|
Es war ein lauer Sommerabend und meine Eltern hatten mich und
meine Freundin zum Grillen in ihr Strandhaus an der Ostsee
eingeladen. Meine Mutter hatte mich extra am Nachmittag
angerufen und mich gebeten wenigstens einmal im Leben pünktlich
zu sein, da ein paar alte Freunde zu Besuch wären. Caroline, 19,
und ich, 20, verbrachten den herrlichen Nachmittag am Strand und
ich machte mich so gegen 18 Uhr auf den Weg zu meinen Eltern.
Caroline begleitete mich an diesem Abend nicht, da sie ab 20 Uhr
Dienst im Krankenhaus hatte und es bis zu uns nach Hause in die
Stadt, wo wir lebten und arbeiteten, auch noch knappe 50
Kilometer waren.
Ganz zur Überraschung meiner Eltern hatte ich es entgegen ihren
Erwartungen geschafft einigermaßen pünktlich bei ihnen zu sein.
Ich hatte zwar an diesem Abend eigentlich gar keine Lust auf das
Grillfest, doch da ich schon vor ein paar Tagen zugesagt hatte,
wollte ich meine Mutter Marianne, 41, nicht enttäuschen. Als ich
am Haus meiner Eltern ankam, war ich erstaunt, dass nur ein
fremdes Auto in der Einfahrt stand, wo doch sonst üblicherweise
mehr Gäste zu ihren Grillfesten geladen waren. Ich schlenderte
mehr gelangweilt als begeistert, noch in Strandkleidung Richtung
Haus. Mein Vater Jürgen, 44, stand mit einem etwas spießig
wirkenden Herren etwa gleichen Alters am Grill und redete über
Gott und die Welt. Ich begab mich ins Haus und um mich unter der
Dusche erst einmal frisch zu machen.
Die Tasche mit Wechselklamotten brachte ich in mein Zimmer im 2.
Stock und ging ins Bad auf derselben Etage. Nach der erfrischen
Dusche, legte ich mir ein Badetuch um die Hüfte und verließ das
Badezimmer wieder etwas besser gelaunt mit einem Pfeifen auf den
Lippen. Auf dem Weg vom Bad zu meinem Zimmer musste ich am
Gästezimmer vorbei, bei dem Tür halb offen stand. Beim
vorbeigehen verschlug es mir plötzlich den Atem. Ich sah durch
die halb geöffnete Tür eine sehr attraktive Frau, mit
schulterlangen dunkelblonden Haar und unendlichen langen Beinen,
die nur bis zu Zweidritteln ihres Oberschenkels durch ein
elegantes, sehr sexy wirkendes helles Sommerkleid bedeckt waren.
Der Anblick dieser schlanken Frau, mit den wohlgeformten Runden
an den richtigen Stellen, die leicht nach vorn gebeugt in einer
Tasche etwas suchte ließ mich vor der Tür erstarren. Sie hatte
mich in der Tür bemerkt und lächelte mich frech an. "Hallo Maik,
kennst du mich noch?" fragte sie und kam so gleich auf mich zu.
"Nein, sollte ich" gab ich ein wenig irritiert zurück. "Ja" Sie
lachte, selbstsicher und betrachte mich eine Zeit lang vom Kopf
bis Fuß. "Damals warst du noch so klein, ich glaube als du drei
oder vier Jahre alt warst, haben wir uns das letzte Mal gesehen.
Ich, bin die Tina eine alte Schulfreundin deiner Mutter"
antworte sie mit einem süßen lächeln. Während sie mich so von
Kopf bis Fuß betrachtet hatte, musste ich einfach meinen Blick
auf ihr Dekolleté werfen, das durch den V-Ausschnitt ihres
Trägerkleides einfach ein Blickfang war. Ihre zarte leicht
gebräunte Haut und der süße Duft ihres Parfüms, als sie nur
wenige Zentimeter von mir entfernt stand, ließen meine Sinne
schwinden. "Hey träumst du" schubste mich Tina an? "Ja, was hast
du eben gesagt?" Kam ich langsam wieder zu Sinnen und wandte
meinen Blick vom ihren Körper, wieder ihren Augen zu. Sie lachte
frech und sagte: "Gab es was besonderes da unten zusehen?" und
schaute selbst an ihrem Körper hinab. "Naja", versuchte ich
charmant auszuweichen. "Bist du wirklich eine Schulfreundin
meiner Mutter, ich kann mich zwar an deinen Namen erinnern, doch
wenn ich dich so sehe hätte ich dich höchsten auf 25 max. 27
Jahre geschätzt und nicht auf das Alter meiner Mutter." "Ich bin
zwei Jahre jünger als Marianne, aber Danke für das Kompliment."
Wir schauten uns noch einmal kurz in die Augen und das freche
schimmern ihrer grünen Augen faszinierte mich genauso wie ihr
verführerisches Äußeres. "Du bist aber auch ein richtiger Mann
geworden", sagte sie mit sanfter Stimme und ihre Hand berührte
dabei leicht mein Oberarm. Sie schaute noch einmal an mir
herunter und sagte: "Richtig sportlich und durchtrainiert." Ich
bedankte mich mit einem Grinsen und sagte: "Ich werde mir erst
mal etwas anziehen und dann sehen wir uns unten." Ich ging zu
meinem Zimmer und zog mir ein kurzes Hemd und Jeans an, bevor
ich mich auch auf dem Weg nach unten machte.
Meine Mutter war noch in der Küche zugange und Tina stand neben
ihr, mit dem Rücken an die Einbauküche gelehnt und ihre geilen
Brüsten leicht nach rausgedrückt. Ich begrüßte meine Mutter und
schaute was für leckere Sachen sie gerade vorbereitet. Tina muss
ich dir ja nicht mehr vorstellen, sagte meine Mutter ihr hab
euch ja schon oben wieder bekannt gemacht. Ja, na sechzehn Jahre
sind eine lange Zeit, sagte ich. Ach mach Dir nichts daraus,
sagte Tina "Ich wüsste auch nicht mehr, wen ich alles mit drei
oder vier Jahren schon einmal gesehen habe. Er war aber gleich
begeistert von mir, und ich von ihm.". Fügte sie mit einem
Augenzwinkern noch an. Ich konnte ihr nur zustimmen, begeistert
war fast ein wenig untertrieben, für ihr tolle Figur und diese
sexy Ausstrahlung.
Ich ging auf die Terrasse, begrüßte meinem alten Herren und Tina
stelle mir ihren Mann Georg (42) vor, der meiner Meinung nach
gar nicht zu dieser Frau passte. Sie wirkte modern,
lebenslustig, leidenschaftlich und frech und er war dem ersten
Anschein nach konservativ, brav und bieder eher ein langweiliger
Typ. Ich blieb eine Weile, bei den beiden Männern stehen, und
lauschte der Unterhaltung der beiden. Es drehte sich um Politik,
Wirtschaft und ich war erstaunt sogar ein wenig um Frauen. Mein
Vater und Georg schienen sich schon eine halbe Ewigkeit zu
kennen, genau wie meine Mutter und Tina. Die kleinen
Jugendsünden über die sich die beiden unterhielten hätte ich
ihnen gar nicht zugetraut. Es war ganz lustig zu hören, was sie
so angestellt hatten. Nebenbei hatte ich noch immer ein
wachsames Augen für Tina übrig, die gemeinsam mit meiner Mutter
den Tisch auf der Terrasse deckte. Diese Frau konnte keine
neununddreißig Jahre alt, diese langen Beine und ihr freches
Dekolleté, das sie mir wohl auch ein wenig bewusst präsentierte,
wenn sie sich über den Tisch beugte und dieser knackige Po.
Ich war froh als endlich alle am Tisch saßen und ich nicht mehr
so aufpassen musste, bei meinen frechen und neugierigen , wenn
auch kurzen Blicken auf das Dekolleté von Tina oder den
knackigen Hintern von ihr von meiner Mutter oder von Georg
erwischt zu werden. Die Wahl meines Sitzplatzes schräg
gegenüber, links von Tina, sollte ich im Laufe des Abends nicht
bereuen. Ich hatte einen guten Blick und saß auch direkt neben
ihr was eine Unterhaltung ein wenig erleichterte. Tina, Georg
und meine Eltern schienen über die letzten Jahre genügend
Gesprächsstoff gesammelt zu haben und so das ich anfangs ein
wenig gelangweilt daneben saß und genügend Zeit hatte. Ich
betrachte in aller Ruhe Tina, die übereinander geschlagenen
wohlgeformten Beine und besonders ihre vom Kleid nur halb
bedeckten Oberschenkel aus der Nähe. Tina waren meine kurzen
Blicke auch nicht verborgen geblieben, ihr schien mein Interesse
an ihr nicht unangenehm zu sein, sondern ein wenig zu
schmeicheln. Im Laufe des Abends waren dann die wichtigsten
Themen der letzten Jahre zwischen meinen Eltern und ihren Gästen
ausgetauscht und die Stimmung lockerte sich ein wenig auf. Mein
Vater hatte nach ein paar Bier, die Idee Lieder aus den 80er
Jahren abzuspielen, was meine Mutter und Tina begrüßten und
sogleich dies mit ein paar Tanzeinlagen auf unserer Terrasse
verbanden. Das begeisterte meinen Vater nun zwar gar nicht, doch
nach mehrfacher Aufforderung der Frauen ließ er sich erweichen.
Ich noch siegessicher den Abend ohne Tanzeinlage zu überstehen,
amüsierte mich für das erste noch köstlich über das Eigentor
meines Vaters.
Es verging keine halbe Stunde und meine Mutter hatte meinen
Vater vollends um die Lust des Tanzens gebracht und er zog dem
Tanzen jetzt lieber ein neues Bier vor. Das hielt meine Mutter
aber nicht davon ab noch weiter ihr Tanzbein zu schwingen. Da
die Auswahl an Männer nicht so groß war, musste Georg, der ein
hervorragender Tänzer war abwechselnd mit seiner Frau Tina und
meiner Mutter tanzen. Ich war immer noch frohen Mutes nicht
tanzen zu müssen, als meiner Mutter die späte Eingebung an
meinen erst kürzlich absolvierten Tanzkurs bekam.
Ich konnte weder meiner Mutter, noch Tina mit ihrem
herzzerreißenden Lächeln, den Wunsch eines Tanzes abschlagen.
Der Pflichttanz mit meiner Mutter war schnell absolviert und ich
verlor keine Zeit, den Tina zugesagten Tanz in Angriff zu
nehmen. Wir starten mit einem lockeren Diskotanz, der zu meinem
bedauern kaum Körperkontakt zuließ. Doch nach zwei Liedern hatte
mein Vater ein einsehen mit mir und wählte ein langsameres Stück
aus, was ein wenig mehr Körperkontakt versprach. Ich legte meine
rechte Hand um ihre Hüfte und zog sie leicht zu mir heran. Tina
war eine hervorragende Tänzerin, die den Tanz als eine Art Flirt
verstand. Ich genoss ihr Wechselspiel von Distanz und Nähe und
ihren verführerischen Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase
drang. Es war mittlerweile schon halbdunkel und ihre Brüste
drückten sich jetzt leicht gegen meinen Oberkörper, während wir
hin und her drehten und uns über alles Mögliche unterhielten.
Ich sah in ihre Augen und konnte nicht anders als meine Hand die
bis dahin brav an ihrer Hüfte lag ein wenig abwärts in Richtung
ihres Pos zu schieben. Ich genoss die Berührung ihres festen
knackigen Pos den sie Takt der Musik schwang. "Tanzt du mit
allen Frauen so" fragte sie keck. Ich konnte mir ein grinsen
nicht verkneifen und sagte "wenn es ihnen gefällt." "Du bist dir
deiner Sache ja sicher.", sag sie ein wenig neckisch und ich
nahm das als Aufforderung meine Grenzen noch ein wenig weiter
auszureizen. Meine Hand glitt langsam über ihre Pobacken um sie
zu massieren. Doch nun wurde Tina etwas nervös und sie sagte
leise: "Hör auf. Das geht zu weit. Hier kann uns ja jeder
sehen."
Am Ende des Liedes schauten wir uns einen Augenblick lang an und
Tina bedankte sich mit einem eleganten Knicks: "Danke Maik, du
bist ein sehr guter Tänzer", den ich frecher Weise für ein Blick
auf ihr Dekolleté nutzte und ich kehrte dann an den Tisch
zurück. Die anderen drei waren im Gespräch vertieft als ich mich
wieder zu ihnen gesellte. Tina war kurz im Haus verschwunden und
kam wenig später zurück. Sie setzte sich wieder neben mich und
ließ dabei fast unmerklich ihr Kleid ein Stück höher rutschen,
als sie damenhaft die Beine übereinander schlug. Sie konnte sich
dabei ein freches Grinsen nicht verkneifen als sie meine
erneuten neugierigen Blicke sah.
Die Gelegenheitsraucher Georg und mein Vater hatten es sich
nicht nehmen lassen, zum feierlichen Abschluss des Tages sich
ein Glas Cognac und eine Zigarre von meiner Mutter bringen zu
lassen. Die beiden Herren verabschiedeten gegen 23 Uhr, da sie
morgen früh zeitig gemeinsam zum fischen wollten. Es war nun
ganz dunkel geworden, und meine Mutter hatte begonnen bis auf
die Gläser den Tisch abzuräumen, während Tina und ich in einem
sehr angenehmen und teilweise lustigen Gespräch vertieft waren.
Meine Mutter verabschiedete sich eine viertel Stunde später, als
sie mit dem Aufräumen fertig und ihrer Meinung nach auch reif
für das Bett war.
Tina beugte sich ein Stück vor zu mir, so dass ich ohne Probleme
in ihren einladenden Ausschnitt sah und fragte mich mit ihrem
zauberhaften Lächeln: "Was machen wir zwei hübschen jetzt beide
hier?" Ich kam ihr auch ein Stück entgegen und dachte was macht
diese wundervolle Frau hier mit mir. "Ich wüsste da schon
einiges, wenn ich mir deinen verführerischen Körper so ansehe."
Rutschen mir die Worte unüberlegt aus dem Mund hervor. "Was
denn?" fragte sie keck. Ihr Dekolleté zog mich magisch an und
ich hatte Mühe mich auf ihre leuchten Augen zu konzentrieren.
Ich holte tief Luft und antworte immer noch nicht ganz bei
Sinnen: "Kannst du Dir nicht vorstellen, was jeder vernünftige
Mann, bei solch einer Frau wie Dir in den besten Jahren am
liebsten tun würde?" Um meine Worte noch zu unterstreichen, nahm
ich meine linke Hand und legte sie auf ihr rechtes Knie und
strich zärtlich über ihr Bein. Tina antwortete immer noch mit
sicherer und zarter Stimme: "Hättest du denn den Mut dazu? Ich
bin fast doppelt so alt - verheiratet - und könnte deine Mutter
sein." Ich fühlte mich bei meiner Ehre gepackt und wollte diese
außergewöhnlich starke und doch sehr zarte Frau, mit ihrer
einmaligen erotischen Ausstrahlung unbedingt. Wir schauten uns
einen Moment lang schweigend tief in die Augen und meine Hand
wanderte langsam provozierend ihren Schenkel höher, der Daumen
streichelte dabei die Innenseite ihres Schenkels.
Ich streckte ihr mein Kopf noch ein Stück weiter entgegen und
sagte: "Ich bin ein junger Mann und wäre schön dumm wenn ich es
nicht wenigstens versuchen würde. Dein Anblick hat mich schon
heute Nachmittag fasziniert und von so einer geilen Figur, wie
du sie hast können viele Frauen in meinem Alter nur träumen.
Deinen knackigen Po, möchte jeder richtige Mann gern berühren."
Ich spürte, wie sie auf ihrem Sitz nervös ein Stück zurück
rutschte und dabei ihre übereinandergeschlagenen Beine leicht
öffnet. Ohne ein weiteres Wort, glitt meine linke Hand langsam
ihren Schenkel noch höher, bis zum Saum ihres Kleides. Tina
versucht sich mit einem halbherzigen Protest: "Hör auf wir
dürfen das nicht tun! Ich bin verh...." Gegen meine zärtlichen
Berührungen zu wehren, während sich meine linke Hand zielsicher
unter ihr Kleid schob, presste ich meine Lippen leicht auf ihren
geöffneten Mund.
Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und fing wild an meinen
Kuss zu erwidern, und unsere Zungen tanzten zügellos umeinander.
Sie rutschte mir auf ihrem Stuhl ein Stück entgegen, wobei ihr
Kleid am Stuhl hängen blieb und somit der dünne Stoff fast die
ganze Länge ihrer wundervollen Beine freigab. Mein Penis spannte
in der engen Jeans und meine Finger erkundeten langsam weiter
die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie öffnete die Beine noch
weiter, saß mit geschlossen Augen da und genoss die Berührung
meiner Finger die sich langsam ihren Schoß näherten. Mein Finger
strich sanft am Rand ihres String entlang, ihr entfuhr dabei ein
leises Seufzen. Mein Mittelfinger ging langsam auf
Erkundungsfahrt, strich über den warmen feuchten Stoff ihres
Höschens - massierte sanft ihre Schamlippen durch den Stoff -
ich fuhr mit dem Finger in ihre Spalte und streichelte über den
Kitzler. Diese Berührungen ließen sie erneut lustvoll
aufstöhnen. Ich ließ meine Finger noch einmal zärtlich am Rand
des Höschens entlang wandern, bevor mein Zeigefinger behutsam in
ihr Höschen glitt. Ich spürte den schmalen Strich ihrer kurz
rasierten Schamhaare. Sie war nass. Mein Finger wollte gerade
tiefer in ihre warme feuchte Spalte eindringen als Tina meine
Hand behutsam zurückzog. Ich schaute ihr irritiert in die Augen.
Sie lächelte mich beschwichtigend an. "Bitte nicht hier, wenn
jemand uns sieht." hauchte sie mir sehr sanft ins Ohr. Sie nahm
meine Hand und sagte: "Ich möchte dich, aber nicht hier." und
wir gingen eng umschlungen in Richtung Gartentor.
Wir waren mittlerweile einige Hundertmeter weit weg vom Haus
meiner Eltern. Tina zog mich in einen kleinen Seitenweg zwischen
die Häuser. Sie hatte sich eng an mich geschmiegt ich spürte
ihren Atem als sie mir leise ins Ohr flüsterte: "Maik ich möchte
dich jetzt und hier!" Ich schaute ihr noch einmal tief in die
Augen und nahm ihren Kopf sanft zwischen meine Hände -
streichelte zärtliche ihre Wangen - wir küssten uns innig - ich
glitt mit meinen Finger über die zarte Haut ihrer Schultern und
schob behutsam fast zaghaft die Träger des Kleides von den
Schultern und ihr Kleid gab die schönen festen Brüste frei. Ich
spürte ihre harten Nippel auf meiner Brust und ihr rechtes Bein
in meinem Schritt, als sie mich an die Hauswand presste. Meine
Hände streichelten fordern weiter über ihren Rücken - ihren
knackigen Po. Ich fuhr mit meinen Finger unter ihr kurzes Kleid
und direkt in ihren winzigen String. Mein Zeigefinger glitt den
schmalen Strich ihres Schamhaars entlang und Tina spreizte ihre
Beine ein wenig weiter als ich in ihre warme feuchte Spalte
eindrang. Bald hatte ich ihren Kitzler erreicht, den ich nun mit
flinken Bewegungen meiner Fingerspitze stimulierte. Mein hartes
Penis der schon fast schmerzte, konnte Tina nicht entgangen
sein. Sie öffnete endlich meine Hose und schob ihre Hand in
meine Shorts und begann sofort meinen harten Schwanz zu
massieren. Ich wusste, dass ich diese Massage nicht lange
aushalten würde, so sehr pochte mein Schwanz. Tina hatte das
wohl auch geahnt und ließ kurz von mir- sie öffnete mir die
Jeans ganz und zog meine Shorts bis in die Kniekehlen runter.
Mein langer, harter Schwanz ragte ihr steil entgegen. "Jetzt
kann ich ihn endlich in voller Schönheit genießen." hauchte sie
mir ins Ohr. Sie streifte sich schnell ihren String ab und wir
küssten innig, sie hielt meinen Ständer fest umklammert und
massierte den langen, dicken Schaft, schob die Vorhaut immer
wieder auf und ab. Tina löste sich von mir und hauchte stöhnend:
"Ich will Dich jetzt sofort - fick mich endlich, ich will Dich
ganz tief in mir spüren!"
Sie hob ihr Kleid über ihre Hüfte - beugte ihren Oberkörper nach
vorne und stützte sich mit einer Hand an der Hauswand vor ihr
ab. Dabei spreizte sie ihre Schenkel und streckte mir ihr
verführerisches Hinterteil entgegen. Ich umfasste ihre Hüfte und
stieß zu, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Sie reckte mir
ihren Hintern noch ein Stück mehr entgegen, presste sich an mich
und sie ließ ihr Becken kreisen, während ich ihre wohlgeformten
Brüsten umfasste und dabei ihre harten Nippel rieb. Sie griff
zwischen ihre Schenkel und massierte ihren Lustknopf, der über
ihrem triefenden Schlitz hervorragte. Ich bohrte mich immer
tiefer in sie, rieb den Schwanz an den Wänden ihrer glitschigen
Höhle, dass sie es beinahe nicht mehr ertragen konnte. Immer
härter und schneller wurden meine Stöße, immer weiter tauchte
ich in ihr nasses, geiles Loch ein. Tinas heiße Spalte zog sich
rhythmisch zusammen, ihr Stöhnen ging in ein lautes Schreien
über, so dass ich befürchte dass sie die ganze Nachbarschaft
zusammen schrie. Mit voller Wucht stieß noch mal fest zu und in
mehreren Schüben schoss ich meinen angestauten Saft in ihre
zuckende Lusthöhle. Allmählich beruhigten sich unsere immer noch
erschöpft aneinander geschmiegten Körper wieder und ich glitt
schließlich aus ihr heraus. Dabei quoll ein ganzer Schwall
meines Saftes aus ihr heraus und lief an ihren Schenkel hinab.
Tina drehte sich zu mir, ich schloss sie sanft in meine Arme und
wir lächelten uns verschwitzt an, wir waren immer noch erregt,
küssten uns noch einmal, jetzt allerdings mehr zärtlich als
leidenschaftlich. "Ich hoffe du macht, jetzt noch nicht ganz
schlapp?" flüsterte sie mir liebevoll ins Ohr und schmiegte sich
eng an mich, während sie nach mein Schwanz griff und ihn
zärtlich streichelte. "Nein, ich hab noch viel mit Dir vor und
eine Idee für ein gemütlicheres Plätzchen, komm..." antwortete
ich und nahm ihre Hand. Wir beide schauten uns tief in die Augen
und mussten glücklich lachen....
-------
Tina drehte sich zu mir, ich schloss sie sanft in meine Arme und
wir lächelten uns verschwitzt an, wir waren immer noch erregt,
küssten uns noch einmal, jetzt allerdings mehr zärtlich als
leidenschaftlich. "Ich hoffe du machst jetzt noch nicht ganz
schlapp?" flüsterte sie mir liebevoll ins Ohr und schmiegte sich
eng an mich, während sie nach mein Schwanz griff und ihn
zärtlich streichelte. "Nein, ich hab noch viel mit Dir vor und
eine Idee für ein gemütlicheres Plätzchen, komm..." antwortete
ich und nahm ihre Hand. Wir beide schauten uns tief in die Augen
und lachten....
Wir gingen dicht aneinander gekuschelt immer noch nicht wieder
ganz bei Atem Richtung Strand. Ich hatte meine Hand auf ihren
knackigen Po gelegt und knete ihn zärtlich. Ich spürte Tinas
heißen Atem, als sie mir auf dem Weg durch die Dünen alle
möglichen Sauerei ins Ohr flüsterte. Als wir die Dünen hinter
uns gelassen hatten, kamen wir in eine einsame Bucht am Strand.
Außer uns gab es hier nur ein kleines Bootshaus, den dazu
gehörigen Steg und das Rauschen des Meers. Ich umarmte Tina,
küsste sie zärtlich, streichelte ihr durch ihr offenes Haar. Sie
löste sich kurz von mir, Griff nach meinem Hemd und öffnete es
Knopf für Knopf. Ihre zarten Hände streiften es von meinen
Schultern und ihre gefühlvollen Finger erkundeten sehr langsam
fast behutsam jede Faser meines durchtrainierten Oberkörpers.
Ich nahm den Saum ihres Kleides, schob es langsam höher und zog
es ihr über den Kopf aus. Sie küsste mein Hals, erkundete mit
ihrer Zunge meine Brust. Ließ die Zungenspitze um meine Nippel
gleiten und biss zärtlich zu. Ihre Finger öffneten meine Jeans
und schoben diese, als sie sich vor mich kniete, ganz runter.
Tina schaute zu mir auf und ließ ihre Finger über meine Shorts
gleiten. Ihre Zunge glitt verführerisch über die Innenseite
meiner Schenkel, während ihre rechte Hand schon wieder ein wenig
fordernder mein halb steifes Glied durch den Stoff der Hose
massierte. "Ich werde dein Prachtstück mal lieber befreien,
nicht das es ihm wieder zu eng wird. Gespannt hat die Hose doch
schon den ganzen Abend." sagte sie keck, mit einem frechen
Grinsen. Ihre geschickten Finger zogen schnell meine Shorts zu
Boden. Sie umfasste mit der rechten Hand nun schon wieder meinen
etwas mehr mit Blut voll gepumpten Schwanz und schob mit Daumen
und Zeigefinger meine Vorhaut vor und zurück, während die linke
Hand meine Eier kraulte. Sie schaute noch einmal mit einem
erotischen Blick zu mir auf und leckte sich dabei genüsslich mit
der Zunge über ihre eigenen Lippen. Ihre Finger zogen meine
Vorhaut nun ganz zurück und die Spitze des Zeigefingers glitt
geschickt und sehr zärtlich über meine Eichel. Ich schloss meine
Augen und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl, als sie begann
mich mit ihren Lippen in den Wahnsinn zu treiben. Ihre Lippen
umschlossen den Schaft von meinen Schwanz, sie biss leicht zu.
Sie ließ wieder los, glitt mit der Zungenspitze von den Eiern
langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre
Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der
kleinen Öffnung der Eichel. Sie nahm mein Schwanz erneut in die
Hand um ihn zu wichsen. Mir wurde ganz heiß und die ersten
Lusttropfen stiegen empor. Ich schaute zu ihr und fragte: "Was
hast du mit mir vor?" Sie grinste mich frech an und sagte:
"Vertrau mir, du wirst es nicht bereuen." Ihre Lippen
umschlossen erst meine Eichel, dann schob sie ihre Lippen weiter
über meinen Schwanz, sie ließ ihn weit in ihre Mundhöhle gleiten
und zog ihn dann fast ganz wieder raus. Sie wiederholte das
einige Male. Zwischendurch massierte sie fordernd mit ihrer
Zungenspitze meine Eichel. Ich wollte fast schreien so geil
machte mich Tina mit ihrem Spiel. Noch nie hatte mich eine Frau
so geil oral verwöhnt. Mein Schwanz fing heftig an zu pulsieren,
ich hatte Mühe mich zu beherrschen. Ich stöhnte auf. "Ich halt
das nicht mehr aus, hör auf sonst komme gleich in deinem ...."
Tina ließ kurz von mir ab, drückte und kniff mich, kurz, das
pulsieren ließ nach. Sie schaute mich schelmisch an. "Das möchte
ich doch, du geiler Hengst, gibt mir deinen Saft." Kaum hatte
sie die Worte ausgesprochen verwöhnte sie mich wieder geschickt
mit ihrer Zungenspitze. Dann kamen ihre Zähne wieder wohl
dosiert zum Einsatz und sie wichste mit den Lippen und einer
Hand meinen Luststab. Es dauerte nicht lange und ich spürte
wieder ein pulsieren und zucken. Es gab für mich kein halten
mehr, Stoß für Stoß schenkte ich ihr meinen klebrigen Saft und
sie nahm ihn auf in ihren Mund. Sie leckte ihn richtig sauber
ab.
Tina schaute mich immer noch hockend an und leckte erneut
genüsslich über ihre Lippen. Sie stand langsam auf schmiegte
sich dabei an meinen Körper und ich spürte ihre Brüste. Ihre
Nippel streichelten über meine Haut. Ich fühlte die Wärme ihres
Körpers, ihren Atem auf meiner Haut als sie mich zärtlich
liebkoste. Meine Hände legten sich um ihre Hüfte, glitten zu
ihrem Po, wir küssten uns. Unsere Zungenspitzen umschlangen sich
forschend. Ihr Tanz wurde immer wilder, wir verharrten eine
Weile so.
Wir schauten uns tief in die Augen, ich strich über ihr Haar.
Ich wollte gerade etwas zu ihr sagen: "Tina ..." Sie legte ihren
Zeigefinger auf meine Lippen, ihr lächeln wirkte streng: "Psst
..., sag jetzt bitte nichts. Genieß einfach den Moment." Ich
fühlte ihren warmen Schoß als sie sich mit ihrem Bein zwischen
meine Schenkel schob. Sie rieb fordernd mit ihrem Unterleib an
meinem. Mein Schwanz begann sich bei der Massage wieder zu
regen. Sie schaute mich mit einen kecken Grinsen an: "Ich möchte
Dich in mir spüren!" Tina griff prüfend in meinen Schritt nach
meinem besten Stück. "Ich merke schon Du bist gleich wieder
bereit!" Wir glitten, zu Boden auf den warmen Sandstrand. Tina
lag auf Rücken und ich seitlich daneben. Meine Zunge glitt an
ihrem Hals hinab. Meine Hand legte ich auf ihren Bauch und
strich langsam aufwärts über die zarte Haut. Ich glitt mit
meinem Handrücken um ihre wundervollen Brüste. Meine
Fingerspitze zeichnete die Konturen ihrer Warzenvorhöfe nach.
Die Nippel wurden dabei hart. Meine Lippen gingen auf
Wanderschaft, ich küsste ihre Schulter und glitt Zentimeter für
Zentimeter ihre leicht gebräunte Haut zu den Brüsten hinab.
Meine Lippen umschlossen ihren Nippel ganz zart, ich biss sanft
zu und ließ wieder von ihnen ab. Meine Hand streichelte dabei
über den Bauch zu ihren Beinen hinab. Ich zeichnete mit Zeige-
und Mittelfinger den Rand ihres String nach. Tina entfuhr ein
leises Stöhnen und sie schob mir ihr Becken ein wenig entgegen.
Nun fuhr ich mit der Hand über ihr Höschen auf und ab. Ich
strich über den dünnen Stoff und verwöhnte ihre heiße Spalte,
mal intensiv und dann gleich wieder zart. Ich spürte die warme
feuchte ihrer Erregung. Mein Mittelfinger spielte mit ihrer
Lust. Tina wand sich unruhig hin und her, flehte mich an: "Maik
ich halt das nicht mehr aus, nimm mich endlich, ich möchte deine
harte Lanze spüren." Sie hob ihr Becken an und schob ihr String
von ihrer Hüfte. Ich half ihr gern dabei und streifte ihr
Höschen ab, doch ihren Wunsch wollte ich ihr noch nicht so
schnell erfüllen. Mir gefiel ihre unbändige Lust und ihr flehen.
Ich grinste sie frech an und sagte: "Nur Geduld in der Ruhe
liegt die Kraft." Sie schaute mich sehr böse an, doch als das
nicht half, kamen ihr ihre weibliche Reize in den Sinn. Tina zog
ihre Beine komplett an und spreizte sie so weit es ging. Ich
hockte vor ihrem einladend weit geöffneten Schritt. Mein Blick
glitt über den Strich ihres kurzen Schamhaars zu ihren beiden
Öffnungen hinab. Ihre weit geöffnete nasse Lustgrotte bot sich
mir im leuchtenden rosa da, ihr erregter Kitzler stand hervor.
Ich schnappte nach Luft, mein Glied stellte sich auf und wurde
ganz hart. Ich rutsche dicht an ihren Schoß heran, beugte mich
über sie und wir schauten uns an. Mein Schwanz drückte sich
gegen ihren Schoß. Ich war nur noch geil auf sie. Sie grinste
mich siegessicher an und sagte keck: "Jetzt kann du wohl nicht
mehr wieder stehen. Wir Frauen haben immer das letzte Wort." Wir
küssten uns leidenschaftlich. Ich wollte sie erst noch ein wenig
necken und rieb meine Eichel leicht an ihren feuchten heißen
Schamlippen. In mir brannten zwei Seelen, einerseits war ich
geil auf sie und wollte sie sofort nehmen. Andererseits war sie
eine ganz besondere Frau und ich wollte kein gewöhnlicher
Liebhaber sein.
Sie schaute mich sehnsuchtsvoll an. Ich gab ihr einen kurzen
innigen Kuss, ich biss leicht in ihre harten Nippel, zog an
ihnen und ließ sie wieder los. Tina entfuhr ein keuchendes
Stöhnen: " AAHHHHH ....Was macht du Mistkerl mit mir .....?
OOHHHH...fick mich endlich ....Bittee" Ich hatte immer noch Mühe
ihr zu wieder stehen und trotzdem war ich fest entschlossen sie
noch ein wenig lustvoll zu quälen. Sie umschloss meine Hüfte mit
ihren Beinen und ich schaute in ihre funkelnden Augen und sagte:
"Frauen haben nicht immer das letzte Wort. Du kannst noch so
betteln, da bleibe ich hart." Ich hatte Probleme mich aus ihrer
Umklammerung zu befreien. Es gelang doch, ich zog mich ein Stück
zurück. Tina protestierte heftig: "Was fällt dir ein, ich will
jetzt dein Schwanz und nicht ...!" Ich kniete mich zwischen ihre
Beine und ich glitt mit meinen Händen über die Ober- und
Außenseite ihrer Oberschenkel. Tinas Protest ging in flehendes
Stöhnen über, als meine Lippen begannen an ihre geschwollenen
Schamlippen zu saugen, ich zog sie ein wenig lang. Meine Zunge
drang in ihre feuchte heiße Grotte vor. Ich zog sie kurz zurück
und drang gleich noch einmal tiefer ein. Ich schmeckte den Saft
ihrer Lust und saugte ihn auf. Meine Zungenspitze spielte an
ihrer harten Perle. Tina stöhnte und keuchte: "Jaaaaaa gib es
mir. Aaahhh schneller." Ihr Körper wand sich unter mir. Sie
presste mir ihr Becken fest entgegen und ihr Unterleib zog sich
vor Lust zusammen. Sie schrie ihre Lust heraus: "Oohh jaa jjjaa
hör nicht auf" .... ""Giibs miiiiirrrr" Ihre Laute wurden immer
undeutlicher. Ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust.
Sie zitterte am ganzen Leib, sie war erschöpft lag wimmernd und
schluchzend da. Ich erschrak noch nie hatte ich so etwas bei
einer Frau erlebt. Ihre Augen waren geschlossen, sie schien wie
von Sinnen zu sein. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder ganz
bei sich war. Sie öffnete ihren Augen, schaute mich an, über ihr
Gesicht huschte ein zartes Lächeln. "Schau nicht so, das war
fantastisch Maik." sagte sie mit weicher Stimme. Ich hatte sie
wohl ziemlich skeptisch angeschaut.
Ich lag dicht an sie gekuschelt, seitlich neben ihr nur so da.
Tina sagte: "Komm jetzt her, ich möchte Dir ganz nah sein." Sie
küsste mich, schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich auf
sich. Ich war immer noch erregt, spürte ihren ganzen Körper und
ihre Wärme. Ich schaute sie an: "Tina du bist eine so
wundervolle Frau." Sie gab mir einen Kuss. "Du bist ein
Mistkerl, aber ein sehr Süßer, doch ungestraft kommst du
trotzdem nicht davon." Sie küsste mich und schlang ihr Bein um
mich. Ich weiß nicht, woher sie die Kraft nahm, doch ehe ich
mich versah drehten wir uns am Strand. Tina saß jetzt auf mir.
Sie beugte sich vor und drückte meine Hände über den Kopf in den
Sand. "Jetzt bekommst du deine gerechte Strafe weil du vorhin so
frech warst. Lass dich von mir führen!" Sie versuchte ernst zu
bleiben, doch als ich sie grinsend ansah, musste sie selber
lachen. Sie fügte spitzer Zunge an: "Dir wird das Lachen gleich
vergehen." Tina presste ihre Lippen auf meine. Ihr Kuss war wild
und sehr leidenschaftlich. Tina hob ihr Becken, rutschte über
meinen Schwanz und ließ ihn langsam in sich gleiten. Sie begann
sehr langsam mich zu reiten. Ihre Brüste wippten im Takt. Ich
wollte ihre Brüste berühren und sie massieren. Ich griff nach
ihnen. Tina hatte anderes im Sinn, sie wies mich zurück und
sagte streng: "Du darfst mich nur berühren, wenn ich dir das
sage." Sie drückte meine Hände in den Sand zurück und ihre
festen Brüste schwangen über meinem Gesicht. Ich wollte an ihren
Nippeln lecken, an ihnen saugen, doch Tina behielt mich genau in
den Augen. Sobald ich auch nur den Kopf ein wenig hob, zog sie
sich zurück. Sie sagte keck: "Die schönen Früchte sind so nah
und trotzdem nicht erreichbar." Ich antworte ihr: "Tina du bist
ein freches Luder" Sie grinste, ihr Ritt wurde fordernder und
sie begann mit ihrem Becken zu kreisen. Mein Schwanz fing an zu
zucken und ich schloss die Augen. Ich hielt es kaum noch aus und
war kurz vor dem Höhepunkt. Tina hörte plötzlich auf ihr Becken
zu bewegen. Es dauerte einen Moment und das Pulsieren meines
Glieds ließ nach. Sie saß ganz ruhig auf mir, beugte sich vor
und sagte: "Jetzt darfst du meinen Busen mit deinen Händen
verwöhnen." Ich knete ihre festen Brüste sanft, dann fordernder.
Ihre Nippel stellten sich auf, ich rieb sie zwischen den
Fingern. Ich spürte Tina ganz intensiv, ihre enges Loch, wie es
meinen harten Prügel umschloss. "Tina was hast du mit vor?" Sie
grinste nur zweideutig und schob meine Hände zurück. "Es wird
Dir gefallen. Vertrau einer erfahrenen Frau!" Ich dachte zu
träumen, sie saß immer noch ganz ruhig und ihre Scheide zog sich
zusammen. Ihre geile Spalte wurde noch enger. Sie fragte mit
einem unschuldigen grinsen:" Gefällt es Dir?" Ich war sprachlos
konnte nur erstaunt nicken. Sie ritt mich wenig später erneut
mal hemmungslos wild, dann wieder sanft. Mir wurde ganz heiß,
ich spürte in freudiger Erwartung das beginnende zucken in
meinem Schwanz. Tina hörte wieder plötzlich auf. Ich kam nicht
zum Schuss, ich war ein wenig enttäuscht, sie machte es mit
Absicht, dass wurde mir jetzt bewusst. Sie wiederholte das Spiel
noch einige Male. Das brachte mich an den Rand des Wahnsinns.
Tina genoss es mit mir zu spielen und es erregte sie auch immer
mehr. Ich konnte es kaum noch erwarten, in ihr zu kommen. Sie
setzte sich auch nicht mehr zu Wehr, wenn ich sie berührte. Tina
ritt mich noch einmal wild und hemmungslos. Mein Schwanz pochte
fast schon vor Schmerzen, bevor ich heftig zum Höhepunkt kam.
Tina war noch nicht so weit, und ließ ihr Becken weiter kreise
und rieb ihren Kitzler mit einer Hand. Es dauerte keine halbe
Minute mehr, und Tina kam diesmal nur mit leisen Tönen. Ihr
Becken zog sich ein paar Mal rhythmisch zusammen und sie sank
mit einem zufriedenen Lächeln zu Boden. Sie lag halb auf mir und
halb auf dem Strand.
Wir lagen eine Weile regungslos da, ohne ein Wort zu sagen. Ich
spürte Tinas ruhigen Atem und ihren Herzschlag, als die Wellen
der Lust abgeklungen waren. Sie öffnete die Augen, stützte ihr
Kinn auf meinen Brustkorb und sah in mein Gesicht. "Es war
schön, doch wir sollten langsam ans zurückgehen. denken", sagte
sie leise. Meine Finger glitten zart über ihr Haar und die
andere Hand massierte sanft ihren Po. "Ich könnte die ganze
Nacht hier mit Dir verbringen. Lass uns vor dem Heimweg noch ins
Wasser gehen, sonst bringst du den halben Strand mit in das
Strandhaus." neckte ich sie. Tina schaute mich grinsend an.
"Spinner." Ich grinste nur. Wir drehten uns auf die Seite ich
küsste sie noch einmal. "Komm lass uns schwimmen gehen." hauchte
ich ihr zu. Ich stand auf und sprang ins Meer.
Tina kam nach wenigen Minuten hinterher. Wir tollten im Wasser
herum wie kleine Kinder. Spritzten uns gegenseitig mit Wasser
an, tauchten uns gegenseitig unter. Wir neckten uns noch ein
wenig, unsere Körper berührten sich ab und zu. Tina legte sich
ins seichte Wasser und wir küssten uns zart und streichelten
uns, nicht anregend sondern eher bedächtig. Die Sonne begann am
Horizont aufzugehen. Wir zogen uns an und verließen den Strand.
Ich nahm Tina in den Arm und wir liefen langsam zurück.
Wir waren kurz vor dem Haus meiner Eltern. Tina zog mich zu sich
heran, schaute mir tief in die Augen. Sie gab mir einen
leidenschaftlichen Kuss. "Es war eine wunderbare Nacht mit Dir.
Diese Nacht war einmalig und wird es auch bleiben. Du wirst
verstehen, dass diese Nacht unter uns bleiben muss. Falls uns
morgen jemand fragt. Wir waren noch Tanzen im Ort und danach am
Strand zum schwimmen." Sie lächelte mich an, stützte sich mit
einem Arm auf meiner Schulter ab. Ihre andere Hand glitt unter
ihr Kleid und sie streifte ihren String von ihren Beinen. Tina
drückte mir ihr Höschen in die Hand, schaute mich noch einmal an
und sagte mit einem grinsen: "Eine kleine Erinnerung, das du
mich und die Nacht mit mir nicht vergisst." Diese Frau
überraschte mich immer wieder. Ich war einen Moment sprachlos
schaute sie nur an. "Tina wie könnte ich so eine einzigartige
Frau, wie Dich vergessen und diese Nacht mit Dir wird mir immer
in Erinnerung bleiben." Ich zog sie noch einmal in meine Arme,
küsste sie leidenschaftlich und griff ihr an den Po, knetete ihn
fordernd mit einer Hand. Ich wollte sie noch einmal spüren und
ihr ganz nah sein. Die zweite Hand streichelte ihren Busen, ich
spürte, wie sich ihre Nippel aufstellten, da gab es für mich
kein Halten mehr. Tina löste ihre Lippen von meinen und sagte
leise "Maik hör auf, wenn uns jemand sieht ...". Meine Hand
wanderte von ihrem Po an ihre Scham, berührte leicht ihren
Kitzler durch ihr dünnes Sommerkleid. Sie seufzte. Ich sagte
frech: "Lass uns noch ein letztes Mal genießen." Meine Hand
glitt über ihr Bein zum Saum ihres Kleids. Ich schob es hoch und
wanderte zu ihrem feuchten Schoss. Tina öffnete ihre Schenkel
und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich spürte ihre Erregung,
mein Finger glitt ohne Widerstand in sie hinein. Tina verlor
keine Zeit, sie zog mich zurück, lehnte sich an den Zaun und
öffnete meine Jeans und zerrte die Hose mit Shorts herunter.
"Wir müssen völlig verrückt sein, doch es macht mich geil. Komm,
lass mich dein hartes Ding spüren!", forderte sie mich auf. Tina
schlang ihr rechtes Bein um meine Hüfte und ich drang in sie
ein. Ich begann erst mit langsamen aber heftigen Stößen, wir
schauten uns an. "Ja gibt es mir, noch einmal richtig." keuchte
Tina laut. Ich wurde immer schneller und ließ mich hemmungslos
gehen. Tina biss sich auf die Lippen, um ihre Lustschreie zu
unterdrücken. "Aaaaahhhh jaaaaa" drang es wieder aus ihrem Mund.
So sehr ich es auch genoss ihre Lust zu hören, hatte ich doch
Angst die nächtliche Ruhe meiner Eltern und die der Nachbarn zu
stören. Ich verringerte noch einmal, das Tempo, schaute ihr in
die Augen und drückte meine Hand sanft auf ihrem Mund. Sie biss
mir bei jedem unterdrückten Stöhnen auf die Hand. Meine Stöße
wurden wieder härter und das kräftige Zucken in ihrem Unterleib
verriet mir das sie den Höhepunkt nahe war. Die bisse auf meine
Hand verursachten bei mir einen kleinen Schmerz der lustvoll
war. Wir kamen wenig später nacheinander zu Höhepunkt.
Tina zog ihr Kleid zu Recht und schaute mich vorwurfsvoll an.
"Du bist völlig verrückt, weiß du das." Ich zog meine Hose hoch
und grinste sie erschöpft an: "Ich weiß, verrückt nach Dir" Ich
gab ihr noch einen zarten Kuss und wir gingen ohne ein weiteres
Wort ins Haus. Wir schauten uns im zweiten Stock angekommen,
noch einmal in die Augen. Ihr huschte ein sanftes Lächeln über
die Lippen, bevor sie nach kurzem zögern in Gästezimmer
verschwand. Ich war erschöpft, ging gleich ins Bett und lag doch
noch eine ganze Weile wach.
-------
Tina zog ihr Kleid zurecht und schaute mich vorwurfsvoll an. "Du
bist völlig verrückt, weiß du das." Ich zog meine Hose hoch und
grinste sie erschöpft an: "Ich weiß, verrückt nach Dir" Ich gab
ihr noch einen zarten Kuss und wir gingen ohne ein weiteres Wort
ins Haus. Wir schauten uns im zweiten Stock angekommen, noch
einmal in die Augen. Ihr huschte ein sanftes Lächeln über die
Lippen, bevor sie nach kurzem zögern in Gästezimmer verschwand.
Ich war erschöpft, ging gleich ins Bett und lag doch noch eine
ganze Weile wach.
Es war mittlerweile später Vormittag, als mich das Klingeln
eines Telefons unsanft aus dem Schlaf riss. Im ersten Moment,
glaubte ich zu träumen, da mir dieser Klingelton nicht ganz so
vertraut war. Immer noch im Halbschlaf, von der Sonne geblendet
tastete ich nach dem Telefon, das auf dem Nachttisch neben mir
lag. Als ich es endlich zu fassen bekam hörte es auf zu Läuten.
Ich war verwundert, wieso lag jetzt das Mobilteil meiner Eltern
hier bei mir? Meine Gedanken schweiften ein wenig umher, schon
war das Telefon wieder vergessen. Die letzte Nacht mit Tina kam
mir wieder in den Sinn. Ich sah vor meinem geistigen Auge, noch
einmal wie wir uns bedingungslos liebten, als mich das Klingeln
meines Handys aus meinen Tagtraum riss.
Ich zog meine Hose zu mir ran, die auf dem Boden lag und griff
nach meinem Handy. Diesmal war ich schnell genug am Handy und
nahm das Gespräch an: "Hallo, wer stört so früh am Morgen." Die
Antwort bekam ich sofort von meiner Mutter: "Hallo Maik, ich bin
es, schau mal bitte auf die Uhr, es ist kurz nach zehn und nicht
erst der frühe Morgen. Ich hab es eben schon auf dem
Festnetzanschluss probiert, dich zu erreichen. Du wirst doch
gemerkt haben, dass ich Dir das Mobilteil ins Zimmer gelegt habe
bevor ich los musste ins Geschäft." Meine Mutter sprach von
ihrem Geschäft, das sich nicht in dem kleinen Städtchen war, wo
das Strandhaus stand, sondern in der knapp 50 Kilometer
entfernten Großstadt, wo meine Eltern wohnten. Ich antworte
etwas mürrisch: "Ja, das blöde Ding hat mich ja geweckt. Was
soll ich ...." Meine Mutter unterbrach mich gleich: "Du ich hab
nicht viel Zeit, eine Mitarbeiterin ist krank geworden und ein
Ersatz hab ich am Wochenende natürlich nicht bekommen. Ich
musste, also selber einspringen. Hier ist heute bei dem schönen
Wetter die Hölle los, die vielen Touristen wollen alle ein
Souvenir. Ich dachte bis Mittag zurück zu sein, doch daraus wird
nichts, ich komme hier bestimmt nicht vor achtzehn Uhr raus. Ich
wollte Dich bitten Tina ein wenig Gesellschaft zu leisten, bis
Papa und Georg wieder da sind vom Fischen." Ich fiel meiner
Mutter ins Wort: "Mutti ich hab nicht so lange Zeit. Papa und
Georg sind doch erst gegen sechzehn oder siebzehn Uhr zurück und
ich muss um sechzehn Uhr wieder selbst bei uns in der Stadt
sein. Also spätestens gegen fünfzehn Uhr muss ich hier los." Ich
hörte das durchatmen meiner Mutter, das meist nichts Gutes
bedeutet: "Maik, dann machen wir das so, du bewegst dein Hintern
jetzt schnellstens aus dem Bett und leistest Tina Gesellschaft.
Du kannst ja dann Mittag mit ihr essen gehen. Ihr ein wenig die
Gegend zeigen und nach dem Mittag zeigst du ihr die
Einkaufsstrasse mit den vernünftigen Einzelhändlern, bevor du
Dich aus dem Staub machst. Tina weiß sich dann schon zu
beschäftigen, bis die beiden anderen zurück sind. Beim Shoppen
wird nämlich keiner Frau langweilig." Sie machte eine kurze
Pause und fügte noch an: "Ihr habt euch ja gestern Abend auch
gut verstanden. Sei anständig, dass mir keine Klagen kommen.
Danke und Tschüss." Ohne meine Antwort abzuwarten legte sie auf.
Ich ging unter die Dusche und machte mich dann wenig später mit
T-Shirt und dreiviertel Hose bekleidet auf die Suche nach
unserem Gast. Auf der Terrasse wurde ich fündig. Ich konnte im
ersten Augenblick gar nichts sagen, da ich ein wenig von der
Sonne und zum größten Teil von ihrer Schönheit geblendet war.
Tina hatte ihre schulterlangen Haare zum Pferdeschwanz zusammen
gebunden und lag nur mit einem Bikinioberteil und schwarzen Mini
bekleidet auf dem Sonnenstuhl. Sie las in einem Buch und ich
konnte unertappt einen Moment lang, diesen Anblick genießen. Ich
begrüßte sie mit einem frechen Grinsen: "Guten Morgen schöne
Frau." Tina legte das Buch auf ihren Schoß und schaute mich an,
als ich mich neben ihre ausgestreckten übereinander geschlagenen
Beine auf ihren Sonnenstuhl setzte. Sie antwortete: "Hallo Maik,
Danke für das Kompliment. Hast du endlich ausgeschlafen?" Ich
legte meine Hand auf ihr Knie: "Ja. hast du auch gut geschlafen"
Tina grinste. " Ja, bis kurz vorn neun. Ich wollte mit deiner
Mutter gemütlich frühstücken und über alte Zeiten plaudern, von
Frau zu Frau. Marianne musste jedoch dringend weg ins Geschäft.
Ich fand ein Zettel auf dem Küchentisch, das sie versucht bis
Mittag zurück sein und Du dich solange um mich kümmerst." Ich
streichelte langsam von ihrem Knie in Richtung Rock und schaute
in ihr Gesicht: "Das mache ich doch gern, gestern Abend haben
wir uns auch gut amüsiert." Tina musste grinsen. Meine Finger
glitten zärtlich über die Oberseite ihres Schenkels. Tina wirkte
entspannt, ihre Hände ruhten auf ihrem Bauch. Sie ließ mich
gewähren. Ich glitt mit der Hand langsam bis zu ihrem Rock,
schaute sie noch einmal an und meine Finger schoben sich weiter
ihren Schenkel hinauf unter ihren Rock. Tina behielt meine Hände
im Blick: "Hör auf. Das geht zu weit" ihr Ton klang ernst. "Wir
haben gestern schon zuviel riskiert. Was ist wenn uns hier
jemand so sieht." "Gestern hat doch niemand etwas mitbekommen."
antwortete ich fix." Sie machte eine Pause. Ihre Nippel
zeichneten sich durch den dünnen Stoff ihres Oberteils ab, ich
konnte nicht anders als darauf zu starren. Sie bemerkte meinen
Blick, schaute selbst an sich herab und erschrak selbst da ihre
Erregung schon so deutlich sichtbar war. Sie nahm das Buch und
bedeckte damit ihre Brüste. Ich sprach sie darauf an: "Tina dir
hat es doch gefallen eben." Sie schluckte und stammelte: "Ja
aber ..., Nein Maik, die Nacht gestern mit Dir war sehr schön,
doch das wird sich nicht wiederholen. Ich gehe jetzt in Haus und
zieh mir was über nicht das Du noch mal auf dumme Gedanken
kommst."
Tina verschwand ohne ein weiteres Wort im Haus, ich blickte ihr
nach. Ich legte mich auf den Sonnenstuhl und schloss die Augen.
Tinas Worte erklangen mir noch einmal im Ohr: Ja ..., Nein ...
die Nacht war sehr schön. Das Bild ihrer erregten Nippel ging
mir nicht aus dem Sinn. Ich wusste dass sie verheiratet war und
zweifache Mutter, doch in erster Linie war sie für mich eine
einzigartige Frau, die sich mit voller Leidenschaft ihrer Lust
hingab. So etwas hatte ich noch nie mit einer anderen Frau
erlebt. Es mussten ungefähr zwanzig Minuten vergangen sein und
mir war klar, dass es für sie eine einmalige Sache gestern Abend
war. Ich ging ins Haus. Tina stand in der Küche und nippte an
einem Glas Saft. Sie hatte sich mittlerweile eine weiße Bluse
übergezogen, die oben nicht ganz geschlossen und unten zusammen
geknotet war und somit ihren flachen Bauch preisgab. Ich ging
langsam auf sie zu, schaute sie an. Ihr hutsche wieder dieses
süße Lächeln über das Gesicht. Ich berührte vorsichtig ihre
Arme. Ich war innerlich hin und her gerissen zwischen meiner
Lust und der Vernunft. Ich war mir sicher der Versuchung wieder
stehen zu können und mit Tina den Tag ohne weitere
Annäherungsversuche zu verbringen. Wir standen uns gegenüber,
ihr verführerisches Parfüm stieg mir wieder in die Nase. Ich
wollte gerade etwas sagen, als Tina sich zur Seite drehte um ihr
Glas abzustellen. Meine rechte Hand, die ihren linken Arm
berührte, strich dabei über ihre Bluse und drückte an ihre
Brust. Meine Hand lag nur einen Augenblick an ihrer
wohlgeformten weichen Rundung, bevor ich sie zurückzog. Tina
drehte ihren Kopf zu mir: "Hey" ein schelmisches Lächeln zierte
ihr Gesicht. Ich war irritiert: "Tina das war keine Absicht."
Sie schaute mir tief in die Augen, lächelte: "Das soll ich Dir
glauben?" Tina stützte ihre Arme auf der Arbeitsplatte nach
hinten ab. "Ja es war wirklich keine Absicht, ich wusste ja
nicht das du dich umdrehst um das Glas abzustellen." antwortete
ich schnell. Tina grinste geheimnisvoll: "Ok dann werde ich Dir
das mal glauben. Hast Du eine Idee, wie wir zwei den restlichen
Vormittag verbringen?" Ich konnte ihr Grinsen nicht deuten, doch
sie schien mir zu glauben und ihre, für mich, provokante
Körperhaltung, war wohl eher eine subjektive Einschätzung von
mir. Ich schaute sie grinsend an: "Ich wüsste da schon ..."
Meine unüberlegten Worte blieben mir im Hals stecken. Nach einer
kurzen Pause sagte ich: "Wir können ja eine runde im Pool
schwimmen, ich bin auch vernünftig." Tinas Blick wanderte von
meinen Händen zu meinen Schritt und wieder zu meinen Augen: "Ich
hätte da einen besseren Vorschlag." Tina begann ihre Bluse sehr
langsam Knopf für Knopf zu öffnen und sagte: "Bis Mittag sind
wir hier ungestört und mir würde es viel besser gefallen, wenn
du nicht vernünftig bist." Ihre Brüste, die in einen weißen
Spitzen-BH gehüllt waren, kamen immer mehr zum Vorschein. Ich
schaute sie mit halb offenem Mund sprachlos an. Ich spürte wie
mich schon ihr Anblick allein, wieder erregte. Tina meinte
neckisch: "Ich wusste das Dir mein Vorschlag gefallen würde,
setzt bitte auf den Stuhl hinter Dir."
Ich führte ihren Wunsch aus und fragte mich was sie jetzt mit
mir vorhat. "Welcher Mann könnte da nein sagen, Tina." Sie
öffnete ihre Bluse weiter und ihr rechter Fuß glitt über meinen
Oberschenkel. Ihr Fuß näherte sich zielstrebig meinem Schritt.
Ihre Zehen wanderten geschickt neben der Knopfleiste die Hose
lang und massierten dabei meinen sich mit Blut füllenden
Schwanz. "Oh wen haben wir denn da?" fragte Tina keck, als sich
mein Glied in der Hose aufstellte. "Meine scharfe Waffe müsstest
du doch noch kennen." antwortete ich wieder selbstsicher. Tina
lächelte, öffnete nun den Knoten ihrer Bluse und streifte sie
langsam von ihren Schulterblättern und ließ sie auf die
Arbeitsplatte fallen. "Ich hoffe da löst sich nicht zu schnell
ein Schuss." hauchte Tina mir entgegen. Sie griff nach hinten
auf den Rücken und öffnete den Verschluss ihres BH's und
streifte den dünnen weißen Stoff verführerisch von ihren
Brüsten. Tinas Hände lagen an ihren Brüsten und sie begann
provokant ihre wohlgeformten Rundungen vor meinen Augen selbst
zu massieren. Ihr schien es zu gefallen, mich durch Spiel
verrückt zu machen. Ich spürte, wie meine Hose immer mehr
spannte und wollte Tina einfach nur noch berühren und sie wild
liebkosen. Meine Hand streichelte über ihren Fuß, der immer noch
meinen Schritt verwöhnte den Unterschenkel hoch. Tina versuchte
mich streng anzuschauen: "Hey, was soll das, kannst du nicht
einmal Geduld haben.", sie konnte sich jedoch ein leichtes
Grinsen nicht verkneifen, als meine Hand zielstrebig weiter über
ihr Knie glitt. Ich schaute sie an: "Wie soll ich bei dem was du
tust und deinem Anblick geduldig bleiben und außerdem
interessiert mich was du unter deinem Rock trägst." Um meine
Worte zu unterstreichen, schob ich meine Hand langsam weiter
unter ihren Rock und grinste sie frech an. Tina hielt meine Hand
fest und neckte mich: "Halt, ich hab ja auch noch Wort
mitzureden, wann du mir unter den Rock fassen darfst." Ich
wollte aber nicht länger warten und Tinas gespielte
Ernsthaftigkeit heizte mich noch mehr an. Ich stand auf und
hielt Tina ihren rechten Schenkel fest und drückte sie gegen die
Küchenzeile und meine Hand glitt bis zu ihrem Höschen. Tina
protestierte erneut: "Hab ich denn gar nichts mehr zu sagen. Du
kannst doch nicht ...." Bevor Tina noch ein weiteres Wort
verlieren konnte, gab ich ihr einen kurzen Kuss. Ich schaute ihr
in die Augen und grinste: "Ich bin ja normalerweise für die
Gleichberechtigung, doch diesmal bin ich für die alte klassische
Rollenverteilung." Wir schauten uns noch einen Augenblick an,
während meine Hand über ihr feuchtes Höschen glitt. Tina
seufzte: "Du bist ja ein kleiner Macho" und ihre Lippen pressten
sich auf meine. Wir küssten uns leidenschaftlich, sie steifte
mir mein T-Shirt über den Kopf und öffnete mit ihren Fingern
meine Hose. Mein harter Prügel sprang ihr entgegen. Ich schob
ihren Rock ganz hoch und zerriss mit einem Ruck den winzigen
String. Tina setzte sich auf die Arbeitsplatte, lehnte sich
verführerisch zurück und spreizte einladend weit ihre Beine. Ich
konnte mich nicht beherrschen, als sie ihre schon sehr feucht
schimmernde empfindlichste Stelle in leuchtendem Rosa darbot.
Meine Finger streichelten noch einmal zärtlich über die
Innenseite ihrer Schenkel bis zu ihren angeschwollenen
Schamlippen. Ich beugte mich über sie und nahm ihre erregten
Nippel zwischen die Lippen und saugte an ihnen, biss leicht zu
und ließ wieder von ihnen ab. Tina entfuhr ein lustvolles
Stöhnen: "Ahhhh..." Meine Eichel drückte gegen ihre heiße
feuchte Spalte. Ich zog Tina ein Stück weiter vor, an den Rand
der Arbeitsplatte und glitt mit meinem harten Prügel ohne
Widerstand in sie hinein. Ich begann mit schnellen festen Stößen
Keuchend schlang sie ihre Beine um mich. Tina stütze sich mit
einer Hand nach hinten ab und mit der anderen massierte sie
leicht stöhnend ihre Brüste. Ich wurde immer schneller, das
Pulsieren meines Glieds nahm zu. Kurze Zeit später stöhnte ich
auf, mein Saft pumpte sich unaufhaltsam durch meinen Schwanz und
ich kam zu einem unglaublichen Höhepunkt. Meine Stöße wurden
langsamer und weicher. Ich war ein wenig enttäuscht, dass ich
diesmal so schnell kam und wollte mich ihr entziehen. Doch Tina
zog mich mit ihren Beinen, soweit es ging in ihren Schoss. Wir
schauten uns tief in die Augen und Tina sagte: "Schon ok, ich
möchte dich einfach noch in mir spüren." Sie legte ihre Arme um
meinen Hals und mir küssten uns leidenschaftlich. Ich fühlte
wieder, wie ihre Scheide sich zusammen zog und ihre feuchte
Spalte enger wurde, um mein Schwanz wenig später wieder mehr
Raum zu gönnen. Es war kein Orgasmus von ihr, doch ein
unbeschreibliches Gefühl, wie sich ihre Scheide im langsamen
Rhythmus immer wieder zusammen zog. Ich genoss diese besondere
Massage meines Glieds, noch eine Weile bevor ich mich Tina
entzog. Wir schauten uns an und Tina rutsche von der
Arbeitsplatte und ich spürte ihre immer noch erregten Nippel als
sie ihren Körper an mich schmiegte. Tina gab mir einen kurzen
Kuss und griff mit einem Lächeln nach meinem weichen Schwanz.
Sie hauchte mir ins Ohr: "Du bist wohl noch ein wenig erschöpft
von der letzten Nacht. Lass uns nach oben gehen, das kriegen wir
schon wieder hin."
Im Zimmer oben angekommen, zog mich Tina dicht zu sich heran und
küsste mich erneut sehr leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte
fordernd mit meiner und während meine Hände ihren knackigen
Hintern kneteten, der durch ihren Rock bedeckt war. Tina löste
sich von mir und öffnete meine Hose wieder. Mit einem kurzen
Schubs, drückte sie mich auf das hinter mir stehende Bett und
zog mir meine Hose und Shorts ganz aus. Sie hockte sich zwischen
meine Beine und umfasste zärtlich mit ihrer Hand mein noch
schlaffes Glied. Sie schaute mir in die Augen und zog mit Daumen
und Zeigefinger langsam meine Vorhaut zurück. Ihre Fingerkuppe
streichelte behutsam über meine Eichel und ich genoss ihre
zärtlichen Berührungen während sich mein Schwanz langsam wieder
mit Blut fühlte. Tina sagte keck: "Ich wusste doch, dass deine
Waffe schnell wieder scharf geladen sein wird." Sie lächelte
mich an, bevor ihre Zungenspitze von meinen Eiern genüsslich den
Schaft bis zur Eichel hinauf glitt. Die Zungenspitze umkreiste
meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der
Eichel. Sie nahm mein Schwanz erneut in die Hand um ihn zu
wichsen, während ihre Lippen über meine Eichel glitten. Mein
Schwanz stellte sich immer weiter auf und wurde wieder fester.
Tina betrachte ihr Werk einen Augenblick, dann stand sie auf und
schob verführerisch ihren Rock von ihren Hüften. Sie genoss
einen Moment meinen lustvollen Blick auf ihren Körper, und ihre
nicht mehr vom Rock verhüllte Scham. Sie hockte sich mit leicht
gespreizten Beinen neben meinen Oberkörper auf das Bett. Ich
strich mit einer Hand über ihr Knie den Schenkel auf der
Innenseite entlang in Richtung ihres Schritts. Sie beugte sich
vor und flüsterte mir ins Ohr: "Gefalle ich Dir, dann betrachte
mich doch einfach mal von ganz nah." Ohne meine Antwort
abzuwarten gab sie mir erneut einen leidenschaftlichen kurzen
Kuss. Tina rutschte auf dem Bett noch ein Stück höher und drehte
sich so, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. Ich konnte
den Duft ihrer Lust riechen, als sie so über meinem Kopf hockte.
Sie beugte sich vor und ließ ihre Brüste über meinen Oberkörper
streichen während sie sich mit ihren Lippen und der Zungenspitze
langsam meiner wieder senkrecht stehenden Lanze vom Bauch aus
her näherte. Ich spürte ihre erregten Nippel auf meiner Haut und
hatte einen freien Blick auf ihren feuchten Schritt, als Tina
sich über meinem Gesicht kniend, mit ihren geöffneten Schenkeln
mir darbot. Meine Hände umfassten ihren durchtrainierten Hintern
und streichelten ihn sanft. Meine Finger gingen auf
Erkundungsfahrt.
Meine Hände zogen ihre festen Pobacken ein wenig auseinander und
mein Daumen kreiste um ihre hintere Öffnung, ohne jedoch
einzudringen. Ich ließ mein Daumen weiter abwärts den Damm
entlang fahren bis zu ihren Schamlippen und dann wieder zurück.
Tina entfuhr ein leichtes Seufzen. Die Aussicht in ihren Schritt
war einfach nur geil. Ich genoss den Anblick von Tinas feuchter
Scheide und den leicht geöffneten Schamlippen, die mir vom Blick
her so nah und doch für meine Zunge noch so fern war. Tina hatte
mittlerweile mit ihren Fingern meine Vorhaut zurückgeschoben und
ihre Lippen spielten abwechselnd mit ihrer Zungenspitze fordern
mit meiner Eichel. Ich wollte Tinas Lustsaft endlich schmecken
und meine Hände zogen ihr Becken ein wenig nach unten zu meinem
Gesicht. Tina gab meiner Forderung bereitwillig nach und sie
öffnete dadurch ihre Schenkel noch weiter. Nun musste ich nur
noch die Zunge ausstrecken und konnte alles erreichen. Meine
Zungenspitze strich zärtlich über die Innenseite der geöffneten
Schamlippen und ihr entfuhr ein Stöhnen: "Aaahhhh dass ist
schöööön ..." Ich glitt sanft vom Eingang ihrer Scheide in
Richtung ihres Kitzlers, kreiste behutsam um ihren Kitzler der
mit jeder Berührung weiter hervor trat. Ich spürte die Hitze
ihrer Körpers und den feuchten würzigen Geschmack ihres Safts,
auf meiner Zunge, der immer mehr aus ihr heraustropfte. Meine
Zungenspitze fuhr erneut erst vorsichtig und behutsam zwischen
ihre geschwollenen Schamlippen, aber dann schob sie sich
fordernd dazwischen und glitt ein wenig in sie hinein. Tina ihr
Keuchen wurde immer lauter und sie hatte Mühe sich auf meinen
Schwanz zu konzentrieren, sodass sie mein Glied ab und zu ein
wenig unkontrolliert mit den Zähnen stimulierte. Meine Zunge
massierte ihren Kitzler, wobei sie leise aufstöhnte und ihr
Unterleib mehr und mehr in Zuckungen geriet. Ich saugte mit
meinen Lippen den Saft ihrer Lust von den Schamlippen, die prall
geschwollen waren. Meine Zähne bissen zärtlich zu und ihr
entfuhr ein willkürliches Stöhnen: "Jaaa Maiikk ... besorg es
miir ...." Tina drückte mir immer fordernder ihren Schoß
entgegen, meine Zunge drang immer tiefer in sie hinein und meine
Zähne drückten gegen ihre geschwollenen Schamlippen. "Oh
jaaa..." kam es stoßweise aus ihr, "tiefer..." Ich hatte Mühe
noch Luft zu bekommen so sehr drückte Tina mir ihr Becken
entgegen, noch nie war ich so tief mit meiner Zunge in eine Frau
vorgedrungen. Meine Hände umfassten ihren Po, kneteten und
drückten ihn ein Stück hoch, bevor Tina mir ihr Becken erneut
entgegen presste. Ihr Unterkörper lag mit kompletter Last auf
meinem Gesicht und ihre Finger krallten sich in meine
Oberschenkel, als ihr ganzer Unterleib in Zuckungen geriet und
eine Art Dauerorgasmus ihren Körper durchzog. Tina bäumte sich
unter lautem Stöhnen mehrmals auf: "Oh jaa fick mich mit deiner
Zunge ...", um wenig später erschöpft und schwer atmend neben
mich auf die Seite zu sinken.
Ich drehte mich zur Seite und genoss einen Moment lang den
Anblick von Tinas Körper. Ihre Haut glänzte vom Schweiß und ich
roch den Duft ihres Schoßes, der immer noch halb geöffnet auf
Augenhöhe vor mir lag. Nach paar Minuten drehte sich Tina um, so
dass wir Kopf an Kopf nebeneinander lagen und uns in die Augen
blicken konnten. Tina lächelte mich an, noch immer außer Atem
und begann sie erneut, mich zu küssen. Unsere Küsse waren erst
sanft und wurden immer leidenschaftlicher. Tina liebkoste mein
Hals und hauchte mir ins Ohr: "Maik jetzt bis du wieder dran,
ich möchte dich kommen sehen." Sie lächelte mich dabei an und
ich war wieder einmal nicht sicher was sie vorhatte. Tina drehte
sich auf den Rücken und schaute mich erwartungsvoll an. "Komm
setzt Dich auf meinen Bauch, so dass wir uns dabei anschauen
können." Ich gehorchte ihr und meine immer noch fast ganz steife
Latte lag zwischen ihren Brüsten. Sie grinste mich schelmisch an
und ich fragte: "Was hast du mit mir vor?" Sie griff nach meinem
halb steifen Schwanz und schob mit einer Hand gekonnt meine
Vorhaut zurück. "Das wirst du gleich sehen und es wird Dir
gefallen." Ihren Finger benetzte sie mit etwas Speichel und fuhr
sehr zärtlich über meine Eichel. Ich schaute ihr in die Augen
und ihre Fingerspitze begann mich fast in den Wahnsinn zu
treiben so zart und kurz darauf wieder sehr hart, verwöhnte sie
sehr geschickt meine Eichel. Mein Schwanz schwoll wieder zu
voller Größe an und sie ließ mit den Fingern von ihm ab. Ihre
Hände drückte sie seitlich gegen ihre Brüste (75C), und mein
Schwanz lag zwischen ihren wohlgeformten weichen Rundungen. Sie
schaute mich sehr lüstern an: "Maik bewege jetzt einfach dein
Becken langsam vor und zurück! Ich begann mein Schwanz zwischen
ihren Brüsten zu reiben. Erst fing ich langsam an um dann immer
schneller zu werden. Ich spürte schon ein starkes Pulsieren und
wollte einfach nur kommen. "Jaa daas ist soo geiiiil ..."
stöhnte ich vor mir her. Tina hatte etwas anderes mit mir vor,
sie verringerte den Druck auf ihre Brüste und ich konnte mich
nicht weiter zu Höhepunkt treiben. Sie wartete einen Moment, bis
meine Wellen der Lust wieder nachließen, um dann erneut den
Druck auf ihre Brüste und damit mein Schwanz zu erhöhen. Es war
ein geiles Gefühl, sie wusste genau was sie da tat und wie sie
mich zu Wahnsinn treiben konnte. Sie wiederholte das Spiel noch
einige Male. Tina genoss es mit mir zu spielen und es erregte
sie auch immer mehr. Sie zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger
ihre erregten Nippel, während sie mich wieder einmal etwas
zappeln ließ. Ich hielt es kaum aus und umfasste selbst ihre
Brüste. Sie setzte sich dagegen nicht zur Wehr und ich rieb
meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten wild und hemmungslos. Mein
Schwanz pochte vor Schmerzen. Die ganze Anspannung von mir
entlud sich in einem heftigen Orgasmus, mein Schwanz zuckte
heftig und stoßweise spritzte mein weißer klebriger Saft auf
ihren Hals und ihre Brüste.
Wir schauten uns lächelnd an und ich legte mich neben sie. Tina
war immer noch hoch erregt, ihre harten Nippel standen steil
empor und ich streichelte mit meiner Hand über ihren Hals und
ihre Brüste. Meine Finger verteilten das klebrige Sperma auf
ihrer Haut und massierten damit ihre Brüste. Sie küsste mich
sehr leidenschaftlich und griff nach meiner Hand. Tina führte
langsam aber bestimmt meine Hand zu ihrem heißen feuchten Schoß.
Ich glitt mit meinen Finger über ihr kurzes Schamhaar, sanft
ihre feuchte Spalte entlang. Tina entfuhr ein keuchendes
Stöhnen: " Aah .... Jaa....." und sie drückte mir ihr Becken
entgegen. Ich ließ meinen Mittelfinger leicht kreisen, kurz nur
ein bisschen eindringen und zog ihn gleich wieder zurück. Ich
spürte, dass sie vor Lust fast zerfloss. Tina flehte mich
stöhnend an: "Oohhh...fick mich endlich ....aahh ... mit deiner
Hand!" Ich drang ohne Widerstand mit Zeige- und Mittelfinger ein
bisschen ein und zog sie gleich wieder raus. Ich wiederholte das
nur wenige Male, es dauerte keine halbe Minute mehr und Tina ihr
Unterleib zog sich unter lauten Stöhnen unwillkürlich um meine
Finger zusammen, als sie zum Höhepunkt kam.
Eine Weile lagen wir noch dicht aneinander geschmiegt auf dem
Bett und genossen die Nähe zueinander. Wir küssten uns noch
einmal, jetzt allerdings mehr zärtlich als leidenschaftlich,
bevor wir unter die Dusche gingen.
|