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Diesen Abend wird Mike bis ans Ende seiner Tage nicht vergessen.
Und Doris wohl auch nicht. Irgendwie scheint auch nach Jahren,
dass das "erste Mal" und die "erste Frau" immer einen besonderen
Stellenwert haben, auch wenn das längst Geschichte ist. Aber wie
ging es weiter?
Nach dieser Nacht, war das Leben wie zuvor. Oder auch nicht,
Doris und Mike wurden ein heimliches Paar,und der Sex war toll.
Die Prüfungen kamen und gingen, einige hatten Mike und Doris
sogar bestanden, einige nicht. Die Semesterferien standen vor
der Türe und Doris fuhr nach Hause, 300 Km weit weg von Mike,
der in Murnau einen Job bei einer Maschinenbaufirma im Büro
machte. Doris würde wieder im Reitstall ihres Onkels "schaffen"
und sie wollte endlich mit Andreas, ihrem Freund, reinen Tisch
machen. Sie hatte ihm von der Geschichte mit Mike noch nichts
erzählt, obwohl sie in den vergangenen Wochen mehr Sex mit Mike
hatte, als mit Andy das ganze letzte Jahr. Die Beziehung war
eingeschlafen, nur noch eine Gewohnheit und diese wollte sie
beenden. Doris hatte Mike von Andy erzählt.
Doris kam recht spät in ihrer Heimatstadt an, sie hatte nach der
letzten Klausur ihr Appartement aufgeräumt und war noch mit Mike
beim Essen und anschließend zu einem "Semesterabschluß-Fick" in
seinem Bett gelandet. Erst gegen 22.30 Uhr stellte sie das Auto
vor ihrem Elternhaus ab. Sie schloss die Haustüre auf, im Haus
war es totenstill, entweder schliefen alle schon, oder niemand
war da. Egal, sie wollte nur noch ins Bett, denn morgen sollte
der Tag der Aussprache mit Andy sein. Sie ging die Treppe leise
hinauf und kam an der Zimmertüre ihrer großen Schwester vorbei.
Diana, war nur 14 Monate älter als sie selbst und oft wurden die
beiden für Zwillinge gehalten. Es gab nur zwei gravierende
Unterschiede, Diana war 5 cm größer und hatte einen deutlich
kleineren Busen. Während sich Doris über das Format 95E freuen
durfte, musste sich Diana mit 80C begnügen. Ihr Spruch war
immer; `Was heute nicht steht, kann morgen nicht hängen`. Doris
hätte manchmal gerne mit ihr getauscht, denn in ihrem Format war
es probelmatisch sexy Dessous zu günstigen Preisen zu finden.
Als sie an der Türe vorbeikam, war diese nur angelehnt und man
konnte leise Geräusche hören. Das Licht war gedimmt und es hörte
sich an, als ob Diana Besuch hatte. Gerade als sie weitergehen
wollte, glaubte sie, die zweite Stimme zu erkennen. Sie ging
einen Schritt zurück und lauschte an der Türe, da hörte sie ihre
Schwester sagen: "Wir müssen es ihr aber spätestens Morgen
beichten, sie ist schließlich meine Schwester". "Ok, wenn du
meinst, obwohl zweigleisig auch nicht schlecht war bisher",
antwortete die vertraute Stimme und Doris war wie vom Blitz
getroffen einen Schritt zurückgewichen. Konnte es sein, dass
Andy und ihre Schwester schon länger eine Affäre hatten und sie
die eigentlich betrogene war. Obwohl, sie war eigentlich keinen
Deut besser, aber jetzt erkannte sie ihre Chance.
Doris schlich in ihr Zimmer, stellte ihre Tasche ab und
überlegte, wie sie die Stuation für sich nutzen konnte. Sie
wollte die beiden auf frischer Tat ertappen, mitten im Akt. Das
würde ihre Position erheblich stärken und sie müsste Mike erst
gar nicht erwähnen. Feige, aber genial dachte sie sich. Sie ging
wieder hinaus auf den Flur, direkt vor Dianas Zimmer. Sie
öffnete den Türspalt noch ein wenig und konnte über den großen
Spiegel an der Wand, genau das Treiben in Dianas Bett sehen.
Diana hatte sich gerade über Andy gebeugt und war dabei seinen
Ständer mit ihren Lippen zu bearbeiten. `Ach das sieh an, sie
darf das, also`, dachte sie sich. Andy lag auf dem Rücken mit
geschlossenen Augen und war sichtlich erregt. Zugegeben sein
Schwanz war deutlich länger als Mike`s, aber das war nicht mehr
so wichtig. Diana saugte wie eine Wilde am Ständer ihres
zukünftigen Exfreundes und er zuckte schon verdächtig in der
Beckengegend, bald würde er kommen, besonders standfest war er
noch nie, zumindest nicht bei Doris. Mit einem tiefen und
langezogenem Seufzer entlud Andy sich in Dianas Mund. Sie hatte
sich fast verschluckt und war hoch geschnellt, um sich zu einem
wilden Ritt in seinen Sattel zu schwingen. Das war der ideale
Augenblick, beschloss Doris. Sie stieß die Türe auf und flötete
fröhlich in den Raum: "Hallo, Schwesterherz. Ich hoffe, ich
störe nicht, dann...." hier brach sie theatralisch ab.
Diana fuhr wie vom Donner gerührt hoch und wollte irgendetwas
sagen, jedoch Andys Sperma verklebte ihr den Mund. Die weiße,
zähe Masse lief ihr aus den Mundwinkeln und es sah einfach zu
komisch aus. Doris hatte MÜhe, sich das Lachen zu verkneifen.
Andy war ebenfalls hochgeschreckt, soweit er das eben konnte mit
Diana auf seinem Becken, und schaute ziemlich entgeistert
"seine" Doris an. Doris genoss diesen Triumpf, sie war in
keinster Weise eifersüchtig. Jetzt wollte sie der Sache noch die
Krone aufsetzen. Sie ging direkt auf das Bett zu und schlug
"ihrem" Andy zweimal ins Gesicht: "Das wars dann wohl mir uns,
du Mistkerl!" Dann wandte sie sich ihrer Schwester zu, die immer
noch auf seinem Schwanz hockte, nahm ihren Kopf in beide Hände
und legte ihre Lippen auf die ihrer Schwester. Sie leckte das
Sperma direkt aus Dianas Mund und schluckte den zähen Schleim
hinunter. "Ich will wenigstens wissen, ob er besser schmeckt als
er vögelt. Denn ich durfte ihm nie einen Blasen. Gratuliere
Schwesterlein, du scheinst hier die besseren Karten zu haben.
Ich wünsche dir alles Gute mit ihm. Keine Sorge, ich bin dir
nicht böse", das waren die Worte, die sie an ihre ziemlich
perplexe Schwester richtete. Mit einem Lächeln sagte sie noch zu
Andy: "Und du, und dein Schwanz hätten eh nicht die Energie für
zwei geile Weiber, wie meine Schwester und mich. Besorgs ihr,
aber bitte besser als mir, Ok?" Damit drehte sie sich um und
verließ mit einem Lächeln das Zimmer ihrer Schwester.
Die nächsten Tage vergingen ohne besondere Ereignisse. Jeden
Abend telefonierte sie mit Mike und jeden Abend wurden die
Telefonate aufregender, man konnte schon fast von Telefonsex
sprechen. Doris hatte exreme Sehnsucht nach seinem Körper,
seinem wunderbaren Schwanz und sie vermisste den Geschmack
seines Saftes auf ihrer Zunge. Sie hatte sich ein Dildoset
gekauft und es ihrem Mike geschickt. Dieses machte es möglich,
ein genaues Abbild seines Ständers aus Latex zu formen. Sie
stellte sich vor, wie Mike sein steifes Glied in diese Form
presste und diese dann mit dem flüssigen Latex ausgoß. Zuerst
war Mike von dieser Idee gar nicht begeistert, dann aber fand er
das ziemlch lustig und willigte ein. Heute war das Päckchen aus
Bayern angekommen und Doris wollte gleich das Ergebnis
begutachten. Sie ging auf ihr Zimmer und packte aus. Wow, das
war ein Prachtstück. Jede Ader konnte man erkennen, die Eichel
war prall und fest. Sie stülpte den violetten Latexpimmel über
den mitgelieferten Vibrator und musste lachen. Dieser
Lustspender war genauso gebogen, wie das Original. Sofort rief
sie Mike an. Sie war jetzt richtig heiß, sie hatte sich
ausgezogen und auf ihr Bett gelegt. Mike ging nicht an das
Telefon und so mußte sie sich selbst in Stimmung bringen. Sie
schaltete den Vibator ein und fing an, das Mikeduplikat
vibrierend über ihre Titten gleiten zu lassen. Sofort wurden
ihre Nippel hart und eine wohlige Gänsehaut überzog ihren
Körper. Doris war in Gedanken ganz nah bei Mike, sie konnte fast
seinen Atem spüren, sein Herz schlagen hören. Der Vibrator
wanderte langsam in Richtung Lustdreieck, Doris schaltete ihn ab
und steckte ihn nur zaghaft hinein. Zuerst ließ sie die
Latexeichel den Eingang ihrer Lustgrotte entlanggleiten. Das
fühlte sich schon ganz gut an und da sie ziemlich naß war,
benötigte sie auch kein Gleitgel. Das Spiel mit ihrem Kitzler
war auch nicht zu verachten, doch Mike`s Schwanz war hier nicht
zu ersetzen. Doris schaltete den Vibrator wieder ein und drehte
langsam die Frequenz höher. Sie hatte sich das Gerät nun tiefer
in ihre Vagina geschoben und versuchte damit die Bewegungen
eines guten Fick nachzustellen. Das Vibrieren des Schwengels und
die Vorstellung, das Mike sie gerade vögelte, sorgten dafür,
dass Doris ihren ersten maschinellen Orgasmus hatte.
Sie hatte gar nicht gemerkt, dass ihre Schwester schon einige
Zeit in der Türe stand und sie beobachtete. Diana war
überrascht, ihre Schwester so zu sehen, aber gleichzeitig machte
sie das mächtig scharf. Sie ging zum Bett ihrer Schwester und
gerade im Moment, als Doris den Latexpenis herauszog, presste
sie ihre Lippen auf die Muschi ihrer Schwester. Doris wusste
zwar nicht, wie ihr geschah, jedoch war sie so geil, dass sie
Diana weitermachen ließ. Diana war ziemlich geschickt mit ihrer
Zunge. Sie leckte ihre Schwester nach allen Regeln der Kunst und
Doris erlebte innerhalb kurzer Zeit eine weitere Premiere. Noch
nie war sie von einer Frau befriedigt worden. Diana spielte mit
ihrem Kitzler und saugte an ihrer Knospe, bis Doris in einem
wahren Mega-Orgasmus explodierte. Sie sah nur noch Sterne und
ihre Muskeln zuckten völlig unkontrolliert. Ein Sturzbach ergoß
sich über die Zunge und Lippen von Diana, die jeden Tropfen des
Nektars dankbar aufsog. Dieser Orgasmus musste Stunden dauern,
denn Diana ließ Doris keine Erholung, sie leckte immer weiter,
bis Doris nach dem dritten Höhepunkt zurückzog und völlig
erschöpft und atemlos auf ihrem Bett zusammensank. "Ich hoffe du
nimmst meine Entschuldigung an", fragte Diana und lächelte mit
verschmierten Lippen. Diana stand auf und verließ das Zimmer.
Sie haben über den Vorfall nie geredet, es sollte ihr Geheimnis
bleiben.
Endlich war es Freitag Abend und Doris machte sich auf den Weg
nach Murnau. Mike hatte sie eingeladen zu kommen, seine Eltern
waren verreist und so konnten sie ein ungestörtes Wochenende
verbringen. Die Fahrt dauerte ewig und erst kurz vor Mitternacht
erreichte sie nach langem Suchen das Haus. Mike hatte schon
mehrmals angerufen, doch ohne Freisprechanlage konnte sie nicht
rangehen. Jetzt stand er vor der Garage des Hauses und hatte
sein breitestes Lächeln aufgesetzt. Er schloss sie in die Arme
und sofort spürte er ihre mächtigen Möpse, der Kuss wurde mit
ins Haus getragen und nachdem die Haustüre ins Schloss gefallen
war, ging Mike mächtig ran. Er zog Doris das Shirt aus und
öffnete geschickt ihren BH. Viel zu lange hatte er auf diese
herrlichen Melonen verzichten müssen. Doris war überwältigt von
seinem Angriff und öffnete sogleich seine Hose. Er hatte eine
mächtige Beule und doris hatte Mühe den Lümmel zu befreien. Sie
massierte seinen Ständer und wichste die Latte. Mike war bereits
am Rock angekommen und hatte den Reisverschluss geöffnet, mit
seinen Händen hatten er den wenigen Stoff ihres Höschens nach
unten geschoben und die Kleidungsstücke fielen auf den Boden des
Flurs. Doris war auch erfolgreich und streifte seine Hose und
Short in einem Ruck von seinen Beinen, das T-Shirt folgte
postwendend. Wild küssend und die Hände alle Regionen des
Körpers streichelnd landeten sie direkt auf dem Läufer vor dem
Schuhschrank. Doris hatte sich auf den Teppich gelegt und
einladend ihre Beine gespreizt. Mike konnte ihre rasierte und
vor Lust glänzende Muschi sehen, was noch mehr Blut in seinen
Luststab beförderte. Sein Penis war zum platzen erregt und
wollte nur noch in dieses Loch stossen und seine lebenspendende
Ladung abfeuern. Sie waren beide so geil, dass sie sich nicht
mit langen Vorspiel aufhielten. Wie ein wilder Stier kam Mike
über Doris. Er schob seinen Pint ohne große Vorwarnung in ihre
tropfnasse Möse und begann sofort wie ein reudiger Karnickel zu
rammeln. Auch wenn Experten immer behaupten, es gäbe keinen
Samenstau, so war dies der Beweis des Gegenteils. Doris konnte
unter Mike kaum atmen, weil er seinen Schwanz mit solcher
Heftigkeit über ihren G-Punkt jagte, dass sie kurz davor war zu
hyperventilieren. Sie preßte die wenige Luft in Stößen aus ihren
Lungen und bei jeden Mal, wenn sein Ständer die tiefste Stelle
in ihr anstieß konnte sie nur laut aufstöhnen. Doris umklammerte
Mike mit ihren Beinen, damit er noch tiefer eindringen konnte.
Er legte ein Tempo an den Tag, dass man glaubte, er wäre auf der
Flucht. Doris hatte ihre Muskeln nicht mehr unter Kontrolle, die
Kontraktionen in ihrem Bauch wurden immer stärker. Mike war wie
besessen, er spürte gar nicht, dass sein Schwengel fast
zerquetscht wurde. Immer wieder trieb er seinen Kolben in Doris
Zylinder. Sein Saft war nun nicht mehr aufzuhalten, mit einer
gewaltigen Entladung schleuderte er sein Sperma tief in Doris
Leib. Doris spürte, wie die heiße Masse in ihrer Vagina
einschlug. Das war das Signal für ihren finalen Höhepunkt. Sie
hatte bereits mehrere kleine, doch dieser sollte die Krönung
werden. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, der Nektar strömte im
Überfluss und ihre Fingernägel krallten sich noch fester in
Mike`s Haut.
Engumschlungen lagen sie auf dem Teppich mitten im Flur, langsam
stieg die Kälte des Bodens auf und sie begannen zu frösteln.
Mike hatte eine Idee, die sie wieder aufwärmen sollte. Er zeigte
Doris sein Zimmer und bat sie einen Moment zu warten. Mike
sammlete schnell die Kleidungsstücke vom Boden auf und ging ins
Badezimmer, dort war es bereits schön warm und er lies warmes
Wasser in die große Eckwanne laufen. Er lief in den Keller und
holte aus dem Vorrat seines Vaters eine Flasche Rotwein und aus
der Küche zwei Gläser. Das Badradio spielte schon die passende
Musik, Softrock vom Feinsten. Als er in sein Zimmer zurückkam,
wollte sich Doris gerade wieder anziehen. Er nahm sie an der
Hand und führte sie ins Badezimmer. Im sanften Licht der Lampen
betrachtete er sie voller Erregung. Ihre größen Brüste waren
zwar fest und prall, dennoch mußten sie der Schwerkraft
nachgeben. Ihre runden Nippel wurden von einem dunkelbraunen
Kranz umspielt, der plötzlich in das helle ihrer Haut überging.
Doris hatte einen flachen Bauch und ihr Nabel war wie eine
kleine Rose geformt. Über ihrer Scham hatte sie nur wenige Haare
stehengelassen, die zu einem sanftem Strich geformt waren. Ihre
Beine waren trainiert vom Reiten, und ihr Po war eine
Augenweide. Diese herrlichen runden Apfelbäckchen flankierten
einen Schlitz, der sich bis zum Rückrad hochzog und direkt in
die Wirbelsäule überging. Ihre Maße waren zwar nicht für den
Beruf des Models geeignet, dafür aber mit 95-65-85 ziemlich
erotisch. Mike konnte sich an ihr gar nicht satt sehen, er
musste sie einfach streicheln, seine Hände über ihre samtweiche
Haut gleiten lassen. Doris Hände waren bereits wieder an seinem
Penis zugange, der sich ihr hart und pulsierend entgegenreckte.
Ihre Finger umschlossen den Stab und mit ihren Fingernägeln
kratzte sie zart an seiner Eichel. Ihre zweite Hand war an
seinem Arsch und versuchte vorsichtig seine Rosette zu
animieren. Mike hatte einen richtigen Urwald, der seine Lanze
umwucherte und Doris blieb mit ihren Nägeln immer wieder darin
hängen. Mike bemerkte dies und drückte ihr eine Schere in die
Hand, die neben dem Waschtisch lag: "Los, weg mit den Borsten!"
Doris kniete sich vor Mike`s Pint und begann langsam seine
Schambehaarung mit der Schere zu stutzen. Sein Schwanz streckte
sich ihr entgegen und sie fürchtete sich davor, ihn zu
verletzen. Je mehr Haare fielen, desto größer schien sein
Ständer zu werden. Nach kurzer Zeit waren nur noch Stoppeln zu
sehen, doch die picksten Mike. "Hier, mit dem Rasierer geht auch
der Rest noch weg, aber vorsichtig, sonst fehlt das gute Stück",
forderte er Doris auf und sie begann seinen Penis, den Hodensack
und das umliegende Gelände mit Rasierschaum einzuseifen. Mike
hatte sich auf den Badläufer gelegt, damit Doris besser
"arbeiten" konnte und spürte, wie die Klinge des Rasierers die
kurzen Haare nach und nach entfernte. Doris hatte sich noch nie
so intensiv mit der Anatomie eines Penis beschäftigt und war
fasziniert von den Strukturen des Stabes, den Adern und der
bisher unbekannten Unterseite. Sie musste immer wieder die Haut
straff ziehen, damit sie sauber rasieren konnte. Besonders
schwierig war dies an den Hoden, doch schnell hatte sie sich
eine Technik einfallen lassen, die ihr die Arbeit erleichterte
und Mike eine Gänsehaut der Lust bescherte.
Als sie fertig war und das Werk vollendet, nahm Doris den
Rasierschaum und sprühte ihn auf ihr Lustdreieck: "Jetzt will
ich aber auch so schön blank sein wie Du." Doris legte sich auf
den Rücken, spreizte ihre Beine und gab Mike den Rasierer.
Vorsichtig und mit leicht zittrigen Händen setzte er die Klinge
an. Der Haarstrich über ihrer Vagina war schnell beseitigt, doch
die kurzen Haare an den Innenseiten ihrer Schenkel, die bis an
die Schamlippen reichten, machten ihn nervös. Ganz langsam lies
er die Klinge über die zarte Haut gleiten und berührte dabei
immer wieder ihre empfindlichen Zonen. Doris hatte die Augen
geschlossen und schien das ganze sehr zu geniesen. Mike fand
noch einige Häarchen, die er ebenso vorsichtig entfernte,
dannach stiegen sie in die Badewanne und genossen das warme
Wasser, das ihre Körper umgab. Doris hatte sich direkt vor Mike
gesezt und die große Wanne bot beiden genug Platz. Sie küssten
sich zuerst zärtlich, dann fordernder. Ihre Zungen trafen sich
zu einem Duell der Sinnlichkeit. Der Rotwein hatte die
Raumtemperatur aufgenommen und zeigte erste Wirkung. Doris zog
Mike an den Beinen zu sich heran und legte sich direkt auf ihn.
Sie spürte wie sein Herz pochte, sein Schwanz stand senkrecht
und drängte sich zwischen ihre Beine. Sie hielt ihre Beine noch
geschlossen und so konnte sein Penis nur mit Mühe den frisch
rasierten Grotteneingang erreichen. Doris öfnnete die Beine und
setzte sich auf Mikes Becken, sofort wurde sein Hammer in das
Zentrum der Lust gezogen. Ihre Haut war nass und glänzte vom
Badezusatz. Mike war fasziniert von ihren großen Titten und
griff beherzt zu. Seine Hände konnten die reifen Melonen nicht
umfassen. Er lies ihre harten Nippel zwischen seinen Fingern
tanzen. Doris schien das zu geniesen, mit geschlossenen Augen
und leicht geöffnetem Mund wiegte sie sich im Rhytmus der Lust.
Sein Stab war tief in ihrer Höhle versunken und pumpte das Blut
in die Schwellkörper, noch in ihr wuchs sein Schwanz zu voller
Größe. Doris hatte das Gefühl, als ob ein Ballon in ihr
aufgeblasen wurde. Langsam fing sie mit kreisenden
Beckenbewegungen an, diesen Lustspender in ihrer Höhle tanzen zu
lassen. Sie liebte es, wenn seine Eichel gegen ihren Muttermund
stieß, wenn der harte Schwengel ihren G-Punkt massierte und ihr
Puls sich dem Pochen seines Gliedes anglich. Mikes Lust
steigerte sich und er fing an, mit sanften Fickbewegungen seinen
Stab in Posotion zu bringen. Doris stöhnte bei jedem Stoß und
presste ihre Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen. Mike hatte
ihre Melonen immer noch fest im Griff und massierte die prallen
Dinger im Takt der Liebesmelodie. Langsam spürte er, wie sich in
seinen Lenden alles zusammenzog, sein Saft wollte nun die
Freiheit. Ein leichtes Brennen durchzog seine Eingeweide, die
Hitze des Spermas übertrug sich auf seinen Schwanz. Doris
spürte, wie sein Ständer in ihrer Grotte zu pumpen begann und
verstärkte ihre Bewegungen. Sie wollte mit ihm gemeinsam den
Höhepunkt erleben, sie wünschte sich, dass sein Sperma sich mit
ihrem Nektar vereinigte und dieser Liebestrank ihren Unterleib
mit neuer Energie versorgte. Leichte Zuckungen signalisierten
Doris, dass Mike kurz davor war, seine Ladung abzufeuern. Sie
hatte Mühe ihren Orgasmus zu unterdrücken, denn das Kribbeln
wurde immer stärker und der Drang alle Schleusen zu öffnen war
enorm groß. Jetzt spürte sie die Hitze, die in Mikes Stab
aufstieg, das Pochen seiner Adern wurde intensiver und die
Signale übertrugen sich auf ihren Lustpunkt. Ein Blitz
durchzuckte sie und schlug in ihrem Kopf ein, alle Synapsen
wurden aktiviert und die Hormone feigesetzt. Jetzt expldierte in
ihrem Körper eine ganze Batterie von Lustgranaten, sie wurde in
eine andere Dimension gehoben und lies ihren Gefühlen freien
Lauf. Sie schrie ihren Organsmus hinaus und ihr Liebesnektar
vereinigte sich mit dem Sperma ihres Liebsten. Mike hatte das
Gefühl, als würde Doris ihn aussaugen. Sein Penis wurde durch
ihre Muskeln so stark nach innen gezogen, dass ein Vakuum
entstand und seinen Saft in zwei mächtigen Ladungen aus seinem
Schwanz sog. Er verspürte einen stechenden Schmerz, als er die
zweite Ladung tief in ihre Vagina spritzte. Diese Ladung hatte
eingeschlagen.
Erschöpft und glücklich lagen sie noch einige Zeit im warmen
Wasser, nicht ohne ein weiteres Mal ihrer Geilheit freien Lauf
zu lassen. Sie seiften sich gegenseitig ab und tranken den Wein
aus. Bereits als der Morgen anbrach gingen sie zu Bett. Das
Wochenende wurde zu einem wahren Fickmarathon, nur zum Essen und
für die dringensten Bedürfnisse verliessen Doris und Mike das
Bett. Das Wochenende verging viel zu schnell. In 14 Tagen wollte
Mike dann zu Doris fahren, er war schon sehr neugierig auf den
Reitstall, ihre Schwester und ihre Familie.
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