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Es war mittlerweile November und meine Mutter feierte an einem
Samstagabend ihren zweiundvierzigsten Geburtstag mit vielen
Gästen bei uns im großen Haus in der Stadt. Meine Freundin
Caroline (19) und ich erschienen gegen 20 Uhr auf der Party. Die
Party war schon im vollen Gange und nach der Anzahl der Autos in
unserer Straße, waren wir wieder einmal die letzten Gäste die zu
der Feier kamen.
Caroline und ich schlenderten gut gelaunt Hand in Hand in mein
Elternhaus. Wir waren wieder einmal ein wenig zu spät, was meine
Eltern schon lange nicht mehr wirklich störte, auch wenn sie
mich gern an die Vorzüge der Pünktlichkeit erinnerten. Wir
betraten das Haus und ich verschaffte mir erst einmal einen
Überblick, wen ich von den Gästen alles kannte, während Caroline
sich zu meiner Mutter begab um ihr zu gratulieren. Ich war froh,
dieses schon vormittags hinter mich gebracht zu haben, als keine
Gäste im Haus waren und Caroline noch auf Arbeit im Krankenhaus
war. Ich schlenderte durch das Erdgeschoss des Hauses und
begrüßte ein paar Leute und führte mit einigen Bekannten unter
den Gästen einen kleinen Smalltalk.
Ich war mittlerweile in einem Gespräch mit einem
Geschäftspartner meines Vaters vertieft, als Caroline mit einem
Glas Saft für sich selbst und einem Bier für mich zurückkam.
Caroline gab mir einen kurzen Kuss, bevor sie sich seitlich an
mich schmiegte. Ich drehte mich zu ihr und glaubte meinen Augen
nicht zu trauen. Ich schloss kurz die Augen, öffnete sie gleich
wieder, mir stockte der Atem, ich war mir jetzt ganz sicher
nicht zu träumen. Ich sah über die Schulter von Caroline hinweg,
am anderen Ende des Raums, Tina in einem dunklen Abendkleid. Ihr
zauberhaftes Lächeln zog mich wieder einmal in ihren Bann. Ich
verschlang sie förmlich mit den Augen. Das offene schulterlange
dunkelblonde Haar und die unendlich langen Beine, die in dunkles
feines Nylon gehüllt waren und in Verbindung mit ihren Pumps
noch länger und verführerischer wirkten. Der V-Ausschnitt des
Abendkleides, der ihr Dekolleté besonders reizvoll erscheinen
ließ und der seitliche Schlitz des Kleides der beim laufen ein
wenig mehr ihrer bis übers Knie bedeckten Beine frei gab rundete
diesen einmaligen erotischen Anblick ab. Caroline war mein
starrer Blick auch nicht entgangen, sie drehte ihren Kopf in
meine Blickrichtung und fragte ein wenig verwundert: "Wen
schaust du so lange an?" Ich schluckte und antwortete dann wenig
schlagfertig: "Eine sehr attraktive alte Bekannte meiner Mutter,
die ich am Grillabend im Sommer kennen gelernt hatte." Caroline
stieß mir ein wenig verärgert in die Seite: "Sie gefällt Dir
wohl besser als ich?" Mein Blick wanderte in Richtung von
Carolines Augen und ich schaute sie einen Moment schweigend an.
Meine Gedanken wirbelten unschlüssig durch meinen Kopf, bevor
ich zu ihr sagte: "Caroline Du bist die schönste Frau der ich je
begegnet bin. Die Tina ist zwar für ihre 39 Jahre noch sehr
hübsch, aber nicht so attraktiv wie Du, mein Schatz." Ich gab
Caroline ein Kuss um ihr nicht die Gelegenheit für weitere
bohrende Fragen einzuräumen.
Tina hatte mich mit Caroline entdeckt und sie winkte freundlich
zu uns rüber. Ich erwiderte ihren freundlichen Gruß und schenkte
ihr ein kurzes schelmisches Grinsen. Caroline schaute nun zu
Tina herüber und betrachtete sie einen Augenblick, bevor sie
schnippisch zu mir sagte: "Hübsch ist ihr Kleid, doch für eine
Frau die deine oder meine Mutter sein könnte, eher unpassend."
Ich vernahm Carolines mürrischen Ton bei dem Satz und war mir
nicht ganz sicher, ob sie nur sauer auf mich war, wegen meiner
Begeisterung für Tina oder doch eher Tina um ihre wirklich
tadellose Figur mit den wohlgeformten Runden an den richtigen
Stellen beneidete, die ihr Kleid besonders gut zur Geltung
brachte. Ich hielt mich nicht lange mit dem Grübeln über
Carolines Motive für den Satz auf, da jetzt jede Antwort auf
ihren Kommentar falsch gewesen wäre, beließ ich es bei einem
skeptischen Blick. Die Erinnerungen an die wundervolle Nacht
nach dem Grillabend und den darauf folgenden Tag drängten sich
in den Vordergrund, als Tina aus meinem Blickfeld entschwand.
"Ich geh mir noch ein Glas Saft holen, ..." hörte ich Caroline
wie aus der Ferne sagen als sie mich, in meine Gedanken
versunken, allein stehen ließ.
Mir kam das verrückteste Abendteuer mit Tina vom Tag nach dem
Grillabend wieder in den Sinn. Wir hatten uns nach dem
Mittagessen im Restaurant auf dem Weg zur Strandpromenade
gemacht und waren auf einem Steg der ca. fünf Meter breit und um
ein vielfaches länger war und ins offene Meer reichte und am
Ende eine Aussichtplattform mit Münzferngläsern hatte. Tina
hatte sich ungefähr auf der Hälfte des Stegs an das Geländer
gelehnt und beobachtete die vorbeifahrenden Schiffe. Ich hatte
mich von hinten an sie geschmiegt und meine Arme um ihre Hüften
gelegt. Ich spürte ihren Duft der mir in der Nase stieg, während
meine Hände auf ihrem Bauch lagen und meine Finger den Ansatz
ihrer Brüste durch das Top streichelten. Tina begann leicht mit
ihrer Hüfte zu kreisen, sodass sie mit ihrem knackigen Po mein
Schritt massierte. Mir gefiel ihr provozierendes Spiel und ich
drückte mein Becken etwas stärker gegen ihren festen Hintern.
Ihr Beckenkreisen blieb nicht ohne Folgen bei mir und Tina
konnte mein sich mit Blut füllender Schwanz, in meiner Hose,
auch nicht entgangen sein. "Du weißt schon, dass mich dein
knackiger Arsch richtig geil macht." hauchte ich ihr ins Ohr.
Tina drehte ihren Kopf zu mir und sagte keck: "Ja ich spüre und
genieße es. Jedenfalls bist Du mir hier ausgeliefert und kannst
mich nicht einfach vernaschen." Ich küsste ihren Nacken und
flüsterte ihr scherzhaft ins Ohr: "Wieso eigentlich nicht, die
vorbeikommenden Leute wollen doch die Schiffe beobachten und
nicht uns?" Meine rechte Hand strich dabei über die Vorderseite
ihres rechten Oberschenkels am Bein hinab bis zum Knie, der
durch den weit geschnittenen lockeren Sommerrock bedeckt war. Um
dann kurze Zeit später wieder über den Stoff auf der Innenseite
des Schenkel hinauf zu gleiten. Meine flache Hand drückte
behutsam den dünnen Stoff ihres Kleides gegen ihren Körper, als
meine Finger über ihren Schoß in Richtung Bauch streichelten und
dann gleich wieder zurück. Tina entfuhr ein leichtes Seufzen:
"Aahhh, du bist völlig verrückt Maik, hör auf was ist wenn
jemand etwas mitbekommt." Ich schaute mich vorsichtig nach
rechts und links um, flüsterte Tina beruhigend ins Ohr: "Die
Leute sind alle weit genug weg auf der Aussichtplattform, auf
die Entfernung sieht keiner etwas." Tina schien meine Antwort zu
beruhigen und sie begann wieder etwas intensiver ihr Becken an
meinem Schoß zu reiben.
Die Finger meiner linken Hand rieben zärtlich ihre erregten
Nippel, durch den Stoff ihres Tops, während meine rechte Hand
kurz über ihren Bauch kreiste, bevor meine Finger sich unter ihr
Top schoben. Ich berührte die zarte Haut ihres Bauches und
streichelte mit meinen Fingern am eingelassenen Gummiband des
Rocks entlang, der den Rock auf ihren Hüften hielt. Wenig später
glitten meine Finger in ihren Rock. Dort wo ich ihr Höschen
vermutete, war nichts außer ihrer warmen Haut und der schmale
Strich ihres kurz rasierten Schamhaars, der mir den Weg zu ihrem
feuchten Lustzentrum wies. Mein Mittelfinger ging auf
Erkundungsfahrt, glitt sanft ihre Spalte entlang, beginnend oben
bei der Klitoris, dann die geschwollenen Schamlippen entlang zum
Eingang Ihrer Scheide. Tina öffnete bereitwillig ihre Schenkel
ein wenig weiter, als mein Finger sich langsam ihrem Eingang
näherte. Alles war warm und feucht. Ich begann mit den flachen
Fingern ihren Kitzler zu massieren, wobei sie leise aufstöhnte:
"Oohhh das tut so gut Maik, ich halte das nicht mehr lange
aus..." Tina drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns sehr
leidenschaftlich. Sie drehte sich ganz zu mir um und versicherte
sich mit einem Blick, ob uns wirklich niemand beobachtet, bevor
sie mich auf die andere Seite des Stegs schob, wo das Geländer
eine kleine Ausbuchtung hatte. Tina lehnte sich mit dem Rücken
an das Geländer in die Ecke der Ausbuchtung und ihr linkes Bein
spreizte sie zur Seite und stellte es auf die erst Querstrebe
des Geländers, bevor sie mich dicht an sich zog. "Ich muss zwar
von allen guten Geistern verlassen sein, doch ich möchte dass du
mich jetzt und hier nimmst!" hauchte sie mir fordernd ins Ohr.
Hastig öffnete sie meine Hose und befreite meinen harten Schwanz
....
Eine Berührung meiner Hand riss mich aus meinen Erinnerungen und
holte mich in die Realität des Novemberabends zurück. "Hey Maik
träumst du mit offenen Augen? hörte ich Tina ihre weiche Stimme,
wie sie langsam in mein Bewusstsein drang. Ich betrachte Tina
einen Augenblick schweigend von Kopf bis Fuß, aus der Nähe war
ihr Anblick noch Atemberaubender. Die leicht gebräunte Haut, die
im eleganten und doch supersexy Abendkleid noch zarter wirkte
und ihr wundervolles Dekolleté, das durch den V-Ausschnitt mit
den Raffungen des Kleides unter der Brust und an den Trägern,
sehr verführerisch war. Mein Blick streifte weiter über ihre
schmale Taille, die Hüfte entlang zu ihren Beinen, die bis weit
über die Knie durch das Kleid verhüllt waren. Nur der seitliche
Schlitz ihres Kleides gab das in dunkles Nylon gehüllte Bein bis
kurz über das Knie frei als Tina ein Bein vorstellte. "Du siehst
heut Abend wieder einmal fantastisch aus Tina." sagte ich leise.
Sie lachte frech und sagte: "Danke Maik, wo warst du denn eben
mit deinen Gedanken, dass ich fast eine Ewigkeit warten musste
bis du mich wahrnimmst, obwohl ich deinen Worten nach
fantastisch aussehe?" Ich blickte ihr in die Augen und grinste:
"Ich hab mich an einen lauen Sommerabend und den nächsten Tag
erinnert, den ich mit einer wundervollen Frau verbracht habe."
Tina schaute kurz an mir herab und dann gleich wieder in meine
Augen. Sie grinste zweideutig: "Das muss ja sehr aufregend
gewesen sein, der Sommerabend, wenn Dich das immer noch so
beschäftigt." Ich war ein wenig irritiert, als ihr Blick wieder
an mir herab streifte. Es dauerte einen Moment bis mir bewusst
wurde, dass mich meine Erinnerung, an das Erlebnis auf dem Steg,
erregt hatte und das deutlich zu sehen war. Ich wurde ein wenig
Rot in dem Moment. Mir war es in dem Augenblick ziemlich
peinlich, da es mir erst durch Tinas Anmerkung auffiel und ich
suchte nach Worten. Tina schien die Situation nichts auszumachen
und sie sagte mit einem Zwinkern: "Es ist doch schön, wenn man
sich an solche heißen Sommertage auch nach längerer Zeit
erinnert, ohne das die Eindrücke an das Geschehen verblassen."
Wir schauten uns tief in Augen und lächelten uns einen Moment
schweigend zu.
Nach einer Weile sagte Tina: "Wo ist eigentlich deine Freundin
Carolin?" Ich zuckte mit den Schultern und war erstaunt das Tina
Carolines Namen kannte. "Keine Ahnung, sie wollte sich etwas zu
trinken holen. Hab ihr euch schon bekannt gemacht?" Tina
grinste: "Ja vorhin, als sie Marianne zum Geburtstag gratuliert
hat, wurden wir uns vorgestellt. Ein hübsche Freundin hast du."
Ich grinste und zwinkerte Tina selbstsicher zu: "Ja, ich hab
einen sehr guten Geschmack was Frauen angeht." Tina musste
grinsen. "Ich habe Georg noch gar nicht gesehen, bist du heute
Abend allein hier?" Nein mein lieber Mann ist auch irgendwo und
diskutiert wieder über Gott und die Welt oder bahnt ein paar
neue Geschäftskontakte an, statt sich zu amüsieren." Wir
unterhielten uns mit Tina noch eine Weile über belanglose Dinge,
bis Caroline bei uns vorbei kam und Tina noch einmal aus der
Nähe musterte. Caroline schien sich zwar wieder beruhigt zu
haben, doch beste Freundinnen würden die beiden wohl nicht
werden, so skeptisch war Caroline ihr Blick. Tina schien das
auch nicht entgangen zu sein und sie ging wenig später, um ihren
Mann zu suchen.
Es war mittlerweile schon fast 21:30 Uhr und Caroline wollte
nach Hause, da ihre Kopfschmerzen, die sie schon seit Nachmittag
hatte, trotz Aspirin wieder zum Vorschein kamen und anscheinend
immer stärker wurden. Ich brachte sie noch bis zum Auto und wir
verabschiedeten uns voneinander mit einem flüchtigen Kuss, bevor
sie sich auf dem Heimweg machte. Ich ging wieder ins Haus meiner
Eltern und mischte mich unter die Gäste. Tina ging mir seit
unserem ersten Blickkontakt an diesem Abend einfach nicht mehr
aus den Kopf. Jeder Blick und jedes noch so flüchtige Lächeln
von ihr ließen mich unruhiger werden. Ich konnte mich kaum noch
auf die Gespräche mit den anderen Leuten konzentrieren.
Tina hatte es sich in der Nähe ihres Manns gemütlich gemacht und
ich unterhielt mich mit meiner Cousine Simone, die ich nur
zweimal im Jahr zu Gesicht bekam. Nach einer viertel Stunde
hielt es Simone nicht auf dem Stuhl und ihr Freund musste trotz
heftiger Prostete seinerseits, sich ihrem Wunsch zu tanzen
beugen. Tina, die ganz in der Nähe saß, war die Diskussion
meiner Cousine und ihres Freundes auch nicht entgangen. Sie nahm
dass zum Anlass ihren Mann Georg zum Tanz aufzufordern. Georg
war an diesem Abend schon ein wenig angetrunken und hatte gar
kein Interesse daran seine Hüfte zum Takt der Musik zu bewegen,
obwohl er ein hervorragender Tänzer war. Das andauernde Bohren
seiner Frau schien ihn zu nerven und so kam ihm meine
Anwesenheit gerade recht. "Maik, du tanzt doch bestimmt gerne,
tue mir den gefallen und schenk Tina einen Tanz, damit ich mich
in Ruhe unterhalten kann!" sprach Georg mich an. Ich schaute ihn
ein wenig ungläubig an und danach zu Tina rüber. Tina lächelte
ein wenig verlegen, da ihr der Ton ihres Manns unangenehm war:
"Wollen wir fragte sie?" Ich nickte mit einem Grinsen: "Gern."
Sie gab ihren Mann einen Kuss auf die Wange: "Georg, Du bist
heute unausstehlich." raunte sie ihn irgendwie liebevoll an.
Tina und ich begaben uns auf das Parkett, was meine Eltern bei
ihrer Hausplanung schon extra für solche Anlässe, wohl eher auf
das Ansinnen meiner Mutter hin, hatten im Esszimmer verlegen
lassen.
Wir starten mit einem langsamen Stück, was Körperkontakt
versprach. Ich legte meine rechte Hand um ihre Hüfte und zog sie
leicht zu mir heran. Tina war eine hervorragende Tänzerin und
ihr schien unser enger Körperkontakt nicht unangenehm zu sein.
Ich genoss das Wechselspiel von Distanz und Nähe beim Tanz mit
ihr und ihren verführerischen Duft, der mit jeden Atemzug in
meine Nase drang. Unsere Blicke trafen sich immer wider und wir
schauten uns tief in die Augen. Ich konnte mich einfach nicht
beherrschen und strich so unauffällig wie möglich und sehr
zärtlich über ihren Po und fragte leise ohne nachzudenken: "Was
trägst du eigentlich unter deinem Kleid?" Ich bereute die Worte
schon, nachdem ich sie ausgesprochen hatte. Tina grinste keck
und hauchte mir schlagfertig zu: "Es würde Dir gefallen. Ich
trage Strümpfe mit Strapse und einen halbtransparenten String
mit Spitze, doch du wirst keine Gelegenheit haben es zu sehen."
Ihre Antwort provozierte mich und ich konnte nicht anders als zu
antworten: "Kann sein, doch ich möchte das du dein Höschen
selbst ausziehst beim nächsten Gang ins Bad!" Tina schaute mich
sehr skeptisch an und lachte dann: "Du bist völlig verrückt
Maik, das mache ich bestimmt nicht. Deine Fantasie ist aber
schon einzigartig, wenn auch diesmal völlig unrealistisch." Ich
grinste ihr selbstsicher zu und wir tanzten, ohne das Thema
weiter zu vertiefen, noch zwei weitere Lieder zusammen, bevor
wir uns wieder an Tisch setzten.
Ich hatte mich wieder in die Unterhaltung mit meiner Cousine
vertieft und Tina nach einer Weile aus Augen verloren. Nach
einer gewissen Zeit kribbelte es Simone wieder in den Beinen und
sie überzeugte ihren Freund noch einmal mit ihr zu tanzen. Nun
war ich wieder ohne Gesellschaft und ich nutze die Zeit für
einen Besuch des Bads. Auf dem Weg zurück vom Bad zu den anderen
Gästen kam ich an der Küche vorbei, wo das kalte Buffet
aufgebaut war. Beim vorbeigehen sah ich mit Freude durch die
geöffnete Tür, dass Tina ganz allein dort war. Sie stand mit dem
Rücken zu mir am Buffet. Ich genoss einen Moment diesen Anblick,
wie sie sich leicht nach vorn beugte und ihr knackiger Po sich
noch verführerischer mir präsentierte dabei. Ich schaute mich
um, ob niemand in der Nähe war und ging vorsichtig auf sie zu.
Ich zögerte kurz, nahm dann meinen ganzen Mut zusammen und legte
meine Hände um ihre Taille. Tina erschrak und zuckte dabei kurz
zusammen. Bevor sie ein Wort sagen konnte, flüsterte ich ihr zu:
"Du wirst immer schöner Tina." Sie drehte sich schwungvoll um:
"Maik du bist ein Spinner, was soll das?" dabei glitt ihr der
Teller aus der Hand und fiel zu Boden. Ihr Blick war ernst und
wir schauten uns einen Moment schweigend in die Augen und mir
hutschte ein Lächeln über die Lippen. "Entschuldige ich wollte
Dich nicht erschrecken, doch ich konnte einfach nicht anders bei
deinem Anblick." Um meine Worte noch zu unterstreichen fuhr ich
ganz langsam mit meinen Finger am Ansatz ihrer Brust entlang.
Tina hinderte mich nicht wirklich an meinen Berührungen und
versuchte mit ernster Miene zu antworten: "Maik hör auf, was ist
wenn jemand kommt. Das im Sommer war einmalig und wird es für
immer bleiben." Sie schaute mich immer noch an und ging dabei
auf die Knie, um die Scherben aufsammeln. Tina zog mit ihren
Händen das Kleid ein wenig höher, als sie sich auf den Boden
kniete. Ich hatte einen wundervollen Blick auf ihr Dekolleté,
während sie so vor mir hockte. Ihr schien mein lustvoller Blick
zu schmeicheln, da sich ihre Gesichtszüge langsam entspannten
und ein Lächeln in ihr Gesicht zurückkehrte. Ich hockte mich vor
ihr auf den Boden, um beim Scherbenaufsammeln zu helfen. Der
zarte Duft ihres Parfüms und ihre wundervollen Brüste machten
mich fast wahnsinnig. Ich konnte nicht anders, als leicht in den
Ausschnitt auf die Brüste zu pusten. "Hey! Wolltest du mir nicht
beim Aufräumen helfen, anstatt mich abzulenken?" fragte sie
keck. "Wie soll ich mich bei dem Anblick auf das Aufräumen
konzentrieren Tina?" Meine Finger glitten dabei sanft über das
Nylon, das ihre Knie und die Schenkel bedeckte. Ihr Kleid
rutsche zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und der
seitliche Schlitz des Kleids gab ein Stück mehr ihres
Oberschenkels frei. Ich sah Tinas sehr verführerische Strümpfe
und die Strapsbänder. Wir hörten plötzlich sich nähernde
Schritte und konzentrierten uns wieder auf das Aufsammeln der
Scherben auf dem Boden. Die Tür des Bads fiel ins Schloss und
ich konnte nicht anders als Tina erneut meine linke Hand auf den
Oberschenkel zu legen. Ich schaute ihr in die Augen und meine
Fingerspitzen streichelten sanft über das Ende ihres Strumpfes,
an dem Band entlang das ihre Strümpfe hielt, das Bein höher. Sie
machte keine Anstalten sich gegen meine Berührungen zu wehren
und ich ließ meine Finger weiter unter ihr Kleid in Richtung
ihres Schoßes gleiten.
Plötzlich hielt sie meine Hand fest und sagte mit ernster Miene:
"Maik hör auf, das geht zu weit. Wir dürfen, dass nicht tun."
Tina stand auf brachte die Scherben zum Mülleimer. Ich folgte
ihr und warf die wenigen Scherben, die ich in der rechten Hand
hielt weg. Ich stand nur wenige Zentimeter von ihr entfernt,
seitlich versetzt hinter Tina. Ich fasste noch einmal behutsam
an ihre Taille und flüsterte ihr ein wenig verunsichert zu:
"Entschuldige Tina das ich eben zu weit gegangen bin, doch wenn
du in meiner Nähe bist kann ich einfach nicht anders." Tina
drehte sich langsam zu mir um, ihre Brüste strichen wie zufällig
an meinem Oberkörper entlang. Ihr hutschte ein zartes Lächeln
über die Lippen und sie schaute mir in die Augen: "Maik, ich
habe den Sommerabend auch nicht vergessen können und genieße die
Erinnerung daran. Doch wir dürfen das nicht wiederholen. Ich bin
verheiratet und habe zwei Kinder und du hast Caroline." Unsere
Blicke trafen sich und ich strich noch einmal den Ansatz ihrer
Brüste entlang. "Tina, du bist einfach einmalig." Tina schob
mich ein Stück zurück, ohne meine Finger von ihren Körper zu
nehmen: "Maik hör auf! Lass uns wieder zurückgehen zu den
Anderen, bevor uns jemand vermisst." Ich weiß nicht warum ich
diese Frage stellte, doch ich wollte es einfach wissen: "Tina
bevor wir wieder zurück gehen, verrate mir bitte noch ob du noch
dein Höschen trägst?" Sie musste schlucken und hielt ein paar
Sekunden inne, ihre grünen Augen funkelten. Sie antworte leise
fast schüchtern: "Nein, ich habe kein Höschen mehr an, nur mein
Kleid verhüllt meinen Schoß." Ich grinste selbstsicher.
Meine Finger, die eben noch den Ansatz ihrer Brüste
streichelten, glitten langsam über Kleid abwärts. Ich strich
zart über ihren Bauch, die flache Hand drückte leicht gegen ihr
Kleid als meine Finger sich ihrem Schritt näherten. Ich schaute
in ihre Augen und bewegte meine Hand langsam und ganz sanft über
ihr Kleid. Meine Finger schoben sich langsam bis zwischen ihre
leicht geöffneten Beine. Tina schloss die Augen und seufzte
leise: "Maik, das fühlt sich so guut an, aber wir dürfen das
nicht ..." als ich mit meiner Hand zärtlich streichelnd immer
wieder über ihren Schoss glitt. Ich berührte ihre empfindlichste
Stelle durch das Abendkleid nur sehr zart mit der flachen Hand
und glitt immer wieder auf und ab und erhöhte ganz behutsam den
Druck. Tina stützte sich mit den Händen an der Küchenzeile ab
und schob mir fordern ihr Becken entgegen. Sie biss sich auf
ihre Lippen um ihr lustvolles Seufzen zu unterdrücken. Ich
drückte meinen Oberkörper leicht gegen ihren und spürte ihre
erregten Nippel, die sich durch Kleid drückten. Ich hauchte ihr
ins Ohr: "Tina ich möchte Dich jetzt!" Tina öffnete die Augen
und schaute mich wie versteinert mit halb offenen Mund an, bis
sie die richtigen Worte fand: "Maik, deine Berührungen sind
wunderbar, doch wir sollten jetzt aufhören, bevor uns hier
wirklich noch jemand ...." Ich unterbrach Tinas Prostest und
presste meine Lippen auf ihre und gab ihr einen kurzen aber
leidenschaftlichen Kuss.
Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und fing wild an meinen
Kuss zu erwidern, und unsere Zungen tanzten zügellos umeinander.
Ich löste meine Lippen von ihren und sagte: "Ich begehre Dich so
sehr Tina, lass uns nach oben gehen, dort sind wir ungestört!"
Wir schauten uns erneut einen Moment schweigend an. Ich sah, wie
sie innerlich mit ihrem Gewissen und ihrer Lust kämpfte. "Es
fällt doch auf, wenn wir beide fehlen, oder jemand sieht das wir
gemeinsam verschwinden, das geht nicht Maik sei vernünftig." Ich
strich noch einmal fordernd mit meiner rechten Hand an ihrer
Brust entlang und mein Daumen zeichnete ihre erregten Nippel
nach die sich durch den Stoff bohrten, bevor ich antwortete:
"Tina ich möchte Dich so sehr, ich werde oben im ersten Stock
auf Dich warten in meinem alten Zimmer. Die Treppe rauf und die
dritte Tür rechts." Ich gab ihr noch einmal einen kurzen Kuss
und legte dann mein Zeigefinger auf ihre Lippen: "Tina sag jetzt
nichts, ich gehe hoch und würde mich freuen, wenn du nachkommst.
Und wenn nicht, kann ich es auch verstehen." Ich lächelte sie an
und strich mit einem Handrücken zärtlich über ihr Dekolleté.
Unsere Blicke trafen sich noch einmal und ich drehte mich um und
verließ gerade rechtzeitig die Küche, da mir zwei Gäste im Flur
entgegen kamen.
Ich ging gar nicht erst zu den anderen Gästen zurück, sondern
direkt zur Treppe, die in den ersten Stock führte. Meine
Gedanken wirbelten, wie verrückt durch meinen Kopf. Habe ich
wirklich noch einmal die Chance dieser attraktiven verheirateten
Frau näher zu kommen? Ich sehnte mich so sehr danach und mir war
auch völlig egal, dass ihr Ehemann hier mit im Haus war.
Andererseits konnte ich ihre Einwende in der Küche auch
verstehen, obwohl sie meine Berührungen nicht kalt gelassen
hatten. Die Gedanken und Erinnerungen an Tina und unsere
gemeinsamen Erlebnisse beschäftigten mich so sehr, dass ich auf
der Treppe fast stolperte. Ich ging, wieder ein Stück in die
Realität zurückgeholt, in Richtung meines Zimmers. Meine linke
Hand umschloss die Türklinke und ich blickte noch einmal in
Richtung Treppe bevor ich die Tür öffnete und das Zimmer betrat.
Es waren mittlerweile fast zwanzig Minuten vergangen, seitdem
ich mein altes Zimmer betreten hatte. Ich hatte mich auf das
Bett gelegt und träumte mit offenen Augen, von Tina, dieser
einmaligen Frau. Von Minute zu Minute wurde ich unruhiger und
ich glaubte nicht mehr wirklich daran, dass Tina meinem Wunsch
nachzukommen noch erfüllen würde. Plötzlich klopfte es an der
Tür und ich glaubte zu träumen, als sich die Tür langsam öffnete
und Tina im Türrahmen stand. Unsere Blicke trafen sich, wir
sprachen kein Wort und sie betrat sehr bedächtig das Zimmer.
Tina schloss die Tür hinter sich und lehnte sich erleichtert mit
dem Rücken an die geschlossene Tür. Ihr huschte ein schüchternes
Lächeln übers Gesicht, als wollte sie selbst nicht glauben, was
sie gerade tat. Ich betrachtete Tina noch einmal ausgiebig,
während ich langsam auf sie zuging. Ihr wundervoller Körper der
in dem atemberaubenden Abendkleid steckte, das verführerische
Dekolleté und die unendlich langen Beine die durch das Kleid und
das feine Nylon bedeckt waren, waren mehr als super sexy. Tina
kam mir ein Stück entgegen, und wir schauten uns tief in die
Augen bevor wir uns umarmten, unsere Körper aneinander
schmiegten und uns sehr wild und leidenschaftlich küssten. Ich
strich über ihren Rücken und meine Hände kneteten fordern ihren
knackigen Po durch ihr Kleid, während unsere Zungen fast gierig
miteinander spielten. Tina drückte ihr linkes Bein leicht gegen
meinen Schritt und bewegte dabei leicht ihr Becken sodass sie
sich an mir rieb. Ich genoss ihr Verlangen nach mir und glitt
mit meiner Hand unter ihr Kleid über den feinen Stoff ihres
Strumpfes, den Schenkel hinauf. Meine zweite Hand massierte ihre
Brüste und ich hatte Mühe mich zu beherrschen und ihr das Kleid
nicht sofort vom ihrem Körper zu reißen. Tina war mein
zügelloses Verlangen nicht entgangen und sie löste ihre Lippen
von meinen: "Maik warte, ich möchte deinen Körper spüren und
deine Leidenschaft genießen, doch mein Kleid sollten wir nicht
ruinieren."
Tina ging ein Stück zurück und öffnete ihr Kleid, das auf dem
Rücken verschlossen war. Sie schaute mir in die Augen und
lächelte mich frech an, als sie langsam ihre Arme kreuzte und
die Träger ihres Abendkleides von den Schultern streifte. Tina
genoss meinen lustvollen Blick und steigerte meine Neugierde
weiter, indem sie sehr langsam und noch verführerischer ihr
Kleid weiter abstreifte, bis es über ihre langen Beine rutsche
und zu Boden viel. Ihre wundervollen festen Brüste waren bis zur
Hälfte durch einen dunklen trägerlosen BH verhüllt, den sie
öffnete und danach lasziv ablegte. Ich konnte mich gar nicht
satt sehen an dieser Frau, ihre zarte Haut, der dunkle
Strapsgürtel mit Spitze und die feinen dunklen Strümpfe die an
den Strapsen befestigt waren. Ihre blank rasierte Scham und die
schon vor Erregung angeschwollenen Schamlippen fesselten meinen
Blick, als Tina auf mich zukam. Sie schmiegte sich an mich, ihre
Zunge glitt über meinen Hals und sie hauchte mir lüstern ins
Ohr: "Maik ich möchte deine neugierigen frechen Hände und vor
allem deinen geilen Speer spüren!" Dies ließ ich mir nicht
zweimal sagen und meine Hände umschlossen ihre wohlgeformten
Brüste und streichelten sie. Ich umkreiste ihre Nippel mit dem
Daumen und rieb sie zwischen meinen Finger, was Tina ein leises
Seufzen entlockte. Tina zog mir mein T-Shirt über den Kopf und
ihre Lippen erkundeten fordernd meinen Oberkörper, während ihre
Hände keine Zeit verloren und meine Hose öffneten. Ihre Finger
fanden schnell den Weg in meine Shorts und umschlossen meinen
Schwanz der sich unter ihrer Massage immer mehr mit Blut füllte.
Wir küssten uns erneut sehr wild und leidenschaftlich.
Meine Finger streichelten über ihren Bauch über den Strapsgürtel
weiter zu ihrem blank rasierten Schritt. Dort, wo mir im Sommer
noch ein schmaler neckischer Streifen Schamhaar den Weg zu ihrem
Lustzentrum wies, war nichts außer sehr zarter und hoch
sensibler Haut, die bei jeder Berührung in ihrem Körper einen
wohligen Schauer der Lust auslöste, was sie mir mit einem leisen
Seufzen zeigte. Ich begann, fast ohne ihre Schamlippen zu
berühren, mit der flachen Hand über ihren Schoß zu gleiten. Tina
stöhnte erregt auf: "Aahhh ... jaaaa." Meine Finger schoben sich
immer wieder langsam auf und ab. Mit der jeder Berührung wurde
der Druck auf ihre Schamlippen ein wenig intensiver und ich
spürte ihre stärker werdende Erregung. Tina drückte mir fordernd
ihr Becken entgegen, so dass ich mit meinen Mittelfinger ihre
angeschwollenen Schamlippen teilte. Ich fühlte die wohlige Wärme
ihres Schoßes und zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
Tina öffnete ihre Beine ein wenig weiter und mein Mittelfinger
drang ohne Widerstand in sie hinein. Ich zog ihn gleich wieder
zurück, um wenig später mit zwei Fingern noch tiefer in sie zu
gleiten. Tina konnte sich kaum noch beherrschen, als ich begann
ihren Kitzler zu massieren. Sie keuchte vor Erregung ... "Maik
nimm mich endlich. Ich ...oooohhhh" Ich spürte wie die ersten
intensiven Wellen ihrer Lust ihr Becken rhythmisch zusammen
zogen und sie hatte Mühe sich auf ihren Beinen zu halten, so nah
war sie ihrem Höhepunkt. Ihre Arme lagen eng umschlungen um
meinen Hals und ich umfasste Tinas Becken. Tina schob mich in
Richtung Bett und wir fielen nebeneinander auf die Decke.
Tina streifte mir fordernd meine Shorts von den Hüften und
befreite meinen harten Schwanz. Ich half ihr dabei meine Shorts
ganz auszuziehen und Tina zog mich auf sich, als sie sich auf
den Rücken drehte. Ich lag zwischen ihren weit gespreizten
Schenkel und schaute ihr in die Augen und mein Schwanz drückte
gegen ihre feuchten Schamlippen. Sie schaute mich flehend an:
"Maik fick mich endlich, ich sehne mich so nach deinem harten
Schwanz!" Ich drang langsam mit meiner Eichel in ihre warme
feuchte Lusthöhle ein. Tina schlang ihre Beine um meine Hüfte
und zog mich ganz dicht an sich. Ich begann erst mit langsamen
Stößen, wir schauten uns an. "Ja gibt es mir, bitte fick mich
richtig tief und hart!" stöhnte Tina. Ich kam ihrem Wunsch nach
Stieß fest zu und wurde dabei immer schneller. "Das ist schööönn
gib es mir richtig, mein geiler Hengst!", feuerte Tina mich an.
Ich ließ mich hemmungslos gehen und sie streckte mir bei jedem
Stoß ihr Becken entgegen. Tina biss sich auf die Lippen, um ihre
Lustschreie zu unterdrücken. "Ah jaa, mach weiter" drang es
wieder aus ihrem Mund. Wir fanden schnell einen gemeinsamen
Rhythmus, und gaben uns wild und fast wie von Sinnen einfach nur
unserer Lust aufeinander hin. Es dauerte nicht lange und Tina
ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie kam mit
einem nicht ganz zu unterdrückenden Lustschrei zu einem
intensiven Höhepunkt. Ich stieß noch ein paar Mal fest zu und
kam nur wenige Bewegungen später. Mein Saft schoss in mehreren
Schüben in ihre immer noch zuckende Lustgrotte.
Wir lagen erschöpft halb aufeinander und halb nebeneinander bis
die Wellen der Lust abgeklungen waren. Ich spürte ihren Atem und
genoss die Wärme ihrer Haut, während sich unsere Blicke trafen.
Unsere Lippen näherten sich an und wir küssten uns lang und
zärtlich. Ohne ein Wort zu sagen, schauten wir uns noch einmal
tief in die Augen, bevor sie mich zur Seite schob. Tina rutschte
vom Bett und machte sich wieder zurecht. Ich lag auf dem Bett,
den Kopf auf der Hand abgestützt und beobachte sie dabei.
Nachdem sie fertig war, setzte sie sich noch einmal zu mir auf
die Bettkante. Tina strich mit der Hand sanft durch mein Haar
und lächelte mich glücklich an: "Maik es war unglaublich schön
und genauso verrückt." Ich streichelte mit einer Hand über ihren
Schenkel und fischte mit der anderen eine Visitenkarte mit
meiner Handynummer aus der Hose und drückte sie Tina in die
Hand: "Ich fand es auch sehr schön und würde Dich gern wieder
sehen, Tina." Unsere Blicke trafen sich wieder, sie nahm die
Karte und lächelte: "Maik, warte nicht auf meinen Anruf, wir
können uns nicht wieder sehen." Sie küsste mich noch einmal
flüchtig und ging ohne sich noch einmal umzudrehen aus dem
Zimmer, runter zu den Anderen. Ich blieb noch eine Weile auf dem
Bett liegen, bevor ich mich auch wieder anzog und unter die
Gäste mischte.
-------
Es war mittlerweile Januar, das neue Jahr hatte begonnen.
Caroline und ich waren gleich nach Silvester für zwei Wochen in
den Winterurlaub nach Österreich aufgebrochen. Das Wetter war
herrlich und die vielen schönen Schneehasen und natürlich
Caroline lenkten mich ein wenig ab. Ich muss gestehen dass die
Gedanken an Tina, seit der erneuten Begegnung auf der Party
meiner Mutter, mich gedanklich in fast jeder freien Minute
fesselten. Diese Frau war einfach faszinierend und ich hatte bis
dahin noch nie eine so interessante Frau kennen gelernt. Diese
Lebensfreude, Unkompliziertheit und die Leidenschaft mit der sie
durchs Leben schritt, beeindruckten mich sehr. Ich kannte zwar
Tina nur von dem einen Wochenende im Sommer und dem Samstagabend
auf der Geburtstagparty, doch es war irgendwie mehr als nur das
Interesse an ihrem attraktiven Körper, das mich einfach nicht
mehr los ließ. Im Urlaub hatte ich nicht mehr ganz so häufig an
Tina denken müssen, zu sehr forderte Caroline meine
Aufmerksamkeit und das Partyleben in den Bergen meine Kraft.
Die zwei Wochen Winterurlaub waren nun schon fast wieder vorbei.
Ich lag ein wenig erschöpft vom Aprés Ski meinen Gedanken
nachhängend auf dem Bett während Caroline unter der Dusche war.
Ich genoss das sanfte plätschern des Wassers, das aus der Dusche
drang und freute mich schon auf den Moment, wo Caroline mit
feuchtem Haar nur mit einem Handtuch verhüllt aus der Dusche
kam. Ich hatte richtig Lust ihren wundervollen zarten Körper und
die wundervollen kleinen Brüste zu liebkosen. Meine Träumerei
wurde, durch den Signalton einer ankommenden SMS unterbrochen.
Ich nahm das Handy und schaute nach der eingegangenen SMS. Die
Handynummer des Senders der Mittelung war mir Unbekannt, doch
meine Neugierde war groß und ich öffnete die Nachricht und las:
"Hallo Maik, ich bin beruflich für ein paar Tage in Stadt.
Hättest du Lust einen Kaffee mit mir zu trinken? LG Tina"
Ich konnte es kaum fassen, hatte Tina meine Visitenkarte doch
nicht gleich weg geworfen. Mein Herz schlug auf einmal
schneller, doch die Freude hielt nur kurz an. Tina war bei uns
in der Stadt und ich war über tausend Kilometer weit weg im
Urlaub. Blöder konnte das neue Jahr eigentlich gar nicht
beginnen. Ich las noch einmal die SMS und versuchte mich selbst
damit aufzumuntern, dass Tina vielleicht übers Wochenende in der
Stadt bleibt. Ich drückte auf Antworten und begann mit den
Worten: "Hallo Tina, freut mich von Dir zu hören. ..." Ich war
so in das Schreiben der SMS vertieft, dass ich Caroline, die aus
dem Bad kam, erst bemerkte, als sie sich über mich beugte und
mir ein Kuss auf die Lippen hauchte. In letzter Sekunde schaffte
ich es noch die SMS zu schließen, bevor sie mir das Handy mit
den Worten: "Wem schreibst du denn?", aus der Hand nahm.
Geistesgegenwärtig packte ich Caroline an den Hüften und zog sie
zu mir aufs Bett. Ich drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss
auf die Lippen und drehte sie dabei auf den Rücken. Bereitwillig
erwiderte sie meinen wilden Kuss und so hatte ich die Chance
mein Handy ohne großen Widerstand von Ihr zurück zu bekommen.
"Sei nicht so neugierig mein Schatz", hauchte ich ihr zärtlich
ins Ohr und nahm das Handy. Sie blickte mir tief in die Augen
und sagte keck: "Du bist ja ganz stürmisch dafür, dass du den
ganzen Nachmittag schon gejammert hast, wie anstrengend
anderthalb Wochen Skifahren sind." Caroline schlang ihr Arme um
meinen Hals und gab mir einen zarten Kuss. Sie hakte noch
einmal, mehr scherzhaft als ernst nach: "Hast du etwa was vor
mir zu verbergen?" Ich lächelte sie an und strich mit meinen
Finger über ihren Hals. "Nein, ich freue mich den ganzen
Nachmittag schon darauf Dich endlich allein für mich zu haben."
Sie grinste: "So so, und wieso möchtest du das?" Ich drehte mich
auf die Seite und stützte meinen linken Arm auf dem Bett ab.
Langsam strich ich mit den Fingern weiter über ihre zarte, immer
noch leicht feuchte Haut, bis zum Handtuch, in das sie gehüllt
war. "Kannst du Dir, das nicht denken mein Schatz?"
Bei diesen Worten schweiften meine Gedanken ab und vor meinem
geistigen Auge sah ich plötzlich Tina neben mir liegen. Meine
rechte Hand ging auf Erkundungsfahrt, glitt langsam unter ihr
Handtuch, ich knete fordernd Tinas wundervollen festen großen
Brüste und rieb ihre aufgestellten Nippel zwischen Daumen und
Zeigefinger. Ein lautes Seufzen riss mich aus meinen Gedanken
und ich kehrte langsam wieder in die Realität zurück. Ich
vernahm Caroline ihre Stimme: "Hey, du bist ja heute sehr
stürmisch." Ich erschrak und meine Hand lag wie versteinert an
ihrer Brust. Es dauerte ein Moment bis ich wieder ganz bei
Sinnen war. Ich schaute Caroline kurz in die Augen und glitt mit
meinem Blick über ihren Körper. Caroline lag, entgegen meinen
Erwartungen, mit einem geheimnisvollem Lächeln entspannt neben
mir und das Handtuch verhüllte nur noch ihren Schoß, während
meine Finger ihre kleine Brust fest umschlossen. Ihre Nippel
standen vor Erregung steil empor und mein Blick wanderte zurück
zu ihren Augen. "Das ist schön, mach bitte weiter!", hauchte mir
Caroline lustvoll entgegen.
Ich lächelte sie an und war ziemlich verwundert, dass ihr im
Gegensatz zu sonst, die fordernde und stürmische Art gefiel.
Caroline war eine sehr feinfühlige und in erotischen Dingen sehr
zurückhaltende Frau, die gern mir die Initiative überließ. Für
gewöhnlich bevorzugte sie ein ausgiebiges und sehr zärtliches
Vorspiel. Meine Finger ruhten immer noch auf Carolines Brust und
wir schauten uns tief in die Augen. Caroline zog mich zu sich
heran und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Meine
Fingerspitzen begannen erneut ihre erregten Brustwarzen fordernd
zu massieren. Caroline schloss die Augen und ich löste meine
Lippen von ihren. Ich betrachte sie noch einmal in aller Ruhe
und sah wie sie sich mir hemmungslos hingab. Caroline war so
heiß, dass sie meine Hand, verlangend in Richtung ihres Schoßes
schob. Ich war erstaunt, zögerte einen Augenblick und gab ihrem
Verlangen nach ...
Erschöpft von unserem Liebesspiel lagen Caroline und ich dicht
aneinander gekuschelt halb auf und halb nebeneinander da. Es
dauerte eine Weile bis wir wieder ganz bei Verstand waren. Meine
Augen waren geschlossen und ich sah schon wieder Tina vor mir.
Ich glaubte den Geruch ihres Körpers zu riechen und mir spukten
Bilder aus der leidenschaftlichen Nacht im letzten Sommer durch
meinen Kopf. In die Realität holte mich erst Caroline wieder
zurück, als sie sich auf meine Brust aufstützte. Sie war immer
noch nicht wieder ganz bei Kräften. Mit einem fragenden Blick
und einem schüchternen Lächeln schaute sie mich einfach nur an.
Ich hatte den Eindruck, dass sie sich zum ersten Mal in ihrem
Leben beim Sex vollkommen gehen lassen hatte. Caroline konnte
das Geschehene in diesem Moment selbst noch nicht so Recht
begreifen. Ich hatte das Gefühl, sie schämte sich sogar ein
wenig für ihre hemmungslose Hingabe. Meine Fingerspitzen glitten
sanft über ihre Schläfe. Caroline hauchte mir einen zarten Kuss
auf die Wange und verschwand ohne ein Wort in Richtung Bad. Ich
wusste, dass es nicht nur Caroline war, die mich zu diesem
wilden und fast schon animalischen Sex mit ihr hingerissen
hatte, sondern vielmehr die SMS und die Gedanken an Tina.
Kaum war die Badtür hinter Caroline ins Schloss gefallen, griff
ich zu meinem Handy um die SMS an Tina fertig zu schreiben.
"...bin noch bis Sa. in Österreich beim Skifahren. Wie wäre So?
LG Maik " Ich las noch einmal die paar Zeilen sorgfältig durch
und drückte dann auf senden. Ich hoffte auf eine schnelle
Antwort von Tina, doch die kam leider nicht, bis Caroline aus
der Dusche zurück war. Ich schaltete das Handy aus, bevor ich
selbst unter die Dusche ging. Am nächsten Morgen hatte ich
endlich eine SMS mit Antwort von ihr: "Bin nur bis Freitag in
der Stadt. Wünsch noch ein paar schöne Tage in Bergen und bleib
anständig! Tina" Ich war ein wenig enttäuscht und wäre liebsten
schon Donnerstag abgereist und nicht erst in zwei Tagen. Die
letzten Tage des Winterurlaubs zogen sich für mich besonders
hin. Ich musste immer wieder an Tina denken und fragte, ob ich
sie anrufen sollte.
Gleich am Sonntag waren Caroline und ich zum Kaffee bei meiner
Eltern eingeladen. Richtig Lust dazu hatte ich nachdem Urlaub
und der langen Heimreise gestern zwar nicht, doch Caroline war
von einer Absage der Einladung nicht zu überzeugen. Schließlich
hatten wir meine Eltern, das letzte Mal an Weihnachten gesehen,
so ihre Argumentation. Ich konnte zwar den familiären
Verpflichtungen überhaupt nichts abgewinnen, doch da meine Laune
nicht die Beste war und ich keine Lust auf Streit hatte, ließ
ich mich breitschlagen. Caroline und auch meine Mutter hatten so
ihren Willen durchgesetzt und ich meine Ruhe. Der Nachmittag bei
meinen Eltern plätscherte so dahin. Mein Vater und ich
unterhielten uns wie üblich nur das Nötigste und so hing ich
einfach meinen Gedanken nach. Meine Mutter und Caroline dagegen
sprachen ohne Punkt und Komma. Ich hatte das Gefühl, das es sehr
langweilige Stunden für mich werden würden, als mich plötzlich
der Name "Tina" aus meinen Gedanken riss. Jetzt war ich
plötzlich mit voller Aufmerksamkeit bei dem Gespräch und erfuhr
unter Anderem, dass Tina und meine Mutter sich am Donnerstag
getroffen hatten und der Aufenthalt von Tina in Rostock wohl
nicht einmalig war. Meine Mutter freute sich darüber, ihre alte
Schulfreundin wieder häufiger sehen zu können, als zwei oder
dreimal im Jahr. Leider erfuhr ich von meiner Mutter nicht, wann
Tina wieder beruflich in Rostock sein würde.
Der Januar verging und ich hatte bis auf ein sehr kurzes
Telefonat mit Tina, das wegen der Ankunft ihres Mannes abrupt
mit den Worten: "Ich melde mich Maike, wenn ich wieder in der
Stadt bin.", abgebrochen wurde, nichts mehr von ihr gehört. Es
war die zweite Februarwoche am Mittwochvormittag, als ich eine
SMS von Tina bekam. "Hallo Maik, bin bis Freitagnachmittag in
der Stadt. Ich würde mich über deine nette Gesellschaft an einem
Abend freuen. LG Tina" Es war ausgerechnet Mittwoch, wo ich mit
Caroline immer gemeinsam zum Sport ging, wenn sie keine
Spätschicht im Krankenhaus hatte. Ich war hin und her gerissen,
sollte ich Tina erst Donnerstag treffen oder Caroline heute
nicht zum Sport begleiten. Schließlich konnte ich Caroline kaum
erzählen, dass ich Tina treffen möchte, da sie schon bei meinen
begeisterten Blicken zu Tina, auf der Geburtstagsfeier meiner
Mutter, sehr verstimmt war. Die Entscheidung fiel gegen den
Sport mit Caroline. Die SMS an Tina war schnell geschrieben:
"Hallo Tina, wie wäre heute Abend, wo und wann treffen wir uns?
Maike ;-)" Eine Antwort kam dieses Mal prompt: "Freut mich Maik,
ich arbeite bis 18 Uhr, wie wäre gegen 19 Uhr im
Altstadtrestaurant?". Meine bestätigende Antwort schickte ich
ihr auch gleich. Jetzt musste nur noch eine gute Ausrede für
Caroline her. Diese war leider nicht ganz so einfach zu finden.
Das laute Telefonat meines Chefs, ein wenig später, brachte mich
dann auf die zündende Idee. "Hallo Caroline, kann leider heute
nicht mit Dir zum Sport. Mein Chef möchte mich mit zum
Geschäftsessen nehmen, damit ich sehe wie Neukunden akquiriert
werden. Hab Dich lieb. Maik" Der restliche Tag verging wie im
Flug. Ich hatte kurz ein schlechtes Gewissen Caroline belogen zu
haben, doch dieses verflog schnell wieder bei dem Gedanken an
Tina, die ich endlich nach so langer Zeit wieder sehen konnte.
Pünktlich kurz vor neunzehn Uhr war ich frisch geduscht, mit
hellem blau karierten Hemd und dunkelblauen Jeans bekleidet und
eine dicke Winterjacke gehüllt am Altstadtrestaurant. Es war ein
kalter Februarabend mit gefühlten fünfzehn Grad Minus, die
wirkliche Temperatur lag laut Anzeige der Sparkasse gerade
einmal bei zwei Grad unter Null. Ich wartete bis fünf nach
neunzehn Uhr vor der Tür, doch von Tina war noch nichts zu
sehen. Mir war es einfach zu kalt, um noch länger draußen zu
warten. Ich betrat das Lokal und suchte mir ein gemütliches
Plätzchen für zwei Personen, wo ich den Eingang im Blick hatte.
Mein Blick schweifte durch den Gastraum, ob irgendwelche
bekannten Gesichter unter den Gästen waren. Es war mittlerweile
viertel nach sieben und ich hatte mir schon etwas zu trinken
bestellt. Beim Anblick der weiblichen Gäste, ging mir die Frage
durch den Kopf: "Was Tina wohl an diesem Abend trage würde?".
Mir kamen die verrücktesten Outfits in den Sinn, vom biederen
Hosenanzug bis zum heißen, aber stilvollen Kostüm. Allein die
Vorstellung von Tinas Outfit ließ mich innerlich unruhig werden.
Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich gar nicht mit
bekommen hatte, wie Tina in das Restaurant kam. Erst als sie
schon in der Nähe des Tisches war, bemerkte ich sie. Tina
lächelte mich an und ich war für einen Augenblick sprachlos.
Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht über ihren wundervollen
Körper, der in einen dunklen langen Mantel gehüllt war bis zu
ihren Stiefeln, und wieder hinauf zu ihren Augen. Meine
Neugierde war riesengroß und ich stellte mir vor, dass Tina
unter dem Mantel nur heiße Dessous trägt. Ich erhob mich, als
sie schon fast vor mir stand. Tina begrüßte mich mit einem
Küsschen links und rechts auf die Wange. Ich genoss die kurze
Berührung und ihr betörendes Parfüm stieg mir in die Nase,
sodass ich fast vergaß sie wieder los zu lassen. "Entschuldige
Maik ich war so in die Arbeit vertieft, dass ich die Zeit aus
den Augen verlor." Ich lächelte: "Schon Ok, jetzt bist du ja
hier." Ich beobachte neugierig, wie sie die Knöpfe ihres Mantels
öffnete und langsam eine weiße Bluse und ein schwarzer Blazer
zum Vorschein kamen. Ihre unendlichen langen Beine steckten in
einen langen schmal geschnittenen schwarzen Rock, der bis über
die Knie, zu den hohen Stiefeln reichte. Die wundervollen Kurven
ihrer Silhouette kamen durch das Kostüm gut zur Geltung.
Gentleman wie ich nun einmal bin, half ich ihr beim Ausziehen
des Mantels. Diese Gelegenheit nutze ich für ein Blick auf ihren
knackigen Hinter. Tina machte dabei einen Schritt nach vorn,
sodass der hinten geschlitzte Rock einen kurzen Moment, den
Blick auf ein Stück ihrer, in dunkles Nylon gehüllten Beine
freigab. Diese Frau war einfach einmalig und sehr attraktiv.
Einerseits wirkten ihr unschuldiges Lächeln und die
hochgesteckten dunkelblonden Haare brav und bieder, doch
andererseits war ihre stilvolle, nicht allzu lockere Kleidung
einfach nur atemberaubend, sodass man als Mann einfach nur
wünschte mit dieser scharfen Frau allein zu sein. Ich hängte den
Mantel an die Garderobe, während Tina sich an den Tisch setzte.
Tina hatte den Stuhl neben meinen gewählt. Sie hatte ihre Beine
überschlagen und etwas links vom Tisch platziert. Ihr Rock gab
jetzt den Blick auf ihre kompletten Stiefel und ein Stück ihres
bestrumpften Beins frei. Sie konnte sich ein freches Grinsen
nicht verkneifen, als sie meinen neugierigen Blick bemerkte.
Meine Augen schweiften erneut über ihren Oberkörper und ich
blieb an ihrem Dekolleté hängen. Ich schluckte, war an ihrer
Bluse nicht eben, nach der Begrüßung, nur ein Knopf geöffnet,
statt jetzt zwei? Ich wanderte mit meinen Blick wieder zu ihren
Augen. Tina sagte mit einem unschuldigen Lächeln: "An deinem
frechen lüsternen Blicken hat sich seit dem letzten Jahr nichts
geändert. Wie geht es Dir." Ich grinste und konnte nicht anders
als noch mal auf ihr Dekolleté zu schauen: "Ich mag nun einmal
die in Weiß gehüllten Berge und Täler sehr." Tina musste lachen.
"Was machst du eigentlich in Rostock, nur aus Sehnsucht nach mir
bist du bestimmt nicht hier?" Tina schüttelte den Kopf und sie
blickte mich ernst an: "Nein natürlich nicht, ich bin glücklich
verheiratet wie du weißt, auch wenn Dir die Vorstellung gefallen
würde, dass ich wegen einem Abenteuer her komme." Ich konnte
ihren Worten und der Mimik nicht entnehmen, was dies für mich
bedeutete. Sie lächelte und fuhr fort: "Ich vertrete hier den
Bereichsleiter unserer Bank und da er auf längere, unbestimmte
Zeit ausfällt, muss ich ab und zu vor Ort sein." Ich schöpfte
Hoffnung, lächelte sie an und wir schauten uns eine Weile tief
in die Augen. Erst der Kellner unterbrach unser schweigen. Tina
bestellte sich ein Getränk und wir studierten die Essenskarte.
Ich brauchte nicht lang für meine Auswahl der Speisen, da ich
beim Warten auf Tina, die Karte schon ausführlich gelesen hatte.
Nun hatte ich Gelegenheit Tina noch einmal in Ruhe anzusehen,
während sie las. Ich lehnte mich auf dem Stuhl zurück und meine
Augen streiften über ihr Dekolleté, den flachen Bauch zu ihren
Beinen, die mittlerweile geschlossen, nebeneinander und halb
verdeckt unter dem Tisch standen. Tina fing ganz leicht an mit
dem linken Fuß zu wippen. Ich blickte kurz auf in ihr Gesicht
und versicherte mich, dass sie immer noch der Karte beschäftigt
war. Nun wanderte mein Blick wieder über ihre Beine ganz langsam
von den Stiefeln höher. Ich verweilte kurz bei ihren nicht ganz
blickdicht schwarz bestrumpften Knien und wanderte dann über den
Rocksaum mit den Augen weiter zu den Oberschenkeln. Der Gedanke,
was Tina wohl unter dem Rock trägt trieb mich um. Ich wünschte
mir, dass ihr, für meinen Geschmack zu langer Rock noch ein
wenig höher rutschte und noch mehr ihres bestrumpften Beines
Preis gab. Schon alleine die Vorstellung verursachte in meinem
Schritt eine ziemlich große Spannung. Ich schaute, ob Tina immer
noch in der Karte las, bevor ich mein Glied in eine andere
Position rückte. Es fiel mir schwer den Körper dieser
attraktiven Frau einfach nur zu betrachten, ohne ihn jedoch zu
berühren. Ich versuchte mich mittlerweile auf ihr Gesicht zu
konzentrieren, um meine Anspannung in bestimmten Körperteilen
nicht noch weiter zu erhöhen. Nach einer Weile legte Tina die
Karte endlich weg und wir begannen über belanglose Dinge zu
plaudern, bis der Kellner unsere Bestellung aufnahm.
Nachdem wir gegessen hatten, machte sich Tina auf den Weg zu dem
Ort, wo Frauen für gewöhnlich zu zweit hingehen. Ich schaute ihr
nach, genoss den Anblick ihrer Kehrseite und überlegte, ob ich
ihr folgen sollte, doch ich verwarf die Idee schnell wieder. Ich
wollte diese außergewöhnlich starke und doch sehr zarte Frau
auch an diesem Abend erobern, doch nicht hier im Lokal. Dieser
Wunsch war diesmal viel stärker, als jemals bei einer Begegnung
mit Ihr zu vor. Geduldig wartete ich bis Tina wieder zurückkam,
ohne mit meinen Gedanken erneut in erotische Tagträume
abzuschweifen. Ich sah Tina auf mich zu kommen und ihr Gesicht
zierte ein zartes Lächeln. Dieser geschmeidige Gang und diese
langen Beine waren einfach ein Traum. Sie öffnete schon während
sie näher kam die Knöpfe ihres Blazers. Ich rang nach Luft, als
ich auf ihre weiße figurbetont enge Bluse sah. Mit einem
unschuldigen Blick drehte sie sich zur Seite zog sich den Blazer
langsam aus, während sie mir ihr Profil präsentierte. Diese Frau
war ein Kunstwerk der Natur, mit den wundervollen großen
straffen Brüsten (75C) und dem festen leckeren Hintern, in der
Form eines Apfels. Ich schluckte und mir wurde warm, ich kannte
diese Frau in tollen Kleidern und sogar nackt, doch dieser
Anblick übertraf alles, was ich bisher von ihr sah. Tina war
natürlich mein schmachtender Blick nicht entgangen und ich war
froh, dass der Tisch den Blick auf meinen Schoß und die
deutliche Beule in meiner Hose verbarg. Sie lächelte mich
schelmisch an und hängte ihren Blazer an die Garderobe, zum
ihrem Mantel.
Tina kam zu mir an den Tisch und beugte sich nach vorn, sodass
ich sehr tief in ihr Dekolleté blicken konnte. Meine Augen
glitten über die zarte Haut ihrer Brüste und ich sah ein Teil
Ihres, mit Spitze verzierten, weißen BHs. Provozierend kam sie
noch ein Stück näher und hauchte mir zu: "Du fragst Dich doch
schon den ganzen Abend, was ich unter dem Kostüm trage." Es fiel
mir in diesem Moment äußerst schwer, sie nicht zu berühren. Tina
ließ mir nur einen Augenblick Zeit den verlockenden Anblick zu
genießen, bevor sie sich wieder neben mich setzte. Unschuldig
lächelte sie mich an, als sie ihre Beine damenhaft, links vom
Tisch, übereinander schlug und sich zurücklehnte. Wir schauten
uns tief in die Augen. Ich grinste Tina an und konnte der
Versuchung, sie berühren einfach nicht mehr widerstehen. Meine
rechte Hand legte ich auf ihr Knie und begann mit meinen Fingern
sanft, den sehr kleinen Teil ihres bestrumpften Oberschenkels zu
streicheln, der nicht vom Rock bedeckt war. Tina lächelte und
ich setzte mich etwas aufrechter hin. Mit ruhiger Stimme sagte
ich zu Ihr: "Das ist aber nur ein kleiner Ausschnitt vom dem,
was dein Kostüm bedeckt." Meine Finger glitten dabei das rechte
Bein höher, bis unter ihren Rocksaum. Tinas Augen schweiften
kurz durchs Lokal, bevor sich unsere Blicke wieder trafen und
sie mir mit ihrem Oberkörper entgegen kam, während sie ihr
oberes Bein zurückschlug und dicht neben ihr Linkes stellte.
Unsere Gesichter waren nur einige wenige Zentimeter voneinander
entfernt und ich konnte ihren Atem spüren. Tina hauchte mir
entgegen: "Du wirst doch nicht die Frechheit besitz..." Ihre
Worte verstummten, als sich meine Finger in kleinen Kreisen
langsam höher schoben. Tina schluckte und man konnte deutlich im
ihrem Gesicht sehen, das sie dies hier nicht erwartet hatte. Ihr
Blick war ernst und nach einem kurzen Moment der Besinnung hielt
sie mit ihrer Hand meine fest.
Tina umfasste mein Handgelenk und schob meine Hand zurück: "Maik
hör auf, das geht zu weit!" Sie machte eine kleine Pause und
suchte anscheinend nach den richtigen Worten: "Ich bin
verheiratet und was ist, wenn mich hier jemand kennt?" Ich
lächelte sie unbekümmert an und schaute tief in ihren Augen.
Meine Hand lag nun wieder auf dem Teil ihres Beins, der nicht
vom Rock bedeckt war. Ich ließ erneut meine Finger sanft über
die Oberseite ihres Schenkels kreisen, nachdem von ihr kein
Protest kam wurde ich wieder mutiger. Die Kreise meiner Finger
wurden größer, sodass ich jedes Mal ein Stück höher und weiter
in Richtung der Innenseite ihrer Schenkel wanderte. Tina schaute
mich erneut wütend an, doch sie setzte sich nicht dagegen zu
wehr. Meine Fingerkuppen berührten nun immer häufiger die
Innenseite ihres Schenkels. Die Tische neben uns waren leer und
während ich mich versicherte, dass auch niemand Anders uns
beobachte, öffnete Tina ihre Schenkel ein wenig. Meine Hand
wanderte nun auf der Innenseite ihres Schenkels komplett unter
ihren Rocksaum und Tina zuckte dabei kurz zusammen. Ich schaute
sie an und sah ein verlegendes Lächeln auf ihren Lippen. Sie
blickte sich um, bevor sie mir ein Stück entgegen rutschte und
dabei ihr Gesicht mit einer Hand abstützte. Ihre Augen schloss
sie wenig später. Ich glitt mit den Fingern langsam über den
zarten, glatten Stoff ihrer Strümpfe weiter. Behutsam schob ich,
dabei den engen Rock höher bis ich den mit Spitze verzierten
Rand ihrer Strümpfe an meinen Fingerspitzen fühlte. Tina genoss
meine Zärtlichkeiten und ich streckte meine Finger so weit es
ging und versuchte somit das Ende ihrer Strümpfe zu erreichen,
doch der enge Rock hinderte mich daran. Erst jetzt, wo mir der
weitere Weg versperrt war, merkte ich wie erregt wir beide schon
waren. Mein Glied stand kurz vor einer gewaltigen Explosion,
sodass es schon schmerzte und ihre Brustwarzen waren deutlich
hervor getreten. Ich beobachtete, wie sich Tina meinen
Berührungen hingab. Ihr Atem wurde schneller und ihr entfuhr ein
Seufzen. Tina öffnete ihre Augen, erschrocken sah sie sich um,
ob es auch niemand bemerkt hatte. Vorwurfsvoll schaute sie mich
an: "Du Mistkerl. Was machst Du hier mit mir?" Ich grinste: "Es
gefällt Dir doch." Tina lächelte: "Jaaa ..., Nein ..., wir
können doch nicht...", brachte sie nur hervor. Der Kellner kam
in unsere Richtung und ich zog meine Hand schnell zurück. Tina
schaute mich erneut vorwurfsvoll an und sie entdeckte gerade
noch rechtzeitig vor ihrem Protest, den sich nähernden Ober. Sie
schlug gekonnt und schnell ihre Beine übereinander, und schenkte
mir ein bittersüßes Lächeln.
Der Kellner brachte uns wenig später die Rechnung. Tina ihr
Dekolleté zog ihn so stark in den Bann, dass er mir viel zu viel
Wechselgeld heraus gab. Nachdem der Ober gegangen war, beugte
Tina sich zu mir rüber und hauchte mir ins Ohr: "Entschuldige
mich bitte kurz, bevor wir gehen können, muss ich noch einmal
wohin." Ihre Hand strich über meinen Schenkel bis in meinem
Schritt. Sie schaute mir tief in die Augen und legte ihre Hand
auf meine Beule und drückte einmal zu. "Du solltest Dich auch
noch ein wenig erleichtern, bevor wir gehen!", hauchte sie mir
ins Ohr. Tina grinste mich zweideutig an, nahm ihre Handtasche
und ging in Richtung Treppe. Ich sah ihr nach und konnte ihre
Worte kaum glauben. Meinte sie das ernst? Sie schaute kurz noch
einmal zu mir, bevor sie die Treppe hinab aus meinem Blickfeld
verschwand. Ich wartete ein paar Minuten und folgte ihr.
Langsam ging ich die Treppe herunter, immer noch nicht ganz
sicher was ich hier mache. Nur bei dem Gedanken an Tina, zuckte
mein immer noch nicht wieder ganz schlaffes Glied schon wieder.
Mir kam auf dem Weg nach unten eine hübsche Frau, um die dreißig
entgegen. Ich warf ihr nur einen kurzen flüchtigen Blick zu,
doch sie schien mich genau betrachtet zu haben, denn als sie an
mir vorbei ging, konnte sie sich ein freches Grinsen und ein
Blick in Richtung Gürtellinie nicht verkneifen. Ich stutzte war
meine Erregung noch so deutlich zu erkennen oder hatte sie uns
schon im Lokal beobachtet. Ich kam nicht dazu weiter darüber
nachzudenken. Kaum hatte ich die letzte Treppenstufe verlassen,
musste ich mich für eine Richtung entscheiden. Rechts ging es zu
dem stillen Örtchen der Herren und links zu den Damentoiletten.
Bevor ich überhaupt die Gelegenheit hatte in Einen der Beiden
halb dunklen Korridore zu schauen, nahm Tina schon meine Hand
und zog mich nach links in einen Mauervorsprung des alten
Kellergewölbes. Stürmisch schlang sie ihre Arme um meinen Hals.
Ihre Lippen trafen wenige Zehntelsekunden später schon auf
meine. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen und unsere Zungen
begannen einen wilden Kampf. Unsere Körper schmiegten sich dicht
aneinander. Meine Hände legten sich um ihre Taille und strichen
über den Rücken tiefer in Richtung ihres geilen Pos. Ihre harten
Nippel bohrten sich in meine Brust und Tina drückte mir fest
ihren Unterleib entgegen. Sie rieb sich an mir und die
Ausbeulung in meiner Jeans wurde immer größer, während meine
Hände ihren knackigen Hintern kneteten. Das Knarren einer Tür
unterbrach unser Treiben und ein fahler Lichtschein drang in den
schummrigen Gang. Wir lösten unsere Lippen voneinander und
schauten uns tief in die Augen und verharrten schweigend in
engem Körperkontakt. Das immer lauter werdende Klappen von
Absätzen kündigte eine Dame an, die sich uns in einem zügigen
Schritt näherte und auch genauso schnell wieder die Treppe rauf
verschwand. Tina hauchte mir lüstern entgegen: "Jetzt sind wir
hier unten allein, komm schnell!" Ich folgte ihr in Richtung
Damentoilette und fragte frech: "Irre ich, oder gehen nicht
immer zwei Frauen zusammen aufs Klo, statt Mann und Frau
gemeinsam?" Tina schüttelte den Kopf: "Männer, wenn du eine Frau
wärst müsstest du vor der Kabine auf mich warten." Mit diesen
Worten schob sie mich in eine der Kabinen. Sie verschloss hinter
uns die Kabinentür und schmiegte sich erneut dicht an mich.
Wir küssten uns erneut wild und leidenschaftlich. Meine Hände
wanderten über ihren Körper, während ich sie gegen die
Kabinenwand schob. Ich legte meine linke Hand an ihre Brust und
umspielte sie. Während meine rechte Hand über ihre Seite bis zu
ihrem, vom Rock bedeckten, Schenkeln glitt. Tina löste ihre
Lippen von Meinen und hauchte mir lüstern zu: "Ich habe Dich
vermisst Maik" Sie drängte sich mit ihrem rechten Bein zwischen
meine Schenkel und zog ihres linkes Bein etwas an. Ihr enger
Rock rutschte dabei über ihr Knie. Meine Finger wanderten
langsam über ihren Strumpf den Oberschenkel höher, bis unter
ihren Rocksaum. Tina entfuhr ein lautes Seufzen: "Ohhhh jaaaaa
....", als ich über die Innenseite ihres Beins strich. Ihr
Seufzen zeigte mir das sie schon genauso heiß war, wie ich. Mit
der rechten Hand wollte ich ihren Rock noch ein wenig höher
schieben, doch es gelang mir nicht. Tina war es auch nicht
entgangen, dass ihr Rock ein Hindernis war und sie löste sich
von mir.
Ihre rechte Hand fuhr über meine Brust, den Bauch entlang zu
meinem Steifen, der schon schmerzte in der Jeans. Sie begann
mein hartes Glied durch die Jeans zu massieren. Bei jeder noch
so kleinen Stimulation meiner Eichel begann mein Glied zu zucken
und Tina hatte ein einsehen und ließ mit einem erfreuten Grinsen
vom Ihm ab. "Ich sollte Dich wohl nicht länger auf die Folter
spannen, nicht das wir noch etwas vom dem kostbarem Saft
verschwenden.", bemerkte sie keck. Tina öffnete mit einem
gekonnten Griff meinen Gürtel und gleich danach die Knöpfe
meiner Jeans. Ihre Hand glitt noch einmal prüfend über meine
Shorts. Sie hauchte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und
schob mich ein Stück zurück, mit den Worten: "Ich will Dich
jetzt sofort, zieh Dich aus!" Tina begann mit flinken Fingern
die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ich starrte auf ihre
wundervollen Brüste, während ich meine Shorts samt Jeans nach
unten schob. Mein Glied stand steil empor und ich konnte mich
gar nicht satt sehen an dieser Frau. Sie nahm meinen
bewundernden Blick mit einem zufriedenen Grinsen zur Kenntnis,
als sie ihren Rock öffnete und von ihren Hüften streifte. Der
Rock fiel zu Boden und sie stieg aus ihm heraus. Ich schluckte,
als sie nur noch in weißer mit Spitze verzierter Unterwäsche und
in den dunklen halterlosen Strümpfen, sowie den schwarzen, fast
kniehohen Stiefeln vor mir Stand. Ihre Augen funkelten vor
Geilheit und ihr weißer halbtransparenter Panty konnte ihre
Erregung nicht verbergen. Zu deutlich war der dunkle Fleck
zwischen ihren Beinen.
Tina wollte nicht länger warten und sie umarmte mich wieder
stürmisch. Ihr Kuss war voller Begierde unseren Zungen fochten
einen leidenschaftlichen Kampf. Meine Hände wanderten sofort
über ihren Rücken zum Rand ihres Höschens. Ich schob meine
Finger zwischen den dünnen Stoff und die zarte Haut, zog ihr das
Höschen runter und kniete mich dabei auf den Boden. Tina hob
erst den einen und danach den anderen Fuß und so konnte ich das
Höschen über die Stiefeln abstreifen. Das Ziel meiner Begierde
war jetzt direkt auf Augenhöhe. Tina öffnete ihre Schenkel und
ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre feucht glänzende
Spalte, die sie mir entgegen schob. Ihre Schamlippen waren
hervorgetreten und leuchteten rot. Ich roch den würzigen Saft,
der ihren Eingang befeuchtete. Zu gern hätte ich sofort davon
gekostet, doch wollte ich sie erst noch ein wenig Zappeln
lassen. Ich legte die Hände auf ihre Knie und glitt langsam ihre
Schenkel hinauf. Meine Daumen streiften über die Innenseite
ihrer zarten Schenkel höher, bis kurz vor das Zentrum ihrer
Lust. Meine Augen blickten zur ihr hinauf und ich sah Tinas
lüsternen Blick. Meine Lippen näherten sich ihrer nassen Spalte.
Ich streckte mein Zunge aus und fuhr langsam fast ohne ihre
Schamlippen zu berühren darüber. Tina zuckte sofort zusammen und
ihr entfuhr ein lautes: "Aahh, bittee nimm michh ....!" Ich
vernahm ihre Bitte und ließ meine Zunge erneut, diesmal etwas
intensiver von unten nach oben durch ihre Ritze gleiten. Tina
stöhnte erneut laut auf und ehe ich richtig wusste wie mir
geschah hatte Tina mich aus der Hocke nach oben gezogen. "Oohhh
... fick mich endlich! Ich halt das nicht mehr aus ...", keuchte
sie mir stöhnend entgegen. Bevor ich überhaupt darauf reagieren
konnte, hatte Tina mich schon ein Schritt zurück zum WC gedrängt
und ich kam auf dem Deckel zum sitzen. Meine Latte stand steil
nach oben und Tina griff mit ihrer Hand prüfend nach ihm. "Wie
habe ich mich nach deinem harten Speer gesehnt.", haucht sie mir
lüstern entgegen. Sie umschloss meinen Schaft mit ihren Fingern
und begann ihn kurz aber fest zu massieren. Ich schloss die
Augen und hoffte nur nicht sofort zu explodieren.
Im nächsten Moment spürte ich schon die Wärme und Feuchte ihrer
Lustgrotte an meiner Eichel. Tina hatte meinen Schaft immer noch
fest umschlossen und meine sensible Speerspitze glitt über ihre
feuchten Schamlippen. Mich durchzog ein heftiger Schauer, als
meine Eichel ihre nassen Hautfalten das erste Mal teilte. Ich
schlug meine Augen auf und sah, wie Tina die Spitze meiner Lanze
in die richtige Position am Eingang ihrer Höhle brachte, um nur
Bruchteile von Sekunden später die ganze Länge meines Speers in
sich aufzunehmen. Mit einem: " Aahh ... jaaaa...", schrie Tina
kurz aber laut ihre Lust heraus. Ihre Finger krallten sich dabei
in meine Schultern. Ich spürte wie mein knüppelhartes Glied
widerstandslos bis zum Anschlag in sie hinein glitt.
Pulsierendes, heißes Fleisch umgab mein bestes Stück. Meine
Hände umfassten ihre Hüfte und Tina streckte mir ihre Brüste
entgegen. Sie verharrte einen Moment ganz ruhig auf mir, hatte
ihre Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Tina
stöhnte sehr laut: "Das ist ... soo guuut ... Du füllst mich
total aus." Ihre harten Nippel drückten durch ihren BH und ich
konnte nicht anders, als sie mit meinen Lippen zu umschließen
und an ihnen zu saugen. Sie begann ihr Becken langsam zu kreisen
und ich knabberte an ihren steifen Nippeln. Tina seufzte bei
meinen Berührungen und ihr Unterleib begann sich stärker
zusammen zu ziehen. Das Kreisen ihres Beckens ging in eine Auf-
und Abwärtsbewegung über, sodass ich von ihren Brüsten abließ.
Sie öffnete ihre Lider und wir blickten uns kurz in die Augen.
Mit jeder Aufwärtsbewegung glitt mein Schwanz ein Stück weiter
aus ihr heraus. Um wenig später erneut ganz tief in ihre warme
feuchte pulsierende Lustgrotte vorzudringen. Ihr Ritt wurde
immer schneller und unkontrollierter und sie stöhnte jedes Mal
sehr laut auf als sich mein Speer tief in ihre Höhle bohrte.
Ihre wundervollen festen Brüste wippten im Takt ihrer
Körperbewegung. Tina war so wild und hemmungslos, dass ich das
Gefühl hatte, mein Schwanz würde bei der nächsten
Aufwärtsbewegung ganz aus ihrer nassen Höhle gleiten. Im
nächsten Moment wurde mein zuckendes Glied schon wieder, von
ihrer sich immer schneller zusammen- ziehenden Liebesspalte
umschlossen. Mein Sitzplatz gab bei jeder Abwärts- bewegung von
Tinas Becken ein wenig mehr nach. Mein Schwanz schmerzte leicht,
durch den zügellosen Ritt von Tina und ihrer sich immer stärker
zusammenziehende Liebeshöhle. Ich spürte, dass die nicht mehr
aufzuhaltende Flut meines Liebessafts sich unaufhaltsam ihren
Weg durch das enge Rohr meiner Waffe bahnte. Mir wurde schwarz
vor Augen, als die erste Druckwelle meine Eichel erreichte und
das heiße Sperma direkt in Tinas sich immer stärker anspannenden
Kanal schoss.
Ich weiß nicht, ob ich nur einige Sekunden oder noch länger
nicht ganz bei Sinnen war. Tinas laute Schreie: "Jaaa, komm gib
mir deine Ficksahnee das ist sooooo ....", drangen zuerst in
mein Bewusstsein. Sie hatte ihr Becken fest auf meinen Schoß
gepresst und ihre Finger spannten sich, wie ein Schraubstock um
meine Schultern. Ihre Scheide kontrahierte heftig. Ich spürte,
wie sich ihre Muskeln kräftig um mein hartes Glied zusammen
zogen, während ich mich immer noch in ihr entlud. Tina ihre
Laute wurden immer undeutlicher und ihren Körper durchzogen
mehrere Wellen der Lust, begleitet von heiseren lauten Schreien.
Ich hoffte nur, dass wir alleine in den Kellergewölben waren und
Tina ihre Lustschreie nicht bis in den Gastraum des Lokals
drangen.
Tina saß nach diesem wilden Ritt erschöpft auf mir, ihre Arme
hatte sie um meinen Hals geschlungen. Ihre Atmung war schnell
und es dauerte eine ganze Weile bis sie sich erholt hatte. Ich
lehnte ausgepumpt mit dem Rücken an den kalten Fliesen. Mein
schlaffes Glied war immer noch in Ihr und ich spürte die
angenehme Wärme und Feuchte ihres Schoßes. Ihr Brustkorb hob und
senkte sich mittlerweile wieder ruhig und gleichmäßig. Ich
streichelte sanft über ihren Rücken und meine Finger zeichneten
die Konturen ihres BHs nach. Tina legte ihre Hände an meinen
Hals und sie drückte zart ihre Lippen auf meine. "Das war
einmalig schön Maik. Ich hoffe du hast ....", weiter kam sie
nicht. Das Knarren der Tür ließ sie verstummen. Ihr Blick war
skeptisch und sie saß starr wie eine Salzsäule auf mir. Es waren
zwei Frauenstimmen im Vorraum zu hören. Eine der beiden Stimmen
wurde lauter, sie kam näher. Das Öffnen einer der Nachbarkabinen
war zu hören, das Gespräch unterbrach. Ich schluckte, jetzt nur
keine falsche Bewegung machen. Die Kabinentür ging zu und man
konnte den Riegel ins Schloss fallen hören, so ruhig war es.
Tina saß immer noch wie versteinert auf mir, sie hatte die Augen
geschlossen. Meine Hand lag an ihrer linken Brust und ich konnte
deutlich ihre Aufregung spüren. Ihr Herz raste seit dem die
beiden Damen die Toilettenräume betreten hatten. Die Zeit schien
still zu stehen und wir beide hätten das Fallen einer Stecknadel
hören können. Die WC-Spülung nebenan ging und kurz darauf setzte
sich das Gespräch der beiden Damen fort. Endlich vernahmen wir
erneut das Knarren der Tür und wenig später wurden die Stimmen
leiser. Erleichtert lehnte sich Tina an mich. Die Freude hielt
aber nur einen kurzen Moment. Das leise Klappen von Absätzen
signalisierte uns, dass wir immer noch nicht allein waren. Tina
löste sich wieder von meinem Oberkörper und schaute mich fragend
an. Ich musste grinsen, so verrückt diese Situation auch war,
sie hatte einen besonderen Charme. Man konnte erneut, etwas
weiter entfernt, das Schließen der Kabinentür hören. Tina ihr
Gesichtsausdruck war angespannt, doch nicht mehr so ernst wie
zuvor. Ich schaute ihr tief in die Augen. Ihr hutschte ein
verlegendes Lächeln über die Lippen und ich streckte ihr mein
Kopf ein Stück entgegen. Tina zögerte einen Moment, kam mir dann
aber entgegen. Ich konnte ihren Atem spüren, unsere Lippen
trafen sich. Der Kuss war zart, fast schüchtern. Unsere
Zungenspitzen berührten sich, sie begannen einen sehr langsamen
und gefühlvollen Tanz. Ich strich mit meinen Finger zärtlich
über ihre Seiten. Die rechte Hand schob ich langsam seitlich
über den BH bis auf ihren Rücken, während die zweite Hand
seitlich über ihre Taille hinab bis zu ihrer Hüfte glitt.
Meine Fingerspitzen strichen zärtlich über ihren Rücken und
glitten dann langsam wieder höher über die Wirbelsäule, bis ich
den Verschluss ihres BH zwischen den Fingern hatte und mit einem
kurzen Schnappen war der BH geöffnet. Gleichzeitig fuhr meine
linke Hand langsam über ihren knackigen Hintern. Die Finger der
linken Hand strichen über den unteren Teil ihres Rückens und
massierten ihre festen Pobacken während wir uns immer
leidenschaftlicher küssten. Die rechte Hand schob sich seitlich
unter ihren BH und knete ihre linke Brust. Tina löste ihre
Lippen von meinen und wir schauten uns tief in die Augen. Sie
lächelte ein wenig verlegen, als könne sie selbst nicht glauben
was sie hier tat. Meine linke Hand umfasste ihre Taille und
strich langsam höher. Ich fuhr mit den Fingerspitzen der Rechten
langsam um ihren harten Nippel. Tina entfuhr dabei ein nicht
allzu lautes Seufzen. Erschrocken biss sie sich auf die Lippen
und schaute mich böse an. Ihr Blick wanderte fragend in Richtung
der anderen Kabinen. "Hör auf! Wir sind doch immer noch nicht
allein hier", flüsterte mir Tina zu. Ich grinste frech und
ignorierte ihren Protest und nahm ihre erregte Brustwarze erneut
zwischen Daumen und Zeigefinger, und rieb sie sanft. Tina
schluckte und schaute mich streng an, ohne sich jedoch dagegen
zu wehren. Ich beobachtete, wie sich ihr Brustkorb immer stärker
hob und wieder senkte, während ich sie weiter verwöhnte. Ihr
Atem ging schwerer, sie hatte sichtlich Mühe nicht erneut
aufzustöhnen dabei. Sie presste ihre Lippen fest aufeinander,
und legte den Kopf in den Nacken, während sie mir ihre Brüste
noch weiter entgegen streckte. Ich genoss dieses gewagte Spiel
besonders weil wir hier nicht alleine waren. Mit meinen Händen
schob ich ihren BH höher und meine Lippen umschlossen ihren
Nippel ganz zart, ich biss leicht zu und ließ wieder von ihnen
ab. Um wenig später erneut den andere Brust etwas intensiver mit
den Zähnen zu liebkosen. Es gab in diesem Moment für die Tina,
kein Halten mehr, unwillkürlich stöhnte sie laut auf. "Aahhh ...
Du Mistkerrrl, was machst du mit mir?", seufzte Tina, als ich
erneut leicht zubiss. Ich grinste sie an und sog fordernd an
ihren erregten Brustwarzen. "Ohh jaa", seufzte Tina immer lauter
und in immer kürzeren Abständen. Mittendrin vernahm ich auf
einmal das Klacken der Absätze. Ich ließ von Tinas Brust ab und
horchte. Außer Tinas Atem war nichts zu hören.
Ich wartete einen Moment, kein Ton war zu hören, hatte die
Unbekannte die Damentoilette schon verlassen? Zeit zum darüber
nachdenken hatte ich nicht. Tina erhob sich von mir und mein
halb schlaffer Schwanz rutschte ganz aus ihr heraus. Tina
streifte ihren BH zügig ab und mein Blick wanderte über ihren
Körper. Nur noch in schwarzen kniehohen Stiefeln und halterlosen
Strümpfen stand sie mit leicht gespreizten Schenkeln vor mir.
Ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre mit Blut gefüllten
glänzenden Schamlippen. Das Gemisch aus dem Saft ihrer Geilheit
und meines klebrigen Spermas bahnte sich langsam seinen Weg ihre
Schenkel hinab bis zu ihren Strümpfen. Ich beobachte den nicht
enden wollenden Fluss der Säfte, der ihren Körper verließ. Ihr
betörender Duft stieg mir in die Nase, als Tina ein Schritt
näher kam und ihre Beine direkt vor mir weiter spreizte. Ihre
Schamlippen öffneten sich und klafften weit auseinander. Meine
Hände lagen auf dem Rand ihrer Stümpfe, langsam strich ich über
die Innenseite ihrer Schenkel bis zur Quelle des Stroms. Mit
einem kräftigen Schrei: "Aahhh", zuckte Tina zusammen, als sich
zwei meiner Finger in ihre heiße feuchte Höhle bohrten.
Ich schaute Tina an und flüstere: "Nicht so laut, ich weiß nicht
ob wir allein sind!" Tina schaute mich mit einem Blick voller
Geilheit an, umfasste mit festem Griff meine Hand und zog meine
Finger unter Seufzen aus ihrer zuckenden Lustgrotte zurück. Sie
führte die feucht glänzen Finger direkt zu ihrem Mund und sog
genüsslich an ihnen. Tina grinste und trat ein Schritt zurück.
Sie beugte sich runter zu mir und hauchte mir lüstern entgegen:
"Hör jetzt bloß nicht auf, ich brauch dein Schwanz jetzt!" Ich
war erstaunt, sie war total scharf und noch bevor ich darauf
antworten konnte, presste sie schon ihre Lippen kurz auf meine.
Mit meinen Händen griff ich an ihre Brüste, doch Tina drückte
mich weg. Sie hockte sich zwischen meine Beine. Ihre Hand
umschloss mein Schaft. Ihre Finger schoben meine Vorhaut vor und
zurück und die Spitze des Zeigefingers glitt geschickt über
meine Eichel. Es dauerte nicht lang und mein Schwanz begann sich
wieder ganz steil aufzurichten. Ich schloss die Augen und genoss
dieses unbeschreibliche Gefühl, als sie begann mich mit ihren
Lippen in den Wahnsinn zu treiben. Ihre Lippen umschlossen den
Schaft von meinen Schwanz, sie biss leicht zu. Sie ließ wieder
los, glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den
Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste
meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der
Eichel. Sie nahm mein Schwanz erneut in die Hand überprüfte ihr
Werk.
Tina erhob sich mich mit einem zufriedenen Grinsen und küsste
mich. Sie schaute mir kurz in die Augen. Tina drehte sich um und
stützte sich mit den Händen an den Kabinenwänden ab, während sie
mir ihren knackigen Po entgegen schob. Sie schaute über ihre
Schulter und schon ihr Blick verriet mir, dass sie jetzt nur das
Eine wollte. Ich umfasste ihre Taille und trat dicht an sie
heran. Mein Schwanz drückte gegen ihren Po und Tina stöhnte auf.
Ich glitt mit der rechten Hand über ihren Venushügel und sie
zuckte abermals unter lautem Stöhnen zusammen. Tina hielt die
Hand fest. "Nicht so, ich möchte sofort dein Schwanz Maik!",
keuchte sie. Um ihre Forderungen zu unterstützen drückte sie
sich mit den Zehenspitzen hoch und schob mir ihr Becken noch
weiter entgegen. Mein Schwanz rutschte zwischen ihre Schenkel
und glitt über ihre nassen Schamlippen. Tina spreizte ihre
Schenkel noch weiter und mein Schwanz glitt ohne Widerstand tief
in ihre nasse Lustgrotte. "Jaaaa schieb mir der geilen Schwanz
tief rein!", stöhnte sie völlig hemmungslos. Ich legte meine
Hände an ihre Taille und verharrte einen Moment in dieser
Position. Es war irres Gefühl, so tief in Ihr zu stecken, mein
Schwanz wurde vom warmen feuchten Liebeskanal eng umschlossen.
Tina hielt es nicht mehr aus und begann ihr Becken vor und
zurück zu schieben. Ich griff mit den Händen fest zu und begann
mich auch zu bewegen. Ich zog mein Schwanz ein Stück zurück, um
wenig später erneut mit einem kräftigen Stoß weit in die Tiefe
ihres Unterleibs vorzudringen. Mit langsamen kräftigen Stößen
nahm ich sie und Tina drückte mir ihren knackigen Hintern bei
jedem Eindringen ein Stück weiter entgegen. Meine Bewegungen
wurden schneller und fester. Ich genoss diesen Augenblick, wie
sich Tina völlig hemmungslos ihrer Lust hingab. Ihr Stöhnen
wurde immer lauter und unwillkürlicher. Ich wollte ihre völlige
Hingabe noch eine Weile auskosten und wurde wieder langsamer,
doch für Tina gab es kein Halten mehr. Ich spürte, wie sie sich
unaufhaltsam ihrem Höhepunkt näherte, ihre Scheide zog sich
immer schneller und fester um meinen Liebesspeer zusammen. Tina
drückte mir noch einmal kräftig ihr Becken entgegen, bevor sie
sich mit einem lauten heiseren Schrei aufbäumte. Mein Schwanz
schmerzte leicht, als sich Tinas Lustzentrum um meinen Schwanz
fest zuschnürte und ein heftiger Orgasmus ihren Körper durchzog.
Ich verharrte ganz ruhig in Ihr und genoss einfach nur diesen
geilen Augenblick.
Tina ihre Anspannung ließ nach und sie erholte sich langsam
wieder vom diesem Wahnsinnorgasmus. Sie stand erschöpft, leicht
nach vorn gebeugt sich mit den Händen an der Kabinenwand
abstützend vor mir. Ich hatte mich ganz dicht an sie geschmiegt
und mein steifes Glied steckte noch in voller Größe in Ihr.
Tinas Atmung wurde wieder flacher und ich genoss es einfach nur
wie ihre enge feuchte Höhle mein Liebesstab umschloss. Tina
drehte ihren Kopf zu mir um lächelte mich verschmitzt an, bevor
sie sich erneut mit den Zehenspitzen hoch drückte und ihr Becken
dabei nach vorn schob, sodass mein Schwanz aus ihrem geilen
Lustgrotte rutschte. Tina drehte sich zu mir und schlang ihre
Arme sofort um meinen Hals. "Maik du machst mich einfach nur
geil", hauchte sie mir lüstern ins Ohr. Tina schmiegte sich
dicht an mich und wir küssten uns erneut kurz aber
leidenschaftlich. Ich schob Tina zurück bis an die Kabinenwand.
Mit dem Rücken an der Wand lehnend schaute sie mich mit einem
erwartungsvollen Blick an. Ich nahm ihr linkes Bein, legte es um
meine Hüfte und positionierte meine harte Lanze direkt am
Eingang ihrer nassen Höhle. Ich sah ihr tief in die Augen und
schob ihr mein Becken ganz langsam entgegen. Tina stöhnte erneut
unwillkürlich auf, während ich in ihr Lustzentrum eindrang. Ich
war ein geiler Moment, als sich mein Schwanz sehr langsam immer
tiefer bis zum Anschlag in ihre heiße Grotte bohrte.
Tina hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und ich küsste
ihren Hals. Ich saugte die kleinen Schweißperlen von ihrer Haut.
Tina ließ sich fallen und ich begann sie mit kurzen langsamen
Stößen zu ficken. Dabei zog ich meinen Speer immer wieder ein
Stück zurück, um dann wenig später mit einem kräftigen Stoß
erneut tief in sie vorzudringen. Es dauerte nicht lange und ich
spürte Tinas nächsten Orgasmus heranrollen. Ihr Scheide zog sich
zusammen und sie begann bei jedem Eindringen laut zu stöhnen.
Ich hielt kurz einen Moment inne, kostete den Moment ihrer
Geilheit eine Weile aus. "Du Mistkerl nicht aufhören, fick mich
jetzt richtig hart!!!", protestierte Tina halb stöhnend und halb
flehend. Doch auch wenn es mir schwer fiel ihrem Betteln nicht
nachzugeben, gönnte ich ihr noch eine kleine Pause. Erst als
Tina sich wieder etwas erholt hatte und die Kontraktionen ihrer
Scheide abgeklungen waren, bewegte ich mich wieder weiter.
Zunächst begann ich mit ganz langsamen Stößen um dann wenig
später das Tempo ein wenig zu erhöhen. Tina hatte mittlerweile
beide Beine und ihre Arme um mich geschlungen, sodass sie nur
noch durch die Kabinenwand und meinen Körper in der Luft
gehalten wurde. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange
aushalten würde und auch Tina stöhnte schon wieder völlig
hemmungslos vor Lust. Noch einmal erhöhte ich das Tempo und
trieb mein schon vor Erregung schmerzen Schwanz in immer
schnelleren und in kürzeren Stößen in ihren sich zusammen
ziehenden Unterleib. Angefeuert von Tinas Lauten ließ ich mich
vollkommen gehen. Mein Instinkt übernahm die Kontrolle über
meinen Körper und nur von unserer Geilheit getrieben erreichten
wir wenig später gemeinsam einen gewaltigen Höhenpunkt.
Völlig erschöpft, doch sehr zufrieden kam ich auf dem Boden der
Restauranttoilette sitzend langsam wieder zu Sinnen. Tina saß
mit einem zarten Lächeln auf den Lippen, mit dem Rücken an der
Kabinenwand lehnend, und angewinkelten Beinen mir gegenüber.
Unsere Beine berührten sich in der engen Kabine und ich hatte
einen wundervollen Blick auf ihre immer noch weit geöffneten
Schamlippen. Der Saft ihrer Geilheit und meines Spermas flossen,
als weißes Gemisch aus ihrer Scheide. Ich betrachtete diese
Traumfrau einfach nur in aller Ruhe und wir erholten uns langsam
von den Anstrengungen. Das Rauschen der Spülung aus Einer, der
Kabinen neben uns war zu hören. Wir schauten uns nur beide an
und mussten Grinsen. Es war uns in diesem Moment völlig egal,
wer, was von unserem Liebesakt mitbekommen hatte. Es verging
noch eine Weile und es war das Knarren der Eingangstür zu hören.
Wir erhoben uns wenig später vom Boden und küssten noch einmal
zart, bevor wir uns mit Toilettenpapier säuberten und anzogen.
Tina umarmte mich und hauchte mir einen weiteren zarten aber
langen Kuss auf die Lippen. "Ich muss völlig verrückt sein, doch
es war einfach nur Geil.", hauchte sie mir mit einem
zweideutigen Grinsen entgegen. Sie öffnete die Kabinentür und
ging voraus bis zu der knarrenden Eingangstür. Tina schaute in
den halb dunklen Korridor und als die Luft rein war, folgte ich
Ihr. Mit einem etwas mulmigen Gefühl näherten wir uns der Treppe
zum Gastraum des Lokals. Wir schauten uns noch einmal tief in
die Augen, bevor wir ohne ein weiteres Wort die Stufen gemeinsam
hinauf gingen. Kaum waren wir wieder im Lokal, sah ich erneut
die hübsche Frau, von vorhin, die mir auf Treppe begegnet war.
Sie saß mit einem Herrn, um die Fünfundvierzig an einem Tisch
und konnte sich ein freches zweideutiges Lächeln nicht
verkneifen. Es schien mir so, als wüsste sie genau was dort
unten im Keller zwischen mir und Tina passiert war. Ich fühlte
mich ertappt und es war mir jetzt doch ein wenig unangenehm,
dass vielleicht doch einige Damen etwas mitbekommen hatten. Wir
gingen zum Kleiderständer und holten unsere Sachen. Tina zog
ihren Blazer wieder an, während ich meine Jacke überstreifte.
Danach half ich ihr in den Mantel und wir verließen das Lokal.
Tina hakte sich bei mir unter und wir gingen langsam, ohne ein
Wort zu sprechen, in Richtung ihres Hotels das gleich in der
Nähe war. Nur unsere Blicke trafen sich hin und wieder und wir
lächelten uns an.
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