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Gemeinsamer Urlaub - Teil 2

 

Italien

Es dauerte rund eineinhalb Stunden bis wir wieder auf der Autobahn waren. Nach ein paar weiteren Stunden überquerten wir die italienische Grenze. Schon in Deutschland war der Sommer warm, doch hier war es schon fast heiß. Die Lüftung im Auto lief auf vollen Touren. "Hoffentlich kommt bald das Meer", meinte Leonie, "Sich jetzt in die erfrischenden Fluten zu stürzen...das wäre genau richtig." Ich gab ihr recht und fuhr noch etwas schneller.

Nachdem wir die Autobahn verlassen hatten, wurde die Landschaft um uns herum, immer malerischer. Wir durchquerten kleine Dörfer und fuhren auf Serpentinen durch die Berge. Atemberaubende Aussichten wechselt sich mit halb zerfallenen Häusern ab. Alte Männer saßen Pfeife rauchend auf Terrassen und das Leben hier machte einen ruhigen und gemütlichen Eindruck.

Mittlerweile war es auch nicht mehr ganz so warm und als wir eine weitere Bergkuppe überquerten, lag das Meer vor uns. Leonie, die mittlerweile das Steuer übernommen hatte, fuhr etwas langsamer um ebenfalls den Blick auf das Wasser genießen zu können. "Endlich!" seufzte sie.

Nun ging es nur noch ein Stück den Berg herab und wir erreichten den Ort, welcher sich an den Strand schmiegte. Es war keine wirkliche Touri-Stadt. Sicher, fast alle Orte an der Küste waren mehr oder weniger vom Tourismus geprägt, doch dieser eben etwas weniger. Als wir durch die Straßen fuhren, sahen wir auch noch klassische italienische Häuser und Menschen und nur ein paar wenige Hotels und Bars.

Es war bereits später Nachmittag und wir mußten uns noch ein Zimmer für die Nacht suchen. Ein kleines Apartment wäre uns am liebsten gewesen, doch leider schienen diese alle belegt zu sein. Einen Campingplatz gab es hier auch nicht und so blieb uns nur noch ein Hotelzimmer. Nach insgesamt fast zwei Stunden Suche hatten wir es endlich geschafft. Wir fanden ein kleines Hotel unweit des Strandes. Es war nichts besonderes, jedoch günstiger als wir befürchtet hatten. Der Mann an der Rezeption war sehr nett und als wir noch das schicke Zimmer sahen, waren wir mehr als zufrieden. Es war zwar nicht allzu groß, jedoch in warmen Farben gestrichen und dominiert wurde es von einem Doppelbett, welches weit ins Zimmer ragte. Wir stellten unser Gepäck ab und inspizierten alles. Der einzige weitere Raum war das Badezimmer. Es war eher praktisch eingerichtet, hatte aber eine Badewanne. Leonie ging auf den Balkon und rief mich zu sich. Kurz darauf sah ich warum: Wir hatten einen unglaublichen Blick aufs Meer. Es war wunderschön. Ich nahm Leonie in den Arm und küßte sie. Trotz der letzten wirklich schönen Tage, fühlte ich mich erst jetzt richtig im Urlaub.

Wir besprachen, was wir denn heute noch tun wollten und kamen zu dem Schluß erst mal Pause zu machen. Die Fahrt hatte sehr an unseren Kräften gezerrt und so wollten wir uns erst mal zwei, drei Stunden hinlegen um uns dann später ins Nachtleben zu stürzen.

Das Piepen des Weckers ließ uns gegen halb zehn erwachen. Noch sehr schläfrig rappelte ich mich auf. Leonie ließ ich noch ein wenig schlummern und ging unter die Dusche. Das Wasser weckte meine Lebensgeister und als ich wenig später wieder ins Zimmer zurück kam, sah ich, dass Leonie auch schon aufgestanden war. Sie wühlte ihre Tasche durch und ihr leicht verzweifelter Blick zeigt mir, dass sie nicht recht wußte was sie anziehen sollte. Ich versuchte ihr zu helfen, was mir einen weiteren Blick einbrachte, welcher aber um einiges düsterer war als der erste. So kümmerte ich mich lieber um mein Gepäck und packte aus. Nach einer Viertelstunde hatte Leonie wohl das gefunden, was sie suchte und verschwand im Badezimmer.

Ich hatte schon lange ausgepackt, als Leonie wieder aus dem Badezimmer kam. Und wie schon so oft, stockte mir der Atem. Sie trug ein dunkles Oberteil, welches recht eng geschnitten war und ihren schönen Busen betonte, dazu einen sehr kurzen, grauen Rock und sie hatte bereits ihre halbhohen eng anliegenden Stiefel angezogen. Ihre Beine waren mit einer dunklen Strumpfhose oder halterlosen Strümpfen bekleidet. Mit einem Lächeln drehte sie sich einmal auf der Stelle, damit ich sie ganz bewundern konnte. Sie war sich wohl der Wirkung ihres Outfits auf mich bewußt.

"Und? Gefällst Dir?", fragte sie mich unschuldig.

Ich stammelte ein paar Worte, die ungefähr soviel Sinn machten wie Kopfschmerzen. Sie kam auf mich zu und küßte mich auf den Mund.

"Na komm schon, laß uns mal los." "O.K.", antwortete ich "Was wollen wir denn so machen?" "Ich weiß nicht", sagte sie. "Vielleicht erst mal den Ort anschauen und dann irgendwo was trinken?" "Ja, gute Idee. Wir können sofort los." Ich zog mir noch schnell meine Schuhe an und dann waren wir schon unterwegs.

Wie gesagt, der Ort lebte nur teilweise von Urlaubern und somit gab es auch nicht so viele Lokalitäten. Wir schlenderten durch die Straßen und Gassen und genossen das Gefühl im Süden zu sein. Es waren relativ viele Menschen auf der Straße und ich bemerkte, dass so einige Männer Leonie hinterher schauten. Ich legte meinen Arm um sie und flüsterte ihr zu, dass sie ganz schön Eindruck machte. Sie lächelte und legte ihre Hand auf meinen Hintern und sagte: "Keine Angst. Ich weiß was ich will und was ich habe." Wir blieben an einer Straßenecke stehen und küßten uns leidenschaftlich, wobei ich ihren Hintern durchwalkte. Es dauerte eine Zeit bis wir wieder von einander lassen konnten. Unweit von uns lag ein kleines Straßencafè und wir beschlossen dort einen Kaffee zu trinken. Leonie und ich setzten uns an einen Tisch auf der Terrasse und beobachteten die Menschen, die an uns vorbei gingen. Nach einer Weile kam die Kellnerin und kurz danach bekamen wir unseren Kaffee. Wir plauderten und rauchten einige Zigaretten und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Leonie war bester Laune und so blödelten wir herum, grüßten fremde Leute auf der Straße und lachten uns über Nichtigkeiten kaputt. Es war ein richtig schöner Abend.

Irgendwann, es war schon weit nach Mitternacht, machten wir uns eng umschlungen, auf den Weg zurück ins Hotel. Der Nachtportier reichte uns unseren Schlüssel und wir stiegen in den Fahrstuhl. Ich drückte auf den Knopf für unsere Etage, da spürte ich wie Leonie ihre Arme von hinten eng um mich schlang und sich an mich schmiegte. Ich genoß das Gefühl ihres Körpers an meiner Rückseite zu spüren, doch dabei sollte es nicht bleiben. Eine ihrer Hände wanderte über meinen Bauch und griff mir in den Schritt. Mit der noch freien Hand drückte sie den Stop-Schalter des Fahrstuhls. Mit einem Ruck kamen wir zum stehen. Leonie massierte mir kräftig meinen Schwanz durch die Hose und rieb ihr Becken an meinem Hintern. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich gleich in meine Hose spritzen würde und so drehte ich mich zu Leonie um. Sofort verhakten sich unsere Zungen in einander und ich knetete ihre Brüste. Doch dabei wollte ich es nicht belassen. Ich ging in die Knie und hob ihren kurzen Rock an. Darunter trug sie nur einen knappen String, welchen ich auch sogleich zur Seite schob. Wie schon vermutet, trug sie dazu halterlose Strümpfe, so dass ich ohne Probleme meine Zunge in ihre Spalte gleiten lassen konnte. Ich leckte sie tief und genüßlich.

Leonie geriet ein wenig ins wanken, da sie meine Behandlung wohl sehr erregte. Fast hatte ich Angst, das ihre Knie nachgeben würden und so ließ ich kurz von ihr. Sie drehte sich dankbar um und stützte sich mit ausgestreckten Armen an der Fahrstuhlwand ab. Ich bedeutete ihr sich ein wenig breitbeinig hinzustellen, was sie auch tat. Ich kniete mich hinter sie und hob wieder ihren Rock hoch. Nun hatte ich ihren knackigen Po direkt vor Augen. Ich faßte Leonie zwischen die Beine und ließ meinen Finger in sie gleiten. Der String war mittlerweile ganz zur Seite gerutscht. Immer schneller werdend trieb ich meinen Finger in sie. Sie begann zu stöhnen und bewegte ihren Unterleib in rhythmischen Bewegungen, so dass meine Hand den Kontakt zu ihr verlor. Diesmal setzte ich meinen Finger etwas höher an. Sie seufzte zufrieden und streichelte mit einer Hand ihre Brust. Langsam und ganz vorsichtig ließ ich meinen Zeigefinger in ihren Hintern gleiten. Ich war ein wenig unsicher, da ich nicht wußte, ob ihr das gefällt und auch sie brauchte wohl ein paar Momente sich daran zu gewöhnen, doch dann ließ sie wieder ihren Hintern kreisen. Ich wurde etwas mutiger und drang tiefer in Leonie ein. Ihre Laute nahmen zu und ich hatte schon Angst uns könnte jemand hören.

Ich bewegte meinen Finger noch einen Moment in ihr und zog ihn dann langsam heraus. Ich führte sie, mit den Händen auf ihren Hüften, ein Stück weiter weg von der Wand, so dass Leonie sie mit ausgestreckten Armen gerade noch erreichen konnte. Dann vergrub ich mein Gesicht zwischen Leonies Beinen und ließ meine Zunge von hinten in ihre Scheide gleiten. Sie war sehr feucht und ich schmeckte diesen ganz besonderen Geschmack. Meine Zunge zuckte hin und her. Ich leckte sie so schnell ich konnte. Da ich sie nur knapp erreichen konnte, war es nach kurzer Zeit ein wenig schmerzhaft. Doch ich bemerkte das sie nicht mehr lange brauchte. Dies bewahrheitete sich, als mehrere Wellen Leonie durchzuckten. Sie verkrampfte sich und nun versagten ihre Knie wirklich ein wenig. Sie taumelte ein Stück nach vorne und lehnte sich furchtbar erschöpft an die Wand. Ich stand auf und leckte mir die Reste ihres Saftes von den Lippen. Leonie drehte sich um und ich sah, dass ihr der Schweiß durchs Gesicht lief. In dem Moment sprang der Fahrstuhl wieder an.

Wir beide erschreckten uns schrecklich und zupften unsere Kleidung wieder gerade, was nicht viel Mühe machte, da wir ja noch alles anhatten. Wenige Sekunden später erreichten wir unser Stockwerk mit einem `Ping`. Der Flur war leer und schnell überquerten wir ihn und betraten kichernd unser Zimmer.

"Ich dachte schon, gleich würde ein Techniker oder sowas vorm Fahrstuhl stehen. Das wäre bestimmt peinlich", sagte Leonie.

Doch mir war nicht nach reden zumute. Kaum war die Tür geschlossen, ließ ich meine Hand unter ihren Rock gleiten. Leonie jedoch entzog sich mir und sagte schmunzelnd: "Das tut mir ja leid, aber ich glaube das war eben schon mehr als genug für mich." "Na und was wird aus mir?", fragte ich gespielt beleidigt.

"Da mußt Du Dich wohl selbst drum kümmern. Ich für meinen Teil bin bedient." "Wenn Du meinst", antwortete ich und öffnete meine Hose.

Meine Hand glitt über mein Glied, welches immer noch recht hart war. Leonie zog sich ihre Stiefel aus, jedoch ohne mich auch nur einen Moment aus den Augen zu verlieren.

`Nun gut`, dachte ich mir `wenn sie das so haben will`.

Ich zog mich weiter aus, bis ich nur noch meine Shorts trug und legte mich aufs Bett. Unter dem engen Stoff meiner Unterwäsche zeichnete sich mein Ständer deutlich ab. Ein feuchter Fleck hatte sich bereits gebildet. Langsam streichelte ich einige Zeit über meinen Schwanz, um dann meine Hand in die Shorts gleiten zu lassen. Leonie maulte, dass sie ja so gar nichts sehen konnte und kam zu mir ans Bett, um mir mein letztes Stück Kleidung von den Hüften zu streifen. Mein Penis schnellte nach oben und stand nun gerade in die Höhe. Ich schloß die Augen und fing an meinen Schwanz zu reiben. Ich hörte wie Leonie um das Bett herum ging um am Fußende stehen zu bleiben. Ich schaute sie an und sah, wie sie anfing sich ganz langsam, Stück für Stück, auszuziehen. Zuerst streifte sie ihr Oberteil über den Kopf und ich sah, dass sie einen Spitzen-BH trug. Nun öffnete sie quälend langsam ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Die ganze Zeit über wichste ich mich, was Leonie genau beobachtete. Als nächstes zog sie ihren BH aus und streichelte sich sanft über die Brüste. Dabei wiegte sie sich langsam hin und her, wie zu einer imaginären Melodie.

Nun war Leonie nur noch mit ihren Strümpfen und dem String bekleidet, doch auch der sollte bald zu Boden fallen. Sie ließ eine Hand herunter gleiten und einer ihrer Finger drang in sie ein. Das war fast zuviel für mich. "Komm her", bat ich sie, doch einen Moment ließ sie mich noch schmoren. Dann ging sie wieder langsam um mich herum und kletterte auf das Bett. Sie kam auf mich zu gekrabbelt und ich rieb meinen Schwanz immer schneller. Leonie zog jedoch meine Hand zur Seite und ersetzte sie durch ihre eigene. Sie massierte meinen Schwanz mit langsamen und drehenden Bewegungen. Da sie schräg neben mir hockte, konnte ich ihren Oberschenkel erreichen. Ebenfalls langsam streichelte ich über den zarten Stoff ihrer Strümpfe. Ich mußte mich ein wenig drehen um an ihren Hintern zu gelangen. Sanft strich ich über ihre Backen um dann meinen Mittelfinger in sie zu vergraben. Leonie ließ wieder ihr Hinterteil rotieren und begann meine Eier zu streicheln. Nach kurzer Zeit schwang sie eines ihrer Beine über mich, so dass sie mit dem Rücken mir zugewandt, auf mir saß. Dabei ließ sie meinen Penis in sich rutschen. Ich hatte mich so danach gesehnt, dass ich sofort, schon fast gierig, in sie stieß. Ich sah ihre schönen Rundungen über meinem Schwanz. Ihre Brüste lugten leicht an ihrer Seite vorbei und ich konnte sehen, wie sie rhythmisch auf und ab schwangen. Auch sie ritt immer schneller auf mir. Leonie begann ihren Busen zu kneten und wir wurden immer lauter und heftiger. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoß das Gefühl meines arbeitenden Gliedes in ihr. Ich hatte schon fast Angst, dass ich aus ihr gleiten würde, so schnell ließ sie ihr Becken nach vorne und hinten rucken.

"Gleich! Gleich bin ich soweit", stöhnte sie, und auch mir ging es so. Drei letzte, kräftige Stöße und ich spürte, wie ich meinen Samen in sie pumpte. Und auch sie kam. Mit einem finalen zurückschnellen ihres Beckens richtete sie sich gerade auf, nur um einen Moment später wieder zusammen zu sinken.

Schwer atmend blieben wir noch ein paar Minuten so liegen, bis ich merkte, wie mein Schwanz langsam aus ihr glitt. Sie kletterte von mir herunter und drehte sich zu mir um, um sich neben mich zu legen. Eng aneinander geschmiegt schliefen wir erschöpft ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich recht früh, es war vielleicht neun Uhr. Ich überlegte kurz noch einmal in den Kissen zu versinken, doch ich fand es hatte schon etwas, im Urlaub so früh aufzustehen. Ich blickte hinüber zu Leonie. Sie hatte mir den Rücken zu gedreht und schlief noch. Sie war nicht mehr zugedeckt und lag mit angewinkelten Beinen neben mir. Leonie trug von gestern Abend immer noch ihre halterlosen Strümpfe und ich beobachtete sie einige Minuten lang.

Ich war glücklich mit ihr hier zu sein. Wirklich glücklich. Das lag sicherlich nicht nur am Sex, den wir in den letzten Tagen so vielfältig ausgelebt hatten. Nein, es war einfach wunderschön mal den ganzen Alltag hinter sich zu lassen und soviel Zeit für einander zu haben. Ich fühlte mich wie frisch verliebt!

Es dauerte eine Zeit bis ich meinen Träumereien entwischen konnte und es schaffte aufzustehen. Ich griff nach meiner Schachtel Zigaretten und ging, so wie ich war, auf den Balkon. Trotz der frühen Morgenstunde war es bereits angenehm warm. Ich lehnte mich an die Brüstung und genoß das Kribbeln der Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Das Meer lag ruhig vor mir, es gab kaum Wellengang. Am Strand lagen bereits die ersten Frühaufsteher auf den Liegen und von irgendwo her drang leise Musik an mein Ohr. Ich nahm mir eine Zigarette und zündete sie an. Tief sog ich den Rauch in meine Lungen. Ich dachte über den heutigen Tag nach. Vielleicht fünfzig Kilometer entfernt im Landesinneren, lag die nächst größere Stadt, welche berühmt für ihre Altstadt war. Ich hatte Lust dazu, heute ein wenig Bummeln zu gehen, fürchtete aber das Leonie den Strand vorzog, was sicherlich nicht schlecht war. Am Himmel waren weit und breit keine Wolken zu sehen und er strahlte in einem hellen Blau. Es wird wohl ein schicker Sommertag.

Ich hatte aufgeraucht und ging leise zurück ins Zimmer. Leonie schlief noch und so ging ich gleich weiter unter die Dusche.

Als ich fertig war schlief Leonie noch immer. Ich beugte mich zu ihr und küßte sie vorsichtig auf die Stirn. Verschlafen rekelte sie sich.

"Och, schon aufstehen?" fragte sie während sie sich streckte.

"Aber sicher! Die Sonne steht schon lang am Himmel." "Bist Du schon lange wach?" murmelte sie.

"Nee, hab gerade erst geduscht", antwortete ich.

Es dauerte noch eine Weile bis Leonie sich aufraffen konnte und ich zog mich in der Zeit schon mal an. Sie wollte das Duschen noch einen Moment verschieben, damit wir es noch zum Frühstück schafften. So gingen wir wenige Minuten später in den Speisesaal. Er war gut gefüllt und wir bekamen nur noch einen Tisch weit hinten in einer Ecke. Auf dem Weg dorthin machten wir uns noch über das Büfett her und luden uns die Teller voll. Leonie und ich ließen, nachdem wir uns hingesetzt hatten, unsere Blicke durch den Raum schweifen und betrachteten die Anderen. Die Gäste waren im Schnitt weit älter als wir und ich hatte das Gefühl, wir waren die einzigen unter vierzig. Obendrein schienen die Menschen klassische Touris zu sein, niemand sah wirklich interessant aus. So aßen wir gemächlich auf und tranken noch eine Tasse Kaffee. Beides schmeckte sehr gut und frisch gestärkt, gingen wir wieder nach oben.

Leonie wollte erst einmal duschen und so nahm ich mir unseren Urlaubsführer vor um die Zeit zu überbrücken. Ich las ein wenig über diese Gegend, in der wir waren, aber langweilte mich schnell. Draußen schien die Sonne und es wurde wieder richtig heiß. Ich laß ein wenig über die Geschichte dieses Landstriches, bis endlich Leonie wieder aus dem Badezimmer kam. Sie war nackt und ihre Haare hingen ihr naß ins Gesicht. Sie lächelte mir zu und wand sich dann dem Kleiderschrank zu.

"Wollen wir gleich zum Strand?" fragte Leonie, als sie sich in den Schrank beugte.

Ich war ein wenig abgelenkt von ihrem runden Hintern, welcher mir entgegen ragte, sagte dann aber: "Gerne, aber ich glaube wir sollten uns gut einschmieren. Ist ganz schön heiß draußen." Als Antwort warf sie mir die Sonnenmilch zu, ohne dabei zu mir zu schauen.

Ich fing an mich einzureiben und Leonie schlüpfte in ihren bunten Bikini. Als ich fertig war reichte ich ihr die Sonnencreme, welche den höchsten Lichtschutzfaktor hatte den ich bis jetzt sah und packte dann ein paar Dinge wie Handtücher und so weiter für den Strand zusammen. Zehn Minuten später machten wir uns auf den Weg.

Am Strand

Draußen bemerkten wir erst, wie heiß es wirklich war. Schon nach kurzer Zeit lief mir der Schweiß den Rücken herab. Wir machten noch einen kleinen Schwenker zu einem Supermarkt und deckten uns mit gekühlten Getränken ein. Dann erreichten wir den Strand.

Er sah aus, wie aus einem Urlaubsprospekt. Der Strand war zwar nicht allzu lang, jedoch gesäumt mit ein paar Palmen und der Sand war fast weiß, ganz fein und vor allem sauber. Rechter Hand lagen ein paar Dünen, bevor der Strand dort in Felsen und später in einen Berg überging. Hinter den Dünen lag ein kleiner Pinienwald. Es sah wirklich schön aus. Ich verharrte einen Moment um alles in mich aufnehmen zu können. Leonie war schon dabei ihre Sandalen auszuziehen.

"Na los, komm schon", forderte sie mich auf.

Also zog ich auch schnell meine Schuhe aus und versuchte Leonie einzuholen, welche schon los gerannt war. Kurz vor dem Wasser hatte ich es geschafft und schwang meinen Arm um ihre Hüfte. Erst jetzt bemerkte ich, wie heiß auch der Sand war. Ich hüpfte ein wenig auf und ab, wofür ich mir Leonies Spott einfing.

Wir packten unsere Badetücher aus und breiteten sie im Sand aus. Ich zog mein T-Shirt aus und setzte mich. Leonie tat es mir gleich. Ich schaute mich ein wenig um. Der Strand war zwar recht gut gefüllt, jedoch nicht überfüllt. Man hatte neben sich noch einige Meter Platz bis zum nächsten Badetuch. Entspannt lehnte ich mich zurück und genoß das Gefühl des weichen, nachgebenden Sandes unter mir und den Sonnenstrahlen auf meiner Haut.

"Ach das ist schön", hörte ich Leonies Stimme und spürte kurz darauf ihre Lippen auf meinen. Nach einem kurzen Kuß streckte sie sich neben mir aus. So verbrachten wir die nächsten Stunden. Uns kam gar nicht in den Sinn einmal ins Wasser zu gehen. Wir lagen einfach nur faul in der Sonne herum.

Ich mußte eingenickt sein, denn als ich wieder die Augen öffnete und mich umschaute, waren nicht einmal mehr halb so viele Leute um uns herum. Ich drehte mich zu Leonie, die sich gerade neben mir abtrocknete. Sie hatte nicht geschlafen und war wohl im Meer. Sie sah mich an und sagte: "Na, ich dachte Du wachst gar nicht auf. Ich wollte mich schon nach jemanden anderes umschauen!" Ich war noch ein wenig tatterig, so gar nicht schlagfertig und grummelte nur zur Antwort. Leonie lachte und schlug mit ihrem Handtuch nach mir. "Hey!" raunte ich und versuchte das Handtuch zu erhaschen. Doch sie war zu schnell für mich, was mir noch ein paar Hiebe einbrachte. Endlich hatte ich das andere Ende zu fassen bekommen und zog daran. Wir zerrten beide, ohne das jemand die Oberhand gewann. Doch plötzlich spürte ich Leonies andere Hand an meinem Schwanz, welcher im Moment nicht nur von meiner Badehose, sondern auch von dem Badetuch an dem wir zogen verdeckt war. Ein paar Mal knetete sie ihn kräftig durch, so dass ich das Handtuch erst einmal vergaß. Leonie zog nun auch nicht mehr und das Badetuch senkte sich über meine Hüften. Ihre Hand glitt nun in meine Shorts und sofort wichste sie mich. Ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass uns augenscheinlich niemand beobachtete. Leonie rutschte an mich heran und ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Ich war unheimlich erregt. Mein Schwanz preßte sich hart gegen meine Badeshorts. Ich wollte sie, doch hier war dies nur schwer möglich. Zu meiner Erlösung zog sich Leonie leicht zurück und flüsterte mir zu: "Komm. Ich hab ein Plätzchen für uns entdeckt." Sie ließ dann auch ihre Hand aus meiner Badehose gleiten und packte gleich mit wenigen Handgriffen unsere Sachen zusammen und stand auf. Ich tat es ihr nach, band mir jedoch das Handtuch um, damit nicht jeder meine Erektion bewundern konnte. Leonie war schon unterwegs den Strand entlang und ich folgte ihr schnell. Als ich sie erreichte, legte ich ihr meine Hand auf den Hintern. Es fühlte sich gut an wie sich ihre Muskeln unter meiner Handfläche bewegten.

Nach kurzer Zeit erreichten wir die Dünen und erklommen sie und nun wußte ich was sie vorhatte. Zwischen den kleinen Sandbergen gab es auch immer wieder Täler, welche man von weiter entfernt nicht einsehen konnte. Als wir einen ersten Gipfel erklommen hatten und in eins der kleinen Täler sehen konnten, sahen wir das nicht nur Leonie diese Idee hatte. Denn hier lag ein junges Pärchen, welches sich ihrer spärlichen Bekleidung bereits entledigt hatte und sich hemmungslos streichelte an allen möglichen Stellen, die ihnen Lust bereiten zu schienen.

"Über die wäre ich eben fast gestolpert", sagte Leonie leise zu mir und deutete dabei auf das Paar.

Ich zog sie weiter und wir rutschten mehr als das wir gingen den nächsten Sandhügel herab. Als wir unten angekommen waren legte Leonie ihre Strandtasche ab und sah mich an. In ihrem Blick konnte ich die pure Lust sehen. Ich ging einen Schritt auf sie zu und griff ihr direkt in den Schritt. Ein Zucken erfaßte ihren Körper, sie schloß die Augen und ging ganz leicht in die Knie, um so ihre Beine ein wenig spreizen zu können. Ich streichelte ein paar Mal über ihren Bikinislip, ließ dann aber schnell meine Hand in ihn gleiten. Mein Finger umspielte ihre Schamlippen. Doch noch wollte ich nicht weiter gehen und zog meine Hand wieder ein Stück vor. Ich ging in die Hocke und hakte beide Zeigefinger in die Seiten ihres Slips und zog ihn herab. Leonie entledigte sich derweil ihres Oberteils. Die Sonnenstrahlen prickelten angenehm auf unserer Haut und ab und zu wehte ein Luftzug über uns. Ich stand wieder auf und schlang einen Arm um sie, damit sie besseren Halt hatte. Meine andere Hand legte sich wieder auf ihren Schamhügel. Vorsichtig ließ ich meinen Finger in ihre Spalte gleiten und ihr Saft quoll hervor. Ich wollte diese sanfte Art eigentlich fortführen, doch ich unterschätzte Leonies Erregung. Sie entzog sich meines Fingers und legte sich vor mir in den Sand, ihre Beine hatte sie leicht angewinkelt. "Komm schon, fick mich!" hauchte sie.

Ich war ein wenig verdutzt, ob der Heftigkeit ihrer Aufforderung, doch ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Schnell zog ich meine Badehose herunter. Ich rieb kurz meinen Schwanz, doch das war gar nicht nötig, denn er stand schon hart vom Rest meines Körpers ab. Leonie lag immer noch mit weit gespreizten Beinen vor mir und hielt sich nun mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Es war ein unheimlich geiler Anblick. Ich ging vor ihr auf die Knie und ergriff ihre Beine. Ich zog Leonie zu mir und ein wenig herauf und legte ihre Unterschenkel über meine Schultern. Ohne größere Mühe glitt mein Schwanz in sie, woraufhin Leonie aufkeuchte. Ich befürchtete schon fast, dass sie kommen würde. Ohne lange zu warten begann ich hart zuzustoßen und diese Gangart schien ihr sehr gut zu gefallen. Immer wieder klatschten meine Eier gegen ihren Hintern. Leonie knetete heftig ihre Brüste und drehte an ihren Nippeln. Ihre Gesichtszüge waren vor Erregung schon so verzerrt, dass ich schon fast befürchtete ihr weh zu tun. Sie drückte ihre Beine so kräftig um meinen Hals, dass mir fast die Luft weg blieb.

Ohne meine Stöße zu verringern ergriff ich sie in Höhe des Knöchels und drückte sie von mir weg, so dass sie wie ein V in die Höhe standen. Ich hatte das Gefühl so noch tiefer in sie eindringen zu können und hielt ihre Beine in dieser Position fest. Leonie keuchte immer abgehackter und auch ich merkte, dass ich dieses Tempo nicht mehr durchhalten konnte. Ich spürte wie sich mein Sperma immer mehr aus mir heraus drückte und dann war es um meine Selbstkontrolle geschehen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und klammerte mich jetzt mehr um ihre Beine als das ich sie festhielt. Leonie öffnete gerade noch die Augen um sehen zu können, wie die erste Ladung aus mir heraus gespritzt kam. Ich stöhnte auf und in hohen Bögen klatschte mein Sperma in mehreren Schüben auf ihren Bauch. Ich mußte mich wirklich festhalten, so sehr nahm mich mein Orgasmus mit.

"Mach weiter!" raunte sie mich an.

Dies riß mich aus meinem Orgasmus und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß und ließ meine Zunge tief in sie gleiten. Doch schnell ließ ich sie höher fahren und umspielte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Leonie rekelte sich vor mir im Sand und ich nahm meine Hand zur Hilfe. Mein Mittelfinger steckte tief in ihr und ich nahm meine Zunge ganz zurück und ersetze sie durch den Zeigefinger meiner anderen Hand. Leonie wühlte immer mehr Sand auf und während ich sie mit beiden Händen befriedigte schaute ich sie an. Es gibt nur wenige Anblicke, die mit diesem mithalten konnten. Wie von Sinnen rotierte ihr Unterleib und sie drückte ihre Brüste fester und fester. Sie war komplett von der Rolle und nahm nichts mehr um sich herum war. Es war nur noch Lust und Geilheit. Sie fing an zu stammeln und zu reden und gab mir Anweisungen: "Tiefer! Ja, genau da! Oh ja! Ich komme, ja, ich komme!" Ihr Oberkörper schnellte hoch und sie krampfte sich im Augenblick ihres Orgasmus zusammen. Doch es war nicht nur eine Welle, die sie ereilte. Immer wieder zuckte sie stark zusammen und erst nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder gefangen. Langsam und vorsichtig zog ich meine Finger wieder aus ihr, um mich dann neben sie zu legen.

Wir blieben noch eine Zeitlang nebeneinander liegen. Von dem Paar zwei Dünen weiter konnten wir auch nichts mehr hören. Ich streichelte Leonie leicht über den Bauch. Nach gut einer Viertelstunde setzte sie sich auf und gab mir einen Kuß.

"Wollen wir zurück ins Hotel? Ich würde mich ganz gern ein wenig im Pool abkühlen." "Gerne", antwortete ich und wir zogen uns unsere paar Sachen wieder an. Nach einem kurzen Bad im Meer machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel.

Wohnungswechsel

Auf dem Weg fiel uns in einer Nebenstraße ein `Zu vermieten`-Schild auf, welches wir vorher wohl übersehen hatten. Es stand vor einem Bungalow, welches von einer Mauer umgeben war. Alles war weiß gekalkt und sah, von ein paar Pinien und Palmen gesäumt, wunderschön aus. Leider sah es demnach auch ganz schön teuer aus.

"Das sieht richtig nett aus", meinte ich.

"Glaubst Du, wir können uns das leisten?" Leonie war schon immer die vernünftigere von uns beiden. Sie hatte natürlich recht. Aber ich hatte mich schon jetzt ein wenig in das Apartment verguckt.

"Keine Ahnung. Wir können ja einfach mal dort anrufen und uns erkundigen was es kostet", sagte ich und deutete dabei auf die Telefonnummer auf dem Schild.

"O.K., fragen kostet nichts." Leonie griff in ihre Strandtasche und zog ihr Handy heraus und fing an die Nummer einzutippen. Sie zögerte einen Moment. "Meinst Du die verstehen deutsch? Oder sollte ich es lieber auf englisch versuchen?" Ich war überfragt. Wir beide konnten nicht viel mehr italienisch, als einen Kaffee zu bestellen. Das `Zu vermieten`-Schild war in allen drei Sprachen, jedoch per Hand gemalt, was nicht auf eine deutsches Touri-Agentur schließen ließ.

"Probier's einfach. Vielleicht ruhig zuerst auf deutsch." Leonie wählte zu Ende und einen Augenblick später meldet sich jemand. Vorsichtig fragte sie nach, ob er sie denn verstehen könnte und lächelte dann, was mir zeigte, dass es wohl der Fall war. Sie sprachen miteinander und der Bungalow schien wohl auch noch frei zu sein. Doch irgendwann wurde Leonie bleich und meinte, dass wir uns noch einmal melden würden. Sie klappte das Mobiltelefon zu und ich fragte, was denn sei und erfuhr, dass es wohl wirklich ein wenig zu teuer für uns war. Das Apartment war für vier Personen ausgelegt und der Preis entsprechend auch. Ein wenig enttäuscht gingen wir zum Hotel zurück.

Doch Rettung nahte in Form eines Anrufs ein paar Stunden später. Wir waren noch kurz im Pool schwimmen, hatten aber keine richtige Lust und verschwanden schon bald wieder auf unserem Zimmer, um eine kurze Pause einzulegen. Schnell waren wir zwei eingeschlafen und als das Handy anfing zu dudeln war es draußen schon dunkel. Völlig schlaftrunken tastete ich nach dem Telefon und grummelte ein `Ja`. Ich verfluchte mich selbst, dass ich es angelassen hatte, da ich eigentlich gar keine Lust auf Anrufe von zu Hause hatte. Jedoch waren es keine Arbeitskollegen sondern Fabian und Marlene! Sie war am Apparat und fragte, ob sie gerade stören würde. Ich verneinte und wir redeten kurz darüber, wo wir untergekommen waren und wie es uns ging. Wie sie mir erzählte, waren sie wohl noch in der `Oase`, wollten uns aber gerne in drei Tagen besuchen. Ich sagte ihr, dass wir uns freuen und dann kam mir die Idee.

"Wir haben ein sehr schönes Apartment entdeckt, welches uns zu zweit zu teuer wäre. Es ist halt für vier Personen gedacht." Ich beschrieb ihr kurz, wie es von außen aussah und nannte ihr den Preis und sie meinte, dass das doch super wäre. Sie wollten gerne drei Tage bleiben. Marlene meinte, dass sie sich noch mal melden würde wenn sie unterwegs waren. Wir verabschiedeten uns und wünschten uns gegenseitig noch schöne Tage, wobei uns beide klar war, was wir damit meinten. Als ich auflegte bemerkte ich erst das Leonie auch schon hell wach war und ich berichtete ihr von dem Plan. Sie war begeistert und meinte, dass wir gleich morgen den Vermieter anrufen sollten.

Da wir nun beide wieder fit und wach waren, standen wir auch gleich auf. Mein Magen knurrte, ich hatte schrecklichen Hunger. Leonie ging es ähnlich und so duschten wir rasch und machten uns für den Abend fertig. Gestern hatten wir ein kleines, gemütliches Restaurant entdeckt, dass schon fast romantisch wirkte und beschlossen dort essen zu gehen.

Es war ein sehr schöner Abend. Das Essen war ausgesprochen lecker und recht günstig. Leonie und ich spazierten noch einige Zeit am Strand entlang. Der warme, weiche Sand unter unseren Füßen, das Rauschen des Meeres und der fast volle Mond über uns... Es war fast wie im Film. Wir redeten und erzählten, dass wir gar nicht merkten wie die Zeit verging und wie weit wir schon gelaufen waren. Leonie und ich kehrten langsam um, doch diesmal über die Promenade und durch die Stadt zurück.

Die folgenden zwei Tage waren genauso schön wie die vorher gegangenen. Wir unternahmen viel und waren mittlerweile schon richtig braun. Wir lagen viel am Strand und ließen es uns richtig gut gehen. Zwischen uns war es sehr harmonisch. Sicher stritten sich Leonie und ich uns auch hin und wieder, aber das war ganz normal und hätte mich gewundert, wenn es nicht so gewesen wäre. Unserer Lust und unseren Körpern hatten wir eine kurze Pause gegönnt, was nach den letzten Tagen auch ein wenig nötig war. Mit dem Apartment hatte alles geklappt und wir blieben die zwei Tage noch im Hotel wohnen.

Marlene und Fabian

Die Zeit verging wie im Fluge. Am Vormittag des dritten Tages, wir waren gerade beim packen, rief Fabian an und sagte uns, dass sie am späten Nachmittag ankommen würden. Ich beschrieb ihm noch den Weg zum Bungalow und nannte ihm noch den Straßennamen.

Eine Stunde später zogen wir auch um und das erste Mal sahen wir die Anlage auch richtig von innen. Wir hatten zwar schon Vorgestern per Räuberleiter über die Mauer gespäht, doch allzu viel war nicht zu erkennen. Leonie und ich trafen uns mit dem Vermieter, einem unheimlich netten, ca. 50 jährigen Italiener vor dem Eingang. Er begrüßte uns herzlich und führte uns dann durch die Anlage. Um den eigentlichen Bungalow herum lag noch ein großer Garten, welcher einerseits aus Wiese bestand und andererseits sandig war. Alles war, wie gesagt, von einer gekalkten Mauer umgeben und Teile lagen im Schatten der Bäume. Recht zentral lag ein Pool im Sonnenschein. Es war phantastisch! Die ganze Anlage hatte den Charme des Südens. Es dauerte lange bis wir uns jeden Winkel angeschaut hatten und erst dann ließen wir uns den Bungalow von innen zeigen. Und auch hier wurden wir nicht enttäuscht.

Es war zwar nicht sonderlich groß, aber typisch italienisch eingerichtet und ebenfalls wunderschön. Es gab zwei Schlafzimmer mit großen dominierenden Doppelbetten mit Blick auf den Pool und ein großes Badezimmer mit Dusche und Badewanne. Über einen Flur erreichte man das riesige Wohnzimmer. Es war mit Abstand der größte Raum und hatte zwei gemütlich aussehende Sofas. Obendrein gab es noch ein Fernseher mit Video und eine Stereoanlage. Durch eine Tresen ähnliche Durchreiche konnte man in die Küche blicken. Diese war relativ klein aber modern ausgestattet. Wir waren Beide begeistert und unser Vermieter freute sich mit uns. Leonie und ich regelten noch schnell das finanzielle und dann waren wir allein in unserem neuen Reich. Wir wußten gar nicht was wir zuerst tun sollten. Sonnenbaden, schwimmen gehen...Leonie und ich entschlossen uns erst mal dafür auszupacken. Wir beeilten uns aber um schnell in den Garten zu kommen um erst mal die Sonne zu genießen. Ich machte uns noch eine Karaffe Eistee und folgte dann Leonie zu den Liegestühlen. Wir zogen uns beide aus, denn schließlich wollten wir ja nahtlos braun werden.

So genossen wir die nächsten Stunden. Wir blätterten ein wenig in Zeitschriften und lagen einfach so faul in der Sonne herum. Leonie und ich redeten noch ein wenig über uns und unseren Urlaub. Sie sagte, dass sie wirklich sehr glücklich wäre mit unserer Beziehung und das es ihr schönster Urlaub überhaupt ist. Ich war unheimlich froh, dass sie genauso empfand wie ich und dann fragte sie mich: "Sage mal, wenn wir wieder zurück in München sind...wollen wir uns dann nicht eine Wohnung zusammen suchen. Ich weiß, wir wollten eigentlich noch warten, aber..." Ich unterbrach sie mit einem Kuß und meinte dann: "Das wäre wirklich wunderschön. Ich hatte auch schon daran gedacht." Wir küßten uns ganz zärtlich, so das sich unsere Lippen nur sanft trafen und sich unsere Zungen nur zart berührten. Leicht streichelte sie mir über den Arm und gleichzeitig sagten wir uns, dass wir uns lieben. Ich war wirklich im Siebten Himmel.

Wir blieben noch einige Zeit nebeneinander liegen und genossen es nichts zu tun. Irgendwann wurde es uns aber auch zu heiß und es ging ab in den Pool. Das Wasser war von der Sonne angenehm aufgeheizt und nicht zu kalt. Wir schwammen ein paar Runden und tollten ein wenig im Wasser herum. Leonie und ich spritzten uns gegenseitig naß und versuchten uns im Wasser zu fangen. Dabei berührten wir uns, wie zufällig, an den einen oder anderen Stellen, so dass die Situation immer erotischer wurde. Leonie muß mittlerweile auch bemerkt haben, dass das Ganze nun wirklich nicht spurlos an mir vorbei gegangen war und wir drängten uns zunehmend enger an einander, so dass mein mittlerweile harter Schwanz an ihren Unterleib drückte. Irgendwann reichte es mir und ich zog sie an mich und küßte sie innig und leidenschaftlich. Leonie erwiderte den Kuß und ließ ihre Hände über meinen feuchten Körper wandern. Doch dann hörten wir plötzlich das Quietschen des Eingangstor. Erschrocken ließen wir von einander ab.

Es waren Fabian und Marlene, schwer bepackt mit vielen Taschen. Sie lächelten uns entgegen und Marlene meinte: "Na ihr Zwei! Wow, da habt ihr ja ein tolles Plätzchen gefunden." Sie schaffen es auch immer wieder zu den unpassendsten Momenten zu kommen. Aber ich freute mich trotzdem sie zu sehen. Marlene und Fabian ließen ihre Taschen fallen und kamen zu uns herüber. Leonie und ich stiegen aus dem Pool um die Beiden zu begrüßen. Mein Glied war schon wieder ein wenig erschlafft, stand jedoch noch aufrecht genug um mir einen Seitenblick von Marlene einzufangen. Wir begrüßten uns herzlich und schlossen uns kurz in die Arme. Auch Fabian äußert noch einmal seine Begeisterung über unser gemeinsames Domizil. Sie waren beide genauso begeistert wie wir. Marlene wollte erst einmal das Haus von innen sehen und Leonie und ich banden uns schnell unsere Badetücher um und führten sie durch den Bungalow.

"Das ist echt klasse hier! Was für ein Glücksgriff", meinte Fabian.

Wir Vier beschlossen, dass Fabian und Marlene erst mal auspacken sollten. Leonie und ich verschwanden in der Küche um das Abendessen zuzubereiten. Daraufhin zogen wir uns noch an und die beiden Anderen duschten schnell noch. Eine Stunde später trafen wir uns wieder im Wohnzimmer um zusammen zu essen. Fabian holte noch eine Flasche Wein aus dem Gepäck und wir konnten es uns schmecken lassen. Wir plauderten viel und ich bemerkt, wie wenig wir uns bis jetzt überhaupt kannten. Wir hatten uns eine Menge zu erzählen und so mußte auch die zweite Flasche noch dran glauben. Nach zwei Stunden zogen wir um aufs Sofa zurück und die Beiden erzählten über sich. Marlene arbeitet in einem Hotel und auch Fabian ist in der Tourismusbranche, denn er arbeitet bei einem bekannten Reiseveranstalter.

Draußen dämmerte es mittlerweile. Wir überlegten, ob wir noch weggehen sollten, doch Marlene und Fabian meinten, dass sie zu kaputt wären um noch auf die Piste zu gehen. Also entschlossen wir uns dazu hier zu bleiben. Alle meinten noch ein wenig Fernsehen zu gucken und dann auch bald schlafen zu gehen. Ich hatte beim Zubereiten des Abendessens ein wenig Knabberzeug in der Küche entdeckt und holte es. Als ich wieder kam lief der Fernseher bereits. Fabian und Marlene hatten sich auf dem einen Sofa zusammen gekuschelt und ich setzte mich auf das andere zu Leonie. Das Sortiment Knabberzeug füllte ich in eine Glasschüssel auf dem Tisch und schaute zum TV. Der Film der lief, wir konnten deutsches Programm empfangen, entwickelte sich mehr und mehr in Richtung Erotik. Die Handlung schien eher nebensächlich, denn es wurden immer mehr Sexszenen. Aber es war schon erotisch gemacht und kein billiger Porno.

Leonie rückte näher zu mir und ich hatte das Gefühl als würden Fabian und Marlene etwas unruhig werden. Ich streichelte Leonie über den Oberschenkel und sie drehte sich zu mir, um mich zu küssen. Doch bei einem kurzen Kuß blieb es nicht. Schnell trafen sich unsere Zungen und ich drückte sie eng an mich. Ich vergaß alles um mich herum und unser Kuß wurde immer wilder. Ich streichelt Leonie über den Rücken und sie ließ ihre Hand über meinen Oberschenkel fahren und kam dabei meinen Lenden immer näher. Ich war unheimlich geil und knabberte an Leonies Hals. Dabei blickte ich ihr über die Schulter und konnte sehen, dass Fabian und Marlene uns beobachteten und sich dabei schon recht eindeutig berührten. Ihre Hand ruhte in seinem Schritt und massierte die Beule in seiner Hose. Das törnte mich noch mehr an und machte mich auch mutiger. Der Wein tat sein übriges. Leonie schien genauso erregt zu sein, denn als ich über ihr Top strich und leichte ihre Brüste streifte, entglitt ihr ein leises Seufzen. Ich spürte ihre Hand an meinem Gürtel und sie öffnete ihn um gleich mit ihrer Hand in meine Hose zu gleiten. Leonie umgriff meinen Schwanz und knetete ihn leicht. Ich zog ihr das Top aus und stellte fest, dass sie nichts darunter trug. So konnte ich gleich meine Lippen um ihre Brustwarze schließen. Mittlerweile lagen wir mehr auf der Couch als das wir saßen, doch wir ließen es langsamer angehen. Wir streichelten uns zärtlich und zogen uns nach und nach aus. Fabian und Marlene waren schon weiter. Beide saßen nackt auf dem Nachbarsofa und befriedigten sich gegenseitig mit ihren Händen und blickten uns dabei an.

Irgendwann waren wir ebenfalls unbekleidet und Leonie löste sich aus meiner Umarmung und stand auf. Sie lächelte zu den Beiden herüber und schwang ein Bein über mich. Ich sah was sie vorhatte und rutschte etwas tiefer. Sie ließ sich, mir zugewandt, auf meinen Schoß herab. Dabei hielt Leonie meinen Schwanz in der Hand und führte ihn vorsichtig ein. Als sie auf mir saß hielt sie einen Moment inne, was mir nur recht war, da ich mich sehr zusammenreißen mußte. Dann begann sie sich rhythmisch auf mir zu bewegen. Immer wieder schob sie ihr Becken nach vorne. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Busen und knabberte an ihr. Ich merkte immer mehr, dass das letzte Mal schon ein paar Tage her war und ich mich sehr konzentrieren mußte. Nach einem kurzen Seitenblick auf die beiden Anderen, lehnte ich mich zurück und schloß die Augen. Leonie Reitbewegungen blieben gleichbleibend. Sie wußte wohl, das sie das Tempo besser nicht steigern sollte. Sie verlangsamte sie sogar noch. Leonie schien sich mehr nach hinten zu lehnen.

Ich öffnete die Augen und was ich dann sah, hatte ich nicht erwartet. Marlene stand hinter Leonie. Sie hatte sich eng an sie geschmiegt und massierte sanft Leonie Brüste. Leonie hatte die Augen geschlossen und schien zu genießen. Anscheinend gefiel es ihr. Marlenes drehte den Kopf meiner Freundin zu sich und küßte sie lange. Ich sah wie ihre Zungen miteinander spielten. Ich spürte einen Stich in meiner Brust. Es machte mich schon eifersüchtig Leonie so zu sehen. Ich war ja ganz froh, dass es nicht Fabian war, einen Mann fände ich wohl schlimmer, aber genau wußte ich das auch nicht. Und es sah schon sehr erotisch aus. Marlene löste sich von ihr und schaute mir in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick und als sie nichts anklagendes oder verletztes darin sehen konnte, lächelte sie mir zu. Marlene ging um uns herum und stellte sich hinter mir. Leonie schien noch ganz perplex zu sein und saß mit geschlossenen Augen auf mir. Ich schob mein Becken vor und zurück. Plötzlich spürte ich Marlenes Hände über meine Brust streichen. Langsam und kräftig fuhr sie immer wieder auf und ab. Dann griff sie mir mit ihrer Hand unter mein Kinn und drehte meinen Kopf zu ihr. Nach einem tiefen Blick senkte sie ihren Kopf zu mir und ließ ihre Zunge in meinen Mund fahren. Es war schon ein irres Gefühl. Ich habe seit langem niemand anderes als Leonie geküßt, aber auch schnell mischte sich ein ungutes Gefühl dazu. Wollte ich das wirklich? Und wollte Leonie das überhaupt? Ich löste mich von Marlene um zu Leonie zu schauen. Unsere Blicke trafen sich. Beide versuchten wir wohl zu ergründen was der andere gerade fühlt und denkt. In unser beider Blicken lag Unsicherheit.

Dann sah ich Fabian wieder. Ich hatte ihn schon fast vergessen. Er ging ruhig an Leonie heran und schlang seine Arme um sie und seine Hände auf ihre Brüste. Ein Schauer durchzuckte ihren Körper und sie schloß kurz die Augen. Als sie mich wieder anschaute, lächelte ich ihr zu und auch sie lächelte. So gaben wir uns stillschweigend unser Einverständnis für mehr. Auch die Beiden schienen das so verstanden zu haben, denn Fabian knetete nun etwas fordernder Leonie Brüste und küßte sie sanft in den Nacken. Auch Marlene fing an, an meinen Hals zu küssen und umarmte mich.

Leonie fing wieder an sich zu bewegen, wobei ich merkte, dass mir die kleine Pause gut getan hatte. Ich war ein wenig abgekühlt. Ich drehte wieder meinen Kopf zu Marlene, diesmal jedoch nicht zu ihrem Mund. Ich legte meinen Arm ein wenig um sie und zog sie näher. So war mein Kopf genau auf Höhe ihres Busens und ich wartete auch nicht lang. Ich ließ meine Zunge um ihren Nippel streichen um dann ihre Brustwarze mit meinen Lippen zu liebkosen. Ich spürte wie auch Leonie ihre Position leicht veränderte, jedoch ohne das ich aus ihr gleiten würde. Kurz darauf hörte ich Fabian aufstöhnen. Ihre kreisendes Becken wurde immer schneller. Jedoch schienen wir mehr und mehr den Kontakt zu verlieren. Ich ließ kurz von Marlenes Brust ab, um zu ihr zuschauen. Leonie hatte sich weit nach hinten gelehnt und hatte Fabians Schwanz in ihrem Mund. Ihm schien dies sehr gut zu gefallen. Die Erregtheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und auch ihr schien es zu gefallen. Sehr schnell ließ sie ihre Lippen auf und nieder fahren. Ich fand den Anblick immer noch sehr merkwürdig. Es war nicht direkt Eifersucht...Ich weiß nicht genau was es war. Es war auf jeden Fall komisch. Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken. Marlene küßte mich erneut. Ich war inzwischen in einem Strudel der Erotik gefangen und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.

Marlene beendete den Kuß und ging erneut um uns herum. Sie faßte Leonie an den Schultern und zog sie sanft von mir. Sie ließ von Fabian ab und stand auf um dann gleich von Fabian empfangen und geküßt zu werden. Marlene kniete sich zwischen meine Beine und strich mir über die Oberschenkel, nur um gleich ihren Mund über meinen Schwanz zu stülpen. Kräftig blies sie mich und ich schloß wieder die Augen. Schon nach kurzer Zeit hörte ich das Stöhnen der beiden Anderen. Auch Marlene schien nun mehr zu wollen. Sie ergriff meine Hände und zog mich hinauf. Dabei fiel mein Blick auf Leonie und Fabian. Sie lag auf dem Rücken und Fabian lag über ihr. Ihre Beine waren um seine Hüfte geschlungen und er trieb seinen Penis in sie. Beide waren äußerst erregt und ihre Gesichter waren lustvoll verzerrt.

Marlene drehte mir ihren Rücken zu und ich ergriff sie. Ich preßte meinen Schwanz gegen ihren Hintern und knetete ungestüm ihre festen Brüste. Schnell ließ ich eine Hand in ihren Schritt gleiten. Sie war sehr feucht und mein Finger glitt tief in sie. Auch sie stöhnte nun laut auf und griff hinter sich um mein Glied zu wichsen. Nach kurzer Zeit rückte sie von mir ab und setzte sich auf die Armlehne des Sofas. Marlene öffnete weit ihre Beine und stütze sich mit einem Arm auf der Rückenlehne ab. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel, mit denen sie mich sofort an sich preßte. Ich drückte nur kurz dagegen, um meinen Schwanz in sie gleiten zu lassen. Sie hatte einige Mühe das Gleichgewicht zu halten und so lag es an mir die Geschwindigkeit anzugeben. Ungestüm drang ich immer wieder in sie ein. Ihre Brüste ruckten auf und ab. Schweiß lief mir nach kurzer Zeit durchs Gesicht. Ich hatte keine Zweifel oder Gewissensbisse mehr. Es war toll mit Marlene zu vögeln. Fast vergaß ich Leonie und Fabian. Doch langsam merkte ich, dass ich nicht mehr lange konnte. Ich merkte bereits ein Ziehen in meinen Hoden. Und dann war es um mich geschehen. Mit einem letzten nach vorne Drängen meines Unterleibes entlud ich mich in Marlene.

Es dauerte eine Zeit, bis ich wieder so richtig bei einander war. Marlene glitt von der Sofalehne und gab mir einen langen Kuß. Wir lagen uns kurz in den Armen, bis das Keuchen der Anderen zu uns drang. Wir drehten uns um und sahen, dass Leonie nun auf Fabian saß, der jetzt auf dem weichen Teppich lag. Mit langgezogenen intensiven Bewegungen ritt sie auf ihm. Marlene grinste mich an und meinte: "Wollen wir uns anschließen?" Ohne meine Antwort abzuwarten ging sie auf die Beiden zu und ließ sich auf allen Vieren auf den Boden. Sie krabbelte zu Fabians Kopf und kniete sich über ihn, so dass ihr Hintern Richtung Leonie ragte. Fabian bemerkte sie erst, als sie bereits über ihm war. Doch dann hob er sofort seinen Kopf an und vergrub sein Gesicht in ihren Schoß. Ich sah das Spiel seiner Zunge an ihrem Kitzler. Leonie öffnete nur kurz die Augen und beschleunigte dann ihre Bewegungen, fast als wolle sie Fabian an sich erinnern. Ich war noch lange nicht wieder soweit wirklich mitzumischen. Jedoch kniete ich mich hinter Leonie und fing an mit einer Hand ihre Brüste zu kneten. Die andere ließ ich tiefer gleiten und kümmerte mich um ihre Klit. Es war ein wenig komisch direkt unter meinem Finger Fabians Schwanz zu spüren. Aber es hatte auch was. Marlene senkte ihr Hinterteil ein wenig und setzte sich mehr oder weniger auf sein Gesicht. Dabei strich sie sich über die Brüste und drehte regelrecht an ihren Nippeln.

Ich bemerkte, dass Leonie anfing zu zittern. Und dann war es auch um sie geschehen. Ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper und sie sank an Marlenes Rücken. Ich wiederum lehnte mich an Leonies Rücken und umarmte sie.

Fabian schien noch nicht soweit zu sein und preßte sein Becken weiter in die Höhe. Leonie flüsterte Marlene ins Ohr: "Willst Du mich ablösen?" Marlene lächelte nur und stand auf. Auch Leonie erhob sich und setzte sich zu mir, neben Fabian. Sie lehnte sich an mich und wir schmiegten uns aneinander. Marlene hockte sich über Fabians Schwanz und ließ sich nieder. Dabei blieben ihre Füße jedoch auf dem Boden. Die Beiden gingen jetzt heftig zur Sache. Sie wurden immer wilder. Wir hingegen saßen ruhig aneinander gekuschelt. Ich streichelte zärtlich über Leonies Brüste und sie mir über den Oberschenkel und wir beobachteten die Beiden. Doch lange bot sich uns dieses Schauspiel nicht mehr. Zu erst war es Fabian der aufkeuchte, doch Marlene schien dies mitzureißen. Sie sackte über ihm zusammen und Beide blieben noch mehrere Minuten so liegen. Niemand sprach ein Wort und auch den Fernseher hatte jemand ausgeschaltet. Es war alles ein wenig merkwürdig. Aber es war ein gutes Gefühl Leonie im Arm zuhalten und sie nicht mit Fabian zu sehen. Er und Marlene drehten sich zu uns und sie meinte: "Ich hoffe es hat Euch gefallen. Wir wollten Euch eigentlich erst fragen aber dann wäre ja die ganze Atmosphäre futsch gewesen. Ich hoffe wir haben Euch nicht zu sehr überfahren." Leonie blickte zu mir und meinte dann: "Es war ein wenig komisch...aber schön!" Ich stimmte ihr zu und Fabian meinte, dass sie uns erst mal allein lassen wollten. Daraufhin verließen sie uns und wir saßen allein auf dem Wohnzimmer Fußboden.

"War es wirklich O.K. für Dich?" fragte mich Leonie.

"Es war ungewohnt und ein wenig Eifersucht war, glaub ich, auch dabei." "Aber Du sahst so aus als hätte es Dir wirklich gut gefallen", sagte sie spielerisch.

"Na Dir wohl nicht? Nein, aber mal Spaß beiseite. Ich fand es anders, aber schön", meinte ich.

"Das geht mir genauso. Aber zwischen uns hat sich nichts geändert, oder?" "Ach Quatsch!" sagte ich zu ihr und nahm sie kräftiger in den Arm.

Wir redeten noch die halbe Nacht über das Erlebte, und das war auch gut so. Wir konnten einige Befürchtungen, die wir beide hatten, ausräumen. Uns war Beiden klar, dass sich an unserer Liebe nichts verändert hat. Vertrauen war wichtig, und das hatte wir zueinander. Leonie und ich überlegten, wie das wohl jetzt weiter gehen sollte. Wir wußten ja auch nicht wie Marlene und Fabian das Ganze sahen. Es dämmerte schon fast wieder, als wir schlafen gingen. Eng aneinander geschmiegt schliefen wir ein.

Am nächsten Tag erwachten wir spät. Es war schon gegen Mittag und die Sonne schien hell in unser Zimmer. Leonie streckte sich neben mir und wünschte mir mit einem Kuß einen Guten Morgen.

"Hast Du gut geschlafen?" fragte ich sie.

"Sehr gut! Aber jetzt sollten wir wirklich langsam aufstehen, findest Du nicht?" Ich gab ihr recht und wir zogen uns nur Shirts und Unterwäsche an und gingen Richtung Wohnzimmer. Von Fabian und Marlene war nichts zu sehen oder zu hören. Wir gingen in die Küche um uns Frühstück zu machen und fanden eine Nachricht an den Kühlschrank geklebt. Die Beiden waren am Strand, hatten aber vorher noch eingekauft, damit wir gleich frühstücken konnten. Das taten wir dann auch ausgiebig. Wir kochten uns Eier und deckten den Küchentisch. Lange und genüßlich frühstückten wir.

Wir waren gerade fertig und spülten das Geschirr ab, als Fabian und Marlene wieder kamen. Sie trug ein paar knappe Hotpants und ein enges Shirt, welches nur geringfügig über ihren Bauchnabel reichte. Sie hatte ihre blonden Haare hochgesteckt und mit ihrem Schmollmund sah sie einfach unwiderstehlich aus. Mir schossen sofort die Bilder des gestrigen Abend durch den Kopf. Sie war schon verdammt erotisch. Fabian trug nur seine Badehose und man konnte seinen muskulösen Oberkörper in ganzer Pracht beäugen.

Wir begrüßten uns mit einem kurzen Kuß und auch Leonie betrachtete Fabian begierig. Sie erzählten uns, was sie so den Vormittag über gemacht hatten, sie waren schon sehr früh aufgestanden und fanden den Ort einfach klasse. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und plauderten ein wenig. Schnell kam das Gespräch auf gestern Abend. Leonie und ich berichteten, dass wir lange darüber gesprochen hatten und es Beide sehr sinnlich fanden. Die Beiden waren erleichtert und freuten sich, dass es uns Spaß gemacht hat. Fabian und Marlene sahen sich verschwörerisch an und sie fragte mich, ob ich ihr kurz in der Küche helfen könnte, sie wollte Tee kochen. Ich folgte ihr und sah noch aus dem Augenwinkel, dass sich Fabian zu Leonie mit aufs Sofa setzte. In der Küche angekommen kümmerte ich mich um den Tee und Marlene setzte sich auf den Küchentisch.

"Dir hat es wirklich gestern gefallen, oder?" fragte sie mich. "Sehr", antwortete ich und blickte zu ihr.

So wie sie dort saß und mich anschaute, sah sie einfach verführerisch aus. Ihr Blick war pure Erotik. Sie winkte mich mit ihrem Finger ebenso verführerisch zu sich. Ich ging zu ihr und wurde sofort von ihren langen Beinen umfangen. Unsere Zungen fanden sich in einem wilden Spiel wieder und unsere Hände erkundeten den Körper des anderen. Unsere Lippen knabberten aneinander und ich fuhr ihr mit meiner Hand unter ihr Shirt. Ich stellte fest, dass sie nichts darunter trug und umgriff ihre festen Brüste. Ihr Kuß wurde immer intensiver und auch die Umarmung ihrer Schenkel wurde kräftiger. Marlene lehnte sich zurück und zog ihr Shirt über den Kopf, ich tat es ihr nach. Sofort trafen sich unsere Münder wieder, nur um gleich wieder von einander zulassen, denn ich wanderte tiefer und liebkoste ihren Busen. Wir beide stöhnten laut auf und unser Liebesspiel wurde immer heftiger. Ihre Hände kneteten meinen Hintern und preßten mich an sie. Ihre Finger fuhren in meine Shorts um sie herunter zu ziehen. Ich löste mich von ihr, um ihr zu helfen. Marlene rutschte vom Tisch und ging in die Hocke. Ihre vollen Lippen schlossen sich um meine Eichel. Mein Schwanz schwellte sofort auf äußerste Größe an. Ich blickte zu ihr herab und beobachtete sie, was mich noch mehr antörnte. Sie lies kurz von meinem Penis ab und umspielte mit ihrer Zunge meinen Schaft. Mit ihrer Hand streichelte sie ganz vorsichtig meine Eier. Es war unheimlich geil, doch sie sollte auch mehr davon haben. Ich ergriff ihre Schultern und zog sie zu mir hinauf, nur um gleich selbst in die Hocke zu gehen. Dabei streifte ich ihr ihre Hotpants ab. Marlene spreizte leicht ihre Beine und ich vergrub meine Zunge in ihrer Spalte. Sie quellte schon fast über vor Erregtheit und sie schmeckte anders als Leonie. Nicht besser oder schlechter, sondern einfach anders. Sie zog sich ein Stück zurück und setzte sich mit weit gespreizten Beinen wieder auf den Küchentisch.

"Nun komm schon", hauchte sie mir entgegen.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich trat an sie heran und sofort ergriff sie meinen Schwanz um ihn sich einzuführen. Langsam und tief versank ich in ihr. Ihre Schenkel legte sie wieder um meine Hüften und stütze sich mit den Händen ab. Ich lies meinen Unterleib rhythmisch vor und zurück schnellen und steigerte dabei das Tempo immer mehr. Marlene hatte die Augen geschlossen und legte sich nun mit dem Rücken flach auf den Tisch. Ich hielt sie an den Oberschenkeln fest und ihre Hände kümmerten sich um ihre Brüste. Wir stöhnten mittlerweile Beide laut und Schweiß rann unsere Körper herunter. Wir vögelten wie wahnsinnig, doch irgendwann rutschte Marlene von mir ab.

"Warte", keuchte sie.

Sie stieg vom Tisch und ging zur Anreiche. Marlene drehte mir den Rücken zu und stellte ein Bein auf einen Hocker. Mit beiden Armen hielt sie sich an der Holzplatte der Durchreiche fest. Ich stellte mich hinter sie und konnte so ins Wohnzimmer schauen. Leonie und Fabian waren nicht mehr da. Marlene blickte mir über ihre Schulter entgegen und wir verschmolzen wieder in einem ungestümen Kuß. Ich ging ein wenig in die Hocke und drang in sie von hinten ein. Es war nicht ganz einfach, aber Marlene unterstütze meine Bemühungen. Ich preßte mich ganz eng an ihren Rücken, so dass mein Schwanz möglichst tief in ihr steckte. Mit meinen Händen ergriff ich ihre Brüste. Leicht ließ sie ihren Unterleib kreisen, so das wir weiter eng aneinander stehen konnten und nicht den Kontakt verlieren würden. Marlene drückte ihren Rücken weiter durch und schob mich so weiter weg von der Wand. So waren unsere Körper zwar nicht mehr nah beieinander, jedoch konnte ich so tiefer in sie eindringen. Ich erhöhte das Tempo und beobachtete wie sich mein Schwanz knapp unterhalb ihres Hinterns bewegte. Ich ließ eine ihrer Brüste los und streichelte ihr über die Innenseite ihres Beines, welches sie auf dem Hocker hatte. Ich walkte ihren Oberschenkel durch und beugte mich weiter vor um ihren Schoß zu erreichen. Als ich mit meinem Zeigefinger ihre Klit berührte durchzuckten sie augenblicklich mehrere Wellen. Das Zusammenzucken ihrer Vagina war auch für mich zuviel. Ich entlud mich in ihr und nur weil wir uns gegenseitig Halt boten, konnten wir uns überhaupt auf den Beinen halten. Marlene lehnte sich zurück an meine Brust und ich schloß sie in die Arme.

Wir blieben ein paar Minuten so stehen, wobei mein kleiner werdender Schwanz aus ihr rutschte. Sanft gaben wir uns ein paar kurze Küsse. Ihre vorher noch hochgesteckten Haare hingen nun windschief herab. Wir brauchten wirklich lange um wieder zu uns zu kommen, aber wir genossen es zärtlich. Da weder Leonie noch Fabian im Wohnzimmer waren fragte ich Marlene, ob sie dies geplant hatten. Sie grinste mich spitzbübisch an und meinte: "Uns hat es Gestern so gut gefallen, dass wir Euch mal jeweils für uns alleine haben wollten und es hat sich gelohnt." Da gab ich ihr uneingeschränkt recht.

"Wollen wir nach den anderen gucken?" fragte sie mich.

"Ja, aber nicht das wir sie stören", antwortete ich.

Marlene meinte, dass wir sie jetzt wohl schon wieder stören konnten und so zogen wir uns unsere Sachen wieder über und gingen über die Wohnzimmer Terrasse in den Garten. Doch auch hier waren die Beiden nicht. Hatten sie wohl doch ganz klassisch das Schlafzimmer gewählt? Marlene und ich gingen nachschauen und tatsächlich waren sie dort. Fabian und Leonie lagen unter der dünnen Decke zusammen gekuschelt und sahen durchaus mitgenommen aus. Sie lächelten uns entgegen und meinten gleich, dass wir ihnen doch Gesellschaft leisten sollten. Das Bett war groß genug, dass wir alle Vier hinein paßten. Marlene legte sich neben Fabian und ich neben Leonie, so dass sie das Vergnügen hatte gleich zwischen zwei Männern zu liegen. Es war zwar schon etwas eng, aber so wurde es um so gemütlicher.

"Das habt ihr Euch aber fein ausgedacht", sagte Leonie, "Ich ahnte ja schon so etwas" "Und es hat mir gut gefallen", sagte Fabian und gab ihr einen Kuß.

Das war noch etwas merkwürdig für mich zu sehen, aber ich nahm es mit Humor und fing an Leonie, zur Strafe, auszukitzeln. Marlene, die Leonie zu Hilfe kommen wollte, wurde von Fabian abgefangen. So tollten wir herum und ärgerten uns gegenseitig.

Irgendwann meinte Marlene, dass sie erst mal duschen wolle, da man ja nicht den ganzen Tag im Bett verbringen könnte. Fabian und ich widersprachen ihr zwar, aber sie stand trotzdem auf und Leonie ging gleich mit. So lag ich mit Fabian zusammen im Bett, verlassen von unseren Freundinnen. Wir erzählten über Gott und die Welt und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Ich fand ihn wirklich sympathisch und wir verstanden uns klasse. Wir sprachen auch über Eifersucht und auch diesmal tat es mir gut so offen darüber zu sprechen. Er erzählte mir, dass es für ihn am Anfang auch sehr komisch war. Marlene war wohl diejenige, welche den Wunsch es mit anderen Menschen zu versuchen, zuerst äußerte.

Eine Stunde und viele Zigaretten später kamen die beiden Frauen zurück. Sie hatten noch nasse Haare und waren nur in Badetücher gehüllt.

"So, jetzt seit ihr dran!" sagte Leonie.

Ich schaut Fabian an und wir beide verzogen das Gesicht.

"Du oder ich?" fragte er.

"Na, ich geh schon", antwortete ich und verzog mich ins Bad.

Eine 3/4 Stunde später waren wir alle fertig angezogen und überlegten, was wir denn heut noch so anstellen sollten. Leonie wollte gern an den Strand gehen und Sonne tanken. Fabian und Marlene wollten sich lieber ein wenig die Stadt und sich alles anschauen. Mir war es recht egal und so beschlossen wir uns zu trennen. Fabian und Marlene zogen zusammen los und wir gingen zum Strand. Leonie und ich boten uns an, für das Abendessen einzukaufen, da die anderen Beiden ja schon das Frühstück besorgt hatten. Nach einem Abschiedskuß machten wir uns auf den Weg.

Heute war es nicht ganz so heiß, wie die letzten Tage, oder wir hatten uns schon an die Hitze gewöhnt. Es war sehr angenehm, wenn auch ein paar Wolken den blauen Himmel verdeckten. Leonie und ich suchten uns ein ruhiges Plätzchen, abseits der Familien, und breiteten unsere Badetücher aus. Leonie zog ihr kurzes Sommerkleid aus und ich konnte sie in ihrem wunderschönen Bikini bewundern. Er stand ihr wirklich gut, mit dem hohen Beinausschnitt und auf ihrer gebräunten Haut. Auch ich zog mich bis auf die Badehose aus und wir legten uns auf die Handtücher.

Leonie und ich machten uns Gedanken darüber, was wir die nächsten Tage noch so machen könnten. Ich schlug vor doch noch mal mit dem Wagen loszufahren und die Umgebung zu erkunden. Leonie wollte auf jeden Fall zu viert das Nightlife testen, denn sie hatte auf dem Weg zum Strand eine Diskothek entdeckt. Ich fand den Gedanken gut, denn zu ein wenig feiern und tanzen hätte ich ebenfalls Lust.

Die nächsten Stunden spazierten wir den Strand entlang, mit den Füßen im Wasser, und genossen das schöne Wetter. Leonie meinte irgendwann, dass sie gern noch mal zurück wollte, denn wenn wir heute eine lange Nacht vor uns hatten, dann wollte sie auch ausgeruht sein. Also gingen wir noch schnell in einem kleinen Supermarkt einkaufen und dann weiter in unser momentanes zu Hause. Marlene und Fabian waren noch nicht zurück. Wir stellten die vollbepackten Einkaufstüten in die Küche und setzten uns erst einmal auf die Couch.

"Du, eins wollt ich ja noch mit Dir besprechen", sagte Leonie zögerlich.

"Was denn?" "Es fällt mir ein wenig schwer darüber zu sprechen, aber... naja, nach den letzten Tagen..." "Na raus mit der Sprache!" meinte ich gespannt. Ich wußte wirklich nicht worauf sie hinaus wollte, aber ich konnte mir denken, dass es sich um Sex drehte. Und ich hatte recht.

"Ich würde gern einmal etwas ausprobieren, aber nur wenn es Dir recht ist. Ich hab... naja ich würde es gern einmal mit Dir und Fabian probieren. Ohne Marlene. Ich träume da schon lange von, einmal mit zwei Männern..." Ich lächelte sie an und sagte:" Da sollten wir vielleicht eher Marlene fragen, nicht das sie sich allein fühlt." "Ich hab das schon mit ihr besprochen und sie findet die Idee gut. Sie meinte `Träume sollte man sich erfüllen`. Was meinst Du?" Ich lehnte mich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuß.

"Natürlich hab ich da nichts gegen. Aber zum Ausgleich muß Fabian das nächste Mal pausieren. O.K.?" Sie erwiderte meinen Kuß und fing an ganz zärtliche an meiner Oberlippe zu knabbern. Dabei rutschte sie etwas näher an mich heran.

"Gut", sagte sie und unterbrach dabei unseren Kuß nur minimal.

Leonie ließ ihre Lippen langsam von meinen weg wandern, bis sie mein Ohr erreichte. Leicht berührte sie mein Ohrläppchen und flüsterte mir zu: "Aber zuerst möchte ich Dich für mich allein. Zieh Dich aus." Ich lächelte sie an und stand auf um mich meiner Kleider zu entledigen. Leonie kniete sich auf das Sofa und entkleidete sich ebenfalls. Einen Augenblick später waren wir Beide nackt und schauten uns an. Ich ging einen Schritt auf sie zu und sie umfing mich mit ihren Armen. Wieder berührten sich unsere Lippen und wieder nur ganz langsam und vorsichtig. Es lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Die letzten Male waren alle sehr wild und es ging immer schnell zur Sache, doch diesmal sollte es anders werden.

Ich ließ mich neben Leonie auf der Couch nieder, so das sich nur unsere Oberschenkel leicht berührten. Leonie strich mit ihrer Hand vorsichtig über meine Brust und beugte sich vor um meinen Hals zu liebkosen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich umgriff vorsichtig ihre Brust, jedoch ohne ihre Brustwarze zu berühren. Trotzdem bebte sie leicht und schloß kurz die Augen.

Beide nahmen wir nun unsere zweite Hand zur Hilfe und ließen sie über unsere Körper streichen, bemüht entscheidende Stellen höchstens zu streifen. Dabei schauten wir uns immer wieder tief in die Augen. Meine Finger glitten langsam tiefer und streichelten ihre Oberschenkel. Jedoch nur ganz kurz um dann gleich wieder ihren Rücken herauf zu fahren. Diesmal griff ich etwas kräftiger zu und Leonie drückte ihren Rücken durch und streckte sich nach hinten. Dabei streckte sie mir ihre großen Brüste entgegen und ich konnte mich nicht mehr so gut beherrschen. Ich lehnte mich ein wenig über sie und umfing ihre Knospen mit meinem Mund. Meine Liebkosung wurde immer leidenschaftlicher und ich zog eine Hand hinter ihrem Rücken hervor um ihre andere Brust zu streicheln. Leonie genoß es und ließ sich verwöhnen. Sie verhielt sich sehr passiv und ich bedeckte ihren Halsansatz mit vielen leichten Küssen. Sie legte sich nun ganz auf den Rücken und ich wanderte mit meinen Mund tiefer. Erst über ihren Bauch um dann an ihrem Bauchnabel zu spielen. Sie fuhr mir mit ihren Händen durchs Haar und drückte dabei meinen Kopf immer tiefer. Doch so schnell wollte ich sie nicht erlösen. Ich gab dem Druck ein wenig nach und berührte sanft mit meinen Lippen die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ich umkreiste mit meinem Mund ihr Dreieck, mal liebkoste ich ihren Nabel und Bauch, mal ihre Beine bis fast zu den Füßen. Dabei streichelte ich über ihre Schultern und auch immer wieder über ihre Brüste. Ich mußte mich selbst immer wieder bremsen nicht zu schnell vorzugehen. Aber sie schien die Zärtlichkeiten zu genießen und so sollte Leonie dies auch noch eine Zeitlang können.

Ich weiß nicht wieviel Minuten vergingen in denen wir unser Spiel weiter führten. Leonie streichelte mich nun ebenfalls, wobei sie jedoch nur meinen Oberkörper erreichte. Irgendwann richtete sie sich auf um mir einen langen und innigen Kuß zu geben. Dabei stand sie dann langsam auf, bedacht darauf nicht den Kontakt zu meinen Händen zu verlieren. So stand sie dann da, den Rücken mir zugekehrt. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten und dann über ihre Schultern hinweg, bis ich sanft über ihre Brüste streichen konnte. Leonie drückte erneut ihr Kreuz durch, bis ihr Kopf auf meinen Schultern lag. Meine Hände wanderten tiefer, erst wieder über ihren Bauch und ihre Oberschenkel, doch dann berührten sie ihre Schambehaarung. Langsam fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Haare und spielte mit ihnen. Leonie schob mir nun ihren Unterleib mehr entgegen und ich ließ meinen Zeigefinger in ihre Spalte fahren. Ein Zucken erfaßte ihren Körper und sie krümmte sich ein wenig nach vorne. Vorsichtig umkreiste mein Finger ihre Klit um dann mit kreisenden Bewegungen auf ihr ruhen zu bleiben. Leonie wankte ein wenig und ich schlang meinen anderen Arm um sie und fing wieder an ihre Brust zu streicheln. Mein Finger glitt nun tiefer und drang weiter in sie ein. Leonie lehnte sich erneut zurück und drehte ihren Kopf so, dass wir uns ansehen konnten. Sie öffnete sanft ihren Mund und unsere Zungen trafen sich und umschlangen sich gegenseitig. Wir küßten uns, ohne dass sich unsere Lippen berührten, nur sanft erforschte die Zunge des einen, die des anderen. Die Bewegung meiner Hand wurde nun schneller und mein Finger glitt in ihr auf und ab.

Irgendwann löste sich Leonie von mir und drehte sich zu mir um. Sie legte ihre Hand behutsam auf meine Brust und schob mich in eine liegende Position. Sie krabbelte ein Stück über mich und fing nun ihrerseits an meinen Körper mit kleinen Küssen zu überhäufen. Sie ließ sich jedoch um einiges weniger Zeit und erreichte recht schnell meinen Schritt. Sanft spürte ich ihre Lippen auf meinen Oberschenkeln und dann berührte ihre Hand meine Hoden. Ganz vorsichtig kraulte sie an ihnen. Mein Blut floß nun auch mehr in mein Glied und es richtete sich langsam auf. Mit einer Hand streichelte mir Leonie über die Brust und zärtlich strich ihre Zunge über meinen Schaft. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper, welches noch stärker wurde als sich ihre Lippen um meine Eichel legten. Nur ganz leicht saugte sie an meinem Schwanz und ließ dann auch schon wieder von ihm ab. Ihre rechte Hand fuhr über meinen Bauch und umfaßte meinen Penis. Langsam rieb sie an ihm auf und ab und verstärkte ihren Griff mehr und mehr. Mit ihrer anderen Hand ließ sie nun von meinen Eiern ab und walkte meinen Oberschenkel. Sie behielt ihr langsames Tempo bei, was mich fast noch mehr um den Verstand brachte.

Leonie löste ihren Griff und krabbelte nun ganz über mich. Wir schauten uns tief in die Augen und verfielen in einen leidenschaftlichen Kuß, dabei preßte sie ihren Körper eng an mich. Mein Schwanz lag nun zwischen ihren Beinen und sie verstand es mit leichten Bewegungen ihn weiter zu reizen.

Dann öffnete sie ihre Schenkel und setzte sich auf. Nach einer kurzen Korrektur glitt ich sanft in sie. Uns beiden entfuhr ein tiefer Seufzer und sie fing an ihr Becken leicht rotieren zu lassen. Es war ein unglaubliches Gefühl nach so langer Vorfreude endlich in ihr zu sein und zu spüren, wie sich ihre Schamlippen um meinen Schaft legten.

Auch jetzt noch behielten wir unser langsames Tempo bei und genossen jedes tiefere Vordringen. Leonie stöhnte bei jeder Bewegung merklich auf, was mich noch mehr antörnte. Ich liebe es ihre Lust auch hören zu können und sie dabei zu beobachten.

Ich weiß nicht, wie lange wir so vögelten, doch irgendwann erhob sie sich und drehte sich um. Leonie hockte sie auf Hände und Knie und streckte mir ihren Hintern entgegen. Sofort beugte ich mich auf um wieder nah bei ihr zu sein, hielt jedoch einen Moment inne um diesen wundervollen Anblick genießen zu können. Ich ergriff ihre Beine und drückte sie ein wenig weiter auseinander. Dann drückte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine um an ihr Geschlecht zu gelangen. Leonie unterstütze meine Bemühungen, in dem sie sich weiter nach vorne beugte und nun mit ihrem Oberkörper auf der Lehne lag. Nun konnte ich mit meiner Zunge ihre Grotte erreichen. Ich ließ sie sanft darüber streichen und drang dann in sie ein und hatte wieder diesen wunderbaren Geschmack im Mund. Ich mußte mich sehr recken um sie tiefer erreichen zu können, aber es gelang.

Doch ich wollte nun auch wieder mehr, also legte ich mich leicht über sie. Ich war von ihrem Saft so angetörnt, dass mein Schwanz noch in voller Größe aufrecht stand. Vorsichtig drang ich von hinten in sie ein. Es war etwas schwierig und ich konnte sie auch nur gerade so erreichen, doch dafür lagen unsere Körper ganz eng aufeinander. Langsam ließ ich mein Becken kreisen und sah, dass sich Leonie voller Erregung auf die Unterlippe biß.

Nach einiger Zeit drückte sie ihren Hintern weiter nach hinten, so dass ich tiefer in ihr war. Jedoch löste sie sich von mir und schob mich sanft auf den Rücken. Leonie legte ihre Beine seitlich an mir vorbei und rückte ihren Unterleib Richtung meines. Dabei stütze sie sich auf ihren Armen ab und winkelte nun auch ihre Beine leicht an. Nach einem kurzen Stück war ich endlich wieder in ihr. Nun war es wirklich zu Ende mit der Langsamkeit. Auf Grund unserer Positionen hatten wir große Bewegungsfreiheit, welche wir auch voll ausnutzten. Gerade Leonie vögelte mich immer schneller. Mittlerweile mußte ich mich sehr anstrengen, um nicht sofort zu kommen. Es fiel mir immer schwerer mich zu konzentrieren und auch Leonie stöhnte immer hemmungsloser.

Und dann geschah es um mich und ich entlud mich in ihr. Völlig perplex bemerkte ich kaum, wie Leonie nicht aufhörte und ihr Tempo noch mehr erhöhte, bis ihre Bewegungen nur noch hektisch zu nennen waren. Ich kam langsam wieder zu mir, als ich sah, wie auch Leonies Körper von mehreren Orgasmuswellen durchzuckt wurden. Völlig kaputt sank auch sie zusammen und ich glitt aus ihr.

Wir blieben eine Zeit lang so liegen, bis sie sich aufraffte und sich auf mich legte. Leonie schloß mich in ihre Arme und wir blieben noch lange, eng aneinander geschmiegt so liegen und schliefen bald ein.

 

 

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