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Es war mittlerweile Ende März, der Frühling war bis an die Küste
vor gedrungen, doch so Recht wollten sich meine Frühlingsgefühle
nicht einstellen. Zu groß war einfach die Sehnsucht nach Tina.
Diese Traumfrau ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Wir hatten
nach unserem Restaurantbesuch in Februar eine unbeschreibliche
und wundervolle Nacht in ihrem Hotelzimmer, die leider viel zu
schnell vorbei war. Ich hatte für mein Alter schon relativ viel
Erfahrung in Sachen Sex, doch diese Nacht übertraf alles bisher
erlebte. Es schien so, als würde ich Ihr mit jedem Treffen mehr
verfallen. Mein Verstand schien langsam aber stetig zu
schwinden. Die Tatsache, dass Tina (39) verheiratet und Mutter
von zwei Kindern war mir egal, ich wollte einfach nur diese Frau
immer wieder. Ich wusste objektiv betrachtet, dass die wenigen
wundervollen Stunden, die ich bis jetzt mit Ihr erlebt hatte
schon viel mehr waren, als ich mir je in meiner Fantasie hätte
ausmalen können. Die Nacht im Hotel war nun auch schon wieder
fast einen ganzen Monat her und bis auf ein paar SMS hatte ich
nichts von Ihr gehört.
Ich lag auf der Couch im Wohnzimmer und hing, wie so oft in
letzter Zeit, den Gedanken nach. Meine Freundin Caroline hatte
Nachtschicht im Krankenhaus und ich spielte unentschlossen, ob
ich noch etwas unternehmen sollte, an meinem Handy. Immer wieder
kam mir Tina dabei in den Sinn. Bilder aus unserer gemeinsamen
Nacht im Hotel spukten durch meinen Kopf und ich konnte nicht
anders als ihr eine SMS zu schreiben. "Hallo Tina, ich hoffe es
geht Dir gut und du bist bald mal wieder in der Stadt. Wird mich
freuen." LG Maik.
Kaum hatte ich auf senden gedrückt, hatte ich Zweifel ob es
richtig war Ihr zu schreiben. Ich dachte nicht lange darüber
nach, zu stark drängten sich die Erinnerungen an jene Nacht im
Hotel wieder in den Vordergrund. Ich sah sie vor mir, als wäre
es gestern gewesen. Ich kam aus dem Bad, das Handtuch in das sie
vorher gehüllt war, lag auf dem Boden. Tina hatte es sich
splitternackt in einer atemberaubenden Pose auf dem Bett bequem
gemacht. Sie lag auf der linken Seite, sodass ich sie im Profil
betrachten konnte, was besonders gut ihre straffen großen Brüste
und den apfelförmigen knackigen Po hervor hob, ohne jedoch
aufreizend zu wirken. Der linke Arm war angewinkelt und in die
Handfläche hatte sie ihr Kinn gelegt. Ihre langen Beine waren
leicht angezogen und versetzt übereinander gelegt. Das
halbdunkle Licht schaffte eine romantische und knisternde
Atmosphäre, die ihren wundervollen Körper besonders in Szene
setzte. Tina sah in diesem Moment sehr begehrenswert und
gleichzeitig vollkommen unschuldig aus, sodass man kaum wagte
sie zu berühren. Ihr schulterlanges Haar war offen und noch
feucht von der gemeinsamen Dusche. Sie lächelte mich zart an und
ich betrachtete sie in aller Ruhe, während ich mein Handtuch von
den Hüften nahm. Mein Blick glitt über dieses einmalige
Kunstwerk der Natur. Langsam schweifte er über ihren ganzen
Körper und ich ging zwei Schritte vor bis zum Bett. Wir schauten
uns tief in die Augen und ich legte mich neben sie aufs Bett und
stütze auch meinen Kopf auf dem Arm ab. Wir sprachen kein Wort
und schauten uns nur an. Tina grinste mich geheimnisvoll an,
während ich die Gelegenheit nutzte sie noch einmal zu
betrachten.
Unsere Blicke trafen sich nach einer Weile erneut. Tina drehte
sich langsam von der Seite auf den Rücken, ohne den Blick von
mir zu wenden. Sie nahm ihre rechte Hand und strich mit den
Finger über ihren eigenen Oberkörper. Ganz zart zeichnete ihre
Fingerkuppen das Schlüsselbein nach, langsam glitten sie abwärts
in Richtung ihrer Brüste. Meine Augen folgten ihren Fingern und
ich genoss diesen Anblick. Fast ohne die Haut zu berühren
schwebte ihre Hand über die zarte Haut ihrer Brüste, die
Fingerspitzen zeichneten die Kontur ihrer Vorhöfe nach. Es war
eine sehr erotische und faszinierende Situation. Ich hätte ihr
noch stundenlang zu schauen können, doch Tina wollte nicht
länger warten. Ihre Hand blieb ruhig auf ihrem Oberkörper liegen
und ich schaute in ihre Augen. "Maik möchtest du mich die ganze
Nacht nur ansehen? Mir gefällt dein lustvoller Blick, doch wenn
du deine Lust in die Tat umsetzt ist es schöner.", sagte sie
leise, mit einem zweideutigen Grinsen auf den Lippen. Ich
lächelte und beugte mich über sie, während meine Finger über
ihre Schläfe strichen. "Du bist wunderschön Tina.", hauchte ich
ihr zart entgegen. Langsam senkte sich mein Kopf bis unsere
Lippen nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt waren.
Ich spürte ihren ruhigen Atem und verharrte einen Moment in
dieser Position. Sie hob ihren Kopf ein wenig, sodass sich
unsere Lippen leicht berührten. Dieser Kuss war sehr sanft, fast
schüchtern. Bedächtig steigerten wir die Intensität, öffneten
die Lippen, verschmolzen zu ...
Das Klingeln meines Handys riss mich schlagartig aus den schönen
Erinnerungen. Ich war ein wenig verärgert über die Störung und
griff nach dem Handy ohne zu schauen wer stört, nahm ich ab. Ein
knappes und lustloses: "Hallo", musste dem Anrufer genügen.
"Hallo Maik hier ist Tina.", kam die Antwort fröhlich und
beschwingt zurück. Mein Herz schlug auf einmal schneller und die
Verärgerung war weg. "Tina, du rufst mich an?", stammelte ich
immer noch nicht ganz sicher schon wieder aus der Erinnerung,
ins wahre Leben zurück gekommen zu sein. "Soll ich wieder
auflegen?", kam die Antwort mit einem frechen ironischen
Unterton zurück. "Nein, nein so hatte ich das nicht gemeint,
freut mich deine Stimme zu hören.", antwortete ich schnell.
"Männer, da soll noch einer sagen, wir Frauen sind kompliziert",
feixte sie am anderen Ende der Leitung. Sie machte eine kleine
Pause und fuhr dann fort: "Ich habe eben mit deiner Mutter
telefoniert und das mit dem Übernachten bei uns geht in Ordnung,
doch es gibt ..." Den Rest des Satzes bekam ich schon gar nicht
mehr mit. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. "Wieso ruft Tina
mich an, um mir zu erzählen, dass sie und meine Mom telefoniert
hatten und von welcher Übernachtung sprach sie?" Ich wusste,
dass die beiden regelmäßig Kontakt hatten, doch was hatte ich
damit zu tun? Tina wird doch hoffentlich nicht über unsere
Abendteuer mit meiner Mutter reden. Ich verwarf den Gedanken
schnell wieder, so verrückt ist selbst Tina nicht, mit meiner,
nicht ganz so lockeren, Mutter darüber zu plaudern. "Haalllooo
bist noch dran?", und nachdem ich auf die erste Frage nicht
reagierte kam erneut wesentlich lauter von Tina: "Hallo! Erde an
Maik" "Ja ich bin noch da, ... von welcher Übernachtung redest
du bitte?", brachte ich immer noch verwundert nur hervor. "Du
bist schon lustig Maik, erst hast du solche verrückten Einfälle
und dann hast nicht einmal den Mut selbst zu fragen, dass ist
doch sonst nicht deine Art.", kam von Tina mit einem
zweideutigen ernsten Unterton, den ich nicht Recht zu deuten
wusste zurück. Ich verstand in diesem Moment überhaupt nichts
mehr. "Welche verrückte Idee und von welcher Übernachtung redest
Du bitte Tina?", fragte ich nun auch schon ein wenig verärgert
nach. "Du bist doch in drei Wochen in Berlin auf einem
Lehrgang?", sagte Tina. "Ja dort habe ich eine Woche lang eine
Weiterbildung, die mein Chef mir angeboten hat."
So langsam dämmerte es bei mir. Vor zwei Woche hatte ich meiner
Mutter von dieser Fortbildung in Berlin erzählt. Ihr kam damals
spontan die Idee, ich könnte bestimmt bei Tina und Georg
übernachten und so die Kosten für das Hotelzimmer sparen. Im
Gegensatz zu meiner Mutter teilte ich die Begeisterung für diese
Idee nicht, auch wenn ich es reizvoll fand, eine Woche in Tinas
Nähe zu verbringen. Ich war nach dem Abend bei meinen Eltern
eigentlich der Meinung meiner Mutter die Sache ausgeredet zu
haben, anscheinend war das nicht der Fall. Tina antwortete mit
wieder etwas sanfterer Stimme: "Deine Mutter hatte mich vor ein
paar Tagen gefragt, ob du bei uns übernachten kannst in dieser
Woche. Ich dachte es wäre deine Idee gewesen." "Nein, ich wollte
mir ein Hotelzimmer nehmen und wusste gar nicht, dass sie euch
gefragt hat, obwohl wenn dein Mann ..." "Maik, du bist
unmöglich.", unterbrach mich Tina ohne das ich den Satz beenden
konnte. Es herrschte einen Moment lang schweigen und ich nutzte
die Gelegenheit über dieses Angebot nach zu denken. Einerseits
war es sehr verlockend eine Woche bei Tina und ihre Familie im
Haus zu wohnen und so in Ihrer Nähe zu sein, andererseits wusste
ich ganz genau, dass es mir sehr schwer fallen würde der
täglichen Versuchung nach mehr zu wieder stehen. In meinem Kopf
arbeitete es gewaltig, mein Gefühl wollte diese Gelegenheit auf
jeden Fall nutzen und mein Verstand sagte mir mahnend, ich solle
mich gar nicht erst der Versuchung aussetzen.
"Hast Du schon ein Hotelzimmer gebucht?", fragte Tina und riss
mich damit aus meinem inneren Kampf. "Nein, noch nicht.",
antwortete ich. "Gut, dann wohnst du bei uns, wenn du magst! Es
ist eh schwierig in der Woche noch etwas Vernünftiges zu
bekommen, es ist Messe in der Zeit." Ihre Stimme klang sanft und
erfreut über diese Botschaft, dass ich noch nicht gebucht hatte.
Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, änderte sich ihre
Stimmlage und Tina fügte ernst an: "Es gibt allerdings eine
Bedingung." Sie machte eine kleine Pause und suchte wohl
anscheinend nach den richtigen Worten. "Ich würde mich freuen,
wenn du in dieser Woche bei uns wohnst. Die Bedingung ist aber,
dass du vernünftig bist. Du weißt, dass ich verheiratet bin und
Mutter von zwei Kinder, die mich noch ein paar Jahre brauchen.
Mein Mann ahnt nichts von dem was zwischen uns passiert ist und
das soll auch noch nach dieser Woche so bleiben." Ihre Stimme
klang unsicher und zweifelnd. War sie sich ihrer Gefühle zu
ihrem Mann nicht sicher oder hatte sie bloß Bedenken, ob ich der
Versuchung nicht widerstehen könnte. Ihre Worte gingen mir noch
einmal durch den Kopf bevor ich ihr antwortete. "Einverstanden,
ich nehme dein Angebot an und werde vernünftig sein und die
Woche bei euch wohnen." Tina erklärte mir kurz, wo sie am
Stadtrand von Berlin wohnten und wie ich am besten zu Ihnen
komme. Anschließend redeten wir noch über ein paar belanglose
Dinge, doch so richtig wollte bei keinem von uns an diesem Abend
die Anspannung weichen.
Die nächsten drei Wochen kamen mir wie eine halbe Ewigkeit vor.
In jeder ruhigen Minute dachte ich an Tina. Die Tatsache, dass
in Berlin Osterferien waren und Tina deshalb nicht nach Rostock
kam, sondern mit der Familie eine Woche Urlaub machte, erhellte
meine Laune auch nicht gerade. Endlich hatte das Warten ein Ende
und ich machte mich am frühen Sonntagabend mit gemischten
Gefühlen auf den Weg nach Berlin. Einerseits war ich froh Tina
endlich wieder sehen zu können, andererseits hatte ich keine
Ahnung, wie ich die Woche in ihrer Nähe aushalten sollte. Ich
beschloss jeden Abend etwas zu unternehmen und die
Partymöglichkeiten Berlins ausgiebig zu nutzen. Die Fahrt
verlief unspektakulär und ich erreichte nach etwas mehr als zwei
Stunden die Hauptstadt. Tina und ihre Familie wohnten im Westen
von Berlin und so fuhr ich einmal schräg durch die Stadt. Nach
kurzer Suche fand ich ihr Einfamilienhaus in einer ruhigen
Siedlung, ein Stück weit vom Hauptstadtrubel entfernt und doch
nah genug an der City, um in zwanzig Minuten im Zentrum zu sein.
Das schöne zweistöckige Einfamilienhaus mit großem Garten
erreichte ich gegen 20 Uhr. Ich atmete noch einmal durch und
schlenderte wenig später immer noch nicht ganz sicher was ich
hier tat in Richtung der Eingangstür und läutete.
Es kam mir wie eine Stunde vor bis sich endlich die Eingangstür
öffnete. Ein Mädchen von vielleicht 10 oder 12 Jahren begrüßte
mich mit den Worten: "Hallo du musst Maik sein." Sie musterte
mich mit einem skeptischen, und dennoch neugierigen Blick. Sie
war ihrer Mutter, wie aus dem Gesicht geschnitten und hatte ein
genauso freches Lächeln. "Hallo, ja ich bin Maik und wer bist
du?" "Manja, komm rein, ich zeig Dir das Gästezimmer. Die Alten
müssten auch gleich wieder da sein. Sie sind eine Runde
spazieren, weil es so ein schöner warmer Abend ist.", fügte sie
noch ein wenig zynisch, mit rollenden Augen an. Manja drehte
sich um und ging voraus. Ich folgte ihr die Wendeltreppe hoch in
den ersten Stock. Wir gingen nach links an zwei Zimmern vorbei.
Manja deutete auf die letzte Tür. "Hier ist deine Bude, mach es
Dir gemütlich, wenn du etwas brauchst, ich bin unten im
Wohnzimmer.", sagte sie und bevor ich mich versah war sie schon
wieder auf dem Weg nach unten. Sie vernahm mein: "Danke Manja.",
nur noch aus der Ferne. Ich ging ins Zimmer stellte meine Tasche
ab und ging wenig später auch nach unten. Schon auf dem Flur
erkannte ich Tinas Stimme. Sie unterhielt sich mit ihrer
Tochter.
Ich betrat das Wohnzimmer und nutzte die Gelegenheit die Beiden
zu beobachten. Manja saß auf der Couch und starrte in den
Fernseher. Tina stand mit dem Rücken zu mir und redete auf sie
ein, die anscheinend wenig Interesse an einem Dialog hatte. Tina
sah wieder einmal fantastisch aus. Sie hatte ihre Haare zu einem
Dutt hochgesteckt und trug ein kurzes hellblaues Sommerkleid mit
dünnen Trägern, das nicht einmal ganz die Hälfte ihrer Schenkel
bedeckte. Ihre Haut war leicht gebräunt und ihre unendlich
langen Beine waren ein toller Anblick. Kurze Zeit später
begrüßte mich Tinas Mann Georg mit einem leichten Schlag auf die
Schulter und den Worten: "Hallo Maik, traust Dich nicht rein zu
den beiden Mädels." Ich schaute ihn an, hatte er mich schon eine
Zeit lang beobachtet? "Hallo Georg, nein ich wollte bloß die
Diskussion nicht unterbrechen." Georg grinste: "Keine Angst die
Beiden Zicken sich zwar manchmal ziemlich an, doch beißen tun
sie Beide nicht." Tina drehte sich mit einem bösen Blick zu
ihrem Mann in unsere Richtung und kam auf mich zu. "Hallo Maik,
ich wusste gar nicht, dass du schon da bist." Sie umarmte mich
und drückte mir ein freundschaftliches Küsschen links und rechts
auf die Wange. Nach einem kurzen Smalltalk mit Tina und ihrem
Mann, zeigte mir Georg das Haus und das ganze Anwesen. Der
Garten schien Georgs ganzer Stolz zu sein, so ausführlich
erklärte er mir jede Pflanze und fast jeden Grashalm. Mich
interessierte dieses Grünzeug zwar nicht ein bisschen, doch ich
versuchte ein guter Gast zu sein und hörte ihm zu. Eine Führung
mit seiner Frau wäre mir zwar wesentlich lieber gewesen, doch
ich musste mich fürs Erste mit der herzlichen Begrüßung von Ihr
zufrieden geben.
Nach gut einer halben Stunde kannte ich die meisten Zimmer des
Hauses und jede Blume. Ich ging nach der Führung wieder ins Haus
und Georg beschloss noch rasch den Rasen und das andere Grünzeug
zu wässern. Im Wohnzimmer saßen Manja und ihre Mutter wieder
friedlich auf der Couch. Tina las in einem Buch und Manja war in
einen Film vertieft, der über die Matschscheibe flimmerte. Tina
bemerkte mich diesmal gleich, als ich das Zimmer betrat und
begrüßte mich mit einem zweideutigen Grinsen und den Worten: "Na
ich hoffe der Botanikunterricht war nicht allzu anstrengend?".
Ich schaute sie an, mein Blick wanderte das erste Mal in diesem
Abend zu ihrem Dekolleté. Die leicht nach vorn gebeugte Haltung
zum Lesen, war eine Einladung dazu, die kein Mann abgelehnt
hätte. Ich genoss diesen kurzen Augenblick und nun musste auch
ich grinsen: "Es gibt schon ein paar wesentlich spannendere
Forschungsobjekte, als dieses Grünzeug." Manja kicherte und ich
hoffte nur, dass sie nicht wirklich wusste, was ich damit
meinte. Tina ihr Blick verriet mir, dass sie mich verstanden
hatte und ihr schien dieses Kompliment nicht unangenehm zu sein.
Ich setzte mich neben sie auf den Sessel und betrachtete sie
noch einmal in aller Ruhe, während sie die eine Seite des Buchs
zu Ende las. Mein Blick schweifte über ihr Sommerkleid. Die
leichte Raffung des Kleids im Bereich ihres Busens, hob ihre
wundervollen Brüste noch ein wenig hervor. Ich hatte Mühe diese
reizvollen Rundungen mit dem Blick wieder los zu lassen. Meine
Augen glitten weiter über den flachen Bauch zu ihren Schenkeln,
die im Sitzen nicht einmal mehr bis zur Hälfte bedeckt waren.
Ich fragte mich im Gedanken, was Tina wohl mit dem Outfit
bezweckte und ob ihr überhaupt bewusst war, welche Höhlenqualen
dieser reizvolle Anblick bei mir auslöste, wenn ich sie nicht
berühren konnte. Lange Zeit darüber zu denken hatte ich nicht.
Tina legte das Buch beiseite und wir begannen einen kurzen
Smalltalk.
Manja schien über die Unterhaltung wenig erfreut zu sein und sie
brachte das auch mit einem giftigen Blick und zickigen Ton zum
Ausdruck: "Mama du nervst voll, geht auf die Terrasse, wenn ihr
quatschen wollt!" "Junges Fräulein, nicht in diesem Ton! Falls
du in Ruhe Fernsehen möchtest, kannst du es oben tun.", gab Tina
mit fester strenger Stimme zurück. Manja war mit dieser Antwort
überhaupt nicht einverstanden, sie wagte jedoch nicht zu
widersprechen und warf ihrer Mutter nur einen verärgerten Blick
zu, bevor sie ohne ein weiteres Wort den Raum verließ. Tina
drehte sich mit einem Lächeln auf den Lippen zu mir: "So ist es
mit Kindern in der Pubertät. Maik kann ich Dir etwas zu trinken
anbieten?" "Ja ein Wasser oder eine Cola wäre nett.", antwortete
ich. Tina verschwand in Richtung Küche.
Ich nutzte die Gelegenheit mich ein wenig im Wohnzimmer um zu
schauen. Georgs Stimme riss mich erneut aus meinem Gedanken. "Wo
sind die Frauen des Hauses hin, das du so allein da sitzt?"
"Deine Frau holt etwas zu trinken und Manja keine Ahnung." Georg
grinste: "Gab es wieder Streit zwischen den Beiden." Ich zuckte
nur mit den Schultern, ich hatte ja wirklich keine Ahnung, ob es
der normale Umgangston von Mutter und Tochter oder schon Streit
war. Georg schüttelte nur den Kopf: "Frauen." und er fügte noch
an: " Ich geh schnell unter die Dusche." Nachdem im ersten Stock
die Tür ins Schloss fiel, beschloss ich zu schauen, wo Tina
bleibt, ich begab mich in die Küche.
Tina war gerade dabei den Geschirrspüler aus zu räumen, als ich
den Raum betrat. Es war ein heißer Anblick, wie sie sich nach
vorn beugte und ihr nicht all zu langes Sommerkleid noch ein
Stück höher rutschte. Diese unendlich langen, leicht gebräunten
Beine und dieser knackige Hintern waren einfach nur geil. Ihr
wohlgeformter Po schien nur durch den dünnen Stoff ihres Kleides
bedeckt sein, das war zu viel für mich. Meine Jeans wurde
schlagartig enger und ich hatte Mühe nicht vollends den Verstand
zu verlieren. Ich näherte mich ihr langsam während sie das
Geschirr in den Schrank stellte. Behutsam legte ich die Hände an
ihre Taille und hauchte ihr zart ins Ohr: "Tina was machst Du
mit mir? Bei diesem Anblick, kann kein Mann vernünftig sein." Um
meine Worte noch zu unterstreichen, schmiegte ich mich von
hinten dicht an Sie und fuhr ich mit meiner linken Hand langsam
höher zu ihrer Brust. Die Rechte legte ich auf ihren flachen
Bauch. Tina versuchte sich aus meiner Umarmung zu lösen und
protestierte: "Maik hör auf, das geht zu weit." Sie drehte sich
zur Seite und schaute mich mit einem strengen Blick an. "Was
ist, wenn Georg oder eins der Kinder, uns so sehen." "Dein Mann
ist unter die Dusche, das dauert bestimmt noch ein wenig. Dein
sexy Outfit macht mich verrückt und neugierig, ob du nur den BH
oder auch das Höschen weggelassen hast.", hauchte ich ihr immer
noch berauscht vom ihrem geilen Anblick entgegen. Ich schaute
ihr in tief in die Augen und meine rechte Hand wanderte von
ihrer Hüfte abwärts den Schenkel auf der Außenseite entlang.
Tina hielt meine Hand fest: "Maik, du bist unmöglich, bitte
nicht! Denk an unsere Abmachung." Ich grinste selbstsicher ohne
etwas zu erwidern, so schnell wollte ich nicht aufgeben. Langsam
kreiste ich mit den Fingern über die zarte Haut ihres Schenkels.
Sie hielt mich nicht davon ab. Erst als sich meine Finger
langsam von der Vorderseite ihres Beins weiter nach Innen vor
tasteten, schob Tina meine Hand zurück. "Maik, hör auf!", sagte
sie leise. Genauso schnell wie sie meine Hand weg geschoben
hatte, war sie auch wieder auf ihrem Bein. Tina schaute mich mit
wütendem Blick an, ohne sich jedoch dagegen zu wehren. Langsam
glitt ich mit den Fingern auf die Innenseite ihres Schenkels und
schob dabei ihr Kleid hoch. Jetzt reagierte sie darauf und
drehte sich ganz zu mir um. Tina war unschlüssig, wollte
protestieren, doch ehe sie einen Ton heraus brachte, drückte ich
meine Lippen auf ihren leicht geöffneten Mund. Von Gegenwehr
konnte nun keine Rede mehr sein, sie erwiderte meinen Kuss und
schob mir ihre Zungenspitze verlangend in den Mund. Kurze Zeit
später lösten sich unsere Lippen voneinander und wir schauten
uns einen Moment lang völlig perplex an.
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, die absolute Geilheit
beherrschte mich. Tina suchte an der Küchenzeile mit den Händen
Halt und Sicherheit. "Maik das dürfen wir nicht!" Sie lehnte
sich mit dem Rücken an die Arbeitsplatte und ihre Schenkel
öffneten leicht. Sie schaute mich mit einem ungläubigen Blick
an. So unsicher ihr Kopf auch war, ihr Verlangen war größer. Die
Körpersprache signalisierte mir, wonach sie sich sehnte. Meine
Hand schob sich langsam aber stetig weiter unter ihr Kleid. Ich
schaute ihr dabei in die Augen, die sie kurze Zeit später
schloss. Ihr Brustkorb begann sich immer stärker zu heben und
wieder zu senken, je höher meine Finger den Schenkel glitten.
Der Ruf einer entfernten Kinderstimme ließ mich zusammen zucken:
"Maamaaa, ich kann nicht schlafen." Tina riss ihre Augen auf und
ihr stockte der Atem. Sie schob meine Hand schnell von ihrem
Schenkel und sah mich mit versteinertem Blick an. Es dauerte nur
ein paar Sekunden und doch es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis
sie wieder fähig war zu einer vernünftigen Reaktion. Tina ging
in den Flur und rief ihrem Sohn entgegen. "Paul geh bitte zurück
in dein Zimmer, ich bin gleich da." Nachdem Paul ihrer Anweisung
gefolgt war, kam sie noch einmal zurück. Tina atmete immer noch
schwer. Sie brauchte einen Moment um runter zu kommen. Wütend
drückte sie mir eine Flasche Mineralwasser und ein Glas in die
Hand. "Ich muss völlig verrückt sein. So geht das nicht, wir
müssen später miteinander reden!", sagte sie an sich selbst
zweifelnd aber streng zu mir und verschwand mit einer weiteren
Flasche Wasser nach oben. Ich begriff erst jetzt das Ausmaß
unseres Handels richtig und war froh, dass wir noch einmal mit
dem Schrecken davon gekommen waren.
Im Wohnzimmer wartete ich auf meine Gastgeber. Georg kam als
Erster wieder runter. Er schaute auf mein Wasser, das auf dem
Tisch stand und grinste: "Ich hol mir ein Bier, magst du nicht
auch etwas Ordentliches trinken?" "Ja, ein Bier wäre in
Ordnung." Kurze Zeit später kam Georg mit zwei Bier zurück und
wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war ein
interessantes Gespräch, da Georg doch nicht ganz so konservativ
war, wie ich bisher immer dachte. Tina war wenig später auch
wieder unten. Sie setzte sich mit einem Glas Wein neben ihrem
Mann auf die Couch. Ich beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Sie
hatte sich mittlerweile eine Strickjacke übergestreift und war
darauf bedacht, dass ihr Kleid beim Hinsetzen nicht hoch
rutschte. Tina hatte ihre Beine geschlossen nebeneinander
gestellt ohne sie zu überschlagen, bevor sie sich seitlich an
ihren Mann schmiegte. Ihr Blick in meine Richtung wirkte streng,
als wollte sie sagen: "Ich gehöre zu meinem Mann, wage es gar
nicht erst, mich auch nur mit den Augen zu lang anzusehen."
Georg und ich führten, dass Gespräch fort und Tina hörte uns,
bis auf ein paar kurze, wenige Bemerkungen, nur zu. Mein Blick
ging trotzdem ab und zu in ihre Richtung und ich hoffte
wenigsten auf ein kleines sanftes Lächeln, doch sie schien
beschlossen zu haben mich für den Rest des Abends mit Ignorieren
zu strafen. Diese Tatsache beschäftigte mich gedanklich: "Wir
waren zu weit gegangen in der Küche, doch es war ja nicht allein
meine Schuld?" und ich hatte Mühe mich weiter auf die
Unterhaltung mit Georg zu konzentrieren. Nach einer Weile waren
unsere Flaschen leer und Georg ging noch einmal Nachschub aus
dem Keller holen. Tina wartete, bis sie das Klappen der
Kellertür vernahm, bevor sie auf der Couch ein Stück näher heran
rutschte. Sie schaute mir kurz in die Augen, bevor sie mit einen
verlegenden Lächeln und immer noch entsetztem Blick nach Worten
suchte. Sie begann: "Maik so geht, dass nicht! ... Wo soll, das
hinführen? ... Ich bin verheiratet und wir sind schon viel weit
gegangen ..., dass muss aufhören, bevor Georg oder die Kinder
etwas mitbekommen!" Tina machte eine kleine Pause und schaute
mich Rat suchend an: "Versprich mir das du vernünftig bist und
uns nicht noch einmal in solch eine brenzlige Situation, wie in
der Küche, bringst!" Ich schaute ihr einen Moment lang nur tief
in die Augen und suchte nach der richtigen Antwort. Meine
Gedanken waren chaotisch: "Sie hatte ja Recht, doch ich bin ja
auch nur ein Mann. Natürlich war es völlig verantwortungslos und
riskant, wie ich mich in der Küche gehen ließ. Ich wollte diese
Frau, daran bestand für mich kein Zweifel, doch was durfte ich
riskieren, wie viel Risiko konnte ich Ihr zu muten?" Immer noch
grübelnd beugte ich mich vor zu Ihr und legte meine rechte Hand,
ohne Hintergedanken, auf ihr Knie. Verunsichert schlug Tina ihre
Beine übereinander, ohne sich gegen meine Berührung zu wehren.
"Tina entschuldige ich wollte nicht so weit gehen, die Situation
hat sich einfach so hochgeschaukelt. Es werde mich ab jetzt
zusammen reißen." Erleichtert lächelte Tina und hauchte mir
einen zarten Kuss auf die Wange: "Danke Maik."
Tina lehnte sich auf der Couch zurück und wir schauten uns eine
Weile nur schweigend an. So recht, wusste wohl keiner von uns
Beiden, wie es wirklich weiter gehen soll. Ich brach das
unerträgliche Schweigen: "Tina, wie alt sind eure Kinder
eigentlich?" und Tina begann von ihren Kinder zu erzählen. "Paul
ist gerade Acht geworden und Manja ist fast Zwölf." Es
interessierte mich zwar nicht wirklich in diesem Moment, doch es
war eine willkommene Ablenkung.
Georg kam wenig später mit zwei neuen Bier zurück und setzte
sich neben Tina. Er legte seinen rechten Arm um ihre Schulter,
doch sie schob ihn gleich wieder zurück. Ihr schien seine Nähe
in diesem Moment unangenehm zu sein. Tina beendete noch den
angefangenen Satz und drehte sich dann zu Georg. "Schatz, ich
bin müde und geh besser ins Bett, morgen hab ich den wichtigen
Termin." Sie hauchte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen
und drehte sich noch einmal zu mir. "Wann musst Du morgen los
Maik?", fragte sie mit einem milden Lächeln. "Gegen Acht, Halb
Neun.", antwortete ich. "Ok, wenn es Dir nicht zu früh ist,
kannst ja mit uns frühstücken um Sieben. Ansonsten weißt du ja
wo die Küche ist. Georg gibt Dir nachher noch einen Schlüssel
für das Haus. Schlaf gut!" Tina drehte sich noch einmal zu Georg
und sagte: "Macht nicht mehr allzu lang!" Sie erhob sich von der
Couch und ging ohne sich noch einmal um zu drehen aus dem
Zimmer. Georg und ich führten unser Gespräch fort. Die Zeit
verging ziemlich schnell und Georg holte nach einer halben
Stunde noch einmal Nachschub aus dem Keller.
Ein paar Runden Bier später war es schon fast Eins in der Früh
und wir entschieden uns auch endlich ins Bett zu gehen. Leicht
angetrunken begann Georg die Flaschen wegzuräumen, während ich
mich schon auf dem Weg nach oben ins Bad machte. Kurze Zeit
später lag ich im Gästezimmer im Bett. Trotz, der nicht geringen
Anzahl der Biere war an Schlaf bei mir nicht zu denken. Ich lag
eine Weile wach und dachte über den Abend nach. Zu allem
Überfluss forderte mich meine drückende Blase zu einem Besuch
des WC's auf.
Es war alles ruhig im Haus und ich hatte schon auf dem Weg zum
Bad Mühe, den Lichtschalter für den Flur zu finden, sodass ich
mich entschloss auf dem Rückweg darauf zu verzichten, das
anscheinend zeitgeschaltete Licht erneut zu entzünden. Langsam
tastete ich mich den Weg zurück zu meinem Zimmer. Auf der Hälfte
der Strecke vernahm ich plötzlich leise Geräusche. Ich blieb
stehen und lauschte: "Hatte ich mir das bloß eingebildet?" Nein,
dieses Keuchen, kam aus einem Zimmer direkt vor mir. Ein
schwacher Lichtschein drang durch das Türschloss. Je näher ich
der Tür kam, umso deutlicher wurden die kurzen Laute. Ich traute
meinen Ohren nicht, als ich direkt auf der Höhe der Tür war. Ein
deutliches mir vertrautes Stöhnen, drang durch die geschlossene
Zimmertür. Es gab keinen Zweifel es war Tina, die dort lustvoll
stöhnte. Ich blieb wie versteinert vor dieser Tür stehen. Zum
ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich leer, unfähig einen
klaren Gedanken zu fassen. Jeder einzelne Laut von Tina
schmerzte in mir. Ich wollte weiter gehen, mich dem bohrenden
Schmerz entziehen, konnte es jedoch nicht.
Ich wollte Gewissheit und nahm all meine Kraft zusammen.
Vorsichtig trat ich direkt an die Tür heran und beugte mich
herunter zum Schlüsselloch. Ich brauchte eine Weile, um mein
Auge an das Licht des Zimmers zu gewöhnen, doch allein ihre
lauten Lustseufzer verrieten mir, dass sich Tina hemmungslos
ihrer Lust hingab. Endlich hatte sich mein Auge an das Licht im
Raum angepasst und ich konnte in das Zimmer sehen. Direkt
gegenüber von der Tür war ein Kleiderschrank mit einem großen
Spiegel, der einen Teil des Raums abbildete. Ich sah ein Teil
des Betts und einen Schatten. Völlig zügellos bewegte sich
dieser Schatten im Rhythmus des Stöhnens auf und ab. Immer
wieder war ein Stück Schulter und ein paar Haare zu sehen.
Vermutlich warf Tina ihren Kopf nach hinten und streckte ihm
dabei ihre prallen Brüste entgegen, während sie ihn hemmungslos
ritt.
Ich hatte genug gesehen und konnte mir, auch wenn ich es nicht
wollte, genau vorstellen wie es weiter ging. Niedergeschlagen
ging ich zurück in mein Zimmer und legte mich ins Bett. An
Schlaf war nun gar nicht mehr zu denken. Immer wieder spukte das
Bild aus dem Schlafzimmer durch meinen Kopf. Ich wälzte mich
unruhig im Bett hin und her. Irgendwann muss ich dann doch
eingeschlummert sein.
Der Wecker meines Handys riss mich um 7 Uhr morgens aus dem
Tiefschlaf. Ich fühlte mich wie von einer Dampfwalze überrollt.
Es war für mich schwer vorstellbar, dass ich mehr als eine halbe
Stunde am Stück geschlafen hatte. Ich setzte mich im Bett auf
und horchte, was sich im Haus so tat. Nachdem bis auf ein kurzes
Klappen einer Tür, nichts zu hören war, ging ich ins Bad. Die
erfrischende Dusche tat einfach gut und ich verließ wieder etwas
besser gelaunt das Bad. Auf dem Weg zum Gästezimmer, kam ich an
der mittlerweile offen stehenden Schlafzimmertür vorbei. Ich
wagte nicht hinein zu schauen, nur der süße Duft von Tinas
Parfüm stieg mir in die Nase. Mich beschlich ein mulmiges
Gefühl, beim Gedanken daran ihr gleich in der Küche zu begegnen.
Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen und zog mich an.
Fünf Minuten später stand ich in der Küche, wo die ganze Familie
versammelt war. Georg und die Kinder saßen am Tisch beim
Frühstück, während Tina die Pausenbrote für die Kinder zu
bereitete. Ich begrüßte alle gemeinsam mit einem: "Guten
Morgen". "Guten Morgen", kam fast zeitgleich von Manja und ihrer
Mutter zurück. Ich wagte nicht Tina anzuschauen, nur aus dem
Augenwinkel nahm ich war, dass sie mit einer blauen Jeans und
einem hellen Oberteil bekleidet war. Georg, blickte nur kurz
über seine Tageszeitung und raunte noch ein wenig verschlafen:
"Morgen Maik". Paul taxierte mich skeptisch, während er ein
wenig lustlos auf seinem Nutellatoast herumkaute. "Du kannst
Dich neben Manja setzen." Tina lächelte und deutete mit dem
Finger auf den Platz neben ihr Tochter. Ich folgte der Anweisung
und Tina widmete sich wieder ihren Broten. Georg und ich
frühstückten schweigend, während Tina und die Kinder sich
unterhielten. Ich fühlte mich eigenartig, hing meinen Gedanken
nach und konnte meine Gefühle doch nicht richtig deuten. "War
ich der Liebhaber, etwa Eifersüchtig." So etwas hatte ich noch
nie erlebt. Mein Blick ging hin und wieder in Tinas Richtung.
Viel sah ich aber nicht, da die Tageszeitung von Georg mein
Sichtfeld erheblich einschränkte. Plötzlich wurde es unruhig, es
war kurz vor Halb Acht als Tina ihre Kinder mahnte sich zu
beeilen. Paul und Manja verabschiedeten sich brav von ihrem
Vater, während Tina die Pausenbrote in die schon bereit
stehenden Schultaschen tat. Tina begleitet die Kinder noch bis
zur Haustür, bevor sie die Zwei in den Schulalltag entließ.
Sie kam kurze Zeit später gut gelaunt in die Küche zurück. "Ihr
Beide seit ja heut morgen sehr gesprächig, waren wohl doch ein
oder zwei Bier zu viel gestern.", merkte sie ironisch an. Sie
setzte sich an den Tisch und nahm sich noch eine Tasse Kaffee.
Georg ignorierte den Kommentar und nahm es zum Anlass nach der
Zeit zu fragen. "Viertel vor Acht, der Schulbus ist eben los.",
antwortete Tina. Georg legte erschrocken, die Zeitung beiseite.
"Oh, so spät schon. Das wird knapp." Zügig stand er auf und
trank im Stehen noch schnell den Rest seines Kaffees. Ich nutzte
die Gelegenheit um Tina anzusehen. Sie hatte ihre Haare zu einem
Pferdeschwanz gebunden und trug eine figurbetont enge, weissblau
karierte Bluse. Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich
an. Georg verabschiedete sich mit einem kurzen Gruß zu mir und
einem schnellen flüchtigen Kuss auf die Lippen seiner Frau.
Tina begann die Teller in den Geschirrspüler zu räumen. Sie
fragte beiläufig: "Wann musst du los?" Ich schaute zu ihr rüber:
"Halb neun sollte ich spätestens starten." Die Gelegenheit war
günstig um auf ihren knackigen Arsch zu schauen, der perfekt von
einer dunklen Jeans umschlossen wurde. Keine zwei Minuten später
fiel die Tür ins Schloss und Georg hatte das Haus verlassen.
Tina hatte meinen Blick bemerkt und lächelte mich frech an. Der
figurbetont enge Schnitt am Po und die ausgestellte Form der
Hosenbeine, ließ ihre Beine noch länger erscheinen. Bei dem
Anblick musste ich schlucken, wagte jedoch nicht der Versuchung
nachzugeben. Ich nahm die Zeitung um mich abzulenken. Tina
wirbelte noch ein paar Minuten in der Küche hin und her. Das
meiste Geschirr war abgeräumt. Sie legte mir von hinten ihre
linke Hand auf die Schulter und hauchte leise in mein Ohr:
"Brauchst du deine Tasse noch?" Ich spürte ihren heißen Atem und
bekam eine Gänsehaut. Tina schmiegte sich von hinten an mich,
während sie über meine rechte Schulter griff und die Tasse nahm.
Ihre Brüste drückten gegen meinen Körper. Ich versuchte es zu
ignorieren, doch es gelang mir nicht. Die Berührungen taten gut
und in meinem Schritt tat sich etwas. Es war anders als sonst,
ich weiß nicht wieso. Ich meinem Kopf war ich nicht bereit, auch
wenn mein Körper auf die Reize reagierte. Tina brachte unsere
Tassen weg und setzte sich vor mir auf die Ecke vom Küchentisch.
Sich grinste mich frech an: "Ich glaub es gibt spannendere
Forschungsobjekte, als die Zeitung!" Sie nahm mir die Zeitung
weg und begann langsam die obersten Knöpfe ihrer Bluse zu
öffnen. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich saß nur
regungslos da und beobachte ihr tun. Nachdem die ersten drei
Knöpfe offen waren, rutschte sie vom Tisch. Tina beugte sich
runter zu mir und gab mir einen zarten kurzen Kuss. Sie hauchte
mir ins Ohr: "Maik ich habe Dich vermisst, ich sehn mich nach
Dir." Sie küsste mich erneut, doch von der großen Lust war bei
mir immer noch keine Spur. Was war nur los mit mir. Tina hatte
das auch bemerkt. Sie schaute mich an: "Alles Ok?" Ich zuckte
mit den Schultern. Zärtlich strich sie mir über den Kopf.
"Entspann Dich Maik! Die Kinder sind in der Schule, Georg auf
dem Weg zu Arbeit, also keiner hier der uns stören kann."
Tina schmiegte sich von hinten an mich. Ich spürte ihre Hände
auf meiner Brust. Wie im Trance streichelte ich dabei ihren Arm.
Leise säuselte sie mir ins Ohr: "Ich möchte mit Dir schlafen,
deine ganze Männlichkeit tief in mir spüren." Das war zuviel für
mich. Auf einmal waren die Bilder aus der letzten Nacht wieder
da. Ich hörte Tinas stöhnen. Es waren nicht nur die Schatten die
ich diesmal sah. Vor meinem Auge konnte ich deutlich sehen wie
ihr Georg sie nahm und Tina sich voller Lust hingab. Erschrocken
riss ich die Augen auf und schaute sie mit starren Blick an:
"Hat es Dir dein Mann in der Nacht nicht richtig besorgt?" Tina
löste sich von mir, zu keiner vernünftigen Reaktion fähig stand
sie mit halb offen Mund da. Ich war wütend, verletzt, legte noch
einmal nach: "Reichte es Dir nicht das du gestern nur einmal bei
Ihm kamst?" Es tat gut alles raus zu brüllen, meine ganze Wut.
Tina schlug mir mit der flachen Hand wütend ins Gesicht. "Du
Idiot, was bildest du Dir ein." Erschrocken stand ich auf. Sie
machte eine kleine Pause: "Was hast du gedacht, dass ich gar
nicht mehr mit meinem Mann schlafe? Und wieso spionierst du mir
überhaupt nach? Bist du sauer wegen gestern, weil es in der
Küche kein Sex gab?" Wir standen vielleicht vierzig Zentimeter
voneinander entfernt und starrten uns mit kämpferischem Blick
an. Ich wurde langsam wieder klar. Mein Kopf begann zu rattern.
Ihre Fragen klangen bei mir nach. "Nein, ich habe Dir nicht nach
spioniert. Es war bloß nicht zu überhören auf dem Weg ins Bad,
was ihr in Schlafzimmer tatet. Ich hab mich nicht darum
gerissen, es mit an zu hören."
Tina kullerten Tränen über das Gesicht. Sie hatte Recht, was
hatte ich von ihr erwartet? Sie war verheiratet und es war klar,
dass sie mit ihm schlief. Ich hatte nie ernsthaft darüber
nachgedacht und wollte es auch gar nicht so genau so wissen. War
ich zu weit gegangen? Ich bereute die Szene von eben schon
wieder. Ich wollte ihr nicht weh tun, auch wenn das Erlebnis aus
der Nacht in mir schmerzte. Tina wischte sich die Tränen von
ihren Wangen, unsere Blicke trafen sich. Ich hoffte dass sie mir
verzieh. Sie begann die Knöpfe ihrer Bluse zu schließen. Ich
hielt ihre Hand fest. Tina löste sich aus meinem Griff. Wir
sprachen kein Wort. Ich griff erneut nach ihren Händen. Sie
wandte sich, wollte sich wieder lösen, doch es gelang ihr nicht.
Wir rangen miteinander ohne den Blick voneinander zu lösen. Tina
wich zurück, bis sie mit ihrem Hintern an die Küchenzeile stieß.
Ich hielt ihre Arme weiter fest, sie waren mittlerweile über
ihrem Körper. Ganz dicht standen wir voreinander. Ich spürte
ihre vollen Brüste und ihren heißen Atem. Langsam lockerte ich
den Griff und gab ihre Arme frei. Ich machte zwei Schritte
zurück immer noch in ihre Augen blickend. Tina löste sich von
der Arbeitsplatte und kam ein Schritt auf mich zu. Es lag eine
ungeheure Spannung in der Luft, wir hatten immer noch kein Wort
gesprochen und wir belauerten uns, ich kann nicht sagen ob es
nur Sekunden oder sogar Minuten waren.
Plötzlich ging alles ganz schnell. Wir näherten uns, die Lippen
berührten sich nur einen Augenblick. Es war ein kurzer aber sehr
intensiver Kuss, der wie ein Blitzschlag in meinen Körper fuhr.
Wir ließen voneinander ab. Kurz darauf berührten sich unsere
Lippen erneut. Unsere Münder öffneten sich und ihre Zunge drang
fordernd in meinen Mund, während ihre Hand in meinen Schritt
ging. Wild massierte sie mein Schwanz und drückte fest zu. Ich
griff an ihre straffen Brüste. Knetete sie und zwirbelte ihre
aufgestellten Nippel, angeregt durch ihre zügellose Art, sehr
forsch durch ihre Bluse. Tina löste ihre Lippen von mir und
schaute mich mit verklärtem Blick an. Befehlstonartig schoss es
aus ihr hervor: "Fick mich!!!" So forsch, kannte ich sie nicht.
Wir küssten uns erneut, ihre Zunge tanzte wild. Tina drängte
mich gegen den Küchentisch und öffnete meine Jeans. Sie ging vor
mir in die Knie und riss dabei meine Hose hinab. Tina packte mit
festem Griff meinen halb steifen Schwanz. Langsam zog sie nur
die Vorhaut zurück. Sie zögerte keine Sekunde, umspielte mit
ihrer Zunge meine Eichel bis mein Schwanz von allein steil nach
oben stand. Tina kam wieder hoch und schob dabei ihre Jeans samt
Höschen hinab. Sie stieg aus ihrer Hose, griff erneut an meinen
mittlerweile knüppelharten Schwanz. Ihre Schenkel öffneten sich
und Tina führte meine Eichel an ihr heißes nasses Loch. Ich
spürte wie die Spitze meines Speers ihre gierigen Schamlippen
teilte. Sie rieb meine Eichel an ihrer feuchten Spalte. Ich
packte sie an der Hüfte und wir drehten uns. Ich ging leicht in
die Knie, meine Hand griff in ihre Kniekehle und ich hob ihr
linkes Bein. "Fick mich endlich! Wir haben nicht viel Zeit.",
stieß Tina stöhnend hervor. Ich schaute ihr tief in die Augen
und drang mit der Spitze nur ein kleines Stück ein. Einen Moment
verharrte ich in dieser Position, bevor ich mit einem kräftigen
Stoß ohne Vorwarnung komplett in sie drang. Tina schrie und ihre
Finger krallten sich in meine Schultern. Ich spürte ihren heißen
Atem, ihre Augen waren geschlossen und ihr linkes Bein legte sie
um meine Hüfte. Mit langsamen festen Stößen begann ich uns in
den Wahnsinn zu treiben. Ich spürte ihren herannahenden
Orgasmus. Ihr rechtes Bein begann zu zittern. Meine Hände
packten ihre Hüfte und ich schob sie mit ihren nackten Arsch auf
den Tisch. Tina legte ihren Kopf und in den Nacken stütze sich
nach hinten ab. Ihre Schenkel öffneten sich dabei noch weiter
und sodass ich mit dem nächsten Stoß noch tiefer in ihr
innerstes vordrang. Mein Schwanz begann zu zucken, ich spürte
die ersten Lusttropfen in mir aufsteigen. Gemeinsam mit ihr
wollte ich kommen und wurde deshalb langsamer, doch ihr Atem
ging schon schwer. Ihre Arme trugen sie nicht mehr und ihr
Oberkörper fiel nach hinten auf den Tisch. Ich hatte mich wieder
im Griff und nahm wahr wie ihre Scheide sich zuschnürte und
heftig pulsierte. Der Druck auf seinen Schwanz war enorm. Ich
hielt inne, doch es half nichts mehr. Tina bäumte sich mehrmals
auf, als sie mit heiseren Schreien zu einem heftigen Orgasmus
kam.
Ich gab ihr einen Moment Zeit. Mein Schwanz steckte immer noch
knüppelhart in Ihr. Tina erholte sich und ihr Brustkorb hob und
senkte sich wieder langsamer. Ihre Augen waren jetzt offen. Ich
begann sie erneut mit behutsamen Stößen zu ficken. Tina setzte
sich auf und legte ihre Arme um mich: "Bitte warte, nicht so
schnell!". Sie zog ihren Oberkörper an mich heran und ich drang
nicht mehr ganz so tief in sie vor. Wir küssten uns sehr
zärtlich. Sanft flüsterte sie mir ins Ohr: "Bitte geh mit mir
ins Wohnzimmer!" Ich wollte mich gerade ihr entziehen, da
schlang sie ihre Beine eng um meine Hüfte. "Maik, bleib in mir!
Ich möchte Dich die ganze Zeit spüren!" Tina schmiegte sich eng
an meinen Oberkörper. Ich streifte bei den ersten Schritten
meine Hose samt Shorts von den Füßen ab und trug sie auf meinem
Schwanz sitzend ins Wohnzimmer. Wir fielen zusammen auf die
Couch. Ich war über ihr, Tina streifte mir sofort das T-Shirt
ab. Wir wandten uns hin und her, bis sie auf mir saß. Tina
begann ihre Hüfte in kleinen Kreisen zu bewegen und sehr langsam
mich zu reiten. Ihre Brüste wippten im Takt. Wir küssten uns
erneut voller Leidenschaft und meine Hände fanden den Weg an
ihren wundervollen Busen. Ich wollte endlich die zarte Haut
ihrer Brüste spüren. Ich kämpfte mit den Knöpfen der Bluse. Das
öffnen wollte mir einfach nicht gelingen. Tina begann mir mit
den störrischen Knöpfen zu helfen, doch ich wolle nicht warten.
Ich riss an den widerspenstigen Oberteil bis die Knöpfe flogen
und streifte den hinderlich Stoff von ihren wundervollen
Brüsten. Meine Finger zwirbelten ihre erregten Nippel und ich
sog gierig an ihnen mit meinen Lippen. Ich streifte ihre Bluse
ganz ab. Ihr Ritt wurde immer wilder. Ich ließ mein Oberkörper
auf die Couch sinken. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich
schloss die Augen. Ich hielt es kaum noch aus und war kurz davor
zu kommen. Tina hörte plötzlich auf ihr Becken zu bewegen. Es
dauerte einen Moment und das Pulsieren meines Glieds ließ nach.
Sie saß ganz ruhig auf mir, beugte sich runter zu mir und
streckte mir provokant ihre Brüste entgegen. Wir küssten uns.
Ich nahm ihre steifen Nippel erneut zwischen die Finger und
drehte sie intensiv hin und her. Tina entfuhr dabei ein lautes
Stöhnen. Tina hatte Mühe sich zu beherrschen. Ganz intensiv
spürte ich jetzt ihr enges Loch, wie es sich unwillkürlich um
meinen harten Prügel zusammenzog. Tina begann erneut mich zu
reiten. Immer hemmungsloser wurde ihr Takt. Sie warf ihren Kopf
in den Nacken und streckte mir willig ihre Brüste entgegen. Ich
sog an ihnen und biss leicht zu. Es war für uns beide kaum noch
auszuhalten. Mir wurde ganz heiß, der Schweiz trat aus meinen
Poren. Ich spürte ein heftiges Zucken. Mein Schwanz pochte schon
vor Schmerzen. Tina hatte sich immer weniger im Griff, zügellos
ritt sie mich, ganz von Sinnen. Ihr Körper hob immer weiter ab,
ich hatte das Gefühl kurzzeitig gar nicht mehr in Ihr zu
stecken. Um wenig später wieder mit meinen Speer tief in ihr
nasses, heißes und wild zuckendes Loch vor zu stoßen. Meine Eier
brodelten und es näherte sich unaufhaltsam mein Höhepunkt. Ich
stöhnte zum ersten Mal in meinem Leben laut und anhaltend, als
der brodelnde Strom meiner Samenstränge sich durch meine enge
Röhre in ihren gierigen Kanal pumpte. Ich weiß nicht mehr ob wir
gemeinsam oder nacheinander zu einem unbeschreiblichen Höhepunkt
kamen. Tinas Keuchen vernahm ich nur aus weiter Ferne.
Langsam kam ich wieder ins hier und jetzt zurück. Tina lag mit
unregelmäßigem Atem auf meiner Brust. Mein schlaffes Glied
steckte noch in ihr und unsere schweißnasse Haut klebte
aneinander. Ich konnte ihren Herzschlag fühlen. Zärtlich strich
ich durch ihr Haar. Es vergingen ein paar Minuten bis sie wieder
ganz bei sich war. Sie stützte sich mit den Ellenbogen auf meine
Brust und lächelte mich glücklich an. Zärtlich küssten wir uns.
"Wir sind spät dran und sollten uns beeilen!", hauchte sie mir
entgegen. Sie küsste mich noch einmal, bevor sie ins Bad
verschwand.
Ich lag noch einen kurzen Moment auf der Couch. Während Tina
unter der Dusche war, sammelte ich unsere Kleidung zusammen und
beseitigte die Spuren. Es dauerte eine Weile bis ich alle Knöpfe
von ihrer Bluse fand. Ich ging nach oben gerade als Tina aus dem
Bad kam. Nur ein knappes Handtuch bedeckte ihren Körper von den
Brüsten bis knapp über ihren Schoss. Ihr Anblick machte mich
schon wieder scharf. "Das Bad gehört jetzt Dir." Wir schauten
uns kurz in die Augen und sie hauchte mir einen Kuss auf die
Lippen. "Danke Maik, für den wundervollen Morgen." Mit einem
Lächeln auf den Lippen ging sie. Ich schaute ihr nach und ging
ins Bad nachdem sie im Zimmer verschwunden war.
Nach der schnellen Dusche musste ich mich jetzt auch beeilen.
Ich wollte am ersten Tag nicht gleich allzu spät sein. Auf Weg
zum Gästezimmer kam ich am Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand
offen und Tina war gerade dabei sich anzukleiden. Ich wollte nur
einen Moment ihren Anblick genießen. Sie saß schräg mit dem
Rücken zur Tür und war gerade dabei ihr linkes Bein in einen
dunklen halbtransparenten Nylonstrumpf zu hüllen. Tina saß auf
dem Bett. Das Haar war mittlerweile zu einem Dutt hochgesteckt
und ihre Brüste sowie den Po verhüllten ein weißer mit Spitze
verzierten BH und der passende Slip dazu. Es war ein scharfer
Anblick, wie ihre zarten Finger den dünnen Stoff langsam über
ihr Bein streiften. Das ganze wiederholte sich mit dem rechten
Bein, nachdem sie den Nylonstrumpf über ihren Fuß gestülpt
hatte, rollte sie den dünnen Stoff langsam auf ihrem Bein ab.
Ich merkte wie sich allein durch die Beobachtung schon wieder
unter meinem Handtuch etwas regte. Tina stand auf und strich die
Strümpfe glatt. Sie betrachte sich kurz im Spiegel und richtete
den breiten Spitzenrand ihrer Strümpfe. Ich wollte gerade gehen,
als ich ein leichtes Seufzen von ihr vernahm. Ihre linke Hand
war zwischen ihren Beinen auf Höhe ihrer Scham, mehr konnte ich
von der Tür aus nicht sehen. Sie ging in Richtung Kleiderschrank
und machte eine Tür auf. Mich hielt es nicht mehr im Türrahmen,
ich betrat den Raum. Langsam ging auf sie zu.
Ich war noch einen Meter von ihr entfernt, da hatte sie mich in
der verspiegelten Schranktür entdeckt. Sie lächelte mich an:
"Maik bist du schon lange da?" Ich lächelte zurück und trat von
hinten an sie ran: "Ein paar Minuten.", antwortete ich ihr. Wir
schauten uns durch den Spiegel an. Tina grinste frech: "Was hast
du vor? Müsstet du nicht schon längst auf dem Weg zu deiner
Fortbildung sein?" Der betörende Duft ihres frisch aufgelegten
Parfüms stieg mir in die Nase. Meine Hände umschlossen ihre
Taille. Ich ignorierte ihre Frage. "Du bist wunderschön Tina.",
hauchte ich ihr ins Ohr und schmiegte mich dicht von hinten an
sie. Meine Lippen liebkosten ihren Nacken. Tina hob ihren
rechten Arm und strich mir mit den Fingern durchs Haar. Ich
küsste ihre Halsbeuge, glitt dabei mit meiner feuchten Zunge bis
zu ihrem Ohr. Sie schloss kurz ihre Augen, ich konnte es im
Spiegel sehen. "Bitte Maik, nicht, ich muss mich beeilen." Meine
linke Hand lag auf ihrem Bauch. Mein Finger umkreiste ihren
Bauchnabel. Die Zweite wanderte an der Seite hoch, bis zu ihren
Rippen. Ich legte sie an ihr Körbchen. Mein Daumen strich zart
über ihre Brustwarzen. Tina hatte Mühe ihr seufzen zu
unterdrücken. Sie wusste, sie musste dem jetzt eine Ende machen
sonst wäre es um sie geschehen. Tina nahm meine Hand von ihrer
Brust und versuchte sich aus meinen Armen zu drehen. Ich hielt
sie fest, drängte mich von hinten an ihren knackigen Po. Sie
spürte mein erregtes Glied an ihren Pobacken. "Maik bitte hör
auf, ich muss mich jetzt wirklich anziehen." Ich wollte sie noch
einmal an diesem Morgen haben und da war plötzlich diese sie
vielleicht überzeugende Idee. Frech hauchte ich ihr ins Ohr:
"Schau in den Spiegel, genieß einfach was du siehst und
gleichzeitig spürst." Tina schaute mich mit einem ungläubigen
Blick durch den Spiegel an. Sanft massierte ich abwechselnd ihre
Brüste, kreiste um ihre Nippel, die immer stärker durch BH
stachen. Ihr Blick wanderte gespannt meinen Händen hinter her.
Meine rechte Hand strich über ihren Bauch, glitt langsam tiefer
zu dem Saum ihres Slips. Meine Fingerkuppen fuhren fast
berührungslos nur einmal über ihren Slip in Richtung ihrer
Scham. Ich spürte die Wärme ihres Schosses und konnte im Spiegel
sehen, wie Tina die Luft durch ihre Zähne sog. Langsam strich
ich am oberen Bund ihres Slips entlang. Ich konnte die
Enttäuschung über meinen nur kurzen Ausflug in Richtung ihrer
Scham in ihren Augen ablesen. Unruhig drängte Tina mir jetzt
ihren Po entgegen. Sie bewegte ihr Becken leicht. Seitlich glitt
ich mit der Hand über ihre Hüfte den Schenkel hinab. In
Wellenbewegung und kleinen Kreisen streichelten meine Finger
zart über die Vorder- und Innenseite ihres Schenkels. Tina
öffnete ihre Schenkel leicht, als ich mich dem Rand ihrer
Strümpfe näherte. Das Spiegelbild von ihrem Gesicht verriet mir
wie erregt sie schon war. Ihr Brustkorb bewegte sich immer
stärker und der Atem ging schwer.
Bei der ersten erneuten kurzen Berührung ihres Slips mit meinen
Fingern, zuckte Tina zusammen. Seufzend fragte sie: "Was macht's
du mit mir?" Meine Fingerspitze drückte erneut gegen den dünnen
Stoff ihres mit Spitze verzierten Höschens. "Aahh", stöhnte sie
unwillkürlich auf. "Soll ich etwa aufhören", fragte ich frech.
Tina legte ihren Kopf in den Nacken und drehte ihn so weit es
ging zu mir: "Hör jetzt auf keinen Fall auf!", hauchte sie mir
lüstern entgegen. Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns
leidenschaftlich. Meine Finger glitten während dessen von oben
in ihr Höschen. Ich streifte über den schmalen Strich ihres kurz
rasierten Schamhaares. Nachdem sich unsere Lippen von einander
gelöst hatten, ging mein Mittelfinger auf Wanderschaft. Ich
suchte ihre feste Knospe und begann sie mit dem flachen Finger
zu massieren. Tina stöhnte erneut laut auf. Sie hielt meine Hand
fest. "Warte ich möchte sehen wie du mich verwöhnst." Ihre Hände
griffen an ihren Slip und sie streifte ihn von ihrem knackigen
Po ab und ließ ihn los. Tina wackelte noch ein paar Mal mit der
Hüfte und ihr feuchtes Höschen sank zu oben. Ich nutzte die
Gelegenheit um mich von meinem Handtuch zu befreien. Mein
Schwanz war mittlerweile auch schon wieder zu einer beachtlichen
Größe herangewachsen.
Ich zog einen Hocker, der keinen Meter von uns entfernt war,
heran. Tina verstand sofort und stellte ihren rechten Fuß
darauf. Es war ein geiler Anblick, wie sie mit weit geöffneten
Schenkeln und entblößter Scham vor dem Spiegel stand. Ihre
Schamlippen waren geschwollen und weit geöffnet. Sie leuchteten
rosa und ihr erregter Kitzler stand hervor. Ich schmiegte mich
wieder dich von hinten an ihren knackigen Po und sah Tinas
erwartungsvoll funkelnde Augen. Sie griff nach hinten in meinen
Schritt und massierte mein halb steifes Glied. Ich legte meine
rechte Hand auf ihren Venushügel. Meine Finger strichen über ihr
gestutztes Schamhaar und wanderten langsam tiefer. Der
Mittelfinger ging auf Erkundungsfahrt, glitt sanft ihre feuchte
Spalte entlang, beginnend oben bei der Klitoris, dann die
geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang ihrer Scheide.
Alles war warm und feucht. Ich begann mit den flachen Fingern
ihren Kitzler zu massieren, wobei sie laut aufstöhnte und sich
ihre Hand fest um meinen Schwanz zu spannte. Tina ließ vom
meinem Glied ab. "Ohh ich halte das nicht mehr lang aus.",
keuchte sie. Ich schob ihr meinen ausgestreckten Mittelfinger
tief in ihr nasses Loch. Ihr Unterleib geriet mehr und mehr in
Zuckungen. Ich spielte mit ihrer Lust tauchte immer wieder ein
und zog mich gleich wieder zurück. Meine Finger bewegten sich
immer schneller. Tina konnte sich kaum noch auf ihren Beinen
halten. Sie legte ihren Körper zurück an Meinen. Ihren rechten
Arm schlang sie so gut es ging meinen Kopf. Sie stand kurz vor
ihrem Höhepunkt. Behutsam zog ich mich aus ihr zurück. Tina
drehte ihren Kopf: "Was ist, hör jetzt nicht auf!" Ich spürte
wie sie fast zerfloss. Noch einmal tauchte ich in ihr nasses
Loch. Mit zwei Fingern drang ich langsam tief in sie ein. Unter
lautem Stöhnen zog sich ihre Liebeshöhle zuckend um meine Finger
zusammen. Erneut zog ich mich aus zurück, meine beiden Finger
waren mit ihrem Liebessaft benetzt und glänzten dadurch. Ich
hielt die zwei Finger vor ihren Mund. Tina öffnete bereitwillig
ihre zarten Lippen. Ganz langsam führte ich sie ein. Lustvoll
sog sie an meinen, mit ihrem Liebessaft benetzten Fingern.
"Ich will es Dir jetzt richtig besorgen.", hauchte ich Tina
leise zu. Ich drückte ihren Oberköper nach vorn. Tina stützte
sich an der Spiegeltür der Schrankwand ab. Sie streckte mir
ihren knackigen Po entgegen und spreizte ihre Beine noch ein
Stück weiter. Ich drückte meinen Schwanz von hinten zwischen
ihre Beine. Meine Eichel rieb ich einmal durch ihre nasse
Spalte. Anschließend teilte ich langsam mit meiner Eichel ihre
geschwollen Schamlippen. Ich schob meinen knüppelharten Schwanz
ganz langsam in ihre gierig zuckende Spalte. Tina drückte ihren
Rücken durch und stemmte mir ihren knackigen Po fest entgegen.
Ich packte sie fest an den Hüften und wir fanden schnell einen
gemeinsamen Rhythmus. Wir begannen uns langsam zu lieben. Mit
kurzen tiefen Stößen trieb ich sie ihrem Höhepunkt entgegen,
doch so schnell wollte ich sie nicht erlösen. Ich hielt inne,
auch wenn sie heftig protestierte. Erst nachdem die Wellen der
Lust wieder flacher wurden, begann ich erneut sie mit sanften
Stößen zu verwöhnen. Ich spürte wie Tinas Lustwellen immer
größer wurden und nun wollte auch ich nicht mehr länger warten.
Mit kurzen schnellen Stößen kam ich viel eher als erwartete zu
einem gewaltigen Höhepunkt. Mehrere Ladungen meines kostbaren
Spermas deponierte ich tief in ihrem Liebeskanal. Mein Krampfen
und die folgende gewaltige Explosion, die sich in Ihr entlud
waren Tina nicht verborgen geblieben. Flehend keuchte sie, als
meine Stöße flacher wurden. "Nicht aufhören bitte, ich komme
gleich." Erschöpft aber willig trieb ich mein schlaffer
werdendes Glied so gut es ging in ihr zuckendes Fötzchen. Ich
spürte, wie sie immer stärker zuckte und meinem Schaft den
letzten kleinen Tropfen Liebessaft entlockte. Meine rechte Hand
ging in ihren Schritt. Mit kreisendem Finger massierte ich ihren
empfindlichen Kitzler und gab ihr somit den Rest. Es gab ein
letztes Aufbäumen von ihr. Tina kam mit einem lauten Schrei zu
einem gewaltigen Höhepunkt. Ihre Beine zitterten und mein Glied
fühlte sich unter den Kontraktionen ihrer Scheide an, wie in
einer Mangel. Nachdem die ersten Wogen ihres Höhepunkts
abgeklungen waren, zog ich mich aus ihr zurück. Tina drehte sich
erschöpft um. Wir fielen uns in die Arme und machten wenige
Schritte zurück. Erschöpft sanken wir gemeinsam auf das Ehebett.
Schwer atmend lagen wir einfach nur so da. Glücklich schauten
wir uns in die Augen. Tina lag in meinem Arm und meine linke
Hand fuhr durch ihr Haar. Mein Blick ging über ihren
wundervollen Körper. Zärtlich strich ich mit meiner Rechten über
den Strumpfansatz ihres linken Beins und verteilte den aus Ihr
heraus fließenden Liebessaft. Tina kuschelte sich ganz dicht an
mich heran und unsere Lippen berührten sich zärtlich. Kurz
danach muss wohl eingeschlafen sein.
Zärtliches Streicheln ließ mich erwachen. Zuerst nahm ich
bewusst die sanfte Stimme von Tina wahr: "Na ..., mein Schatz
wieder bei Kräften." Ich schlug die Augen auf und kämpfte einen
Moment gegen das Sonnenlicht. Tina lag in einem hellblauen
Bademantel gehüllt dicht an mich gekuschelt da. Ich sah ihr
strahlendes Lächeln und fragte: "Wie spät ist es?" "Gleich Halb
Elf" Ich zuckte zusammen und wollte hoch. Tina zog mich an der
Schulter wieder zu sich herunter: "Nicht so stürmisch junger
Mann, Sie haben heut frei." Ehe ich überhaupt wusste, wie mir
geschah, legte sie ihre Lippen auf Meine. Ich löste mich wieder.
"Wieso hab ich heute frei?" Sie grinste frech:
"Magen-Darm-Grippe, keine Sorge deine Fortbildungsstätte weiß
Bescheid." Erneut gab sie mir einen kurzen Kuss. "Sie wünschen
Dir gute Besserung. Ich soll Dir ausrichten, dass du heut nicht
wirklich viel verpasst." Ich lag sprachlos mit offenem Mund da.
Ich schaute ihr tief in die Augen und sie strahlte mich an.
"Schön Dich mal sprachlos zu sehen." Jetzt küsste ich sie. Tina
ließ es einen Moment geschehen, schob mich aber dann wieder
zurück. Mit ernster Miene schaute sie mich an: "Freu Dich nicht
zu früh. Dein freier Tag wird bestimmt kein Vergnügen. Du hast
viel wieder gut zu machen!" Ich schluckte, was sollte das
heißen. Ihrem strengen Gesichtsausdruck konnte ich überhaupt
nichts entnehmen. Ich sah ihr nur an, dass ihr meine
Unsicherheit gefiel. Sie ließ mich ein wenig Zappeln: "Es war
gar nicht so leicht für mich, den wichtigen Kunden von heute um
9.30 Uhr auf Mittwochvormittag zu verschieben." Sie machte
erneut eine kleine Pause, bevor sie fortfuhr: "Meine anderen
Termine vom Nachmittag hat meine Sekretärin abgesagt, da kannst
du Dich bei Ihr bedanken. Jetzt hab ich leider den ganzen Tag
frei und nur für Dich Zeit." Tina schaute mich immer noch ernst
an. Unsere Blicke trafen sich. Es fiel ihr verdammt schwer sich
ein freches Grinsen zu verkneifen. Ich stand auf dem Schlauch,
brachte ihre Mimik und die Worte nicht zusammen. "Was sollte das
heißen?" Tina war mittlerweile sichtlich über meine immer noch
andauernde Verunsicherung amüsiert. Lasziv öffnete sie mit den
Worten: "Ich hoffe du weißt das zu schätzen!", ihren Bademantel.
Ich konnte es kaum fassen, als ich es endlich begriff. Stumm
nickte ich nur. "Worauf wartest du dann, küss mich endlich!!!",
brachte sie mit einem erwartungsvollen und zarten Lächeln
hervor. Langsam schob sie den hellblauen Stoff von ihren
Schultern und drehte sich auf den Rücken. Nur noch mit den
dunklen halterlosen Strümpfen bekleidet räkelte sie sich vor
mir...
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