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Am nächsten Morgen wurde uns Sonja von ihrem Vater übergeben. Ob
mein Herr sie gekauft hat, oder wie die ganze Sache abgelaufen
ist, weis ich nicht. Er hat nie darüber gesprochen.
Etwas verschüchtert stand Sonja nun vor mir. Mein Herr hatte mir
ihre Leine übergeben. Zuerst brachte ich sie in ihr Zimmer. Sie
sollte sich nochmals reinigen und dann ihre Arbeitskleidung
anlegen. Gerne war ich ihr behilflich. Demütig ließ sie sich von
mir eine Darmspülung mit großem Einlauf machen. Man hörte keinen
Laut als ich 2 Liter warmes Wasser langsam in ihren Darm laufen
ließ. Sie war so erzogen, egal was mit ihr passiert, keinen Laut
von sich zu geben. "Sonja, unser Herr liebt es zu hören wie wir
uns fühlen. Egal ob Schmerz, Geilheit oder einfach Wohlbefinden.
Er wünscht es zu hören. Ich weis was gerade in deinem Bauch los
ist. Lass mich teilhaben. Ich will hören, wie es dir geht." "Ja,
Herrin." Und schon begann sie leise zu stöhnen. "Ich bin nicht
deine Herrin. Ich bin hier im Haus genau so eine Sklavin wie du.
Wer die Nummer 1 bei unserem Herrn sein wird, wird er
entscheiden. Allerdings will ich in keinen Wettbewerb mit dir
eintreten. Eins ist wichtig. Der Herr erwartet, dass alle seine
Wünsche sofort erledigt werden. Der Herr ist streng, aber
gerecht. Du wirst nur bestraft, wenn du Strafe verdient hast.
Wenn es ihm Freude bereitet deinen Körper anzuwärmen, dann hat
das nichts mit Strafe zu tun." In der Zwischenzeit war das ganze
Wasser in Sonjas Bauch verschwunden. Ich wollte es noch etwas
einwirken lassen, verschloss sie deshalb und führte sie langsam
durch das Zimmer. Als ihre Krämpfe immer heftiger wurden,
brachte ich sie zurück ins Bad und sie durfte sich erlösen. Nun
stand noch die vollständige Enthaarung an. Mein Herr liebt es
wenn seine Sklavinnen, bis auf das Kopfhaar und die Augenbrauen,
vollständig enthaart sind. Da wartete eine Menge Arbeit auf
mich. Sonja hatte zwar regelmäßig ihre Achseln und ihre Fotze
enthaart, aber ansonsten sprießten überall die Haare. Ich trug
die Enthaarungscreme reichlich auf. Nach dem Einwirken fühlte
sich die Haut der Sklavin schon viel besser an. "Ab Morgen wirst
du deinen ganzen Körper täglich epilieren. Mit der Zeit werden
deine Haare weniger werden. Achte nur immer darauf, dass der
Herr nicht einen einzigen Stoppel findet." Nachdem Sonja nun
endlich fertig für den Herrn war, kleidete ich sie noch ein. Sie
sollte immer mit Lederfesseln an den Händen und Füßen herum
laufen. Ein breites Lederhalsband war selbstverständlich. Dazu
gab ich ihr noch einen Lederharness. Die Riemen umschlossen fest
ihre Titten, weitere Riemen spannten sich um ihre Fotze. Den
Plug, den ich ihr in den Arsch geschoben hatte, befestigte ich
auch an den Riemen. Ein kleines Schürzchen, wie von einem
Dienstmädchen hakte ich noch an den Hüft- und Brustriemen ein.
So stand sie nun fertig gereinigt und gekleidet vor mir. "Komm
ich werde dich jetzt unserem Herrn vorführen." "Herrin, du weist
ich bin noch Jungfrau. Wird der Herr mich heute ficken? Wird er
mich zu seiner richtigen Sklavin machen?" "Keine Ahnung. Der
Herr wird entscheiden, wann und wie er deine Fotze einreitet.
Komm jetzt, der Herr wartet nicht gerne."
Schnell gingen wir ins Wohnzimmer. "Herr, deine neue Sklavin ist
für dich bereit. Ich habe sie nach deinen Wünschen vorbereitet.
Wenn ihr erlaubt, werde ich mich jetzt ums Essen kümmern." Mit
einer Handbewegung war ich entlassen. Ich konnte noch sehen, wie
seine Augen fest auf Sonja hafteten, als wollte er mit seinen
Augen in ihre Seele blicken. Ängstlich stand sie vor ihm und
wartete auf Anweisungen. "Komm her und zeig mir was du gelernt
hast." Sofort kniete Sonja vor ihm und begann seinen herrlichen
Schwanz zu blasen. Bis in die Küche hörte ich das Wohlbefinden
beider. Ihr Stöhnen machte mich geil. Ab liebsten hätte ich mich
zu ihnen gesellt, aber meine Aufgabe war eine andere. Mit tiefen
Stößen fickte er Sonjas Maulfotze, bis er sich tief in ihrem
Hals ergoss.
Heute nahmen wir das Essen gemeinsam ein. Nach dem Essen fragte
Sonja ob sie reden darf. Der Herr erlaubte es. "Herr, ich bin
froh in deinem Haushalt sein zu dürfen. Ich wünsche mir nichts
mehr, als dir alle Wünsche erfüllen zu dürfen. Bitte mach mich
zu deiner richtigen Sklavin. Alle meine Öffnungen stehen dir zur
Verfügung." "Natürlich stehen mir alle deine Löcher zur freien
Verfügung. Eins sollst du wissen. Du bist hier eine Dienstmagd
und stehst mir und meiner Hauptsklavin immer und zu jeder Zeit
zur Verfügung. Wenn ich es wünsche auch meinen Gästen. Ich
alleine entscheide über dich und deinen Körper. Wenn ich es für
Richtig halte, werde ich deine Fotze einreiten, oder einreiten
lassen, wie es mir gefällt. Morgen gehst du zu unserem
Frauenarzt. Dort soll deine Fruchtbarkeit festgestellt werden,
dann bekommst du eine Spirale. Diese Spirale ist etwas
Besonderes. Sie verhindert nicht nur eine Schwangerschaft,
sondern auch deine Periode. Schließlich will ich dich immer zu
meiner Verfügung haben." Ich bekam die Aufforderung sie ins
Spielzimmer zu bringen. Es freute ihn, dass ich dafür gesorgt
hatte, dass Sonjas Arschfotze schon für ihn geweitet ist.
Ängstlich folgte mir Sonja in den Anbau. Dort spannte ich sie
auf den Bock. Mit weit gespreizten Beinen und gedehntem Loch lag
sie nun da und wartete auf unseren Herrn. Ich merkte Sonja an,
dass sie Angst hatte, was jetzt mit ihr passieren wird. Sollte
sie jetzt entjungfert werde? Ihr Vater hatte ihr gesagt, sobald
sie dem neuen Herrn gehören würde, würde sie in die Fotze
gefickt das ihr Hören und Sehen vergehen würde. Der neue Herr
würde keine Rücksicht auf sie nehmen und sie erst mal ordentlich
schmerzhaft in Besitz nehmen. Leise weinte sie vor sich hin als
der Herr den Raum betrat. Saft streichelte er ihr den Rücken.
Seine Hand fuhr weiter über den prallen Arsch. Leicht fuhren
seine Finger über das geweitete Arschloch um weiter über den
Fotzeneingang . Sie versuchte Vertrauen zu ihrem neuen Herrn zu
fassen, aber eine gewisse Angst blieb. Sanft nahm der Herr ihren
Körper in Besitz. Seine Hände strichen immer wieder leicht über
ihren Körper. Jeder Berührung seiner Hand an ihren Schamlippen
lies sie leise stöhnen. Er machte sie geil. Ein kurzer Wink zu
mir und ich trat hinzu und verwöhnte Sonjas Fotze und ihren
Kitzler mit meinem Mund. Auch ich begann ganz sanft. Nur mit der
Zungenspitze berührte ich ihren Kitzler und langsam fuhr ich mit
der Zunge durch die Furche. Sonja begann immer stärker zu atmen
und stöhnen. Wir ließen ihre Geilheit in ihr wachsen. Bis, ja
bis mein Herr ihr kräftig auf den Po schlug. Mit diesem Schlag
hatte sie nicht gerechnet, gleichzeitig explodierte sie und ein
heftiger Orgasmus überkam sie. Ich leckte sie weiter bis sie
einen weiteren Orgasmus heraus schrie. Auch ich war so geil und
wünschte mir nichts mehr als den herrlichen Schwanz des Herrn
tief in mir zu spüren. Als hätte er meine Gedanken erraten,
musste ich Sonja auf das Bett fesseln. Ich hockte mich über ihr
Gesicht und ließ mich von ihr lecken. Der Herr meinte sie solle
sich gebührend bedanken. Sonja machte ihre Arbeit ganz gut, so
dass meine Geilheit hart am Rand eines gewaltigen Orgasmus war.
Endlich spürte ich den harten Kolben des Herrn, der mich tief in
mein Fotze stieß. Nach wenigen harten Stößen wechselte er das
Loch und er verwöhnte meinen Hintereingang. Ohne Probleme stieß
er sofort die volle Länge seines Speers in meinen Darm. Sonjas
Zunge stieß in das frei gewordene Loch. Ich schwebte in Richtung
siebtem Himmel. Mein Herr fickte mich hart und fordernd bis er
mir schließlich, drei Orgasmen später, seinen wertvollen Saft in
den Darm schoss. Kaum hatte der Herr seinen Schwanz aus meinem
Loch gezogen, spürte ich schon Sonjas Zunge die begierig darauf
war, den Samen des Herr aus meinem Darm aufzulecken. Sie machte
ihre Arbeit recht gut. Ich war überzeugt, dass ich noch viel
Spaß mit ihr haben werde.
Der Herr ließ uns zurück. Mit einem Lächeln hatte er unseren
Spaß zugelassen. Nachdem Sonja mein Loch ausgeleckt hatte, band
ich sie los und schickte sie ein Bad für uns einzulassen.
Gemeinsam seiften wir uns gegenseitig sein. Ich genoss es am
ganzen Körper sanft eingeseift zu werden. Immer wieder
überdeckte Sonja meinen Körper mit leichten Küssen, bis sich
schließlich unsere Münder trafen und wir in einem heißen Kuss
versanken. Unsere Zungen tanzten um die Wette. So bin ich schon
lange nicht mehr geküsst worden. Zuletzt von meinem früheren
Freund, aber das ist schon eine Ewigkeit her. Mir scheint es war
in meinem früheren Leben. Als wir uns voneinander lösten, sah
ich den Glanz der Liebe und des Vertrauens in Sonjas Augen. "Das
gleiche Vertrauen, was du zu mir hast, kannst du auch zu unserem
Herrn haben. Er wird nichts mit dir machen, was dir schadet.
Vertraue ihm. Er ist ein guter Herr. Als er mich das erste Mal
seinen Freunden zur Verfügung gestellt hat, habe ich gelernt wie
gut mein Herr ist. Es freute ihn, dass alle mit meinen Diensten
zufrieden waren. Ich war Stolz auf dieses Lob, was mich
angespornt hat weiter an mir zu arbeiten, um ihn immer glücklich
und stolz zu sehen." "Herrin bitte hilf mir eine stolze und
perfekte Sklavin zu werden, die den Herrn immer glücklich
macht." Sonja ist noch so jung. Sie weis noch nicht wie schwer
diese Lehre sein wird und wieviel Schmerz sie noch ertragen muss
bis sie eine perfekte Sklavin sein wird. Aber wer ist schon eine
perfekte Sklavin? Von mir würde ich das nicht behaupten. Immer
wieder mache ich Fehler. Manchmal bewusst, aber meistens
unbewusst. Auch ich muss noch viel lernen. Immer wenn ich glaube
perfekt zu sein, stellt mich der Herr wieder vor eine neue
Herausforderung. Es kostet viel Kraft und Disziplin sich dieser
neuen Aufgabe zu stellen und sie zu meistern. Von all diesem
weis Sonja noch nicht viel.
Am Abend wies uns der Herr an uns gegenseitig zu verwöhnen. Er
wolle zusehen wie wir uns für ihn aufgeilen. Sonja und ich
knieten auf dem Boden zu Füßen des Herrn und begannen uns zu
küssen und streicheln. Unsere Hände fuhren zärtlich über den
Körper der Anderen. Keine Stelle wurde ausgelassen. Sonja lag
auf dem Boden und ich ließ mir meine immer nasse Fotze
auslecken. Sie machte ihren Dienst sehr gut und ich gab mich
meinem Orgasmus hin. Dabei sah ich dem Herrn tief in die Augen.
Es war nicht zu übersehen, dass ihn unser Spiel aufgeilte. Sein
Schwanz begann sich aufzurichten. Nur zu gerne begann ich auch
Sonja zu lecken. Meine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler und fuhr
zwischen ihren Schamlippen auf und ab, ohne in ihr Loch
einzufahren. Sonja fickte mich derweil mit ihrer Zunge in die
Fotze und das Poloch. Wir waren beide so geil und kamen fast
gleichzeitig unter der Zunge der anderen. Wir fickten uns mit
dem Finger in den Po. "Sonja leg dich über den Tisch. Und du
fickst sie hiermit in den Arsch." Der Herr warf mir einen Strap
on zu. Wir wünschten uns nichts mehr wie einen Fick. Vorsichtig
setzte ich den dicken Dildo an dem engen Loch an und schob ihn
langsam vor. Mein Herr war nicht so vorsichtig mit mir. Mit
einem harten Stoß war sein Schwanz in mir verschwunden. Mein
Körper stieß nach vorne und der Dildo schoss tief in Sonjas
Darm. Jeden Fickstoss in meinen Darm gab ich an meine Gespielin
weiter. Unser Herr fickte uns beide gleichzeitig. Wir waren ein
einziges Bündel Geilheit. Tief und hart drang jeder Stoß in uns
ein. Ich wünschte dieses Erlebnis würde nie aufhören als der
Herr tief in mir seinen Saft in dicken Schüben ablud. Dankbar
für dieses Erlebnis leckte ich seinen Schwanz sauber. Meine
Geilheit gewann die Oberhand und ich fickte ihn mit meinem
Blasmaul. Schließlich belohnte er mich mit einer weiteren
Portion Sperma in meinen Mund. Stolz ließ ich alles auf meiner
Zunge und zeigte es ihm. Erst auf sein Nicken schluckte ich die
ganze Soße.
"Geht jetzt schlafen. Ihr seid noch so geil. Da werde ich besser
dafür sorgen, dass ihr euch nicht mehr anfassen könnt. Ich werde
euch an eure Betten binden." Nachdem wir nochmals geduscht
hatten gingen wir zu Bett und warteten auf den Herrn. Er sorgte
dafür, dass wir unsere Geilheit nicht mehr ausleben konnten.
Hände und Füße waren weit gespreizt angebunden. Eine Leine
verband auch unser Halsband mit dem Bettgestell. So sollten wir
nun die Nacht verbringen. Es war mir nicht fremd so zu schlafen.
Immer wenn ich den ganzen Tag extrem geil war, oder geil
gehalten worden war, bekam ich diese Schlafposition. Eine
perfekte Sklavin muss lernen sich zu beherrschen und ihre
eigenen Wünsche denen des Herrn unter zu ordnen.
Am nächsten Morgen begleitete ich Sonja zum Arzt. Wir nahmen
noch im Wartezimmer Platz. Es sah schon komisch aus. Wir in
unseren extremen Miniröcken, transparenten Blusen und Fesseln an
Hand- und Fußgelenken zwischen all den Schwangeren mit ihren
dicken Babybäuchen. Sonja blickte ängstlich, aber auch
sehnsüchtig, auf die Bäuche. Von ihrer Mutter war sie es
gewohnt, dass diese fast ständig schwanger war. Einerseits war
sie bereit ein Kind für unseren Herrn zu bekommen, andererseits
hatte sie Angst davor. Sie war ja auch noch sehr jung. Endlich
waren wir dran. Der Arzt, ein Freund den Herrn und oft Gast in
unserem Haus, begrüßte uns freundlich. "So, du bist also die
neue Stute. Ich soll nachsehen, ob du zur Zucht taugst. Los,
zieh dich aus und dann auf den Stuhl mit dir." Ich band Sonja
fest. Nicht das ich Angst hatte sie würde sich weigern, aber
eine Sklavin brauch dieses Gefühl der Unterwerfung. Nach
eingehender Untersuchung stelle der Arzt fest. "Da hat mein
Freund aber einen echt guten Fang gemacht. Sie ist tatsächlich
noch Jungfrau und zur Zucht bestens geeignet. Eigentlich ist es
eine Schande ihr jetzt die Spirale einzusetzen." Als alles
erledigt war, band ich Sonja los und sie durfte sich wieder
anziehen. Mein Herr hatte mir aufgetragen, den Arzt nach seinen
Wünschen für seine Dienste zu entschädigen. So begann ich seinen
Schwanz hart zu blasen. Er war schon so geil, dass ich dazu
nicht lange brauchte. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzen.
Er fickte meine Fotze mit harten Stößen. Ohne Rücksicht auf die
Angestellte oder die wartenden Schwangeren stöhnte und schrie
ich meine Geilheit heraus. Schließlich schoss er mir seinen Saft
mitten ins Gesicht. Wir bedankten uns und verließen das
Untersuchungszimmer. Die wartenden Frauen sahen uns irritiert
an, besonders als ich mir mit einem Finger die Spermareste in
den Mund schob. Lachend verließen wir die Praxis. "Hast du die
gesehen. Ich glaube, die haben noch nie den Saft ihrer Männer im
Gesicht gehabt." Ich kaufte noch einen Epilierer für Sonja bevor
wir uns ein Taxi riefen und zurück zu unserem Herrn fuhren.
Der Herr wartete schon auf uns. Gerne berichtete ich über die
Ergebnisse der Untersuchung. "Gut, dann habe ich jetzt 2
Zuchtstuten, mal sehen von wem ich euch decken lasse. Vielleicht
mache ich auch einen schwunghaften Handel mit Sklavenfohlen auf.
Jetzt macht erst mal eure Arbeit. Hol mit die Stangen und die
kurzen Ketten." Schnell brachten wir die gewünschten Sachen. Der
Herr hatte seine Freude daran, uns bei der Hausarbeit zuzusehen,
besonders wenn wir eine Spreizstange zwischen den Füßen und eine
nur 50cm lange Kette zwischen den Händen hatten. Es war schon
eine Herausforderung so zu arbeiten, aber schließlich hatten wir
alles erledigt.
In den nächsten Tagen vergnügte sich der Herr fast
ausschließlich mit mir. Sonja durfte mich, seine Lieblingsstute,
wie er mich nannte, geil lecken und auch seinen Samen auslecken.
Sie bekam seinen Schwanz höchstens mal in den Rachen geschoben.
Dann kam der große Tag. Ich bekam den Auftrag Sonja ausgiebig zu
reinigen und einzucremen. Das Spielzimmer sollte ich auch
vorbereiten. Wichtig war dem Herrn, das überall weiße Laken
ausgebreitet waren, auch sollte ich Kerzen aufstellen.
Sonja wunderte sich zwar warum sie am Nachmittag nochmals einer
großen Reinigung unterziehen sollte. Ich konnte ihr keine
Erklärungen abgeben, der Herr hatte mich mit einem Knebel am
Reden gehindert. "Haben wir heute Gäste, ist etwas Besonderes?
Ist der Herr mit mir nicht zufrieden? Reinige ich mich nicht
gründlich genug?" Ihre Fragen nahmen kein Ende. Schließlich
waren wir fertig und ich führte sie ins Spielzimmer. Die Sicht
was auf sie zukam hatte ich ihr mit einer Augenbinde genommen.
Der Herr war schon anwesend. Er erlaubte mir den Knebel zu
entfernen. "Sonja, du bist in meinem Haus als Sklavin. Heute
sollst du erfahren, wozu eine Sklavin da ist. Du sollst mir
Vergnügen bereiten. Allerding werde ich dich erst mal anwärmen
müssen." Ich band Sonja ans Kreuz und nahm ihr die Augenbinde
ab. Glanz sah ich in ihren Augen, als sie die vielen weißen
Tücher und Kerzen sah. Sie wusste, dass sie heute zu einer
richtigen Ficksklavin werden sollte. Mit dem Paddel und der
Peitsche erreichte der Herr, dass sich die Haut sehr schnell rot
färbte. Er wollte ihr Fickloch vorsichtig weiten, so brachte er
Klammern mit Gewichten an ihren Schamlippen an. Immer wieder
schlug er auch mit der Peitsche auf die noch jungfräuliche
Fotze. Jeder Schlag machte Sonja mehr geil. Ihr Saft lief ihr
bereits die Beine herunter. Ich machte sie los und legte sie auf
das Streckbett. Mit weit gespreizten Beinen wartete Sonja auf
den Moment, der ihr Leben verändern sollte. Ich leckte ihre
Spalte und der Herr fickte ihre Maulfotze. Sonja wurde immer
aufgeregter. Ihre Geilheit schrie sie heraus. Der Herr zögerte
ihre Anspannung immer mehr heraus. Auch auf dem Bock nahm er
sich nur ihren Hintereingang vor, den er ausreichend besamte.
Erst auf dem Gynstuhl setzte er seinen Kolben an ihrer Fotze an.
Langsam schon er ihn in Sonja hinein. Als er an den Wiederstand
kam hielt er inne, sah Sonja in die Augen und stieß hart zu. Ein
geiler Aufschrei entkam Sonja. Beide waren so geil, dass sie
fickten wie nie zuvor. Der Herr genoss das enge Loch und Sonja
das neue Gefühl in die Fotze gefickt zu werden. Das Zusehen
machte mich so geil, das ich, egal ob ich danach bestraft werde,
mich selbst zum Orgasmus brachte. Sonja bekam ihre erste Ladung
Sperma tief bis in die Gebärmutter gespritzt. Beide lösten sich
glücklich voneinander. Stolz besah sich Sonja später den roten
Fleck auf dem Laken. Sie sollte es ihrem Vater schicken.
Als ich Sonja dann in ihr Zimmer brachte schnallte ich sie
wieder am Bett an. Es war nicht zu übersehen, das Gier nach mehr
in ihren Augen funkelte. Sie musste lernen, dass ihr Körper
ausschließlich dem Herrn gehört und es ihr nicht zustand
unerlaubt sich zu befriedigen. Der Herr hatte mein Vergehen sehr
wohl mitbekommen und ich musste nochmal zurück ins Spielzimmer.
"Du hast die wichtigste Regel einer Sklavin missachtet. Du hast
über deinen Körper selbst verfügt, deshalb wirst du jetzt eine
gerechte Strafe bekommen." Er spannte mich auf den Bock und ließ
die Peitsche auf meinem Rücken tanzen. Selten bin ich so hart
bestraft worden wie heute. Aber der Herr hatte Recht. Ich hatte
Strafe verdient. Ich musste meine Geilheit unterdrücken bis der
Herr mir erlaubt die auszuleben. Schließlich schob er mir einen
dicken Plug in den Hintern und einen dicken Dildo in die Fotze.
Der Dildo war auf eine der unteren Stufen eingestellt, so dass
ich zwar ständig geil blieb, aber nicht zur Erlösung kommen
sollte. Beides befestigte er mit Gurten und schickte mich auf
mein Zimmer. Auch ich sollte heute Nacht wieder angebunden
schlafen. Die Stopfen in meinen Löchern quälten mich, so kam ich
nicht zum schlafen. Am nächsten Morgen war ich wie gerädert, als
der Herr mich losband und mich mit Spreizstange und Handkette an
die Arbeit schickte. Die Dinger in mir rumorten weiter. Sonja
sollte dem Herrn Freude bereiten. Sie durfte seinen Schwanz
blasen und spürte den Herrn auch tief in sich. Der Herr ließ
mich den ganzen Tag leiden. Erst am Abend erlöste er mich von
den Stopfen und schickte mich zur Reinigung. Aus tiefstem Herzen
versprach ich dem Herrn, in Zukunft meine Geilheit besser zu
kontrollieren. Die Qualen der letzten 24 Stunden wollte ich
nicht wieder erleben. Sonja hingegen schwebte im siebten Himmel.
Mehrmals hatte der Herr ihre Fotze besamt. Sie war einfach
glücklich.
Am nächsten Tag war wieder Pokerabend. Unser Herr hatte sich
bereits den ganzen Tag über mit uns vergnügt. Alle unsere Löcher
hatte er reichlich genutzt. Der Nachmittag diente den
Vorbereitungen. Wir bereiteten Getränke und auch einen Imbiss
für die geladenen Herren vor. Dann stand unsere Vorbereitung an.
Ein großer Einlauf und eine ausgiebige Scheidenspülung waren
selbstverständlich. Auch epilierten wir uns nochmals. Eine
wohlriechende Pflegelotion machte unsere Haut sanft und weich
für die Gäste. Es blieben uns noch 2 Stunden bis die Herren
kommen sollten. Wir nutzten die Zeit unsere Löcher zu dehnen.
Dicke Plugs und Scheidenspreitzer bereiteten unsere Löcher vor.
Ich war etwas erleichtert, dass sich die Herren nicht nur mit
mir, sondern auch mit Sonja vergnügen konnten. Uns stand ein
ansträngender Abend bevor, aber auch ein sehr geiler und
erfüllender Abend. Pünktlich und gut vorbereitet gingen wir
wieder zu unserem Herrn. Mit ein paar schnellen Griffen
kontrollierte er unsere Haut und Löcher. Er lächelte zufrieden
und überreichte mit ein schwarzes und Sonja ein weißes Halsband.
Jetzt war klar, ich sollte in den Genuss aller Schwänze in alle
Löcher kommen, Sonja nur nach ausdrücklicher Genehmigung des
Herrn.
Die Herren kamen und nahmen sofort von unseren Fotzen Besitz.
Sie begannen noch vor dem Aperitif uns zu fingern. Für Sonja war
das Ganze noch sehr ungewohnt. Etwas schüchtern ließ sie es über
sich ergehen, war dann aber froh, als sie die Getränke servieren
konnte. Die Herren begannen mit ihrem Spiel. Als Einsatz bot der
Herr die Maulfotze von seiner Jungsklavin an. Alle waren gierig
darauf Sonja in den Hals zu ficken, das war ihnen anzusehen.
Unser Herr war ein guter Pokerspieler, aber er verlor die ersten
5 Runden. Sonja kam fast gar nicht nach die Schwänze der Herren
zu blasen. Ihr Hals wurde immer wieder mit Spermamengen
überschwemmt. Brav schluckte sie alles. Sie hatte noch nicht
viel Übung dicke, lange Schwänze bis tief in den Rachen
aufzunehmen. Immer wieder begann sie zu würgen, was den Herren
große Freude bereitete und sie anspornte sie immer tiefer in den
Rachen zu ficken. Als nächster Einsatz wurde ich geboten. Den
Herren sollte er frei gestellt sein, welches Loch sie benutzen
wollen. Unser Herr gewann, sehr zur Enttäuschung seiner Gäste.
Aber dann passierte es und ich wurde auf den Tisch gelegt. Die
Herren rissen förmlich meine Beine auseinander und drückten mich
fest auf die Tischplatte. Mit harten tiefen Stößen wurde mein
Arsch ran genommen. Dank der vorigen Dehnung hatte der Gewinner
kein Problem seinen langen Kolben sofort ganz in meinen Darm zu
versenken. Seine Eier klatschten immer wieder gegen meine
Pobacken. Dann wechselte er das Loch und sein Schwanz stieß hart
gegen meine Gebärmutter. Das machte mich so geil, dass ich
meinen Orgasmus laut herausschrie. Die anderen Herren ließ das
ganze Geschehen auch nicht kalt, so hatte ich schnell in jeder
Hand einen Schwanz den ich nur zu gerne wichste. Mein Zureiter
schoss seine ganze Ladung in mich hinein. Die Schwänze schwollen
in meiner Hand auch an und die ganze Ladung landete auf meinen
Titten. "Sonja mach die Schlampe sauber, so kann ich die ja
keinem mehr anbieten." War die kurze Anweisung. Sofort begann
Sonja meine Titten abzuschlecken und dann mein Loch tief mit der
Zunge zu reinigen. In der Zwischenzeit war es spät geworden. Der
Einsatz für die letzte Runde sollte die freie Auswahl sein.
Diesmal gewann der Arzt. "Ich hab schon lange gehofft deine
Jungstute besteigen zu dürfen. Jetzt ist sie dran. Bring sie
rüber ins Spielzimmer und binde sie auf den Bock, sie soll allen
meinen Stößen keinen Millimeter ausweichen können." Ich kam
dieser Anweisung unverzüglich nach. Kaum hatte ich Sonja
fixiert, standen auch schon die Herren hinter mir. Meine Aufgabe
war es den Schwanz hart zu blasen. Ich war schon einiges
gewohnt, aber auch ich hatte Probleme den Monsterschwanz ganz in
meinen Mund zu bekommen. Mit diesem Gerät sollte Sonja jetzt
aufgespießt werden. Als der seinen dicken Kolben unaufhaltsam in
das enge Loch versenkte schrie Sonja ihren Schmerz heraus. Sie
war in den letzten Tagen mehrfach gefickt worden und der Schwanz
unseres Herrn war auch nicht klein, aber das war nun eine
Premiere. Tief schob der den Schwanz in ihren Bauch. Mit festen
Stößen fickte er Sonja von einem Orgasmus zum anderen. Er genoss
die enge Fotze und fickte bestimmt 15 Minuten bis er endlich
seinen ganzen Saft in ihrem Bauch platzierte. Die Herren ließen
sie einfach unbeachtet liegen, während ich die Schwänze blies
und wichste. So bekam ich noch eine gehörige Portion Eiweiß, die
ich artig schluckte. Nachdem die Gäste gegangen waren durften
wir uns reinigen und Sonja sollte mich noch ein wenig verwöhnen.
Sonja blickte mir tief in die Augen "Warum bist du hier? Hat
dich der Herr auch gekauft?" "Nein Sonja, ich bin aus freien
Stücken hier. Ich bin hier weil ich unseren Herrn aus tiefstem
Herzen liebe. Hier im Haus habe ich die Erfüllung meines Lebens
gefunden. Und ich denke, der Herr liebt mich auch. Er liebt dich
auch, sonst hätte er dich nicht aufgenommen." "Herrin, wenn der
Herr dich so liebt, warum hat er mich dann noch genommen?" "Ja
weil er mich liebt. Er liebt es, wenn wir uns gegenseitig
anmachen bis wir es nicht mehr erwarten können endlich seinen
Schwanz zu spüren. Er liebt es, dass wir uns die Arbeit teilen,
so hat immer eine von uns Zeit ihm zur Verfügung zu stehen. Er
liebt es, wenn seine Gäste sich löblich über uns äußern und
einfach ihren Spaß haben. Ich liebe es ihm alle diese Wünsche zu
erfüllen. Wenn ich ihn sehe oder höre werde ich so geil, dass
ich mir nichts mehr wünsche als von ihm nach seinen Wünschen
genommen zu werden. Ich bin glücklich hinterher in seine Augen
zu sehen und seine Befriedigung zu erleben." "Und wenn er uns
schlägt, liebt er uns dann auch?" "Ja natürlich. Jede normale
Frau bekommt einen wesentlich intensiveren Orgasmus, wenn sie
mit ein paar Schlägen animiert wird. Selbst die biedere Ehemutti
geht ab, wenn sie einen Klaps auf den Po kriegt, aber sie würde
es niemals eingestehen. Dir geht es doch auch so, wenn der Herr
dich schlägt oder bindet läufst du direkt aus. Deine Geilheit
läuft nur so aus dir heraus. Weil der Herr uns liebt, schenkt er
uns diese geilen Momente. Er liebt es uns nackt zu sehen. Ich
zeige ihm gerne meinen Körper. Jeder seiner Blicke macht mich
heiß. Für die Liebe und Ergebenheit die wir ihm schenken,
schützt er uns. Denke mal an das weiße Halsband beim letzten
Pokerabend. Alle waren geil darauf eine frisch entjungferte
Sklavin richtig einzureiten. Er hat dich geschützt. Alle Herren
sind hervorragende Pokerspieler. Sie sorgen dafür, dass jeder zu
seinem Vergnügen kommt, wobei der Gastgeber sich zurück hält.
Erst wenn es zum Hauptgewinn kommt, spielt jeder nur für sich.
Auch beim nächsten Treffen der Herren und Herrinnen wirst du ein
weißes Halsband tragen. Es schützt dich vor Übergriffen. So kann
er in meiner Nähe bleiben, denn wie du weist, werde ich als
Strafe ein schwarzes Halsband tragen. Und jetzt schlaf, Morgen
wird wieder ein harter aber geiler Tag." Sonja kuschelte sich an
mich und bald schlief sie tief und fest.
Am nächsten Morgen war Sonja wie verwandelt. Freudig begann sie
den Tag. Ihre Augen strahlten sobald sie den Herrn erblickte.
Alle Angst und Unsicherheit schien von ihr angefallen zu sein.
Ich war froh ihr ihre Angst genommen zu haben. Glücklich
kümmerte sie sich um die Morgenlatte des Herrn. Ihre Geilheit
machten es ihm leicht sich in ihrer Fotze zu erleichtern. Beide
erschienen zufrieden zum Frühstück. Sie hatte auch keine Angst
mehr, als uns der Herr ins Spielzimmer brachte und unsere Körper
mit schöner, enger Bondage schmückte. Er liebte es uns dabei
einige Bewegungseinschränkungen zu verpassen. Er band meine
Schulter stramm nach hinten. So sollte ich nun die Gartenarbeit
machen. Mit einem Plug sorgte er dafür, ihm später vorgedehnt
zur Verfügung zu stehen. Sonja bekam eine Spreizstange, was ihr
die Hausarbeit auch nicht gerade leichter machte. Es bereitete
ihm Freude uns bei unseren Bemühungen zuzusehen. Als wir fertig
waren, waren wir beide stolz trotz der Einschränkungen alles
geschafft zu haben. Als Belohnung durfte ich seinen Bedürfnissen
mit meiner geweiteten Arschfotze zur Verfügung stehen. Mit
harten tiefen Stößen entlud er sich tief in meinem Darm.
Einige Tage später war das Treffen der Herren und Herrinnen. Wir
hatten den ganzen Tag um uns ausgiebig vorzubereiten. Nach
unseren großen Einläufen, bei denen wir wie immer mindestens 2
Liter warmes Wasser in unsere Därme laufen ließen, nahmen Sonja
und ich ein gemeinsames Bad. Wir liebten es uns gegenseitig
einzuschäumen. Schon im warmen Wasser begann Sonja meine Löcher
sanft zu weiten, bis sie mich schließlich mit einer Faust in der
Fotze und einer im Arsch fickte. Auch ihre Löcher begann ich
vorzubereiten, allerdings traute ich mich nicht meine Faust in
ihre noch immer engen Löcher zu schieben. Wir gaben uns unseren
Gefühlen hin und schrien unser Geilheit laut heraus. Wir cremten
uns mit einem duftenden Hautöl ein und dehnten dann weiter
unsere Löcher. Sonja schob mir den dicksten Plug in die
Arschfotze und einen Spreitzer in die Fotze. Auch Sonja
versorgte ich so. So wollten wir nun den Rest des Tages unsere
Arbeiten erledigen. Mit Wohlwollen registrierte der Herr unsere
Bemühungen. Als es Nachmittag wurde beauftragte er mich, mir
einen Blasenkatheder anzulegen. Ich sollte so meine Blase
füllen. Erst wenn wir wieder zu Hause sind sollte ich mich
erleichtern dürfen. An meine Fotzenringe befestigte er noch
kleine Glöckchen, an meinen Titten kleine Metallplatten mit der
Aufschrift FICK MICH. Ich durfte mir noch eine Tunika überlegen.
Das schwarze Halsband und die passenden Fesseln trug ich schon
den ganzen Tag. Sonja trug ein enges transparentes Kleid, was
mehr sehen ließ als verdeckte. Und das weiße Halsband mit den
passenden Fesseln. Der Herr hakte noch die Leinen ein und führte
uns so zum Auto.
Als wir die Veranstaltung erreichten wurden wir zuerst in den
Sklavenbereich gebracht. Es waren schon einige Sklaven und
Sklavinnen anwesend. Eine der Herrinnen besaß 2 Negersklaven mit
wahren Hengstschwänzen. Im vorbei gehen raunten sie mir zu,
hoffentlich wirst du auch für uns frei gegeben, dann reißen wir
dich richtig auf. Noch nie war ich auf einer dieser
Veranstaltungen mit dem schwarzen Halsband gewesen. Ich hatte
wohl schon erlebt, wie andere hergenommen wurden. Als alle
anwesend waren, wurden auch wir in den Saal geführt. Zuerst die
Sklaven und Sklavinnen mit schwarzem Halsband, die jedem zur
freien Verfügung standen, dann die anderen und zum Schluss die
Novizinnen. Als ich in den Saal kam, hörte ich ein Raunen. Viele
hatten schon darauf gewartet mich uneingeschränkt nutzen zu
können. Mein Herr hatte mich bisher immer geschützt. Da sollte
mir noch was bevorstehen. Es hatte sich herum gesprochen, dass
Sonja erst vor kurzem entjungfert worden ist. Jeder wollte und
durfte sie abgreifen und ihr ein paar Finger in ihre Löcher
schieben, wovon auch reichlich Gebrauch gemacht wurde. Einer der
Herren nahm mich sofort in Besitz und brachte mich in einen der
Spielräume.
Er ließ mich von einer anderen Sklavin auf das Streckbrett
binden. Mit der Peitsche wärmte er meine Haut an bis sie
knallrot war. Ich war geil und wartete auf einen guten Fick.
Stattdessen bedeckte der Herr meine Titten und meine Fotze mit
Wachs. Die Schmerzen des heißen Wachses ließen mich noch geiler
werden. Meine Fotze war nass und der Herr nahm dies lachend zur
Kenntnis. So wurde ich ans Kreuz gestellt. Mein Herr lehnte in
einer Ecke an der Wand und sah dem Ganzen zu. Einige hatten sich
eingefunden und spornten meinen Peiniger an. Peiniger war nicht
ganz richtig. Bei allen Schmerzen die er mir zufügte stieg meine
Geilheit weiter an. Mit der Peitsche schlug er das getrocknete
Wachs von meinem Körper. Er ließ keinen noch so kleinen Rest
übrig. Meine Haut hatte schwer gelitten. Alle Herren waren geübt
im Umgang mit der Peitsche, so dass mir keine bleibenden Spuren
zugefügt wurden. Auf dem Bock wollte er mich dann ficken. Dank
meiner guten Vorbereitung hatte er keine Probleme sofort ganz
mit seinem Schwanz in meinen Darm zu stoßen. Nachdem er seine
Soße in meinem Darm ergossen hatte durfte ich ihm dankbar den
Schwanz sauber lecken. Schon griff der nächste nach meiner
Leine. Das Zusehen hatte ihn so aufgegeilt, dass er sich in
meinem Rachen erleichtern wollte. An diesem Abend machte ich
noch öfters die Bekanntschaft mit dem Kreuz, dem Bock und der
Peitsche. Es war einfach zu selten, dass mein Herr eine seiner
Sklavinnen zur Verfügung stellte, das wollten alle ausnutzen.
Sonja wurde auch in von einer Herrin in das Spielzimmer geführt.
"Zu gerne würde ich dich da jetzt sehen. So eine Jungstute auf
dem Bock ist eben was ganz besonderes. Schade das dein Herr dich
nicht freigibt." Überall hörte man Schmerz- und Lustschreie.
Alle Sklaven und Sklavinnen wurden hart ran genommen. Nachdem
das Interesse der Herren weniger wurde, es war auch schon weit
nach Mitternacht, gab mich mein Herr 2 Stunden für die Sklaven
frei. Mit Schrecken dachte ich an die 2 Schwarzen. Ihre Herrin
führte die Beiden zu mir. "Besteigt die Fotze. Hämmert eure
Schwänze in ihre Löcher bis sie schreit." Die Beiden waren auch
schon reichlich hart ran genommen worden. So dauerte es etwas
bis ich ihre Schwänze hart geblasen hatte. Beide hatten schon so
oft angespritzt, das sie jetzt erst abspritzten als sie meine
Löcher schon fast wund gefickt hatten. Ich war fertig. Ich war
sicher, dass ich es nie wieder riskieren wollte das schwarze
Halsband tragen zu müssen. Zu Hause bedankte ich mich bei meinem
Herrn. "Danke Herr für diese Erfahrung. Ich hoffe der Abend ist
zu deiner Zufriedenheit abgelaufen. Danke Herr, dass du mich
bisher immer geschützt hast. Natürlich werde ich, wenn du es
wünscht, immer wieder das schwarze Halsband tragen." Der Herr
schickte mich in mein Zimmer. Ich sollte mich reinigen und dann
schlafen. Auch Sonja sollte auf ihr Zimmer gehen. Ich war noch
so aufgewühlt, dass ich nicht einschlafen konnte. So hörte ich
wie der Herr noch zu Sonja ging um sie zu ficken. Deutlich
konnte ich beider Geilheit hören. Ihre geilen Schreie und
Fickgeräusche klangen durchs Haus. Auch war das Klatschen des
Paddels nicht zu überhören. Dann schlief ich geschafft ein.
Als ich erwachte war es bereits Mittag. Oh je ich hatte
verschlafen. Warum hatte Sonja mich nicht geweckt? Die dumme
Sklavin. Wenn ich nun eine Strafe bekomme, soll sie es mir
büßen. Hektisch bereitete ich mich für den Tag vor und beeilte
mich zu meinem Herrn zu kommen. "Da ist ja unsere Schlafmütze.
Ich habe Sonja angewiesen dich schlafen zu lassen. Du hattest
gestern einen harten Tag. Sie hat dich bisher gut vertreten.
Aber jetzt will ich meine Lieblingsstute ficken. Leg dich über
den Tisch und präsentiere mir deine Löcher." Gerne legte ich
mich wie gewünscht. Mit den Händen zog ich meine Arschbacken
weit auseinander, damit der Herr ungehinderten Zugang zu mir
hatte. Meine Löcher waren zwar noch wund und schmerzten, aber
freudig wollte ich meinen Herrn in mir aufnehmen. Ohne weiteres
stieß er tief in meinen Darm. Mit tiefen harten Stößen brachte
er mich wieder auf Touren. Ich liebte es seinen prächtigen
Schwanz tief in meinem Leib zu spüren, ganz egal welches meiner
Löcher der Herr gerade bevorzugte. Er wechselte das Loch und
nach wenigen Stößen gegen meine Gebärmutter ergoss er sich in
mir. Beim Mittagessen eröffnete uns der Herr, dass er einen
Urlaub plane. "Ich habe in einem sehr abgelegenen Hotel für uns
gebucht. Es handelt sich um ein SM-Hotel. Dort werdet ihr weiter
ausgebildet. Ich habe bereits meine Vorstellungen gemailt. Der
Hotelchef ist davon überzeugt, wenn ihr willig seid, werdet ihr
in 2 Wochen perfekte Sklavinnen sein." Wie sollte ich das
verstehen? Sind wir keine demütigen Sklavinnen, die alles tun
was sich der Herr wünscht? Als was sollen wir ausgebildet
werden? Was gefällt ihm nicht an uns? Fragen schwirrten durch
meinen Kopf. Der Herr hatte entschieden und wir werden bereit
sein, seine Wünsche zu erfüllen.
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Sonja und ich fieberten dem Urlaub regelrecht entgegen.
Allerdings war uns auch etwas mulmig zu mute. Wir hatten keine
Ahnung was auf uns zukommen sollte. Immer wieder stellten wir
uns die gleichen Fragen. Was hatten wir bisher falsch gemacht?
Was sollten wir in Zukunft anders machen? Waren wir dem Herrn
nicht demütig genug? Fragen über Fragen, aber leider hatten wir
keine Antworten. Unser Herr gab uns als Antwort nur ein Lächeln,
was uns nicht im Geringsten beruhigte.
Unser Herr hatte noch ein kleines Abschiedsfest für uns
vorbereitet. Er hatte seine Freunde eingeladen, mit einem
schwarzen Halsband gekleidet, sollten wir ihnen uneingeschränkt
zur Verfügung stehen. Wir bereiteten uns sehr sorgfältig vor.
Unsere Körper waren von jedem störenden Härchen befreit und
unsere Löcher waren gut gedehnt und geschmiert.
Selbstverständlich waren wir innen und außen gereinigt. Um auf
alles gut vorbereitet zu sein, hatten wir auch unsere Maulfotzen
geweitet. Den ganzen Nachmittag trugen wir die Maulsperren.
Unser Herr nahm von dem Angebot unserer offenen Münder reichlich
Gebrauch. Wer schon mal stundenlang mit offenem Mund gelaufen
ist, weis wie schwer es ist zu schlucken. So lief uns nicht nur
unser Sabber, sondern auch die Sahne unseres Herrn am Kinn
herunter und tropfte auf unsere Titten.
Bevor unsere Gäste kommen sollten, brachten wir unser Outfit
noch in Ordnung und entfernten alle Hilfsmittel. Auf Wunsch
unseren Herrn, sollten wir Gewichte an allen unseren Ringen
tragen. Schließlich sollten die Herren von Beginn an über uns
verfügen können.
Nach und nach kamen die Herren. Man sah ihnen die Freude über
die schwarzen Halsbänder an. Die Getränke zu verteilen kam schon
einem Spießrutenlauf gleich. Immer wieder wurden wir
abgegriffen. Als alle Gäste da waren gab uns der Herr frei.
"Liebe Freunde, wie ihr alle wisst, werden wir morgen in Urlaub
fahren. Meine Sklavinnen werden weiter ausgebildet. Ihr sollt
nun hinterher entscheiden, ob sich meine Investition gelohnt
hat. Macht euch heute ein Bild von der Verwendbarkeit der
Fotzen. Nach dem Urlaub sollt ihr sie dann wieder testen und
urteilen." Das ließen sich die Herren nicht zweimal sagen.
Sofort schob mir einer seinen Schwanz in den Mund, den ich
gekonnt hart blies. Auch Sonja hatte direkt einen Schwanz im
Mund und alle Hände voll zu tun. Unsere Löcher waren immer in
Beschlag. Erst nach dem sich alle 2 Mal erleichtert hatten,
sollten wir uns gegenseitig reinigen. Dann reichten wir einen
kleinen Imbiss. Wir stellten die Platten einfach auf den Tisch.
Die nächste Runde sollte im Spielzimmer stattfinden. Die Herren
hatten ihre Freude daran uns mit weit gespreizten Armen und
Beinen in den Raum zu hängen. So sollten wir die Peitsche und
Gerte bekommen. Wie ihr wisst, bin ich ziemlich Schmerzgeil. Ich
liebte die Peitsche. Wenn sich das weiche Leder um meinen Körper
schlingt und meine Haut reizt, gehe ich ab wie eine Rakete.
Immer wieder durfte ich dieses geile Gefühl genießen. Jeder
Schlag brachte meine Gewichte in Schwingungen. Das Ziehen an
meinen Titten und Schamlippen ließ mich explodieren. Unter mir
hatte sich ein kleiner See von meinem Fotzensaft gebildet. "Die
geile Sau läuft ja aus, sie sollte lernen sich besser zu
beherrschen." Die Herren ließen mich etwas runter und schon
wurde mir ein Schwanz in den Hintern geschoben. So geil wie ich
war, genügten wenige tiefe Stöße und ich explodierte schon
wieder. Sonja lag in der Zwischenzeit weit geöffnet auf dem
Gynstuhl und wurde hart gefickt. Ich sollte auf den Bock. Die
Herren nahmen alle unsere Löcher hart und tief. Selten war nur
ein Loch gefüllt. Nachdem sich alle mehrmals in uns ergossen
hatten wollten sie unsere Löcher mit Wachs verschließen. Das
heiße Wachs auf unseren heißen geweiteten Löchern schmerzte,
machte uns aber auch geil. So verschlossen sollten wir nun
wieder Getränke servieren. Ein Herr ließ sich von mir den
Schwanz blasen, während ein anderer meine Löcher , mit der
Peitsche, vom Wachs befreite. Meine Geilheit war fast nicht zu
bremsen. Einen Schwanz tief im Hals einen anderen tief im Darm
kam ich zum Höhepunkt. Auch Sonja wurde in allen erdenklichen
Positionen genutzt. Erst am frühen Morgen durften wir uns bei
den Herren bedanken und sie verabschieden. Viel Schlaf bekamen
wir nicht, denn bereits um 7 Uhr wollten wir losfahren.
Nur mit einer leichten Tunika bekleidet führte uns der Herr zum
Auto. Im Kofferraum sollten wir es uns bequem machen. Eng
aneinander gekuschelt verbrachten wir die Fahrt im Dunkeln.
Im Hotel angekommen checkte unser Herr ein mit 2 Sklavinnen.
Sonja und ich wurden an unseren Leinen in den Sklavenbereich
geführt. Unsere Kleidung wurde uns abgenommen und wir sollten
zuerst einer Grundreinigung unterzogen werden. Mit einem
Schlauch wurden wir mit hartem Strahl kalt abgeduscht. Dann
nahmen sie sich unsere Löcher vor. Ein großer Einlauf und eine
Scheidenspülung wurden vorgenommen. So vorbereitet wurden wir
zum Hauptsklaven des Hotels geführt. Er erklärte uns die
Hausregeln.
Zuerst bekamen wir eine Nummer angehängt. Jeder der Herren war
berechtigt sich so viele Sklavinnen oder Sklaven auszusuchen,
wie er auch mitgebracht hatte. So war unser Herr berechtigt sich
2 Gespielinnen auszusuchen. Die Herren entschieden abends, wer
ihnen das Frühstück bringen und zur Verfügung stehen sollte.
Unsere Aufgabe war es auch das Zimmer der Herren aufzuräumen und
zu reinigen. Pünktlich um 10 Uhr mussten wir auf dem Innenhof
erscheinen. Hier sollten wir den unterschiedlichsten Lehrgängen
zugeteilt werden. Erst am späten Nachmittag war die tägliche
Ausbildung zu ende. Dann sollten wir uns reinigen und den Herren
weiter zur Verfügung stehen. Je nach Anweisung unseres Herr
sollten wir am Abendprogramm teilnehmen. Was das nun wieder
heißen sollte, sollten wir erst später erfahren. Wann durften
wir schlafen? "Sklaven sind zum Arbeiten und nicht zum Schlafen
da." War die kurze Belehrung. Unser Schlafplatz war ein Haufen
Stroh in einer Scheune. Dort sollten wir angekettet ausruhen.
Ich bekam die Nummer 345, Sonja schmückte die Nummer 632. Ein
Haussklave brachte uns in die Wäscherei. Dort sollten wir heute
arbeiten.
Während die Herrschaften zu Abend aßen, standen alle Sklaven an
der Wand und schmückten mit ihren nackten Körper den Raum. So
konnte sich jeder seine Gespielin zum Frühstück aussuchen. Sonja
und ich sollten heute noch nicht am Abendprogramm teilnehmen.
Wir wurden zu unserer
Schlafstelle geschickt. Am Eingang hing ein Aushang, wen wir
wann wecken und bedienen sollten. Ich sollte um 8.30 Uhr in
Zimmer 405 sein. Keine Ahnung wer sich hinter dieser
Zimmernummer verbarg. "Wer will dich haben?" sprach mich eine
andere Sklavin an, sie trug die Nummer 765. "Zimmer 405." "Oh
je, dann wirst du es nicht schaffen pünktlich zu sein. Dann
bekommst du direkt eine Strafe. Er ist bekannt dafür, die
gewählte Sklavin hart und ausdauernd ran zu nehmen. Auch wenn du
aufräumst und putzt besteigt er dich immer wieder. Aber sein
harter Speer wird dir gefallen." "Ich muss mich beeilen, ich
gehe noch zum Abendprogramm." Schnell zog sie sich halterlose
Strümpfe und gefährlich hohe Schuhe an. Ein extrem knapper Rock
und ein eigentlich viel zu enges Shirt und sie stöckelte zum
Innenhof. Dort standen bereit etwa 20 Sklavinnen. Ein
Kleintransporter fuhr vor, alle stiegen ein und fuhren weg. Ich
legte mich schlafen. Egal was morgen mit mir geschehen sollte,
ich wollte ausgeschlafen sein.
Pünktlich um 8.30 Uhr stand ich, frisch gereinigt und
geschmiert, mit dem Frühstück vor Zimmer 405. Nach dem Eintreten
merkte ich, dass der Herr bereits wach war. Ich stellte das
Tablett ab und kniete vor dem Bett. "Herr, ich bin gekommen um
Ihnen das Frühstück zu servieren und um allen Ihren Wünschen zur
Verfügung zu stehen." "Während ich frühstücke blas meinen Kolben
hart." Gerne kam ich dem nach. Mein Kopf versschwand unter der
Decke. Genüsslich begann ich meine Dienste. Sein Kolben war
schnell geweckt. Bei den Ausmaßen hatte ich Schwierigkeiten ihn
ganz in den Mund zu nehmen. Hart und dick stand er steil von
seinem Körper ab. "Reite mich" Ich schob die Decke zur Seite und
pfählte mich selbst. Er füllte mich total aus. Da ich immer nass
war, genossen wir beide meinen Ritt. "Reite mich mit deiner
Arschfotze" Gerne nahm ich seinen Prügel in meinem Hintereingang
auf. Es war einfach nur geil. Während ich ihn hart ritt, zog er
an meinen Ringen, war mich noch wilder werden lies. Seine Sahne
landete tief in meinem Darm. "Los putz das Zimmer" Schnell nahm
ich mir einen Eimer und Putzzeug und legte los. Es war schon
schwierig mit einem Schwanz im Arsch den Schrubber zu schwingen.
Er ließ mir keine Ruhe. Immer wieder fickte er mich. Es dauerte
bis ich meine Arbeit erledigt hatte und so kam ich tatsächlich
zu spät in den Innenhof. "345, du bist zu spät. Nach deinen
Trainingseinheiten bekommst du deine Strafe." Fuhr der
Haussklave mich an.
Ich wurde der Gruppe Weiten zugeteilt. Ich wurde mit 6 weiteren
Sklavinnen in einen Schuppen geführt. Ein Herr war für die
Durchführung der Übungen verantwortlich. Uns wurden alle Löcher
geweitet. Hierzu wurden uns Spreitzer in die Fotze und den
Hintern geschoben. Beide waren so gespannt, dass ich glaubte,
ich zerreiße. Auch mein Mund wurde gespannt. "Wenn ihr eure
Mäuler schon so schön aufgerissen habt, könnt ihr euch auch
gegenseitig lecken. Ich kniete mich vor eine andere Sklavin und
begann ihren Kitzler mit meiner Zunge zu reizen. Diese Sklavin
hatte ein Piercing in ihrer Knospe. So war es keine große
Herausforderung sie an ihr Limit zu bringen. Es törnte mich an
ihr die Löcher auszulecken. Auch mir lief der Saft die Beine
herunter. Ich war so geil, dass ich mich nach meiner eigenen
Befriedigung sehnte. Schnell tauschten wir die Plätze und ich
genoss es geleckt zu werden. Wir waren alle so aufgegeilt, das
wir die Schmerzen, die die Spreitzer verursachten bald vergessen
hatten. Dann war diese Übung beendet und wir wurden befreit und
wieder in den Hof geführt. Ich hatte das Gefühl meinen Mund
nicht mehr bewegen zu können. Meine Löcher standen noch immer
weit auf.
Die nächste Übung hieß Reiten. Hierzu wurden wir in einen alten
Pferdestall geführt. Zu meinem Entsetzen bekam ich eine Trense,
einen Schwanzplug und einen Sattel aufgelegt. Ein Federbusch
wurde an meinem Kopf befestigt. An meinen Händen und Füßen bekam
ich Schuhe, die aussahen wie Pferdehufe. Wie sollte ich darauf
gehen? Unsere ganze Gruppe wurde auf eine Koppel gebracht. Hier
sollten wir erst mal 5 Runden laufen um uns an die Schuhe zu
gewöhnen. Meine Füße schmerzten, ich glaubte nicht einen Schritt
laufen zu können. Angespornt von einer Reitgerte gab ich mein
Bestes. Nachdem die Eingewöhnung erledigt war, sollte ich auf
alle Viere gehen. Ein Herr setzte sich in den Sattel und ich
hatte Mühe ihn über die Koppel zu tragen. Was verlangte mein
Herr da von mir? Sollte ich in Zukunft auch als Pony dienen?
Nach einer, meinem Gefühl nach, unendlichen Zeit, war auch diese
Übung beendet. Ich war dankbar, meine Füße aus diesen Schuhen
befreien zu dürfen. Am liebsten hatte ich sie erst mal massiert,
aber dazu hatten wir keine Zeit. Wir wurden in die Küche
beordert und mussten das Essen für die Herren servieren. Hier
sah ich meinen Herr heute das erste Mal. Zufrieden betrachtete
er meine weiten Löcher und die Striemen der Reitgerte auf meinem
Arsch. Auch Sonja servierte, was war mir ihr geschehen? Ihr
Rücken war übersät mit Striemen. Ihr Makeup war verheult. Ich
hätte sie zu gerne in den Arm genommen und getröstet, aber es
war verboten. Ich hatte ja noch eine Strafe offen, da wollte ich
keine weitere riskieren.
Nach dem Essen ging es zur Übung Dehnen. Wie ihr euch sicher
vorstellen könnt, hatten jetzt meine Gelenke zu leiden. Ich
wurde zuerst auf ein Streckbrett gespannt. Meine Gelenke wurden
so gedehnt, dass ich glaubte mich nie wieder bewegen zu können.
Immer wieder drehte der Leiter der Übung an den Kurbeln. Die
Schmerzen waren so groß, dass mir die Tränen über das Gesicht
liefen. "Du brauchst nicht heulen, du Schlampe. Heute hast du es
noch bequem. Bei nächsten Mal wirst du im Stehen gedehnt, dann
kannst du heulen." Lachte mich der Leiter aus. Eine Frage
beschäftigte mich immer wieder, warum ließ mein Herr es zu, dass
ich so gequält werde. Hatte ich nicht immer alles über mich
ergehen lassen? Wollte er mich strafen? Aber warum, ich war ihm
immer eine ergebene Sklavin. Auch diese Übung ging vorbei.
Die letzte Übung für diesen Tag hieß Pflege. Meinte mein Herr
ich sei ungepflegt? Eine Haussklavin leitete den Kurs. Thema war
die sklavengerechte Reinigung. Gegenseitig legten wir uns große
Einläufe an. 3 Liter warmes Seifenwasser spülte meine Innereien.
Obwohl ich immer sehr viel Wert aus Sauberkeit legte, wunderte
ich mich doch über das Ergebnis. Einige Teilnehmerinnen waren
noch sehr jung und noch nicht lange in Diensten eines Herrn.
Ihnen fehlte noch das Training in Spülungen. Man sah ihnen an,
wie sie bei 3 Liter Wasser im Bauch litten. Auch die
Ganzkörperrasur wurde geübt. Je nach Anweisung der Herrschaften
wurden auch die Augenbrauen und das Kopfhaar rasiert. Wir
bekamen auch die Wirkung der verschiedenen Duftöle erklärt. Auch
das perfekte Makeup legten wir auf. Es sollte dezent aber auch
nuttig wirken. So gestylt wurden wir entlassen. Auf einer Liste
am Eingang unserer Schlafstätte hing ein Zettel aus, wer zum
Abendprogramm eingeteilt war. Auch ich fand hier meine Nummer.
Zuerst musste ich noch meine Strafe in Empfang nehmen. Dazu
meldete ich mich beim obersten Sklaven. Ich war so nervös, dass
ich überall zitterte. Über die Strafen entschieden die
Eigentümer. So hatte mein Herr entschieden, dass ich lernen
musste schneller zu arbeiten. Ich sollte einigen Sklaven die
Schwänze blasen, bis sie in meinen Mund spritzten. Um dies
schnell zu erledigen sollte ich die Gerte spüren, bis ich den
Erfolg auf meiner Zunge präsentierte. Also los. Die ersten
Schläge spürte ich schon bevor ich den ersten Schwanz im Mund
hatte. Trotz aller Bemühungen dauerte es seine Zeit, bis der
Erste seine Ladung auf meiner Zunge platzierte. Als alle drei
abgespritzt hatten war mein Rücken und Hintern übersät mit
Striemen. Ich konnte nur hoffen, dass mich dieser Herr nie
wieder bestellte.
Pünktlich um 17.30 Uhr meldete ich beim Haussklaven um meine
Kleidung in empfang zu nehmen. Strümpfe High Heels, Halsband mit
Leine und ein Minikleid waren alles, was ich erhielt. Das
Minikleid hatte einige Mühe meine Titten und meine Pobacken zu
bedecken. So wurde ich in den Transporter geschoben und wir
fuhren los.
Nach kurzer Fahrt stiegen wir aus und wie eine Horde Vieh auf
einen Parkplatz geführt. Dieser war bereits gut belegt. In allen
Autos saßen Männer, die uns mit gierigen Augen betrachteten. In
einer Ecke standen Männer die keinen besonders guten Eindruck
machten. Sie wirkten ziemlich herunter gekommen. Wir wurden
hinter eine Bretterwand geführt und wurden so den weiteren
Blicken entzogen. Hier befanden sich einige Tische mit
Holzbänken, An den Bäumen befestigte Ketten und Holzbalken, wie
man sie aus Filmen kennt um die Pferde an zu binden.
In der ganzen Gegend war dieser Parkplatz bekannt als
Sklavenstrich. Den Männern gefiel es willige Frauen zu haben,
die ihnen alle Wünsche erfüllten. Je nach den Vorgaben der
Herren sollten die Frauen auch für Penner zur Verfügung stehen.
Da die Frauen ständig wechselten, war der Reiz immer wieder zu
kommen für die Männer sehr groß. Auf die Preise waren sehr
niedrig. Einige Herren erlaubten auch, dass Penner umsonst
ficken durften.
Schon wurde meine Nummer aufgerufen. Ich wurde einer Gruppe von
5 jungen Männern übergeben, die mich an die Leine nahmen und zu
einem der Tische führten. Meine Titten und meine Fotze hatten
sie schnell frei gelegt. 10 Hände bearbeiteten meinen Körper.
Herrlich, ich liebte es von vielen Händen stimuliert zu werden.
Schon hatte ich 2 Schwänze in den Händen, die vor Freude schon
halb steif waren. Ich begann sie zu wichsen. Ich war so geil,
dass ich um mich herum nichts mehr wahrnahm. Überall hatte das
Leben begonnen. Eine Hand drückte mich herunter und mir wurde
ein Schwanz bis tief in den Rachen geschoben. Meine Hand
wechselte zum nächsten Schwanz, und einer der Männer schob mir
seinen jetzt harten Kolben kraftvoll in die Fotze. Ich genoss es
von allen hart und intensiv in alle Löcher gefickt zu werden.
Noch nie hatte mich mein Herr völlig Fremden ausgeliefert.
Bisher hatte er mich nur seinen Freunden und den Herrschaften
aus seinem Kreis zur Verfügung gestellt. Mir war es egal. Nach
so einem harten Übungstag genoss ich es besonders gefickt zu
werden. Meine Ficker waren sehr ausdauernd. Immer wieder
schossen sie dicke Ladungen in ihre Kondome. Als sie fertig
waren, ließen sie mich einfach liegen und gingen heiter und
vergnügt zurück zu ihren Autos. Der Aufsehen führte mich direkt
zu meinem nächsten Freier. Ein alter dicker Mann wollte mir den
Arsch ficken. Er drückte mich bäuchlings auf den Tisch und
rammelte meine Arschfotze als gäbe es kein Morgen. Er benutzte
mich einfach wie ein Stück Fleisch. Als auch er seine Ladung in
das Kondom geschossen hatte ging er und ließ mich ohne ein Wort
liegen. Ich hatte eine Pause und die Gelegenheit dem Treiben auf
dem Parkplatz zuzusehen. Eine Sklavin von ca. 50 Jahren leckte
hingebungsvoll den Schwanz eines Penners. Ekel stieg in mir auf.
So wie ich sehr viel Wert auf Sauberkeit legte, erwartete ich es
auch von den Männern. Bei allen Männern, denen mich mein Herr
übergeben hatte, war Sauberkeit selbstverständlich. Hoffentlich
erlaubte mein Herr nicht, dass auch ich zu dieser Aufgabe
eingeteilt werde.
Mein nächster Freier band mich an einem der Holzbalken fest und
begann meine Pobacken aufzuheizen. Ohne große Vorwarnung schob
er mir seine Faust in die Fotze und fickte mich hart. So total
ausgefüllt kam ich schnell und intensiv. Seinen Kolben schob er
mir in den Arsch. Immer abwechselnd stieß er mit der Faust und
dem Schwanz zu. Es war geil so hart genommen zu werden. Als auch
er fertig war, bedankte er sich. "Mit meiner Frau darf ich so
was nicht machen, danke dass du mir das erlaubt hast." Ich wurde
gar nicht gefragt. Aber es war geil und so nahm ich seinen Dank
huldvoll zur Kenntnis.
Er war schon spät geworden als wir wieder zurück waren und uns
schlafen legen durften. Viel Schlaf bekam ich nicht, denn ich
musste pünktlich um 7 Uhr das Frühstück zu Zimmer 123 bringen.
Als ich das Zimmer betrat schlief der Herr noch. Leise stellte
ich das Tablett ab. Ich überlegte kurz wie ich ihn wecken
sollte. Was erwartete der Herr von mir. Ich entschied mich
vorsichtig mit meinem Kopf unter der Decke zu verschwinden und
leckte sanft seinen Schwanz. Schnell kam Leben in den Herrn und
er begann meinen Rachen zu ficken. Mein Frühstück erhielt ich in
Form einer Samenladung tief in den Hals. Er schlug die Decke
zurück und ich bedankte mich artig. Sein Speer hatte nichts von
seiner Standhaftigkeit eingebüßt und so fickte er mich direkt in
meinen Darm. Mein frisch geficktes Loch verschloss er mit einem
dicken Plug. "Meine Sklavin soll dir meinen Samen aus dem Arsch
lecken. Wenn du hier fertig bist geh zu Nummer 323." "Gerne
Herr, ich werde mich beeilen." Schnell begann ich mit meiner
Arbeit. Unterbrochen von seinem Wunsch den Schwanz zu blasen. Er
schoss mir noch eine zweite Ladung in den Darm. Er schien seine
Sklavin verwöhnen zu wollen. Mir bereitete es keine große
Schwierigkeit mit dem Plug zu arbeiten. Das machte ich zu Hause
auch oft genug.
Als ich alles erledigt hatte suchte ich die Nummer 323. Sie war
eine Sklavin von etwa 50 Jahren, und wie sich später
herausstellte die Ehefrau des Herrn. Gierig leckte sie meine
Arschfotze aus. Sie machte das so gekonnt, dass ich schon wieder
zum Orgasmus kam und ihr meine Soße auch noch in den Mund
spritzte.
Diesmal war ich pünktlich im Innenhof. Die Übungen wurden
verteilt. Zuerst nahm im wieder an der Übung Dehnen teil. Heute
sollte ich im Stehen gestreckt werden. Meine Füße wurden am
Boden mit Eisenringen befestigt. Meine Arme zog der Übungsleiter
immer weiter in die Höhe. Ich konnte die Schmerzen fast nicht
aushalten und stöhnte bei jeder weiteren Dehnung laut auf. "Wenn
du Fotze nicht den Mund halten kannst, verschließ ich dir dein
Maul." Es war schon hart so gedehnt zu werden. Aber ich ertrug
die Wünsche meines Herrn mit Stolz aber auch mit Demut.
Die nächste Übung hieß Ficken. Darauf freute ich mich, denn wie
ihr ja in der Zwischenzeit wisst, liebe ich es gefickt zu
werden. Also ging ich mit schmerzenden Gliedern aber beschwingt
in den nächsten Übungsraum. Hier standen 10 Gynstühle, auf die
wir gebunden wurden. Die Beine wurden so weit gespreizt, das es
in meinen geschundenen Gelenken schmerzte. Eine Fickmaschine
sollte unsere Löcher bearbeiten. Mir wurde ein Kunststoffschwanz
von bestimmt 8 cm Durchmesser in mein Loch geschoben. Mit tiefen
und gleichmäßigen Stößen nahm er seine Arbeit auf. Es war geil
von einem so dicken Schwanz genommen zu werden. Je geiler ich
wurde, um so härten und schneller stieß der Schwanz zu. Um nicht
wund gefickt zu werden, war es ratsam die eigene Geilheit unter
Kontrolle zu halten. Die Aufseher hatten ihre Freude unsere
Qualen zu beobachten. Immer wieder überkam mich ein gigantischer
Orgasmus und die harten Stöße ließen es nicht zu mich zu
beruhigen. "Ich werde deinem Herrn empfehlen, diese Übung zu
wiederholen. Du geile Fotze kannst dich ja überhaupt nicht
beherrschen." Bisher war es meinem Herrn immer ganz recht zu
sehen, wie ich meinen Orgasmus auslebte und mein Geilsaft aus
mir heraus schoss. Jetzt sollte ich lernen mich zu beherrschen.
Ich verstand nicht, was mein Herr damit bezweckte, aber
selbstverständlich wollte ich mein Bestes geben.
Nach dem Mittagessen sollte ich wieder an der Lektion Reiten
teilnehmen. Ich wurde wie schon beim letzten Mal geschmückt.
Diesmal war es meine Aufgabe den Reiter im Trapp über das
Gelände zu tragen. Mein Rücken schmerzte unter der Last. Aber
ich tat mein Bestes. Der Übungsleiter war mit mir zufrieden. Er
band mich mit dem Zügel an einem Geländer an und ich durfte mich
ausruhen. Meine gequälten Füße freuten sich besonders. Bei allen
Übungen waren immer wieder Herren anwesend die die Fortschritte
der Sklavinnen begutachteten. Meinen Herrn sah ich aber leider
nicht.
Als nächstes wurde ich der Gruppe Schmerzen zugeteilt. Als ich
in den Raum geführt wurde, kam mir Sonja entgegen, wir hatten
uns seit unserer Ankunft kaum gesehen. Wieder war sie verheult
und gestriemt. Das sollte jetzt auch mit mir geschehen. An der
Wand waren Kreuze befestigt, an die wir nun gebunden wurden. An
allen Ringen wurden uns große Gewichte angehängt. Ich war ja
schon einiges gewohnt, aber das überstieg auch meine
Erfahrungen. Dann sollten wir erst einmal mit dem Paddel
aufgewärmt werden. Einige der Herren hatten sich bereit erklärt
die Übung zu übernehmen. Mit harten Schlägen wurde meine Haut
aufgewärmt. Schnell hatte ich Farbe eines Krebses angenommen.
Mein ganzer Körper schmerzte als ich nun die Gerte zu spüren
bekommen sollte. Der Herr, der mich ausbildete war ein echter
Könner mit Schlaginstrumenten. Jeder Schlag bereitete mir große
Schmerzen, hinterließ auch einen sichtbaren Striemen auf meiner
Haut ohne mich aber zu verletzten. Er hinterließ ein
Streifenmuster auf meinem Körper, als er zur Peitsche wechselte.
Bei aller Beherrschung, jetzt war es um mich geschehen.
Schmerzen lassen mich geil werden. Ich ließ meinem Orgasmus
freien Lauf. Was mit weiteren Schlägen bestraft wurde. Auch mir
liefen die Tränen herunter, aber ich war Stolz alles relativ gut
überstanden zu haben.
Für heute war ich keinen weiteren Übungen zugeteilt. Zu meiner
Freude sollte ich meinen geliebten Herrn auf seinem Zimmer
besuchen. Trotz aller Schmerzen ging ich beschwingt zum
genannten Zimmer. Freudig trat ich ein. Mein Herr saß lächelnd
in einem Sessel. "Da bist du ja, Komm zu mir." Freudig wieder
meinem Herrn ganz nah zu sein, kniete ich mich vor ihn um
kuschelte mich an seine Beine. "Wie hat dir deine Ausbildung
bisher gefallen?" "Herr, die Ausbildung ist sehr anstrengend.
Ich hoffe, dass du bisher nur Gutes berichtet bekommen hast.
Meine Bemühungen dir eine gute Sklavin zu sein sollen auch
Erfolg haben. Herr, darf ich dich etwas fragen?" Lächeln
erlaubte er mir zu sprechen. "Herr, ich verstehe manches nicht.
Bisher hast du es geliebt deine immer geile Fotze zu ficken.
Hier soll ich nun lernen mich zu beherrschen. Meine Gelenke
schmerzen von den Dehnübungen. Auch das Ponytraining verstehe
ich nicht. Ist es dein Wunsch mich als Pony zu benutzen? Bitte
Herr, ich bin dazu da deine Wünsche zu erfüllen. Ich mache es
auch mit Freude, wenn es dich erfreut, aber bitte erkläre es
mir." "Erfülle einfach meine Wünsche. Zeige mir deine Liebe,
indem du tust was man von dir erwartet. Mir gefällt es dich beim
Abendprogramm von fremden Männern nehmen zu lassen, wie eine
billige Straßennutte. Zeige mit Stolz, dass du auch dazu bereit
bist. Wenn du hier alle Übungen gut lernst, wirst du von mir ein
Geschenk erhalten. Und jetzt blas meinen Kolben." Nur zu gerne
kam ich diesem Wunsch nach. Mein Herr hatte einen so herrlichen
dicken Schwanz, das es immer eine Freude war, ihn zu spüren.
Gierig begann ich seine Eichel zu lecken. Schnell wurde er hart
und ich begann ihn tief in meinen Rachen aufzunehmen. Meine
Zunge tanzte auf dem Schwanz während ich mich selbst hart in
meiner Maulfotze fickte. Dankbar schluckte ich seine Sahne. Für
mich die Beste, die ich je bekommen hatte. "Geh jetzt und mach
dich fertig für dein Abendprogramm." Kam die Anweisung. Etwas
irritiert verabschiedete ich mich und ging den langen Flur
hinunter zum Raum des Aufsehers. Sonja hatte ich heute noch gar
nicht gesehen.
Wieder bekam ich eine sehr knappe Bekleidung. Zu meinem Halsband
sollte ich auch Hand- und Fußfesseln anlegen. Der Transporter
brachte mich und weitere 10 Frauen und diesmal auch 2 Sklaven zu
dem Parkplatz. Wieder waren schon viele Autos anwesend. Wieder
lagen gierige Blicke auf unseren Körpern. Wir wurden wie eine
Herde Vieh über den Parkplatz, kreuz und quer durch die
wartenden Autos geführt. Auch diesmal hatten sich wieder einige
ziemlich verwahrlost aussehende Männer eingefunden. Hinter der
Schutzwand sollten wir in einer Ecke warten. Die ersten Männer
bezahlten und kamen auf uns zu. Einer ergriff meine Leine und
zog mich zu den Bäumen. "Zieh dich aus du Hure, ich will ich
auspeitschen und dann hart ficken." Ängstlich kam ich der
Aufforderung nach. Noch nie hatte mich mein Herr von Fremden
peitschen lassen. Seine Freunde konnten mit Schlaginstrumenten
umgehen und prügelten nicht einfach drauf los. Konnte er das
auch? Meine Hände und Füße waren angekettet als ich den ersten
Schlag auf meinem Rücken spürte. Sofort wusste ich, er hat keine
Ahnung. Mein Rücken schmerzte als er immer wieder auf mich
einschlug, bis der Aufseher ihn bremste. "Totschlagen war nicht
erlaubt. Fick sie jetzt, dafür hast du ja auch noch bezahlt."
Als er mich losband fiel ich erschöpft zusammen. Rücksichtslos
zog er mich zu einem Balken, befestigte wieder meine Hände und
Füße und fickte wild drauf los. Mir war jetzt alles egal. Jeder
Striemen schmerzte, ich schluchzte und weinte. Der einzige
Gedanke der immer wieder durch meinen Kopf ging war. "Herr,
warum?" Nachdem er fertig war, ließ er mich liegen und ging. Der
Aufseher befreite mich und ließ mich mit einer Heilsalbe
versorgen. Jede Berührung schmerzte, aber dankbar nahm ich die
Fürsorge an. Ich hatte eine Pause bis ein Schwarzer mich holte.
Er sah mich an. "Los Hure komm ficken." Mit gebrochenem Deutsch
sprach er mich an, nahm meine Leine und legte mich auf einen der
Tische. Ohne lange Vorbereitung schob er mir seinen Megaschwanz
in die Fotze. Trotz Allem, was ich heute erlitten hatte, genoss
ich es so komplett ausgefüllt zu werden. Tief und hart stieß er
zu. Dann wechselte er das Loch und schob seinen Riesen in meinen
Darm. Obwohl ich immer gut geweitet und geschmiert bin, hatte
meine Rosette ein kleines Problem. Mit einem kräftigen Stoß
hatte er das Problem überwunden und schob ihn in voller Länge in
mich hinein. Immer wieder zog er ihn fast ganz heraus um mit
einem kräftigen Stoß seinen Kolben wieder ganz in mir zu
versenken. Ich war so geil, mein Arsch schob sich ihm immer
wieder entgegen. Er hatte eine kolossale Ausdauer, so dauerte es
lange bis er sich tief in mir ergoss. Erleichtert ging ich
zurück zum Aufseher. Für heute wurde ich keinem Kunden mehr
zugewiesen. Total fertig legte ich mich auf mein Strohlager und
schlief tief und fest ein.
Für den nächsten Tag war ich wieder zur Übung Ficken eingeteilt.
Wieder bearbeite mich die Fickmaschine. Noch immer fiel es mir
schwer mich zu beherrschen. Ich hatte mehrere Orgasmen und mein
Geilsaft hinterließ eine große Pfütze auf dem Boden. Der
Aufseher grinste jedes Mal wenn die Maschine mich mit schnellen,
harten Stößen bearbeitete. Nach einer geilen langen Zeit
schaltete er die Maschine ab und ließ mich meinen Saft
auflecken.
Es kam mir wie eine Erholung vor, als ich für die Küchenarbeit
eingeteilt wurde. Ich sollte helfen das Essen für die
Herrschaften zuzubereiten. Aber so einfach, wie ihr es euch
jetzt denkt war es auch wieder nicht. Meine Hände und Füßen
wurden mit kurzen Ketten verbunden, was das Arbeiten nicht
gerade erleichterte. Schließlich war alles pünktlich fertig und
wir servierten den Herrschaften den ersten Gang. Es war schön
meinen Herrn wieder zu sehen. Nach dem Essen räumte ich noch mit
die Küche auf und stand pünktlich im Hof um meiner nächsten
Übung zugeteilt zu werden.
Diese Übung hieß Bondage. Herrlich, ich liebe es gebunden zu
sein und mit Seilen und Knoten geschmückt zu werden. Mein Herr
war der Übungsleiter. Er hatte bei unserem letzten Urlaub ja
gelernt, wie man schöne und effektives Bondage anlegt. Es hatten
sich 10 Herren eingefunden, die an Sklavinnen üben sollten. Er
zeigte an mir die unterschiedlichsten Bindungen, die alle
Schritt für Schritt nachmachten. Zuerst band er mir meine Titten
stramm ab. Es war schön anzusehen, wie meine Brüste die Farbe
änderten. Der Blutstau in meinen Titten ließen sie hart und rot
werden. Dann folgte eine Schmuckbondage, die meinen ganzen
Körper mit Seilen schmückte. Zusätzlich platzierte er Knoten auf
meiner Klit und meiner Rosette. Die stramme Bindung führte zu
einem permanenten Reiz, der schon wieder meine Säfte laufen
ließ. Zum Schluss präsentierte mein Herr die Hängebondage.
Hierzu band er meine Hände und Füße fest miteinander, hakte das
Seil in eine Kette ein, die an der Decke befestigt war und zog
mich hoch. So schaukelte ich an der Decke. "So bringt ihr eure
Fotzen in die richtige Fickhöhe. Ihr könnt es gerne mal
ausprobieren. Meine Sklavin ist so schwanzgeil, sie lässt sich
bestimmt gerne von euch in ihre Löcher ficken. Nicht wahr?" War
das wirklich eine Frage? Natürlich würde ich jeden Wunsch meines
Herrn erfüllen. Wenn es sein Wunsch war von den anwesenden
Herren gefickt zu werden, dann sind meine Löcher natürlich
bereit. Lächelnd antwortete ich ihm "Ja Herr, ich bin bereit
alle eure Wünsche zu erfüllen." So probierten dann alle an mir
die optimale Fickhöhe aus. Je nach Größe des Herrn und ob er
meinen Arsch oder meine Fotze ficken wollte, wurde ich
hochgezogen oder abgelassen.
Heute war unser letzter Abend. Nach dem Abendessen ließ der Herr
Sonja und mich zu sich kommen. Freudig betraten wir das Zimmer
unseres Herrn, Wir knieten demütig vor ihm und er streichelte
unsere Köpfe, wie man einen Hund streichelt. "Wie hat euch unser
Urlaub gefallen?" Sonja sprudelte sofort heraus. "Herr, es war
dein Wunsch meine Ausbildung zu erweitern, aber es war sehr
anstrengend. Ich bin geschlagen worden, aus Lust, nicht als
Strafe. Mein ganzer Körper ist geschunden und bietet bestimmt
keinen schönen Anblick mehr für dich. Im Abendprogramm bin ich
sehr hart ran genommen worden. Alles habe ich gemacht, weil du
es wolltest, aber gefallen hat es mir nicht." Unser Herr sah
streng auf sie herab. "Du beklagst dich? Haben dir meine Wünsche
nicht gefallen? Weist du, es interessiert mich nicht, ob dir
meine Wünsche gefallen, du bist dazu da, sie zu erfüllen. Du
bist mein Eigentum und ich mache mit dir was ich will. Du
solltest in Zukunft alle meine Wünsche mit Freude erfüllen,
sonst wirst du mehr Strafen erleben, als dir lieb ist. Jetzt geh
und melde dich beim Hauptsklaven. Er wird dich für deine
Sturheit bestrafen." Ängstlich stand Sonja auf und verließ den
Raum. Der Herr nahm das Telefon und informierte den Hauptsklaven
über die Art der Strafe. "So und jetzt zu dir, wie hat dir der
Urlaub gefallen?" "Herr, der Urlaub war sehr anstrengend. Ich
habe gelernt mich besser zu beherrschen. Ich habe zwar manches
nicht verstanden, aber ich habe gerne deine Wünsche erfüllt.
Auch ich bin beim Abendprogramm hart ran genommen worden. An
einem Abend bin ich regelrecht verprügelt worden. Ich kann nur
hoffen, das die Aufseher nur Gutes über mich berichtet haben.
Ich habe mein Bestes gegeben, hoffentlich habe ich deinen
Ansprüchen genügt." "Wie immer hat meine Lieblingsstute ihr
Bestes gegeben. Von Sonja würde mir immer wieder berichtet, das
sie sich gegen die Lektionen gewehrt hat. Ich muss mir überlegen
was ich in Zukunft mit ihr mache. Jetzt geh schlafen, wir fahren
Morgen nach Hause."
Eigentlich hatte ich mich auf einen geilen Abend mit meinem
Herrn gefreut. Etwas enttäuscht ging ich zu meinem Lager, ließ
mich anbinden und versuchte zu schlafen.
Am nächsten Morgen bekamen Sonja und ich unsere Kleidung von der
Anreise wieder und wurden an unseren Leinen wieder unserem Herrn
übergeben. Sonja sagte nichts über die gestrige Strafe. Mit
gesenktem Blick trat sie zu unserem Herr. Demütig kniete sie
sich vor ihn und wartete auf die nächsten Anweisungen. Sonja
sollte die Heimfahrt wieder im Kofferraum verbringen, ich durfte
auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. "Ich freu mich meine
Lieblingsstute wieder zu haben. Ganz ehrlich, keine der
Sklavinnen, die mir zur Verfügung standen, haben mich so
beglückt wie du." Ich war Stolz das von meinem Gebieter zu
hören. Er liebt mich, dessen war ich mir jetzt ganz sicher.
Als wir zu Hause ankamen, sollte Sonja das Gepäck versorgen und
erst mal für einen kleinen Imbiss sorgen. "Komm her blas mich,
dann will ich alle deine Löcher genießen." Gerne wollte ich
meinem geliebten Herrn seine Wünsche erfüllen. Sein Schwanz
stand schon steif ab, als ich ihn aus seiner Hose befreite.
Zärtlich nahm ich ihn in den Mund und ließ meine Zunge über
seine Eichel tanzen. Ich genoss seinen tiefen Maulfick. Immer
darauf bedacht ihm die große Freude zu bereiten. Dann nahm er
sich meine Löcher vor. Tief, hart und fordernd stieß er seinen
Schwanz in meinen Leib. Wie ich es gelernt hatte versuchte ich
mich zu beherrschen. In mir kochte es. Ich war so geil, tanzte
auf dem Vulkan, immer nahe am Abgrund eines Orgasmus, aber ich
wollte nicht kommen. Erst auf seine Erlaubnis hin kommen zu
dürfen, ließ ich meiner Lust freien Lauf. Gleichzeitig schoss er
mir seine gewaltige Ladung tief in den Darm. "Du hast gut
gelernt, dafür sollst du morgen eine Belohnung erhalten. Ich
habe mir überlegt dir auch einen Stab in deine Klit machen zu
lassen. Der wird dich immer geil halten, geil für mich." Freudig
bedankte ich mich bei meinem Herrn. Er wollte mich weiter
schmücken damit ich ihm noch besser zur Verfügung stehen kann.
Immer geil heißt immer nass, immer nass heißt stets bereit für
einen Schwanz in der Fotze. Ich war Stolz, mit dem Stolz einer
Sklavin, die Ihrem Herrn von ganzem Herzen dient.
Noch für den gleichen Abend waren die Freunde unseres Herrn
eingeladen. Sonja und ich bereiteten uns ausgiebig vor. Kurz vor
dem Eintreffen gab uns der Herr unsere Halsbänder. Sonja schwarz
und ich weiß. Sonja war bei unserem Herrn in Ungnade gefallen
und sollte bestrafte werden.
Die Herren sahen mit Freude das schwarze Halsband der Jungstute.
Einige bedauerten mein weißes Halsband. Meine Aufgabe waren die
Rolle der Gastgeberin zu spielen, während Sonja den Herren
hilflos ausgeliefert war. Sie machten auch reichlich Gebrauch
von ihr. Immer steckten Finger in ihren Löchern. Ein Herr wollte
Sonja Schmücken und befestigte schwere Gewichte an ihren Titten
und Schamlippen. Sonja tat mir leid. Da ich tabu war, war
mindestens eins ihrer Löcher immer belegt. Mein Herr erzählte
von den letzten Wochen. Von der Unfähigkeit einiger Sklavinnen.
"Da gab es doch tatsächlich Fotzen, die noch nicht einmal
anständig blasen konnten. Eine versuchte sich gegen einen
Arschfick zu wehren. Könnt ihr euch das vorstellen?" Die Herren
waren empört. "Das hast du dir aber doch nicht bieten lassen? Du
stellst 2 so Prachtsklaven zur Verfügung und bekommst dafür
solche Nieten. Hast du die Nutten wenigstens bestrafen lassen?"
"Natürlich, deshalb konnte ich so wenig die Ausbildung meiner
Stuten beaufsichtigen. Oft war ich damit beschäftigt die
Bestrafung zu überwachen." Deshalb hatte ich meinen Herrn so
wenig gesehen. Sein indirektes Lob tat mir gut.
Am nächsten Tag sollte ich mein Piercing bekommen. Einerseits
freute ich mich über das Geschenk meines Herrn, andererseits
hatte ich Angst vor den Schmerzen. Mit etwas weichen Knien
betrat ich das Studio. Mein Herr hatte den Termin bereits
ausgemacht und ich konnte sofort in den hinteren Raum
durchgehen. Den Mitarbeiter kannte ich ja schon. Als er den Raum
betrat, lag ich schon weit gespreizt auf dem Behandlungsstuhl.
"Da bist du ja wieder. Heute sollst du ein Stäbchen durch deine
Klit bekommen. Ich werde die Stelle betäuben. Dein Herr hat mir
erlaubt mir meinen Lohn im Voraus zu holen. Ich hoffe du bist
schön nass." Er bediente sich ausgiebig an meinen Löchern.
Natürlich war ich nass. Sein langer harter Schwanz stieß immer
wieder tief in meine Fotze. Als er zu meinen engeren Loch
wechselte dachte ich bei jedem Stoß er käme oben wieder raus. So
tief bin ich bisher nur selten in den Darm gefickt worden.
Nachdem er meinen Darm abgefüllt hatte begann er mit seiner
Arbeit. Schnell war das Piercing gestochen und ich durfte mich
im Spiegel ansehen. Ein kleiner goldener Stab schaute rechts und
links aus meiner Klit heraus, verschlossen durch kleine goldene
Kugeln. "Lass diesen Stab mindestens eine Woche drin, damit
alles gut heilen kann. Wie du es pflegen musst, weist du ja.
Danach kannst du den Stab herausnehmen und mit diesen hier
austauschen, je nachdem was dein Herr möchte." Er gab mir ein
kleines Kästchen. In diesem befand sich ein weiterer Stab, der
mindestens 6 cm lang war und ein Ring mit etwa gleichem
Durchmesser. Ich bedankte mich höflich und ging, so schnell es
meine Schmerzen zuließen, nach Hause.
Mein Herr erwartete mich bereits. Stolz zeigte ich ihm mein
Geschenk und übergab ihm das kleine Kästchen. "Herr, ich hoffe
es gefällt ihnen. Wenn alles verheilt ist, trage ich den Schmuck
den du wünscht." Sanft streichelte mein Herr über den neuen
Schmuck. "Ruh dich jetzt aus. Du bist für die nächsten Tage von
allen Pflichten befreit. Sonja wird für das Haus und mein
Wohlbefinden sorgen. Wenn du Wünsche hast, soll sie sie dir
erfüllen.
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