|
Blauer Zigarettendunst hing schwer in der Luft, das Atmen in dem
kleinen Club, der versteckt in einer dunklen und dreckigen
Seitenstraße und nicht gerade im besten Stadtviertel lag, fiel
schwer. Andere Gerüche, Schweiß und Alkohol, zogen schwer
wabernd durch den Raum und auch ein Hauch von Hanf war zu
vernehmen. Jasmin rümpfte die Nase aber riss sich zusammen, sie
war hier aus einem wichtigen Grund. Sie musste einen Mann
treffen, einen Kerl, von dem sie wusste, dass sie die
Straßenseite gewechselt hätte, wäre die junge Frau ihm zufällig
begegnet. Sie hatte seinen Namen Hermann - genannt Herminator
und seine Nummer von ihrer ehemaligen Chefin erfahren. Schon die
Kitschigkeit des Namens machte ihr verständlich, dass sie sich
freiwillig in eine Situation begab, die jeder normale Mensch
vermieden hätte. Jedenfalls sollte dieser Mann ihr definitiv bei
ihrem kleinen Problem helfen können, so hatte Jasmins alte
Friseurmeisterin betont, und ihr einen kleinen zerknitterten
Zettel in die Hand gedrückt.
Die Stimme, die ihr am Telefon geantwortet hatte, klang dunkel
und herablassend, am liebsten hätte sie wieder aufgehängt aber
die hübsche Rothaarige hatte keine Wahl, sie benötigte dringend
die Hilfe eines sogenannten Profis. Er hatte ihr den Ort und
eine unmenschlich späte Urzeit genannt, aber als Jasmin losging
ignorierte ihre mal wieder völlig besoffene Mutter sie komplett
und ihr Stiefvater war noch gar nicht wieder zu Hause.
Wahrscheinlich hurte er wieder irgendwo rum, war sich der
Teenager über ihren Versorger sicher. Kein Wunder, mit ihrer
Mutter war ja auch nicht mehr viel los, selbst das Essen musste
Jasmin inzwischen selbst kochen.
-------
Jasmin war frischgebackene 18 und stand gerade davor, eine
Ausbildung zur Friseuse abzuschließen. Leider würde sie nicht
übernommen werden. Und so suchte sie jetzt händeringend nach
einer neuen Arbeitsstelle. Als sie jünger war, hatte sie nicht
viel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild gelegt, aber in dem
recht exklusiven Salon hatte man wert auf ein gepflegtes
Aussehen gelegt und so hatte Jasmin, mithilfe ihrer
Arbeitskolleginnen, eine erstaunliche Metamorphose durchlebt und
war in den vergangenen drei Jahren zu einem lebendigen Abbild
feuchter Männerträume avanciert: 176 Zentimeter groß,
gertenschlank mit langen, wohlgeformten Beinen, einem
wohlgerundeten Po, schmalen Hüften, einem durchtrainierten
muskulösen Bauch und prallen, hochaufragenden pampelmusengroßen
Brüsten, die von kirschroten spitzen Knospen geziert wurden.
Dank regelmäßigem Besuch im Sonnenstudio hatte ihre Haut eine
angenehme, gleichmäßige Bronzetönung erhalten. Ihre langen
glatten Haare hatte sie in dunklem Blutrot gefärbt, sodass
derzeit vom ursprünglich Brünett nichts zu erahnen war, selbst
nicht, wenn sie splitterfasernackt gewesen wäre. Neben der
regelmäßigen Bräunungssession, das Studio gehörte ebenfalls
ihrer ehemaligen Chefin, standen auch gemeinsame Besuche im
Fitnessstudio auf dem Programm. Dieses gehörte dem Mann ihrer
ehemaligen Arbeitgeberin und deswegen konnte es von den
Angestellten ebenfalls kostenfrei genutzt werden. Der kleine
Haken dieser Schönheitskur für die Bediensteten, für die Nutzung
dieser kostenfreien Angebote, war schlussendlich der Grund dafür
gewesen, warum der attraktive Männermagnet nicht übernommen
wurde.
Im Haarstudio galten alle ihre Kolleginnen zu den besonders
vorzeigbaren Exemplaren des weiblichen Geschlechts. Darauf legte
die Besitzerin einen besonderen Wert. Das nicht ohne
Hintergedanken. Zu den Kunden zählten viele gutsituierte Damen
und Herren und die aufgedonnerten Angestellten waren angehalten,
zu einigen ausgewählten männlichen Kunden besonders nett zu
sein. Wie Jasmin im Laufe ihrer Zeit bei diesem Salon
herausfand, besaß die Familie ihrer Chefin noch ein paar andere
Dienstleistungsunternehmen. Da eine Friseuse nicht gerade viel
verdiente, nutzten einige Kolleginnen diese Serviceleistungen,
um ihr Gehalt besonders gut aufzubessern. Jasmin selbst lebte
bei ihren Eltern und hatte das nicht nötig, auch wenn ihre
Chefin sie immer wieder mal anstupste und darauf hinwies, dass
ein hübsches junges Mädchen etwas zusätzliche Kohle doch gut
gebrauchen könne. Jasmin war tatsächlich zu naiv gewesen zu
bemerken, wieso ihre Kolleginnen die ganzen Jahre soviel Wert
darauf gelegt hatten, das hässliche Entlein in einen strahlenden
Schwan zu verwandeln. Jetzt volljährig hätte das Haareschneiden
nur noch ihre Nebenbeschäftigung sein sollen.
Trotz dieser etwas peinlichen Situation hatte Jasmin immer gerne
dort gearbeitet, insbesondere die Kolleginnen waren alle
ausgesprochen freundlich und sie waren eine lustige Truppe,
keine Selbstverständlichkeit heutzutage. Leider führte Jasmins
ablehnende Haltung gegenüber dem nicht ganz unbeträchtlichem
Zubrot eben dazu, dass ihre Meisterin ihr bereits einige Wochen
vor Beendigung der Ausbildung kundtat, sie könne leider im
Anschluss nicht weiter dort bleiben. Hinzu kam, dass sich
Jasmins häusliche Situation täglich verschlechterte. Ihre Mutter
hatte angefangen zu trinken, sie fühlte sich überflüssig und
schwelgte in Erinnerung an Jasmins Vater, der bei einem
Arbeitsunfall verstorben war. Der neue Mann in der Familie, ein
Handwerker aus echtem Schrot und Korn, der typische Kumpeltyp
mit dem man Pferde stehlen konnte, war mit dieser Situation
überfordert. Irgendwann war er immer später nach Hause gekommen,
bis er schließlich gar eine ganze Nacht fortblieb. Aus diesem
einen Mal wurde immer öfter eine Regel, bis er anfing, nur noch
abends nach der Arbeit kurz zum Essen reinzuschauen und dann
fast immer wieder verschwand.
In dieser Anfangsphase emotionaler Wirrungen lernte Jasmin bei
einem ablenkenden Discobesuch am Wochenende, den sie regelmäßig
mit einigen Kolleginnen unternahm, Lars kennen. Lars sah gut
aus, groß, kräftig und sehr gepflegt, war allerdings glatte zehn
Jahre älter als Jasmin und, was für Jasmin den Ausschlag gab ihn
nicht an sich ranzulassen, verheiratet. Lebte seit über einem
Jahr jedoch von seiner Frau getrennt. Auch in Lars Leben war
nicht immer alles glattgegangen, denn der adrette Mann hatte
einen ganz bestimmten Spleen, der Jasmin nicht gefiel. Diesen
hatte er seiner Discobekanntschaft, die er hoffte ernsthaft
erobern zu können, nach einer Weile anvertraut. Der 28-Jährige
wollte mit offenen Karten spielen. Einer seiner vielen Fetische
war, dass er gerne zuschaute, wie andere Männer es mit seinem
Mädchen trieben. Er hielt sich nicht im geringsten für einen
sogenannten "Cuckold", einen devoten Ehemann, der seine Lust
einzig daraus zog zuzuschauen. Es machte ihn jedoch ebenfalls
unglaublich an, wenn seine Partnerin mit einem - oder gar
mehreren - anderen Typen vögelte.
Um es kurz zu machen, dieser Tick war am Ende nach hinten
losgegangen. Mehrere Jahre lang hatte sich seine Frau Rebecca
mit stets frischen "Fuckbuddies" getroffen. Oft hatte Lars
direkt zugesehen, wenn sie Sex hatte. Hin und wieder versteckte
er sich sogar mit einer Videokamera im Schrank. Irgendwann traf
sie aber den einen oder anderen ihrer Liebhaber auch ohne sein
Dabeisein, was eine Weile gut ging und ihrem Sextalk frischen
Aufwind brachte. Aber dann kamen auch hin und wieder wirkliche
Gefühle in diese außerehelichen Beziehungen, was dann doch für
einigen Trouble sorgte. Schließlich hatte seine Ex ihm
irgendwann mitgeteilt, dass ihr neuer Lover nicht so einer
Lusche von Gatte war, der sie nach Belieben rumbumsen ließ und
ihre Sachen gepackt. Zwar trennte sich Rebecca dann kurze Zeit
später auch wieder von ihrem Liebhaber, sie war zu sehr
Freigeist, wollte sich allerdings auch nicht mehr in den
goldenen Käfig einer Ehe einsperren lassen. Der emotionale
Stress einer offenen Beziehung war nicht ihr Ding. Lieber wollte
sie wieder ungebunden sein und alleine und selbst entscheiden
können, wann sie mit wem schlief. Zunächst hatten Rebecca und
Lars versucht Freunde zu bleiben. Aber ihre gefühlsmäßige
Verbindung war zu stark, weshalb sie am Ende, im gegenseitigen
Einverständnis, den Kontakt dann doch vollständig abbrachen.
Obwohl Jasmin ihrer Discobekanntschaft nach einem eigentlich
schönen gemeinsamen Abend mit viel Tanz und Trank eigentlich auf
Nimmerwiedersehen sagen wollte, ohne dass sie sich auch nur im
geringsten irgendwie körperlich näher gekommen waren, tauchte
Lars am nächsten Dienstag in ihrem Friseursalon auf. Eine der
Kolleginnen hatte ihm heimlich gesteckt, wo Jasmin zu finden
war. Zunächst ignorierte sie seine Avancen aber Lars gab nicht
so schnell klein bei und kam schließlich sogar zweimal
wöchentlich zum Haareschneiden. Jasmin wusste überhaupt nicht
mehr, wo sie noch schnippeln konnte und musste dabei noch ihre
feixenden und hämisch grinsenden Genossinnen ertragen.
Irgendwann hatte die Frisöse die Nase gestrichen voll und ließ
sich rein aus Protest von Lars zum zweisamen Dinieren in seine
Wohnung einladen. Ein Mann, der selbst kochte, musste
schließlich zu irgend etwas taugen und es war die Gelegenheit,
seinen Stalker-Ausmaße annehmenden Näherungsversuchen ein Ende
zu setzen. Aber es sollte anders kommen.
Lars war höflich und zuvorkommend und sein chinesisches Gericht
schmeckte einfach nur lecker. Danach tranken sie eine ganze
Flasche schweren Rotweines und der Gastgeber missbrauchte seine
Position, um die bereits leicht angeheiterte, flammenhaarige
Schönheit auf das bequeme Sofa zu bugsieren, leise Bon Jovi
Dahinschmelz-Musik einzulegen und eine zweite Flasche zu öffnen,
um sich dann auf Tuchfühlungsebene neben seinem sexy Gast
platzieren zu können, was Jasmin noch widerspruchslos hinnahm,
weil ihre innere Barrikade inzwischen eine recht löchrige
Stimmung angenommen hatte. Dies war beileibe nicht Jasmins
erstes Date, sie war sicher nie ein Kind von Traurigkeit gewesen
und ihrem Unterbewusstsein war aus vergangenen Erfahrungen
dieser Art längst klar geworden, welches die nächsten Schritte
sein würden, nur Jasmin selbst dachte immer noch, dass es das
wirklich letzte Mal war, dass sie mit Lars persönlichen Kontakt
hatte.
Einhergehend mit ihrem tollen Äußerem war auch ihr
Selbstbewusstsein in den vergangenen Jahren stetig gewachsen.
Die älteren Kolleginnen und sie nutzten ihre Wochenendausflüge
deswegen ausgiebig, um auf Männerjagd zu gehen. Dabei war der
eine oder andere durchaus mal für ein oder gar mehrere Nächte an
Jasmin kleben geblieben. Sogar einen richtigen Freund hatte sich
das scharfe Girl mit den auffälligen blutroten Haaren einmal
geangelt. Die Beziehung hielt allerdings nur ein paar Monate.
Beide waren zu jung und unerfahren, zu wild und unabhängig, als
das es hätte klappen können. In der Folge blieb es bei einer
nicht unerheblichen Anzahl an One-Night-Stands mit immer wieder
anderen Kerlen. Allerdings hätte sich Jasmin niemals selbst als
eine Schlampe gesehen. Im Vergleich zu ihren Arbeitskolleginnen
war ihr Verschleiß an immer neuen Typen gering. Auch fand sie
heraus, dass viele der Jungs, mit denen sie im Bett landete,
schon weitaus mehr Erfahrungen hatten sammeln können. So hielt
sie sich schlicht für ein ganz normales, einfaches Mädchen, das
einfach Glück gehabt hatte, was ihr herausragendes Aussehen
anging. Weswegen es für sie "ein wenig" einfacher war, mit einem
interessanten Mann anzubandeln. Lars war außergewöhnlich
charmant und aufgrund seines Alters viel reifer, als ihre
üblichen Verabredungen. Aber die jugendliche Schönheit hatte
fast endlos viele Optionen.
Jasmin und Lars hielten ihre Weingläser hoch und sahen sich an.
Ihr Date erzählte wieder von seiner gescheiterten Ehe und wie
einsam er sich fühlte und Jasmin nickte eifrig seinen Worten
lauschend, auch wenn sie das Thema so gar nicht ansprach.
Irgendwann legte sich sein freier Arm behutsam um Jasmins
schmale Schultern. Das bereits ziemlich beschwipste Mädchen
registrierte es gar nicht. Auf diese Weise kamen sich ihre
warmen Leiber immer näher, bis die Gesichter nur noch Zentimeter
auseinander waren. Da passierte es: Lars beugte sich vor und
drückte seine Lippen zärtlich auf die ihren, er wartete Jasmins
Zustimmung nicht ab, sondern schob vorsichtig drängend seine
Zunge nach vorn und erreichte ihre Mundhöhle. Von allen klaren
Gedanken verlassen, erwiderte die junge Evastochter automatisch
diese angenehme Intimität. Irgendwann hatte Lars sein Weinglas
abgestellt und nutzte die freie Hand, um unter dem Saum ihres
engen T-Shirts sachte über Jasmins weichen Bauch hinauf zu ihren
Brüsten zu streicheln. Sobald er konnte knetete er, nicht zu
fest aber bestimmt, ihr weiches Gewebe und kniff zärtlich mit
Daumen und Zeigefinger den sich langsam verhärtenden Nippel. Die
blutjunge Nymphe wusste gar nicht, wie ihr geschah. Sie vergaß,
wo sie war und was sie eigentlich gewollt hatte, sie ließ sich
einfach fallen und ergab sich ihren bereits kochenden Hormonen.
Warum sollte sie keinen Spaß haben, wenn sie schon einmal hier
war? Als Lars bemerkte, dass er freie Bahn hatte, brach er den
sinnlichen Kuss und nahm Jasmin vorsichtig das Glas aus der
Hand.
Mit verklärtem Blick starrte der lüsterne Teenager auf seinen
Schoß, in dem sich deutlich eine harte Ausbuchtung abzeichnete.
Gegenseitig öffneten sie ungeduldig ihre Gürtel und kämpften
sich heftig schlängelnd aus ihren Jeans. Lars trug keine
Unterhose und Jasmin nur einen winzigen Tangaslip, auch die Wahl
der passenden Unterwäsche für ein erwachsenes Mädchen hatten
ihre Kolleginnen sie gelehrt. Freudig erregt zeigte Lars Speer
aufrecht an die Decke. Er hatte nicht den längsten Schwanz den
Jasmin bisher gesehen hatte, klein war er aber auch nicht und
eine außerordentliche Dicke zeichnete diesen Schwengel außerdem
gesondert aus. Sie wusste, dass er sich gut in ihr anfühlen
würde. Aus seiner fetten Spitze leckten bereits einige Tropfen
Pre-Ejakulat und die inzwischen völlig heiß gewordene Friseuse
zögerte nicht und beugte sich hinunter um es aufzulecken.
Sekunden später hatten sich ihre Lippen um den fleischigen Stab
gelegt und Jasmins Mund saugte hart, dabei presste ihre Zunge
fest gegen die Unterseite des mächtigen Schwanzes, bevor sie
begann ihren Kopf langsam in Lars Schoß auf und ab zu bewegen.
Genüsslich lehnte sich ihr Partner zurück, blieb aber auch nicht
faul, seine kräftigen Hände massierten eifrig Jasmins prächtige
Wonnekugeln, die voll herabhingen und seicht im Rhythmus hin-
und herschaukelten. Seiner Kehle entfuhren immer öfter
genüssliche Seufzer und immer lauteres Stöhnen und Keuchen. Es
kam über ihn, plötzlich und ohne Vorwarnung. Lars konnte es
einfach nicht länger halten, eine gewaltige Eruption bahnte sich
ihren Weg nach draußen, direkt in den Rachen seiner jungen
Liebhaberin, die abrupt anfing leicht zu Husten, weil sie nicht
darauf vorbereitet gewesen war. Bis auf einige kleine Tropfen,
die gegen Lars Beine spritzten, gelang es Jasmin aber die
kostbare klebrige Flüssigkeit im Mund zu behalten. Er ließ ihr
Zeit zum Runterschlucken, bevor er mit dem Zeigefinger die
Kleckse aufwischte und ihr dann hinhielt, die Aufforderung
augenblicklich verstehend, streckte das Mädchen ihre lange rote
Zunge raus und lutschte ihn sauber.
Das wilde Pärchen knutschte eine Weile und befummelte sich
gegenseitig, damit Lars wieder zu Kräften kommen konnte, dann
hob er sie auf und trug Jasmin in sein geräumiges Schlafzimmer,
in dem ein seit langem verwaistes Ehebett wartete. Behutsam
legte er seine wunderschöne Fracht ab und schob bedächtig ihre
schlanken, braungebrannten Schenkel auseinander. Sein Blick fiel
augenblicklich auf den sanft geschwungenen Venushügel und einen
leicht auseinanderklaffenden, pinkfarbenen Schlitz der feucht
glänzte. Keine Zeit mehr verschwendend tauchte er hinein in ihre
Oase der Lust und schlug seine Zähne in ihre zarten Schamlippen,
zog sie lang um ihre Muschi weiter zu öffnen. Jasmins Leib
erzitterte. Seine flinke Zunge fuhr wie ein Pflug durch die
heiße Spalte und presste immer wieder fest gegen Jasmins
Kitzler, sodass es nur wenige Minuten brauchte, bis das Mädchen
mit einem grellen Schrei explodierte.
Schwer atmend und mit geschlossenen Augen schwelgte die
rothaarige Teufelin auf den Wogen ihrer abebbenden Lust. Als sie
sich vollständig wieder erholt hatte fand sie ihre Handgelenke
über dem Kopf mit einem seidenen Schal an das Bettgestell
gefesselt. Lars lächelte beruhigend und der kurze Anflug von
Panik verschwand genauso schnell, wie er gekommen war. Willig
ließ sie sich daraufhin auch die Augen mit einem ähnlichem Tuch
verbinden. Sie spürte ein hauchzarte Berührung an der Innenseite
ihrer immer noch in obszöner Weite gespreizten Schenkel. Leicht
ließ Lars die große Feder über den willigen Leib seiner
Geliebten streichen und Jasmin zuckte und wand sich, machte aber
keine Anstalten ihre Beine zu schließen oder sonst irgend eine
Form des Protestes zu zeigen. Ganz im Gegenteil, sie gab sich
ihm auf fast artige Weise hin. Lars hatte ihre sonst eher
rebellische Natur zu seinen Gunsten gewandelt.
Nach ein paar Minuten vergaß er die Feder und legte sich auf
sein bereites "Opfer". Sein harter Schwanz stieß mit einer
ruckhaften Bewegung tief zwischen ihre glitschigen Lippen und
weitete Jasmins enge Möse auf eine nie zuvor erfahrene
Dimension. Begeistert schrie das zarte Mädchen auf und bettelte
mit dreckigen Worten um einen harten, tiefen Fick. So schnell er
konnte rammte Lars seinen fetten Prügel immer wieder in ihr
enges, dehnbares Loch. Diesmal hatte er sich besser unter
Kontrolle und fickte lang und ausdauernd, bis er den Höhepunkt
in seinen Eiern aufsteigen spürte. Rasch zog er seinen Pimmel
heraus und feuerte drei fette Ladungen auf Jasmins flachen Bauch
und Unterleib. Erschöpft ließ sich der sportliche Mann neben
sein neues Mädchen fallen. Während er sich erholte, streichelte
er immer wieder zärtlich über ihre prachtvollen Hügel. Jasmin
wartete geduldig, sie war kein zweites Mal gekommen, wusste
aber, das Lars einen Moment der Ruhe benötigte.
Schwer erhob sich der geflissentliche Liebhaber und verschwand
für einen Augenblick, er musste pinkeln, kam aber schnell, was
Jasmin nicht ahnte, mit einem großen Gummidildo in der Faust
zurück. Die plötzliche Penetration überraschte Jasmin, sie
brauchte ein paar Augenblicke um zu erkennen, was sich da in
ihre leckere Fotze gebohrt hatte, dann entspannte sie sich und
ließ sich einfach fallen. Lars bewegte den schweren Gummiprügel
schnell und fachmännisch in ihrer Pussy und reizte mit einem
Finger immer wieder ihre Klitoris. Wenn er merkte, dass Jasmin
fast soweit war stoppte er. Frustriert protestierte die hilflose
Jugendliche, aber vergebens. Eine ganze Stunde lang folterte er
sie so, ohne dass Jasmin Erlösung fand. Ihr Körper war längst
schweißgebadet und ihr Atem rasselte vor Erschöpfung. Doch dann
geschah es, mit einer nie da gewesenen Wucht fuhr der Orgasmus
durch ihren ganzen Leib, immer wieder rasten neue Wellen der
Lust durch sie, minutenlang wurde das Vollblutweib von einer
Explosion zur nächsten geschleudert, bis eine angenehme warme
Schwärze sie schließlich umarmte.
Als Jasmin einen Augenblick später wieder zu sich kam, fand sie
sich bereits auf den Bauch gedreht wieder. Mehrere dicke Kissen
ließen ihren knackigen Hintern steil in die Luft ragen, ein
Vibrator steckte tief in ihrer Möse und summte leise. Neben
ihren immer noch gebundenen Händen merkte sie, dass jetzt auch
ihre Fußgelenke umbunden waren und sie ihre Beine nicht
schließen konnte. Das Mädchen wusste, dass Lars dadurch einen
wunderbaren Blick auf ihren geilen Arsch und ihre weit klaffende
Fotze hatte. Der Gedanke, dass ihre intimsten Stellen so offen
zur Schau gestellt waren machte sie überraschenderweise wieder
heiß, obwohl sie doch eigentlich ziemlich KO war. Oder lag es
doch eher am hart arbeitenden Vibrator?
Plötzlich spürte Jasmin eine kühle Flüssigkeit auf ihrem Po. Und
auch, wenn sie es noch nie getan hatte, wusste sie sofort was
los war. Schon einige Männer hatten es versucht aber die
moralisch irgendwo doch recht konservative Friseuse hatte immer
strikt abgelehnt. Lars rieb die Poritze mit Baby-Öl ein. Seine
Finger massierten das Gleitmittel sachte in die Öffnung ihres
Anus. Sie protestierte lautstark, das was er vorhatte wollte
Jasmin auf keinen Fall! Aber sie war ihm wehrlos ausgeliefert.
Ihr Liebhaber gab ihr einen harten Klaps auf den Arsch und
nutzte ihren erneuten Protest, um einen Knebel, einen
Schaumstoffball der an zwei Riemen befestigt war, in ihren Mund
zu schieben. Damit sie endlich still sei und die Behandlung
einfach nur genieße, wie er meinte. Zunächst drang nur ein
einzelner Finger mit langsamen aber festem Druck in ihren After.
Aber nachdem sie genug befeuchtet war, gelang es Lars gar deren
zwei bis zum Anschlag hineinzuschieben. Zunächst hatte es Jasmin
wehgetan, aber es gelang ihr, dank seinem Zureden, dann doch zu
relaxen und es still geschehen zu lassen. Dann war es letztlich
soweit, Lars platzierte seinen Schwanz an ihrem Hintereingang
und stieß fest zu, sodass Jasmin einen durch den Knebel
gedämpften Schmerzensschrei los ließ. Von da an ging es besser,
der Schmerz wich langsam einem merkwürdigen aber irgendwie doch
angenehmen Gefühl, das noch durch die Freuden in ihrer Möse
verstärkt wurde. Ihr Lover packte sie kräftig an den Hüften.
Dann wurde die frisch Anal entjungferte von ihm langsam aber
ausdauernd durchgefickt.
Verschlafen rieb sich Jasmin die großen grünen Augen und setzte
sich plötzlich überrascht auf, sodass ihre vollen Brüste vor
Protest heftig wackelten. Wo war sie? Langsam kam ihr die
Erinnerung wieder: Lars! Sie blickte auf den schlaflosen Körper
neben sich. Er hatte ihren bedösten Zustand ausgenutzt und sie
erst verführt und dann nach Strich und Faden durchgevögelt. Mit
überraschender Wonne passierte die heiße Liebesnacht noch einmal
Revue in ihrem Kopf. So heftig war noch keiner gewesen und sie
war auch noch nie so oft und so stark in so kurzer Zeit
gekommen. Als Liebhaber war Lars phänomenal, das musste sie ihm
unumwunden zugestehen. Auch wenn er sie hatte zu dem einen oder
anderen Akt "überreden" müssen. Egal was er getan hatte, dies
war in jedem Fall das intensivste, erotischste und
befriedigendste Ereignis ihres nicht mehr ganz so jungen
Sexlebens.
Nachdem er in ihren Arsch gespritzt hatte, hatte auch Jasmin
einen weiteren Höhepunkt erlebt. Danach hatte er sie losgebunden
und die beiden Turteltäubchen hatten eine weitere Stunde
gekuschelt und zum Teil heftigst gefummelt, bis sie schließlich
zu Müde zum Weitermachen waren und einschliefen. Jasmin kämpfte
mit ihren Gefühlen, einerseits hatte sie nichts von Lars wissen
wollen, andererseits hatte er sich als fantastischer Lover
entpuppt. Sollte sie das Ganze als eine einmalige Sache abtun
und jetzt leise verduften, solange er noch schlief? Und wenn er
wieder in den Salon kam ihm klipp und klar sagen, dass er sie in
Ruhe lassen sollte? Oder sollte sie so einen Mann festhalten und
die Häme ihrer Kolleginnen ertragen, dass er sie jetzt doch
erfolgreich abgeschleppt und flachgelegt hatte, wenn er sie mit
einer hingebungsvollen Umarmung von der Arbeit abholen würde?
Was soll's, dachte sich Jasmin, sie war kein Kind mehr und
außerdem hatte sie schon lange mit dem Gedanken gespielt sich
mal wieder einen festen Freund zuzulegen. Wenn es nicht
funktionierte, konnte sie ihm schließlich immer noch den
Laufpass geben.
Neugierig betrachtete sie den warmen Leib neben sich, seine
Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Einer jähen Eingebung
folgend zog sie vorsichtig die Decke zur Seite. Der Penis hing
schlaff zwischen seinen Schenkeln, er hatte letzte Nacht auch
eine Menge arbeiten müssen. Eine Weile musterte sie seine recht
muskulösen Gliedmaßen. Lars hatte keinen Waschbrettbauch oder
Modelkörper aber er war mit Sicherheit auch nicht ohne jedwede
Attraktivität. Endlich lehnte sie sich bedächtig über sein
Zentrum. So ein Schwanz, der hatte irgend eine magische
Anziehungskraft auf die junge Frau, sie hatte immer schon gerne
mit dem männlichen Geschlecht gespielt und das durchaus in
zweierlei Hinsicht. Achtsam beugte sich Jasmin tiefer, strich
eine Strähne aus ihrem Gesicht und öffnete ihren Mund.
Lars spürte die heiße Feuchtigkeit um seinen Penis und lugte
verhalten durch fast geschlossene Lider an sich hinunter. Der
freudige Anblick verpasste ihm postwendend eine volle Erektion
und Jasmin begann ihren Job nun richtig. Dafür, das er in den
vergangenen Stunden schon so oft gekommen war, war die Ladung
die sich einige Minuten später in Jasmins Mund ergoss nicht von
schlechten Eltern. Das junge Paar küsste sich heftig und nach
einer kurzen gemeinsamen Dusche und einem opulenten Frühstück,
nackt in der Küche, revanchierte sich Lars mit seiner
trainierten Zunge. Am Ende blieb Jasmin das gesamte Wochenende
bei ihm und ließ sich sehr bereitwillig auf jede erdenkliche
Art, die ihrem erfahrenen Liebhaber in den Sinn kam,
durchvögeln. Der Mann hatte definitiv sehr viel Erfahrung und
wusste, was er zu tun hatte. Das wurde dem eigentlich ebenfalls
nicht so unschuldigen Luder schnell klar.
-------
Mehrere Wochen lang trafen sich die angehende Friseuse und ihr
älterer Liebhaber sooft sie konnten und bumsten sich die Seele
aus dem Leib. Oftmals nicht einmal bei ihm zu Hause sondern im
Auto, im Wald, an einem Baggersee und einmal wollte er es sogar
auf dem Männerklo einer Disco - und Jasmin machte nach
anfänglichem Zögern sogar mit. Als sie die Toilette dann
verließen, kassierte die Rothaarige mehr als ein wissendes
Grinsen, aber Lars betonte, dass es ihr nicht peinlich sein
müsste, im Gegenteil, sie solle offen und stolz zeigen, was sie
für eine scharfe Braut war. Auf seinen Wunsch hin, und weil er
bezahlte, wurden im Laufe der Zeit ihre Outfits immer enger,
kürzer und sogar durchsichtiger. Sie trug keine Jeans mehr
sondern nur noch Miniröcke oder Hotpants, oft verzichtete sie
auf einen BH, sodass ihre vollen Globen durch die hautengen
Shirts oder Tanktops jede Menge Blicke auf sich zogen. Sogar
ihren Stiefvater ertappte sie dabei, wie er sie offenen Mundes
anstarrte.
Irgendwann kam der Tag, an dem Jasmin ihre Ausbildung abschloss
und mit einem lachenden und einem weinenden Auge den
Gesellenbrief in Empfang nahm. Zum Abschied umarmte ihre Chefin
sie herzlich und erinnerte sie zum wiederholten Male daran, dass
sie jederzeit wieder in ihrer Mitte willkommen war, wenn sie
denn doch bereit dazu wäre, die gutbezahlten "Überstunden" zu
leisten. Und nur dieses eine Mal antwortete Jasmin, dass sie
Bescheid geben würde, sollte sie sich doch dazu entschließen.
Lars feierte Jasmins Erhebung in den Gesellenstand mit einer
besonders intensiver Nacht voller Leidenschaft und verbotener
Spiele. Er hatte eine Menge Spielzeug, das er an Jasmin noch
nicht ausprobiert hatte. Und der inzwischen auch gut
eingearbeiteten, fast durchgehend bereiten Muschi, gefielen auch
diese neuen Zeitvertreibe. Selbst dann, wenn sie manchmal etwas
schmerzhaft oder erniedrigend waren. Jasmin stellte fest, je
heftiger sie es Trieben, desto geiler wurde sie. Spätestens
sobald sie sich etwas daran gewöhnt hatte. Aus diesem Grund
kannte sie auch kein "nein" mehr, wenn Lars wieder mit etwas
Neuem kam, egal ob es Wäscheklammern oder heißer Kerzenwachs
waren. Jasmin ließ sich sogar fesseln und mit einem Lederriemen
den Po und die Brüste auspeitschen.
Wirkliche Schmerzen fügte Lars ihr auch nur zu, wenn er wusste,
dass sie wirklich heiß war und ihre Geilheit die Pein überdecken
würde. Dann konnte Jasmin sogar diesen ziemlich echten Schmerz
ertragen. Es überraschte die sexsüchtige Rothaarige selbst, dass
diese bösartigen Behandlungen ihre Lust sogar noch mehr
steigerte. Lars wiederum lernte schnell, dass Jasmin in
vielerlei Hinsicht unbedarft war, und dass er seine lüsterne
Freundin fast nach Belieben formen konnte. Irgendwann, so war er
sich sicher, würde sie für ihn auch mit anderen Männern jegliche
Art von Sex haben und so zu einer perfekten Schlampe reifen.
Aber jede vorsichtige Andeutung in dieser Hinsicht, stieß bei
ihr auf volle Ablehnung. Für Jasmin gehörte Sex in eine
geschlossene Beziehung, die nur aus zwei Menschen bestehen
konnte. Außenseiter würden nie in sie eindringen können.
Immerhin fand Lars heraus, dass es Jasmin anmachte, zumindest in
ihrer Vorstellung, wenn andere ihnen beim Sex zusahen. Denn
Jasmin zeigte ihre Reize inzwischen recht gerne. Am meisten Haut
entblößte sie, wenn sie gemeinsam am Strand waren. Viele Mädchen
waren hier mit nichts weiter als einem knappen Bikinihöschen
bekleidet und genossen die warme Sonne und die begehrlichen
Blicke, die auf ihre blanken Busen fielen. Wenn sich das
verliebte Paar dann etwas abseits vom Trubel hinlegte,
verzichtete Jasmin sogar bereitwillig auch noch auf ihren
ansonsten ohnehin schon knappen Tanga. Auf Lars Wunsch hin bekam
die junge Friseuse irgendwann sogar ein Bauchnabel-Piercing. Und
wenn sie vögelten und Lars mit ihren Nippeln spielte, schwärmte
er oft von kleinen Ringen, die er gerne in ihren Warzen gesehen
hätte, aber vergeblich.
Jasmin verzichtete auch darauf zu Hause auszuziehen, obwohl die
zum Teil nicht mehr jugendfreien Blicke, die ihr Stiefvater ihr
inzwischen immer häufiger zuwarf, sie nervös machten. Denn sie
fürchtete, ihre Mutter würde sich nur noch mehr dem Suff
hingeben, wenn auch Jasmin sie verlassen würde. Immerhin
beschränkte sich ihr Stiefvater aufs Gaffen, und die puren Sex
ausstrahlende 18-Jährige war sich durchaus der Wirkung ihres
exzellenten Körpers auf Männer bewusst. Die Beziehung zu Lars
hatte sie sogar noch mehr aufblühen lassen und ihre ganze
äußerliche Erscheinung schrie förmlich hinaus, dass sie ein
geiles Luder war.
Freilich hinderte sie ihren Freund nicht daran, etwa wenn sie
engumschlungen in einer Disco oder in einem Club tanzten, ihren
Mini hoch zu schieben, sogar bis zu den Hüften, sodass
Umstehende ihren meist nur knapp und manchmal gar nicht
bekleideten, knackigen Hintern in voller Pracht bewundern
durften. Auch kamen oft einige seiner Kumpel zu Besuch, und das
freizügige Mädel fand sich dann häufig auf Lars Schoß sitzend.
Sie wusste nicht einmal warum sie seine Hände nicht aufhielt,
wenn sie die Situation ausnutzten und ihren ohnehin kurzen Rock
hochzogen oder sie überall am Körper streichelten. Das ging so
weit, dass er nach einiger Zeit gar seine Finger unter ihr
Oberteil schob und die festen Brüste massierte. Seine Freunde
ignorierten solcher Art Verhalten so gut sie konnten, schauten
aber lüstern und wenn er zu offensichtlich fummelte und die
Reize seiner jungen Freundin präsentierte, fielen hin und wieder
doch schlüpfrige Kommentare, die Lars grinsend animierten es
noch heftiger zu treiben. Es war, als schwebe Jasmin in einem
ständigen Trancezustand sexueller Lust nur noch so dahin. Und es
fühlte sich fantastisch an.
Den Männern gefiel es und Lars Spleens waren nichts Neues für
sie. Sie alle hatten seine Exfrau schon splitterfasernackt
gesehen, selbst wenn es nur am Strand gewesen war, und einige
wenige hatten sogar mit ihr auf seinen Wunsch hin vor seinen
Augen mit ihr gefickt. In der Regel waren die "Swing-Kontakte"
von Lars und seiner Ex aber mit Außenstehenden zustande
gekommen, die sie in speziellen Clubs oder im Internet geknüpft
hatten. Darunter waren auch einige Paare gewesen aber meistens
eben Single-Männer. Die Tatsache, dass die frivole
Zurschaustellung ihrer Reize und ihrer gegenseitigen Zuneigung
für die Kumpels nichts befremdliches war, beruhigte und
erschreckte Jasmin zugleich. Wenn er so offenherzig mit ihr vor
seinen Kumpels umging, so gestand sie sich nach einer Weile ein,
machte es sie irgendwie tierisch an die anderen zuschauen zu
lassen. Aber Jasmin fürchtete auch ein wenig, dass die dadurch
aufgeheizten Männer ihr irgendwann zu nahe treten würden. Dem
ungeachtet blieb aber immer alles unter Kontrolle, sie alle
kannten die Grenzen. Immerhin waren sie zum Teil auch als Clique
zusammen ans Meer gefahren, sodass der Anblick ihrer nackten
Brüste nichts unbekanntes für die Jungs war.
Tatsächlich fand sich Jasmin immer häufiger nur noch in knappen
Dessous gewandet in Gegenwart seiner Kumpel wieder. Wenn sie
alleine waren trug sie ohnehin meist nicht mehr als ihre
makellose Haut und der Besuch bot schließlich einen willkommen
Anlass, so redete sich die verkappte Exhibitionistin ein, auch
mal die heiße Unterwäsche zu tragen, die Lars ihr regelmäßig
schenkte. Wie sehr sich Jasmin verändert hatte, bemerkte sie
überhaupt nicht. Dabei hätte sie noch vor einem Jahr ein
Mädchen, das sich so verhielt wie sie jetzt, als billige
Schlampe beschimpft. Im Gegenteil, jetzt schob sie oft den
ohnehin knappen Stoff so zurecht, dass sie ihre festen Brüste
fast vollständig entblößt präsentieren konnte. Dabei ging sie zu
Lars und seiner Kumpel Freude häufig so weit, auch ihre durch
diesen Kick schnell erigierenden Nippel zu offenbaren.
-------
Es wurde langsam kälter und der Herbst kündigte sich bereits mit
ersten Stürmen und viel Regen an, als Lars Geburtstag näher
rückte. Jasmin überlegte lange, was sie ihm wohl schenken
könnte? Wiederholt hatte er den Wunsch geäußert, dass sie sich
die Nippel piercen lassen sollte, aber irgend etwas hielt sie
vor diesem Schritt zurück. Dann kam ihr Liebhaber selbst noch
mit einem Wunsch zu ihr, er hätte gerne professionelle Aktfotos
von Jasmin, die er, wenn in einem richtigen Studio auf stilvolle
Art, aber mit blanker Muschi und knapp sichtbarem Schlitz
gemacht, als gerahmtes Bild in Postergrösse im Wohnzimmer
aufhängen wollte. Für das Schlafzimmer wünschte er sich ähnliche
Fotos, aber diese sollten Jasmin in weitaus expliziteren,
durchaus sexuellen Posen präsentieren. Er stellte es sich so
vor, dass sie mit gespreizten Beinen von hinten, leicht
vornübergebeugt und sich seitwärts wendend, sodass ihre
hängenden Brüste zu sehen waren und sie mit einer Hand einen
Dildo haltend, der in ihrem Hintern steckte, ihre Muschi mit
klaffenden Schamlippen deutlich in den Vordergrund rückte.
Jasmin überlegte lange Zeit, ob sie so etwas überhaupt machen
könnte, aber Lars erinnerte sie immer wieder daran, wie gerne
sie doch ihre Reize präsentierte, und dass es ihr Spaß machen
würde, sich so vor der Kameralinse zu zeigen. Wo sie sich hätte
auf diese Weise fotografieren lassen können, konnte er ihr auch
nicht sagen, er bestand aber darauf, dass es ein Profi mit
entsprechender Ausrüstung tat. Wie sie den Fotografen bezahlen
sollte, immerhin war sie seit einigen Wochen arbeitslos, darüber
schwieg er sich auch aus. Das er die Bilder nicht bezahlte war
klar, denn wer löhnte schon für sein eigenes Geschenk?
Jasmin grub tief in ihrer Erinnerung, der Geburtstag ihres
Freundes rückte immer näher und sie hatte noch keinen Schimmer,
wie sie ihm seinen Wunsch erfüllen konnte. Ihre ehemalige
Arbeitgeberin kam ihr in den Sinn, die hatte Kontakte zu allen
möglichen Leuten, bestimmt waren auch welche dabei, die
Nacktfotos machten, immerhin betrieb ihre Ex-Chefin noch ein
horizontales Gewerbe nebenbei. Ihre frühere Arbeitgeberin
strahlte sie förmlich an, als sie den Frisörsalon betrat, in dem
sie gute drei Jahre ihres Lebens verbracht hatte. Nach der
herzlichen Umarmung bat sie die Meisterin, mit ihr ins Büro zu
kommen, dort ungestört brachte Jasmin ihr ungewöhnliches
Anliegen vor. Ein Fotograf, der heiße Bilder von Jasmin machen
konnte aber möglichst nichts kostete. Nach einigem überlegen
lächelte die etwa 40-jährige Frau. Sie schrieb Jasmin eine
Nummer auf und erklärte, das der Mann, der von allen nur
Herminator genannt wurde, ein komplett eingerichtetes Studio
hatte und mit sich handeln lassen würde, fügte aber noch hinzu,
dass er nicht die höflichsten Umgangsformen besaß und
normalerweise doch auch eher etwas härtere "Sachen" auf
Zelluloid bannte.
Zuhause angekommen wählte Jasmin sofort die aufgeschriebene
Nummer und brachte zögerlich ihr Begehr vor. Der Mann am anderen
Ende der Leitung erklärte nach einiger Zeit, auf eine recht
unangenehm herablassende Art und Weise, dass sich da unter
gewissen Umständen etwas arrangieren ließe. Er müsse sie aber
erst einmal in Persona treffen, um sich ein Bild von Jasmin zu
machen. Als sich Jasmin am Ende einverstanden erklärte ihn in
seinem Nachtclub zu besuchen, fügte er noch hinzu, dass sie
möglichst hautenge, aufreizende Klamotten tragen solle, damit er
sofort ein klares Bild von ihr hätte, dann hängte er ohne auf
Wiedersehen zu sagen auf.
Nur zögerlich hatte Jasmin sich wie geheißen zurechtgemacht. Sie
trug schwarze lederne Overknees mit hohen Absätzen und einen
passenden Ledermini, der mit ach und krach ihren Po verbarg,
sofern sie stand. Somit zeigte sie ein ganzes Stück
Oberschenkel. Dazu wählte sie eine ebenfalls schwarze aber fast
durchsichtige, sehr enge Bluse, unter der ihr Piercing deutlich
zu sehen war. Darunter zog sie nur einen recht mageren Push-up
BH, aus dem ihre vollen Brüste weit herausquollen und der für
Jedermann gut sichtbar, kurz vor seiner Zerreißgrenze stand. Das
letzte Kleidungsstück, wenn man es so nennen konnte, bestand aus
einem komplett durchsichtigem kleinen Dreieck mit mehreren
dünnen Strings die den halt garantieren sollten. Sie fühlte sich
wie eine Nutte als sie in das Taxi stieg und dem glotzenden
Fahrer die angegebene Adresse gab.
Schon als sie in ihrem fast verbotenem Outfit aus dem Auto stieg
fröstelte es das aufgedonnerte Mädchen. Und das lag nicht nur an
der kühlen feuchten Luft. Die Gegend in die das Taxi sie
gebracht hatte gehörte zur verruchtesten der ganzen Stadt. Hier
fand man ein Pornokino neben dem anderen, Sexshops mit allen
Utensilien die man sich vorstellen konnte und an jeder Ecke
standen mindestens drei Huren, die auf Freier lauerten. Jasmin
fand den Eingang zum angegeben Club in einer schmalen
Seitengasse, die Tür war geschlossen und nur ein kleines,
unauffälliges Schild machte ihr klar, dass sie hier richtig war.
Zögerlich klopfte sie an die schwere Tür, die kurz darauf einen
Spalt geöffnet wurde. Ein mindestens zwei Meter großer,
muskelbepackter Berg musterte sie prüfend von oben bis unten.
Stotternd erklärte Jasmin, dass sie eine Verabredung mit dem
Herminator hatte. Dreckig grinsend ließ er das aufgedonnerte
Mädchen eintreten und führte sie einen schmalen Gang hinunter zu
einer weiteren Tür. Heiße, stickige Luft schlug ihnen entgegen,
der Raum war voller Menschen die an kleinen runden Tischen saßen
oder sich auf einer sich drehenden Spiegelfläche aneinander
pressten und sich zu ruhiger Musik langsam bewegten. Auf einer
Bühne in der Mitte des Raumes tanzten zwei völlig nackte
Stripperinnen. Rund um den Saal an den schwarz gemalten Wänden
gab es voneinander abgetrennte Sitzecken. Mehrere Kellnerinnen
wuselten flink und oben ohne von einem Tisch zum anderen. Der
Türsteher deutete auf eine der Sitzecken an der
gegenüberliegenden Wand. Als Jasmin sich aufmachte gab ihr der
Koloss einen Klaps auf den Po mit auf den Weg.
Nervös trat Jasmin vor einen schnauzbärtigen, dickbäuchigen Mann
Mitte 50, der seine Arme um zwei links und rechts von sich
sitzende billige Tussen gelegt hatte und behäbig ihre entblößten
Titten knetete. Eine der beiden hatte das, was Lars sich von
Jasmin so sehr wünschte. An ihren Nippeln hingen große goldene
Ringe. Die andere war Asiatin, Thailänderin oder Philippinerin
schätzte Jasmin, sie trug zwei Zöpfe und machte einen auf
Schulmädchenlook, auch wenn sie dieses Alter schon lange hinter
sich gelassen hatte. Beiden gemein waren ihre großen
aufgepumpten falschen Möpse. Die naive Friseuse trat
eingeschüchtert vor das Trio und wusste gar nicht, was sie sagen
sollte. Der schmierige Clubbesitzer kam ihr zuvor. Er
kommentierte, dass sie ja nicht schlecht aussähe aber er noch
etwas mehr sehen wolle, bevor er mit ihr über ein Fotoshooting
"verhandeln" würde. Der Ton in seiner Stimme gefiel der
rothaarigen Besucherin gar nicht, aber was konnte sie tun?
Genervt durch ihre Unentschlossenheit war seine nächste
Anweisung deutlich, Jasmin sollte ihren Büstenhalter, der wie
bereits erwähnt nicht viel hielt, unter der Bluse ausziehen.
Ungelenk, fast panisch und nervös zur Seite schauend, den
neugierigen Blicken des Trios vor ihr ausweichend knöpfte Jasmin
den transparenten Stoff auf und öffnete den Verschluss hinter
ihrem Rücken. Hastig schloss sie die Knöpfe ihrer Bluse wieder,
auch wenn das nicht wirklich half. Mit dem trägerlosen Halter in
der Hand verharrte die 18-Jährige ratlos. Ihre üppigen Brüste
völlig frei allen Blicken ausgeliefert, denn die Bluse, die ja
nur als zweiter Überzieher gedacht war, verbarg gar nichts. Der
Herminator nickte ihr in einer Art zu, die wohl so etwas wie
Anerkennung ausdrücken sollte und machte dann breit grinsend
eine schmutzige Bemerkung über ihre schönen festen Titten, die
dem älteren Mann zu gefielen schienen. Jasmin tat als hätte sie
nichts gehört, aber merkte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss
und sie rot wurde. Trotz ihres, Jasmin durch ihren Freund
anerzogenen Exhibitionismus, war die Situation doch zu
außergewöhnlich. Und wenn sie dachte, das ihr Fotograf bereits
zufrieden war, irrte sich die junge Dame gewaltig.
Der nächste geblaffte Befehl traf Jasmin wie ein Schlag. Sie
sollte den schmalen Mini hochheben und ihre blank rasierte,
unter dem winzigen String à jour quasi unverborgene Möse
vorzeigen. Nachdem sie es zögerlich, ganz langsam, was die Sache
nur aufreizender gestaltete, getan hatte, stieß der dreckig
glucksende Clubbesitzer seine beiden Schlampen unsanft von sich
und ließ Jasmin neben sich Platz nehmen, um unter vier Augen die
Konditionen zu besprechen.
Der Deal war einfach, sie würde so für ihn Posen, wie er es
wollte, natürlich alleine. Er versprach ihr, dass die ersten
Positionen erotischer und nicht anzüglicher Natur sein würden,
dafür bekam sie am Ende der Session Kopien sämtlicher Bilder.
Von denen könnte sie sich die schönsten aussuchen und als große
Poster entwickeln lassen. Er selbst würde die Fotos jedoch auch
behalten und weitere Abzüge nach seinen eigenen Wünschen
veräußern. Das würde im Zweifel bedeuten, dass sie vielleicht
ihre Fotos in einigen Männermagazinen sowie auf diversen
Internetseiten wiederfinden würde. Außerdem müsse sie sich
bereit erklären, falls ihre Fotos sich gut verkaufen ließen,
noch mindestens eine weitere Fotosession mit ihm zu machen. Als
Entschädigung würde sie auch hier fertige Abzüge erhalten. Der
Gedanke, dass ihre Fotos überall veröffentlicht werden könnten,
behagte Jasmin gar nicht. Aber irgendwie drängte sich ihr der
Gedanke auf, dass es sie vielleicht sogar antörnen würde zu
Wissen, das sich wildfremde Männer an ihren Aktfotos aufgeilten.
War sich aber nicht sicher, ob das nur eine von ihr selbst
vorgeschobene Ausrede war, das Ganze durchzuziehen. So willigte
das angehende Model schließlich ein.
Bevor sie wieder ging führte sie der Nachtclubchef in die
hinteren Räume, vorbei an geschlossenen Türen, hinter denen zum
Teil offensichtlich sexuelle Geräusche zu vernehmen waren. Sie
erreichten ein geräumige Stube, die mit allen möglichen
Apparaturen ausgestattet war. An der Wand stand ein großes
Kreuz, in der Mitte des Raumes eine Art Holzbock. Von den Decken
hingen Ketten und die Wände waren tapeziert mit Peitschen,
Dildos und anderem Spielzeug. Er erklärte, dass sie hier später
vielleicht die etwas härteren Fotos machen könnten, was die
falsche Rothaarige erschaudern ließ. In einem weiteren Zimmer
stand eine moderne Videokamera vor einem geräumigen Bett. Hier
also dreht er seine Pornos, dachte Jasmin, bevor sie endlich in
das richtige Studio kamen. An der Wand hing eine große Leinwand,
ein Hocker Stand davor und auf einem Stativ thronte eine echte,
sau teure Mittelformatkamera. Scheinwerfer und Softboxen sorgten
für eine professionelle Ausleuchtung. Dies war also der Ort, an
dem die knackige 18-Jährige für ihren Freund in wenigen Tagen
sein Geburtstagsgeschenk anfertigen würde.
Noch in Gedanken versunken spürte sie plötzlich eine Hand
zwischen ihren Beinen. Erschrocken wollte sie zur Seite hüpfen,
aber der Herminator hielt sie fest gepackt. Eines wollte er
Jasmin noch deutlich klar machen. Damit sie auch wirklich heiß
aussah, wenn sie die Fotos machten, würde er sein Model, nur mit
seinen Händen, versprach er dennoch unheilschwanger klingend,
richtig vorbereiten müssen. Damit sie auch wirklich verstand was
das bedeutete, fasste der versaute Fotograf ihr mit der anderen
Hand grob an den empfindlichen Busen und drückte fest zu. Bevor
er ihre pralle Titte wieder losließ kniff er brutal in ihre
nicht erigierte Warze und drehte den Nippel soweit, dass Jasmin
schmerzhaft aufschrie. Die Finger zwischen ihren Schenkeln
gruben sich unterdessen zusammen mit dem Stoff ihres
Stringtangas in die rosige Fotze. Wider Erwarten gab es keinen
Widerstand, Jasmin ließ ihn passiv gewähren. Ihr war bewusst,
dass sie von seinem Wohlwollen abhängig war. Stattdessen
bemerkte der verruchte Zuhälter sogar eine leichte Feuchtigkeit
in ihrem Schritt. Von dem Augenblick an war ihm klar, dass er
mit Jasmin leichtes Spiel haben würde. Ohne Zögern und ohne
weitere Vorwarnung stieß er gleich mit zwei Fingern am String
vorbei direkt hinein in ihre schon darauf wartende Möse. Seine
andere Hand hielt das hilfsbedürftige Mädchen derweil noch immer
an ihrem Nippel fest. Mit dem Daumen begann er fest ihren
Kitzler zu massieren, sodass es Jasmin weich in den Knien wurde.
Urplötzlich und völlig überraschend stieß er sie von sich. Der
Herminator würde warten, bis er genügend Zeit für sie hatte.
Denn, so war ihm bewusst geworden, mit der richtigen Taktik
könnte er das kleine Miststück dazu bringen noch weitaus mehr
für ihn zu tun als einen schnellen Fick. Sie könnte ihm richtig
Geld einbringen, wenn er die passende Gelegenheit bekam sie
richtig für ihn abzurichten.
-------
Jasmin stolperte benommen und wie im Rausch aus dem "geheimen"
Club ins Freie. Ihren BH hatte sie irgendwo verloren. Was dazu
geführt hatte, das mehrere Männer auf sie zugekommen und nach
ihrem Preis fragten, bevor sie endlich ein Taxi gefunden hatte,
das sie nach Hause brachte. Erleichtert schloss sie 20 Minuten
später die Haustür hinter sich und lief direkt ihrem Stiefvater
in die Arme, der sie und ihre gewissermaßen nackten Brüste, mit
großen Augen überrascht anstarrte. So schnell sie konnte
hechtete sie an ihm vorbei in ihr Zimmer und atmete erst einmal
tief durch. Das war alles nicht ganz so gelaufen, wie sie
gehofft hatte.
Jasmin rang schwer mit sich, ob sie überhaupt zum Fototermin
erscheinen sollte. Ihr Freund wäre mit Sicherheit sehr
enttäuscht, wenn sie ihm nicht wenigstens einen seiner Wünsche
erfüllen würde. Warum musste sich der Kerl auch gerade so
ausgefallene Sachen von ihr wünschen? Nippelpiercings oder halbe
Pornobilder! Lieber hätte sie ihm von ihrem wenigen Geld eine
eigene Kamera gekauft, sodass er sie selbst hätte knipsen
können. In Dessous, völlig nackt, beim Masturbieren mit einem
Dildo oder auch beim Ficken mit ihm. Mit alldem hätte die
18-Jährige nun wirklich keine Probleme gehabt. Im Gegenteil,
Jasmin stellte sich vor, dass es zusammen sehr viel Spaß gemacht
hätte. Aber sich vor so einem fremden schmierigen Kerl
hinzustellen und so zu tun, als sei sie völlig hemmungslos und
geil, das ging doch etwas zu weit. Außerdem, war sich das
eigentlich doch schon sehr freizügige junge Girl sicher, würde
sich dieser Herminator nicht damit zufrieden geben nur Fotos zu
machen. Das hatte er auf erniedrigende und sogar schmerzhafte
Weise unter Beweis gestellt. Jasmin war sich im klaren, dass er
sie dort jederzeit praktisch vergewaltigen konnte, und sie würde
es schwer haben, später irgendetwas nachzuweisen. Denn immerhin
war sie freiwillig zu ihm gegangen um sich vor ihm auszuziehen.
Sie stand kurz davor, sich doch für die Piercings zu
entscheiden. Aber Jasmin kannte ihren Freund und wusste, dass
als nächstes noch intimere Körperteile auf seiner Wunschliste
standen. Sie entschied sich, mit Lars darüber zu sprechen, auch
wenn es bedeutete, dass die Geburtstagsüberraschung im Eimer
wäre.
Am nächsten Nachmittag, Lars war gerade von der Arbeit gekommen,
saß Jasmin bei ihm im Wohnzimmer. Wie inzwischen üblich bar
jedes bekleidenden Stoffes. Es war ihre erste Handlung geworden,
wenn sie seine Wohnung betrat. Das blutjunge Mädel marschierte
schnurstracks nach einem intimen Begrüßungskuss direkt ins
Schlafzimmer und zog sich splitterfasernackt aus. Denn, und
darauf war sie sehr stolz, er liebte ihren vorzeigbaren
Luxuskörper und wollte ihn stets sehen und ohne Behinderung auch
berühren können. Der Endzwanziger konnte gar nicht genug von
seiner hübschen Freundin bekommen. Nur wenn er Besuch bekam,
damit sie nicht gleich mit der sprichwörtlichen Tür ins Haus
fiel, durfte sie sich etwas überziehen. Aber auch ja nichts zu
verhüllendes, wie Lars gebetsmühlenartig immer wieder
unterstrich, denn er war sehr stolz auf sie und ihren heißen
Body und jeder sollte sehen, wie sexy sie doch war. Dies war
schließlich auch einer der Gründe, warum er ihre Nacktfotos
sogar im Wohnzimmer aufhängen wollte. Zunächst wollte er selbst
sie immer sehen, selbst wenn sie nicht bei ihm weilte. Aber auch
seine Freunde sollten immer sofort daran erinnert werden, mit
was für einer heißen Braut Lars jetzt zusammen war. Jasmin
verstand Lars männliches Ego nicht so vollständig. Irgendwie
fand sie sein Verhalten dennoch weitaus besser, als diese total
eifersüchtigen Typen, die schon ausflippten, wenn ihre
Freundinnen mal einen anderen Kerl ansahen, oder eben gerade
andersrum.
Vorsichtig erläuterte Jasmin die vertrackte Situation, denn sie
hatte längst begriffen, es würde ihn nicht wirklich stören wenn
ein anderer sie ficken würde. Im Gegenteil, er würde es lieben
dabei zuzusehen und wenn dies nicht möglich war zumindest davon
zu hören. Dementsprechend reagierte Lars dann auch so, wie das
junge Mädchen es befürchtet hatte. Wenn es passiert, dann sollte
sie es schlicht genießen. So einfach war er, bar jeglicher
Eifersucht und Moralempfindung. Für ihn war Sex einfach Spaß,
der Austausch von Körperflüssigkeiten, der mit angenehmen
Gefühlen verbunden war. Nur komisch, dass er dann selbst monogam
blieb? Was er ihr später durchaus logisch damit begründete, dass
seine bisherigen Partnerinnen zwar nichts dagegen hatten, wenn
sie selbst fremdgingen aber zu eifersüchtig, um es ihm
zuzugestehen. Seine erste Freundin hatte ihn heimlich betrogen.
Als er es herausfand und ihm klar wurde, dass ihn die
Vorstellung sie mit einem anderen zu erleben nicht eifersüchtig
machte, sondern im Gegenteil antörnte. Er erzählte seiner
Freundin, dass ihr Betrug aufgeflogen war aber das er nichts
dagegen hatte. Was sie veranlasste ihn als krank zu beschimpfen
und ihn verließ.
Auch Lars selbst hielt sich lange Zeit für geistig nicht ganz
normal. Zumindest, bis er letztlich Rebeccas, seine jetzige
Exfrau kennenlernte. Sie war eine Schlampe, wie sie im Buche
stand. Verliebt in ihn aber noch zu jung und wild und lange
nicht bereit sich fest zu binden und in einer monogamen
Beziehung zu leben. Sie passten perfekt. Allerdings währt kein
Glück ewig. Rebecca lernte viele andere Männer kennen. Mit den
meisten vögelte sie nur aber einige wollten mehr. Und viele
wunderten sich, dass ein Mann es zuließ, das seine Frau mit
anderen Kerlen rummachte. Irgendwann hatte sie ihre wilde Phase
abgeschlossen und dachte immer öfter an eine Familie, wollte
aber auch nicht auf den kontinuierlichen Zustrom an frischen
Schwänzen verzichten. Die ständige Beeinflussung durch einige
langfristige Liebhaber führte zu offenen und richtigen
Nebenbeziehungen. Und eine dieser Affären hatte schließlich
Besitzansprüche angemeldet, was letztlich zum Ende ihrer Ehe
führte, weil Rebecca auch diesen Mann inzwischen richtig liebte.
Jasmin wünschte unterdessen, ihr wäre ein tieferer Einblick in
die Psyche ihres offenherzigen Boyfriends gewährt und seufzte.
Niemand war perfekt, seine Freizügigkeit und sein Hunger nach
außergewöhnlichem Sex waren schließlich der Ursprung ihrer
Beziehung. Ohne diese eine herausragende erste Nacht wären sie
niemals zusammen gekommen! Sollte sie ihm nicht einfach seine
Wünsche erfüllen? Was war mit ihren eigenen? Was wünschte sich
Jasmin überhaupt? Einen vorzeigbaren Mann mit gutem Job der auch
noch super im Bett war? Sicher, das waren Äußerlichkeiten, nicht
ganz unwichtige Äußerlichkeiten wie sie sich selbst eingestand.
Aber was war noch wichtig? Er war sehr höflich, immer freundlich
und zuvorkommend, recht spendabel, zumindest wenn es darum ging
ihr heiße Klamotten zu schenken. Und Lars war eben nicht
eifersüchtig. Welcher Mann könnte besser sein?
War es so schlimm, wenn sie ihr, doch eigentlich nur von Eltern
und Gesellschaft aufgepfropftes und anerzogenes Schamgefühl
überwand und ihm seine kleinen Marotten gönnte? Was würde das am
Ende für sie bedeuten? Wenn Jasmin ihm vollends nachgab würde
sie akzeptieren müssen, dass sie unumstößlich auch irgendwann
Sex mit anderen Männern haben müsste. Ihr Partner würde das
nicht nur unterstützen und selbst wollen sondern definitiv sogar
einfordern. Träumten da nicht die meisten Frauen von? Würde es
ihr nicht gefallen? Soviel Sex, mit wem immer sie, oder etwa
doch auch er, wollte? Von dieser Thematik abgesehen, ihr
gefielen die ganzen kleinen perversen Spielchen die sie zusammen
trieben doch sehr. Und wenn sie sich irgendwann sogar piercen
lassen täte, würde das nicht, außer das es sexy aussah, ihren
frivolen Lebensstil unterstreichen? In Jasmins Schädel brummte
es. Sie hatte Sex immer und oft genossen - in einem monogamen
Verhältnis. Fremdgegangen war sie nie! Sicher, es hatte
gelegentlich fließende Übergänge in ihren Beziehungen gegeben,
aber sie hatte immer sofort Schluss gemacht, wenn es mit einem
neuen Freund ernst - sprich intim - wurde.
Jasmin hatte keine Muße weiter über diese verworrene Situation
nachzudenken. Es war an der Zeit, dass sie ihren Freund nach
seinem anstrengenden Tag etwas Entspannung schenkte. Lars hatte
bereits den Fernseher angestellt und sah eine dieser unsäglichen
Vorabendserien, für ihn war das Thema abgeschlossen, also
rutschte die sexy Verführerin von der Couch und bediente ihren
Freund ergeben, nachdem sie sich zwischen seine Knie gehockt und
den Kopf tief in seinem Schoß vergraben hatte. Später würde die
junge Frisöse noch genügend Zeit haben, um über ihre gemeinsame
Zukunft nachzudenken, denn die Huldigung seines geliebten
Schweifes erforderte Jasmins gesamte Aufmerksamkeit.
Kaum, dass sie die Reste seines Orgasmus blitzblank aufgeleckt
hatte, klingelte Michael an der Tür. Ein alter Kumpel von Lars,
noch aus seiner Grundschulzeit, und einer der tatsächlich
wenigen persönlichen Bekannten, der schon mit Lars Ex hatte
rummachen dürfen. Weil ihr sein langer Schwanz so gut gefallen
hatte, nachdem Rebecca ihn lange Zeit am FKK-Strand lange
hungrig nur beäugen durfte. Michael war 29 Jahre alt, etwa 190
Zentimeter groß und sehr schlank. Er arbeitete als
Landschaftsgärtner und hatte einen sonnengebräunten, durch seine
körperliche Arbeit gestählten Körper. Er war der Stimmungsmacher
in Lars Clique und in jüngeren Jahren ein ausgesprochener
Partylöwe gewesen, der nichts anbrennen ließ. Zumindest, bis ihn
irgendwann eine zierliche aber äußerst temperamentvolle
Portugiesin hatte einfangen können. Inzwischen hatten die beiden
einen kleinen Sohn und der wilde Hengst war zum, nicht immer
ganz braven, Familienvater gereift. Lars hatte Jasmin die
wahnsinnigsten Geschichten über ihn erzählt und auch, dass er
trotz seiner hübschen Frau, einer couragierten Floristin, gegen
eine schnelle Nummer mit einer schönen Unbekannten nichts
einzuwenden hatte.
Nach dem Dingdong der Klingel war Lars zur Tür gegangen und
Jasmin kurz im Schlafzimmer verschwunden, um sich einen extrem
kurzen, dünnen Hausmantel aus weißer Seide überzuziehen. Das
tief dekolletierte Negligee spannte fest über ihre Brüste. Das
eigentlich zu enge Gewand ließ dabei noch ein gutes Drittel
ihres mächtigen Vorbaus sowie eine weite Fläche ihres straffen
Bauchs einschließlich des geschmückten Nabels unbedeckt. Der
Stoff war absichtlich von Lars so gewählt, dass seine Freundin
ihn vorne nicht ganz zuziehen konnte. Wenn Jasmin dieses
Hauskleid trug musste sie beim Sitzen die Beine fest
übereinanderschlagen um überhaupt ihre Scham verbergen zu
können. Aber selbst wenn sie alle ihre Kostbarkeiten völlig
offen, gänzlich ohne minimalsten Kleidungsfetzen, präsentieren
müsste, sie hatte sich längst an Michael und seine unverhohlenen
Blicke gewöhnt und genoss die volle Bewunderung, die in derer
gleichzeitigen Lüsternheit lag.
Jasmin ignorierte die beiden Männer, die bei einem kühlen
Blonden über ihren Tag plauderten und starrte gelangweilt auf
die Mattscheibe, in Gedanken in weiter Ferne. So hörte sie auch
nicht zu, als das Thema der zwei Freunde sich um 180 Grad
wendete. Die langjährigen Kameraden diskutierten eifrig, wie es
wäre wenn Enes, Michaels gerade 25-jährige Angetraute, einmal
für ein paar Stunden ihren Kleinen vergessen könnte, um mal
wieder etwas Spaß zu haben. Bevor das Baby kam hatten sie
täglich miteinander gevögelt, aber in den letzten Monaten
spielte Sex für die eigentlich so heißblütige Südländerin eher
eine untergeordnete Rolle. Michael ließ zwar hin und wieder
etwas Dampf bei anderen Mädchen ab, vermisste aber die intime
Zärtlichkeit mit seiner kleinen Portugiesin sehr. Enes war vor
der Ehe laut Michael nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und
hatte mindestens so viele Männer verschlissen wie er Frauen. In
gar nicht so verjährten Erinnerungen schwelgend berichtete der
Gärtner, was für ein dunkelhaariger Vulkan sie immer gewesen
war. Das seine erfahrene Gattin früher oft über ihre geheimen
Fantasien gesprochen hatte, zu denen insbesondere Sex mit
mehreren, gut ausgestatteten Kerlen gleichzeitig zählte.
Nach reiflicher Überlegung war Michael zu dem Entschluss
gekommen, dass er diese Fantasie tatsächlich Wirklichkeit werden
lassen wollte. Enes mochte Lars und wenn noch ein weiterer Mann
mitmachen würde, ließe sich die junge Mutter mit etwas Nachhilfe
sicherlich in die richtige Stimmung bringen und würde dadurch
hoffentlich auch zur alten Form und Leidenschaft zurückfinden.
Lars zögerte, er hatte Enes gern, klar sie sah heiß aus und für
ihren schmalen Körper hatte sie eine unglaublich pralle
Oberweite, die er nicht nur einmal ausgiebig beim oben ohne
Sonnenbad hatte bewundern dürfen. Aber trotzdem war er
unentschlossen, denn sie und Michael waren Freunde, die er
ungern verlieren würde, sollte die ganze Sache einen schalen
Nachgeschmack bekommen. Die Idee hatte sich nämlich sicherlich
nicht ohne beeinflussende Gedanken an Lars eigene sexuelle
Vorlieben in Michaels Gehirn eingenistet. Um Zeit zu schinden
hakte Lars nach, welche heißen Fantastereien Enes denn sonst
eigentlich antörnten und wie weit sie es denn im wirklichen
Leben schon getrieben hatte?
Schwärmend berichtete Michael von den sexuellen Vorzügen seiner
Göttergattin und was er mit ihrem Alabasterleib schon alles
angestellt hatte. Lars hing an den Lippen seines Jugendfreundes
und seinem kleinen Lümmel wurde es in der Hose immer enger und
enger, während sich in seinem Gehirn die versauten
Beschreibungen zu animierenden Bildern formten. Geistesabwesend
langte er zu Jasmin hinüber, die überrascht aus ihren Gedanken
gerissen wurde, und zog seine schlanke Freundin ohne Mühen zu
sich auf den Schoß. Sich niemals über solch plötzliche Zuneigung
bei Lars wundernd, schlang sie einen Arm um ihn und streckte die
Beine gemütlich auf dem breiten Sofa aus. Eine Hand fest um
Jasmins Hüfte gelegt schob Lars mit der anderen die weiße Seide
vollständig von ihren üppigen Hügeln herunter. Michael stockte
und schaute interessiert zu, als Lars anfing den wohlgeformten
Busen mit den blutroten Spitzen zu verwöhnen, fuhr dann aber
detailliert, wenn auch in abgehackten Sätzen sprechend fort, wie
er Enes zum ersten Mal unter freien Himmel auf einer versteckten
Lichtung in einem abgelegenem Waldstück flachgelegt und bis zum
Umfallen gebumst hatte.
Immer wieder betonte der Macho-Familienvater, wie unersättlich
Enes war und wie wild sie sich gebar, während sein Schweif
ausdauernd wieder und wieder bis zum Anschlag in ihre kleine
heiße Fotze stieß. Lars unbeschäftigte Hand versuchte
unterdessen erregt zitternd den Knoten von Jasmins Gürtel zu
lösen. Irgendwann gelang es ihm und der Seidenmantel glitt lose
herunter, um der Offenbarung ihrer vollen Schönheit nicht weiter
hinderlich zu sein. Jasmin, die inzwischen ebenfalls angeregt
zuhörte, hatte ihre Schenkel schon freiwillig selbst geöffnet,
noch bevor Lars seine Finger über ihren sanft geschwungenen
Venushügel zum Tal ihrer Vulva vordringen konnten, wo er mit
seiner Handkante ihre saftigen Lippen spaltete. Für klare
Gedanken hatte das heiße Früchtchen keinen Sinn mehr, willig
schob sie ihr Becken rhythmisch gegen die forsche Hand ihres
ebenso scharfen Geliebten, der seine Finger gierig in ihre
Muschi krallte und den Eingang ihres engen Loches stopfte. Seine
Nägel hinterließen tiefe schmerzhafte Abdrücke in ihrem
empfindlichen Fleisch aber das störte die inzwischen sehr
feuchte Jasmin in diesem Augenblick nicht.
Lars wollte nicht länger warten! Jetzt oder nie würde er Jasmin
zum ersten Mal vor den Augen eines anderen Mannes ficken und er
war sicher, dass seine kleine Schlampe sich daran aufgeilen
würde, dass Michael ihnen zusah. Hastig kramte er sein sperriges
Glied aus der Hose, nachdem er seine Freundin abrupt von sich
geschoben hatte, sodass ihr aus Überraschung ein spitzer
Protestschrei entfuhr. Kaum schwang sein dicker Johannes an der
frischen Luft packte er Jasmin bei den Hüften und positionierte
das ihm ohne weiteres gehorchende Mädchen auf weit gespreizten
Knien vor ihm auf der Sitzgarnitur. So bohrte sich die volle
Länge seiner Lanze widerstandslos von Hinten in ihr pinkfarbenes
Zentrum. Ohne zu zögern begann Lars seine willige Freundin mit
schnellen Stößen durchzunehmen. Michael hielt inzwischen längst
den Mund und setzte sich günstiger, um die ihm dargebotene Show
genussvoll beobachten zu können. Seine Rechte lässig über den
Hosenstall reibend schaute er von der Seite fasziniert zu, wie
Jasmins Möse sich immer wieder schmatzend um den Schwanz ihres
energetischen Kavaliers schloss. Das Paar wurde immer geiler und
Lars wusste, dass er es nicht mehr lange halten würde können.
Aber dann hatte er eine Eingebung!
Laut stöhnend zog Lars seinen Kolben aus dem frustriert ihren
Hintern ausstreckenden Mädchen, nachdem er sein Sperma mit
einigen heftigen Eruptionen in sie abgeladen hatte. Jasmin war
noch lange nicht soweit aber heiß wie ein Vulkan. Das war die
Chance für Lars, den entscheidenden Abschnitt ihrer Ausbildung
zu seinem persönlichen Spielzeug für andere Männer, zu
vollziehen. Keuchend heuchelte er, dass er nicht mehr könne.
Wenn sie wolle möge aber vielleicht Michael ihn vertreten. Der
hatte bereits kapiert was Sache war und stand Gewehr bei Fuß. So
ein knackiges junges Ding wie Jasmin bekam er schließlich auch
nicht mehr alle Tage vor die Flinte. Die vielen Gelegenheiten,
denen er ihren mehr oder minder freigiebig gezeigten
herausragenden Reizen bei seinen häufigen Besuchen ausgesetzt
war, hatten in Michael schon lange den Wunsch geweckt, es der
knackigen Friseuse auch irgendwann einmal richtig zu besorgen.
In ihrer umnebelten Lust war Jasmin für Sekunden unfähig zu
kapieren, was überhaupt los war. Alles was sie wollte war gut
von ihrem Freund durchgefickt zu werden. Mit leicht glasigen
Augen starrte sie irritiert die beiden Männer an. Ihr Mund
wollte sich öffnen aber sie wusste noch gar nicht, was sie hätte
erwidern können, da hatte Michael schon längst Lars Platz
eingenommen. Bevor Jasmin Luft holen konnte hatte sein langer
Schweif sich längst bis zum Anschlag in ihren feuchten Tunnel
gerammt. Eine Sekunde lang wollte die überrumpelte 18-Jährige
protestieren. Verwundert über sich selbst, lehnte sich das
scharfe Luder stattdessen nach vorne und unterwarf sich mehr
ihrer eigenen Lust als den Männern, nachdem sie ohnehin
begriffen hatte, was die Stunde schlug. Ihr Freund hatte es also
endlich geschafft die Reste ihrer langsam löchrigen moralischen
Schutzmauer einzureißen. Jasmin in das zu verwandeln, was ihn an
einer Gefährtin mit am meisten aufgeilte. Wenn Lars es so
wollte, sollte er es eben haben! Ein heiserer, hoher Schrei
verkündete, dass Jasmin gekommen war.
Zwei Stunden später lagen die drei erschöpft im geräumigen Bett,
das schweißbedeckte Mädchen in der Mitte. Michael hatte es ihr
unermüdlich noch zwei weitere Male besorgt, einmal einfach auf
ihr drauf liegend in die Muschi und einmal von hinten in den
Arsch. Lars hatte gierig zugesehen, wie seine Freundin von
seinem Kumpel richtig fest rangenommen wurde, denn Michael war
kein sanfter Liebhaber sondern ein wilder Hengst. Er hatte sie
unentrinnbar festgehalten und kräftig zugestoßen. Danach war ihr
Freund selbst so scharf vom Zusehen gewesen, dass er Jasmin
ebenfalls noch ausdauernd durchgefickt hatte. Das ganze Ereignis
hatte dem heißen Girl gleich einige Orgasmen beschert, sodass
sie sich nicht beschweren konnte. Unter solchen Umständen, so
wurde Jasmin bewusst, könne sie ganz gut damit leben, wenn noch
ein anderer Mann dabei war. Die rothaarige Nymphomanin schloss
ihre Hände sanft um die zwei schlaffen Penisse, bevor sie
erschöpft einschlief.
|