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Ich war sehr zufrieden mit der Entwicklung. Sonja beim wichsen
zu zusehen war fantastisch. Sie konnte es kaum erwarten die
Schwänze zum abspritzen zu bringen. Schnell holte ich ein paar
Nippelklemmen aus dem Schlafzimmer, während meine Sau noch
wichste, legte ich ihr die Klemmen an. Sie keuchte dabei vor
Lustschmerz auf und sah mich flehend an. Doch ich dachte nicht
daran nachgiebig zu werden. Ganz im Gegenteil! "Los Du dreckige
Sau, jetzt fang an zu blasen!" verlangte ich hart. Sonja senkte
den Kopf nur ganz langsam zu den steifen Rohren herunter, doch
da drückte ich ihren Kopf einfach mit meiner Hand nach unten.
"Maul auf, Du geiles Stück!" befahl ich steng und Sonja
gehorchte. Sofort nahm sie den dicken Schwanz des Ladenbesitzers
in ihr herrliches Blasmaul und fing an zu lutschen. Das machte
die anderen Männer nur noch schärfer. "Schieb den Schwanz ganz
in Deine Maulfotze, bis zum Anschlag!" verlangte ich mit
scharfem Ton in der Stimme. Sonja folgte meinem Befehl sehr
demütig und schon bald steckte der dicke Riemen bis zum Anschlag
in ihrem Hals. Ich zog an den Nippelklemmen und entlockte Sonja
so ein unterdrücktes Stöhnen. Kai spreizte Sonjas Schenkel und
fing an ihre geile Fotze zu fingern. Ich konnte sehen wie Sonja
vor Geilheit der Saft am Schenkel herunter lief.
Micha schaute mich mit heißen und freurigen Blicken an, dann
packte er mich und küsste mich wild und gierig. Unsere Zungen
verschmolzen miteinander und uns beiden wurde total heiß dabei.
Sonja saugte immer noch voller Gier an dem Schwanz des
Ladenbesitzers, Kai kümmerte sich mit vier Fingern um Sonjas
auslaufendes Loch. Auch die anderen Männer fingerten an Sonjas
geilem Körper herum, dieser Anblick heizte Micha und mir doppelt
ein. Er hatte meine Titten schon ausgepackt und saugte wie
verrückt an meinen Nippeln, dabei schob er seine Hand zwischen
meine Schenkel und massierte meinen pochenden Kitzler. Ich
spreizte meine Schenkel ganz weit um meinen Genuss noch zu
vergrößern. Sonja hatte sich mittlerweile auch die anderen
Schwänze reingezogen und war mehr als fickbereit. Jetzt würde
sie aber zu erst die geilen Zungen der Männer auf ihrem Körper
spüren. Auf meinen Befehl hin legte sie sich auf den Tisch und
ließ sich die nasse Fotze genüsslich auslecken. Langsam wurde
der dicke Plug aus ihrem herrlichen Arsch entfernt und sofort
wurde auch dieses Loch von einer leckenden Zunge beglückt.
Sonja stöhnte laut auf und sie zitterte vor Lust, nun wurden
auch die Nippelklemmen erntfernt und ihre dicken Euter wurden
ebenfalls verwöhnt. Ich schaute dem geilen Treiben zu und
kümmerte mich dabei um Michas dickes Rohr. Diesen Prügel zu
lutschen war immer wieder ein Hochgenuss. Sonja war mittlerwile
so geil, dass sie darum bettelte endlich gefickt zu werden. Doch
ich wollte sie erst noch etwas weiter reizen. Ich hörte auf
Michas Schwanz zu blasen und setzte mich auf seinen dicken
Kolben. Sofort verschwand das Teil bis zum Anschlag in meiner
rasierten Fotze. Micha stieß von unten tief in mein williges
Fleisch hinein und Sonja schaute uns dabei geil zu. Sofort
schnappte sie sich einen Schwanz und lutschte wie wild daran.
Micha war nun scharf auf meinen super engen und geilen Arsch.
Wir änderten ein wenig unsere Position und schon drang der
Riemen in meine Arschfotze ein. Es war ein total geiles Gefühl
so in den Arsch gefickt zu werden. Ein Kopfnicken von mir
genügte und auch Sonja wurde nun von einem dicken Schwanz
durchgevögelt. Erst kam ihre tropfnasse und heiße Möse dran,
danach musste sie auch den süßen Hintern hinhalten. Der
Ladenbesitzer pflügte ihre beiden Nuttenlöcher abwechselnd tief
und hart durch. Ihr Blasmaul wurde auch noch gestopft und mit
jeder Hand musste sie noch einen Kolben abwichsen.
Ihr Mund wurde so hart rangenommen, dass Sonja nur noch
unterdrückt keuchen konnte. Ich wußte genau, wie sehr sie es
brauchte so benutzt zu werden. Micha fickte meinen Arsch immer
noch mit tiefen und harten Stößen durch, dann kam Kai zu uns und
schob sein Rohr in meine Fotze. Jetzt wurde ich von zwei
hammerharten Schwänzen durchgerammelt. Genauso brauchte ich das
in dem Moment auch. Auch Sonja bekam nun beide Löcher
gleichzeitig gestopft, sie quikte dabei ganz laut auf und ließ
sich dann mehr als willig abficken. Micha und Kai nahmen mich
richtig geil und intensiv ran und dennoch hatte ich noch genug
Zeit um Sonja zu beobachten. Ich sah genüsslich zu, wie Sonjas
herrlicher runder Prachtarsch tief durchgevögelt wurde. Der
Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem gedehnten Loch. Auch
ihre Fotze wurde wild durch gehämmert. Doch jetzt hatte ich Lust
auf was besonderes, Ich forderte die beiden Männer auf nun
gemeinsam in Sonjas nasses Fotzenloch zu stoßen. Meine Idee
wurde sofort mit Begeisterung aufgegriffen und schnell wurde
Sonjas Möse von zwei dicken Schwänzen besucht. Das sah so
saugeil aus, dass Micha und Kai es nicht mehr aushalten konnten
und meine Löcher mit ihrem Sperma überfluteten. Ich war mehrmals
heftig gekommen und ging zu Sonja rüber.
Ich stellte mich vor ihren Kopf und spreizte meine Schenkel, so
das sie den Duft des Spermas wahrnehmen konnte. "Los Du Sau,
leck das Sperma aus meiner Fotze!" befahl ich gierig und Sonja
fing sofort an mich auszulecken. Die anderen Männer fingen an
meine Titten zu lecken und knutschten mit mir wild herum. Das
war eine Sex-Party ganz nach meinem Geschmack. Die leckende
Zunge von Sonja und das rummachen mit den Typen geilte mich
wieder richtig auf und so beschloss ich Sonja noch etwas Gutes
zu tun. Ich löste mich von der geilen Gruppe und holte einen
dicken Dildo aus dem Schlafzimmer. Den schob ich Sonja ins Maul
und ließ ihn von ihr schön nass lutschen. Dann trat ich hinter
sie und setzte den Dildo an ihrem durchgefickten Arsch an.
Sofort feuerten mich die Männer an, ihre Aschfotze zu ficken.
Langsam ließ ich den Dildo in ihren Hintern eindringen, während
ihre nasse Fotze immer noch von zwei dicken Riemen bearbeitet
wurde. Sonja schrie auf, denn damit hatte sie nicht gerechnet.
Auf meinen Befehl hin wurde ihr das Maul mit einem Schwanz
gestopft und ich fing an genüsslich ihren Arsch mit dem Dildo zu
ficken.
Die Männer schauten zu und wichsten sich dabei geil, dann durfte
jeder mal Sonjas Arsch mit dem Dildo vögeln. Ich holte die
Kamera und filmte das ganze geile Spielchen. Dabei wurde mir
schon wieder an der Fotze rumgefingert und es dauerte nicht
lange bis ein Schwanz in mich eindrang und ich mit dem filmen
aufhören musste. Jetzt wurde ich wieder herrlich gestoßen und
ich genoss es sehr. Der Ladenbesitzer zog seinen Schwanz aus
Sonjas Fotze und spritzte ihr seine Sahne mitten ins Gesicht.
Auch die anderen Herren konnten es nicht mehr unterdrücken und
verteilten ihren Saft auf Sonjas Titten. Sonja verrieb den Saft
gierig auf sich und zeigte ihr aufgespreiztes Loch. Dann
züngelte die mit den Männer noch leidenschaftlich herum. Meine
kleine Sau dachte wohl, dass das schon alles wäre, doch ich
würde sie eines besseren belehren. Nach meiner kleinen
Zwischennummer ging ich zu Sonja und wir fingen an uns zu
küssen. Das gefiel den Männern natürlich sehr. Sie feuerten uns
an und so knutschten wir gieriger und wilder miteinander rum.
Dann schickte ich Sonja ins Bad um sich frisch zu machen. Nun
war ich mit den Herren allein und alle waren begeistert von
meiner Stute Sonja. Sie wurde von allen gelobt, besonders ihre
Blas-Kunst war den Herren aufgefallen. Ich zeigte den Männern
noch ein paar geile Filmaufnahmen von Sonja und heizte so die
Stimmung wieder richtig an. Das die Schwänze bei Sonjas Anblick
wieder hart wurden, war klar gewesen. Da Sonja noch eine Weile
im Bad brauchen würde, kümmerte ich mich um die Schwänze der
Herren und nahm mir einen nach dem anderen vor. Es war ein
fantastisches Gefühl die Riemen nacheinander im Mund zu spüren.
Ich bekam von Lutschen, Lecken und Saugen gar nicht genug.
Nachdem die Herren wieder in Stimmung waren, kümmerten sie sich
ausgiebig um meinen Körper. Es war herrlich die immer größer
werdende Geilheit zu spüren. Dann endlich kam Sonja zurück und
ich nahm sie sofort fest in den Arm. Wir küssten uns
leidenschaftlich und unsere Zungen spielten miteinander. Dieser
Anblick heizte den Männern so richtig ein. Sie forderten mich
auf auch Sonjas Titten zu verwöhnen. Also kam ich dem Wunsch nur
zu gern nach und leckte ihre harten Nippel voller Gier. Sonja
spreizte dabei ihre langen, schlanken Beine und gab den Männern
einen scharfen Einblick in ihre schon wieder feuchte Spalte.
Jetzt wollen die Herren doch zu gern eine richtig heiße
Lesben-Nummer sehen. Ich legte mich mit Sonja auf den Boden und
wir fingen an uns sinnlich zu streicheln. Dabei ließen wir uns
extra viel Zeit und feuerten die Lust der Männer noch weiter an.
Ich küsste Sonjas empfindlichen Bauch und leckte zart über ihre
Möse. Sonja stöhnte geil auf und ich ließ meine Zunge etwas
kräftiger spielen. Dann drehte ich mich so um, dass Sonja auch
mich mit ihrere Zunge verwöhnen konnte. Nun leckten wir uns
gegenseitig die Fotze aus und dass war genau dass, was die
Herren nun sehen wollten. Sie rissen versaute Sprüche über uns
und feuerten uns mit Worten an, es noch geiler zu treiben. Sonja
war mittlerweile so gierig, dass sie mir die Zunge in meine
Arschfotze schob und mich mit ihrer Zunge fickte. Auch ich
konnte ihrem süßen Arsch nicht widerstehen und besorgte es ihr
kräftig mit meiner Zunge. Dazu wichsten wir uns gegenseitig den
Kitzler solange bis die Herren es nicht mehr aushalten konnten
und uns ihre Schwänze zum wichsen anboten. Sonja schnappte sich
gleich zwei dicke Riemen und bearbeitete sie wild. Ich hörte auf
Sonjas Arschfotze zu lecken und sofort wurde ihr Loch mit einem
Schwanz gestopft.
Sie stöhnte laut auf doch ich drückte ihren Kopf wieder runter
und befahl ihr mich weiter zu lecken. Etwas unwillig gehorchte
sie mir und ich war nicht ganz zufrieden mit ihrer Reaktion. Die
Herrenrunde wechselte sich immer fleißig beim ficken ab, damit
jeder mal dran kam. Nach einer ganzen Weile löste ich mich von
der fickenden Meute und sah nur noch zu. Sonja sah schon sehr
fertig und erschöpft aus. Doch noch waren die Herren nicht
völlig befriedigt, also wurde sie tüchtig weiter hart
rangenommen. Es war für mich ein Genuss zu sehen, wie geil Sonja
gefickt wurde. Immer wieder verschwanden die Schwänze in ihren
Löchern, ich konnte mich gar nicht satt sehen. Doch irgendwann
war es dann soweit und die Männer sauten Sonja mit ihrem heißen
Sperma total voll. Sonja lutschte die Riemen noch mit
widerwilligem Blick sauber und dann löste sich die Party ganz
langsam auf. Es war ja mittlerweile auch schon der frühe Morgen
angebrochen. Als der letzte Gast gegangen war, verschwanden
Sonja und ich im Bett um uns richtig auszuschlafen. Erst am
späten Nachmittag stand ich auf und räumte die Reste der Party
weg. Sonja schlief noch tief und fest, also nutzte ich die
Gelegenheit um mal nachzuhören, wie die Party angekommen war.
Alle waren sehr zufrieden gewesen, doch an Sonjas
Unterwürfigkeit würde ich noch arbeiten müssen. Gegen Ende der
Party war sie doch etwas widerwillig geworden.
Das konnte ich natürlich nicht hin nehmen und so überlegte ich
mir geeignete Maßnahmen für ihren Widerwillen. Erst als es zum
Abend dämmerte stand Sonja auf, sie ging ins Bad und kam nach
einer Weile frisch gestylt und angezogen heraus. Ich wußte, dass
sie nun dringend nach Hause fahren musste. Ich verabschiedete
mich herzlich von ihr und kündigte an, dass sie später noch eine
E-Mail von mir bekommen würde. Nur Sekunden später stieg Sonja
in ihr Auto und fuhr los. Jetzt hatte ich Zeit, mir zu überlegen
wie Sonja für ihr gezicke zu bestrafen war. Ich entschied mich
dafür, dass sie es sich die ganze Woche nicht besorgen durfte
und dass sie mir schreiben sollte, wenn sie die Geilheit nach
Sex verspürte. Ich schrieb ihr das rasch in einer E-Mail und
wartete gespannt auf ihre Reaktion. Da ich wußte das es noch
etwas dauern würde, nutzte ich die Zeit um im Internet noch
etwas scharf zu chatten. Es machte mich immer wieder an mit
wildfremden Männer über geile und versaute Themen zu schreiben.
Irgendwann war auch Micha in den Chatroom gekommen. Er war schon
wieder scharf ohne Ende, da es mir nicht anders ging
verabredeten wir uns zu einem Kinobesuch. Ich beendete den Chat
und bereitete mich auf mein Date mit Micha vor.
Schon nach einer Stunde stand er vor meiner Tür und wir zogen
gemeinsam los. Am Kino angekommen, wählten wir einen absolut
öden und langweiligen Film aus und betraten den Kinosaal. Es
waren nur ganz wenig Menschen da und wir setzten uns in die
letzte Reihe. Kaum war das Licht verloschen, da fingen wir schon
an gierig uns zu befummeln. Micha knetete meine Titten wie wild
durch die hauchdünne und weit ausgeschnittene Seidenbluse. Ich
hatte meine Hand schon auf seiner Hose liegen und rieb seinen
Schwanz. Micha spreizte meine Beine und wichste mir meinen
Kitzler, ich hatte extra das Höschen weg gelassen. Jetzt hatte
uns ein Mann bemerkt, er schaute ungläubig zu uns rüber. Doch
wir ließen uns nicht stören, Micha senkte seinen Kopf und saugte
an meinen Nippeln. Der fremde Mann kam zu uns herüber und setzte
sich unauffällig in unsere Reihe. Nun konnte er uns noch besser
beobachten. Ich spürte seine Blicke auf meinen Titten, um ihn
noch weiter zu reizen holte ich Michas Schwanz nun aus der Hose.
Ich nahm sein hartes Rohr in die Hand und fing genüsslich an zu
wichsen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Fremde sich
immer wieder über die Hose strich. Ich konnte erkennen, dass er
eine riesige Beule in der Hose hatte.
Micha und ich waren nun so geil, dass wir schnell unsere Kleider
richteten und den Kinosaal verließen. Zügig suchten wir das nahe
gelegene Parkhaus auf. Es war fast nichts mehr los und so
suchten wir uns eine etwas abgelegene Ecke. Dort machte Micha da
weiter, wo er im Kino aufgehört hatte. Er packte meine Euter aus
und leckte sie, er zwirbelte geil an meinen Nippeln und ich
holte seinen Kolben raus. Geil kniete ich mich auf den harten
Betonboden und nahm seinen Schwanz langsam in den Mund.
Genüsslich ließ sich Micha von mir nun blasen. Ich zog mir
seinen herrlichen Kolben bis zum Anschlag rein. Nachdem er das
eine Weile genossen hatte, half er mir aufzustehen. Dann beugte
ich mich vor und Micha drang mit einer langen Bewegung von
hinten in mich ein. Es war total aufregend an einem so
öffentlichen Ort zu ficken, dass geilte mich zusätzlich auf.
Micha vögelte mich schon tief und hart durch, bis ich laut
stöhnend meinen Höhepunkt erlebte. Dann war es endlich so weit,
er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und ich kniete mich vor
ihn hin. Nun wichste er seine ganze herrliche Sahne auf meine
Titten, genüsslich verrieb ich sein Sperma auf meinem glühenden
Körper. Dann verabschiedete er sich mit einem langen Kuss von
mir und ich machte mich auf den Heimweg.
Ich war total entspannt und gut gelaunt und ging die dunkle
Straße entlang. Nach einigen Metern war meine gute Laune einer
gewissen Anspannung gewichen. Irgendwas stimmte hier nicht,
unsicher sah ich mich um. Wurde ich etwa verfolgt? Ich war mir
nicht sicher ob es nicht Micha war, der mit mir ein kleines
Spielchen treiben wollte. Ich beschleunigte meine Schritte und
kam dann auch bald zu Hause an. Irgendwie erleichtert betrat ich
mein Wohnzimmer und verdrängte die komischen Gedanken, die ich
eben noch im Kopf gehabt hatte. Ich schaltete den Pc ein und sah
sofort das Sonja sich bei mir bereits gemeldet hatte. Sie nahm
meine Anweisungen an und bedankte sich nochmal für das
außergewöhnliche Wochenende. Das stimmte mich zufrieden und so
konnte meine neue Arbeitswoche morgen entspannt beginnen. Der
nächste Tag war ein typischer Montag, es war hektisch und laut.
Alle waren im Stress und ich war froh nach der Arbeit wieder zu
Hause zu sein. Ich setzte mich mit einer Tasse Kaffe an meinen
Pc und führte mir Sonjas ersten Bericht zu gemüte. Es machte
mich ganz feucht zu lesen, dass sie bereits wieder ans ficken
denken musste. Ich kannte das Gefühl fast täglich scharf zu sein
und auch Sonja würde das Gefühl in dieser Woche noch ansteigend
zu spüren bekommen.
Ich hatte auch schon wieder Lust auf einen Schwanz und
überlegte, ob ich Kai mal anrufen sollte. Doch ich entschied
mich dafür lieber etwas laufen zu gehen. Ich zog mich also
schnell um und machte mich auf den Weg in den Park. Der Park war
ein beliebter Treffpunkt für Jogger jeden Alters. Ich fing also
an meine Runde zu drehen und mit der Zeit wurde der Park ruhiger
und leerer. Die Bewegung tat mir nach dem stressigen Tag richtig
gut und ich genoss diese Zeit für mich sehr. Irgendwann war es
Zeit um nach Hause zu laufen und mitten auf dem Heimweg überkam
mich wieder so ein eigenartiges Gefühl. Aber auch diesmal schien
es unbegründet zu sein, denn ich kam ohne Vorkommnisse zu Hause
an. Micha hatte sich bei mir gemeldet, während ich beim Joggen
war. Er wollte wissen ob ich für das nächste Wochenende mit
Sonja schon was geplant hatte, er hätte nämlich eine prickelnde
Idee. Ich rief ihn also schnell zurück und in wenigen Sekunden
hatte er mich von seiner Idee überzeugt.
Das würde mal wieder eine heißes Wochenende mit Kai und Micha
werden. Ich entschied mich Sonja noch nichts davon zu verraten.
Ich freute mich schon total doll auf unser wieder sehen. Am
Dienstag hatte ich schon am frühen Morgen eine Mail von Sonja,
in der sie mir ausführlich beschrieb was für geile Träume sie in
der letzten Nacht gehabt hatte. Diese Mail von ihr versüßte mir
meinen Tag ganz eindeutig und auch den Rest der Woche bekam ich
von Sonja Mails. Zum Ende der Woche hin, war es eindeutig
spürbar das sie mehr als scharf war. Ihre Mails waren so heiß,
dass man sich beim lesen fast die Augen verbrennen hätte können.
Aber das hatte ich vorraus gesehen, Sonja war nun schon fünf
Tage ohne Orgasmus ausgekommen. Sie ahnte noch nicht, was noch
alles auf sie zu kommen würde. Am Freitag Nachmittag
telefonierten wir kurz miteinander und ich freute mich schon auf
den heutigen Abend mit ihr. Sorgfältig bereitete ich dann alles
für unser Wochenende vor. Sonja würde wieder so einiges erleben,
dass war schon sicher. Nachdem ich meine Vorbereitungen
abgeschlossen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa gemütlich
und wartete auf Sonjas Ankunft. Irgendwann klingelte es an der
Tür und ich öffnete, Sonja kam mit einem sehr hungrigem Ausdruck
im Gesicht herein. Ich wußte worauf sie so große Lust hatte.
Doch ich dachte nicht daran, ihr das zu geben, was sie sich nun
so sehnlichst wünschte.
Es war ihr deutlich anzumerken, dass sie es vor Lust kaum noch
aushalten konnte. Ich ging mit ihr in das Schlafzimmer und war
ihr behilflich beim auspacken ihrer Tasche. Während des
auspackens erzählte ich ihr von meinem Kinobesuch mit Micha. Ich
sparte bei meiner Erzählung nicht mit Einzelheiten und heizte
Sonja so richtig verbal ein. Ich konnte sehen wie sich Sonjas
Nippel durch meine Erzählung verhärteten und ich wußte auch ganz
genau das ihre Spalte nun mehr als feucht war. Nachdem wir
fertig waren, gingen wir ins Wohnzimmer und gönnten uns ein Glas
Rotwein. Es war sehr gemütlich und Sonja berichtete mir von
ihrer Woche. Es war prickelnd zu hören, wie oft sie an
hemmungslosen Sex gedacht hatte. Wir stießen auf ein aufregendes
Wochenende an und quatschten ganz entspannt eine Weile. Aber
totz der entspannten Stimmung, spürte ich immer noch ganz
deutlich Sonjas Lust, doch heute würde sie noch brav aushalten
müssen. Sie sollte endlich lernen, dass nur ich über ihre Lust
zu verfügen hatte. Darum war dieser kleine Denkzettel auch
durchaus nötig gewesen.
Nachdem wir unseren Wein getrunken hatten, war Sonja recht
plötzlich müde. Ich wußte sofort das ihre Müdigkeit nur gespielt
war. Doch ich hielt sie nicht auf. Nach wenigen Minuten lag sie
schon im Bett und hatte die Augen geschlossen. Ich entschied
mich dafür noch nicht schlafen zu gehen und blieb im Wohnzimmer.
Nachdem einige Minuten vergangen waren, ging ich am Schlafzimmer
vorbei, weil ich ins Badezimmer wollte. Doch weit kam ich nicht,
denn aus dem Schlafzimmer hörte ich leises Stöhnen. Meine
kleines, geiles Luder besorgte es sich anscheinend gerade recht
heftig. Ich trat leise nähe ran die Tür und konnte deutlich
hören wie Sonja sich befriedigte. Ich wußte nicht wie ich
reagieren sollte. Sollte ich reingehen und sie scharf zurecht
weisen? Oder sollte ich lieber abwarten und sie erst am nächsten
Morgen für ihren ungehorsam bestrafen? Nachdem ich über beide
Möglichkeiten nachgedacht hatte. Entschied ich mich dafür Sonja
erst morgen zu bestrafen. Leise ging ich nun ins Bad und dachte
über eine angemessene Bestrafung nach. Später im Wohnzimmer fiel
mir dann doch noch das passende ein für meine kleine Stute.
Da es nun schon sehr spät geworden war, ging ich auch zu Bett
und bevor ich ein schlief musste ich noch einmal lächelnd an
meine Bestrafung für Sonja denken. Am nächsten Tag wurde ich
früh wach, Sonja schlief noch tief und fest. Ich gönnte Sonja
ihren friedlichen Schlaf von ganzem Herzen. Immerhin würde der
heutige Tag und auch die Nacht noch mehr als interessant werden.
Gut gelaunt kochte ich erstmal einen köstlichen Kaffee und
bereitete das Frühstück vor. Nachdem ich mich im Badezimmer
ausführlich meiner Körperpflege hingegeben hatte, weckte ich
Sonja sanft auf. Nachdem sie sich ein paar mal gestreckt und
gegähnt hatte, stand sie auf und schlich müde ins Bad. Ich
grinste bei dem Gedanken an den heutigen Tag leise in mich
hinein. Noch ahnte mein ungehorsames Stück nichts und das sollte
auch vorerst so bleiben. In der Küche erwartete ich Sonja mit
einem leckeren Frühstück, wir plauderten ausgelassen und ich
ließ mir von meinen Plänen nichts anmerken.
Knapp zwei Stunden später kam Micha vorbei, Sonja freute sich
sichtlich ihn zu sehen. Wahrscheinlich erwartete sie, dass er
sie nun richtig gut ran nehmen würde. Ihre Blicke schweiften
immer wieder über seine gut gefüllte Jeans. Doch Micha machte
keine Anstalten sich mit Sonja zu vergnügen zu wollen. Er
unterhielt sich ganz locker mit uns, ohne auch nur einen
sexuellen Hintergedanken zu haben. Ich konnte deutlich erkennen,
wie sehr das Sonja überraschte. Sie wußte ja nicht, dass ich
Micha und auch Kai in meine Pläne eingeweiht hatte. Nach unserem
ausführlichen Gespräch, bei dem es nur um Belanglosigkeiten
gegangen war, verließ Micha uns wieder. Sonja sah doch etwas
verwirrt aus, bisher hatte sie Micha von einer völlig anderen
Seite gekannt. Ich ging ins Schlafzimmer um unsere Badesachen zu
packen. Als Sonja das sah, freute sie sich. Ich konnte förmlich
in ihren Augen lesen, welche geilen und versauten Fantasien sie
hatte. Mir war klar das sie an heiße Lesben-Spielchen dachte und
genau das wollte ich auch in ihr auslösen. Als ich die
Badetasche gepackt hatte, machten wir uns auf den Weg. Wir
stiegen in mein Auto und ich steuerte eine kleine, privat
geführte Wellness-Anlage an.
Ich parkte das Auto und stieg gemeinsam mit Sonja aus. Gemütlich
schlenderten wir auf den Eingang zu. Dort wurde ich von der Dame
des Hauses schon freundlich begrüßt. Wir wurden ins Haus geführt
und man zeigte uns den Umkleideraum. Dort zog Sonja sich langsam
aus, ich beobachtete sie genüsslich dabei. Ihr Körper war immer
wieder eine Augenweide. Betont lässig reichte ich ihr einen
Bikini der nur aus wenigen Stoffstückchen bestand. Sonja schaute
mich etwas zweifelnd an, schlüpfte aber dann in den Hauch von
Tanga hinein. Dann nahm sie das Oberteil, dass wirklich mehr als
knapp geschnitten war und zog es an. Ihre herrlichen, dicken
Titten wurden nur äußerst mangelhaft bedeckt, was mir sehr gut
gefiel. Der Stoff des Bikinis war schon recht durchsichtig
obwohl er noch völlig trocken war. Im Wasser würde der Bikini
nichts mehr von Sonjas Körper verbergen können. Ich zog mich nun
endlich auch um und wir gingen beide in den Wellness-Bereich.
Dort duschten wir erstmal eine Weile und genossen die
unterschiedlichen Massage-Effekte. Dann gingen wir in das warme
Solebecken um uns zu entspannen. Sonjas Bikini war schon ganz
nass und ich konnte den Anblick ihres geilen Körpers genießen.
Wir machten es uns im Wasser gemütlich und Sonja schloss
entspannt die Augen. Ich beuge mich zu Sonja und küsste sie ganz
sanft und zärtlich. Sonja erwiderte den Kuss voller
Leidenschaft, ich wußte genau das ich so ihre Fantasie noch
weiter anheizen konnte. Wir züngelten wild mit einander herum,
unsere heißen Zungen verschmolzen und wir kuschelten uns eng
aneinander. Sonja stöhnte leise auf und drängte sich noch
dichter an mich. Ich löste mich langsam von ihr, sie öffnete die
Augen und ich konnte die Lust darin erkennen. Doch nun hielt ich
meine kleine Stute gekonnt auf Abstand und beobachtete dabei
ihre Reaktionen. Nachdem sich die doch prickelnde Situation
wieder entspannt hatte, bemerkte Sonja, dass wir nicht allein im
Solebecken waren. Mit uns im Wasser befanden sich noch zwei
Frauen, die unsere kleine Spielerei mit angesehen hatten. Sie
planschten eng umschlungen im Wasser herum und berührten sich
dabei immer wieder zärtlich. Sonja konnte ihren Blick nicht
abwenden und auch ich schaute den beiden Frauen zu.
Die beiden Frauen ließen sich nicht von uns stören. Sie küssten
sich heiss und streichelten sich dabei. Nur Sekunden später
hatten beide ihre Bikini-Oberteile abgelegt und machten noch
intensiver mir einander rum. Sie massierten sich gegenseitig die
Titten mit ihren Händen und zwirbelten die Nippel dabei schön
hart. Sonjas Blicke wurden immer geiler und ich genoss das
natürlich. Nun schwammen die beiden zu den Sprudelliegen herüber
und machten es sich dort bequem. Die Ältere der beiden legte
sich auf die Liege und die jüngere Frau verwöhnte sie. Sie
knetete ihre Euter genüsslich durch, die Ältere stöhnte leise
dabei auf. Dann schob sie ihr Bikini Höschen zur Seite und
fingerte sich, während die Jüngere an ihren steifen Nippeln
saugte. Mit geilem Blick schaute Sonja gierig zu, ich wußte
genau wie scharf sie das machte. "Na, macht Dich das an, meine
kleine Stute?" fragte ich sie leise. Sonja schluckte ein paar
mal und nickte dann mit dem Kopf. Sie ließ die beiden Frauen
nicht aus den Augen und schien enttäuscht zu sein, als sie das
Becken verließen. "Willst Du kleine Sau den beiden folgen und
weiter zu schauen?" fragte ich mit unschuldiger Stimme. Wieder
nickte Sonja heftig mit dem Kopf.
Also verließen wir das Solebecken und gingen den beiden Frauen
nach. Die Beiden hatten es sich auf einer Art Liegewiese bequem
gemacht. Wir suchten uns einen Platz in der Nähe und machten es
uns gemütlich. Die beiden Frauen schlüpften aus ihren
Bikini-Höschen und die jüngere Frau fing an die Ältere
abzutrocknen. Dabei ließ sie sich ganz viel Zeit und ließ keine
Stelle aus. Als sie fertig war, trocknete sie sich noch schnell
selbst ab und kümmerte sich dann wieder ausgiebig um die Titten
der älteren Frau. Sonja sah gierig zu, wie die junge Luder die
Nippel saugte und lutschte. Die Ältere spreizte völlig ungeniert
die Schenkel und gewährte uns so geile Einblicke. Sonja starrte
voller Lust auf die Fotze, ich nahm Sonja von hinten in den Arm
und knetete ihre Titten durch das nasse Bikini-Oberteil. Dabei
verrutschte es und schon lagen ihre dicken Euter frei. Ich
zwirbelte ihre herrlichen Nippel mit meinen Fingern und Sonja
stöhnte auf. Mittlerweile kümmerte sich die junge Frau um die
Möse der Älteren. Sie fingerte sie leidenschaftlich, küßte und
leckte ihren Bauchnabel dabei.
Sonja konnte den Blick nicht abwenden und ich kümmerte mich
weiter um ihre Titten. "Na, da würdest Du doch gern mit machen,
Du geile Sau!" sagte ich hart zu ihr. Sonja antwortete nicht,
doch das war auch nicht nötig, denn ihr Blick sagte mehr als
tausend Worte. "Willst Du ihre nasse Fotze lecken?" fragte ich
gierig und küsste dann Sonjas Nacken. Sonja erzitterte vor Lust
und keuchte auf. "Los Du Sau, geh zu den beiden rüber!" forderte
ich sie auf. Zögernd stand Sonja auf, doch sie ging nicht los.
Also musste ich da etwas nach helfen. Ich stand auf, nahm Sonja
bei der Hand und führte sie zu den beiden Frauen. Dort
angekommen, nickte ich der Älteren unmerklich zu. Dann zog ich
Sonja langsam den Bikini aus, so dass die ältere Frau einen
Blick auf Sonjas scharfe Rundungen werfen konnte. "Knie dich
hin, Du Stute!" befahl ich ihr streng und Sonja folgte meinem
Befehl. Nackt kniete sie nun neben der älteren Frau und schaute
sie vorsichtig an. "Knete ihre Titten, Du Stück!" verlangte ich
von ihr. Sonja gehorchte und fing an die Titten der Frau zu
kneten. Die jüngere Frau kümmerte sich dabei ausführlich mit
ihrer Zunge um den Kitzler der Älteren. "Jetzt saug die geilen
Nippel, meine kleine Bi-Stute!" sagte ich laut und Sonja beugte
sich herunter und fing an die Nippel zu lutschen. Dieser Anblick
machte mich total an, Sonja dabei zu beobachten war ein echter
Genuss für mich.
Auf einen Wink mit der Hand, hörte die jüngere Frau auf zu
lecken und entfernte sich unauffällig. Sonja war immer noch
damit beschäftigt die Titten zu saugen und zu lecken. "Jetzt
kümmere Dich um die Fotze!" verlangte ich streng von meiner
Stute. Sonja kroch langsam nach unten und fing an die nasse
Spalte zu fingern. Ihre Finger glitten zärtlich über den Kitzler
und dann schob sie einen Finger in das tropfnasse Loch. Die Frau
stöhnte geil auf und spreizte ihre Schenkel noch weiter. "Leck
das Loch!" befahl ich Sonja hart und drückte ihren Kopf mit
einer Hand nach unten. "Mach sofort das Maul auf und leck die
Fotze!" verlangte ich in einem noch härteren Tonfall und endlich
kam Sonja meinem Wunsch nach. Sie fing an die nasse Spalte zu
lecken, sie saugte den Kitzler und schob ihre Zunge in das Loch
rein. Ich drückte ihren Kopf noch tiefer in die nasse Möse.
"Fick sie mit Deine Zunge, Du geiles Stück!" sagte ich hart und
sofort legte Sonja richtig los. Es war wirklich fantastisch zu
sehen, wie Sonja die Fotze mit ihrer Zunge fickte. Sie schob
ihre Zunge bis zum Anschlag rein und das Stöhnen der Frau wurde
immer lauter und geiler.
Ich hatte mich mittlerweile auch schon meines Bikinis entledigt
und fingerte mich geil, während ich Sonja zu sah. "Leck ihre
geile Arschfotze!" stöhnte ich mehr als geil und Sonja kam
meinem Befehl sofort nach. Ich konnte sehen, wie sie anfing die
kleine Rosette zu lecken. Gleichzeitig fickte sie mit zwei
Fingern das Fotzenloch durch. Sonja schob nun langsam ihre Zunge
in das geile Arschloch und leckte es wie der Teufel durch. Nun
konnte sich die Frau nicht mehr zurück halten und sie kam mit
einem gewaltigen Aufschrei zum Orgasmus, dabei spritzte sie
regelrecht ab. Das war ein sagenhafter Anblick für mich, Sonja
bearbeitete das Arschloch immer noch mit ihrer spitzen Zunge und
ich feuerte sie mit geilen Worten immer weiter an. Nun kam die
jüngere Frau zurück, sie kniete sich nackt vor mich und fing an
meine Fotze zu lecken. Ich spreizte meine noch weiter um ihre
Zunge noch besser genießen zu können. Sonja leckte und saugte
die ältere Frau nochmal zu einem explosiven Höhepunkt und auch
ich kam Sekunden später laut keuchend zum Orgasmus. Ohne ein
weiteres Wort zu sagen nickte ich Sonja zu und wir verließen
unsere kleine Spielwiese.
Sonja schaute mich überrascht an, sie hatte natürlich gedacht
das auch sie auf ihre Kosten kommen würde. Doch nun merkte sie,
dass ich das anders geplant hatte. Mit einem leicht
vorwurfsvollen Blick folgte sie mir unter die Dusche, ich konnte
sehen das ihr eine Frage auf der Zunge brannte. In der
Umkleidekabine fragte sie mich dann endlich, warum sie denn
nicht verwöhnt worden wäre. Sie wollte wissen ob sie heute etwas
falsch gemacht hätte. Ich schüttelte den Kopf und sagte ihr,
dass sie heute sehr gut gewesen wäre. Aber leider könnte ich sie
nicht belohnen, weil sie in der letzten Nacht alles andere als
brav gewesen wäre. Sofort bekam Sonja einen roten Kopf und
stotterte herum. Ich machte ihr unmissverständlich klar, dass
sie sich nur zu befriedigen hatte, wenn ich es wollte. Dann
verließ ich die Umkleidekabine in Richtung Ausgang, Sonja folgte
mir mit schuldbewusstem Blick. Am Auto angekommen, befahl ich
ihr den Slip auszuziehen. Sonja kam meinem Befehl sofort nach
und setzte sich ohne Slip ins Auto.
Ich stieg ebenfalls ein und griff ihr sofort zwischen die
Schenkel, ihre Fotze war ganz nass vor Geilheit. Ich befragte
Sonja genüsslich zu der geilen Situation, die wir eben noch
erlebt hatten. Durch meine Befragung machte ich Sonja nur noch
heißer, sie hatte ihre Schenkel ganz weit gespreizt und ich
konnte ihr gieriges Fotzenloch sehen. "Finger Dich, wenn Du mit
mir sprichst Du Sau!" verlangte ich mit fester Stimme von mir.
Nur einen Moment später wichste sich meine Stute ihren Kitzler
und sprach dabei weiter mit mir. Ich fragte sie, ob sie die Frau
gern weiter verwöhnt hätte. Sonja wollte das zu erst verneinen,
aber ein strenger Blick von mir genügte und sie gab zu das sie
gern noch weiter gemacht hatte. Für dieses Geständnis
beschimpfte ich sie und Sonja stöhnte geil dabei auf. Ich spürte
das sie nah an einem Orgasmus war, doch den sollte sie nicht
bekommen. Also befahl ich ihr nun mit dem wichsen aufzuhören und
nur widerwillig folgte sie meiner Anweisung.
Die Lust war ihr deutlich anzusehen, also packte ich mit einer
Handbewegung ihre dicken Titten aus und zwirbelte ihre Nippel.
Sofort stöhnte Sonja wieder laut auf und bettelte nach mehr.
Doch ihr Betteln ließ mich kalt und ich verpackte ihre
herrlichen Euter wieder sorgfältig. Dann fuhren wir wieder zu
mir, dort angekommen kochten wir erstmal etwas zusammen. Dieser
kleine Ausflug hatte uns beide sehr hungrig gemacht. Nachdem wir
gesessen hatten, gönnten wir uns einen kleinen Mittagsschlaf.
Sonja hatte die Hoffnung, dass wir es im Bett mit einander
treiben würden. Doch sie irrte sich, ich legte mich ins Bett und
schloss demonstrativ die Augen. Also blieb Sonja nichts anders
übrig als auch zu schlafen. Bald war sie tief und fest
eingeschlafen und ich schlich mich leise aus dem Schlafzimmer.
Ich rief Micha an, um ihn zu informieren über den Verlauf
unseres kleinen Ausflugs. Meine Erzählung heizte ihm mächtig ein
und am liebsten wäre er sofort für einen geilen Fick vorbei
gekommen. Doch ich vertröstete ihn auf den heutigen Abend und
beendete das Gespräch dann.
Nach ein paar Stunden kam Sonja sichtlich ausgeruht aus dem
Schlafzimmer. Sie ging ins Bad um sich zu erfrischen und ich
legte ihr Outfit für den heutigen Abend zurecht. Ich hatte für
mein kleines Luder ein weißes, völlig durchsichtiges Minikleid
ausgewählt. Dazu weiße Stiefel und schwarze Netzstrümpfe. Als
Sonja aus dem Bad kam, zog ohne zu zögern ihr Outfit an und
bewunderte sich im Spiegel. Sie sah absolut heiß aus, sündig und
unschuldig zu gleich. Ihre dicken Euter wurden durch das
Minikleid nur noch mehr betont und die Farbe schmeichelte ihrer
zart gebräunten Haut. Ich selbst entschied mich für ein
schwarzes Minikleid um einfach einen interessanter Kontrast zu
Sonja zu sein. Als wir mit unserem Styling fertig waren, schaute
Sonja mich neugierig an. Sie wollte wissen was ich denn für den
Abend geplant hatte. Anstatt sie einzuweihen, nahm ich einen
weißen Schal und verband ihre Augen. Dann führte ich sie
vorsichtig zum Sofa, dort setzte sie sich hin und ich bemerkte
ihre Anspannung.
Sie hatte keine Ahnung, was sie noch alles erleben würde.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich öffnete schnell und Sonja
wollte wissen, wer uns besuchen würde. Ich führte den Besucher
ins Wohnzimmer und legte Sonja einen Finger auf ihre vollen
Lippen. Sofort wurde sie still, doch ihre Atmung hatte sich
eindeutig beschleunigt. Der Besucher setzte sich neben Sonja,
sprach aber kein Wort. Ich spürte Sonjas Aufregung nur zu
deutlich. Mir war klar, dass ihr nun tausend Gedanken
gleichzeitig durch den Kopf gingen. Der Besucher spreizte
langsam Sonjas Schenkel und fing an ihre samtweiche Haut durch
die Netzstrümpfe zu streicheln. Sonja stöhnte leise völlig
überrascht auf. Ich konnte sehen, wie sich ihre Nippel unter dem
dünnen Kleid verhärteten. Der Besucher ließ seine Finger über
das Kleid nach oben gleiten und fing an ihren Hals zu berühren.
Sonja schnurrte wie ein kleines Kätzchen bei den Berührungen.
Nun umfasste er mit beiden Händen ihre dicken Titten und Sonja
keuchte laut auf, damit hatte sie nun gar nicht gerechnet. Der
Besucher knetete grob ihre Euter und zwirbelte ihre Nippel fest.
Sonja keuchte laut auf und ich schaute mir das ganze Spiel in
Ruhe an. Mit einem Ruck zog er Sonjas Kleid runter und legte so
ihre Titten frei. Sofort nahm er ihre harten Nippel in den Mund
und saugte sie kräftig. Sonja stöhnte total laut, also holte ich
schnell einen Knebel und stopfte so ihren Mund. Mit dem Knebel
konnte sie nur noch unterdrückt keuchen und war ansonsten zum
still sein gezwungen. Nun konnte der Besucher Sonjas Titten noch
geiler bearbeiten, er leckte ihre Nippel und biss sanft hinein.
Es war die perfekte Mischung von Zart und Hart. Ich nahm Sonja
bei der Hand und zog sie vorsichtig nach oben. Langsam führte
ich sie zu einem Stuhl dort gab ich ihr zu verstehen, dass sie
sich auf den Stuhl knien sollte. Mit meiner Unterstützung nahm
sie die gewünschte Position ein. Ich drückte ihren Oberkörper
weiter über die Stuhllehne, so das ihre Titten über den Stuhl
baumelten. Der Besucher trat hinter Sonja und fing ohne zu
Zögern an ihren Arsch zu fingern. Zwischendurch klatschte er mit
der anderen Hand auf Sonja runden Pracht-Arsch.
Ich unfasste dabei die dicken Titten meiner Sau und knetete sie
hart durch. Ganz leise war Sonjas keuchen zu hören. Der Besucher
kümmerte sich immer noch um Sonjas Arschfotze und streichelte
die Rosette ganz leicht. Nun ließ er langsam einen Finger
eindringen, dabei fingerte er ihren Kitzler mit der anderen
Hand. Sonjas Spalte war schon total nass und sie war mehr als
geil. Der Besucher hörte auf meine kleine Stute zu verwöhnen und
ich verpackte ihre Titten wieder, dann nahm ich sie bei der Hand
und führte sie zur Tür. "Wir fahren jetzt weg!" erklärte ich
Sonja kurz und bündig. Langsam ließ sie sich von mir zum Auto
führen. Sie hatte keine Ahnung, wie spät es mittlerweile war.
Ihr Zeitgefühl war schon völlig durcheinander geraten. Als wir
beim Auto angekommen waren, half ihr der Besucher vorsichtig auf
den Rücksitz und setzte sich dann neben sie. Ich startete den
Wagen und wir fuhren los. Diesen Abend würde Sonja nicht sobald
vergessen.
Mein geheimer Besucher machte es sich neben Sonja im Auto
bequem. Kaum waren wir unterwegs, da spielte er schon wieder mit
den Titten meines Luders. Er packte sie aus und fing sofort an
die Nippel zu lutschen. "Lass Dir von meiner Sau den Schwanz
wichsen!" schlug ich ihm vor. Diese Idee fand er mehr als gut,
schnell öffnete er die Hose und packte seinen harten Schwanz
aus. Er nahm Sonjas Hand und führte sie zu seinem Rohr, ohne zu
zögern griff sie zu und wichste los. Ich konnte deutlich
erkennen, wie geil ihn Sonja machte. Immer wilder bearbeitete er
ihre dicken Euter mit den Lippen und mit der Zunge. Eine Hand
ließ er zwischen Sonjas Schenkel gleiten um sie geil zu fingern.
"Mach die Beine auseinander Du Fickstück!" sagte ich hart zu
Sonja und im selben Augenblick waren ihre Schenkel schon weit
gespreitzt. Nun fingerte mein Besucher Sonjas nasse Spalte wie
wild durch, er reizte ihre Kitzler und schob einen Finger in ihr
ausgehungertes Fotzenloch. Ich wußte das Sonja diese Behandlung
total genoss, aber ich wußte auch das es ihr peinlich war im
Auto so benutzt zu werden. Dieser Zwiespalt war immer wieder
kribbelnd und aufregend, dass wußte ich aus eigener Erfahrung.
Mittlerweile fingerte der Besucher nicht nur Sonjas Fotze, er
kümmerte sich auch um ihre kleine Rosette. Er fingerte beide
Löcher mit Genuss durch und von Sonja hörte man nur leises,
unterdrücktes Stöhnen. Dann endlich nach einer etwas längeren
Fahrt, hatten wir unser Ziel erreicht. Ich parkte und stieg aus,
der Besucher half Sonja vorsichtig aus dem Auto und führte sie
zum Eingang eines Hauses. Im Haus angekommen durfte Sonja sich
erstmal setzen. Sie wirkte etwas unsicher und war aber
gleichzeitig total gespannt. Der Besucher fing sofort an wieder
an Sonja herum zu spielen. Erst jetzt konnte ich sehen wie
riesig sein Schwanz war. Dieser scharfe Anblick machte mich noch
heißer, als ich ohnehin schon war. "Ich werde Deinen Knebel nun
entfernen, aber Du sprichst kein Wort!" sagte ich zu Sonja. Sie
nickte mit dem Kopf und ich nahm ihr den Knebel ab. Ich beugte
mich zu ihr und küsste sie wild und leidenschaftlich.
Wir züngelten geil mit einander und unser unbekannter Besucher
schaute und gierig dabei zu. Als ich Sonjas Lippen endlich
wieder freigab, stand er sofort bereit und stopfte seinen mega
Kolben in Sonjas Blasmaul. Hart und schnell schob er seinen
Schwanz tiefer in ihren Rachen, so das Sonja nur noch leise
röcheln konnte. "Mach das Maul weiter auf, schluck den Schwanz!
Mach schon Du Fotze!" verlangte ich knallhart von ihr. Sonja gab
sich alle Mühe und der Schwanz drang noch tiefer in ihren Rachen
ein. Ich drückte ihren Kopf mit einer Hand noch fester auf den
dicken Bolzen, jetzt konnte der Unbekannte auch ihren Hals
deutlich spüren. Ich kümmerte gleichzeitig um Sonjas Titten und
verwöhnte sie mit einer Hand. Plötzlich hob Sonja aufmerksam den
Kopf, sie hatte wohl Schritte gehört und wir wurde klar, dass
wir nicht allein waren. Sofort drückte ich ihren Kopf wieder auf
den riesen Schwanz zurück, ich hatte ja schließlich nichts von
aufhören gesagt. "Meine Hure steht Euch allen sehr gern zur
Verfügung!" sagte ich mit lauter Stimme. Zustimmendes Gemurmel
war zu hören und nur Sekunden später hatte Sonja auch je einen
Schwanz in der Hand. Es war geil zu zusehen, wie sie so benutzt
wurde.
Doch auch um mich kümmerte sich man jetzt, ich spürte eine nasse
Zunge in meiner Fotze und genoss es so geil geleckt zu werden.
Ein anderer kümmerte sich um meine Titten und ein Dritter leckte
mir mein Arschloch. Ich konnte mich über diese scharfe
Behandlung nicht beklagen. Sonja hatte immer noch den riesen
Kolben in ihrem Mund und ließ sich das Maul durchficken. Kurze
Zeit später spürte Sonja die geballte Sperma Ladung des
Unbekannten im Mund. "Schluck die heiße Sahne und dann lutsch
den Schwanz sauber!" befahl ich ihr geil und Sonja folgte meinem
Willen. Als sie fertig war wurde ihr sofort der nächste Riemen
ins Maul geschoben. Eine Pause würde ich meiner Stute heute
Nacht nicht gönnen. Ohne zu zögern ließ sie sich wieder ins Maul
vögeln, während ich schon den ersten Schwanz tief in meiner
Arschfotze spürte. Ich wurde richtig hart gestoßen und nur
wenige Minuten später wurde mein hinteres Loch auch schon
überflutet. Sofort wurde der nächste Schwanz in meinem Arsch
versenkt und der geile Fick ging weiter.
Der geheimnisvolle Fremde wurde durch meinen Anblick wieder
richtig scharf und stopfte seinen halbsteifen Schwanz in meine
Fotze. Ich schrie vor Geilheit auf, denn so einen Kolben hatte
ich noch nie zu spüren bekommen. Nun wurden meine beiden Löcher
hart rangenommen. In kürzester Zeit war sein Schwanz wieder
steinhart und er fickte mich wie wild durch. Sonja hatte nun
schon bereits die zweite Ladung geschluckt und nuckelte jetzt
schon am dritten Schwanz. Sie war regelrecht Spermasüchtig und
bekam nicht genug vom Blasen. Die beiden Männer fickten mich
immer weiter hart durch und spitzten ihren Saft tief in mich,
dass war ein unglaubliches Gefühl. "Du wirst mir jetzt die
Ficksahne aus den Löchern lecken!" befahl ich Sonja streng. Ich
ging zu ihr, nahm sie bei der Hand und führte sie zu einem
riesengroßen Bett. Dort legte sie sich hin und ich setzte mich
auf ihr Gesicht, sofort floss der Liebessaft in ihren Mund und
sie fing an mich sauber zu lutschen. Dabei fingerte ich ihre
Fotze, ich zog die Schamlippen auseinander und zeigte den
Männern ihr geiles Loch.
Sonja leckte mich so fantastisch, dass mich ein heftiger
Orgasmus durch schüttelte. Die Männer geilten sich an unserem
Anblick richtig auf und kamen näher. Einer kniete sich auf Sonja
und schob seinen Schwanz zwischen ihre dicken Titten. "Ja fick
ihre Titten, dass mag meine Stute!" sagte ich mit geiler Stimme.
Zu sehen wie der Schwanz zwischen ihren Eutern hin und her
glitt, war auch für die anderen Männer ein heißes Schauspiel.
Sonja war mittlerweile mehr als nass und geil. Sie sehnte sich
nach einem heißen Fick, dass wußte ich genau. Doch noch würde
sie warten müssen, immerhin wartete auf sie noch eine
Überraschung. Ich stieg vorsichtig von ihrem Gesicht und
lächelte dem geheimnisvollen Fremden zu. Er sah mehr als
zufrieden aus und ich zog mich mit ihm in den hinteren Teil des
Raumes zurück. Ich hatte noch einiges zu besprechen, Sonja
merkte davon nichts. Ihre Titten wurden nun abwechselnd von
allen Männern gefickt, zwischendurch knutschte sie auch mal mit
einem der Männer wild herum. "Wichst Eure Schwänze nun und
spitzt alles auf meine Stute!" verlangte ich mit lauter Stimme.
Meinem Befehl kamen die Herren sofort nach und schon kurze Zeit
später war Sonja total voll gesaut mit Sperma. Die Männer halfen
ihr das Minikleid auszuziehen, dabei befummelten sie Sonja
gierig. Jeder griff ihr in die nasse Spalte und fingerte mal
kurz ihren Kitzler.
"Legt sie wieder auf das Bett und leckt ihre Löcher. Ich will
das meine Sau vor Geilheit schreit!" befahl ich mit strengem
Ton. Die Männer legten Sonja auf das Bett und fingen an sie zu
lecken, jeder wollte mal seine Zunge in die tropfnasse Möse
stecken. Absolut tabulos wurde sich auch um ihre herrliches
Arschloch gekümmert. Ich hatte mein Gespräch mit dem Unbekannten
beendet und lutschte seinen dicken Kolben. Ich drehte mich um
und so konnte er mich auch mit seiner Zunge verwöhnen. Sonja
stöhnte und schrie voller Lust und dass gefiel mir sehr gut. Der
Unbekannte flüsterte mir etwas zu und ich nickte. "Nehmt jetzt
die Dildos und fickt ihre Löcher ab!" sagte ich und nur
Augenblicke bekam sie zwei Gummischwänze zu spüren. Nun endlich
brachen mehrere Höhepunkte über sie hinein. Die Männer gaben
sich alle Mühe und während es ihr so besorgt wurde, kümmerte sie
sich mit Mund und Händen um die Schwänze. Der Unbekannte hatte
mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch geschoben und
vögelte mich. Es war unglaublich gut und ich genoss es total.
Dieser Riemen sprengte alles bisher da gewesene.
Nach dem Sonja mehrmals wild gekommen war, wurden die Dildos
entfernt und durch echte Schwänze ersetzt. Jetzt durften die
Männer Sonja so ficken, wie sie es wollten. Darauf hatten sie
schon den ganzen Abend gewartet. Sofort wurden meiner Stute alle
drei Löcher auf einmal gestopft. Jetzt wurde sie erst richtig
ran genommen und so brauchte sie es auch. Der Unbekannte
flüsterte mit etwas zu und ich nickte mit dem Kopf. Wir lösten
uns von einander und gingen zu Sonja. Sie wurde immer noch hart
gefickt und keuchte laut, ihr Körper zitterte vor Geilheit.
Unmerklich entfernten sich die Männer von ihr und nun schob ihr
der Unbekannte seinen dicken Kolben direkt in die Arschfotze.
Sonja schrie auf, denn einen so riesen Schwanz hatte sie noch
nie im Arsch gespürt. Der Unbekannte schob seinen Schwanz immer
tiefer in das Loch und fickte sie. Ich küsste Sonja geil und wir
züngelten wild herum. Dann entfernte ich mit einem Ruck ihre
Augenbinde, sie war total überrascht und blinzelte herum. Nach
einem kurzen Moment erkannte sie, wer sie da so hart fickte. Es
war ihr Ex-Freund Lars. Lars war der Unbekannte gewesen, der
mich im Kino beobachtet und beim Joggen getroffen hatte. Er war
Sonja schon seit Wochen gefolgt und hatte mich vor kurzem
kontaktiert, nach dem er heraus gefunden hatte was ich mit Sonja
so trieb.
Er hatte mir bei einem Treffen erzählt, wie schwer die Beziehung
mit Sonja gewesen war. Lars liebte Frauen, die sich beim Sex
völlig unterwerfen konnten. Doch mit Sonja hatte er nie darüber
sprechen können. Ausgefallene Sexspiele machten ihn an und auch
das war mit Sonja nicht möglich gewesen. Ich erzählte ihm von
Sonjas Wandlung, zeigte ihm auch die kleinen Filmchen von ihr
und so erlebte Lars nun selber, wie versaut seine Ex-Freundin
wirklich war. Sonja war noch immer geschockt darüber, dass Lars
da war und alles über ihre gierige Lust wußte. Ich konnte in
ihrem Gesicht sehen, wie sie mit sich selbst kämpfte. Einerseits
war es geil für sie, mit Lars zu ficken. Andererseits wollte sie
nicht das Lars sie so geil erlebte. Doch sie hatte keine Wahl,
Lars fickte ihren Arsch hemmungslos durch. Er sagte ihr, wie
geil es ihn gemacht hatte zu sehen sie es mit anderen Männern
trieb. Das hörten die anderen Herren nur zu gern und sofort
bekam Sonja einen Schwanz in den Mund geschoben. Lars forderte
sie auf den Kolben richtig auszusaugen und Sonja gehorchte. Ich
kümmerte mich unterdessen um ihren Kitzler und knutschte wild
mit Lars herum.
Sonja wußte nicht, dass ich es mit Lars sofort bei unserem
ersten Treffen geil getrieben hatte. Mein Bericht über ihre
Veränderung und die kleinen Filmchen, hatten ihn total
angemacht. Also fielen wir wie zwei Tiere übereinander her. Nach
dem ersten Treffen, hatten wir noch öfter mit einander gefickt.
Doch das würde zunächst unser kleines Geheimnis bleiben. Die
Tatsache das Lars nun auch dabei war, eröffnete mir ganz neue
Möglichkeiten. Sonja nuckelte immer noch an dem Schwanz und Lars
vögelte ihren Arsch kraftvoll durch. Dann wechselte er das Loch
und schob seinen Kolben in ihre Möse. Die anderen Männer
starrten geil auf das weit gedehnte Arschloch und fingerten es
gierig. Lars war ein Typ der oft die härtere Gangart bevorzugte
und das bekam Sonja auch voll zu spüren. Auf meinen Befehl hin
musste sie nach einander alles Schwänze aussaugen und die
Ficksahne schlucken. Lars konnte sich bei diesem scharfen
Anblick nicht länger zurück halten und spritzt ihr seine Ladung
in die Fotze. Dann löste er sich von ihr und wir gingen wieder
nach hinten. "Jetzt macht die kleine Hure richtig fertig!"
verlangte ich von den Männern und dann fing der Spass er richtig
an. Sonja bekam nun die geballte Geilheit der Herren zu spüren
und ich weihte inzwischen Lars in meine weiteren Pläne ein.
Meine Ideen fand ganz fantastisch und auch er hatte noch einige
kreative Ideen beizutragen. Schnell merkten wir, dass wir eine
Wellenlänge hatten und das gefiel uns beiden sehr. Nach einer
guten halben Stunde gingen wir zu Sonja zurück. Sie lag völlig
fertig auf dem Bett, überall an ihr klebte das Sperma der
Männer. Sonja hatte die Augen geschlossen und war nicht mehr
ansprechbar. Das war sehr günstig, so konnte ich es noch mal
geil mit Lars treiben. Er bekam einfach nicht genug und hatte
immer Lust auf einen Fick, ebenso wie ich. Wir gingen also ins
Nebenzimmer, ich war so nass dass Lars seinen Schwanz sofort in
meiner Fotze versenken konnte. Wir fickten wie wild und
probierten viele geile Stellungen aus. Lars' hatte unglaublich
viel Fantasie und setzte diese auch ein. Heiser flüsterte er mit
zu, dass er nun meinen geilen Arsch ficken wollen würde. Nur
Sekunden später verschwand sein Kolben in meiner Arschfotze und
er vögelte mich ohne Ende durch. Ich wichste dabei meine nasse
Fotze voller gier und stöhnte laut. Uns war klar das wir es
immer wieder miteinander treiben würden, auch ohne Sonja. Lars
zog seinen riesigen Schwanz aus meinem Arsch und stopfte ihn mir
bis zum Anschlag in den Hals. Er forderte mich hart auf alles zu
schlucken und ich folgte seinem Befehl nur zu gern.
Als ich alles brav geschluckt hatte, leckte ich genüsslich
seinen Schwanz sauber. Dann gingen wir zu Sonja zurück und ich
weckte sie vorsichtig auf. Sie wurde langsam wach und mit einem
Schlag erinnerte sie sich wieder an die letzten Stunden.
Zögerlich versuchte sie Lars eine Erklärung abzugeben, doch ich
unterbrach sie. Ich sagte ihr das Erklärungen völlig unnötig
wären und das ich Lars schon informiert hatte. Sonja wußte
sofort was das bedeutete und wurde knallrot im Gesicht. Es war
ihr deutlich anzusehen das sie sich schämte. Ich machte ihr
unmissverständlich klar, dass Lars nun in unsere Spielchen
einbezogen werden würde und das sie das zu akzeptieren hatte. Zu
erst wollte Sonja noch Widerworte geben, doch ein harter Blick
von Lars genügte um sie schweigen zu lassen. Dann befahl ich ihr
keine weiteren Fragen zu stellen, ich reichte ihr einen Mantel
zum anziehen und verließ mit ihr das Haus. Sonja wußte nicht
dass das Haus Lars gehörte und das es noch viele interessante
Räume zu erkunden gab. Hier lebte sich Lars aus und ging auf in
seiner Lust. Ich ging mit ihr zum Auto und wir fuhren zu mir
nach Hause. Dort angekommen gönnte sich Sonja erstmal ein langes
Schaumbad und fiel anschließend total erschöpft ins Bett.
Ich erfrischte mich in aller Ruhe während Sonja tief und fest
schlief. Müde, aber sehr zufrieden setzte ich mich ins
Wohnzimmer um nochmal mit Lars in Ruhe zu telefonieren. Er war
immer noch völlig überrascht, dass Sonja sich hatte hingeben
können. Lars war immer noch begeistert von ihrer Gier und der
unbändigen Lust, die er bei ihr erlebt hatte. Er wußte aber
auch, welche Verantwortung es war sich um Sonja zu kümmern. Sie
brauchte eine feste Hand aber auch mal eine Schulter zum
anlehnen. Sie sollte sich hingeben und dabei aber auch ihre
eigene Lust befriedigt bekommen. Ich konnte an Lars' Stimme
erkennen, dass unser Gespräch ihn total an machte. Er war
einfach unersättlich und nun würde er sich endlich richtig
ausleben können. Lars konnte es kaum erwarten, sich wieder mit
mir zu treffen. Er säuselte kleine Sauerreien in mein Ohr und
war geil darauf es wieder mit mir zu treiben. Ich heizte ihm am
Telefon auch kräftig ein, um dann das Gespräch charmant
abzuwürgen. Diese doch recht unerwartete Entwicklung bereitete
mir großes Vergnügen. Lars war eine echte Bereicherung für meine
Lustspiele mit Sonja.
Ziemlich müde ging ich dann auch ins Bett und schlief auch
schnell ein. Als ich aufwachte, war es schon Nachmittag und
Sonja lag nicht mehr neben mir. Ich stand auf und ging in die
Küche, doch Sonja war nicht da. Plötzlich überkam mich eine
schlechte Vorahnung, ich lief rüber ins Badezimmer, aber auch
dort war Sonja nicht. Wieder im Schlafzimmer angekommen, fiel
mir auf das Sonjas Sachen weg waren. Ich dachte das sie mir
irgendwo eine Nachricht hinterlassen hätte, aber dem war nicht
so. Heimlich, still und leise hatte sie sich aus dem Staub
gemacht. Mit dieser Aktion hatte ich nun wirklich nicht
gerechnet. Um den Kopf klar zu bekommen, kochte ich mir einen
starken Kaffee, zog mich an und griff dann zum Telefon. Ich rief
Lars an, um hin über Sonjas Verhalten zu informieren. Er schien
gar nicht über Sonjas Verhalten überrascht zu sein. Lars
erklärte mir, dass Sonja sich früher öfter auf diese Weise
gewissen Situationen entzogen hatte. Er war der Meinung, dass
Abwarten in dem Fall das Beste wäre. Irgendwie wußte ich, dass
Lars recht hatte. Ich konnte und wollte Sonja nicht nach laufen,
sie musste sich endlich klar werden, was sie wollte.
Ihre Entscheidung würde ich letztendlich akzeptieren müssen,
egal wie sie ausfallen würde. Um mich abzulenken, verabredete
ich mich mit Lars. Wir beendeten das Gespräch und nur einige
Zeit später, stand er schon vor meiner Tür. Er fragte sofort, ob
sich Sonja gemeldet hätte. Doch ich schüttelte den Kopf und
verneinte das. Wir setzten uns auf Sofa und Lars erzählte mir
ausführlich von seiner Beziehung mit Sonja. Das war er zu
berichten hatte, passte so gar nicht zu meinem Eindruck von ihr.
Aber sie hatte sich inzwischen auch verändert und war viel
zugänglicher geworden. Sonja wollte nicht nur als starke und
erfolgreiche Persönlichkeit angesehen werden, sie wollte sich
auch völlig hingeben und benutzen lassen. Nun hatte sie beides
erlebt und war von mir, durch Lars, mit einem Teil ihrer
Vergangenheit konfrontiert worden. Das war wohl allem Anschein
nach zu viel für sie gewesen. Das Gespräch mit Lars kreiste auch
bald um die geilen Erlebnisse, die hinter uns lagen. Lars wollte
nun jede Einzelheit wissen und besonders meine Lesben-Spielchen
mit Sonja machten ihn scharf. Während ich genüsslich alles
erzählte, spielten seine Finger schon an meinen Titten rum. Er
war mehr als neugierig und ich erzählte ihm auch von meinen
Erlebnissen, die ich vor der Zeit mit Sonja gemacht hatte. Sein
Blick wurde immer geiler und mit einem Ruck riss er meine Bluse
auf und saugte sofort gierig an meinen Nippeln. Ich stöhnte laut
auf und erzählte weiter. Lars wurde immer wilder und öffnete
seine Hose mit flinken Fingern.
Ich war gerade mitten im Satz, da schob er seinen Schwanz in
meinen Mund und fickte meinen Rachen. Mit einer Hand griff er
unter Rock und zerriss meinen String-Tanga. Sofort ließ er drei
Finger in meine Fotze eindringen und verwöhnte mich mit ihnen.
Gierig keuchte er, dass er jetzt meinen Arsch haben wollen
würde. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und drehte
mich auf dem Sofa um. Genüsslich setzte er sein Rohr an meiner
Rosette an und bohrte sich langsam in mein Loch. Mit aller Zeit
der Welt glitt er tiefer in mich, er füllte mich total aus.
Wenige Sekunden hielt er ganz still, doch dann fing er an mich
zu stoßen. Erst sanft, fast schon zart und dann wurde er immer
schneller und härter. Ich wichste mir dabei meinen Kitzler und
kam auch sehr schnell zu einem intensiven Höhepunkt. Doch Lars
machte einfach weiter, er fickte mich hart durch und ließ seine
Hand immer wieder auf meinen Hintern sausen. Ganz plötzlich zog
er seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritzte seine Sahne auf
meinen heißen Hintern. Er befahl mir, mich weiter zu fingern. Es
machte ihn an mir dabei zu zu sehen. Also tat ich ihm den
Gefallen und ich besorgte es mir vor seinen Augen. Lars feuerte
mich an und wichste sich den Schwanz dabei. Doch schon kurze
Zeit später, war er wieder mehr als geil und schob seinen
Schwanz in meine nasse Fotze. Kraftvoll vögelte er mich durch
und trieb mich so immer wieder zum Orgasmus. Ich zitterte vor
Lust am ganzen Körper und auch Lars hielt sich nicht mehr
zurück. Nachdem wir es mehrere Stunden wild getrieben hatten,
waren wir total fertig und erschöpft. Plötzlich klingelte das
Telefon...
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