|
Schwerer Regen prasselte gegen die Scheiben und der Wind heulte
schwer vor dem kleinen Jugendzimmerfenster. Jasmin saß im
Schneidersitz auf ihrem Bett, bekleidet nur mit einem
Tangahöschen und einem, wie bei ihr üblich, hautengem Tanktop,
und ließ wie in Trance die vergangenen Monate noch einmal Revue
passieren. Vom normalen Mädchen mit ganz normalen sexuellen
Erfahrungen und Beziehungen zur offenherzigen,
exhibitionistischen Schlampe mit Neigung zu leichtem Sado-Maso
und Gruppensexorgien. Die 18-Jährige war erstaunt wie wunderbar
dieses neue Lebensgefühl doch war. Und in einigen Stunden würde
sie außerdem noch fast eine richtige Pornodarstellerin sein. Der
Würfel war gefallen und Jasmin hatte Sex geworfen.
Nachdem die vollblütige Haarstylistin einen ganzen Berg an
Dessous, einen neonpinkfarbenen Gummidildo und etwas Kleinkram
in eine Sporttasche gestopft hatte, stakste die rote Teufelin
ins Badezimmer und trug eine dicke Schicht Make-up auf. Sie
bemerkte nicht, dass ihr Stiefvater sie durch die nur angelehnte
Tür interessiert beobachtete. Jasmins Verwandlung war ihm nicht
entgangen und obwohl er dagegen ankämpfte sah er das Mädchen,
für das er die letzten Jahre der Vaterersatz gewesen war, seit
kurzem in einem völlig neuem Licht. Sie war zu einem sexy Vamp
mit prallen Rundungen gereift, den man(n) gerne ansah. Als
Jasmin aus dem Bad kam schob sie sich geschmeidig unfreiwillig
an ihrem Ersatzdaddy vorbei, den mächtigen Busen musste sie
dabei fest gegen seinen Oberkörper pressen, um durch den
Türrahmen zu kommen. Die beiden warfen sich ein schüchternes,
flüchtiges Lächeln zu. Ihr Vater sah ihren wippenden Hüften und
knackigem Arsch noch immer hinterher, als sie die Tür zu ihrem
Zimmer längst geschlossen hatte. Urplötzlich hatte er es sehr
eilig auf Klo zu kommen.
Ein langer schwarzer Lackmantel verhüllte die Tatsache, dass das
Mädchen, das mit einer umgehängten Sporttasche schnell die
verregnete Straße hinablief, nicht mehr darunter trug als eine
knappe Büstenhebe und einen noch winzigeren Slip. Mit triefend
nassen Haaren erreichte Jasmin die verborgene Tür des Clubs, wo
sie den Herminator treffen sollte. Da die Bar um diese frühe
Stunde noch geschlossen war, dauerte es eine ganze Weile, bis
der gleiche Türsteher, der ihr auch letztes Mal geöffnet hatte,
herbei geschlurft kam. Er führte das tropfende Mädel direkt in
den Raum mit der Leinwand und ordnete ihr an hier zu warten.
Neugierig schaute Jasmin sich um. Es hatte sich nichts seit
ihrem letzten Besuch hier verändert. Die weiße Leinwand an der
Wand, die klobige Kamera auf dem Stativ.
Mit geöffneten Armen und einem gewinnendem Lächeln stolzierte
der Clubbesitzer nur wenige Augenblicke darauf in das geräumige
Atelier. Als er sie sah stockte er, Jasmin bot einen eher
traurigen Anblick in dem langen Mantel und klitschnass wie sie
war. Kopfschüttelnd deutete er nach einem Küsschen auf die Wange
auf den breiten Lackgürtel und machte eine unmissverständliche
Geste, dass sie den Mantel ausziehen solle. Ohne zu zögern
folgte sie der Aufforderung, und wurde von einem anerkennendem
Pfiff belohnt, als ihre prächtigen Rundungen ins Blickfeld des
fremden Mannes gerieten. Er trat auf Jasmin zu, die verlegen zu
Boden starrte, und strich ihre lange rote Mähne zurück, von der
er fand, dass sie so nass hervorragend zum Fotografieren
geeignet war. Dann trat der Herminator einen Schritt zurück und
griff zum "Aufwärmen", wie er es beim letzten Besuch Jasmins
bereits angekündigt hatte, an ihre Nippel und quetschte sie so
hart zwischen Daumen und Zeigefingern, dass Jasmin vor Schmerzen
keuchte. Sie ließ ihn dennoch gewähren und stand geduldig vor
dem geilen Fotografen, bis dieser endlich genug vom Fummeln
hatte und von den traumhaften zum Spielen gemachten Bällen
abließ. Zu seiner freudigen Überraschung bedankte sich die
Rothaarige bei ihm verschmitzt, dass er ihre Nippel so schon
groß und steif gemacht hatte. Noch bevor er sich davon erholte,
erklärte Jasmin bereits, dass sie, bevor das Shooting begann,
noch einen besonderen Wunsch hegte. Die Augen des Herminators
wurden weiter und sein Grinsen immer breiter, als sie dem nicht
nur geldgeilem Zuhälter ihr Anliegen vorbrachte.
Jasmin fand sich auf einem Stuhl wieder, ganz ähnlich wie
Zahnärzte ihn in ihrer Praxis haben. Neben ihr hockte ein
dickbäuchiger bärtiger Kerl, der von oben bis unten mit
Tätowierungen überzogen war. In der Hand hielt er eine spezielle
Schere, die er vorsichtig erst an ihre eine, dann an die andere
Brustwarze setzte und zudrückte. Die abrupten Nadelstiche ließen
Jasmin jedes Mal heftig durchatmen aber sie biss tapfer die
Zähne zusammen. Danach befestigte der Bärtige jeweils einen
kleinen, sehr dünnen goldenen Ring, den sich das künftige
Fotomodell vorher ausgesucht hatte, an ihren geschundenen
Warzen. Mit sich selbst äußerst zufrieden hielt Jasmin ihre
Brüste hoch und besah sich den glänzenden Schmuck, ja das passte
zu ihrem neuen Ich. Der Herminator zahlte den Tätowierer und
zusammen verließen sie den kleinen Laden, der sich nur ein paar
Meter neben dem Nachtclub befand. Im laufe des Abends würde
Jasmin ihre Schulden bei ihm zurückzahlen. Sie hatte ihm
versprochen mehr zu tun, als nur für Fotos zu Posen. Außerdem
würden sich die Nippelringe gut auf den Bildern machen und Lars
erwartete tatsächlich eine echte Überraschung wenn er seine
Geschenke auspackte.
Mit neuem Schmuck und damit einhergehend neuem Selbstbewusstsein
fiel es Jasmin gleich viel leichter den Herminator zu ertragen,
er war schließlich nur ein schmieriger alter Bock und ihr wurde
schnell bewusst, dass sie ihn sogar in gewissen Grenzen steuern
konnte, indem sie mit ihrem Körper die entsprechenden Signale
aussandte. Die ersten Bilder waren dennoch harte Arbeit. Jasmin
musste sich konzentrieren um immer verführerisch in das Objektiv
zu schauen. Der Herminator erwies sich als überraschend
professionell und gab ihr eine Menge Anweisungen, wie sie am
besten stehen sollte, damit es sexy und glamourös wirkte. Zudem
musste Jasmin oft ihre Outfits wechseln. Zum Glück hatte sie in
weise Voraussicht eine Menge mitgeschleppt, vom
hochgeschnittenen einteiligen Badeanzug über einen
durchsichtigen Babydoll bis hin zu Lackkorsett und einer
falschen Maid-Uniform, die Lars ihr gab, als sie für ihn einmal
Dienstmädchen gespielt hatte. Hermann zeigte sich zufrieden mit
der Wahl ihrer heißen Outfits und wahrte nur mit Mühe die
Fassade. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen lautete die Devise.
Nach den einfachen Posen kamen etwas gewagtere, Jasmin zeigte
ihre Pussy in voller Pracht, von vorne und hinten, zog sich
danach die Schamlippen auseinander und spielte mit ihrem Dildo,
den sie minutenlang in verschiedenen Posen an ihre Titten und
Möse hielt, bevor sie ihn auch nur halb in sich rein steckte.
Hin und wieder schaute der riesige Bouncer mal zu ihnen herein
und sah immer mal für ein paar Minuten zu. Jasmin störte sich
nach kurzem Unbehagen überhaupt nicht mehr daran, im Gegenteil
es machte ihr immer mehr Spaß ihre Zuschauer mit ihren Reizen
aufzuheizen. Nach drei anstrengenden Stunden, es war inzwischen
früher Abend geworden, hatten sie eigentlich genug
unterschiedliche Motive, um Lars gesamte Wohnung damit zu
tapezieren.
Zusammen trugen sie die Fotoausrüstung in das Zimmer mit dem
großen Bett und der Videokamera. Jetzt würden die richtig heißen
Sachen kommen. Zunächst posierte Jasmin in verschiedenen
Stellungen auf dem Bett, wieder mit verschiedenen Dessous und
mit ihrem Dildo, der Hauptfokus bei diesen Bildern lag dennoch
auf ihrer Muschi und ihrem Arsch, den sie eifrig der Kamera
entgegenstreckte. Dann wurde es ernster, der Nachtclubbesitzer
fesselte Jasmins Handgelenke an das Bettgestell. Halb liegend,
halb sitzend, gestützt von großen Kissen präsentierte sie für
einige Fotos mit maximal gespreizten Beinen ihren wohlgeformten
Luxuskörper. Dann holte ihr Fotograf eine kleinere, handlichere
Kamera aus seinem Fundus und zog sich selbst aus. Die Stunde der
Wahrheit war gekommen.
Der Herminator stopfte ein paar der Kissen unter Jasmins
Hintern, sodass ihre Scham in gut erreichbarer Höhe lag, als er
sich zwischen ihren Schenkeln positionierte. Mit einer Hand
hielt er die Kamera, mit der anderen seinen bereits tropfenden,
harten Schwanz. Der Mann hatte einen beachtlichen Umfang, auch
wenn die Länge eher durchschnittlich war. Er war dennoch ein
wenig größer als Lars. Zunächst hielt der Pornoproduzent sein
Ding auf unterschiedliche Art mehrere Millimeter vor ihren
klaffenden Schlitz, dann rieb er seinen Pimmel über ihren
Venushügel und ihre Vulva, bevor er ihn an Jasmins wartenden
Eingang ansetzte. Die ganze Zeit über vergaß er nicht zu
fotografieren, auch nicht, als er mit einem kräftigen Stoß in
sie Eindrang. Das war ihr Deal gewesen, er durfte sie ficken,
solange er nur alles dokumentierte. Trotz der Ablenkung durch
die Knipserei dauerte es nicht lange, bis der fettige Kerl kam.
Die Stunden mit Jasmin ohne Erlösung hatten ihn einfach zu
scharf gemacht. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihrem feuchten
Loch und schoss mehrere gewaltige Ladungen auf Jasmins
Unterleib. Etwas Sperma lief ihr auch aus der Möse und wurde
sofort auf Bild festgehalten.
Eigentlich hatte Jasmin erwartet, dass ihr Auftritt jetzt
beendet sei, aber der Herminator zeigte sich noch nicht
zufrieden. Nachdem sie seinen Schwanz saubergeleckt hatte trat
plötzlich die asiatische Braut auf den Plan, die Jasmin bei
ihrem ersten Besuch insgeheim als Gummititte bezeichnet hatte.
Sie war splitterfasernackt und ihr mächtiger falscher Busen
bebte, als sie sich zu dem Paar aufs Bett gesellte. Jasmin hatte
nicht bemerkt, dass sie schon eine ganze Weile zugesehen und nur
auf ein Kommando ihres Chefs gewartet hatte. Ohne zu zögern nahm
sie seinen Platz zwischen Jasmins Schenkeln ein, beugte sich
nach vorne und begann das Sperma ihres Bosses aufzulecken, der
sich unterdessen neben das Bett gepflanzt hatte und fleißig
weiter fotografierte. Viel zu überrascht, um zu protestieren
ließ Jasmin es einfach geschehen. Was konnte sie auch tun? Doch
damit nicht genug, die ältere Frau rutschte tiefer und fing an,
Jasmins heiße Spalte auszulecken, dabei bedachte sie
insbesondere den Kitzler. Obwohl die 18-Jährige es noch nie mit
einer anderen Frau gemacht hatte und auch überhaupt nicht auf
diese stand, blieb ihr nichts anderes, als zu kommen, als die
Zeit reif war. Schlimmer noch, kaum war ihr Orgasmus verebbt,
lehnte sich die verbrauchte Dreißigerin über Jasmin und küsste
sie heftig. Zunächst wollte das Mädchen nicht reagieren, aber
irgendwie geschah es dann doch, dass sich die Zungen der beiden
Frauen vereinten und liebevoll miteinander spielten.
Das ging eine ganze Weile so weiter, die verlebte aber nichts
desto trotz immer noch irgendwo attraktive Asiatin spielte mit
Jasmins Körper, machte die 18-Jährige wiederholt heiß. Als das
junge Mädchen vor Lust erzitterte und langsam echten gefallen an
diesem lesbischen Treiben gefunden hatte, am liebsten hätte sie
sich sogar richtig mit der anderen geliebt, aber sie war ja
gefesselt, wich diese zur Seite, damit ihr Gebieter seine zweite
Runde mit der wehrlosen Rothaarigen haben konnte. Der folgende
Fick in den Arsch war trotz des dicken Schwanzes recht angenehm
für Jasmin. Und obwohl der Herminator diesmal etwas länger
durchhielt, wünschte die entfesselte Schlampe in ihr sich
insgeheim, es wären noch ein paar mehr Männer da, die sie so
richtig hätten durchvögeln können!
Im Club herrschte inzwischen Hochbetrieb, Gäste tranken, Mädchen
strippten und in den angrenzenden Räumen trafen sich erste
Paare, nachdem der Preis ausgehandelt worden war. Der Herminator
befreite seine Gefangene und erklärte, dass sie am nächsten Tag
die fertigen Bilder abholen könne. Als Jasmin bereit zum Gehen
war schlug er ihr allerdings vor, noch eine Weile in der Bar zu
bleiben und etwas Spaß an der Show und, wenn sie wolle, mit den
Gästen zu haben. Jasmin lehnte dankend ab. Aber als die Asiatin
mit dem einfallsreichen Namen Coco sie fragte, ob sie nicht Lust
hätte wenigstens noch ihre Stripshow zu sehen, wurde Jasmin
wankelmütig. Danach könnten sie ja vielleicht auch noch ein
bisschen zweisamen Spaß haben, ergänzte Coco und fügte mit einem
Seitenblick auf ihren Boss hinzu, dass er natürlich jederzeit
dazukommen könne. Richtigen Sex mit einer Frau auszuprobieren
war nach den gerade erlebten Erfahrungen ein Wunsch der
experimentierwilligen Haarstylistin geworden, wie konnte sie
also dieses Angebot ausschlagen?
Coco hockte auf ihren weit gespreizten Knien auf der kleinen
Bühne und leckte genüsslich einen übergroßen roten Lolli. Sie
trug nur noch das kurze Oberteil ihrer Schulmädchenuniform und
fickte sich selbst mit einem ebenfalls knallrotem Vibrator.
Bewundernd schaute Jasmin ihr von einer Ecke der verrauchten Bar
aus zu. Immer wieder kamen Männer zu Jasmin und luden sie zu
einem Drink ein, höflich aber bestimmt schickte sie alle fort.
Auf dem Höhepunkt ihrer Darbietung pinkelte die inzwischen ganz
nackte Asiatin in eine kleine Plastikschüssel, dabei hockte sie
rücklings auf allen Vieren, ihre riesigen Gebirge hoch in die
Luft gerichtet. Mit johlendem Applaus verließ die professionelle
Stripperin kurz darauf die Plattform und stapfte flink,
splitterfasernackt, durch den Saal, den sie durch eine Nebentür
verließ. Mit einem Ruck löste sich Jasmin von ihrem Platz und
folgte ihr.
Die beiden Frauen lagen eng aneinander gekuschelt auf einem
geräumigen Bett in Cocos eigenem Zimmer über dem Nachtclub. Sie
hatten sich ausdauernd und intensiv geliebt, sich gegenseitig
ihre Muschis ausgeleckt und ohne Ende gefummelt und geküsst.
Jasmin hätte nie geglaubt, dass der Sex mit einer Frau so
ähnlich war wie mit einem Kerl. Mit einem langen Zweiender
hatten sie sich sogar gegenseitig gefickt und beide Mädchen
waren mehrere Male gekommen. Als dann die unverschlossene Tür
aufging und der Herminator zu ihnen stieß war Jasmin sogar etwas
enttäuscht. Lieber hätte sie noch eine Weile mit der älteren
Hure verbracht. Der herrische Boss jagte seine Angestellte
wieder nach unten, um etwas Geld zu verdienen und legte sich
dann schwerfällig auf den Rücken neben Jasmin. Er erklärte
überflüssigerweise, dass es ein harter Tag gewesen sei und er
jetzt etwas Entspannung benötigte. Die 18-Jährige Verstand und
beugte sich widerwillig über seinen Schoß.
Mit ihrer begnadeten Zunge brachte sie den erschöpften Schwengel
in null Komma nichts zum Aufstehen. Dann hockte sie sich fast
automatisch über den schwerfälligen Mann, dirigierte den
wartenden Penis an ihre zum Glück unersättlich scheinende Möse
und setzte sich direkt auf ihn drauf. Ein wohliges Stöhnen kam
über die Lippen des Herminators als sein stolzes Gemächt in das
junge Mädchen glitt. Als Jasmin anfing ihn langsam zu reiten
begannen auch seine Hüften sich gegen die ihren zu reiben. Der
ältere Kerl langte verlangend nach oben an Jasmins herausragende
Möpse und spielte eine Weile intensiv mit ihnen. Ihr gemeinsames
Liebesspiel ließ auch die freigiebige Friseuse nicht kalt,
sodass sie es nicht nur akzeptierte sondern genoss, als er sie
jäh zu sich herunter zog und sie intensiv küsste. Das ungleiche
Paar knutschte für eine Weile feucht und gierig einander ab.
Solange, bis Hermann Herminator plötzlich inne hielt und sich
voll in Jasmins feuchte Scheide entlud. Nach einer kurzen
Ruhepause ließ er seinen Gast wissen, dass sie hier bleiben und
auf Coco warten könne, wenn sie wolle, bevor er sich anzog und
verschwand.
Aber es war nicht die vollbusige Asiatin die 15 Minuten später
in den Raum kam, sondern ein Jasmin völlig unbekannter, älterer
Herr. Erschrocken zog die Friseuse die Decke über ihren nackten
Leib. Davon und von ihren verwirrten Blicken völlig
unbeeindruckt entkleidete sich der etwa 60-jährige, bierbäuchige
Typ. In der Tür erspähte Jasmin den Rausschmeißer, der ihr eine
eindeutige Geste machte, sie sollte mit dem Mann vögeln! Dieser
hatte inzwischen einfach die Decke zur Seite gerissen und
glotzte unverhohlen und gierig auf sein Opfer hinab und leckte
sich auf widerwärtige Art über die Lippen, während er langsam
seinen Schwanz massierte. An ein entkommen war nicht zu denken,
an der Tür lauerte der kräftige Wachmann und außerdem war Jasmin
völlig nackt. Steif kletterte der Alte in das Bett, nachdem er
sich ein Kondom übergestreift hatte, und fasste Jasmin an den
Fußgelenken, die er grob auseinander zog. Dann legte er sich
flach auf das wehrlose Mädchen, die sich fast erdrückt fühlte,
und schob seinen dünnen Prügel zwischen ihre immer noch
glitschige, spermagefüllte Fotze. Langsam aber mit erstaunlicher
Stetigkeit fickte er das apathisch daliegende Girl. Jeden Stoß
führte er bis zum Anschlag aus und nach knapp fünf Minuten war
alles vorbei. Der Opa zog seinen Schniedel raus und streifte den
Gummi augenblicklich ab, hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht
hin und forderte Jasmin damit unmissverständlich auf, sein
Sperma zu schlucken. Angewidert nahm sie sein Ding in den Mund
und schluckte rasch, als sich die zähflüssige Fuhre in sie
ergoss.
Nachdem der alte Kerl entschwunden war, der Türsteher hatte ihr
mit einem Daumen hoch symbolisiert, dass sie ihre Aufgabe
zufriedenstellend erledigt hatte, gesellte sich Coco wieder zu
ihr. Ohne ein Wort zu verlieren deutete die frivole Asiatin mit
ernstem Blick auf ihre Möse, aus der etwas männlicher Samen
leckte und befahl Jasmin in herrischem Tonfall, sie mit der
Zunge sauber zu machen. Ihr Verhalten hatte sich völlig
gewandelt. Zu erschöpft um sich zu widersetzen gehorchte Jasmin
unterwürfig in der Hoffnung, ihre liebevolle Bettgesellin würde
danach zurückkehren. Sie wurde enttäuscht! Stattdessen schnallte
sich Coco einen Dildo um und beorderte Jasmin auf alle Viere,
damit sie ihren Arsch gut durchficken konnte. Die geschockte
Friseuse folgte anstandslos den Befehlen und die dominante
Thailänderin fickte Jasmin brutal für eine endlos lange Zeit,
bis der Herminator mit einem weiteren Mann im Raum erschien. Sie
sahen einen Moment zu, der neue Mann war etwa Anfang 40,
ebenfalls recht fett und hatte eine Glatze. Nachdem Coco und der
Herminator ihre junge "Geisel" mit dem neuen Kunden alleine
gelassen hatten, musste sie den lüsternen Freier über eine
Stunde oral, vaginal als auch anal befriedigen. Am Ende war das
Mädchen völlig fertig. Nachdem der Mann endlich verschwunden
war, schlief Jasmin sofort ein. Ein wenig durstig aber
hauptsächlich war die unfreiwillig freiwillig Ausgenutzte total
erschöpft.
-------
Lichtstrahlen fielen auf zwei knackige, pralle und nackte
Frauenleiber, die in Löffelstellung nebeneinander selig
schliefen. Jasmin erwachte mit einem dringenden Bedürfnis und
sah sich verdutzt um. Die Asiatin sah so freundlich und süß aus
wenn sie schlief, es war kaum zu glauben, dass sie sich in ein
solches Monster hatte verwandeln können. Auf wackeligen Beinen
stakste Jasmin ins Badezimmer. Als sie, frisch geduscht, wieder
in Cocos Raum kam lag diese lächelnd auf dem Bett und wünschte
ihr einen Guten Morgen. Sodann stand die vollbusige
Prostituierte auf, ging zu Jasmin und küsste sie herzlich und
intensiv. Nachdem sich auch Coco frisch gemacht hatte, kam das
Mädchen mit den blutroten Haaren ihrer Aufforderung
enthusiastisch nach, noch etwas Spaß miteinander zu haben.
Eigentlich fühlte sich Jasmin noch ein wenig schlapp und
geschunden, aber zum Einen gefielen ihr die zärtlichen
Lesbenspiele, zum Anderen fürchtete sie, die zweite, unangenehme
Seite ihrer Geliebten könne wieder zum Vorschein kommen. Dieses
Mal jedoch war Coco wieder die wunderbare Liebhaberin, die
Jasmin in der kurzen Zeit so schätzen gelernt hatte. So
verbrachten die zwei Bi-Girls gemeinsam einen heißen, feuchten
Vormittag miteinander.
Die zwei vollblütigen Stuten aßen gemeinsam ein kleines
Mittagessen in einem nahegelegenen Fastfood-Lokal. Hier
entschuldigte sich Coco für ihr fieses Verhalten am Vorabend,
sie musste tun, was der Chef ihr Befahl, ob sie wollte oder
nicht! Und, so flüsterte sie Jasmin zu, der Herminator hoffte
darauf, dass Jasmin für ihn richtig, als eines seiner Mädchen,
prostituieren würde. Die freizügige Jugendliche hatte sich schon
so etwas gedacht, machte ihrer neuen Freundin aber deutlich,
dass er umsonst hoffte. Für diesen miesen Zuhälter würde sie auf
keinen Fall arbeiten. Die junge Friseuse betrachtete die
Erlebnisse der letzten Nacht als Lehrstunde und eine weitere
zusätzliche Bezahlung für die Dienste, die sie in Anspruch
genommen hatte. Aber niemals würde sie freiwillig wieder mit
solchen Männern ficken, egal wie gut die Bezahlung war. Coco
winkte ab, man gewöhne sich recht schnell daran. Sie selbst
trennte Arbeit und vergnügen, indem sie mit Männern inzwischen
nur noch beruflich vögelte und privat ausschließlich mit Frauen.
Wenn sie nur mit so schmierigen Kerlen ins Bett gehen müsste,
dann wäre sie schon längst krepiert, zumindest innerlich, meinte
die vollbusige Asiatin, die tagtäglich mit etlichen Typen intim
wurde, um ihren anspruchsvollen Lebensunterhalt zu finanzieren.
Allerdings waren nicht alle Männer schlimm, einige Freier fand
Coco sogar ziemlich süß. Das war dann der Part, wo die Arbeit
richtiggehend in Vergnügen ausartete. Und, so fügte die
erfahrene Prostituierte hinzu, auch der Herminator war kein
totales Arschloch. Für das Anschaffen in seinem Club musste sie
nur 30 Prozent abgeben, was praktisch die Zimmermiete
darstellte. Die einzige Crux an der Arbeit für ihn war, dass der
Chef von seinen Mädchen erwartete, dass diese, wann und wie
immer er es wollte, umsonst mit ihm und gelegentlich auch noch
einigen seiner Geschäftsfreunde Körperflüssigkeiten
austauschten. Eine kleine Ohrfeige oder ähnliche Bestrafungen
zur Motivation seien in dem Geschäft schließlich normal,
sinnierte die thailändische Hure. Wenn sie 40 war, so hatte sich
Coco ausgerechnet, hatte sie genug Kohle gemacht um sich zur
Ruhe zu setzen, irgendwo ein kleines Häuschen mit einer
Geliebten zu kaufen oder vielleicht sogar einen Mann und Kinder
zu bekommen. So jedenfalls träumte sie.
Das, nicht nur wegen ihrer prominenten Oberweite aber
insbesondere wegen ihrer inneren Einstellung gar nicht so
unähnliche Paar, schlenderte bei einer ausnahmsweise einmal
strahlenden Herbstsonne durch das bei Tag gar nicht mehr so
anrüchig aussehende Rotlichtviertel. Am frühen Nachmittag
kehrten sie wieder in den Nachtclub ein, Jasmin war froh, wenn
sie zum letzten Mal hierher kommen musste und hoffte, dass die
Fotos bereits fertig waren. Aber der Herminator hielt das
enttäuschte Mädel hin. Zwar besaß er eine guten Fotodrucker,
aber um Abzüge von über 300 Bildern zu machen, würde er noch ein
paar Stunden mehr in Anspruch nehmen müssen. Da Jasmin sowieso
an diesem Tag nicht mehr zu ihrem Freund gehen wollte, die
Piercings sollte Lars schließlich erst an seinem Geburtstag zu
Gesicht bekommen, aber sie auch nicht sehr erpicht darauf war
nach Hause zu gehen, erlaubte ihr der füllige Barbesitzer im
quasi verlassenem Club zu warten. Dabei hegte der hinterhältige
Zuhälter selbstverständlich die Hoffnung, seine Besucherin würde
sich an die Atmosphäre des Etablissements gewöhnen und
entspannter fühlen. Ihre neue Freundin Coco musste leider außer
Haus ein paar "Besorgungen" erledigen, wie sie es ausdrückte.
Die dunklen Zimmer, die durch zahlreichen Zigarettenqualm
stickige Luft und den obszönen Fotos an den Wänden der schwarzen
Flure machten es der jungen Frau nicht leicht sich in dem
Gebäude richtig wohl zu fühlen. Jasmin musste sich allerdings
auch eingestehen, dass die sexuelle Spannung, die durch diese
verruchten Räumlichkeiten zog, sie irgendwie unter Strom setzte.
Da sie nur Reizwäsche dabei hatte behielt das wartende Fotomodel
ihren langen Lackmantel an, während sie unruhig hin und her
schlenderte. Sie erkundete das verlassene Striplokal, warf einen
Blick in die Hinterzimmer in denen sich nachts die Freier
austobten und gelangte schlussendlich in die "Folterkammer", wie
das Sado-Maso Studio mit seinen zahlreichen Gerätschaften
liebevoll genannt wurde. Neugierig nahm das
experimentierfreudige Vollblutweib eine mehrstriemige
Lederpeitsche auf und schwang sie versuchsweise durch die Luft.
Sie besah sich das große Holzkreuz und stellte sich probeweise
mit dem Rücken dagegen.
Just in diesem ungünstigen Augenblick schaute ihr immer geiler
Fotograf durch die halboffene Tür und grinste breit, als er
Jasmin mit gespreizten Armen und Beinen so stehen sah. Natürlich
nutzte er die Situation schamlos aus und fragte hinterlistig
nach, ob sein Gast es nicht richtig ausprobieren wolle? Aber das
junge Mädchen nahm rasch wieder die Arme herunter und trat ihm
entgegen. Auf ihren skeptischen Blick hin erklärte der
Herminator schnell, dass die Fotos noch nicht fertig waren, sich
aber einer seiner Angestellten darum kümmerte. Er selbst wollte
gerade eine kleine Pause machen und sie einfach mal
unverbindlich darum bitten, ob Jasmin ihm nicht ein wenig
Gesellschaft leisten wollte? Die Alarmglocken schrillten laut in
ihrem Kopf, bei diesem Mann konnte eine kleine Pause zur
Erholung alles bedeuten! Nichtsdestotrotz hatte sie nichts
Besseres zu tun und es außerdem als unhöflich empfunden, seinen
vielleicht doch unverfänglichen Wunsch abzulehnen.
Tatsächlich fand sich die hübsche Haarschneiderin wenige Minuten
darauf dann doch auf dem Schoß des Clubbesitzers wieder. Zwei
Tassen brühenden Kaffees standen vor ihnen auf einem kleinen
Bistrotisch. Sie befanden sich in der Privatwohnung des
Herminators und Jasmin musste nicht ohne Neid eingestehen, dass
sie recht geschmackvoll und modern eingerichtet war. Das
Penthouse des Nachtclubs bestand aus einem etwa 50 Quadratmeter
großen Raum im Dachgeschoss, eine Seite des einzelnen Zimmers
wurde von einer großen Glasfassade eingenommen, sodass tagsüber
viel helles Licht einströmen konnte. Die Wohnung hätte auf
Jasmin richtiggehend freundlich und einladend gewirkt, wäre da
nicht der offene Schlafbereich gewesen. Um das riesige und stark
zerwühlte Wasserbett herum, was auf bewegungsreiche nächtliche
Aktivitäten hinwies, waren die Wände schwarz tapeziert. An der
Decke darüber hing ein riesiger Spiegel. Alleine dadurch wirkte
die Schlafecke wie eine fiese, frauenverschlingende Bumsmuschel.
Der Rest wirkte eher wie eine gemütliche Junggesellenbude. Es
gab eine kleine Kochnische mit Tresen, einen wirklich riesigen
Flachbildfernseher und eine Stereoanlage mit allem, was sich der
Technikfreak so wünschen konnte. Eine bequeme Couchecke mit
einem flachen Glastisch rundete diesen Eindruck ab.
Zunächst hatte Hermann einen Kaffee aufgesetzt und Jasmin war
unterdessen interessiert durch das ansehnliche Wohnzimmer
geschlendert. Ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass sie
praktisch nackt unter ihrem Mantel war, öffnete sie die Knöpfe
und legte ihn achtlos über einen der Tresen-Hocker. Sie trug,
von unten nach oben, ihre langschäftigen Overknee-Stiefel, ein
so schmales und dazu noch ziemlich dünnes schwarzes
Tangahöschen, das nicht einmal in der Lage war, ihren gesamten
Venushügel abzudecken sowie das dazu gehörende minimalistische
Bikinioberteil, welches ebenso nur einen Bruchteil der fülligen
Wonneproppen abschirmen konnte. Und selbst das nicht wirklich,
schließlich schmiegten sich beide Teile, dort wo sie auflagen,
an ihren Körper wie eine zweite Haut. Der Herminator schielte
verstohlen zu seinem Model herüber und lächelte, ob ihres
wunderbaren Anblickes. Zugegeben, er sah viele Frauen aber nur
wenige konnten Jasmin das Wasser reichen. In seiner Hose begann
es sich unaufgefordert aber verständlich zu regen.
Als sie sich auf zwei kleine Sessel an den runden Bistrotisch in
der Nähe der amerikanischen Küche setzen wollten, forderte der
manchmal eigentlich recht nett wirkende Mann sie allerdings
überraschend höflich auf, zu ihm zu kommen. Die nicht ganz
unbefleckte 18-Jährige gehorchte, einer plötzlichen inneren
Eingebung folgend, anstandslos und legte sogar einen Arm um den
viel älteren Mann. Sie hatte ihre Limits aber, wenn sie schon
einmal hier war, warum sollte sie nicht doch ihren Spaß haben.
Über Hermanns körperliche Makel konnte sie hinwegsehen. Wichtig
war, dass er eine talentierte Zunge, erfahrene Hände und einen
gar prächtigen Schwanz hatte, immerhin der wohl größte, den sie
bis Dato gehabt hatte. Um ihren Freund machte sie sich keine
Sorgen. Lars würde sich vor Geilheit die Hose einsauen, falls er
sie noch anhatte, wenn sie ihm von ihrem Abenteuer erzählen
sollte.
Gelassen nahm Jasmin es hin, dass der ältere Mann
leidenschaftlich ihre intimen Körperteile nach seinem eigenen
Belieben gierig befingerte. Während sie an ihrem Kaffee nippte
und spürte, wie die nachhaltige Behandlung ihrer erogenen Zonen
sie langsam scharf machte, versuchte ihr doppelzüngiger Partner
dem freizügigen Girl mit beschönigenden Worten das Leben einer
Nutte schmackhaft zu machen. Die arbeitslose Friseuse lehnte
wiederum ab, wobei sie es ein wenig unterwürfig klingen ließ, um
ihn nicht in Rage zu versetzen. Sie erklärte stattdessen, sie
würde, wie vereinbart, noch ein weiteres Mal zu ihm kommen und
posieren und deutete beschwichtigend an, dass sie nichts mehr
dagegen einzuwenden hatte sich jederzeit dabei von ihm, was sie
betonte, nach Belieben ficken zu lassen. Jasmin ging sogar noch
einen Schritt weiter und unterstrich, sollte sie später zu
Besuch kommen, etwa weil sie vielleicht mal Coco wiedersehen
wollte, dann würde sie sich ihm auch dann bereitwillig hingeben.
Auch an Lars dachte das adrette Mädchen mit den blutroten Haaren
und meinte, der Herminator könnte sie dabei auch gerne Filmen,
allerdings nur, wenn sie auch eine Kopie erhielt. Es wäre ein
Kompromiss gewesen, den der übergewichtige Zuhälter nur zu gerne
zugestimmt hätte. Aber die Gier übermannte ihn. Während er mit
zwei Fingern Jasmins bereits eindeutig feuchte Muschi wichste
und sein Daumen derweil eifrig an ihrem Kitzler rieb, forderte
er, dass sie sich, wenn sie heute und das nächste Mal bei ihm
war, von jedem Mann ficken lassen müsste, von dem er es
wünschte! Sollte sie dazu nicht bereit sein, dann würde er ihr
die Fotos einfach nicht aushändigen. Sie könne den restlichen
Tag und den Abend in seinem Zimmer verbringen, sich nackt auf
seinem Bett räkeln, auf dem er sie gleich durchnehmen würde.
Danach müsse Jasmin nichts weiter tun, als zu warten und einfach
sehr nett zu jedem sein, der zu ihr kommen würde. Abschließend
dürfe sie den Rest der Nacht dann mit Coco verbringen, wenn sie
wolle. Morgen früh würde sie dann die Ausdrucke sämtlicher Fotos
erhalten, ein paar besonders hübsche für ihren Freund im
Poster-Format und bereits fertig gerahmt.
Auch wenn es schien, dass seine Forderung verhandelbar war,
Jasmin war nicht so dumm zu glauben, sie hätte eine Wahl. Kurz
war sie am überlegen, ob sie vielleicht eine Gewinnbeteiligung
fordern sollte, verwarf den Gedanken aber schnell wieder.
Stattdessen bat sie den Herminator unterwürfig, dass er ihr
keine zu ekligen Kerle raufschicken solle. Der aber ging darauf
nicht ein, sondern liftete sein neues Spielzeug triumphierend
hoch, trug sie auf seinen Armen zu seinem riesigen Bett, das
lustig aufgluckste, als er sie überraschend sanft darauf
absetzte. Jasmin spreizte ihre Schenkel unterwürfig schon von
alleine, während sich der dominante Zuhälter noch die Hose
öffnete. Was ihm sofort ermöglichte dem zarten Mädel, welches er
fest an den Arschbacken packte nachdem er sich zwischen ihre
schlanken Beine gehockt hatte, brutal und ungestüm in ihr
kleines Loch zu hämmern.
Nicht ahnend, auf was sich Jasmin da eingelassen hatte, machte
sie sich im Anschluss geistig darauf bereit, den einen oder
anderen Mann befriedigen zu müssen. Der Herminator hatte sich
fast eine Stunde mit ihr vergnügt, Jasmins wohlproportionierter
Körper bot schließlich genug interessante Orte für ausgiebige
taktile und orale Erkundungen. Und sie musste ein weiteres Mal
zugeben, dass die Gefühle die er ihrem luxuriösem Körper
entlockte, ihr sehr gefielen. Er war nicht nur gut bestückt, er
war auch ein absoluter Profi der wusste, wie er eine Frau
ranzunehmen hatte, sodass diese vor andauernder Wonne kaum zu
Atem kam. Aber kaum hatte er seine völlig befriedigte
Bettgefährtin allein gelassen, da flog auch schon die Tür auf
und Jasmins erster Kunde betrat das Zimmer. Es war eine schnelle
Nummer, einmal kurz Blasen danach sich bespringen lassen, nach
15 Minuten war alles vorbei. Aber von jetzt an ging es Schlag
auf Schlag, nicht nur, so stellte die Erpresste fest, die halbe
Belegschaft inklusive des stämmigen Aufpassers kamen bereits vor
der Öffnung der Bar zu ihr, auch viele andere Männer, die sie
noch nie gesehen hatte.
Es war nicht einmal 10 Uhr abends und es kam der unfreiwilligen
Hure so vor, als hätte sie in diesen Stunden mit mehr Männern
gevögelt, als bisher in ihrem ganzen Leben. Der Herminator
schien es darauf anzulegen, dass so viele Typen wie möglich eine
schnelle Nummer mit ihr schoben, denn mehr als nur kurz rein,
raus, wollte scheinbar keiner. Wo die ganzen Kerle herkamen, die
inzwischen schweißgebadete Friseuse konnte es nicht sagen. Sie
machte sich nicht einmal mehr die Mühe ihre Schenkel zu
schließen und lag einfach abwartend, mit einem Kissen unter dem
Hintern auf dem Bett, sodass ihre verschmierte, klaffende Fotze
sofort jeden begrüßte der den Raum betrat. Zum Glück benutzten
alle wie selbstverständlich Kondome. Dies empfand Jasmin als
Segen, weniger wegen möglicher Krankheiten sondern eher wegen
der verminderten Reibung. Ihre Möse war auch so schon wund
genug.
Unten im Club musste es inzwischen ebenfalls hoch hergehen,
gedämpfte Musik drang zu ihr herauf und hin und wieder vernahm
sie johlende und Beifall klatschende Männerstimmen. Die junge
Friseuse fühlte sich dreckig und ausgenutzt. Klar sie hatte sich
selbst in diese Situation gebracht. Aber diese "quick and dirty
fucks" waren so gar nicht ihr Ding und sie war nicht ein
einziges Mal gekommen. Frustriert blickte sie dem letzten Typen
hinterher, der sich beim gehen noch die Hose zuzog. Der
Herminator schien genaue Anweisungen gegeben zu haben, und alle
hielten sich daran. Ihr Kopf völlig leer, harrte das junge Ding
apathisch der Dinge, die da noch kommen mochten. Hätte sie sich
über ihre derzeitige Lage Gedanken gemacht, der Teenager wäre
verrückt geworden. Sie war keine Nutte - oder etwa doch? Die
Abhängigkeit zu ihrem Freund hatte Jasmin nach und nach
verändert, war das hier der konsequente nächste Schritt? Sie
bezweifelte es, es machte einen gewaltigen Unterschied, aus Spaß
am Sex sich vom eigenen Mann "missbrauchen" zu lassen und es mit
seinen Freunden zu tun oder sich wie hier zu prostituieren!
-------
Nachdem zu ihrer eigenen Überraschung fast eine halbe Stunde
niemand mehr zu der hübschen Huren-Novizin gekommen war,
entspannte sich Jasmin etwas und beschloss, endlich eine Dusche
zu nehmen. So klebrig und verschmiert war sie nach keiner
Sexsession je gewesen. Die rothaarige Friseuse setzte
anschließend einen Kaffee auf, denn sie wollte unbedingt wach
bleiben. Im Kühlschrank gab es sogar etwas essbares. Ein
flauschiges Handtuch eng um sich geschlungen, ihre Klamotten
waren irgendwie unauffindbar und hätten eh nicht viel genützt,
setzte sich die missbrauchte Haarschneiderin an den kleinen
Cocktailtisch und schlang ein selbstgemachtes Sandwich herunter,
dabei lief das Video, dass im Player gewesen war, auf dem großen
Bildschirm. Es zeigte einen muskulösen, schwarzen Riesen der
eine etwa zehn Jahre ältere, recht attraktive brünette Frau nach
Strich und Faden durchvögelte. Auf einem Stuhl hinter dem Bett
saß ein nackter, recht gut aussehender weißer Ehemann, dessen
Hände auf den Rücken gefesselt waren. Während der gut bestückte
Schwarze sich redlich auf der grossbusigen Frau abrackerte,
beschimpfte diese den gefesselten Weißen als Loser, dessen
kleines Dingelchen sie überhaupt nicht spüren würde und hielt
dabei ihren Hohn nicht zurück. Ob Lars wohl ähnlich veranlagt
war wie dieser arme Kerl? Jasmin glaubte nicht, sie mochte keine
Typen, die sich zum Gespött machen ließen. Und bisher hatte ihr
eigener Lover auch nie gezeigt, dass er einen
Minderwertigkeitskomplex ausleben müsse. Er fand es einfach nur
scharf, seiner Frau beim ficken zuzusehen. Fast alle Menschen
sind schließlich Voyeure. Und dazu kam, Lars fickte unheimlich
gerne mit ihr und war ein äußerst fantasievoller und begabter
Liebhaber.
Ungestört schaute Jasmin noch ein paar andere Aufnahmen an. Sie
alle waren in diesem Zimmer oder im Videoraum unten aufgenommen
worden und zeigten Paare oder Gruppen in allen möglichen
Variationen. Sogar ein paar Schwulenfilme waren dabei. Eine
Stimme, die im spöttischem Tonfall plötzlich fragte, ob es sie
antörne, was sie da sehe, ließ Jasmin herumfahren. Der
Herminator stand breitbeinig mit verschränkten Armen einige
Schritte hinter ihr und grinste wieder einmal breit. Der
dominante Mann kam zu dem eingeschüchterten Mädchen und legte
ihr seine Hände lose auf die schmalen Schultern. Während sein
Blick zum TV-Schirm wanderte begann er sie langsam zu massieren.
Die erst 18-Jährige folgte den Augen ihres Gastgebers und
schaute mit an, wie ein junges Ding, kaum älter als sie selbst,
vor einem etwa 70-jährigem Opa kniete und ihn oral verwöhnte.
Gleichzeitig lutschte ein sehr junger Mann die verschrumpelte
Fotze einer etwa gleichaltrigen Oma aus, die neben dem Großvater
saß. Das junge Girlie fragte verführerisch, ob es Opi denn
gefalle, wie ihre lange Zunge so seinen harten Ständer
abschleckte? Die Szene, die wohl Inzest andeuten sollte,
wechselte kurz darauf und zeigte den jungen Typen, wie er die
Omi von hinten durchvögelte. Ihre runzligen, hängenden Titten
schaukelten dabei wild hin und her.
In Jasmins Ohr dröhnte das durchdringende Organ des Herminators,
der höhnisch kommentierte, wie geil Jasmin es wohl ihrem Opi
besorgen könnte. Seine grobschlächtigen Hände schoben sich nach
vorne über die Schultern und unter das Badetuch, dessen loser
Knoten sich sofort verabschiedete, sodass das Laken achtlos zu
Boden glitt. Er umfasste so viel ihrer knackigen Titten, wie er
konnte. Die schon zu sehr durchgefickte 18-Jährige hatte keine
Ahnung, ob Hermann sie noch einmal vögeln wollte? Aber sie
wollte sich ihrem fordernden Gastgeber nach allem was geschehen
war jetzt auch nicht als plötzlich bockig zeigen. Also drehte
sich Jasmin ein wenig zu dem großen Mann um, langte mit ihren
schlanken Fingern in seinen Hosenstall und zog den fetten Prügel
mühevoll da vorsichtig heraus. Der halb erschlaffte Dödel
baumelte einen kurzen Moment lose vor ihrem hübschen Gesicht.
Das zierliche Mädchen zögerte nicht, sondern schloss ihre Lippen
augenblicklich um den fleischigen Schaft. Für diese
überraschende Initiative lobte sie der Herminator väterlich.
Eine gute Schlampe wie sie, würde schließlich einen
Männerschwanz in ihrer Nähe niemals warten lassen sondern ihn
sofort in jedem ihrer Löcher willkommen heißen. Er ließ sich
eine gute Minute lang genüsslich lutschen, krallte sich dann
aber überraschend ein Büschel der langen blutroten Haare und zog
Jasmins Kopf barsch zurück. Für den Moment war es genug, denn er
hatte andere Pläne und erklärte, dass gleich Coco zusammen mit
einer anderen Nutte heraufkommen würde. Zu dritt sollten sie es
sich auf seinem Bett gegenseitig ordentlich besorgen und eine
gute Show abliefern. Hin und wieder würde nämlich Besuch
vorbeischauen und zusehen. Aber, sie solle beruhigt sein,
niemand würde sich in den lesbischen Dreier einmischen.
Drei sehr unterschiedliche Frauen bildeten einen kleinen Kreis
auf dem geräumigen Bett. Jede von ihnen hatte eine fleißige
Zunge zwischen den zarten Schenkeln, die ihre Mösen
ausschleckten. Die ältere Asiatin schlürfte richtiggehend aus
Jasmins Honigtopf, die wiederum ihre Zunge tief in die Ritze
einer blonden, etwa 20-jährigen Russin gebohrt hatte. Die sehr
dürre, fast Tittenlose Osteuropäerin küsste die zarten Lippen
der letzten noch hungrigen Möse. In etwa ein Meter Entfernung
standen zwei Männer in mittleren Jahren und glotzten geil auf
das ihnen dargebotene Frischfleisch. Das Trio ignorierte sie,
waren die Mädchen doch, zu Jasmins Freude, viel zu sehr mit sich
selbst beschäftigt. Die frischgebackene Bisexuelle fand, dass
der Saft aus Ilses Muschi, so hieß die Russin, gar nicht mal so
schlecht schmeckte und kostete reichlich aus dem überlaufenden
Loch.
Sie waren angehalten, es bis zum frühen Morgen zu machen, wenn
der Club schließen würde. So bot sich den glücklichen Frauen
reichlich Gelegenheit, sich intensiv miteinander zu
beschäftigen. Die frivole Friseuse besorgte es der ehemaligen
Kommunistin mit einem Umschnalldildo in den Arsch, ähnlich wie
Coco bei ihr in der Nacht zuvor. Diese allerdings hatte dabei
das Glück, dass unter ihr im klassischen 69er die forsche
Asiatin lag. Die drei heißen Bräute küssten, fummelten und
fickten sich bis sie in Schweiß gebadet und außer Atem waren. Je
später es wurde, desto weniger Publikum bekamen die lüsternen
Weiber und es kam immer seltener jemand vorbei, um zuzuschauen.
Sie hatten bereits mehrere Pausen eingelegt, waren aber trotzdem
gegen vier Uhr morgens dann doch total hinüber. Die zwei
erfahrenen Prostituierten und ihr junger Gaststar lagen
schließlich, sich nur noch fahrlässig gegenseitig streichelnd,
nebeneinander und dösten so vor sich hin. Ein letztes Mal wurde
die Tür geöffnet und der Boss der beiden Nutten quetschte sich
zwischen Jasmin und Coco, die sich im Dämmerschlaf halb
unbewusst seitlich an den ebenfalls einfach nur müden Mann
schmiegten.
Die junge Friseuse streckte sich schläfrig, ihr Oberschenkel
rieb gegen etwas klebrig feuchtes und ihre strammen Titten waren
fest gegen Hermanns Oberkörper gepresst, der seine Arme links
und rechts um die Mädchen geschlungen hatte. Sie erspähte Ilse,
die unbedeckt wie sie alle, selig hinter Coco auf dem Rücken
schlummerte, ihre flachen Brüste hoben und senkten sich langsam
und regelmäßig, das blonde Haar wild um sie drapiert. Der Kopf
der Thailänderin ruhte, genau wie eben noch Jasmins eigener, auf
einer Schulter ihres Chefs, sie schnarchte Leise. Die müde
Rothaarige dachte, dass es fast so wirkte, als wären sie eine
große Familie, die friedlich beieinander lag. Das Bild eines
orientalischen Harems tauchte kurz in ihrem Kopf auf.
Vorsichtig, um ja niemanden zu wecken, glitt Jasmin von den
Laken. Unter der Dusche dachte sie an ihren Freund, dessen
Geburtstag heute war. Barfuß und splitterfasernackt tapste die
arbeitslose Haarstylistin auf Zehenspitzen durch die verlassenen
Flure des Etablissements. Es schien, als wäre sie der einzige
Mensch in dem großen Gebäude. Behände durchwühlte sie ihre
Tasche, die immer noch im Fotoatelier stand und kramte ein paar
Kleidungsstücke hervor. Alles was sie hatte waren sexy Dessous.
Sie entschied sich schließlich für ein transparentes schwarzes
Tuch, das sie um ihre Hüften wickelte. Irgendwie abenteuerlustig
verzichtete Jasmin darauf, einen ihrer winzigen Stringtangas
darunter zu ziehen. Für obenrum wählte sie das zum Tuch passende
bauchfreie Top. Das verbarg nichts aber die 18-Jährige hatte
wenigstens das Gefühl, so etwas wie Kleidung zu tragen. Zum
Abschluss schlüpfte sie wieder in ihre hochhackigen Overknees.
Jasmin atmete tief durch, zog den Reißverschluss der schäbigen
Tasche zu, hängte diese über die Schulter und marschierte die
Stufen nach oben, zurück in die Höhle des Löwen.
Inzwischen waren die anderen ebenfalls wach. Nur in Shorts saß
der Bordellchef auf dem Sofa und schlürfte vorsichtig an einem
Pott dampfenden Kaffees, seine beiden Huren standen
splitterfasernackt in der Küche und machten Frühstück. Jasmin
stellte ihre Tasche ab und setzte sie sich wieder seitwärts auf
den Schoß des Herminators, nachdem er sie herangewinkt hatte.
Sofort presste er seinen Lippen auf die ihren und schob seine
Zunge tief in den Rachen des sich passiv hingebenden Teenagers.
Ohne Beherrschung schob sich eine seiner starken Pranken unter
ihr Oberteil und begann genüsslich abwechselnd ihre festen Möpse
zu massieren, die andere glitt gleichzeitig widerstandslos
zwischen ihre empfindlichen Schenkel, wo sich die Finger forsch
in Jasmins derzeit gut genutztes Loch bohrten. Untertänig ließ
die fesche 18-Jährige ihn gewähren. Sie war sich ziemlich
sicher, dass bevor er ihr die Fotos endlich aushändigen würde,
sie noch mindestens einmal die Beine für ihn breit machen
durfte.
Nach dem gemeinsamen Frühstück, bei dem Jasmin sogar auf ihrem
eigenen Stuhl sitzen durfte rafften Coco und Ilse ihren Kram
zusammen und machten sich in ihre Zimmer auf. Der grobklotzige
Zuhälter bat seine wartende Besucherin kurz in seinem Penthouse
zu bleiben, kam aber schon bald darauf mit einem schweren großen
Packen zurück. Sein breites Grinsen auflegend, das Jasmin so
widerlich fand, hievte er den Lohn für zwei harte Tage und
Nächte auf den Tisch. Er hatte mehrere der heißen Motive als
riesige Poster ausdrucken lassen und gerahmt, einen Stapel
weiterer Fotos ebenfalls in Übergröße ausgedruckt und mit Rahmen
versehen. Der größte Stapel aber war lose und im normalen 10 x
15 Fotoformat. Das waren sie also! Neugierig blätterte Jasmin
durch den Berg und musste dem Herminator ehrlich zugestehen,
dass er ein Könner war. Die Posen rückten ihre weiblichen
Vorzüge hervorragend in den Mittelpunkt und der modischen
Haarstylistin kam es so vor, als betrachte sie nicht sich
selbst, sondern ein berühmtes Hochglanzmodel in einem der großen
Magazine. Nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass auf ihren
Aufnahmen um einiges mehr zu sehen war.
Eines der gerahmten Bilder zeigte gar Jasmins lüsternes Gesicht
in Großaufnahme vor Cocos blanker Möse, wie sie mit ihrer lang
ausgestreckten Zunge direkt auf den erigierten Kitzler zielte.
Ein anderes der überdimensionalen Motive präsentierte den
steinharten Schwanz des Herminators mit zurückgezogener Vorhaut,
auf dessen Spitze ein großer Tropfen Ejakulat thronte: Bereit in
Jasmins feucht schimmernde und bereits klaffende Fotze zu jagen.
Die arbeitslose Friseuse war sicher, dass ihr Freund diese
beiden Bilder auf jedem Fall im Schlafzimmer aufhängen wollen
würde. Nicht ganz so sicher war sie sich bei einigen der
unzähligen Fickfotos, denen fehlte irgendwie der ästhetische
Glanz, ganz im Gegensatz übrigens zu den riesigen Postern, die
sie alleine in ihrer vollen wunderschönen Pracht abbildeten.
Während sich die 18-Jährige ihre Aufnahmen mit wachsender
Begeisterung anschaute, hatte sich der eifrige Fotograf schon
wieder hinter dem abgelenkten Mädchen positioniert und seine
breiten Grabscher umfassten ein weiteres Mal ihre prallen
Globen, kneteten fest aber nicht brutal. Jasmin ignorierte es
zunächst, sie war viel zu sehr mit ihren Fotos beschäftigt. Der
sture Barbesitzer flüsterte seiner neuen Angebeteten heiser zu,
dass sie nicht nur vor der Kamera ein unglaublich geiles Luder
war und er sich tierisch darauf freute, sie in einer Woche zum
zweiten Teil ihrer Arbeit zu begrüßen. Jasmin verharrte, als er
sich enger von hinten an sie drückte. Sie schob die Bilder auf
dem Tisch ein wenig zur Seite, beugte sich dann vor und griff,
ohne sich umzusehen in den Schritt des geilen alten Bockes.
Inzwischen darin geübt befreite sie seinen unflexiblen Schniedel
und geleitete ihn fast mechanisch an den Eingang zu ihrer
abermals schon heißen Lustgrotte. Fast schnurrend flüsterte
Herrmann seiner eifrigen Partnerin ins Ohr, dass sie sich ihre
eigene heiße Muschi anschauen sollte, während er genau diese
jetzt noch einmal richtig füllen würde. Dann stieß er hart und
gnadenlos zu. Es war schwierig die erotischen Darstellungen zu
fixieren, während ein Schwanz in immer schnelleren Tempo in sie
eindrang. Jasmin klammerte sich, so gut sie konnte, am Rand der
Tischplatte fest, während sie vorn- über gebeugt seine festen
Stöße empfing, die sie näher und näher zur schönsten aller
Erlösungen führten.
Dickflüssig ran gelblichweißer Saft an der Innenseite von
Jasmins wohlgeformten Schenkeln herunter, während die
arbeitslose Friseuse schwer bepackt die Stufen zu ihrer Wohnung
erklomm. Der Herminator hatte sie gleich nach ihrem
Abschiedsfick vor die Tür gesetzt, ohne ihr Gelegenheit zu geben
sich erst zu reinigen. Er wollte, dass sich das gutgebaute
Mädchen den ganzen Heimweg lang, mit einer leckenden Fotze
gefüllt mit seinem Sperma daran erinnerte, wie gut er sie
ausgefüllt hatte. Zum Glück verbarg Jasmins langer Mantel das
schlimmste. Zuhause angekommen wollte sich das heiße Luder
gemütlich für die anstehende Geburtstagsparty schick machen und
ihre nicht jugendfreien Bilder auch noch etwas einpacken. Als
sie mit dem Schlüssel herumfummelte entglitten einige Aufnahmen
dem dicken Packen, den sie nicht in der Tasche aufbewahrt hatte,
weil sie ihn im Taxi noch einmal angeschaut hatte. Ausgerechnet
in diesem Moment öffnete sich die Tür von innen. Ihr Stiefvater
hatte Jasmins verzweifelte Versuche bemerkt. Sein freundlicher
Blick wandte sich postwendend den eindeutigen Fotos auf dem
Boden zu. So bepackt wie sie war, konnte die 18-Jährige nur
hilflos zusehen, wie ihr Stiefvater sich bückte und die Bilder
aufsammelte. Er betrachtete eines nach dem anderen für eine
kurze Weile, sagte aber nichts. Zu Jasmins Überraschung und
großer Erleichterung gab er ihr die Fotos mit einem
undefinierbaren Gesichtsausdruck zurück. Aufatmend hastete der
Teenager auf ihr Zimmer. Zunächst brauchte sie eine erneute
Dusche, dann musste sie sich schminken und sich überlegen, was
sie heute Abend tragen sollte.
Als Jasmin erfrischt in einen flauschigen Bademantel gehüllt ihr
Zimmer betrat blieb sie zur Salzsäule erstarrt stehen. Auf dem
Bett saß ihr ehemaliger Vormund und schaute sich in aller Ruhe
sämtliche dreckigen Fotos an. Der Freund ihrer Mutter erhob
sich, eine Handvoll der kleineren Abzüge in der Hand. Das
oberste zeigte Jasmin von oben auf dem Bett, der Schwanz des
Herminators halb in ihre pinkfarbene Möse gebohrt. Sichtlich
nervös, mit leicht zittriger Stimme fragte der Mann, ob er diese
Bilder behalten dürfe? Verblüfft starrte Jasmin ihn an. Was
sollte sie antworten? Mit versteinerter Miene nickte sie Stumm.
Die beiden standen sich nicht einmal Arm weit auseinander und
starrten sich ausdruckslos an. Anstelle zu gehen setzte sich
Jasmins Stiefvater an ihren Schreibtisch, den Blick neugierig
aber auch etwas verlegen an die reife Tochter seiner
indisponierten Lebensgefährtin geheftet. Reglos verharrte Jasmin
auf ihrem Platz, nicht wissend was sie tun sollte? Dann, als er
keine Anstalten machte etwas Eigeninitiative zu zeigen, öffnete
Jasmin sehr langsam ihren Bademantel und ließ den flauschigen
Stoff zögerlich von den schmalen Schultern gleiten. Sich kaum
bewusst werdend, dass gerade dieses langsame entkleiden höchst
erotisch wirkte.
Die lüstern aufblitzenden Augen ihres Stiefvaters wanderten
unruhig über den makellosen Körper der 18-Jährigen. Er staunte
über die großen festen Brüste mit den kleinen goldenen Ringen,
ihren gut durchtrainierten flachen Bauch, dem majestätisch
erhobenen Venushügel und die blankrasierte Scham, mit den zwei
leicht hervorquellenden rosa Lippen. In seiner Hose wurde es eng
und enger und Jasmin machte keinerlei Anstalten sich wieder zu
verhüllen. Stattdessen verlagerte sie das Gewicht von einem Bein
aufs andere und spreizte ihre Schenkel gar noch ein wenig mehr,
sodass ihr frischer Schlitz in voller Pracht erstrahlte. Ihr
Stiefvater schluckte, saß aber ganz still auf dem alten
knarzigen Drehstuhl. Mit einmal schien Jasmin die volle
Kontrolle zu besitzen. Selbstbewusst, das Kreuz durchgedrückt,
mit herausgestreckter Brust und festem Blick schaute die
lockende Verführerin ihrem Versorger direkt in die Augen. Der
allerdings nahm ihre Herausforderung nicht an, denn seine Blicke
schienen weiter jedes Detail ihres jugendlichen knackigen
Körpers in sich aufsaugen zu wollen. Geduldig ließ Jasmin ihn
gewähren. Mehrere Minuten lang rasten seine Pupillen nur
zwischen den gertenschlanken Beinen und der beeindruckenden
Oberweite hin und her, verharrten dazwischen aber immer wieder
für einige Sekunden auf ihrem offen dargebotenen Schambereich.
Als ihr sein passives Glotzen schließlich reichte und ihr die
ganze Sache zu bunt wurde, erkundigte sie sich mit ruhigen aber
bestimmten Worten, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn er sie
jetzt gleich ficken würde, anstelle sie nur dumm anzustarren.
Das Blut schoss ihm ins Gesicht und zum ersten Mal schaute er
dem Mädchen, für das er Jahrelang der Vaterersatz gewesen war,
direkt in die scheinbar aufforderungsvoll blitzenden Augen. Sein
Mund war ausgetrocknet und er schluckte schwer, in seinem Kopf
wirbelten Tausend Gedanken durcheinander, er wollte Jasmin an
sich reißen, sie festhalten, ihre zarte Haut mit Küssen
bedecken, seine Zunge in ihren Mund bohren und was am
schlimmsten war, seinen harten Schwanz zwischen ihre äußerst
saftigen Lippen stoßen. Lag es an Ermangelung von Mut? Er
räusperte sich und flüsterte stattdessen, dass es schön wäre,
wenn sie ihm gestatten würde, dass er sie hin und wieder nackt
anschauen könnte. Der rothaarige Vamp glotzte verblüfft. Sie
wusste was er wollte, alle Männer denen sie in letzter Zeit
begegnet war wollten es und schließlich und letztlich war er ja
weit davon entfernt ihr wirklicher Vater zu sein.
Sie trat auf ihn zu, stellte sich Zentimeter vor ihm auf und
erklärte erneut, diesmal mit sehr sanfter Stimme, dass er sich
nicht damit zufrieden geben müsse, sondern das er frei war sie
zu berühren, wo auch immer er wollte. Ihre Blicke hingen fest
aufeinander und ohne sich abzuwenden hoben sich langsam seine
Arme. Mit einem jähen Ruck umarmte er schlagartig das überrascht
aufkeuchende Mädchen und presste sein Gesicht fest in das Tal
zwischen die pampelmusengroßen Lustkugeln.
Dann weinte er. Und plötzlich verstand Jasmin.
Verstand, wie schwer er es gehabt hatte. Nach dem Tod des Vaters
hatte Jasmins Mutter sehr schnell einen Ersatz in ihm gefunden.
Für sie war es wichtig, dass jemand da war, der ihre Tochter und
sie versorgte, Liebe spielte bei diesen praktischen Erwägungen
eher eine untergeordnete Rolle. Jasmins Vater war ihr Leben
gewesen und innerlich war sie mit ihm gestorben. Der neue Mann
kümmerte sich fürsorglich um die damals noch recht attraktive
Frau und ihre Tochter, merkte aber bald, dass er nicht wirklich
zu ihr durchkam. Jasmins Mutter verschloss sich immer mehr, hing
nur noch ihren Erinnerungen nach und sprach kaum noch. Auch im
Bett lief bald überhaupt nichts mehr. Sei es aus Pflichtgefühl
und Verantwortungsbewusstsein gegenüber seiner Lebensgefährtin
und ihrer Tochter oder aus wirklicher Liebe, die er zunächst für
die Mutter und später auch für seine kleine Adoptivtochter
empfand, er blieb. Jasmin mochte es nicht denken, aber es war
klar, er war am verzweifeln. Ohnmächtig musste er mit ansehen,
wie sich seine Partnerin mit Tabletten und Alkohol zu dröhnte,
weil sie ihr Leben einfach nicht mehr ertragen konnte. Er
versuchte so gut es ging zu helfen, vergebens. So blieb er nach
und nach immer länger fort, traute sich kaum noch nach Hause und
tingelte mit Kumpels durch die Kneipen, erstickte seine
Schuldgefühle ebenfalls mit Schnaps und Bier obwohl er sich
eigentlich um seine Frau und seine Tochter kümmern wollte.
Zu Jasmin hatte er nie einen engen Draht gefunden, da das
Mädchen einfach zu alt und rebellisch gewesen war, um ihn als
Familienmitglied zu akzeptieren. Denn das war es, was er sich am
sehnlichsten wünschte, eine liebevolle Familie! Vater, Mutter
und Tochter, die zusammen Ausflüge unternahm oder sich mit
gemeinsamen Freunden trafen. Aber Jasmin wurde älter und reifte
schließlich zu einer begehrenswerten jungen Dame. Dem abstinent
lebenden Familienoberhaupt fiel es immer schwerer seine junge
Mitbewohnerin nicht als heißes Girl, sondern als Tochter zu
sehen. Eine Tochter, die sie nie für ihn war, nie sein wollte.
Stattdessen stolzierte sie in knapper Unterwäsche durch die
Wohnung und brachte seine männlichen Hormone zum Kochen.
Jasmin fühlte sich schuldig und verdammt mies. Sie hatte nie
vorgehabt ihren Stiefvater zu verführen aber doch hatte sie es
getan. Es war nicht seine Schuld, dass sie jetzt nackt vor ihm
stand und sich ihm darbot. Zärtlich streichelte sie ihm durch
das Haar, dann beugte sie sich herab, küsste den älteren Mann
leicht auf die Stirn und flüsterte leise, dass es ihr leid tat,
was sie angetan hatte und nannte ihn zum ersten Mal in ihrem
Leben Daddy. Als ihre Blicke sich jetzt trafen, waren sie
liebevoll und nicht verlangend. Sie versprach, dass sie ihm
helfen würde sich um ihre Mutter zu kümmern. Dann lösten sie
sich freiwillig und erleichtert voneinander. Jasmin öffnete
ihren Kleiderschrank, nahm sich ein enges, cremefarbenes
Abendkleid heraus, selbstredend ein weiteres Präsent von Lars,
und streifte es über ihre verführerischen Rundungen. Sie
lächelten sich noch einmal an, dann raffte sich ihr Stiefvater
auf, wünschte ihr viel Spaß auf der Party ihres Freundes und
verließ das Zimmer. Die pornografischen Fotos blieben
unangetastet liegen.
|