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Aufgewacht. Es ist hell draußen und auch durch die Vorhänge
dringt das Licht schon so stark, dass es mich irgendwie
auffordert, den Tag zu beginnen. Ich habe gut geschlafen. Ich
bin ausgeruht trotz der kurzen Nacht. Ich laufe nackt durch das
Haus - Frühstück. Bad. Café. Und dauernd meine Gedanken an
Leyla. Ich erwische mich selbst, wie ich immer wieder meine Hand
gefühlvoll zwischen meinen Beinen streichen lasse. Mein letzter
Höhepunkt ist vier Tage her. Wäre gestern nicht mein Leben
völlig anders verlaufen als ich das jemals ahnen konnte, wäre
ich gestern wohl noch ein paar Mal gekommen. Aber das gestern
war viel besser. Und auch jetzt fühlt sich das alles in mir an,
wie wenn tausend kleinen Orgasmen andauernd in mir stattfinden
und mich in einer sexuellen Spannung halten. Ich will dieses
Gefühl gar nicht beenden. Das wäre viel zu profan. Ich will das
weiter in mir spüren. Es soll nicht enden.
Die Zeit vergeht. Ich sollte bald los. Duschen. Wieder herrlich
erfrischend. Ihr Duft und die letzten Berührungen ihrer Lippen
verschwinden von mir. Ich komme mir fast so vor, als würde ich
etwas Schlimmes tun. Das Handy - eine Nachricht. ¨ Ihr erster
Termin 09:15 - natürlich mit Namen und Zweck.¨. Leyla ist
plötzlich dauernd da - sie drängt sich nicht auf. Ist sie schon
im Büro? Keine Ahnung. Sie hat sie doch - meine Handynummer. Ich
mache es nie - heute schon: ich will zurück schreiben. Nein ich
rufe im Büro an - ihre Stimme ist das was ich jetzt will.
Niemand hebt im Büro ab - wozu auch. Zu früh. Also doch: sie hat
das von zu Hause geschrieben. Aber jetzt habe ich ihre Handy
Nummer - ich speichere sie sofort ab.
Ein Kompromiss: ich spiele an meinen Brüsten, an meinen Nippeln.
Ich mag es sehr, mich mit diesen wundervollen weiblichen
Attributen zu beschäftigen - bei mir und natürlich viel mehr bei
anderen. Immer wieder faszinierend, wie sie reagieren, wie sich
die Spitzen aufstellen, hart werden und nach mehr und noch mehr
Zärtlichkeit verlangen - nach Zärtlichkeit und Schmerz, nach
geilen Schmerz. Schon als Jugendliche wollte ich immer an ihnen
saugen. Ich habe täglich begeistert beobachtet, wie sich sich
entwickeln und war stolz. Sie üben eine unglaubliche Faszination
aus - auch auf andere; das hatte ich schnell heraußen. Jetzt
gerade auch. Sie sind so empfindsam und es scheint eine direkte
Verbindung von den Spitzen tief in meine Muschi zu geben. Da
unten pulsiert es und meine Finger drücken an zwei Nippeln, die
steinhart sind.Ich sehe aufmerksam zu. Feuchte entsteht. Genug
gespielt. Wenn ich weitermache komme ich. Jetzt noch nicht! Ich
suche mir wieder einen BH der meinen Brüsten die Chance gibt,
anderen zu zeigen, wie sie gerade empfinden. Die Bluse erhöht
nur den Reiz. So kann ich nicht gehen. Einen Blazer - ich sehe
perfekt aus.
Verdammt - ganz schön spät geworden. Es wird knapp werden. Ich
habe gerade das Auto abgestellt als mich Leyla erinnert: fünf
Minuten - ihr nächster Termin. Sie wartet schon - sie - mein
Termin. Ich bin doch noch pünktlich. Leyla geschäftsmäßig -
einfach wieder die perfekte Angestellte, die alles im Griff hat.
Alles liegt bereit. Sogar ein handgeschriebener Zettel mit
kleinen Infos die ich noch nicht hatte für die Besprechung. ¨Was
war da?¨ durchzuckt es mich innerlich. Eine Schachtel am
Schreibtisch, etwas seitlich, dass sie nicht auffällt, aber doch
präsent ist. Hübsch verpackt. Zeichen darauf, dass es
zerbrechlich ist. Ich will hin-greifen und doch ist mein Termin
wichtig. Klopfen. ¨Herein.¨ Ich widme mich meiner Klientin. Drei
Minuten. Klopfen. Leyla fragt ob sie etwas servieren darf. ¨ Am
liebsten deinen herrlichen Mund zum Küssen.¨ denke ich und
lächle während ich Café anordne. Verdammt. Diese Schachtel lässt
mir keine Ruhe. Sie kann nur von ihr sein. Was ist da drinnen?
Wie eine größere Schuhschachtel in etwa. Ihr Geschenk? Jetzt
schon. Ich hätte das viel später erwartet. Aber: Leyla ist
perfekt. Es würde zu ihr passen. Noch quälender werden die
Gedanken. Meine Nippel machen ganz ohne mein Zutun, was ich so
gerne beobachte. Gut dass ich die Jacke noch anhabe. Leyla
bringt alles und ich versuche mit meinen Augen zu fragen, was
mit dem Paket ist. Sie versteht es - es kann ja nicht anders
sein - sie versteht mich immer - ein Lächeln huscht über ihre
Lippen und ich bedanke mich. Es klingt für meine Klientin, wie
wenn ich den Café meine - Leyla und ich wissen, dass wir gerade
an ganz etwas anderes denken.
Endet das nie - ich will nicht reden und Probleme aus der Welt
schaffen. Ich will das Geschenk von Leyla sehen, haben. Aber ich
bleibe freundlich und zuvorkommend und werde nicht hektisch.
Endlich. Fertig.
Mein Mund ist trocken, mein Körper angespannt und in
fieberhafter Erwartung. Ich rufe Leyla zu mir. ¨Guten Morgen
Frau Doktor Gerlach¨ . Stimmt - vorher war da keine Zeit dafür.
Ich erwidere und greife zu der Schachtel ¨Darf ich?¨ und meine
Augen sehen sie an. Ihre großen Augen. Sie ist erstaunt, dass
ich frage - ich eigentlich auch. Im selben Moment ist sie wieder
die Leyla, die mein Leben organisiert im Büro. Ich öffne es und
frage leise ¨Zerbrechlich¨, so als ob ein lautes Wort schon den
Inhalt zerstören könnte. ¨Sehr! Wenn man nicht richtig damit
umzugehen weiß.¨ Was kommt mir nicht alles in den Sinn was das
sein könnte. Keine Ahnung. Ich bin so vorsichtig und aus Leylas
Miene ist nicht zu erkennen, was in ihr vorgeht. Viel
Verpackung. Ganz vorsichtig beginne ich zu fühlen und zu suchen
zwischen all dem, was es schützen soll. Ein Billett - fast schon
ein kleines Heft. Schlicht, schön, elegant. Wo ist der Rest.
Egal. Ich lese einmal. Ich schlage es auf. ¨MICH.¨ Ich verstehe
nicht - nicht gleich. Ich ahne - ich bin mir fast sicher.
Verdammt - Leyla überrascht mich ganz schön. Ich blättere weiter
- leer - leer - leer ........ leer. Nein da ist nichts mehr. So
sicher wie ich mir da bin so sehr treibt es mich, jede einzelne
Seite anzusehen. Leyla macht nichts ohne Sinn - das ist sicher.
Die vorletzte: ¨ OHNE IRGENDEINE EINSCHRÄNKUNG¨ ¨MEIN GESCHENK -
MICH -- . Das war die letzte Seite.
Ich bin froh, dass ich ihr gerade nicht in die Augen sehen muss.
Wäre ich alleine, würde wohl eine Träne über meine Wange laufen.
Es fehlt nicht viel und man sieht es mir an, wie tief sie mich
berührt hat. Diese Mädchen ist so unkompliziert und spontan und
schaffte es gerade wieder, mich fast total aus der Fassung zu
bringen.
Ich habe gerade das für mich wertvollste Geschenk meines Lebens
in der Hand und Leyla scheint so, als ob es das
selbstverständlichste der Welt wäre. Das kann ich niemals
überbieten. Selten, dass ich das zugeben muss, noch seltener
dass ich es mache. Jetzt und ihr mache ich es. ¨Es wird nie
zerbrechen - solange ich dafür sorgen kann.¨ sage ich. Und sehe
sie das erste Mal an. ¨Danke. Danke Leyla.¨ Sie schweigt.
Keine Ahnung, Ich halte das Geschenk noch in der Hand und traue
mich nicht einmal, es abzulegen. Es ist, als ob ich sie gerade
fühle.
Ïhr nächster Termin in zwei Stunden, Frau Doktor Gerlach!¨
Endlich etwas Zeit wieder auf den Boden zu kommen. Gerade fliege
ich irgendwo und suche Halt. Ich, die alles und immer in Griff
hat, habe den Boden unter den Füßen verloren. So fühle ich mich
zumindest, auch wenn ich natürlich Überlegenheit nach Außen
ausstrahle. Für mich ein nicht gerade gewohnter Zustand, aber
ich will weiter fliegen und ankommen. Wie oft hat sie es in den
letzten 24 Stunden geschafft, mich zu verblüffen? Keine Ahnung -
so oft wie alle anderen nicht in den letzten fünf Jahren seit
ich hier arbeite.
Der Tag verläuft schön - Leyla meistert jede neue Situation und
entlastet mich in meiner Arbeit. Alles geschäftsmäßig - kein
einziger vertrauter Blick, keine Anspielung, keine nähere
Verbundenheit, nichts, was darauf hindeuten könnte, dass es da
etwas zwischen uns gibt. Etwas? Ein viel zu banales Wort. Sie
hat sich mir geschenkt und ich bin gerade die glücklichste Frau
der Welt. Ich habe so viel vor mit ihr - mit uns. Auch sie mit
mir?
Irgendwann am Nachmittag. ¨ Du kommst heute zu mir abends
essen.¨ Es klingt einen Hauch von fragend, einen wenig von
feststellend, ganz ganz viel nach bestimmend. Ich bin wieder
voll da. Ich bin wieder ich. ¨20 Uhr Essen. Komme aber schon um
19 Uhr.¨ ¨Danke - Frau Doktor Gerlach.¨ alles auf einmal:
Zustimmung, Freude, Bestätigung und ...... in mir prickelnde
Gefühle und Bilder vor meinen Augen, die sich nur in meinem Kopf
zusammensetzen und mich erregen.
Zu Hause. Ich bereite alles vor. Eher Kleinigkeiten. Vorspeisen
- lauter leichte Dinge. Süßigkeiten. Kühles. Der Tag ist noch
heiß genug. Vielleicht auch auf der Terrasse. Hier gibt es keine
Nachbarn, die uns beobachten könnten viel zu weitläufig ist das
Grundstück. Läuten. Ich lasse sie einen Moment warten.
Absichtlich. Stelle mir vor, wie sie sich fühlen könnte. Schwer
- sie ist noch nicht ganz für mich einzuschätzen. Gemein: ich
beobachte sie kurz durch den Monitor, bevor ich sie begrüße.
Große Augen sehe ich - sie ist nicht ganz so sicher. ¨Komme
gleich bis zum Haus.¨ sage ich und die Gartentüre öffnet sich.
Gemein - wieder lasse ich sie einen etwas zu langen Moment
stehen. Ich öffne. Ihre großen Augen sind noch da. Und werden
noch größer als sie mich ansieht. Ich kenne sie: sie sieht
sofort, dass ich keinen BH trage. Sie trägt ein Röckchen - es
ist nicht zu kurz, aber doch eng. Sie bewegt sich so jugendlich.
¨ Es ist alles fertig. Aber sieh dich einmal um im Haus.¨ Sie
darf hingehen wo sie will. Ich habe einige Türen offen stehen
gelassen - sie soll nicht das Gefühl haben, eindringen zu
müssen. Sie macht es. Keine Scheu. Kein Zögern. Natürlich darf
sie hinauf gehen. Ich versuche zu hören, wo sie gerade hingeht,
während ich alles bereit stelle. Das Schlafzimmer ist offen -
mitten am Bett liegt der BH, der den ich nicht mehr anhabe. Fünf
Minuten später steht sie neben mir. Sie wäre nicht sie, wenn sie
jetzt nicht alles wüsste was sie gesehen hat. Sie saugt alles
auf und speichert es ab. Ich könnte jetzt sicher irgendetwas
benennen, was sie holen soll und sie wüsste wo sie es gesehen
hat.
Sie riecht anders - nicht süß so wie gestern - leicht herb und
doch ganz weiblich. Tiefes atmen. Ich kann nicht genug davon
bekommen. Auf dem Weg von der Küche nach draußen. Ich bleibe
stehen. Ich sehe sie an. Ich drehe ihren Kopf zu mir, halte ihn,
führe ihn. Nur ein kurzer Blick und unsere Lippen ziehen sich
an, wie zwei Magnete, die nur das eine Ziel haben: eins zu
werden. Ein kurzes sanftes Spiel mit den Zungen - ein Erforschen
und dann ein ausbrechender Vulkan: Lippen, die sich fest
aneinander pressen, Zungen die sich abtasten und gleichzeitig
wie von selbst bewegen, die fast ein wenig miteinander kämpfen.
Ich muss sie nicht mehr führen - meine Hände wandern über ihren
Rücken und pressen sie an mich, wandern weiter. Das erste Mal
bin ich ihr so nah wie noch nie. Sie hat die Augen zu und ich
versuche in ihrem Ausdruck zu lesen. Brüste, die sich aneinander
reiben. Ich weiß wie ich im Moment erregt bin und sich meine
Spitzen gegen sie pressen. Ihre Arme umschlingen mich. Lange
nicht so fordernd wie ich. Ich gebe ihr keine Chance, sich
zurück zu ziehen. Dieser Kuss ist fordernd. Dieser Kuss ist
nicht sinnlich oder gefühlvoll. Dieser Kuss ist pure Erotik, ist
nichts als Erregung, Spannung. Meine linke Hand tastet sie ab -
und findet wie zufällt ihre Brust. Zufällig? Warum will ich mich
anlügen. Seit dem ersten Moment war es genau das, was ich
wollte. Es fühlt sich grandios an. Die Hüllen, mit denen sie sie
schützt, verderben ein wenig die Intensität, mit der ich sie
empfinden kann, aber gleichzeitig bleibt es noch ein kleines
Geheimnis bis zu dem Zeitpunkt, wo ich mehr bekomme davon. Nur
sanftes Spielen unserer Lippen, fast schon ein Necken. Der
leiseste Ansatz ihrer Trennung bewirkt sofort wieder Intensität
und Gier. Meine Hand wandert tiefer. Ich streiche ihren Bauch.
Eine Hand breit vor ihrer Scham - weiter tiefer. Und hier ist
Schluss. Ich lasse ihr noch das Gefühl, dass sie selbst
bestimmen darf, wann und wie sie sich mir öffnet. Aber ihre
Brüste! Am liebsten würde ich daran saugen, auch wenn es nur
durch den Stoff hindurch ist. Ich spüre deutlich die vorwitzigen
Spitzen in meiner Hand. Die Lippen trennen sich, ich küsse ihr
ganzes Gesicht, den Hals, hinterlasse überall die Spuren meines
Versuchs, sie aufzunehmen.
¨Wir wollten eine Kleinigkeit essen.¨ ich hole sie aus dem
Zwischenspiel unserer - meiner Gier vor allem - zurück. Sie will
ihre Gewand richten, ihre Haare. Ich stoppe sie, nehme ihr Hand
und drücke sie hinunter. ¨Lass es, wie es ist.¨ Befehl - keine
Widerrede. Jeder der sie jetzt sähe wüsste, was gerade passiert
ist. Und dieser Anblick ist für mich , nur für mich.
Endlich kommen wir dazu, etwas zu essen. Ich habe keinen Hunger.
Oder doch: Hunger nach diesem Mädchen. Sie isst mit Genuss und
man sieht ihr an, wie es ihr schmeckt. Sie greift mit den
Fingern zu und ich finde es sinnlich, wie die Finger zwischen
ihren Lippen immer kurz verschwinden und sie sauber lecken.
Jetzt ist sie gerade wieder dieses unkomplizierte süße Mädchen.
Die Unterhaltung ist ungezwungen - ihr gefällt das Haus und vor
allem der Garten. Sie läuft herum wie ein Kind, das spielen will
und ununterbrochen neue spannende Dinge entdeckt, kurz inne hält
und weiter sucht und sich freut. Ich lenke mich ab. Wegräumen.
Ein wenig zum Nachtisch. Kühles Obst. Auch Erdbeeren. Ich mag
Früchte. Wie zufällig ist sie da, greift zu, und verschwindet
wieder irgendwo zwischen Bäumen und Pflanzen. Ein wenig
erschöpft - nicht wirklich - setzt sie sich, trinkt ein Glas
Saft in einem Zug aus. Sie sieht noch genauso zerzaust aus wie
vorhin.
Ich nehme eine Erdbeere, knie mich neben ihren Stuhl, führe die
Frucht an ihre Lippen, und sie öffnete ihren Mund. So betörend.
Ich will den Moment anhalten. Ich spiele mit ihr. Die Erdbeere
bekommt sie nicht so schnell. Sie versucht ihr mit den Lippen zu
folgen, will danach schnappen. Sie lacht und spielt mit. Die
Erdbeere zwischen meinen Zähnen. Jetzt bekommt sie sie - und
mich dazu! Sie beißt ab und weg ist ihre Nähe - ich sehe ihr an,
dass sie es genießt, diesen Kampf gewonnen zu haben. Aber nur
einen Moment. Sie selbst ist plötzlich wieder ganz nah und ich
bekomme, was ich wollte: ihre Lippen. Diesmal nicht so verspielt
wie beim ersten Mal und lange nicht so fordernd wie vorhin.
Einfach ein Kuss. Schön. Still. Mit Zeit ihn sinnlich
wahrzunehmen und den anderen dabei zu erkunden.
Als wir uns voneinander lösen nur Schweigen. Wir müssen nichts
sagen. Wir haben uns auch ohne Worte verstanden.
¨Muße du wieder nachsehen, ob dein Höschen nass ist.¨ frage ich
frech. Ich lasse es nicht zu, mir auszuweichen. Sie überlegt
aber lässt nicht im Unklaren, dass es nur gespielt ist. ¨Nein.¨
Kurze Antwort. Ich will mehr hören. Ich will eine ordentliche
Antwort auf meine Fragen.¨ Ich mache hier die Regeln. Das weiß
sie - und das will sie. Ich habe darunter nichts an.¨ sagt sie -
etwas kleinlaut, spitzbübisch und auch verlegen, so als ob sie
Angst hat, ich hätte etwas dagegen und würde sie dafür jetzt
strafen.
Irgendwie gefiel mir das nicht. Sie hat das nicht zu
entscheiden. Außerdem wollte ich schon gar nicht, dass sie so
auf der Straße herumläuft. Hat sie es mir angesehen? Meine
Gedanken und meinen Ansatz, sie zu Recht zu weisen. ¨Der liegt
neben deinen BH, den Du nicht anhast.¨ Damit nahm sie mir einen
Teil der Grundlage für meine kleine Empörung. ¨Kleines
Miststück.¨ dachte ich und lächelte in mich hinein. Ich war
froh, dass sie nicht so in der Öffentlichkeit herum lief. Aber
trotzdem: ich entscheide, und das machte ich ihr klar. ¨Ich habe
deinen BH bewundert. Sie sind schön - zumindest so weit ich das
bis jetzt beurteilen kann.¨ Sie macht mir ein Kompliment. Sie
spricht es aus. Sie also auch. Sie hat darauf geachtet. Wie
sollte es auch anders sein. Stolz bin ich schon.
Ich muss aufpassen, dass nicht Leere entsteht gerade. Die
Spannung muss aufgebaut bleiben. In Zukunft ziehst du dich aus,
wenn ich es verlange - oder eben nicht.¨ Streng und unerbittlich
klinge ich - ganz bewusst. ¨Ja. Ja, Ronja.¨ höre ich sie. Sie
klingt betroffen. Ihre Beine sind streng beisammen. Ihre
Sicherheit ist gerade weg. Schön.
¨Hast du dich gestern Abend noch befriedigt?¨ ... Pause ... Ich
habe vergessen, dir zu sagen, dass du das nicht tun sollst.¨
Große Augen. ¨Nein, Ronja, ich habe mich schlafen gelegt. Ich
wollte mit deinem Kuss einschlafen dürfen.¨ Kurze bin ich
geneigt mich dafür zu bedanken. Nein. So soll es sein. Ich gebe
den Ton an.
Dauernd sehe ich sie vor mir, mit nichts unter ihrem Rock. Ich
will sie riechen und schmecken. Ich muss ihr noch etwas sagen.
Eine Sache noch. Sie soll sich sicher fühlen. ¨Wenn dir
irgendetwas irgendwann zu viel ist - du kannst alles jederzeit
stoppen. Es genügt ein Wort. Welches willst du verwenden?¨
¨Wirbelwind .¨ Plötzlich, ohne zu Überlegen. Einfach so. Ich bin
überrascht, hinterfrage aber nichts. Ich werde alles tun, damit
sie es nie verwenden muss. Es passt zu ihr. Zu dem kleinen
Wirbelwind der mich und mein Leben durcheinander bringt.
Ich bin sicher : Sie hat das ganz bewusst gewählt. Fast schon
unheimlich ihre Schlagfertigkeit und ihre Ideen.
Planlos habe ich den Abend mit Leyla begonnen - ich wollte sie
einfach bei mir haben. Planlos? Das schon, aber sicher nicht
ziellos. Ich habe den ganzen Tag nur ein Ziel vor Augen gehabt:
Leylas Körper zu fühlen und kennen zu lernen. Sie sitzt gerade
da - ohne Slip - und weiß, dass sie vorschnell gehandelt hat.
Ich gehe zu ihr und streichle kurz über ihre Wange, ganz
bestimmt fährt die Hand tiefer und tiefer, zwischen ihren
Brüsten hindurch direkt auf ihre Scham hin. Ich drücke leicht
dagegen. Der Stoff ist dazwischen, aber ich fühle sie. Wow. Ich
wusste gar nicht, dass es von meinen Fingern auch eine direkte
Verbindung zu meiner Muschi gibt. Noch ehe ich das selbst
geistig wahrgenommen habe, spüre ich nur eines: Erregung -
Geilheit. Große Augen - Leyla ist überrascht. Ich bewege weder
meine Hand noch meine Finger. Ich fühle nur. Als ob meine Hand
mit ihrem Geschlecht sich austauschen könnte. Rasiert? komischer
Gedanke. Heute ist das ja sehr in Mode. Bei mir ist es nicht
ganz glatt da unten. Ich mag es, wenn ein leichter Flaum meine
Mitte bedeckt - nicht viel und schon gar nicht zwischen den
Beinen.
Leylas Augen sind geschlossen und ihr Kopf ein wenig zurück in
den Nacken. Es geht nicht nur mir so. Beide empfinden wir Lust.
Ich bestimme. Nein: keine zweite Hand an ihren Körper. Nichts
sonst. Der Druck ein wenig stärker. Ihr Atmen wird hörbar. "Wir
gehen hinauf." keine Widerrede, als ich meine Hand von ihrem
Körper nehme. Ich habe ein Höschen an - gut. Zum Glück. Es würde
schon an meinen Schenkeln feucht werden sonst. Wie soll ich den
Abend überstehen? Die Nacht? Die Stunden gehören nur Leyla - ihr
und nur ihr. Sie geht vor mir und als sie vor dem Schlafzimmer
ist dreht sie den Kopf zu mir. Große Augen! Riesengroße fragende
Augen. Ich habe Lust sie zu küssen. Nur kurz, aber intensiv.
Wieder der Gedanke an den Geschmack zwischen ihren Beinen. Wir
bewegen uns zum Bett. Ich dirigiere sie ein wenig - ganz sanft -
und sie legt sich. Ich sehe ihr Höschen neben meinem BH am Bett
- ich lächle. Das hätte sie vorher nicht ausziehen müssen - das
ist ein Hauch von Nichts.
Leyla liegt am Rücken schräg auf dem Bett, die Arme über dem
Kopf. Die Augen sind geschlossen. Schade. Ich will sie sehen -
ihre Augen. In ihnen kann man so schön lesen. Regungslos.
Erwartungsvoll. Sie bietet sich mir dar und überlässt alles
weitere mir. Wo zuerst? Ich will alles berühren und gleichzeitig
weiß ich, dass ich zärtlich beginnen will. Mit der flachen Hand
streiche ich am untersten Ende ihres Rocks beginnend langsam
hinauf - nicht direkt sondern versuche überall zu sein. Meine
Hand macht Umwege und kommt nur langsam immer höher. Nur noch
ein paar Zentimeter zu ihren Brüsten. Sie hebt sich fast
unmerklich an. Bewusst? Unbewusst? Meine Hand verschwindet und
still warte ich. Nur ein Moment und da sind sie: ihre offenen
Augen die mich vielleicht schon bittend ansehen. Das wollte ich.
Ihre Augen faszinieren mich. Sie drückt so viel damit aus. Wie
wenn sie mit ihren Augen meine Hand steuern könnte, setzt sie
genau dort fort, wo wir beide vorher den Kontakt verloren haben.
Ihre rechte Brust. Diesmal schließe ich einen Moment lang die
Augen und höre mein Herz rasen. Als ob ich mit meinen Brüsten
spiele, reagieren sie auch. Die andere Seite - mindestens genau
so heftige Gefühle. Ich beuge mich vor und Küsse ihren Hals.
Leyla streckt sich und gibt mir noch mehr Raum, um sie zu
erkunden. Ohne den Kontakt zu verlieren wandern meine Lippen
höher, ihre Wangen, ihren Lippen ganz nahe. Keine Chance: sie
bekommt keinen leidenschaftlichen Kuss - nur meine Lippen
überall sonst zu spüren. Meine Hand fühlt ihre Spitzen -
leichtes Streicheln. Es kann nicht ohne Folgen bei ihr sein. Sie
windet ihren Kopf und ihre Lippen suchen die meinen. Keine
Chance. Noch nicht.
Ganz sanftes Stöhnen aus ihrem Mund. Sie kann sich meinem Spiel
wundervoll hingeben. Sie wird nicht aktiv - empfängt nur. Genau
meine Vorstellung. Meine Hand verlässt ihre Brüste und wandert
wieder tiefer. Wieder zu Ihrer Mitte. Wieder Druck und sonst
nichts. Wir sehen uns tief in die Augen und auf einmal ist sie
wieder da: diese unbezwingbare Kraft in unseren Lippen, die
nichts anderes mehr zulässt , als dass sie sich berühren. Kein
sanftes Spiel - kein vorsichtiges Herantasten - kein Probieren
-- intensives Küssen - hemmungsloses Zungenspiel - pure Erregung
- unstillbares Verlangen nach viel viel mehr.
Keine Ahnung, worauf ich mich noch alles konzentrieren will: Ich
will ihre Lippen nicht verlassen und meine Hand macht sich auf
weiter Erkundung. Meine Hand erreicht das Ende ihres Rockes. Nur
ein Finger verirrt sich wie unabsichtlich auf ihre Haut. Sie
spürt es und zittert.
Meine Hand verschwindet und bewegt sich wieder auf dem Stoff in
Richtung ihrer Mitte, verweilt kurz und wandert am anderen Bein
hinunter. Dasselbe Spiel: ein Finger auf ihrer Haut. Kurzes
Innehalten. Als meine ganze Handfläche auf ihrer nackten Haut
angelangt ist dreht sich in mir alles. Würden wir uns nicht
ununterbrochen küssen, hätte ich aufgestöhnt. Nicht zufällig,
nicht ungewollt, nein, weil ich es nicht mehr aushalten kann:
meine Hand sucht sich den Weg unter ihrem Rock und fühlt - und
fühlt. Betörend. So zart, so jung. Eigentlich will ich noch
zögern und doch bin ich auf dem direkten Weg zu ihrer Muschi.
Ihre Schenkel spreizen sich - nicht nur unmerklich. Sie macht
den Weg frei.Ganz langsam immer näher, kein einziges Mal nur
einen Millimeter zurück, dass der Anschein entsteht, ich könnte
noch warten - nein: es gib nur eine Richtung. Mein letzter
Versuch noch etwas Spannung zu erzeugen: direkt vom einen auf
den anderen Oberschenkel. Genauso weich und fest, so heiß und
süß. Und ab jetzt gibt es nichts, was meine Hand aufhalten
könnte, aufhalten wird. Doch gut, dass sie das Höschen
ausgezogen hat.
Feuchte. Nässe. Hitze. Kitzeln. Leylas Muschi. Unsere Lippen
trennen sich und Leylas Mund bleibt offen. Sie stöhnt leise und
atmet tief und unruhig. Ich versuche alles zu sehen, was meine
Hand gerade ertastet. Doch nicht glatt. Wie schön es sich
anfühlt. Ein Finger zwischen ihren Lippen - ihren zweiten
Lippen. Schmecken sie genauso süß wie ihr Mund? Ich bin
unersättlich gerade. Nein - ich darf noch nicht eindringen in
sie, darf nicht an ihrer Knospe fühlen wie geil sie ist. Nur
sanftes Streicheln am Rand des Eingangs in das Zentrum ihrer
Lust. . Sie presst sich mir entgegen, wölbt sich etwas auf.
Nein. Ich bestimme. Ich verliere kurz den Kontakt und sie
wimmert laut.
"Wenn du etwas willst, dann musst du es sagen." bestimmend,
unausweichlich. Ich dominiere. Kein Wort von ihr? Na warte!
Meine Finger an ihrer Spalte. Auf direktem Weg zu ihrer
Klitoris. Sie kann nur noch unbedeutende Millimeter entfernt
sein. Leyla bäumt sich auf - diesmal ungewollt - und meine Hand
ist verschwunden. Noch immer kein Wort von Leyla. Meine Finger
wieder auf dem Weg näher zu ihrem Glück. Sie wenden ein wenig
und öffnen die Lippen, tun so, als ob sie sich vergraben wollen.
Leyla stöhnt. Sie ist heiß, sie schwitzt. Sie hat noch immer ihr
Arme über dem Kopf - Sie zerrt am Bettgestell. Ich muss sie
nicht einmal fesseln - wie folgsam sie doch ist. Weg. Die Finger
wandern an den Schenkeln umher. Ich fordere sie nicht noch
einmal auf, etwas zu sagen. Meine Finger bleiben an den
Innenseiten ihrer Schenkeln. Kein Wort von Leyla.
Sie quält MICH! Warum ist sie so standhaft? Gedanklich
beschließe ich gerade, mich noch einmal auf den Weg in diese
Feuchte zu machen. "Bitte." ich habe sie soweit. Sie bettelt um
mehr. Es gibt keinen Weg mehr zurück für sie. "Du musst sagen,
wenn du etwas willst." wiederhole ich nur zart. Sie versteht
mich. Dieses Bitte sagt nichts aus. "Ich will deine Finger in
mir spüren, bitte." Fast eine quälende Bitte. Sie machen sich
auf den Weg. Kommen ihrem Ziel näher. Sie muss noch lernen:
"Wo?" Sanft frage ich. Sie weiß genau, dass ich hören will,
wovon sie spricht. Ich mag keine wahllosen Beschreibungen. Kein
Warten diesmal. "Ich will dass du in meiner Muschi spielst."
Naja - das kann man durchgehen lassen. Ehrlich gesagt: ich will
es auch so sehr, dass ich nicht mehr warten werde. Langsam mache
ich mich auf dem Weg mit der Hand und überlege dabei: ein Finger
- zwei? Einer - ich will alles ertasten und erkunden. Ihre
Schamlippen sind nicht mehr geschlossen, sie erwarten mich und
wollen kein Hindernis sein. Ich fühle, dass sie angeschwollen
ist und so sanft ich mich die ganze Zeit bewegt habe, so
passiere ich auch noch die Pforte IN Leyla hinein. Ihr Stöhnen
ist wie ein Schrei der Erlösung und dann pressen sich ihre
Lippen aufeinander - die ihres Mundes. Brutal fast - mein ganzer
Finger will ruckartig in sie vordringen.
Panische Ernüchterung in mir. Der Gedanke ist wieder voll da:
ist sie unberührt? Fragen? Nicht jetzt. Egal. Ich finde es
heraus. Es ist nichts mehr aufzuhalten. Dann doch lieber
langsames Weitertasten. Mein Bedürfnis nach Strenge und Härte
muss wohl warten. Ich versuche zu tasten. Mit zusammen
gepressten Lippen stöhnt Leyla unter meinen Berührungen. Hätte
sie den Mund offen wären es wahrscheinlich ohrenbetäubende
Schreie. Ich mag es, Lust zu hören. Ich mag es, zu hören, zu
sehen, zu fühlen, zu erleben, wie ein Körper unkontrolliert sich
seiner Lust hingibt - nur durch mich. Ich suche. Hat sie ihn?
Diesen hoch empfindsamen Punkt in ihrer Muschi? Ich habe ihn,
und wenn ihn bei mir jemand findet und richtig stimuliert, dann
erlebe ich die besten Höhepunkte. Sie soll das Beste erleben
dürfen. Ich versuche es zumindest. Trotzdem: ich bin neugierig.
Unberührt? Tasten. Nein - erst sie noch einmal so richtig
anheizen und fordern. Ein Schrei wie er nicht lustvoller sein
kann. Eindringen, Vortasten. Immer tiefer.
Ihr Geheimnis ist keines mehr. Nicht für mich. Diese zitternde
und vor Lust bebende Mädchen vor mir ist unberührt! Naja - was
man halt so bezeichnet. Erfahrungen hat sie, aber niemand hat
diesen Körper noch ganz öffnen dürfen. Mich lenken die Gedanken
ganz schön ab und ich konzentriere mich, nur wieder für sie da
zu sein. Kein zweiter Finger - auf keinen Fall. Wären ihre
Brüste frei, würde ich daran saugen. Jetzt widme ich mich ihrer
Muschi, ihrem G-Punkt (verzeiht - ich hasse diese klinischen
Bezeichnungen) und ihrem Kitzler. Kein Warten. Kein
Hinauszögern. Kein Herumspielen. Kein Quälen. Nur ein Ziel: ihre
Erlösung.
Ich spüre, wie sich ihre Muschi zusammenzieht, immer und immer
wieder, wie wenn sie mich aufsaugen wollte. Ihre Klitoris
bekommt keine Ruhe mehr von mir. Ihr Becken hebt sich stoßweise
an und ich will sie nicht beruhigen. Ihr Orgasmus lässt sie
aufschreien, wimmern. Ich genieße es und beobachte sie genau.
Sie ist geballte Gier und Erfüllung. Sie ist gerade nur noch ein
zitternder Körper in meinen Händen. Meine Finger werden
überschwemmt. Ich denke daran, wie wohl ihr Rock jetzt aussieht.
Welch dumme Gedanken habe ich ? Es hört nicht auf, sie zuckt und
scheint noch mehr zu wollen. Ich gebe ihr, was ich für richtig
erahne. Noch einmal ihre Klitoris, ganz schön hart und fest -
schmerzt es sie? Noch ein lauter Klang aus Ekstase und
Erschöpfung. Sie sinkt zusammen und liegt erschöpft - mehr als
erschöpft da. Ihre Hände noch immer am Bettgestell über ihrem
Kopf. Zittern an ihrem ganzen Körper. Tiefes schweres Atmen. Ich
streichle sie am ganzen Körper, auf der Stirn. Will sie
beruhigen, Will ihr zeigen, dass ich da bin und sie auffange.
Langsam ruhiger. Langsam entspannter.
Kaum kann sie wieder halbwegs normal atmen ein zärtlicher
sanfter Kuss von mir. Sie erwidert ihn kaum. Sie hat keine
Kraft. Meine Hand ist voll von ihrem Saft und ich will nichts
sehnlicher, als daran kosten. Wie schmeckt dieses zauberhafte
Geschöpf? Meine Hand macht sich schon auf dem Weg zu meinen
Lippen und ich halte inne. Nein. Das soll so nicht sein. Wenn
ich sie das erste Mal schmecken darf, dann direkt an ihr und
nicht von meinen Fingern. Vielleicht ist es verfälscht. Ich will
mir die Vorfreude nicht nehmen lassen. Ich bin hart zu mir
selbst. Umso größer wird die Freude, wenn ich es dann tue.
Eine Idee: Ich führe meine Finger zu ihren Mund und lasse einen
nach den anderen in ihr eintauchen. Ein Moment. Sie schleckt es
ab. Ich mag solche Dinge - ich mag noch viel mehr mit ihr
erleben und sie tun lassen. Der Beginn war vielversprechend.
Warum untertreibe ich so. Einfach unbeschreiblich. Das
spannendste sexuelle Erlebnis bis jetzt. Und dabei sind wir
gerade erst am Anfang. Wie viel wird sie mir noch schenken. Fast
eine Träne vor Freude und Rührung. Ich unterdrücke sie.
Sie ruht sich aus und ich gebe ihr genug Nähe, dass sie weiß,
dass sie nicht alleine ist. "Gut gemacht." sage ich nur.
Eigentlich war ja ich es, die alles steuerte. Aber sie hat
unbewusst das getan was ich wollte: nichts, nur empfangen, nur
genossen, nur sich fallen lassen in meine geschickten Hände.
Keine Scheu. Keine Zurückhaltung. Sie hat alles preisgegeben,
was ihr Körper sagen konnte.
Und ich habe nichts von ihren Geheimnissen GESEHEN, nur gefühlt
und glaube doch, sie wie niemanden sonst auf der Welt zu kennen.
Sie liegt nur erschöpft da und lässt die ganze Anspannung
langsam aus ihrem Körper entweichen und ich kann nichts anderes
tun, als sie anzusehen. Ich will nichts anderes tun. Sie gibt
mir ein wenig Zeit für Gedanken und von denen habe ich mehr als
genug. Hin und wieder öffnet sie ihre Augen und sieht mich
zufrieden an, schließt sie wieder und ist still, ganz still.
Leyla - ich versuchte zu begreifen. Wie sie sich mir hingegeben
hatte. Wie sie in allem so bedingungslos aufgehen konnte. Wie
sie sich offensichtlich ganz in mich fallen lassen konnte. ....
Bedenken. Zweifel. Fragen. Viele Fragen. Unsicherheit. Und dann
wieder: Freude. Vertrauen. Lust. Spannung. Grenzenlose Spannung.
Ich war hin und her gerissen. Irgendwann müssen wir reden. Am
liebsten jetzt. Und doch nicht jetzt - es ist zu früh. Viel zu
früh. Ich habe nicht den Eindruck, dass Leyla sich auf etwas
einlässt, was sie nicht wirklich will. Ich will ihr aber nicht
irgendetwas in ihrem Leben vorenthalten oder unmöglich machen,
nur weil es mich gibt. Hat sie sich das wirklich so vorgestellt?
Eine Beziehung zu einer Frau!
Ich verdränge die Gedanken und schiebe sie zur Seite - ich will
den Zauber dieses Tages, dieses Abends nicht zerstören und Leyla
sicher auch nicht. Nicht schwer auf andere Gedanken zu kommen.
Ich muss nur in ihre Augen sehen. Schon wieder nimmt mich dieses
traumhafte Mädchen mit allen Sinnen gefangen. Sie räkelt sich am
Bett, sie legt sich seitlich und sieht mich an. Ihr Arm streckt
sich mir entgegen und ihre Hand sucht Halt. Ich nehme sie gerne
und komme ihr näher. Ich knie mich neben das Bett, um auf ihrer
Höhe zu sein. Eigentlich nicht so mein Ding: knien. "Huh" Ihr
erstes Wort danach. Ich schmunzle. Es klingt, wie wenn etwas
Unbeschreibliches vorbei ist, überstanden ist. Es klingt nach
absoluter Zufriedenheit.
"Und du?" will sie wissen. Kein Zweifel worauf sie hinaus
wollte. Bis jetzt hatte nur sie genießen dürfen, sich hingeben
dürfen. Ich sehe sie nur an und streichle ihr Gesicht. "Heute
geschieht alles nur für dich." Ich lüge. Wenn ich ehrlich bin
war es ein wundervolles Erlebnis, so mit ihr zu spielen.
Wundervoll? Es war der absolute Wahnsinn, wie sie sich mir
hingegeben hat. Ich entziehe ihr meine Hand. "Ich bin einmal im
Bad." Kurze Erklärung und ich verschwinde. Sie soll noch etwas
Zeit für sich haben. Und vor allem ich auch.
Im Bad. Ich ziehe mich aus. Die Tür sperre ich zu. Sie darf noch
nicht hereinkommen wenn sie mag. Ich hetze schon fast. Nackt.
Ganz nackt. An meiner Hand Leylas getrockneter Nektar, Ich
beherrsche mich. Es ist nicht leicht. Nein. Ich koste nicht, ich
atme nicht den Duft ein. Wie wenn ich der Versuchung nur
widerstehen kann, wenn ich sie auslösche, stelle ich mich unter
die Dusche und lasse alles von Leyla verschwinden, was an mir
haftet. Aber das kann nicht die Spannung in meinem Körper
vertreiben, nicht die Erregung abbauen, die schon Stunden in mir
brodelt. Hier kann ich es wagen. Nur ein wenig mich berühren.
Das Wasser prasselt unaufhörlich auf mich ein und meine Hände
suchen und finden immer wieder meine unbefriedigte Muschi und
meine festen Nippel. Sie sehnt sich nach Berührung, nach
Stimulation, nach der Aufmerksamkeit, die ich ihr sonst auch so
gerne gewähre. Meine leicht offene Spalte saugt förmlich alles
an, was in ihre Nähe kommt. Ich stelle mir vor, wie sie vor mir
kniet und mich leckt während nur meine Finger auf und ab
streichen. Stöhnen. Hoffentlich hat sie nichts gehört? Nein. Das
Wasser ist zu laut. Ein wenig noch. Nicht bis zum Schluss. Zwei
Finger tauchen tief ein - alles glitschig und heiß. Das ist
nicht von der Dusche. Die Haut um meine Brustwarzen spannt
richtig fest. Verdammt, sind die heute hart. Und ich tue nichts,
um sie zu erlösen, sie ganz zu erlösen. Ich spüre, wie die Lust
ansteigt und ich muss aufpassen. Irgendwann kommt der Punkt, wo
ich nicht umkehren kann. Einmal noch tief hinein. Wie ein
kleines Kind. Noch einmal, dann höre ich auf. So gut. Ich bewege
ihn nicht, den Finger, der tief in mir festgesaugt wurde. Bitte
noch ein letztes Mal schreit mein Körper, und wie sollte ich
diesem Ruf widerstehen. So geil. Wie halte ich das nur noch
weiter heute aus? Ich schaffe das. Ich will meinen Körper in
Höchstspannung halten und jede Kleinigkeit soll mich momentan
wieder in einen Rausch der Lust und Geilheit versetzten können.
Ich liebe diesen Zustand der ständigen Erregung, dieses Gefühl,
dass mein Körper nur mehr eines ist: ein fast sich selbst
bestimmender und fühlender geiler Schwamm, der alles an
Eindrücken aufsaugt um es nur in eines umzuwandeln: Sexuelle
Spannung. Ich beherrsche. Ich bestimme. Ich sage, was geschieht
- auch mir selbst und meinem Körper. Stopp. Kein Spielen mehr,
kein Verwöhnen. Dusche und sonst nichts mehr.
Ich ziehe ein Höschen an, einen BH und darüber einen Bademantel.
Ganz gegen meine Gewohnheiten. Ich will ihr keine Gelegenheit
geben, irgend etwas an mir zu sehen, geschweige denn berühren zu
können. Ich lege noch für sie einen Bademantel zu Recht, auch
einen Pyjama von mir. Ich habe ihn nie getragen. Mein Körper
bleibt für sie ein Mysterium so lange ich das will. Und
irgendwann wird sie danach lechzen, ihn endlich präsentiert zu
bekommen und ihn so zu verwöhnen, wie ich das verlange.
Leyla liegt mit offenen Augen am Bett und schaut eindrucksvoll
zu mir, als ich wieder komme. Noch immer angezogen. So wie ich
sie verlassen habe. "Willst du dich auch frisch machen?" frage
ich nicht ohne einen bestimmenden Unterton. "Gleich." Kurze
Pause. "Noch ganz kurz und ich bin im Bad." Als ich hinunter
gehe höre ich sie schon im Bad. Geschlossene Augen.
Vorstellungen. Bilder von Leyla in meinem Kopf. Ich nasche ein
wenig von den Früchten und höre endloses Duschen. Ich nehme ein
wenig mit hinauf und bin verblüfft: Die Tür zum Bad ist nicht
zu. Ein breiter Spalt gäbe mir die Gelegenheit ihr zuzusehen -
ich reiße mich zusammen. Ich gehe vorbei und lege mich aufs
Bett, nasche weiter und warte. Hoffentlich versteht sie die
Aufforderung mit dem Bademantel. Ich will nicht, dass sie
einfach nackt heraus spaziert. Ich will jeden Zentimeter ihres
Körpers erkunden, will ihre Reaktionen kennenlernen und spüren
was ich in ihr auslösen kann.
"Darf ich?" fragt sie laut und hält den Pyjama durch die Tür.
Ich könnte sie sofort wieder küssen als ich sie sehe. "Du
musst." Streng. Kein Ausweichen und Diskutieren. Nur Momente
später steht sie neben dem Bett. Ein wenig groß meine Sachen.
Aber es passt ihr. "Magst du auch?" frage ich auf die Obstschale
im Bett deutend und sie legt sich einfach aufs Bett, Sie liegt
am Bauch, die Füße in die Höhe. So unkompliziert und
selbstverständlich. In meinem Kopf tauchen wieder Fragen auf.
Soll ich eine stellen? "Angenehm." sagt sie und ich weiß nicht,
was sie meint. "Dein Pyjama." als sie merkt, dass ich mich nicht
auskenne. Sie nimmt sich immer wieder etwas aus der Schüssel.
"So was kannte ich noch nicht." Was meint sie jetzt wieder.
Macht sie das absichtlich? Ich will ganze Sätze. "Ich bin noch
nie so lange gekommen." geht es schon weiter. Ich verstehe. Sie
dreht alle Sätze um. Ich glaube nicht einmal, dass sie das
absichtlich macht - sie ist gerade in der Stimmung so zu reden.
Das kann ich auch. "Ungewohnt?" frage ich und warte absichtlich
nicht nur einen Moment. Große Augen sehen mich an. "Oder hast du
schon Erfahrungen mit einer Frau?" "Nö." Wie redet sie gerade?
Wie ein Teenager! Das passt überhaupt nicht in meine Bild von
der perfekten Leyla, aber es passt zu ihr, es gehört zu ihr. Sie
ist doch so jung. "Auch nicht wirklich mit Männern." Große
Augen, aber diesmal ICH. Eine brennende Frage von mir ist
beantwortet - eigentlich zwei, wenn ich daran denke, dass sie
"unschuldig" ist. Aber ich bin baff, wie sie darüber spricht.
"Überhaupt nicht?" frage ich, fast schon vorsichtig und ermahne
mich zu Überlegenheit. "Ein wenig herumspielen schon, aber die
Jungs verstehen doch nichts von Frauen." Oh - höre ich da
Unzufriedenheit bei ihren ersten Experimenten? Sie ist ganz
still und schaut ins Nichts. Was ist los? "Ich glaube, ich habe
irgendwie immer gewartet dass es so perfekt wird wie mit dir."
Sinnlich. Nachdenklich. Verzaubert. Ich sage nichts dazu. Ich
freue mich.
Die Schüssel ist leer und ich habe nichts mehr bekommen. Ärgert
mich ein wenig.
"Bleibst du bis morgen früh?" frage ich. Noch ist das nicht
selbstverständlich. Aber ich will es schon. "Wenn ich darf,
bleibe ich gerne, Frau Doktor Gerlach." ein wenig klingt es
komisch, was ich gerade zu hören bekomme. Warum jetzt diese
Worte? Will sie mir zeigen, dass ich bestimmen soll, darf?
"Du schläfst gleich hier." bestimme ich und sie nimmt es zum
Anlass, sich auf den Rücken zu drehen und sich zu strecken. "Ich
war verblüfft, dass deine Arme immer über den Kopf waren."
stelle ich fest und frage gleichzeitig. "Beim nächsten Mal werde
ich sie leicht fest machen, nur so, dass du nicht in Versuchung
kommst, damit etwas anzustellen." Große faszinierte Augen. Ich
stehe auf, gehe ums Bett und beginne damit. Große überraschte
Augen. Das nächste Mal ist jetzt. Das muss ich nicht sagen -
jetzt weiß sie es. Sanft binde ich, aber so fest, dass sie nicht
heraus kann und schon gar nicht damit an mich gelangen kann -
oder an ihre Muschi. Lächeln in mir.
Leyla lässt es geschehen. Sie fiebert dem Kommenden entgegen.
Sie hat keine Ahnung, was kommen wird. Ich auch nicht - noch
nicht genau. Mal überlegen: Ich würde gerne alles erleben: ihre
saftige Muschi sehen, lecken, verwöhnen. Wissen wie sie ist,
wenn sie sich im Orgasmus mir entgegen aufbäumt. Oder erst ihre
Brüste? Sie sind ein noch größeres Geheimnis für mich. Ich habe
sie noch nie berührt, ohne dass etwas zwischen meiner Hand und
und ihr gewesen wäre.
Egal - das ergibt sich. Leyla liegt da und hat die Augen zu.
Erwartungsvoll. "Schau mich an." verlange ich und blitzartig
sehen wir uns direkt an. Ich stehe neben ihr . So gefalle ich
mir besser. Eindeutig dominierend. Eindeutig bestimmend.
Eindeutig ich, die aktiv ist. In mir steigt die Spannung und
Erregung schnell an. Ich beuge mich zu ihr - ich nehme ihren
Duft so intensiv wahr. Kein künstlicher Duft - nur sie selbst,
nur ihr Körper. Wahnsinn. Gut. Weiß sie, wie sie riecht? Weiß
sie, dass mich ihr Körper nur durch ihren Duft auffordert, mit
ihr Sex zu haben? Unglaublich. Ich kann nicht anders: mein
Körper will sie küssen. Mein Gehirn ist ausgeschaltet und ohne
dass ich etwas dagegen tun könnte presse ich meine Lippen auf
die ihren. Meine Zunge zwingt sie, sich zu öffnen. Sie ergibt
sich, aber nicht so schnell wie erwartet. Wieder die Gedanken an
ihre anderen Lippen! Verschwindet das nie aus meinem Kopf?
Lange, fordernd, unheimlich intensiv wie sich unsere Münder
vereinigen. Ich will da nicht weg. Ich DARF da nicht weg. Jetzt
gerade würde meine Zunge ohne jedes Halten direkt an ihre Scham
wandern und dort weiter machen. Das soll nicht so sein. Ich
entziehe mich ihr. Ein leichter Abstand und sie will nicht
loslassen, sie folgt mir. Verlangen. Wieder etwas
kontrollierter. "Wenn du etwas willst, musst du es sagen." Ich
erinnere sie. Nimmt sie mir die Entscheidung ab und verlangt,
dass ich mich ihrer Spalte widme. Verlangt? Das kann sie nicht.
Sie kann sich etwas wünschen und ich entscheide, ob ich es dann
mache. Heute.
Leyla schweigt. Ein angedeuteter Kuss von mir. Eine Hand, die
langsam über ihren Bauch streicht. Die vor ihren Brüsten halt
macht und wartet. Leyla schweigt. Weiß sie selbst nicht, was sie
jetzt will? Traut sie sich nicht, es zu sagen. Nicht Leyla, sie
weiß was sie will. Keine Frage. Noch ein angedeuteter Kuss, ganz
zartes Berühren der Lippen. Heiß. Gut. Sag bitte endlich was du
willst Leyla schreit es in mir. Ich will weiter machen! Meine
Hand hebt sich, verliert den Kontakt. "Ich will noch einmal so
einen Höhepunkt erleben wie vorhin." bettelnd. Sie kann es auch
nicht erwarten. Schön. "Das WIE ist deine Entscheidung, Ronja."
Geschickt ausgewichen. Ich brauche nicht ihre Anweisungen. Ich
weiß, was ich alles tun kann - aber was will ich tun? Ich will
ihr ihren Orgasmus schenken. Es ist ihr Tag - das wollte ich von
Anfang an. Sie soll empfinden, wie sie es nie zuvor getan hat,
sie soll vor Lust schreien, wie sie es sich nicht vorstellen
kann, sie soll um mehr betteln, obwohl es schon unerträglich für
sie sein wird.
Ich kniete mich über sie - mit weit gespreizten Knien hatte ich
sie eng an der Taille umfasst und sah sie unerbittlich an. Meine
Hände wanderten über ihre Seite, auch ein Stück ihre Arme hoch.
Ich beugte mich weiter vor, dass meine Brüste ihrem Kopf sehr
nahe kamen. Ich wollte, dass sie sie ganz nah vor sich hat und
doch nicht erreichen kann. Sie hat es auch nicht einmal
versucht. Meine Hände wanderten zurück, näher an ihren Brüsten,
streichelten sie ein wenig. Das erste Mal dass nur eine dünne
Barriere zu meiner Haut war und das erste Mal, dass sie nicht
von einem BH geschützt und fest gehalten wurden. Ich sah
deutlich erregte Nippel und wich ihnen jedes mal geschickt aus,
wenn ich nur in ihre Nähe kam. Sie gab sich dem Gefühl ganz hin
- wieder ihre geschlossenen Augen. "Sieh´ mich an." verlangte
ich. Sie soll sich nicht verstecken können, ihre Augen sollen
mit mir reden. Ein wenig unpraktisch gerade - ich nehme mir
selbst die Chance, unter den Oberteil des Pyjamas zu gelangen.
Nicht gut überlegt! Ich beuge mich wieder zu ihr. Ein saugender
Kuss an ihrem Hals. Ich muss aufpassen - kein Fleck. Das will
ich nicht - nicht da wo es jeder sehen könnte. Wir sollten nur
gemeinsam unsere Geheimnis kennen. Deshalb weiter hinunter,
tiefer, in Richtung ihrer Brüste. Meine Hände umgreifen das
erste Mal fest und unnachgiebig das, was mich schon tagelang
anzieht: ihre Brüste. Wahnsinn. Absoluter Wahnsinn. Es fühlt
sich unbeschreiblich schön an in mir dreht sich alles. Kein
Zurück mehr. Kein Gedanke mehr daran, dass ich mich beherrschen
könnte. Nur ein Ziel: Leylas Brüste - ohne jede Hülle. Nackt.
Nur für mich.
Noch streiche ich vorsichtig seitlich an ihnen entlang, drücke
sie vorsichtig und arbeite mich immer wieder sehr nah in ihre
Spitzen heran. Ich sehe sie deutlich unter dem Stoff und in
meinem Kopf entsteht ein Bild, dem ich endlich die Wirklichkeit
entgegen halten will. Ich beuge mich vor, Leylas Lippen sind
mein Ziel, und sie hat keine Chance, meinem fordernden und
unerbittlichen Kuss auch nur ein wenig auszuweichen. Für mich
ein Versuche, mich noch einen Moment nicht auf den Weg zu meinem
wirklichen Ziel zu machen. Sie schmeckt gut und sie erwidert
meine Berührungen mit der Zunge. Ich könnte sie immer schmecken
und küssen. Wie ein Rausch. Meine Lippen und meine Zunge wandern
über ihre Stirn, die Wange hinunter und zu ihrem Hals. Sie
bietet ihn mir unmissverständlich an, will es auch, will mich
spüren. Noch tue ich ihr den Gefallen - ihr Tag, ihr Tag der ihr
zeigen soll, was ich ihr geben kann, was ich bereit bin, ihr zu
schenken. Wenn ich auch etwas von ihr bekomme - aber das kommt
noch.
Verdammter Pyjama. Nicht einmal ein Ausschnitt, in dem ich mit
meiner Zunge wenigstens ein wenig nähe zu ihren Brüsten kommen
kann. Egal. Ich lasse mich nicht mehr aufhalten. Ich rutsche
tiefer, strecke meine Beine aus und gleite langsam tiefer. Sie
spreizt die Beine und gibt mir Raum. Meine Lippen auf dem Stoff.
Meine Hände an ihren beiden Brüsten. Sie pressen sie ein wenig
zusammen. Leylas Mund offen. Sie stöhnt ein wenig. Es gefällt
mir. Ich will hören was ich auslöse. Kein Warten. Offene Lippen,
die ganz genau diese Spitzen suchen. UND FINDEN. Die Augen zu.
Meine. Ich will für einen Moment nur schmecken und fühlen, mich
von nichts irritieren lassen. Saugen. Stöhnen von Leyla. Ein
ungefähres Abtasten. Hart sind sie und präsent. Wie wenn ich
mich vergewissern müsste, ob sie nicht vielleicht
unterschiedlich sind, wechsle ich auf die andere Seite. Das
gleiche Spiel. Noch lauteres Stöhnen und Wimmern von Leyla.
Meine Hände streichen ihre Seite entlang. Sie verwöhnen,
scheinen zu verwöhnen. Sie haben ein ganz anderes Ziel: den
schmalen Spalt zu finden, den Eingang unter diese zarte
Stoffhülle zu finden. Wie ein Blitz in meinen Fingern, als ich
ihre Haut berühre. Meine Lippen spielen noch immer an ihren
Nippeln, wechseln hin und her und sie ahnt sicher, was meine
Hände vor haben, was ich vorhabe. Ich spüre, dass sich ihre
Scham mehr an mich presst. Keine Zeit dafür. ¨Deine süße Muschi
kenne ich schon, zumindest meinen Finger.¨ denke ich während ich
meine Zähne einsetzte und zu knabbern beginne. Wie reagiert sie?
Lässt sie es zu und zerstöre ich ihre Erregung. Knabbern. Und
Ziehen, Saugen. Stöhnen. Tief atmen. Leyla sehnt es genauso
herbei, mehr zu fühlen. Ihre Scham presst sich immer wieder
gegen mich. Ich könnte genauso gut mit meinen Lippen direkt in
ihre Mitte wandern, und ein Feuerwerk der Lust auslösen und
alles in ihr explodieren lassen. Keine Chance Leyla: du wirst
warten und betteln. Ich nicht mehr - nur noch in Moment und
meine Finger, die schon auf dem Weg in die Höhe sind, werden das
bekommen, was sie schon lange fühlen wollen. Noch fühlen sie das
Zucken ihres Bauches, das ungleichmäßiger Atmen. Ich halte mich
nicht auf, auch diese Stellen zu erkunden. Meine Fingerspitzen
haben sie erreicht. Sie fühlen sich herrlich an. So zart und
fest. Nur mit vier Fingern - zwei an jeder Seite - streiche ich
weiter und genieße jeden Quadratmillimeter dieser zwei sanften
Hügel. So sehr es mich zu deren Spitze zieht, so sehr genießt
Leyla die Qual, solange ich sie nicht erreiche. Nur einen Moment
noch hinauszögern - ein ganz kleiner Versuch, mich an das Gefühl
gewöhnen zu dürfen. Rund um ihre Nippel streichen meine Finger
und alles fühlen. Meine ganzen Hände umfassen sie und massieren
sie, verwöhnen sie, streicheln sie und bringen Leyla immer mehr
in Ekstase. Noch bin ich auf das Tasten und Fühlen beschränkt
Noch. Aber alleine das schon lässt meinen Körper unbeschreiblich
reagieren und es scheinen Leylas Brüste und meine Muschi eine
Einheit zu werden, die nur einem Ziel entgegen steuern. Die
süßen Möpse pressen sich mir entgegen und wollen mehr. Schafft
sie es auch: nur dadurch zum Orgasmus zu kommen? Meine Arme
schieben Leylas Oberteil unbeirrbar nach oben und sie kann es
nicht aufhalten: Ihre Blöße vor mir zu zeigen. Noch bevor ich
sehen kann, was ich da gerade frei lege, spüren meine Lippen es.
Meine Lippen, meine Zunge - ihre Brüste! Sie schmeckt so zart,
sie stöhnt so laut. Meine Zunge umspielt die Spitzen und Leyla
saugt tief die Luft zwischen den Zähnen ein. Meine Hände wollen
auch daran teilhaben und pressen sie seitlich, massieren sie
zart und unnachgiebig. ¨Sie sind wunderschön.¨ gestehe ich ihr
in eine kurzen Pause und sehe in ihr Gesicht - geschlossene
Augen - schade. Ich steigere meine Kraft und und mein Mund saugt
sich fest. Wie ein hungriges Baby trinke ich von ihr. Trinke
ihre Lust. Leylas Arme zerren an ihren Fesseln und mein Plan ist
gefasst: Leyla am Rande des Höhepunktes halten, solange es nur
irgendwie geht. Meine Augen nehmen zum ersten Mal deutlich wahr,
wie herrlich sie aussehen: Leylas Titten. Nein. Zu ihr passen
keine harten Ausdrücke, keine vulgären Worte - schon gar nicht
jetzt. Obwohl zwischen meinen Beinen alles aufgewühlt ist und
ich mich am liebsten jetzt meinen Schoß auf ihren Mund pressen
würde, um mich ihrer Zunge hingeben zu dürfen, verschiebe ich
meine Befriedigung. Sie ist jetzt der Mittelpunkt, mein
Spielzeug. Ich massiere sie, ich küsse sie, ihr sauge an ihnen,
ich knabber an den Nippeln und Leyla beginnt zu zittern und sich
zu winden. Ihre Beine sind noch frei und wenn sie damit die
Spannung aus sich los werden könnte, strampelt sie herum und
ihre Finger scheinen sich um die Fesseln zu verkrampfen und zu
lösen, je nachdem was meine Zunge und meine Hände an ihr
vollbringen.
Ich mache mir gerade um Leylas Lust weniger Gedanken als um
meine Empfindungen. Während ich an ihr sauge und spiele versuche
ich diese Eindrücke auch gleich geistig zu fassen. Sie fühlt
sich so gut an - keine Frage, ich bin mit meinem Körper in
keiner Weise unzufrieden, aber das was ich da gerade entdecke
und erkunde ist faszinierend und wunderschön. Herrlich.
Berauschendes Gefühl. Erregende Kontakte. Meine Finger senden
unaufhörlich ihre Empfindungen an meine Spalte. Ich bin feucht -
ach was, ich bin patschnass. Leyla windet sich unter meinen
Berührungen und stöhnt. Ich kann sie nicht ganz genau
einschätzen - keine Ahnung ob ich es schaffen werde, sie nur so
zum Schreien und Winseln zu bringen, sie kommen zu lassen.
Wahrscheinlich würde sie ihre Muschi längst selbst verwöhnen,
wenn sie nicht dieser Möglichkeit beraubt wäre. Fester. Härter.
Unnachgiebiger. ich verstärke meine Bemühungen und presse die
Nippel zum ersten Mal fest zwischen zwei Fingern. Auf jeder
Seite. Ein Schrei erschüttert den ganzen Raum - ganz und gar
kein qualvoller Schrei - ein hemmungsloser Lustschrei. Ruhe.
Zärtlichkeit. Aber immer weiter. Du bekommst keine Erlösung.
Tiefes Atmen. Zittern überall. Sie gibt sich so ihren
Empfindungen hin. Ich genieße es. Ich dominiere wieder. Jetzt
fleht sie innerlich um mehr und nachher wird sie mir dankbar
sein, dass ich es ihr nicht vergönnt habe. Kaum etwas zur Ruhe
gekommen und schon geht es wieder los: mein intensives Spiel,
mein Knabbern und Ziehen an den Nippeln, an steifen harten
Zitzen. Immer wieder ein Auf und ein Ab. Wie um sie zu
kontrollieren lasse ich eine Hand in ihre Hose wandern. Berühre
sanft den Flaum und gleite etwas weiter zwischen die Beine. Das
bringt sie um den Verstand. ¨Ja.¨ Kein Entgegenkommen von mir.
Nur Tasten. die Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelnd macht
sich meine Hand wieder auf den Weg nach oben. ¨Nein.¨ Sie weiß,
dass sie keine Chance hat. Wieder Ruhe. Nur kurz.
Eigentlich sollte ich sie jetzt einmal kurz ganz alleine lassen.
Sie würde es unerträglich finden. Heute nicht. Ihr Tag. Leylas
Tag. Immer wieder ganz ganz nah an der Spitze und wieder
verlassen von meiner Zunge. Leyla schwitzt. Leyla stöhnt. Leyla
schreit vor Lust. ¨Du musst sagen, wenn du etwas willst.¨
Überlegen. Kein Warten diesmal. ¨ Ich will bitte kommen.¨
¨¨Schon?¨ frage ich schon fast süffisant. Und beiße neben ihren
Nippeln in die Brust. Kleine Bisse. Zarte Bisse. Härtere Bisse.
Finger nahe ihrer Muschi. Wie wenn sie selbst dagegen stoßen
könnte versucht sie ihr Becken zu bewegen. Einmal noch wirst du
warten. Alles weg. Kein Kontakt. Nur meine Lippen auf ihren -
ganz kurz. ¨Schön ruhig.¨ ich streichle sie. Zittern. Beben. Ihr
Körper schreit lautlos nach Erfüllung. Ich bin barmherzig: ihre
rechte Brust in meiner linken Hand. die andere nur für meinen
Mund und meine andere Hand in ihrer Hose. Mein Zeigefinger
tastet sich vor, dringt ein und zeigt gegen ihre Bauchdecke.
Bewegung, als ob ich sie locken wollte. Jetzt höre ich nicht
mehr auf. Sekunden. Bruchteile von Sekunden und sie bäumt sich
auf und ihr Körper ist angespannt und entspannt sich im selben
Moment wieder. Immer wieder. Kein Aufhören. Immer weiter
Reizungen. Kein Erbarmen - ich höre nicht auf. Ohne
Unterbrechung massiere ich sie weiter und halte sie sie in ihrem
Höhepunkt. Nur Sekunden später wieder Schreie. Schreie die ich
so sehr liebe. Fast zehn Minuten halte ich sie in dieser
extremen Spannung und gebe ihr nicht die leiseste Chance, sich
mir zu entziehen. Genauso wie sie vorher um Erlösung in einem
Orgasmus bettelte, genauso sehnt sie sich jetzt nach einem Ende
der Qualen.
¨Bitte mich!¨ - ich will es einfach noch einmal hören. ¨Und sieh
mich an!¨ Leyla kann gar nicht anders - ihr Körper macht
alleine, was ich verlange. Und ich erfülle ihr diese Bitte. Ich
schaue genau zu, wie sich ihr Körper wieder aufbäumt und zuckt,
wie sich alles in ihr entlädt. Sie will das Schreien
unterdrücken, aber dazu hat sie auch keine Kraft mehr - es
bricht aus ihr heraus und ich habe mein Ziel erreicht. Ich
bewundere sie, ich bin total vernarrt in das alles, und selbst
als sie erschöpft da liegt, ist sie wunderschön und ich besiegle
unser Spiel mit einem Kuss. Mein Finger spielt an ihren Lippen
und sie kostet ihren eigenen Saft. Leckt ihn sauber.
Ich lege mich neben sie, streichle sie, will fühlen, wie sie
wieder zurück kommt. Eine leise Berührung an ihren Nippeln - sie
zuckt. Es ist alles total überreizt und wird ihr weh tun. Aber
es ist ein schöner Schmerz für sie, da bin ich sicher.
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