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Ich glaube, an diesem Abend ließen wir nur voneinander ab, um
das Nötigste zu erledigen: Anziehen, Toilettenbesuch, ins Auto
steigen usw. Wir klebten aneinander, und das sogar in der Sauna.
Unseren letzten Saunabesuch an diesem Abend absolvierten wir bei
70°, was ein angenehmer Abschluss war. In den unteren Teil der
Therme gingen wir nicht mehr, denn dafür hätten wir uns anziehen
müssen, und das wollte keiner von uns. Wir wollten uns spüren,
und das taten wir auch zur Genüge. Obwohl ich neben Rebekka
sitzend meine Hand immer tiefer sinken ließ, bis ich ihren Po
berührte, regte sich in meinem Schoß zunächst nichts. Mein
kleiner Freund brauchte offenbar eine Ruhepause, denn wie heißt
es so schön: "Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist
schwach." Dabei war es keineswegs so, dass ich etwas vermisst
hätte. Unsere Bekanntschaft war auf so herrliche Weise erneuert
worden, dass ich mich schon lange nicht mehr so glücklich
gefühlt habe.
Irgendwann ging auch dieser Abend zu Ende, und die Frage tauchte
unweigerlich auf, wo wir schlafen würden. Leider stellte sich
heraus, dass Rebekka am nächsten Morgen (einem Samstag), recht
früh aufstehen musste, weil sie über das Wochenende zu einer
Freundin nach Gütersloh fahren wollte. Da ich die Wochenenden
gerne nutze, um mal wieder so richtig auszuschlafen, wollten wir
uns schweren Herzens und unter vielen Küssen und
Streicheleinheiten auf dem Parkplatz trennen, um jeder zu sich
nach Hause zu fahren. Dabei tauschten wir noch schnell die
Adressen aus und stellten überrascht fest, dass wir gar nicht so
weit voneinander entfernt wohnten. Genaugenommen war es nur ein
5minütiger Fußmarsch, was viele Dinge sehr erleichterte. So kam
es, dass wir uns doch noch nicht trennen mussten, sondern mit
beiden Autos zu ihr fuhren.
Als ich ihre Wohnung betrat, staunte ich nicht schlecht: Frauen
verstehen es doch, mit wenigen Sachen eine Kuschelhöhle vertraut
wirken zu lassen. Sie hatte eine geschmackvolle Einrichtung
zusammengestellt, deren Hauptattraktion allerdings ein
ausziehbares Sofa war, was sie mir auch sogleich erklärte. Wir
zogen also zunächst das Sofa, und dann uns selbst langsam und
mit viel Körperkontakt gegenseitig aus und legten uns bei
dezenter Beleuchtung und vollkommen nackt zusammen in das Bett.
Es blieb natürlich nicht aus, dass wir uns gegenseitig noch
etwas verwöhnten.
"Ich bin übrigens ganz sauber", sagte sie und ich verstand das
als Aufforderung zur umgehenden Überprüfung. Nach einem
verschmitzen "ich übrigens auch" meinerseits drehte ich mich im
Bett um und ließ meine Lippen in Richtung ihrer Scham wandern.
Rebekka öffnete mit einem erwartungsvollen Seufzer ihre Beine
und ich strich mit meiner Zunge über ihre noch geschlossenen
Lippen. Diese öffneten sich aber sehr schnell, so dass ich
problemlos das Innere sehen und lecken konnte. Ihrem Mund
entschlich bereits wieder das bekannte Stöhnen, was mich stets
selbst sehr erregt, so dass mein kleiner Freund in der
Reichweite ihrer Hände bald zu voller Größe angewachsen war.
Rebekka blieb natürlich auch nicht untätig, und während ich ihre
Spalte lutschte, verwöhnte sie meinen Schniegel erst mit den
Händen, dann mit dem Mund. Inzwischen kniete ich in
69er-Stellung über ihr und leckte sie hingebungsvoll, was ihr
immer wieder geile Töne entlockte. Währenddessen blies sie mich
gekonnt, und wenn ich an dem Abend nicht schon zweimal
abgespritzt hätte, hätte diese "Sitzung" nicht lange gedauert.
So allerdings hielt ich recht lange durch.
Es ist erstaunlich, wie man manchmal die Zeit empfindet. Nach
einer mir endlos erscheinenden Zeitspanne ließ Rebekka von mir
ab und fing an, mit ihren Beinen zu zucken. Meine Zunge
konzentrierte sich nun auf den empfindlichsten Bereich, den ich
von allen Seiten bearbeitete. Danach dauerte es nicht mehr
lange, bis sie am ganzen Körper zuckend kam und dabei ihre Lust
in das Kissen schrie, das sie sich zum Schutz vor das Gesicht
gehalten hatte. Mit dem Nachlassen ihrer Zuckungen reduzierte
ich meine Zungenschläge, bis ich schließlich nur noch in großen
Kreisen außen herum leckte. Dann entspannten wir uns und lagen
uns wieder in den Armen.
Sie erklärte mir, dass sie eigentlich viel lieber laut schreien
würde beim Sex, aber dass ihre Nachbarn sich schonmal bei der
Hausverwaltung beschwert hätten, und seit dem hätte sie immer
versucht, leise zu sein. Es fiele ihr aber nicht leicht. Ich
stimmte ihr zu, dass ich selbst ebenfalls meine Lust nicht gern
für mich behalten, und andererseits ihr Schreien mich zusätzlich
aufgeilen würde. Als ich dann sagte, "dann müssen wir uns später
mal ein alleinstehendes Haus mit großem Garten suchen", umarmte
sie mich und flüsterte, dass nichts sie glücklicher machen
könnte, als wenn wir zusammenbleiben würden. Später einmal
bezeichnete sie das als Heiratsantrag.
Wie um mir ihre Dankbarkeit zu demonstrieren, krabbelte sie dann
mit einem "entspann dich" unter vielen Küssen zu meinem Kleinen,
der unter ihrer folgenden Behandlung schnell wieder groß wurde.
In dem Bewusstsein, dass ich schon zweimal gekommen war,
verwöhnte sie ihn und die Bällchen mit Hand und Mund von allen
Seiten, was mich langsam aber sicher zum dritten Höhepunkt in
dieser Nacht brachte. Sie hatte wieder ihre gekonnte Kombination
aus Wichsen, Blasen und Kraulen angewendet, und als ich
letztlich dann unter lautem Aufstöhnen kam, schluckte sie meinen
Saft und leckte mich dann noch kurz sauber. Dann deckten wir uns
zu und schliefen aneinandergekuschelt recht schnell ein.
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