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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Die Zerreissprobe - Teil 3

 

An jenem Abend war ich zu müde, um mich noch vor den Computer zu setzen und die Fotos anzuschauen. Isabelle und ich krochen nur noch ermattet in die Federn, kuschelten uns aneinander und schliefen schnell ein. Sieben Stunden später reckten wir uns gähnend, küssten uns flüchtig und schlurften schlaftrunken ins Bad. Ich wollte danach neugierig zusehen, was die unkeusche Isa sich anzog. Sie hielt mir deshalb gewitzt ihr Höschen vor die Augen: "Soll ich es anziehen oder lieber nicht? Wie hättest du es gerne?" Eigentlich war es mir egal, denn ich hielt es für ihre Entscheidung. Dennoch, meine derzeitige Euphorie kochte etwas über: "Ich hätte nichts dagegen, wenn du überhaupt keine Unterwäsche mehr anziehst!" "Wirklich? Dir macht das echt alles soviel Spaß jetzt. Ich finde dich einfach nur toll!" Sie lehnte sich gegen mich und gab mir einen dicken Schmatzer auf die Lippen. Sie zog sich allerdings eine dunklere Bluse an, durch deren Stoff zwar die beiden Punkte ihrer Nippel drückten, sonst aber nur die groben Konturen ihres Busens zu erkennen waren und schlüpfte als nächstes in einen beigefarbenen Geschäftsrock. Ihre Unterwäsche hatte Isabelle wieder fein säuberlich in den Schrank geräumt. Bevor sie schließlich zur Arbeit fuhr, zeichnete sich mit einmal ein schelmischer Ausdruck in ihrem Gesicht ab: "Was hältst du davon, wenn ich dich nach Feierabend anrufe und wir dann ein kleines versautes Spiel spielen?" Spontan sagte ich ohne zu überlegen zu und bereute es bereits, als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel. Was, wenn ich dieses versaute Spiel gar nicht mochte? Andererseits vertraute ich meiner bedachtsamen Gattin inzwischen wieder vollständig, sie würde jetzt bestimmt nichts mehr tun, was mich unabsichtlich verletzen könnte.

In der Mittagspause fiel mir die selbst gebrannte DVD von Thomas wieder ein und ich schob sie in meinen PC. Ich startete einen Bildbetrachter und fing an, die Ereignisse des gestrigen Abends mit Unterstützung der Aufnahmen Revue passieren zu lassen. Viele Fotos waren unscharf oder falsch belichtet aber einige waren echt brillant geraten, oft zeigten sie genaue Details in Großaufnahme. Als ich ein Bild recht gegen Ende unseres Partnertauschs erreichte, dass mich und meine Frau, die auf mir saß in der Totalen zeigte, wählte ich es als neuen Desktophintergrund. Außer mir und Isa benutzte ja niemand diesen Rechner, also bedeutete es kein Risiko. Dann bemerkte ich im Verzeichnisbaum, dass ich nur einen Bruchteil der sich auf dem Datenträger befindlichen Fotografien gesehen hatte. Thomas hatte ihn scheinbar mit Aufnahmen aus seinem persönlichem Archiv aufgefüllt. Neugierig schaute ich weiter. Augenscheinlich folgten intime Bilder von ihm und Chrissie beim Sex in ihrer Wohnung. Dann kamen einige Motive, die Chrissie und meine scheinbar für Alles offene Herzdame bei lesbischen Paarungsritualen zeigten. Zu der Zeit hatte ich bereits einen tierischen Ständer und ich fuhr mit einer Hand unter dem Schreibtisch genießerisch fort. Die nächsten Abbildungen stellten meine Frau und Thomas in diversen Stellungen dar. Ich war über mich selbst irritiert. Ich verspürte einen leichten Stich im Herzen aber längst nicht so stark, wie ich vermutet hätte. Außerdem geilten mich die expliziten Darstellungen aber auch mächtig auf. Ich schien mich wirklich langsam an die ganze Sache zu gewöhnen. Insbesondere Isas beglückter Gesichtsausdruck ließ mich wieder warm ums Herz werden. Es freute mich tatsächlich zu sehen, wie sie Lust empfand, auch wenn es durch einen anderen Mann war.

Die Bilderschau lief weiter und es kam ein neues Szenario. Offensichtlich hatte Chrissie die Kamera mit ins Büro genommen. Abwechselnd sah ich Aufnahmen, die entweder sie oder meine Göttergattin beim vögeln mit ihrem Chef auf dem Schreibtisch oder in seinem Sessel zeigten. Ein Foto hatte Andreas scheinbar selbst geschossen, denn Christine und Isabelle hielten ihre ausgestreckten Zungen an seinen, wie ich mit Schadenfreude feststellen musste, recht lächerlichen Penis und schauten zu ihm auf. Als Nächstes kamen wieder Abzüge von Thomas und Chrissie, diesmal mit einem anderen, mir unbekannten Mann. Gegen Ende dieser Serie erschien auch Isabelle mit im Bild. Die kleine Heuchlerin hatte es also doch noch mit anderen Kerlen getan, zumindest zusammen mit Thomas und Chrissie. Warum hatte sie das nicht zugegeben? Es spielte für mich doch nun wirklich keine Rolle mehr, ob noch andere Typen mit im Spiel waren. Der Spaß ging aber noch weiter. Es kamen zahllose kurze Bildfolgen, in denen die zwei Mädels mit jeweils einem weiteren Fremden abgelichtet waren. Insgesamt zählte ich stolze elf verschiedene, ausschweifende Ehebrüche. Ich schaute auf die Aufnahmedaten. Alle Fotografien waren innerhalb des vergangenen Jahres, also während meiner gemeinsamen Ehe mit Isa entstanden. Mindestens einmal im Monat holten sich Thomas, Chrissie und Isa also einen weiteren Kerl ins Bett. Diese weitere Neuigkeit saß!

Das Läuten des Telefons einige Stunden später befreite mich von meiner Arbeit. Meine Frau bat mich, zu einem nahegelegenen Ort zu fahren und dort im Auto auf sie zu warten. Ich vergeudete keine Zeit und brauste los. Es war ein abgelegener Parkplatz in einem kleinen Waldstück. Vereinzelte Spaziergänger stellten hier ihre Fahrzeuge ab, aber während der Woche war nur wenig los. Ich rangierte meinen Wagen in eine Ecke, sodass ich sofort sehen konnte, wenn jemand kam. Etwa eine Viertelstunde musste ich warten, dann hörte ich durch das geöffnete Seitenfenster das Knirschen des Kieses, über das Autoreifen rollten. Der Kleinwagen meiner Frau bog auf den Sandplatz ein und ich wollte schon aussteigen und ihr zuwinken, als ich bemerkte, dass auf dem Beifahrersitz noch jemand saß. Sie parkte mir schräg gegenüber und vermied es, in meine Richtung zu schauen, sondern begann, sich mit der Person neben ihr zu unterhalten. Mein Vorteil war, dass die untergehende Sonne in meinem Rücken lag, ich sie also gut durch ihre Windschutzscheibe sehen konnte, sie aber mich, wenn dann nur schemenhaft wahrnahmen. Es dauerte nicht lange, dann lehnte sich der deutlich erkennbare Mann, den ich nie zuvor gesehen hatte, zu meiner Frau hinüber und küsste sie leidenschaftlich, seine Hand wanderte bedenkenlos unter ihren beigefarbenen Blazer. Wie versteinert blieb ich sitzen, also diese Überraschung war meiner unprüden Ehefrau geglückt!

Die Enge des winzigen Autos erlaubte ihnen kaum mehr als geschäftiges Fummeln. Isabelle streifte sich ihre Jacke ab und ihr Date knöpfte eilig ihre schwarze Bluse auf. Sie behielt sie an aber ließ ihn ihre festen Brüste völlig offenlegen. Der glückliche Mann nahm sofort eine ihrer sich signalartig abhebenden Zitzen in den Mund und saugte gründlich, während seine rechte Hand den anderen Wonnehügel energetisch massierte. Er dokterte so eine Weile an meiner sexy Belle herum, die es recht passiv geschehen ließ und erst jetzt wagte in meine Richtung zu schauen. Unsere Fahrzeuge standen knappe zehn Meter auseinander und ich konnte so eben wahrnehmen, wie sie mir heiter zuzwinkerte und dann einen Kuss zuhauchte. Ich winkte verhalten zurück, was hätte ich anderes tun können? Wenn sie erwartete, dass ich mitmischen sollte, dann würde sie mir schon ein Zeichen geben. Nachdem ihr engagierter Partner sein Schandmaul von ihren vorzüglichen Möpsen gelöst hatte sprachen sie wieder etwas miteinander, was ich natürlich nicht verstehen konnte.

Die beiden Ehebrecher, und dass der Mann auch einer war, schien mir offensichtlich, als sie ausstiegen, knutschten wild auf der mir nähergelegenen Seite des Pkws herum. Er trug einen teuer aussehenden Businessanzug und war mindestens doppelt so alt wie sie, dafür aber recht gut in Form. Ich war unterdessen ein Stück in meinem Sitz nach unten gerutscht und lugte vorsichtig über das Armaturenbrett. Der sehr gepflegt wirkende Geschäftsmann lehnte sich mit den Rücken gegen das überschaubare Automobil als Isa sich vor ihn hin hockte, ihm den Hosenstall aufzog und begann seinen noch zusammengeschrumpelten Schniedelwutz mit ihrer talentierten Zunge in Form zu bringen. Als er wuchs, leckte sie aufopferungsvoll am schimmernden Schaft auf und ab, zog ihm die Vorhaut zurück und schob sich den fetten Knauf zwischen die Lippen. Belle stülpte einige Male ihren Mund vollständig über ihr Lieblingsspielzeug, welches in diesem Fall etwa Standardgröße zu haben schien. Dann ließ sie es frei und schaute ihren Partner fragend an. Er griff sich in die Tasche und fingerte ein fleischfarbenes Kondom hervor. Meine talentierte Gemahlin riss die Schutzhülle ab, steckte es achtsam zwischen ihre vollen Lippen und streifte es ihm gekonnt mit dem Mund über. So etwas Professionelles hatte ich noch nie gesehen! Dann stand Isa auf und stützte sich mit den Armen auf der leicht nachgebenden Motorhaube ab. Die knackigen Titten offenbarten ihre volle Masse, als sie ungehalten nach unten baumelten, was sehr schön ausschaute, auch wenn es nicht zu enorm viel war, dafür waren sie zu rund und fest. Der ältere Mann hob ihren Rock hoch und schob ihn bis über ihre Hüften. Mit einer Hand führte er seinen geschützten Penis in Isas scheinbar für jedermann offenes Loch und begann sie würdig durchzuvögeln. Ich fasste es kaum, sie taten es hier im hellen Tageslicht auf einem öffentlichen Parkplatz vor meinen Augen und sie genossen jeden Augenblick davon! Es schien sie gar anzustacheln, dass sie hier jederzeit erwischt werden konnten. Der Fick dauerte überraschend an, das musste ich dem Kerl neidisch zugestehen. Zunächst hielt er sich an Isabelles schmaler Taille fest aber schon bald fanden seine schmierigen Klauen interessantere Griffobjekte.

Nach einigen Minuten wurden die Bewegungen des anonymen Liebhabers ruckhafter und angestrengter. Ich hörte sein erlöstes Krächzen, als er kam. Sofort zog er sich aus meiner Frau zurück und nahm das Kondom ab, warf es achtlos zur Seite. Umweltverschmutzer! Schimpfte ich in Gedanken, weil es nichts anderes gab, über das ich mich künstlich aufregen konnte. Meine Frau hatte diese Szene ja extra für mich organisiert, auch wenn sie definitiv nicht uneigennützig dabei gewesen war. Jedenfalls hockte sich der gut situierte feine Herr hin und tat mit seinem flinken Geschmacksorgan das, wozu sein Schwanz noch nicht in der Lage gewesen war. Dies dauerte eine ganze Weile an, was mich etwas verblüffte. Scheinbar war die kleine Isa nicht so heiß wie gewöhnlich. War sie etwa nervös? Irgendwann war es dann aber auch bei ihr soweit und sie wand sich ihrem heutigen Günstling zu und knutschte noch kurz mit ihm, bevor beide ihre Kleidung wieder in Ordnung brachten, wieder einstiegen und von dannen brausten. Ich wartete gedankenversunken noch ein paar Minuten, dann machte auch ich mich vom Acker.

"Nun, wie hat es dir gefallen?" "Das war schon ganz nett. Solange es dir Spaß gemacht hat ..." Ich hielt meine Begeisterung im Zaum und meine reizende Belle schien etwas enttäuscht. Aber mich beschäftigte nämlich eine ganz andere Frage: "Du, Chrissie und Thomas, ihr habt häufiger mal einen anderen Typen dazugeholt. Und auch eben der Kerl. Also was mich interessiert ist, ich dachte ihr solltet keinen Verkehr mit Leuten außerhalb eures kleinen Firmentreffs haben?" Ohne in Verlegenheit zu geraten, klärte Isa mich auf: "Ach, hat dir Thomas noch ein paar alte Fotos von mir mitgegeben? Ich hatte es für mich behalten, eben weil es ohne Wissen der anderen war. Tut mir leid, dass ich es dir nicht erzählt habe. Über das Internet lernen Thomas und Chrissie ständig neue Leute kennen, die dann hin und wieder zu Besuch kommen, weil Thomas auch nur ein Mann ist und mit uns beiden sonst schnell überfordert wäre. Natürlich weiß sonst niemand was davon und das sollte auch so bleiben. Wir benutzen immer Gummis und sind so auf der sicheren Seite. Wir haben nämlich keine Lust ständig bei den Treffen auszusetzen."

Das war allerdings nicht das, über das meine liebevolle Frau gerne mit mir gesprochen hätte: "Heute war übrigens wirklich das erste Mal, dass ich mich alleine mit einem anderen Mann getroffen habe. Aber, interessiert dich denn gar nicht, wer der Typ war?" "Spielt das eine Rolle?" Erwiderte ich trocken. "Nein, das tut es nicht", nachdrücklich fügte sie an: "Wirklich nicht! Ich habe ihn heute zufällig in der Mittagspause in einem Restaurant in der Innenstadt getroffen. Ich habe sofort gemerkt, wie er mich mit seinen Blicken ausgezogen hat, also habe ich ein wenig geflirtet. Als ich ging, steckte ich ihm meine Nummer zu. Er hat nur wenige Minuten später angerufen und wir haben uns verabredet. Er wollte eigentlich in ein Hotel gehen aber ich bestand auf den Parkplatz. Der Grund für die ganze Aktion ist, dass ich mir wirklich wünsche, mit dir zusammen, also auch insbesondere mal ohne Chrissie und Thomas, gemeinsam so etwas zu unternehmen. Ich will echt nichts mehr vor dir verheimlichen aber ich würde mich auch gerne wieder wie früher mal zu einem kleinen One-Night-Stand verabreden. Ich möchte gerne, dass du dabei bist, wir einen flotten Dreier haben oder du nach Belieben zuschaust und wenn du willst, kannst du ja so wie Thomas Bilder davon machen. Da nicht alle Typen es vor den Augen des Ehemanns machen wollen, wäre es aber schön, wenn du mir erlaubst, auch mal ohne dich jemanden abzuschleppen. Wenn es sich dann irgendwie einrichten lässt, würde es mich sehr freuen, wenn du heimlich zusiehst. Mit dir in der Nähe würde ich mich außerdem sicherer fühlen. Sollte das nicht hinhauen, verspreche ich dir alles genau zu berichten. Ich möchte einfach, dass wir beide Spaß an der Sache haben! Es ist mir wirklich ein Herzenswunsch, auch und insbesondere diesen Aspekt meines, unseres Lebens mit dir so weit wie möglich zu teilen."

Es war ein Geständnis, das ich irgendwie mit Erleichterung aufnahm. Alles war besser als ihr verhasster Firmen-Swingerclub. Dass wir gemeinsam selbst was arrangierten, damit meine liebe Frau mit anderen Männern Sex haben konnte, sagte mir auch mehr zu, als wenn wir uns ständig mit Thomas und Chrissie trafen. Da spielte ich schon lieber den freigiebigen "Wifesharer". Gedanken, ob ich dabei nicht etwas zu kurz kam, machte ich mir in dem Moment keine. Ich verabscheute irgendwie alles, zumindest bis zu einem gewissen Grad, was meine Frau bisher heimlich hinter meinem Rücken getan hatte und wollte damit möglichst wenig zu tun haben. Gelegentlich mal Chrissie flachzulegen war natürlich in Ordnung. Neugierig, was ich von ihrem Vorschlag hielt, wartete Isabelle mit wachsender Ungeduld: "Einen Cent für deine Gedanken!" "So wenig sind sie dir wert", spöttelte ich, fuhr dann aber ernsthaft fort: "Ich bin einverstanden. Wir können gerne alles machen was du willst aber ich möchte wirklich von jetzt an immer daran teilhaben!" Sie fiel mir glücklich um den Hals.

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Dies war sicherlich die verrückteste und aufregendste aber vor allem auch sexuell aktivste Woche, die ich je erlebt hatte. Als ich aus der Dusche stieg, ich hatte nämlich vor, meine herzallerliebste Isabelle an diesem Tag auch noch selbst ordentlich zu begatten, erwartete mich eine neuerliche Überraschung. "Andreas hat gerade angerufen." "Was wollte der denn?" Meine Stimmung verfinsterte sich augenblicklich. "Er musste heute Abend ein Date mit seiner Sekretärin absagen und fragte, ob du nicht einspringen willst?" "Seine Sekretärin? War die auch auf dem Treffen?" "Ja, du hast sie dort kennengelernt. Sie heißt Monika. Schlank, lockige Haare, etwa Anfang 30, erinnerst du dich? Sie war eine der wenigen, die ohne Partner dort waren." "Ja, ich glaube ich weiß, wen du meinst." Die Frau hatte, so glaubte ich mich zu entsinnen, alleine etwas Abseits gestanden, als ich zwangsweise eingeweiht worden war. "Wie kommt dein Boss denn auf mich?" "Er dachte es würde dir helfen etwas das Lampenfieber zu bekämpfen. Ihr Mann wird nämlich dabei sein und zusehen." "Also ehrlich gesagt, ich steh nicht so auf die flotten Dreier, der mit Thomas und Chrissie reichte mir völlig", wollte ich mich dezent aus der Affäre ziehen. "Kein flotter Dreier", klärte meine Frau mich auf: "Er soll wohl nur zuschauen. Andreas meinte ihr Mann ist ein Spanner. Wenn du willst, kann ich ja auch mitkommen?" Das klang doch mal einigermaßen positiv, wenn zur Abwechslung mal nicht ich den Voyeur geben musste. Ich wurde jedenfalls neugierig.

Schlaksig und etwas verlegen wirkte der junge Mann, der uns höflich hineinbat. Er war etwa in meinem Alter aber recht zierlich gebaut. Sein Haar war etwas verwuschelt. Seine vielleicht fünf Jahre ältere Frau schien das absolute Gegenteil. Selbstsicher, recht groß und freudestrahlend empfing sie Isabelle und mich: "Schön, dass ihr kommen konntet. Ich hatte schon Angst, ich müsste noch länger auf meinen nächsten Fick verzichten, dabei brauche ich es unbedingt mal wieder." Irritiert schaute ich zu ihrem schmächtigen Ehemann. Monika, die meinen Blick bemerkte, kommentierte sofort: "Über den brauchst du dir keine Gedanken machen, der ist zu nichts zu gebrauchen. Mit seinem armseligen Ding kann er mich jedenfalls nicht befriedigen." Ich schluckte, die Frau hatte scheinbar recht gehobene Ansprüche. Ich bat inständig, dass ich ihren Anforderungen gewachsen war. Wir vergeudeten keine Zeit und gingen gleich hinüber ins Schlafzimmer. Ich staunte nicht schlecht, es gab kein einzelnes Ehebett sondern zwei getrennte Schlafstätten. Eine war sehr schmal, die andere breit genug, dass man zu Zweit darauf jede Menge Spaß haben konnte. Vor dem größeren Bett standen bereits zwei Stühle bereit. Meine Frau kramte in ihrer Handtasche und holte unsere eigene, etwas veraltete Digitalkamera heraus: "Ist es in Ordnung, wenn ich Fotos von euch mache?" "Selbstverständlich!"

Dann drehte sich die resolute Sekretärin zu ihrem Gatten um: "Du, Hose runter und dann setz dich!" Befahl sie in einschneidendem Ton. Der dürre Mann gehorchte sofort, streifte sich Hose und Unterhose gleichzeitig runter, ließ sie aber um seine Knöchel baumeln. Dann setzte er sich steif hin, sein verschrumpelter Penis lag armselig zwischen seinen Schenkeln. Monika hob ihren Rock erst an einer Seite und fummelte an ihren Strumpfhaltern. Als sie die Halter an beiden Beinen gelöst hatte, rollte sie das halbtransparente Nylon herab. Sie machte eine wahre Szene daraus, stellte erst einen Fuß, dann den anderen auf den freien Stuhl. Dann stolzierte Monika hocherhobenen Hauptes zu ihrem devoten Mann: "So mein Kleiner", sie hielt ihm die Strümpfe hin: "Damit du keinen Blödsinn anstellst und nicht auf die dumme Idee kommst dir einen abzuwichsen wenn der Herr es mir gleich ordentlich besorgt und meine geile Fotze so ausfüllt, wie du es niemals in der Lage sein wirst." Ich bemerkte mit Erstaunen, dass sein schlaffes Glied bei diesen Worten leicht zuckte, und begann ein wenig zu wachsen. Grob griff Monika seine Arme und drehte sie hinter die Stuhllehne. Dort verband sie die Handgelenke mit einem ihrer Strümpfe, den anderen ließ sie verächtlich in seinen Schoß fallen. Mir dämmerte es langsam, dass der Mann so was wie ein perverser Masochist sein musste, weshalb meine baldige Sexpartnerin dieses ganze Tamtam aufführte. Die forsche Sekretärin heftete ihren Blick achtsam auf meine Frau, nachdem sie sich vor den Augen ihres unterwürfigen Sklaven die Bluse und den Rock ausgezogen hatte: "Bitte setze dich doch hin Isabelle. Ich finde es wirklich lieb, dass du mitgekommen bist."

Außer BH, Strumpfhalter und Höschen trug sie inzwischen nichts mehr. Ich selbst war immer noch vollständig angezogen. Monika drehte mir den Rücken zu und bat mich, ihren Büstenhalter zu öffnen. Ich hakte ihn auf und sie hielt ihn sich gespielt keusch vor die imposante Oberweite, damit ihr Mann ihre entblößten Ballons vorerst nicht sehen konnte. Erst als sie sich zu mir umdrehte, ließ sie die Arme sinken und warf das Kleidungsstück achtlos nach hinten, ihrem Gatten vor die Füße: "Ich hoffe meine Titten gefallen dir?" Sie hielt sie mir stolz auf den Handflächen entgegen. "Mit denen kann man(n) bestimmt viel Spaß haben", bestätigte ich aufrichtig und betonte das "man" ganz besonders. Nicht, dass ich mich über ihren Gatten lustig machen wollte, auch wenn ich absolut nicht verstand, wie man so einen merkwürdigen Fetisch haben konnte. Aber wie hieß es so schön, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Und war ich denn wirklich so anders? Ich hatte heute mehrfach einen Steifen bekommen, als ich meine eigene Frau selbst mit anderen Männern gesehen hatte, erst auf den Fotos und anschließend auf dem Parkplatz noch einmal live. Monika wusste jetzt, dass ich ihr frivoles Spiel erkannt hatte und bereit war darin einzusteigen. Sie ging auf Tuchfühlung, drückte ihre massive Oberweite gegen meine Brust und Umfing meinen Kopf. Dann küsste sie mich auf sehr feuchte und dreckige Weise.

Die dominante Kollegin meiner Frau positionierte sich erneut mit dem Rücken zu ihrem Lebensgefährten, hakte ihre Finger in das Band ihres feschen Höschens und streifte es ab. Dabei wackelte sie aufreizend mit dem Arsch. Dann baute sie sich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor dem Gefesselten auf und hielt ihren Slip hoch in die Luft: "So mein Lieber, gleich ist es soweit und mein Döschen bekommt was es verdient, nämlich einen richtigen Schwanz von einem echten Kerl, der es mir damit gut besorgen wird und der nicht so ein jämmerlicher Loser ist wie du." Meine freigeistige Gemahlin grinste schon eine ganze Weile still vor sich hin. Sie fand das alles sehr komisch und kam nicht umhin, das Bild, das sich uns bot, mit dem Fotoapparat festzuhalten. Das wiederum brachte Monika auf einen weiteren, gegen ihren Gemahl gerichteten, sarkastischen Kommentar: "Es lohnt sich wirklich nicht ihn zu fotografieren, dafür ist er viel zu kümmerlich. Knips lieber gleich deinen Mann, wenn er mich gut und fest stößt." Mit diesen Worten stopfte sie ihrem peinlichen Heimsklaven das getragene Höschen in den Mund. Ich fragte mich unterdessen, ob die beiden sich wirklich liebten?

Wir küssten uns erneut auf recht pornografischem Wege und dann begann Monika, mich geschickt zu entkleiden. Ich half ein wenig mit und war froh, dass ihre betörenden Berührungen und ihre lässig obszöne Art dafür gesorgt hatte, dass ich schon halbwegs erregt war. Ohne Scheu nahm sie meinen Schwanz in die Hand und hob ihn wiegend an: "Ich wette, der fühlt sich gleich richtig gut an." Isabelle fotografierte, wie die andere Frau sich auf die Bettkante setzte und sofort ihre hungrige Möse präsentierte. Ihre äußeren Schamlippen und darum herum waren vollständig blank rasiert. Über dem dunkelroten Schlitz thronte auf dem Venushügel noch ein schmaler Streifen ihres gestutzten, gekräuselten Haars. Sie sah mich fragend an und ich stellte mich zwischen ihre geöffneten Knie, damit sie mich mit ihrem hungrigen Schleckermäulchen vollständig aufbauen konnte. Wie all die zügellosen Frauen, die ich in den vergangenen Tagen persönlicher kennenlernen durfte, war auch sie in der hohen Kunst des Fellatio eine Expertin. Das sanfte Reiben ihrer Zunge, der feste Druck ihrer Lippen vollbrachten in wenigen Augenblicken wahrhaft magisches auf meinem dankbaren Rohr. Als ich absolut hart war und meiner Ständer voll aufgerichtet im 90-Grad-Winkel von mir abstand, bat sie mich, mich etwas seitwärts hinzustellen. "Schau ihn dir genau an", herrschte Monika ihren desillusionierten Mann an: "So sieht ein richtiger Schwanz aus!"

"Komm Sebastian, jetzt besorg es mir, dass mir Hören und Sehen vergeht!" Ich fühlte mich ein wenig unbehaglich. Der Mann tat mir leid. Sein Glied hatte sich inzwischen von alleine aufgerichtet und lugte schamhaft zwischen den stelzhaften Beinen hervor. Monikas Äußerungen verwunderten mich etwas. So beklagenswert war ihr Gatte wahrhaftig nicht bestückt. Er entsprach im Verhältnis zum kleineren Körper etwa meiner Größe, wenn er auch, parallel der Figur seines Besitzers, etwas dünner wirkte. Ich konzentrierte mich aber lieber wieder auf Monikas Prachtleib, weil anderer Männer Penisse mich immer etwas abtörnten. Die erwartungsvolle Sekretärin hatte sich inzwischen hingelegt und ihre Füße weit auseinandergestellt. Mir war klar, dass es sich hier nicht um ein zärtliches Liebesspiel drehen sollte. Ich sollte nicht mehr aber auch nicht weniger, als sie fachgerecht durchzuficken.

Es war gar nicht so einfach, wie ich angenommen hatte. Ihre klamme Möse entpuppte sich als überraschend eng und ich musste schon ordentlich fest drücken, um in sie einzudringen. Monika schloss dabei ihre Augen und biss sich auf die Unterlippe. Sie keuchte laut, als sich meine runde Spitze schließlich doch den Weg zwischen ihre großflächigen Schamlippen hindurch und rein in ihr starres Loch ebnete. Die Reibung war enorm, sie war fast überhaupt nicht nass und eigentlich gar nicht bereit. Na das konnte ja was werden, urteilte ich vorschnell. Ich klammerte mich an ihre Hüften und begann sie mit mechanischen Stößen beharrlich durchzuficken. Es kam mir in den Sinn, dass sie diese ganze Nummer ausschließlich für ihren Ehemann abzog. Einer Frau, der es wirklich Freude bereitet hätte, ihren Partner so niederzumachen, die wäre bestimmt wirklich so geil gewesen, wie sie es wohl nur vorgespielt hatte. Aber dann kam Monika mit einmal in Fahrt. Zunächst bemerkte ich, dass ihre Fotze nach und nach immer feuchter wurde und schließlich geradezu in ihrem Saft ertrank. Dazu kam, dass sie immer temperamentvoller stöhnte und sich immer stürmischer unter mir wand. Ihr gebärfreudiges Becken schloss sich meinem Rhythmus an und gemeinsam begannen wir schlussendlich doch, uns gegenseitig die Seele aus dem Leib zu bumsen. Ja, so machte es auch mir Spaß!

Das jäh aufflammende Blitzlichtgewitter zeigte mir, dass auch Isa mitbekommen hatte, dass wir endlich ganz bei der Sache waren. Ich streckte meine Arme aus und fing an die gewaltigen Titten der älteren Frau derbe zu bearbeiten. Im Hintergrund vernahm ich halb unbewusst ein klägliches Wimmern. Verstört schaute ich zu dem gefesselten Mann hinüber. Er rutschte mit dem Hintern auf seinem Stuhl vor und zurück. Er schien mit dem Becken die Stoßbewegungen beim Ficken nachzuahmen, wurde mir klar. Monika hatte bemerkt, dass ich abgelenkt worden war, und forderte meine Konzentration zurück: "Kümmer dich nicht um den Schlappschwanz. Komm mein prächtiger Hengst, zeig es mir!" Also legte ich noch einen Zahn zu und spürte schnell, dass es so nicht mehr lange weitergehen würde. Das lang gezogene, gellend herausgeschriene "Jaaaa" verkündete Monikas überraschenden Orgasmus. Ich ließ sie ihn kurz genießen, gönnte ihr aber keine Erholung sondern setzte meine Bemühungen fort, stieß sogar noch härter zu, wollte dann aber sicherheitshalber wissen: "Wo willst du es hinhaben?" "Spritz tief in mich ab, mein geiler Lover! Besam meine dreckige Fotze!" Und das tat ich dann auch.

Erschöpft sank ich auf Monika nieder und ließ meinen Kopf auf ihren weichen Kissen ruhen. Sie streichelte zärtlich meine Haare: "Das war richtig gut, Sebastian." Mühsam kraxelte ich von ihr hinunter und setzte mich ermattet auf. Monika rutschte neben mich und spreizte direkt vor ihrem frustrierten Gemahl die Schenkel. Dann fasste sie sich mit den Fingern an ihre wohltuend befriedigte Muschi und zog sich die Schamlippen so weit es ging auseinander. Ihre Fotze war klitschnass und glitzerte. Die befriedigte Sekretärin spannte und entspannte wiederholt ihren Unterleib, ihre klaffende Möse schien fast zu pulsieren. Nach einer Weile rannen die ersten Tropfen meines Spermas heraus und ich verstand den Sinn des Ganzen. Auffordernd schaute Monika ihren sklavischen Gemahl an: "Siehst du das Schatz? So sieht das aus, wenn mich ein wahrer Mann gevögelt hat und nicht so ein impotenter Schwächling wie du. Ich weiß, was du jetzt gerne möchtest. Du würdest mir am liebsten meine gut gefüllte Fotze auslecken, nicht wahr! Aber daraus wird nichts! Versager kriegen nicht auch noch eine Belohnung!"

Isa und ich schauten zu, wie sie aufstand und ihre schlechtere Hälfte befreite. Dann setzte sie sich wieder neben uns: "Steh auf!" Er tat sofort wie geheißen." "Vielleicht, wenn du jetzt ganz brav bist und dich artig für uns wichst, dann könnte ich mich unter Umständen erbarmen." Fasziniert beobachteten meine als Einzige noch voll angekleidete Belle und ich, wie er der Aufforderung nachkam und sich engagiert hastig einen abwedelte. Ohne Vorwarnung schoss mit einmal ein richtiger Schwall in mehreren prächtigen Intervallen in hohem Bogen aus seinem Zipfel. Der erste und am weitesten geflogene Klecks landete mit einem vernehmlichen Platsch zwischen Monikas Zehen. Der Rest verteilte sich auf dem Fußboden zwischen den beiden. "Hast du sie noch alle? Mach das sofort wieder weg!" Tönte die strenge Sekretärin erbost und hob ihren Fuß hoch. Sofort kniete er sich davor nieder und begann eifrig ihre rot lackierten Zehen abzulecken. Als er fertig war, schubste sie ihn grob mit der Sohle weg: "Das war's wohl mit der Belohnung. Mach bloß, dass du fortkommst, du ekelhafter Perversling, mich einfach anzuspritzen. Los hau ab!" Mit gebeugten Schultern schlich der verbrämte "Cuckold" in eine Ecke des Zimmers und musste sich die staubigen Spinnenweben anschauen, oder was auch immer es dort zu betrachten gab.

Entschuldigend warf uns Monika einen Blick zu. Dann wand sie sich an Isa: "Was meinst du, kriegen wir deinen Mann wieder hin, sodass er mich noch mal ficken kann?" Meine Frau grinste hochzufrieden: "Aber sicher doch! Soll ich dir helfen ihn zu blasen?" Diese verflixten Luder, schoss es mir durch den Kopf. Um etwas Zeit zu schinden, fragte ich Monika: "Was ist mit deiner Möse? Sollte die nicht erst sauber geleckt werden?" Dabei hatte ich Folgendes gerade nicht im Sinn: "Sicher doch. Wenn du willst, kannst du das gerne machen, mein eigener Mann kriegt das ja sowieso nicht richtig hin." Den letzten Satzteil hatte sie mit erhobener Stimme verkündet. Ich sah Hilfe suchend meine Frau an aber die zuckte bloß mit den Schultern. Also blieb die ganze Arbeit doch wieder an mir hängen. Es wurde langsam zur Gewohnheit, dass ich Sperma aus einer frisch durchgefickten Muschi lutschte. Jedenfalls war es diesmal mein Eigenes. Ich machte mich also eifrig ans Werk und bedachte insbesondere ihren angeschwollenen Kitzler hartnäckig. Die Belohnung nach einer Viertelstunde unermüdlichen Herumfurchens war Monikas nächster lautstarker Orgasmus und ein Stapel neuer Fotos für unser Sexalbum. Danach war ich an der Reihe.

Die beiden begnadeten Zungen spielten meine schnell anschwellende Flöte mit Begeisterung. Ich nutzte die Gelegenheit, um selbst ein paar Bilder zu schießen. Isabelle und Monika fuhren den strammen Schaft entlang, leckten abwechselnd meine Eier und lutschten einfach nur himmlisch auf meiner prallen Eichel. Am liebsten hätte ich sie bis zum Höhepunkt weitermachen lassen. Ich empfand es als fantastisches Erlebnis, von zwei heißen Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Aber Zweck der Übung war ja, mich wieder einsatzbereit zu machen. Die Arbeitskollegin meiner Frau kauerte sich also mit allen Vieren auf das Bett und ich führte meinen willigen Steifen von hinten zum zweiten Mal in ihre jetzt leicht zugängliche Möse. Es war ein lockerer, wohltuender Fick, der sich sehr angenehm anfühlte. Ich machte ein "Thumbs up" in Isas Kamera, während diese mein insgesamt schon drittes außereheliches Abenteuer weiter dokumentierte. Und da aller guten Dinge nun einmal drei sind, gelang es mir, Monika auch dieses Mal ins Paradies zu führen. Ihre Finger krallten sich fest in das Laken und sie presste ihr Gesicht tief in das Kopfkissen, um ihre gewaltigen Lustschreie zu dämpfen. Sie ließ es sich so verharrend völlig kraftlos gefallen, dass ich sie noch minutenlang weiter fickte, bis auch ich erneut in ihr kam.

Das ich bei anderen Frauen solche Standhaftigkeit bewies war ungewöhnlich. Bei Isa war ich schon froh, wenn ich es schaffte, gleichzeitig zu kommen. Dazu musste ich sie aber in der Regel vorher erst einmal mit einem guten Cunnilingus auftauen. Auch heute Nachmittag hatte ich erlebt, dass ein Mann keine Chance gehabt hatte, solange auszuharren, um mit ihr zu kommen. Bettina aber insbesondere auch hier, Monika, kamen um einiges leichter. Chrissie hingegen konnte ich noch nicht so richtig abschätzen. Aber ich war dennoch stolz auf meine Leistung bei fremden Frauen und hoffte bloß, dass Isabelle nicht doch eifersüchtig wurde. Nachdem wir uns alle ein wenig erholt hatten, was hauptsächlich eine total erledigte Monika betraf, sammelte ich meine Klamotten zusammen und die beiden Kolleginnen und ich wechselten hinüber ins Wohnzimmer. Vorab hatte Monika ihrem Gatten befohlen sich richtig auszuziehen und in sein schmales Bett zu legen. Dort fesselte sie seine Hände mit Handschellen an das Gestell, damit er keine unerlaubten Dummheiten begann, wie die über 30-jährige Sekretärin uns mitteilte. Dann knipste sie das Licht aus und schloss die Tür.

Monika machte sich keine Umstände und blieb nackt. Ich musste zugeben, ich hatte einige Fragen. Vorerst bedankte sie sich aber herzlich bei Isa, dass sie ihr ihren erst kürzlich in alles eingeweihten Gatten, damit war ich gemeint, so spontan und unkompliziert ausgeliehen hatte. Sie lud uns auf einen Drink ein und wir akzeptierten. Es war bereits recht spät aber auch meine Frau schien recht wissbegierig. Sie hatte zumindest Sex betreffend wohl noch nicht allzu oft mit Monika zu tun gehabt. Also lümmelten wir uns zu dritt auf ein altmodisches Plüschsofa, zu meiner Freude durfte ich in die Mitte, und machten es uns gemütlich bevor unsere Gastgeberin uns ihre Geschichte erzählte:

"Ich habe meinen Mann vor etwa fünf Jahren kennengelernt. Es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Wir verstanden uns sofort und schwangen absolut auf der gleichen Wellenlänge. Nur im Bett wollte es irgendwie nie so recht klappen. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und stellte ihn zur Rede. Da gestand er mir alles. Seine Exfreundin war sehr dominant gewesen und hatte ihm beigebracht, dass er kein Recht hatte, mit ihr zu schlafen, es sei denn, sie befahl es. Außerdem ging sie ständig fremd und machte Witze über sein kleines Ding. Dass ich in Wirklichkeit übrigens aber ganz okay finde. Statt sie zum Teufel zu jagen, merkte er bald, dass ihn ihre ständigen Erniedrigungen sexuell anmachten. Es erregte ihn weitaus mehr, wenn er sie nicht berühren durfte. Und wenn er gar noch von ihr erfuhr, wie viel besser ihre anderen Liebhaber waren, dann kam es ihm richtig. Eigentlich passten sie perfekt aber irgendwann hatte sie leider die Schnauze voll von ihm und sich in einen ihrer Liebhaber verguckt."

Monika nippte kurz an ihrem Glas: "Am Anfang fiel es mir schwer ihn so fertig zu machen. Eigentlich hatte ich mir immer eine ganz stinknormale Partnerschaft gewünscht. Gerade dieses Herumkommandieren und die verbalen Erniedrigungen waren nicht ganz einfach zu Beginn. Zum Glück kann er im Alltag auch mal ein ganz normaler Mensch sein. Andererseits kam ich schnell auf den Geschmack, dass ich nicht nur die Erlaubnis hatte, auch mit anderen Männern zu schlafen sondern er es sich vom ganzen Herzen wünschte. Nun bin ich etwas zu alt, um noch ständig in die Disco zu rennen, als ich vom Swingertreff unseres Chefs erfuhr, war ich also sofort Feuer und Flamme. Ohne großen Aufwand zu betreiben, konnte ich es mit anderen treiben. Da es meinen Mann insbesondere anmacht selbst zuzusehen, anstatt immer bloß meine ausführlichen Berichte zu hören, versprach Andreas mir, es regelmäßig mit mir vor meinem Mann zu tun. Dass er auch noch mein Boss ist, das macht meinen Gemahl ganz besonders an."

Die dralle Sekretärin nahm noch einen tiefen Zug: "Ich hoffe ihr versteht, dass ich den Fetisch meines Mannes in der Firma beziehungsweise bei den Treffen nicht an die große Glocke hänge. Alle denken bloß, dass mein Mann nichts dagegen hat, dass ich es auch mit anderen treibe. Als Andreas heute absagte, war ich etwas enttäuscht. Aber er ist überhaupt sehr verständnisvoll. Darum schlug er vor, euch beide einzuweihen, weil", sie wandte sich an mich: "Du selbst bis jetzt so verarscht worden bist. Ich habe am letzten Wochenende dein Entsetzen wahrgenommen und die Abscheu in deinen Augen. Als ich hörte, dass ihr euch dennoch wieder vertragen habt, da nahm ich an, dass du, anders als die ganzen Machos aus unserer Firma, meinen Mann noch am ehesten verstehst. Er ist wirklich ein ganz lieber Kerl, nur schläft er halt fast gar nicht mit mir. Ich weiß, das ist total verdreht. Ich muss ihm sagen, dass er mich nicht vögeln darf, auch wenn ich es eigentlich gerne täte, obwohl er es doch ist, der nicht mag. Also muss ich mir meinen Sex woanders holen."

Monika seufzte traurig. Und ich selbst dachte zu mir, es gibt schon verrückte Dinge, die man bereit ist, aus Liebe zu einem Menschen auf sich zu nehmen. Nachdem die arg mitgenommene Sekretärin sich wieder etwas entspannt hatte lud sie uns ein, die Nacht bei ihnen zu verbringen. Da es mitten in der Woche und inzwischen weit nach null Uhr war, nahmen wir auch diese Einladung wieder an. Bevor wir uns alle drei in das gerade eben genügend Platz bietende Bett legten, musste meine liebe Göttergattin sich im stockdunklen ausziehen, damit Monikas Mann sie nicht nackt sah. Ich nahm beide Frauen in meine Arme und wir küssten uns noch für eine Weile innig, bevor wir allesamt sehr müde einschliefen.

Ich glaubte beinahe ich hätte ins Bett gemacht. Ich wurde doch nicht etwa inkontinent? Mein Schoß fühlte sich jedenfalls ziemlich feucht an. Dann kitzelte mich etwas und ich bemerkte, dass es die Haare von Isabelle und Monika sein mussten. Ich sah an mir herunter. In der Morgendämmerung konnte ich ihre Gesichter kaum ausmachen. Einige Meter weiter, im anderen Bett, hörte ich tiefe gleichmäßige Atemzüge. Isa legte einen Finger über ihre Lippen und deutete mir leise zu sein. Die beiden verrückten Hühner hatten die Bettdecke zurückgeschlagen und waren damit beschäftigt meinen fest schlafenden Freund aufzuwecken, indem sie ihn mit oralen Liebkosungen verwöhnten. Da ich jetzt wach war, dauerte es nur einen Augenblick und mein bestes Stück regte sich bei soviel weiblicher Aufmerksamkeit zügig auf. Als er bereit zu jeder Schandtat war stand meine Frau behutsam auf und begann sich anzukleiden. Monika hingegen setzte sich auf meinen startbereiten Spieß. Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück, beugte sich zu mir hinab und küsste mich, anders als bei der Show für ihren Mann, mit innigem Verlangen leidenschaftlich. Irgendwann als unserer früher Akt heftiger wurde, da wachte auch ihr Mann schließlich auf. Das gierige Feuer in seinen Augen fiel mir sofort auf, wie er so mucksmäuschenstill dalag und uns mit unstillbarem Durst zuschaute. Unwohl wand ich meinen Blick ab, der Typ hatte doch echt einen Dachschaden. Ich lehnte mich nach vorn und konzentrierte mich darauf an den großen Brustwaren meiner ausgehungerten Partnerin zu nuckeln. Das reichte, mit einem sicherlich das ganze Haus aufweckenden Schrei explodierte sie. Der Blick, den sie mir daraufhin schenkte, zeigte pure Dankbarkeit. Ich musste zugeben, dass ich Monika in diesem Augenblick sehr lieb gewann. Sie schien eine sehr aufrichtige Person zu sein, die sich dummerweise in einen abnormen Idioten verliebt hatte. Meine Frau erschien wie auf das Stichwort im Zimmer und verkündete, dass der Kaffee fertig sei. Monika sah mich an und fragte, ob ich noch schnell in sie kommen wollte. Bevor ich antwortete, erklärte die fürsorgliche Isabelle schon, dass ich natürlich erst noch abspritzen müsse. Also tauschten wir die Plätze und ich vögelte die etwas ältere, dennoch in meinen Augen inzwischen sehr attraktive Frau mit meinem ganzen Elan, jedenfalls das, was ich ohne Koffein im Blut zu dieser unchristlichen Stunde bereits aufbringen konnte, um mich in ihr zu erleichtern. Was, wie ich feststellen durfte, nach dieser kurzen Nacht und meinem zweifach entleertem Sack am Vorabend, schon wieder eine erstaunliche Menge war. Bevor ich mich von Monika löste, küsste ich sie erneut. Da ihr Mann jetzt zuschaute, wurde es leider wieder die billige Pornoversion, weshalb ich mich doch recht schnell erhob.

Hastig verabschiedete ich mich ins Badezimmer und stellte mich zunächst unter eine erfrischende Dusche. Auf dem Weg in die Küche warf ich noch einen Blick ins Schlafzimmer. Monika hatte sich auf das Gesicht ihres Mannes gesetzt und verschmierte ihren und meinen Saft auf seinem Gesicht. Sie schaute zu mir auf und schmunzelte: "Sein Frühstück!" "Kein Wunder, dass er so ein dünnes Hemd ist, wenn er nur so was zu Essen kriegt", murmelte ich zu mir selbst, bevor ich am Küchentisch platz nahm. Meine Frau gab mir einen dicken Kuss und schenkte mir den ersehnten Morgentrunk ein. Wir plauderten eine Weile, bis sich dann endlich auch Monika und ihr Mann zu uns gesellten und wir gemeinsam aßen. Als wir aufbrachen, gab er mir seine Hand und bedankte sich herzlich, weil ich es seiner Angetrauten so gut besorgt hatte. Ich verabschiedete mich kopfschüttelnd von Isa, die mit Monika zusammen in die Firma fuhr, und machte mich selbst auf den Heimweg.

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Isabelle benachrichtigte mich, dass sie nach der Arbeit wieder einmal zu Chrissie und Thomas ging und ich doch auch gerne dahinkommen sollte. Es war bereits der letzte Abend vor dem nächsten Treffen, das angeblich mir zu Ehre stattfinden sollte, und ich hatte eigentlich gehofft, ihn in schön entspannter, romantischer Atmosphäre mit meiner lieben Gemahlin alleine verbringen zu können. Enttäuscht, dass meine Pläne durchkreuzt worden waren, setzte ich mich in mein treues Töfftöff. Unterwegs erreichte mich eine SMS, dass Isa schon da wäre und sie ohne mich anfingen und ich einfach reinkommen sollte, die Tür würde unverschlossen sein. Na toll! Ich trat das Gaspedal durch.

Den sich mir darbietenden Anblick hatte ich erwartet, nicht aber, dass Chrissie gar nicht da war, weil sie sich schon mit einem anderen Mann verabredet hatte. Isa hatte das selbstverständlich gewusst und war dennoch zu unseren Freunden gefahren, um von Thomas auch mal ohne dessen Lebensgefährtin so richtig durchgenommen zu werden. Sie lag also auf dem Rücken, ihre Beine ragten in V-Form hoch in die Luft und der athletische Stecher punktierte meine unter ihm sehr schmächtig wirkende Herzensdame nach allen Regeln der Kunst. Sie waren so in ihre unsittlichen Aktivitäten vertieft, dass sie mich gar nicht bemerkt hatten. Ich verweilte neben der Schlafzimmertür und sah ihnen zu. Bei jedem Stoß wackelten Isabelles feine Brüste aufreizend hin und her, die Muskeln ihres flachen Bauches waren angespannt und sie ging mit kreisenden Hüftbewegungen das flotte Tempo sinnesfreudig mit. Da war er wieder, der stechende Schmerz in meinem Herzen. Hatte ich ihren Fick auf dem einsamen Waldparkplatz relativ ohne Anflug von Eifersucht überstanden und war sogar ein wenig scharf geworden, sie mit dem völlig Fremden rummachen zu sehen, so war das hier mit Thomas wieder eine hässliche Qual für mich.

Es war nicht mal eine Woche her, da hatte ich erfahren, dass meine über alles geliebte Frau eine untreue, polygame Sexverrückte war. Erstaunlich schnell hatte ich mich mit dem Gedanken arrangiert, aber nicht angefreundet, dass sie so war, wie sie war und dass ich damit von jetzt an leben musste. Es schien aber eine Sache zu sein, wenn sie es gelegentlich, oder meinetwegen auch relativ häufig, mit einem uns absolut unbekannten Typen tat. Aber Thomas war ein guter Bekannter, er war unser Freund, und er hatte mir eiskalt die vergangenen Jahre ins Gesicht gelogen, und nebenher hinter meinem Rücken mit meiner Frau gevögelt, die zugegebenermaßen dabei alles andere als unschuldig mitgemacht hatte. Er musste ein ausgezeichneter Schauspieler sein, mir die ganze Zeit über etwas vorzumachen. Zugute halten konnte ich ihm, dass er sich mir gegenüber die letzten Tage einigermaßen fair verhalten hatte. Er hatte nicht den "Larry" rausgekehrt und nicht gelästert sondern sich sogar ein klein wenig froh oder gar erleichtert gezeigt, dass ich von jetzt mit an Bord war, so konnte ich sein Verhalten jedenfalls deuten. Und er hatte mir sogar die DVD mit den ganzen alten Fotos gegeben um mich, ohne viel Federlesens zu machen, über alles aufzuklären, was sonst noch gelaufen war.

Dennoch tat es sehr weh, die beiden so zu sehen. Unverkennbar war und blieb ich eifersüchtig auf ihn. Ich ging weit in mich, um den Grund dafür zu erkennen. War es, weil er so ein guter Liebhaber war? Weil er eine bessere Figur hatte und so sportlich und dynamisch war? Weil er so ohne Zweifel, ohne Eifersucht und ohne darüber großartig nachzudenken das freizügige Leben einer offenen Beziehung mit seiner Gefährtin einfach so genießen konnte? Weil er von Anfang an die Chance erkannte, die Chrissie ihm geboten hatte? Wie konnte man niemals eifersüchtig sein? Ich kam zu dem Schluss, dass meine Eifersucht wohl daher rührte, dass ich mich ihm unterlegen sah, in einigen freigeistigen Punkten aber hauptsächlich wegen seiner überlegenen Physis, die ihm half meine Frau sicherlich besser zu befriedigen, als ich es konnte, und auch, weil er bereits länger als ich mit Isa intim war. Die Hinweise meiner klugen Gemahlin, dass ich für sie der beste Liebhaber war, halfen mir ein wenig, auch wenn ich Zweifel am Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen hegte. Aber genau deswegen konnten sie die erniedrigenden Gefühle auch nicht vollständig unterdrücken. Würde es mir je gelingen, sie zu überwinden?

Das lustvolle Stöhnen auf dem Bett wurde intensiver. Der gute Thomas gab sein Bestes und transpirierte schon richtig. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass die beiden, wie sie so gemeinsam fickten, recht gut zusammen aussahen. Ich meine damit, sie gaben ein sehr erotisches Bild ab, dass jeden spontanen Zuschauer einfach nur geil machen musste. Sein fetter Prügel drang in so zügigem Rhythmus und bis zum absoluten Ende in sie ein, dabei bewegten sich die zwei so geschmeidig und aufreizend, dass es eine schiere Freude war. Wie sehr wünschte ich mich jetzt an Thomas Stelle! Isa und ich hatten so oft Geschlechtsverkehr, dennoch konnte ich nicht von ihr lassen, sie war immer noch mein Ein und Alles. Trotz der wenigen Erfahrungen mit anderen Frauen, die ich inzwischen machen durfte, keine hatte auch nur annähernd ihre Klasse, ihren Liebreiz. Und bei keiner würde ich mich so fallen lassen können, mich so offen und hemmungslos, so ehrlich und verliebt hingeben wie ihr. Spürte sie das Gleiche, wenn sie mit mir zusammen war? Konnte es sein, dass wir zwei einfach zusammengehörten und das niemand, absolut niemand, an diese Intensität, diese Romantik, diese Zuneigung die wir füreinander empfanden herankam, egal wie gut er im Bett war, egal wie gut er sie kannte und wie oft sie es miteinander taten? Diese Vorstellung tröstete mich ein wenig und tat meiner Seele gut. Ich hoffte, Isabelle würde es mir so schnell wie möglich bestätigen.

Zunächst aber fing meine dunkelhaarige Schönheit an zu schreien, laut und ausdauernd, sie hörte gar nicht mehr auf. Und auch Thomas war noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt und fickte sie einfach weiter. Sie umschlang seinen Hintern mit ihren Beinen, drückte ihn fester gegen sich. Sie war jetzt äußerst empfindlich, nach ihrem Orgasmus musste man doch immer sofort aufhören, wieso stoppte sie ihn nicht? Isabelle rang mühsam nach Luft und schrie dann weiter, Thomas stieß schneller und heftiger denn je in ihre empfindsame Spalte. Ihr Leib bäumte sich auf, fiel aber nicht erschlagen in die Federn zurück sondern sie blieb hoch aufgerichtet, umklammerte ihn noch mit ihren Armen, ihr wiederholter Lustschrei steigerte sich zu einem abgehackten Stakkato, sie riss die Augen weit auf, ihr Gesicht spiegelte enorme Überraschung wider, nicht weil sie mich in dem Moment erblickte, sondern weil ihr Orgasmus einfach nicht aufhören wollte. Am Ende schrie sie nur noch stumm, da sie keine Luft mehr hatte und nicht in der Lage war nach neuer zu schnappen. Dann endlich war es vorüber, sie löste sich von Thomas und ließ sich schlaff wie ein nasser Sack auf die Matratze fallen. Thomas stieß noch einige kurze Male zu, dann ergoss er sich schnaubend in meiner Frau. Die richtete ihren Blick zunächst auf ihren Liebhaber und strahlte ihn vor tief empfundenen Glück an: "Das war Wahnsinn! So einen irren Orgasmus hatte ich noch nie. Er wollte gar nicht enden."

Thomas ließ sich geschafft neben sie sinken und hob matt seine Hand um mich zu grüßen, dann schloss er die Augen und blieb ruhig liegen. Isa stützte sich keuchend auf und gestattete mir die Ehre ihrer Aufmerksamkeit: "Hallo Liebling! Schön, dass du da bist. Komm, zieh dich aus und leg dich zu uns." Ich tat, was sie verlangte und sie rückte ein wenig zur Mitte, damit ich neben ihr Platz fand und nicht bei Thomas liegen musste. Sofort legte sie ihre Arme um mich, drückte sich fest an mich und küsste mich ergeben. Wir kuschelten verliebt, ignorierten Thomas dabei völlig, der scheinbar aber auch nichts gegen ein wenig Ruhe einzuwenden hatte. "Ich glaube, das war so was wie ein Multiorgasmus, jedenfalls bin ich noch nie so gekommen", gestand meine Herzensdame und verletzte damit mein Ego auf sehr unschöne Weise. "Das müssen wir bei Gelegenheit auch mal probieren, ich bin gespannt, ob ich auch bei dir so abgehen kann?" Was sollte das? Überlegte sie nicht, was sie sagte? Stattdessen meinte ich: "Sicher kriegen auch wir das zusammen hin." Sie lächelte mich zärtlich an und streichelte sanft über meine Wange: "Ich liebe dich so sehr!"

Die Minuten verstrichen und wir lagen uns so in den Armen, als hätten wir es gerade selbst miteinander getan. Dann ächzte Thomas neben uns und zerstörte den glückseligen Frieden. Er entschuldigte sich, weil er ein dringendes Geschäft zu erledigen hatte, und ließ uns allein. Und Isa fragte mich doch tatsächlich, ob ich nicht Lust hätte sie ein wenig zu lecken, damit sie wieder auf Touren kam, damit wir mit Runde zwei beginnen konnten, wenn Thomas zurückkehrte. Ich zögerte: "Muss das sein? Er ist in dir gekommen." "Ich hatte gehofft, das würde dich nicht mehr stören. Es spielt doch keine Rolle, ob es dein Sperma oder das von irgendjemand anderem ist." Ihr Gesichtsausdruck schien völlig offen. "Ich bin nicht wie Monikas Mann. Vielleicht macht es äußerlich keinen spürbaren Unterschied aber in meinem Kopf leider schon." "Bist du immer noch eifersüchtig?" "Ein wenig, ja. Es tut mir echt leid, so schnell kann ich meine Gefühle einfach nicht ändern. Ich bemühe mich wirklich aber es geht irgendwie nicht so, wie ich es mir wünschte." "Wenn du noch mehr mit anderen Frauen schläfst, dann wird das schon werden, mach dir keine Sorgen. Du wirst dich daran gewöhnen." "Sicherlich werde ich das, das verspreche ich!" Meinte ich von mir selbst nicht ganz hundertprozentig überzeugt. "Komm, dann lass mich dich ein bisschen blasen. Ich möchte, dass ihr mich beide gleich zusammen nehmt. Als mein Mann hast du auch die erste Wahl, in welches Loch du mich ficken willst."

Es war eine Wiederholung des Dreiers mit Chrissie, nur mit vertauschten Rollen. Ich hatte kurz überlegt sie lieber in der gerade von Thomas heimgesuchte Fotze zu nehmen, mich dann aber umentschieden. Sooft suchte ich ihren Hintereingang nämlich nicht gerade heim, da gab es sicher andere Männer, die sie dort häufiger bestiegen. Als wir es dann taten, bereute ich die Entscheidung. Zwar war ich tatsächlich ungerne als Zweiter in ihrer populären Möse aber so lag sie intimer mit Thomas zusammen, während ich nur ihren Rücken vor mir sah. Dennoch wurde es irgendwie zu einer recht akzeptablen Angelegenheit. Ich entschied mich, sehr eigennützig zu sein und mich einfach in ihr zu befriedigen. Die feste Massage ihrer Arschrosette um meinen Ständer fühlte sich außerdem mal wieder ausgezeichnet an. Ich bemerkte Thomas Schwanz merkwürdigerweise nicht so gut wie beim anderen Mal mit Chrissie, war aber ganz froh darüber. Isas Hüften fest gepackt rammte ich mein gut geladenes Gewehr beständig in ihren Darm und kam so bereits nach wenigen Minuten. Ich stieg ab und sah schadenfreudig zu, wie sie sich abmühten. Ich weiß, ich war etwas gemein zu meiner nimmersatten Belle, freute mich aber dennoch heimlich, dass sie diesmal nicht kam und frustriert von Thomas rutschte, nachdem der sich in ihrem geweiteten Loch ergoss. Jetzt war meine Stunde, der Moment in dem ich Isa beweisen konnte, wie viel sie mir bedeutete. Ich zog sie sanft von Thomas, bettete meine überraschte Frau verschmitzt grinsend auf den Rücken und schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie sofort weit öffnete, als ihr bewusst wurde, was ich vorhatte. Als meine Zunge über ihren feuchten Schlitz glitt, stöhnte sie glückstrunken auf: "Oh Schatz!"

Es kostete mich einiges an Beherrschung, den Saft meines Rivalen aus ihr rauszuschlecken aber irgendwie gelang es mir, ohne dass ich mich übergeben musste. Eigentlich war es wirklich nicht viel anders, als wäre es meiner gewesen. Es war eben eine reine Kopfsache und ich wollte sie überwinden. Ich glaube es gelang mir recht gut. Jedenfalls zeigte sich meine herzallerliebste Isa sehr beeindruckt von meiner Heldentat. Als wir später alleine in unserem eigenen Bett lagen, schnurrte sie wie ein junges Kätzchen und erklärte mir mindestens eine Millionen Mal, dass sie mich über alles liebte und wie stolz sie auf mich war. Ich denke, meine Frau vorbehaltlos zu teilen, würde sich auf lange Sicht als gar keine so üble Idee erweisen. Ihre Zuneigung ist seither jedenfalls grenzenlos und sie schafft es immer wieder, dass ich mich bei ihr einfach nur gut fühle. Außerdem achtet sie immer sehr darauf, mir ihre Dankbarkeit für meine Großherzigkeit zu beweisen. So konnte das Leben meinetwegen weitergehen. Vorher galt es allerdings, noch eine Sache zu erledigen.

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"Ich liebe dich! Denk daran, das ist das Einzige, was zählt! Wir werden das jetzt mit Würde und enthusiastisch hinter uns bringen und dann gemeinsam unser neues Leben auskosten." Die aufmunternden Worte meiner Frau ließen ein wenig meine Nervosität schwinden. Es waren sechs Tage, in denen sich alles in meinem Leben geändert hatte. Meine bisherige Existenz war auf den Kopf gestellt worden und ich hatte es, so fand ich, recht gut verkraftet. Jetzt gab es nur noch eines zu tun. Ich musste mich als neues Mitglied bei den swingenden Treffen der Kollegen meiner Frau beweisen. Danach könnten wir dann unsere neue, nicht mehr nur einseitig offene Beziehung genießen. Ich schüttelte also brav allen die Hand, Bettinas und Monikas herzliche Umarmungen gaben mir weiteres Selbstvertrauen. Selbst Thomas half mir, indem er mir auf die Schulter klopfte und meinte, ich solle mir keine Sorgen machen, ich würde sicherlich sehr viel Spaß mit den anderen haben, sobald ich sie etwas näher kennengelernt hätte.

Zunächst saßen wir wieder, als wäre dies eine gewöhnliche Firmenfeier, bei Tisch, plauderten und tranken ein, zwei Bierchen zur Auflockerung, die ich auch dringend benötigte. Dann erhob sich mit einmal Andreas: "Ich mochte heute noch einmal Sebastian in unserer Mitte willkommen heißen. Ich gebe zu, wir hatten letzte Woche nicht den besten Start, dafür möchte ich mich noch einmal ganz doll bei dir entschuldigen. Du wurdest von uns einer extrem ungewöhnlichen Situation ausgesetzt und wir, insbesondere ich, haben anstelle dich aufmunternd da durch zu führen alles nur noch schlimmer gemacht. Bitte verzeih mir, verzeih uns dafür! Wir hoffen, dass du dich bei uns wohl fühlst und wir alle von jetzt an gemeinsam viel Spaß zusammen haben, ohne vermeintliche Vorbehalte, ohne Abneigung gegen den einen oder anderen. Wir treffen uns hier ja, um uns einfach ausleben zu können. Niemand sollte deshalb negative Gefühle gegenüber einem unserer Mitglieder verspüren."

Der Chef meiner schönen Frau prostete mir zu und damit schienen die Spiele eröffnet zu sein. Fast jeder erhob sich und suchte sich einen Partner zum gemeinsamen Rummachen. Bevor Isa oder ich uns aber schlüssig werden konnten, was wir jetzt tun sollten, kamen meine beiden Leibwächter vom letzten Mal zu uns und entschuldigten sich, es scheinbar wirklich ernst meinend bei mir. Ich gestand ihnen ein "vergeben und vergessen" zu, auch weil ich nicht wusste, was ich sonst hätte tun können. Andreas hatte ihnen sicherlich einen deftigen Einlauf verpasst. Meine großzügige Frau ging noch einen Schritt weiter und fragte die beiden tatsächlich, ob sie nicht Bock auf einen scharfen Dreier mit ihr hätten, dafür würden sie mir dann aber noch was schulden. Was das sein könnte, das verriet sie nicht, ich wollte jedenfalls unter keinen Umständen mit deren ollen Weibern Intimitäten austauschen. Die zwei Kerle waren sehr begeistert von ihrer Einladung und nahmen sie gerne an. Das Trio verzog sich als eines der ersten Gespanne nach unten in den Keller. Wie mir Chrissie ins Ohr flüsterte, würden dort jetzt einige Matratzen auf dem Boden ausgelegt worden sein, um genug Unterlage für alle zu bieten. Von meiner Gemahlin so kläglich im Stich gelassen, stand ich unschlüssig rum und wartete. Aber Andreas hatte sein Augenmerk auf mich gerichtet und stellte mir die junge Auszubildende vor.

Nina war im zweiten Lehrjahr und exakt 20 Jahre jung. Sie war mit Abstand das jüngste Mitglied und hatte, wie sie zugab, den Job auch nur bekommen, weil sie nicht nur bereit gewesen war mit ihrem Chef regelmäßig ins Bett zu gehen sondern auch hier mitzumachen. Diese außergewöhnlichen Umstände verdankte sie Chrissie und meiner Frau, wie sie vorbehaltlos zugab. Andreas zog es jetzt vor, nur noch kleine geile Schlampen einzustellen, die sich nahtlos in den Betrieb einfügen konnten und auch nach der Ausbildung für Arbeit und Spaß gleichermaßen erhalten blieben. Nach ihrer ersten spontanen Abneigung, sich teilweise mit um so viel älteren Herren paaren zu müssen, hatte sie sich aber schnell daran gewöhnt und fand es jetzt als äußerst Vorteilhaft, einfach so ohne weiteres Sex haben zu können. Sie war recht klein und wirkte eher süß als sexy, war aber außerordentlich vorlaut und plapperte in einer Tour. Sie erklärte mir sofort, dass sie sich irre darauf freue mit Isas Mann zu vögeln, weil ich bestimmt gut im Bett war, sonst wäre ein Rasseweib wie Isa ja wohl nicht mit mir zusammen. Okay, das wirkte! Ich wollte der kleinen arroganten Schnepfe sofort beweisen, wo der Hammer hing. Sie hakte sich also vertraulich bei mir unter und wir gesellten uns zu den anderen Swingern, zogen uns rasch aus und besetzten die erste freie Matratze, über die wir stolperten.

Die Luft im weiten Kellerraum war schon leicht schwül. Mehrere gut durchmischte Pärchen taten es bereits auf die eine oder andere Weise. Ich erspähte meine hinreißende Gemahlin, die längst zwischen den beiden Bodyguards eingeklemmt war und doppelt gelöchert wurde. Ich richtete meine Konzentration nun voll auf Nina, sie hatte eigentlich kaum etwas zu bieten, aber was ihr an Busen und sonstigen herausstechenden Merkmalen fehlte, dass machte sie mit Engagement wieder wett. Sie legte sich verkehrt herum auf mich und begann sofort mit Feuereifer meinen Schwanz zu lecken. Ich wollte der Kleinen in nichts nachstehen und schob meine Zunge sofort in ihren haarlosen Schlitz. Wir geilten uns gegenseitig auf diese Weise auf und ich muss sagen, ihre fast jungfräulich wirkende Pussy schmeckte hervorragend. Wenn sie mir auch längst nicht so gut gefiel, wie die meiner Belle, aber da kam für mich wohl eh keine andere Frau ran. Dennoch trieben wir es so nicht bis zum Höhepunkt, wir wollten schließlich beide miteinander ficken. Nina griff sich also meinen knüppelharten Kolben und dirigierte ihn in ihre dampfende Muschi. Dann legte sie sich flach auf meinen Oberkörper und wir fingen an wie wild, zu knutschen. Die ausgebuffte 20-Jährige hielt ganz still, damit ich besinnlich in ihrem engen Loch hinein- und hinausgleiten konnte. Aus Spaß haute ich ihr mit der flachen Hand auf den schmalen Popo, sodass es laut klatschte. Das schien ihr zu gefallen, denn sie forderte mich sofort auf damit weiterzumachen. Die nicht allzu festen Hiebe hallten durch den Keller und ich bemerkte, wie das Paar neben uns kurz erheitert zu uns hinübersah. Das Stöhnen meiner jungen Partnerin wurde heftiger und ich spürte, wie sie ihre Vaginalmuskeln anspannte, als sie kam. Auch ich war soweit und nach ein, zwei tiefen Stößen spritzte ich eine gute Ladung tief in ihre hungrige Fotze. Wir beschlossen unser erstes Zusammentreffen mit einem gierigen, feuchtfröhlichen Kuss. Mit diesem frivolen Engel würde ich es gerne jederzeit wieder tun, soviel stand für mich fest.

Überall waren jetzt die Leute hemmungslos am rumvögeln. Während ich mich mit einem weiteren Bier in der Hand erholte, sah ich ihnen interessiert zu. Vielleicht konnte ich ja noch das eine oder andere hier lernen? Nach dem Fick mit Nina hatte diese Zusammenkunft völlig ihren Schrecken verloren. Zwar gestand ich mir ein noch etwas Lampenfieber zu haben, es vor den Augen dieser ganzen Männer und Frauen zu tun, aber da es für sie so selbstverständlich schien, war auch das für mich längst nicht mehr so dramatisch. Ich sah Chrissie mit Andreas und Monika mit Thomas in inniger Zweisamkeit. Ich beäugte hämisch die beiden Bodyguards, die ihre Gattinnen wohl eher zwangsweise untereinander tauschen mussten, schaute Bettina zu, wie sie sich in den Arsch ficken ließ und beobachtete eingehend, hingegen meiner Befürchtungen völlig eifersuchtsfrei, meine sexgeile Frau mit einem grauhaarigen älteren Herrn, der ein Freund von Andreas war und nicht in der Firma arbeitete. Der Männerüberschuss war heute minimal, da mit Monika und Nina auch zwei Damen solo hier waren und einige Mitarbeiter abgesagt hatten. Da Frauen nun einmal öfter können als Männer, fürchtete ich, dass einige Damen sicher nicht ganz befriedigt wieder nach Hause gehen mussten. Aber das war nicht mein Problem. Ich würde allerdings von nun an zumindest die Hübscheren regelmäßig verwöhnen, Nina war nur der, wenn auch sicher ungewöhnlich tolle, Auftakt gewesen.

Nachdem Lover Nummer drei mit meiner Frau abgeschlossen hatte, gesellte sie sich vergnügt zu mir: "Na, gefällt es dir?" "Besser als erwartet", gestand ich ein. Isabelle küsste mich und ich schmeckte die Reste von salzigem Sperma. Es störte mich nicht! Stattdessen kniete ich mich ohne ein Wort zu verlieren nieder und sie stellte ihre Beine einen Schritt weit auseinander, damit ihre pitschnasse Möse besser zugänglich war. Ich leckte sie sauber und erhob mich dann wieder. Augenblicklich fiel sie mir um den Hals und küsste mich liebevoll: "Du bist fantastisch", flüsterte sie danach in mein Ohr. Ich hob sie auf meine Arme und trug sie zu einem freien Platz. Dort legte ich sie sorgsam hin und drang gefühlvoll in sie ein. Einen Augenblick lang, noch während ich sie hielt, hatte ich Angst gehabt, dass sie jetzt nicht mit mir vögeln wollte, weil wir es hier besser mit anderen taten. Aber sie wollte mich unbedingt und hauchte mir leise zu: "Nimm mich mein Mann! Du bist der Beste!"

Es gäbe noch einiges zu erzählen, denn bis ich meine Eifersucht restlos unter Kontrolle hatte, insbesondere wenn meine liebevolle Belle mit Thomas intim war, dauerte noch eine ganze Weile. Eine so aufregende Woche wie diese hatte ich noch nie erlebt aber von jetzt an würde es die Normalität sein. Ein neues, freizügiges Leben würde beginnen und ich würde es gemeinsam mit meiner Frau Isabelle bestreiten und bis zum Exzess zusammen mit ihr genießen. Sie hat mir gezeigt, dass wahre Liebe vom Herzen kommt und eben nicht bedeutet, dass einem der Körper des anderen exklusiv gehört. Gerade wenn man bereit ist, den geliebten Partner freigiebig zu teilen, dann kann der Lohn eine unendliche Zuneigung des anderen sein, die man sonst nie erfahren hätte. Eine Lektion, die zunächst schmerzhaft war, sich aber letztendlich als um so belohnender herausstellte. Und zwar nicht, weil ich sicherlich selbst auch kein Kind von Traurigkeit mehr war und definitiv nicht zu kurz kam, Isas Erfahrungen konnte ich eh nie aufholen und mit ihrer ausufernden Triebhaftigkeit längst nicht mithalten, sondern weil ich mich für sie freute, wenn sie Lust empfing. Und diese Großzügigkeit belohnte sie mit einer endlosen innigen Dankbarkeit. Denn wahre Treue und Liebe liegen im Herzen.

 

 

Die Zerreissprobe:
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