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Der Samstag und Sonntag verlief für mich relativ unspektakulär.
Ich hing meine Gedanken nach und konnte an nichts anderes, als
den Freitagabend und die Nacht zum Samstag mit Simone denken.
Meine Eltern sah ich nur Samstag am Mittagstisch und ich war
froh, dass sie den restlichen Tag und fast den ganzen Sonntag
wegen der Geburtstagsfeier einer Tante eines Schwagers weg
waren. So konnte ich ungestört die aufregenden Erlebnisse der
frühen Morgenstunden des Samstag verarbeiten, ohne von Ihnen
gestört zu werden. Erst jetzt begann ich langsam zu realisieren,
was mir passiert war. Das Erlebte hatte meine kühnsten
Träumereien übertroffen, auch wenn ich so gesehen immer noch
eine männliche Jungfrau war. Ich fühlte mich immer noch wie
berauscht und hätte am liebsten meinem besten Freund stolz davon
erzählt, doch es war nicht möglich.
Es war mittlerweile Montagmittag und ich wurde von Stunde zu
Stunde nervöser. Meine Gedanken überschlugen sich und ich fragte
mich, wie es heute Abend weiter gehen würde. "Hatte ich wirklich
eine Chance Simone noch näher zu kommen, als im Park? Oder
bereute Simone sogar schon das Erlebnis im Park und wird sie mir
heute freundlich aber bestimmt klar machen, dass es nie hätte so
weit kommen dürfen?
Ein bunter Mix aus meinen Gefühlen und Gedanken stürzten mich in
ein auswegloses Gefühlschaos. In einer Minute stellte ich mir im
Überschwang der Gefühle, einen romantischen Abend mit Simone bei
Kerzenschein und Sekt vor der im Bett endet. In der nächsten
Minute sagte mir mein Verstand, dass eine verheiratete
attraktive Frau wohl kaum eine Affäre mit einem jungen
schüchternen Mann beginnen würde, der über so wenig Erfahrung
verfügt, wie ich. Kurz darauf glaubte ich, dass wir wild und
hemmungslos übereinander herfallen sobald wir uns gegen
überstehen, schließlich waren ihre Berührungen am Samstagmorgen
eindeutig gewesen. Oder war es einfach nur ein Ausrutscher, den
sie sich selbst nicht erklären konnte und schon bereute. Ich
fand weder eine rationale und noch emotionale Lösung für mein
Dilemma, so oft ich auch alles durchdachte oder mich auf mein
Gefühl verließ, ich kam einfach zu keinem klaren Schluss. Einige
Male im Laufe des Nachmittags hatte ich mich schon mit dem
Gedanken angefreundet, gar nicht erst zu Simone nach Hause zu
fahren. Irgendetwas in mir hinderte mich dann aber doch daran
diesen Gedanken wirklich in die Tat umzusetzen. Schließlich
bestand noch ein klein wenig Hoffnung, dass das Unmögliche doch
war werden könnte.
Ich ging kurz vor achtzehn Uhr unter die Dusche und ließ das
kalte Wasser auf mich nieder prasseln. Vielleicht bekam ich so
endlich einen kühlen Kopf. Meine Erwartungen erfüllten sich
natürlich nicht, immer noch nervös aber fest entschlossen stand
ich wenig später vor dem Spiegel. Ich prüfte, entgegen meiner
sonstigen Gewohnheit, den Sitz meiner Frisur und die Wirkung
meiner Kleidung, auch wenn es nur Jeans und T-Shirt waren. Mit
einem mulmigen Gefühl im Bauch machte ich mich auf den Weg zu
Simone. Mein Kopf war leer und wie in Trance fuhr ich durch die
Stadt. Ich bin heute noch überzeugt davon, dass es nur reines
Glück war das ich heil bei Simone ankam, so wenig bekam ich
damals von dem was um mich herum auf der Straße passierte mit.
Ich parkte in der Einfahrt ihres Hauses. Es war schon kurz nach
halb sieben. Simone ihr Cabrio stand an dem gewohnten Platz vor
der Garage. Mein Herz pochte vor Aufregung und meine Hände waren
kalt. Die Bilder von den Begegnungen mit Simone in den letzten
Wochen rauschten noch einmal, wie ein Film, an mir vorüber. Ich
ging zur Tür, zögerte einen Augenblick und klingelte dann doch.
Jetzt gab es kein zurück mehr. Die Tür öffnete sich, nach
gefühlten zwei Stunden, auch wenn es in Wirklichkeit höchstens
drei oder fünf Minuten waren.
Simone stand mit einem zarten Lächeln in der Tür. "Hallo
Sebastian, schön das Du da bist. Ich dachte schon wir hätten uns
verpasst." Mehr als ein: "Hallo ...", brachte ich nicht
zustande. Mein Blick streifte kurz über ihren Körper. Sie sah
wieder zauberhaft aus. Ihr dunkles Haar hatte sie an diesem Tag
hochgesteckt und ihr reizvoller Körper steckte in einem
eleganten schwarzen Kostüm. "Komm erst mal rein.", hörte ich sie
sagen. Simone berührte meine Hand. Ich zögerte, keine Ahnung
warum. "Nicht so schüchtern! Es ist niemand weiter hier.", ihre
Stimme klang zart und ermutigend. Sie ging langsam zwei Schritte
zurück, ich war froh ihre Hand zu spüren. Die Tür viel ins
Schloss und wir schauten uns schweigend einen Moment lang tief
in die Augen. Simone kam langsam näher und lächelte mich
aufmunternd an: "Du hast ja ganz kalte Hände, ... vertrau mir,
es gibt keinen Grund nervös zu sein." Zärtlich legte sie ihre
Lippen auf meine. Langsam löste sich meine Anspannung und ich
öffnete meinen Mund und unsere Zungen berührten sich kurz. Meine
Hände lagen an ihrer Taille und ich wollte sie gerade ganz in
meine Arme ziehen, als Simone den Kuss löste.
Simone lächelte zweideutig: "Ich bin auch erst seit fünf Minuten
hier und froh das Du nicht schon gegen achtzehn Uhr hier warst."
Sie drehte sich aus meinem Arm und leckte ihren Kopf zur Seite
und schaute zu mir. "Magst du auch einen Kaffee, ich habe gerade
die Maschine angestellt, als du geklingelt hast. Oder möchtest
du lieber einen Schnaps zur Entspannung?", fragte sie keck. "Ein
Kaffee wäre Ok, aber kein Schnaps. Simone grinste keck:
"Sicher?" und sie ging zur Kommode, um den Blazer abzulegen. Ich
nickte nur. Jetzt hatte ich endlich einen Moment Zeit sie in
Ruhe zu betrachten. Ihr Kostüm bestand aus einem schwarzen Rock
und einem schwarzen Blazer, der besonders gut ihre schmale
Taille und das Dekollete zur Geltung brachte. Unter dem Blazer
trug sie eine weiße Bluse. Der Rock war knielang und figurbetont
schmal geschnitten. Ihre Beine steckten in schwarzen Nylons und
an den Füssen trug sie schwarze Pumps, die ihre Beine noch
länger erscheinen ließen. Sie hatte meinen neugierigen Blick
gleich bemerkt und ließ sich wohl mit Absicht viel Zeit dabei,
die beiden Knöpfe des Blazers zu öffnen. Erst als sie meine
ganze Aufmerksamkeit hatte, streifte sie ihren Blazer in einer
verführerischen Art und Weise von ihren Schultern, dass selbst
jedem gestandenen Mann der Atem weggeblieben wäre.
Mit halb offenen Mund schaute ich sie an und Simone grinste
frech. Sie kam näher, schmiegte sich an mich und hauchte mir ins
Ohr: "Vergiss nicht zu atmen! Nicht das Du mir ohnmächtig wirst.
Mir fallen viel schönere Handlungen ein, die ich mit meinen
Lippen anstellen könnte, als nur Mund zu Mund Beatmung." Ich
muss wohl ziemlich bescheuert geschaut haben indem Moment, das
Simone laut auflachte. Ihr Lachen steckte mich an und ich musste
grinsen, auch wenn ich in diesem Augenblick völlig auf der
Leitung stand. "Was meinst du?" "Ok junger Mann, dann erkläre
ich Ihnen die Symptome, die auf eine bevorstehende Ohnmacht
hindeuten können. Erstens Atemnot, bei ihnen deutlich zu sehen
an dem offenen Mund. Zweitens erhöhter Herzschlag und drittens
der erhöhte Blutdruck in bestimmten Körperregionen. Für die
Erstversorgung werde ich sofort eine Mund zu Mund Beatmung
durchführen, um die drohende Ohnmacht abzuwenden." Noch bevor
ich richtig Begriff was Simone meinte, spürte ich schon ihre
Lippen auf meinen. Sie küsste mich leidenschaftlich. Nachdem
unsere Lippen wieder getrennt waren, grinste sie frech und
streichelte mit ihrer Hand über meine Beule, in der Hose, die
immer größer wurde. "Die Behandlung ihres Bluthochdrucks und des
erhöhten Herzschlags wird etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Ich hoffe es geht Ihnen schon ein wenig besser und ich kann sie
einen Moment allein lassen." Simone presste ihre Lippen noch
einmal kurz auf meine und zwinkerte mir zu. "Du bist süß. Geh
schon ins Wohnzimmer, ich hole bloß noch den Kaffee aus der
Küche."
Meine Anspannung hatte sich durch ihr kleines Spiel fast ganz in
Luft aufgelöst und ich schaute ihr mit einem Grinsen nach. Ich
kannte Simone schon sehr lange, doch ich hätte mir nie
vorstellen können, dass der Abend so entspannt und unkompliziert
startet. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.
Meine Neugierde war riesengroß, doch ich war jetzt überzeugt
davon, dass der Abend sehr schön werden würde, egal wie es
weiterging.
Simone kam wenig später mit einem Tablett ins Zimmer. Ich
schaute sie mit einem Grinsen an, als sie auf mich zukam. Sie
sah traumhaft aus, ihre Bewegungen waren geschmeidig und
elegant. Diese Frau verstand es einfach einem Mann den Kopf zu
verdrehen und ich wusste nicht warum sie ausgerechnet mich um
den Verstand bringen und eventuell verführen wollte, doch es
machte mich stolz, dass ich der Auserwählte war. Simone schaute
mir in die Augen und beugte sich mit einem unschuldigen Lächeln
über den Tisch. Sie hatte mittlerweile die obersten beiden
Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und ihr Dekolleté war genau auf
meiner Augenhöhe, sodass ich gar nicht anders konnte, als ihr
auf die Brüste zu schauen. Die Ränder ihres weißen Spitzen-BH's
waren zu sehen, als sie noch tiefer kam um den Kaffee in die
Tasse zu gießen. Simone hatte meinen Blick natürlich bemerkt und
grinste frech. "Ich habe Dir zum Kaffee noch ein paar Kekse
mitgebracht, du hast doch heute Nachmittag bestimmt noch nichts
gegessen." "Danke, Frau Doktor." sagte ich wieder ein wenig
mutiger. "Geht's Dir gut, du hast so einen starren Blick?" sagte
sie neckisch. Unsere Blicke trafen sich und wir mussten beide
grinsen. Sie ging um den Tisch herum. Ich beobachtete sie
ungeniert, wie sie sich neben mich setzte und elegant ihre Beine
übereinander schlug.
Mein Herz klopfte vor Aufregung wie wild und es lag eine
unheimliche Spannung in der Luft. Wir tranken unseren Kaffee und
ich aß ein paar Kekse, da ich seit dem Mittag keinen Bissen mehr
runter bekommen hatte. Das flaue Gefühl im Magen ließ nach. Wir
schauten uns ab und zu an und Simone lächelte mir aufmuntert zu.
Sie brach nach kurzer Zeit das Schweigen, auch wenn es mir
damals wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen war. "Wie war dein
Wochenende?" Ich wusste erst nicht, was ich darauf sagen sollte
und schaute sie nur an, bevor ich dann kurz und knapp
antwortete: "Ging so". Simone stellte ihre Tasse auf dem Tisch
und drehte sich zu mir. "Du hast doch bestimmt ab und zu an mich
gedacht?" Ich lächelte verlegen. Sie grinste, legte ihre Finger
zart an meine Schläfe und strich über meinen Haaransatz. Simone
rückte ein Stück näher und hauchte mir ins Ohr: "Ich habe Dich
vermisst. Das ganze Wochenende habe ich mich schon auf unser
Wiedersehen gefreut.". Sie küsste meine Wange und machte eine
kleine Pause, es war eine gewisse Anspannung in ihrem Gesicht zu
erkennen. "Es ist völlig verrückt, ich bin verheiratet, Du
könntest mein Sohn sein und unsere Berührungen im Park hätten
nie passieren dürfen, doch ich würde es. ... ." Simone
unterbrach ihren Satz und schaute mich nur an. Ich war
verunsichert, bereute sie es oder warum sprach sie nicht weiter.
Mich zerriss es fast innerlich und konnte nicht anders, wollte
Gewissheit. "Bereust Du es, ... ist es weil ich so ..." Simone
legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen "Pssttttt..." und
musste schmunzeln. Sie schüttelte den Kopf. "Nein, Sebastian im
Gegenteil ich sehne mich danach Dir ganz nah zu sein. Es ist mir
völlig egal ob ich die Erste bin. Deine Blicke, deine
Berührungen taten so gut und ich möchte mehr ...!" Sie nahm
ihren Finger von meinen Lippen und kam mit ihrem Gesicht langsam
näher. "Du möchtest es doch auch?" Ich nickte nur. Unsere Lippen
verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss, der mit der Zeit immer
inniger wurde. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und
streichelte ihr über die Seite. Simone schmiegte sich dicht an
mich, sodass ich ihre Brüste auf meinem Oberkörper spüren
konnte. Ein schönes Gefühl, das mir schon aus der Nacht im Park
bekannt war und einfach nur gut tat.
Meine Hand ging auf Wanderschaft erst etwas höher zu ihrer
Brust. Zärtlich strich ich über ihre Bluse, knetete ihre Brust
sanft. Simone löste ihre Lippen kurz, ich spürte ihren warmen
Atem auf meiner Haut: "Das ist schön." Meine Hand glitt über
ihre Hüfte, den Rock auf der Außenseite ihres Schenkels entlang
bis zu ihren Nylons. Es war ein schönes Gefühl, wenn auch ein
völlig neues für mich, ihre Haut war nur durch den dünnen Stoff
ihrer Nylons zu spüren. Langsam schob ich meine Hand vom Knie
aus höher, glitt zwischen ihre Beine und schob ihren Rock dabei
ein Stück höher. Simone bremste mich. "Langsam nicht so
ungeduldig junger Mann." Ich schaute sie skeptisch an, ich hatte
es genauso gemacht, wie es ihr im Park gefiel. Sie nahm meine
Hand strich zärtlich darüber und lachte leise. "Männer - Nicht
so eilig Sebastian, weniger ist für Frauen meist mehr. Eine Frau
braucht mehr Zeit, als ein Mann, um sich ihrer Lust hinzugeben.
... Es klappt nur selten, dass Frauen sofort die Kleider vom
Leib gerissen bekommen wollen, um endlich den Mann sein bestes
Stück zu spüren." Simone gab mir einen zärtlichen Kuss auf die
Lippen und schaute mir in die Augen. Sie lächelte mich wieder
mit einem geheimnisvollen Blick an. Ich verstand zwar immer noch
nicht richtig was ich falsch gemacht hatte in diesem Moment,
doch traute mich auch nicht danach zu fragen. Mein Blick war
wohl ein einziges Fragezeichen, das Simone ohne ein Wort von mir
fortfuhr: "Lass Dir Zeit, eine Frau möchte erkundet und erobert
werden. Deine Expedition sollte Dich über den ganzen Körper
einer Frau führen. Es gibt viele Stellen am Leib die sich nach
Berührungen sehnen." Simone ihre Finger streichelten sanft
meinen Arm hoch, zum Hals. Ihre Fingerkuppen zeichneten meine
Gesichtszüge nach, es war ein irres Gefühl. Unser Hautkontakt
war so zart, als würde nur eine weiche Feder mich berühren, ich
bekam eine Gänsehaut. Ihre Lippen setzen das irre Spiel fort,
sie hauchte mir zarte Küsse auf den Hals, sie liebkoste mein
Ohrläppchen. Ich spürte den warmen Atem, die weichen Lippen und
ab und zu ihre Zunge. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut,
wenn ich an ihre Berührungen denke.
Simone beendete ihren praktischen Unterricht mit einem zarten
Kuss auf meine Lippen. Wir schauten uns tief in die Augen, sie
lächelte. "Geil, das ist ... unbeschreiblich!", brachte ich nur
hervor. Leise fast beschwörend sprach Simone zu mir: "Siehst Du
... Eine Frau ist noch empfindlicher für Berührungen als ein
Mann, sie möchte sich geborgen, begehrt und geliebt fühlen von
dem Mann. Sei einfühlsam und nicht zu forsch, achte darauf was
ihr gefällt. Schenke ihr bedingungslos deine Zärtlichkeit und
Fall nicht mit der Tür ins Haus. ... Das ihr Männer zwischen
unsere Schenkel wollt, das wissen wir Frauen selbst." Ich
schluckte der Satz saß, wie ein Schlag in den Magen. Simone
lachte: "Keine Angst, ...wir Frauen haben nicht immer etwas
dagegen. Eine Frau die Dir vertraut und deine Zärtlichkeiten
genießt, wird sich ihrer Lust hingeben, sich Dir immer weiter
öffnen und zulassen das Du das Ziel erreichst." Simone lehnte
sich zurück, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und zog es zu
sich heran. Wir küssten uns. Meine Zunge schob sich langsam vor,
in ihren Mund. Unsere Zungen spielten miteinander.
Ich löste den Kuss zärtlich. Simone hatte die Augen geschlossen
und ich versuchte einfach, das Gleiche zu tun, wie Simone bei
mir eben. Meine Hände legte ich zärtlich an ihr Gesicht. Die
Finger der einen Hand zeichneten ihren Haaransatz nach, strichen
sanft zu ihrem Ohr, weiter über das Ohrläppchen und zur Wange.
Es war beeindruckend ihre Haut so vorsichtig zu erkunden. Die
Haut war ebenmäßig und weich. Mein Daumen strich behutsam über
ihre Augen, die Nase und die Lippen, es machte richtig Spaß.
Meine Finger wanderten weiter über ihr Kinn, den Hals hinab. Ich
drehte meine Hand und ließ mein Handrücken über ihr Dekollete
gleiten bis zu ihrem Bauch. Ich schaute auf ihre Brüste, sie
sahen so verführerisch aus und ich konnte nicht anders, als der
Versuchung nachzugeben. Ich legte meine Hand an ihre Brust und
kreiste mit dem Finger um die Brustwarze, das Spiel wiederholte
gleich danach bei der Anderen, bevor ich die Hand auf den Bauch
legte. Simone entfuhr ein leiser Seufzer, bei meinen
Streicheleinheiten.
Meine zweite Hand lag immer noch an ihrem Kopf und strich über
ihr Haar. "Deine Haut ist so weich.", hauchte ich ihr ins Ohr.
Meine Lippen berührten zart ihr Ohrläppchen und ich spielte mit
meiner Zunge an ihrem Ohr. Simone seufzte etwas lauter: "Oohhh
mach weiter, das ist schön!" Ich küsste ihren Hals, strich
leicht mit der Zunge über die Haut. Mir fiel eine Filmszene
dabei ein und ich probierte es vorsichtig aus. Sog leicht mit
meinen Lippen an ihrer Haut und hauchte ihr dann meinen warmen
Atem auf diese Stelle. "Jaaa schön, ... hmmm mach genau so
weiter ..." wurde ihr seufzen immer lauter. Ich war anscheinend
auf dem richtigen Weg und machte mutig weiter. Ich wiederholte
das Spiel mit saugen und pusten ein paar Mal, bevor meine Küsse
von ihrem Ohr den Hals abwärts wanderten. Ihre lustvollen
Seufzer feuerten mich an und es machte mich richtig stolz, dass
es ihr so gut gefiel. Simone nahm meine Hand, die auf ihrem
Bauch lag und führte sie zu ihren Brüsten. Ich schaute ihr in
die Augen, sie lächelte. "Du machst es schon sehr gut." Meine
Finger strichen über ihre Brust. Ich fühlte ihren erregten
Nippel und umkreiste ihn mit meinem Daumen. Simone entfuhr ein
lautes: "Aaahhh, ...das ist ... schön." Sie drehte sich zu mir
und wir küssten uns wild und leidenschaftlich.
"Komm mit, hier ist es zu unbequem!" forderte Simone mich auf.
Sie fasste meine Hand und zog mich vom Wohnzimmer, die Treppe
rauf, in ein Zimmer mit einem großen Bett, das anscheinend das
Schlafzimmer war. Simone legte die Arme um meinen Hals und wir
küssten uns erneut sehr wild und leidenschaftlich. Sie schmiegte
sich dicht an mich und ihre wundervollen Brüste drückten gegen
meinen Oberkörper, ihre harten Nippel bohrten sich förmlich
durch den Stoff unserer Kleidung. Meine Hände wanderten langsam
ihren Rücken runter, wie von selbst bis zu ihrem Po, ich
streichelte und knete ihn. Simone schien es zu gefallen, denn
sie drückte ihr Becken immer dichter an mich. Es war einfach nur
schön ihre Nähe zu spüren, sie berühren zu dürfen und sich dem
leidenschaftlichen Spiel unserer Zungen hinzugeben. Ich genoss
jede Sekunde. Mein Schwanz stand auch schon voller Vorfreude
stramm in der Hose und wölbte die Jeans erheblich nach außen.
Simone war das nicht entgangen und sie rieb ihr Becken an
meinem, sodass mir schlagartig ziemlich heiß wurde. Sie ließ
ihre Hände über meinen Rücken gleiten bis zum Ende meines
T-Shirts. Simone löste ihre Lippen von meinen, unsere Blicke
trafen sich und sie lächelte mich an. Ihre Hand wanderte um
meine Taille, vor zu meinem Bauch und dann langsam tiefer.
Vorsichtig glitt ihre Hand über meinen Schritt und streichelte
die Beule, so dass ich kurz zusammenzuckte. Simone zog ihre Hand
wenig später wieder zurück und grinste frech. "Deine Waffe ist
ja schon richtig scharf geladen, da muss ich vorsichtig sein.
Ich möchte ja nicht das sich unkontrolliert ein Schuss löst."
Simone öffnete die Knöpfe meiner Jeans und streifte sie vom
meiner Hüfte. Ihre Hände wanderten zu meinem T-Shirt und noch
einmal glitt ihre Hand dabei über die Beule in meinen Shorts,
die ohne die Enge der Jeans noch gewaltiger war. Unwillkürlich
stöhnte ich auf, bei dieser Berührung. Ich war ziemlich erregt
und nervös. Ich hob zaghaft die Arme als Simone mir das T-Shirt
abstreifte. Ihre Finger glitten zärtlich über meinen Oberkörper
und zeichneten die Konturen meiner Brust- und Bauchmuskulatur
nach. "Du bist ja richtig durchtrainiert, mein junger wilder
Hengst." Simone schaute mir in die Augen und lächelte mich frech
an. Sie schmiegte sich erneut an mich, ihre Zunge drang fordernd
zwischen meine Lippen. Ihre Hand wanderte zielstrebig in meine
Shorts. Ihre zarten Finger glitten zärtlich die ganze Länge
meines Glieds entlang bis zu meinen Eiern und wieder hoch bis zu
meiner Eichel. Sie zog mit einem gekonnten Griff meine Vorhaut
zurück und streichelte die Spitze meines Speers. Ich bekam
weiche Knie und es war ein Wunder, das ich nicht schon in diesem
Moment explodiert bin. Simone umfasste meinen harten Schwanz und
massierte ihn langsam. Ich hatte immer mehr Mühe mich auf den
Beinen zu halten, so weich waren meine Knie und meine Finger
krallten sich in ihren knackigen Po. Simone war es nicht
entgangen, dass ich ihre Massage nicht mehr lang ausgehalten
hätte und sie beendete sie abrupt: "So leicht mach ich es Dir
heute nicht, schließlich möchte ich ja auch etwas davon haben,
mein Süßer." Simone gab mir einen kurzen Kuss. " Komm, zieh mich
aus!" Ich konnte es kaum fassen und war aufgeregt, es war so
weit, Simone war anscheinend genauso heiß auf mich, wie ich auf
sie. Ich fummelte mit zittrigen Händen an ihrer Bluse rum und
war unfähig auch nur einen Knopf zu öffnen. Sie legte ihre Hände
um meine und hielt sie fest. "Schon Ok, schau einfach nur zu und
genieße es. Ein wenig Strafe muss aber sein!", sagte sie keck.
Simone küsste mich und schob mich noch ein Stück in Richtung
Bett. Ein kurzer Schubs von ihr und ich lag mit dem Rücken auf
dem Bett. Sie zog mir meine Hose ganz aus und streifte mir meine
Socken ab, sodass ich nur noch Shorts mit einer riesigen Beule
auf dem Bett vor ihr lag. Sie beugte sich runter zu mir und ließ
ihre Brüste über meinen Oberkörper gleiten, bis wir uns in die
Augen sahen. Ihr Schenkel drückte gegen mein hartes Glied. Am
liebsten hätte ich ihr sofort die Kleider vom Leib gerissen,
doch ich erinnerte mich an ihre Worte auf der Couch, ob sie wohl
immer galten? Ich griff an ihre Brust, doch Simone schob meine
Hand sofort wieder weg und drückte sie auf das Bett. Ihre Augen
funkelten und sie lächelte streng. "Nein lass deine Finger dort,
wo sie jetzt sind und übe Dich in Geduld. Du darfst mich erst
wieder berühren, wenn ich Dich dazu auffordere." Ihre Worte
duldeten keinen Widerspruch und ich dachte in diesem Moment,
einfach nur da liegen und beobachten sei eine leichte Übung,
nicht ahnend was sie vorhatte. Sie hauchte mir zärtlich zu:
"Erotik ist mehr, als nur körperliche Nähe. Vertrau mir es wird
Dir gefallen." Ein kurzer Kuss und sie glitt von meinem Körper.
Simone richtete sich vor dem Bett auf. Ihre Hände streichelten
dabei langsam über ihren Rock. Sie zog sich ihre Schuhe aus,
indem sie ihren Schuh jeweils mit dem anderen Fuß von ihrem
Hacken streifte. Meine Unterschenkel hingen über die Bettkante
und ich verfolgte gespannt jede ihrer Bewegungen. Simone schob
ihren Rock ein Stück höher, sodass ca. ein Viertel ihres
Oberschenkels nicht mehr verdeckt war. Es war ein toller
Anblick, das dunkle Nylon das ihre langen Beine umschmeichelte.
Zärtlich strich sie mit ihren Zehen über meinen Unterschenkel,
über das Knie weiter den Oberschenkel entlang, in Richtung
meiner Shorts. Dieses Nylon auf meiner Haut ein irres Gefühl.
Sie sah meinen gierigen Blick und grinste frech. Ihr Fuß
massierte vorsichtig mein Glied. Ihre Zehen waren fast genauso
geschickt, wie ihre Finger. Ich wusste, lange kann ich das nicht
aushalten. Ich stützte mich auf den Ellenbogen ab und hob meine
Hand vom Bett und wollte nach ihrem Bein greifen, doch Simone
hielt das für keine gute Idee. Sie stemmte ihren Fuß auf meinen
Brustkorb und drückte mich aufs Bett zurück. "Hände zurück auf
die Bettdecke. Du wolltest mir vorhin bei ausziehen nicht
helfen, jetzt siehst Du was du davon hast.", sagte sie mit einem
Zwinkern. Ich nutzte die Gelegenheit, der tiefen Position auf
dem Bett, um einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen. Ein
weißes Höschen war für einen Augenblick in der Tiefe ihres Rocks
zu erkennen. Simone hatte meinen Blick natürlich bemerkt und zog
ihren Rock noch ein Stück höher. Ich konnte erkennen, dass ihre
dunklen Nylons, Strümpfe mit Spitze waren und ihr weißes Höschen
halb transparent. Der Anblick war provokant und ich hatte Mühe
nicht erneut in Versuchung zu geraten. Ich griff in die
Bettdecke, krallte mich fest. Simone neckte mich: "Schön die
Hände unten lassen." Sie hatte leicht reden und ich konnte indem
Moment nicht verstehen, weshalb Frauen so grausam sind und einen
Mann so quälen. Simone wollte es doch auch und warum spielte sie
so mit meiner Lust. Sie zog mit einen mit einem zarten Lächeln
ihren Fuß zurück. Sie streifte dabei noch einmal über meinen
harten Prügel.
Simone ging ein paar Schritte zurück und schaute mir tief in die
Augen. Langsam streichelten ihre Hände über ihre Beine, glitten
über die Hüften, den Bauch entlang zu ihren Brüsten. Zärtlich
streiften ihre Finger über ihre Brüste, zeichneten die
Brustwarzen nach die sich immer stärker durch die Bluse
drückten. Ich schluckte bei dem Anblick. Sie griff in ihr
hochgestecktes Haar und mit einer eleganten Drehung des Kopfes
sanken ihre dunklen schulterlangen Haare auseinander. Simone
ihre zarten Finger streichelten erneut über ihr Dekolleté,
glitten weiter abwärts bis zu den Knöpfen der Bluse. Sie öffnete
erst einen und dann einen zweiten Knopf. Sie schob ihre Bluse
mit den Fingern auseinander, der weiße BH mit zarter Spitze kam
zum Vorschein. Die dunklen Warzenhöfe waren deutlich durch Stoff
zu erkennen. Simone schloss ihre Augen und rieb ihre erregten
Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr entfuhr dabei ein
leises Seufzen und ich glaubte dabei zu erkennen, dass ihre
Nippel noch weiter hervortraten. Sie öffnete danach die
untersten beiden Knöpfe ihre Bluse und streifte sie
verführerisch von ihren Schulterblättern. Erneut streichelte sie
selbst ihre Brüste und kam wieder ein Stück näher zum Bett.
Simone war bei jeder noch so kleinen Bewegung darauf bedacht,
das ich alles mitbekam. Mir war heiß, mein Schwanz pochte schon
bei diesem Anblick ohne eine einzige Berührung. Ich hätte vorher
nie geglaubt, dass nur der Anblick einer Frau einen Mann dem
Orgasmus so nahe bringen kann, doch heute bin ich schlauer. Ich
wusste nicht, wie ich das länger aushalten sollte. Jetzt stand
sie auch noch zum Greifen nah bei mir. Simone stellte ihr Bein
auf die Bettkante, ihre Schenkel waren dabei ein Stück geöffnet
und ich hatte erneut einen guten Blick unter ihren Rock. Sie
legte ihre Hand auf ihr Knie und glitt mit ihren Finger sanft
die Innenseite ihrer Schenkel entlang, langsam aber stetig
höher. Ihr Rock rutschte dabei immer weiter nach oben, bis nur
noch ein Drittel ihrer Schenkel bedeckt war. Der schmale Schnitt
ihres Beinkleids ließ leider nicht mehr zu. Simone sah meinen
gierigen Blick, nahm ihr Bein erneut vom Bett und beugte sich
über mich. Mit den Händen stützte sie sich seitlich von mir ab
und ihre Brüste strichen dabei über meine Haut. Ich konnte
deutlich ihre harten Nippel spüren, wie sie sich in meinen
Oberkörper drückten, als sie mir einen zarten Kuss auf die
Lippen gab. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte
unschuldig: "Möchtest Du mehr ...?" Ich schluckte am liebsten
hätte sie sofort auf mich gezogen, doch schon allein das leichte
zucken meiner Schulter ließ sie zurück weichen. "Ja, ... warum
quälst du mich so?" Simone grinste zweideutig: "Vorfreude ist
doch die schönste Freude." Noch einmal küsste sie mich, bevor
sie sich wie eine Katze geschmeidig zurückzog.
Simone ging jetzt einen Schritt weiter, sie öffnete ihren Rock,
hielt ihn mit beiden Händen an den Seiten fest. Sie gab den
Blick erst nur auf den Ansatz ihres Höschens und wenig später
auch auf ihre Schenkel frei. Langsam glitt der Rock zu Boden und
ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihren Unterleib lösen.
Sie stand jetzt verführerisch vor mir, nur noch bekleidet mit
halb durchsichtigen schwarzen Nylons, weißen BH mit Spitze und
dem passenden Panty dazu. Der dünne halbtransparente Stoff, der
ihre Scham bedeckte, verriet mehr als er verbarg. Die erregten
Schamlippen traten hervor. Ihre Finger begannen erneut über den
Stoff zu gleiten, sie strich sich über die Strümpfe, weiter über
ihr Höschen, den Bauch entlang und spielte mit ihren Brüsten.
Wie gern hätte ich sie in diesem Moment berührt, es war spannend
keine Frage, doch es viel mir schwer nur der Zuschauer zu sein.
Sie schaute mich an, ihr Blick war lüstern und sie leckte sich
mit ihrer Zunge über die Lippen. Bei jeder noch so kleinen
Berührung ihrer Nippel entfuhr ihr ein lustvolles Seufzen.
Simone öffnete den BH, streifte ihn langsam ab und ließ ihn zu
Boden fallen. Ihre Hände bedeckten ihre Brüste, sie strich noch
einmal sanft über die zarte Haut ihrer weichen Rundungen, bevor
sie mir endlich einen Blick gewährte. Ihre harten Brustwarzen
standen weit hervor, das hatte ich noch nie gesehen. Mein Blick
wanderte jedoch gleich weiter zu ihrem Schritt, den sie mir
frech präsentierte. Simone hatte sich mittlerweile so vor das
Bett gestellt, das meine Beine zwischen ihren leicht gespreizten
Beinen waren. Sie beobachte mich, in ihren Blick lag eine
gewisse Anspannung. Ich war nur noch unruhig und geil. Rutschte
nervös auf dem Bett hin und her, es fiel mir immer schwerer sie
nicht zu berühren. Von Schüchternheit konnte keine Rede mehr
sein, ich wollte sie nur noch, das Denken funktionierte nicht
mehr richtig. Ich schaute direkt auf ihr inzwischen feuchtes
Höschen. Ich richtete mich ein Stück auf. Mit meinen Händen
stützte ich meinen Oberkörper ab, um nicht in Versuchung zu
kommen, sie doch noch zu streicheln.
Simone schaute mir in die Augen und stellte dabei ihren linken
Fuß auf die Bettkante. Mein Gesicht war vielleicht dreißig
maximal fünfzig Zentimeter von ihrer Scham entfernt. Ich glaubte
die Hitze ihrer Scham zu spüren und ihre Lust zu riechen, doch
irgendetwas hielt mich zurück, das ich nicht einfach meinen
Instinkten nachgab und über sie her fiel. Simone strich mit
ihren Fingerkuppen über den dünnen Stoff ihres Strumpfes, ihr
Blick klebte an meinen. Langsam rollte sie den dünnen schwarzen
Stoff von ihrem Bein. Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn vom
Fuß streifte. Ich konnte ihren Händen nicht bis zum Fuß folgen,
zu sehr fesselte mich der Anblick ihres Schritts. Ich sehe heute
noch die Bilder vor mir wenn ich daran denke. Der weiße dünne
Stoff, umschloss eng ihren Körper. Ihre Schamlippen waren
angeschwollen und leicht geöffnet. Sie drängten das
halbtransparente Höschen nach außen, das sonst überall glatt an
der makellosen Haut anlag. Ihre sekündlich steigende Erregung
war an ihrem Höschen deutlich zu erkennen. Sie schien regelrecht
zu zerfließen vor Lust. Langsam kamen ihre Hände wieder in mein
Sichtfeld zurück, sie glitten über ihren Schenkel, als Simone
ihren linken Fuß wieder auf den Boden stellte. Ihre rechte Hand
berührte dabei sanft ihre Scham. Simone entfuhr ein tiefes
Stöhnen: "Aaaaahhhh ...." Was hätte ich in diesem Moment dafür
geben sie streicheln zu dürfen. Ich schaute zu ihr auf, sie
blickte mir in die Augen und ihre Hände glitten zärtlich weiter
über den Bauch in Richtung ihrer Brüste. Ich weiß nicht mehr wie
ich darauf kam, doch ich pustete in Richtung ihrer Scham. Simone
zuckte kurz zusammen: "Ooohhh ...."
Simone lächelte und unsere Blicke konnten sich nicht voneinander
lösen. Sie stellte ihr Rechtes, noch bestrumpftes Bein auf das
Bett. Es lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Sie rollte
den Strumpf langsam von ihrem Oberschenkel. Ich setzte mich
weiter auf, kam ihren Schoss dadurch noch näher. Meine linke
Hand glitt ihrem Fuß entgegen. Ich stoppte kurz vor den Zehen.
Simone lächelte und ich konnte nicht anders als noch einmal
leicht zu pusten. Es entfuhr ihr erneut ein lautes Seufzen:
"Aaaahhhhhhhh....." und sie schloss dabei die Augen. Ihre Finger
hatten mittlerweile den Strumpf bis zum Knie herunter gerollt.
Sie verharrte einen Moment in dieser Position, ihr Oberkörper
war leicht vorgebeugt. Ihre Brüste waren so verführerisch und
nah, doch ich wagte mich nicht sie zu berühren. Ich nahm all
meinen Mut zusammen und berührte mit den Fingerspitzen ihre
Zehen. Über ihre Lippen hutschte ein leichtes Lächeln, ohne das
sie ihre Augen öffnete. Ich strich vorsichtig über ihren großen
Zeh, den Fußknochen höher bis zum Sprunggelenk. "Jaaa
...weiter.", seufzte Simone leise. Sie öffnete die Augen und ihr
Blick war voller Spannung. Simone beugte sich weiter vor und
rollte dabei langsam den Strumpf von ihrem Unterschenkel. Unsere
Köpfe waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, ich
spürte ihren Atem auf meinem Gesicht.
Vorsichtig fast schüchtern kamen sich unsere Lippen näher und
sie verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss. Ich weiß nicht mehr
genau wie es geschah, doch unser Kuss wurde immer hemmungsloser
und wir lagen wenig später so eng aneinander gekuschelt, wie nie
zuvor auf dem Bett. Der Kuss war nur noch wild und voller
Verlangen, unsere Haut klebte förmlich an der des Anderen. Ein
Wunder, das sich unsere Zungen nicht verknoteten beim dem
heftigen Spiel. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und knete
ihren knackigen Po. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen
Oberkörper und ich spürte zum ersten Mal die Wärme ihres fast
komplett nackten Körpers. Nur ihr dünnes Höschen und meine
Shorts trennten unsere Unterleiber noch voneinander. Mein Glied
schmerzte schon vor Erregung und Simone ihre leichten
Hüftbewegungen verschärften die Angelegenheit zusätzlich für
mich.
Simone löste den Kuss, schaute mir tief in die Augen und hauchte
mir leise entgegen: "Ich möchte mehr, ... Ich möchte mit Dir
schlafen Sebastian!" Sie drehte sich von der Seite auf den
Rücken, ohne ihren Blick von mir abzuwenden und sie lächelte
sanft. Ich zögerte, ich war mein Traum so nah und doch hatte ich
auf einmal ein wenig Angst vor dem ersten Mal. Was ist, wenn ich
im letzten Moment alles versaue und sie enttäusche. Es gab kein
Grund für die Zweifel und doch sie waren da. Ich war immer noch
erregt, wollte es genau wie sie und trotzdem war ich unsicher.
Simone bemerkte mein Zögern. Sie nahm meine Hand und legte sie
an ihre Brust. "Lass Dir Zeit, Du kannst gar nichts falsch
machen - Küss mich - streichele, mich wie in der Nacht im Park."
Meine Finger fuhren behutsam, um ihre Brustwarten immer kleinere
Kreise. Simone entfuhr ein Seufzen und sie schloss die Augen.
Ich beugte mich über sie und legte meine Lippen leicht auf ihre
und unsere Zungen berührten sich nur einen Augenblick. Ich löste
meine Lippen und schaute in ihr Gesicht und sah ihre
geschlossenen Augen. Ich hauchte ihr zarte Küsse auf die Wange,
den Hals und die Schulter während ich ihre erregten Nippel
leicht zwischen den Finger rieb. "Aaaahhhhhhh .... Oohhhhhhh ...
schön weiter sooo ...." Meine Lippen liebkosten ihren
Oberkörper. Einmal hauchte ich ihr zarte Küsse auf die Haut,
dann schleckte ich wieder den leichten salzigen Geschmack ihrer
Haut mit der Zunge. Simone wurde immer unruhiger, je mehr ich
ihre festen Nippel verwöhnte. Sie führte meine Hand langsam
tiefer über den Bauch zu ihrem Höschen. Ich spürte den Ansatz
ihres Höschens an meinen Fingerspitzen, wollte mir Zeit lassen,
doch Simone nahm meine Hand und dirigierte sie direkt zwischen
ihre geöffneten Beine. Es war alles warm und feucht, das Höschen
klebte regelrecht auf ihrer Haut. Zärtlich glitt ich über den
dünnen Stoff, versuchte genau das zu tun, was ihr im Park so gut
tat. "Aaaahhhhhhh jaaaaaaa...., daaaaaaaaasssss ..... Ich
zeichnete die Konturen ihrer Schamlippen nach und umkreiste die
kleine Knospe, die sich etwas hervorhob. Simone entfuhr dabei
ein unwillkürliches Stöhnen und sie presste meiner Hand bei
jeder noch so kleinen Berührung ihr Becken entgegen. Ihr Atem
wurde immer schneller. Ich fühlte mich wieder sicher bei meinen
Handlungen und verdrängte dabei fast, dass Simone, genau wie ich
eigentlich, mehr wollte.
Simone hatte das natürlich nicht vergessen, zog ihre Beine etwas
an und streifte sich ihr mittlerweile nicht mehr nur feuchtes
Höschen ab. Sie drehte sich erneut auf die Seite, schaute zu mir
und winkelte ihr linkes Bein an. Ich betrachtete sie einen
Moment schweigend. Mein Blick streifte von ihren Augen, über
ihre leicht geöffneten Lippen zu ihren Brüsten, den Bauch
entlang zu ihrer Scham. Ich genoss es sie in aller Ruhe ansehen
zu können, ohne Angst davor haben zu müssen, dabei ertappt zu
werden. Meine Augen verharrten einen Moment bei dem Objekt der
Begierde. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Ihre Schamlippen
waren leicht geöffnet, der Ansatz ihres Inneren schimmerte
glänzend rosa. Ein irrer Anblick der mich fesselte. Simone
hauchte mir zärtlich zu: "Gefalle ich Dir?" Mein Blick wanderte
wieder höher zu ihren Augen. Ich hatte einen trockenen Hals:
"Ja, sehr ..." Sie kam näher, hauchte mir einen zarten Kuss auf
die Lippen. Lüstern flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich möchte Dich
endlich spüren...., nicht länger warten!" Ihre Hand glitt über
meinen Bauch, zu meinen Shorts und seitlich unter den Stoff.
Simone schob meine Shorts von den Hüften und mein steifes Glied
sprang ihr förmlich entgegen und die Eichel drückte gegen ihren
Bauch.
Nachdem Simone mir meine Shorts ganz abgestreift hatte, beugte
sie sich über meinen Schritt. Ihre rechte Hand umschloss mein
Glied. Sie schaute mit einen lüsternen Blick hoch zu mir: "Wow
der ist ja noch größer, als ihn in Erinnerung hatte ...."
Langsam zog sie meine Vorhaut ganz zurück und ihr Zeigefinger
strich sanft über meine Eichel. Sie glitt mit der Zungenspitze
von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel.
Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an
der kleinen Öffnung der Eichel. Mein Schwanz begann dabei zu
zucken, ich spürte schon die ersten Lusttropfen aufsteigen.
Simone war das natürlich auch nicht entgangen und sie ließ von
meinem Schwanz ab. Sie kniete sich über meine Oberschenkel,
sodass meine Beine zwischen ihren waren. Simone beugte sich
runter zu mir und glitt mit ihren Oberkörper langsam höher. Ihr
Bauch drückte gegen mein stehendes Glied und ihre Brüste
streiften über meinen Bauch bis wir uns in die Augen schauen
konnten. Ich spürte die Wärme ihres heißen Körpers, mein Schwanz
drückte gegen ihren Unterbauch und ich sah das funkeln in ihren
Augen. Wir küssten uns erneut und Simone rieb ihren Körper
leicht an meinem Schwanz. In diesem Moment war ich dem Ziel so
nah und glaubte jetzt die Initiative übernehmen zu müssen. Meine
Hände umfassten ihre Hüfte wir drehten uns zur Seite, weiter bis
Simone auf dem Rücken lag. Ich schaute ihr tief in die Augen,
drängte mich mit meinem Becken ihr entgegen. Ich spürte die
Hitze ihres Lustzentrums an meinem Glied und hoffte auf Einlass.
Sie wehrte ab. Simone lächelte mild und schüttelte den Kopf:
"Nicht so schnell mein junger wilder Hengst...."
Ich war verunsichert, schaute skeptisch und stützte mich auf den
Armen ab. Simone sagte leise ganz sanft: "Schau nicht so
Sebastian, ich will es doch auch, aber...." Sie legte ihre Arme
um meinen Hals und küsste mich zart. Ich spürte ihre Haut, ihre
Wärme, als sie sich dicht an mich schmiegte. "Lass Dich führen
..." Simone hatte eine wenig Mühe, uns umzudrehen. Es dauerte
einen Moment bis ich begriff. "Vertrau mir, so ist es besser
..., das mit der Missionarsstellung probieren wir ein
andermal.", Simone lächelte keck.
Ich lag auf den Rücken schaute gebannt zu Ihr, als sie sich
aufsetzte. Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab und ihr
wundervoller Po befand sich auf meinem Bauch. Unsere Blicke
trafen sich und sie lächelte. "Entspann Dich und genieße es!"
Sie hatte leicht reden, die Anspannung bei mir war
unbeschreiblich, ich glaubte jede hundertstel Sekunde mitzählen
zu können. Simone hob ihren knackigen Hintern und rutschte ein
Stück runter, bis sie genau über meiner Lanze war. Sie spreizte
ihre Knie noch ein Stück weiter auseinander, bevor sie langsam
ihr Becken absenkte. Mit der linken Hand fasste sie zwischen
ihre Beine und brachte mein Glied in die richtige Position. Ich
spürte, wie meine empfindliche Eichel ihre heißen und weichen
Schamlippen teilte. Simone senkte langsam ihren Körper ab und
machte eine Pause als meine Eichel von ihren Schamlippen
umschlossen war. Ich konnte nicht mehr zuschauen, schloss die
Augen und fühlte nur noch die empfindliche Spitze meines Speers,
die warme, weiche und enge Scham, die ihn zärtlich umschlang. Es
kam mir, wie eine schöne Ewigkeit vor bis sie ihr Becken weiter
absenkte. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass es noch schöner
und intensiver werden könnte in diesem Moment.
Immer weiter nahm sie mein Glied in sich auf. Zentimeter für
Zentimeter drang meine Lanze in sie ein. Es war ein irres
Gefühl, die Reibung meiner Eichel an ihrem Inneren, brachte mich
fast um den Verstand. Jeder Zentimeter war für mich eine
lustvolle Qual. Wie sollte ich die Bewegung ihres Beckens
aushalten, wenn das Eindringen in sie, schon fast zuviel für
mich war. Endlich spürte ich die Haut ihres Pos auf meinen
Schenkel und glaubte schon ganz in ihr zu sein, als Simone mit
einen unwillkürlichen Stöhnen: "Oooohhhhhhh.....", noch ein
Stück tiefer sackte. Ich riss meine Augen auf und schaute sie
an. Simone lächelte: "So tief war noch nie jemand in mir." Ich
wusste nicht, ob es stimmte doch ich glaubte ihr. Wir schauten
uns einfach nur an. Simone saß ganz ruhig auf mir und ich war
ungeduldig, wollte mich bewegen nur ein klein wenig. Sie spürte
den Versuch von mir und bremste mich wieder Mal. Simone lächelte
geheimnisvoll: "Sebastian noch nicht, warte. Ich möchte Dich
einen Moment lang einfach nur spüren, mich an deinen großen
Schwanz gewöhnen. Genieße es mein ungeduldiger junger Hengst!"
Trotz ihrer zarten Worte war ich nervös, konnte es kaum
ertragen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit meinem Schwanz
komplett in Ihr zu sein, vom ihrem zarten Fleisch eng
umschlossen nur dazuliegen, doch ich war nicht in der Lage es
einfach nur auf mich wirken zu lassen. Die Aufregung war einfach
zu groß. Meine Hände glitten über ihre Schenkel. Ich richtete
mich auf, wir schauten uns in die Augen.
Simone lächelte, hatte ein Einsehen. Sie drückte mich langsam
zurück aufs Bett und beugte sich dabei vor. Mein Glied zog sich
dabei ein Stück aus ihrer Höhle zurück und Simone küsst mich
zärtlich. Sie hauchte mir ins Ohr: "Dein Schwanz fühlt sich gut
an, ... Du füllst mich komplett aus." Simone machte eine kleine
Pause, lächelte zart und gab mir einen kurzen Kuss. "Bist du
bereit?" Ich konnte nur nicken und Simone richtete sich auf.
Mein Schwanz glitt wieder tiefer in sie hinein. Wir schauten uns
noch einmal tief in die Augen und Simone begann mit langsamen
Beckenkreisen. Das raubte mir fast schon den Verstand. Sie
steigerte die Intensität der Bewegungen indem sie ihr Becken
dabei ein Stück anhob und es danach wieder absenkte. Simone
hatte mittlerweile die Augen geschlossen und konzentrierte sich
voll auf ihre lustvollen Bewegungen. Mein Schwanz fing nach nur
wenigen Bewegungen an zu zucken und ich schloss auch die Augen.
Die Erregung steigerte sich sehr schnell, mein Glied pulsierte
immer heftiger und ich hielt es kaum noch aus. Von meinem
Höhepunkt war ich nicht mehr weit entfernt und Simone spürte das
natürlich auch. Sie gab mir eine kurze Pause, saß ganz ruhig auf
mir. Es dauerte einen Moment und das Pulsieren meines Glieds
ließ nach. Ich öffnete die Augen und schaute zu ihr, Simone
hatte die Augen geschlossen und bewegte sich kein Millimeter.
Plötzlich fühlte ich, wie sich ihre Scheide noch enger um Glied
zusammen zog und dann wieder entspannte. Ich glaubte zu
fantasieren, jetzt völlig von den Hormonen benebelt zu sein.
Diese Kontraktionen wiederholten sich ein paar Mal und mein
Schwanz begann erneut heftig zu pulsieren. Mir wurde ganz heiß,
der Schwanz schmerzte und pochte wild. Simone begann erneut ihr
Becken zu bewegen. Ich weiß nicht mehr ob es noch ein, zwei oder
drei rhythmische Bewegungen ihres Beckens waren, die mir meinen
ersten Höhepunkt in einer Frau bescherten und mich zum Mann
machten. Mein ganzer Körper spannte sich an und mein
pulsierender Schwanz explodierte regelrecht. Der Saft pumpte
sich in mehreren Schüben unaufhaltsam in ihren Unterleib. Ich
war einfach nur glücklich und mein Herz pochte wie wild.
Ich brauchte eine Weile, um wieder zu Sinnen zu kommen.
Erschöpft lag ich da und Simone auf mir. Sie hatte sich eng an
mich geschmiegt und ich spürte Simones ruhigen Atem auf meiner
Haut und ihren Herzschlag. Mein schlaffes Glied war immer noch
in Ihr. Ich öffnete die Augen und schaute Simone an. Sie
lächelte zart. Wir sprachen kein Wort, lagen einfach nur so da.
Zärtlich glitt meine Hand über ihr Haar und Simone gab mir einen
zarten Kuss. Ich legte meine Arme um sie, meine Fingerspitzen
strichen behutsam über ihren Rücken. Wir genossen einfach nur
unsere Nähe.
Simone drückte ihr Becken nach einer Weile hoch, rollte sich zur
Seite ab. Sie lag neben mir und wir küssten uns sehr zärtlich.
Simone grinste frech: "Jetzt bist Du ein richtiger Mann." Ich
musste grinsen bei ihren Worten und sagte leise: "Danke Simone
du bist eine fantastische Frau." Meine Finger zeichneten ganz
langsam ihre Gesichtszüge nach. Wir schauten uns dabei in die
Augen, sie lächelte. Wir küssten uns erneut zärtlich meine Hand
ging auf Wanderschaft, über ihren Hals zu ihren Brüsten. Sanft
strichen meine Finger über ihre zarte Haut, kreisten um ihre
Brustwarzen. "Du bist so wunderschön.", hauchte ich ihr zärtlich
entgegen. Simone grinste und beobachte mich nur eine Weile bei
meinem tun. Meine Finger kneteten ihre Brüste und liebkosten
ihre erregten Nippel. Simone grinste und bemerkte keck: "Ich tut
gut so begehrt zu werden. Mein Brüste haben es Dir wohl
besonders angetan?" Ich nickte und lächelte und wir schauten
erneut tief in die Augen. Ihre Brüste waren wirklich geil, sie
waren weich und doch straff und gut in Form, man sah ihrem
ganzen Körper weder die Geburt der drei Kinder, noch ihr Alter
an. Simone fuhr mit den Worten fort: "Ich wünsche mir schon seit
dem Abendessen an der Ostsee, dass du mich überall berührst
Sebastian. Du hast mich den Abend mit deinen gierigen Blicken
förmlich ausgezogen, doch es war mir nicht unangenehm im
Gegenteil es hat mich ziemlich unruhig werden lassen. Mein
ganzer Körper sehnt sich seitdem nach deinen Liebkosungen.",
hauchte sie mir zärtlich ins Ohr. Sie machte eine kleine Pause
und grinste frech: "Ich möchte deine Finger und Lippen überall
an meinem Körper spüren, genau wie deine wohltuenden lustvollen
Blicke an der Ostsee. Sie nahm meine Hand und führte sie langsam
aber bestimmt tiefer. Ich streifte ihren Bauch wollte ihn sanft
streicheln, doch Simone hatte anderes im Sinn.
Zielstrebig führte sie meine Hand nach unten zwischen ihre
leicht gespreizten Schenkel. Ich fühlte erneut ihren heißen,
feuchten Hügel an meinen Finger, strich mit dem Mittelfinger
über ihre feuchte Spalte. Simone öffnete ihre Beine weiter und
drängte mir ihr Becken entgegen. Mein Finger glitt bis zum
Eingang ihrer Scheide. Ich verharrte dort einen Moment, fühlte
die Hitze ihres Lustzentrums und die immer stärker werdende
Feuchtigkeit. Meine Lippen liebkosten ihre Brüste, meine Zunge
zeichnete die Konturen ihrer steil empor stehenden Nippel nach
und Simone rutschte unruhig mit ihren Becken hin und her. Ihr
entfuhr dabei ein lustvolles Seufzen: "Aaahhhh
Sebaaastiiiaaannnn, ... komm ..." Ich spürte ihre prall
geschwollen Schamlippen und drängte mich mit meinen Fingern
schüchtern dazwischen. Simone entfuhr dabei erneut ein lautes:
"Oohhhhhhhh ...jaaaaaaaaa ...." Vorsichtig krümmte ich den
Mittelfinger und er rutschte dabei wie von selbst in ihre nasse
Liebeshöhle, als sie mir ihr Becken erneut entgegen streckte.
Simone winkelte ihre Beine an und spreizte sie noch weiter
auseinander. Meine Finger glitt noch tiefer in sie ein und ich
erschrak zog mich kurz zurück. Sie keuchte: "Oohhhh, jaaa bitte
... niicchhhhttttttt aufhörrennnnnnnn ... tiefer ...
tieefffffeeerrrrr ...." Sie nahm meine Hand und drängte sie
weiter zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, sodass mein
Finger fast in voller Länge in sie vordrang. Es war alles heiß
und feucht, das zarte Fleisch ihres Inneren zog immer wieder um
den Finger leicht zusammen, während Simone meine Hand vor und
zurückführte. Ein irres Gefühl.
Mein Schwanz hatte sich mittlerweile auch schon wieder erholt
und stand in voller Größe bereit. Simone drehte sich zu mir, ihr
Blick war lüstern. Zielstrebig griff sie mit der linken Hand an
meinen Schwanz. Sie schaute mir in die Augen, strich dabei mit
ihrer Fingerkuppe über meine Eichel, dass mir dabei schon wieder
fast schwarz vor Augen wurde. Ich schluckte und sie grinste
frech. "Sebastian lass mich nicht länger warten, ... ich brauch
jetzt dein Schwanz." Bei ihr klangen die Worte direkt und
fordernd, doch nicht obszön. Simone gab mir einen kurzen innigen
Kuss und hauchte mir lüstern in Ohr: "Nimm mich bitte von
hinten, so kann ich Dich besser spüren!" Kaum hatte ich die
Worte vernommen, lag Simone schon mit dem Rücken zu mir, auf
ihrer linken Seite und streckte mir ihr geiles Hinterteil
entgegen.
Ich kuschelte mich dicht an sie und mein Schwanz drückte
zwischen ihre knackigen Pobacken, während meine Lippen ihren
Hals liebkosten und Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand
ihre harten Nippel rieben. Simone öffnete ihre Schenkel und mit
einer gekonnten Handbewegung von ihr war meine Eichel an der
richtigen Stelle vor ihrem Lustzentrum positioniert. Sie drückte
mir dabei leicht ihr Becken entgegen und mein Schwanz glitt ohne
Widerstand ein Stück in sie hinein. Simone entfuhr dabei ein
lautes Seufzen: "Aaaaaaahhhhhhhh jjaaaaaaaa ...." Ich spürte
wieder dieses warme feuchte zarte Fleisch, wie es mein Glied
umschloss. Ich schmiegte mich noch dichter an ihr Becken, drang
vorsichtig tiefer ein. Es war eng und doch anders als beim
ersten Mal. Die Reibung meiner Eichel am Inneren ihrer
Liebeshöhle war viel geringer und doch genauso erregend. Ich
genoss einfach nur einen Moment lang das geile Gefühl ganz in
Ihr zu sein. Ihr zartes Fleisch zog sich immer wieder
willkürlich kurz zusammen und massierte dabei mein Schwanz.
Simone keuchte: "Ooohhhhhh ...Sebastian bitte ... fick mich
jetzt ... richtig, ... ich brauch das jetzt." Ich fasste mit der
rechten Hand an ihre Hüfte und begann langsam mein Becken kurz
vor und zurück zu bewegen. Mein Glied glitt fast reibungslos in
ihrer nassen Liebeshöhle hin und her. Simone stemmte mir bei
jedem Eindringen ihr Becken kräftig entgegen. "Jjjaaaaaa ...
Biittttteee ... mach schneller und fester mein
Heennnggggggssssssstttttttt...!!!" Mein Schwanz pulsierte schon
unter der rhythmischen heftigen Massage ihrer Liebeshöhle und
ich wusste lange würde ich es nicht mehr aushalten, selbst bei
diesem langsamen Tempo und nun wollte Simone auch noch kräftigen
gestoßen werden. Ich konnte kaum noch klar denken und gab ihrem
wiederholten Bitten nach. Ich steigerte das Tempo, mein Schwanz
schmerzte immer mehr. Simone feuerte mich weiter an: "Aahhhhhh
Jaaaaaaa guutttt ... weiter so .... hör nicht aaauuuffffffff!"
Ihre Liebeshöhle zuckte auch immer stärker, ich nahm immer
weniger war. Wie in Trance hörte ich Simones Keuchen und Stöhnen
nur noch der Ferne. Mein Becken bewegte sich wie von selbst und
ich ergoss mich wenig später in Ihr. Ich kann nicht sagen ob ich
vor, nach Ihr oder gemeinsam mit ihr zum Höhepunkt kam.
Kraftlos lagen wir da, als ich Minuten danach wieder zu mir kam.
Mein schlaffes Glied steckte immer noch in Ihr und ihre
Scheidenmuskulatur zog sich immer wieder mal zusammen. Unsere
Körper waren völlig verschwitzt und die Haut klebte förmlich an
der des Anderen. Ich weiß nicht mehr ob es noch fünf oder
fünfzehn Minuten waren, die wir einfach nur so da lagen und die
Nähe des Anderen genossen.
Irgendwann, drehte sich Simone von mir weg und mein Schwanz
entglitt ihrer immer noch feuchten und warmen Spalte. Sie
rutsche danach wieder dicht an mich heran, sodass wir Bauch an
Bauch lagen. Wir schauten uns tief in die Augen. Simone
lächelte, strich über mein Haar und hauchte mir zärtlich zu:
"Sebastian das war sehr schön, du bist ein wundervoller
Liebhaber." Ich war richtig stolz, als ich ihre Worte hörte. Sie
nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog ihn zu sich heran und gab
mir einen sanften Kuss. Zuerst berührten sich unsere Lippen nur
zart, dann spielten unsere Zungen liebevoll miteinander. Wir
umarmten uns und lagen eine Weile nur so dicht bei einander.
"Ich wünschte Du könntest die ganze Nacht bei mir bleiben, doch
das geht leider nicht.", hauchte sie mir leise entgegen. Ihre
Worte rissen mich aus meinem Glücksrausch und ich schaute sie
irritiert an. Mein Gehirn fing langsam an wieder zu arbeiten und
ich begriff, dass der Moment des vollkommenen Glücks nicht ewig
anhalten konnte. Schließlich war sie verheiratet und könnte
meine Mutter sein, bloß wie sollte es jetzt weiter gehen. "Schau
nicht so Sebastian." Sie gab mir einen zarten Kuss. "Ich weiß,
dass es völlig verrückt ist, was wir hier tun und du weißt es
auch! Wir sollten vernünftig sein und nicht zuviel riskieren,
bevor jemand etwas merkt, schließlich bin ich verheiratet und
möchte es auch bleiben." Simone machte erneut eine kleine Pause
und schaute mir tief in die Augen. "Ich würde Dich trotzdem gern
wieder sehen, so glücklich wie heute war ich schon lang nicht
mehr und wenn Du möchtest gehört jeder Abend dieser Woche uns."
Ich konnte in diesem Moment zwar gar nicht glauben, was sie
sagte, doch mein Gesicht zierte ein breites Grinsen. Mein Gehirn
fing wieder an zu rattern und ich bemerkte erst jetzt, dass ja
die Zwillinge und Bernd die ganze Woche weg waren, doch was war
mit David. "Was ist, wenn David etwas mitbekommt?", fragte ich
besorgt. Simone musste grinsen: "Du bist süß Sebastian." Sie gab
mir erneut einen Kuss. "Mach Dir keine Sorgen, David ist bis
Freitag auf Klassenfahrt. Wir müssen trotzdem vorsichtig sein,
schließlich kennt in unserer Kleinstadt Jeder Jeden." Wir
schauten uns noch einmal tief in die Augen, küssten uns erneut
sehr lang und innig bevor wir gemeinsam unter die Dusche gingen.
Mittlerweile war es kurz nach 22 Uhr und wir hatten es bis zur
Kommode im Flur geschafft. Wir nahmen uns an diesem Abend noch
einmal in die Arme und küssten uns sehr leidenschaftlich. Simone
gab mir ihre Handynummer und schaute mir tief in die Augen,
bevor wir uns verabschiedeten. Noch einmal drückte Simone ihren
wundervollen Körper an mich. Ich fühlte ihre wundervollen Brüste
auf meinen Oberkörper und konnte der Versuchung nicht
widerstehen. Meine Hand schob sich unter ihren Bademantel, ich
strich zärtlich über ihren Schenkel bis zu ihrem Höschen. Simone
entfuhr ein leises Seufzen, als ich den dünnen Stoff berührte.
Es fiel ihr schwer, doch sie schob meine Hand zurück. "Sebastian
bitte nicht, sei vernünftig und mach es mir nicht noch
schwerer!" Simone lächelte kopfschüttelnd und drängte mich zur
Tür. "Je später der Abend, umso mutiger wirst du wohl.", sagte
sie keck. Simone gab mir noch einmal einen kurzen Kuss und ihre
Hand berührte noch einmal meinen Schritt. "Träum etwas Schönes,
lass deine Hände über der Bettdecke und spar die Kraft für
morgen!" Sie grinste frech und zwinkerte mir zu." Simone öffnete
die Haustür und hauchte mir zu: ".Überleg Dir etwas Schönes für
morgen Abend, ich freu mich auf deinen Anruf bis morgen." Ich
ging ein paar Schritte, drehte mich noch einmal zu ihr und wir
schauten uns lächelnd an, bevor sie im Haus verschwand.
Ich war einfach nur glücklich über diesen Abend und fuhr immer
noch berauscht von den Ereignissen des Abends durch die Stadt.
Nach Hause wollte ich noch nicht und so rollte ich mit dem Auto
zu unserem kleinen See. Der Strand war mittlerweile fast leer,
ich genoss einfach die untergehende Sonne und gab mich noch
einmal gedanklich den Erlebnissen des Abends hin.
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