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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Die Zerreissprobe - Teil 2

 

Der folgende Tag in unserem Heim verlief sehr leise. Wir schlichen behutsam umeinander herum, trauten uns kaum ein Wort miteinander zu wechseln. Beide waren wir nicht in der Verfassung uns der Situation, in der wir uns jetzt befanden, mutig und vor allem ehrlich zu stellen. Ich hing viel meinen Gedanken nach und auch meine mitfühlende Gattin hatte mehr als einmal plötzliche Sorgenfalten auf der Stirn. Sollte ich wirklich mitmachen? Isa war wirklich die schärfste Braut, die ich mir vorstellen konnte. Ich hatte doch eigentlich gar kein Bedürfnis es auch mit anderen zu tun, vor allem benötigte ich meine ganze männliche Kraft eigentlich für meine jederzeit willige und scheinbar immer scharfe Gemahlin. Aber es zuzulassen, dass sie es alleine einfach weiterhin mit ihren Kollegen und unseren Freunden tat, das würde ich niemals aushalten können. Es war mir eigentlich egal, ob die anderen mich für einen Schlappschwanz halten würden, selbst wenn sie damit mein Ego ankratzten, einfach die Tatsache, dass ich es nach allem was geschehen war zulassen könnte, dass meine Frau ohne Konsequenzen mit ihrem Verrat durchkam, störte mich schon einiges mehr. Etwas leiden sollte sie, wenn dann schon auch. Aber dann kam noch meine Unsicherheit dazu. Ich hatte nicht viel Erfahrung mit dem Matratzenzweikampf. Sicher, Isabelle hatte mir sehr viel beigebracht und hatte mir immer das Gefühl gegeben, ich sei ein wundervoller Liebhaber. Aber wie viel war da wirklich dran? Sie war schließlich befangen, weil sie mich liebte. Eine andere Frau, die einfach nur auf einen guten Fick aus war, sah das vielleicht völlig anders?

Chrissie kam mir in den Sinn, sie war fast so begehrenswert wie meine eigene Frau aber ein völlig anderer Typ. Ich würde nicht darum herumkommen es mit ihr zu treiben, sie war ein Angelpunkt in Isabelles Leben und immerhin hatte ihr Freund, der gute Thomas, der Scheißkerl Thomas, verbesserte ich mich, es seit ewigen Zeiten mit beiden getan. Wenn ich mitmischen sollte, dann war sie diejenige welche, an der ich vorbei, oder besser, in die ich rein musste. Schon allein, um wieder annähernd auf Kinnhöhe mit Thomas zu kommen. Auf Augenhöhe kam ich so sicherlich noch lange nicht, dafür hatten sie mich zu lange hintergangen.

Es war so unglaublich frustrierend. Die ganze Sache wuchs mir komplett über den Kopf. Am liebsten wäre ich sofort losgerannt, hätte Thomas eine reingehauen und dann seine Lebensgefährtin so richtig durchgenudelt, dass ihr Hören und Sehen verging. Selbstverständlich vor seinen ohnmächtigen Augen. Was für eine verführerische Illusion! Blöd nur, dass sie totaler Quatsch war. Thomas war weitaus athletischer als ich, und wie ich leider selbst Zeuge werden durfte, im Bett ein ausdauernder Hengst. Ich konnte mit ihm nicht annähernd mithalten. Mein Selbstwertgefühl sank in den Keller, ich berichtige mich, es sank bis in den glühenden Erdkern hinab. Wieso schlief meine Frau überhaupt mit mir, wenn sie solche Stecher zur Hand hatte? Ein kleine Stimme in der hintersten Ecke meines Kopfes flüsterte ganz leise: Weil sie dich liebt, du Vollpfosten! Und da waren wir wieder. Ich war gut aber nicht genug für meine nimmersatte Gemahlin. Sicher aber war ich ein schlechter Witz für andere Frauen. Blödsinn, schalt ich mich, so schlecht war ich nun auch wieder nicht, ich lag bestimmt im guten Durchschnitt und immerhin war ich nicht zu klein und schmal gebaut, im Gegenteil, guter Durchschnitt in der Länge aber durchaus einiges dicker. Das sollte doch ausreichen? Das könnte es, wenn ich nicht so unerfahren gewesen wäre und bei flottem Tempo leider auch recht schnell kam. Meine Frau wusste, wie ich reagierte, und konnte ihrerseits vorher entsprechende Maßnahmen dagegen einleiten. Andere Weiber wären da sicher nur enttäuscht. Am liebsten hätte ich laut losgeschrien. Warum machte ich mir so viele Gedanken, warum war ich nicht pragmatischer, warum nicht stoischer? Warum zog ich das Ding nicht einfach durch? Weil mein besch ...eidenes Ego es nicht zuließ. Nur mit mehr praktischen Erfahrungen mit anderen Mädchen konnte mein Ego wachsen, nur die hatte ich nicht. So würde ich mich jedenfalls nicht trauen Chrissie oder eine der anderen einfach zu betten. Verdammt! Ich war ratlos.

Und dann kam noch etwas viel Wichtigeres dazu. Wieso machte ich mir eigentlich so viele Gedanken über Sex mit anderen Frauen? Wollte ich es doch insgeheim? Was war mit meiner Isa? Hatte nicht, das "in Ordnung bringen" unserer Ehe jetzt oberste Priorität? Aber was gab es da schon groß zu bedenken? Die Fakten lagen offen auf dem Tisch und ich musste lernen damit umzugehen, dass meine schöne Herzallerliebste eine untreue nymphomane Schlampe war, wenn ich mit ihr zusammenbleiben wollte. Das blöde war, ich war mir nicht sicher, ob ich mich nicht doch vielleicht lieber trennen sollte? Ich liebte sie wirklich so sehr, dass das alles so ungeheuer schmerzte. Hätte sie damals mit offenen Karten gespielt, in dem Punkt hatte sie gestern Abend recht gehabt, ich hätte mich dann niemals mit ihr eingelassen. Nun aber war es zu spät, ich saß in der Falle. Klappe zu, Maus tot.

Ich hasste es die kleine ängstliche Maus zu sein, ich wollte der große starke Löwe sein, für mich selbst und vor allem auch für meine Frau, denn ich brauchte ihre Bewunderung, ihre Achtung. Es wurde mir bewusst, wie sehr ich mich in den vergangenen zwei Jahren auf sie eingelassen hatte. Ein Leben ohne sie schien mir absolut unvorstellbar, selbst wenn es so höllisch wehtat. Aber konnte das auf Dauer gut gehen? Würde unsere Beziehung nicht irgendwann doch daran zerbrechen? Nicht, wenn ich im Laufe der Zeit selbstsicher damit umgehen konnte. Ich redete mir ein, es könnte sich sogar positiv auswirken, wenn wir beide vollständig offen mit dem Sex umgehen konnten, dann würde uns nicht irgendwann langweilig werden. Ein kleines gemeines Männchen flüsterte da, dass es ihr sowieso nie langweilig geworden wäre, weil sie es so oder so stets mit anderen tat.

Der Tag schlich träge dahin, schien endlos in seiner Deprimiertheit. Das durchdringende Klingeln des Telefons fuhr uns beiden mächtig unter die Haut. Meine nervöse Ehegattin zuckte heftig zusammen. Ich schaute sie an aber sie machte keine Anstalten den Hörer abzunehmen. Mit einem Seufzer erhob ich mich und ging selbst ran. Natürlich war es Christine, wer hätte es sonst sein können? Sie wollte sich erkundigen, wie es bei uns lief. Ich reichte das Telefon wortlos an Isa weiter und ging in die Küche, um ihr einen Moment Zeit zu geben ihre beste Freundin auf den neusten Stand zu bringen. Dennoch konnte ich mir nicht verkneifen zu horchen: "Was denkst du, wir sind beide völlig am Ende! Das Ganze hat ihm wirklich zu schaffen gemacht." "Nein, das ist nicht wahr. Wir sind schuld, wie haben total übertrieben." "Ja, das hätte völlig ausgereicht." "Nein, Andreas hätte auch netter sein können." ... "Dieses Arschloch, wenn der mir noch mal unter die Augen kommt, dann trete ich ihm in die Eier!" ... "Glaubst du, dass ist eine gute Idee?" "Um sein Ego aufzubauen?" "Ich hoffe sehr!" "Okay, ich werde mit ihm sprechen. Mach dir aber keine allzugroßen Hoffnungen. Ich denke er braucht jetzt einfach etwas Zeit, das alles zu verstehen." "Okay, ich halte dich auf dem Laufenden."

So schüchtern wie derzeit hatte ich meine heißblütige Gemahlin noch nie erlebt. Sie kam zu mir in die Küche und druckste ein bisschen herum: "Chrissie möchte alles wiedergutmachen." "Wie kann sie helfen, alles gutzumachen?" "Sie weiß, wie unsicher du jetzt sein musst, und schlägt deshalb vor, dass du dich einige Male alleine mit ihr triffst." "Wozu?" "Um sie zu ficken", die Stimme meine geliebten Frau tönte hoch in meinen Ohren: "Damit du dich daran gewöhnst, es mit anderen zu tun." "Denkt sie, ich könnte das sonst nicht?" Ich versuchte, so herablassend wie möglich zu klingen. Natürlich zeigte das bei Isabelle keine Wirkung, sie kannte mich wirklich zu gut und erwiderte deswegen so sanft wie möglich: "Liebling, wir wissen beide, wie schüchtern du bist." Aber so leicht wollte ich mich nicht geschlagen geben: "Meinst du denn, das würde helfen?" "Ich weiß nicht sicher, ich denke, es könnte dir tatsächlich helfen etwas selbstbewusster zu werden." "Ja klar, sie wird auch meinen Verführungskünsten völlig erliegen!" Ich wurde langsam aber sicher aufgebracht. Entsprechend ruhig und besänftigend reagierte Belle: "Darum geht es doch gar nicht. Du kannst einfach erfahren, wie es mit einer anderen Frau ist. Niemand sagt, dass du sie bis zur Besinnungslosigkeit von einem Orgasmus zum Nächsten treiben sollst." Sie legte eine Atempause ein und fügte dann leider hinzu: "Das würde keine Frau von dir verlangen." "Na toll, als Niete abgestempelt, bevor ich überhaupt was getan habe." "Red keinen Stuss! Kein Mann kann das! Du bist ein toller Liebhaber und hast wirklich keinen Grund an dir zu zweifeln! Du kannst jede Frau absolut zufriedenstellen, darauf gebe ich dir mein Wort!" "Das sagst du nur, weil du aus Zuneigung zu mir über meine Unfähigkeiten hinwegsiehst." Jetzt war es an ihr langsam sauer zu werden: "Nein, das sage ich, weil ich dich in zwei Jahren Beziehung von einem blutigen Anfänger zu einem absoluten Profi im Bett ausgebildet habe! Du fickst verdammt noch mal wie ein Zuchtbulle, wenn du in Fahrt kommst."

Selbstverständlich wussten wir beide, dass sie maßlos übertrieb, aber es tat verdammt gut, das aus ihrem Mund zu hören und meine wunderschöne Belle setzte noch einen drauf: "Selbst am Anfang als du noch unerfahren warst habe ich sehr gerne mit dir geschlafen und fand es immer sehr schön. Inzwischen ist der Sex mit dir wirklich am besten!" Zwar verfehlten ihre aufmunternden Worte ihre Wirkung nicht, dennoch konnte ich mir einen sarkastischen Seitenhieb nicht versagen: "Wenn das so wäre, wieso tust du es dann überhaupt mit anderen? Macht doch keinen Sinn sich mit dem Zweitbesten zufriedenzugeben, wenn man immer das Beste haben kann!" Ihre Augen begannen zu funkeln und Tränen sammelten sich darin. Trotzig schrie sie mich an: "Die Abwechslung! Vielleicht werde ich daran erinnert was ich an dir habe, wenn ich mit anderen ficke?" Sie begann, zu schluchzen: "Ich versteh' mich selbst nicht! Ich weiß, dass ich an dir doch genug haben sollte. Ich habe es einfach immer mit anderen getan und konnte irgendwie nicht aufhören. Weil ich es so gewohnt war, ich weiß es nicht, wirklich nicht. Das alles tut mir so schrecklich leid, Sebastian, ich liebe dich wirklich so sehr. Ich weiß nicht, was ich tun soll!"

Sie sank tränenüberströmt in meine Arme und ich hielt sie ganz fest. Ich wiegte sie sanft und streichelte über ihr unordentliches Haar: "Schhhh, ist schon gut. Ich bin nur so verletzt, das ist alles." Als wenn "alles" nicht das Schlimmste überhaupt wäre. Dennoch sah ich mich in der Pflicht, sie trösten zu müssen. Sie war schlicht und ergreifend immer noch meine Frau und die Person, die ich unermesslich liebte. In dem Moment wurde mir klar, dass ich, als der Ältere und Weisere von uns beiden, von mir selbst erwartete, mich immer um sie zu kümmern und immer die Verantwortung für uns gemeinsam zu übernehmen. Mich traf keine Schuld an ihrer verletzenden Untreue aber es lag jetzt an mir, alles wieder ins Reine zu bringen. Sie sah in mir den starken Mann, der ich für sie sein wollte. Jetzt musste ich meine Größe unter Beweis stellen! Wie dämlich! Emanzipation hin oder her, zumindest meine Frau erwartete eine bestimmte Rollenverteilung und genau das war einer der Gründe, warum ich mich romantisch mit ihr eingelassen hatte. Mit diesen dominanten Zimtzicken konnte ich nämlich so überhaupt nichts anfangen. Die waren einfach viel zu unabhängig, selbstständig und vor allem egoistisch und zwar selbst oder gar insbesondere gegenüber der Person, die sie vorgaben zu lieben. Isa war da völlig anders, sie überließ mir gerne die Kontrolle oder hielt sich zurück, damit ich - entgegen meiner eigentlichen Natur - beweisen konnte, dass ich ein echter Mann war. Sie verlangte dies stets geradezu von mir und es hatte meinem Selbstbewusstsein sehr gut getan. Ich war längst nicht mehr so schüchtern und zurückhaltend wie noch vor zwei Jahren.

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Diese Gedankengänge ließen langsam den Entschluss in mir reifen, die ganze Sache doch durchzuziehen. Wenn es eine Chance gab, dass meine Ehe und unsere Liebe gerettet werden konnten, dann musste ich mich voll reinstürzen. Außer Belle, und leider auch Chrissie und Thomas, das war wohl unumgänglich, sollte niemand wissen, wie beschissen ich mich dabei wirklich fühlte, insbesondere nicht der Chef meiner unkeuschen Frau. Sie sollten alle annehmen, dass es ein Fehler war, mich erst jetzt dazuzuholen. Und sich schuldig fühlen, nicht schadenfroh über meinen wirklichen Schmerz, dass sie mich erst jetzt eingeweiht hatten. Ich würde so tun, als ob ich mich für ihren Swingertreff voll begeisterte und auch nie etwas dagegen gehabt hätte. Und Isa musste mitspielen, das war das Mindeste. Und ich würde die Rolle, die ich nach der Entfesselung gespielt hatte, weiterführen. Insbesondere die alternden Weiber sollten sich wünschen, dass ich sie auch mal flachlegte, wenn ich stattdessen selbstbewusst, dominant und ein wenig arrogant nur mit den hübschen Frauen schlief. Und vielleicht hatte ich sogar etwas Glück und meine Partnerinnen würden ihren Gatten von mir etwas vorschwärmen? Die Leute waren nicht meine Kameraden und würden es nie sein!

Einzig unsere sogenannten "Freunde" stellten in der Hinsicht ein Problem dar. Wie konnte ich Thomas selbstbewusst unter die Augen treten? Er wusste, dass mir fast das Schlimmste angetan wurde, was möglich war. Und er hatte einen großen Beitrag dazu geleistet. Selbst wenn er die Sache scheinbar locker nahm, er war dennoch ein Kerl und würde insgeheim doch auf mich hinabsehen, selbst wenn er seiner Freundin was anderes erzählte. Gab es vielleicht eine Möglichkeit ihm Belle vorzuenthalten? Er hatte zwei Jahre meine bessere Hälfte gevögelt, dafür durfte ich es jetzt genauso lange mit seiner tun, bevor er wieder mit meiner durfte? Ich bezweifelte, dass die Frauen sich darauf einließen. Außerdem hatte ich keine Möglichkeit es durchzusetzen. Stattdessen fragte ich Belle: "Sag mal, gibt es irgendwas, was du mit Thomas nicht gemacht hast, also Analverkehr oder so?" Sie legte ihren Kopf zurück und blickte mich kritisch an: "Nein, ich glaube nicht, wieso?" "Ich hatte gehofft ich könnte mit Chrissie irgendwas anstellen was er zum Ausgleich für die zwei Jahre hinter meinem Rücken mit dir dann auch künftig nicht tun dürfte." Meine Frau schob sich ein wenig aus unserer Umarmung zurück: "Schatz, bitte! Ihr liegt nicht im Wettstreit miteinander. Ich habe schon mit ihm gevögelt, bevor wir uns überhaupt kannten. Das war für Chrissie und mich damals ziemlich normal. Wir haben oft unsere Freunde miteinander geteilt. Nur bei dir konnte ich es einfach nicht, weil ich von vornherein wusste, dass wenn es mit uns klappt, es etwas ernstes ist." "Und es war für Chrissie nicht absehbar, dass es mit Thomas was Ernstes werden könnte?" "Nein, das war Zufall, weil er sofort gut damit klarkam, nicht der Einzige für sie zu sein. Die meisten Typen fanden es am Anfang immer cool aber irgendwann wurden sie dann doch eifersüchtig, er aber nicht."

Ich überlegte einen Moment: "Und Chrissie hatte nie ein Interesse an mir?" "Wie meinst du das?" "Naja, sie wollte nie, dass du mich mit ihr teilst?" "Sie hat nie was gesagt, sie wusste, dass du nicht der Typ dafür bist." "Achso, schade. Ich hatte mir gerade überlegt aus Rache eben nicht mit ihr zu vögeln." Meine Frau fand das irgendwie lustig: "Liebling! Wir können die Zeit nicht zurückdrehen. Aber du kannst jetzt alles nachholen. Glaub mir, ich hätte absolut nichts dagegen, wenn du es nicht mit ihr tust, ich finde aber, du solltest es unbedingt. Und was für eine Art von Vergeltung wäre es, zu verzichten?" "Ganz einfach: Du vögelst mit ihrem Mann aber sie darf nicht mit deinem!" Jetzt musste Isabelle richtig fett grinsen: "Du bist mir ein Spaßvogel! Chrissie und ich sind nicht neidisch aufeinander. Uns ist eigentlich völlig egal wer mit wem. Wir freuen uns füreinander, wenn die Andere Spaß hat." Ich wusste nicht, was ich noch tun konnte: "Verstehst du nicht? Ich suche verzweifelt nach einem Strohhalm, wie ich mich ihnen gegenüber wieder gleichberechtigt fühlen kann." "Das bist du", versuchte sie mir zu versichern. "Eben nicht! Sonst hätte Thomas aus Respekt vor mir aufgehört mit dir zu schlafen als ich ins Spiel kam", entfuhr es mir.

Isabelle löste sich jetzt völlig aus meiner Umarmung und sah wieder bedrückt aus: "Ich habe auch nicht aufgehört, es mit ihm zu machen." Meine folgende Erklärung dafür, stand selbst für mich auf eher wackligen Beinen: "Du hast dir darüber keine Gedanken gemacht, weil du eh mit jedem geschlafen hast. Er hingegen war mein Freund und hätte aufhören müssen, als ihm klar wurde, dass es zwischen uns ernst wird." "Wie hätte er das tun können? Die Treffen ...", ihre Ausrede klang selbst in ihren Ohren lahm. "Ich will ihm nicht unter die Augen treten müssen, in dem Wissen, dass er mit seiner Scheinheiligkeit konsequenzlos durchkommt und ich immer der Dumme in seinen Augen sein werde." "Wenn er je so etwas sagen täte, dann würde ich ihm die Hölle heißmachen", versprach meine emotionale Gattin im Brustton der Überzeugung. "Ich bezweifle, dass er es laut ausposaunen täte. Aber insgeheim wird er mich immer für einen Loser halten, weil ich die ganze Zeit keinen Plan hatte." "Dann willst du, dass ich mich in Zukunft nicht mehr mit ihm treffe?" Ich war verwirrt: "Wie, du triffst dich auch alleine mit ihm?" "Nein", versicherte Isa mir ganz schnell: "Nur wenn ich Chrissie besuche oder halt bei den Firmentreffen. Ich habe nie alleine mit ihm geschlafen, niemals!" "Du besuchst Chrissie mindestens einmal in der Woche", merkte ich an und wusste in dem Augenblick, dass die drei es wohl sehr regenmäßig miteinander taten. Als hätte sie meine Gedanken gelesen klärte mich Belle sofort auf: "Aber meist, wenn Thomas beim Fußball ist. Allerdings gebe ich zu, dass wir es, aber nur wenn sie dabei ist, recht häufig miteinander tun." Sie legte ihre Arme wieder um mich und drückte sich fest an meine Brust.

"Ich bin mit meiner Weisheit am Ende", gestand ich schwach ein: "Wenn du irgend einen Vorschlag hast, wie ich erhobenen Hauptes aus der ganzen Sache rauskommen kann ...", und dann fiel mir noch etwas schreckliches ein: "Hast du ... hatten wir je Sex, direkt nachdem du es mit einem anderen getan hast? Ich meine, habe ich schon mal fremdes Sperma geleckt?" Sie wirkte mit einmal müde und kraftlos: "Sebastian, nein! Nach den Treffen war es immer spät und ich war auch meist zu betrunken, wir haben immer nur noch geschlafen. Wir hatten ein paar Mal Sex, nachdem ich mit Chrissie und Thomas im Bett war, aber ich habe mich vorher natürlich sehr gründlich geduscht. Ich wollte ja auch nicht, dass du etwas merkst und ich hätte dir so was auch nie angetan." "Warum habt ihr mich dann jetzt dazu gezwungen?" Die tiefe Bitterkeit schwang deutlich in meiner Stimme mit.

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"Wir haben für unseren Sextreff einige Regeln eingeführt. Kein Sex mit Leuten außerhalb unserer Gruppe und unserer Lebensgefährten. Wenn doch, dann müssen wir nach sechs Wochen einen Aidstest machen und dürfen in der Zeit nicht teilnehmen. Und bevor du fragst, nein seitdem wir verheiratet sind bin ich nicht mehr ausgegangen und hatte dann alleine Sex mit noch anderen Leuten." Sie sah mich einen Moment lang an aber ich erwiderte nichts: "Da wir eine sehr eingeschworene Gruppe und meistens Arbeitskollegen sind, hat es am Anfang leider viele Komplikationen mit Eifersucht gegeben. Deswegen haben wir beschlossen, nur noch sehr freizügige Leute aufzunehmen, die sehr offen in ihrer Beziehung sind und sich für ihren Partner freuen, wenn er oder sie mit anderen Spaß hat. Außerdem sollten sie auch den nicht ganz gewöhnlichen Praktiken gegenüber zumindest ein wenig aufgeschlossen sein. So sollten wir Mädels etwa alle möglichst anal mögen und auch offen für bisexuelle wenn nicht lesbische Aktivitäten sein. Die Männer hingegen dürfen keine Berührungsängste haben, etwa wenn sie es gleichzeitig mit einem anderen Kerl gemeinsam einer Frau besorgen. Zum Beweis sollen die Männer den Samen von mindestens drei Fremden aus ihrer Gemahlin trinken und die Frauen drei andere Mädchen sauber lecken, nachdem ihr Mann sie gehabt hat. Ich hatte mich übrigens dagegen ausgesprochen, dass sofort von dir zu verlangen. Aber Andreas meinte, du seist eh ein Sonderfall und würdest das sicher nicht freiwillig machen. Darum böte es sich an, es sofort zu tun, solange du dich nicht wehren kannst. Ich fühlte mich wirklich nicht wohl dabei, ich weiß, das hast du jetzt schon öfter von mir gehört. Ich fand es schrecklich, dich zu zwingen. Es tut mir leid! Ich werde Andreas auch noch mal ordentlich die Meinung sagen, er hätte dich wirklich nicht so behandeln dürfen."

Isabelle legte eine neuerliche Pause ein, um Luft zu holen: "Ich bin dir auf meine eigene Weise so treu geblieben, wie ich es konnte. In meinem Geiste bist du mein einziger Mann und der einzige für den ich was empfinde. Ich kann dir nicht sagen, wie ich die zwei Jahre wiedergutmachen kann. Das geht einfach nicht. Ich kann nur hoffen, dass du darüber hinwegkommst und wir von jetzt offen und ehrlich zueinander sind und gemeinsam die Sache durchstehen. Ich werde alles mir Mögliche tun, um dir dabei zu helfen. Ich habe auch keine Idee, wie du sicher sein kannst, dass einige der anderen Männer, mit denen ich heimlich geschlafen habe, unter Umständen dämliche, herablassende Gedanken über dich haben könnten. Das Einzige was ich tun könnte ist versuchen ihnen aus dem Weg zu gehen. Aber wir wissen beide, dass dies nicht immer so ohne Weiteres möglich sein wird. Für uns selbst und unsere Ehe hoffe ich, dass wir vielleicht noch einmal von vorne anfangen und du mir noch eine Chance gibst. Aber was die Denkweise der Kerle angeht, da bin ich genauso ratlos."

Ich schaute sie sehr geduldig und tiefgründig an: "Du lässt mir gar keine Wahl. Ich liebe dich über alles, egal was du getan hast, ich bin immer noch so verrückt nach dir wie am ersten Tag, nein stimmt nicht, ich liebe dich viel mehr als damals. Und ich kann nichts dagegen tun! Mein Verstand sagt mir, dass es Wahnsinn ist, es nicht jetzt und hier zu beenden aber mein Herz kann nicht ohne dich sein!" Sie klammerte sich noch fester an mich und ich beugte mich zu ihr herab. Wir schauten uns liebevoll in die Augen, dann schlossen sich unsere Lippen fest aufeinander und wir versanken in einen unendlich tiefen Kuss. Dabei erlebte ich einen Augenblick solcher Intimität, wogegen kein Geschlechtsakt der Welt in der Lage war, ebenbürtig zu sein. Das hier war echte Liebe!

Einige Minuten später beschloss ich, dass es jetzt sinnlos war, meine Frau auf irgendeine Weise noch bestrafen zu wollen. Alles, was ich tun konnte, war zu verzeihen. So leichtes Spiel hatte sie letztlich mit mir. Aber es bewies ihr auch, wie sehr ich sie liebte und ich hoffte, dass sie dies auch künftig richtig zu würdigen wusste. Was sollten wir schon großartig anderes tun? Wir beschlossen unsere Versöhnung mit einem äußerst zärtlichen und sehr romantischen Liebesakt in unserem gemeinsamen Schlafzimmer. Dabei standen küssen, streicheln und umarmen weit vor dem eigentlichen Verkehr im Mittelpunkt. Tatsächlich taten wir es erst nach fast zwei Stunden. Ich küsste meinen Weg über ihren so attraktiven Körper langsam nach unten und sie öffnete ihre Schenkel, um meinem Mund den Raum zu geben ihre haarlose Scham zu beglücken. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und dieses Mal genoss ich es, ihre süße Möse zu lecken, ihre feinen Falten zu kosten und meine Zunge so tief ich vermochte in ihr enges, aber wie die Feuchtigkeit bezeugte, sehr bereites Loch zu treiben. Ihre Finger durchfurchten meine Haare, krallten sich in mir fest, als die Lust sie richtig packte und sie mich schließlich praktisch hochzog und mich aufforderte sie endlich zu nehmen.

Bereit wie selten zuvor zielte mein längst prächtig stehender Schwanz auf sein persönliches Eigentum. Er würde von nun lernen müssen es zu teilen, aber nicht jetzt. Gegenwärtig wollte er nichts mehr, als in Belles heißer Lustgrotte zu baden. Ganz langsam, das Gefühl bis zum Äußersten genießend, schob ich meinen kleinen Großen in das dehnbare Paradies hinein. Danach gab es für mich kein halten mehr, ich hatte etwas zu beweisen! Sehr bedächtig fing ich an, mich in Isabelles geiler Möse hin und her zu bewegen. Meine schon gut aufgeheizte Frau war eigentlich mehr als bereit, aber sie ließ mich gewähren, wollte, dass ich es auch genoss. Schließlich zog ich mich ganz aus ihr heraus, hielt meinen Schwanz vor ihr klaffendes Loch und ließ sie betteln, doch weiterzumachen. Dann rammelte ich sie mit sehr kurzen und extrem schnellen Stößen, indem ich wenig mehr als nur den roten, harten Kopf in ihr versenkte. Das brachte sie zum Glühen und mich zum Schwitzen und beinahe auch zum Kommen. Also verlangsamte ich das Tempo wieder und schob mich noch einmal vollständig in ihren engen Schlitz. Es mochte immer andere Männer geben, die weiter in sie eindringen konnten, aber es würde niemals welche geben, die Belle mehr begehrte!

Ich hielt einen Moment inne und entspannte mich. Wenn ich es geschickt anstellte, dann würden wir gleichzeitig den Höhepunkt erreichen. Gequält zog Isabelle ihren gelenkigen Unterleib weg, begann sich mit kreisenden Bewegungen auf mir aufgespießt selbst zu ficken und ich hielt mit aller Macht dagegen. Unser lustvoller Kampf dauerte etliche Sekunden, dann zeigte mir der ansteigende Lärmpegel ihres Stöhnens, dass sie jeden Augenblick soweit war. Ich legte richtig los, stieß so hart und lang in sie, wie ich konnte und spürte wie mein Sperma aus den Eiern nach oben schoss. Ich drückte mich mit meinem vollen Gewicht auf sie, blieb bis zum Anschlag in ihr versenkt stecken und entlud stolze fünf pulsierende, volle Ladungen in ihr, während meine Frau sich aufbäumte und ihre Lust aus ihrem tiefsten Inneren hinausschrie. Sie ergriff meinen Kopf und sackte mit mir zusammen wieder nieder. Ihr heißer Atem schlug mir ins Gesicht aber da hatte sie auch schon ihre Zunge in meinen Mund geschoben und küsste mich heftig.

Es ist wohl überflüssig zu sagen, das wir an diesem am Ende doch noch sehr schön gewordenen Tag nicht mehr aus dem Bett kamen.

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Eigentlich war damit mein größtes Problem erledigt. Ich hatte ihr verziehen und war bereit, ihre schamlose Untreue künftig zu akzeptieren, solange ich mir sicher sein konnte, dass sie ausschließlich mich liebte. Aber auch wenn der Streit beendet war und wir uns wieder gut verstanden, so blieb doch das ungute Gefühl in meiner Magengegend. Es war nicht so einfach von heute auf morgen von einem durchschnittlichen liberalen Vertreter meiner Gattung, der die monogame Ehe, die Liebe zwischen zwei Menschen, immer für etwas Heiliges gehalten hatte, zu einem weltoffenen Freigeist, der seinen wertvollsten Besitz problemlos mit jedem teilte, zu mutieren. Es würde sehr lange dauern, bis ich damit wirklich klarkäme. Meine mitfühlende Angetraute verstand mein Dilemma und versprach, mich auf jeden Schritt meines Weges verständnisvoll und geduldig zu begleiten. Nach dem schockenden Bad im Eiswasser bei dem Treffen wollte sie mich bedächtig in mein neues und unser endlich wirklich miteinander geteiltes Leben einführen. Sie verglich es etwas mit meiner Ausbildung zu ihrem Liebhaber. Auch damals hatte sie viel Geduld aufgebracht und mir über Wochen Nacht für Nacht erklärt, wie ich sie am besten befriedigen kann, wo sie es am liebsten hat und mir sogar erklärt, wie ich als Mann mehr davon habe. Erst im Nachhinein verstand ich, wie erfahren sie wirklich sein musste, um das alles zu wissen. Und sie hatte auch da recht, ich hatte davon profitiert.

Andererseits, wenn ein unbeflecktes Paar alles von den Grundkenntnissen an gemeinsam erkundete, dann konnten sie auch nicht wissen, was ihnen gegebenenfalls entging. Meine Leistungen hingegen wurden stets, wenn auch unbewusst, mit meinen Vorgängern und Nebenbuhlern verglichen, denn selbstverständlich wünschte meine Frau sich insgeheim, dass der Mann den sie liebt, auch der perfekte Lover im Bett ist. In meinem Fall bedeutet dies großes Glück für mich, dass der Liebesbonus so gewaltig ist. Selbst wenn ein Mann wie Thomas effektiv der ausdauerndere oder talentiertere Stecher ist, mit ihm geht es nur um die reine körperliche Befriedigung, zu mehr ist er für sie nicht tauglich, was natürlich irgendwie auch schon schlimm genug ist. Jedenfalls fehlt das Zusammenspiel aus körperlicher Anziehungskraft und seelischer Verbundenheit, dass die wahre Magie enthüllt. Aber meine liebreizende Isa hatte sich als der Typ Frau entpuppt, die auch gerne alleine mit den animalischen Trieben ihr Verlangen stillen konnte und dies möglichst oft. Inwiefern das Beisammensein mit mir ihr also effektiv mehr Freude bereitete oder ob es nur eine andere, zumindest schönere Form der Lustbefriedigung darstellte, dass vermochte ich nicht abzuschätzen. Es ist irgendwie merkwürdig, was für Gedanken ich mir mit einmal machte, nachdem ich diesen Schock erlebt hatte. Ich glaubte damals, dass nur wenige Menschen sich so zahllose und wahrscheinlich tatsächlich überflüssige Gehirnverwirrungen bezüglich ihrer Beziehung hingaben. Es ist vermutlich auch besser so.

Die Nacht war recht kurz, ich schaffte es nicht, meine umtriebigen Vorstellungen bezüglich meiner Ehe, meiner Frau und meines künftigen gemeinsamen Lebens mit ihr aus dem Kopf zu bringen. Wir hatten uns vor dem Einschlafen noch ein weiteres Mal zärtlich geliebt und danach lange Arm in Arm gelegen, uns wiederholt ausgesprochen. Sie hoffte, dass unsere Beziehung künftig aufregender aber gleichzeitig auch harmonischer verlief. Isabelle schlug sogar vor, dass wir, nachdem ich mich durch ihre Arbeitskolleginnen beziehungsweise die Gemahlinnen ihrer Arbeitskollegen durchgevögelt hatte, gerne auch nach weiteren alternativen Sexualpartnern umsehen konnten. Fremdficken ohne Wissen des anderen sollte es bei uns aber selbstverständlich nicht mehr geben. Die Idee sprach mich mehr an, als stets Mitglied in ihrem Firmenclub zu bleiben. Wir beschlossen, falls jemand einen potenziellen Bettgefährten kennenlernte, dass dieser erst unserem Partner vorgestellt wird und der ein entscheidendes Vetorecht hat. Grundsätzlich würden wir aber versuchen gemeinsam interessante Kandidaten zu finden. Schließlich war auch ihr klar, dass es ihr als Frau weitaus leichter fiel, einen anderen Kerl aufzureißen, als es mir als Mann gelingen könnte, ein anderes Mädel abzuschleppen. Aber das alles war Zukunftsmusik. Zunächst müssten wir uns der harschen Realität der kommenden Tage und Wochen stellen.

Leicht befeuchtete Lippen pressten sich weich auf meine und ich erwachte schläfrig. Isabelle war schon aufgestanden und bereit zur Arbeit zu gehen. Ich kroch müde aus den warmen Federn und begleitete sie zur Tür, wo wir uns noch einmal fest um den Hals fielen. Sie trug einen grauen Geschäftsanzug, eine dünne weiße Bluse, die den filigranen Büstenhalter relativ deutlich erkennen ließ, darüber das Jacket und einen eng anliegenden Rock, der kurz über den Knien abschloss. Ich vermutete, dass Belle darunter ein ebenso winziges Tangahöschen anhatte, konnte mir in der Hinsicht bei ihr aber nie sicher sein. Es hatte mich immer angemacht, dass sie auch gerne mal untenrum ohne ausging. Das Lustige war, es hatte mich auch immer mächtig stolz gemacht, wenn andere Männer meine meist sehr sexy gekleidete Frau ansahen. Jetzt betrachtete ich das Ganze etwas zwiespältiger. Andreas konnte ihr in seinem Büro einfach unter den Rock langen und musste dann nicht einmal mehr das lästige Hindernis aus dem Weg schieben, sondern hatte sofort vollen Zugang zu ihrer willigen Möse. Wie oft tat er es wohl mit ihr während der Arbeitszeit? Vögelte sie dort eigentlich auch mit anderen Kollegen aus dem Swingertreff?

Die eigentliche Sorge, die mich den ganzen Vormittag über beschäftigte, war aber, was würde meine Frau in der Firma erzählen? Ihre Kollegen waren sicherlich neugierig was nach unserem schnellen Abflug passierte und was jetzt eigentlich Sache war. Zu gerne hätte ich kleine lauschende Maus gespielt, um ihre ungefilterten Kommentare zu hören. Der Montag schlich dahin und ich konnte mich absolut nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Am Nachmittag nahm die Nervosität Oberhand und ich beschloss, in der Stadt ein wenig bummeln zu gehen. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Hatte ich mich in den vergangenen Jahren darauf beschränkt, den Anblick hübscher Passantinnen einfach nur gedankenlos im Vorbeigehen zu genießen, so ertappte ich mich dabei, die eine oder andere jetzt als gern gesehene Bettgefährtin einzustufen und mir vorzustellen, was wäre wenn? Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es mir mächtig spaß machte und mich sogar ordentlich antörnte. Wieder Zuhause kam ich nicht umhin mich ein bisschen zu masturbieren, versagte mir aber den Orgasmus, da ich in wenigen Stunden meine volle Manneskraft bereit wissen wollte. Immerhin hatte der Spaziergang mich ganz gut abgelenkt.

Als Isabelle heimkehrte, erwartete ich sie bereits gespannt im engen Flur. Zunächst wedelte sie aber grinsend mit einem kleinen Zettel vor meiner Nase herum. "Was ist das?" "Das mein Schatz, ist die Handynummer von Bettina. Sie ist bereit dich jederzeit zu treffen." Bettina? Ich fing an in meinem Gedächtnis zu graben, das musste die Frau vom Boss sein. Ich nahm das lose Stück Papier und steckte es sicherheitshalber in mein Portemonnaie. "Wann soll ich sie denn anrufen?" Ich fand die Frage selbst blöde. "Wann immer du sie vögeln willst, natürlich", stellte meine Herzallerliebste sachlich klar. "Sollte ich nicht erstmal mit Chrissie?" Mir war des jetzt irgendwie peinlich aber Belle lachte nur: "Die Qual der Wahl! Betsy, Chrissie oder vielleicht auch mich noch mal zwischendurch? Du wirst in den nächsten Tagen ordentlich gefordert, mein Liebling!" "Also auf dich werde ich auf keinen Fall verzichten!" Ereiferte ich mich in gespielter Empörung: "Gerade jetzt bin ich absolut scharf auf dich!" Sie legte ihr Arme um mich und schaute mir tief in die Augen: "Jetzt gerade? In diesem Augenblick?" Isa spielte mit mir. Ich legte meine Hände fest auf ihre strammen Pobacken: "Ich könnte dich hier auf der Stelle vernaschen", säuselte ich betörend. "Hm, dann lass dich nicht aufhalten!" Meine junge Ehefrau legte ihren Kopf in den Nacken, während ich den meinen in ihrem Dekolleté begrub.

Sie zog sich selbst die Jacke aus und warf sie achtlos zu Boden. Ich bemerkte sofort, dass sie keinen BH mehr trug. Mein Tonfall war zärtlich und verspielt, damit sie mich auch ja nicht falsch verstand: "Du Schlampe hast es dir heute schon von einem anderen besorgen lassen, nicht wahr?" Ich half ihr unterdessen, die Bluse zu öffnen. Während sie noch mit den letzten Knöpfen beschäftigt war, schob ich meine gierigen Pfoten unter den Stoff und packte fest ihre wohlmodellierten Möpse. Ihr weicher und dennoch sehr straffer Busen fühlte sich äußerst angenehm an und ich begann leidenschaftlich, ihn durchzukneten. "Jaaahh, das ist schön, hör nicht auf!" Aber ich wollte es aus ihrem Mund hören: "Nun sag schon, hat dein Boss es dir heute besorgt? Hat er dich über seinen Schreibtisch gebeugt, dir den Rock hochgeschoben und dich richtig durchgefickt?" Meine Frau stöhnte auf, ihre Nippel waren zwischen meinen Fingern voll erigiert. Meine Worte machten sie an. Und wie ich überrascht feststellte, mich auch!

"Er bat mich in sein Büro, um mir den Zettel zu geben. Aber dafür verlangte er im Austausch meinen BH. Er wollte, dass alle heute meine Titten sehen können. Aber damit war er nicht zufrieden ..." Ich hatte mich inzwischen wieder nach vorne gebeugt und begann nun an ihren spitzen Knospen zu saugen. Ich leckte mit der Zunge erst über eine, dann wechselte ich zur anderen Brust, biss zärtlich in ihr empfindliches Fleisch. "Dann musste ich mich breitbeinig vor ihn stellen und meinen Rock hochheben. Ich hatte heute keinen Slip an. Er hat sich sofort hingekniet und mich geleckt. Ja genauso!" Wir hatten getan, was sie beschrieben hatte, ich hielt meine Hände aber oben auf ihren wunderbaren Bällchen, während meine Zunge feststellte, dass meine liebe Gattin innen zwischen den Schamlippen schon ziemlich feucht war. Mein Mund wendete sich ihrem vorwitzigen Kitzler zu, wie ein manisch rotierender Derwisch begann ich ihn mit der Zunge und auch vorsichtig mit den Zähnen zu bearbeiten. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie vermochte kaum weiterzusprechen: "Zum Schluss, da hat er ... hat er mich, mit den Rücken auf den ... Schreibtisch gelegt, dann hat Andreas, hat mein Chef, ... mir seinen Prügel reingerammt und mich ... richtig hart ... durchgefickt." Ich stand auf, griff meine zierliche Frau an den einladenden Hüften und drehte sie von mir weg zur Wand. Dann zog ich mir den Reißverschluss auf ... und hatte einige Probleme. Denn mein Schwanz war voll da und ließ sich so steif nicht so ohne Weiteres rausziehen. Aber irgendwie schaffte ich es dann doch und lupfte mit einer Hand den Saum ihres Rockes. Isabelle hatte sich längst mit gespreizten Beinen bereitgestellt und stützte sich erwartungsvoll mit den Ellenbogen an der Seite unseres kleinen Flures ab. Ich ging ein wenig in die Hocke und peilte mein Ziel an. Wie ein Falke stieß ich zu, bohrte meinen mächtigen Speer gnadenlos mit einem harten Stoß in Belles leckende Fotze. Meine Hände umfassten ihre prallen Titten und während ich sie grob massierte, drängte ich ihren aufregenden Leib mit jedem Schlag meines massiven Kolbens stärker gegen die Wand. Ich war völlig geil und ich war auch ein wenig wütend über mich selbst, dass sie mich so antörnte, ich so absolut machtlos gegen ihre Verführungskünste war.

Gemütlich saßen wir am Küchentisch und genossen ein schnell zubereitetes Abendbrot, nachdem sie gekommen und ich auch heftig in meiner lieben Frau abgespritzt hatte. Danach zog sie sich etwas Bequemeres an und trug nun nur noch ein einfaches Shirt und einen mikroskopischen Mini. Über den Tisch hinweg nahm Isa zärtlich meine Hand: "Das Experiment ist ja voll geglückt." Verdutzt schaute ich sie an, und meine hinterhältige Gattin erklärte es mir: "Ich wollte wissen, ob es dich anmacht, wenn ich nach Hause komme und dir erzähle, dass ich es vorher mit einem anderen getan habe. Ich habe mir den BH nach Feierabend selbst ausgezogen." "Du hast mich reingelegt!" Ich war seltsamerweise etwas konsterniert, obwohl ich hätte aufatmen sollen: "Du hast heute gar nicht mit deinem Boss gevögelt?" "Äh, doch schon. Es war aber nur ein kurzer Quickie in der Mittagspause. Er fragte, ob ich Lust auf ne schnelle Nummer hab und ich hab als Antwort meinen Rock hochgehoben, mich auf den Schreibtisch gesetzt und ihm meine blanke Möse präsentiert. Er hat mich hastig gevögelt, bis er kam, dann habe ich ihn weggeschoben und ihn in meinen Mund kommen lassen. Ich konnte es kaum ertragen, dich endlich wiederzusehen. Ich war den ganzen Nachmittag scharf wie Schmidts Katze, denn ich hatte noch keinen Orgasmus, ich wollte heute irgendwie nicht mit ihm kommen." "Du hast Schuldgefühle." Ich stellte es ohne Ironie fest. "Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr!" Sie tat mir aufrichtig leid, auch wenn ich irgendwo im Hinterstübchen froh war, dass nicht nur ich mich mies fühlte: "Jetzt brauchst du keine mehr haben", versicherte ich dennoch: "ich weiß ja jetzt, was für ein verdorbenes Früchtchen ich mir da angelacht habe. Und ich finde es jetzt, so wie es ist, ausgesprochen lecker, auch wenn ich das niemals von mir geglaubt hätte." Der so hinreißende liebevolle Blick, mit dem sie mich daraufhin bedachte, entschädigte mich für viele verletzte Gefühle der vergangenen Tage.

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"Erzähl mir aber doch endlich, was heute in der Firma so abging. Ich meine deine Kollegen müssen dich ja sicher mit Fragen bombardiert haben." "Klar zeigten viele plötzlich große Anteilnahme. Ich kann nicht sagen ob die immer aufrichtig war aber neugierig waren sie alle. Ich habe ihnen gesagt, dass du den größten Schock überwunden und mir bereits verziehen hast und künftig auf jeden Fall dabei sein willst. Aber auch, dass du dich erst zurechtfinden musst. Darum habe ich sie gebeten, nachsichtig zu sein." "Gab es keine negativen Kommentare wegen meines harschen Auftritts am Schluss?" "Nun, eine Kollegin fragte, ob du immer so drauf bist? Ich habe ihr deutlich zu verstehen gegeben, dass du normalerweise völlig anders bist und die Situation in dem Moment einfach zu viel für dich war. Auch habe ich mich bei Andreas beschwert, er wird sich für sein arrogantes Verhalten bei dir noch entschuldigen. Außerdem hat er versprochen, dass der Kollege, der dich geschlagen hat, noch mit Konsequenzen rechnen kann. Zuletzt hat Chrissie ihr Angebot auch noch einmal wiederholt und ich habe ihr versprochen, dass du sie Morgen direkt nach Feierabend besuchst." Das alles stimmte mich ein wenig versöhnlich. Außerdem entfiel nun die Wahl, mit welcher Frau ich meinen ersten außerehelichen Verkehr haben würde.

Ein Gutes hatte das Wissen, dass meine polygame Ehefrau gerne und ausgiebig mit anderen Männern ins Bett ging. Aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund stachelte es mich an, es sooft wie möglich, selbst mit ihr zu tun. Nicht, dass unser triebhaftes Sexualleben in der letzten Zeit bereits eingeschlafen war, wir hatten es immer sehr oft, aber auch schon nicht mehr täglich getan. Dafür war der Alltag dann doch zu anstrengend. Trotz unseres leidenschaftlichen Spontanficks auf dem Flur gingen wir früh zu Bett und liebten uns wiederholt bis zur Erschöpfung. Isabelle war so liebreizend und zärtlich wie in den romantischten Augenblicken unserer gesamten Beziehung. Ich hoffte inständig, dass dieser Zustand so andauern würde. Ihre heißen Liebesbezeugungen ließen in mir ein Hochgefühl entstehen, als wäre ich wieder ganz frisch verliebt. Sie klammerte sich am Ende ganz fest an mich und versprach, dass sie mich nie wieder loslassen würde. Es war glaube ich das erste Mal, dass wir einander umarmend endgültig einschliefen, ohne dass sich jemand vorher im Halbschlaf noch auf seine Seite drehte.

Mit einem sehr mulmigen Gefühl drückte ich den Klingelknopf. Tat ich wirklich das Richtige? Wollte ich denn überhaupt mit anderen Frauen schlafen? Ich redete mir ein, es für Isabelle zu tun. Schließlich forderte ich Gleichberechtigung und meine Frau wollte nun mal eine offene Beziehung. Außerdem, Chrissie war hübsch, wie sie mir eindrucksvoll bewies, als sich die Tür öffnete. Sie hatte mich bereits erwartet und trug einen kurzen Morgenmantel aus Satin, der nur behelfsmäßig mit einem losen Knoten geschlossen war. "Hallo Sebastian, freut mich, dass du tatsächlich gekommen bist. Komm rein. Ich habe mich gerade eben für dich fertig gemacht." Sie umarmte mich freundschaftlich und wir tauschten leichte Küsschen auf die Wangen aus. Chrissie machte keinen Hehl daraus, worum es hier ging. Aufreizend mit wiegenden Hüften flanierte sie vorweg direkt zum Schlafzimmer. Die Jalousien waren bereits heruntergelassen und das Licht stark gedämpft. Chrissie drehte sich am Fußende des Bettes zu mir um und langte hinter ihren Kopf, um die hellbraunen Haare zu öffnen. Dadurch spannte sich ihr cremefarbener Satinmantel straff über ihre zwar kleinen aber durchaus knackigen Brüste: "Ich freue mich wirklich, dass wir endlich auch einmal die Gelegenheit bekommen uns etwas intimer kennenzulernen." Sprachs, und schob sich den Stoff von den Schultern, der sofort zu Boden glitt. Sie stand völlig nackt vor mir und ich musste offen eingestehen, dass sie mich erregte. Sie war etwas schlanker als meine eigene Frau und nicht so wohlgerundet aber dennoch äußerst sexy. "Ich hoffe, ich gefalle dir?" In meinem Hals hatte sich ein Kloß gebildet und ich musste mich erst räuspern: "Ja sehr, du bist wunderschön." Das Kompliment veranlasste Chrissie wie ein kleines Mädchen zu kichern. Aber sie hatte sich schnell wieder im Griff, kam anmutig auf mich zu und legte ihre Arme um meinen Hals: "Du kannst mich gerne anfassen, wir haben alle Zeit der Welt." Damit presste sie sich fest an mich und wir küssten uns leidenschaftlich.

Aus irgendeinem Grund musste ich jetzt an Isabelle denken. Was tat sie wohl gerade, wo war sie überhaupt und was machte Thomas? Das kühlte mich ein wenig ab und Chrissie brach den berauschenden Kuss. Mit ihrer Erfahrung bemerkte sie sofort, dass ich nicht mehr ganz bei der Sache war, entsprechend setzte sie ihre gesamten Verführungskünste ein. Sie küsste mein Kinn, strich mir sanft über die Wange, dabei schaute sie mich wie verzückt an. Da wurde mir klar, dass sie schauspielerte und ich gab ihr die Chance noch auszusteigen: "Bist du sicher, dass wir das Richtige tun?" Chrissie hielt inne und betrachtete mich nachdenklich. Dann trat sie einen Schritt zurück: "Wie du inzwischen weißt, haben Isa und ich die meisten unserer Männer immer miteinander geteilt. Ich hätte gerne auch von Anfang an mit dir gevögelt. Wegen deiner konservativen Einstellung hielten wir es aber für besser, dich zunächst außen vor zu lassen. Schlussendlich ist es deine Entscheidung, ob du von jetzt an mit mir ficken willst oder nicht. Aber wir alle würden uns freuen, wenn du es tätest. Ich mag nicht, wenn Isa ein schlechtes Gewissen wegen dir hat." Ich denke, sie hatte diese Ansprache für den Notfall gut vorbereitet. Aber ich wollte es ganz genau wissen: "Chrissie, wir sind doch gute Freunde, oder? Ich finde dich wirklich sehr attraktiv und ich meine, uns ist beiden klar, dass es hier nur um Sex geht. Bevor ich mit dir schlafe, da möchte ich einfach ganz sicher sein, dass du mich auch willst. Und zwar selbst und nicht, weil ich Isas Mann bin oder weil du zufällig gerne scharf auf irgendeinen anderen Schwanz bist. Sondern weil wir beide Freunde sind und uns, selbstverständlich nur rein körperlich, anziehend finden."

Für einen Moment wirkte sie überrascht: "Ich ficke gerne immer wieder mit anderen Männern, weil es mir Spaß macht sie auszuprobieren. Ich vögel regelmäßig mit einer Reihe fester Liebhaber, weil ich sie gut kenne und sie für mehr Abwechslung sorgen. Wenn ich die Gruppensexpartys unserer Firma als Beispiel nehme, da geht es mir ausschließlich darum, total befriedigt und mit so vielen Männern an einem Abend wie möglich zu ficken. Dabei spielt weder das Aussehen noch das Alter noch ob ich sie womöglich anziehend oder nicht finde irgendeine Rolle. Es geht nur darum, dass sie Schwänze haben, mit denen sie es mir ordentlich besorgen können. Natürlich gibt es immer wieder Typen, die mich anmachen. Und wenn ich die Gelegenheit bekomme, dann tue ich es auch mit ihnen. Zum Glück habe ich in Thomas einen großzügigen, lieben Partner gefunden, der mir dieses Vergnügen gönnt. Und ich wünsche mir, dass Isa in dir genauso einen freigiebigen Mann hat, der ihr gönnerhaft ihre umtriebigen Affären verzeiht. Deine Frau und mein Mann ficken nicht miteinander, weil sie romantische Gefühle füreinander hegen. Sicherlich, beide sehen gut aus und das trägt sicherlich zu ihrem Vergnügen bei, wenn sie es miteinander treiben. Aber sie fühlen sich in keinster Weise zueinander hingezogen. Im Gegenteil, weil wir alle zusammen befreundet sind, bietet es sich schlicht und ergreifend an, dass wir es auch miteinander tun, weil wir uns kennen und schätzen und weil wir einfach da sind."

Chrissie setzte sich auf das Bett und seufzte: "Alleine wegen Isa möchte ich dich dabei haben, hoffe, dass du den Spaß den wir miteinander erleben mit uns teilst. Ich mag dich als Freund, wirklich! Du siehst nicht schlecht aus, auch wenn du nicht unbedingt mein Typ bist. Wenn wir beide also miteinander vögeln, dann tun wir das, um uns unkompliziert auch mal Spaß mit jemand anderem zu gönnen. Und weil es sich für uns als gute Bekannte anbietet, es eben miteinander zu tun. Einen anderen Grund gibt es nicht! Ich bin wirklich von mir aus bereit, von nun, wann immer du willst, mit dir zu vögeln. Ich bin sicher, wir können einander sehr viel Freude schenken. Aber vor allem musst du es selbst wollen!"

Sie hatte einen wunden Punkt getroffen und ich setzt mich mit einigem Abstand neben sie: "Das ist das Problem. Weißt du, das alles, kam so plötzlich. Ich hatte nie erwartet, jemals die Gelegenheit zu bekommen, mit dir ins Bett zu gehen. Ich fand euch immer beide schön, aber du warst mit Thomas zusammen und tabu, deshalb habe ich nie einen auch nur ein wenig sexuell angehauchten Gedanken über dich verschwendet. Du bist immer einfach Chrissie für mich gewesen. Und jetzt, da bist du mir nichts dir nichts eine sexy Frau, mit der ich alles tun kann, was ich bis vor zwei Tagen nur innerhalb einer festen Beziehung tun wollte. Es tut mir leid, ich glaube ich bin einfach noch nicht soweit. Ich möchte gerne mit dir schlafen aber ich brauche noch Zeit mich an den Gedanken zu gewöhnen." Damit war eigentlich alles gesagt, Chrissie erhob sich dann auch und zog sich ihren dünnen Morgenmantel wieder über: "Möchtest du noch eine Weile hierbleiben und reden, vielleicht bei einem Kaffee oder Tee?"

Aber ich hatte abgelehnt und war gegangen. Im Treppenhaus fasste ich einen spontanen Entschluss. Ich holte mein Handy aus der Tasche und tippte eine Nummer ein: "Hallo? Ja, hier ist Sebastian, sag mal hast du jetzt zufällig Zeit? ... Wirklich, das ist toll, dann komme ich gleich zu dir." Ich konnte nicht mit Chrissie schlafen, weil sie eine zu gute Freundin war, aber ich würde heute nicht nach Hause gehen und meiner Frau unter die Augen treten ohne gevögelt zu haben.

Das flaue Gefühl im Magen war wieder da. Diesmal allerdings aus einem anderen Grund. Mit dem Haus, vor dem ich jetzt stand, verband ich keine allzu guten Erinnerungen. Am Telefon hatte Bettina gesagt, dass ihr Mann noch unterwegs war und sie gehofft hatte, dass ich sie gerne vögeln würde. Bettina war acht Jahre älter als ich und ein Vollblutweib. Sie war etwas breiter gebaut aber nicht dick und verstand es ihre zwei herausragenden körperlichen Merkmale gut in Szene zu setzen. Augenscheinlich hatte sie sich schnell für mich umgezogen, denn sie war etwas außer Atem, als sie schließlich die Tür aufmachte. Sie trug einen dunkelblauen Minirock und ein wirklich weit ausgeschnittenes Shirt. Wir gaben uns züchtig die Hand und sie ließ mich herein, indem sie meinen Arm griff und mich breit grinsend vor Vorfreude in ein Gästezimmer führte: "Verzeih, aber Andreas und ich haben vereinbart, dass unser Ehebett ihm und mir vorbehalten bleibt. Aber keine Angst, das Bett hier ist sehr stabil." Sie ließ mir keine Zeit noch großartig darüber nachzudenken, was ich eigentlich hier tat, und das war gut so. Ihre Hand legte sich sofort in meinen Schritt, und bevor ich mich versah, hatte sie sich hingekniet und öffnete mir den Gürtel. Ihre Hand umfasste sorgfältig mein Glied und ohne überhaupt einmal zu mir aufzusehen, stülpte sie gierig ihre Lippen über den durch die erotische Lage schon halb aufgerichteten Ständer. Mit dieser hemmungslosen älteren Frau konnte ich es ohne Schuldgefühle tun, da war ich mir augenblicklich sicher.

Mein Schwanz wuchs in ihrem Mund langsam zu seiner vollen Größe und sie erwies sich als wahre Expertin im Lutschen. Gefühlvoll massierte sie meine Eier, während ihre Zunge zunächst rund um die Nille leckte, dann an der Unterseite entlangglitt, sodass mein Schweif sich tiefer in ihren Rachen schob. Sie nahm ihn wirklich zu voller Länge in ihren tiefen Mund und das Gefühl war wirklich berauschend. Freilich wollte sie mehr als nur mich blasen, also lösten wir uns leicht bedauernd voneinander, um uns so schnell wie möglich auszuziehen. Bettina war kurz vor mir fertig und platzierte sich sofort breitbeinig auf das Bett. Ohne zu zögern, legte ich mich auf sie, drang aber nicht sofort ein. Willig erwiderte sie meine feuchten Küsse, währenddessen spielte ich intensiv mit ihren vollen Titten. Die reife Ehefrau fühlte sich völlig anders an als Isabelle, sie war viel weicher und roch auch ganz anders, nicht so frisch aber sehr betörend. Ihre Geilheit wuchs und bald bat sie mich, sie endlich zu ficken. Das wollte ich mir kein zweites Mal sagen lassen, also stützte ich mich auf und brachte mich in die richtige Stellung. Bettina war unglaublich feucht, auch das kannte ich in den Ausmaßen nicht von meiner jugendlichen Gemahlin. Es schmatzte richtiggehend, als ich mit Leichtigkeit in ihre gierige Fotze hineinfuhr. In der Hinsicht unterlag sie meiner Belle, sie war ziemlich weit, fühlte sich aber trotzdem einfach nur himmlisch an. Mein Schwanz fühlte sich sofort heimisch. Wir begannen einen langsamen, gefühlvollen Fick und blieben auch sonst nicht untätig. Ihre riesigen Möpse schaukelten sanft vor und zurück und ich konnte nicht anders, als sie so fest ich es vermochte durchzuwalken.

Erstaunlich lange konnte ich Bettina kontinuierlich durchvögeln, ich nahm an, dass es an der verminderten Reibung lag, ich war durch Isa schlicht einen stärkeren Reiz gewohnt. Die erfahrene Möse dieses Prachtweibes empfand ich ehrlich gesagt aber nicht als Nachteil. Ich nahm sogar freudig auf, als sie nach einigen Minuten mehrmals laut herausschrie, dass es ihr bald kommen würde. Ich beschleunigte also etwas und stieß sie ein wenig härter. Das artete bald in richtige Arbeit aus, denn meine Kondition ist leider auch nicht so die beste, aber gleichzeitig hielt es mich auch davon ab, selbst gleich zu kommen. Plötzlich bäumte Bettina sich auf, schrie mit aller Kraft ihrer Lunge gurgelnde Laute heraus und krallte ihre langen Nägel peinigend in meine Brust. Dann brach sie kraftlos zusammen. Ich verharrte abwartend in ihr, damit sie Gelegenheit hatte etwas zur Ruhe zu kommen. Schließlich blickte sie mich verträumt an: "Das war fantastisch! Komm, fick meine Titten bist du abspritzt." Gesagt getan, ich hockte mich postwendend auf ihren Oberkörper und sie drückte ihre fetten Möpse an meinen dazwischen gelegten Schwanz. Ein Tittenfick dieser Größenordnung war etwas Neues für mich. Meine Isa hatte wunderbare feste Hügel, aber das hier waren keine Berge mehr, dass waren schon richtige Gebirge. Optisch gefielen mir die straffen Äpfel meiner Herzensdame dennoch besser, aber Bettina war generell alles andere als hässlich oder unscheinbar. Ein reicher Unternehmer wie Andreas heiratete halt nur eine Sexgöttin.

Die 35-jährige Blondine öffnete schnell ihren Mund, als nacheinander drei herrliche Geschosse aus meiner Kanone abgefeuert wurden und tatsächlich ihr Ziel erreichten. Sie streckte mir die Zunge raus, um mir stolz mein Sperma zu präsentieren, dann schluckte sie es gierig herunter. Wir fummelten noch eine Weile ausgelassen miteinander herum und küssten uns heftig, aber dann verriet ihr ein Blick auf die Uhr, dass wir leider keine Zeit mehr für eine weitere Runde hatten. Also lösten wir uns schweren Herzens voneinander und zogen uns wieder an. Bevor ich ging, musste ich Bettina versprechen, sie bald wieder zu besuchen. Nicht ohne Stolz trat ich die Heimfahrt an. Das war weitaus besser gelaufen, als ich mir erhofft hatte und vor allem, es hatte wirklich Spaß gemacht!

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Noch bevor ich den Schlüssel im Schloss herumdrehen konnte, wurde meine Wohnungstür von innen aufgerissen und Isabelle schaute mich besorgt an: "Wo bist du gewesen? Ich habe mit Chrissie telefoniert und sie hat mir erzählt, dass du gleich wieder gegangen bist." Die liebe Belle erstarrte als sie mein strahlendes Gesicht sah: "Was ist los? Ich habe mir echte Sorgen um dich gemacht." "Ich habe es getan", verkündete ich mit weit geschwollener Brust: "Ich habe jetzt auch fremdgefickt!" "Wow, und wie es scheint, hat es dir gefallen." Ihr hübsches Antlitz spiegelte offen die Verblüffung wider: "Du musst mir alles genau erzählen!" "Das werde ich Schatz, aber jetzt lass mich erst mal duschen."

"Es war einfach nur wilder, urtümlicher, animalischer Sex! Es war der totale Wahnsinn!" Wir saßen eng aneinandergekuschelt auf unserem weich gepolsterten Sofa und das Grinsen meiner lieben Frau wurde immer breiter: "Das ist toll, ich freue mich so, dass es dir soviel Spaß gemacht hat." Sie klang absolut aufrichtig: "Das heißt, du hast endlich deine Hemmungen verloren und wir können es von jetzt ohne Eifersucht angehen, ja?" Ich versprach ihr, dass ich mir keine Gedanken mehr machen würde, wenn sie mit einem anderen rummachte und ich verstanden hatte, dass es wirklich nur um die Befriedigung der Triebe und die Abwechslung ging. Ich ging sogar soweit ihr gegenüber einzugestehen, dass nach den jüngsten Ereignissen, die Vorstellung ihr beim Fick mit einem fremden Kerl zuschauen zu können durchaus etwas aufgeilendes hätte. Sie strahlte vor Freude: "Nichts macht mich glücklicher als zu wissen, dass es in Ordnung für dich ist, du dich sogar für mich freust, wenn mir jemand Lust bereitet denn das ist wirklich nichts schlimmes sondern etwas sehr schönes, und wenn es dich dann auch noch antörnt, dann ist das absolut perfekt!"

Dass die Sache mit Chrissie schiefgelaufen war, dafür entschuldigte ich mich, aber meine Frau gestand ein, dass es eine gute Idee gewesen wäre, es von vornherein erst einmal mit einer völlig Unbekannten zu versuchen. Bis zu meiner endgültigen Einweihungszeremonie in ihrem Swingertreff hatten wir auch noch einige Tage Zeit. Wir verabredeten uns also sicherheitshalber gleich telefonisch mit Chrissie und Thomas für den morgigen Tag. Dann fiel Isabelle auch schon hungrig wie ein Wolf über mich her. Heiser flüsterte sie mir ins Ohr, dass die Beschreibung meines Abenteuers sie absolut heiß gemacht hatte und sie hoffte, dass ich noch genug Energie übrig hatte, um es ihr genauso zu besorgen. Dass ich dazu in der Lage war, das bewies ich ihr nur zu gerne und auf der Stelle. Wir kamen nicht einmal mehr ins Schlafzimmer, sondern rissen uns hemmungslos gegenseitig die Kleider vom Leib und stürzten uns wild aufeinander. Es gab keinerlei Vorspiel, sie war so geil und zog mich einfach mit, sodass ich sie fast gewaltsam packte und niederwarf und meinen steinharten Prügel erbarmungslos in ihre fordernde enge Lustspalte trieb.

Nach diesem äußerst intensiven wenn auch leider recht kurzem Intermezzo, knuddelten wir vergnügt und intim miteinander. Am Ende verkündete sie leidenschaftlich ein weiteres Mal: "Ich liebe dich!" Und wir wussten, dass wir beide der wichtigste Mensch auf Erden für den anderen waren und das unsere Gefühle tiefer und echter nicht sein konnten. Ich akzeptierte sie vollständig, so wie sie war, und war bereit Himmel und Hölle mit ihr zu durchstehen. Was immer sie verlangen würde, für sie würde ich es tun. "Und außerdem", so sinnierte ich: "Ich glaube, dieses Leben fängt an mir noch besser zu gefallen, als das alte es ohnehin schon getan hatte." Solange Isabelle bei mir war, war alles gut.

Es war regnerisch und stürmisch und das Wetter passte wie die Faust aufs Auge. Denn so einfach und plötzlich, wie ich angenommen hatte, ließen sich meine Eifersucht und vor allem auch meine eigene Unsicherheit doch nicht überwinden. Isabelle und ich hatten uns wie verabredet mit Chrissie und Thomas getroffen. Zunächst schien alles noch ganz gut zu laufen, wir plauderten eine Weile belangloses Zeug und meine Frau berichtete stolz von meinem ersten Abenteuer mit einer anderen. Thomas stimmte zu, dass Bettina im Bett abging, wie eine Rakete und wir alle lachten herzhaft. Eigentlich waren wir sehr entspannt und unsere Damen kamen schnell zu der Überzeugung, dass wir keine weitere Zeit verschwenden sollten. Isa warf mir ein aufmunterndes Lächeln zu, als sie zu Thomas hinüberging und sich auf seinen Schoß setzte. Sofort begannen sie, zu knutschen und sich bedenkenlos zu befummeln. Chrissie beobachtete mich abwartend und ich zögerte, erklärte ihr aber dann im Flüsterton, dass ich erst einmal zuschauen wollte um dann bei Gelegenheit einzusteigen. Sie zuckte kurz mit den Achseln und schlug dann vor, dass wir alle ins Schlafzimmer hinübergehen sollten.

Meine hinreißende Gemahlin und der gut bestückte Thomas hatten sich schnell ihre Klamotten abgestreift und hingelegt. Chrissies athletischer Freund fasste meine unbeherrschte Belle an den Hüften, nachdem er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel gehockt hatte und drang augenblicklich in ihr unvorbereitetes Loch. Sie verzog eine Sekunde schmerzhaft das Gesicht ob dieser groben Penetration, entspannte sich aber sofort wieder. Dann gingen sie richtig zur Sache. Thomas Prügel war, wie ich anfangs schon berichtete, etwas dicker, dafür allerdings auch kürzer als meiner. Wie ein Berserker nahm er sie sich vor und Isa keuchte und stöhnte und wand sich wie ein Aal unter seinen brutalen, schnellen Stößen. So heftig reagierte sie bei mir eigentlich nie, wurde mir missgünstig bewusst. Dazu kam seine sportliche Konstitution, die der meinen weit überlegen war. Problemlos konnte er das Tempo durchhalten. Ich hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt. Wie konnte ich es zulassen, dass ein anderer Mann die Frau meines Herzens so rannahm? Aber ich hatte es ihr versprochen. Ich sollte mich doch für sie freuen, wenn es so schön für sie war. Ich schalt mich erneut einen Idioten. Sie liebte mich aber er gab ihr mehr als ich es vermochte, oder nicht? Der durch jede Faser meines Körpers dringende gellende Schrei meiner geliebten Frau holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Ihr Körper glänzte vor Schweiß und sie lag völlig geplättet, unfähig sich nach diesem intensiven Orgasmus zu bewegen, mit obszön gespreizten Beinen auf dem fremden Bett und japste förmlich nach Luft. Währenddessen hatte Thomas sich erhoben und wichste sich auf dem Weg einen ab, hielt dann seinen vollen Knüppel vor ihr Gesicht und entlud sich in mehreren mächtigen Eruptionen auf sie. Die zähe Flüssigkeit landete auf Isabelles Wange, auf der Nasenspitze und zweimal direkt auf den leicht geöffneten Lippen. Sie lächelte ihrem Besamer herzlich zu und kümmerte sich nicht weiter darum, wie der Saft langsam zerrann und hinabtropfte.

Thomas legte sich geschafft aber befriedigt auf die freie Seite. Jetzt sollte ich wohl an der Reihe sein, allerdings anders, als ich vermutete. Zunächst kniete sich Chrissie wie ich es beinahe erwartet hatte vor mir nieder, nachdem wir uns ausgezogen hatten. Unter den Augen der anderen beiden begann sie mich gefühlvoll zu blasen und ich wurde wider meine Befürchtung schnell heiß. Dann aber trennte sich Chrissie von mir und legte sich lässig neben ihren Freund und meine Belle winkte mich auffordernd zu sich: "Schatz, jetzt bist du an der Reihe. Komm und fick mich!" Es traf mich wie ein Schlag. Wie? Ich sollte sie jetzt nehmen und nicht Chrissie? Aber mir war klar, dass ich jetzt nicht zögern sollte. Ich hatte es wie gesagt versprochen! Es war besser jetzt nicht weiter nachzudenken. Ich nahm Thomas Position ein und schob meinen Schwanz recht verhalten in ihre weit klaffende Möse. Weil er dicker war als ich, war ihre erstklassig eingearbeitete Muschi ungewohnt lose. Dann entsann ich mich an Bettina. Okay, danke Thomas, ich kann es meiner Frau jetzt genauso gut besorgen wie du Bastard, dachte ich grimmig. Und legte los.

Ich kam sicherlich doch nicht ganz an Thomas Leistung heran aber dafür, dass meine Frau erst vor wenigen Minuten gut durchgefickt worden und entsprechend k. o. war, reagierte sie ausgesprochen nachdrücklich und stöhnte fast wieder so laut wie bei ihm. Leider reichte es nicht ganz um sie zum Höhepunkt zu geleiten, was mich nicht weiter verwunderte, weil sie beim zweiten Mal immer etwas länger brauchte. Als ich soweit war, zog ich meinen strammen Schniedel raus, tat es Thomas gleich und verteilte meinen mindestens ebenso gehaltvollen Erguss auf Isas hübsch verziertes Gesicht. Anstelle mich auf meinen Lorbeeren auszuruhen, wollte ich aber, dass meine Frau auch durch mich noch kam. Also kehrte ich zu ihrem Lustzentrum zurück und vergrub meinen Mund, Belles schwachen Protest ignorierend, dass das nicht nötig wäre, in ihrer leckeren Muschi. Das nutzte Chrissie, um über ihren Gefährten hinwegzuklettern und engagiert die zähe Soße von Isa abzulecken. Es war eine wirklich anregende Premiere zuzusehen, wie die beiden Freundinnen sich den halbdurchsichtigen weißlichen Samen teilten, sich dabei hungrig küssten und ihre Mäuler ausschleckten und auch nicht aufhörten, als kein Tropfen mehr übrig war. Erst als ein scharfes Keuchen Isabelles Orgasmus verkündete und sie meinen Kopf fest zwischen den Beinen einklemmte, damit ich auch ja nicht weitermachen konnte, lösten sich auch die beiden Mädchen voneinander.

Der Geschlechtsakt mit meiner triebhaften Belle sowie ihre Reaktion danach lösten ein wenig meine Anspannung. Sie hatte mich herzhaft umarmt und mir ein "Danke, das war wunderschön" ins Ohr geflüstert. Danach hatten wir eine Weile liebevoll geküsst. Das wir Vier anschließend mit jeweils unseren echten Partnern im Arm völlig nackt und relaxt zusammensaßen half mir, mich langsam an mein neues Swingerdasein zu gewöhnen. Aber da war zumindest eine Sache, die ich heute noch tun musste. Chrissie und ich hatten es schließlich immer noch nicht miteinander getan. Also schlugen die Mädels vor, dass ich mich hinlegen sollte. Gemeinsam leckten sie mir den Schwanz, während Thomas unerwartet von irgendwo eine Kamera hergezaubert hatte und anfing Fotos zu machen. Er knipste die emsig arbeitenden Zungen auf meinem sich gemächlich wieder aufrichtenden Geschlecht in Großaufnahme. Als kleines Andenken zu meinem ersten Partnertausch, verkündete er frohen Mutes. Nun, solange außer uns niemand die Aufnahmen sah, hatte ich nichts dagegen. Er hörte auch nicht auf zu fotografieren, als seine Freundin sich auf mich setzte und sich mein freundlicher Lümmel bis zum Anschlag in ihr versenkte. Ich spielte tüchtig mit Chrissies niedlichen Titten, während sie im gemütlichen Trab auf mir dahin ritt. Thomas lichtete uns derweil von nah und fern aus allen möglichen Winkeln ab. Aber dann drückte er mit einmal meiner Frau den Apparat in die Hand und Chrissie legte sich, sicher wissend, was nun geschehen sollte, auf meinen Oberkörper nieder und küsste mich spontan. Bevor mir klar war, was das alles bedeutete, hatte sich Thomas über uns gehockt und seinen Schwanz mit Nachdruck in ihren Arsch gepresst. Chrissie und ich spannten uns gleichzeitig an, ich konnte Thomas Glied durch die dünne Haut zwischen uns deutlich spüren. Das Aufblitzen der Kamera kündete davon, dass meine Frau diesen Augenblick für immer festhielt.

Wenn ich von meiner psychischen Abneigung einmal absah, das Geschlechtsteil eines anderen Mannes so nah bei meinem zu haben, dann konnte man sich an so einen Sandwich durchaus gewöhnen. Für Chrissie schien es jedenfalls die höchste Form der Lusterfüllung darzustellen. Mit ihrem vollem Leichtgewicht auf mir liegend rieb sie sich an meinem Oberkörper wie eine schnurrende Katze am Bein ihres Herrchens. Ihr Gesicht zeigte dabei pure Ekstase. Das durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit eher mäßige Geruckel und der Fakt, dass dies bereits meine zweite Nummer war, ließen mich standhaft durchhalten. Hauptsächlich Thomas leistete seinen Beitrag, während Chrissie und ich eher gemütlich mitgingen. Entsprechend nahm ich mit Genugtuung wahr, wie mein jüngerer Konkurrent alsbald als Erstes abschloss, seinen Samen auf dem Hintern seiner Gefährtin verteilte und sich dann keuchend zurückzog. Unterdessen fotografierte meine liebe Gemahlin munter weiter, als ihre Freundin und ich begannen den Endspurt einzuleiten. Aber auch jetzt war ich noch immer nicht soweit und die zierliche Chrissie ließ sich nach einem spitzen Aufschrei gelöst auf mir nieder. Ich verlangsamte das Tempo wieder und bewegte mein Becken nur etwas betulich gegen ihren Unterleib. Sie sah zu mir auf, lächelte mich erlöst an und schob dann ihre lange Zunge zum innigen Kuss verspielt in meinen Mund, wozu sie etwas nach oben krabbeln musste, sodass ich aus ihrer generösen Fotze glitt.

Niemanden überraschte es mehr als mich selbst, dass ich immer noch nicht gekommen war. Meine fürsorgende Gattin erbarmte sich meiner, übergab die Kamera an Chrissie und nahm den Platz ihrer besten Freundin auf meinem glänzenden Ständer ein. Dabei grinste sie mich frech an: "Schauen wir doch mal, ob wir es nicht doch schaffen, dich auch noch zu befriedigen!" Sofort bumste sie zügig auf und ab und ich stellte überrascht fest, dass sie nach der etwas längeren Pause bereits wieder ein wenig enger geworden war. Ihre Vaginalmuskeln schienen echt gut im Training zu sein. Jedenfalls erklärte es meine bereits seit einigen Tagen bestehende Verwunderung, warum ich es früher nie bemerkte, wenn wir gemeinsam Sex hatten und sie nur wenige Stunden vorher mit Thomas oder ihrem Boss gevögelt hatte. Der scharfe Ritt tat seinen Job jedenfalls gut und es dauerte nur eine, maximal zwei Minuten, dann ergoss ich mich tief in meine öffentliche Privatmöse.

Zum Abschluss machten wir noch ein paar Solonacktaufnahmen, knipsten die beiden Mädchen zusammen und versammelten uns für ein Gruppenfoto mit Selbstauslöser auf dem Sofa. Thomas brannte die Fotos auf eine DVD und drückte sie mir mit einem Augenzwinkern in die Hand: "Lass dich überraschen!"

 

 

Die Zerreissprobe:
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