|
Noriko nahm die Gläser, füllte etwas Cola nach und ging hinüber
zur kleinen Sitzecke. Sie stellte die Gläser auf den Couchtisch
und holte ihren Laptop vom Schreibtisch. "Komm, wir setzten uns
hier auf die Couch." Dan setzte sich zu ihr. Noriko legte ihre
Beine auf den gegenüber stehenden Korbstuhl, stellte den Laptop
auf ihre Oberschenkel ab, klappte ihn auf und startete ihn. "Wie
alt bist du," fragte Noriko. "Dreiunddreißig." "Wann hast du zum
ersten Mal mit einer Frau Sex gehabt?" "Da war ich zwanzig, bin
wohl ein Spätzünder." "Da warst du nicht viel jünger, als ich es
jetzt bin, erwiderte Noriko, ich bin vierundzwanzig." Das
Betriebssystem fuhr hoch. Noriko ging ins Netz. "Spätzünder, was
ist das, fragte Noriko. Das ist ein Mensch, der gewisse
Lebenserfahrungen im Vergleich zu anderen relativ spät, oder gar
erst sehr spät im Leben macht. "Hast du dich da für alt
gehalten," hakte Noriko nach. "Die meisten meiner Freunde hatten
schon viel eher Erfahrung mit Sex. Also war ich spät dran. Aber
ich trauere dem nicht nach. Wahrscheinlich hat es mir damals
mehr ausgemacht, als das heute der Fall ist." "Ich hatte mit
achtzehn das erste Mal Sex, entgegnete Noriko. Meine Eltern
waren sehr streng und passten auf mich auf. Das erste Mal
bestand auch nur aus Anfassen. Ist schon komisch, nicht wahr."
"Was meinst du," fragte Dan. "In der Zeit bis Heute hat sich
einiges bei mir geändert. Wenn man sich als junge Frau... ich
meine, als junge, zurückhaltende Frau in unserer Gesellschaft...
Wissen aneignen will, Wissen über Dinge, die gesellschaftlich
als streng privat eingestuft sind, dann bleiben meist nur
altmodisch gefärbte Gespräche mit der Mutter, mit der Freundin,
oder ein Blick ins Internet, erklärte Noriko. Wie schon unserer
Lehrer in der Oberschule sagte: "Wenn sie weitergehende
Informationen benötigen, dann ist das Internet ihre erste Wahl."
"Da ist nichts gegen zu sagen," meinte Dan. "Schon wahr... zumal
ich festgestellt habe, das es einige Dinge gibt, die ich vorher
nicht kannte oder nur erahnte. Ich habe nicht nur mein Wissen
mit den mir dort zur Verfügung stehenden Informationen
abgeglichen, sondern es schlummerten in mir auch einige
Phantasien wie unter einem Schleier... wie soll ich sagen,...
Phantasien die ich im Netz auch gefunden habe, verstehst du. Sie
haben mich nicht nur neugierig gemacht. Es hat mich beruhigt. Es
gab auch andere Menschen... ich fühlte mich nicht mehr allein
und dazu in meinen Phantasien bestätigt. Warst du schon mal auf
japanischen Internetseiten?" "Nein," erwiderte Dan. Noriko
startete ein paar Seiten. "Im Vergleich zu westlichen Seiten
sind die japanischen Inhalte manchmal ziemlich durchgeknallt und
kinky. Aber es ist wahrscheinlich auch wieder nur eine Frage der
Kultur und des Betrachters." Dan beobachtet den Bildschirm und
folgte den Links die sie wählte. "Als ich damals mit meinem
ersten Freund auf dem Bett gelegen und ich seinen Schwanz
berührt habe, hatte er einen Orgasmus, begann Noriko zu
erzählen. Mir war schon klar, was da passierte, aber ich war
doch einigermaßen erstaunt, nicht etwa erschrocken oder peinlich
berührt, nein, eher fasziniert davon. Ich habe ruhig neben ihm
gelegen, mit seinem Schwanz gespielt, sein Sperma zwischen die
Finger genommen, es befühlt, seinen Schwanz damit eingeschmiert,
daran gerochen. Ich glaube mein Freund war schon etwas
irritiert. Er hat so was wohl nicht von mir erwartet. Er hat
gedacht, ich brächte in meinem alter schon ein wenig mehr
Erfahrung mit. Ich glaube, er war darüber erstaunt, dass ich
erstaunt war. Er hat wohl auch nicht verstanden, was mich dabei
aufgeilte mit seinem Sperma zu spielen. Was ich im Grunde sagen
will ist, dass ich es geil finde, wenn ein Mann ejakuliert, auf
mich oder in mich. Frage mich nicht warum, es ist einfach so...
und ich weiß, dass es Männer gibt, die es geil finden einer Frau
ins Gesicht zu spritzen. Ich denke, es ist sogar "der" Fetisch
für die meisten Männer, genau "das" tun zu können, insbesondere
bei einer Frau, die es genießt. Im übrigen finden manche Männer
es ja auch geil einer Frau beim Masturbieren zuzusehen. Noriko
öffnete eine Seite. Die meisten Darsteller sind Professionelle,
auch sind die Szenen überwiegend zensiert und nichts davon hat
einen intimen, privaten Charakter, fuhr sie fort. Männliche und
weibliche Genitalien sind undeutlich gemacht, siehst du. Die
Frauen sind mit Sperma voll gespritzt. Tausende dieser Bilder
und Filme sind hier zu finden. Mit der Zeit langweilte es mich
aber sie anzuschauen. Es stumpfte mich ab. Ich kann es nicht
einfach nur unendlich lang konsumieren. Aber dies hier ist eben
mein Fetisch. Als ich damals eher zufällig darauf stieß, wurde
es mir klar. Ich schaue sie mir heute nicht mehr an. Ich suche
mir meinen Kick, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet...
allerdings mit mehreren... aber ich habe auch noch andere
Vorlieben." "Das hast du also deinem Lehrer in der Oberschule zu
verdanken," meinte Dan und lächelte. Noriko lachte laut auf. "Er
war kein schlechter Lehrer. Aber alles konnte er auch nicht
wissen." Sie klickte auf einige Links und surfte durch die
Seiten ohne sie zu kommentieren.
"Du hast viel Sperma, meinte sie beiläufig und schaute auf Dans
Genitalien. Mein letzter Freund hatte nicht so viel... aber das
war natürlich nicht der Grund unserer Trennung, fügte sie
schnell hinzu und schmunzelte. Er war nicht treu... und im Bett
leider einfallslos... vielleicht war ich ihm auch zu skurril...
ich denke ich bleibe eine Zeit lang ohne feste Beziehung,
sinnierte Noriko. Ich hatte schon zwei Affären... so, wie mit
dir, vor ein paar Monaten. Der eine wollte mich aber nur ficken
und hatte ansonsten kein Interesse auf meine Wünsche einzugehen.
Ich habe es schnell gemerkt und bin dann nicht weiter auf die
Sache mit ihm eingegangen. Der andere war in meinem Alter und
mir auf den zweiten Blick dann doch nicht sympathisch genug. Ich
merke schnell, wenn so eine Sache nicht funktioniert." "Auf
meinem Zimmer hast du zu mir gesagt, "ich sei der erste",
formulierte Dan vorsichtig. "Die anderen waren nicht Gäste des
Hotels", antwortete Noriko schmunzelnd. Dan lag dicht neben ihr
in die kleine Couch gekuschelt. "Du solltest immer vorsichtig
sein," meinte Dan und gab ihr einen Kuss auf Schulter. "Ich
denke, mit dir läuft es gut... ich werde dir deine Eier melken
bis sie aussehen wie Trockenpflaumen und ich hoffe, sie sind
spendabel genug... um meinen Durst zu stillen, da bin ich wie
eine Maori," meinte Noriko mit erhobener Stimme und lächelte
herausfordernd ohne ihren Blick vom Bildschirm zu nehmen. Dan
schaute ihr Gesicht belustigt von der Seite an. Noriko plauderte
munter weiter. "Ich wette, du hast auch so einen Fetisch,... mir
in den Mund zu spritzen magst du wohl, aber ich bin überzeugt,
da ist noch was ganz anderes. Lass' mich raten... oder gehörst
du zu den Männern, die alles gleich schön finden. Sicher nicht,
ist wohl auch eher ein Vorurteil, dass es solche Männer gibt.
Woran magst du wohl denken, wenn du geil bist." Noriko runzelte
die Stirn und dachte nach. Sie klickte eine neue Seite an. "Du
leckst gerne, nicht wahr, stocherte sie weiter. Ich mag es auch
geleckt zu werden... ,aber am geilsten wäre es, wenn ein Mann
mich lecken würde, nachdem er mich gefickt und abgefüllt hat."
"Das wäre dann ja das erste Mal," folgerte Dan. "Ja, wäre es,
jedenfalls in dieser Reihenfolge. Nun gut, wir werden sehen, ich
will mich überraschen lassen. Ich weiß, du wirst auf meine
Wünsche eingehen und ich werde mich um deine kümmern, und ich
glaube zu wissen, was du besonders magst." "Du hast dir sicher
schon einen Schlachtplan fürs Wochenende zurecht gelegt," meinte
Dan. Noriko drehte sich zu ihm, kam näher heran, küsste Dan
flüchtig auf die Wange und hielt ihren Mund schließlich dicht an
sein Ohr. "Morgen wird ein interessanter Tag für uns beide." Sie
klappte den Laptop zu, stand auf und stellte ihn zurück auf den
Schreibtisch. "Ich werde uns eine Flasche Wein öffnen, die Sonne
geht jetzt langsam unter. Lass' uns ein wenig am Fenster sitzen
und ihr zusehen. Von der Esstheke aus haben wir einen schönen
Blick über die Stadt. Ich wohne zwar hier schon zwei Jahre,
genieße aber immer aufs Neue den Sonnenuntergang. Wird dir auch
gefallen." Noriko holt eine Flasche Reiswein aus dem Schrank und
stellte zwei Trinkschalen auf den Tisch. Dan kam hinüber und
rückte die Hocker zurecht, um einen besseren Blick zu erhalten.
Die Sonne hatte die Häuserfronten bereits goldgelb eingefärbt
und machte sich auf den Weg zu einem neuen Tag. Noriko reichte
Dan den Wein und setzte sich neben ihn. Sie prosteten sich zu.
"Ich bin in einer kleineren Stadt groß geworden, eher schon
provinziell... dort hinten ist übrigens der Schlosspark..., dort
das Riesenrad," erklärte Noriko, wobei sie ihren ersten
Gedankengang abbrach und mit der Hand in eine bestimmte Richtung
zeigte. Dan wartete darauf, das Noriko ihren ersten Gedanken
wieder aufnahm und weiter über sich erzählte. Sie schwieg.
"Willst du gar nichts weiter über mich wissen," fragte Dan nach
einer Weile und nippte an seinem Wein. "Es ist besser, wenn wir
Distanz halten,... ich mag dich. Belassen wir es bei unserer
Übereinkunft," erklärte Noriko leise aber resolut. Dan schwieg.
Er wollte Noriko die Regie überlassen wie weit sie gehen wollte.
Nach einer kleinen Pause sprach Noriko weiter. "Mit den anderen
habe ich mich immer woanders getroffen. Montag geht dein
Flug..., gegen Mittag, nicht wahr." "Ja." "Ich habe schon lange
keinen Mann mehr in meinem Bett gehabt, fuhr Noriko nach einer
weiteren Pause fort, schon gar keinen wie dich..., das ist für
mich eine außergewöhnliche Konzession an dich." "Ich weiß das zu
würdigen," antwortete Dan. "So war das nicht gemeint," erwiderte
Noriko und schaute aus dem Fenster. Dan kam ins Grübeln. "Der
letzte Mann in meinem Bett hat mir Liebe geschworen und mich
betrogen. Ich habe ihn geliebt. Du magst mich zwar, liebst mich
aber nicht, und doch sind wir intim miteinander, auf eine
besondere Art. Du kannst mich nicht betrügen und ich dich nicht,
denn ich liebe dich nicht. Wenn wir unsere Masken tauschen,
tauschen wir die Liebe nicht. Sie ist keine Ware, nichts
materielles. So bleibt es etwas anderes. Du wirst nur bei mir,
neben mir schlafen. Ich weiß nicht, ob du mich verstehst." "Ich
weiß, was du meinst, ich sehe es ebenso, Noriko." Noriko nickte.
Es war wie der Zuschlag bei einer Versteigerung. "Ich wollte nur
wissen, ob du es weißt," antwortete sie.
----
Der Wecker piepte. Noriko wischte sich mit einer Hand durch ihr
Gesicht und schaltete den Wecker aus. Einen Moment lang starrte
sie zur Decke. "Ich würde gerne mit dir heute in die City
fahren, hast du Lust dazu?," fragte Noriko leise und schaute zu
Dan hinüber, um sich zu vergewissern, dass er schon wach war.
"Warum nicht, ein wenig Sightseeing wäre nicht schlecht,"
antwortete Dan und drehte sich zu ihr um. "Du bist schon
hellwach," fragte Noriko. "Ja, schon eine Weile, der Jetleg
steckt mir wohl noch in den Knochen." "Dann lass' uns in der
Stadt frühstücken, es wird heute schön für uns da draußen,"
meinte Noriko zweideutig. "Ladys first," meinte Dan. Noriko
schwang sich aus dem Bett, holte ein paar Kleidungsstücke aus
dem Schrank. ging ins Bad und machte sich zurecht. Dan machte
sich in ihrem Bett breit und legte sich zur Hälfte auf ihre
Seite. Sie war noch warm und roch nach ihr. Er schloss die Augen
und dachte über die Zeit mit ihr nach, den gestrigen Tag, was
ihn erwartete und über den herannahenden Montag. Ich werde in
meinem Terminkalender einiges nachtragen müssen, sinnierte er
und lächelte. Hoffentlich komme ich im Flieger zu meiner
eigentlichen Arbeit. Es dauerte eine Weile bis Noriko fertig
war. "Das Bad ist frei," rief sie und verschwand in der Küche.
Dan griff in seinem Overnighter nach seiner Kulturtasche und
ging ins Bad. "Ich lege dir deine Sachen aufs Bett," rief
Noriko. "Ja, danke, ich bin auch jetzt fertig." Er verließ das
Bad in Richtung Schlafzimmer. Noriko kam ihm entgegen. Ihn traf
der Schlag als er sie sie sah. "Wenn du fertig bist, können wir
uns ja auf den Weg machen," meinte sie nur und lächelte.
Noriko setzte sich auf den Fahrersitz und zog sich ihr
tailliertes Kleid zurecht. Sie schlüpfte aus ihren hochhackigen
Sommerschuhen, die neben der dünnen Sohle, nur aus schmalen,
schwarzen Bändern bestanden und sich um ihre Fesseln
schlängelten. Sie schob sie unter den Sitz. "Ich fahre doch
lieber Barfuß, wenn ich mit solchen Schuhen aus dem Hause gehe,
es ist bequemer und sicherer," meinte sie und startete den
Wagen. Das Radio schaltete sich an. "Die hohen Schuhe stehen dir
gut, sie sehen geil aus an deinen schlanken Füßen," meinte Dan.
"Das ist unter anderem ein Grund warum ich sie angezogen habe."
Noriko schaute prüfend in den Innenspiegel nach ihren
ockerfarben geschminkten Lippen, ihren schwarzen Wimpern, setzte
sich eine große, modisch gestylte Sonnenbrille auf, die ihre
Augenhöhlen bis über ihre Augenbrauen bedeckte und strich mit
einer kurzen Handbewegung ein paar Haare hinter ihre Ohren, in
denen sie jeweils mit einer großen Perle besetzte, goldene
Stecker trug. Noriko stellte die Automatik auf Drive und fädelte
dann in den Verkehr ein. Sie fuhren in Richtung Innenstadt. Dan
ließ seinen Blick hin und her schweifen. Osaka war eine
pulsierende Stadt, in der es gerade für einen Europäer viel
seltsames zu beobachten und neues zu entdecken gab. Noriko
dirigierte ihren Wagen geschickt und mutig durch den dichten
Verkehr. Ab und zu blieb Dans Blick an Noriko hängen, wenn er
durch die Seitenscheiben zu seiner Rechten die vorbeihuschenden
Menschen beobachtete. Der hiesige Linksverkehr war für ihn
gewöhnungsbedürftig. Dan betrachtet Noriko. Der karamellene
Teint von Norikos Beinen und Armen stach vom im Hellbeige
gehaltenen Fahrzeuginterieur ab. Insbesondere ihre Beine. Sie
dekorierten den Sitz wie Zimtstangen ein Vanillesorbet, und das
zitronengelbe, dünne Sommerkleid, das sich um ihren Körper
schmiegte und nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte,
verstärkte diesen Kontrast noch mehr. Noriko ist zum Anbeißen,
dachte er. Sie erreichten eine große, mehrspurige Straße, auf
der der Straßenverkehr schneller floss. Sie fasste mit der
rechten Hand das Lenkrad und stützte dabei ihren Ellenbogen
lässig auf den Türrahmen neben sich ab. Noriko öffnete mir der
Linken die oberen Knöpfe ihres Kleides, ließ das dünne
Trägerchen über ihre linke Schulter herab, so dass ihre Brust
halb frei war. Noriko nahm dabei keinen Blick von der Straße.
Sie trug keinen BH. Sie rutschte schließlich etwas tiefer nach
vorn in den Fahrersitz, schob ihr kurzes Kleid bis zum Ansatz
ihrer Oberschenkel hoch und öffnete dabei leicht ihre Beine.
Noriko schaute konzentriert auf die Straße und tat
unbeeindruckt. Das Radio spielte einen langsamen Blues. Er
vermutete, dass Noriko nicht nur auf einen BH verzichtet hatte.
Dan betrachtete angetan ihre schlanken Füße, die mit klarem Lack
lackierten Zehnnägel und ihre gertenschlanken Beine. "Mir den
hochhackigen Schuhen bin ich ein paar Zentimeter größer, dann
kannst du mich besser im Stehen ficken," meinte Noriko und
wechselte auf eine andere Fahrspur. Dan schluckte nervös. Was
für ein Kontrast im Vergleich zu der unscheinbaren Noriko aus
der Hotelbar, dachte er. Dan legte seine rechte Hand auf ihren
linken Oberschenkel. Noriko quittierte seine Berührung, indem
sie ihre Beine weiter öffnete. Dan strich über die warme Haut
und glitt mit den Fingern auf die Innenseite ihres Schenkels
unter ihr Kleid. Sein kleiner Finger berührte ihre Scham und
ertastete dabei die pinselfeinen, kurzen Stoppeln ihrer
Schamhaare auf ihrem Venushügel, die sie wie ein kurzer Rasen
stehen lassen hatte. Wie erwartet trug sie keinen Slip. Dan
legte seine Handfläche gegen ihre Scham, glitt mit der
Fingerkuppe seines Mittelfingers über die seidig weiche Haut
ihrer haarlosen Vagina und fühlte zwischen ihre Schamlippen.
Norikos Scheide war schlüpfrig. "Ich habe mir gedacht, dass es
uns ohne Slip leichter fallen wird. Ist auch bei den
Temperaturen angenehmer keinen Slip zu tragen. Wenn dir danach
ist... kannst du mich ohne große Umstände lecken... oder
ficken... , meinte Noriko beiläufig, während sie den Wagen
umsichtig durch den Verkehr lenkte. Wir müssen nur aufpassen.
Öffentliche Plätze und Gebäude sind kameraüberwacht. Es wird
streng geahndet. Wir sind übrigens gleich da. Ich werde die
Tiefgarage benutzen." Noriko hatte sich offensichtlich einiges
für den heutigen Nachmittag vorgenommen, dachte Dan. Noriko bog
in eine Seitenstraße in der Nähe des Parks ein, schob das
Trägerchen wieder hoch, knöpfte flink die Knöpfe zu, zog ihre
Kleid über die Beine und steuerte den Wagen auf eine Schranke
zu, die den Weg zur Tiefgarage markierte. Ein uniformierter
Bediensteter reichte ein Ticket aus seinem kleinen Häuschen und
salutierte brav. Noriko suchte einen Parkplatz in der untersten
Ebene. Ein Pulk mit Fotoapparaten behangene Touristen betrat
einen Fahrstuhl, der sich in der Nähe befand. Noriko parkte den
Wagen rückwärts in die äußerste, freie Ecke der riesigen
Parkgarage und schaltete den Motor ab. Sie öffnete den
Sicherheitsgurt und griff hinter sich auf die Rückbank, wo sich
ihre große lederne Tasche befand. Sie öffnete sie und zog ein
paar Kleenex heraus. Dan öffnete seinen Sicherheitsgurt und
drehte sich abwartend in Norikos Richtung. Noriko schaute
suchend in die Parkgarage hinein, stellte die Rücklehne ihres
Sitzes ein wenig zurück, schob ihren Unterleib so weit nach
vorn, dass sie gerade noch über das Lenkrad sehen konnte, hob
leicht die Beine an und legte sie auseinander. Die Kleenex
platzierte sie zwischen ihre Schenkel auf den Sitz. Sie ließ die
Trägerchen über ihre Oberarme gleiten und zog den Stoff über
ihre Brust bis ihre kleinen Titten zu sehen waren und begann
vorsichtig mit Beiden Händen ihre Brust zu massieren. Dan
beobachtete wie sie die schokoladenfarbigen Nippel zwischen
Daumen und Zeigefinger knetete. Sie legte ihre rechte Hand auf
ihre Scham, zog ihre äußeren, dunkel konturierten Schamlippen
mit Daumen und Zeigefinger ein wenig auseinander, so dass das
Innere ihrer Vagina zum Vorschein kam und die kleinen, dunklen
Hautlappen wie gespreizte Flügel eines Schmetterlings aussahen.
Sie begann mit dem Mittelfinger ihre Klitoris zu berühren. Ihre
Berührung blieb nicht ohne Folgen. Sie biss sich leicht auf ihre
Unterlippe und begann heftiger zu Atmen. Obwohl sie noch ihre
große Sonnenbrille trug ahnte Dan, dass Noriko die Tiefgarage
und den Fahrstuhl im Auge behielt. Dan schaute ihr fasziniert
zu, legte eine Hand auf ihren linken Oberschenkel und
streichelte über die warme Haut. Noriko massierte ihre Klitoris
nun heftiger, glitt hin und wieder mit dem Finger in ihr Loch
und führte ihn zurück auf ihre hellrot angeschwollene Klitoris,
die wie ein miniaturisierter Schwanz hervorgetreten war. Sie
presste leise ein paar Worte auf japanisch zwischen ihre Lippe
hervor. Ihr Unterleib zuckte unrythmisch. Sie stöhnte verhalten
ohne ihren Mund zu öffnen. Nach einer Weile kam es ihr. Sie
drückte ihr Becken nach vorn und stöhnte leise auf. Ein kleiner
Schwall weißgelber Flüssigkeit quoll aus ihrer Vagina und
träufelte auf das Kleenex. Ihr schlanker Körper war angespannt,
während sie heftig atmend ihren zierlichen Kitzler bearbeitete.
Sie hielt ihre Oberarme an ihre Brüste gedrückt, so dass die
Nippel Spitz nach oben zeigten. Einen Moment hielt sie inne, um
mit halb geöffnetem Mund Atem zu schöpfen. Mit einem Mal ließ
sie von sich ab, schaute zwischen ihre Beine, nahm ein frisches
Kleenex, wischte über ihre Scheide und warf es mit den anderen
nassen Tüchern auf den Boden. Sie hob kurz den Kopf, warf einen
flüchtigen Blick in die Tiefgarage, öffnete ihre Tasche und
entnahm einer Schachtel ein Band, an dem vier weiße Kugeln
aufgereiht waren. Sie schob ihren Sitz weit zurück, stellte die
Rückenlehne schräg, legte ihr linkes Bein quer über Dans
Oberschenkel, winkelte es etwas an und rutschte weit nach vorn.
Dan umfasste ihren Unterschenkel und streichelte über ihre Wade
hinab zu ihren Fesseln. Sie lag mehr, als dass sie saß. Norikos
Unterleib war für Dan nun gänzlich einsehbar. Sein Herz
trommelte erregt. Sein Blick verweilte einen Moment auf ihre
dunkle Rosette und verharrte dann auf ihrer Muschi. Noriko legte
Zeige und Mittelfinger ihre rechten Hand fest auf ihre Scheide,
spreizte sie und zog die Haut auseinander, bis die feinen,
rosaroten, inneren Schamlippen sich so weit auseinander bewegten
hatten, dass sich ein kirschgroßes Loch in ihrer Mitte bildete.
Die Klitoris lugte wie ein erigierter, kleiner Penis nach vorne.
Dans Blick klebte an ihren Handbewegungen. Noriko hielt das
untere Ende der Kette vor ihre Vagina. Sie drückte vorsichtig
die erste Kugel in das feucht glänzende Loch. Die Öffnung
formten sich allmählich zu einem Mund und umschloss langsam die
Kugel. Sie führte eine Kugel nach der anderen ein, bis nur noch
das kurze Bändchen herauslugte. Sie verharrte einen Augenblick
in dieser Position und schaute provozierend in Dans
entgeistertes Gesicht, zog schließlich ihr linkes Bein zurück,
stellte den Sitz wieder in eine aufrechte Position, rückte ihren
Kleid zurecht, schob die Trägerchen hoch und knöpfte es oben
wieder zu. "Es ist ein schönes Gefühl wenn ich laufe oder mich
hinsetze, wie ein ununterbrochener Fick. Allerdings darf man sie
nicht zu lange tragen," kommentierte sie ihre letzte Aktion. Sie
nahm ihre kleine Handtasche vom Rücksitz, öffnete sie und packte
ein paar Utensilien aus der Ledertasche hinein. "Hier ist ein
wenig Gleitmittel, falls du mich Anal befriedigen willst,
formulierte Noriko ungewohnt vorsichtig, schaute Dan durch ihre
dunkle Sonnenbrille an und zeigte ihm eine kleine Tube. Ich
hoffe, du magst es auch auf diese Weise. Du sollst nur wissen,
dass es für uns beide keine Probleme geben wird, falls du deinen
strammen Schwanz in meinen kleinen Arsch stecken willst, fügte
sie lächelnd hinzu. Es gibt hier ein paar Orte an denen wir
ungestört ficken können. Einer davon ist allerdings "für mich"
reserviert... an dem will ich mich von dir Anal befriedigen
lassen... ,falls du es auch willst, eröffnete sie Dan lasziv.
Sie hatte ihren Wunsch nicht zufällig mehrmals wiederholt.
Noriko machte eine kleine Pause. Ich möchte uns diese
Möglichkeit zumindest einräumen und habe vorgesorgt. Ich bin
übrigens Gesund. Ich habe mich nach der letzten Affäre testen
lassen, bin ja nicht dumm. Ich hoffe, dass das auch auf dich
zutrifft. Ich ficke zwar lieber ohne Kondom... du kannst eines
benutzen, wenn wir einander sicher gehen wollen. Hier sind
welche. Wir hätten gestern schon über das Thema sprechen sollen,
aber ich hatte seit einem Jahr keinen Schwanz..., und ich
spreche das Thema jetzt an, weil wir gleich zum ersten Mal
miteinander ficken werden. Wenn du mich besteigst und ich mir
meinen Arsch mit deinem Saft abfüllen lasse... was ich heute im
Grunde auch bevorzuge... muss es für uns beide ohne ängstliche
Bedenken geschehen können, erklärte sie offen. Im übrigen würde
es mir auch mehr Spaß machen, deinen Schwanz ohne Kondom zu
lutschen." Noriko sprach auf ihrer Bühne wie immer Klartext. Dan
hörte Noriko aufmerksam zu. Ihre Ausführungen hörten sich an wie
taktische Erläuterungen auf einem militärischen Briefing. "Ich
habe mich erst vor ein paar Wochen gesundheitlich durchchecken
lassen, ich bin bei bester Gesundheit, antwortete Dan. Das ist
nicht das Problem, denke ich, und ich habe auch keine Bedenken,
dir in deinen süßen Hintern zu ficken." Noriko war zufrieden und
erleichtert. Das, was sie sich insgeheim für den heutigen Tag
gewünscht und ausgemalt hatte, konnte Realität werden. Dan
schaute sie skeptisch an. Nicht, dass er es nicht auch wollte,
aber in der Öffentlichkeit war es eine heikle Sache. Er wollte
ein unverhofft öffentliches Schauspiel unter allen Umständen
ausschließen und für andere keinen Bühnenakt abliefern. Noriko
ahnte Dans Gedanken. "Es geht nicht darum beobachtet zu werden,
es geht darum es zu vermeiden, meinte sie erklärend. Es ist
nicht "für" die anderen, es ist "wegen" der anderen, fügte sie
betonend hinzu. Wenn wir in der Öffentlichkeit unseren Vorlieben
nachgehen, dann ist es nur für uns. Ich hoffe, du verstehst was
ich meine... "du" sollst mich ficken, nicht die anderen. Es
bleibt privat. Wir hätten auch aufs Land oder an den Stadtrand
fahren können, aber ich denke wir können bei genügender Vorsicht
die City bevorzugen. Allerdings werden wir uns nur kurz an der
einen oder anderen unbeobachteten Stelle aufhalten können, uns
bleibt nicht viel Zeit für einen langen Fick. Nur an "einem" Ort
können wir uns sehr viel mehr Zeit nehmen. Du ahnst
wahrscheinlich warum ich mit dir gerade dorthin will." Dan
nickte lächelnd. Noriko griff nach ihrer kleinen Handtasche.
"Masturbierst du gerne in Tiefgaragen," fragte Dan schmunzelnd.
Noriko lächelte. "Schaust du mir gerne beim Masturbieren in
Tiefgaragen zu?... es war doch nett für uns beide, erwiderte
sie. Darüberhinaus hast du gesehen was passiert, wenn du mich
leckst." Noriko schlüpfte in ihre Schuhe und stieg aus. Sie
gingen in Richtung Fahrstuhl. "Ich werde dir ein paar
interessante Orte zeigen. Der Fahrstuhl öffnete sich. Er war
leer. Wenn du mich ficken willst, sag es mir rechtzeitig, es
geht ja nicht überall, wir müssen dann schauen wo wir hingehen
können," wies Noriko Dan halblaut an. "Was ist mit dir," fragte
Dan. "Ich werde schon nicht zu kurz kommen. Wir haben genug
Zeit. Du kannst mich den Tag über so oft ficken wie du willst.
Sage es mir einfach. Wenn ich das Gefühl habe, dass du dich zu
sehr zurück hältst, werde ich mich ganz sicher melden... dann
ficke "ich" dich, flüsterte sie schmunzelnd. Mein Hintern ist
aber bis zuletzt tabu. Wenn du abspritzen willst, musst du dich
bis zum Arschfick gedulden. Vorher auf keinen Fall. Das ist die
einzige Regel." Der Fahrstuhl hielt. Die Tür öffnete sich wie
ein Vorhang.
Sie verließen das Parkhaus durch den Haupteingang und befanden
sich unmittelbar in einer geschäftigen Fußgängerzone, in der es
unzählige kleine Souvenirshops und Modeläden gab. Es herrschte
ein unbändiges Gewusel an Menschen. "Hier gibt es die
verrücktesten Klamotten zu kaufen. Viele Jugendliche, Musiker
und andere Künstler besorgen sich hier ihre Sachen, erklärte
Noriko." Sie blieb vor einigen Kleiderständer stehen, die vor
den Geschäften standen um Dan ein paar ausgefallene Stücke zu
zeigen. Eine Reihe Jugendlicher mit grellen, grün-blau-gelb
gefärbten Haaren tummelten sich zwischen den Klamotten und
hielten sich die skurrilsten Sachen vor die Leiber. "Hier ist
für mich nichts dabei, schmunzelte Noriko, aber vielleicht hast
du ja einen ausgefallen Wunsch, was dein Outfit für das nächste
Geschäftsessen angeht." Dan musste lachen. Ich verkaufe keine
bunten Luftballone und stehe dabei nicht auf dem Jahrmarkt. Im
übrigen ist das nicht meine Altersgruppe." Noriko zog Dan an der
Hand in eine Boutique, aus der schrille japanische Popmusik
drang. Der kleine Raum war picke packe voll mit Klamotten aller
Couleur. Jugendliche drängten sich um die Kleiderständer,
standen vor den Regalen oder musterten bunte Jacken, die an
Haken bis unter die Decke hingen. Die japanische Szenemusik, die
von den überdimensionierten Lautsprecherboxen in die kleine
Boutique hinein gepresst wurde, war äußerst gewöhnungsbedürftig
und hatte alles andere als den Charme der althergebrachten
Volksmusik. Noriko zwängte sich zwischen ein paar Kleiderständer
hindurch und hatte Dan dabei im Schlepptau. Sie steuerte auf die
bunten T-Shirts zu, die einem schon von weitem entgegen
leuchteten. Sie schnappte sich ein paar ausgefallene Stücke und
hielt sie sich vor den Oberkörper. "Schau dir die verrückten
Sachen an," lachte Noriko. Dan mochte ihre unbefangene Art und
besonders ihr herzliches Lachen. "Würde mir das stehen, fragte
Noriko, oder ist es zu auffallend." Sie hielt Dan einen
knallpinken Slip hin, der mit kleinen, bunten Gummibällen
drapiert war. "Ist der hässlich, dann lieber gar keinen," meinte
Dan. Noriko lachte. "Lass uns weiter ziehen," meinte sie und
wies in Richtung Ausgang. Sie quetschten sich durch die enge,
zugestellte Boutique auf die Straße zurück. Sie verbrachten ein
Zeit lang im Gewühl der Menschen, schauten den Straßenmusikern
zu, oder bewunderten die Köche in den kleinen Restaurants bei
der teils akrobatischen Vorführung ihrer Kochkunst. Noriko
besorgte Eis und bummelte mit Dan durch die Fußgängerzone.
Plötzlich steuerte sie wie von einem Magneten angezogen vor ein
Schaufenster mit extravaganter, italienischer Damenbekleidung.
Dan folgte ihr. "Geile Sachen. "Kein" Kleid über Größe
sechsunddreißig," betonte sie. Norikos zitronengelbes Kleid
spiegelte sich im Glas und zeichnete ihre grazile Silhouette
deutlich ab. "Kein Problem für dich," meinte Dan kurz und leckte
an seinem Eis. "Hast du mal auf die Preise geachtet, Mordsteuer.
Ich bin nur Studentin und arbeite in einer Hotelbar, wie du
sicher schon mitbekommen hast," wandte sie langatmig ein, klebte
mit den Augen auf ein "kleines Schwarzes" in der Auslage und
steckte sich wie in Zeitlupe ein Löffelchen mit Eis in den Mund.
Typisch Frau, dachte Dan. Ich will ihr nur ein Kompliment machen
und sie denkt schon ans Kaufen. Ich bringe dir eines aus New
York mit, wenn ich wieder geschäftlich hier zu tun habe, wollte
Dan sagen, verkniff es sich aber schnell. Dan lief das Eis, das
sich in der Sonne allmählich verflüssigte, über den Rand des
Bechers. Schnell hielt er die Lippen an den Rand und machte ein
langes aber kaum hörbares, schlürfendes Geräusch. Noriko
lutschte an ihrem Eis, betrachtete weiterhin ihr Wunschkleid und
stellte sich dabei auffallend oft von einem Bein aufs andere.
Noriko neigte ihren Kopf zur Seite und schaute auf Dans Eis. "So
geht es meiner Muschi auch gerade," murmelte sie ihm wie
beiläufig zu. Dan unterdrückte ein Lachen und hätte sich beinahe
bekleckert. Er sah prüfend an sich herab. "Machen dich die
Kleider so geil," fragte er lachend. Sie schaute ihn böse an.
"Nein, du Dummkopf, die Kugeln in meiner Muschi, zischte Noriko.
Lass' uns weiter gehen." Sie schlenderte weiter. Noriko warf
ihren Eisbecher in einen Mülleimer. "Ich muss die Dinger jetzt
los werden, ich laufe gleich aus," meinte sie nur und steuerte
den Eingang eines riesigen Edelkaufhauses an. Eine in brauner
Uniform gekleidete junge Frau öffnete ihnen die Tür und
verneigte sich kurz. Sie betraten den Konsumtempel. "Wo ist die
nächste Umkleidekabine," sprach sie mehr mit sich selbst und
schaute sich um. "Wir fahren hoch in die Damenabteilung, da sind
sicher welche," sagte Dan. "Wir nehmen den Fahrstuhl dort."
Noriko zeigte in die Richtung. Auch dort wurden sie von einer
jungen Uniformierten erwartet, die sie in den fünften Stock
brachte. Der Fahrstuhl öffnete sich. "Wir machen es ganz
einfach, sagte Noriko, ich weiß schon wie ich dich da hinein
bekomme." Sie betraten die Etage. "Was meinst du," fragte Dan.
"In den Umkleidebereichen sind natürlich keine Kameras, nur
davor, verstehst du." "Und?" "Es schickt sich nicht für einen
Mann mit in den Umkleidebereich der Frauen zu gehen, verstehst
du," erklärte Noriko. "Was heißt hier eigentlich
"Umkleidebereich"," fragte Dan. "Das ist hier der Bereich in
denen sich die Umkleidekabinen befinden. Du musst erst durch
einen Vorhang hindurch in diesen abgeteilten Bereich hinein und
in "diesem" Raum befinden sich dann erst die einzelnen Kabinen."
Noriko hatte beim Laufen bereits eine kerzengerade Haltung
angenommen. "Ach so, wie bei uns, nur das der Mann mit hinein
darf, in den Vorraum, meine ich natürlich," sagte Dan und
lächelte in sich hinein. "Hör' auf zu Diskutieren, es eilt,"
mein Lieber. Wo bin ich nur hingeraten, dachte er, Schnitzeljagd
in Osaka, aber eine besonders heiße, werde ich wohl nie
vergessen und Noriko schon gar nicht, dafür werde ich sorgen.
"Ein Mann dürfte da schon hinein, nur fällt es sofort auf und
schickt sich halt nicht, wird nicht gerne gesehen, für Europäer
gilt das ebenso," wiederholte Noriko. "Ich dachte immer, dies
hier wäre eine moderne und aufgeschlossene Gesellschaft,
innovativ... und überhaupt, warum machst du eigentlich so ein
Aufhebens wegen deiner Kugeln, geh' da rein, zieh sie raus und
gut," meinte Dan leise. "Das könnte ich ja auch auf der
Toilette," meinte Noriko zerfahren, aber da kannst du nicht mit,
das geht auf keinen Fall." "Du findest es geil, wenn ich dir
dabei zuschaue, nicht wahr." "Nicht nur das, du wirst mich dort
gleich lecken, mein lieber." Dan bekam einen Klos in seinem
Hals, steuerte einen Wasserspender an, der geradewegs im Gang
stand, füllte einen Pappbecher und nahm einen Schluck. Noriko
drehte sich um. "Wo bleibst du, komm' endlich," zischelte
Noriko. Dan musste lachen. Er musst plötzlich an seinen Vater
denken. Vor diesem Satz hatte er Dan immer gewarnt. Noriko
wartete. "Ich komme, Liebes, rief Dan ironisch und steuerte auf
Noriko zu. Noriko schaute ihn irritiert an. Der Tonfall in Dans
Stimme war ihr nicht geheuer. Schließlich ignorierte sie es. Sie
erreichten die Damenabteilung. Noriko schlich um die
Kleiderständer. Nach ein paar Minuten hatte Dan einen Berg
Kleider auf den Arm. Noriko selbst schnappte sich nur ein
einziges Kleid und ging in Richtung Umkleidebereich. "So, das
reicht, komm' jetzt mit," flüsterte sie. Sie traten auf den
Vorhang zu. Eine junge Frau in brauner Kaufhausuniform zog den
Vorhang zur Seite, lächelte und verneigte sich. Noriko schritt
durch den Vorhang. Dan folgte ihr wie ein Packesel und verneigte
sich ebenfalls mit einer angedeuteten Verbeugung. "Solch'
gequälte, männliche Kreaturen sehen sie wahrscheinlich öfter
hier durchgehen," meinte er im Vorbeigehen und beeilte sich
schließlich Noriko zu folgen. "Lass den Unsinn, komm jetzt",
meckerte Noriko, "sie versteht dich sowieso nicht." Der Raum war
riesig. An den Wänden reihten sich große, sehr bequeme
Umkleidekabinen aneinander. In den freien Bereichen standen
Stühle und kleine Tische. An den Wänden hingen eingerahmt
großformatige Bilder, mit Frauen in Abendgarderobe oder
Hochzeitskleidern. Noriko steuerte in die hinterste Ecke und
wählte eine freie Kabine in einer Nische. Dan schaute sich kurz
um. Es waren nur wenige Menschen hier, weiter weg und mit ihren
Anproben beschäftigt. Dan warf das Kleiderbündel auf einen Tisch
in der Nähe der Umkleidekabine und verschwand durch den Vorhang
hinein. Noriko wartete schon und zog sofort den schweren Vorhang
hinter Dan zu. Sie grinste, und Dan meinte ein funkeln in ihren
dunklen Augen gesehen zu haben. "Geschafft," meinte sie nur und
stellte sich vor Dan hin. Dan wollt sie gerade an den Hüften
fassen und sie zu sich hin ziehen, da machte Noriko einen
Schritt zurück zog ihr Kleid bis zum Bauchnabel hoch und setzte
sich auf die vorderste Kante eines braun gepolsterten Stuhles,
der neben einem Kippspiegel stand. "Komm' her, flüsterte sie,
komm' schon." Dan kam näher heran und hob an etwas zu sagen.
Noriko hielt einen Zeigefinger vor ihren Mund und bedeutete Dan,
dass er Still sein solle. Sie nickte mit dem Kopf in Richtung
Fußboden. Dan kniete sich vor sie hin. Sie lehnt sich zurück,
hob die Beine, winkelte sie an und öffnet sie weit. Ihre Hände
legte sie von außen an ihr Gesäß und zog daran. Die dunklen
Schamlippen klafften auseinander und ihre Scheide öffnete sich
am unteren Ende hellrot. Dan schmunzelte, als er nahe heran kam
und den kleinen Kitzler am oberen Ende der Schamlippen sah, die
ihn noch eng umschmiegten. Er sah aus wie ein sonnenverbrannter
Glatzkopf, der den Kragen seines schwarzen Mantels
hochgeschlagen hatte. "Was ist," flüsterte Noriko fragend. Dan
legte seine Hände gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Er
drückte sie etwas nach oben, um es Noriko leichter zu machen,
ihre Beine oben zu behalten und leckte unverhofft mit einer
schnellen Bewegung über den niedlichen Kitzler. Norikos
Unterleib zuckte heftig bis hinauf zu ihrem Bauch. Noriko biss
sich auf die Unterlippe, schaute Dan mit einer aufgesetzt
ärgerliche Mine an, schüttelte verneinend den Kopf und
schmunzelte dabei. Dan grinste und realisierte, dass Noriko
bereits unter Hochspannung war. Sie konnte es kaum abwarten.
Noriko fasst mit einer Hand das Bändchen und zog langsam die
Kugeln aus ihrer Scheide. Eine nach der anderen kam zum
Vorschein. Scheidenflüssigkeit sickerte aus dem Loch und
benetzte langsam die darunter liegende, dunkelbraune Rosette.
Noriko ließ die Kugeln fallen und legte die Hand auf ihren
Venushügel. Sie zog die Haut nach oben und schaute auf ihren
Kitzler, der sofort seinen kleinen Hals streckte und sich
aufstellte. Dan schaute fasziniert auf Norikos Scheide. Er hatte
noch nie eine so schöne Feige gesehen. Schon in der Wohnung und
im Auto war er hingerissen von ihrem Körper, von ihren kleinen
Titten, ihrem Knackarsch, aber das, was er jetzt sah, war
einfach nur ein Gedicht. Er drückte fest mit seinen Handflächen
gegen Norikos Unterschenkel, legte seine Daumen an die Seite
ihrer Schnecke und zog die Haut nach außen. Er ließ seinen Blick
über Norikos Unterleib wandern und genoss. Noriko beobachtete
Dans Gesicht und verfolgte jede Regung. Dan kam nahe mit seinem
Gesicht an Norikos Vagina. Er küsste sie zärtlich und schaute
dabei zu Noriko hoch. Ihr hübsches Gesicht war zwar entspannt,
das Glänzen in ihren Augen aber verriet das Gegenteil. Ein
leichter, angenehm moosig duftender, wie mit Salz durchtränkter,
warmer Hauch stieg ihm in die Nase. Es erinnerte ihn an eine
feuchte, vom aufgewühlte Meer gesättigte, über die Küste
ziehende Brise. Dan öffnete seinen Mund und legte ihn über
Norikos Scheide, als wollte er in einen überreifen Pfirsich
beißen. Er leckte zärtlich mit der Zungenspitze über Norikos
Grotte und steckte sie dann hinein. Speichel vermischte sich
zunehmend mit Scheidenflüssigkeit und machte den kleinen
Liebespfuhl schlüpfriger. Dan hielt seine Augen geschlossen und
ertastete mit seiner Zunge die weiche, warme Haut um Norikos
Vagina. Hin und wieder leckte er mit der Zungenspitze hinunter
über ihre Rosette, führte sie zurück, schnappte langsam nach den
weichen Schamlippen, nahm sie zwischen seine Lippen, spielte mit
ihnen und ließ sie wieder los. Er fühlte, wie sich Norikos Bauch
hob und senkte, ihr Unterleib fiebrig zitterte, sie Mühe hatte,
nicht laut auf zu stöhnen. Sie griff mit einer Hand in Dans
dunkelblonde Haare und fuhr mit ihren Fingern hindurch. Sobald
Dan mit seiner Zunge etwas fester gegen ihren Kitzler stieß,
ging ein Zittern und Beben durch ihren Körper. Dann machte sie
eine Faust und hielt seine Haare wie ein Skalpjäger. Dan machte
es Spaß ihren Körper in diesen Augenblicken zu kontrollieren,
sie hatte ihn dann anscheinend nicht mehr im Griff. Sie wartete
förmlich darauf, dass er es wiederholte, aber er tat ihr nicht
den Gefallen. Ab und zu startete er mit seiner Zungenspitze
einen Scheinangriff auf ihre Klitoris, vermied es aber im
letzten Moment ihr zu nahe zu kommen. Er fühlte dann immer
Norikos erwartungsvolle Anspannung. Ihr Körper spannte sich dann
wie eine Bogensehne. Norikos Muschi tropfte wie ein Schwamm. Dan
nuckelte an ihrer Schnecke und schlürfte unüberhörbar die
Flüssigkeit auf, die sich dort gesammelt hatte. Noriko schaute
Dan mehr als interessiert zu. Er wusste, dass sie ihn dabei
beobachtete und wie geil es Noriko machte, wie er an ihrer
nassen Pflaume lutschte, ihren Saft trank. Sie flüsterte
irgendetwas auf japanisch. Es klang wie ein Fluch, jedenfalls
dürfte es wohl etwas schmutziges gewesen sein, dachte Dan. Er
öffnete seine Augen und schaute zu ihr hoch, während sich seine
Zähne um den angeschwollenen Kitzler legten, er vorsichtig zu
biss und gleichzeitig mit der Zungenspitze in einer kurzen aber
heftigen Bewegung darüber strich. Norikos Kopf viel ruckartig
nach vorn. Sie presste ihr Kinn gegen die Brust und plusterte
die Wangen auf, während sich ihr Unterleib fest gegen Dans Mund
schob. Sie verschluckte einen tonlosen Schrei und entließ die
aufgestaute Luft aus ihre Lungen wie ein Gewichtheber. Ihr
Unterleib zuckte plötzlich unrythmisch gegen Dans Mund. Ein
heißer Strahl traf Dans Unterlippe. Unwillkürlich schloss er
seinen Mund um Norikos Scheide. Ein weiterer Schwall traf auf
seine Zunge. Noriko krallte sich in Dans Haaren fest und kniff
ihren Hintern zu. Ihr Körper war wie in Stein geschlagen. Ihren
Bauch hatte sie so tief nach innen gezogen, dass ihre Rippen
hervortraten. Langsam lockerte sich ihr Griff. Ihr Gesicht
glänzte verschwitzt.
Noriko fühlte wie Dans Zunge durch ihre Scheide, entlang der
Schamlippen bis in ihr Loch hinein wanderte. Es geilte sie auf,
wenn ein Mann an ihrer Muschi wie von einem Buffet naschte. Sie
wusste, dass Dan es genoss sie zu lecken. Ihre Falte mit seinem
Mund, mit seiner Zunge zu erforschen. Sie wartete gierig darauf,
dass dieser "süße Blondschopf", das war ihr in einem Anflug von
ungezügelter Gier über ihre Lippen gerutscht, an ihrer Klitoris
züngelte, an ihr schlürfte, wie an einer Auster. Doch das, was
sie jetzt fühlte, ließ alle Dämme brechen. Sie fühlte wie Dan
mit seinen Zähnen an ihrer Rosine knabberte und plötzlich ein
jäher Stromschlag von dort ausgehend durch ihren Unterleib
schoss. So konnten sich nicht erinnern jemals so geil von einem
Mann geleckt worden zu sein, so intensiv ihren Körper gefühlt zu
haben. Er reagierte wie auf Kommando.
Dan war einigermaßen überrascht, dass Noriko nach seiner Aktion
die Kontrolle verlor und die Korken knallen ließ. Er wollte im
Grund gerade erst anfangen. Ihm kamen die Liebeskugeln in den
Sinn, mit denen Noriko sich die ganze Zeit nach oben geschaukelt
haben musste. Er klebte mit seinem Mund um Norikos Vagina wie
ein Gekko an einer Glasscheibe. Loslassen, und der Boden ist
versaut..., oder... überlegte Dan. Norikos Beine zitterten.
Lange konnte sie in der Position nicht mehr ausharren. Noriko
verzog ihr Gesicht zu einem spitzbübischen Lächeln und hielt
sich eine Hand vor den Mund. Sie fuhr ihm mit der anderen durch
seine Haare. Dan, der noch fest ihre Beine nach oben hielt,
merkte wie Noriko sie schwerer werden ließ und sie absetzen
wollte. Er hatte keine Wahl. Er schloss vorsichtig seinen Mund,
richtete den Oberkörper auf und ließ Norikos Beine los. Noriko
richtete sich im Stuhl auf und kam dicht mit ihrem Mund an sein
Ohr. "Jetzt bist du sprachlos, stellte sie leise fest, hast' dir
wohl beim Naschen den Munde zu voll gestopft". Sie legte ihre
Lippen auf seinen Mund und küsste ihn fast unmerklich. "Ich bin
nicht giftig," meinte Noriko leise. Dan schluckte die lakig
schmeckende Flüssigkeit herunter und wollte Norikos flüchtigen
Kuss erwidern. Sie wich ihm aus, stand auf und sammelte ihre
Sachen auf. Dans Knie taten ihm weh. Langsam stellte er sich auf
die Beine. Noriko stand vor dem Klappspiegel und schaute nach
ihrem Makeup. "Lass uns hier verschwinden, meinte sie nur und
zog den Vorhang vorsichtig zur Seite und schaute sich um. Sie
verließen die Kabine Richtung Ausgang. "Und was machen wir mit
den Sachen," fragte Dan. "Wir können sie hier liegen lassen, war
ja nichts passendes dabei", meinte Noriko und fasste seine Hand.
Die Kaufhausuniformierte hielt den Vorhang auf und verneigte
sich brav, als Dan und Noriko den Umkleidebereich verließen.
"Ich hoffe, es war alles zu ihrer Zufriedenheit," tönte sie
leise in gutem Englisch. Noriko war perplex. Dan verneigte sich
und grinste. "Ich werde das reichhaltige Angebot ihrer
Süßwarenabteilung nie vergessen," erwiderte er höflich, während
Noriko ungeduldig an seiner Hand zog, um den Rückzug in Richtung
Fahrstuhl anzutreten. Erst jetzt bemerkte Dan, dass sie seine
Hand hielt. Auf dem Weg zum Aufzug ließ sie Dans Hand los. War
das nur, um vor den Leuten an der Garderobe den Schein zu
wahren, fragte sich Dan und betrat hinter Noriko den sich just
öffnenden Fahrstuhl. Noriko sagte etwas auf japanisch. Die
Fahrstuhlführerin nickte und drückte auf den Knopf zum
Obergeschoss.
Sie verließen den Fahrstuhl. "Ich kenne einen Ort, an dem wir
ungestört sind. Dort kannst du dich austoben. Der Bruder einer
Freundin ist hier Fensterputzer. Ich kenne mich hier aus",
meinte sie und suchte nach einer Tür. "Wir müssen dort lang."
Sie durchschritten die Spielwarenabteilung und gelangten in
einer Ecke zu einem abzweigenden Gang. Noriko führte Dan durch
einen langen Flur, der normalerweise ein Fluchtweg zum Dach war
und sonst nicht öffentlich genutzt wurde. Am Ende des Flures
angekommen drückte sie eine Stahltür auf. Sofort schlug ihnen
eine milde Brise entgegen. Sie standen im Freien auf einem
kleinen Platz, von dem aus die Fensterputzer ihre Arbeitsbühnen
erreichten. Von hier hatte man einen phantastischen Ausblick
über die Stadt. In der Ferne sah man den Flugplatz und ein
Flugzeug aufsteigen, den Hafen und das Häusermeer der Metropole.
Noriko schaute sich um und kontrollierte, ob jemand in der Nähe
war. "Wir sind allein," stellte sie fest und ging nahe an die
Brüstung. Dan stellte sich neben sie und schaute in die Tiefe.
"Wie kleine Ameisen," sagte Noriko und zeigte auf die Menschen,
die an den Fußgängerampeln standen. "Das ist phantastisch,"
meinte Dan und ließ seinen Blick schweifen. "Kaum zu erwarten,
das wir hier gestört werden, wir haben also genug Zeit hier
oben, für den Ausblick und fürs Arschficken," meinte Noriko nach
einer Weile, legte ihre Handtasche beiseite, drehte sich mit dem
Rücken zur Brüstung, öffnete die oberen Knöpf an ihrem Kleid,
schob die Trägerchen herab, zog ihre Arme aus den Schlaufen und
ließ den Stoff über ihre Büste bis zur Hüfte herab gleiten. Ihre
Haut leuchtete goldgelb im Sonnenlicht. Sie nahm Dans linke Hand
und legte sie auf eine ihrer Brüste. Sie lehnte ihren Rücken
gegen die Brüstung, legte ihre Arme auf das Geländer und den
Kopf etwas in den Nacken. Sie genoss Dans Berührungen. Der Wind
spielte ausgelassen mit ihrem Haar. Sie betrachtete ihn durch
ihre dunkle Sonnenbrille, auf deren Oberfläche sich die Wolken
spiegelten. Dan berühre ihre weiche Brust und die geschwollenen
Nippel, die sich kugelförmig nach oben gereckt hatten. Sie sahen
aus wie Observatorien auf einer Hochebene, die den Sternenhimmel
beobachteten. Er streichelte mit den Fingerspitzen über Norikos
Oberkörper, führte seine Hand langsam tastend hinunter zu ihrem
Bauch, glitt bedächtig unter den Stoff des Kleides und legte
seine Hand zärtlich auf ihren Venushügel. Noriko bekam eine
Gänsehaut. "Ich weiß, dass du es magst einer Frau in den Hintern
zu ficken. Es ist für dich etwas besonderes, nicht wahr". Noriko
schaute Dan in die Augen und wartete auf eine Regung. "Ich
denke, mein süßer Hintern ist genau der richtige für dich". Dan
lächelte. "Ja, du hast ein geiles Hinterteil." Noriko lächelte.
"Du willst meinen Arsch sicher etwas näher kennen lernen",
meinte Noriko, "schaue ihn dir ruhig genauer an, er gehört jetzt
dir." Dan zog seine Hand zurück. Sie drehte sich wieder vor die
Brüstung, stellte ihre Beine ein wenig auseinander und schob ihr
Gesäß nach hinten. Dan hob den Saum ihres engen Kleide wie ein
Vorhang an Norikos Oberschenkeln hoch und schob ihn über ihre
Hüften. Er legte eine Hand auf den Ansatz ihres Hinterns und
ließ sie den Konturen ihrer Arschbacken folgen. Dan schaute
wieder zu Noriko herauf, die ihren Blick anscheinend
teilnahmslos über die Skyline der Stadt wandern ließ. Er ahnte,
dass sie nur so tat. Dan ging in die Hocke. Weibliche Hintern
hatten ihn schon immer fasziniert. Besonders, wenn sie für ihn
bestimmte Kriterien erfüllten. Er hatte da seine ganz eigene
Schablone. Norikos Hintern entsprach nicht nur von der Form her
seinem Ideal. Für ihn war ein weiblicher Arsch eine Komposition
verschiedener Details. An Noriko Arsch gefiel ihm schlicht die
Tatsache, dass, wenn man vor ihr saß, quasi auf Augenhöhe mit
ihrer Rosette, zwischen ihren Oberschenkeln hindurchsehen
konnte. Es lag an ihre Hüftstellung und der Tatsache, dass sie
sehr schlank war. Er erwischte sich oft in der Öffentlichkeit
dabei, Frauen in ihren Schritt zu schauen, besonders wenn sie
enge Shorts oder Bikinis trugen. Er war fasziniert von den
geschwungenen Formen im Scham- und Hüftbereich, den fließenden
Übergängen der einzelnen Körperpartien, Wölbungen und
geschmeidigen Übergängen. Er konnte sich nicht satt sehen und
suchte wie ein besessener Astronom immer weiter nach für ihn
perfekte Konstellationen. Vielleicht bin ich als Mann schlicht
und einfach genetisch darauf konditioniert, gerade diese
Körpereigenschaften bei Frauen geil zu finden, und
wahrscheinlich ist es so, dass es den meisten Männern geht wie
mir, sagte er dann oft zu sich. Dan blickte auf Norikos Anus,
die wie ein dunkelbrauner Pfuhl in einer schattigen Talsohle
lag, ließ seinen Blick zu den Innenseiten der Schenkel wandern,
zwischen denen eingebettet ihre Scheide lag. Ihre kleinen
Schamlippen lagen dicht aneinander geschmiegt und sahen aus, wie
mit einem dünnen Pinselstrichen gezogen. Dan fühlte mit einer
Hand über ihre Pobacken, führte seine Finger zwischen ihre
Schenkel und ließ den Handrücken über ihre weiche Scheide
gleiten. Er kam dicht mit seinem Gesicht heran und küsste Noriko
auf ihre Pobacken. Langsam tastet er sich mit seinen Lippen zur
Mitte. Norikos feine Körperhärchen stellten sich auf. Sie
verfolgte seine Berührungen. Einerseits genoss sie die Aussicht,
nahm sie die Menschen war, die durch die Straßen zogen,
andererseits machten sie Dans Berührungen und offensichtliche
Leidenschaft für ihren Arsch geil. Sie sah nicht was hinter ihr
geschah, sie fühlte es, sie malte es sich aus. Sie spürte Dans
Liebkosung und verfolgte erregt den Weg den seine Lippen nahmen,
bemerkte, wie Dan vorsichtig mit seinen Händen ihre Pobacken
auseinander zog und mit seiner Zunge über ihr Anus leckte. Sie
reckte ihm ihren Hintern noch weiter entgegen, um ihm zu
signalisieren, dass sie seine Berührungen mochte, sie gar
einforderte, sie an seiner Geilheit Anteil haben wollte. Dan
ließ seine Zunge um Norikos Rosette wandern und leckte durch die
geschwungene Spalte in deren Mitte sie lag. Er nahm seine Finger
zur Hilfe und zog die Haut in der Nähe ihrer Anus auseinander.
Sie öffnete sich ein wenig. Noriko hielt einen Moment die Luft
an, als sie spürte, wie ein Fingerglied in ihre Anus glitt und
sie einen Moment lang penetrierte. Schließlich zog Dan seinen
Finger heraus, stellte sich hinter sie und drückte seinen
Unterleib auffordernd gegen ihren Hintern. Noriko richtete sich
auf und drehte sich zu ihm um. Ihre Haare wehten um ihre
Schultern und legten sich um ihren Oberkörper. "Du bist schön,"
sagte Dan. Noriko quittierte Dans Kompliment mit einem breiten
lächeln. "Ich weiß, das mein Arsch dir gefällt." Mit einem
gezielten Griff zog sie den Reißverschluss an Dans Hosenschlitz
nach unten, öffnete Gürtel und Hosenbund und zog Dans Jeans mit
samt seines Slips nach unten. Sie stellte sich dicht vor Dan auf
umfasste seinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Allmählich
stellte er sich auf. "Du bist schön," sagte Noriko verschmitzt.
Dan schmunzelte. Noriko ließ los, hob die kleine Handtasche auf
und kramte in ihr. Sie nahm die kleine Tube heraus und behielt
sie in der Hand. "Ich will erst deinen Schwanz lecken, aber
bitte spritze nicht ab, ja. Wenn er richtig steif ist, kannst du
mir in den Arsch ficken." Einen kurzen Moment hielt sie inne.
Sie kam dichter an sein Ohr. "Ich wette, du findest es geil,
wenn ich ihn hinterher lutsche, kein Problem, flüsterte sie."
Sie wusste genau, wie sie Dan auf Touren bringen konnte. Noriko
ging in die Hocke, winkelte die Beine nach außen, öffnete die
Tube und kremte sich gewissenhaft ihr After ein. Sie steckte die
Tube in ihre Handtasche zurück, warf mit einer schüttelnden
Kopfbewegung ihre Haare in den Nacken und nahm Dans Glied in die
rechte Hand. Mit der anderen nahm sie die Brille von ihrem
Gesicht, legte sie beiseite und hielt sich an Dans Oberschenkel
fest. Sie schaute ihm von unten in die Augen und stülpte langsam
ihren Mund über Dans beerige Eichel, die vor ihren Lippen
schwebte. Sie zog mit den Fingern die Vorhaut langsam zurück und
führte ihre Zungenspitze heran. Dan fühlte wie Noriko langsam
ihre Zunge um seine Eichel wandern ließ. Hin und wieder stieß
sie ihre Zungenspitze in das kleine Loch an deren Ende. Dan
hatte erwartet, dass Noriko heftiger zur Sache gehen würde. Aber
sie schloss ihre Augen und lutschte zärtlich und mit Gefühl an
seinem Riemen. Sie genoss anscheinend den Moment und Dan hätte
gerne gewusst, was jetzt in ihrem Kopf passierte. Sie stülpte
ihren Mund tiefer über seinen Riemen und ließ ihn dann langsam
aus ihrem Mund heraus gleiten, leckte anschließend mit ihrer
Zunge an seinem Stiel, während sie begann Dans Hodensack mit der
anderen Hand zu massieren. Sein Schwanz war hart wie eine
Eisenstange. Sie umschloss den harten Schaft mit ihrer Hand,
drückte ihn zart gegen ihr Gesicht, fuhr langsam mit der Eichel
über Wange, Kinn und Lippen, küsste sie und ließ sie wieder
etwas in ihren Mund gleiten. Dan fühlte Norikos Zähne. Sie zog
die Vorhaut mit den Fingern zurück, hielt Dans Penis bis zum
Ansatz seiner Eichel in ihrem Mund, biss vorsichtig darauf und
ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Mit einem schlürfenden
Geräusch entließ sie ihn schließlich zwischen ihren Zähnen aus
ihrem Mund. Noriko kam hoch und stellte sich dicht vor Dan auf.
"Ich denke, jetzt ist er empfindlich genug. Besorg' es mir tief
in den Arsch, und lass' dir dabei Zeit," flüsterte sie
schlüpfrig und drehte sich um. Sie machte einen Schritt auf die
Brüstung zu, stellte ihre Beine auseinander, zog den Stoff des
Kleides über ihre Hüften zusammen, bückte sich, stützte sich auf
der Brüstung ab und reckte Dan ihren Hintern entgegen. Sie
schaute über den Rand der Brüstung in die Tiefe. Sofort
wirbelten ihre Haare von der aufsteigenden Luftströmung wild
umher. Dan kam hinter sie. Ihr dunkelbraunes After glänzte durch
das Gleitmittel. Er nahm seinen Riemen und glitt über die
Rosette, um die Eichel mit Hilfe des Gleitmittels etwas
schlüpfriger zu machen. Noriko führte eine Hand nach hinten und
zog eine Pobacke zur Seite. Mit der anderen stützte sie sich auf
der Brüstung ab. Langsam drang Dan in Norikos Hintern ein. Er
spürte, wie sie mit dem Schließmuskel zunächst dagegen drückte
und ihn dann schlagartig entspannte. Sie wusste, was sie machen
musste, um es Dans Schwanz zu ermöglichen, leichter in ihren
Darm zu dringen. Mit einer abrupten, schnappenden Bewegung
stülpte sich der After über Dans Eichel und gab den Weg frei.
Noriko stöhnte leise auf. Sie zog ihre Hand zurück und stützte
sich auf der Brüstung ab. Dan schob seine Lenden vor, umfasste
zugleich Norikos Hüften und drang allmählich tiefer in ihren
Hintern ein. Ihre Rosette weitete sich zunehmend und passte sich
Dans Schwanzumfang an. Der Schließmuskel schnürte sich wie ein
eng anliegendes Band um den Schaft. Noriko warf ihren Kopf leise
stöhnend in den Nacken. Ihr Oberkörper reckte sich nach vorn.
Dan zog seinen Schwanz etwas zurück, um anschließend wieder in
sie einzudringen. Langsam ging es besser. Norikos After wurde
schlüpfriger. Ihr Körper entspannte sich etwas. Sie schaute nach
hinten. "Fick meinen Arsch," keuchte sie erregt. Dan begann sie
heftiger zu penetrieren. Mit jeder Bewegung drang er tiefer in
sie ein. Er beobachtete genau, wie sein feucht glänzender
Schwanz ihre Rosette deformierte, beim Eindringen zu einem
feinlippigen Ring dehnte und beim Herausziehen wie ein Mund nach
außen stülpte. Noriko stöhnte leise. Sie reckte sich etwas
weiter nach vorne, obwohl ihr Kopf schon über die Brüstung
ragte. Dan spürte, wie eng es in ihr war. Ihr Darm legte sich
fest um seinen Riemen. Bei aller Geilheit, die in ihnen loderte,
wollte er vorsichtig sein. Zunächst tat es ihr weh, aber mit
jedem Stoß drang Dans Riemen leichter in sie ein. Sie fühlte,
wie Dans harter Schwanz sich allmählich seinen Weg ins Innere
bahnte und dabei weniger Schmerzen verursachte. Es geilte sie
auf, seinen Schwanz in ihrem Hintern zu fühlen und Dans Schwanz,
dass ahnte sie, tat so was nicht zum ersten Mal. Sie spürte,
dass Dan sie fest im Griff hatte, dennoch Rücksicht auf sie
nahm. Aber es erregte sie über die Maßen zu wissen, dass ihr
Arsch jetzt Dans Schwanz ausgeliefert war. Seine Hände hielten
ihre Hüften wie ein Schraubstock und bei jedem weiteren Stoß
drang er tiefer in sie ein. Seine Lenden klatschten gegen ihre
Hintern und erzeugten eine Vibration, die wie ein Erdbeben durch
ihren Unterleib fuhr. Noriko keuchte und stöhnte. Hin und wieder
entglitt ihrer Kehle ein animalischer Laut, besonders dann, wenn
Dan seinen Riemen bis zum Ansatz der Eichel heraus zog, um ihn
dann bis zur vollen Länge langsam in Norikos Hintern zu
versenken. Noriko riss den Mund weit auf, fletschte die Zähne,
kniff die Augen zu und stöhnte tief, als sie spürte, wie Dans
Schwanz zur Gänze in ihren Darm drang. Sie fühlte sich wie auf
einen Pfahl gespießt. Aber es war ein unsäglich geiles Gefühl
für sie, in genau dieser Stellung, von einem Mann wie Dan, in
den Arsch gefickt zu werden. Wie ein Flash back stellte sie sich
die Szenerie aus einer größeren Entfernung, einer anderen
Perspektive vor, wie sie an der Brüstung steht, in gebückter
Haltung, mit gespreizten Beinen, und Dan fickt sie mit seinem
Riesenteil in den Arsch. So ähnlich hatte sie es sich schon in
der Hotelbar vorgestellt. Gerne hätte sie diese Nummer an der
Bar durchgezogen. Es war für sie eine Mischung aus beidem. Nicht
nur die Sicht aus einer anderen Perspektive. Es war das
gleichzeitige Gefühl von Dans Schwanz in ihrem Hintern und der
besondere Kick, dass alles sich in der Öffentlichkeit abspielte.
Zwar verborgen, aber dennoch mitten in der Stadt. Diese Szene
war wie ein Standbild in ihrem Kopf. Dan verlangsamte den
Rhythmus, um Noriko und sich eine kleine Atempause zu gönnen.
Noriko stemmte ihren Oberkörper mit den Händen von der Brüstung
und kam soweit hoch, dass sie fast aufrecht vor ihm Stand. Dan
lehnte sich nach vorne und kam dicht an ihre Ohr. "Hast du es
dir so vorgestellt," fragte Dan immer noch außer Atem. "Ja, fick
mich durch, das ist so geil mit dir, dein Schwanz ist eine
Wucht." Noriko musste sich trotz ihrer hochhackigen Schuhe auf
die Zehenspitzen stellen. Dan umfasste von hinten ihren
Oberkörper und zog sie näher zu sich heran. Langsam begann er
wieder Norikos Darm zu penetrieren. Ihr Kopf lag nun fast an
seiner Schulter. Noriko legte ihren Hinterkopf gegen Dans
Schulter, drehte ihn und schaute Dan aus den Augenwinkeln an.
Sie hatte den Mund halb geöffnete und keuchte. Dan drang
rhythmisch in ihren Darm. "Ja... fick mich... im Stehen... fick
mich... hart durch... und... spritze mir... gleich... deinen
Saft... in den Arsch," stammelte sie. Dan umklammerte sie.
Norikos Haare waren vom Wind zerzaust und wehten gegen Dans
Gesicht. Dan konzentrierte sich einen Moment auf Norikos
Gesicht, versuchte darin zu lesen, wie in einem Buch. "Jetzt...
noch nicht... meine liebe... noch... gehört... dein Arsch...
mir," antwortete Dan keuchend. Ihre Augen hielt sie weit
geöffnet und immer dann, wenn er in sie eindrang, keuchte sie,
leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen, biss sich auf die
Unterlippe oder stöhnte leise. Nach einer Weile ließ Dan ihren
Oberkörper los. Noriko stützte sich schwer atmend wieder auf der
Brüstung ab. Sie fühlte sich wie gerädert. Dans Riemen steckte
bis zur Hälfte in ihrem Arsch. Lange wird sie es nicht mehr
aushalten, auch wenn ich davon überzeugt bin, dass sie es geil
findet, schoss es Dan durch den Kopf, sie hat so einen geilen
Arsch. "Stell' bitte deine Füße ganz eng zusammen," bat Dan
außer Atem. Noriko tat es, verlagerte dabei das Gewicht auf ihre
Zehen und blickte dabei fragend nach hinten. Dan schob den Stoff
ihres Kleides ein wenig nach oben, legte über dem Ansatz ihres
Gesäßes seine Handflächen auf Norikos Rücken und drückte ihn
dann sanft nach unten. Noriko machte automatisch ein Hohlkreuz.
Ihr Hintern reckte sich Dan entgegen. Dan begann nun Norikos
Arsch hart zu penetrieren, so dass sie fast schrie. Sein Riemen
schmatzte jede Mal, wenn er in ihn drang. Mit weit aufgerissenem
Mund schaute sie über ihre Schulter und versuchte einen Blick
auf die Szene zu erhaschen. Ihr Körper zitterte bei jedem Stoß,
doch wich Noriko seinen Bewegungen nicht aus, sondern stemmte
sich gegen Dans vorschnellenden Unterleib. Dan fickte wie ein
Köter. "... spritz'... ab... so geil... bitte...," schrie Noriko
gequält. Er spürte wie Noriko am ganzen Körper zitterte. Dan kam
es. Mit einem letzten, selbst für ihn unerwartet hartem Stoß
schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Norikos Darm.
Norikos Körper erschrak. Reflexartig schloss sich der
Schließmuskel. Unter lautem Stöhnen bog sich ihr Oberkörper wie
eine Hängebrücke nach unten. Sie riss den Mund auf, kniff ihre
Augen zu und schrie kehlig auf. Sie rutschte mit den Armen von
der Brüstung und hielt sich mit den Händen an der Kante fest.
Ihre Knöchel traten weiß hervor. Sie biss die Zähne zusammen und
sog dabei zischend Luft zwischen ihnen hindurch in ihre Lungen
und versuchte, ihren wie festgenagelten Unterleib wieder unter
Kontrolle zu bekommen. Sie zitterte, als ein brennender Schauer
durch ihren ganzen Körper flutete. Noriko fühlte wie es Dan kam.
Mir zuckenden Bewegungen spuckte es immens in ihren Darm. Dans
Unterleib krampfte als würde alles in ihm zerreißen. Er drückte
so fest gegen Norikos Hintern, dass sie auf ihren Zehenspitzen
stehen musste. Noriko entließ die Luft aus ihre Lungen und
presste dabei wie eine Gebärende. Sie schaute nach hinten. Dan
war ein wenig erschrocken, als er den Ausdruck in Norikos
Gesicht bemerkte. Vielleicht war er am Ende doch ein wenig
ungestüm zur Sache gegangen. Aber er konnte sich im Moment
seines Orgasmus' und beim Anblick ihres Arsches nicht
beherrschen. Norikos Lungen pumpten wie Blasebälger. Sie rang
nach Luft und ihr Oberkörper hing kraftlos an ihren Armen. Sie
spürte wie Dans Schwanz wiederholt zuckte und seine heiße Ladung
ausspuckte. Dan entspannte sich zunehmend. Langsam zog er seinen
Riemen aus Norikos Darm. Noriko quittierte es mit einem
begleitendem Stöhnen und blieb ein paar Sekunden in dieser
Stellung stehen. Sie spürte jeden Millimeter ihres Darmes und
ihre Rosette zuckte unkontrolliert. Noriko zog sich langsam zur
Brüstung hoch, legte ihre Arme darauf ab und stützte ihren Kopf
auf die Unterarme. Ihr Rücken schmerzte durch die angespannte
Haltung der letzten Minuten. "Was für ein geiler Arschfick..."
meinte sie. Dan kam hinter sie, beugte sich herab und gab ihr
einen Kuss auf ihren Rücken. Noriko drehe sich um, ging mit
schmerzverzerrtem Gesicht tief in die Hocke lehnte sich gegen
die Brüstungsmauer, stützte sich mit einer Hand am Boden ab,
spreizte die Beine weit auseinander und schaute zwischen ihnen
hindurch. Ihre Rosette hatte sich noch nicht völlig geschlossen.
Dan stand vor ihr. Noriko legte ihren Kopf etwas in den Nacken
und atmete tief aus. "Was für ein geiler Fick", wiederholte sie
beim Ausatmen, rollte mit den Augen und schaute dabei Dan an.
Sie begann zu drücken. Langsam drang Sperma flatulierend aus dem
Loch und bildete eine kleine, breiige Pfütze auf dem Steinboden.
"Wie du hörst, hast du mir ganz schön den Arsch geschmiert,"
meinte Noriko obszön. "Komm näher," befahl sie, Sie schaute auf
Dans Schwanz, der zwar immer noch eine immense Größe aufwies,
aber bereits müde den Kopf hängen ließ. "Ich hatte noch nie so
einen geilen Schwanz in meinem Arsch." Sie hatte die andere Hand
zwischen ihre Beine gelegt und spielte mit den Fingern an ihrem
triefendem After. "Und jede Menge feinster Sahne," fügte sie
leise hinzu. Sie schnappte mit dem Mund nach Dans Eichel. Sie
nahm sie in den Mund und leckte mit der Zunge daran. Sie schob
den Riemen tiefer in ihren Schlund und lutschte an ihm.
Gleichzeitig spielte sie mit den Fingern an ihrer Rosette, aus
der Dans Sperma langsam heraus sickerte. Sie schloss ihre Augen.
Nach einer Weile gab ihr Mund Dans Schwanz wieder frei. Dan ging
vor ihr in dir Hocke und küsste Noriko auf die Stirn. "Das war
der geilste Arschfick, den ich je hatte," sagte Dan. Noriko
lächelte. Dan holte Norikos Handtasche und ihre Sonnenbrille. Er
machte die Handtasche auf und reichte ihr ein Kleenex. Sie
wischte sich sauber, stellte sich langsam auf ihre zitternden
Beine und zog sich ihr Kleid ordentlich zurecht. Sie Ordnete ihr
Haar, setzte die Sonnenbrille auf und trug dann ein wenig Parfüm
auf. "Lass' uns noch einen Moment den Ausblick genießen," meinte
Noriko als sie fertig war und stellte sich an die Brüstung. Dan
kam hinter sie, beugte sich etwas herab, legte seinen Kopf auf
ihre Schulter, umfasste ihre Oberkörper und legte eine Hand auf
ihre Brust. Noriko ließ es geschehen. Langsam streichelte er mit
seinen Fingerkuppen Norikos Brüste oder fühlte durch den Stoff
hindurch nach ihren Nippeln. Noriko atmete ruhig und schloss hin
und wieder ihre Augen. Sie genoss es. Dan roch an ihr, an ihren
Haaren, von denen ein frischer, blumige Duft ausging. Er
berührte mit seinen Lippen ihren Hals und küsste ihn flüchtig.
"Es ist jetzt Zeit zu gehen, wir wollten doch noch etwas essen,"
meinte Noriko plötzlich und entzog sich Dans Nähe. Sie machte
ein paar Schritte auf die Tür zu, stöhnte leise auf und fasste
sich dabei lachend an den Hintern. "Mir graut es schon vor der
Rückfahrt, meinte sie," rieb mit einer Hand ihren Hintern und
zog dabei eine Schnute. "Du hättest es wissen müssen", flachste
Dan in väterlichem Ton und hob die Augenbrauen dabei, "beschwere
dich also nicht." Dan half ihr die Stahltür zu öffnen. Sie
huschten hindurch in den langen Flur. "Wenn es nicht geht, dann
fahren wir zurück nach Hause," meinte Dan rücksichtsvoll. Noriko
schaute ihn an. "Du meinst, zu mir." Es klang wie eine Frage,
war aber wohl eine Feststellung. Dan wurde unsicher. Ein Freud'
scher Versprecher kommt jetzt nicht gerade gelegen, dachte er.
"Ich bin wohl überall zu Hause, glaube ich," antwortete er.
Noriko schaute ihn an, verharrte für eine Sekunde auf der
Stelle, griff sich erneut an den Hintern und schmunzelte. "Lass'
uns lieber zu mir nach Hause fahren." "Und was ist nun mit dem
Rest des Tagespensums...," frotzelte Dan und riss das Ruder an
sich. Noriko schaute ihn verständnislos an, fasste sich aber
wieder. "Hier in der Nähe gehen wir noch schnell etwas essen und
machen es uns dann bei mir bequem. Ich kenne ein
Schnellrestaurant, da gibt es den besten Fisch und die
leckersten Suppen. Ich hoffe du magst Fisch, ist gut für deine
Potenz." "Du willst nur Zeit schinden," frotzelte Dan weiter.
Noriko trippelte vorsichtig den Flur entlang. Dan folgte ihr.
"Ein guter Wein braucht seine Zeit," antwortete Noriko. "Das
nennt man wohl Verzögerungstaktik," meinte Dan lächelnd. Noriko
drehte sich im Gehen um. "Nein, Geduld."
Sie betraten das angenehm klimatisierte Restaurant und suchten
sich einen Tisch in einer kleinen Nische in der Nähe der
Fenster. Sie setzten sich auf das kühle Kunstleder der Sitze.
Noriko atmete durch und nahm eine bequeme Sitzhaltung ein, wie
ein Huhn, dass sich vorsichtig auf die Eier setzt. "Meine
Hintern kühlt sich langsam ab, wie eine heiße Glühbirne, meinte
Noriko," und steckte sich eine dünne Brotstange in den Mund. "Da
hab' ich dich wohl doch aus der 'Fassung' gebracht," antwortete
Dan assoziativ. Noriko lächelte. "Noch sind wir nicht am Ziel,"
konterte sie. Sie bestellten einen kleine Mahlzeit und schauten
durch das Fenster auf die Stadt. "Wohin fliegst du am Montag,"
fragte Noriko nach einer Weile. "New York, zurück zur Firma."
Eine Weile herrschte Schweigen. Das Essen wurde serviert. "Waren
die Geschäfte für dich hier in Osaka erfolgreich?" "Ja sehr, es
ging um Industrierobotertechnik. Unsere Firma stellt Teile für
Hochleistungsgetriebe her." Noriko stocherte mit ihren Stäbchen
verhalten in ihrem Salat. Scheiße, so eine Scheiße,
ausgerechnet..., fluchte sie in sich hinein. "Du bist viel in
Asien unterwegs... und demnächst auch wieder in Osaka," meinte
Noriko schließlich. Es war eine bedeutungsvolle Feststellung.
"Ja, nächste Woche bin ich geschäftlich in Korea, Seoul, um
genau zu sein, danach habe ich eine Woche frei. Ein koreanischer
Kollege wollte mir schon immer sein neues Boot zeigen." Dan
nippte an seinem Tee und schaute an Noriko vorbei aus dem
Fenster. Komm' schon, Noriko, frage mich doch einfach, ob ich
kommen möchte, dachte Dan. Noriko steckte sich ein Stückchen
Ananas in den Mund, und schaute Dan unsicher an. Es half alles
nichts, es musste raus. "Ich fühle mich in Osaka auch nicht zu
hause, betonte Noriko. Ich wohne nur hier, weil ich es nicht
weit zur Uni habe. In diesem Jahr werde ich das Studium
abschließen, mein Diplom schreiben. Ich hab' ein viel
versprechendes Angebot von einer Firma hier in Osaka erhalten.
Ich werde es nicht ausschlagen können, es ist zu gut, meine
Eltern würden mich vierteilen." Noriko schaute aus dem Fenster.
..."auch nicht zu hause", hat Noriko gesagt, klang es Dan noch
im Ohr. "Manchmal ergeben sich für uns Umstände, die zu etwas
führen, was wir im Grunde nicht beeinflussen können, ich meine
damit, dass wir manche, schicksalhafte Entscheidungen allein
treffen müssen, ohne vorher zu wissen, wie sie das Leben
beeinflussen, und alles kommt anders, als man erwartet, seltsam,
nicht wahr," meinte Noriko nachdenklich und holte tief Luft. Dan
schaute sie an. Was geht jetzt hier ab, fragte er sich. "Ich
habe mich letzten Monat dazu entschieden die Stelle im oberen
Management anzunehmen," sagte sie schließlich. "Im oberen
Management, wiederholte Dan betonend. Meiner Meinung nach wärst
du verrückt, wenn du das nicht machen würdest. Du machst
wahrscheinlich den Abschluss mit einem Summa cum laude, nicht
wahr, sonst würden sie dich nicht fragen, stimmts." "Es wäre
zunächst für ein Jahr befristet, erzählte Noriko, danach werde
ich bewertet." Noriko fühlte, wie trocken ihr Mund wurde. Sie
nahm einen Schluck Wasser. Dan kannte die hohen Ansprüche, die
die hiesigen Führungsetagen an ihre zukünftigen Mitarbeiter
stellten. "Da muss man doch nicht lange nachdenken. Das ist eine
große Chance für dich, ich bin überzeugt, dass du das
hinkriegst. Ist es eine große Firma," hakte Dan interessiert
nach. Noriko räusperte sich. "Ja..., sehr groß..., sie
stellt..., Industrierobotertechnik her...,hätte ich gewusst..."
antwortete Noriko mit zittriger Stimme. Dan entglitten die
Gesichtszüge. Eine ewig andauernde Sekunde herrschte Stille.
Noriko schaute verzweifelt auf ihren Teller. War es das
jetzt..., nein, folgerte Dan konzentriert, nachdem er sich
wieder gefasst hatte. Was hatte es mit ihnen beiden zu tun.
Nichts. Es war ein Zufall, musste es sein, mehr nicht. "...ich
schwöre dir, ich wusste es nicht," erklärte sich Noriko
gegenüber Dan. Dan rekapitulierte die letzten Ereignisse und
ihre Gespräche bis hin zu ihrer ersten Begegnung in seinem
Zimmer innerhalb von Sekunden, um ein brauchbares Gefühl für die
Situation zu bekommen. Es ist einfach zu skurril, um nicht der
Wahrheit zu entsprechen. Im übrigen hätte ich nichts für sie tun
können, das müsste ihr bewusst gewesen sein, so naiv war sie auf
keinen Fall, nicht Noriko, niemals. Sie konnte es nicht gewusst
haben. Ja, nur so macht es einen Sinn. "Ich glaube dir,"
antwortete Dan schließlich. Noriko atmete frierend aus. "Ich
hatte gerade ein Gefühl, als würde ich unverhofft Vater werden
und müsste dir um der Ehre deiner Familie willen einen
Heiratsantrag machen," meinte Dan und lachte. Noriko lachte
schallend auf und hielt sich eine Hand vor den Mund. Allmählich
fassten sich beide wieder. "Das Leben hat wohl seine eigenen
Spielregeln, nur die Kulissen wählen wir selbst aus," meinte Dan
nachdenklich. "Ja, das macht es so interessant," antwortete
Noriko und schaute Dan entspannt an. "Ich könnte jetzt einen
Whisky gebrauchen," meinte Dan, gab der Bedienung ein Zeichen
und bestellte. "Wir werden uns also wiedersehen," sagte Noriko.
Zum ersten Mal hatte Dan den Eindruck, als sei sie etwas
verlegen. Es klang auch nicht wie eine Feststellung, meinte Dan
herausgehört zu haben, nein, es war eine Bitte. "Ganz sicher,"
stellte Dan fest und schaute sie an. Er hatte es nun in der
Hand. Noriko legte ihre Stäbchen auf den Teller, an denen sie
sich festgehalten hatte. "Ende nächster Woche beende ich meinen
Job im Hotel. Ich muss mich auf die anfallenden Prüfungen
vorbereiten. Von Seoul nach Osaka ist es nicht weit..., ich
würde mir eine Woche frei halten, es wäre schön, wenn du kommen
würdest...," meinte Noriko zaghaft. "Ich werde kommen, antworte
Dan und berührte ihre Hand zärtlich mit seinem Zeigefinger.
Noriko zog ihre Hand nicht zurück. "Hat dir der Fisch
geschmeckt," fragte Noriko lächelnd und wechselte das Thema.
"Ja, hervorragend." "Dann lass' uns jetzt nach hause fahren,"
meinte Noriko. Dan wusste, heute Abend würde sie ihn in ihrem
Bett empfangen.
----
Das Flugzeug hob ab. Dan schaute durch das Fenster auf die immer
kleiner werdende Stadt, bis sich die ersten Wolken vor seinen
Blick schoben. Er überprüfte in Gedanken seinen Terminkalender.
Er würde direkt nach den Besprechungen von Seoul aus nach Osaka
fliegen. Wir haben eine Woche, oder mehr, dachte er. Das Leben
ist zu kurz, um keine Zeit zu haben, kamen ihm Norikos Worte in
den Sinn. Dan öffnete die entsprechende, grün hinterlegte Woche
des Terminplaners auf seinem Laptop. Das Notizenfenster klappte
auf. Er hatte nicht viel zu notieren. "Noriko." Dan fühlte sich
angekommen.
|