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Die nächsten zwei Wochen sah ich Simone nicht und musste doch
immer wieder an sie denken. Simone würde ich erst wieder beim
Abiball sehen, ich fieberte der feierlichen Zeugnisausgabe mit
jedem Tag mehr entgegen, da ich Simone dort endlich wieder nah
sein konnte. Ich wusste, wir würden an einem Tisch mit ihr
sitzen. Es war Freitag und meine innere Anspannung stieg mit
jeder Stunde weiter an. Meine Eltern und ich fuhren gemeinsam
zur Feier, die in der fünfundzwanzig Kilometer entfernten Stadt
in einem Hotelrestaurant stattfand. Kaum am Hotel angekommen,
hielt ich Ausschau nach Simone, doch nirgends war etwas von ihr
zu sehen. Der offizielle Beginn der Feier rückte näher, wir
Abiturienten nahmen unsere Plätze für die feierliche
Zeugnisübergabe in der ersten Reihe vor der Bühne ein. Die Gäste
saßen hinter uns an ihren Tisch, wo wir später auch sitzen
würden. Das Rahmenprogramm begann und mich beschäftigte nur die
eine Frage, weshalb ich Simone nirgends entdecken konnte, sodass
ich fast noch den Moment verpasst hätte, wo ich zur
Zeugnisübergabe auf die Bühne sollte. Von der Bühne ging mein
Blick zum Tisch meiner Eltern, wo auch Simone und Bernd sitzen
sollten. Ich entdeckte Simone und war froh, dass sie dort saß.
Es waren jedoch vier Plätze an unserem Tisch frei und nicht nur
die drei für uns Abiturienten. Ich schaute noch einmal rüber und
begriff dass Bernd der Vater von Lena und Sandy fehlte.
Endlich war der erste offizielle Teil und das stillsitzen vor
der Bühne vorbei. Lena, Sandy und ich machten uns auf den Weg zu
unserem Tisch. Ich nutzte die Gelegenheit nach ihrem Vater zu
fragen. Die Antwort von Lena viel ziemlich knapp aus: "Der hat
keine Zeit.", und ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass es
keine gute Idee war sie darauf anzusprechen. Zeit über ihre
Antwort nachzugrübeln blieb mir nicht, da wir schon an unserem
Tisch angekommen waren. Mein Blick streifte nur kurz Simone,
bevor meine Eltern mir noch einmal zum bestandenen Abitur
gratulierten. Simone umarmte ihre Töchter und ich wünschte mir
an der Stelle der beiden Mädels zu sein. Wenig später hatte ich
einen Moment Zeit Simone aus der Nähe zu betrachten. Sie trug
ein dunkles Kleid und sah einfach atemberaubend aus, sehr
elegant und sexy. Simone trug ihr dunkles Haar offen, die
unendlich langen Beine wirkten mit ihren Pumps noch länger und
verführerischer. Der V-Ausschnitt und die Raffung des Kleides
unter der Brust, machten ihr Dekolleté zu einem Blickfang. Das
lange Abendkleid reichte weit über die Knie und war seitlich
geschlitzt, sodass bei jedem Schritt etwas mehr Bein zu sehen
war. Simone hatte mein frechen Blick bemerkt und lächelte:
"Sebastian komm mal her und lass Dich drücken!" Ihre Worte waren
noch nicht richtig in meinem Hirn angekommen, als sie mich schon
an sich drückte. Ich genoss den leider zu kurzen Moment dieser
Umarmung. "Alles Gute zum Abi, genieß das Leben und vertrau
ruhig ab und zu deinem Bauchgefühl!", hauchte sie mir ins Ohr.
Ich verstand zwar nicht was sie meinte, doch Zeit nachzufragen
hatte ich nicht, da Simone sich nach kurzem Blickkontakt mit
mir, mit einem Lächeln, umdrehte und zwischen Lena und Sandy
Platz nahm. Ich setzte mich zu meinen Eltern, schräg gegenüber
von Simone, so wie es die Sitzordnung vorsah. Der Abend
plätscherte nun so vor sich hin. Mit ein paar Beiträgen von
unserer Klasse und der Parallelklasse wurde der Abend nach dem
Essen sehr kurzweilig. Ich wagte während des Programms immer
wieder mal einen Blick zu Simone und war glücklich über jedes
kleine Lächeln von ihr, dass sie mir schenkte. Nachdem das
offizielle Programm gegen dreiundzwanzig Uhr vorbei war, mischte
ich mich unter die Leute. Der DJ begann Tanzmusik aufzulegen und
ich war froh rechtzeitig vom Tisch meiner Eltern verschwunden zu
sein, bevor meine Mutter mich zum Tanzen auffordern konnte.
Dieses schwere Los traf nun meinen Vater und ich konnte
ungestört mit meinen Klassenkameraden ein paar Bier trinken.
Die Stimmung im Saal lockerte sich immer mehr und ich beschloss
mal wieder an den Tisch meiner Eltern zu gehen. Mein Vater
schien sichtlich genervt vom Tanzen und hatte mit den Freunden
von Lena und Sandy zwei verbündete gefunden. Die drei hatten
sich bei einem Bier in ein Gespräch über Fußball vertieft,
während Lena und Sandy ohne Freunde tanzten. Simone und meine
Mutter saßen am anderen Ende des Tischs und unterhielten sich
über irgendetwas belangloses, als ich dazu kam. "Du kommst
gerade richtig.", rief meine Mutter mir zu. Noch ehe ich genau
wusste was los war, stand ich schon auf der Tanzfläche und
bewegte mich zum Takt der Musik. Eigentlich kam mir das ganz
recht, so hatte ich die Gelegenheit herauszufinden, wo Bernd der
Mann von Simone war. Meine Mutter erklärte mir mit
umschweifenden Worten, die einfache Tatsache, dass Bernd
kurzfristig auf Geschäftsreise musste. Der Pflichttanz mit
meiner Mutter war schnell absolviert und mein Vater musste trotz
heftigen Protests erneut auf die Tanzfläche. Ich kehrte zum
Tisch zurück und hatte einen Augenblick Simone für mich allein.
Wir plauderten kurz, bevor Simone mich mit einem
herzerweichenden Lächeln anschaute: "Schenkst Du mir einen
Tanz?" Ich führte sie mit einen frechen Grinsen zur Tanzfläche.
Wir begannen mit einem lockeren Diskotanz, der zu meinem
bedauern kaum Körperkontakt zuließ, doch allein ihr Anblick und
der süßliche Duft ihres Parfüms ließen mein Herz höher schlagen.
Es folgte ein etwas langsameres Lied und ich legte meine rechte
Hand um ihre Hüfte. Unsere Körper berührten sich und ich genoss
jede noch so kleine Berührung. Simone schien es zu gefallen und
sie kam noch etwas dichter an mich heran. Wir tanzten noch zwei
weitere Lieder und ich war froh, dass der DJ bei den langsamen
Liedern blieb. Der Alkohol hatte mich locker gemacht und ich war
ein wenig enttäuscht, dass wir so schnell zum Tisch
zurückkehrten.
Meine Eltern waren schon in Aufbruchsstimmung und wollten Simone
mitnehmen, doch sie lehnte zu meiner Freude ab. Ich holte mir
noch meine Jacke aus dem Auto und Simone besorgte uns ein paar
neue Getränke von der Bar. Wir stießen mit den Zwillingen Lena
und Sandy auf den neuen Lebensabschnitt an und unterhielten uns
eine halbe Stunde. Es war mittlerweile ein Uhr Nachts und der
Saal nicht mehr ganz so gut gefüllt, als die Zwillinge und ihre
Freunde sich von uns verabschiedeten. Ich schaute Simone
erstaunt an und verstand in dem Augenblick gar nichts mehr.
Simone grinste mich frech an: "Du bringst mich doch nachher
sicher nach Hause Sebastian?" "Ich ... eh... bin doch ohne Auto
hier, wie soll...", stotterte ich. Ich grübelte bin ich schon zu
betrunken oder was hatte ich verpasst? Simone und ihre Töchter
amüsierten sich köstlich über meine Verwirrung. Simone hatte
bald ein Einsehen und erklärte mir die Lage: "Lena und Sandy
fliegen heute in den Urlaub und bleiben hier bei ihren Freunden.
Ich bin auch ohne Auto hier und dachte wir teilen uns nachher
ein Taxi, falls du nicht noch eine süße Klassenkameradin
abschleppst und mit der nach Haus gehst." Simone begleitete ihre
Töchter samt Schwiegersöhnen noch zum Auto und kam wenig später
zurück.
Simone kam vom Eingang langsam auf mich zu und ihr zauberhaftes
Lächeln zog mich in den Bann. Ich verschlang sie förmlich mit
den Augen und es war mir in diesem Moment egal ob jemand meinen
gierigen Blick sah. Das offene Haar, dieses freche Dekolleté und
diese unendlich langen Beine, die nur beim Vorsetzen des Fußes
zum Vorschein kamen, machten diese Frau hoch erotisch. Simone
blieb ein Stück vor mir stehen und lächelte frech. "Gefall ich
Dir oder ist es nur mein Kleid?", fragte sie keck. "Das Kleid
wäre nicht halb so schön, ohne Dich.", antwortete ich ohne
scheu. Wir schauten uns einen Moment schweigend in die Augen,
bevor Simone meine Hand nahm und wir ohne ein Wort zu sagen zur
Tanzfläche gingen.
Simone war eine ausgezeichnete Tänzerin, die es Verstand, mit
den Elementen des Tanzes, einem Mann vollends kopflos zu machen.
Ich ließ mich auf diese Art des Flirts ein und genoss ihren
verführerischen Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase drang.
Wir sprachen kein Wort und ihre Brüste drückten sich gegen
meinen Oberkörper, während wir hin und her drehten. Ich sah in
ihr Gesicht, sie lächelte zufrieden und unsere Blicke trafen
sich. Meine sonst allgegenwärtige Unsicherheit gegenüber Frauen
war wie verflogen. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand, die
bis dahin brav an ihrer Hüfte lag, ein wenig abwärts in Richtung
ihres Pos gleiten. Ihr Po fühlte sich fest und knackig an und
schwang im Takt der Musik. Simone lächelte mich aufmunternd an:
"Tanzt du mit allen Frauen so" fragte sie keck. Ich lächelte
verlegen und sagte "Nein, ich ...." "Schon Ok, ... es fühlt sich
gut.", hauchte sie mir sanft ins Ohr. Ich nahm allen Mut
zusammen und meine Hand glitt langsam über ihre Pobacken um sie
zu massieren. Simone wurde etwas nervös und sie sagte leise:
"Hör auf, nicht hier. Das geht zu weit. Was ist wenn uns jemand
beobachtet." Ich zog meine Hand wieder zurück und wir tanzten
das Lied zu Ende. Wir blieben auf der Tanzfläche stehen und
schauten uns tief in die Augen, Simone drückte sich an mich und
flüsterte mir ins Ohr: "Es ist schön deine Nähe zu spüren." Ich
spürte dabei ihren Atem auf meinem Hals und wir wurde ganz heiß.
Simone löste sich von mir und lächelte mich an: "Komm lass uns
gehen!"
Wir gingen zu unserem Tisch zurück und holten unsere Sachen.
Simone lächelte mir zu, nahm ihre Handtasche: "Ich warte am
Ausgang auf Dich." Ich schaute ihr kurz in die Augen und
lächelte verlegen, als ich meine Jacke vom Stuhl nahm. Sie ging
Richtung Ausgang und ich schaute ihr einen Moment hinterher,
bevor ich mich von den wenigen noch Anwesenden verabschiedete.
Langsam ging ich zur Tür und ich wusste nicht wie es weiter
gehen würde und trotzdem fühlte ich mich gut.
Simone stand vor der Tür und empfing mich mit einem frechen
Grinsen. "Ich dachte schon du hast es Dir anders überlegt?" Es
war mittlerweile kurz nach Zwei, es wehte ein kühler Wind und
die Straßen waren nass. Simone fröstelte und doch ihre Augen
glänzten in dem schummrigen Licht der Straßenlaterne. Ich legte
ihr meine Jacke um die Schulter und strich mit meiner Hand
zaghaft über ihren Rücken. "Nicht das du dir einen Schnupfen
holst." Simone lächelte und schmiegte sich an meine Seite:
"Danke Sebastian, das ist lieb." Ich legte den Arm um sie und
wir gingen langsam Richtung Taxistand. Die Nähe zu Simone tat
gut und ich fühlte mich sicher und geborgen. Die Stadt war fast
menschenleer, nur hin und wieder fuhr ein Auto an uns vorbei.
Wir redeten nicht viel und erreichten nach fünf Minuten den
Taxistand. Auf der Fahrt zurück in unsere Kleinstadt trafen sich
ab und zu unsere Blicke und wir lächelten uns geheimnisvoll zu.
Das Taxi hatte gerade die Ortseinfahrt passiert, als Simone dem
Fahrer sagte er könne an der nächsten Kreuzung halten. Ich
schaute sie erstaunt an, wir waren nicht einmal in der Nähe von
unseren Straßen, was hatte sie vor. Simone lächelte mich mit
einem Ausdruck der Entschlossenheit an und zwinkerte mir zu: "Es
tut uns bestimmt gut ein Stück durch den Park zu gehen an der
frischen Luft. Falls mir doch wieder kalt wird bis du ja da."
Ich war unfähig einen vernünftigen Schluss aus ihren Worten und
Taten zu ziehen, doch ich vertraute ihr. Wir zahlten das Taxi
und standen uns vor dem Stadtpark direkt gegenüber. Immer noch
ratlos sah ich zu Simone. Sie lächelte und kam langsam näher:
"Du beschützt mich hoffentlich im Park?" Sie legte ihre Arme um
meine Schultern, schaute mir tief in die Augen. "In deinen
starken Armen fühl ich mich sicher." Ich legte, wie Trance meine
Hände an ihre Hüfte. Simone drehte ihren Kopf ein wenig und
küsste mich. Doch ehe ich richtig realisiert hatte, wie mir
geschah, hatte sie sich schon wieder von mir gelöst. Sie griff
mit ihrer linken Hand nach meiner Rechten und zog mich in
Richtung Park. Simone legte den Arm um meine Hüfte und schmiegte
sich an meine Seite. Wir gingen ein Stück Stadteinwärts durch
den Park.
Es war still im Park in dieser Nacht, man hörte nur das rascheln
von Simones Kleid bei jedem Schritt. Der Mond leuchte schwach
und man konnte nur Umrisse unseres kleinen Sees erkennen. Vor
der Parkbank blieb Simone stehen und sie drehte sich zu mir.
Ihre Augen funkelten. Sie lächelte sicher und entschlossen,
anders als sonst. Wir redeten kein Wort, sie kam näher legte
erneut ihre Arme um meinen Hals. Unsere Blicke trafen sich, die
Spannung war fast unerträglich. Ich wollte etwas sagen, doch ich
brachte kein Wort heraus, ich wollte sie gern küssen, doch ich
traute mich nicht. Ihren intensiven Blicken hielt ich nicht
stand, meine Augen glitten über ihren Körper, Halt suchend
blieben sie an ihrem Dekolleté kleben. Simone flüsterte: "Sie
gefallen Dir ..." Ich schaute wieder in ihr Gesicht, sie
lächelte mich aufmunternd an: "Ja ... ... nicht nur deine ..."
Sie grinste keck: "Ich weiß... das war nicht zu übersehen an den
Abend an der Ostsee..." Ihr Blick ging nach unten. Ich wäre in
diesem Moment am liebsten weggelaufen, doch irgendetwas in mir
hinderte mich daran. Mein Gesicht glühte vor Scham, noch nie
hatte ich so einen peinlichen Moment erlebt, ich fühlte mich
nackt und gläsern und hoffte das es nicht noch schlimmer werden
würde.
Verlegen fragte ich: "Es erfährt doch ... ?" Simone lächelte:
"Nein, ... warum sollte ich solch ein schönes Kompliment
verraten. Ich kann schweigen." Ich war erleichtert und sie
machte eine kleine Pause: "Ich bin Dir für deine frechen
lüsternen Blicke nicht böse Sebastian." Mir war es trotzdem
ziemlich unangenehm und wollte mich noch einmal versichern: "Es
macht Dir überhaupt ..." Simone schüttelte den Kopf: "Nein, ich
habe deine heimlichen Blicke beim Grillabend und am Strand
bemerkt. Es schmeichelt mir sehr, dass ein junger Mann mich noch
so attraktiv findet.." Sie lächelte, schaute mir in die Augen
und sagte leise: "Genau wie die zärtlichen Berührungen beim
Tanzen heute, mir hat schon lange kein Mann mehr so gezeigt das
er mich mag." Simone schmiegte ihren Körper dicht an mich. Ihre
wundervollen Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper und
ich konnte ihren Atem auf meinem Gesicht spüren. Mir wurde heiß
und ich legte wie von selbst meine Arme um ihre Taille. Ich
streichelte vorsichtig über ihren Rücken. Meine Hände gingen auf
Wanderschaft, langsam tiefer zu ihrem knackigen Po. Simone kam
mit ihrem Kopf langsam näher und sie legte ihre Lippen sanft auf
meine. Ich hielt einen Moment inne, war unfähig zu irgendeiner
Reaktion. Ihre Lippen waren so warm und weich. Simone löste ihre
Lippen und ich schaute in ihre Augen. Sie lächelte glücklich und
hauchte mir zart ins Ohr: "Bitte hör nicht auf, streichele mich
weiter!" Behutsam begann ich ihren Po etwas intensiver zu
massieren. Simone drückte ihren Unterkörper noch dichter an
mich. Ich spürte wie sie das linke Bein ein Stück vor schob und
sich ihr Schenkel gegen meinen Schritt presste. Erst jetzt
bemerkte ich, dass mein Schwanz schon eine beachtliche Größe
hatte und direkt gegen Simones Körper drückte. Sie wollte gerade
ihre Lippen auf meine legen, als ich wie aus Reflex einen
Schritt zurück machte, bevor sie etwas bemerkt. Simone lächelte
verständnisvoll: "Das ist Ok.", ihre Hand legte sie an meine
Hüfte und glitt mit ihr über meine Hose, bis zu der Wölbung.
Sanft streichelte sie über die Beule: "Du bist ja schon richtig
erregt." Ihre Worte waren zart und einfühlsam genau wie ihre
Berührungen. Ich genoss die Berührungen, doch irgendwie fühlte
ich mich unsicher und ausgeliefert. Simone lächelte beruhigend,
sie schaute mir in die Augen und erhöhte ein wenig den Druck auf
mein Glied. "Gefällt es Dir?" Ich konnte nur stumm nicken, so
trocken war mein Hals. Meine Hände lagen nur noch auf ihren Po,
ich war unfähig mich auf zwei Sachen gleichzeitig zu
konzentrieren.
Ich stand mit geöffnetem Mund da und war mir nicht sicher ob ich
diese Massage noch lange vertragen würde. Simone schien das zu
ahnen und ließ von mir ab, sie lächelte und legte ihre Lippen
auf meine. Ihre Zunge tastete sich langsam vor in meinen Mund.
Sie begann behutsam mit ihrer Zunge um meine zu kreisen. Es war
ein unbeschreibliches Gefühl, mir lief eine Gänsehaut über den
Rücken. Ich hatte zwar schon ein paar Mal geküsst, doch noch nie
hatte ich einen Zungenkuss erlebt. Dieser Kuss schien eine
Ewigkeit zu dauern und doch ich hoffte dass er nie enden wird.
Simone umfasste mit ihren Händen meine Hüfte während sie
langsam, ohne ihre Lippen von meinen zu lösen, Rückwärts zur
Parkbank ging. Sie setzte sich auf die Bank und zog mich mit,
sodass ich fast auf sie viel. Meine rechte Hand landete, bei dem
Versuch mich abzustützen, an ihrer Brust. Unsere Lippen lösten
sich in dem Moment. Wir schauten uns tief in die Augen.
Mein Herz schlug so schnell, wie noch nie. Ich setzte mich neben
sie und wollte gerade meine Hand zurückziehen. Simone drehte
sich zu mir und hielt meine Hand fest. "Bitte lass deine Hand
dort, streichele mich, wenn du willst! Ich sehne mich schon seit
dem Grillabend danach." Ich konnte es kaum glauben, meinte sie
das ehrlich: "Wirklich ...?", hakte ich tollpatschig nach. "Ja,
allein deine Blicke haben mich schon ganz unruhig gemacht...,
und deine Hände machen mich wild nach ..." Sie schaute zu meiner
Hand und drückte sie gegen ihre Brust. Sie nickte mir aufmuntert
zu als ich meine Hand höher schob. Zaghaft streichelte ihre
weiche Rundung. Ich begann sanft zu tasten und zu kneten.
Langsam wanderten meine Finger ein Stück höher. Ich spürte eine
Erhebung in ihrem Kleid, es waren ihre Brustwarzen. Ich begann
sie vorsichtig zu umkreisen, ... Simone entfuhr ein leises
Seufzen. "Ohhh das ist schön, Sebastian." Langsam ließ meine
Anspannung nach und fühlte mich besser. Simone schienen meine
Berührungen dem Seufzen nach auch zu gefallen.
Simone zog mein Gesicht zu sich. Ihre Augen funkelten und unsere
Lippen fanden sich erneut und ihre Zunge schob sich diesmal
etwas fordernder zwischen meine Lippen. Sie küsste mich
leidenschaftlich und wild. Sie schloss ihre Augenlieder dabei.
Ihre Leidenschaft riss mich mit und ich begann ihre Brüste etwas
kräftiger zu kneten. Ich wurde mutiger und meine Hand glitt nach
einer Weile über ihren Bauch, den samtweichen Stoff ihres
Kleides entlang zu ihrer Hüfte. Vorsichtig streichelte ich
weiter über ihr Bein. Mein Handballen war auf der Oberseite
ihres Schenkels und meine Finger fuhren dabei über die
Außenseite. Ich strich langsam über ihr Bein, in freudiger
Erwartung endlich die Haut ihres Schenkels durch den Schlitz im
Kleid zu spüren. Ganz sachte glitt ich über die zarte Haut bis
zu ihrem Knie. Ich zögerte, hatte nicht den Mut meine Hand
weiter unter den Stoff zu schieben.
Simone brach nach einer Weile den Kuss ab, löste ihre Lippen
sanft von meinen und öffnete ihren Augen. Sie lächelte: "Du
machst das sehr gut .... Noch nie hat mich ein Mann so
einfühlsam berührt ..." Ich konnte ihre Worte kaum glauben, doch
ich wollte es gar nicht so genau wissen, ob es wahr war. Es tat
einfach nur gut, so gelobt zu werden. Mit dieser Bestätigung
spornte sie mich an. Ich war zwar nervös, doch ich wagte es
meine Hand, die auf ihrem Knie lag, langsam unter ihr Kleid zu
schieben. Meine Finger zitterten vor Anspannung und glitten
zaghaft über die Innenseite ihres Schenkels nur ein kleines
Stück höher. Ihre Beine waren nicht wie üblich übereinander
geschlagen. Sie öffnete ihre Schenkel leicht und lächelte mich
an, als sich unsere Blicke trafen. "Komm streichle mich weiter,
das ist schön..." Ihr Blick ging wenig später nach unten, fiel
auf meinen Schritt. "Dir gefällt es wohl auch sehr, wie ich
sehe." Simone konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen
und ihre Hand griff ungeniert an meine Beule: "Kann es sein das
dein kleiner Freund immer größer wird. Nicht das er noch
platzt." Ich schluckte bei ihrem beherzten Griff an meinen
steinharten Schwanz. Sie umfasste ihn mit festem Griff und glitt
dabei ein paar Mal hoch und runter, bevor sie keck sagte: "Ich
werde ihn mal aus seinem Gefängnis befreien, wenn du nichts
dagegen hast." Ich nickte nur mit großen Augen.
Simone hatte ihren geschickten Finger in Null Komma nichts,
meinen Gürtel und den Reißverschluss geöffnet. Sie schaute mich
an und ließ ihre zarten Finger in meine Shorts gleiten. Ihre
Finger streichelten meinen Schwanz und ich war froh nicht schon
bei dieser Berührung explodiert zu sein. "Das ist viel zu eng
darin für ihn.", grinste sie und zog mir meine Shorts samt Hose
von den Hüften. Mein Glied stand nun steil empor und Simone
entfuhr bei dem Anblick meines Speers ein spontanes: "Wow ...,
der ist ja noch größer als er sich angefühlt hat."
Simone hauchte mir lüstern ins Ohr: "Entspann Dich und genieße
einfach nur." Sie umfasste mit der rechten Hand meinen bis zum
Anschlag mit Blut voll gepumpten Schwanz und schob mit Daumen
und Zeigefinger meine Vorhaut zurück, während die linke Hand
meine Eier kraulte. Sie schaute noch einmal mit einem erotischen
Blick zu mir bevor sie ihren Kopf zu meinem Schoss senkte. Ihre
Finger massierten mein Glied und die Spitze des Zeigefingers
glitt geschickt und sehr zärtlich über meine Eichel. Ich schloss
meine Augen und schon bei dieser leichten Berührung meiner
Eichel, durchfuhr mich ein Stromschlag von gefühlten mehreren
hunderttausend Volt. Mir wurde ganz heiß und die ersten
Lusttropfen stiegen empor. Ihre Lippen umschlossen den Schaft
von meinen Schwanz, sie biss leicht zu. Sie ließ wieder los,
glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz
entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine
Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel.
Mein Schwanz fing in kurzer Zeit heftig an zu pulsieren, ich
hatte nur noch einen Wunsch endlich erlöst zu werden, von diesen
lustvollen Höllenqualen. Ich krallte mich mit den Händen fest in
die Parkbank und stöhnte unwillkürlich auf. Simone ahnte es und
schien damit nicht einverstanden zu sein, dass ich so schnell
komme. Sie ließ kurz von mir ab, drückte und kniff mich, das
Pulsieren ließ nach. Ich glaubte mich wieder unter Kontrolle zu
haben, doch schon nach zwei oder drei Wichsbewegungen ihrer Hand
und einer leichten Berührung meiner Eichel durch ihre Zunge gab,
es für mich kein Halten mehr. Ich schrie: "Aaahhhh .....ich ...
ich ... " Im meinem Körper spannte sich jeder Muskel und aus dem
heftigen Pulsieren wurde ein unwillkürliches Zucken. Mein
Schwanz pumpte Stoß für Stoß mein Sperma mit einem mir bis dahin
unbekannten Druck in explosionsartigen Zügen aus mir heraus.
Mein Samen schoss mit jedem Zucken in ihren Mund. Ich spürte,
wie Simone schluckte und ihr Mund dabei mein Glied umschloss.
Ich war einen Moment lang gar nicht bei mir. Mein Herz pochte
wie wild, die Atmung war schnell. Nur langsam kehrte ich ins
hier und jetzt zurück. Das Zucken meines Gliedes ließ langsam
nach, meine Atmung beruhigte sich. Ich spürte immer noch Simones
Lippen auf meinem erschlaffenden Schwanz. Mein Blick ging zu ihr
herunter, als sie ihre Lippen löste von meinem Glied. Sie sah zu
mir hoch, weiße Fäden spannten sich zwischen meinem Glied und
ihren Lippen. Ihre Zungenspitze fuhr noch einmal langsam meine
Eichel entlang und sie kreiste anschließend mit der Zunge über
ihre eigenen Lippen. Ich sah sie wieder schlucken und sie
schaute mich einem entspannten Lächeln an.
Simone kam mit ihrem Kopf hoch und legte ihn an meine Schulter.
Wir schauten uns in die Augen. Sie streichelte noch einmal sanft
über mein schlaffes Glied und grinste frech: "Da hatte sich ja
eine Menge aufgestaut bei Dir." Ich war immer noch benebelt von
dem eben erlebten und konnte nur mit halb offenem Mund nicken.
Langsam begriff ich erst was eben passiert war. Simone lächelte
und strich mir mit einer Hand durchs Haar und gab mir einen
zarten Kuss auf die Wange. Sie schmiegte sich dicht an mich, ich
legte mein Arm um sie und ließ das eben erlebte auf mich wirken.
Ich genoss einfach nur das sie da war. Simone betrachtete mich
eine Weile schweigend.
Vorsichtig brach Sie das Schweigen: "Sebastian ..., ich bin wohl
die erste Frau ...?" Ich schaute zu ihr und war ratlos, wie ich
auf die behutsam angedeutete Frage reagieren sollte. Mein
Gesicht musste in diesem Moment regelrecht geglüht haben vor
Scham. Einerseits war ich froh, dass sie jetzt wusste dass ich
keinerlei Erfahrung mit Frauen hatte und andererseits war es mir
ziemlich peinlich und ich wäre am liebsten im Boden versunken.
"Sebastian das muss Dir nicht unangenehm sein, es ist doch
nichts dabei ... kein Mann wird als perfekter Liebhaber geboren.
Ein so einfühlsamer junger Mann, wie Du braucht bloß ein wenig
Mut und Übung ..., dann klappt der Rest schon von allein."
Simone lächelte mich dabei so zuversichtlich an, dass ich ihr
einfach glaubte.
Ich schaute Simone noch eine Weile in die Augen und meine rechte
Hand legte ich wenig später erneut auf ihr Knie. Simone saß
immer noch dicht an mich gekuschelt an meiner Seite und hatte
ihre Augen mittlerweile geschlossen. Meine Finger schoben sich
vorsichtig unter ihr Kleid, langsam kreisten sie über die zarte
Haut ihres Beins. Ganz vorsichtig glitten meine Fingerspitzen
sanft über die Innenseite ihres Schenkels. "Das ist schön.",
hauchte sie mir leise ins Ohr und sie öffnete dabei ihre
Schenkel ein wenig weiter. Mir wurde heiß, meine Hand zitterte
vor Aufregung und in meinem Kopf spuckten alle möglichen Szenen
aus Sexfilmen herum. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ließ
meine Finger erst langsam Zentimeter für Zentimeter höher
gleiten. Es kam kein Widerspruch von Simone und ich schob meine
Hand daraufhin etwas forscher weiter, zwischen ihre Schenkel.
Das gefiel Simone nicht ganz so gut und sie stoppte meine
neugierigen Finger mit ihrer Hand. "Langsam, nicht so schnell
mein wilder Hengst ...!" Sie schaute mir in die Augen und
lächelte milde: "Lass Dir Zeit, das ich deine Berührungen
genießen kann. Eine Frau möchte verführt und nicht angefallen
werden!" Sie gab meine Hand wieder frei und drückte ihre Lippen
sanft auf meine. Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre
Lippen, die sie bereitwillig öffnete. Meine Zungenspitze drang
in ihren Mund und unsere Zungenspitzen tanzten miteinander,
während meine Hand regungslos auf ihrem Schenkel ruhte.
Simone löste ihre Lippen von meinen und hauchte mir lüstern ins
Ohr. "Deine Küsse werden immer besser. ... Ich möchte jetzt
deine zärtlichen Finger spüren, mach bitte weiter..., erkunde
mich, zeig mir wie sehr Du mich begehrst!" Sie streichelte mit
ihren zarten Finger über meinen Unterarm zu meiner Hand, die
immer noch auf ihrem Schenkel lag. Ich schaute unsicher zu ihr.
Simone nickte mit einem ermutigenden Lächeln und ich spürte, wie
sich ihre zarten Finger sanft zwischen meine schoben. Simone
führte meine Hand in kleinen Kreisen über die zarte Haut.
Langsam begann ich mit meinen Fingern ihren Schenkel erneut zu
streicheln. Unsere Finger bewegten sich im Gleichklang mal
kreisend, dann wieder in Wellenbewegung über die makellose Haut
der Innenseite ihres Schenkels. Simone stöhnte leise auf:
"Aaahhh ...Das machst du schon sehr gut." Sie führte meine Hand
langsam immer höher. Unsere Blicke trafen sich: "Du hast
samtweiche Haut Simone.", hauchte ich ihr entgegen. Sie lächelte
mich an und ich spürte ihren warmen Atem auf meinem Hals. Simone
öffnete mit jeden Zentimeter, den sich meine Hand ihrem Schritt
näherte, ihre Schenkel ein Stück weiter. Ich konnte es kaum noch
erwarten ihre intimste Stelle zu berühren und ich wurde
innerlich immer unruhiger je näher ich ihrem Lustzentrum kam.
Der Weg meiner Finger über die Innenseite ihrer glatten Schenkel
schien mir immer länger zu werden. Es kam mir wie eine halbe
Ewigkeit vor bis es endlich so weit war, ich spürte den Stoff
ihres Höschens an meinen Fingerkuppen. Zaghaft strich ich über
den hauchdünnen Stoff. Ich fühlte die Hitze ihres Körpers, als
meine Finger schüchtern über den Strings glitten. Simone entfuhr
ein leichtes Seufzen, als meine Finger den Stoff berührten.
Simone zog ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf die
Parkbank, sodass sich ihre Schenkel weit öffneten. Sie hielt
meine Hand mit ihrer fest und drückte mir ihr Becken dabei ein
Stück entgegen. Ich war am Ziel meiner Träume, das nur noch
durch den dünnen Stoff von meinen Fingern getrennt war. Das
Gefühl in diesem Moment ist immer noch unbeschreiblich.
Ihr Schoss war warm und feucht. Meine Finger ruhten einen langen
Moment in ihrem Schritt. Ich konnte es kaum fassen, war unfähig
etwas Vernünftiges zu tun, meine Hand zitterte leicht. "Lass
Dich einfach führen!", hauchte sie Simone mir halb stöhnend ins
Ohr. Simone führte meine Hand, dirigierte sie langsam aber
bestimmt über ihr Höschen an die Stellen wo es ihr gut tat.
Meine Finger gingen von ihr gesteuert auf Erkundungsfahrt,
glitten sanft ihr feuchtes knappes Stück Stoff. Immer wieder
stöhnte Simone unwillkürlich auf und ihr Atem wurde schneller.
Der dünne Stoff ihres Höschens wurde durch den Saft ihrer Lust
durchnässt und es schien so, als würde sie regelrecht zerfließen
vor Geilheit. Nach einer Weile schob sie ihren String beiseite
und sie führte mein Mittelfinger die geschwollenen Schamlippen
entlang zum Eingang Ihrer Scheide. Alles war warm und feucht.
"Aaahhhh jaaaaa, ... Ooohhh daass tuuttttt ... sooo
guuutttttt.", drang es aus ihren Lippen als sie meine Finger
zwischen ihre Schamlippen schob. Sie lenkte mein Finger immer
wieder ein Stück vor und zurück und erhöhte dabei ein wenig den
Druck, so dass sie sich jedes Mal ein Stück weiter teilten.
Es war ein Wahnsinnsgefühl, als mein Finger das erste Mal
mühelos fast wie von selbst in die warme, weiche feuchte Höhle
glitt. Simone leitete mein Finger zwei oder dreimal vor und
zurück, bevor sie sich einfach meinen zaghaften Versuchen, sie
zu verwöhnen hingab. Mein Finger ging ein bisschen rein, ein
bisschen raus. Sie streckte mir bei jedem eindringen ihr Becken
stärker entgegen. Sie spreizte ihre Beine dabei so weit es ging
um mir die volle Öffnung ihrer Scham zu bieten, so dass er
tiefer in sie eindringen konnte. "Oohhh jaaa..." kam es
stoßweise aus ihr, "schneller...bitte ... ich halt das nicht
mehr ... aus." Eine Weile glitt mein Zeigefinger etwas forscher
in ihr nasses Lustzentrum rein und raus, doch es gefiel ihr wohl
nicht ganz gut, denn nach gewissen Zeit hielt sie meine Hand
fest: "Moment, ich zeig Dir mal wie es ein wenig besser geht."
Simone saß immer noch mit einem angewinkelten Bein und ziemlich
weit geöffneten Schenkeln auf der Parkbank, so dass ich durch
ihr weit hoch gerutschtes Kleid einen guten Blick auf ihr
Lustzentrum hatte. Sie begann mit dem flachen Fingern ihren
hervorstehenden Kitzler zu massieren, wobei sie leise
aufstöhnte. Die Schamlippen waren prall geschwollen, sie rieb
sie zärtlich zwischen Daumen und Mittelfinger. Simone ließ ihre
Finger leicht kreisen, kurz nur ein bisschen eindringen, dann
zog sie den Finger aber auch gleich wieder zurück. Ich schaute
ihr kurz in die Augen, Simone ihr Gesichtsausdruck war voller
Spannung. Ihr Mund war halb geöffnet und sie stöhnte immer
wieder auf unter ihren eigenen Berührungen. Nach kurzer Zeit
nahm sie ihre zweite Hand zur Hilfe. Mit zwei Fingern der einen
Hand öffnete sie ihre Schamlippen, das rosa glänzend leuchtende
Fleisch ihrer Schamlippen kam im Morgengrauen zum Vorschein. Die
andere Hand kreiste und flatterte ziemlich schnell, fast schon
hektisch über den Kitzler oder tauchte tief und rhythmisch in
ihre Scheide. Ihr Blick war eigenartig, wie aus einer anderen
Welt. Sie schaute wie in Trance zu mir, dann schloss sie ihre
Augen immer wieder für einen Augenblick.
Simone schob ihr Becken, bei jedem Eindringen ihres Fingers in
die Scheide, vor. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen
heftigen Orgasmus. Ihre Atmung wurde immer schneller, der Körper
begann zu zucken. Sie schrie ihre Lust heraus: "Ooohhhh jaaa
jjjaaa hör nicht auf" .... Fick mich ... fester ... ""Giibbb`s
miiiiirrrrrrr" Ihre Worte ergaben keinen Sinn und ihre Laute
wurden immer undeutlicher. Ihren Körper durchzogen mehrere
Wellen der Lust. Sie zitterte am ganzen Leib. Ich zuckte
zusammen und erschrak. Ihre Augen waren geschlossen, sie schien
wie von Sinnen zu sein. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder
ganz bei sich war. Sie öffnete ihren Augen, schaute mich an,
über ihr Gesicht huschte ein zartes Lächeln. "Schau nicht so
ängstlich, so viel Freude kannst du einer Frau mit deinen
Berührungen machen, Sebastian. Es war für den Anfang schon sehr
gut und nächstes Mal geht es vielleicht schon ohne meine
Anweisungen." sagte sie mit weicher Stimme.
"Nächstes Mal?", ich glaubte zu träumen, wollte Simone mich
wirklich wieder sehen, diese fantastische und erfahrene Frau,
mich den jungen schüchternen Mann, der sich eben so
dilettantisch angestellt hatte? Bevor ich weiter darüber
nachdenken konnte, hatte Simone mich schon wieder mit ihren
Armen umschlungen. Sie hauchte mir einen zarten Kuss auf die
Lippen und schmiegte sich dicht an mich. Wir schauten uns tief
in die Augen und sie schien meine Gedanken zu ahnen: "Sebastian
hör auf zu grübeln, manche Dinge passieren einfach. Genieß das
Schöne im Leben so lange es anhält und fragt Dich nicht warum es
so ist. Es ist manchmal besser etwas spontan aus dem Bauch
heraus zu tun, als lange darüber nachzudenken. Das Leben ist zu
kurz um alles zu ergründen." Sie machte ein kleine Pause, und
hakte dann keck nach: "Der Abend hat Dir doch gefallen? Simone
grinste dabei frech und strich mit den Fingern über meinen
Schanz, der schon wieder steil empor ragte. Erst jetzt viel mir
auf, dass das eben Erlebte mich erneut ziemlich geil gemacht
hatte. Ich musste grinsen und anstatt irgendetwas zu sagen
entschloss ich mich dazu Simones Rat zu befolgen und zog sie in
meine Arme und gab ihr einen Kuss. Ich drückte meine Lippen auf
ihre und unsere Zungen fanden schnell zueinander. Der Kuss war
sehr sanft und innig, doch weder leidenschaftlich, noch wild.
"Ein bessere Antwort hätte ich auch nicht geben können", hauchte
sie mir zärtlich ins Ohr, nachdem sich unsere Lippen wieder
gelöst hatten. "Der Abend mit Dir war wunderschön, trotzdem
sollten wir jetzt nach Hause gehen. Wäre doch schade, wenn wir
uns Montag nicht treffen können, weil wir mit einer Erkältung in
getrennten Betten liegen?", flüsterte sie mir lüstern ins Ohr.
Erst jetzt fiel mir auf, dass wir uns im Eifer des Gefechts auf
die Regennasse Parkbank gesetzt hatten. Ich verstaute meinen
Schanz, der immer noch erregt war in der Hose und Simone rückte
ihren String und ihr Kleid zu Recht. Wir küssten noch einmal
innig im stehen, bevor wir dicht aneinander gekuschelt zügig
durch den Park gingen, da es doch ziemlich frisch war.
Mittlerweile wurde es langsam hell und die Vögel zwitscherten.
Wir hatten das Ende des Parks erreicht und unsere Wege trennten
sich hier, da wir in genau entgegen gesetzter Richtung wohnten.
Simone zog mich noch einmal in ihre Arme und wir küssten uns
sehr leidenschaftlich. "Schau nicht so traurig, der Abend mit
Dir war wunderbar und Montag können wir uns schon wieder sehen,
wenn du magst. Eine kleine Bedingung gibt es, allerdings."
Simone machte eine Pause und ich konnte es kaum erwarten diese
zu erfüllen. "Ich erfülle Dir jeden deiner Wünsche." Sie musste
lachen: "Nicht so stürmisch Sebastian, was ist wenn ich eine
Sterilisation verlange?" Ich schluckte, doch das konnte nicht
ihr ernst sein. Mein skeptischer Blick belustigte sie: "Nein",
sagten sie mit frechem Grinsen "So schlimm ist es nicht, ich gib
ja Kondome und Pille ... Du wirst verstehen, dass diese Nacht
und alles was weiter zwischen uns passiert unser Geheimnis
bleiben muss." Ich nickte zustimmend. "Falls jemand fragt. Wir
haben nicht gleich ein Taxi bekommen und sind dann den Rest des
Wegs durch den Park gelaufen, weil wir zu wenig Geld dabei
hatten." Sie lächelte mich an und stützte sich mit einem Arm auf
meiner Schulter ab. "Bleib mal bitte einen Moment ruhig stehen."
Ihre andere Hand glitt unter ihr Kleid und sie streifte den
String von ihren Beinen. Simone drückte mir ihr Höschen in die
Hand, schaute mich noch einmal an und sagte mit einem grinsen:
"Eine kleine Erinnerung an die Nacht, dass du mich bis Montag
nicht so sehr vermisst." Ich war einen Moment sprachlos schaute
sie nur an. Simone drückte mir noch einmal einen Kuss auf die
Lippen und sagte frech: "Bis Montag, ab achtzehn Uhr bin ich zu
Hause, ich freu mich schon auf Dich.", dabei drückte sie ihr
Becken noch einmal gegen mein Schwanz, der immer noch eine Beule
in meiner Hose verursachte. Ich blieb noch einen Moment stehen
und schaute ihr nach. Kurz bevor sie hinter der Häuserreihe
verschwand drehte sie sich noch einmal um und lächelte.
Mir war zwar mittlerweile sau kalt und ich spürte meine nasse
Hose an meinem Hintern, doch es war mir egal. Ich nahm das
Höschen und hielt es an meine Nase, um den Duft ihrer Lust zu
riechen. Ich schlenderte glücklich, wie nie zuvor, nach Hause,
der aufgehenden Sonne langsam entgegen.
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