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Mein Leben verlief nun in sehr ruhigen und geregelten Gewässer.
Ich hatte mein Abitur abgeschlossen und studierte nun
Betriebswirtschaft an einer Fachhochschule in der Nähe meines
Heimatdorfes. Meine Beziehung mit Olga wurde zur Routine und ich
fühlte mich mit einem sicheren Lebensmittelpunkt rundum wohl und
geborgen. Wir sahen uns fast jeden Tag, hatten zwei bis dreimal
die Woche ausgiebigen Sex, und am Wochenende trafen wir uns mit
unseren Freunden um abzuhängen und Spaß zu haben. Ein
glücklicher Umstand ergab, dass die Freundin meines besten
Freundes Torben, den ich schon aus der Grundschule kannte,
ebenfalls die beste Freundin von Olga wurde. Dies erlaubte mir
viel Zeit sowohl mit meinem besten Freund, wie mit meiner
Freundin zu verbringen. Meine Erfahrungen mit Alberto verblasten
allmählich und obwohl ich merkte, dass ich mich in
Männergesellschaft wohler fühlte und manchmal auch von guten
Männersex träumte, war ich ganz gar von meiner Beziehung zu Olga
eingespannt und sexuell befriedigt. Ich schob diese homosexuelle
Eskapade mit Alberto meiner jugendlichen Geilheit zu und glaubte
zu wissen, dass das Leben wie ich es nun führte, das richtige
und normale Leben war.
Ich sollte jedoch schnell eines Besseren belehrt werden, nachdem
ich nach mehrjähriger Beziehung mit Olga Bernd kennenlernte. An
einem Abend als keiner von unseren Freunden Zeit hatte, gingen
wir zusammen in eine Diskothek ins Nachbardorf und tranken ein
paar Bier und tanzten ab. Bernd war etwas jünger als ich und
über 1,90m Groß, etwas schlaksig gebaut und beim Tanzen wackelte
er manchmal doch zu sehr mit den Hüften. Das amüsierte mich und
auf gewisser Weise, da er auch attraktiv war, zog es mich an.
Nach dem Diskobesuch fuhr ich Bernd in meinem Corsa etwas
angeheitert nach Hause und bei der Heimfahrt kamen wir auf Sex
zu sprechen, bei dem er mir gestand, dass er schon mal Sex mit
einem seiner Kumpel hatte. Er schilderte mir seine Erfahrung,
und während er erzählte merkte ich, wie mein Schwanz anschwoll
und zur vollen Größe erigierte. Mein Schwanz zeichnete sich klar
und deutlich in meiner Hose ab, und da es etwas eng wurde, griff
ich mir in den Schritt um den Druck in der Hose zu mildern. Dies
blieb nicht unbemerkt von Bernd, und während ich fuhr legte er
mir seine linke Hand auf meine Beule und fing sie behutsam an zu
kneten. Das machte mich so geil, dass ich völlig außerstande war
weiterzufahren, und fuhr auf den nächstgelegenen
Supermarktparkplatz, der um diese Uhrzeit bei einer sehr hellen
Mondnacht völlig leer war. Ich machte das Auto aus und wir
schauten uns beide voller Erwartung an. Er knetete meine Beule
nun etwas fester und unsere Geilheit übermannte uns und wir
küssten uns leidenschaftlich. Er steckte mir seine Zunge tief in
den Mund und ich erwiderte es in dem ich mit meiner Zunge
entgegenhielt. Er öffnete mir die Hose und holte meinen steifen
Schwanz raus. Mein leicht behaarter Unterbauch war schon ganz
verschmiert von meinem Vorsaft und er zog langsam die Vorhaut
zurück und rieb mit seinem Daumen über meine glitschige
geschwollene Eichel. Das machte mich so scharf, dass ich ihm
heftig meine Zunge in den Mund schob, mich breitbeiniger hinsaß
und meine Lenden gegen seine Hand drückte. Er griff etwas tiefer
in die Hose und massierte mir nun meinen Sack, holte ihn raus
und da meine Hose meinen Sack hochdrückte zeichneten sich beide
prallen Eier ab. Bernd beugte sich über den Schaltknüppel und
leckte mir genüsslich die vollen Eier. Es war ein wunderbares
Gefühl diese grobe Männerzunge und das kratzen seiner
Bartstoppeln an meinem Sack zu spüren. Er griff erneut nach
meinen steinharten Schwanz, wischte nochmals mit seinen Daumen
ein paar Mal über die Eichel, dass ich zusammenzuckte und nahm
sie komplett in seinen heißen und feuchten Mund. Ich spürte wie
seine Zunge meine Eichel umspielte und mit seiner Zungenspitze
jede Vertiefung erkundete. Sein Speichel lief mir den Schaft
runter und tropfte von meinen Eiern auf die Hose. Ich war völlig
in Ekstase und wollte nur noch sein Maul ficken. Mit meiner
rechten Hand drückte ich seinen Kopf weiter gegen mein Becken
und er ließ es bereitwillig geschehen. Er öffnete seinen Mund
etwas und nahm mit einem Ruck gierig meinen ganzen Schwanz ins
Maul. Ich stöhnte laut auf und drückte ihm zusätzlich vor
Geilheit mein Becken entgegen. So eingekeilt zwischen meiner
Hand und meinen Lenden musste er würgen und ich lies etwas von
ihm ab. Zu meinem Erstaunen, behielt er aber meinen Schwanz im
Mund und fuhr heftig auf und ab, um ihn wieder ganz zu
schlucken. Diesmal drückte er seinen Kopf ohne mein Zutun gegen
meinen Unterleib und verharrte in der Position ohne zu würgen
bis ihm die Luft ausging. Er richtete sich auf, wichste mich
heftig und flüsterte mir ins Ohr: "Gefällt's Dir, Tom?" Geil
stöhnte ich: " Ooohh, ja! Bist eine geile Sau. Mach weiter!"
Gierig widmete er sich weiter meiner steifen Latte und
schwanzgeil wie er war, gab er mir den besten Blowjob den ich
bis dahin hatte. Als er mir wieder einen Deep-Throat verpasste,
konnte ich dem Druck in meinen Eiern nicht mehr standhalten. Er
merkte, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand, und ließ meinen
Schwanz etwas aus dem Mund gleiten, behielt aber meine Eichel
fest umschlossen mit seinen Lippen und wichste mich. Ich stöhnte
auf, verkrampfte mich und ich spritzte ihm eine Ladung nach der
anderen in sein Maul. Er schluckte schnell, um die Menge
aufnehmen zu können und mir wurde klar, dass er dies nicht zum
ersten Mal gemacht hatte. Als ich mich etwas entspannte und sich
meine Atmung etwas beruhigte, ließ er ab von meinen schlaff
werdenden Schwanz, den er immer noch im Mund hatte. Er richtete
sich auf, küsste mich leidenschaftlich, und ich schmeckte in
seinen Küssen zum ersten Mal meinen eigenen Saft. Wir schauten
uns tief in die Augen und lächelten uns zärtlich an, als er
sagte: "Jetzt kommst Du an die Reihe es mir zu besorgen!"
Ich drehte mich etwas im Autositz zu ihm, und wir küssten uns
als ob wir am verhungern wären und den anderen fressen wollten.
Tief steckten wir uns unsere Zungen in den Mund und seine
Bartstoppeln kratzten angenehm an meinen Lippen. Ich griff mit
meiner linken Hand an seine Beule und knetete sie etwas. Was ich
durch die Jeans spürte trieb mir wieder das Blut in den Schwanz,
denn es zeichnete sich eine dicke und lange Latte ab. Ein paar
Mal fuhr ich mit meiner Hand den Kolben entlang und drückte
etwas stärker an der Stelle an der sich die Eichel befinden
musste. Ich musste genau getroffen haben, denn er stöhnte auch
und öffnete seinen Mund noch weiter, was mir die Möglichkeit gab
noch tiefer mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen. Ich
knöpfte ihm seine Jeans auf und sah, dass auf seiner Unterhose,
da wo die Eichel sich fett abzeichnete schon ein riesen Fleck
von seinem Vorsaft war. Mit meinem Daumen drückte ich mit
Kreisbewegungen an der feuchten Stelle und er stöhnte mehrfach
leise auf und lehnte sich langsam im Autositz zurück.
Ungeschickt versuchte ich sein Riesenteil mit meiner linkten
Hand rauszuholen, aber es gelang mir nicht, worauf er sich
selber die Jeans und Unterhose bis an die Knöchel runterzog und
sich breitbeinig wieder im Autositz zurücklehnte. Was ich sah
machte verschlug mir den Atem und ich fing mich wieder an zu
wichsen. Sein dicker fleischiger Schwanz lang mit fast ganz
zurückgezogener Vorhaut imposant auf seinem Schenkel. Der
riesenhafte Pilz schimmerte im Mondlicht und seine Eier lagen
dick und prall auf dem Autositz. Bernds Schwanz war etwas
stattlicher als Albertos, den ich so gut kannte und lange Zeit
hatte verwöhnen dürfen. Ich beugte mich nach vorne über den
Schaltknüppel und leckte an seiner schmierigen Eichel. Mit der
Zunge umkreiste ich sie ein paar Mal und als ich meine Zunge
zurückzog, zog sich ein dicker Faden. Ich hatte vergessen wie
gut dieser herbe männliche Geschmack war, der aus einer Mischung
nach Samenflüssigkeit, Schweiß und Pisse schmeckte. Ich leckte
mit meiner breiten Zunge den ganzen Schaft ab bis ich an die
dichten dunkelblonden Schamhaare ankam, die dem Schwanz eine
königliche Würde verliehen Ich küsste dann zärtlich seine Hoden
und den Schaft zurück bis zur Eichel. Mit meiner linken Hand
richtete ich das Ungetüm auf, das gut in der Hand lag und fuhr
mit der Zunge über den Pissschlitz, aus dem noch mehr von dem
leckeren Saft sabberte. Ich nahm die pralle Eichel in meinem
Mund und leckte sie sauber und umschloss sie vollständig mit
meinen Lippen. So verharrte ich einen Augenblick um dem starken
Gefühl der Befriedigung nachzugeben, einen so geilen Schwanz im
Maul zu haben, dessen Geschmack und Geruch mir die Sinne
benebelten. Seine Speerspitze alleine füllte allein mein Maul,
und ich war sehr bedacht nicht mit meinen Zähnen ranzukommen,
worauf ich meinen Mund weiter öffnete und seinen Schwanz etwas
weiter rein gleiten ließ. Ich fing an ihn heftig zu blasen,
während ich ihn wichste. Es ging sehr lange so, und mich
erstaunte Bernds Ausdauer, denn er machte keine Anstalten
abspritzen zu wollen. Somit hatte ich genug Zeit meinen Gelüsten
zu frönen wie eine schwanzgeile Schlampe, und seinen
herrschaftlichen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu
verwöhnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit im Paradies, merkte ich
jedoch wie seine Atmung schneller wurde und er immer wieder
aufstöhnte, was mich anspornte ich schneller zu wichsen um meine
Belohnung für meine getane Arbeit einzuheimsen. Bernd
verkrampfte sich und schrie laut auf, als eine Flutwelle seines
Samens mein Maul füllte. Ich konnte nicht schnell genug
schlucken, wie er mir in den Mund spritzte und trotz aller
Bemühungen keinen Tropfen des edlen Saftes zu vergeuden, quoll
es an meinem Mundrand raus und floss seinen Schaft runter und
tropfte von seinen Eiern auf den Sitz. Als seine Spritzer
weniger und unregelmäßiger wurden, kam ich auch mit dem
Schlucken nach und ich hörte wie Bernd noch einmal laut
aufstöhnte um seine Befriedigung und Zufriedenheit kundzutun.
Bernds Schwanz verlor nach dem Orgasmus an Fülle und ich widmete
mich ausgiebig ihn sauber zu lecken. Ich leckte auch die
mittlerweile etwas angetrocknete Wichse an seinen Schamhaaren
und Eiern ab und nahm jedes Ei einzeln in den Mund um auch
sicher zu gehen, dass alles sauber war. Bernds Saft schmeckte im
Vergleich zu Alberto etwas fruchtiger, war aber genau so
dickflüssig und sämig gewesen. Wie hatte es mir gefehlt, einem
Mann so zu willen zu sein. Wir lehnten uns erschöpft mit
heruntergelassenen Hosen im Autositz zurück und zündeten uns
eine Zigarette an, die wir genüsslich rauchten. Wir schauten
unsere schlaffen Schwänze an, lachten und beendeten unser
Abenteuer im Auto mit einem langen, ausgiebigen Kuss.
Es sollte nicht nur bei diesem einen Mal bleiben. Über mehrere
Wochen trafen wir uns immer wieder, und da keiner von uns es zu
Hause tun konnte, wiederholten wir die Show im Auto an
abgelegenen Parkplätzen. Wir sind Meister geworden, wie man sich
in einem engen Auto gegenseitig befriedigen kann. Eines sonntags
aber rief er mich an, dass seine Eltern nicht da wären und ob
ich nicht bei ihm zu Hause vorbeikommen wollte. Ich teilte ihm
mit, dass Sonntag eigentlich immer Olga Tag war und dass ich nur
kurz davor vorbeischauen könnte. Natürlich artete der Kurzbesuch
in Sex aus, und aufgrund des nun verfügbaren Platzes gab es dem
ganzen eine neue Note als wir in seinem Bett lagen. Ich
versuchte sogar in ihn einzudringen, aber da wir beide
unerfahren waren und auch nicht vorbereitet, kam ich nicht rein.
Nachdem wir beide zweimal abgespritzt hatten, musste ich mich
verabschieden, denn Olga wartete auf mich. Zu meinem Unglück
wollte auch sie Sex an diesem Abend, zu dem es aber leider nicht
kam, da ich aufgrund des vorangegangen Geschlechtsverkehr mit
Bernd und dem schlechten Gewissens keinen Steifen bekam. Das
lies mich die Situation überdenken und ich beendete das
Verhältnis mit Bernd. Später erfuhr ich, dass er sich geoutet
hatte und in die Landeshauptstadt gezogen war. Mein Entschluss,
die Sache mit Bernd zu beenden, bestärkte mich dass dies wieder
nur ein Ausrutscher gewesen war, und ich meine Zukunft mit Olga
und Frauen sah. Dies hielt auch eine Weile an, bis ich meine
Triebe wieder mal nicht unter Kontrolle halten konnte.
Torben kannte ich schon von der Grundschule, und seit ich mich
erinnern kann, war er stets an meiner Seite als mein bester
Freund. Er war etwas grösser als ich und etwas stämmiger gebaut
und wir kannten uns in- und auswendig. Mit keinem anderen
Menschen als mit Torben habe ich so viele Nächte in einem Bett
geschlafen, meine Freundin Olga ausgenommen, und trotzdem hatte
ich ihn nie als Objekt meiner Begierde gesehen. Während die
Jahre vergingen und wir erwachsener wurden, konnte ich jedoch
nicht leugnen, dass er sich zu einem stattlichen Exemplar
entwickelte. Er war schon immer etwas frühreifer als ich
gewesen. Als ich noch relativ unbehaart war und nur an manchen
Stellen einen Flaum hatte, konnte schon Torben eine gehörige
Portion Behaarung vorweisen. Vor allem seine aschblonde Achsel-
und Beinbehaarung fielen mir immer wieder auf, da ich da kaum
Haare hatte. Auch war er der einzige Junge in der Klasse, der
schon mit sechsen Jahren einen dichten Bartwuchs hatte und beim
Schwimmen konnte ich den direkten Vergleich zu uns anderen Jungs
ziehen, wenn er seine Badehose auszog und sich seine Genitalien
mit voller Haarpracht präsentierten, und auf der Brust die erste
Behaarung sprießte. Obwohl er schon immer relativ still war, war
er in der Schule sehr beliebt. Mit seinem sportlichen Aussehen,
blond mit blauen Augen, war er das typische Klischee des Sunny
Boys, der mit Windsurfen und Snowboarden dieses Image auch noch
tatkräftig unterstützte. So war es auch weiterhin nicht
verwunderlich, dass er sehr früh schon eine feste Freundin
hatte, als wir andere Jungs noch alberne Spuck- und Pissspiele
machten und mit Mädchen nicht wirklich viel anfangen konnten.
Als wir Zwanzig wurden hatte er schon mehrere Freundinnen
gehabt, da hatte ich erstmals ein paar lose Affären hinter mir.
So kam es, dass ich das Bedürfnis hatte in dieser Sache
mitzuhalten und da lernte ich Olga kennen. Olga wurde auch sehr
schnell in den Freundeskreis aufgenommen und sie freundete sich
mit Torbens feste Partnerin Tanja an. Es war eine schöne Zeit,
in der wir immer sehr viel Zeit miteinander verbrachten, und
abends beim Weggehen hatte es sich eingespielt, dass die Frauen
mit dem Auto fuhren und wir gehörig einen über den Durst trinken
konnten, was eine absolute Spaßgarantie war. Nach fünf Jahren
fing es aber bei Torben und Tanja an zu kriseln, und nach ein
paar intensiven Wochen des Hin und Her, machten sie Schluss.
Torben war am Boden zerstört und hatte extremen Liebeskummer,
und als sein bester Freund sah ich mich verpflichtet ihm bei
dieser Sache beizustehen. Ich verbrachte, soweit möglich, jede
freie Minute mit ihm um ihn abzulenken und aufzuheitern.
In einer dieser Existenzkrisen wollte er an einem Nachmittag
neue Klamotten einkaufen gehen, da er sich neu erfinden wollte
und fragte mich, ob ich ihn als sein Berater begleiten würde. Es
war eine eher rhetorische Frage, denn es war so oder so klar,
dass ich mit ihm gehen würde. Wir fuhren in die nächstgelegene
größere Stadt und klapperten diverse Bekleidungsläden ab.
Torbens Stil war es immer sehr weite Klamotten zu tragen, bei
denen man nur den Ansatz seines Körpers erahnen konnte. Deshalb
wollte ich probieren, ob ich ihn dazu bewegen konnte etwas
Körperbetonteres zu tragen. Während er in der Umkleidekabine
war, sah ich im Jeansladen eine geniale Jeans, die mir sehr gut
gefiel und suchte seine Größe raus. Ich lief damit zur
Umkleidekabine in der er war und rief leise rein: "Hey Torben,
wenn Du schon am Umziehen bist probiere doch diese mal!" Ich
reichte sie im durch den Vorhang und saß mich auf einen
nahegelegenen Hocker und wartete. Nach einer Weile öffnete sich
der Vorhang und Torben kam mit der Jeans an raus. Die Jeans
stand ihm sehr gut, sie war eng und betonte seine muskulösen
Oberschenkel und als er sich umdrehte um sie mir von hinten zu
zeigen, wurde mir zum ersten Mal bewusst, was für einen klasse
und knackigen Arsch er doch in der Hose hatte. Er drehte sich
wieder nach vorne und sagte zufrieden: "Na, was sagst Du?" "Ich
finde die Jeans steht Dir echt gut und sie ist wirklich
Klasse!", antwortete ich anerkennend. "Meinst Du nicht, dass sie
zu eng am Arsch und am Bund sitzt?", erwiderte er, während er
sich im Spiegel betrachtete. "Nein, finde ich gar nicht.",
versuchte ich ihm die Hose zu verkaufen, "Dreh Dich mal um, und
lass nochmal schauen!" Er drehte sich zu mir um, und posierte in
verschiedenen Stellungen als er sein T-Shirt hochzog, das über
den Hosenbund hing. Beim Anblick stockte mir der Atem. Seine gut
trainierten Bauchmuskeln waren über und über mit Haaren bedeckt
und am Hosenbund quollen sie über den Rand der Hose hinaus. Ich
verspürte einen Stich im meiner Lendengegend und musste mich
zusammenreißen, dass er meine Erregung nicht bemerkte. Er fuhr
sich mit seiner Hand über den stark behaarten Unterbauch und
sagte überzeugt: " Ich nehme sie mit!", und verschwand wieder in
der Umkleidekabine. Ab diesen Moment nahm ich Torben nicht mehr
neutral auf, sondern als gestandenen Mann. Seit meinem Abenteuer
mit Bernd vor ein paar Jahren hatte ich keinen Sex mehr mit
einem Mann gehabt und Torben hatte dieses Verlangen von neuem
geweckt. Von diesem Tag an hatte ich mehrere feuchte Träume mit
ihm und wenn ich mich alleine wichste, war meine
Lieblingsphantasie mich mit ihm zu vergnügen.
Als wir Semesterferien hatten, kam Torben auf mich zu, ob wir
gemeinsam in den Urlaub fahren sollten. Er war immer noch solo
und Olga konnte zu diesem Zeitraum nicht wegfahren. Es war für
sie aber in Ordnung, dass wir zusammen Urlaub machten. Wir
beschlossen somit eine Last Minute Buchung zu machen und das
geeignetste was wir fanden war Kuba. Wir buchten zwei Wochen
Havanna in einem Doppelzimmer, und freuten uns auf die Sonne,
die Hitze und das Meer. Als wir im Hotel angekommen waren, gab
es anscheinend ein Problem mit der Buchung. Das Doppelzimmer,
das wir mit dem getrennten Betten gebucht hatten gab es nicht
mehr, und wir bekamen ein Zimmer mit einem King Size Bett. Es
störte uns nicht weiter, da wir eh gewöhnt waren in einem Bett
zu schlafen. Wir schauten aus dem Balkon und es war einfach
herrlich, das türkisfarbene Meer und der weiße Sandstrand. Wir
zogen uns schnell um, und rannten an den Strand und bekamen
einen Schattenplatz etwas abgelegen unter einer Palme. Wir
breiteten unsere Handtücher aus und machten es uns bequem.
Torben schlief dann auch relativ schnell ein von der Anstrengung
des Fluges und gab mir die Möglichkeit ihn in Detail zu
betrachten, wie er ruhig unter der Palme an diesem
sonnendurchfluteten Strand schlief. Er hatte die Arme hinter dem
Kopf gekreuzt und seine Achsel- und Brusthaare wiegten sich in
der sanften Brise. Mein Blick glitt seinen Oberkörper entlang
und bewunderte den stark behaarten Unterbauch und verharrte an
der Beule in seiner schwarzen Retro adidas Badehose, wo sich der
schlaffe Schwanz rechtliegend abzeichnete. Bei diesem Anblick
bekam ich einen leichten Steifen und drehte mich auf den Bauch.
Ich schaute weiter seine starken Oberschenkel und Waden an, die
mit einem dichten Fell überzogen waren und endete die Beschauung
bei seinen Füssen, die mir in diesem Moment als sehr schön und
wohlgeformt vorkamen. Ich legte meinen Kopf auf meine Arme und
mit diesen Eindrücken döste ich ebenfalls ein. Als ich aufwachte
und die Augen öffnete hatte ich schon wieder einen Steifen.
Torben war schon aufgewacht und saß auf meiner Kopfhöhe in einer
Hocke. Als ich rüber schaute viel mir auf, dass an der einen
Seite seiner Badehose, die kein Innenfutter hatte, ihm ein Ei
rausgerutscht war, das schwer auf dem Handtuch lag. Es schien,
als ob es ihm nicht aufgefallen sei und ich rang mit mir was ich
tun sollte. Sollte ich es einfach ignorieren, ihm es vielleicht
sagen? Ich betrachtete es eine Weile mit zusammengekniffenen
Augen, wie es sich manchmal im behaarten Hodensack bewegte und
musste mich beherrschen, dass ich nicht in meine Badehose
spritzte. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und griff
zwischen seine Beine nach seinem Hoden und drückte ihm wieder in
seine Badehose. Zu meinem Erstaunen zuckte er nicht zusammen und
bewegte sich nicht einmal, sondern schaute mich nur an. "Dir ist
da etwas rausgerutscht!", sagte ich und wir lächelten uns an.
Ich schloss meine Augen wieder und konzentrierte mich nicht
abzuspritzen.
Nach einem wunderschönen und blutroten Sonnenuntergang packten
wir unsere Sachen und gingen zurück ins Hotel und aßen was im
Büffet angeboten wurde. Da wir noch etwas vom Flug und vom
Jetlag mitgenommen waren, gingen wir früh auf das Zimmer um zu
duschen und den Tag gemütlichen zu beenden. Torben ging als
erster in die Dusche, und ich lag solange mit meiner Badehose
auf dem Bett und schaltete den Fernseher ein. Ich hörte die
Duschgeräusche und nach einer Weile, dachte ich mir, dass er
schon sehr lange im Bad braucht und schaute auf seine Seite des
Bettes, wo er in einer Ecke die Schmutzwäsche von heute
hingeworfen hatte. Ich sah, dass seine Unterhose, die er auf der
Reise angehabt hatte oben drauf lag. Ich stand vom Bett auf und
griff nach der Unterhose. Ich schlug die Innenseite nach außen
und da wo der Schwanz liegt, waren größere weiße Flecken. Ich
schloss die Augen und führte mir die Hose an die Nase. Es roch
nach Waschmittel, Samen und verschwitzten Eiern, und es betörte
mich. Ich schnüffelte noch ein paar Mal dran, bis ich hörte, wie
das Duschwasser abgestellt wurde und legte die Unterhose so
wieder hin wie ich sie aufgefunden hatte. Ich legte mich wieder
aufs Bett und schaute fern, mit dem männlichen Geruch seiner
Unterwäsche in meiner Nase. Als er mit nassen Haaren aus dem Bad
kam, ging ich ins Bad. Unter der Dusche musste ich mir erst mal
einen Runterholen, da ich fast den ganzen Tag mit einem steifen
Schwanz in der Hose herumgelaufen und extrem geil war vom
schnüffeln an seiner Unterhose. Nachdem ich etwas Druck
abgelassen hatte und frisch geduscht hatte, fühlte ich mich
rundum zufrieden. Ich zog eine frische Unterhose an und ging aus
dem Bad, verstaute meine Waschsachen im Koffer und legte mich
neben Torben ins Bett, der gerade MTV schaute. Im Fernseher kam
das Video von Alanis Morissette - I`m a bitch - und ich drehte
meinen Kopf zu ihm und sah in an. Es war toll mit ihm hier so
auf dem Bett zu liegen und einfach rumzuhängen.
Ich widmete mich wieder dem Fernseher in dem nun eine Show mit
leichtbekleideten Mädchen kam die bereitwillig Ihre Brüste in
knappen Bikinis zeigten. "Geile Titten was?" unterbrach ich die
Stille. Er drehte sich zu mir und grinste mich an und erwiderte:
" Ja, Geil für einen guten Tittenfick!" Ich lachte: "Genau, und
bestimmt können die einen auch geil blasen! Das wär`s doch
jetzt, Torben. Einen Tittenfick und dann einen geblasen
bekommen!" Ich drehte meinen Kopf zu ihm und grinste! Er schaute
mich an und zögerlich sagte er: "Das wäre genial!! Tanja hatte
mir nie einen geblasen!" Ich schaute ihn fassungslos an, wie es
sein konnte, dass man Sex ohne Oralverkehr haben konnte. Er fuhr
fort: "Aber das hätte wahrscheinlich so oder so nicht
funktioniert, denn ich bin ein Früh-Kommer! Sobald ich ihn in
die feuchte Fotze schiebe, komme ich sofort. Habe schon alles
probiert, aber ich schaffe es einfach nicht den Orgasmus
herauszuschieben. Das wäre beim Blasen bestimmt nicht anders!"
Und er drehte seinen Kopf wieder zum Fernseher. Ich schaute ihn
weiterhin ungläubig an, und dachte mir wie Schade dies sei. Ich
nahm eine Zigarette und reichte ihm die Schachtel, die er
dankend annahm. Wir zündeten uns unsere Zigaretten an und
rauchten. Ich stand vom Bett auf und holte uns zwei Bierdosen
aus der Minibar, die wir vorher im Supermarkt gekauft hatten.
Wir öffneten die Biere und stießen auf unseren Urlaub an und
tranken ein paar Schlucke und schauten weiter fern. Nach einer
Weile wurde mir langweilig und saß auf das Bett und schaute zu
Torben, der mit halbgeschlossenen Lidern zum Fernseher starrte.
"He, Du Schnell-Kommer!", sagte ich und kniff ihn in die linke
Brustwarze. "Du Arsch! Das tat weh.", schrie er auf und richtete
sich auf, "Dir drehe ich beide Radkappen ab." Er versuchte mich
von hinten zu packen und mit beiden Händen an meine Brustwarzen
zu gelangen, aber ich wehrte mich und wir rauften auf dem großen
Bett. Er wollte mich bewegungsunfähig machen, aber es belang mir
immer wieder mich seinem Griffen zu entwinden und ihm Paroli zu
bieten. Da Torben schwerer und muskulöser war als ich, war das
Schwerstarbeit. Wir gingen auf vollen Körpereinsatz um den
anderen zu bezwingen und durch das raufen fingen wir auch
schwitzen an. Ich spürte an jeder Körperstelle seinen haarigen
Körper, wie er sich gegen meinen drückte. In einer fast
aussichtslosen Lage, in der er mich mit seinem Gewicht
niedergedrückt hatte, konnte ich mir einen Vorteil verschaffen
als ich ihm in den Schritt griff und seine Eier drückte. Er
schrie etwas auf und murmelte etwas wie: " Du Sau!", und zeigte
nun noch mehr Einsatz, und somit hatte er mich bald bezwungen.
Ich lag auf dem Rücken und konnte mich nicht mehr bewegen, da er
mit vollem Gewicht auf mir lag. Ich gab außer Atem auf, in dem
ich mich entspannte und nicht mehr dagegenhielt und schaute ihm
in die Augen. Er war ebenfalls außer Atem und erwiderte meinen
Blick und flüsterte: "Na du Loser, wer hat nun gewonnen!" Wir
schauten uns weiterhin in die Augen und langsam senkte er seinen
Kopf und küsste zärtlich meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss
indem ich meine Lippen halb öffnete und ihm erlaubte seine Zunge
gegen meine zu drücken. Wir küssten uns leidenschaftlich und nun
rauften unsere Zungen gegeneinander. Er gab mir meine Beine und
Arme frei und entspannt lag er auf mir. Ich umarmte ihn und
streichelte ihm den Rücken. Ich spürte seinen steifen Schwanz
wie er gegen meinen drückte und er küsste meinen Hals während
wir unsere Schwänze einander rieben. Er nahm mein Ohrläppchen in
den Mund und spielte mit seiner Zunge an meinem Ohr. Ich stöhnte
auf, als er durch seine Beckenbewegung meinen Schwanz drückte.
Mit meinen Händen griff ich an seine festen Arschbacken und
drückte ihn noch stärker gegen mich. Wie oft hatte ich schon von
diesem Moment geträumt, aber alles war nicht annähernd so schön
wie dieser Augenblick. Mit halboffenen Mund und geschlossenen
Augen lag ich da und genoss seine rhythmischen Hüftbewegungen.
Er steckte mir nochmal seine Zunge tief in den Mund und rutschte
dann an mir runter, küsste wieder meinen Hals, meine Brust und
widmete sich erst meiner linken, dann meiner rechten Brustwarze.
Ich schnurrte wie eine Katze, streichelte ihm seinen Kopf mit
seinen buschigen Aschblonden Haaren. Er zügelte mit meinen
Brustwarzen solange, dass sie sehr klein wurden und knüppelhart,
und dann nahm er sie zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete
sie. Das machte mich so geil, dass ich meine Beule gegen seine
Brust rieb. Er ging weiterrunter und steckte nun seine Zunge in
meinen Bauchnabel, küsste weiter meinen Unterbauch und knetete
mit seinen Fingern weiter meine Nippel. Es war ein wunderbares
Gefühl so von ihm verwöhnt zu werden, und ich war enttäuscht als
er aufhörte und sich aufrichtete. Er setzte sich auf seine
Fersen und legte meine Beine auf seine Schultern. Er fuhr mir
mit seinen Händen über meine leichtbehaarte Brust und schaute
mir grinsend in die Augen, und ich wusste, dass die Enttäuschung
nicht lange anhalten würde. Denn in seinen lüsternen Blick sah
ich, dass dies nicht das Ende aber der Anfang sein würde. Er
griff unter mein Gesäß und zog mir die Unterhose aus und schmiss
sie in eine Ecke. Er legte meine Beine wieder auf die Seite und
so lag ich nun völlig nackt und breitbeinig vor meinem besten
Freund, der diesen Anblick offensichtlich genoss. Ich fühlte
mich etwas ausgeliefert, was nur dazu beitrug, dass ich nur noch
geiler wurde. Meine Eier hingen tief und mein steifer Schwanz
lag auf meinem Bauch. Von der ganzen Erregung hatte mein Schwanz
schon angefangen zu sabbern und der Saft verteilte sich auf
meinem Unterbauch. So ineinander vertieft verweilten wir und
prägten uns jedes Detail des anderen ein. Ich sah wie sein
steifer Schwanz eine dicke Beule in seiner Unterhose machte, und
sich schon ein großer Fleck von seinem Vorsaft gebildet hatte.
Zärtlich spielte er mit meinen Eiern und streichelte mir
abwechselnd die Brust und den Bauch um sich wieder meinem Sack
zu widmen. Wir hatten keine Eile, wir waren im Urlaub und zogen
jeden Moment in die Länge. Er fing an mich zu wichsen, zog meine
Vorhaut zurück und legte meine pralle, knallrote Eichel frei.
Spielend beobachtete er meinen Schwanz und wichste ihn, wie ein
kleiner Junge, der vertieft mit seinen Bauklötzen spielt. Als er
offensichtlich mit seinen Beobachtungen zufrieden war, beugte er
sich vor und machte es sich zwischen meinen Beinen bequem. Er
nahm meinen Schwanz und richtete ihn auf, roch an der feuchten
Eichel, leckte einmal mit der Zunge drüber und nahm sie in den
Mund. Er blies mir kräftig einen und in der Erregung schoss mir
der Gedanke durch den Kopf woher er das wohl so gut konnte. Er
schaffte es sogar meinen Kolben ganz in seinen Mund zu nehmen,
und ich spürte seine Bartstoppeln an meinen Leisten und am
Hodensack, wenn sich seine Lippen an meinen Schamhaaren um den
Schaft schlossen. Ich streichelte seinen Hinterkopf und drückte
ihn bei jeden Deep-Throath gegen mein Becken. Es war einfach
unfassbar, dass ich meinen Schwanz in der Fresse meines besten
Freundes hatte. Während ich ihn so beobachtete, wie er meinen
Schwanz verwöhnte und trotz aller Geilheit, wurde mir klar, dass
ich mich in ihn verliebt hatte.
Nachdem er meine Latte ausgiebig bearbeitet hatte, zog Torben
seine Unterhose aus und setzte sich auf meine Brust um nun
seinen Teil einzufordern. Es war das erste Mal, dass ich seine
Weichteile von der Nähe betrachten konnte. Sein Schwanz war
etwas kleiner als die, die ich schon hatte erfahren dürfen,
kompensierte es aber mit seiner Dicke und seinem stark behaartem
Unterleib, dem das ganze eine sehr animalische Note gab.
Imposant lag sein Schwanz mit halbzurückgezogener Vorhaut auf
meiner Brust. Majestätisch schaute mich die rote und feuchte
Eichel mit ihrem Pissschliss an, und seine großen Eier lagen
eingebettet von meinen Brusthaaren auf meiner Brust. Ich ließ
mir Zeit diesen Anblick zu genießen, streichelte seine behaarten
Oberschenkel, fuhr mit meinen Händen über den dicken Busch
Schamhaare und über seine Brust. Ich spielte und zog an seinen
Nippeln, die unverzüglich klein und hart wurden und er gab Laute
der Zufriedenheit von sich, die mich aufforderten
weiterzumachen. Ich streichelte seinen Rücken und massierte
seine behaarten Pobacken. Der Geruch, den sein Schwanz
ausströmte war betörend und zog mich in seinen Bann mit dem
Verlangen ihm zu besitzen. Ich rutschte etwas nach unten und
drückte meine Schultern unter seine Schenkel, und presste mein
Gesicht gegen seine Genitalien. Seine Eier hingen tief und lagen
nun auf meinem Hals, während sein Schwanz schwer auf meinem
Gesicht lag. Ich liebkoste sein Geschlechtsteil mit Küssen, ließ
seinen Schwanz mal über meine rechte, mal über meine linke
Gesichtshälfte gleiten. Es war wundervoll mein Gesicht in seinem
Intimbereich zu vergraben. Torben griff nach seinem Schwanz und
zog die Vorhaut ganz zurück und fuhr mit seiner feuchten Eichel
über meine halbgeöffneten Lippen. Er benetzte meine Lippen mit
seinem Vorsaft, das ich gerne ableckte und züngelte mit meiner
Zungenspitze an seinem Vorhautbändchen. Ich küsste seine Eichel
und schaute ihm in die Augen, in denen die Geilheit und das
Verlangen aufblitzten mir seinen Schwanz ins Maul zu stopfen.
Langsam steckte er mir die glitschige Eichel in die Mundhöhle
und ich umschloss sie mit meinen Lippen, und leckte sie mit
meiner Zunge sauber. Immer noch schauten wir uns in die Augen,
und mit meinem Blick gab ich ihm zu verstehen, dass er mich
benützen könne wie er wolle. Das tat er auch gleich, indem er
sein Becken nach vorne schob und mir seinen Schwanz tiefer in
den Mund grub. Langsam fickte er mein gieriges Maul und bei
jedem Stoß nach vorne, klatschen seine Eier gegen mein Kinn. Er
rammte mir seine dicke Latte komplett in den Schlund, dass ich
etwas würgen musste, aber ich wollte diesen Schwanz so sehr,
dass ich den Würgreflex unterdrückte. So maulfickte er mich lang
und tief, und amüsiert dachte ich mir von wegen Früh-Kommer.
Als er genug hatte von dieser Position, nahm er seinen Schwanz
aus meinem Mund und er beugte sich vor und gab mir einen
langanhaltenden Kuss. Ich rutschte etwas mehr in die Mitte des
Bettes und Torben schlug sein Bein über meinen Kopf und wir
fanden uns in einer 69er Stellung wieder. Genüsslich labten wir
uns an unseren Schwänzen, kneteten und lutschten an unseren
Eier. Zeit spielte keine Rolle, es gab nur uns und unser
Verlangen für einander. In dieser Position hatte ich auch
unmittelbaren Zugriff auf seinen knackigen Arsch. Seine Pobacken
waren über und über mit seinen blonden Haaren bedeckt, die sich
in der Arschritze verdichteten. Ich drückte die Backen
auseinander und fuhr mit meinem Daumen die Ritze entlang. An den
Stellen, an denen seine Haare vom Schweiß verklebt waren,
verweilte und rieb nochmals mit meinem Daumen rüber. Seine
Rosette war umrandet von Haaren und hob sich rosafarben ab. Mit
meinem Daumen wischte ich ein paar Mal drüber und jedes Mal
schob sich sein Schließmuskel nach innen um sich gleich wieder
zu entspannen und leicht nach außen zu wölben. Ich schob Torben
etwas nach vorne, zog meine Arme unter seinen Beinen hervor und
drückte sein Becken gegen meine Brust. So konnte ich besser
seinen Hintern massieren und an seiner Rosette spielen, dass er
bereitwillig geschehen ließ. Ich lutschte abwechselnd an seinen
tiefhängenden Eiern und spielte mit meinem Daumen an seiner
Rosette. Dann drückte ich seine Arschbacken auseinander und,
geil wie ich war, leckte ich die ganze Sacknaht hoch bis zu
seinem Loch. Ich züngelte an seiner Rosette und an seinem
leichten Ächzen hörte ich, dass es ihm gefiel. Wieder zog er die
Rosette ein, wenn ich drüber leckte, und damit sie mir nicht
entwischen konnte, schloss ich sie komplett mit meinen Lippen
ein und stieß mit meiner Zunge dagegen. Ich stieß und leckte an
dem eingezogenen Loch, und als er sich etwas entspannte, drückte
er den Schlussmuskel nach außen mir tiefer in den Mund, dass ich
schon fast dran saugen konnte. Es war ein herber und
moschusartiger Geschmack, aber mein Verlangen nach ihm war so
groß, dass es mir das leckerste Ding auf der Welt vorkam, das
ich je schmecken durfte. Mittlerweise, spielte er auch mit
meiner Mannsfotze und steckte mir zögerlich den Mittelfinger
rein und saugte an meinem Sack. Das animierte mich ihm langsam
meinen Daumen in die feuchte, warme Höhle zu drücken. Ich fickte
sein Loch mit meinen Daumen, nahm ihn wieder aus seinem heißen
Loch, verrieb den Speichel an der Rosette und schob ihn wieder
rein. Parallel hatte er mir meine Beine nach hinten geschoben,
damit er ungehindert an meinen Arsch kam, und fickte mein
unersättliches Loch mit seinem Mittel- und Zeigefinger. Er stieß
tief damit rein und beugte seine Fingerspitzen nach oben und
massierte mir die Prostata. Ein elektrisierendes Gefühl breitete
sich von meinen Lenden aus, dass ich mich nicht mehr
zurückhalten konnte und mehrmals auf meinen Bauch spritzte. Es
war einer der intensivsten Orgasmen, die ich je hatte. Außer
Atem warf ich meinen Kopf hin und her und stöhnte befriedigt.
Torben legte sich auf die Seite und schaute mich zufrieden an.
Als ich mich etwas beruhigt hatte, lehnte ich mich zu ihm rüber
und blies seinen Schwanz wieder steif. Es dauerte nicht lange
und sein Schwanz war wieder in voller Montur. Ich blies und
wichste ihn heftig und nach kurzer Zeit spürte ich wie seine
Atmung schneller wurde und er kurz vor dem Abspritzen war. Ich
behielt die Eichel im Mund und wichste weiter, bis er sich etwas
verkrampfte und mir dreimal in die Fresse spritze. Zu meinem
Erstaunen, kann nicht viel von seinem Nektar, ich genoss aber
jeden Tropfen, den ich aus ihm rausbekam. Ich leckte seinen
Schwanz sauber bis er schlaff wurde, und legte zufrieden meinen
Kopf auf sein Schambein. So lagen wir eine Weile bis Torben
wieder zu Atem kam.
Er richtete sich auf seinen Ellenbogen auf, schaute mich an und
sagte: "Das war sehr schön, Tom". Ich strich ihm über die Brust
und erwiderte: "Ja, das war sehr es wirklich!", und setzte
grinsend noch hinzu, "und wegen Früh-Kommer. Hast mich
verarscht, damit ich Dir einen Freundschaftsdienst erweise." Wir
lachten beide und legten und richtig rum ins Bett. Wir zündeten
uns eine Zigarette an um uns zu entspannen. Als wir
engumschlungen kurz vor dem Einschlafen waren, flüsterte ich ihm
ins Ohr: "Torben, warum kam so wenig Sperma bei Dir. Ist dies
normal?" Er drehte seinen Kopf zu mir und grinste. "Ja, weil ich
mir im Bad schon einen geschrubbt hatte. Ich wollte ja nicht wie
ein Vollidiot vor Dir stehen, und das Risiko eingehen nach fünf
Minuten abzuspritzen!" Ich grinste zurück, und ich war erst mal
zufrieden mit der Antwort. Er küsste mich auf die Stirn und
machte die Leuchte am Nachtkästchen aus und beide schliefen wir
umschlungen ein.
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