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Der folgende Tag in unserem Heim verlief sehr leise. Wir
schlichen behutsam umeinander herum, trauten uns kaum ein Wort
miteinander zu wechseln. Beide waren wir nicht in der Verfassung
uns der Situation, in der wir uns jetzt befanden, mutig und vor
allem ehrlich zu stellen. Ich hing viel meinen Gedanken nach und
auch meine mitfühlende Gattin hatte mehr als einmal plötzliche
Sorgenfalten auf der Stirn. Sollte ich wirklich mitmachen? Isa
war wirklich die schärfste Braut, die ich mir vorstellen konnte.
Ich hatte doch eigentlich gar kein Bedürfnis es auch mit anderen
zu tun, vor allem benötigte ich meine ganze männliche Kraft
eigentlich für meine jederzeit willige und scheinbar immer
scharfe Gemahlin. Aber es zuzulassen, dass sie es alleine
einfach weiterhin mit ihren Kollegen und unseren Freunden tat,
das würde ich niemals aushalten können. Es war mir eigentlich
egal, ob die anderen mich für einen Schlappschwanz halten
würden, selbst wenn sie damit mein Ego ankratzten, einfach die
Tatsache, dass ich es nach allem was geschehen war zulassen
könnte, dass meine Frau ohne Konsequenzen mit ihrem Verrat
durchkam, störte mich schon einiges mehr. Etwas leiden sollte
sie, wenn dann schon auch. Aber dann kam noch meine Unsicherheit
dazu. Ich hatte nicht viel Erfahrung mit dem Matratzenzweikampf.
Sicher, Isabelle hatte mir sehr viel beigebracht und hatte mir
immer das Gefühl gegeben, ich sei ein wundervoller Liebhaber.
Aber wie viel war da wirklich dran? Sie war schließlich
befangen, weil sie mich liebte. Eine andere Frau, die einfach
nur auf einen guten Fick aus war, sah das vielleicht völlig
anders?
Chrissie kam mir in den Sinn, sie war fast so begehrenswert wie
meine eigene Frau aber ein völlig anderer Typ. Ich würde nicht
darum herumkommen es mit ihr zu treiben, sie war ein Angelpunkt
in Isabelles Leben und immerhin hatte ihr Freund, der gute
Thomas, der Scheißkerl Thomas, verbesserte ich mich, es seit
ewigen Zeiten mit beiden getan. Wenn ich mitmischen sollte, dann
war sie diejenige welche, an der ich vorbei, oder besser, in die
ich rein musste. Schon allein, um wieder annähernd auf Kinnhöhe
mit Thomas zu kommen. Auf Augenhöhe kam ich so sicherlich noch
lange nicht, dafür hatten sie mich zu lange hintergangen.
Es war so unglaublich frustrierend. Die ganze Sache wuchs mir
komplett über den Kopf. Am liebsten wäre ich sofort losgerannt,
hätte Thomas eine reingehauen und dann seine Lebensgefährtin so
richtig durchgenudelt, dass ihr Hören und Sehen verging.
Selbstverständlich vor seinen ohnmächtigen Augen. Was für eine
verführerische Illusion! Blöd nur, dass sie totaler Quatsch war.
Thomas war weitaus athletischer als ich, und wie ich leider
selbst Zeuge werden durfte, im Bett ein ausdauernder Hengst. Ich
konnte mit ihm nicht annähernd mithalten. Mein Selbstwertgefühl
sank in den Keller, ich berichtige mich, es sank bis in den
glühenden Erdkern hinab. Wieso schlief meine Frau überhaupt mit
mir, wenn sie solche Stecher zur Hand hatte? Ein kleine Stimme
in der hintersten Ecke meines Kopfes flüsterte ganz leise: Weil
sie dich liebt, du Vollpfosten! Und da waren wir wieder. Ich war
gut aber nicht genug für meine nimmersatte Gemahlin. Sicher aber
war ich ein schlechter Witz für andere Frauen. Blödsinn, schalt
ich mich, so schlecht war ich nun auch wieder nicht, ich lag
bestimmt im guten Durchschnitt und immerhin war ich nicht zu
klein und schmal gebaut, im Gegenteil, guter Durchschnitt in der
Länge aber durchaus einiges dicker. Das sollte doch ausreichen?
Das könnte es, wenn ich nicht so unerfahren gewesen wäre und bei
flottem Tempo leider auch recht schnell kam. Meine Frau wusste,
wie ich reagierte, und konnte ihrerseits vorher entsprechende
Maßnahmen dagegen einleiten. Andere Weiber wären da sicher nur
enttäuscht. Am liebsten hätte ich laut losgeschrien. Warum
machte ich mir so viele Gedanken, warum war ich nicht
pragmatischer, warum nicht stoischer? Warum zog ich das Ding
nicht einfach durch? Weil mein besch ...eidenes Ego es nicht
zuließ. Nur mit mehr praktischen Erfahrungen mit anderen Mädchen
konnte mein Ego wachsen, nur die hatte ich nicht. So würde ich
mich jedenfalls nicht trauen Chrissie oder eine der anderen
einfach zu betten. Verdammt! Ich war ratlos.
Und dann kam noch etwas viel Wichtigeres dazu. Wieso machte ich
mir eigentlich so viele Gedanken über Sex mit anderen Frauen?
Wollte ich es doch insgeheim? Was war mit meiner Isa? Hatte
nicht, das "in Ordnung bringen" unserer Ehe jetzt oberste
Priorität? Aber was gab es da schon groß zu bedenken? Die Fakten
lagen offen auf dem Tisch und ich musste lernen damit umzugehen,
dass meine schöne Herzallerliebste eine untreue nymphomane
Schlampe war, wenn ich mit ihr zusammenbleiben wollte. Das blöde
war, ich war mir nicht sicher, ob ich mich nicht doch vielleicht
lieber trennen sollte? Ich liebte sie wirklich so sehr, dass das
alles so ungeheuer schmerzte. Hätte sie damals mit offenen
Karten gespielt, in dem Punkt hatte sie gestern Abend recht
gehabt, ich hätte mich dann niemals mit ihr eingelassen. Nun
aber war es zu spät, ich saß in der Falle. Klappe zu, Maus tot.
Ich hasste es die kleine ängstliche Maus zu sein, ich wollte der
große starke Löwe sein, für mich selbst und vor allem auch für
meine Frau, denn ich brauchte ihre Bewunderung, ihre Achtung. Es
wurde mir bewusst, wie sehr ich mich in den vergangenen zwei
Jahren auf sie eingelassen hatte. Ein Leben ohne sie schien mir
absolut unvorstellbar, selbst wenn es so höllisch wehtat. Aber
konnte das auf Dauer gut gehen? Würde unsere Beziehung nicht
irgendwann doch daran zerbrechen? Nicht, wenn ich im Laufe der
Zeit selbstsicher damit umgehen konnte. Ich redete mir ein, es
könnte sich sogar positiv auswirken, wenn wir beide vollständig
offen mit dem Sex umgehen konnten, dann würde uns nicht
irgendwann langweilig werden. Ein kleines gemeines Männchen
flüsterte da, dass es ihr sowieso nie langweilig geworden wäre,
weil sie es so oder so stets mit anderen tat.
Der Tag schlich träge dahin, schien endlos in seiner
Deprimiertheit. Das durchdringende Klingeln des Telefons fuhr
uns beiden mächtig unter die Haut. Meine nervöse Ehegattin
zuckte heftig zusammen. Ich schaute sie an aber sie machte keine
Anstalten den Hörer abzunehmen. Mit einem Seufzer erhob ich mich
und ging selbst ran. Natürlich war es Christine, wer hätte es
sonst sein können? Sie wollte sich erkundigen, wie es bei uns
lief. Ich reichte das Telefon wortlos an Isa weiter und ging in
die Küche, um ihr einen Moment Zeit zu geben ihre beste Freundin
auf den neusten Stand zu bringen. Dennoch konnte ich mir nicht
verkneifen zu horchen: "Was denkst du, wir sind beide völlig am
Ende! Das Ganze hat ihm wirklich zu schaffen gemacht." "Nein,
das ist nicht wahr. Wir sind schuld, wie haben total
übertrieben." "Ja, das hätte völlig ausgereicht." "Nein, Andreas
hätte auch netter sein können." ... "Dieses Arschloch, wenn der
mir noch mal unter die Augen kommt, dann trete ich ihm in die
Eier!" ... "Glaubst du, dass ist eine gute Idee?" "Um sein Ego
aufzubauen?" "Ich hoffe sehr!" "Okay, ich werde mit ihm
sprechen. Mach dir aber keine allzugroßen Hoffnungen. Ich denke
er braucht jetzt einfach etwas Zeit, das alles zu verstehen."
"Okay, ich halte dich auf dem Laufenden."
So schüchtern wie derzeit hatte ich meine heißblütige Gemahlin
noch nie erlebt. Sie kam zu mir in die Küche und druckste ein
bisschen herum: "Chrissie möchte alles wiedergutmachen." "Wie
kann sie helfen, alles gutzumachen?" "Sie weiß, wie unsicher du
jetzt sein musst, und schlägt deshalb vor, dass du dich einige
Male alleine mit ihr triffst." "Wozu?" "Um sie zu ficken", die
Stimme meine geliebten Frau tönte hoch in meinen Ohren: "Damit
du dich daran gewöhnst, es mit anderen zu tun." "Denkt sie, ich
könnte das sonst nicht?" Ich versuchte, so herablassend wie
möglich zu klingen. Natürlich zeigte das bei Isabelle keine
Wirkung, sie kannte mich wirklich zu gut und erwiderte deswegen
so sanft wie möglich: "Liebling, wir wissen beide, wie
schüchtern du bist." Aber so leicht wollte ich mich nicht
geschlagen geben: "Meinst du denn, das würde helfen?" "Ich weiß
nicht sicher, ich denke, es könnte dir tatsächlich helfen etwas
selbstbewusster zu werden." "Ja klar, sie wird auch meinen
Verführungskünsten völlig erliegen!" Ich wurde langsam aber
sicher aufgebracht. Entsprechend ruhig und besänftigend
reagierte Belle: "Darum geht es doch gar nicht. Du kannst
einfach erfahren, wie es mit einer anderen Frau ist. Niemand
sagt, dass du sie bis zur Besinnungslosigkeit von einem Orgasmus
zum Nächsten treiben sollst." Sie legte eine Atempause ein und
fügte dann leider hinzu: "Das würde keine Frau von dir
verlangen." "Na toll, als Niete abgestempelt, bevor ich
überhaupt was getan habe." "Red keinen Stuss! Kein Mann kann
das! Du bist ein toller Liebhaber und hast wirklich keinen Grund
an dir zu zweifeln! Du kannst jede Frau absolut
zufriedenstellen, darauf gebe ich dir mein Wort!" "Das sagst du
nur, weil du aus Zuneigung zu mir über meine Unfähigkeiten
hinwegsiehst." Jetzt war es an ihr langsam sauer zu werden:
"Nein, das sage ich, weil ich dich in zwei Jahren Beziehung von
einem blutigen Anfänger zu einem absoluten Profi im Bett
ausgebildet habe! Du fickst verdammt noch mal wie ein
Zuchtbulle, wenn du in Fahrt kommst."
Selbstverständlich wussten wir beide, dass sie maßlos übertrieb,
aber es tat verdammt gut, das aus ihrem Mund zu hören und meine
wunderschöne Belle setzte noch einen drauf: "Selbst am Anfang
als du noch unerfahren warst habe ich sehr gerne mit dir
geschlafen und fand es immer sehr schön. Inzwischen ist der Sex
mit dir wirklich am besten!" Zwar verfehlten ihre aufmunternden
Worte ihre Wirkung nicht, dennoch konnte ich mir einen
sarkastischen Seitenhieb nicht versagen: "Wenn das so wäre,
wieso tust du es dann überhaupt mit anderen? Macht doch keinen
Sinn sich mit dem Zweitbesten zufriedenzugeben, wenn man immer
das Beste haben kann!" Ihre Augen begannen zu funkeln und Tränen
sammelten sich darin. Trotzig schrie sie mich an: "Die
Abwechslung! Vielleicht werde ich daran erinnert was ich an dir
habe, wenn ich mit anderen ficke?" Sie begann, zu schluchzen:
"Ich versteh' mich selbst nicht! Ich weiß, dass ich an dir doch
genug haben sollte. Ich habe es einfach immer mit anderen getan
und konnte irgendwie nicht aufhören. Weil ich es so gewohnt war,
ich weiß es nicht, wirklich nicht. Das alles tut mir so
schrecklich leid, Sebastian, ich liebe dich wirklich so sehr.
Ich weiß nicht, was ich tun soll!"
Sie sank tränenüberströmt in meine Arme und ich hielt sie ganz
fest. Ich wiegte sie sanft und streichelte über ihr
unordentliches Haar: "Schhhh, ist schon gut. Ich bin nur so
verletzt, das ist alles." Als wenn "alles" nicht das Schlimmste
überhaupt wäre. Dennoch sah ich mich in der Pflicht, sie trösten
zu müssen. Sie war schlicht und ergreifend immer noch meine Frau
und die Person, die ich unermesslich liebte. In dem Moment wurde
mir klar, dass ich, als der Ältere und Weisere von uns beiden,
von mir selbst erwartete, mich immer um sie zu kümmern und immer
die Verantwortung für uns gemeinsam zu übernehmen. Mich traf
keine Schuld an ihrer verletzenden Untreue aber es lag jetzt an
mir, alles wieder ins Reine zu bringen. Sie sah in mir den
starken Mann, der ich für sie sein wollte. Jetzt musste ich
meine Größe unter Beweis stellen! Wie dämlich! Emanzipation hin
oder her, zumindest meine Frau erwartete eine bestimmte
Rollenverteilung und genau das war einer der Gründe, warum ich
mich romantisch mit ihr eingelassen hatte. Mit diesen dominanten
Zimtzicken konnte ich nämlich so überhaupt nichts anfangen. Die
waren einfach viel zu unabhängig, selbstständig und vor allem
egoistisch und zwar selbst oder gar insbesondere gegenüber der
Person, die sie vorgaben zu lieben. Isa war da völlig anders,
sie überließ mir gerne die Kontrolle oder hielt sich zurück,
damit ich - entgegen meiner eigentlichen Natur - beweisen
konnte, dass ich ein echter Mann war. Sie verlangte dies stets
geradezu von mir und es hatte meinem Selbstbewusstsein sehr gut
getan. Ich war längst nicht mehr so schüchtern und zurückhaltend
wie noch vor zwei Jahren.
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Diese Gedankengänge ließen langsam den Entschluss in mir reifen,
die ganze Sache doch durchzuziehen. Wenn es eine Chance gab,
dass meine Ehe und unsere Liebe gerettet werden konnten, dann
musste ich mich voll reinstürzen. Außer Belle, und leider auch
Chrissie und Thomas, das war wohl unumgänglich, sollte niemand
wissen, wie beschissen ich mich dabei wirklich fühlte,
insbesondere nicht der Chef meiner unkeuschen Frau. Sie sollten
alle annehmen, dass es ein Fehler war, mich erst jetzt
dazuzuholen. Und sich schuldig fühlen, nicht schadenfroh über
meinen wirklichen Schmerz, dass sie mich erst jetzt eingeweiht
hatten. Ich würde so tun, als ob ich mich für ihren Swingertreff
voll begeisterte und auch nie etwas dagegen gehabt hätte. Und
Isa musste mitspielen, das war das Mindeste. Und ich würde die
Rolle, die ich nach der Entfesselung gespielt hatte,
weiterführen. Insbesondere die alternden Weiber sollten sich
wünschen, dass ich sie auch mal flachlegte, wenn ich stattdessen
selbstbewusst, dominant und ein wenig arrogant nur mit den
hübschen Frauen schlief. Und vielleicht hatte ich sogar etwas
Glück und meine Partnerinnen würden ihren Gatten von mir etwas
vorschwärmen? Die Leute waren nicht meine Kameraden und würden
es nie sein!
Einzig unsere sogenannten "Freunde" stellten in der Hinsicht ein
Problem dar. Wie konnte ich Thomas selbstbewusst unter die Augen
treten? Er wusste, dass mir fast das Schlimmste angetan wurde,
was möglich war. Und er hatte einen großen Beitrag dazu
geleistet. Selbst wenn er die Sache scheinbar locker nahm, er
war dennoch ein Kerl und würde insgeheim doch auf mich
hinabsehen, selbst wenn er seiner Freundin was anderes erzählte.
Gab es vielleicht eine Möglichkeit ihm Belle vorzuenthalten? Er
hatte zwei Jahre meine bessere Hälfte gevögelt, dafür durfte ich
es jetzt genauso lange mit seiner tun, bevor er wieder mit
meiner durfte? Ich bezweifelte, dass die Frauen sich darauf
einließen. Außerdem hatte ich keine Möglichkeit es
durchzusetzen. Stattdessen fragte ich Belle: "Sag mal, gibt es
irgendwas, was du mit Thomas nicht gemacht hast, also
Analverkehr oder so?" Sie legte ihren Kopf zurück und blickte
mich kritisch an: "Nein, ich glaube nicht, wieso?" "Ich hatte
gehofft ich könnte mit Chrissie irgendwas anstellen was er zum
Ausgleich für die zwei Jahre hinter meinem Rücken mit dir dann
auch künftig nicht tun dürfte." Meine Frau schob sich ein wenig
aus unserer Umarmung zurück: "Schatz, bitte! Ihr liegt nicht im
Wettstreit miteinander. Ich habe schon mit ihm gevögelt, bevor
wir uns überhaupt kannten. Das war für Chrissie und mich damals
ziemlich normal. Wir haben oft unsere Freunde miteinander
geteilt. Nur bei dir konnte ich es einfach nicht, weil ich von
vornherein wusste, dass wenn es mit uns klappt, es etwas ernstes
ist." "Und es war für Chrissie nicht absehbar, dass es mit
Thomas was Ernstes werden könnte?" "Nein, das war Zufall, weil
er sofort gut damit klarkam, nicht der Einzige für sie zu sein.
Die meisten Typen fanden es am Anfang immer cool aber irgendwann
wurden sie dann doch eifersüchtig, er aber nicht."
Ich überlegte einen Moment: "Und Chrissie hatte nie ein
Interesse an mir?" "Wie meinst du das?" "Naja, sie wollte nie,
dass du mich mit ihr teilst?" "Sie hat nie was gesagt, sie
wusste, dass du nicht der Typ dafür bist." "Achso, schade. Ich
hatte mir gerade überlegt aus Rache eben nicht mit ihr zu
vögeln." Meine Frau fand das irgendwie lustig: "Liebling! Wir
können die Zeit nicht zurückdrehen. Aber du kannst jetzt alles
nachholen. Glaub mir, ich hätte absolut nichts dagegen, wenn du
es nicht mit ihr tust, ich finde aber, du solltest es unbedingt.
Und was für eine Art von Vergeltung wäre es, zu verzichten?"
"Ganz einfach: Du vögelst mit ihrem Mann aber sie darf nicht mit
deinem!" Jetzt musste Isabelle richtig fett grinsen: "Du bist
mir ein Spaßvogel! Chrissie und ich sind nicht neidisch
aufeinander. Uns ist eigentlich völlig egal wer mit wem. Wir
freuen uns füreinander, wenn die Andere Spaß hat." Ich wusste
nicht, was ich noch tun konnte: "Verstehst du nicht? Ich suche
verzweifelt nach einem Strohhalm, wie ich mich ihnen gegenüber
wieder gleichberechtigt fühlen kann." "Das bist du", versuchte
sie mir zu versichern. "Eben nicht! Sonst hätte Thomas aus
Respekt vor mir aufgehört mit dir zu schlafen als ich ins Spiel
kam", entfuhr es mir.
Isabelle löste sich jetzt völlig aus meiner Umarmung und sah
wieder bedrückt aus: "Ich habe auch nicht aufgehört, es mit ihm
zu machen." Meine folgende Erklärung dafür, stand selbst für
mich auf eher wackligen Beinen: "Du hast dir darüber keine
Gedanken gemacht, weil du eh mit jedem geschlafen hast. Er
hingegen war mein Freund und hätte aufhören müssen, als ihm klar
wurde, dass es zwischen uns ernst wird." "Wie hätte er das tun
können? Die Treffen ...", ihre Ausrede klang selbst in ihren
Ohren lahm. "Ich will ihm nicht unter die Augen treten müssen,
in dem Wissen, dass er mit seiner Scheinheiligkeit konsequenzlos
durchkommt und ich immer der Dumme in seinen Augen sein werde."
"Wenn er je so etwas sagen täte, dann würde ich ihm die Hölle
heißmachen", versprach meine emotionale Gattin im Brustton der
Überzeugung. "Ich bezweifle, dass er es laut ausposaunen täte.
Aber insgeheim wird er mich immer für einen Loser halten, weil
ich die ganze Zeit keinen Plan hatte." "Dann willst du, dass ich
mich in Zukunft nicht mehr mit ihm treffe?" Ich war verwirrt:
"Wie, du triffst dich auch alleine mit ihm?" "Nein", versicherte
Isa mir ganz schnell: "Nur wenn ich Chrissie besuche oder halt
bei den Firmentreffen. Ich habe nie alleine mit ihm geschlafen,
niemals!" "Du besuchst Chrissie mindestens einmal in der Woche",
merkte ich an und wusste in dem Augenblick, dass die drei es
wohl sehr regenmäßig miteinander taten. Als hätte sie meine
Gedanken gelesen klärte mich Belle sofort auf: "Aber meist, wenn
Thomas beim Fußball ist. Allerdings gebe ich zu, dass wir es,
aber nur wenn sie dabei ist, recht häufig miteinander tun." Sie
legte ihre Arme wieder um mich und drückte sich fest an meine
Brust.
"Ich bin mit meiner Weisheit am Ende", gestand ich schwach ein:
"Wenn du irgend einen Vorschlag hast, wie ich erhobenen Hauptes
aus der ganzen Sache rauskommen kann ...", und dann fiel mir
noch etwas schreckliches ein: "Hast du ... hatten wir je Sex,
direkt nachdem du es mit einem anderen getan hast? Ich meine,
habe ich schon mal fremdes Sperma geleckt?" Sie wirkte mit
einmal müde und kraftlos: "Sebastian, nein! Nach den Treffen war
es immer spät und ich war auch meist zu betrunken, wir haben
immer nur noch geschlafen. Wir hatten ein paar Mal Sex, nachdem
ich mit Chrissie und Thomas im Bett war, aber ich habe mich
vorher natürlich sehr gründlich geduscht. Ich wollte ja auch
nicht, dass du etwas merkst und ich hätte dir so was auch nie
angetan." "Warum habt ihr mich dann jetzt dazu gezwungen?" Die
tiefe Bitterkeit schwang deutlich in meiner Stimme mit.
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"Wir haben für unseren Sextreff einige Regeln eingeführt. Kein
Sex mit Leuten außerhalb unserer Gruppe und unserer
Lebensgefährten. Wenn doch, dann müssen wir nach sechs Wochen
einen Aidstest machen und dürfen in der Zeit nicht teilnehmen.
Und bevor du fragst, nein seitdem wir verheiratet sind bin ich
nicht mehr ausgegangen und hatte dann alleine Sex mit noch
anderen Leuten." Sie sah mich einen Moment lang an aber ich
erwiderte nichts: "Da wir eine sehr eingeschworene Gruppe und
meistens Arbeitskollegen sind, hat es am Anfang leider viele
Komplikationen mit Eifersucht gegeben. Deswegen haben wir
beschlossen, nur noch sehr freizügige Leute aufzunehmen, die
sehr offen in ihrer Beziehung sind und sich für ihren Partner
freuen, wenn er oder sie mit anderen Spaß hat. Außerdem sollten
sie auch den nicht ganz gewöhnlichen Praktiken gegenüber
zumindest ein wenig aufgeschlossen sein. So sollten wir Mädels
etwa alle möglichst anal mögen und auch offen für bisexuelle
wenn nicht lesbische Aktivitäten sein. Die Männer hingegen
dürfen keine Berührungsängste haben, etwa wenn sie es
gleichzeitig mit einem anderen Kerl gemeinsam einer Frau
besorgen. Zum Beweis sollen die Männer den Samen von mindestens
drei Fremden aus ihrer Gemahlin trinken und die Frauen drei
andere Mädchen sauber lecken, nachdem ihr Mann sie gehabt hat.
Ich hatte mich übrigens dagegen ausgesprochen, dass sofort von
dir zu verlangen. Aber Andreas meinte, du seist eh ein
Sonderfall und würdest das sicher nicht freiwillig machen. Darum
böte es sich an, es sofort zu tun, solange du dich nicht wehren
kannst. Ich fühlte mich wirklich nicht wohl dabei, ich weiß, das
hast du jetzt schon öfter von mir gehört. Ich fand es
schrecklich, dich zu zwingen. Es tut mir leid! Ich werde Andreas
auch noch mal ordentlich die Meinung sagen, er hätte dich
wirklich nicht so behandeln dürfen."
Isabelle legte eine neuerliche Pause ein, um Luft zu holen: "Ich
bin dir auf meine eigene Weise so treu geblieben, wie ich es
konnte. In meinem Geiste bist du mein einziger Mann und der
einzige für den ich was empfinde. Ich kann dir nicht sagen, wie
ich die zwei Jahre wiedergutmachen kann. Das geht einfach nicht.
Ich kann nur hoffen, dass du darüber hinwegkommst und wir von
jetzt offen und ehrlich zueinander sind und gemeinsam die Sache
durchstehen. Ich werde alles mir Mögliche tun, um dir dabei zu
helfen. Ich habe auch keine Idee, wie du sicher sein kannst,
dass einige der anderen Männer, mit denen ich heimlich
geschlafen habe, unter Umständen dämliche, herablassende
Gedanken über dich haben könnten. Das Einzige was ich tun könnte
ist versuchen ihnen aus dem Weg zu gehen. Aber wir wissen beide,
dass dies nicht immer so ohne Weiteres möglich sein wird. Für
uns selbst und unsere Ehe hoffe ich, dass wir vielleicht noch
einmal von vorne anfangen und du mir noch eine Chance gibst.
Aber was die Denkweise der Kerle angeht, da bin ich genauso
ratlos."
Ich schaute sie sehr geduldig und tiefgründig an: "Du lässt mir
gar keine Wahl. Ich liebe dich über alles, egal was du getan
hast, ich bin immer noch so verrückt nach dir wie am ersten Tag,
nein stimmt nicht, ich liebe dich viel mehr als damals. Und ich
kann nichts dagegen tun! Mein Verstand sagt mir, dass es
Wahnsinn ist, es nicht jetzt und hier zu beenden aber mein Herz
kann nicht ohne dich sein!" Sie klammerte sich noch fester an
mich und ich beugte mich zu ihr herab. Wir schauten uns
liebevoll in die Augen, dann schlossen sich unsere Lippen fest
aufeinander und wir versanken in einen unendlich tiefen Kuss.
Dabei erlebte ich einen Augenblick solcher Intimität, wogegen
kein Geschlechtsakt der Welt in der Lage war, ebenbürtig zu
sein. Das hier war echte Liebe!
Einige Minuten später beschloss ich, dass es jetzt sinnlos war,
meine Frau auf irgendeine Weise noch bestrafen zu wollen. Alles,
was ich tun konnte, war zu verzeihen. So leichtes Spiel hatte
sie letztlich mit mir. Aber es bewies ihr auch, wie sehr ich sie
liebte und ich hoffte, dass sie dies auch künftig richtig zu
würdigen wusste. Was sollten wir schon großartig anderes tun?
Wir beschlossen unsere Versöhnung mit einem äußerst zärtlichen
und sehr romantischen Liebesakt in unserem gemeinsamen
Schlafzimmer. Dabei standen küssen, streicheln und umarmen weit
vor dem eigentlichen Verkehr im Mittelpunkt. Tatsächlich taten
wir es erst nach fast zwei Stunden. Ich küsste meinen Weg über
ihren so attraktiven Körper langsam nach unten und sie öffnete
ihre Schenkel, um meinem Mund den Raum zu geben ihre haarlose
Scham zu beglücken. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren
Beinen und dieses Mal genoss ich es, ihre süße Möse zu lecken,
ihre feinen Falten zu kosten und meine Zunge so tief ich
vermochte in ihr enges, aber wie die Feuchtigkeit bezeugte, sehr
bereites Loch zu treiben. Ihre Finger durchfurchten meine Haare,
krallten sich in mir fest, als die Lust sie richtig packte und
sie mich schließlich praktisch hochzog und mich aufforderte sie
endlich zu nehmen.
Bereit wie selten zuvor zielte mein längst prächtig stehender
Schwanz auf sein persönliches Eigentum. Er würde von nun lernen
müssen es zu teilen, aber nicht jetzt. Gegenwärtig wollte er
nichts mehr, als in Belles heißer Lustgrotte zu baden. Ganz
langsam, das Gefühl bis zum Äußersten genießend, schob ich
meinen kleinen Großen in das dehnbare Paradies hinein. Danach
gab es für mich kein halten mehr, ich hatte etwas zu beweisen!
Sehr bedächtig fing ich an, mich in Isabelles geiler Möse hin
und her zu bewegen. Meine schon gut aufgeheizte Frau war
eigentlich mehr als bereit, aber sie ließ mich gewähren, wollte,
dass ich es auch genoss. Schließlich zog ich mich ganz aus ihr
heraus, hielt meinen Schwanz vor ihr klaffendes Loch und ließ
sie betteln, doch weiterzumachen. Dann rammelte ich sie mit sehr
kurzen und extrem schnellen Stößen, indem ich wenig mehr als nur
den roten, harten Kopf in ihr versenkte. Das brachte sie zum
Glühen und mich zum Schwitzen und beinahe auch zum Kommen. Also
verlangsamte ich das Tempo wieder und schob mich noch einmal
vollständig in ihren engen Schlitz. Es mochte immer andere
Männer geben, die weiter in sie eindringen konnten, aber es
würde niemals welche geben, die Belle mehr begehrte!
Ich hielt einen Moment inne und entspannte mich. Wenn ich es
geschickt anstellte, dann würden wir gleichzeitig den Höhepunkt
erreichen. Gequält zog Isabelle ihren gelenkigen Unterleib weg,
begann sich mit kreisenden Bewegungen auf mir aufgespießt selbst
zu ficken und ich hielt mit aller Macht dagegen. Unser
lustvoller Kampf dauerte etliche Sekunden, dann zeigte mir der
ansteigende Lärmpegel ihres Stöhnens, dass sie jeden Augenblick
soweit war. Ich legte richtig los, stieß so hart und lang in
sie, wie ich konnte und spürte wie mein Sperma aus den Eiern
nach oben schoss. Ich drückte mich mit meinem vollen Gewicht auf
sie, blieb bis zum Anschlag in ihr versenkt stecken und entlud
stolze fünf pulsierende, volle Ladungen in ihr, während meine
Frau sich aufbäumte und ihre Lust aus ihrem tiefsten Inneren
hinausschrie. Sie ergriff meinen Kopf und sackte mit mir
zusammen wieder nieder. Ihr heißer Atem schlug mir ins Gesicht
aber da hatte sie auch schon ihre Zunge in meinen Mund geschoben
und küsste mich heftig.
Es ist wohl überflüssig zu sagen, das wir an diesem am Ende doch
noch sehr schön gewordenen Tag nicht mehr aus dem Bett kamen.
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Eigentlich war damit mein größtes Problem erledigt. Ich hatte
ihr verziehen und war bereit, ihre schamlose Untreue künftig zu
akzeptieren, solange ich mir sicher sein konnte, dass sie
ausschließlich mich liebte. Aber auch wenn der Streit beendet
war und wir uns wieder gut verstanden, so blieb doch das ungute
Gefühl in meiner Magengegend. Es war nicht so einfach von heute
auf morgen von einem durchschnittlichen liberalen Vertreter
meiner Gattung, der die monogame Ehe, die Liebe zwischen zwei
Menschen, immer für etwas Heiliges gehalten hatte, zu einem
weltoffenen Freigeist, der seinen wertvollsten Besitz problemlos
mit jedem teilte, zu mutieren. Es würde sehr lange dauern, bis
ich damit wirklich klarkäme. Meine mitfühlende Angetraute
verstand mein Dilemma und versprach, mich auf jeden Schritt
meines Weges verständnisvoll und geduldig zu begleiten. Nach dem
schockenden Bad im Eiswasser bei dem Treffen wollte sie mich
bedächtig in mein neues und unser endlich wirklich miteinander
geteiltes Leben einführen. Sie verglich es etwas mit meiner
Ausbildung zu ihrem Liebhaber. Auch damals hatte sie viel Geduld
aufgebracht und mir über Wochen Nacht für Nacht erklärt, wie ich
sie am besten befriedigen kann, wo sie es am liebsten hat und
mir sogar erklärt, wie ich als Mann mehr davon habe. Erst im
Nachhinein verstand ich, wie erfahren sie wirklich sein musste,
um das alles zu wissen. Und sie hatte auch da recht, ich hatte
davon profitiert.
Andererseits, wenn ein unbeflecktes Paar alles von den
Grundkenntnissen an gemeinsam erkundete, dann konnten sie auch
nicht wissen, was ihnen gegebenenfalls entging. Meine Leistungen
hingegen wurden stets, wenn auch unbewusst, mit meinen
Vorgängern und Nebenbuhlern verglichen, denn selbstverständlich
wünschte meine Frau sich insgeheim, dass der Mann den sie liebt,
auch der perfekte Lover im Bett ist. In meinem Fall bedeutet
dies großes Glück für mich, dass der Liebesbonus so gewaltig
ist. Selbst wenn ein Mann wie Thomas effektiv der ausdauerndere
oder talentiertere Stecher ist, mit ihm geht es nur um die reine
körperliche Befriedigung, zu mehr ist er für sie nicht tauglich,
was natürlich irgendwie auch schon schlimm genug ist. Jedenfalls
fehlt das Zusammenspiel aus körperlicher Anziehungskraft und
seelischer Verbundenheit, dass die wahre Magie enthüllt. Aber
meine liebreizende Isa hatte sich als der Typ Frau entpuppt, die
auch gerne alleine mit den animalischen Trieben ihr Verlangen
stillen konnte und dies möglichst oft. Inwiefern das
Beisammensein mit mir ihr also effektiv mehr Freude bereitete
oder ob es nur eine andere, zumindest schönere Form der
Lustbefriedigung darstellte, dass vermochte ich nicht
abzuschätzen. Es ist irgendwie merkwürdig, was für Gedanken ich
mir mit einmal machte, nachdem ich diesen Schock erlebt hatte.
Ich glaubte damals, dass nur wenige Menschen sich so zahllose
und wahrscheinlich tatsächlich überflüssige Gehirnverwirrungen
bezüglich ihrer Beziehung hingaben. Es ist vermutlich auch
besser so.
Die Nacht war recht kurz, ich schaffte es nicht, meine
umtriebigen Vorstellungen bezüglich meiner Ehe, meiner Frau und
meines künftigen gemeinsamen Lebens mit ihr aus dem Kopf zu
bringen. Wir hatten uns vor dem Einschlafen noch ein weiteres
Mal zärtlich geliebt und danach lange Arm in Arm gelegen, uns
wiederholt ausgesprochen. Sie hoffte, dass unsere Beziehung
künftig aufregender aber gleichzeitig auch harmonischer verlief.
Isabelle schlug sogar vor, dass wir, nachdem ich mich durch ihre
Arbeitskolleginnen beziehungsweise die Gemahlinnen ihrer
Arbeitskollegen durchgevögelt hatte, gerne auch nach weiteren
alternativen Sexualpartnern umsehen konnten. Fremdficken ohne
Wissen des anderen sollte es bei uns aber selbstverständlich
nicht mehr geben. Die Idee sprach mich mehr an, als stets
Mitglied in ihrem Firmenclub zu bleiben. Wir beschlossen, falls
jemand einen potenziellen Bettgefährten kennenlernte, dass
dieser erst unserem Partner vorgestellt wird und der ein
entscheidendes Vetorecht hat. Grundsätzlich würden wir aber
versuchen gemeinsam interessante Kandidaten zu finden.
Schließlich war auch ihr klar, dass es ihr als Frau weitaus
leichter fiel, einen anderen Kerl aufzureißen, als es mir als
Mann gelingen könnte, ein anderes Mädel abzuschleppen. Aber das
alles war Zukunftsmusik. Zunächst müssten wir uns der harschen
Realität der kommenden Tage und Wochen stellen.
Leicht befeuchtete Lippen pressten sich weich auf meine und ich
erwachte schläfrig. Isabelle war schon aufgestanden und bereit
zur Arbeit zu gehen. Ich kroch müde aus den warmen Federn und
begleitete sie zur Tür, wo wir uns noch einmal fest um den Hals
fielen. Sie trug einen grauen Geschäftsanzug, eine dünne weiße
Bluse, die den filigranen Büstenhalter relativ deutlich erkennen
ließ, darüber das Jacket und einen eng anliegenden Rock, der
kurz über den Knien abschloss. Ich vermutete, dass Belle
darunter ein ebenso winziges Tangahöschen anhatte, konnte mir in
der Hinsicht bei ihr aber nie sicher sein. Es hatte mich immer
angemacht, dass sie auch gerne mal untenrum ohne ausging. Das
Lustige war, es hatte mich auch immer mächtig stolz gemacht,
wenn andere Männer meine meist sehr sexy gekleidete Frau
ansahen. Jetzt betrachtete ich das Ganze etwas zwiespältiger.
Andreas konnte ihr in seinem Büro einfach unter den Rock langen
und musste dann nicht einmal mehr das lästige Hindernis aus dem
Weg schieben, sondern hatte sofort vollen Zugang zu ihrer
willigen Möse. Wie oft tat er es wohl mit ihr während der
Arbeitszeit? Vögelte sie dort eigentlich auch mit anderen
Kollegen aus dem Swingertreff?
Die eigentliche Sorge, die mich den ganzen Vormittag über
beschäftigte, war aber, was würde meine Frau in der Firma
erzählen? Ihre Kollegen waren sicherlich neugierig was nach
unserem schnellen Abflug passierte und was jetzt eigentlich
Sache war. Zu gerne hätte ich kleine lauschende Maus gespielt,
um ihre ungefilterten Kommentare zu hören. Der Montag schlich
dahin und ich konnte mich absolut nicht auf meine Arbeit
konzentrieren. Am Nachmittag nahm die Nervosität Oberhand und
ich beschloss, in der Stadt ein wenig bummeln zu gehen. Es war
ein merkwürdiges Gefühl. Hatte ich mich in den vergangenen
Jahren darauf beschränkt, den Anblick hübscher Passantinnen
einfach nur gedankenlos im Vorbeigehen zu genießen, so ertappte
ich mich dabei, die eine oder andere jetzt als gern gesehene
Bettgefährtin einzustufen und mir vorzustellen, was wäre wenn?
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es mir mächtig spaß
machte und mich sogar ordentlich antörnte. Wieder Zuhause kam
ich nicht umhin mich ein bisschen zu masturbieren, versagte mir
aber den Orgasmus, da ich in wenigen Stunden meine volle
Manneskraft bereit wissen wollte. Immerhin hatte der Spaziergang
mich ganz gut abgelenkt.
Als Isabelle heimkehrte, erwartete ich sie bereits gespannt im
engen Flur. Zunächst wedelte sie aber grinsend mit einem kleinen
Zettel vor meiner Nase herum. "Was ist das?" "Das mein Schatz,
ist die Handynummer von Bettina. Sie ist bereit dich jederzeit
zu treffen." Bettina? Ich fing an in meinem Gedächtnis zu
graben, das musste die Frau vom Boss sein. Ich nahm das lose
Stück Papier und steckte es sicherheitshalber in mein
Portemonnaie. "Wann soll ich sie denn anrufen?" Ich fand die
Frage selbst blöde. "Wann immer du sie vögeln willst,
natürlich", stellte meine Herzallerliebste sachlich klar.
"Sollte ich nicht erstmal mit Chrissie?" Mir war des jetzt
irgendwie peinlich aber Belle lachte nur: "Die Qual der Wahl!
Betsy, Chrissie oder vielleicht auch mich noch mal
zwischendurch? Du wirst in den nächsten Tagen ordentlich
gefordert, mein Liebling!" "Also auf dich werde ich auf keinen
Fall verzichten!" Ereiferte ich mich in gespielter Empörung:
"Gerade jetzt bin ich absolut scharf auf dich!" Sie legte ihr
Arme um mich und schaute mir tief in die Augen: "Jetzt gerade?
In diesem Augenblick?" Isa spielte mit mir. Ich legte meine
Hände fest auf ihre strammen Pobacken: "Ich könnte dich hier auf
der Stelle vernaschen", säuselte ich betörend. "Hm, dann lass
dich nicht aufhalten!" Meine junge Ehefrau legte ihren Kopf in
den Nacken, während ich den meinen in ihrem Dekolleté begrub.
Sie zog sich selbst die Jacke aus und warf sie achtlos zu Boden.
Ich bemerkte sofort, dass sie keinen BH mehr trug. Mein Tonfall
war zärtlich und verspielt, damit sie mich auch ja nicht falsch
verstand: "Du Schlampe hast es dir heute schon von einem anderen
besorgen lassen, nicht wahr?" Ich half ihr unterdessen, die
Bluse zu öffnen. Während sie noch mit den letzten Knöpfen
beschäftigt war, schob ich meine gierigen Pfoten unter den Stoff
und packte fest ihre wohlmodellierten Möpse. Ihr weicher und
dennoch sehr straffer Busen fühlte sich äußerst angenehm an und
ich begann leidenschaftlich, ihn durchzukneten. "Jaaahh, das ist
schön, hör nicht auf!" Aber ich wollte es aus ihrem Mund hören:
"Nun sag schon, hat dein Boss es dir heute besorgt? Hat er dich
über seinen Schreibtisch gebeugt, dir den Rock hochgeschoben und
dich richtig durchgefickt?" Meine Frau stöhnte auf, ihre Nippel
waren zwischen meinen Fingern voll erigiert. Meine Worte machten
sie an. Und wie ich überrascht feststellte, mich auch!
"Er bat mich in sein Büro, um mir den Zettel zu geben. Aber
dafür verlangte er im Austausch meinen BH. Er wollte, dass alle
heute meine Titten sehen können. Aber damit war er nicht
zufrieden ..." Ich hatte mich inzwischen wieder nach vorne
gebeugt und begann nun an ihren spitzen Knospen zu saugen. Ich
leckte mit der Zunge erst über eine, dann wechselte ich zur
anderen Brust, biss zärtlich in ihr empfindliches Fleisch. "Dann
musste ich mich breitbeinig vor ihn stellen und meinen Rock
hochheben. Ich hatte heute keinen Slip an. Er hat sich sofort
hingekniet und mich geleckt. Ja genauso!" Wir hatten getan, was
sie beschrieben hatte, ich hielt meine Hände aber oben auf ihren
wunderbaren Bällchen, während meine Zunge feststellte, dass
meine liebe Gattin innen zwischen den Schamlippen schon ziemlich
feucht war. Mein Mund wendete sich ihrem vorwitzigen Kitzler zu,
wie ein manisch rotierender Derwisch begann ich ihn mit der
Zunge und auch vorsichtig mit den Zähnen zu bearbeiten. Ihr
Stöhnen wurde lauter und sie vermochte kaum weiterzusprechen:
"Zum Schluss, da hat er ... hat er mich, mit den Rücken auf den
... Schreibtisch gelegt, dann hat Andreas, hat mein Chef, ...
mir seinen Prügel reingerammt und mich ... richtig hart ...
durchgefickt." Ich stand auf, griff meine zierliche Frau an den
einladenden Hüften und drehte sie von mir weg zur Wand. Dann zog
ich mir den Reißverschluss auf ... und hatte einige Probleme.
Denn mein Schwanz war voll da und ließ sich so steif nicht so
ohne Weiteres rausziehen. Aber irgendwie schaffte ich es dann
doch und lupfte mit einer Hand den Saum ihres Rockes. Isabelle
hatte sich längst mit gespreizten Beinen bereitgestellt und
stützte sich erwartungsvoll mit den Ellenbogen an der Seite
unseres kleinen Flures ab. Ich ging ein wenig in die Hocke und
peilte mein Ziel an. Wie ein Falke stieß ich zu, bohrte meinen
mächtigen Speer gnadenlos mit einem harten Stoß in Belles
leckende Fotze. Meine Hände umfassten ihre prallen Titten und
während ich sie grob massierte, drängte ich ihren aufregenden
Leib mit jedem Schlag meines massiven Kolbens stärker gegen die
Wand. Ich war völlig geil und ich war auch ein wenig wütend über
mich selbst, dass sie mich so antörnte, ich so absolut machtlos
gegen ihre Verführungskünste war.
Gemütlich saßen wir am Küchentisch und genossen ein schnell
zubereitetes Abendbrot, nachdem sie gekommen und ich auch heftig
in meiner lieben Frau abgespritzt hatte. Danach zog sie sich
etwas Bequemeres an und trug nun nur noch ein einfaches Shirt
und einen mikroskopischen Mini. Über den Tisch hinweg nahm Isa
zärtlich meine Hand: "Das Experiment ist ja voll geglückt."
Verdutzt schaute ich sie an, und meine hinterhältige Gattin
erklärte es mir: "Ich wollte wissen, ob es dich anmacht, wenn
ich nach Hause komme und dir erzähle, dass ich es vorher mit
einem anderen getan habe. Ich habe mir den BH nach Feierabend
selbst ausgezogen." "Du hast mich reingelegt!" Ich war
seltsamerweise etwas konsterniert, obwohl ich hätte aufatmen
sollen: "Du hast heute gar nicht mit deinem Boss gevögelt?" "Äh,
doch schon. Es war aber nur ein kurzer Quickie in der
Mittagspause. Er fragte, ob ich Lust auf ne schnelle Nummer hab
und ich hab als Antwort meinen Rock hochgehoben, mich auf den
Schreibtisch gesetzt und ihm meine blanke Möse präsentiert. Er
hat mich hastig gevögelt, bis er kam, dann habe ich ihn
weggeschoben und ihn in meinen Mund kommen lassen. Ich konnte es
kaum ertragen, dich endlich wiederzusehen. Ich war den ganzen
Nachmittag scharf wie Schmidts Katze, denn ich hatte noch keinen
Orgasmus, ich wollte heute irgendwie nicht mit ihm kommen." "Du
hast Schuldgefühle." Ich stellte es ohne Ironie fest. "Du kannst
dir gar nicht vorstellen wie sehr!" Sie tat mir aufrichtig leid,
auch wenn ich irgendwo im Hinterstübchen froh war, dass nicht
nur ich mich mies fühlte: "Jetzt brauchst du keine mehr haben",
versicherte ich dennoch: "ich weiß ja jetzt, was für ein
verdorbenes Früchtchen ich mir da angelacht habe. Und ich finde
es jetzt, so wie es ist, ausgesprochen lecker, auch wenn ich das
niemals von mir geglaubt hätte." Der so hinreißende liebevolle
Blick, mit dem sie mich daraufhin bedachte, entschädigte mich
für viele verletzte Gefühle der vergangenen Tage.
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"Erzähl mir aber doch endlich, was heute in der Firma so abging.
Ich meine deine Kollegen müssen dich ja sicher mit Fragen
bombardiert haben." "Klar zeigten viele plötzlich große
Anteilnahme. Ich kann nicht sagen ob die immer aufrichtig war
aber neugierig waren sie alle. Ich habe ihnen gesagt, dass du
den größten Schock überwunden und mir bereits verziehen hast und
künftig auf jeden Fall dabei sein willst. Aber auch, dass du
dich erst zurechtfinden musst. Darum habe ich sie gebeten,
nachsichtig zu sein." "Gab es keine negativen Kommentare wegen
meines harschen Auftritts am Schluss?" "Nun, eine Kollegin
fragte, ob du immer so drauf bist? Ich habe ihr deutlich zu
verstehen gegeben, dass du normalerweise völlig anders bist und
die Situation in dem Moment einfach zu viel für dich war. Auch
habe ich mich bei Andreas beschwert, er wird sich für sein
arrogantes Verhalten bei dir noch entschuldigen. Außerdem hat er
versprochen, dass der Kollege, der dich geschlagen hat, noch mit
Konsequenzen rechnen kann. Zuletzt hat Chrissie ihr Angebot auch
noch einmal wiederholt und ich habe ihr versprochen, dass du sie
Morgen direkt nach Feierabend besuchst." Das alles stimmte mich
ein wenig versöhnlich. Außerdem entfiel nun die Wahl, mit
welcher Frau ich meinen ersten außerehelichen Verkehr haben
würde.
Ein Gutes hatte das Wissen, dass meine polygame Ehefrau gerne
und ausgiebig mit anderen Männern ins Bett ging. Aus irgendeinem
mir unerklärlichen Grund stachelte es mich an, es sooft wie
möglich, selbst mit ihr zu tun. Nicht, dass unser triebhaftes
Sexualleben in der letzten Zeit bereits eingeschlafen war, wir
hatten es immer sehr oft, aber auch schon nicht mehr täglich
getan. Dafür war der Alltag dann doch zu anstrengend. Trotz
unseres leidenschaftlichen Spontanficks auf dem Flur gingen wir
früh zu Bett und liebten uns wiederholt bis zur Erschöpfung.
Isabelle war so liebreizend und zärtlich wie in den
romantischten Augenblicken unserer gesamten Beziehung. Ich
hoffte inständig, dass dieser Zustand so andauern würde. Ihre
heißen Liebesbezeugungen ließen in mir ein Hochgefühl entstehen,
als wäre ich wieder ganz frisch verliebt. Sie klammerte sich am
Ende ganz fest an mich und versprach, dass sie mich nie wieder
loslassen würde. Es war glaube ich das erste Mal, dass wir
einander umarmend endgültig einschliefen, ohne dass sich jemand
vorher im Halbschlaf noch auf seine Seite drehte.
Mit einem sehr mulmigen Gefühl drückte ich den Klingelknopf. Tat
ich wirklich das Richtige? Wollte ich denn überhaupt mit anderen
Frauen schlafen? Ich redete mir ein, es für Isabelle zu tun.
Schließlich forderte ich Gleichberechtigung und meine Frau
wollte nun mal eine offene Beziehung. Außerdem, Chrissie war
hübsch, wie sie mir eindrucksvoll bewies, als sich die Tür
öffnete. Sie hatte mich bereits erwartet und trug einen kurzen
Morgenmantel aus Satin, der nur behelfsmäßig mit einem losen
Knoten geschlossen war. "Hallo Sebastian, freut mich, dass du
tatsächlich gekommen bist. Komm rein. Ich habe mich gerade eben
für dich fertig gemacht." Sie umarmte mich freundschaftlich und
wir tauschten leichte Küsschen auf die Wangen aus. Chrissie
machte keinen Hehl daraus, worum es hier ging. Aufreizend mit
wiegenden Hüften flanierte sie vorweg direkt zum Schlafzimmer.
Die Jalousien waren bereits heruntergelassen und das Licht stark
gedämpft. Chrissie drehte sich am Fußende des Bettes zu mir um
und langte hinter ihren Kopf, um die hellbraunen Haare zu
öffnen. Dadurch spannte sich ihr cremefarbener Satinmantel
straff über ihre zwar kleinen aber durchaus knackigen Brüste:
"Ich freue mich wirklich, dass wir endlich auch einmal die
Gelegenheit bekommen uns etwas intimer kennenzulernen." Sprachs,
und schob sich den Stoff von den Schultern, der sofort zu Boden
glitt. Sie stand völlig nackt vor mir und ich musste offen
eingestehen, dass sie mich erregte. Sie war etwas schlanker als
meine eigene Frau und nicht so wohlgerundet aber dennoch äußerst
sexy. "Ich hoffe, ich gefalle dir?" In meinem Hals hatte sich
ein Kloß gebildet und ich musste mich erst räuspern: "Ja sehr,
du bist wunderschön." Das Kompliment veranlasste Chrissie wie
ein kleines Mädchen zu kichern. Aber sie hatte sich schnell
wieder im Griff, kam anmutig auf mich zu und legte ihre Arme um
meinen Hals: "Du kannst mich gerne anfassen, wir haben alle Zeit
der Welt." Damit presste sie sich fest an mich und wir küssten
uns leidenschaftlich.
Aus irgendeinem Grund musste ich jetzt an Isabelle denken. Was
tat sie wohl gerade, wo war sie überhaupt und was machte Thomas?
Das kühlte mich ein wenig ab und Chrissie brach den
berauschenden Kuss. Mit ihrer Erfahrung bemerkte sie sofort,
dass ich nicht mehr ganz bei der Sache war, entsprechend setzte
sie ihre gesamten Verführungskünste ein. Sie küsste mein Kinn,
strich mir sanft über die Wange, dabei schaute sie mich wie
verzückt an. Da wurde mir klar, dass sie schauspielerte und ich
gab ihr die Chance noch auszusteigen: "Bist du sicher, dass wir
das Richtige tun?" Chrissie hielt inne und betrachtete mich
nachdenklich. Dann trat sie einen Schritt zurück: "Wie du
inzwischen weißt, haben Isa und ich die meisten unserer Männer
immer miteinander geteilt. Ich hätte gerne auch von Anfang an
mit dir gevögelt. Wegen deiner konservativen Einstellung hielten
wir es aber für besser, dich zunächst außen vor zu lassen.
Schlussendlich ist es deine Entscheidung, ob du von jetzt an mit
mir ficken willst oder nicht. Aber wir alle würden uns freuen,
wenn du es tätest. Ich mag nicht, wenn Isa ein schlechtes
Gewissen wegen dir hat." Ich denke, sie hatte diese Ansprache
für den Notfall gut vorbereitet. Aber ich wollte es ganz genau
wissen: "Chrissie, wir sind doch gute Freunde, oder? Ich finde
dich wirklich sehr attraktiv und ich meine, uns ist beiden klar,
dass es hier nur um Sex geht. Bevor ich mit dir schlafe, da
möchte ich einfach ganz sicher sein, dass du mich auch willst.
Und zwar selbst und nicht, weil ich Isas Mann bin oder weil du
zufällig gerne scharf auf irgendeinen anderen Schwanz bist.
Sondern weil wir beide Freunde sind und uns, selbstverständlich
nur rein körperlich, anziehend finden."
Für einen Moment wirkte sie überrascht: "Ich ficke gerne immer
wieder mit anderen Männern, weil es mir Spaß macht sie
auszuprobieren. Ich vögel regelmäßig mit einer Reihe fester
Liebhaber, weil ich sie gut kenne und sie für mehr Abwechslung
sorgen. Wenn ich die Gruppensexpartys unserer Firma als Beispiel
nehme, da geht es mir ausschließlich darum, total befriedigt und
mit so vielen Männern an einem Abend wie möglich zu ficken.
Dabei spielt weder das Aussehen noch das Alter noch ob ich sie
womöglich anziehend oder nicht finde irgendeine Rolle. Es geht
nur darum, dass sie Schwänze haben, mit denen sie es mir
ordentlich besorgen können. Natürlich gibt es immer wieder
Typen, die mich anmachen. Und wenn ich die Gelegenheit bekomme,
dann tue ich es auch mit ihnen. Zum Glück habe ich in Thomas
einen großzügigen, lieben Partner gefunden, der mir dieses
Vergnügen gönnt. Und ich wünsche mir, dass Isa in dir genauso
einen freigiebigen Mann hat, der ihr gönnerhaft ihre umtriebigen
Affären verzeiht. Deine Frau und mein Mann ficken nicht
miteinander, weil sie romantische Gefühle füreinander hegen.
Sicherlich, beide sehen gut aus und das trägt sicherlich zu
ihrem Vergnügen bei, wenn sie es miteinander treiben. Aber sie
fühlen sich in keinster Weise zueinander hingezogen. Im
Gegenteil, weil wir alle zusammen befreundet sind, bietet es
sich schlicht und ergreifend an, dass wir es auch miteinander
tun, weil wir uns kennen und schätzen und weil wir einfach da
sind."
Chrissie setzte sich auf das Bett und seufzte: "Alleine wegen
Isa möchte ich dich dabei haben, hoffe, dass du den Spaß den wir
miteinander erleben mit uns teilst. Ich mag dich als Freund,
wirklich! Du siehst nicht schlecht aus, auch wenn du nicht
unbedingt mein Typ bist. Wenn wir beide also miteinander vögeln,
dann tun wir das, um uns unkompliziert auch mal Spaß mit jemand
anderem zu gönnen. Und weil es sich für uns als gute Bekannte
anbietet, es eben miteinander zu tun. Einen anderen Grund gibt
es nicht! Ich bin wirklich von mir aus bereit, von nun, wann
immer du willst, mit dir zu vögeln. Ich bin sicher, wir können
einander sehr viel Freude schenken. Aber vor allem musst du es
selbst wollen!"
Sie hatte einen wunden Punkt getroffen und ich setzt mich mit
einigem Abstand neben sie: "Das ist das Problem. Weißt du, das
alles, kam so plötzlich. Ich hatte nie erwartet, jemals die
Gelegenheit zu bekommen, mit dir ins Bett zu gehen. Ich fand
euch immer beide schön, aber du warst mit Thomas zusammen und
tabu, deshalb habe ich nie einen auch nur ein wenig sexuell
angehauchten Gedanken über dich verschwendet. Du bist immer
einfach Chrissie für mich gewesen. Und jetzt, da bist du mir
nichts dir nichts eine sexy Frau, mit der ich alles tun kann,
was ich bis vor zwei Tagen nur innerhalb einer festen Beziehung
tun wollte. Es tut mir leid, ich glaube ich bin einfach noch
nicht soweit. Ich möchte gerne mit dir schlafen aber ich brauche
noch Zeit mich an den Gedanken zu gewöhnen." Damit war
eigentlich alles gesagt, Chrissie erhob sich dann auch und zog
sich ihren dünnen Morgenmantel wieder über: "Möchtest du noch
eine Weile hierbleiben und reden, vielleicht bei einem Kaffee
oder Tee?"
Aber ich hatte abgelehnt und war gegangen. Im Treppenhaus fasste
ich einen spontanen Entschluss. Ich holte mein Handy aus der
Tasche und tippte eine Nummer ein: "Hallo? Ja, hier ist
Sebastian, sag mal hast du jetzt zufällig Zeit? ... Wirklich,
das ist toll, dann komme ich gleich zu dir." Ich konnte nicht
mit Chrissie schlafen, weil sie eine zu gute Freundin war, aber
ich würde heute nicht nach Hause gehen und meiner Frau unter die
Augen treten ohne gevögelt zu haben.
Das flaue Gefühl im Magen war wieder da. Diesmal allerdings aus
einem anderen Grund. Mit dem Haus, vor dem ich jetzt stand,
verband ich keine allzu guten Erinnerungen. Am Telefon hatte
Bettina gesagt, dass ihr Mann noch unterwegs war und sie gehofft
hatte, dass ich sie gerne vögeln würde. Bettina war acht Jahre
älter als ich und ein Vollblutweib. Sie war etwas breiter gebaut
aber nicht dick und verstand es ihre zwei herausragenden
körperlichen Merkmale gut in Szene zu setzen. Augenscheinlich
hatte sie sich schnell für mich umgezogen, denn sie war etwas
außer Atem, als sie schließlich die Tür aufmachte. Sie trug
einen dunkelblauen Minirock und ein wirklich weit
ausgeschnittenes Shirt. Wir gaben uns züchtig die Hand und sie
ließ mich herein, indem sie meinen Arm griff und mich breit
grinsend vor Vorfreude in ein Gästezimmer führte: "Verzeih, aber
Andreas und ich haben vereinbart, dass unser Ehebett ihm und mir
vorbehalten bleibt. Aber keine Angst, das Bett hier ist sehr
stabil." Sie ließ mir keine Zeit noch großartig darüber
nachzudenken, was ich eigentlich hier tat, und das war gut so.
Ihre Hand legte sich sofort in meinen Schritt, und bevor ich
mich versah, hatte sie sich hingekniet und öffnete mir den
Gürtel. Ihre Hand umfasste sorgfältig mein Glied und ohne
überhaupt einmal zu mir aufzusehen, stülpte sie gierig ihre
Lippen über den durch die erotische Lage schon halb
aufgerichteten Ständer. Mit dieser hemmungslosen älteren Frau
konnte ich es ohne Schuldgefühle tun, da war ich mir
augenblicklich sicher.
Mein Schwanz wuchs in ihrem Mund langsam zu seiner vollen Größe
und sie erwies sich als wahre Expertin im Lutschen. Gefühlvoll
massierte sie meine Eier, während ihre Zunge zunächst rund um
die Nille leckte, dann an der Unterseite entlangglitt, sodass
mein Schweif sich tiefer in ihren Rachen schob. Sie nahm ihn
wirklich zu voller Länge in ihren tiefen Mund und das Gefühl war
wirklich berauschend. Freilich wollte sie mehr als nur mich
blasen, also lösten wir uns leicht bedauernd voneinander, um uns
so schnell wie möglich auszuziehen. Bettina war kurz vor mir
fertig und platzierte sich sofort breitbeinig auf das Bett. Ohne
zu zögern, legte ich mich auf sie, drang aber nicht sofort ein.
Willig erwiderte sie meine feuchten Küsse, währenddessen spielte
ich intensiv mit ihren vollen Titten. Die reife Ehefrau fühlte
sich völlig anders an als Isabelle, sie war viel weicher und
roch auch ganz anders, nicht so frisch aber sehr betörend. Ihre
Geilheit wuchs und bald bat sie mich, sie endlich zu ficken. Das
wollte ich mir kein zweites Mal sagen lassen, also stützte ich
mich auf und brachte mich in die richtige Stellung. Bettina war
unglaublich feucht, auch das kannte ich in den Ausmaßen nicht
von meiner jugendlichen Gemahlin. Es schmatzte richtiggehend,
als ich mit Leichtigkeit in ihre gierige Fotze hineinfuhr. In
der Hinsicht unterlag sie meiner Belle, sie war ziemlich weit,
fühlte sich aber trotzdem einfach nur himmlisch an. Mein Schwanz
fühlte sich sofort heimisch. Wir begannen einen langsamen,
gefühlvollen Fick und blieben auch sonst nicht untätig. Ihre
riesigen Möpse schaukelten sanft vor und zurück und ich konnte
nicht anders, als sie so fest ich es vermochte durchzuwalken.
Erstaunlich lange konnte ich Bettina kontinuierlich durchvögeln,
ich nahm an, dass es an der verminderten Reibung lag, ich war
durch Isa schlicht einen stärkeren Reiz gewohnt. Die erfahrene
Möse dieses Prachtweibes empfand ich ehrlich gesagt aber nicht
als Nachteil. Ich nahm sogar freudig auf, als sie nach einigen
Minuten mehrmals laut herausschrie, dass es ihr bald kommen
würde. Ich beschleunigte also etwas und stieß sie ein wenig
härter. Das artete bald in richtige Arbeit aus, denn meine
Kondition ist leider auch nicht so die beste, aber gleichzeitig
hielt es mich auch davon ab, selbst gleich zu kommen. Plötzlich
bäumte Bettina sich auf, schrie mit aller Kraft ihrer Lunge
gurgelnde Laute heraus und krallte ihre langen Nägel peinigend
in meine Brust. Dann brach sie kraftlos zusammen. Ich verharrte
abwartend in ihr, damit sie Gelegenheit hatte etwas zur Ruhe zu
kommen. Schließlich blickte sie mich verträumt an: "Das war
fantastisch! Komm, fick meine Titten bist du abspritzt." Gesagt
getan, ich hockte mich postwendend auf ihren Oberkörper und sie
drückte ihre fetten Möpse an meinen dazwischen gelegten Schwanz.
Ein Tittenfick dieser Größenordnung war etwas Neues für mich.
Meine Isa hatte wunderbare feste Hügel, aber das hier waren
keine Berge mehr, dass waren schon richtige Gebirge. Optisch
gefielen mir die straffen Äpfel meiner Herzensdame dennoch
besser, aber Bettina war generell alles andere als hässlich oder
unscheinbar. Ein reicher Unternehmer wie Andreas heiratete halt
nur eine Sexgöttin.
Die 35-jährige Blondine öffnete schnell ihren Mund, als
nacheinander drei herrliche Geschosse aus meiner Kanone
abgefeuert wurden und tatsächlich ihr Ziel erreichten. Sie
streckte mir die Zunge raus, um mir stolz mein Sperma zu
präsentieren, dann schluckte sie es gierig herunter. Wir
fummelten noch eine Weile ausgelassen miteinander herum und
küssten uns heftig, aber dann verriet ihr ein Blick auf die Uhr,
dass wir leider keine Zeit mehr für eine weitere Runde hatten.
Also lösten wir uns schweren Herzens voneinander und zogen uns
wieder an. Bevor ich ging, musste ich Bettina versprechen, sie
bald wieder zu besuchen. Nicht ohne Stolz trat ich die Heimfahrt
an. Das war weitaus besser gelaufen, als ich mir erhofft hatte
und vor allem, es hatte wirklich Spaß gemacht!
-------
Noch bevor ich den Schlüssel im Schloss herumdrehen konnte,
wurde meine Wohnungstür von innen aufgerissen und Isabelle
schaute mich besorgt an: "Wo bist du gewesen? Ich habe mit
Chrissie telefoniert und sie hat mir erzählt, dass du gleich
wieder gegangen bist." Die liebe Belle erstarrte als sie mein
strahlendes Gesicht sah: "Was ist los? Ich habe mir echte Sorgen
um dich gemacht." "Ich habe es getan", verkündete ich mit weit
geschwollener Brust: "Ich habe jetzt auch fremdgefickt!" "Wow,
und wie es scheint, hat es dir gefallen." Ihr hübsches Antlitz
spiegelte offen die Verblüffung wider: "Du musst mir alles genau
erzählen!" "Das werde ich Schatz, aber jetzt lass mich erst mal
duschen."
"Es war einfach nur wilder, urtümlicher, animalischer Sex! Es
war der totale Wahnsinn!" Wir saßen eng aneinandergekuschelt auf
unserem weich gepolsterten Sofa und das Grinsen meiner lieben
Frau wurde immer breiter: "Das ist toll, ich freue mich so, dass
es dir soviel Spaß gemacht hat." Sie klang absolut aufrichtig:
"Das heißt, du hast endlich deine Hemmungen verloren und wir
können es von jetzt ohne Eifersucht angehen, ja?" Ich versprach
ihr, dass ich mir keine Gedanken mehr machen würde, wenn sie mit
einem anderen rummachte und ich verstanden hatte, dass es
wirklich nur um die Befriedigung der Triebe und die Abwechslung
ging. Ich ging sogar soweit ihr gegenüber einzugestehen, dass
nach den jüngsten Ereignissen, die Vorstellung ihr beim Fick mit
einem fremden Kerl zuschauen zu können durchaus etwas
aufgeilendes hätte. Sie strahlte vor Freude: "Nichts macht mich
glücklicher als zu wissen, dass es in Ordnung für dich ist, du
dich sogar für mich freust, wenn mir jemand Lust bereitet denn
das ist wirklich nichts schlimmes sondern etwas sehr schönes,
und wenn es dich dann auch noch antörnt, dann ist das absolut
perfekt!"
Dass die Sache mit Chrissie schiefgelaufen war, dafür
entschuldigte ich mich, aber meine Frau gestand ein, dass es
eine gute Idee gewesen wäre, es von vornherein erst einmal mit
einer völlig Unbekannten zu versuchen. Bis zu meiner endgültigen
Einweihungszeremonie in ihrem Swingertreff hatten wir auch noch
einige Tage Zeit. Wir verabredeten uns also sicherheitshalber
gleich telefonisch mit Chrissie und Thomas für den morgigen Tag.
Dann fiel Isabelle auch schon hungrig wie ein Wolf über mich
her. Heiser flüsterte sie mir ins Ohr, dass die Beschreibung
meines Abenteuers sie absolut heiß gemacht hatte und sie hoffte,
dass ich noch genug Energie übrig hatte, um es ihr genauso zu
besorgen. Dass ich dazu in der Lage war, das bewies ich ihr nur
zu gerne und auf der Stelle. Wir kamen nicht einmal mehr ins
Schlafzimmer, sondern rissen uns hemmungslos gegenseitig die
Kleider vom Leib und stürzten uns wild aufeinander. Es gab
keinerlei Vorspiel, sie war so geil und zog mich einfach mit,
sodass ich sie fast gewaltsam packte und niederwarf und meinen
steinharten Prügel erbarmungslos in ihre fordernde enge
Lustspalte trieb.
Nach diesem äußerst intensiven wenn auch leider recht kurzem
Intermezzo, knuddelten wir vergnügt und intim miteinander. Am
Ende verkündete sie leidenschaftlich ein weiteres Mal: "Ich
liebe dich!" Und wir wussten, dass wir beide der wichtigste
Mensch auf Erden für den anderen waren und das unsere Gefühle
tiefer und echter nicht sein konnten. Ich akzeptierte sie
vollständig, so wie sie war, und war bereit Himmel und Hölle mit
ihr zu durchstehen. Was immer sie verlangen würde, für sie würde
ich es tun. "Und außerdem", so sinnierte ich: "Ich glaube,
dieses Leben fängt an mir noch besser zu gefallen, als das alte
es ohnehin schon getan hatte." Solange Isabelle bei mir war, war
alles gut.
Es war regnerisch und stürmisch und das Wetter passte wie die
Faust aufs Auge. Denn so einfach und plötzlich, wie ich
angenommen hatte, ließen sich meine Eifersucht und vor allem
auch meine eigene Unsicherheit doch nicht überwinden. Isabelle
und ich hatten uns wie verabredet mit Chrissie und Thomas
getroffen. Zunächst schien alles noch ganz gut zu laufen, wir
plauderten eine Weile belangloses Zeug und meine Frau berichtete
stolz von meinem ersten Abenteuer mit einer anderen. Thomas
stimmte zu, dass Bettina im Bett abging, wie eine Rakete und wir
alle lachten herzhaft. Eigentlich waren wir sehr entspannt und
unsere Damen kamen schnell zu der Überzeugung, dass wir keine
weitere Zeit verschwenden sollten. Isa warf mir ein
aufmunterndes Lächeln zu, als sie zu Thomas hinüberging und sich
auf seinen Schoß setzte. Sofort begannen sie, zu knutschen und
sich bedenkenlos zu befummeln. Chrissie beobachtete mich
abwartend und ich zögerte, erklärte ihr aber dann im Flüsterton,
dass ich erst einmal zuschauen wollte um dann bei Gelegenheit
einzusteigen. Sie zuckte kurz mit den Achseln und schlug dann
vor, dass wir alle ins Schlafzimmer hinübergehen sollten.
Meine hinreißende Gemahlin und der gut bestückte Thomas hatten
sich schnell ihre Klamotten abgestreift und hingelegt. Chrissies
athletischer Freund fasste meine unbeherrschte Belle an den
Hüften, nachdem er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel
gehockt hatte und drang augenblicklich in ihr unvorbereitetes
Loch. Sie verzog eine Sekunde schmerzhaft das Gesicht ob dieser
groben Penetration, entspannte sich aber sofort wieder. Dann
gingen sie richtig zur Sache. Thomas Prügel war, wie ich anfangs
schon berichtete, etwas dicker, dafür allerdings auch kürzer als
meiner. Wie ein Berserker nahm er sie sich vor und Isa keuchte
und stöhnte und wand sich wie ein Aal unter seinen brutalen,
schnellen Stößen. So heftig reagierte sie bei mir eigentlich
nie, wurde mir missgünstig bewusst. Dazu kam seine sportliche
Konstitution, die der meinen weit überlegen war. Problemlos
konnte er das Tempo durchhalten. Ich hätte mich am liebsten
selbst geohrfeigt. Wie konnte ich es zulassen, dass ein anderer
Mann die Frau meines Herzens so rannahm? Aber ich hatte es ihr
versprochen. Ich sollte mich doch für sie freuen, wenn es so
schön für sie war. Ich schalt mich erneut einen Idioten. Sie
liebte mich aber er gab ihr mehr als ich es vermochte, oder
nicht? Der durch jede Faser meines Körpers dringende gellende
Schrei meiner geliebten Frau holte mich auf den Boden der
Tatsachen zurück. Ihr Körper glänzte vor Schweiß und sie lag
völlig geplättet, unfähig sich nach diesem intensiven Orgasmus
zu bewegen, mit obszön gespreizten Beinen auf dem fremden Bett
und japste förmlich nach Luft. Währenddessen hatte Thomas sich
erhoben und wichste sich auf dem Weg einen ab, hielt dann seinen
vollen Knüppel vor ihr Gesicht und entlud sich in mehreren
mächtigen Eruptionen auf sie. Die zähe Flüssigkeit landete auf
Isabelles Wange, auf der Nasenspitze und zweimal direkt auf den
leicht geöffneten Lippen. Sie lächelte ihrem Besamer herzlich zu
und kümmerte sich nicht weiter darum, wie der Saft langsam
zerrann und hinabtropfte.
Thomas legte sich geschafft aber befriedigt auf die freie Seite.
Jetzt sollte ich wohl an der Reihe sein, allerdings anders, als
ich vermutete. Zunächst kniete sich Chrissie wie ich es beinahe
erwartet hatte vor mir nieder, nachdem wir uns ausgezogen
hatten. Unter den Augen der anderen beiden begann sie mich
gefühlvoll zu blasen und ich wurde wider meine Befürchtung
schnell heiß. Dann aber trennte sich Chrissie von mir und legte
sich lässig neben ihren Freund und meine Belle winkte mich
auffordernd zu sich: "Schatz, jetzt bist du an der Reihe. Komm
und fick mich!" Es traf mich wie ein Schlag. Wie? Ich sollte sie
jetzt nehmen und nicht Chrissie? Aber mir war klar, dass ich
jetzt nicht zögern sollte. Ich hatte es wie gesagt versprochen!
Es war besser jetzt nicht weiter nachzudenken. Ich nahm Thomas
Position ein und schob meinen Schwanz recht verhalten in ihre
weit klaffende Möse. Weil er dicker war als ich, war ihre
erstklassig eingearbeitete Muschi ungewohnt lose. Dann entsann
ich mich an Bettina. Okay, danke Thomas, ich kann es meiner Frau
jetzt genauso gut besorgen wie du Bastard, dachte ich grimmig.
Und legte los.
Ich kam sicherlich doch nicht ganz an Thomas Leistung heran aber
dafür, dass meine Frau erst vor wenigen Minuten gut durchgefickt
worden und entsprechend k. o. war, reagierte sie ausgesprochen
nachdrücklich und stöhnte fast wieder so laut wie bei ihm.
Leider reichte es nicht ganz um sie zum Höhepunkt zu geleiten,
was mich nicht weiter verwunderte, weil sie beim zweiten Mal
immer etwas länger brauchte. Als ich soweit war, zog ich meinen
strammen Schniedel raus, tat es Thomas gleich und verteilte
meinen mindestens ebenso gehaltvollen Erguss auf Isas hübsch
verziertes Gesicht. Anstelle mich auf meinen Lorbeeren
auszuruhen, wollte ich aber, dass meine Frau auch durch mich
noch kam. Also kehrte ich zu ihrem Lustzentrum zurück und
vergrub meinen Mund, Belles schwachen Protest ignorierend, dass
das nicht nötig wäre, in ihrer leckeren Muschi. Das nutzte
Chrissie, um über ihren Gefährten hinwegzuklettern und engagiert
die zähe Soße von Isa abzulecken. Es war eine wirklich anregende
Premiere zuzusehen, wie die beiden Freundinnen sich den
halbdurchsichtigen weißlichen Samen teilten, sich dabei hungrig
küssten und ihre Mäuler ausschleckten und auch nicht aufhörten,
als kein Tropfen mehr übrig war. Erst als ein scharfes Keuchen
Isabelles Orgasmus verkündete und sie meinen Kopf fest zwischen
den Beinen einklemmte, damit ich auch ja nicht weitermachen
konnte, lösten sich auch die beiden Mädchen voneinander.
Der Geschlechtsakt mit meiner triebhaften Belle sowie ihre
Reaktion danach lösten ein wenig meine Anspannung. Sie hatte
mich herzhaft umarmt und mir ein "Danke, das war wunderschön"
ins Ohr geflüstert. Danach hatten wir eine Weile liebevoll
geküsst. Das wir Vier anschließend mit jeweils unseren echten
Partnern im Arm völlig nackt und relaxt zusammensaßen half mir,
mich langsam an mein neues Swingerdasein zu gewöhnen. Aber da
war zumindest eine Sache, die ich heute noch tun musste.
Chrissie und ich hatten es schließlich immer noch nicht
miteinander getan. Also schlugen die Mädels vor, dass ich mich
hinlegen sollte. Gemeinsam leckten sie mir den Schwanz, während
Thomas unerwartet von irgendwo eine Kamera hergezaubert hatte
und anfing Fotos zu machen. Er knipste die emsig arbeitenden
Zungen auf meinem sich gemächlich wieder aufrichtenden
Geschlecht in Großaufnahme. Als kleines Andenken zu meinem
ersten Partnertausch, verkündete er frohen Mutes. Nun, solange
außer uns niemand die Aufnahmen sah, hatte ich nichts dagegen.
Er hörte auch nicht auf zu fotografieren, als seine Freundin
sich auf mich setzte und sich mein freundlicher Lümmel bis zum
Anschlag in ihr versenkte. Ich spielte tüchtig mit Chrissies
niedlichen Titten, während sie im gemütlichen Trab auf mir dahin
ritt. Thomas lichtete uns derweil von nah und fern aus allen
möglichen Winkeln ab. Aber dann drückte er mit einmal meiner
Frau den Apparat in die Hand und Chrissie legte sich, sicher
wissend, was nun geschehen sollte, auf meinen Oberkörper nieder
und küsste mich spontan. Bevor mir klar war, was das alles
bedeutete, hatte sich Thomas über uns gehockt und seinen Schwanz
mit Nachdruck in ihren Arsch gepresst. Chrissie und ich spannten
uns gleichzeitig an, ich konnte Thomas Glied durch die dünne
Haut zwischen uns deutlich spüren. Das Aufblitzen der Kamera
kündete davon, dass meine Frau diesen Augenblick für immer
festhielt.
Wenn ich von meiner psychischen Abneigung einmal absah, das
Geschlechtsteil eines anderen Mannes so nah bei meinem zu haben,
dann konnte man sich an so einen Sandwich durchaus gewöhnen. Für
Chrissie schien es jedenfalls die höchste Form der Lusterfüllung
darzustellen. Mit ihrem vollem Leichtgewicht auf mir liegend
rieb sie sich an meinem Oberkörper wie eine schnurrende Katze am
Bein ihres Herrchens. Ihr Gesicht zeigte dabei pure Ekstase. Das
durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit eher mäßige Geruckel
und der Fakt, dass dies bereits meine zweite Nummer war, ließen
mich standhaft durchhalten. Hauptsächlich Thomas leistete seinen
Beitrag, während Chrissie und ich eher gemütlich mitgingen.
Entsprechend nahm ich mit Genugtuung wahr, wie mein jüngerer
Konkurrent alsbald als Erstes abschloss, seinen Samen auf dem
Hintern seiner Gefährtin verteilte und sich dann keuchend
zurückzog. Unterdessen fotografierte meine liebe Gemahlin munter
weiter, als ihre Freundin und ich begannen den Endspurt
einzuleiten. Aber auch jetzt war ich noch immer nicht soweit und
die zierliche Chrissie ließ sich nach einem spitzen Aufschrei
gelöst auf mir nieder. Ich verlangsamte das Tempo wieder und
bewegte mein Becken nur etwas betulich gegen ihren Unterleib.
Sie sah zu mir auf, lächelte mich erlöst an und schob dann ihre
lange Zunge zum innigen Kuss verspielt in meinen Mund, wozu sie
etwas nach oben krabbeln musste, sodass ich aus ihrer generösen
Fotze glitt.
Niemanden überraschte es mehr als mich selbst, dass ich immer
noch nicht gekommen war. Meine fürsorgende Gattin erbarmte sich
meiner, übergab die Kamera an Chrissie und nahm den Platz ihrer
besten Freundin auf meinem glänzenden Ständer ein. Dabei grinste
sie mich frech an: "Schauen wir doch mal, ob wir es nicht doch
schaffen, dich auch noch zu befriedigen!" Sofort bumste sie
zügig auf und ab und ich stellte überrascht fest, dass sie nach
der etwas längeren Pause bereits wieder ein wenig enger geworden
war. Ihre Vaginalmuskeln schienen echt gut im Training zu sein.
Jedenfalls erklärte es meine bereits seit einigen Tagen
bestehende Verwunderung, warum ich es früher nie bemerkte, wenn
wir gemeinsam Sex hatten und sie nur wenige Stunden vorher mit
Thomas oder ihrem Boss gevögelt hatte. Der scharfe Ritt tat
seinen Job jedenfalls gut und es dauerte nur eine, maximal zwei
Minuten, dann ergoss ich mich tief in meine öffentliche
Privatmöse.
Zum Abschluss machten wir noch ein paar Solonacktaufnahmen,
knipsten die beiden Mädchen zusammen und versammelten uns für
ein Gruppenfoto mit Selbstauslöser auf dem Sofa. Thomas brannte
die Fotos auf eine DVD und drückte sie mir mit einem
Augenzwinkern in die Hand: "Lass dich überraschen!"
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