|
Ich bin nicht so, das müssen Sie mir glauben. Ich bin eine
starke, selbstbewusste Frau. Eine, die sich nicht erniedrigen
lässt. Ja, ich würde mich sogar als Emanze bezeichnen. Als
Feministin. Intelligent. Stark. Stolz. Schön. Für meinen Job als
Sekretärin bin ich eigentlich überqualifiziert. Ich habe
studiert, diverse Zusatzausbildungen gemacht, ich bilde mich
ständig fort, ich könnte jeden anderen, höherwertigen Job haben
als diesen hier.
Wäre da nicht meine andere Seite. Die, die es durch und durch
genießt, meinen Chef glücklich zu machen. Die, der es unendlich
gut tut, begehrt zu werden. Ja, ich hätte mit meinen
Fähigkeiten, und ich meine jetzt meine geistigen, emotionalen
und sozialen Fähigkeiten, ich hätte damit längst Karriere machen
und viel Geld verdienen können. Wäre da nicht meine Lust. Meine
Lust an der Lust, die mir in all den anderen Jobs ständig
dazwischengekommen ist. Hier kann ich sie endlich ausleben. Geld
bedeutet mir nichts. Lust bedeutet mir alles. Mein Chef ist ein
guter Chef. Er respektiert und achtet mich. Nur, damit sie da
nicht missverstehen, ich würde es nicht zulassen, wenn er mich
nur als Objekt sähe, nicht auch als Frau, als Mensch, als
Individuum. Aber, um ehrlich zu sein, manchmal genieße ich genau
das. Objekt zu sein. Stück. Fickstück. Er weiß das, nur deshalb
behandelt er mich manchmal so... so rau. So arrogant. So
demütigend.
Er sieht sensationell aus, mein Chef. Ein sehr attraktiver Mann,
um die Vierzig. Puh... ein kleines bisschen mager, vielleicht,
aber das stört nicht weiter. Sein Schwanz ist gar nicht mager.
Groß ist der. Meistens sehr prall. Und gierig. Oft bin ich schon
in der Früh geil, wenn ich vor dem Schrank stehe und überlege,
was ich anziehen soll. Hosen kommen nicht in Frage, das hat mein
Chef sofort klargestellt. Er mag Röcke. Und er mag Strumpfhosen,
das hab ich schon beim Vorstellungsgespräch gemerkt, wie er mich
angeschaut hat, wie sein Blick unter meinen schwarzen Rock
gekrochen ist, und später auch seine Hand. Ich hatte die
blickdichte mit den Streifen an. "Gute Wahl, Frau Albrecht", hat
er gesagt, und ich weiß nicht, ob er meine Strumpfhose oder
meine Entscheidung für diesen Job gemeint hat. Und dass ich es
nicht bereuen werde, das hat er auch gesagt hat. Und noch etwas
Wichtiges: "Ab sofort ohne was drunter." "Selbstverständlich,
Chef", hab ich gelächelt.
Am Anfang war es ein ungewohntes Gefühl, den Slip einfach
wegzulassen. Gekribbelt hat es und nichts fing die Nässe
zwischen meinen Beinen auf, nur hauchdünnes Nylon. Es kribbelt
noch immer, wenn ich die Strumpfhosen anziehe, wenn ich dann
sanft darüberstreiche, über die dünne Haut über meiner glatten
Möse, aber mittlerweile kann ich es mir gar nicht mehr anders
vorstellen. Ich hab mich ein bisschen geschämt, als er von mir
verlangt hat, den Rock hochzuheben und ihm meine Möse zu zeigen.
"Sie wollen doch den Job", hat er gesagt. Ich hab mir überlegt,
ob er mich nur auf die Probe stellen will. Aber eine anständige
Sekretärin macht, was der Chef von ihr verlangt, also hab ich
meine Finger an meine Möse geführt und die Schamlippen ein wenig
gespreizt. Ich glaub, er mag sie, ihren Geruch, ihre Form, ihre
Größe. "Wow!", hat er gesagt, und sich die Lippen geleckt. Und
ihren Geschmack mag er auch, denn er hat mich an die Wand
gedrückt, ist in die Knie gegangen und hat sie mit seiner Zunge
berührt. Das Gefühl können Sie sich nicht vorstellen. Tausend
kleine Explosionen, Stroboskopblitze, Erdbeben. Nein, ich
übertreibe nicht. Eigentlich gibt es keine Worte für dieses
Gefühl.
Ich mag meinen Job. Ja, intellektuell fordert er mich nicht
wirklich, das gebe ich schon zu, aber die Stimmung hier ist
nett, die Leute freundlich und keine großartig geistige
Anstrengung lenkt mich von meiner Lust ab. Mein Chef leckt mich
jeden Morgen, als Willkommensritual sozusagen. Durch das Nylon.
In welchem Job hat man so etwas schon? Er macht es nicht nur mir
zu liebe, das hab ich schon gemerkt, er macht das, weil es ihm
Spaß macht. Und mir auch. Sehr großen Spaß macht das.
"Ich bin für Sie da", hab ich einmal gesagt. "Wann immer Sie
möchten. Ich mache gerne auch Überstunden und wenn Sie Lust
haben, ficken Sie mich einfach, Sie brauchen da nicht groß zu
fragen. Hauptsache, es geht Ihnen gut."
Ja, es klingt komisch, aber das macht ein schönes, warmes Gefühl
im Bauch, wenn er lächelt, wenn er mich lobt, nicht weil ich
fehlerlos getippt, sondern weil ich ihn so schön gelutscht hab,
wenn er sich über meine nasse Möse freut. Die Menschen
heutzutage sind ohnehin alle so egoistisch, dabei ist es so
wundervoll, anderen Freude zu bereiten.
Sie sollten sehen, wie schön er sich entspannen kann nach einer
stressigen Besprechung, wenn ich dann unter den Tisch krieche,
mit meinen Händen seinen Schwanz und seine Eier streichle, die
Vorhaut zurückschiebe, ihn ganz langsam in meinen Mund gleiten
lasse, erst zart, dann immer heftiger dran lutsche, sauge und
blase. Wenn ich mit seinem Schwanz an meiner Wange reibe, an
meinen Augenlider, an meinen Lippen. Wenn er mir dann manchmal
seine ganze Anspannung ins Gesicht spritzt, glücklich lächelt
und mir den Saft im Gesicht verreibt. Wunderschön ist das. "Mein
süßes, kleines Fickstück", nennt er mich manchmal, und da erröte
ich. Weil er ein bisschen recht hat. Weil da ein Teil in mir
ist, der das liebt. Der es liebt, keine starke, emanzipierte
Frau sein zu müssen, sondern ganz schwach, willenlos, jemand,
der nur seiner Lust dient. Ja, Objekt, das ausschließlich für
seine Befriedigung hier ist.
Diese Gedanken, dieses mich Ausliefern, es flutet meine Möse. In
solchen Momenten fühle ich mich wichtiger und in meiner
Machtlosigkeit mächtiger als wenn ich eben ein Unternehmen
aufgekauft hätte oder meine Aktien einen Höhenflug nach dem
anderen unternehmen. Wenn er mich einfach an seinen Schreibtisch
schiebt, umdreht, den Rock hochschiebt, ohne mich viel zu
fragen. Wenn er ein Loch in meine Strumpfhose beißt und mich
einfach nimmt. Mein Loch nimmt. Meine Löcher. Weil es ihm gut
tut. Der mich nicht entscheiden lässt, sondern mir sagt, was ich
zu tun habe. "Lutsch mich fester" sagt er manchmal und packt
mich an den Haaren und presst mich an seinen Schwanz. "Mach die
Beine breit, du Fotze", ein anderes Mal. Oder "mach es dir
selbst, reib dich, bis du kommst."
Wie gesagt, ich schäme mich manchmal dafür. Wenn meine Hand in
die Strumpfhose gleitet, meine Klit sucht und sich reibt,
während er mich dabei beobachtet, dabei seinen Schwanz wichst
und mir auf die schwarze Strumpfhose spritzt. Wenn er dann
dreckig grinst und sagt: "Du versautes, dreckiges Luder.
Fickstück. Mein Fickstück."
-------
Mein Chef macht mir nicht nur wunderschöne Komplimente, wie zum
Beispiel "Sie blasen wie eine Göttin" oder "ich habe noch nie so
eine geile, glatte, glänzende Mösen durch eine Strumpfhose
schimmern sehen wie Ihre", er macht mir auch Geschenke. Nicht
ganz uneigennützig, zum Teil. Die Schokoladetrüffel wären auf
seinen Hüften zwar besser angelegt als auf meinen, aber die
Strumpfhosen stehen mir bestimmt besser. Er hat einen guten
Geschmack, was Sekretärinnen und Strumpfhosen betrifft und er
kennt sich mit beidem aus. Mit Frauen und mit Strumpfhosen.
Welcher andere Mann versteht schon etwas von DEN und Zwickeln
und weiß, welche Größe die Strumpfhose der Begehrten hat?
Heute Vormittag hat er mich zum Diktat gerufen. Ja, in diesen
Dingen ist er etwas altmodisch, obwohl er sich am Computer
auskennt, und selber tippen und formulieren kann, lehnt er es
ab, die Schriftsätze selbst zu verfassen. Auch das Diktiergerät
sagt ihm nicht zu. "Das lächelt nicht so verführerisch wie Sie",
hat er gesagt. "Und es wird nicht feucht, wenn ich es an den
richtigen Stellen berühre." Er legt also Wert darauf, dass ich
mit dem Stenoblock und Stift erscheine, mich auf den bequemen
Sessel setze, die Beine spreize und er freie Sicht auf meine
Nylonmöse hat. "Oh, welche Überraschung, Madame tragen jetzt
Nahtlos. Waren da vorhin nicht Rosen an den Beinen?", hat er
gesagt und mich mit seinem Feuerzeug berührt. Ganz langsam ist
er damit die Innenseiten meiner Oberschenkel entlanggefahren,
immer höher, bis er das magische Dreieck erreicht hat. "Halten
Sie still", hat er geschnaubt, als ich vor Erregung
zusammengezuckt bin, "und schreiben Sie einfach weiter." Und
dann hat er lauter Dinge gesagt, die mit dem Mandanten überhaupt
nichts zu tun hatten und ich musste das aufschreiben. "Eine
fantastische, fickgeile Fotze haben Sie", schrieb ich auf und
errötete, und "Hab ich Ihnen denn erlaubt, so nass zu werden?"
"Tschuldigung, Chef", murmelte ich. Er hat weitergeredet und ich
habe schweigend weitergeschrieben. Von cremigem Mösensaft und
darüber, dass er seinen Pinsel in meiner Schale eintauchen und
mir Körper und Gesicht damit bemalen werde, oder noch besser,
dass er ihn mir leiht, als Spielzeug, als hartes, warmes
Spielzeug, mit dem ich es mir selbst besorgen durfte, von seinem
Schwanz, mit dem er mich später erst in meinen dunklen, warmen
Fickmund und später in meine kleine verhurte Fotze ficken würde.
In meine triefnasse Fickspalte. Dass er sie aber erst noch ein
wenig lecken wolle, als Amuse geule, als Geschenk des Hauses,
sozusagen. Lauter so Sachen sagte er. Gehorsam schrieb ich alles
auf, was er diktierte.
Immer wieder schob er mir dabei das Feuerzeug durch die nahtlose
Strumpfhose in mein Loch, das mit jedem Mal lauter schmatzte.
Plötzlich stand er auf. "So, Frau Lehnert", ich konnte sehen,
wie hart sein Schwanz unter seiner Hose schon war. Gerne hätte
ich ihn jetzt herausgeholt und ein bisschen verwöhnt, mit meinen
Fingern, meinen Lippen, meinem Mund, meiner Zunge. "Lesen Sie
mir bitte vor, was Sie geschrieben haben."
Ich errötete und schluckte. "Ich kann das nicht, Chef." Sie
müssen wissen, das ist nicht meine Sprache. Ich spreche
Englisch, Französisch, ein wenig Russisch, aber ich beherrsche
die Ficksprache nicht. Es erregt mich, diese Worte zu hören,
aber irgendetwas in mir hindert mich daran, sie auszusprechen.
Er kam her, strich mit seinem Zeigefinger über meine Lippen und
mein Kinn und sagte: "Oh, Sie wollen nicht tun, was ich von
Ihnen will? Die Sekretärinnen stehen Schlange für diesen Job."
Oh ja, das konnte ich mir vorstellen. Auch heute früh wieder
hatte ich unser morgendliches Willkommensritual genossen. Ich
war ins Chefzimmer gegangen, hatte mich vor ihn gestellt,
wortlos den Rock hochgeschoben und ihm gezeigt, dass ich unter
der Strumpfhose nichts trug. Er murmelte "brav", drängte mich
zur Wand, presste mich dagegen und ging in die Knie. Er drückte
er einen sanften Kuss auf meine Möse, dann spielte er mit
Fingern und Zunge daran, saugte gierig meinen Saft auf und
versenkte seinen Kopf immer tiefer in meiner Möse. "Psssst,
nicht so laut", sagte er, als mein Stöhnen offensichtlich zu
laut wurde. Er biss ein kleines Loch in die teure Strumpfhose,
allerdings ein bisschen weiter hinten als sonst. Dann steckte er
mir einfach seinen Finger in den Arsch, während seine Zunge
weiterzüngelte, seine Finger weiter fingerten, alles vor Lust
schmatzte und ich in meine Hand biss, aus Angst, zu laut zu
sein.
Er ließ erst von mir ab, als nur noch die Ausläufer meiner
Wellen versandeten. Dann richtete er sich auf, mit verschmiertem
Gesicht und küsste mich auf den Mund. Ließ mich meinen Saft
schmecken, meine Lust. "Lecken Sie es ab", hatte er mich
ermuntert und ich habe es getan. War überrascht, wie gut ich
schmeckte, leicht salzig und etwas süß, vielversprechend. Nein,
ich wollte meinen Job nicht aufs Spiel setzen. Also las ich
leise und stockend vor, was er mir angesagt hatte. "Lauter",
befahl er, "Sie sind ja sonst nicht so schüchtern." "Wenn Sie
sich anständig anstellen und mich kräftig blasen", las ich,
"dann werde ich Ihr dreckiges, versautes, Fotzenloch so richtig
durchficken." ...
-------
Ich bin so nicht. Wirklich nicht. Ich bin keine Hure, die man
einfach so nimmt und besitzt. Mit der man so respektlos spricht.
Ich bin - ich glaube, das erwähnte ich schon - eine linkslinke
Feministin. In meinen Zwanzigern war ich auf die Straße
gegangen, um für die Rechte der Frauen zu kämpfen.
Und jetzt? Jetzt stand ich hier, arbeitete trotz meines
Doktortitels als Sekretärin und ließ mich von meinem Chef
mehrmals täglich durchficken und erniedrigen. Weil ich wollte,
dass es ihm gut geht, dass er glücklich und entspannt ist, ließ
ich alles über mich ergehen. Ich las ihm vor, was er mir zuvor
diktiert hatte. Lauter versaute, dreckige Worte quollen aus
meinem Mund. Ich schämte mich plötzlich dafür. Dafür, dass ich
mich nicht zur Wehr setzte. Dafür, dass ich dieses Spiel
mitspielte. Vor allem aber dafür, dass es mich erregte, obwohl
es mich so abstieß. Was war bloß aus mir geworden? Aus der
Studentin, die lauthals "mein Bauch gehört mir" gebrüllt hatte?
Eine devote, willige Sekretärin, die "mein Körper gehört Ihnen,
Chef" raunte. Plötzlich widerte es mich nur noch an,
ausschließlich auf meine Sexualität, auf meine Möse zu reduziert
werden.
Tränen liefen mir über die Wangen, als er seinen Schwanz aus
meiner Möse zog, ihn zwischen Nylon und meine Haut schob und
seinen Saft in meine Maschen spritzte, während seine Hände mich
fest um die Hüften fassten. Er hielt mein Schluchzen für ein
lustvolles Stöhnen und meinte: "Na, das macht dich an, mein
verficktes Tippluder, wie?"
Ich schüttelte den Kopf, drehte mich zu ihm um und er sah, wie
meine Tränen die Wangen hinunterliefen. Verlegen zog er seine
Hose hoch, ließ seine Schultern hilflos sinken und leckte eine
Träne aus dem Grübchen über meiner Oberlippe. Alle Härte war aus
seinem Gesicht gewichen. "Frau Lehnert", murmelte er, "was ist
denn mit Ihnen los? Ich dachte doch, das macht Ihnen auch Spaß.
Ich hätte sonst nie..." Ich hätte ihn an mich drücken können,
wie er da plötzlich so jungenhaft hilflos vor mir stand und mich
aufmunternd anlächelte.
"Schon gut, Sie können ja nichts dafür." Wenn irgendjemand
Schuld an dieser Situation hier hatte, dann wohl ich. Ich hatte
diesen Job angenommen. Ich hatte Signale gesetzt, dass ich für
alles offen und allseits bereit wie ein war. Ich war sofort
eingestiegen, als ich von seiner Strumpfhosenaffinität
mitbekommen hab. Ich steh ja auch auf die Dinger, finde sie
reizvoll und schön und aufregend. Fand ich immer schon. Und
endlich war da ein Mann, der nicht auf haltlose Halterlose
abfuhr, sondern auf Strumpfhosen. Schließlich liegt wahre Erotik
im Verhüllten, nicht im Entblößten, pflege ich zu sagen.
"Frau Lehnert", murmelte mein Chef jetzt, "es tut mir wirklich
leid. Ich wollte Sie nicht unglücklich machen oder gar
verletzen." "Schon gut, Sie müssen sich nicht entschuldigen",
rotzte ich und er reichte mir ein Taschentuch. "Kann ich das
wiedergutmachen?" "Sie haben ja gar nichts falsch gemacht... Es
ist nur... es ist nur so... Ach, halten Sie mich bitte einfach
fest, wenn ich mir als Sekretärin auch was wünschen und nicht
nur dienen darf." Ich durfte. Er nahm mich zärtlich in den Arm,
zog mich zu sich und küsste mich auf den Mund. Ganz anders als
vorhin. Ganz behutsam und zärtlich.
Ich ließ meinen Tränen freien Lauf. Schämte mich in Grund und
Boden. Für meine Sehnsucht, mich auszuliefern, die dreckige
Sprache, meine triefende Möse, meine Tränen. Ich bestand beinahe
ausschließlich aus Scham. Der Rest war Schuld. "Nicht mehr
weinen, bitte." Sein Kuss wurde inniger. Seine Zunge suchte
meine und fand sie auch. War ja nicht allzu schwer. Er spielte
mit ihr, langsam und voller Genuss. Knabberte an meinen Lippen.
So ganz anders war dieser Kuss, diese Nähe, diese Intimität.
Vertraut statt versaut.
"Ich will mit Ihnen schlafen", sagte er, als unsere Lippen sich
wieder voneinander gelöst hatten. Nicht "ich will dich ficken,
du Miststück", sondern "Ich will mit Ihnen schlafen." "Warum?"
"Weil Sie scharfsinnig, witzig und geistreich sind." Jetzt
brachte er mich sogar zum Lächeln. Wenigstens hatte er das
bemerkt. "Wofür halten sie mich eigentlich?", fragte er zwischen
den Küssen, die nass, zärtlich und tröstend waren. "Glauben sie
mir wirklich, es würde mir Spaß machen, irgendeine humorlose,
blonde Schnepfe zu vögeln?" Jetzt zuckte ich hilflos mit den
Schultern. "Weiß nicht." "Hören Sie mir mal gut zu", er fasste
mich an den Schultern. "Der Reiz der Sache ist nämlich, dass
eine intelligente, attraktive, liebenswerte Frau, die ich achte,
bewundere und begehre, Spaß daran hat, sich mir ganz bewusst zu
unterwerfen. Ich weiß um Ihre Fähigkeiten Bescheid, ich hab
sogar schon überlegt, Ihnen die Leitung der Auslandsabteilung
anzuvertrauen."
Was sagte er da? Eine Führungsposition in seinem Unternehmen?
War das ernst gemeint? Ich gestehe, das Angebot reizte mich.
Gleichzeitig verunsicherte es mich. Welche Sekretärin würde an
meine Stelle treten? Jeden Morgen die Beine spreizen und von ihm
verwöhnt werden? "Frau Lehnert", fuhr er fort, "es ist ein
Spiel. Die Regeln gebe nicht ich vor, die bestimmen wir beide."
Seine Hände wanderten meine Rücken entlang und blieben auf
meinem Hintern haften. "Wir können die Rollen auch gern mal
umkehren, wenn sie möchten. Sie bestimmen, ich gehorche. Hab ich
noch nie probiert, aber ich bin da offen." "Sicher nicht",
sprudelte es aus mir heraus. "Ganz sicher nicht. Wir kehren gar
nichts um. Wenn Sie wollen, können Sie mich jetzt ficken."
-------
Wenn ich in der Firma bin, habe ich nur Augen für meine Arbeit -
und meinen Chef. "Für das Wohlergehen der Firma mache ich - fast
- alles", hab ich gesagt. Da hat er sich gefreut, mich um die
Taille gefasst und gemeint, wenn es ihm gut ginge, ginge es auch
der Firma gut. Wenn es der Firma gut ginge, ginge es ihm gut.
Seine Firma und er wären eins. Mich hätte er eingestellt, weil
er davon überzeugt sei, dass ich sowohl ihm als auch der Firma
gut tun würde. Dabei hat er sich ein wenig an mir gerieben, so
dass ich seinen Atem in meinem Gesicht und seinen harten Schwanz
durch die Anzughose spüren konnte. "Chef, ich will Sie nur
ungern unterbrechen, aber Sie haben gleich einen Termin. Herr
Köhler kommt. Ich hab ihn dazwischen geschoben, er hat gemeint,
es dränge."
Jürgen Köhler war heute Morgen ins Sekretariat gestürmt und
wollte den Chef sprechen. Aber der war grad nicht da. Ein
ziemlich gutaussehender Mann, dieser Herr Köhler. Mitte Vierzig,
lässig-leger gekleidet, oben ein schwarzes, enges Shirt, unter
dem sich die Muskeln abzeichneten, unten Jeans zum Knöpfen. Ha!
Sie haben jetzt wohl erwartet, dass ich sage, dass sich dort
sein Schwanz abzeichnete. So genau hab ich aber nicht geschaut.
Ich mag übrigens Jeans zum Knöpfen. Aufknöpfen hat etwas viel
Spannenderes und Erotischeres als ein banaler Reißverschluss.
Aufknöpfen ist wie Slow food...
Sein Haar war kurzgeschnitten und konnte sich nicht ganz
entscheiden, ob es lieber noch braun oder schon grau sein
wollte. Sein Blick hatte etwas Spitzbübisches, sein Körper war
gut durchtrainiert, ohne aber mit den Muskeln zu protzen. Ich
finde Männer widerlich, denen man von drei Kilometer Entfernung
ansieht, dass die Muskelmasse nicht nur in ihrem Körper, sondern
auch in ihrem Leben mehr Gewicht hat als die des Gehirns. Köhler
war so proportioniert, dass sich so manche Frau durchaus
wünscht, diese Arme mögen kräftig zupacken. Nicht ich,
natürlich. Ich bin nicht so, müssen Sie wissen. Wie ich nicht
bin? Ich bin kein leichtes Mädchen. Keine Dorfmatratze. Ja, ich
vögle gern, ich lutsche gern, ich werde liebend gern geleckt,
ich denke, das hab ich schon erwähnt, aber tief drin in mir bin
ich eine treue Seele. Seit Wochen bin ich meinem neuen Chef
treu. Das fällt mir leicht. Mir fehlt es an nichts in der Firma.
Nicht an spannenden Aufgaben, nicht an Lob und Anerkennung, und
vor allem nicht an Sex.
"Schieben Sie mich dazwischen", hatte Köhler seine blaugrauen
Augen in meine gebohrt. Dann hat er mich bestochen, obwohl ich
von meinem Naturell her ein eher unkorrumpierbarer Mensch bin.
Aber bei schönen Strumpfhosen und feinem Konfekt sehe ich
gelegentlich über die Tugend der Unbestechlichkeit hinweg.
Köhlers Konfekt war das beste in der Stadt. Zart legte es sich
über die Zunge, so dünn wie eine 15DEN-Nylonstrumpfhose, nur ein
Hauch von Hülle. Ganz harmlos kommt es daher, duftet unschuldig
nach Vanille und Karamell und explodiert plötzlich am Gaumen.
Ein Minenfeld der Sinne.
Also hab ich Herrn Köhler dazwischengeschoben. Was dann kam, hab
ich so nicht gewollt, ehrlich. Ich hab artig Ginger Ale und
Bitter Lemon serviert, die Herren freundlich angelächelt und
wollte mich leise davonstehlen. Ich war schon fast bei der Tür,
als Köhler meinen Chef fragte: "Schluckt sie auch?" Ich
schluckte. Errötete. Spürte, wie die Wut in mir hoch kroch. Was
bildete dieser Konfekt-Heini sich eigentlich ein? Ich hätte mich
noch schnell hinaus schleichen können, so tun, als hätte ich
diese unerhörte Anzüglichkeit überhört, aber ich blieb wie
gelähmt einfach stehen. "Ja, sie schluckt himmlisch, Jürgen."
Oh, die Herren waren per Du. "Aber du solltest diese
fantastische Fotze sehen. Die beste, die ich je hatte. Glatt,
ständig nass, pochend vor Lust, ein Meisterwerk." Er geriet ins
Schwärmen. "Irgendwann werde ich sie fotografieren, diese
Nylonfotze, einrahmen, und mir einen stark vergrößerten Abzug
ins Schlafzimmer hängen." In meine Wut mischte sich Stolz und
Freude über die Worte meines Chefs. Noch nie hatte jemand so
über mich gesprochen. Ja, man lobte mein Outfit, meinen
Intellekt, meine Schlagfertigkeit, meine Eloquenz, aber noch nie
hatte ein Mann einem anderen in meinem Beisein Details über
meine Möse erzählt. "Darf ich es sehen?" Köhler nippte an seinem
Ginger Ale. "Das Meisterwerk. Das Original?" Zu Wut, Stolz,
Erregung und Freude gesellte sich Trotz. Ich verschränkte meine
Arme vor der Brust. "Sicher nicht." "Frau Lehnert", jetzt klang
die Stimme meines Chefs streng. "Herr Köhler ist einer unserer
wichtigsten Mandanten. Wir können es uns nicht leisten, ihn als
Kunden zu verlieren. Das Wohl der Firma, Sie verstehen?" Dabei
umrundete er mit dem Zeigefinger den Rand seines Glases. "Waren
es nicht Ihre Worte, dass Sie für das Wohl der Firma alles tun
würden?" "Fast alles", korrigierte ich ihn. "Oh, meine kleine
Privatschlampen- Sekretärin widerspricht? Hab ich Ihnen das
erlaubt?" Ich schluckte wieder. Dann sah ich das Flackern in
seinen Augen. "Entschuldigung, Chef. Natürlich. Geht's der Firma
gut, geht's dem Chef gut. Geht's dem Chef gut, geht's der
Sekretärin gut." "Los, schwafeln Sie nicht herum. Zeigen Sie dem
Herrn Köhler ihre hungrige Fotze." "Ich hab noch Konfekt",
flüsterte dieser mir zu, "als Belohnung." "Er darf nur schauen",
schnaubte ich dem Chef zu, als ich an ihm vorüberging, "nicht
anfassen, ja?"
Ich weiß nicht, ob es die Aussicht auf diese köstliche Belohnung
war, die mich veranlasste, zu tun, was der Chef von mir
verlangte. Ich ließ den Rock zu Boden gleiten, nahm im
Ledersessel Platz, lediglich in Bluse und Strumpfhose. Die
Strumpfhose hatte ein kleines Loch von unserem
Gutenmorgenritual. Ich öffnete die Schenkel. Aufgeregt. Herz und
Möse pochten um die Wette. Köhler kniete sich vor mich auf den
Boden und starrte auf meine Löcher. "In der Tat", murmelte er,
"ein Meisterwerk. Wunderschön gerahmt noch dazu." Ich spürte,
wie ich zu fließen begann. Ich wusste, was Herr Köhler jetzt
sah, ich hatte mich oft genug selbst im Spiegel betrachtet. Ein
ellipsenförmiges Loch in der schwarzen, glänzenden Strumpfhose.
Eine glänzende Möse, schön geformte Schamlippen, die Ränder der
Strumpfhose weiß verschmiert vom Mösensaft. Ich spürte den
heftiger werdenden Atem von Köhler und sehnte mich nach einer
Berührung. Nach der vertrauten Zunge meines Chefs sehnte ich
mich. Nach seinen Fingern. "Dieser Geruch", schwärmte Köhler,
"ein zartes Aroma nach Muskatnuss und die warme Schärfe von
Zimt." Wäre ich nicht so geil gewesen, ich hätte lachen müssen.
Meine Möse roch also nach Apfelstrudel. "Da möchte man am
liebsten kosten". Besorgt schaute ich mit weit aufgerissenen
Augen zu meinem Chef. Der hatte in der Zwischenzeit seinen
Schwanz herausgeholt und rieb ihn langsam. "Koste ruhig,
Jürgen", munterte der Chef Köhler auch noch auf. "Sie wird dir
schmecken. Und Frau Lehnert liebt es, geleckt zu werden.
Übrigens: Am liebsten mag sie es ganz sanft, nur mit der
Zungenspitze." Er lächelte mich an. "So ist es doch, oder?"
"Ja", stöhnte ich, als die Zunge erst über den Bilderrahmen fuhr
und dann über das bloßliegende Gemälde malte. "Ja, Chef. So ist
es." Gerne hätte ich die Augen geschlossen, um mich nur dem
Spüren hinzugeben, die anderen Sinne auszuschalten, aber ich
konnte nicht. Ich starrte fasziniert in das Gesicht meines
Chefs. Was sah ich dort? Eifersucht? Macht? Kontrolle? Lust? Ein
leises Lächeln um seine Mundwinkel. Ein Lächeln, das sagte:
"Genießen Sie es einfach. Es ist schon in Ordnung." Wie ich es
genoss. Ein attraktiver Mann zwischen meinen Beinen, der Spaß
daran hatte, mich zu schlecken. Dem man anmerkte, dass er eine
geübte Zunge hatte, die gern in verborgene Winkel eindrang,
kostete, sich meinen Saft auf dem Gaumen zergehen ließ, sich auf
seinen Geschmackssinn verließ, sich darin verlor und mich zum
Wahnsinn leckte. Ein anderer attraktiver Mann, einer, den ich
sehr mochte, noch dazu, mit einem glücklichen und erregten
Gesichtsausdruck. Und die Lizenz zum Genießen.
Mein Chef stand jetzt neben mir, seinen Schwanz in der Hand, nur
wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders,
als mit meinen rubinrot bemalten Lippen gierig danach zu
schnappen. "Na, das gefällt dir, wie?" Mir war nicht klar, wer
der Adressat dieser Worte war. Köhler hatte meine Möse im Mund
und nickte. Ich hatte einen mittlerweile harten und prachtvollen
Schwanz im Mund und nickte. "Ich hab dir nicht zu viel
versprochen von diesem Fötzchen, oder? Von meinem Fötzchen."
Meine Möse zuckte bei seinen Worten zusammen, ich drängte mein
Becken näher an Köhler. Er verstand die Botschaft und stieß mir
seine Zunge tief in mein Loch. Fickte mich damit. Um im nächsten
Augenblick wieder sanft um meine Klit zu kreisen. "Lass dir
ihren Fotzensaft schmecken, Jürgen." Dabei war diese
Aufforderung gar nicht nötig, denn Köhler tat genau das. "Der
beste der Welt. Wie cremiger Kuchenteig. Durch ein Sieb
gestrichen. Ich kann ihn jeden Tag haben, nicht wahr, Frau
Lehnert? Wann immer ich will." Ich nickte.
Mein Chef hatte mir mal bei Kaffee und Kuchen erzählt, dass er
als Kind immer den Kuchenteig aus den Schüsseln lecken durfte,
wenn seine Mutter Kuchen buk. Und dass das Gefühl, wenn er eine
saftig-schöne Möse leckte, das gleiche war wie damals. Nach
warmer Stube und einem Feuer im Ofen. Gemütlich, vertraut,
geborgen. Es schmeckt nach Zuflucht, hatte er gesagt. Nach
daheim sein.
Er fasste mich an den Haaren und zog mich fester an seinen
Schwanz heran. "Wenn du jetzt brav lutscht und schluckst, meine
kleine Fickschlampe, schieb ich ihn dir nachher ins Rohr."
In meinem Kopf vermischten sich die erregenden, erniedrigenden
Worte mit Köhlers Zunge und meiner pochenden Möse. Mein Chef
stieß mir immer wieder seinen Schwanz tief in meine "Maulfotze",
wie er sagte, sein Rhythmus wurde immer schneller. In meiner
Möse spürte ich Finger und Zunge. Ich wollte diesen Augenblick
festhalten. Diesen verheißungsvollen Augenblick kurz vor der
Erlösung. Aber er ließ sich nicht festhalten. Die Wellen
schwappten über das Ufer und rissen mich mit sich. Am liebsten
hätte ich laut geschrien, aber das ging nicht, wegen des
Schwanzes im Mund. Zubeißen wäre verquer gewesen, außerdem
wollte ich niemandem weh tun, schon gar nicht diesem Mann. Also
saugte ich einfach voller Lust den Schwanz in mich ein. Wir
kamen gleichzeitig, mein Chef und ich. Ein schönes, warmes
Gefühl war das. Seinen Saft schluckte ich gehorsam hinunter.
Jeden Tropfen. Dann küsste mein Chef mich auf den Mund. "Gut
gemacht", sagte er und lächelte mich an. "Sie wissen ja, geht's
dem Chef gut, geht's der Firma gut."
"Mensch, Max", sagte Köhler und wichste sich, sein Gesicht war
von meinem Kuchenteig weiß verschmiert. "Wahnsinn, wie die
abgeht."
Ich schlüpfte in meinen Rock, zupfte mein Haar zurecht, zog
Lippenstift nach und steckte das Konfekt in den Mund, das Köhler
mir auf den Tisch gelegt hatte. "So, meine Herrschaften, jetzt
wird gearbeitet. Ich hab den Entwurf schon vorbereitet. Ich hol
dann mal die Unterlagen."
|