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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Der magische Spiegel - 1

 

Michael glaubte, dass sein Elend in etwa mit den folgenden Worten begonnen hatte: "Nein, unter diesen Umständen kann ich nicht mit dir zusammenbleiben!" "Weißt du, wie weh du mir damit tust?" "Das müsste dich doch eigentlich anturnen, hast du mir nicht gerade gesagt, dass es dich erregt, wenn Frauen dir weh tun?" "Ich finde es traurig, dass du es so siehst, vor allem, weil ich bereit war, für dich darauf zu verzichten. Es zeigt mir, dass du nicht viel verstanden hast." Es half nichts. Natalie wollte seinen Standpunkt nicht verstehen, vermutlich konnte sie es einfach nicht, das wusste Michael, aber er war auch enttäuscht, dass sie seine Liebe nicht verstand.

In dieser Stimmung döste er auf seinem blauen, nicht besonders gemütlichen Klappsofa ein, als sie gegangen war. Es war kein guter Schlaf, es war die Art von Schlaf, von dem man wirklich harte Kopfschmerzen bekommt. Lange wurde ihm aber selbst dieser Schlaf nicht gegönnt. Gerade als er im Begriff war in eine Tiefschlafphase zu rutschen, wurde er unsanft von einem Klingeln geweckt. Den penetranten Ton kannte er irgendwoher, dachte er, als er noch gegen die permanente Desorientierung kämpfte. Dieser Ton ist wirklich nicht gut für meinen Kopf, dachte er weiter und rieb sich die Schläfen. Schließlich konnten seine Augen sein Telefon in einen gewissen Zusammenhang mit dem Klingeln bringen. Immer noch taub in den Beinen wankte er zum Klingeln und hob ab: "Ja?" sagte er und überlegte sich, warum er Telefonate immer mit derart geistreichen Bemerkungen beginnen musste. "Hi, hier ist Julia, ich hoffe ich störe dich nicht?" "Eigentlich tust du das doch." "Warum? Junge, du hörst es dich aber überhaupt nicht gut an." "Natalie hat heute Schluss gemacht." "Oh, das tut mir leid, soll ich vorbeikommen?" "Nein, ich möchte eigentlich nur alleine sein. Sag mir lieber, weswegen du mich anrufst?" "Ich muss, um noch etwas für mein Vordiplom zusammenzusuchen, für ein paar Tage nach Trier und ich wollte dich fragen, ob du Lust hast, ein paar Tage mitzukommen. Du interessiert dich doch für einen Wechsel an die dortige Universität." Das kam für Michael genau richtig, er wollte hier so wieso mal raus und ein paar Tage Abstand und Luftveränderung verbunden mit nützlicher Tüchtigkeit. Außerdem war Julia von wirklich ansehnlicher Figur und sie hasste Natalie. Ja, ein paar Tage mit ihr, das wäre jetzt genau das Richtige.

Vielleicht habe ich doch ein Fehler gemacht, dachte Michael und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es war Juli und es war brütend heiß in Trier. Seine Besichtigung des Campus und Gespräche mit den Dozenten an der Universität hatte er an einem Tag erledigt und danach war er alleine. Julia hatte sich sofort in irgendwelche Magazine und Bibliotheken zurückgezogen und schaute sich den lieben langen Tag Zeitungsausschnitte aus längst vergessenen Zeiten an. Michael beschloss daher die Stadt zu besichtigen. Die älteste Stadt Deutschlands müsste doch einiges zu bieten haben, war seine Idee. Und nun stand er auf dem großen Platz vor dem Dom und schwitzte und fragte sich, ob er seine Zeit nicht sinnvoller verwenden könnte. Die Türme des Doms waren nicht einmal gleich hoch. Er entschied sich dafür, sich den Dom nicht von innen anzusehen. Kennst du einen, kennst du sie alle, schoss ihm durch den Kopf und er drehte sich in die andere Richtung, dort hatte er doch irgendwo einen Mc Donalds gesehen. Dort könnte er einiges kaufen, was ihm helfen würde, die Hitze zu bekämpfen. Er schritt durch den kurzen Gang, weg vom Domplatz hin zum Stadtzentrum und blieb wie angewurzelt stehen. Dort sah er etwas, was ihn sofort in seinen Bann zog. Im ersten Moment war er sich gar nicht sicher, ob es ein Laden war, aber je näher er trat, desto sicherer wurde er sich, dass es irgendeine Art von Antiquariat sein musste. Die dunklen Fenster, die einen starken Kontrast zu der prallen Hitze und Helligkeit draußen bildeten, hatten ihn so irritiert. In den Fenstern standen irgendwelche lateinischen Worte in Altdeutscher Schrift geschrieben. Er las sie sorgsam: Semper fidelis, dum spiro spero. Dort standen noch einige andere, die er nicht übersetzen konnte. Die Bedeutung dieser Beiden kannte er nur zu gut: für immer treu und solange ich atme, hoffe ich. Das Geschäft begann ihn wirklich zu faszinieren. Er schritt vorsichtig hinein und war im ersten Moment im Inneren enttäuscht. Es war durch die extrem starke Sonne drinnen hell und überall lagen irgendwelche Bücher ungeordnet herum, ein alter Mann in einem blauen Hemd staubte einen wohl ebenso alten Globus ab und das Geschäft hatte jeden geheimnisvollen Glanz verloren. Als der Mann ihn bemerkte, schaute er kurz auf, seine Augen schienen für einen Moment zu blitzen, waren aber sofort wieder klar. Sicher die Sonne, dachte Michael. "Kann ich ihnen helfen?" wollte der Mann in einem durchaus freundlichen Ton wissen. "Das ist eine gute Frage, die ich ehrlich gesagt nicht so einfach beantworten kann." Der Mann nickte wissend: "Ich verstehe, viele Leute kommen in unser Geschäft, um sich nur umzusehen." "Nein, dass ist es auch nicht. Ihr Geschäft, sie finden es bestimmt lächerlich, wirkte draußen auf mich irgendwie mystisch. Es wirkte so kontrastreich zur Sonne, von der, wie ich gerade glaube, wohl zu viel abbekommen habe." Der Mann kam zu ihm und wirkte verständnisvoll: "Ich finde das nicht lächerlich, wissen sie, zu uns kommen die Leute immer aus unterschiedlichen Motiven, wenn sie nicht nur gucken wollen und selbst dann haben sie einen Grund, warum sie das hier tun. Diese Stadt ist überfüllt mit Bibliotheken. Sie suchen etwas geheimnisvolles? Ich bin sicher, wir können auch ihnen helfen. Jennifer, kommst du mal bitte!" Als er das letzte gesagt hatte, öffnete sich von irgendwoher eine Tür, die, so war sich Michael absolut sicher, vorher nicht vorhanden war. Heraus kam eine unscheinbare junge Frau, wohl sein Alter, die einen grauen Rock und eine dunkle Bluse trug. "Du hast mich gerufen, Onkel?" wollte sie wissen. "Ja, der nette junge Mann hier interessiert sich, so glaube ich zumindest, für den schwarzen Spiegel und die Kerzen der Hydra." Kerzen der Hydra, dachte Michael noch und fragte sich, was das zu bedeuten hatte, doch da nahm die junge Frau namens Jennifer ihn schon an die Hand, lächelte ihn an und sagte: "Dann komm mal mit. Du wirst sehen, der Spiegel gefällt dir wirklich." In diesem Moment sah Michael, dass ihre Lippen geschminkt waren, mit dunkelroter Farbe. Merkwürdig unpassend zu ihrem sonstigen Outfit. Sie zog aber so stark an seinem Arm, dass er den Gedanken sofort wieder fallen ließ. Sie gingen zusammen in den nächsten Raum und der überraschte Michael sehr. Der Raum war wie ein altes Gewölbe einer Burg. Jennifer schloss die Tür und Michael erkannte, dass der Raum nur von Fackeln an den Wänden erhellt wurden und die Wände aus nackten Steinen bestanden. Erst dachte Michael, der Raum sei leer, aber als er genau hinsah, erkannte er, dass überall an den Wänden Regale, verdeckt von schwarzen Vorhängen standen. Dies war so geschickt geschehen, dass sie im ersten Moment wie die Schattengrenze der Fackeln wirkten. "Spannender Raum.", bemerkte Michael. Jennifer drehte sich lachend um: "Ja, nicht wahr? Wir nennen ihn die Gruft. Er ist der Lieblingsraum der Besitzerin des Hauses. Sie legt auf die Details wert, so müssen die Fackeln immer frisch sein und diesen Geruch verbreiten, der an Mittelalter und Folter erinnert. Hast du den Pranger draußen gesehen, gerüchteweise ist dies der, na ja, sagen wir mal, dunkle Raum dazu. Hier haben sie das gemacht, wofür sie sich später geschämt haben. So stelle ich mir das vor." Michael trieb die Vorstellung Schauer, nicht nur vor Abscheu über den Rücken. "So, sagte sie, hier ist er.", und hob gleichzeitig einen schwarzen Vorhang hoch und hob etwas Tiefschwarzes und ein paar strahlend weiße Kerzen hervor. Das Schwarze war wohl aus Glas oder einem ähnlichen Material, aber nicht groß, ungefähr so groß, wie eine CD. "Das ist der Spiegel, zumindest ein Teil davon.", sagte sie vorsichtig und voll Bewunderung um dann fortzufahren: "angeblich hat ihn die Ehefrau von Konstantin dem Großen mit hierher gebracht und ihn zerbrochen, als sie ihren Mann mit einer seiner Mätressen überraschte. Man sagt, er haben magische Kräfte." Michael sah den Spiegel und war sofort fasziniert. Es war, als würde er in einen Bann gezogen. "Ich, ich muss ihn haben.", stotterte er. "Ja sicher.", sagte Jennifer fast in einem arroganten Tonfall, um dann sofort wieder freundlich zu werden: "Er kostet aber 350 Euro mit den Kerzen zusammen." Das war Michael egal, er wollte diesen Spiegel unbedingt für sich und wenn es ihn einen Monatslohn kosten würde, denn er in seinem Nebenjob machte. Sie gingen zurück in den Nebenraum und dort verpackte Jennifer den Spiegel, während er bei ihrem Onkel bezahlte. Es tat ihm immer noch nicht leid, dass er so viel Geld für den Spiegel bezahlt hatte. Vielleicht war er ja wirklich antik. Als er zu Jennifer ging, um das Paket zu nehmen, beugte sie sich kurz vor und flüsterte ihm etwas seltsames ins Ohr: "Um den Spiegel seine Magie zu entlocken, lege das Bild einer Frau vor den Spiegel und zünde eine der Kerzen an und verdunkle das Zimmer. Nun geh schon, schnell." Mit diesen Worten wurde er fast von ihr zur Tür hinausgeschoben und stand sofort wieder in der Hitze und ging verwirrt weiter zu Mc Donalds. Er verstand ihre Worte nicht, aber er wollte es ausprobieren. Im Mc Donalds sah er eine wunderschöne junge Frau, sie mochte um die 18/19 sein, trug hohe weiße Sandalen, einen kurzen Rock und ein enges weißes Topp. Sie hatte schwarze Haare, in denen eine Sonnenbrille steckte. Er überlegte sich, dass mit Bild wohl auch das Foto eines Fotohandys reichen müsste und wenn er schon das Bild einer Frau unter den Spiegel legen sollte, dann könnte er auch eine nehmen, die ihm gut gefiel. Er fotografierte sie kurz und als er sah, das das Bild etwas geworden war, verließ der den Laden mitten aus der Schlange so schnell er konnte, ohne etwas bestellt zu haben, um zu seinem Hotel zu eilen. Die Fußgängerzone war zwar voll, störte ihn aber nicht weiter, er eilte so schnell er konnte, blieb aber mit einem Mal stehen, als er einen jungen Mann sah, der seelenruhig, aber scheinbar wissend auf ihn starrte. Nein, er starrte auf die Hand, in der das Spiegelpaket ruhte. Auf einmal hatte er das Gefühl, als würde die Temperatur des Spiegels zunehmen, er wurde brennend heiß, Michael ließ den Spiegel verschreckt fallen und brüllte den Schmerz laut hinaus. Der Spiegel krachte laut auf den Boden. Michael hob ihn auf und eine erste schnelle Untersuchung per Hand ergab, dass er noch ganz war. Er sah hoch zu diesem anderen Mann und bekam noch mit, wie er ihn immer noch ansah, mitleidig den Kopf schüttelte, sich umdrehte und in der Menge verschwand. Er beschloss, sich lieber um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern und eilte weiter zum Hotel. In seinem Zimmer angekommen, schaute er auf die Uhr: Noch 3 Stunden, bis Julia gesagt hatte, sie würde frühestens wieder kommen, viel Zeit. Er verdunkelte hastig den Raum mit der Hilfe der Bettlacken und einiger Vorhänge, schaltete alle Lichter aus und machte es so Dunkel, dass er die Hand nicht vor Augen sehen konnte. Er behalf sich mit einem alten Trick. Er schaltete den Fernseher an und konnte sich mit Hilfe dessen Lichts orientieren, aber das Licht sofort wieder mit der Fernbedingung löschen. Irgendwie wusste er, dass keine von den Kerzen der Hydra verschwenden sollte. Er setzte sich auf sein Bett und suchte das Foto der Frau und legte es unter den schwarzen Spiegel. Nichts geschah. Noch gab er die Hoffnung nicht auf, er zündete einer der Kerzen an und freute sich, dass der Spiegel eine Stelle hatte, die wohl als Kerzenständer vorgesehen war. Er steckte sie an die vorgesehene Stelle und erst geschah wieder nichts. Auf einmal bekam er aber das unkontrollierte Bedürfnis zu gähnen und tat dies laut hals, wobei er die Augen schloss und als er sie wieder öffnete, sah er eine behandschuhte Hand auf sein Gesicht zu kommen, die ihm eine kräftige Ohrfeige gab und hörte, während er noch über den Schmerz nach dachte, eine weibliche, wunderschöne, aber strenge Stimme: "Dir geht's wohl nicht gut, deine Herrin anzugähnen, Sklave. Spinnst du?" Er wusste nicht, wo er war, sah aber hoch und sah die Frau von dem Bild. Sie trug lange schwarze Stiefel und einen Ganzkörpercatsuit aus Latex und ebenso lange Latexhandschuhe. Ihre Augen und Lippen waren schwarz geschminkt und ihr prächtiges schwarzes Haar flatterte frei um her. Der Spiegel hatte wohl wirklich magische Kräfte, dachte er erregt. "Worauf wartest du Sklave? Nun leck schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!" Er konnte nur ahnen, was sie meinte, aber beschloss, mitzuspielen und es zu genießen. Er beugte sich vor und erkannte, dass er völlig nackt war und sein Ding schon sichtbar erregt war. In der vorgebeugten Stellung erreichte er ihre wunderbaren Stiefel und küsste sie erst zart, um dann so stark, aber auch gefühlvoll zu lecken, wie er nur konnte. Fast wie ein Verdurstender, der Wasser bekam, leckte er die Stiefel dieser wunderbaren jungen Frau und genoss es. Wie oft hatte er davon geträumt, so etwas einmal tun zu dürfen, einer Herrin zu Füssen zu liegen, aber er wollte dann sogar darauf verzichten. Für Natalie ... Bevor in seine depressiven Gedanken den Augenblick zerstören konnten, unterbrach ihn seine Herrin: "So, das reicht Sklave. Das hast du sehr gut gemacht, aber du versteht natürlich, dass ich meinem Sklaven ein Gähnen nicht ohne Strafe durchgehen lassen kann. Steh auf und hebe deine Hände." Er tat wie geheißen und fühlte, wie sie seine Hände blitzschnell oben an einem Flaschenzug fesselte und ihn so anzog, dass er auf die Zehenspitzen gehen musste. Dann spürte er, wie sie sich von hinten sanft an ihn heran schmiegte und spürte, wie ihre Brüste seinen Rücken streichelten, als sie ihren ganzen Körper gegen ihn drückte. "Ich will dir erst noch eine Belohnung geben, denn gleich wird es wirklich hart.", erklärte sie halblachend und er spürte danach, wie ihre Hände, immer noch in den Handschuhe seinen Körper erforschten und langsam an immer anderen Stellen von ihm rieben. An seinen Brustwarzen angekommen, begann sie sie ein wenig zu penetrieren, aber immer noch so weit, dass es nach wie vor extrem lustvoll für ihn war, dann wanderten ihre Hände wieder weiter runter und sie verstärkte noch einmal den Druck ihrer Brüste auf seinen Rücken, wobei sie immer wieder in die Knie ging und so ihre Brüste, umhüllt vom Latex ihn wirklich zart streichelten. Ihre Hände erreichten seinen Schwanz, erst knetete sie vorsichtig seine Hoden und begann dann ihn zu wichsen. Es war unglaublich, er glaubte die Violinen singen zu hören. Er begann zu schnurren und sich rhythmisch mit zu bewegen, soweit er das auf Zehenspitzen konnte. Sie hörte sofort auf. "Oh, gut, wenn du soweit bist, dann können wir ja jetzt mit meinem Spaß beginnen. Mit der Strafe für das Gähnen und natürlich für das unerlaubte Foto." Als sie das gesagt hatte, ging sie lachend und verschwand kurz im Dunkeln, so dass er schon ängstlich wurde. Kurz danach kam sie wieder, dass hörte er zumindest an dem Klicken ihrer Absätze. Sie kam von hinten an ihn heran, nahm seinen Hals zwischen ihre Hände und flüsterte ihm ins Ohr: "Die ersten Zwanzig musst du ohne Knebel aushalten, dann gibst einen, keine Sorge. Weißt du, was das hier ist?" Ihre rechte Hand ging kurz nach unten und zeigte ihm dann etwas, was ihm von zahlreichen Internetbildern nur allzu bekannt war. "Eine Hundepeitsche.", keuchte er. "Genau, und du bist ja mein kleines Hundchen.", kicherte sie und ging zurück. Der erste Schlag war noch nicht so stark und traf ihn auf seine rechte Arschbacke, aber er wurde bitterlich enttäuscht: "Der war nur zum warm werden, ab jetzt zähl mit, mein kleiner Sklave und bedank dich 4 Mal, wann kannst du dir aussuchen, nur natürlich am Ende mit den Worten, weil meine Herrin so gut zu mir ist. Wenn du dich bei einem Schlag verzählst, wird der natürlich wiederholt." Die Schläge kamen schnell und hart. Der Schmerz schoss schneller, als Michael sich das gedacht hatte durch seinen Körper, schon ab dem Fünften bekam er Mühe mitzuzählen und begann die Zahlen herauszuschreien. Sie traf immer dieselbe Stelle und veränderte den Rhythmus immer genau so viel, dass er nicht wusste, wann der nächste Schlag kommen würde. Aber es erregte ihn auch zu hören, wie die junge Göttin bei jedem Schlag auf die Bewegungen seines Körpers und seine Geräusche zu warten schien und bei jedem Schlag zustimmend lachte und ihm zu immer lauteren Schreien anfeuerte. Er vergaß allerdings nicht, sich zu bedanken und streute die Danke sogar noch relative kreativ und hatte es schließlich durchgestanden. Sie kam zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr, während sie seinen Arsch sanft streichelte: "Brav, komm runter, denn jetzt wird es wirklich lustig. Du hast sehr schön Danke gesagt, dafür halbiere ich die Zahl der Schläge mit der nächsten Peitsche. Und danach kriegst du deine Belohnung, so aber jetzt erstmal deinen Knebel, den wirst du brauchen." Sie steckte ihm in seinen Mund, den er bereitwillig öffnete, einen großen Knebel, ließ ihn zu beißen, machte den Knebel fest und zeigte ihm die nächste Peitsche. Michael sah sie und bekam es sofort mit der Angst zu tun und versuchte wegzulaufen, was aufgrund seiner Fesselung natürlich unmöglich war, danach versuchte er ebenso erfolglos durch den Knebel zu protestieren. Sie lachte ihn aus und meinte: "Ich sehe, du kennst auch diese, nach der Halbierung sind es also noch 5 Schläge mit der Bullenpeitsche, also los." Der Schmerz war unbeschreiblich, sie schlug hart zu und er schrie so laut er konnte, was durch den Knebel leises und unverständliches Gebabbel wurde. Nach dem zweiten Schlag begann er zu weinen und zu schluchzen und nach dem Dritten, war er sicher, er würde das Bewusstsein verlieren, was er nicht tat, weil sie die letzten beiden Schläge sehr schnell ausführte. "So und jetzt will ich es hören.", sagte sie und nahm ihm seinen Knebel ab und hörte sie kurz das Schluchzen und die Schreie an, aber Michael wusste, was sie hören wollte, er wollte sich auch nur noch bedanken, dass sie nicht weiter geschlagen hatte: "Danke Herrin, vielen vielen Dank, dass sie so gut zu mir sind." "Ah, ich sehe, es gibt noch Hoffnung und nun die versprochene Belohnung nach der harten Strafe." Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Latex Hände und küsste ihn zärtlich und lang, bis seine Tränen nachließen und sank dann auf ihre Knie und nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen, so gefühlvoll, dass er bald wieder stand und dann nahm sie ihn ihren Mund und blies. Sein Schwanz rutschte in ihrem Mund schnell hin und her und es kam ihm bald. Als er spürte, dass es ihm kam, legte er sich, soweit er konnte, in seinen Fesseln zurück, schloss die Augen und spritzte in vielen Stößen in ihren Mund. Schließlich öffnete er seine Augen wieder, merkte, dass er seine Arme hängen lassen konnte und sah auf den Fernseher in seinem Hotelzimmer.

Zuerst dachte er, er hätte es nur geträumt, bis er auf sein Sperma sah, was glücklicherweise zum größten Teil auf den Spiegel gegangen war. Außerdem war er nackt und er bemerkte schnell, dass sein Allerwertester brannte, wie Feuer. Er rannte ins Badezimmer, um zu sehen, wieso er so brannte. Dort erkannte er im Spiegel, dass er rot wie die Haut eines Krebses war. Er sah kurz zur Badewanne, diese war feucht. Schlampige Putzfrau, dachte er, um sich aber gleich wieder seinem Hintern zu zu wenden. Aus einigen Urlauben mit seiner Familie von früher wusste er, dass bei Sonnenbrand sehr gut Joghurt half. Am besten eisgekühlt. Irgendwer im Hotel würde ihm sicherlich so ein Zeug geben können, denn was auch immer er da am Arsch hatte, es ähnelte von Gefühl und Aussehen durchaus einem handfesten Sonnenbrand. Darum beeilte er sich, die sichtbaren Spuren seines Spiegelerlebnisses im Zimmer zu beseitigen, den Spiegel abzuwischen, sich selbst zu dem gelungenen Kauf zu gratulieren und sich eisgekühlten Joghurt zu besorgen. Er hatte Glück, im Restaurant, dass um diese Zeit, es war etwa 5, sehr leer war, glaubte man ihm mit einem Lächeln die Geschichte vom Sonnenbrand und gab ihm Naturjoghurt. Mit einer kleinen gefüllten Schüssel schlich er zurück auf sein Zimmer, und fragte sich ernsthaft, ob er noch einmal den Spiegel benutzen sollte. Allein der Gedanke daran ließ seine Erregung wieder steigen. Der Spiegel schien wirklich magische Kräfte zu haben. Er stellte sich vor, wie einfach und doch geil es sein würde, Bilder von irgendwelchen Frauen zu machen und durch den Spiegel diese Erlebnisse zu haben. Aber was waren diese Erlebnisse? Waren es seine geheimen Wünsche, die der Spiegel wiedergab? Zufällige Fantasien? Oder waren es gar am Ende die geheimen sexuellen Wünsche der Frauen? Der letzte Gedanke gefiel ihm am Besten und erregte ihn weiter. Ein Blick auf die Uhr in seinem Zimmer enttäuschte ihn tief, er hatte keine Zeit mehr, sich einen runter zu holen und so das erlebte noch einmal zu genießen, Julia würde gleich wieder kommen. Er entblößte stattdessen seinen Hintern und warf sich mit dem Bauch aufs Bett, um seinen Hintern mit dem Joghurt einzureiben, was ihm eigentlich nur unzureichend gelang. Wirklich nicht einfach, dachte er verärgert und überlegte, dass er wohl recht komisch aussehen müsste, wie er da auf dem Bett lag und versuchte seinen Hintern einzureiben. Aber der Joghurt half gut und kühlte seinen Hintern wunderbar ab, während er unmotiviert eine Folge Full House über sich ergehen ließ.

Als die Folge zu Ende war, fühlte er sich soweit reif, aufzustehen und sich auf den Balkon zu setzen, um die Abendsonne zu genießen. Ärgerlich war er darüber, dass Julia immer noch nicht wieder da war. Er hätte wohl ohne Probleme den Spiegel noch einmal benutzen können, aber nun könnte sie jeden Moment wieder kommen. Nachdem er den Joghurt wieder in die Schüssel gefüllt hatte und diese achtlos neben den Fernseher platziert hatte, nahm er sich aus der Minibar einige Mixgetränke und machte sich einen Tequila Sunrise, mit dem er sich bequem draußen auf den Balkon in seinen Liegestuhl setzte und begeistert zu sah, wie die langsam wandernde Sonne und der leicht aufkommende Abendwind die Mosel in ein herrliches Orange wandelten. Natalie hatte damals, als sie beide an ihrem ersten gemeinsamen Abend nackt in einem Strandkorb an der Nordsee lagen und sich zärtlich überall küssten und süße Liebesschwüre ins Ohr gehaucht hatten, gesagt, sie wusste, dass sie ihn liebte, weil er so ein großer Romantiker sei. Ach Natalie. Nun war sie weg und nur seine romantische Ader war geblieben. Er nahm noch einen Schluck von seinem Cocktail und stellte belustigt fest, dass er inzwischen den zweiten Tequila leer gemacht hatte. Gerade als er im Begriff war, aufzustehen und sich seinen dritten zu machen, hörte er den Schlüssel im Schloss und sehr zarte Füße erschöpft in die Wohnung stolpern. Julia war gekommen. Das erste , was er von ihr hörte, war: "Oh Mann, was für ein Tag, ich sage dir, er war die Hölle. Hallo, bist du überhaupt da? Oh, Joghurt und noch dazu recht kalt, dass ist jetzt genau das richtige." Erschreckt hörte er die letzten Worte. Verdammt, der Joghurt. "Nein Julia, nein, iss ihn nicht!" schrie er und fiel vor Schreck aus dem Liegestuhl. "Bäh, irgendwie schmeckt der komisch, was hast du denn damit gemacht?" Er sah hoch und entdeckte ein wunderschönes Gesicht, welches das zu ihm gesagt hatte, Julia war rausgekommen und blickte auf ihn, der immer noch am Boden lag und lächelte. Sie trug ein luftiges weißes Sommerkleid, ihre strahlend blonden Haare waren lockig und wurden von einer Kappe, die merkwürdigerweise doch dazu zu passen schien gehalten, ihre großen Brüste wackelten durch ihre vorsichtigen Bewegungen und ihre vollen Lippen und klaren blauen Augen schienen ihn nicht loslassen zu wollen. Ihre zarten, sehr femininen Händen stützten ihre Hüften. Sie sah aus wie aus einem Sommermärchen. "So, fällst du mir schon zu Füßen, um mich zu begrüßen?" fragte sie ihn lachend, als sie ihm aufhalf. Jederzeit dachte er, sagte aber stattdessen: "Iss nichts von dem Joghurt, bitte." "Hatte ich nicht mehr vor. Was hast du denn bloß damit gemacht, eine Gesichtsmaske?" "Ich, nun ja, bitte lach jetzt nicht, ich war heute schon recht früh wieder im Hotel und habe mich gesonnt und dabei mir hinten einen Sonnenbrand geholt." "Wo hinten?" "Unten hinten, um ganz ehrlich zu sein." "Soll dass heißen, ich habe mir gerade den Joghurt zu Gemüte geführt, mit dem du deinen verschwitzten, wenn auch süßen, aber verbrannten Arsch gekühlt hast?" "Sieht wohl so aus.", antwortete er verlegen. Dann tat sie etwas, was ihn überraschte. Sie steckte ihren Finger noch einmal in den Joghurt und schleckte ihn voll ab und schnurrte zufrieden. "So, nun habe ich schon 2 Finger gegessen und ich denke, du gibst mir einfach als Ausgleich eine Massage, die ich heute nach meinem harten Tag auch gut brauchen kann. Und, wer weiß, vielleicht lass ich dich danach auch von meinem Hintern Joghurt lecken." Als sie das sagte, machte sie ein merkwürdiges Gesicht. Michael war ein wenig überrascht von dem Angebot, aber nicht völlig. Er wusste, dass sie ihn schon immer mochte und anziehend fand. Auch er war an ihr interessiert und damals, vor 4 Jahren, während einer Schulzeit bei der Fahrschule am Sommerfest, wäre es auch fast passiert. So leidenschaftlich hatte er selten jemand geküsst, aber trotz allem war es nicht zum Sex gekommen und einige Tage später traf er Natalie an der Nordsee. Aber Julia wusste, dass es vorbei war und hatte ihn gebeten mit nach Trier zu kommen. Eigentlich wäre er sogar enttäuscht gewesen, wenn sie ihm keine Avancen gemacht hätte. "Eine Massage sagst du? Klingt fair." Sie lächelte ihn an und verschwand. Er war verwirrt, aber nicht lange. Als sie nämlich wieder kam, trug sie einen Bikini, der die Bezeichnung eigentlich nicht mehr verdiente. Er verliebte sich auf Anhieb in diesen Bikini. Sie legte sich bäuchlings auf den Liegestuhl und sagte: "Dann fang mal an. Ich kann es brauchen." Er betrachtete ihren Körper, der auch von hinten herrlich aussah. Ihren apfelgeformten Hintern, knackig und fest, ihre gut sichtbare Rückenmuskulatur und der Schmetterling, den sie sich mit 18 auf ihren Nacken hatte tätowieren lassen. Sanft fuhr er jede ihrer Körperkurven ab, nur mit den Fingerkuppen und durch die leicht Berührung wurde er schon hart. Dann griff er zu. Er hatte eine spezielle Technik und vermochte es, von Muskel zu Muskel zu streichen und gut zu kneten, aber doch sanft zu bleiben. Als er ihre Füße erreicht hatte, lachte sie kurz auf, sie war also an den Füßen empfindlich. Dann ging es weiter. Ihren Schenkeln schenkte er besonders viel Aufmerksamkeit. Auf einmal drehte sie sich um, aber nicht ohne Erklärung: "Du machst das gut, aber meiner Rückseite hast du genug Zeit gewidmet, jetzt ist meine Vorderseite dran und außerdem möchte ich dir dabei in die Augen sehen, wie du meinen Körper berührst." Er lächelte sie kurz an, nickte dann und machte sich genau so gewissenhaft an ihre Vorderseite. Die Beule in seiner Hose konnte für sie nicht übersehbar sein. Nachdem er ihre Beine und sogar ihrem Kopf eine Massage gegeben hatte, sagte sie: "Da fehlt noch was." Er war irritiert. "Was? Doch höchstens deine Brüste, aber da komm ich ja nicht ran." "Denkst du.", sagte sie überlegen und führte ihre Hände zu ihrem Rücken und entfernte kurzerhand den Bikini der sanft zu Boden fiel. Vor ihm breiteten sich ihre wunderbaren großen Brüste aus, die fest und starr dastanden und ihn aufzufordern schienen, sie endlich zu berühren. Ihre Nippel zeigten im 90 Grad Winkel zu Boden und sie sah ihn schon fast verzweifelt an: "Nun mach schon, damals an der Fahrschule wolltest du sie doch unbedingt kneten." Er führte seine Hände zärtlich zu ihren Brüsten und im Moment der Berührung war es, als würde ein Reizstromschlag seine Hände durchfahren. Sie fühlten sich warm und gut an, er konnte seine ganze Hand drauf legen und langsam streichen und kneten, einmal kniff er sogar leicht zu. Während er das tat, sah sie ihm tief in die Augen und sog seine Geilheit in sich auf, um dann schon halb zu stöhnen: "Da fehlt aber immer noch etwas. Beug dich runter, damit ich es dir sagen kann." Er senkte seinen Kopf zu ihrem Gesicht, hörte dabei aber nicht auf, ihren Busen zu kneten und ihr in ihre nicht minder erregten Augen zu starren. Als er seinen Kopf gesenkt hatte, nahm sie seinen Kopf zärtlich in ihre Hände und küsste ihn und schob ihre Zunge langsam in seinen Mund und er seine in ihren Mund und sie ließen so ihre Zungen ein Weilchen balgen. Dann wanderten ihre Hände zu seiner Hose und sie riss sie mit einem Ruck herunter. Er hob seine Arme und sie half ihm sein T-Shirt über seinen Kopf zu ziehen. Danach sah sie bewundert und lustvoll auf seinen Bauch, der gut durchtrainiert ein Sixpack offenbarte. Ihre Hände berührten es kurz und es fühlte sich wie ein warmer Regen an einem schönen Tag an, dann rutschten sie weiter herunter zu seinem Schwanz, der sich ihr schon seit langer Zeit lustvoll entgegengestreckt hatte. Ihre linke Hand wendete sich schnell seinen Bällen zu und begann sie zu kraulen, während sie ihm dabei gespannt und lusterfüllt in die Augen sah, wie er bei jeder ihrer Bewegungen erregter und heißer wurde. Ihre rechte Hand gesellte sich für kurze Zeit ihrer Linken hinzu, dann begann sie über seinen Schwanz zu streichen und ihn dann in Hand zu nehmen und zu wichsen, bis er das erste Mal laut aufstöhnte und ihren Hinterkopf kraulte. "So, jetzt will ich fühlen und schmecken, was ich damals an der Fahrschule nicht bekommen habe." hauchte sie dicht an seinem Schwanz und der warme Hauch ihres Atems strich über die Kuppe seiner Eichel. Danach führte sie wieder ihre Rechte an seinen Schaft und ihr Mund mit ihren herrlichen vollen Lippen nahm seinen Schwanz auf und ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während sie vor und zurück rutschte. Er stöhnte lauthals, so laut, wie selten zuvor in seinem Leben und schob ihren Kopf nach einer Weile zurück, gebot ihr, sich in ihrer Liege zurückzulegen und riss ihr Höschen herunter, spreizte ihre Schamlippen mit zwei Fingern und begann sie seinerseits zu lecken, während seine Hände zu ihren Brüsten wanderten und es ihm sichtbar egal war, ob irgendjemand die Liebenden sehen konnten. Julia bewies ihm schon kurze Zeit später, dass es ihr egal war, ob sie jemand hören würde, denn schon bald begann sie zu vor Lust zu schreien und Michael weiter anzutreiben. Dann küssten die Beiden sich wieder und gingen ins Zimmer und ließen sich aufs Bett fallen und genossen es, sich eine zeitlang nur zu küssen und über das Bett zu rollen. Dann drückte sie ihn fest auf seinen Rücken und er blieb stumm liegen und sie leckte seine Brustwarzen und seine Eier und holte mit unglaublicher Geschicklichkeit und Geschwindigkeit aus ihrem Nachtisch ein Kondom, zog es ihm über seinen Schwanz, lachte ihm kurz ins Gesicht und ließ ihn in sie gleiten. Für Beide war es ein unbeschreibliches Gefühl, so lange kannten sie sich und nun spürten sie sich zum ersten Mal ineinander und waren einander nah wie nie. Sie begann schnell auf und abzuspringen, während er sich aufrichtete und immer wider versuchte mit seiner Zunge zärtlich gewisse Teile ihres Körpers zu erreichen und seine Hände in Kreiseln ihre Brüste verwöhnten. Dann wechselten sie die Stellung und er nahm die leidenschaftlich von hinten und genoss ihr Stöhnen und das Geräusch, dass sie auf der Bettwäsche mit ihren Armen machte, als er sie immer weiter vor und zurück schob. Als sie spürten, dass sie gegenseitig kurz vor dem Orgasmus waren, wand sie sich an ihn und stöhnte ihm ins Ohr: "Bitte, lass mich dich reiten, während wir Beide kommen." Er nickte und drehte sich wieder auf seinen Rücken, während sie sich wieder auf ihn saß, er sogar spürte, dass sie ihre Beine anwinkelte und ihm in die "Flanken" drückte und ihn wie wild ritt. Dann flehte sie: "Bitte, bitte, schrei es mit mir raus!" Das taten sie, beide schrieen in einer gewaltigen Lustexplosion ihre Geilheit und ihre Erfüllung hinaus.

Sie schliefen in dieser Nacht noch dreimal mit einander und es verlor nichts an Schönheit oder Intensität, aber einige Stunden später, als er dachte, dass Julia sicher eingeschlafen sei, bekam Michael ein schlechtes Gewissen. Nicht wegen des Sex an sich. Der war schön und er bereute ihn nicht. Er bereute die Hoffnungen, die er wahrscheinlich bei Julia ausgelöst haben dürfte. Vermutlich war es unklug gewesen, sich ihr so hinzugeben, sie hatten eine Vorgeschichte und sie war eigentlich nach so einem Erlebnis auch berechtigt, Hoffnungen zu haben, Hoffnungen auf mehr. Aber er konnte nicht wirklich erfüllen. Er hatte gerade eine 4 jährige Beziehung hinter sich, sie war keine Woche zu Ende und der Dolch des Endes steckte immer noch in seinem Rücken. Und selbst wenn er bereit gewesen wäre, sich auf das Neue mit Julia einzulassen, es würde dasselbe Problem geben, was zum Ende mit Natalie geführt hatte. Noch einmal würde er keine 4 Jahre schweigen können, um dann die Nächste gehen zu sehen. Und wenn er es ihr gleich sagen würde, wäre er Julia als Geliebte und als Freundin vermutlich los. Die Situation war festgefahren. Unwillkürlich fragte er sich, warum er sich nicht fragte, wie seine Gefühle für Julia eigentlich aussehen würden. Bevor er diese Gedanken zu Ende denken konnte, spürte er eine Hand auf seinem Bauch, die zweifelsfrei nicht ihm gehörte. Julia sah ihn traurig an: "Ich sehe deinen Zweifel und ich verstehe ihn, was mich schrecklich traurig macht. Lass mich dir etwas vorschlagen: Ich bin morgen mit meiner Arbeit fertig, dann würde uns sowieso noch ein Tag hier bleiben, lass uns unseren Aufenthalt noch um 2 Tage verlängern, erst dann müssen wir ja wieder zur Uni und lass uns diese Zeit gemeinsam genießen und dann die ganze Sache einfach vergessen, die hier passiert ist. Trier soll unser Liebesnest sein und unser Zuhause unser Ort der Freundschaft." Er fühlte sich von diesem Vorschlag erschreckt, er bot ihm einen gerechten Ausweg, so dachte er zumindest. Er sah ihr tief in die Augen: "Meinst du das wirklich ernst?" "Todernst.", kam überzeugend zurück. "Und danach wird es genauso wie vorher sein?" "Ganz genauso, na ja, vielleicht werde ich etwas kritischer gegenüber den sexuellen Fähigkeiten deiner nächsten Liebschaften sein.", sagte sich lachend. Er tat so, als würde er das Verkrampfte darin gar nicht hören. "Na dann lass es uns tun, du meine große Liebe für die nächsten vier Tage." Auch er bemühte sich zu lachen, es klang sogar noch krampfhafter. Faszinierend, dachte er. Beide wissen, dass ein Vorschlag eigentlich schlecht ist und Beide können es tot schweigen. Dann küssten sie sich und schliefen ein fünftes Mal an diesem Tag miteinander. Leidenschaftlicher als zuvor, wissend das ihnen nun eine zeitliche Begrenzung gegeben war.

Nach dem Sex glitt Michael weg in tiefe Träume. Er träumte seltsame Dinge, er konnte sich selbst sehen, wie er von einer fremden Frau in dem Raum ausgepeitscht wurde, wo er den Spiegel erworben hatte. Er kniete vor einem riesigen schwarzem Spiegel, an dessen Seite stand Jennifer, die immer wieder rief: "Ja genau so ist es richtig. Mit jedem Schlag, den du erträgst, bist du ein Stückchen weiter auf dem richtigen Weg." Durch den Spiegel konnte er Julia völlig nackt sehen, die bitterlich weinte und auf eine große Steintafel immer wieder "solange ich atme, hoffe ich" auf lateinisch schrieb. Nach einigen heftigen Schlägen mit der Peitsche auf seinen Rücken begann er vor Schmerz laut zu schreien und fuhr wach in seinem Bett hoch und blickte in das Gesicht einer besorgten Julia, die völlig angezogen gerade im Begriff war, zu gehen. "Geht es dir gut?" wollte sie wissen. Er nickte verwirrt, um dann zu antworten: "Ja, ich habe wohl einen Alptraum gehabt. Habe ich laut geschrieen? Und gehst du schon?" "Zu Beidem ja. Ich wollte dich schlafen lassen. Was hast du denn geträumt?" Er versuchte sich daran zu erinnern, scheiterte aber: "Ich kann mich nicht wirklich erinnern, ich weiß nur noch, dass ich vor Schmerz geschrieen habe. Aber viel wichtiger: weißt du noch, Trier ist unser Liebesnest? Man geht in einem Liebesnest nicht einfach, ohne sich mit einem tiefen langen Kuss zu verabschieden!" Das Letzte sagte er überaus bestimmt. "Du stehst also noch zu unserem Vorschlag?" wollte sie unsicher wissen. "Um nichts auf der Welt würde ich die Tage mit dir missen wollen. Natürlich stehe ich zu unserem Vorschlag." Sie drückte ihm freudig einen tiefen, innigen Kuss auf und verabschiedete sich und verschwand. Er war wieder allein und er hatte nichts wirklich zu tun, ihren Aufenthalt um 2 Tage zu verlängern hatte sich als kein Problem herausgestellt und war schnell erledigt. Er entschied sich spazieren zu gehen, um so ein paar Dinge in seinem Kopf aufzuräumen und zu entscheiden, was mit diesem Tag anzufangen sei. Erst dachte er kurz daran, den Spiegel wieder zu benutzen, entschied sich aber vorerst dagegen, weil er es irgendwie als Betrug an Julia empfand. Er wanderte ziellos an der Mosel entlang, an der Julia und er gestern noch die Fische mit ihrem Geschrei von ihrem Balkon aus, erschreckt hatten. Julia ist schon eine verdammt tolle Frau, dachte er sich. Sie verdient etwas besonderes, nein, jemand besonderen. Man verdammt, wenn die dumme Natalie nicht wäre, dann könnte er mit ihr verdammt glücklich werden. Er würde ihr aber auf jeden Fall unvergessliche Tage bereiten, so gut er konnte. Irgendwann setzte er sich auf eine Parkbank und hämmerte sich vor Wut mit den Händen gegen den Kopf. Verdammt, der Sex mit Julia war doch voll befriedigend gewesen, wieso konnte er nicht diese Fantasien von Frauen, die ihn in aufregender enger Kleidung quälten, einfach nicht loswerden? Was turnt dich bloß daran an? Dachte er immer wieder und ähnliche andere Sätze. Und immer wieder musste er sich die ehrliche Antwort geben: Alles, jede einzelne Sekunde. Er stand zwar auch auf Sex, er liebte Sex sogar, aber seine Wunschvorstellung von einer erregenden Situation hatte nun mal immer mit Dominas zu tun. So war es nun mal und es war nicht zu ändern. In diesem Augenblick musste er wieder an den Spiegel denken. Der Spiegel hatte ihm wirklich ein geiles Erlebnis verschafft, aber könnte er es wieder? Er versuchte den Gedanken, den Spiegel wieder zu benutzen, zu bekämpfen, aber er konnte es nicht. Wie eine Tatsache hatte sich der Spiegel in sein Hirn gebohrt und wollte ihn nicht mehr loslassen. Er musste ihn benutzen. Es sei ja eigentlich kein echter Betrug an Julia, redete er sich ein, denn eigentlich seien sie ja nur Freunde. Er bemerkte zwar, wie sehr sich seine Gedanken von seinen letzten Worten zu Julia unterschieden, aber er versuchte es zu ignorieren. Der Spiegel, die Leidenschaft des Spiegels, dass war einfach viel zu erregend für ihn. Für einen Moment überdachte er sogar die Möglichkeit, ein Bild von Julia zu nehmen, aber das war ihm doch zu unpassend, außerdem stellte er amüsiert fest, dass er überhaupt kein Bild von Julia hatte. In diesem Moment stand er auf und ging weiter an der Mosel entlang. Nachdem er an Bootsanlegestegen und mehreren Wirtshäusern vorbeigekommen war, drehte er seinen Kopf nach rechts, vom Fluss weg und sah die Erfüllung seiner Träume. Eine Jugendherberge. Hier würde er garantiert ein passendes Bild bekommen. Eigentlich dachte er ja an Schülerinnen im volljährigen Alter, aber als er die eine Frau sah, wusste er, dass er sein "Bild" gefunden hatte. Sie war wohl eine Lehrerin, Ende 20 oder Anfang 30. Sie war wunderschön, ihr Haar war rot gefärbt und sie strahlte eine natürliche Autorität aus, die Jugendlichen gehorchten ihr aufs Wort. Gerade als sie ihren Finger drohend in Richtung eines Schülers hob, machte er sein Bild mit seinem Handy. Als er sein Bild betrachtete, fiel es ihm nicht schwer, sich auszudenken, was der Spiegel ihm wohl für ein Erlebnis bereiten würde. Als er den Weg ins Hotel zurück in Rekordtempo bewältigt hatte, war er schon sehr erregt, alleine durch die Vorstellung, was gleich passieren würde. Er versuchte, so schnell wie möglich, sein Zimmer zu verdunkeln, was ihm nur mittelmäßig gut gelang, wie immer, wenn man versuchte, etwas zu schnell zu machen. Es fiel ihm sehr schwer, die Finger von seinem Ding zu lassen, weil er alleine durch die Fantasie so erregt war, dass er wichsen wollte. Schließlich legte der den Spiegel hin, steckte die Kerze hinein, zündete sie an und wartete. Als er meinte, zu tief in die Flamme der Kerze gesehen zu haben, musste er blinzeln und als er schließlich wieder klar sehen konnte, stellte er fest, dass ihn der Spiegel auch diesmal wieder nicht enttäuscht hatte. Er war wieder an einem nicht erkennbaren Ort, nackt, um seinen Hals hing ein Halsband mit einer schweren Kette, die an einen großen Stein reichte, an den er auch gelehnt war und vor ihm stand mit einem überlegenen Gesichtsausdruck sie. Sie trug schwarze Stiefel, wie sie Mädchen in der Disco zum Tanzen verwenden und einen schwarzen Leder BH wie Slip. Ihr rotes Haar reichte bis zum Verschluss des Leder BH s. Sie sah ihn immer noch an, ihre rechte Hand mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln griff an seinen Hals: "So, du bist also der kleine Wichser, der meint, er könnte ungestraft Fotos von mir machen, um seine perversen Fantasien zu erleben, ohne, dass ich wirklich sauer werde. Aber das werde ich." Sie setzte ihren Stiefelabsatz auf seinen Bauch und seine Brust und drückte ihn mit einer schnellen Bewegung auf den kalten Steinfußboden. "Da bleibst du liegen, Tier!" war ihr schneller Befehl. Sie griff hinter den Stein, auf die Seite, die er nicht sehen konnte und holte ein dunkles Tuch hervor. "Du willst dich an meinem Anblick aufgeilen, dass kannst du dir abschminken!" Mit diesen Worten hob sie seinen Kopf an und band ihm das Tuch um die Augen. Er war völlig blind. Er hörte wieder ihre Worte: "Weißt du, ich finde es ist noch nicht heiß genug hier, ich werde das mal ändern." Kaum hatte sie den Satz beendet, spürte er einen kurzen Schmerz auf seinem Bauch, dann an seinen Beinen und dann auf seiner Brust. Es war sehr schmerzhaft, er kannte den Schmerz genau von früher aus den kindlichen Spielen. Kerzenwachs. Sie beträufelte ihn mit Kerzenwachs. Er wand sich nach einigen Wachseinlagen wild hin und her und spürte auf einmal einen anderen Schmerz in seiner rechten Seite. Ein Tritt. "Bleib gefälligst ruhig liegen, während ich dich deiner gerechten Strafe zu führe!" herrschte sie ihn an. Und sie fuhr fort: "Und nun sage mir, dass du den Schmerz liebst und ihn verdient hast und das du dir wünscht, dass du viel öfter von deiner Herrin so behandelt wirst!" Er überlegte kurz, was er tun sollte und antwortete in der Folge nicht sofort. Die Quittung kam schneller, als er dachte. Er schrie laut auf, krümmte sich und seine Hände fuhren instinktiv zu seinem Schwanz, der gerade von sehr viel heißem Wachs getroffen worden war. Er sagte schnell, was sie gewünscht hatte und fügte noch hinzu: "Oh, meine Herrin ist so gut zu mir." Bei den Worten schwoll der geschundene Schwanz schnell an. Allerdings hatten seine Worte nicht wirklich die gewünschte Wirkung: "Pech für dich, Sklave, ich will keinen Schleimer, ich will einen Sklaven, der meine Befehle befolgen kann und ich hatte dir befohlen, ruhig liegen zu bleiben, dass hast du nicht geschafft. Das hat Konsequenzen: Mund auf und Zunge raus!" Er geriet in Panik: "Nein Herrin, bitte kein Kerzenwachs auf meine Zunge! Bitte erbarmen!" Sie begann zu lachen: "Ich sagte Mund auf und Zunge raus, Sklave. Mach schon oder peitsche dich bis zur Bewusstlosigkeit!" Er zweifelte nicht an ihren Worten, öffnete den Mund, streckte die Zunge raus und rechnete mit dem Schlimmsten. "So ist es brav, Sklave!" sagte sie. Auf einmal spürte er etwas längliches in seinem Mund. Er erkannte es als ihren Absatz und begann ihn zu blasen. "Na, ist das Kerzenwachs, Sklave?" wollte sie wissen. Er war klug genug nicht zu antworten und nur ein Kopfschütteln anzudeuten, während er weiterhin ihren Absatz blies. "Immerhin weißt du ja, was das Höchste für einen Sklaven ist. Nämlich den Stiefelabsatz seiner Herrin zu blasen. Dafür sollst du nicht zu kurz kommen." Damit zog sie ihren Absatz aus seinem Mund, entfernte ihm die Augenbinde und setzte sich auf den Stein. Sie wand sich wieder an ihn: "Komm, setzt sich vor mich und wichs deinen Schwanz und spritz deine Sklavensoße auf den Stiefel, dessen Absatz du gerade noch geblasen hast." Er tat wie geheißen und kniete sich vor sie und begann schnell zu wichsen, währenddessen kümmerte sie sich mit ihren Händen um seine Brustwarzen und quälte diese ein wenig. Als er soweit war, bat er sie kurz um Erlaubnis abzuspritzen und als er sie bekam, spritze er lustvoll sein Sperma auf ihren Stiefel um schließlich wieder in seinem Hotelzimmer zu landen.

Er sah nach dieser wiederum heißen Erfahrung an sich runter und erblickte rote Brustwarzen und rote Eier. Dieser Spiegel ist wirklich erstaunlich, dachte er. Dann bemühte er sich, wieder die Spuren zu beseitigen und den Spiegel gut zu verstecken und ließ sich auf dem Bett nieder, um zu schlafen. Er hatte denselben Alptraum wie in der Nacht zuvor. Er endete allerdings damit, dass ein Hund irgendwo herkam und ihm einen Zungenkuss verpasste. Als er angeekelt die Augen öffnete, sah er das ihm Julia gerade einen Kuss gegeben hatte. Sie war bereits ebenso nackt wie er immer noch war. Er erwiderte den gar nicht mehr ekligen Kuss und sah zu wie sein Schwanz wieder anschwoll. Nach dem Kuss sah sie ihn liebevoll an, beide wussten, dass sie gleich miteinander schlafen würden und sagte: "So finde ich meinen Liebsten hier also. Nackt, in einem zerwühlten Bett, sein Schwanz ist schon hart, wenn ich mich nackt zu ihm liege und ihn küsse. Und außerdem liege ich in seinem Liebessaft, welcher definitiv schon fest getrocknet ist. Sag mir, warum hast du es dir besorgt?" Verdammt, an das Sperma hatte er nicht gedacht, realisierte er. Nun war guter Rat teuer. Die Wahrheit? Die Wahrheit war zu unwirklich und zu verfänglich. Er dachte sich etwas anderes aus und sah in ihr erregtes Gesicht. Sie fand es wohl geil, in seiner Wichse zu liegen. Gut, dann sollte sie bekommen, wonach sie verlangte, sie verdiente es. "Weiß du, ich habe an dich und an uns gedacht." "Wirklich, was hast du denn so gedacht? Etwas geiles und erregendes?" Sie begann sich unten rum zu streicheln und zu liebkosen. Der Anblick stachelte seine Fantasie an: "Ich habe dran gedacht, wie du einsam in deinem Magazin sitzt, irgend einen Zeitungsausschnitt ansiehst und auf einmal das Licht ausgeht und ich dich im Dunkeln abtaste und dir zärtlich ins Ohr flüstere, dass du es geschehen lassen sollst, dass es sehr schön sein wird." Er sah, wie ihre Erregung sichtbar stieg, während sie immer tiefer mit ihren Fingern in sich eindrang und stöhnte: "Weiter." "Als das Licht wieder anspringt, bin ich schon zärtlich dabei, dich mit meiner Zunge zu verwöhnen und mit heißen Sprüchen an zu heißen. Du wichst meinen Schwanz, während ich dir erkläre, wie geil alleine deine Anwesenheit mich macht. Danach suchen wir ein paar Bücher und werfen sie achtlos auf den Boden und treiben es wild und hart auf den Büchern. Wir lassen uns auch nicht stören, als andere Besucher hinzukommen und unserem Sex erregt zu sehen. Sie scheinen wie magnetisiert von uns Beiden, während wir uns gegenseitig Freude bereiten." Als er das gesagt hatte, kam sie näher zu ihm und nahm seinen Schwanz in seine Linke, während sie es sich mit ihrer rechten weiterhin selbst machte und sagte zu ihm: "Ach, es macht dich also geil, wenn andere Leute, Fremde zu sehen. Darum warst du gestern auf dem Balkon so geil. Komm, erzähl schon weiter!" Er erzählte immer weiter und sah zu, wie sie sichtbar damit kämpfte, es ihm und sich zu gleich zu besorgen. Das inspirierte ihn, als er geendet hatte zu erzählen und sie scheinbar bereit zu allem war, zu einer Idee: "Wie wäre es mit der 69?" Anstatt zu antworten, presste sie seinen Körper auf das Bett, drehte sich und begann seinen Schwanz zu blasen, während er sie nach Leibeskräften leckte. Ein Kunststück, dachte er. Wieder kamen Beide zusammen. Kein Wunder, dachte er weiter, bei dieser Frau. Er ohrfeigte sich innerlich. Das darfst du nicht denken, in einigen Tagen ist alles vorbei und das ist richtig so, du brauchst Zeit, wegen Natalie. Er wurde das Gefühl nicht los, dass Natalie ihm wiederum etwas nahm, schon wieder etwas, dass mit seinem Herzen zu tun hatte. Aber er wollte es sich nicht gestehen.

Als sie sich befriedigt hatten, schlug Julia sich mit der Hand vor den Kopf: "Man, dass hätte ich ja fast vergessen, so wie ich dich vorgefunden hatte. Erstens, ich bin wirklich heute mit meiner Arbeit fertig geworden und zweitens, unten war eine Nachricht für dich, ich habe sie dir mitgebracht." "Hast du sie gelesen?" wollte er wissen. "Wer bin ich denn?" antwortete sie und tat sehr süß beleidigt. Sie reichte ihm einen gefalteten Zettel, er entfaltete ihn und versuchte, die hastige Handschrift zu entziffern. Als es ihm gelang, traf ihn fast der Schlag. Auf dem Zettel stand:

Ich weiß von dem Spiegel! Er ist nicht das, was er zu sein scheint! Lass die Finger von dem Spiegel! Er ist extrem gefährlich! Ich war auch schon in dem Bann des Spiegels, er ist wirklich gefährlich! Rette dich! Sie sind nicht die, die sie zu sein schienen! Hüte dich! Du hörst wieder von mir!

 

 

Der magische Spiegel:
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