|
Nachdem meine Ehefrau Kirsten im letzten Teil meiner Geschichte
frisch durchgefickt, aber glücklich von ihrem erlebnisreichen
Wochenende bei ihrem "Lover" aus Köln zurückgekehrt war, bekam
ich zwei Tage später von Tom überraschend eine Mail an meine
private E-Mail-Adresse:
"Hallo Robert, vielleicht wunderst du dich, dass ich Kontakt zu
dir aufnehme (Kirsten hat mir deine Mail-Adresse gegeben), da
doch bisher alles immer über Kirsten lief, weil wir beide uns
eben noch aus der Jugend kennen. Aber ich finde, angesichts der
Entwicklung am vergangenen Wochenende, bei der sich deine Frau
ganz in ihre neue Rolle als devotes Lustobjekt eingefunden hat,
sollte ich nur noch direkt mit dir kommunizieren. Schließlich
ist Kirsten deine Frau und es wäre einfach nicht fair, wenn ich
sie an dir vorbei anspreche. Du als ihr Ehemann bestimmst
schließlich, wie weit du sie mir überlässt.
Ich fand es wirklich sehr schade, dass du an diesem Wochenende
nicht dabei sein konntest. Du hättest sicher auch deinen Spaß
gehabt, an all den netten Spielchen, die ich mit deinem kleinen
Fickstück getrieben habe. Ich hoffe, du hattest deine Freude
daran, dass ich sie vergangenen Sonntag ganz frisch gefickt zu
dir zurückgeschickt habe.
Ich beglückwünsche dich jedenfalls zu deiner wunderbar devoten
und äußerst belastbaren Eheschlampe! Ich freue mich schon auf
das nächste Treffen, bei dem wir wieder alle drei dabei sein
können! Und es wird sicher auch der Tag kommen, an dem meine
eigene Freundin Marion ebenfalls mit dabei ist, weil sie sowas
auch mag. Selbstverständlich steht Marion dann auch dir ohne
jede Einschränkung zur beliebigen Benutzung zur Verfügung. Das
kann aber vielleicht noch etwas dauern, denn anders als ihr
beide leben wir nicht zusammen und sehen uns auch nur alle paar
Wochen, weil wir beruflich ziemlich viel unterwegs sind.
Ich bin ab übermorgen erst mal für drei Wochen beruflich in den
Staaten! Herzliche Grüße und bis bald! Robert P.S. Und ich
glaube, du weißt inzwischen, dass ich keine Bedrohung für eurer
Ehe darstelle!"
Ich war überrascht, als ich diese sehr offene Mail von Tom bekam
und habe sie auch erst beantwortet, nachdem ich eine Nacht
darüber geschlafen hatte. Um mit der letzten Aussage von Tom zu
beginnen: ich hatte zwar immer noch meine geheimen Ängste, meine
Frau an die dunkle Seite ihrer Sexualität und daraus
resultierende Gefahren zu verlieren, war mir aber auch zunehmend
sicher, dass Tom keine Bedrohung für meine Ehe mit Kirsten
darstellte. Hier ging es um was ganz anderes, das die Grundlagen
meiner Ehe und Familie nicht berührte. Dafür, dass ich es
absolut geil gefunden hatte, dass Kirsten nachhause kam und Toms
Sperma noch aus ihrer frisch gefickten Möse tropfte, schämte ich
mich eigentlich abgrundtief. Aber ich musste diese dunkle Seite
von mir wohl akzeptieren wie meine Frau die ihre. Und ansonsten
fand ich Toms Mail einfach nur geil. Wie er von meiner Frau
abwertend als "Fickstück" oder "Eheschlampe" sprach, erregte
mich ungemein. Und die Aussicht, Tom wiederzusehen und
vielleicht eines Tages seine Freundin Marion ficken zu können,
ließ mich den ganzen Tag im Büro mit einem halbsteifen Schwanz
in der Hose herumlaufen. Als ich an diesem Abend nachhause kam,
war unsere Tochter leider noch wach, sonst hätte ich Kirsten
nach dem üblichen Begrüßungsküsschen noch im Flur auf der Stelle
hart durchgefickt. Das habe ich dann später am Abend noch
gründlich nachgeholt!
Am nächsten Tag schrieb ich Tom: "Hallo Tom, danke für deine
nette Mail! Ja, ich hab es auch sehr bedauert, dass ich
vergangenes Wochenende aus beruflichen Gründen nicht dabei sein
konnte. Aber wie ich sehen konnte, hat deine einfühlsame
Behandlung meiner Frau sehr gut getan und ich freue mich schon
auf eine Wiederholung zu dritt, zu viert oder wie auch immer.
Ich wünsche dir eine gute Zeit in den USA! Mach's gut und melde
dich bald, wenn du wieder zurück bist. Herzliche Grüße Robert"
Trotz dieser Aufforderung dauerte es dann fast zwei Monate, bis
wir uns wieder sehen sollten. Aber irgendwie war in der
Folgezeit bei uns und auch bei Tom jedes Wochenende mit
beruflichen und privaten Terminen belegt.
In den folgenden Wochen wurde aber offensichtlich, dass sich das
sexuelle Verhältnis zwischen mir und Kirsten wesentlich
verändert hatte. Allerdings wurde ich nicht von heute auf morgen
zum dominanten Sadisten, wie Tom das eben nun einmal von Natur
aus ist. Es bereitet mir heute noch kein Vergnügen, meiner Frau
richtige Schmerzen zuzufügen, sie mit Brustklammern oder
ähnlichen Instrumenten zu quälen oder sie mit dem Rohrstock oder
der Reitgerte windelweich zu schlagen. Allerdings hatte die
devote Haltung, die Kirsten auch in unserer Ehe zunehmend an den
Tag legte, erhebliche Auswirkungen auf unsere Sexualität. Da
meine Frau sich offensichtlich so gerne und willig "benutzen"
ließ, habe ich von diesem Angebot immer häufiger Gebrauch
gemacht. Der einfühlsame Kuschel- und Blümchensex, den wir
bisher miteinander hatten, verschwand keineswegs völlig, aber
wenn mir danach war, dann habe ich Kirsten einfach ganz nach
meinem eigenen Gusto genommen und benutzt. Und sie ließ es
höchst willig mit sich geschehen, dass ich sie ganz egoistisch
tief in den Mund oder in den Arsch fickte, ohne vorher lange zu
fragen, ob ihr das jetzt passte oder nicht.
Auch unser Umgangston im Bett wurde deutlich dreckiger. Ich habe
mir angewöhnt, Kirsten im Bett häufiger als "Schlampe", "Nutte",
"Fotze", "Fickstück", "Fickschlampe" oder ähnliches zu
bezeichnen und sie fand das auch noch erregend! Auch sie hielt
sich immer weniger zurück und feuerte mich noch an, während ich
sie hart rannahm: "Besorg`s mir!" "Fick mich richtig durch!"
waren da noch die harmlosesten Kommentare. Und wenn ich abends
von der Arbeit nachhause kam, flüsterte sie mir oft schon nach
dem Begrüßungsküsschen ins Ohr: "Schatz, ich bin heute schon
wieder den ganzen Tag so endlos geil und nass. Du musst mich
unbedingt noch richtig durchficken, wenn unser Kind im Bett
ist!"
Und dann hat sich Kirsten auch von sich aus eine ganze Sammlung
von Sexspielzeug beschafft, das sie durch Tom kennen gelernt
hatte und das ich bei ihr einsetzen durfte: Dildos, Vibratoren,
Analplugs unterschiedlicher Größen. Und auch sogenannte
Liebeskugeln. Eine Weile lief sie fast nur noch mit diesen
Dingern in ihrer Möse herum. und dabei war sie die ganze Zeit
fast am Auslaufen, so scharf haben diese Dinger sie gemacht.
Manchmal ging sie sogar im Rock oder Kleid ohne Höschen mit den
Liebeskugeln aus dem Haus, obwohl sie Angst hatte, dass ihr die
Dinger im Restaurant oder bei A... an der Kasse aus der
flutschigen Möse herausrutschen könnten. Eigentlich kann man
sagen, dass Kirsten in den Wochen nach ihrem Besuch in Köln
permanent geil und nass war. Sogar wenn sie ihre Tage hatte,
haben wir es praktisch täglich miteinander getrieben und ich
habe dann eben ihre Mundfotze oder ihren Schokokanal mit meinem
Schwanz benutzt.
Immer öfter legte sich Kirsten selbst Klammern, Kette und
Gewichte an ihre Brüste, wenn wir miteinander Sex hatten. Da sie
wusste, dass ich da Hemmungen habe, hat sie selbst sich die
Nippelklemmen zugedreht und die Gewichte angehängt, bis sie den
Schmerz kaum noch ertragen konnte und manchmal schon Tränen in
den Augen hatte. Und wenn ich sie dann anschließend gefickt
habe, während sie die Clamps noch an ihren Brüsten trug, war sie
geradezu in Ekstase und erreichte heftigste Höhepunkte, wie ich
sie bei ihr vorher noch nie erlebt hatte. Es war offensichtlich,
dass eine bestimmte Sorte Schmerz Kirsten nicht weh tat, sondern
ihre sexuelle Lust ins Unermessliche steigerte. Also nahm unser
Sexualleben in den folgenden Wochen eine sehr glückliche
Entwicklung. Und mein Computer blieb abends aus. Ich hatte das
Interesse an Pornographie völlig verloren. Meine Realität war
dafür einfach zu geil. Die schärfste Pornodarstellerin überhaupt
hatte ich nämlich zuhause in meinem eigenen Ehebett.
Ich bin übrigens davon überzeugt, dass Kirsten es sich
zusätzlich mit ihrer Dildosammlung auch noch selbst besorgt hat,
während ich bei der Arbeit war. Ab und zu hat sie mir das auch
erzählt, aber sicher hatte sie Fantasien, die sie nicht mit mir
teilen wollte und deswegen sagte sie mir das sicher nicht immer.
Ich merkte es vor allem daran, dass ihre Brustwarzen häufiger
mal gerötet, geschwollen und entzündet waren, wenn wir abends
noch Sex miteinander hatten. Offensichtlich hatte sie tagsüber
ihre Nippelklemmen intensiv benutzt und es sich dabei vermutlich
selbst besorgt. Aber sie war abends trotzdem dann immer noch so
geil und nass auf mich, dass mir nichts abging. Ich ließ ihr
diese Freiräume.
Wie gesagt, es dauerte dennoch viele Wochen, bis wir Tom wieder
sehen sollten, und zwar bis zu folgender Mail, die er mir wieder
an meine E-Mail-Adresse schrieb: "Hallo Robert, vielleicht
können die Königskinder nun doch endlich zusammen kommen! Der
berufliche und private Stress lässt mir endlich wieder ein paar
Freiräume. Hättet Ihr Lust, mich übernächste Woche in Köln
gemeinsam zu besuchen? Meine Freundin Marion wird auch da sein.
Sie freut sich schon darauf, dich und deine Frau kennen zu
lernen. Und dann wird wahrscheinlich noch ein guter Freund von
uns, mit dem wir ab und zu gemeinsam ficken, ebenfalls bei uns
zu Besuch sein. Alex ist ein Genuss-Sadist, wie er im Buche
steht und er wird seine helle Freude an deiner schmerzgeilen und
devoten Eheschlampe haben. Und nicht nur das, Alex hat auch ein
richtig mächtiges Teil zwischen seinen Beinen, das mit unseren
nicht zu vergleichen ist. Du kannst dann erleben, wie deine Frau
abgeht, wenn sie von einem richtig großen Schwanz durchgefickt
wird! Grüße Tom"
Ich musste schon trocken schlucken, als ich diese Mail las. Ich
hatte mich inzwischen halbwegs an den Gedanken gewöhnt, dass
meine Frau von Tom wie eine Nutte benutzt wurde. Aber dass er
nun zusätzlich noch einen Kumpel ins Spiel brachte und ganz
selbstverständlich davon ausgehen, dass meine Frau auch für den
die Beine breit machen würde, war doch ein kleiner Schock für
mich. Und was er über die Bestückung seines Kumpels Alex erzählt
hatte, machte mir schon ein bisschen Angst. Tom war ja zwischen
den Beinen ganz ähnlich ausgestattet wie ich, so dass ich hier
keine Konkurrenz-Ängste haben musste. Andererseits machte mich
auch der Gedanke geil mitzuerleben, wie Kirsten von einem
richtig großen Prügel durchgefickt wurde, aber ein bisschen
Angst davor hatte ich schon auch.
Auch Kirsten war anfangs ein bisschen verstört, als ich ihr von
Toms Vorschlag berichtete. "Meinst du wirklich, ich soll nun
auch noch mit dem Kumpel von Tom ficken?" fragte sie mich mit
großen Augen. Aber nachdem sie einmal darüber geschlafen hatte,
was sie eigentlich schon wieder Feuer und Flamme und freute sich
auf das Wochenende in Köln. Denn tatsächlich hatten wir
ausnahmsweise keine beruflichen oder privaten Verpflichtungen,
die uns hinderten. Und so schrieb ich Tom am nächsten Tag eine
Mail und sagte zu. Wir haben danach miteinander telefoniert und
die Details unseres Besuchs geregelt. Wir konnten in Toms
Gästezimmer übernachten. Sein Kumpel Alex würde dann die Couch
im Wohnzimmer benutzen. "Wenn wir überhaupt zum Schlafen
kommen!" meinte Tom noch lachend.
Und so fuhren wir einige Tage später tatsächlich mit unserem
Auto gemeinsam nach Köln. Unsere Tochter Alina hatten wir wie
gewohnt bei den Großeltern untergebracht. Wir kamen am frühen
Samstagnachmittag bei Tom an. Kirsten war sich wegen ihrer
Kleidung etwas unsicher gewesen. Wir hatten inzwischen Frühling
und es war ein sehr schöner Tag mit frühsommerlichter Wärme.
Kirsten hatte sich daher für einen kurzen sandfarbenen Rock und
eine weiße dekolletierte Bluse mit Rüschen sowie einen passenden
Blazer entschieden. Strümpfe oder Strumpfhosen trug sie keine,
weil es ziemlich warm war. Ich hatte noch im Spaß vorgeschlagen,
doch das Kleid an zu ziehen, das Tom ihr damals in Köln gekauft
hatte. Aber Kirsten hatte das abgelehnt. Auch den von mir
vorgeschlagenen Verzicht auf Unterwäsche wollte sie nicht: "Tom
hat mir zwar befohlen, ein Zusammensein mit ihm nur noch dann
ein Höschen zu tragen, wenn er das ausdrücklich verlangt. Aber
ich möchte nicht schon wie eine billige Nutte ankommen, wenn er
mich seinem Kumpel Alex vorstellt!" Der Gedanke, auch mit Toms
Freund Alex schlafen zu müssen, hatte sie in den vergangenen
Tagen öfter beschäftigt. Vermutlich spielte dabei auch der
angeblich riesige Schwanz dieses Kumpels eine Rolle. Also
eigentlich sah Kirsten ziemlich hübsch und lecker aus in ihrer
Aufmachung. Das Nuttenkleid vom letzten Besuch in Köln und einen
Satz halterlose Strümpfe hatte sie aber in ihren Koffer gepackt,
wie ich bemerkt hatte,
Tom begrüßte uns beide wie liebe alte Freunde mit großer
Herzlichkeit und stellte uns als erstes seine blonde Freundin
Marion vor. Marion war etwas kleiner als Kirsten, hatte nicht
ganz so lange Beine, war dafür aber etwas üppiger gebaut. Ihre
beeindruckenden und offensichtlich von keinem BH gebändigten
Brüste wurden durch ein violettes Neckholder-Top nur
unzureichend erfüllt. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Dazu
trug sie einen kurzen weißen Rock ohne Strümpfe und an den
Beinen Heels (Kirsten übrigens auch). Auch Marion begrüßte uns
sehr herzlich und freundlich. Zu Kirsten sagte sie: "Tom hat mir
viel über dich erzählt. Du hast ihn schwer beeindruckt!" Ich kam
nicht dazu, mir genau zu überlegen, wie sie das wohl meinte,
denn gleich anschließend stellte sie uns Alex vor. Der sah nicht
schlecht, aber eigentlich eher unscheinbar aus, war vielleicht
knapp über 1,85 groß und machte einen sportlichen und
durchtrainierten Eindruck. Alex war Oberarzt in der
Geburtshilfe-Abteilung an einem Düsseldorfer Krankenhaus, wie
Tom uns erzählte. Auch Alex wirkt freundlich und aufgeschlossen.
Marion öffnete erst mal eine Flasche Crémant und wir stießen in
Toms geräumigem lichtdurchflutetem Wohnzimmer erst einmal auf
das bevorstehende Wochenende ein. Das Gespräch drehte sich um
die üblichen Dinge bei solchen Zusammentreffen zwischen
Menschen, die sich noch kaum kennen: das geile Wetter an diesem
Wochenende, die Wohnlage von Toms Behausung, den Beruf, die
fußballerischen Kapriolen des lokalen 1. FC und ähnliche Dinge.
Ich fühlte mich etwas befangen. Ich wusste schließlich genau,
dass wir hierhergekommen waren, um unvorstellbare sexuelle
Ausschweifungen zu erleben und jetzt plauderten wir ganz harmlos
wie bei einem Kindergeburtstag. Aber das sollte sich schnell
ändern.
"Es wird Zeit, dich unseren Gästen richtig vorzustellen!"
forderte Tom seine Freundin Marion auf, nachdem wir alle beim
zweiten Glas Crémant angelangt waren. Ich überlegte noch, wie er
das wohl meinte. Da streifte Marion sich ohne Zögern ihr Top
über den Kopf und entblößte ihre üppigen Brüste. Ich denke, dass
sie im Unterschied zu Kirsten, die ja gerade mal einen B-Cup
richtig ausfüllt, mindestens BH-Größe C oder vielleicht sogar D
hatte. Sie hatte wirklich riesengroße Aureolen, aber im
Gegensatz zu meiner eigenen Frau nur ganz schwach ausgeprägte
Nippel. Im Bauchnabel trug sie ein attraktives Piercing mit
Straßsteinen. Nach einer kurzen Pause, in der sie uns genügend
Zeit gab, ihren Busen gebührend zu bewundern, öffnete Marion
auch ihren kurzen weißen Rock und ließ ihn langsam zu Boden
gleiten. Sie trug darunter keinen Slip und der
herunterrutschende Rock entblößte daher ihre bis auf einen
schmalen blonden Haarstreifen komplette rasierte Scham. Sie war
offensichtlich natürlich blond. Im Gegensatz zu Kirsten hatte
Marion auch sehr stark ausgeprägte kleine Schamlippen, die
deutlich aus ihrer Spalte hervor traten. Es war ein geiler
Anblick, wie ich zugeben muss! Marion stieg aus ihrem Rock, die
hohen Schuhe behielt sie aber an.
Tom trat zu seiner bis auf die High Heels splitternackten
Freundin und fasste ihr ohne weitere Umstände einfach zwischen
die Beine. Er schob ihr kurz zwei Finger in die Möse und sagte
dann: "Die geile Schlampe ist schon wieder klitschnass. Sie
freut sich schon den ganzen Tag darauf, später noch den
gigantischen Schwanz unseres Freundes Alex in sich zu spüren!
Nicht wahr, meine Süße?" "Ja! Ich bin schon seit heute Morgen
scharf ohne Ende und kann es kaum noch erwarten, dass wir hier
endlich zur Sache kommen. Meine Möse tropft schon vor Geilheit!
Demnächst läuft mir der Saft die Oberschenkel hinab!" antwortete
Marion unverblümt. Tom zog seine nassen Finger wieder aus
Marions triefender Lusthöhle und schob sie seiner Freundin in
den Mund, die willig, ja gierig ihren eigenen Lustschleim
ableckte. Danach gab er ihr einen schallenden Klaps auf den
runden Po. .
Dann wandte sich Tom an Kirsten "Dann wird es höchste Zeit, dass
wir auch von unserer kleinen Eheschlampe hier was zu sehen
bekommen. Ich habe Alex schon den Mund nach dir wässrig gemacht,
als ich ihm von deiner natürlichen Schmerzgeilheit erzählt
habe."
Mir wurde ganz anders bei diesen Worten. Was geschah hier? Was
hatten die mit meiner Frau vor? Kirsten reagierte noch nicht,
obwohl ihr sicher klar war, dass von ihr erwartet wurde, dass
sie sich ebenfalls nackt auszog. Da versetzte Tom meiner Frau
einfach eine kräftige schallende Ohrfeige. Ich wollte schon
eingreifen, aber Kirsten schien nur auf diese Züchtigung
gewartet zu haben. Sie öffnete langsam die Knöpfe ihre Bluse und
zog sie aus. Dann hakte sie ihren BH hinten auf und streifte ihn
ebenfalls ab. Beide Kleidungsstücke ließ sie einfach zu Boden
fallen. Kirstens Brüste finde ich wunderschön, auch wenn sie
nicht so groß sind wie die von Marion. Auch Alex starrte sie
gierig an. Kirstens große Nippel waren auffallend steif, es war
offensichtlich, dass sie die Situation erregte. Dann öffnete
meine Frau ihren Rock und ließ ihn über die Schenkel
hinuntergleiten. Dabei enthüllte sie den süßen weißen String,
den sie heute darunter trug. Unvermittelt bekam sie die nächste
kräftige Ohrfeige von Tom.
"Ich habe dir doch gesagt, dass du bei mir grundsätzlich ohne
Slip zu erscheinen hast, solange ich dir nichts anderes befehle,
du dummes Miststück!" beschimpfte Tom meine Frau, die dies
widerspruchslos über sich ergehen ließ. Mit einem einzigen
kräftigen Ruck zog Tom den dünnen String nach unten über ihre
Beine und meine Frau stieg heraus. "Du weißt, dass ich solchen
Ungehorsam hart bestrafen muss!" kündigte Tom meiner Frau an.
Kirsten sagte nichts und blieb einfach stehen. Sie war ein
geiler Anblick, wie sie da splitternackt und erkennbar leicht
verschüchtert präsentiert wurde. Schon wieder versetzte Tom
meiner Frau eine Ohrfeige. "Steh hier nicht dumm rum wie ein
Ölgötze, sondern zeig meinem lieben Freund Alex deine geilen
Ficklöcher. Er wird deine Fotze und deinen Arsch bald mit seinem
dicken Schwanz kräftig aufdehnen. Du kannst ihm ruhig schon ein
bisschen Appetit darauf machen."
Meine Frau beugte sich leicht nach vorne, zeigte uns dabei ihre
blanke Kehrseite, zog dann zögernd mit den Händen ihre prallen
Pobacken auseinander und entblößte ihre unteren Lustöffnungen.
Ihre Lustspalte war noch geschlossen, schimmerte aber dennoch
schon leicht feucht. Ihre Rosette dicht darüber sah sehr zart
und rosig aus. Da ich Kirsten am nächsten stand, konnte ich
jetzt auch ihren intensiven weiblichen Moschusduft riechen, den
ihre Möse immer verbreitet, wenn sie geil und feucht ist.
"Nicht so schüchtern, Mädchen! Zeig uns dein geiles Fickloch
richtig! Öffne deine Fotze für uns!" forderte Tom. Und meine
Frau zog folgsam mit den Fingern ihre äußeren und inneren
Schamlippen klaffend auseinander und entblößte das rosige Innere
ihrer Spalte. Auch aus ein oder zwei Meter Entfernung konnte man
sehen, dass ihre Möse bereits in durchsichtigem Lustschleim
schwamm. Ich war ein bisschen schockiert über die plötzliche
Veränderung, die mit Kirsten vorgegangen war. Vor wenigen
Minuten hatte sie noch ganz harmlos und unbefangen wie eine
Gleichgestellte mit Tom geplaudert und jetzt ließ sie sich von
ihm mehrfach ohrfeigen und führte ohne jedes Zögern alle
demütigenden und entwürdigenden Befehle aus, die er ihr gab. Es
stimmte, was meine Frau eines Nachts zu mir gesagt hatte,
nachdem wir leidenschaftlich und liebevoll miteinander
geschlafen hatten: "Ich liebe Tom nicht! Aber ich bin in seinen
Händen eine willige Lustsklavin. Ich würde alles tun, was er
verlangt. Wirklich alles!"
Jetzt mischte Alex sich erstmals ein. "Ich würde vorschlagen,
dass wir mit der eigentlichen Bestrafung der dummen kleinen
Nutte bis nach dem Abendessen warten. Es würde mich sehr stören,
wenn wir später im Restaurant von anderen Gästen wie Unmenschen
angeschaut werden, weil wir ein total verstriemtes und
verheultes Fickstück bei uns haben. Aber wir können Ihr schon
mal einen kleinen Vorgeschmack auf die Schmerzen und Tränen
geben, die sie noch zu erwarten hat. Und außerdem geht es mir
wie deiner Freundin, Tom. Ich bin auch schon den ganzen Tag geil
und will mich noch vor dem Abendessen gründlich in dieser
kleinen Schlampe ausspritzen! Dann kann ich den Abend
entspannter angehen. "
Die sehr derbe Sprache von Alex machte mich unwahrscheinlich an
und ich war gespannt, was als nächstes geschehen würde. "Du hast
recht Alex!" erwiderte Tom. "Ich würde vorschlagen, wir fangen
als erstes mit den Nippelklemmen an. An denen hatte sie auch
beim letzten Mal besonders viel Spaß. Und sie wird auch noch
beim Abendessen was davon haben, wenn ihre geschwollenen und
entzündeten Brustwarzen sich schmerzhaft an ihrem Kleid reiben."
Dann sagte Tom zu mir gewandt: "Schau dir die Nippel deiner
Eheschlampe nochmal genau an, Robert. Wenn wir heute mit ihr
fertig sind, werden sie doppelt so groß sein und so rot wie
reife Kirschen!"
Bei diesem Gedanken lief es mir kalt den Rücken hinunter.
Wussten wir beide eigentlich wirklich, auf was wir uns da
einließen? Und wusste es vor allem meine Frau? Und schon wieder
bekam Kirsten von Tom eine Ohrfeige!" Und noch was du Fickstück
bevor ich die Nippelklemmen hole! Passend zu unserem netten
Nachmittag hier lautet dein Ausstiegswort für dieses Wochenende:
"Gnade". Wenn du laut und deutlich "Gnade" sagst, dann rettet
dich das vor weiteren Schmerzen und Demütigungen. Hast du
verstanden?" "Ja!" antwortete meine Frau eingeschüchtert. "Dann
wiederhole es!", befahl Tom. "Gnade!" flüsterte meine Frau mit
sehr belegter Stimme. Ich weiß nicht, ob es Angst war oder
Erregung, die sie fast ihre Stimme verlieren ließ. "Dann können
wir ja jetzt mit der Behandlung beginnen", antwortete Tom und
ging ins Schlafzimmer. Er kam schon nach wenigen Sekunden mit
Clamps und Kette wieder. Offensichtlich hatte er diese
Folterwerkzeuge schon für den Nachmittag bereit gelegt habt. Ich
kannte diese Instrumente ja von zuhause, weil meine Frau sie
auch freiwillig bei sich selbst einsetzte und wusste, dass sie
der Schmerz der Clamps an ihren Nippeln unglaublich erregte.
Verstehen kann ich das ja bis heute nicht richtig, warum
Schmerzen meine Frau so noch geil machen.
Tom machte sich sodann an die Aufgabe, die Knospen meiner Frau
für das Anlegen Brustklemmen vorzubereiten. Ihre Nippel waren
zwar bereits steif, seitdem sie ihren BH abgelegt hatte. Aber
Tom drehte und quetschte die empfindlichen Erhebungen solange
unbarmherzig zwischen seinen Fingern, bis sie wirklich richtig
hart und groß waren. Erst dann setzte er die Nippelklemmen bei
Kirsten an und zog die Schrauben fest, bis Kirsten einen kleinen
Schmerzensschrei von sich gab.
Auch Alex war während dessen kurz im Schlafzimmer gewesen und
kam mit einer Reitgerte wieder.
"Ich dachte mir, es kann nicht schaden, wenn nicht nur ihre
Titten, sondern auch ihr Arsch einen kleinen Vorgeschmack auf
die bevorstehende Bestrafung am heutigen Abend bekommt! Dafür
genügt die Reitgerte, wir wollen ja noch keine sichtbaren Spuren
auf ihrer Haut hinterlassen! Und ihr Arsch wird im Restaurant
nicht sichtbar sein, zumindest nicht für alle!" fügte er
maliziös lächelnd hinzu. Als nächstes trat er zu Kirsten, der
Tom inzwischen die Clamps angelegt hatte. "Da geht aber noch
mehr!" sagte er und zog die Schrauben der Nippelklemmen
unbarmherzig um eine weitere Umdrehung an. Kirsten gab nicht nur
einen lauten Schmerzensschrei von sich, auch die Tränen schossen
ihr erkennbar in die Augen.
"Siehst du! Geht doch!" kommentierte er der schmerzverzerrte
Gesicht meiner Frau. "Und jetzt geh auf die Knie, wie sich das
für eine dreckige Blasnutte wie dich gehört!"
Meine Frau ging gehorsam vor Alex auf die Knie. Alex öffnete
währenddessen so beiläufig seine Hose, als wäre er auf einer
öffentlichen Toilette, und fragte: "Meinst du, dass wir Sie
jetzt schon fesseln sollten?" "Nein, das wird nicht nötig sein.
Sie ist schon so weit erzogen, dass sie weiß, wie sie einem
Herrn ihre Maulfotze zur Benutzung anzubieten hat", antwortete
Tom.
Alex hatte während dessen seinen bereits steifen Schwanz aus
seiner hellen Leinenhose hervorgeholt und ich muss sagen, dass
mich schon dieser erste Eindruck fast umhaute. Tom hatte
wirklich nicht untertrieben. Ebenso wie Tom bin ich, was meine
Männlichkeit angeht, durchaus überdurchschnittlich ausgestattet.
Aber Alex männliches Geschlechtsorgan war im wahrsten Sinne des
Wortes einfach der Hammer. Ich will hier nicht mit
Zentimeter-Angaben um mich werfen, denn gemessen habe ich nicht.
Es genügt vielleicht, wenn ich einfach sage, dass der Schwanz
von Alex sicher um ein Viertel länger war als meiner oder der
von Tom, aber vor allem war er mit Sicherheit doppelt so dick!
Alex holte seinen Schwanz und auch seine rasierten Eier ganz aus
der Hose. Es war wirklich ein beeindruckender Anblick! Da ich
früher recht sportlich war, habe ich in der Umkleide und unter
der Dusche schon viele nackte Männer gesehen. So ein Riese wie
Alex war mir aber noch nie vorher begegnet.
Auch meine Frau schaute erkennbar fasziniert auf den riesigen
Knüppel direkt vor ihren Augen. Wahrscheinlich überlegte sie
sich, wie es wohl sein würde, wenn dieser mächtige Pfahl später
ihre triefende Fotze oder gar ihr enges Arschloch aufbohren
würde. Alex nahm seinen Schwanz in die linke Hand und schob ihn
meiner demütig vor ihm knienden Frau einfach in den Mund. Ihre
weichen Lippen schlossen sich um die riesige Eichel. Ich war mir
sicher, dass Kirsten noch nie in ihrem Leben ein so riesiges
Organ geblasen hat. Sie tat es aber willig und mit großer
Leidenschaft. Die Hände hatte sie dabei in ihren Schoß gestützt.
Kirsten hatte die ganze pralle Eichel von Alex Schwengel in den
Mund genommen und saugte laut schmatzend und schlürfend daran.
Sein Glied schien dabei noch weiter zu wachsen.
Alex holte seinen Schwanz mit der linken Hand wieder aus dem
warmen Mund meiner Frau und hielt ihn einfach vor ihr Gesicht.
Ohne dass er sie dazu auffordern musste, leckte Kirsten den
mächtigen Pfahl mit weit herausgestreckter Zunge von der Eichel
bis zur Wurzel ab. Es sah wahnsinnig geil aus! Als nächstes hob
Alex sein Glied mit der Hand ein bißchen an, so dass seine
ebenfalls überdimensionalen sorgfältig enthaarten Hoden sichtbar
wurden. Auch jetzt wusste Kirsten ohne weitere Anweisung, was
von ihr erwartet wurde und leckte ausgiebig und zärtlich Toms
dicke Eier, während er sie mit seinen Schwanz wie mit einen
Knüppel spielerisch ins Gesicht schlug und ihre Wangen dabei mit
seinem durchsichtig klebrigen Vorsamen benetzte. Dann nahm
Kirsten abwechselnd seine Hoden vorsichtig ganz in den Mund und
ließ ihn ihre feuchte Wärme spüren.
Alex beendet das orale Verwöhn-Programm selbst, indem er meiner
Frau seinen Schwanz plötzlich entzog.
"Lecken und Saugen kann die kleine dreckige Nutte jedenfalls,
aber das ist ja auch eine Anfängerübung!" kommentierte Alex die
oralen Bemühungen meiner Frau. "Aber jetzt ist Schluss mit den
Kindergeburtstag. Nimm ihn tief rein in deine Maulfotze, du
billige Schlampe. Und untersteht dich, wenn ich deine Zähne
spüre, dann gibt es was mit der Kette oder mit dem hier." Und
zur Bekräftigung versetzte Alex meiner Frau mit der Reitgerte,
die er immer noch in der rechten Hand hielt, einen kräftigen
Schlag auf ihren runden Po, während er ihr seinen Knüppel wieder
in den Mund schob. Kirsten zuckte zusammen, gab aber keinen Laut
von sich, was mit Alex mächtiger Eichel in ihrem Mund auch nicht
ganz leicht gewesen wäre. Gleich anschließend zerrte Alex einmal
an der Kette, die Kirstens eingeklemmte Nippel verband und meine
Frau zuckte erneut vor Schmerz zusammen. Wieder gab sie aber
keinen Laut von sich.
Jetzt schob Alex seinen fetten Prügel immer tiefer in den Mund
meiner Frau, so lange bis würgende Geräusche aus ihrer Kehle
kamen. Alex wartete noch einen Moment und zog sein Glied dann
ein ganzes Stück weit heraus. Kirstens Speichel tropfte von
seinem Schwanz auf ihre Brüste hinab. Alex versetzte ihr mit der
Reitgerte einen weiteren kräftigen Schlag auf den Punkt. "Nennst
du das etwa tiefes Blasen? Du dummes Fickstück! Beim nächsten
Mal will ich dein Zäpfchen an meiner Nille spüren, sonst setzt
es nicht nur einen Schlag mit der Reitgerte!"
Und nachdem er ihr wenige Sekunden Luftholen gegönnt hatte,
erneut schob Alex seinen gigantischen Riemen erneut unbarmherzig
tief in die Kehle meiner Frau. Schon dieses Bild war
unbeschreiblich. Kirsten hielt das jetzt wirklich einige
Sekunden lang aus, bevor sie wieder zu würgen anfing und Alex
schließlich gemächlich seinen speicheltropfenden Schwanz wieder
aus ihrem Mund zog. Meine Frau schnappte gierig nach Luft. Ich
weiß nicht, ob Alex jetzt wirklich ihr Zäpfchen an seiner Eichel
gespürt hatte, aber er versetzte Kirsten jedenfalls je einen
harten Hieb auf ihre beiden Pobacken und zerrte anschließend
auch noch an ihrer Kette, wobei meine Frau jedes Mal leise und
erstickte Schmerzlaute von sich gab. "Vielleicht sollten wir das
geile Luder mit einer etwas einfacheren Aufgabe beginnen
lassen", meinte Tom lachend, öffnete dabei seine Hose und holte
seinen bereits harten Schwanz heraus. "Wenn Sie dein Mördergerät
noch nicht verkraftet, Alex, soll sie vielleicht mal mit meiner
bescheidenen Männlichkeit anfangen."
Tom war wie ich selbst durchaus überdurchschnittlich gut
zwischen den Beinen ausgestattet, aber mit Alex konnten wir uns
beide nicht ansatzweise vergleichen. Ich wunderte mich, wie
unbefangen Tom damit umging. Aber wie er mir geschrieben hatte,
hatte er seine eigene Freundin Marion wohl schon öfter gemeinsam
mit Alex gefickt und war den Anblick dieses unglaublichen
Monsterschwanzes schon gewöhnt.
Alex machte Tom bereitwillig Platz, der nun an dessen Stelle
seinen voll erigierten Schwanz in den Mund meiner noch immer
demütig knienden Frau schob, die für ihn sofort bereitwillig die
Lippen öffnete. Tom ließ sich von meiner Frau zuerst eine Weile
die dick geschwollene Eichel mit Lippen und Zunge zärtlich
verwöhnen. Er genoss Kirstens Zärtlichkeiten dabei mit
geschlossenen Augen und hielt ihren Kopf in seinen Händen. Dann
schob er ihr seinen harten Knüppel ohne weitere Vorwarnung tief
in den Rachen. Und meine Frau nahm seinen Schwanz bis zur Wurzel
auf, ohne sich zu verschlucken oder zu würgen. Nachdem sie
bereits Alex Mörderteil verkraftet hatte, musste diese tiefe
Penetration für Kirsten fast wie eine Erholung sein.
Ich habe jetzt ausführlich beschreiben, was Tom und Alex mit
meiner Frau anstellten, weil ich annehme, dass diese Seite
meiner Geschichte die meisten Leser besonders interessieren
wird. Ich will aber auch von meinen eigenen Gefühlen erzählen,
während ich all das mit ansehen musste oder eigentlich besser
durfte. Mit dem herkömmlichen Eifersuchtsthema war ich
spätestens seit Kirstens Besuch in Köln endgültig durch. Es ist
zwar schon ein eigenartiges Gefühl, dabei zuzusehen, wie die
eigene Ehefrau lustvoll gierig den Monsterschwanz eines anderen
Mannes ablutscht, aber die Erregung, die ich dabei empfunden
habe, übertrifft jeden noch so ausgefallenen Pornofilm, den ich
im Internet gesehen hatte. Ich fand es schlicht und ergreifend
einfach nur endlos geil, wie meine Frau von den beiden
männlichen Hengsten benutzt und rangenommen wurde!
Und zu Neid hatte ich auch keinen ernsthaften Anlass. Denn kaum
dass Tom begonnen hatte, sich mit meiner Frau sexuell zu
beschäftigen, wurde seine Freundin Marion, die bisher ebenso wie
ich das geile Treiben nur aus der Zuschauerperspektive
betrachtet hatte, plötzlich erfreulich aktiv. Marion schmiegte
sich splitternackt wie sie war an mich und verständlicherweise
konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, meine Hände über
ihre ausgeprägten weiblichen Rundungen wandern zu lassen.
Insbesondere ihre Brüste, die viel größer waren als die meiner
eigenen Ehefrau, fand ich dabei sehr anziehend. Erstaunlich fand
ich ihre im Vergleich zu Kirsten auch im erregten Zustand nur
sehr schwach ausgeprägten Brustwarzen. Und als Marion mich
schließlich leidenschaftlich auf den Mund küsste, erwiderte ich
ihre Zärtlichkeiten genauso intensiv. Tom fickte meine Freundin
mit seinem Schwanz tief in die Kehle und ich knutschte wild mit
seiner Partnerin und riskierte ab und zu einen Seitenblick auf
das geile Geschehen, der meine Erregung noch weiter steigerte.
Wie ich bei einem Seitenblick feststellte, tauschten Tom und
Alex soeben wieder die Plätze. Alex schob meiner Frau wieder
seinen dicken Schwanz in tief in die Kehle und Tom kniete sich
hinter meine Frau auf den flauschigen Teppich und machte
Anstalten, in dieser Stellung in ihre Möse einzudringen. Ich
bekam noch mit, wie Kirsten laut aufstöhnte, als Tom sie auf
diese Weise in Besitz nahm. Wobei ihr Stöhnen durch den Schwanz,
den sie mit ihrem Mund bedienen musste, seltsam unterdrückt
klang. Aber im gleichen Moment ging Marion vor mir auf die Knie,
knöpft meine Hose auf, holte meinen längst brettsteifen und
pochenden Schwanz heraus, öffnete ihre dunkelrot geschminkten
Lippen und nahm mich tief in den Mund. Jetzt war es an mir,
genussvoll die Augen zu schließen, während Marion an meiner vor
Erregung dick geschwollenen Nille saugte. Sie verwöhnte mich
eine Weile äußerst zärtlich und feucht auf diese Weise, bevor
sie meinen Riemen unaufgefordert so tief in die Mundhöhle
aufnahm, dass sich die Enge ihrer Kehle spürte. Und Marion
verstand in dieser Hinsicht ihr Handwerk! Ich nahm ihren Kopf in
beide Hände und begann, sie tief in den Mund zu ficken, wie es
ihr Freund Alex wenige Meter neben uns mit meiner Ehefrau tat -
nur vielleicht etwas weniger rücksichtslos und brutal.
Hin und wieder riskierte ich einen schnellen Seitenblick zu
meiner Frau, die immer noch von Alex in den Mund und von Tom von
hinten in die Möse gefickt wurde. Alex benutzte jetzt die Kette,
die die Nippelklemmen an den Brüsten meiner Frau miteinander
verband, um sie dazu zu zwingen, seinen dicken Pfahl möglichst
tief in ihrer Kehle aufzunehmen. Ab und zu gönnte er ihr ein
paar Sekunden Pause, die Kirsten dazu nutzte, um gierig nach
Luft zu schnappen und ihren schmerzenden Kiefer eine Weile zu
entspannen. Speichel tropfte immer noch von ihren Lippen auf
ihre Brüste hinunter. Die ganze Situation machte mich so
unendlich geil, dass ich es gar nicht richtig wiedergeben kann.
Obwohl ich mich nach Kräften zurückhielt, dauerte es nicht sehr
lange, bis ich spürte, wie mir der Saft nach oben stieg. Und
wenige Sekunden später ergoss ich mich laut aufstöhnend und
lustvoll tief in Marions warme Mundhöhle. Obwohl meine
Eruptionen nicht aufhören wollten, schluckte Marion meinen Samen
bis zum allerletzten Tropfen. Anschließend leckte sie meinen
Schwanz von allen Spermaresten blitzsauber und lächelte mich
dann strahlend an.
"Das war geil! Und es war viel! Danke für deinen Saft! Er hat
mir gut geschmeckt" bedankte sie sich anschließend artig bei
mir. Offensichtlich war sie von Tom und Alex in dieser Hinsicht
sehr gut erzogen worden. Ich zog sie zu mir nach oben und küsste
sie zärtlich auf den Mund, wobei ich noch die Reste meines
eigenen Spermas auf ihrer Zunge zu schmecken bekam. Ich genoss
ihren Kuss eine Ewigkeit lang, wie mir schien, bis mich das
lauter gewordene Stöhnen meiner Frau ablenkte. Tom und Alex
hatten die Plätze getauscht. Tom fickte jetzt wieder meine Frau
in den Mund, während Alex erstmals mit seinem Monsterschwanz
ihre Fotze penetrierte. Und Ihrem Stöhnen und Keuchen nach zu
urteilen, schien das meiner Frau mehr als gut zu gefallen.
Fasziniert sah ich zu, wie Alex meine Kirsten mit seinem
riesigen Knüppel von hinten aufspießte und dabei ihre Hüften
festhielt, damit sie seinen mächtigen Stößen nicht ausweichen
konnte. Gleichzeitig fickte Tom sie mit seinem Schwanz tief in
die Kehle.
Ich war in den vergangenen Minuten durch Marions Zärtlichkeiten
zu sehr abgelenkt gewesen, um mit zu bekommen, ob meine Frau
bereits einen Höhepunkt gehabt hatte. Jedenfalls fickte Alex
jetzt vor meinen neugierigen Augen Kirsten mit seinem
Riesenpfahl zu einem atemberaubenden Höhepunkt, der ihren ganzen
Körper in ekstatische Zuckungen trieb. Kirsten stöhnte und
keuchte dabei wie eine Dampflokomotive, weil ihre Laute von Toms
Pfahl in ihrem Mund gewaltsam unterdrückt wurden. Kirsten
zitterte am ganzen Leib vor Erregung. Marion hatte mit mir
gemeinsam zugesehen, wie meine Frau von Tom und Alex zur Ekstase
gebracht wurde und meinte dann zu mir: "Alex kann eine Frau mit
seinem riesigen Schwanz schon zum Wahnsinn treiben! Das habe ich
selbst am eigenen Leib schon oft genug erlebt. Gönn deiner Frau
diesen Spaß! Du brauchst keine Angst um sie zu haben, denn Alex
ist menschlich völlig in Ordnung. Ich will aber jetzt von dir
geleckt werden! Ich bin vom Zuschauen so geil, dass ich jetzt
unbedingt Entspannung brauche!"
Mit diesen Worten nahm Marion mich bei der Hand und führte mich
zu der großen mit weißem Leder bezogenen Eckcouch. Mit einladend
gespreizten Beinen ließe sich auf den Polstern nieder und bot
mir ihre aufklaffende und längst von ihrem Mösensaft
überlaufende Spalte zum Verwöhnen an. Ich kniete mich zwischen
ihre Beine und näherte mein Gesicht ihrem überschwemmten
Venus-Delta, von dem ein wirklich verführerischer weiblicher
Duft aufstieg. Ihre Möse mit den ausgeprägten kleinen
Schamlippen war im Vergleich zu Kirstens vertrauter Scham ein
sehr exotischer Anblick für mich. Obwohl ihr ausgeprägter
Kitzler bereits vor Erregung geschwollen war und deutlich am
Ende ihrer kleinen Schamlippen auf ragte, widmete ich mich
zunächst der zarten Haut am Rande ihrer Spalte. Auch hier war
alles ganz nass von ihrem eigenen Saft. Marion war tatsächlich,
wie sie es vorher gesagt hatte, vor Geilheit bereits
ausgelaufen. Als ich mit meinen Lippen und meiner Zunge ihre
Haut berührte, stöhnte sie bereits auf und ihre Scham wölbte
sich mir verlangend entgegen.
Aber ich beschloss, Marion zunächst noch eine Weile auf die
Folter der verweigerten Lust zu spannen, und widmete mich
stattdessen erst einmal ausgiebig den Rändern ihrer Spalte, der
weichen Haut ihrer Oberschenkel und dem Damm bis zu ihrem
gerunzelten kleinen Anus. Ob sie sich wohl ebenfalls in den Po
ficken ließ? Ich konnte mir bei Toms Vorlieben eigentlich nichts
anderes vorstellen und war gespannt, ob mir das Vergnügen an
diesem Wochenende vielleicht noch vergönnt sein würde, denn ich
hatte noch nie eine andere Frau als meine Kirsten anal genießen
dürfen. Ich war schon neugierig, wie es sein würde. Und deshalb
leckte ich nach kurzem Zögern auch Marions Rosette und drang
sogar mit meiner Zunge ein wenig in die dunkle Öffnung ein. "Ja,
leck mir die Rosette! Das machst du hervorragend! Das ist sooooo
geil! Vielleicht darfst mich heute Abend dann noch ficken! "
kommentierte Marion mit vor Lust gepresster Stimme meine Aktion.
"Aber bitte leck mich jetzt endlich da, wo's richtig gut tut.
Ich muss jetzt endlich kommen. Ich brauch das jetzt!"
Ich tat aber nichts dergleichen. Ich leckte zwar einmal vom Anus
bis hoch zur Klitoris durch Marions überlaufende Spalte,
berührte dabei aber nur für Sekundenbruchteile ihrer Perle.
Bereits diese kurze Berührung ließ Marion laut aufstöhnen.
Anstatt ihren Kitzler weiter zu lecken, schob ich Marion aber
zwei Finger in die einladend geöffnete Lustgrotte, was sie
erneut Aufstöhnen ließ. "Ja, das ist auch gut! Fick mich mit den
Fingern! Du kannst ruhig noch mehr nehmen!"
Marion war offensichtlich ein ziemlich geiles Luder. Und so
schob ich ihr den dritten Finger zusätzlich in die gierige
Fotze. Ihre Scham wölbte sich meinen Fingern entgegen. Und jetzt
erst, während ich sie gleichzeitig mit meinen Fingern fickte,
widmete ich mich mit Zunge und Lippen ihrer Lustperle. Schon
wenige Sekunden, nachdem ich mit meiner Zunge erstmals ihre
geschwollenes Knöpfchen zu lecken begonnen hatte, explodierte
Marion und erreichte zuckend und stöhnend den ersten Höhepunkt
dieses Nachmittags. Ihre Lustgrotte war so nass, dass ich das
Gefühl hatte, dass meine Finger in warmem glitschigem Öl
badeten.
Marion war kaum wieder zu Atem gekommen, als sie mir heißer zu
flüsterte: "Mach bitte weiter! Ich kann gleich nochmal kommen,
wenn du mich weiter so schön verwöhnst!" Und so fickte ich sie
weiter mit den Fingern tief in ihre triefnasse Muschel, während
ich gleichzeitig leidenschaftlich zärtlich an ihrem Kitzler
leckte und saugte. Und während ich sie hingebungsvoll oral
verwöhnte und von innen her mit meinen Fingerkuppen den oberen
Rand ihrer Lusthöhle reizte, kam Marion bereits nach ganz kurzer
Zeit erneut zum Orgasmus. Diesmal äußerte sich ihr Lustgipfel
nicht nur in Zucken und lautem Stöhnen, vielmehr spürte ich, wie
ein deutlicher nasser Spritzer aus ihrer klaffenden Spalte mein
Kinn und auch meinen Mund traf. Ich war so verdutzt, dass ich
aufhörte Marion weiter zu verwöhnen.
Marion schaute lachend zu mir herunter, wie ich verdattert und
übergossen zwischen ihren Beinen kniete und sagte: "Habe ich
dich etwa nass gespritzt, mein Süßer? Daran wirst du dich bei
mir gewöhnen müssen. Je stärker mein Orgasmus ist, desto mehr
spritze ich dabei ab. Bei mir schwimmt nach einer heißen
Sexnacht immer das ganze Bett von meinem Lustsaft. Deswegen
haben wir hier im Wohnzimmer auch eine abwaschbare Ledercouch!"
Jetzt musste auch ich lachen. Ich hatte davon zwar schon im Netz
gelesen, aber noch nie mit einer Frau geschlafen, die nasse
Orgasmen bekam. Marion begann mich immer mehr zu interessieren.
Ich nutzte die kleine Pause dennoch für einen kurzen Seitenblick
hinüber zu meiner Frau, die immer noch von Tom und Alex
gemeinsam rangenommen wurde. Alex hatte sich flach auf den
Rücken gelegt und meine laut stöhnende Frau ritt mit weit
gespreizten Beinen auf seinem erigierten Monsterschwanz. Ihr
Blick war völlig entrückt und leer, so sehr hatte sie die
Geilheit im Griff, was sie aber nicht daran hinderte, Tom der
vor ihr stand oral zu verwöhnen. Sie leckte gerade
hingebungsvoll seine Eier, als ich hinüber sah.
Marion hatte meinen Blick bemerkt und beruhigte mich: "Mach dir
keine Sorgen um deine Frau. Die beiden sind ein eingespieltes
Team und werden es deiner Frau jetzt richtig nett und geil
besorgen. Ich selbst habe sie schon viele Male gemeinsam
genossen. Mit den härteren Sachen beginnen wir erst heute Abend,
wenn es dunkel wird. Man muss die Spannung langsam steigern. Die
Nacht ist noch verdammt lang!"
Dann bemerkte Marion, dass mein Schwanz sich nach dem ersten
Abspritzen wieder erholt hatte und erneut steif geworden war.
"Willst du mich jetzt vielleicht ficken?" bot sie mir an.
In der Tat lockte mich der Gedanke, mit dieser verführerischen
Frau zu schlafen. In Sekundenschnelle hatte ich mich nackt
ausgezogen und schob mich auf Marion zwischen ihre immer noch
weit gespreizten Beine. Ohne jede Hilfe und Führung fand mein
erigierter Schwanz sofort den direkten Weg in ihre einladend
geöffnete klatschnasse Liebesgrotte. Sie stöhnte laut auf, als
ich in sie eindrang. Marions Möse war wesentlich enger als die
meiner Frau, das hatte ich schon bemerkt, als ich sie vorher mit
den Fingern gefickt hatte. Die natürliche Geburt unserer Tochter
hatte bei Kirsten doch ihre Spuren hinterlassen, während Marions
Liebestunnel noch mädchenhaft eng war. Vielleicht stand meine
Frau auch deshalb so sehr auf große Schwänze. Ich genoss die
feuchtwarme Enge von Marion Liebeshöhle sehr. Marion küsste mich
zärtlich, während ich unaufhörlich hart in sie hineinstieß und
leckte mir dabei ihren eignen Saft von den Lippen und vom Kinn.
Um es abzukürzen: es wurde ein wunderschöner Fick mit Marion.
Sie umklammerte mich leidenschaftlich mit ihren schlanken
Schenkeln, während ich wieder und wieder tief in sie hineinstieß
und die Reibung ihrer engen nassen Liebeshöhle genoss. Marion
erreichte dabei bald laut jauchzend vor Lust einen weiteren
Orgasmus und erneut wurde es sehr nass zwischen unseren
aneinander gepressten nackten Unterleibern. Sie hatte also beim
Höhepunkt wieder abgespritzt. Das faszinierte mich. Auch bei mir
stieg der Samen wenig später bereits zum zweiten Mal aus den
Hoden nach oben, aber ich hielt mich bewusst zurück. Ich wollte
mein ganzes sexuelles Pulver nicht schon am Nachmittag
verschießen.
Vielleicht fühlte Marion das oder spürte mein Zögern, denn
jedenfalls sie flüsterte mir ins Ohr: "Du kannst mich ruhig mit
deinem Saft vollspritzen! Ich verhüte und stehe da total drauf,
wenn ich deinen Samen in mir spüre! Und Alex verteilt nach dem
Abendessen immer die Wunderpillen aus seiner Klinik. Wenn du nur
eine halbe Tablette davon nimmst, kannst du anschließend die
ganze Nacht und den nächsten Tag und dein Schwanz wird überhaupt
nicht mehr schlapp. Also spritz dich ruhig in mir aus!" Ich
kannte die Pillen, von denen Marion gesprochen hatte, natürlich
vom Hörensagen, hatte das aber noch nie ausprobiert. Ich hatte
wirklich noch viel zu lernen.
Ich hatte ohnehin allergrößte Lust, diese wunderschöne erotische
Frau mit meinem Sperma abzufüllen und so ließ ich mich nach
Marions beruhigenden Worten willig gehen. Obwohl ich in ihrer
engen glitschigen Liebeshöhle nicht sehr lange brauchte, um
meinen zweiten Orgasmus an diesen Nachmittag zu erreichen,
reichte es auch für Marion noch zu einem weiteren Höhepunkt.
Marion wölbte mir ihre feuchte Scham verlangend entgegen,
während ich möglichst tief in sie hineinstieß. Und als ich laut
aufstöhnend in sie hinein ejakulierte umklammerte sie mich sehr
fest mit ihren langen schlanken Schenkeln und nahm mich dabei so
tief in sich auf, als wolle sie von mir ein Kind empfangen. Ich
glaube, ich habe ihr direkt in den einladend geöffneten
Muttermund gespritzt. Sie hatte auch nicht gelogen, als sie
sagte, dass es sie erregen würde, von mir vollgespritzt zu
werden. Denn obwohl mein Schwanz nach dem zweiten Orgasmus
dieses Nachmittags schnell an Festigkeit verlor, gelang es
Marion, ihre weit geöffnete erregte Muschel so intensiv an mir
zu reiben, dass sie einen weiteren Höhepunkt erreichte und
zwischen unseren ineinander verschlungenen Beinen wurde es
plötzlich unendlich nass. Ich wusste nicht, ob das von meinem
eigenen Samen kam oder ob sie erneut beim Orgasmus selbst
abgespritzt hatte. Wahrscheinlich beides. Schwer atmend und uns
zärtlich zungenküssend blieben wir noch eine Weile aufeinander
liegen.
Es dauerte eine Weile, bis die lauten Schreie meiner Frau, die
sich mit ebenso lautem Stöhnen abwechselten, in mein Bewusstsein
drangen. Ich löste mich widerwillig, aber doch sehr neugierig
von der verführerischen nackten Marion unter mir und sah hinüber
zu Kirsten. Meine Frau kniete auf dem weichen Flausch-Teppich
und Alex fickte sie mit seinem riesigen Prügel von hinten in die
willige Möse. Er hatte ihre langen dunkelblonden Haare fest
gepackt und zog an ihnen. Er hatte meine Frau auf diese Weise
ins Hohlkreuz zu einer aufrecht knienden Haltung gezwungen. So
konnte sie seinen erbarmungslosen Stößen in ihrer gedehnten
Fotze nicht ausweichen. Immer wieder versetzte Alex meiner Frau
einen laut klatschenden Schlag auf den Po, während er sie mit
unverminderter Heftigkeit abfickte. Ich ging ein Stück auf die
Gruppe zu, um besser sehen zu können. Tom stand vor Kirsten.
Sein Glied war nur noch halbsteif, aber ich sah, dass meine Frau
weißliche Samenspuren überall im Gesicht und auch auf den
Brüsten hatte. Offensichtlich hatte Tom ihr seine Sahne erst vor
ganz kurzer Zeit mitten ins Gesicht gespritzt und von dort war
sie auf ihren Busen hinunter getropft. Tom war aber dennoch
nicht untätig, denn immer wieder zerrte er hart an der Kette,
die die Klemmen an den Nippeln meiner Frau miteinander verband
und diese Tortur löste die wiederkehrenden lauten
Schmerzensschreie meiner Frau aus. Das hinderte Kirsten
allerdings nicht daran, gleich anschließend wieder laut vor Lust
zu stöhnen, wenn der Schmerz in ihren Knospen nachließ und sie
sich wieder auf den mächtigen Prügel von Alex in ihrer total
ausgefüllten nassen Fotze konzentrieren konnte. Der Blick meiner
Frau war total verschleiert und entrückt. Mich schien sie
überhaupt nicht wahrzunehmen.
Ich hatte mir wohl den richtigen Moment ausgesucht, um wieder zu
zuschauen, denn Alex stieß jetzt mit gepresster Stimme hervor:
"Bei mir steigt jetzt auch der Saft. Auf du Fickstück! Bitte
mich darum, dass ich dich vollspritze!" Meine Frau reagierte
überhaupt nicht. Sie war wie in Trance, ihr Blick war total
abwesend und irgendwo in der Ferne verloren. Alex versetzte ihr
daraufhin einen geradezu brutalen Schlag auf ihren nackten
geröteten Arsch. Und fast gleichzeitig zog Tom an der
Nippelkette. Meine Frau schrie schmerzlich auf und riss entsetzt
die Augen auf. "Auf du Schlampe! Bitte mich darum, dass ich dich
vollspritze!" forderte Alex nochmals. Und erst jetzt kam meine
Frau dieser Aufforderung willig nach: "Ja, bitte, spritz mich
voll! Gib mir deinen Samen! Füll mich ab! Ich bin geil auf dich,
du Hengst! Dein Riesenschwanz macht mich soooo geil! Ich will
deinen warmen Saft in mir! "
Und mit einem letzten Aufstöhnen kam Alex dieser Aufforderung
nach und am leichten Zucken seiner Lenden konnte ich erkennen,
dass er jetzt gerade die willige Möse meiner Frau mit seinem
Samen vollpumpte. Kirsten hielt ganz still und hatte die Augen
fest geschlossen, während sie von Alex ausgiebig besamt wurde.
Sie schien seine Ejakulation sehr intensiv zu genießen. Ein
bisschen eifersüchtig wurde ich in diesem Moment schon. Es ist
nicht ganz selbstverständlich, als jemand dabei zuzusehen, wie
die eigene Frau von einem fremden Hengst mit einem riesigen
Schwanz entfernt wird. Aber ich drängte diesen kleinen
Eifersuchtsanfall schnell zurück. Schließlich hatte ich mich
selbst soeben erst intensiv in Toms Freundin ausgespritzt, die
inzwischen wieder neben mich getreten war und ihren Arm
liebevoll um meine Hüfte gelegt hatte. Marion war wirklich eine
ganz Nette und ich war froh, dass sie bei mir war!
"Auch deine Frau genießt es, wenn sie vollgespritzt wird,
scheint mir." kommentierte Marion das Geschehen und fuhr dann
fort: "Alex hat nicht nur einen riesigen Schwanz, er spritzt
meistens auch noch besonders viel, wie du gleich sehen wirst!
Die Bezeichnung "Hengst" passt wirklich gut zu ihm, obwohl er
ein netter und auch sehr gebildeter Typ ist! "
Alex zog jetzt seinen allerdings kaum kleiner gewordenen Schwanz
mit einem saftig flutschenden Geräusch aus Kirstens total
überschwemmter Fotze und ein ganzer Schwall seines Samens quoll
gleichzeitig aus der klaffenden Öffnung und tropfte in zähen
Fäden auf ihre Oberschenkel und auf den Boden hinunter.
Ein weiterer Schmerzensschrei meiner Frau gellte durch den Raum.
Tom hatte erneut schmerzhaft an ihrer Brustkette gezogen: "Nimm
gefälligst die Hand zwischen deine Beine, um den ganzen
Fickschleim aufzufangen, der aus deiner dreckigen Fotze tropft!
Du versaust mir den ganzen Teppich, du dummes Fickluder!" Und
dann zog er nochmals an der Kette und erneut schrie meine Frau
auf.
Ganz schnell schob Kirsten jetzt aber eine Hand zwischen ihre
Beine, um das aus ihrer gefüllten Liebesmuschel tropfende Sperma
von Alex aufzufangen. Alex war inzwischen aufgestanden und um
meine Frau herumgelaufen. Er hielt ihr seinen tropfenden und nun
doch etwas kleiner gewordenen, aber immer noch sehr
beeindruckenden Schwanz direkt vors Gesicht und forderte sie
auf: "Sauber lecken!"
Und meine Frau leckte wie befohlen zärtlich und gründlich den
von den gemeinsamen Körpersäften verschmierten Schwanz ganz
sauber, bis auch der letzte kleine Rest seines Spermas und ihres
Lustschleims in ihrem Mund verschwunden war. Unterwürfig sah sie
anschließend zu ihm auf und wartete auf weitere Anweisungen.
Kirsten sah wirklich völlig versaut und durchgeorgelt aus: Ihre
langen dunkelblonden Haare waren total wirr, ihre Mascara völlig
zerlaufen, sie war am ganzen Körper nass vor lauter Schweiß,
Speichel, Sperma und anderen Körperflüssigkeiten. Weißliche
Samenspuren klebten noch in ihrem Gesicht, ihren Haaren und auf
ihren Brüsten. Und zwischen ihren gespreizten Schenkeln tropfte
der üppige Erguss von Alex immer noch immer in ihre hohle Hand
hinein. Meine geliebte Ehefrau sah nach diesem ausgedehnten Fick
mit den beiden männlichen Hengsten wirklich sehr mitgenommen und
fertig aus - wie eine ganz versaute und dreckige Schlampe. Und
genau genommen war sie das ja auch. Und das sollte sich gleich
erneut zeigen.
"Was hast du eigentlich mit dem Sperma vor, das sich da gerade
in deiner hohlen Hand sammelt? Du wirst doch wohl nicht glauben,
dass du das später ins Waschbecken entsorgen darfst? Was tut
denn eine brave Lustsklavin nach einem ausgedehnten Fick mit dem
kostbaren Samen?" fragte Alex nämlich meine etwas verschüchtert
blickende Frau.
Meine Frau sah ihn nur verständnislos an. Alex sagte nichts, er
schaute nur kalt auf sie herab und überlegte sich wohl schon
eine angemessene Bestrafung. Und jetzt begriff meine Frau.
Zögernd zog sie ihre hohle Hand, die sich inzwischen mit dem aus
ihrer vollgespritzten Möse tropfenden Samen von Alex gefüllt
hatte, zwischen ihren gespreizten Beinen hervor und führte sie
an den Mund. Und ohne dass Alex ihr das ausdrücklich befehlen
musste, trank sie langsam in kleinen Schlucken den ganzen
weißlich-klebrigen Fickschleim, der sich in ihrer Hand gesammelt
hatte hinunter und schleckte sich dann selbst die Handfläche und
die Finger mit der Zunge ganz sauber. Und abschließend leckte
sie sich noch wie eine Katze die über Lippen, um auch das bei
der Trinkaktion danebengegangene Sperma noch in sich
aufzunehmen.
"Braves Fickluder! Du lernst schnell und du gehorchst aufs Wort.
Und ständig geil bist du auch. Mit dir werden wir heute noch
viel Spaß haben. Du weißt ja, dass deine Bestrafung für die
nicht vorschriftsgemäße Kleidung heute Abend noch aussteht! Mach
dich auf was gefasst! Das hier war nur ein Kindergeburtstag im
Vergleich zu dem, was dich noch erwartet!" meinte Alex viel
versprechend und drohend. Meine Frau schaute ihn nur ängstlich
und unterwürfig an.
Und Marion sagte leise zu mir: "Tom beneidet dich um deine Frau
und hat sich sehr auf dieses Wochenende total gefreut. Ich bin
zwar wie deine Frau auch fast ständig geil, lasse mich gerne
auch mal etwas härter ran nehmen - und das nicht nur von einem
Mann. Aber leider machen mich Schmerzen nicht geil. Sie tun mir
einfach nur weh und törnen mich sogar sexuell ab. Das was Tom
vorher mit den Brüsten deiner Frau angestellt hat, würde mich
sexuell weit unter den Gefrierpunkt bringen. Ich weigere mich
deshalb auch, die Nippelklemmen überhaupt zu tragen. Mir macht
das nämlich keinen Spaß. Aber deine Kirsten ist nicht nur total
scharf, es macht sie auch noch zusätzlich geil, wenn man ihr
beim Sex Schmerzen zufügt. Das erhöht die sexuellen
Spielmöglichkeiten mit ihr als Lustsklavin natürlich um ein
Vielfaches. Deine Frau ist wirklich etwas ganz besonderes, du
kannst stolz auf sie sein!"
So hatte ich das noch nie gesehen, dachte aber ernsthaft über
Marions Bemerkung nach. Marion gab plötzlich einen kleinen
spitzen Schrei von sich. "Jetzt läuft mir dein Saft aber die
Beine runter, Robert. Ich glaube, ich husche jetzt ganz schnell
ins Bad, mich ein bisschen frischmachen, bevor auch ich noch den
guten Flausch-Teppich versaue. Und ich glaube, ich werde deine
durchgefickte und total mit Sperma eingesaute Ehefrau lieber
mitnehmen. Selbst findet die den Weg ins Bad in ihrem total
durchgeschickerten Zustand sonst nicht mehr." Kirsten war in der
Tat immer noch ganz weggetreten von dem vorangegangenen
Doppel-Fick mit Tom und Alex. Ich hatte sie noch nie so erlebt.
Marion klemmte sich flink die linke Hand zwischen die Beine, um
mein herauslaufendes Sperma aufzufangen, und half mit der
Rechten meiner Frau beim Aufstehen. Auch die hielt sich schnell
wieder eine Hand zwischen die Schenkel, als sie aufrecht stand,
weil der Samen von Alex immer noch aus ihr herauslief und beide
Mädels verschwanden dann in schwesterlicher Umarmung miteinander
im Badezimmer.
Wir Männer plauderten draußen auf der sonnigen Terrasse noch ein
bisschen und genehmigten uns einen Drink, während sich die
Mädels im Badezimmer wieder "frischmachten". Keiner von uns
dachte daran, sich anzuziehen.
Alex meinte anerkennend zu mir: "Deine kleine Eheschlampe hat
feste kleine Titten und einen geilen Arsch. Sie bläst und fickt
wie eine Göttin, aber vor allem ist sie natürlich schmerzgeil.
Diese Kombination trifft man bei Frauen ganz selten. Ich hatte
heute Nachmittag schon riesigen Spaß mit ihr. Heute Nacht werde
ich sie gemeinsam mit Tom bis an ihre sexuellen Grenzen führen.
Du wirst an den Schmerz-und Lustschreien deiner Frau ganz sicher
deine helle Freude haben, mein Freund!" Und Tom ergänzte: "Und
du auch selbst wirst sicher Marion oder auch deine eigene
Eheschlampe nochmal ordentlich ran nehmen."
Und nach einer Pause vor Tom fort:" Ich habe Alex übrigens
erzählt, dass sich deine Kleine auch ganz bereitwillig in ihren
geilen kleinen Arsch ficken lässt. Er ist schon ganz gierig
darauf, ihr niedliches enges Loch mit seinem riesigen Prügel
aufzubohren. Stimmt's Alex?"
"Ja, meinte dieser. Und ganz zum Schluss nehmen wir beide sie
dann gleichzeitig im Sandwich und dann wird sie alle Engel im
Himmel jubeln hören."
"Und wir würfeln, wer von uns beiden zuerst ihren engen Arsch
benutzen darf!" Antwortete Tom lachend. Ich sagte lieber nichts
zu diesem frivolen Dialog zwischen Alex und Tom. Ich hatte immer
davon geträumt, genau das selbst mit meiner Frau zu erleben. Ich
wusste aber nicht, ob ich zusehen wollte, wie sie von Tom und
Alex auf diese Weise gleichzeitig genommen wurde. Wie Toms
riesiger Schwanz in das kleine Poloch meiner Frau hinein passen
sollte, wusste ich sowieso nicht. Ich lachte daher scheinbar
zustimmend und überspielte die für mich schwierige Situation mit
einer neutralen Bemerkung. Es war schon ein seltsames Gefühl,
mit den beiden Männern, die gerade meine Frau wie eine ganz
billige Nutte durchgefickt hatten und noch unverkennbar nach
ihrem Körper und ihrem Sex rochen, nackt auf der Terrasse zu
stehen und über Sex zu plaudern.
Ich nahm anschließend im Gäste Badezimmer von Toms geräumiger
Wohnung noch eine Dusche, denn ich war ziemlich durchgeschwitzt
und ich roch auch intensiv nach den Körperflüssigkeiten Marions,
mit denen sie mich üppig eingesaut hatte. Ganz schönes Gedränge
übrigens, wenn fünf Menschen sich zwei Badezimmer teilen und
darunter auch noch zwei Mädels sind, die sich für den Abend
aufbrezeln und vorbereiten wollen.
Meine Frau blieb mit Marion sehr lange Zeit im Badezimmer
verschwunden. Wir kamen also leider gar nicht mehr so richtig
dazu, miteinander zu reden. Es war fast so, als ob sie mir nicht
mehr gehören würde. Marion hatte sie ganz in Beschlag genommen.
Als ich das Gästebad verließ, begegnete ich auf dem Flur
zufällig einer nur mit einem großen weißen Handtuch bekleideten
Marion, die mich im Vorbeigehen in den Arm nahm und mir einen
sehr zärtlichen Kuss auf den Mund gab. Ich glaube, ohne die
liebevolle Zuwendung von Marion wäre mir dieses erste gemeinsame
Wochenende bei Tom wirklich sehr schwer gefallen.
Ich hatte meine Frau erst wieder so richtig für mich, als wir
beide uns in Toms Gästezimmer für den Abend anzogen, aber da war
sie schon in ziemlicher Hektik und wir sprachen nur über
Belanglosigkeiten und gaben uns ein flüchtiges Küsschen. Auf
Wunsch oder vielleicht sollte ich besser sagen auf Anweisung von
Tom musste Kirsten wieder den schwarzen, viel zu kurzen
Nuttenfummel anziehen, den Tom ihr beim letzten Besuch gekauft
hatte. Dazu trug sie schwarze Stayups und Heels - und sonst
nichts. Slip und BH ließ sie den Abend folgsam weg. Kirsten
jammerte ein bißchen, als sie das Kleid über ihre nackten Brüste
zog. Tom hatte nicht übertrieben: Ihre Nippel waren von der
Behandlung am Nachmittag noch immer viel größer als normal,
stark gerötet und entzündet und deswegen besonders empfindlich.
Der Stoff des Kleides kratzte schmerzhaft an ihren überreizten
Knospen. Haare und Gesicht hatte Kirsten aber schon wieder sehr
sorgfältig gerichtet und sich auch dezent geschminkt. Sie sah
richtig süß und sexy aus, nur eben ein bißchen billig und vulgär
in dem für sie unpassend aufreizenden Kleid. Das war der
Nachmittag unseres Wochenendes bei Tom in Köln.
|