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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Aus Ahnung wird Gewissheit
- Teil 1

 

Ein dunkelhaariger junger Mann schaut mich. Nackt steht er da und ich betrachte ihn langsam von oben nach unten. Er ist weit entfernt ein Bodybuilder zu sein, aber man kann durchaus sagen, dass er mit seinem breiten Schultern und seiner schmalen Taille gut gebaut ist. Sein brauner Teint schimmert im Licht und seine dunklen, leicht gestutzten Brusthaare kontrastieren und betonen die Kurven seiner wohlgeformten und trainierten Brust. Er fährt sich mit der Hand über die Brust, die Haare gleiten durch seine Finger und er umspielt mit seinem Mittelfinger die linke Brustwarze bis sein Nippel hart wird. Dann bewegt sich die Hand langsam weiter nach unten und folgt der Haarspur, die am Unterbauch breiter wird und an einem dicken schwarzen Busch endet. Sein Schwanz hängt schlaff, angeschmiegt an seinem tiefhängenden Hodensack und die rosa Eichel schaut spitzbübisch aus der leicht zurückgezogenen Vorhaut hervor. Er dreht sich leicht zur Seite und beugt seinen Arm um seinen Bizeps anzuspannen, und prüft mit der anderen Hand die harte Beule die sich geformt hat. Sein Blick fährt seine breiten und leicht behaarten Oberschenkel runter und stoppt bei den ausgeprägten Waden, um wieder nach oben zu schauen und seinen Blick direkt auf mich zu richten. Ich schaue ihm tief in seine grünen Augen und diese verraten, dass er ganz zufrieden ist mit seiner Inspektion. Ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen. Ja, ich bin zufrieden mit dem was ich im Spiegel sehe, und drehe mich um und gehe vom Schlafzimmer in mein neues Bad. Dabei denke ich noch "Tom Solano! Dir gehört die Welt" und lache in mich rein.

Ich bin vor Kurzem erst in diese drei Zimmer Wohnung eingezogen, da ich mein Leben komplett neu beginnen wollte. Nach meinem 30. Geburtstag wurde mir klar, dass ich so wie sich mein Leben abspielte ich nicht weitermachen wollte. Deshalb trennte ich mich nach längerem Ringen mit mir selber von meiner Freundin, nahm einen neuen Job an und zog nach München. Ich dachte lange Zeit, dass ich glücklich war und dass mein Verlangen nach Männern nur eingebildet war und ich es ausblenden könnte. Aber mit der Zeit merkte ich, dass mich meine Freundin alleine nicht befriedigen konnte und meine Begierde immer grösser wurde. Aus einer Ahnung, dass ich auf Männer stehe, wurde Gewissheit; und mit der Gewissheit kam das schlechte Gewissen meiner Freundin und Freunden gegenüber nicht ehrlich zu sein. Dabei hätte es mir schon sehr viel früher klar sein sollen, wenn ich nicht alles daran gesetzt hätte es zu verdrängen. Als Teenager hatte ich schon immer Fantasien bei denen Männer eine Rolle spielten. Und als ich mal in jungen Jahren ein Porno Magazin meines Vaters entdeckte, betrachtete ich die Frauen mit einer gewissen Neugierde, was jedoch mein Blut ins Wallen brachte, waren die Männer. Wenn meine Eltern nicht zu Hause waren, konnte ich stundelang an meinem Glied spielen, während ich diese Männer aus den 70ern mit den großen Schwänzen studierte, wie sie die Frauen in allen möglichen Stellungen nahmen und diese ihnen absolut willig waren.

Meine erste homosexuelle Erfahrung ließ nicht lange auf sich warten. Ich bin gerade erst 18 Jahre alt geworden und war eigentlich immer dauergeil. Im dritten Lehrjahr meiner Kaufmannsausbildung an einem Freitag und musste ich unserem Hausmeister bei der Aktenvernichtung am Jahresanfang helfen. Unser Hausmeister Alberto war Portugiese und ich schätzte er war damals Mitte oder Ende Dreißig. Ich hatte bis dato nicht viel mit ihm zu tun gehabt, außer ein paar kurzen Unterhaltungen in der Raucherecke, hatte ich auch nicht großartig mit ihm gesprochen. Aber er fiel mir immer wieder auf, da er eine imposante Erscheinung war. Völlig atypisch für einen Portugiesen war er über 1,80m groß, und der hauptenge blaue Overall den er immer trug, betonte seinen gut trainierten Körper. Da war es kein Wunder, dass ich mich freute an einem Freitagnachmittag ihm zur Hand zu gehen. Ich meldete mich wie mir gesagt wurde im Hausmeisterraum unten im Keller. Schüchtern klopfte ich an die Tür und seine tiefe männliche Stimme mit einem leichten Akzent antwortete: "Komm rein!"

Ich öffnete langsam die Tür und da stand Alberto im Raum und hob eine Aktenkiste auf den Tisch. Er drehte sich zu mir um und ich betrachtete ihn mit einer gewissen inneren Zufriedenheit und Vorfreude. Er hatte wieder seinen blauen Overall an, den Reißverschluss bis zur Brust offen und drunter hatte er ein Feinripp Unterhemd bei dem am Kragen dichte schwarze Haare hervorschauten, die bis zum Hals reichten und sich mit dem dunklen Bartschatten verbanden. Er schaute mich etwas überrascht mit seinen von dicken schwarzen Wimpern umrandeten braunen Augen an. "Hallo, ich bin Tom. Man hat mir gesagt ich solle mich bei Ihnen melden um Ihnen bei der Aktenvernichtung zu helfen."

"Ach ja, hatte ich ganz vergessen. Sehr schön, dass sie daran gedacht haben, denn die Hilfe kann ich gut gebrauchen." Er schob seine Overall Ärmel hoch und seine behaarten, kräftigen Unterarme hypnotisierten mich. "Komm Tom, nimm die Kisten da drüben und shreddere das Papier mit den Aktenvernichter! Ach übrigens, Du kannst mich Alberto nennen."

Ich konnte meinen Blick nicht von ihm nehmen und da ich mich etwas ertappt fühlte sagte ich mit rauer Stimme: "Alles klar, Alberto." und lief in Richtung der Kisten. Während ich das Papier durch die Maschine gleiten ließ, konnte ich Alberto beobachten wie er Kisten mit Ordner aus dem Zimmer trug. Als das Zimmer schon halb leer war, lehnte er sich an einen Tisch und holte eine Zigarettenschachtel raus und zündete sich eine an. Er schaute mich an, und er konnte sich wohl erinnern, dass wir uns öfters in der Raucherecke getroffen hatten, denn er frage mich: "Tom, willst Du auch eine Zigarette?"

"Cool! Eine kleine Pause täte mir auch gut." Und ich lief auf ihn zu und lehnte mich neben ihn an den Tisch während ich mir eine Zigarette nahm und anzündete. Genüsslich zog ich den Rauch ein und blies ihn langsam wieder aus. "Danke!", sagte ich, "bin gerade etwas knapp bei Kasse und kann mir keine Kippen leisten."

"Ist schon in Ordnung. Dafür schuftest Du ja auch gerade", er lachte dabei. "Tue mir nur einen Gefallen und sage niemanden, dass wir hier unten rauchen."

"Versprochen! Von mir hört keiner ein Sterbenswörtchen." Und als ich das sagte, schaute ich wieder fasziniert auf seine behaarten Unterarme, das er natürlich bemerkte.

"Hast Du noch nie einen Mann mit so viel Behaarung gesehen?", fragte er mich amüsiert. "Du schaust ziemlich oft darauf. Willst Du mal drüberfahren?" Er schaute mich auffordernd an.

Zögerlich legte ich ihm meine Hand auf seinen Unterarm und fuhr ihn entlang. An seiner Hand angekommen, fuhr ich wieder nach oben gegen den Haarstrich. Es fühlte sich angenehm weich an, und während ich das tat verspürte ich einen Stich in meiner Lendengegend. "Und?", fragte Alberto, "gefällt es Dir?" Ich schaute ihn schüchtern an und antwortete verlegen: "Fühlt sich schon geil an!", und grinste hämisch. Er lachte laut auf, drückte seine Zigarette aus, und sagte: "Komm, lass uns fertig machen!" So ging ich wieder an meinen Aktenvernichter und Alberto trug weiter Kisten raus. Als er fast fertig war, kam er ins Schwitzen, denn an seinen Achseln hatte er leichte Schweißflecken, die mich noch geiler auf ihn machten. Nachdem er alle Kisten draußen hatte und ein paar Dinge noch im Zimmer verstaut hatte, kam er auf mich zu und legte mir den Arm kumpelhaft auf die Schulter. "Wir haben es geschafft, Tom. Wir sind fertig." Er stand dabei so nahe bei mir, dass ich seinen männlichen Geruch nach frischem Schweiß aufnahm. Es betörte mich und als er mich fragte: "Hast Du als kleines Danke schön noch Lust auf ein Feierabendbier?", konnte ich nicht anders als zu nicken und fast schon zu euphorisch zu sagen: "Ja klar, ich bin dabei." "Dann gehen wir zu mir. Ich wohne nur zwei Blocks von hier. Lass uns nur kurz alles aufräumen!"

Nachdem wir alles aufgeräumt hatten, gingen wir langsam rauchend zu ihm nach Hause. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, aber ich konnte eine gewisse Vorfreude mehr Zeit mit ihm zu verbringen nicht leugnen. Seine Wohnung war nicht besonders groß und sehr spartanisch eingerichtet. Er führte mich in seine Küche und holte zwei Bier aus dem Kühlschrank raus, öffnete beide Flaschen und reichte mir eins. Er lehnte sich gegen die Küchenspüle und sagte: "Es war ganz schön heiß da unten im Keller, nicht wahr?" Und ich erwiderte: "Ja schon, mir ist jetzt noch ganz warm." Dabei dachte ich mir, dass ich mir nicht ganz sicher sei, ob es an der Raumtemperatur oder an seiner Nähe lag und lachte schelmisch in mich hinein. "Dann lass es uns etwas gemütlicher machen, setz Dich bitte!" Und während ich den Stuhl etwas rauszog und mich an den Küchentisch setzte, öffnete Alberto den Reißverschluss seines Overalls und zog den oberen Teil aus. Er stand nun mit einem Trägerunterhemd vor mir, das ihm bis kurz unter dem Bauchnabel reichte, und wie mir schien hatte er keine Unterhose unter dem Overall an, denn da wo das Unterhemd endete war ein dicker schwarzer Busch Haare und ich konnte den Ansatz seines Penis sehen. Er trank aus seiner Bierflasche und fuhr sich mit der anderen Hand über seinen behaarten Unterbauch und kratze sich an seinem Schambein. Von dem Anblick bekam ich so einen steifen Schwanz, dass mir fast die Hose platzte und ich war völlig außer Stande auch nur ein Schluck von dem Bier zu trinken. Alberto war meine Reaktion nicht entgangen und er grinste mich an. Wir schauten uns in die Augen und keiner sagte ein Wort. Er stellte sein Bier ab, und kam zu mir rüber und stellte sich genau vor mir hin. Er drückte mir mit seiner Hand den Kopf gegen seinen entblößten und haarigen Unterbauch und ich fing an mein Gesicht daran zu reiben. Seine Haare kitzelten mich im Gesicht und vom starken Geruch nach Moschus das von seinen Schamhaaren ausströmte bekam ich Gänsehaut. Ich atmete immer wieder tief ein um seinen Männerduft in mich aufzusaugen und wie aus einem natürlichen Impuls fing ich an seinen Unterbauch zu küssen. Ich schob sein Unterhemd weiter hoch und lies meine Zunge über das Meer an Haaren bis zu seinem Bauchnabel gleiten. Ich züngelte an seinem Bauchnabel und stecke meine Zunge mehrmals genüsslich in seinen Nabel. Alberto streichelte mir währenddessen verständnisvoll meinen Hinterkopf, wie ein Lehrer seinem Schüler, der die ersten Prüfungen mit Bravour meistert. Ich zog ihm langsam seinen Overall runter, und sein halbsteifer Schwanz sprang aus der Hose. Ich schob den Overall ganz runter und Alberto stand mit seinem entblößten Gemächt vor mir. Ich betrachtete seine Genitalien mit Ektase, der dicke Schaft, der mit großen Adern versehen war, dann etwas dicker wurde und zur prallen Eichel überleitete, die halbverdeckt von der Vorhaut war. Die Eichel war feucht und in einem intensiven Rot, am Pissschlitz formte sich ein klarer Tropfen. Seine Eier waren groß und hingen tief und waren bedeckt von einem Haarflaum, das sich über den Schritt an den Schenkeln fortführte. Ich griff mit beiden Händen an seinen Schwanz, sodass nur seine Eichel aus meinen Fäusten schaute und ich begann ihn langsam zu wichsen. Alberto stöhnte auf und ging etwas in die Knie und mit rhythmischen Hüftbewegungen stoß er gegen meine Fäuste. Er stützte sich mit seinen Armen an meinen Schultern ab, und fickte gierig meine Fäuste. Als seine Bewegungen unkontrollierter wurden, löste ich den Griff damit er nicht gleich spritzte und massierte ihm die schweren und vollen Eier. Er wurde wieder etwas ruhiger. Ich nahm seinen Schwanz und rieb ihn mir ins Gesicht. Ich wollte ihn einfach überall spüren, über meinen Hals, meiner Nase, meinen Augen, meinen Mund. Während ich mit meiner linken Hand seinen Sack knetete, wichste ich ihn mit meiner rechten. Erst langsam und zärtlich, dann als er immer lauter atmete und leicht stöhnte, wichste ich ihn immer härter. Ich merkte wie seine Eier zuckten und dass er unvermeidlich vor dem Höhepunkt stand. Ich wichste ihn noch zwei, drei Mal und mit einem lauten Stöhnen zog sich sein Sack zusammen, sein Schwanz pulsierte und es kam ein dicker Spritzer Samen raus, der mich an der Backe traf. Ich konnte kaum darauf reagieren, da traf mich ein zweiter am Hals und die nächsten drei Ejakulationen gingen mit etwas weniger Druck auf mein T-Shirt auf Brusthöhe. Ich spürte wie mir sein Samen die Backe und den Hals runter lief, und da ich noch etwas von seinem Saft an meiner Hand hatte, verrieb ich es in seine Schamhaare. Ich schaute nach oben, und Alberto blickte mir befriedigt und zufrieden in die Augen. Er drückte meinen Kopf wieder an seinen Unterbauch und so verweilten wir eine Weile. Ich schloss meine Augen und genoss den Augenblick, seinen Geruch nach Schweiß und Wichse einzuatmen und seinen halbschlaffen Schwanz an meiner Brust zu spüren. Das Einzige, das den Moment trübte war das Jucken in meiner Hose, da ich so geil gewesen war, dass ich mir in die Hose gespritzt hatte.

"Tom, ich glaube Du solltest gehen. Es ist schon spät und Deine Eltern könnten sich Sorgen machen.", sagte Alberto mit leiser Stimme. Etwas benommen stand ich auf und rieb mir mit einem Küchentuch die Wichse vom Gesicht und Hals, während er sich anzog. Als ich zur Haustüre ging, drehte ich mich um und fragte etwas zögerlich: "Darf ich irgendwann wieder kommen?" Er lächelte mich an und erwiderte: "Aber sicher doch. Wann immer Du willst. Hey, willst Du noch ein paar Zigaretten?" Ich nickte und er warf mir seine Schachtel zu. Ich fing die Schachtel auf, nickte ihm zu und ging aus der Haustüre.

Ich lief langsam rauchend nach Hause, überwältig von den unterschiedlichsten Gefühlen. Manchmal fühlte ich mich schuldig etwas Unrechtes getan zu haben, manchmal hatte ich das Gefühl mich schmutzig zu fühlen. Aber ein Gefühl gewann immer die Oberhand, die Geilheit, die mein inneres Tier anfeuerte und sich mit einem Ziehen in meiner Lendengegend bestätigte. So war es kein Wunder, dass ich als ich heimkam und eine Dusche nahm mir bei den Gedanken an Albertos Riesenschwanz einen Runterholte und den Druck, der sich wieder in meinen Lenden aufgebaut hatte, abzulassen. In dieser Nacht schlief ich unruhig. Immer wieder tauchte Albertos Gemächt in meinen Träumen auf, das ich mit allen Künsten verwöhnte. Ich träumte, wie seine riesige, pralle Eichel meinen Mund füllte und ich seinen Männersaft schmeckte und danach lechzte, wie ein Verdurstender. Die Träume kamen mir so real vor, dass ich am Morgen aufwachte und wieder in meine Unterhose gespritzt hatte. Der Samstagmorgen verging quälend langsam und am Nachmittag formte sich der Entschluss, dass ich bei Alberto vorbei gehen würde um mich für die Zigaretten zu bedanken. Ich sagte meinen Eltern am späten Nachmittag, dass ich kurz einen Freund besuchen würde, und lief mit einem mulmigen Gefühl im Magen zu Albertos Wohnung. Was wäre, wenn er mich rausschmeißen würde oder er nichts mit mir zu tun haben wollte. Ich schob die Gedanken beiseite und zündete mir eine Zigarette an und lies dem Schicksal seinen Lauf.

Bei ihm angekommen, stand die Wohnungstür leicht offen. Ich war etwas verwundert, dachte aber nicht weiter darüber nach und betrat die Wohnung und schloss die Türe leise hinter mir. Ich rief leise: "Hallo, jemand da?" Aber nichts tat sich, somit lief ich durch die Wohnung und schaute mich um. Als erstes ging ich in die Küche, die ich ja schon kannte und beim Anblick an den Küchentisch merkte ich wie mein Schwanz begann steif zu werden. Die nächste Türe war das Bad. Ich trat ein und schaute mich um, und sah in einer Ecke einen Wäschekorb. Ich ging auf den Korb zu und zog einen getragenen schwarzen Slip raus. Ich schlug ihn auf die Innenseite und schaute auf die vordere Ausbeulung auf der zwei größere weiße Flecken waren und führte den Slip an meine Nase. Tief sog ich den Duft ein, der nach Alberto roch. Eine Mischung aus schmutziger Wäsche, verschwitzte Hoden und den etwas schärferen Geruch nach Samenflüssigkeit. Ich schloss die Augen und nahm nochmals einen tiefen Atemzug. Meine Genitalien waren am Bersten. Ich öffnete die Augen und legte den Slip zurück in den Wäschekorb. Ich verließ das Bad und ging auf die Türe gegenüber zu, dem Wohnzimmer. Als ich an der Tür stand musste ich impulsiv meine Beule drücken und das Paket zurechtrücken, denn mein Schwanz war so steif geworden, dass es unangenehm gegen die Hose drückte. Alberto lag schlafend auf dem Sofa, völlig nackt. Seine Atmung war sehr ruhig und es erschien, dass er wirklich tief schlafen würde. Da er mit seinen Füssen zur Tür lag, hatte ich einen ungehinderten Blick auf seinen Unterleib. Er hatte ein Bein angewinkelt und das andere ausgestreckt. Die Haare an den muskulösen Schenkeln wurden immer dichter je näher sie seinem Arsch kamen um sich an der Arschritze zu einem dichten schwarzen Strich zu vereinigen. Seine großen dicken Eier hängten tief und sein dicker Schwanz lag schlaff mit zurückgezogener Vorhaut schwer auf seinem Innenschenkel. Seine fleischige Eichel lag auf einem Bett aus Haaren, die sich zum Schambein hin zu einem hohen Berg auftürmte um am Unterbauch wieder etwas weniger wurden. Seine ganze Vorderseite war schön behaart und in der Körpermitte zeichnete sich ein Strich ab der sich auf Brusthöhe weitete und seine gesamte Brust bedeckte bis die Behaarung am Hals in die etwas angegrauten Gesichtsstoppeln übergingen. Seine dunklen Brustwarzen waren wie Inseln in diesen Meer aus Haaren. Seinen rechter Arm lang schlaff mit nach oben offener Hand an seinem Körper und den linken Arm hatte er auf die Stirn gelegt und gab somit einen freien Blick auf den dichten Buschel an der Achsel, der zu einem leichten Flaum überging um dann am Unterarm wieder stärker wurde. Ich betrachtete ihn so eine ganze Weile, prägte mir jedes Detail seines Körpers ein, genoss das auf und ab seines Brustkorbs bei seiner ruhigen und gleichmäßigen Atmung. Ich kniete leise nieder und führte meine Nase an seine Schamhaare und sog den kräftigen Schwanzgeruch ein. Ich war süchtig nach seinem Duft und während meine Nase die halbverschwitzten Eier entlang glitt, befreite ich meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis und fing mich langsam an zu wichsen. Meine geschwollene Eichel war glitschig und feucht von meinen Freudentropfen und somit glitt die Vorhaut sehr leicht darüber, was mir eine tiefe Befriedigung bescherte. Ich zog meine Schuhe aus und entledigte mich aller Klamotten, stand nun nackt mit erigierten Penis vor ihn und während ich mich befriedigte massierte ich meine Hoden. Ich beugte mich vorsichtig ohne ihn zu berühren über seinen kräftigen Oberkörper und schnüffelte an seiner Achsel, die noch einen intensiveren Geruch nach ihm hatte. Ich verlor mich so in diesem angenehmen und geil machenden Duft, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass ich meine Genitalien gegen seine rechte offene Hand drückte. Ich zuckte zusammen als ich spürte wie sich seine Hand um meine Eier schloss und diese sanft aber doch bestimmt zusammendrückte und knetete. Leise stöhnte ich auf und schaute in sein Gesicht um Anzeichen zu sehen, das er aufwachen würde. Und obwohl er mir kräftig meine Eier massierte und drückte, lies sein entspanntes Gesicht keinen Schluss zu, dass er nicht schlafen würde. Ich war beruhigt und in meiner Geilheit stellte ich mich etwas breitbeiniger hin um in besseren Zugriff auf meinen Sack zu geben. Wärme durchströmte meinen Körper von meinen Lenden aus und ich drückte meine Eier immer fester gegen seine Hand. Ich schloss die Augen um die Berührungen intensiver zu spüren, als er sich plötzlich bewegte und sich mit dem Gesicht zu mir auf die Seite drehte. Erschrocken ging ich einen Schritt zurück und wartete ob er aufwachen würde. Aber seine Atmung war weiterhin gleichmäßig und er hatte nun seinen Kopf zu mir gedreht, schlief mit halboffenem Mund weiter. Nachdem sich mein Puls etwas erholt hatte und ich wieder etwas ruhiger wurde, wichste ich mich weiter bis mein Schwanz wieder richtig steif war. Ich lehnte mich gegen die Sofalehne und stellte mich breitbeinig vor seinem Gesicht hin. Ich wollte probieren ob ich meine geschwollene Eichel in seinem Mund schieben konnte ohne ihn zu berühren. Aber die Öffnung war nicht groß genug und somit rieb meine feuchte Eichel an seinen Lippen, die sie mit meinem Vorsaft benetzte. Ich fand diesen Anblick so geil, dass ich meine Eichel an seinen Lippen rieb und meinen Saft daran verschmierte. Als ich meine Eichel zurückzog, fuhr Alberto sich mit der Zunge über die Lippen und schmeckte meine Essenz. Er muss im Schlaf davon angetan gewesen sein, denn nachdem er sich die Lippen abgeleckt hatte, öffnete er seinen Mund etwas weiter. Diese Chance ergriff ich, es nochmal zu probieren, und dieses Mal konnte ich meine Eichel komplett ohne seine Lippen zu berühren in seine Mundhöhle schieben. Es fühlte sich wunderbar an, diese Wärme und Feuchte zu spüren und es durchlief mich ein warmer Schauer. Ich drückte meinen Schwanz etwas tiefer in seinen Mund und hielt etwas inne als ich ihn halb drin hatte und gegen seinen Gaumen stieß. Ich hielt etwas inne und genoss den Augenblick meinen Schwanz im Mund dieses geilen Mannes zu haben. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, umschloss Alberto mit seinen Lippen langsam meinen Schaft und ich spürte wie seine grobe Zunge meine zu explodierende Eichel umspielte. Mir wurde heiß und kalt und mit diesem Gefühl der Geilheit vergaß ich alle Vorsichtsmaßnahmen und stieß meinen Schwanz etwas tiefer in seinen Mund. Ich wollte gerade meinen Schwanz etwas herausziehen, als ich merkte dass Albertos Hand meine Hüfte von hinten wieder gegen sein Gesicht drückte. Ich stöhnte auf und schaute ihm ins Gesicht, als er die Augen aufschlug und mich mit seinem braunen Pupillen, die vor Geilheit aufblitzten, ansah. Er verminderte den Druck mit seiner Hand, damit ich meinen Schwanz etwas rausziehen konnte und drückte mich wieder gegen sein Gesicht. So fanden wir einen gleichmäßigen Rhythmus mit dem ich sein Maul fickte, und bei jedem Stoß ging er immer etwas tiefer rein. An Ende spürte ich wie meine Eichel in seinen Rachen eindrang, und sein Kinn mit seinen Stoppeln an meinen Sack kratzte. Seine Nase tief in meinen Schamhaaren vergraben verweilten wir in dieser Position. Jedes Mal wenn er schluckte, massierte seine Kehle meinen Schwanz, was mir die höchste Wonne bereitete. Er drückte meine Hüfte etwas zurück und ließ meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten um nach Luft zu schnappte, widmete sich aber gleich ausgiebig meinen Eier, die er einzeln in den Mund nahm und mit der Zunge wieder rausdrückte, um dann meinen ganzen Sack aufzunehmen. Ich spürte wie er mit seiner Zunge meine Eier in seinem Mund hin- und herschob, und sie nach einer Weile wieder freigab. Er merkte, dass mein Orgasmus nicht mehr fern war und drückte mit seiner rechten Hand meinen Schwanz in seinem Mund während er mich kräftig wichste. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Meine Eier drückten sich gegen meinen Körper und Alberto öffnete seinen Mund und streckte die breite Zunge raus, auf der meine tiefrote Eichel lag. Wieder durchzuckte es meinen Körper und ich sah wie mein Schwanz zu pulsieren anfing und aus meinen Pissschlitz ein dicker Strahl meines jugendlichen Samens in sein Maul spritzte. Er hielt mich fest in dieser Position und nach etlichen heftigen Ejakulationen ging dennoch kein Tropfen von meinen Saft verloren, sondern alles sammelte sich in seinem Mund. Er schloss den vollen Mund und drückte meinen Saft mit seiner Zunge mehrmals gegen seinen Gaumen um ihn wie einen teuren Wein zu schmecken, bevor er den Inhalt meiner Hoden genüsslich herunterschluckte. Ich entspannte mich und wir schauten uns tief in die Augen mit einem leichten Lächeln um unsere Lippen. Wir sprachen kein Wort, aber das mussten wir auch nicht, um zu wissen, dass ich nun an der Reihe war ihn zu verwöhnen.

Ich drehte mich um und legte mich in einer 69er Position auf ihn wie ich dies bei den einschlägigen Porno Magazinen meines Vaters gesehen hatte. Seine Körperbehaarung kitzelte an meiner Brust und Bauch, aber es fühlte sich auch wohlig warm und angenehm an. Meine Kniekehlen lagen unter seinen ausgeprägten Oberarmen und meine gespreizten Arschbacken gaben ihm den Blick frei auf meine leicht behaarte, jungfräuliche Rosette. Meine geleerten Eier und mein etwas mitgenommener Schwanz lagen schwer auf seiner behaarten Brust. Alberto muss gefallen haben, was er da sah, denn er streichelte zärtlich meine Arschbacken und sein dicker Schwanz war sehr steif und reichte bis zu seinem Bauchnabel. Seine Haare am Unterbauch waren verschmiert von seinem Vorsaft und seine berstende Eichel war feucht und glänzte. Ich leckte etwas an der Eichel und schmeckte seinen Saft und fuhr mit meiner Zunge seinen ganzen geäderten Schaft entlang bis ich an seine vollen Hoden ankam. Ich nahm, so wie er mir es gezeigt hatte, jedes Ei einzeln in den Mund und spielte mit meiner Zunge dran. Bei dem Versuch beide gleichzeitig in den Mund zu nehmen scheiterte ich jedoch, denn sie waren mir zu groß. Aber es machte ihn geil, den ich hörte wie er leise aufstöhnte und er langsame rhythmische Bewegungen mit seinem Becken gegen mein Gesicht machte. Das animierte mich, und ich wollte ihm die gleiche Befriedigung zuteil kommen lassen, die er mir Geschenkt hatte. Ich stützte mich auf meine Ellenbögen ab und richtete mit meiner rechten Hand seinen Schwanz vertikal auf. Er ragte wie ein Turm auf, gekrönt von dieser tiefroten Eichel. Ich umschlang mit meinen Lippen seine feuchte Eichel und fing langsam an zu blasen. Ich fuhr heftiger mit meinen Mund auf und ab, und wollte ihn ganz in mich aufnehmen, so wie er es mir gelehrt hatte. Aber sein Schwanz war zu groß und zu dick, als dass ich es könnte und somit musste ich bei der Hälfte des Weges immer würgen. Alberto genoss es trotzdem sichtlich wie ich seine Latte bearbeitete, denn jedes Mal stöhnte er leicht auf und kreiste langsam mit den Hüften. Während ich ihn ausgiebig verwöhnte, hörte und spürte ich wie er auf mein rosa Loch spuckte. Er verrieb mit seinem Daumen seine Spuke über meinen Schließmuskel, und dieses neue unbekannte Gefühl spornte mich zu Hochleistungen an. Immer wilder blies ich seinen Riesenschwanz und auch er wurde zunehmender enthemmter. Er zog mein Gesäß nach hinten und drückte heftig seinen Mund gegen mein Arschloch und begann wild mit seiner Zunge an meinem Loch zu züngeln. Wir steigerten uns beide in Ektase und unsere Bewegungen wurden immer härter. Ich drückte mein Loch mit wilden auf und ab Bewegungen gegen seine Zunge, während ich mein Schwanz gegen seine behaarte Brust rieb. Wir waren außerstande einen Gedanken zu fassen, es gab nur uns, unsere verschwitzten Körper, unsere Schwänze und die annähernden Orgasmen. Mein Kopf lag nun auf seinen Busch und ich wichste seinen Schwanz richtig hart, während ich in heftigen Bewegungen meinen Schwanz an seine Brust drückte. Ich spürte wie mir der Saft wieder aus den Eiern quoll und wie ich mit einem tiefen Glücksgefühl auf seine Brust spritzte. Mein Zusammenzucken vom Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören, als ich bemerkte wie auch sein Schwanz zu pulsieren anfing. Ich wichste ich nochmals zweimal heftig und als seine Eier sich zusammenzogen explodierte er in einer endlosen Fontäne. Sein Männersamen landete auf meinen Gesicht, seinem Sack, auf dem Sofa, einfach überall. Ich wichste ihn noch einmal und er zuckte zusammen und presste noch den letzten Tropfen raus. So begossen von unseren Säften entspannten wir uns und verharrten eine Weile. Der Duft nach Wichse war stark und wir klebten aufgrund des sich trockneten Spermas zusammen. Ich drehte mich langsam um, legte mich in seine Arme, mein Kopf an seiner Schulter und meine Hand umschloss seine Eier. Erschöpft schliefen wir ein, und mein letzter Gedanke war, dass ich diesen geilen Schwanz nie missen möchte.

Alberto war ein guter Lehrmeister, der mich in die edle Kunst der Männerliebe einführte. Er versuchte niemals etwas zu erzwingen, sondern lies mir meinen eigenen Rhythmus und den Spaß ihn und mich zu erkunden und zu entdecken. Somit war es nicht verwunderlich, dass dies über Monate so ging. Ich stattete ihm zwei oder dreimal die Woche einen Besuch ab, je nachdem wie geil ich war und wie meine anderen Verpflichtungen es erlaubten. Und nach jedem Besuch belohnte er mich mit einer vollen Zigarettenschachtel, was auch meinem Geldbeutel gut tat. Wenn wir Sex hatten kam es nie zu einer Penetration, außer dass er mir manchmal vorsichtig einen Finger in den Arsch schob und mir langsam die Prostata massierte bis mir der Saft formlich in langen Schlieren aus dem Schwanz tropfte. Das lag zum Einen daran dass ich dachte, dass sein riesiger Schwanz meinen Arsch zerreißen würde und zum Anderen, dass ich noch nicht dafür bereit war mich jemanden so hinzugeben. Auch hatte ich niemals seine Ergüsse geschluckt, obwohl ich doch so gerne seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte, und mittlerweile auch gelernt hatte einen Deep-Throat zu geben. Irgendwie war da noch eine Hemmschwelle, die ich noch nicht überwunden hatte, obwohl ich es jedes Mal genoss wenn er meine Samenergüsse verschlang. Doch auch das sollte sich ändern.

Es war ein gewöhnlicher Wochentag, bei dem ich mich schon am Nachmittag freute, dass ich am Abend Alberto besuchen würde. Ich war seit drei Tagen nicht mehr bei ihm gewesen, und meine Eier waren zum bersten gefüllt. Ich war so geil, und allein beim Gedanken an ihm nahm ich seinen intensiven Männergeruch war, und bekam einen Harten. Als der erlösende Feierabend kam, lief ich steten Schrittes und voller Vorfreude zu ihm nach Hause. Ich öffnete die Tür, denn er hatte mir schon vor langer Zeit einen eigenen Schlüssel gegeben, und lief in die Küche. Alberto schien mich schon zu erwarten, denn er stand schon völlig nackt in der Küche. "Hallo Tom! Du bist heute früh dran." "Ja, weiß ich. Aber ich bin heute früher rausgekommen", log ich, "und konnte es kaum erwarten Dich zu besuchen." Ich lief auf ihn zu und er umarmte mich väterlich, dabei legte ich meinen Kopf an seine behaarte Brust und legte gleich Hand an seinen Sack. Ich knetete seine dicken Eier eine Weile und er steckte seine Hand hinten in meine Hose und spielte mit seinen Mittelfinger an meinem Loch. Ich war so geil, dass ich mich in seiner Hand rekelte um im besseren Zugang zu meinen Anus zu geben. "Bist heute richtig geil, was Tom?", flüsterte mir Alberto ins Ohr. Ich bestätigte es mit einem leichten Stöhnen und fing an seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. Er öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit meinem Slip nach unten. Jetzt konnte ich meinen steifen Schwanz und meine Eier gegen seinen kräftigen Oberschenkel drücken und daran reiben, während er weiterhin mit seinem Finger an meinem Arschloch spielte. Es war so geil, mich gegen seinen haarigen Körper zu drücken und seinen Finger an meiner Pforte zu spüren. Ich wichste ihn aufgrund meiner Geilheit etwas stärker und sein Schwanz stand nun in seiner vollen Pracht. Er stöhnte sachte und säuselte mir ins Ohr: "Komm setz Dich auf den Stuhl!" Ich lies mich nicht zweimal bitten und auf dem Weg zum Stuhl zog ich meine Schuhe aus und entkleidete mich vollständig. Erwartungsvoll setzte ich mich auf den Stuhl und schaute zu ihm auf. Irgendwie war er heute anders - bestimmender - was mich noch geiler auf ihn machte. Er kam auf mich zu, stoppte aber außerhalb meiner Reichweite. Wer begann mit seiner rechten Hand seinen steifen Schwanz zu wedeln. "Na, Du kleines Luder! Bist geil auf Papas Schwanz!", sagte er plötzlich und ich war etwas irritiert aber meine Geilheit ließ mich nur nicken, denn ich wollte diesen Schwanz mehr als alles andere auf der Welt. Er kam näher zu mir und schlug mir sachte mit seiner Latte erst auf die eine Backe, dann auf die andere. Ich wichste meinen Schwanz heftig und streckte meine Zunge raus. Was er als Einladung verstand seine dicke und mittlerweile feuchte Eichel mehrmals auf meine Zunge zu schlagen. Er legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht gegen seinen Sack. "Leck Papas Eier!", stöhnte Alberto und ich leckte gierig an seinen Hoden, "Ja, so ist es gut, Tom." Dann nahm ich das erste Ei in den Mund und steckte mir das zweite hinterher, nun hatte ich mein ganzes Maul voll mit seinem Sack. Ich hatte lang gebraucht bis ich dieses Kunststück erlernt hatte, aber nun geherrschte ich es zur Perfektion, was ich an seinem lauten Stöhnen bestätigt sah. Mir entglitten seine Eier aus dem Mund und ich leckte mit meiner Zunge seinen Schaft bis ganz nach oben zur Eichel und umschloss sie mit meinen Lippen. Alberto legte auch seine andere Hand auf meinen Hinterkopf und begann langsam mein Maul zu ficken. Ich hörte auf mich zu wichsen und griff mit beiden Händen an seine behaarten Arschbacken und folgte dem Rhythmus seiner Stöße. Ich schloss die Augen und spürte wie sein Schwanz tiefer in meine Mundhöhle eindrang. Als er auf Widerstand traf hielt er inne und gab mir etwas Zeit um meinen Brechreiz zu überwinden und meine Gurgel mit ein paar Schluckbewegungen zu weiten. Dann drückte er sachte weiter und seine fleischige Eichel rutschte meinen Rachen runter. Er drückte mir den ganzen Schaft in den Mund bis meine Lippen an seine Schamhaare angekommen waren. So blieben wir eine Weile bis mir die Luft ausging und wiederholten das ganze mehrmals. So geil hatte er mich bis dahin noch nie ins Maul gefickt. Ich genoss seine männliche Kraft zu spüren und seiner Fleischeslust ausgeliefert zu sein. Seine Stossbewegungen wurden immer heftiger und ich wusste, dass er bald spritzen würde. Zu meiner Überraschung zog er seinen Schwanz aus meinem heißen, gierigen Maul und wichste sich selber weiter. Er griff zu einem leeren Cognacglas, das auf den Tisch stand, steckte seine blutrote Eichel rein und wichste sich heftig. Er zuckte zusammen, stöhnte auf und ein Schwall Samenerguss klatsche gegen den Glasboden. Auf diesen folgten nochmals sechs Ergüsse von der sämigen weißen Flüssigkeit, die das Glas gut zwei Zentimeter füllte. Er drückte die Vorhaut nach vorne und holte noch den letzten Tropfen Saft aus seinem Schwanz und stellte das Glas auf den Tisch. Es war eine gehörige Menge Samen. Er nahm das andere Glas und kniete sich vor mir nieder. Ich hatte schon angefangen meinen Schwanz zu wichsen und mir war klar, dass ich nun ebenfalls in das Glas spritzen sollte. Und wir mussten auch nicht lange darauf warten, denn ich war schon kurz vor meinem Höhepunkt. Ich wichste noch ein paar kräftige Male und steckte meine Eichel in das andere Cognacglas das er mir reichte. Auch mein Saft klatschte mit einem Platsch gegen den Glasboden und es folgten noch ein paar weniger heftige Spritzer. Er stellte auch mein Glas auf den Tisch und leckte mir meinen Schwanz sauber. Als ich unsere Gläser anschaute, sah ich, dass meins nur halb so voll war wie seins, und dass auch die Farbe sich etwas unterschied. Mein Saft war transparenter, während sein Samen sehr dickflüssig und strahlendweiss war. Er nahm mein Glas und forderte mich zum Anstoßen auf, zögerlich nahm ich sein Glas in die Hand. Wir sagten beide: "Zum Wohl!", als unsere Gläser aneinanderschlugen. Er führte sich das Glas an seine Lippen und trank mein Sperma auf einmal runter. Er schaute mich lächelnd an und leckte sich die Lippen. Nun war ich so im Zugzwang, dass ich gar nicht darüber nachdachte was ich da eigentlich schlucken würde. Ich führte das Glas an meine Lippen und ließ etwas von der Flüssigkeit in meinen Mund gleiten. Der Samen war noch warm und hatte einen intensiven Geschmack, den ich nicht einordnen konnte. Etwas zwischen salzig und fruchtig, aber durchaus angenehm. Ich nahm den ersten großen Schluck und ich brauchte noch drei weitere bis ich das Glas komplett leer hatte. Auch ich leckte mir die Lippen und schaute auf zu Alberto, der mich mit Stolz betrachtete. An diesem Abend hatte ich etwas Sodbrennen, aber ich hatte die Hemmschwelle überschritten, und es sollte nicht das letzte Mal sein, dass ich mich an Saft anderer Männer laben sollte.

Meine Lehrstunden mit Alberto gingen noch ein paar Monate so weiter bis ich dann von meinen Eltern einen alten Opel Corsa zu meinem 19. Geburtstag bekommen hatte, und ich dann anfing mit meinen Kumpels abends in Kneipen außerhalb des Dorfes zu fahren. Und wie es in diesem Alter üblich ist, besteht ein gewisser Gruppenzwang eine Freundin zu haben, denn jeder hat eine. Und so lernte ich meine Freundin Olga kennen, und meine Besuche bei Alberto hörten ganz auf. Ich hatte meine Ausbildung abgeschlossen und machte nun mein Abitur nach, und Jahre danach hörte ich von einem Ex-Kollegen des Ausbildungsbetriebes, dass der portugiesische Hausmeister gekündigt hatte und zurück nach Portugal gegangen sei. Manchmal, wenn ich alleine bin, denke ich mit Wehmut an Alberto und sein Gemächt, an alles was er mir gezeigt hat und was ich ihm verdanke.

 

 

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