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Vorbereitungen
Ja, es war wieder Sommer! Nach einem langen Winter, einem
verregneten Frühling und viel, viel Arbeit kam nun endlich die
Urlaubszeit. Trotz der vielen Arbeit, welche die letzten Monate
geprägt hatten, war das Konto doch recht leer und die
Entscheidung wo hin es gehen sollte war nicht leicht zu klären.
Ich hatte lange mit Leonie diskutiert und wir kamen überein, es
muß in den Süden gehen. Ein wenig Sonne und Strand! Aber wie
gesagt, dass Geld war knapp und fliegen war wohl nicht drin.
Nach langen Hin- und her Gerede kamen wir zu dem Entschluß mit
dem Auto zu fahren. Zwar war das auch nicht ganz so billig, aber
wir hatten auch keine große Lust nur an einem Ort zu bleiben und
wollten halt ein wenig von der Gegend sehen. Ich machte den
Vorschlag, dass wir uns dann ja auch kein genaues Ziel zu suchen
brauchten, sondern einfach gen Süden fahren und da bleiben wo es
uns gefällt. Leonie war begeistert und schlug vor doch mit
Italien anzufangen. Gesagt getan. Eine Woche später stand ich
vor ihrer Tür um sie abzuholen.
Wir waren schon eine Zeit zusammen, hatten uns aber bis jetzt
dagegen entschieden zusammen zu ziehen. Wir wollten halt beide
noch unsere Freiheiten haben.
Sie öffnete mir die Tür und ich konnte sehen, dass sie wie
erwartet noch nicht ganz fertig mit packen war. Sie schien
gerade erst geduscht zu haben, denn sie öffnete mir mit noch
nassen Haaren und nur leicht bekleidet.
"Da bist Du ja schon", sagte sie zu mir und gab mir einen Kuß.
"Ich brauche noch ein wenig." "Kein Problem", antwortete ich.
Wir waren ja nun wirklich nicht unter Zeitdruck sondern konnten
losfahren wann wir es wollten. Sie ging vor mir den kurzen Flur
entlang Richtung Wohnzimmer und mir fiel es wirklich schwer
meinen Blick von ihr zu nehmen. Sie trug nur einen schwarzen BH
und einen dazu passenden String. Ihr wohlgeformter Körper war
noch etwas naß vom duschen und ihre mittellangen Haare hingen
ihr wüst ins Gesicht. So fand ich sie immer unwiderstehlich.
Im Wohnzimmer offenbarte sich mir ein heilloses Chaos. Ihr
Koffer, wie auch ihre Reisetasche standen offen, halb gefüllt,
in der Mitte des Raumes, umringt von wild verteilten
Kleidungsstücken.
"Wie Du siehst, es dauert noch. Ich kann mich einfach nicht
entscheiden, was ich mitnehmen soll und was nicht." Ich setzte
mich aufs Sofa und holte meine Zigarettenschachtel aus der
Tasche. Ich zündete mir eine Zigarette an und beobachtete die
wild durchs Zimmer wühlende Leonie. Hin und wieder hielt sie mir
ein Kleid oder ein Oberteil vor und fragte mich nach meiner
Meinung. So ging das eine halbe Stunde lang. Leonie wurde immer
hektischer aber die Gepäckstücke füllten sich langsam.
Zwischendurch setzte sie sich zu mir um auch eine Zigarette zu
rauchen.
"Warst Du schon tanken?" fragte sie mich, was ich bejahte. Wir
plauderten noch ein wenig über die Reiseroute bis wir
aufgeraucht hatten. Sie war jetzt auch schon wieder etwas
ruhiger und beschloß erst einmal sich anzuziehen. Leonie ging
ins Badezimmer und kurze Zeit später konnte ich den Fön
vernehmen. Ich ging ihr hinterher, da ich mich so allein ein
wenig langweilte. Im Badezimmer musterte ich sie erneut. Sie sah
schon klasse aus mit ihren großen Brüsten und ihrem knackigen
Hinterteil. Vielleicht sollten wir unsere Abfahrt doch noch
etwas verschieben!?
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und leise ging ich von hinten
an sie heran. Sanft legte ich meine Arme um ihre Hüfte und
schmiegte mich an sie. Leonie stellte den Fön ab und gab mir
einen flüchtigen Kuß auf die Lippen. Doch damit gab ich mich
nicht zufrieden. Langsam begann ich ihren Bauch zu streicheln
und küßte ihr in den Nacken. Wie ich im Spiegel sehen konnte,
schloß sie die Augen und genoß die Liebkosung. Meine Hände
wanderten weiter an ihr hinauf bis ich den unteren Rand ihres
BHs erreichte. Ein leises Seufzen ermutigte mich weiter zu
gehen. Vorsichtig glitten meine Hände weiter und ich begann
langsam ihre Brüste zu kneten. Ihr Seufzen wurde lauter und ihr
Hinter rieb in kleinen, kreisenden Bewegungen an meiner Hose.
Eine meiner Hände glitt über ihren Bauch hinab und wanderte in
ihren Slip. Schon nach so kurzer Zeit war sie sehr feucht. Mein
Finger fing langsam an, an ihrem Kitzler zu rotieren. Ihr
seufzen wich allmählich einem Stöhnen. Ohne meine Hand aus ihrem
String zu nehmen, öffnete ich mit der anderen ihren BH und zog
ihn ihr aus. Ihre Hüftbewgungen wurden schneller und fordernder.
Leonie drehte ihren Kopf nach hinten und küßte mich
leidenschaftlich. Ihre Hand machte sich gleichzeitig an dem
Reißverschluß meiner Hose zu schaffen, was ich sehr begrüßte.
Ihre Bewegungen wurden immer hektischer und sie schien sehr
erregt zu sein.
Endlich hatte sie meinen Reißverschluß geöffnet. Ihre Hand fuhr
in meine Hose und umfaßte meinen Schwanz mit festen Griff. Doch
lange rieb sie nicht an meinem Glied, denn recht schnell begann
sie mir meine Klamotten auszuziehen. Erst jetzt unterbrachen wir
unseren Kuß, damit ich mein T-Shirt ausziehen konnte. In der
Zeit, wo ich damit beschäftigt war mich meiner Kleidung zu
entledigen, zog sie ihren Slip herab. Als wir beide endlich
nackt waren umschlagen wir uns und ich knetete ihren Hintern
kräftig durch. Leonie löste sich aus der Umarmung und sank auf
die Knie. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und sie
begann mich heftig zu blasen. Ich mußte mich am Waschbecken
festhalten, so sehr übermannte mich das Gefühl. Nach nur kurzer
Zeit war mir klar, wenn sie so weiter machen würde, wäre es
schnell vorbei mit mir. Ich zog sie wieder zu mir herauf und
drehte sie um, so dass sie wieder dem Spiegel zugewandt stand.
Ich begann mit einer Hand wieder ihre Brust zu massieren und mit
der anderen glitt ich zwischen ihre Beine.
"Ich will dich in mir spüren", keuchte sie und beugte sich etwas
mehr nach vorne. Ihre Hände ruhten auf dem Waschbecken und ihr
wundervoller Hintern ragte mir entgegen. Ich nahm meinen Schwanz
in die Hand und führte ihn ihr von hinten ein. Ich mußte ein
wenig in die Knie gehen, da sie nicht allzu groß war. Als ich
ganz in ihr war begann sie wieder heftig zu stöhnen und ließ ihr
Becken kreisen. Ich umgriff ihre Hüften und stieß immer wieder
zu. Unser beider Stöhnen wurde immer lauter und die Stöße immer
schneller. Ich umgriff wieder ihre Brüste um sie zu streicheln.
Leonie verlor immer mehr ihre Beherrschung und wand sich wie
wild vor mir. Und auch ich hatte immer größere Schwierigkeiten
nicht abzuspritzen. Allein zu sehen wie erregt sie war, brachte
mich fast um den Verstand. Nach einigen Minuten war es fast um
mich geschehen. Ich spürte, wie mein Samen immer mehr nach vorne
drängte. Doch Leonie war es die zuerst schrie, dass sie kommen
würde. Kurze, zuckende Krämpfe durchschossen ihren Körper. Das
Zucken ihrer Möse ließ es auch um mich geschehen. Ich pumpte
Ladung um Ladung in sie.
Ein wenig erschöpft hielt ich sie im Arm, noch immer in ihr.
Nach einer oder zwei Minuten richteten wir uns wieder auf und
küßten und streichelten uns.
"So werde ich aber nie mit packen fertig", beschwerte sie sich
spielerisch. Ich versicherte ihr, dass das doch wohl nicht ganz
so schlimm wäre und sie gab mir recht.
Wir gingen zusammen wieder ins Wohnzimmer und sie sagte mir,
dass sie ja noch nicht mal gefrühstückt hatte. Wir beschlossen,
dass sie ihre Koffer fertig packte und ich in der Zeit ein wenig
Frühstück herrichten wollte. Eineinhalb Stunden später waren wir
dann doch noch abreise bereit.
Die Fahrt
Wir luden ihre Taschen in mein Auto, welches mittlerweile schon
gut gefüllt war und nahmen vorsichtshalber auch ein Zelt mit und
Schlafsäcke, da wir uns wohl nicht jede Nacht ein Dach über dem
Kopf leisten konnten.
Dann waren wir auf der Autobahn...- und kurz danach im Stau.
Irgendein Bundesland hatte wohl gerade Schulferien bekommen und
wir waren umringt von Wohnwagen und vollen Autos. Jedoch lachte
die Sonne vom Himmel und heute konnte uns eh nichts schlechtes
mehr passieren. So vergingen die Stunden und gegen Abend
erreichten wir erst Österreich. Ein wenig genervt waren wir
mittlerweile schon. Eigentlich hätten wir schon die italienische
Grenze überqueren können. Leonie meinte, dass wir ruhig noch ein
paar Kilometer fahren sollten, ehe wir uns ein Bett für die
Nacht suchten. So war es gegen 23 Uhr als wir beschlossen jetzt
erstmal Rast zu machen. Ein leuchtendes Motel-Schild machte
unweit der Autobahn auf sich aufmerksam. Wir nahmen die nächste
Ausfahrt. Zu unserer freudigen Überraschung war es eins dieser
günstigen Studentenmotels, welche zwar wenig Komfort boten aber
auch extrem günstig waren. Zum Glück hatte Leonie auch ein wenig
Geld getauscht, so dass wir uns ein Doppelzimmer und obendrein
noch ein Frühstück leisten konnten. Recht müde trugen wir ein
Teil unseres Gepäcks mit ins Zimmer und fielen erst einmal aufs
Bett. In einer letzten Kraftanstrengung zogen wir uns aus und
krochen unter die Decke. Nach wenigen Minuten waren wir
eingeschlafen.
Ich wußte nicht wieviel Zeit vergangen war, doch irgendwann
mitten in der Nacht erwachte ich. Es war noch dunkel. Und dann
hörte ich auch was mich geweckt hatte. Aus dem Nebenzimmer
erklang das rhythmische Quietschen eines Bettes, untermalt vom
Stöhnen zweier Menschen. Plötzlich war ich hellwach. Die
Geräusche aus dem Nachbarzimmer wurden immer lauter. Ich
lauschte dem eine Weile und merkte, dass das auch seine
Auswirkungen auf meine Erregung hatte. Ich schaute hinüber zu
Leonie. Auf Grund der sommerlichen Wärme hatten wir beide auf
Schlafsachen verzichtet und da ihre Decke ein wenig verrutscht
war, lag sie fast nackt vor mir. Sie schlief noch tief und fest.
Jetzt, wo ich sie so betrachtete und die Geräusche von nebenan
hörte, regte sich bei mir so einiges. Leise setzt ich mich auf
und kroch vorsichtig über das Bett, bis ich zwischen ihren
Beinen hockte. Ich senkte langsam mein Gesicht und ließ meine
Zunge in ihre Spalte gleiten. Vorsichtig berührte ich mit meiner
Zungenspitze ihren Kitzler und ließ sie gemächlich kreisen.
Zuerst passierte gar nichts. Doch nach wenigen Minuten begann
sie sich schläfrig zu rekeln. Sie war noch nicht ganz wach, als
sie schon sanft zu stöhnen begann. Ich erhöhte den Druck und
leckte sie nun stärker. Völlig verschlafen murmelte sie: "Was
machst du da?" und fügte seufzend hinzu: "Hör aber bloß nicht
auf!" Das hatte ich auch nicht vor.
Meine Hände glitten zu ihren Brüsten. Ihr Rekeln wurde wilder.
Auch mich ließ das nicht kalt. Jedoch wirkliche Befriedigung
hatte ich noch nicht. Ich ließ von Leonies Busen ab und drehte
mich über sie bis mein Schwanz über ihrem Gesicht war. Dabei
hörte ich nicht auf sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Jetzt, in
der 69er-Stellung, ließ sie ihre Zunge über meinen Schwanz
gleiten, was einige Schauer in mir hervorrief. Ganz langsam
stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und fing an, an meinem
Glied zu saugen. Aus dem Nachbarzimmer erklangen immer noch die
recht eindeutigen Geräusche, welche uns noch mehr antörnten.
Nach einer Weile verstummten die Stimmen mit einem finalen
aufgestöhne. Wir waren noch nicht ganz so weit. Leonie ließ von
mir ab und krabbelte unter mir hervor. Sie küßte mich und legte
sich mit dem Rücken aufs Bett, so dass ihr Hintern auf der
Bettkante ruhte. Ich wußte was sie wollte und kniete mich auf
den Teppich vor das Bett. Schnell griff sie nach meinem Schwanz
und führte ihn ein. Ich beugte mich vor um ihre Brüste mit
meiner Zunge zu um spielen. Sie schlang ihre wunderschönen Beine
um mich und preßte mich fest an sich.
Wir wurden immer wilder. Immer härter stieß ich zu und immer
doller umklammerte sie mich. Ich richtete mich wieder auf und
massierte eine ihrer Brüste mit meiner Hand. Die andere war an
ihrem Bein und streichelte wüst ihren Oberschenkel. Dann war es
soweit. Mit ein paar letzten Stößen kam ich. Mehreren Wellen
durchzuckten meinen Schwanz. Als ich mich wieder ein wenig
gefangen hatte fuhr ich da fort, womit ich vorhin begonnen
hatte. Ich leckte sie. Es dauerte noch nicht einmal eine Minuten
bis sie fast schreiend zum Orgasmus kam. Das haben unsere
Nachbarn sicherlich auch gehört. Ich kletterte wieder zurück zu
Leonie ins Bett und nach wenigen Minuten schliefen wir eng
umschlungen ein.
Der nächste Morgen
Wir erwachten erst spät am nächsten Morgen. Die Sonne stand
schon lange am Himmel als ich merkte, dass sich Leonie neben mir
schon ans aufstehen machte. Sie bemerkte, dass ich auch schon
wach war und kniff mir neckisch in die Seite. "Zeit zum
aufstehen, Schlafmütze." Hilfe, war sie schon gut gelaunt. Bevor
ich mich richtig aufgesetzt hatte, war sie bereits im kleinen
Badezimmer verschwunden. Ich hörte wie sie die Dusche anstellte
und fröhlich vor sich her sang. Ich fiel wieder zurück ins
Kissen.
Eine Stunde später machten wir uns auf den Weg zum
Frühstücksbüffet. Der Speiseraum war nicht allzu groß und trotz
der späten Stunde sehr voll. Die meisten Menschen die hier aßen
waren in unserem Alter, also Mitte zwanzig. Wir luden unsere
Teller voll und machten uns auf die Suche nach einem freien
Tisch. Jedoch waren alle besetzt und so setzten wir uns zu einem
weiteren Pärchen. Die Beiden wünschten uns lächelnd einen guten
Morgen und stellten sich nach kurzer Zeit als Fabian und Marlene
vor. Sie kamen aus der Schweiz und wollen Urlaub in Österreich
machen. Das Frühstück zog sich immer mehr in die Länge und wir
unterhielten uns und lachten. Wir verstanden uns wirklich auf
Anhieb gut. Irgendwann kam das Thema auf die Zimmer und Marlene
wollte wissen in welchem wir wohnten. Leonie antwortete ihr und
die beiden fingen an zu schmunzeln. Nein, welch ein Zufall,
schoß es mir durch den Kopf und wenig später bekam ich auch die
Bestätigung. Die beiden wohnten im Zimmer neben uns. Sofort fing
Leonie an zu flachsen, dass sie ja wohl ne heiße Nacht hatten
und die beiden konterten mit ähnlichem. Schnell ließen wir uns
auf das neue Thema ein und erzählten recht offen, wenn auch
spaßig, über Liebe, Lust und Leidenschaft.
Nach einer Weile erzählten uns die beiden, das sie hier nicht
nur einen gewöhnlichen Urlaub planen, sondern auf dem Weg weiter
ins östliche Österreich sind um dort ein paar Tage (oder Nächte)
in einem Swingerclub zu verbringen. Das war etwas, was mich
interessierte. Zwar war ich noch nie in so einer Lokalität und
könnte mir den Partnertausch auch nicht für mich vorstellen,
aber etwas erregendes hatte das Ganze. Leonie ging es wohl
ähnlich, denn sie bat die beiden etwas mehr darüber zu erzählen.
Die Beiden berichteten, dass sie schon länger in solche Clubs
gingen und das es unheimlich anregend sei. Fabian fügte hinzu,
dass allerdings das Durchschnittsalter meist recht hoch sei und
somit die ganze Sache auch daneben gehen kann. Marlene meinte,
dass man manchmal Glück hatte und manche Tage auch niemand
interessantes dabei wäre. Jedoch sollte dieses Wochenende ein
"unter 30" -Wochenende sein. Wo sich nur Paare trafen, welche
noch nicht dreissig sind.
Ja und plötzlich fragten uns die Beiden, ob wir nicht Lust
hätten mitzukommen. Ich war etwas überfahren und auch Leonie
antwortete nicht gleich. "Ich glaube, dass müßten wir erst
einmal besprechen", sagte sie dann jedoch. Ich stimmte ihr zu,
wußte aber noch nicht genau, was ich davon halten sollte.
Marlene und Fabian hatten dafür Verständnis. Wir tranken noch
zusammen unseren Kaffe aus und verabschiedeten uns dann erst
einmal, wollten uns aber noch mal treffen bevor wir abfuhren.
Als wir in unserem Zimmer waren setzten wir uns aufs Bett und
Leonie meinte: "Was denkst Du?" "Ich weiß nicht so recht. Ich
find die Idee ja unheimlich anregend, aber ich kann mir nicht
vorstellen...naja, Du weißt schon - zu tauschen." "Ich hätte
wirklich Lust darauf da hin zu fahren und ich glaube es wäre
auch kein großer Umweg. Wir können das ja so machen: Wir fahren
dort hin und schlafen aber nur miteinander. Andere sind tabu.
Wenn jemand Lust auf etwas anderes hat, kann er es ja sagen,
o.k.?" "O.K. Ich glaube, dass könnte ganz schön spannend sein.
So mit lauter Leuten zusammen und alle sind nur aus einem Grund
da...", antwortete ich.
"Super, oder? Und ich hätte auch keine Lust Dich zu teilen. Ich
sag Marlene und Fabian bescheid!" Sie küßte mich und verschwand
dann zu den Beiden. Mit etwas gemischten Gefühlen blieb ich auf
dem Bett sitzen. Ich zündete mir eine Zigarette an und dachte
über die Dinge nach, die da kommen mögen.
Wenige Minuten später kam Leonie zurück. Sie meinte, dass Fabian
und Marlene sich freuen, dass wir uns entschieden haben
mitzukommen.
"Sie haben mir auch eine Karte gegeben, auf welcher der Weg
eingezeichnet ist." Ich schaute mir die Karte an und mußte
feststellen, dass es wirklich kein großer Umweg war. Wir müßten
in zwei bis drei Stunden da sein.
"Die Beiden wollen bald losfahren. Wir könnten hinter ihnen her
fahren." "Wunderbar", antwortete ich "dann laß uns mal
zusammenpacken." Zwanzig Minuten später trafen wir uns wieder
auf dem Parkplatz. Marlene und Fabian warteten bereits auf uns.
Ich hatte mir die Beiden heute Morgen gar nicht so genau
angeschaut, mußte aber feststellen, dass sie sehr attraktiv
waren. Fabian war ein Stück kleiner als ich, hatte jedoch einen
athletischen Körperbau und kurzgeschorene, schwarze Haare.
Marlene hatte fast Fabians Größe wirkte neben ihn jedoch fast
zerbrechlich, da sie sehr schlank war. Ihr Gesicht wurde von
langen, blonden Haaren umrahmt. Da es heute wieder sehr warm
war, waren beide auch nur leicht bekleidet. Fabian trug ein
T-Shirt, Turnschuhe und eine lange Stoffhose. Marlene schien
neben ihren kurzen Top und ihren Shorts nichts weiter zu tragen.
Sie bestätigten auch mir noch einmal, dass sie sich freuen das
wir mitkommen. Schnell verstauten wir das Gepäck im Wagen und
machten uns auf den Weg.
Leonie und ich sprachen in der ersten halben Stunde nur wenig
mit einander. Wir waren beide ganz schön aufgeregt. Irgendwann
fing sie jedoch an mich zu fragen, was ich denn über
Swingerclubs wüßte. Ich erzählte ihr was ich darüber gelesen
oder im TV gesehen hatte. Auch sie berichtete mir was sie so
wußte und meinte dann zu mir, dass sie es vor Spannung kaum noch
aushalten könnte. Leonie setzt sich mit den Knien auf den
Beifahrersitz und lehnte sich zu mir rüber: "Das wird bestimmt
super geil", flüsterte sie mir ins Ohr und fing an, an meinem
Hals zu knabbern. Ich wollte ihr antworten, doch sie legte mir
ihre Hand auf den Oberschenkel und streichelte sich schnell
höher. Ich versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren, doch
viel mir das immer schwerer. Ihre Hand erreichte meinen Schritt,
wo sich mein Schwanz schon deutlich unter meiner Jeans
abzeichnete.
Sie kicherte und öffnete langsam meinen Reißverschluß. Ich
wollte gerade Einspruch erheben, dass das ja nicht ungefährlich
sei. Aber da griff sie mir schon in die Hose und begann meinen
schon steifen Schwanz zu reiben. Ich versuchte mich immer
krampfhafter auf die Straße zu konzentrieren, doch als sie sich
über mich beugte und mein Glied in den Mund nahm und daran
begann kräftig zu saugen, ging es nicht mehr. Ich sagte ihr,
dass wir uns das vielleicht lieber für später aufheben sollten,
da wir uns mitten auf einer Landstraße befanden. Abrupt setzte
sie sich wieder normal hin und sagte mir, dass wenn ich keine
Lust hätte, sie das auch alleine machen könnte. Ihr lächeln
verriet, das sie nur spielte. Leonie zog ihr kurzes Sommerkleid
ein wenig höher, so dass ich alles sehen konnte. Ihre Hand glitt
langsam an ihren Körper herunter. Ihre Finger glitten durch ihr
Schamhaar und sie begann sich selbst zu verwöhnen. Ihre andere
Hand zog einen Träger ihres Kleides herunter und fing an ihre
Nippel zu streicheln. Leonie legte ihren Kopf in den Nacken und
atmete schwer mit weit geöffneten Mund. Sie hatte ihre Augen
geschlossen und fuhr sich mit der Zunge über ihre vollen Lippen.
Ich wußte das dies teilweise nur Show war um mich zu ärgern,
aber meine Aufmerksamkeit hatte sie trotzdem.
Leonie steckte ihren Finger immer tiefer in ihr Loch, welches
schon feucht glänzte. Ich saß immer noch mit geöffneter Hose
neben ihr und fühlte mich langsam ein wenig blöd. Mein Ständer
war immer noch hoch aufgerichtet und Leonie schien sich gut zu
amüsieren. Irgendwann war mir egal, dass Fabian und Marlene vor
uns fuhren und dies ja eigentlich auch so bleiben sollte und ich
bog in einen kleinen Waldweg ab. Leonie bemerkte dies erst als
ich schon ein paar hundert Meter in den Wald gefahren war und
anhielt. Sie erschreckte kurz aber lächelte mich dann an und
meinte; "Du kannst also auch nicht mehr warten, he?" Ich
antwortete ihr, in dem ich sie leidenschaftlich küßte. Unsere
Zungen umschlungen sich gegenseitig und unsere Hände gingen auf
Wanderschaft. Nachdem wir uns schon fast unserer Kleidung
entledigt hatte meinte ich zu ihr: "Laß uns aussteigen".
Wir öffneten die Autotüren uns ließen unsere Sachen im Auto.
Unweit des verlassenen Parkplatzes auf dem wir uns befanden lag
eine kleine Lichtung. Wir jagten uns lachend gegenseitig dort
hin und die Sonnenstrahlen prickelten warm auf unserer Haut. Auf
der Lichtung hatte ich Leonie erreicht und griff ihr um die
Hüften um sie zu Boden zu reißen. Wir fielen beide hin und
rollten durch das weiche Gras. Eng umschlungen streichelten und
küßten wir uns. Irgendwann blieb sie auf mir liegen und rutschte
tiefer. Sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und um
spielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Es war ein unglaublich
geiles Gefühl. Ich genoß es eine Zeitlang. Doch ich wollte sie
und so zog ich sie wieder zu mir hoch. Ihr ging es wohl ähnlich,
denn kaum hatte ich sie hoch gezogen, da umfaßte sie mein Glied
und ließ sich vorsichtig darauf herab. Doch kaum war ich in sie
eingedrungen begann sie bereits ihr Becken kreisen zu lassen.
Ich unterstützte ihre Bewegungen in dem ich anfing sie zu
stoßen. Sie richtete sich mit geraden Rücken auf und ritt immer
schneller auf mir. Es war unglaublich die Erregung in ihrem
Gesicht zu beobachten und kurz darauf konnte ich sie auch hören.
Wohl befreit von der verlassenen Gegend, fing sie an mich
anzufeuern. Härter forderte sie mich auf und ihre Worte waren
immer wieder von "Ja, oh ja!"-Lauten unterbrochen. Wir vögelten
immer heftiger und ihre Brüste wippten auf und ab. Ich beugte
mich auf und saugte ihre Nippel in meinen Mund. Ihre Sätze
wurden immer Zusammenhangloser und sie schrie mittlerweile ihre
Lust in den Wald . Dann brach sie über mir zusammen und ihr
Körper wurde von mehreren Orgasmuswellen durchflutet. Sie lag so
einige Minuten lang auf mir bis sie wieder langsam zu sich fand.
"Das war toll!" sagte sie zu mir. Aber dann fiel ihr ein, dass
ich ja noch nicht soweit war. Sie glitt seitlich von mir
herunter und betrachtete meinen aufrecht stehenden Schwanz. "Da
müssen wir wohl noch ein wenig nachhelfen", meinte sie und fing
an meinen Penis zu wichsen. Immer schneller rieb sie ihn und
auch ihr Griff wurde immer kräftiger. Ich schloß die Augen und
genoß die Behandlung. Mit ihrer zweiten Hand fing sie an, sanft
meine Eier zu streicheln. Dies war dann irgendwann zu viel für
mich. Einerseits das heftige wichsen und andererseits das zarte
streicheln meiner Hoden. In vielen Schüben spritzte es aus
meinen Schwanz. Das Sperma flog in weitem Bogen und traf uns
beide. Ein unglaubliches Gefühl!
Irgendwann spürte ich Leonies Lippen auf meinen. Ich öffnete die
Augen und sah in die ihren. Sie lachte mich an und meinte, dass
es mir wohl auch sehr gut gefallen hatte. Ich konnte ihr immer
noch nicht antworten, so sehr war ich von der Rolle. Sie lachte
erneut und knabberte spielerisch an meinem Hals. Wir liebkosten
uns immer weiter und es dauerte nicht lange, da wurde ich schon
wieder geil. Leonie bemerkte dies natürlich, tätschelte aber nur
über meinen schon wieder harten Schwanz und meinte: "Du kannst
ja schon wieder! Aber jetzt mußt Du noch ein wenig warten, sonst
haben wir ja später nichts mehr von einander." Zähneknirschend
gab ich ihr recht. Natürlich ist es besser zu warten bis wir im
Pärchenclub angekommen sind, aber ein Teil meines Körpers war da
ganz anderer Meinung.
Doch Leonie stand einfach auf und reichte mir ihre Hand. "Komm
schon! Marlene und Fabian machen sich sonst noch Sorgen." Das
glaubte ich zwar nicht, denn sie wußten bestimmt genau warum wir
abgebogen waren aber sie hatte recht. Wir sollten weiterfahren.
Wir wischten uns schnell das Sperma vom Körper und schlüpften
wieder in unsere Klamotten.
Der Pärchenclub
Das letzte Stück des Weges fuhr ich den Wagen und wie sollte es
anders sein, wir verfuhren uns. Der Club, mit dem Namen Oase,
sollte etwas abseits eines kleinen Dorfes liegen. Und nach einer
endlos erscheinenden Zeitspanne fanden wir dann auch den kleinen
Ort. Wir trauten uns jedoch nicht nach dem Weg zu fragen und
suchten ein wenig auf eigene Faust. Dann irgendwann fiel Leonie
ein kleines, unauffälliges Schild auf. Wir folgten dem Wegweiser
und trafen dann rund 1 Kilometer hinter dem Dorf auf ein kleines
Anwesen. Die Gegend sah sehr idyllisch aus. Nur ein holpriger
Waldweg führte zu dem von Bäumen umgebenen Haus. Das
mehrstöckige Gebäude war von einer Mauer umgeben welche mit Efeu
überwuchert war. Auf einer freien Fläche vor dem Haus parkten
bereits einige Autos und auch ich lenkte den Wagen dort hin. So
langsam erschlich sich dann doch ein komisches Gefühl in meinen
Magen. Wie gesagt, ich fand den Gedanken mit vielen Menschen in
einem Haus zu seien und miteinander zu poppen unheimlich
anregend, doch ein wenig Angst mischte sich nun auch in meine
Aufregung. Leonie bemerkte das und legte ihre Hand auf meine als
ich den Motor abstellte und meinte: "Wir können auch gerne
wieder umdrehen, wenn Du nicht möchtest." "Ich glaube, ich
bekomme nur ein wenig kalte Füße. Aber es ist schon in Ordnung.
Laß uns einfach rein gehen. Wir können ja immer noch gehen, wenn
es uns nicht gefällt." Leonie gab mir recht und wir stiegen aus.
Mit weichen Knien gingen wir über den Kiesplatz auf den Eingang
zu. Neben der Tür war eine Klingel angebracht und ein Schild mit
der Aufschrift Oase. Wir klingelten und nach wenigen
Augenblicken öffnete uns eine junge Frau die Tür. Sie war Ende
zwanzig und sah sehr gut aus, wenn auch nicht ganz nach meinem
Geschmack. Sie lächelte uns freundlichen und offen an und bat
uns herein. Wir folgten ihr und sie fragte, ob wir schon einmal
Gäste waren. Ich verneinte und sagte ihr, dass wir von Marlene
und Fabian von dieser Lokalität gehört hatten.
"Ah, ich verstehe. Sie haben Euch bereits angekündigt. Dann ist
das heute das erste Mal, dass ihr in einem Pärchenclub seit.
Fabian meinte zu mir, ihr wollt erst einmal schauen und auch mit
dem tauschen noch ein wenig warten?" "Ja genau", antwortete
Leonie. "Wir wollen erst mal schauen." Wir sprachen noch kurz
über den Preis, und wir entschlossen uns auch hier zu
übernachten. Sie führte uns einen kurzen Flur entlang und
erzählte uns dabei ein wenig über die Gepflogenheiten hier. An
einer Tür blieb sie stehen und meinte, dass wir uns hier
umziehen und duschen konnten. Da fiel uns ein, dass wir uns noch
gar keine Gedanken darüber gemacht hatten, was wir denn anziehen
bzw. nicht anziehen sollten und wollten. Angela, so war ihr
Name, erklärte uns, dass die meisten Leute hier sexy Unterwäsche
trugen und die Frauen oft Strapse. So gingen wir noch einmal
schnell zum Auto um ein paar Teile zu holen. Wieder im Haus
duschten wir erst einmal zusammen, wobei wir uns gegenseitig
einseiften. Dadurch stieg unsere Stimmung schon einmal. Doch
auch jetzt wollten wir noch warten, gespannt auf die
Örtlichkeiten, welche noch auf uns warteten. Es folgte ein
anprobieren von Unterwäsche. Leonie konnte sich nicht so ganz
entscheiden und wollte auch nicht zu aufgedonnert sein. Nach
einiger Zeit entschied sie sich für einen dunkelblauen BH und
dazu passende Hotpants. Sie fühle sich vorerst so wohler, meinte
sie. Da ich auch nicht so genau wußte, zog ich erst einmal meine
normalen Shorts an. Die Temperatur innerhalb des Hauses war
angenehm warm und selbst der Fußboden schien beheizt zu sein.
Als wir dann die ersten Räume des Pärchentreffs betraten war es
bereits später Nachmittag. Vor uns eröffnete sich ein recht
großer Raum, welcher von einem Tresen dominiert war. An der
hinteren Seite des Zimmers war ein Büfett aufgebaut und überall
standen Tische. Teilweise waren diese Tische in kleinen Nischen
untergebracht. Das Ganze war sehr geschmackvoll eingerichtet,
recht modern und mit viel Grün. Recht viele Pärchen saßen an den
Tischen oder an der Bar. Es war schon ein recht merkwürdiger
Anblick, denn alle hier waren mehr oder weniger nur in
Unterwäsche gekleidet, also fast nackt. Aber sie tranken ganz
normal an der Bar, aßen oder quatschten zusammen. Dann fielen
uns Fabian und Marlene ins Auge, welche alleine an einem Tisch
saßen und etwas tranken. Wir gingen zu ihnen und sie grüßten uns
freundlich. "Da seit ihr ja endlich. Konntet ihr es nicht mehr
abwarten?" Ich war ein wenig vor dem Kopf gestoßen von ihrer
Offenheit, antwortete aber wahrheitsgemäß: "Genau. Aber wir
dachten uns schon, dass hier Euch keine Sorgen macht." Leonie
und ich setzten uns zu den Beiden und unterhielten uns. Immer
wieder jedoch drifteten unsere Blicke ab und wir beobachteten
die anderen Gäste. Meine Anspannung ließ allmählich nach und
wich mehr und mehr der Lust. Und auch Leonie schien es ähnlich
zu gehen, denn sie unterhielt sich fröhlich mit Marlene und
Fabian, streichelte aber dabei immer wieder meinen Oberschenkel.
Wir tranken noch etwas zusammen bis dann Fabian und Marlene
meinten, dass sie jetzt hoch gehen wollten. Leonie fragte, wo
wir hier denn was finden könnten und ob sie uns denn nicht etwas
empfehlen konnten. Das brachte ihr unserer aller Gelächter ein
und Marlene meinte, dass wir das selbst herausfinden müßten. Die
interessanten Räume liegen im ersten Stock und auch der Garten
kann genutzt werden. Dann verschwanden die Beiden auch schon und
wir waren wieder allein.
Nun, für den Garten wurde es vielleicht langsam zu kalt und uns
interessierten eh die Räume eher. Also folgten wir nach ein paar
Minuten Marlene und Fabian nach oben. Auf dem Weg dorthin
stellten wir fest, dass wohl viele den gleichen Gedanken hatten,
denn die Bar war schon sehr leer und auch an den Tischen saßen
nicht mehr viele Menschen. Wir gingen also die Treppe hinauf und
begegneten dort schon dem ersten Pärchen. Sie standen eng
umschlungen auf dem ersten Treppenabsatz und küßten sich
leidenschaftlich, jedoch nicht ohne sich dabei heftig zu
streicheln und zu berühren. Sie schienen sich unserer Gegenwart
überhaupt nicht bewußt zu sein und wir gingen vorsichtig an
ihnen vorbei, ohne sie zu stören. Wir kamen nun auf einen langen
Flur, von welchem rechts und links viele Türen abgingen. Türen
wäre übertrieben, denn in keine der Öffnungen war noch eine Tür.
Wir gingen zum ersten Eingang. Hinter diesem öffnete sich ein
großer Raum, welcher als Fußboden eine dicke Matratze zu haben
schien. Das Licht hier war ein wenig spärlich gesät, gab der
ganzen Geschichte aber die richtige Atmosphäre. Auf der großen
Fußbodenmatratze lagen und saßen vier Paare. Alle waren damit
beschäftigt sich gegenseitig Lust zu bereiten, wo bei die
Grenzen dabei fließend waren. Hände und Finger gingen auf die
Suche und ich hatte den Eindruck, das dort jeder jeden berührte
und stimulierte. Neben der Tür standen noch zwei weitere Paare,
welche das Schauspiel jedoch nur beobachteten. Auch wir blieben
erst einmal stehen und genossen diesen geilen Anblick. Ich
stellte mich schräg hinter Leonie und legte meine Arme um sie.
Sie schmiegte sich ein wenig an mich an. Wir beobachteten so das
Treiben, welches immer ungestümer wurde. Wenn sich die Menschen
vorher nur gestreichelt und berührt hatten gingen sie nun
weiter. Die Männer drangen in die Frauen ein oder die Frauen
setzten sich auf die Männer, jedoch nicht ohne auch weiterhin
ihre Nachbarn zu streicheln. Es war ein schrecklicher geiler
Anblick und ich vergaß alles um mich herum. Kräftiges Stöhnen
erfüllte den Raum.
Ich weiß nicht wie lange wir dort so standen, doch irgendwann
wurde ich aus meinen Bann herausgezogen als ich Leonies Hand auf
meinem Schwanz spürte. Sie stand noch immer gebannt da und
beobachtete die Szenerie, doch ihre Hand rieb langsam meinen
Schwanz durch meine Unterhose. Auch sie sollte natürlich nicht
zu kurz kommen und so streichelte ich erst ihren knackigen Po,
welcher in den Hotpants unwiderstehlich aussah, um mich dann
langsam nach vorne zu tasten. Auch ich glitt nicht in ihre
Shorts sondern begann sie durch ihre Unterwäsche zu stimulieren.
Und beide konnten wir unsere Blicke nicht von den vor uns
fickenden Menschen lassen. Den Paaren neben uns ging es ähnlich
doch sie gingen noch weiter. Die Beiden links neben uns
stehenden ließen sich nun auch auf die Matratze nieder und
beteiligten sich an dem Knäuel, welches sich langsam vor uns
bildete. Wir streichelten uns so eine Zeit lang und die ersten
vor uns kamen auch schon. Leonie beugte sich nach hinten und
flüsterte mir ins Ohr, dass sie in den nächsten Raum noch
schauen möchte. Ich nickte und folgte ihr eine Tür weiter. Trotz
meines riesen Ständers, welche sich unter meiner Unterhose
abzeichnete, war mir die Situation nicht peinlich. Im Gegenteil,
ich genoß sie sogar.
Der nächste Raum war kleiner und es schien, dass wir zu spät
kamen. In der Mitte des Raumes stand ein mit Stoff bezogener
Block, welcher mir ungefähr bis zur Hüfte reichte. Eine Frau lag
auf dem Block und ein Mann stand vor ihr. Jedoch schienen beide
bereits das erreicht zu haben, was sie wollten, denn sie stand
auf und glitt ihrem Partner in die Arme. Beide hielten sich
kurz, um dann lächelnd an uns vorbei den Raum zu verlassen. Für
Leonie war das wie ein Startschuß den sie faste mich bei der
Hand und zog mich zu dem Block. Sie lehnte sich mit dem Rücken
an und begann mich wild zu küssen. Jedoch nur kurz, denn schnell
glitten ihre Hände an meinen Hintern und streifen mir meine
Shorts herunter. Ich war ein wenig überfahren von dieser
plötzlichen Aktion, begann aber auch sie auszuziehen. Ihre
Finger umfaßten meinen schon harten Schwanz und wichste ihn ein
paar mal. Dann setzte sich Leonie auf den Block und zog mich mit
ihren Beinen an sich. Faste ohne Probleme glitt mein Schwanz in
ihre Scheide. Sie war unheimlich feucht. Die Szene im anderen
Raum schien sie furchtbar angetörnt zu haben. Immer schneller
schoß ihr Becken vor. Aber auch an mir ist das zuschauen nicht
ohne Spuren vorbei gegangen und auch ich stieß immer härter zu.
Mein Schwanz hämmerte immer wieder in ihr Loch. Und dann kam es
ihr mit einem kurzen Aufschrei. Ihre Beine preßten sich ganz eng
um mich und ich hatte schon Angst das sie mich zerquetschen
würde. Doch dann ließ der Druck nach und sie blieb erschlafft
vor mir liegen.
Jedoch so schnell sollte es noch nicht vorbei sein. Ich blieb in
ihr und verharrte so einen Moment. Doch nach kurzer Zeit begann
ich sie wieder sanft zu stoßen. Sie schien wieder zum leben zu
erwachen und kommentierte mit leichten stöhnen meine Bemühungen.
Ich wurde immer schneller und bemerkte, dass auch sie wieder
erregter wurde. Ich mußte mich sehr konzentrieren um nicht schon
bald abzuspritzen, denn ich wollte mit ihr zusammen kommen. Wir
poppten immer weiter und unsere Körper waren schon Schweiß
überströmt. Ich hörte ein Geräusch hinter mir, aber das war mir
egal. Ich wollte nur noch vögeln. Nach nur wenigen Minuten kam
es Leonie erneut. In einem heftigen Orgasmus sank sie wieder vor
mir zusammen. Und das war auch für mich zuviel. Ich stieß noch
zwei- dreimal zu, bis ich meinen Samen spürte. Ich zog meinen
Schwanz aus ihr und entlud mich in mehreren Fontänen auf ihren
Bauch. Leonie beobachtete mich dabei genau. Irgendwann war ich
leer gepumpt und sie schloß mich in ihre Arme. Und erst da wurde
uns bewußt, das wir die ganze Zeit von zwei Paaren aus dem
Nachbarraum beobachtet wurden. Ich hätte vorher gedacht, dass
mir dies peinlich wäre, doch es war ein recht anregendes Gefühl
und Leonie ging es wohl ähnlich. Nach kurzem Gemurmel verließen
uns die vier auch schon wieder um sich einem anderen Schauspiel
zuzuwenden.
"Es ist gar nicht so schlecht hier, oder?" sagte ich.
"Es ist wunderbar", antwortete Leonie "Wollen wir weiter
schauen, was es noch so gibt?" "Hui, laß mich erst mal kurz
verschnaufen", antwortete ich "Nun komm schon", sie zog mich
weiter.
Ich hielt kurz dagegen, da ich mich erst mal wieder anziehen
wollte und auch Leonie schlüpfte wieder in ihre Unterwäsche. Es
gab in diesem Raum, wie auch in jedem anderen, Papiertücher, so
dass wir uns noch kurz säubern konnten. Eine Zigarette später
gingen wir weiter.
Im ganzen Flur war bereits das Stöhnen der anderen Gäste zu
hören. Arm in Arm schlenderten wir zum nächsten Raum. Dieser war
ungefähr so groß wie der letzte und gut gefüllt. Ja schon fast
überfüllt. Gut ein Dutzend Menschen trieben es hier miteinander.
Es war schon fast schwierig einzelne Körper auszumachen. Überall
waren Hände, Beine, Hintern und Geschlechtsteile. Niemand konnte
mehr erkennen, wer nun mit wem und wer nicht...
Wir schauten einen Moment zu und versuchten Marlene und Fabian
auszumachen. Sie schienen nicht hier zu sein, obwohl wir dies
nicht beschwören konnten. Ich war noch nicht wieder zu sexuellen
Aktivitäten bereit und Leonie drängte auch schon weiter.
Wir schauten in weitere Räume. Es gab noch unterschiedlichste
Spielwiesen. Von Liebesschaukeln über Darkrooms. Als wir die Tür
am Ende des Flures öffneten, strömte uns warme und feuchte Luft
entgegen. Wir standen in einer kleinen Schwimmhalle, welche wie
eine tropische Oase dekoriert war. Es gab mehrere kleine
Swimming- und Whirlpools. Und dort sahen wir dann auch Fabian
und Marlene wieder. Sie lagen zu zweit in einem, unter einer
Palme angelegten, Becken und schienen auch schon einiges hinter
sich zu haben. Sie sahen recht erschöpft aus und relaxten
gemütlich. Als sie uns sahen winkten sie uns zu sich herüber.
"Hallo Ihr beiden! Kommt doch mit ins Wasser", rief uns Marlene
entgegen.
"Gerne!" antwortete Leonie.
Wir zogen unsere "Kleidung" aus und ließen uns ins Wasser
gleiten. Es war angenehm warm, ja schon fast zu warm, aber
furchtbar entspannend. Nun, zu viert im Pool wurde es schon fast
etwas zu eng.
"Was habt ihr denn schon alles gesehen und ausprobiert?" fragte
Fabian.
Leonie berichtete von unserem Erlebten. Die beiden lauschten
aufmerksam, meinten dann aber, dass wir unbedingt noch den Raum
nebenan noch ausprobieren müßten.
"Etwas später", seufzte ich und kuschelt mich an Leonie. Ich war
wirklich kaputt und das warme Wasser tat sein Übriges. Ich wurde
immer schläfriger und konnte dem Gespräch der Drei kaum noch
lauschen. Irgendwann stieß mir Leonie ihren Ellbogen sanft in
die Seite und meinte, dass Marlene und Fabian nach Italien
nachkommen wollten.
"Wir wollen noch ein paar Tage hier bleiben und dann eh in den
Süden. Dann könnten wir uns ja noch einmal treffen", meinte
Fabian.
"Gerne", sagte ich "wir wissen nur noch nicht genau wann wir an
welchem Ort sind." Doch das Problem war schnell gelöst, da wir
ein Mobiltelefon dabei hatten und uns die Beiden einfach noch
mal anrufen wollten bevor sie losfuhren. Prima! Ich mochte
Marlene und Fabian wirklich gerne und freute mich darauf noch
ein paar Tage mit ihnen zu verbringen. Leonie fragte mich, wo
wir denn zuerst hinfahren wollten und wir sprachen über die
Vorzüge der verschiedener Strände und Orte. Marlene und Fabian
schien dies nur wenig zu interessieren, denn sie begannen sich
langsam zu küssen und ihre Hände verschwanden unter der
Wasseroberfläche. Das erregte auch unsere Aufmerksamkeit und wir
beobachteten die beiden. Wie ich schon vorher feststellen
konnte, war Marlene sehr schlank und hatte einen sportlichen
Körper. Ihre kleinen Brüste waren fest und paßten perfekt zu
ihrem Gesamtbild. Fabian bewegte seinen muskulösen und
athletischen Körper vor Marlene und drückte sie gegen den
Beckenrand. Sie waren ein sehr schönes Paar und sie paßten gut
zusammen. Nun hob Fabian Marlene ein Stückchen an und stellte
sich gerade hin, so dass sein kleiner, fester Hintern gerade aus
dem Wasser ragte. Sie klammerte sich an ihn und umfing ihn mit
ihren langen Beinen. Fabian drang in sie ein und fing an sie
sanft zu stoßen. Da sie sich nur langsam bewegten, schwappte das
Wasser kaum hin und her. Seine direkten Stöße wurden von ihren
kreisenden Beckenbewegungen unterstützt.
Mich erregte das ungemein, diese Beiden nur etwas mehr als einen
Meter vor mir so beobachten zu können. Ich legte meinen Arm um
Leonie und fing an ihre Brust zu streicheln und mit einem Finger
ihren Nippel zu reizen. Ihre Hand glitt unter Wasser und umfaßte
mein Glied. Es dauerte einige Zeit, bis mein Glied wieder etwas
härter wurde. Es wurde in letzter Zeit ein wenig oft
beansprucht. Fabian und Marlene hielten hier langsames Tempo
bei. Auch ich griff unter Wasser und fing an Leonie zu wichsen.
Sie war wesentlich schneller wieder dabei und befreite sich von
meinem Arm. Meinen Schwanz ließ sie jedoch nicht los und zog
mich quasi an ihm aus dem Pool. Dabei rieb sie ihn immer weiter.
So führte sie mich ein paar Meter durch die Halle, bis wir auf
einer Sonnenwiese stehen blieben. Hier ritten bereits zwei
Frauen auf ihren Männern, doch Leonie wollte etwas anderes.
Sie ließ mich los und kniete sich, vorn über gebeugt, auf die
weiche Wiese. Ich wußte was sie wollte und kniete mich hinter
sie. Schnell griff sie hinter sich und zog mich an und in sich.
Leonie ließ ihren Hintern rotieren und ich wurde immer geiler.
Ich mochte diese Stellung. Ihr runder Po direkt vor meinen Augen
und ihre wippenden Brüste. Unglaublich! Ich umfaßte ihre Hüften
um besser Halt zu haben und fickte sie immer schneller. Wir
fingen beide an immer heftiger zu stöhnen und meine Oberschenkel
klatschten hörbar gegen sie. Ich konnte meinen Blick nicht von
ihrem Hinterteil nehmen und beobachtete wie mein Schwanz immer
wieder in sie hineinfuhr. Er war nicht nur vom baden ganz naß.
Leonie gebärte sich wie wild und ich mußte ihre Hüften immer
stärker gegen mich pressen um nicht aus ihr zu gleiten. Leonie
drückten ihren Rücken weiter durch und streckte mir ihren Arsch
noch mehr entgegen. So konnte ich noch tiefer in sie stoßen.
Immer wieder umgriff ich auch ihre schaukelnden Brüste, bevor
ich mich wieder gerade aufrichtete. Sie hob leicht den Kopf und
ihre zerwühlten, ins Gesicht hängenden Haare ließen sie noch
erotischer aussehen.
Sie stöhnte: "Hör bloß nicht auf, dass ist Wunderbar! Weiter, oh
ja!" Ich merkte das ich nicht mehr lange durchhalten konnte und
sagte es ihr.
"Nur noch einen Moment. Ja!" stöhnte sie.
Ich versuchte noch tiefer zu zustoßen und verlor völlig die
Kontrolle. Auch ihr ging es nicht anders und sie trieb meinen
Schwanz immer weiter in sich hinein.
Und dann kam es uns. Ich wußte, dass nicht mehr viel Sperma in
mir war, aber mein Schwanz pumpte und pumpte. Ich spürte wie
ihre zuckende Scheide meinen Schwanz noch mehr leer saugte. Wir
sackten auf den Boden und mein Glied flutschte aus ihr heraus.
Jetzt waren wir wirklich völlig erledigt. Es war ein
wunderschönes Gefühl, als wir beide gleichzeitig unseren
Orgasmus hatten. So lagen wir dort in der Löffelchenstellung und
ließen uns von der künstliche Sonne über uns wärmen. Die Paare
neben uns, welche ich jetzt erst wieder wahr nahm, hatten ihre
Aktivitäten ebenfalls eingestellt und lagen ruhig neben uns.
Durch die Glasscheiben, welche die südliche Wand einnahmen,
konnten wir sehen, dass es bereits dunkel wurde. Mein Magen
knurrte. Leonie hörte dies auch und lächelte mich an.
"Vielleicht sollten wir etwas essen? Sonst hört man Dich noch im
ganzen Haus." Ich kniff ihr leicht in den Po. "Gute Idee" Also
suchten wir unsere spärliche Kleidung zusammen und gingen wieder
nach unten. Marlene und Fabian sahen wir nicht mehr. Als ich das
Büfett betrachtete merkte ich erst wie hungrig ich wirklich war
und das wir seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatten. Wir
luden uns unsere Teller voll und setzten uns an einen freien
Tisch. Ich ging noch einmal kurz an die Theke um uns etwas zu
trinken zu holen. Angela reichte mir unsere Gläser und fragte
mich, wie es uns denn gefiel. Ich sagte ihr, dass ich begeistert
wäre. "Aber tauschen wollt ihr wirklich nicht?" "Nein",
antwortete ich "Ich stell mir das zwar ganz geil vor aber ich
glaube, da würde mir meine Eifersucht einen Strich durch die
Rechnung machen." "Schade. Ich find Euch beide recht süß." Ihr
so offenes Angebot irritierte mich etwas und so schnappte ich
mir die Gläser und meinte, dass ich wieder zu Leonie müßte. Dort
angekommen machten wir uns über das Essen her. Es schmeckte sehr
gut. Wir schlugen uns die Bäuche voll und unterhielten uns über
die anderen Gäste. Wir begrüßten es Beide, dass hier nur junge
Leute waren. Es war nur schwer vorzustellen hier mit fünfzig
Jahre alten Menschen zu sitzen. Viele der Anwesenden waren
gerade mal zwanzig, nur wenige gingen auf die 30 zu. Als wir
aufgegessen hatte merkten wir, das heute nichts mehr mit uns los
war. Gerade jetzt nach dem Essen überfiel uns noch mehr die
Müdigkeit. Leonie und ich beschlossen schlafen zu gehen. Morgen
war auch noch ein Tag und heute lief nichts mehr. Sie ging zu
Angela um sich das Zimmer zeigen zu lassen und ich holte noch
ein Teil des Gepäcks aus dem Auto. Zehn Minuten später saßen wir
in unserem Zimmer. Es war zwar nicht allzu groß, jedoch sehr
nett eingerichtet. Ein großes Doppelbett mit Satinbettwäsche
ragte weit in den Raum hinein. Wir gingen noch schnell duschen
und vielen dann todmüde ins Bett. Nach wenigen Augenblicken
waren wir eingeschlafen.
Ich erwachte am nächsten morgen als mir die Sonnenstrahlen in
den Augen kitzelten. Doch da war noch etwas anderes. Ich
versuchte wacher zu werden um zu realisieren was geschah, doch
es dauerte ein paar Momente. Ich hob leicht den Kopf und sah an
mir herunter. Und da bemerkte ich was mich weckte. Leonie hatte
sich neben mir aufs Bett gehockt und saugte an meinem Schwanz.
Nicht allzu kräftig sondern nur ganz leicht. Nun wurde ich
schnell wach und auch mein Glied wurde härter. Leonie bemerkte
das und ließ meinen Schwanz ganz langsam aus ihren Mund gleiten,
wobei sie ihre Lippen fest zusammen preßte. Nun begann sie mit
ihre Zungenspitze sanft über meine Eichel zu streichen. Ich
wollte mich aufsetzten, doch sie drückte mich mit ihrer Hand
wieder auf die Kissen. Leonie hörte auf mich zu lecken und
meinte: "Bleib einfach liegen und genieß es. Ich möchte Dich
heute morgen ein wenig verwöhnen. Und wehe Du bewegst Dich." Dem
konnte ich nicht widerstehen.
Ich spürte wieder ihre Zunge an meinem Phallus und blickte
hinunter. Es sah unheimlich geil aus wie so an meinem Schwanz
knabberte. Sie öffnete ihre Lippen und stülpte sie über meine
Eichel. Ihr Mund glitt immer wieder auf und ab und ihre
Bewegungen wurden immer schneller. Auch ihr saugen wurde
stärker. Ich schloß die Augen und versuchte mich gehen zu
lassen. Ich merkte schon, dass es nicht mehr lange dauern konnte
bis ich kam. Ihr Kopf ruckte immer hektischer auf und ab und
ihre Lippen preßten sich noch fester um meinen Schwanz.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Leonie schreckte sofort hoch
und wir schauten uns an, ohne zu wissen wie wir reagieren
sollten. Es klopfte noch einmal und wir hörten Marlenes Stimme:
"Wir sind's! Aufstehen, dass Frühstück wartet." Ich fiel zurück
in die Kissen und mein Schwanz verlor merklich an Größe. Leonie
verdrehte die Augen und zog die Decke über unsere nackten
Körper. Es klopfte erneut. Leonie rief: "Nun kommt schon rein!"
Die Tür öffnete sich und Fabian und Marlene kamen herein, beide
komplett nackt. "Hey Ihr Murmeltiere, aufstehen!" sagte Fabian.
"Kommt Ihr mit frühstücken?" Jetzt war es eh egal und ich sagte:
"Wir kommen." "O.k. wir gehen schon mal vor." Die beiden
verließen unser Zimmer und Leonie hob die Decke an und betrachte
mein schlaffes Glied. "Na, jetzt können wir wohl wirklich erst
mal frühstücken, oder?" Ich gab ihr recht und wir standen auf.
So ganz unbekleidet wollten wir dann doch nicht gehen und ich
zog mir meine eng anliegende Shorts an. Leonie verschwand kurz
im Badezimmer und als sie wieder heraus kam stockte mir der
Atem. Sie trug einen weinroten Spitzen-BH und einen weinroten
String der ihren schönen Hintern betonte. Dazu trug sie
schwarze, halterlose Stümpfe, was sie so atemberaubend machte.
Ich überlegte wirklich ernsthaft, ob wir frühstücken gehen
sollten oder vielleicht doch noch ein wenig hier bleiben
sollten. Doch Leonie war hungrig und ich konnte auch noch
warten. Und so genoß ich den Blick, als ich hinter ihr die
Treppe herunter ging. Es war eine tolle Entscheidung zusammen in
den Süden zu fahren. Bis jetzt waren es wunderschöne Tage und
wir waren ja noch gar nicht so lange unterwegs. Ein so dolles
erotisches Knistern wie in den letzten Tagen hatten wir schon
länger nicht mehr. Und jetzt, wo ich sie so betrachtete, war mir
klar, das ich sie liebte. Das war mir zwar schon vorher klar,
aber es gibt immer so Momente, wo man das noch stärker spürte.
Und ich fand sie verdammt erotisch. Wie ihr Hintern den
Stringtanga umspielte und ihre Brüste leicht an den Seiten
hervor lugten und ihre Beine in den Strapsen...
Wir kamen in den Speiseraum. Es duftete nach frischen Kaffe und
Brötchen. Ein Großteil der Gäste war schon versammelt und aß an
den Tischen. Wir brauchten einen Moment bis wir Fabian und
Marlene fanden. Sie saßen zusammen mit einem jungen Pärchen am
Tisch. Die beiden waren höchstens zwanzig und sahen sehr gut
aus. Da noch Platz am Tisch war gingen wir zu ihnen. Sofort
lächelte uns Marlene an und stellte uns die beiden als Paco und
Theresa vor. Auch sie kamen nicht aus Österreich sondern aus
Spanien. Paco war recht groß, über 190 cm und braun gebrannt
aber nicht so muskulös wie Fabian. Er trug nur einen
Stringtanga. Theresa war keine 1,60 groß und hatte nur einen
Slip an. Beide waren recht schlank und sie hatte für ihre Größe
recht große Brüste. Auch sie grüßten uns freundlich aber auf
Englisch. Wir holten uns noch schnell etwas zu essen und zu
trinken und setzten uns dann zu den vier an den Tisch. Sie
unterhielten sich über die Oase und wir erfuhren, das auch
Theresa und Paco das erste Mal hier waren, wenn auch schon
vorher in anderen Clubs. Aber auch sie waren begeistert. Nach
und nach klinkten wir uns mit ins Gespräch ein und merkten gar
nicht wie die Zeit verging. Wir plauderten und plauderten, was
trotz der fremden Sprache kein größeres Problem darstellte.
Wir saßen sicherlich bereits zwei Stunden zusammen als es
Theresa doch zu langweilig wurde. Zumindest teilte sie uns
unmißverständlich mit, dass sie zu anderen Dingen viel mehr Lust
hätte. Fabian antwortete ihr, dass es ihm ähnlich ging und ob
sie nicht Lust hätte es einmal mit ihm zu versuchen. Die Idee
gefiel ihr gut und auch Marlene war sehr angetan. Nun,
jedenfalls grinste sie Paco breit an und er bestätigte ihr, dass
er auch Interesse hatte indem er ihr über den Oberschenkel
streichelte.
Ich fand diesen schnellen Partnerwechsel immer noch ein wenig
merkwürdig. Ich konnte mich einfach nicht damit anfreunden. Bei
Leonie war ich mir nicht ganz so sicher aber sie sagte nichts in
dieser Richtung und deutete auch nichts an.
Die Vier standen auf und schlenderten nach oben. Dabei hielten
sich die neu gefundenen Paare in den Armen.
Wir blickten ihnen hinterher und überlegten dann, wie wir denn
nun noch den Tag verbringen sollten. Wir fühlten uns hier sehr
wohl, doch wollten wir ja nun eigentlich ein wenig Sonne tanken
und die Zweisamkeit genießen. Leonie war sehr unentschlossen und
da machte ich den Vorschlag, noch bis heute Nachmittag hier zu
bleiben, um dann weiter nach Italien zu fahren. So müßten wir es
eigentlich noch schaffen den Ort zu erreichen, welchen wir uns
vorher überlegt hatten. Leonie stimmte mir zu, meinte aber, dass
wir dann aber unsere verbleibende Zeit auch nutzen sollten. Sie
unterstrich ihre Aussage in dem sie sich vorbeugte und mir
unterhalb des Tisches in den Schritt griff und sanft meine Eier
knetete. Nach drei oder vier Streicheleinheiten setzte sie sich
wieder normal hin. Aber meine Lust war geweckt und mein Glied
füllte bereits wieder meine engen Shorts aus. "Wollen wir den
Anderen folgen?" fragte ich sie.
Sie antwortete in dem sie aufstand und mir einen sehr
eindeutigen Blick zu warf. Ebenfalls Arm in Arm gingen wir nach
oben. Auf halber Strecke begann mein Finger sanft über ihre
Brustwarze zu streichen. Wir gingen den Flur bis zum Ende,
wanden uns aber nicht Richtung Schwimmhalle sondern nach rechts.
Hinter dem Eingang lag ein sehr großer Raum, welcher von einer
in angenehmen Tönen gestrichenen, hölzernen Wand umgeben war,
welche circa zwei Meter in die Höhe ragte, so dass wir nicht das
Zentrum einsehen konnten. Zwischen der Innen- und Außenwand lag
ungefähr ein Meter. In verschiedenen Höhen waren Löcher und
Schlitze in die Innenwand eingelassen, wohl um hinein schauen zu
können. Jedoch waren die Schlitze höher angelegt als die runden
Öffnungen. Von Innen hörten wir das Stöhnen und schmatzen
mehrerer Menschen. An die zehn Personen standen außerhalb und
blickten hinein. Viele von ihnen waren nackt und streichelten
sich entweder selber oder hielten ihre Brüste oder ihr Glied in
die Löcher. Leonie und ich traten vorsichtig näher und ich
merkte, dass sie die Szenerie sehr erregte. Wir blickten durch
einen der Schlitze und nun ging uns die Funktionsweise dieses
Raumes auch auf.
Im Zentrum waren mehrere Paare damit beschäftigt es miteinander
zu treiben, darunter auch unsere vier Bekannten. Die Leute
außerhalb genossen entweder das Zuschauen oder wurden von
einigen Anderen stimuliert. So konnten wir einige Männer sehen,
welche an der Innenseite standen und Brüste unbekannter Frauen
streichelten und leckten. Auch einige Frauen hatten sich auf
ihre Knie gehockt und bliesen Schwänze von außerhalb stehenden
Männern. Der Reiz, nicht zu wissen wen man da eigentlich Lust
verschaffte, schien die Leute noch mehr zu erregen. Wir schauten
uns die Szene durch nah nebeneinander liegenden Schlitzen an und
ließen unsere Hände über unsere Körper wandern. Ich bemerkte,
dass Leonie schon sehr feucht war. Durch ihre Bemühungen blieb
mein Penis auch auf schon fast gewohnter Größe. Irgendwann
lehnte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mir
ja noch etwas schuldete. Leonie sagte mir, dass ich meine Shorts
ausziehen sollte und verließ mich mit diesen Worten. Sie ging
Richtung des schmalen Einganges zum Innenraum und ich konnte
durch den Schlitz sehen, wie sie ihn betrat. Sie kam auf die
Stelle zu wo ich stand und ließ sich auf den Boden. Nun wußte
ich was sie vorhatte und steckte meinen Schwanz durch die
Öffnung. Ich konnte sie nicht mehr genau sehen, nur noch die
Enden ihre bestrumpften Beine und spürte aber wie sich ihre
Lippen um meine Eichel schlossen.
Nach wenigen sanften Schüben, fing sie an, kräftig an mir zu
saugen. Sie umfing meinen Schaft immer weiter und tiefer. Ihr
saugen und der zusätzliche Kick der Wand zwischen uns, welchen
ich mir auch nicht genau erklären konnte, ließ mich weiche Knie
kriegen. Ich öffnete jedoch immer wieder meine Augen um das
weitere Treiben zu beobachten. Ich schaute Paco und Theresa zu,
die an einer Wand standen. Er hatte sie angehoben und drückte
sie gegen das Hindernis. Sie hatte ihre Beine um Paco
geschlungen und ritt, von ihm gehalten, heftig auf ihm. Ich
konnte sehen, wie sein Hintern immer wieder nach vorne schnellte
um in sie einzudringen. Aus den Öffnungen um die beiden herum
waren Arme und Hände gestreckt, welche Theresas Brüste walkten
oder über seinen Körper glitten. Das Ganze wurde langsam zu viel
für mich. Ich zog vorsichtig meinen Schwanz zurück und ging um
die Mauer in das Zentrum. Leonie drehte sich kniend zu mir um
und lächelte mich an. Ihr Mund war feucht verschmiert von ihrem
Speichel und meinem feuchten Penis und wie sie so dort hockte,
sah sie herrlich sinnlich aus. Ich ging schnell auf sie zu, ließ
mich ebenfalls herunter und küßte sie leidenschaftlich. Unsere
Zungen führten einen wilden Tanz auf und manchmal berührten sich
nur noch unsere Zungenspitzen. Ich öffnete Leonies BH und
streifte ihn ihr von den Schultern. Mein Mund wanderte langsam
ihren Hals herunter jedoch ohne aufzuhören sie zu liebkosen. Sie
streichelte meine Brust und meinen Rücken. Meine Zunge erreichte
ihre großen Brüste und ich ließ sie um ihre Brustwarzen kreisen.
Dann schlossen sich meine Lippen um ihre Nippel und ich saugte
leicht an ihnen.
Leonie wurde immer unruhiger und ihre Finger schlossen sich um
meinen Schwanz. Die kurze Pause um zu ihr zu kommen hatte meiner
Geilheit ganz gut getan und ich wußte, dass ich nicht sofort
abspritzen mußte. Meine Hand knetete ihre andere Brust und die
zweite verwöhnte ich weiter mit meinem Mund. Ich fuhr mit meinen
Fingern in ihren String und vergrub sie tief in ihr. Nach kurzer
Zeit wurde sie immer hektischer. Anscheinend erregte es sie
zusätzlich von so vielen Menschen beobachtet zu werden, welcher
durch unsere Aktivitäten auch sehr stimuliert wurden.
Leonie rutschte von ihren Knien herab, auf denen sie vorher saß
und streckte sich vor mir auf dem Rücken aus. Meine Finger
hakten sich in die Seiten ihres Slips und zogen ihn ihr aus.
Ihre halterlosen Strümpfe ließ ich ihr, da ich den Anblick
einfach zu sehr genoß. Sie rekelte sich vor mir, mein Finger
immer noch in ihrer Vagina und streichelte sich selbst ihre
Brüste. Ich umgriff ihre Beine, welche sich einfach scharf
anfühlten und zog sie näher an mich auf meine Oberschenkel. Sie
umgriff schnell meinen Schwanz und unterstützte meine Bemühungen
in sie einzudringen. So lag sie auf dem Rücken vor mir, ihre
Beine um mich gepreßt und ließ ihr Becken kreisen. Ich hielt
ihre Beine weiter fest, damit sie nicht nach vorne rutschen
konnte. Sie bewegte sich sehr schnell und ich hatte einige Mühe
zu verhindern, dass ich aus ihr gleitete. Unsere Bewegungen
wurden immer schneller, fast härter, und unser stöhnen erfüllte
den Raum. Doch mit der Zeit wurde diese Stellung etwas unbequem
und ich zog mich zurück.
"Dreh Dich um", hauchte ich ihr entgegen. Schnell krabbelte
Leonie ein Stück weg und drehte sich so um, dass sie auf allen
Vieren vor mir kniete und mir ihren Hintern entgegen streckte.
"Mach schon", forderte sie mich mit zitternder Stimme auf, aber
das mußte sie gar nicht.
Ich streichelte kurz über ihren Po und hielt sie dann an den
Hüften fest. Mein Schwanz drang in ihre Scheide ein und sofort
begann ich schnell und kräftig in sie zu stoßen. Unser Stöhnen
wurde noch lauter und übertönte mittlerweile alles im Raum. Ihre
Brüste schaukelten wild hin und her. Ihr Hintern ruckte auch
immer kräftiger nach hinten und irgendwann merkte ich, dass das
blasen nicht spurlos an mir vorbei gegangen ist.
"Ich komme!" stammelte ich und sie ließ von mir, um sich
geschwind umzudrehen. Ihre Hand umgriff schon fast schmerzhaft
meinen Schwanz und sie beugte sich vor um ein paarmal kräftig an
ihm zu saugen. Das war dann endgültig zu viel für mich. In
schnellen Impulsen entlud ich mich in ihren Mund. Sie saugte
dabei noch kräftiger und mir wurde fast schwarz vor Augen. Immer
wieder zuckten meine Hoden zusammen um immer mehr Sperma
herauszupumpen.
Ich glitt langsam auf die Seite um mich dann auf den Rücken zu
legen. Doch Leonies Lippen hielten meinen Schwanz weiter
umfangen. Sie saugte zwar nicht mehr an ihm, jedoch umspielte
ihre Zunge langsam meine Eichel. Mein Körper wußte nach wenigen
Minuten nicht mehr genau, ob er weiter erschlaffen oder wieder
erregter werden sollte. Ihre Zunge wich wieder ihren Lippen, mit
denen sie meinen Penis umspielte. Ich fragte sie, was sie denn
vorhatte und sie unterbrach kurz ihr lutschen und sagte: "Jetzt
schuldest Du mir noch etwas. Mal sehen ob wir das hier wieder
hinkriegen." Mit diesen Worten nahm sie wieder meinen Schwanz in
den Mund und begann erneut an ihm zu saugen. Sehr geschickt
erhöht sie nach und nach die Geschwindigkeit und Intensität.
Dabei fing sie an es sich selbst zu machen. Mein Phallus wurde
immer härter und hatte sich nach kurzer Zeit wieder zu voller
Größe aufgerichtet. Als Leonie das bemerkte, unterbrach sie kurz
ihre Bemühungen um sich auf mich zu setzen. Sie war so naß, dass
ich ohne Probleme in sie hinein glitt. Ich war immer noch nicht
wieder ganz da, so dass meine Beckenbewegungen eher spärlich
ausfielen doch Leonie übernahm die Führung. Sie ritt immer
schneller auf mir, so dass mein Schwanz keine echte Chance hatte
wieder kleiner zu werden. Ich hob leicht meinen Kopf an und
beobachtete sie. Es sah unheimlich geil aus, wie sie mit Lust
verzerrtem Gesicht auf mir saß und ihre Brüste streichelte.
Es dauerte nicht lange, da wurden ihre Bewegungen wieder
ruppiger und abgehackter. Ich sah ihr an, dass sie gleich kommen
würde und legte mir selbst auch keine Beschränkungen mehr auf.
Sie griff in ihre Haare und zerwühlte sie und schrie ihren
Höhepunkt in den Raum.
Das Zucken ihre Schamlippen, welche ich um meinen Schwanz
spürte, ließ nicht nach und eine Welle der Orgasmen durchflutete
sie. Und da kam ich erneut. Ich fühlte wie mein Schwanz Sperma
ausspien wollte, welches gar nicht mehr in ihm war. Immer wieder
vibrierte er in ihr.
Da sank Leonie über mir zusammen und ein Mantel hellbrauner
Haare legte sich über mein Gesicht. Ich spürte das angenehme
Gewicht ihres warmen Körpers über mir und ihre weichen Brüste
auf meiner Brust. Ich hob ihren Kopf an um sie zu küssen und da
sah ich, dass viele Blicke auf uns gerichtet waren.
Die Anderen waren wohl bereits fertig mit dem was sie taten und
schauten uns aus müden und zufriedenen Augen an. Die Szene war
ein wenig grotesk, denn ich hätte schon fast so etwas wie
Applaus erwartet, so sehr fühlte ich mich wie auf einer Bühne.
Doch dieser blieb aus und die Paare blickten sie wieder
gegenseitig an und küßten sich. Einzelne gingen um die Wand
herum, wohl um zu sehen, wem sie dort gerade Vergnügen bereitet
hatten. Und so verflüchtigten sich die Leute immer mehr. Wir
blieben noch einen Moment eng umschlungen liegen. Leonies Kopf
ruhte auf meiner Brust, eins ihrer Beine lag angewinkelt über
meiner Hüfte und wir streichelten uns zärtlich.
Ich weiß nicht wieviel Zeit verging, doch irgendwann erhob
Leonie ihren Kopf. Sie gab mir einen Kuß und sagte, dass sie es
ziemlich erregend fand von so vielen Menschen beobachtet zu
werden und das wir auf dem Rückweg unbedingt noch einmal hier
vorbei schauen müßten. Ich stimmte ihr zu und fragte sie, was
sie denn noch ausprobieren möchte.
"Ach ich glaube, ich fände es gar nicht schlecht langsam
aufzubrechen. Was meinst Du?" "Ja, das sollten wir vielleicht
tun, dann kommen wir nicht ganz so spät an. Laß uns doch noch
kurz duschen gehen und uns dann von den anderen verabschieden",
antwortete ich.
Gesagt, getan. Wir gingen zusammen auf unser Zimmer, jedoch
nicht ohne noch einen letzten Blick in die einzelnen Räume zu
werfen. Der Anblick war zwar überall sehr schön und erotisch,
doch konnten mich die Bilder im Moment nicht mehr erregen. Wir
duschten uns nacheinander ab, wobei sie sicherlich die dreifache
Zeit brauchte.
Leonie und ich entschlossen uns dazu erneut nur Unterwäsche
anzuziehen obwohl wir ja bald abreisen wollten, jedoch kam es
uns irgendwie unpassend vor hier komplett angezogen
herumzulaufen. So gingen wir wieder in den Speiseraum hinunter.
Angela stand wieder hinter dem Tresen und wir gingen zu ihr.
"Wir werden jetzt langsam aufbrechen", sagte ich zu ihr.
Auf Angelas fragen hin bestätigte ihr Leonie, dass es uns sehr
großen Spaß hier gemacht hat und das wir evtl. auf dem Rückweg
noch einmal vorbeischauen wollten. Das freute Angela und sie
reichte uns eine Broschüre mit den Öffnungszeiten. Dort stand
auch geschrieben, wann es welches Sonderwochenende gab oder
besondere Abende veranstaltet wurden. Dies reichte von
S/M-Abenden bis Maskenbällen oder wie dieses `Unter
30`-Wochenende. Wir verabschiedeten uns von hier und gingen
weiter um noch Marlene und Fabian auf Wiedersehen zu sagen. Wir
fanden die Beiden auch schnell in einer der Nischen.
"Wir wollten tschüs sagen", meinte Leonie zu ihnen.
"Oh, wie schade. Wir hatten ja fast gehofft, Ihr würdet den Rest
des Wochenendes noch bleiben", antwortete Marlene.
"So wie ich Euch mit Theresa und Paco gesehen habe, wird Euch
bestimmt nicht langweilig", sagte ich.
"Das ist ja auch was anderes", meinte Fabian "Aber wir werden
uns noch einmal bei Euch melden, bevor wir wieder nach Hause
fahren. Vielleicht treffen wir uns ja wirklich noch in Italien."
Es dauerte noch eine Zeitlang, dann hatten wir uns aber doch
durchgerungen aufzubrechen und uns endgültig verabschiedet. Wir
holten noch unser Gepäck und unsere anderen Sachen und zogen uns
natürlich auch wieder komplett an.
Mit einem letzten Blick in den Rückspiegel verließen wir die
Oase und fuhren Richtung Süden, Richtung Italien.
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