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"Gepflegter Mann mittleren Alters mit gutem Einkommen sucht
Hausangestellte. Du kannst perfekt einen Haushalt führen und
einen echten Gentleman verwöhnen. Dann melde dich mit
aussagefähigem Foto bei mir. Wohnmöglichkeit vorhanden die rund
um die Uhr genutzt werden muss."
Diese Anzeige in einem Swinger-Forum weckte mein Interesse.
Warum nicht? Ich war seit fast 1 Jahr arbeitslos. Haushalt ist
nicht mein Problem und einen Mann kann ich auch verwöhnen. Meine
Wohnung kann ich bald auch nicht mehr halten. Familie, bei der
ich wohnen könnte habe ich nicht. Also los eine Antwort
schreiben.
"Lieber Herr, mit Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen. Ich
bin z.Zt. arbeitslos und würde mich freuen, Ihren Haushalt
führen zu dürfen. Auch ist es für mich kein Problem in Ihrem
Haus zu wohnen. Nach Erledigung aller Arbeiten stehe ich Ihnen
selbstverständlich für weitere Aufgaben zur Verfügung. Ich
hoffe, Ihnen sagt das beigelegte Foto zu. Bitte antworten sie
mir." Das Foto zeigte mich nackt in aufreizender Pose auf meinem
Bett. Mein früherer Freund hat es gemacht. Leider wusste er
nicht mit meiner devoten Ader umzugehen, sodass ich mich vor
einem halben Jahr von ihm getrennt hatte. Schnell den Brief zur
Post und hoffen.
Jeden Tag freute ich mich auf den Briefträger. Vergebens. Es
dauerte mehr wie 1 Woche bis der ersehnte Brief endlich in
meinem Kasten lag. "Ich sehe dich am nächsten Freitag um 15.32
Uhr auf Bahnsteig 2 im Kölner Hbf."
Das war alles? Mehr stand nicht auf dem Blatt. Schnell das
Internet an und nach der passenden Zugverbindung suchen.
Tatsächlich, mein Zug traf nach nur 1 Stunde Fahrzeit am
genannten Gleis pünktlich ein. Schnell ein Ticket gebucht, heute
war schließlich schon Donnerstag. Wie lange sollte ich dort
bleiben? Was sollte in einpacken? Fragen über Fragen. Hilflos
stand ich vor meinem Kleiderschrank. Zuerst wanderten ein paar
schicke Dessous in die Reisetasche, noch ein paar Tops, meine
hautenge Leggins, 2 Miniröcke, Halterlose in verschiedenen
Farben und ein leichtes Sommerkleid. Ich glaubte für alle
Gelegenheiten gewappnet zu sein. Für die Fahrt wählte ich
schwarze Straps, einen Mini und ein enges Top. Auf einen BH
konnte ich getrost verzichten. Ich war noch jung und meine
Brüste standen perfekt.
Pünktlich saß ich im Zug. Meine Hände waren nass vor Aufregung.
Wer wartete auf mich? War er wirklich ein Gentleman, wie er
geschrieben hatte? Was erwartet er von mir? Mit diesen Fragen im
Kopf fuhr mein Zug unaufhaltsam meinem Ziel entgegen.
Nun stand ich auf dem Bahnsteig und sah mich verstohlen um. Dann
hörte ich eine sehr männliche Stimme hinter mir. "Du wartest auf
mich. Komm mit, wir fahren nach Hause." Erschrocken drehte ich
mich um. Vor mir stand ein Mann, so um die 50, sehr gepflegt und
teuer angezogen. Sein freundliches Lächeln zog mich direkt in
seinen Bann. Wie in Trance folgte ich ihm zu seinem Auto. "Du
bist zu einem Probewochenende hier. Ich will wissen, ob du
meinen Ansprüchen genügst. In jeder Beziehung. Auch sollst du
ausprobieren können, ob du bei mir bleiben willst. Wenn wir
beide zustimmen, bekommst du 1 Woche Bedenkzeit. In der Zeit
kannst du auch deine Angelegenheiten regeln und deinen Umzug
organisieren. Es ist mir wichtig, dass du gerne und freiwillig
bei mir wohnst." Ein leises "Ja, Herr." War meine einzige
Antwort. Die Fahrt verlief schweigend. Außerhalb der Stadt bog
er in einen kleinen Weg ein, der an einem großen Tor endete, das
mit einer Fernbedienung öffnete. Es fuhr weiter auf dem Weg und
hielt vor einen großen modernen Haus. Mir fiel sofort auf, das
viele der Wände aus großen Glasscheiben bestanden, so konnte ich
schon von außen sehen, das auch die Einrichtung sehr modern war.
Er bat mich einzutreten. Erstaunt sah ich mich um. Ich hatte mit
vielem gerechnet, aber alles war so edel, eine offene Bauweise
und hell, dass ich beeindruckt stehen blieb. Er zeigte mir mein
Zimmer "Mach dich frisch und sei in einer halben Stunde wieder
unten bei mir. Deine Arbeitskleidung liegt in der Kommode."
Schon war die Tür geschlossen.
Mein Zimmer war groß und auch sehr modern eingerichtet. Das
Badezimmer verfügte über eine Wanne und eine Dusche. Schnell
ging ich duschen. Obwohl ich immer gut rasiert war, fuhr ich
sicherheitshalber noch mal schnell über die entscheidenden
Stellen, cremte mich ein und öffnete die Kommode. Meine
Dienstkleidung bestand aus schwarzen Halterlosen und einer
Dienstmädchenuniform. Das schwarze Kleid war extrem kurz. Für
meine Brüste waren Löcher gelassen. Die beiliegende Schürze
bedeckte meine Brüste nur bis zu den Nippeln. Ein schneller
Blick in den großen Spiegel. Die Ansätze meiner Pobacken waren
noch zu sehen. Meine Brüste standen stramm hervor. Ehrlich, ich
sah geil aus. Die Sandaletten mit den gefährlich hohen Absätzen
waren noch schnell angezogen. So begab ich mich wieder nach
unten ins Wohnzimmer. Der Herr saß auf einem der großen weißen
Ledersofas und begutachtete mich. Ich begann mich langsam zu
drehen. Voller Stolz auf meinen guten Körper wollte ich mich ihm
präsentieren. "Im Kühlschrank sind einige Zutaten, bereite mir
ein Abendessen." Sonst sagte er nicht. Hatte ich ihm gefallen?
Er zeigte keine Reaktion. Schnell stöckelte ich in die
angegebene Richtung um mich sofort an die Arbeit zu machen. Die
Zutaten waren erlesen. So fing ich an ein kleines Menü
vorzubereiten. Der Tisch im Esszimmer war auch schnell für den
Herrn gedeckt. Der Herr hatte ein Flasche Wein aus dem Keller
geholt. "Warum hast du nur für 1 Person deckt?" "Ich bin nur
eure Angestellte, ich werde in der Küche eine Kleinigkeit
essen." Er nickte nur und lächelte mich an. Hatte ich alles
richtig gemacht? Das Essen schien ihm zu schmecken, zumindest
waren alle Gänge restlos aufgegessen. Nachdem er auch den
Nachtisch aufgegessen hatte, räumte ich noch schnell die Küche
auf und kam zu ihm ins Wohnzimmer.
"Darf ich ihnen noch weiter zu Diensten sein?" Ich folgte seinem
Wink und trat näher an ihn heran. "Jetzt will ich prüfen, ob du
einen Mann verwöhnen kannst." Nur zu gerne. Ich kniete mich vor
ihn und begann seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Was
ich da fühlte beeindruckte mich schon jetzt. Langsam öffnete ich
seine Hose und befreite sein bestes Stück aus dem engen
Gefängnis. Ich begann seinen halb erigierten Schwanz vorsichtig
an der Spitze zu lecken. Meine Zunge tanzte auf seiner Eichel,
spielte mit dem kleinen Bändchen und liebkoste seinen Schaft,
bis ich ihn endlich tief in meinen Mund schob. Er schmeckte
einfach herrlich. Seine Hände hatten angefangen meine Brüste zu
massieren. Meine Nippel standen steif und hart ab. Erst
zärtlich, dann auch fester kniff er in meine Nippel. Das machte
mich so geil, dass ich seinen Schwanz mit meinem Mund regelrecht
fickte. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ich meine Arbeit wohl gut
machte. Mit mehreren heftigen Schüben ergoss er sich schließlich
in meinem Mund. Ich hatte große Mühe alles zu schlucken. Nachdem
ich seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, blieb ich kniend
vor ihm sitzen und betrachtete sein entspanntes Gesicht.
"Ich erwarte, dass du jederzeit für mich zur Verfügung stehst.
Das du dann das machst, oder mit dir machen lässt, was ich will,
brauche ich nicht extra zu erwähnen. Es wird auch nicht immer so
zärtlich zu gehen. Wenn ich es wünsche werden auch meine Gäste
sich mit dir vergnügen. Jetzt steh auf leg dich über den Tisch,
ich will dich jetzt ficken." Bereitwillig stand ich auf und nahm
die gewünschte Position ein. Mein kurzes Röckchen nahm ich hoch,
so dass mein Hintern ihm frei zu Verfügung stand. Ich spürte
seine Hand zärtlich auf meinen Pobacken. Dann trafen mich einige
leichte Schläge auf den Po. "Ich werde erst mal deinen Hintern
anwärmen. Wie ich sehe, magst du das. Deine Fotze wird schon
ganz feucht." Wenn er wüste, ich bin schon seit heute Morgen
feucht. Das Ganze hat mich schon den ganzen Tag erregt. "Ich
denke dein Hintern hat nun Betriebstemperatur." Meine Kehrseite
brannte. Bestimmt war mein Po knallrot. Mit 2 Fingern drang er
nun tief in meine nasse Fotze ein. Ich genoss es so von ihm
gefickt zu werden. Nun schob er mir seinen Schwanz tief und
fordernd in mein heißes Loch. Kräftige harte Stöße ließen mich
wollüstig stöhnen. Meine Säfte begannen zu fließen. Er fickte
mich zu meinem ersten Orgasmus an diesem Abend, ließ aber nicht
locken und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen
Körper. Es war einfach geil so genommen zu werden. Nun sollte
ich mich umdrehen, meine Beine weit gespreizt festhalten.
Schnell fickte er mich weiter. Mit festem Griff knetete er meine
Brüste. Jedes Zwicken in meine Nippel ließen mich noch geiler
werden. Dieser Mann hatte Ausdauer. Ich hatte schon mehrere
Orgasmen hinter mir. Meine geilen Schreie und meine fließenden
Säfte schienen ihm immer noch weiter anzumachen. Mit lautem
Stöhnen schoss er mir schließlich seinen Samen in die
Gebärmutter. Selbstverständlich war es dann meine Aufgabe seinen
Schwanz sauber zu lecken. Die Mischung aus Sperma, Schweiß und
Mösensaft schmeckte einfach herrlich. "Dir scheint Sex spaß zu
machen. Dass ist eine guter Voraussetzung für deinen Job. Morgen
werden wir sehen, wo deine Grenzen sind und ob du bereit bis sie
zu erweitern." Ich sollte mich noch etwas zu ihm setzen. Seine
Hand streichelte meine Beine und verschwand auch unter dem
kurzen Rock. Zärtlich streichelte er meine Muschi, ich kam schon
wieder auf Touren.
"Geh in mein Schlafzimmer und wärme mein Bett an." Sollte ich
nicht mehr zu einer Erlösung kommen? Aber jetzt musste ich erst
einmal meine Arbeit machen. In seinem Schlafzimmer stand ein
sehr großes Bett. Die seidene Bettwäsche war kalt. Schnell legte
ich meine Kleidung ab und schlüpfte unter seine Decke. Es
bereitete schon einige Mühe die kalte Seide anzuwärmen.
Hoffentlich ließ er mir genug Zeit. Als er das Zimmer betrat,
war das Bett schön warm. Er schickte mich auf mein Zimmer. Nicht
ohne mir Anweisungen für das Frühstück zu geben. Aufgewühlt von
den Erlebnissen des Tages brauchte ich einige Zeit bis ich
eingeschlafen war.
Plötzlich riss mich etwas aus meinem Schlaf. Neben meinem Bett
stand der Herr. "Steh auf und präsentiere mir deinen Arsch. Du
wirst diesen Plug diese Nacht tragen. Ich möchte, dass dein
Arsch morgen für mich geweitet ist." Zögernd stieg ich aus dem
Bett und nahm die gewünschte Stellung ein. Ich merkte wie er
eine Gleitcreme auf meiner Rosette verteilte und erst bei dem
Schmerz, als sie sich begann zu dehnen, merkte ich, dass es kein
Traum war. Tränen liefen mir über das Gesicht, aber er schob
unaufhaltsam weiter. Endlich hatte der Plug seine Position
erreicht und meine Rosette umschloss den Stopfen. So sollte ich
nun weiter schlafen. Das war leichter gesagt als getan. Mein
Poloch schmerzte. Schließlich fiel ich aber doch noch in einen
unruhigen Schlaf, bis der Wecker klingelte. Unter der Dusche
genoss ich das warme Wasser. Langsam entfernte ich den Plug und
spülte meinen Darm. Der Herr sollte schließlich eine saubere
Gespielin vorfinden. Mein Poloch schmiere ich vorsorglich mit
Gleitgel ein. Meine Dienstkleidung war schnell angelegt und so
begann ich das Frühstück vorzubereiten. Es war herrliches Wetter
und so deckte ich auf der Terrasse. Das Grundstück war von einer
hohen Hecke umgeben, so machte es mir nichts aus in meiner
Kleidung das Haus zu verlassen. Der Herr kam pünktlich und ließ
sich das Frühstück schmecken. Ich hatte wieder in der Küche
gegessen.
Die Küche war schnell aufgeräumt. Ich ging zurück zu meinem
Herrn um mir weitere Anweisungen zu holen. "Herr, haben Sie noch
weitere Anweisungen für mich?" "Geh in den Anbau und suche dir
ein Gerät aus, mit dem ich deinen Arsch anwärmen soll." Etwas
unsicher ging ich durch den Garten in den nahe gelegenen Anbau.
Auch hier waren die Wände verglast. Schon von weitem konnte ich
sehen, dass er hier ein Spielzimmer eingerichtet hatte.
Spielzimmer war ein netter Ausdruck, vielleicht hätte man besser
Folterkammer sagen sollen. An der Wand war ein Andreaskreuz
befestigt. Auch gab es einen Bock, einen spanischen Reiter, ein
Streckbett und überall Ketten, Ösen und Seile. In einem Köcher
befanden sich verschiedene Schlafinstrumente. Gerten, Stöcke aus
verschiedenen Materialien und an der Wand hingen verschiedene
Peitschen und Paddels. Was sollte ich nur aussuchen. Leider
hatte ich noch nicht genug Erfahrung um die Folgen meiner Wahl
zu kennen. So wählte ich ein Paddel. Demütig kniete ich in der
Mitte des Raumes als der Herr eintrat. "So, du hast das Paddel
gewählt. Also gut, leg dich über den Bock. Hältst du still, oder
soll ich dich festbinden." "Bitte Herr, ich habe noch zu wenig
Erfahrung um zu wissen, was jetzt kommt. Bitte bindet mich
fest." Freundlich lächelnd nickte er und begann mich mit breiten
Ledermanschetten an den Bock zu fesseln. Er begann mit leichten
Schlägen auf meine Sitzfläche. So war es gar nicht so schlimm.
Aber die Schläge wurden härter. Ich merkte, wie mich die Schläge
anmachten. Meine Fotze wurde feucht. Der Saft begann mir an den
Beinen runter zu laufen. "Du kleine Schlampe. Schläge machen
dich also an. Dann sollst du auch noch mehr davon haben. Wenn du
richtig geil bist, werde ich dich ficken." Weitere heftige
Schläge treffen auf meinen Po. Ich laufe regelrecht aus. Ich
kann nicht anders, ich bin so geil und beginne laut zu stöhnen.
Die Schläge hören plötzlich aus und ich merke wie sein Schwanz
in mich eindringt. Seine kräftigen Stöße lassen mich kommen. Ich
schreie meinen Orgasmus raus und mein Fotzensaft fließt. Sein
Schwanz wechselt das Loch. Mit einen festen Stoß ist er in
meinem Poloch verschwunden. Der Schmerz lässt mich aufschreien.
"Ja, du Fotze, schrei, dass macht mich an. Ich werde jetzt
deinen Arsch ficken bis ich komme. Schrei einfach deine Lust
heraus." Sein Schwanz fickte meinen Arsch, es machte mich geil.
Ich bekam einen Orgasmus nach den anderen. Schließlich kam auch
der Herr mit einem lauten Schrei und spritze mir seine ganze
Ladung tief in den Darm. Als er sich zurück zog, ließ er mich
noch so liegen. Erst nach dem ich mich etwas beruhigt hatte band
er mich los. Die Ledermanschetten sollte ich weiter tragen. So
sei ich für eine weitere Benutzung vorbereitet. "Wasch dich und
dann erledige deine Hausarbeit." Schnell ging ich in das
angrenzende Bad und begann mich zu säubern.
Zurück im Haus begann ich die Schlafzimmer aufzuräumen und die
Bäder zu reinigen. Das Mittagessen für den Herrn war schnell
zubereitet.
"Du weist, die bist zu einem Probewochenende hier. Ich will auch
testen, ob du dich auch von meinen Gästen ficken lässt. Deshalb
habe ich einige Freunde zu einer Pokerrunde eingeladen. Du bist
der Gewinn. Wenn ich eine Runde verliehe stehst du dem Gewinner
zur Verfügung. Bist du dazu bereit?" "Ja, Herr, es ist mir eine
Ehre euch zu dienen. Wenn es euer Wunsch ist, bin ich gerne dazu
bereit."
Gegen 16 Uhr kamen die Gäste. 3 Herren etwa im gleichen Alter
wie der Herr waren eingeladen. Selbstverständlich öffnete ich
die Tür. Ich spürte die Blicke der Herren auf meinem Körper. Es
war Gier und Geilheit zu spüren. Nachdem ich die Getränke
serviert hatte, nahem die Herren im Wohnzimmer Platz und
begannen zu spielen. Ich stand neben meinem Herrn und wartete
auf weitere Anweisungen. Die erste Runde gewann mein Herr. "Ich
zeige euch mal, was ihr verpasst." Mit diesen Worten schob mir
der Herr 2 Finger in meine bereits nasse Fotze und zeigte sie
seinen Freunden. Nur zu gerne leckte ich seine Finger sauber.
Das machte mich nur noch geiler.
Die 2. Runde ging an einen seiner Freunde. "Was darf ich mir ihr
machen? Macht die Fotze alles mir?" "Natürlich, nimm sie wie du
willst." Ein kräftiger Griff in meine Haare zog mich herunter.
"Blas mir meinen Schwanz. Dann wirst du gefickt." Hart drückte
er mich herunter und ich begann seinen Schwanz zu lecken und
nahm ihn tief in meinen Mund. Er fickte meinen Mund, so dass ich
anfing zu würgen. "Leg dich auf den Tisch und streck deinen
Arsch raus." Schnell nahm ich die gewünschte Position ein. Ohne
weitere Vorbereitung fickte er meinen Arsch. Eine Mischung aus
Schmerz und Lust lies mich lauf aufschreien. Tief und hart stieß
er seinen Schwanz in mich hinein. Er war so ausdauernd, dass ich
zwei Orgasmen bekam. Die Blicke der anderen Herren strahlte
Geilheit aus. Endlich kam der Herr tief in meinem Darm und ließ
von mir ab. Ich sollte mich so wieder hinstellen und warten. Das
Sperma begann der Schwerkraft zu folgen. In einer dicken Spur
lief es an meinem Bein herunter.
Auch die nächste Runde verlor mein Herr. Ich musste nun dem
nächsten Herrn zur Verfügung stehen. "Ich geh mit ihr in den
Anbau. Kommt mit, ihr könnt gerne zusehen." Als wir den Anbau
betraten musste ich mich zuerst ausziehen und auf das Streckbett
legen. Alle halfen mich festzuschnallen. Meine Beine wurden so
weit gespreizt, das es in den Leisten schmerzte. Dann wurden
meine Arme noch so weit gezogen, dass ich mich nicht mehr
bewegen konnte. "So, ich werde ich erst mal anheizen." Er begann
mit einer Lederpeitsche meinen Bauch und meine Brüste zu
bearbeiten. Seine Schläge wurden immer kräftiger. Er ließ auch
meine Fotze nicht aus. Meine Haut brannte und meine Fotze wurde
nicht nur durch die Schläge heiß. Schließlich begann er mich in
meine nasse Fotze zu flicken. Sein dicker Schwanz stieß tief in
mich hinein. Bevor er kam zog er seinen Schwanz raus und spritze
seine gesamte Ladung auf meinen Bauch. "Ich lass die Hure direkt
so liegen, dann kann der nächste da weiter machen wo ich gerade
aufgehört habe." Die Herren ließen mich allein. Frust stieg in
mir auf. Wie lange sollte ich so liegen? Was bzw. wer kommt als
nächstes? Wissen die denn gar nicht, wie weh mir meine Gelenke
tun? Viele Fragen quälten mich.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber es war bereits dunkel,
als sich die Tür wieder öffnet und die Herren zurück kommen.
"Jetzt hab ich dich gewonnen. Du bist ja schon wieder ganz
abgekühlt. Da muss ich dich wohl erst mal wieder anheizen."
Meine Haut brannte noch immer, was sollte nun folgen? Mir einer
Gerte kam der Herr zu mir. Mit kräftigen Schlägen traf er meine
Fotze und meinen Bauch. Schmerz und Geilheit ließ mich Stöhnen.
Mit einem schnell Stoß, schob er mir einen Plug in den Hintern
und seinen Schwanz in die Fotze. So komplett ausgefüllt fickte
er mich in den siebten Himmel. Ich genoss es so hart genommen zu
werden. Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten.
Sein Schwanz stieß immer wieder gegen meine Gebärmutter.
Schließlich spritze er tief in mich hinein.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, halben mir die Herren
aufzustehen. Meine Beine versagten ihren Dienst. Langsam konnte
ich wieder stehen und gehen. "Jetzt bedanke dich bei den Herren
und blas ihnen nochmal die Schwänze." Einer nach dem anderen
steckte mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ließ sich von
mir blasen und ficken. Vier Ladungen Sperma schluckte ich gierig
herunter. Ich war schon wieder so geil, der Plug steckte noch in
meinem Hintern und mein Mund wurde gefickt. Nur zu gerne hätte
ich noch einen Schwanz in meiner Fotze gespürt. So wie ich war
musste ich die Herren zur Tür begleiten. "Wenn du das
Spielzimmer aufgeräumt hast, darfst du duschen gehen. Komm dann
wieder zu mir. Ich will dich in 30 Minuten sehen." "Ja Herr, ich
werde mich beeilen."
Pünktlich stand ich wieder vor meinem Herrn. " Komm setzt dich
zu mir und erzähle mir, wie der Abend für dich war." "Herr, ich
kann nur hoffen eure Wünsche erfüllt zu haben. Zuerst war ich
sehr nervös. Ich wusste ja nicht, was mich erwartet. Alles was
die Herren mit mir gemacht haben, hat mich angetörnt. Ich habe
neue Erfahrungen gemacht. Mein letzter Freund hat mich nicht
richtig zu nehmen gewusst, so bin ich noch sehr unerfahren und
kann nicht äußern, was mich besonders befriedigt. Der Abend hat
mich total befriedigt. Es war toll so hart benutzt zu werden.
Ich fühlte mich als Schlampe und Sklavin. Wenn es euch recht
ist, wünsche ich mir, weiter so benutzt zu werden. Härte und
Strenge machen mich geil. Danke Herr, dass ich das erleben
durfte und meine Geilheit ausleben durfte." "Du sollst wissen,
ich gehöre einem Kreis von Herren an, die gerne ihre Sklavinnen
präsentieren. Morgen werde ich dich in diesem Kreis vorstellen.
Geh jetzt mein Bett anwärmen."
Ich kroch unter die Decke. Was wird da morgen auf mich zukommen?
Wie habe ich mir so ein Treffen vorzustellen? Ich wagte nicht
den Herrn zu fragen als er zu mir ins Bett kam. "Das Zusehen hat
mich geil gemacht, blas meine Schwanz." Nur zu gerne verschwand
ich unter der Decke und ließ meine Zunge auf der Eichel tanzen.
Ich wollte meinen Herrn nach allen Regeln der Kunst verwöhnen.
Tief nahm ich den Prügel in meinen Mund und begann ihn zu
ficken. "Du machst mich geil, los reite meinen Schwanz, melke
ihn richtig aus." Nur zu gerne setzte ich mich darauf. Sein
Schwanz drang tief in mich ein. Ich begann ihn zu reiten. Seine
Hände drückten meine Brüste und zogen an den Nippeln. Meine
Geilheit wurde immer größer. Ein paar feste Schläge auf meinen
Po spornten mich an, ihn noch fester zu reiten. Mit einen lauten
Stöhnen ergoss er sich in mir. "Geh jetzt schlafen, morgen wirst
du deine Kraft noch brauchen." Müde und erschöpft ging ich in
mein Zimmer und schlief auch sofort ein.
Das Frühstück bereitet ich wieder auf der Terrasse. "Guten
Morgen, bist du bereit heute Neues zu erleben?" "Ja Herr, ich
hoffe ihr habt gut geschlafen. Ich bin sehr aufgeregt, aber
bereit Ihre Wünsche zu erfüllen." "Gut, dann mach deine
Hausarbeit und zieh dich dann um. Es liegt alles in deinem
Zimmer bereit." Schnell begann ich das Haus auf zu räumen. In
meinem Zimmer lag ein Kleid für mich bereit. Neben dem Kleid
lagen weiße Ledermanschetten und ein weißes Lederhalsband mit
Führleine. Schnell hatte ich meine Uniform ausgezogen und weg
gehängt. Das Kleid war rot und transparent. Das eng anliegende
Oberteil hatte einen so weiten Ausschnitt, das meine Brüste halb
frei lagen. Der Rock war Bodenlang und bestand aus 8 weiten
Bahnen, die sich bei jedem Schritt öffneten. Nachdem ich die
Ledermanschetten angelegt hatte und die bereit stehenden
Sandalen geschlossen hatte sah ich mich im Spiegel. Was für eine
Mischung. Ein elegantes Kleid mit Sklavenfesseln. Welches Gefühl
in mir die Oberhand hatte weiß ich nicht. Das Kleid ließ bei
aller Eleganz jederzeit zu, mich überall abzugreifen und zu
benutzen. So trat ich wieder vor meinen Herrn. "Ok, dann lass
uns gehen." Mein Herr begleitete mich zu seinen Auto. Es war
schon ein komisches Gefühl so im Auto zu sitzen. Das Kleid ließ
jedem zu mich eingehend zu betrachten. Beim Sitzen fielen die
Bahnen meines Rockes auf und legten meine Fotze frei.
Hoffentlich mussten wir nicht zu lange an roten Ampeln stehen,
Ich fühlte mich außerhalb des schützenden Grundstückes so sehr
unwohl. Aber was half es. Mein Herr fuhr los. Er merkte meine
Nervosität. Seine Hand lag auf meinem Bein. Langsam fuhr die
Hand hoher und er begann meine Fotze zu streicheln.
Endlich hatten wir unser Ziel erreicht. Ein großes Tor öffnete
sich, als man meinen Herrn über die Kameraüberwachung erkannt
hatte. Wir fuhren weiter zu einen schon gut gefüllten Parkplatz.
Er ließ mich aussteigen und nahm meine Leine. Wir gingen zu
einem großen Haus. Die junge Frau, die uns öffnete hatte eine
Hausmädchenuniform an. Ein Knebel verhinderte jedes Wort.
Demütig begrüßte sie meinen Herrn. Er führte mich in einen Saal.
Es waren schon einige Herren mit ihren Sklavinnen und Sklaven
anwesend. Manche der Sklaven waren nackt oder hatten nur ein
Sklavengeschirr an, andere waren elegant gekleidet. Mein Herr
führte mich in eine Ecke des Saales und band meine Leine an
einem der schweren Eisenringe an, die in die Wand eingelassen
waren. "Warte hier auf mich, ich will mich erst einmal ein
bisschen umsehen." Ohne eine Antwort von mir abzuwarten war er
in der Menge verschwunden. Ein anderer Herr kam und band auch
seine Sklavin an. Er betrachtete mich und öffnete meinen Rock.
"Du bist eine geile Fotze. Schade dass du ein weißes Halsband
hast. Ich wüsste schon was man mit dir machen könnte." Was
bedeutete das weiße Halsband? Ich wagte nicht zu fragen. Die
Sklavin, die er gerade angebunden hatte war überall von schweren
Striemen gezeichnet. Einige sahen noch sehr frisch aus.
Nach einiger Zeit kam mich mein Herr abholen. "Herr, darf ich
was fragen? Was bedeutet das weiße Halsband?" "Wer ein weißes
Halsband trägt, darf nur mit meiner Zustimmung benutzt werden
und auch nur was ich zulasse." Ich fühlte mich stolz so von
meinem Herrn beschützt zu werden. Er stellte mich anderen Herren
vor. Auch die Freunde von der Pokerrunde waren anwesend. "Gibst
du mir die Schlampe heute noch mal? Gestern hat die Fotze mich
so geil gemacht. Du hast immer so ein Glück." "Mal sehen, zuerst
will ich sie mal vorstellen." Mein Herr führte mich auf eine
Bühne, auf der ein Andreaskreuz stand. Dort machte er mich fest.
Mit weit gespreizten Armen und Beinen präsentierte er mich.
"Werte Herren, heute stelle ich euch meine neue Gespielin vor.
Sie ist noch zu einem Probewochenende bei mir. Ich habe sie hier
präsentiert und stelle sie frei um von euch begutachtet zu
werden. Ihr könnt sie abgreifen und mir der Hand in alle Löcher
ficken. Eins kann ich euch schon verraten, sie ist geil und wird
eurer Interesse dankbar hinnehmen. Also erfreut euch an ihr."
Ein tosender Applaus ging durch den Raum. Die ersten kamen, kaum
das mein Herr die Bühne verlassen hatten. Überall spürte ich
Hände. Meine Löcher wurden geprüft. "Die Fotze hat einen engen
Arsch, den möchte ich gerne ficken." "Oh ja, der möchte ich auch
den Arsch aufreißen." "Die Fotze ist triefend nass." "Die leckt
meine Finger gut, wenn die auch so Schwänze leckt, dann will ich
die mal testen." Solche und andere Kommentare über mich wurden
geäußert. Ich wurde immer wieder in die Fotze und den Hintern
gefickt. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Meine
Geilheit schrie ich einfach raus. Die Herren ließen nicht von
mir ab. Ein Orgasmus nach dem anderen überkam mich. Ich wünschte
mir nichts mehr als endlich Schwänze in meinen Löchern zu
spüren. An liebsten in allen Löchern gleichzeitig. Ich zitterte
vor Geilheit. Mein Herr kam wieder zu mir. "Einige Herren haben
mich gebeten, dich ficken zu dürfen. Was sagtest du dazu, willst
du gefickt werden?" "Ja, Herr, ich bin so geil, wenn es euer
Wunsch ist, werde ich ihn nur zu gerne erfüllen." "Ich gebe euch
meine Gespielin für eine Stande frei. Ihr könnt sie in alle
Löcher ficken und besamen. Sie schluckt auch eure Gabe. Schläge
sind allerdings verboten."
Mein Herr führte mich in einen anderen Raum. Hier befand sich
eine große Spielwiese. Ich musste mein Kleid ausziehen und legte
mich in die Mitte der Matten. Sofort zog mich ein Mann auf sich.
Ich begann ihn zu reiten. Starke Hände hielten meine Hüften
fest, ein weiterer Schwanz wurde in meinen Arsch geschoben. Zum
Glück hatte ich vorher meinen Arsch vorgedehnt und gut
eingeschmiert, aber der Schwanz war dicker als erwartet. Ich
schrie den Schmerz einfach raus, was die Herrn nur noch mehr
anmachte. Sie stießen fest in mich hinein. Sobald einer
abgespritzt hatte war schon der nächste zur Stelle. Auch mein
Mund wurde immer wieder gefüllt. Meine Fotze und mein Darm waren
randvoll mit Sperma gefüllt. Einer rief seine Sklavin dazu, die
meine Löcher auslecken sollte. Ihr geiles Zungenspiel ließ mich
schon wieder kommen. Auch sie wurde dabei gefickt. Nach einer
Stunde trat mein Herr vor, der dem ganzen Treiben zugesehen
hatte, und beendete die Session. "Mach die sauber und zieh dich
an, wir fahren."
Die Herren gratulierten meinen Herrn für die gute Wahl als wir
das Haus verließen. Wir fuhren zurück. Dann durfte ich meine
eigene Kleidung wieder anziehen. "Bevor ich dich jetzt wieder
zum Zug bringe, möchte ich wissen, ob du dir ein Leben bei mir
vorstellen kannst. Du sollst wissen, ich zahle dir das normale
Gehalt eines Hausmädchens. Weitere Leistungen an meinen Gästen
oder auf Events bekommst du extra bezahlt. So bist du versorgt,
wenn du eines Tages nicht mehr bei mir leben möchtest. Du bist
jederzeit frei zu gehen. Du bist nicht mein Eigentum." "Herr,
dieses Wochenende hat mich sehr glücklich gemacht. Ich werde
über ihr Angebot nachdenken, bin mir aber ziemlich sicher, dass
ich zustimmen werde." "Ok, ich warte bis nächsten Samstag auf
deine Antwort. Nach Samstag besteht mein Angebot nicht mehr.
Schweigend brachte er mich zum Zug und ich fuhr nach Hause.
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Während meiner Zugfahrt gingen mir viele Gedanken durch den
Kopf. Ich ließ das vergangene Wochenende nochmals an mir vorbei
ziehen. Ein kleines Lächeln spiele auf meinem Gesicht. Das
Wochenende hatte mir gefallen.
Was war passiert? Ich hatte einem sehr netten, wohlhabenden
Herrn den Haushalt geführt. Nach der Arbeit hatte ich ihm für
geile Spiele zur Verfügung gestanden. Er hatte mich auch seinen
Freunden und seinem Herrenkreis zur Verfügung gestellt. Aber es
hatte mir auch gefallen ein so geiles Wochenende zu erleben. Ich
habe Sex schon immer geliebt. Leider haben bisher meine Verehrer
es nicht verstanden mich richtig zu nehmen und meine devote Ader
zu erkennen. Hier war das ganz anders gewesen.
Ich hatte mein Ziel erreicht und ich musste aussteigen. Mit dem
Taxi fuhr ich nach Hause. Zu Hause angekommen ließ ich mir ein
Bad ein. In dem warmen Wasser wollte ich mich meinen Gedanken
hingeben.
Mit geschlossenen Augen genoss ich das warme Wasser. Der Herr
tauchte vor meinem inneren Auge auf. Seine warmen Hände spürte
ich regelrecht auf meiner Haut. Mir wurde schon wieder ganz warm
und ich wurde geil. Meine Gedanken schweiften ab ins
Spielzimmer. Der Bock, das Andreaskreuz und auch die Peitschen
und Paddels ließen meine Geilheit nur noch größer werden. Meine
Hand spielte an meiner Fotze und ich ließ den aufkommenden
Orgasmus zu. War das Wochenende dass, was ich auch weiterhin
haben wollte? Wollte ich eine devote Hausangestellte sein, die
auch den Gästen zur Verfügung stand? Was stand dagegen? Einen
Freund hatte ich nicht. Ich war arbeitslos und hatte auch noch
keine Änderung der Situation in Sicht. Wie lange ich noch meine
Miete bezahlen konnte wusste ich auch nicht. Dagegen stand ein
Leben in einem gepflegten Haus mit einem wohlhabenden Herrn und
Sex, der mir Spaß machte. Aber ich wollte nicht überstürzen.
Nach dem Bad ging ich nackt in die Küche und bereitete mir ein
kleines Abendessen. Ich fand es überflüssig mich anzuziehen. Den
Abend verbrachte ich vor dem Fernseher. Immer wieder gingen
meine Gedanken zu dem Herrn. Was machte er gerade? Würde er mich
jetzt ficken, wenn ich bei ihm wäre? Dürfte ich ihm seinen
Schwanz blasen? Ich wurde schon wieder ganz geil. Im
Schlafzimmer griff ich in meine Spielzeugschublade und
befriedigte mich erst einmal bis mehrere Orgasmen meinen
Fotzensaft laufen ließen.
Am nächsten Morgen ging ich duschen und rasierte mich sehr
gründlich. Als Kleidung wählte ich Strapse und einen Hebe BH,
der kaum meine Brüste halten konnte. So wollte ich mir das
Frühstück zubereiten. Das Wochenende in der Hausmädchenuniform
hat mir sehr gefallen. Ich fand es überflüssig mehr zu tragen.
Im Innersten wollte ich immer für den Herrn bereit sein. Den
ganzen Tag über gingen meine Gedanken immer wieder zum letzten
Wochenende zurück. Mein Tag schien so leer zu sein. Ich
vermisste den Herrn, der mir Anweisungen gab und mich nahm wie
und wann er wollte. Sollte ich mich für den Herrn entscheiden?
Ich begab mich in eine gewisse Abhängigkeit. Mein Leben sollte
das einer Sexsklavin sein. Wollte ich das? Kann ich meine
bisherigen Grenzen überschreiten? Aber hatte ich nicht schon
meine Grenze überschritten? Ich hatte mich von fremden Männern
schlagen und ficken lassen. Und ich hatte es genossen. Ich hatte
genossen von ihnen begehrt zu werden und ihnen Vergnügen zu
bereiten, sie zu befriedigen. Schon diese Gedanken machten mich
wieder geil. Mein Spielzeug verhalf mir zu Orgasmen, wie ich sie
vorher noch nicht oft erlebt hatte. Ich hatte mir Klammern auf
meine Nippel gesetzt. Das Gefühl war so geil, dass ich sie
direkt an den Nippeln ließ. Bis zum Abend kam ich nicht zur
Ruhe. Immer wieder nahmen meine Gedanken die Oberhand.
Am nächsten Morgen nahm ich die Telefonnummer des Herrn und rief
ihn an. "Ja!" "Herr, hier ist eure treue Gespielin. Ich möchte
euch meine Entscheidung mitteilen. Wenn ihr mich wollte, möchte
ich in eure Dienste treten und euch jederzeit gerne zur
Verfügung stehen und alle eure Wünsche erfüllen. Ich vermisse
euch, seit ich im Zug saß." "Gut. Kündige deine Wohnung und
verschenke oder verkaufe alles was in ihr ist. Ich hole dich am
Freitag wieder am Bahnhof ab. Du brauchst nichts mitzubringen.
Was du brauchst bekommst du von mir. Wir sehen uns dann." Er
legte auf ohne eine Antwort abzuwarten. Sofort schrieb ich die
Kündigung und brachte sie zu meinem Vermieter. Ich sagte ihm
auch, dass ich alles was sich in der Wohnung befand verschenken
bzw. verkaufen wolle. Auch rief ich bei der Caritas an, die
bereits am nächsten Tag meine Möbel und auch einen großen Teil
der weiteren Einrichtung und Kleidung mitnahm.
Endlich was es Freitag. Nachdem ich die Wohnung übergeben hatte
zog ich förmlich mit meiner Handtasche aus. Pünktlich war ich am
Zug. Ich war so glücklich, ich fuhr in ein neues Leben. Mein
Herr erwartete mich am Bahnsteig. "Schön das du da bist, komm,
wir fahren nach Hause." Ich war glücklich. Die Begrüßung hatte
ich mir schon etwas anders vorgestellt, aber war ja auch nur
seine Angestellte.
Bei der Einfahrt auf das Grundstück liefen mir vor Glück Tränen
über das Gesicht. Ich war zu Hause, bei einem Mann, der mein
Leben verändern sollte.
"Herrn, ich gehe auf mein Zimmer und ziehe mir meine
Dienstkleidung an. In wenigen Minuten stehe ich euch zur
Verfügung." Schnell ging ich die Treppe hinauf und verschwand in
meinem Zimmer. Mein Herz schlug vor Glück schneller, als ich die
Blumen auf meinem Nachttisch sah. Er hatte sie für mich, seiner
Sexsklavin besorgt. Schnell war meine Uniform angelegt. Neben
der Uniform lagen auch noch meine Ledermanschetten und das
Halsband. Wie selbstverständlich legte ich auch diese Fesseln
an. Schnell ging ich wieder zu meinem Herrn. "Herr, ich stehe
nun voll zu eurer Verfügung. Habt ihr Anweisungen für mich?"
"Wie ich sehe hast du auch die Fesseln angelegt. Schön, dann
wollen wir sie auch nutzen. Geh ins Spielzimmer und zieh deine
Uniform aus." Nur zu gerne ging ich durch den Garten. Im vorbei
gehen sah ich einige Gestelle, die ich am letzten Wochenenden
nicht bemerkt hatte, oder waren sie nicht da gewesen?
Im Spielzimmer legte ich schnell meine Kleidung ab. Nackt stand
ich nun im Raum und wartete auf den Herrn. Als mein Herr eintrat
musterte er mich von allen Seiten. Zuerst befestigte er eine
Eisenstange an meinen Handmanschetten, die meine Arme etwa 1
Meter auseinander hielten. An dieser Stange festigte er eine
Kette und zog meine Arme hoch. So gestreckt führte er mich zum
Spanischen Reiter, ein mächtiger Dildo war darauf befestigt. Auf
den musste ich mich setzten. Zum Glück war ich schon so feucht,
dass der Dildo ohne Probleme in mich eindrang. Meine Füße
befestigte er an den hinteren Beinen des Reiters. So hatte ich
ein Hohlkreuz und meine Brüste kamen vorgestreckt schön zur
Geltung. "So, jetzt werde ich dich schmücken." An meine Titten
brachte er schwere Klemmen an, an die er noch Gewichte anhing.
Meine Nippel schmerzten, aber der Schmerz machte mich noch
geiler. Schmerz und Geilheit ließen mich stöhnen. "Das gefällt
dir wohl, du kleine schmerzgeile Schlampe. Dann werde ich dich
mal weiter schmücken." Ich konnte nur hören, dass er durch den
Raum ging und hinter mir stehen blieb. Dann spürte ich auch
schon die Peitsche auf meinem Rücken. Er schlug nicht feste zu,
aber jede meiner Bewegungen wurde auf meine Fotze und meine
Titten übertragen. So ritt ich mich selbst zu meinem Orgasmus.
Meine geilen Schreie machten ihn nur noch mehr an. Er ließ erst
von mir ab, als ich auch meinen zweiten Orgasmus heraus
geschrien hatte. Meine Arme ließ er herunter. So konnte ich mich
auf den Reiter legen und seinen Schwanz blasen. Geil nahm ich
seinen Schwanz tief in den Mund. Mit einem festen Griff in meine
Haare hielt er meinen Kopf fest und fickte mir tief in den
Rachen. Jeder Fickstoss in meinen Hals schob mir auch den Dildo
tief in meinen Leib. Als mein Orgasmus kam schoss er mir sein
Sperma direkt in den Hals. Dankbar leckte ich seinen Schwanz
sauber. Nachdem er meine Fesseln gelöst hatte durfte ich
duschen. Er wünschte mich nackt in seinem Wohnzimmer zu sehen.
Gerne kam ich seinen Wünschen nach.
"Du hast dich also entschieden, in meine Dienste zu treten. Das
hat mich sehr gefreut. Du bist eine devote kleine Schlampe, die
es liebt zu jederzeit genommen zu werden. Dass du auch mehrere
Männer befriedigen kannst, hast du letztes Wochenende bewiesen.
Allerdings musst du noch viel lernen. Wenn du deine Arbeit
erledigt hast und keine Anweisungen von mir bekommen hast, sitzt
du auf dem Kissen dort vor dem Fenster." Erst jetzt sah ich das
große Kissen vor dem Fenster liegen. "Du sitzt dort mit weit
gespreizten Beinen, damit ich deine triefende Fotze jederzeit
sehen kann. Mit deinen Armen stützt du dich nach hinten ab,
damit deine Titten schön präsentiert werden. So wartest du auf
Anweisungen. Los setzt dich auf das Kissen." Schnell kam ich
seinen Wünschen nach. Es war zwar nicht die bequemste Haltung,
aber mein Herr wünschte es so, also machte ich es so. Als er
zufrieden nickte machte mich das ganz stolz und auch schon
wieder geil. "Mit welchen Namen soll ich dich ansprechen?
Sklavin, Schlampe, Fotze oder deinem richtigen Namen?" "Herr,
welchen Namen ihr mir gebt, auf den werde ich hören." Er nickte
nur wieder zufrieden.
So ließ er mich einige Zeit sitzen. Meine Arme und Beine taten
mir weh. Hoffentlich benötigt er mich bald. Egal was er von mir
will, ich werde alles nur zu gerne tun. Aber er ließ mich
sitzen, zwischendurch sah er mal nach mir. Endlich forderte er
mich auf Essen zuzubereiten. Mir schmerzenden Armen und Beinen
stand ich auf und ging in die Küche. Dort zog ich meine Uniform
wieder an. Jetzt war ich Hausangestellte, nicht Sexsklavin. Das
Essen war schnell zubereitet und ich servierte es ihm. Nachdem
meine Hausarbeit erledigt war kam ich zurück ins Wohnzimmer.
"Schlampe komm her und verwöhn mich noch ein bisschen." Freudig
ging ich zu ihm und begann seinen Schwanz zu massieren und ihn
auszuziehen. Meine Zunge verwöhnte seinen Schwanz und meine
Hände massierten seine Hoden und den Schaft. Sanft nahm er meine
Hände und mit schnellen Griff waren sie hinter meinem Rücken und
aneinander befestigt. So konnte ich seinen Schwanz nur noch mit
meinem Mund verwöhnen. Es machte mich geil seine Hoden in den
Mund zu nehmen und an seinem Schwanz zu saugen. Er nahm mit
festem Griff meine Titten und kniff mir in die Nippel. Geil
stöhnte ich und nahm seinen Schwanz tief in meinen Mund. "Was
bist du nur für eine geile Schlampe. Du bist so schwanzgeil und
willst gefickt werden, egal wohin." Tief stieß er mir seinen
Schwanz immer wieder in den Hals. Mein Würgen machte ihn immer
geiler. Er kniff in meine Titten und schoss mir schließlich
seinen ganzen Saft tief in den Hals. Sein Sperma schmeckte so
gut und nur zu gerne leckte ich noch seinen Schwanz sauber. "Geh
jetzt mein Bett anwärmen und steck dir schon mal den Plug in den
Arsch." Freudig meinem Herrn gedient zu haben ging ich meinen
Auftrag erledigen.
Mein Hintern hatte sich an den Plug noch nicht gewöhnt. Mit viel
Gleitcreme schaffte ich aber doch ihn ein zu führen. So warte
ich unter seiner Decke.
Der Tag war sehr anstrengend für mich gewesen. Als mein Herr ins
Zimmer kam, schlief ich bereits. Ein fester Schlag auf meinen
Hintern weckte mich. "Du kleine Hure hast nicht in meinem Bett
zu schlafen. Steh auf, ich will dir noch deinen Sklavenarsch
ficken, dann kannst du gehen." Ich schämte mich dafür nicht auf
den Herrn gewartet zu haben. Ich war nicht fähig eine
Entschuldigung vor zu bringen, aus Angst ich würde den Herrn
noch mehr verärgern. Schnell sprang ich aus dem Bett, trat vor
ihn und bückte mich weit herunter. Mit schnellem Griff hatte er
meine Handfesseln mit den Fußfesseln verbunden. Mit einem festen
Ruck zog er den Plug aus meinem Darm sein dicker Schwanz nahm
sofort seinen Platz ein. Er hielt mich an den Hüften fest und
stieß hart seinen Riemen in meinen Darm. "Ich wird dich lehren
meinen Anweisungen folge zu leisten." Kräftige Schläge auf
meinen Po verstärkten seine Worte. Trotz der unbequemen Stellung
war ich schon wieder gierig auf seinen Schwanz. Ich genoss die
harten Stöße und Schläge. Mein Orgasmus ließ auch nicht lange
auf sich warten und ich merkte wie er sein Sperma tief in mich
hinein schoss. Ich durfte seinen Schwanz säubern. Er schmeckte
nach einer Mischung aus Darm, Sperma und Geilheit, einfach
herrlich. Nachdem er meine Arme und Beine befreit hatte durfte
ich in mein Zimmer gehen. Den Plug sollte ich wieder tragen.
Sicherlich denkt ihr jetzt von mir, was ist das für eine geile
Sau. Vielleicht, aber ich genieße es gefickt zu werden, egal in
welches meiner Löcher. Ich will euch was verraten, am liebsten
werde ich in alle Löcher gleichzeitig gefickt. Macher denkt
vielleicht ich will benutzt und gedemütigt werden, aber mich
macht es Stolz mehrere Männer in meinen Löchern und meinen
Händen gleichzeitig befriedigen zu können. Wenn die Männer
spritzen weil ich sie so geil gemacht habe, bin ich glücklich.
Am nächsten Morgen brachte ich wieder pünktlich das Frühstück
auf die Terrasse. Den Plug hatte ich nach dem Duschen und der
Toilette wieder an seinen Platz gebracht. Es war schon sehr
ungewohnt mit dem Stöpsel meine Hausarbeit zu erledigen. Mein
Herr genoss es mir beim Wischen der Böden zuzusehen. Er hatte
wir befohlen, die Böden nur mit dem Putzlappen auf allen vieren
zu reinigen. So kniete ich nun auf dem Boden, meinen gefüllten
Hintern in die Höhe gestreckt und wischte. Ich merkte wie seine
Blicke immer geiler wurden. Um ihn zu reizen, spreizte ich meine
Beine, sodass er eine gute Aussicht auf meine glatt rasierte
Fotze hatte. "Schlampe komm her, mach dein Fickmaul auf, ich
will dass du mich bläst." "Selbstverständlich Herr, was und wie
ihr es wünscht." Schnell kniete ich vor ihm und bot ihm meinen
Mund zur Benutzung an. Er war schon so aufgegeilt, dass er sehr
schnell seine volle Ladung in meinen Hals schoss. Dann durfte
ich meine Arbeit fortsetzen. Einige Unterbrechungen später war
ich endlich fertig und durfte meinen Platz auf dem Kissen
einnehmen.
Am nächsten Tag erzählte mir der Herr, dass am Samstag Gäste
erwartet würden. Meine Aufgabe war des die Gästezimmer
vorzubereiten. Auch sollte ich im Keller die Zellen vorbereiten.
Zellen im Keller? Einen Keller hatte ich bis dahin noch gar
nicht bemerkt. Der Zugang war nur durch eine Geheimtür im
Wohnzimmer möglich. Neugierig stieg ich die Treppe hinab. Durch
Bewegungsmelder wurde das Licht angeschaltet. Eine dumpfe
Beleuchtung gab immer nur einen Teil des Ganges frei. Rechts und
links waren Türen. Hinter jeder dieser Türen war eine Zelle. Die
Zellen waren alle gleich ausgestattet. Ein schmales Holzbrett
diente als Bett, eine Toilette und ein Wasserschlauch. In allen
Zellen gab es Abflüsse im Boden. Am Bett waren mehrere
Metallösen angebracht. Auch im Boden, an den Wänden und der
Decke waren solche Ösen eingelassen. In einem Regal lagen Seile
und Ketten. Hier konnten die Herren ihre Sklavin zur Nacht
unterbringen. Mein Herr erzählte mir später, dass alle Zellen
Video überwacht waren, der Keller aber absolut schalldicht
angelegt war. Ich reinigte die Böden und sorgte dafür, dass in
jeder Zelle eine Decke bereit lag. In den Gästezimmern für die
Herren hatte ich schon mehr Arbeit. Hier mussten die Betten
bezogen werden, Handtücher bereit gelegt werden, Bademäntel
verteilt werden. Den Herren sollte es schließlich an nichts
fehlen.
Am Samstag kam der bestellte Koch um für das leibliche Wohl der
Gäste zu sorgen. "Du bist die Herrin des Hauses und gleichzeitig
da um meinen Gästen zu gefallen. Geh auf dein Zimmer und kleide
dich entsprechend. In deiner Kommode sind Halsbänder in
verschiedenen Farben, wähle welches dir gefällt. Bedenke, jede
Farbe sagt etwas anderes aus. Erst wenn du gewählt hast, erkläre
ich dir die Bedeutung." Was sollte denn das werden? Ließ er mich
ins offene Messer laufen? Er wusste doch, dass ich in dieser
Beziehung noch unerfahren bin. Unsicher öffnete ich die Kommode
und meinen Schrank. Alle Kleider waren aus sehr transparentem
Stoff gearbeitet. Ich wählte ein weißes Minikleid. Es war so
kurz, dass ich bei jedem Bücken freie Aussicht gewährte. Die
Spitzenansätze meiner Halterlosen kamen fast ganz unter dem
Kleid heraus. In der Kommode fand ich das mir schon bekannte
weiße Halsband. Außerdem lagen da noch ein Rotes, ein Grünes und
ein Schwarzes. Welches sollte ich nun anziehen? Was sagten die
Farben aus? Ich versuchte mich zu erinnern. Als der Herr mich in
seinem Kreis vorgestellt hatte, trugen die meisten Sklavinnen
schwarze Halsbänder. Unsicher griff ich in die Schublade.
Schließlich entschied ich mich für das Rote. Bevor ich mich
anders entscheiden konnte hatte ich es schon an meinem Hals
befestigt. Das Schloss schnappte ein und war nun nur noch von
meinem Herrn zu öffnen. Aus was hatte ich mich jetzt
eingelassen? Unsicher, aber auch stolz über meine Entscheidung
nicht das weiße Halsband gewählt zu haben, trat ich von den
Herrn.
"Ok. Du hast dich also entschieden auch meinen Gästen mit allen
Löchern zur Verfügung zu stehen. Hier habe ich noch Schmuck für
dich. Trage ihn mit Stolz." Mein Herr überreichte mir zwei
Klammern. An den einen war an einem Kettchen ein Glöckchen
befestigt, das andere zierten zwei Kettchen mit den Initialen
meines Herrn. Ich befestigte diese an meinen Schamlippen und
stolz zeigte ich mich dem Herrn. Bei jedem Schritt klingelte das
Glöckchen.
Pünktlich trafen die ersten Gäste ein. An der Tür übergaben mir
die Herren, wie andere die Mäntel, ihre Sklavinnen. Mein Herr
hatte mich angewiesen, sie an den Pfosten im Garten anzubinden.
Hier sollten sie warten, bis zu ihrer Verwendung.
Die meisten Sklavinnen waren noch sehr jung. Viele hatten
frische Striemen und Narben auf ihren Körpern. Einige waren kahl
geschoren. Kein einziges Haar befand sich an ihren Körpern. Nur
wenige waren elegant angezogen. Sprechen war allen Sklavinnen
untersagt, auch mir. Es war nur erlaubt auf Fragen der
Herrschaften zu antworten. An jeden der Pfosten hatte ich schon
am Nachmittag eine Schüssel Wasser und Brot gelegt. Als Herrin
des Hauses war es mir erlaubt an der Seite meines Herrn an der
Feier teil zu nehmen.
Ich hatte alle Hände voll zu tun, den Herren die gewünschten
Getränke zu servieren. Selbstverständlich zog mich der eine oder
andere auf seinen harten Prügel. Andere benutzten meine
Maulfotze. Alle meine Löcher wurden ausreichend abgefüllt. Wie
geil ich an diesem Abend war, könnt ihr euch sicher vorstellen.
Ich schrie meine Orgasmen nur so heraus. Das ließ auch die
Herren nicht kalt und ich wurde auch gleichzeitig in den Arsch
und in den Mund gefickt. Einige der Herren gingen auch nach
draußen um die anderen Sklavinnen, die meisten hatten schwarze
Halsbänder, zu besteigen oder sich in ihren Mündern zu ergießen.
Auch wurde den Mädchen in den Mund gepisst, wie
selbstverständlich schluckten sie alles was ihren geboten wurde.
Auch mussten sie immer wieder meinen Darm und meine Fotze sauber
lecken.
"Bring zwei der Fotzen in das Spielzimmer." Einer der Herren gab
mir die Anweisung. "Selbstverständlich, sofort." Ich beeilte
mich zwei der Mädchen los zu binden und in den Anbau zu bringen.
Dann übernahmen die Herren es, die Mädchen anzuketten. Die eine
wurde an das Andreaskreuz gebunden. Die andere hing an Ketten
mitten im Raum. Die Herren übernahmen es die Mädchen, wie sie
sagten, auf Betriebstemperatur zu bringen. Mit der Peitsche und
Gerte wurden ihre Rücken und Titten gequält. Das Mädchen am
Kreuz wurde mit heißem Wachs beträufelt. Ihre Brüste waren bald
voll mit Wachs, aber auch ihr Venushügel wurde mit Wachs
überzogen. Es war deutlich zu sehen, wie geil und rattig die
Mädchen wurden. Anschließend wurde das Wachs mit der Peitsche
abgeschlagen und beide wurden von mehreren Herren durchgefickt.
Das Ganze ließ meinen Herrn nicht kalt. Er wies mich an mich
auszuziehen und auf das Streckbett zu legen. Weitere Herren
halfen ihm mich anzubinden. Nachdem meine Beine weit gespreizt
waren, fing er sofort an mich in den Arsch zu ficken. Meine
Löcher waren noch gut von seinen Gästen geschmiert. Das Zusehen
hat mich dermaßen aufgegeilt, dass es für mich direkt eine
Erlösung war hart gefickt zu werden. Nachdem er angespritzt
hatte übergab er mich seinen Gästen. Im Garten waren die Herren
auch nicht untätig. Ein Mädchen war zwischen zwei Bäumen
gebunden worden und wurde ausgepeitscht. Andere wurden hart
gefickt. Eine hatte den Gartenschlauch im Arsch. Ihr Bauch war
zum bersten gefüllt. So wurde ihr dann die ganze Faust in die
Fotze geschoben. Je mehr sie litt, umso fester wurde sie
gefistet.
Erst spät in der Nacht wurde von uns abgelassen. Meine Aufgabe
war es die Sklavinnen in ihre Zellen zu bringen und je nach den
Wünschen der Herren anzubinden. Dann musste ich noch aufräumen.
Erst dann durfte ich schlafen gehen.
Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück für die Herren.
Die Sklavinnen wurden wieder im Garten angebunden und mit dem
Gartenschlauch abgespritzt. Einige Herren befahlen ihre Mädchen
auf das Zimmer, hier wurden sie nochmals heftig rangenommen. Am
Nachmittag löste sich die Gesellschaft auf. Müde ließ ich mich
auf mein Kissen nieder. Doch mein Herr bat mich zu sich. "Wie
hat dir der Abend gefallen? Wie hat dir die Wahl deines
Halsbandes gefallen?" " Herr, ich möchte euch bitten bei solchen
Gesellschaften nicht das schwarze Halsband tragen zu müssen. Ihr
wisst, dass ich euch jederzeit zu allem was ihr wollt zur
Verfügung stehe. Aber das schwarze Halsband soll nur euch
gehören. Der Abend hat mir sehr gut gefallen. Ich wage zu
behaupten, auch eure Gäste waren mit dem Fest zufrieden." "Du
hast zugesehen, was andere Herren mit ihren Sklavinnen machen.
Sag mir, was möchtest du gerne einmal ausprobieren." "Eure
Wünsche sind meine Wünsche. Ich habe versprochen euch jederzeit
zu dienen. Ihr bestimmt was mit mir geschieht. Aber bitte sagt
mir, was hat das grüne Halsband zu bedeuten?" "Wenn du es trägst
wirst du es erleben."
In den nächsten Wochen waren meine Tage ausgefüllt mit
Hausarbeit und `besondere Verwendung`. Auch wenn Freunde zu
Besuch waren, oder wir Freunde besuchen gingen, kam ich immer
auf meine Kosten. Es machte mich Stolz mehrere Männer
gleichzeitig zu befriedigen. Im Haus, bei der Hausarbeit, den
Plug zu tragen war mir nicht mehr lästig. Ich sah es vielmehr
als Vorbereitung für meinen Herrn.
Dann eröffnete mir mein Herr, wir würden verreisen. Freudig fiel
ich ihm um den Hals. Er hatte uns zu einem Bondage-Kurs
angemeldet. Er sollte auf einer kleinen Tropeninsel stattfinden.
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