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Nach dem unendlich geilen Wochenende mit Tom, dem Ex-Freund
meiner Frau Kirsten, von dem ich im ersten Teil berichtet habe,
war bei uns mehr oder weniger wieder der normale Ehealltag
eingekehrt. Ich war selbst noch immer erstaunt darüber, wie
wenig Eifersucht ich dabei empfunden hatte, als Tom meine
geliebte Ehefrau vor meinen Augen auf alle erdenklichen Arten
genommen hatte. Dabei bin ich normalerweise keineswegs frei von
Eifersucht. Wenn meine Frau auf einer Party zu intensiv mit
einem attraktiven anderen Mann flirtet, kann ich darauf sehr
verletzt und eifersüchtig reagieren. Meine Frau gemeinsam mit
ihrem Ex-Freund zu nehmen und zu benutzen war dagegen etwas ganz
anderes für mich. Die eigenartige Mischung aus Eifersucht,
Geilheit, Neid, Liebe, Voyeurismus und Angst dich dabei empfand,
gehört zu den intensivsten Erfahrungen in meinem Leben. Noch nie
zuvor hatte mich irgendetwas so sehr erregt. Man kann vielleicht
sagen, dass die Erregung oder besser die ungeheure Geilheit,
dich dabei empfand, meine Frau gemeinsam mit Tom zu nehmen, die
Eifersucht einfach besiegt hat. Wahrscheinlich hat Eifersucht
eben doch mehr mit dem Vertrauensbruch, dem Betrug am
unwissenden Partner zu tun als mit der Tatsache der sexuellen
Untreue an sich. Ich war jedenfalls über mich selbst erstaunt,
dass ich diesen Punkt so locker wegsteckte.
Im Bett lief es deiner auch viel besser zwischen Kirsten und
mir. Wir hatten in den folgenden Tagen und Wochen häufigeren und
auch sehr viel besseren Sex miteinander als in den ganzen den
vergangenen Jahren. Verglichen mit jenem Wochenende war es
natürlich nur vergleichsweise biederer Blümchensex, aber ich war
dennoch ganz glücklich über die Entwicklung. Ich schloss eine
Wiederholung der supergeilen Erlebnisse mit Tom für mich nicht
aus, wollte aber erst einmal abwarten, wie meine Frau auf Dauer
mit dem klar kam, was an diesem Wochenende passiert war. Kirsten
verweigerte auch Tage und wo danach noch immer jedes Gespräch
über dieses Thema. Wenn ich sie danach fragte, hieß es
stereotyp:
"Ich will jetzt nicht darüber reden, Schatz. Lass mir bitte
einfach noch ein bisschen Zeit!"
Und wenn ich versuchte, sie zu einer Antwort zu drehen, wurde
Kirsten nur noch verschlossener. Ich überlegte nach einigen
Tagen, ob meine beschlossen hatte, die dunkle Seite ihrer
Sexualität und auch ihrer Persönlichkeit schlicht und einfach zu
ignorieren. Etwa zwei Wochen nach dem besagten Wochenende
wartete aber an einem ganz normalen Dienstagabend eine
Überraschung auf mich. Wir hatten unsere Tochter ins Bett
gebracht und saßen wie so häufig noch einem abendlichen Glas
Rotwein zusammen. Plötzlich sagte Kirsten:
"Ich habe gestern mit Tom telefoniert. Er hat mich gefragt, ob
wir nicht Lust hätten, ihn am kommenden Wochenende in Köln zu
besuchen."
Das war ein ziemlicher Schock für mich. Kirsten verweigerte mir
immer noch jedes Gespräch über jenes Wochenende, aber sie nahm
von sich aus Kontakt zu Tom auf. Es sollte aber noch viel
schlimmer kommen.
"Du weißt doch, dass ich an diesem Wochenende meinen jährlichen
Führungszirkel habe!"
Der große Konzern, bei dem ich beschäftigt bin, besteht darauf,
den so genannten "Führungskreis", also seine wichtigsten
Nachwuchsführungskräfte jedes Jahr einmal von Samstagmittag bis
Sonntagmittag mit Übernachtung in ein sündhaft teures
Schlosshotel einzuladen, wo wir wichtige Vorträge von externen
Berühmtheiten hören dürfen und ferner die Gelegenheit haben, mit
den Vorständen beim Abendessen und einem Glas Wein oder beim
Whisky an der Bar auf Tuchfühlung zu gehen. Bei dieser
Veranstaltung zu fehlen, wurde von oben her sehr negativ
gesehen. Ich musste da unbedingt hin und das wusste Kirsten
auch.
"Ja das weiß ich", erwiderte meine Frau. "Das habe ich Tom auch
gesagt. Daraufhin hat er gemeint, dass ich dann eben alleine
kommen soll."
"Er hat dich eingeladen - nur dich allein? Und du überlegst
tatsächlich ernsthaft, diese Einladung anzunehmen?" fragte ich
völlig konsterniert und auch schockiert.
"Ich will schließlich nicht, dass du meinetwegen deinen ach so
wichtigen Führungszirkel versäumst. Und es gibt einige Dinge,
die ich an diesem Wochenende gerne mit Tom klären würde."
Mein Führungszirkel, so wichtig er für mich war, lieferte
natürlich nur eine verdammt schwache Begründung, für den
gefährlichen Alleingang, den Kirsten da plante. In mir keimte
der Verdacht auf, dass Kirsten die Einladung so eingefädelt
haben könnte, weil sie sich mit Tom sowieso alleine treffen
wollte. Jetzt erwachte in mir die Eifersucht. Ich habe ja schon
erzählt, dass ich von diesem Gefühl keineswegs frei bin. "Und du
glaubst wirklich, ich lasse dich deswegen alleine zu Tom fahren?
Das kann nicht dein Ernst sein! Das kommt gar nicht in Frage! Da
verzichte ich lieber auf den Scheiß-Führungszirkel. So wichtig
ist mir meine Karriere nicht, dass ich deswegen meine Ehe aufs
Spiel setzen würde", sagte ich inzwischen schon ziemlich wütend.
"Ich habe mich noch nicht endgültig entschlossen, alleine nach
Köln zu fahren." erwiderte meine Frau aggressiv. "Bevor du jetzt
anfängst, richtig sauer auf mich zu werden, solltest du dir
vielleicht überlegen, dass du mich schließlich in diese
furchtbare Situation gebracht hast! Wegen deiner perversen Ideen
bin ich heute noch völlig fertig!"
"Warum das denn?" fragte ich völlig entsetzt.
"Es war schließlich ganz allein dein Vorschlag, deine Idee,
einen anderen Mann in unser Ehebett zu holen. Du hast diese
ganze Entwicklung angestoßen, weil dich deine dämlichen
Pornofilmchen auf perverse Gedanken gebracht haben!"
"Ist das ein ausreichender Grund, um Tom jetzt alleine zu
besuchen? Das wird ja wohl kein Besuch unter guten alten
Freunden werden, sondern er wird dich ganz genau so durchficken,
wie er das vor gut zwei Wochen hier in unserem Haus getan hat.
Das werde ich niemals zulassen!" schrie ich inzwischen total aus
dem Häuschen meine Frau an.
"Vergiss nicht, wie sehr du selbst damit einverstanden warst,
dass Tom mich wie eine billige Nutte benutzt. Du konntest vom
Zusehen gar nicht genug bekommen und bist gleich anschließend
auch noch über mich drüber gestiegen!" antwortete meine Frau,
die inzwischen auch ziemlich zornig geworden war, in derber
Offenheit.
"Ja, aber du willst ihn jetzt übers Wochenende alleine treffen.
So war das nicht verabredet!"
Meine Frau war jetzt nicht nur wütend, sie fing auch an zu
heulen. Dies ist bei ihr wie bei wahrscheinlich allen Frauen auf
dieser Welt stets eine sehr gefährliche Kombination. Sie
antwortete: "Ich fühle mich ganz schrecklich, seit jenem
Wochenende, Robert! Ich weiß nicht, was damals mit mir passiert
ist. Ich weiß nicht mehr, wer ich wirklich bin. Bin ich eine
ganz normale Ehefrau, die in ihrer Ehe sexuell ein bisschen
frustriert war, und deswegen ein einziges Mal an jenem
Wochenende total über die Stränge geschlagen hat? Und das nie
wieder tun wird? Ich schäme mich so sehr für das, was ich getan
habe oder besser, für das was ihr mit mir gemacht habt!"
Damit war ich als Ehemann schuldig, dass sich meine Frau an
jenem Abend wie eine dreckige Nutte aufgeführt hatte. In
gewisser Weise stimmt das sogar. Ohne meine Zustimmung hätte
Kirsten sich wahrscheinlich niemand getraut, etwas mit Tom
anzufangen.
"Oder bin ich vielleicht doch die haltlose, devote Schlampe, die
ich an jenem Abend war, und zwar nicht nur für Tom, sondern auch
für dich, wie du zu vergessen scheinst! Habe ich diese
Veranlagung einfach in mir und kann sie nicht länger ignorieren?
Dieser innere Konflikt bringt mich fast um. Ich weiß nicht mehr,
wer ich bin!"
"Und was hat das mit dem Besuch bei Tom zu tun?" erwiderte ich
wieder etwas weniger wütend angesichts der Tränen meiner Frau.
Sie wusste genau, dass ich immer weich wurde, wenn sie heulte.
Meine Frau nahm mich zärtlich in den Arm, sah mir tief in die
Augen und sagte: "Ich weiß nicht, was an jenem Abend mit mir los
war, Robert. Ich habe bewusst oder unbewusst schließlich fast
genau das nachgespielt, was du dir in deinen Pornofilmchen immer
heimlich ansiehst, nur noch viel schlimmer und perverser. War
ich das selbst, die sich so total gehen ließ oder habe ich
einfach nur deine Erwartungen erfüllt? Ich muss das
herausfinden. Ich schäme mich so sehr für das, was ich an diesem
Abend getan habe, dass ich im Erdboden versinken könnte.
Deswegen war ich am nächsten Morgen noch total fertig und wollte
auch nicht darüber reden!"
Jetzt war ich in den Augen meiner Frau wirklich allein daran
schuldig, dass meine Frau an jenem Abend ihre submissive Ader
entdeckt und unter Toms Anleitung lustvoll ausgelebt hatte!
Frauen sind ja absolute Meisterinnen darin, uns Männern stets
und immer die Schuld für alles zu geben, sogar wenn es ihr
eigenes Verhalten ist. Aber ich glaubte Kirsten schon, dass sie
sich dafür schämte. Ihr ganzes Verhalten anschließend, die
embryonale Schutzhaltung mit der sie nach der Fickorgie im Bett
gelegen hatte und aus der sie auch am nächsten Tag nicht mehr
herausgekommen war.
"Wie willst du das herausfinden? Und was hat dein Besuch bei Tom
damit zu tun?"
"Ich fahre nicht nach Köln, weil ich mit Tom ficken will. Ich
liebe dich, mein Schatz und nur dich! Daran hat sich nichts
geändert. Aber ich muss herausfinden, ob ich auch dann diese
extremen Neigungen habe, wenn es nicht darum geht, deine
sexuellen Erwartungen zu erfüllen. Und das geht nur, wenn du
nicht dabei bist."
"Und dazu gibt es keine andere Möglichkeit, als ihn übers
Wochenende zu besuchen?" fragte ich wenig überzeugt zurück.
"Dieses Wochenende bietet sich einfach an, weil du sowieso keine
Zeit hast. Jeder weitere Tag bis zur Klärung meiner Fragen ist
eine Qual für mich. Und Tom fliegt nächste Woche mit seiner
Freundin Marion für drei Wochen in die Staaten. Dies ist die
letzte Gelegenheit, ihn zu treffen und mit mir ins Reine zu
kommen. Ich will nicht länger warten. Und ich will nicht, dass
du deinen Führungszirkel sausen lässt, das ist viel zu wichtig
für dich, für uns."
"Ich will überhaupt nicht, dass du Tom alleine triffst!"
antwortete ich noch immer sehr aufgebracht.
"Ich verspreche dir, dass es nur dieses eine Mal sein wird. Du
weißt, dass ich mit Tom kein Verhältnis beginnen will. Ich liebe
nur dich. Daran hat sich nichts geändert. Aber ich muss
herausfinden, wie ich reagiere, wenn ich alleine und ohne dich
als Beschützer, aber auch Hemmschuh mit Toms Dominanz und seinen
abartigen Wünschen konfrontiert bin", sagte meine Frau fast
suggestiv zu mir.
"Was machst du, wenn ich trotzdem nein sage?" erwiderte ich
schon fast trotzig.
"Wahrscheinlich fahre ich dann nicht, weil du mir einfach zu
wichtig bist. Aber dieses Thema wird dann wahrscheinlich für
immer ungeklärt zwischen uns stehen. Ich wollte das alles
schließlich nicht, was da vor wenigen Wochen passiert ist. Du
hast die Büchse der Pandora selbst geöffnet und jetzt musst auch
mit den Konsequenzen leben!"
Meine Frau hat vor ihrer Ausbildung als Industriekauffrau ein
ziemlich gutes Abitur gemacht. Irgendwas war von ihrer Bildung
noch übrig, wie diese Anspielung auf die griechische Mythologie
zeigt, die meiner Geschichte dann auch ihren Namen gegeben hat.
Wir beendeten den Streit für diesen Abend und gingen beide ins
Bett. Wir schliefen zwar händchenhaltend ein, haben aber in
dieser Nacht nicht mehr miteinander geschlafen. weil wir zu müde
waren.
Den ganzen nächsten Tag dachte ich über Kirstens Vorschlag nach,
soweit mir mein anstrengender Job dazu die Zeit ließ. Ich wollte
nicht, dass meine Frau alleine zu Tom führ. Andererseits hatte
ich auch Angst vor den langfristigen Folgen, wenn ich es ihr
einfach verbot. Ich hatte da durch meine eigenen sexuellen
Fantasien eine Entwicklung ausgelöst, die ich selbst nicht mehr
ganz im Griff hatte. Was würde ich denn tun, wenn sich meine
Frau einfach nicht an mein Verbot hielt und trotzdem zu Tom
fuhr? Vielleicht würde ich meine Frau dann ganz an ihn
verlieren? Das war das allerletzte, was ich wollte. Und ich muss
noch etwas ganz ehrlich zugeben und damit einen sehr heiklen
sexuellen Aspekt ansprechen, den sicher manche Leser nicht
verstehen können. Wie kann ein Mann eigentlich seine Frau einem
anderen überlassen, wenn er sie wirklich liebt? Ich will
versuchen, das zu erklären. Dabei zuzusehen, wie die eigene Frau
von einem anderen Mann gefickt wird, wie sein von ihrem
Lustschleim feucht glänzender riesiger Schwanz in ihrer Spalte
hinein- und ausfährt, wie der dicke Knüppel des anderen sie zum
lustvollen Stöhnen bringt, dabei in ihre vor Geilheit ganz
glasigen Augen zu sehen, die mich nicht mehr wieder zu erkennen
scheinen, das hat ja nicht nur eine voyeuristische sexuelle
Komponente. Sonst könnte ich ja auch einen Porno anschauen. Die
schmerzliche Eifersucht, dass es meine geliebte Kirsten ist, die
da fremd gefickt wird und das lustvoll genießt, ergibt erst
diese unvorstellbare Geilheit, die ich an jenem Abend empfunden
hatte. Und - es klingt vielleicht pervers - auch der Gedanke,
Kirsten zu Tom nach Köln fahren zu lassen, sie ihm bewusst als
williges Fickobjekt auszuliefern, hatte für mich auch etwas
seltsam Erregendes. Und je länger ich darüber nachdachte, umso
sicherer war ich mir, dass Kirsten wieder zurückkommen und mich
nicht verlassen würde.
Als ich abends nach Hause kam, es war mal wieder sehr spät
geworden im Büro, wollte ich noch immer nicht, dass meine Frau
alleine zu Tom fuhr. Es war schon deutlich nach 20 Uhr und
unsere Tochter Alina war bereits wieder im Bett. Ich habe durch
meinen anstrengenden Job nur wenig von meiner Tochter. Meine
Frau erwartete mich im gleichen Outfit wie vor ein paar Wochen -
also nur in einem durchscheinenden weißen Negligee und einem
winzigen weißen String - und natürlich war das ein klares
Signal.
"Willst du mich etwa verführen, um dir auf diese Weise meine
Zustimmung für deinen Plan zu erkaufen?" fragte ich schlecht
gelaunt.
"Nein, ich will dir nur zeigen, was du zu verlieren hast."
Meine Frau ging halbnackt wie sie war vor mir in die Knie und
öffnete mir die Hose. Sie holte meinen noch schlaffen Schwanz
heraus. Mit den Fingern schob sie sanft die Vorhaut zurück und
saugte dann ganz zärtlich an meiner Eichel. Durch ihre
gefühlvolle Behandlung wurde ich ziemlich schnell steif. Meine
Frau schob sich jetzt meinen inzwischen erigierten Phallus von
selbst tiefer in den Mund, und zwar so, dass sie ihn immer
weiter in sich aufnahm, um ihn dann wieder aus ihrem Mund zu
entlassen und Luft zu holen. Schließlich hatte sie ihn für ein
oder zwei Sekunden tatsächlich ganz drin und ich spürte wieder
die erregende Enge ihrer Kehle. Erneut gab ihr Mund meinen
Riemen ganz frei und Kirsten holte keuchend Luft. Sichtlich
stolz darüber, dass sie es geschafft hat, meinen harten Phallus
ganz in ihrem Mund aufzunehmen, sah sie lächelnd zu mir empor.
"Ich habe heimlich ein bisschen geübt, um meinen Würgereiz zu
überwinden. Warte ab, irgendwann schaffe ich das noch richtig
lange."
Und dann nahm sie meinen Schwanz auch schon wieder in den Mund,
um mit dem geilen Spiel fortzufahren. Um es abzukürzen: Kirsten
verwöhnte mich so lange äußerst liebevoll mit ihrem Mund, bis
ich ihr meinen Saft ganz tief in die Kehle spritzte. Es war ein
geiles Erlebnis. Zwischendurch hatte ich ihr vorgeschlagen, ins
Bett umzuziehen, damit ich sie auch verwöhnen konnte. Aber das
lehnte sie ab.
"Deine Ehefrau ist heute ganz die devote Schlampe für dich!
Genieße es einfach! "
Nachdem sie vor mir kniend meinen ganzen Saft geschluckt hatte,
wobei sie mir von unten her in die Augen sah, zog ich Kirsten
auf die Beine und küsste sie zärtlich auf den Mund, obwohl ich
dabei meinen eigenen Samen schmecken musste.
"Ich muss dir was beichten mein Schatz", sagte Kirsten
anschließend.
Ich sah sie erwartungsvoll an.
"Als du damals den Vorschlag gemacht hast, unser Sexualleben für
andere Männer zu öffnen, habe ich empört abgelehnt. Das war aber
vielleicht nicht ganz aufrichtig von mir. Ich hatte schon lange
wilde sexuelle Phantasien, hätte das aber niemals vor dir
zugeben können. Ich hatte Angst vor deiner Reaktion."
"Ich habe also mit meinem Vorschlag bei dir praktisch offene
Türen eingerannt?", fragte ich fassungslos. Meine Frau
offenbarte mir immer wieder neue Facetten Ihrer Persönlichkeit,
die ich noch nicht kannte.
"Wenn ich ehrlich bin, ja!" antwortete Kirsten. "Wahrscheinlich
war ich mit unseren Sexualleben noch viel weniger zufrieden als
du. Du hattest schließlich deine Pornofilmchen. Was hatte ich
stattdessen?"
Ich sah meine Frau neugierig an.
"Die gängigen Pornofilme erregen mich nicht besonders - wie wohl
die meisten Frauen -, weil es sich meist um ziemlich platte
Männerfantasien handelt. Aber ich hatte auch meine eigenen
Fantasien, wenn ich es mir selbst gemacht habe."
"Du hast dich selbst befriedigt? Und was für Fantasien hattest
du dabei?" Jetzt war ich noch mehr erstaunt.
"Was denkst du denn?" gab meine Frau zurück. "Klar habe ich es
mir selbst gemacht, und zwar ziemlich oft, wenn du wieder einmal
zu lange gearbeitet hast und dann noch lieber vor dem Computer
gesessen bist anstatt mit mir zu schlafen. Und ich habe dabei
oft davon geträumt, von anderen Männern hart ran genommen zu
werden, missbraucht zu werden, gedemütigt und erniedrigt zu
werden. Und ich habe ab und zu auch von Tom geträumt, dessen
dominante Art mich fasziniert hat, auch wenn ich als junges
Mädchen nicht damit umgehen konnte und nie mit ihm zusammen sein
wollte."
Da hatten wir also beide in unserer Ehe fast den gleichen
sexuellen Frust geschoben und keiner war auf den anderen
zugegangen. Jetzt gingen mir natürlich auch andere Erklärungen
auf: "Als ich dann den Vorschlag gemacht habe, dass ich gerne
zusehen würde, wie du es von einem anderen Mann genommen wirst,
hast du natürlich sofort an Tom gedacht!"
"Nein! Zuerst nicht! Ehrlich nicht! Ich wollte das eigentlich
dir überlassen. Ich war mir gar nicht sicher, ob ich meine
dunklen Fantasien wirklich in die Tat umsetzen will. Der Gedanke
hat mich eher erschreckt. Bitte glaub mir!"
Meine Frau sagte diese Worte so suggestiv, dass ich ihr
tatsächlich glaubte. "Es hat einige Tage gedauert, bis ich auf
den Gedanken gekommen bin, dir den Vorschlag mit Tom zu machen.
Ich wollte vor dadurch allem vermeiden, dass du mir einen
notgeilen widerlichen Stecher anbringst, den du irgendwo im
Internet für mich aufgetrieben hast. Das musst du mir glauben,
bitte! Ich habe dich noch nie betrogen, auch nicht mit Tom, und
habe dich auch nicht hereingelegt! Ich liebe nur dich und das
bleibt auch so!"
Ich sah meine Frau nachdenklich an und schwieg eine ganze Weile.
Aber eigentlich glaubte ich ihr, was sie sagte. Meine Frau ist
ein sehr ehrlicher Mensch. Auch einer der Gründe, warum ich sie
liebe. Ich ließ ich es mir nach diesem Gespräch aber nicht
nehmen, meine sowieso halbnackte Kirsten in unser Ehebett zu
schleppen. Ich habe ihr den kleinen und inzwischen von ihren
eigenen Liebessäften völlig durchtränkten weißen String
ausgezogen und ihre triefende erregte Lustmuschel solange mit
dem Mund verwöhnt, bis sie zwei wunderschöne Höhepunkte hatte
und mein Schwanz erneut steif war. Ich wollte, ich könnte jetzt
erzählen, dass ich sie anschließend dominant und hart abgefickt
habe, wie das vielleicht die meisten Leserinnen und Leser jetzt
von mir erwarten. Leider Fehlanzeige! Wir hatten stattdessen
zwar leidenschaftlichen, geilen, aber doch sehr zärtlichen und
vor allem liebevollen Blümchensex miteinander. Das Umswitchen
vom liebevollen Ehemann auf den harten, dominanten Stecher
gelang mir wieder einmal nicht. Nachdem wir uns zärtlich und
sehr intensiv geliebt hatten, habe ich meiner Frau kurz vor dem
Einschlafen noch erlaubt, am nächsten Vormittag zu Tom nach Köln
zu fahren.
Am nächsten Morgen habe ich meine gefühlsduselige Entscheidung
aus der Nacht natürlich schon wieder bereut. Das half aber
nichts mehr, denn meine Frau war bereits beim Packen, als ich
endlich leicht verkatert aus dem Bett kroch. Wir haben beim
Frühstück dann auch gar nicht mehr viel über das Thema
gesprochen. Kurz nach elf habe ich meine Frau zum Bahnhof
gefahren. Wir hatten beide Tränen in den Augen, als wir
voneinander Abschied nahmen. Kirsten versprach mir, eine SMS zu
schicken, sobald Sie in Köln angekommen war. Ferner wollte sie
mich am späten Abend anrufen und mir näheres von ihrem Besuch
bei Tom berichten. Ich hatte von mir aus gesagt, dass ich sie
nicht anrufen würde. Wir küssten uns nochmals sehr intensiv,
dann stieg Kirsten in den wartenden ICE. Wenige Sekunden später
schlossen sich die Türen und der Zug fuhr ab. Kirsten winkte mir
noch aus dem Fenster zu.
Das Schlosshotel, in dem unser Führungszirkel stattfand, lag nur
30 km entfernt. Schon auf der Fahrt im Auto fühlte ich mich
schrecklich alleine und bereute bitter, dass ich Kirsten die
Erlaubnis erteilt hatte, alleine nach Köln zu fahren. Als
Kirsten mir etwa eine Stunde nach Abfahrt des Zuges eine kurze
SMS schrieb:
"Wie geht es dir mein Schatz? ILD Kirsten" antwortete ich
dennoch:
"Es geht mir soweit gut, mein Schatz. ILDA Robert".
Ich war inzwischen in dem Hotel angekommen und hatte mich
eingecheckt. Das hervorragende Mittagessen im Kreis meiner
Kollegen lenke mich auch ein bisschen ab. Kurz nach 14 Uhr kam
dann von Kirsten eine weitere SMS:
"Bin in Köln angekommen. Tom hat mich vom Bahnhof abgeholt. Wir
fahren jetzt zu ihm. ILD Kirsten."
Mein Nachmittag war mit vermeintlich wichtigen Vorträgen
gefüllt, bei denen ich wohl oder übel passiv zuhören musste. Im
Laufe der Zeit steigerte ich mich durch diese erzwungene
Passivität zunehmend in eine richtig depressive Stimmung hinein.
In mir kochte ein Gefühlscocktail aus ganz unterschiedlichen
Ingredienzen: Liebe, Eifersucht, Wut, Demütigung, Angst,
Verletzung, gekränkte Eitelkeit, aber auch Geilheit, Neugierde,
Lust am Schmerz, Spannung, Erwartung. Ich empfand ja keine
Eifersucht im eigentlichen Sinne. Als Tom meine Frau damals vor
drei Wochen durchgefickt hatte, war ich schließlich auch nicht
durchgedreht. Eifersucht im eigentlichen Sinne hatte ich dabei
auch gar nicht empfunden. Ich musste mir auch in meiner Fantasie
nicht ausmalen, was Tom wohl mit meiner Frau tun würde. Ich
hatte die Bilder jenes Wochenendes noch ganz genau vor meinem
inneren Auge. Selbstverständlich würde Tom meine Frau
rücksichtslos in alle Löcher ficken und sie wie seine Nutte oder
vielleicht besser Lustsklavin missbrauchen. Und Kirsten würde
das in grenzenloser Lust genießen. Da war ich mir eigentlich
ganz sicher. Am meisten Angst hatte ich eigentlich doch davor,
dass meine Frau sich eben doch in Tom verlieben könnte und mich
seinetwegen verlassen würde. Ich machte mir wieder einmal
bittere Vorwürfe, weil ich es ja selbst gewesen war, der diese
ganze Entwicklung angestoßen und letztlich auch das jetzige
Desaster herbeigeführt hat.
Zwischendurch kam kurz nach 18 Uhr eine weitere SMS von Kirsten:
"Wir gehen jetzt in die Stadt ein bißchen shoppen und dann was
essen. ILD Kirsten"
Ich wunderte mich, dass die beiden freiwillig Toms Wohnung
verlassen wollten, um Shoppen zu gehen. Nach dem wiederum
vorzüglichen Abendessen gab es ein tolles Unterhaltungsprogramm,
das mich ein wenig ablenkte. Danach ging ich mit Kollegen,
darunter auch mein Bereichsvorstand und das für meine
Aufgabengebiete zuständige Vorstandsmitglied, noch an die Bar.
Bei diesen wichtigen Gesprächspartnern musste ich mich natürlich
sehr konzentrieren. Das lenke mich dann doch ein bisschen ab.
Kurz nach Mitternacht verabschiedete ich mich dann von meinen
Kollegen und schob als Grund für meinen Rückzug plötzlich
Kopfweh vor. Traditionell dauern die Besäufnisse beim
Führungszirkel meist bis die Bar schließt. Darauf hatte ich an
diesem Abend keine Lust. Kirsten hatte noch immer nicht
angerufen und ich wollte nicht, dass die anderen meine leicht
deprimierende Stimmung mitbekamen..
In meinem einsamen Hotelzimmer wartete ich sehnsüchtig auf den
Anruf von Kirsten, den sie mir versprochen hatte. Es war schon
fast 1 Uhr, als mein Handy endlich Kirstens Anruf signalisierte.
"Hallo mein Schatz!" meldete sie sich. Ihre Stimme klang belegt.
Ich konnte ihre Stimmung aber nicht näher einschätzen.
"Hallo mein Schatz, wie geht es dir?" fragte ich daher
vorsichtig.
"Es geht mir gut. Es ist alles in Ordnung." gab Kirsten genauso
nichts sagend zurück, wie ich gefragt hatte.
"Hat er dich gefickt?" fragte ich deshalb ganz direkt, obwohl
ich mir die Antwort ja denken konnte. Ich konnte es dennoch
nicht lassen.
"Ja, das hat er. Das ändert aber nichts daran, dass ich dich
liebe, mein Schatz, und zwar nur dich. Du brauchst dir keine
Sorgen zu machen. Wenn ich zurückkomme, dann bin ich wieder
hundertprozentig deine Ehefrau und gehöre auch weiterhin nur dir
alleine. Das verspreche ich dir. Ich erzähle dir alles ganz
genau, sobald ich wieder bei dir bin. Ich liebe dich! "
Diese sehr gefühlvoll und überzeugend vorgetragene
Liebesbekenntnis von meiner Frau war weitaus mehr, als ich in
dieser Situation erwartet von ihr hatte.
"Ich liebe dich auch!" versicherte ich ihr daher im Gegenzug.
Mehr gab es eigentlich auch nicht mehr zu sagen und wir
beendeten das Gespräch deshalb und ich wünschte ihr eine "gute
Nacht".
Erstaunlicherweise bin ich tatsächlich nach diesem
Telefongespräch relativ schnell eingeschlafen. Wahrscheinlich
lag es am vielen Alkohol, den ich während des Abendessens und an
der Bar getrunken hatte.
Am nächsten Morgen saß ich noch beim Frühstück, als eine SMS von
Kirsten kam: "Wir sind noch beim Frühstück. Tom bringt mich
später zum Bahnhof. Ich werde um 16 Uhr 04 eintreffen. ILD
Kirsten"
Ich schrieb ihr zurück: "Ich sitze auch beim Frühstück. Freue
mich so sehr auf dich. ILDA Robert"
An diesem Vormittag gab es nur noch ein kurzes gemeinsames
Feedback- und Richtungsgespräch. Danach wurden wir
"familienfreundlich", wie es von oben hieß, schon um kurz 11 Uhr
nachhause entlassen. Ich war daher schon gegen Mittag wieder
zuhause in unserem verwaisten Reihenhäuschen. Die Stunden bis
zur Kirstens Ankunft krochen im Schneckentempo dahin. Anders als
gestern war ich aber nicht mehr traurig und depressiv gestimmt,
sondern vielmehr nervös, total aufgeregt und angespannt. Ich
sehnte ihre Ankunft geradezu herbei. Ja, und ich war auch geil!
Ich lief schon den ganzen Tag mit einem Halbsteifen in der Hose
herum bei dem Gedanken, was Kirsten wohl über ihr kurzes
Wochenende mit Tom erzählen würde. Und dass ich sie dann
anschließend selbst ficken würde.
Rechtzeitig war ich am Bahnhof. Sogar der ICE aus Köln traf
ausnahmsweise pünktlich ein, wohl weil Sonntag war. Kirsten kam
mir in ihrem langen schwarzen Mantel entgegengeeilt und zog
ihren kleinen silbernen Rollkoffer hinter sich her. Wir fielen
uns in die Arme und küssten uns eine Ewigkeit.
"Ich bin so froh, dass du wieder da bist, mein Schatz!"
"Ich bin auch so froh, dass ich wieder bei dir bin, mein Schatz.
Ich hab dich in Köln so sehr vermisst. Ich liebe dich!"
flüsterte Kirsten mit Tränen in den Augen.
Wir miteinander zum Parkhaus. Erst jetzt fiel mir auf, dass
Kirsten unter dem langen dunkel Wintermantel ein Highlight
kurzes schwarzes Kleid trug, dass ich vorher noch nie ein ihr
gesehen hatte. An den Beinen war sie schwarz bestrumpft. Ich
registrierte das aufmerksam und wunderte mich darüber. Bei ihrem
Aufbruch gestern hatte Kirsten noch Jeans, Pullover und Stiefel
getragen, da es Winter war und sie Tom auch nicht durch
aufreizende Kleidung zusätzlich herausfordern wollte, wie sie
gesagt hatte.
Beim Einsteigen in unser Auto klaffte Kirstens Mantel
auseinander und ihr kurzes Kleid rutschte weit nach oben. Zu
meinem Erstaunen sah ich, dass Kirsten tatsächlich die Rückreise
aus Köln in halterlosen Strümpfen angetreten hatte,, wobei der
linke Strumpf eine deutlich sichtbare Laufmasche auf. Das Kleid
war auch viel zu kurz für die anthrazitfarbigen Stay-ups, denn
beim Sitzen konnte Kirsten die Zierränder der Strümpfe nicht
mehr unter dem Saum verstecken. Tief dekolletiert war das Kleid
auch noch und Kirsten zeigte ihre festen Brüste her. BH trug sie
auch keinen. Kirsten war wie zum abendlichen Ausgehen und nicht
für eine Reise im Zug gekleidet. Ihr ganzes Outfit sah aber
nicht sehr elegant aus, wie das eigentlich ihrem Stil
entspricht, sondern eher billig und nuttig - schon wegen der
Laufmaschen im Strumpf. Das passte alles gar nicht zu meiner
Frau, die ansonsten viel Wert auf modische, hochwertige und
elegante Kleidung legte. Jetzt brannte doch die Neugierde in
mir:
"Ist das Outfit neu? Ich glaube, dieses Kleid kenne ich noch gar
nicht an dir?" wollte ich daher von ihr wissen.
"Ja, das Kleid und die halterlosen Strümpfe habe ich mir
zusammen mit Tom gestern Abend in Köln gekauft. Ich hatte dir ja
geschrieben, dass wir noch shoppen gehen wollen."
Nach einer Pause vor Kirsten fort: "Das Kleid und auch die
Strümpfe hat Tom mir geschenkt!"
"Wie ich dich kenne, wirst du seine Großzügigkeit schon
entsprechend belohnt haben!" erwiderte ich leicht anzüglich.
Meine Frau ging darauf aber gar nicht ein. Wir hatten inzwischen
den Parkplatz am Bahnhof bereits verlassen und fuhren quer durch
die Stadt nach Hause.
Der breite verzierte Rand ihrer halterlosen Strümpfe war beim
Sitzen fast vollständig sichtbar, so kurz war das elegante
schwarze Kleid, das sie trug. Ich legte meine rechte Hand auf
Kirstens Knie. Dann ließ ich meine Hand langsam an ihrem
bestrumpften Schenkel nach oben wandern. Meine Hand erreichte
die nackte Haut oberhalb ihrer Strümpfe. Eigentlich hatte ich
fast damit gerechnet, dass Kirsten zu ihrem geilen Outfit kein
Höschen trug. Aber meine Finger ertasteten das zarte Gewebe
eines Slips zwischen ihren Beinen. Ich streichelte ihre Scham
durch den dünnen Stoff und Kirsten schien das außerordentlich zu
genießen. Sie atmete tief durch und stöhnte leise vor sich hin.
"Wie war es denn mit Tom?" fragte ich sehr allgemein und
vorsichtig.
"Was willst du denn wissen? Wie er mich gefickt hat?" antwortete
meine Frau ziemlich derb.
"Ja, das musst du mir selbstverständlich alles ganz genau
erzählen, aber erst wenn wir zuhause sind, sonst platzt mir noch
hier im Auto der Schwanz!"
Ich war nämlich immer noch total erregt und mein Schwanz war so
hart in meiner Hose, dass es schon fast wehtat. Jetzt fasste
Kirsten zu mir herüber und streichelte über der Hose sanft mein
erigiertes Glied. "Du Armer! Warte ab, wenn wir zuhause sind,
dann erlöse ich dich als erstes von deiner aufgestauten
Erregung. Wenn du willst, dann sauge ich dir gleich, wenn wir
zuhause sind, den Schwanz aus", versprach meine Frau.
Dann erzählte sie aber doch von sich aus etwas mehr über das
Wochenende: "Ich weiß jetzt jedenfalls, wie ich mich Tom
gegenüber verhalte, wenn du nicht dabei bist. Du brauchst aber
keine Angst zu haben! Liebe ist das zwischen Tom und mir
definitiv nicht. Zwischen dir und mir hat sich jedenfalls durch
dieses Wochenende nichts geändert. Ich liebe nur dich - und das
jeden Tag mehr!"
Meine Frau machte eine kleine Sprechpause und dachte
offensichtlich nach. "Ich weiß jetzt auch, dass ich an dem
Wochenende, als Tom uns besucht hat, nicht nur deine Erwartungen
und deine heimlichen Fantasien erfüllt habe, mein Schatz,
sondern auch meine eigenen. Mein Vorwurf, dass ich das alles nur
deinetwegen gemacht habe, um deine Wünsche zu erfüllen, war
total ungerecht von mir. Es tut mir wirklich leid, dass ich das
gesagt habe. Du hast mich zwar in diese ganze Sache hinein
gebracht, denn ohne dich hätte ich wahrscheinlich niemals den
Mut dazu gehabt. Aber mir ist auch klar geworden, dass ich eine
ausgeprägte submissive Ader habe, die ich nicht mehr länger
verleugnen kann und will."
Kirsten machte noch eine kleine Pause.
"Ab und zu blitzt meine devote Neigung auch beim Sex mit Dir
auf, mein Schatz, aber du liebst mich wahrscheinlich viel zu
sehr, um mich so rücksichtslos dominieren zu können, wie Tom das
tut. Es ist schon eigenartig: Ich liebe Tom definitiv nicht,
könnte ihn gar nie lieben, ich habe aber volles Vertrauen zu
ihm. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum er alles Mögliche
mit mir anstellen kann, ohne dass ich dadurch Angst bekomme."
Nach einer weiteren Pause setzte meine Frau fort: "Ich bin dir
sehr dankbar, dass du mir diese Auszeit in Köln erlaubt hat,
obwohl es dich viel Überwindung gekostet haben muss. Es tut mir
leid, wenn du wegen mir leiden musstest, mein Schatz. Ich hoffe,
du warst nicht allzu eifersüchtig. Ich schwöre dir, ich mache es
wieder gut. Ich werde auch nie mehr ohne dich zu Tom fahren oder
mich mit ihm treffen, es sei denn, du willst das ausdrücklich."
Ich war schon mal froh darüber, dass ich keine Wiederholung
dieses für mich doch schwierigen und auch schmerzhaften
Wochenendes fürchten musste. Inzwischen waren wir zuhause
angelangt. Ich öffnete eine Flasche elsässischen Crémant (das
Lieblingsgetränk meiner Frau), und goss uns beiden jeweils ein
Glas ein, während Kirsten ihren Mantel und die Stiefel auszog
und ihren Rollkoffer im Flur abstellte. Ich konnte ihr Gesicht
jetzt erstmals ganz in Ruhe betrachten. Sie sah ein bisschen
mitgenommen aus, war aber sorgfältig geschminkt.
"Lass uns gleich ins Schlafzimmer gehen!" schlug Kirsten zu
meiner Überraschung vor und ich folgte ihr bereitwillig.
In unserem Schlafzimmer öffnete Kirsten den Reißverschluss ihres
Kleids, ließ es langsam an ihrem Körper zu Boden gleiten und
stieg heraus. BH hatte sie ja ohnehin keinen getragen. Den
schwarzen String und die Strümpfe behielt sie aber an. Dennoch
sah ich jetzt, dass ihre Brüste gerötet und mit zahlreichen
roten Flecken, kleinen Wundmalen und Striemen bedeckt waren.
Auch ihr Po und ihre Oberschenkel waren in ähnlicher Weise mit
Striemen und Rötungen verziert, soweit Kirsten unter ihren noch
verbliebenen Dessous nackte Haut zeigte. Ich nahm an, dass die
Strümpfe weitere Leidenszeichen verdeckten. Tom hatte meine Frau
diesmal offensichtlich nicht nur gefickt, er hatte sie auch sehr
intensiv mit irgendwelchen Peitschen oder sonstigen Instrumenten
gequält. "Was hat Tom dir angetan?" fragte ich sie daher
entsetzt. "Es geschah alles mit meiner Zustimmung. Ich war ein
unartiges und böses Mädchen, deshalb musste Tom mich mehrmals
bestrafen." Während unseres Gesprächs, hatte ich mich
vollständig ausgezogen und stand jetzt nackt vor meiner Frau.
Mein vor Erregung brettsteifer Schwanz ragte steil zwischen
meinen Beinen auf. "Ich muss dir aber noch was sagen, bevor wir
Sex miteinander haben", eröffnete mir meine Frau. Ich schaute
sie fragend an. "Kurz bevor ich in den ICE eingestiegen bin, hat
Tom mich im Parkhaus des Bahnhofs einfach über die Motorhaube
gebeugt und mich nochmal genommen. Er hat mir am Ende seinen
Saft in die Möse gespritzt. Während der ganzen Fahrt ist mir
dann sein Schleim ins Höschen gelaufen. Aber Tom hat
ausdrücklich von mir verlangt, dass ich mich nicht reinige,
bevor ich zuhause bin und auch, dass ich meinen Slip anbehalte.
Und ich soll dir zuhause gleich erzählen, was er vor der Abfahrt
mit mir gemacht hat."
Kirsten sah mir tief in die Augen.
"Wenn du willst, dann gehe ich vorher duschen, bevor wir
miteinander schlafen."
Ich benötigte einige Sekunden, um ganz zu begreifen, was mir
Kirsten das soeben erzählt hatte. Ihr Liebhaber hatte sie also
ganz bewusst kurz vor der Abfahrt nochmal durchgefickt und mit
einer frischen Spermaladung in ihrer Fotze zu mir nach Hause
geschickt! Es ist vielleicht völlig pervers, aber ich fand das
ehrlich gesagt auch noch total geil. Mit belegter Stimme sagte
ich daher zu Kirsten:
"Du brauchst dich wegen mir nicht zu duschen, aber zieh jetzt
sofort dein Höschen aus."
Kirsten gehorchte und schob ihren kleinen schwarzen Tanga
langsam ein Stück weit über ihren Po nach unten und entblößte
ihre Scham. Ihr schwarzes Höschen wies im Schritt deutlich
erkennbare weiße Flecken auf, offensichtlich weil Toms Sperma
während der Fahrt aus ihrer Möse herausgelaufen und in den
schmalen Zwickel getropft war. Der Anblick machte mich noch mehr
scharf und ich wusste plötzlich auch ganz genau, was ich als
allererstes von Kirsten wollte.
"Zieh dich ganz aus und leg dich aufs Bett!" wies ich meine Frau
an.
Kirsten schob das besudelte kleine Höschen vollends über ihre
Beine nach unten und stieg heraus. Auch die schwarzen Strümpfe
zog sie jetzt aus. Wie ich meine Frau kannte, störten sie die
Laufmaschen doch sehr. Dann legte sie sich, wie von mir
befohlen, auf Bett und spreizte dabei mehr oder weniger
automatisch die Beine. Ich kniete mich nackt zwischen ihre Beine
und betrachtete ihre vor wenigen Stunden noch fremd gefickte
Möse. Ihre aufklaffende weibliche Liebesmuschel war innendrin
etwas stärker gerötet als gewöhnlich, frische Samenspuren konnte
ich allerdings keine mehr erkennen. Es waren ja auch ein paar
Stunden vergangen, seit Tom sie genommen hatte. Aber meine Frau
roch zwischen den Beinen dennoch ganz unverkennbar nach geilem
animalischem Sex und fremden männlichem Sperma. Ich atmete den
herb-aromatischen Duft ihres Körpers genüsslich ein und
überlegte, ob ich tatsächlich das tun sollte, wozu ich im Moment
am meisten Lust hatte.
Ich entschloss mich, sämtliche Tabus zu ignorieren und leckte
meiner Frau tatsächlich die vor wenigen Stunden erst fremd
besamte Fickritze aus. Sie schmeckte köstlich, salzig, ölig,
vielleicht ein bißchen scharf auf der Zunge, aber aromatisch und
einfach total geil. Zu meinem großen Erstaunen, reagierte
Kirsten auch sehr schnell und intensiv auf meine oralen
Zärtlichkeiten. Sie fing an, erst leise, dann lauter zu stöhnen
und ihre Muschel sonderte fleißig frischen weiblichen
Liebeshonig ab. Innerhalb von sehr kurzer Zeit brachte ich
Kirsten mit meiner Zunge an ihrer Perle spielend zu einem
intensiven und lauten Orgasmus. Als die Wellen ihres Höhepunkts
abgeklungen waren, richtete ich mich auf und küsste meine Frau
zärtlich auf den Mund.
"Du bist aber schnell gekommen. Ich habe eigentlich vermutet,
dass du dich in Köln sexuell total verausgabt hast", sagte ich
dann zu ihr.
"Nein! Tom hat mich zwar durchgefickt, aber er hat mir
vergangene Nacht nur einen einzigen Orgasmus erlaubt. Ja, und
noch einen kleinen heute Morgen, als er mich dann kurz vor der
Abfahrt des ICE im Parkhaus des Bahnhofs nochmal auf der
Motorhaube von hinten genommen hat. Aber wirklich befriedigt hat
mich das nicht. Ich bin deshalb ganz scharf auf dich. Darf ich
dir jetzt bitte einfach den Schwanz aussaugen, damit deine
Spannung gelöst ist und ich mich nicht mehr so schuldig fühle?
Und danach machen wir dann den Rest des Nachmittags so richtig
ausgiebig Liebe miteinander?"
Ich hatte mir kurz überlegt, ob ich vielleicht mehr Lust darauf
hatte, die fremdbesamte Möse meiner Frau zu benutzen, ging dann
aber auf ihr Angebot ein, mich oral verwöhnen zu lassen. Ich
legte mich bitte auf den Rücken und Kirsten setzte sich mit
gespreizten Beinen auf meine Knie und nahm meinen vor Erregung
pulsierenden Schwanz in ihren Mund. Kirsten hat mich im Laufe
unserer Partnerschaft schon unzählige Male mit dem Mund
befriedigt, aber sie hatte ganz offensichtlich an diesem
Wochenende doch einiges dazu gelernt. Ohne dass ich sie dazu
auffordern oder gar mit meinen Händen dazu zwingen musste, nahm
sie meinen steifen Prügel immer wieder ganz tief in ihren Mund.
Sie hatte offensichtlich fleißig geübt und war nun in der Lage,
mich für mehrere Sekunden ganz tief in ihrer Kehle drin zu
behalten. Ich genoss die Enge und Wärme ihres Schlundes, die
zärtlichen Berührungen ihrer Zunge und ihrer Lippen. Ich hielt
ihre Zärtlichkeiten aber nur ganz kurze aus, dann stieg mir
schon der Samen nach oben und ich entlud mich stöhnend tief in
ihrem Mund. Sie schluckte meinen ganzen klebrigen Saft und
leckte mir danach ungefragt und höchst liebevoll den Phallus
ganz sauber.
Ich zog sie anschließend wieder auf mich und wir küssten uns
zärtlich. Dabei schmeckte ich noch das Aroma meines frischen
Spermas auf ihrer Zunge. Das mag ich eigentlich nicht so, aber
heute störte es mich nicht. Nachdem wir eine Weile miteinander
intensiv geschmust hatten, sagte Kirsten:
"Bevor wir weiter miteinander Liebe machen, würde ich nun aber
doch gerne noch duschen."
Ich sah auf die Uhr, es war erst kurz nach vier Uhr nachmittags.
Bis wir um kurz nach 19 Uhr unsere Tochter abholen mussten,
hatten wir daher noch einige Stunden Zeit. Ich brannte
selbstverständlich darauf, mehr über Kirstens Besuch bei Tom zu
erfahren, konnte aber auch den Wunsch meiner Frau verstehen, mit
mir lieber sauber und frisch geduscht Liebe zu machen. Daher
geduldete ich mich wohl oder übel, bis Kirsten nach einer
Viertelstunde wieder sauber und gut riechend aus dem Bad kam.
Jetzt sah ich, dass auch ihre Oberschenkel hinten rot gestriemt
waren. Durch die heiße Dusche traten die roten Flecken und
Wundmale auf Brüsten, Po und Schenkeln meiner Frau noch
deutlicher hervor. Sie sah ziemlich übel zugerichtet aus, so
dass ich ein bisschen Mitleid mit ihr bekam, obwohl sie das ja
alles angeblich selbst so gewollt hatte. Splitternackt kuschelte
sie sich wieder zu mir ins Bett.
"Jetzt erzähl mir bitte allesganz genau! Vor allem wie du zu den
ganzen üblen Verletzungen gekommen bist. Das sieht ja schlimm
aus", verlangte ich ungeduldig.
"Wo soll ich denn anfangen?" fragte meine Frau zurück.
"Erzähl mir am besten alles ganz von Anfang an, als du in Köln
angekommen."
"Wie ich dir geschrieben habe, hat Tom mich am Bahnhof abgeholt.
Wir haben uns zur Begrüßung aber nur freundschaftliche Küsschen
auf die Wange gegeben. Dann hat mich Tom aber gleich
angeschnauzt, dass ich falsch gekleidet bin. Während der Fahrt
zu ihm nach Hause in seinem Auto hat er mir dann erklärt, dass
ich entweder einen kurzen Rock oder ein kurzes Kleid zu tragen
habe, wenn ich ihn treffe oder er uns besucht. Ein Höschen soll
ich bei den Treffen nur noch dann tragen, wenn er das
ausdrücklich anordnet. Und weil ich dagegen verstoßen habe,
hätte in seiner Wohnung eine empfindliche Bestrafung erwarten."
Meine Frau machte eine kleine Pause.
"Den Rest der Fahrt haben wir uns dann aber wieder ganz
freundlich unterhalten. Tom hat mich auch gefragt, wie ich mich
seit unserem letzten Treffen fühle und ich habe ihm ganz ehrlich
erzählt, dass ich total hin und her gerissen bin und nicht mehr
richtig weiß, wer ich eigentlich bin. Dafür hatte Tom großes
Verständnis. Er meinte aber, dass ich nach diesem Wochenende
sicher ein ganzes Stück weiter sein werde.
Tom hat übrigens eine schöne geräumige und geschmackvoll
eingerichtete Dachterrassen-Wohnung im Süden der Stadt. Wir
haben miteinander noch ein Glas Sekt getrunken und ein bisschen
neutral geplaudert, dann hat er mich aber in sein Schlafzimmer
geführt. Ich musste mich ganz nackt ausziehen für die
Bestrafung. Tom selbst blieb aber völlig angezogen. Dann hat Tom
mir seine, wie er sich ausdrückte, Erziehungsinstrumente
gezeigt. Das war eine ganze Sammlung von Peitschen, Gerten,
Paddels und sonstigen Schlaginstrumenten in unterschiedlichen
Größen und Formen, darunter auch ein Rohrstock und verschiedene
Klammern und für die Brüste. Er hat mir genau beschrieben, was
man damit machen kann und wie weh das tut."
"Und wie hast du dich beim Anblick dieser Folterinstrumente
gefühlt?" wollte ich von Kirsten neugierig wissen.
"Tom hat mir damit unheimlich Angst eingejagt. Ich bin als Kind
von meinen Eltern nicht geschlagen worden. Ich hatte daher ganz
schön Muffensausen, als ich Toms Instrumentarium sah! Und
gleichzeitig fand ich es aber auch irgendwie erregend.
Tom hat mich dann gefragt, ob ich mein Ausstiegswort noch kenne
und ich musste es zweimal wiederholen, damit er sich auch ganz
sicher war. Als nächstes hat Tom mir dann Handschellen angelegt.
Ich musste darüber trotz meiner Anspannung laut kichern und kam
mir vor wie in einem Krimi. Tom hat sich auch amüsiert und
sagte:
"Das Lachen wird dir schon noch vergehen, du dumme Schlampe!"
Tom hat an der Decke seines Schlafzimmers so einer Art
Flaschenzug mit Haken und da hat er meine Handschellen dann
eingeklinkt und meine Arme hochgezogen. So weit, dass ich mich
praktisch nicht mehr rühren konnte. Dann hat Tom mir auch noch
eine Augenbinde angelegt, so dass ich nichts mehr sehen konnte.
Ich stand also splitternackt mit hochgezogenen Armen und
verbundenen Augen mitten im Raum. Es war ein seltsames,
beängstigendes Gefühl, ihm so total ausgeliefert zu sein. Er
hätte jetzt alles mit mir machen können und ich hätte keine
Chance zur Gegenwehr gehabt.
Eine ganze Weile passierte aber zunächst gar nichts, wodurch
meine Angst sich noch weiter verstärkte. Das Warten auf die
Bestrafung war eigentlich das schlimmste. Ich hörte lediglich,
dass Tom mehrmals um mich herumging und mich dabei
wahrscheinlich von oben bis unten ausführlich betrachtete, aber
er rührte mich nicht an. Der erste Schlag kam daher für mich
völlig überraschend. Er traf meinen Po. Ich nehme an, er hat
dazu ein flaches Paddel benutzt. Wie das Ding heißt, habe ich
übrigens erst später von ihm erfahren. Es fühlte sich an, wie
ein sehr fester Klaps mit der flachen Hand auf den Po, es tat
nur viel mehr weh. Ich habe daher auch laut "Aua!" gerufen.
Der nächste Schlag mit dem Paddel traf einige Sekunden später
meine andere Pobacke. Und nach einer weiteren Pause war wieder
meine erste Hinterbacke dran. So ging das eine ganze Weile, bis
mein ganzer Hintern wahrscheinlich schon knallrot war. Ich
konnte das ja nicht sehen, habe es aber gespürt. Und ich habe
aber bei jedem Schlag laut "Aua!" gerufen. Tom ließ sich
zwischen den einzelnen Schlägen aber immer ziemlich viel Zeit.
Am schlimmsten für mich war eigentlich das Warten auf den
nächsten Schlag, weil ich nie genau wusste, wann er kommt. Nach
einer Weile sagte Tom zu mir: "Das war nur zum Eingewöhnen."
Tom sagte mir dann, dass es nun Zeit für mich sei, die nächste
Lektion zu lernen. Er verlangte von mir tatsächlich, dass ich
mich für jeden Schlag mit den Worten: "Danke, mein Herr!" bei
ihm auch noch bedanken sollte. Und er erklärte mir, dass er nun
eine Peitsche mit langen dünnen Lederriemen einsetzen werde,
deren Schläge noch mehr weh tun. Ich fand die Situation völlig
surreal. Ich wurde splitternackt gezüchtigt wie ein kleines
Schulmädchen von früher und sollte mich auch noch für jeden
jedem Schlag bei ihm bedanken. Der erste Schlag von Tom mit der
Peitsche traf mich auf eine meiner empfindlichen Brüste. Damit
hatte ich nun gar nicht gerechnet, dass er mich auch auf meinen
Busen schlagen würde! Das tat mir auch noch viel mehr weh als
vorher Schläge auf den Po und ich schrie vor Schmerzen laut auf.
Vor lauter Schreck vergaß ich auch, wie von Tom befohlen "Danke
mein Herr!" zu sagen.
Tom versetzte mir daher sofort den nächsten schmerzhaften Schlag
auf den anderen Busen und sagte höhnisch: "Du hast vergessen,
dich für den Schlag anständig zu bedanken, du dumme Schlampe.
Daher setzt es gleich noch einen." Und schon bekam ich noch
einen Schlag auf meine weiche und empfindliche Brust. Ängstlich
sagte ich gleich zweimal unterwürfig: "Danke mein Herr! Danke
mein Herr!" Dabei schossen mir aber vor Schmerz und Erniedrigung
die Tränen in die Augen.
"Warum hast Du eigentlich dein Ausstiegswort in dieser Situation
nicht benutzt? Das muss doch alles höllisch weh getan haben und
sehr demütigend gewesen sein", wollte ich jetzt neugierig von
meiner Frau wissen.
"Ja, es tat schon höllisch weh und war beängstigend, aber
irgendwie fand ich die ganze Situation auch auf eine ganz
seltsame Art und Weise total erregend. Ich kann dir das leider
nicht erklären, mein Schatz. Dieses totale Ausgeliefertsein, die
Fesselung, die völlige Hilflosigkeit, die brennenden Schmerzen
auf meinem Po und meinen Brüsten, die vollständige Macht, die
Tom über mich gewonnen hatte, das hat mich auch total in den
Bann geschlagen und maßlos erregt. Ich wollte die Situation
nicht beenden und in meine gewohnte Welt zurückkehren. Ich
wollte wissen, wie weit das noch geht. Bis dahin hatte Tom
meinen Körper ja noch nicht einmal mit den Fingerspitzen
berührt, obwohl ich total nackt vor ihm stand und ihm völlig
ausgeliefert war. Auch das machte mich irgendwie scharf, dass er
meinen nackten Körper, meine Sexualität so völlig ignorierte und
mich einfach züchtigte wie ein kleines umgezogen Schulmädchen.
Ich hatte ja damit gerechnet, von Tom so hart gefickt zu werden
wie bei seinem Besuch hier bei uns, aber das was er jetzt mit
mir machte, das war etwas völlig anderes. Tom bearbeitete mich
eine gefühlte Ewigkeit auf diese Weise. Und er ließ sich
unendlich viel Zeit zwischen den einzelnen Schlägen. Auch meine
nach oben gefesselten Arme und meine Beine taten mir zunehmend
weh. Also ich war wirklich ganz nahe dran, mein Ausstiegswort zu
benutzen, um weiteren Schmerzen zu entgehen, aber ich habe es am
Ende dennoch nicht getan. Gerade jetzt, wo ich erstmals an
meinen physischen und psychischen Grenzen war, hielt Tom mit
seinen Züchtigungen inne. Tom schien meinen persönlichen Grenzen
genau zu spüren.
Tom ließ meine durch den Flaschenzug an der Decke hochgezogenen
Arme herunter, nahm mir die Handfesseln jedoch nicht ab. Er
entfernte aber meine Augenbinde. Ich war froh, meine
schmerzenden Arme entspannen zu können und blinzelte ins helle
Licht. Jetzt erst sah ich, dass auch Tom sich inzwischen
vollständig entkleidet hatte. Er stand nackt vor mir. Sein
großer Phallus ragte steil zwischen seinen Beinen auf. Ich war
ein wenig stolz darauf, dass ich ihn doch so weit erregt hatte.
Jetzt fasste Tom mir völlig unerwartet zwischen die Beine und
streichelte meine Scham von außen. Dann glitten seine Finger in
meine weibliche Spalte zwischen meine Schamlippen. Ich hatte es
selbst noch gar nicht richtig bemerkt, aber Toms Züchtigung
hatte mich gegen meinen Willen erregt, so dass ich zwischen den
Beinen klitschnass geworden war. Tom schob mir für ein paar
Sekunden zwei seiner Finger ganz tief in die triefende Möse, was
mich vor Lust laut aufstöhnen ließ.
"Meine Schläge waren wohl noch nicht hart genug, wenn du davon
so nass geworden bist, du geiles Luder", sagte Tom zu mir, zog
seine Finger wieder aus meiner schlüpfrigen Höhle und ließ mich
dann meinen eigenen Liebessaft von seinen Fingern ablecken.
"Aber das werden wir noch gründlich ändern. Jetzt werde ich dir
aber erst einmal dein süßes Mäulchen richtig tief durchficken.
Knie dich hin, du Schlampe!"
Ich ging brav vor ihm auf die Knie, wobei Tom mir half, weil
Niederknien das mit auf den Rücken gefesselten Armen gar nicht
so einfach ist. Ich war froh, dass die grausamen Schläge auf
meine Brüste und meinen Po endlich aufhörten. Toms Schwanz mit
dem Mund zu verwöhnen war für mich sehr vertrautes Gebiet, das
hatte ich ja schon bei seinem Besuch hier bei uns ausgiebig
getan und ich tat es gern. Als ich Toms pralle Eichel an meinen
bebenden Lippen spürte, öffnete ich daher bereitwillig den Mund,
um ihn zu abzulutschen. Leider wollte Tom aber nicht zärtlich
von mir gesaugt werden, er rammte mir vielmehr seinen dicken
Knüppel rücksichtslos ganz tief in die Kehle. Kurz bevor ich
richtig würgen musste, zog er seinen Schwanz aber freiwillig
wieder aus meiner Mundhöhle zurück und gab mich frei. Ich
schnappte erleichtert nach Luft. Die Erleichterung war
allerdings nur von ganz kurzer Dauer, denn im nächsten Moment
spürte ich einen brennenden Schmerz auf einer meiner
empfindlichen Brüste. Tom hatte mich für mein Versagen beim
Oralverkehr erneut schmerzhaft mit der Peitsche gezüchtigt.
"So mache ich das jetzt immer wieder, wenn du meinen Schwanz
nicht tief genug oder nicht lange genug deine Mundfotze
aufnimmst, du kleines Miststück", machte Tom mir
unmissverständlich klar, was von mir erwartet wurde.
Nachdem er das gesagt hatte, schob er mir seinen Schwanz erneut
tief in die Mundhöhle. Angesichts seiner Drohungen bemühte ich
mich darum, sein Rohr diesmal möglichst lange und auch möglichst
tief in meinem Rachen drin zu behalten. Zumindest ein Stück weit
gelang mir das auch. Als ich erneut anfing zu würgen, entfernte
Tom seinen Schwanz sofort aus meinem Rachen. Ich wartete schon
darauf, erneut äußerst schmerzhaft auf die Brüste geschlagen zu
werden. Aber diesmal bekam ich einen Schlag mit der Peitsche auf
meine Pobacken, was mir nicht ganz so schrecklich wehtat, wie
wenn Tom meine Brüste malträtierte, aber dennoch kräftig
schmerzte. Und weil ich vor lauter Schreck vergaß, mich für den
Schlag zu bedanken, bekam ich gleich noch einen. Brav sagte ich
schnell mein Dankessprüchlein auf."
Meine Frau war jetzt richtig ins Erzählen geraten. Ich muss sie
gar nichts weiter dazu animieren, ihre Geschichte fortzusetzen:
"So ging das eine Ewigkeit. Ich glaube, allein aus Angst vor
weiteren schmerzhaften Schlägen ließ mein Würgereiz immer mehr
nach. Am Ende konnte ich Toms Schwanz richtig lange und auch
sehr tief in meiner Mundhöhle drin behalten. Das habe ich vorher
auch richtig gemacht, mein Schatz!"
"Da muss ich Tom ja noch richtig dankbar sein", erwiderte ich
leicht ironisch. Erzähl bitte weiter, animierte ich meine Frau
aber dennoch.
"Ja, Tom hat mich immer wieder gezüchtigt und mich dazu
gezwungen, seinen Prügel tief und lange zu schlucken. Ich war
unheimlich erleichtert, als Tom mir nach einer Zeitspanne, die
mir wie eine Ewigkeit vorkam, endlich seinen Saft in den Mund
spritzte. Ein Teil seines Spermas war direkt in meine Kehle
gegangen, weil sein Knüppel noch so tief in meinem Mund war den
Rest habe ich dann brav runter geschluckt, wie ich das bei dir
auch immer mache, mein Schatz.
Danach habe ich ihm dann, ohne dass er mich dazu auffordern
musste, den langsam erschlaffenden Schwanz schön sauber geleckt,
bis der letzte Tropfen seines Spermas weg war. Ich dachte, sonst
setzt es neue Schläge. Ich dachte schon, dass jetzt die ganze
Tortur für mich vorbei ist und ich mich vielleicht ein bisschen
erholen kann, als ich den nächsten brennenden Schlag der
Peitsche auf meinen Pobacken spürte. "Du hast leider vergessen,
dich für meinen Saft zu bedanken, du dreckiges Fickstück",
herrschte Tom mich an. Gehorsam sagte ich daher: "Danke für
deinen Samen, mein Herr!"
Ich durfte mich jetzt ein bisschen erholen und Tom nahm mir nun
auch die Fesseln ab. Tom half mir sogar ganz gentlemanlike beim
Aufstehen, denn meine Beine taten mir schrecklich weh, weil ich
so lange auf dem harten Boden vor seinem Bett knien musste. Mit
seiner Erlaubnis ging ich dann ins Bad, um mich ein wenig frisch
zu machen. Ich habe mir kurz überlegt, mich selbst zu
befriedigen, um meine Erregung zu stillen, habe mich aber nicht
getraut, weil ich Angst davor hatte, dass Tom mich dabei im Bad
ertappen würde. Ich begann langsam zu begreifen, dass ich wohl
erst dann einen Orgasmus bekommen würde, wenn Tom mir dies
erlaubte. Da ich gewisse Vorahnungen hatte, was an diesem Abend
noch alles auf mich zukommen würde, habe ich mir mit dem
abgeschraubten Schlauch von Toms Duschkopf und warmem Wasser
auch nochmals den Popo innen ganz sorgfältig gereinigt.
Für den Abend hatte ich von zuhause einen schwarzen kurzen Rock,
eine attraktive gemusterte blickdichte Wolford-Strumpfhose und
einen schönen flauschigen Pullover mitgenommen - schließlich ist
ja tiefer Winter. Dazu trug ich schwarze Stiefel. Ich habe mich
jedenfalls sorgfältig angezogen, geschminkt und auch Lippenstift
aufgelegt. Unten drunter trug ich einen schwarzen Pulli-BH. Auf
den Slip habe ich hingegen, wie von Tom befohlen, verzichtet.
Ich fand, dass ich sehr süß und vor allem auch ziemlich sexy und
elegant in meinen von zuhause mitgebrachten teuren Klamotten
aussah. Leider fand Tom das gar nicht. Er sagte nur: "Du bist
nicht vorschriftsmäßig gekleidet, du miese Schlampe. Aber dafür
werde ich dich erst später bestrafen, wenn wir wieder zuhause
sind, weil die Zeit bis zum Abendessen sonst zu knapp wird."
Ich antwortete schüchtern: "Aber ich habe doch auf das Höschen
verzichtet, wie du gewünscht hast, und ich habe mich für dich
auch extra ganz besonders hübsch gemacht.
"Was nützt mir denn der Verzicht auf den Slip, wenn du
stattdessen eine blickdichte Strumpfhose trägst, du dummes
kleines Miststück? Außerdem ist der Rock viel zu lang. Wir
werden in der Stadt erst angemessene Kleidung für dich besorgen
müssen, bevor ich mit ihr ausgehen kann. Auch dafür hast du
später noch eine empfindliche Strafe zu erwarten."
Wir sind dann mit Toms Auto in die Innenstadt gefahren. Während
der Fahrt habe ich dir dann auch eine SMS geschrieben. Tom hat
mich in ein Billig-Kaufhaus mitgenommen, wo ich normalerweise
nie einkaufen würde. Er hat gesagt, dass für eine billige Nutte
wie mich Kleidung aus dem Kaufhaus völlig ausreichend ist. In
der Wäsche-Abteilung hat Tom dann zunächst ein paar schwarze
halterlose Strümpfe für mich gekauft. Er hat sie selbst
ausgesucht. Das sind die anthrazitfarbigen Strümpfe, die ich
auch auf der Rückfahrt noch getragen habe. Und dann hat Tom
überraschenderweise auch noch einen kleinen schwarzen String für
mich gekauft - also so ein ganz knappes, billiges sexy Ding aus
Synthetik, wie es normalerweise nur junge Mädchen tragen, die
wenig Geld haben.
Dann sind wir miteinander die Rolltreppe in die Abteilung für
Damenoberbekleidung hinauf gefahren. Dort hat Tom einige
billige, aber sehr offenherzige, teilweise geradezu richtig
nuttige Kleidchen für mich ausgesucht, die ich dann in der
Umkleidekabine anziehen und ihm vorführen musste. Die meisten
davon passten eher für eine 18-jährige Jungschnecke, die sich
aufbrezeln will, als für eine 36-jährige gestandene Ehefrau und
Mutti. Vor der Anprobe hat Tom von mir verlangt, dass ich zuerst
meine schöne teure blickdichte Strumpfhose gegen die schwarzen
halterlosen Strümpfe eintausche, die wir ja gerade erst gekauft
hatten. Höschen hatte ich ja, wie von ihm gewünscht, sowieso
keines angezogen, so dass ich untenrum praktisch nackt und
völlig unbedeckt war. Am frühen Samstagabend war das Kaufhaus
auch noch ziemlich belebt. Immer wenn ich einen der von Tom
ausgesuchten Billigfummel angezogen hatte, ließ er mich mehrfach
im Gang vor den Umkleidekabinen hin und her gehen, während er
mich beobachtete und mein Outfit begutachtete und kommentierte.
Das war mir schrecklich peinlich, denn schließlich trug ich nur
die schwarzen Stay-ups und kein Höschen darunter. Die Kleider
waren fast alle viel zu kurz für mich, so dass alle anderen
Kaufhauskunden zumindest die Ränder meiner halterlosen Strümpfe
sehen konnten. Und tief ausgeschnitten waren diese Fetzen meist
auch noch, meine Brüste waren ja nicht mehr von einem BH
bedeckt! Wir hatten daher ganz schnell zahlreiche, vor allem
männliche Zuschauer bei unserer kleinen Modenschau, die sich
köstlich über mich amüsierten. Und ich glaube, einige haben auch
gemerkt, dass ich keinen Slip und keinen BH darunter trug und
blieben deswegen extra lange stehen, um mich ganz unverhohlen
anzugaffen oder weil sie hofften, einen Blick auf meine nackte
Möse oder meine Brüste zu erhaschen. Mir war das alles wirklich
total unangenehm und ich fühlte mich wie eine ganz billige
Schlampe, aber Tom störte sich an meiner Vorführung nicht im
Mindesten. Er schien sogar ganz im Gegenteil richtig stolz auf
mich zu sein, wie ich mich öffentlich zur Schau stellte und von
anderen Männern bespannt wurde.
Am Ende hat Tom dann das kurze schwarze Kleid, das ich bei
meiner Rückkehr getragen habe, für mich ausgesucht. Darüber war
ich ganz froh, denn dieses Kleid war zwar auch sehr kurz, sah
aber nicht ganz so billig aus, wie die übrigen Fummel, die ich
auf seinen Wunsch hin anprobieren musste. Das gekaufte Kleid
musste ich dann auch gleich im Kaufhaus anziehen. Die
Verkäuferin hat ganz komisch geschaut, als sie die
Preisetiketten gleich herausschneiden musste. Mein Pullover,
mein Rock, mein BH und auch meine schöne Strumpfhose kamen in
eine Kaufhaus-Tragetasche. Erstaunlicherweise hat Tom dann noch
am Ende von mir verlangt, dass ich den billigen schwarzen
String, den er zuvor gekauft hatte, unten drunter anzog. Ich
hatte eigentlich damit gerechnet, dass ich in dem tief
dekolletierten und sowieso viel zu kurzen Kleidchen, mit
halterlosen Strümpfen und ohne Höschen mit ihm ins Restaurant
musste. Ich dachte erleichtert, dass er wenigstens doch noch ein
bisschen Erbarmen mit meiner natürlichen Schamhaftigkeit als
Frau hat.
Auf der Straße und im Auto konnte ich Gott sei Dank meinen
langen Mantel über mein billiges nuttiges Outfit ziehen, weil es
sonst doch viel zu kalt gewesen wäre. Tom führte mich nach
kurzer Autofahrt in ein sehr modernes, relativ feines und sicher
auch ziemlich teures italienisches Restaurant. Deshalb war es
mir auch umso peinlicher, als ich an der Garderobe meinen Mantel
ausziehen musste, um anschließend in dem viel zu kurzen und
billig aussehenden Kleidchen quer durch das ganze Restaurant zu
unserem Tisch geführt zu werden. Ich bemerkte sehr wohl, dass
mir die gierigen Blicke aller männlichen Gäste und die
abfälligen Blicke der anwesenden Frauen folgten. Alle dachten
sicher: "Was ist das nur für ein billiges, nuttig aussehendes
Flittchen, das der fein gekleidete und gut aussehende große
blonde Typ da als Begleitung dabei hat." Die Männer haben dann
sicher noch dazu gedacht, dass sie mich gerne auch mal richtig
durchficken würden wie mein Begleiter. Ich war wirklich verdammt
froh, als ich endlich am Tisch saß und meine viel zu auffällige
Nacktheit zumindest teilweise unter der Tischdecke verbergen
konnte. Im Restaurant plauderte Tom ganz normal mit mir. Wir
sprachen auch über die vergangenen Stunden in seinem
Schlafzimmer. Tom beruhigte mich, dass nichts von dem, was er
mit mir angestellt hatte oder vielleicht auch noch anstellen
würde, bleibende Spuren oder gar echte Verletzungen hinterließ.
"Du wirst sehen, in drei Tagen und mit ein bisschen Pflege durch
Baby-Lotion sind sämtliche Spuren an deinem Körper wieder
verschwunden." Tom bestellte für uns zunächst ein Glas Prosecco
und zum Essen dann später eine Flasche Roero Arneis von einem
berühmten Weingut aus Piemont. Ich habe mich beim Alkohol nicht
zurück gehalten, weil ich mir dachte, dass es dann für mich
leichter wird, mich fallen zu lassen und die vielleicht noch
kommenden Schmerzen und Erniedrigung auszuhalten. Ich entspannte
mich jedenfalls während unseres im Übrigen hervorragenden
Abendessens und der angenehmen Plauderei mit Tom wieder
vollständig.
Wir hatten den Hauptgang gerade beendet und den Nachtisch
bestellt, als Tom mir plötzlich befahl: "Und jetzt wirst du dein
Höschen ausziehen, mein kleines Luder!"
Nach allem, was bereits an diesem Tag geschehen war, konnte mich
das nicht mehr schockieren und ich machte gehorsam Anstalten, um
aufzustehen und wollte auf der Damentoilette, meinen String
ausziehen. Aber Tom hielt mich am Arm zurück.
"Ich habe gemeint, dass du deinen Slip jetzt und hier ausziehen
sollst, dreckige Schlampe!"
Ich sah ihn entsetzt an. Wir waren mitten in einem italienischen
Restaurant. Fast alle Tische waren besetzt. Es konnte daher kaum
unbemerkt bleiben, wenn ich jetzt unter mein Kleid fasste, um
mir den Slip abzustreifen. Ich zögerte daher
verständlicherweise. Aber Tom herrschte mich leise, aber sehr
bestimmt an:
"Du wirst jetzt sofort meine Befehle befolgen, du billiges
Fickstück, oder du wirst es hinterher bereuen. Schon jetzt hast
du dir harte Strafen verdient, die du nach unserer Rückkehr
demütig und dankbar in Empfang nehmen wirst."
Ich gehorchte wohl oder übel. Vorsichtig sah ich mich um. Dann
griff ich unter mein ohnehin viel zu kurzes und durch das Sitzen
weit hochgerutschtes Kleidchen und zog langsam und möglichst
diskret mein Höschen nach unten. Ich musste ein bißchen auf dem
Stuhl hin und her rutschen, damit der Slip über meinen Po ging.
Der Anfang der Aktion war ja noch relativ ungefährlich, weil die
Tischdecke mich ein bisschen vor allzu neugierigen Blicken
schützte. Aber als ich meinen String dann langsam über die
Schenkel und weiter über die Knie nach unten streifte, konnte
jeder im Restaurant, der in diesem Moment zufällig zu uns
hinübersah, problemlos erkennen, was ich gerade machte. Ich
beeilte mich daher jetzt, das Höschen vollends auszuziehen und
dann aus meinem Slip herauszusteigen. Jetzt lag der String neben
meinem Stuhl auf dem Boden. "Aufheben!" kommandierte Tom.
Ich bückte mich, hob das Höschen auf und barg es in meiner Hand.
Ich wollte den String schon in meine Handtasche stecken, als Tom
mich stoppte.
"So haben wir nicht gewettet. Du wirst deinen billigen
Nuttenslip jetzt schön sichtbar neben dein Weinglas legen, so
dass der Ober ihn beim Nachschenken nicht übersehen kann."
Ich hatte ganz bewusst vermieden, mich während dieser Aktion im
Restaurant umzusehen. Jetzt tat ich es und mir entging nicht,
dass einige, vor allem männliche Gäste, immer wieder amüsiert
grinsend zu uns herübersahen. Sie hatten sehr genau registriert,
dass ich soeben auf Befehl meines Partners mitten im Restaurant
mein Höschen ausgezogen hatte. Wahrscheinlich dachten sie, dass
dies zu einer billigen Schlampe wie mir passte. Dennoch befolgte
ich Toms Befehl und legte den Slip auf den Tisch, denn ich
konnte mir denken, dass eine Weigerung schreckliche Konsequenzen
für mich haben würde.
In diesem Moment brachte unser Ober unser Dessert. Ich weiß
nicht, ob er mein offen auf dem weißen Tischtuch liegendes
schwarzes Höschen jetzt schon bemerkte. Spätestens, als er
einige Minuten später die zweite Flasche Weißwein brachte und
uns nachschenkte, kann es ihm nicht mehr entgangen sein, dass
mein kleiner schwarzer String direkt neben dem Weinglas offen
auf dem Tisch lag. Tom plauderte währenddessen weiterhin völlig
ungezwungen mit mir.
Ich selbst war in einem ganz eigenartigen Zustand. Ich fühlte
mich einerseits unendlich blamiert. Gott sei Dank kannten die
Menschen mich hier in diesem Restaurant wenigstens nicht! Was
mussten die von mir denken! Andererseits war ich aber durch den
reichlich getrunkenen Prosecco und Wein auch schon so weit
enthemmt, dass mir die Peinlichkeit meines Auftritts zunehmend
gleichgültig wurde. Sollten die Menschen mich doch für eine
billige Nutte halten, die mein gut aussehender Begleiter
ausführte, bevor er sie ordentlich durchfickte. Das war mir doch
egal! Ich muss zugeben, dass mich meine ungewohnte Situation
spätestens ab diesem Moment auch ein bisschen erregt hat. Ein
bisschen Exhibitionismus steckt wohl in jeder Frau."
An dieser Stelle musste ich meine Frau bei ihrer geilen
Erzählung unterbrechen. Mein Schwanz war nämlich längst wieder
steif geworden und ich hatte das dringende Verlangen, diese
billige Schlampe, mit der ich verheiratet war, jetzt sofort
durchzuficken. Als ich Anstalten machte, ihr einfach die Beine
zu spreizen, um meinen Riemen in ihre Möse zu schieben, bat mich
Kirsten: "Darf ich vielleicht auf dir reiten, mein Schatz? Mein
ganzer Popo tut mir noch total weh von Toms Schlägen, wenn ich
auf dem Rücken liegen muss."
"Aber nur, wenn du dann gleichzeitig weiter erzählst!"
Ich hatte ohnehin nicht die Absicht, meine zunehmende Erregung
jetzt bereits mit Kirsten zu stillen, ich wollte erst den
weiteren Verlauf des Abends von ihr hören, bevor ich mein Pulver
in ihr verschoss. Meine Frau kletterte also willig auf mich und
ließ sich mit gespreizten Beinen auf mir nieder. Sie führte
meinen pulsierenden Phallus an ihre klaffende Spalte und öffnete
mit den Fingern selbst ihre Schamlippen. Mit einem deutlich
hörbaren Lustseufzer spießte sie sich auf meinen harten Pfahl
auf. Ihre Liebesmuschel fühlte sich an meinem Schwanz warm,
weich und auch klitschnass an. Ihre eigenen Erzählungen von der
vergangenen Nacht hatten offensichtlich auch meine Frau erregt.
Wir genossen beide einen Moment lang die Intensität und Nähe
unserer intimen körperlichen Vereinigung. Dann nahm ich Kirstens
steil aufgerichtete Nippel zwischen meine Finger und zwirbelte
sie. Kirsten gab einen unterdrückten Schmerzlaut von sich.
"Vorsicht! Das tut noch ziemlich weh, Tom hat meine
empfindlichen Knospen erst mit seinen Händen und später auch
noch mit Brustklammern ausgiebig bearbeitet", erklärte sie mir.
"Und das werde ich auch tun, wenn du jetzt nicht sofort weiter
erzählst", antwortete ich lachend.
"Wir hatten ja gerade erst die zweite Flasche Weißwein
bestellt", fuhr meine Frau, wie von mir gewünscht mit ihrer
Erzählung fort, "so dass der Ober noch einige Male die
Gelegenheit hatte, uns beiden nachzuschenken. Und ich wurde das
Gefühl nicht los, dass er dabei immer versuchte, mir unters
Kleid zu schielen. Auf meinen kaum verhüllten Busen guckte er
zwischendurch natürlich auch. Inzwischen gab ich mir auch keine
besondere Mühe mehr, das viel zu kurze Kleidchen immer wieder
nach unten zerren, um meine Beine zu bedecken. Es hatte sowieso
inzwischen fast jeder im Restaurant gesehen, dass ich ein viel
zu kurzes Kleid und halterlose Strümpfe darunter trug. Das war
mir langsam auch völlig egal. Sollte die Leute doch gucken!
Dennoch war ich erleichtert, als Tom endlich die Rechnung
bestellte. Und da wir inzwischen die zweite Flasche des
hervorragenden Weißwein miteinander völlig geleert hatten, war
ich auch ganz ordentlich beschwipst. Wenn ich an Toms Drohungen
bezüglich der für mich noch ausstehenden Strafen dachte, konnte
es schließlich auch nicht schaden, etwas betrunken zu sein. Das
würde mich die mit Sicherheit zu erwartenden Schmerzen leichter
ertragen lassen. Während wir auf den Kellner warteten, gab mir
Tom die Anweisung:
"Du darfst jetzt dein Höschen vom Tisch nehmen und einstecken,
aber um unseren netten Ober für seine Mühe heute Abend zu
belohnen, erwarte ich von dir, dass du dein Kleid noch ein
bisschen weiter nach oben rutschen lässt und ihm zum Abschied
einen schönen Ausblick auf deine nackte Spalte gönnst."
Leicht angetrunken, wie ich war, fiel mir das gar nicht
besonders schwer. Ich ließ mein Kleid möglichst unauffällig noch
ein bisschen weiter nach oben wandern, indem ich auf meinem
Stuhl nach vorne rückte, und spreizte dabei meine Schenkel noch
ein bisschen weiter. Ich bin mir sicher, unser netter Kellner
hat den Anblick beim Bezahlen sehr genossen, denn er
interessierte sich weitaus mehr für meine gut sichtbar nackte
Möse als für das sehr großzügige Trinkgeld, das Tom ihm
bezahlte. Ich war dennoch froh, als wir endlich vom Tisch
aufstanden und gingen.
Der Rückweg in meinem nuttigen Outfit durch das immer noch gut
besuchte Restaurant machte mir schon viel weniger aus als der
Hinweg."
Während dieser aufregenden Erzählung, massierte meine Frau mit
ihrer saftigen Lustschnecke ganz sanft meinen steinharten
Schwanz, indem sie ihr Becken leicht kreisend auf mir bewegte.
Ich genoss diese zärtlichen Bewegungen, war aber immer noch mehr
an ihrer Geschichte interessiert als an ihrem Körper.
"Wir fuhren vom Restaurant aus direkt nach Hause", erzählte
meine Frau weiter. "Auf der Fahrt sagte Tom zu mir:
"Vielleicht wird noch der Tag kommen, an dem du dem Kellner
nicht nur deine nackte Möse zeigen darfst, sondern ihn
anschließend auch noch auf der Gästetoilette mit dem Mund
befriedigen musst, aber so weit sind wir zumindest heute noch
nicht. Und dein Mann hat noch ein Wörtchen mitzureden, bevor ich
dich auch Dritten überlassen werde."
Dieser Gedanke ließ mich vor Angst erschauern, aber er erregte
mich gleichzeitig auch. Während der Fahrt in seine Wohnung
machte Tom keinerlei Annäherungsversuche bei mir, obwohl ich in
einem kurzen, tief ausgeschnittenen und weit hochgerutschten
Kleidchen, mit halterlosen Strümpfen, ohne Slip und somit
nackter Möse neben ihm im Auto saß und damit eigentlich die
Verführung pur war. Ich sah darin eine Beleidigung meiner
Weiblichkeit und war durch sein offen zur Schau gestelltes
Desinteresse tief verletzt. Gerne hätte ich Toms Schwanz
wenigstens über der Hose gestreichelt, hatte aber nicht den Mut
dazu. Ich selbst konnte den Duft meiner erhitzten und erregten
Liebesmuschel im Auto riechen und ich denke, Tom tat das auch.
Zuhause angekommen, wollte ich erst mal auf die Toilette, weil
meine Blase voll war, aber Tom hinderte mich daran und befahl
mir: "Bevor du Pipi machen darfst, steht deine Bestrafung wegen
der am Abend begangenen Vergehen an. Wir beginnen mit dem
unangemessenen Outfit, indem du heute Abend mit mir ausgehen
wolltest."
Tom führte mich zu dem Tisch in seiner geschmackvoll
eingerichteten Ess-Ecke und kommandierte: "Beug ich da drüber,
du Schlampe! Den Kopf auf den Tisch!" Ich legte meinen
Oberkörper und meine Arme, wie von Tom befohlen, auf den Tisch.
Tom schlug mein Kleidchen nach oben, so dass mein süßer runder
Popo ganz für ihn entblößt war. Höschen trug ich ja noch keines
mehr. In dieser entwürdigenden Stellung ließ Tom mich eine
gefühlte Ewigkeit warten, während er in aller Ruhe und
Gelassenheit seine Folterinstrumente aus dem Schlafzimmer holte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er seine ganze kleine
Sammlung von Peitschen, Floggern, Paddels und wie diese
Folterinstrumente alle heißen griffbereit auf den Tisch neben
mich legte und dann hinter mir Aufstellung nahm. Da ich den Kopf
auf den Tisch gelegt hatte, konnte ich dennoch nicht genau
sehen, was er vorhatte. Der erste Schlag traf mich daher aus
heiterem Himmel. Aua! Das tat ja noch viel mehr wie als die
Züchtigungen vorher. Ich warf einen völlig entsetzten Blick
hinter mich und sah, dass er den ersten Schlag mit einer Art
Rohrstock geführt hatte. Dieses schreckliche Ding hinterlässt
die deutlich sichtbaren waagrechten Striemen, die ich auf meinem
Popo und meinen Oberschenkeln habe. Tom gab mir gleich noch
einen mit dem Rohrstock, weil ich mich umgedreht und auch
vergessen hatte: "Danke, mein Herr!" zu sagen.
Jetzt war ich wieder ganz die gehorsame Sklavin und bedanke mich
demütig für die erlittene Züchtigung. Dann kam der nächste
grausame Schlag, der meine Oberschenkel traf. Wieder schrie ich
auf und diesmal tat es so schlimm weh, dass ich für den
Bruchteil einer Sekunde die Kontrolle über meine gut gefüllte
und schon schmerzende Harnblase verlor. Ich machte mir
tatsächlich vor Schreck und Schmerz mit meinem eigenen Pipi
meine Schenkel nass. Es war aber nur ein einziger allerdings
kräftiger Spritzer, dann hatte ich meine Körperfunktionen wieder
unter Kontrolle. Und ich sagte brav: "Danke mein Herr!" Tom
bemerkte selbstverständlich auch, dass ich mich nassgemacht
hatte, und sagte höhnisch: "Diese dreckige Schlampe pisst sich
doch vor lauter Angst tatsächlich selbst an. Ich werde dich das
später alles sauber auflecken lassen! "
An dieser Stelle musste meine Frau die Erzählung unterbrechen,
ich hatte nämlich ihre festen Pobacken ergriffen und animierte
sie nun dazu, mich richtig wild und leidenschaftlich abzureiten.
Ich hielt es nach diesen megageilen Erzählungen vor Erregung
einfach nicht mehr aus, ich musste diese dreckige geile
Schlampe, mit der ich verheiratet war, jetzt einfach nochmals
vollspritzen. Immerhin hielt ich noch so lange durch, bis auch
Kirsten auf mir einen intensiven Höhepunkt erlebte. In ihre vor
Lust zuckende Möse hinein entlud ich meinen ganzen aufgestauten
Samen. Nach dem nahezu gleichzeitigen gemeinsamen Orgasmus
blieben wir schwer atmend in der gleichen Stellung liegen,
obwohl es zwischen meinen Beinen von unseren vereinten
Liebessäften sehr schnell feucht wurde. Wir ruhten uns ein
bißchen aus. Mein erschlaffender, aber immer noch halb steifer
Phallus blieb aber in ihrer überschwemmten Liebesgrotte drin.
Während wir aber immer noch auf diese Weise intim miteinander
verbunden waren, setzte meine Frau ihre Erzählung fort: Tom gab
mir noch einen dieser schrecklichen Schläge mit dem Rohrstock
und sagte vorher: "Der ist für dein viel zu langes Zögern, im
Restaurant wie von mir befohlen, den Slip auszuziehen! Ich
erwarte von dir, dass meine Befehle sofort und ohne jedes
Nachdenken befolgt werden!"
Ich schrie vor Schmerzen laut auf, als der Rohrstock auf meine
Oberschenkel hinab sauste, bedanke mich aber brav mit: "Danke,
mein Herr!" Den nächsten grausamen Schlag mit dem Rohrstock
bekam ich, weil ich mich selbst nass gemacht hatte, wie Tom
sagte: "Bist du denn ein kleines Schulmädchen, das seine Blase
nicht unter Kontrolle hat und Pipi machen muss, wenn es etwas
harter angefasst wird?"
Tom gab die Antwort selbst: "Nein, du bist eine geile,
unbefriedigte Eheschlampe, die sich von ihrem Ex-Freund willig
wie ein billiges Fickstück benutzen lässt, weil sie es etwas
härter braucht, als ihr der eigene Ehemann das zuhause bieten
kann!"
Dann ließ Tom mich in meiner erniedrigenden Stellung einfach
zurück und ging weg. Ich wagte nicht, mich zu bewegen, obwohl
die Stellung auf dem Tisch für mich ganz schön anstrengend war.
Ich musste sehr lange warten, bis er wieder zurück kam. Den
Geräuschen im Hintergrund glaubte ich aber zu entnehmen, dass
Tom sich aus dem Kühlschrank in aller Ruhe etwas zu trinken
holte und wohl auch, dass er sich selbst auszog. Dann fühlte ich
wieder seine körperliched Nähe hinter mir. Ich wagte aber jetzt
nicht mehr, den Kopf zu drehen, weil er mich dann ganz sicher
wieder mit dem furchtbaren Rohrstock geschlagen hätte. Ich
wartete dennoch auf den nächsten schmerzhaften Schlag, aber dann
spürte ich plötzlich, wie Tom mir stattdessen die Pobacken weit
auseinanderzog. Er ließ sich eine Menge Zeit, meine nunmehr ganz
offen und schutzlos dargebotenen Lustöffnungen eingehend zu
betrachten. Da ich im Restaurant und auf der Fahrt im Auto schon
sehr erregt gewesen war, musste meine Spalte eigentlich noch
immer schlüpfrig sein. Und der versehentlich von mir verspritzte
Pipisaft hatte mir sowieso das ganze Venusdelta einschließlich
meiner Schenkel pitschnass gemacht.
Erleichtert spürte ich, wie plötzlich Toms Eichel meine
geschwollenen Labien teilte und er mit seinem dicken Phallus in
meine nasse Möse eindrang. Das war etwas, wovor ich nun wirklich
keine Angst hatte. Tom machte in meiner willigen Lusthöhle aber
nur ein paar feste und tiefen Stöße mit seinem steinharten
Schwanz, was jedoch genügte, um meine Erregung schnell wieder
ansteigen und mich auch laut aufstöhnen zu lassen. Noch nicht
einmal meine volle und schmerzende Blase konnte meine enorm
schnell ansteigende Lust wirklich dämpfen.
Tom dachte natürlich nicht im Entferntesten daran, mich jetzt
meine eigene Lust ausleben zu lassen, indem er meine
Liebesgrotte mit seinem männlichen Knüppel durchpflügte. Er zog
seinen Schwanz vielmehr abrupt wieder aus meiner zuckenden und
erregten Möse zurück und ließ mich erneut schmerzhaft lange
warten.
In meinem Kopf rasten die Gedanken. Würde er mich erneut mit dem
Rohrstock oder anderen schrecklichen Instrumenten züchtigen?
Oder würde er mich vielleicht jetzt erstmals bei diesem Besuch
in meinen kleinen Popo ficken? Ich kannte ja Toms ausgesprochene
Vorliebe für diesen Eingang von seinem Besuch bei uns und auch
von unserer früheren Beziehung. Ich weiß nicht, wovor ich mehr
Angst hatte: vor weiteren schmerzhaften und demütigenden
Schlägen oder vor einem möglicherweise schmerzhaften Analverkehr
ohne Gleitmittel und mit gefüllter prall Blase.
Ich hatte nicht falsch gelegen mit meinen Vermutungen. Nach
langen Minuten bangen Wartens spürte ich, wie Tom meine Pobacken
noch weiter auseinanderzerrte und etwas Hartes an den Eingang
meines Anus anklopfte. Wenige Sekunden später spürte ich, wie
seine fette Eichel meine enge Rosette aufbohrte. Er gab mir
einen kurzen Moment, um mich zu entspannen, bevor er mich mit
einem zwar nicht allzu schnellen, aber unnachgiebigen Stoß auf
seinen harten Pfahl aufspießte. Ich hatte zwar mein möglichstes
getan, um meinen Ringmuskel entspannen, schrie aber dennoch laut
auf vor Schmerzen, als sein dickes Rohr meinen Anus aufdehnte
und ausfüllte. Und erneut verlor ich für Sekundenbruchteile die
Kontrolle über meine Blase und nässte meine Oberschenkel mit
einem Spritzer Pipi ein. Ich weiß nicht, ob Tom das auch noch
gemerkt hat.
Und dann hat Tom mich natürlich rücksichtslos in den Arsch
gefickt! Wenigstens hat er mich dabei nicht weiter geschlagen.
Auf dem harten Tisch habe ich dennoch jeden seiner Stöße doppelt
so schmerzhaft gespürt wie sonst. Normalerweise tut es mir
einfach nur weh, wenn ein Mann ohne ausreichendes Gleitmittel in
meinen engen Anus eindringt. Aber in dieser Situation und nach
den vorangegangenen Bestrafungen empfand ich auch dabei eine
seltsame perverse Lust. Auf diese Weise rücksichtslos anal
genommen zu werden, enthielt demütigende Elemente, die mich
wiederum erregten. Und Tom hatte es irgendwie genau raus, mir
nur so viel weh zu tun, dass ich daraus noch Lust gewinnen
konnte. Die Schmerzen, die er mir zufügte, überschritten weder
beim Analsex noch bei den körperlichen Züchtigungen je die
Grenze, ab der es mir wirklich wehtat. Und deshalb stöhnte ich
bei jedem harten Stoß, mit dem Tom seinen dicken Knüppel in
meinen Anus rammte, laut auf - aus einer Mischung von Schmerz
und Lust. Aus meiner sehnsüchtig geöffneten Muschel strömte
ungehindert mein duftender weiblicher Nektar und benetzte den
Tisch, auf dem ich so unbarmherzig genommen wurde. Wenn ich die
Chance gehabt hätte, mich selbst dabei zwischen den Beinen zu
streicheln - ich glaube, ich wäre innerhalb von Sekunden
gekommen. So könnte ich nur demütig und mit zunehmender Geilheit
Toms Rammstöße mit meinem Arsch entgegennehmen. Es machte mich
fast wahnsinnig, dass ich meine eigene Lust nicht befriedigen
konnte.
Wenigstens hat Tom den Analverkehr diesmal nicht so lange
ausgedehnt wie damals bei seinem Besuch bei uns. Vermutlich
hatte ihn meine öffentliche Vorführung im Restaurant eben so
geil gemacht wie die anschließende Züchtigung meiner nackten
Brüste, Pobacken und Schenkel. Erleichtert hörte ich nach einer
Weile Tom aufstöhnen und spürte, wie sein zuckender Phallus
seinen klebrigen Samen tief in meinen Anus hinein ergoss. Tom
ließ seinen Orgasmus in mir ausklingen und zog dann seinen
Schwanz mit einem lauten Plopp! aus meinem frisch besamten
Hintereingang heraus. Ich fühlte, wie mir das gleichzeitig mit
dem Herausziehen seines Knüppels aus meinem Anus ausgetretene
Sperma Toms klebrig den Po und die Oberschenkel hinunter lief.
"Sauber lecken!" befahl mir Tom wie immer und deutete auf seinen
noch immer halbsteifen Schwanz. Ich beeilte mich, vom Tisch
herunterzuklettern. Ich ging demütig vor ihm auf die Knie, um
sein mit ein bisschen weißem Schleim bedecktes Glied mit meinem
Mund und meiner Zunge gründlich zu säubern. Als ich damit fertig
war, sah ich ihn, noch immer vor ihm kniend, fragend an, während
ich seinen inzwischen fast ganz erschlafften Schwanz noch im
Mund hatte und liebkoste. Ich hoffte, dass er nicht auch noch
verlangen würde, dass ich mein eigenes Pipi vom Boden aufleckte,
wie er das vorher angekündigt hatte. Ich glaube, diese
Demütigung hätte ich nicht auch noch ausgehalten. Aber Tom hatte
die Balance zwischen Erniedrigung und Lustgewinn bei mir ganz
genau im Auge und kam nicht mehr auf seine Drohung zurück.
Zumindest diesmal nicht.
"Jetzt darfst du im Bad Pipi machen und dich duschen, du Luder,
und dann auch noch ein Glas Sekt mit mir trinken!"
Ich huschte ins Bad zur Kloschüssel, schob schnell mein Kleid
hoch und ließ es laut unter mich plätschern. Es war eine
ungeheure Erleichterung für mich, meine Blase endlich entleeren
zu können, die mich während des ganzen Analverkehrs schmerzhaft
gedrückt hatte. Auch das meiste von Toms Sperma habe ich bei
dieser Gelegenheit natürlich entsorgt. Dann habe ich mich
schnell geduscht, weil es zwischen meinen Pobacken von Toms
Erguss unangenehm klebte und ich mich ja auch mit meinem
Pipisaft eingenässt hatte. Nur mit einem Handtuch um den Leib
bin ich dann wieder zu Tom in den Wohnbereich hinüber. Er saß
entspannt mit einem Glas Sekt in der Hand auf der Couch und ich
habe mich neben ihn gesetzt und sogar ein bisschen mit ihm
gekuschelt, weil ich mich irgendwie sehr zärtlichkeitsbedürftig
fühlte. Tom hat mir jetzt auch ein Glas Sekt angeboten und ganz
normal mit mir geplaudert. Er hatte übrigens, während ich im Bad
war, den Boden mit meinem Pipi aufgewischt. Das fand ich
supernett, ich hätte das selbst verständlich auch getan.
Ich habe dann in dieser Situation mit Toms ausdrücklicher
Erlaubnis auch mit dir telefoniert, mein Schatz." Ich erinnerte
mich daran, dass die Stimme meiner Frau bei diesem Telefonat
etwas belegt geklungen hatte. Kein Wunder, wenn ich mir
überlegte, was sie zuvor schon alles mitgemacht und durchgemacht
hatte.
Meine Frau erzählte weiter: "Tom hat dann auch mit seiner
Freundin Marion telefoniert. Die beiden scheinen auch eine sehr
offene Beziehung zu führen. Sie war über meinen Besuch um Bild
und er hat ihr ganz offen erzählt, dass er mich gerade in den
Arsch gefickt hat, nachdem er mich vorher ausgiebig bestraft
hatte. Danach sind wir dann auch schlafen gegangen. Ich habe bei
Tom im Bett geschlafen. Vor dem Einschlafen hat er mich aber
noch mal ganz normal in der Missionarsstellung durchgefickt und
mir am Ende seinen Saft noch in die Möse gespritzt. Dabei durfte
ich dann erstmals an diesem Abend einen Höhepunkt haben. Das hat
nur wenige Minuten gedauert. Das hat mir eigentlich nicht
genügt, soviel Lust, wie er mir dieser Abend gemacht hatte, aber
ich war dann wirklich hundemüde und ich bin neben ihm
eingeschlafen."
Meine Frau machte eine Pause und sah mich an. Wahrscheinlich
wollte sie ergründen, ob ich böse darüber war, dass sie mit Tom
in einem Bett geschlafen hatte. Das war ich nicht. Damit hatte
ich gerechnet. Aber ich war immer noch neugierig.
"Erzähl bitte weiter!" forderte ich daher meine Frau auf.
"Ich bin am nächsten Morgen vor Tom aufgewacht und habe mich ein
bisschen an ihm gekuschelt. Davon wurde er ebenfalls wach und da
er eine prächtige Morgenlatte hatte, habe ich ihn gleich nach
dem Aufwachen liebevoll mit dem Mund verwöhnt. Zu meinem
Erstaunen wollte er mich dabei gar nicht tief in den Mund ficken
wie sonst immer, ich durfte ihm ganz zärtlich und liebevoll den
geilen Saft aus der harten Rute heraussaugen. Das hat mir
richtig Spaß gemacht, seinen Schwanz auch mal richtig zärtlich
und liebevoll zu verwöhnen und nicht nur von ihm in den Mund
gefickt zu werden. Selbstverständlich habe ich seinen ganzen
Saft geschluckt. Danach war ich selbst wieder richtig geil und
wäre gerne gefickt oder verwöhnt worden, aber Tom hat mir
gesagt, dass er dafür nicht zuständig ist."
Ich nahm mit Erstaunen zur Kenntnis, dass Tom meine Frau war auf
alle erdenklichen Arten gefickt hatte, es aber weit gehend mir
überließ, sie zum Höhepunkt zu bringen.
Meine Frau erzählte weiter: "Ich habe dann geduscht und wir
haben danach miteinander gefrühstückt. Da habe ich dir ja dann
auch eine SMS geschickt. Leider habe ich den Fehler begangen,
mich für das Frühstück ganz normal anzuziehen - also mit den
Sachen, die ich bei meiner Ankunft getragen hatte, anstatt
völlig nackt und jederzeit zum Ficken bereite am Tisch zu
sitzen. Dieses Vergehen hat dazu geführt, dass Tom mich nach dem
Frühstück nochmals hart bestrafen musste. Deswegen bin ich auch
erst so spät nach Hause gelkommen.
Ich musste mich wieder ganz nackt ausziehen und Tom hat mir in
die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann hat er meine
Brustwarzen gezwirbelt und gedreht, bis sie ganz steif, hart und
groß waren. Tom hat dann zwei Nippelklemmen, die mit einer
Metall-Kette verbunden waren, an meinen empfindlichen Kerzen
befestigt. Es tat ganz schön weh, als er die Stellschrauben der
Clamps immer weiter zudrehte und erst recht, als Tom
anschließend an der Kette gezogen und später noch kleine
Gewichte daran befestigt hat. Deswegen sind meine Brustwarzen
auch noch so schrecklich empfindlich."
Meine Frau machte wieder eine kleine Pause in ihrer Erzählung.
Ich sah mir die Brüste meiner Frau etwas genauer an. In der Tat
waren Kirstens Nippel größer als sonst, fast so groß wie
Kirschen und ihre Farbe war auch viel dunkler als sonst. Ihre
Warzenhöfe waren gerötet. Ich sah sie neugierig an und war sehr
gespannt, wie es danach weiterging.
Jetzt fuhr meine Frau fort: "Dann musste ich mich nackt vor ihn
hinknien und Tom hat mit mir wieder tiefes Blasen geübt wie am
Tag zuvor. Jedes Mal, wenn ich seinen steifen Schwanz nicht tief
genug oder lange genug in meine Kehle aufnahm, hat Tom entweder
an der Kette zwischen meinen Brüsten gezogen, was höllisch weh
tat, oder aber mir mit einer Reitgerte, dir in der Hand hielt
einen schmerzhaften Schlag auf die Brüste, die Schenkel oder den
Po verpasst. Das ging so eine ganze Ewigkeit. Mir tat am Ende
nicht nur der Mund richtiggehend weh, auch meine Brüste und
meinen Po haben höllisch gebrannt, aber ich habe dennoch mein
Ausstiegswort nicht benutzt. Ich wollte seine gehorsame kleine
Sklavin sein. Und ich habe mich wirklich bemüht, ihn so tief und
so lange in meinen Mund aufzunehmen, wie ich es aushalten
konnte. Das ging auch zunehmend besser. Obwohl ich von Tom
wirklich eine Ewigkeit lang auf diese Weise in den Mund gefickt
wurde, hat er nicht abgespritzt, was mich noch sehr gewundert
hat, denn ich habe mich wirklich angestrengt, ihm Lust zu
verschaffen. Ich glaube, meine Kehle ist jetzt noch ganz wund
von seinem Schwanz.
Tom hat dann irgendwann abrupt aufgehört und hat mir befohlen,
mich anzuziehen. Ich habe dann nochmals geduscht, denn trotz der
harten Behandlung durch Tom war ich triefend nass im Schritt und
wollte mich so nicht anziehen. Komischerweise haben mich vor
allem die Klammern an meinen Brüsten erregt, mein Schatz. Das
müssten wir hier zuhause auch unbedingt ausprobieren." Ich nahm
zur Kenntnis, dass meine Frau offensichtlich davon geil wurde,
dass Tom Ihr Schmerzen zufügt. Ihre submissive Neigungen waren
weit stärker ausgeprägt, als ich bisher angenommen hatte.
"Erzähl weiter!" bat ich meine Frau ungeduldig. Kirsten kam
meiner Bitte nach:
"Danach habe ich gepackt und mich angezogen. Tom hat von mir
explizit verlangt, dass ich für die Heimfahrt das schwarze
Kleid, die Strümpfe mit den Laufmaschen und auch das getragene
Höschen von gestern noch mal anziehe. Im Parkhaus am Bahnhof,
nachdem wir ausgestiegen waren, hat Tom mich plötzlich über die
Motorhaube gebeugt so wie am Vorabend über den Tisch. Zunächst
wusste ich gar nicht, was er eigentlich wollte, da wir ja in
einem öffentlichen Parkhaus waren und immer wieder Leute
vorbeikamen. Dann hat Tom mir aber ohne weitere Umstände das
kurze Kleidchen einfach hoch geschoben und den schwarzen String
einfach beiseite gezogen. Er hat seine Hose geöffnet, seinen
steifen Schwanz herausgeholt und ist ohne Vorspiel oder
Schmierung einfach in mich eingedrungen. Meine Möse war wieder
trocken geworden, weil ich vor der Abfahrt ja nochmal gründlich
geduscht und mich auch intim gereinigt hatte. Schließlich wollte
ich wirklich ganz sauber sein, mein Schatz!
Es tat mir jedenfalls ganz schön weh, als er rücksichtslos und
brutal in mich eindrang. Und dann hat mich Tom, während ich mich
über die Kühlerhaube seines Autos beugte, von hinten hart
durchgestoßen. Obwohl ich anfangs bei seinem Eindringen in meine
trockene Schnecke sogar Schmerzen gehabt hatte, wurde ich durch
seine harten Stöße sehr schnell erregt. Und als Tom dann nach
relativ kurzer Zeit seinen Samen in meine inzwischen schon
wieder klitschnass gewordene Möse entsaftet hat, bekam ich sogar
einen kleinen Höhepunkt dabei. Tom hat sich ganz tief in mir
drin ganz ausgespritzt und dann seinen abschlaffenden nassen
Schwanz aus mir heraus gezogen. Von mir hat Tom verlangt, dass
ich seinen Schwanz sauber lecke, bevor er ihn wieder in seine
Hose verstaut hat. Er hat mir ausdrücklich befohlen, mein
Höschen, dessen Zwickel er für den Fick ja nur beiseitegeschoben
hatte, sofort wieder richtig anzuziehen und mich auch nicht
zwischen den Beinen zu reinigen. Er sagte noch: "Bleib so wie du
jetzt bist. Ich bin mir ganz sicher, dein Mann wird seine frisch
abgefüllte Ehefrau zu schätzen wissen. Grüß ihn herzlich von
mir!"
Ich hielt das zunächst für völlig pervers, aber deine Reaktion,
mein lieber Schatz, hat mir gezeigt, dass Tom damit wohl ganz
richtig lag. Es hat dich ja offensichtlich tierisch angemacht,
dass ich den Samen meines Liebhabers noch in mir hatte, als ich
zuhause ankam. Im Zug bin ich dann fast die ganzen drei Stunden
lieber im Speise-Bistro gestanden. Mein armer Popo tat mir
sowieso beim Sitzen von den vielen Schlägen weh und zwischen den
Beinen lief mir Toms Samen klebrig aus meiner Spalte heraus und
machte meinen Slip ganz nass. Das Ergebnis hast du ja gesehen,
als ich den String zuhause ausgezogen habe. Ich habe mich sehr
dreckig und verdorben gefühlt, als ich hier ankam. Die ganze
Zeit im Zug konnte ich Toms brünstiges Sperma riechen und ich
glaube jeder Mann, der neben mir stand, muss es auch gerochen
haben. Ich habe mich schrecklich geschämt und als total
verkommene Schlampe gefühlt!"
Obwohl ich in den vergangenen Stunden schon zweimal zum
Höhepunkt gekommen war, hatte sich mein Glied in Kirstens
flutschig-schleimiger Liebesgrotte bei dieser geilen Erzählung
schon wieder versteift. Kirsten zog auch immer wieder die
Muskeln ihres Beckenbodens zusammen und massierte damit sanft
meinen Phallus. Zusammen mit ihren Erzählungen reichte das aus,
um mich erneut scharf zu machen. Da ich meine Frau mit Rücksicht
auf ihren wunden Popo nicht in der von uns beiden eigentlich
fürs Liebmachen bevorzugten Missionarsstellung nehmen konnte,
habe ich sie dazu gebracht, sich aufs Bett zu knien, so dass ich
sie von hinten durchbohren konnte. Kirsten hat mir, nachdem ich
eine Weile ihre glitschige Möse, ordentlich durchgepflügt hatte,
sogar von sich aus sogar ihren Anus angeboten.
Sie hat selbst ihren Popo für mich einladend auseinander gezogen
und ihre Rosette mit den Liebessäften aus ihrer Möse benetzt.
Ich habe nicht lange gezögert und ihr enges Loch mit meinem
wieder gehärteten Pfahl aufgebohrt, da mein Schwanz von dem
Lustschleim aus ihrer Möse auch noch gut befeuchtet war. Kirsten
hat sich währenddessen selbst mit der Hand zwischen den Beinen
verwöhnt und ihre empfindliche und geschwollene Lustperle
gestreichelt, während ich sie mit zunehmender Leidenschaft in
den Arsch gefickt habe. Bevor ich ihren engen und heißen Anus
mit den letzten noch verbliebenen Resten meines männlichen
Spermas beglückte, erreichte Kirsten einen weiteren, ihrem
Stöhnen nach zu urteilen auch außerordentlich lustvollen
Orgasmus.
Danach haben wir noch ein bisschen miteinander geschlummert und
später rechtzeitig unsere Tochter wieder von meinen Eltern
abgeholt. Auch an Alina freute sich sehr darüber, dass wir beide
heute in so guter Stimmung waren. Spät am Abend vor dem
Zubettgehen saßen meine Frau und ich dann noch bei einem Glas
Rotwein beisammen.
"Bist du mir noch böse, dass ich alleine nach Köln gefahren bin?
Es tut mir wirklich sehr leid, wenn ich dir damit wehgetan
habe!" fragte mich Kirsten bei diesem Gespräch.
"Nein!" antwortete ich. "Auch wenn ich dich ganz schrecklich
vermisst habe und mich am Samstag viele Ängste und Fantasien
gequält haben, denke ich, dass dieses Wochenende kein Fehler
war. Ich bin nicht mehr eifersüchtig auf Tom. Ich weiß jetzt,
dass unsere Liebe nicht dadurch beeinträchtigt wird, dass er
dich wie eine Sklavin benutzt und quält. Ich selbst könnte das
wohl niemals. Dafür liebe ich dich einfach viel zu sehr. Es
erregt mich aber über alle Maßen, wenn Tom dir lustvolle
Schmerzen zufügt und dich leiden lässt."
"Ja, ich muss wohl damit leben, dass ich diese seltsame devote
Veranlagung in mir habe", antwortete meine Frau. "Wenn die
Voraussetzungen stimmen, insbesondere das wichtige
Grundvertrauen gegeben ist wie bei Tom, dann werde ich für den
richtigen Mann zur willenlosen Lustsklavin, die fast alles mit
sich machen lässt. Und ich glaube fast, dass meine persönlichen
Grenzen bei diesem Spiel noch lange nicht erreicht sind. Tom hat
ja angedeutet, dass er mich mit deiner Zustimmung vielleicht
auch Dritten überlassen würde. Das hat mich nicht etwa total
abgestoßen, sondern ganz im Gegenteil, maßlos erregt. Ich bin
immer wieder total schockiert über mich selbst. Irgendwo tief in
mir drin bin ich eine geile dreckige Schlampe, die wie eine
Nutte bestraft und erniedrigt werden will", fasste Kirsten ihre
Selbst-Erkenntnisse aus diesem Wochenende zusammen.
Kirsten machte eine Pause.
Dann fiel ihr noch etwas ein: "Ich habe mir auf der Rückfahrt im
Zug überlegt, wie ich wohl reagiert hätte, wenn Tom gestern
Nacht von mir tatsächlich verlangt hätte, dass ich meinen
eigenen Pipisaft vom Boden auflecke? Was meinst Du? Hätte ich es
getan oder mein Ausstiegswort benutzt?" wollte meine Frau von
mir wissen.
Ich dachte eine Weile nach. "Wenn du mich das vor vier Wochen
gefragt hättest, hätte ich im Brustton der Überzeugung gesagt.
Niemals! Niemals würdest du so etwas tun. Heute bin ich mir da
nicht mehr sicher. Ich glaube fast, du hättest auch noch deinen
Urin vom Boden aufgeleckt, nur um nicht aus dem Spiel mit Tom
aussteigen zu müssen. Das Erweitern deiner Grenzen ist wirklich
wie eine Sucht für dich", sagte ich dann zu Kirsten.
"Ja, zum selben Schluss bin ich auch gekommen", entgegnete meine
Frau. "Aber wo liegen meine eigenen Grenzen? Wo ist der Punkt,
an dem es mir nun wirklich zu viel wird? Gibt es diesen Punkt
überhaupt? Wie viel Schmerz, wie viel Erniedrigung kann ich
verkraften und dabei immer noch Lust empfinden?"
Meine Frau nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich auf den
Mund. Dann sagte sie: "Und was mich auch beschäftigt: Wie weit
kann ich gehen, ohne dass deine Liebe zu mir in Ekel oder
Abscheu umschlägt. Kann man eine dreckige, billige Schlampe, die
sich auf Befehl ihres Liebhabers mitten in einem noblen
Restaurant das Höschen unterm Rock auszieht und es offen auf den
Tisch legt. Die sich im Kaufhaus wie ein billiges Flittchen
fremden Männern halb nackt präsentiert und anstarren lässt. Die
sich bereitwillig von ihrem Liebhaber in den Arsch ficken lässt
und anschließend das Glied des Stechers noch in den Mund nimmt,
um es sauber zu lecken. Die sich mit Peitschen, Brustklammern
und anderen Instrumenten quälen lässt und davon auch noch so
geil wird, dass ihr der eigene Saft förmlich die Beine runter
läuft. Ja, eine Frau, die bei sexuellen Spielen soweit die
Kontrolle über sich selbst verliert, dass sie sich selbst
anpisst. Kann man eine solche Frau, eine solche Schlampe, ein
dreckiges Fickstück wie mich wirklich noch lieben?"
"Man kann, mein Schatz, man kann!" antwortete ich. "Ich glaube,
ich habe dich noch nie so sehr geliebt wie gerade in diesem
Moment jetzt! Und ich bin so scharf auf dich wie noch nie!"
Wir küssten uns erneut zunächst sehr liebevoll und dann
zunehmend leidenschaftlich. Vor dem Einschlafen haben wir dann
tatsächlich nochmals - zum vierten Mal an diesem wunderbaren Tag
- sehr zärtlich miteinander Liebe gemacht, wobei Kirsten wieder
oben lag! Meine Frau ist nach ihrem Orgasmus sofort
eingeschlafen, was ja sonst eher wir Männer tun, das Wochenende
war für sie schließlich auch sehr anstrengend gewesen. Ich lag
noch eine Weile wach und dachte nach. Es war schon erstaunlich.
Da hatte meine Frau übers Wochenende ganz alleine ihren
Liebhaber können besucht. Der hatte sie in sämtlichen
Körperöffnungen durchgefickt und sie mit verschiedenen
Instrumenten und Werkzeugen heftig gequält und mit Wundmalen
gezeichnet. Ich empfand aber kein bisschen Eifersucht auf Tom.
Auch der Liebe zu meiner Frau hatte das alles keinen Abbruch
getan - ganz im Gegenteil. Ich glaube, ich liebte meine Frau
wirklich mehr denn je. Auch umgekehrt hatte ich den Eindruck,
dass sich ihre Gefühle mir gegenüber noch verstärkt hatten,
obwohl sie sich von Tom ficken ließ, dabei sehr große Lust
empfand und ganz neue Welten kennen lernte. Entscheidend war
wohl, dass wir diesen Weg gemeinsam gingen, auch wenn wir
einzelne Schritte getrennt unternahmen.
Angst machte mir diese Entwicklung allerdings trotzdem. Wo würde
das denn noch hinführen und wo würde es enden? Konnte unsere Ehe
tatsächlich dauerhaft die Einbeziehung Dritter in unser
Sexualleben verkraften? Würde sich meine Frau damit zufrieden
geben, alle paar Wochen ihre devoten sexuellen Neigungen und
Fantasien auszuleben, die übrige Zeit aber mit mir ein ganz
normales Leben mit herkömmlichem Blümchensex zu führen? Würde
sie vielleicht irgendwann mehr wollen - beispielsweise ihre
devoten Neigungen zum Alltag machen? Konnte ich ihr das dann
überhaupt bieten? Und wer war ich selbst eigentlich?
Selbstverständlich kannte ich aus dem Internet die Kategorien,
in die Männer, die ihre Partnerin anderen überlassen,
normalerweise eingeordnet werden. Da passte ich aber nicht rein.
Ich dachte nicht im Traum daran, auf die sexuelle "Benutzung"
meiner eigenen Frau zu verzichten und sie stattdessen nur noch
von Fremden ficken zu lassen. Wir hatten an unserem gemeinsamen
Blümchensex sogar mehr Spaß denn je. Und mich meiner Frau im
Alltag oder auch nur sexuell unterzuordnen, kam schon gar nicht
für mich in Betracht. Und das Teilen meiner Frau mit anderen war
auch nicht mein Fetisch. Ich wollte sie eigentlich immer noch
ganz für mich haben, nahm aber notgedrungen hin, dass sie die
Neigungen, die ich selbst nicht bedienen konnte, eben mit Tom
auslebte.
Diese Fragen beschäftigten und quälten mich ganz schön. Ich
hatte da etwas angestoßen, eine Entwicklung in Gang gesetzt, die
ich nicht mehr beherrschen konnte. Und jetzt war die Büchse der
Pandora geöffnet... Und es gab noch so manche sexuelle Fantasie,
die ich mit meiner Frau noch real erleben wollte. Ich war mir
aber nicht sicher, ob ich das schaffen würde.
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