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Inselwelt - Teil 3

 

Die grüne Insel

Lange sahen die zurückbleibenden Bewohner der Insel der Gruppe nach, die sich auf den Weg machte um Rahani zu besänftigen, denn mit ihnen gingen ihre Wüschen auf ein gutes Gelingen. Immerhin hatten die Alten alles dafür getan, damit es gelingen würde, auch wenn dies nur aus Erinnerungen bestand, welche sie wiederum von ihren Vorfahren erzählt bekommen hatten. Ob es wirken würde und Rahani das Opfer annahm, wussten sie auch nicht. Aber es konnte nicht schaden, denn wenn es nicht gelang, konnten sie ja einfach zurückkommen. Dann würde zwar die Erde weiter rumpeln und vielleicht noch ein oder ein paar mehr ihrer Häuser einstürzen, aber das würde man wieder reparieren können. Allerdings würden sie dann längere Zeit draußen schlafen müssen und das wiederum gefiel den Leuten gar nicht.

Egal wie sie es drehten, mehr konnten sie einfach nicht tun.

Also gingen die Daheimgeblieben den Rest des Tages ihren normalen Tätigkeiten nach denn wenn man es genau betrachtete, war es für sie auch ein normaler Tag. Erst als es langsam Dunkel wurde, sahen sie immer wieder in Richtung Berg der sich schwarz wie er war, kaum von Hintergrund abhob.

Zumindest die Alten wussten was sich jetzt oben auf dem Gipfel abspielte und sie suchten nach einem Zeichen dafür, dass das Opfer die Göttin besänftigen würde. Noch konnten sie nichts davon merken, denn immer wieder gingen kleine Erschütterungen durch den Boden. Sie waren nicht sonderlich gut zu bemerken, denn erst wenn man ganz ruhig stand, spürte man sie unter den Fußsohlen. Das seltsame dabei war nur, dass das leichte vibrieren nicht mehr verschwand. Es war permanent und ohne Unterbrechung da, aber besser als die heftigen Erdstöße, die es zuvor gegeben hatte.

Einige Zeit später bekamen die Menschen etwas Seltsames zu sehen. Da sie wussten das sich die Gruppe gerade auf dem Gipfel aufhielt um das Opfer darzubringen, sahen sie jetzt verstärkt in Richtung Spitze des Berges und glaubten auf einmal ein rötliches Leuchten zu sehen, was sich langsam aber sicher verstärkte und immer heller wurde.

Dabei fragten sich die Menschen, woran es lag. War es eine Reaktion auf das Opfer was man Rahani brachte oder hatte es einen anderen Grund. Sie wussten es einfach nicht und konnten nur tatenlos zusehen.

Dann gingen auf einmal wieder heftigere Stöße durch den Boden, verstärkten sich und auf einmal knallte es geradezu so heftig, dass sich einige der Menschen nicht mehr auf den Beinen halten konnten. Als sie dann wieder zum Berg schauten, sahen sie die glutflüssige Lava den Berg herunter laufen.

Ein Schreck ging ihnen durch die Glieder, denn immerhin wussten sie von den Menschen auf dem Berg. Nur tun konnten sie nichts. Dagegen waren sie einfach machtlos, was auch immer dort oben gerade geschah. Mehr als Sorgen um Freunde, Verwandte oder gar Männer konnten sie sich nicht machen. Sie mussten bis zum Morgen mit seinem Licht warten, alles andere hatte keinen Sinn.

Keiner, ob alt oder jung, ob Frau oder Mann tat in der Nacht ein Auge zu. Alle warteten auf die aufgehende Sonne.

Erst als es so hell war, dass sie sich auf den Weg machen konnten, ging eine kleine Gruppe von ihnen, die gut zu Fuß war los, um nachzuschauen.

Ein paar Stunden später kamen sie zur ehemaligen Brücke, sahen aber schnell, dass sie nicht mehr da war. Ebenso erkannten sie die Gestalten am anderen Ufer, was so nah, aber gleichzeitig so fern war. Sie winkten und riefen hinüber, aber weder sie noch die auf der anderen Seite wurden verstanden.

Verzweifelt suchten sie nach einem Weg hinüber. Doch so viel sich auch darüber nachdachten, so wenig fiel ihnen ein. Es gab keinen Weg der sie herüber führen konnte und so blieb ihnen nichts anderes übrig als auf die andere Seite zu starren.

Bevor es wieder dunkel wurde, gingen einige wieder zurück zum Dorf um den anderen zu berichten. Immerhin konnten sie sagen, dass wohl die meisten überlebt hatten, zumindest sah es so aus. Aber das war auch die einzige gute Nachricht. Alles andere war eher schlecht.

Der andere Teil der Gruppe blieb beim ehemaligen Übergang und zündete ein Feuer an. Die anderen auf der anderen Seite sollten sich nicht so alleine fühlen. Sie sollten sehen, dass sie für sie da waren, auch wenn es nichts nützte. Wenigstes das Gefühl sollte entstehen, dass sie nicht alleine waren.

In etwa so sah man es auch auf der anderen Seite. Auch hier wurde ein Feuer entfacht und so sah man die ganze Nacht hinüber, auch wenn nur das Feuer zu erkennen war. Wusste man doch, dass sie dort waren.

Der nächste Tag brachte nichts Neues. Niemandem war etwas Sinnvolles eingefallen, bis auf die, die meinten, dass die anderen herüberschwimmen sollten. Aber der Vorschlag wurde gleich mit einem Kopfschütteln abgetan. Von dieser Seite hätte es jedenfalls keiner gewagt. Warum sollte es einer von der anderen Seite tun. Das wahrscheinliche Ergebnis kannte man ja.

Also verging auch dieser Tag ohne eine Änderung. Wieder stand man nur am Strand und konnte sich zuwinken. Alles andere war vergebens.

Insgeheim fragte mancher sich, ob es überhaupt einen Sinn haben konnte, weiter am Strand zu verweilen. Es gab keine Möglichkeit, das war zumindest im Moment sicher. Also warum hier weiter warten. Es würde nichts ändern.

Also warte man noch eine Nacht und einen Tag und hoffte darauf, dass ein Wunder geschah, aber wie das so mit Wundern ist, sie kommen wenn man sie nicht vermutet, aber nie wenn man sie braucht.

Am nächsten Tag brach man die Wache ab und ging schweren Herzens zurück zum Dorf. Sobald man eine Möglichkeit fand, würde man sofort wiederkommen. Mehr konnte man nicht tun. Das Leben musste irgendwie weiter gehen, wenn auch etwas anders als zuvor, immerhin waren fast alle Männer im besten Alter auf der anderen Seite.

Am nächsten Tag überschlug man schnell, wer noch alles da war. Im Ganzen waren noch 72 Menschen da. Davon fünfundzwanzig Alte und genauso viele Kinder. Dazu kamen noch einundzwanzig Frauen und Kayun, der einige Mann im besten Alter, allerdings mit gebrochenem Bein, welches fast verheilt war. Alle anderen waren auf der anderen Inselhälfte.

Die Lage war schwierig, aber nicht Hoffnungslos. Es mangelte ihnen an nichts und man musste nur die Arbeitskraft anders verteilen. Was die Männer bis jetzt getan hatten, musste jetzt von den Frauen erledigt werden, was aber nicht so schlimm war, da alles relativ einfach zu bewerkstelligen war.

Das was die Frauen sonst getan hatten mussten sich jetzt sie Alten und Kinder teilen. Aber auch das hielt sich in Grenzen. So gesehen war für alle gesorgt. Keiner würde übermäßig belastet werden und wenn man es mit geschultem Auge sah, würde es auch so gehen.

Sie lebten sogar im Überfluss, da dreißig der stärksten Esser nicht mehr da waren, genauso wie sechs der Frauen. Man musste als lange nicht mehr für so viele Sorgen und das würden sie schon hin bekommen.

Die Aufgaben waren also verteilt, wobei sich keiner über sein Schicksal beklagte, zumindest was die Arbeit anging und die nächsten Tage ging auch alles gut. Auf alle Fälle besser als sie es sich gedacht hatten. Nur nachts, wenn die Dunkelheit sich über die Insel legte, war aus so manch einer Hütte leises weinen zu hören. Bei vielen Frauen kroch dann die Einsamkeit durch die Ritzen der Mauern die um sie herum waren. Besonders die Frauen, deren Männer auf der anderen Insel waren, waren alleine und vermissten sie.

Das Leben ging weiter, musste weiter gehen ungeachtet der Verluste an Einwohnern. So stellte sich mit der Zeit eine Art Normalität ein. Jeder ging seines Weges und erledigte die für ihn vorgesehene Tätigkeit.

Wurde die Arbeit zu schwer, versuchten die alten Männer zu helfen, doch ihre Kraft reicht oft nicht mehr aus, um die Arbeiten auszuführen. Darum warteten alle Sehnsüchtig darauf, dass Kayun wieder auf die Beine kam. Er war immer schon einer der stärksten und größten im Dorf gewesen. Hoch aufgeschossen mit athletischem Körper unter dessen dunkler Haut sich seine Muskeln genau abzeichneten.

Auch er hatte langsam die Nase davon voll auf der faulen Haut zu liegen und in dem Moment, als er meinte das genug damit sei, versuchter er die ersten Gehversuche. Zuerst noch ein wenig wackelig auf den Beinen nach dem langen liegen, ging es schon einen Tag wesentlich besser. Kaum noch Schmerzen im Bein veranlassten ihn sich schon um das eine oder andere zu kümmern.

Von Tag zu Tag ging es besser und schon eine Woche später war er wiederhergestellt. Nichts an ihm erinnerte daran, dass er noch vor wenigen Tagen keinen Meter weit hätte laufen können.

Also machte er seine Runde zu allen, die seine Hilfe und Kraft benötigten und da hatte sich mittlerweile viel angestaut. Entweder waren große Steine zu bewegen, die zuvor als Begrenzung der Felder gedient hatten und bei den Erdstößen umgefallen waren, oder ganze Mauen mussten wieder aufgebaut werden. Damit hatte er dann die nächsten Tage zu tun.

Eines kam ihm allerdings seltsam vor. Von Tag zu Tag wurde es immer mehr, dass er zu arbeiten gerufen wurde, die von den betroffenen selber hätte gemacht werden können. War bei den Alten alles wieder so wie es sein sollte, war er gerade bei den jetzt einsamen Frauen anders. Immer wieder riefen sie ihn, manchmal nur darum, weil sie an etwas nicht heran kamen, weil es zu hoch stand. Dies war für ihn dann kein Problem aufgrund seiner Körpergröße. Doch fragte er sich so manches Mal, warum die entsprechende Frau sich nicht irgendwo drauf gestellt hatte. Möglichkeiten gab es genug.

Meistens war es dann sogar so, dass sie wie zufällig gerade etwas Gutes zu essen oder trinken da hatten und ihm anboten, doch noch etwas zu bleiben. Zuerst fand Kayun es etwas merkwürdig aber gewöhnte sich schnell daran, denn besser konnte es ihm nicht gehen. Als alleinstehender Mann hatte es den großartigen Vorteil nicht selber kochen zu müssen und wenn er ehrlich war, schmeckte es bei den anderen auch viel besser. Sich sein Essen selber zu machen hatte etwas von Nahrungsaufnahme, bekochte zu werden etwas von Genuss.

Besonders wunderte es ihn, dass drei der Frauen andauernd seine Hilfe in Anspruch nahmen. Drei so unterschiedlich, wie sie es nur sein konnten.

Eines Tages wurde Kayun wieder einmal zu Frapi gerufen, wie schon so oft in letzter Zeit. Kayun musste immer lächeln wenn er an sie dachte. Fragte er sich doch immer, wie sie zu diesem Namen gekommen war. Was hatten sich die Eltern dabei gedacht? Er wüsste nicht, dass es schon einmal jemandem im Dorf gegeben hätte, mit den Namen.

Auf der anderen Seite passte ihr Name aber auch zu ihr. So merkwürdig wie ihr Name war sie selber auch. Etwa so alt wie er selber vielleicht auch ein paar Monate älter, so genau wusste das hier niemand, nicht einmal von sich selber.

Was sie auszeichnete war ihre Art. Selber klein und schmal. Was an ihr allerdings auffiel, waren die strubbligen Haare und ihre ungewöhnlich hellen Augen, die immer lustig in die Welt schauten.

Waren sie bei den anderen Bewohnern eher dunkelbraun bis fast schwarz, waren ihre hellbraun. Wenn man ihr genau in die Augen sah, meinte man sogar eine grünliche Umrandung zu sehen. Allerdings kam man normalerweise nicht so nah an sie heran und wenn nur sehr kurz, denn wenn Frapi was nicht konnte, dann ruhig sein. Sie war fast immer mit irgendetwas beschäftigt und nur die wenigsten hatten sie jemals ruhen gesehen.

Kaum war Kayun zu Frapis Hütte gekommen, wurde er schon hinein gerufen. Er bückte sich um durch den schmalen, tiefen Eingang zu kommen der bei jeder Hütte so war, und betrat den Innenraum. Ihn erwartete ein dämmriges Licht von einer Lampe und Frapi, die auf einem der zwei Stühle saß, die an einem Tisch standen. Ansonsten war die Hütte nicht größer oder kleiner als die anderen. Das einzige was auffiel war, dass sonst so gut wie nichts in der Hütte war. Kein anders Möbel war zu sehen oder gar etwas, was das triste innere freundlicher gestaltet hätte. So wie es aussah machte sie sich nichts daraus. Nur noch eine Schlafstadt und eine Art Regal rundeten alles ab.

Und eben dieses Regal war das Problem. Frapi an Körperstatur eher klein kam an das obere Brett nicht heran. Selbst Kayun konnte nicht darauf sehen, dafür reichte nicht einmal seine Kopfhöhe. Er fragte Frapi nur was sie wollte und sie antwortete, dass sie meine, dass dort ein Kamm liegen müsste, den sie schon lange vermisste.

Gut, das leuchtete Kayun irgendwie ein, denn bei dem strubbligen Haar hatte sie lange keinen Kamm mehr benutzt, allerdings fragte er sich dabei wirklich, warum sie erst jetzt darauf kam. Doch das war wohl ihre Sache. Also ging er zum Regal und tastete über die obere Ablage.

Wenige Augenblicke stellte er dann fest, dass er etwas vorsichtiger dabei hätte sein sollen, denn er fasste ziemlich fest in etwas spitzes und scharfes was dort oben lag. Es war so scharf, dass er sich sofort schnitt und erschrocken seine Hand zurückzog.

Wie immer bluteten solche Schnitte wie verrückt und Frapi sprang sofort auf kam zu ihm herüber. Sie besah sich sofort die Wunde, griff in eines der unteren Regalbretter und hatte sofort Verbandszeug zur Hand. Dann führte sie Kayun zu dem anderen Stuhl und sie setzten sich beide hin, damit sie ihn verbinden konnte.

Vielmals um Entschuldigung bittend, verband sie seine Hand vorsichtig und gekonnt. Dabei fiel Kayun auf, mit welcher Langsamkeit dies geschah, denn mehrmals fuhren ihre weichen, kleinen Hände mehr über Hand und Arm, als es nötig tat. Dann beugte sie sich auf einmal vor, hob seine Hand an und küsste mit ihren weichen Lippen seine Finger der Reihe nach, während ihre hellen Augen in die seinen starrten.

Kayun wurde es nicht nur warm, denn als sie seinen Mittelfinger abspreizte und ihn in den Mund nahm, wurde aus der Wärme mehr. Ihr saugender Mund empfing seinen Finger und ihre Zunge begann damit zu spielen. Sie glitt darüber und darunter und gleichzeitig nuckelte sie daran.

Dann ließ sie seine Hand los, ohne ihn allerdings aus ihrem Mund zu entlassen. Da er aber gespannt darauf war, wie es weitergehen würde, ließ er seinen Finger auch dort, wo er war.

Frapis Hände legten sich auf seine Beine und rieben darauf langsam auf und ab. Dabei spürte er wieder ihre Wärme, die sich über ihre Handflächen auf die Haut seiner Beine verteilte. Jedes Mal, wenn sie in Richtung seines Körpers strich, kam sie ein wenig weiter voran. Zu sich selber hin war sie schon bis ans Knie gekommen und wollte anscheinend nicht weiter in diese Richtung. Also blieb nur die eine übrig. Doch davon konnte Kayun nichts sehen, denn immer noch hielten ihn ihre Augen gefangen, die trotz ihrer hellen Farbe, etwas weiches, geradezu Gemütliches an sich hatten. Es war schwer zu beschreiben. Dazu kam noch etwas, was fast wie Sehnsucht oder gar Gier nach etwas gedeutet werden konnte. So genau konnte Kayun es in diesem Augenblick nichts sagen.

Frapis Hände wanderten weiter. Dabei umgab sie eine fast unheimliche Stille. Kein Laut von draußen kam in die Hütte, vor deren Eingang ein dicker Vorhand aus Ziegenfell hing. Nur das leise Atmen der beiden war zu hören welches zumindest sich von Kayun veränderte, je weiter ihre Hände an ihn heran kamen.

Zugleich hatte sich auch an ihm etwas verändert. Ihr lutschen und saugen an seinem Finger hatte ihn in Erregung versetzt was recht augenscheinlich wurde, denn sein bestes Stück begann sich zu strecken und seinen Lendenschurz auszubeulen und genau in Richtung dieser Beule wanderten ihre Hände. Nur noch wenige Fingerbreit trennte sie davon. Doch noch überbrückten sie nicht diese Lücke sondern rieben jetzt nicht nur über die Oberseite seiner Schenkel, sondern auch darunter. Hier war die Haut wesentlich empfindlicher und nahm die Streicheleinheiten noch intensiver auf. Dabei begannen ihre Hände etwas zu zittern. Er wusste genau wie sie, dass sie kurz davor war eine Grenze zu überschreiten. Eine Grenze die es eigentlich gar nicht mehr gab, denn sie wollte sie hinter sich bringen und er würde sie nicht daran hindern. Zu weit waren die beiden schon gegangen um noch Einwände zu erwarten. Genau aus diesem Grund zitterten ihre Hände. Es lag nur noch an ihr, weiter vorzudringen. Und das tat sie jetzt auch.

Frapi ließ ihre Hände wieder auf die Oberseite der Schenkel gleiten und strich jetzt nur noch sehr leicht darüber. Fast berührten ihre Handflächen seine Haut nicht mehr sondern streiften eher nur die wenigen, dünnen und kaum zu spürenden Haare. Eher wie ein Windzug auf nackter Haut verfolgten sie ihren Weg und kamen immer weiter. Die zuvor noch vorhandene Schranke wurde überwunden.

Kayun atmete einmal tiefer ein, als ihre eine Hand sich auf seine Beule legte und dort erst einen Moment verweilte. Doch sie verhielt sich nicht lange so, denn schon wenige Augenblicke später begann sie sich zu bewegen. Sie rieb zuerst darüber, umschloss dann aber seinen Stamm mit ihrer Hand während der Stoff des Lendenschurzes darum gewickelt war. Zumindest versuchte sie es, konnte seinen Dicken aber nicht umspannen. Zu groß war der Unterschied. Darum nahm sie ihre andere Hand zur Hilfe. Erst jetzt gelang es ihr ihn zu umfassen. Währenddessen hielt sie einen Moment damit inne, seinen Finger zu lutschen.

Nur ganz sachte drückte sie zu und bewegte ihre Hände kaum dabei. Es waren eher wellenartige Bewegungen die sie damit ausführte, wobei ihre Finger einzeln der Reihe nach zudrückten.

Erst jetzt konnte sich Kayun ihrer Augen entziehen und schloss sie genussvoll. Lange war er nicht mehr verwöhnt worden denn seine letzte Partnerin hatte ihn vor einem Monat verlassen und war jetzt auf dem anderen Teil der Insel. Sari hatte ihn nicht mehr gewollt und er war es leid gewesen, dass sie nichts in ihre Partnerschaft mit einbrachte. Sie hatte sich an nichts beteiligt, besonders nicht an der Arbeit. Aber das war jetzt lange her und er genoss es umso mehr.

Während jetzt eine Hand weiter an ihm spielte, löste sich die andere und wanderte wieder auf einen der Schenkel. Hier blieb sie aber nicht, sondern rutschte dazwischen.

Kaum dort angekommen, drückte sie die beiden auseinander, indem sie ihre Finger spreizte. Willig kam er ihrer Aufforderung nach und tat sogar noch mehr für sie. Nicht nur um die Breite ihrer Handspanne öffnete er seine Beine für sie, sondern breitete sie geradezu für sie aus. Breitbeinig saß er jetzt vor ihr und wartete gespannt.

Er musste nicht lange warten, denn jetzt streichelte die Hand über die Innenseite seiner Schenkel, blieb aber wieder kurz vor dem Ziel stehen um auch den anderen Schenkel noch einmal zu verwöhnen. Noch ein paar Mal wiedeholte sie diesen Vorgang, wobei sie mal mit der innen und mal mit der Außenseite der Hand entlang strich. Erst dann überwand sie den verbliebenen Zwischenraum.

Kayun zuckte zusammen, als er ihre Hand zuerst an seinem Beutel griff. Ihre kleinen Finger griffen zielsicher aber sehr vorsichtig zu und schmiegten sich daran. Dann begannen sie die beiden Hoden mit leicht zitternden Händen zu massieren. Sie kannte anscheinend genau die Stärke die nicht überschritten werden durfte, damit es weh tat.

Auch hier begann sie mit den Fingern die eigenartigen Wellenbewegungen zu machen, die sie zugleich immer noch an seinem inzwischen vollkommen steifen Stamm machte. Dabei rollten seine dicken Eier auf ihrer Handfläche hin und her, obwohl sie sie kaum darauf halten konnte. Dafür waren sie eigentlich zu groß. Doch das Kunststück gelang ihr trotzdem.

Erst jetzt spürte er, sie sich ihre einen Hand von seinem Stamm löste. Sie glitt allerdings nicht unter den Schurz, sondern an seine Seite, wo das Stück Leder mit einer Sehne zusammengehalten wurde. Der Knoten war schnell gelöst und das Kleidungsstück viel einfach von ihm ab und landete hinter ihm auf dem Boden.

Er war sich vollkommen bewusst, dass er jetzt nackt, mit steil in die Luft gestrecktem, steifem Schwanz und gegrätschten Beinen vor Frapi saß. Aber es machte ihm nichts aus. Nicht im Geringsten. Es war eher so, dass er mit klopfendem Herzen darauf wartete, was sie als nächstes Tat. Und das konnte er wenig später spüren.

Ihre jetzt freie Hand nahm ihre alte Position wieder ein. Kayun merkte wie sie sich wieder wie eine Manschette um seinen Schwanz legte. Mit weniger Leder dazwischen gelang es ihr auch besser, konnte aber ihre Finger immer noch nicht ganz darum schließen. Als sie es merkte, war sie es, die einen leisen, brummenden Ton ausstieß den er an seinem Finger spürte. Die Vibrationen übertrugen sich von ihren Stimmbändern über den Hals in ihre Mundhöhle. Hier von der Zunge weitergeleitet an seinen noch immer darin steckenden Finger.

Hatte ihre Hand an seinem Stamm zuerst nur wieder die Finger hintereinander drücken lassen, fuhr sie jetzt weiter nach oben. Hier ließ sie seinen Schaft hinter sich und umschloss jetzt das dicke Ende.

Jetzt musste Kayun scharf einatmen. Tief saugte er die Luft durch seine Nase ein und behielt sie hier einen Moment. Saugte er sich an ihrem Finger fest, schluckte den vorhandenen Speichel herunter und entließ erst dann wieder die überschüssige Luft.

Kaum lag auch hier ihre Hand wieder fest darum, rutschte sie nach unten und zog so seine Vorhaut nach unten. Nur wenige Liedschläge später lag die Eichel prall und rot glänzend frei.

Die Hand an seinen Eiern drückte nur einmal etwas kräftiger zu. Sofort spürte er einen leichten Schmerz der aber nicht unangenehm war. Dann ließ sie plötzlich vollkommen los und seine beiden Kugeln hingen wieder alleine herunter.

Frapis jetzt freie Hand hatte jetzt ein anders Ziel. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln langsam nach oben und hielt erst unterhalb der Eichel an. Hier lösten sich ihre Fingernägel von seiner zarten Haut.

Als nächstes spürte er eine Fingerkuppe auf seiner Schwanzspitze auftippen. Hier benetzte sie sich mit der inzwischen ausgetretenen Liebesflüssigkeit und begann sie auf der stark gespannten Haut zu verteilen. Nur ein Finger fuhr jetzt immer wieder über die Kuppe und den Rand der Eichel während die andere Hand die Haut immer noch auf Spannung hielt. Dabei konzentrierte sich Frapi besonders darauf, am Rand der Eichel entlang zu streichen und hielt immer wieder an der Stelle inne, wo sich das Bändchen spannte, welches mit der Vorhaut verbunden war. Hier blieb ihre Fingerkuppe immer etwas länger liegen und drückte dann öfters leicht darauf.

Kayun durchfuhr es dann immer wieder und es war für ihn unheimlich schwierig, nicht laut aufzustöhnen. Aber in der Stille der Hütte mochte er es nicht so laut tun, stattdessen behielt er seinen Mund zu und es erklang nur gedämpft.

Dann hörte er ein seltsam schabendes Geräusch, ließ aber die Augen zu, denn so konnte er sich besser auf die Streicheleinheiten konzentrieren die ihm gegeben wurden.

Dann strich zuerst warme, sehr warme Luft über seine Schwanzspitze und er hielt erwartungsvoll den Atem an bis er die zarten Lippen fühlte, die sich darauf legten.

Erst jetzt entkam ihm ein leichtes Stöhnen. So lange hatte er so etwas nicht mehr gefühlt und er wunderte sich inzwischen ein wenig, dass er es noch aushielt. Immerhin war sein letztes Mal schon lange her gewesen und er wusste, dass es nicht lange gut gehen würde. Zu sehr stand er unter Druck.

Die Lippen blieben nicht wo sie waren, sondern öffneten sich und eine Zunge fuhr tastend und schmeckend über die glatte Haut die sich ihr entgegen streckte. Sein Schwanz zuckte zweimal, wurde aber durch die Hand an seinem Schaft festgehalten und konnte nicht weg. Wollt auch nicht weg, denn dafür war es viel zu schön.

Wieder trat etwas von seiner Liebesflüssigkeit aus und wurde sofort von ihrer Zunge in Empfang genommen. Dann zog sie sich in Frapis Mund zurück, um sofort wieder hervor zu kommen, damit sie mehr davon bekam. Erst als sie sich sicher war, alles bekommen zu haben, legten sich wieder die Lippen auf die Spitze und warteten einen Moment.

Kayun hielt wieder den Atem an und entließ ihn erst wieder, als er merkte wie sich die Lippen öffneten und seitlich an seiner Eichel entlang nach unten glitten.

Genau auf diesen Moment hatte er schon lange gewartet und genoss ihn jetzt umso mehr. Tiefer glitten die Lippen und schlossen sich dann fest um den Rand, als seine Eichel ganz in ihrem Mund steckte. Doch dabei blieb es nicht. Sie weichen Kissen rutschten weiter seinen Schaft entlang und kamen noch ein ganzes Stück weiter nach unten.

Eine unheimliche Hitze umgab ihn während die Zunge weiter von ihm kostete. Es gab keine Stelle an der sie nicht war, flitzte immer wieder hin und her als wenn sie etwas verpassen könnte. Mal rieb sie fast grob und mit großem Druck an seiner zarten Haut entlang, dann wieder kaum zu spüren.

Erst jetzt ließ Frapi seine Haut los denn jetzt blieb sie auch zum größten Teil dort wo sie war. Weiterhin umschloss ihr Mund seinen vollkommen nackten Schwanz und verwöhnte ihn mehr und mehr.

Immer weiter kam er auf der Leiter der Lust und es war nur noch eine Frage von wenig Zeit, wann er die oberste Stufe erreicht hatte. Doch Frapi fühlte es irgendwie und reizte ihn nur so weit, um ihn noch nicht dort hin zu lassen. Stattdessen hielt sie jetzt ihren Mund vollkommen bewegungslos um seinen Stamm. Nur ihre Hände wanderten wieder zu seinem Sack. Hier kümmerten sich aber jetzt beide Hände um jeweils eine Kugel.

Kayun war nicht nur heiß. Sein ganzer Körper stand förmlich in Flammen und ihm wurde nicht gestattet, dass Feuer zu löschen. Seine Glut verstärkte sich eher noch, obwohl er das gar nicht für möglich gehalten hatte. Sein ganzer Leib wurde immer mehr zu einer gespannten Sehne an der Frapi zupfte. Sie spielte eine süße Melodie auf seinen Nerven und mochte das Lied noch nicht beenden. Sie wartete noch etwas ab mit dem großen Finale. Sie wusste genau, dass sie dieses erleben würde, nur wollte sie bestimmen wann.

Selbst durch ihren Leib ging ein leichtes Zittern vor Anspannung. Auf der einen Seite wollte sie sofort, auf der anderen auch wieder nicht. Sie selber zögerte es heraus, nicht für ihn sondern für sich selber. In diesem Moment war sie es die die Regeln bestimmte und wollte dieses Machtgefühl noch etwas auskosten. Kosten wollte sie aber auch von Kayun. Hatten seine ersten Tropfen doch so gut geschmeckt.

Es dauerte nicht mehr lange und ihre Gier auf seinen Saft wurde stärker als das Machtgefühl. Sie begann ihn jetzt wieder stärker zu Reizen und führte ihn auf die letzte Stufe der Leiter. Hier setzte er dann zum Sprung an.

Als er sich abstieß, weiteten sich Frapis Pupillen, denn das starke Zucken in ihrem Mund kündigte ihr den Genuss an, den sie erreichen wollte.

Kayun erstarrte in einer Bewegungslosigkeit. Er stöhnte nicht, atmete nicht einmal, kein Ton kam von ihm. Nur sei Körper wurde zu Stein. Dann begann sein Stamm zu geben, was er geben konnte und das war jede Menge. Eine Flut von Sperma wurde von ihm in Frapis Mundraum geschleudert wo sich der Saft sofort verteilte. Er überflutete nicht nur ihre Zunge sondern jeden Winkel in den er gelangen konnte.

Frapi begann zu schlucken und kam kaum hinterher so viel seiner Milch strömte nach und wurde sofort heiß weitergeleitet und rann durch ihren Hals. Dabei konnte sie genau verfolgen wie der Same durch die Speiseröhre geleitet wurde.

Erst als es weniger wurde, konnte sie es länger im Mund behalten und seinen Geschmack besser genießen. Sie hatte sich nicht getäuscht. Er war etwas Besonderes, dass hatte sie schon lange vermutet. Doch jetzt konnte sie sich sicher sein. Es würde sicher nicht bei diesem einen Mal bleiben. Auch da war sie sich sicher.

Als Kayun vor die Hütte trat musste er erst einmal tief durchatmen. So etwas war ihm noch nie passiert. Aber es war wenigstens etwas gewesen, was ihm sehr gefallen hatte. Gegen eine Wiederholung hätte er nichts gehabt. Vielleicht ergab sich es sich ja noch einmal. Dann ging er weiter und in seine Hütte. Erst hier viel ihm ein, dass er Frapis Kamm gar nicht herunter geholt hatte. So wichtig schien es also nicht gewesen zu sein. Außerdem fragte er sich, ob sie nicht vielleicht extra etwas scharfes dort oben deponiert hatte, damit es soweit kommen würde. Wenn ja, war sie sehr schlau und wusste was sie wollte.

Auch dieser Tag verging dann für die meisten der Einwohner wie jeder andere Tag. Man hatte sich daran gewöhnt, dass die anderen nicht mehr da waren. Es war kein gutes Gefühl, aber man konnte nichts daran ändern.

Waren zuvor noch immer wieder einige zu der Stelle gegangen wo einst die Brückte gewesen war, so wurde es weniger. Später stellten sie es ganz ein. Es machte keinen Sinn. Man saß oder stand nur da und starrte auf die andere Seite, auf der sich niemand mehr blicken ließ. Anscheinend hatte man sich auf der anderen Seite auch damit arrangiert. Es war einfach so.

Trotzdem machte man sich große Sorgen und dachte immer wieder an die anderen.

Einige kamen schlechter damit zurecht als andere. Besonders Leilani hatte darunter zu leiden. Sie vermisste ihren Mann so sehr, dass sie eigentlich nicht mehr aus ihrer Hütte kam. Selbst das Essen was man ihr brachte, konnte man fast so wieder mitnehmen wie es gewesen war. Wenn sie einen Happen davon nahm, war es schon viel. Zum Glück trank sie wenigstens etwas, wenn auch nur wenig.

Von Tag zu Tag sah sie schlechter aus und magerte immer mehr ab. Nicht nur, dass sie nichts mehr aß und wenig trank, sie kapselte sich von allen anderen ab. Nur ihre beste Freundin und Nachbarin Moii kam noch etwas an sie heran. Sie brachte ihr das Essen und schaffte es wirklich nach Tagen, sie zu füttern. Löffel für Löffel schob sie ihr in den Mund, bekam es aber anscheinend gar nicht richtig mit, denn sie starrte dabei immer in eine nicht vorhandene Ferne. Starr war ihr Blick auf etwas gerichtet, was nicht da war. Doch sie schluckte wenigstens den angebotenen Brei. Festere Nahrung konnte sie nicht zu sich nehmen, denn sie kaute nicht. Da war es mit Flüssigkeit schon einfacher. Man konnte es ihr einfach einflößen.

Wenigstens der körperliche Verfall wurde gestoppt. Sie blühte nicht gerade auf, aber ihre Verfassung besserte sich von Tag zu Tag. Irgendwann drehte sie dann sogar ihren Kopf und sah Moii an. Sie erwachte anscheinend aus einem langen Traum und begann erst jetzt wieder die Umwelt wahr zu nehmen.

Ein leichtes Lächeln deutete sich an, was für Moii das größte Geschenk war, was sie sich vorstellen konnte. Ihre Freundin war wieder da und jetzt konnte es nur noch Bergauf gehen.

Moii war das gleiche Schicksal beschert, ging damit aber ganz anders um. Bei ihr war es einfach so und sie konnte nichts daran ändern. Außerdem war sie sich sicher, dass ihr Mann irgendwann wieder zu ihr finden würde. Wie wusste sie auch nicht, aber das war im Moment auch nicht so wichtig. Ihr Mann war zäh und würde es schaffen. Insgeheim wusste sie genau, dass er noch lebte. Also warum traurig sein? Es war eher eine Art Urlaub von der Gemeinsamkeit. Eine neue Erfahrung, ein Abenteuer.

In den nächsten Tagen steckte sie Leilani mit ihrer Zuversicht an und man meinte jede Stunde mehr sehen zu können, wie sie wieder ins Leben zurückfand. Außerdem beschlossen die beiden Frauen zusammen zu ziehen, zumindest so lange, bis ihre Männer wieder kamen. Dann fühlten sie sich nicht so alleine und würden die Zeit besser überstehen.

Einige Leute im Dorf mussten alle vier Tage einmal schmunzeln, denn die beiden hatten die Übereinkunft, dass sie jeweils vier Tage in der einen und die nächsten in der anderen Hütte wohnen würden. So konnte man sie laufend dabei beobachten, wie sie ihre Habseligkeiten hin und her schleppten. Für einige der Bewohner wurde es geradezu zu einer Art festem Bestandteil ihres Kalenders. Einige wussten dann immer, dass wieder vier Tage vergangen waren. Die Alten hingegen saßen dann dort wo die beiden vorbei kamen und sahen sich alles genau an. Wenn sie dann an ihnen vorbeigegangen waren, diskutieren sie darüber, ob etwas dazugekommen war. Es war dann immer sehr spannend, wenn einer meinte etwas Neues entdeckt hatte. Danach wurde beim nächsten Umzug umso genauer Ausschau gehalten, um es bestätigen zu können.

Man konnte jeden Tag sehen wie es Leilani besser ging. Seitdem sie nicht mehr alleine war kam auch ihre Zuversicht wieder und sie blühte wieder auf. Es tat ihr einfach nur gut, dass sie nicht mehr alleine war. Ihr Mann war deswegen nicht vergessen und gerade abends, wenn die Zeit kam in der man sich zur Ruhe begibt, wurde es am schlimmsten. Dann saß sie immer wieder einfach nur da und starrte wieder in die Gegend.

Doch jetzt war Moii da und nahm sie in den Arm. Es war einfach ihre Art Trost zu spenden, denn etwas anderes fiel ihr nicht ein. So saßen sie dann da und spürten einander zu haben, übermittelt von der Wärme die sie gaben und nahmen. Wurde es dann später und wurde Zeit sich zur Ruhe zu legen, kam es vor, dass Moii sich mit bei Leilani auf die Ruhestatt legte und die Freundin wieder in ihrem Arm lag. Dabei drehte sich Leilani oft in Moiis Richtung und legte ihren Oberen Arm über ihren Körper. Dann schlief sie ein und Moii blieb nichts anders übrig als ebenfalls dort zu schlafen, denn sie konnte sich nicht davonstehlen ohne Leilani zu wecken.

Manchmal lag sie dann mit offenen Augen da und lauschte den ruhiger werdenden Atemzügen von Leilani. Dabei spürte sie die Wärme die von ihrem Körper ausging und wurde dabei selber Müde. Schwer wurden die Augenlieder und sie konnte dem Drang nach Schlaf nicht wiederstehen. Ihre Augen schlossen sich und sie fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf ohne Traum. Zumindest hatte sie das Gefühl, nicht zu Träumen, wenn sie dann morgens aufwachte, war keine Erinnerung mehr davon erhalten.

Doch in dieser Nacht war es anders. Wie viel von der Nacht schon vorbei war, konnte sie nicht sagen, auf alle Fälle war es noch vollkommen Dunkel. Vollkommenen schwärze umgab sie und sie konnte die Hand nicht vor Augen sehen. Sie starrte trotzdem an die Decke und fragte sich, warum sie aufgewacht war. Doch nur wenige Augenblicke später wusste sie es oder besser gesagt, fühlte sie es.

Leilani hatte ihren Kopf gedreht und sich eng an sie geschmiegt. Fest presste sich ihr Körper an ihre Seite und sie hatte ein Bein über die ihren geschlagen. Doch das war es noch nicht einmal was sie irritierte.

Moii musste einmal aufstöhnen als sie es wieder fühlte. Die Brustwarze ihrer rechten Brust war warm und feucht von Leilanis Lippen umfangen und sie nuckelte daran wie ein Baby. Schon war ihr Nippel steif geschwollen und bot sich dem saugenden Mund an. Gefühle machten sich breit die ihren Körper durchrasten. Sie liefen wie kleine Nadelstiche die Bauchdecke entlang und endeten dann in ihrem Schoß.

Zuerst war sie erschrocken, wollte die Freundin wegschieben. Doch dann ließ sie sie doch gewähren denn sie dachte sich, dass es sicher gut für Leilani sei. Es würde ihr helfen ihr Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit stillen. Dass sie selber es mochte, sogar mehr als nur mochte, wollte sie sich in diesem Augenblick nicht eingestehen. Erst als Leilani ihren Kopf wieder drehte und damit aufhörte, konnte Moii wieder einschlafen, wenn auch mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Schon nächste Nacht wachte sie wieder in völliger Dunkelheit auf. Zuerst dachte sie wegen derselben Sache, war dann aber fast enttäuscht, dass rein gar nichts los war. Leilani lag zwar wieder in ihrem Arm, aber ihr regelmäßiger und leiser Atem drang an ihr Ohr, sonst war nichts außergewöhnlich.

Vorsichtig tastete sie mit einer Hand nach Leilanis Kopf und begann ihn sanft in ihre Richtung zu drehen. Zuerst wollte der Kopf ihrem Druck nicht folgen, aber dann drehte sie sich doch wie von selbst in die angewiesen Richtung. Schon lag ihr Kopf in der Richtigen Position und Moii musste sich nur noch etwas seitlich drehen. Schon stieß ihre Brustwarze gegen Leilanis Mund und versuchte sich dazwischen zu drängen. Wie aus angeborenem Reflex öffneten sich die Lippen und saugten sich wieder fest.

Wieder spürte Moii wie ihr Körper darauf reagierte. Ihr wurde warm und sie spürte, wie sie zwischen den Beinen nass wurde. Wie ganz von selbst wanderte ihre linke Hand dazwischen und begann sie zu reizen. Moii musste sich gewaltig zurück halten und ihr stöhnen unterdrücken. Wollte sie doch nicht, dass Leilani aufwachte. Also rieb sie sich nur ganz langsam weiter und steigerte dabei ihre Erregung.

Ganz sachte erbebte ihr Körper als es ihr kam. Dabei hielt sie den Atem an und kein noch so kleiner Ton entrann ihren Lippen. Nur Leilani bemerkte es im Unterbewusstsein, wachte aber nicht auf sondern saugte sich noch fester an Moii fest.

Für Moii stand fest, dass sie jetzt öfters wenn nicht sogar immer bei Leilani schlafen wollte und Leilani hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. Sie war von dem Vorschlag geradezu begeistert, denn so war sie in der Dunkelheit nie alleine und fühlte sich geborgen.

Schon in der nächsten Nacht verfeinerte Moii ihr heimliches tun. Sie lag dieses Mal auf der Seite und Leilani auf dem Rücken. Als sie aufwachte, war es wie gewohnt so dunkel wie es nur sein konnte.

Nur ganz langsam schob sich ihr Körper weiter nach oben an Leilanis Körper entlang, wobei sie erst anhielt, als ihre untere Brust hoher als Leilanis Schulter war. Dann tastete sie wieder mit einer Hand nach Leilanis Kopf und schaffte es in kürzester Zeit diesen in ihre Richtung zu drehen.

Jetzt war es nicht mehr schwer ihr einen der schon erwartungsvoll geschwollenen Nippel zwischen die Lippen zu schieben. Sofort begannen sie wieder an ihrer Brust zu lutschen und sogen sie weiter hinein. Doch nur wenig später entzog sie Leilani wieder die jetzt steif gewordene Kirsche. Doch sofort drehte Moii ihren Oberkörper und schon klopfte die andere Frucht an die schon gierig danach schnappenden Lippen. Jetzt ging es immer wieder hin und her. Moii konnte gar nicht genug davon bekommen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss jede weitere Berührung. Dabei brauchte sie sich nicht einmal mehr zwischen den Beinen berühren. Sie schwebte auch so immer weiter nach oben und war in vollkommener Verzückung gefangen.

Wie lange hatte sie diese Gefühle schon nicht mehr gehabt. Ihr Mann war vor zwei Jahren bei einem Unfall gestorben und bis jetzt hatte sie noch keinen an sich heran gelassen. Möglichkeiten hätte sie gehabt, aber sie hatte nicht gewollt. Sie hatte immer noch das Gefühl, als wenn sie ihn betrügen würde und dann war es vollkommen sinnlos. Sie hätte sich nicht fallen lassen können. Doch mit Leilani war es anders. Sie war kein Mann also konnte sie auch niemanden betrügen. Zumindest redete sie es sich selber ein und kam damit gut klar.

Wieder wechselte sie die Brust und legte jetzt ihrerseits ihr oberes Bein über Leilanis Bauch. Dabei rekelte sich Leilani einmal hin und her, legte sich bequemer hin. Dann lag sie wieder still, hatte sich aber dabei geradezu an Moii gedrängt. Fest an sie gepresst lag sie vollkommen ruhig da.

Moii spürte es dafür umso intensiver als zuvor, hatte Leilani sich doch mit ihrer Seite geradezu zwischen ihre Beine gedrängt und sie konnte ihre warme, weiche Haut spüren die sich gegen ihre Spalte drückte.

Während sie jetzt wieder die Brust wechselte, begann sie sich nur ganz leicht an Leilani zu reiben, nur so viel, dass sie es spüren konnte. Das reichte aber vollkommen aus um ihre Säfte jetzt mehr als ausreichend fließen zu lassen. Im nu war die Haut geradezu glitschig und rutschte jetzt umso besser und einfacher zwischen ihren Beinen rauf und runter.

Heftiger als noch in der Nacht zuvor kam es Moii. Sie erstarrte einen Moment und konnte jetzt ihr stöhnen beim ausatmen nicht ganz unterdrücken. Überlaut schien es in der Dunkelheit durch den Raum zu schweben und sich an den Wänden zu brechen. Doch Leilani wachte nicht auf. Sie nuckelte noch einen Moment weiter an Moiis unheimlich empfindlichen gewordenen Nippel, bis Moii ihr diesen entzog. Dann ließ sie ihren Kopf und Oberkörper auf die Unterlage sinken und schlief befriedigt und ruhig ein.

Das Leben hatte sich inzwischen wirklich normalisiert. Es fanden sogar öfters wieder Treffen mit den Alten statt. Man beriet was als nächstes zu tun sei und beratschlagte die einfachen und schweren Dinge des Lebens. Als dann eine Anfrage kam, ob man nicht doch jemanden zur ehemaligen Brücke schicken sollte um zu zeigen, dass sie an die anderen dachten wurde dieses dann abgelehnt. Es wurde zwar niemand davon abgehalten, aber eine regelmäßig Sache davon zu machen wurde nicht gewollt. Eine andere Anfrage war die, ob man noch etwas für Rahani tun könnte. Einige der Einwohner waren immer noch besorgt, denn der Berg schickte immer noch Stöße durch die Erde, manchmal sogar recht heftige. Doch auch hier waren die Alten nicht davon überzeugt, dass man etwas tun konnte. Zumal man an den Berg nicht mehr heran kam. Sie waren der Meinung, dass dies die anderen auf der anderen Seite machen müssten, denn sie waren noch mehr davon betroffen und hatten den Berg sozusagen direkt vor der Haustür.

Bei einer der jetzt unregelmäßigen Treffen sprach Arara, eine der Ältesten des Dorfs Kayun an, ob er ihr nicht einmal helfen könnte. Ihr Dach war etwas brüchig geworden und musste repariert werden. Für Kayun war es eine Aufgabe wie jede andere auch, immerhin tat er fast tagtäglich etwas für irgendwen. Da er an dem Tag nichts weiter vor hatte, versprach er noch am gleichen vorbei zu kommen.

Zwei Stunden später war er da und besah sich das Dach. Es war wirklich nicht mehr im besten Zustand. Material war genug vorhanden, denn der Lebensgefährte von Arara hatte schon alles besorgt, war aber selber körperlich nicht mehr in der Lage, die Arbeiten selber auszuführen. Er war allerdings auch jetzt nicht da, denn er musste auf dem eigenen Feld arbeiten, denn das konnte er noch. Kayun fand es schade, denn so hätte er ihm wenigstens zur Hand gehen können. Material anreichen oder ähnliches. Aber es ging auch ohne, dauerte nur länger.

Kayun krabbelte also auf das Dach und begann die schadhaften Stellen auszubessern. Dabei bemerkte er Arara, die unter ihm in der Hütte am arbeiten war. Zumindest tat sie so, denn ihr Blick ging mehr nach oben als auf die von ihr verrichteten Arbeiten. Sie tat so als wenn sie etwas kochen würde, doch eigentlich war es nur Wasser was dort vor sich hin kochte.

Doch Kayun bemerkte es kaum, war mehr mit dem Dach beschäftigt. Nur einmal, bei einem besonders großen Loch schaute er nach unten und lächelte Arara zu, die wie zufällig gerade nach oben schaute. Sie lächelte zurück, schaute aber überall hin, bloß nicht in seine Augen.

Schon wenig später war das Dach von außen geflickt. Jetzt kam noch der Teil von innen dran. Kayun betrat die Hütte und machte sich sofort daran, auch hier die nötigen Arbeiten auszuführen. Dabei saß Arara auf einer Sitzgelegenheit und tat so als wenn sie Fäden spinnen würde. Immer wieder rieb sie die Spindel zwischen den Fingern und trieb sie so zum drehen an. Dabei konnte sie ihren Blick schweifen lassen, denn bei der Tätigkeit braucht sie auf nichts mehr achten. Zu oft und lange hatte sie es schon getan.

Dafür hatten ihre Augen mehr Interesse an dem, was Kayun gerade tat. Oder besser gesagt, an ihm selber. Immer wieder wanderten ihre lebhaften Augen über seinen großen und kraftvollen Körper.

Sie war sicher nicht mehr die Jüngste. Ihre Haare inzwischen mehr grau als schwarz, ein kleines Bäuchlein hatte sich herangeschlichen und wich nicht mehr von ihrer Seiten. Die Beine etwas zu dick was aber dadurch ausgeglichen wurde, dass ihre Brüste ebenfalls an Volumen in nichts nachstanden. Für ihr Alter noch ganz gut in Schuss, fand sie zumindest. Was sich bei ihr dann aber doch noch von den wirklich Alten abhob war ihre offene Art mit allem umzugehen und ihr immer lustig in die Welt schauendes Gesicht. Die lebhaften Augen sahen immer interessiert mal hier, mal dort hin, beteiligte sich immer rege am Dorfleben. Ihre Stimme hatte außerdem Gewicht wenn es um Entscheidungen ging. Oft mehr als die Stimmen der alten Männer. Selbstbewusstsein war ihre Stärke und zugleich auch Schwäche. Manchmal schoss sie über das Ziel hinaus, aber das sah man in ihrem Fall nicht so eng, denn schon oft hatte sie mit ihrem Rat dazu beigetragen, dass richtige Entscheidungen gefällt wurden. Zumindest sah man das später so wenn es sich bewahrheitete.

Dann stand Kayun auf einem Podest und reparierte weiter am Dach. Dabei stand er mit dem Rücken zu Arara, machte sich darüber aber keine Gedanken. Außerdem konnte er gar nicht anders stehen, denn sonst wäre er nicht daran heran gekommen, woran er musste.

Arara stand ganz leise auf, so das Kayun es gar nicht hören konnte. Dann ging sie zwei Schritte auf ihn zu, dass sie direkt hinter ihm stand.

Er schrak fürchterlich zusammen, als er zwei Hände auf seinen festen Pobacken spürte. Sie drückten sich dagegen und rieben langsam in entgegengesetzten, kreisförmigen Bewegungen während sie ihn mal fest, mal weniger fest packten.

Er war so sehr davon überrascht, dass er sich zuerst gar nicht bewegen konnte, sondern nahm die Berührung so hin. Aber selbst als er sich hätte wieder bewegen können, tat er es nicht. Wartete eher darauf was noch kommen würde. Und es kam schneller als er dachte. Nur wenige Augenblicke später lösen sich die Bände von seinem Schurz und er fiel auf den Boden.

Jetzt stand er vollkommen Nackt wie eine Statue auf dem Podest und spürte jetzt die Hände auf seiner nackten Haut. Sie fuhren von seinen Pobacken herauf bis zu seinen Schulterblättern um dann den entgegengesetzten Weg zu nehmen. Dabei zeichneten sie seinen ganzen Körper nach. Jeder Muskel wurde erkundet, keine noch so kleine Stelle seiner Haut wurde ausgelassen. Die Hände rieben suchend weiter darüber, verweilten eine Augenblick um etwas genauer zu untersuchen, glitten dann aber weiter. Diesmal wanderten sie über seine Backen hinweg und erforschten auch seine Beine. Zuerst von außen, dann von innen. Sie zogen mit ihren Fingernägeln über die Haut und verursachten bei ihm eine Gänsehaut die sich nicht unangenehm über seinen Körper legte.

Obwohl er wusste er hinter ihm stand, konnte Kayun es nicht verhindern, dass sein Schwanz sich langsam aber sicher aufrichtete. Arara war sicher nicht ganz sein Typ, aber sie hatte etwas an sich, was er nicht deuten konnte. Er fand immer, dass sie eine starke Aura umgab, die von ihrer Selbstständigkeit zeugte. Sie wusste was sie wollte und das nahm sie sich auch. Im Moment schien er das zu sein, was sie wollte.

Ihre Hände wanderten wieder nach oben und packten ihn dann an seinen Beckenknochen. Dann schon die eine und drückte die andere Hand.

Kayun kam ihrer Aufforderung nach und drehte sich so langsam zu ihr herum, wie sie es haben wollte. Wenige Augenblicke später stand er hoch aufgerichtet frontal vor ihr, wobei sein jetzt steifer Schwanz fast auf ihrer Augenhöhe war.

Inzwischen hatte Arara ihn losgelassen und stand nur einen halben Schritt von ihm entfernt. Aufmerksam betrachtete sie ihn als wenn sie eine Künstlerin wäre und er ihr Werk. Dabei schien ihr zu gefallen was sie sah, denn ein leichtes lächeln ging über ihre Lippen. Sogar ihre Zunge erschien einmal und befeuchtete diese, dass sie nass im Licht glänzten.

Kayun sah dabei starr nach vorne und sah alles nur aus dem Augenwinkel. Inzwischen machte ihm das Spiel mehr Spaß als er je gedacht hätte. War schon gespannt darauf, wie es weiter gehen würde.

Arara stand noch einen Moment vor ihm, trat dann aber weiter zurück, bis sie wieder an ihrer zuvor verlassenen Sitzgelegenheit ankam. Hier setzte sie sich wieder, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

Weiterhin ließ sie ihren Blick auf ihn geheftet und konnte jetzt sehen, wie er sich langsam wieder etwas entspannte. Sein Schwanz stand immer noch von ihm ab, verlor aber etwas an Spannkraft.

Langsam schob Arara ihren Unterleib weiter nach vorne und löste ihrerseits die Bänder ihres Rocks. Sofort fiel er auseinander und ermöglichte einen Blick zwischen die sich langsam spreizenden Beine.

Immer weiter schoben sie sich auseinander und es war erstaunlich, wie gelenkig sie noch in ihrem Alter war. Zum Vorscheinen kam ein noch fast schwarzes, von nur wenigen grauen Haaren durchzogenes Dreieck, welches aber gekürzt und in Form gebracht war. Sie legte großen Wert darauf und Kayun musste sich eingestehen, dass es ihm wirklich gefiel. Nicht nur ihm, denn seine Männlichkeit war da ganz seiner Meinung. Sofort begann er wieder seine alte Festigkeit zu erlangen.

Arara sah es mit Freude und begann sich selber zu streicheln. Zuerst rieb sie sich die Perle um dann in die reichlich austretende Feuchte einzutauchen. Mit großem Genuss versenkte sie zwei Finger in sich und begann sie darin zu drehen. Nur ganz langsam, während ihr Daumen sich weiter um ihre Perle kümmerte.

Ihr Atem wurde tiefer und Kayun immer gespannter. Irgendwann konnte er es nicht mehr unterdrücken und fasste sich selber an die steil aufgerichtete Männlichkeit. So langsam oder schnell wie Arara begann er sich jetzt selber zu reiben, passte sich ihrem Takt an was von ihr mit wohlwollendem Blick bedacht wurde.

Weiterhin hatte sie ihren Blick auf sein Geschlecht geheftet, während er ihr zwischen die Beine starrte. Arara gefiel außerordentlich was sie sah. Kayun hatte wirklich genau das zu bieten, was sie immer schon vermutet hatte.

Seit mehreren Jahren hatte sie sich immer gefragt, wie er wohl aussehen würde. Er gefiel ihr außerordentlich, hatte aber nie wirklich die Gelegenheit gehabt, ihn dazu zu bringen. Sie war für ihn sicher nur eine von den Alten, aber sie begehrte ihn als Frau. Doch jetzt hatte sie ihn endlich wo sie ihn haben wollte und war in diesem Moment mehr als glücklich.

Was sie dann vollkommen Stolz machte war, dass sein Körper anscheinend auch auf sie reagierte. Der Beweis stand steif und prächtig vor ihr und blinkte jedes Mal rot auf, wenn die Vorhaut die Eichel frei legte.

Selbst aus der Entfernung konnte sie sehen, wie sich schon der erste Lusttropfen bildete, an der Spitze nach unten lief und dann langsam wie an einem Faden nach unten fiel und auf das Podest aufschlug. Genauso ging es ihr. Ihre Lust war enorm gestiegen und verlangte danach, entlassen zu werden.

Immer heftiger stieß sie in sich, spreizte dabei die Finger ab und drehte sie in sich hinein. Dann legte sie ihre andere Hand mit an und spreizte die Schamlippen weiter auseinander. Jetzt kam ihr Daumen noch besser an sie heran. Heftige Schauer liefen durch ihren Körper, als sie den Druck erhöhte und mehr Reibung aufbaute. Jetzt hätte sie am liebsten die Augen geschlossen, aber dann wäre ihr der Anblick von Kayun entgangen und sein starr auf sie gerichteter Blick, der sich zusätzlich in sie zu bohren schien. Fast körperlich konnte sie ihn spüren wie er sich zwischen ihre Schamlippen drängte, meinte ihn in sich schlüpfen zu fühlen.

Ihr Blick wurde trüb und sie konnte ihn nur noch schemenhaft sehen, aber das reichte vollkommen aus, denn ihre Phantasie reicht jetzt aus um ihr den letzten Schups zu geben.

Sie schrie einmal unterdrück auf als es soweit war. So tief wie möglich schob sie ihre Finger hinein und presste die Perle herunter. Dann überrollte sie mit Macht ihre Gefühlswelt. Dabei schlossen sich ruckartig ihre Beine, hielten ihre Hand fest gefangen und in ihr tobte sich ein Sturm aus, so heftig wie schon lange nicht mehr.

Als Kayun das sah, konnte er auch nicht mehr anders. Seine Hand flog geradezu hin und her und dann schleuderte es aus ihm heraus. Der Druck war so hoch, dass sein Same fast noch Arara erreichte, er beschrieb einen leichten Bogen, strebte dann aber dem Boden entgegen und zumindest sein erster Schub, klatschte zwischen Araras Beinen auf die Erde. Der Rest flog weniger weit und versickerte dann im Lehmboden.

Schwer atmend stand er da und betrachtete Arara weiter, die sich nur langsam erholte. Dann stieg er von dem Podest, griff sich seinen Schurz, schnürte ihn sich schnell um und verließ die Hütte, bevor Arara wirklich aus ihrer Ekstase erwacht war.

Draußen angekommen, atmete er erst einmal tief durch. Konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Immerhin war das Dach noch nicht fertig, soweit war er nicht mehr gekommen. Er fragte sich, ob sie ihn noch einmal rufen würde. Das versprach noch spannend zu werden.

Am nächsten Tag war Kayun schon früh auf den Beinen. Er hatte sich vorgenommen einmal etwas über die Insel zu streifen. Es würde sichern nicht viel zu sehen geben, aber er brauchte ab und zu einmal ein wenig Einsamkeit. Menschen gingen ihm manchmal auf die Nerven und er musste einfach weg. Also schnürte er ein Päckchen und begab sich auf eine weite Wanderung, soweit die Insel es zuließ.

Zuerst wusste er nicht wohin er gehen sollte, aber seine Beine lenkten ihn in eine bestimmte Richtung ohne darüber nachgedacht zu haben. Ein paar Stunden später war er an der schmalsten Stelle, die die beiden Inseln voneinander trennten. Hier ließ er sich nieder und begann etwas von seinem mitgebrachten Essen schmecken, dazu ein paar Schlucke aus dem Wasserschlauch und er war wieder erfrischt. Als er damit fertig war, wollte er gerade aufstehen, als er eine Bewegung am anderen Ufer ausmachte. Er blieb wo er war und beobachtete was sich dort abspielte.

Zwei junge Männer standen am anderen Ufer und sahen hinüber. Kayun kannte sie natürlich, so groß war ihre Gemeinschaft ja nicht, aber sie gehörten nicht zu seinem direkten Freundeskreis.

Auf irgendwas schienen die beiden zu warten, denn sie standen nur da und schauten ins Wasser. Dann warf einer etwas hinein. Daraufhin kam Bewegung in die beiden, oder besser gesagt nur einen, denn der ging auf einmal ins Wasser und begann zu schwimmen. Mit kraftvollen Schwimmbewegungen durchpflügte er das Wasser und kam der Stelle immer näher, auf der Kayun saß. Doch dann schrie der andere etwas was Kayun nicht verstehen konnte. Daraufhin hörte der andere auf zu schwimmen und sah sich panisch um. Warum konnte Kayun nicht sagen, aber ahnen.

Gespannt sah er weiter von einem zum anderen. Wobei der von den einen nur den Kopf sehen konnte, der über der Wasseroberfläche herausschaute. Fast glaubte Kayun das er es schaffen konnte und wollte gerade aufstehen um ihm am Ufer zu helfen, als der Kopf verschwand und nicht wieder auftauchte. Der andere Mann schrie noch ein paar Mal etwas übers Wasser, was nicht für Kayun gedacht war, bekam aber keine Antwort mehr. Wenig später ging der andere Mann mit gesenktem Kopf davon. Ob er noch etwas blieb konnte Kayun nicht sagen, denn er drehte sich um und ging wieder weiter in sie Insel hinein. Dabei kullerte eine Träne über seine Wangen, wurde aber von einer seiner Hände fortgewischt.

Jetzt ging er in einem weiten Bogen wieder auf das Dorf zu. Dabei stieß er irgendwann auf den Strand und wanderte jetzt an ihm entlang. Auf der Höhe des Dorfes kam er an den Weg der durch die Felder führte und bog in ihn ein. Wenig später war er bei den Feldern angekommen. Hier erwartete ihn ein fröhliches Geplapper was aus mehreren Kinderstimmen gebildet wurde. Einigen der etwas älteren Kinder wurde gerade von einigen Alten beigebracht, wie die Felder bestellt wurden. Noch war es Spiel, aber so lernten sie es schnell. Zumindest hatten sie anscheinend Spaß daran, denn ihr fröhliches Lachen schallte über die Felder.

Kayun hielt einen Moment an und besah sich die Szene und musste lächeln. Er dachte darüber nach, wie ihm alles beigebracht worden war. Es gab nie einen Zwang, das Lernen wurde einfach in die Arbeit integriert und so hatte keiner den Eindruck, dass es weder das eine noch das andere war. Man lernte indem man es tat und wurde dabei von den Alten beaufsichtigt und in die richtige Richtung gelenkt. So gesehen waren die Alten zu viel mehr nütze, als man sonst dachte. Sie lenkten die Zukunft in die richtige Richtung, in ihre Richtung. Gaben bei ihnen aber auch die Möglichkeit zum freien denken, denn sie ließen Versuche zu, auch wenn sie wussten, dass es nicht funktionieren würde. Sie waren dann immer da, um diese Fehler wieder in einen Erfolg zu lenken.

Dann schweifte Kayuns Blick über die anderen Felder und er konnte zwei Mauern weiter Kisara sehen. Wohl die hübscheste Frau im Dorf, zumindest in seinen Augen. Hoch aufgeschossen, schlank mit schwarzen Haaren, die ihr bis zum Po reichten. Dazu ein ebenmäßiges, stolz in die Gegend blickendes Gesicht mit einer niedlichen, kleinen Stubsnase, die ihr ein keckes aussehen gab.

Kisara saß auf einer Mauer und machte anscheinend Pause von der Arbeit. Dabei sah sie wie gebannt auf die Szene mit den Kindern und nahm ihn gar nicht wahr. Sie verfolgte nur das Treiben was gar nicht so weit von ihr stattfand und nahm ihn gar nicht wahr.

Kayun atmete einmal tief durch und ging dann zwischen Kisara und den Kinder hindurch, um ins Dorf zu gelangen. Er hatte seinen Ausflug beendet. Musste aber immer wieder an die Sache mit dem Schwimmer denken. Kayun kannte die Eltern, brachte es aber nicht über Herz, ihnen davon zu erzählen.

Dann dachte er noch über Kisara nach. Er hatte sie immer schon vergöttert. Selbst in seinen Träumen kam sie immer wieder vor, aber sie hatte sich einen anderen erwählt. Warum wusste er auch nicht aber es war halt so. Vielleicht hatte es aber auch daran gelegen, dass er im Grunde genommen schüchtern war, auch wenn seine äußere Erscheinung nicht danach aussah. Er hatte Kisara nie sagen können, was er für sie empfand. Er tat sogar das Gegenteil. Er hielt sich von ihr fern, damit er sie nicht immer sah. So schaffte er es wenigstens, sie für einige Zeit aus seinen Gedanken zu bannen. Allerdings gelang es ihm nicht oft, denn in einem Dorf lief man sich öfters über den Weg als man manchmal wollte. Irgendwann war dann ein anderer zur Stelle gewesen, mit dem sie seitdem zusammen war. Zumindest bis vor einiger Zeit. Im Moment war er auf der anderen Insel gefangen.

Trotzdem war Kayun kein Mensch, der sich zwischen eine bestehende Beziehung drängen würde. Das ließ sein Gewissen nicht zu. Aber selbst wenn dieses Gewissen nicht vorhanden gewesen wäre, dann hätte es ihm auch nichts genützt. Er wäre zu feige gewesen sie überhaupt anzusprechen. Er glaubte nicht, dass er ihr Typ war. dafür beachtete sie ihn zu wenig, wenn sie sich zufällig trafen.

Mit diesen und anderen Gedanken und ihrem Bild vor den Augen kam er an seiner Hütte an und ging hinein. Müde war er von der langen Wanderung und legte sich zum schlafen hin.

Kaum lag er auf seiner Schlafstelle, schon gingen seine Augen zu und seine Gedanken verloren sich in seinen Träumen. Nur das Bild von Kisara blieb und begleitete ihn durch die andere Welt.

Leilani war wieder die alte. Das Zusammensein mit Moii tat ihr gut und ihre Lebenseinstellung wandelte sich schnell in Zuversicht. Die Tage vergingen schnell und die Nächte hatten keine Schrecken mehr. Einsamkeit war ihr inzwischen genauso unbekannt, den Moii wich nicht mehr von ihrer Seite. Sie arbeiteten zusammen, aßen zusammen und gingen zusammen schlafen.

Wenn sie genau darüber nachdachte, war es sogar eine bessere Partnerschaft als mit ihrem Mann. Sicher, das körperliche fehlte ihr, obwohl es mit ihrem Mann auch nicht mehr besonders aufregend war. Es gab genauso einmal Streit, aber auf einer anderen Basis. Sie verstanden gegenseitig besser, wie es in der anderen aussah. Probleme wurden anders gelöst, zumindest für sie einfacher.

Außerdem genoss sie es inzwischen, dass Moii bei ihr schlief. Ihr Körper war einfach weicher und anschmiegsamer als der ihres Mannes. Allerdings wollte sie es sich selber nicht eingestehen. Wollte die Zeichen nicht deuten die ihr sagten, dass sie Moii interessant fand und das nicht nur als Freundin. Sie schmiegte sich inzwischen mehr an sie an, als sie es normalerweise tun würde. Dabei fühlte sie dann die Wärme des anderen Körpers und ihr kamen Gedanken in den Kopf, die sie ganz weit weg in den hintersten Winkel ihres Gehirns drängte. Es konnte und durfte einfach nicht sein. Irgendwann würde ihr Mann wiederkommen und was war dann? Aber auch diesen Gedanken drängte sie weit von sich. Sie hatte gelernt im hier und jetzt zu leben.

Die nächste Nacht kam und die beiden waren von ihrer täglichen Arbeit erschöpft. Hastig aßen sie noch einen oder zwei Happen und fielen dann gähnend auf die Schlafstelle. Kaum lagen sie da, drängte sich Leilani an Moii heran, die sie sofort gewähren ließ. Nicht nur das, sie umschlang die Freundin und zog sie ihrerseits fest an sich heran. Dann überfiel Leilani die Müdigkeit und kaum später war sie eingeschlafen. Allerdings hatten beide vergessen die kleine Lampe zu löschen die auf dem Tisch stand.

Der Innenraum der Hütte war nicht hell, aber hell genug beleuchtet um alles zu erkennen.

Moiis Blick strichen über den Körper der Freundin. Nicht zum ersten Mal tat sie dies. Selbst auf dem Feld oder bei einer anderen Tätigkeit beobachtete sie Leilani immer wieder deren Körperbau etwas zierlicher war als ihr eigener. Ansonsten unterschied die beiden nicht viel.

Diesmal lag Moii wieder auf der Seite und das Licht strich sanft über die Haut von Leilani die auf dem Rücken lang. Doch nicht nur das Licht legte sich auf ihren Körper. Moii konnte dem drang nicht wiederstehen und legte ihrerseits eine Hand auf den Bauch von Leilani.

Weich und warm fühlte sich die Haut an und sie konnte spüren wie Leilani atmete. Immer wieder, in einem regelmäßigen Takt hob und senkte sich ihr Bauch. Doch ihre Hand begann ein Eigenleben. Es schien ihr nicht zu reichen auf dem Bauch zu liegen. Sie wollte mehr, wollte eine Erkundungstour starten und Moii war es nicht möglich dieses zu stoppen. In immer größer werdenden Kreisen begann sich die Hand zu bewegen und stieß schnell an die leicht hervorstechenden Rippen.

Von hier aus war es nicht mehr weit zu den zwei Erhebungen, die geradezu dazu aufforderten, erklommen zu werden. Genauso war der Kreis inzwischen so groß geworden, dass er weiter unten mit dem Ansatz der feinen Haare abschloss, die sich dort befanden.

Die Hand war sich unschlüssig, ob und welche Grenze sie als erstes überschreiten sollte. Sie entschied sich dazu, die beiden Hügel in Angriff zu nehmen, strich aber zuerst nur ein paar Mal am Rand entlang. Finger drehten sich so, dass ihre tastenden Kuppen immer dem weichen Gewebe zugewandt waren und umwanderten sie dann. Erst die eine, dann kam die andere dran. Dabei sah Moii Leilani in die Augen, um sofort zu erkennen, falls sie erwachen sollte. Aber es tat sich nichts. Die Augen lagen ruhig unter den Liedern und sie atmete noch genauso ruhig wie zuvor.

Aus diesem Grunde wurde die Hand mutiger und begann die Hügel zu erklimmen. Sie strich mit einem Finger allmählich darüber hinweg und verharrte einen Augenblick, als sie an dem etwas größeren dunklen Kreis ankam. Doch dann strich sie weiter und rumrundete auf diesem dunkleren Terrain die kleine Knospe, die sich auf einmal zu strecken begann. Feinste Unebenheiten formten sich unter ihrer Fingerkuppe die langsam aber sicher mehr an Kontur gewannen, denn die dunkle Fläche begann sich langsam zusammenzuziehen. Ebenso streckte sich die kleine Kirsche immer weiter in die Luft.

Fasziniert sah Moii dabei zu fühlte fast selber, was Leilani gerade fühlen musste. Ihr Atem wurde etwas schneller, aber nur unwesentlich. Erst als Moii es dann nicht mehr lassen konnte, legte sie Zeige und Mittelfinger, rechts und links davon auf den Vorhof und Leilani ließ einen Atemzug aus, als Moii die beiden Finger leicht zusammen drückte.

Nicht nur das, sie zuckte sogar etwas zusammen und unter ihren Liedern begannen sich die Augäpfel zu bewegen. Nur langsam, aber deutlich zu erkennen.

Das hielt Moii aber nicht davon ab, weiter zu machen. Sie wechselte jetzt zur anderen Seite und wiederholte ihr voriges tun. Wieder mit dem gleichen Ergebnis. Dabei stellte sie fest, wenn sie zweimal hintereinander drückte, wurde die Reaktion umso heftiger. Dann zuckte Leilanis Körper heftiger als zuvor.

Fasziniert verfolgte Moii alles. Konnte ihren Blick nicht abwenden und begann damit immer mehr auszuprobieren. Einige Zeit später wusste sie dann, worauf Leilani am stärksten reagierte und konnte sie jetzt lenken. Dabei wanderte immer wieder ihr Blick den Körper entlang. So entging ihr auch nicht, dass Leilani ihre Beine fest aneinander presste. Immer wenn sie sie stark reizte, sah sie wie sich die Muskeln in Bein und Po anspannten.

Sah sie Leilani dann in die Augenhöhlen, wanderten ihre Augäpfel jetzt schneller und hektischer darunter hin und her.

Dann konnte Moii einfach nicht mehr anders. Sie rutschte etwas weiter herunter und beugte sich über Leilanis Oberkörper. Ihr Kopf senkte sich und ihr Mund nahm eine der steifen Kirschen auf, während sie die andere weiter mit den Fingern reizten.

Kaum hatte sie die Brustwarze im Mund und umspielte sie mit der Zunge, wölbte sich Leilanis Oberkörper ihr entgegen. Weit machte sie ihren Mund auf und nahm so viel weiches Fleisch in die Mundhöhle auf, wie sie nur bekommen konnte. Fast füllte sich ihr Mundraum damit, nur noch ein kleiner Teil war unbesetzt in dem sich ihre Zunge bewegen konnte. Sie strich immer wieder über die steife Kirsche oder umrundete sie. Manchmal legte sie sich auf darauf und drückte die harte Knospe zurück in das jetzt festere Gewebe.

Leilanis Atem kam jetzt unregelmäßig und flach. Eher eine Art hecheln welches stoßweise aus ihrem offenen Mund hervorquoll.

Jetzt wechselte Moii die Brust und begann auch die andere zu verwöhnen. Leilani reagierte fast noch heftiger darauf. Ihr Oberkörper hob fast vollkommen von der Unterlage ab, kam Moiis Mund entgegen und versuchte so viel Fleisch in diesen zu drücken, wie möglich.

Doch dann löste sich Moii von ihr, denn ihr war etwas eingefallen, was sie versuchen wollte.

Während sich Leilani wieder etwas beruhigte, schob sich Moii wieder weiter nach oben. Dann schob sie ihren unteren Arm unter Leilanis Kopf hindurch bis dieser in der Armbeuge lag. Dann fasste sie nach oben und konnte die eine Brust von ihr erreichen. Gleichzeitig schob sie Leilanis Kopf so mit der andern Hand zu Recht, dass wiederum eine ihrer Brustwaren die Lippen von ihr fand.

Leilanis Mund ging wie von alleine auf und begann an ihr zu saugen während jetzt auch noch die andere Hand von Moii ihr Ziel fand. Mit beiden Händen reizte sie gleichzeitig die Brüste von Leilani während diese sich immer intensiver an ihrer Brust festsaugte. Je erregter sie wurde, umso mehr gab sie zurück.

Leilanis Schenkel pressten sich jetzt rhythmisch zusammen und folgten den Reizungen von Moii, die wiederum die Auswirkungen an sich selber spürte. Lange würde es nicht mehr dauern, davon war sie überzeugt und beschleunigte jetzt ihr tun. Immer wieder drückte und zwirbelte sie die Brüste der Freundin bis diese sich auf einmal so heftig an ihr festsaugte, dass Moii fast aufgeschrien hätte.

Leilani hatte abgehoben und ließ sich wieder fallen. Dabei erzeugte sie einen gurgelnden Ton der sich vibrierend in Moiis Brust entlud. Sie konnte die Lust ihrer Freundin gleichzeitig fühlen und hören.

Wenig später entspannte sich Leilani wieder und lag dann wieder ruhig da. Nur ihr Mund hing noch an Moii und sie lutschte noch eine Weile darauf herum bis Moii ihren Kopf weg schob, aufstand, das Licht löschte und sich wieder zurück auf ihren Platz legte. Dann schlief auch sie ein.

Als wenn Kayun es nicht gewusst hätte. Ein paar Tage später wurde er wieder zu Arara gerufen, denn sie meinte, dass er noch nicht fertig wäre. Ehrlich gesagt stimmte das auch, aber die kleinen Sachen hätte auch ihr Partner machen können. Es war eigentlich nicht der Rede wert. Selbst sie selber hätte es erledigen können, aber sie rief ihn und es wäre eine Frechheit gewesen, wenn er einer der Ältesten etwas abgeschlagen hätte. Also machte er sich auf den Weg zu ihr und betrat die Hütte.

Arara saß wieder dort, wo sie letztes Mal gesessen hatte und sah ihm entspannt entgegen. Sie hatte sogar schon das Podest hingestellt, allerdings diesmal näher an sich heran.

Kayun sah nach oben und stellte fest, dass es über dem Podest gar nichts mehr zu reparieren gab. Genauso waren die anderen Stellen, die noch gemacht hätten müssen schon repariert. Aber im Prinzip hatte er schon verstanden, dass es darum gar nicht ging. Aber das machte ihm auch nichts aus. Im Gegenteil. Was ihn wahrscheinlich erwartete, war viel besser als ein undichtes Dach.

So stellte er sich einfach auf das Podest und wartete einfach ab.

Arara stand auf und überbrückte den Zwischenraum zwischen ihm und ihr mit einem Schritt. Schon stand sie vor ihm und sah lächelnd zu ihm herauf. Gleichzeitig tastete eine ihrer Hände nach dem Verschluss den sein Schurz an seinem Körper hielt. Schnell fiel dieser und sein nicht mehr kleiner, jetzt nicht mehr eingeengter, erhob seinen Kopf.

Araras lächeln wurde breiter. Es erfreute sie sehr ihn wiederzusehen. Sie waren noch keine alten Freunde, aber er war ihr immerhin schon bekannt und Arara wollte ihre Beziehung zu ihm noch vertiefen.

Wieder ging sie einen Schritt nach hinten und setzte sich wie beim letzten Mal hin. Ihr Unterleib schob sich vor, das Röckchen fiel und sie öffnete ihre Beine soweit es ging. So gesehen waren sie wieder an dem Punkt angekommen, wo sie schon einmal gewesen waren. Auch dass sie sich jetzt selber rieben war schon einmal gewesen. Trotzdem machte es Kayun sehr viel Freude.

Doch dann zog Arara ihre Finger heraus und breitete ihre Arme auf der Rückenlehne aus. Vollkommen offen saß sie da und beobachtete ihn dabei, wie er sich selber streichelte und sie dabei betrachtete.

Wieder tastete er ihren Körper mit den Augen ab. Befand die Beine etwas zu dick, aber dafür sah ihre Spalte aus dieser Entfernung noch besser aus. Fleischig und geschwollen waren die Schamlippen und hatten sich geöffnet. Dazwischen lugte glänzendes, feuchtes, saftiges Fleisch hervor was ihn unheimlich anzog. Es sah so einladend aus. Ein Ort an dem man sich sicher wohl fühlen konnte. Dazu kamen ihre großen Brüste, die sich inzwischen etwas dem Boden entgegen zogen. Allerdings luden die großen Vorhöfe geradezu dazu ein, sie zu verwöhnen.

So wanderte Kayuns Blick immer wieder hin und her und es gefiel ihm immer mehr, auch wenn es nicht seinem Ideal entsprach. Dann löste sich ein Arm von Arara von der Lehne, wurde angewinkelt und die Handfläche drehte sich nach oben. Mehrmals krümmte sich der Zeigefinger und ließ ihn wissen, dass er näher kommen sollte. Sie forderte ihn geradezu dazu auf und er konnte dieser Aufforderung nicht wiederstehen.

Ein Schritt mit wippendem Schwanz und er stand zwischen ihren Beinen. Dann griff Arara sich eine weiche Unterlage und legte sie vor seine Füße auf den Boden.

Kayun verstand und ging vor ihr und zwischen ihren Beinen auf die Knie. Dann sah er wie Araras Hände zwischen ihre Schenkel fuhren und sich Finger rechts und links an ihre Schamlippen legten. Sanft griffen sie zu und zogen die weichen Kissen langsam weit auseinander.

Noch mehr glänzendes, nasses und appetitliches Fleisch kam zum Vorscheinen. Genauso konnte er jetzt den Eingang sehen, der ihn lockte. Ihm die Verheißung versprach. Nur klein war der Abstand zwischen ihm und ihr, vielleicht nur zwei Handbreiten, außerdem war er zu hoch.

Aber das war kein Hindernis. Als er seinen einmal von ihrer Scheide löste und ihr ins Gesicht sah, da er nicht wusste was sie jetzt wollte, nickte sie nur einmal und lächelte dabei noch breiter als zuvor.

Jetzt wusste er, dass er es tun durfte. Nein, nicht durfte, sondern sollte. Er kam noch etwas dichter heran so dass ein Pfahl über ihrem Unterleib schwebte. Dann begann er seine Beine auseinander zu grätschen um tiefer zu kommen. Nur wenig später berührte seine Schwanzspitze ihre Haare die oberhalb der Spalte waren. Dann ging er mit seinem Unterleib etwas weiter nach hinten und grätschte seine Beine noch weiter.

Jetzt war er auf gleicher Höhe und griff sich selber ans Glied um es etwa nach unten zu drücken.

Waagerecht stand es vor ihrem Tor und sein Fleisch war genauso erregt wie das ihre. Wieder hatte sich ein Lusttropfen gebildet der zäh zur Unterseite lief. Doch das sah er nicht. Er sah nur auf sein Ziel und kam diesem jetzt langsam näher. Noch eine kleine Korrektur und schon war er zwischen dem erwartungsvoll offenen Spalt. Dann setzte er dich auf das kleine Löchlein auf und zuckte einmal vor Vorfreude weg. Doch schnell war die Spitze wieder an seinem alten Standort.

Kayuns Konzentration war enorm. Er nahm alles deutlich wahr und konnte seinen Blick nicht mehr lösen. Dann zog er seine Vorhaut etwas weiter nach hinten, so dass die Eichel vollkommen unbedeckt war. Erst als diese Vorbereitungen abgeschlossen waren, löste er noch einmal seinen Blick vom Geschehen und sah Arara in die Augen. Sie sah ihn weich an und lächelte ihn dabei an. Ganz hinten, am hinteren Ende der Augen meinte er aber auch noch etwas anders zu erkennen. Etwas was wie Spannung aussah, doch er konnte es nicht deuten. Nur das wiederholte Nicken von Arara brannte sich in sein Hirn. Der Weg war also wirklich für ihn frei und er würde ihn jetzt antreten.

Wieder sah er nach unten wo immer noch alles so war wie zuvor. Doch jetzt spannte er wieder seine Muskeln im Po an und schob sich nach vorne. Dabei konnte er jetzt sehen, wie seine dicke Eichel das saftige Fleisch beiseiteschob, es dehnte und dann in den brodelnden Unterleib eintauchte. Beide stöhnten einmal auf.

Kayun war in einem der süßesten Gefängnisse gelandet die er je betreten hatte. Weich aber zugleich fest umschlossen die Wände seinen Dicken der sich mit großem Eifer seinen Weg suchte. Er glitt zugleich frei aber genauso fest umschlossen weiter hinein und nahm Bewegungen wahr, die er so noch nie gefühlt hatte. In Arara war es am arbeiten. Was sie davon steuerte und was ihr Körper von sich aus machte wusste er nicht, war ihm in diesem Moment auch egal.

Kurz bevor er ganz in Arara glitt, ließ dieses ihre Schamlippen los. So prallte sein Unterleib gegen ihre weichen Kissen, als seine Wurzel dazwischen glitt. Beide stöhnten ein weiteres Mal auf, als sie es spürten und beide fühlten sich grandios. Arara weil sie bis in den letzten Winkel gefüllt und gedehnt wurde. Kayun, weil er so weich und heiß in ihr steckte wie eine Hand in einem passgenauen Handschuh. Beide konnten ihr Glück kaum fassen.

Dann griff Arara sich Kayuns Hände und legte sie auf ihre großen Brüste die sich wie weiche Kissen anfühlten. Sie lagen schwer in seinen Händen und luden dazu ein sie zu kneten. Und genau damit begann er jetzt, während er langsam seinen Schwanz wieder heraus zog. Allerdings nur so weit, dass gerade der Rand der Eichel zu sehen war, dann schob er sich wieder bis zum Anschlag hinein. Tauchte wieder in dieses unheimlich süße Gefäß ein welches ihn willkommen hieß.

Was beide zusätzlich erregte war die Tatsache, dass immer wenn er mit stark gegrätschten Beinen gegen Arara stieß, sein frei hängender Hodensack ebenfalls gegen ihren Hintern prallte.

Während er jetzt eins ums andere Mal langsam in Arara stieß, beschäftigte er sich mehr mit ihren Brüsten. Er konnte so viel mit ihnen machen, da sie auch viel waren. Das weiche Gewebe zu kneten, es mal leicht, mal mehr zu drücken war die reinste Freude. Manchmal hob er sie an und beugte sich vor. Dann gab er ihnen abwechselnd Küsse oder leckte einmal kurz über die ebenfalls gut ausgebildeten Kirschen. Dann entfernte er sich wieder und konzentrierte sich mehr auf das Stoßen. So ging seine Aufmerksamkeit immer hin und her während sich sowohl seine als auch ihre Erregung immer mehr steigerte. Es war nicht das wilde Spiel was wie wollten, es war das langsame steigern der Lust was beide faszinierte. So gelangten sie langsam aber sicher weiter vorwärts und waren eine ganze Weile später am Rand des Abgrundes angekommen. Beide wussten es, kämpften weder dagegen an, noch beschleunigten sie es. Es war kein Wettlauf.

Dann nahm Kayun eine Hand von Araras Brüsten weg während die andere sich jetzt um beide kümmern musste, schaffte es die anderes sich zwischen ihre beiden aufeinanderprallenden Leiber zu drängen. Hier drehte Kayun seine Hand so weit, dass jetzt sein Daumen in etwa so auf ihrer Lustperle lag, wie er es bei ihr gesehen hatte. Als er dann auch noch so zu reiben begann, wie er es von ihr kannte, bemerkte er in ihr eine Veränderung. Fast im gleichen Augenblick wurde es enger in ihr, ihre zarten Schleimhäute zogen sie zusammen und hielten ihn noch fester umschlungen als zuvor. Dabei wurde die Reibung umso stärker und sein Schwanz zuckte bereits verdächtig.

Genauso war es in Arara. Ihr Schoß zuckte ebenfalls zusammen und begann Kayuns Schwanz geradezu einzusaugen. Er hatte das Gefühl, als wenn ein Unterdruck entstand und er gab diesem nach. Während er jetzt wieder in sie glitt, hob sie ihre Beine und legte sie überkreuzt um ihn. Jetzt konnte sie ihn noch besser lenken indem sie ihm durch Druck der Beine anzeigte, was sie wollte. Jetzt folgte er ihren Anweisungen denn sie waren genau das was auch er wollte. Etwas schneller stieß er zu und durch den anderen Winkel in dem er jetzt in ihr steckte, war der Genuss ein anderer, denn er kam jetzt noch ein wenig tiefer in sie hinein. Beide fühlten es genau und als er beim nächsten Mal so weit wie möglich hinein fuhr, wurde es auf einmal noch enger. Er hielt still und bemerkte wie es in Arara gewaltig am zucken war. Wellen liefen an seinem ganzen Schaft entlang und massierten seinen in ihr steckenden Kolben. Gleichzeitig stöhnte Arara auf und ihre Beine umklammerten ihn so stark wie er es nicht für möglich gehalten hätte. So drückte sie ihn in sich hinein und hielt ihn zugleich fest.

Das Gefühl war einfach überwältigend schön. So schön, dass auch Kayun nicht mehr an sich halten konnte. Doch bei ihm war der Höhepunkt anders als sonst. Er hatte den Eindruck als wenn er wesentlich weicher war. Er merkte wie immer wie es ihm kam, wie sich seine Säfte auf den Weg machten, aber diesmal nahm er es anders wahr. Sein Bewusstsein war schärfer und sein Körper lange nicht so gespannt wie sonst. Dann begann auch sein Schwanz an zu zucken und es spritzte aus ihm heraus. Doch diesmal schien es gar nicht mehr aufzuhören. Fast vollkommen entspannt pumpte er seine Ladung nach dem anderen in den Unterleib von Arara. Zuckung um Zuckung durchrannte ihn, raste durch seinen Körper. Ließ ihn aber nicht einmal zittern. Es war einen unheimlich entspannende Erlösung die gar nichts entspannen musste. Er konnte dabei sogar Arara in die Augen schauen. Arara hatte genauso ihre Augen auf und lächelte ihn an, während seine letzten Tropfen in ihren Schoß liefen.

Als Kayun später in seiner Hütte auf seinem Lager lag, dachte er noch einmal über alles nach. So etwas hatte er zuvor noch nie erlebt, selbst wenn er es sich selber machte, konnte er nicht so dabei entspannen. Warum es bei Arara so gewesen war, wusste er auch nicht. Nur eines wusste er genau. Es war wunderschön gewesen und so schlief er befriedigt ein.

Frapi war den ganzen Tag lang schon wuschig gewesen. Sie musste immer wieder an Kayun denken. Eigentlich nicht an ihn selber, sondern an seinen Schwanz. Mehr interessierte sie an Männern eigentlich nicht. Das dumme war nur, seiner war eigentlich das, was sie schon immer gewollt hatte. Er hatte die richtige Größe und was noch wichtiger war, den richtigen Geschmack. Nun hatte sie einmal von dieser Blüte voller Nektar gekostet und wollte eigentlich mehr davon. Doch sie wusste einfach nicht, wie sie es bewerkstelligen sollte.

Sie legte sich hin und machte es sich selber, das war aber nicht das, was sie wollte. Überhaupt hatte es gar nichts mit ihr selber zu tun. Da war sie vollkommen anders als andere. Es ging ihr nicht um ihre Lust. Für sie war es wichtig anderen Lust zu verschaffen und wenn dabei noch so etwas Leckeres dabei rauskam wie bei Kayun, umso besser. Genussvoll leckte sie sich über die Lippen, meinte seinen Geschmack zu erkennen, obwohl dort gar nichts mehr sein konnte. Aber alleine der Gedanke daran war schon genug, um sie wieder auf volle Tour zu bringen.

Wenn sie darüber nachdachte, dann fiel ihr noch etwas auf. Außer Kayun war eigentlich kein Mann mehr da, der für sie in Betracht kam. Die Alten fielen schon alleine deswegen aus, weil sie alt waren. Selbst wenn sie jeden einzeln im Gedanken durchging, war keiner dabei, der auch nur annähernd ihrem Geschmack entsprach. Zumal die meisten in einer Partnerschaft verankert waren. Nachwuchs der in Betracht kam war nicht vorhanden. Die waren alle auf der anderen Insel. Blieb eben nur noch Kayun übrig.

Auf reiner Verzweiflung begann sie ihre Hütte aufzuräumen. Das sollte sie ein wenig ablenken, aber konnte nicht funktionieren, da sie es an dem Tag schon dreimal gemacht hatte. Aufs Feld konnte sie auch nicht mehr gehen, denn es wurde langsam dunkel.

Also beschloss sie ein wenig durch das Dorf zu laufen, einfach nur so, ohne ein Ziel, zur Ablenkung.

Das seltsame war nur, dass sie mehr oder weniger oft an Kayuns Hütte vorbei kam. Öfter als an jeder anderen. Es war reiner Zufall, sagte sie jedenfalls zu sich selber. Dann meinte sie, dass sie ja mal nachschauen konnte, ob er überhaupt da war. Wenn nicht, dann hatte es sich sowieso erledigt.

Also ging sie wieder zu seiner Hütte, sah sich ein paar Mal um, um sicher zu sein dass sie nicht gesehen wurde und schob dann das Fell vor dem Eingang beiseite.

Nur das wenige Licht von draußen fiel in die Hütte und zuerst glaubte sie wirklich, dass er nicht da wäre denn kein Licht war an. Doch dann sah sie ihn auf seinem Lager liegen und schlafen.

Wieder sah sie sich um, konnte aber noch immer niemanden sehen, also schlüpfte sie durch den Eingang und ließ das Fell wieder davor gleiten.

Sofort wurde es finster, nur durch einen winzigen Spalt fiel noch etwas Licht hindurch, was aber in keinster Weise reichte, um den Raum auch nur etwas zu beleuchten. Also musste sie sich auf ihren Tastsinn und ihre Erinnerung verlassen, um zu ihm zu finden. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen und schlich vollkommen lautlos in seine Richtung. Als sie dann meinte kurz vor dem Lager zu sein, beugte sie sich herunter und tastete in der Dunkelheit herum.

Sie hätte beinah einen Ton von sich gegeben, als ihre Finger seine Haut berührten. Sie war näher gewesen als sie dachte, fast wäre sie mit den Beinen gegen die Umrandung gestoßen. Wenn sie dann das Gleichgewicht verloren hätte, dann hätte es vielleicht eine Katastrophe gegeben. Sie wäre nach vorne gekippt und auf ihm gelandet. Und sie war sich sicher, dass hätte ihn aus dem Schlaf gerissen.

So atmete sie nur einmal tiefer durch und musste über sich selber grinsen, denn ein Bild ging durch ihren Kopf, wie sie auf ihm lag und alle viere von sich streckte. Dazu seinen verdutzten Blick, der aber normalerweise in der Dunkelheit nicht zu sehen war. Aber im ihrer Vorstellung konnte sie es.

Langsam ließ sie sich auf die Knie nieder und steckte dann wieder vorsichtig ihre Arme aus bis sie wieder seine Haut berührte. Ein wenig hin und her und sie wusste wo sie war.

Kayun lag auf dem Rücken und ihre Finger wanderten über seinen Bauch, das konnte sie genau fühlen, denn schon wenige später war ihr einer Finger in seinem Bauchnabel. Von hier aus war es nicht mehr weit bis zu ihrem Ziel. Leicht zitterten ihre Finger als sie seine Leistengegend erreichte und gegen sein schlaffes Glied stieß. Es lag vollkommen entspannt auf seinem Bauch. Ihre Finger legten sich jetzt darum und sie konnte fühlen, wie schnell er jetzt wuchs. Sie braucht in nur etwas zu streicheln, schon war er wieder so, wie sie ihn kannte. Steif und fest hatte der Stamm ihre Finger auseinander gezwungen und sie konnte ihn nicht mehr umgreifen.

Um besser an ihn heran zu kommen, drückte sie ihn jetzt etwas zu sich hin und beugte sich vor.

Der erste Kontakt mit ihren Lippen ließ ihr Herz schneller schlagen. Immerhin hatte sie schon mehr als einen Tag darauf gewartete, dass sich eine Gelegenheit auftat und die hatte sie sich jetzt selber verschafft.

Frapi leckte einmal über die Spitze und nahm jetzt seinen Geschmack wirklich wahr. Und er war so gut wie schon einmal. Vielleicht sogar noch besser, denn sie hatte sich schon lange darauf gefreut. Dann ließ sie die Eichel zwischen ihre Lippen gleiten und genoss jedes Stückchen was hinein glitt. Ihre Zunge war aufgeregt und empfing den Gast mit großer Freude. Immer wieder leckte sie vorsichtig daran, um mehr von seinem Aroma aufzunehmen. Dabei achtete sie genau auf seine Reaktionen. Sie legte ihm eine ihrer Hände auf den Bauch und spürte dadurch die Muskeln unter der Haut. Fachte sie seine Erregung an, spürte sie es unter der Haut härter werden, ließ sie locker, wurde es wieder weich. Außerdem zeigte ihr sein Atem an, wie es um ihn stand.

Es war schwer ihn auf einer bestimmten Stufe zu halten. Einmal schaffte sie es ihn so weit zu bringen, dass ein Schaft zwischen ihren Fingern pulsierte und etwas Flüssigkeit austrat. Diese musste sie ganz vorsichtig ablecken, denn noch wollte sie es etwas heraus zögern, wollte sich darauf vorbereiten.

Dazu machte sie es sich noch etwas bequemer damit sie dann vollkommen entspannt war. Erst dann machte sie weiter. Sie nahm ihn jetzt tiefer in ihrem Mund auf und ließ die Zunge beiseite. Erste wenn er an ihren Rachen anstieß, entfernte sie sich wieder von ihm. Dabei wurde sein Geschmack wieder intensiver, denn mehr Flüssigkeit trat aus. Jetzt konnte sie es kaum noch erwarten und begann an ihm zu saugen, während sie ihn wieder weit einfahren ließ.

Schon zuckte es wieder zwischen ihren Fingern. Gleich würde es soweit sein. Sie ließ ihn fast heraus gleiten und schluckte ihren Speichel herunter der reichlich floss. Die Vorfreude auf den Genuss hatte ihre Drüsen auf Hochleistung gebracht. Doch in dem Moment als sie ihn wieder aufnehme wollte, drehte sich Kayun von ihr weg.

Sie hätte aufschreien könne vor Enttäuschung. Er war kurz davor gewesen ihr das zu geben was sie wollte und jetzt rückte es wieder in weite Ferne. Sie konnte ihn schlecht wieder auf den Rücken drehen, dass würde sie nicht schaffen ohne das er aufwachte. Das Lager konnte sie auch nicht umrunden, denn es war direkt an der Wand. Guter Rat war teuer.

Vor allem wollte sie jetzt nicht gehen. Kurz vor dem Ziel wollte sie nicht aufgeben. Ihr kam ein vorwitziger Gedanke der sich dann aber immer weiter breit machte, obwohl vollkommen verrückt. Doch anders konnte es nicht gehen.

Frapi tastete und kroch langsam auf das Fußende zu wobei ihr die Knie weh taten. Zu lange hatte sie vor dem Lager gekniet. Aber sie biss die Zähne zusammen und kroch weiter.

Am Ende angekommen erhob sie sich vorsichtig und stieg mit auf das Lager. Dann überwand sie seine Füße und kroch noch ein kleines Stückchen weiter nach oben. Hier war noch etwas Luft und sie konnte sich jetzt lang neben ihm ausstecken. Es war nur wenig Platz aber es reichte dann doch. Fast war sie zwischen Mauer und Kayun eingeklemmt. Aber das machte ihr nichts aus.

Sie tastete eher sofort nach dem Objekt ihrer Begierde und fand es fast noch im gleichen Zustand vor, wie es sie verlassen hatte. Dann rutschte sie noch etwas weiter nach oben und lag jetzt richtig.

Mit einer Hand bog sie den Stamm zu sich hin und ließ ihn in wieder in ihren Mund gleiten. Sein Geschmack hatte sich wieder verstärkt, denn es war noch etwas von dem ausgetreten, was sie haben wollte. Doch jetzt alles. Ihr Kopf ging in der Enge hin und her. Es war so aber so eng, dass wenn sie mit dem Hinterkopf gegen die Mauer stieß, der Schwanz immer noch etwas in ihrem Mund war.

Dann bemerkte sie plötzlich eine Veränderung. Kayun bewegte sich langsam hin und her was ihm nicht schwer fiel, denn er lag auf ja auf der Seite. Zuerst waren es nur kleine Bewegungen doch wenn sie jetzt ihren Kopf ruhig hielt, konnte sie genau fühlen, wie er sich in ihrem Mund bewegte.

Als wenn das nicht genug gewesen wäre, hob Kayun jetzt noch ein Bein und legte es der Länge nach auf ihren Körper. Jetzt war sie noch mehr in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, ließ es aber mit sich geschehen, denn sie konnte sowieso nichts dagegen tun.

Wieder bewegte sie ihren Kopf hin und her und Kayun antwortete damit, dass seine Bewegungen ebenfalls mehr wurden. Tiefer schob er sich selber hinein und Frapi musste eigentlich nichts mehr tun als abwarten.

Plötzlich rückte sein ganzer Körper noch näher an sie heran und drückte sie geradezu an die Wand. Dabei schob sich ein Schwanz so tief in ihren Mund dass sie kaum noch Spielraum hatte. Die Wand hinter ihr erlaubte es nicht. Jetzt hätte sie nur noch ihren Kopf nach oben drehen können, doch dann wäre der Schwanz aus ihrem Mund geschlüpft. Und dafür war der denkbar ungünstigste Moment denn sie spürte seine Erregung umso mehr. Der Schaft hatte sich noch etwas weiter ausgedehnt und die Eichel war so hart wie Stein. Es war ihr unmöglich ihn aufzuhalten und wollte es auch nicht.

Wieder glitt die dicke Spitze in ihren Mund und füllte den ganzen Raum aus. Bis sie sich jetzt gegen ihren Rachen drückte. Dort blieb sie einen Moment und Frapi meinte schon das es jetzt soweit wäre, doch er zuckte nur ein paar Mal und zog sich dann wieder zurück. Verweilte er einen Moment und ließ sich von ihr mit der Zunge verwöhnen. Sie wischte über den pulsierenden Stab, der kurz vor dem Ausbruch war. Dann umspülte sie die Eichel noch einmal mit ihrem Speichel und schluckte diesen herunter.

Das war dann der Auslöser. War ihr Mund nur kurzweilig enger geworden, hatte sie sich nur noch einmal an ihm festgesaugt, so öffneten sich jetzt seine Schleusen. Mit hohem Druck schleuderte er sein Sperma in ihrem Mund und sein Bein auf ihr hielt sie dabei fest. Doch sie brauchte gar nicht festgehalten werden, denn dies war ja was sie wollte. Sie schluckte er dann, wenn es zu viel wurde. Den Rest hielt sie so lange im Mund wie es ging, denn sie wollte seinen Geschmack so lange halten wie möglich. Doch irgendwann musste sie schlucken und saugte dann auch noch den Rest aus dem langsam weicher werdenden Schlauch, der sich nur langsam aus ihrem Mund zurückzog.

Doch jetzt kam der schwierigste Teil. Wie konnte sie jetzt wieder verschwinden. Immer noch lang sein Bein auf ihr und sie konnte es nicht einfach beiseiteschieben. Sie versuchte es zwar, aber wenn sie sich bewegte, kam ein Laut aus seinem Mund der seinen Unwillen bekundete. So würde er aufwachen und das wollte sie nicht. Sie musste so lange warten, bis er sie von alleine frei gab. Doch das dauerte länger als sie dachte. Kayun dachte gar nicht daran sich zu drehen. Und so wurde sie immer müder. So müde, dass sie tatsächlich einschlief.

Irgendwann, es war noch immer dunkel, wurde sie wach. Aber nicht deswegen, weil er sie endlich frei gelassen hatte, sondern weil sich gerade seine Eichel zwischen ihre Lippen schob und er sich sofort in ihrem Mund rieb. Sie konnte nichts dagegen tun, wollte es aber auch gar nicht. Sie nahm es als eine Art Lohn dafür hin, dass er sie festhielt. Sie brauchte gar nichts machen, er brachte sich selber soweit und als es ein weiteres Mal aus ihm hervor sprudelte, nahm sie es genauso wach und mit großer Freude auf wie zuvor.

Leider änderte auch das nichts an ihrer Situation. Diese wurde eher brenzliger, denn jetzt war sie wieder wach und konnte geradezu miterleben, wie es draußen langsam heller wurde.

Immer mehr Licht fiel durch den kleinen Spalt und es würde nicht mehr lange dauern, bis die Sonne aufging. Und was würde dann sein? Irgendwann würde Kayun von alleine aufwachen und dann?

Sie würde nichts dazu sagen können. Entweder er machte einen riesen Lärm darüber und sie würde in dem Dorf als noch verrückter gelten oder aber es kam ganz anders.

Und genauso kam es dann auch. Kayun drehte sich doch auf einmal wieder auf den Rücken, griff aber zuvor nach unten und packte Frapi am Kopf. So zog er sie mit und im nu war sie mit dem Kopf zwischen seinen Beinen. Dann hob er ihren Kopf an und sah ihr im Halbdunkel in die Augen. Es war inzwischen so hell geworden dass sie es genau sehen konnte. Doch es lag kein Argwohn in seinem Blick. Ihre erste Befürchtung war also unbegründet, doch was würde stattdessen kommen.

Er sagte nichts, kein Wort sondern packte sie mit einer Hand im Nacken. Dann schlossen sich seine Beine um ihren Oberkörper. Sie gefangen griff er mit der anderen Hand nach seinem Schwanz und stellte ihn schon wieder halb steif steil nach oben auf. Dann zog er selbe die Vorhaut weit nach unten und entblößte seinen Stamm soweit es ging. Dann drückte er sie mit der Hand im Nacken nach unten. Schon wieder schob sich seine Eichel zwischen ihre Lippen und wanderte weiter hinein.

Kayun gab jetzt mit seiner Hand in ihrem Nacken vor, wie schnell und tief er wollte und sie ließ es mit sich geschehen. Immerhin war sie glücklich darüber, dass er sie nicht vor der Dorfgemeinschaft lächerlich machte oder noch schlimmer.

Sein dicker wurde wieder steif und bahnte sich seinen Weg tief hinein. Schon bald stieß er immer wieder hart gegen ihren Rachen. Dann blieb er einen Moment dort und passte sich genau der Umgebung an. Erst einige Momente später zog er sich wieder zurück um wieder seinen alten Platz einzunehmen. Dabei begann sein Schwanz wieder zu pulsieren. So wie sie es kannte bevor er sich entlud.

Doch plötzlich wurde es ganz anders. Seine Beine ließen sie frei und er zog sie zu sich hoch. Dann riss er ihr das Röckchen vom Leib, was sie an hatte und hielt sie wie ein Spielzeug über seinen aufrecht stehenden Schwanz.

Schnell fand sie Spitze wonach sie suchte und wühlte sich zwischen ihren nur schmalen Schlitz. Mit immer weiter ansteigendem Druck begann sie sich zu weiten und er rutschte auf einmal in sie hinein. Sie schrie einmal auf als sie es spürte, denn so einen Dicken hatte sie noch nie in sich gehabt. Doch Kayun war erst am Anfang des Weges und verfolgte jetzt diesen weiter hinein.

Frapi spürte wie er in sie glitt, tiefer und tiefer drängte er sich hinein und kam dann sogar so weit hinein, wo noch keiner vor ihm gewesen war. Wieder stöhnte sie auf. Sie verspürte einen leichten Schmerz als er sich dann ganz in sie drängte.

Ausgefüllt wie noch nie erlebte sie jetzt, wie der Schwanz in ihr zu zucken begann. Er dehnte sich noch weiter aus, schon sich noch etwas weiter hinein und Frapi schrie auf, als sie spürte wie sein Same ihren Unterleib füllte. Es war nicht mehr viel, aber sie konnte es genau fühlen wie er sich in sie ergoss. Dabei presste er sie mit den Händen auf den Schultern auf sich herab.

Dann erschlaffte sein Schwanz unheimlich schnell in ihr und er ließ sie los. Dann machte er seine Augen zu und schlief einfach wieder ein.

Frapi kletterte von ihm vorsichtig herunter, fand ihren Rock, zog ihn an und verließ auf Zehenspitzen die Hütte, so wie sie diese betreten hatte. Zum Glück war es noch so früh, dass keiner unterwegs war und sie entdeckte, als sie aus Kayuns Hütte kam.

Kayun hingegen öffnete noch einmal seine Augen, lächelte über das ganze Gesicht und schlief jetzt endlich wirklich ein. Immerhin war er die ganze Nacht wach gewesen und hatte jetzt ein enormes Schlafbedürfnis. Schnell und tief versank er in einen traumlosen und erholsamen Schlaf.

Kisara war unglücklich. Anders konnte man es einfach nicht sagen. Sie war eine voll erblühte, schöne Frau deren sehnlichster Wunsch noch nicht in Erfüllung gegangen war. Er war sogar in noch weitere Ferne gerückt, seitdem der Berg sie von ihrem Mann getrennt hatte. Nicht nur das. Zusätzlich war sie auch noch alleine. Einsamkeit machte sich breit und sie wusste einfach nicht was sie machen sollte.

Ganz egal ob sie durch das Dorf lief, oder bei der Feldarbeit war, konnte sie die hellen Stimmchen von Kindern hören, was dann noch schlimmer wurde, wenn sie die Kleinen dazu sah. Sie wünschte sich so sehnlichst ein Kind, wenigstens eins. Sie hatte sogar die Zusage vom Ältestenrat eines bekommen zu dürfen, doch es sollte bis jetzt einfach nicht sein. Woran es allerdings lag, wusste sie nicht. Zweifel waren in ihr aufgestiegen, ob es an ihr oder ihrem Mann lag. Vielleicht auch an etwas ganz anderem. Es war inzwischen so weit gekommen, dass sie sich selber die Schuld gab. Sie meinte, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmte und machte sich deswegen große Vorwürfe.

An einem Tag hatte sie auf den Feldern gearbeitet, als eine ganze Gruppe der Kinder auftauchte und sich laut lachend mit der Unterstützung einiger Älteren über ein Feld hermachten. Sie wuselten herum, bekamen dieses und jenes gezeigt und lernten spielerisch was sie wissen mussten.

Zuerst versuchte Kisara nicht hinzuschauen. Doch dann konnte sie einfach nicht mehr anders, setzte sich auf die Mauer und sah ihnen zu. Doch nur wenig später liefen ihr schon die ersten Tränen über die Wangen, denn sie war sich sicher, niemals selber eines dieser quirligen Kinder zu haben. Fast hätte sie geheult, konnte sich gerade noch beherrschen. Also saß sie weiterhin auf der Mauer und sah weiter zu, auch wenn das Bild vom Wasser in den Augen leicht verschwommen war.

Dann kam plötzlich jemand mit ins Bild, der sie ablenkte.

Sie kannte ihn gut. Kayun war ihr wie jeder andere bekannt. Mit den Jahren war er zu einem wirklichen Mann herangereift und sah eigentlich gut aus. Vielleicht sogar etwas mehr als gut. Doch eigentlich kannte sie ihn gar nicht. Er war zwar immer da, aber wurde von ihr nicht wahr genommen, was sicher daran lag, dass er sich nicht für sie interessierte wie viele andere. Sie hätte fast jeden haben können, nur Kayun war einer der wenigen, die sich anscheinend nichts aus ihr machten. Wenn sie jetzt so darüber nachdachte, fiel es ihr erst richtig auf.

Auch jetzt ging er an ihr vorbei ohne sie wirklich zu beachten. Sie war sich sicher, dass er sie gesehen hatte, aber eine Reaktion von seiner Seite aus kam nicht. Also ging er an ihr vorbei ins Dorf und sie sah ihm noch eine Weile nach bis er aus ihrem Blickwinkel verschwand. Er drehte sich nicht einmal um. Warum auch, er hatte keinen Grund dazu.

Also richtete sie wieder ihren Blick auf die Kinder, die sich jedoch auch gerade dazu auf machten, wieder ins Dorf zurück zu gehen. Dann war sie wenige Momente später allein. Nur noch ein kleines helles Lachen drang an ihre Ohren, dann war es still um sie herum. Kisara atmete einmal tief durch, wischte sich mit dem Handrücken das Wasser aus den Augen und erledigte den Rest von dem, was sie angefangen hatte. Als die Sonne fast unter gegangen war, hörte sie damit auf und ging zurück in ihre einsame Hütte. Erst hier ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf. Sie weinte und schluchzte so lange, bis sie in einen unruhigen Schlaf versank.

Kayun hatte langsam ein Problem. Eines, worüber er sich sein ganzes voriges Leben keine Gedanken gemacht hatte. Wenn es so weiter ging, dann wurde dieses Problem sogar noch größer.

Fühlte er sich zuerst noch sehr gut mit dem Gedanken, dass er begehrt war. dann wurde es ihm langsam zu viel. Frapi sah nicht so aus als wenn sie das letzte Mal bei ihm gewesen wäre, Araras Dach würde sicher auch nicht fertig werden und einige andere Frauen des Dorfes, sahen ihn auch seltsam an. Was er früher zu wenig gehabt hatte, würde bald zu viel werden. Er konnte nicht für alle Frauen im Dorf da sein, zumindest nicht in der Eigenschaft als Mann.

Wenn ihm noch vor wenigen Wochen jemand das erzählt hätte, dann hätte er nur gelacht und sich schon darauf gefreut. Doch jetzt wurde es Realität und wie das mit der Realität immer war, sie war anders als gedacht.

Wie es allerdings weiter gehen sollte, wusste er auch nicht. Ihm viel einfach nichts ein, wie er es ändern konnte. Es gab einfach keine andere Möglichkeit.

Das einzige was ihm dazu einfiel war, öfters einmal zu verschwinden. Er musste einfach ab und zu einen längeren Sparziergang machen. Am besten gleich über ein paar Tage. Sich etwas in die Einsamkeit verdrücken. Kraft sammeln. Bei dem Gedanken musste er selber grinsen. Er hätte nie gedacht einmal diese Art von Problemen zu bekommen.

Schon am nächsten Tag, in aller Frühe, war es dann soweit. Er packte ein Bündel und verschwand aus dem Dorf, bevor dieses erwachte. Noch war es kühl und die Luft so rein, dass man den Eindruck hatte, dass die Natur tief Luft hohle um für den Tag einen langen Atem zu haben.

Kayun ging entgegengesetzt des Strandes immer weitet auf die andere Seite der Insel zu, wollte sie einmal durchqueren und zum gegenüber liegenden Ende gelangen. Dies war die längste Strecke die man auf der Insel gehen konnte, wenn man geradeaus lief. Zudem war es auch die Strecke, auf der man garantiert keinen anderen Menschen begegnete. Hier war die Insel trocken und wenig anziehend. Nur wenige, anspruchslose Büsche und andere Gewächse wuchsen hier, die selbst Ziegen nicht schmeckten. Ansonsten gab es nichts weiter zu sehen. Nur noch eine dünne Krume die sich über die schwarzen Steine darunter gebildet hatte, auf der auch nichts anderes wachsen würde.

Jedes Mal wenn Kayun weiter vom Dorf weg war, fragte er sich wie es hier ausgesehen hatte, als hier noch Bäume wuchsen. Wobei das Wort Baum kaum etwas Greifbares für ihn hatte. Gesehen hatte er sein ganzes Leben keinen und konnte sich einfach nicht vorstellen, dass es Pflanzen gab, die viele Schritte hoch in den Himmel wuchsen. Zu der Zeit musste noch wesentlich mehr Erde dort gewesen sein, welche von Wind und Wasser abgetragen worden war, denn jetzt war nichts mehr da, was sie festhielt.

Mit diesen und ähnlichen Gedanken wanderte er weiter und gelangte weiter in die Richtung in die er wollte. Einige Stunden später hört er das Rauschen des Meeres. Desgleichen Meeres, welches auch an den Strand des Dorfes brandete. Hier war ihre Welt zu Ende und zugleich der Anfang. Eine Frage des Blickwinkels. Der einzige Unterschied war, dass hier die Küste keinen Strand bildete, sondern zerklüftet und voller Klippen war, da der Wind meistens aus dieser Richtung kam. Eines der Gesetze der Natur. Hier brandeten die Wellen wesentlich heftiger gegen die Insel und wurde langsam abgetragen. Aber es dauerte sehr lange, denn die nackten Felsen waren stark und hart.

Hoch peitschte die Gischt über die Felsen, schoss in den Himmel und regnete als feiner Nebel wieder herab. Wenn dann noch die Sonne schien, konnte man einen deutlichen Regenbogen sehen. Warum wusste Kayun auch nicht, aber es war ein Schauspiel, welches er sich immer wieder ansehen konnte.

Also setzte er sich auf einen der Felsen, nahm etwas Proviant aus dem Beutel heraus, biss einmal davon ab und sah fasziniert dabei zu. Wenig später riss er sich dann doch von dem Anblick los, denn langsam musste er sich einen Platz zum übernachten suchen.

Von früheren Erkundungen wusste er, dass es eine kleine Quelle in der Nähe gab, eher eine Art Wasserloch, aus dem aber gutes, sauberes und kaltes Süßwasser hervorquoll. Nicht viel, aber genug um seinen Durst zu stillen.

Es dauere eine Weile bis er sie fand, denn sie war recht gut versteckt und war eine Art Geheimnis von ihm, denn keiner sonst im Dorf kannte sie. Hier ließ er sich nieder, sammelte einige trockene Sträucher und entzündete ein kleines Feuer. Dann ging die Sonne unter und es wurde dunkel.

Mondlos und fast schwarz war die Nacht und nur ein leichter Windhauch traf ihn in der Mulde, in der er lag. Nur das leichte knacken des Feuers und das weit weg scheinende, monotone rauschen des Meeres drang an seine Ohren. Sonst war nichts zu hören.

Am schwarzen Himmel erschienen zuerst hunderte, dann tausende und mehr Sterne. Selbst ein helleres Band erschien, welches sich von einer Seite auf die andere zog.

Kayun lag da und starrte hoch und sein Gehirn fragte sich immer wieder, was diese kleinen Lichtpunkte wohl waren. Er glaubte nicht, dass es die Seelen der Verstorbenen waren, so wie die Alten es immer behaupteten, denn so oft er hinauf sah, konnte er keine neuen erkennen. Außerdem waren einige heller als die anderen und genau das konnte sich Kayun nicht erklären. Warum sollten einige heller und andere weniger hell erscheinen. Das ergab keinen Sinn. Ebenso gab es welche, die sich ganz anders als die anderen verhielten. Nur wenige, aber sie waren mal hier, mal dort oder die ganze Nacht nicht da. Einige Zeit später tauchten sie dann aber wieder auf.

Bei einem war Kayun das besonders aufgefallen. Er erschien manchmal früh morgens oder schon am Abend. Heller als die meisten hob er sich von ihnen ab, denn er war rötlich. In anderen Nächten war er dann gar nicht zu sehen. All das geschah nicht zufällig, sondern in regelmäßigen Abständen. Genauso wie bei einigen anderen auch. Nur war er bei ihnen nicht sicher. Doch der rote war von den anderen gut zu unterscheiden.

Mit diesen Gedanken und der Ruhe um ihn schlief er ein und erwachte erst wieder, als die Sterne längst untergegangen waren und die Sonne bereits seine Nasenspitze kitzelte.

Kayun streckte sich und rückte seine Knochen wieder in die alte Position, denn das schlafen auf dem nackten Boden war nicht wirklich angenehm. Steif stand er da und bewegte jedes Glied seine Körpers. Wenig später war er wieder bereit weiter zu wandern. Schnell hatte er sein Bündel gepackt und machte sich auf um weiter zu wandern.

Dann überlegte er einen Moment, wohin er eigentlich wollte. Am Wasser angelangt gab es nur zwei Möglichkeiten, es sei denn er wollte auf dem gleichen Weg wieder zurück auf dem er gekommen war. Aber das wollte er nicht, also war die Frage nach rechts oder links. Aber bevor er sich entscheiden musste, folgte er dem kleinen Rinnsal, welches sich von der Quelle weg zum Meer hin bewegte. Erst wenn diese ins Meer mündete, wollte er sich entscheiden.

Er lief immer weiter der Küste entgegen, verlor dann die kleine Wasserader um sie wenig später wieder zu finden. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er noch nie nachgeschaut hatte, ob das Rinnsal wirklich im Meer verschwand. So gesehen war es interessant und weckte seinen Forschergeist.

Zum Schluss war er erst enttäuscht, als er sah wie das Wasser in eine Spalte floss und dann weiter in die Tiefe rann. Ansonsten nichts Besonderes. Was immer er auch erwartet hatte. Doch dann entdeckte er etwas, was seine Aufmerksamkeit auf sich richtete. So etwas hatte er noch nie gesehen und musste einfach erkunden was es war. Es klemmte in der Spalte fest und es würde nicht einfach sein, daran zu kommen. Doch er wollte einfach wissen was es war.

Von oben betrachtet war es rundlich, nein länglich oval und hatte sich fest in der Spalte verkeilt. Sonst konnte Kayun nichts weiter sehen. Dafür war es zu tief unten.

Kayun besah sich die Spalte genauer und prägte sich jeden Vorsprung ein, den er nutzen konnte um tiefer zu gelangen, wobei ihm zur Hilfe kam, dass er als Kind schon gerne geklettert war. Also wusste er worauf es ankam. Dann leerte er seinen Beutel um das Ding mit nach oben bringen zu können.

Der Abstieg wurde schwerer als er gedacht hatte. Es war für ihn eigentlich viel zu eng, aber er schaffte es trotzdem. Langsam näherte er sich dem Gegenstand und erst jetzt fiel ihm ein, dass wenn er sich verletzte ihn hier niemand finden würde, auch nicht wenn alle aus dem Dorf nach ihm suchen würden. Aber jetzt war sowieso schon zu spät sich darüber Gedanken zu machen denn gleich war er am Ziel.

Mit einigen Kratzern und Schürfwunden an den Armen und Beinen war er endlich am Ziel und schaffte es das rundliche Ding aus der Spalte zu befreien. Leider war das Licht zu schwach um es genauer zu betrachten, darum legte er es in seinen Beutel und begann den Aufstieg, der zum Glück einfacher war als der Abstieg. Wusste er doch schon, wie er es machen musste und nur wenig später war er wieder oben. Froh das ihm nichts weiter passiert war, kletterte er aus der Spalte und setzte sich ein paar Schritte weiter auf den Boden und holte den Gegenstand aus dem Beutel um ihn genauer zu betrachten.

Der Gegenstand war in etwa so groß wie sein Kopf und hatte eine bräunlich, grünliche Oberfläche die sich irgendwie seltsam glatt anfühlte. Dann drehte er sie einmal herum und besah sich die andere Seite. Diese war einmal der Länge nach aufgeplatzt.

Dann weiteten sich Kayuns Augen. In dieser Spalte konnte er etwas Grünliches sehen was daraus heraus zu wachsen schien. Nicht sehr groß, aber gut zu erkennen.

Siedend heiß fiel ihm ein was die Alten oft erzählt hatten. Er hielt so etwas in der Hand und seine Hände begannen zu zittern. Die Alten hatten von Früchten erzählt, die auf den Bäumen gewachsen waren und in etwa so aussahen wie das, was er in den Händen hielt. Sein Herz begann heftig zu klopfen, hämmerte geradezu gegen seine Rippen. Jetzt wusste er, dass er schnellstens zurück musste. Er wusste nicht was er damit machen musste, aber sicher die Alten.

Ganz vorsichtig packte er das Ding so ein, dass der Spalt nach oben schaute und ließ alle anderen Sachen liegen, die er mitgebracht hatte. Das Ding durfte einfach nicht kaputt gehen, sollte keinen Schaden nehmen. Er wusste einfach instinktiv, dass es wichtig war was er tat. Es war über das weite Meer gekommen und er hatte es gefunden. In diesem Moment fühlte er sich auserwählt.

Stunde um Stunde lief er ohne Pause zurück, wobei er vorsichtig den Beutel vor sich her trug um nirgends damit gegen zu stoßen. Es sollte nicht an ihm liegen, wenn es kaputt ging.

Mit klopfendem Herzen betrat er das Dorf und ging sofort zur Hütte des Dorfältesten. Dieser war sehr überrascht als er Kayun sah, denn so aufgeregt hatte er ihn noch nie gesehen. Zuerst dachte er, dass etwas Schreckliches geschehen sein musste, aber auf dem zweiten Blick erkannte er, dass es etwas anders war.

Ohne ein Wort holte Kayun das Ding aus seinem Beutel und hielt es dem Alten hin. Auch dessen Augen weiteten sich und er begann ebenfalls zu zittern. Er kam auf Kayun zu und stich einmal mit seiner Hand über die Schale, dann verließ er ohne so schnell die Hütte, wie Kayun es nicht für möglich gehalten hätte. Kaum draußen, begann er in die Gegend zu schreien, Namen der anderen Ältesten wurden gerufen und er machte das ganze Dorf rebellisch.

Stimmen erhoben sich und als Kayun aus der Hütte kam, waren schon mehrere der Dorfbewohner versammelt und starrten ihm entgegen. Besser gesagt nicht ihm, sondern dem Gegenstand den er in den Händen hielt.

Wenig später übergab Kayun das Ding den Ältesten, die es zu den Feldern brachen und es sorgsam dort einpflanzten, wo sie meinten, dass es am besten sei. Sogar einer der Ältesten wurde dafür abgestellt um darauf aufzupassen. Ab jetzt war immer jemand in der Nähe und achtete darauf.

An diesem Tag wurde Kayun gefeiert. Er stand im Mittelpunkt und musste immer wieder erzählen, wie und wo er es gefunden hatte. Es wurde ihm fast zu viel. Eigentlich hatte er die Einsamkeit gesucht und hatte jetzt das Gegenteil gefunden, stand im Mittelpunkt. Er hoffte nur, dass es schnell vorbei ging, denn es behagte ihm gar nicht. Auch wenn es seinem Ansehen in der Gemeinschafft half. Eigentlich war er nur Zufall gewesen.

Dieses Ereignis wurde dann noch gefeiert und bis lang in die Nacht waren die Menschen noch auf.

Einer der wenigen die nicht mitfeierten war Kayun selber. Er schaffte es sich klammheimlich zu verdrücken und suchte wieder die Einsamkeit auf. Aber das fiel so gut wie keinem auf.

Er schlich sich zwischen den Feldern hindurch, schaffte es ungesehen an dem Wachposten vorbeizukommen der bei dem Ding saß und ging zum Strand. Hier suchte er sich ein ruhiges Plätzchen und starrte in die Dunkelheit.

Fragen über Fragen zermarterten sein Gehirn, wobei eine sich besonders hartnäckig hielt. Er kannte zwar die Geschichten von dem, woher sie kamen aber es war immer so weit weg gewesen. Jetzt hatte er etwas gefunden, was sicher dort her kam. Sozusagen eine Botschaft aus der Ferne. Das Ding hatte es bis zu ihnen geschafft. War über das Meer zu ihnen gekommen. Also musste wirklich in der Richtung Land sein aus der der Wind kam. Zu gerne hätte er gewusst wie weit es weg war, wie groß das Land war und ob dort Menschen lebten. Die Alten erzählten zwar immer wieder davon, aber Kayun wusste nicht, wie viel davon inzwischen verfälscht worden war. Was war weggelassen worden, was dazugekommen. Er wusste es nicht und es trieb ihn geradezu in den Wahnsinn, dass er es wahrscheinlich auch nie erfahren würde.

Leilani und Moii freuten sich mit dem Dorf. So richtig hatten sie zuerst nicht verstanden worum es bei der Aufregung ging, die sich ausgebreitet hatte, aber als sie es verstanden, freuten sie sich mit. Was es allerdings für sie bedeuten könnte, darüber waren sie sich noch nicht klar.

Also saßen sie noch eine Weile mit den anderen auf dem Marktplatz und feierten und tanzten mit den anderen mit. Die Stimmung war mehr als gelöst und alle waren frohen Mutes. Sah ihre Zukunft doch zumindest jetzt etwas rosiger aus. Immerhin hatten sie einen herben Schlag gegen sich einstecken müssen. So war jetzt wieder etwas mehr Zuversicht in die Zukunft. Es würde sich mit der Zeit viel verändern. Aber daran dachte noch keiner.

Irgendwann wurden die beiden Müde und gingen leicht beschwingt zu ihrer Hütte. Sie nahmen einfach das gute Gefühl mit, welches sich in ihnen breit gemacht hatte. Kaum waren sie in der Hütte angekommen, umschlang Moii ihre Freundin und hielt sie überglücklich fest. Leilani wusste zuerst gar nicht wie ihr geschah, fand es aber nicht unangenehm und umarmte sie ebenfalls.

So standen sie einen längeren Moment da und Leilani spürte die Wärme die von Moii ausging sowie die weiche Haut, die sich gegen die ihre presste. Dabei meinte sie sogar das klopfen beider Herzen zu spüren. Hatte Moiis Kopf gerade noch mit dem Kinn auf ihrer Schulter gelegen, verschwand er jetzt und ihr Gesicht erschien vor ihr. Tief sahen die Augen in die ihren. Dann legte sich ihr Kopf etwas zur Seite und kam näher.

Fast nur wie ein Hauch drückten sich die Lippen von Moii auf die ihren. Zarte, fein gezeichnete Kissen berührten einander und verschmolzen miteinander.

Zuerst überrascht konnte Leilani sich nicht bewegen, wusste nicht was sie machen sollte. Auf der einen Seite die Freundin, auf der anderen ein Gefühl was sie schon so lange vermisste. Niemand hatte sie seit langem mehr so in die Arme genommen. Niemand hatte sie jemals so geküsst. Es war ganz anders als mit einem Mann. Gefühlvoller. Dazu roch Moii ganz anders. Nicht so herb, eher süßlich. Schwer zu beschreiben.

Ein Schauer lief durch ihren Körper, der sich noch verstärkte, als ihr aufging, dass es ihr gefiel.

Nur zögerlich beantwortete sie den Kuss, nahm mehr als sie gab. Sie schloss die Augen und versuchte nur zu fühlen. Dann öffnete sich der Mund von Moii und ihre Zunge kam hervor. Sie schob sich zaghaft weiter und tastete suchend und abwartend weiter.

Leilani konnte nicht anders als ebenfalls ihren Mund zu öffnen. Dann schob sie der sanft eindringenden Zunge die ihre entgegen.

Das erste Zusammentreffen war von Spannung begleitet und beide hielten inne, als sie sich trafen. Nur wenige Augenblicke später begannen sie sich jedoch gegenseitig zu erkunden. Dabei fiel Leilani der überaus angenehme Geschmack auf, der von Moii übermittelt wurde.

Die Vereinigung aus Geruch und Geschmack ergaben eine äußerst anregende Kombination. In dieser Art hatte Leilani noch nie etwas erlebt. Es war vollkommen neu für sie und sie wollte mehr davon.

Schon umschlangen sie die beiden Zungen kräftiger, tasteten sich gegenseitig ab und strichen aneinander vorbei. Zungen erkundeten jetzt die Mundhöhlen, suchten den Geschmack der anderen. Konnten nicht genug davon bekommen.

Moiis Herz schlug schneller als je zuvor. Sie hatte so lange gehofft, dass es soweit kommen würde und jetzt war es soweit. Fester als noch zuvor umschlang sie die Freundin und genoss jeden Augenblick, konnte ihre Freude einfach nicht fassen.

Dann lösten sich ihre Lippen voneinander und sie sahen sich noch einmal gegenseitig in die Augen. Moii las keinen Wiederstand darin, las Zuspruch. Leilani wiederum konnte Freude und Begehren erkennen. Ein Begehren welches sich ebenfalls in ihr aufbaute und immer stärker wurde. Sie wollte mehr, viel mehr und erschrak ein wenig über sich selber. Noch vor gar nicht so langer Zeit hätte sie noch nicht einmal daran gedacht, es wäre ihr nicht in den Sinn gekommen, doch jetzt schien ihr alles Möglich zu sein. Frei fühlte sie sich, aber zugleich auch etwas ängstlich. Ängstlich vor dem was kommen würde. Doch in der Gegenwart von Moii schwand die Angst und verblasste vor den Freuden die sie erwarteten.

Moii nahm die Freundin an die Hand und führe sie zum Schlafplatz. Dann setzte sie sich und zog Leilani neben sich auf die Kante. Hier küssten sie sich wieder und wieder, konnten kaum damit aufhören. Dann lies sich Moii nach hinten fallen und zog auch diesmal die Freundin mit. Sofort drehte Moii sich auf die Seite. Wieder folgte ein langer Kuss.

Doch schon schnell lösten sich ihre Lippen wieder voneinander. Moii wollte mehr, wollte es der Freundin schöner machen als es schon war. Sie packte die Leilani an der Hüfte und schob sie weiter auf das Lager hinauf, bis sie ganz darauf lag. Dann war sie sofort wieder daneben. Auf dem Rücken liegend präsentierte sie sich Moii und sie beugte ihren Kopf herunter.

Vorsichtige Küsse umrundeten zuerst die eine, dann die andere Brust während Leilani die Luft anhielt. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürte sie eine Zärtlichkeit, die ihr Mann nicht in der Lage war, ihr zu geben. Sie kannte es nicht. Bei ihm war alles anders gewesen.

Sie konnte gar nicht erwarten wie es weitergehen würde. Es wurde von Moii ein Tor aufgestoßen, was für Leilani bis jetzt verschlossen gewesen war.

Moii küsste weiterhin um Leilanis Brüste, zog die Kreise aber immer enger. War schon fast auf der Spitze angekommen und entdeckte, dass sie sich schon verhärtet hatten. Endlich konnte sie die Freundin genießen ohne es heimlich tun zu müssen.

Leilani schrie einmal spitz auf, als Moiis Mund ihre Kirschen berührten. Sie schmiegten sich daran an und öffneten sich langsam, ließen die Zunge herauskommen die sich sofort um das dargebotene kümmerte. Sie leckte sacht darüber, prüften den Zustand und befanden sie für reif. Hart standen sie hervor und schrien geradezu danach, berührt zu werden. Das konnte sich Moii nicht zweimal sagen lassen. Sie verwöhnte sie auf jede erdenkliche Art und Weise. Rollte sie, drückte sie, biss leicht hinein. Wechselte dabei den Ort und kümmerte sich jetzt abwechselnd um beide. Dann hob sie einen Arm und stellte ihren Ellbogen auf der anderen Körperseite von Leilani ab. Jetzt konnte sie die beiden Hügel gleichzeitig in die Hände nehmen und sie zugleich drücken, walken und streicheln. Es gab so viele Möglichkeiten mit ihnen zu spielen. Wusste sie doch aus eigener Erfahrung wie es sich anfühlte. Sie gab und Leilani nahm.

Während sie jetzt weiter die beiden mit den Händen verwöhnte, wanderte ihr Kopf weiter nach unten. Leilanis Bauch zuckte zurück als Moiis Mund ihren Weg nahm. Schon war er bei ihrem Bauchnabel angekommen und ihre Zunge bohrte sich hinein. Erkundete diesen verborgenen Winkel ihres Körpers. Nahm ihn in Anspruch für sich. Eroberte das Terrain.

Doch auch hier war Moii noch nicht am Ende ihres Weges angekommen.

Ihre Hände verließen die Brüste der Freundin und rutschten ebenfalls weiter nach unten. Strichen an ihrer Seite entlang und Moii hob ihren Kopf. Sie sah zu Leilani die ihre Augen wieder geöffnet hatte.

Moii lächelte sie an und fand gleichzeitig mit den Fingern, wonach sie suchten. Sie zog den Verschluss von Leilanis Röckchen auf und er rutschte zu beiden Seiten von ihrem Unterleib.

Sofort war Moiis Mund wieder auf dem Bauch und schmeckte Leilanis Haut. Wollte aber mehr, viel mehr. Moiis Körper rutschte weiter nach unten und kniete auf einmal vor der Schlafstelle.

Noch hielt sie etwas davon ab dort hin zu kommen, wohin sie wollte. Doch das beseitigte sie jetzt.

Eine Hand schob sich unter einen Schenkel von Leilani und hob diesen an. Das Bein winkelte sich an und Moii führte es an ihrem Kopf vorbei. Dann zog sie Leilani wieder weiter an die Kante heran. Wie von selber winkelte Leilani jetzt ihr anders Bein an und ließ es entgegengesetzt ihres anderen fallen.

Ausgebreitet lag ihr Unterleib vor Moii die das unheimlich zart aussehende Geschlecht der Freundin liebevoll betrachtete. Die Schamlippen waren voller Blut und der Schlitz hatte sich geöffnet um saftiges Fleisch freizulegen. Genau dieser Spalt war Moiis Ziel.

Leilani hob ihren Kopf und verfolgte genau, wie sich Moiis Kopf langsam senkte während ihre Augen auf die ihrer Freundin gerichtet waren. Moii konnte die Spannung geradezu in Leilanis Augen lesen. Sie flehte geradezu Moii an, sie endlich zu berühren. Dort zu berühren.

Moii kam der Aufforderung nach. Als sie den herrlich aufregenden Duft der Freundin intensiver riechen konnte, wusste sie, dass sie gleich am Ziel war. Doch sie überbrückte nicht gleich den Abstand, sondern wartete noch einen Augenblick. Sie wollte diesen besonderen Moment für immer in ihrem Gehirn behalten. Immerhin war es nicht nur für Leilani das erste Mal dort zumindest von einer Frau geküsst zu werden. Es war auch das erste Mal für sie, eine Frau dort zu verwöhnen und sie freute sich schon darauf.

Doch dann konnte sie es nicht mehr abwarten. Sie senkte ihren Kopf weiter und dann berührten ihre Lippen das schöne Geschlecht.

Leilani schrie wieder auf, diesmal sogar noch lauter als zuvor. Sie spürte die Freundin an sich, so wie noch nie zuvor. Ihre Spannung fiel von ihr ab und baute sich gleichzeitig anders wieder auf. Dann fühlte sie wie sich die Lippen fester auf sie drückten, wie eine Zunge zaghaft hervor kam und sie ertastete.

Sie leckte über ihr Geschlecht und hinterließ Gefühle die sie zuvor noch nie erlebt hatte. So gefühlvoll wie nie zuvor wurde sie berührt, liebkost und verwöhnt. Dabei wurden Regionen erreicht, die um die sich zuvor noch nie jemand gekümmert hatte, die sich selber nicht einmal kannte.

Leilani schloss die Augen und ließ ihren Kopf wieder nach hinten sinken. Moiis Zunge suchte inzwischen weiter und schob sich dann auf einmal in sie hinein. Leilani wusste fast nicht mehr wohin mit ihren Gefühlen. Es war alles so neu für sie. Hätte nie gedacht, dass es so etwas geben würde.

Trotzdem versuchte sie sich wieder auf das Geschehen zu konzentrieren um nichts zu verpassen. Wollte noch nicht in ungeahnte Höhen aufsteigen. So spürte sie dann, wie die Zunge sich wieder zurückzog und jetzt weiter nach oben stieg.

Leilani begann zu zittern. Wusste sie doch was am Ende des Wegs war. Hatte sie sich doch schon oft dort selber berührt. Dann wenn ihr Mann schon lange eigeschlafen war, wenn er sich vergeblich bemüht hatte ihr das gleiche zu geben, was sie selber mit sich machen konnte. Wobei sie nicht wusste, ob seine Bemühungen jemals echt waren. Alles ging bei ihm viel zu schnell. Es kümmerte ihn wenig, was mit ihr war.

Jetzt war alles anders. Moii wusste was sie tat, kannte sich selber und konnte es weitergeben.

Genau das bekam Leilani jetzt zu spüren denn als Moiis Lippen sich im weiten Kreis um ihre Lusterbse legten, einen leichten Unterdruck erzeugten und so alles ein wenig anhoben, zersprang sie fast vor Erwartung. Nur ganz fein wischte die Zunge einmal über das steife Knöpfchen. Doch für Leilani war es wie ein Hammer. Sie bäumte sich auf und hielt wieder die Luft an. Sofort hörte die Freundin auf und wartete einen Augenblick, bis sich Leilani wieder beruhigte. Erst als ihr Oberkörper wieder auf der Unterlage lag, tat sie es noch einmal. Diesmal wer die Reaktion nicht so heftig und sie konnte es noch einmal wiederholen.

Jetzt konnte Leilani es genießen. Die erste Heftigkeit der Berührung war verschwunden und sie nahem die nächsten ganz anders wahr. Immer noch sehr intensiv, aber sie wusste was kommen würde und war darauf vorbereitet.

Moii tat ihr dem Gefallen und veränderte erst einmal nichts sondern verfuhr noch einige Male wie zuvor. Erst dann begann sie auch hier zu variieren. Immer noch leicht strich sie wieder und wieder darüber, doch jetzt von verschiedenen Seiten. Das reichte im Moment für Leilani vollkommen aus, um immer weiter in den Himmel zu steigen, was Moii schnell merkte. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und war darüber überrascht, wie schnell sie ihre Freundin so weit bringen konnte. Leilani musste eine sehr feinfühlige Frau sein. Anders konnte Moii es sich nicht erklären.

Langsam aber sicher half Moii Leilani auf ihrem Weg und brachte sie in ungeahnte Höhen. Ihr Körper reagierte immer heftiger. Ihre Schenkel zitterten immer stärker und sie zuckten ab und zu nach oben. Dann tauchte sie noch einmal mit der Zunge in das heiße Loch was mehr und mehr des süßen Nektars für sie bereit stellte. Fast gierig saugte sie alles auf und nahem diesen Teil der Freundin in sich auf. Doch dann glitt sie wieder nach oben. Hier wollte sie jetzt ihr Werk vollenden.

Hatte sich Leilani wieder etwas entspannt, war es jetzt nur eine Frage weniger Momente, bis sie wieder soweit war. Fast nahtlos knüpfte sie dort an wo sie aufgehört hatte und trieb Leilani jetzt auf die Spitze. Dann wischte sie schnell und mehrmals etwas kräftiger über das zuckende Fleisch und es ging bei Leilani los. Ihre Beine kamen immer wieder hoch und entspannten sich wieder. Ihr Brustkorb hob sich hastig und unregelmäßig auf und ab. Dann war sie auf einmal vollkommen ruhig, hielt den Atem an und versteifte.

Jetzt hielt Moii still, spürte an ihrem Mund die Wellen die durch die Freundin liefen und den Körper überschwemmten. Dann fielen Leilanis Beine wieder auseinander und sie begann hechelnd Luft zu holen, welches langsam in ruhigeres Atmen überging. Ihr Körper entspannte und sie lag vollkommen ruhig da.

Moii stand auf, legte sich neben Leilani und schmiegte sich an sie an. Mit einer Hand streichelte sie sanft über den wieder weich gewordenen Bauch und sah liebevoll auf die Freundin herunter. Sie war glücklich. War glücklich darüber ihr etwas Wunderschönes geschenkt zu haben. Freute sich es ihr geben zu dürfen.

Frapi hatte gesehen wie Kayun sich vom Fest davongeschlichen hatte. Er war der große Mann des Tages gewesen, aber es schien ihm unangenehm zu sein, dass hatte sie gleich gemerkt. Er war nicht so wie viele andere. Es mochte es gar nicht im Mittelpunkt zu stehen. So gesehen hatten beide etwas gemeinsam. Also zog auch sie sich zurück, damit es auch bei ihr keiner mitbekam. Was allerdings nicht weiter schwierig war, denn auf sie achtete sowieso keiner. Eine Randfigur beachtete man nicht, ob sie nun da war oder nicht.

Es gab nur zwei Möglichkeiten wo er sein konnte. Entweder in seiner Hütte oder am Strand. Sie hatte schon öfters beobachtet, dass er dort war. Saß alleine abseits und starrte in die Ferne.

In seiner Hütte war er nicht, dass hatte sie schnell heraus bekommen. Dabei musste sie nicht einmal besonders vorsichtig sein, denn die anderen waren alle auf dem Fest. Ein Blick genügte und sie wusste es. Also musste sie an den Strand.

Sie nahm den geleichen Weg wie Kayun zuvor und kam ebenfalls ungesehen an der Wache vorbei. An Strand angekommen war sie sich nicht sicher ob er nach rechts oder links gegangen war. Also versuchte sie es erst einmal in der einen Richtung.

Es war nicht leicht etwas in der Dunkelheit zu erkennen die nur durch das Licht der Sterne etwas erhellt wurde, aber dann meinte sie einige Schritte von sich weg eine Gestalt zu erkennen und ging so auf sie zu, dass derjenige sie erkennen sehen musste. Sie wollte ihn nicht erschrecken denn sie wusste nicht, wie er darauf reagieren würde.

Drei Schritte von ihm entfernt erkannte sie ihn. Er drehte zwar seinen Kopf in ihre Richtung, sagte aber nichts sondern sah sofort wieder in die vorige Richtung. Sicher hatte er sie erkannt, was nicht weiter schwer war.

Da er aber sonst nichts tat, sie nicht weg schickte, setzte sie sich einfach neben ihn und starrte ebenfalls gedankenlos in die Dunkelheit.

Erst jetzt fiel ihr auf wie schön es sein konnte hier in der Dunkelheit zu sitzen. An diesem Tag war es vollkommen Windstill und das glatte Wasser lag vor ihnen und spiegelte den Himmel wieder. Sterne waren nicht nur über ihnen, sie waren ebenfalls im Wasser und schienen aus der Tiefe zu ihnen herauf zu leuchten. Vollkommene Ruhe.

Wäre man an den beiden jetzt vorbei gelaufen, hätte man sie für eine große und eine kleine Statuen halten können die dort am Strand aufgestellt worden waren. Vielleicht Wächter die darauf Acht geben sollten, was vom Wasser her kam. Oder zur Abschreckung, um andere zu warnen die Insel zu betreten. Ganz gleich was auch, man hätte sich erschrocken, wenn sie sich auf einmal bewegten.

Doch das taten sie nicht. Beide saßen mit angezogenen Beinen dort, hatten ihre Arme um diese gelegt und saßen mit leicht gekrümmten Rücken dort.

Kayun hatte nichts dagegen das Frapi neben ihm saß. Sie saß eben nur dort. Sagte oder tat aber nichts. Also wurde er auch nicht gestört und das war ihm am wichtigsten. Hätte sie auch nur einen Ton gesagt, wäre er aufgestanden und gegangen. Dabei hatte es ihn nicht einmal gewundert, als sie auf ihn zu gekommen war. Er hatte sie nur einmal angesehen um zu erkennen wer es war.

Frapi hingegen wunderte sich schon, dass er sie gewähren ließ. Immerhin wollte er ja anscheinend alleine sein. Auf der anderen Seite freute sie sich darüber. Er war einer der wenigen, der ihr Aufmerksamkeit schenkte. Auch wenn sie etwas anders war. Es spielte für ihn keine Rolle. Schon alleine darum fühlte sie sich in seiner Nähe wohl, mochte ihn sehr gern. Sie glaubte sogar zu spüren wie es ihm ging. Darum war sie jetzt auch genauso still wie er.

Genauso wusste sie auch, dass er sie in gewisser Weise in seiner Gewalt hatte. Sie würde für ihn alles tun, davon war sie überzeugt. Ein innerer Drang band sie an ihn. Warum konnte sie aber nicht sagen. Egal was er mit ihr tun würde, sie würde zurückgekrochen kommen.

Irgendwann stand Kayun auf. Ohne sie weiter zu beachten ging er langsam wieder zurück zum Dorf. Dabei brauchte er sich nicht umzusehen. Er wusste genau, dass Frapi ihm folgen würde. Und genauso war es auch. Drei Schritte hinter ihm folgte sie ihm wie ein Schatten.

Diesmal ging Kayun einen etwas anderen Weg, kam nicht so nah an der Wache vorbei wie zuvor, war aber schneller an seiner Hütte. Bevor er hinein ging. Sah er sich einmal um, konnte niemand anderen erblicken, schob das Fell beiseite was als Tür diente und hielt es auf. Dann sah er Frapi an die sofort verstand und an ihm vorbei in die Hütte ging. Daraufhin ging er selber hinein, zog sorgfältig das Fell wieder vor den Eingang.

Sehen konnte er zwar nichts mehr, aber das brauchte er auch nicht. Vorsichtig ging er auf seine Schlafstelle zu. Dort tastete er einmal über die Unterlage und stellte fest, dass Frapi schon den Weg dorthin gefunden hatte. Sie lag langgesteckt darauf und bewegte sich nicht. Kayun stand noch einmal auf und entledigte sich seiner Bekleidung. Dann krabbelte er seinerseits auf das Lager. Hier erkundete er noch einmal die Lage von Frapi mit den Händen und hob ein Bein über sie.

Rechts und links von ihrer Hüfte standen seine Knie auf der Unterlage. Dann nahm er ihre Hände in die seinen hielt sie fest und drückte sie weit über ihrem Kopf herunter. Dabei kam sein Oberkörper weit über sie hinweg und sein Unterleib weiter herunter. Dann ließ er seine Knie weiter nach unten rutschen. Immer weiter sank sein Unterleib ab.

Sein Schwanz hatte sich schon gestreckt. Freute sich darauf, Frapis Mund zu benutzen. Seine Lust in diesem zu stillen und ihr zu geben was sie immer wollte.

Er hielt sie fest als seine Eichel ihr Gesicht traf und nach den Lippen suchte, diese fand und sich dazwischen schob. Langsam bahnte sich die Spitze ihren Weg weiter hinein. In die aufnahmebereite Höhle die ihn empfing. Eine Zunge fuhr aufgeregt an ihr entlang. Suchte nach den ersten Anzeichen seiner Erregung.

Kayun wusste genau das er sich bei ihr nicht zurückhalten musste. Er konnte wann er wollte, genau darauf war sie aus. Ihr selber konnte es eigentlich nicht schnell genug gehen. So viel und oft wie möglich, das war ihr Ziel, nichts anders.

Dann begann er sich in ihr zu bewegen. Schob sich tief hinein bis er an ihren Rachen anstieß. Verweilte wie gewöhnlich einen kleinen Augenblick dort und genoss sie Enge. Dann zog er sich wieder etwas heraus. Das Gefühl Macht über Frapi zu haben beschleunigte seine Erregung. Sie lag unter ihm und tat was er verlangte.

Wieder tauchte er tief ein. Spürte genau wie seine Eichel an ihre Zunge entlang glitt bis sie zu Ende war. Die Enge die folgte war der Lohn am Ende des Weges. Hier drückte er sich wieder fest dagegen. Meinte etwas tiefer gekommen zu sein. Dabei spannten sich Frapis Lippen fest um den Schaft um seine Vorhaut fest zu halten.

Auch wenn Kayun es nie sehen würde. Konnte er es sich bildlich vorstellen. Sah in seinen geistigen Augen die blanke, vollkommen nackte Eichel, von Speichel nass und rutschig gemacht an ihrem Rachen. Dabei wurde sie von der Enge zusammengedrückt, wurde schmaler als das Blut daraus zurückfloss. Passte sich der Umgebung an.

Wenn er jetzt ein wenig wartete, dann würde sie sich soweit angepasst haben. Dabei war es unheimlich schwer für ihn sich nicht zu bewegen. Immerhin war seine Erregung durch die Bilder schon weiter gestiegen als ihm lieb war. Lange konnte er es nicht mehr aushalten. Zumindest dieses erste Mal und er wusste, dass es bei diesem ersten Mal nicht bleiben würde. Diese Nacht nicht.

Dann drückte er noch etwas stärker und wie von selbst, rutschte die Eichel weiter hinein. Er war darüber selber erstaunt während Frapi unter ihm einen seltsamen Ton von sich gab. Eher eine Art Gurgeln. Ihre Hände in den seinen, fassten kräftiger zu, aber es war keine abwehrende Geste. Eher eine gespannte.

Auch Kayun war gespannt, aber auf eine ganz andere Art und Weise. Er fragte sich ob er es noch einmal wagen konnte. Wartete wieder etwas ab obwohl er schon merkte, wie sich seine Säfte sammelten und heraus wollten. Er war kurz davor und wusste genau, dass es kein Zurück mehr gab.

Er atmete noch einmal tief und gut zu hören ein und schob sich noch ein letztes Mal weiter.

Obwohl es nur ein winziges Stück war, fühlte es sich für ihn ganz anders an. Jetzt fest in ihrem Rachen verankert zogen sich seine Eier nach oben. Blieben einen Moment dort und sein Schwanz bekam seine Finale Ausdehnung. Auch wenn die Eichel in der Enge eigentlich keine Möglichkeit dazu hatte, schaffte sie es trotzdem, wenn auch nur ganz wenig um das Löchlein an der Spitze öffnen zu können. Der Schaft pulsierte und sein Saft ergoss sich pumpend direkt in Frapis Hals. Auch wenn sie versuchte zu schlucken, brauchte sie es nicht, denn Strahl für Strahl drückte sich von alleine hinein und floss durch die Speiseröhre.

Für Kayun war es schwer, sehr schwer sich dabei nicht zu bewegen. Er wäre zu noch weiter in diese Enge gekommen, aber etwas hielt ihn davon ab. Er wollte Frapi nicht weh tun. So blieb er in der Position, hielt dabei ihre Hände weiter auf die Decke gedrückt und genoss es sie füllen zu können. Stellte sich dabei sogar vor wie sein Sperma in ihr ein Bestandteil ihres Körpers wurde.

Erst als er leer war, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und legte sich neben sie. Wie schon einmal blieb sie mit ihrem Kopf aber in der Höhe seines Unterleibs liegen. Dort fühlte sie sich am wohlsten und hatte das Ding ihrer Begierde immer in der Nähe.

Am nächsten Morgen war sie es die liegen blieb, als er aufstand. Blieb selbst noch liegen, als er aus der Hütte ging um zu arbeiten. Allerdings würde sie nicht mehr dort sein, wenn er wiederkam.

Zwei Tage später herrschte immer noch Windstille. Dazu war es ungewöhnlich warm und stickig geworden. Das Wetter machte einen verrückt manchen sogar Kopfschmerzen. Die agilen wurden müde, die fröhlichen lachten nicht mehr und die traurigen wurden noch trauriger. Ein Wetter zum weglaufen. Die Menschen wollten sich nicht bewegen und saßen nur lethargisch herum. Wollten nichts tun, schon gar nicht arbeiten. Verkrochen sich in ihre Hütten.

Kayun ging es nicht anders. Den Tag verschlief er soweit es ging, stand nur auf um etwas zu essen, hatte zu sonst nichts mehr Lust. Hatte aber auch keinen Auftrag für den Tag. Konnte es sich also leisten.

Erst der Abend versprach etwas Abkühlung. Er war sich zwar nicht sicher, aber er hoffte wenigstens am Strand etwas Wind zu erhaschen. Es musste doch wenigstens dort einen Luftzug geben. Also machte er sich in der Dämmerung auf den Weg zum Wasser.

Diesmal ging er allerdings in die andere Richtung. Warum wusste er auch nicht. Sonst war das nicht sein Weg.

Es wurde jetzt schnell dunkel. Nur noch eine kleine Weile und er war schwarze Nacht.

Er wollte gerade wieder umdrehen denn auch hier war kein Wind zu spüren, als er etwas im Wasser sah. Es war gar nicht weit weg vom Strand, vielleicht nur fünfzehn Schritte, aber er hatte den Eindruck, als wenn es sich langsam vom Ufer entfernte und dabei kleiner wurde. Wobei es eigentlich nicht kleiner wurde sondern eher immer tiefer sank. Seine Neugierde war geweckt und er kam schnell näher. Wollte sehen was es war, bevor es ganz im Wasser versank.

Seine Schritte wurden schneller, besonders als er erkannte was es war. Er ging nicht mehr, begann zu laufen, rannte zum Schluss. Stürzte ins Wasser und hechtete so schnell weiter wie er nur konnte.

Kayun konnte wenigstens einigermaßen Schwimmen, dass brachte ihn in dem Moment an die Stelle, als der Gegenstand versank. Das Wasser schlug darüber zusammen und ihm blieb nichts anderes übrig als schnell danach zu greifen. Und er bekam es zwischen die Finger, hielt es fest obwohl es sich wehrte und zog es fast mit Gewalt wieder aus dem Wasser, als er festen Boden unter den Füßen spürte. Selbst da wehrte sich das noch, was er in den Händen hielt. Doch er packte es und hielt es fest umschlossen in den Armen. Erst jetzt beruhigte es sich.

Kisara konnte es nicht mehr aushalten. So deprimiert wie jetzt war sie noch nie gewesen. Die Enttäuschungen des Lebens. Ihr Mann auf der anderen Insel ohne zu wissen, ob er überhaupt noch lebte. Der Wunsch ein Kind zu bekommen nicht erfüllt. Und überhaupt hatte sie das Gefühl, dass alles in ihrem Leben schief gegangen war. Was war sie schon, was hatte sie geleistet? Nicht einmal die Hütte in der sie wohnte hatte sie gebaut. Nichts Bedeutendes hatte sie vollbracht. Das einzige was sie auszeichnete war, dass sie groß geworden war. Das hatte nicht jeder geschafft. Aber was fing sie jetzt damit an? Tagein, tagaus ging sie auf das Feld. Und sonst? Sie wusste es nicht. Fragte sich nur immer wieder, ob es das gewesen war. Kam denn gar nichts mehr außer das sie langsam alt wurde. So würde sogar noch ihr gutes Aussehen vergehen, würde sich klammheimlich verabschieden, das einzige was sie noch hatte.

Das Wetter der letzten zwei Tage verstärkte alles noch mehr. Ihr erschien alles noch trostloser. Drückte auf das Gemüt. Die Sinnlosigkeit ihres seins trat ihr vor die Augen. Irgendwas musste sie machen. Es konnte so nicht weiter gehen.

Dann fasste sie einen Entschluss. Wenigstens ihre Schönheit wollte sie nicht hergeben. Sie wollte so bleiben wie sie war. Entschlossen stand sie auf. Sah sich noch einmal in der Hütte um und stellte fest, dass sie wirklich nichts vermissen würde.

Einen Fuß vor den anderen setzend ging sie wie im Traum in Richtung Strand. Niemand begegnete ihr, alle hatten sich verkrochen und selbst auf den Feldern war nicht ein Mensch. Aber das nahm sie nicht wirklich wahr. Fast mechanisch ging sie weiter.

Am Strand angekommen wendete sie sich zu einer Seite und ging einfach weiter. Wie weit sie gegangen war wusste sie nicht mehr als ihr wieder in den Sinn kam, warum sie hier war. Fast hatte sie es vergessen.

Die Sonne war gerade untergegangen und die Friedlichkeit des Abends legte sich auf die Insel. Die Sonne war weg. Untergegangen in Wasser. Sie würde schlafen und wenn sie wieder auf der anderen Seite erwachte, sah sie immer noch so aus wie zuvor. Sie wurde nicht älter. Das Wasser ließ es nicht zu, dass sie älter wurde.

Kisara merkte kaum, dass ihre Füße in das Wasser eintauchten. Spürte nicht, als ihre Beine darin verschwanden. Nicht einmal der weiche Untergrund aus feinem Sand drang bis in ihr Gehirn vor.

Langsam ging sie weiter. Es wurde schnell dunkler und sie ging weiter. Sank tiefer und stand schon bis zur Brust im Wasser. Trotzdem merkte sie kaum etwas davon. Sie wusste nur, dass das Wasser ihre Rettung war. Es würde sie aus ihrer Lage befreien.

Dann stand sie bis zum Kinn im Wasser und hörte es plötzlich hinter sich laut platschen.

Diese Geräusche ließen sie wie aus einem Traum erwachen und sie wollte sich umdrehen um zu sehen was es war, als der Boden unter ihren Füßen weg rutschte.

Ihr Traum war zu Ende, ein böser kam dafür über sie. Sie riss die Augen auf, konnte aber nur noch Luftblasen sehen die aus ihrem eigenen Mund perlten, den sie zu einem lautlosen Schrei geöffnet hatte. Dann packte sie auf einmal etwas und sie meinte davon in die Tiefe gezogen zu werden. Sie wusste nicht mehr wo oben und unten war. Nur das sie dem Griff nicht entkommen konnte. Sie strampelte und schlug um sich. Dann bekam sie auf einmal wieder Luft. Noch immer zappelnd holte sie tief Luft und füllte ihre Lungen. Dabei musste sie huste und spuckte das salzige Wasser aus, was sie geschluckt hatte. Dann stand sie auf einmal auf ihren Füssen und jemand hielt sie eisern fest. Während sie noch bis zur Hüfte im Wasser stand.

Kayun hielt Kisara fest. Sie beruhigte sich, trat und schlug nicht mehr um sich sondern stand jetzt vor ihm während er sie weiter festhielt. Dabei lag ihr Kopf fest an seine Brust angelehnt.

Lange standen sie so da und Kayun wusste einfach nicht was er machen sollte. Also wartete er ab während es dunkel um sie herum wurde. Selbst als Kisara ihre Arme hob und ihn umarmte, sich an ihm festhielt blieb er weiter stehen. Er wollte den Moment nicht unterbrechen. Dabei wusste er nicht, warum Kisara ins Wasser gegangen war. War sich aber sicher, dass sie nicht wieder aus dem Wasser gekommen wäre, wenn er sie nicht herausgezogen hätte. Dabei empfand er es nicht einmal als etwas besonders. Jeder hätte es an seiner Stelle getan, davon war er überzeugt.

Erst jetzt, nachdem sich die größte Aufregung gelegt hatte, nahm er erst Kisaras wirklich wahr. Oder besser gesagt, bemerkte ihren Körper. Er hatte sie ja immer schon aufregend gefunden und jetzt hielt er sie in den Armen. Ihre wunderschönen festen Brüste drückten sich an ihn und er konnte sogar ihre Nippel auf seiner Haut spüren die geradezu in ihn hinein stachen. Wahrscheinlich waren sie vom kälteren Wasser steif geworden. Zumindest vermutete er es. Das wiederum hatte aber die unangenehme Eigenschaft, dass er daran dachte. Egal ob vom Wasser oder sonst wie. Seine Vorstellung bewirkte etwas, was er gar nicht wollte. Deswegen löste er seine endlich seine Arme um etwas weiter von ihr weg zu kommen. Aber sie ließ es nicht zu. Kisara hielt sich weiter an ihm fest obwohl sie es bemerken musste. Sein langsam stramm werdender Freund drückte sich oberhalb ihrer Hüfte in den Bauch. Das musste sie einfach merken. Egal wie es ihr gerade ging.

Was ihn allerdings erstaunte das sie nicht von ihm weg ging. Im Gegenteil. Sie umfasste ihn noch stärker. Drückte sich an ihn heran und bewegte sich ein wenig hin und her. Dies übertrug sich auf seinen Schwanz der bald steif zwischen ihren beiden Bäuchen gefangen war.

Erst jetzt lösten sich Kisaras Arme ein wenig und ihr Oberkörper entfernte sich von ihm. Weit genug damit ihre herrlichen Brüste sich von seinem Leib lösten. Dann war eine Handbreit Luft dazwischen. Dabei hielt sie sich noch immer an ihm fest, trennte auch ihren Unterleib nicht von dem seinen. Jetzt hatte sie sogar noch mehr Bewegungsfreiheit und rieb sich noch stärker an ihm und seinem festen Glied.

Jetzt konnte Kayun nicht mehr anders. Seine gerade nicht gebrauchten Hände fanden ganz von alleine eine Beschäftigung. Sie legten sich auf die festen Brüste die sich zwischen den beiden, ihm entgegen wölben. Beide genossen das Gefühl. Kisara atmete einmal scharf ein, Kayun hielt seinen kurz an. Wie lange hatte er sich schon danach gesehnt sie berühren zu dürfen und jetzt war es soweit. Kisara, die Frau die er als Mädchen schon begehrt hatte, ließ ihn ihre Brüste anfassen. Er durfte sie streicheln sie drücken und verwöhnen.

Kayun war im siebten Himmel. Er war alleine mit seiner Traumfrau. Mehr Glück konnte er gar nicht haben. Dann verlor Kisara für einen Moment den Halt als sie ihre Füße vom Boden abhob. Aber sie fand ihn in dem Moment wieder, als ihre Beine seinen Unterleib umklammerten. Dann ließ sie ihre Umarmung los und hielt sich nur noch mit den Beinen an ihm fest. Dann streckte sie sich zurück und lag flach auf dem Wasser.

Jetzt war Kayuns Stamm wenigstens nicht mehr zwischen ihnen gefangen, aber das änderte nicht viel. Der Anblick der sich ihm bot reichte vollkommen um seine Erregung aufrecht zu erhalten. Kisaras Oberkörper war nicht vollkommen eingetaucht sondern stand zu einem Drittel über Wasser und ihre Brüste boten sich immer noch seinen Händen an.

Kisaras Arme waren jetzt frei und sie entwickelten ein Eigenleben. Sie griffen an ihre eigene Seite und lösten die Bänder, mit der ihr Rock zusammengehalten wurde. Wie von selbst wickelte er sich ab und schwamm von ihr abgelöst im Wasser. Obwohl es inzwischen dunkel war, konnte Kayun es genau sehen. Kisara war vollkommen nackt und zwar für ihn. Ihr Unterleib klebte an ihm und er konnte ein kleines, dunkles, regelmäßiges Dreieck sehen was zwischen ihren Beinen lag. Genau dort, wo sein im Schurz gefangener Schwanz aus dem Wasser ragte.

Dann entfernte Kisara etwas von ihm. Ließ ihre Beine etwas locker und sank dabei weiter ins Wasser ein. Doch Kayun hielt sie fest und somit bleib sie über Wasser. Brauchte keine Angst haben unter zu gehen. Aber wenn sie etwas nicht hatte, dann war es Angst. Im Gegenteil. Sie fühlte sich in diesem Moment so beschützt wie noch nie. Immerhin wäre sie beinahe ertrunken. Und jetzt, jetzt war dort jemand der sie festhielt. Jemand dem sie etwas gebe konnte. Hatte ihre Schönheit doch noch einen Sinn. Sie konnte diese Kayun schenken.

Dann griff sie mit ihren Händen an seinen Schurz und konnte ihn lösen. Genauso wie ihr Röckchen trieb er auf einmal an der Oberfläche und entfernte sich ganz langsam von ihm. Darunter kam eine Männlichkeit zum Vorscheinen. Steif und stolz ragte er dick aus dem Wasser und zeigte genau an, wie sehr er sie begehrte.

Kayun war wie im Rausch. So erregt war er noch nie gewesen. Sah seinen Schwanz jetzt befreit aus dem Wasser ragen, dessen Unterseite gegen ihre Scham drückte, als sie sich wieder näher an ihn zog. Ihre Beine hielten ihn wieder fester umschlungen und sie machte wieder leichte auf und ab Bewegungen. Rieb Schaft entlang. Doch nicht lange.

Wieder entfernte sie sich von ihm, diesmal sogar weiter als zuvor. Dabei hielt er sie wieder an der Hüfte über Wasser. Dann griff sie nach seinem Schwanz. Es durchzuckte ihn wie ein Blitz als sich ihre Hand darum legte und ihn langsam nach unten bog. Immer weiter drückte sie ihn herunter bis er fast gerade stand, knapp über der Wasseroberfläche. Dann fühlte er ihre Muskeln in den Beinen wie sie sich anspannten. Dabei kam sie ihm wieder näher.

Erwartungsvoll sah er zu wie der Zwischenraum zwischen ihnen immer mehr abnahm. Nur noch einen Finger breit trennte seinen Schwanz von ihrer Scham. Dazu hob er sie etwas weiter aus dem Wasser und brachte sie so genau auf die richtige Höhe.

Kisara hielt ihn weiter fest, damit der Dicke die Richtung beibehielt. Zog nur die Haut weiter nach hinten. Sofort bemerkte Kayun das kalte Wasser an seiner freigelegten Haut, empfand es aber als angenehm. War innerlich viel zu aufgeheizt um es wirklich als kalt zu bemerken. Er sah nur zu wie auch das letzte bisschen Weg überwunden wurde. Spürte wie er gegen sie stieß.

Mehr als ein Traum ging in Erfüllung als er merkte, wie seine vom Wasser kalt gewordene Eichel plötzlich in die Hitze von Kisaras Körper eindrang. Er schrie einmal auf, genauso wie sie. Hatte Platz gefunden. In dem Moment ließ Kisara los und lag ausgestreckt auf dem Wasser. Sie weiter an der Hüfte festhaltend zog sie sich selber weiter mit den Beinen an ihn heran.

Weiter glitt er in sie. Bemächtigte sich ihres Unterleibs und füllte ihn aus. Dabei wurde er unheimlich fest umschlossen und es war fast schwer, weiter vorzudringen. Das Gebäude war stark und ließ ihn nur langsam weiter vordringen. Trotzdem gelangte er weiter und hörte Kisara dabei heftig durch die Nase atmen.

Die letzten zwei Fingerbreit wurden dann doch schwierig. Aber auch diese brachten sie hinter sich. Hier war es dann, als er sie überwand, dass Kisara aufschrie. Sie wand sich in seinen Händen. Ihre Beine ließen los und sie wäre untergegangen wenn Kayun sie nicht festgehalten hätte. Aber durch ihre Bewegungen und einem gezielten Ruck seiner Hände an sich heran, vereinten sie sich vollkommen. Seine Haut traf auf die ihre und er fühlte es warm an sich.

Kisara hatte ihren Mund geöffnet, aber kein Laut drang daraus. Ihr Körper versteife, wurde hart und in ihr begann es zu arbeiten. Ihre Muskeln walkten seinen Schwanz in ihr und zogen ihn geradezu weiter hinein. Es war der reinste Wahnsinn. Trotzdem kam er nicht obwohl er kurz davor war. Stattdessen stand er da und zitterte in den Beinen während er in ihr steckte und ihren Höhepunkt fühlte.

Als sie dann langsam entspannte, griff er ihren Oberkörper und hob diesen aus dem Wasser. Während er sie umarmte strebte er langsam dem Ufer entgegen. Dabei hielt sie sich immer noch mit ihren Beinen an ihm fest. So rutschte er nicht einmal aus ihr heraus als er am Ufer ankam. dort ging er in die Knie und beugte sich herunter.

Kisara hatte sich inzwischen wieder festgeklammert und er konnte seine Arme lösen um sich mit den Händen im Sand abzustützen. Dann ließ er seine Beine nach hinten weg gleiten. Kisaras Rücken berührte den trockenen Sand des Strands. Jetzt löste sie ihre Arme und Beine und lag offen für Kayun da.

Er sah auf sie herunter und begann sich in ihr zu bewegen. Sein Schwanz fuhr jetzt leichter in sie nachdem sie sich entspannt hatte. Da sie sich jetzt auch nicht mehr mit den Beinen festhalten musste, konnte sie sie weit spreizen. Sie ließ sie für Kayun so weit auseinander klaffen wie möglich, so weit, dass sie fast mit den Knien den Sand berührte.

Ungehindert begann Kayun sich in Kisara zu stoßen. Nahm ihren Schoß in Besitz. Dabei merkte er wie es sich bei ihm sammelte. Er wusste instinktiv, dass sich viel bei ihm angesammelt hatte. Sehr viel. Sein Bauch verhärtete sich zunehmend und er keuchte inzwischen wie wild. Er bekam vor Anstrengung nicht mehr genug Luft. Stieß trotzdem weiter zu. Er wollte in diesem Moment Kisaras Mann sein, wollte sie begatten. Da erst fiel ihm wie durch einen Nebel ein, dass er dazu fähig war. Er war nie steril gewesen, hatte es nicht müssen.

Er sah noch einmal unter sich. Konnte Kisara in der Dunkelheit zwar nur schemenhaft sehen, stellte sie sich aber vor. Sah seinen Schwanz tief in sie fahren.

Schon zuckte es in ihm. Sein Penis machte sich bereit und dann schrie er laut auf als er sich ein letztes Mal in Kisara rammte. So stark hatte er wohl noch nie zugestoßen. Fast blitzartig fuhr er herunter und es bildeten sich Grübchen in seinen Pobacken als er sich mit letzter Anstrengung in ihren Unterleib bohrte. Dann zog sich alles in ihm noch mehr zusammen und er schickte seinen Samen auf die Reise. Er raste mit unheimlichem Druck und ebensolcher Geschwindigkeit durch den zuckenden Schwanz fand den Ausgang und spritzte in den aufnahmebereiten Unterleib, der es aufnahm wie ein trockener Schwamm Wasser. Unmengen von glühendem Sperma verließen ihn, versuchte den sich unter ihm windenden Körper zu überschwemmen.

Bei Kisara selber war es nicht anders. Als sie im Wasser lag und seinen Schwanz von seiner Umhüllung befreit hatte sah sie nur noch dieses wunderschöne Ding zwischen ihren Beinen. Es war so groß und versprach ihr viel Freude. Doch war sie in diesem Moment noch mehr daran interessiert, was dieser Pfahl bewirken konnte.

Sie wusste, dass Kayun in der Lage war ein Kind zu zeugen. Er war einer der Auserwählten, hatte dieses Privileg aber noch nicht in Anspruch genommen. Warum wusste sie auch nicht.

Dann griff sie wie in Trance danach. Dabei sah sie darin eine Art Anker in der Brandung. Es versprach ihr eine Chance und die wollte sie nicht ungenutzt verstreichen lassen. Hatte sie zuerst nur daran gedacht sich bei ihm mit ihrem Körper zu bedanken, war es jetzt mehr als das. In dem Moment griff sie an seinen Schwanz und bog ihn nach unten. Dabei fiel ihr wieder auf wie gut bestückt er war. Die Eichel so dick und prall wie sie es noch nicht hatte kennen gelernt. Aber es machte ihr keine Angst, jetzt nicht mehr.

Es durchzuckte sie geradezu, als sie sich an ihn heranzog und fühlte wie er gegen ihren Unterleib stieß. Dabei brachte er sie sogar noch in die richtige Lage indem er sie etwas anhob. So konnte er sie nicht mehr verfehlen und das merkte sie sofort. Fest presste er sich auf sie und langsam rutschte er in sie wobei seine Eichel einen Moment lang kalt war sich dann aber unheimlich schnell erhitzte. Dabei spaltete er sie geradezu auf. Dann konnte sie fühlen wie sich die dicke Kugel ihren Weg in sie bahnte. Sie dehnte sie auf, rieb hart aber zugleich zart an ihren Schleimhäuten und reizte sie dabei ungemein.

Tiefer und tiefer glitt sie, wurde von ihr nicht aufgehalten. Er sollte ganz in sie kommen. Sollte so nah wie möglich an ihr Innerstes kommen. Fast war er ganz in ihr, als es nicht mehr weiter ging. Irgendwie war bei ihr Schluss aber sie wusste, dass er es nicht dabei belassen würde. Er würde weiter hinein wollen und bei dem Gedanken wurde ihr ganz anders. Ungekannte Gefühle überschwemmten ihren Körper. Wenn er dort war, wohin er wollte, würde sein Same genau richtig sein.

In den Moment als sie daran dachte, stieß er zu. Vor Überraschung und Schmerz ließ sie los. Ihre Beine lockerten sich, aber er hielt sie fest und während sie wieder Halt suchte, ließ sie ihn durch ihre Bewegungen so weit wie möglich hinein.

Ihr blieb die Luft weg als sie fühlte wie stark er sie ausfüllte und dieses Gefühl bewirkte, dass es über ihr zusammenschlug. Es überrannte sie ohne Vorwarnung und ihr Körper koppelte sich von ihrem Denken ab. Sie konnte sich nicht mehr steuern und ihr erster Höhepunkt raste durch sie hindurch. Er sammelte sich um seinen Schwanz und massierte ihn. Aber er kam nicht. Fast enttäuscht klang es ab aber sie spürte ihn in sich genauso stark wie zuvor.

Dann bewegte er sich auf den Strand zu und sie umklammerte ihn. Dabei spürte sie weiter seinen Steifen in sich. Als er sie dann auf den Sand legte ließ sie los und öffnete sich ihm soweit es ging. Er sollte sich in ihr austoben können. Sollte ihr geben was sie wollte.

Und damit begann er jetzt auch. Kaum lag sie so unter ihm als er begann sich in sie zu stoßen. Dabei wurde er immer schnelle und prallte mit seinem Unterleib gegen ihren. Dabei spürte sie immer wieder seinen Sack, wenn er auf sie traf.

Schon bald begann er stark zu keuchen, bekam kaum noch Luft, machte aber genauso kräftig weiter wie zuvor. Steigerte sich sogar noch. Dabei fuhr sein dicker Schwanz gut geölt in sie hinein.

Dann sah er auf einmal auf sie herunter. Dabei wusste sie instinktiv was jetzt kommen würde und machte sich bereit, während es in ihr zu zucken begann. Dabei dehnte sich sein Stamm noch weiter aus. Dann fuhr er ein letztes Mal herunter. So stark wie er nur konnte und presste sich so tief hinein wie er nur konnte, ruckte sogar noch einmal nach. Im letzten Winkel ihres Unterleibs explodierte sein Geschlecht. Wie wahnsinnig zuckte es dreimal in ihr, dann schoss eine Flug von glühendheißem Liebessaft in sie hinein. Es füllte sie aus, drückte sich direkt in ihren Gebärmutterhals, welcher nach mehr verlangte. Selber zu zucken begann und den Körper von Kisara mitriss. Während Kayun weiter Sperma in sie entleerte, versteifte sie ein zweites Mal in dieser Nacht.

Währenddessen bebte die Erde und wenn sie den Vulkan hätten sehen können, wäre ihnen sofort aufgefallen, wie sich einen glühende Zunge Lava den Berg herunter bewegte und sich auf ihre Insel zu bewegte. Aber dafür waren die beiden nicht empfänglich. Die Welt hätte untergehen können. Sie hätten es nicht gemerkt.

Es war nicht das letzte Mal in dieser Nacht. Beide wurden nicht müde sich zu vereinen. Erst gegen Morgen, als es anfing zu dämmern konnten sie nicht mehr. Schleppten sich ins Dorf in dem zum Glück noch niemand auf war, denn ihre Bekleidung hatten sie nicht wieder gefunden. Nackt wie sie waren schlichen sie in ihre Hütten. Dann fielen beide wie tot auf ihre Lager und schliefen ein.

Am nächsten Morgen war das Dorf in heller Aufregung. Hatten sie in der Nacht doch gesehen und gehört wie der Berg sich bemerkbar machte, nur Kayun schaute erste einmal verdutzt und wusste von nichts. Dann begriff er erst langsam, was wirklich los war. Aber es interessierte ihn nicht sonderlich. Er sah nur einmal zum Berg, stellte fest, dass dieser Rauch aus seinen Schlot ausstieß und beschloss sich noch etwas hin zu legen. All das ging ihn nichts an. Darum ließ er Arbeit, Arbeit sein und war schon wieder in seiner Hütte verschwunden.

Gegen Nachmittag wurde er zu Arara gerufen. Ehrlich gesagt war ihm gar nicht danach, denn er war immer noch vollkommen erledigt von der Nacht. Aber einer Alten schlug man nichts ab. Also schleppte er sich zu ihrer Hütte und entdeckte wieder einmal das Podest. Gerade als er wie immer darauf steigen wollte, kam Araras Mann durch den Eingang. Nicht nur er, sondern auch Arara sah verdutzt drein. So war das jedenfalls nicht geplant worden. Er murrte sich nur etwas in den nicht vorhandenen Bart und setzte sich an den Tisch.

Um es kurz zu machen, wurde das Dach an dem Tag wirklich fertig. Nicht das kleinste bisschen war noch zu tun und Kayun war es vollkommen recht. Also konnte er wieder nach Hause gehen und weiter ausruhen.

Kaum in der Hütte angekommen, aß er noch eine wenig und schon lag er wieder flach. Die Lieder klappten automatisch zu und er schlief ein.

Erst am späten Nachmittag wachte er wieder auf und hätte sich beinahe erschrocken als er Frapi sah, die auf der Kante seiner Schlafstatt saß. Sie sah frisch und ausgeruht aus, ganz im Gegenteil von ihm. Er schaute sie nur aus verschlafenen Augen an, wollte aber nicht aufstehen. Frapi war das nur recht. Sie wollte ebenfalls nicht so sitzen bleiben. Dann stand sie auf, ließ ihren Rock fallen, drehte sich für Kayun um die eigene Achse, damit er sie genau betrachten konnte.

Auch wenn sie sicher nicht der Traum eines jeden Mannes war, mochte Kayun sie sehr. Eigentlich zu dünn, zu wenig Brust und dazu etwas verrückt, aber sie hatte andere Qualitäten. Was Kayun am meisten an ihr gefiel war, dass sie nicht andauernd Quatschte. Wenn er was hasste, dann war es ständig die Stimme eines anderen Menschen zu hören. Wobei ihm die hohen Stimmen der Frauen noch am meisten auf die Nerven gingen. Bei Frapi musste er das nicht befürchten. Sie sagte selten etwas und wenn, nur das nötigste. Ehrlich gesagt, wusste Kayun auch gar nicht, worüber er sich mit Frapi unterhalten sollte. So viel erlebte er nicht und sie schon gar nicht. Dafür bekam sie zu wenig mit, denn mit ihr sprach sowieso kaum einer.

Kurze Zeit später lag sie neben ihm und kuschelte sich an ihn heran. Wobei ihr Wuschelkopf auf seinem Bauch gebettet lag. Dann hob sich noch einen Arm und legte ihn über seine Beine. Doch hier blieb er nicht lange. Sie lockte wie immer der jetzt halb steife Stamm, der oberhalb davon lag und ihren Sichtbereich einnahm. Schon war ihre Hand daran und begann ihn steif zu streicheln, was ihr auch innerhalb von einigen Augenblicken gelang.

Kayun mochte es unheimlich. Dieses fast unschuldige spielen mit seinem Glied, was Frapi veranstaltete hatte nicht einmal etwas von Sex. Es war anders. Er konnte es selber nicht beschreiben. Sie gab ihm einfach nur gute Gefühle und wenn sie dann damit aufgehört hätte, wäre es auch nicht schlimm gewesen.

Dann rutschte ihre Hand weiter am Stamm hinunter und ihre kleinen Finger legten sich auf seinen gut gefüllten Beutel. Einzeln nahm sie die Eier in die Hand und rollte sie in der Haut. Griff dann den ganzen Sack soweit sie es konnte und hielt ihn einfach für einen Moment nur fest. Obwohl sie es nicht schlaffte beide Eier gleichzeitig vollkommen festzuhalten, konnte er trotzdem die Wärme genau spüren, die von ihrer Hand ausging. Dabei konnte er sich vollkommen entspannen und schloss noch einmal seine Augen. Nur ganz leicht bewegte sie ihre dünnen, kleinen Finger, aber auch das fühlte er genau.

Erst eine ganze Zeit später rutschte ihre Hand über die Unterseite seines Schwanzes wieder nach oben. Hier nahm sie die Eichel in Beschlag und kümmerte sich genauso lange und ausgiebig darum, wie um die Hoden.

Wenn es eine Frau gab die das so konnte, dann war sie es. Überhaupt meinte Kayun immer wieder, dass sie alles was sie machte mit großer Leidenschaft tat. Er hatte nie den Eindruck, dass sie es nur für ihn machte, sonder selber daran Spaß und Lust empfand. Oder vielleicht war es geradewegs anders herum. Sie tat sowieso was sie wollte und es war zufällig das, was er mochte. Er wusste es nicht. Wusste aber, dass sie zusammen passten. Liebe empfand er nicht zu ihr. Er mochte sie unheimlich gerne, hätte sie eine Freundin genannt. Doch das fand er nicht richtig ausgedrückt. Er fand einfach keinen Ausdruck, der dem Gerecht wurde, was er für sie empfand.

Ihr Kopf rutschte weiter nach unten und er spürte den ersten Kuss auf seinem Schwanz. Auch dies fühlte sich anders an. Eher als wenn sie einem guten Bekannten einen Kuss auf die Wange gab. Sie begrüßte einen Freund.

Erst jetzt verstand Kayun was in Frapi vor sich ging, oder glaubte es zumindest. Sein Penis war ihr Freund, nicht er. Er war nur der Träger, der der den Schwanz bei sich hatte. Anders gesagt, hätte der Schwanz alleine überleben können, hätte sie ohne Kayun auskommen können.

Aber das war nur eine Vermutung die ihm durch den Kopf schoss. Vielleicht war es auch ganz anders, zuzutrauen war es ihr allemal.

Auf der anderen Seite interessierte es ihn auch nicht, denn wenn Frapi weiterhin seinen Stamm verwöhnte, dann verwöhnte sie auch ihn und das war die Hauptsache.

Ein zweiter Kuss wurde gegeben. Dann rutschte ihr Kopf weiter herunter und ihre Lippen legten sich unterhalb der Eichel um den Stamm. Jetzt begann sie ihn weiter zu verwöhnen, ließ seinen Schwanz weiter und weiter auf der Leiter nach oben klettern.

Wie sie es machte war ihm vollkommen unklar. Sie kannte ihren Freund und verstand was er mochte und gerade das gab sie ihm. Schon wenig später zuckte es in ihm und sein Sperma verließ seinen Körper. Frapi saugte sich an ihm fest und schlürfte seinen Nektar bis nichts mehr kam.

Dann blieb sie einfach so liegen ohne ihren Freund aus dem Mund zu lassen. Sie wischte noch ab und zu ein paar Mal mit der Zunge darüber, reizte ihn aber damit nur wenig. Dann lag er schlaff und klein in ihrem Mund.

Einige Zeit war vergangen. Die beiden lagen immer noch so wie zuvor, doch Frapi wollte jetzt anders liegen. Sie packte Kayun oberhalb des Beckenknochens und zog ihn auf die Seite. Dabei entließ sie seinen jetzt kleinen Schwanz aus ihrem Mund, schnappte sich aber gleich eine weiche Unterlage und lag jetzt auch auf der Seite vor ihm. Schon schnappte sie wieder nach dem schlaffen Stückchen Fleisch. Sofort rutschte er wieder hinein, allerdings so weit, dass ihre Lippen gegen die Haut an seinem Unterleib stießen. So war er jetzt ganz in ihrem Mund und Kayun spürte Frapi überall an sich. Obwohl sie sich jetzt nicht bewegte oder gar reizte, fand sein Schwanz es erregend. Er begann sich wieder zu strecken, doch Frapi hielt ihre Lippen weiter gegen seine Haut gedrückt.

Weiter wuchs sein Stamm und schon drückte sie Spitze mehr und mehr gegen ihren Rachen. Noch lange war er nicht in voller Dicke und konnte daher etwas weiter hineinwachsen. Doch irgendwann wurde es dann doch zu eng und er steckte fest, konnte nicht weiter kommen obwohl er sich unbedingt weiter strecken wollte.

Der Druck wurde noch stärker und Frapi schluckte etwas mehrmals herunter, was gar nicht da war. Doch durch diese Bewegungen in ihrem Hals, rutschte seine stark zusammengedrückte Spitze weiter hinein. Immer nur ganz wenig weiter, aber Kayun konnte genau spüren, wie er sich langsam aber sicher in die engste Stelle schob. Hart umschlossen presste er sich hinein und die dickste Stelle der Eichel war ganz kurz davor, sich hindurch zu drängen.

Erst jetzt kam leben in Frapis Körper. Ohne ihn auch nur ein wenig wieder hinaus zu lassen, schob sie sich selber etwas von ihm weg, aber dadurch steckte er in einem etwas anderen Winkel in ihrem Rachen. Vor allem war es dahinter nicht mehr so stark gekrümmt. Eher ging der Weg jetzt fast gerade aus.

Erst jetzt bemerkte er einen Unterschied. Frapis Halsmuskeln schienen ein wenig zu entspannen weiteten sich mehr und ließen lockerer. Wieder machte sie eine Schluckbewegung und als sich danach ganz kurz der Rachen entspannte, rutschte die dickste Stelle seiner Eichel dazwischen hindurch.

Frapi konnte kaum noch atmen, musste sich noch etwas anders hinlegen während jetzt sein Stamm sich weiter hinein schieben konnte. Jetzt hielt ihn nichts mehr auf und er verankerte sich ihn ihrem Hals, weitere die Speiseröhre. Ein wahnsinniges Gefühl breitete sich in Kayun aus was sich zuvor schon in im aufgebaut hatte, während sich sein Geschlecht in voller Länge und Breite ausdehnte. Bewegen musste er sich nicht mehr in ihr, denn das tat sie jetzt für ihn. Nur ganz wenig schob sie sich den in ihrem Hals steckenden Stamm hin und her, aber das reichte vollkommen um ihn zum Höhepunkt zu reizen.

Kayun konnte es nicht mehr halten. Sein Penis weitere sich wie immer noch ein Stückchen und drückte die Speiseröhre auseinander. Dadurch bekam Frapi jetzt endgültig keine Luft mehr aber das schien ihr nichts auszumachen. Ihre Augen weit aufgerissen, registrierte sie das erste, dann das zweite Zucken. Mit dem dritten kam die erhoffte Ladung die sie freudig in Empfang nahm. Woher es noch alles kam was aus ihm spritzte wusste er nicht, aber er gab gerne und viel.

Die nächsten Tage geschah nichts Außergewöhnliches mehr. Der Berg beruhigte sich langsam wieder und die Lava, die sich tagelang den Berg herunter ergossen hatte, versiegte zunehmend. Aber die Bewohner hatten es nie als Gefahr betrachtet und achteten nicht mehr darauf. Immerhin war der Vulkan in der letzten Zeit oft aktiv gewesen und immer konnten und wollten sie ihm nicht mehr die Aufmerksamkeit schenken, der er vielleicht verdient hatte.

Dann entstand plötzlich und unerwartet ein Trubel im Dorf den es so schon lange nicht mehr gegeben hatte. Wie es möglich geworden war klärte sich erst später, aber die verloren geglaubten Dorfbewohner von der anderen Seite standen auf einmal im Dorf. Zuerst wollten die Menschen es nicht glauben, zumal es nur so wenige waren. Nur fünfzehn von sechsunddreißig waren zurück gekehrt. Mehr würden es auch nicht werden.

Ein großes Weinen und Jammern erhob sich. Viele Frauen hatten ihre Männer, Kinder ihre Väter verloren und statt einer Wiedersehensfeier wurde getrauert.

Stunden später saßen fast alle die es wissen wollten auf dem Versammlungsplatz und es wurde ausführlich geschildert was sowohl drüben als auch hier geschehen war. Allerdings war der Anteil der Erzählung von drüben wesentlich ausführlicher und länger.

Rano und Kugogo sagten nichts dazu. Sicher hätten sie einiges dazu beitragen können, aber sie verschwiegen auch hier alles, was irgendwem im Ansehen geschadet hätte.

 

 

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