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Ich heiße Sebastian und lebte zum Zeitpunkt dieser Geschichte
noch in einer Kleinstadt mit gerade einmal knapp fünftausend
Einwohnern. Es war Anfang der neunziger Jahre, ich war gerade
einmal 19 Jahre alt und hatte meine schriftlichen
Abiturprüfungen hinter mich gebracht und nun zwei Wochen frei.
Diese Zeit nutzte ich, um mich ein wenig zu entspannen und auf
die beiden noch ausstehenden mündlichen Prüfungen vorzubereiten.
Es war zwar erst Mitte Mai, doch das Wetter war herrlich, jeden
Tag Sonnenschein und über fünfundzwanzig Grad. Viele meiner
Freunde nutzten das Wetter für ein erstes intensives Sonnenbad
am See. Die ganz mutigen Jungs gingen in das noch ziemlich kalte
Wasser unseres Baggersees, um die anwesenden Mädels zu
beeindrucken. Ich zog es vor mich meinem liebsten Hobby zu
widmen und ein wenig an meinem Golf II rumzubasteln. In meiner
Freizeit beschäftigte ich mich meist mit der Technik von
Fahrzeugen und weniger mit dem anderen Geschlecht. Ich war ein
absoluter Spätzünder in Sachen Frauen und verfügte zu diesem
Zeitpunkt über so gut wie gar keine Erfahrung mit ihnen. Es war
nicht so dass ich kein Interesse an Frauen hatte, doch irgendwie
fanden mich immer die Frauen interessant, die überhaupt nicht
mein Typ waren. Ich fühlte mich eher zu etwas älteren Frauen
hingezogen, die leider aufgrund meines zurückhaltenden und
schüchternen Verhaltens, kaum Notiz von mir nahmen. So kam es
das ich mit meinen neunzehn Jahren, bis auf ein paar flüchtige
Berührungen und schüchterne Küsse, noch völlig unschuldig in
sexueller Hinsicht war.
Simone (42) und Bernd (51) sind die Freunde meiner Eltern und
sie wohnen mit ihren Sohn David (15) und den beiden Töchtern
Lena und Sandy am anderen Ende der Stadt. Unsere Familien kennen
sich schon so lang ich denken kann. Lena und Sandy sind zwei
sehr attraktive Zwillingsschwestern in meinem Alter, mit denen
ich zusammen zu diesem Zeitpunkt das Abitur machte und auch
schon in den Kindergarten ging. Wir drei hatten immer ein gutes
Verhältnis zueinander, doch ein weiter gehendes Interesse hatte
ich an Ihnen nie. Simone kannte ich nur als eine moderne,
lebenslustige, leidenschaftliche und freche Freundin meiner
Eltern und Mutter meiner Mitschülerinnen. Als Frau hatte ich sie
bis dahin noch nie wahrgenommen, obwohl sie sehr hübsch war und
eigentlich in mein Beuteschema passte. Ihr Mann Bernd dagegen
schien mir immer der Ruhepol der Familie zu sein, der meist
etwas konservativ, zurückhaltend war und in Momenten, wo niemand
es erwartete plötzlich schlagfertig und witzig wurde, um danach
gleich wieder in seine Gelassenheit zurück zu kehren.
Ich war Donnerstagnachmittag und hatte mich mit den Lena und
Sandy verabredet, um noch einmal den Stoff für die mündliche
Prüfung in Kunst durch zu gehen. Die Sonne stand hoch am Himmel
und weit und breit war keine einzige Wolke zu sehen, als ich
mich mit dem Fahrrad auf den Weg zu den Mädels nach Hause
machte. Es dauerte nur etwa fünfzehn Minuten, bis ich bei Ihnen
ankam. Ich stellte mein Fahrrad ab, läutete an der Eingangstür
und wartete. Keine Reaktion, ich klingelte noch ein paar Mal,
doch es schien niemand da zu sein, obwohl ihr Auto in der
Einfahrt stand. Ich war ein wenig verärgert, dass die Mädels
mich entgegen ihrer Art versetzt hatten. Noch mehr wurmte mich,
das ich bei der Hitze mit dem Fahrrad gefahren war und nicht mit
meinem Golf. Die Fenster vom Haus waren alle geschlossen und aus
dem Inneren war nichts zu hören, als mir die Idee kam einfach um
das Haus herum zu gehen. Vielleicht sonnten die beiden sich ja
auf der Terrasse und hörten die Türklingel nicht.
Immer noch ein wenig verärgert schlenderte ich langsam den Weg
aus Natursteinen entlang zur anderen Seite des Hauses. Beim
Blick auf die Terrasse verschlug es mir plötzlich den Atem. Ich
sah in einigen Metern Entfernung eine sehr attraktive Frau, mit
dunklen Haar und unendlichen langen Beinen. Diese Frau hatte
eine Traumfigur, sie war 1,70m groß, eher schlank aber mit
deutlich ausgeprägten Rundungen an den richtigen Stellen, einem
glatten Bauch und einer schmalen Taille. Und vor allem waren
ihren wundervollen Brüste (75C) nicht zu übersehen. Der Anblick
dieser Traumfrau, ließ mich auf der Stelle erstarren. Sie hatte
die Augen geschlossen und lag regungslos da. Ich hatte genügend
Zeit ihren wundervollen Körper in aller Ruhe zu betrachten. Der
Liegestuhl war so platziert, dass sie mit den Füßen zu mir lag
und einen besonders reizvollen Anblick bot. Ich konnte gar nicht
anders, als ihr zwischen die leicht geöffneten Beine zu schauen.
Sie war nur mit einem knappen Bikini-Slip bekleidet, ihre Haut
war gleichmäßig gebräunt. Wieder ein wenig bei Sinnen schluckte
ich und konnte es kaum fassen, wie überwältigt ich von Simones
Anblick war. Meine Hose spannte im Schritt und ich war
verunsichert. Ich fragte mich selbst: "Was ist nur los mit Dir,
du sieht doch nicht zu ersten Mal eine Frau nur im Bikinihöschen
... und sie könnte deine Mutter sein?" Simone hatte ich schon
oft vollkommen nackt am FKK-Strand gesehen, während gemeinsamer
Urlaube unserer Familien an der Ostsee. Doch diesmal war es
anders, ich konnte den Blick einfach nicht von Ihr wenden, so
sehr ich es auch versuchte, es gelang mir nicht. Ich weiß nicht
mehr wie lange ich sie anstarrte, bevor ich allen Mut zusammen
nahm und ein Stück auf Simone zuging. Mit einem Räuspern wollte
ich auf mich aufmerksam zu machen.
Simone zeigte keine Reaktion und ich holte noch einmal tief
Luft, bevor ich mit übertrieben tiefer Stimme sagte: "Hallo Frau
Müller." Sie zuckte ein wenig zusammen und öffnete kurz die
Augen, um sie sofort wieder zu schließen. Es dauerte einen
Moment bis sie ganz wach war. Simone blinzelte gegen das
Sonnenlicht und sagte mit sanfter Stimme: "Hallo Sebastian, ich
muss wohl kurz eingenickt sein, das ich Dich gar nicht kommen
gehört habe. Sie setzte sich auf dem Liegestuhl auf und schütze
ihre Augen mit der Hand vor der einfallenden Sonne. Ich stand
neben ihr und konnte nicht anders als abwechselnd in ihre Augen
und dann gleich wieder auf ihren Körper zu schauen. Sie sah
makellos schön aus, der straffe Bauch, die großen festen Brüste.
Man sah ihr einfach nicht an, dass sie schon dreifache Mutter
war. Sie riss mich aus meinen Gedanken: "Du wolltest wohl zu
Lena und Sandy?" "Ich..., ja ... eigentlich waren wir zum lernen
verabredet.", sagte ich immer noch unter den Eindrücken ihrer
weiblichen Reize stehend. Simone grinste frech: "Ich glaub die
beiden sind noch nicht vom Einkaufsbummel zurück, bei uns Frauen
dauert shoppen meist länger als geplant, schließlich wollen wir
für euch Männer hübsch sein." Ich fragte: "Wieso, ihr Auto steht
doch da?" "Ihr Tank war leer und da kam ihnen mein freier Tag
gerade Recht, das sie mein Cabrio nehmen konnten. Es dürfte
nicht mehr lang dauern, bis die beiden zurück sind." Simone
stand auf und ich hatte noch einmal die Gelegenheit sie aus der
Nähe zu betrachten. Sie schaute mich kurz mit einem zweideutigen
grinsen an und sagte keck: "Setz dich, bevor du ganz zur
Salzsäule erstarrst. Ich mach uns einen Kaffee."
Ich setzte mich an den Tisch und hing eine Weile meinen Gedanken
nach. Der Anblick von Simone hatte mich ziemlich durcheinander
gebracht. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Einerseits
faszinierte mich Simone ihre Attraktivität und anderseits war es
mir unangenehm eine Frau zu begehren, die verheiratet ist und
meine Mutter sein könnte. Es dauerte fast eine viertel Stunde
bis Simone mit leichtem Gebäck und Kaffee wiederkam. Sie hatte
sich in der Zwischenzeit ein leichtes Sommerkleid übergestreift.
Simone setzte sich neben mich und ich hatte Gelegenheit sie
schüchtern von der Seite zu betrachten. Sie war wunderschön. Ihr
dunkles schulterlanges Haar, hatte sie zum Pferdeschwanz
zusammengebunden. Die sinnlichen weichen Lippen und die großen
festen Brüste fesselten erneut meinen Blick. Ich hatte Mühe mich
auf den Smalltalk zu konzentrieren, so sehr begeisterte mich ihr
Anblick. Simone war das natürlich auch nicht entgangen und sie
neckte mich: "Du bist ja heute gar nicht bei der Sache, von
welcher Frau träumst du denn mit offenen Augen?" Ich glaubte vor
Scham knallrot anzulaufen und grübelte kurz nach einer
sinnvollen Antwort, als ich plötzlich die Stimmen von Lena und
Sandy hörte und die nicht sehr geistreiche Antwort: "Die noch
ausstehenden Prüfungen schaffen mich.", vom mir kam. Die beiden
Mädels setzen sich zu uns und erzählten voller Stolz von ihrer
Shoppingtour.
Wenig später machten wir uns dann oben, in einem Zimmer der
Mädels an die Vorbereitungen für die Kunstprüfung. Lena und
Sandy waren, wieder voll bei der Sache, doch mich interessierte
die noch ausstehende Prüfung an diesem Nachmittag überhaupt
nicht, zu stark wirkten die Eindrücke von der Terrasse nach. Ich
konnte den ganzen restlichen Tag an nichts anderes mehr denken,
als an diese fantastische Frau. Kaum war ich wieder zu Hause,
zog ich mich auf mein Zimmer zurück, um mich endlich ungestört
meiner Träumerei hinzugeben. In meinem Kopf liefen ganze
Sexfilme ab, die nur von Simone und mir handelten. Ich fühlte
eine unendlich große Sehnsucht in mir, die jeden klaren Gedanken
vernebelte.
An den folgenden Tagen war an eine vernünftige
Prüfungsvorbereitung nicht mehr zu denken. Es herrschte ein
völliges Gefühlschaos, bei mir. Einerseits war ich voller
Hoffnung und träumte mit offenen Augen von leidenschaftlichen
Stunden mit Simone allein. Andererseits konnte ich mir in
wenigen Momenten, des klaren Denkens nicht mal im Ansatz
vorstellen, dass mein Traum einmal wahr werden könnte.
Die letzte und schwierigste Prüfung in Kunst hatte ich ein paar
Tage später hinter mich gebracht und zu meinem Erstaunen sogar
ohne richtige Vorbereitung mit "Vier Minus" bestanden. Es war
nun an der Zeit den ganzen Abistress hinter sich zu lassen. Ein
paar Freunde und ich machten uns am darauf folgenden Freitag auf
den Weg zur Ostsee, um dort eine Woche zu zelten und
auszuspannen. Ich war zwar am Anfang von der Idee wenig
begeistert, doch mit jedem Tag gefiel es mir besser fern von der
Heimat zu sein. Die Gedanken an Simone ließen nach und ich
schien zu begreifen, wie verrückt und unrealistisch meine
Träumereien waren.
Am Samstagvormittag packten wir unsere Zelte zusammen und meine
Freunde reisten wieder zurück in die Heimat. Ich dagegen folgte
der Einladung meiner Eltern und besuchte sie noch in dem
Ferienhaus, in dem sie jedes Jahr eine Woche Urlaub machten. Es
war schon Tradition, das Simone und Bernd gemeinsam mit meinen
Eltern für eine Woche an die Ostsee fuhren. Das Ferienhaus lag
nur ca. vierzig Kilometer von unserem Zeltplatz entfernt und ich
wollte mir die Gelegenheit Simone wieder zu sehen nicht entgehen
lassen. Der Gedanke an Simone verursachte ein flaues Gefühl in
der Magengegend. Je näher ich dem Ferienhaus kam, umso unruhiger
wurde ich.
Das Ferienhaus sah verlassen aus, das Auto meiner Eltern und das
ihrer Freunde stand auf dem Parkplatz, da sie vermutlich am
Strand waren. Ich war froh erst einmal allein zu sein und
schlenderte um das Haus herum, holte mir den Schlüssel aus dem
Versteck und begab mich ins Haus. Meine Tasche mit den letzten
frischen Wechselklamotten brachte ich in das Zimmer indem ich
immer schlief und ging unter die Dusche. Nach der Dusche
schlüpfte ich erstmals nach einer Woche wieder in vollkommen
sandfreie Klamotten. Ich begab mich auf die Couch und schaltete
den Fernseher ein, um mich mit Nachrichten berieseln zu lassen.
Das aktuelle Weltgeschehen konnte an diesem Tag nicht wirklich
in meinen Kopf vordringen, zu stark drängten sich die Bilder von
Simones reizvollen Körpers in den Vordergrund. Ich stellte mir
vor, wir wären alleine am Strand und die zarte Haut ihres
Körpers bedeckte nur ein Hauch von Bikinihöschen, als Simone
mich bat ihr den Rücken einzucremen. Meine Hände nutzten die
Gelegenheit, ihren Körper zärtlich zu erkunden und sie gab sich
bereitwillig mit leichten seufzen meinen Berührungen hin. Die
Zärtlichkeiten wurden immer intensiver und sie drehte sich auf
den Rücken und zog mich in ihre Arme ...
Irgendwann während meiner Tagträumerei muss ich wohl
eingeschlafen sein, sodass ich gar nicht bemerkte, dass meine
Eltern und ihre Freunde vom Strand zurück waren. Ich hörte
Stimmen in der Ferne und als ich meine Augen öffnete, vernahm
ich die tiefste Stimme, aller ganz nah und erschrak. Es war
Bernd, der Mann von Simone, hatte er uns erwischt? Nur langsam
kam ich in die Realität zurück: "... Sebastian, die Woche zelten
hat Dich wohl ganz schön geschafft, dass Du schon bei schönsten
Sonnenschein schläfst?" In meine Nase drang der angenehme
Geruch, von frisch gegrilltem Fleisch und begriff dass ich wohl
eine ganze Weile geschlafen hatte. Ich stammelte noch nicht
wieder ganz bei Sinnen: " Eh ja .... zelten war gut, ...Wie lang
seit ihr schon hier?" Bernd schüttelte nur lachend den Kopf:
"Drei Stunden sind wir schon zurück vom Strand und du hast
geschlafen, wie behütet in Mutters Schoß, trotz des Trubels in
der Küche und auf der Terrasse." Mit einem Blick zu meinen
Vater, der auf der Terrasse stand, fügte er noch an: "Die Jugend
hält auch nichts mehr aus, da waren wir noch richtige Kerle
Paul, nachts durchfeiern und dann zur Arbeit." Simone kam gerade
aus der Küche und sagte keck: "Ja ja auf Arbeit habt ihr euch
dann ein stilles Plätzchen gesucht und bis Mittag den Rausch
ausgeschlafen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Lass den
Jungen erst mal richtig wach werden." Simone schaute mich mit
einem Lächeln an: "Hallo Sebastian, Du hast nichts verpasst, wir
haben gerade erst das erste Fleisch auf den Grill gelegt."
Nachdem sich wieder alle auf die Terrasse verzogen hatten,
atmete ich erst einmal durch und verschwand ins Bad, um mir kalt
Wasser ins Gesicht zu klatschen.
Ich begab mich danach auch auf die Terrasse und begrüßte alle
noch einmal richtig und setzte mich zu Ihnen an den Tisch.
Während des Essens hatte ich endlich die Gelegenheit Simone
ungestört einen Moment lang zu betrachten. Der Sitzplatz an der
Stirnseite des Tisches links von Simone erwies sich als ideal
dafür. Ich hatte einen fast freien Blick auf ihr Profil. Ihr
hellblaues Strandkleid mit farbigen Motiven schmiegte sich
perfekt an ihren Körper. Der freche Ausschnitt ihres
Trägerkleides mit kleinen Raffungen war ein wahrer Blickfang,
genau wie ihre nicht einmal ganz bis zur Hälfte bedeckten
Oberschenkel, die sie übereinander geschlagen hatte. Allein der
Anblick ließ mein Blut in Wallung geraten und ich hatte Mühe
mich auf das Abendessen zu konzentrieren. Ich hing meinen
Gedanken nach, lauschte dem Gespräch der Anderen und riskierte
ab und zu einen Blick zu Simone. Meine Erregung steigerte sich
noch mehr als Simone mit einem Teller voll neuem Fleisch vom
Grill zurück kam und sich über den Tisch beugte. Mit einem
unschuldigen Lächeln präsentierte sie mir nicht nur den Teller
voll leckeren Essen, sondern auch einen unbeschreiblich tiefen
Einblick in ihr Dekolleté. Sie fragte keck: "Möchtet Du noch
etwas leckeres probieren?" Meine Gedanken fuhren in diesem
Moment Achterbahn und ich war unfähig zu einer Antwort und
nickte nur stumm. Ich hatte Mühe ruhig auf dem Stuhl zu sitzen,
bei diesem Anblick, so stark brodelte es in mir. Mein Gehirn
ratterte unaufhörlich: "War das jetzt Absicht von Ihr, oder
hatte sie gar keine Ahnung davon, welche Höllenqualen ihr
unabsichtliches Präsentieren ihrer weiblichen Reize in mir
auslöste."
Mein starrer langer Blick auf ihr Dekolleté konnte ihr nicht
verborgen geblieben sein, und ich hoffte nur, dass ihr meine
Beule in der Hose, die dem Spannen nach schon riesig sein musste
nicht aufgefallen war. Ich blickte mich um ob noch jemand am
Tisch meinen lüsternen Blick gesehen hatte. Doch es schien so,
als wären die drei in eine politische Diskussion vertieft und
mit ihren essen beschäftigt. Ich beobachtete daraufhin Simone
aus dem Augenwinkel heraus weiter und konnte sehen wie sie mit
ihren Händen über die Hüften strich, um den Sitz des Kleides zu
korrigieren. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und schaute
dabei zu mir rüber. Ich wollte ihrem Blick erst ausweichen, doch
da sie mich eh schon ertappt hatte, schaute ich sie mit einem
verlegenden Lächeln an. Simone schienen meine Blicke nicht
unangenehm zu sein und sie erwiderte mein Lächeln mit einem
kurzen zweideutigen Grinsen. Ich konnte nicht anders als noch
mal einen Blick auf ihre Beine zu riskieren, die sie in diesem
Moment damenhaft übereinander schlug. Das kurze Strandkleid
rutsche dabei weit höher als sie dachte, sodass noch mehr
makellose Haut zum Vorschein kam. Simone beeilte sich damit den
Sitz ihres Kleides zu berichtigen und ich glaubte einen kurzen
Blick auf ihre Scham erhascht zu haben. Mein sich mit Blut
füllender Schwanz schmerzte, so sehr drückte er gegen meine
Jeans und ich glaubte jeden Moment zu platzen, wenn ich die Frau
meiner Träume weiter anschaue. Ich wandte mein Blick von Simone
ab und hoffte durch das Gespräch der anderen wieder innerlich
abzukühlen. Doch vor meinem geistigen Auge erschienen immer
wieder die Bilder von Eben, wie Simone ihre Beine übereinander
legte. Mich beschäftigte nur noch die eine Frage: "Trägt diese
Wahnsinnfrau wirklich kein Höschen drunter oder spielen meine
Hormone jetzt völlig verrückt."
Der restliche Abend verlief unspektakulär und ich hing meinen
Gedanken nach und träumte mit offen Augen von der Frau, die
direkt neben mir saß und doch so unerreichbar war. Ich
beteiligte mich an dem einen oder anderen Gespräch, um die Zeit
kurzweilig zu gestalten. Es wehte an diesem Abend ein leichter
Wind und die Kraft der Sonne ließ langsam nach. Meine Eltern
verabschiedeten sich gegen dreiundzwanzig Uhr ins Bett und ich
saß mit Simone und ihrem Mann Bernd noch eine Weile draußen.
Bevor Simone begann das Geschirr des Abendessens in die Küche zu
bringen und dabei von ihrem Mann unterstützt wurde. Ich hatte
noch ein halb volles Bier und blieb auf der Terrasse sitzen.
Simone holte das letzte Geschirr vom und Tisch sagte: "Du bist
wohl noch gar nicht müde, nach deinem Nachmittagsschlaf auf der
Couch?" "Ich trink bloß noch das Bier aus und dann geh ich auch
ins Bett." antwortete ich. "Wir gehen auch gleich hoch, schlaf
gut und träum was Süßes!", fügte sie mit einem Augenzwinkern an,
bevor sie sich umdrehte und ging.
Es waren ungefähr zehn Minuten vergangen und mein Bier war
mittlerweile leer. Ich war in der Tat noch nicht müde und
beschloss mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Im
Wohnzimmer nahm ich schon die tiefe Stimme von Bernd war und
wunderte mich darüber, dass er immer noch in der Küche war. Ich
näherte mich der Küchentür und sah Simone an der Spüle und Bernd
stand dicht hinter ihr. Sie hatten mir beide den Rücken
zugewandt und er strich Simone ihr Haar beiseite und küsste
ihren Nacken während die andere Hand ihre Taille umfasste. Ich
konnte mir vorstellen wie es weiter ging und wollte es
eigentlich gar nicht so genau miterleben. Mein Weg führte mich
quer durch das Wohnzimmer in Richtung Haustür, als mein Blick
auf die Durchreiche fiel und ich mich plötzlich umentschied.
Meine Neugierde war einfach zu groß und der Durchbruch zur Küche
bot einen idealen Blickwinkel, ohne das man selbst allzu leicht
entdeckt werden konnte. Die beiden waren nur knapp drei Meter
entfernt, und ich konnte ihre Worte hören. Bernd seine linke
Hand streichelte über ihr Kleid und massierte ihre Brüste,
während seine rechte Hand zärtlich über die Außenseite ihres
Schenkels glitt. Kaum hatte Bernd den Saum ihres Kleids erreicht
schob sich seine Hand zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel,
was Simone mit einem leichten Seufzen beantwortete: "Oohhhh was
machst du mit mir?" "Es gefällt Dir doch." hauchte Bernd ihr mit
rauer Stimme ins Ohr. Ich wurde fast wahnsinnig, bei dem was
dort geschah. Mich zerriss es fast vor Eifersucht, doch ich war
unfähig einfach zu gehen. In meiner Fantasie hatte ich mir schon
öfters ausgemalt, wie es wäre Simone zu verführen. Doch nie im
Traum hätte ich daran gedacht sie einmal beim Sex zu beobachten.
Ich war doch kein Spanner und doch wollte ich wenigstens ein
paar Minuten warten und sehen wie es weiter ging. Schließlich
bestand mein eigener Erfahrungsschatz nur aus irgendwelchen
Sexfilmen und ein reales praktisches Beispiel, könnte ja
lehrreich sein.
Simone begann zu protestieren, als ihr Mann mit seiner rechten
Hand noch ein Stück höher glitt: "Bernd hör auf das geht zu
weit, was ist wenn Sebastian von der Terrasse kommt." Bernd
schien, das alles nicht zu interessieren, ohne auf die Bedenken
seiner Frau einzugehen, schob er seine kräftige Hand weiter
unter das Kleid. Simone entfuhr daraufhin ein lautes Stöhnen:
"Aaaahhhhhhhhh ... Bittttteee ...Wennn ...uns jemand sieht...",
doch sie gab den Verlangen ihres Mannes nach und spreizte ihre
Beine ein wenig weiter. "Du kleines Luder trägst ja gar kein
Höschen.", raunte Bernd ihr zu. Ich konnte es kaum fassen, dass
was ich den ganzen Abend vermutet hatte war wirklich war. Ihre
intimste Stelle schützte an diesem Abend nur das knappe Kleid
vor neugierigen Blicken. Simone drückte ihren festen Hintern
gegen seinen Schoß und ließ ihr Becken leicht kreisen. Bernd
verlor keine Zeit und schob das eh schon kurze Strandkleid
höher, sodass ihre knackigen Pobacken zum Vorschein kamen. "Du
zerfließt ja .... r..., so geil w... du.... sch.... ... mehr,
hauchte Bernd ihr leise ins Ohr, sodass ich nicht alles
Verstand. Seinem Arm nach zu urteilen, waren die Finger seiner
rechten Hand jetzt direkt an ihrer Scham. Ich konnte es zwar
nicht genau erkennen, doch es schien ihr den Lauten nach, die
sie von sich gab zu gefallen.
Es brodelte in mir und ich war zwischen Eifersucht und
unendlicher Geilheit hin und her gerissen. Einerseits war ich
ziemlich eifersüchtig auf ihren Mann, da er sich einfach das
nehmen konnte was ich von dieser tollen Frau nie bekommen würde.
Andererseits machte mich die Rolle des Voyeurs auch ziemlich
geil. Mir wurde es da an der Durchreiche ziemlich heiß bei dem
Anblick, den die beiden mir da boten. Ich hatte mittlerweile
einen ziemlichen Ständer in der Hose. Ich lehnte mich an die
Rückseite der Couchlehne und konnte nicht anders als mein
Schwanz ab und zu mit der Hand durch die Hose zu massieren.
Simone hatte sich mittlerweile mit den Armen auf der
Arbeitsplatte abgestützt und ihre Beine noch ein Stück weiter
für ihren Mann geöffnet. Plötzlich zuckte Simone zusammen.
"Oohhh Bitte nicht mit den Finger, Schatz nimm mich richtig; ich
brauch jetzt dein Schwanz!", keuchte sie.
Simone drehte sich zu ihm um und schlang ihre Arme um seinen
Hals. Sie küssten sich leidenschaftlich. Ihr Mann knetete ihren
geilen Po und sie drängte sich gegen ihn, an seine Erregung. Ihr
entfuhr ein tiefes Stöhnen. Simones Hände öffneten sein Hemd und
sie streifte es von seinen Schultern. Um kurz darauf gleich in
seinen Schritt zu greifen und seine unübersehbare Beule mit
ihrer zarten Hand kräftig zu umschließen. "Da freut sich auch
schon jemand befreit zu werden.", keuchte sie. Ihr Mann fasste
mit beherztem Griff an ihre wundervollen großen Brüste und rieb
ihre erregten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, die sich
durch ihr Kleid deutlich abzeichneten. Simone fummelte hektisch
vor Erregung an der Schleife von Bernds Shorts herum, die sich
einfach nicht öffnen ließ. Bernd ließ von ihren Brüsten ab und
öffnete mit ruhiger Hand seine Shorts und streifte sie gleich
von seinen Hüften. Es kam sein steifer Schwanz zu Vorschein, der
nicht unbedingt dem Durchschnitt entsprach, er war ein wenig
kürzer, doch dafür umso mächtiger im Umfang. Bernd kniete jetzt
vor ihr und seine Hände streichelten ihre Beine entlang. Langsam
wanderten seine Hände nach oben, der Daumen glitt an der
Innenseite ihren Oberschenkeln entlang bis zum Saum vom Kleid
und er schob es etwas höher. Seine Lippen erkundeten die zarte
Haut ihrer Schenkel. Simone griff den Saum ihres Kleides und zog
es sich aus. Sie legte ihren Kopf nach hinten und stöhnte unter
seinen Berührungen. Sie machte einen Schritt nach hinten, um
sich auf der Arbeitsplatte mit den Händen abzustützen. Bernds
Küsse kamen ihrer Scham immer näher und näher. Er erreichte
wenig später mit dem Mund ihre Scham. Simone wurde immer
unruhiger und sie drückte ihm bei jeder seiner Berührungen ihr
Becken entgegen. Die Laute ihres Keuchens wurden immer
undeutlicher und sie flehte ihn regelrecht an sie endlich zu
erlösen.
Mein Schwanz pochte auch schon wie wild in seinem Gefängnis und
ich hatte Mühe mich ruhig zu verhalten. Immer öfter Griff ich
mir in der Schritt und wichste mein Schwanz durch die Hose. Ich
glaubte mein Schwanz würde gleich explodieren, als Simone mit
ihrem knackigen Po auf die Arbeitsplatte rutschte und ihre
Schenkel sehr weit öffnete. Ich hatte nur einige wenige
Augenblicke freie Sicht auf ihre feucht schimmernde, blank
rasierte, in rosa leuchtende Spalte, die sie ihrem am Boden
knienden Mann präsentierte. Was hätte ich in diesem Moment dafür
gegeben mit ihren Mann zu tauschen und den Duft ihrer Lust in
mich aufzusaugen. Es hielt mich nicht mehr auf der Sofalehne und
versuchte noch näher an die Durchreiche zu kommen, um meiner
Traumfrau noch näher zu sein. Simone umfasste den Kopf ihres
Mannes und zog ihn zu sich hoch, während sie Richtung Durchbruch
schaute. Ich bildete mir ein, dass wir uns einen Moment lang in
die Augen schauten. Doch ich verwarf den Gedanken schnell
wieder, schließlich war es unmöglich, dass Simone mich in der
Dunkelheit des Wohnzimmers sehen konnte, wo sie selbst in der
beleuchteten Küche saß.
"Nimm mich endlich, ... bevor ich komplett auslaufe, ich brauch
jetzt deinen Schwanz!", flehte Simone ihren Mann Bernd an. Das
lies er sich nicht zweimal sagen. Er umfasste mit seinen
kräftigen Händen ihre Hüfte und zog sie zu sich vor. Seine
Finger griffen an ihre Scham, er zog ihre geschwollenen
Schamlippen ein Stück weit auseinander und mit einen einzigen
Ruck stieß er seinen Schwanz in ihr nasses Lustzentrum.
"Aaaahhhhhhh jaaaaaa daaassssss brauch ich jetzt gib es mir
richtig ..." keuchte Simone ekstatisch. Sie hatte mittlerweile
ihre Augen geschlossen und lehnte mit dem Rücken an den Fliesen
der Küche. Simone rieb mit ihren Fingern ihre steifen Nippel
wild und hemmungslos. Sie schien wie von Sinnen, sie keuchte und
mit Wortbrocken feuerte sie ihren Mann weiter an: "Komm fick
.... Ich bra ... chtig ...hart. Gib es ... m... Hengst!" Ihr
Mann stieß immer schneller und fester zu, die Arme hatte sie
wieder auf die Arbeitsplatte gestützt. Ihr Körper wand sich hin
und her. Sie presste ihm ihr Becken fest entgegen und ihr Körper
zog im nächsten Moment gleich wieder vor Lust zusammen. Sie
schrie ihre Lust heraus: "Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht auf"
.... ""Giibbb`s miiiiirrrrrrr" Ihre Laute wurden immer
undeutlicher. Ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust.
Ihr Mann brauchte nur noch wenige Stöße bevor sich sein Körper
versteifte und er in ihr kam.
Ich zuckte zusammen, als Simone sich einfach gehen ließ und eine
nicht beschreibbare Welle der Lust ihren Körper durchfuhr. Es
dauerte einen Moment bis ich wieder bei Sinnen war. Ich hätte
mir in den kühnsten Fantasien nicht vorstellen können, dass Sex
so hemmungslos sein kann. Mein Gedanken fuhren Achterbahn, mein
Schwanz pochte immer noch wie wild, auch ohne wichsen. Was war
hier bloß eben passiert, könnte ich einer Frau jemals soviel
Vergnügen bereiten. Es sah alles so selbstverständlich und
spielerisch aus. Ich hatte anscheinend noch viel zu lernen. Alle
möglichen und unmöglichen Fantasien durchströmten jetzt mein
Hirn und ließen mich innerlich nicht zur Ruhe kommen. Simone
hatte ihre Augen noch geschlossen, ihre Atmung wurde wieder
langsamer. Simone und Bernd hielten sich erschöpft in den Armen,
Schweißperlen waren auf ihrer Haut. Simone öffnete die Augen gab
ihren Mann einen Kuss. Kurz darauf viel ihr Blick mit einem
zarten Lächeln in Richtung Durchreiche. Ich fühlte mich ertappt,
schämte ich mich fast dafür die Beiden beobachtet zu haben. Ich
versuchte mir einzureden, dass es nur reiner Zufall sein konnte
das sie in meine Richtung geschaut hatte. Es wurde jetzt Zeit zu
gehen, bevor mich doch noch einer der Beiden beim spannen
erwischte. Ich hutschte an der Küchentür vorbei in Richtung
Terrasse. Ich war völlig durcheinander und machte mich auf den
Weg zum Strand. In mir tobten zwei Seelen, die Eine war einfach
nur die pure Geilheit, die dieses Erlebnis eben in mir ausgelöst
hatte und die Andere war die Eifersucht und die bildliche
Vorstellung, wie Simone und Bernd sich weiter in ihrem Bett
leidenschaftlich und wild liebten. Am Strand angekommen ließ ich
mich erst einmal auf den Sand fallen und schloss die Augen. Doch
vor meinem geistigen Augen erschien mir sofort wieder Simone mir
ihrer fantastischen Figur. Mein Schwanz schmerzte auch noch vor
Erregung und ich beschloss mir wenigstens körperlich etwas
Erleichterung zu verschaffen. Ich öffnete meine Jeans und zog
sie samt Shorts ein Stück runter. Mein harter Penis sprang mir
förmlich entgegen und ich begann sofort mit einem ordentlichen
Tempo ihn zu wichsen, während ich mir ausmalte, wie ich Simone
leidenschaftlich nahm. Es dauerte nicht lange und meine, den
Abend über, aufgestaute Lust spritzte ich in einem gewaltigen
Orgasmus aus mir heraus. Erschöpft und ein wenig erleichtert
ließ ich mich mit den Rücken auf den Sand sinken und schaute in
den klaren Sternenhimmel.
Das gleichmäßige Rauschen, des Meeres konnte mich auch nicht
beruhigen und ich ging zurück zum Ferienhaus. Ich trottete
gedankenverloren durch den Garten in Richtung Terrassentür, als
mich plötzlich eine Stimme in die Realität zurückholte: "Kannst
Du auch noch nicht schlafen?" Ich glaubte meinen Ohren nicht zu
trauen und riss meine Augen weit auf. Es war tatsächlich und
leibhaftig Simone, die dort auf der Terrasse, am Tisch mit einem
Glas Wein saß. Ich schluckte und stammelte: "Ich dachte ihr seit
schon ... ihr wolltet doch schlafen gehen." Simone lächelte mich
unschuldig an: "Ich war noch nicht müde, komm setz Dich zu mir
und leiste mir Gesellschaft. Ich hab Dir auch ein neues Bier
mitgebracht."
Ich war sprachlos und setzte mich mit einem ungläubigen Blick zu
ihr an den Tisch. Mein Blick musterte sie von Kopf bis Fuß. Sie
trug immer noch das gleiche Kleid, wie den ganzen Abend schon,
nur eine dünne Strickjacke hatte sie sich mittlerweile über die
Schultern gehangen. "Ich bin kein Geist. Du wolltest doch ein
neues Bier?", fragte sie keck mit einem zweideutigen Grinsen.
"Woher wusstest du das ich noch auf bin?", hakte ich irritiert
nach. Sie grinste: "Ich war mir erst nicht sicher ob uns jemand
beobachtet hat, doch die leere Bierflasche neben der Sofalehne
hat dich verraten. Du wolltest Dir doch ein neues Bier aus der
Küche holen und dann waren wir noch dort." Ich glaubte vor Scham
knallrot anzulaufen und senkte beschämt meinen Kopf und
stotterte: "Ich hatte ja keine Ahnung ..., ich wusste ja nicht
... ich wollte euch nicht ...." Simone legte den Zeigefinger auf
meine Lippen und sagte mit sanfter Stimme: "Psssttt, schon in
Ordnung du brauchst Dich bei mir nicht zu Entschuldigen.
Schließlich konntest du ja nicht ahnen, dass wir in der Küche
übereinander herfallen." ... Sie machte eine kleine Pause und
wir schauten uns einen Moment lang in die Augen. Simone fing an
zu grinsen: "Du bist süß weißt du das, du erwischt uns beim Sex
und Dir ist das unangenehm." Ich schluckte und fragte: "Weiß
dein Mann, dass ich ... ." Simone schüttelte den Kopf: "Nein er
hat nichts mitbekommen und ich werde es ihm auch nichts
verraten." Ich war völlig baff, Simone schien es überhaupt
nichts auszumachen, das ich sie beobachtet hatte. "Mach Dir
keinen Kopf Sebastian, es war doch nur Sex und der gehört
genauso zum Leben, wie Essen und Trinken. Ok, der Sex macht
meist bedeutend mehr Spaß, doch ...." Simone unterbrach ihren
Satz, reichte mir die Bierflasche und nahm sich ihr Weinglas.
"Auf das Leben und die schönste Nebensache der Welt.", prostete
sie mir mit einem zarten Lächeln zu, ohne der vorher begonnen
Satz zu vollenden.
Wir saßen eine Weile nur schweigend neben einander und ich
schaute in den Sternenhimmel. Ich war froh, dass Simone neben
wir war und nicht bei ihren Mann, auch wenn es vermutlich völlig
bedeutungslos war. Es gab mir einfach ein gutes Gefühl und ich
musste lächeln bei diesem Gedanken und mein Blick viel wieder
auf sie. Ich ließ ihre Schönheit auf mich wirken und meine Augen
streiften über ihren Körper. Von ihren unendlichen langen
Beinen, die übereinander geschlagen waren, über den Schoß, den
straffen Bauch entlang, über die wundervollen festen Brüste, zu
ihrem Gesicht das ein ermutigendes Lächeln zierte. Simone hatte
meinen interessierten Blick bemerkt und fragte: "Was ist?" Ihr
Lächeln war so ermutigend, dass ich ganz offen antwortete, was
ich in diesem Moment dachte: "Du bist wunderschön." Das Grinsen
auf ihrem Gesicht wurde ein Stück breiter und sie sagte: "So so
findest Du mich nicht ein wenig zu alt?" Ich schaute noch einmal
ungeniert an ihr herunter und sagte dann mit einem kurzen Blick
in ihre Augen: "Nein, du bist eine sehr attraktive Frau, schade
das du schon verheiratet bist." Simone musste grinsen und ich
begriff erst jetzt, dass ich ein wenig Vorlaut war und nun war
es mir peinlich. Simone beugte sich zu mir rüber und gab mir
einen Kuss auf die Wange: "Du bist ja richtig charmant." Simone
drückte dabei ihre Brust leicht gegen meinen Oberkörper und mir
wurde ganz heiß. Ich spürte wie mein Schwanz sich allein schon
durch diese harmlose Berührung wieder mit Blut füllte.
Simone trank noch einen Schluck Wein, bevor sie plötzlich
aufsprang und mit einem charmanten Lächeln und in tiefster
Überzeugung zu mir sagte: "Lass uns runter zum Meer gehen! Ich
habe jetzt Lust eine Runde zu schwimmen." Ich schaute ein wenig
ungläubig und sagte: "Ich hab doch gar keine Badehose an."
Simone grinste: "Du brauchst keine Badehose, wir sind allein
dort unten und die Fische werden Dir schon nichts abbeißen."
Simone schaute mich mit einem herzerweichenden Blick an und
sagte: "Komm schon Sebastian, sei kein Frosch." Sie nahm meine
Hand und zog mich vom Stuhl hoch. Simone lächelte zufrieden,
dass ich ihrem Charme nicht widerstehen konnte. Sie hakte sich
bei mir ein und sagte keck: "Nicht das du verloren geht's
unterwegs." Wir gingen ohne ein weiteres Wort bis an den Strand.
Hin und wieder trafen sich unsere Blicke, als ich zu ihr rüber
schaute.
Kaum waren wir am Strand, ließ Simone ihre Strickjacke von den
Schultern gleiten. Sie drehte sich zu mir um sagte mit einem
Lächeln: "Ist das nicht herrlich der sternenklare Himmel, das
Rauschen des Meeres, der warme Strand und alles für uns allein,
ohne Massen von Menschen, wie am Tage." Simone griff an den Saum
ihres Kleides und zog es sich über den Kopf aus. Mir stockte der
Atem, bei dem Anblick von Simones Profil. Ich konnte es kaum
fassen, dass sie immer noch ohne Höschen unterwegs war. Simone
stand nur wenige Meter von mir entfernt. Ich zog mir mein
T-Shirt aus und spürte dass sich in meiner Hose etwas regte, was
ohne diese kaum zu verbergen war. Simone drehte sich zu mir, kam
ein Stück näher und fragte frech: "Soll ich Dir helfen?" Ich
schluckte, war das Ihr ernst: "Nein Nein ich schaff das schon
allein." Ich stand mit halb geöffnetem Mund, nur knapp einen
Meter vor dieser Klassefrau und starrte auf ihren Körper. Simone
schaute mit einem frechen Grinsen kurz auf meinen Schritt: "Ok,
dann warte ich im Wasser auf Dich." Die Beule in meiner Hose
konnte ihr nicht entgangen sein, doch sie lächelte mich
verständnisvoll an und tat so als sei nichts dabei. Sie drehte
sich um und ging zum Wasser. Meine Hände zitterten vor
Nervosität und ich hatte wirklich ein wenig Mühe die Knöpfe
meiner Jeans zu öffnen.
Simone war schon einige Meter im Meer, als sie sich zu mir
drehte und rief: "Sebastian komm schon ins Wasser, es ist
herrlich." Ich war froh, dass Simone schon bis zum Bauch im
Wasser stand. Nachdem ich endlich meine Hose abgestreift hatte,
konnte ich unbeobachtet hinterher laufen. Kaum war ich bis zur
Hüfte im Wasser, fühlte ich mich wieder etwas sicherer. Mein
Glied schrumpfte langsam auf Normalmaß und ich traute mich in
die Nähe von Simone. Sie konnte sich ein leichtes Grinsen nicht
verkneifen, als ich bei ihr ankam. Ich spritze mit den Händen
Wasser in ihr Gesicht und auf ihren noch trockenen Oberkörper.
Sie zuckte kurz zusammen, "Im Wasser wirst du wohl wieder
mutiger, na warte." Simone erwiderte das Feuer und wir spritzten
uns gegenseitig mit Wasser voll. Wir alberten ausgelassen, wie
kleine Kinder herum, tauchten uns gegenseitig unter. Unsere
Körper berührten sich ab und zu, erst nur kurz und flüchtig dann
auch mal ein wenig länger, während wir im Wasser spielerisch
kämpften. Es war alles so natürlich und leicht, völlig
unbefangen. Ich fühlte mich einfach nur wohl und entspannt. Bis
wir nach einer Weile erschöpft halb auf und halb neben einander
im seichten Wasser zum liegen kamen. Wir schauten uns in die
Augen, meine rechte Hand lag an ihrer Brust. Ich spürte für
einen Moment Simones aufgestellte Brustwarze wie sie sich in
meinen Oberkörper bohrte. Ich war einfach nur überwältigt,
unfähig zu einer Reaktion oder einem klaren Gedanken. Meine eben
noch grenzenlose Unbekümmertheit und Leichtigkeit wurde durch
die schnell aufkommende Anspannung verdrängt. Mein Gehirn
hämmerte: "War es Zufall oder Absicht das wir so im Wasser
lagen?" Ich fand keine Antwort darauf und selbst Simones zartes
Lächeln gab mir in diesem Augenblick kein eindeutiges Zeichen,
was ich hätte verstehen können. Die Angst genau, das Falsche zu
tun, ließ mich zur Salzsäule erstarren.
Simone drehte sich zur Seite und wir lagen einige Minuten nur
schweigend nebeneinander im Wasser. Ich starrte in den
Sternenhimmel und traute mich nicht zu ihr zu schauen. Es kam
mir wie Stunden vor, bis Simones Stimme die Monotonie der
herannahenden Wellen unterbrach. "Woran denkst Du?" Ich schaute
zu ihr rüber und sah, dass Simone sich zu mir gedreht hatte und
jetzt auf der Seite lag. "Eh .... an nichts, ich schaue nur nach
den Sternen", versuchte ich meine wahren Gedanken zu
verschleiern. Ich konnte ja schließlich nicht fragen, ob ihre
Berührungen Absicht waren. "Soso du grübelst wohl über die Namen
der Sternbilder nach, das ist wohl ganz schön anstrengend.",
bemerkte sie mit einem vergnügten Lachen. Simone hatte mich
anscheinend schon eine Weile beobachtet und hakte noch einmal
nach: "Ist es das Erlebnis im Ferienhaus?" "Ja ..., nein...",
ich machte eine Pause, mein Hirn ratterte: Was sag ich nur und
mir viel dann auf die Schnelle nichts Besseres ein: "Ich hätte
nicht gedacht .... ... hat man in eurem Alter noch oft Sex."
Simone grinste bei meinem Stottern: "Was dachtest du, dass alle
die älter als Fünfunddreißig sind kaum noch Sex haben und wenn
dann nur zu Haus im Ehebett. Ich kann Dich beruhigen, es ist
zwar nicht mehr so häufig, wie bei euch Neunzehn- oder
Zwanzigjährigen, doch ... es macht immer noch viel Spaß und
besonders außerhalb des Schlafzimmers." Ich war froh, dass sie
mir ein eigenes Sexleben zutraute und sich in diesem Moment
nicht gleich die obligatorische Frage nach meiner Freundin
anschloss. Es gab eine kurze Pause, unsere Blicke trafen sich
hin und wieder, bevor Simone begann mich mit ein paar Fragen in
ein lockeres Gespräch zu verwickeln. Wir redeten über das Leben,
Beziehungen und Sex im Allgemeinen. Ich war besonders erstaunt
über die Leichtigkeit ihrer Worte im Zusammenhang mit Sex und
Erotik. Simone sprach so selbstverständlich über Sex, als wenn
sie vom einen schönen Urlaub erzählen würde. Dieser natürliche
und offene Umgang mit der Thematik war mir neu, obwohl meine
Eltern mich früh aufgeklärt hatten, wurde bei uns über Sex nie
so offen geredet. Simone verstand es mich mit ihren Worten zu
verzaubern, es schien für sie kein Tabu zu geben. Ihre Worte
waren locker und klar, doch weder abstoßend, noch
kompromittierend. Ich lauschte die meiste Zeit nur gespannt
ihren Worten und meine Augen glitten immer wieder über ihren
wundervollen Körper. Es war einfach wahnsinnig, unbeschreiblich,
erotisch, aufregend.....
Die Zeit verflog ziemlich schnell und ich sah, dass Simone eine
Gänsehaut bekam und sich ihre Brustwarzen noch weiter
aufstellten. Simone war es nicht entgangen das mein Blick etwas
länger auf ihren Brüsten verweilte. Sie grinste mich an und
sagte: "Es wird langsam kalt, lass uns noch eine Runde
schwimmen." Ohne meine Antwort abzuwarten sprang sie ins Wasser
und schwamm noch ein paar Meter. Ich beobachte sie aus dem
flachen Wasser und wartete bis sie zurück war. Wir zogen uns
dann an und gingen zum Ferienhaus zurück. Auf der Terrasse
tranken wir noch gemeinsam ein Glas Wein, bevor Simone ins Bett
ging. Sie verabschiedete sich mit einem Küsschen auf die Wange
und den Worten: "Es war ein schöner Abend mit Dir. Danke für die
nette Gesellschaft und bleib anständig." Ein freches Grinsen und
kurzer Blick auf meinen Schritt konnte sie sich dabei nicht
verkneifen. Mit einem Lächeln auf den Lippen verschwand sie im
Haus. Ich fühlte mich gut und saß noch eine Weile auf der
Terrasse, bevor ich auch ins Bett ging.
An Schlaf war bei mir in dieser Nacht überhaupt nicht zu denken,
ich lag innerlich total aufgewühlt da und musste ständig an
Simone denken. Die Bilder ihres Traumkörpers erschienen mir vor
meinem geistigen Auge. Irgendwann muss ich dann doch
eingeschlafen, sodass mich meine Mutter am nächsten Tag weckte.
Nachdem ich unter der Dusche war, begab ich mich nach unten. Die
Vier waren gerade dabei die Kühltasche für den Strand zu packen
Simone schenkte mir zum Abschied einen kurzen Blick und ein
zartes Lächeln, bevor sie das Ferienhaus verließen. Ich packte
meine Sachen und fuhr nach Hause.
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