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Jemand anders
Ich wachte auf, als ich spürte, dass sich Leonie auf mirbewegte.
Ich hörte Geräusche im Haus und öffnete die Augen. Leonie hatte
ihren Kopf erhoben und schaute schläfrig Richtung Flur.
Mittlerweile war es draußen Dunkel geworden und nur aus der
Küche fiel ein leichter Lichtschein. Ich drückte Leonie fest an
mich und wir küßten uns kurz, dann stand sie auf und streckte
sich ausgiebig. Sie sah bezaubernd aus im sanften Licht, wie sie
so da stand und sich reckte.
Dann bemerkte ich Marlene, die ihren Kopf aus der Küche streckte
und uns leise ansprach.
"Na ihr zwei", flüsterte sie "Noch Lust heut Abend was zu
unternehmen?" "Nach ner Dusche und nem Kaffee bestimmt",
antwortete ich noch etwas verschlafen.
Leonie ging zu ihr hinüber und gab ihr einen flüchtigen Kuß.
"Das sehe ich genauso. Wo ist denn Fabian?" "Der zieht sich
schon um für den Abend. Was haltet ihr davon, wenn ich Kaffe
koche und ihr schon mal unter die Dusche springt?" "Klasse",
antwortete Leonie und schaltete das Licht ein.
Ich war gar nicht einverstanden mit dieser brutalen
Vorgehensweise, denn es blendete fürchterlich, so das ich mein
Gesicht lieber unter einem Kissen versteckte. Kurz darauf hörte
ich Marlenes Stimme: "Na los Du Faulpelz! Aufstehen!" und sie
zog mir das Kissen weg. Ich leistete Widerstand und beschwerte
mich halbherzig, doch es half nichts. Marlene ergriff meine
Hände und zog mich hoch. Leonie war bereits im Badezimmer
verschwunden und Marlene fragte mich: "Habt ihr einen schönen
Nachmittag gehabt? Sah ja fast so aus." "Mmmh, allerdings! Und
ihr?" "Ich glaube nicht ganz so wie ihr, aber trotzdem schön"
"Worüber ich noch mit Dir sprechen wollte...Leonie meinte
vorhin...", begann ich doch Marlene schien zu wissen worum es
ging.
"Ja, ja. Sie hat schon mit mir gesprochen und ich kann ihren
Wunsch gut verstehen. Es ist kein Problem, aber beim nächsten
Mal will ich auch wieder dabei sein!" "Na klar! Ich hätte da ja
auch ne Idee..." "Dann müssen wir wohl Fabian um die Häuser
schicken", sagte sie lachend. Marlene hatte genau erkannt worauf
ich hinaus wollte.
Wir Beide scherzten noch ein wenig, was sie und dann auch Fabian
in der Zeit so machen könnten und kamen von Küche aufräumen,
Essen kochen und einkaufen auf so einiges. Ich schaute
zwischendurch auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 23 Uhr
war und ich mich wohl auch erst mal fertig machen mußte. Marlene
mußte sich auch noch umziehen und so verschwand sie im Schlaf-
und ich im Badezimmer. Leonie stand noch unter der Dusche und
ich konnte ihre Silhouette hinter der Milchglastür sehen.
"Hallo, ich bin's", rief ich und ging zum Waschbecken um mir die
Zähne zu putzen.
"Ich bin gleich fertig!" Eine Stunde später trafen wir uns alle
frisch gestyelt im Wohnzimmer. Wir Vier hatten uns für den Abend
herausgeputzt. Fabian und ich sahen elegant aber auch lässig aus
und nicht allzu overdressed. Wir trugen Beide enge Shirts und
leichte Jacken darüber, wobei Fabians Outfit um einiges spaciger
aussah. Leonie trug eine knackig eng sitzende Stoffhose, welche
ihren Hintern so richtig zur Geltung brachte. Ihr String
zeichnete sich deutlich ab. Dazu trug sie ein ebenfalls enges
Trägertop, ohne etwas darunter. Ihre Haare hingen Leonie offen
ins Gesicht. Marlene war in ein leichtes Sommerkleid gekleidet
und hatte ihre Haare zu einem Zopf zusammen gebunden.
Endlich soweit, brachen wir auf. Wir mußten rund zwanzig Minuten
laufen und genossen das Wochenendfeeling in der Stadt. Überall
pilgerten die Nachschwärmer durch die Stadt und aus jeder Ecke
drang die unterschiedlichste Musik. Es war deutlich zu sehen,
dass nun um einiges mehr Touristen in der Stadt waren. Jedoch
waren wir immer noch von betrunkenen und grölenden Menschen
verschont geblieben. Marlene legte ihren Arm um meine Hüften und
wir alberten die Promenade herab, dabei tanzte ihr Zopf auf und
ab. Auch Leonie hakte sich bei Fabian ein und gab ihm einen Kuß
auf die Wange, woraufhin er sie an sich zog um sie lange auf den
Mund zu küssen. Ich war wirklich erstaunt von mir, wie wenig mir
das etwas ausmachte. Ich war zwar auch früher nicht allzu
eifersüchtig, aber mir machte es wirklich nichts aus, wie Leonie
mit Fabian turtelte. Und auch ihr Wunsch es einmal mit zwei
Männern zu treiben, fand ich völlig O.K. Ich weiß nicht, was mit
mir los war, aber mir ging es gut dabei. Ich hatte bis jetzt ein
paar tolle Tage und genoß es einfach. Marlene riß mich aus
meinen Gedanken, als sie mich fester an sich drückte. Ich ließ
meine Hand tiefer gleiten und walkte kurz ihren Hintern und wenn
ich mich nicht irrte, trug sie nichts unter ihrem kurzen Kleid.
Wir flanierten weiter durch die belebten Straßen, bis wir an der
Disco ankamen. Es war ein großer Klotz vor dem viele kleine
Grüppchen standen, tranken und lachten. Sie wurden von
verschiedenen Seiten von Neonreklamen und bunten Lichtern
angeleuchtet. Auch hier lief Musik und einige der Menschen
tanzten auf dem Vorplatz.
Wir traten näher zwischen die Leute. Die meisten waren ungefähr
in unserem Alter und alle im Partyoutfit. Ich sah eine Menge
Frauen, welche extrem leicht bekleidet waren und sehr sexy.
Früher sind mir diese Mädchen sicherlich auch aufgefallen, doch
heute sah ich sie mit anderen Augen. Vorher waren sie für mich
tabu, da ich ja fest mit Leonie zusammen war. Doch heut Abend
merkte ich, wie ich sie taxierte. Dezent sicherlich, ich wollte
ja niemanden zu nahe treten, aber trotzdem glitten meine
Gedanken manchmal etwas ab.
Wir bahnten uns unseren Weg zum Eingang und mußten feststellen,
dass es hier nicht ganz so günstig war wie in unserer
Stammdisco. Aber das war uns egal an diesem Abend, schließlich
wollten wir feiern.
Als wir das Gebäude betraten, dröhnten uns dumpfe Bässe
entgegen. Wir mußten uns durch die Menschen schlängeln, da es
hier drinnen brechend voll war. So dauerte es auch seine Zeit,
bis wir eine ungefähre Orientierung hatten. Die Disco, oder eher
der Wochenend-Freizeitcenter, ging über drei Etagen und hatte
vier Tanzflächen. Wir gingen auf die zweite Balustrade und
schauten auf das Geschehen unter uns. Im Stakkatoflackern der
Scheinwerfer sahen die Tanzenden fast mystisch aus. Wir
arbeiteten uns zur nächsten Bar durch und bestellten uns ein
paar bunte Cocktails. Gerade hier an der Theke war das Gedränge
besonders groß und wir stellten uns an die Tanzfläche um den
Leuten zuzuschauen. Es dauerte gar nicht lange bis ein Song kam,
den ich mochte. Ich schaute kurz auffordernd in die Runde, ob
noch jemand Lust hatte. Fabian nickte zustimmend und wir
eroberten die Tanzfläche.
Anscheinend fanden nicht alle hier dieses Lied so gut wie wir,
was den angenehmen Effekt hatte, dass wir genug Platz hatten.
Fabian und ich tanzten ausgelassen und auch der nächste und
übernächste Song gefiel uns. Irgendwann kamen wir dann völlig
verschwitzt wieder zurück zu den beiden anderen. Doch Leonie und
Marlene waren nicht mehr allein. Zwei Typen hatten sich zu ihnen
gesellt und schienen sie anzugraben. Fabian hielt mich ein paar
Meter vorher am Arm fest und zog mich weiter zur Seite. Wir
gingen zu den Treppen und dann weiter nach oben. Hier war die
Musik nicht ganz so laut und wir konnten miteinander sprechen.
"Was ist denn?" fragte ich Fabian.
"Na die beiden Mädels sahen ganz angetan von den Beiden aus",
antwortete er.
"Wie meinst Du das?" Ich wußte nicht so genau was er meinte.
"Ich fand es etwas...unangebracht einfach so dazwischen zu
krachen. Vielleicht haben Marlene und Leonie ja mehr vor" "Oh"
Ich wußte nicht genau, was ich davon halten soll. Mit Fabian und
Leonie war das etwas anderes, denn ihn kannte ich ja. Aber wenn
sie jetzt einfach mit irgend jemanden abzog...
"Ich weiß nicht...", meinte ich.
"Ach, nun hab Dich nicht so. Ich dachte es wäre klar zwischen
euch, das ihr auch mit anderen schlaft." "Ja, schon. Aber bis
jetzt war das etwas anderes." "Warum? Nur weil ihr es mit einem
Pärchen getrieben habt? Und nicht einfach so mit einzelnen?"
"Ich schätze schon", antwortete ich. "Wahrscheinlich hast Du
recht, aber es fühlt sich schon etwas komisch an." "Das glaube
ich, aber Du solltest es einfach geschehen lassen. Das ging mir
auch am Anfang so." Mittlerweile waren wir oben angelangt und
gingen zum Geländer. Von hier aus konnten wir Marlene und Leonie
sehen. Sie unterhielten sich immer noch mit den Beiden und
Marlene hatte bereits ihren Arm leicht um einen der Typen
gelegt. Auch Leonie schien nicht abgeneigt zu sein. Jetzt, wo
ich sie so beobachtete und nachdem was Fabian sagte, konnte ich
es sehen.
Nachdem wir ein paar Minuten so dastanden und die Vier
beobachteten meinte Fabian: "Und, was meinst Du? Ist es O.K. für
Dich?" "Ach, ich denke schon. Du hast ja auch Recht. Ich weiß
auch nicht, warum ich mich so anstelle." "Ich kann das schon
verstehen. Vielleicht sollten wir uns einfach ein wenig
umschauen, ob wir nicht auch jemanden nettes treffen", sagte
Fabian mit einem breiten Grinsen.
Gesagt, getan. Doch bevor wir uns selbst umschauen wollten,
dachten wir uns, kurz mit Leonie und Marlene zu sprechen. Fabian
wollte das übernehmen und schlendert wieder hinunter zur
Tanzfläche. Ich war nun ein wenig aufgeregt. Leonie und ich
waren bereits eine Zeit lang zusammen und ich hatte schon immer
Schwierigkeiten jemanden anzusprechen. Außerdem wollte ich
niemanden zu Nahe treten oder bedrängen. Ich war ja nur auf der
Suche nach jemanden, der genauso wie ich Lust hatte auf ein
kleines Abenteuer.
Ich ging erst einmal zu der Bar auf dieser Etage und bestellt
mir etwas zu trinken. Es dauerte einen Moment, bis der Mann
hinter dem Tresen mich bemerkte. Auch hier war es recht voll.
Noch während ich wartete kam Fabian zurück. Er lächelte und
berichtete mir, dass wir die Situation wohl richtig eingeschätzt
hatten. Die Beiden wollten einmal gucken, ob mit den beiden
Männern nicht noch mehr los war. So langsam gewöhnte ich mich an
den Gedanken und gerade Fabians unkomplizierten Umgang mit der
Situation half mir sehr. Er verließ mich wieder, da er zur
Toilette wollte und ich bekam endlich den Barkeeper zu fassen.
Kurz darauf erhielt ich mein Glas und lehnte mich mit den Rücken
an die Theke und ließ meinen Blick schweifen. So gleich bemerkte
ich eine junge Frau, welche mich beobachtete. Sie stand wenige
Meter von mir entfernt an der Balustrade und hatte sich locker
an das Geländer gelehnt. Sie bedachte mich mit einem Lächeln,
welches ich erwiderte.
Sie kam auf mich zu und mein Herz schlug schneller. Ich
überlegte noch kurz, ob sie wirklich auf mich zusteuerte oder
nur den Tresen, als sie direkt vor mir stehen blieb und mich
ansprach: "Hey, hallo! Ich beobachte Dich schon ein paar Minuten
lang und wollte fragen, ob Du was dagegen hast, wenn ich Dir ein
wenig Gesellschaft leiste?" Ich war baff. Ich war von ihrer
forschen Art ein bißchen überfahren, aber es gefiel mir. Und
auch sie gefiel mir. Sie war recht klein, vielleicht etwas über
160 cm und sehr schlank. Sie hatte kinnlange, schwarze Haare,
welche modisch fransig geschnitten waren. Sie trug ein schwarze,
weite Hose und einen ebenfalls schwarzen, leichten Mantel. Er
war aus dünnen Stoff und verhüllt kaum das bunte, enge Oberteil,
welches sie darunter trug. Aber was mir am meisten ins Auge
stach waren ihre strahlenden Augen. Sie waren hellblau und
sprühten über vor Lebensfreude. Das Strahlen zog sich über ihr
ganzes schmales Gesicht und ging in ihrem Lächeln auf. Ich
verlor mich in diesen Augen und auch sie blickte mir tief in die
selben und so bekam ich kaum mit, als sie mir ihren Namen sagte.
"Ich heiße übrigens Isabel. Und Du?" Es dauerte einen Moment bis
ich mich losreißen konnte und nannte ihr meinen Namen.
"Und, wo kommst Du her?" "Aus München. Und Du?" "Aus Berlin. Ich
bin mit ein paar Freundinnen hier, um ein wenig Spaß zu haben."
So unterhielten wir uns und ich merkte gar nicht wie die Zeit
verging. Auch Fabian hatte ich zuerst vergessen und ich sah ihn
an diesem Abend auch nicht mehr. Während wir über Gott und die
Welt erzählten, kam sie mir kaum merklich immer näher. Wie
beiläufig berührte sie mich immer wieder. Mal leicht am
Unterarm, mal legte sie ihren Arm kurz um mich. Wir scherzten
und alberten herum und tranken dabei nicht wenig. Mittlerweile
wurde es schon relativ leer in der Diskothek, doch davon nahmen
wir kaum Notiz.
Ich weiß nicht wie es genau geschah, doch irgendwann hatte ich
mich wieder in ihren Augen verloren und dann küßte ich sie.
Einfach so, ohne mir etwas dabei zu denken. Unsere Lippen trafen
sich nur kurz, denn Isabel öffnete sie sofort und ich spürte
ihre Zunge in meinem Mund. Hemmungslos küßten wir uns und ihr
Körper preßte sich fast fordernd an meinen. Meine Hände glitten
wie von selbst ihren Rücken herab und kneteten ihren Hintern,
welcher klein und fest war. Ich wurde im erregter und wollte
unbedingt mit dieser Frau schlafen. Ihr ging es wohl ähnlich,
denn sie löste sich aus unserem Kuß und hauchte mir ein wenig
atemlos entgegen: "Komm mit!" Isabel ergriff meine Hand und zog
mich mit sich. Ich wußte nicht, was sie vorhatte oder wohin sie
wollte, folgte ihr aber. Dann sah ich, wohin sie mich führte:
Wir steuerten direkt die Damentoilette an. Ich verharrte noch
kurz, da ich ja eigentlich dort nicht rein durfte, doch ein
Blick in ihre strahlenden und verführerischen Augen ließ bei mir
jede Hemmung schmelzen. Wir schlüpften unbemerkt durch die Tür
und kamen in den Vorraum. Hier stand eine junge Frau vor dem
Spiegel und schminkte sich. Sie sah mich etwas erschrocken an,
lächelte uns dann aber wissend zu und verschwand hinaus. Isabel
drehte sich zu mir und küßte mich erneut. Während unsere Zungen
aneinander spielten ging sie rückwärts Richtung der Kabinen. Wir
hatten Glück, denn auch hier war niemand. Uns immer noch küssend
verschwanden wir in einer der Kabinen. Kaum war die Tür
geschlossen und der Riegel vorgeschoben, da befreite sich Isabel
bereits von ihrem dünnen Mantel. Ich war jetzt komplett
mitgerissen und zog mir schnell mein Shirt über den Kopf. Auch
sie zog ihr Oberteil aus und ihre Brüste kamen zum Vorschein.
Sie waren recht klein, gar nicht so wie bei Leonie, und ich
bedeckte sie sofort mit Liebkosungen.
Isabel lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück an die Tür und
genoß meine Zunge an ihren Nippeln, welche groß waren und
aufrecht standen. Mit einer Hand fuhr ich immer wieder über ihre
andere Brust und Isabel fing an laut zu stöhnen. Nervös versucht
sie den Knopf ihrer Hose zu öffnen, hatte aber Schwierigkeiten
dabei. Nach einiger Zeit gelang es ihr und sie löste sich kurz
von mir. Hektisch zog sie ihre Hose herab und befreite auch ihre
Füße von ihren Schuhen. So stand Isabel wenige Momente später
bereits nackt vor mir. Sie hatte eine sehr sportliche Figur,
schon fast knabenhaft, aber ich hatte wenig Zeit sie zu mustern,
denn gleich machte sie sich an meinem Reißverschluß zu schaffen.
Auch bei mir ließ sie sich nicht viel Zeit und zog meine Hose
samt Shorts zu Boden. Ich stieg noch schnell aus meinen Schuhen
und schon zog sie mich wieder an sich um mich zu küssen. Ihre
Hand griff dabei an meinen langsam härter werdenden Schwanz und
fing an ihn schnell zu wichsen.
Es dauerte nicht lange, da war er bereits in Hochform und Isabel
schien auch nicht länger warten zu wollen. Wir hatten hier ja
nun nicht gerade viel Platz aber Isabel hatte schon eine Lösung
für das Problem. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und ich
hob sie hoch. Dabei schwang sie ihre Beine um meine Hüften und
klammerte sich an mir fest. Es dauerte einen Moment die richtige
Position zu finden und ich drückte sie gegen die Tür um besseren
Halt zu haben. Irgendwann hatten wir es geschafft und mein
Schwanz drang vorsichtig in sie ein. Kaum war ich in ihr, da
fing sie an ihr Becken schnell zu bewegen. Sie hielt sich jetzt
nur noch mit einer Hand an mir fest und preßte die andere Hand
gegen die Wand. Kurz darauf hatten wir unseren Rhythmus gefunden
und Isabel fing wieder laut an zu stöhnen. Es war gar nicht so
einfach das Gleichgewicht zu halten und dabei darauf zu achten,
nicht aus ihr zu rutschen. Aber es gelang uns ganz gut und sie
küßte mich immer wieder und knabberte an meinem Ohr. Wir waren
beide völlig mitgerissen und steigerten unser Tempo immer mehr.
Es törnte mich unheimlich an, mit dieser süßen und komplett
fremden Frau zu schlafen und das auch noch an diesem Ort! Ich
merkte schon, dass ich nicht mehr lange konnte und auch mein
Stöhnen wurde immer lauter.
Plötzlich hörten wir, wie die Außentür geöffnet wurde und hörten
die Stimmen mehrerer Personen. Ich erstarrte und auch Isabel
schien sich gehörig erschrocken zu haben. Die Frauen draußen, es
waren mindestens drei, sprachen italienisch und schienen sehr
guter Laune. Das könnte wirklich peinlich enden, schoß es mir
durch den Kopf. Isabel schaute mich auch etwas hilflos an und
zuckte mit den Schultern. Derweil rutschte mein Schwanz langsam
aus ihr und ich stellte sie wieder auf ihre Füße. Die Lust war
mir ein wenig vergangen und die Leute draußen machten auch keine
Anstalten zu gehen. Leise und ganz vorsichtig schlüpften wir
wieder in unsere Kleidung, denn das minutenlange Warten schlug
uns beiden auf die Libido. Dann endlich, nach geschlagenen 10
Minuten gingen die Mädchen wieder und ich atmete laut aus.
"Meine Güte, wie kann man nur solange hier rum hängen",
kommentierte ich.
"Das war ja wirklich tolles Timing! Was machen wir jetzt?" "Ich
weiß nicht, vielleicht erst mal gehen?" "Ja, na komm. Ich glaub,
die machen hier auch bald zu." Vorsichtig verließen wir die
Toilette, wobei Isabel erst einmal schaute, ob die Luft rein
ist. Als wir unbemerkt heraus kamen stellten wir fest, dass wir
wirklich schon zu den letzten Gästen zählten. Wir gingen ein
paar Schritte durch die Disko, bis sich Isabel vor mich stellte
und mich umarmte.
"Hast Du noch Lust mit zu mir zu kommen?" fragte sie.
Ich war erleichtert, dass sie nicht fragte ob wir zu mir
wollten, denn von Leonie hatte ich noch nichts erzählt.
"Wir könnten da weiter machen, wo wir aufgehört hatten", meinte
Isabel und unterstrich dies mit einem langen Kuß.
"Na das hört sich gut an", sagte ich und gab ihr ebenfalls einen
Kuß.
"Wo wohnst Du denn?" "Ich hab ein Hotelzimmer gar nicht weit von
hier." Ich fragte sie noch nach ihren Freundinnen, doch sie
hatte glücklicherweise ein Einzelzimmer. Ihre Freundinnen
schliefen in einem Viererzimmer und für sie war dort kein Platz
mehr.
"Perfekt", meinte ich, "Dann mal los!" Schon machten wir uns auf
den Weg. Wir schlenderten Arm in Arm aus dem Tanzpalast. Dabei
schaute ich mich noch nach den anderen um, doch es war niemand
mehr zu sehen. Als wir hinaus in die Nacht traten war es schon
um einiges kühler und auch die Neonreklamen war bereits
ausgeschaltet. Wir spazierten wie ein frisch verliebtes Paar
durch die fast leeren Straßen. Doch wir wußten beide, dass wir
nicht verliebt waren. Isabel und mir war klar, dass dies nur für
eine Nacht war. Wir wollten nur ein wenig Spaß haben.
Es dauerte nicht lang bis wir an ihrem Hotel ankamen. Es war
kein besonders teures, halt das typisch für junge Leute ohne
viel Geld, wie wir es waren. Sie holte ihren Schlüssel am
Empfang ab und als wir durch die Gänge des Hotels gingen hörten
wir, das in vielen Zimmern die Nacht noch nicht beendet war. Aus
mehreren Zimmern hörten wir laute Musik und feiernde Menschen.
Nach wenigen Treppen erreichten wir ihr Zimmer. Isabel öffnete
die Tür und schaltete das Licht ein. Es war ein wirklich kleines
Zimmer, wo nicht mehr als ein Schrank, ein Tisch und ein Bett
drin stand. Und dieses Bett war auch noch winzig klein. Isabel
warf den Schlüssel aufs Bett und schälte sich aus ihrem luftigen
Mantel. Ich beobachtete sie einen Moment. Sie sah wirklich
hinreißend aus. Unter der weiten Hose, welche um die Hüften
enger geschnitten war, zeichnete sich deutlich ihr knackiger
Hintern ab. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und trat an
sie heran. Ich schlang meine Arme um sie und drückte Isabel an
mich.
Doch sie ergriff meine Hand und schob sie tiefer, bis sie auf
ihrem Unterleib liegen blieb. Sie preßte meine Hand fest an sich
und stöhnte laut auf. Ich nahm das Angebot gleich an und begann
sie kräftig zu stimulieren. Doch wenn sie es so schnell wollte,
O.K. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam herab. Darunter
trug sie ein paar graue Hotpants, die an ihr wahrscheinlich
verführerischer aussahen als mancher String. Noch während sie
aus der Hose stieg zog ich ihr schnell ihr Oberteil aus. Auch
jetzt, wo ich sie eigentlich gar nicht richtig berührte seufzte
sie bereits laut auf. Sie schien unheimlich erregt zu sein. Also
ging auch ich weiter schnell voran. Ich preßte meinen Unterleib
gegen ihren Hintern und ließ meine Hüften langsam kreisen. Dabei
strich ich Isabel über die Brüste, doch auch das schien ihr
nicht schnell genug zu gehen. Sie drehte sich abrupt zu mir und
riß mir förmlich mein Shirt vom Leib. Dabei beließ sie es jedoch
nicht, sondern zerrte bereits an meiner Hose. Isabel ging in die
Knie, als sie sie herunter zog und stülpte ihre Lippen über
meine Eichel. Diese Frau machte mich fertig! Sie zitterte leicht
vor Erregung und schien völlig die Kontrolle verloren zu haben.
Dabei lutschte sie wie verrückt an meinem Schwanz, so dass ich
sie nach kurzer Zeit stoppen mußte, da es sonst für mich
gelaufen wäre. Ich zog Isabel an ihren Schultern herauf und sie
küßte mich stürmisch. Nun lag es an mir sie von dem letzten
Stück Stoff zu befreien. Ihre Hotpants waren bereits sehr feucht
und ich sah, wie ihr der Saft leicht das Bein herunter lief.
"Dreh Dich um!" sagte ich ihr.
Sofort reagierte sie und präsentierte mir ihren Rücken. Ich
schob Isabel einen Schritt nach vorne, bis sie direkt vor dem
Tisch stand. Dann drückte ich ihren Oberkörper auf die
Tischplatte. Dieses dominante Vorgehen schien genau das zu sein,
was Isabel erwartete und wollte. Ich strich ihr kräftig über den
Rücken und walkte dann ihren Hintern. Jedoch nur kurz, dann trat
ich nah an sie heran und führte vorsichtig meinen immer noch
steifen Schwanz ein. Sie schrie fast auf in dem Moment und
drückte mir ihren Arsch weiter entgegen. Ich begann Isabel
schnell und hart zu poppen. Sie stöhnte, dass uns sicherlich das
ganze Hotel hören konnte. Ich hatte mich wieder halbwegs im
Griff, doch Isabel gebärt sich wie wild. Sie wimmerte und ich
war schon etwas irritiert, ob der Heftigkeit ihrer Reaktion.
Doch es machte mich auch sehr an. Ich stieß immer schneller zu
und mußte mich mit einer Hand an ihrer Schulter festhalten um
nicht aus ihr zu rutschen. Und schon nach kurzer Zeit kam es ihr
und ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle. Ihr Körper erzitterte
noch stärker. Es dauerte fast eine Minute, bis sie völlig
erschöpft auf dem Tisch liegen blieb. Ich war noch nicht so weit
und wußte nicht genau, ob ich nun weiter machen sollte oder mich
zurückziehen.
Ich blieb hinter ihr stehen und bewegte mich in ihr kaum
merklich. Isabel richtete sich auf und gab mir einen sanften,
langen Kuß. Dabei achtete sie darauf nicht den Kontakt zu meinem
Schwanz zu verlieren. Ich ließ mein Becken langsam kräftiger
kreisen und streichelt über ihren Bauch. Dabei küßten wir uns
weiter und meine Hand kroch höher und erreichte ihre Brüste.
Ihre Nippel waren immer noch steinhart und ich zwirbelte sie mit
meinen Fingern. Ihr Kuß wurde wieder fordernder und sie legte
eine Hand auf meinen Hintern um mich weiter an sie zu pressen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich erschrak furchtbar und war
starr vor Schreck. Isabel rief ganz instinktiv "ja" und bevor
ich reagieren konnte öffnete sich die Tür. Eine junge Frau stand
vor uns und bekam große Augen, was ich nur allzu gut verstehen
konnte. Wir mußten auch ein merkwürdiges Bild abgeben, so wie
ich hinter Isabel stand, eine Hand auf ihrer Brust und mein
Schwanz in ihr steckend, dazu beide splitterfaser nackt.
Die junge Frau stammelte nur kurz irgend etwas, bis sie in
Lachen ausbrach. Ich war immer noch ganz weg und wußte nun gar
nicht mehr mit der Situation umzugehen. Doch Isabel löste sich
von mir und meinte, dass das ihre Freundin Anika wäre und
prustete ebenfalls los. Mir war mittlerweile noch unwohler, da
ich jetzt nicht mehr Isabel als visuellen Schutz vor mir hatte
und mit meinem steifen Penis so im Zimmer herum stand.
"Mensch! Mußtest Du unbedingt jetzt vorbei kommen!" paulte
Isabel scherzhaft ihre Freundin an.
Ich mußte mich erst mal setzten.
"Wenn Du `herein` rufst!" entgegnete Anika.
Beide lachten erneut los. Nach dem Lachanfall wurde ich erst mal
vorgestellt und ich grinste Anika etwas hilflos entgegen. Sie
machte keine Anstalten wieder zu gehen und auch Isabel schien
dies nicht einfordern zu wollen. Beide setzten sich zu mir aufs
Bett und steckten sich Zigaretten an. Ich holte mir noch ein
Handtuch aus dem Bad, um nicht ganz unbekleidet zu sein und
griff auch nach der Schachtel. Meine Erregung war wieder auf dem
Nullpunkt.
Anika erzählt Isabel, dass sie heute Abend nicht ganz soviel
Glück hatte und leider allein nach Hause gekommen ist. Während
sie sprach, betrachtete ich sie ein wenig eingehender.
Anika war nicht ganz 170 cm groß und hatte braune Augen. Ihre
Haare waren ebenfalls braun und sie hatte sie zu zwei kleinen
Zöpfen zusammen gebunden, welcher ihr vom Hinterkopf abstanden.
Sie trug eine leichte Hose aus dünnem Stoff und ein knappes
Trägershirt. So wie sie da auf dem Bett saß, konnte ich
erkennen, dass sie einen grauen, sportlichen String trug. Anika
schien relativ normal gebaut zu sein, also nicht übermäßig
schlank oder breit.
Während ich kurz im Bad war, hatte sich Isabel in die dünne
Bettdecke gehüllt.
"...das ist ja ärgerlich", hörte ich Isabel noch sagen als ich
wieder kam.
"Finde ich auch. Aber was soll man machen? Ich konnte ihn ja
schlecht festbinden." Beide lachten los, wobei Anika trotzdem
versuchte spielerisch traurig auszusehen.
"Na vielleicht können wir da was machen...", sagte Isabel und
umarmte ihre Freundin, als wollte sie sie trösten.
Das dachte ich auch, doch ich sollte mich irren, denn Isabel
fing an Anika zu küssen. Zärtlich knabberte sie an ihren Lippen,
bis sich ihre Zungenspitzen leicht berührten. Diese Frau schafft
es wirklich mich heute ständig zu überraschen. Ich sah
fasziniert zu, wie die Beiden sich immer leidenschaftlicher
küßten und stärker umarmten. Ich wußte nicht genau, wie ich
reagieren sollte. Sollte ich gehen? Oder mich dazu gesellen?
Isabels Decke war herunter gerutscht und Anika umgriff ihre
entblößte Brust.
Da ich nicht wußte, was ich unternehmen sollte, blieb ich erst
einmal stehen.
Isabels Hand rutschte am Hintern ihrer Freundin herab und
umgriff ihren String, um ihn leicht hin und her zuziehen. Das
schien Anika zu gefallen, denn sie fing an, leise aufzustöhnen.
Doch Isabel zog ihre Hand schnell wieder zurück, nur um ihrer
Freundin das Oberteil über den Kopf zu ziehen.
"Hey, Du hast ja nichts weiter drunter. Wolltest es heute
wirklich drauf anlegen?" neckte sie Isabel.
Anika lächelte nur und löste sich von ihr um aufzustehen. Sie
lächelte auch mich an und meinte: "Ihn sollten wir aber auch
nicht vergessen. Komm, leg Dich aufs Bett" Dieser Aufforderung
kam ich natürlich gleich nach und im vorbei gehen streifte Anika
mir mein Handtuch ab. Die Beiden grinsten sich verschwörerisch
an und während Anika aus ihrer Hose stieg, machte sich Isabel an
ihrem Koffer zu schaffen. Doch das beachtete ich nicht weiter.
Ich legte mich auf den Rücken und betrachtete Anika. Sie
entsprach den gängigen Schönheitsidealen nicht wirklich, dafür
stimmten ihre Proportionen nicht ganz. Aber sie sah unheimlich
erotisch aus, so wie sie dort stand und mich anschaute. Schon
kam sie auf mich zu und ließ ihre Hand über mein Bein gleiten,
nur um gleich meinen halberigierten Schwanz zu umfassen. Mit
langsamen Pumpbewegungen brachten sie ihn zu neuer Härte, wobei
sie mich immer noch angrinste. Ich wollte nach ihren Brüsten
greifen, doch da war schon Isabel wieder bei mir und gab mir
einen langen Kuß. Dabei ergriff sie meine Arme und drückte sie
hinter meinen Kopf. Einen Augenblick später spürte ich, wie sich
etwas um mein linkes Handgelenk legte und ein metallisches
Geräusch. Ich löste mich langsam von ihr und spürte das selbe am
anderen Handgelenk. Als ich mich umschaute, stellte ich fest,
dass sie mich mit schwarzen Plüschhandschellen an die
Bettpfosten gefesselt hatte. Ich war erst ein wenig irritiert,
doch Nellies Hand an meinem Schwanz lenkte mich schnell wieder
ab.
Doch plötzlich setzten sich beide auf, um sich gegenseitig
erneut zu streicheln. Diesmal jedoch um einiges fordernder und
ich sah, wie Nellies Hand zu Isabels Schoß wanderte. Die Beiden
fanden sich in einem Zungenspiel wieder und auch Isabel ließ
ihren Finger in ihrer Freundins String verschwinden.
Ich war immer noch unheimlich geil und das zusehen änderte an
diesem Zustand nichts. Im Gegenteil, ich hätte jetzt zumindest
gerne eine freie Hand gehabt, um mir selbst Befriedigung zu
verschaffen. Aber ich sollte wohl auf diese angenehme Art
leiden.
Anika indes hob kurz ihren Hintern an um sich von dem String zu
befreien und drückte dann Isabel auf den wenigen verblieben
Platz am Fußende des Bettes. Dann vergrub sie ihren Kopf im
Schoß ihrer Freundin und schon nach kurzer Zeit hörte ich laute,
schmatzende Geräusche. Isabel war ganz angetan und drückte ihren
schlanken Oberkörper durch und genoß es mit geschlossenen Augen.
Nellies Hände strichen dabei über Isabels Oberschenkel und
irgendwann kletterte sie höher um sie küssen zu können. Ihre
Zunge schnellte hervor und ihr Bein glitt zwischen die Beine
ihrer Freundin. Mit leichten Bewegungen rieb Isabel ihren
Schenkel an Nellies Unterleib. Ich zog ein wenig an meinen
Fesseln, doch es war aussichtslos. Nun lagen diese beiden
unheimlich erregten Frauen in greifbarer Nähe und ich konnte
nichts tun außer zuzusehen. Die Beiden wurden immer wilder und
stimulierten sich leidenschaftlich. Und trotz fehlender
Befriedigung stand mein Schwanz weiter aufrecht und pulsierte in
der Luft.
Doch das interessierte die Beiden nicht, sie waren zu sehr mit
sich selbst beschäftigt. Doch irgendwann glitt Isabels Hand zu
meinem Schwanz und wichste ihn schnell. Es war ein unheimlich
erleichterndes Gefühl. Endlich! Isabel sah ihrer Freundin tief
in die Augen und meinte: "Da wartet noch was auf Dich. Ich hab
mir schon mal erlaubt alles in die richtige...Form zu bringen"
und nickte mit dem Kopf in Richtung meines Gliedes. Anika
strahlte ihre Freundin an und kletterte über mich.
"Eine gute Idee und gute Vorarbeit", sagte sie, als sie meinen
Schwanz ergriff und ihn langsam in sich einführte. Ich kam mir
ein wenig benutzt vor, da die Beiden nicht einmal mich
ansprachen, aber es hatte einen gewissen Reiz.
Anika saß auf mir und hatte mir ihren Rücken zugewandt. Kaum
hatte sie sich an den Schwanz in ihr gewöhnt, fing sie an auf
mir zu reiten. Isabel hockte sich vor sie auf meine Knie und
liebkoste Nellies Brüste. Ich schaute an mir herab und sah
meinen Penis in sie hinein und aus ihr heraus gleiten. Ihr
breites Becken ruckte auf und ab. Ich konnte nicht mehr lange
durchhalten, da ich ja vorher schon Isabel gefickt hatte. Ich
meinte, dass sie langsamer machen sollte, denn ich konnte das
Tempo so nicht dirigieren, doch sie war wie im Rausch, da Isabel
nun auch ihre Klit fingerte. Ich konnte es nicht mehr
zurückhalten und kam schnell und heftig in ihr. Sie bemerkte es
zuerst nicht, doch als mein Schwanz an Standkraft verlor, sah
sie sich zu mir um.
"Das war's schon? Au Mann", jammerte sie und stand von mir auf.
"Ich hab ihn vorhin wohl schon zu arg beansprucht", merkte
Isabel an.
"Tut mir leid", stammelte ich, doch Anika schien wirklich etwas
angefressen zu sein.
Isabel schien sie aber erneut trösten zu wollen und strich ihr
sanft über den Venushügel. Schon bald kamen die Zwei wieder in
Fahrt. Ich lag da mit meinem feuchten und kleiner werdenden
Schwanz und guckte, glaube ich, etwas blöde aus der Wäsche.
Diesmal war es an Isabel Anika mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Diese schien sich wieder gefangen zu haben und genoß es
sichtlich. Dabei strich sie sich selbst über die Brustwarzen und
stöhnte laut auf. So machten sie immer weiter und ich weiß nicht
genau was es war, ich glaube die Geräusche der Beiden, aber ich
wurde wieder geiler. Mein Schwanz hatte sich unbemerkt
aufgerichtet und erneut störten die Fesseln. Anika hingegen war
schon viel weiter. Wie ein Aal rekelte sie sich auf der
Bettkante und krallte sich ins Lacken. Isabel ließ ihre Zunge
immer schneller durch Nellies Spalte gleiten. Mit einem
Aufschrei, den sicherlich das halbe Hotel hören konnte, kam es
ihr. Sie sackte schlaff ab und Isabels Gesicht kam zufrieden
lächelnd zwischen ihrer Freundins Schenkeln hervor.
Sanft nahmen sie sich in die Arme doch Nellies Finger spielten
schon wieder an Isabels Brustwarze. Diese schien jedoch etwas
anderes vor zu haben und meinte:" Kümmer dich mal um den
Schwanz, damit er gleich schön steif ist. Ich hab noch etwas
besonderes mit ihm vor." "Aha", sagte ich "und was bitte schön?"
"Das wirst Du gleich sehen", sagte sie.
So wirklich konnte ich jetzt eh nicht an dem Gespräch
teilnehmen, da Anika bereits an meinem Schwanz rieb. Isabel war
aufgestanden und ging erneut zu ihrem Koffer. Doch ganz im
Ungewissen wollte sie mich dann doch nicht lassen: "Hast Du es
schon mal Anal versucht?" Das hatte ich noch nicht und ich wußte
auch nicht genau, was ich davon halten sollte. Ich fand den
Gedanken ein wenig unangenehm, fast ein wenig eklig. Doch ich
stand unheimlich auf Hintern und Isabels sah furchtbar knackig
aus. Anika umgriff meinen Schwanz etwas fester und wichste ihn
nun auch schneller, als wollte sie mich damit überreden. Ich war
immer noch unsicher, obwohl ich den Gedanken auch echt
faszinierend fand.
"Bis jetzt noch nicht", antwortete ich etwas zu abgeklärt.
"Wollen wir es mal versuchen", meinte Isabel und hielt eine Tube
hoch, welche wohl mit Gleitmittel gefüllt war.
"Ich denke schon", sagte ich nun doch ein wenig unsicher.
"Super! Anika hilfst Du mir ein wenig?" fragte sie und hockte
sich aufs Bett.
Dabei hielt sie ihren Hintern in die Höhe und streckte ihn ihrer
Freundin entgegen. Diese ließ von mir ab und nahm sich die Tube.
Anika trug eine gute Portion Creme auf ihren Zeigefinger und
fing an um Isabels Loch zu streichen. Sie verteilte es großzügig
und tat sich danach noch mehr auf. Sie ließen ihren Finger in
Isabels Hintern gleiten, ganz vorsichtig und langsam, und
verteilte auch hier alles sehr großzügig. Isabel schien es sehr
zu gefallen, denn sie hatte die Augen geschlossen und biß sich
auf die Lippe.
Irgendwann schien Anika zufrieden mit ihrer Arbeit zu sein und
sie wandte sich wieder mir zu. Anika umgriff meinen schon wieder
recht kleinen Schwanz und streichelte ihn erst, um ihn dann
später wieder zu umfassen. Isabel befriedigte sich derweil
selbst und beobachtete genau, was ihre Freundin da trieb. Ich
schloß die Augen um mich ganz fallen zu lassen, bis ich etwas
kaltes und glitschiges auf meinem Penis spürte. Ich schaute auf
und sah, dass Anika nun auch auf mit das Gel verteilte. Isabel
schnappte sich einen kleinen Schlüssel und schloß endlich meine
Fesseln auf. Als Beide fertig waren, legte sich Isabel neben
mich, den Rücken mir zugewandt.
"So, und jetzt komm. Ganz langsam und behutsam", sagte sie zu
mir.
Ich gehorchte und rutschte näher an sie heran. Ich umgriff
meinen Schwanz und Isabel veränderte noch einmal leicht ihre
Position, damit ich leichter eindringen konnte. Vorsichtig und
langsam, wie sie mich angewiesen hatte, setzte ich meinen
Schwanz an ihren Hintern an, um dann mit sanften Druck in sie
hinein zu gleiten. Anika beobachtete uns genau und ermahnte mich
etwas langsamer vor zu gehen. Das tat ich und Isabel stöhnte
laut auf. Ich war mir unsicher, ob vor Erregung oder weil es ihr
weh tat und verharrte erst einmal.
"Gut so", kommentierte Anika. "Und jetzt langsam weiter." Ich
tat wie mir gesagt und mein Schwanz versank immer tiefer in
ihrem Hintern. Es war unheimlich eng, aber fühlte sich toll an.
Ich fand es auch nicht mehr unangenehm sondern schrecklich
erregend. Ich mußte mich sehr zusammen reißen nicht schnell
zuzustoßen, sondern verharrte erneut.
"O.k., in Ordnung", hauchte Isabel. "Laß mir ne Sekunde um mich
an Deinen Schwanz zu gewöhnen." Ich wartete bis sie meinte, dass
ich mich langsam bewegen könnte. Vorsichtig ließ ich meinen
Schwanz hin und her gleiten. Isabel stöhnte laut auf und verlor
schnell die Fassung. Auch mir viel es immer schwerer. Diese
wahnsinnige Enge!
Anika hatte aufgehört uns zu beraten und kniete sich auf den
Fußboden vor Isabel. Ihre eine Hand glitt in den Schoß ihrer
Freundin, die andere spielte an Isabels Brust. Langsam fühlte es
sich so an, als würde ihr Hintern sich dehnen, denn es war nicht
mehr ganz so eng. Wir Beide keuchten immer mehr, während ich sie
in der Löffelchenstellung fickte.
"Warte", schnaufte sie. "Laß es uns mal anders probieren."
Isabel legte ihre Arm um meinen Körper, damit ich nicht aus ihr
glitt und drehte sich so, dass sie auf dem Bauch liegen konnte
und ich über ihr war.
"O.K.", meinte sie.
Dies war für mich eine etwas ungewöhnliche Stellung. Zwar war es
für mich ähnlich wie in der Missionarsstellung, doch lag Isabel
flach unter mir. Ich stützte mich auf die Arme und bewegte mich
wieder in ihr. Anika nahm ich schon kurz darauf nicht mehr wahr.
Vorsichtig steigerte ich das Tempo. Es sah klasse aus, wie mein
Schwanz immer wieder in ihrem Arsch verschwand.
Irgendwann war es zu viel für mich. Meine Arme versagten mir und
ich drückte meinen Körper eng an den ihren und ergoß mich in
ihren Hintern.
So lagen wir eine lang Zeit nur so da. Auch Isabel rührt sich
nicht. Es schien ihr nun auch genug gewesen zu sein. Minuten
später erhob ich mich langsam von ihr und mein nun kleiner
Schwanz rutschte endgültig aus ihrem Hintern. Sie blieb auf dem
Bauch liegen und drehte ihren Kopf zu mir.
"Das war klasse! Oh Mann, ich bin total fertig. Wo ist
eigentlich Anika?" fragte sie.
Ich sah mich um und konnte sie auch nicht sehen. Ich war so hin
und weg, dass ich gar nicht mehr an sie gedacht hatte. Ich sagte
Isabel, dass Anika wohl gegangen war.
Draußen wurde es schon langsam wieder hell. Die ersten
Sonnenstrahlen fielen durch den Spalt zwischen den Vorhängen.
"Willst Du noch bleiben und hier schlafen?" fragte sie mich.
Ich war hundemüde und wollte nur noch schlafen. Ich stimmte zu
und zwängte mich neben sie in das kleine Bett. Sie lächelte und
schmiegte sich eng an mich. Es dauerte keine zwei Minuten und
wir waren eingeschlafen.
Am nächsten Tag erwachte ich spät. Es war bereits nach Mittag
als ich die Augen öffnete und in die Sonne blinzelte. Zuerst
brauchte ich einen Moment um zu realisieren, wo ich war. Ich
spürte einen warmen Körper, welcher an mich geschmiegt war. Da
fiel mir auch wieder ein, wo ich war. Isabel lag eng an mir, ihr
Bein ruhte zwischen meinen Schenkeln.
Ich bewegte mich vorsichtig und löste mich von ihr. Sie schlief
noch tief und fest und erwachte nicht als ich aufstand. Auf
Zehenspitzen schlich ich ins Badezimmer und unter die Dusche.
Das kühle Wasser half Wunder und ich fühlte mich erfrischt und
fit.
Vorsichtig öffnete ich die Badezimmertür, Isabel schlief noch.
Ich war ein wenig hin und her gerissen. Sollte ich sie jetzt
lieber wecken - oder einfach so gehen? Zumindest wollte ich
schon langsam wieder zurück nach Hause. Ich schlüpfte in meine
Klamotten während ich noch überlegte. Vielleicht sollte ich eine
Notiz hinterlassen?
Genau das tat ich. Ich schrieb ihr einen Zettel, in dem ich ihr
einen guten Morgen wünschte und ihr sagte, wie schön ich die
letzte Nacht fand. Darunter hinterließ ich noch meine Handy-Nr.
und machte mich auf den Weg.
Es war furchtbar heiß in der Mittagssonne und nur wenige waren
auf den Straßen unterwegs und ich ging direkt zu unseren
Bungalow. Als ich das Gelände betrat sah ich, dass Marlene und
Fabian im Pool herum planschten. Sie sahen mich nicht und ich
wollte sie auch nicht stören. Ich ging direkt weiter, durch die
Terassentür, direkt ins Wohnzimmer. Hier war alles still, Leonie
schien nicht da zu sein. Ich durchstreifte das Haus, die Betten
im Schlafzimmer waren noch gemacht. Mich machte die Situation
etwas nervös. Ich wußte nicht, ob es für Leonie wirklich so in
Ordnung war, dass ich mit jemanden anderes die Nacht verbracht
habe. Komischerweise hatte ich gar kein schlechtes Gewissen,
überhaupt nicht. So merkwürdig war es, nachdem was wir in den
letzten Tagen erlebt haben, ja vielleicht auch gar nicht. Ich
fühlte mich einfach nur gut! Mit einem Lächeln auf den Lippen
setzte ich mich in die Küche und frühstückte erst mal ausgiebig.
Ich hatte noch gar nicht bemerkt, wie hungrig ich war. Irgend
jemand hatte Brötchen gekauft, welche von mir ausgiebig mit
Marmelade bedeckt wurden. Nach fast einer Stunden und nun mit
einem übervollen Magen beschloß ich das Frühstück mit einem
letzten Kaffe und einer Zigarette. Fabian und Marlene waren wohl
immer noch im Pool, als plötzlich die Tür aufging. Leonie stand
in der Tür. Sie war sehr verschwitzt und an Hand ihrer
Radlerhose und ihrem knappen Top konnte ich sehen, das sie wohl
gerade vom Laufen kam.
"Hallo", begrüßte ich sie.
"Oh, hi! Du bist ja wieder da", erwiderte sie die Begrüßung und
kam zu mir und küßte mich.
"Und...?" fragte ich sie mit einem Lächeln "Hattest Du eine
schöne Nacht?" Leonie war wohl etwas unwohl bei der Frage. Sie
schaute nervös hin und her und fischte eine Haarsträhne aus
ihrem Gesicht und spielte mit ihr.
"Oh...mmmhhh...naja, also weißt Du, es war schon...ganz schön",
sagte sie vorsichtig.
Ich war schon ein wenig geplättet. Nicht weil Leonie ehrlich zu
mir war, sondern weil ich mich freute! Ich fand es sehr schön,
dass Leonie eine erotische Nacht hatte. So ganz wohl war mir ja
das Gefühl ja nun auch nicht. Es war so ungewohnt. Trotzdem zog
ich Leonie auf meinen Schoß und drückte sie an mich. Ich gab ihr
einen langen Kuß, welcher die Spannung nahm und sagte zu ihr:
"Das ist doch nett! Kein Grund zur Sorge. Mir geht es doch
ähnlich! So lange Du wieder zu mir zurück kommst..." "Ach
natürlich mache ich das, Schatz! Das ist ja nur Sex gewesen,
lieben tue ich doch Dich" "Ich Dich auch, Süße." Wir küßten uns
etwas leidenschaftlicher und trotz allem was gestern Nacht war,
genoß ich es sehr wieder sie in den Armen zu halten. Es war
schon ein ganz anderes Gefühl. Ich liebte sie einfach und wie
ich es immer wieder in diesem Urlaub feststellte, ich war über
beide Ohren in Leonie verliebt.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Marlene und Fabian
herein polterten und erst mal nichts besseres vorhatten als uns
naß zu spritzen. Wir versuchten uns noch halbherzig zu wehren,
aber es war hoffnungslos. Wir tollten zu viert durch die Küche,
aber wurden ständig von den nassen Körpern umarmt. Wir lachten
uns schlapp dabei und es dauerte bestimmt 10 Minuten bis wir uns
wieder einkriegten. Marlene und Fabian, fragten uns als die
Schlacht vorüber war, wie wir der so unser letzten Nächte
verbracht hatten. Wir erzählten davon, jedoch ohne groß ins
Detail zu gehen und bestätigten uns, wie auch den Beiden, das es
gut und o.k. war.
Bis auf mich wollten erst mal alle duschen gehen und so
schnappte ich mir eins meiner mitgenommen Bücher und setzte mich
auf einen Liegestuhl in die Sonne. Ach, ich genoß sehr die Wärme
auf meiner Haut und diesen Moment Ruhe, allein und mit
entsprechender Literatur.
Ich mußte irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte,
war es bereits nach Mittag. Gut, das ich mich vorher
eingeschmiert hatte, denn sonst wäre mittlerweile bestimmt schon
schrecklich verbrannt. Auf dem Grundstück war es sehr still und
ich raffte mich auf um einmal im Haus nachzuschauen, wo denn die
anderen geblieben sind. Doch niemand war da. Ich fand nur einen
Zettel, auf dem stand, dass sie zusammen in die nächst größere
Stadt gefahren sind und das sie mich nicht wecken wollten. Ich
freute mich fast darüber mal einen ruhigen Tag allein zu haben.
Ich aß noch eine Kleinigkeit und machte mich dann auf zum
Strand. Ich wollte mich nicht wieder in die Sonne legen oder
schwimmen gehen, sondern machte einen ausgedehnten Spaziergang
am Meer. Es war wirklich wunderschön hier. Das Rauschen des
Meeres, die Wellen, wie sie an das Ufer brandeten...Ja, das ist
Leben! Doch auch ein wenig Schwermut gesellte sich dazu. Wir
hatten zwar noch ein paar Tage, aber irgendwann mußten wir schon
wieder zurück nach Deutschland. Ich war bereits mehrere
Kilometer gegangen und der Strand mündete schon vor einiger Zeit
in wundervolle Klippen, als ich wieder umkehrte. Die Sonne stand
bereits um einiges tiefer, als ich wieder zurück kam. Und es
dauerte noch gut zwei Stunden bis die Drei wieder kamen. Das gab
mir ausreichend Zeit ein leichtes Abendessen vorzubereiten,
bestehend aus Salat usw. Sie freuten sich riesig, da sie noch
nichts gegessen hatten. Wir Vier aßen zusammen und leerten
gemeinsam zwei Flaschen Wein. Marlene und Fabian turtelten desto
später der Abend wurde immer mehr miteinander. Man sah ihnen
förmlich an, dass dort noch Lust auf einen Nachtisch war. Sie
ärgerten sich immer wieder spielerisch und berührten sich dabei
zunehmend. Leonie und ich boten natürlich an, uns um den Abwasch
und das abräumen zu kümmern, was die Beiden gerne annahmen und
sich schnell ins Schlafzimmer verzogen. Niemand sprach zwar klar
aus, was Fabian und Marlene vorhatten, trotzdem lag es deutlich
in der Luft. Und ich genoß diese Freiheit sehr. Einfach zu
seiner Lust zu stehen und sie auszuleben. Wir spülten ab und
plauderten ein wenig dabei, wie wir uns die nächsten Tage so
vorstellen würden. Da dieser Bungalow ein wenig unsere
finanzielle Planung tobte, war uns klar, dass wir so in 2-3
Tagen wieder abreisen müßten. So lange wollten wir noch ein
wenig die Sonne genießen und ab und zu losfahren und die Gegend
erkunden. Leonie meinte, dass sie langsam etwas müde wäre und
ich versicherte ihr, dass ich den Rest hier in der Küche auch
alleine schaffen würde. Sie gab mir als Dank einen Kuß und ging
vor ins Schlafzimmer. Ich verstaute noch das restliche Geschirr
im Schrank und wischte den Tisch ab. Ein paar Minuten später
ging ich Richtung Schlafzimmer. Als ich an Fabians und Marlene
Zimmer vorbei kam, hörte ich eindeutige Geräusche. Ich blieb
kurz stehen und lauschte an der Tür. Beide schienen grade sehr
in Fahrt zu sein, denn ich konnte deutlich ihr stöhnen hören. So
ein wenig Lust stieg dabei wieder in mir auf. Schade das Leonie
schon müde war, aber vielleicht ist ja eine kleinen Pause auch
gar nicht so verkehrt. Ich fragte mich eh, wann ich schon mal
soviel Sex in so kurzer Zeit hatte. Wahrscheinlich noch nie.
Wirklich Wahnsinn!
Ich öffnete vorsichtig die Schlafzimmertür, da ich nicht wußte,
ob Leonie vielleicht schon schläft. Sie lag bereits im Bett und
war mit der dünnen Decke zugedeckt. Aber die Nachttischlampe
brannte noch und als ich hinein schlüpfte schaute sie mich an.
"Na Süßer, da bist Du ja endlich." "Hab noch alles fertig
gemacht", antwortete ich, während ich aus meiner Hose schlüpfte.
Ich zog mir mein Schlafshirt an und wollte zu Leonie ins Bett,
doch als ich die Decke hob um mich dazu zulegen war ich mehr als
erstaunt. Leonie lag komplett nackt vor mir, was ich zuvor nicht
sehen konnte. Sie lächelte mich an und meinte zu mir: "Na, bist
Du schon müde?" "Überhaupt nicht", antwortete ich ihr mit einem
Lächeln und legte mich zu ihr um sie zu küssen.
"Ich glaube, Du mußt mich heute einmal ein wenig verwöhnen.
Gestern Nacht war zwar ganz nett, aber auf meine Kosten bin ich
nicht so richtig gekommen." "Aber na klar", antwortete ich ihr
und küßte sie erneut sanft. Ich mochte es sehr, wenn sie ihre
Wünsche so offen aussprach. Und für mich war es kein Problem
einmal zurückzustecken und Leonie in den Mittelpunkt zu stellen.
Ich genoß es sogar oft sehr, sie einfach zu verwöhnen ohne
selber etwas davon zu haben, wie man immer sagte. Ich küßte ihre
Lippen und arbeitete mich dabei weiter zu ihrem Hals. Leonie
streckte den Kopf in den Nacken um mir mehr Fläche zu bieten und
es besser genießen zu können. Sanft knabberte ich an ihrem
Ohrläppchen und zog dabei die dünne Decke beiseite.
"Warte", unterbrach sie mich. "Ich hab noch ein
paar...Spielsachen mitgebracht. Ähem..., vielleicht hast Du
Lust....?" "Na wo hast Du denn Deine Spielzeuge versteckt?"
Leonie beugte sich zum Nachtschrank und holte eine kleines
Päckchen hervor. Ich war gespannt, was sie da wohl besorgt haben
mag, wir hatten bis jetzt nur geringe Erfahrungen mit Sextoys.
Leonie öffnete es und ich sah darin ein Paar lilafarbene
Plüschhandschellen und einen Dildo. Er war recht dick, glatt und
in quitschigen orange-gelb. Leonie schaute mich recht unsicher
an, aber als ich sie anlächelte und ihr sagte, was für eine gute
Idee das war, entspannte sie sich wieder. Ich war schon etwas
erstaunt was Leonie da präsentierte. Sie muß wohl mit Marlene
und Fabian einkaufen gewesen sein. Ich mußte auch etwas
schmunzeln, da ich ja gerade solche Handschellen selbst spüren
durfte.
Unsere Lippen trafen sich erneut und ich ließ meine Hände ihre
Arme hinauf gleiten. Dabei schob ich sie in Richtung Kopfende,
so dass Leonie sich mit ihren Händen am Bettgestell festhalten
konnte. Ich überlegte kurz noch einen Moment mit den Fesseln zu
warten, entschied mich aber dagegen. Während ich ihre Arme mit
einer Hand festhielt, ließ ich mit der anderen Hand die
Handschellen zuschnappen, so dass Leonie am oberen Teil des
Bettes gefesselt war. Aber dabei wollte ich es nicht belassen
und holte eines meiner Kopftücher aus meinen Gepäck. Das letzte
was Leonie sah war mein Lächeln, als ich ihr die Augen verband.
Ich hielt einen Moment inne um sie zu betrachten. Es war ein
außergewöhnlicher Anblick. Ihr schöner Körper lag nackt vor mir.
Ich betrachtete ihre großen Brüste, welche im Liegen fast noch
besser aussahen und ihren schmalen Streifen Haare in ihrem
Schritt. Dazu das schwarze Tuch über den Augen und die
gefesselten Hände...Eigentlich stehe ich nicht so sehr auf
solchen Spielchen aber als ich sie so daliegen sah....
Ich klettere wieder zu ihr aufs Bett und berührte sie ganz
leicht am Bauch. Leonie zuckte zusammen, sie schien wirklich
sehr angespannt und erregt zu sein. Meine Hand glitt ganz
langsam höher und erreichte den Ansatz ihrer Brust. Leicht
umfaßte ich sie und Leonie seufzte laut auf. Doch ich beließ es
bei dieser flüchtigen Berührung und streichelte über ihren Bauch
zu ihren Oberschenkeln bis zu ihren Füßen und dann wieder etwas
höher. Nur mit meinen Fingerspitzen berührte ich die Innenseiten
ihrer Oberschenkel. Leonie rekelte sich auf dem Bett, soweit die
Fesseln dies zuließen, und versuchte mir ihren Unterleib
entgegen zu schieben. Auf ihre Bemühungen reagierte ich damit,
dass ich meine Hand wieder weiter weg von ihrem Unterleib
wandern ließ. Sie grummelte fast vor Enttäuschung als meine
Finger ihren Unterschenkel berührten. Ich beugte mich etwas über
Leonie und näherte mich mit meinem Mund dem ihren. Kaum trafen
sich unsere Lippen fuhr bereits ihre Zunge ungestüm in meinen
Mund. Ich erwiderte kurz den Kuß um mich dann zurückzuziehen.
Leonie hob den Kopf an um den Kontakt nicht zu verlieren, doch
dies ließ ich nicht zu. Meine Zunge umkreiste ihre Brüste und
kam den Zentrum dabei immer näher. Überraschend stülpte ich
meine Lippen um ihre Brustwarze und saugte sanft daran. Meine
Zungenspitze spielte an ihrem Nippel, aber wiederum nur kurz.
Dann wechselte ich zu Leonies anderen Brust und wiederholte es.
Ihr stöhnen wurde lauter und ich begann mich ihren Bauch herab
zu küssen. Meine Hände glitten über ihre Hüften als meine Lippen
ihre Scham erreichten. Ich zog meinen Mund etwas zurück um
Leonie nur mit meiner Zunge zu berühren und ließ sie in sie
gleiten. Leonie zerrte an den Handschellen um sich vor Lust
aufzubäumen und ich schmeckte ihren wundervollen Saft. Tiefer
tauchte ich meine Zunge in sie und bewegte sie dabei kreisend.
Als ich den tiefsten Punkt erreicht ließ ich meine Zunge höher
gleiten und mit festem Druck über ihre Klit. Noch einmal bäumte
Leonie sich soweit auf, wie sie es vermag und ich kostete den
Moment noch eine Zeitlang aus und leckte sie weiter. Ich hatte
fast den Eindruck, Leonie würde gleich ihren Höhepunkt
erreichen, als ich kurz zuvor meine Liebkosung abbrach. Leonie
wimmerte: "Nein, nicht, hör nicht auf! Bitte..." Doch den
Gefallen tat ich ihr (noch) nicht. Ich ließ meine beiden Hände
über ihre Brüste wandern und knetete sie leicht. Dann glitten
meine Hände mit den Handflächen auf ihren Körper wieder tiefer.
Über ihren Bauch zu ihren Venushügel. Leonie drückte mir ihr
Becken entgegen und diesmal wollte ich sie nicht enttäuschen,
sondern ließ meinen Zeigefinger in ihre Spalte gleiten. Ganz
langsam und tief glitt mein Finger in sie, was Leonie wieder mit
einem lauten Seufzten quittierte. Doch nach wenigen Bewegungen
zog ich mich wieder zurück und griff zu dem bunten Dildo.
Leonie, die nicht sah was ich tat, rutschte unruhig auf dem Bett
hin und her. Ich beugte mich erneut über ihre Schoß und leckte
über ihre Klit und ihre Scham. Leonie genoß meine Behandlung
sichtlich und ich ersetzte meinen Mund vorsichtig durch den
Dildo. Ich hielt die Spitze an ihre Öffnung und schob ihn ganz
vorsichtig tiefer. Ohne Probleme drang der Dildo tief in sie.
Bevor ich ihn bewegte schaute ich genauer hin. Es sah unheimlich
geil aus, wie der bunte Stab in ihr steckte und Leonies
Schamlippen ihn umschlossen. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu
bewegen, ganz langsam weil ich Angst hatte ihr weh zu tun. Aber
das war wohl unbegründet, den ihr lautes Stöhnen kam von ihrer
Lust. Ich wurde mutiger und bewegte den Stab etwas großzügiger,
während ich an ihren Brüsten knabberte.
Immer wieder drang der Dildo in sie ein und fast ganz wieder
heraus. Leonie wurde wieder stürmischer und rekelte sich auf dem
Bett, dass die Handschellen deutlich hörbar an dem Bettgestell
schabten. Plötzlich zog ich den Dildo wieder ganz aus ihr. Ich
hockte ganz still neben ihr auf dem Bett und tat nichts. Leonie
jammerte und flehte fast, dass ich weitermachen sollte, doch ich
wartete so einige Minuten. Erst dann begann ich wieder sie zu
streicheln. Erst ihren Bauch, dann über ihre großen Brüste.
Leonie reagierte darauf viel schneller als ich dachte und war
bereits nach kurzer Zeit wieder unheimlich heiß. Ich berührte
sie erneut mit meinen Lippen und meiner Zunge, reizte ihre
Nippel und ihre Klit. Und während ich dies tat, führte ich
wieder den Stab ein. Mit schellen Bewegungen fickte ich sie mit
dem Dildo. Lange würde Leonie diese Behandlung nicht mehr
durchhalten, das spürte ich genau. Während ich den Dildo schnell
zwischen ihren Schamlippen bewegte, verwöhnte ich ihre Klit mit
meiner Zunge und ihre Brüste mit meiner Hand. Dann war es um
Leonie geschehen. Sie bäumte sich auf, wurde jedoch von den
Handfesseln und dem Dildo gehalten und schrie ihre Lust in die
Nacht. Ihr Körper zuckte unkontrolliert - es war ein
berauschendes Bild. Ich hob meine Lippen von ihr, beließ aber
den Dildo wo er war. Es dauerte lange bis sich ihr Körper wieder
beruhigte und auch in den nächsten Minuten sagte sie kein Wort.
Ich stand vom Bett auf und schaute in das Päckchen nach dem
Schlüssel für die Handschellen. Ich fand sie schnell und
befreite Leonie von ihren Fesseln. Ihre Arme sackten schlaff
herab und sie lag ruhig auf dem Bett. Erst dann zog ich
vorsichtig den Dildo aus ihrer Spalte, was sie mit leichtem und
genußvollen rekeln beantwortete. Ich legte mich neben sie und
sie zog sich die Augenbinde ab und schaute mich erschöpft, aber
glücklich an.
"Oh Mann, das war super!" sagte sie.
Ich lächelte sie nur an und gab ihr einen Kuß auf die Nase.
"Das hast du wunderbar gemacht, Süßer", meinte Leonie zu mir und
ihre Hand glitt in meinen Schritt. Doch ich hielt sie fest und
meinte zu ihr, dass es so doch schön war und sie sich nicht
revanchieren bräuchte.
"Das holen wir wann anders nach", sagte ich zu ihr und sie
stimmte dankbar zu. Leonie war total fertig und es dauerte nur
wenige Minuten bis sie einschlief. Ich legte mich zu ihr und
deckte uns beide zu. Wenige Augenblicke später schlief ich auch
ein.
Langsam Abschied nehmen Die nächsten Tage waren wunderschön. Wir
unternahmen viel zu viert, nahmen uns aber auch immer wieder
Freiräume für uns selbst oder die einzelnen Pärchen. Natürlich
kam auch die Erotik nicht zu kurz. Es war zwar nicht mehr ganz
so ausschweifend wie in den vergangenen Tagen, aber wir kamen
alle auf unsere Kosten. Zwischen mir, Leonie und Fabian, Marlene
entstand so etwas wie eine Freundschaft. Nicht das wir uns nicht
bereits von Anfang an gut verstanden, aber es wurde noch
herzlicher und wir kamen uns wirklich nahe. Um so trauriger
wurde es dann, als der letzten Abend anbrach. Wir haben in
letzter Zeit soviel miteinander geteilt und soviel gemeinsam
unternommen und nun endete es doch tatsächlich. Natürlich war
uns allen von Beginn an klar, dass dies nur ein Kurzurlaub war,
aber trotzdem war es schon merkwürdig, als wir vier zusammen am
Küchentisch saßen und das letzte Abendessen genossen. Wir hatten
uns alle extra schick angezogen und der Raum wurde von Kerzen
erhellt. In der Mitte des Tisches stand ein Raclettgrill und
drum herum standen unzählige kleine Schüsselchen mit
verschiedenen Gemüsesorten und Soßen. Fabian und ich sahen ja
schon schick aus, wenn auch etwas lässig-sportlich, aber Marlene
und Leonie waren eine Augenweide. Während wir zwar schon nette
Hemden und Stoffhosen trugen sahen die beiden Frauen einfach
hinreißend aus. Marlene hatte ihre Haare hochgesteckt, was ihr
scharf gezeichnetes Gesicht und ihren Schmollmund noch besser
zur Geltung kommen ließ. Sie trug ein sehr kurzes Kleid, welches
auf Taille geschnitten war und ihre Formen wunderbar betonte.
Dazu ein paar hohe Stiefel. Leonie trug ein enges Oberteil und
einen weit geschlitzten dunklen Rock, welcher einen tiefen
Ausblick auf ihre Beine und sogar den Rand ihrer Strapse
erlaubte.
Wir saßen zusammen, aßen ein wenig und plauderten über die
vergangenen Tage. Dabei scherzten wir immer wieder und alberten
herum. Der Wein zum Essen hielt seine Wirkung nicht zurück.
"Oh Mensch, dass ihr schon wieder los müßt. Das war echt ein so
toller Zufall, dass wir uns gefunden haben. Wir müssen uns
unbedingt wieder sehen", erklärte Fabian.
Spätestens im Herbst wollten wir uns wieder treffen. Wir wußten
zwar noch nicht genau, ob wir uns gegenseitig besuchen oder
irgendwo hinfahren wollten, aber sicher war, dass wir uns nicht
aus den Augen verlieren wollen. Mir gefiel der Gedanke sehr.
Zwar hatten Leonie und ich einen nicht gerade kleinen
Freundeskreis, doch mit niemanden teilten wir so etwas wie mit
Marlene und Fabian. In diesem Moment merkte ich noch einmal,
dass wirklich so etwas wie Freundschaft zwischen uns entstanden
ist, die weit über das körperliche hinaus ging. Auch wenn das
uns in erster Linie ja verband, war es gerade in den letzten
Tagen unwichtiger geworden. Natürlich haben wir uns auch noch
mal gemeinsam vergnügt, aber dass war nicht die Basis für uns
vier. Da war etwas anderes, was uns so gut verband. Die Chemie
stimmte wohl einfach. Und zwischen Leonie und mir war es
ähnlich. Natürlich hatten wir leidenschaftlichen Sex und das
sogar recht ausgiebig, aber da war viel mehr. Nicht das wir
schon vorher in einander verliebt waren, aber in diesem Urlaub
spürten wir echtes Vertrauen und Liebe zueinander. Ich glaube so
nah waren wir uns noch nie, wie in den vergangenen Tagen. Ich
streichelte ihr einmal über den Schenkel und küßte sie sanft.
Irgendwann waren wir mit unserer leichten Mahlzeit fertig und
rauchten eine Verdaungs-zigarette. Das Schwermütige fiel immer
mehr aus unseren Gesprächen heraus. Sicherlich war uns allen
klar, dass wir morgen recht früh abfahren würden, aber im Moment
interessierte uns nur der Augenblick. Ich hatte schon lange
gesehen, dass Marlene keinen BH trug, doch als sie ihre
Sitzposition etwas änderte, verrutschte ihr kurzes Kleid so arg,
dass ich sehen konnte, dass sie auch keinen Slip trug. Wie
gesagt, die letzten Tage waren etwas spärlicher in Bezug auf
unsere ausgelebte Erotik und ich merkte, wie mein Blut in meinen
Unterleib stieg. Fabian und Marlene turtelten wieder mehr
miteinander und seine Hand streichelte ihren Oberschenkel, so
dass mein Einblick noch tiefer wurde. Der Alkohol hatte wohl auf
uns alle seine Wirkung und auch Leonie rückte kaum merklich
immer näher zu mir. Irgendwann rutschte Fabians Hand noch etwas
höher und lag nun unmißverständlich in Marlenes Schritt. Sie
quittierte dies mit einem Lächeln und versank in einem
leidenschaftlichen Kuß mit ihm. Wir beide beobachteten das
Spektakel, wobei Leonie und ich auch nicht davon lassen konnten
uns zu streicheln, jedoch noch an normalen Stellen. Marlene ließ
nicht lange auf ihre Antwort warten und rieb kräftig Fabians
Beule durch den Stoff seiner Hose. Sie sahen beide schon
hinreißend aus, gerade Marlene, welche zwar bekleidet da saß,
aber ihre Pussy nun deutlich sichtbar war, nur ab und zu
verdeckt von Fabians Hand. Und auch seine Beule bildete bereits
ein kleines Zelt in seinem Schritt. Doch das reichte Marlene
noch nicht, sie öffnete seinen Reizverschluß und griff in die
Öffnung. Nach kurzen Bemühungen holte sie seinen Schwanz hervor
und rieb ihn kräftig. Beide lächelten uns lustvoll an und so
langsam kamen wir aus unserer Zuschauerrolle heraus. Ich ergriff
die Initiative und ließ meine Hand in Leonies Rock verschwinden.
Ich erfühlte den Rand ihrer Stümpfe und die Halter ihres
Strapsgürtels und glitt noch höher. Als ich ihren Slip erreichte
merkte ich, dass das zuschauen nicht spurlos an ihr
vorbeigegangen war und der String schon recht durchnäßt war.
Leonies Seufzten gesellte sich zu dem leisen stöhnen unserer
Freunde. Plötzlich stand Marlene auf und ließ Fabian mit seinem
hoch aufgerichteten Schwanz alleine sitzen und kam auf mich zu.
Sie grinste Leonie breit an und sie verstand. Ich rückte etwas
vom Tisch ab und Marlene setzte sich auf meinen Schoß und ließ
sofort ihre Zunge in meinen Mund fahren. Am Rande nahm ich wahr,
dass Leonie aufgestanden und zu Fabian gegangen war. Sie setzte
sich neben ihn und ersetzte Marlenes Hand durch ihre. Ihm schien
dies sehr zu gefallen und seine Hand griff nach Leonies Busen.
Marlene preßte sich kräftig an mich und rieb ihr Becken an
meinem Schoß, während unsere Zungen einen wilden Tanz
aufführten. Als ich kurz eine Auge öffnete sah ich, dass Fabian
Leonie des Rockes und ihres Slips befreit hatte. Ich war etwas
neugierig und schaute noch einen Moment länger herüber. Leonie
schlang ihre Beine über Fabian und setzte sich vorsichtig auf
seinen Schoß. Dabei führte sie seinen Schaft in sich ein. Auch
Marlene riskierte einen Blick hinüber und sah ihren Freund
eigentlich noch komplett angezogen, auf dessen Schoß Leonie
ritt. Auch sie hatte noch ihr shirt und ihre Strümpfe samt
Halter an. Beide ließen sich etwas Zeit und genossen ein recht
langsames Tempo. Ich wollte nun auch mehr und zog Marlenes Kleid
über ihren Kopf, so dass sie, bis auf ihre Stiefel, nackt war.
Sie drückte ihren Rücken durch und mir ihren Busen entgegen,
welchen ich sofort mit Liebkosungen bedachte. Ich saugte und
leckte an ihren Brustwarzen, während sie quasi über Kopf einen
Blick auf die beiden anderen riskierte. Ihr Becken rieb
fordernder an meinem Schritt, was meine Erektion nur
vergrößerte. Plötzlich stieg sie von mir herunter und nahm mich
an der Hand um mich zu den beiden anderen zu führen. Leonie ritt
immer noch genüßlich langsam auf Fabians Schoß, wobei sie sich
mit ihren Händen am Tisch hinter ihr abstützte. Da ich mir
dachte, was Marlene vorhatte, stellte ich mich zu Leonie. Ich
ließ meine Hände kräftig über ihre beiden Brüste gleiten und zog
ihr dann ihr Oberteil über den Kopf. Marlene stellte sich zu
ihrem Freund und zog ihm, unter leidenschaftlichen Zungenspiel,
sein Hemd aus. Auch Leonies BH sollte fallen und ich massierte
langsam ihre großen Brüste. Durch das ausziehen verlangsamte
sich ein wenig das Tempo der Beiden, doch nun ließ Leonie ihr
Becken viel schneller kreisen als noch zuvor. Marlene stand
immer noch neben Fabian und küßte ihn, doch sie war erreichbar
für mich. Während ich Leonies Brüste mit meinen Lippen
verwöhnte, ließ ich meinen Zeigefinger von hinten zwischen
Marlenes Beine gleiten und drang in sie ein. Sie ging ganz
leicht in die Knie und bewegte nun auch ihr Becken leicht
kreisend. So tief es ging glitt mein Finger in ihre Spalte, doch
auch Leonies Busen vergaß ich dabei nicht. Wir vier standen und
saßen so einige Zeit zusammen und unsere Bewegungen wurden immer
lustvoller und hektischer. Fabian war der erste, der es nicht
mehr aushielt. Mit harten Stößen entlud er sich in Leonie.
Marlene hatte angefangen Leonies Klit mit ihrem Finger zu
bearbeiten und so kam sie kurz nach Fabian. Mit lauten Gestöhn
fiel sie nach vorne in seine Arme und mit ein paar letzten
Bewegungen ihres Beckens kam es ihr. Meine Bemühungen Marlene
mit Hilfe meines Fingers ebenso weit zubringen waren nicht von
Erfolg gekrönt. Sie blickte mich an und meinte: "Mensch, Du bist
ja noch komplett angezogen. Das geht nun wirklich nicht." Leonie
und Fabian waren noch etwas weggetreten als sich Marlene mir
zuwandte. Wieder küßten wir uns und sie hob ihr Bein an meine
Hüfte und schlang es etwas um mich. Wieder rieb sie ihren
Unterleib an mir, doch nur kurze Zeit. Dann löste sie sich von
mir und begann mir mein Hemd abzustreifen. Leonie war in der
Zwischenzeit aufgestanden und beobachtete interessiert, was wir
taten. Nachdem mein Hemd in eine Ecke flog, öffnete Marlene mir
meinen Gürtel und meine Hose. Schnell streifte sie sie mir von
den Hüften und zog mir dabei gleich Schuhe und Socken aus, so
dass ich nur noch in meinen engen Retro-Shorts da stand. Die
Beule in meinem Schritt war unverkennbar, doch Marlene
ignorierte sie vorerst und bedeutete mir ihr zu folgen.
"Komm Leonie, mal schauen, ob wir etwas für deinen Freund tun
können", sagte sie. Wir gingen zu dritt ins Wohnzimmer und
Marlene setzte mich quasi in die Mitte der Couch. Links und
rechts neben mir nahmen die beiden Frauen Platz. Marlene lehnte
sich etwas über mich und wir küßten uns voll Leidenschaft. Ich
spürte eine Hand an meinem Oberschenkel und vermutete, dass es
Leonies war, doch sicher konnte ich mir nicht sein. Die Hand
glitt höher und massierte meinen Schritt, während ich Marlenes
Brüste berührte. Doch sie ließ wieder etwas von mir ab und
meinte, dass ich jetzt erst mal genießen sollte. Beide hakten
ihre Finger in meine Shorts, während ich kurz meinen Hintern
hob, und zogen sie mir vom Leib. So saß ich auf dem Sofa
komplett nackt mit steifen Schwanz. Leonie nahm ihn aber sofort
in die Hand und wichste ihn mit leicht drehenden Bewegungen.
Marlene ließ sich auf den Fußboden herab und nach kurzer Zeit
berührte ihre Zunge meine Eichel. Leonies Finger hatten einen
Ring gebildet mit dem sie mich an der Wurzel meines Schaftes
stimulierte, während Marlene ihre Lippen über meine Eichel
stülpte. Ich hörte ein Geräusch und sah, dass Fabian ebenfalls
ins Wohnzimmer kam. Er hatte sich mittlerweile entkleidet und
setzte sich auf das andere Sofa um uns zuzuschauen. Marlenes
Bemühungen wurden heftiger und sie saugte nun stark an meinem
Schwanz. Mir wurde ganz anders und ich wußte, dass ich das nicht
lange durchhalten würde. Marlene dachte sich wohl das gleiche
und zog langsam ihre Lippen wieder über meine Eichel und dann
ganz weg von meinem Penis. Leonies Hand hatte nun wieder mehr
Platz, doch auch sie ging sehr behutsam vor. Sie gönnten mir
einen Moment relativer Ruhe, als Leonie ihre Hand löste und sie
durch ihre Lippen ersetzte. Doch sie stülpte sie nur über meine
Eichel, was Marlene den Platz ließ mit ihrer Zunge meinen Schaft
entlang zu fahren. Ich blickte herab und es sah herrlich aus.
Wie die beiden Frauen meinen Schwanz mit ihren Lippen
verwöhnten... Sie wechselten sich nun häufiger ab und ein paar
Finger massierten dabei vorsichtig meine Hoden. Immer wieder
dachte ich, ich könnte es nicht mehr aushalten, doch die Beiden
waren wachsam und zogen sich gerade dann immer wieder etwas
zurück. Ich saß einfach nur da und genoß es. Es war ein
unglaubliches Gefühl, wie mich die Beiden verwöhnten. Ich konnte
nichts tun außer ihnen durch die Haare zu fahren und einfach zu
genießen. Mein Blick fiel zwischendurch auf Fabian, welcher
seinen Schwanz langsam wichste. Er war noch lange nicht wieder
auf Paradegröße angewachsen, doch auf dem besten Weg dorthin.
Als ich wieder herab schaute bemerkte ich erst, dass Leonies
Hand unentwegt Marlenes Schritt massierte. Ich war wieder kurz
davor zu kommen, als die beiden von mir ließen. Sie küßten sich
intensiv bis Marlene aufstand.
"So, jetzt möchte ich aber auch noch ficken", sagte sie
unverblümt. Wir mußten alle etwas schmunzeln, ob der
Deutlichkeit ihrer Worte.
"Hältst Du noch etwas durch?" fragte sie mich, während ihre Hand
über meinen Schaft glitt.
"Ich versuche es", antwortete ich knapp.
Marlene setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Couch und
meinte zu mir: "Na dann komm!" Ich stand sofort auf und kniete
mich zwischen ihre Beine. Die Höhe war fast perfekt und sie
schlang ihre Schenkel um mich und zog mich näher. Mein Schwanz
glitt ohne Probleme in sie und ich genoß es, endlich wieder
selber die Kontrolle zu haben. Ohne großen Ansatz fing ich an
sie zu vögeln. Schnell glitt mein Schwanz durch ihre Schamlippen
und drang immer wieder tief in sie ein. Leonie sah ich nicht
mehr, aber hörte sie irgendwo bei Fabian. Marlene und ich legten
uns keine Beschränkung auf und gaben uns unserer Lust hin. Hart
stieß ich immer wieder in sie und auch sie drückte ihr Becken
rhythmisch zu mir. Währenddessen genoß Leonie Fabians Zunge in
vollen Zügen. Ich konnte es nicht sehen, aber deutlich hören.
Ich war nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt, als
Marlene plötzlich ihre Beine von mir nahm und mich ein kleines
Stück wegschob.
"Warte...warte, ich will Dich noch anders spüren!" Sie stand
kurz auf um sich auf allen Vieren auf das Sofa zu hocken.
Schnell kletterte ich ebenfalls auf die Couch und kniete mich
hinter sie. Ich hielt sie an den Hüften und ließ meinen Schaft
in sie gleiten. Diese Position hatte den Vorteil, dass wir
beobachten konnten, was Leonie und Fabian machten. Er hatte sich
zwischen ihre Beine gekniet und verwöhnte sie mit seinem Finger
und seiner Zunge, während er sich dabei selber wichste. Doch
lange beobachtete ich dies nicht, da meine Lust viel zu groß
war. Mit erneut schnellen Stößen drang ich in Marlene ein. Sie
hatte etwas Halt durch die Lehne, über die sie sich gebeugt
hatte, doch hielt ich sie zusätzlich an ihren Hüften. Ich fickte
sie nun immer härter, was genau dem entsprach wonach ihr gerade
war. Wir hörten und sahen, das Leonie bereits ihren zweiten
Orgasmus erlebte, doch dies interessierte uns nicht. Ich
verringerte etwas die Intensität meiner Bewegungen und ließ
meine Hand von vorne zwischen Marlenes Beine gleiten um ihre
Klit zu stimulieren. Meine andere Hand griff zu ihren leicht
hängenden Brüsten und massierte sie kräftig. Ich verwöhnte sie
so einige Zeit, um mir und meinem Schwanz auch etwas Erholung zu
gönnen. Dann zog ich meine Hände wieder zurück und bewegte mich
wieder in ihr. Marlenes Stöhnen war schon lange ohne jede
Kontrolle. Und als ich erneut schnell in sie stieß und sie mit
kräftigen Schüben vögelte war es um sie geschehen. Ich merkte,
wie ihre Schamlippen und ihr ganzer Unterleib zuckten, als sie
ihr Orgasmus mitriß. Mir ging es nicht anders. Die pumpenden
Bewegungen gaben mir den Rest und endlich strömten Wellen meines
Orgasmus durch meinen Körper. Es war so befreiend endlich meinen
Sperma freien Lauf zu lassen. Mit einem letzten Stoß sackte ich
gemeinsam mit Marlene auf der Couch zusammen. Völlig kraftlos
zuckten unsere Körper noch etwas. Es dauerte eine lange Zeit,
bis ich wieder die Augen öffnete und zu Leonie und Fabian sah.
Sie hatten die Position gewechselt und Leonie saß nun, halb zur
Seite gewandt, auf dem Sofa. Fabian stand hinter ihr und hielt
seinen Schwanz in der Hand, welcher gleichzeitig von Leonie
geblasen wurde. Sie saugte an ihm, spielte mit ihrer Zunge an
seiner Eichel und es sah fast so aus, als würde sie auf ihm
kauen. Fabian rieb dabei seinen Schwanz immer weiter und ein
Blick in sein Gesicht verriet, dass er nicht mehr lange
brauchte. Leonie war zwischen ihren Beinen immer noch feucht
glänzend und naß und den Geräuschen vor ein paar Minuten zu
urteilen, hatte sie bereits ihren Höhepunkt. Und nun war Fabian
an der Reihe. Mit ein paar letzten saugenden Bewegungen von
Leonies Lippen kam er. Fabian zog seinen Schwanz zurück, rieb
ihn dabei aber furchtbar schnell. Er entlud sich über Leonie.
Sein Samen kam im hohen Bogen herausgeschossen und lief über
Leonies Schultern, Brüste und Gesicht. Ich war beeindruckt wie
viel Sperma sich da entlud, weil Fabian ja vor nicht allzu
langer Zeit bereits einmal kam. Aber es lief Leonie sogar den
Bauch herab und Fabian mußte sich an der Couch festhalten.
Wir waren alle total erledigt. Zwar rauchten wir noch eine und
lagen gemeinsam zu viert an einander gekuschelt noch eine Weile
so da, aber uns war klar, dass wir schlafen mußten. Leonie ging
noch einmal kurz ins Bad um sich zumindest grob zu säubern, doch
dann fielen wir alle in unsere Betten.
An den nächsten Morgen kann ich mich kaum noch erinnern. Er
begann sehr früh und war vom Abschied geprägt. Immer wieder
versprachen wir uns gegenseitig uns zu besuchen und ja, ein paar
Tränen flossen auch. Bevor es jedoch allzu dramatisch werden
konnte, brachen wir alle auf. Wir fuhren mit unseren Wagen gen
Norden, Richtung Heimat, aber wußten alle, dass wir diesen
Urlaub nie vergessen würden. Und so war die Melancholie auch
binnen kurzer Zeit nicht mehr so groß, denn wir freuten uns auf
die nächste Urlaubszeit.
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