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An jenem Abend war ich zu müde, um mich noch vor den Computer zu
setzen und die Fotos anzuschauen. Isabelle und ich krochen nur
noch ermattet in die Federn, kuschelten uns aneinander und
schliefen schnell ein. Sieben Stunden später reckten wir uns
gähnend, küssten uns flüchtig und schlurften schlaftrunken ins
Bad. Ich wollte danach neugierig zusehen, was die unkeusche Isa
sich anzog. Sie hielt mir deshalb gewitzt ihr Höschen vor die
Augen: "Soll ich es anziehen oder lieber nicht? Wie hättest du
es gerne?" Eigentlich war es mir egal, denn ich hielt es für
ihre Entscheidung. Dennoch, meine derzeitige Euphorie kochte
etwas über: "Ich hätte nichts dagegen, wenn du überhaupt keine
Unterwäsche mehr anziehst!" "Wirklich? Dir macht das echt alles
soviel Spaß jetzt. Ich finde dich einfach nur toll!" Sie lehnte
sich gegen mich und gab mir einen dicken Schmatzer auf die
Lippen. Sie zog sich allerdings eine dunklere Bluse an, durch
deren Stoff zwar die beiden Punkte ihrer Nippel drückten, sonst
aber nur die groben Konturen ihres Busens zu erkennen waren und
schlüpfte als nächstes in einen beigefarbenen Geschäftsrock.
Ihre Unterwäsche hatte Isabelle wieder fein säuberlich in den
Schrank geräumt. Bevor sie schließlich zur Arbeit fuhr,
zeichnete sich mit einmal ein schelmischer Ausdruck in ihrem
Gesicht ab: "Was hältst du davon, wenn ich dich nach Feierabend
anrufe und wir dann ein kleines versautes Spiel spielen?"
Spontan sagte ich ohne zu überlegen zu und bereute es bereits,
als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel. Was, wenn ich dieses
versaute Spiel gar nicht mochte? Andererseits vertraute ich
meiner bedachtsamen Gattin inzwischen wieder vollständig, sie
würde jetzt bestimmt nichts mehr tun, was mich unabsichtlich
verletzen könnte.
In der Mittagspause fiel mir die selbst gebrannte DVD von Thomas
wieder ein und ich schob sie in meinen PC. Ich startete einen
Bildbetrachter und fing an, die Ereignisse des gestrigen Abends
mit Unterstützung der Aufnahmen Revue passieren zu lassen. Viele
Fotos waren unscharf oder falsch belichtet aber einige waren
echt brillant geraten, oft zeigten sie genaue Details in
Großaufnahme. Als ich ein Bild recht gegen Ende unseres
Partnertauschs erreichte, dass mich und meine Frau, die auf mir
saß in der Totalen zeigte, wählte ich es als neuen
Desktophintergrund. Außer mir und Isa benutzte ja niemand diesen
Rechner, also bedeutete es kein Risiko. Dann bemerkte ich im
Verzeichnisbaum, dass ich nur einen Bruchteil der sich auf dem
Datenträger befindlichen Fotografien gesehen hatte. Thomas hatte
ihn scheinbar mit Aufnahmen aus seinem persönlichem Archiv
aufgefüllt. Neugierig schaute ich weiter. Augenscheinlich
folgten intime Bilder von ihm und Chrissie beim Sex in ihrer
Wohnung. Dann kamen einige Motive, die Chrissie und meine
scheinbar für Alles offene Herzdame bei lesbischen
Paarungsritualen zeigten. Zu der Zeit hatte ich bereits einen
tierischen Ständer und ich fuhr mit einer Hand unter dem
Schreibtisch genießerisch fort. Die nächsten Abbildungen
stellten meine Frau und Thomas in diversen Stellungen dar. Ich
war über mich selbst irritiert. Ich verspürte einen leichten
Stich im Herzen aber längst nicht so stark, wie ich vermutet
hätte. Außerdem geilten mich die expliziten Darstellungen aber
auch mächtig auf. Ich schien mich wirklich langsam an die ganze
Sache zu gewöhnen. Insbesondere Isas beglückter Gesichtsausdruck
ließ mich wieder warm ums Herz werden. Es freute mich
tatsächlich zu sehen, wie sie Lust empfand, auch wenn es durch
einen anderen Mann war.
Die Bilderschau lief weiter und es kam ein neues Szenario.
Offensichtlich hatte Chrissie die Kamera mit ins Büro genommen.
Abwechselnd sah ich Aufnahmen, die entweder sie oder meine
Göttergattin beim vögeln mit ihrem Chef auf dem Schreibtisch
oder in seinem Sessel zeigten. Ein Foto hatte Andreas scheinbar
selbst geschossen, denn Christine und Isabelle hielten ihre
ausgestreckten Zungen an seinen, wie ich mit Schadenfreude
feststellen musste, recht lächerlichen Penis und schauten zu ihm
auf. Als Nächstes kamen wieder Abzüge von Thomas und Chrissie,
diesmal mit einem anderen, mir unbekannten Mann. Gegen Ende
dieser Serie erschien auch Isabelle mit im Bild. Die kleine
Heuchlerin hatte es also doch noch mit anderen Kerlen getan,
zumindest zusammen mit Thomas und Chrissie. Warum hatte sie das
nicht zugegeben? Es spielte für mich doch nun wirklich keine
Rolle mehr, ob noch andere Typen mit im Spiel waren. Der Spaß
ging aber noch weiter. Es kamen zahllose kurze Bildfolgen, in
denen die zwei Mädels mit jeweils einem weiteren Fremden
abgelichtet waren. Insgesamt zählte ich stolze elf verschiedene,
ausschweifende Ehebrüche. Ich schaute auf die Aufnahmedaten.
Alle Fotografien waren innerhalb des vergangenen Jahres, also
während meiner gemeinsamen Ehe mit Isa entstanden. Mindestens
einmal im Monat holten sich Thomas, Chrissie und Isa also einen
weiteren Kerl ins Bett. Diese weitere Neuigkeit saß!
Das Läuten des Telefons einige Stunden später befreite mich von
meiner Arbeit. Meine Frau bat mich, zu einem nahegelegenen Ort
zu fahren und dort im Auto auf sie zu warten. Ich vergeudete
keine Zeit und brauste los. Es war ein abgelegener Parkplatz in
einem kleinen Waldstück. Vereinzelte Spaziergänger stellten hier
ihre Fahrzeuge ab, aber während der Woche war nur wenig los. Ich
rangierte meinen Wagen in eine Ecke, sodass ich sofort sehen
konnte, wenn jemand kam. Etwa eine Viertelstunde musste ich
warten, dann hörte ich durch das geöffnete Seitenfenster das
Knirschen des Kieses, über das Autoreifen rollten. Der
Kleinwagen meiner Frau bog auf den Sandplatz ein und ich wollte
schon aussteigen und ihr zuwinken, als ich bemerkte, dass auf
dem Beifahrersitz noch jemand saß. Sie parkte mir schräg
gegenüber und vermied es, in meine Richtung zu schauen, sondern
begann, sich mit der Person neben ihr zu unterhalten. Mein
Vorteil war, dass die untergehende Sonne in meinem Rücken lag,
ich sie also gut durch ihre Windschutzscheibe sehen konnte, sie
aber mich, wenn dann nur schemenhaft wahrnahmen. Es dauerte
nicht lange, dann lehnte sich der deutlich erkennbare Mann, den
ich nie zuvor gesehen hatte, zu meiner Frau hinüber und küsste
sie leidenschaftlich, seine Hand wanderte bedenkenlos unter
ihren beigefarbenen Blazer. Wie versteinert blieb ich sitzen,
also diese Überraschung war meiner unprüden Ehefrau geglückt!
Die Enge des winzigen Autos erlaubte ihnen kaum mehr als
geschäftiges Fummeln. Isabelle streifte sich ihre Jacke ab und
ihr Date knöpfte eilig ihre schwarze Bluse auf. Sie behielt sie
an aber ließ ihn ihre festen Brüste völlig offenlegen. Der
glückliche Mann nahm sofort eine ihrer sich signalartig
abhebenden Zitzen in den Mund und saugte gründlich, während
seine rechte Hand den anderen Wonnehügel energetisch massierte.
Er dokterte so eine Weile an meiner sexy Belle herum, die es
recht passiv geschehen ließ und erst jetzt wagte in meine
Richtung zu schauen. Unsere Fahrzeuge standen knappe zehn Meter
auseinander und ich konnte so eben wahrnehmen, wie sie mir
heiter zuzwinkerte und dann einen Kuss zuhauchte. Ich winkte
verhalten zurück, was hätte ich anderes tun können? Wenn sie
erwartete, dass ich mitmischen sollte, dann würde sie mir schon
ein Zeichen geben. Nachdem ihr engagierter Partner sein
Schandmaul von ihren vorzüglichen Möpsen gelöst hatte sprachen
sie wieder etwas miteinander, was ich natürlich nicht verstehen
konnte.
Die beiden Ehebrecher, und dass der Mann auch einer war, schien
mir offensichtlich, als sie ausstiegen, knutschten wild auf der
mir nähergelegenen Seite des Pkws herum. Er trug einen teuer
aussehenden Businessanzug und war mindestens doppelt so alt wie
sie, dafür aber recht gut in Form. Ich war unterdessen ein Stück
in meinem Sitz nach unten gerutscht und lugte vorsichtig über
das Armaturenbrett. Der sehr gepflegt wirkende Geschäftsmann
lehnte sich mit den Rücken gegen das überschaubare Automobil als
Isa sich vor ihn hin hockte, ihm den Hosenstall aufzog und
begann seinen noch zusammengeschrumpelten Schniedelwutz mit
ihrer talentierten Zunge in Form zu bringen. Als er wuchs,
leckte sie aufopferungsvoll am schimmernden Schaft auf und ab,
zog ihm die Vorhaut zurück und schob sich den fetten Knauf
zwischen die Lippen. Belle stülpte einige Male ihren Mund
vollständig über ihr Lieblingsspielzeug, welches in diesem Fall
etwa Standardgröße zu haben schien. Dann ließ sie es frei und
schaute ihren Partner fragend an. Er griff sich in die Tasche
und fingerte ein fleischfarbenes Kondom hervor. Meine
talentierte Gemahlin riss die Schutzhülle ab, steckte es achtsam
zwischen ihre vollen Lippen und streifte es ihm gekonnt mit dem
Mund über. So etwas Professionelles hatte ich noch nie gesehen!
Dann stand Isa auf und stützte sich mit den Armen auf der leicht
nachgebenden Motorhaube ab. Die knackigen Titten offenbarten
ihre volle Masse, als sie ungehalten nach unten baumelten, was
sehr schön ausschaute, auch wenn es nicht zu enorm viel war,
dafür waren sie zu rund und fest. Der ältere Mann hob ihren Rock
hoch und schob ihn bis über ihre Hüften. Mit einer Hand führte
er seinen geschützten Penis in Isas scheinbar für jedermann
offenes Loch und begann sie würdig durchzuvögeln. Ich fasste es
kaum, sie taten es hier im hellen Tageslicht auf einem
öffentlichen Parkplatz vor meinen Augen und sie genossen jeden
Augenblick davon! Es schien sie gar anzustacheln, dass sie hier
jederzeit erwischt werden konnten. Der Fick dauerte überraschend
an, das musste ich dem Kerl neidisch zugestehen. Zunächst hielt
er sich an Isabelles schmaler Taille fest aber schon bald fanden
seine schmierigen Klauen interessantere Griffobjekte.
Nach einigen Minuten wurden die Bewegungen des anonymen
Liebhabers ruckhafter und angestrengter. Ich hörte sein erlöstes
Krächzen, als er kam. Sofort zog er sich aus meiner Frau zurück
und nahm das Kondom ab, warf es achtlos zur Seite.
Umweltverschmutzer! Schimpfte ich in Gedanken, weil es nichts
anderes gab, über das ich mich künstlich aufregen konnte. Meine
Frau hatte diese Szene ja extra für mich organisiert, auch wenn
sie definitiv nicht uneigennützig dabei gewesen war. Jedenfalls
hockte sich der gut situierte feine Herr hin und tat mit seinem
flinken Geschmacksorgan das, wozu sein Schwanz noch nicht in der
Lage gewesen war. Dies dauerte eine ganze Weile an, was mich
etwas verblüffte. Scheinbar war die kleine Isa nicht so heiß wie
gewöhnlich. War sie etwa nervös? Irgendwann war es dann aber
auch bei ihr soweit und sie wand sich ihrem heutigen Günstling
zu und knutschte noch kurz mit ihm, bevor beide ihre Kleidung
wieder in Ordnung brachten, wieder einstiegen und von dannen
brausten. Ich wartete gedankenversunken noch ein paar Minuten,
dann machte auch ich mich vom Acker.
"Nun, wie hat es dir gefallen?" "Das war schon ganz nett.
Solange es dir Spaß gemacht hat ..." Ich hielt meine
Begeisterung im Zaum und meine reizende Belle schien etwas
enttäuscht. Aber mich beschäftigte nämlich eine ganz andere
Frage: "Du, Chrissie und Thomas, ihr habt häufiger mal einen
anderen Typen dazugeholt. Und auch eben der Kerl. Also was mich
interessiert ist, ich dachte ihr solltet keinen Verkehr mit
Leuten außerhalb eures kleinen Firmentreffs haben?" Ohne in
Verlegenheit zu geraten, klärte Isa mich auf: "Ach, hat dir
Thomas noch ein paar alte Fotos von mir mitgegeben? Ich hatte es
für mich behalten, eben weil es ohne Wissen der anderen war. Tut
mir leid, dass ich es dir nicht erzählt habe. Über das Internet
lernen Thomas und Chrissie ständig neue Leute kennen, die dann
hin und wieder zu Besuch kommen, weil Thomas auch nur ein Mann
ist und mit uns beiden sonst schnell überfordert wäre. Natürlich
weiß sonst niemand was davon und das sollte auch so bleiben. Wir
benutzen immer Gummis und sind so auf der sicheren Seite. Wir
haben nämlich keine Lust ständig bei den Treffen auszusetzen."
Das war allerdings nicht das, über das meine liebevolle Frau
gerne mit mir gesprochen hätte: "Heute war übrigens wirklich das
erste Mal, dass ich mich alleine mit einem anderen Mann
getroffen habe. Aber, interessiert dich denn gar nicht, wer der
Typ war?" "Spielt das eine Rolle?" Erwiderte ich trocken. "Nein,
das tut es nicht", nachdrücklich fügte sie an: "Wirklich nicht!
Ich habe ihn heute zufällig in der Mittagspause in einem
Restaurant in der Innenstadt getroffen. Ich habe sofort gemerkt,
wie er mich mit seinen Blicken ausgezogen hat, also habe ich ein
wenig geflirtet. Als ich ging, steckte ich ihm meine Nummer zu.
Er hat nur wenige Minuten später angerufen und wir haben uns
verabredet. Er wollte eigentlich in ein Hotel gehen aber ich
bestand auf den Parkplatz. Der Grund für die ganze Aktion ist,
dass ich mir wirklich wünsche, mit dir zusammen, also auch
insbesondere mal ohne Chrissie und Thomas, gemeinsam so etwas zu
unternehmen. Ich will echt nichts mehr vor dir verheimlichen
aber ich würde mich auch gerne wieder wie früher mal zu einem
kleinen One-Night-Stand verabreden. Ich möchte gerne, dass du
dabei bist, wir einen flotten Dreier haben oder du nach Belieben
zuschaust und wenn du willst, kannst du ja so wie Thomas Bilder
davon machen. Da nicht alle Typen es vor den Augen des Ehemanns
machen wollen, wäre es aber schön, wenn du mir erlaubst, auch
mal ohne dich jemanden abzuschleppen. Wenn es sich dann
irgendwie einrichten lässt, würde es mich sehr freuen, wenn du
heimlich zusiehst. Mit dir in der Nähe würde ich mich außerdem
sicherer fühlen. Sollte das nicht hinhauen, verspreche ich dir
alles genau zu berichten. Ich möchte einfach, dass wir beide
Spaß an der Sache haben! Es ist mir wirklich ein Herzenswunsch,
auch und insbesondere diesen Aspekt meines, unseres Lebens mit
dir so weit wie möglich zu teilen."
Es war ein Geständnis, das ich irgendwie mit Erleichterung
aufnahm. Alles war besser als ihr verhasster Firmen-Swingerclub.
Dass wir gemeinsam selbst was arrangierten, damit meine liebe
Frau mit anderen Männern Sex haben konnte, sagte mir auch mehr
zu, als wenn wir uns ständig mit Thomas und Chrissie trafen. Da
spielte ich schon lieber den freigiebigen "Wifesharer".
Gedanken, ob ich dabei nicht etwas zu kurz kam, machte ich mir
in dem Moment keine. Ich verabscheute irgendwie alles, zumindest
bis zu einem gewissen Grad, was meine Frau bisher heimlich
hinter meinem Rücken getan hatte und wollte damit möglichst
wenig zu tun haben. Gelegentlich mal Chrissie flachzulegen war
natürlich in Ordnung. Neugierig, was ich von ihrem Vorschlag
hielt, wartete Isabelle mit wachsender Ungeduld: "Einen Cent für
deine Gedanken!" "So wenig sind sie dir wert", spöttelte ich,
fuhr dann aber ernsthaft fort: "Ich bin einverstanden. Wir
können gerne alles machen was du willst aber ich möchte wirklich
von jetzt an immer daran teilhaben!" Sie fiel mir glücklich um
den Hals.
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Dies war sicherlich die verrückteste und aufregendste aber vor
allem auch sexuell aktivste Woche, die ich je erlebt hatte. Als
ich aus der Dusche stieg, ich hatte nämlich vor, meine
herzallerliebste Isabelle an diesem Tag auch noch selbst
ordentlich zu begatten, erwartete mich eine neuerliche
Überraschung. "Andreas hat gerade angerufen." "Was wollte der
denn?" Meine Stimmung verfinsterte sich augenblicklich. "Er
musste heute Abend ein Date mit seiner Sekretärin absagen und
fragte, ob du nicht einspringen willst?" "Seine Sekretärin? War
die auch auf dem Treffen?" "Ja, du hast sie dort kennengelernt.
Sie heißt Monika. Schlank, lockige Haare, etwa Anfang 30,
erinnerst du dich? Sie war eine der wenigen, die ohne Partner
dort waren." "Ja, ich glaube ich weiß, wen du meinst." Die Frau
hatte, so glaubte ich mich zu entsinnen, alleine etwas Abseits
gestanden, als ich zwangsweise eingeweiht worden war. "Wie kommt
dein Boss denn auf mich?" "Er dachte es würde dir helfen etwas
das Lampenfieber zu bekämpfen. Ihr Mann wird nämlich dabei sein
und zusehen." "Also ehrlich gesagt, ich steh nicht so auf die
flotten Dreier, der mit Thomas und Chrissie reichte mir völlig",
wollte ich mich dezent aus der Affäre ziehen. "Kein flotter
Dreier", klärte meine Frau mich auf: "Er soll wohl nur
zuschauen. Andreas meinte ihr Mann ist ein Spanner. Wenn du
willst, kann ich ja auch mitkommen?" Das klang doch mal
einigermaßen positiv, wenn zur Abwechslung mal nicht ich den
Voyeur geben musste. Ich wurde jedenfalls neugierig.
Schlaksig und etwas verlegen wirkte der junge Mann, der uns
höflich hineinbat. Er war etwa in meinem Alter aber recht
zierlich gebaut. Sein Haar war etwas verwuschelt. Seine
vielleicht fünf Jahre ältere Frau schien das absolute Gegenteil.
Selbstsicher, recht groß und freudestrahlend empfing sie
Isabelle und mich: "Schön, dass ihr kommen konntet. Ich hatte
schon Angst, ich müsste noch länger auf meinen nächsten Fick
verzichten, dabei brauche ich es unbedingt mal wieder."
Irritiert schaute ich zu ihrem schmächtigen Ehemann. Monika, die
meinen Blick bemerkte, kommentierte sofort: "Über den brauchst
du dir keine Gedanken machen, der ist zu nichts zu gebrauchen.
Mit seinem armseligen Ding kann er mich jedenfalls nicht
befriedigen." Ich schluckte, die Frau hatte scheinbar recht
gehobene Ansprüche. Ich bat inständig, dass ich ihren
Anforderungen gewachsen war. Wir vergeudeten keine Zeit und
gingen gleich hinüber ins Schlafzimmer. Ich staunte nicht
schlecht, es gab kein einzelnes Ehebett sondern zwei getrennte
Schlafstätten. Eine war sehr schmal, die andere breit genug,
dass man zu Zweit darauf jede Menge Spaß haben konnte. Vor dem
größeren Bett standen bereits zwei Stühle bereit. Meine Frau
kramte in ihrer Handtasche und holte unsere eigene, etwas
veraltete Digitalkamera heraus: "Ist es in Ordnung, wenn ich
Fotos von euch mache?" "Selbstverständlich!"
Dann drehte sich die resolute Sekretärin zu ihrem Gatten um:
"Du, Hose runter und dann setz dich!" Befahl sie in
einschneidendem Ton. Der dürre Mann gehorchte sofort, streifte
sich Hose und Unterhose gleichzeitig runter, ließ sie aber um
seine Knöchel baumeln. Dann setzte er sich steif hin, sein
verschrumpelter Penis lag armselig zwischen seinen Schenkeln.
Monika hob ihren Rock erst an einer Seite und fummelte an ihren
Strumpfhaltern. Als sie die Halter an beiden Beinen gelöst
hatte, rollte sie das halbtransparente Nylon herab. Sie machte
eine wahre Szene daraus, stellte erst einen Fuß, dann den
anderen auf den freien Stuhl. Dann stolzierte Monika
hocherhobenen Hauptes zu ihrem devoten Mann: "So mein Kleiner",
sie hielt ihm die Strümpfe hin: "Damit du keinen Blödsinn
anstellst und nicht auf die dumme Idee kommst dir einen
abzuwichsen wenn der Herr es mir gleich ordentlich besorgt und
meine geile Fotze so ausfüllt, wie du es niemals in der Lage
sein wirst." Ich bemerkte mit Erstaunen, dass sein schlaffes
Glied bei diesen Worten leicht zuckte, und begann ein wenig zu
wachsen. Grob griff Monika seine Arme und drehte sie hinter die
Stuhllehne. Dort verband sie die Handgelenke mit einem ihrer
Strümpfe, den anderen ließ sie verächtlich in seinen Schoß
fallen. Mir dämmerte es langsam, dass der Mann so was wie ein
perverser Masochist sein musste, weshalb meine baldige
Sexpartnerin dieses ganze Tamtam aufführte. Die forsche
Sekretärin heftete ihren Blick achtsam auf meine Frau, nachdem
sie sich vor den Augen ihres unterwürfigen Sklaven die Bluse und
den Rock ausgezogen hatte: "Bitte setze dich doch hin Isabelle.
Ich finde es wirklich lieb, dass du mitgekommen bist."
Außer BH, Strumpfhalter und Höschen trug sie inzwischen nichts
mehr. Ich selbst war immer noch vollständig angezogen. Monika
drehte mir den Rücken zu und bat mich, ihren Büstenhalter zu
öffnen. Ich hakte ihn auf und sie hielt ihn sich gespielt keusch
vor die imposante Oberweite, damit ihr Mann ihre entblößten
Ballons vorerst nicht sehen konnte. Erst als sie sich zu mir
umdrehte, ließ sie die Arme sinken und warf das Kleidungsstück
achtlos nach hinten, ihrem Gatten vor die Füße: "Ich hoffe meine
Titten gefallen dir?" Sie hielt sie mir stolz auf den
Handflächen entgegen. "Mit denen kann man(n) bestimmt viel Spaß
haben", bestätigte ich aufrichtig und betonte das "man" ganz
besonders. Nicht, dass ich mich über ihren Gatten lustig machen
wollte, auch wenn ich absolut nicht verstand, wie man so einen
merkwürdigen Fetisch haben konnte. Aber wie hieß es so schön,
jedem Tierchen sein Pläsierchen. Und war ich denn wirklich so
anders? Ich hatte heute mehrfach einen Steifen bekommen, als ich
meine eigene Frau selbst mit anderen Männern gesehen hatte, erst
auf den Fotos und anschließend auf dem Parkplatz noch einmal
live. Monika wusste jetzt, dass ich ihr frivoles Spiel erkannt
hatte und bereit war darin einzusteigen. Sie ging auf
Tuchfühlung, drückte ihre massive Oberweite gegen meine Brust
und Umfing meinen Kopf. Dann küsste sie mich auf sehr feuchte
und dreckige Weise.
Die dominante Kollegin meiner Frau positionierte sich erneut mit
dem Rücken zu ihrem Lebensgefährten, hakte ihre Finger in das
Band ihres feschen Höschens und streifte es ab. Dabei wackelte
sie aufreizend mit dem Arsch. Dann baute sie sich mit leicht
gespreizten Beinen direkt vor dem Gefesselten auf und hielt
ihren Slip hoch in die Luft: "So mein Lieber, gleich ist es
soweit und mein Döschen bekommt was es verdient, nämlich einen
richtigen Schwanz von einem echten Kerl, der es mir damit gut
besorgen wird und der nicht so ein jämmerlicher Loser ist wie
du." Meine freigeistige Gemahlin grinste schon eine ganze Weile
still vor sich hin. Sie fand das alles sehr komisch und kam
nicht umhin, das Bild, das sich uns bot, mit dem Fotoapparat
festzuhalten. Das wiederum brachte Monika auf einen weiteren,
gegen ihren Gemahl gerichteten, sarkastischen Kommentar: "Es
lohnt sich wirklich nicht ihn zu fotografieren, dafür ist er
viel zu kümmerlich. Knips lieber gleich deinen Mann, wenn er
mich gut und fest stößt." Mit diesen Worten stopfte sie ihrem
peinlichen Heimsklaven das getragene Höschen in den Mund. Ich
fragte mich unterdessen, ob die beiden sich wirklich liebten?
Wir küssten uns erneut auf recht pornografischem Wege und dann
begann Monika, mich geschickt zu entkleiden. Ich half ein wenig
mit und war froh, dass ihre betörenden Berührungen und ihre
lässig obszöne Art dafür gesorgt hatte, dass ich schon halbwegs
erregt war. Ohne Scheu nahm sie meinen Schwanz in die Hand und
hob ihn wiegend an: "Ich wette, der fühlt sich gleich richtig
gut an." Isabelle fotografierte, wie die andere Frau sich auf
die Bettkante setzte und sofort ihre hungrige Möse präsentierte.
Ihre äußeren Schamlippen und darum herum waren vollständig blank
rasiert. Über dem dunkelroten Schlitz thronte auf dem Venushügel
noch ein schmaler Streifen ihres gestutzten, gekräuselten Haars.
Sie sah mich fragend an und ich stellte mich zwischen ihre
geöffneten Knie, damit sie mich mit ihrem hungrigen
Schleckermäulchen vollständig aufbauen konnte. Wie all die
zügellosen Frauen, die ich in den vergangenen Tagen persönlicher
kennenlernen durfte, war auch sie in der hohen Kunst des
Fellatio eine Expertin. Das sanfte Reiben ihrer Zunge, der feste
Druck ihrer Lippen vollbrachten in wenigen Augenblicken wahrhaft
magisches auf meinem dankbaren Rohr. Als ich absolut hart war
und meiner Ständer voll aufgerichtet im 90-Grad-Winkel von mir
abstand, bat sie mich, mich etwas seitwärts hinzustellen. "Schau
ihn dir genau an", herrschte Monika ihren desillusionierten Mann
an: "So sieht ein richtiger Schwanz aus!"
"Komm Sebastian, jetzt besorg es mir, dass mir Hören und Sehen
vergeht!" Ich fühlte mich ein wenig unbehaglich. Der Mann tat
mir leid. Sein Glied hatte sich inzwischen von alleine
aufgerichtet und lugte schamhaft zwischen den stelzhaften Beinen
hervor. Monikas Äußerungen verwunderten mich etwas. So
beklagenswert war ihr Gatte wahrhaftig nicht bestückt. Er
entsprach im Verhältnis zum kleineren Körper etwa meiner Größe,
wenn er auch, parallel der Figur seines Besitzers, etwas dünner
wirkte. Ich konzentrierte mich aber lieber wieder auf Monikas
Prachtleib, weil anderer Männer Penisse mich immer etwas
abtörnten. Die erwartungsvolle Sekretärin hatte sich inzwischen
hingelegt und ihre Füße weit auseinandergestellt. Mir war klar,
dass es sich hier nicht um ein zärtliches Liebesspiel drehen
sollte. Ich sollte nicht mehr aber auch nicht weniger, als sie
fachgerecht durchzuficken.
Es war gar nicht so einfach, wie ich angenommen hatte. Ihre
klamme Möse entpuppte sich als überraschend eng und ich musste
schon ordentlich fest drücken, um in sie einzudringen. Monika
schloss dabei ihre Augen und biss sich auf die Unterlippe. Sie
keuchte laut, als sich meine runde Spitze schließlich doch den
Weg zwischen ihre großflächigen Schamlippen hindurch und rein in
ihr starres Loch ebnete. Die Reibung war enorm, sie war fast
überhaupt nicht nass und eigentlich gar nicht bereit. Na das
konnte ja was werden, urteilte ich vorschnell. Ich klammerte
mich an ihre Hüften und begann sie mit mechanischen Stößen
beharrlich durchzuficken. Es kam mir in den Sinn, dass sie diese
ganze Nummer ausschließlich für ihren Ehemann abzog. Einer Frau,
der es wirklich Freude bereitet hätte, ihren Partner so
niederzumachen, die wäre bestimmt wirklich so geil gewesen, wie
sie es wohl nur vorgespielt hatte. Aber dann kam Monika mit
einmal in Fahrt. Zunächst bemerkte ich, dass ihre Fotze nach und
nach immer feuchter wurde und schließlich geradezu in ihrem Saft
ertrank. Dazu kam, dass sie immer temperamentvoller stöhnte und
sich immer stürmischer unter mir wand. Ihr gebärfreudiges Becken
schloss sich meinem Rhythmus an und gemeinsam begannen wir
schlussendlich doch, uns gegenseitig die Seele aus dem Leib zu
bumsen. Ja, so machte es auch mir Spaß!
Das jäh aufflammende Blitzlichtgewitter zeigte mir, dass auch
Isa mitbekommen hatte, dass wir endlich ganz bei der Sache
waren. Ich streckte meine Arme aus und fing an die gewaltigen
Titten der älteren Frau derbe zu bearbeiten. Im Hintergrund
vernahm ich halb unbewusst ein klägliches Wimmern. Verstört
schaute ich zu dem gefesselten Mann hinüber. Er rutschte mit dem
Hintern auf seinem Stuhl vor und zurück. Er schien mit dem
Becken die Stoßbewegungen beim Ficken nachzuahmen, wurde mir
klar. Monika hatte bemerkt, dass ich abgelenkt worden war, und
forderte meine Konzentration zurück: "Kümmer dich nicht um den
Schlappschwanz. Komm mein prächtiger Hengst, zeig es mir!" Also
legte ich noch einen Zahn zu und spürte schnell, dass es so
nicht mehr lange weitergehen würde. Das lang gezogene, gellend
herausgeschriene "Jaaaa" verkündete Monikas überraschenden
Orgasmus. Ich ließ sie ihn kurz genießen, gönnte ihr aber keine
Erholung sondern setzte meine Bemühungen fort, stieß sogar noch
härter zu, wollte dann aber sicherheitshalber wissen: "Wo willst
du es hinhaben?" "Spritz tief in mich ab, mein geiler Lover!
Besam meine dreckige Fotze!" Und das tat ich dann auch.
Erschöpft sank ich auf Monika nieder und ließ meinen Kopf auf
ihren weichen Kissen ruhen. Sie streichelte zärtlich meine
Haare: "Das war richtig gut, Sebastian." Mühsam kraxelte ich von
ihr hinunter und setzte mich ermattet auf. Monika rutschte neben
mich und spreizte direkt vor ihrem frustrierten Gemahl die
Schenkel. Dann fasste sie sich mit den Fingern an ihre wohltuend
befriedigte Muschi und zog sich die Schamlippen so weit es ging
auseinander. Ihre Fotze war klitschnass und glitzerte. Die
befriedigte Sekretärin spannte und entspannte wiederholt ihren
Unterleib, ihre klaffende Möse schien fast zu pulsieren. Nach
einer Weile rannen die ersten Tropfen meines Spermas heraus und
ich verstand den Sinn des Ganzen. Auffordernd schaute Monika
ihren sklavischen Gemahl an: "Siehst du das Schatz? So sieht das
aus, wenn mich ein wahrer Mann gevögelt hat und nicht so ein
impotenter Schwächling wie du. Ich weiß, was du jetzt gerne
möchtest. Du würdest mir am liebsten meine gut gefüllte Fotze
auslecken, nicht wahr! Aber daraus wird nichts! Versager kriegen
nicht auch noch eine Belohnung!"
Isa und ich schauten zu, wie sie aufstand und ihre schlechtere
Hälfte befreite. Dann setzte sie sich wieder neben uns: "Steh
auf!" Er tat sofort wie geheißen." "Vielleicht, wenn du jetzt
ganz brav bist und dich artig für uns wichst, dann könnte ich
mich unter Umständen erbarmen." Fasziniert beobachteten meine
als Einzige noch voll angekleidete Belle und ich, wie er der
Aufforderung nachkam und sich engagiert hastig einen abwedelte.
Ohne Vorwarnung schoss mit einmal ein richtiger Schwall in
mehreren prächtigen Intervallen in hohem Bogen aus seinem
Zipfel. Der erste und am weitesten geflogene Klecks landete mit
einem vernehmlichen Platsch zwischen Monikas Zehen. Der Rest
verteilte sich auf dem Fußboden zwischen den beiden. "Hast du
sie noch alle? Mach das sofort wieder weg!" Tönte die strenge
Sekretärin erbost und hob ihren Fuß hoch. Sofort kniete er sich
davor nieder und begann eifrig ihre rot lackierten Zehen
abzulecken. Als er fertig war, schubste sie ihn grob mit der
Sohle weg: "Das war's wohl mit der Belohnung. Mach bloß, dass du
fortkommst, du ekelhafter Perversling, mich einfach
anzuspritzen. Los hau ab!" Mit gebeugten Schultern schlich der
verbrämte "Cuckold" in eine Ecke des Zimmers und musste sich die
staubigen Spinnenweben anschauen, oder was auch immer es dort zu
betrachten gab.
Entschuldigend warf uns Monika einen Blick zu. Dann wand sie
sich an Isa: "Was meinst du, kriegen wir deinen Mann wieder hin,
sodass er mich noch mal ficken kann?" Meine Frau grinste
hochzufrieden: "Aber sicher doch! Soll ich dir helfen ihn zu
blasen?" Diese verflixten Luder, schoss es mir durch den Kopf.
Um etwas Zeit zu schinden, fragte ich Monika: "Was ist mit
deiner Möse? Sollte die nicht erst sauber geleckt werden?" Dabei
hatte ich Folgendes gerade nicht im Sinn: "Sicher doch. Wenn du
willst, kannst du das gerne machen, mein eigener Mann kriegt das
ja sowieso nicht richtig hin." Den letzten Satzteil hatte sie
mit erhobener Stimme verkündet. Ich sah Hilfe suchend meine Frau
an aber die zuckte bloß mit den Schultern. Also blieb die ganze
Arbeit doch wieder an mir hängen. Es wurde langsam zur
Gewohnheit, dass ich Sperma aus einer frisch durchgefickten
Muschi lutschte. Jedenfalls war es diesmal mein Eigenes. Ich
machte mich also eifrig ans Werk und bedachte insbesondere ihren
angeschwollenen Kitzler hartnäckig. Die Belohnung nach einer
Viertelstunde unermüdlichen Herumfurchens war Monikas nächster
lautstarker Orgasmus und ein Stapel neuer Fotos für unser
Sexalbum. Danach war ich an der Reihe.
Die beiden begnadeten Zungen spielten meine schnell
anschwellende Flöte mit Begeisterung. Ich nutzte die
Gelegenheit, um selbst ein paar Bilder zu schießen. Isabelle und
Monika fuhren den strammen Schaft entlang, leckten abwechselnd
meine Eier und lutschten einfach nur himmlisch auf meiner
prallen Eichel. Am liebsten hätte ich sie bis zum Höhepunkt
weitermachen lassen. Ich empfand es als fantastisches Erlebnis,
von zwei heißen Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Aber
Zweck der Übung war ja, mich wieder einsatzbereit zu machen. Die
Arbeitskollegin meiner Frau kauerte sich also mit allen Vieren
auf das Bett und ich führte meinen willigen Steifen von hinten
zum zweiten Mal in ihre jetzt leicht zugängliche Möse. Es war
ein lockerer, wohltuender Fick, der sich sehr angenehm anfühlte.
Ich machte ein "Thumbs up" in Isas Kamera, während diese mein
insgesamt schon drittes außereheliches Abenteuer weiter
dokumentierte. Und da aller guten Dinge nun einmal drei sind,
gelang es mir, Monika auch dieses Mal ins Paradies zu führen.
Ihre Finger krallten sich fest in das Laken und sie presste ihr
Gesicht tief in das Kopfkissen, um ihre gewaltigen Lustschreie
zu dämpfen. Sie ließ es sich so verharrend völlig kraftlos
gefallen, dass ich sie noch minutenlang weiter fickte, bis auch
ich erneut in ihr kam.
Das ich bei anderen Frauen solche Standhaftigkeit bewies war
ungewöhnlich. Bei Isa war ich schon froh, wenn ich es schaffte,
gleichzeitig zu kommen. Dazu musste ich sie aber in der Regel
vorher erst einmal mit einem guten Cunnilingus auftauen. Auch
heute Nachmittag hatte ich erlebt, dass ein Mann keine Chance
gehabt hatte, solange auszuharren, um mit ihr zu kommen. Bettina
aber insbesondere auch hier, Monika, kamen um einiges leichter.
Chrissie hingegen konnte ich noch nicht so richtig abschätzen.
Aber ich war dennoch stolz auf meine Leistung bei fremden Frauen
und hoffte bloß, dass Isabelle nicht doch eifersüchtig wurde.
Nachdem wir uns alle ein wenig erholt hatten, was hauptsächlich
eine total erledigte Monika betraf, sammelte ich meine Klamotten
zusammen und die beiden Kolleginnen und ich wechselten hinüber
ins Wohnzimmer. Vorab hatte Monika ihrem Gatten befohlen sich
richtig auszuziehen und in sein schmales Bett zu legen. Dort
fesselte sie seine Hände mit Handschellen an das Gestell, damit
er keine unerlaubten Dummheiten begann, wie die über 30-jährige
Sekretärin uns mitteilte. Dann knipste sie das Licht aus und
schloss die Tür.
Monika machte sich keine Umstände und blieb nackt. Ich musste
zugeben, ich hatte einige Fragen. Vorerst bedankte sie sich aber
herzlich bei Isa, dass sie ihr ihren erst kürzlich in alles
eingeweihten Gatten, damit war ich gemeint, so spontan und
unkompliziert ausgeliehen hatte. Sie lud uns auf einen Drink ein
und wir akzeptierten. Es war bereits recht spät aber auch meine
Frau schien recht wissbegierig. Sie hatte zumindest Sex
betreffend wohl noch nicht allzu oft mit Monika zu tun gehabt.
Also lümmelten wir uns zu dritt auf ein altmodisches Plüschsofa,
zu meiner Freude durfte ich in die Mitte, und machten es uns
gemütlich bevor unsere Gastgeberin uns ihre Geschichte erzählte:
"Ich habe meinen Mann vor etwa fünf Jahren kennengelernt. Es war
sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Wir verstanden uns sofort
und schwangen absolut auf der gleichen Wellenlänge. Nur im Bett
wollte es irgendwie nie so recht klappen. Irgendwann hatte ich
die Schnauze voll und stellte ihn zur Rede. Da gestand er mir
alles. Seine Exfreundin war sehr dominant gewesen und hatte ihm
beigebracht, dass er kein Recht hatte, mit ihr zu schlafen, es
sei denn, sie befahl es. Außerdem ging sie ständig fremd und
machte Witze über sein kleines Ding. Dass ich in Wirklichkeit
übrigens aber ganz okay finde. Statt sie zum Teufel zu jagen,
merkte er bald, dass ihn ihre ständigen Erniedrigungen sexuell
anmachten. Es erregte ihn weitaus mehr, wenn er sie nicht
berühren durfte. Und wenn er gar noch von ihr erfuhr, wie viel
besser ihre anderen Liebhaber waren, dann kam es ihm richtig.
Eigentlich passten sie perfekt aber irgendwann hatte sie leider
die Schnauze voll von ihm und sich in einen ihrer Liebhaber
verguckt."
Monika nippte kurz an ihrem Glas: "Am Anfang fiel es mir schwer
ihn so fertig zu machen. Eigentlich hatte ich mir immer eine
ganz stinknormale Partnerschaft gewünscht. Gerade dieses
Herumkommandieren und die verbalen Erniedrigungen waren nicht
ganz einfach zu Beginn. Zum Glück kann er im Alltag auch mal ein
ganz normaler Mensch sein. Andererseits kam ich schnell auf den
Geschmack, dass ich nicht nur die Erlaubnis hatte, auch mit
anderen Männern zu schlafen sondern er es sich vom ganzen Herzen
wünschte. Nun bin ich etwas zu alt, um noch ständig in die Disco
zu rennen, als ich vom Swingertreff unseres Chefs erfuhr, war
ich also sofort Feuer und Flamme. Ohne großen Aufwand zu
betreiben, konnte ich es mit anderen treiben. Da es meinen Mann
insbesondere anmacht selbst zuzusehen, anstatt immer bloß meine
ausführlichen Berichte zu hören, versprach Andreas mir, es
regelmäßig mit mir vor meinem Mann zu tun. Dass er auch noch
mein Boss ist, das macht meinen Gemahl ganz besonders an."
Die dralle Sekretärin nahm noch einen tiefen Zug: "Ich hoffe ihr
versteht, dass ich den Fetisch meines Mannes in der Firma
beziehungsweise bei den Treffen nicht an die große Glocke hänge.
Alle denken bloß, dass mein Mann nichts dagegen hat, dass ich es
auch mit anderen treibe. Als Andreas heute absagte, war ich
etwas enttäuscht. Aber er ist überhaupt sehr verständnisvoll.
Darum schlug er vor, euch beide einzuweihen, weil", sie wandte
sich an mich: "Du selbst bis jetzt so verarscht worden bist. Ich
habe am letzten Wochenende dein Entsetzen wahrgenommen und die
Abscheu in deinen Augen. Als ich hörte, dass ihr euch dennoch
wieder vertragen habt, da nahm ich an, dass du, anders als die
ganzen Machos aus unserer Firma, meinen Mann noch am ehesten
verstehst. Er ist wirklich ein ganz lieber Kerl, nur schläft er
halt fast gar nicht mit mir. Ich weiß, das ist total verdreht.
Ich muss ihm sagen, dass er mich nicht vögeln darf, auch wenn
ich es eigentlich gerne täte, obwohl er es doch ist, der nicht
mag. Also muss ich mir meinen Sex woanders holen."
Monika seufzte traurig. Und ich selbst dachte zu mir, es gibt
schon verrückte Dinge, die man bereit ist, aus Liebe zu einem
Menschen auf sich zu nehmen. Nachdem die arg mitgenommene
Sekretärin sich wieder etwas entspannt hatte lud sie uns ein,
die Nacht bei ihnen zu verbringen. Da es mitten in der Woche und
inzwischen weit nach null Uhr war, nahmen wir auch diese
Einladung wieder an. Bevor wir uns alle drei in das gerade eben
genügend Platz bietende Bett legten, musste meine liebe
Göttergattin sich im stockdunklen ausziehen, damit Monikas Mann
sie nicht nackt sah. Ich nahm beide Frauen in meine Arme und wir
küssten uns noch für eine Weile innig, bevor wir allesamt sehr
müde einschliefen.
Ich glaubte beinahe ich hätte ins Bett gemacht. Ich wurde doch
nicht etwa inkontinent? Mein Schoß fühlte sich jedenfalls
ziemlich feucht an. Dann kitzelte mich etwas und ich bemerkte,
dass es die Haare von Isabelle und Monika sein mussten. Ich sah
an mir herunter. In der Morgendämmerung konnte ich ihre
Gesichter kaum ausmachen. Einige Meter weiter, im anderen Bett,
hörte ich tiefe gleichmäßige Atemzüge. Isa legte einen Finger
über ihre Lippen und deutete mir leise zu sein. Die beiden
verrückten Hühner hatten die Bettdecke zurückgeschlagen und
waren damit beschäftigt meinen fest schlafenden Freund
aufzuwecken, indem sie ihn mit oralen Liebkosungen verwöhnten.
Da ich jetzt wach war, dauerte es nur einen Augenblick und mein
bestes Stück regte sich bei soviel weiblicher Aufmerksamkeit
zügig auf. Als er bereit zu jeder Schandtat war stand meine Frau
behutsam auf und begann sich anzukleiden. Monika hingegen setzte
sich auf meinen startbereiten Spieß. Sie schob ihr Becken
langsam vor und zurück, beugte sich zu mir hinab und küsste
mich, anders als bei der Show für ihren Mann, mit innigem
Verlangen leidenschaftlich. Irgendwann als unserer früher Akt
heftiger wurde, da wachte auch ihr Mann schließlich auf. Das
gierige Feuer in seinen Augen fiel mir sofort auf, wie er so
mucksmäuschenstill dalag und uns mit unstillbarem Durst
zuschaute. Unwohl wand ich meinen Blick ab, der Typ hatte doch
echt einen Dachschaden. Ich lehnte mich nach vorn und
konzentrierte mich darauf an den großen Brustwaren meiner
ausgehungerten Partnerin zu nuckeln. Das reichte, mit einem
sicherlich das ganze Haus aufweckenden Schrei explodierte sie.
Der Blick, den sie mir daraufhin schenkte, zeigte pure
Dankbarkeit. Ich musste zugeben, dass ich Monika in diesem
Augenblick sehr lieb gewann. Sie schien eine sehr aufrichtige
Person zu sein, die sich dummerweise in einen abnormen Idioten
verliebt hatte. Meine Frau erschien wie auf das Stichwort im
Zimmer und verkündete, dass der Kaffee fertig sei. Monika sah
mich an und fragte, ob ich noch schnell in sie kommen wollte.
Bevor ich antwortete, erklärte die fürsorgliche Isabelle schon,
dass ich natürlich erst noch abspritzen müsse. Also tauschten
wir die Plätze und ich vögelte die etwas ältere, dennoch in
meinen Augen inzwischen sehr attraktive Frau mit meinem ganzen
Elan, jedenfalls das, was ich ohne Koffein im Blut zu dieser
unchristlichen Stunde bereits aufbringen konnte, um mich in ihr
zu erleichtern. Was, wie ich feststellen durfte, nach dieser
kurzen Nacht und meinem zweifach entleertem Sack am Vorabend,
schon wieder eine erstaunliche Menge war. Bevor ich mich von
Monika löste, küsste ich sie erneut. Da ihr Mann jetzt
zuschaute, wurde es leider wieder die billige Pornoversion,
weshalb ich mich doch recht schnell erhob.
Hastig verabschiedete ich mich ins Badezimmer und stellte mich
zunächst unter eine erfrischende Dusche. Auf dem Weg in die
Küche warf ich noch einen Blick ins Schlafzimmer. Monika hatte
sich auf das Gesicht ihres Mannes gesetzt und verschmierte ihren
und meinen Saft auf seinem Gesicht. Sie schaute zu mir auf und
schmunzelte: "Sein Frühstück!" "Kein Wunder, dass er so ein
dünnes Hemd ist, wenn er nur so was zu Essen kriegt", murmelte
ich zu mir selbst, bevor ich am Küchentisch platz nahm. Meine
Frau gab mir einen dicken Kuss und schenkte mir den ersehnten
Morgentrunk ein. Wir plauderten eine Weile, bis sich dann
endlich auch Monika und ihr Mann zu uns gesellten und wir
gemeinsam aßen. Als wir aufbrachen, gab er mir seine Hand und
bedankte sich herzlich, weil ich es seiner Angetrauten so gut
besorgt hatte. Ich verabschiedete mich kopfschüttelnd von Isa,
die mit Monika zusammen in die Firma fuhr, und machte mich
selbst auf den Heimweg.
-------
Isabelle benachrichtigte mich, dass sie nach der Arbeit wieder
einmal zu Chrissie und Thomas ging und ich doch auch gerne
dahinkommen sollte. Es war bereits der letzte Abend vor dem
nächsten Treffen, das angeblich mir zu Ehre stattfinden sollte,
und ich hatte eigentlich gehofft, ihn in schön entspannter,
romantischer Atmosphäre mit meiner lieben Gemahlin alleine
verbringen zu können. Enttäuscht, dass meine Pläne durchkreuzt
worden waren, setzte ich mich in mein treues Töfftöff. Unterwegs
erreichte mich eine SMS, dass Isa schon da wäre und sie ohne
mich anfingen und ich einfach reinkommen sollte, die Tür würde
unverschlossen sein. Na toll! Ich trat das Gaspedal durch.
Den sich mir darbietenden Anblick hatte ich erwartet, nicht
aber, dass Chrissie gar nicht da war, weil sie sich schon mit
einem anderen Mann verabredet hatte. Isa hatte das
selbstverständlich gewusst und war dennoch zu unseren Freunden
gefahren, um von Thomas auch mal ohne dessen Lebensgefährtin so
richtig durchgenommen zu werden. Sie lag also auf dem Rücken,
ihre Beine ragten in V-Form hoch in die Luft und der athletische
Stecher punktierte meine unter ihm sehr schmächtig wirkende
Herzensdame nach allen Regeln der Kunst. Sie waren so in ihre
unsittlichen Aktivitäten vertieft, dass sie mich gar nicht
bemerkt hatten. Ich verweilte neben der Schlafzimmertür und sah
ihnen zu. Bei jedem Stoß wackelten Isabelles feine Brüste
aufreizend hin und her, die Muskeln ihres flachen Bauches waren
angespannt und sie ging mit kreisenden Hüftbewegungen das flotte
Tempo sinnesfreudig mit. Da war er wieder, der stechende Schmerz
in meinem Herzen. Hatte ich ihren Fick auf dem einsamen
Waldparkplatz relativ ohne Anflug von Eifersucht überstanden und
war sogar ein wenig scharf geworden, sie mit dem völlig Fremden
rummachen zu sehen, so war das hier mit Thomas wieder eine
hässliche Qual für mich.
Es war nicht mal eine Woche her, da hatte ich erfahren, dass
meine über alles geliebte Frau eine untreue, polygame
Sexverrückte war. Erstaunlich schnell hatte ich mich mit dem
Gedanken arrangiert, aber nicht angefreundet, dass sie so war,
wie sie war und dass ich damit von jetzt an leben musste. Es
schien aber eine Sache zu sein, wenn sie es gelegentlich, oder
meinetwegen auch relativ häufig, mit einem uns absolut
unbekannten Typen tat. Aber Thomas war ein guter Bekannter, er
war unser Freund, und er hatte mir eiskalt die vergangenen Jahre
ins Gesicht gelogen, und nebenher hinter meinem Rücken mit
meiner Frau gevögelt, die zugegebenermaßen dabei alles andere
als unschuldig mitgemacht hatte. Er musste ein ausgezeichneter
Schauspieler sein, mir die ganze Zeit über etwas vorzumachen.
Zugute halten konnte ich ihm, dass er sich mir gegenüber die
letzten Tage einigermaßen fair verhalten hatte. Er hatte nicht
den "Larry" rausgekehrt und nicht gelästert sondern sich sogar
ein klein wenig froh oder gar erleichtert gezeigt, dass ich von
jetzt mit an Bord war, so konnte ich sein Verhalten jedenfalls
deuten. Und er hatte mir sogar die DVD mit den ganzen alten
Fotos gegeben um mich, ohne viel Federlesens zu machen, über
alles aufzuklären, was sonst noch gelaufen war.
Dennoch tat es sehr weh, die beiden so zu sehen. Unverkennbar
war und blieb ich eifersüchtig auf ihn. Ich ging weit in mich,
um den Grund dafür zu erkennen. War es, weil er so ein guter
Liebhaber war? Weil er eine bessere Figur hatte und so sportlich
und dynamisch war? Weil er so ohne Zweifel, ohne Eifersucht und
ohne darüber großartig nachzudenken das freizügige Leben einer
offenen Beziehung mit seiner Gefährtin einfach so genießen
konnte? Weil er von Anfang an die Chance erkannte, die Chrissie
ihm geboten hatte? Wie konnte man niemals eifersüchtig sein? Ich
kam zu dem Schluss, dass meine Eifersucht wohl daher rührte,
dass ich mich ihm unterlegen sah, in einigen freigeistigen
Punkten aber hauptsächlich wegen seiner überlegenen Physis, die
ihm half meine Frau sicherlich besser zu befriedigen, als ich es
konnte, und auch, weil er bereits länger als ich mit Isa intim
war. Die Hinweise meiner klugen Gemahlin, dass ich für sie der
beste Liebhaber war, halfen mir ein wenig, auch wenn ich Zweifel
am Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen hegte. Aber genau deswegen
konnten sie die erniedrigenden Gefühle auch nicht vollständig
unterdrücken. Würde es mir je gelingen, sie zu überwinden?
Das lustvolle Stöhnen auf dem Bett wurde intensiver. Der gute
Thomas gab sein Bestes und transpirierte schon richtig. Ich
ertappte mich bei dem Gedanken, dass die beiden, wie sie so
gemeinsam fickten, recht gut zusammen aussahen. Ich meine damit,
sie gaben ein sehr erotisches Bild ab, dass jeden spontanen
Zuschauer einfach nur geil machen musste. Sein fetter Prügel
drang in so zügigem Rhythmus und bis zum absoluten Ende in sie
ein, dabei bewegten sich die zwei so geschmeidig und aufreizend,
dass es eine schiere Freude war. Wie sehr wünschte ich mich
jetzt an Thomas Stelle! Isa und ich hatten so oft
Geschlechtsverkehr, dennoch konnte ich nicht von ihr lassen, sie
war immer noch mein Ein und Alles. Trotz der wenigen Erfahrungen
mit anderen Frauen, die ich inzwischen machen durfte, keine
hatte auch nur annähernd ihre Klasse, ihren Liebreiz. Und bei
keiner würde ich mich so fallen lassen können, mich so offen und
hemmungslos, so ehrlich und verliebt hingeben wie ihr. Spürte
sie das Gleiche, wenn sie mit mir zusammen war? Konnte es sein,
dass wir zwei einfach zusammengehörten und das niemand, absolut
niemand, an diese Intensität, diese Romantik, diese Zuneigung
die wir füreinander empfanden herankam, egal wie gut er im Bett
war, egal wie gut er sie kannte und wie oft sie es miteinander
taten? Diese Vorstellung tröstete mich ein wenig und tat meiner
Seele gut. Ich hoffte, Isabelle würde es mir so schnell wie
möglich bestätigen.
Zunächst aber fing meine dunkelhaarige Schönheit an zu schreien,
laut und ausdauernd, sie hörte gar nicht mehr auf. Und auch
Thomas war noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt und
fickte sie einfach weiter. Sie umschlang seinen Hintern mit
ihren Beinen, drückte ihn fester gegen sich. Sie war jetzt
äußerst empfindlich, nach ihrem Orgasmus musste man doch immer
sofort aufhören, wieso stoppte sie ihn nicht? Isabelle rang
mühsam nach Luft und schrie dann weiter, Thomas stieß schneller
und heftiger denn je in ihre empfindsame Spalte. Ihr Leib bäumte
sich auf, fiel aber nicht erschlagen in die Federn zurück
sondern sie blieb hoch aufgerichtet, umklammerte ihn noch mit
ihren Armen, ihr wiederholter Lustschrei steigerte sich zu einem
abgehackten Stakkato, sie riss die Augen weit auf, ihr Gesicht
spiegelte enorme Überraschung wider, nicht weil sie mich in dem
Moment erblickte, sondern weil ihr Orgasmus einfach nicht
aufhören wollte. Am Ende schrie sie nur noch stumm, da sie keine
Luft mehr hatte und nicht in der Lage war nach neuer zu
schnappen. Dann endlich war es vorüber, sie löste sich von
Thomas und ließ sich schlaff wie ein nasser Sack auf die
Matratze fallen. Thomas stieß noch einige kurze Male zu, dann
ergoss er sich schnaubend in meiner Frau. Die richtete ihren
Blick zunächst auf ihren Liebhaber und strahlte ihn vor tief
empfundenen Glück an: "Das war Wahnsinn! So einen irren Orgasmus
hatte ich noch nie. Er wollte gar nicht enden."
Thomas ließ sich geschafft neben sie sinken und hob matt seine
Hand um mich zu grüßen, dann schloss er die Augen und blieb
ruhig liegen. Isa stützte sich keuchend auf und gestattete mir
die Ehre ihrer Aufmerksamkeit: "Hallo Liebling! Schön, dass du
da bist. Komm, zieh dich aus und leg dich zu uns." Ich tat, was
sie verlangte und sie rückte ein wenig zur Mitte, damit ich
neben ihr Platz fand und nicht bei Thomas liegen musste. Sofort
legte sie ihre Arme um mich, drückte sich fest an mich und
küsste mich ergeben. Wir kuschelten verliebt, ignorierten Thomas
dabei völlig, der scheinbar aber auch nichts gegen ein wenig
Ruhe einzuwenden hatte. "Ich glaube, das war so was wie ein
Multiorgasmus, jedenfalls bin ich noch nie so gekommen", gestand
meine Herzensdame und verletzte damit mein Ego auf sehr unschöne
Weise. "Das müssen wir bei Gelegenheit auch mal probieren, ich
bin gespannt, ob ich auch bei dir so abgehen kann?" Was sollte
das? Überlegte sie nicht, was sie sagte? Stattdessen meinte ich:
"Sicher kriegen auch wir das zusammen hin." Sie lächelte mich
zärtlich an und streichelte sanft über meine Wange: "Ich liebe
dich so sehr!"
Die Minuten verstrichen und wir lagen uns so in den Armen, als
hätten wir es gerade selbst miteinander getan. Dann ächzte
Thomas neben uns und zerstörte den glückseligen Frieden. Er
entschuldigte sich, weil er ein dringendes Geschäft zu erledigen
hatte, und ließ uns allein. Und Isa fragte mich doch
tatsächlich, ob ich nicht Lust hätte sie ein wenig zu lecken,
damit sie wieder auf Touren kam, damit wir mit Runde zwei
beginnen konnten, wenn Thomas zurückkehrte. Ich zögerte: "Muss
das sein? Er ist in dir gekommen." "Ich hatte gehofft, das würde
dich nicht mehr stören. Es spielt doch keine Rolle, ob es dein
Sperma oder das von irgendjemand anderem ist." Ihr
Gesichtsausdruck schien völlig offen. "Ich bin nicht wie Monikas
Mann. Vielleicht macht es äußerlich keinen spürbaren Unterschied
aber in meinem Kopf leider schon." "Bist du immer noch
eifersüchtig?" "Ein wenig, ja. Es tut mir echt leid, so schnell
kann ich meine Gefühle einfach nicht ändern. Ich bemühe mich
wirklich aber es geht irgendwie nicht so, wie ich es mir
wünschte." "Wenn du noch mehr mit anderen Frauen schläfst, dann
wird das schon werden, mach dir keine Sorgen. Du wirst dich
daran gewöhnen." "Sicherlich werde ich das, das verspreche ich!"
Meinte ich von mir selbst nicht ganz hundertprozentig überzeugt.
"Komm, dann lass mich dich ein bisschen blasen. Ich möchte, dass
ihr mich beide gleich zusammen nehmt. Als mein Mann hast du auch
die erste Wahl, in welches Loch du mich ficken willst."
Es war eine Wiederholung des Dreiers mit Chrissie, nur mit
vertauschten Rollen. Ich hatte kurz überlegt sie lieber in der
gerade von Thomas heimgesuchte Fotze zu nehmen, mich dann aber
umentschieden. Sooft suchte ich ihren Hintereingang nämlich
nicht gerade heim, da gab es sicher andere Männer, die sie dort
häufiger bestiegen. Als wir es dann taten, bereute ich die
Entscheidung. Zwar war ich tatsächlich ungerne als Zweiter in
ihrer populären Möse aber so lag sie intimer mit Thomas
zusammen, während ich nur ihren Rücken vor mir sah. Dennoch
wurde es irgendwie zu einer recht akzeptablen Angelegenheit. Ich
entschied mich, sehr eigennützig zu sein und mich einfach in ihr
zu befriedigen. Die feste Massage ihrer Arschrosette um meinen
Ständer fühlte sich außerdem mal wieder ausgezeichnet an. Ich
bemerkte Thomas Schwanz merkwürdigerweise nicht so gut wie beim
anderen Mal mit Chrissie, war aber ganz froh darüber. Isas
Hüften fest gepackt rammte ich mein gut geladenes Gewehr
beständig in ihren Darm und kam so bereits nach wenigen Minuten.
Ich stieg ab und sah schadenfreudig zu, wie sie sich abmühten.
Ich weiß, ich war etwas gemein zu meiner nimmersatten Belle,
freute mich aber dennoch heimlich, dass sie diesmal nicht kam
und frustriert von Thomas rutschte, nachdem der sich in ihrem
geweiteten Loch ergoss. Jetzt war meine Stunde, der Moment in
dem ich Isa beweisen konnte, wie viel sie mir bedeutete. Ich zog
sie sanft von Thomas, bettete meine überraschte Frau verschmitzt
grinsend auf den Rücken und schob meinen Kopf zwischen ihre
Schenkel, die sie sofort weit öffnete, als ihr bewusst wurde,
was ich vorhatte. Als meine Zunge über ihren feuchten Schlitz
glitt, stöhnte sie glückstrunken auf: "Oh Schatz!"
Es kostete mich einiges an Beherrschung, den Saft meines Rivalen
aus ihr rauszuschlecken aber irgendwie gelang es mir, ohne dass
ich mich übergeben musste. Eigentlich war es wirklich nicht viel
anders, als wäre es meiner gewesen. Es war eben eine reine
Kopfsache und ich wollte sie überwinden. Ich glaube es gelang
mir recht gut. Jedenfalls zeigte sich meine herzallerliebste Isa
sehr beeindruckt von meiner Heldentat. Als wir später alleine in
unserem eigenen Bett lagen, schnurrte sie wie ein junges
Kätzchen und erklärte mir mindestens eine Millionen Mal, dass
sie mich über alles liebte und wie stolz sie auf mich war. Ich
denke, meine Frau vorbehaltlos zu teilen, würde sich auf lange
Sicht als gar keine so üble Idee erweisen. Ihre Zuneigung ist
seither jedenfalls grenzenlos und sie schafft es immer wieder,
dass ich mich bei ihr einfach nur gut fühle. Außerdem achtet sie
immer sehr darauf, mir ihre Dankbarkeit für meine Großherzigkeit
zu beweisen. So konnte das Leben meinetwegen weitergehen. Vorher
galt es allerdings, noch eine Sache zu erledigen.
-------
"Ich liebe dich! Denk daran, das ist das Einzige, was zählt! Wir
werden das jetzt mit Würde und enthusiastisch hinter uns bringen
und dann gemeinsam unser neues Leben auskosten." Die
aufmunternden Worte meiner Frau ließen ein wenig meine
Nervosität schwinden. Es waren sechs Tage, in denen sich alles
in meinem Leben geändert hatte. Meine bisherige Existenz war auf
den Kopf gestellt worden und ich hatte es, so fand ich, recht
gut verkraftet. Jetzt gab es nur noch eines zu tun. Ich musste
mich als neues Mitglied bei den swingenden Treffen der Kollegen
meiner Frau beweisen. Danach könnten wir dann unsere neue, nicht
mehr nur einseitig offene Beziehung genießen. Ich schüttelte
also brav allen die Hand, Bettinas und Monikas herzliche
Umarmungen gaben mir weiteres Selbstvertrauen. Selbst Thomas
half mir, indem er mir auf die Schulter klopfte und meinte, ich
solle mir keine Sorgen machen, ich würde sicherlich sehr viel
Spaß mit den anderen haben, sobald ich sie etwas näher
kennengelernt hätte.
Zunächst saßen wir wieder, als wäre dies eine gewöhnliche
Firmenfeier, bei Tisch, plauderten und tranken ein, zwei
Bierchen zur Auflockerung, die ich auch dringend benötigte. Dann
erhob sich mit einmal Andreas: "Ich mochte heute noch einmal
Sebastian in unserer Mitte willkommen heißen. Ich gebe zu, wir
hatten letzte Woche nicht den besten Start, dafür möchte ich
mich noch einmal ganz doll bei dir entschuldigen. Du wurdest von
uns einer extrem ungewöhnlichen Situation ausgesetzt und wir,
insbesondere ich, haben anstelle dich aufmunternd da durch zu
führen alles nur noch schlimmer gemacht. Bitte verzeih mir,
verzeih uns dafür! Wir hoffen, dass du dich bei uns wohl fühlst
und wir alle von jetzt an gemeinsam viel Spaß zusammen haben,
ohne vermeintliche Vorbehalte, ohne Abneigung gegen den einen
oder anderen. Wir treffen uns hier ja, um uns einfach ausleben
zu können. Niemand sollte deshalb negative Gefühle gegenüber
einem unserer Mitglieder verspüren."
Der Chef meiner schönen Frau prostete mir zu und damit schienen
die Spiele eröffnet zu sein. Fast jeder erhob sich und suchte
sich einen Partner zum gemeinsamen Rummachen. Bevor Isa oder ich
uns aber schlüssig werden konnten, was wir jetzt tun sollten,
kamen meine beiden Leibwächter vom letzten Mal zu uns und
entschuldigten sich, es scheinbar wirklich ernst meinend bei
mir. Ich gestand ihnen ein "vergeben und vergessen" zu, auch
weil ich nicht wusste, was ich sonst hätte tun können. Andreas
hatte ihnen sicherlich einen deftigen Einlauf verpasst. Meine
großzügige Frau ging noch einen Schritt weiter und fragte die
beiden tatsächlich, ob sie nicht Bock auf einen scharfen Dreier
mit ihr hätten, dafür würden sie mir dann aber noch was
schulden. Was das sein könnte, das verriet sie nicht, ich wollte
jedenfalls unter keinen Umständen mit deren ollen Weibern
Intimitäten austauschen. Die zwei Kerle waren sehr begeistert
von ihrer Einladung und nahmen sie gerne an. Das Trio verzog
sich als eines der ersten Gespanne nach unten in den Keller. Wie
mir Chrissie ins Ohr flüsterte, würden dort jetzt einige
Matratzen auf dem Boden ausgelegt worden sein, um genug
Unterlage für alle zu bieten. Von meiner Gemahlin so kläglich im
Stich gelassen, stand ich unschlüssig rum und wartete. Aber
Andreas hatte sein Augenmerk auf mich gerichtet und stellte mir
die junge Auszubildende vor.
Nina war im zweiten Lehrjahr und exakt 20 Jahre jung. Sie war
mit Abstand das jüngste Mitglied und hatte, wie sie zugab, den
Job auch nur bekommen, weil sie nicht nur bereit gewesen war mit
ihrem Chef regelmäßig ins Bett zu gehen sondern auch hier
mitzumachen. Diese außergewöhnlichen Umstände verdankte sie
Chrissie und meiner Frau, wie sie vorbehaltlos zugab. Andreas
zog es jetzt vor, nur noch kleine geile Schlampen einzustellen,
die sich nahtlos in den Betrieb einfügen konnten und auch nach
der Ausbildung für Arbeit und Spaß gleichermaßen erhalten
blieben. Nach ihrer ersten spontanen Abneigung, sich teilweise
mit um so viel älteren Herren paaren zu müssen, hatte sie sich
aber schnell daran gewöhnt und fand es jetzt als äußerst
Vorteilhaft, einfach so ohne weiteres Sex haben zu können. Sie
war recht klein und wirkte eher süß als sexy, war aber
außerordentlich vorlaut und plapperte in einer Tour. Sie
erklärte mir sofort, dass sie sich irre darauf freue mit Isas
Mann zu vögeln, weil ich bestimmt gut im Bett war, sonst wäre
ein Rasseweib wie Isa ja wohl nicht mit mir zusammen. Okay, das
wirkte! Ich wollte der kleinen arroganten Schnepfe sofort
beweisen, wo der Hammer hing. Sie hakte sich also vertraulich
bei mir unter und wir gesellten uns zu den anderen Swingern,
zogen uns rasch aus und besetzten die erste freie Matratze, über
die wir stolperten.
Die Luft im weiten Kellerraum war schon leicht schwül. Mehrere
gut durchmischte Pärchen taten es bereits auf die eine oder
andere Weise. Ich erspähte meine hinreißende Gemahlin, die
längst zwischen den beiden Bodyguards eingeklemmt war und
doppelt gelöchert wurde. Ich richtete meine Konzentration nun
voll auf Nina, sie hatte eigentlich kaum etwas zu bieten, aber
was ihr an Busen und sonstigen herausstechenden Merkmalen
fehlte, dass machte sie mit Engagement wieder wett. Sie legte
sich verkehrt herum auf mich und begann sofort mit Feuereifer
meinen Schwanz zu lecken. Ich wollte der Kleinen in nichts
nachstehen und schob meine Zunge sofort in ihren haarlosen
Schlitz. Wir geilten uns gegenseitig auf diese Weise auf und ich
muss sagen, ihre fast jungfräulich wirkende Pussy schmeckte
hervorragend. Wenn sie mir auch längst nicht so gut gefiel, wie
die meiner Belle, aber da kam für mich wohl eh keine andere Frau
ran. Dennoch trieben wir es so nicht bis zum Höhepunkt, wir
wollten schließlich beide miteinander ficken. Nina griff sich
also meinen knüppelharten Kolben und dirigierte ihn in ihre
dampfende Muschi. Dann legte sie sich flach auf meinen
Oberkörper und wir fingen an wie wild, zu knutschen. Die
ausgebuffte 20-Jährige hielt ganz still, damit ich besinnlich in
ihrem engen Loch hinein- und hinausgleiten konnte. Aus Spaß
haute ich ihr mit der flachen Hand auf den schmalen Popo, sodass
es laut klatschte. Das schien ihr zu gefallen, denn sie forderte
mich sofort auf damit weiterzumachen. Die nicht allzu festen
Hiebe hallten durch den Keller und ich bemerkte, wie das Paar
neben uns kurz erheitert zu uns hinübersah. Das Stöhnen meiner
jungen Partnerin wurde heftiger und ich spürte, wie sie ihre
Vaginalmuskeln anspannte, als sie kam. Auch ich war soweit und
nach ein, zwei tiefen Stößen spritzte ich eine gute Ladung tief
in ihre hungrige Fotze. Wir beschlossen unser erstes
Zusammentreffen mit einem gierigen, feuchtfröhlichen Kuss. Mit
diesem frivolen Engel würde ich es gerne jederzeit wieder tun,
soviel stand für mich fest.
Überall waren jetzt die Leute hemmungslos am rumvögeln. Während
ich mich mit einem weiteren Bier in der Hand erholte, sah ich
ihnen interessiert zu. Vielleicht konnte ich ja noch das eine
oder andere hier lernen? Nach dem Fick mit Nina hatte diese
Zusammenkunft völlig ihren Schrecken verloren. Zwar gestand ich
mir ein noch etwas Lampenfieber zu haben, es vor den Augen
dieser ganzen Männer und Frauen zu tun, aber da es für sie so
selbstverständlich schien, war auch das für mich längst nicht
mehr so dramatisch. Ich sah Chrissie mit Andreas und Monika mit
Thomas in inniger Zweisamkeit. Ich beäugte hämisch die beiden
Bodyguards, die ihre Gattinnen wohl eher zwangsweise
untereinander tauschen mussten, schaute Bettina zu, wie sie sich
in den Arsch ficken ließ und beobachtete eingehend, hingegen
meiner Befürchtungen völlig eifersuchtsfrei, meine sexgeile Frau
mit einem grauhaarigen älteren Herrn, der ein Freund von Andreas
war und nicht in der Firma arbeitete. Der Männerüberschuss war
heute minimal, da mit Monika und Nina auch zwei Damen solo hier
waren und einige Mitarbeiter abgesagt hatten. Da Frauen nun
einmal öfter können als Männer, fürchtete ich, dass einige Damen
sicher nicht ganz befriedigt wieder nach Hause gehen mussten.
Aber das war nicht mein Problem. Ich würde allerdings von nun an
zumindest die Hübscheren regelmäßig verwöhnen, Nina war nur der,
wenn auch sicher ungewöhnlich tolle, Auftakt gewesen.
Nachdem Lover Nummer drei mit meiner Frau abgeschlossen hatte,
gesellte sie sich vergnügt zu mir: "Na, gefällt es dir?" "Besser
als erwartet", gestand ich ein. Isabelle küsste mich und ich
schmeckte die Reste von salzigem Sperma. Es störte mich nicht!
Stattdessen kniete ich mich ohne ein Wort zu verlieren nieder
und sie stellte ihre Beine einen Schritt weit auseinander, damit
ihre pitschnasse Möse besser zugänglich war. Ich leckte sie
sauber und erhob mich dann wieder. Augenblicklich fiel sie mir
um den Hals und küsste mich liebevoll: "Du bist fantastisch",
flüsterte sie danach in mein Ohr. Ich hob sie auf meine Arme und
trug sie zu einem freien Platz. Dort legte ich sie sorgsam hin
und drang gefühlvoll in sie ein. Einen Augenblick lang, noch
während ich sie hielt, hatte ich Angst gehabt, dass sie jetzt
nicht mit mir vögeln wollte, weil wir es hier besser mit anderen
taten. Aber sie wollte mich unbedingt und hauchte mir leise zu:
"Nimm mich mein Mann! Du bist der Beste!"
Es gäbe noch einiges zu erzählen, denn bis ich meine Eifersucht
restlos unter Kontrolle hatte, insbesondere wenn meine
liebevolle Belle mit Thomas intim war, dauerte noch eine ganze
Weile. Eine so aufregende Woche wie diese hatte ich noch nie
erlebt aber von jetzt an würde es die Normalität sein. Ein
neues, freizügiges Leben würde beginnen und ich würde es
gemeinsam mit meiner Frau Isabelle bestreiten und bis zum Exzess
zusammen mit ihr genießen. Sie hat mir gezeigt, dass wahre Liebe
vom Herzen kommt und eben nicht bedeutet, dass einem der Körper
des anderen exklusiv gehört. Gerade wenn man bereit ist, den
geliebten Partner freigiebig zu teilen, dann kann der Lohn eine
unendliche Zuneigung des anderen sein, die man sonst nie
erfahren hätte. Eine Lektion, die zunächst schmerzhaft war, sich
aber letztendlich als um so belohnender herausstellte. Und zwar
nicht, weil ich sicherlich selbst auch kein Kind von Traurigkeit
mehr war und definitiv nicht zu kurz kam, Isas Erfahrungen
konnte ich eh nie aufholen und mit ihrer ausufernden
Triebhaftigkeit längst nicht mithalten, sondern weil ich mich
für sie freute, wenn sie Lust empfing. Und diese Großzügigkeit
belohnte sie mit einer endlosen innigen Dankbarkeit. Denn wahre
Treue und Liebe liegen im Herzen.
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