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Meine dunkelblonde, 1,75 m große Frau Kirsten ist auch mit 36
noch immer eine echte Augenweide. Sie hat endlos lange Beine,
ein sehr hübsches, offenes Gesicht und nach der Geburt unserer
Tochter hat sie auch sehr schnell ihre ursprüngliche
Kleidergröße 38 wieder erlangt. Ihr ganzer Körper, vor allem
aber ihr zwar nicht allzu großer aber schön runder und fester
Busen (B-Cup) ist straff und glatt wie eh und je. Kirsten joggt
regelmäßig und geht auch zweimal in der Woche mit einer Freundin
ins Fitnessstudio. Ich selbst habe mich leider nicht ganz so gut
gehalten, weil mir mein stressiger Job nicht die Zeit für allzu
viel sportliche Betätigung lässt. Über die monatliche
Badminton-Runde mit zwei alten Stutenkollegen kann ich nur
selten hinaus. Die Folge davon ist leider, dass ich trotz meiner
1,84 m gut und gerne 10 Kilo Übergewicht mit mir herum schleife,
seit ich vor sechs Jahren das Rauchen aufgegeben habe. Kirsten
scheint das allerdings nicht weiter zu stören, zumindest hat
sich bisher nicht darüber beklagt.
Meine Ehe mit Kirsten ist zumindest aus meiner Sicht ganz
glücklich. Wir streiten uns nur wenig und es gibt auch keine
größeren finanziellen oder sonstigen Probleme. Ich bin in all
den Jahren noch nie fremdgegangen (dazu ließ mir schon mein Job
keine Zeit) und ich glaube, Kirsten hat es bisher auch nicht
getan. Unser Sexualleben hatte allerdings wie bei vielen
Ehepaaren etwas unter meinem beruflichem Stress und den ganzen
sonstigen Aufgaben gelitten, die mit Haus und Kind nun einmal
verbunden sind. Manchmal konnten schon einige Wochen vergehen,
ohne dass wir miteinander Sex hatten. Wenn wir dann aber
miteinander geschlafen haben, war es eigentlich jedes Mal sehr
schön. Selbstverständlich kam Kirsten dabei regelmäßig zum
Höhepunkt. Das ist mir auch sehr wichtig! Ich arbeite in meiner
Firma viel am Computer und selbstverständlich hatte ich daher
die Segnungen des Internet frühzeitig auch privat für mich
entdeckt. Und wie wahrscheinlich fast alle Männer schaute ich
mir an dem PC in meinem Arbeitszimmer auch hin und wieder Pornos
an. Was ich dort sah, erregte mich und logischerweise habe ich
mich dabei auch selbst befriedigt, obwohl nur zwei Zimmer weiter
meine junge und attraktive Ehefrau im Bett lag und sehr
wahrscheinlich gerne mit mir geschlafen hätte. Kirsten war
sexuell eigentlich recht aufgeschlossen. Am Anfang unserer Ehe
hatten wir beispielsweise auch noch ab und zu Analverkehr
miteinander gehabt und das beide auch immer sehr geil gefunden,
aber das war irgendwie vollständig in Vergessenheit geraten.
Wenn ich den Vorschlag machte, fand sie immer eine Ausrede,
warum sie gerade heute nicht mit mir anal haben wollte. Manchmal
verwöhnten wir uns im Bett als Vorspiel gegenseitig noch ein
bisschen oral, aber am Ende lief es fast immer darauf hinaus,
dass wir in der guten alten Missionarsstellung Blümchensex
miteinander hatten oder dass sie auf mir ritt, bis sie einen
Orgasmus hatte. Soweit so gut oder auch so schlecht, diese
Entwicklung trifft wohl auf viele Ehepaare mit Kindern zu.
Im Internet entdeckte ich für mich eine sexuelle Welt, die von
diesem biederen und langweiligen ehelichen Sexualleben weit
entfernt war. Anfangs staunte ich nur, was es da so alles gab.
Im Laufe der Zeit entwickelte ich aber eine ausgesprochene
Vorliebe für pornographische Videos, in denen die beteiligten
Frauen wie Sexualobjekte sexuell benutzt, missbraucht,
gedemütigt und auch erniedrigt wurden. Oft war es in den Filmen
so, dass mehrere Männer gemeinsam eine einzige Frau sehr hart
rannahmen und sie in allen Körperöffnungen nacheinander oder
sogar gleichzeitig missbrauchten. Das machte mich immer tierisch
an. Ich habe den Mut, das so offen zu bekennen, weil ich aus der
Vielzahl derartiger Pornos schließe, dass meine eigenen
Vorlieben auch von vielen, vielleicht zu vielen anderen Männern
geteilt werden. Diese Videoclips enden fast regelmäßig in
Strömen von Sperma, die den armen Mädchen meistens ins Gesicht
oder in eine ihrer Körperöffnungen gespritzt wurden. Manchmal
wurden die Darstellerinnen sogar gezwungen, anschließend den
Samen der Männer, der aus ihrer vollgespritzten Möse oder dem
frisch gefickten Anus getropft war, wieder vom Boden
aufzulecken. Und die machten das tatsächlich und noch andere,
viel schlimmere Dinge! Wer das Internet kennt, weiß glaube ich,
wovon ich spreche. Ich entwickelte jedenfalls schnell eine
ausgesprochene Vorliebe, fast sogar Sucht nach derartigen
Videoclips und ich habe Hunderte oder - wenn ich ganz ehrlich
bin - wahrscheinlich sogar Tausende derartiger Filmchen auf
meiner Festplatte gespeichert. Meine Gier nach solchen Szenen
war unstillbar.
Dabei war es so, dass die von mir bevorzugten Videoclips mit der
Zeit immer härter wurden. Anfangs fand ich es ja schon megageil,
wenn eine Frau von zwei Männern gleichzeitig in Möse, Anus oder
auch Mund im so genannten Sandwich genommen wurde. Schon das
hatte eigentlich mein eigenes sexuelles Vorstellungsvermögen
überstiegen. Inzwischen war das fast alltäglich für mich
geworden, so häufig hatte ich das schon gesehen. Im Laufe der
Zeit bevorzugte ich immer härtere Pornos, die es auch in
unendlicher Anzahl im Netz gab. Härter heißt dabei, dass es mir
am liebsten war, wenn eine Frau von zwei, drei oder auch mehr
dicken Monsterschwänzen möglichst hart in allen Körperöffnungen
rangenommen und dabei gedemütigt und erniedrigt wurde. Die
männlichen Darsteller waren manchmal Farbige, was mir noch einen
zusätzlichen Kick gab. Sehr erregend fand ich auch Rollenspiele,
bei denen die Frauen gefesselt und manchmal auch mit Dildos,
Peitschen, Klammern oder anderen Instrumenten traktiert wurden.
Manche wurden sie sogar öffentlich auf diese Weise vorgeführt.
Nahezu immer endete das Betrachten dieser Videoclips für mich
aber damit, dass ich mir einen runterholte. Ich habe mich später
oft gefragt, warum ich nicht stattdessen zu meiner attraktiven
Ehefrau ins Schlafzimmer ging und sie fragte, ob sie mit mir
schlafen will. Wahrscheinlich hätte sie nicht nein gesagt. Aber
wenn ich ehrlich bin, dann war mir das nach einem stressigen
Arbeitstag oft einfach nur zu anstrengend. Sex mit meiner Frau
zu haben, das bedeutete nämlich, sich Zeit zu nehmen, vorher und
nachher miteinander zu reden und auch auf Ihre sexuellen
Bedürfnisse einzugehen, was bei meiner Frau ganz schön
anstrengend sein konnte. Da war es viel einfacher, sich vor dem
PC in wenigen Minuten beim Betrachten einer richtig geilen Szene
mit der Hand selbst Erleichterung zu verschaffen. Das ist zwar
schäbig, aber ich muss dazu wohl stehen. Ich weiß nicht, ob es
anderen Männern genauso geht, nehme es aber an.
Meine Sucht nach Pornographie und Masturbation hatte einige
negative Auswirkungen auf mich und meine Ehe, die anfangs
unproblematisch waren und erst nach einiger Zeit so richtig
erkennbar wurden. Zum einen plagte mich ein schlechtes Gewissen,
auch wenn ich das nicht so richtig zugeben wollte. Zum anderen
hatte ich mit zunehmender Dauer dieser Phase immer häufiger
Mühe, beim hin und wieder doch noch stattfindenden ehelichen
Geschlechtsverkehr richtig steif zu werden und es vor allem auch
zu bleiben, weil mir die geilen Bilder aus dem Netz nicht aus
dem Kopf gehen wollten. Ich sah im Internet so viele geile
nackte Mösen und pralle Brüste, aber auch viel extremere Szenen,
dass mich die wohlbekannten sexuellen Reize meiner eigenen
Ehefrau kaum noch erregen konnten. Kirsten blieb das
selbstverständlich nicht verborgen und mehr als einmal fragte
sie mich eindringlich: "Was ist eigentlich mit dir los mein
Schatz? Gefalle ich dir denn nicht mehr richtig?" Ich habe
Kirsten aber leider nicht gesagt, was mit mir los war. Es
geschah immer häufiger, dass ich beim Sex mit ihr keine richtige
Lust mehr hatte und es ist verständlich, dass sie das auf sich
als Frau bezog.
Richtig scharf wurde ich im Ehebett eigentlich nur noch dann,
wenn ich mir beim Sex mit meiner Frau vorstellte, dass Kirsten
von fremden Kerlen mit dicken Schwänzen ordentlich rangenommen
und in sämtlichen Löchern gnadenlos durchgepflügt wurde - ganz
genau so wie die eigentlich bedauernswerten Frauen in meinen
Lieblings-Filmen, die das für relativ wenig Geld erduldeten.
Aber das sagte ich Kirsten natürlich nicht. Mit der Zeit konnte
mich aber auch diese Phantasie in Bezug auf meine Frau nicht
mehr so richtig erregen. Die pornographischen Bilder im Kopf
waren einfach mächtiger als meine bescheidene Fantasie. Deshalb
ging das die letzten zwei, drei Jahre mehr schlecht als recht
mit uns beim ehelichen Sex.
Vor etwa einem Jahr hat mich meine Frau dann in meinem
Arbeitszimmer bei der Selbstbefriedigung vor dem PC ertappt. Sie
war mit ihrer Freundin Sandra im Fitnessstudio gewesen und kam
ganz überraschend eine halbe Stunde früher als geplant
nachhause, weil ihre Freundin sich den Fuß verstaut hatte. Ich
erschrak zu Tode, als sie plötzlich im Zimmer stand und packte
ganz schnell meinen nackten steifen Schwanz ein. Aber es war zu
spät: Sie hatte alles gesehen!
"Im Bett mit mir läuft fast nichts mehr, aber kaum bin ich aus
dem Haus, packst du deinen Schwanz aus und machst es dir mit
irgendwelchen Pornofilmchen selbst! Kein Wunder, dass du dann
auf mich keine Lust mehr hast!" schrie mich Kirsten an und
stürmte wutentbrannt aus dem Zimmer. Ich zog es vor, lieber erst
mal gar nichts zu sagen. Ich wusste, dass es dafür keine
richtige Entschuldigung gab. Nach einigen Minuten des
Nachdenkens ging folgte ich Kirsten ins Wohnzimmer. Sie weinte
bitterlich. Als ich sie in den Arm nehmen wollte, wehrte sie
mich ab. "Ich pflege meinen Körper, kaufe mir ständig hübsche
modische Fummel und erotische Unterwäsche, rasiere meine Scham
sauber und glatt, aber das alles interessiert dich ja nicht die
Bohne!" machte mir Kirsten weitere Vorwürfe. Sie war wirklich
auf 180. "Es tut mir leid, mein Schatz! Ich wusste nicht, dass
du so früh zurückkommst. Das hat nichts mit dir zu tun. Bitte
verzeih mir!" stammelte ich zerknirscht, um sie wieder zu
beruhigen. Das war zwar so ungefähr dümmste Ausrede, die man für
so etwas finden kann. Aber mir fiel leider nichts Besseres ein.
Hätte ich Kirsten vielleicht sagen sollen, dass ich nach Pornos
süchtig war, in denen die Frauen von Männern sexuell erniedrigt
und rücksichtslos benutzt werden? Ich versprach Kirsten am Ende
jedenfalls hoch und heilig, dass so etwas wie heute Abend nicht
mehr vorkommen würde. In dieser Nacht hatten wir zur Versöhnung
dann auch noch richtig schönen Sex miteinander. Eine Weile hielt
ich mich auch an dieses Versprechen, aber bald setzte sich die
Sucht nach Pornos im Alltag wieder bei mir durch. Und es dauerte
keine zwei Monate, bis Kirsten mich das zweite Mal ertappte, als
ich vor dem Computer onanierte. Diesmal hatte sie es darauf
angelegt, war von einem Besuch bei einer Freundin früher als
angekündigt zurückgekommen und hatte sich ganz leise ins Haus
geschlichen. Ich saß natürlich wieder mit nacktem erigiertem
Schwanz vor dem Computer.
Diesmal gab sie sich nicht damit zufrieden, mir bittere Vorwürfe
zu machen. Sie zog sofort aus dem gemeinsamen ehelichen
Schlafzimmer aus und übernachtete in unserem Gästezimmer. Und
sie sprach tagelang kein Wort mehr mit mir. Nach fünf Tagen
kaltem Krieg hielt ich es nicht mehr aus, auch weil unserer
Tochter Alina sehr unter unserem Streit litt, und bat Kirsten
mehr oder weniger auf Knien und unter Tränen um Verzeihung, die
sie mir am Ende auch gnädig gewährte. Aber damit war es nicht
getan. "Was hast du dir überhaupt für Videos angeschaut? Was
erregt dich daran?" wollte Kirsten am Ende wissen." Kirsten ließ
sich leider nicht mit fadenscheinigen Erklärungen von mir
abspeisen. Da Kirsten darauf beharrte, dass sie erst dann wieder
das eheliche Bett zurückkehren werde, wenn ich diese Frage
ehrlich beantwortet hatte, gab ich schließlich ihrem Drängen
nach und öffnete ihr den Zugang zu der externen Festplatte, auf
der ich meine ganzen Pornovideos gespeichert hat. Kirsten war
schon total schockiert, als sie sah, wie viele Videos ich dort
gespeichert hatte. Dann öffnete sie mit einem Doppelklick
zielsicher irgendeinen der von mir gespeicherten Videoclips und
über den Bildschirm flimmerte eine Szene, in der eine sehr
zierliche blonde Frau mit großen Brüsten gerade von zwei
schwarzen Monsterschwänzen gleichzeitig in Fotze und Anus
penetriert wurde. Sandwich war eben etwas, was ich besonders
gerne sah, insoweit war die Szene durchaus typisch. Kirsten
hingegen sah so etwas wohl wirklich zum ersten Mal in ihrem
Leben und riss entsetzt die Augen auf.
Ich zog es vor, lieber aus dem Zimmer zu gehen, weil ich mich
für meine perversen pornographischen Vorlieben schämte. Fast
eine ganze Stunde lang saß ich allein im Wohnzimmer und
schüttete einige Gläser Rotwein in mich hinein, während Kirsten
Einblick in meine geheime Videosammlung nahm. Dann kam Kirsten
mit sehr ernster Miene aus dem Arbeitszimmer zurück. "Warum
schaust du dir solche schrecklichen Filme an? Stellst du dir
dabei vor, dass ich genauso wie die Mädchen den Videoclips
mehreren Kerlen wie eine dreckige Nutte in alle Löcher gefickt
werde? Stehst du darauf, dass Frauen erniedrigt und gedemütigt
werden? Brauchst du das vielleicht, um überhaupt noch einen hoch
zu bekommen?" sagte sie dann wütend und verbittert zu mir. "Das
hat gar nichts mit dir zu tun!" verteidigte ich mich wieder.
"Wir kennen uns jetzt so viele Jahre in und auswendig, da
verschaffe ich mir halt durch solche Filme einen kleinen
zusätzlichen Kick. Das hat für mich mit der Realität und vor
allem mit unserer Ehe nichts zu tun." "Wenn das für dich mit der
Realität nichts zu tun hat und nur dazu dient, dich zu erregen,
warum schläfst du dann nicht häufiger mit mir? Seitdem du
ständig vor dem Computer hockst, hast du die Lust auf mich
zunehmend verloren", brachte Kirsten ihre ganze Frustration auf
den Punkt und leider hatte sie völlig recht damit. "Vielleicht
würde uns ein bisschen frischer Wind in der Ehe gut tun und dann
hätte ich auch wieder mehr Lust auf dich", verteidigte ich mich
von meiner Frau in total die Enge getrieben. "Was meinst du denn
damit, Robert? Ich ziehe für dich ständig hübsche Unterwäsche
an, trage enge Röcke und knappe Blusen, mache mich so attraktiv
wie nur möglich, aber das alles interessiert dich ja gar nicht!
Du schaust lieber Porno-Videos" Ich weiß heute noch nicht,
welcher Teufel mich dabei ritt aber ich antwortete: "Na ja,
vielleicht würde ja alles wieder besser werden, wenn wir mal was
ganz Neues ausprobieren." "Was wäre denn für dich was ganz
Neues?" fragte Kirsten stirnrunzelnd nach. "Hättest du nicht
Lust, zur Abwechslung einmal fremde Haut zu spüren und es mit
einem anderen Mann zu treiben?" Ich gebe zu, dass ich durch die
ganzen Videoclips stimuliert immer häufiger die Fantasie
entwickelt hatte, wie es wohl wäre, dabei zuzusehen, wenn meine
Ehefrau von einem anderen Mann heftig durchgefickt wird. In
meinen kühnsten Träumen nahm ich meine geliebte Kirsten manchmal
sogar im Sandwich gemeinsam mit einem anderen Mann. Dass ich den
Gedanken, einen anderen Mann in unser Sexualleben einzubeziehen,
jetzt so offen aussprach, lag aber eigentlich nur daran, dass
ich in dieser Diskussion mit meiner Frau auf völlig verlorenem
Posten stand. Unter normalen Umständen hätte ich niemals den Mut
dazu aufgebracht. Ich hätte viel zu viel Angst vor den möglichen
Konsequenzen gehabt. Aber jetzt war es eben heraus. "Habe ich
richtig gehört? Spinnst du? Willst Du, dass ich mir einen
Liebhaber suche?" antwortete Kirsten erstaunt und empört. "Nein,
das will ich nicht! Ich will dich um keinen Preis verlieren,
Kirsten. Ich liebe dich doch über alles! Ich meinte nur, dass es
mich wahnsinnig scharf machen würde, wenn du es einmal mit einem
anderen Mann treibst und ich dabei zusehen oder vielleicht sogar
mitmachen kann. Ich will das nicht als Dauerlösung, ich würde es
nur so gerne ein einziges Mal erleben!" "Schlag dir das aus dem
Kopf! Das werde ich niemals in diesem Leben tun!" antwortete
Kirsten kurz und bündig. Sie ließ mich stehen und ging ohne mich
noch eines Blickes zu würdigen schlafen. Immerhin legte sie sich
wenigstens zum ersten Mal seit Tagen wieder in unser gemeinsames
Ehebett. Am nächsten Abend haben wir uns dann doch versöhnt und
auch wieder einmal richtig miteinander geschlafen.
Nach dieser schrecklichen Auseinandersetzung gab ich mir
wirklich Mühe. Leider lief es im Bett zwischen uns nicht
wirklich besser. Ich hatte immer wieder ganz erhebliche
Erektionsprobleme, wenn wir Sex miteinander haben wollten. Ich
wurde zwar anfangs steif, aber ich hatte einfach nicht mehr so
viel Lust auf meine Frau ist früher. So richtig gut ging es bei
mir eigentlich nur noch, wenn ich mich vor dem PC selbst
befriedigte oder aber mich irgendwelchen Fantasien hingab,
während ich mit Kirsten Geschlechtsverkehr hatte.
Ich muss dazu vielleicht noch erklären, dass Kirsten keine Frau
ist, bei der es mit 3 Minuten rein und raus beim Sex getan ist.
Am Anfang unserer Beziehung hatte sie im Bett eigentlich immer
erst dann Ruhe gegeben, wenn ich sie mindestens eine halbe
Stunde lang in allen Stellungen zunächst geleckt und dann von
vorne, von oben, von hinten genommen und ihr dabei mehrere
Höhepunkte verschafft hatte. Das hatte ich damals natürlich sehr
gerne getan. Das verlangte mir aber als Mann einiges an
Stehvermögen und Ausdauer ab, die ich heute im Gegensatz zu
früher nicht mehr aufbrachte. Ich war inzwischen schon ganz
froh, wenn ich meine Frau wenigstens einmal zum Höhepunkt
bringen konnte, bevor ich meinen Saft in sie verströmte. Die
frühere Power und Ausdauer fehlte mir einfach. Ich glaube der
tägliche Stress in meinen Job ist dafür einfach zu groß. Und ich
war natürlich nicht mehr der Jüngste und auch nicht mehr
Fitteste. Mein Übergewicht machte sich in vielen Dingen
bemerkbar.
Nach einigen Wochen passierte etwas Seltsames. Kirsten hatte
einen ihrer freien Tage und als ich morgens zur Arbeit ging,
forderte sie von mir die Zugangsdaten für die externe Festplatte
mit den Pornovideos. "Warum möchtest du das denn - du hast die
Videos doch total ekelhaft und widerlich gefunden?" fragte ich
total erstaunt. "Ja, ich war total schockiert, als ich mir
diesen ganzen Schmutz ansehen musste", erklärte mir Kirsten.
"Warum willst du das denn jetzt nochmal sehen?" erwiderte ich
erstaunt. "Ich kann einfach den Gedanken nicht ertragen, dass
mein eigener Ehemann ein solches Schwein ist, dass er derartige
Filme braucht, um sich Lust zu machen. Ich möchte mir deine
Sammlung heute nochmals ansehen, und zwar in Ruhe und ohne dass
ich zornig und wütend auf dich bin! Vielleicht finde ich es dann
nicht mehr ganz so schlimm und kann dir irgendwann wirklich
verzeihen." Mir wurde ganz schön mulmig bei diesem Wunsch meiner
Frau, aber fuhr blieb mir schon anderes übrig, als ihr den
Zugang zu meinem PC und der daran angeschlossenen Festplatte zu
öffnen. Mit ganz flauem Gefühl im Magen fuhr ich zur Arbeit.
Ausgerechnet an diesem Tag musste ich sehr lange arbeiten und
kam erst gegen 21:00 Uhr nach außen. Unsere Tochter war schon im
Bett. Kirsten saß in sehr aufgeräumter Stimmung mit einem Glas
Rotwein in der Hand im Wohnzimmer und trug nur ein sehr kurzes
weißes Nachthemdchen und darunter einen ebenfalls weißen
Spitzenstring. Kirsten küsste mich bereits zur Begrüßung
leidenschaftlich auf den Mund, wo es normalerweise allenfalls
ein flüchtiges Begrüßungsküsschen gab. Ich konnte ihrem
verführerischen Anblick naturgemäß nicht widerstehen und
streichelte durch den hauchzarten Stoff ihre festen kleinen
Brüste, die ich so gut kannte. Ihre Nippel richteten sich sofort
auf und wurden steif. Als ich wenig später mit der Hand zwischen
ihre Beine glitt, war ihre Scham bereits dick geschwollen und
das winzige dünne Höschen durchnässt. Ich zerrte sie ins Bett.
Auch in dieser Nacht hatten wir ganz wunderbaren
leidenschaftlichen Sex. Ich hielt viel länger durch als sonst
und Kirsten hatte sogar mehrere Orgasmen hintereinander. Das war
schon mindestens drei Jahre nicht mehr vorgekommen und sie
schlief glücklich in meinem Arm ein.
Ich fragte in dieser Nacht und auch am nächsten Tag lieber nicht
nach, wie ihr meine Porno-Sammlung beim zweiten Betrachten
gefallen hatte. Ich war so dankbar, dass sie nicht mehr böse
war, dass ich das Thema einfach auf sich beruhen ließ. Ich
wollte keine schlafenden Hunde wecken Allerdings wurde es in den
Wochen danach leider nicht wirklich besser mit unseren
Sexualleben. Schnell hielt nämlich die alte Routine wieder
Einzug. Bei meiner Frau muss aber dennoch ein
Veränderungsprozess in Gang gekommen sein. Es dauerte vielleicht
noch zwei oder drei Monate, bis mich Kirsten eines Abends total
überraschte. Ich muss hinzufügen, dass wieder einmal fast drei
Wochen vergangen waren, seitdem wir das letzte Mal miteinander
geschlafen hatten. "Hast du das eigentlich ernst gemeint mit der
Einbeziehung eines weiteren Mannes in unseren Ehebett?" fragte
sie mich plötzlich, als wir an einem ruhigen Abend miteinander
bei einem Glas italienischem Rotwein saßen. Unsere Tochter war
schon im Bett Ich war überrascht und schockiert und wusste
selbst nicht mehr so genau, ob ich das wirklich ernst gemeint
hatte. "Na ja, das war nur so eine Idee von mir. Ich habe mir
das nicht genauer überlegt. Du müsstest das schon wirklich
freiwillig wollen und es nicht nur mir zuliebe tun und ich
müsste mit dem Mann einverstanden sein", antwortete ich zögernd
und war davon überzeugt, dass Kirsten sowieso ganz schnell einen
Rückzieher machen würde. "So geht es einfach nicht mehr weiter",
sagte sie stattdessen. "Es muss etwas passieren, sonst nehme ich
mir tatsächlich eines Tages noch einen Liebhaber, der mir im
Bett das gibt, was du mir nicht mehr geben willst. Mein Chef ist
schon lange scharf auf mich." Sie hatte sich schon mehrfach
darüber beklagt, dass der Geschäftsführer der kleinen
IT-Unternehmens, bei dem sie zwei Tage in der Woche arbeitete
sie immer mit Blicken auszog. "Kirsten, ich liebe dich doch über
alles. Ich will dich auf keinen Fall verlieren. Und schon gar
nicht will ich dich mit irgendeinem Liebhaber teilen!" "Darüber
sind wir uns ausnahmsweise einig, mein Schatz! Aber vielleicht
hast du ja recht und ein nicht alltägliches sexuelles Erlebnis
würde uns beiden ganz gut tun. Ich bin vielleicht bereit auf
deinen Vorschlag mit dem anderen Mann einzugehen, wenn Du das
wirklich willst, mein Schatz. Ich weiß aber nicht, wie das
praktisch gehen soll. Das musst Du dir schon genau überlegen.
Ich habe sowas noch nie gemacht." "Das habe ich mir auch noch so
genau nicht überlegt", gab ich wahrheitsgemäß zu. Ich hatte
sowas ja auch noch nie gemacht. "Dann mach dir mal ein paar
Gedanken!" forderte Kirsten mich unmissverständlich auf.
In dieser Nacht hatten wir tatsächlich erstmals seit vielen
Jahren richtig wilden Sex miteinander, weil ich mich der Gedanke
unendlich scharf machte, dass meine Kirsten vielleicht bald von
einem anderen Mann genommen wurde und ich dabei zusehen konnte.
Kirsten wurde durch diese Vorstellung aber offensichtlich auch
mehr erregt als sonst. Obwohl sie vorher schon mehrere Orgasmen
erlebt hatte, forderte sie mich am Ende ganz spontan auf: "Fick
mich endlich wieder einmal richtig in den Arsch, mein Schatz!"
Sie kauerte sich in die Hundestellung und zog sich selbst
einladend die Pobacken auseinander. Da wir keine Gleitcreme zu
Hand hatten, befeuchtete ich ihr runzliges kleines Poloch nur
mit etwas Spucke. Aber Kirsten hatte nichts verlernt und
entspannte ihren Anus sehr schnell, so dass ich vorsichtig in
sie eindringen konnte. Kirsten gab während der analen
Penetration einen kurzen Schmerzlaut von sich, rieb sich dann
aber selbst den Kitzler, während ich sie in ihr enges dunkles
Loch stieß. Ich war maßlos geil und hielt deswegen leider auch
nicht sehr lange durch, aber ich glaube ich habe Kirsten auf
diese Weise noch zu einem weiteren Höhepunkt gebracht, während
sie sich mit der Hand zwischen den Beinen streichelte.
Jedenfalls habe ich am Ende laut keuchend in ihrem engen und
heißen Darm abgespritzt. Kirsten hatte sich ohnehin vor Lust
fast die Seele aus dem Leib gestöhnt, wie sie das immer tut wenn
sie richtig geil ist. Wir schliefen eng umarmt und glücklich
ein, sogar ohne nochmal zur Säuberung ins Badezimmer zu gehen.
Am nächsten Morgen mussten wir leider unserer Tochter beim
Frühstück den ungewohnten Lärm aus dem Schlafzimmer gestern
Nacht erklären: "Weißt du, Papa und Mama haben gestern Nacht
noch einen Gruselfilm angeschaut, Alina. Du brauchst dir keine
Sorgen zu machen. Nächstes Mal stellen wir den Fernseher
leiser."
Ich hatte trotz dieser geilen Nacht nicht am Tag erwartet, dass
Kirsten den Gedanken an die Einbeziehung eines Dritten in unser
eheliches Sexualleben ernsthaft weiterverfolgen würde. Deshalb
war ich mehr als überrascht, als sie bereits wenige Tage nach
dem erwähnten Abend darauf zurückkam. "Wie stellst du dir dem
ein solches Zusammentreffen mit einem anderen Mann eigentlich
wirklich vor, lieber Robert?" wollte sie bei dem für uns schon
traditionellen abendlichen Glas Wein von mir wissen. Ich hatte
immerhin ein bisschen nachgedacht, wenn ich auch noch immer
nicht an eine Verwirklichung meines Traums ernsthaft glaubte.
"Nun, es darf natürlich niemand aus unserem engeren
Bekanntenkreis sein. Wir wollen schließlich keine Verwicklungen
haben. Ich glaube Swingerclubs sind auch nicht unser Ding. Ich
hätte viel zu viel Angst, dass uns Bekannte dort sehen. Und die
Leute dort sind vielleicht auch nicht unsere Kragenweite. Aber
es gibt im Internet eine ganze Reihe von Kontaktbörsen und
Foren, wo man geeignete Männer für sowas vielleicht finden
könnte ", schlug ich Kirsten daher vor. "Ich weiß nicht, ob ich
wirklich mit irgendeinem Kerl ins Bett steigen will, den ich nur
über das Internet kenne", entgegnete mir Kirsten. "Das ist mir
eigentlich viel zu riskant. Ich will mir keinen Kriminellen ins
Haus holen - von den gesundheitlichen Risiken ganz zu
schweigen!" "Na ja, ich könnte ja versuchen, die Vorauswahl
unter den Männern zu treffen", schlug ich zaghaft vor. "Außerdem
weißt du ja, wie sehr ich Kondome beim Sex verabscheue. Am
liebsten wäre mir für unser kleines Experiment ein Mann, zu dem
ich so viel Vertrauen haben kann, dass wir ohne derart lästige
Vorsichtsmaßnahmen auskommen können." "Hast du denn eine Ahnung,
wo wir einen solchen Mr. Perfect hernehmen sollen?" erwiderte
ich. Bei diesen übertriebenen Anforderungen, die Kirsten
stellte, wird die ganze Sache im Sande verlaufen, dachte ich
mir. Aber vielleicht wollte Kirsten ja genau das erreichen indem
sie die Anforderungen an den "dritten Mann" so hoch schraubte.
Ich wusste es nicht wirklich. In den nächsten Tagen ging ich in
Gedanken die ganze Liste meiner alten Freunde und
Studienkollegen durch, kam aber auf keinen geeigneten
Kandidaten, der geeignet und vertrauenswürdig erschien.
Überraschenderweise ergriff nun meine Frau die Initiative. "Ich
hätte vielleicht eine Idee für unseren dritten Mann", sagte
Kirsten einige Tage später zu mir. Ich schaute sie völlig
entgeistert an. Damit hatte ich nicht im Traum gerechnet. "Du
weißt doch, dass ich ab und zu mit meinem Jugendfreund Tom
telefoniere." Ja, das wusste ich. Kirsten war Jahre vor unserer
Ehe einige Monate mit Tom zusammen gewesen, der allerdings laut
ihren Bekundungen für eine dauerhafte Partnerschaft völlig
ungeeignet war. Tom war wohl auch heute noch an Partnerschaft,
Familie, Ehe und Kindern vollständig desinteressiert. Beruflich
war er als Ingenieur allerdings ziemlich erfolgreich. Tom lebte
mehr 400 km von uns entfernt in Köln. Er hatte uns vor sechs
oder sieben Jahren auf der Durchreise auch einmal kurz besucht,
dabei aber zu erkennen gegeben, dass er mit Ehepaaren und ihrem
langweiligen Familienleben wenig anfangen konnte. Ich fand Tom
noch nicht mal unsympathisch, aber er war von einem völlig
anderen Stern: Ein netter, sympathischer Lebemann,
Frauenaufreißer, Abenteurer, Tunichtgut, so würde ich ihn
vielleicht schreiben. "Den hast du doch jahrelang nicht gesehen.
Glaubst du, er wäre für so was der geeignete Kandidat?"
entgegnete ich daher eher skeptisch. "Nein, ich habe Tom
wirklich seit seinem Besuch vor vielen Jahren nicht mehr
gesehen. Aber wir telefonieren eigentlich immer ein oder zweimal
im Jahr miteinander. Er scheint immer noch das gleiche unstete
Leben zu führen wie früher. Und bei unserem letzten Gespräch vor
ein paar Tagen hat er auch angedeutet, dass er schon
irgendwelche Erfahrungen mit Sex zu dritt gemacht hat." Ich
wunderte mich zwar schon etwas, dass meine Frau mit Tom über
solche Themen sprach, wurde aber dennoch nicht misstrauisch,
weil ich Kirsten vollständig vertraute. Dennoch war ich diese
Idee gegenüber sehr skeptisch: "Meinst du, dass das eine gute
Idee wäre? Bist du dir ganz sicher, dass mit Tom keine
gefühlsmäßigen Verwicklungen oder Probleme entstehen?" gab ich
Kirsten zu bedenken. "Da bin ich mir wirklich ganz sicher!"
sagte meine Frau im Brustton der Überzeugung. "Tom kommt als
Mann für eine Partnerschaft nie im Leben in Betracht. Er will
das ja auch selbst gar nicht. Und immerhin war ich schon mal mit
ihm zusammen. Ich war auch damals nicht wirklich in ihn
verliebt, es ist von daher völlig ausgeschlossen, dass ich mich
jetzt in ihn verknallen könnte." Das klang ganz überzeugend. Ich
wusste nicht sehr viel über die frühere Beziehung meiner Frau
mit Tom, nur dass sie sehr kurz und eher flüchtig gewesen war,
und fragte daher lieber nach: "Wie war das denn damals mit Tom?"
"Es war einfach eine reine Fickbeziehung, auch wenn ich das
damals nie so offen zugegeben hätte, das konnte ich gar nicht",
antwortete meine Frau in aller Offenheit. "Ich war jung und
sexuell noch ziemlich unerfahren. Tom liebe mich nicht und war
an mir eigentlich nur als Sexobjekt interessiert." Meine Frau
dachte einige Sekunden lang nach und fuhr dann fort: "Ich kannte
Tom gerade mal drei Monate, als er mir eines Abends ernsthaft
den Vorschlag machte, mit ihm und einer seiner zahlreichen
Ex-Freundinnen einen flotten Dreier zu machen. Das habe ich
natürlich entrüstet abgelehnt. Darauf hat Tom mir angeboten,
dass wir gerne auch seinen besten Freund zusätzlich ins Bett
nehmen könnten, damit ich auch was davon habe. Ich habe
daraufhin mit ihm Schluss gemacht. Das war mir zu heftig.
Außerdem wollte er mich ständig in den Arsch ficken, was ich
damals auch noch nicht mitgemacht habe. Das habe ich ja erst bei
dir gelernt, mein Schatz!" Ja, ich wusste noch, dass ich Kirsten
wenigstens die anale Unschuld geraubt hatte. "Und du glaubst,
dass Tom auch heute noch genauso drauf ist? Bist Du dir sicher,
dass du ihn attraktiv genug findest, schließlich habt ihr euch
lange nicht gesehen?" "Seinen Fotos bei Facebook nach zu
urteilen scheint er sich nicht nachteilig verändert zu haben",
erklärte mir meine Frau. Ja, sie und ihre Freundinnen nutzten
dieses neue Medium sehr intensiv, während mich diese Art von
Kontaktnetzwerk überhaupt nicht interessierte. Wir gingen
langsam die Gegenargumente aus. "Würde es dich denn reizen, mit
Tom zu schlafen?" wollte ich von meiner Frau dann doch wissen,
da sie dieses Projekt nunmehr in eigener Initiative
vorangetrieben hatte. "Unter normalen Umständen würde ich
niemals mit Tom ins Bett gehen! Das kann ich dir hoch und heilig
versprechen, mein Schatz." Dabei umarmte mich Kirsten liebevoll
und küsste mich zärtlich auf den Mund. "Ich würde mich auch
niemals alleine mit ihm treffen, ohne es dir zu sagen. Das habe
ich auch in all den Jahren nicht getan, obwohl er hin und wieder
diesen Vorschlag gemacht hat. Ich bin mir also sicher, dass er
mich noch immer als Frau anziehend findet. Aber für das von dir
vorgeschlagene Experiment kann ich mir Tom tatsächlich ganz gut
vorstellen. Ich war schließlich schon mal mit ihm im Bett, auch
wenn es sehr viele Jahre her ist. Ich habe keine Angst vor ihm
und ich weiß auch aus unseren Gesprächen, dass er sehr auf seine
Gesundheit achtet. Also mit ihm würde ich es auch ohne Kondom
machen können, das wäre mir sehr wichtig." Mir war dennoch nicht
ganz wohl bei der Sache mit ihrem Ex-Lover und ich bat mir daher
einige Tage Bedenkzeit aus. Es ist fast überflüssig zu sagen,
dass wir auch in dieser Nacht im Ehebett leidenschaftlichen Sex
miteinander hatten. Auch in dieser Nacht durfte ich am Ende
wieder in Kirstens Po eindringen - also schon das zweite Mal
innerhalb von wenigen Tagen. Da wir unsere Tochter nicht erneut
grundlos ängstigen wollten, stopfte ich Kirsten ihr schwarzes
Tangahöschen, das sie an diesem Abend dämpfen hatte, als Knebel
in den Mund, um ihr lustvolles Stöhnen ein bißchen zu
unterdrücken. Sie fand diese spontane Idee von mir sehr geil,
wie sie mir am nächsten Morgen beim Frühstück sagte. "Schatz, so
kannst Du gerne öfter mit mir umgehen. Das macht mich an!"
Leider war das nun nicht meine Art. Ich bin nicht dominant eher
zu rücksichtsvoll. Ich lächelte genießerisch in mich hinein und
erinnerte mich daran, wie geil ihr enger und heißer Arsch in der
Nacht meinen harten Schwanz eingeschlossen und gezuckt hatte,
als ich am Ende meinen ganzen warmen Saft in dieses dunkle Loch
hineingepumpt hatte. Am nächsten Abend hielt meine Hochstimmung
noch an und ich erlaubte Kirsten, mit Tom telefonischen Kontakt
aufzunehmen und ein Treffen zu vereinbaren. Eigentlich hielt ich
es immer noch für sehr wahrscheinlich, dass meine brave Ehefrau
in letzter Sekunde einen Rückzieher machen würde. Mir war selbst
auch noch ein bisschen mulmig und ich dachte mehr als einmal
darüber nach, ob ich meine Erlaubnis zur Kontaktaufnahme wieder
zurückziehen sollte. Aber bereits zwei Tage später teilte mir
Kirsten mit, dass Tom uns am übernächsten Wochenende besuchen
würde. Dies war ein sehr günstiger Termin für unser kleines
Vorhaben, denn da konnten wir unsere Tochter problemlos bei
meinen Eltern unterbringen.
Das herannahende Wochenende mit Tom tat jedenfalls unserem
ehelichen Sexualleben sehr gut. Seit den Anfangsjahren unserer
Beziehung hatten wir nicht mehr so häufig miteinander geschlafen
wie in diesen Tagen. Auch meine sexuellen Probleme waren wie
weggewischt. Ich verzichtete sogar auf meine nächtlichen
Sitzungen am PC und die dazu gehörende Selbstbefriedigung. Jeden
Abend, warteten wir beide sehr ungeduldig darauf, dass unsere
Tochter endlich zu Bett ging, was jedes Mal ein Kampf war, wie
das bei Kindern in diesem Alter so üblich ist. Anschließend
rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen
übereinander her und fickten uns fast die Seele aus dem Leib. So
ging das fast jede Nacht, bis das besagte Wochenende da war. Ich
weiß nicht, welche Fantasien sich dabei in Kirstens Kopf
abspielten. Ich spielte jedenfalls in Gedanken alle sexuellen
Szenarien durch, die ich aus meinen Lieblingsfilmen kannte. Nur
mit dem kleinen und feinen Unterschied, dass Kirsten und ich
darin die Hauptdarsteller waren.
Tom wollte am frühen Samstagabend mit dem ICE aus Köln bei uns
eintreffen. Am Vormittag brachte ich wie vereinbart unsere
Tochter zu meinen Eltern, die sich darüber wie immer sehr
freuten. Auch Alina fühlte sich bei ihren Großeltern sehr wohl.
Kirsten und ich hatten also den ganzen Samstagnachmittag Ruhe
für unsere Vorbereitungen. Wir planten für den Abend zunächst
gemeinsam mit Tom eine Kleinigkeit essen und ein Glas Crémant
miteinander trinken, denn schließlich konnte es ja eine lange
Nacht werden. Kirsten hatte zum Abendessen Raclette
vorgeschlagen, weil ihr das am wenigsten Mühe bereitete und auch
sehr wenig Vorbereitungsaufwand erforderte. "Schließlich will
ich genügend Zeit haben, um mich für diesen speziellen Abend
auch ganz besonders hübsch zu machen. Hast du denn besondere
Wünsche für meine Kleidung, mein Schatz?" fragte mich Kirsten
verführerisch lächelnd, als ich von meinen Eltern zurück kam.
"Ich würde es wenig passend finden, wenn du Tom halbnackt
empfängst. Schließlich wollen wir nicht mit der Tür ins Haus
fallen und du bist auch keine billige Hure, die sich Tom
anbieten muss. Zieh dir doch ein elegantes, aber auch ein
bißchen sexy wirkendes Kleid an - und darunter
selbstverständlich schöne Dessous", schlug ich ihr vor. Ich war
gespannt, was Kirsten für diesen Abend auswählen würde.
Meine eigenen Vorbereitungen dauerten nicht sehr lange.
Vorsichtshalber stellte ich immerhin vier Flaschen Crémant für
uns kalt. Es konnte schließlich nicht schaden, die sicherlich
noch vorhandenen Hemmungen bei uns allen, aber vor allem bei
meiner braven Ehefrau durch ein bisschen Sprudelwasser zu
lockern. Das Gästezimmer für Tom war von Kirsten schon
vorbereitet worden. Unser eigenes Schlafzimmer hatte Kirsten
bereits während ich bei meinen Eltern war mit Lampen,
Teelichtern sowie verschiedenen Schals und Tüchern dekoriert, so
dass der Raum sehr sinnlich und erotisch wirkte. Soweit hatte
ich noch gar nicht gedacht. Ich war mir eigentlich auch gar
nicht so sicher, dass ich wirklich wollte, dass Tom meine Frau
in unserem gemeinsamen Ehebett sexuell benutzte. Aber so wie es
aussah, hatte meine Frau hier bereits ein bisschen weiter
gedacht und hatte offensichtlich keine Bedenken, unser eheliches
Lager im Ernstfall auf diese Weise zu entweihen. Ich sagte
lieber mal nichts zu dieser Vorbereitung. Ich konnte das ja
immer noch steuern, glaubte ich. Kirsten bereitete zunächst auch
alles Notwendige für das Raclette vor, während ich mich
gründlich duschte. Erstmals seit langer Zeit rasierte ich mir
auch meinen Schwanz und die Hoden. Früher hatte ich das
regelmäßig getan, aber in den vergangenen Jahren war ich zumeist
zu bequem dazu gewesen. Für diesen besonderen Abend wollte ich
aber unten rum blitzeblank sein, zumal meine Frau nie damit
aufgehört hatte, sich die Scham, die Achseln und selbst
verständlich auch die Beine glatt zu rasieren. Nachdem ich
fertig war, überließ ich Kirsten das Bad für ihre weiblichen
Vorbereitungen. Allerdings war ich doch neugierig genug, um alle
Viertelstunde oder so nach ihr zu sehen. Kirsten nahm zunächst
ein sehr ausgiebiges Bad. Ich dachte mir, dass ein bisschen
Vorglühen in dieser Situation sicher nicht schaden konnte und
gesellte mich daher mit zwei gefüllten Gläsern Crémant zu ihr.
Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und wir stießen
miteinander an. "Mein Schatz, du weißt, dass du nichts
verpflichtet bist. Du kannst jederzeit einen Rückzieher machen
kannst, wenn dir das Ganze irgendwie zu viel oder zu gefährlich
werden sollte", sagte ich zu Kirsten und sah ihr dabei tief in
die Augen. "Ich will dir auch nichts versprechen, Liebling",
antwortete sie mit unschuldigem Augenaufschlag und lächelte mich
dabei liebevoll an. "Es ist gut möglich, dass ich heute Abend
gar keine Lust habe, mit Tom zu schlafen. Ich habe ihn doch
einige Jahre lang nicht mehr gesehen und es ist nicht
auszuschließen, dass mich irgendetwas an ihm stört oder
vielleicht sogar abstößt. Dann werde ich auch nicht mitmachen!"
Ich nickte zustimmend. "Wenn ich dazu bereit bin, dann werde ich
dir das leise ins Ohr flüstern oder sonst irgendwie zu erkennen
geben", sagte Kirsten weiter. "Es liegt dann an dir, gegenüber
Tom die Initiative zu ergreifen und ihm zu erlauben, sich mir zu
nähern. Das habe ich auch so mit Tom gestern am Telefon
abgesprochen. Er wird ohne deine ausdrückliche Erlaubnis
keinerlei erotische Annäherungsversuche bei mir unternehmen,
mein lieber Schatz! Auch Du kannst jederzeit die ganze Aktion
abblasen, wenn du doch kalte Füße bekommst." Ich streichelte bei
diesem Gespräch zärtlich Kirstens Brüste, die schaumbedeckt aus
dem Wasser herausragten. Ihre Brustwarzen richteten sich sofort
auf. Als ich aber meine Hand über ihren Bauch tiefer gleiten
ließ, um auch ihre bereits sauber rasierte Scham unter Wasser zu
streicheln, wehrte Kirsten mich lachend ab. "Nur angucken, nicht
anfassen, mein Schatz! Wir wollen uns doch den Appetit lieber
für heute Abend aufheben! Sei nicht so ungeduldig." Das wollte
ich eigentlich nicht unbedingt. Am liebsten hätte ich Kirsten
sofort jetzt in der Badewanne das erste Mal vernascht. Meine
Vorfreude war inzwischen so groß, dass ich schon den ganzen Tag
mit einem Halbsteifen in der Hose herumlief. Ich hätte deshalb
nichts dagegen gehabt, Kirsten kurz über den Rand der Badewanne
zu beugen und mir von hinten in ihrer frisch gebadeten und glatt
rasierten Möse ein bisschen Erleichterung zu verschaffen. Aber
ich fügte mich ihren Wünschen und ließ sie in Ruhe.
Kirsten nahm sich sehr viel Zeit für das Bad und ihre
Körperpflege, wie ich bei gelegentlichen Besuchen im Badezimmer
feststellte. Zu meiner Überraschung sah ich auch, dass Kirsten
ein Klistier vorbereitet hatte. Das hatte sie früher
gelegentlich getan, bevor unsere Tochter kam, wenn wir uns auf
ausgiebige sexuelle Aktivitäten vorbereiteten. Aber ich hatte
das mindestens seit der Schwangerschaft zehn Jahre lang nicht
mehr bei ihr gesehen. Ich war sehr überrascht, sagte aber auch
dazu nichts. Meine Frau war einfach ein sehr vorsichtiger und
gründlicher Mensch.
Ich sollte Tom der mit dem Zug kam, kurz vor 19:00 Uhr am
Bahnhof abholen. Als ich aufbrach war Kirsten zwar bereits mit
ihrer Körperpflege fertig und auch geschminkt, aber noch in
Unterwäsche unterwegs. Sie hatte ein verführerisches schwarzes
Dessous-Set aus Push-Up-BH und String sowie schwarze halterlose
Strümpfe ausgewählt. Stayups hatte Kirsten nicht mehr getragen,
seitdem unser Sexualleben eingeschlafen war. In den vergangenen
Jahren hatte ich sie nur noch mit Strumpfhosen erlebt. Kirsten
sah in ihrer Wäsche so verführerisch aus, dass ich mich nur mit
allergrößter Mühe treffen konnte, sie nicht auf der Stelle zu
ficken. Aber ich nahm brav den Wagenschlüssel und verließ mit
einem harmlosen Abschiedsküsschen unser Haus. Ich kannte Tom
aktuelles Aussehen von seinem Facebook-Foto, das mir Kirsten
gezeigt hatte. Ich hatte daher keine Mühe, ihn auf dem Bahnsteig
zu entdecken. Unsere erste Begegnung war sehr freundlich und ich
war froh darüber, dass Tom sich keinerlei Anzüglichkeiten mir
gegenüber herausnahm. Tom war übrigens ein paar Jahre älter als
ich, auch ein bißchen größer und im Unterschied zu mir wirkte er
schlank und durchtrainiert wie ich mit einer Portion Neid
feststellte. Ich fand ihn wirklich ganz sympathisch und während
der 20 minütigen Fahrt zu uns nachhause unterhielten wir uns
über die üblichen Belanglosigkeiten aus Beruf und Privatleben.
Ich stellte den Wagen in die Garage und führte Tom, der seinen
Rollkoffer hinter sich her zog, ins Haus. Kirsten kam uns im
Flur entgegen, um Tom zu begrüßen. Ich war sprachlos, denn sie
hatte sich für diesen Abend doch tatsächlich ein neues Kleid
gekauft, das ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Es war ein
ziemlich elegantes, durch ein tiefes Dekolletee und nackte
Schultern aber dennoch verführerisches "kleines Schwarzes". Das
Kleid endete zwei handbreit über dem Knie. Solange Kirsten stand
oder ging, konnte daher niemand die breiten Ränder ihrer
halterlosen Strümpfe sehen, aber wenn sie sich hinsetzte, dann
musste sie schon aufpassen, um nicht zu viel von ihren Dessous
zu zeigen. Kirsten gab sich jedenfalls sehr elegant und war ganz
feine Dame, was sie liebte. Tom war in Blue-Jeans und legeren
Sakko angekommen. Ich war ähnlich gekleidet. Kirsten war
wirklich unsere Königin und sie genoss unsere bewundernden oder
besser geilen Blicke sehr. Tom und Kirsten umarmten sich zur
Begrüßung wie gute alte Freunde, es gab aber nur harmlose
Küsschen auf die Wange, wie das ja heutzutage weit gehend üblich
ist. Wir tranken zuerst ein Glas Crémant miteinander und gingen
dann, weil Kirsten das Essen bereits soweit vorbereitet hatte,
recht schnell miteinander zu Tisch. Das Gespräch drehte sich
beim Abendessen weiterhin um völlig unverfängliche Dinge wie
Beruf, Familie, Freizeit, Restaurants, Kino etc. Kirsten und Tom
gingen miteinander um wie gute alte Freunde aus der Schule oder
vom Studium, es gab aber keinerlei sexuelle Anzüglichkeiten oder
auch nur Zweideutigkeiten, bis wir zu Ende gegessen hatten. Na
ja, Tom schaute schon ein bißchen auf Kirstens verführerisches
Dekolleté und wenn sie aufstand und in die Küche ging folgten
ihr seine Blicke. Wir alle hielten uns übrigens beim Essen
ziemlich zurück, aber die zweite Flasche Crémant war schon
nahezu ganz geleert, als wir das Raclette ausschalteten.
Tom hatte sich Kirsten gegenüber bisher keinerlei Freiheiten
herausgenommen, aber nach dem Essen sagte er: "In diesem Kleid
siehst du wirklich Anbeißen aus, liebe Kirsten. Aus dem kleinen
Mädchen, das ich vor 15 Jahren gekannt habe, ist eine sehr
erotische erwachsene Frau, eine richtige Dame geworden. Dabei
siehst du nicht wirklich älter aus wie damals. Ich beneide
deinen Ehemann darum, dass er so etwas wie dich jede Nacht im
eigenen Bett haben kann." Kirsten lachte. Welche Frau lässt sich
nicht gern derartige Komplimente machen. Sie sagte dann: "Du
hast dich in all den Jahren auch ganz gut gehalten, lieber Tom.
Allerdings bist Du wohl nicht wirklich ruhiger geworden. Heirat,
Familie, Kinder, Reihenhäuschen, das ist wohl immer noch nicht
dein Ding?" "Gott behüte!" antwortete Tom. "Es gibt so viele
schöne Frauen auf dieser Welt. Ich könnte mich niemals für eine
einzige entscheiden. Und ich bin auch ganz zufrieden so. Es
mangelt nicht an willigen Mädels." "Und keine von denen hat dich
bisher einfangen wollen?" bohrte Kirsten nach. "Doch das haben
viele versucht, aber das hat bei mir keinen Erfolg. Ich
verspreche keine Treue und erwarte umgekehrt auch keine. Keine
Erwartungen, keine Verpflichtungen, keine Schuldgefühle, keine
Vorwürfe. Das hat seine Vorteile. Manche Frau, vor allem manche
Ehefrau weiß gerade das zu schätzen", gab Tom zurück. "Heißt
das, dass du häufig mit verheirateten Frauen schläfst? Hast du
keine Angst, von eifersüchtigen Ehemännern umgebracht zu
werden?" sagte Kirsten lachend. "Verheiratete Frauen sind für
meine Zwecke manchmal besser, weil sie keine ernsthafte
Beziehung suchen. Auf verhängnisvolle Affären lasse ich mich
aber nicht ein. Das ist mir viel zu gefährlich. Wenn überhaupt,
dann. bumse ich ab und zu eine niedliche kleine Ehefrau mit
Zustimmung ihres Mannes ordentlich durch, weil beide ihre Freude
daran haben." Damit waren wir natürlich beim Thema. Ich wollte
mich jetzt auch beteiligen und sagte daher: "Und die betroffenen
Ehemänner haben damit kein Problem?" "Na ja, es gibt erstaunlich
viele Männer, die ihren ausgesprochenen Spaß daran haben, wenn
ich es ihren angetrauten Eheschlampen wieder mal so richtig geil
besorge. Manche wollen dabei nur zusehen, aber viele wollen dann
auch mitmachen. Das kann richtig nett werden, so eine
ausgehungerte kleine Ehefrau eine ganze Nacht lang so richtig
gemeinsam durchzuziehen und dabei ordentlich ran zu nehmen, so
dass ihr Hören und Sehen vergeht." Tom bediente damit natürlich
vielleicht unbewusst meine eigenen geheimen sexuellen Fantasien
über Kirsten und einen fremden Mann. Langsam gelangten wir in
unserem Gespräch an den berühmten point of no return. Ich sah zu
meiner Frau hinüber. Kirsten war ziemlich aufgekratzt und ihr
Gesicht vom Alkohol und von der Aufregung gerötet, aber ein
eindeutiges Signal über den weiteren Fortgang des Abends hatte
ich bisher von ihr noch nicht erhalten. Dass Tom in diesem
Zusammenhang von "Eheschlampen" gesprochen hatte, fand ich
allerdings zu diesem Zeitpunkt etwas derb. Ich hoffte, dass
Kirsten das nicht übel nahm und sich von dieser derben
Ausdrucksweise abschrecken ließ. Ich selbst hatte mich
entschieden, wenn Kirsten mitmachte, dann wollte ich dieses
besondere Erlebnis heute Abend stattfinden lassen. Wer weiß,
wann eine solche gute Gelegenheit wieder kam. Tom war völlig
o.k., zumindest besser als jeder andere, den ich über das
Internet hätten finden können und ich war unerträglich geil
darauf, meine Frau beim Sex mit ihm zu sehen. Kirsten ging auf
dieses Thema gar nicht ein. Sie sind stattdessen an den Tisch
abzuräumen und sagte zu mir: "Hilfst du mir bitte kurz beim
Abräumen, mein Schatz?" Gehorsam nahm ich einige Teller und
Schüssel und folgte ihr in die Küche. Alleine mit Kirsten, nahm
ich meine geliebte Ehefrau in den Arm und küsste sie zärtlich.
Ich wagte nicht, nach ihrer Entscheidung zu fragen. Ich war
selbst zerrissen zwischen Geilheit und Eifersucht. Einerseits
wollte ich unbedingt, meine sexuellen Fantasien ausleben.
Andererseits hatte ich auch große Bedenken, ob ich es wirklich
ertragen konnte, wenn Tom meine eigene Frau als "Eheschlampe"
vor meinen Augen nach Strich und Faden nehmen würde, wie er das
angedeutet hat. Kirsten nahm mir diese drängende Frage ab, indem
sie sagte: "Ich habe lange hin und her überlegt, mein Schatz.
Wenn du das immer noch willst, dann bin ich bereit, mich Tom
heute Abend zu öffnen und ganz hinzugeben. Aber nur wenn Du das
wirklich mit allen Folgen willst und es mir auch ganz klar
sagst." Ich war inzwischen so weit, dass ich darüber nicht
nachdenken musste. Ich sagte daher nur: "Ja, mein Schatz. Wenn
du selbst dazu bereit bist, dann will ich das auch. Ich glaube
nicht, dass wir mit Tom etwas falsch machen. Ich denke nicht,
dass das unsere Liebe gefährden wird." Meine Frau nahm mich in
den Arm und küsste mich ganz zärtlich: "Ich verspreche dir, mein
Schatz, dass unsere Liebe durch nichts zu gefährden ist,
gleichgültig, was heute Nacht noch alles passieren wird. Ich
werde Tom niemals in diesem Leben lieben können. Es geht nur um
ein ganz besonderes sexuelles Erlebnis, das wir beide als
Ehepaar miteinander teilen und gemeinsam genießen. Tom fickt
nicht mich als Eheschlampe, wie er das vorher vulgär gesagt hat,
wir beide benutzen ihn für die Verwirklichung unserer
Fantasien." Ich wunderte mich etwas über die doch sehr
eindeutige Ausdrucksweise meiner Frau, fand aber das sie die
Dinge geradezu bewundernswert im Griff hatte, obwohl sie bereits
mindestens drei oder sogar vier Gläser Crémant intus hatte.
Meine Frau küsste mich nochmals liebevoll auf den Mund und sagte
dann: "Lass mich ein paar Minuten mit Tom im Wohnzimmer alleine.
Ich werde ihn jetzt wie geplant verführen. Und du kommst dann
später dazu und kannst entweder zu sehen oder selbst mitmachen,
ganz wie du das willst, mein lieber Schatz! Ich liebe dich!"
Kirsten gab mir gar keine Chance, über ihren Vorschlag
nachzudenken oder ihn gar abzulehnen, denn noch bevor ich
geantwortet hatte, ging sie aus unserer Küche zurück in das
Wohnzimmer zu Tom hinüber. Ich dachte ein paar Sekunden nach und
beschloss dann, einfach einen ganz gewöhnlichen Toilettengang
als Grund für meine vorübergehende Abwesenheit vorzuschützen.
Dabei benutzte ich bewusst nicht unsere Besuchertoilette im
Erdgeschoss, sondern ging ein Stockwerk höher, wo unser
Schlafzimmer und auch unser eigens Bad liegt. Ich wollte den
beiden wie von Kirsten vorgeschlagen einige Minuten Zeit alleine
geben, um sich ohne meine störende Anwesenheit ganz unbefangen
etwas näher zu kommen. Ich weiß nicht, ob es mir gelungen wäre,
meine eigenen Hemmungen und Ängste sonst zu überwinden. Wenn das
Eis zwischen den beiden erst einmal gebrochen war, würde auch
mir vielleicht der Einstieg leichter fallen. Mit dem Pinkeln
hatte ich ausgesprochene Mühe, weil mein vor Erregung ständig
halbsteifer Schwanz nicht mehr als ein paar Tropfen
hervorbrachte. Ich betrachtete mich stattdessen Spiegel: "Da
unten knutscht deine geliebte Ehefrau, die Mutter seines Kindes
mit einem Jugendfreund herum, er streichelt wahrscheinlich ihre
Brüste, vielleicht hat er sogar schon seine gierigen Finger in
ihr Höschen geschoben. Und du willst das wirklich zulassen?"
sagte ich zu mir selbst. Ich dachte eine Weile nach und gab mir
dann auch selbst die richtige Antwort: "Ja, du hast dieses Spiel
angefangen. Du hast das genau so gewollt. Jetzt musst du es auch
zu Ende führen. Sehe es als Chance für ganz viel Spaß heute
Nacht und vielleicht als viel versprechenden Neubeginn für deine
Ehe!" Und mit dieser positiven Einstellung verließ ich unser Bad
und ging ganz langsam die Treppe wieder hinunter zurück ins
Wohnzimmer. Ich war durch meine geheimen Fantasien unendlich
erregt gleichzeitig voll banger Erwartung, was ich im Wohnzimmer
antreffen und vor allem, wie ich selbst darauf reagieren würde.
Ich ging bewusst nicht direkt von unserem Flur ins Wohnzimmer,
sondern ich nahm den Umweg über die Küche, weil ich dadurch
keine Tür öffnen musste und auch noch einige Sekunden Zeit hinzu
gewinnen konnte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und betrat
unser Wohnzimmer.
Dort erwartete mich eine Überraschung. Natürlich hatte ich damit
gerechnet, dass meine Frau inzwischen mit Tom herumknutschen
würde, wahrscheinlich auch dass er ihren makellosen Körper
bereits schamlos betatschte. Ich hatte aber nicht damit
gerechnet, dass meine Ehefrau diejenige war, die alle Grenzen
der Scham bereits überwunden und alle Zurückhaltung hatte fallen
lassen. Tom saß bequem zurückgelehnt auf der Couch, Kirsten saß
neben ihm, hatte sich aber zu Tom hinunter gebeugt und lutschte
bereits hingebungsvoll seinen steifen Penis, der aus seiner
geöffneten Hose hervorragte. Die Träger von Kirstens
verführerischem Kleid waren nach unten gestreift, ihr schwarzer
BH ebenso und ihre schönen festen Brüste waren daher vollständig
entblößt. Tom zwirbelte Kirstens erigierte linke Brustwarze
zwischen seinen Fingern und wühlte in ihren Haaren, während sie
seinen Schwanz leidenschaftlich verwöhnte. Die beiden hatten
offensichtlich keine Zeit verloren und waren über die Phase
harmloser Zärtlichkeiten bereits weit hinaus. Tom sah kurz auf
und lächelte mich freundlich an, als ich das Wohnzimmer betrat,
während Kirsten überhaupt nicht reagierte. Sie war auch viel zu
sehr damit beschäftigt, die pralle Männlichkeit von Tom
schlürfend und schmatzend abzulutschen. Ich sehe dieses Bild
heute noch vor mir und werde es wahrscheinlich nie mehr in
diesem Leben vergessen. In mir kämpften zahlreiche
unterschiedliche Gefühle miteinander: Liebe, Geilheit,
Eifersucht, Angst, Scham, Enttäuschung, Frustration,
Unsicherheit. Aber auch noch heute in meiner Erinnerung empfinde
ich das Bild, das sich mir beim Betreten des Wohnzimmers bot,
als unheimlich erregend. Die eigene Ehefrau bläst hingebungsvoll
den Schwanz eines Liebhabers. Und ich wusste sofort, dass es
dabei nicht bleiben würde.
Ich sah den beiden eine Weile zu, während meine Erregung ins
Unermessliche wuchs. Das war noch viel besser, als alle Pornos,
die ich jemals im Internet gesehen hatte. Das war kein Traum,
keine Fantasie sondern reale Wirklichkeit und ich war
mittendrin. Tom hatte inzwischen den Kopf meiner Frau in beide
Hände genommen und dirigierte sie unmissverständlich. Kirsten
verwöhnte nicht ihn, er fickte er sie nach seinem Belieben in
den Mund. Und Kirsten ließ das zu, obwohl ich weiß, dass sie
tiefes Blasen eigentlich gar nicht mag, weil sie große Probleme
hat, ihren natürlichen Würgereiz zu unterdrücken. Aber wie ich
noch feststellen sollte, war dies nicht die einzige Regel, die
an diesem Abend bei meiner Frau nicht galt.
Ich hatte inzwischen den Sessel gegenüber Platz genommen seit
den beiden zu. Ich hatte meine Hose geöffnet und rieb dabei
meine brettsteifen und vor Erregung pulsierenden Schwanz. Ich
glaube, ich war noch nie in diesem Leben so scharf gewesen wie
in dieser Situation. Da ich nicht passiv bleiben wollte, stand
ich auf und setzte mich ebenfalls auf die Couch, so dass wir
Kirsten zwischen uns hatten. Ich weiß nicht sicher, ob Kirsten
das überhaupt bemerkte, weil sie noch immer mit aller Hingabe
den steifen Schwengel ihres Liebhabers verwöhnte. Ich wunderte
mich ein bißchen, dass Tom sich bei diesem intensiven
Zärtlichkeiten zurückhalten konnte, aber wie ich später noch
feststellen sollte, war er ein sehr kontrollierter und
erfahrener Liebhaber. Da meine Ehefrau mit ihrem Lover vollauf
beschäftigt war, wandte ich mich der Aufgabe zu, sie weiter
entkleiden. Ich schob ihr elegantes Kleid langsam über ihre
schönen bestrumpften Beine nach oben, wobei sie mir behilflich
war, indem sie ihren süßen Po erst ein bisschen anhob und sich
dann drehte, so dass sie am Ende auf der Couch kniete. Sie hörte
aber nicht auf, Tom weiter oral zu verwöhnen. Jetzt hatte ich
freien Zugang zu ihrem fraulichen Paradies und streichelte ihren
süßen Po und ihre geschwollene Scham zunächst noch über dem
hübschen schwarzen String, den sie trug. Das winzige Höschen war
bereits völlig von ihren reichlich fließenden weiblichen Säften
durchnässt. Ich beeilte mich daher, ihr dieses überflüssige
Wäschestück abzustreifen, damit ich ungehindert an ihre
triefende Möse gelangen konnte. Auch hierbei unterstützt Kirsten
mich bewusst oder unbewusst, indem sie ihre Biene hob, ohne dass
sie aufhörte, Tom weiter zu oral zu verwöhnen. Ich atmete dabei
genüsslich Kirstens vertrauten weiblichen Duft ein, den ihre
saftige Schnecke beim Sex stets verbreitete.
Jetzt konnte ich problemlos an ihre entblößte erregte Scham
gelangen. Kirsten war nicht nur triefend nass, der Saft lief ihr
bereits buchstäblich die Schenkel hinunter. Ich glaube, sie muss
unendlich erregt gewesen sein in dieser völlig ungewohnten
Situation, in der sie von zwei Männern verwöhnt wurde. Als meine
Finger ihre geschwollene feuchte Spalte erreichten, stöhnte
Kirsten laut auf, ohne aber ihre Lippen vom steifen Glied ihres
Liebhabers zu lösen. Sie saugte es vielleicht noch eine Spur
leidenschaftlicher. Tom lächelte mir anerkennend zu und ließ
sich weiter genüsslich von meiner Frau oral verwöhnen.
Ich hatte inzwischen zwei Finger tief in Kirstens triefende
LIebesgrotte geschoben und fingerte sie intensiv. Mit dem Daumen
rieb ich ihre Perle. Es dauerte nicht lange, bis Kirsten durch
meine Zärtlichkeiten zuckend und stöhnend den ersten Höhepunkt
dieses Abends erreichte. Tom war auch dies nicht entgangen, denn
er entschloss sich offensichtlich, dass es Zeit war, einen
Schritt weiter zu gehen. Da er bisher Kirstens orale Bemühungen
mit seinen Händen dirigiert hatte, war es auch für ihn ein
leichtes, diese zu beenden. Er stand auf und zog auch Kirsten in
eine stehende Haltung. Ich begriff schnell, dass Tom dies tat,
um meine Frau nun vollends zu entkleiden. Ich öffnete hinten den
Reißverschluss ihres Kleides und wir streiften es gemeinsam nach
unten. Kirsten stieg aus ihrem Kleid und Tom öffnete jetzt auch
den BH, den er vorher nur nach unten geschoben hatte und ließ
ihn ebenfalls achtlos zu Boden fallen. Er leckte ihre nackten
Brüste. Das Höschen hatte ich ihr ja bereits vorher ausgezogen
Kirsten trug jetzt also nur noch ihre halterlosen Strümpfe und
ihre schwarzen Pumps. Die konnte sie von mir aus anbehalten.
Auch Tom schienen sie nicht weiter zu stören. Während wir meine
Frau gemeinsam auszogen, sagte Tom anerkennend zu mir: "Deine
kleine Eheschlampe bläst wie der Teufel. Da hat sie richtig was
dazu gelernt, seit ich zum letzten Mal das Vergnügen mit ihr
hatte! Und ihr Body ist immer noch geil! " Nachdem wir Kirsten
auf diese Weise gemeinsam weitgehend entkleidet hatten, zogen
auch wir Männer uns sehr schnell aus. Tom war als erster nackt
und er setzte sich wieder bequem auf die Couch, wobei sein voll
erigierter Schwanz zwischen seinen Beinen steil emporragte. Ich
betrachtete neugierig seinen entblößten Riemen, den ich erstmals
an diesem Abend vollständig sehen konnte. Bisher war ja immer
mindestens ein Teil von ihm im Mund meiner Frau verborgen
gewesen. Der Penis von Tom war nicht wesentlich größer als
meiner, wie ich zu meiner großen inneren Beruhigung feststellte.
Vielleicht ein bißchen - also so maximal einen Zentimeter -
dicker, und zwar vor allem an der Eichel, mehr aber auch nicht.
Einerseits träumte ich zwar sehr gerne davon, dass meine
geliebte Frau von einem Liebhaber mit einem gigantischen
Monsterschwanz so richtig durchgepflügt wurde, andererseits war
ich aber auch nicht ganz frei von Neid. Ich fand, dass es gut so
war, wie es war. Kirsten gab jetzt erstmals zu erkennen, dass
sie meine Anwesenheit bemerkt hatte. Sie umarmte mich nämlich
zärtlich und flüsterte: "Ich liebe dich so sehr mein Schatz!
Danke, dass ich das mit dir erleben darf." Wir küssten uns
leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten feucht miteinander,
wobei ich einen fremden exotischen Geschmack bei ihr wahrnahm,
der sicher davon herrührte, dass sie bis vor kurzem noch Tom
oral verwöhnt hatte. Dann löst sich Kirsten von mir und
kletterte zielstrebig mit gespreizten Beinen über den bereits
auf der Couch sitzenden Tom. Sie half selbst mit der Hand nach,
um sein pochendes Glied an ihre aufklaffende nasse Spalte heran
zu führen. Die purpurne dicke Eichel teilte ihre vor Erregung
geschwollenen Labien, als der Schwanz in ihre aufnahmebereite
Muschel eindrang. Aufstöhnend spießte sich meine Frau in voller
Länge auf den harten Pfahl ihres Liebhabers. Sie genoss das
Gefühl des Ausgefülltseins einige Sekunden lang bewegungslos und
mit geschlossenen Augen, bevor sie begann, Tom mit langsamen,
rhythmischen Bewegungen ihres Beckens abzureiten. Dabei küsste
sie Tom leidenschaftlich auf den Mund, ich sah wie ihre Zungen
wild miteinander spielten, und er verwöhnte mit beiden Händen
auch gleichzeitig ihre prallen Brüste. Und all das geschah
unmittelbar vor meinen Augen. Meine eigene Frau wurde von einem
fremden Schwanz gefickt oder genauer gesagt, sie fickte ihn!
Denn in dieser Stellung war es Kirsten, die die Bewegungen und
das Tempo bestimmte. Tom schien das aber sehr zu genießen. Ich
überlegte kurz, ob ich versuchen sollte, meine Frau in dieser
einladenden Stellung anal zu penetrieren, stellte das aber
lieber noch zurück, da ich nicht wusste, ob sie für sowas
Heftiges schon bereit war. Die beiden waren jetzt so sehr
miteinander beschäftigt, dass sie mich vollständig vergessen
hatten. Fast war ich ein wenig eifersüchtig auf Tom. Zwar hatte
ich das alles genau so gewollt, aber es war für mich dennoch
nicht einfach, damit klarzukommen, dass meine Ehefrau Tom jetzt
mit solcher Leidenschaft und Hingabe fickte, dass sie mich dabei
keines Blickes mehr würdigte.
Da ich nicht weiter sinnlos in der Gegend herumstehen wollte,
setzte ich mich neben die beiden auf die Couch und wichste ein
bißchen meinen pochenden Schwanz, während ich das Paar neben mir
bei seinem leidenschaftlichen Liebesakt beobachtete. Kirsten
hatte ihren Kopf inzwischen auf Tom Schulter abgelegt, ihre
Augen waren fest geschlossen, sie war ganz in ihrer eigenen
Welt. Sie stöhnte hemmungslos, während sie ihr Becken auf seinem
harten Schwanz kreisen ließ, der bis zum Anschlag in ihrer
heißen Möse steckte. Tom hingegen hatte jetzt die Augen
geöffnet. Er lächelte, während er meiner Frau zusah, wie sie mit
gespreizten Beinen auf seinem steifen Schwanz reitend ihre
Erregung immer weiter steigerte. Tom hatte die steil
aufgerichteten Brustwarzen meiner Frau zwischen die Finger
genommen und zwirbelte und rieb sie ziemlich heftig, wie ich zu
meinem Erstaunen sah. Kirsten schien heute auch eine etwas
härtere Gangart zu vertragen. Die Bewegungen meiner Frau wurden
jetzt immer schneller und zielstrebiger, ihr Stöhnen noch
lauter. Das kündigte ihren herannahenden Höhepunkt an. Ich habe
im Laufe unserer langen Ehe schon viele Orgasmen bei meiner Frau
erlebt. Aber erstmals konnte ich ganz genau dabei zusehen, wie
sie zum Höhepunkt kam, weil ich jetzt nicht selbst Teil des
Geschehens war. Als es soweit war, lief ein Zittern und Beben
durch ihren ganzen Körper und sie presste Kirsten ihr Becken
noch fester an Tom Unterleib. Sie biss sich auf dem Lustgipfel
sogar selbst in die Faust, wahrscheinlich um nicht laut zu
schreien. Ihre Bewegungen wurden schließlich langsamer und sie
kam auf Tom zur Ruhe, während ihre Lust langsam abebbte. Tom
gönnte ihr einige wenige Sekunden Pause, dann schob er ihren
Oberkörper ein Stück weit von sich weg. Kirsten kehrte langsam
aus ihrem Traumland zurück und öffnete die Augen. Tom grinste
sie frech an und sagte zu ihr: "Du hast es aber dringend nötig
gehabt! Aber nebenan sitzt noch jemand, der es ganz dringend
braucht. Blas doch mal deinem Mann den Schwanz, bevor er hier
noch die Krise kriegt." Tom hatte wie selbstverständlich die
Regie in unserem Liebesspiel übernommen und Kirsten befolgte
brav seine Befehle. Sie blieb zunächst auf mit gespreizten
Beinen weiter auf Tom sitzen und neigte sich zu mir herüber.
Kirsten küsste mich auf den Mund und sagte dann fast ein bißchen
mitleidig: "Mein armer lieber Schatz! Bisher hattest du ja noch
gar nichts von mir. Aber das wollen wir jetzt ganz schnell
ändern." Es war schon ein seltsames Gefühl, meine Frau liebevoll
auf den Mund zu küssen, während sie gleichzeitig auf den prallen
Schwanz eines anderen Mannes aufgespießt war. Aber es war
irgendwie auch wahnsinnig geil. Auch Kirstens Kuss schmeckte ein
bißchen anders als sonst - eben irgendwie nach anderem Mann. Als
nächstes beugte sich Kirsten nach unten und stülpte ihre weichen
warmen Lippen über meine eigene pochende Männlichkeit. Aller
Frust war bei mir ganz schnell vergessen, als sie hingebungsvoll
an meinem Schwanz saugte. Das ging aber irgendwie so nicht
richtig auf Dauer, weil sie sich dabei zu sehr verrenken musste.
Etwas widerstrebend kletterte Kirsten daher von Tom herunter und
kniete sich so auf die Couch, so dass sie mich richtig oral
verwöhnen konnte. Ich war so unendlich geil, ich hätte auf der
Stelle in ihrem Mund abspritzen können, aber ich versuchte
meinen Erguss noch eine Weile aufzuhalten und dachte an meinen
verhassten Bereichsvorstand, um meine Erregung etwas zu dämpfen.
Kirsten streckte in ihrer knienden Haltung Tom einladend den
nackten Po entgegen. Der nahm dieses Angebot gerne an, kniete
sich ebenfalls auf die Couch und schob ihr seinen immer noch
voll erigierten Pfahl von hinten in die willige Möse. Tom packte
Kirsten an ihren prallen Pobacken und fickte sie ordentlich
durch. Es war eine geile Perspektive für mich, wie Toms dicker
Schwanz nass glänzend zwischen Kirstens Pobacken ein und
ausfuhr. Dass Kirsten jetzt wieder von Tom gefickt wurde, bekam
mittelbar auch ich zu spüren, denn sofort saugte und lutschte
Kirsten mit noch viel mehr Leidenschaft und Hingabe an meinem
Schwanz. Bei mir stieg langsam der Saft nach oben, obwohl ich
dagegen ankämpfte. Ich fasste jetzt Kirstens Kopf mit beiden
Händen und stülpte ihren Mund noch tiefer auf meinen Schwanz, so
wie es Tom vorher auch mit ihr getan hatte. Ich glaube es war
das erste Mal in all den Jahren, dass ich wirklich den Anschlag
meiner Eichel in Kirstens Kehle spürte. Kirsten gab leicht
würgende Geräusche von sich und versuchte, von mir loszukommen,
aber das war mir nur Sekundenbruchteile vor meinem Orgasmus
ziemlich egal. Dann spritzte ich ihr meine ganze Ladung Sperma
in den Mund. Ich glaube, ich habe gebrüllt wie ein Stier, als es
mir kam und sich die ganze aufgestaute Erregung endlich entladen
konnte. Ich habe sicher noch nie in meinem Leben so viel Samen
verschossen wie bei dem erlösenden ersten Höhepunkt dieses Abend
in Kirstens warmem feuchtem Mund. Als die Zuckungen in meinem
Schwanz langsam nachließen und ich wieder halbwegs klar denken
und sehen konnte, hatte meine Frau meinen langsam erschlaffenden
Schwanz immer noch halb im Mund. Aus ihren beiden Mundwinkeln
lief aber Speichel vermischt mit meinen Samenfäden und trpfte
über ihre Wangen und ihr Kinn auf meinen Unterleib. Den Rest
meiner Spermaladung hatte sie wohl brav geschluckt. Es war ihr
ja auch nicht viel anderes übrig geblieben, da ich meinen
Orgasmus mit dem Schwanz tief in ihrer Mundhöhle sekundenlang
ausgekostet hatte. Kirsten sah jetzt ein bißchen versaut und
zugleich wahnsinnig geil aus. Nicht nur, dass sie im Gesicht mit
Sperma und Speichel verschmiert war, auch ihre Wimperntusche und
das Cajal waren total zerlaufen. Das fand wohl auch Tom, denn er
sagte: "Das war supergeil, wie du ihr deinen ganzen Saft in die
Mundfotze gespritzt hast, so lange bis sie nicht mehr schlucken
konnte, Robert! Du musst ja abgespritzt haben wie ein Hengst!
Jetzt sieht deine Frau auch aus wie eine richtige versaute
Schlampe und nicht mehr wie eine feine Dame! So gefällt mir
das!" kommentierte Tom das Geschehen. "Leck deinem Mann noch
schön den Schwanz sauber, wie sich das für eine brave Ehehure
gehört!" forderte er meine Frau dann noch auf. Und meine Kirsten
zögerte zwar kurz, machte sich dann aber brav an die Aufgabe,
den ganzen nassen Schleim und Glibber, der ihr aus dem Mund und
auf meinen Unterleib hinunter getropft war, wieder
aufzuschlürfen und einzusaugen. Auch mein inzwischen
erschlaffter Phallus wurde brav saubergeleckt. Ich genoss diese
ungewohnten Zärtlichkeiten immer noch schwer atmend, bis mich
Kirsten vollständig von den Überresten meines Höhepunkts
gesäubert hatte.
Tom hatte einige Zeit lang aufgehört, Kirsten von hinten
abzuficken, während ich meinen Höhepunkt auslebte, und seinen
Prügel einfach in der nassen Liebeshöhle meiner Frau ruhen
lassen. Aber jetzt nahm er sich meine Kirsten wieder heftiger
vor. Seine Stöße wurden zunehmend schneller und härter. Er
fasste nach vorne und packte meine Frau an ihren langen
dunkelblonden Haaren. Unnachgiebig zog Tom an ihrem Schopf und
zwang Kirsten dadurch, ihren Oberkörper immer weiter
aufzurichten, während er zugleich erbarmungslos mit seinem
harten Knüppel ihre triefende Spalte durchpflügte. Am Ende
kniete Kirsten mit aufgerichtetem Oberkörper vor ihm. In dieser
unnatürlichen Stellung musste Kirsten seine rücksichtslosen
Rammstöße in ihrer Vagina ohne jede Ausweichmöglichkeit
erdulden. Das schien ihr aber nichts auszumachen, denn sie
stöhnte schon wieder lauthals im Rhythmus von Toms Bewegungen
mit. Bei jedem Stoß klatschten die Körper der beiden hörbar
aneinander.
Meine Kirsten gehört zu den Frauen, die auch ohne zusätzliche
klitorale Stimulation einen Höhepunkt erreichen können, selbst
wenn sie von hinten in die Pussy gefickt werden. Und so dauerte
es unter Toms harten Fickstößen auch nicht wirklich lange, bis
das mir so wohlbekannte Zittern erneut den Körper meiner Frau
durchlief und einen weiteren Höhepunkt von ihr angekündigte. Da
sie sowieso permanent keuchte und stöhnte, hätte ich das aus
ihren Lustlauten alleine gar nicht entnehmen können. Auch Tom
schien ihren Höhepunkt zu spüren, wahrscheinlich an den
Kontraktionen ihrer Liebeshöhle, denn er hielt mit seinen
unbarmherzigen Stößen kurz inne, um Kirsten ihren Orgasmus
richtig auskosten und genießen zu lassen. Als meine Frau sich
wieder einigermaßen beruhigt hatte, ließ Tom ihre Haare los.
Kirsten konnte sich endlich wieder entspannen und ließ sich ein
bißchen erschöpft nach vorne sinken, so dass sie jetzt mit dem
Kopf in meinem Schoß lag. Ihr Hinterteil hatte Kirsten aber
immer noch emporgereckt, denn Tom hielt sie mit beiden Händen an
den Hüften fest, damit sie nicht von seinem Schwanz herunter
glitt. Und dann nahm Tom seine mächtigen Stöße in ihrer
beanspruchten Lustspalte auch schon wieder auf. Meine Frau
stöhnte jetzt nicht mehr, dazu fehlt ihr wohl die Kraft, aber
sie gab leise klagende Laute von sich, während sie von Tom
weiter unbarmherzig ran genommen wurde. Ich nahm ihr Gesicht
sanft in meine Hände und streichelte sie liebevoll, während Tom
es ihr weiter unermüdlich von hinten in die Möse besorgte.
Kirsten nuckelte mit ihren Lippen dankbar und zärtlich an meinem
inzwischen ganz erschlafften feuchten Schwanz herum. Sie war
völlig fertig. Das war auch nicht erstaunlich bei Toms
unerhörter Ausdauer. Auch Tom schien nun aber zu einem Ende
kommen zu wollen. Er hatte wohl erkannt, dass meine Frau
dringend eine Pause brauchte. Tom verlangsamte seine immer noch
sehr harten Stöße etwas, zog seinen Lustspender dafür aber jedes
Mal fast ganz aus Kirstens flutschiger Liebesmuschel zurück, um
anschließend wieder erneut so tief wie möglich in ihren
Unterleib einzudringen. Ich streichelte noch immer zärtlich die
Haare und das schweißnasse Gesicht meiner Frau, während sie
sanft an meinem schlaffen Penis herum nuckelte. Es war eine
eigenartige Situation, aber obwohl ich meinen Höhepunkt schon
gehabt hatte, habe ich sie dennoch sehr genossen. Ich hatte ja
große Angst davor gehabt, dass ich alles bereuen würde, wenn
meine erste Geilheit einmal gestillt war. Aber ich fand das
Geschehen zwischen Kirsten und Tom schon wieder so geil, dass
ich bemerkte, wie sich mein Rohr durch Kirstens Zärtlichkeiten
und das geile Bild vor meinen Augen schon wieder leicht
versteifte. Toms Stöße wurden am Ende immer langsamer, er
zögerte seinen Orgasmus genüsslich hinaus. Als es ihm dann
endlich kam hörte ich erstmals an diesem Abend, dass auch er
einen leisen Stöhnlaut von sich gab, denn sonst blieb Tom beim
Sex immer kontrolliert und total ruhig. Im Orgasmus verharrte
Tom ganz tief in meiner Frau und ich konnte nur erahnen, dass er
sie soeben mit seinem klebrigen Geilsaft vollspritzte. Das war
noch mal ein ganz eigenartiger Moment, als meine geliebte
Ehefrau erstmals von einem fremden Mann ohne Schutz besamt
wurde. Ich wusste ja, dass Kirsten die Pille nimmt. Dennoch
schossen mir dabei ganz seltsame Gedanken durch den Kopf. Der
Akt der Schwängerung ist archaisches männliches Erbgut und auch
wir modernen Menschen können uns davon nicht so einfach frei
machen - Pille hin oder her. Tom gönnte sich nach dem Orgasmus
einige Sekunden Ruhe. Dann zog er sein langsam erschlaffendes
Glied aus der frisch gefüllten Lustmuschel meiner Frau zurück
und erhob sich. Er gab Kirsten einen kräftigen, laut
klatschenden Klaps auf den runden Po, deutete auf seinen nur
noch halbsteifen Schwanz, der von den vermischten Liebessäften
der beiden weißlich feucht glänzte, und befahl ihr: "Jetzt leck
ihn mir brav ganz sauber, du Schlampe!" Das schien ein Fetisch
von ihm zu sein, denn er hatte nach meinem Höhepunkt das gleiche
von ihr verlangt. Erst später begriff sich so richtig, dass all
diese kleinen Demütigungen das Ziel hatten, ihm meine Frau
richtig gefügig zu machen. Kirsten befolgte jedenfalls brav
seinen Befehl und leckte ihm denn glitschigen Schwanz von den
vereinten Liebessäften sauber.
Anschließend half ich meiner noch immer ziemlich fertigen Frau,
sich vollends von der Couch aufzurichten und aufzustehen.
Kirsten stand ziemlich aber wackelig auf den schwarzen,
hochhackigen Pumps, die sie ja noch immer trug. Aus ihrer soeben
frisch besamten Schnecke lief ein dicker weißer Faden von Toms
Sperma vermischt mit Kirstens eigenem Lustschleim an ihrem
bestrumpften Schenkel entlang. Auch das sah einfach nur
hammergeil und versaut aus auf den schimmernden schwarzen
Strümpfen! Auch Kirsten spürte wohl, dass sie zwischen den
Beinen total auslief. Das war ihr in dieser Situation mit Tom
peinlich und sie sagte ganz leise und schüchtern: "Ich geh mich
dann mal ein bisschen frischmachen ins Bad!" Tom, der inzwischen
bereits dabei war, uns allen aus der Sektflasche, die noch
eisgekühlt auf dem Tisch stand, erneut die Gläser voll zu
schenken, meinte gehässig grinsend: "Gib dir nicht allzu viel
Mühe! Ich will sowieso dich gleich noch mal ordentlich
rannehmen. Beeil dich also!" Als Kirsten aus dem Zimmer ging,
hielt sie sich vorsichtshalber eine Hand zwischen die Beine, um
das herauslaufende Sperma Toms aufzufangen, und ich sah, dass
ihre rechte Pobacke noch immer von Toms klatschendem Schlag
kräftig gerötet war. Als wir alleine waren, sagte Tom
anerkennend zu mir: "Das war ganz gut für die erste Runde. Ich
glaube, deine kleine Schlampe kann aber noch einiges mehr
vertragen." Ich sagte darauf lieber nichts. Ich war es gewohnt,
Frauen und erst recht meine eigene stets mit Respekt und Achtung
zu behandeln. Aber für Tom schienen da ganz andere Maßstäbe zu
gelten. Tom bemerkte wohl meine Zweifel und fügte hinzu: "Deine
Frau hat eine ganz starke submissive Ader. Das habe ich vor 15
Jahren schon bei ihr bemerkt, aber damals war sie noch viel zu
jung, um das auszuleben. Mach dir keine Sorgen um sie, Robert.
Du wirst sehen, es tut eurer Ehe nur gut, wenn sie ihre devoten
Neigungen ein bißchen ausleben kann. " Ich nickte zustimmend,
war aber nicht ganz überzeugt. Toms Aussage machte mich
nachdenklich und in mir kämpften unterschiedliche Empfindungen
miteinander. Was Tom heute Abend mit meiner Frau anstellte, ging
ja genau in die Richtung meiner Lieblingsphantasien. Ich hätte
mir aber vorher niemals träumen lassen, dass Kirsten in diese
Richtung veranlagt war. Wahrscheinlich war ich einfach nur
schrecklich naiv, weil ich Kirstens devote Neigungen in all den
Jahren unserer Ehe nicht erkannt hatte. Aber mir wurde auch
langsam bewusst, dass nach diesem Abend zwischen Kirsten und mir
nichts mehr so sein würde, wie es vorher war. Ich begann, meine
Frau bereits jetzt mit ganz anderen Augen zu sehen. Kirsten kam
schon wieder aus dem Badezimmer zurück. Sie hatte sich darauf
beschränkt, die zerlaufene Schminke aus ihrem Gesicht zu
entfernen und sicher hatte sie sich zwischen den Beinen schnell
gewaschen, denn für eine Dusche hätte die kurze Zeit nicht
ausgereicht. Kirsten war jetzt allerdings ganz nackt, Schuhe und
Strümpfe hatte sie ausgezogen. Aber die Halterlosen waren ja
auch von Toms Sperma völlig versaut gewesen.
Ich hatte zwischendurch eine neue Flasche Crémant geholt und
geöffnet und reichte jetzt auch Kirsten ein Glas. Sie trank es
gierig in wenigen Schlucken leer und ich schenkte ihr deswegen
gleich nochmal nach. Auch jetzt trank sie sehr durstig. Es war
schon eine eigenartige Situation, hier nackt miteinander zu
plaudern, nachdem Tom soeben meine Frau nach Strich und Faden
durchgefickt und sie auch mit seinem Saft vollgespritzt hatte.
Ich nahm meine splitternackte und frisch gefickte Kirsten
zärtlich in den Arm und flüsterte ihr liebevoll ins Ohr: "Ist
bei dir denn alles in Ordnung mein Schatz? Geht es dir gut? War
es dir denn nicht zu viel? " "Ja, Liebling, bei mir ist alles in
Ordnung! Ich bin nur ein bißchen geschafft. Aber es geht schon
wieder und es war mir nicht zu viel", antwortete sie und küsste
mich liebevoll auf den Mund. "Danke, dass ich das mit dir
gemeinsam erleben darf. Es ist so geil!" fügte sie dann noch
hinzu. Ich war ihr sehr dankbar für diese Bemerkung, die mir
meine Unsicherheit nahm. Während ich meine Frau liebevoll im Arm
hielt und mit ihr zärtlich flüsterte, war Tom hinter sie
getreten. Tom gab Kirsten erneut einen Klaps auf den Po und
fragte: "Bist du bereit für die nächste Runde? Ich habe noch
einiges mit dir vor!" "Wollen wir nicht in unser Schlafzimmer
umziehen? Dort ist es vielleicht ein bisschen bequemer als hier
auf der schmalen Couch", antwortete Kirsten nur und gab damit zu
erkennen, dass sie nur allzu bereit für die nächste Runde war.
Ich hatte ja anfangs noch nicht gewusst, ob ich unser
Schlafzimmer auf diese Art und Weise entweihen wollte, indem ich
Tom gestattete, meine Frau im Ehebett zu benutzen. Aber
inzwischen war mir auch das egal. Tom hatte meine Frau ohnehin
bereits gehabt, da kam es auch nicht mehr darauf an, ob er sie
jetzt noch mal in unserem Schlafzimmer nahm. Und es war in der
Tat einfach bequemer in unserem breiten Bett. Ich sagte also
nur: "Ja, lass uns umziehen! Ich habe auch schon wieder Lust auf
dich, mein Schatz!" stimmte ich daher zu. Kirsten und ich gingen
schon nach oben ins Schlafzimmer voran, während Tom aus seinem
Rollkoffer, der im Flur stand, eine lederne braune Tasche - so
eine Art Arztkoffer - holte und uns dann folgte. Kirsten und ich
saßen bereits am Bettrand und küssten uns, als Tom ins
Schlafzimmer kam. "Für die zweite Runde habe ich uns noch ein
paar nette Spielzeuge mitgebracht", erklärte Tom und wies auf
seine Tasche. Tom öffnete seinen Arztkoffer und brachte als
erstes eine schwarze Augenbinde -ein Ding so ähnlich, wie man es
im Flugzeug nachts trägt, nur größer - zum Vorschein. "Ich werde
dir jetzt die Augen verbinden, Kirsten. Du wirst feststellen,
dass es dann für dich viel einfacher ist, dich beim Sex völlig
fallen zu lassen", sagte er zu meiner Frau. Ich war überrascht,
dass sich Kirsten tatsächlich ohne jeden Widerspruch die Augen
verbinden ließ, so dass sie nun gar nichts mehr sehen konnte.
Als nächstes entnahm Tom seinem kleinen Arztkoffer einen
Analplug aus durchsichtigem Kunststoff. Obwohl ich so etwas
selbstverständlich schon einmal im Internet gesehen hatte,
hatten Kirsten und ich noch nie irgendwelche Spielzeuge beim Sex
verwendet, wie ich leider zugeben muss. Auch Augenverbinden oder
ähnliche Spiele hatten wir nie ausprobiert. Ich habe ja schon
anfangs gesagt, dass unsere Ehe in dieser Hinsicht ziemlich
eingeschlafen war. "Wenn du möchtest, kannst du deiner Schlampe
das Ding einführen. Wir sollten ihr enges hinteres Loch ein
bisschen vordehnen, dann haben wir später mehr Spaß an ihr."
Tom gab mir das Sexspielzeug, das hinten übrigens einen kleinen
schwarzen Drehknopf hatte. Da Kirsten unsere Gespräche war hören
konnte, aber nicht sah, was wir mit ihr vorhatten, wurde ihr
vermutlich ganz schön mulmig. Ich wollte meiner Frau ein
bisschen die Angst nehmen und hatte auch Lust darauf, sie oral
zu verwöhnen. Daher brachte ich Kirsten dazu, sich mit weit
gespreizten Beinen auf den Rücken zu legen und kroch dann
zwischen ihre Beine. Den Analplug hatte ich dabei in meiner
rechten Hand. Ich genoss zunächst den Anblick ihrer nackten
Intimregion. Meine Frau hat ziemlich kleine innere Schamlippen,
die beim Gehen oder Stehen fast vollständig von ihren äußeren
Labien verdeckt werden so dass dann tatsächlich nur die berühmte
Schamspalte von ihrem Geschlechtsteil sichtbar ist. Wenn Sie
aber so wie jetzt mit weit gespreizten Beinen da lag, konnte man
die ganze Schönheit ihrer geöffneten rosa Liebesmuschel
genießen. Da sie sich offensichtlich im Bad zwischen den Beinen
gründlich gewaschen hatte, roch sie wieder ganz sauber, obwohl
Tom sie vorhin ja schon gründlich gefickt und besamt hatte. Ihre
kleinen Schamlippen waren auch wieder ganz geschlossen, nur die
Spalte selbst war innen vielleicht etwas mehr gerötet als sonst.
Aber nur an diesem verräterischen Anzeichen konnte man erkennen,
dass sie an diesem Abend von Tom bereits sehr ausgiebig
durchgefickt worden war. Ich verwöhnte zunächst die zarte Haut
in der Umgebung ihrer Scham mit meinen Lippen und meiner Zunge.
Das Venusdelta einer Frau besteht ja nicht nur aus ihrer
Schamspalte. Dann kamen erst die äußeren Schamlippen dran, wobei
ich sorgfältig vermied, ihre inneren Schmetterlingsflügel oder
gar ihre Lustperle dabei zu berühren. Da ich meine Frau gut
kannte, wusste ich, dass sie diese intimen Zärtlichkeiten sehr
stark erregten. Kirsten begann denn auch schon wieder, leise zu
stöhnen und nahm meinen Kopf in ihre Hände, um mich zu weiteren
nachdrücklichen Zärtlichkeiten in ihrem erregten Lustzentrum
aufzufordern. Ich nahm mir aber ziemlich viel Zeit für meine
Liebkosungen an ihrer äußeren Intimregion und vermied bewusst
das Innere ihres Liebestempels. Auch im nächsten Schritt ließ
ich die am stärksten erogenen Zonen ihres Deltas absichtlich
unbeachtet und verwöhnte stattdessen ihr süßes, runzeliges in
Poloch mit meiner herausgestreckten Zunge. Das hatte ich vorher
noch gar nie getan und Kirsten erschauerte, als ich sie auf
diese Weise intim berührte. Ich drang sogar mit meiner Zunge
vorsichtig ein Stück in die geheimnisvolle dunkle Öffnung ihres
Anus ein. Es schmeckte nicht, wie ich befürchtet hatte,
irgendwie eklig, sondern eigentlich nur nach Seife und Haut. Auf
diese Weise wurde ihr Hintertürchen jedenfalls zärtlich verwöhnt
wie noch nie und gründlich mit meinem Speichel angefeuchtet.
Jetzt nahm ich den Plug und setzte dessen gerundete Spitze an
ihrer speichelbenetzten Afterrose an. Kirsten zuckte zusammen,
als sie erkannte, was ich vorhatte. Die Spitze des Plugs war
schmal und es gelang mir problemlos, ihre Rosette damit zu
öffnen. Ich verharrte eine Weile und gab Kirsten Zeit, sich an
das Gefühl zu gewöhnen, bevor ich den Plug tiefer in sie
hineinschob. Das tat ich nicht schnell, aber stetig und mit dem
notwendigen Druck. Da der Plug zur Mitte hin wesentlich dicker
wurde, gab Kirsten einen kleinen Schmerzlaut von sich, als ich
ihren Schließmuskel damit überwand. Aber dann entspannte sie
sich schon wieder und der Analplug blieb von selber in ihrem
Anus drin, nur das viereckige Unterteil ragte noch heraus. Der
kleine schwarze Drehknopf am Ende ließ mich vermuten, dass das
Ding batteriebetrieben war. Und richtig: als ich daran drehte,
begann es tief in Kirsten drin leise zu summen und zu vibrieren.
Ich beobachtete fasziniert Kirstens Reaktionen: Ihre süße
Muschel zog sich immer wieder zusammen, die kleinen Schamlippen
hatten sich von selbst geöffnet und dazwischen schimmerte es
schon wieder feucht. Auch den typischen süßlich-herben Duft, den
Kirstens Liebesmuschel immer verströmte, wenn sie erregt war,
konnte ich jetzt wieder riechen. Der vibrierende Plug in ihrem
Rektum schien Kirsten sehr zu erregen. Ich hielt einen Moment
inne und warf einen fragenden Blick zu Tom hinüber. Er hatte die
ganze Zeit nur den Zuschauer gespielt, während ich meine Frau
oral verwöhnte. Allerdings sah ich, dass Tom langsam sein Glied
wichste, das vom Zuschauen wieder steif geworden war. Meine
eigene Männlichkeit übrigens auch. "Wenn du Lust darauf hast,
Robert, dann kannst du sie jetzt ficken, während sie den Plug
noch hinten drin hat. Das ist ein echt geiles Gefühl, kann ich
dir sagen. Du spürst die Vibrationen des Plugs nämlich direkt an
der Unterseite von deinem Schwanz", schlug Robert mir lüstern
grinsend vor. Eigentlich hatte ich vorgehabt, meine Frau noch
weiter oral zu verwöhnen und zu befriedigen, weil ich wusste,
wie gern sie das mochte. Aber Tom hatte eigentlich recht. Ich
konnte die Situation ruhig ausnutzen, um mir selbst Spaß zu
verschaffen. Das war schließlich auch mein Abend und Kirsten
hatte schon drei Höhepunkte genießen dürfen! Ich konnte aber der
Versuchung nicht wiederstehen, mit meiner Zunge wenigstens
einmal durch die einladend geöffnete Liebesmuschel meiner Frau
zu schlürfen. Kirsten bäumte sich bereits stöhnend auf, als
meine Zunge nur flüchtig über ihre kleinen Schamlippen und dann
über ihre Lustperle strich. Ich glaube, ich hätte sie nur ein
paar Sekunden oral zu verwöhnen brauchen, dann wäre sie schon
wieder gekommen.
Stattdessen schob ich mich aber auf Kirsten zwischen ihre noch
immer weit gespreizten Beine. Ihre Liebesmuschel war ja bereits
höchst einladend geöffnet. Ich setzte meine Eichel also an das
feuchte Paradies meiner Frau an und drang dann langsam in sie
ein. Sie war nur allzu bereit, denn ihre Liebeshöhle umfing mich
sofort mit feuchten Umarmungen und Kirsten wölbte ihr Becken
gierig meiner Penetration entgegen. Obwohl ihre Möse klatschnass
war, hatte ich dennoch schon beim Eindringen das Gefühl, dass
Kirstens Liebeskanal enger war als sonst, und zwar vor allem an
Eingang ihrer Scheide. Das musste an dem dicken Knauf des
Analplugs liegen, der ihre Höhle gerade hier enger machte. Ich
hatte aber keine Gelegenheit, lange über meine Empfindungen
nachzudenken, denn meine Frau ging buchstäblich "ab wie eine
Rakete", kaum dass ich in sie eingedrungen war. Ich glaube, es
benötigte wirklich nicht mehr als ein Dutzend Stöße meiner
Männlichkeit in ihrer entflammten Möse, bis meine Frau den
ersten Höhepunkt erreichte. Unnötig zu sagen, dass Kirsten dabei
eine Wahnsinnsgeräuschkulisse aus Keuchen, Jauchzen, Stöhnen,
Schreien und sonstigen Lustlauten von sich gab und ihr Körper
sich so wild aufbäumte, dass ich fast Mühe hatte auf Ihr drauf
und in ihr drin zu bleiben. Ich hatte zwischendurch versucht,
meine Frau auf den Mund zu küssen, aber das ging gar nicht,
dafür war sie viel zu sehr in Ekstase.
Ich hielt mit meinen Stößen eine Weile inne, bis Kirstens
Höhepunkt abgeklungen war und sie ruhig unter mir lag. Jetzt
konnte ich mich auf die Empfindungen an meinem eigenen erregten
Geschlecht konzentrieren. Tom hatte nicht gelogen, ich spürte
tatsächlich das leichte Vibrieren des Analplugs in Kirstens
Hintertürchen direkt an meinem Schwanz. Und enger als sonst war
es in ihrer erregten Liebesgrotte wirklich auch. Es war ein
hammergeiles Gefühl, das mich tierisch anmachte! Als ich wieder
mit harten Stößen loslegte, reagierte Kirsten trotz des soeben
erst genossenen Höhepunkts sofort wieder auf meine Stöße in
ihrer Pussy. Sie hatte wohl noch lange nicht genug. Geküsst
werden wollte sie dabei von mir aber immer noch nicht Da begriff
ich erst: Kirsten war jetzt ganz in ihrer eigenen Welt. Trotz
ihrer verbundenen Augen musste sie eigentlich wissen, dass ich
es war, der sie gerade durchfickte. Schließlich waren ihr mein
Körper, meine Bewegungen, mein männlicher Geruch und erst recht
mein Schwanz in ihrer Möse aus tausend sexuellen Begegnungen
mehr als vertraut. Aber wahrscheinlich erlebte Kirsten in ihrer
Fantasie gerade, dass es Tom oder vielleicht ein ganz anderer
Mann war, der sie mit verbundenen Augen rücksichtslos benutzte.
Einen Moment lang war ich enttäuscht und auch ein wenig
eifersüchtig und verletzt. Aber schließlich war ich auch nur ein
Mann! Wenn meine Frau ihre Lust offensichtlich daraus bezog, von
einem Fremden missbraucht und benutzt zu werden, dann konnte ich
sie schließlich auch wie eine Fremde behandeln. Ich nahm sie
daher so hart ran, wie ich das mit meiner Frau noch nie getan
hat. Da Tom vorher die steifen Nippel ihrer Brüste ziemlich hart
zwischen seinen Fingern gezwirbelt hatte, nahm ich mir diese
Freiheit jetzt auch heraus. Ich kniff ihr auch derb in die
Pobacken und in die Brüste, stieß rücksichtslos in Ihre vor
Nässe schmatzende Fotze hinein, behandelte sie also ganz wie das
geile, verkommene Fickstück, das sie in ihrer eigenen Fantasie
wahrscheinlich auch gerade war. Kirsten reagierte auf jeden Stoß
von mir in ihrer Lustgrotte so leidenschaftlich, als hätte sich
ihre sexuelle Empfindungsfähigkeit mit einem Schlag potenziert.
Und mich machte ihre vibrierende, künstlich verengte Liebeshöhle
so sehr an, als hätte ich dieses Nest nicht schon unzählige Male
während unserer Ehe mit meinem Schwanz erforscht. Am Ende legte
ich mir Kirstens Beine auf meine Schultern, so dass ich sie noch
tiefer und fester nehmen konnte. Ich fickte Kirsten in dieser
Stellung durch, bis sie unter mir vor Lust schreiend den
nächsten orkanartigen Höhepunkt erlebte, in den sie am Ende auch
mich mit hineinriss. Eigentlich hatte ich noch gar nicht
abspritzen wollen, mir träumte ja davon, meine Frau gemeinsam
mit Tom im Sandwich zu nehmen. Aber Ich ließ mich von Kirstens
Leidenschaft und Ekstase anstecken und auf dem Gipfel ihrer
eigenen Lust, spritzte ich ihr meinen ganzen männlichen Saft
tief in ihre zuckende Liebesgrotte hinein.
Ich glaube wir beide hatten zumindest für einige Minuten völlig
vergessen, dass außer uns noch jemand im Schlafzimmer war. So
geil mein Orgasmus auch gewesen war, kam ich anschließend doch
innerhalb von einigen Sekunden in die Realität zurück. Da
Kirsten im Kopf ohnehin geistig weit weg war, gab es für mich
auch keinen Anlass für ein zärtliches Nachspiel. Ich stieg daher
einfach von meiner frisch durchgefickten und besamten Frau
herunter wie man das sonst vielleicht bei einer bezahlten Nutte
tut. Kirsten blieb ziemlich apathisch liegen, so wie ich sie
genommen hatte, also auf dem Rücken, mit verbundenen Augen und
mit weit gespreizten Schenkeln. Aus ihrer aufklaffenden und
geröteten weiblichen Fickritze trieften bereits unsere vereinten
Lustsäfte und rannen in die dunkle Furche ihren Pobacken. Tom
hatte es sich, nackt wie er immer noch war, während unserer
Auszeit in einem Sessel in der Ecke unseres Schlafzimmers bequem
gemacht, den wir normalerweise als Kleiderablage verwendeten. Er
grinste mich breit an, als ich zu ihm hinübersah: "Verbundene
Augen und so ein kleiner Analplug an der richtigen Stelle
eingesetzt, können doch tatsächlich wahre Wunder bewirken. Ich
habe mich da bei euch beiden bewusst nicht eingemischt! Aber ich
glaube, wir werden den Blümchensex jetzt mal beenden." Tom kam
zu uns ans Bett. Erst jetzt sah ich, dass er ein langes Seil
seinen Händen hielt, an in und und lange Manschetten aus Stoff.
Er forderte meine noch immer apathisch da liegende Frau auf:
"Keine Angst du scharfes Luder, das war noch lange nicht alles.
Der Spaß geht jetzt erst richtig los. Knie dich aufs Bett." Ich
war mir keineswegs sicher, dass meine erschöpfte Frau diesen
Befehl befolgen würde. Ich vermutete eigentlich, dass sie für
diesen Abend genug hatte. Aber erstaunlicherweise befolgte
Kirsten Toms Anordnung mit kurzer Verzögerung und noch etwas
träge. Sie kniete sich brav in die Mitte unseres breiten
Ehebettes. "Streck deine Arme nach hinten!" befahl Tom jetzt.
Kirsten befolgte zu meinem Erstaunen auch diesen Befehl. Tom
nutzte die von ihm mitgebrachten Manschetten zum Schutz von
Kirstens Armen und fesselte ihr dann mit dem Seil die Hände auf
den Rücken. Ich hatte erwartet, dass Kirsten sich dagegen zur
Wehr setzen würde, aber sie ließ es widerstandslos geschehen.
Wie schon gesagt, habe ich in solchen Dingen keinerlei
Erfahrung, aber ich konnte erkennen, dass Tom sowas
offensichtlich nicht zum ersten Mal tat. Tom schnürte Kirsten
die Unterarme eng aneinander, so dass sie die Arme und Hände
nicht mehr frei bewegen konnte. Damit war sie ziemlich hilf-und
wehrlos. "Keine Angst, kleine Schlampe. Wenn es dir zu hart oder
viel wird, musst du nur ganz laut das Wort "Mayday" sagen und
ich höre sofort auf und löse dann auch sofort deine Fesseln.
Hast du das gehört und auch verstanden?" Kirsten nickte
zustimmend. "Dann wiederhole jetzt sofort zweimal dein
Ausstiegswort, damit ich mir sicher sein kann, dass du es auch
gehört und verstanden hast." "Mayday, Mayday " kam es
schließlich sehr zögernd und leise aus dem Mund meiner Frau.
"Tut dir irgendwas weh? Es soll fest sein, dir aber keine
Schmerzen bereiten?" fragte Tom noch fürsorglich, als er mit der
Fesselung fertig war, aber Kirsten schüttelte nur wortlos den
Kopf. Kirsten war sehr schweigsam geworden und ich konnte
spüren, dass sie Angst davor hatte, was Tom mit ihr anstellen
würde. Meine Frau war ihm jetzt ziemlich wehrlos ausgeliefert,
aber sie wusste ja, dass ich auch im Hintergrund mit dabei war
und das musste ihr eigentlich genügend Sicherheit geben. Die
Augenbinde mit der Tom vorher schon Kirstens Augen verbunden
hatte, war bei unserem wilden Fick vorher ein bisschen
verrutscht und Tom richtete sie erst mal wieder gerade, so dass
Kirsten jetzt tatsächlich nichts mehr sehen konnte. Toms Penis
war inzwischen nicht mehr voll erigiert, er hatte wohl zu lange
auf seinen Einsatz warten müssen. Aber er stopfte sein
halbsteifes Glied einfach meiner knienden Frau in den Mund,
Gehorsam öffnete Kirsten die Lippen und saugte und lutschte mit
Hingabe seinen Schwanz. Durch die verbundenen Augen und die auf
den Rücken gefesselten Arme hatte das etwas unendlich Demütiges,
Unterwürfiges, zumal sie ihre gefesselten Hände ja beim Blasen
nicht einsetzen konnte. Toms Pfahl wuchs im warmen feuchten Mund
meiner Frau schnell wieder zu voller Größe heran. Tom nahm jetzt
den Kopf meiner Frau links und rechts fest in seine beiden
Hände. Und dann fickte er sie richtig tief in den Mund! Kirsten
versuchte auszuweichen, aber sie war in dieser Situation völlig
wehrlos. Tief aus ihrer Kehle kamen schmatzende und würgende
Geräusche.
Nach zwei Stößen ganz tief in ihrer Kehle, so tief, dass ich
glaubte, Tom musste ihr Zäpfchen an seiner Eichel spüren, gab
Tom Kirstens Kopf wieder frei und zog sein dickes Rohr fast ganz
aus ihrem Mund zurück. Kirsten keuchte und schnappte nach Luft
und sie hätte jetzt auch ohne weiteres ihr Ausstiegswort sagen
können, aber sie tat es nicht. Tom wartete einige Sekunden. Dann
begann er das Spiel wieder von vorne, aber er fickte Kirsten
immer nur ein oder zwei Stöße lang richtig tief in den Mund und
gab sie dann wieder frei, so dass sie erneut Luft schnappen und
sich von ihrem Würgereiz erholen konnte. "Das müssen wir aber
noch ein bißchen üben, du geiles Luder. Einfach Luft anhalten
und weiter schlucken, während ich dich in dein zartes in
Mäulchen ficke!" wies er sie an. " Kirsten lief der Speichel
schon aus dem Mund, aber auch in den Pausen kam das
Ausstiegswort dennoch nicht über ihre Lippen. Ich war total
verwundert, dass meine Frau diesen tiefen Mundfick erduldete,
obwohl er für sie unendlich anstrengend und vielleicht auch
demütigend sein musste. Nachdem Tom diesen Vorgang noch einige
Male wiederholt hatte, drehte er sich zu mir um. "Wahrscheinlich
glaubst du, dass deine kleine Schlampe unkenntlich unter meiner
rohen Behandlung leitet, was Robert? Dann komm mal her und
überzeuge dich selbst, indem du ihre Fotze anfasst!" Ich hatte
die ganze Szene von dem Sessel aus verfolgt, indem Volker auch
Tom gesessen war. Neugierig kam ich näher und griff meiner vor
Tom knienden Frau von hinten zwischen die Beine. Dass ihre Möse
triefend nass war überrascht mich nicht besonders, schließlich
hatte ich ja erst vor einer guten Viertelstunde meinen ganzen
Saft in sie hineingespritzt. Aber Kirsten war nicht nur nass wie
ein Wasserfall, der Saft lief schon ihre Oberschenkel hinunter,
ihr Körper reagierte auch sofort auf meine leichten Berührungen
an ihren empfindlichen Stellen. Kirsten ließ ihre Hüften kreisen
und stöhnte lustvoll auf, als meine Finger ihre Lustperle auch
nur ganz flüchtig streiften. Kirsten war unverkennbar wieder
geil, und Toms rohe Behandlung schien sie auch noch tierisch an
zu machen! Ich streichelte Kirstens geschwollene Schamlippen
noch ein bisschen weiter und bald begann sie am ganzen Körper zu
zittern. "Hör damit sofort auf!" befahl mir Tom. "Lass das Luder
noch nicht zum Höhepunkt kommen, das erhöht den Reiz, du wirst
sehen! Wir wollen heute schließlich noch ganz viel Spaß mit ihr
haben. Brav befolgte ich Toms Anordnung und zog meine Hand
wieder zurück. "Leck mir die Eier!" befahl Tom jetzt und Kirsten
verwöhnte seine enthaarten Hodenbälle zärtlich mit Mund und
Zunge. Während Sie das tat blieb Tom seinen von Kirstens Spucke
ganz schleimigen Penis an ihrem Gesicht wieder trocken. Auch
dies war eigentlich eine entwürdigende Behandlung. "Und jetzt
wieder weit auf das Mäulchen!" befahl er, nachdem er ihre
Zärtlichkeiten eine Weile mit geschlossenen Augen genossen
hatte, und nahm den tiefen Mundfick wieder auf. Tom schien genau
zu wissen, was er Kirsten zumuten konnte. Niemals blieb er mit
seinem dicken Rohr solange tief in ihrer Kehle, dass sie
tatsächlich würgen oder gar sich erbrechen musste. Bei aller
Dominanz und Rohheit, die Tom an den Tag legte, beobachtete er
meine Frau sehr sorgfältig und schien intuitiv ihre Grenzen zu
erkennen. "Langsam wird es besser", lobte Tom Kirstens
Bemühungen, seinen ganzen Schwanz möglichst tief in ihre
Mundhöhle aufzunehmen. "Das musst du aber mit deinem Mann noch
ein bisschen üben, bevor wir uns das nächste Mal wieder
miteinander vergnügen." Tom nahm sich sehr viel Zeit. Und meine
Frau musste ihn sehr lange auf diese Weise blasen, die sie an
die Grenzen ihrer physischen Belastbarkeit trieb. "Eigentlich
hätte ich nicht übel Lust, jetzt einfach geil abzuspritzen,
während das Zäpfchen deiner Schlampe meinen Schwanz an der
Spitze kitzelt, aber ich will dir heute Abend noch ein bisschen
was anderes zeigen. Ich hatte ja versprochen, dass du deine Frau
heute von einer ganz anderen Seite kennen lernen wirst. Und ich
glaube, ich habe mich nicht in ihr getäuscht", sagte Tom
freundlich erklärend zu mir gewandt. Mit meiner Frau sprach er
hingegen eigentlich nur in Befehlsform. Tom ließ meine schwer
atmende Frau ein bisschen zur Ruhe kommen, während er sie
sorgfältig betrachtete. "Du hast wirklich Glück gehabt mit
deiner Ehehure! Sie hat sich mit den Jahren kaum verändert. Die
Titten sind noch fest, Schenkel straff und auch ihre Möse ist
trotz Kind nicht ausgeleiert. Und willig und devot ist sie auch
noch. Du kannst noch viele Jahre Spaß mit ihr haben, wenn du sie
jetzt richtig erziehst. Ich werde dir heute noch ein bisschen
was zeigen!" Tom sprach von meiner Frau wie von einem Hund, den
man abrichten und dressieren muss. Nach einer kleinen Pause
kniete sich Tom hinter Kirsten aufs Bett. Dann zog er den
summenden Analplug langsam aus ihrem gedehnten Hinterpförtchen
heraus und schaltete ihn ab. Tom roch flüchtig an dem Plug und
sagte dann: "Riecht ganz sauber. Offensichtlich hast du dich
gründlich vorbereitet, wie sich das für ein braves Fickstück
auch gehört. Wenn es anders gewesen wäre, hätte ich dich den
Dreck auch ablecken lassen!" Tom legte den Plug beiseite, dann
griff er Kirsten von hinten zwischen die Beine. Wieder reagierte
Kirsten sofort mit lautem Stöhnen und Aufbäumen ihres Beckens
auf diese Berührungen. "Deine Geilheit hat ja nicht
nachgelassen, du geiles Fickluder. Aber mit verbundenen Händen
kannst du dich halt leider nicht selbst stimulieren. Und ich
werde dich noch eine ganze Weile in deinem eigenen Saft schmoren
lassen - im wahrsten Sinne des Wortes!" kommentierte Tom mit
höhnischen grinsen Kirstens intensive körperliche Reaktionen auf
seine flüchtigen Berührungen ihrer entflammten Möse. Kirsten
musste sich unendlich nach Erlösung sehnen, aber dies sollte sie
noch lange nicht bekommen, so wie es aussah. "Deine Schlampe
macht vor lauter Geilheit noch das ganze Bett nass mit ihren
Mösensäften! Aber warte mal ab, das geht noch besser!" Tom
fasste Kirstens pralle Pobacken und kommentierte: "Heb den Arsch
etwas höher, Schlampe!" Kirsten hob ihr Hinterteil leicht an und
beugte sich dadurch automatisch auch leicht nach vorne.
Letztendlich hatte ich erwartet, dass Tom jetzt die Gelegenheit
nutzen würde, um Kirsten den Arsch zu ficken. Schließlich
deutete die ganze Vorbereitung mit Plug darauf hin, dass er das
wollte. Aber Tom setzte seinen voll erigierten Pfahl stattdessen
am Eingang von Kirsten schleimiger rosa Venusmuschel an und
drang mit einem einzigen Stoß tief in sie ein. Kirsten gab einen
lauten Lustschrei von sich. Tom bewegte sich aber nicht in ihr,
er ließ einfach seinen Schwanz tief in ihr drin ruhen und tat
gar nichts. Da Tom völlig passiv blieb, versuchte Kirsten, ihre
entflammte Intimregion an Tom zu reiben, woraufhin Tom seinen
Schwanz sofort ganz aus ihr zurückzog. Sein dickes Rohr glänzte
feucht von Kirstens reichlich fließendem Lustschleim. "Das
könnte dir so passen! Aber da musst du noch warten!" sagte Tom.
Jetzt setzte Tom seine prall geschwollene Eichel jetzt
tatsächlich an Kirstens Rosette an. "Möchtest Du Gleitgel
benutzen, im Nachttisch ist eine Tube?" fragte ich Tom
vorsorglich. "Nein, lass mal. Ihr Mösenschleim von ihr wird als
Gleitmittel genügen. Du wirst sehen, wenn deine Frau ein wenig
leiden muss, während ich ihr meinen Prügel hinten rein schiebe,
dann erhöht das den Spaß noch - und zwar für alle Beteiligten!"
antwortete Tom lachend. Tom schien wirklich genau zu wissen, was
er tat oder vielleicht genauer, was er meiner Frau antat. Toms
Lustspitze bohrte jetzt langsam den engen Schließmuskel meiner
Frau auf, die entsetzt aufschrie. Als seine Eichel etwa zur
Hälfte in ihrer Rosette drin war, hielt Tom für einen Moment
inne und gab Kirsten die Möglichkeit, sich an die Dehnung zu
verwöhnen und ihren Anus zu entspannen. Aber nur einen Moment.
Dann schob Tom sein fettes Rohr mit einer einzigen zwar
langsamen, aber unnachgiebig stetigen Bewegung tief in Kirstens
enges hinteres Loch hinein soweit es nur ging. Kirsten gab dabei
einen lauten gellenden Schmerzensschrei von sich. Tom hielt
wieder einen Moment inne, ließ seinen Schwanz aber bewegungslos
tief in ihrem After drin. Kirsten atmete eine Weile sehr heftig,
angesichts der tiefen Penetration und der schmerzhaften Dehnung,
schien sich dann aber wieder zu beruhigen. Ich hatte mich neben
das Paar auch aufs Bett gesetzt und schaute im ganzen Geschehen
aus nächster Nähe zu. Dabei rieb ich meinen erschlafften Schwanz
in der Hoffnung, ihn noch einmal hoch zu bekommen.
Und dann fickte Tom meine Frau einfach brutal in den Arsch! Er
stieß rücksichtslos zu. Ganz weit raus mit dem Schwanz aus ihrem
engen Hintereingang und dann wieder in einem Stoß ganz tief
rein. Ohne sich dabei um Kirstens Schmerzenslaute und Schreie
nur im Mindesten zu kümmern. Nach einer Weile packte Tom dann
auch wieder Kirstens lange dunkelblonde Haare und zog ihren Kopf
unnachgiebig nach hinten, wie er es schon getan hatte, als er
sie zum ersten Mal vaginal von hinten nahm. Tom benutzte erneut
ihre Haare praktisch als Zügel, um Kirsten in die ihm genehme
Position zu bringen. Dadurch wurde Kirsten gezwungen, sich immer
weiter aufzurichten, so dass sie am Ende fast aufrecht und durch
die gefesselten Hände im Hohlkreuz vor ihm kniete. Ich glaube in
dieser unnatürlichen Körperhaltung konnte er sie auch noch
tiefer anal nehmen. Durch die gefesselten Arme und das
Festhalten ihre Haare war Kirsten seinen brachialen Stößen in
ihrem Anus völlig hilflos und wehrlos ausgeliefert. Er hatte sie
vollständig in seiner Gewalt und konnte sie benutzen, wie er
wollte. Auch jetzt hätte Kirsten natürlich das Ausstiegswort
sagen können, schließlich war sie nicht geknebelt. Aber damit
rechnete ich eigentlich längst nicht mehr. Und sie tat es auch
nicht. Stattdessen schrie, stöhnte, keuchte, wimmerte, bebte,
zitterte, zuckte meine Frau unter Toms unbarmherzigen Stößen in
ihrem Anus, und zwar wie mir schnell klar wurde nicht nur vor
Schmerz, sondern offensichtlich auch vor grenzenloser Lust. Es
schien sie unendlich geil machen, von Tom auf diese demütigende
und rücksichtslose Art missbraucht und benutzt werden. Die
verbundenen Augen, die gefesselten Arme, die wehrlose Situation,
die Erniedrigung, die leichten Schmerzen - all dies schien
Kirsten unendlich anzumachen. Es gab ihr wohl die Möglichkeit,
sich vollständig fallen zu lassen und ihre normale Identität der
braven Ehefrau abzustreifen. Ich hätte zu gerne gewusst, welcher
Film in diesem Moment in ihrem Kopf ablief. Das werde ich aber
wohl niemals erfahren.
Nachdem Tom meine Frau eine ganze Weile auf diese äußerst
erniedrigende Art und Weise benutzt hatte, zog er sich
unvermittelt aus ihr zurück. Sein Rohr ragte unverändert steif
empor. Ich bewunderte erneut seine Ausdauer und Kontrolle. Er
holte aus und gab meiner Frau mit der flachen Hand je einen sehr
kräftigen Schlag erst auf die eine und dann auf die andere
Pobacke. Kirsten schrie dabei jedes Mal laut auf. "Es scheint
deine Ehehure richtig geil zu machen, hart in den Arsch gefickt
zu werden. Aber wie die meisten Frauen kann sie alleine durch
die Stimulation ihres Anus nicht kommen. Und da ihr die Hände
gefesselt sind, kann sie es sich auch nicht selbst besorgen.
Armes Luder! Ich glaube, wir lassen sie noch eine Weile warten",
sagte Tom und grinste mich dabei an. "Und jetzt werde ich dich
zur Abwechslung noch ein bißchen in dein süßes kleines Mäulchen
ficken, mein kleines geiles Luder. Und weh du nimmst ihn nicht
tief genug rein." Kirsten antwortete nicht, genoss aber
sichtlich, dass sie ihre Körperhaltung wieder etwas entspannen
konnte, weil Tom ihre Haare losgelassen hatte. Tom wechselte zu
Kirstens Vorderseite. Sein aufgerichteter Schwanz pochte an
Kirstens geschlossenen Mund. Nach kurzem Zögern öffnete sie die
Lippen und nahm seine Eichel in den Mund. "Ja, jetzt schön fest
saugen. Schließlich war er gerade er noch in deinem Arsch!"
höhnte Tom. Niemals hätte ich von meiner stets so sehr auf
Sauberkeit und Hygiene bedachten Ehefrau verlangt, dass sie
meinen Schwanz in den Mund nahm, nachdem ich zuvor damit ihren
Anus damit besucht hatte. Aber an diesem Abend galten für
Kirsten völlig andere Werte. Tom ließ sich von ihr eine Weile
genüsslich die Eichel ablutschen. Dann kommandierte er: "Und
jetzt das Mäulchen wieder weit aufmachen!"
Kirsten gehorchte brav und Tom schob ihr seinen steifen Pfahl
bis zum Anschlag in die Kehle. Tom ließ seinen Phallus nur ganz
wenige Sekunden in ihrem Mund drin, bis von Kirsten erste
Andeutungen würgender Geräusche kamen, und zog ihn dann wieder
heraus. Kirsten keuchte und schnappte nach Luft. Tom gab ihr die
Gelegenheit, sich wieder zu erholen und meinte zu mir: "Willst
du sie nicht in den Arsch ficken, während ich ihren Mund
benutze? Wäre doch schade, wenn sie da hinten wieder ganz
abgekühlt, wo ich ihre Öffnung so schön aufgebohrt habe!" Tom
hatte bemerkt, dass mein nach dem ersten Fick erschlaffter
Schwanz inzwischen wieder steif geworden war. Das erregende
Geschehen unmittelbar vor meinen Augen machte auch mich tierisch
an. Es war übrigens nicht nur ein geiler Anblick, wie Tom meine
Frau abfickte. Da ich so nahe an den beiden dran war konnte ich
auch den süßlich-herben Duft von Kirstens erhitzter
Liebesmuschel, die männlichen Ausdünstungen Toms und den Schweiß
der beiden erhitzten Körper riechen. Auch die schmatzenden und
glucksenden Töne, wenn Toms harter Pfahl erneut in tief Kirstens
Anus einfuhr oder ihn für kurze Zeit wieder verließ, nahm ich
wahr. Es war einfach hammergeil! Deswegen ging ich auch gerne
auf Toms Aufforderung ein. Ich nahm also seine vorherige kniende
Position hinter meiner Frau ein. Kirstens süßer runder Po lag
einladend vor mir. Ihre wunderschönen runden Hinterbacken waren
von Toms kräftigen Schlägen noch immer stark gerötet. Ihr
aufgefickter Anus hatte sich inzwischen aber schon wieder fast
ganz geschlossen, nur ein kleines Löchlein stand noch offen.
Aber ihre erregte Liebesmuschel direkt darunter klaffte weit auf
und gab den Blick in das zart gerötete Innere frei. Es sah alles
sehr nass aus zwischen ihren Beinen, denn ihre Liebessäfte
flossen reichlich.
Ich versenkte meinen hart gewordenen Phallus zunächst in ihrer
einladend geöffneten Möse. Er ging hinein wie Butter, so nass
war Kirsten. Als ich sie eindrang, gab Kirsten ein lautes
Stöhnen von sich. Ich gab ihr aber ebenso wenig wie vorher Tom
die Gelegenheit, sich die ersehnte Erlösung ihrer Lust durch
meinen Phallus zu verschaffen. Als Kirsten mir mit ihrem Becken
bereitwillig entgegen kam, um ihre intimen Teile und vor allem
ihre Perle an meinem Unterleib zu stimulieren, zog ich meinen
Pfahl sofort wieder aus ihrer nassen Liebeshöhle zurück. Dann
nahm ich mit den Fingern noch etwas von dem überquellenden
Liebeshonig aus ihrer Möse auf und verrieb ihn auf Ihrer
Afterrosette. Als nächstes setzte ich meinen harten Pfahl an
ihrem Hintereingang an und öffnete ihre Rosette mit der Spitze
meiner Eichel. Ich gab Kirsten ähnlich wie Tom vorher einen
kurzen Moment Zeit, um ihren Schließmuskel zu entspannen, dann
erst schob ich ihr meinen Phallus tief in den Po. Ich nahm dabei
weitaus weniger Rücksicht auf die Gefühle und Empfindungen
meiner Frau, als ich das gewöhnlich beim Analverkehr tue. Wenn
Tom meine Frau rücksichtslos benutzen konnte und ihr dadurch
auch noch unendliche Lust bereitete, stand dieses Recht
schließlich mir auch zu. Ich glaube, ich habe meine Frau noch
nie in meinem Leben so rücksichtslos in den Arsch gefickt, wie
ich es jetzt tat. Ich ließ meiner Lust buchstäblich freien Lauf.
Dennoch ging ich nicht ganz so roh vor wie Tom vorher. So
benutzte ich anders als Tom ihre Haare nicht als Zügel, um sie
in eine aufrechte gekrümmte Position zu zwingen, denn das hätte
sie ja daran gehindert, Tom richtig zu blasen. Stattdessen
knetete ich aber ihre baumelnden kleinen Brüste und kniff sie in
ihre aufgerichteten Brustwarzen.
Eine ganze Weile benutzten Tom und ich meine Frau gemeinsam auf
diese Weise. Dann schlug Tom einen erneuten Wechsel vor. Und ich
nahm seine Stelle in ihrem Mund ein, während er sie erneut in
den Arsch fickte. Auch meinen Schwanz lutschte Kirsten jetzt
bereitwillig, obwohl ich zuvor ihren Anus benutzt hatte. Heute
waren alle Regeln außer Kraft gesetzt. Allerdings drang ich bei
weitem nicht so tief in ihren Mund ein, wie Tom es tat. Ich
versuchte es zwar einmal, aber als Kirsten würgte, hörte ich
sofort auf. Ich genoss stattdessen einfach das zärtliche und
hingebungsvolle Saugen ihrer Lippen an meiner geschwollenen
Eichel. Da Tom Kirstens Haare nicht mehr als Zügel verwenden
konnte, weil sie ja mich oral verwöhnte, ließ er sich was
anderes einfallen. Immer wieder versetzte er meine Frau mit der
flachen Hand klatschende Schläge auf ihre beiden Pobacken, die
sich bei dieser Behandlung zunehmend röteten. Tom ließ wirklich
keine Gelegenheit aus, um Kirsten das totale Ausgeliefertsein
ihrer Situation bewusst zu machen. Aber meine Frau dachte
dennoch nicht daran, ihr Ausstiegsort zu verwenden. Allen
Schmerzlauten zum Trotz schien Kirsten gerade diese
erniedrigende und demütigende Behandlung ganz besonders zu
genießen. Tom hatte mir nicht zu viel versprochen, ich erlebte
ganz neue Seiten an meiner Frau.
Ich weiß nicht, wie lange Tom und ich meine Frau auf diese Weise
gemeinsam nahmen. Wir tauschten jedenfalls mehrfach unsere
Position. Ich verlor bei diesem Fick jedes Zeitgefühl. Es war
jedenfalls ein Erlebnis von ungeheurer sexueller Intensität und
Dauer. Irgendwann sagte Tom, der Kirsten gerade wieder hart in
den Arsch ficke, während ich ihren Mund benutzte: "Ich glaube,
es wird langsam Zeit, das grausame Spiel zu beenden. Deine
Schlampe ist an der Grenze ihrer körperlichen Belastbarkeit
angelangt. Ich werde sie jetzt erlösen und selbst auch
abspritzen. Warte mal ab, was jetzt passiert." In der Tat machte
meine Frau einen zunehmend erschöpften Eindruck und atmete immer
schwerer. Allein die kniende Haltung und die nach hinten
gefesselten Arme und Hände waren auf Dauer sicher sehr
anstrengend für sie. Davon, dass sie uns permanent mit ihren
Lustöffnungen dienen musste, einmal ganz abgesehen. Tom packte
jetzt wieder wie zu Anfang Kirstens lange dunkelblonde Haare
ziemlich grob und zog ihren Kopf langsam nach hinten, so dass
sie wieder ins Hohlkreuz und in die aufrecht kniende die Haltung
gezwungen wurde. Dadurch konnte sie mich natürlich auch nicht
mehr weiter blasen. Jetzt glitt Tom mit seiner rechten Hand an
Kirsten Hüfte entlang und fasste ihr dann langsam von vorn
zwischen die Beine. Ich konnte jetzt natürlich nicht mehr genau
sehen, was er dort tat. Aber allein aus Kirstens Reaktionen war
mir klar, dass er mit den Fingern ihrer Lustzentrum und vor
allem natürlich ihre geschwollene und total überreizte Lustperle
stimulierte. Es dauerte wirklich nur wenige Sekunden, bis sich
die lange angestaute Erregung meiner Frau löste und sie
orkanartig zum Höhepunkt kam. Es fing mit dem mir so gut
bekannten leichten Zittern ihres ganzen Körpers an, das aber
immer heftiger wurde und am Ende eher einem Erdbeben glich. Dann
zuckte ihr ganzer Körper konvulsivisch, während Kirsten ihre
explodierende Lust geradezu hinaus schrie. Viele Sekunden lang
tobte, zitterte, zuckte, schrie, heulte, keuchte, jammerte
Kirsten wie ein wildes Tier, bevor die Spannung in ihrem Körper
langsam wieder nachließ.
Tom hatte währenddessen den Anus meiner Frau unvermindert
weitergefickt. Später erzählte er mir, was es für ein
hammergeiles Gefühl gewesen war, als meine Frau zu ihrem
erlösenden Höhepunkt kam und wie ihre Rosette dabei gezuckt und
seine Eichel massiert hatte. Erstmals an diesem Abend erlebte
ich jetzt auch, dass Tom sich richtig gehen ließ. Er stöhnte und
keuchte, während sich seine aufgestaute Erregung entlud. Ein
letztes Mal stieß er tief in den zuckenden Anus meiner Frau
hinein, verharrte dort und pumpte genüsslich seine dicke Sahne
tief in ihren Darm. Tom ließ seinen Riemen noch einige Sekunden
ganz tief in ihr drin und wartete bis seine eigene Erregung
ausgeklungen war. Auch das Zittern bei meiner Frau ließ langsam
nach. Tom hatte ihre Haare los gelassen und hielt sie
stattdessen an den Hüften fest. Meine Frau sank langsam vom
über, und bettete ihr Gesicht erschöpft aufs Bett. Sie atmete
immer noch schwer. Jetzt erst zog Tom seinen langsam seinen noch
immer halbsteifen Knüppel aus ihrem malträtierten Anus zurück.
Sein Glied war mit weißem Schleim bedeckt, als er es heraus zog.
Tom ließ die Hüften meiner Frau los und sie kippte daraufhin
einfach kraftlos und erschöpft zur Seite wie ein nasser Sack.
Durch die Fesselung und die ursprünglich kniende Haltung lag sie
nun fast in embryonaler Haltung auf der Seite. Tom sagte noch:
"Eigentlich müsstest du jetzt noch meinen Schwanz sauberlecken,
du Schlampe, aber heute will ich ausnahmsweise darauf
verzichten, weil du völlig fertig bist." Ich hatte mit
wachsender Erregung beobachtet, wie Tom meiner Frau sozusagen
den Rest gab. Und es hat mich nicht etwa angestoßen, sondern
ganz im Gegenteil unendlich scharf gemacht. Ich wollte jetzt
unbedingt meine dritte Ladung an diesem Abend in meiner Frau
loswerden. Da sie sicher zu erschöpft gewesen wäre, um sich
nochmals aufzurichten, kniete ich mich einfach neben sie. Durch
ihre zusammengekrümmte Haltung war ihr Po, aus dem langsam und
zähflüssig Toms Ficksahne tropfte, für mich aber ebenso gut
zugänglich wie ihre nasse dick geschwollene Venusmuschel. Daher
fickte ich sie einfach in schnellem Stakkato abwechselnd in
beide Löcher. Dabei störte es mich nicht im Mindesten, dass der
Anus noch von Toms Sperma überquoll. Noch nie hat sich das
normalerweise sehr enge Hinterstübchen meiner Frau so nass und
flutschig und auch so weit angefüllt. Über erregt, wie ich war,
benötigte ich nicht sehr viele Stöße, dann kann auch ich und
spritzte meinen eigenen Saft zusätzlich zu Toms Schleim in die
Tiefen ihres Darms. Dann ließ ich von ihr ab. Kirsten schien es
gar nicht zu registrieren. Sie blieb einfach liegen und hielt
die Augen fest geschlossen. Sie war offensichtlich völlig
fertig. Wir hatten sie wohl an die Grenze ihrer psychischen und
physischen Belastbarkeit gebracht. Tom öffnete ihr jetzt mit
geschickten Griffen die Fesseln und nahm ihr auch die
Manschetten ab. Kirsten rollte sich auf dem Bett zusammen wie
ein Embryo. Ich streichelte liebevoll ihr schweißnasses Gesicht
und fragte: "Ist bei dir alles in Ordnung, mein Schatz? Geht es
dir gut?" Es dauerte eine ganze Weile bis Kirsten antwortete und
sie sagte nur: "Ja, es ist alles in Ordnung. Mach dir keine
Sorgen. Lass mich einfach eine Weile in Ruhe. Ich liebe dich.
Ich bin aber völlig fertig. " Das war zwar völlig
zusammenhanglos, aber es beruhigt mich doch, dass es ihr wichtig
war, zu sagen, dass sie mich noch liebte. Meine Frau war in den
vergangenen Stunden für mich wie eine Fremde gewesen. Diese
devote, submissive und endlos geile Schlampe entsprach nicht dem
Bild, dass ich von Kirsten bisher hatte. Ich sagte daher zu ihr
nur: "Ich liebe dich auch, mein Schatz, mehr denn je!" Tom, der
sich bereits vom Bett erhoben hatte, schlug vor: "Komm lass uns
noch einen Schluck miteinander trinken! Ich glaube das können
wir jetzt gut gebrauchen! Und deine Frau braucht ein bisschen
Ruhe." Meine Frau machte einen jämmerlichen und
schutzbedürftigen Eindruck, wie sie da so zusammen gekrümmt auf
dem Bett lag. Ich nahm sie daher nochmals liebevoll in den Arm,
holte noch eine Bettdecke aus dem Schrank und deckte meine Frau
liebevoll zu, bevor ich gemeinsam mit Tom das Schlafzimmer
verließ.
Jetzt war mir nicht mehr nach Sprudelwasser zumute. Ich holte
daher aus dem Kühlschrank für Tom und mich zwei eiskalte
Flaschen Pils. Während wir anstießen sagte Tom zu mir: "Mach dir
und deine Frau keine Sorgen. Jetzt, wo ihre Lust gestillt ist,
stellt sie sich wahrscheinlich die bohrende Frage, warum sie das
alles hat mit sich machen lassen und wie ihr das auch noch so
viel Lust bereiten konnte. Sie kommt sich jetzt wahrscheinlich
vor wie eine total verkommene Schlampe und schämt sich ganz
furchtbar. Es kann eine Weile dauern, bis sie das richtig
verarbeitet hat." "Woher willst du das wissen?" fragte ich
zweifelnd. "Wie du sicher bemerkt hast, mache ich sowas nicht
zum ersten Mal. Und ich weiß aus Erfahrung in etwa, was in einer
Frau vorgeht, die ihre devote Seite erstmals richtig entdeckt.
Manche sind anschließend über sich selbst so erschrocken, dass
sie so etwas nie wieder tun wollen." Ich dachte nach. Bei meiner
Frau glaubte ich das eigentlich nicht. "Aber bei Kirsten glaube
ich das eigentlich nicht, ich kenne sie ja doch ein bißchen. Ich
würde eher vermuten, dass sie ihre devote Ader in Zukunft als
Ehehure ausleben will. Dann wirst du noch viel Freude an ihr
haben", meinte auch Tom. "Und du?" fragte ich Tom. "Lebst du
deine Lust nur mit den Ehefrauen anderer voll aus oder nimmst du
deine eigene Partnerin genauso ran." Ich wusste, dass er nicht
verheiratet war, dass es aber irgendeine Partnerin gab. "Ich
habe seit zwei Jahren eine Freundin in Hamburg. Wir sehen uns
aber aus verschiedenen Gründen nur alle zwei Wochen. Die steht
auch darauf, dominant rangenommen zu werden." "Ich hatte
eigentlich vermutet, dass du deinen Kick daraus beziehst, die
Ehefrauen anderer zu benutzen", sprach ich meine ursprüngliche
Vermutung aus. Tom lachte: "Das macht zugegebenermaßen auch
Spaß. Aber ich lebe das auch mit meiner eigenen Partnerin
umgekehrt aus. Es macht mich geil, sie von anderen benutzen zu
lassen. Sogar noch mehr wie wenn ich sie ganz alleine benutze.
Und wenn ich mich richtig erinnere, dann hattest du heute Abend
mindestens so viel Spaß wie ich." Ja, ich hatte ja sogar einen
Höhepunkt mehr gehabt als er. "Sex ist bei mir nicht das
Problem. Marion, so heißt meine Partnerin aus Hamburg, kann
sexuell noch eine ganze Menge mehr verkraften als deine kleine
Eheschlampe, sie ist da viel weiter entwickelt. Kirsten ist da
vielleicht erst am Anfang ihrer Entwicklung. Ich kann aber mit
Marion leider nicht in einer Alltagsbeziehung zusammenleben.
Dafür bin ich einfach nicht geeignet und sie Gott sei Dank auch
nicht." So hatte meine eigene Frau ja auch erklärt, warum sie
Tom nicht als Gefahr für unsere Ehe ansah. "Hast du es denn
schon mal versucht? bohrte ich weiter. "Schon oft! Viel zu oft!
Auch mit Marion habe ich das nochmal probiert, aber es geht
nicht. Ich bewundere dich dafür, dass du Frau und Kind hast,
aber für mich ist das nichts. Ich kann eine Frau noch nicht mal
auf Dauer in meiner Wohnung haben. Da ich draußen ein Geräusch
hörte, sah ich nach. Kirsten war im Bad und benutzte die
Toilette. Als ich nach ihr sehen wollte, war sie aber schon
wieder auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer. Sie trug jetzt ein
kurzes blaues Nachthemd und darunter einen unschuldig
aussehenden weißen Baumwollslip. "Sag Tom bitte, dass ich
einfach total müde bin und jetzt schlafen muss. Ich mag nicht
mal mehr gute Nacht sagen. Ich war sogar zu müde, um heute Nacht
noch zu duschen", sagte sie zu mir. Sie wirkte irgendwie total
apathisch. Immerhin gab sie mir noch ein Küsschen auf den Mund
und flüsterte: "Ich liebe dich!"
Tom und ich genehmigten uns noch ein Bier. Ich erfuhr dabei noch
einiges über die seltsame Welt seiner Sexualität. Und ich erfuhr
auch manches über meine Frau, was ich mir bisher nicht so
klargemacht hatte. Es war spät, als auch wir ins Bett gingen Tom
übernachtete im Gästezimmer, wie es sich gehört, während ich zu
Kirsten ins Bett kroch. Sie hatte sich so im Bett
zusammengerollt, dass ich praktisch nicht an Sie herankam. Sie
tat zumindest so, als ob sie fest schlief. Immerhin durfte ich
ihre Hand halten, als ich einschlief.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, es war schon fast 9, lag
Kirsten noch immer in embryonaler Schutzhaltung im Bett. Ich
versuchte, ein bißchen mit ihr zu kuscheln, aber sie war noch
immer total apathisch. Reden wollte sie auch nicht mit mir. Erst
als ich Anstalten machte, aufzustehen, sagte sie müde zu mir:
"Sei mir bitte nicht böse Schatz. Ich bleibe im Bett. Ich habe
ganz schreckliches Kopfweh. Und ich mag Tom im Moment auch nicht
sehen. Sag ihm bitte, dass es mir leid tut. Ich stehe erst auf,
wenn er weg ist." Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte
und ging daher Frühstück für Tom und mich machen. Tom war bester
Laune. Das Verhalten meiner Frau machte ihm keine Sorgen. Er
nahm auch nicht übel, dass sie ihn nicht sehen wollte. Er sagte
beruhigend zu mir: "Mach du dir keine Sorgen, Robert. Deine Frau
würde jetzt wahrscheinlich vor Scham am liebsten im Erdboden
versinken. Der Sinnenrausch von gestern ist verflogen und jetzt
hat sie Katzenjammer und sie quälen tausend Sorgen und Ängste.
Sie reagiert stärker und tut sich schwerer, mit ihrer eigenen
Veranlagung, als ich das erwartet hatte, aber ich wette mit dir:
sie wird damit klarkommen. Und gestern Nacht war ganz sicher
nicht das letzte Mal, dass sie auf diese Art genommen werden
will." Ich bezweifelte das stark. Ich unterhielt mich dennoch
den Umständen entsprechend ganz nett mit Tom und brachte ihn wie
vereinbart kurz nach 10 zum Bahnhof, damit er seinen Zug nach
Köln bekam. Er hatte dort bereits am Nachmittag einen privaten
Termin. Als ich nach einer knappen Stunde zurückkam, lag Kirsten
in der Badewanne. Ich setzte mich auf den Rand der Wanne, nahm
zärtlich ihre Hand und fragte: "Wie geht es dir denn, mein
Schatz? ich mache mir große Sorgen. Wahrscheinlich habe ich dir
doch zu viel zugemutet." "Nein, du hast mir nicht zu viel
zugemutet. Schließlich wollte ich das selbst so. Du bist auch
nicht das Problem. Ich muss erst mal damit klarkommen, wie ich
selbst bin. Und ich fürchte, das wird einige Zeit dauern. Können
wir bitte den gestrigen Abend erst mal einfach vergessen und
vorläufig so tun, als hätte er nie stattgefunden?" Das war
typisch Frau, aber was blieb mir schon anderes übrig. Wir gingen
einfach zur Tagesordnung über. Am Nachmittag holten wir unsere
Tochter von den Großeltern und aus meiner geilen Ehehure wurde
wieder eine ganz brave Mutti. So blieb es auch die nächsten
Tage. Kirsten wich jedem Gespräch über das Erlebnis mit Tom aus.
Als ich am nächsten Abend Sex von ihr wollte, wies Kirsten mich
ab, was sie noch nie in unserer Ehe getan hatte: "Es tut mir
leid mein Schatz. Mir tut da unten noch immer alles weh. Ich
kann einfach nicht." Ich war ein bißchen verletzt und
enttäuscht. Aber zwei Tage später verführte Kirsten mich von
sich aus, nachdem unsere Tochter bereits im Bett war, und wir
hatten ganz normalen, aber dennoch lustvollen und befriedigenden
Sex miteinander. Natürlich war es nur harmloser Blümchensex
gemessen an den Maßstäben des vergangenen Wochenendes. Nach
einer Woche hatte sich unser Eheleben praktisch normalisiert,
aber der Abend mit Tom blieb ein absolutes Tabuthema. Ich
fürchtete schon für immer.
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