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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Rebekka - das Wiedersehen
- Teil 4

 

Als ich Rebekka im zarten Alter von 15 kennen lernte, dachten wir noch nicht an Sex. Naja, stimmt nicht ganz, ich dachte schon öfter daran, ich war damals gerade 18 geworden, kein Wunder in dem Alter. Aber nicht in Bezug auf Rebekka. Nachdem wir fast 1 Jahr lang recht platonisch durch die Lande gezogen waren und uns super gut verstanden hatten, begann unsere heiße Affäre eigentlich erst mit einem PC-Problem. Oder besser mit dem "Bedanken danach". (Siehe "Rebekka, oder Wie alles begann") Wir landeten an dem Abend nach der Dusche im Bett, und in den darauffolgenden Monaten verließen wir diese Orte eigentlich nur, um die unvermeidlichen Dinge des täglichen Lebens zu erledigen: Essen, Trinken, Arbeiten, und woanders vögeln.

Leider ergab es sich nach etwa 14 Monaten, dass ihre Eltern berufsbedingt in einen anderen Ort umziehen mussten, und so wandelte sich unsere intensive Beziehung in eine mehr schlecht als recht geführte Fernbeziehung. Mein Studium hielt mich leider in meiner Heimatstadt fest, und im Laufe der Zeit sahen wir uns immer weniger. Uns beiden fehlte das Geld, um ständig in der Gegend herumzufahren, so dass wir das turteln irgendwann doch aufgeben mussten. Auch die eMails und die Chat-Sex-Sitzungen wurden seltener, bis sie irgendwann völlig abbrachen.

Dann, einige Jahre später, kam der denkwürdige Abend in der Therme mit allerlei interessanten und spontanen Aktivitäten. Es war, als ob wir uns nie getrennt hätten. Wir beide hatten zwischendurch andere Partner gehabt, mit denen wir auch sehr glücklich waren, aber wie das Leben so spielt, hält nicht alles für die Ewigkeit. In unserem Falle war das jedoch auch ganz gut so, denn wer weiß, ob wir uns sonst wieder begegnet wären.

Mit dieser Geschichte will ich nun an die Ereignisse in der Therme anknüpfen. Wir erinnern uns, an jenem Abend vor einem halben Jahr, als wir gerade auf dem Weg zu einer für die kalte Jahreszeit ungewöhnlichen Location waren ...

Der Weg zum Sonnendeck führt an einer langen Fensterfront vorbei. Ich ging mit dem Ständer wie eine Standarte voran, Rebekka hinterher. Immerhin war es schon Abend, und die Dunkelheit bot uns einen gewissen Sichtschutz. Soweit ich das gesehen hatte, beachtete uns von drinnen auch niemand. Doch als wir es fast geschafft hatten, sah ich eine junge Frau verträumt am Fenster stehen und nach draußen in die Dunkelheit schauen. In dem Moment schaute sie zu mir und natürlich gleich nach unten. Ihre Augen weiteten sich, aber keineswegs aus Abneigung. Es schien eher Lust aus ihrem Blick zu sprechen, und ihre Zunge sprach ebenfalls Bände. Leider konnten wir diese Situation noch nicht weiter vertiefen. So sah ich nur im Vorbeigehen, dass sie ganz ordentlich bepackt war, dabei aber keineswegs zu dick (jedenfalls für meinen Geschmack). Lecker lecker, die würde ich auch nicht von der Bettkante stupsen ...

Am Strand

"Wenn ich in der Situation nicht schon einen Ständer gehabt hätte, wäre ich danach bestimmt auf dem besten Wege dazu gewesen." Daran musste ich denken, als ich sie wieder sah, und es ging mir dabei spontan nicht viel besser, woran Rebekka nicht wenig "Schuld" hatte, da wir die Finger einfach nicht voneinander lassen konnten. Aber wer will bei sowas geilem schon von Schuld sprechen? Jedenfalls waren wir gerade auf dem Weg zum Strand unseres lokalen Badesees, als sie uns entgegen kam, diesmal allerdings nicht splitternackt, aber dafür in einen fast durchsichtigen knappen gelben Badeanzug gekleidet. Aufgrund der Nässe ließ dieser ihre dunklen Schamhaare und die Brustwarzen durchschimmern, was ihrer knuddeligen Figur noch einen besonderen Reiz verlieh. Der hohe Beinausschnitt und die riesigen, fast geflochtenen Löcher an den Seiten bis unter die Arme taten ein Übriges. Ich hatte ja schon erklärt, dass auch etwas mollige Frauen mich durchaus anregen, jedenfalls so lange man es mit der Fülle nicht übertreibt. Ebenso mag ich schlanke Frauen, solange sie nicht zu dürr sind. Aber das sind die Gedanken eines Mannes, denn im Grunde ist das alles völlig unwichtig, wenn man eine Frau wirklich liebt. Diese hier liebte ich zwar nicht, aber ich fand sie doch recht lecker. Wir blieben beide stehen, und nach einem kurzen "Hallo" ging ihr ein Licht auf. "Na, ist er noch dran? Das war doch recht kalt da draußen, oder?" meinte sie mit einem spitzbübischen Grinsen. Rebekka und ich blickten uns an und kicherten los. "Sicher", sagte ich, "aber in der Situation war mir das reichlich egal." "Kann ich mir vorstellen", antwortete sie, "ich wäre euch ja fast gefolgt, aber da kam mein Freund, und der ist in solchen Sachen immer etwas prüde gewesen."

Ich grinste frech, mich ritt der Schalk. "Was nicht ist, kann ja noch werden" entgegnete ich, woraufhin mich Rebekka um die Hüften fasste, sich eng an mich schmiegte und die andere Hand langsam an meinem Bauch nach unten gleiten ließ, mit den Fingerspitzen bis in meine Badehose. "Hast du heute noch was Wichtiges vor?" fragte sie unser Gegenüber. Diese strahlte über das ganze Gesicht, und ihre Brustwarzen schienen sich etwas zu versteifen. Sie antwortete doppeldeutig: "Nichts, was ich mir nicht morgen auch noch besorgen könnte." Wir beschlossen nach einer kurzen Vorstellungsrunde - sie hieß Wilma - beschlossen wir, einen der ersten warmen Tage zunächst am Strand zu verbringen, bevor ... naja, mal sehen was da noch so kommt.

Ihr Vorname brachte mir gleich erstmal eine unfreiwillige Dusche ein. Ich lästerte natürlich gleich los "Wilma, ich will ma", und sie schubste mich gespielt wütend in den noch nicht sehr warmen See. Da die beiden Frauen dann aber auch gleich hinterhersprangen, ergab sich im Wasser eine nette Rangelei, in deren Verlauf ich mit Wilma etwas stärker auf Tuchfühlung ging. Auch Rebekka trug ihren Teil dazu bei, dass ich noch ein wenig im Wasser bleiben musste, als die beiden längst keine Lust mehr hatten. Natürlich blieb nicht aus, dass sie sich lautstark über den Vorteil der Frauen unterhielten, dass bei denen alles "unter Putz" verlegt sei. Zur Entschädigung trockneten mich beide dann aber mit ihren Handtüchern ab, was den Stoff meiner Badehose wiederum einem Belastungstest unterzog.

Zum Trocknen legten wir uns dann auf unsere Handtücher und ruhten uns etwas aus. Hier konnte ich Wilma endlich mal etwas genauer anschauen, denn sie hatte sich entspannt auf den Rücken gelegt und die Augen geschlossen. Ihr Badeanzug, der an den Seiten wie gesagt fast keinen Stoff hatte, ging hier sogar so weit nach vorne, dass man den Brustansatz sehen konnte. Der hohe Beinausschnitt ließ vom Po ebenfalls eine ganze Menge frei, was ich bemerkte, als sie sich auf den Bauch drehte. Die halbe Pobacke lugte auf der einen Seite heraus, und es schien ihr absolut nichts auszumachen, dass auf der anderen Seite sogar fast die ganze Backe zu sehen war. Ich konnte nicht anders, ich musste diese Rundungen streicheln. Wilma öffnete die Augen und lächelte mich fast zärtlich an. "Am Po bin ich besonders empfindlich", sagte sie mit einem leisen Seufzer. Ich erwiderte das Lächeln, sagte jedoch nichts. Statt dessen liebkoste ich ihren Po und in der Folge auch die angrenzenden Körperteile immer weiter. Sie schloss genüsslich wieder die Augen, und ich strich an der Seite weiter nach oben zu ihrem Brustansatz, den ich dann auch gründlich verwöhnte.

Von dem genüsslichen Summen musste Rebekka wach geworden sein, denn sie schmiegte sich an mich und griff nach vorne zu meinem kleinen Freund. Der war durch die Aktionen ohnehin schon etwas wach geworden und richtete sich unter Rebekkas fachkundiger Massage nun vollends auf. Durch die Badehose hindurch erhielten auch meine Bällchen ihren Anteil, und so ließ auch ich ein Stöhnen vernehmen. Wilma öffnete wieder die Augen und erfasste mit einem Blick die Situation. Sie legte eine Hand auf meinen Schwanz und nun rieben mich beide Frauen fast zur Ekstase. Nachdem Wilma sich auf die Seite gelegt und ein Bein etwas aufgestellt hatte, strich ich mit dem Finger auch über ihre Spalte, woraufhin ihr ein lauteres Stöhnen entfleuchte. Gottseidank waren wir an diesem Strandabschnitt fast die einzigen Gäste, denn es war über unsere Entspannungsphase doch fast 18 Uhr geworden. Die Sonne war dabei, unterzugehen, und wenn unsere Erregung uns nicht zusätzlich aufgeheizt hätte, hätten wir sicher auch längst gefroren. So streichelten wir uns noch eine Weile, ohne wirklich zum Höhepunkt zu kommen, aber wir wussten, dass der Abend noch lange nicht zu Ende war.

Irgendwann wurde uns dann aber doch kalt, und so zogen wir uns an. Wilmas Badeanzug war nun völlig in die Pospalte gerutscht, was ihren knackigen Hintern besonders zur Geltung brachte. Ich konnte mich kaum auf das Zusammenlegen der Decke konzentrieren, als ich von Rebekka einen Stups in die Seite bekam. "Hey, ich bin auch noch da!" Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen, und so musste ich sie erstmal in die Arme nehmen. Ein heftiger Zungenkuss war die Folge, währenddessen ich ihren durchaus nicht minder knackigen Hintern ordentlich durchknetete. Hab ich schon gesagt, dass ich auf knackige Hintern stehe? Ja, ich bin ein Pofetischist!

Auf dem Weg zu den Autos hatten wir alle ordentlich zu tragen, so dass wir uns endlich über das Ziel unterhalten konnten. Es stellte sich heraus, dass Rebekka bei weitem die beste Spielwiese hatte: Das Sofa, das ich an unserem ersten Abend nach der Therme schon genießen durfte. (Siehe "Chillout")

Spielwiese

Dort angekommen, pellten wir uns im Bad erstmal aus den nassen Badeklamotten. Da wir alle ja FKK-gewöhnt waren, machte es uns nichts aus, zusammen im Bad zu sein. Nur duschen konnten wir nicht zusammen, denn für Drei war die Dusche dann doch etwas zu eng. Wir ließen Wilma den Vortritt, um währenddessen etwas zu knutschen, und anschließend dann zusammen zu duschen. Allerdings hielten wir uns noch zurück, denn wir beide wollten von Wilma noch was haben. Rebekka gestand mir, dass sie ein bisschen "Bi" sei, und Wilma habe gerade die richtigen Figur und eine nette Art, was sie sehr anmachen würde. Während wir duschten, hatte sich Wilma eine Art Hausanzug übergezogen, den sie wohl mit hatte. Dieser war einigermaßen eng und ebenfalls leicht durchsichtig, so dass er ihre Figur besonders zur Geltung brachte. Darunter trug sie offenbar nichts. Wozu auch. Auch Rebekka hatte sich einen Hauch von Nichts angezogen: Eine Art zweiteiligen Babydoll, der mehr versprach, als zu verbergen. Nur ich hatte nichts dergleichen und musste mich mit einer lockeren Shorts begnügen. Der weite Beinausschnitt ließ mich allerdings hoffen ...

Eigentlich war es schon verwunderlich, dass wir nicht sofort übereinander herfielen, als wir endlich die Gelegenheit dazu hatten. Aber uns alle Drei erregte dieses stundenlange Vorspiel wohl zu sehr, als es jetzt durch eine schnelle Nummer zunichte zu machen. Rebekka holte eine Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank, eine Gewohnheit, die sie von mir übernommen hatte, und schenkte uns ein. Wir standen im Wohnzimmer, prosteten uns zu und sahen uns dabei tief in die Augen. Dies war der Katalysator, der noch gefehlt hatte. Wir stellten wie auf Kommando unsere Gläser auf den Tisch und fielen uns immer noch in Zeitlupe in die Arme. Unsere Münder trafen sich, und ein gegenseitiger nicht enden wollender Zungenkuss nahm seinen Anfang. Die Hände lösten sich von den Schultern und wanderten tiefer. Ich umfasste die Hintern der beiden Mädchen und hatte nun endlich einen direkten Vergleich. Wilma kräftig und fest, Rebekka kleiner und knackig, ich hätte nicht sagen können, was ich mehr mag. Meine linke Hand schlich sich unter Rebekkas Höschen, bei Wilma schob ich die rechte dafür von oben hinein. In der Tat hatten beide keine weitere Unterwäsche an. Ich könnte stundenlang so weitermachen, aber als zwei Hände von unten her in meine Shorts geschoben wurden und meine Eier kraulten, hatte ich doch Schwierigkeiten, auf den Beinen zu bleiben. Meinen Schwanz hielt nichts mehr, er richtete sich erwartungsvoll auf und reckte sich den beiden Mündern entgegen. Meine Shorts blieben nicht lange oben, und sofort begann ein Wettkampf um das beste Stück. Mal blies mich die eine, während die andere an den Eiern leckte, dann wieder umgekehrt. Ich stand breitbeinig da und ließ mich verwöhnen. Allerdings forderte das lange Vorspiel seinen Tribut. Gerade hatte Wilma meinen Stab im Mund und Rebekka kraulte mit ihrer Zunge an den Bällchen, als ich mich mit einem Aufstöhnen in Wilmas Mund ergoss. Ich spürte ihre Schluckbewegungen, gottseidank machte es ihr nichts aus. "Ich hätte dich warnen müssen", sagte ich noch ganz matt. "Kein Problem, ich find das lecker" antwortete sie.

Zu Dritt sanken wir auf Rebekkas Couch. Diesmal schob ich meine Hände in ihr Höschen, und Wilma knabberte an ihrem Hals und hielt ihre Brüste. Ich sah Wilmas Daumen und Zeigefinger Rebekkas Brustwarzen massieren, und diese stöhnte schon wieder auf diese geile Weise, die mich allein schon fertig machen könnte. Ich schob ihr Höschen im Schritt etwas zur Seite und drang mit der Zunge in sie ein. An Feuchtigkeit brauchte ich nichts mehr hinzuzufügen, sie lief geradezu über. Ich konzentrierte mich ganz auf ihre Klit und leckte sie durch und durch. Als ich ihr das Höschen ausziehen willte, merkt ich, dass ihr Oberteil auch schon weg war. Wilma knabberte nun an den Brustwarzen herum, ich leckte die Muschi, und auch bei Rebekka dauerte es nicht lange, bis sie mit einem langgezogenen verhaltenen Schrei (die Nachbarn!) zuckend kam.

Witzigerweise war Wilma immer noch angezogen. Das änderten wir schnell, indem diesmal ich das Oberteil und Rebekka die Hose entfernten. Jetzt konnte ich Wilmas Körper erstmalig richtig und ohne störende Hülle genießen. Ich kniete über ihr, streichelte ihre Brüste und liebkoste sie immer wieder mit dem Mund. Zwischendurch ein heißer Zungenkuss, dann wieder saugte ich die Brustwarzen eine nach der anderen in dein Mund. Auch Wilma hatte dabei eine Stimme, die Tote aufwecken könnte, und das nicht wegen der Lautstärke. Da Rebekka unter ständigen Küssen langsam von unten heraufgekrochen kam, arbeitete ich mich in die andere Richtung vor. So hatte ich auch hier den direkten Geschmacksvergleich. Während Rebekka einen sehr zarten und angenehmen Geschmack hat, war Wilmas Note etwas herber, aber durchaus anregend. Ich probierte die gleiche Technik wie bei Rebekka, musste aber erkennen, dass Wilma mehr darauf abzufahren schien, wenn ich ihre Muschi komplett in den Mund nahm anstatt einfach nur meine Zungenspitze wandern zu lassen. Ich tat ihr den Gefallen, und nicht lange danach kam auch Wilma mit einem gedämpften Stöhnen und zuckendem Unterleib. Das gedämpfte kam daher, wie ich sofort bemerkte, dass sie währenddessen Rebekkas Brüste im Mund hatte.

Da ich beide Mädels geleckt hatte, hatte mich das wieder ordentlich scharf gemacht. Meine Latte stand wie eine Eins, und so hob ich ein Bein von Rebekka fast in die Senkrechte und strich mit der Hand an der Innenseite ihres Schenkels in Richtung der Muschi. Dann bewegte ich mein Becken in die richtige Position und wollte schon nach meinem kleinen Großen greifen, als Wilma mir die Arbeit abnahm. Sie wichste mich leicht und führte mich dann in Rebekka ein. Äußerst langsam schob ich ihn vollständig in sie hinein, wobei sie mir etwas entgegen kam. Dann bewegte ich mein Becken langsam vor und zurück, wobei Wilmas Hände uns beide weiter streichelten. Als Frau wusste sie natürlich, was eine Frau braucht, und so kam es, dass Rebekka immer hektischer atmete. Auch mein Schambereich wurde nicht ignoriert, was bei mir zu einer Erhöhung des Rhythmus' führte. Bald wurde ich so schnell, dass Wilma ihre Hände nur noch bei Rebekka einsetzen konnte. Ihr Zeigefinger vibrierte auf Rebekkas Kitzler, mein Schwanz zuckte rein und raus und dann ergoss ich mich mit Macht in meine Freundin, während diese von Wilma gefingert wurde.

Danach ließen wir uns ermattet auf die Matratze fallen.

 

 

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