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Das war vielleicht ein Wochenende im Schwarzwald, Mike fuhr am
Sonntag Nachmittag mit den sprichwörtlich "dicken Eiern" nach
Hause. Er hätte sich nie träumen lassen, dass er einmal so etwas
erleben würde. Er hatte zwar im Laufe der Tage festgestellt,
dass die Art zu Leben und Lieben, wie sie in Doris Umfeld
praktiziert wird ganz aufregend ist, jedoch keine Basis für die
Zukunft darstellt. Mike war etwas überfordert mit der Situation,
aber er hatte beschlossen, diese neue Erfahrung so lange es geht
zu geniesen. Für das kommende Wochenende hatte er sich bei
Jeanette bereits das Zimmer reserviert und auch eine Anzahlung
geleistet, doch die Preise würden steigen, hatte sie ihm
angedeutet. Jeanette, die Besitzerin des Reiterhofes, eine
ziemlich scharfe Single-Mittdreißigerin, ließ sich die
Übernachtungen in ihrem Hause nur mit speziellen
Dienstleistungen bezahlen. Ihr Motto lautet:"Geld verdiene ich
mit Pferden, der Service wird mit Reiten bezahlt!" Und dann war
da noch Diana, die ältere Schwester von Doris, eine sündige
Stute, die keine Gelegenheit ausließ, sich einen willigen
Schwanz in ihre heiße Fotze zu stecken. Doris, Mikes neue
Freundin mit dem unglaublichen Titten und der geilsten Muschi
der Welt, war ebenfalls freizügig in Sachen Sex, aber im Moment
ausschließlich auf Mike fixiert. Er wollte sehen, wie sich diese
Beziehung entwickelte und vor allem jede sexuelle Erfahrung
mitnehmen, die er als Spätzünder des Lebens angeboten bekam.
Doris hatte sich für das kommende Wochenende und den
anschließenden Urlaub etwas einfallen lassen. Nachdem Mike nun
zwei Wochen auf dem Reiterhof wohnte, hatte sie Jeanette
gefragt, ob sie die kleine Hütte für diese Zeit als ihr
Liebesnest nutzen könnte. Jeanette willigte unter der Bedingung
ein, dass sie Mike das ein oder andere Mal "besuchen" durfte.
Doris und Jeanette waren schon lange befreundet und sie verband
auch ein sexuelles Band, denn sie hatten vor einiger Zeit eine
lesbische Affäre und in Unregelmäßigen Abständen gaben sie sich
dieser Neigung auch hin. Die Hütte wurde sonst nur von
Reiterfreunden benutzt, die mit dem Pferd den Schwarzwald
durchwanderten. Man fand dort alles, was nötig war, sogar eine
kleine Küche und ein Bad mit Dusche. Jeanette half ihr die Hütte
auf Vordermann zu bringen und dabei passierte es wieder einmal.
Jeanette schlich sich von hinten an Doris heran, die gerade die
Dusche reinigte und umklammerte sie zart, aber bestimmend. Ihre
Hände landeten sofort auf Doris üppigen Titten und Doris wurde
sofort heiß. Sie wußte, was Jeanette jetzt wollte. Doris drehte
sich in der Umarmung und zog ihr Shirt aus, sie hatte keinen BH
an und ihre Melonen sprangen Jeanette entgegen. Die Blondine
versenkte gleich ihren Kopf zwischen ihren Bergen, Jeanette war
die einzige Frau, die eine schwäche für große Möpse hatte, wie
die meisten Männer. Diese Liebesdienste machten Doris zum einen
große Freude, zum anderen senkten sie die Kosten für ihr teures
Hobby. Jeanette war aber auch eine attraktive und geile
Freundin, die irgendwann zur Gespielin wurde. Jeanette legte
ihre Hand auf Doris Pussy, der String war schon nass und sie
konnte das Bändchen leicht zur Seite drücken. Vorsichtig spielte
sie mit der Perle und ihre Fingernägel setzte sie gekonnt zur
Stimulation von Doris G-Punkt ein, dessen Lage sie genau kannte.
Doris knabberte an Jeanettes Nippel und biß ihr zärtlich in die
Kirsche, ihre Hand wanderte über den Bauch nach unten und fand
den blanken Eingang der Lusthöhle. Mit zwei Fingern, das macht
Jeanette immer ziemlich scharf, fickte sie nun die große
Blondine, die ihrerseits ihren langen Finger tief in ihrer Möse
hatte. Beide Frauen atmeten schwer und stöhnten immer wieder
auf. Sie trieben sich gegenseitig zum Orgasmus und vereinigten
ihre Lippen zum finalen Kuss. Beide standen sich nun
schweißgebadet, keuchend, aber lächelnd gegenüber. Niemand
musste etwas sagen, denn daran war nichts peinlich. Sie
beendeten ihre Arbeit und fuhren zum Hof zurück.
Mikes Woche war viel zu lang und am Freitag hatte er keine
Energie mehr die Strecke zu fahren, deshalb rief er Doris an um
ihr Bescheid zu geben, dass er erst Samstag anreisen könne.
Doris war etwas enttäuscht, aber verständig. Sie erzählte ihm
von der Episode in der Hütte und dass Jeanette zur Zeit ziemlich
unersäätlich sei, jede Nacht hatte sie einen oder eine Andere.
Mike, der längst von Doris "zweitem Standbein" wußte, amüsierte
sich darüber nur und meinte, dass Jeanette eine extrem scharfe
Schnitte sein und sie auch keine Mühe hatte, das zu bekommen,
was sie wollte. Sie telefonierten noch lange und machten sich
gegenseitig am Telefon an, Doris nahm irgendwann den
Spezialvibrator und verwöhnte sich damit. Mike behalf sich mit
guter alter Handarbeit. Sie versprachen sich, in den nächsten
Tagen sehr viel Zeit zu zweit zu verbringen. Gegen Mitternacht
waren beide so müde, dass sie sich verabschiedeten und das
Gespräch beendeten. Mike hatte am nächsten Tag wieder eine lange
Fahrt vor sich. Der Samstag war verregnet und grau, als Mike in
Murnau losfuhr. So früh am morgen waren nur wenige unterwegs und
er kam gut vorran. Auf der Lindauer Autobahn ließ er es richtig
laufen, er wollte Zeit gutmachen und schnell zu Doris. Doris
hatte ihm einen guten Tipp gegeben, wie er am schnellsten ins
Kinzigtal kam. Nach etwas mehr als vier Stunden erreichte er das
Kinzigtal und der Weg zum Reiterhof war ihm nun schon bestens
vertraut. Es war kurz nach Mittag als er auf den Parkplatz fuhr
und sein Auto abstellte. Er ging direkt auf die Ställe zu, in
der Hoffnung, dass Doris dort zu finden sei. Im großen Stall war
es ruhig, viele waren mit ihren Tieren schon ausgeritten. Mike
steuerte direkt auf die Box von Monsun zu, aus der Geräusche
drangen.
Mike wollte schon mit einem lauten Hallo in die Box stürmen,
doch als er über die Türe hinwegsah, war da kein Pferd. Auf dem
Stroh lag Diana mit weit gespreizten Beinen und ließ sich gerade
von ihrem Freund Andy vögeln. Andy hatte die kurzen Hosen
herunter gelassen und penetrierte seine Diana. Dianas Brüste
schauckelten im Takt des Fickrhythmus und obwohl Mike eigentlich
kein Spanner ist, konnte er den Blick nicht von den beiden
abwenden. Diana lag rücklings auf einem Haufen Stroh leicht
erhöht und Andy kniete zwischen ihren Schenkeln, sein Schwanz
mußte ganz tief in ihrer Muschi stecken, den seine Eier klebten
an ihrem Arsch. Dianas Klamotten lagen wild verstreut in der
Box, ihr BH lag sogar in der Tränke. Andy keuchte schon laut und
schwer, Diana stöhnte dabei: "Ja, komm, fick mich...!" Andy zog
plötzlich seinen Pint aus Dianas Spalte und spritzte seine
Ladung direkt in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Diana leckte
sich das weiße Zeug vom Mund und verteilte das Sperma mit ihren
Händen über ihre Brüste. Andys Lanze stand immer noch steil von
ihm ab, Diana drehte sich um, beugte sich nach vorne und sofort
schob Andy seine spermaverschmierten Pimmel in Dianas Loch. Es
folgte ein wilder, schneller Fick. Diana stöhnte und keuchte bei
jedem Stoß, den Andy platzierte. Es war wie Pornokino, nur Live!
In Mikes Hose regte sich etwas und sein Pint schwoll langsam an
und erzeugte eine prächtige Beule im Stoff. Er vergaß fast, dass
er mitten im Hauptgang des Stalls stand, bis plötzlich jemand an
seine Hose fasste um die Beule zu prüfen. Mike erschrak
fürchterlich und drehte sich um und noch ehe er etwas sagen
konnte spürte er die feuchten Lippen seiner Doris auf den
seinen. Schnell waren Diana und Andy vergessen.
Doris sah heute zum Anbeissen aus, sie hatte ein hautenges,
gelbes Stretchtop an und man konnte deutlich erkennen, dass sie
auf den BH verzichtet hatte, ihre Beine ragten aus ledernen
Hotpants und wenn überhaupt, dann hatte sie einen äußerst
knappen Stringtanga an. Mike wurde beim Anblick seiner Doris
ganz heiß und kalt und er spürte die aufkommende Lust in seinen
Eingeweiden. Sie gingen lachend und scherzend über den Hof zum
Fohlen, das Mike auf die Welt geholfen hatte, Jeanette gab dem
Tier den Namen Mike. Das Jungtier stand bei seiner Mutter in der
Box und Mike war sehr gerührt, das es seinen Namen trug. Das
Fohlen war schwarz mit weißen Flecken und ein stattlicher
Bursche. Doris zog Mike tiefer in den Nebenstall und hinauf auf
den Dachboden, hier wurde das Stroh und Heu gelagert für die
Tiere. Doris führte ihn zu einem Platz, wo sie bereits eine
Decke ausgebreitet hatte und ein kleiner Picknickkorb wartete.
Mike hatte in der Tat Hunger und nahm freudig Platz. Sie kamen
schnell auf die Ereignisse in der Box von Monsun und wurden heiß
bei den Details. Mike fing an, Doris zärtlich am Rücken zu
streicheln und ihren Hals mit seinen Küssen zu verwöhnen. Doris
liebte das und in den vergangenen Tagen hatte sie oft davon
geträumt. Sie legte ihre Hand auf sein Bein und streichelte
seine behaarte Haut, langsam ließ sie die Hand höher fahren und
spürte schon bald seine Erregung durch die Hose hindurch. Sein
Penis hatte sich verhärtet und und freute sich darauf von ihr
begrüßt zu werden. Sie schob ihre Hand unter den Stoff und schon
bald hatte sie Kontakt mit der sehr empfindlichen Eichel, jede
Berührung verursachte ein Zucken in seinen Lenden und sein Atem
wurde schwerer. Mike hatte seine Hand bereits unter ihr Top
geschoben und begann es langsam auszuziehen. Es lag sehr eng an
und er hatte etwas Probleme, den Stoff über ihre üppigen Melonen
zu schieben, doch Doris half ihm dabei gerne. Doris roch heute
besonders gut und ihr Parfum heizte sein Verlangen noch
zusätzlich an. Ihre weiche Hand hatte seinen Schwengel bereits
fest umschlossen und mit leichter Massage und sanften
Wichsbewegungen sorgte Doris dafür, dass der Pint noch größer
und härter wurde. Mike war jedesmal wieder begeistert, wenn die
großen, runden Früchte in seinen Händen lagen, die Nippel frech
nach vorne standen und Doris bei jeder Berührung leise stöhnte.
Er wollte sich jetzt ganz und gar diesen herrlichen Lustbergen
widmen, mit seinen Händen die zarte Haut spüren und mit seinen
Fingern ihre harten Nippel zwirbeln. Auch seine Lippen sollten
von den Früchten kosten und seine Zähne mit den Kirschkernen
spielen. Er war ganz in diesen drallen Möpsen versunken und
wünschte sich, dass sie ihm für immer begleiten mögen. Doris
indes hatte sich ganz auf den geliebten Luststab konzentriert,
sie hatte Mikes Hose vorsichtig geöffnet und der Pimmel sprang
ihr sofort entgegen, denn Mike hatte auf einen Slip verzichtet.
Mikes Schwanz war eine Pracht, seine Eichel fest und wie eine
reife Pflaume, violett und zum Anbeissen schön. Das Loch an der
Spitze, aus der sein Saft verschossen wurde, war rund und tief.
Doris streichelte den Schlauch und bewunderte die Adern, die
jetzt unter der gespannten Haut sichtbar wurden, das Blut floß
darin blau und heiß. Sie zupfte ein weinig an seinem Bändchen
und freute sich darüber, dass Mike seinen Schambereich komplett
rasiert hatte, kein Haar war mehr zu sehen, was seinen Schwengel
größer erscheinen ließ. Sein Sack war prall gefüllt und die
Eiern waren hart und sehr empfindlich, denn wenn sie mit ihren
Fingern Taschenbilliard spielte zuckte sein ganzer Unterleib
zusammen. Gerne hätte sie ihrem Mike nun einen geblasen, doch
dann hätte er seine Hände von ihren Titten nehmen müssen, doch
das gerade genoß sie gerade sehr.
Mike hatte es wohl in ihren Augen gelesen und unterbrach sein
Fingerspiel an Doris, er zog ihr die Hotpants aus und zum
Vorschein kam ein zartweisser Perlenstring, ein Hauch von
Nichts. Die Perlenkette war nur an einem spitzenband befestigt
und verschwand in den Untiefen ihres Schoßes, um dann duch ihre
Poritze wieder aufzutauchen und am hinteren Teil an den stoff zu
stoßen. Die sichtbaren Perlen glänzten und waren bereits von
ihrer Feuchtigkeit überzogen, Mike beneidete Doris darum, denn
er stellte sich vor, wie angenehm die kleinen Perlen ihre
Geilheit anheizten. Da lag sie nun vor ihm, nur mit diesem
Nichts bedeckt oder besser gesagt dekoriert und sein steifer
Penis pochte vor Verlangen. Er zog sich seine Hose ganz aus und
streifte auch sein Shirt ab. Langsam senkte er sich zu Doirs
nieder und sie öffnete ihm ihre Pforte um ihn einzulassen. Doris
wollte noch den String ausziehen, doch Mike machte ihr deutlich,
dass sie ihn anbehalten solle. Seine Eichel kam der rosafarbenen
Grotte immer näher, Mike hatte ihre Beine um seinen Körper
gelegt und spürte wie Doris vor Erregung bebte. Sie wußten was
nun kam und doch war es, wie beim ersten Mal, nur die Nervosität
hatte mit der Vorfreude getauscht. Seine pralle Eichel berührte
zart ihre Schamlippen, eine Perle kitzelte das Loch an seiner
Spitze. Er ließ seinen kleinen Freund an der Perlenkette entlang
gleiten und erlebte ein Gefühl im unbekannter Dimension. Jede
Perle, die seinen Schwengel passierte, verursachte einen
Stromschlag, der sich durch den ganzen Körper bis hinauf in
seinen Kopf zog. Mit jeden Impuls wurde mehr Blut in seine
Schwellkörper gepumpt, dass er glaubte sein Schwanz könnte
platzen. Für Doris war das auch neu, hatte sie zwar bei jedem
Schritt ein starkes Kribbeln gefühlt und immer wenn sie diesen
string trug, war sie dauergeil und klatschnass, doch wenn Mikes
Ständer an den Perlen entlangfuhr wurde jede Nervenende im
Bereich ihrer Schamlippen zart massiert und der Druck auf ihre
Lustperle ließ sie in den höchsten Tönen jubilieren. Sie spürte,
wie sich Mikes Hammer an den Perlen vorbeischob und tiefer in
ihre Pussy eindrang, das war das Gefühl, das sie in den letzten
Tagen so vermisst hatte. Sein harter Liebesspender füllte sie
ganz aus und ihre Muskeln umschlossen den Schlauch vollständig.
Reiten ist eben das ideale Training der Intimmuskulatur und
jeder Frau zu empfehlen, vielleicht sind Reiterinnen auch
deshalb meist dauergeil. Mike schob seinen Ständer langsam und
vorsichtig an den Perlen vorbei und musste sich beherrschen,
nicht gleich den ersten Schuß abzufeuern, denn die Perlen
sorgten für höchste Gefahr. Mike hatte heimlich geübt, sich zu
beherrschen und seine Standfestigkeit zu erhöhen. Er wußte, wenn
er einfach an eine unangenehme Sache dachte, dann baute sich der
Druck wieder ab und der Abschuß konnte verhindert werden,
zumndest bis die Geilheit seinen Verstand überrannte. Tiefer und
tiefer schob er seinen Schwengel und die Wärme, die ihn empfing
tat ihm gut, jeden Muskel, den Doris einsetzte konnte er
deutlich spüren. Sie hatte ihre Fasern gut unter Kontrolle und
massierte den Speer mit sanften Wellenbewegungen. Er wollte
diesen ersten Fick des Urlaubs so lange es ging genießen. Mike
war bis zum Anschlag in Doris versunken, sie hatte ihre Beine um
seinen Körper gelegt und gab ihn nicht mehr frei. Sie verweilten
lange Minuten in dieser Position und konzentrierten sich auf die
sanften Zuckungen ihrer Genitalien. Ihre Lippen vereinigten sich
zu einem langen und leidenschaftlichen Kuß, ihre Zungen spielten
miteinander. Als sich das erste große Verlangen gelegt hatte
begann Mike mit sanften Fickbewegungen, langsam zog er seinen
Penis ein Stück zurück, die Perlenkette rollte über die
gespannte Haut, elektrische Impulse jagten durch seinen Körper
und er schob ihn langsam wieder bis zum Anschlag zurück. Doris
glaubte, dass in ihr ein Feuerwerk losbrannte, kleine Blitze und
Entladungen schlugen in ihrer stark durchbluteten Vagina ein,
ein Feuersturm der Gefühle raste durch ihren Körper. Sie wollte
jetzt noch keinen Orgasmus, doch er ließ sich nicht mehr
aufhalten, sie mußte ihrem geilen Nektar freien Lauf lassen und
überströmte Mikes Schwanz mit ihrem Saft.
Mike spürte, wie Doris expldierte, aber er konnte seine
Entladung zurückhalten. Er wartete bis Doris wieder auf dem
Boden war, um sie sofort in den nächsten Höhenflug zu schicken.
Mike steigerte sein Tempo leicht und hielt jedesmal kurz inne,
wenn er am tiefsten Punkt angekommen war. Mit jedem Stoß wurden
die Startraketen in Doris weiter aufgeladen, die Spannung in
ihrem Körper kehrte zurück. Mike zog nun bei jeder Bewegung
seinen Schlauch weiter zurück, um mehr Anlauf zu bekommen. Als
er fast an den Perlen vorbei war, stieß er den Schwanz mit
großer Wucht tief in ihre Pussy. Jeden Einschlag Spürte Doris,
wie einen Donnerschlag. Immer wieder jagte er seinen Hammer
hinein und bald schon konnte er die Natur nicht mehr
kontrollieren, und er wollte das auch gar nicht. Doris erlebte
bei jedem Stoß einen winzigen Tod, den Anflug eines Orgasmus und
die kleine Enttäuschung darüber, dass es schnell vorüber war und
gleich wieder begann. Diese Achterbahn der Emotionen hatte sie
beim Sex noch nie erlebt und sie wollte, dass es nie vorüber
geht. Sie befanden sich beide wie in Trance und vögelten nur
noch ihren Gefühlen folgend. Die Hitze in ihren Körpern stieg
ihnen zu Kopf, die Muskeln fingen zu flattern an und der Schweiß
lief in Strömen über ihre erhitzte Haut. Jeder Stoß brachte sie
dem ultimativen gemeinsamen Höhepunkt näher und Doris spürte,
wie sich ihre Vagina zusammenzog und Mikes Schwanz fest
umklammerte. Mikes Lenden pumpten jeden Tropfen seiner flüssigen
Lebensspende durch die Gefäße, die weiße Masse schoß durch den
engen Kanal in die Eichel, die es in vier Portionen tief in
Doris Körper schleuderte. Jedesmal wenn eine Ladung durch ihren
Gebährmutterhals gejagt wurde schrie sie auf und saugte die
Ladung in sich hinein. Nur langsam verflachte die Emotionskurve,
die Körper wurden ruhiger und mit jedem Atemzug, der die Lungen
mit Sauerstoff versorgte, baute sich die Spannung in den Muskeln
ab. Sie lagen nun glücklich vereint nebeneinander und wußten,
dass diese Liebe etwas besonderes war, dass sie für immer
festhalten mussten.
Am späten Abend saßen Doris und Mike in ihrer Hütte und
unterhielten sich erstmals darüber, wie ihre Einstellung zu Libe
und Sex im Allgemeinen und in ihrem Fall, im Besonderen ist. Für
Mike gab es bisher nur die direkte Verknüpfung von Liebe und
Sex, doch die Erfahrungen der letzten Zeit hatten ihm gezeigt,
dass das auch getrennt betrachtet werden kann. Doris, die ihre
ersten sexuellen Erfahrungen im Reitstall gemacht hatte, trennte
schon lange die beiden Begriffe, doch mit Mike rückten diese
wieder näher zusammen. Doris ist eine sexuell sehr aktive junge
Frau, die auch das gleiche Geschlecht liebt, obwohl sie nie
sagen würde, ist ist Bi. Sie liebt einfach die Menschen. Mike
ist da eher konservativ eingestellt, hat aber mit Doris Neigung
keine Probleme. Sie einigten Sich darauf, dass auch kleine
Sexabenteuer erlaubt sind, solange der andere davon weiß. An
diesem Abend gingen sie früh zu Bett, ohne weiteren Sex. Als
Mike am nächsten morgen erwachte schlief Doris noch und er hatte
eine prächtige Morgenlatte und die wollte er lustbringend zum
Einsatz bringen. Doris lag auf der Seite, mit dem Rücken zu ihm,
eine ideale Lage. Langsam rückte er näher und schob seinen
harten Pint zwischen ihre Pobacken hindurch. Doris musste wohl
einen angenehmen Traum gehabt haben, denn ihre Spalte war sehr
nass, was Mike die Arbeit erleichterte. Er zog das obere Bein
von Doris auf sein Bein und öffnete damit die Pforte ins Glück.
Sein Penis lag nun zwischen Anus und Vagina und mit jedem
Vorstoß überzog er seine Eichel mit ihrem Nektar. Als seine
Speerspitze feucht genug war, setzte er den Hammer an ihrer
Rosette an und bohrte mit sanften Druck den Hintereingang auf.
Doris stöhnte nur einmal kurz auf, als seine Eichel den
Widerstand durchbohrte und in ihren Anus einfuhr. Dieses Loch
war viel enger und heißer als ihre Liebeshöhle und vorallem der
Schließmuskel hielt den Prügel im würgegriff. Mike hatte seinen
Hammer sehr vorsichtig hineingeschoben, was Doris mit einem
langen Seufzer begleitete. Doris wurde langsam wach und spürte
die harte Gurke in ihrem Po und gleichzeitig die aufkommende
Lust beim Gedanken daran, von Mike mit einem gewaltigen
Arschfick verwöhnt zuwerden, sie hatte noch nicht realisiert,
dass seine Latte bereits in ihrem Loch steckte. Mike spürte, wie
sein Sperma langsam in Wallung geriet und die Freiheit suchte,
sein Schwengel fing zu pumpen an und diese Impulse übertrug er
auf Doris, die nun endgültig aus dem Land der Träume
zurückkehrte und freudig die Überraschung in ihrem Hintereil
wahrnahm. Doris preßte zur Begrüßung ihren Arsch fester gegen
Mikes Stange und automatisch wurde ihre Rosette enger. Mike
verstand die Aufforderung und stieß nun fester in das Loch, sein
Pint wollte gleich explodieren, der Saft wurde mit einer
Urgewalt tief in Doris Darm geschleudert. Doris spürte, wie sich
die heiße Flüssigkeit in ihren Eingeweiden ausbreitete, zur
gleichen Zeit erlebte sie einen unglaublichen Orgasmus, obwohl
ihre Vagina nicht unmittelbar betroffen war, allein das geile
Gefühl, die sündigen Gedanken und heißen Fantasien trieben sie
zum Höhepunkt. Es war einfach himmlisch, so geweckt zu werden.
Die Tage auf dem Hof mit Doris vegingen wie im Fluge. Es verging
kein Tag ohne Sex, und das nicht nur mit Doris. Jeanette wollte
einige Male die Miete einholen und auch Diana überfiel ihn eines
Abends als Doris Besorgungen für ihre Mutter machen sollte. Und
dann war da noch eine Gruppe von Reiterinnen, die ihn, weil er
der einzige Mann auf dem Fest war, ordentlich rangenommen
hatten. Nach dem Sommer kehrten Doris und Mike zum Studium nach
Konstanz zurück...
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