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Die alte Schulfreundin - Teil 2

 

Es war mittlerweile November und meine Mutter feierte an einem Samstagabend ihren zweiundvierzigsten Geburtstag mit vielen Gästen bei uns im großen Haus in der Stadt. Meine Freundin Caroline (19) und ich erschienen gegen 20 Uhr auf der Party. Die Party war schon im vollen Gange und nach der Anzahl der Autos in unserer Straße, waren wir wieder einmal die letzten Gäste die zu der Feier kamen.

Caroline und ich schlenderten gut gelaunt Hand in Hand in mein Elternhaus. Wir waren wieder einmal ein wenig zu spät, was meine Eltern schon lange nicht mehr wirklich störte, auch wenn sie mich gern an die Vorzüge der Pünktlichkeit erinnerten. Wir betraten das Haus und ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick, wen ich von den Gästen alles kannte, während Caroline sich zu meiner Mutter begab um ihr zu gratulieren. Ich war froh, dieses schon vormittags hinter mich gebracht zu haben, als keine Gäste im Haus waren und Caroline noch auf Arbeit im Krankenhaus war. Ich schlenderte durch das Erdgeschoss des Hauses und begrüßte ein paar Leute und führte mit einigen Bekannten unter den Gästen einen kleinen Smalltalk.

Ich war mittlerweile in einem Gespräch mit einem Geschäftspartner meines Vaters vertieft, als Caroline mit einem Glas Saft für sich selbst und einem Bier für mich zurückkam. Caroline gab mir einen kurzen Kuss, bevor sie sich seitlich an mich schmiegte. Ich drehte mich zu ihr und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Ich schloss kurz die Augen, öffnete sie gleich wieder, mir stockte der Atem, ich war mir jetzt ganz sicher nicht zu träumen. Ich sah über die Schulter von Caroline hinweg, am anderen Ende des Raums, Tina in einem dunklen Abendkleid. Ihr zauberhaftes Lächeln zog mich wieder einmal in ihren Bann. Ich verschlang sie förmlich mit den Augen. Das offene schulterlange dunkelblonde Haar und die unendlich langen Beine, die in dunkles feines Nylon gehüllt waren und in Verbindung mit ihren Pumps noch länger und verführerischer wirkten. Der V-Ausschnitt des Abendkleides, der ihr Dekolleté besonders reizvoll erscheinen ließ und der seitliche Schlitz des Kleides der beim laufen ein wenig mehr ihrer bis übers Knie bedeckten Beine frei gab rundete diesen einmaligen erotischen Anblick ab. Caroline war mein starrer Blick auch nicht entgangen, sie drehte ihren Kopf in meine Blickrichtung und fragte ein wenig verwundert: "Wen schaust du so lange an?" Ich schluckte und antwortete dann wenig schlagfertig: "Eine sehr attraktive alte Bekannte meiner Mutter, die ich am Grillabend im Sommer kennen gelernt hatte." Caroline stieß mir ein wenig verärgert in die Seite: "Sie gefällt Dir wohl besser als ich?" Mein Blick wanderte in Richtung von Carolines Augen und ich schaute sie einen Moment schweigend an. Meine Gedanken wirbelten unschlüssig durch meinen Kopf, bevor ich zu ihr sagte: "Caroline Du bist die schönste Frau der ich je begegnet bin. Die Tina ist zwar für ihre 39 Jahre noch sehr hübsch, aber nicht so attraktiv wie Du, mein Schatz." Ich gab Caroline ein Kuss um ihr nicht die Gelegenheit für weitere bohrende Fragen einzuräumen.

Tina hatte mich mit Caroline entdeckt und sie winkte freundlich zu uns rüber. Ich erwiderte ihren freundlichen Gruß und schenkte ihr ein kurzes schelmisches Grinsen. Caroline schaute nun zu Tina herüber und betrachtete sie einen Augenblick, bevor sie schnippisch zu mir sagte: "Hübsch ist ihr Kleid, doch für eine Frau die deine oder meine Mutter sein könnte, eher unpassend." Ich vernahm Carolines mürrischen Ton bei dem Satz und war mir nicht ganz sicher, ob sie nur sauer auf mich war, wegen meiner Begeisterung für Tina oder doch eher Tina um ihre wirklich tadellose Figur mit den wohlgeformten Runden an den richtigen Stellen beneidete, die ihr Kleid besonders gut zur Geltung brachte. Ich hielt mich nicht lange mit dem Grübeln über Carolines Motive für den Satz auf, da jetzt jede Antwort auf ihren Kommentar falsch gewesen wäre, beließ ich es bei einem skeptischen Blick. Die Erinnerungen an die wundervolle Nacht nach dem Grillabend und den darauf folgenden Tag drängten sich in den Vordergrund, als Tina aus meinem Blickfeld entschwand. "Ich geh mir noch ein Glas Saft holen, ..." hörte ich Caroline wie aus der Ferne sagen als sie mich, in meine Gedanken versunken, allein stehen ließ.

Mir kam das verrückteste Abendteuer mit Tina vom Tag nach dem Grillabend wieder in den Sinn. Wir hatten uns nach dem Mittagessen im Restaurant auf dem Weg zur Strandpromenade gemacht und waren auf einem Steg der ca. fünf Meter breit und um ein vielfaches länger war und ins offene Meer reichte und am Ende eine Aussichtplattform mit Münzferngläsern hatte. Tina hatte sich ungefähr auf der Hälfte des Stegs an das Geländer gelehnt und beobachtete die vorbeifahrenden Schiffe. Ich hatte mich von hinten an sie geschmiegt und meine Arme um ihre Hüften gelegt. Ich spürte ihren Duft der mir in der Nase stieg, während meine Hände auf ihrem Bauch lagen und meine Finger den Ansatz ihrer Brüste durch das Top streichelten. Tina begann leicht mit ihrer Hüfte zu kreisen, sodass sie mit ihrem knackigen Po mein Schritt massierte. Mir gefiel ihr provozierendes Spiel und ich drückte mein Becken etwas stärker gegen ihren festen Hintern. Ihr Beckenkreisen blieb nicht ohne Folgen bei mir und Tina konnte mein sich mit Blut füllender Schwanz, in meiner Hose, auch nicht entgangen sein. "Du weißt schon, dass mich dein knackiger Arsch richtig geil macht." hauchte ich ihr ins Ohr. Tina drehte ihren Kopf zu mir und sagte keck: "Ja ich spüre und genieße es. Jedenfalls bist Du mir hier ausgeliefert und kannst mich nicht einfach vernaschen." Ich küsste ihren Nacken und flüsterte ihr scherzhaft ins Ohr: "Wieso eigentlich nicht, die vorbeikommenden Leute wollen doch die Schiffe beobachten und nicht uns?" Meine rechte Hand strich dabei über die Vorderseite ihres rechten Oberschenkels am Bein hinab bis zum Knie, der durch den weit geschnittenen lockeren Sommerrock bedeckt war. Um dann kurze Zeit später wieder über den Stoff auf der Innenseite des Schenkel hinauf zu gleiten. Meine flache Hand drückte behutsam den dünnen Stoff ihres Kleides gegen ihren Körper, als meine Finger über ihren Schoß in Richtung Bauch streichelten und dann gleich wieder zurück. Tina entfuhr ein leichtes Seufzen: "Aahhh, du bist völlig verrückt Maik, hör auf was ist wenn jemand etwas mitbekommt." Ich schaute mich vorsichtig nach rechts und links um, flüsterte Tina beruhigend ins Ohr: "Die Leute sind alle weit genug weg auf der Aussichtplattform, auf die Entfernung sieht keiner etwas." Tina schien meine Antwort zu beruhigen und sie begann wieder etwas intensiver ihr Becken an meinem Schoß zu reiben.

Die Finger meiner linken Hand rieben zärtlich ihre erregten Nippel, durch den Stoff ihres Tops, während meine rechte Hand kurz über ihren Bauch kreiste, bevor meine Finger sich unter ihr Top schoben. Ich berührte die zarte Haut ihres Bauches und streichelte mit meinen Fingern am eingelassenen Gummiband des Rocks entlang, der den Rock auf ihren Hüften hielt. Wenig später glitten meine Finger in ihren Rock. Dort wo ich ihr Höschen vermutete, war nichts außer ihrer warmen Haut und der schmale Strich ihres kurz rasierten Schamhaars, der mir den Weg zu ihrem feuchten Lustzentrum wies. Mein Mittelfinger ging auf Erkundungsfahrt, glitt sanft ihre Spalte entlang, beginnend oben bei der Klitoris, dann die geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang Ihrer Scheide. Tina öffnete bereitwillig ihre Schenkel ein wenig weiter, als mein Finger sich langsam ihrem Eingang näherte. Alles war warm und feucht. Ich begann mit den flachen Fingern ihren Kitzler zu massieren, wobei sie leise aufstöhnte: "Oohhh das tut so gut Maik, ich halte das nicht mehr lange aus..." Tina drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Sie drehte sich ganz zu mir um und versicherte sich mit einem Blick, ob uns wirklich niemand beobachtet, bevor sie mich auf die andere Seite des Stegs schob, wo das Geländer eine kleine Ausbuchtung hatte. Tina lehnte sich mit dem Rücken an das Geländer in die Ecke der Ausbuchtung und ihr linkes Bein spreizte sie zur Seite und stellte es auf die erst Querstrebe des Geländers, bevor sie mich dicht an sich zog. "Ich muss zwar von allen guten Geistern verlassen sein, doch ich möchte dass du mich jetzt und hier nimmst!" hauchte sie mir fordernd ins Ohr. Hastig öffnete sie meine Hose und befreite meinen harten Schwanz ....

Eine Berührung meiner Hand riss mich aus meinen Erinnerungen und holte mich in die Realität des Novemberabends zurück. "Hey Maik träumst du mit offenen Augen? hörte ich Tina ihre weiche Stimme, wie sie langsam in mein Bewusstsein drang. Ich betrachte Tina einen Augenblick schweigend von Kopf bis Fuß, aus der Nähe war ihr Anblick noch Atemberaubender. Die leicht gebräunte Haut, die im eleganten und doch supersexy Abendkleid noch zarter wirkte und ihr wundervolles Dekolleté, das durch den V-Ausschnitt mit den Raffungen des Kleides unter der Brust und an den Trägern, sehr verführerisch war. Mein Blick streifte weiter über ihre schmale Taille, die Hüfte entlang zu ihren Beinen, die bis weit über die Knie durch das Kleid verhüllt waren. Nur der seitliche Schlitz ihres Kleides gab das in dunkles Nylon gehüllte Bein bis kurz über das Knie frei als Tina ein Bein vorstellte. "Du siehst heut Abend wieder einmal fantastisch aus Tina." sagte ich leise. Sie lachte frech und sagte: "Danke Maik, wo warst du denn eben mit deinen Gedanken, dass ich fast eine Ewigkeit warten musste bis du mich wahrnimmst, obwohl ich deinen Worten nach fantastisch aussehe?" Ich blickte ihr in die Augen und grinste: "Ich hab mich an einen lauen Sommerabend und den nächsten Tag erinnert, den ich mit einer wundervollen Frau verbracht habe." Tina schaute kurz an mir herab und dann gleich wieder in meine Augen. Sie grinste zweideutig: "Das muss ja sehr aufregend gewesen sein, der Sommerabend, wenn Dich das immer noch so beschäftigt." Ich war ein wenig irritiert, als ihr Blick wieder an mir herab streifte. Es dauerte einen Moment bis mir bewusst wurde, dass mich meine Erinnerung, an das Erlebnis auf dem Steg, erregt hatte und das deutlich zu sehen war. Ich wurde ein wenig Rot in dem Moment. Mir war es in dem Augenblick ziemlich peinlich, da es mir erst durch Tinas Anmerkung auffiel und ich suchte nach Worten. Tina schien die Situation nichts auszumachen und sie sagte mit einem Zwinkern: "Es ist doch schön, wenn man sich an solche heißen Sommertage auch nach längerer Zeit erinnert, ohne das die Eindrücke an das Geschehen verblassen." Wir schauten uns tief in Augen und lächelten uns einen Moment schweigend zu.

Nach einer Weile sagte Tina: "Wo ist eigentlich deine Freundin Carolin?" Ich zuckte mit den Schultern und war erstaunt das Tina Carolines Namen kannte. "Keine Ahnung, sie wollte sich etwas zu trinken holen. Hab ihr euch schon bekannt gemacht?" Tina grinste: "Ja vorhin, als sie Marianne zum Geburtstag gratuliert hat, wurden wir uns vorgestellt. Ein hübsche Freundin hast du." Ich grinste und zwinkerte Tina selbstsicher zu: "Ja, ich hab einen sehr guten Geschmack was Frauen angeht." Tina musste grinsen. "Ich habe Georg noch gar nicht gesehen, bist du heute Abend allein hier?" Nein mein lieber Mann ist auch irgendwo und diskutiert wieder über Gott und die Welt oder bahnt ein paar neue Geschäftskontakte an, statt sich zu amüsieren." Wir unterhielten uns mit Tina noch eine Weile über belanglose Dinge, bis Caroline bei uns vorbei kam und Tina noch einmal aus der Nähe musterte. Caroline schien sich zwar wieder beruhigt zu haben, doch beste Freundinnen würden die beiden wohl nicht werden, so skeptisch war Caroline ihr Blick. Tina schien das auch nicht entgangen zu sein und sie ging wenig später, um ihren Mann zu suchen.

Es war mittlerweile schon fast 21:30 Uhr und Caroline wollte nach Hause, da ihre Kopfschmerzen, die sie schon seit Nachmittag hatte, trotz Aspirin wieder zum Vorschein kamen und anscheinend immer stärker wurden. Ich brachte sie noch bis zum Auto und wir verabschiedeten uns voneinander mit einem flüchtigen Kuss, bevor sie sich auf dem Heimweg machte. Ich ging wieder ins Haus meiner Eltern und mischte mich unter die Gäste. Tina ging mir seit unserem ersten Blickkontakt an diesem Abend einfach nicht mehr aus den Kopf. Jeder Blick und jedes noch so flüchtige Lächeln von ihr ließen mich unruhiger werden. Ich konnte mich kaum noch auf die Gespräche mit den anderen Leuten konzentrieren.

Tina hatte es sich in der Nähe ihres Manns gemütlich gemacht und ich unterhielt mich mit meiner Cousine Simone, die ich nur zweimal im Jahr zu Gesicht bekam. Nach einer viertel Stunde hielt es Simone nicht auf dem Stuhl und ihr Freund musste trotz heftiger Prostete seinerseits, sich ihrem Wunsch zu tanzen beugen. Tina, die ganz in der Nähe saß, war die Diskussion meiner Cousine und ihres Freundes auch nicht entgangen. Sie nahm dass zum Anlass ihren Mann Georg zum Tanz aufzufordern. Georg war an diesem Abend schon ein wenig angetrunken und hatte gar kein Interesse daran seine Hüfte zum Takt der Musik zu bewegen, obwohl er ein hervorragender Tänzer war. Das andauernde Bohren seiner Frau schien ihn zu nerven und so kam ihm meine Anwesenheit gerade recht. "Maik, du tanzt doch bestimmt gerne, tue mir den gefallen und schenk Tina einen Tanz, damit ich mich in Ruhe unterhalten kann!" sprach Georg mich an. Ich schaute ihn ein wenig ungläubig an und danach zu Tina rüber. Tina lächelte ein wenig verlegen, da ihr der Ton ihres Manns unangenehm war: "Wollen wir fragte sie?" Ich nickte mit einem Grinsen: "Gern." Sie gab ihren Mann einen Kuss auf die Wange: "Georg, Du bist heute unausstehlich." raunte sie ihn irgendwie liebevoll an. Tina und ich begaben uns auf das Parkett, was meine Eltern bei ihrer Hausplanung schon extra für solche Anlässe, wohl eher auf das Ansinnen meiner Mutter hin, hatten im Esszimmer verlegen lassen.

Wir starten mit einem langsamen Stück, was Körperkontakt versprach. Ich legte meine rechte Hand um ihre Hüfte und zog sie leicht zu mir heran. Tina war eine hervorragende Tänzerin und ihr schien unser enger Körperkontakt nicht unangenehm zu sein. Ich genoss das Wechselspiel von Distanz und Nähe beim Tanz mit ihr und ihren verführerischen Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase drang. Unsere Blicke trafen sich immer wider und wir schauten uns tief in die Augen. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen und strich so unauffällig wie möglich und sehr zärtlich über ihren Po und fragte leise ohne nachzudenken: "Was trägst du eigentlich unter deinem Kleid?" Ich bereute die Worte schon, nachdem ich sie ausgesprochen hatte. Tina grinste keck und hauchte mir schlagfertig zu: "Es würde Dir gefallen. Ich trage Strümpfe mit Strapse und einen halbtransparenten String mit Spitze, doch du wirst keine Gelegenheit haben es zu sehen." Ihre Antwort provozierte mich und ich konnte nicht anders als zu antworten: "Kann sein, doch ich möchte das du dein Höschen selbst ausziehst beim nächsten Gang ins Bad!" Tina schaute mich sehr skeptisch an und lachte dann: "Du bist völlig verrückt Maik, das mache ich bestimmt nicht. Deine Fantasie ist aber schon einzigartig, wenn auch diesmal völlig unrealistisch." Ich grinste ihr selbstsicher zu und wir tanzten, ohne das Thema weiter zu vertiefen, noch zwei weitere Lieder zusammen, bevor wir uns wieder an Tisch setzten.

Ich hatte mich wieder in die Unterhaltung mit meiner Cousine vertieft und Tina nach einer Weile aus Augen verloren. Nach einer gewissen Zeit kribbelte es Simone wieder in den Beinen und sie überzeugte ihren Freund noch einmal mit ihr zu tanzen. Nun war ich wieder ohne Gesellschaft und ich nutze die Zeit für einen Besuch des Bads. Auf dem Weg zurück vom Bad zu den anderen Gästen kam ich an der Küche vorbei, wo das kalte Buffet aufgebaut war. Beim vorbeigehen sah ich mit Freude durch die geöffnete Tür, dass Tina ganz allein dort war. Sie stand mit dem Rücken zu mir am Buffet. Ich genoss einen Moment diesen Anblick, wie sie sich leicht nach vorn beugte und ihr knackiger Po sich noch verführerischer mir präsentierte dabei. Ich schaute mich um, ob niemand in der Nähe war und ging vorsichtig auf sie zu. Ich zögerte kurz, nahm dann meinen ganzen Mut zusammen und legte meine Hände um ihre Taille. Tina erschrak und zuckte dabei kurz zusammen. Bevor sie ein Wort sagen konnte, flüsterte ich ihr zu: "Du wirst immer schöner Tina." Sie drehte sich schwungvoll um: "Maik du bist ein Spinner, was soll das?" dabei glitt ihr der Teller aus der Hand und fiel zu Boden. Ihr Blick war ernst und wir schauten uns einen Moment schweigend in die Augen und mir hutschte ein Lächeln über die Lippen. "Entschuldige ich wollte Dich nicht erschrecken, doch ich konnte einfach nicht anders bei deinem Anblick." Um meine Worte noch zu unterstreichen fuhr ich ganz langsam mit meinen Finger am Ansatz ihrer Brust entlang. Tina hinderte mich nicht wirklich an meinen Berührungen und versuchte mit ernster Miene zu antworten: "Maik hör auf, was ist wenn jemand kommt. Das im Sommer war einmalig und wird es für immer bleiben." Sie schaute mich immer noch an und ging dabei auf die Knie, um die Scherben aufsammeln. Tina zog mit ihren Händen das Kleid ein wenig höher, als sie sich auf den Boden kniete. Ich hatte einen wundervollen Blick auf ihr Dekolleté, während sie so vor mir hockte. Ihr schien mein lustvoller Blick zu schmeicheln, da sich ihre Gesichtszüge langsam entspannten und ein Lächeln in ihr Gesicht zurückkehrte. Ich hockte mich vor ihr auf den Boden, um beim Scherbenaufsammeln zu helfen. Der zarte Duft ihres Parfüms und ihre wundervollen Brüste machten mich fast wahnsinnig. Ich konnte nicht anders, als leicht in den Ausschnitt auf die Brüste zu pusten. "Hey! Wolltest du mir nicht beim Aufräumen helfen, anstatt mich abzulenken?" fragte sie keck. "Wie soll ich mich bei dem Anblick auf das Aufräumen konzentrieren Tina?" Meine Finger glitten dabei sanft über das Nylon, das ihre Knie und die Schenkel bedeckte. Ihr Kleid rutsche zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und der seitliche Schlitz des Kleids gab ein Stück mehr ihres Oberschenkels frei. Ich sah Tinas sehr verführerische Strümpfe und die Strapsbänder. Wir hörten plötzlich sich nähernde Schritte und konzentrierten uns wieder auf das Aufsammeln der Scherben auf dem Boden. Die Tür des Bads fiel ins Schloss und ich konnte nicht anders als Tina erneut meine linke Hand auf den Oberschenkel zu legen. Ich schaute ihr in die Augen und meine Fingerspitzen streichelten sanft über das Ende ihres Strumpfes, an dem Band entlang das ihre Strümpfe hielt, das Bein höher. Sie machte keine Anstalten sich gegen meine Berührungen zu wehren und ich ließ meine Finger weiter unter ihr Kleid in Richtung ihres Schoßes gleiten.

Plötzlich hielt sie meine Hand fest und sagte mit ernster Miene: "Maik hör auf, das geht zu weit. Wir dürfen, dass nicht tun." Tina stand auf brachte die Scherben zum Mülleimer. Ich folgte ihr und warf die wenigen Scherben, die ich in der rechten Hand hielt weg. Ich stand nur wenige Zentimeter von ihr entfernt, seitlich versetzt hinter Tina. Ich fasste noch einmal behutsam an ihre Taille und flüsterte ihr ein wenig verunsichert zu: "Entschuldige Tina das ich eben zu weit gegangen bin, doch wenn du in meiner Nähe bist kann ich einfach nicht anders." Tina drehte sich langsam zu mir um, ihre Brüste strichen wie zufällig an meinem Oberkörper entlang. Ihr hutschte ein zartes Lächeln über die Lippen und sie schaute mir in die Augen: "Maik, ich habe den Sommerabend auch nicht vergessen können und genieße die Erinnerung daran. Doch wir dürfen das nicht wiederholen. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder und du hast Caroline." Unsere Blicke trafen sich und ich strich noch einmal den Ansatz ihrer Brüste entlang. "Tina, du bist einfach einmalig." Tina schob mich ein Stück zurück, ohne meine Finger von ihren Körper zu nehmen: "Maik hör auf! Lass uns wieder zurückgehen zu den Anderen, bevor uns jemand vermisst." Ich weiß nicht warum ich diese Frage stellte, doch ich wollte es einfach wissen: "Tina bevor wir wieder zurück gehen, verrate mir bitte noch ob du noch dein Höschen trägst?" Sie musste schlucken und hielt ein paar Sekunden inne, ihre grünen Augen funkelten. Sie antworte leise fast schüchtern: "Nein, ich habe kein Höschen mehr an, nur mein Kleid verhüllt meinen Schoß." Ich grinste selbstsicher.

Meine Finger, die eben noch den Ansatz ihrer Brüste streichelten, glitten langsam über Kleid abwärts. Ich strich zart über ihren Bauch, die flache Hand drückte leicht gegen ihr Kleid als meine Finger sich ihrem Schritt näherten. Ich schaute in ihre Augen und bewegte meine Hand langsam und ganz sanft über ihr Kleid. Meine Finger schoben sich langsam bis zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Tina schloss die Augen und seufzte leise: "Maik, das fühlt sich so guut an, aber wir dürfen das nicht ..." als ich mit meiner Hand zärtlich streichelnd immer wieder über ihren Schoss glitt. Ich berührte ihre empfindlichste Stelle durch das Abendkleid nur sehr zart mit der flachen Hand und glitt immer wieder auf und ab und erhöhte ganz behutsam den Druck. Tina stützte sich mit den Händen an der Küchenzeile ab und schob mir fordern ihr Becken entgegen. Sie biss sich auf ihre Lippen um ihr lustvolles Seufzen zu unterdrücken. Ich drückte meinen Oberkörper leicht gegen ihren und spürte ihre erregten Nippel, die sich durch Kleid drückten. Ich hauchte ihr ins Ohr: "Tina ich möchte Dich jetzt!" Tina öffnete die Augen und schaute mich wie versteinert mit halb offenen Mund an, bis sie die richtigen Worte fand: "Maik, deine Berührungen sind wunderbar, doch wir sollten jetzt aufhören, bevor uns hier wirklich noch jemand ...." Ich unterbrach Tinas Prostest und presste meine Lippen auf ihre und gab ihr einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss.

Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und fing wild an meinen Kuss zu erwidern, und unsere Zungen tanzten zügellos umeinander. Ich löste meine Lippen von ihren und sagte: "Ich begehre Dich so sehr Tina, lass uns nach oben gehen, dort sind wir ungestört!" Wir schauten uns erneut einen Moment schweigend an. Ich sah, wie sie innerlich mit ihrem Gewissen und ihrer Lust kämpfte. "Es fällt doch auf, wenn wir beide fehlen, oder jemand sieht das wir gemeinsam verschwinden, das geht nicht Maik sei vernünftig." Ich strich noch einmal fordernd mit meiner rechten Hand an ihrer Brust entlang und mein Daumen zeichnete ihre erregten Nippel nach die sich durch den Stoff bohrten, bevor ich antwortete: "Tina ich möchte Dich so sehr, ich werde oben im ersten Stock auf Dich warten in meinem alten Zimmer. Die Treppe rauf und die dritte Tür rechts." Ich gab ihr noch einmal einen kurzen Kuss und legte dann mein Zeigefinger auf ihre Lippen: "Tina sag jetzt nichts, ich gehe hoch und würde mich freuen, wenn du nachkommst. Und wenn nicht, kann ich es auch verstehen." Ich lächelte sie an und strich mit einem Handrücken zärtlich über ihr Dekolleté. Unsere Blicke trafen sich noch einmal und ich drehte mich um und verließ gerade rechtzeitig die Küche, da mir zwei Gäste im Flur entgegen kamen.

Ich ging gar nicht erst zu den anderen Gästen zurück, sondern direkt zur Treppe, die in den ersten Stock führte. Meine Gedanken wirbelten, wie verrückt durch meinen Kopf. Habe ich wirklich noch einmal die Chance dieser attraktiven verheirateten Frau näher zu kommen? Ich sehnte mich so sehr danach und mir war auch völlig egal, dass ihr Ehemann hier mit im Haus war. Andererseits konnte ich ihre Einwende in der Küche auch verstehen, obwohl sie meine Berührungen nicht kalt gelassen hatten. Die Gedanken und Erinnerungen an Tina und unsere gemeinsamen Erlebnisse beschäftigten mich so sehr, dass ich auf der Treppe fast stolperte. Ich ging, wieder ein Stück in die Realität zurückgeholt, in Richtung meines Zimmers. Meine linke Hand umschloss die Türklinke und ich blickte noch einmal in Richtung Treppe bevor ich die Tür öffnete und das Zimmer betrat.

Es waren mittlerweile fast zwanzig Minuten vergangen, seitdem ich mein altes Zimmer betreten hatte. Ich hatte mich auf das Bett gelegt und träumte mit offenen Augen, von Tina, dieser einmaligen Frau. Von Minute zu Minute wurde ich unruhiger und ich glaubte nicht mehr wirklich daran, dass Tina meinem Wunsch nachzukommen noch erfüllen würde. Plötzlich klopfte es an der Tür und ich glaubte zu träumen, als sich die Tür langsam öffnete und Tina im Türrahmen stand. Unsere Blicke trafen sich, wir sprachen kein Wort und sie betrat sehr bedächtig das Zimmer. Tina schloss die Tür hinter sich und lehnte sich erleichtert mit dem Rücken an die geschlossene Tür. Ihr huschte ein schüchternes Lächeln übers Gesicht, als wollte sie selbst nicht glauben, was sie gerade tat. Ich betrachtete Tina noch einmal ausgiebig, während ich langsam auf sie zuging. Ihr wundervoller Körper der in dem atemberaubenden Abendkleid steckte, das verführerische Dekolleté und die unendlich langen Beine die durch das Kleid und das feine Nylon bedeckt waren, waren mehr als super sexy. Tina kam mir ein Stück entgegen, und wir schauten uns tief in die Augen bevor wir uns umarmten, unsere Körper aneinander schmiegten und uns sehr wild und leidenschaftlich küssten. Ich strich über ihren Rücken und meine Hände kneteten fordern ihren knackigen Po durch ihr Kleid, während unsere Zungen fast gierig miteinander spielten. Tina drückte ihr linkes Bein leicht gegen meinen Schritt und bewegte dabei leicht ihr Becken sodass sie sich an mir rieb. Ich genoss ihr Verlangen nach mir und glitt mit meiner Hand unter ihr Kleid über den feinen Stoff ihres Strumpfes, den Schenkel hinauf. Meine zweite Hand massierte ihre Brüste und ich hatte Mühe mich zu beherrschen und ihr das Kleid nicht sofort vom ihrem Körper zu reißen. Tina war mein zügelloses Verlangen nicht entgangen und sie löste ihre Lippen von meinen: "Maik warte, ich möchte deinen Körper spüren und deine Leidenschaft genießen, doch mein Kleid sollten wir nicht ruinieren."

Tina ging ein Stück zurück und öffnete ihr Kleid, das auf dem Rücken verschlossen war. Sie schaute mir in die Augen und lächelte mich frech an, als sie langsam ihre Arme kreuzte und die Träger ihres Abendkleides von den Schultern streifte. Tina genoss meinen lustvollen Blick und steigerte meine Neugierde weiter, indem sie sehr langsam und noch verführerischer ihr Kleid weiter abstreifte, bis es über ihre langen Beine rutsche und zu Boden viel. Ihre wundervollen festen Brüste waren bis zur Hälfte durch einen dunklen trägerlosen BH verhüllt, den sie öffnete und danach lasziv ablegte. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an dieser Frau, ihre zarte Haut, der dunkle Strapsgürtel mit Spitze und die feinen dunklen Strümpfe die an den Strapsen befestigt waren. Ihre blank rasierte Scham und die schon vor Erregung angeschwollenen Schamlippen fesselten meinen Blick, als Tina auf mich zukam. Sie schmiegte sich an mich, ihre Zunge glitt über meinen Hals und sie hauchte mir lüstern ins Ohr: "Maik ich möchte deine neugierigen frechen Hände und vor allem deinen geilen Speer spüren!" Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und meine Hände umschlossen ihre wohlgeformten Brüste und streichelten sie. Ich umkreiste ihre Nippel mit dem Daumen und rieb sie zwischen meinen Finger, was Tina ein leises Seufzen entlockte. Tina zog mir mein T-Shirt über den Kopf und ihre Lippen erkundeten fordernd meinen Oberkörper, während ihre Hände keine Zeit verloren und meine Hose öffneten. Ihre Finger fanden schnell den Weg in meine Shorts und umschlossen meinen Schwanz der sich unter ihrer Massage immer mehr mit Blut füllte. Wir küssten uns erneut sehr wild und leidenschaftlich.

Meine Finger streichelten über ihren Bauch über den Strapsgürtel weiter zu ihrem blank rasierten Schritt. Dort, wo mir im Sommer noch ein schmaler neckischer Streifen Schamhaar den Weg zu ihrem Lustzentrum wies, war nichts außer sehr zarter und hoch sensibler Haut, die bei jeder Berührung in ihrem Körper einen wohligen Schauer der Lust auslöste, was sie mir mit einem leisen Seufzen zeigte. Ich begann, fast ohne ihre Schamlippen zu berühren, mit der flachen Hand über ihren Schoß zu gleiten. Tina stöhnte erregt auf: "Aahhh ... jaaaa." Meine Finger schoben sich immer wieder langsam auf und ab. Mit der jeder Berührung wurde der Druck auf ihre Schamlippen ein wenig intensiver und ich spürte ihre stärker werdende Erregung. Tina drückte mir fordernd ihr Becken entgegen, so dass ich mit meinen Mittelfinger ihre angeschwollenen Schamlippen teilte. Ich fühlte die wohlige Wärme ihres Schoßes und zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Tina öffnete ihre Beine ein wenig weiter und mein Mittelfinger drang ohne Widerstand in sie hinein. Ich zog ihn gleich wieder zurück, um wenig später mit zwei Fingern noch tiefer in sie zu gleiten. Tina konnte sich kaum noch beherrschen, als ich begann ihren Kitzler zu massieren. Sie keuchte vor Erregung ... "Maik nimm mich endlich. Ich ...oooohhhh" Ich spürte wie die ersten intensiven Wellen ihrer Lust ihr Becken rhythmisch zusammen zogen und sie hatte Mühe sich auf ihren Beinen zu halten, so nah war sie ihrem Höhepunkt. Ihre Arme lagen eng umschlungen um meinen Hals und ich umfasste Tinas Becken. Tina schob mich in Richtung Bett und wir fielen nebeneinander auf die Decke.

Tina streifte mir fordernd meine Shorts von den Hüften und befreite meinen harten Schwanz. Ich half ihr dabei meine Shorts ganz auszuziehen und Tina zog mich auf sich, als sie sich auf den Rücken drehte. Ich lag zwischen ihren weit gespreizten Schenkel und schaute ihr in die Augen und mein Schwanz drückte gegen ihre feuchten Schamlippen. Sie schaute mich flehend an: "Maik fick mich endlich, ich sehne mich so nach deinem harten Schwanz!" Ich drang langsam mit meiner Eichel in ihre warme feuchte Lusthöhle ein. Tina schlang ihre Beine um meine Hüfte und zog mich ganz dicht an sich. Ich begann erst mit langsamen Stößen, wir schauten uns an. "Ja gibt es mir, bitte fick mich richtig tief und hart!" stöhnte Tina. Ich kam ihrem Wunsch nach Stieß fest zu und wurde dabei immer schneller. "Das ist schööönn gib es mir richtig, mein geiler Hengst!", feuerte Tina mich an. Ich ließ mich hemmungslos gehen und sie streckte mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen. Tina biss sich auf die Lippen, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. "Ah jaa, mach weiter" drang es wieder aus ihrem Mund. Wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus, und gaben uns wild und fast wie von Sinnen einfach nur unserer Lust aufeinander hin. Es dauerte nicht lange und Tina ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie kam mit einem nicht ganz zu unterdrückenden Lustschrei zu einem intensiven Höhepunkt. Ich stieß noch ein paar Mal fest zu und kam nur wenige Bewegungen später. Mein Saft schoss in mehreren Schüben in ihre immer noch zuckende Lustgrotte.

Wir lagen erschöpft halb aufeinander und halb nebeneinander bis die Wellen der Lust abgeklungen waren. Ich spürte ihren Atem und genoss die Wärme ihrer Haut, während sich unsere Blicke trafen. Unsere Lippen näherten sich an und wir küssten uns lang und zärtlich. Ohne ein Wort zu sagen, schauten wir uns noch einmal tief in die Augen, bevor sie mich zur Seite schob. Tina rutschte vom Bett und machte sich wieder zurecht. Ich lag auf dem Bett, den Kopf auf der Hand abgestützt und beobachte sie dabei. Nachdem sie fertig war, setzte sie sich noch einmal zu mir auf die Bettkante. Tina strich mit der Hand sanft durch mein Haar und lächelte mich glücklich an: "Maik es war unglaublich schön und genauso verrückt." Ich streichelte mit einer Hand über ihren Schenkel und fischte mit der anderen eine Visitenkarte mit meiner Handynummer aus der Hose und drückte sie Tina in die Hand: "Ich fand es auch sehr schön und würde Dich gern wieder sehen, Tina." Unsere Blicke trafen sich wieder, sie nahm die Karte und lächelte: "Maik, warte nicht auf meinen Anruf, wir können uns nicht wieder sehen." Sie küsste mich noch einmal flüchtig und ging ohne sich noch einmal umzudrehen aus dem Zimmer, runter zu den Anderen. Ich blieb noch eine Weile auf dem Bett liegen, bevor ich mich auch wieder anzog und unter die Gäste mischte.

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Es war mittlerweile Januar, das neue Jahr hatte begonnen. Caroline und ich waren gleich nach Silvester für zwei Wochen in den Winterurlaub nach Österreich aufgebrochen. Das Wetter war herrlich und die vielen schönen Schneehasen und natürlich Caroline lenkten mich ein wenig ab. Ich muss gestehen dass die Gedanken an Tina, seit der erneuten Begegnung auf der Party meiner Mutter, mich gedanklich in fast jeder freien Minute fesselten. Diese Frau war einfach faszinierend und ich hatte bis dahin noch nie eine so interessante Frau kennen gelernt. Diese Lebensfreude, Unkompliziertheit und die Leidenschaft mit der sie durchs Leben schritt, beeindruckten mich sehr. Ich kannte zwar Tina nur von dem einen Wochenende im Sommer und dem Samstagabend auf der Geburtstagparty, doch es war irgendwie mehr als nur das Interesse an ihrem attraktiven Körper, das mich einfach nicht mehr los ließ. Im Urlaub hatte ich nicht mehr ganz so häufig an Tina denken müssen, zu sehr forderte Caroline meine Aufmerksamkeit und das Partyleben in den Bergen meine Kraft.

Die zwei Wochen Winterurlaub waren nun schon fast wieder vorbei. Ich lag ein wenig erschöpft vom Aprés Ski meinen Gedanken nachhängend auf dem Bett während Caroline unter der Dusche war. Ich genoss das sanfte plätschern des Wassers, das aus der Dusche drang und freute mich schon auf den Moment, wo Caroline mit feuchtem Haar nur mit einem Handtuch verhüllt aus der Dusche kam. Ich hatte richtig Lust ihren wundervollen zarten Körper und die wundervollen kleinen Brüste zu liebkosen. Meine Träumerei wurde, durch den Signalton einer ankommenden SMS unterbrochen. Ich nahm das Handy und schaute nach der eingegangenen SMS. Die Handynummer des Senders der Mittelung war mir Unbekannt, doch meine Neugierde war groß und ich öffnete die Nachricht und las: "Hallo Maik, ich bin beruflich für ein paar Tage in Stadt. Hättest du Lust einen Kaffee mit mir zu trinken? LG Tina"

Ich konnte es kaum fassen, hatte Tina meine Visitenkarte doch nicht gleich weg geworfen. Mein Herz schlug auf einmal schneller, doch die Freude hielt nur kurz an. Tina war bei uns in der Stadt und ich war über tausend Kilometer weit weg im Urlaub. Blöder konnte das neue Jahr eigentlich gar nicht beginnen. Ich las noch einmal die SMS und versuchte mich selbst damit aufzumuntern, dass Tina vielleicht übers Wochenende in der Stadt bleibt. Ich drückte auf Antworten und begann mit den Worten: "Hallo Tina, freut mich von Dir zu hören. ..." Ich war so in das Schreiben der SMS vertieft, dass ich Caroline, die aus dem Bad kam, erst bemerkte, als sie sich über mich beugte und mir ein Kuss auf die Lippen hauchte. In letzter Sekunde schaffte ich es noch die SMS zu schließen, bevor sie mir das Handy mit den Worten: "Wem schreibst du denn?", aus der Hand nahm. Geistesgegenwärtig packte ich Caroline an den Hüften und zog sie zu mir aufs Bett. Ich drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und drehte sie dabei auf den Rücken. Bereitwillig erwiderte sie meinen wilden Kuss und so hatte ich die Chance mein Handy ohne großen Widerstand von Ihr zurück zu bekommen. "Sei nicht so neugierig mein Schatz", hauchte ich ihr zärtlich ins Ohr und nahm das Handy. Sie blickte mir tief in die Augen und sagte keck: "Du bist ja ganz stürmisch dafür, dass du den ganzen Nachmittag schon gejammert hast, wie anstrengend anderthalb Wochen Skifahren sind." Caroline schlang ihr Arme um meinen Hals und gab mir einen zarten Kuss. Sie hakte noch einmal, mehr scherzhaft als ernst nach: "Hast du etwa was vor mir zu verbergen?" Ich lächelte sie an und strich mit meinen Finger über ihren Hals. "Nein, ich freue mich den ganzen Nachmittag schon darauf Dich endlich allein für mich zu haben." Sie grinste: "So so, und wieso möchtest du das?" Ich drehte mich auf die Seite und stützte meinen linken Arm auf dem Bett ab. Langsam strich ich mit den Fingern weiter über ihre zarte, immer noch leicht feuchte Haut, bis zum Handtuch, in das sie gehüllt war. "Kannst du Dir, das nicht denken mein Schatz?"

Bei diesen Worten schweiften meine Gedanken ab und vor meinem geistigen Auge sah ich plötzlich Tina neben mir liegen. Meine rechte Hand ging auf Erkundungsfahrt, glitt langsam unter ihr Handtuch, ich knete fordernd Tinas wundervollen festen großen Brüste und rieb ihre aufgestellten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein lautes Seufzen riss mich aus meinen Gedanken und ich kehrte langsam wieder in die Realität zurück. Ich vernahm Caroline ihre Stimme: "Hey, du bist ja heute sehr stürmisch." Ich erschrak und meine Hand lag wie versteinert an ihrer Brust. Es dauerte ein Moment bis ich wieder ganz bei Sinnen war. Ich schaute Caroline kurz in die Augen und glitt mit meinem Blick über ihren Körper. Caroline lag, entgegen meinen Erwartungen, mit einem geheimnisvollem Lächeln entspannt neben mir und das Handtuch verhüllte nur noch ihren Schoß, während meine Finger ihre kleine Brust fest umschlossen. Ihre Nippel standen vor Erregung steil empor und mein Blick wanderte zurück zu ihren Augen. "Das ist schön, mach bitte weiter!", hauchte mir Caroline lustvoll entgegen.

Ich lächelte sie an und war ziemlich verwundert, dass ihr im Gegensatz zu sonst, die fordernde und stürmische Art gefiel. Caroline war eine sehr feinfühlige und in erotischen Dingen sehr zurückhaltende Frau, die gern mir die Initiative überließ. Für gewöhnlich bevorzugte sie ein ausgiebiges und sehr zärtliches Vorspiel. Meine Finger ruhten immer noch auf Carolines Brust und wir schauten uns tief in die Augen. Caroline zog mich zu sich heran und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Meine Fingerspitzen begannen erneut ihre erregten Brustwarzen fordernd zu massieren. Caroline schloss die Augen und ich löste meine Lippen von ihren. Ich betrachte sie noch einmal in aller Ruhe und sah wie sie sich mir hemmungslos hingab. Caroline war so heiß, dass sie meine Hand, verlangend in Richtung ihres Schoßes schob. Ich war erstaunt, zögerte einen Augenblick und gab ihrem Verlangen nach ...

Erschöpft von unserem Liebesspiel lagen Caroline und ich dicht aneinander gekuschelt halb auf und halb nebeneinander da. Es dauerte eine Weile bis wir wieder ganz bei Verstand waren. Meine Augen waren geschlossen und ich sah schon wieder Tina vor mir. Ich glaubte den Geruch ihres Körpers zu riechen und mir spukten Bilder aus der leidenschaftlichen Nacht im letzten Sommer durch meinen Kopf. In die Realität holte mich erst Caroline wieder zurück, als sie sich auf meine Brust aufstützte. Sie war immer noch nicht wieder ganz bei Kräften. Mit einem fragenden Blick und einem schüchternen Lächeln schaute sie mich einfach nur an. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben beim Sex vollkommen gehen lassen hatte. Caroline konnte das Geschehene in diesem Moment selbst noch nicht so Recht begreifen. Ich hatte das Gefühl, sie schämte sich sogar ein wenig für ihre hemmungslose Hingabe. Meine Fingerspitzen glitten sanft über ihre Schläfe. Caroline hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange und verschwand ohne ein Wort in Richtung Bad. Ich wusste, dass es nicht nur Caroline war, die mich zu diesem wilden und fast schon animalischen Sex mit ihr hingerissen hatte, sondern vielmehr die SMS und die Gedanken an Tina.

Kaum war die Badtür hinter Caroline ins Schloss gefallen, griff ich zu meinem Handy um die SMS an Tina fertig zu schreiben. "...bin noch bis Sa. in Österreich beim Skifahren. Wie wäre So? LG Maik " Ich las noch einmal die paar Zeilen sorgfältig durch und drückte dann auf senden. Ich hoffte auf eine schnelle Antwort von Tina, doch die kam leider nicht, bis Caroline aus der Dusche zurück war. Ich schaltete das Handy aus, bevor ich selbst unter die Dusche ging. Am nächsten Morgen hatte ich endlich eine SMS mit Antwort von ihr: "Bin nur bis Freitag in der Stadt. Wünsch noch ein paar schöne Tage in Bergen und bleib anständig! Tina" Ich war ein wenig enttäuscht und wäre liebsten schon Donnerstag abgereist und nicht erst in zwei Tagen. Die letzten Tage des Winterurlaubs zogen sich für mich besonders hin. Ich musste immer wieder an Tina denken und fragte, ob ich sie anrufen sollte.

Gleich am Sonntag waren Caroline und ich zum Kaffee bei meiner Eltern eingeladen. Richtig Lust dazu hatte ich nachdem Urlaub und der langen Heimreise gestern zwar nicht, doch Caroline war von einer Absage der Einladung nicht zu überzeugen. Schließlich hatten wir meine Eltern, das letzte Mal an Weihnachten gesehen, so ihre Argumentation. Ich konnte zwar den familiären Verpflichtungen überhaupt nichts abgewinnen, doch da meine Laune nicht die Beste war und ich keine Lust auf Streit hatte, ließ ich mich breitschlagen. Caroline und auch meine Mutter hatten so ihren Willen durchgesetzt und ich meine Ruhe. Der Nachmittag bei meinen Eltern plätscherte so dahin. Mein Vater und ich unterhielten uns wie üblich nur das Nötigste und so hing ich einfach meinen Gedanken nach. Meine Mutter und Caroline dagegen sprachen ohne Punkt und Komma. Ich hatte das Gefühl, das es sehr langweilige Stunden für mich werden würden, als mich plötzlich der Name "Tina" aus meinen Gedanken riss. Jetzt war ich plötzlich mit voller Aufmerksamkeit bei dem Gespräch und erfuhr unter Anderem, dass Tina und meine Mutter sich am Donnerstag getroffen hatten und der Aufenthalt von Tina in Rostock wohl nicht einmalig war. Meine Mutter freute sich darüber, ihre alte Schulfreundin wieder häufiger sehen zu können, als zwei oder dreimal im Jahr. Leider erfuhr ich von meiner Mutter nicht, wann Tina wieder beruflich in Rostock sein würde.

Der Januar verging und ich hatte bis auf ein sehr kurzes Telefonat mit Tina, das wegen der Ankunft ihres Mannes abrupt mit den Worten: "Ich melde mich Maike, wenn ich wieder in der Stadt bin.", abgebrochen wurde, nichts mehr von ihr gehört. Es war die zweite Februarwoche am Mittwochvormittag, als ich eine SMS von Tina bekam. "Hallo Maik, bin bis Freitagnachmittag in der Stadt. Ich würde mich über deine nette Gesellschaft an einem Abend freuen. LG Tina" Es war ausgerechnet Mittwoch, wo ich mit Caroline immer gemeinsam zum Sport ging, wenn sie keine Spätschicht im Krankenhaus hatte. Ich war hin und her gerissen, sollte ich Tina erst Donnerstag treffen oder Caroline heute nicht zum Sport begleiten. Schließlich konnte ich Caroline kaum erzählen, dass ich Tina treffen möchte, da sie schon bei meinen begeisterten Blicken zu Tina, auf der Geburtstagsfeier meiner Mutter, sehr verstimmt war. Die Entscheidung fiel gegen den Sport mit Caroline. Die SMS an Tina war schnell geschrieben: "Hallo Tina, wie wäre heute Abend, wo und wann treffen wir uns? Maike ;-)" Eine Antwort kam dieses Mal prompt: "Freut mich Maik, ich arbeite bis 18 Uhr, wie wäre gegen 19 Uhr im Altstadtrestaurant?". Meine bestätigende Antwort schickte ich ihr auch gleich. Jetzt musste nur noch eine gute Ausrede für Caroline her. Diese war leider nicht ganz so einfach zu finden. Das laute Telefonat meines Chefs, ein wenig später, brachte mich dann auf die zündende Idee. "Hallo Caroline, kann leider heute nicht mit Dir zum Sport. Mein Chef möchte mich mit zum Geschäftsessen nehmen, damit ich sehe wie Neukunden akquiriert werden. Hab Dich lieb. Maik" Der restliche Tag verging wie im Flug. Ich hatte kurz ein schlechtes Gewissen Caroline belogen zu haben, doch dieses verflog schnell wieder bei dem Gedanken an Tina, die ich endlich nach so langer Zeit wieder sehen konnte.

Pünktlich kurz vor neunzehn Uhr war ich frisch geduscht, mit hellem blau karierten Hemd und dunkelblauen Jeans bekleidet und eine dicke Winterjacke gehüllt am Altstadtrestaurant. Es war ein kalter Februarabend mit gefühlten fünfzehn Grad Minus, die wirkliche Temperatur lag laut Anzeige der Sparkasse gerade einmal bei zwei Grad unter Null. Ich wartete bis fünf nach neunzehn Uhr vor der Tür, doch von Tina war noch nichts zu sehen. Mir war es einfach zu kalt, um noch länger draußen zu warten. Ich betrat das Lokal und suchte mir ein gemütliches Plätzchen für zwei Personen, wo ich den Eingang im Blick hatte. Mein Blick schweifte durch den Gastraum, ob irgendwelche bekannten Gesichter unter den Gästen waren. Es war mittlerweile viertel nach sieben und ich hatte mir schon etwas zu trinken bestellt. Beim Anblick der weiblichen Gäste, ging mir die Frage durch den Kopf: "Was Tina wohl an diesem Abend trage würde?". Mir kamen die verrücktesten Outfits in den Sinn, vom biederen Hosenanzug bis zum heißen, aber stilvollen Kostüm. Allein die Vorstellung von Tinas Outfit ließ mich innerlich unruhig werden.

Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich gar nicht mit bekommen hatte, wie Tina in das Restaurant kam. Erst als sie schon in der Nähe des Tisches war, bemerkte ich sie. Tina lächelte mich an und ich war für einen Augenblick sprachlos. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht über ihren wundervollen Körper, der in einen dunklen langen Mantel gehüllt war bis zu ihren Stiefeln, und wieder hinauf zu ihren Augen. Meine Neugierde war riesengroß und ich stellte mir vor, dass Tina unter dem Mantel nur heiße Dessous trägt. Ich erhob mich, als sie schon fast vor mir stand. Tina begrüßte mich mit einem Küsschen links und rechts auf die Wange. Ich genoss die kurze Berührung und ihr betörendes Parfüm stieg mir in die Nase, sodass ich fast vergaß sie wieder los zu lassen. "Entschuldige Maik ich war so in die Arbeit vertieft, dass ich die Zeit aus den Augen verlor." Ich lächelte: "Schon Ok, jetzt bist du ja hier." Ich beobachte neugierig, wie sie die Knöpfe ihres Mantels öffnete und langsam eine weiße Bluse und ein schwarzer Blazer zum Vorschein kamen. Ihre unendlichen langen Beine steckten in einen langen schmal geschnittenen schwarzen Rock, der bis über die Knie, zu den hohen Stiefeln reichte. Die wundervollen Kurven ihrer Silhouette kamen durch das Kostüm gut zur Geltung. Gentleman wie ich nun einmal bin, half ich ihr beim Ausziehen des Mantels. Diese Gelegenheit nutze ich für ein Blick auf ihren knackigen Hinter. Tina machte dabei einen Schritt nach vorn, sodass der hinten geschlitzte Rock einen kurzen Moment, den Blick auf ein Stück ihrer, in dunkles Nylon gehüllten Beine freigab. Diese Frau war einfach einmalig und sehr attraktiv. Einerseits wirkten ihr unschuldiges Lächeln und die hochgesteckten dunkelblonden Haare brav und bieder, doch andererseits war ihre stilvolle, nicht allzu lockere Kleidung einfach nur atemberaubend, sodass man als Mann einfach nur wünschte mit dieser scharfen Frau allein zu sein. Ich hängte den Mantel an die Garderobe, während Tina sich an den Tisch setzte.

Tina hatte den Stuhl neben meinen gewählt. Sie hatte ihre Beine überschlagen und etwas links vom Tisch platziert. Ihr Rock gab jetzt den Blick auf ihre kompletten Stiefel und ein Stück ihres bestrumpften Beins frei. Sie konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen, als sie meinen neugierigen Blick bemerkte. Meine Augen schweiften erneut über ihren Oberkörper und ich blieb an ihrem Dekolleté hängen. Ich schluckte, war an ihrer Bluse nicht eben, nach der Begrüßung, nur ein Knopf geöffnet, statt jetzt zwei? Ich wanderte mit meinen Blick wieder zu ihren Augen. Tina sagte mit einem unschuldigen Lächeln: "An deinem frechen lüsternen Blicken hat sich seit dem letzten Jahr nichts geändert. Wie geht es Dir." Ich grinste und konnte nicht anders als noch mal auf ihr Dekolleté zu schauen: "Ich mag nun einmal die in Weiß gehüllten Berge und Täler sehr." Tina musste lachen. "Was machst du eigentlich in Rostock, nur aus Sehnsucht nach mir bist du bestimmt nicht hier?" Tina schüttelte den Kopf und sie blickte mich ernst an: "Nein natürlich nicht, ich bin glücklich verheiratet wie du weißt, auch wenn Dir die Vorstellung gefallen würde, dass ich wegen einem Abenteuer her komme." Ich konnte ihren Worten und der Mimik nicht entnehmen, was dies für mich bedeutete. Sie lächelte und fuhr fort: "Ich vertrete hier den Bereichsleiter unserer Bank und da er auf längere, unbestimmte Zeit ausfällt, muss ich ab und zu vor Ort sein." Ich schöpfte Hoffnung, lächelte sie an und wir schauten uns eine Weile tief in die Augen. Erst der Kellner unterbrach unser schweigen. Tina bestellte sich ein Getränk und wir studierten die Essenskarte.

Ich brauchte nicht lang für meine Auswahl der Speisen, da ich beim Warten auf Tina, die Karte schon ausführlich gelesen hatte. Nun hatte ich Gelegenheit Tina noch einmal in Ruhe anzusehen, während sie las. Ich lehnte mich auf dem Stuhl zurück und meine Augen streiften über ihr Dekolleté, den flachen Bauch zu ihren Beinen, die mittlerweile geschlossen, nebeneinander und halb verdeckt unter dem Tisch standen. Tina fing ganz leicht an mit dem linken Fuß zu wippen. Ich blickte kurz auf in ihr Gesicht und versicherte mich, dass sie immer noch der Karte beschäftigt war. Nun wanderte mein Blick wieder über ihre Beine ganz langsam von den Stiefeln höher. Ich verweilte kurz bei ihren nicht ganz blickdicht schwarz bestrumpften Knien und wanderte dann über den Rocksaum mit den Augen weiter zu den Oberschenkeln. Der Gedanke, was Tina wohl unter dem Rock trägt trieb mich um. Ich wünschte mir, dass ihr, für meinen Geschmack zu langer Rock noch ein wenig höher rutschte und noch mehr ihres bestrumpften Beines Preis gab. Schon alleine die Vorstellung verursachte in meinem Schritt eine ziemlich große Spannung. Ich schaute, ob Tina immer noch in der Karte las, bevor ich mein Glied in eine andere Position rückte. Es fiel mir schwer den Körper dieser attraktiven Frau einfach nur zu betrachten, ohne ihn jedoch zu berühren. Ich versuchte mich mittlerweile auf ihr Gesicht zu konzentrieren, um meine Anspannung in bestimmten Körperteilen nicht noch weiter zu erhöhen. Nach einer Weile legte Tina die Karte endlich weg und wir begannen über belanglose Dinge zu plaudern, bis der Kellner unsere Bestellung aufnahm.

Nachdem wir gegessen hatten, machte sich Tina auf den Weg zu dem Ort, wo Frauen für gewöhnlich zu zweit hingehen. Ich schaute ihr nach, genoss den Anblick ihrer Kehrseite und überlegte, ob ich ihr folgen sollte, doch ich verwarf die Idee schnell wieder. Ich wollte diese außergewöhnlich starke und doch sehr zarte Frau auch an diesem Abend erobern, doch nicht hier im Lokal. Dieser Wunsch war diesmal viel stärker, als jemals bei einer Begegnung mit Ihr zu vor. Geduldig wartete ich bis Tina wieder zurückkam, ohne mit meinen Gedanken erneut in erotische Tagträume abzuschweifen. Ich sah Tina auf mich zu kommen und ihr Gesicht zierte ein zartes Lächeln. Dieser geschmeidige Gang und diese langen Beine waren einfach ein Traum. Sie öffnete schon während sie näher kam die Knöpfe ihres Blazers. Ich rang nach Luft, als ich auf ihre weiße figurbetont enge Bluse sah. Mit einem unschuldigen Blick drehte sie sich zur Seite zog sich den Blazer langsam aus, während sie mir ihr Profil präsentierte. Diese Frau war ein Kunstwerk der Natur, mit den wundervollen großen straffen Brüsten (75C) und dem festen leckeren Hintern, in der Form eines Apfels. Ich schluckte und mir wurde warm, ich kannte diese Frau in tollen Kleidern und sogar nackt, doch dieser Anblick übertraf alles, was ich bisher von ihr sah. Tina war natürlich mein schmachtender Blick nicht entgangen und ich war froh, dass der Tisch den Blick auf meinen Schoß und die deutliche Beule in meiner Hose verbarg. Sie lächelte mich schelmisch an und hängte ihren Blazer an die Garderobe, zum ihrem Mantel.

Tina kam zu mir an den Tisch und beugte sich nach vorn, sodass ich sehr tief in ihr Dekolleté blicken konnte. Meine Augen glitten über die zarte Haut ihrer Brüste und ich sah ein Teil Ihres, mit Spitze verzierten, weißen BHs. Provozierend kam sie noch ein Stück näher und hauchte mir zu: "Du fragst Dich doch schon den ganzen Abend, was ich unter dem Kostüm trage." Es fiel mir in diesem Moment äußerst schwer, sie nicht zu berühren. Tina ließ mir nur einen Augenblick Zeit den verlockenden Anblick zu genießen, bevor sie sich wieder neben mich setzte. Unschuldig lächelte sie mich an, als sie ihre Beine damenhaft, links vom Tisch, übereinander schlug und sich zurücklehnte. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich grinste Tina an und konnte der Versuchung, sie berühren einfach nicht mehr widerstehen. Meine rechte Hand legte ich auf ihr Knie und begann mit meinen Fingern sanft, den sehr kleinen Teil ihres bestrumpften Oberschenkels zu streicheln, der nicht vom Rock bedeckt war. Tina lächelte und ich setzte mich etwas aufrechter hin. Mit ruhiger Stimme sagte ich zu Ihr: "Das ist aber nur ein kleiner Ausschnitt vom dem, was dein Kostüm bedeckt." Meine Finger glitten dabei das rechte Bein höher, bis unter ihren Rocksaum. Tinas Augen schweiften kurz durchs Lokal, bevor sich unsere Blicke wieder trafen und sie mir mit ihrem Oberkörper entgegen kam, während sie ihr oberes Bein zurückschlug und dicht neben ihr Linkes stellte. Unsere Gesichter waren nur einige wenige Zentimeter voneinander entfernt und ich konnte ihren Atem spüren. Tina hauchte mir entgegen: "Du wirst doch nicht die Frechheit besitz..." Ihre Worte verstummten, als sich meine Finger in kleinen Kreisen langsam höher schoben. Tina schluckte und man konnte deutlich im ihrem Gesicht sehen, das sie dies hier nicht erwartet hatte. Ihr Blick war ernst und nach einem kurzen Moment der Besinnung hielt sie mit ihrer Hand meine fest.

Tina umfasste mein Handgelenk und schob meine Hand zurück: "Maik hör auf, das geht zu weit!" Sie machte eine kleine Pause und suchte anscheinend nach den richtigen Worten: "Ich bin verheiratet und was ist, wenn mich hier jemand kennt?" Ich lächelte sie unbekümmert an und schaute tief in ihren Augen. Meine Hand lag nun wieder auf dem Teil ihres Beins, der nicht vom Rock bedeckt war. Ich ließ erneut meine Finger sanft über die Oberseite ihres Schenkels kreisen, nachdem von ihr kein Protest kam wurde ich wieder mutiger. Die Kreise meiner Finger wurden größer, sodass ich jedes Mal ein Stück höher und weiter in Richtung der Innenseite ihrer Schenkel wanderte. Tina schaute mich erneut wütend an, doch sie setzte sich nicht dagegen zu wehr. Meine Fingerkuppen berührten nun immer häufiger die Innenseite ihres Schenkels. Die Tische neben uns waren leer und während ich mich versicherte, dass auch niemand Anders uns beobachte, öffnete Tina ihre Schenkel ein wenig. Meine Hand wanderte nun auf der Innenseite ihres Schenkels komplett unter ihren Rocksaum und Tina zuckte dabei kurz zusammen. Ich schaute sie an und sah ein verlegendes Lächeln auf ihren Lippen. Sie blickte sich um, bevor sie mir ein Stück entgegen rutschte und dabei ihr Gesicht mit einer Hand abstützte. Ihre Augen schloss sie wenig später. Ich glitt mit den Fingern langsam über den zarten, glatten Stoff ihrer Strümpfe weiter. Behutsam schob ich, dabei den engen Rock höher bis ich den mit Spitze verzierten Rand ihrer Strümpfe an meinen Fingerspitzen fühlte. Tina genoss meine Zärtlichkeiten und ich streckte meine Finger so weit es ging und versuchte somit das Ende ihrer Strümpfe zu erreichen, doch der enge Rock hinderte mich daran. Erst jetzt, wo mir der weitere Weg versperrt war, merkte ich wie erregt wir beide schon waren. Mein Glied stand kurz vor einer gewaltigen Explosion, sodass es schon schmerzte und ihre Brustwarzen waren deutlich hervor getreten. Ich beobachtete, wie sich Tina meinen Berührungen hingab. Ihr Atem wurde schneller und ihr entfuhr ein Seufzen. Tina öffnete ihre Augen, erschrocken sah sie sich um, ob es auch niemand bemerkt hatte. Vorwurfsvoll schaute sie mich an: "Du Mistkerl. Was machst Du hier mit mir?" Ich grinste: "Es gefällt Dir doch." Tina lächelte: "Jaaa ..., Nein ..., wir können doch nicht...", brachte sie nur hervor. Der Kellner kam in unsere Richtung und ich zog meine Hand schnell zurück. Tina schaute mich erneut vorwurfsvoll an und sie entdeckte gerade noch rechtzeitig vor ihrem Protest, den sich nähernden Ober. Sie schlug gekonnt und schnell ihre Beine übereinander, und schenkte mir ein bittersüßes Lächeln.

Der Kellner brachte uns wenig später die Rechnung. Tina ihr Dekolleté zog ihn so stark in den Bann, dass er mir viel zu viel Wechselgeld heraus gab. Nachdem der Ober gegangen war, beugte Tina sich zu mir rüber und hauchte mir ins Ohr: "Entschuldige mich bitte kurz, bevor wir gehen können, muss ich noch einmal wohin." Ihre Hand strich über meinen Schenkel bis in meinem Schritt. Sie schaute mir tief in die Augen und legte ihre Hand auf meine Beule und drückte einmal zu. "Du solltest Dich auch noch ein wenig erleichtern, bevor wir gehen!", hauchte sie mir ins Ohr. Tina grinste mich zweideutig an, nahm ihre Handtasche und ging in Richtung Treppe. Ich sah ihr nach und konnte ihre Worte kaum glauben. Meinte sie das ernst? Sie schaute kurz noch einmal zu mir, bevor sie die Treppe hinab aus meinem Blickfeld verschwand. Ich wartete ein paar Minuten und folgte ihr.

Langsam ging ich die Treppe herunter, immer noch nicht ganz sicher was ich hier mache. Nur bei dem Gedanken an Tina, zuckte mein immer noch nicht wieder ganz schlaffes Glied schon wieder. Mir kam auf dem Weg nach unten eine hübsche Frau, um die dreißig entgegen. Ich warf ihr nur einen kurzen flüchtigen Blick zu, doch sie schien mich genau betrachtet zu haben, denn als sie an mir vorbei ging, konnte sie sich ein freches Grinsen und ein Blick in Richtung Gürtellinie nicht verkneifen. Ich stutzte war meine Erregung noch so deutlich zu erkennen oder hatte sie uns schon im Lokal beobachtet. Ich kam nicht dazu weiter darüber nachzudenken. Kaum hatte ich die letzte Treppenstufe verlassen, musste ich mich für eine Richtung entscheiden. Rechts ging es zu dem stillen Örtchen der Herren und links zu den Damentoiletten. Bevor ich überhaupt die Gelegenheit hatte in Einen der Beiden halb dunklen Korridore zu schauen, nahm Tina schon meine Hand und zog mich nach links in einen Mauervorsprung des alten Kellergewölbes. Stürmisch schlang sie ihre Arme um meinen Hals. Ihre Lippen trafen wenige Zehntelsekunden später schon auf meine. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen und unsere Zungen begannen einen wilden Kampf. Unsere Körper schmiegten sich dicht aneinander. Meine Hände legten sich um ihre Taille und strichen über den Rücken tiefer in Richtung ihres geilen Pos. Ihre harten Nippel bohrten sich in meine Brust und Tina drückte mir fest ihren Unterleib entgegen. Sie rieb sich an mir und die Ausbeulung in meiner Jeans wurde immer größer, während meine Hände ihren knackigen Hintern kneteten. Das Knarren einer Tür unterbrach unser Treiben und ein fahler Lichtschein drang in den schummrigen Gang. Wir lösten unsere Lippen voneinander und schauten uns tief in die Augen und verharrten schweigend in engem Körperkontakt. Das immer lauter werdende Klappen von Absätzen kündigte eine Dame an, die sich uns in einem zügigen Schritt näherte und auch genauso schnell wieder die Treppe rauf verschwand. Tina hauchte mir lüstern entgegen: "Jetzt sind wir hier unten allein, komm schnell!" Ich folgte ihr in Richtung Damentoilette und fragte frech: "Irre ich, oder gehen nicht immer zwei Frauen zusammen aufs Klo, statt Mann und Frau gemeinsam?" Tina schüttelte den Kopf: "Männer, wenn du eine Frau wärst müsstest du vor der Kabine auf mich warten." Mit diesen Worten schob sie mich in eine der Kabinen. Sie verschloss hinter uns die Kabinentür und schmiegte sich erneut dicht an mich.

Wir küssten uns erneut wild und leidenschaftlich. Meine Hände wanderten über ihren Körper, während ich sie gegen die Kabinenwand schob. Ich legte meine linke Hand an ihre Brust und umspielte sie. Während meine rechte Hand über ihre Seite bis zu ihrem, vom Rock bedeckten, Schenkeln glitt. Tina löste ihre Lippen von Meinen und hauchte mir lüstern zu: "Ich habe Dich vermisst Maik" Sie drängte sich mit ihrem rechten Bein zwischen meine Schenkel und zog ihres linkes Bein etwas an. Ihr enger Rock rutschte dabei über ihr Knie. Meine Finger wanderten langsam über ihren Strumpf den Oberschenkel höher, bis unter ihren Rocksaum. Tina entfuhr ein lautes Seufzen: "Ohhhh jaaaaa ....", als ich über die Innenseite ihres Beins strich. Ihr Seufzen zeigte mir das sie schon genauso heiß war, wie ich. Mit der rechten Hand wollte ich ihren Rock noch ein wenig höher schieben, doch es gelang mir nicht. Tina war es auch nicht entgangen, dass ihr Rock ein Hindernis war und sie löste sich von mir.

Ihre rechte Hand fuhr über meine Brust, den Bauch entlang zu meinem Steifen, der schon schmerzte in der Jeans. Sie begann mein hartes Glied durch die Jeans zu massieren. Bei jeder noch so kleinen Stimulation meiner Eichel begann mein Glied zu zucken und Tina hatte ein einsehen und ließ mit einem erfreuten Grinsen vom Ihm ab. "Ich sollte Dich wohl nicht länger auf die Folter spannen, nicht das wir noch etwas vom dem kostbarem Saft verschwenden.", bemerkte sie keck. Tina öffnete mit einem gekonnten Griff meinen Gürtel und gleich danach die Knöpfe meiner Jeans. Ihre Hand glitt noch einmal prüfend über meine Shorts. Sie hauchte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und schob mich ein Stück zurück, mit den Worten: "Ich will Dich jetzt sofort, zieh Dich aus!" Tina begann mit flinken Fingern die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ich starrte auf ihre wundervollen Brüste, während ich meine Shorts samt Jeans nach unten schob. Mein Glied stand steil empor und ich konnte mich gar nicht satt sehen an dieser Frau. Sie nahm meinen bewundernden Blick mit einem zufriedenen Grinsen zur Kenntnis, als sie ihren Rock öffnete und von ihren Hüften streifte. Der Rock fiel zu Boden und sie stieg aus ihm heraus. Ich schluckte, als sie nur noch in weißer mit Spitze verzierter Unterwäsche und in den dunklen halterlosen Strümpfen, sowie den schwarzen, fast kniehohen Stiefeln vor mir Stand. Ihre Augen funkelten vor Geilheit und ihr weißer halbtransparenter Panty konnte ihre Erregung nicht verbergen. Zu deutlich war der dunkle Fleck zwischen ihren Beinen.

Tina wollte nicht länger warten und sie umarmte mich wieder stürmisch. Ihr Kuss war voller Begierde unseren Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf. Meine Hände wanderten sofort über ihren Rücken zum Rand ihres Höschens. Ich schob meine Finger zwischen den dünnen Stoff und die zarte Haut, zog ihr das Höschen runter und kniete mich dabei auf den Boden. Tina hob erst den einen und danach den anderen Fuß und so konnte ich das Höschen über die Stiefeln abstreifen. Das Ziel meiner Begierde war jetzt direkt auf Augenhöhe. Tina öffnete ihre Schenkel und ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre feucht glänzende Spalte, die sie mir entgegen schob. Ihre Schamlippen waren hervorgetreten und leuchteten rot. Ich roch den würzigen Saft, der ihren Eingang befeuchtete. Zu gern hätte ich sofort davon gekostet, doch wollte ich sie erst noch ein wenig Zappeln lassen. Ich legte die Hände auf ihre Knie und glitt langsam ihre Schenkel hinauf. Meine Daumen streiften über die Innenseite ihrer zarten Schenkel höher, bis kurz vor das Zentrum ihrer Lust. Meine Augen blickten zur ihr hinauf und ich sah Tinas lüsternen Blick. Meine Lippen näherten sich ihrer nassen Spalte. Ich streckte mein Zunge aus und fuhr langsam fast ohne ihre Schamlippen zu berühren darüber. Tina zuckte sofort zusammen und ihr entfuhr ein lautes: "Aahh, bittee nimm michh ....!" Ich vernahm ihre Bitte und ließ meine Zunge erneut, diesmal etwas intensiver von unten nach oben durch ihre Ritze gleiten. Tina stöhnte erneut laut auf und ehe ich richtig wusste wie mir geschah hatte Tina mich aus der Hocke nach oben gezogen. "Oohhh ... fick mich endlich! Ich halt das nicht mehr aus ...", keuchte sie mir stöhnend entgegen. Bevor ich überhaupt darauf reagieren konnte, hatte Tina mich schon ein Schritt zurück zum WC gedrängt und ich kam auf dem Deckel zum sitzen. Meine Latte stand steil nach oben und Tina griff mit ihrer Hand prüfend nach ihm. "Wie habe ich mich nach deinem harten Speer gesehnt.", haucht sie mir lüstern entgegen. Sie umschloss meinen Schaft mit ihren Fingern und begann ihn kurz aber fest zu massieren. Ich schloss die Augen und hoffte nur nicht sofort zu explodieren.

Im nächsten Moment spürte ich schon die Wärme und Feuchte ihrer Lustgrotte an meiner Eichel. Tina hatte meinen Schaft immer noch fest umschlossen und meine sensible Speerspitze glitt über ihre feuchten Schamlippen. Mich durchzog ein heftiger Schauer, als meine Eichel ihre nassen Hautfalten das erste Mal teilte. Ich schlug meine Augen auf und sah, wie Tina die Spitze meiner Lanze in die richtige Position am Eingang ihrer Höhle brachte, um nur Bruchteile von Sekunden später die ganze Länge meines Speers in sich aufzunehmen. Mit einem: " Aahh ... jaaaa...", schrie Tina kurz aber laut ihre Lust heraus. Ihre Finger krallten sich dabei in meine Schultern. Ich spürte wie mein knüppelhartes Glied widerstandslos bis zum Anschlag in sie hinein glitt. Pulsierendes, heißes Fleisch umgab mein bestes Stück. Meine Hände umfassten ihre Hüfte und Tina streckte mir ihre Brüste entgegen. Sie verharrte einen Moment ganz ruhig auf mir, hatte ihre Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Tina stöhnte sehr laut: "Das ist ... soo guuut ... Du füllst mich total aus." Ihre harten Nippel drückten durch ihren BH und ich konnte nicht anders, als sie mit meinen Lippen zu umschließen und an ihnen zu saugen. Sie begann ihr Becken langsam zu kreisen und ich knabberte an ihren steifen Nippeln. Tina seufzte bei meinen Berührungen und ihr Unterleib begann sich stärker zusammen zu ziehen. Das Kreisen ihres Beckens ging in eine Auf- und Abwärtsbewegung über, sodass ich von ihren Brüsten abließ. Sie öffnete ihre Lider und wir blickten uns kurz in die Augen. Mit jeder Aufwärtsbewegung glitt mein Schwanz ein Stück weiter aus ihr heraus. Um wenig später erneut ganz tief in ihre warme feuchte pulsierende Lustgrotte vorzudringen. Ihr Ritt wurde immer schneller und unkontrollierter und sie stöhnte jedes Mal sehr laut auf als sich mein Speer tief in ihre Höhle bohrte. Ihre wundervollen festen Brüste wippten im Takt ihrer Körperbewegung. Tina war so wild und hemmungslos, dass ich das Gefühl hatte, mein Schwanz würde bei der nächsten Aufwärtsbewegung ganz aus ihrer nassen Höhle gleiten. Im nächsten Moment wurde mein zuckendes Glied schon wieder, von ihrer sich immer schneller zusammen- ziehenden Liebesspalte umschlossen. Mein Sitzplatz gab bei jeder Abwärts- bewegung von Tinas Becken ein wenig mehr nach. Mein Schwanz schmerzte leicht, durch den zügellosen Ritt von Tina und ihrer sich immer stärker zusammenziehende Liebeshöhle. Ich spürte, dass die nicht mehr aufzuhaltende Flut meines Liebessafts sich unaufhaltsam ihren Weg durch das enge Rohr meiner Waffe bahnte. Mir wurde schwarz vor Augen, als die erste Druckwelle meine Eichel erreichte und das heiße Sperma direkt in Tinas sich immer stärker anspannenden Kanal schoss.

Ich weiß nicht, ob ich nur einige Sekunden oder noch länger nicht ganz bei Sinnen war. Tinas laute Schreie: "Jaaa, komm gib mir deine Ficksahnee das ist sooooo ....", drangen zuerst in mein Bewusstsein. Sie hatte ihr Becken fest auf meinen Schoß gepresst und ihre Finger spannten sich, wie ein Schraubstock um meine Schultern. Ihre Scheide kontrahierte heftig. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln kräftig um mein hartes Glied zusammen zogen, während ich mich immer noch in ihr entlud. Tina ihre Laute wurden immer undeutlicher und ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust, begleitet von heiseren lauten Schreien. Ich hoffte nur, dass wir alleine in den Kellergewölben waren und Tina ihre Lustschreie nicht bis in den Gastraum des Lokals drangen.

Tina saß nach diesem wilden Ritt erschöpft auf mir, ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen. Ihre Atmung war schnell und es dauerte eine ganze Weile bis sie sich erholt hatte. Ich lehnte ausgepumpt mit dem Rücken an den kalten Fliesen. Mein schlaffes Glied war immer noch in Ihr und ich spürte die angenehme Wärme und Feuchte ihres Schoßes. Ihr Brustkorb hob und senkte sich mittlerweile wieder ruhig und gleichmäßig. Ich streichelte sanft über ihren Rücken und meine Finger zeichneten die Konturen ihres BHs nach. Tina legte ihre Hände an meinen Hals und sie drückte zart ihre Lippen auf meine. "Das war einmalig schön Maik. Ich hoffe du hast ....", weiter kam sie nicht. Das Knarren der Tür ließ sie verstummen. Ihr Blick war skeptisch und sie saß starr wie eine Salzsäule auf mir. Es waren zwei Frauenstimmen im Vorraum zu hören. Eine der beiden Stimmen wurde lauter, sie kam näher. Das Öffnen einer der Nachbarkabinen war zu hören, das Gespräch unterbrach. Ich schluckte, jetzt nur keine falsche Bewegung machen. Die Kabinentür ging zu und man konnte den Riegel ins Schloss fallen hören, so ruhig war es. Tina saß immer noch wie versteinert auf mir, sie hatte die Augen geschlossen. Meine Hand lag an ihrer linken Brust und ich konnte deutlich ihre Aufregung spüren. Ihr Herz raste seit dem die beiden Damen die Toilettenräume betreten hatten. Die Zeit schien still zu stehen und wir beide hätten das Fallen einer Stecknadel hören können. Die WC-Spülung nebenan ging und kurz darauf setzte sich das Gespräch der beiden Damen fort. Endlich vernahmen wir erneut das Knarren der Tür und wenig später wurden die Stimmen leiser. Erleichtert lehnte sich Tina an mich. Die Freude hielt aber nur einen kurzen Moment. Das leise Klappen von Absätzen signalisierte uns, dass wir immer noch nicht allein waren. Tina löste sich wieder von meinem Oberkörper und schaute mich fragend an. Ich musste grinsen, so verrückt diese Situation auch war, sie hatte einen besonderen Charme. Man konnte erneut, etwas weiter entfernt, das Schließen der Kabinentür hören. Tina ihr Gesichtsausdruck war angespannt, doch nicht mehr so ernst wie zuvor. Ich schaute ihr tief in die Augen. Ihr hutschte ein verlegendes Lächeln über die Lippen und ich streckte ihr mein Kopf ein Stück entgegen. Tina zögerte einen Moment, kam mir dann aber entgegen. Ich konnte ihren Atem spüren, unsere Lippen trafen sich. Der Kuss war zart, fast schüchtern. Unsere Zungenspitzen berührten sich, sie begannen einen sehr langsamen und gefühlvollen Tanz. Ich strich mit meinen Finger zärtlich über ihre Seiten. Die rechte Hand schob ich langsam seitlich über den BH bis auf ihren Rücken, während die zweite Hand seitlich über ihre Taille hinab bis zu ihrer Hüfte glitt.

Meine Fingerspitzen strichen zärtlich über ihren Rücken und glitten dann langsam wieder höher über die Wirbelsäule, bis ich den Verschluss ihres BH zwischen den Fingern hatte und mit einem kurzen Schnappen war der BH geöffnet. Gleichzeitig fuhr meine linke Hand langsam über ihren knackigen Hintern. Die Finger der linken Hand strichen über den unteren Teil ihres Rückens und massierten ihre festen Pobacken während wir uns immer leidenschaftlicher küssten. Die rechte Hand schob sich seitlich unter ihren BH und knete ihre linke Brust. Tina löste ihre Lippen von meinen und wir schauten uns tief in die Augen. Sie lächelte ein wenig verlegen, als könne sie selbst nicht glauben was sie hier tat. Meine linke Hand umfasste ihre Taille und strich langsam höher. Ich fuhr mit den Fingerspitzen der Rechten langsam um ihren harten Nippel. Tina entfuhr dabei ein nicht allzu lautes Seufzen. Erschrocken biss sie sich auf die Lippen und schaute mich böse an. Ihr Blick wanderte fragend in Richtung der anderen Kabinen. "Hör auf! Wir sind doch immer noch nicht allein hier", flüsterte mir Tina zu. Ich grinste frech und ignorierte ihren Protest und nahm ihre erregte Brustwarze erneut zwischen Daumen und Zeigefinger, und rieb sie sanft. Tina schluckte und schaute mich streng an, ohne sich jedoch dagegen zu wehren. Ich beobachtete, wie sich ihr Brustkorb immer stärker hob und wieder senkte, während ich sie weiter verwöhnte. Ihr Atem ging schwerer, sie hatte sichtlich Mühe nicht erneut aufzustöhnen dabei. Sie presste ihre Lippen fest aufeinander, und legte den Kopf in den Nacken, während sie mir ihre Brüste noch weiter entgegen streckte. Ich genoss dieses gewagte Spiel besonders weil wir hier nicht alleine waren. Mit meinen Händen schob ich ihren BH höher und meine Lippen umschlossen ihren Nippel ganz zart, ich biss leicht zu und ließ wieder von ihnen ab. Um wenig später erneut den andere Brust etwas intensiver mit den Zähnen zu liebkosen. Es gab in diesem Moment für die Tina, kein Halten mehr, unwillkürlich stöhnte sie laut auf. "Aahhh ... Du Mistkerrrl, was machst du mit mir?", seufzte Tina, als ich erneut leicht zubiss. Ich grinste sie an und sog fordernd an ihren erregten Brustwarzen. "Ohh jaa", seufzte Tina immer lauter und in immer kürzeren Abständen. Mittendrin vernahm ich auf einmal das Klacken der Absätze. Ich ließ von Tinas Brust ab und horchte. Außer Tinas Atem war nichts zu hören.

Ich wartete einen Moment, kein Ton war zu hören, hatte die Unbekannte die Damentoilette schon verlassen? Zeit zum darüber nachdenken hatte ich nicht. Tina erhob sich von mir und mein halb schlaffer Schwanz rutschte ganz aus ihr heraus. Tina streifte ihren BH zügig ab und mein Blick wanderte über ihren Körper. Nur noch in schwarzen kniehohen Stiefeln und halterlosen Strümpfen stand sie mit leicht gespreizten Schenkeln vor mir. Ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre mit Blut gefüllten glänzenden Schamlippen. Das Gemisch aus dem Saft ihrer Geilheit und meines klebrigen Spermas bahnte sich langsam seinen Weg ihre Schenkel hinab bis zu ihren Strümpfen. Ich beobachte den nicht enden wollenden Fluss der Säfte, der ihren Körper verließ. Ihr betörender Duft stieg mir in die Nase, als Tina ein Schritt näher kam und ihre Beine direkt vor mir weiter spreizte. Ihre Schamlippen öffneten sich und klafften weit auseinander. Meine Hände lagen auf dem Rand ihrer Stümpfe, langsam strich ich über die Innenseite ihrer Schenkel bis zur Quelle des Stroms. Mit einem kräftigen Schrei: "Aahhh", zuckte Tina zusammen, als sich zwei meiner Finger in ihre heiße feuchte Höhle bohrten.

Ich schaute Tina an und flüstere: "Nicht so laut, ich weiß nicht ob wir allein sind!" Tina schaute mich mit einem Blick voller Geilheit an, umfasste mit festem Griff meine Hand und zog meine Finger unter Seufzen aus ihrer zuckenden Lustgrotte zurück. Sie führte die feucht glänzen Finger direkt zu ihrem Mund und sog genüsslich an ihnen. Tina grinste und trat ein Schritt zurück. Sie beugte sich runter zu mir und hauchte mir lüstern entgegen: "Hör jetzt bloß nicht auf, ich brauch dein Schwanz jetzt!" Ich war erstaunt, sie war total scharf und noch bevor ich darauf antworten konnte, presste sie schon ihre Lippen kurz auf meine. Mit meinen Händen griff ich an ihre Brüste, doch Tina drückte mich weg. Sie hockte sich zwischen meine Beine. Ihre Hand umschloss mein Schaft. Ihre Finger schoben meine Vorhaut vor und zurück und die Spitze des Zeigefingers glitt geschickt über meine Eichel. Es dauerte nicht lang und mein Schwanz begann sich wieder ganz steil aufzurichten. Ich schloss die Augen und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl, als sie begann mich mit ihren Lippen in den Wahnsinn zu treiben. Ihre Lippen umschlossen den Schaft von meinen Schwanz, sie biss leicht zu. Sie ließ wieder los, glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Sie nahm mein Schwanz erneut in die Hand überprüfte ihr Werk.

Tina erhob sich mich mit einem zufriedenen Grinsen und küsste mich. Sie schaute mir kurz in die Augen. Tina drehte sich um und stützte sich mit den Händen an den Kabinenwänden ab, während sie mir ihren knackigen Po entgegen schob. Sie schaute über ihre Schulter und schon ihr Blick verriet mir, dass sie jetzt nur das Eine wollte. Ich umfasste ihre Taille und trat dicht an sie heran. Mein Schwanz drückte gegen ihren Po und Tina stöhnte auf. Ich glitt mit der rechten Hand über ihren Venushügel und sie zuckte abermals unter lautem Stöhnen zusammen. Tina hielt die Hand fest. "Nicht so, ich möchte sofort dein Schwanz Maik!", keuchte sie. Um ihre Forderungen zu unterstützen drückte sie sich mit den Zehenspitzen hoch und schob mir ihr Becken noch weiter entgegen. Mein Schwanz rutschte zwischen ihre Schenkel und glitt über ihre nassen Schamlippen. Tina spreizte ihre Schenkel noch weiter und mein Schwanz glitt ohne Widerstand tief in ihre nasse Lustgrotte. "Jaaaa schieb mir der geilen Schwanz tief rein!", stöhnte sie völlig hemmungslos. Ich legte meine Hände an ihre Taille und verharrte einen Moment in dieser Position. Es war irres Gefühl, so tief in Ihr zu stecken, mein Schwanz wurde vom warmen feuchten Liebeskanal eng umschlossen. Tina hielt es nicht mehr aus und begann ihr Becken vor und zurück zu schieben. Ich griff mit den Händen fest zu und begann mich auch zu bewegen. Ich zog mein Schwanz ein Stück zurück, um wenig später erneut mit einem kräftigen Stoß weit in die Tiefe ihres Unterleibs vorzudringen. Mit langsamen kräftigen Stößen nahm ich sie und Tina drückte mir ihren knackigen Hintern bei jedem Eindringen ein Stück weiter entgegen. Meine Bewegungen wurden schneller und fester. Ich genoss diesen Augenblick, wie sich Tina völlig hemmungslos ihrer Lust hingab. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und unwillkürlicher. Ich wollte ihre völlige Hingabe noch eine Weile auskosten und wurde wieder langsamer, doch für Tina gab es kein Halten mehr. Ich spürte, wie sie sich unaufhaltsam ihrem Höhepunkt näherte, ihre Scheide zog sich immer schneller und fester um meinen Liebesspeer zusammen. Tina drückte mir noch einmal kräftig ihr Becken entgegen, bevor sie sich mit einem lauten heiseren Schrei aufbäumte. Mein Schwanz schmerzte leicht, als sich Tinas Lustzentrum um meinen Schwanz fest zuschnürte und ein heftiger Orgasmus ihren Körper durchzog. Ich verharrte ganz ruhig in Ihr und genoss einfach nur diesen geilen Augenblick.

Tina ihre Anspannung ließ nach und sie erholte sich langsam wieder vom diesem Wahnsinnorgasmus. Sie stand erschöpft, leicht nach vorn gebeugt sich mit den Händen an der Kabinenwand abstützend vor mir. Ich hatte mich ganz dicht an sie geschmiegt und mein steifes Glied steckte noch in voller Größe in Ihr. Tinas Atmung wurde wieder flacher und ich genoss es einfach nur wie ihre enge feuchte Höhle mein Liebesstab umschloss. Tina drehte ihren Kopf zu mir um lächelte mich verschmitzt an, bevor sie sich erneut mit den Zehenspitzen hoch drückte und ihr Becken dabei nach vorn schob, sodass mein Schwanz aus ihrem geilen Lustgrotte rutschte. Tina drehte sich zu mir und schlang ihre Arme sofort um meinen Hals. "Maik du machst mich einfach nur geil", hauchte sie mir lüstern ins Ohr. Tina schmiegte sich dicht an mich und wir küssten uns erneut kurz aber leidenschaftlich. Ich schob Tina zurück bis an die Kabinenwand. Mit dem Rücken an der Wand lehnend schaute sie mich mit einem erwartungsvollen Blick an. Ich nahm ihr linkes Bein, legte es um meine Hüfte und positionierte meine harte Lanze direkt am Eingang ihrer nassen Höhle. Ich sah ihr tief in die Augen und schob ihr mein Becken ganz langsam entgegen. Tina stöhnte erneut unwillkürlich auf, während ich in ihr Lustzentrum eindrang. Ich war ein geiler Moment, als sich mein Schwanz sehr langsam immer tiefer bis zum Anschlag in ihre heiße Grotte bohrte.

Tina hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und ich küsste ihren Hals. Ich saugte die kleinen Schweißperlen von ihrer Haut. Tina ließ sich fallen und ich begann sie mit kurzen langsamen Stößen zu ficken. Dabei zog ich meinen Speer immer wieder ein Stück zurück, um dann wenig später mit einem kräftigen Stoß erneut tief in sie vorzudringen. Es dauerte nicht lange und ich spürte Tinas nächsten Orgasmus heranrollen. Ihr Scheide zog sich zusammen und sie begann bei jedem Eindringen laut zu stöhnen. Ich hielt kurz einen Moment inne, kostete den Moment ihrer Geilheit eine Weile aus. "Du Mistkerl nicht aufhören, fick mich jetzt richtig hart!!!", protestierte Tina halb stöhnend und halb flehend. Doch auch wenn es mir schwer fiel ihrem Betteln nicht nachzugeben, gönnte ich ihr noch eine kleine Pause. Erst als Tina sich wieder etwas erholt hatte und die Kontraktionen ihrer Scheide abgeklungen waren, bewegte ich mich wieder weiter. Zunächst begann ich mit ganz langsamen Stößen um dann wenig später das Tempo ein wenig zu erhöhen. Tina hatte mittlerweile beide Beine und ihre Arme um mich geschlungen, sodass sie nur noch durch die Kabinenwand und meinen Körper in der Luft gehalten wurde. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und auch Tina stöhnte schon wieder völlig hemmungslos vor Lust. Noch einmal erhöhte ich das Tempo und trieb mein schon vor Erregung schmerzen Schwanz in immer schnelleren und in kürzeren Stößen in ihren sich zusammen ziehenden Unterleib. Angefeuert von Tinas Lauten ließ ich mich vollkommen gehen. Mein Instinkt übernahm die Kontrolle über meinen Körper und nur von unserer Geilheit getrieben erreichten wir wenig später gemeinsam einen gewaltigen Höhenpunkt.

Völlig erschöpft, doch sehr zufrieden kam ich auf dem Boden der Restauranttoilette sitzend langsam wieder zu Sinnen. Tina saß mit einem zarten Lächeln auf den Lippen, mit dem Rücken an der Kabinenwand lehnend, und angewinkelten Beinen mir gegenüber. Unsere Beine berührten sich in der engen Kabine und ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre immer noch weit geöffneten Schamlippen. Der Saft ihrer Geilheit und meines Spermas flossen, als weißes Gemisch aus ihrer Scheide. Ich betrachtete diese Traumfrau einfach nur in aller Ruhe und wir erholten uns langsam von den Anstrengungen. Das Rauschen der Spülung aus Einer, der Kabinen neben uns war zu hören. Wir schauten uns nur beide an und mussten Grinsen. Es war uns in diesem Moment völlig egal, wer, was von unserem Liebesakt mitbekommen hatte. Es verging noch eine Weile und es war das Knarren der Eingangstür zu hören.

Wir erhoben uns wenig später vom Boden und küssten noch einmal zart, bevor wir uns mit Toilettenpapier säuberten und anzogen. Tina umarmte mich und hauchte mir einen weiteren zarten aber langen Kuss auf die Lippen. "Ich muss völlig verrückt sein, doch es war einfach nur Geil.", hauchte sie mir mit einem zweideutigen Grinsen entgegen. Sie öffnete die Kabinentür und ging voraus bis zu der knarrenden Eingangstür. Tina schaute in den halb dunklen Korridor und als die Luft rein war, folgte ich Ihr. Mit einem etwas mulmigen Gefühl näherten wir uns der Treppe zum Gastraum des Lokals. Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen, bevor wir ohne ein weiteres Wort die Stufen gemeinsam hinauf gingen. Kaum waren wir wieder im Lokal, sah ich erneut die hübsche Frau, von vorhin, die mir auf Treppe begegnet war. Sie saß mit einem Herrn, um die Fünfundvierzig an einem Tisch und konnte sich ein freches zweideutiges Lächeln nicht verkneifen. Es schien mir so, als wüsste sie genau was dort unten im Keller zwischen mir und Tina passiert war. Ich fühlte mich ertappt und es war mir jetzt doch ein wenig unangenehm, dass vielleicht doch einige Damen etwas mitbekommen hatten. Wir gingen zum Kleiderständer und holten unsere Sachen. Tina zog ihren Blazer wieder an, während ich meine Jacke überstreifte. Danach half ich ihr in den Mantel und wir verließen das Lokal. Tina hakte sich bei mir unter und wir gingen langsam, ohne ein Wort zu sprechen, in Richtung ihres Hotels das gleich in der Nähe war. Nur unsere Blicke trafen sich hin und wieder und wir lächelten uns an.

 

 

Die alte Schulfreundin:
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