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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Rebekka - es begann ganz harmlos - Teil 1

 

Eigentlich begann alles ganz harmlos. Ich weiß, so fangen alle schlimmen Geschichten an, aber dies hier ist keine schlimme. Es ist nur witzig, wie manchmal Dinge ineinander greifen, ohne dass man das beabsichtigt hat. Und manchmal kommen tolle und geile Sachen dabei heraus.

Wie gesagt, es begann ganz harmlos. Kaum dass ich 18 war, zog ich bei meinen Eltern aus. Irgendwie wollte ich nicht mehr. Diese ständigen Vorschriften können einem in dem Alter schon ganz schön zu schaffen machen. Und dann ist man volljährig und kriegt doch dauernd noch Befehle erteilt. Nee nee nee.

Natürlich zog ich nicht gerade ins Nachbarhaus, sondern absichtlich ans andere Ende der nicht gerade kleinen Stadt. So kam es, dass ich zunächst niemanden kannte. Im Laufe der Zeit trifft man dann immer mal die gleichen Leute, kommt ins Gespräch und letztlich begann ich mich in dem Viertel immer wohler zu fühlen. Natürlich waren junge und alte Menschen darunter. Davon interessierten mich naturgemäß die Mädchen in meinem Alter besonders. So kam es auch das eine oder andere mal zu einem netten Flirt, aber so richtig zu einer Freundin hatte ich es irgendwie nicht gebracht.

Meine Geschichte beginnt an einem Tag im Mai. Das Wetter war schon überraschend warm und ich kam gerade vom Joggen wieder. Ziemlich abgekämpft ging ich die letzten Meter zum Haus, als hinter mir eine zarte Stimme erklang. "Hast Du kurz Zeit?" Ich drehte mich um und sah eines der Nachbarmädchen auf mich zu kommen. Ich blieb stehen und sagte "Klar, was gibt's denn?" Sie kam mit einem etwas verlegenen Lächeln näher und erklärte, dass sie mir beim Joggen zugeschaut hätte und fragte, ob sie das nächste mal mitkommen könnte. Allein sei das immer so langweilig.

Ich stimmte natürlich begeistert zu. Die Freude darüber, dass ich nicht mehr alleine laufen musste wurde noch vergrößert durch die Tatsache, dass ich eine so hübsche Begleiterin haben würde. Als ich ihr das sagte, wurde sie ganz rot und schaute verlegen zu Boden. Um die Situation zu überspielen, sagte ich "aber mit den Schuhen da kannst du nicht joggen, das ist ungesund". Sie meinte, sie hätte aber keine anderen. Ich schlug vor, dass sie kurz zu mir rauf kommt, ich hätte von einer ehemaligen Freundin noch ein paar Laufschuhe stehen, die ihr vielleicht passen würden. Während wir das Treppenhaus hoch stiegen, erfuhr ich von ihr, dass sie Rebekka heisst.

Unser Gespräch wurde während des Aufstiegs schon etwas lockerer und wir merkten gar nicht, dass wir die 5 Stockwerke ohne Aufzug hinter uns gebracht hatten. Dabei hatte ich ihr gentlemanlike natürlich den Vortritt gelassen. So konnte ich ihr die ganze Zeit über auf ihren Hintern schauen, der durch die Treppenstufen besonders angespannt war und sich hübsch hin und her bewegte. Wie gern hätte ich sie etwas angeschoben, aber das hätte sie vielleicht abgeschreckt. So genoss ich einfach nur den Anblick ihrer knackigen Bäckchen in der engen Jeans und stellte mir dabei den geilen Einblick vor, den ich gehabt hätte, wenn sie statt der Jeans einen Minirock angehabt hätte.

Oben angekommen schloss ich die Tür auf und stand gleich mitten im Chaos. Ich hatte völlig vergessen, dass ich kurz vor dem Joggen noch gesaugt hatte, und jetzt lag der Staubsauger mitten im Eingangsbereich. Als ich ihn schnell wegräumen wollte, verhedderten sich Kabel und Räder im Teppich und ich zog am Schlauch und zog weiter und weiter, der Teppich kam hinter mir her. Plötzlich berührte meine Hand etwas weiches, das da eigentlich nicht hingehörte. Ich stutzte und schaute hinter mich. Ich hatte im Eifer des Gefechts mit dem Staubsauger Rebekka gegen die Brust gedrückt. Überraschenderweise blieb sie stehen und hatte einen fast träumerischen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Als sie sah, dass ich merkte, was geschehen war, überraschte sie mich erneut, indem sie mir direkt in die Augen schaute und mit ihrer Zunge über die Lippen leckte. Ein schelmisches Lächeln umspielte ihren Mund und sie machte keinerlei Anstalten, sich etwa zu Seite zu drehen.

Mein kleiner Freund begann sich in der Jogginghose zu regen, aber ich wollte trotz aller Erotik in der Situation nun doch nicht riskieren, dass sie das mitbekam. Daher ließ ich die Hand mit dem Staubsaugerschlauch langsam sinken, aber immer noch in Brustkontakt, und grinste ebenfalls. Dabei bemerkte ich, dass ihre Brustwarze sich versteift hatte. Meiner 4 Finger streiften mit der Außenseite quer über den Nippel, was ihr einen langen wohligen Seufzer entlockte. Dann war es vorbei.

"Aua!" kam es entrüstet aus ihrem Mund, wobei sie immer noch grinste. "Entschuldigen Sie, mein Fräulein, hab ich Ihnen weh getan?", antwortete ich, um dann hinzuzufügen: "Meine letzte Freundin hat dann immer verlangt, dass ich die Stelle küsse, wo ich ihr weh getan habe, dann hat das sofort aufgehört." Rebekka meinte nur "eine faire Regel" und reckte ihre Brust noch ein wenig näher hin zu mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stülpte meine Lippen über die Vorderzähne und nahm ihre Brustwarze dazwischen. Dann biss ich leicht zu. Derselbe Seufzer von eben, nur länger und geiler. Prompt hielt sie mir die andere Brust auch noch hin. "Die hab ich aber gar nicht getroffen", protestierte ich schwach, was mich aber von der süßen Pflicht nicht abhielt. Auch diese Seite bekam ihre Belohnung.

Ich richtete mich wieder auf und wir blickten uns an. "Noch mehr?" fragte ich. "Nein" sagte sie, "vorläufig nicht." und dehnte das "vor" ziemlich lang, und auch das "läufig" bekam eine seltsame Betonung. "Na gut, dann bringe ich am besten das Teil hier mal weg, denn saugen muss ich heute nicht mehr". "Stimmt", meinte sie, "und wenn dann wäre das ja auch eher meine Aufgabe!" Ich lachte: "Für eine 15jährige Göre bist Du ganz schön versaut, weiß du das!" tadelte ich sie spielerisch. "Tja" meinte sie, "ich bin halt für alles offen" und grinste wieder über das ganze Gesicht.

So fing es an. Ich sag ja, gaaanz harmlos ...

In den nächsten Monaten joggten wir jeden zweiten Nachmittag, wenn die Sonne nicht mehr so heiß herunterknallte. Danach ging jeder nach Hause zum Duschen, und manchmal trafen wir uns danach noch im Biergarten in der Nähe. Manchmal auch im Schwimmbad. Dabei waren wir irgendwie wie zwei alte Freunde: Vertraut, aber doch nicht so vertraut. Wir turtelten herum, umarmten uns, flirteten mit Worten und mit Blicken, und verstanden uns. Irgendwo zwischen platonisch und Liebe, wir haben kein so rechtes Wort dafür. Jedenfalls genoss ich den Sommer wie schon lange keinen mehr, und ich denke, Rebekka ging es ebenso. In der ganzen Zeit über kam es zu keinerlei sexuellen Handlungen, jedenfalls nicht so richtig. Und im Nachhinein betrachtet war das auch gut so. So hatten wir Zeit, uns aneinander zu gewöhnen. Besonders sie hatte Zeit, denn rein körperlich war sie mit 15 schon weiter entwickelt als manche 20jährige, aber der Kopf muss ja irgendwie auch dazu passen.

Der Sommer ging dahin, Herbst und Winter kamen, und irgendwann wurde es auch wieder Frühling. Und in der ganzen Zeit waren wir zusammen, und doch nicht zusammen. Im März des folgenden Jahres feierte sie dann ihren 16. Geburtstag, allerdings nur mit ihren Freundinnen. Jungs (vor allem so "alte" wie ich) schienen da irgendwie nicht so richtig reinzupassen, oder sie wollten einfach unter sich sein.

Eines Tages klingelte es an der Tür. Als ich aufmachte, stand eine völlig aufgelöste Rebekka davor. Unter dem Arm hatte sie einen Notebook geklemmt. "Kannst du... du bist doch ... ich meine ... ich wollte ..." So richtig klar wurde mir jetzt nicht, was sie wollte, aber aufgrund ihres aufgelösten Zustandes und dem untergeklemmten Notebook konnte ich mir schon so einiges denken. "Nun komm doch erstmal rein", sagte ich. Sie machte ein paar Schritte und ich schloss die Tür. "Komm, ich mach uns erst mal einen Kaffee, und dann erzählst du mir mal, was eigentlich los ist."

Ich ging in die Küche und schaltete die Espressomaschine ein. Die Maschine tat mit dem bekannten Lärmpegel ihre Arbeit, dann trug ich die zwei Tassen ins Wohnzimmer. "Es geht gar nichts mehr", sagte sie, und dann erzählte sie mehr oder weniger klar die ganze Geschichte und wir schauten uns das Ergebnis an. Zumindest wollten wir das, allerdings war der Rechner anderer Meinung; er startete gar nicht erst. "Da ist so ein Schalter, wenn man den drückt, dann geht es wieder." Sie kam um den Wohnzimmertisch herum, setzte sich neben mich und griff um den Rechner herum auf die andere Seite. Dabei lehnte sie sich an mich und ich durfte ihren angenehmen Duft einatmen. Wir waren uns zwar im letzten Jahr schon öfters so nahe gekommen, aber ... nun ja, eben nicht so nahe.

Der Lüfter startete und das übliche Gepiepse zeigte, dass sie den richtigen Knopf gedrückt hatte. Sie richtete sich wieder auf und legte dabei kurz ihre Hand auf meinen Oberschenkel. "Meinst du, du kriegst es wieder hin?" Ich machte ihr Mut und erklärte, dass sowas oft nur eine Kleinigkeit ist und das sicher schnell behoben ist. Dennoch dauerte es fast 3 Stunden, bis ich den Fehler tatsächlich gefunden und behoben hatte.

Inzwischen war es dunkel geworden und ich schlug vor, weil die Arbeit ja nun getan war, unser Abendessen beim Pizzabringdienst zu bestellen. Für einen unserer häufigen Biergartenbesuche war es um die Zeit einfach noch zu kalt. Und im Nachhinein betrachtet war das auch besser so, denn zu Hause ist es viel gemütlicher.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich machte kurz den Fernseher an, aber da war nichts interessantes. Dann klingelte der Pizzabote, der mal wieder eine Pizzabotin war. Irena hatte mich schon ein paar mal bedient ... ähemm ... ich meine natürlich sie hatte mir Pizza gebracht, und so wechselten wir ein paar vertraute Worte. Als Rebekka hinzu kam und anbot, die Pizza zu bezahlen ("zum Dank für die Hilfe in der Not"), grinste Irena, kassierte und verabschiedete sich mit einem Augenzwinkern und zwitscherte "viel Spaß ihr zwei".

Rebekka fand schnell zu ihrer Lockerheit zurück. Ich hatte noch eine Flasche Prosecco im Kühlschrank, die ich dazustellte. Wir prosteten uns zu und machten uns über das Essen her. Währenddessen lief das Notebook immer noch, und irgendwann sprang der Bildschirmschoner an. Was ich sah, verschlug mir die Sprache. Ein heißes Foto nach dem anderen, Paare in überdeutlichen Posen, die auch keine Hemmungen gehabt zu haben schienen, sich "dabei" fotografieren zu lassen. Im Internet wäre man dafür ohne Adult Check schnell hinter schwedischen Gardinen gelandet, aber hier konnten wir die Show ganz entspannt genießen. Das blieb auf uns beide natürlich nicht ohne Wirkung. Ich sah, dass Rebekka etwas unruhig auf dem Sofa hin und herrutschte, und auch mir wurde langsam aber sicher die Hose zu eng.

Ich war trotz aller Ablenkung als erster mit der Pizza fertig, nahm mein Glas und lehnte mich auf dem Sofa zurück. Dabei öffnete ich angeberisch meine Beine, wie ich es vorhin auf einem Foto gesehen hatte, was Rebekka mit einem interessierten Seitenblick und einem gespielt abfälligen "Angeber!" kommentierte. Danach mussten wir beide lachen. Sie fiel mir in die Arme und legte ihren Kopf an meine Schulter. Dann nahm sie mir das Glas weg, küsste mich auf den Mund und hauchte "danke". Und mit einem "gern gescheeeee...." küsste ich zurück. Es wurde unser erster langer sinnlicher Zungenkuss, und wir beide wollten gar nicht wieder aufhören.

Mir kam es fast vor wie in Klaus Lages "1000mal berührt", auch wenn es bei uns doch etwas anders ablief als in dem Lied. In stiller Übereinkunft räumten wir das Geschirr in die Spülmaschine und setzten uns Arm in Arm noch vor den Fernseher. Als wir müde wurden, wollte Rebekka nach Hause gehen, denn sie musste morgens immer recht früh raus. Ich dachte zwar "schade", denn der Abend hätte noch nett werden können, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wir verabredeten uns für den kommenden Nachmittag zum Joggen, es gab noch einen Abschiedskuss und weg war sie.

Ich zog mich aus und wollte gerade unter die Dusche steigen, als es wieder klingelte. Im Bademantel öffnete ich und sah Rebekka mit dem Notebook wieder vor der Tür stehen. Verlegen lächelte sie und sagte, "ich hab vorhin in der Hektik meinen Schlüssel vergessen. Kann ich doch hier schlafen?" Mein Herz machte einen Sprung und ich bot ihr natürlich an, sie könne schlafen wo sie wolle. Sie schaute in Richtung Sofa und meinte, "geh du mal duschen, ich mach das schon". Also zog ich mich ins Bad zurück und ließ das Wasser über meinen Körper laufen.

Meine Duschkabine ist recht geräumig und hat durchscheinende Wände. So sieht man zwar nicht "richtig", aber dennoch genug. Und ich sah, dass die Badtür geöffnet wurde und Rebekka (jemand anderer konnte es ja nicht sein) ins Bad schlüpfte. Einige wirre Bewegungen später war der dunkle Körper zu einem hautfarbenen geworden, dann öffnete sie vorsichtig die Duschkabine und schlüpfte zu mir hinein. "Ich habe mich noch gar nicht richtig bei dir bedankt", sagte sie, schmiegte sich an mich und küsste mich heiß und innig. Ihren nackten Körper zu spüren, ihr Becken an dem meinem, da blieb die Wirkung natürlich nicht aus. Mein Kleiner Freund reckte sich ihr entgegen und drängte von unten zwischen ihre Beine. Währenddessen erkundete ich mit meinen Händen ihren Körper, den ich nun zum erstenmal nackt sehen und fühlen konnte. Was für ein Gefühl!

Rebekka löste sich etwas von mir und strich mit ihren Händen über meine Brust und den Bauch zu meinem besten Stück, das sich inzwischen vollständig aufgerichtet hatte. Rebekka umfasste den Schaft und wichste ihn leicht, dann fuhr sie mit einer Hand unter meine Bällchen und kraulte sie sanft. "Ich glaube, wir müssen hier mal ein wenig Hand anlegen" meinte sie mit dem inzwischen vertrauten schelmischen Grinsen. Und dann stülpte sie ihren Mund über meine Eichel. Wichsen, kraulen und saugen, und das so überraschend von dem Mädchen, auf das ich das ganze Jahr über schon geil war, da hielt ich es nicht lange aus. Mein Atem ging schneller und in nullkommanix spritzte ich ihr meinen Saft in den Mund.

Sie ließ es herauslaufen und sorgte dafür, dass der Duschstrahl alles schön abspülte. Dann kam sie wieder hoch und meinte "hat dir das gefallen?" Ich antwortete nicht, sondern schaute sie nur glücklich an, nahm sie in die Arme und ließ meine Hände wieder über ihren Körper gleiten. Mit Duschgel schäumte ich sie ein und erkundete so jede Pore dieses geilen Mädchenkörpers, was sie sehr zu genießen schien.

Mein Schwanz war steif geblieben und drängte sich gegen ihren Bauch. Sie bewegte ihr Becken kreisförmig, was mich erneut anmachte. Während ich ihre Brüste einseifte, ging ich leicht in die Knie und drängelte meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Rebekka stellte ein Bein hoch auf einen Vorsprung, der genau dafür in die Fliesen eingelassen war, so dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Ich fasste ihren Hintern und fickte sie leicht. Das regte uns beide sehr an, aber ganz so schnell konnte ich nicht schon wieder spritzen. Dennoch merkte ich, dass Rebekka ihr Becken immer stärker gegen mich drückte und nach einigen Sekunden spürte ich ihre inneren Kontraktionen, während ihr Körper zuckte und gleichzeitig ein langgezogenes "aaaahhhhh" aus ihrem Mund erklang.

Nach diesem ausgesprochen schnellen "Vorspiel" spülten wir uns gründlich ab und wickelten uns gegenseitig in Bademäntel. Spontan nahm ich Rebekka hoch und trug sie ins Schlafzimmer. So begann unsere erste Nacht, die hier bei weitem noch nicht zu Ende war ...

 

 

Rebekka:
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