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Sonja war fast ende zwanzig und eine gute Freundin von mir. Wir
hatten gemeinsam unser Abitur erfolgreich hinter uns gebracht
und waren auch in den Jahren danach immer locker in Kontakt
geblieben. Auf einem Klassentreffen trafen wir uns wieder. Sonja
hatte sich zum xten Mal die Haare gefärbt. Ich hatte sie schon
in fast allen Farben des Regenbogens gesehen und nun war sie
sauerstoff blond. Ansonsten hatte sie sich nicht groß verändert,
ihr leichtes Sommerkleid enthüllte viel von ihren gebräunten
Beinen und ihr Dekolleté war wie immer aufsehen erregend. Kein
Wunder das die ehemaligen Klassenkameraden sie immer wieder
anstarrten, immerhin hatte sie Körbchengröße Doppel D. Sich
gekonnt in Szene setzen, dass konnte sie schon immer gut. Doch
in Sachen Liebe und Beziehung hatte sie immer nur Pech gehabt.
Oft hatte sie meinen Rat als Freundin gebraucht und mich nachts
angerufen.
Das Klassentreffen war schön und wir hatten viel Spass, ich
hatte Sonja angeboten bei mir zu übernachten, so wie in alten
Zeiten und sie hatte das Angebot nur zu gern angenommen. Als die
Party vorbei war und wir bei mir zu Hause waren, lästerten wir
wie früher über einige Leute. Sonja genoss es andere anzumachen
und sie spielte gern mit ihren Reizen. Sonja und ich hatten
früher schon Spaß zusammen gehabt und wir hatten auch schon
miteinander sexuelle Erfahrungen gemacht. Ich hatte Lust es mal
wieder mit ihr zu treiben. Doch davon ahnte sie noch nichts.
Nach einer Weile gingen wir gemeinsam in mein Schlafzimmer.
Sonja zog ich aus und legte sich nackt ins Bett, das war schon
ein prickelnder Anblick für mich. Ihre Haut war zart gebräunt,
ihre Titten straff und groß.
Sie drehte sich um, deckte sich zu und wünschte mir eine gute
Nacht. Ich lag hellwach da, eine solche Gelegenheit konnte ich
mir nicht entgehen lassen. Ich wartete einige Minuten und kroch
dann mit unter ihre Decke. Ich drückte meinen nackten Körper an
ihren Rücken und wartete einige Sekunden still ab. Dann zog ich
langsam die Decke weg und streichelte leicht über ihre Hüften.
Sie stöhnte im Schlaf wohlig auf, ich schob meine Hand über sie
und fing an ihre Titten zu streicheln. Ihre Nippel wurden sofort
hart. Dann drehte sich Sonja plötzlich um, erst dachte ich das
ich sie geweckt hätte, doch dem war nicht so. Nun lag sie auf
dem Rücken und ich ließ meine Hand über ihren fast ganz
rasierten Venushügel gleiten. Ich konnte nicht widerstehen und
ließ einen Finger durch ihre Spalte gleiten, sofort spürte ich
das sie sehr feucht war. Ich zog meine Finger zurück und drehte
mich um. Dann stieß ich sie mit dem Arm wie zufällig an und sie
wurde wach.
Sie sprach mich an, doch ich tat so als würde ich schlafen. Nur
Sekunden später, hörte ich ein leises Schmatzen und ich wußte
sofort das sich Sonja nun fingerte. Also tat ich so als wäre ich
eben erwacht und beobachtete sie. Sonja hatte die Schenkel weit
gespreizt und wichste sich den Kitzler. Dann bemerkte sie, dass
ich sie beobachtete. Doch sie machte einfach weiter, mein
Zuschauen schien sie noch geiler zu machen. Ich rückte näher an
sie an und fing an ihre herrlichen Titten zu kneten. Da stöhnte
sie gierig auf, immer schneller fingerte sie sich. Ich schob ihr
meine Zunge in den Mund und wir züngelten wie wild miteinander.
"Ja komm wichs Deine Fotze für mich!" sagte ich geil zu ihr und
das schärfte sie nur noch mehr an. Da wurde mir klar, dass ich
Sonja gern zu meiner devoten Sex-Gespielin machen wollte. Ich
hatte ja schon genug eigene Erfahrung und würde alles daran
setzen sie zu erziehen.
Sonja fingerte sich immer noch, ich forderte sie auf auch ihr
geiles Arschloch zu fingern, was sie sofort mit einem gierigen
Stöhnen tat. Jetzt war ich mutig geworden. Ich hockte mich über
ihr Gesicht und zog meine Ficklippen weit auseinander. "Los leck
mich Du geiles Stück!" befahl ich ihr mit strengem Ton in der
Stimme. Sonja wehrte sich nicht, sondern schob ihre spitze Zunge
tief in meine nasse Möse. Lecken konnte sie immer noch sehr gut.
Zur Belohnung dafür schob ich ihr zwei Finger in die geile Möse
und fickte sie. Sie keuchte wie wild und fingerte ihr Arschloch
immer gieriger ab. Nachdem wir mehrere geile Höhepunkte erlebt
hatten, legte ich mich wieder neben sie. Sie schien erschrocken
von sich selbst zu sein. Doch ich nahm sie liebevoll in den Arm
und streichelte sie. Sonja entspannte sich sichtlich und wir
schliefen Arm in Arm ein.
Am nächsten Tag erwachte wir sehr spät, Sonja schien immer noch
etwas geschockt zu sein. Sie stotterte etwas von 'leid tun' und
'keine Absicht'. Ich lächelte sie an und küsste sie dann auf den
Mund. Dann sagte ich ihr, dass die letzte Nacht schön gewesen
wäre und das ich sie immer noch sehr attraktiv finden würde. Sie
errötete bei meinen Worten und fühlte sich geschmeichelt. Sie
nahm mich in den Arm und ich öffnete geschickt mit einem
Handgriff ihren Bademantel, den sie sich nach dem aufstehen
übergezogen hatte. Der Bademantel fiel zu Boden und ich fing
sofort an ihre geilen Titten zu lecken.Sie legte den Kopf in den
Nacken und schob ihre Hand zwischen meine Beine. Ich saugte ihre
dicken Nippel und Sonja genoss es immer mehr. "Du solltest mich
öfter besuchen!" sagte ich leise zu ihr und die nickte sofort
zustimmend. Jetzt wußte ich das ich dabei war aus ihr meine
kleine Schlampe zu formen und so ihre geheimsten Sexwünsche
erfüllen konnte.
Langsam schob ich sie in Richtung Sofa, dort angekommen legte
sie sich mit gespreizten Beinen hin. Ich legte meinen Kopf
zwischen ihre Schenkel und atmete den süßen Duft ihrer Fotze
ein. Dann fing ich an langsam ihre Spalte zu lecken. Sonja
stöhnte dabei geil und laut. Ich lutschte ihren prallen Kitzler
und schob auch meine Zunge tief in ihr nasses Loch. "Komm sag
mir wie sehr Dir das gefällt!" forderte ich sie auf. Natürlich
gab sie mir die erwartete Antwort sofort und ich leckte ihre
Möse weiter. Kurz bevor sie kam, hörte ich auf. Sie bettelte
mich um den Orgasmus an und ich genoss es, die Macht zu haben.
Nach einer Weile erlöste ich sie mit meiner Zunge und sie
krallte sich mit ihren langen Fingernägeln in die Kissen. Wild
zuckend kam sie und ich schlürfte genüsslich ihren köstlichen
Fotzensaft.
Doch ich hörte noch nicht auf, ich wollte das Sonja sich an
diesen Genuss erinnerte wenn sie wieder zu Hause war. Nachdem
ich ihr einige geile Orgasmen geschenkt hatte, machte ich uns
ein sehr spätes Frühstück zurecht. Sonja musste auch schon bald
danach los. Ich hatte alles getan um ihren Hunger auf mehr geile
Sexspiele anzuheizen. Bald würde sich herausstellen, ob ich
Erfolg gehabt hatte oder nicht. Sonja machte sich frisch und war
kurze Zeit später bereit um nach Hause zu fahren. Ich gab ihr an
der Tür einen heißen Kuss und streichelte noch mal ihre geilen
Titten durch das Shirt, dass sie trug. Dann schloss ich die Tür
hinter ihr, ich hörte wie sie mit ihrem Auto los fuhr. Ich
machte es mir zu Hause gemütlich und dachte an meine geile Nacht
mit ihr. Sie war ideal für mich und gerade zu dafür geschaffen
um meine kleine Schlampe zu werden. Mir wurde klar, dass der Weg
dorthin noch lang war, aber genau das reizte mich. Ich setzte
Christopher über meine Pläne in Kenntnis und er war sofort
begeistert von meiner Idee. Einige gute Tipps gab er mir noch
und wünschte mir viel Spass mit Sonja. Der Nachmittag verging
recht schnell, ich hatte mehr als genug zu tun.
Dann klingelte plötzlich mein Telefon, es war Sonja die mich
anrief. Sie war gut zu Hause angekommen und die bedankte sich
für meine Gastfreundschaft. In ihrer Stimme waren leichte
Zweifel zu hören, die ich sofort auf unser Erlebnis bezog. Also
entschied ich mich ihr ein paar Tage Zeit zu geben. Unser
Gespräch war recht schnell beendet und ich wußte das sie über
das erlebte nachdachte. Die nächsten zwei Tage hatte ich
beruflich viel zu tun und ich hatte mein kleine Episode mit
Sonja schon fast vergessen, als sie sich wieder bei mir meldete.
Erst kam der übliche 'Small-Talk' doch ich wußte schon, was sie
mir eigentlich sagen wollte. Dann endlich gestand sie mir, dass
sie immer an unsere Nacht denken musste und das diese Gedanken
sie unheimlich scharf machten. Genau das hatte ich hören wollen,
ich sagte ihr das sie am Wochenende vorbei kommen könnte, wenn
sie Lust hätte. Sehr schnell sagte sie zu und ich konnte an
ihrer Stimme hören das sie erregt war. "Macht Dich der Gedanke
an das Wochenende etwa geil?" fragte ich Sonja. Sie gab sofort
zu, dass sie der Gedanke sehr anmachte. "Ist Deine kleine Möse
etwa schon feucht?" fragte ich direkt. Sie hauchte ein leises
'ja' ins Telefon.
"Dann fingere Deine Fotze sofort bis Du kommst!" verlangte ich
mit festem Ton. Sonja stöhnte in das Telefon und fing sich an zu
fingern. Mit deftigen Worten heizte ich sie immer weiter an, bis
sie ihre Lust aus sich heraus schrie. Als sie sich wieder etwas
beruhigt hatte, verlangte ich von ihr, dass sie sich bei mir
bedanken sollte. Das tat Sonja nur zu gern und nun wußte ich
ganz genau das mein Weg richtig war. Ich sagte ihr, dass ich sie
am Freitag gegen 21 Uhr erwarten würde. Sie war einverstanden
und ich konnte an ihrer Stimme hören, dass sie unser nächstes
Treffen kaum erwarten konnte. Genau so hatte ich mir das
vorgestellt, jetzt schmeckte ich die süße von Macht auf meiner
Zunge. Dies war ein ganz anderer Genuss, als das was ich vorher
gekannt hatte.
Die Tage bis zum Wochenende zogen sich wie Kaugummi in die
Länge. Der übliche Alltag mit Job und Haushalt füllte meine Tage
aus. Zwischendurch schickte mir Sonja noch eine SMS, die mich
wirklich freute. Ich konnte kaum den Freitag abwarten, doch dann
war es endlich soweit. Nach dem ich mit Freunden zum Essen
gewesen war, kam ich gegen 20 Uhr nach Hause. Ich hatte im
Vorfeld schon einiges vorbereitet. Ich hatte meine Sextoys
grundlich überprüft und das Bett mit schwarzer Lackbettwäsche
bezogen. Ein paar Seile hatte ich ebenfalls bereit gelegt und
ich hatte mich frisch gemacht. Dann war es endlich 21 Uhr und
Sonja für pünktlich auf dem Parkplatz vor meinem Haus vor. Ich
beobachtete sie durch ein Fenster. Sie hatte ihre Reisetasche
dabei und sie sah etwas aufgeregt aus. Ich hörte das Klingeln an
der Tür und ließ Sonja herein. Sie hatte ein enges Top an und
einen weißen kurzen Rock. Beides stand ihr ausgezeichnet. Ich
nahm ihr die Tasche ab und wir begrüßten uns mit einer Umarmung.
Ich umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und küsste sie
langsam und leidenschaftlich auf den Mund. Sie hielt eine
Sekunde lang ganz still und erwiderte den Kuss dann ebenso
leidenschaftlich. Ich bemerkte sofort das sie unter dem Top
nichts weiter trug und so konnte ich ihre dicken rosa Nippel mit
meinen Fingern verwöhnen. Sonja stöhnte leise unter meinen
Berührungen auf und ich genoss es sehr. Nach dieser
ausführlichen Begrüßung gingen wir in mein Wohnzimmer. Ich hatte
uns einen Rose Champagner kalt gestellt und wir gönnten uns ein
Schlückchen. Sonja suchte immer wieder meine Nähe und stellte
immer wieder Körperkontakt her. Obwohl ich eigentlich schon
ziemlich heiss auf sie war, schlug ich vor tanzen zu gehen Die
Idee gefiel Sonja und wir gingen ins Schlafzimmer um uns
umzuziehen. Sonja packte ihre Reisetasche aus, sie hatte echt
wie immer ein Outfit für jede Gelegenheit dabei. Sie wählte ein
blau-schwarzes Minikleid und wollte darunter einen passenden BH
und String tragen.
"Ich finde es besser wenn Du die Dessous weg lässt!" sagte ich
in einem leicht strengen Ton. Sonja sah mich überrascht an und
ich versprach ihr ebenfalls nichts unter meinen roten Minikleid
zu tragen. Sie war sofort einverstanden mit meinem Vorschlag.
Ihr Minikleid war mehr als kurz und eng. Ihre Hüften kamen
fantastisch zur Geltung und ihre straffen mega Titten sprengten
fast den Ausschnitt. Dann schlüpfte sie in schwarze High Heels
und ging ins Bad um sich zu schminken. Ich zog mich an und war
mit meinem Aussehen sehr zufrieden. Ich zog rote Stilettos an
steckte meine langen Haare hoch. Dann griff ich schnell in den
Kleiderschrank und holte meine nagelneuen Liebeskugeln heraus
und steckte sie in meine Handtasche. Danach ging ich ins Bad um
mich auch etwas zurecht zu machen. Als wir fertig waren,
verließen wir das Haus und stiegen in mein Auto. Ich fuhr los,
Sonja war in bester Laune. Locker legte ich ihr meine Hand auf
das Knie, ihr Rock war beim einsteigen weit nach oben gerutscht
und bescherte mir heiße Einblicke.
Ich streichelte ihren nackten Schenkel und Sonja spreizte ihre
langen Beine soweit, wie es ihr enges Kleid zu ließ. Jetzt
konnte ich ihre geile Möse berühren und sofort merkte ich das
Sonja geil war. Ich zog meine Hand zurück und Sonja schien etwas
enttäuscht zu sein. Sie würde erst noch lernen müssen, dass
nicht immer alles so lief, wie sie es wollte. Nach einer Weile
kamen wir auf dem Parkplatz vor einer Diskothek an. Ich suchte
uns in einer abgelegenen Ecke einen Platz zum parken. Als Sonja
aussteigen wollte hielt ich sie fest und schaute sie an.
"Moment, erst will ich Deine geilen Titten lecken!" sagte ich
streng zu ihr. Sie packte ihre dicken Brüste aus und ich lehnte
mich zu ihr rüber. Ich befahl ihr die schon harten Nippel selbst
zu kneten und sie gehorchte. Ich schaute mir das kleine
Schauspiel mit Wonne an. Dann nahm ich einen Nippel in den Mund
und saugte ihn gierig. Sonja stöhnte geil auf und ich befahl ihr
sich zu fingern. Das tat das geile Stück nur zu gern, sie war
noch viel versauter als ich gedacht hatte und das eröffnete mir
noch weitere heiße Möglichkeiten.
Sie wichste ich ihre gierige Fotze und ich verwöhnte ihre Titten
mit Händen und Zunge. Nach einer Weile hörte ich auf und stieg
aus dem Auto aus. Sonja folgte mir, obwohl ich sehen konnte das
sie eigentlich noch nicht genug hatte. Arm in Arm gingen wir zum
Eingang. Der Türsteher war dafür bekannt, dass er ein strenges
Auswahlverfahren hatte. Doch ich kannte ihn sehr gut und so war
es kein Problem in die Diskothek reinzukommen. Die Tanzfläche
war schon gut voll und es waren wieder einmal viele scharfe
Typen da. Es gab auch einige aufregende Frauen, doch mit denen
konnten wir beide locker mithalten. Wir gingen an die Bar und
bestellten uns einen alkoholfreien Cocktail. Dann suchten wir
die gemütliche Lounge auf und setzten uns hin. Sonja saß dicht
bei mir und ihr Fuss wippte im Takt der Musik. Wir hatten beide
schon immer gern getanzt und so dauerte es nicht lange und wir
gingen auf die Tanzfläche. Schon nach wenigen Minuten waren wir
schon einigen aufregenden Männern umringt. Sonja bändelte beim
Tanzen mit einem großgewachsenen, dunkelhaarigen Typ an. Ich
hatte mich mal wieder beim Tanzen für blond entschieden.
Sonja liebte Musik ebenso wie ich und so tanzten wir mit unseren
jeweiligen Partnern immer intensiver und lasziver. Ihre
Bewegungen waren sehr sexy und sie hätte locker mit den
anwesenden Go-Gos mithalten können. Nach einer ganzen Weile
verließen wir unsere Tanzpartner und setzten uns wieder hin. Ich
konnte an Sonjas prallen Nippeln erkennen, wie heiß sie diese
Situation gemacht hatte. "Na, hat Dich der Typ angemacht!"
fragte ich sie. Sie nickte und meinte dann, dass sie jetzt
richtig feucht wäre. Das war mein Stichwort, ich nahm die bei
der Hand und ging mit ihr zur Damentoilette. Der Andrang davor
war überschaubar und schon bald schloss ich eine Kabinentür
hinter uns. Dann schob ich Sonjas Kleid hoch und spreizte ihre
Schenkel. Sofort schob ich ihr zwei Finger in die Fotze und
Sonja biss sich auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen.
Lässig griff ich in meine Handtasche und holte die Liebeskugeln
raus. Ich ließ sie von Sonja schön geil nass lecken und führte
ihr dann die Kugeln in ihre geile Möse ein. "So gefüllt wirst Du
den ganzen Abend bleiben, bis ich die Kugeln wieder entferne!"
flüsterte ich in ihr Ohr.
Sie wirkte überrascht, aber nickte mit dem Kopf und ich konnte
an ihrem Blick erkennen wie sehr diese Situation sie anmachte.
Schnell knetete ich noch ihre dicken Titten durch und dann
gingen wir zurück zu unserem Platz. Sonja fiel das laufen
sichtlich schwer, doch ich wußte wie gross der gleichzeitige
Genuss war. An unserem Tisch warteten schon unsere beiden
Tänzer. Sofort gingen wir mit ihnen auf die Tanzfläche zurück
und für Sonja würde der Genuss immer größer werden. Sonjas
Bewegungen waren der pure Sex und genauso wollte ich es auch
haben. Sie heizte ihrem Tanzpartner mächtig ein. In einem kurzen
Augenblick sagte ich ihr, dass sie ihren Tänzer mal so richtig
heiss küssen sollte. Sie grinste mich an und nickte dann fast
unmerklich mit dem Kopf. Sonja tanzte den Typ noch enger an und
küsste ihn dann auf den Mund. Sofort erwiderte er den Kuss und
Sonja schob ihre Zunge seinen Mund. Er umfasste ihren Kopf mit
der Hand und die beiden züngelten wie wild. Auch ich küsste
meinen Tanzpartner leidenschaftlich und so knutschten wir
während des Tanzens ziemlich wild herum.
Dann forderte ich die beiden Männer auf, sich mit uns in die
Lounge zu setzten. Das taten die beiden nur zu gern. Sofort ging
dort das Knutschen weiter, dass war ein echt prickelndes Gefühl.
Schnell hatten die beiden Männer bemerkt das wir keine BHs
trugen, dass machte sie erst so richtig scharf. Sonja ließ sich
durch das Minikleid die dicken Titten massieren und auch ich kam
voll auf meine Kosten. Immer wieder züngelten wir gierig mit den
heißen Typen rum. Ich beobachtete unauffällig wie Sonja sich
immer weiter an den Eutern rumspielen ließ. Mein heißer Tänzer
schob seine Hand in meinen Ausschnitt und knetete meine Titten
hart durch. Das war für den anderen das Zeichen es auch bei
Sonja zu tun. Schnell schob er seine Hand in ihr Kleid und
massierte ihre steifen Nippel, Sonja stöhnte leise. Die beiden
Typen hatten keine Ahnung das ich Sonjas geiles Loch schon
gestopft hatte. Nachdem wir eine ganze Weile rumgemacht hatten,
entschuldigte ich Sonja und mich und wir gingen in Richtung
Damentoilette. Doch das war nur als Ablenkung gedacht, wir
verließen die Diskothek und gingen zu meinem Auto. Sonja war
noch immer völlig außer Atem und ich konnte ihr die Geilheit an
sehen.
Wir setzten uns in das Auto und sprachen über unsere doch recht
heißen Erlebnisse von diesem Abend. Während Sonja sprach legte
ich ihre Titten frei und fingerte an ihnen rum. "Nun werden wir
nach Hause fahren, aber Deine Titten bleiben frei und Du wirst
Deinen Kitzler wichsen, bis wir angekommen sind!" verlangte ich
mit festem Ton von ihr. Sofort gehorchte Sonja und fing an ihren
Kitzler zu verwöhnen, ihre dicken Titten schaukelten bei der
Fahrt geil hin und her. Ich fuhr extra einen Umweg um diesen
geilen Anblick noch länger genießen zu können. Als wir endlich
vor meinem Haus ankamen, war Sonja vor Geilheit am zittern. Ich
parkte den Wagen und Sonja wollte ihre Euter wieder einpacken,
doch ich verbot ihr das. Zu erst wollte sie ein wenig zicken,
doch ich ließ keine Diskussion zu. Also stiegen wir aus und
Sonja folgte mir mit nackten Titten zur Haustür. Ich schloss die
Tür noch nicht auf, sondern fing an ihre Nippel zu lutschen. Ich
spürte das dass Sonja garnicht recht war, doch sie war
mittlerweile mehr als scharf. Ich nuckelte ihre Nippel
genüsslich und fingerte dabei auch noch ihren Kitzler, Sonja
legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Dann öffnete ich die
Tür und wir gingen ins Wohnzimmer.
Wir setzten und hin und ich kümmerte mich sofort weiter um
Sonja. Ich küsste sie heiß und geil, ich streichelte ihre Arme
und küsste ihren Hals. Sonja ließ sich das nur zu gern gefallen
und streichelte meine Schenkel. Ich knabberte an ihrem
Ohrläppchen und flüsterte ihr zu, wie sehr mich das Geschehen
von heute Abend angemacht hatte. Sonja gab sofort zu das auch
sie es prickelnd gefunden hatte. Ich nahm sie bei der Hand und
führte sie ins Badezimmer, dort zog ich sie langsam aus. Dann
zog ich mich aus und wir betraten gemeinsam die Dusche. Ich
stellte das Wasser und und seifte Sonja geilen Körper langsam
ein. Keine Stelle ließ ich aus, als ich ihren Arsch einseifte,
stöhnte sie besonders laut auf. Dann seifte sie mich ein und
ließ sich dabei genauso viel Zeit wie ich vorher. Als sie fertig
war, spreizte ich ihre Beine und zog langsam und genüsslich die
Kugeln aus ihrer schmatzenden Fotze. Ich wusch die Kugeln ab und
wir verließen die Dusche. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten,
gingen wir ins Schlafzimmer, Sonja legte sich auf das Bett und
schloss die Augen. Ich kniete mich vor sie und öffnete ihre
schönen Beine ganz weit. Nun konnte ich ihr geiles Loch
betrachten, die Kugeln hatten es etwas aufgedehnt und ich sah
das sie schon wieder feucht war.
Leicht strich ich mit meinen Fingern über ihre Fotze, Sonja
genoss diese zarte Berührung sichtlich. Dann spreizte ich ihren
geilen Arsch auf und schaute mir auch genüsslich ihr zweites
geiles Loch an. Ich wußte schon jetzt das ich bald beide Löcher
benutzen würde, so wie ich es wollte. Ich streichelte Sonjas
Arsch und ließ meinen Zeigefinger an ihrem sensiblen Arschloch
kreisen. Sie stöhnte dabei leise und ich freute mich, dass ich
sie richtig eingeschätzt hatte. Sonja war taff im Job und auch
sonst sehr selbstbewußt, doch beim Sex war das ganz anders. Sie
brauchte eine feste und doch liebevolle Hand und ich war genau
die Richtige dafür...
.......sie genoss meine Finger an ihrem Arschloch sehr, dass war
nicht zu überhören. Ich fingerte abwechselnd ihre beiden
herrlichen Löcher und in meinem Kopf waren schon viele geile
Ideen, sie sie sehr bald noch fügsamer und geiler machen würden.
Sonja zwirbelte gierig ihre Nippel und ließ sich von ihrer Lust
immer mehr beherrschen. Ich wollte jetzt ihre geile Zunge in
meiner Fotze spüren, also drehte ich mich um, so das meine Möse
genau neben ihrem Kopf lag. "Los Du geiles Stück, leck meine
Fotze! Schluck meinen Saft!" verlangte ich geil von ihr. Sofort
bekam ich ihre Zunge zu spüren, sie leckte meine Spalte
genüsslich und auch ich konnte ihrer Möse nicht widerstehen und
fing an zu lecken. So wälzten wir uns bald im Bett umher. Sonja
hatte ihre geile Zunge bis zum Anschlag in mein Loch geschoben,
während ich nun anfing ihre enge Arschfotze zu lecken. Das
gefiel ihr sichtlich gut, denn ihr erhitzter Körper zitterte vor
Lust.
Ihr geiler Arsch machte mich an und nahm mir vor ihn bald zu
ficken. "Jetzt leck mir meine Arschloch!" befahl ich ihr hart.
Sie zögerte kurz und dafür bekam sie meine flache Hand auf ihrem
Arsch zu spüren. Sie zuckte kurz und wackelte dann wie wild mit
ihrem Hintern. Sonja hatte also durchaus eine masochistische
Seite, dass gefiel mir. Nachdem Schlag auf ihren Hintern fing
Sonja an mein Arschloch zu lecken und das machte wirklich sehr
gut. Jetzt leckten wir uns gegenseitig die Arschlöcher und
fingen an uns dabei noch geil zu fingern. Sonja war ein genauso
geiles Stück wie ich und das würde ich zu nützen wissen. Wir
besorgten es uns nach Strich und Faden, erst nach gut einer
Stunde beendete ich unsere geile Spielerei. Wir hatten beide
wahnsinnig heiße Höhepunkte erlebt und nun war es an der Zeit zu
schlafen. Ich küsste Sonja nochmal innig auf ihren vollen Mund
und dann schlief ich ein.
Doch irgendwann wurde ich wach, etwas hatte mich geweckt. Es war
Sonja die schon wieder geil an sich herum spielte. Sie war ein
richtiger Nimmersatt und besorgte es sich schon wieder. Ich
schaute ihr unauffällig zu und ließ mich von ihrem Treiben
anheizen. Diesmal würde ich sie nicht stören, sie bemühte sich
um extra laut zu sein. Ich wußte sofort das sie meine Finger und
meine Zunge wieder spüren wollte. Doch mein geiles Stück sollte
ja nicht zu sehr von mir verwöhnt werden. Erst am nächsten Tag
und in der nächsten Nacht würde sie noch mehr geile Spielchen
mit mir erleben. Ich schloss die Augen und lauschte noch eine
Weile ihrem geilen Stöhnen und dann schlief ich ein. Am nächsten
Tag stand ich auf und machte uns Frühstück, Sonja schlief noch
tief und fest. Um meine Koffein-Sucht zu befriedigen kochte ich
mir einen starken Kaffee. Für Sonja hatte ich einen grünen Tee
aufgebrüht. Der Duft des frischen Tees weckte sie schließlich
auf.
Sie kam noch völlig verschlafen in die Küche und nahm mich von
hinten in den Arm. Diesmal hatte sie sich nichts übergezogen und
ich spürte ihre warme Haut an meiner. Ich drehte mich zu ihr um
und küsste sie soft und sinnlich. Unsere Lippen spielten
miteinander und dann züngelten wir ausgiebig. Nach dieser
erotischen Begrüßung setzten wir uns an den Tisch und
frühstückten. Ich schlug vor danach shoppen zu gehen und Sonja
stimmte freudig zu. Shopping war schon immer eines unserer
liebsten Hobbys gewesen und ich würde dafür sorgen, dass Sonja
diese Shoppingtour nie vergessen würde. Nach dem Frühstück
gingen wir gemeinsam duschen und machten uns zu recht. Sonja
wollte eigentlich eine leichte Sommerhose tragen, doch ich
wollte sie in einem Minirock sehen. Also kam sie meinem Wunsch
nach und entschied sich für den Mini. Ich wählte für sie ein
knappe ärmellose, fast durchsichtige Bluse aus und weiße
Riemchen-Pumps. Da es warm war, ließ Sonja zu meiner Freude den
BH weg. Aber auf einen kleinen Spitzen-Tanga wollte sie nicht
verzichten. Da ich sie nicht überfordern wollte, sagte ich
nichts dagegen. Ich zog mir auch einen hübschen Minirock an und
schlüpfte in einen hautenges Neckholder-Top. Dazu wählte ich
schwarze Pumps aus. Als wir fertig angekleidet waren,
betrachteten wir uns im Spiegel und waren sichtlich mit dem
Ergebnis zufrieden.
Dann machten wir uns auf den Weg, nach einigen Minuten
Auto-Fahrt kamen wir in einem Parkhaus an. Wir stiegen aus und
fingen an die Geschäfte unsicher zu machen. Wir besuchten
mehrere Schuhgeschäfte und hatten viel Spass. Irgendwann standen
wir vor einem Dessous-Geschäft und ich loste Sonja rein. Wir
schauten gewagte Kreationen aus Seide und Samt an. Es gab viele
sehr erotische Dessous und der charmante Verkäufer bediente uns
nur zu gern. Ich bemerkte schnell, dass er besonders gern in
unsere Ausschnitte schielte. Das brachte mich doch wieder auf
eine Idee. Ich schnappte mir eine schwarze Corsage aus Stoff und
Leder vom Bügel und zeigte es Sonja. "Komm probier das Teil doch
mal an, das steht Dir bestimmt sehr gut!" forderte ich sie
schmeichelnd auf. Sonja ging sofort darauf ein und kam mit zur
Umkleidekabine. Sie ging mit der Corsage hinein und ich wartete
brav vor dem Vorhang. Nach einer Weile rief mich Sonja rein, sie
konnte die Corsage nicht allein schließen. Also ging ich in die
Umkleidekabine um ihr zu helfen. Ich schloss langsam die
Corsage, sie stand Sonja wirklich sehr gut. Sonja drehte sich
vor dem Spiegel hin und her. Ich beobachtete sie mit geilen
Blicken, dann legte ich meine Arme von hinten um sie und fing an
ihre dicken Titten durch das geile Kleidungsstück zu massieren.
Erst sträubte sie sich, doch als sie meine Zunge an ihrem
Ohrläppchen spürte, gab sie nach.
Sie ließ sich in der Umkleidekabine von mir die Titten kneten.
Mit dem Fuss öffnete ich den Vorhang ein wenig, so das ich
sicher sein konnte das uns der Verkäufer beim vorbei gehen sehen
konnte. Schon wenige Sekunden später spürte ich seine
Anwesenheit, ich konnte seine Blicke fühlen. Sonja ahnte nichts
davon, sie war schon in ihrer eigenen Welt gefangen. Ich holte
ihre üppigen Brüste aus der Corsage und zwirbelte ihre Nippel
mit meinen Fingern. Der Verkäufer beobachtete alles und dachte
nicht im Traum daran einzugreifen. Mit beiden Händen umfasste
ich Sonjas Titten und sie stöhnte leise. "Los Du Stück, leck
Deine Titten!" verlangte ich von ihr. Sofort fing sie an, an
ihren Eutern zu lutschen und sie biss sich soft in die prallen
Nippel. Mit einer Hand schob ich ihren Rock hoch und schenkte
somit dem Verkäufer einige heiße Ansichten. Dann streifte ich
ihren String zur Seite und spreizte ihre feuchte Möse. Der
Verkäufer wurde immer geiler und konnte sein Glück kaum fassen.
Genüsslich fing ich an ihre Spalte zu fingern, während Sonja
sich noch immer die Nippel leckte.
Ich fingerte an ihrer geilen Fotze rum und spreizte auch ihr
herrliches Arschloch auf. Dann bückte ich mich und leckte ihre
köstliche Arschfotze mit meiner Zunge. Das war zu viel für
Sonja, unterdrückt stöhnend kam sie zum Orgasmus und ihr Körper
bebte. Nach einer Weile ließ ich von ihr ab. Ich zog ihr die
Corsage aus und war ihr beim ankleiden behilflich. Der Verkäufer
hatte sich zurück gezogen und als wir die Umkleidekabine
verließen, stand er an der Kasse und machte ein bemüht
unbeteiligtes Gesicht. Sonja kaufte sich die Corsage und bekam
sogar 25 Prozent Rabatt. Lässig kündigte ich an, dass wir
bestimmt öfter vorbei kommen würden. Das zu hören erfreute den
Verkäufer sichtlich. Sonja hatte nichts von dem Beobachter
gemerkt und das wir mir auch ganz recht so. Wir gingen in ein
Cafe und und gönnten und ein kühles Getränk.
Ich wußte genau das diese kleine Episode in dem Dessous-Geschäft
Sonja nur noch mehr angeheizt hatte. So sollte es auch sein,
denn ich hatte noch wesentlich mehr mit ihr vor. Schon bald ging
sie zur Damentoilette, mir war klar das sie sich die Möse
wichsen wollte. Also folgte ich ihr und klopfte an die Tür, sie
öffnete nachdem sie sich vergewissert hatte, dass ich vor der
Tür stand. Ich schloss die Tür hinter mir und schaute sie an.
"Bist Du etwa geil und nass?" fragte ich sie betont unschuldig.
Sie nickte mit dem Kopf und fing an sich ganz ungeniert die Möse
zu fingern. Ich schaute ihr zu und schob meinen Rock hoch. "Komm
Du Schlampe, leck meine Fotze!" sagte ich leise aber bestimmt zu
ihr. Sonja bückte sich und fing an mich zu lecken, dabei spielte
sie wie wild an sich herum. Sie leckte meinen Kitzler voller
Gier und schob mir dann ihre herrliche Zunge in das Loch. Mein
Dirty-Talk heizte sie noch zusätzlich an, dass gefiel mir sehr.
Sonja leckte und saugte mich zu zwei geilen Orgasmen und auch
ich bescherte ihr danach noch einen mit meiner Zunge.
Dann richteten wir unsere Kleidung und gingen zu unseren
Getränken zurück. Als wir bezahlt hatten, verließen wir das Cafe
und besuchten noch einige Boutiquen. Voll gepackt mit Tüten und
Schuhkartons gingen wir endlich zurück zum Parkhaus. Die meisten
Geschäfte waren schon zu und so war im Parkhaus fast nichts mehr
los. Wir packten unsere Einkäufe in den Kofferraum und Sonja
wollte einsteigen. Doch ich hielt sie am Arm fest und zog sie zu
mir. Dann küsste ich sie leidenschaftlich auf den Mund, nach
kurzen zögern erwiderte sie den Kuss innig. Es dauerte nicht
lange und wir knutschten wild im Parkhaus herum. Ich hatte schon
immer ein faible für gewagte Orte und das sollte Sonja auch
spüren. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und ich
streichelte sie zart. Sie ließ sich vom mir anstecken und machte
mehr als willig mit. "Komm, ich will Dir hier und jetzt die
geilen Löcher lecken!" flüsterte ich ihr verführerisch zu. Doch
Sonja hatte Bedenken und wollte nicht so wirklich. Nachdem ich
es noch einige Male erfolglos versucht hatte, ließ ich es
bleiben und stieg ins Auto sein. Sonja merkte schon bald, dass
ich verstimmt war.
Sie versuchte mir im Auto näher zu kommen, was ich strikt
ablehnte. Ich war ärgerlich, denn das sie an diesem Punkt sich
schon quer stellte mißfiel mir sehr. Bald kamen mir Zweifel, ob
sie wirklich die richtige Gespielin für mich war. Ich beschloss
abzuwarten und wir fuhren zurück zu mir. Dort angekommen
veranstalteten wir eine kleine Modenschau mit unseren neuen
Outfits. Ich half Sonja zwar beim anziehen doch zärtlich wurde
ich nicht. Sie sollte ruhig spüren, das ich so ein Verhalten
nicht duldete. Immer wieder versuchte sie mich mit ihrem Reizen
zu locken, doch ich blieb eiskalt. Sie bemühte sich wirklich
sehr um mich, aber ich dachte nicht daran die Zügel aus der Hand
zu geben. Am Abend gingen wir Essen, das Restaurant war sehr
schön und die Speisen waren erlesen. Sonja ging mal wieder zur
Toilette, wohl in der Hoffnung das ich ihr folgen würde. Doch
das tat ich nicht, ich blieb sitzen und widmete mich meinem
köstlichen Salat. Schon nach kurzer Zeit kam sie zurück und
setzte sich hin. Sie griff über den Tisch und nahm meine Hand ,
da ich gespannt war, ließ ich das zu. Sie drückte mir ihren
Tanga in die Hand und lächelte mir etwas schamhaft zu.
Das überraschte mich dann doch ziemlich, aber trotzdem hielt ich
die kühle Fassade aufrecht. Ich wußte das ich nun gewonnen hatte
und freute mich ganz heimlich darüber. Nach dem Essen ginge wir
zum Auto zurück, dass in einer dunklen Ecke parkte. Ich wollte
gerade einsteigen da küsste mich Sonja gierig und schob ihren
Rock hoch. Sie präsentierte mir mitten auf dem Parkplatz ihre
geile Fotze. Ich ließ sie eine ganze weile zappeln, wie einen
Fisch am Haken. Erst dann fing ich an ihre erhitzte Haut zu
streicheln. Doch den Genuss meine Zunge spüren zu dürfen, wollte
ich ihr noch nicht gönnen. Nach einigen Minuten war Sonja schon
mehr als erregt, sie klammerte sich an mich. "Bitte leck meine
Fotze hier und jetzt! Ich verspreche Dir, dass ich nicht mehr
zicken werde!" sagte sie fast bettelnd zu mir. Genau das wollte
ich hören also beugte ich sie über die Motorhaube und fing an
ihre Fotze zu lecken. Sonja stöhnte dabei leise und die
öffentliche Situation machte sie noch zusätzlich an.
Sie war so erregt das sie sich auch das Arschloch von mir lecken
ließ. Aus meiner Handtasche zauberte ich einen Vibrator vor und
steckte ihn in ihren Mund. Sonja lutschte das Teil, als wäre es
ein echter Schwanz. Dann schob ich ihr den Vibrator in die Fotze
und fickte sie damit. Doch bevor sie kam hörte ich auf und Sonja
schaute mich überrascht an. "Zu Hause geht es weiter,
versprochen!" sagte ich zu ihr. Wir stiegen ins Auto und fuhren
wieder zu mir. Kaum waren wir angekommen und standen vor meiner
Haustür, da küsste mich Sonja wie wild ab. Sie drückte ihren
Körper an mich, ich schloss schnell die Tür auf und schon im
Flur rissen wir uns gegenseitig fast die Kleider vom Körper. ich
wollte keine Minute mehr warten und so landeten wir auf dem
Boden. Ich fing sofort an ihr Arschloch zu lecken und wühlte
nebenbei in meiner Handtasche. Endlich hatte ich den Vibrator
gefunden und schob in sofort tief in Sonjas Fotze. Sie stöhnte
geil und flehte nach mehr, ich fickte sie mit dem Vibrator schön
hart durch und zog ihn dann langsam raus. Ihr geiles Arschloch
reizte mich zu sehr und so setzte ich den Vibrator an ihrem
Arsch an. Sonja wußte sofort, was ich vor hatte. Sie sträubte
sich kein bißchen und das machte mich heiss. Langsam schob ich
den Vibrator ein Stückchen in ihr geiles zweites Loch.
Sonja stöhnt genüsslich auf und hielt ganz still, langsam
drückte ich das Teil tiefer in ihr Arschloch und ließ ihr Zeit
um sich an die Füllung zu gewöhnen. Nach wenigen Sekunden konnte
ich den Vibrator tiefer in ihr Loch bohren. Das tat ich solange,
bis der Vibrator ganz in ihrem Schoko-Loch verschwunden war.
Jetzt konnte ich ihr geiles Arschloch richtig abficken und das
tat ich auch. Sie stöhnte laut und schrie vor Lust laut. Ich
fickte sie nach allen regeln der Kunst durch und sorgte dafür,
dass sie mehr als nur einmal kam. Dazu lutsche ich noch gierig
an ihrer geilen Möse und belohnte sie so doppelt. Nachdem sie
mehrmals heftig gekommen war, bat sie mich darum nun meine Fotze
lecken zu dürfen. Genau so hatte ich mir das vorgestellt.
Großzügig gewährte ich ihr den Wunsch und sie fing an mich
voller Leidenschaft mit ihrer Zunge zu befriedigen. Mittlerweile
leckte sie wie selbstverständlich mein Arschloch und ich konnte
es kaum erwarten, ihre Unterwerfung noch mehr auszuweiten. "Los
Du Schlampe, schieb mir Deine Zunge tief in das Arschloch!"
verlangte ich hart von ihr. Ich dachte sie würde meinen Befehl
verweigern, doch ich irrte mich. Sonja schob mir die Zunge in
den Arsch und fickte mich. Das war ein geiles Gefühl ihre Zunge
bis zum Anschlag in meinen Arsch zu spüren. Sie gab sich sehr
viel Mühe und machte es sehr gut. Ich beschloss, dass ich mir
von ihr nun öfter mit der Zunge die Arschfotze ficken lassen
würde.
Dieses kleine geile Stück bekam gar nicht genug und besorgte es
mir hervorragend. Schon bald würde sie mich mit 'Herrin'
ansprechen und mir noch unterwürfiger zu diensten sein, da war
ich mir nun ganz sicher. Ich hatte genügend durch meinen Dom
gelernt und meine Erfahrungen erweitert, dass kam meinen neuen
Gelüsten sehr zu Gute. Sonja kümmerte sich immer noch um meinen
Arsch und schon bald kam es mir gewaltig. Nach einer Weile
standen wir auf und gingen nackt ins Wohnzimmer. Unsere Kleidung
ließen wir achtlos auf dem Boden liegen, wir kuschelten uns
gemeinsam auf mein Sofa uns streichelten uns liebevoll. Sonja
genoss meine harte als auch meine zarte Seite, dass hatte ich
schon bemerkt. Um sie nicht zu überfordern, war ich die ganze
Nacht noch sehr zärtlich zu ihr. Ich wollte das sie sich wohl
fühlte und sich mir öffnete. Ich breitete eine große, weiche
Decke über uns aus und so schliefen wir nach mehreren Stunden
auf dem Sofa ein.
Am nächsten Tag erwachte ich sehr spät, Sonja lag nicht mehr auf
dem Sofa. Sie war in der Küche und es duftete nach frischen
Pfannkuchen und nach Kaffee. Ich stand auf und streckte meinen
Körper aus, dann ging zu Sonja um ihr einen guten Morgen zu
wünschen. Sie war in bester Stimmung und sah zufrieden aus. Beim
Frühstücken gestand sie mir, dass sie bisexuell wäre und unsere
geilen Spiele sehr genoss. Ich hatte mir das schon gedacht und
sagte ihr, dass wir uns gern regelmäßig treffen könnten. Sie
willigte sofort ein und strahlte mich an. Ich erklärte ihr, dass
ich mich sehr über ihre Zustimmung freute und küsste sie. Nach
dem Frühstück krabbelten wir ins Bett um uns zu entspannen. Die
letzten zwei Tage waren doch etwas anstrengend für Sonja
gewesen. Ich drehte sie sanft auf den Bauch und fing an ihre
Schultern zu massieren, sie schnurrte wie ein Kätzchen dabei.
Ich knete sanft ihren Rücken durch und arbeitete mich bis zu
ihrem Hintern vor. Auch ihre langen Beine kamen in den Genuss
meiner Hände. Ich massierte ihren leicht verspannten Körper von
oben nach unten durch.
Bald hörte ich nur noch ihr gleichmäßiges atmen, sie war
eingeschlafen. Ich hatte sie doch ziemlich in Anspruch genommen
und gönnte ihr nun die Ruhe nur zu gern. Ich deckte sie sanft zu
und schloss nun auch meine Augen. Selbst andere zu führen war
doch recht anstrengend. Es war ein völlig anderes Erleben von
Situationen. Doch es gefiel mir und ich wußte, dass ich noch
einige schöne Dinge mit Sonja ausprobieren wollte. Doch ich
hatte keine eile, ganz im Gegenteil. Erst am ganz späten
Nachmittag wurden wir wach, für Sonja wurde es Zeit nach Hause
zu fahren. Als sie dabei war sich anzuziehen und zu packen, kam
ich zu ihr und spreizte ihre Beine. Ich schob ihr die
Liebeskugeln langsam und genüsslich in das Loch. "Lass sie
während der Fahrt schön drin! Ruf mich an, wenn Du angekommen
bist!" sagte ich zu ihr. Sie nickte und genoss das Gefühl eine
gefüllte Fotze zu haben sehr. Schon bald danach war der Abschied
gekommen. Sonja nahm mich in die Arme küsste mich wild, ich
schob ihr meine Zunge in den Mund und streichelte ihren süßen
Arsch. Nur widerwillig löste sie sich von mir und verließ das
Haus. Sie packte ihre Sachen in den Kofferraum ihres Autos und
stieg ein. Dann fuhr sie los und schon bald konnte ich sie nicht
mehr durch das Fenster sehen.
Ich war mir ganz sicher, dass ich sie bald wiedersehen würde.
Ich hatte eine schlummernde Lust in ihr geweckt und ich wußte
das sie über sich selbst überrascht war, vielleicht sogar
schockiert. Aber trotzdem war sie neugierig auf mehr auf viel
mehr. Dieses Wissen spielte mir genau in die Hände und es war
sehr aufregend Ton angebend zu sein. In meinen Gedanken konnte
ich sie mir schon sehr geil mit Lackstiefeln und Halsband
vorstellen. Diese Gefühl Macht zu haben war sehr gut, aber auch
eine große Verantwortung für mich. Doch ich war mir sicher, dass
ich diese Aufgabe gut bewerkstelligen konnte. Nach ein paar
Stunden meldete sich Sonja bei mir, sie bedankte sich für die
prickelnde Heimfahrt und gestand mir das sie vor Geilheit
auslief. Genau das hatte ich hören wollen, mit fester Stimme
forderte ich sie auf, die Kugeln aus ihrem Fotzenloch zu
entfernen und sie abzulutschen. Sonja befolgte meine Anweisung
und ich hörte wie sie die Kugeln sauber schleckte. Kurze Zeit
später verabschiedeten wir uns, beide freuten wir uns schon auf
das nächste Wochenende. Dafür hatte ich noch einiges
vorzubereiten.
Am Anfang der Woche hatte ich viel zu tun und konnte mich nicht
auf das nächste Treffen mit Sonja vorbereiten. Als es etwas
ruhiger wurde, nahm ich mir Zeit das nächste Wochenende zu
planen. Ich wollte die Sache mit der Diskothek noch etwas
ausbauen und hatte da auch schon einen Plan. Nach ein paar
Anrufen hatte ich das erledigt. Ich freute mich schon sehr auf
Sonja, die mich übrigens Abends immer mal wieder anrief. Mit
jedem Tag der verging wurde ihre Geilheit deutlicher in ihrer
Stimme. Ich wußte das sie es kaum erwarten konnte mich
wiederzusehen. Das ihre Fotze bei dem Gedanken ans Wochenende
schon nass wurde, wußte ich ganz genau. Ich hatte auch schon so
diverses Sexspielzeug bereitgelegt um Sonja so richtig tabulos
zu verwöhnen. Am Mittwoch Abend telefonierten wir nochmals
miteinander und Sonja war mehr als heiss. Ich heizte ihr am
Telefon so richtig ein und forderte sie auf sich die Arschfotze
zu fingern. Das geile Luder kam meiner Aufforderung sofort nach.
Ich befahl ihr sich morgen noch eine Web-Cam zu kaufen, damit
würde ich sie noch geiler benutzen können. Sie versprach sich
eine Web-Cam zu kaufen und ich war zufrieden.
Ich sagte ihr, dass sie eine devote Fotze wäre und sie stimmte
mir zu. Meine geilen Worte heizten sie immer mehr an und sie
wichste sich das Arschloch gierig ab. Morgen schon würde ich die
kleine Sau dabei beobachten können. Darauf freute ich mich schon
sehr. Ich gönnte ihr einen kleinen Orgsamus und beendete dann
unser Gespräch. Am nächsten Tag war ich voller Vorfreude, weil
ich am Abend Sonja via Cam sehen können würde. Das versüßte mir
den Arbeitstag sehr und an Nachmittag kam ich glänzend gelaunt
nach Hause. Ich kochte mir eine Kleinigkeit und entspannte mich
bei einem duftigen Schaumbad. Am Abend meldete sich Sonja bei
mir, die hatte die Cam gekauft und bereits alles installiert.
Nun konnten wir einen Cam-Chat starten. Ich startete meinen Pc
und schon bald konnte ich Sonja sehen. Die Cam war ziemlich gut
und die Bilder, die übertragen wurden waren mehr als ok. Nun war
es soweit, ich erteilte Sonja den Befehl ihre Titten
auszupacken. Sie griff in ihre sexy rote Bluse und holte ihre
dicken Euter raus. Das war ein Anblick nach meinem Geschmack.
"Jetzt knete Deine Titten!" verlangte ich hart von ihr. Sofort
tat sie was ich wollte, sie massierte ihre dicken Euter
genüsslich. Dann befahl ich ihr, dass sie ihre Nippel lutschen
sollte. Ohne zu zögern kam sie meiner Aufforderung nach. Es war
ein geiler Anblick, wie sie gierig ihre eigenen Titten saugte.
Ich schaute genüsslich zu und dann forderte ich sie auf, dass
sie sich ganz ausziehen sollte. Langsam zog sie ihre rote Bluse
aus und entledigte sich nach und nach auch den anderen Kleidung.
Ihr nackter Körper war ein sehr schöner Anblick.
"Jetzt zeig mir sofort Deine Spalte!" verlangte ich mit strenger
Stimme. Nach wenigen Sekunden sah ich dann auch Sonjas geile,
nasse Möse. Auf meinen Befehl hin, zog sie ihre Ficklippen weit
auseinander. Das war ein wirklich sehr versauter Anblick, ihr
Loch war nass und ihr Kitzler prall. Nun wollte ich auch ihre
geile Arschmöse sehen, denn die war besonders geil. Sehr
bereitwillig spreizte sie ihre Arschbacken, so das ich das
herrliche Arschloch sehen konnte. "Los Du Luder, wichs Dein
Arschloch für mich!" befahl ich ihr streng. Liebend gern kam
Sonja meinem 'Wunsch' nach. Sie fingerte ihre Arschmöse total
gierig. Ich wußte das sie es kaum noch bis morgen aushalten
konnte. Um ihr was Gutes zu tun, ließ ich sie auch ihre Fotze
fingern. Wie herrlich versaut und gierig sie ihre Möse wichste
war der Wahnsinn. Dabei zu zuschauen war ein Hochgenuss. Sie
fingerte nun abwechselnd ihre geilen Löcher und ich feuerte sie
dabei mit heißen Worten an.
Sie war total lustbetont und ich leitete sie dazu an, es war
eine sehr aufregende Situation für uns beide. Nachdem ich ihr
ausgiebig zugeschaut hatte und sie geil gekommen war, beendeten
wir unseren Chat und unser Telefonat. Ich war mehr als zufrieden
mit Sonja, anfangs war sie zickiger gewesen, doch immer mehr
legte sie dieses Verhalten ab. Sie war die perfekte devote
Schlampe für mich und ich wußte das ich noch viel Freude an ihr
haben würde. Am Freitag bereitete ich alles für Sonjas Ankunft
vor, dass Wochenende würde ein unvergessliches Erlebnis für uns
werden. Das hatte ich mir ganz fest vorgenommen. Genüsslich
holte ich den schwarzen Doppeldildo aus meinem Schrank und
schaute ihn an. Dieses herrliche Ding würde schon bald
gleichzeitig in Sonjas Ficklöchern versenkt werden. Allein der
Gedanke daran machte mich schon ziemlich scharf. Schnell packte
ich das gute Stück wieder weg und widmete mich noch ein wenig
der Hausarbeit. Der Kühlschrank war mit vielen Köstlichkeiten
gefüllt und auch für die richtigen Getränke hatte ich gesorgt.
Jetzt konnte ich nur noch warten und ich hatte diesmal Glück.
Sonja klingelte viel eher an meiner Tür, als ich es gedacht
hatte. Ich öffnete die Tür und nahm sie fest in den Arm. Langsam
und schmusend küsste ich die auf ihren verführerischen roten
Mund. Sonja erwiderte den Kuss gierig und aus gehungert.
Gemeinsam brachten wir ihre große Reisetasche ins Schlafzimmer.
Sonja ließ sich auf das Bett fallen und so konnte ich ihren
blauen Minirock bewundern. Er brachte ihre endlos langen Beine
noch besser zur Geltung. Über ihre üppigen Brüste spannte sich
eine hauchdünne Bluse, die mehr zeigte als sie verhüllte. Sonja
schenkte mir einen verführerischen Blick und schaute mir tief in
die Augen. Sie wollte wohl ein kleines Spielchen mit mir
spielen. Doch damit kannte ich mich nur zu gut aus, auf diese
Tour hatte ich es bei Christopher auch immer versucht. Ich
lächelte sie ganz sanft an und beugte mich zu ihr runter. In
ihren Augen konnte schon ihren Triumph erkennen, doch ich küsste
sie nur zart auf die Stirn und ließ sie allein. Ich wußte, dass
sie mit einer anderen Reaktion gerechnet hatte.
Lässig ging ich in die Küche und öffnete den Sekt um mit ihr
anzustoßen. Sonja kam nur wenig später in auch in die Küche und
wir gönnten uns einen kleinen Schluck. Ich erklärte ihr, dass
wir heute ausgehen würden. Sonja freute sich und stürmte ins
Badezimmer um sich zu stylen. Als sie endlich wieder raus kam,
sah sie fantastisch aus. Ein passendes Outfit hatte sie auch
heute wieder dabei. Diesmal war es ein goldener Minirock und ein
schwarzer, fast durchsichtiger Stringbody. Dazu trug sie goldene
High Heels. Das Outfit gefiel mir sehr und nun konnte ich mich
stylen und umziehen. Ich wählte knappe Hotpants, ein haut enges
Spitzen Top und schwarze Leder Stiefel aus. Sonja war von meinem
Outfit begeistert, wir sahen beide einfach geil aus. Dann war es
auch schon Zeit loszufahren. Diesmal fuhren wir in eine Bar,
dort gab es eine Tanzfläche und des öfteren gute Live-Musik. Auf
der Fahrt waren wir schon ziemlich gut drauf, immer wieder
streichelte ich Sonjas Schenkel oder griff ihr an die Titten.
Ich spürte genau, wie sehr sie sich nach mehr sehnte. Doch sie
würde geduld haben müssen.
Ich sah genau, dass sie ihre Beine spreizte und mir willig ihre
geile Fotze anbot. Als sie schon nicht mehr damit rechnete,
griff ich ihr voll zwischen die Schenkel. Sonja stöhnte gierig
auf, ich strich leicht mit der Fingerspitze über ihren Body. Ich
wußte das sie es kaum noch erwarten konnte, doch der Abend würde
noch sehr interessant für uns werden. Endlich kamen wir auf dem
Parkplatz an, schnell fanden wir eine Lücke und parkten. Dann
stiegen wir aus, Sonja hatte wohl die Hoffnung gehabt, dass ich
sie noch fingern würde. Aber da hatte sie sich getäuscht. Arm in
Arm gingen wir zum Eingang und wurden auch sofort reingelassen.
Ich hatte vergessen Sonja zu sagen, dass man sich in dieser Bar
auch gern mal näher kam und das es schon die eine oder andere
Sexparty hier gegeben hatte. Die liebe Sonja ahnte nichts davon
und das war auch gut so. Wir bestellten uns einen alkoholfreien
Cocktail und machte es uns einer gemütlichen Nische bequem.
Wir schauten uns die Leute an und unterhielten uns angeregt.
Doch irgendwann zog uns die Musik einfach so auf die Tanzfläche.
Mit Sonja zu tanzen machte immer großen Spass. Schon nach kurzer
Zeit wurden wir von zwei Typen angetanzt. Sonja zwinkerte mir
zu, sie dachte wohl an das letzte Mal in der Diskothek. Ich
zwinkerte zurück und grinste sie an. Sofort tanzte sie lasziver
und ließ das Becken kreisen. Ich tanzte mit meinem Tanzpartner
auch total heiss und küsste ihn schließlich. Sonja schaute zu
und küsste dann ihren Tänzer auch. So züngelten wir eine ganze
Weile beim Tanzen herum. Je wilder ich knutschte, desto wilder
knutschte auch Sonja. Irgendwann verließen wir die Tanzfläche
und unsere Tänzer holten und noch einen Cocktail von der Bar.
Dann gesellten sie sich zu und und wir machten es uns zu viert
gemütlich. Wir plauderten ausgelassen miteinander und Sonja
züngelte immer wieder gierig mit ihrer neuen Bekanntschaft. Ich
knutschte auch ziemlich geil herum und dann war es soweit. Sonja
drehte sich zu mir und sofort schob ihr 'mein' Tänzer seine
Zunge in den Mund. Sonja war etwas überrascht, doch sie
erwiderte den Kuss, dann küsste sie der andere Typ gierig und
fing an ihre Schenkel zu streicheln.
Nun knutschte Sonja mit den beiden wirklich gutausehenden
Männern herum. Genau das war meine Absicht gewesen. Die beiden
Typen strichen mit den Händen über ihren Körper. Beide griffen
ihr gleichzeitig an die dicken Titten und Sonja stöhnte auf. Die
Männer befummelten ihre Titten durch den Body und das war ein
scharfer Anblick für mich. Dann packten sie ihre dicken Dinger
einfach aus um sie richtig zu kneten. Ich stand auf und stellte
mich hinter Sonja, dann beugte ich mich runter zu ihr und schob
ihr meine Zunge in den Mund. Die beiden Typen hatten auch schon
Sonjas Nippel im Mund und lutschen gierig an ihnen. Langsam
schoben sie den Rock hoch und streichelten ihre Möse durch den
zarten Stoff des Bodys. Ich züngelte mit Sonja wie wild herum,
während die Männer den Body zur Seite schoben. Jetzt hatten sie
Zugriff auf ihre nasse Fotze, sofort spreizten sie das nasse
Loch und fingerten sie geil durch. Ich nahm Sonjas Hände und
legte sie auf die dicken Beulen, die sich in den Hosen der
Männer abzeichneten. Sonjas Hand fing an die Beulen zu reiben,
sie war mehr als geil und ließ sich befingern und die Titten
lutschen. Sie war eine richtig geile Sau. Leider wußte Sonja
nicht, dass ich das alles geplant hatte, unsere Tänzer waren
keine Zufallsbekanntschaften. Ich kannte sie von Partys mit
Christopher und nur zu gern hatten sich einverstanden erklärt,
mir ein wenig mit Sonja zu helfen.
Mittlerweile war Sonja super erregt und die Männer befingerten
nicht nur ihre geile Fotze. Auch ihr herrliches Arschloch wurde
gierig abgegriffen, Sonja keuchte und stöhnte wie wild. Ihre
Hände rieben immer weiter an den Schwänzen. Nun war ich wieder
an der Reihe, ich öffnete schnell die Reißverschlüsse der Hosen
und schob Sonjas Hände rein. Sie griff sofort nach den dicken
Schwänzen und machte eindeutige Wichsbewegungen. Sehr schnell
befreite sie die Schwänze aus den zu eng gewordenen Hosen und
fing an sie zu wichsen. Das war ein geiler Anblick, mit meiner
Digi-Cam schoss ich ein paar heiße Fotos von der Situation. Ich
forderte Sonja auf, die Schwänze bis zum spritzen abzuwichsen.
Sie gehorchte mir willenlos und tat es mit Begeisterung. Nur
Augenblicke später spritzten die Männer laut stöhnend ab. Mach
einigen Minuten gingen die beiden sich frisch machen. Ich
lächelte Sonja an und fing an ihre Fotze zu fingern. Dann half
ich ihr die Kleidung in Ordnung zu bringen und nur wenige
Sekunden später verließen wir die Bar. Erst jetzt wurde Sonja
klar, was sie getan hatte. Ich konnte ihr ansehen das sie
verlegen war und sich auch etwas schämte für ihre Geilheit.
Bis zum Auto sprach sie kein Wort, doch dann fing sie sich an zu
entschuldigen für das was sie getan hatte. Sie hätte das nicht
gewollt und auch nicht gewußt das so was passieren würde. Ich
zeigte ihr die Fotos auf meiner Digi-Cam und sagte ihr das sie
eine geile Schlampe wäre. Ich fragte sie regelrecht aus und ließ
sie die ganze Situation noch mal erleben. "Du bist saugeil und
bekommst nie genug! Du bist eine devote Fotze!" sagte ich hart
zu ihr. Sie nickte mit dem Kopf und spielte an ihrer Möse rum.
"Zu Hause bekommst Du, was Du verdienst!" sagte ich streng und
sie senkte den Kopf. Ich war mehr als zufrieden, die Sache mit
Sonja entwickelte sich mehr als gut. Wir fuhren zu mir und
gingen ins Haus. Im Flur griff ich an Sonjas dicke Titten. Die
Nippel meiner kleinen devoten Stute waren schon mehr als steif.
Wir gingen ins Wohnzimmer uns setzten uns, dort zeigte ich ihr
noch mal genüsslich die Fotos, die ich von ihr gemacht hatte.
Jedes einzelne kommentierte ich tabulos, Sonja wurde dabei
richtig unruhig vor Geilheit. "Los Du Fotze, gib zu das Du die
beiden Schwänze gern in Dein Maul genommen hättest!" befahl ich
ihr streng. Widerwillig nickte Sonja mit dem Kopf, ich
beschimpfte sie dafür mit derben Worten. Sonja konnte den Blick
von den Fotos nicht abwenden. Ich ging schnell ins Schlafzimmer
und holte den Doppeldildo und ging dann wieder zurück zu Sonja.
Sie starrte mit geilen Blicken immer noch auf die Fotos. Lässig
drückte ich ihr den Doppeldildo in die Hand. "Fick Deine Löcher
damit ab!" verlangte ich hart von ihr. Sie schob ihren Rock hoch
und zog ihren Body zur Seite, jetzt konnte ich sehen wie nass
sie schon war. Langsam schob sie sich den Doppeldildo in ihre
Fotze und in ihren Arsch. Sofort nahm ich die Digi-Cam und
fotografierte sie dabei. Langsam schob sie sich das Ding tiefer
in ihre ausgehungerten Löcher. Das war ein mehr als heißer
Anblick für mich. Sie fing an sich genüsslich damit zu ficken.
Sonja schob sich das Teil bis zum Anschlag in ihre beiden Fotzen
und ich dokumentierte das nur zu gern.
Gierig besorgte sie es sich vor meinen Augen, ein herrlicher und
versauter Anblick. Ihr geiler Körper zuckte wie wild und Sonja
stöhnte laut. Dann irgendwann kam sie gewaltig und auch davon
machte ich ein Foto. Als der Orgasmus abgeklungen war, nahm ich
den Doppeldildo aus ihren Löchern. Ich legte mich mit dem Kopf
zwischen ihre Beine und schaute mir mir die durchgefickten
Löcher an. Sofort musste ich meine Zunge in ihr geöffnetes
Arschloch schieben. Sie keuchte wie wild auf, zog meine Hotpants
runter und schob ihre Zunge ohne zu zögern in meine nasse Möse.
Ich fickte mit meiner Zunge ihren geilen Arsch und schob ihr
drei Finger in die Fotze. Sie wurde immer geiler und leckte mich
gieriger als jemals zu vor. "Lass uns ins Bett gehen, da ist es
bequemer!" stöhnte ich laut. Also unterbrachen wir unsere
lesbischen Spielchen und gingen ins Schlafzimmer. Dort zogen wir
uns gegenseitig aus und Sonja legte sich ins Bett. Ich verband
ihr rasch mit einem Seidenschal die Augen und ging zum Schrank.
Ich hatte ja noch einiges mit ihr vor.
Ich holte die Nippelklammern aus dem Schrank und ging zu Sonja,
genüsslich streichelte ich ihre Titten und befestigte dann die
Klammern an ihren Nippeln. Sonja stockte der Atem ein wenig,
weil sie wohl damit nicht gerechnet hatte. Dann holte ich einen
Knebel aus der Schublade heraus. Diese Neuerwerbung war etwas
ganz besonders. Denn Außen und Innen war je ein Gummi Schwanz
angebracht. Der eine würde Sonjas Mund stopfen und mit dem
anderen würde sie mich ficken müssen. Ich legte Sonja den Knebel
an, sie wehrte sich nicht sondern ließ ich einfach machen. Als
der Knebel fest saß, entfernte ich den Seidenschal von ihren
Augen. Sie konnte sich gegenüber im Kleiderschrank genau sehen.
Sie keuchte etwas unterdrückt, denn sprechen konnte sie ja nun
nicht mehr. Ich schaute sie an und zog ein wenig an ihren
Tittenklammern, dabei stöhnte sie leise. "Ich werde mich nun auf
deine Gesicht setzen und mich mit Deiner Hilfe ficken!" sagte
ich geil. Nach dieser Ankündigung setzte ich mich auf ihr
Gesicht und schob mir dem Gummiprügel in die nasse Möse. Das war
ein geiles Gefühl. Ich wußte, wie gern Sonja mich jetzt geleckt
hätte. Dieses das Vergnügen wollte ich ihr nicht schon wieder
gönnen. Also ritt ich auf ihrem Gesicht und fingerte dabei noch
ihren Kitzler. Das machte Sonja ganz geil und wild.
Da sie zu unruhig wurde, stieg ich ab und fesselte ihre Arme und
Beine. Jetzt konnte mein Spiel weiter gehen. ich ging zum
Schrank und holte einen schönen dicken Analplug raus. "Den
schieb ich in Dein Arschloch und dort bleibt er drin, bis ich
ihn raushole!" sagte ich genüsslich zu ihr. Langsam strich ich
mit dem Plug über ihre nasse Fotze, dann versenkte ich ihn in
ihrem Arsch. Sie war mir total ausgeliefert und das machte uns
beide total scharf. Sie war nun so heiß, dass sie an den Fesseln
zerrte. Ich wußte das sie jetzt nur noch gefickt werden wollte,
ohne wenn und aber. Doch den Wunsch erfüllte ich ihr nicht. Ich
löste ihre Fesseln und befreite sie von dem Knebel. Ich hielt
ihr den Knebel vor ihren Mund und verlangte das sie ihn sauber
lecken sollte. Noch nie habe ich jemanden gieriger sauber lecken
als in diesem Moment. Sonja kam gar nicht genug davon und
nuckelte wie wild an dem Teil. Dann nahm ich ihr die
Nippelklammern ab, Sonja stöhnte schmerzvoll auf und ich leckte
die geschundenen Nippel mit meiner Zunge. Sofort entspannte sich
Sonja wieder, als sie den Knebel von meinem Saft befreit hatte,
legte sie ihn zur Seite. Ich nahm Sonja in den Arm und lobte
sie. Wir küssten uns wild und unsere Zungen schlängelten sich
wie zwei Schlangen umeinander. Bevor ich einschlief dachte ich
noch an den Arsch von Sonja, der am nächsten Tag bestimmt geil
geweitet wäre. Dann schliefen wir zufrieden, Arm in Arm ein.
Am nächsten Tag weckte mich herrlicher Kaffeeduft. Ich stand auf
und ging in die Küche. Sonja hatte das Frühstück gemacht, sie
war splitterfaser nackt und ich konnte sehen, dass der Plug noch
in ihrer Arschfotze steckte. Liebevoll umarmte ich sie und dann
frühstückten wir gemütlich miteinander. Danach ging Sonja ins
Badezimmer, sie wollte sich ein heißes, langes Schaumbad gönnen.
Das war mir mehr als recht, denn so konnte ich die beiden Männer
vom gestrigen Abend kontaktieren. Ich hatte vor das Spiel noch
etwas weiter zu treiben und die beiden Herren würden mir dabei
weiter gern behilflich sein. Ausführlich besprach ich meine
Ideen mit Ihnen und wir verabredeten einen Treffpunkt
miteinander. Als das Gespräch beendet war, ging ich zu Sonja ins
Badezimmer. Ich erlaubte ihr den Plug zu entfernen, was sie auch
sofort genüsslich tat. Sie säuberte ihn grundlich und ich packte
ihn dann weg. Danach wusch ich ihren Rücken, sie schnurrte wie
ein Kätzchen dabei. Als ich dann mit beiden Händen ihre dicken
Titten knetete, wurde sie wieder geil. Ich beugte mich zu ihr
runter und fing an ihre sensiblen Nippel zu saugen. Aus den
Augenwinkeln sah ich, wie sich sich unter Wasser fingerte.
Sie rieb ihren geilen Kitzler und hatte die Augen geschlossen.
Ich würde dafür sorgen, dass Sonja bis zum Abend erregt und
feucht blieb. Denn heute Abend würde es noch richtig aufregend
werden, darauf freute ich mich schon sehr. Ich lutschte immer
intensiver an ihren Nippeln und biss auch mal sacht zu. Als
Sonja gerade immer wilder an sich rumspielte, hörte ich
plötzlich auf und ließ sie allein. Ich würde ihre Lust noch
weiter anheizen und sie noch williger dadurch machen. Nach einer
Weile kam Sonja aus dem Bad, nun hatte ich Zeit um mich frisch
zu machen. Nachdem wir beide fertig waren und uns angekleidet
hatten, entschieden wir uns, in ein Schwimmbad mit Sauna zu
fahren. Etwas Wellness würde uns beiden bestimmt mal gut tun.
Wir packten unsere Badesachen zusammen und machten uns auf den
Weg, Sonja hatte keine Ahnung welche Überraschungen noch auf sie
warten würden.
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