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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Hemmungslose Lust - Teil 3

 

Es war bereits später Nachmittag, als Jasmin schwer beladen in der Wohnung ihres Freundes eintraf. Ein paar Freunde waren bereits da, unter ihnen Michael und Enes, und so lagerte die 18-Jährige ihre hübsch eingepackten Geschenke erst einmal im Schlafzimmer ein, nachdem sie Lars herzlich gratuliert und bei der Umarmung flüsternd gebeten hatte, seine Präsente erst später alleine mit ihr zu öffnen. Lars hatte sein Wohnzimmer komplett umdekoriert, den Wohnzimmertisch an eine Seite geschoben und zum Büfett umfunktioniert, die Sessel ins Schlafzimmer geschleppt und in der Mitte des Raumes einen großen Esstisch aufgebaut. Langsam trudelten nach und nach auch die anderen Gäste ein. Zur Begrüßung stießen alle mit einem Glas Sekt an.

Das Geburtstagskind wollte gerade das Büfett eröffnen, als es noch einmal an der Tür läutete. Etwas überrascht öffnete Lars, denn alle, die er erwartet hatte, waren bereits da, und machte große Augen. Jasmin verstand seine Überraschung nicht, die Neuankömmlinge waren ein ganz normales Paar, eine blonde Frau um die 30 und ein arabisch aussehender Mann gleichen Alters. Eine Stimme flüsterte in Jasmins Ohr, dass das Rebecca war, die Ex mit ihrem neuen Lover. Was wollten die denn? Michael war genauso verblüfft wie alle anderen und schlagartig hatte jede Unterhaltung gestoppt und alle schauten neugierig zu den Neuankömmlingen. Die ziemlich wohlproportionierte Exfrau tat so, als bemerke sie nichts. Sie drückte Lars herzlich und gab ihm dazu gleich noch einen dicken Schmatzer auf den Mund. Höflich aber reichlich steif bat er das unangekündigte Paar herein, nachdem der dunkelhäutige Mann ihm ein kleines, hübsch eingewickeltes Päckchen überreicht hatte und dabei aufmunternd zwinkerte.

Jasmin empfand es als reichlich frech, einfach so vorbeizukommen. Andererseits war sie schon immer sehr neugierig gewesen wie die Ex aussah, nun wusste sie es. Jetzt, wo sie ihre Vorgängerin gesehen hatte, könnte diese aber auch gerne wieder verschwinden, dachte die 18-Jährige bei sich, die ihre Eifersucht nur schwer verbergen konnte. Rebecca hatte einen wallenden, schulterlangen Blondschopf, war etwa dieselbe Größe wie Jasmin aber ausladender gebaut, mit sehr starken weiblichen Rundungen. Sie hatte den Ansatz eines kleinen Bauches aber einen riesigen Vorbau. Ihr Brustumfang betrug sicher über 100 Zentimeter, den ihr tief ausgeschnittenes, dunkelblaues Kleid sehr wohl ins rechte Licht zu rücken wusste. Das Kostüm umschmiegte Rebeccas Leib wie eine zweite Haut und endete recht knapp unter dem Poansatz. Die großen Warzen mitsamt den Höfen stachen prominent durch den Stoff und ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass die recht großen Nippel mit schweren Ringen geschmückt waren. Hohe Stilettos und ein dick aufgetragenes, grelles Make-up rundeten ihre eindeutige Erscheinung ab. Jeder, der sie ansah, schoss sofort ein einziger Gedanke durch den Kopf: Schlampe!

Nachdem noch zwei Stühle organisiert und die Teller mit allerlei Köstlichkeiten beladen waren, quetschte sich das gute Dutzend Feiernder an den Tisch. Alsbald wurde genüsslich gemampft und sich angeregt unterhalten. Jasmin konnte es sich nicht verkneifen, immer wieder neugierige Blicke zu Lars Ex hinüber zu werfen. Zumindest hatte die sich einen Platz am anderen Ende der Tafel gesucht und plauderte angeregt in einer Tour mit Lars Kumpels, die sie alle scheinbar schon recht lange nicht mehr gesehen hatten und neugierig waren, wie es ihr ergangen war. Nach dem Abräumen wurden Knabbersachen und neben den Softdrinks auch die harten Sachen aufgefahren. Aber bevor der lustige Teil der Feier begann, forderten die Gäste das Geburtstagskind auf, endlich seine Geschenke auszupacken. Kein Kind von Traurigkeit riss Lars ein Paket nach dem anderen unter lauthals gerufenen Kommentaren auf. Ein Pärchen, Brigitte und Thomas, hatten ihm einen grottenhässlichen, einteiligen Badeanzug aus dem vorigen Jahrhundert geschenkt, ein anderes Paar einen überdimensionalen Kaktus, weil seine Blumen ja immer so schnell eingingen. Von Enes und Michael bekam er einen Tennisschläger mit zwei Bällen, die Symbolik war eindeutig, außerdem war sein altes Racket schon 15 Jahre alt. Dann kam das kleine Päckchen von Rebecca und Mohammed an die Reihe. Wieso hießen eigentlich alle Araber Mohammed, grübelte Jasmin? Es war eine selbstgebrannte DVD im eleganten Buchcover. Auf dem Label stand nur: Viel Spaß! Die ausgelassenen Freunde grölten. Jeder hatte so seine eigene dreckige Vorstellung davon, was auf dem Datenträger enthalten war.

Als die Geschenke seiner Clique alle ausgepackt waren und Lars den riesigen Haufen Packpapier zusammenknüllte, fragte Thomas mit einmal ahnungslos, wo denn Jasmins Geschenk geblieben sei? Zum ersten Mal erlebte die solariumgebräunte Debütantin, dass ihr Freund verlegen wurde. Er bat um einen Moment, dann zog er Jasmin zur Seite. Während im Hintergrund die Freunde tuschelten, flüsterte Jasmin auf den fragenden Blick ihres Freundes hin, dass sie es wirklich lieber hätte, wenn er ihre Präsente alleine auspacken würde. Sie diskutierten eine Weile und machten dann ab, dass er sich die Bilder kurz alleine anschauen würde und eines oder zwei dann den anderen zeigte. Das Liebespaar verabschiedete sich kurzfristig alleine in Richtung Schlafzimmer, wo Lars gierig das Geschenkpapier aufriss, um seine langersehnten Fotos betrachten zu können. Da wenig Zeit blieb, schauten sie sich nur kurz die großen, gerahmten Bilder an. Lars war begeistert!

Die Fotos waren Tausend Mal besser, als er es sich je hätte erträumen können und er umarmte Jasmin stürmisch vor Freude. Mit einem Mal stutzte er, der verliebte Junggeselle hatte etwas golden Glitzerndes bemerkt. Mit offenem Mund starrte er Jasmin an, die wiederum ihn breit angrinste. Stotternd, wie ein pubertierender Jüngling beim ersten Date, wollte er etwas sagen, brachte aber keinen Ton heraus. Jasmin nickte ihrem Freund eifrig zu. Zärtlich fasste er ihr mit beiden Händen an den Busen und ertastete durch das Kleid vorsichtig den verborgenen Schmuck. Flugs riss er sie heftig an sich und küsste seine willige Dirne begierig und leidenschaftlich. Die Überraschung war geglückt! Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, beide nur widerwillig, wählte Lars zwei von den plakatgroßen Fotografien im Bilderrahmen und trug sie mit stolzgeschwellter Brust in das Wohnzimmer, wo die Partygäste schon ungeduldig warteten. Jasmin folgte auf dem Fuß.

Lars hielt die riesigen Fotografien so, dass niemand erkennen konnte, welche Motive sie zeigten und lehnte sie zunächst gegen die Tischkante. Dann hob er eines empor und präsentierte es der neugierigen Gruppe. Ein allgemeines "Wow" machte deutlich, dass alle schwer beeindruckt waren. Auf dem Bild stand Jasmin aufrecht mit weit auseinandergestellten Beinen, die Hände an die Hüften gepresst, Ellenbogen abgewinkelt und schaute Herausfordernd. Eine lange Strähne ihres dunklen blutroten Haares hing über ihr Gesicht. Bekleidet war sie nur mit High-Heels, trägerlosen Strapsen und einem schwarzen Lackkorsett. Die eng geschnürte Korsage hob Jasmins freiliegenden Busen so an, dass ihre herrlichen Paradiesäpfel ein wenig praller schienen. Die geschwollenen Schamlippen umrahmten ihren leicht geöffneten, feuchtglänzenden Schlitz und der krönende Kitzler stach weiß und voll hervor. Die talentierte Hand des Fotografen hatte an Jasmins erregtem Geschlecht ganze Arbeit geleistet.

Peinlich berührt stand das junge Mädchen neben ihrem Freund und ihrem eigenen Akt, genoss aber auch die verzückten Kommentare, die insbesondere von den Männern kamen. Einschließlich von Mohammed, wie die eifersüchtige 18-Jährige befriedigt feststellte. Sogar Rebecca zwinkerte ihrer Nachfolgerin anerkennend zu und formte mit ihren knallroten Lippen ein großes O, sodass Jasmin beschämt zurück lächelte. Aber da tauschte Lars auch schon die Poster aus und liftete das zweite, weitaus pornografischere empor, was einige der Jungs glattweg zum schrillen Beifallspfeifen animierte. Die exhibitionistische 18-Jährige hatte protestiert, als Lars genau dieses Foto ausgesucht hatte. Er aber wollte es unbedingt zeigen: Das einzige Kleidungsstück waren Jasmins spitzhakige Boots, deren Schaft bis über die Knien reichte. Ansonsten war der rothaarige Teenager völlig nackt. Das talentierte Model stand mit einem langgestreckten Bein auf der Erde, ein Knie stützte sich abgewinkelt auf einem hohen, dreibeinigen Hocker. Den Po hatte sie so weit rausgestreckt wie möglich, sodass ihre weit klaffende rosa Spalte mit dem vorwitzigen Kitzler brillant schimmernd in den Mittelpunkt gerückt war. Das Kreuz durchgedrückt, sich dabei leicht seitwärts wendend strich sich das elastische Girl mit einer Hand die lange Haarpracht zu einer Seite, sodass diese in einer langen Kaskade wie ein Hintergrundmuster mit sich davor abzeichnenden, frei baumelnden Brüsten herabflossen. In der anderen Hand hielt das freizügige Girl das Ende eines neongrünen, knapp 40 Zentimeter langen, flexiblen Gummischwanzes, dessen unsichtbares Ende sich tief zwischen die strammen Arschbacken bohrte. Jasmins Gesichtsausdruck spiegelte deutlich ihr lustvolles, ekstatisches Empfinden wider, den der Kunstschwanz ihr im Hintereingang verschaffte.

Mohammed, dem die derzeitige Beziehungssituation unbekannt war, platzte bei diesem Anblick geradeheraus, ob auch er bald mit Jasmin ficken dürfe? Was die allgemeinen, zumeist anerkennenden aber teilweise auch geschockten Bemerkungen der anderen Gäste abrupt verstummen und alle sehr peinlich berührt dreinschauen ließ. Sie alle wussten, dass Rebecca mit Einverständnis ihres ehemaligen Gatten ein fremdgehendes Hotwife gewesen war. Nicht alle hatten das für in Ordnung gehalten aber sie hatten es toleriert, immerhin waren sie Freunde und solange sie nichts damit zu tun hatten, war alles in Ordnung. Bis auf Michael hatte außerdem niemand eine Ahnung davon, dass die blutjunge neue Freundin von Lars, sich dessen wünschen mittlerweile fast zu einhundert Prozent gebeugt hatte. Dass Jasmin nicht nur bereitwillig ihre wunderschönen Reize zur Lars Freude so exhibitionistisch wie überhaupt möglich präsentierte, sondern sie inzwischen auch für praktisch jegliches intime Vergnügen bereitwillig zur Verfügung stand. Der gern gehörnte Ex-Ehemann hatte seine frische Beziehung über die vergangenen paar Monate hinweg langsam in eine neue Welt geführt.

Und so gab es gleich einige offene Münder, als das Geburtstagskind selbst antwortete, dass sich sicher in der nächsten Zeit eine Gelegenheit dafür bieten würde. Er betonte dies jedoch ein wenig zurückhaltend und sah dabei mit einem fragenden Seitenblick in Richtung seiner heißen Freundin. Schließlich konnte Lars nicht genau wissen, ob sie überhaupt ein Interesse an dem gutgebauten Araber besaß. Und er hatte zwar eine Vorstellung aber noch keine Details erfahren, was in den vergangenen zwei Tagen wirklich beim Fotoshooting alles geschehen war. Er nahm an, Jasmin hatte ausgiebig mit dem zwielichtigen Fotografen rumgehurt. Konnte aber das reale Ausmaß weder wissen noch auch nur erahnen. Er wusste nur sicher, dass Jasmin vor kurzer Zeit viel Spaß zusammen mit ihm und Michael gehabt hatte und sich anschließend gerne zu reichlich davon bereit erklärt hatte.

Noch mehr verlegen als es Jasmin durch die ein wenig erniedrigende Bloßlegung ihrer Aktfotografien ohnehin schon war, blickte das hübsche Mädchen mit geröteten Wangen in die Runde. Zu ihrem eigenen Schock hörte sie sich dann erklären, dass sie es gerne mit Mohammed tun würde, sofern ihr Freund dabei zuschauen durfte. Der südländische Mann sah gut aus, aber Jasmin wollte einen besseren Grund haben, bevor sie mit einem fremden Kerl in die Federn hüpfte. Das Wissen, das es ihren Freund antörnen würde ihr beim wilden Ficken mit diesem Modellathleten zuzuschauen, gab ihrer Zustimmung einen partnerschaftlichen Sinn. Als die beginnende Swingerin ihren freudig strahlenden Partner ansah, tat er ihr dennoch leid. Deswegen fügte sie schnell und überraschend an, das sie hoffe, das auch Rebecca mit von der Partie sein würde. Eigentlich wollte sie nicht, dass ihr Freund noch mit anderen Frauen vögelte. Eigentlich hatte sie sich früher aber auch immer nur eine rein monogame Beziehung gewünscht. Nie hätte sie es für möglich gehalten, dass sie, ob mit oder ohne Wissen ihres echten Partners, es während sie gebunden war auch liebte, es mit anderen Typen zu tun. Aber alles hatte sich so sehr verändert. Jasmin war sich sicher, dass sie wie ihr Liebster auch, irgendwann ihre angeborene Eifersucht ablegen konnte.

Die heißblütige Bigamistin nahm an, dass Mohammed nicht nur gute Steherqualitäten aufwies sondern auch einen enorm Großen hatte. Sonst wäre eine herumhurende Schlampe wie Rebecca sicherlich nicht mit ihm zusammen. Außerdem interessierte die 18-Jährige jetzt schlussendlich doch, was denn eigentlich der sich scheinbar gerne nuttig präsentierenden Ex so alles gefiel? Einige der intimen Spiele, die Lars mit ihr vollzog, waren zum Teil recht schmerzhaft oder erniedrigend. Ihr freigiebiger Freund mochte unheimlich gerne Überraschungen aber noch mehr liebte er es, die Kontrolle zu besitzen und Jasmin sich seinen "Befehlen" willig hingeben zu lassen. Irgendwie schien gerade Rebecca aber nicht der Typ Frau zu sein, die sich so freiwillig unterordnete oder gar auf Fesseln und Peitschen stand.

Das zunächst recht unwillkommene Besucherpaar begann zu strahlen. Mohammed freute sich sichtlich, das er wirklich die Chance erhalten sollte, das viel jüngere Mädchen mit den Modelmaßen flachzulegen. Er tat dies Lautstark mit einigen dreckigen Bemerkungen kund. Seine verschmitzte Partnerin hingegen schaute Jasmin mit einem wissenden Ausdruck direkt in die Augen. Die äußerlich so obszön aussehende Frau war alles andere als dumm. Ihre im Vergleich ziemlich unerfahrene Nachfolgerin begriff langsam, was Lars an ihr gefunden hatte. Rebecca war eine teuflisch verlockende Verführerin. Um nicht weiter über dieses gefährliche Gespann nachdenken zu müssen, glitt Jasmins Blick in die Runde und blieb auf einem anderen Paar hängen, dass sie weitaus besser zu durchschauen glaubte. Ein fremdartiges, irgendwie wissendes Lächeln auf den Lippen von Enes und Michael verriet Jasmin, dass die beiden vielleicht doch einen gewissen Hang zu einem flotten Vierer aufzuweisen schienen. Bei Michael war es klar, er würde sie mit Sicherheit vögeln, wann immer sich ihm die Gelegenheit dazu bot. Aber was war mit Enes? Die Vorstellung, ihrem eigenen Mann zuzusehen, wenn er seinen doch eigentlich jetzt alleine ihr gehörenden Schwanz in der rassigen Portugiesin oder aber sogar in seiner jetzigen Exfrau versenkte, ihr Gedanken wandten sich für den Bruchteil einer Sekunde wieder Rebecca zu, verursachten der immer noch frisch verliebten 18-Jährigen dumpfe Bauchschmerzen.

Sicher, Jasmin war schon sehr neugierig, wie es wäre mit den zwei Paaren ein paar heiße, feuchtfröhliche Stunden zu verbringen. Besonders nach ihren rein lesbischen Erlebnissen mit Coco und Ilse sah Jasmin die bronzehäutige Enes mit einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel. Die knackige Portugiesin hatte einen tollen Körper. Jasmin erinnerte sich an den knackigen Atombusen und einen wohlgerundeten Arsch. Es hatte ihr damals schon gefallen, wie die südländische junge Mutter ihren Körper im knappen Tanga perfekt zur Geltung zu bringen wusste. Genau wie Jasmin war auch Enes eine Fitnessfanatikerin und so trotz ihrer Schwangerschaft entsprechend gut in Form. An Rebecca hingegen interessierte sie weniger der aufgedonnerte Luxusleib, als vielmehr, ob sie es neben Mohammed immer noch mit anderen Männern tat und ob sie daneben wirklich Interesse an ihren eigenen Geschlechtsgenossinnen hegte. Ihr verführerischer Blick hatte dies vermuten lassen.

Lars hatte es sich nicht nehmen lassen mit Hilfe seiner eifrigen Kumpels die zwei monströsen Plakate sofort über dem Sofa aufzuhängen. Jasmin selbst ertappte sich mehrmals dabei, wie sie immer wieder heimlich zu ihren eigenen, hemmungslos ausgestellten Antlitzen hinüberschielte. Die meisten Gäste schauten weniger unauffällig. Im Laufe des Abends wurde aus dem so freizügig zur Schau gestellten Frauenkörper an der Wand aber ein gewohnterer Anblick, der immer weniger Aufregung verursachte. Die gemächlich dahinplätschernde Hintergrundmusik war kaum zu vernehmen, so angeregt unterhielten sich alle, und die immer wiederkehrenden Themen des Abends waren, wie könnte es bei einer so illustren Runde und nach dieser außergewöhnlichen Stimulation auch anders sein, recht häufig schlüpfriger Natur.

Die Feier dauerte an und die Zungen wurden immer lockerer, je mehr der Alkoholpegel stieg. Dies führte zu einigen Anzüglichkeiten, insbesondere den weiblichen Gästen gegenüber, die sich ihrerseits auf zotige Weise durchaus zu wehren wussten. Geschah dies zunächst noch rein verbal, steigerte sich die Situation zu einem vorläufigen Höhepunkt, als Lars dann doch noch Jasmins andere Fotos holte und sogar ihre Fick- und Lesbenbilder die Runde machten. Ein etwas angeheiterter Andreas griff der neben sich sitzenden Brigitte geradewegs in den Ausschnitt und erklärte mit gelöster Zunge, dass diese noch etwas zulegen müsste, um mit Jasmin konkurrieren zu können. Dafür kassierte er einige Lacher und einen wirklich bösen Blick von seiner so unliebsam angetasteten Gemahlin.

Zum Glück war keine der Frauen wirklich prüde und so klatschte die angeheiterte Gesellschaft johlenden Beifall, als Rebecca, wie zur direkten Antwort, flott ihre eigenen mächtigen Titten aus dem Ausschnitt schälte und sie mit den Händen abstützend den feixenden Partygästen entgegenstreckte. Verschmitzt kommentierte die blonde Frau, dass sich von ihren stolzen Gebirgen die eine oder andere durchaus noch ein paar Scheiben abschneiden könnte. Irgendwie musste sich Rebecca ja hervortun, trotzdem fühlte sich Jasmin ein wenig persönlich angegriffen und erwiderte leicht sarkastisch, dass Männer doch eigentlich viel lieber an strammen jungen Möpsen fummelten. Was dazu führte, dass irgendjemand sie aufforderte, auch sich selbst oben rum frei zu machen, damit alle mal bei beiden Frauen probefühlen könnten. Zu Jasmins Freude hatte Rebecca da ihre Wonnehügel schon wieder in den weiten Ausschnitt gezwängt. Sie hatte wirklich keine Lust sich von der gesamten Gruppe betatschen zu lassen. Die meisten waren schlussendlich doch nur normale Freunde, mit denen nie etwas laufen würde.

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Gegen zwei Uhr nachts verließen nacheinander die ersten Paare die sicher ungewöhnlich frivole Party. Nachdem selbst Brigitte und Thomas eine Stunde später den Heimweg angetreten hatten, blieben nur noch Enes und Michael sowie Rebecca und Mohammed übrig. Keines der beiden Pärchen machte Anstalten ebenfalls zu gehen. Alle halfen ein wenig beim Aufräumen, um das Wohnzimmer schnell wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. Lars dämmte ein wenig das Licht und Jasmin zündete ein paar Kerzen an. Die Stimmung in dieser kleinen Runde wurde intimer. Um wie viel inniger, das bewies der gute Mohammed ziemlich rasch. Das er mächtig scharf war, daran ließ er keine Ungewissheit bestehen, denn er zog seine vollbusige Geliebte in die Arme und pulte sofort den dünnen Saum von Rebeccas Dekolleté herunter, um ihre gewaltigen Globen erneut zu entblößen. Gar nicht schüchtern legten sich seine riesigen Hände um die ansehnlichen Hügel, während er seine Zunge tief in den Schlund der immer geilen Frau schob. Enes schaute zweifelnd zu ihrem Mann. Selbst ihr war im Unterbewusstsein klar gewesen, weswegen sie noch geblieben waren. Aber das ging ihr dann doch ein wenig zu schnell.

Michael befand sich in einer kleinen Bredouille. Seine temperamentvolle Göttergattin wusste zwar, dass er früher gelegentlich mit Rebecca gevögelt hatte aber er hatte ihr noch immer nicht den flotten Dreier mit Jasmin und Lars gestanden. Er wollte ihrem, nach der Geburt des gemeinsamen Kindes langsam einschlafenden Sexleben, das alte lodernde Feuer wiedergeben. Das hatte Enes gespürt, deswegen war sie einverstanden gewesen zu bleiben. Dabei akzeptierte sie die Option, dass der entzündende Funke unter gewissen Bedingungen auch einer heißen Gruppensexorgie entsprang. Denn entgegen Michaels Glauben wusste sie genau, dass er nichts anbrennen ließ und wenn sich ihm die Gelegenheit bot, seinen Schniedel auch in fremden Frauen versenkte. Sie hatte sich schon früh in ihrer Beziehung damit abgefunden und insgeheim für einen gerechten Ausgleich gesorgt. Vom ersten Moment an war Sex die entscheidende Priorität in ihrer Beziehung gewesen. Beide hatten viel Erfahrung gehabt, beide hatten es geliebt herumzuvögeln. Wenn sie nicht beide so wild und ungehemmt gewesen wären, dann wären sie nie zusammen im Bett gelandet. Und nur, weil sie da so gut harmonierten waren sie schlussendlich zusammengeblieben. Dass die zwei ihre illegitimen Affären mehr oder minder geschickt voreinander verheimlichten, das hingegen tat ihrer Ehe nicht gut. Ein offener Partnertausch mit Jasmin und Lars könnte wieder alles ins rechte Lot bringen. Das jedenfalls hoffte das Paar, wenn auch aus verschiedenen Blickwinkeln.

Hilfesuchend schaute sich Michael zu Lars um, der die Situation schnell erfasste. Er hatte sich zunächst mehr Gedanken darüber gemacht, was Jasmin von einem unbeschwerten Vierer mit Mohammed und seiner Ex noch an diesem Abend halten würde? Als auch Michael und Enes dablieben, hegte er seine Zweifel, dass überhaupt noch etwas laufen würde. Mohammeds ungestümes Vorpreschen hatte die Lage dann wieder völlig verändert. Dass nun dadurch Enes wiederum etwas überrumpelt wurde war offensichtlich. Er hoffte, die Situation unter Kontrolle bekommen zu können. Aber es kam ihm jemand zuvor. Jasmin, die ebenfalls die unnötige Gefahr, die ihre Nacht ruinieren konnte, erfasst hatte, setzte sich augenblicklich zu der verunsicherten Portugiesin und legte der eigentlich noch recht neuen Bekannten beruhigend einen Arm um die Schulter und flüsterte ihr zu, dass sie sich keine Sorgen zu machen bräuchte. Es würde nichts geschehen, was sie nicht wollte und es würde nur geschehen, wann sie es wollte. Enes lächelte die selbstsichere 18-Jährige verlegen an und errötete ein wenig als sie eingestand, dass sie gehofft hatte, dass die Jüngere vielleicht mit ihrem Mann schlafen wollte und ihr dann zeitgleich gestatten täte es wiederum mit Lars zu tun. Lachend drückte ihr Jasmin einen freundschaftlichen Schmatzer auf die Wange und streichelte beruhigend über ihren Arm.

Eine lästige Strähne blutroten Haares aus der Stirn wischend hockte sie sich auf Michaels Schoß, winkte ihrem Geburtstagskind auf Enes deutend zu und presste ohne Zögern ihre Lippen auf die von Michael. Dessen Frau in der ersten Schrecksekunde tief einatmete, als sich die Zungen der beiden sofort obszön umschlangen. Aber dann war Lars bei ihr und sie schaute dem Freund ihres Gatten tief in die Augen und wusste, dass es keinen weiteren Aufschub gab. Mohammed hatte das Vorgeplänkel übersprungen und war sofort zum Vorspiel übergegangen. Die anderen mussten mitziehen oder jetzt aussteigen. Die zierliche Südländerin legte ihre Arme um den Gastgeber und übernahm ihrerseits die Führung, als sich das nicht zusammengehörende Paar zum Kuss öffnete. Ihre lange Zunge bahnte sich zuerst den Weg in den Mund des anderen. Eine Weile begnügten sich die drei Paare mit intensivem Küssen und leichter Fummelei. Dann hatten Mohammed und Jasmin im selben Augenblick die gleiche Eingebung. Der Araber griff das Kleid seiner willigen Angebeteten und zog es mit einer fließenden Bewegung nach unten. Rebecca hob im richtigen Moment ihr Becken, damit der Stoff ungehindert zu Boden gleiten konnte. Dabei offenbarte die Blondine, dass eine wahre Schlampe niemals ein Höschen trug. Ihre jugendliche Nachfolgerin bewies in dieser Sekunde ebenfalls, dass sie keinen Deut besser war, als sie sich selbst das cremefarbene Abendgewand über den Kopf zog.

Um sich auszuziehen hatte sich Jasmin kurz von Michael gelöst und war aufgestanden. Diesen Umstand nutzte Mohammed aus, mit einer unglaublichen Geschwindigkeit war der athletische Mann aufgesprungen und hatte die betörende Friseuse von hinten umfasst. Irritiert schaute Michael den anderen an, doch Mohammed deutete mit einer Kopfbewegung zu seiner vollbusigen Lebensgefährtin. So gerne Michael selbst mit Jasmin intim geworden wäre, so logisch schien die geänderte Partnerwahl. Michael traf Lars und Jasmin ständig, er würde noch oft Gelegenheit haben, mit der heißen Rothaarigen zu ficken. Für Mohammed hingegen war dies vielleicht die einzige Chance es mit Jasmin zu treiben, es sei denn, die Paare würden sich von jetzt an wieder regelmäßig besuchen und sei es nur, um sich gegenseitig die Seele aus dem Leib zu vögeln. Davon ab hatte Michael auch nichts dagegen einzuwenden, es nach der langen Zeit auch mal wieder mit Rebecca zu treiben. Sie wusste perfekt, wie man auch den letzten Tropfen aus einem Kerl herausquetschen konnte. Deswegen nickte Michael zustimmend und wendete sich der bereits einsam wartenden Blondine zu.

Zufrieden hob Mohammed seine kichernde Beute auf den Arm, nur um sie vorsichtig auf den Fußboden zu betten. Hier hatten sie mehr Freiraum und die Zeit für Kinderspielchen war vorbei. Er war seit Stunden bereit die kleine geile Fotze von Lars in Besitz zu nehmen. Auch Jasmin war längst in Laune, warum also noch weiter Zeit vergeuden? Sie wollte mit dem riesigen Kerl nicht schmusen, sondern von ihm oder besser, von seinem riesigen Schwanz, richtig gut durchgefickt werden. Deswegen griff sie aus dem Liegen heraus ungeduldig zum Gürtel des sportlichen Arabers und half ihm, sich schnell seiner Beinkleider zu entledigen. Die Frage, wer hier wen in Besitz genommen hatte wurde endgültig beantwortet, als Jasmin den um einiges größer und schwereren Mann an den Schultern packte und gierig auf sich nieder zog. Dieser begriff sofort, dass dem kleinen Luder der Sinn nach einem harten schnellen Fick stand. Jasmin stöhnte laut auf, als sie den mächtigen Bolzen ungeniert in sich eindringen spürte. Er war wirklich verdammt groß. Aber die gut eingerittene 18-Jährige war zum Glück richtig feucht und ihr letzter Sexualakt war zuvor am Morgen gewesen, sodass ihre Möse nur wenig Schwierigkeiten hatte sich den ungewohnten Dimensionen anzupassen. Tatsächlich schmerzte die erste Penetration ein wenig, aber es ging schnell besser. Dennoch biss sie sich fest auf die Lippen, denn es fühlte sich wirklich herrlich an. Jasmins Partner hielt die Augen verschlossen und konzentrierte sich vollständig auf seine rhythmischen Bewegungen, weswegen sie sich zu den anderen Paaren umschaute.

Wie nicht anders zu erwarten, hatte auch Michael sich inzwischen seiner Klamotten entledigt und war gerade dabei Rebecca auf dem Sofa von hinten zu besteigen. Mit einer Hand dirigierter er seinen langen Phallus ins Ziel, dann beugte er sich über das üppig ausgestattete Weib und grabschte mit beiden Pranken so viel Titte, wie er nur konnte. Jasmin wendete ihren Kopf weiter und sah, wie eine immer noch vollständig bekleidete Enes zu ihrem Ehemann hinüber starrte. Als hätte sie gespürt, wie sie ertappt wurde, trafen sich die Blicke der jungen Friseuse und der überrumpelten Portugiesin einen Augenblick später. Jasmin lächelte ihr, aus ihrer ungünstigen Position mit weit gespreizten Beinen und einem riesigen, sich energetisch abrackerndem Kerl auf ihr, erneut aufmunternd zu. Enes, mit neuem Mut ausgestattet, beugte sich in Lars Schoß und nahm das vollständige Gerät in sich auf, nachdem sie es aus seinem Gefängnis befreit hatte. Jasmins Freund schloss die Augen und lehnte sich entspannt zurück, sich einfach den oralen Künsten der zierlichen Frau seines besten Kumpels hingebend. Ein Traum ging in Erfüllung und Enes bewies gekonnt. Dass dies sicher nicht der erste Schwanz war, den sie blies.

Tatsächlich war es dann Michael, der als erstes kam, noch bevor er es seiner hemmungslosen Gespielin fertig besorgen konnte. Rebecca löste sich schnell von ihm und drehte sich um, damit der schlanke Mann nicht in ihr sondern in ihren Mund abspritzen konnte. Lächelnd schaute sie zu ihm empor, als sie genüsslich seinen langen Schwanz sauber lutschte. Der 1,90 Meter Mann schalt sich selbst, dass er so unbeherrscht gewesen war, aber ließ sich erschöpft neben dem üppig ausgestatteten Weib auf die Couch sinken. Die fast 30-Jährige hatte es abgelehnt, sich von ihm lecken zu lassen und argumentierte, dass sie lieber noch schön geil bleiben wollte, um später noch mehr zu ficken. Stattdessen griff sie sich Michaels langsam erschlaffenden Schweif und begann ihn ganz sanft zu massieren. Die eigene Voyeurin in ihr übernahm die Oberhand und sie schaute interessiert zu, wie der starke Mohammed es ihrer versauten kleinen Nachfolgerin besorgte. Das machte Rebecca so sehr an, dass sie ihre freie Hand im eigenen Schoß vergrub.

Der potente Araber stellte sich ziemlich geschickt an. Nur bei jedem fünften Stoß drang er bis zum Anschlag in das sich vor Lust unter sich windende Mädchen ein. Selbst dann konnte Jasmin sein riesiges Gerät nicht vollständig aufnehmen, er war schlicht zu groß. Seine Atmung ging gleichmäßig, die Augen hielt er vor angestrengter Konzentration weiter geschlossen und gab sich ganz den intensiven Gefühlen hin. Als sie ihn am Anfang so einfach hatte in sich aufnehmen können, war Mohammed sofort bewusst geworden, dass er hier eine richtig versaute geile Nutte unter sich hatte. Selbst Rebecca, die nie einen Hehl daraus gemacht hatte, was für eine riesige Schlampe sie war, das hatte sie nicht nötig, die Männer standen trotzdem - oder gerade deswegen - bei ihr Schlange, hatte beim ersten Mal mit ihm ein wenig mit seinem überdimensionalen Kolben zu kämpfen gehabt. Jasmin hingegen hatte sich im ersten Augenblick zu eng angefühlt, er hatte befürchtet, nicht in sie eindringen zu können. Aber ihre flexible Spalte hatte sich sehr schnell angepasst. Der gut bestückte Mann konnte nicht ahnen, wie sehr Lars die nimmersatte Fotze seiner fast immer geilen Freundin in den vergangenen Monaten trainiert hatte, damit sie sich jeder Situation gewachsen zeigte. Schon als sie noch arbeitete hatte Jasmin tagsüber auf seinen Wunsch hin Ben-wa Kugeln oder ähnliches getragen, um ihre Mösenmuskeln auszubilden.

Seiner scharfen Freundin dabei zuzusehen, wie sie so durchgenommen wurde und den Augenblick ihrer höchsten Erfüllung genoss, das war es, was Lars uneigennützig so antörnte. Die Lusterfüllung seiner Liebsten war ihm das wichtigste auf der Welt. Und wenn nicht er es war, der es tat, so war er doch derjenige, der es forciert und deswegen daran beteiligt war. Daneben gab es für den voyeuristisch veranlagten Mann, neben dem selbst ein hübsches Mädchen zu ficken, kaum etwas geileres, als seiner eigenen Frau dabei zuzuschauen, wie sie glücklich gemacht wurde. Dass dabei gleichzeitig ein warmer feuchter Mund seinen Luststab verwöhnte, war ein unbezahlbarer Bonus. Und Enes, die jahrelange Übung im Schwanzlutschen hatte, konnte sein gesamtes Geschlecht bis tief in den Rachen aufnehmen, während ihre Zunge die Unterseite seines dicken Phallus massierte. Sie hatten sich dabei immer wieder intensiv in die Augen geschaut und das gemeinsame Einverständnis, es nach der langen Zeit ihrer Freundschaft auch selbst miteinander zu tun, wuchs dadurch zur Gewissheit, dass beide es wollten und zwar gerne und ausgiebig. Es gab keinen Grund sich zu beeilen und so nutzten Lars und die bronzehäutige Schönheit die Gelegenheit, so gut es ging, Jasmin und Mohammed bei ihrer überragenden Bodengymnastik zu observieren.

Es kam Jasmin wie ein gewaltiges Feuerwerk. Vor ihrem geistigen Auge explodierten Sterne in unzähligen Farben. Ihr straffer Leib bäumte sich auf unter dem Ansturm der herrlichen Gefühle, die sie schlicht überwältigten. Sie hatte einen riesigen Orgasmus, wie er im Buche steht. Mohammed atmete erleichtert auf. Er hatte seine Pflicht noch erfüllen können, denn er stand selbst kurz davor zu detonieren. Zwei, drei schnelle, vollständig durchgezogene Fickbewegungen später, jede davon ließ seine fast überwältigte Partnerin heftig vom Boden abheben, bemerkte der Araber den Saft in sich hochschießen und zog sich gerade noch rechtzeitig aus dem sich hinter ihm schmatzend schließenden Loch heraus. Dann pfefferte er mehrere große Ladungen auf den noch immer vor Lust zuckenden Mädchenleib herab, die von ihren Brüsten abwärts aufschlugen und dort langsam zerflossen. Zufrieden ließ er sich neben Jasmin auf die Ellenbogen sinken und grunzte tief. Auf diesen Augenblick hatte Rebecca gewartet.

Durch halbgeschlossene Lieder, völlig außer Atem, beobachtete Jasmin ihren noch schwer beschäftigten Freund und verspürte, zumindest auf diesem Höhenflug der Lust, überhaupt keine Eifersucht, als sie zusah, wie sich der Kopf der hübschen Portugiesin in dessen Schoß langsam auf und ab bewegte. Noch völlig benommen hörte sie wie durch Watte die Stimme Rebeccas, die sie irgendetwas zu fragen schien. Es kostete sie einige Mühe sich zu orientieren und ihren Blick auf die vollbusige Frau zu fokussieren. Die zehn Jahre ältere hatte sich neben sie gekniet und schaute sie aufmerksam an. Sie schien etwas verlegen zu sein, dachte Jasmin. Diese hatte tatsächlich ein etwas ungewöhnliches Anliegen. Als am Abend die pornografischen Fotos der heißblütigen 18-Jährigen herumgereicht wurden, waren darunter auch zahlreiche, die sie mit einer anderen Frau in eindeutigen Stellungen zeigten. Eine von Rebeccas ersten sexuellen Erfahrungen hatte sie als junger Teenager mit ihrer besten Freundin gemacht. Seither hatte sich die sexsüchtige Blondine aber praktisch ausschließlich mit Männern ausgetobt. Die freizügigen Fotos hatten ihre sehr angenehme Erinnerung an die damalige Zeit wieder zum Vorschein kommen lassen. Da Jasmin offensichtlich auch dem eigenen Geschlecht offen gegenüberstand, war dies ihre Chance.

Rebecca neigte sich über den flach daliegenden Mädchenleib und begann küssend und leckend sie von Mohammeds weit verteilten Klecksen zu befreien. Dabei wanderte sie langsam immer weiter nach oben, bis sie schließlich Jasmins flach gedrückten aber immer noch herausragenden Busen erreicht hatte. Fragend schaute sie zum jüngeren Mädchen auf, aber Jasmin hatte ihren Kopf zurückgelehnt und hielt die Augen fest verschlossen. Dies als Einwilligung betrachtend begann die schwer erregte Frau die straffen Brüste Jasmins mit feuchten Küssen zu überdecken, und zärtlich an den hoch aufgerichteten Warzen zu saugen. Mehrere Minuten spielte Rebecca mit den zarten Knospen der immer noch geschafften Nymphomanin unter sich, bis diese schließlich ihre Augen öffnete, sie sanft an den Schultern fasst und zu sich hoch zog. Einen winzigen Augenblick sahen sich die beiden eigentlichen Rivalinnen in die Augen, dann verschmolzen ihre Lippen zu einem leidenschaftlichem Kuss.

Nie für möglich hätte Lars es gehalten, dass seine Ex und seine neue Freundin so gut miteinander "auskamen". Er war inzwischen weit über den Zeitpunkt, von dem es eine Wiederkehr gab und deutete Enes an, dass es auch bei ihm soweit war. Sie entließ seinen schon pulsierenden Schwanz soweit, dass nur noch die Spitze seiner Eichel auf ihrer ausgestreckten Zunge lag und öffnete die vollen Lippen vollständig, damit er sehen konnte, wie sich sein zähflüssiger Saft in ihren Rachen ergoss. Stöhnend erleichterte er sich in den geduldig wartenden Schlund, den die rassige Portugiesin anschließend noch ein wenig offen hielt, damit sich Lars an dem versauten Anblick ergötzen konnte. Dann schluckte sie demonstrativ und leckte sich verführerisch über die Lippen, bevor sie das langsam in sich zusammenfallende Glied noch einmal in sich aufnahm und ableckte. Dabei schaute sie zu ihm hoch, als wolle sie fragen, was jetzt geschehen solle? Lars machte ihr deutlich, dass sie die Plätze tauschen sollten. Grinsend erhob sich Enes, streifte sich in einem Zug die enge Jeans und ihr Höschen ab und setzte sich mit gespreizten Beinen und vorgestrecktem Unterleib auf Lars Platz, der augenblicklich zwischen ihre braungebrannten Schenkel eintauchte. Gegen eine flinke raue Zunge auf ihrem heißen Döschen hatte Enes nie etwas einzuwenden.

Die anderen beiden sich langsam wieder erholenden Männer waren unterdessen zur Untätigkeit verdammt. Nicht, dass es sie für den Moment stören würde. Während Lars den oralen Gefallen schon für eine Weile erwidert hatte, hatte sich die immer erregter werdende Südländerin letztlich auch ihr Oberteil ausgezogen und eingehend begonnen, ihre knackigen Halbkugeln selbst zu verwöhnen. Ihre großen braunen Augen glänzten und sie stöhnte geil, während ihr Becken gegen die gönnerhafte Zunge auf erotisierend aussehende Weise rotierte. Außerdem durften Michael und Mohammed Zeuge werden, wie sich die beiden anderen sexy Girls immer enger und leidenschaftlicher aneinander umschlangen. Die hemmungslos dargebotenen und so unterschiedlichen Shows sorgten dafür, dass sich die zwei wartenden Schlagbäume langsam von selbst wieder aufrichteten. Leider gab es für sie gegenwärtig keine Beschäftigungsmöglichkeit. Um die Sache nicht selbst in die Hand nehmen zu müssen, streckte Mohammed die Rechte aus und umfasste die Schulter seiner sich völlig dem lesbischen Treiben hingebenden Geliebten. Die beiden dadurch gestörten sahen fragend auf. Der frech grinsende Araber deutete erst auf sein scharfes Schwert, dann hinüber zu Michael, was die beiden verkappten Lesbierinnen zum Lachen animierte.

Ohne sich voneinander zu lösen, drehten sich die willigen Girls auf die Seite. Dann streckten sie ihre wohlgerundeten Pos heraus und klatschten, als hätten sie es einstudiert, sich selbst auf die Arschbacken. Eine Einladung, der weder Mohammed noch Michael widerstehen konnten noch wollten. Die Frage, wer mit wem, tauchte für einen Augenblick auf, doch bis auf Michael, dem es eigentlich egal war, hatten die anderen alle feste Absichten, weswegen sich Rebecca und Jasmin von vornherein so rum gedreht hatten, dass sich dem muskulösen Araber sofort der knackige Hintern der blutjungen Friseuse und dem langen Lulatsch eindeutig der des reifen Vollblutweibs entgegenreckten. Als sich die mehr als bereiten Männer hinter den hilfswilligen Mösen ausstreckten, überließen sie es ihnen, ihre zitternden Schwänze zu greifen und in die gierigen heißen Schlitze zu führen. Es erforderte ein wenig Einarbeitung, bis die vier nebeneinanderliegenden Leiber einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Dann aber konnten Rebecca und Jasmin aber wieder gierig, jedoch herzlich, Speichel miteinander austauschen und überließen es den pflichtbewussten Kerlen mit ihren prächtig knetbaren Möpsen zu spielen während sie von hinten von ihnen gerammt wurden.

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Es dämmerte bereits, als sich die drei Paare müde räkelnd voneinander lösten. Auch der kleine Lars war lange vor Abschluss noch zu seinem Recht gekommen und durfte, für ihn neues, feuchtwarmes Terrain ausgiebig erkunden. Nachdem Enes mit einem angenehmen Orgasmus beglückt war, zog sie sich zusammen mit dem inzwischen auch wieder einsatzbereitem Geburtstagskind in dessen Schlafzimmer zurück. Um sich ausgiebiger zu lieben war ein Bett nicht nur weitaus besser geeignet als ein Sofa, irgendetwas hinderte die eigentlich nicht prüde Portugiesin aber daran, es vor den Augen ihres Gatten mit einem anderen zu treiben. Es reichte ihr schon, wenn Michael wusste, dass er nicht mehr der einzige Mann war, der mit ihr fickte. Was er aber ohnehin schon lange nicht mehr war, doch dieses letzte Detail, musste er nicht unbedingt erfahren. Auch nicht, dass sie überrascht feststellen durfte, das Lars der bessere Liebhaber von beiden war. Aufgrund seines Fetisches andere Männer auf sein Frau raufzulassen, hatte sie immer geglaubt, er sei ein wenig inadäquat. Der Freund ihres Gatten bewies ihr allerdings eindrucksvoll das Gegenteil, als er sie scheinbar ohne große Mühen zum Höhepunkt ritt, sodass es, nach einer kleinen Erholungspause für sie, sogar noch für eine Extrarunde gelangt hatte. Sehr zufrieden und vor allem auch extrem befriedigt stieß sie, eine gute Stunde später, Arm in Arm mit Lars wieder zu den anderen.

Auch der flotte Vierer auf dem glücklicherweise recht flauschigen Teppichboden war für die lüsternen Teilnehmer ein voller Erfolg. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich von ihren alle befriedigenden Höhepunkten soweit erholt hatten, dass sie auseinanderrollen und aufstehen konnten. Sie umarmten sich alle kurz paarweise und tauschten dabei intime Zungenküsse aus, bevor sich das lüsterne Quartett kurzfristig zerstreute. Sie alle brauchten eine Pause.

Mit einem Whiskeyglas in der hoch erhobenen Hand prostete Jasmin ihrem Freund zu, als dieser engumschlungen mit Enes zurückkam. Die Geste mit einem Daumen hoch Signal erwidernd, machte Lars seinen Erfolg deutlich, was die süße Portugiesin in seinem Arm dazu brachte verlegen zu kichern. Die rothaarige Abenteurerin umarmte die beiden, hauchte erst einer überraschten Enes einen freundlichen Kuss auf die Lippen und dann ihrem Liebsten dazu noch die Zunge in den Hals. Ebenfalls mit einem Drink versorgt, sanken Enes und Lars ausgelassen auf der gemütlichen Couch nieder. Die ganze Gruppe war zu aufgekratzt, als das die aufkommende Müdigkeit sie jetzt hätte stoppen können. Sie alle hatten neue, aufregende Erfahrungen gemacht, die ihr künftiges Sexualleben, vor allem miteinander, beeinflussen würden. Und es hatte ja auch längst noch nicht jede mit jedem getrieben.

Der agile Araber erwies sich als Stehauf-Männchen. Längst hatten sein scharfer Blick und sein Jagdinstinkt die äußerst rassige Portugiesin als nächstes Ziel auserkoren, doch Enes winkte ab. Sie hatte in ihrer Heimat viele Macho-Typen wie ihn gehabt und nach den drei großen Os, die Lars ihr geschenkt hatte, war ihr Bedarf für den Augenblick sowieso gestillt. Um aber nicht unangenehm aufzufallen, bot sie ihm stattdessen einen Blowjob an, den er auch dankbar annahm, obwohl er sie lieber richtig durchgevögelt hätte. So wurden einmal mehr die Karten neu gemischt und eine besondere Stunde der Wahrheit stand an, wurde Jasmin auf einen Schlag bewusst. Sicherlich könnte sie jetzt ein Schäferstündchen mit ihrem gerne dazu bereiten Freund einlegen, aber Michael würde es dann zum wiederholten Male mit Rebecca tun müssen. Eigentlich hatte er sie aber doch zuerst ficken wollen. Die logische Partnerwahl für sie war also Michael und nicht ihr eigener Kerl. Doch das bedeutete, das Lars auf seine Ex treffen würde. Wie würde Jasmin darauf reagieren? Würde die Eifersucht doch die Oberhand gewinnen, trotz ihrer angenehmen Erfahrungen mit Rebecca? Denn wenn es jemanden gab, den sie nie mit Lars zusammen hätte sehen wollen, dann war das immer seine polygame Exfrau gewesen.

Als Michael und Rebecca sich von selbst wieder einander zuwandten und Lars neben seine blutjungen Freundin rutschte, traf sie die Entscheidung. Alle drei waren so einfühlsam, das ehemalige Ehepaar nicht zusammenkommen wollen zu lassen. Dies reichte Jasmin als Bestätigung, dass es genau das war, was jetzt geschehen musste. Rebecca hatte Lars damals verlassen, weil er ihr nicht nur die Freiheit gab sich sexuell auszuleben sondern sich sogar zu verlieben. Dem in beziehungsdingen unerfahrenen Mädchen dämmerte plötzlich, dass Lars alles für seine Frau tun würde, das er sie auf ein Podest hob und ihr Glück weit über das seine stellte. Einen solchen Mann musste sie einfach festhalten. Sie würde niemals diesen Fehler begehen. Klar, sie würde in Zukunft mit vielen, vielen anderen Männern schlafen aber wenn es zu romantisch wurde, dann würde Jasmin den Kontakt einstellen und sich einfach jemand anderen suchen. Sie hatte ja einen Mann, der sie über alles liebte. Wenn Lars jetzt seine Ex fickte, dann war das ein Abschluss und gleichzeitig ein Neuanfang. Es würde seinem Selbstvertrauen gut tun, seiner Ex zu beweisen, was für einen fatalen Fehler sie begangen hatte, als sie ihn für eine flüchtige Liebelei aufgab.

Energisch griff Jasmin einen überraschten Michael am Arm und zog ihn von der anderen Frau fort. Sie lächelte Rebecca entschuldigend an und deutete auf Lars, der ebenso verblüfft inne gehalten hatte. Die der vollbusigen Blonden auf der Zunge liegende Frage mit einem entschiedenen Nicken klar machende Antwort, dass sie und Lars es wirklich miteinander tun sollten, bugsierte Jasmin, ohne sich weiter um die anderen zu kümmern, ihren erfreuten Verkehrspartner zum Sofa und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, bevor sie fest die Arme um den schlanken Mann legte und ihren Mund fest auf seinen presste. Unterdessen sahen sich Lars und Rebecca für einen langen Augenblick an. Dann lächelten sie. Sie konnten doch Freunde sein und sie durften sogar noch miteinander ficken, was wollten sie mehr? Lars eisenhartes Zepter bohrte sich nach langer Zeit zum ersten Mal wieder in die feuchte Grotte seiner ehemaligen Liebe und empfing die intensive Lust, die diese von vielen Männern geteilte warme Spalte gerne und oft verschenkte, voller Freude. Rebecca erging es ebenso. Sie kannte seinen Geruch und das Gefühl seines strammen Gliedes in sich genau. Die Erinnerungen die dadurch in ihr hochkamen waren überwältigend.

Während sich das ehemalige Ehepaar heiß und innig liebte, führte Jasmin den langen Steifen ihres scharfen Begatters in ihre scheinbar ewig nasse Spalte. Nach dem enorm bestückten Mohammed war das Gefühl nicht mehr ganz so intensiv. Aber Jasmin ließ ihre Muskeln spielen und melkte den langen Schweif mühelos. Ihr erfahrener Partner stieß mit einer Wildheit und Entschlossenheit von unten auf das auf ihm sitzende Girl ein, dass ihr bald Hören und Sehen verging. Ja, dies war ein würdiger Abschluss für eine Geburtstagsparty von Lars.

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Bevor es an die Verabschiedung ging hatten die sechs intimen Freunde noch eine Weile gemütlich auf dem Sofa gehockt. Die Mädchen auf dem Schoß ihrer eigenen Männer, unterhielten sie sich müde aber dennoch über wichtige Dinge. Dreh- und Angelpunkt würden Lars und Jasmin sein. Sollten die drei Paare sich für eine gemeinsame Orgie verabreden, dann über sie. Enes hatte kein Verlangen Rebecca und Mohammed ohne Lars und Jasmin zu treffen. Gestand ihrem Gatten aber zu, sich mit den beiden anderen Frauen nach Belieben zu paaren, wenn es denn sein musste. Sie bevorzugte den gemütlichen Swing und wollte sich auf jeden Fall regelmäßig mit ihrem freigeistigen Ehemann mit Lars und Jasmin treffen, damit die Partner gleichzeitig getauscht werden konnten. Gesetzt dem Fall, das auch mal der starke Araber und seine wilde Blondine anwesend sein sollten, würde sie sich dann selbstverständlich auch von Mohammed durch die Federn scheuchen lassen, grinste sie. Jasmin und Lars sahen es ähnlich. Sie würden sich gelegentlich zum lockeren Sex mit den anderen Paaren treffen. Wenn Michael mal alleine zu ihnen kam, dann wäre je nach Lust und Laune aber auch jederzeit ein Fick mit Jasmin für ihn drin. Rebecca und Mohammed wollten ihren Exmann und seine neuen Freundin ebenso regelmäßig besuchen. Allerdings nur gemeinsam. Rebecca und Michael tauschten dann noch ihre Handynummern aus, weil sie beschlossen, sich hin und wieder mal für einen Quicky in der Mittagspause zu treffen, falls Bedarf bestand.

Endlich alleine, das Goodbye war herzlich aber kurz ausgefallen, schmiegte sich Jasmin an ihren Mann und schaute ihn voller Liebe zärtlich an. Sie hatte ihren echten Seelenverwandten gefunden, da war die 18-Jährige sich ganz sicher. Und wenn Lars wolle, dann würde sie sofort bei ihm einziehen. Der vor Freude überglückliche Mann hob sein perfektes Mädchen auf die Arme und trug sie hinüber in das gemeinsame Schlafzimmer. Was dort geschah, blieb alleine zwischen ihnen.

 

 

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