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Es war ein traumhafter Urlaub in Kuba. Es stimmte einfach alles:
Das Meer, die Sonne, das Hotel, die Leute. Und das Schönste war,
dass ich Torben ganz für mich alleine hatte. Seit wir gleich in
der ersten Nacht die Grenze unserer fleischlichen Gelüste
überschritten hatten, entwickelte sich der Urlaub als reiner
Party und Sex Urlaub. Wir hatten unseren ganz eigenen
Tagesrhythmus gefunden, am Morgen wenn wir umschlungen
aufwachten hatten wir Sex, dann gingen wir frühstücken und an
den Strand. Wenn es zur Mittagszeit zu heiß wurde, aßen wir zu
Mittag und gingen für ein Schläfchen zurück ins Zimmer und
hatten Sex, danach gingen wir wieder an den Strand bis zum
Abendessen, duschten gingen in einen Club und als wir betrunken
im Hotel ankamen hatten wir wieder Sex. Es hatte sich
eingebürgert, dass sobald wir die Hoteltür hinter und schlossen,
wir uns sofort aller Kleider entledigten und uns nur noch nackt
im Hotelzimmer aufhielten. Es war wunderbar, Torben den ganzen
Tag nackt zu betrachten. Diesen maskulinen und durchtrainierten
Körper zu besitzen, ihm zu Willen zu sein, und ihn nach
Herzenslust verwöhnen zu dürfen, ließ mich immer einen
halbsteifen Schwanz haben. Ich genoss es zu beobachten, wie sich
sein dicker Schwanz hin und her bewegte und gegen seinen
tiefhängenden Sack mit den prallen Eiern schlug, wenn er durch
das Zimmer lief. Seinen knackigen und stark behaarten Arsch zu
sehen, wenn er sich vorbeugte etwas aus dem Koffer zu holen,
oder den Fernseher an oder aus zu machen, denn jedes Mal wenn er
dies breitbeinig tat, gestattete er mir einen Blick auf seine
behaarte Arschritze und auf sein Gemächt, dass schwer zwischen
seinen Beinen hing. Wir waren mittlerweile so vertraut
miteinander, dass er sogar während ich mir meine Zähne im Bad
putzte, er sich neben mich hinstellte und in die Kloschüssel
pisste. Was mich meistens dazu veranlasste, mich ihm von hinten
zu nähern, ihm seinen Schwanz aus der Hand zu nehmen und ihn
beim pissen zu halten. Dabei schaute ich ihm über die Schulter,
wie er seine Blase entleerte, drückte meinen halbsteifen Lümmel
gegen seinen haarigen Arsch und küsste ihn als Hals und Nacken.
Wenn der goldenen Strahl versiegte, schüttelte ich seinen
Schwanz und drückte noch den letzten Tropfen raus, und knetete
belohnend seine Eier während wir uns zärtlich küssten.
Deutschland war sehr weit weg und damit auch das schlechte
Gewissen gegenüber meiner Freundin Olga. Ich redete mir ein,
dass es kein Fremdgehen war, sondern dass ich lediglich Torben
einen Freundschaftsdienst tat, um sein Früh-Kommer Problem in
den Griff zu bekommen und die Genüsse des Oralverkehrs
nachzuholen, die ihm so lange verwehrt gewesen waren. Für was
sind denn beste Freunde da, wenn nicht jemanden in so einer
Lebenslage beizustehen und tatkräftig zu unterstützen. Ich
bemerkte, dass ich diesen Freundschaftsdienst sehr genoss, und
sich bei mir ein tiefes Gefühl von Liebe und Zuneigung
breitmachte. Aber das ignorierte ich. Mit der Verdrängung dieser
Tatsache, konnte ich jeden Moment mit ihm ausleben und meine
Begierde befriedigen. Ich war verrückt nach ihm, und verzehrt
durch mein Verlangen, konnte ich einfach nicht vom ihm lassen.
Wenn Torben im Schneidersitz auf dem Bett saß, fernschaute oder
in seinem Buch las, bettete ich meinen Kopf auf seinem kräftigen
behaarten Schenkel und drückte mein Gesicht in seinen
Intimbereich. Betört vom Geruch seiner Genitalien, streichelte
ich ihm zärtlich seinen Unterrücken und lies seinen schlaffen
Schwanz in meinen Mund gleiten. Es machte mich geil, so seinen
Schwanz im Mund zu haben, seinen dichten aschblonden Busch zu
küssen und seine Eier zu lutschen. Er ließ sich in der Regel
anfänglich nicht von seiner Beschäftigung ablenken, aber er
gestattete mir mich ausgiebig seinem Glücksspender zu widmen.
Mit der Zeit wurde sein Schwanz in meinem Mund immer grösser und
ich konnte ihn in seiner vollen Pracht blasen und wichsen bis er
mir seine Sahne in den Mund spritzte, die ich bereitwillig
schluckte.
Einmal jedoch nahm die Prozedur einen anderen Lauf. Er lag wie
üblich nackt auf dem Rücken und las in seinem Buch, als ich
meinen Kopf auf seinem Unterbauch legte und wieder seinen fetten
Schwanz bearbeitete. Aber dieses Mal dauerte es nicht lange bis
sein Schwanz richtig steif wurde. Torben legte sich nun etwas
breitbeiniger hin um mir besseren Zugriff zu geben und so konnte
ich mit der einen Hand seinen Schwanz halten und blasen, und mit
der anderen seine dicken Eier kneten. Als ich seinen Schwanz
tief in mein gieriges Maul drückte, stöhnte er leicht auf und
legte sein Buch auf die Seite. Er drückte seinen Kopf tief ins
Kissen und schloss die Augen. Ich wiederholte meine Deep-Throats
und jedes Mal, wenn ich seinen Schwanz freigab, entrann ihm ein:
"Aaahhhh!". Er öffnete seine Augen und unsere Blicke trafen
sich, als ich seine geschwollene Eichel liebkoste, die von
meiner Spucke feucht glänzte. Sein Blick, der vor Geilheit
trotzte, sagte mir ich solle alles geben. So ließ ich seinen
dicken Knüppel immer wieder meinen Hals runter gleiten und
massierte seinen fetten Pilz mit meinem Rachen, jedes Mal wenn
ich schlucken musste. Ich war so konzentriert auf seinen
Schwanz, dass ich nicht bemerkt hatte, dass Torben mir mit
seiner rechten Hand die Eier knetete. Ich ließ etwas ab von
seinem Schwanz, schaute ihn grinsend an und wichste ich nun
langsam. Er führte seinen Zeige- und Mittelfinger an meinen von
Spucke verschmierten Mund und ich lutschte kräftig daran. Er
glitt mit den feuchten Fingern meine Arschritze entlang, bis er
an meine Rosette stieß und daran spielte. Ich spürte wie sein
Mittelfinger langsam mein Loch dehnte und sich Einlass
verschaffte. Er zog ihn langsam wieder raus und drückte ihn
diesmal etwas härter auf einmal rein. Ich stöhnte etwas auf,
während ich weiterhin seinen Schwanz wichste. Nach dem er mich
eine Weile mit seinem Mittelfinger gefickt hatte, führte er
seine Finger wieder an meinen Mund. Ich schmeckte das erste Mal
den herben Geschmack meiner Männerfotze, aber ich war so läufig,
dass ich wild an seinen Fingern saugte. Beim nächsten Mal führte
er mir beide Finger ein. Es brannte anfänglich etwas, aber als
ich mich etwas entspannte war dieses Gefühl von Fülle wunderbar.
Er spreizte seine Finger in mir um somit mein gieriges Loch
weiter zu dehnen und mit der linken Hand drückte er mein Kopf
gegen seinen Schwanz, um mir zu signalisieren, dass es wieder an
der Zeit war ihn zu blasen. So lag ich da, mit meiner gedehnten
Fotze in der seine Finger steckten und seinem dicken Schwanz im
Maul.
Er fingerfickte mich so eine ganze Weile, und als er seine
Finger rauszog, richtete ich mich auf und setzte mich rücklinks
auf seinen am Bauch liegenden Schwanz. Ich knetete seine Eier,
während ich seine steife Latte meine Arschritze rauf und runter
gleiten ließ, die von meiner eigenen Spucke glitschig war. Er
grunzte leise, wenn ich mit meinen Beckenbewegungen aufhörte und
meine Arschbacken zusammenkniff um seinen Schwanz in meiner
Ritze zu drücken. Torben griff nach meinen Arschbacken und
drückte sie zusammen und kippte sein Becken auf und ab. Bei
jeder Kippbewegung schaute die blanke Eichel aus meiner
Arschritze hervor und er muss den Arschbackenfick genossen
haben, denn jedes Mal stöhnte er auf. Ich spürte an seinen
Eiern, die ich in der Hand hielt, dass er kurz vor dem Orgasmus
war. Aber er stoppte die Bewegung um den Orgasmus hinauszuzögern
und streichelte mir den Rücken. Als er sich etwas abgekühlt
hatte, drückte er meinen Oberkörper nach vorne. Während ich mich
vorbeugte, fuhr ich mit meinen Händen seine haarigen Beine ab.
Er hatte ein Bein ausgestreckt und das andere leicht
angewinkelt, und in dieser Stellung konnten wir ungehindert
unsere Schwänze aneinander reiben. Es war ein überwältigendes
Gefühl unsere haarigen Genitalien, feucht von meiner Spucke und
unseren Säften aneinander zu reiben. Ich kreiste mit meinem
Becken auf seinem und er massiert mir meine Arschbacken, die ihn
zu mehr einluden. Als ich merkte, dass er sich wieder meinem
Loch widmete, stoppte ich die Bewegung um ihn besser bewähren zu
lassen. Er drückte mir die Backen auseinander und spielte mit
seinen beiden Daumen an meiner geröteten Rosette. Er drang mit
dem einen Daumen ein, nahm in raus, und steckte den anderen
rein. Dieses Spiel betrieb er ein paar Mal, und dann lies er
einen Daumen stecken und presste den anderen hinzu. Er verweilte
etwas mit seinen Daumen in meinem Loch und als er spürte, dass
ich mich entspannte, zog er langsam seine Daumen auseinander und
öffnete langsam meine Fotze. Ich stöhnte auf und drückte mein
Gesicht gegen seine Fußsohle des angewinkelten Beines, um gegen
den anfänglichen Schmerz abzukämpfen. Er führte die Daumen
wieder zusammen und nahm etwas Druck von meiner Rosette ohne die
Daumen rauszuziehen. Um mich für die nächste Welle zu wappnen,
nahm ich seinen Fuß in die Hand, presste meine Finger zwischen
seine Zehen und drückte mein Gesicht wieder gegen seine
Fußsohle. Als er beim nächsten Mal mein Loch öffnete blieb die
vermeintliche Schmerzwelle aus, und ein anfängliches Ziehen
verwandelte sich in eine angenehme Wärme, die mich durchströmte.
Torben war fasziniert von meiner roten und geschwollenen
Rosette, die bei jedem Dehnen ein verheißungsvolles schwarzes
Loch auftat. Als ich mich an das Gefühl gewohnt hatte,
entspannte ich mich mehr und fing an seine Fußsohle zu küssen.
Das Dehnen meiner Fotze machte mich wieder geil, und ich fing an
über seine Sohle zu lecken. Torben muss wohl zum Entschluss
gekommen sein, dass mein Loch nun ausreichend gedehnt sei, denn
nun fickte er mich mit den drei Fingern seiner rechten Hand.
Sachte stieß er mir seinen Zeige-, Mittel und Ringfinger ins
Loch, und bei jedem Stoß lief ich mehr auf Hochtouren. Ich
leckte und lutschte wie besessen an seinen Zehen, und ließ
wieder mein Becken kreisen um mich selber mit seinen Fingern zu
ficken. Meine Bewegungen wurden immer unkontrollierter und ich
spürte wie sich mein Samen nach oben kämpfte. Ich stöhnte laut
auf und zuckte zusammen und spritzte einen Erguss nach dem
anderen zwischen unsere Lenden. Torben hatte seine Finger immer
noch in meinem Arsch als mit einem letzten Zucken, sich meine
Eier komplett entleerten. Erschöpft blieb ich so liegen und
Torben streichelte meine Arschbacken und Schenkel.
Als ich mich beruhigte, richtete ich mich auf und setzte mich an
den Bettrand und signalisierte Torben er solle sich vor mich
hinstellen. Schwerfällig stand er vom Bett auf und kam zu mir.
Sein dicker Schwanz stand waagerecht vor mir, und sein
Intimbereich war komplett von meinem Sperma verschmiert. Ich
leckte ihm meinen Samen von den Schamhaaren und lutschte es von
seinen Eiern, und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Wir
fanden schnell einen Rhythmus mit dem er mein Maul fickte. Er
liebte es meinen Kopf in seinen beiden Händen zu halten, etwas
in die Knie zu gehen und tief seinen Schwanz in mein Maul zu
stoßen. Seine dicken, tiefhängenden Eier pendelten im Takt vor
und zurück und ich führte die Bewegung indem ich mich an seine
behaarten Arschbacken krallte. Ich liebte es meinerseits ihm
dafür zur Verfügung zu stehen und ihn derart zu befriedigen.
Nach einem ausgiebigen Mundfick wurden seine Bewegungen und
Stöße schneller, bis er ein lautes Grunzen von sich gab, tiefer
in die Knie ging und sein Becken weit nach vorne streckte. Sein
warmer Lebenssaft flutete meine Mundhöhle und gierig ließ ich
seinen Samen meinen Rachen runter laufen. Als die Flut stoppte,
leckte ich seine Eichel sauber und küsste und lehnte meinen Kopf
an seinem haarigen Unterbauch und umarmte sein Becken. Er
streichelte mir zärtlich über den Kopf und so blieben wir eine
Weile. Als sich sein Puls beruhigt hatte, zog er mein Kinn hoch
und schaute mich an. "Danke Tom, dass wir das zusammen erleben
dürften.", sagte er leise und beugte sich vor um mich zu küssen.
Ich fühlte mich stolz ihm dieses Erlebnis geschenkt zu haben,
und dachte mir: 'Dafür sind Freunde doch da!'
Es ist erstaunlich wie schnell die Zeit vergeht, wenn man rundum
glücklich ist. Doch auch die schönste Zeit neigt sich irgendwann
ihrem Ende zu, und so schossen mir beim Rückflug tausend
Gedanken durch den Kopf. Ich konnte mich nicht länger selbst
belügen und leugnen, dass ich mich in Torben unsterblich
verliebt hatte, und somit meine Neigung zu Männern darin
bestätigt sah. Was das für meine Freundschaft zu ihm bedeutete,
und vor allem zu meiner Beziehung zu Olga, war ich mir noch
nicht ganz im Klaren. Ich tröstete mich, dass sehr bald wieder
das Studium anfangen würde und ich mein nächstes Semester im
Ausland absolvieren würde. Dies sollte mir die benötige Distanz
und Zeit verschaffen um meine Gedanken zu ordnen, und
herauszufinden was ich definitiv wollte. In der Zwischenzeit
aber, führte ich zwei Beziehungen. Am Wochenende übernachtete
ich bei Olga und spielte eine heile und funktionierende
Beziehung vor, während ich unter Woche öfters bei Torben
übernachtete und diese Seite auslebte. Es war nicht einfach
diesen Jonglierakt zu machen, damit Olga keinen Wind davon
bekam. Aber ich war anscheinend gut genug, dass sie während
dieser Zeit keinen Verdacht schöpfte, und somit mein Glück mit
Torben noch etwas in die Länge ziehen konnte, obwohl ich wusste
es wäre eine Frage der Zeit bis es enden würde. Eine Woche bevor
ich abreiste, hatte Torben Geburtstag und wir feierten zu zweit
bei ihm zu Hause. Ich überlegte lange was ich ihm schenken
sollte, und als Anspielung auf unseren gemeinsamen Urlaub,
schenkte ich ihm eine neue Badehose. Ich wies ihn darauf hin,
dass die Badehose innen ein Netz hatte, um somit sicher zu
stellen, dass keins seiner Hoden mehr rausrutschen konnte. Wir
lachten gemeinsam und ich ließ es mir selbstverständlich nicht
nehmen ihn zu drängen die neue Badehose gleich anzuprobieren. So
zog er sich langsam vor mir aus, und zu meiner Freude begann er
mit seinem T-Shirt. Entzückt betrachtete ich das Muskelspiel
seines Oberkörpers bei jeder Bewegung, wie sich seine
rosafarbenen und geweiteten Brustwarzen umrandet von seiner
Brustbehaarung hervortaten und wie sich sein behaarter
Unterbauch, der mich immer so geil machte, beim Ausziehen der
Jeans wölbte. Wie üblich quollen seine Schamhaare aus dem Bund
seiner Unterhose raus, und als er auch diese auszog gab er mir
freien Blick auf das Objekt meiner Begierde. Schwerfällig neigte
sich sein dicker schlaffer Schwanz auf die linke Seite als er
sein rechtes Bein aus der Unterhose rauszog, um sich langsam
über die prallen Eier auf die andere Seite zu rollen, als er
sich ganz seiner Unterhose entledigte. Breitbeinig stand er
nackt vor mir, und ich schaute ungeniert auf seinen
Schambereich. Diesen dicken Schwanz, der mir schon so viel Wonne
beschert hatte und diese schweren Eiern, dessen Inhalt ich
unzählige Male hatte kosten dürfen. Aber was mir immer wieder
das Blut in den Schwanz jagte, war dieser stark behaarte
Unterleib, der ihn so unglaublich männlich erscheinen ließ. Es
hatte etwas perverses, ja schon fast verruchtes, mein Gesicht in
diesen Bereich zu vergraben und ihn mit meinem Mund zu
verwöhnen. Und obwohl ich meistens danach beschäftigt war,
einzelne Haare seines Schambereichs mit der Zunge aus meinem
Mund zu entfernen, liebte ich wie sich es auf meiner Haut
anfühlte und den Geruch den es ausströmte. Er war durch und
durch ein Hengst, wenn ich ihn kurzer Hand beschreiben müsste.
Ich hatte auch meine Vorlieben und Tendenzen beim Sex mit
Männern entdeckt, denn während er sehr heteromäßig sich in einer
aktiven dominanten Rolle sah, genoss ich es förmlich mich ihm
hinzugeben. Ich hatte schon im Vorfeld gemerkt, dass mich sehr
männlich markante Typen ansprachen, und in meinen Träumen wollte
ich ihren animalischen Trieben und ihrer testosterongeladenen
Dominanz ausgeliefert sein. Der Gedanke lag nahe, dass ich eher
eine passive Natur hatte, obwohl ich mich mit dem Gedanken noch
nicht wirklich anfreunden konnte. Als er sagte: "Schmeiß mal die
Badehose rüber!", riss er mich aus meinen Gedanken und ich gab
sie ihm. Er zog sie an und schaute mich fragend an. "Sie steht
Dir sehr gut", sagte ich anerkennend, "und das Beste ist, da
fällt nichts mehr raus!" Wir lachten und er zog ein Hosenbein
hoch und drückte seine große Beule an der Seite raus, die in
einem engmaschigen Netz lag. "Stimmt!", erwiderte er. Ich stand
auf, lief zu ihm und griff nach der Beule und knetete seine Eier
in diesem Nylonnetz, während wir uns leidenschaftlich küssten.
"Alles Gute zum Geburtstag!", flüsterte ich ihm ins Ohr.
Nun war es so weit. Der Tag vor dem ich mich etwas gefürchtet
hatte, lag vor der Tür. Es war der letzte Tag vor meiner Abreise
zu meinem Auslandsaufenthalt. Ich hatte mich selber entschieden,
dieses Praktikum für sechs Monate im Ausland zu machen, da ich
von zu Hause etwas Distanz haben wollte um meine Gedanken zu
ordnen. Aber nun, da sich die Sache mit Torben so entwickelt
hatte, sträubte sich mir jede Faser meines Körpers. Das trübte
sehr meine Vorfreude in eine neue Wohngemeinschaft zu ziehen und
ein neues Land mit seiner Kultur, Bräuchen und Gewohnheiten
kennen zu lernen. Aber es gab kein Weg zurück. Ich hatte mich
mit Torben am Nachmittag bei ihm verabredet, da er sturmfreie
Bude hatte, um mich von ihm zu verabschieden. Am Abend würden
wir dann mit Freunden den Abschied gebührend feiern, und meine
letzte Nacht würde ich mit Olga verbringen, die mich dann auch
an den Flughafen fahren würde. Es war schon alles gepackt, als
ich schweren Herzens zu Torben aufbrach. Ich klingelte und er
machte mir über die Sprechanlage wie üblich die untere Tür auf.
Nach dem ich die Treppen aufgestiegen war, war die Haustür zur
Wohnung angelehnt, was sehr ungewöhnlich war, da er mich
normalerweise immer an der Türe empfing. Als ich die Türe hinter
mir schloss, hörte ich aus seinem Zimmer ein: "Tom, ich bin in
meinem Zimmer!" Ich lief hin und die Türe stand weit offen, und
auf dem Bett lag Torben breitbeinig und nackt mit über den Kopf
gekreuzten Armen. "Hi Tom, ich dachte, wenn Du jetzt so lange
weg bist, brauchst Du bestimmt eine gehörige Portion Schwanz,
damit Du über die Runden kommst." Er grinste mich an, und
während ich mich schon auszog, erwiderte ich: "Du hast keine
Ahnung wie sehr ich es brauche!" Ich kniete mich an seiner Seite
nieder und nahm seinen schon halbsteifen Schwanz in die Hand und
fing ihn an die freigelegte Eichel an zu küssen. Ich wichste ihn
bis sein Schwanz die gewohnte Dicke und Länge hatte und
streichelte mein Gesicht damit. Da Torben schon sehr erregt war,
sabberte sein Schwanz schon und zog eine feuchte Spur über mein
Gesicht. Ich leckte über die schmierige Eichel und fing an ihn
mit vollem Einsatz zu blasen. Als wollte ich diesen Schwanz
verschlingen, rammte ich ihn mir immer tiefer in den Rachen
während ich seine Hoden knetete. Torben griff mir zwischen die
Beine und fingerte mit seinem Mittelfinger an meinem heißen
Loch, was mich noch geiler machte. Er steckte ihn immer wieder
tief rein und drückte damit auf die Prostata bis mein Schwanz
nur noch sabberte. Dieser Anblick schien ihn so anzumachen, dass
er eine ganz ordentliche Ladung Sperma in mein Maul spritzte.
Ich kam kaum nach mit Schlucken, aber ich wollte keinen einzigen
Tropfen seines Saftes vergeuden und schloss meine Lippen um den
Schaft, damit mir nichts davon entkam. Als die Flut versiegte,
leckte ich seinen Schwanz sauber und mit seinem Finger noch im
Arsch, richtete ich mich auf und kniete vor seinem Kopf. Er
öffnete seinen Mund und ich steckte ihm meine glitschige Eichel
rein, die er gierig sauber machte. Dann schloss er die Augen und
saugte an meiner Eichel wie ein Kleinkind, das nach Milch
lechzt. Ich beobachtete ihn dabei eine Weile und drückte mein
Becken nach vorne um meinen Schwanz weiter in seine Fresse zu
schieben. Er öffnete noch etwas seinen Mund und ich konnte
ordentlich sein Maul ficken, was ich bis dahin so in dieser Art
noch nie gemacht hatte. Während er meinen Schwanz ganz
schluckte, fickte er mein Loch weiterhin mit seinem Finger, und
es dauerte nicht lange bis ich ihm meine weiße Soße ins Gesicht
spritzte. Das Gefühl war überwältigend ihm meine Hoden ins
Gesicht geleert zu haben. Ich verrieb mit meinem Schwanz die
Sauerei und seine Bartstoppeln kratzten an meiner geschwollenen
Eichel. Torben lächelte mich an, und meine dicken Spermafäden
auf seinen Backen komplementierten sich mit seinen strahlend
weißen Zähnen. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn
zärtlich, leckte meinen intimsten Saft von seinem Gesicht und
wir teilten uns den Geschmack mit unseren leidenschaftlichen
Küssen.
Nachdem von meinem Sperma nichts mehr übrig blieb, gab er mir zu
verstehen, ich solle mich auf allen Vieren vor ihm am Ende des
Betts hinknien. Abgestützt auf meinen Unterarmen und mit
durchgedrücktem Kreuz, bot ich ihm meine Fotze auf dem Tablett
an. Er kniete hinter mir und küsste meine leichtbehaarten
Arschbacken, leckte an meiner Ritze und knetete mir die Eier. Es
war anfänglich ein mulmiges Gefühl mich ihm so exponiert
darzubieten, aber dieses verflog je intensiver er meine Rosette
mit seiner Zunge bearbeitete. Tief vergrub er sein Gesicht in
meine Arschritze und leckte kräftig an meiner Männerfotze. Wie
ein Verhungernder fraß er meinen Arsch förmlich auf. Ich
entspannte mich und drückte meine Rosette nach außen, und er
stieß mit seiner Zungenspitze dagegen um etwas in mich
einzudringen. Ich wusste, dass dies nur das Vorspiel war und er
mich anschließend wieder fingerficken würde. Es machte ihm
offensichtlich sehr viel Freude zu sehen wie seine Finger in mir
eindrangen und sich mein hungriges Loch langsam weitete. Und ich
war willig genug ihm diese Freude zu bereiten und sein Vergnügen
zu steigern, in dem ich ihn tatkräftig unterstützte. Ich lehnte
mich mit meiner Brust gegen das Bett, damit ich meine Arme frei
hatte. Das spreizte weit meine Arschbacken und ich konnte mit
der einen Hand seinen halbsteifen Schwanz zärtlich streicheln
und seine tiefhängenden Eier kneten, während er mich mit zwei
Fingern fickte. Er fickte mich langsam aber bestimmt, dann
drehte er seine Finger in meinem heißen Loch und holte sie
langsam wieder raus um sie mit einem Stoß wieder ganz zu
versenken. Er wiederholte das Spiel mit drei Fingern und
mittlerweile war sein Schwanz wieder so steif, dass ich ihn
wichsen konnte. Ich stöhnte leise vor mich hin und mein
Schließmuskel weitete sich zunehmend mit jedem Stoß, und das
unangenehme Gefühl am Anfang wich dem Verlangen ihn tief in mir
zu spüren. Als er genug hatte mich mit den Fingern zu ficken,
kniete er sich hinter mich und legte seinen dicken steifen
Schwanz in meine Arschritze. Er begann mit dem Schaft meine
feuchte Arschfalte auf und ab zu fahren und gegen meine tiefrote
Rosette zu reiben. Hart griff er mich an der Hüfte und drückte
sein Gerät fest gegen meinen Arsch, und jedes Mal wenn er sein
Becken nach vorne bewegte, schaute seine fleischige und
glitschige Eichel hervor, entblößt von seiner vor- und
zurückdrängenden Vorhaut. Seine fetten Eier wiegten sich bei
jeder Bewegung im Takt und schlugen gegen meinen Sack, und ich
drückte fest meine Arschbacken zusammen um die Reibung zu
erhöhen. Torben atmete laut und unregelmäßig entrann ihm ein
tiefes Stöhnen, und während er mich so benützte murmelte er
wollüstig wie geil doch mein Arsch sei. Ich griff zwischen meine
Beine nach hinten und streichelte seine Eier, die mir in der
Bewegung immer wieder entwischten. Wenn ich sie zu fassen bekam,
knetete ich sie und drückte sie gegen meine Eier, die zwischen
meinen Beinen hin und her baumelten. Es war ein tolles und sehr
intimes Gefühl sich so zu berühren.
Er stoppte die Bewegung und schlug mit seiner harten Latte gegen
meinen geschwollene Rosette. Bei jedem Schlag durchfuhr mich
eine warme Welle und ich spürte jede einzelne Berührung sehr
intensiv, da durch die vorangegangene Dehnung meine Männerfotze
geschwollen und sehr sensibel war. Er rieb seine Eichel an
meinen Schließmuskel und vergrub seinen Pissschliss in der Mitte
meiner Rosette. Langsam begehrte der dicke Pilz seinen Einlass,
aber die Eichel war zu groß um von meinem Loch verschlugen zu
werden. Er probierte es mehrmals aber nur die Hälfte der
riesigen Eichel konnte in mich eindringen. Nach mehrmaligen
frustrierten Versuchen, gab er auf und drehte mich auf den
Rücken. Ich schaute ihn entschuldigend an, aber er grinste mich
an und der Vorfall tat seiner Wollust keinen Abbruch. Er hob mir
die Beine an und kaum lag ich mit angewinkelten Beinen da, fing
er wieder an mich mit seinem Finger zu ficken. Ich wichste mich
genüsslich während er sich so an meinem Loch zu schaffen machte.
Wir steigerten unsere Bewegungen gegenseitig, denn je schneller
er mich fickte desto schneller wichste ich mich, bis ich mich
nicht mehr zurückhalten konnte und sich der angestaunte Druck
mit einer Explosion abbaute. Dicke Spermaspritzer trafen mich
ins Gesicht, am Hals und auf der Brust. Noch nie hatte ich mir
selber in die Fresse gespritzt, und auch nicht in dieser Menge.
Torben, der immer noch seine Finger in meinem feuchten Loch
hatte, murmelte anerkennend, was ich doch für eine geile Sau sei
und verrieb mit der freien Hand mein Sperma auf der Brust. Er
fing sich dann selber an zu wichsen und kam schnell mit seinem
Becken zu meinem Gesicht, aber bevor ich die Möglichkeit hatte
seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, schoss auch er mir seinen
Samen ins Gesicht und ich konnte nur noch seine Eichel
sauberlecken. Wir legten uns nebeneinander und streichelten und
küssten uns zärtlich bis wir eindösten.
Wir wurden vom Telefon geweckt, das neben seinem Bett stand.
Verschlafen nahm er den Hörer ab und setzte sich im
Schneidersitz auf das Bett. Während er mit seinem Gegenüber ein
paar Begrüßungsfloskeln austauschte rieb er sich den Schlaf aus
den Augen. Ich konnte dem Gespräch entnehmen, dass es unser
Kumpel war, der schon versucht hatte mich zu erreichen und da er
keinen Erfolg hatte, es bei Torben probierte. Ich legte meinen
Kopf in Torbens Schoss und küsste seinen schlaffen Schwanz, was
ihn etwas irritierte und ihn in den Telefonhörer stottern ließ.
Unser Kumpel fragte ihn, ob er wisse wo ich sei, worauf er
verneinte, dass er keine Ahnung hätte. Und die Vorstellung
Torben einen zu blasen mitten im Gespräch mit unserem Kumpel
machte mich total an. So nahm ich seinen Schwanz in den Mund und
er versuchte sich beim Small Talk nichts anmerken zu lassen. Als
er sich jedoch nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren konnte,
drückte er meinen Kopf weg und wir mussten uns angrinsen. Sie
vereinbarten, dass wir uns heute Abend in unserer Stammkneipe
treffen würden und danach würden wir schauen auf was sich die
ganze Gruppe einigen konnte. Da ich schon komplett gepackt und
fertig war, wischte ich mir mit einem feuchten Tuch unsere
Samenspritzer vom Gesicht, während sich Torben anzog und fertig
machte. Als wir in unserer Stammkneipe ankamen, waren schon alle
da und Olga begrüßte mich überschwänglich mit einem dicken Kuss.
Es war eine ausgelassene Runde bei der wir ein paar Bier tranken
und danach beschlossen in ein Tanzlokal zu gehen. Alle
beteuerten wie sie mich vermissen würden und ich solle mich ja
melden, es war nett mitten unter meinen Freunden zu sein. Als
ich mit Torben und Olga zusammenstand und über unterschiedliche
Reisen sprachen, wies sie mich plötzlich darauf hin, dass ich
etwas Weißes am Hals hätte. Sie befeuchtete sich den Daumen und
rieb es weg, worauf Torben und ich uns mitwissend anschauten und
wahrscheinlich beide das Selbe dachten. Es war eine 50/50
Chance, wem von uns das angetrocknete Sperma gehörte, und wir
grinsten uns an! Olga bekam von dem nichts mit, denn sie hatte
sich schon abgewendet und sprach mit einer Freundin. Je später
der Abend wurde, desto trauriger wurde ich, denn nun kam auch
unausweichlich der Moment an dem ich mich von meinen Freunden
verabschieden musste, und ganz speziell scheute ich den Moment
mich von Torben zu trennen. Mir war klar, dass ich ihn sehr
vermissen würde, hatte es aber bisher immer verdrängt oder vor
mich her geschoben. Wir versuchten es so kurz und schmerzlos wie
möglich zu machen, denn immerhin war es nur ein Abschied für
sechs Monate und nicht für immer. Ich schlief sehr unruhig in
meiner letzten Nacht, da mir viele Gedanken und Ängste durch den
Kopf gingen. Olga lag seelenruhig neben mir und schlief tief und
fest. Am nächsten Morgen fuhr sie mich schweren Herzens an den
Flughafen und dort musste ich mich letztendlich auch von Ihr
verabschieden. Es war ein tränenreicher Abschied und ich war
froh als ich boarden konnte und diese traurigen Momente hinter
mir lassen konnte. So saß ich im Flugzeug und richtete meinen
Blick nach vorne zu dem neuen Abenteuer, das vor mir lag. Mein
neuer Mitbewohner hatte sich gestern gemeldet, wann in denn nun
ankommen würde und seine Stimme klang sehr angenehm. Ich
überlegte wie er wohl sein würde und ob wir uns auf Anhieb
gleich verstehen würden, schlief nach dem Start aber gleich ein,
da ich noch von gestern müde war und immerhin hatte ich ja elf
Stunden Flugzeit vor mir.
Um die Zeit schneller vergehen zu lassen, und da das
Entertainment System auf dem Flug nicht viel hergab, döste ich
immer wieder vor mich hin. Ich fing an von Torben zu träumen,
wie gerne ich von ihm "entjungfert" worden wäre und ihn tief in
mir spüren wollte. So nahmen die Geschehnisse vom Tag davor eine
ganz andere Wendung in meiner Vorstellung. Der Traum empfand ich
als so real, dass ich selbst seinen Geruch wahrnahm und ihn
schmecken konnte. Ich setzte mich etwas gemütlicher hin und
lehnte meinen Kopf gegen die Wand des Fliegers, denn ich hatte
einen so steifen Schwanz, dass er in der Hose unangenehm
drückte. Im Traum war ich an die Stelle angelangt, als Torben
mir in der Doggy Stellung seine fette Eichel gegen meinen
geschwollenen Schließmuskel drückte. Nur dieses Mal dehnte sein
dicker Pilz mein gieriges Loch und wurde mit Freuden
verschlungen. Er zog seine glitschige Eichel immer wieder raus
und stieß sie von Neuem rein, und mein Loch umschlang sie als
wären sie alte Bekannte. Es wiederholte sich das Ritual erst
langsam von der breiten Eichel gedehnt zu werden, um sich wieder
zu entspannen wenn diese ganz eindrang und die Spannung um den
Schaft etwas geringer wurde. Er packte mich wieder an der Hüfte
und stieß seinen Schwanz immer tiefer in mich rein, und mit
jedem Stoß erkämpfte er sich seinen Platz in meinen Eingeweiden
die ihn engumschlungen willkommen hießen. Das Gefühl von Fülle
war überwältigend und wenn er ihn rauszog schuf er eine Leere,
die das Verlangen nach dem nächsten Stoß nur steigerte. Er
fickte mich mit einer langsamen Bewegung bis er seinen dicken
Kolben ganz in mir vergrub und dort verweilte. Ich spürte seine
dichten Schamhaare an meinem Arsch und unsere Hoden gerührten
sich. Ich griff nach hinten durch meine Beine und führte meine
Hand durch den engen Spalt zwischen uns und ließ seinen Schaft
zwischen meinen Zeige- und Mittelfinger gleiten. Als ich
erspürte wie weit sich mein Loch gedehnt hatte um seinen dicken
Schwanz aufzunehmen war ich erstaunt und stolz zugleich. Er
fickte mich eine Weile in dieser Stellung und wenn er seine
Bewegungen stoppte, fickte ich mich selber indem ich mein Becken
nach vorne und hinten bewegte und er dabei meine Arschbacken
auseinander drückte. Ich legte mich auf den Rücken und hob meine
Beine und Torben legte sich auf mich und steckte mir seine Latte
gleich rein. Diesmal drückte er aber gleich seinen Schwanz bis
zum Anstoß rein, und ich hatte den Eindruck, dass er noch tiefer
als zuvor in mich eindrang. Wir küssten uns leidenschaftlich und
ich krallte meine Hände in seinen behaarten Hintern um ihn noch
fester gegen mein hungriges Loch zu drücken. Seine Stöße wurden
immer härter und kürzer und seine Eier klatschten laut gegen
mein Gesäß. Als er laut aufstöhnte, spürte mein geschundenes
Loch jede Welle seines Samens, das sich durch den Schwanz
drückte um sich in mich zu ergießen. Eine Wärme breitete sich in
meinen Eingeweiden aus und wir verharrten in dieser Position um
zu Atem zu kommen. Sein Schwanz wurde schlaffer, bis er von
alleine aus meinem Loch rutschte und aus meiner Rosette tropfte
sein Sperma.
Plötzlich wurde ich von der Flugbegleiterin geweckt, ob ich was
zu trinken haben möchte. Verschlafen verneinte ich und bat meine
Sitznachbarn mich raus zulassen. Von diesem Traum hatte ich
einen richtig Harten in der Hose und ging auf die Toilette. Kaum
hatte ich die Türe hinter mir verschlossen, holte ich meinen
steifen Schwanz aus der Hose und wichste mich auf 10.000 Meter
Höhe. Der Druck in meinen Eiern war so groß, dass ich sofort
abspritzte und nicht die Schüssel traf, sondern es direkt gegen
die Flugzeugwand ging. Erleichtert säuberte ich mit Klopapier
die Sauerei, und ging zurück zu meinem Platz. Bis zur Ankunft
waren es nur noch wenige Stunden und meine Gedanken kreisten
wieder um das was mich erwarten würde. Nach einem sehr
ermüdenden Prozedere durch den Zoll und die Gepäckausgabe, nahm
ich ein Taxi und ließ mich zu der Adresse meiner neuen
Wohngemeinschaft fahren. Als ich vor der Haustür stand öffnete
mir Markus, mein neuer Mitbewohner, die Haustür und begrüßte
mich überschwänglich. Er war etwas kleiner als ich und muskulös
stämmig. Mit seinem markanten Kinn, dem dunklen Bartschatten und
seinen dunkelbraunen Haaren hatte er etwas von einem Gorilla an
sich, was mich bei dem Gedanken und trotz der Müdigkeit etwas
erheiterte. Er zeigte mir mein Zimmer und ich erfuhr, dass er
auch für sechs Monate ein Praktikum mache. Er war zwei Jahre
älter als ich, kam aus Mitteldeutschland und spielte anscheinend
Handball, was seine Statur erklären würde. Er war mir auf Anhieb
sympathisch und wir saßen noch etwas zusammen in der Küche und
tranken ein Bier und erzählten von uns. Die Müdigkeit übermannte
mich und ich wünschte ihm eine gute Nacht. Ich richtete mich in
meinem neuen Zimmer kurz ein und ging dann ins Bett. Ich
überkreuzte meine Arme hinter meinen Kopf und dachte an zu
Hause. Ich hatte jetzt schon etwas Heimweh und meine letzten
Gedanken galten Torben bevor ich erschöpft einschlief.
Am nächsten Morgen schien die Sonne und ich war gut
ausgeschlafen und voller neuer Kraft. Als ich in die Küche ging,
stand Markus in seiner Unterhose da und machte sich einen
Kaffee. "Hey, guten Morgen! Willst Du auch einen Kaffee?",
fragte er. "Klar, das wäre sehr nett.", erwiderte ich. Während
er an der Kaffeemaschine rumhantierte und die Kaffeetassen
füllte, setzte ich mich hin und betrachtete ihn genauer. Er
hatte sehr starke Oberarme und eine sehr ausgeprägte Brust bei
denen sich seine sehr großen Brustwarzen abhoben. Er war nicht
sehr dicht an seiner Brust behaart, und allgemein hatte er auch
an seinen starken Beinen und dicken Waden wenig Behaarung. Aber
die Behaarung passte sehr gut zu ihm und unterstrich die sehr
männliche Note seines Körperbaus. Er hatte eine enge weiße
Boxershorts an, die seinen strammen Hintern und sein breites
Becken betonten. Er setzte die beiden Kaffeetassen auf den Tisch
und saß sich zu mir. "Na Tom, alles klar bei Dir?", sagte er
freudestrahlend. "Logisch, noch etwas müde, aber das wird
vorübergehen! Ich habe immer dieses Problem mit dem Jetlag.",
antwortete ich und nippte langsam an meinem Kaffee. Wir redeten
noch, was jeder für Pläne heute hätte und tranken unseren Kaffee
aus. "So, ich werde jetzt mal duschen gehen. Wir können uns ja
heute Mittag in der Stadt treffen, damit Du einen Eindruck davon
bekommst!", sagte er und stand auf. Es zeichnete sich eine
riesige Beule in der hautengen Unterhose ab als er aufstand. Er
musste ein gehöriges Teil haben um so eine Beule im schlaffen
Zustand zu haben. Ich schaute ihm nach wie er breitbeinig aus
der Küche ging, etwas aus seinem Zimmer holte und dann die Türe
im Bad hinter sich schloss. Ich saß noch gedankenverloren in der
Küche und starte meine Kaffeetasse an. Als ich dann in mein
Zimmer ging um mich noch etwas hinzulegen und eine Zigarette zu
rauchen, dachte ich noch was für ein Glück ich hatte so einen
Mitbewohner zu haben. Egal wie gut der Aufenthalt sein würde,
zumindest hätte ich immer was zu schauen, und könnte mich mit
dem Anblick eines geilen Typen trösten und vielleicht könnten
wir auch gute Freunde werden. Ich hörte seinen schlechten Gesang
aus dem Bad während er duschte und musste grinsen. "Naja,
langweilig wird es mir hier wohl nicht werden.", sagte ich leise
und schaute aus dem Fenster. Langsam stieg in mir die Vorfreude
auf, etwas Neues kennenzulernen und das Beste aus meinem
Aufenthalt machen zu wollen. Bestimmt würde ich interessante
Leute kennenlernen und neue Erfahrungen sammeln. Ich legte mich
nochmals ins Bett, schloss die Augen und schlief wieder ein.
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