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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Rebekka - Geil auf dem Sofa
- Teil 3

 

Ich glaube, an diesem Abend ließen wir nur voneinander ab, um das Nötigste zu erledigen: Anziehen, Toilettenbesuch, ins Auto steigen usw. Wir klebten aneinander, und das sogar in der Sauna. Unseren letzten Saunabesuch an diesem Abend absolvierten wir bei 70°, was ein angenehmer Abschluss war. In den unteren Teil der Therme gingen wir nicht mehr, denn dafür hätten wir uns anziehen müssen, und das wollte keiner von uns. Wir wollten uns spüren, und das taten wir auch zur Genüge. Obwohl ich neben Rebekka sitzend meine Hand immer tiefer sinken ließ, bis ich ihren Po berührte, regte sich in meinem Schoß zunächst nichts. Mein kleiner Freund brauchte offenbar eine Ruhepause, denn wie heißt es so schön: "Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach." Dabei war es keineswegs so, dass ich etwas vermisst hätte. Unsere Bekanntschaft war auf so herrliche Weise erneuert worden, dass ich mich schon lange nicht mehr so glücklich gefühlt habe.

Irgendwann ging auch dieser Abend zu Ende, und die Frage tauchte unweigerlich auf, wo wir schlafen würden. Leider stellte sich heraus, dass Rebekka am nächsten Morgen (einem Samstag), recht früh aufstehen musste, weil sie über das Wochenende zu einer Freundin nach Gütersloh fahren wollte. Da ich die Wochenenden gerne nutze, um mal wieder so richtig auszuschlafen, wollten wir uns schweren Herzens und unter vielen Küssen und Streicheleinheiten auf dem Parkplatz trennen, um jeder zu sich nach Hause zu fahren. Dabei tauschten wir noch schnell die Adressen aus und stellten überrascht fest, dass wir gar nicht so weit voneinander entfernt wohnten. Genaugenommen war es nur ein 5minütiger Fußmarsch, was viele Dinge sehr erleichterte. So kam es, dass wir uns doch noch nicht trennen mussten, sondern mit beiden Autos zu ihr fuhren.

Als ich ihre Wohnung betrat, staunte ich nicht schlecht: Frauen verstehen es doch, mit wenigen Sachen eine Kuschelhöhle vertraut wirken zu lassen. Sie hatte eine geschmackvolle Einrichtung zusammengestellt, deren Hauptattraktion allerdings ein ausziehbares Sofa war, was sie mir auch sogleich erklärte. Wir zogen also zunächst das Sofa, und dann uns selbst langsam und mit viel Körperkontakt gegenseitig aus und legten uns bei dezenter Beleuchtung und vollkommen nackt zusammen in das Bett. Es blieb natürlich nicht aus, dass wir uns gegenseitig noch etwas verwöhnten.

"Ich bin übrigens ganz sauber", sagte sie und ich verstand das als Aufforderung zur umgehenden Überprüfung. Nach einem verschmitzen "ich übrigens auch" meinerseits drehte ich mich im Bett um und ließ meine Lippen in Richtung ihrer Scham wandern. Rebekka öffnete mit einem erwartungsvollen Seufzer ihre Beine und ich strich mit meiner Zunge über ihre noch geschlossenen Lippen. Diese öffneten sich aber sehr schnell, so dass ich problemlos das Innere sehen und lecken konnte. Ihrem Mund entschlich bereits wieder das bekannte Stöhnen, was mich stets selbst sehr erregt, so dass mein kleiner Freund in der Reichweite ihrer Hände bald zu voller Größe angewachsen war.

Rebekka blieb natürlich auch nicht untätig, und während ich ihre Spalte lutschte, verwöhnte sie meinen Schniegel erst mit den Händen, dann mit dem Mund. Inzwischen kniete ich in 69er-Stellung über ihr und leckte sie hingebungsvoll, was ihr immer wieder geile Töne entlockte. Währenddessen blies sie mich gekonnt, und wenn ich an dem Abend nicht schon zweimal abgespritzt hätte, hätte diese "Sitzung" nicht lange gedauert. So allerdings hielt ich recht lange durch.

Es ist erstaunlich, wie man manchmal die Zeit empfindet. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeitspanne ließ Rebekka von mir ab und fing an, mit ihren Beinen zu zucken. Meine Zunge konzentrierte sich nun auf den empfindlichsten Bereich, den ich von allen Seiten bearbeitete. Danach dauerte es nicht mehr lange, bis sie am ganzen Körper zuckend kam und dabei ihre Lust in das Kissen schrie, das sie sich zum Schutz vor das Gesicht gehalten hatte. Mit dem Nachlassen ihrer Zuckungen reduzierte ich meine Zungenschläge, bis ich schließlich nur noch in großen Kreisen außen herum leckte. Dann entspannten wir uns und lagen uns wieder in den Armen.

Sie erklärte mir, dass sie eigentlich viel lieber laut schreien würde beim Sex, aber dass ihre Nachbarn sich schonmal bei der Hausverwaltung beschwert hätten, und seit dem hätte sie immer versucht, leise zu sein. Es fiele ihr aber nicht leicht. Ich stimmte ihr zu, dass ich selbst ebenfalls meine Lust nicht gern für mich behalten, und andererseits ihr Schreien mich zusätzlich aufgeilen würde. Als ich dann sagte, "dann müssen wir uns später mal ein alleinstehendes Haus mit großem Garten suchen", umarmte sie mich und flüsterte, dass nichts sie glücklicher machen könnte, als wenn wir zusammenbleiben würden. Später einmal bezeichnete sie das als Heiratsantrag.

Wie um mir ihre Dankbarkeit zu demonstrieren, krabbelte sie dann mit einem "entspann dich" unter vielen Küssen zu meinem Kleinen, der unter ihrer folgenden Behandlung schnell wieder groß wurde. In dem Bewusstsein, dass ich schon zweimal gekommen war, verwöhnte sie ihn und die Bällchen mit Hand und Mund von allen Seiten, was mich langsam aber sicher zum dritten Höhepunkt in dieser Nacht brachte. Sie hatte wieder ihre gekonnte Kombination aus Wichsen, Blasen und Kraulen angewendet, und als ich letztlich dann unter lautem Aufstöhnen kam, schluckte sie meinen Saft und leckte mich dann noch kurz sauber. Dann deckten wir uns zu und schliefen aneinandergekuschelt recht schnell ein.

 

 

Rebekka:
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