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Leylas Herz raste, ich kann es genau hören. Sie liegt da und
muss langsam wieder zur Besinnung kommen. Ich knie neben ihr am
Bett und sehe sie nur an. Dieses bezaubernde Mädchen. Diese
geballte Kraft an Erotik und Verlangen. Diese wundervollen
Brüste, deren Spitzen noch immer deutlich zeigen, wie sehr sie
das alles genossen haben. Ich kann meine Blicke gar nicht
losreißen von ihnen. Jetzt erst kann ich jede Kleinigkeit an
ihnen genau erfassen: diese schönen Rundungen an der Unterseite,
Nippel, die immer ein wenig nach oben zeigen und die von einen
Hof umgeben wird, der in süßen rotbraun strahlt. Leylas Atem
wird nicht ruhiger - ich kann nicht widerstehen: noch einmal
fühlen können. Ihre Brüste. Meine Handflächen streichen seitlich
beginnend darüber. Leicht. Zart. Keine Reaktion. Die Spitzen.
Meine Finger bekommen sie zu fassen und das Mädchen zuckt
heftig, stöhnt. Unerträglich fast scheint der Reiz zu sein für
sie. Ein letzter kurzer Kuss für die beiden süßen Dinger, die
mich wie in Bann halten.
Ich lege mich auch aufs Bett - neben Leyla. Ich gebe ihr Zeit.
In meinem Kopf beginnen sich wieder klare Gedanken zu formen.
Das Mädchen neben mir - vor ein paar Tagen habe ich nicht einmal
gewusst, dass es sie gibt. Jetzt gerade kann ich mir nicht
vorstellen, dass es sie einmal nicht mehr geben wird, nicht mehr
in meiner Nähe geben wird. Trotz der Intensität - ein Teil von
ihr ist noch ein Geheimnis für mich - zumindest für meine Augen.
Eine Hand ist in meinem Höschen verschwunden - unbemerkt hat sie
sich dorthin geschlichen. Kein an mir Herumspielen, nur ein
wenig fühlen und Tasten. Trotzdem ich meine Gier in mir nicht
gestillt habe, fühle ich mich sehr gut. Angenehm. Jetzt gerade
will ich gar nicht mehr.
Leyla wird ruhiger, Ich höre, wie sie den Kopf dreht, fühle,
dass sie zu mir sieht, während ich an die Decke schaue. Ich
reagiere nicht. Ich warte nur. Und denke. Ich spüre ihre Hand an
meiner. Ich drücke etwas. Wir liegen da und schweigen.
Minutenlang. "Beim ersten Mal dachte ich, das ist der Gipfel der
Lust." Ihre Stimme klingt, als ob sie nur mit sich spricht. Ich
höre zu. "Das jetzt vorhin war noch mal um einiges geiler." Ja,
Leyla. Und noch lange nicht alles, was ich kann - denke ich
gerade. Sie ist noch so unerfahren. Gedanken kommen: ich bin
ihre erste Frau - ich werde ihr einiges beibringen müssen. Ich
freue mich darauf. "Unberührt" schießt es mir wieder durch den
Kopf. Ich gestehe mir selbst ein: "eine neue Erfahrung - eine
neue Aufgabe für mich - kein Plan, wie ich damit umgehen soll."
Sie rückt ein Stück näher zu mir. Ich spüre ihre Atem an meiner
Schulter. Schön. Wahrnehmen und weiter dabei nachdenken.
Irgendwann sollten wir reden. Wir haben noch Zeit. Es ist schon
spät - wir sollten auch schlafen. Ihr Kopf an meiner Schulter.
Ruhiges Atmen - ganz ruhiges Atmen. Sie schläft fast. Sie ist so
still. Ich liege noch eine Zeit lang wach - dass ich bis jetzt
keinen Höhepunkt hatte stört mich gar nicht so sehr.
Gedankenverloren spiele ich zwischen meinen Beinen und schlafe
ein.
Ich wache auf - Leyla ist nicht neben mir. Habe ich so fest
geschlafen? Ich habe noch immer BH und Höschen an - ungewohnt,
sehr ungewohnt. Ich schlafe eigentlich immer nackt. Ich versuche
Geräusche zu hören. Sie wird doch nicht einfach gegangen sein.
Nein - sie nicht. Ich sehe auf die Uhr: erst 06 Uhr.
Kurz noch liegen bleiben. Nein - ich stehe auf. Bademantel. Ich
schaue mich um - Geräusche aus der Küche. Leyla ist dabei,i
Frühstück zu richten. Sie lächelt mich an und strahlt "Guten
Morgen." Ich freue mich - sie hat viel gerichtet. Ich frühstücke
sonst nicht so ausgiebig. "Noch fünf Minuten." sagt sie nur und
geschäftig zaubert sie noch so einiges auf den Tisch. Ich sehe
nur zu - Sie hat meinen Pyjama an und mir kommen die Bilder
ihrer Brüste in den Kopf. Fast augenblicklich erregen mich die
Gedanken daran.
Alles steht da - von Marmelade, Butter, gekochte Eier und auch
Wurst und Käse. Sogar etwas Obst hat sie geschnitten. Was soll
das werden? Sie setzt sich zu Tisch - seitlich neben mich. Sie
ist hungrig, isst die ganze Zeit und lässt es sich merklich
schmecken. "Ich muss um sieben Uhr los - muss mir noch andere
Sachen holen und dann in die Kanzlei." sagt sie eher beiläufig
feststellend. Verständlich. Sie hat ja nichts mit zum Wechseln.
Kein Wort von gestern Nacht. In mir immer wieder Fragen, aber
keine findet den Weg aus meinem Mund zu ihr. Ich esse weniger,
Nur Semmeln mit Butter und Marmelade und Café. Sie nimmt von
allen - und ausgiebig. Sie räumt noch alles weg und verschwindet
im Bad. Keine zehn Minuten später steht sie da wie gestern Abend
- nur alles etwas durcheinander. Ich esse gerade noch etwas
Obst. "Danke für den Abend und die Nacht." höre ich. Ihre Augen
- wieder so groß und vielsagend. Ich gehe zu ihr - sie kommt mir
entgegen. Ich will etwas sagen - vielleicht, wie sehr ich mich
freue, dass sie da war. Ich küsse sie - diesmal sanft und etwas
spielerisch. Nur sie spüren, etwas schmecken, ein wenig
herumtasten und mit den Lippen fühlen, mit den Zungen spielen.
Nicht zu viel. Ich bin viel zu leicht erregbar. Wir trennen
unsere zärtliche Berührung. "Bis nachher." fröhlich und
aufgeweckt klingt sie. Und saust los..
Türe zu. Sie ist weg. Alleine. Komische Gefühle gerade in mir.
Dieses Mädchen ist einfach unbeschreiblich. Ich lege mich noch
einmal kurz auf das Bett. Ich erwische mich, wie ich versuche,
ihren Duft zu finden. Ich spüre etwas - allein die Erinnerung an
sie gestern macht mich ganz schön kribbelig. Meine Hand
verschwindet wieder in meinem Höschen. Sanftes Streicheln und
Fühlen, nur ein bißchen. Gedanken an sie: ich bin ihre erste
Frau! Wie kommt sie damit zu Recht, wie wird sie sich anstellen,
wenn sie mich verwöhnen soll? Egal. Leyla hat alles bis jetzt
perfekt gelöst. Warum soll es da anders sein?
Intensiveres Streicheln. Der Bademantel ist längst offen, das
Höschen bei Seite geschoben und zwei Finger fühlen die Nässe
tief in mir. Nein - diesmal nicht wieder warten. Diesmal will
ich mehr. Diesmal höre ich nicht auf. Ich kenne meine
empfindlichen Punkte, meine Vorlieben und weiß, wie ich schnell
kommen kann. Ich reibe meine Klitoris, ich mag es, wenn Finger
in mir sind und meinen empfindlichsten Punkt suchen, finden,
verwöhnen. Stöhnen. Mein Stöhnen. Eine Hand an meiner linken
Brust. Ziehen an den Nippeln. Etwas verwöhnen, etwas leicht
quälen. Ich will nicht warten, will nicht hinauszögern oder
genießen - ich will nur noch kommen. In Gedanken an Leyla
einfach kommen. Keine zehn Minuten und mein Körper bäumt sich
auf, lässt sich von meiner Hand ficken und die Nippel quetschen.
Keuchen. Schreie. Kleine Schreie. Und Nässe. Viel Nässe. Das
habe ich jetzt gebraucht - einfach nur Entspannung nach diesem
langen Zustand der Dauererregung. Kurz noch liegen. Jetzt habe
ich Hunger. Das ist oft so: Lust auf Essen nach dem Sex. Obst.
Nur naschen und dann ab ins Bad.
"Ihr nächster Termin 09:30" - das Handy mahnt mich. Das Handy
und natürlich Leyla. Ich komme in die Kanzlei und Leyla ist
wieder die perfekte Assistentin. Sieht sie es mir an: dass ich
mich befriedigt habe? Unmöglich. Oder doch nicht? Ahnt sie es?
Es passt alles - vorbereitet liegt alles bereit. Sie ist wieder
Untergebene und keiner kann auf die Idee kommen, dass da etwas
anderes zwischen uns ist. Ich überlege: "Heute Abend wieder
Leyla bei mir?" Ich will ja noch einiges an ihr entdecken, wir
sind ja nicht ganz fertig geworden. Und immer wieder Fragen in
meinem Kopf. Ich frage mich, ob ich sie mir einmal aufschreiben
soll - eine Reihenfolge der Wichtigkeit. Und was soll ich ihr
von mir, meinem Leben erzählen? Plötzlich: "Sie wird auch viele
Fragen haben - sie muss sie haben." Warum habe ich bis jetzt
nicht daran gedacht?
Mittagspause - ich rufe Leyla herein. Ich will Konversation über
das Handy oder Telefon möglichst vermeiden - ich will sie sehen
können, wenn wir reden. Sie wartet förmlich vor mir. "Heute
Abend bei mir - 20 Uhr". Ich frage eher, nur leicht hört man,
dass es mein Wunsch ist, dem sie nichts zu entgegnen hat. "Oder
ist das zu viel?" frage ich. Man hört mir an, dass ich ein Nein
erwarte. "Ich werde pünktlich sein." sagt sie ."Wenn sie
erlauben, werde ich etwas zum Essen mitbringen, Frau Doktor
Gerlach." Gute Idee - ja gerne. Meine ersten Gedanken - und dann
formt sich das auch zu einem Satz für Leyla.
Ich bin schon um 17:30 Uhr zu Hause. Ich dusche gleich und laufe
wieder nackt im Haus herum. Noch wird sie mich nicht so sehen.
Obwohl ich größte Lust hätte, ihr meinem Körper zum Spielen
anzuvertrauen. Muss ich ihr da was beibringen? Sie kennt sich
und wird intuitiv schon das Richtige machen. Heute will ich
endlich den Rest ihres Körpers kennenlernen: ihre Spalte. Ich
will sie schmecken, sehen und fühlen, will sehen, wie sie sich
verändert und wie sie reagiert. Was ziehe ich an? Ich
beschließe, sie unsicher zu machen. Ich richte eine elegante
Bluse und einen kurzen Rock - eine handbreit über den Knien
endet er. Strümpfe natürlich an Strapsen und ein BH der
eigentlich mehr betont als verdeckt. Und ein Höschen, das nicht
alles aufsaugen kann, was heute noch aus meiner Muschi laufen
wird.
Noch zwanzig Minuten und ich bin mit allen Vorbereitungen
fertig. Auch angezogen. Läuten. Pünktlich - fast auf die
Sekunde. Ich sehe sie durch die Kamera: Was hat sie alles mit?
Unglaublich: Will sie nur Essen? Sie hat einen guten Appetit -
das weiß ich schon. Ich mache auf. Sie kommt und entschuldigt
sich, dass sie alle Hände voll hat. Sie geht direkt in die Küche
durch. Im Flur steht ein Köfferchen. ich schaue es an, dann
fragend Leyla.
"Wenn du erlaubst, habe ich was zum Umziehen mit. Das soll aber
nicht heißen, dass ich bleiben muss." Ein wenig unsicher - große
traumhafte Augen. Mein Schweigen macht sie unsicher. Ich denke:"
Ganz typisch sie." und ich sage "ich weiß noch nicht. Mal
sehen." Ich will, dass sie unsicher bleibt. Ich merke: sie
findet es gerade nicht so eine tolle Idee, Sachen mitgenommen zu
haben. Gut.
Sie versucht die Situation zu retten und beginnt auszupacken:
Sandwiches - für jeden Geschmack etwas. Sie sehen toll aus.
Wein. Die Nachspeisen schiebt sie in den Eiskasten. Sie hat an
alles gedacht und richtet es an. Ich bin entzückt. Ich hasse es,
von Papiertellern oder aus der Schachtel zu essen. Mit dem
Tablett geht sie ins Wohnzimmer und baut alles auf. "Voilà!" und
deutet auf unser Essen. Wo hat sie das alles her? Ehe ich noch
überlege meint sie:"Alles selbst gemacht. Ich hoffe, es
schmeckt." Ich bin beeindruckt. Ich greife zu und trotzdem ich
wirklich kritisch bin - es gibt nichts zu sagen. Es schmeckt
sehr sehr gut. Ich lobe sie - es steht ihr wirklich zu. Sie hat
sich viel Mühe gemacht. "Und du erwartest, dass ich mich heute
wieder mit dir beschäftige." Unvorbereitet. Gänzlich aus dem
Zusammenhang. Sie wird rot. Es ist ihr unangenehm. "Ich dachte
mir nur ....." beginnt sie vorsichtig. "Was dachtest DU?"
unterbreche ich und dränge auf eine Antwort. "Ich dachte ...
Pause ... Ja." Verstehen konnte ich es schon. "Ich will ganze
Sätze hören." Ich will nicht, dass sie einfach ausweicht. "Ja,
Ronja, ich dachte, dass du dort weiter machen willst, wo du
aufgehört hast." kleinlaut und fragend. Süß.
"Dann gehe ich davon aus, dass es dir gefallen hat." stelle ich
fest, erwarte nicht wirklich eine Antwort. "Das würde aber
bedeuten, dass du auch an diesem Abend im Mittelpunkt stehst."
Denkt sie jetzt, dass sie auch einmal etwas tun muss? Sie soll
sich Gedanken machen. Ich esse einstweilen und genieße wirklich
alles. Irgendwie wirkt sie ein wenig eingeschüchtert. Ich gehe
zu ihr hin und hebe mit einem Finger ihren Kopf an. Sie soll
mich direkt ansehen. "Wieder das Höschen schon ausgezogen?" Die
nächste unerwartete Frage. "Nein. " kommt es zurück ohne Zögern.
"Und wie soll die Fortsetzung aussehen?" Ich lasse sie nicht zur
Ruhe kommen. "Das überlasse ich ganz dir, Ronja." Sie weicht
schon wieder aus. "Ich will ganze Sätze, klare Sätze." ermahne
ich sie.
"Ich dachte ... Pause ... weil du bis jetzt noch nie meinen
Schoß gesehen hast." Sie wirkt fragend und überlegt. "Ich dachte
du wolltest das gestern schon." Okay - sie hat ja recht. Es hat
schon viel Überwindung gekostet, sie da unten nicht auszuziehen.
Ich ertappe mich, genauso ausweichende Worte zu denken. Ich habe
ihre Muschi bis jetzt nicht gesehen und ich habe ihre Muschi bis
jetzt nicht geleckt, nicht geschmeckt. Da ist noch so viel zu
erkunden. Trotzdem gefällt es mir nicht, dass sie weiß, was ich
plane. "Ich habe vieles noch nicht gemacht, ich könnte auch was
anderes vorhaben." mache ich sie unsicher. Was denkt sie jetzt?
Woran denkt sie jetzt?
Ich muss ihr abgewöhnen, Pläne zu machen, schon überhaupt
solche, die ich auch im Sinn hatte. "Gestern war es ja DEIN Tag.
Da habe ich viel, wenn nicht alles für dich getan." Sie setzt an
und will etwas sagen. Keine Chance - jetzt bin ich dran. "Wenn
du schon meinst, dass ich heute deinen "Schoß" sehen will, dann
machen wir das." Erstaunte Augen. "Aber nicht ich werde ihn
entdecken, sondern du wirst ihn mir schön präsentieren und mir
alles zeigen. Nicht nur deinen "Schoß"." Gut gemacht, Ronja.
denke ich bei mir. Jetzt lasse ich ihr Zeit, sich damit
auseinander zu setzen, sich vorzustellen was sie machen wird
oder muss. Mein "Schoß" ist nass. Warum verwende ich das Wort -
es ist so nichtssagend. Meine Muschi. Sie rinnt aus. Ich glaube,
sie muss es merken, muss es riechen.
Leyla isst wie ich weiter, wir reden sogar ein wenig von der
Kanzlei. Sie fängt sich langsam wieder, auch wenn ich sie nicht
gänzlich aus dem Konzept gebracht habe. Sie hat viel zu viel
mitgebracht. Ich kann nicht so viel essen. Leyla räumt noch weg.
"Die Nachspeise heben wir uns noch auf." stelle ich nur fest und
als sie wieder im Wohnzimmer ist herrscht kurz Stille. Sie weiß
nicht wie es weiter gehen soll.
Ich warte nur noch darauf, ich will endlich sehen, was bis bis
jetzt verborgen geblieben war. Und sie steht da und macht nichts
- wartet - ist sich unsicher. Nicht einfach für sie. Ich glaube,
wir sollten gleich hier beginnen.¨ meine ich und helfe ihr ein
wenig. Ich will ihr nicht die für sie sichere Umgebung des
Schlafzimmers geben, nehme ihr aber auch ein wenig das Rätseln,
was sie zu tun hat. ¨Mach endlich.¨ bettle ich innerlich. Ich
erhoffe mir, länger auszuhalten und sie bewundern zu können.
Wenn ich mich der Aufgabe angenommen hätte, wäre meine Zunge
wohl sehr schnell in ihrer Muschi verschwunden. Ich gebe ihr
einen Kuss, schmecke noch einmal ihren süßen Mund und lasse
meine Hand ein wenig über ihren Körper streichen - ohne jedes
Ziel, nur um den Kontakt nicht zu verlieren. ¨Komm - du kannst
es.¨ sage ich leise in ihr Ohr und stelle mich wieder mit
einigen Abstand ihr gegenüber. Etwas unsicher beginnt sie -
vielleicht weil sie Angst vor Fehlern hat? Sie beginnt mit ihrer
Bluse - fast schon andächtig knöpft sie sie auf und da sind sie
wieder: ihre herrlichen Brüste - noch verpackt mit einem BH der
vieles erahnen lässt und vor allem schon eines deutlich zeige:
die schönen Nippelchen sind schon etwas aufgerichtet.
Ihr Rock öffnet sich, er rutscht tiefer und sie steigt heraus,
Sie vermeidet Blickkontakt zu mir. Mag ich nicht. Ich will ihre
Augen sehen nd ich erinnere sie daran. Keine Strümpfe - das habe
ich aber schon zuvor bemerkt. Ich zittere fast vor Neugier und
gespannte Erwartung. Ich kann es kaum erwarten, auch wenn ich
schon ein wenig mit meinen Fingern erkunden durfte. Sie spannt
mich auf die Folter, aber eher unbewusst. Sie greift nach
rückwärts - sie will den BH aufmachen. Auch nicht schlecht, aber
es ist nicht das was ich endlich sehen will. Ich will deine
Fotze! Nach außen strahle ich Ruhe aus, unter meinem Rock
brodelt es. Sie legt auch ihn fein säuberlich ab. Jetzt hast du
nichts mehr, mit dem du alles noch verzögern kannst. Bin ich
gerade gemein? Verdammt - seit Anfang an will ich nichts mehr,
als das ich gleich bekommen: Leyla nackt vor mir.
Sie zögert noch, aber nur kurz. Zwei Finger verschwinden hinter
dem Bund des Höschens und schieben es langsam nach unten.
Während meine Blicke ihrer Bewegung folgen offenbart sich vor
mir ihr letztes Geheimnis. Ein leichter Flaum bedeckt ihre Scham
- nicht viel. Ganz hell. Ich muss mich beherrschen, muss meine
Erregung verstecken. Ich will, dass sie sich mir öffnet. Am
liebsten würde ich mich gleich vor sie knien und sehen, riechen,
schmecken, fühlen, verwöhnen - alles auf einmal. Leyla legt ihr
letztes Kleidungsstück zu den anderen und steht in ihrer ganzen
jugendlichen Pracht vor mir. Unsicher - große fragende Augen.
Kein Kommentar von mir - nur meine Blicke, die immer wieder zu
ihrer Mitte schweifen und dort hängen bleiben. " Unberührt¨
denke ich bei mir. Noch nie hat sie jemanden da hinein gelassen.
Was erwartet sie von mir? Egal jetzt. Wie oft hat sie schon
daran herum gespielt, sich ihrer Lust hingegeben? Was für eine
Verschwendung, dass sie bis jetzt niemanden daran teil haben
ließ.
¨Du wolltest, dass wir fortsetzen, wo wir aufgehört haben.¨ Ich
nehme einen Stuhl und stelle ihn hinter sie, greife ihre
Schultern und drücke nur sanft - sie versteht mich und setzt
sich - sie sitzt brav und artig mit geschlossenen Beinen da und
meine Hände wandern langsam von rückwärts zu ihren Brüsten,
streicheln und verwöhnen ohne die empfindlichsten Stellen zu
finden. Ich sauge ihren Duft ein, küsse kurz ihren Nacken. Sie
wird sicherer und lässt sich fallen - meint wohl, ich übernehme
wieder die Initiative. ¨Noch nicht.¨ sage ich zu mir selbst. Du
bist noch nicht fertig. Das wäre doch sehr leicht gewesen. Ich
stelle mich wieder vor sie hin und sehe sie an. ¨Wunderschön¨
nicht ganz gewollt sage ich das zu ihr, aber die Worte machten
sich selbständig und drücken aus, was ich empfinde. Ich helfe
ihr. ¨Zumindest das, was ich bis jetzt sehen darf.¨ sie strahlt
ein wenig. ¨Sehe ich noch mehr?¨ gleichgültig klingt es, aber in
mir verlangt alles danach, dass sie weiter macht. Zumindest hat
sie verstanden, was ich mir erwarte und ihre Beine öffnen sich
ein wenig, noch ein wenig mehr und geben den Blick frei. Ihre
Spalte ist schön geschlossen, mädchenhaft und keusch wirkt es
fast. Keine Chance Leyla - ich weiß, wie sehr du es genießt,
dort berührt zu werden.
Leylas Hände streichen von unten über ihre Oberschenkel kommend
in Richtung ihrer Muschi, vermeiden noch den Kontakt zum Zentrum
ihre Körpers und sie genießt es, sich zu berühren. Ihre Augen
sind zu und ihr Kopf im Nacken. So nicht. Ich will dir in die
Augen sehen.¨ Unmissverständlich. Sie macht es augenblicklich.
Ihre Finger berühren die Schamlippen und massieren sie leicht.
Einen Hauch öffnen sie sich - nicht nennenswert, aber
berauschend schön. Leyla präsentiert sich nicht, sie spielt an
sich! Ich lasse sie noch ein wenig gewähren und beobachte sie -
nicht nur ihre süße Muschi - sie überall, ihre Reaktionen. Mit
beiden Händen streichelt sie sich vor mir - bin ich die erste,
die das sehen darf, wie sie an sich spielt? Die erste sicher -
aber wer anderer? Sie konzentriert sich nur auf sich selbst -
ich glaube, sie lenkt sich damit ab, dass ich ihr gegenüber
stehe. Immer etwas mehr Einblick lassen ihre süßen Lippen frei
und meine Zunge würde ihr so gerne dabei helfen. Jetzt noch
nicht. ¨Du sollst dich nicht vor mir befriedigen, du sollst mir
etwas zeigen.¨ hört sie deshalb schroff von mir. Leyla wird rot
und sieht mich an - unsicher. Leylas Hände sind auf einmal ganz
still und liegen seitlich von ihrem Schlitz. Sie zieht sie
langsam auseinander und wie eine junge Blüte öffnet sich vor mir
der Eingang in Leylas Lust. Feucht glänzend. Ich rieche an
meinen Fingern, als ob ich noch ihren Duft daran hätte. Nichts
mehr da von Leyla an mir. Leylas Muschi lässt schon erahnen, wo
ihr kleiner Kitzler versteckt liegt - noch schön versteckt, aber
unmissverständlich am Treffpunkt des süßen rosa Schlitzes. ¨Was
hast du eigentlich erwartet, wie wir fortsetzen?¨ Ich will sie
etwas ablenken. Kurz Schweigen. Ich dachte, du machst es so wie
bei meinen Brüsten. Das war himmlisch.¨ ¨Was, wie bei deinen
Brüsten?¨ Sie weicht schon wieder aus, sagt nichts Genaues. ¨ Es
fühlte sich so herrlich an, wie du sie verwöhnt hast, mit den
Händen und vor allem mit deinem Mund.¨ Und das willst du jetzt
auch zwischen deinen Beinen?¨ will ich wissen. Die Antwort kenne
ich ja schon - sie muss nichts sagen. Trotzdem will ich es
hören. ¨Ja, ich will an meiner Muschi verwöhnt und geleckt
werden.¨ Ein wenig bittend und flehend, unsicher aber
gleichzeitig auch voller Begeisterung.
¨Zeig mir wo.¨ - mein Wunsch löst etwas Unbehagen in ihr aus.
Aber sie ist schon erregt, und sie will ihr Ziel erreichen. Sie
zieht ihre Schamlippen wieder etwas auseinander. ¨hier überall¨
meint sie fast wie eine Lehrerin, und zwischendurch speziell da
oben.¨ und deutet auf den Punkt, wo ihre Klitoris verborgen ist.
Sie öffnet sogar noch ein Stück ihre Beine und reibt an ihrer
Klitoris. ¨Sonst sieht man sie nicht so schön.¨ meint sie und
öffnet mit zwei Fingern die kleine Knospe .
Ich war standhaft genug, beschließe ich und knie mich zwischen
Leylas gespreizte Beine. Ihr Duft. Wundervoll. Mit einer
Fingerspitze streichle ich die Konturen nach. Meine Augen
verschlingen förmlich alles vor ihnen und versuchen sich jede
Kleinigkeit einzuprägen. Das was meine Finger schon so gut
erkunden durften, bekommt auf einmal ein Bild. Leyla stöhnt auf,
ihre Hände sind nicht da wo sie gerade alles öffneten. Ich
schnuppere und meine Zunge tastet das erste Mal und berührt
diese Zartheit. Ich atme tief ein - will nicht eingestehen wie
sehr ich berauscht bin. Meine Zungenspitze tastet sich entlang
und ich gebiete ihr Einhalt - noch nicht die Klitorisberühren-
noch nicht.
Ein komisches Bild müssen wir abgeben: Leyla gänzlich nackt und
mit gespreizten Beinen und ich elegant angezogen mit meinem Kopf
an ihrer Muschi. Ich stehe auf und greif schnell und fest an
ihre linke Brust. Stöhnen. Leere in ihrer Muschi. Sie greift
selbst dahin und streichelt. ¨Wir sollten hinauf gehen.¨ meine
ich und reiße sie aus ihrem Spiel. Offene Augen - erfreute
Augen.
Ich ziehe an Leylas linker Hand und helfe ihr auf. "Geh schon
mal voraus." weise ich sie an. Im hellen Licht bewundere ich sie
ein wenig - ohne auszudrücken, wie es gerade in mir aussieht.
Sie bewegt sich gerade sehr sicher - auch in ihrer Nacktheit.
Sie geht noch in die Küche und holt Getränke und Obst und
verschwindet nach oben. Ich will sie etwas warten lassen.
Eigentlich überlege ich, wie ich jetzt bei ihr erscheinen soll:
so angezogen bleiben oder doch etwas weniger an? Keine Ahnung.
Nackt kommt sicher nicht in Frage.
Leyla geistert noch oben herum - scheinbar war sie im Bad. Nein
- ich will nicht, dass sie sich gewaschen hat. Ich will sie
schmecken, wie sie gerade war. Ich trinke noch etwas - in mir
kreisen immer noch die Gedanken an ihre unberührte Muschi - sie
wird doch nicht erwarten, dass ich das heute ändere. Ehrlich
gesagt: ich will das nicht ohne mit ihr darüber geredet zu
haben. Andererseits: das muss sich auch ergeben. Ich halte
nichts von Planung: heute verlierst du deine Unschuld. Iiiih. So
gar nicht mein Fall.
Gedanken an mein erstes Mal - ich war in etwa so alt wie sie -
erst jetzt realisiere ich das so richtig. Wir hatten das damals
schon etwas geplant. Aber meine Traumvorstellungen konnte er bei
weitem nicht erfüllen. Ich kann nicht sagen: enttäuschend. Aber:
wundervolle Erinnerungen sind das auch nicht gerade
Ich verdränge das alles - auch die Gedanken, was sich Leyla wohl
darunter vorstellt und erwartet. Ich bleibe wie ich bin - ich
gehe hinauf und fühle schon jetzt angenehmes Kribbeln auch
zwischen meinen Beinen. Ich gebe zu: ich bin wahnsinnig
angespannt und neugierig, was jetzt passieren soll.
Schlafzimmer: Leyla liegt nicht am Bett! Noch in der Sekunde in
der ich mir den Kopf zu zerbrechen beginne, wo sie sein kann,
sehe ich sie - sie steht seitlich und wartet. Überrascht bin ich
und auch ein wenig belustigt. Gefällt mir gerade sehr, dass sie
steht und wartet, wartet auf mich.
Es gibt mir Gelegenheit, Leyla einmal ruhig zu betrachten - das
erste Mal ohne jede Barriere, ohne jede versteckte Zone. Mit dem
Handrücken streichle ich über ihre Wange, streiche ihre Haare
zur Seite und lege sie sanft auf ihren Rücken. Wunderschön ihre
Brüste - unten eine perfekte Wölbung und die Nippelchen zeigen
etwas nach oben, als ob sie sich mir besonders präsentieren
wollten. Ich widerstehe - ich berühre sie nicht - noch nicht,
geschweige denn lecke ich sie. Das kommt alles erst, später. So
als ob meine Hand mehr begreifen kann als meine Augen, streiche
ich mit der Handfläche Leyla überall, wirklich überall - naja:
die empfindlichsten Stellen lasse ich gerade noch aus - Rücken,
Hals, seitlich ihre Taille, Bauch, Oberschenkel, soweit ich eben
greifen kann, ohne mich zu bücken, über ihre Brüsten, auch an
diesen herrlichen Erhebungen, die sich mir mehr und mehr
aufdrängen und mir sagen wollten: wir sind auch noch da - bitte
auch da. Meine Hand schien gleichzeitig mich zu streicheln und
die angenehmsten Gefühle in mir auszulösen. Komische Gedanken:
Kann ich zum Höhepunkt kommen, wenn ich sie jetzt an die Muschi
fasse und verwöhne? Gerade schien es mir so. Leyla zittert
leicht - nein: hier ist es nicht kalt. Sie ist mindestens
genauso angespannt wie ich. Meine Zunge freut sich schon, den
süßen Nektar aufzuschlecken, den ich gerade durch meine
Berührungen in ihrer Spalte fließen lasse.
Ich stelle mich direkt vor sie, ich zwinge sie, mir in die Augen
zu sehen, während meine rechte Hand weiter ihren Körper
abtastet. Komisches Gefühl für sie? Mir gibt meine Kleidung
Sicherheit, vor allem demonstrierte Überlegenheit. Sie sieht mir
nur in die Augen - hat sie schon bemerkt, dass meine Bluse nicht
mehr verbergen kann, wie sehr ich das auch genieße?. Mein
Handrücken will sie fühlen, Diesmal kein Bogen um diese schönen
Brüste. Die gespreizten Finger streichen einer nach dem anderen
über die Spitzen, genießen es, sie zu reizen. Ganz kurze Pause -
der nächste Finger - dasselbe Spiel. Trotzdem ich nicht hinsehe,
habe ich ein genaues Bild vor Augen. Leyla - du bist einfach
atemberaubend. Alle Finger machen sich auf den Weg zurück -
müssen noch einmal jeder einzeln die Nippelchen passieren und
fühlen dürfen. Gleiten über ihre Seite - ihr Bauch - sie fühlen
sich so sanft an: die feinen Haare an ihrer Mitte. Ich spiele
daran, drücke ein wenig und der erste Finger verirrt sich in die
Öffnung, die bereitwillig darauf wartet.
Leyla reagiert auf jede Berührung. Jede Kleinigkeit nimmt sie
wahr. Ihre Oberschenkel - die Innenseite sind zart und alleine
schon das Gefühl, wo ich gerade taste und erkunde, erzeugt in
mir das Gefühl von Verlangen nach mehr. Nach viel mehr. Leylas
Beine sind nahe beieinander und nur ganz zartes Drücken zeigt
ihr, was ich will: mehr Freiraum. Mit den leichtesten Bewegungen
kann ich sie steuern! Sie stellt ihre Beine weiter auseinander
und meine Hand freut sich. Ich weiß, wie sie gerade vor mir
immer erregter wird, wie sehr sie das alles selbst will. Ein
wenig spiele ich an ihr - an ihr? Nein - meine Finger sind schon
längst in Leylas Körper verschwunden und gerade wie es mir
gefällt, auch an dem hochempfindlichen Punkt am Eingang.
Schluß damit. Sie soll noch warten. Sie soll wieder lange
warten, bis sie durch mich erlöst wird. Keine Berührung mehr.
Ich betrachte sie nur - ich verschlinge dieses Mädchen mit
meinen Augen und ihre Blicke folgen mir. Sie strahlt Verlangen
aus. ¨Du willst, dass es weiter geht?¨ fragte ich scheinheilig.
¨Ja bitte, Ronja.¨ Ich konnte hören, dass sie sich zurück halten
musste, um nicht ihre Erregung allzu deutlich zu zeigen. Ich
genieße ihre Unsicherheit, streichelte wieder über ihre Wange.
Meine Lippen ganz nah bei ihr - nur ganz nah. Ihr Duft ist
berauschend. Ich halte mich zurück - noch. Sie duftet nach
Erregung, nach Spannung, nach nichts anderem, als nach Sex und
Gier. Ich liebe diesen Duft. Ich bin gerade wieder viel zu viel
dominant, als dass ich meinem Drang nicht widerstehen kann,
zwischen ihren Beinen sie einzuatmen. Meine Lippen - noch so nah
und plötzlich: auf den ihren. Leyla, du schmeckst herrlich.
Gedanken in meinem Kopf. Sie erwidert den Kuss kaum, gibt mir,
oder meiner Zunge, nicht einmal richtig die Chance, in sie zu
tasten. Keine Chance für dich, Leyla. Meine Zunge kannst du
nicht aufhalten. Fast widerwillig scheint es, öffnet sie sich
ganz wenig . Will sie mir zeigen, dass auch sie mitgestaltet?
Jetzt nicht. Sie ergibt sich, sie gibt den Weg frei - nur
zögernd und ganz schmal und meine Zunge sucht jeden Punkt, den
sie nur erreichen kann. Spiel nicht mit mir, Leyla - noch
Gedanken - wenn sie nicht gleich meine Bemühungen erwidert, muss
ich sie ermahnen. Neue Idee. Ich greife mir ihre linke Brust -
nicht ihre Brust - nur die Spitze. Ich drücke, erst sanft, dann
fest, ich ziehe und ihrem Mund entweicht ein Stöhnen, ein leicht
qualvolles Stöhnen und meine Zunge hatte, was sie wollte. Sie
spielen miteinander, sie lassen sich nicht mehr aufhalten, sie
tun das, was eigentlich auch meine Finger in ihrer Spalte tun
sollten. Das mittlerweile sanfte Spielen an ihrem Nippelchen und
einmal noch: ich drücke sie fest und drehe etwas. Es soll sie
still ermahnen, dass man mich nicht ärgern soll.
Mit leichten Druck der Finger dirigiere ich Leyla, und sie folgt
meinen ¨ Anweisungen¨ ohne zu zögern. Sie steht mit dem Rücken
vor dem Bett. Ich will sie endlich aufsaugen dürfen. Es kommt
nicht in Frage, dass ich mich vor sie hinknie. Nicht meine Welt.
Leyla legt sich zurück hin, bewegt sich Richtung Kopfende. Sie
gibt alles preis von sich, Ihre Arme sind wie mechanisch über
ihren Kopf und greifen das Bettgestell. Ihre Beine sind
gespreizt und mein Blick haftet fest auf den Punkt, wo sich ihre
Beine vereinigen. Ihre Spalte war noch immer fast ganz
geschlossen - ich konnte nicht viel sehen, außer dass da mein
lang ersehntes Ziel liegt. Ich überlege: ihre Beine fest machen.
Ich verwerfe den Gedanken - das würde jetzt stören. Ich lege
mich mit meinem Oberkörper zwischen ihre Beine. Noch einen
Moment beherrsche ich mich, küsse mich auf den Innenseiten ihrer
Oberschenkel hoch, lecke da und dort und bin schon fast benommen
von dem, was meine Nase wahrnehmen darf.
Ich versuche Leyla meine ganze Erfahrung zukommen zu lassen,
will ihr bei diesem ersten Mal alles geben, was ich geben kann.
Es soll für sie unbeschreiblich werden. Ich kann das. Kein
unsicheres Herumtasten, keine Unwissenheit. Nein. Du wirst dich
lange daran erinnern. Noch einen ganz kleinen Moment. Einmal
noch tue ich es nur für meine Befriedigung. Meine Augen wollen
noch befriedigt werden. Mit beiden Händen streichle ich immer
näher an Leylas Spalte und greife ganz vorsichtig ihre äußeren
Schamlippen, ziehe leicht. Ich will ihr nicht weh tun. Sie soll
spüren, was ich mache, soll darin aufgehen, dass sie gerade sich
öffnet und ich alles sehen darf. Rosa, zart, feucht - ich weiß
gar nicht, was ich zuerst wahrnehmen soll, was ich mir einprägen
will. Ein paar Quadratzentimeter und ich werde wohl Stunden
brauchen, um alles gesehen zu haben. Es spannt sie auf die
Folter - ich spüre, wie ihre Beine etwas zittern. Mit den
Schultern dränge ich ihre Beine weiter auseinander - ich will
dich einmal ganz öffnen, alles sehen, weiter, tiefer, alles. Sie
ist so zart und wirkt so unberührt und wie ein kleines Mädchen.
Meine Augen sind noch lange nicht fertig mit ihrem Erfassen,
aber auch mein Mund verlangt was ihm zusteht. Meine Zunge
streckt sich, schiebt sich vor und ist nicht zu halten. Der
erste Kontakt - wir verschmelzen ein wenig. Nein - nicht nur
dieser Punkt. Alles. Überall. Nichts vergessen. Ich beginne noch
langsam zu lecken. Leylas Säfte sind süß und überall. Ich
vergleiche nicht meine Vorstellungen mit der Wirklichkeit - ich
genieße nur. Meine Zunge teilt Leylas Mitte und schiebt sich, so
tief sie nur irgendwie kommen kann. Sie genießt es, sie stöhnt
und presst sich mir entgegen. Nein - ich gebe vor, wie intensiv
du mich haben kannst. Aber keine Sorge - du bekommst, wonach du
jetzt innerlich verlangst. Sie zieht ihre Beine an, stellt die
Knie auf und spreizt sie von selbst so weit sie kann. Brav. Sie
weiß, dass ich Platz brauche. Meine Zunge streicht auf und ab,
dringt ein, spielt an der Klitoris und verschwindet wieder in
ihren Tiefen, Meine Hände arbeiten sich in die Höhe und können
gerade ihre Brüste fassen, massieren sie und spielen rund um die
Nippelchen. Ich tue alles, damit sie in ungeahnte Höhen kommt
und im letzten Moment lasse ich etwas nach, widme mich anderen
Regionen. Mit Freude nehme ich ihr Wimmern wahr, lasse nicht zu,
dass sie sich mehr nimmt, als ich ihr geben will. Sobald sich
ihr Zucken zu bemerkbar macht fasse ich fest an den Brustspitzen
und ziehe, drehe. Jedes mal entlockt es ihr einen kleinen Schrei
- einen Schrei aus Schmerz und Lust. Meine Zunge erkennt, dass
ich nur das Gegenteil davon erreiche, was ich geplant habe: Ich
komme fast nicht nach, ihren Saft gänzlich aufzuschlecken und zu
schmecken. Wie wenn ich es nicht glauben kann, mache ich immer
weiter, fasse fest zu und halte den Druck aufrecht. Beim
Loslassen höre ich, wie Leyla tief einatmet, sich einen Moment
erholt und ..... genießt. Jedes mal zucken ihre Schamlippen auf.
Stopp - sie muss wieder herunterkommen. Meine Zunge wandert zu
ihrem Nabel, leckt ihren Bauch, wandert nur herum und ich
beobachte, wie sie wieder ruhiger wird. Nein - kein Ausruhen:
direkt auf die Klitoris. Schrei nur. Mein Spiel hat kein Ende -
noch nicht. Keine Ahnung, wie lange ich das durchhalte, wie
lange ich sie auf fast dem Gipfel der Lust halte. Irgendwann
will ich einfach nur eines zeigen: ich bestimme. Ich kündige es
ihr an - sie soll nicht glauben, dass es einfach passiert. ¨Ja.¨
Sie hätte es nicht sagen müssen - ein Nein hätte sie niemals
mehr über die Lippen gebracht. Diesmal verlässt meine Zunge
nicht ihren Kitzler, als ich merke, dass sie jeden Moment etwas
Wunderschönes erleben wird. Jetzt weiß ich es ja schon: sie mag
es, wenn ich ihre Nippel verwöhne, quäle. Kannst du haben. Ich
schaffe es nicht mehr, ihr Becken am Bett zu halten, sie bäumt
sich weit auf und schreit. Abgehackt. Immer wieder. Ich mag es,
das alles miterleben zu können. Noch ein wenig - und jetzt
machen meine Finger ihre Gier perfekt: ich presse sehr fest und
ziehe - lasse los - ziehe. Leylas Höhepunkt endet nicht so
schnell. Als meine Zunge schon aufgehört hat und nur meine Augen
beobachten. Rot. Dunkelrot, geschwollen, offen. Wo ist das
mädchenhaften Muschi, die ich vorher zu verwöhnen begann? Vor
mir ist eine gierige zuckende Öffnung. Während ich mit den Augen
verschlinge viele Gedanken in meinem Kopf. Wenn ich jetzt ihre
letzte Barriere zu ihrem Körper öffnen würde - sie würde es nur
noch mehr genießen. Sie würde nicht widersprechen, wenn ich sie
danach fragen würde. Leylas Körper ist noch lange nicht fertig.
Sie zuckt weiter, sie zittert ein wenig, und sie beruhigt sich
ganz langsam. Ich lege mich vorsichtig auf sie - auf gleicher
Höhe. Wieder diese Ironie: Leyla nackt, verschwitzt, befriedigt
und ich noch immer im Gewand. Schön zu spüren, zu fühlen wie ihr
Körper zur Ruhe kam. Ein paar kleine Küsse - irgendwo, wo ich
gerade hinkam.
Ich rede ein wenig auf sie ein, zeige ihr, dass ich sie auffange
und sie nicht alleine ist. Ihre Beine strecken sich aus,
schließen sich etwas. Noch schnell fährt meine Hand dazwischen
und ist nur da: auf ihrem Schamhügel. Kein Spielen da - nur
Nähe.
Sie hat die Augen offen - darauf warte ich jetzt schon lange.
Große Augen. Glückliche Augen. Erschöpfte Augen. Dankende Augen.
Ein ganz kleiner Kuss. Ich drehe mich neben sie und stehe auf.
Jetzt rechne ich mit keiner Gegenwehr. Ich binde ihre Fußknöchel
vorsichtig fest - einmal links und einmal rechts. Nicht zu fest,
nicht zu weit. Spürbar schon. Ich streiche ihre Unterschenkel.
Sie zittert mehr.
¨Wie war der Anfang?¨ sanft frage ich, und weiß doch, dass sie
genau hört, was ich damit andeute. Große Augen. Ein wenig
erschrockene Augen. Ja, Leyla. Es geht bald weiter.
Ich hol mir einen Schwamm mit kühlendem Wasser, ein Handtuch und
lege mich neben sie. Vorsichtig beginne ich sie damit wieder in
die reale Welt zurück zu holen. Nein. Nicht verschwenden. Meine
Zunge will noch kosten - leckt hier und da auf Leyla und meine
Hände wischen dann sanft mit dem Schwamm darüber. Trocknen
erspare ich mir - sie genießt die Kühle. Die Kühle, die sie nur
vorbereiten soll, bald wieder aufgeheizt zu werden.
Leyla hat meine volle Aufmerksamkeit beansprucht und ich habe
meine eigenen Gefühle und meine eigenen Reaktionen kaum wahr
genommen. Aber jetzt wird mir bewusst, wie sehr ich selbst nach
Zuwendung verlange. Ich bin froh, noch immer angezogen zu sein.
Ich will mir nicht anmerken lassen, dass meine Hand gerade unter
meinem Rock verschwindet und ein wenig fühlt und beruhigt. Fühlt
sich das gut an! Sofort wieder weg da - ich darf nicht anfangen,
an mir zu spielen.
Als ich wieder Leyla ansehe, liegt ihre Hand auf ihrem Bauch. Es
scheint, als ob sie die Eindrücke und Gefühle in sich gefangen
halten will. Sie dreht den Kopf, sie sieht mich an. Erschöpft
und gleichzeitig ruhig und ausgeruht wirken ihr Augen. Sie setzt
an zu sprechen und ich lege meinen Zeigefinger au ihren Mund.
¨Kein Wort.¨ erkläre ich nur und meine Lippen versiegeln ihren
Mund. Ich will nicht, dass sie spricht - sie soll sich ausruhen
und alles verarbeiten. Die kühle der Dominanz in mir weicht dem
Zauber , den dieses Mädchen vor mir ausstrahlt. Jetzt gerade
wirkt sie verwundbar und zerbrechlich. Mein Finger fährt zart
von ihren Lippen. Ziellos. Hals - Wangen - die Nähe ihrer Brüste
- dazwischen hindurch - Bauch - Nabel - Kreisen . Sie genießt es
- ihr Kopf ist etwas in den Nacken gedrückt und die Augen sind
geschlossen. Ich genieße es auch. Irgendwann geht es nicht mehr:
kein Ausweichen mehr - direkt zu ihrer Mitte. Kreisen, Spielen.
Meine Augen sehen gebannt zu, was meine Finger tun. Nein - sie
wollen sehen, was er da gerade langsam zu öffnen beginnt. Es ist
so still - nicht lange her, und der ganze Raum war erfüllt von
Leylas Stöhnen und Schreien. Und jetzt dieses Ruhe. Ich bin
nervös - nicht nervös. Eher gespannt, angespannt, lüstern. Für
meine Begriffe eigentlich viel zu ruhig nach all dem, was ich
gerade alles machen durfte.
Zärtlich fahren meine Finger den Konturen ihres Körpers nach. Da
liegt sie - Leylas Spalte offen vor mir. Und wieder beschäftigt
mich der Gedanke an ihre Unberührtheit. Das erste Mal in meinem
Leben, dass ich dieser Herausforderung gestellt werde. Ich finde
es spannend und auch erregend das erleben zu dürfen. Als ob
meine Finger sich noch einmal davon überzeugen wollten, dringen
zwei von ihnen langsam ein in Leylas Mitte und tasten zärtlich
jede kleine Falte, jeden Punkt. Leyla zuckt stark. Sie ist
ziemlich sicher stark überreizt, aber darauf nehme ich keine
Rücksicht. Meine Finger tun sowieso selbst alles. Leyla will die
Beine schließen - doch da hat sie keine Chance. Als ob ich sie
strafen wollte für den Versuch nehme ich kurz ihren Kitzler und
presse ihn hart zwischen zwei Fingern. Ein kleiner Aufschrei -
noch einmal fest drücken - Leyla fühlt das intensiv und
wahrscheinlich schmerzhaft.
Mein Körper reagiert. Mein Höschen ist triefend nass. Am
liebsten würde ich mich mit gespreizten Beinen über ihren Kopf
setzen und ihr meine nasse Muschi auf ihr Gesicht pressen, mich
lecken lassen, bis ich sie überströme. Aber soweit sind wir noch
nicht. Leider. Mein Körper verlangt immer heftiger nach
Anerkennung und Berührung. Dieser Abend noch für Leyla. Dann
muss ich meine Strategie anpassen. Während Leylas Körper vor
meinen Augen keine Ruhe findet, versuche ich meine Lust zu
unterdrücken, vergessen zu machen. Fast ein wenig grob massiere
ich ihren Schamhügel und lasse sie unbewusst spüren, dass ich
nicht bekomme, was ich gerade bräuchte. Ganz bewusst. Nichts
anderes. Ich massiere hart ihre Klitoris und gebe ihr keine
Chance, sich mir zu entziehen. Es muss sie etwas schmerzen. Sie
ist noch ganz geschwollen. Kein Erbarmen. Ich sehe, wie sie
erregter wird und sich ihre Muschi meiner Hand entgegen presst.
Ich kenne nur einen Punkt: ihre Lustperle. Sie wird bald kommen
und das will ich. Sie stöhnt immer heftiger und zittert. Ich
denke daran kurz aufzuhören. Nein. Für sie wäre das jetzt nur
noch mehr Lust. Leyla schreit vor Lust und Erregung und der Saft
läuft langsam aus ihr. Ein heftiges Aufbäumen. Sie ist so weit.
Sie stöhnt auf und bäumt sich auf. Gut. Brav Leyla. Erschöpfung
in ihr. Sie sinkt aufs Bett zurück und atmet tief und hörbar.
Die Augen sind zu.
Keine zehn Sekunden Pause - wieder steuern meine Finger in
Richtung ihrer Mitte. Wie magisch suchen sie nur einen Punkt:
Leylas Kitzler. Ihre Scham zuckt weg. Ich höre, wie sie die Luft
zwischen den Zähnen einsaugt. Eigentlich würde ich sie jetzt
gerne schmecken, sie verwöhnen. Aber das wäre nur Erholung für
sie - jetzt soll sie aber nicht sanft verwöhnt werden. Ich
spiele hart an ihrer Klitoris. Sie ist dunkelrot und
angeschwollen. Ihre linke Hand liegt auf einmal auf ihrer Scham.
Sie will mich verdrängen. Sie will Ruhe. Kommt nicht in Frage.
Ihre Hand hat keine Chance gegen meinen Willen. Ich schiebe sie
zur Seite. Da ist sie wieder: ihre offene Spalte. Ganz leicht
lasse ich einen Finger ein ganz kleines Stück zwischen ihren
Schamlippen verschwinden. Wie nass. Wie heiß. Mein Daumen an
ihrer Klitoris. Unaufhaltsam massiere ich sie und sie wehrt sich
nicht mehr. Sie stöhnt, stößt spitze Schreie aus. Ich greife mit
der anderen Hand eine ihrer Brüste. Fest. Prall. Ich massiere
sie und: ich reagiere sofort. Zwischen meinen Beinen bricht
Feuer aus. Ich liebe Brüste, mit ihnen zu spielen, sie zu
verwöhnen, sie ein wenig zu quälen. Harte Nippel. Ich ziehe
daran und zwirble sie etwas. Ihre Klitoris leitet alles an
Leylas Lustempfinden weiter. Pausenlos hebt sich ihr Körper auf
und schreit wortlos nach mehr. Warte nur einen Moment - ich
schenke dir deinen nächsten Höhepunkt. Leyla zittert und zuckt -
ich massiere sie ohne Ende und erfreue mich, was ich in ihr
auslösen kann. Komm schon. Bitte. Ein paar Striche noch - Leyla
drückt sich meiner Hand entgegen. Ich muss aufpassen, dass ich
nicht zu tief meine Finger in sie stoße. Leyla kommt heftig. Aus
ihrer Scham fließt wieder ihr süßer Saft. Einige Male hebt sie
sich noch mir entgegen, dann sinkt sie erschöpft zusammen. Ihr
ganzer Körper ist mit Schweiß bedeckt.
Leyla liegt mit geschlossenen Augen vor mir. Erschöpft. Fertig.
Ich lasse sie alleine. Dieses Mädchen verzaubert mich immer
mehr. Wenn ich jetzt nicht gegangen wäre, hätte es nicht lange
gedauert und ich hätte sie dazu gebracht, meine Lust zu
befriedigen. Aber das will ich noch etwas hinauszögern. Etwas.
Zwischen meinen Beinen ist es praktisch genauso nass wie
zwischen Leylas. Langsam normalisiert sich mein Zustand. Leylas
auch - hoffe ich.
Leise gehe ich zurück - ich stehe in der offenen Türe und
betrachte Leyla. Sie hat mich nicht bemerkt. Sie liegt da und
scheint zu dösen. Unglaublich wie sie sich mir hingegeben hat.
Ich gönne ihr die Ruhe noch nicht. Ich lege mich neben sie. Sie
nimmt mich kurz zur Kenntnis und schließe wieder die Augen.
Zufrieden. Glücklich. Ein Finger meiner linken Hand zeichnet
ihre Konturen auf der Haut nach. Es fühlt sich gut an. Ich meide
ihre empfindlichen Stellen bewusst. Trotzdem richten sich ihre
Nippel wieder auf. Ich lasse meinen Finger rund um die Mitte
ihrer Brüste streichen. Die Haut zieht sich zusammen - spannt.
Ich beherrsche mich, halte mich zurück. Mein Mund spürt schon
ihre Nippel, obwohl ich nur daran denke. Meine Augen
verschlingen ihren Körper. Vor allem gerade ihre Brüste. Leyla
atmet ruhig und tief. Ich nehme die Spitze ihrer linken Brust
zwischen die Lippen. Sauge. Knabbere. Spiele. Genieße. Beiße
leicht. Ich könnte das stundenlang machen. Meine Hand streicht
die Brust, massiert sie, beginnt sie zu drücken. Leyla wird aus
ihrem Dämmerzustand gerissen. Ich fühle ihren Blick ohne hin zu
sehen. Ich höre nicht auf. Meine linke Hand wandert nicht mehr.
Sie ist wieder zwischen Leylas Beinen und streicht vorsichtig
die Spalte entlang. Leichtes Zucken in Leylas Körper. Ich lege
mich so, dass ich auch ihre andere Brust mit meinen Lippen
erreichen kann. Ich verwöhne beide - abwechselnd. Leyla fühlt
sich gut. Ich bin viel zu zärtlich, aber anderseits will ich
auch nicht aufhören. Zu süß sind ihre Nippelchen. Leylas Atem
wird wieder heftiger, aber eher genießend als erregt. Leyla
bemerkt sie nicht: meine harten Nippel die laut schreien, wenn
sie es könnten. Wie um sie zum Schweigen zu bringen, drücke ich
Leylas Nippel fest mit den Lippen, beiße nicht mehr so leicht
zu. Und Leyla genießt es. Schon wieder. Sie ist unersättlich,
die Kleine. Ich verwöhne sie, ich streichle sie, ich will sie
ganz haben. Sie reagiert heftig auf mein Spiel mit der Zunge.
Ich werde sie noch einmal erlösen. Meine Finger beginnen ihre
Muschi zu bearbeiten und meine Lippen sind unaufhörlich an ihren
Brüsten. Es dauert nicht allzu lange, und sie kommt noch einmal
unter meinen kundigen Händen, vor allem unter meiner liebevollen
Zunge. Ihre Schreie sind laut und doch so wundervoll zu hören.
Während Leyla schläft gehe ich ins Bad - alleine - nackt -
aufgewühlt - unbefriedigt - erregt - ein komischer Zustand. Ich
genieße die Dusche - mein Körper erholt sich auch. Ich betrachte
mich im Spiegel - kritisch. Irgendwie vergleiche ich mich mit
Leyla - keine Ahnung warum. Uns kann man nicht vergleichen und
doch mache ich mir Gedanken. Bis jetzt hat sie nichts von all
dem gesehen, was ich gerade im Spiegel betrachte. Irgendwie kann
ich es kaum mehr erwarten. Diese Nacht ziehe ich nichts an - nur
einen Bademantel übergestreift. Ich befreie Leyla und lasse sie
alleine im Schlafzimmer zurück. Ich verbringe die Nacht im
Gästezimmer. Leyla wird gut schlafen - wundert mich nicht.
In der Früh bin ich lange vor Leyla wach - bereite das Frühstück
zu, gehe ins Bad und bin fix fertig angezogen als ich sie
aufwecke. Sie ist erschrocken als sie mich sieht. Fragend sehen
mich ihre Augen an ¨Nein - du hast Zeit genug.¨ beruhige ich
sie. Leyla steht auf - genauso nackt wie ich sie gestern in der
Nacht verlassen habe. Ich kann widerstehen - keine zärtliche
Berührung. " ich habe mit dem Frühstück gewartet.¨ sage ich und
gehe voraus. Leyla nimmt sich einen Bademantel und schlüpft
hinein.
Auf dem Weg zur Küche verschwindet sie noch im Bad und kommt
gleich nach. Sie frühstückt wieder viel und genussvoll. ¨ Du
hast mich ganz schön gefordert.¨ meint sie auf einmal. Ich
lächle nur. Innerlich freut es mich. ¨ Ich bin noch immer etwas
geschwollen und rot da unten.¨ Ich sage wieder nichts. Kein
Wunder, denke ich mir. Nach dem Frühstück hole ich eine Creme
und lege sie ihr wortlos hin. Sie sieht sie kurz an und ihr
¨Danke¨ klingt ehrlich, belustigt, fast ein wenig schelmisch. ¨
Ich geh mich frisch machen.¨ sagt sie, während sie hilft, alles
in der Küche wegzuräumen.
Die Tür zum Bad steht wieder weit offen. Soll ich? Ich bin
zugegebener Maßen neugierig. Was soll schon sein. Ich kenne
schon alles an ihr - warum also nicht? Ich gehe hinein und
schaue ihr einfach zu beim Duschen. Neben ihr stehen und sie
spüren - der Gedanke gefällt mir gerade. Als sie aus der Dusche
kommt ist sie nicht verwundert, mich zu sehen. Nach dem
Abtrocknen nimmt sie die Creme, riecht vorsichtig daran und es
scheint ihr zu gefallen. ¨Mach du das bitte.¨ meint sie und hält
mir die Salbe hin. Dieses kleine freche Mädchen. Aber das lasse
ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich gebe etwas Creme auf die
Finder der rechten Hand und greife ihr direkt zwischen die
Beine. Brav stellt sie ihre Füße weit auseinander und ich
verteile die Creme und massiere sie schön ein. Ich will sie
nicht erregen, will eher etwas hart mit ihr umgehen. Trotzdem
erregt es mich - schon wieder ein nasses Höschen, denke ich.
¨Die kleine Muschi hast du noch niemanden ganz hingegeben.¨
bemerke ich kühl und wie um es zu beweisen, gleitet mein Finger
unaufhörlich tiefer. Leyla ist auf einmal hellwach. Sie sieht
mich an. Wenn sie wüsste, was gerade in meinem Kopf los ist. Wie
sollte ich das anstellen? Mein Finger versucht zu tasten,
worüber wir sicher gerade jetzt nachdenken. Ich kann sie doch
nicht mit einem Dildo ihrer Unschuld berauben.
Ich ziehe meine Hand zurück. ¨Das reicht einmal.¨ stelle ich
kühl fest. ¨Zieh dich an.¨ befehle ich schon fast. Sie tut es.
Sie ist wieder ganz die Leyla, die ich im Büro kennen gelernt
habe. Niemand sieht ihr an, was sie letzte Nacht getrieben hat.
Sie verabschiedet sich und fährt voraus ins Büro. Sie hat alles
gerichtet: das Bett ist schön gemacht, das Bad ist sauber.
Perfekt. Das ist Leyla.
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