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Das ist die Geschichte von Mike. Mike ist ein lustiger Kerl,
etwas zu schüchtern, aber zu Frauen immer zuvorkommend. Mike ist
ein Spätzünder, in allem. Auf dem zweiten Bildungsweg hatte der
gelernte Bankkaufmann aus Murnau das Abitur nachgemacht und dann
mit 26 beschlossen zu studieren. Zu dieser Zeit war er mit sonja
zusammen, einer guterzogenen jungen Studentin der Germanistik.
Sie waren bereits fünf Jahre zusammen und mehr als Petting war
bisher nicht passiert. Sonja wollte warten bis zur
Hochzeitsnacht. Mike hatte immer gehofft, dass er mal der
Bräutigam sein wird, doch weit gefehlt. Kaum war Mike zum
Studium nach Konstanz gegangen, verließ Sonja ihn, mit der
Begründung, er sei ihr zu Langweilig. Mike hatte sich für BWL
eingeschrieben und hatte so seine Mühe im ersten Semester. Als
einer von zwei Bayern unter all den recht jungen Schwaben, hatte
er sowas wie die Exotenrolle übernommen. Zusammen mit Franz aus
Kempten, einem gelernten Bürokaufmann, machte er den Bodensee zu
seiner neuen Heimat.
Anfangs waren die Studentinnen für Mike noch uninteressant, doch
nach der plötzlichen Trennung von Sonja wurde dem weiblichen
Geschlecht wieder mehr Aufmerksamkeit zu teil. Auf den Partys
gesellte sich immer öfter Heike, eine Studentin aus Heilbronn zu
Franz und Mike, die immer ihre Freundin Doris im Gepäck hatte.
Heike war ein heißer Ofen, zweiundzwanzig, blond und mit allen
Reizen ausgestattet, die einen Mann um den Verstand bringen
können. Doris war eher unscheinbar, auch 22 und eine graue Maus.
Immer weite Pullover, Schlabberhose und von ihrer ganzen Art
zurückhaltend. Franz war zu dieser Zeit schon mit Ela`, einer
Halbgriechin aus Memmingen zusammen und nicht auf der Suche nach
Abenteuern. Irgendwie war es schon auffällig, dass die beiden
Studentinnen immer in der nähe ihrer Kommilitonen zu finden
waren. Natürlich gefiel Mike und Franz diese Gesellschaft, aber
keiner hatte Ambitionen auf eine Vertiefung.
Eines Tages, es war ein Samstag, hatte sich Mike breitschlagen
lassen und sich mit Heike verabredet und er rechnete auch damit,
dass Doris wieder im Schlepptau sein würde, was ihn aber nicht
weiter störte. Sie wollten sich am Kino treffen und sich den
neuesten Emmerich-Streifen im rustikalen Filmtheater der
Bodenseemetropole ansehen. Als Mike gegen halb acht ans Kino
kam, waren die Frauen noch nicht da und er setzte sich auf die
Stufen zum Eingang. Es machte ihm Spaß, die Leute zu beobachten
und hinter ihre Fassade zu blicken. Es war schon fünf vor acht
und langsam wurde Mike unruhig, sollten die Mädels ihn ver-
setzt haben. Er sah auf die Uhr und bemerkte kaum, dass eine
junge Frau direkt vor ihm stand. Er blickte hoch, dirket in die
unglaublichsten Augen, die er je gesehen hatte. Große grüne
Augen, umrandet von einem zarten Lidschatten und auffälligem
Lidstrich, der diese extrem betonte. Er war fasziniert von
diesen Augen. Für den Rest hatte er noch keine Zeit. Wem
gehörten diese Augen? Was wollten sie von ihm? "Wollen wir
reingehen? Heike kommt nicht, Frauenprobleme, du verstehst?",
die Stimme kannte er, jedoch der Rest passte nicht dazu. Mike
sah auf und sah nur noch die Siluette einer schlanken,
sportlichen Frau mit einem Knackarsch der Sonderklasse. War das
tatsächlich Doris, die da vor ihm zur Kasse lief? Sie hatte ein
helles Stretchkleid an, das sich eng an ihren makellosen Körper
schmiegte. Genau konnte er ihren Po mit den Apfelbäckchen sehen,
die Ritze dazwischen, die wohl von einem String geteilt wurde.
Ihr schmaler Rücken mit den leicht hervorstehenden Wirbeln und
die Schulter- blätter, die ihren schlanken Hals flankierten. Sie
schien auch keinen BH zu tragen, denn kein Verschluss war durch
den Stoff zu sehen. Ihre brünetten Haare, die er überhaupt
erstmals wahrnahm, fielen schulterlang aus. Sie drehte sich um.
Mike traute seinen Augen nicht, das was die Rückansicht
versprochen hatte, wurde durch die Front mehr als nur bestätigt.
Vor ihm stand eine junge Frau, die mehr als nur strahlende Augen
hatte. Es war tatsächlich Doris, und doch irgendwie nicht. Das
Bild, das er von ihr gespeichert hatte, passte nicht zu diesem
heißen Gerät, das da vor ihm stand. Die Lippen waren in zartem
Rose betont, einige Strähnen ihres Ponys fielen in die Stirn und
ihre Wangen wurden durch ein dezentes Make Up hervorgehoben. Der
Blickfang überhaupt aber war ihr überwältigendes Dekoltee, der
Ausschnitt schien endlos zu sein und ihre Brüste konnte sie gar
nicht verstecken. Mikes Blicke blieben wie elektrisiert einen
langen Augenblick an diesen Melonen hängen, der Rest war jetzt
nur noch Nebensache. Sie hatte tatsächlich keinen BH an, ihre
Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem hellen Stoff ab.
Der Film hatte seine Höhen und Tiefen, Doris jedoch machte den
Abend zu einem einzigen Höhepunkt. Sie war so locker und
gesprächig wie nie zuvor, sie lachte viel, scherzte und hatte
immer einen flotten Spruch auf ihren sinnlichen Lippen. Nach dem
Film verabschiedete sie sich schnell, weil sie noch nach Heike
sehen wollte. Mike hätte sie gerne noch auf einen Drink ein-
geladen,doch sie lehnte dankend ab: "Ein andermal, bestimmt!"
Die kommenden Wochen, waren wieder wie zuvor. Heike war der
optische Magnet des Duos und Doris die graue Maus. Mike hatte
langsam das Gefühl, dass alles nur ein Traum war. Es ging auf
die Prüfungszeit zu und die Kneipen und Cafe`s verwaisten
zusehends, die Studenten vergruben ihre Nasen in Büchern und
Aufzeichnungen. Auch Mike und Franz lernten jeden Tag mehrere
Stunden zusammen und eines Tages kamen auch Heike und Doris
dazu. Heike war ein Spezialist für Volkswirtschaft, Doris
hingegen hatte ein unglaubliches Verständnis für Mathematik.
Mike hatte sich schon immer leicht getan mit den
betriebswirtschaftlichen Disziplinen und Franz war der
ungekrönte Statistikkönig. So ergänzten sie sich gegenseitig und
das Lernen machte mehr Spaß. Doris war wie immer mit
Schlabberhose und weitem Pullover völlig unauffällig, während
Heike mit ihren Reizen, sogar Franz manchmal aus der Reserve
lockte. Die Prüfungen rückten näher und Mike hatte immer noch
Probleme mit der Integralrechnung und so so bot sich Doris an,
am kommenden Wochenende eine Sonderschicht einzulegen. Am
Freitag Abend sollte es losgehen.
Mike stand vor der Hausetüre zu Doris Appartement und überlegte,
wie sie heute wohl aussehen würde. Der Türöffner wurde gedrückt,
Mike ging in die kleine Wohnung und sah gleich den gedeckten
Tisch. Kerzenlicht hatte den Raum in wohliges Licht getaucht,
Doris war nicht zu sehen. Aus dem Bad rief sie:"Hi, schön dass
du da bist. Mach es dir gemütlich, ich komme gleich." Mike
stellte sich etwas unbeholfen ans Fenster und blickte auf den
See hinaus. Er spürte, dass Doris den Raum betrat,er kommte ihr
süßlich-herbes Parfum riechen. Mike drehte sich um und wurde
fast vom Blitz getroffen. Doris hatte das gleiche Kleid an wie
beim Kinobesuch, nur jetzt hatte sie zusätzlich noch Strapse
angezogen. Doris ging auf ihn zu, drückte ihm ein Glas Wein in
die Hand und mit einem Kuß auf die Wange hauchte sie:"Herzlich
willkommen, es ist alles gerichtet." "Das sehe ich", stammelte
Mike verlegen, weil er seine Augen wieder einmal nicht von ihrem
Dekoltee wegbekam. Das Essen war ein Gedicht und der Wein zeigte
erste Wirkung. An Lernen war jetzt nicht mehr zu denken und mit
einer weiteren Flasche Wein setzten sie sich auf ihre Couch.
Doris ging nun auf Tuchfüllung, immer öfter presste sie ihre
Brüste gegen Mike. "Lass uns Bruderschaft trinken", schlug Doris
vor und nachdem sie den Schluck Wein getrunken hatten trafen
sich erstmals ihre Lippen zu einem zärtllichen Kuß. Eigentlich
sollten sich ihre Lippen schnell wieder trennen, doch Mike und
Doris klebten aneinander. Aus dem Bruderkuss wurde ein
leidenschaftlicher Zungenkuss. Ihre Hände hatten längst die
Gläser beiseite gestellt und hatten begonnen den anderen zu
erforschen. Doris setzte sich auf seinen Schoß und spürte, wie
sich sein Penis regte. Mike hatte seine Hände unter ihr Kleid
geschoben suchte sich den Weg zu ihren Brüsten. Da waren sie,
fest und prall. Kein BH versperrte ihm den Weg. Mike liebte
große Brüste, solange sie die Natur geformt hatte. Diese hier
waren perfekt, mindestens Körbchengröße DD und zwei Nippel, die
schon fast vor Erregung zu platzen drohten. Er massierte und
knetete diese vollen Melonen und sein Schwanz drückte von unten
gegen sie. Doris ließ ihre Zunge wie eine Schlange durch seinen
Mund züngeln, sie wurde immer eregter. Sie knöpfte sein Hemd auf
und ließ ihre samtigen Hände über seine Brust und seinen Bauch
nach unten wandern. Ihre Finger öffneten geschickt den Gürtel
und schnell waren auch Knopf und Reisverschluss überwunden. Mike
war etwas überrumpelt von ihrer eindeutigen Absicht, aber er
ließ sie gewähren. Ihre Hände schoben zuerst seine Hose hinunter
und dann seine Boxershorts. Sein Pint stand wie eine Eins und
Doris begutachtete das stramme Ding. Dann zog sie sich wieder
näher an Mike heran und er konnte spüren, was er die ganze Zeit
vermutet hatte; sie hatte kein Höschen drunter! Sein Ständer
wurde direkt an ihre feuchte Muschi gedrückt. Sollte heute der
Allererste Kontakt sein? Sollte er heute, mit dieser
einzigartigen Frau, den ersten Stich seines Lebens haben? Noch
während er so nachdachte bemerkte er, wie sein schwanz langsam
in die feuchte Grotte gezogen wurde.
Herrlich war dieses Gefühl. Es empfing ihn eine bisher
unbekannte Welt. Er konnte spüren, wie sein Schwanz langsam
durch die Höhle der Lust glitt, die Wärme, die ihn umfing war
prickelnd. Er spürte, wie seine Eichel an einer rauhen Stelle
rieb, die wie eine Knospe hervorstand. War das der berühmte
G-Punkt? Er merkte auch, wie gerade das Reiben an dieser Stelle,
Doris langsam geiler machte. Sie atmete schwer und tief. Doris
presste ihren Körper noch stärker an seinen und sein Pint
rutschte noch tiefer hinein. Dort hinten wurde es noch heißer
und enger, ihre Muskeln packten sofort nach seiner Eichel und
fingen an, ihn zu melken. Mike musste daran denken, ob sie auch
verhütet? Was wäre, wenn nicht? Doris ließ nun ihren Emotionen
freien Lauf und ritt wie eine Verrückte auf seinem Schoß. Mike
spürte, wie es in seinen Eiern zu kribbeln begann und sein
Sperma sich langsam durch die Gefässe auf den Weg in Richtung
Abschussrampe machte. Er wollte Doris bremsen, er wollte
verhindern, dass seine Ladung abgefeuert wurde, doch Doris trieb
sich seinen Kolben immer heftiger in ihre Möse. Er hatte keine
Chance, diesen Ritt vorzeitig zubeenden. Langsam konnte er sich
auch selbst nicht mehr kontrollieren, die Sterne vor seinen
Augen wurden größer, sein Atem wurde schneller und in seinen
Lenden begann die Pumpe mit ihrer Arbeit. Doris war nun nicht
mehr ansprechbar, sie quetschte mit ihrer Muskulatur seinen
Schwanz und Mike spürte, wie ihr Erguss seinen Riemen
überströmte. Er hatte keine Ahnung, ob das schon der Orgasmus
bei Doris war. Er konnte jedenfalls seiner Natur keinen
Widerstand mehr leisten, mit einem gewaltigen Strahl schoß die
zähe, weiße Masse aus seiner Eichelspitze und füllte die Höhle
aus. Doris stöhnte laut auf und hielt inne, sie presste ihre
Muskeln zusammen und saugte auch den zweiten und dritten Schwall
aus ihm heraus. Mike und Doris blieben in dieser Stellung, bis
sie wieder zu Atem kamen. Dann stand Doris auf, zog sich ihr
Kleid über den Kopf aus, zog Mike die Reste seiner Kleidung aus
und dirigierte ihn aufs Bett.
Mikes Penis stand bereits wieder, als er sich zu Doris legte. Er
betrachtete ihren fantastischen Körper. Sogar im Liegen erhoben
sich ihre Titten, wie zwei Berge. Ihre Nippel gläntzten vom
Schweiß, Jetzt konnte er auch sehen, dass ihre Spalte nur von
einem feinen Haarkranz umringt war. Aus ihrer Muschi tropfte
noch sein Sperma. Doris öffnete ihre Beine noch weiter und nun
konnte er die dunkelrote, nasse Fotze genau sehen. Sein Puls
wurde schneller. Doris beugte sich über ihn und fing an, seinen
Ständer mit ihrer Zunge zu lecken, sie nahm jeden Tropfen des
Liebesnektars auf. Zuerst leckte sie seine Eichel, mit ihren
Lippen umschloß sie die Spitze seines Schwanzes und saugte die
Flüssigkeit in sich auf, dann fuhr sie mit ihrer Zunge am Schaft
hinunter bis zur Wurzel und an der anderen Seite wieder herauf.
Als sie damit fertig war, legte sie sich auf den Rücken und zog
Mike zu sich heran. Ihre Beine waren weit ge- spreizt. Mike
legte sich vorsichtig auf Doris und wagte es noch nicht, seinen
Schwanz in ihre Möse zu stecken. Doris zwinkerte ihm auf-
munternd zu. Sie hob ihr Becken, schlang ihre Beine um seine
Hüften und schon verschwand der Speer wieder in ihrer Scheide.
Diesmal sollte er das Tempo vorgeben. Zuerst wußte Mike nicht,
wie er jetzt vorgehen sollte, doch irgendwie ging es dann von
selbst. Er ließ seinen Ständer tief in ihre Grotte gleiten und
begann ganz automatisch mit sanften Fickbewegungen. Doris
umklammerte Mike mit ihrer Bein- schere und sorgte dafür, dass
er tief in ihr steckte. Er erhöhte die Frequenz seiner
Bewegungen, Doris hielt sich mit beiden Händen an den Stäben des
Bettgestells fest. Immer fester hämmerte er seinen Schwanz in
sie hinein. Wieder spürte er das Aufsteigen seines Saftes und
wieder konnte er diesen Zwang nicht unterdrücken. Das Ziehen in
seinen Lenden wurde immer stärker, Doris lag mit geschlossenen
Augen unter ihm und stöhnte vor Lust. Das Blut in seinem Schwanz
pochte mit jedem Herzschlag. Mike vergrub sein Gesicht zwischen
ihren gigantischen Melonen, er küßte ihre Haut und saugte ihre
Meganippel tief in seinen Mund. Doris hatte ihre Umklammerung
aufgegeben und ihren Po auf ein Kissen platziert, jetzt konnte
Mike noch tiefer eindringen. Er stieß seine Eichel immer wieder
gegen einen zuckenden Muskel, mit seinen Zähnen knabberte er an
ihrer Brustwarze. Er konnte sich gar nicht vorstellen, dass Sex
noch besser sein konnte. Seine Eier brannten, seine Lenden
zuckten und das Blut in seinen Schwellern schien zu kochen. Ohne
große Vorankündigung schoß er seine Glücksbringer ab, Doris
schrie im selben Moment laut auf, dass er fürchtete er habe ihr
Schmerz zugefügt.
Mike lag neben Doris, die eingeschlafen war. Nun wa er ein
ganzer Mann geworden, spät, aber das spielte nun keine Rolle
mehr. Er wollte es der ganzen Welt erzählen, und doch den
Augenblick für sich bewahren. Tausend Gedanken tobten in seinem
Kopf herum. Er hätte sich keine bessere Frau für sein erstes Mal
denken können, auch wenn er sie noch vor einigen Wochen kaum
bemerkt hatte. Doris, das Chamälion, dachte er sich. Hoffentlich
war das nicht das letzte Mal, mit dieser geilen Frau...
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