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.....................sofort waren Lars und ich wieder hell wach.
Schnell nahm ich das Gespräch an, in der Hoffnung das Sonja sich
jetzt bei mir melden würde. Aber dem war leider nicht so. Es war
Micha, der sich nur mal melden wollte. Immerhin hatte er an der
kleinen Sex-Party auch teil genommen und war mehr als zufrieden
mit dem Verlauf gewesen. Während ich mit ihm sprach, fingerte
Lars schon wieder gierig an mir herum. Wenige Sekunden später
spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Er leckte meiner
Spalte ganz sanft, seine Zunge ließ er genüsslich kreisen.
Obwohl ich eigentlich mehr als befriedigt, konnte ich es nicht
verhindern das ich wieder feucht wurde. Es fiel mir schwer, mich
auf das Gespräch mit Micha zu konzentrieren. Lars' ließ langsam
seine geile Zunge in mein Loch eindringen, dass machte mich fast
verrückt. Ich konnte ein lautes Aufstöhnen nur mir Mühe
unterdrücken. Ganz langsam schob er seine Zunge ganz in mein
Loch und seine Hände griffen nach meinen Titten. Jetzt konnte
ich mich nicht mehr zurück halten und ich stöhnte laut auf.
Micha fragte mich sofort, was denn los wäre und ich erzählte
ihm, was Lars gerade mit mir machte. Was Micha dann noch sagte,
konnte ich nicht mehr hören, denn mein ganzer Körper zuckte
unter einem nicht enden wollendem Orgasmus. Lars nahm mir das
Telefon aus der Hand und zog mich zurück ins Bett.
Als ich wieder die Augen öffnete, war ich allein. Ich musste
wohl eingeschlafen sein, denn draußen war es schon ganz dunkel.
Auf dem Kissen neben mir lag eine blutrote Rose. Immer noch
völlig erschöpft stand ich auf, ich spürte jeden Muskel in
meinem Körper. Schnell machte ich mir in der Küche etwas zu
essen und dann kroch ich wieder in mein Bett. Am nächsten Morgen
klingelte mein Wecker, unwillig öffnete ich die Augen.
Eigentlich wollte ich viel lieber weiter schlafen und die Arbeit
vergessen. Doch da das nicht möglich war, stand ich auf und ging
ins Badezimmer. Nach einer besonders langen Dusche, fühlte ich
mich etwas munterer und nach einer Tasse Kaffee ging es mir
wieder richtig gut. Ich spürte das mein Körper immer noch ganz
erschöpft war, denn meine Lustlöcher zuckten noch immer. Langsam
machte ich mich für die Arbeit fertig und startete dann auch
schon bald. Es war mal wieder ein typischer Montag. Einfach
hektisch und nicht besonders angenehm. Nach der Mittagspause,
zählte ich die Minuten bis zum Feierabend. Nach einer halben
Ewigkeit war der Arbeitstag vorbei und ich machte mich auf den
Weg in mein Lieblings Cafe.
Dort angekommen suchte mir einen ruhigen Platz und bestellte
einen Espresso. Ich hatte gerade meine Zeitung aufgeschlagen,
als sich plötzlich Lars neben mich setzte. Wo er so plötzlich
her gekommen war, wußte ich nicht. Er lächelte mich an und
fragte ob sich Sonja schon bei mir gemeldet hätte. Ich konnte
das verneinen und nippte an meinem Espresso. Eigentlich hatte
ich keine Lust auf ein Gespräch und wollte lieber allein sein.
Meine kleinen Andeutungen in dieser Richtung überhörte Lars ganz
gekonnt. Stattdessen schaute er mich intensiv an und flüsterte
mir zu, dass mein Büro-Outfit ihn ganz verrückt machen würde.
Etwas irritiert schaute ich Lars an. Anscheinend bekam er wohl
nie genug und hatte wirklich immer Lust. Während ich total in
Gedanken versunken da saß, legte er seine Hand auf mein Knie.
Langsam schob er seine Hand unter meinen Rock, seine Finger
glitten zu meinem Tanga. Leise verlangte er von mir, dass ich
den Tanga ausziehen sollte. Ich schaute ihn verständnislos an
und schüttelte den Kopf. Daraufhin lachte er nur leise und
meinte, dass er widerspenstige Frauen besonders erotisch finden
würde. Ich rief schnell nach der Bedienung und bezahlte meinen
Espresso. Lars erzählte ich, dass ich noch einen wichtigen
Termin hätte und verschwand eilig aus dem Cafe.
Zügig machte ich mich auf den Heimweg und war echt froh, als
sich die Haustür hinter mir schloss. In Gedanken ging ich die
Situation im Cafe noch mal durch. Lars war wirklich sehr
attraktiv und aufregend, aber das bedeutete nicht dass er
automatisch alles haben konnte, was er wollte. Immerhin machte
ich in diesem Spiel die Regeln und daran würde sich auch Lars
halten müssen. Nun ärgerte ich mich über meine Reaktion. Anstatt
einfach mit einer Ausrede zu verschwinden, wäre es viel besser
gewesen ihn erst scharf zu machen und dann zu verschwinden. Ich
nahm mir fest vor die nächste Gelegenheit dafür zu nutzen. Erst
jetzt bemerkte ich, dass meine Mailbox mir einen Anruf anzeigte.
An der Nummer erkannte ich, dass Sonja mich angerufen hatte.
Schnell hörte ich die Nachricht ab, Sonja wollte Zeit zum
Nachdenken haben und würde sich im Lauf der Woche wieder bei mir
melden. Ich war schon sehr froh, dass sie sich überhaupt
gemeldet hatte. Jetzt wußte ich, dass er ihr gut ging. Sie
brauchte einfach ein paar Tage für sich und ich beschloss das zu
respektieren. Immerhin war die Konfrontation mit Lars eine
totale Überraschung für sie gewesen und das musste sie wohl erst
verarbeiten.
Ich ging in die Küche und kochte mir einen Kaffee und machte es
mir danach auf dem Sofa gemütlich. Gerade als ich mir eine
spannende Dokumentation anschaute, klingelte das Telefon. Ich
nahm das Gespräch an und war nicht wirklich überrascht Lars'
Stimme zu hören. Wieder fragte er nach Sonja und ich berichtete
ihm von ihrem Anruf. Auch er schien erleichtert zu sein, dass
Sonja sich gemeldet hatte. Nach einigen Minuten beendete ich das
Gespräch, weil ich einfach mal Zeit zum abschalten brauchte.
Irgendwie war ich nicht mehr in Stimmung um die Dokumentation
weiter zu verfolgen. Ich entschied mich zum Joggen zu gehen.
Etwas frische Luft und Bewegung würden mir nach dem Wochenende
bestimmt gut tun. Also zog ich mich um und machte mich auf den
Weg in den Park. Das Wetter war absolut ideal zum Laufen.
Nachdem ich die erste Runde beendet hatte, schaute ich bei den
Pfauen und den Papageien vorbei. Dann startete ich meine zweite
Runde, die Luft tat mir gut meine Stimmung besserte sich von
Minute zu Minute. Nach der zweiten Runde setzte ich mich auf
eine Parkbank und genoss den Rest vom Sonnenschein. Für ein paar
Sekunden schloss ich die Augen und atmete tief ein und aus. Als
ich die Augen wieder öffnete, saß ich nicht mehr allein auf der
Parkbank. Lars saß breit grinsend neben mir und schaute mich an.
Ziemlich sprachlos sah ich ihn an, woher wußte er das ich hier
war? Hatte er mich verfolgt? Tausend Fragen schossen mir durch
den Kopf, doch ich ließ mir das nicht anmerken. Lässig streckte
Lars mir eine kleine Flasche Mineralwasser entgegen. Ich nahm
die Flasche und gönnte mir einen Schluck. Das Wasser tat jetzt
wirklich sehr gut. Lars beobachtete mich dabei und lächelte mich
an. Meine Neugier war geweckt und ich fragte ihn, was er wollen
würde. Lars antwortete, dass er sich für sein Verhalten im Cafe
entschuldigen wollte. Mich zu bedrängen wäre nicht seine Absicht
gewesen. Jetzt war die Gelegenheit da um richtig zu reagieren,
dachte ich mir. Ich sagte zum ihm, dass ich mich nicht bedrängt
gefühlt hätte. Dabei öffnete ich ein wenig den Reizverschluss
meines Oberteils und atmete besonders intensiv. Lars Blick wurde
total durch dringend und leise flüsterte er mir zu, dass ihn
besser nicht provozieren sollte. Mit einem betont unschuldigem
Blick stand ich auf und joggte weiter. Ich war sehr zufrieden
und war der festen Meinung, dass ich gut auf ihn reagiert hatte.
Während ich noch so darüber nachdachte, legte sich eine Hand von
hinten auf meinen Mund. Jemand zog mich ein gutes Stück von der
Jogging Strecke weg. In dem Teil des Parks war es viel ruhiger.
Mit einem Ruck wurde ich herum gedreht und blickte direkt ins
Lars' Augen.
Eigentlich hätte ich mit dieser Reaktion rechnen können. Lars
war nicht der Typ der sich sowas gefallen ließ. "Du dachtest
wohl, dass Du so einfach davon kommst!" zischte er mir zu.
Darauf fiel mir so spontan überhaupt keine Antwort ein. "Wenn Du
mit mir spielen willst, dann musst Du auch den Preis dafür
bezahlen können!" sagte er und dann ging er einfach davon.
Perplex stand ich da, dieser Typ war nicht so leicht zu durch
schauen wie ich zu erst gedacht hatte. Das er mich jetzt so
einfach stehen ließ, fand ich ungewöhnlich. Den Kopf voller
Gedanken, machte ich mich langsam auf den Heimweg. Auch als ich
zu Hause angekommen war, dachte ich immer noch nach. Ich musste
zu geben, dass Lars mir schon irgendwie unter die Haut ging. Um
mich abzulenken, entschied ich mich, mir ein heißes Bad und ein
gutes Buch zu gönnen. Beim Lesen konnte ich immer besonders gut
abschalten. Nach dem Bad zog ich meinen kuscheligen Bademantel
an und legte mich auf das Sofa. Die Buch fesselte mich total und
ich konnte nicht aus der Hand legen.
Ich war tief in die Story des Buches eingetaucht, als es an
meiner Haustür klingelte. Widerwillig legte ich das Buch bei
Seite und öffnete die Tür. Fast schon rechnete ich damit, dass
Lars vor der Tür stehen würde. Doch es war Micha der mich mit
chinesischen Essen überraschen wollte. Diese Idee von ihm fand
ich sehr lieb und so setzten wir uns ins Wohnzimmer und aßen
gemeinsam. Wir unterhielten uns ausführlich und ich erzählte ihm
von Sonjas überstürzter Abreise und ihrem späteren Anruf. Wir
hatten die Zeit völlig vergessen und redeten ziemlich lange mit
einander. Nach einem Blick auf die Uhr bemerkte ich erst wie
spät es schon war. Da auch Micha am nächsten Morgen früh
aufstehen musste, verabschiedete er sich von mir und ging. Ich
räumte noch etwas auf und ging dann ins Bett. Die nächsten
beiden Tage vergingen ohne das irgendetwas passierte. Auf der
Arbeit war wie immer viel zu tun und meine Freizeit verbrachte
ich mit der üblichen Hausarbeit. Am Donnerstag dann endlich rief
mich Sonja an. Sie bedankte sich dafür, dass ich ihr die Zeit
zum Nachdenken gegeben hatte. Lars' Anwesenheit hatte sie völlig
aus dem Konzept gebracht.
Sonja gab aber nur zu gern zu, das es mehr als geil gewesen war
von Lars gefickt zu werden. Ich fragte sie, ob sie Lust hätte es
mal wieder mit Lars zu treiben, doch Sonja beantwortete meine
Frage nicht. Sie sagte das sie sich geschämt hatte, weil Lars
sie noch nie so erlebt hatte. Aber sie sagte auch dass sie auf
unsere kleinen Spielchen auf keinen Fall verzichten wollen
würde. Leider hatte sie an diesem Wochenende keine Zeit, Sonja
war auf eine Silberhochzeit eingeladen worden. Dafür hatte ich
Verständnis und wir entschieden uns, nach der Silberhochzeit
noch mal mit einander zu telefonieren. Nach dem Telefonat mit
Sonja war ich beruhigt. Sie würde sich an Lars' Anwesenheit noch
gewöhnen und dann würde sie ihre Lust viel intensiver erleben
können. Ich hatte seit dem Vorfall im Park nichts mehr von Lars
gehört oder gesehen. Nach dem ich eine Weile überlegt hatte,
rief ich ihn an, um ihm von meinem Gespräch mit Sonja zu
berichten. Doch schon nach einem Satz unterbrach er mich und
meinte, dass er sich mit mir persönlich treffen wollen würde.
Ich war einverstanden und eine knappe Stunde später stand er
schon vor meiner Tür. Wir setzten uns hin und ich berichtete von
meinem Gespräch mit Sonja.
Lars hörte aufmerksam zu und lud mich dann ganz plötzlich auf
einen Cocktail ein. Ich hatte mich nicht mal umgezogen und trug
noch mein Büro-Outfit. Doch das schien Lars nicht zu stören, er
nahm seine Jacke und wir verließen gemeinsam das Haus. Wir
stiegen in ein Auto und schon fuhr er los. Etwas verwundert
bemerkte ich, dass wir aus der Stadt heraus fuhren und nach
einer Weile wurde mir klar, dass wir auf dem Weg zu ihm nach
Hause waren. "Bei mir gibt es die besten Cocktails!" sagte er
lachend und zwinkerte mir zu. Irgendwie passte diese Aktion auch
zu ihm, dachte ich mir im Stillen. Nach einer ganzen Weile kamen
wir endlich bei ihm an. Charmant half er mir aus dem Wagen und
führte mich zum Eingang des Hauses. Er öffnete die Tür und wir
traten ein. Ganz höflich nahm er mir meine Jacke ab und dann
führte er mich ins Wohnzimmer. Das Zimmer war ganz modern
eingerichtet und es gab einen Kamin. Lars ging zur Bar hinüber
und schon nach wenigen Minuten hatte er mir einen bunten
Frucht-Cocktail gemixt. Der Drink schmeckte ganz besonders
lecker und ich setzte mich mit dem Glas in der Hand auf einen
Sessel. Lars hatte sich auch einen Drink gemixt und machte es
sich bequem.
Dann schaute er mich ganz intensiv an, ich hatte schon bei
unserem Telefonat gespürt dass er mit mir spielen wollen würde.
Er dachte wohl, dass ich unsere Treffen im Cafe und im Park
vergessen hätte. Doch er würde schon noch spüren, wie sehr er
sich da irrte. Besonders aufreizend saugte ich an dem Trinkhalm
und schaute dabei tief in Lars' Augen. Leise fragte ich ihn, ob
er mir den Weg ins Bad noch mal zeigen könnte. Ich stand langsam
auf und ging aufreizend in Richtung Tür. Sofort stand Lars dicht
hinter mir, ich konnte seinen Atem spüren. "Aber gern zeige ich
Dir den Weg!" sagte er sanft und schob mich langsam vor sich
her. Dabei presste er seinen Körper ganz dicht an mich, so das
ich seine Muskeln spürte. Am Badezimmer angekommen drehte er
mich mit einer schnellen Bewegung um. Ich dachte das er mich
jetzt küssen würde, doch das tat er nicht. "Hier ist das Bad!"
flüsterte er lachend und ging ins Wohnzimmer zurück. Verdammt,
dieser Typ wußte genau was er tat. Nach einigen Minuten kehrte
ich ins Wohnzimmer zurück, Lars stand am Fenster und schaute
raus. Gerade als ich mich setzten wollte, drehte er sich zu mir
um. Er winkte mich mit der Hand zu sich, also ging ich zu ihm an
das Fenster. Ich stellte mich neben ihn. Ganz plötzlich zog er
mich fest an sich und küsste mich voller Gier.
Ich war so überrascht, dass mir die Luft weg blieb. "Ich bekomme
immer das was ich will!" sagte er leise. Wieder küsste er mich
leidenschaftlich, seine Zunge spielte mit meiner. Dabei umarmte
er mich ganz fest, so das ich mich kaum noch bewegen konnte.
"Hat Micha Dich gefickt, als er am Montag bei Dir war?" fragte
mich Lars ganz plötzlich. Mir wurde sofort klar, dass Lars mich
beobachtet hatte. Wie sonst konnte er von Michas Besuch erfahren
haben? Nach kurzem Überlegen antwortete ich frech, dass ihn das
nicht angehen würde. Heiser flüsterte er mir das Wort 'Hexe' zu
und küsste mich dann wieder voller Lust. Dann schob er eine Hand
unter meinen Rock, nach wenigen Augenblicken hatte er meinen
Tanga ertastet. "Zieh den Tanga sofort aus!" befahl er mir
streng, doch ich dachte nicht im Traum zu tun, was er verlangte.
Nur Augenblicke später waren meine Hände mit Handschellen auf
dem Rücken gefesselt. Belustigt sagte ich zu ihm, dass ich so
den Tanga wohl nie ausziehen können würde. Sein Blick wurde
messerscharf und er führte mich zum Sofa. Dort musste ich mich
hinsetzen, dann verschwand Lars für einige Minuten. Dann kam er
zurück und setzte sich neben mich. "In den nächsten paar Stunden
wirst Du erfahren wie es ist, wenn man mit mir spielt!" sagte
Lars zu mir. Plötzlich bemerkte ich, dass wir nicht mehr allein
waren. Zwei sehr große und kräftige Männer standen in der Tür.
Sie trugen Masken und sprachen kein Wort. "Tragt sie in das
schwarze Zimmer und legt sie auf das Bett!" sagte Lars und
sofort kamen die beiden Männer und trugen mich fort.
Das lief ja nun gar nicht so, wie ich es gedacht hatte, dachte
ich noch bei mir. Das schwarze Zimmer, war tatsächlich ganz in
schwarz eingerichtet. Die Wände, der Boden und die Decke waren
schwarz. Nur ein paar Kerzen beleuchteten den Raum. Jetzt wurde
mir die ganze Sache doch etwas unheimlich, was wußte ich
eigentlich über Lars, außer das er Sonjas Exfreund war. Hatte er
Sonja damals wirklich nur aus Neugier beobachtet, oder steckte
mehr dahinter? Doch bevor ich einen klaren Gedanken fassen
konnte, stand Lars vor mir. "Hat Micha Dich am Montag gefickt?"
fragte er mich wieder. Sollte ich die Wahrheit sagen, oder war
es in diesem Moment besser zu lügen? Ich entschied mich für die
Wahrheit und sagte ihm, dass ich keine Lust gehabt hatte es mit
Micha zu treiben. Anscheinend war das nicht die Antwort, die
Lars hören wollte. "Zieht sie aus, ich will ihren nackten Körper
betrachten!" sagte Lars zu den beiden großen Typen. Innerhalb
weniger Sekunden lag ich nackt auf dem Bett. "Spreizt ihre
Schenkel, ich will sehen ob sie schon nass ist!" befahl Lars
hart. Meine Schenkel wurden gespreizt und Lars Blick wanderte
über mich. Das war mir schon ziemlich unangenehm doch
gleichzeitig war es sehr aufregend. "Deine Fotze ist ja schon
ganz nass!" sagte Lars leise zu mir. Ich schluckte und schwieg
lieber dazu. "Fesselt ihre Arme und Beine ans Bett. Ich werde
mich später noch ausführlich mit ihr beschäftigen!" sagte Lars
plötzlich und verließ dann den Raum. Nur wenige Augenblicke
später hatten mich die beiden Typen an das Bett gefesselt. Meine
Schenkel waren weit gespreizt und ich konnte mich nicht mehr
bewegen.
Die beiden Typen verließen den Raum und ich war nun ganz allein.
Ich ärgerte mich, dass ich auf Lars' Spiel herein gefallen war,
andererseits war es auch mal wieder sehr aufregend dieses Spiel
zu erleben. In den letzten Monaten hatte immer ich den Ton
angegeben, fast schon hatte ich vergessen, wie es war die andere
Seite zu erleben. Nach einer ganzen Weile kam Lars erst zurück,
er setzte sich auf einen Stuhl neben mich und schaute mich an.
"Haben Dir meine Helfer gefallen?" fragte er mich. Ich wußte
darauf keine Antwort und das sagte ich auch. "Du hast doch
bestimmt gedacht, dass sie Dich sofort nehmen würden!" sagte
Lars zu mir. Ich antwortete, dass ich auch darauf keine Antwort
wissen würde. Da musste Lars dann aus vollem Herzen lachen. Ich
verstand nicht, was an meiner Antwort so lustig gewesen sein
sollte. "Mach Dir keine Hoffnung, nur ich entscheide was
passiert. Heute werde ich mich um Dich kümmern!" sagte er leise.
Mit einer Hand streichelte er mir über meine langen Haare. Seine
Blicke glitten über meinen nackten Körper, dann ganz langsam
stand er auf. Lars ließ seine Hände weich über meine gefesselten
Arme gleiten. Dann streichelte er meine Beine auf dieselbe
Weise. Seine Berührungen waren ganz federleicht und ich spürte
seinen Atem auf meiner Haut. Zarte Küsse hauchte er mir auf den
Bauch und das machte mich fast verrückt.
Dann bemerkte ich das Lars' Helfer wieder zurück gekehrt waren.
Lars rief sie näher zu sich ans Bett und erlaubte ihnen mich
genauer zu betrachten. Ich konnte die Gesichter nicht sehen,
aber ich spürte die gierigen Blicke auf mir. Während Lars mich
weiter streichelte, erzählte er seinen Helfern, wie er mich ran
genommen hatte. Dabei sparte er nicht mit Einzelheiten und ich
konnte nichts dagegen tun. Er beschrieb ganz genau, wie er meine
Löcher immer wieder gefickt hatte und das er einfach nicht genug
von mir bekam. "Fasst ihre Titten an und knetet sie hart!"
verlangte Lars ganz plötzlich von seinen Helfern und sofort
kamen die beiden seinem Befehl. Große, feste Hände griffen nach
meinen Titten und grob wurden meine Nippel gezwirbelt und lang
gezogen. Ich stöhnte auf, einerseits vor Schmerz und
andererseits vor Lust. "Jetzt wichst ihr die Fotze, ich will das
sie ausläuft!" sagte Lars hart. Kaum hatte er die Worte
ausgesprochen, da wurde ich auch schon gefingert. Ich keuchte
auf und zerrte an den Fesseln, Lars beobachtete mich dabei
genüsslich. "Du wirst heute noch darum betteln von mir gefickt
zu werden!" sagte er leise zu mir. Doch ich nahm mir fest vor
ihm diesen Gefallen nicht zu tun. Lars' Helfer fingerten meine
Fotze so geil, dass ich immer nasser wurde. "Vergesst auch nicht
ihren geilen Arsch!" sagte Lars und dann verließ er einfach das
Zimmer.
Nun war ich mit den beiden maskierten Typen allein. Keiner von
beiden sprach ein Wort, beide taten nur das was Lars verlangt
hatte. Einer fingerte meinen Kitzler und der andere kümmerte ich
um meine Arschfotze. Das machte mich echt geil und ich wollte
die Finger nur zu gern in meinen Löcher spüren. Doch die beiden
Helfer drangen mit ihren Fingern nicht in mich ein. Sie reizten
mich immer weiter, ohne mich wirklich befriedigen zu wollen. Im
Stillen verfluchte ich Lars dafür und doch wand ich mich auf dem
Bett hin und her und sehnte mich nach mehr. Mittlerweile wußte
ich nicht mehr, wie lange sich die Helfer schon um mich
kümmerten. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Lars endlich
wieder kam. Er setzte sich wieder auf den Stuhl und schaute mich
an. "Wichst sie weiter, das sieht geil aus!" sagte er mit fester
Stimme. Dann stand er auf und beugte sich über mich, seine
Zungenspitze berührte meine Nippel und mir blieb die Luft weg.
Nun fing er an richtig intensiv meine Nippel zu lutschen, er
saugte sie gierig und leckte sie immer wieder. Das war kaum noch
auszuhalten für mich. Ich musste mir auf die Lippen beißen um
nicht vor Geilheit laut zu schreien.
Dann gab er seinen Helfern ein Zeichen und sofort zogen sie sich
zurück. "Sag mir das Du jetzt von mir gefickt werden willst!"
verlangte Lars von mir. Doch ich dachte nicht daran, dass zu
sagen was er hören wollte. Wieder lachte er nur und küsste mich
wild. Seine Zunge spielte mit meiner und ich überlegte
krampfhaft, wie ich mich aus dieser Lage befreien konnte. Ganz
plötzlich löste er sich von mir und fing an sich auszuziehen.
Ich musste mir eingestehen das es mir Spass machte, ihm dabei zu
zusehen. Als er ganz nackt legte er sich vorsichtig auf mich und
streichelte mich mit seinem warmen Körper. Dieses Gefühl war
einfach unbeschreiblich, ich fühlte seine Muskeln und seine
weiche Haut. Nun fing er auch noch an, an meinem Ohrläppchen zu
knabbern und immer wieder hauchte er Küsse auf meinen Hals. "Sag
mir das Du mich willst!" flüsterte er mir zu. Ihm zu widerstehen
war doch schwieriger als ich geglaubt hatte. Er versuchte es
wirklich mit allen Mitteln und ich wußte nicht, wie lange ich
das noch durch halten konnte. Langsam und vorsichtig stand er
auf und fing dann an meine Schenkel zu küssen. Nach und nach
glitten seine Lippen zwischen meinen Beinen höher und dann
spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Ich wußte genau das
ich nun total verloren hatte. Gierig versenkte er seine Zunge in
meiner Spalte und leckte mich wild. "Du bist ja unglaublich
nass!" stöhnte er lustvoll.
Dann ließ er seine Zunge langsam zu meinem Hintern gleiten. Er
leckte meine Rosette ganz zärtlich und von da an war mir einfach
alles egal. "Bitte fick mich, ich halte es nicht mehr aus!"
keuchte ich laut und sofort spürte ich wie sein Schwanz in mich
eindrang. Genau in dem Moment überkam mich ein heftiger Orgasmus
und ich zitterte wie wild. Lars stieß tief in mich hinein und
trieb mich immer wieder auf den Gipfel des Genusses. In der
zwischen Zeit hatten seine Helfer meine Fesseln gelöst. Ich
schlang meine Arme um Lars und hielt mich an ihm fest. Er sah
mir tief in die Augen und vögelte mich hart durch dabei. "Sag
mir das ich Dich in den Arsch ficken soll!" verlangte er laut
stöhnend von mir. Sofort kam ich seinem Wunsch nach und nur
wenige Augenblicke später spürte ich seinen dicken Schwanz in
meinem Arsch. Er bohrte sich immer tiefer in mein Loch und dann
fing er an mich zu ficken. Seine Stöße wurden langsam immer
intensiver und härter. Je geiler wir es trieben, desto gieriger
wurde ich nach mehr. "Du braucht noch was dickes für Dein geiles
Blasmaul!" keuchte er. Dann rief Lars einen Helfer zu sich, der
öffnete seine Hose und stopfte mir den Schwanz in den Mund. Lars
fickte mich immer noch tief durch, immer wieder befahl er mir
den Schwanz richtig auszusaugen. Dann endlich spürte ich Lars'
heißen Saft in meiner Arschfotze. "Ich will sehen, wie meine
Helfer Dich durch ficken!" sagte Lars zu mir.
Sofort kam der andere Typ und schob mir seinen harten Schwanz in
die Fotze. Lars entfernte sich von mir und setzte sich so hin,
dass er mir in die Augen schauen konnte. Mein Anblick machte ihn
fast verrückt, er fand es geil zu zusehen. "Fickt sie jetzt zu
zweit, ich will das beide Fotzen gestopft werden! Macht sie
richtig fertig!" befahl Lars mit geiler Stimme. Die beiden
Helfer taten nur zu gern, was Lars verlangte. Meine Fotze und
mein Arsch wurden nun gleichzeitig abgefickt und ich wimmerte
nur noch vor mich hin. Die beiden Helfer besorgten es mir ohne
Ende und Lars wollte es so. Er feuerte die Beiden immer noch
mehr an und irgendwann hatte ich das Gefühl zu schweben. Da war
wieder dieser unglaubliche Rausch, ich bemerkte nicht einmal,
wie die Helfer ihren Saft auf meine Titten spritzten. Ich hatte
mich tief fallen lassen und die Augen fest geschlossen. Als ich
wieder langsam zu mir kam, lag Lars neben mir. Er streichelte
mich ganz zärtlich und hielt mich in seinem Arm. "Du wirst Dich
mir nie wieder verweigern!" sagte er ganz leise zu mir und ich
nickte einfach mit dem Kopf.
Lars war wirklich sehr gut in dem Spiel, dass wir spielten. Er
hatte ohne das ich es wollte die Führung übernommen. Einerseits
war es ein prickelndes Gefühl, sich mal wieder zu unterwerfen.
Andererseits wußte ich nicht, welche Folgen das für meine
Erziehung mit Sonja hatte. Während ich noch so darüber nach
dachte, spielte Lars schon wieder mit meinen Titten. Obwohl ich
wirklich sehr fertig war, machten mich seine Berührungen schon
wieder geil. Lars wußte das nur zu gut und er benutzte dieses
Wissen für seine Zwecke. Seine Zunge leckte fast zärtlich über
meine Nippel und seine Finger kraulten sanft meine Hüften. Nur
Sekunden später spürte ich seine Zunge in meinem Mund und wir
knutschten wild herum. Erst nach einer ganzen Weile lösten wir
uns von einander. Es wurde Zeit nach Hause zu fahren, charmant
half mir Lars beim anziehen und dann brachte er mich zum Auto.
Während der Fahrt konnte er seine Finger nicht von mir lassen,
immer wieder berührte er meine durch gefickte Fotze. Irgendwann
waren wir bei mir angekommen, ich wollte aussteigen, doch Lars
hielt mich zurück. Er griff ins Handschuhfach und holte einen
großen Doppeldildo raus. "Den schiebe ich Dir in Deine
Ficklöcher und dort bleibt er, bis ich ihn wieder entferne! Nur
im Badezimmer muss er nicht in Deinen Löchern verbleiben!" sagte
er lässig und schob den Doppeldildo tief in meine Fotzen.
Darüber durfte ich meinen String anziehen und so gefüllt stieg
ich mit wackeligen Knien aus dem Wagen. Ich ging ins Haus und
plumpste auf das Sofa, doch sofort spürte ich den Doppeldildo
noch intensiver. Ich sollte mich vorsichtiger bewegen, wenn ich
das doch eine Weile aushalten sollte.
Nach dem ich es mir bequem gemacht hatte, klingelte mein
Telefon. Es war Lars der mich anrief, er fragte ob der
Doppeldildo auch schon tief in meinen Löcher verschwunden wäre.
Ich konnte das mit einem klaren 'ja' beantworten. Dann verlangte
er, dass ich mich damit am Telefon ficken sollte. Doch ich
wollte nicht und in dem Moment als ich das Lars sagte, klingelte
es an meiner Tür. Mit dem Telefon in der Hand öffnete ich und
draußen stand einer von Lars Helfern. Er kam rein und drängte
mich ins Wohnzimmer zurück. Ich setzte mich sprachlos auf das
Sofa und sofort nahm er den Doppeldildo in seine Hand und fickte
mich damit ab. "Du denkst doch nicht, dass Du das Sagen hast!"
lachte mir Lars ins Ohr. Ich stöhnte laut und wand mich auf dem
Sofa hin und her. Lars Helfer besorgte es mir sehr wild und ich
war total am Ende. "Machst Du nun brav allein weiter, oder
brauchst Du noch mehr Hilfe?" fragte Lars scheinheilig. Ich
versprach brav ohne den Gehilfen weiter zu machen und nur
Sekunden später war ich wieder allein zu Hause. "Jaaa komm fick
Dich, Du geiles Stück!" feuerte mich Lars an und ich gehorchte
ihm aufs Wort. Der Doppeldildo verwöhnte meine beiden Ficklöcher
fantastisch und mehrmals kam ich dabei zum Orgasmus, obwohl ich
eigentlich schon nicht mehr konnte. "Morgen wirst Du den
Doppeldildo den ganzen Tag in Deinen Löchern lassen!" verlangte
Lars streng von mir. ich stimmte ihm kleinlaut zu und dann
beendete er das Gespräch. Lars war wirklich eine starke
Persönlichkeit, mit ihm zu spielen, war wie der Tanz auf einem
Vulkan. Genau das reizte mich auch so daran.
Ziemlich fertig schlich ich ins Badezimmer dort entfernte ich
den Dildo und ging duschen. Nachdem ich fertig war, schob ich
mir das dicke Teil wieder tief rein und zog einen schwarzen
String drüber. So ging ich ins Bett, doch schlafen konnte ich
nicht. Ich hatte nur geile Sex-Spielchen im Kopf, doch
irgendwann fielen mir die Augen doch zu. Am nächsten Tag wachte
ich total fertig auf, zum Glück hatte ich langes Wochenende und
so blieb ich noch eine Weile im Bett liegen. Sonja war mit der
Silberhochzeit beschäftigt und ich überlegte mir, was ich tun
könnte. Doch durch eine falsche Bewegung bekam ich den
Doppeldildo zu spüren. Viel unternehmen war so nicht möglich und
irgendwie ärgerte mich das doch sehr. Ich stand auf und ging ins
Badezimmer, dort entfernte ich den Dildo und beschloss ihn
einfach nicht wieder rein zu schieben. Nach der Dusche zog ich
mich an und wollte gerade das Haus verlassen, als es an der Tür
klingelte. Ich war total überrascht, dass Lars vor der Tür
stand. Verdammt, dachte ich noch so bei mir. Ich versuchte mir
nicht anmerken zu lassen, dass ich seinen Befehl missachtet
hatte. Lars hatte ein Frühstück mitgebracht und so genossen wir
es gemeinsam in meiner Küche. Nachdem wir gegessen hatten, ging
ich unter einem Vorwand ins Badezimmer. Ich wollte noch schnell
den Doppeldildo wieder einführen, doch Lars drängte mich zur
Eile. Ich packte das Teil in meine Handtasche und hoffte darauf,
dass ich noch eine günstige Gelegenheit finden würde um das Ding
wieder in meine Löcher zu schieben.
Ich versuchte mich ganz locker zu benehmen und fragte Lars, wo
wir denn nun hin wollten. Er meinte das uns ein Saunabesuch gut
tun würde. Um nicht aufzufallen stimmte ich ihm zu und schon
machten wir uns auf den Weg. Wenn Lars auch nur einmal zwischen
meine Schenkel gegriffen hätte, dann wäre ich aufgeflogen. Doch
das passierte nicht, Lars plauderte locker mit mir und schon
bald kamen wir an dem Beauty-Center an. Ich dachte, dass ich nun
allein sein würde, doch leider bleib Lars bei mir. Als er sich
umdrehte um seine Kleidung weg zuschließen, wickelte ich mich in
ein großes Saunatuch. So bemerkte er nicht, dass ich den
Doppeldildo nicht mehr trug. Langsam schlenderten wir zur
Sauna-Landschaft. Wir gingen in eine Sauna-Kabine hinein und zu
meinem Pech, waren wir dort ganz allein. Jetzt konnte es
brenzlig für mich werden, doch dann kamen ein Mann und eine Frau
zu uns. Ich war vorerst gerettet, doch wie sollte ich das den
ganzen Tag durch stehen. Das war fast unmöglich, also find ich
an Kopfschmerzen vorzutäuschen. Lars, der sich er fürsorglich
zeigte, hatte nichts dagegen den Saunabesuch abzubrechen. In
einem guten Moment, konnte ich mich von ihm unbeobachtet
umziehen. Sehr bald saßen wir wieder im Auto und er fuhr los.
Ich war total erleichtert und plauderte ein wenig, er sah mich
durch dringend an. "Bist wohl froh, dass ich das Tragen des
Doppeldildos nicht kontrolliert habe!" sagte er direkt zu mir.
Ich wurde sofort feuerrot, er hatte es die ganze Zeit gewußt.
"Es war schön zu sehen, wie Du Dich windest! Aber bestraft wirst
Du trotzdem!" sagte er ganz ruhig.
Ich antwortete nicht, diese Bestrafung hatte ich eindeutig
verdient. Natürlich nahm ich mir vor, sie mit Würde zu tragen.
Mir fiel auf, dass wir zu ihm nach Hause fuhren. Dort angekommen
führte er mich in den Keller. Ich dachte ich würde nun meine
Bestrafung erleben, doch stattdessen zeigte er mir seine kleine
gemütliche Heimsauna. "Wie wäre es mit einem Saunagang?" fragte
er mich und ich nickte. Wir zogen uns aus und gingen rein. Die
Sauna war klein aber irgendwie auch schön und für zwei bis vier
Personen groß genug. Lars kümmerte sich um den Aufguss und ich
entspannte mich. Nach einer Weile bemerkte ich, dass Lars sehr
still war. Ich rückte näher zu ihm, doch er entzog sich mir.
Damit hatte ich nicht gerechnet, ich sah ihn fragend an. "Ich
werde Dich heute nicht berühren! Du warst ungehorsam und das
muss bestraft werden!" sagte er mit strenger Stimme. Diese Art
von Strafe mochte ich gar nicht. Und so stand er auf und ließ
mich allein. Nach einer Weile kam ich raus und ging unter die
Dusche, dann nahm ich einen kuscheligen Bademantel und ging nach
oben. Lars saß im Wohnzimmer und hatte mir einen Tee gekocht.
Ich setzte mich hin und trank den Tee langsam. Lars schwieg die
ganze Zeit und ich wurde müde. Irgendwann war ich eingeschlafen
und als ich wieder erwachte, konnte ich mich nicht bewegen. Ich
lag gefesselt auf einer Art Ledersessel.
Meine Arme waren fest gebunden und auch meinen Schenkel hatte
man weit gespreizt fixiert. Lars kam zu mir, er trug eine
hautenge schwarze Jeans und lächelte mich an. "Nun beginnt Deine
Strafe!" sagte er schlicht. Dann drückte er auf einen Kopf und
ein großer Bildschirm senkte sich herunter. Auf dem Bildschirm
sah ich mehrere Männer und mir wurde sofort klar, dass man mich
via Cam wohl sehen konnte. "Das ist das ungehorsame Stück! Wie
soll ich sie bestrafen?" fragte Lars die Männer. Er trug ein
Headset und ich konnte nicht hören, was die Männer sagten. Das
machte mich total nervös. Nun nickte er mit heftig mit dem Kopf
und ging zu einem Schrank. Dort holte er zwei Klammern heraus
und kam wieder zu mir zurück. "Die werde ich nun an Deinen
Nippeln befestigen! Damit Du nicht schreien kannst, werde ich
Dich knebeln!" und schon spürte ich einen Knebel in Form eines
dicken Schwanzes in meinem Mund. Nun setzte Lars langsam die
beiden Klammern an meinen Nippeln an. Es schmerzte ziemlich
doll, doch ich konnte mich nicht bewegen. "Nimmst Du Deine
Strafe an?" fragte er mich und ich nickte mit dem Kopf. Immerhin
ging es hier um meine Ehre. Plötzlich spürte ich, wie die
Klammern anfingen zu vibrieren. Es war erregend und schmerzend
zu gleich. Nun holte er einen Analplug aus dem Schrank und
zeigte ihn mir. "Den schiebe ich Dir gleich in Deine Arschfotze,
nach und nach wird er von allein immer dicker werden!" sagte
Lars genüsslich. Dann spürte ich ihn auch schon in meinem
Arschloch. Ich fühlte mich erniedrigt, weil man mich per Cam
beobachtete. Lars holte noch etwas aus dem Schrank. Es sah aus,
wie eine kleine Batterie betriebene Maschine, an der ein dicker
Dildo befestigt war. Lars baute das Ding zwischen meinen
Schenkeln auf. "Dieses kleine Spielzeug wird Dich gleich
vollautomatisch ficken, ich kann dann Intensität mit einer
Fernbedienung regulieren!" Nur Sekunden später spürte ich den
Dildo in meiner Fotze, die kleine Maschine funktionierte
wirklich.
Dann verließ Lars den Raum, der Bildschirm wurde schwarz und ich
war allein. Ich spürte das der Plug ein bisschen dicker geworden
war und das die Nippelklammern ein wenig stärker vibrierten.
Nach einer ganzen Weile ging der Bildschirm wieder an und ich
sah Lars. Er saß irgendwo und aß etwas."Na gehts Dir gut, kleine
Stute?" fragte er mich, doch ich konnte wegen des Knebels nicht
antworten. "Ich dachte ich fahre mal ins Restaurant um gut zu
essen!" sagte er lässig und ich dachte ich hörte nicht richtig.
Er hatte mich einfach allein gelassen. "Ich werde dafür sorgen,
dass Du immer wieder nahe am Höhepunkt bist und ihn aber nicht
erleben wirst!" sagte er streng. Verdammt, damit hatte ich nicht
gerechnet. "Meine Helfer werden sich gleich ein wenig mit einer
anderen Stute vergnügen und Du darfst zu sehen! Bis später!"
sagte er noch und dann wurde der Bildschirm wieder schwarz. Ich
hatte keine Lust seinen Helfern beim ficken zu zu sehen. Doch
ich hatte keine Wahl, schon bald kamen die beiden Gehilfen mit
einer Frau herein. Ohne ein Wort zu sagen, legten die Drei vor
meinen Augen los. Die Frau war wirklich sehr sexy und sie
kümmerte sich zuerst mit ihren Händen um die beiden Schwänze der
Helfer. Allein das mit an zu sehen war nicht leicht für mich.
Der Dildo fickte mich nur ganz leicht und die Nippelklammern
vibrierten genauso, dass meine Lust auf einem hohen Level blieb.
Nun musste ich mit ansehen, wie die Frau sich von den beiden
Helfer befummeln ließ. Sie kneteten ihre Titten und wichsten
ihre nasse Fotze. Verdammt, ich konnte mich an die beiden Helfer
noch gut erinnern, sie waren wirklich scharf und diese
Erinnerung machte mich scharf. Ich beobachtet wie die beiden
Helfer die Lustlöcher der Frau auslecken. Auf eine leckende und
saugende Zunge hätte ich nun auch Lust gehabt.
Der Anblick und meine gestopften Löcher machten mich fast
verrückt. ich sah mit an, wie die Frau die Schwänze der beiden
Helfer lutschte, sie nahm sich auch die Eier genüsslich vor. Das
Ganze Spiel schien kein Ende zu nehmen, doch dann wurde die Frau
gefickt, zu nächst in Mund und Fotze und dann in Arschloch und
Fotze. Das war fast zu viel für mich, ich stand ständig am Rande
des Orgasmus, doch es reichte nie ganz dafür. Als die beiden
Gehilfen ihre Schwänze gemeinsam in die Fotze der Frau schoben,
wäre ich nur zu gern an ihrer Stelle gewesen. Die ganze Zeit
konnte ich das Keuchen und Stöhnen hören, dass war fast zu viel
für mich. Zum Abschluss durfte sie die Schwänze aussaugen und
sie schluckte den Saft der Beiden nur zu gern. Ich hatte total
das Zeitgefühl verloren, mein Saft lief mir am Schenkel
herunter, als auf dem Bildschirm wieder Lars auftauchte. "Na wie
gefällt es Dir?" fragte er mich diabolisch. Ich zuckte nur
leicht vor mich hin und er bemerkte meine Geilheit. "Du kleine
Sau läufst ja aus!" sagte er fast liebevoll. "Ich werde gleich
noch zu Sonja fahren und sie ficken, natürlich werde ich alles
mit der Cam für Dich filmen. Bis später!" sagte er und schon war
der Bildschirm wieder schwarz. Er wollte zu Sonja fahren, obwohl
sie keine Zeit hatte. Ich wußte ja wie aufwändig eine
Silberhochzeit sein konnte, wenn man mit anpacken musste. Doch
zum weiter denken kam ich nicht, der Plug in meinem Arsch war
noch etwas dicker geworden und die Klammern vibrierten nun
stärker, auch der Dildo fickte mich heftiger.
Ich kam meinem Orgasmus immer näher, doch dann spürte ich
plötzlich eine Hand auf meinem Gesicht, ich riß die Augen auf
und blickte in Lars Gesicht. Ich verstand nun nichts mehr, wie
lange lag ich schon so? Was war passiert? Lars berührte zärtlich
meinen Kitzler und plötzlich kam ich mit einer nie geahnten
Wucht zum Höhepunkt, ich schwebte davon. Als ich nach einer
Weile wieder zu mir kam, lag ich bei Lars im Bett. Er sah mich
lächelnd an und streichelte mich. "Beim nächsten Mal wirst Du
mir hoffentlich besser gehorchen!" sagte er leise zu mir. Ich
antwortete nicht, doch er verstand mich auch ohne Worte. Dann
kniete er sich vor mich hin und hielt mir einen dicken Schwanz
vor den Mund, ohne zu zögern nahm ich mir den Kolben vor. Ich
fühlte mich total sexuell ausgehungert und bekam nicht genug.
Ich nuckelte seine dicke Eichel und leckte seinen Eier, bis er
stöhnte. "Jaaaaaa, mach weiter! Du bist unglaublich, Du geiles
Stück!" keuchte er mir zu. Ich war so gierig, wie ich es nur
selten erlebt hatte. Nach nur wenigen Minuten konnte ich endlich
sein Sperma schlucken. Doch ich hörte nicht auf zu blasen, ich
machte einfach weiter. Irgendwann stand sein Schwanz wieder
knallhart und blickte ihn lüstern an. "Sag mir was Du willst, Du
Sau!" verlangte Lars mit fester Stimme von mir. Ich blickte ihn
an, ich sag direkt in seine Augen. " Bitte fick mich, ich bin
Deine Sklavin!" sagte ich aufgewühlt zu ihm.
Sofort schob er seinen Schwanz in meine Fotze und vögelte mich
kraftvoll durch. Dabei küsste er mich wild und leidenschaftlich.
Ich erlebte wieder einen Höhepunkt und bettelte nach mehr. Nun
hatte Lars Lust auf meinen herrliche Arschfotze, also schob er
seinen Kolben langsam rein. Ich genoss es total so von ihm
genommen zu werden. "Wichs dabei Deine Fotze, ich will das Du
richtig abgehst!" sagte er zu mir und ich fing sofort an mich zu
fingern. Nun knallten harte Stöße in meinen Arsch und ich
erlebte unzählige Höhepunkte bevor ich seine Sahne in meinem
Arschloch spürte. Nach einer kleinen Pause, lagen wir in der
Stellung 69 auf dem total zerwühlten Bett. Wir trieben uns
gegenseitig mit unseren Fingern und Zungen in der Wahnsinn, bis
wir nicht mehr konnten. Völlig erschöpft lagen wir irgendwann
neben einander und Lars schaute mich an. "Morgen fahren wir
Sonja besuchen, sie wird unsere Hilfe bei der Silberhochzeit
bestimmt gebrauchen können!" sagte er grinsend zu mir. Ich
nickte nur mit dem Kopf, denn für alles andere war ich nun zu
müde. Lars holte uns noch einen Snack aus der Küche und dann
schliefen Arm in Arm ein.
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