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Verwöhnt und vernascht - Teil 3

 

Doch bevor ich mir mehr abverlangte, hob ich meinen Blick und sah zu Konrad, an dessen Kopf immer noch der Schaft entlang glitt. Ich erschrak fast, als ich sah, dass er mir währenddessen in den Schritt starrte. Es war nicht der verklärte Blick wie zuvor, sondern sehr klar und konzentriert. Er schien genau zu verfolgen, was ich tat und nahm es sicher auch in seine Welt mit auf. So war das Gefühl noch intensiver, als ich jetzt den Luststab in mir bewegte. Ich zog ihn halb heraus und ließ ihn wieder in mich gleiten, verfolge dabei die dicke Spitze, die ich genau in mir fühlen konnte. Sie rieb sich an meinen zarten Schleimhäuten und dehnte sie auf.

Ein Schauer nach dem anderen, trieb sich durch meinen Körper und ich steigerte langsam das Tempo, wollte mehr. Die Stöße gepaart mit dem Blick von Konrad trieben meine Empfindungen höher und höher auf der Leiter der Lust, wogegen ich mich nicht wehrte.

Doch auf einmal änderte sich etwas. Ich konnte es an Konrads Blick erkennen. Es war, als wenn er aus einem Traum erwachte, den er mit offenen Augen geträumt hatte. Sein Kopf drehte sich mit einmal zum Tisch und seine eine Hand ließ den Stiefel an einem Kopf los. Dann beugte er sich etwas in Richtung Tisch vor und griff nach dem Schlauch, der dort lag.

Währenddessen machte ich weiter, wobei meine Erregung etwas abnahm, was ich aber dem schuldete, dass ich Konrad zusah.

Dann zog er seinen Arm zurück und ich konnte sehen, wie sie sich mit zitternden Fingern meiner Hand näherte, mit der ich mich gerade verwöhnte.

Ich hielt kurz an, denn ich ahnte, was er wollte und verlangsamte mein tun, veränderte aber zugleich auch meinen Griff, damit das Ende des Dildos frei wurde.

Dann fand das Gewinde des Schlauchs das Gegenstück, und während ich weiterhin langsam in mich stieß, schraubte Konrad den Schlauch an der für ihn vorgesehenen Stelle fest. Dies dauerte nur wenige Sekunden, kam mir aber wie eine halbe Ewigkeit vor.

Als dieses geschafft war, konnte ich mich wieder intensiver reizen und tat dies auch. Erneut entfuhr mir ein Stöhnen des Wohlseins, während sich Konrad ein weiteres Mal vorbeugte. Dieses Mal griff er nach dem Beutel und gab diesen an seine andere Hand weiter. Dann tunkte er einen Finger der wieder frei gewordenen Hand in die Teekanne. In seinem Gesicht war ein Ausdruck, als wenn er sehr zufrieden wäre. Er öffnete den Verschluss des Beutels und schaffte es tatsächlich, den Tee in diesen zu schütten, ohne das viel daneben ging.

Was jetzt kam, war schon vorprogrammiert. Es bedurfte jetzt nur noch weniger Handgriffe und der Beutel war mit dem Schlauch verbunden.

Kaum war dies geschafft, griff er nach meiner Hand, die den Dildo mit großer Regelmäßigkeit in mich stieß, und löste diese davon.

Doch nur kurz wurde diese Bewegung unterbrochen. Konrad wusste genau, wie ich es gemacht hatte. Also setzte er jetzt die Bewegung in der Weise fort, die er bereits gesehen hatte.

Es war ein irrsinniges Gefühl, als er mich jetzt mit dem Luststab verwöhnte. Es war etwas vollkommen anderes, wenn es jemand anderes tat. Hatte ich zuvor die absolute Kontrolle gehabt, hatte ich diese jetzt an Konrad abgegeben.

Weiter stieß er den Stab in mich und ich hatte meine Hände frei, die sich ebenfalls nicht ausruhten. Während eine sich jetzt nach oben aufmachte und sich unter meine Bluse stahl, bemühten sich jetzt die Finger der anderen darum, meine Lustperle zu verwöhnen.

In mir wurde es heiß, mehr als heiß und ich meinte, innerlich verbrennen zu müssen. War die Reizung zuvor schon stark gewesen, war sie jetzt kaum noch zum Aushalten. Sie schwappte dann fast schon über, als Konrad auf einmal den Dildo vollkommen aus mir herauszog und steil aufwärts in die Luft hielt. Daraufhin drückte er auf den Beutel und ich konnte sehen, wie eine kleine Fontäne von Flüssigkeit aus dem Löchlein hervorsprudelte.

Ich stöhnte auf, als ich es sah, auch wenn ich in diesem Moment einen Augenblick verharrt hatte. Dieser Anblick war enorm aufreizend für mich und ich konnte es geradezu schon in mir spüren.

"Schieb ihn wieder rein!", sagte ich auf einmal mehr stöhnen zu ihm. "Gib ihn mir wieder. Ich halte das einfach nicht mehr aus!"

Als wenn Konrad darauf gewartet hatte, setzte er die Eichel wieder an und schob sie in den Ort zurück, in den ich sie haben wollte.

Jetzt war ich nicht mehr zu halten, mein Unterleib kam den Stößen von Konrad entgegen und verlangte nach mehr, zeigte ihm auch zugleich an, wie schnell ich es haben wollte. In meinem Bauch kribbelte es immer mehr und ich wusste genau, dass ich es nicht mehr lange aufhalten könne und auch nicht wollte. Am ganzen Körper zitternd verlangte ich jetzt nach mehr, hob Konrad meinen Unterleib entgegen, um mich besser penetrieren zu können. Zum Schluss stieß er den Stab sehr schnell in mich hinein, aber der Auslöser in mir kam erst, als ich ihn geradezu anschrie.

"Gib es mir!", löste sich laut von meinen Lippen. Konrad wusste genau, was ich meinte und er presste den Dildo so weit in mich hinein, wie er konnte, gleichzeitig drückte er auf den Beutel.

Meine Explosion war enorm. Ich konnte fühlen, wie die Flüssigkeit in mich schoss, dabei war sie ein paar Grad wärmer als ich selber. Dadurch bekam ich genau mit, wie sie mich überschwemmte und ich schrie erneut auf, als mein Körper vom Höhepunkt durchgeschüttelte wurde.

Konrad drückte immer mehr Tee in mich, bis es schon seitlich am Dildo wieder aus mir heraus lief und sich als Pfütze unter mir sammelte, die langsam im Sofa versickerte. Aber daran dachte ich in diesem Moment nicht. Ich wurde immer wieder von einem nicht enden wollenden Höhepunkt erfasst, der mich zur vollkommenen Erschöpfung brachte. Zum Schluss lag ich wimmernd da und konnte einfach nicht mehr. Meine Muskeln waren von den ungewöhnlichen Anstrengungen erschlafft und ich trieb in einem Fluss, der in einer anderen Welt entsprang.

Konrad zog den Lustbringer sanft aus mir heraus, dem ein Schwall von Saft folgte. Meiner gemischt mit dem Tee, floss aus mir heraus und erhöhte noch die Nässe, in der ich lag.

Währenddessen legte Konrad meine Beine aufeinander und stand auf. Dabei konnte ich die Beule an seiner Hose genau sehen, denn sie stand sehr stark hervor. Hätte er sich jetzt über mich hergemacht, ich hätte nichts dagegen tun müssen. Aber das brauchte ich bei ihm nicht zu befürchten. Er schob seine Hände unter mich und trug mich in mein Schlafzimmer. Da ich nur in einer Zweizimmerwohnung lebte, war dieses nicht schwer zu finden.

Dann schlug er die Decke beiseite und legte mich hinein. Kaum war ich zugedeckt verschwand er für ein paar Minuten im Bad. Als er wiederkam, setzte er sich auf die Bettkante und meinte nur: "Na, da habe ich wohl was für dich gefunden. Ich denke, dass können wir sicher noch einmal wiederholen. Allerdings sollten wir vorher für ein paar Handtücher sorgen!"

Dabei lächelte er mich an, als wenn es das Natürlichste auf der Welt gewesen wäre. Ich griff nach seiner Hand und hielt sie einen Moment fest. Dann hob ich sie an meine Lippen und küsste sie wie einen Hauch während mir die Augen zufielen. Schon wenige Sekunden später war ich selig eingeschlafen.

Etwa zwei Stunden später wachte ich auf und wunderte mich einen Moment, dass ich im Bett lag. Doch dann fiel mir alles wieder ein und ich konnte nicht verhindern, dass sich ein Lächeln auf mein Gesicht zauberte.

Zehn Minuten später stand ich auf und ging ins Wohnzimmer. Konrad war nicht mehr da, aber damit hatte ich auch irgendwie nicht gerechnet. Dafür hatte er noch ein wenig aufgeräumt, zumindest die Getränke vom Tisch geräumt und einige Handtücher auf dem Sofa verteilt. Diese hatten sich inzwischen vollgesaugt und ich erneuerte sie sofort.

Schön sah es nicht aus, immerhin blieben Ränder vom Tee sichtbar, aber das machte nichts, denn eigentlich hatte ich sowieso vorgehabt, dieses durch ein neues zu ersetzen. So wurde mir die Entscheidung ein wenig leichter gemacht. Über diese Situation musste ich dann noch einmal lächeln, denn als ich den unschuldig wirkenden Koffer sah, der halb unter dem Tisch stand, wusste ich schon jetzt, dass ich seinen Inhalt noch viele Male benutzen würde. Alleine bei dem Gedanken wurde ich schon wieder leicht wuschig.

Dabei kamen mir die Worte von Konrad in den Sinn. Hatte er doch angekündigt, dass er noch etwas anderes für mich hatte, was aber noch nicht fertig sei. Darauf war ich schon gespannt. Er würde es mir sicher zeigen wollen und ich war mir sicher, dass ich dabei gerne sein Versuchskaninchen spielen würde. Es war sehr Aufregende und ich hatte das innerliche Gefühl, das wir inzwischen Gefährten im Geiste waren. Das nächste Mal würde ich ihn nicht mehr dazu bringen müssen.

So verging das Wochenende und ich wunderte mich, als Konrad schon am Montag wieder anrief. Er meinte nur trocken, dass jetzt alles funktionieren würde und fragte, wann ich Zeit zu einem Test hätte.

Darüber musste ich insgeheim lächeln, denn immerhin ging es hier nicht darum, Brötchen zu backen. Für Konrad erschien es aber eher wie ein Experiment. Trotzdem oder gerade deswegen mochte ich ihn irgendwie. Seine Bestimmtheit, seine Berechenbarkeit war für mich ein offenes Buch, in dem ich gerne las. In einem hatte ich mich allerdings getäuscht, wenn ich genau darüber nachdachte. Ich würde Konrad nicht an den Haken bekommen, denn er war kein Fisch. Er schnappte nicht nach Ködern, sondern sezierte sie vorher. Dabei war ich mir fast sicher, dass ich eher eine Versuchsanordnung für ihn war und er mich nicht wirklich als Frau sah. Vielleicht hatte ich mich da auch getäuscht.

Aber was soll´s, ich bekam, was ich wollte, er anscheinend das, was er wollte. Von daher war alles in bester Ordnung.

Schon der Mittwoch sollte unser erneutes Treffen sein, denn ich wollte nicht bis zum Wochenende warten. Um diesen Termin vollkommen auskosten zu können, nahm ich mir den Donnerstag frei. Außerdem musste ich vorher noch shoppen gehen. Wenn Konrad sich schon so viel Mühe gab, dann war es an mir, ihm mit entsprechenden Vorbereitungen aufzuwarten. Insbesondere mein Schuhwerk musste dem Anlass entsprechend angepasst werden. Also ging ich los, dem Fachpersonal für Schuhwerk ein wenig auf die Nerven zu gehen. Dabei überlegte ich genau, was Konrad gefallen könnte und ließ meine eigenen Vorlieben beiseite. Ich konnte mich also austoben, denn es kam nicht darauf an, ob sie bequem waren oder hundertprozentig passten, da ich sowieso nicht vor hatte damit zu laufen. Sie würden alleine für Konrad sein.

Schneller als ich dachte fand ich, was ich brauchte. Es sollte High Heels sein, das war klar, nur über die Farbe war ich mir noch nicht einig. Blau mochte er, das wusste ich, also mussten es schon einmal welche in dieser Farbe sein. Was ihm ebenfalls zu gefallen schien, waren Stahlabsätze am besten in Silberoptik.

Zum Schluss entschied ich mich für blaue und noch ein Paar in einem sehr knalligen Rot. Dazu kaufte ich auch noch welche, die durch Plateaus noch höher waren als die anderen beiden. Diese waren dann fast vollkommen durchsichtig, als wenn sie aus Glas waren.

Die Rechnung war fürchterlich, trotzdem war es mir das Wert. Ich bekam ja schließlich etwas dafür.

Schon am Mittwoch auf der Arbeit war ich gedanklich nicht mehr bei der Sache. Ich dachte immer nur über den Abend nach und wusste schon jetzt, dass es sicher fantastisch werden würde.

Das heizte mich dann schon so gewaltig an, dass ich am liebsten schon meine Kollegen angesprungen, oder auf dem Nachhauseweg, irgendeinen Mann hinter einen Busch gezerrt hätte. Alleine der Gedanke an den Abend versetzte meinen Körper in Aufruhr, was schon daran zu erkenne gewesen wäre, dass meine Nippel mehrmals versteiften und es bedenklich feucht in meinem Höschen wurde. Vielleicht war das auch der Grund, warum mich einige Kollegen so seltsam ansahen. Wenn die Theorie von den Pheromonen stimmte, dann sendete ich sicher massenhaft Lockstoffe aus. Das nahmen die Männer natürlich unterbewusst wahr. Bei einigen hätte ich wahrscheinlich nur einmal mit den Fingern schnippen müssen und sie wären wie rollige Kater zu mir gekommen. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein, denn in der Verfassung wie jetzt, war ich noch niemals gewesen. Jedenfalls nicht auf der Arbeit, da es dort keinen gab, der mich wirklich interessierte.

Mein Zustand wurde kurz vor dem ausgemachten Zeitpunkt fast unerträglich. Besonders als ich mich für Konrad umzog. Hierbei war allerdings eine zweckmäßige Bekleidung angesagt. Kurzes, alles und nichts zeigendes Top, ein roten Minirock, der seinem Namen alle Ehre machte, also Marke breiter Gürtel war und die dazu passenden, leuchtend roten High Heels, in denen ich fast nicht laufen konnte. Aber wer wollte das schon. Auf Unterwäsche verzichtete ich ganz. Diese wäre nur hinderlich gewesen.

Bis Konrad erscheinen würde, setzte ich mich in die Küche und kochte mir selber einen Kaffee, da die Minuten nicht verstreichen wollten. Doch das half auch nichts, denn als der Kaffee fertig war, saß ich da und konnte das Ticken meiner Küchenuhr verfolgen. Dabei bin ich mir sicher, dass die Uhr mich nicht mag. Sie tickte langsamer als sonst, davon war ich überzeugt, denn die Sekunden und Minuten vergingen wesentlich langsamer als sonst. Tick, Tack, Tick, Tack.

Wenn ich mich nicht zurückgehalten hätte, dann wäre sie aus dem Fenster geflogen.

Aber auch diese schwere Zeit ging vorbei und ich zuckte zusammen, als die Türklingel ging. Schneller als sonst hechtete ich zur Tür und drückte auf den Türöffner. Wobei hechten vielleicht falsch ausgedrückt ist, den es war eher ein Stolpern, was zum Glück durch die Wand mit dem Türöffner gestoppt wurde. Ich war es eben nicht gewohnt, auf solch hohen Schuhen durch die Weltgeschichte zu laufen.

Konrad kam leicht schnaufend nach oben, was vielleicht daran lag, dass er einen größeren Koffer bei sich trug, als beim letzten Mal. Dabei ist größer vielleicht nicht richtig ausgedrückt. Dicker wäre wohl besser dafür geeignet.

Er grinste mich an, als er mich schon aus mehreren Metern aus bemerkte. Sein Blick wandere über mich, während er näher kam, und blieb natürlich bei meinen Schuhen hängen.

"Das hat was. Könnte ich mich dran gewöhnen!", meinte er und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Dann ließ ich ihn vorbei und folgte ihm dann in die Wohnung. Er stand im Flur, und während er sich seine Jacke auszog, schnüffelte er hörbar die Luft ein.

"Frischer Kaffee würde ich sagen. Ob ich wohl auch ein Tässchen bekommen könnte?"

Ich fiel fast aus allen Wolken. Kaffee, keine Cola. Was war mit Konrad los.

Er sah mich an und bemerkte meine Verunsicherung. "Man muss flexibel sein oder nicht? Viel Zucker und Milch bitte!"

"Warum nicht?", meinte ich und schon wenig später, saßen wir zusammen in der Küche. Während das heiße Wasser durch die Kaffeemaschine gurgelte, stellte er den Koffer auf den Tisch.

"Willst sehen?", fragte er eher nebenbei, als wenn der Inhalt nur nebensächlich war.

Ich brannte natürlich schon darauf, was darin war und nickten nur einmal, während mein Mund trocken gelegt war.

Konrad ließ die beiden Verschlüsse aufschnappen und hob den Deckel an. Als ich hineinsah, hätte man mir meine Enttäuschung im Gesicht ablesen können.

"Ehm, eine Kaffeemaschine habe ich schon, wie du hörst und siehst!"

Konrad sah mich an und musste auf einmal schallend lachen. Dann beruhigte er sich wieder und sagte: "Irgendwie hast du recht. Das Ding sieht tatsächlich ein wenig wie eine Kaffeemaschine aus, ist aber keine! Wobei die Funktionsweise nicht weit davon entfernt ist!"

Dann griff er in den Koffer und holte das Ding hervor. Es war länglich und sah wirklich wie eine Kaffeemaschine aus. Der obere Teil war ein durchsichtiger Glas- oder Kunststoffbehälter, der auf einem Sockel ruhte, der genauso groß war. Alles in allem etwa fünfzig Zentimeter hoch. Was fehlte war die Aussparung für eine Kaffeekanne oder den Filter. Stattdessen stand ein Verbindungsstück hervor, welches ich als eines erkannte, an das man einen Schlauch festmachen konnte. Des weiteren war noch zwei Steckplätze für einen Stromstecker und einen anderen, mir unbekannten, vorhanden. Darüber waren ein rotes und ein grünes Licht angebracht. Sonst nichts. Sonst war das Ding vollkommen glatt.

"Jetzt interessiert mich aber wirklich, wozu das gut sein soll!", meinte ich nur und sah den Gegenstand immer noch skeptisch an.

Konrad grinste mich immer noch an und schlürfte dabei seinen Kaffee.

"Was hältst du von einer praktischen Vorführung?", meinte Konrad und behielt dabei sein Grinsen bei und griff erneut in den Koffer.

Was immer es auch war, ich vertraute Konrad natürlich vollkommen.

Dann zog er ein kleines Gerät aus dem Koffer, an dem ein längeres Kabel hing sowie ein Stromkabel, wie ich es schon vermutet hatte.

Stromkabel und das Gerät waren schnell miteinander verbunden und Konrad sage zu mir: "Kannst Mal den Koffer mit den Spielzeugen holen. Wir werden zumindest eines brauchen, um es zu demonstrieren!"

Ich stand auf und trippelte in das Wohnzimmer um den Koffer zu holen. Schon wenig später saß ich wieder in der Küche und holte heraus, was ich am liebsten mochte.

"Also", meinte Konrad, während er den Schlauch des Dildos mit dem Gerät verband und nach einem freien Steckplatz für den Stromanschluss suchte. "Genau genommen funktioniert das Gerät tatsächlich wie eine Kaffeemaschine. Oben drauf das Gefäß für Wasser. Der Unterschied ist einfach, dass man das Wasser schon oben im Behälter erwärmen kann und darunter eine stärkere Pumpe ist. Um alles zu steuern, gibt es dieses kleine Ding, was ich in der Hand halte!"

Dabei hob er seine Hand, in der er es festhielt, drehte die Oberseite zu mir und zeigte mit seinem Finger auf das, was er gerade erklärte.

"Hier oben ist der Temperaturregler mit entsprechender Skala und darunter der Druckregler, mit dem man eben den Druck einstellen kann, mit dem das Wasser durch den Schlauch gedrückt werden soll. Angeschaltete wird das Ganze mit dem kleinen Knopf hier oben!"

Als er jetzt geendet hatte, sah er mich erwartungsvoll an und ich zog die Spannung weiter in die Länge. Um ehrlich zu sein, war ich in diesem Moment nicht ganz sicher, ob ich das alles gut finden sollte, immerhin war relativ viel Technik mit im Spiel. So etwas hatte ich noch niemals mit Sex in Verbindung gebracht. Im ersten Augenblick musste ich sogar an den Ausdruck denken, dass jemand den Toaster bumst. Doch wenn man es sich genauer besah, war das Gerät gar nicht so schlecht, vorausgesetzt es funktionierte, wovon ich allerdings ausging.

"Bliebe der praktische Test!", sagte ich nach einigen Sekunden, die Konrad sicher wie eine Ewigkeit vorgekommen waren.

Konrad stand auf und holte Wasser vom Wasserhahn und schüttete es solange oben in die Maschine, bis das Gefäß darauf, bis zum Rand gefüllt war.

"Welche Temperatur darf es denn sein?", fragt er und ich überlege einen Moment. Dabei kam mir in den Sinn, wie es war, als wir den Beutel benutzt hatten. Es sollte eine Temperatur kurz über der eigenen sein. Als ich nur daran dachte, wie es beim letzten Mal gewirkt hatte, wurde mir auf einmal ganz anders. War es zuvor noch von meiner Neugierde verdrängt worden, so kam das Gefühl wieder, was ich schon den ganzen Tag verspürt hatte.

"40!", meinte ich nur und Konrad schob den Regler in die entsprechende Position, worauf die Maschine zwei Mal leise knackte und das rote Licht anging.

"Materialausdehnung aufgrund von Wärme!", sagte Konrad einfach und ich verstand, was er meinte.

Irgendwie mochte ich es, wie Konrad mit der Situation umging. Gerade dieses etwas kühle, was von ihm ausging, machte mich seltsamerweise an. Wobei ich mich fragte, was wohl in ihm vor sich ging. Heute schien er von seiner Maschine mehr in den Bann gezogen zu werden, als von meinen Schuhen. Ein Technikfreak wie aus dem Bilderbuch.

Es war schon komisch, wir saßen uns gegenüber und zwischen uns dieses Ding, was leise vor sich hin summte. Das tat es solange, bis auf einmal das rote Licht aus, das Grüne aber anging.

"40 Grad, wie du es dir gewünscht hast. Es ist angerichtet. Wenn du möchtest, kannst du es jetzt ausprobieren!"

Ich glaube, Konrad hatte etwas anderes damit gemeint, als ich es jetzt tat.

Ich stand auf und umrundete den Tisch so geschmeidig, wie es mir möglich war. Als ich dann neben Konrad stand, deutete ich ihm an, etwas vom Tisch weg zu rücken, was er dann auch tat. Dann drängte ich mich in die Lücke, die entstanden war.

Jetzt stand ich vor Konrad, der noch saß und die Tischplatte drückte sich in meinen Po. Dann hielt ich mich mit meinen Händen an dieser fest und drückte mich so hoch, dass ich auf der Kante saß. Meine jetzt vom Boden abgehobenen Beine hob ich ebenfalls an und stellte die Schuhe auf Konrads Oberschenkeln ab.

Konrad sog die Luft einmal stärker ein, als er sie ansah.

Ich griff nach dem Steuergerät was auf dem Tisch lag und ließ meinem Oberkörper langsam nach hinten herunter, bis ich mich auf den Ellbogen abstützen konnte.

"Was meinst du?", fragte ich bereits erregt von dem Gedanken an das Kommende. "Gibt es da etwas, was für die praktische Erprobung geeignet wäre?"

Ich versuchte mich in etwa so auszudrücken, wie es Konrad wohl getan hätte, obwohl es mir in dieser Situation schwerfiel.

Konrad schluckte sichtlich.

"Wenn es da etwas gibt, dann würde ich es dort einmal ausprobiere!"

Noch während ich es sagte, öffnete ich unendlich langsam meine Schenkel. Weiter und weiter spreizte ich sie auseinander und legte mein Geheimnis frei, welches sich für Konrads Blick öffnete.

Meine Gedanken an das Folgende hatten ihre Wirkung getan. Schon gut mit Blut gefüllt öffneten sich meine Schamlippen und ließen die Nässe erkennen, die sich bereits gebildet hatte.

Ohne seinen Blick von mir zu nehmen, griff Konrad auf den Tisch und nahm den Dildo in die Hand. Fast mechanisch führte er ihn zwischen meine Beine.

Die erste leichte Berührung ließ mich zusammenzucken. Konrad war sehr vorsichtig und zog die Spitze erst einmal von unten bis nach oben durch meinen Schlitz, benetzte sie mit meinem Lustschleim, um sie gleitfähiger zu machen. Oben angekommen ließ er sie einen Moment auf meiner Lustperle liegen und lies sie leicht vibrieren.

Ein sehr intensives Gefühl rann durch meinen Körper und ich schloss meine Augen, um mich nur darauf zu konzentrieren.

Fast nicht lange genug, verweilte Konrad an dieser Stelle und ich hätte es noch länger aushalten können, doch er verließ den Ort und klopfte schon wenig später dort an, wo die Erprobung stattfinden sollte.

Nur ganz langsam erhöhte er den Druck, wobei nicht viel nötig war. Fast von selbst rutschte der Lustspender in mich und ich verfolgte mit angehaltenem Atem seinen Weg in mich.

Kaum war er vollständig in mir, zog Konrad ihn wieder fast ganz heraus, um den Weg erneut anzutreten. Wiederholung um Wiederholung folgte und meine Erregung stieg langsam aber sicher, denn Konrad veränderte nach einigen Stößen immer wieder den Winkel, in dem der Luststab in mich eindrang. Nie konnte ich sicher sein, wie der nächste Stoß erfolgte und mehrmals stieß ich Laute meins Befindens aus. Besonders als Konrad nicht nur den Winkel veränderte, sondern auch noch anfing, den Stab in mir zu drehen.

Mein zuerst leises Stöhnen wurde lauter, fordernder und Konrad ließ sich voll und ganz auf das Spiel ein. Ich brauchte ihm keine Anweisungen geben. Er schien genau zu wissen, was ich wann brauchte. Mal schnell und flach, dann wieder langsamer und tiefer, je nachdem, wie sich mein Körper verhielt. So steuerte er mich langsam aber sicher auf meinen Höhepunkt zu, aber konnte dies nicht ganz erreichen. Hierfür fehlte noch der letzte Anstoß, den ich selber in den Händen hielt.

Länger als sonst quälte ich mich selber, wollte den Moment des Vergehens so lange wie möglich herauszögern. Dabei wälzte ich mich jetzt fast auf dem Tisch. Mein Oberkörper bäumte sich immer wieder auf, wenn Konrad die Bewegungen in mir beschleunigte, sackte wieder etwas zusammen, wenn er diese verlangsamte.

Dann passierte es von ganz alleine. Während ich erneut verkrampfte und meine Bauchmuskeln anspannte, zuckte auch mein Finger auf dem Schieberegler für den Druck nach oben. So war es eigentlich nicht vorgesehen und so traf es mich vollkommen unvorbereitet.

Es war, was wenn ich explodierte. Das warme Wasser schoss in mich hinein, wobei es nicht in einem Strahl hinein spritzte, sondern in längeren Impulsen. Das war eine Überraschung, die mir Konrad nicht erzählt hatte. Damit wurde es noch intensiver und ich schrie auf, als es über mich hereinbrach.

Immer wenn mein Höhepunkt zu enden schien, schon ich den Regler wieder nach oben und es pumpte mehr Wasser und damit einen erneuten Gefühlsausbruch in mich hinein.

Irgendwann knickten meine Arme ein und mein Oberkörper lag flach auf dem Tisch. Ich konnte einfach nicht mehr, war nicht mehr fähig dazu mich zu rühren. Das Einzige was ich noch halbwegs fühlte war, dass Konrad mir das Steuergerät aus der Hand nahm. Dann hob er mich hoch und trug mich wie schon einmal in mein Schlafzimmer. Hier legte er mich auf das Bett und ging leise aus dem Zimmer.

Doch dieses Mal war ich nicht so erschöpft, dass ich einschlief. Ich lag nur noch eine Weile wie betäubt da, bekam aber trotzdem im Unterbewusstsein mit, dass Konrad anscheinend in der Küche aufräumte. Zumindest hörte ich ihn dort.

Irgendwann hatte ich mich dann soweit erholt, dass ich aufstand.

Ich wollte in das Bad, aber so wie es aussah, hatte Konrad es in beschlag genommen. Jedenfalls war die Tür zu, und da ich keine Geräusche mehr aus der Küche hörte, nahm ich an, dass er dort war. Die Bestätigung kam, als ich ihn darin hörte. Es war ein unterdrücktes Stöhnen, was ich zu hören bekam und das machte mich stutzig. Da es sich nicht danach anhörte, dass es ihm schlecht ging, stellte sich mir die Frage, was er dort sonst machte. Die Neugierde zwang mich geradezu dazu, heimlich nachsehen zu müssen.

Dabei war wirklich von Vorteil, dass kein Schlüssel im Schloss steckte. Also kniete ich mich vor die Tür und spähte durch das kleine Loch, was mir Einblick über den Raum dahinter lieferte.

Was ich dann zu sehen bekam, ließ meinen Atem stocken. Konrad stand mit heruntergelassener Hose vor der Toilette und hatte seinen Schwanz in der Hand. Da er dabei seitlich zu meinem Blickwinkel stand, konnte ich es genau sehen.

Er rieb immer wieder vor und zurück und dabei wuchs sein Glied immer weiter. Es war dicker und länger als ich es kannte, wobei besonders erstaunlich war, dass seine Eichel noch wesentlich dicker als der Schaft war. In dieser Art hatte ich das noch nicht gesehen und in meinem Bauch zog es sich schon wieder zusammen. Besonders als ich dann auch noch seine Eier sah, die darunter baumelten. Auch sie waren größer als sonst, passten fast nicht zu dem Stamm darüber. Tischtennisbälle kamen mir dazu in den Sinn und ich hätte sicher gegrinst, wenn mein Zustand es zugelassen hätte.

Doch ich sah weiterhin fasziniert zu. Besonders als Konrads Bewegungen immer schneller wurden. Er stöhnte etwas lauter auf und seine Oberschenkel begannen zu zittern.

Auf einmal hörte ich, wie er die Luft in seiner Lunge herauspresste. Seine Hand hielt auf einmal still und ich konnte das Zucken sehen, was durch den Luststab rann. Was dann folgte, war erstaunlich.

Mit sehr hohem Druck schoss es aus Konrad heraus, der so schnell wie möglich seinen Schwanz nach unten bog, um die Schüssel nicht zu verfehlen. Doch war es bei den meisten Männern vorbei, wenn die ersten Spritzer erfolgt waren, schien es bei Konrad gar nicht mehr aufhören zu wollen. Weiter und weiter lief es aus ihm heraus und selbst dann kam es noch vor, dass ein leichter Schuss erfolgte.

Irgendwann war es dann aber doch vorbei und Konrad atmete wieder tief ein. Zuletzt streifte er noch mit einem Finger den Restsamen heraus und verpackte dann seinen halbsteifen Schwanz.

Jetzt war es an mir zu verschwinden, denn lange konnte es nicht mehr dauern, bis er aus dem Bad kam. Also stand ich unter Schwierigkeiten auf, denn meine Beine waren vom langen knien fast taub geworden. Trotzdem schaffte ich es noch bis zum Schlafzimmer. Hier legte ich mich wieder auf das Bett und konnte hören, wie sich die Badezimmertür öffnete und wieder schloss.

Dann öffnete sich ganz leise die Schlafzimmertür und Konrad steckte seinen Kopf herein, um nach mir zu sehen.

"Hallo!", sagte ich mit einer Stimme, die meine Erschöpfung zum Ausdruck bringen sollte.

"Hallo!", sagte auch er und kam ins Schlafzimmer herein. "Na, alles wieder im Lot?"

"Klar, Experiment erfolgreich abgeschlossen!", meinte ich nur und grinste ihn an, was er mit seinem Eigenen quittierte.

"Willst ne Cola?", fragte ich und sein Grinsen steigerte sich noch zu dem von zuvor.

"Keine schlechte Idee. Ich bin etwa ausgetrocknet."

Dann nahm er meine Hand, die ich ihm hinhielt, und half mir beim Aufstehen.

Wenig später saßen wir im Wohnzimmer und er nippte, wie er es immer tat an seiner Cola. Dabei unterhielten wir uns wieder über Gott und die Welt. Kein bestimmtes Thema. Dabei ließ ich ausnahmsweise Konrad erzählen, wobei ich recht unkonzentriert war. Zum Glück war Konrad an einem Thema angekommen, in dem er vollkommen aufging. So bemerkte er es gar nicht, sondern erzählte weiter und weiter. Ich hingegen hatte die ganze Zeit, das Gesehene vor Augen.

Irgendwann unterbrach ich Konrad allerdings.

"Sag Mal, gehört eigentlich nicht zum Thema, aber gibt es noch mehr Aufsätze für das Gerät?"

Es war ein Schuss ins Blaue, aber ich musste Konrad einfach wieder in die Richtung bekommen.

Er hielt inne und musste die Frage erst einmal einordnen. Immerhin war er gerade bei so etwa wie einem Neutronenstern in seiner Erzählung angekommen und da passte die Frage nicht wirklich ins Konzept.

"Wie kommst du denn jetzt darauf?", kam seine berechtigte Gegenfrage.

"Och nur so, weil es mir gerade so eingefallen ist!"

Zu meiner Überraschung nickte er auf einmal mit dem Kopf.

"Sollte eigentlich eine Überraschung werden, aber anscheinend hast du etwa geahnt. Musst nur sagen, wenn du es sehen willst!"

Klar wollte ich das jetzt und war schon sehr gespannt darauf.

Konrad ging in die Küche und ich hörte erneut die Verschlüsse eines Koffers aufgehen. Wahrscheinlich hatte der die Überraschung ebenfalls in diesem gehabt aber ich nicht gesehen. Als er zurückkam, hielt er seine Hände hinter den Rücken. Erst als er wieder auf dem Sofa saß, zog er sie hervor.

Ich musste im ersten Moment lachen, als ich sah, was er in der Hand hielt. Es sah aus wie ein schlaffer Luftballon, den man dazu benutzte, Tier daraus zu basteln. Der Unterschied dazu war nur, dass das Gummi dicker war und wieder mal ein Schlauch aus dem Ende hing. Dazu kam, dass sie Spitze irgendwie labberiger war. Das ganze Konstrukt hing aber nicht herunter, sondern schien einen harten Kern zu haben.

Alles in allem ein recht seltsamer Anblick.

"Und was stellt das jetzt da?", fragte ich Konrad und musste dabei immer noch ein wenig kichern.

"Willst du es einfach ausprobieren? Soll eigentlich eine Überraschung sein!"

"Ausprobieren!", sage ich.

"Das können wir übrigens überall, denn hier kommt kein Wasser raus!"

"Aber es wird doch an die Maschine angeschlossen!", meinte ich und wies mit einem Finger auf den Schlauch.

"Jepp, das Wasser bleibt aber drin!"

"OK, du holst, was du brauchst und ich mache es mir im Schlafzimmer gemütlich!", meinte ich und stand bereits auf, während ich diesen Satz sagte. Mit leicht wackelndem Hintern verschwand ich dann in Richtung Schlafzimmer.

Konrad war mir fast zu schnell. Ich schaffte es gerade noch die durchsichtigen Plateauschuhe anzuziehen, als er bereits mit der wieder befüllten Maschine im Schlafzimmer erschien.

"Temperatur wie zuvor?", fragte er nur und stöpselte den Stromstecker in die Steckdose.

"Fünf Grad mehr!", meinte ich mit einem Kopfnicken und ließ ich von der Bettkante, auf der ich noch immer gesessen hatte, nach hinten auf das Bett fallen.

"Wird gemacht!", meinte Konrad und ich sah, wie er den Schieberegler betätigte und das rote Licht anging.

Fast verträumt sah ich ihm dabei zu und zog währenddessen meine Beine an. Dann ließ ich sie einfach auseinanderfallen und sah währenddessen wieder das Bild aus dem Bad vor mir. Von ganz alleine fanden meine Finger die schon wieder pochende Lusterbse und begannen diese intensiv zu reiben.

Das erste Stöhnen war meinen Lippen entfuhr war meiner Reibung und Konrads Bild geschuldet. Dabei sah ich ihm zu, wie er den neuen Aufsatz mit der Pumpe verband und das Licht von Rot auf Grün umsprang. Jetzt war er soweit und ich erwartete schon mit großer Gier, was folgen würde.

Konrad drehte sich so zu mir, dass er eine Übersicht bekam, wie er am besten agieren konnte. Dann zog er seine Schuhe aus und kniete sich zwischen meine Beine.

Erst jetzt nahm er die neuen Schuhe wahr, die ich anhatte. Ein leises Knurren löste sprang aus seinem Mund und ich wusste, dass ich richtig gelegen hatte.

"Zieh dein Hemd aus!", flüsterte ich fast in die Richtung von Konrad und er tat es fast in Trance. Ich befürchtete fast, mit den Schuhen zu viel des ganzen getan zu haben, aber da täuschte ich mich gewaltig.

Konrad zog tatsächlich sein Hemd aus und darunter kam ein Oberkörper zum Vorscheinen, der recht angenehm anzusehen war. Keiner dieser durchtrainierten Sixpack-Bäuche, aber trotzdem gut anzusehen.

Um Konrad jetzt noch weiter zu treiben, hob ich meine Beine an und legte die Sohlen der Schuhe so gegen seine Brust, dass ich ihn nicht wegdrückte, sondern sie mit ihm nur verbunden waren. Dabei achtete ich genau darauf, dass die Absätze der Hacken genau auf seinen Brustwarzen auflagen.

Konrads Reaktion war nicht zu überhören. Er sog einen tiefen Atemzug in sich hinein und ließ diese mit einem längeren Brummgeräusch wieder heraus. Erst dann besann er sich darauf, was ich von ihm wollte.

Schon wenige Sekunden später fühlte ich, wie Konrad sich etwas weiter vorbeugte und damit sein Ziel, meinen Unterleib etwas besser in Position brachte. Dieses Mal spielte er nicht erst herum, sondern schob das Ding ohne Vorwarnung in mich hinein.

Meine Fingerspiele an mir hatte die Passage bereits mehr als gut vorbereitet und so glitt es sofort bis zum Anschlag in mich.

Jetzt stöhnte ich erneut auf, fühlte es sich doch wieder unheimlich gut an. Es war zwar lange nicht so dick wie der andere Dildo, aber trotzdem wurde es von mir fest umschlossen.

Zuerst bewegte Konrad es jetzt genauso in mir, wie zuvor den anderen Luststab, aber das blieb nicht so. Ich verlangte bald schon mehr, wollte, dass er schneller wurde, da der dünne Stab nicht so viel Reibung erzeugte.

Doch dann schob Konrad ihn wieder so weit hinein, wie er konnte, und hielt still.

Ich wusste nicht was kommen würde und verharrte selber kurz. Dann konnte ich sehen, wie Konrad den Regler für den Druck langsam nach vorne schob.

Ein solches Gefühl habe ich zuvor noch nicht erlebt und ich stöhnte gewaltig auf, als es in meinem Lustzentrum ankam. Der eher schlaffe Teil vorne an der Spitze des Stabs füllte sich auf einmal mit Wasser und dehnte sich aus und damit auch mich.

Ich schrie auf, zappelte auf dem Bett hin und her und konnte diese Gefühlsexplosion kaum verarbeiten. Besonders als Konrad jetzt den Stab langsam in mir zu bewegen begann.

Die Kugel am Ende dehnte mich so stark, wie ich es in der Form noch nicht kannte. Meine Schleimhäute drückten sich dagegen, versuchten im Widerstand entgegen zu bringen, schafften es aber nur in geringem Maß. Die dabei entstehende Reibung war enorm. Unter diesen Umständen war es selbst mir kaum möglich, in irgendeiner Weise ruhig zu bleiben. Meine Beine begannen zu zittern und dieses übertrug sich über die Hacken der Schuhe auf Konrad. Während er mich weiterhin mit einer Hand bearbeitete, griff er mit der anderen an einen Schuh und begann diesen zu streicheln. Immer wieder rutschten seine Finger über den Kunststoff und besonders die Absätze. Irgendwann packte er diesen und zog ihn noch kräftiger an sich heran.

Tief drückte er sich in seine Haut und bildete geradezu einen Krater.

Konrad stöhnte fast heiser auf. Es war nicht mehr unterdrückt wie im Bad, sondern er ließ es frei heraus. Aus diesem Grund drückte ich jetzt meinen anderen Fuß umso kräftiger gegen ihn, hob sogar die Sohle von seinem Brustkorb ab, damit der Druck auf den Absatz umso kräftiger wurde.

Ein Schrei löste sich von Konrads Lippen und ich konnte sehen, wie es um ihn stand. Seine Augen sahen irgendwie trübe aus und seine Beine zitterten ein wenig. Das war genau das, wohin ich ihn haben wollte.

In diesem Moment konnte ich trotz starker Erregung noch klar denken. Während Konrad in seiner Glückseligkeit schwelgte, zog ich jetzt langsam meine Beine weiter an. Damit kam er immer weiter über mich und ich meinem Ziel entgegen. Während er fast damit aufgehört hatte den Luststab in mich zu schieben, schaffte ich es, seine Hose zu öffnen. Nur wenige Handgriffe später und sie rutschte herunter.

Hervor sprang das Objekt meiner Begierde.

Aus der Nähe betrachtete kam er mir noch größer und dicker vor, als ich ihn in der Erinnerung hatte, aber das war mir in diesem Moment vollkommen egal.

Vorsichtig löste ich Konrads Hand von dem Dildo und zog ihn aus mir heraus. Dabei stöhnte ich erneut auf, denn ich wusste, dass ich diesen gleich ersetzten würde.

Fast achtlos ließ ich ihn los und griff stattdessen an Konrads Schwanz. Ich brauchte ihn nur nach unten drücken und schon war er nur noch wenige Millimeter von mir entfernt.

Nur wenige Sekunden betrachtete ich die dicke, glänzende Eichel, deren Haut aufs Äußerste gespannt war. Dann brachte ich sie endgültig in Stellung.

Weiter zog ich meine Beine an mich heran und damit auch Konrad. Dieser hatte von allem Anscheinen kaum etwas mitbekommen, reagierte aber trotzdem, als sich seine Spitze zwischen meine heißen Schamlippen wühlte.

Ich schrie auf, als durch Konrads Unterleib ein Ruck ging. Ob gewollt oder eine reine körperliche Reaktion kann nicht sagen, aber mit diesem Ruck verschwand die Eichel auf einmal aus meinem Blickfeld und drückte sich in mich hinein.

Es war ein wahnsinniges Gefühl als sie jetzt weiter und weiter in mich rutschte, denn ich zog meine Beine jetzt so weit an, dass meine Knie auf mir zum Liegen kamen.

Konrads Körper reagierte vollkommen automatisch. Er dränge sich mir entgegen, wollte sich mit mir vollkommen vereinen und pflügte jeden Widerstand beiseite. Ich wollte ihm auch keinen geben, selbst nicht in dem Moment, als seine Eichel tief in mir auf dem Muttermund aufsetzte und diesen weiter nach hinten wegdrückte. Ein scharfer Schmerz durchzuckte mich, aber ich nahm es mit ein mein Liebesspiel auf. Ich wollte ihn, wollte ihn ganz und da spielte das keine Rolle.

Tränen liefen mir über die Wange, als Konrad sich endlich ganz mit mir vereinte. Sein Unterleib presste sich so fest auf den meinen, wie es nur ging, dabei konnte ich seine dicken Eier spüren, die sich weiter unten gegen mich gelegt hatten.

Konrad schien langsam wie aus einem Traum zu erwachen und sah zu mir herunter. Dann griff er auf einmal mit beiden Händen an meine Absätze. Sich an ihnen festhaltend, begann er mich jetzt zu stoßen und schon wenig später rammte er sich in mich hinein.

So unter ihm zu liegen hatte mich aller Kontrolle beraubt und Konrad nutzte diese auch vollkommen aus. Weit spreizte er jetzt meine Beine, hielt sich dabei wie zuvor an den Hacken fest und hatte so ungehinderten Zugang zu meinem Unterleib. Wieder und wieder versenkte er sich bis zum Anschlag in mich und ein klatschendes Geräusch erfüllte den Raum, wenn er auf mich herunter stieß und unsere Haut aufeinanderprallte.

Schnell war ich kurz vor dem Absprung, doch ich wartete auf Konrad, wollte bei vollem Bewusstsein erleben, wenn er kam.

So wie ich es schon gesehen hatte, begannen seine Schenkel zu zittern und ich wusste was folgen würde. Er würde sich nicht mehr zurückhalten, das wusste ich genau und das wollte ich auch nicht. Ich wartete nur noch darauf, wollte es endlich.

Plötzlich holte Konrad rasselnd Luft und ich spürte es in mir Zucken. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Körper darauf reagierte. Tief in mir begann sich alles zusammenzuziehen und ich schrie meine Lust heraus, als ich die heiße Einspritzung fühlte, die mich mehr und mehr füllte.

Schub um Schub schleuderte Konrads Schwanz in mich hinein und ich nahm jeden davon, wie eine Ertrinkende, in mich auf.

 

 

Verwöhnt und vernascht:
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