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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Rund um die Uhr - Teil 2

 

Endlich war es soweit. Die Reise sollte losgehen. Noch nie war ich so weit in Urlaub geflogen. Aber sollte es ein Urlaub für mich werden? Schließlich hatte mein Herr einen Bondage-Kurs für uns gebucht. Was sollte mir bevor stehen? Bondage kannte ich bisher nur aus dem Pornofilm oder dem Internet. Ja natürlich, mein Herr band mir auch gelegentlich die Brüste ab, und ich fand es auch geil, wenn meine Titten rot und steil abstanden, aber was sollte kommen?

Der Koffer meines Herrn war gepackt. Er hatte sich schon einige lange Seile in verschiedenen Farben besorgt. Auch die hatte ich eingepackt. Für mein Gepäck reichte eine kleine Reisetasche. Was brauchte ich schon mit zu nehmen, Waschzeug, meine Lederfesseln, ein paar Spielzeuge, Gerte, Peitsche und Kleidung für den Rückflug. Ich war es gewohnt nackt zu leben. Mein Herr hatte mir gesagt, dass das ganze Hotel mit Kursteilnehmern, für verschiedene Kurse, ausgebucht war.

Schon im Flieger sah man, dass einige der Fluggäste auch Gast im gleichen Hotel sein werden. Einige der Herren führen ihre Begleitung an Leinen zu ihrem Platz. Andere waren komplett kahl rasiert, sogar das Kopfhaar und die Augenbrauen fehlten. Natürlich war auch ich immer am ganzen Körper haarlos, aber das Kopfhaar und die Brauen pflegte ich sehr sorgfältig. Auch gab es Sklaven, die von ihren Herrinnen an den Platz gekettet wurden. Die Stewardessen kannten solche Fluggäste wohl schon, sie sprachen die Sklaven und Sklavinnen nicht an.

Wir stiegen aus. Tropische Temperaturen hüllten uns ein. Wie herrlich. "Herrn, danke für die schöne Reise. Das Wetter hier ist ja herrlich, aber darf ich bemerken, mir ist es unter meiner Kleidung zu warm." Er lächelte nur "Warte bis wir im Hotel sind, dann kannst du sofort deine normale Kleidung anlegen." Der Bus wartete schon am Flughafen. Die Fahrt dauerte nicht sehr lange und schon öffnete sich das große Tor und wir tauchten ein in eine tropische Welt aus Blumen, Vögeln und Wasserspielen. Mein Herr erledigte die Formalitäten und ein junger Page brachte uns auf unser Zimmer. Er zeigte meinem Herrn auch das Bad und meine Kammer. Meine Kammer war ein kleiner dunkler Raum. Ich dachte erst es sei ein großer Schrank, aber die Pritsche deutete auf seine Bestimmung. Hier sollte ich also die nächsten 2 Wochen wohnen. Endlich durfte ich die für mich ungewohnte Kleidung ausziehen. In meiner Arbeitskleidung, meinen Lederfesseln und meinem Halsband, fühlte ich mich mittlerweile am wohlsten. Während mein Herr duschte packte ich seinen Koffer aus und hing seine Sachen sorgfältig auf.

Nachdem auch ich geduscht hatte und auch meinen Darm für meinen Herrn vorbereitet hatte, besichtigten wir das Hotel und das Außengelände. Zuerst führte mich mein Herr in die Spezialräume des Hotels. Es war alles vorhanden, was das Herz aller Herren und Herrinnen höher schlagen lässt. Der Wellnessbereich war für Sklaven nicht zugängig. Also wartete ich angebunden, bis mein Herr sich alles angesehen hatte. In den zweiten Wellnessbereich durfte ich mit hinein. Im Pool ließen sich Herrinnen von ihren Sklaven die Fotze lecken. Immer wenn sie hochkamen um Luft zu holen gab es Schläge. Andere ließen sich in der Saune von ihren Sklaven verwöhnen. Auch auf den Ruheliegen herrschte reges Treiben. Im Fitnessraum lief ein angeketteter Sklave auf dem Laufband. Er sah schon sehr erschöpft aus, aber ein Sklavenleben ist eben nicht immer einfach.

Auch im Außenbereich war alles vorhanden, was man sich denken konnte. Mein Herr zeigte mir einige Geräte, die er mal mit mir ausprobieren wollte. Am Strand lag eine kunstvoll verschnürte Sklavin aufgespannt in der Sonne. Sie muss schon sehr lange dort gelegen haben, ihr Rücken war schon sehr verbrannt. Angst stieg in mir auf. Angst auch so leiden zu müssen. Aber ich vertraute meinem Herrn. Bisher hat er noch nichts mit mir gemacht, oder von mir verlangt, was mir nicht auch, zumindest im Nachhinein, auch gefallen hätte. Er würde mich niemals mehr verletzen als nötig. So führte er mich in die Bar. In einer Ecke hockten Sklaven und Sklavinnen. Einige waren gefesselt oder geknebelt, andere auch angebunden. Mein Herr gesellte sich zu einer Runde und ich durfte zu seinen Füßen Platz nehmen. Die Herrschaften unterhielten sich angeregt über ihr Gesindel, wie sich eine Dame ausdrückte. Thema war auch der bevorstehende Kurs. Einige waren schon im 2. Teil oder besuchten andere Kurs wie Umgang mit Wachs, Fisting oder die richtigen Schlagtechniken. Gelegentlich wurde ein Sklave hergerufen oder geholt, um der Herrschaft zu Diensten zu sein. Der Tischnachbar meines Herrn rief seine Sklavin. Ihr Mund wurde durch einen Ring offen gehalten. Brav öffnete sie seine Hose und schob sich seinen schlaffen Schwanz tief in den Hals. Er pisste ihr alles direkt in den Rachen. Sie schien gut trainiert zu sein. Kein Tropfen ging vorbei, sie hatte alles brav geschluckt.

Dann brachen alle auf zum Abendessen. In einem Seitenraum war der Essbereich für die Sklaven. Wir bekamen die leergegessenen Teller der Herrschaften und mussten uns mit den Resten begnügen. Na eins war klar, zunehmen würde ich hier nicht. Die übliche Abendveranstaltung fand heute am Stand statt. Hier waren die Haussklavinnen und Sklaven aufgereiht und standen zur freien Verfügung. Alles was ich bisher hier im Hotel gesehen und erlebt hatte, hatte mich ganz geil gemacht. Ich hätte mir nichts mehr gewünscht, als wenn mich mein Herr richtig hart durchgefickt hätte. Nun musste ich zusehen, wie die Haussklavinnen von den Herren durchgezogen wurden. Wie gern wäre ich an ihrer Stelle gewesen. Mein Herr hatte wohl meine Unruhe bemerkt. "Was zappelst du so, bist du schon wieder geil? Du must lernen dich zu beherrschen. Aber schließlich haben wir ja Urlaub." Er rief einen großen, kräftigen Sklaven heran und gab ihm die Aufgabe mich mindestens 1 Stunde hart und in wechselnden Stellungen zu vögeln. Ihm war verboten abzuspritzen. Dankbar küsste ich meinem Herrn die Hand. Sogleich spürte ich kräftige Hände an meinen Hüften. Ich beugte mich vor und er schob seinen Monsterschwanz in meine Fotze. Tiefe harte Stöße brachten mich schnell zu meinem ersten Höhepunkt. Mein Herr hatte seine Hose geöffnet, so dass ich seinen Schwanz ficken konnte im gleichen Rhythmus wie mein Hengst in mich stieß. Mein Herr ergoss sich in meinem Mund und mein Hengst wechselte zu meinem Poloch. Da ich immer gut geweitet bin, hatte er keine Schwierigkeiten direkt auch hier tief zu stoßen. Sein Schwanz war so lang, dass ich fast glaubte er käme an meinem Mund wieder heraus. Ich schrie meine Geilheit heraus, auch als mein Herr seine Faust in meiner Fotze versenkte. Ich hatte das Gefühl ich würde zerrissen. Beide Löcher waren bis zum zerreißen gedehnt. Schmerz und Geilheit waren eins. Keine Ahnung was mir mehr Freude machte, aber egal ich ritt auf der Faust meinem Höhepunkt entgegen. Ich war auf gespießt und bereit alles dafür zu tun, dass ich weiter gevögelt werde. Der Sklave schob mir seinen prächtigen Schwanz tief in den Hals. Ich glaubte zu ersticken, erinnerte mich aber daran nur durch die Nase zu atmen. So schob er mir das Gerät immer weiter hinein. Hart fickte er meinen Rachen. Ich merkte, wie auch meine Fotze wieder gefüllt wurde. Von vorne und hinten hart gefickt erlebte ich den schönsten Höhepunkt meines Lebens. Nach einer Stunde gab mein Herr das Zeichen von mir abzulassen. Eine junge Sklavin wurde herbeigerufen, die meinem Deckhengst den Schwanz leer saugen sollte. "Leck meine Sklavin sauber, sie hat es sich verdient. Dann reinige und creme sie sorgfältig." Entspannt und glücklich lag ich in der Wanne. Das Mädchen streichelte mit dem Schwamm jede noch so kleine Hautstelle. Es war angenehm sich auch mal verwöhnen zu lassen. Auch mein Darm und meine Fotze bekamen eine Spülung. Mit einem wohlriechenden Öl rieb sie meinen Körper ein und brachte mich zurück zu meinem Herrn.

Ich liebte meinen Herrn aus tiefstem Herzen. Er wusste immer genau was ich gerade brauchte. Dankbar für die schöne Fickstunde lächelte ich ihn an. Da ich auf Weisung meines Herrn das weiße Halsband trug, war ich auch vor Benutzung durch andere Herrinnen und Herrn geschützt. Nur mit Genehmigung meines Herrn durfte ich benutzt werden.

Zurück in unserem Zimmer bereitete ich meinem Herrn noch eine schöne Zeit. Ich verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Da ich eine gute Bläserin war, nahm ich seinen Prachtschwanz tief in meinen Rachen. Es war einfach geil seine dicke Eichel in meinem engen Rachen zu fühlen. Mit festen Stößen fickte er meinen Hals bis sein Saft in kräftigen Schüben meinen Hals herunter lief.

Nach dem Frühstück begann der Kurs. Zuerst lernten wir, dass Bondage nichts mir fesseln zu tun hat, sondern mit Körperschmuck. Es ist einfach schön, bestimmte Stellen des Körpers durch Bondage hervorzuheben. Schritt für Schritt lernten die Herrschaften die richtigen Knoten. Ich fühlte mich ausgesprochen wohl. Nach dem Mittagessen lernten wir eine besondere Fesselung. Mein Herr nannte es die Fick-mich-Bondage. Ich lag auf dem Rücken meine Brüste waren stramm abgebunden. Weitere Windungen der Seile verschnürten meinen Körper. Meine Beine waren angezogen und weit gespreizt mit den Bindungen an meinem Körper verbunden. Meine Arme waren auch mit Seilen geschmückt und am Tisch festgebunden. So lag ich nun offen und für jeden fickbereit auf dem Tisch. Meine Hände waren so gebunden, dass ich jeden mir gebotenen Schwanz wichsen konnte. Wie ich so da lag wurde ich schon wieder nass. Meinem Herr gefiel diese Stellung auch besonders. "So werde ich dich, wenn wir wieder zu Hause sind, meinen Freunden präsentieren. Wir tauschen jetzt dein Halsband in das Schwarze, damit du auch deinen Spaß an dieser Stellung hast. Ich werde dann wieder nach dir sehen." Gesagt getan. Für jeden benutzbar lag ich nun offen und geil auf dem Tisch. Die ersten Herren ließen auch nicht lange auf sich warten. Mit tiefen fordernden Stößen wurde ich in meine Muschi und meinen Hintern gefickt. Ich genoss jeden Stoß und jeden Schwanz. Eine junge Sklavin musste mich sauber lecken, bevor ihr Herr meine Fotze besamte. Es hatte sich wohl herum gesprochen, bald hatte ich mehrere Herren um mich herum. Ich kam voll auf meine Kosten. In jeder Hand hatte ich einen Schwanz, meine Blaskünste wurden getestet während ich gleichzeitig hart gefickt wurde. Immer wieder wurde ich sauber geleckt. Eine Herrin hielt mir ihre Fotze zum lecken hin. Als mich mein Herr abholte, hatte ich Unmengen von Sperma geschluckt und war total eingesaut. "Hat es dir gefallen? Deine Augen strahlen. Ich werde dich jetzt befreien. Geh dich duschen und melde dich dann wieder in gewohnter Kleidung. Dieses Halsband bleibt an! Beeil dich. Ich bin in der Bar."

Ich beeilte mich und begab ich schon nach kurzer Zeit wieder auf den Weg zu meinem Herrn. Nach dieser Show und auch mein schwarzes Halsband machten den Weg zum Spießrutenlauf. Mehrmals wurde ich angehalten und von den Herrn benutzt. Manche ließen auch ihre Sklaven meine Löcher durchficken. Lange dicke Schwänze bohrten sich in meine Fotze und meinen Darm. Zwar genoss ich jeden Fick, hatte aber auch Angst zu spät zu meinem Herrn zu kommen.

Es dauerte ca. 2 Stunden bis ich zu meinem Herrn kam. "Du Schlampe, wo bist du so lange gewesen. Hatte ich nicht ausdrücklich gesagt du sollst dich beeilen. Geh zum Strafplatz und warte dort auf mich." "Herr, mein schwarzes Halsband. Ich wurde auf dem Weg zu dir mehrmals gefickt. Die Herren haben auch ihre Sklaven mich benutzen lassen. Es ist nicht meine Schuld." Versuchte ich mich zu rechtfertigen. "So, du behauptest also es ist meine Schuld, dass du so langsam bist. Ich werde deine Strafe verdoppeln. Nun geh!" Mit gesenktem Kopf ging ich durch die Anlage zum Strafplatz. Auch jetzt wurde mein Weg durch weite Ficks unterbrochen. Ich begann dieses schwarze Halsband zu hassen. Wenn ich nun wieder zu spät kommen sollte, wie würde dann meine Strafe ausfallen. Die Angst vor noch härterer Strafe ließ mich die harten Fickstöße der Herren nur noch ertragen. Endlich erreichte ich den Strafplatz. Zum Glück war mein Herr noch nicht da. Ich kniete mich in eine Ecke mit dem Oberkörper flach auf dem Boden. So wartete ich auf meinen Herrn. Es dauerte noch eine Weile, bis mich mein Herr zu sich rief. "Schlampe, komm und stell dich ans Kreuz. Zuerst sollst du 20 Schläge mit der Peitsche bekommen. Ach nein, es sind ja 40." Er schien bei diesen Worten zu lächeln. Ich liebte es gestraft zu werden. Es macht mich geil Schläge auf meinem Körper zu spüren. Schnell hatte mich mein Herr festgebunden. Ich stand mit dem Rücken zum Kreuz, so präsentiere ich ihm und seiner Peitsche meine Brüste und meinen Bauch. Wie ich es gelernt hatte zählte ich jeden Schlag mit. Zuerst zielte er auf meine Brüste. Abwechselnd traf er die rechte und linke Brust. Meine Nippel wurden so hart, als wollten sie sich absichtlich der Peitsche entgegen recken. Dann peitsche er meinen Bauch. Zum Abschluss bekam ich die letzten 10 Schläge direkt auf meine Fotze. Das war zu viel. Geilheit überwog den Schmerz und bekam den schönsten Orgasmus seit langem. Ich schrie meine Geilheit heraus. Was meinen Herrn dazu veranlasste mir ohne Vorbereitung seine ganze Faust in die Fotze zu schieben. Ich genoss den Faustfick und kam direkt noch einmal. Als nächstes band er mich auf das Streckbrett. Einer der zusehenden Herrinnen gab ihm eine Kerze. "Lass der Schlampe das heiße Wachs auf die Titten und die Fotze tropfen. So geil wie die ist, wird sie es genießen. Besonders wenn du es hinterher wieder abschlägst." Mein Herr nahm das Angebot an und schon bald war mein Körper mit rotem und schwarzem Wachs betropft. Besonders hatte er meine Nippel und meine Fotze mit dem Wachs geschmückt. Der Schmerz des heißen Wachses ließ mich wieder geil werden. Es war mir noch nie so bewusst wie jetzt, dass ich eine schmerzgeile Schlampe war. Mein Herr wartete bis das Wachs schön hart geworden war. Dann nahm er sich die Gerte und schlug Stück für Stück das Wachs wieder von meinem Körper. Es war einfach geil zu spüren, wie sich das harte Wachs wieder von meinem Körper löste. Die schönsten Schläge waren die auf meine Fotze. Nachdem er alles entfernt hatte durfte ich seinen harten Schwanz in meine malträtierte Fotze aufnehmen. Das ganze hatte ihn so geil gemacht, das er hart und fordernd in mich stieß. Dankbar nahm ich den Schwanz meines geliebten Herrn in mich auf. Alle Schmerzen waren vergessen. Die Geilheit meines Herrn ging natürlich auch auf mich über. Als er sich in mehreren Schüben in meinen Bauch ergoss kam auch ich. Ich bedankte mich bei meinem Herrn für den Fick und die Gabe in meinem Bauch. Nichts hielt ihn davon ab, mich weiter zu strafen. Als nächstes musste ich meinen Kopf und die Hände in den Pranger stecken. Meine Füße wurden weit gespreizt am Boden festgebunden. Meine Titten und meine Schamlippen wurden mit Klammern geschmückt, an die er noch Gewichte hing. So nahm er sich nun meinen Rücken vor. Mit der Peitsche verwöhnte er meinen Rücken. Immer wieder trafen die Enden der Lederpeitsche auch meine Titten. Mein Po bekam ein schönes Karomuster mit dem Rohrstock. Ein heran gerufener Sklave sollte mich dabei lecken. Der Sklave heißte mich so an, dass er mir nur sehr schwer gelang ruhig zu stehen. Mein Herr genoss meine Qualen Ruhe zu bewahren. Er erlöste mich mit einem Arschfick. Ich war von den vorigen Schwänzen noch so geweitet, dass er mühelos mit seinem Prachtschwanz in meinen Darm herein fuhr. Mit tiefen kräftigen Stößen verwöhnte er meinen Arsch, während der Sklave mich weiter leckte. Nachdem mein Herr meinen Darm mit seinem Saft gefüllt hatte musste ich mich noch bei dem Sklaven bedanken und ihm den Schwanz aussaugen. Ich glaube er durfte schon lange nicht mehr abspritzen. Die Menge die er mir schon nach wenigen Fickstößen in den Hals pumpte war einfach enorm. "Du hast heute hier mit jedem Herrn herum gehurt. Dann sollst du jetzt jedem Sklaven der dich benutzen darf zur Verfügung stehen. "Liebe anwesende Herrinnen, erlaubt euren Sklaven meine Hure durch zu ficken." Schnell war ich von steifen Schwänzen umringt. Ich wurde in alle Löcher genommen. Die meisten spritzen sehr schnell und sehr viel ab. Aus meinen Löchern liefen Unmengen weißen Schleims heraus. Ich war so abgefüllt wie noch nie. Und ich bin schon oft und viel gefickt worden. Als keiner der Sklaven mehr konnte durfte ich mich in meine Kammer zurück ziehen.

Ich duschte und spülte alle meine Löcher gründlich aus. Dann cremte ich meinen geschundenen Körper mit einer Heilsalbe ein und legte mich auf meine Pritsche. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Meine Träume ließen den Tag noch einmal an mir vorbei ziehen. Ich fühlte mich wohl in meinem Traum. Dankbar genoss ich die Mischung aus Ficken und Schläge. Mein Herr holte mich aus meinen Träumen. "Du wolltest doch immer mal erleben, wie es ist das schwarze Halsband zu tragen. Hat es dir gefallen?" "Herr, ich werde das schwarze Halsband immer mit Stolz tragen wenn ihr es wünscht. Wenn ich einen Wunsch äußern darf, dann möchte ich es hier im Hotel nicht mehr tragen. Ich habe es zwar genossen, aber es war schon sehr anstrengend. Ich liebe es euch zu diensten zu sein und euch zu gefallen."

Am nächsten Tag lernten wir eine tages- und arbeitstaugliche Bondage. Die Schnürungen schmückten den Körper ohne größere Einschränkungen. So war es möglich alle Arbeiten zu erledigen ohne auf Schmuck zu verzichten. Mein Herr fand Gefallen an dieser Bondage. Die werde ich bestimmt auch zu Hause des öfteren angelegt bekommen. So geschmückt gingen wir durch die Anlage. Mein Herr hatte mit heute das weiße Halsband gegeben. Ich war ihm sehr dankbar dafür, wenn auch einiger der Herren von gestern etwas enttäuscht aussahen. Wir gingen zum Strand und genossen die Sonne. Eine Herrin ließ sich gerade von ihrem Sklaven lecken. "Darf mich deine Sklavin lecken? Mein Sklave kann ihr dafür den Arsch aufreißen." Sprach die Herrin meinen Gebieter an. "Ja natürlich, ich geh in der Zwischenzeit schwimmen. Danach kann mir dein Sklave den Schwanz aussaugen." Mein Herr stand auf und ging zum Wasser, ich ging zu der Herrin herüber, kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihre Fotze auszulecken. Ohne Vorbereitung setzte ihr Sklave seinen Prachtschwanz an meinen Hintereingang an und stieß zu. Mit einem Stoß war er ganz in meinem Darm verschwunden. Meine Zunge wurde tief in das mir dar gebotene Loch geschoben. Meine Geilheit übertrug sich direkt von meinem Arsch auf meine Zunge. Mehrmals brachte ich die Dame zum Orgasmus. Die harten Stöße in meinem engen Darm ließen auch den Sklaven kommen. Natürlich leckte ich den Schwanz sauber. Als mein Herr wieder kam, begann der Sklave sofort sein Werk und saugte den Schwanz meines Herren tief in seinen Hals. Da ich meinen Herrn heute schon 2 Mal gemolken hatte, dauerte es einige Zeit bis er sich in dem Sklavenhals ergoss. Die Herrin wertete dies als schlechte Leistung und Blamage und bestrafte den armen Sklaven auf der Stelle mit 20 Schlägen auf seinen Bauch und Schwanz. Sie konnte ja nicht wissen, dass sich mein Herr schon in mir entleert hatte.

Wir lernten viele neue Techniken, die mir mehr oder weniger gefielen. Zum Abschluss kam eine besondere Bondage. Ich nannte sie die Quälbondage. Mein Mund wurde durch einen Maulspreizer weit offen gehalten. Ich bekam stramme Klammern an meine Titten und meine Lippen, an denen Ringe angebracht waren, ein Darmspreizer hielt mein hinteres Loch weit offen. Die Seile umschlangen schließlich meinen ganzen Körper. Der Maulspreizer wurde unverrückbar eingebunden. Die Seile gingen durch die Ringe an meinen Titten und zogen die stramm zur Seite. Meine Arme waren fest an den Körper gebunden. Die Seile gingen weiter durch die Lippenringe und zogen auch diese stramm zu Seite, so an meine angewinkelten Beine das mein Loch weit geöffnet jedem zur Schau gestellt wurde. Ebenso wurde der Darmspreizer mit den Seilen an seinem Platz gehalten. Alle meine Ficklöcher wurden so bestens präsentiert. Meinem Herrn gefiel die offene Darbietung meiner Löcher. Die Spreizer taten auf Dauer aber sehr weh. Hilfesuchend sah ich meinen Herrn an, der erst mal meine so gedehnten Löcher ausprobieren wollte. Sein Schwanz drang direkt tief in meine Löcher ein. Besondern mein Arsch hatte es ihm angetan. So geweitet stieß er immer wieder hart zu bis er seinen Samen tief in meinen Darm schoss.

So ging unser Urlaub zu Ende. Im Flugzeug eröffnete mir mein Herr, dass er mich beringen lassen wollte. "Es ist doch fiel einfacher die Seile durch feste Ringe zu ziehen, als erst noch Klammern anzubringen. Betrachte es als Dank für deine Ergebenheit. Etwas Schmuck sollst du ja schließlich auch haben."

Zu Hause hatte ich erst mal alle Hände voll zu tun den Haushalt wieder in Schwung zu bringen. Die arbeitstaugliche Bondage störte dabei in keinster Weise. Direkt am nächsten Tag hatte mein Herr mich beringen lassen. Die Ringe wurden bei uns zu Hause angebracht. Nun schmückten mich 2 große goldene Ringe an meinen Nippeln und 2 weitere an meinen Schamlippen. Voller Stolz betrachtete ich mich im Spiegel. "Du bist eine geborene Sklavin. Stolz über deine Position ist dir ins Gesicht geschrieben. Du trägst die Zeichen deines Standes mit so viel Würde, wie ich es bisher selten gesehen habe." "Herr ich bin so dankbar deine Sklavin zu sein. Ich liebe dich aus tiefsten Herzen. Dieser Schmuck, die Zeichen deiner Güte, werde ich immer voller Stolz tragen. Ich weis, dass du nur das Beste für mich willst und das macht mich glücklich. Gerne werde ich immer bemüht sein alle deine Wünsche nach besten Kräften zu erfüllen."

Nachdem die Wunden abgeheilt waren, testete mein Herr die Funktion der Ringe. Es war ein schönes Gefühl, mit den Bondageseilen an den Brüsten und Lippen auseinander gezogen zu werden. Mein Herr führte seinen Freunden vor, was wir im Urlaub gelernt hatten. Die größte Freude hatten seine Gäste an der Quälbondage. Das war zu erwarten, denn so standen ihnen alle Löcher weit und offen zur Verfügung. So lag ich da und wurde von den Herren in alle Löcher gefickt. Nachdem sich alle Herren in mir entleert hatten band mich mein Herr los, so dass ich meinen Pflichten als Dienstmädchen weiter nach kommen konnte. Es machte meinem Herrn immer wieder Freuden Gewichte und Glöckchen an meine Ringe anzubringen. So konnte er immer hören, wo ich mich gerade befand. Leise vor mich hin klingelnd servierte ich die Getränke und sie vorbereiteten Snacks. Meine Löcher wurden immer wieder von den Gästen abgegriffen. "Die Schlampe ist wohl immer nass. Was hast du für ein Glück diese Fotze zu besitzen. Was haltet ihr von einer Pokerrunde. Als Einsatz steht ein Wochenende mit dieser Fotze. Wer gewinnt darf sie mitnehmen." Kam der Vorschlag von einem Gast. Alle Herren stimmten zu. Mein Herr war von dieser Idee zuerst nicht besonders angetan, ließ sich aber von seinen Freunden überreden. "Ok, wenn ich im Ausgleich für die Zeit eure Sklavin bekomme. Ihr wollte mich doch nicht hier allein lassen." Der Handel war perfekt und ich musste die Karten holen. Mein Herr war ein guter Pokerspieler und ich hoffte, dass ihm das Glück treu bleiben würde. In mir stieg Angst auf ein ganzes Wochenende einem anderen Herrn ausgeliefert zu sein. Einige der Herren quälten ihre Sklavinnen doch sehr. Sieger war, wer mit 2 Gewinnen im Vorteil war. Es ging hin und her, jeder gewann und verlor. Meine Angst war offen in meinen Augen zu lesen. Schließlich gewann der Herr, der mir immer die größte Angst eingejagt hatte. Er ging immer sehr brutal mit seiner Sklavin um. Aber mein Herr hatte verloren und so musste ich für ein Wochenende in das Eigentum des anderen übergehen. Als Tausch sollte mein Herr die andere Sklavin bekommen. Eine kleine zierliche Asiatin, die komplett rasiert noch verwundbarer wirkte. Auch sie war beringt und trug auf ihrem Venushügel das Brandzeichen ihres Herrn.

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Der nächste Samstag rückte unaufhaltsam näher. Ich hatte Angst. Angst einem Herrn ausgeliefert zu sein, der sein Eigentum aufs Härteste behandelte.

Pünktlich um 8 Uhr am Samstag wurde ich abgeholt. Gekleidet mit meinen Lederfesseln und dem schwarzen Halsband erwartete ich meinen neuen Herrn für das kommende Wochenende. "Herr, gerne werde ich eure Spielschulden einlösen. Allerding habe ich Angst vor dem Wochenende. Herr Martin ist sehr hart zu seinem Eigentum. Dir zu Gefallen werde ich mein bestes geben und versuchen dich nicht zu enttäuschen. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende mit deiner Sklavin."

Herr Martin kam pünktlich und wir Sklavinnen wurden getauscht. Die Asiatin trug noch frische Spuren auf ihrem Rücken. Es sah so aus, als ob sie noch vor der Abfahrt gestraft worden ist. Ein weiter Umhang verdeckte meine Nacktheit und so fuhren wir zum Anwesen meines neuen Herrn.

Das Herrenhaus lag in mitten einer großen Parkanlage, gesäumt von einigen kleinen Dienstbotenhäusern. Was ich vorher nicht wusste, Herr Martin hatte mehrere Sklaven. Die Asiatin war seine Favoritin und somit das richtige Tauschobjekt für mich. Als wir Richtung Haus fuhren sah ich einen Sklaven, der an einer langen Laufkette den Rasen mähte. Als er uns erblickte kniete er sich demütig ins Gras. Alle Sklavinnen und Sklaven liefen nackt. Ich wurde von einer Sklavin in meine Zelle im Keller gebracht. "Ich bin Maria. Du darfst dich hier im Haus frei bewegen. Entferne dich ohne Aufforderung aber nur so weit von unseren Herrn, dass du noch hörst wenn er dich ruft. Jeder Ungehorsam wird hart bestraft. Mischiko ist heute noch hart bestraft worden weil sie zu lange gebraucht hat sich fertig zu machen. Der Herr ist hart aber gerecht. Niemand wird bestraft der sich an die strengen Regeln hält. Ich werde dir helfen dich zu reinigen und zu schminken." Da ich heute Morgen schon meinen Darm mit einem großen Einlauf gereinigt hatte, war es schnell erledigt. Maria half mir mich nach dem Geschmack des Herrn zu schminken. Am Ende sah ich extrem nuttig aus. Das Makeup war sehr hell. So stachen die schwarz geschminkten Augen und der übergroß, knallrot geschminkte Mund besonders hervor. Den gleichen Lippenstift trug Maria auch auf meine Schamlippen auf. Zwischen meine Lippenringe befestigte sie eine 6 cm lange Spreizstange. So brachte sie mich zu unserem Herrn. Es war schon schwierig mit der Stange an der Fotze zu gehen. Mit leicht gespreizten Beinen trat ich vor ihn. "Da bist du ja. So sieht eine geile Sklavin aus. Alle Lippen rot und einladend. Komm her zu mir. Ich will testen wie nass du bist." Ein paar unbeholfene Schritte und ich war bei ihm. Er schob direkt 3 Finger in mein offenes Loch. Langsam begann er mich zu ficken. Ich war nass, mein Saft lief mir den Beinen herunter. "Du geile Sau. Willst wohl wieder gefickt werden. Dein Herr hat dich viel zu sehr verwöhnt. Los blas meinen Schwanz, und mach deinem Herrn keine Schande." Ich beeilte mich vor ihm in die Knie zu gehen und befreite seinen dicken Schwanz. Tief nahm ich ihn in den Mund und ließ meine Zunge auf seiner Eichel und seinem Schaft tanzen. Er genoss es und legte sich zurück. Mein Mund fickte ihn bis er mir mit dicken Schüben seinen heißen Saft in den Rachen schoss. Wie ich es gelernt hatte schluckte ich dankbar den Saft und leckte den Schwanz sauber. "Geh jetzt bis ich dich wieder brauche."

So ging ich in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen. Dort lernte ich eine ältere Sklavin kennen. Wie ich erfuhr war sie bereits seit 20 Jahren hier im Haus und die Ehefrau dem Herrn. "Ich war seine erste Sklavin. Nur zu gerne habe ich mich ihm hingegeben. Auch heute noch liebe ich ihn und bin sehr dankbar wenn ich ihm zu Diensten sein darf. Als ich älter wurde, legte er sich weitere Sklavinnen zu, die eben jünger waren. Heute ist Mischiko seine Favoritin. Insgesamt sind hier im Haus 6 Sklavinnen und 3 Sklaven. Den Sklaven, den du im Garten gesehen hast ist unser Sohn. Er wurde von uns so erzogen, ihm, seinem Herr und Gebieter, ohne Wiederspruch zu Diensten zu sein. Die anderen Kinder werden noch vor den Augen Anderer verborgen. Sie werden auch zu Sklaven erzogen. Wenn sie 18 sind will der Herr sie verkaufen, bzw. in andere Hände geben." "Aber wenn du ihn liebst, wie kannst du dann ertragen, dass sich der Herr mit seinen anderen Frauen befriedigt? Tut es dir nicht weh, wenn er andere fickt? Ich liebe meinen Herr sehr und es gibt mir immer wieder einen Stich zuzusehen wie er andere Frauen fickt." "Weil du ihn liebst freust du dich, wenn er zufrieden ist. Du gönnst ihm die Freude seinen Schwanz in anderen Fotzen zu versenken. Um ihm zu gefallen, lässt du dich von anderen Herren hart rannehmen. Weil du ihn liebst bist du hier. Wo ist da der Unterschied? Vielleicht vögelt dein Herr gerade jetzt den Arsch oder die Fotze vom Mischiko." Diese Worte gaben mir einen Stich ins Herz. Natürlich ließ ich mich, wenn mein Herr es wünschte von anderen Herren ficken. Aber der Gedanke, dass er sich gerade an Mischiko vergnügt, tat mir weh. Da hörte ich auch schon wie ich gerufen wurde. Ich beeilte mich zu meinem Herrn zu kommen. Langsam hatte ich die richtige Lauftechnik gefunden und es sah nicht mehr so unbeholfen aus. Als ich das Wohnzimmer betrat saugte gerade ein Sklave seinem Herrn den Schwanz steif. "Beug dich über den Tisch und reiß deinen Arsch auf, ich will ficken." Schnell lag ich wie gewünscht und spürte auch schon wie der dicke Schwanz sich unaufhaltsam in mein Poloch schob. Nachdem seine dicke Eichel den Schließmuskel überwunden hatte rutsche der Schwanz leicht in meinen Darm. Kräftig und tief fickte er meinen Arsch. Der Sklave wurde angewiesen seine Hand in meine Fotze zu versenken und mich zu lecken. "Die Sau ist so geil. Ich will das sie spritzt. Du leckst alles auf." Also wurden meine beiden Löcher gestopft. Es zog sehr an meinen Ringen als der Sklave seine Hand, an der Stange vorbei, in meine Fotze schob. Aber so ist es bei mir, Schmerzen bringen mich erst recht zum Wahnsinn. So dauerte es auch gar nicht lange bis ich meine Geilheit heraus schrie und wahre Sturzbäche von Mösensaft aus mir heraus sprudelten. Der Sklave hatte schon einige Mühe alles aufzunehmen. Von meinem Orgasmus angespornt ritt mich der Herr weiter und ich genoss es so hart genommen zu werden. Sein Saft überschwemmte meinen Darm. Als er ihn herauszog überließ ich es dem Sklaven seinem Herrn den Schwanz sauber zu lecken. Danach saugte er den Saft seines Herrn aus meinem Darm und leckte mich sauber. Dann war ich wieder entlassen.

Wieder in der Küche traf ich auch auf Ralf, den Sohn des Herrn. Ich spürte förmlich wie sich seine Blicke auf meiner Haut fest fraßen. Auch ich musterte ihn. Er war ein stattlicher junger Mann. Seine Muskeln waren gut trainiert. Auch er war an seiner Eichel und an seinem Sack beringt. Beide Ringe waren durch eine kurze Kette verbunden. Ich merkte wie sich diese Kette spannte als er mich betrachtete. "Du bist also die Tauschsklavin. Da hat mein Vater aber einen guten Fang gemacht. So wie du aussiehst must du eine echte Freude für jeden Mann sein." "Sei still, was willst du denn noch alles gestehen." Wies ihn seine Mutter barsch an. Ich verstand zwar nicht was sie damit meinte, aber die offensichtliche Wertschätzung tat mir sehr wohl. Später erklärte mir Maria, die auch zu uns in die Küche gekommen war, dass alle gemeinsam das Abendessen einnahmen. "Jeder gesteht dann seine Verfehlungen des Tages und bittet um gerechte Bestrafung. Denk immer daran, kein Sklave ist ohne Fehler." Ich hatte keine Ahnung was ich heute Abend gestehen sollte, aber es war ja noch früh. Pünktlich um 1 Uhr bekam der Herr sein Mittagessen serviert. Das war die Aufgabe seiner Frau, die sich auch zu ihm setzten durfte. "Wie macht sich die Neue. Hast du ihr erklärt wie er hier bei uns so abläuft?" "Ja Herr. Sie weis über meine Stellung hier im Haus Bescheid. Maria hat ihr schon das Abendritual erklärt. Sonja wird ihr, wenn du erlaubst das wir sie befreien, das Haus und das Anwesen zeigen." "Du bittest also für Sonja um Gnade. Nett von dir. Ok, aber dafür wird sie heute Abend bestraft. Sie soll sich waschen und dann die Neue rum führen." Erst nachdem der Herr gegessen hatte durften wir in der Küche auch unser Essen einnehmen.

Beim Essen lernte ich auch die anderen Sklaven kennen, bis auf Sonja, die sollte ich erst etwas später kennen lernen. Außer Ralf waren da noch der Chauffeur, der gelegentlich auch als Bodyguard fungierte und ein kleiner Mann so um die 30. Er war so schüchtern, dass er es kaum wagte mich anzusehen. Auch beim Essen sprach er kein Wort. Wie ich später erfuhr war er einmal der Büroleiter des Herrn gewesen. Durch seine Schuld waren einige Geschäfte nicht so gut gelaufen wie es gedacht war. Jetzt musste er lebenslag seine Schuld bei seinem früheren Chef abarbeiten. Er war für alle Arbeiten im Haus zuständig. Die anderen Sklavinnen waren alle noch sehr jung und sahen gut aus. Alle waren beringt. Einige trugen schwere Gewichte an den Ringen. Eine beklagte sich über das Gewicht von jeweils 500 Gramm an ihren Fotzenringen. "Es tut so weh. So schlecht bin ich doch auch nicht. Ich hoffe, der Herr erlässt mir den Rest der Strafe. Ich werde ihn heute Abend darum bitten." Ralf sollte nun Sonja befreien und reinigen. Ich erfuhr, das Sonja seit 3 Tagen auf einer Holzpritsche im Keller angekettet lag. Sie wurde regelmäßig gefüttert und bekam ausreichend zu trinken. Musste aber in ihren eigenen Ausscheidungen liegen bleiben. Der Kleine musste anschließend die Zelle gründlich reinigen. Mir erschien diese Strafe sehr hart. Was hat sie wohl getan um so eine harte Strafe zu bekommen. Eine der Sklavinnen wurde vom Herrn gerufen. Es war nicht zu überhören, dass sie hart gefickt wurde.

Schließlich erschien auch Sonja. Froh wieder befreit zu sein bedankte sie sich demütig bei der Frau unseres Herrn. "Herrin, ich danke dir für deine Fürsprache. Bitte wenn ich etwas für dich tun kann, ich werde immer dazu bereit sein." Nun musste Sonja mir erst einmal alles zeigen. Im Haus waren außer den Wohnräumen noch das Schlafzimmer des Herrn und seiner Frau. Im Keller waren die Zellen für die Sklaven. So gingen wir in die Nebengebäude. Das erste war das Strafhaus. Hier waren die Strafzellen. Sie waren klein und ohne Fenster. Es gab nur eine harte schmale Pritsche. Ketten und Fesseln waren überall angebracht. Hier war es dem Herrn möglich bis zu 4 Sklaven gleichzeitig weg zu sperren. Der eigentliche Strafraum war mit allem ausgestattet was ein Herrenherz begehrt. Es gab überall Fesseln, Ketten hingen von der Decke und waren fest im Boden verankert. Ein Kreuz, ein Bock, Pranger und Streckbrett waren auch da. An den Wänden hingen die unterschiedlichsten Schlaginstrumente. Ein Regal war gefüllt mit Dildos und Plugs in unterschiedlichen Grö0en. An einer Seite stand ein großer pompöser Sessel für den Herrn, umringt von Kissen für die Sklaven. Ein kleines Bad vervollständigte das Strafhaus. Die anderen Hauser waren Gästehäuser. Auch im Garten stand ein Kreuz und ein Pranger.

Kaum hatten wir das Haus betreten, hörte ich wie ich gerufen wurde. Ich beeilte mich zu dem Herrn zu kommen. Er war wütend, das war nicht zu übersehen. "Wie oft muss ich dich rufen. Hat dir dein Herr nicht beigebracht sofort zu kommen, wenn man dich ruft." Ich traute mich nicht ihm die Sache zu erklären. Meine Angst vor ihm stieg wieder in mir auf. Er wünschte geblasen zu werden. Gerne kam ich diesem Wunsch nach. Er hatte einen herrlichen großen und dicken Schwanz. Ich war es gewohnt Schwänze zu blasen, aber am liebsten hatte ich große Kolben. Dieser war genau nach meinem Geschmack. Er wollte mir die gesamte Ladung in den offenen Mund spritzen. So kniete ich mit offenem Mund vor ihm und erwartete demütig sein Geschenk.

Der Rest des Tages verging sehr ruhig. Immer wieder spürte ich die Blick von Ralf auf meinem Körper. Dann war es Zeit zum Abendessen. Sonja und ich deckten den Tisch. Nachdem der Herr Platz genommen hatte durften auch wir uns setzen. Nun begann die Beichtrunde. Jeder erzählte von seinen kleinen oder größeren Verfehlungen am Tag. Als Ralf an der Reihe war gestand er "Ich habe Gier in mir gespürt. Gier nach unserer neuen Gastsklavin. Ihr Körper und ihre geile Ausstrahlung haben mich angemacht. Ich danke dir Vater, dass ich die Schwanzkette tragen muss. Der starke Zug hat mir immer wieder meine Position vor Augen gehalten. Bitte bestraft mich." Dann war ich an der Reihe. Die einzige Verfehlung die mir einfiel war, dass ich nicht sofort erschienen bin, als ich gerufen wurde. Sofort unterbrach mich Sonja "Herr, bitte bestraft sie nicht, es war meine Schuld. Ich habe getrödelt und ihr nicht schnell genug das Anwesen gezeigt. Bitte bestraft mich." So ging es der Reihe nach weiter. Als alle gebeichtet hatten durften wir essen. Nachdem der Tisch abgeräumt war gingen wir alle ins Strafhaus.

Herr Martin nahm auf seine Thron platz. Wir anderen hockten zu seinen Füßen. Der Reihe nach wurden wir aufgerufen und bestraft. Her Herr ordnete Schläge, Knebelungen und Verbleib in der Strafzelle an. Für meine Verfehlungen erhielt ich 20 Schläge auf den Rücken und Hintern. Außerdem sollte ich mich für sein Vergnügen bereit halten. Auch Ralf erhielt seine Strafe. "Du bist wahrlich mein Sohn. Ich kann verstehen, dass dich die Schlampe anmacht. Für deine Gier bekommst du 20 Peitschenschläge auf den Arsch. Als mein natürlicher Erbe erlaube ich dir aber, wenn ich die Schlampe durchgezogen habe mit ihr zu machen was du willst. Der kleine Arschlecker kann dich ja in der Zwischenzeit vorheizen." Na das konnte ja heiter werden. Ich wusste schon aus den Treffen bei meinem Herrn, dass Herr Martin ein gutes Standvermögen hatte. Er wird mich bestimmt einige Stunden benötigen. Dann noch der junge geile Mann, da werde ich bestimmt nicht viel zum Schlafen kommen. "Mach mit ihr was du willst, wichtig ist nur, dass sie pünktlich um halb 8 gereinigt bei mir ist. Wie ihr ja wist liebe ich einen harten Fick sofort nach dem Aufwachen." Nachdem alle Strafen durch waren schickte er alle Sklaven in ihre Zellen und mich nahm er mit in sein Schlafzimmer.

Kaum hatten wir das Zimmer betreten musste ich mich über einen Stuhl beugen und er fickte meinen Arsch. Tiefe harte Stöße brachten mich schnell an den Rand des Orgasmus. Doch da zog er den Schwanz aus mir heraus. "Leck meinen Schwanz." Natürlich befolgte ich sofort seinen Wunsch. Tief schob er mir den Kolben in den Hals. Gut dass ich gut trainiert war. Ohne zu würgen konnte er meinen Rachen ficken. Dann war meine Fotze dran. Er löste meine Spreizstange und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch. Mein Saft lief in Strömen. Er nahm mich wie er wollte. Ich lag auf seinem Bett, hatte jetzt eine Spreizstange zwischen den Füßen. Mit einer Kette hatte er meine Beine Richtung Decke gezogen. Ich war so nass, dass er problemlos seine Faust in meine Fotze schieben konnte. Fisting machte mich schon immer besonders an. Die andere Faust verschwand in meinem Darm. Herrlich, total gestopft schwebte ich auf Wolke sieben. Er benutzte mich wie ein Stück Fickfleisch. Die unterschiedlichsten Stellungen machte er mit mir. Immer wieder schlug er mit dem Paddel oder der Gerte auf meine Fotze und meinen Kitzler um mich dann hart zu ficken. Ich weis nicht wie oft ich gekommen bin. Als er endlich von mir abließ war ich so geschafft, dass ich Mühe hatte zu stehen. "So nun geh zu meinem Sohn, er wird dir jetzt den Rest geben. Ich erlaube ihm dich so oft zu ficken wie er möchte. An dir kann er sich mal wieder so richtig austoben." Mit weichen Knien ging ich in den Keller zu Ralfs Zelle. Beim Eintreten sah ich wie er gerade dem Kleinen seinen Schwanz in den Arsch schob. "Da kommt ja mein Spielzeug. Sklave leck meinen Schwanz sauber. Dann leckst du die Fotze von der Sau sauber." Sofort begann er mit seiner Arbeit. Der Kleine leckte meine Löcher als hinge sein Leben davon ab. Ralf törnte ihn immer wieder mit Schlägen auf den Arsch und Rücken zur Eile an. Dann schickte er den Kleinen in eine Ecke. Dort sollte er warten bis er wieder gebraucht wurde. Seinen harten Schwanz schob er tief in meine Fotze. Harte Fickstöße gegen meine Gebärmutter brachten mich wieder auf Touren. Sein jugendlicher Elan forderte mir schon einiges ab. Man merkte, dass er nicht oft dazu kam seinen Saft abzuspritzen. Seine Eier waren randvoll. Seine erste Ladung schoss er mir tief in den Rachen. Ich war einiges gewohnt, aber bei seinen Mengen katte ich schon meine Schwierigkeiten. Er tobte sich regelrecht in meinen Löchern aus. Tiefe harte Stöße in meine Löcher ließen mich von einem zum anderen Orgasmus kommen. Immer wieder ließ er mich von dem Kleinen sauber lecken. Der Tanz seiner Zunge auf meinem Kitzler und in meinen Löchern ließen mich auch nicht zur Ruhe kommen. Zum Schlafen kam ich in dieser Nacht jedenfalls nicht.

Endlich war es 7 Uhr. Ich war so erschöpft und durchgefickt, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Der Kleine half mir mich zu reinigen. Er spülte meine Löcher und seifte zärtlich meinen Körper ein. Eine wohlriechende Lotion weckte in mir wieder die Lebensgeister. Dann war es Zeit den Herrn zu wecken.

Pünktlich um halb 8 weckte ich den Herrn. Seine Morgenlatte war nicht zu übersehen. "Komm her, reite meine Latte ab." Mein Loch war so geweitet, dass ich einige Zeit brauchte bis er seinen Saft in meine Fotze schoss. So besamt sollte ich nun in die Küche gehen und mich von seiner Frau auslecken lassen. "Die hat schon lange nicht mehr meinen Saft gehabt."

Ich durfte mich auch danach nicht ausruhen. Immer wieder wurde ich gerufen und hart rangenommen, oder musste besamte Fotzen der anderen Sklavinnen oder Sklaven auslecken.

Endlich war es Abend und mein geliebter Herr kam um mich abzuholen. In den Augen von Mischiko sah ich, dass sie ein sehr schönes Wochenende gehabt hatte. Die hart zärtliche Art meines Herrn hatte ihr gut gefallen. Kaum saßen wir im Auto fielen mir auch schon die Augen zu. Mein Herr ließ mich schlafen und als ich erwachte lag ich in meinem Zimmer. Mein Herr saß in einem Sessel und beobachtete meinen Schlaf. Erschreckt wollte ich mich aufrichten um ihm zu dienen, aber er schob mich zärtlich in die Kissen zurück und befahl mir mich erst mal richtig auszuschlafen.

Als ich erwachte war es bereits 10 Uhr. Oh je, ich hatte verschlafen. Hoffentlich wird mich mein Herr nicht zu hart bestrafen. Schnell reinigte ich mich innen und außen und trat demütig vor meinen Herrn. "Verzeih Herr, ich habe verschlafen. Bitte bestraf mich. Ich will mich bessern. Hast du irgendwelche Wünsche, darf ich etwas für dich tun?" "Es ist schon gut, du solltest dich ausschlafen. Setz dich hier auf dein Kissen und erzähl mir von deinem Wochenende." Gerne setzte ich mich zu Füßen meines geliebten Herrn und redete mir alles von der Seele. Ich erzählte vom Umgang des Herrn Martin mit seinen Sklaven, den Sklaven untereinander und den Strafen. Mein Herr wollte eine ausführliche Beschreibung der letzten Nacht. Ich wurde bei den Erzählungen schon wieder geil. Mein Herr öffnete seine Hose und ich wichste nur zu gerne seinen herrlichen Schwanz. Ich wollte ihn lecken, aber mit vollem Mund spricht man nicht, also blieb es beim wichsen. Als ich merkte, dass er so weit ist, unterbrach ich und leckte den Schwanz um ja nicht leckeres Sperma zu verschwenden. "Martin hat mir erzählt, er sucht eine eigene Sklavin für seinen Sohn. Er hat mich gefragt, ob er dich kaufen kann. Ralf war von dir und deiner Geilheit begeistert." Erschrocken sah ich meinen Herrn an. Will er mich los werden? Soll ich für immer im Haushalt des Herrn Martin leben? Nein, bitte nicht, ich will hier bleiben. "Ich habe abgelehnt. Was soll ich denn ohne dich machen. Eine so geile Stute werde ich so schnell nicht wieder finden. Du bist zum ficken und zum Leben als Sklavin geboren." "Danke Herr. Ich hatte schon befürchtet du wolltest mich abgeben, oder tauschen. Herr, ich liebe dich. Ich liebe alles was du mit mir machst. Es macht mich stolz, wenn ich dir und deinen Gästen zu Diensten sein darf." Dankbar begann ich seinen Schwanz zu blasen um ihn dann tief abzuficken. "Allerdings habe ich mir überlegt eine zweite Sklavin aufzunehmen. Die soll dich etwas entlasten. Vorrangig soll die die Hausarbeit übernehmen und dir helfen meine Gäste zu befriedigen. Die kann auch, wenn ich es erlaube, dir zu Diensten sein." Was sollte das nun wieder, reichte ich ihm nicht mehr? "Herr, ich brauche keine Hilfe. Es macht mir Freude alle Arbeiten zu erledigen. Deinen Gästen zu dienen macht mir Freude, es ist mir nie zu viel. Du weist wie ich es liebe gefickt, benutzt und geschlagen zu werden. Bitte Herr ich tue alles was du willst."

Natürlich tat ich alles was er wollte, ich war seine Sklavin. Den letzten Satz hätte ich mir auch sparen können. Aber er hatte es sich gut überlegt. Mein Auftrag war es nun eine Zweitsklavin zu finden.

Noch am gleichen Tag gab ich in den unterschiedlichsten Foren eine Anzeige auf. Mein Herr hat mich gebeten eine Zweitsklavin zu suchen. Wenn du dazu geboren bist meinem Herrn in Allem zu dienen, dann melde dich. Du bist in seinem Haus bestens versorgt. Mein Herr ist streng aber gerecht. Schicke eine ausführliche Bewerbung mit Bild, vielleicht lädt dich mein Herr auf ein Probewochenende ein.

Noch am gleichen Tag waren die ersten Bewerbungen eingetroffen.

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Bereits am nächsten Tag lief mein Postfach regelrecht über. Insgesamt hatten sich über 30 Frauen gemeldet um Zweitsklavin bei meinem Herrn zu werden. Mein Herr überließ es mir eine Vorauswahl zu treffen. Ich sollte ihm nicht mehr wie 10 Vorschläge vorlegen.

Wie sollte ich das machen? Was erwartete mein Herr von seiner neuen Sklavin? Zuerst sah ich mir die Bilder an. Wie alt sollte die Zweitsklavin wohl sein? Mir fiel eine junge Kandidatin auf. Sie war 24 Jahre alt, sehr schlank und hatte sehr dicke Titten, die bereits goldene Ringe trugen. Auch ihre Fotzenlappen waren lang gezogen und mit Ringen versehen. In ihrer Mail schrieb sie, dass ihr Herr vor 2 Monaten bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sein. Seither war sie allein, ohne Führung und suche einen neuen Herrn. Weiter beschrieb sie ihre Ausdauer und das ihr Herr immer ihre besondere Demut gelobt hatte. Diese Bewerbung würde ich meinem Herrn auf jeden Fall vorlegen.

Eine weitere Bewerbung hielt ich für angemessen. Ihr Vater war sehr dominant. Für jedes Vergehen wurde sie von ihm geschlagen. Sie hatte diese Schläge genossen. Jeder Schlag ließ sie nass werden. Ihr Vater hat ihre Geilheit zwar genossen, sie aber nie gefickt. Dafür dann aber ihre Mutter hart genommen, auch vor den Augen der Kinder. Jetzt, gerade 18 Jahre alt, wollte sie endlich ihre Geilheit ausleben. Sie sei noch Jungfrau. Ihr Vater hatte nie einen Freund zugelassen.

In der nächsten Mail stellte sich eine Frau von 45 Jahren vor. Ihr Mann hatte sie schon als Sklavin gehalten. Jetzt war er mit einer jüngeren Sklavin gegangen. Nach 25 Jahren als Sklavin war sie nicht in der Lage ihr Leben alleine zu gestalten. Sie war es gewohnt alle Befehle zu erledigen. Ohne diese Anweisungen war sie nicht in der Lage ihr Leben fort zu führen. Sie hatte sich schon auf andere Anzeigen gemeldet, war aber leider abgelehnt worden. Natürlich war sie nicht mehr ganz jung, dafür aber erfahren.

Diese Bewerbungen legte ich meinem Herrn vor. "Mehr hast du nicht herausgesucht?" "Nein Herr, aus vielen der Anschreiben war zu erkennen, dass sich die Frauen einem Traum hingeben, der mit der Realität als Sklavin nicht viel zu tun hat. Mit diesen Frauen hätte es nur Ärger gegeben. Es hätte sehr viel Arbeit bedeutet aus diesen Frauen Sklavinnen zu machen. Sicherlich wären auch viele von ihnen wieder gegangen." "Ok, dann lade diese Sklavinnen jeweils für ein Wochenende ein. Ich werde sie am Bahnhof abholen." Meine Mails waren schnell geschrieben.

Am nächsten Wochenende holte mein Herr die erste Kandidatin ab. Als sie das Haus betrat waren ihre Augen verbunden und mein Herr führte sie an einer kurzen Leine. Sie war sehr sexy gekleidet. Ihr Rock hatte Mühe den Arsch zu bedecken, ihr Shirt spannte über ihren gigantischen Titten. "Nimm sie, gib ihr was zu essen und bereite sie vor. In 1 Stunde im Spielzimmer. Schließlich ist das eine Probezeit und kein Urlaub." "Ja Herr, wir werden pünktlich sein." Ich brachte sie in die Küche und gab ihr eine leichte Mahlzeit. Bei den Vorbereitungen kamen wir ins Plaudern. Ihr früherer Herr hatte ihre Brüste vergrößern lassen. Auf jeder Seite hatte er 1 kg Silikon einbringen lassen. Er liebte große Brüste. Als ich ihr half sich zu säubern fielen mir die vielen Narben auf ihrem Arsch und Rücken auf. Ihr Herr hatte sie oft und hart geschlagen, auch seine Gäste hatten brutal auf sie eingeschlagen. Pünktlich waren wir fertig und gingen hinüber ins Spielzimmer. Mein Herr wollte sie zuerst am Kreuz sehen. Schnell hatte ich ihre Fesseln befestigt. Mein Herr brachte an den Ringen schwere Gewichte an. Die schon langen Fotzenlappen wurden noch weiter nach unten gezogen. Dann nahm mein Herr die Peitsche mit den weichen Lederriemen und heizte die Neue, ihr Name war übrigens Anna, an. Schläge ließen Anna heiß werden. Der Mösensaft lief ihr die Beine herunter. Ich merkte, dass sie mühsam versuchte einen Orgasmus zu unterdrücken. Auch mein Herr merkte es, genoss noch etwas ihre Qual und erlaubte ihr dann zu kommen. Erlöst ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Ihre ganze Vorderseite war mit roten Striemen übersät. Von meinem Kissen aus, konnte ich alles genau beobachten. Mich hatte das Ganze auch nicht kalt gelassen. Auch ich war einem Orgasmus nahe. Dann musste ich Anna in den Pranger spannen. Mein Herr ließ sich von ihr den Schwanz blasen. Zu gerne hätte ich das gemacht. Es gab mir einen Stich ins Herz, dass Anna den Saft meines Herrn schlucken durfte. Er fickte tief ihren Rachen und schoss seinen Saft in dicken Schüben in ihren Hals. "Du sollst auch nicht zu kurz kommen, lass dich von der Sau lecken während ich sie ficke." Ich positionierte mich so vor Anna dass sie meine Fotze tief auslecken konnte. Mein Herr schob seinen Prachtschwanz in ihre Fotze und stieß hart und tief zu. Auch als er zu ihrem Poloch wechselte genügte ein harter Stoß und sein Schwanz war komplett in ihrem Darm verschwunden. Anna schrie ihre Geilheit heraus so dass sie ihren Job bei mir vernachlässigte. Ein paar Ohrfeigen ließ ihre Zunge wieder tanzen. Ich schoss ihr meinen Mösensaft direkt in den Mund. Mein Herr fickte ihren Arsch hart und schoss seinen Saft tief in ihren Bauch. Anna musste seinen Schwanz sauber lecken, während ich seinen Saft aus Annas Löchern lecken durfte. "Stopf ihr den Arsch und kette sie an. Wenn sie 5 Liter getrunken hat sag mir Bescheid." Es war jedem klar, dass Anna nicht pinkeln durfte. Ich nahm einen Plug mittlerer Größe und schob ihn ihr Loch. Gleitgel brachte ich nicht, mein Herr hatte sie gut geschmiert. Dann gab ich ihr nach und nach Wasser zu trinken. Der Herr hatte keine Zeit vorgegeben, aber ich wusste, er wartet nicht gerne. Nach dem ersten Liter fiel es Anna schwer zu schlucken. Aber die Alternative, dass ich ihr einen Schlauch in den Magen schieben würde, ließ sie Glas für Glas austrinken. Schließlich war ihrem schlanken Bauch die Flüssigkeit an zu sehen. Mein Herr freute sich als ich ihm mitteilte, dass sein Befehl ausgeführt sei. "Hat dir gefallen, wie ich die Fotze gefickt habe?" Dabei schob er mir 3 Finger in meine nasse Fotze. "Herr, es freut mich, wenn du glücklich bist. Ich war schon neidisch und wäre gerne an ihrer Stelle gewesen." Während ich sprach fickte mich mein Herr mit seiner Hand. Ich lief regelrecht aus. "Los du geile Sau, ich will deine Maulfotze ficken." Gerne kniete ich vor ihm und genoss seinen Schwanz tief in meiner Kehle. Er fickte mich hart und schoss mir schließlich seinen Saft mitten ins Gesicht. So sollte ich nun mit ihm gehen.

Man sah Anna ihre Qualen an. Der mit Wasser gefüllte Bauch verursachte Krämpfe. Sie wagte es nicht um Erlösung zu bitten. Mein Herr ließ sie unbeachtet hängen und begann damit sich mit mir zu beschäftigen. Er spannte mich auf das Streckbrett. Ich liebte dieses Gerät. Es ist einfach herrlich aufs Äußerste gedehnt angebunden gefickt zu werden. Man kann keinem Stoß in die Löcher ausweichen. Ich empfinde meinen Herrn noch intensiver als auf anderen Spielgeräten. Umso heftiger ist auch mein Orgasmus. Er hatte mich so gelegt, dass Anna unserem Treiben ungehindert zusehen konnte. Mit harten Stößen fickte er meine Fotze und meinen Darm. Mehrmals kam ich zum Orgasmus. Schließlich schoss er seine Soße tief meinen Darm. "Bewahre es gut auf." Er verschloss meinen Arsch mit einem dicken Plug. So ließ er mich liegen. Zärtlich begann er über Annas aufgeblähten Bauch zu streicheln. "Deine Löcher habe ich getestet, jetzt will ich deine Belastbarkeit ausprobieren. Leg dich über den Bock. Du hast die Ehre mein neuestes Spielzeug zu testen." Es war gar nicht so einfach mit dem Wasserbauch auf dem Bock zu liegen. Schnell waren ihre Hand- und Fußfesseln befestigt. Er lüftete das Tuch, das bisher einen Gegenstand in der Ecke verhüllt hatte. Mein Herr hatte eine Fickmaschine gekauft. Er schob sie direkt vor Annas Loch und schob den dicken Dildo tief in sie hinein. Dann schaltete er das Gerät ein. Sofort begann der Dildo seine Arbeit. Tief stieß er immer wieder in die Fotze. Jetzt erhöhte der Herr das Tempo. Anna wurde wie ein Karnickel gerammelt. Schon das Zusehen machte mich an. Meine Fotze triefte. Der Herr setzte sich auf seinen Stuhl und sah uns zu, wie wir immer geiler wurden. Anna konnte ihre Orgasmen gar nicht mehr kontrollieren. Sie brüllte einen nach dem anderen heraus. Schnell hatte sie die Qualen in ihrem Bauch vergessen. Ihre Geilheit hatte die Oberhand gewonnen. Ich durfte zu meiner Freude den Schwanz meines Herrn blasen, damit er meine Fotze hart durchficken konnte. Nachdem er mich besamt hatte, befreite er Anna damit sie mir die Fotze und den Arsch sauber lecken konnte. Erst als sie das erledigt hatte, durfte sie sich erleichtern. Es war für sie wie eine Erlösung.

Nachdem wir uns gereinigt hatten gönnten wir uns eine wohlriechende Lotion und begaben uns wieder zu unserem Herrn. Anna war erfreut als sie sich zu Füßen des Herrn nieder lassen durfte. Sie wurde aufgefordert aus ihrem bisherigen Leben er erzählen.

Anna war mit 18 Jahren zu ihrem früheren Herrn gekommen. Sie hatte ihn in einer Disko kennen gelernt. Es hatte sie beeindruckt einen Freund zu haben, der wusste wo es lang geht. Sieliebte seine harte Art beim Sex und nahm es als selbstverständlich für Vergehen gestraft zu werden. Nach wenigen Monaten verbot er ihr weiterhin arbeiten zu gehen. Er wollte sie immer bei sich haben und sie musste ihm jederzeit zur Verfügung stehen. Damals war sie stolz gewesen dass ihr Freund keine Sekunde ohne sie sei wollte. Erst als er sie an andere Männer vermietete und sie auch für einige Zeit an ein Bordell angegeben hatte, wurde ihr klar, das sie eine Sklavin war. Dort musste sie bis zu 20 Stunden den Männern zur Verfügung stehen. Aber sie liebte es von Männern hart genommen zu werden. Schläge machen sie geil. Wenn die Männer zufrieden von ihr weg gingen sei sie Stolz und alle Schmerzen waren vergessen. Nach dem Tod ihres Herrn sei sie zwar finanziell unabhängig, aber ihr fehlten die Führung und die Dominanz. Sie hatte das Bordell geerbt, war aber nicht in der Lage es zu führen. Mein Herr hörte aufmerksam zu ohne sie zu unterbrechen. "Was erwartest du von mir?" "Herr es würde mich glücklich machen dir und deiner Hauptsklavin zu Diensten zu sein. Gerne würde ich alle deine Wünsche erfüllen. Wenn du mich vermieten möchtest, wäre ich glücklich dir dienen zu dürfen. Es würde mich freuen, wenn du die Leitung meines Bordells übernehmen würdest. Dort arbeiten 10 Huren und 10 Sklavinnen. Die Aufsicht hat eine ältere Hure, die die Männer auf die Mädchen verteilt." Ohne ein weiteres Wort schickte der Herr uns ins Bett. Er erlaubte mir Anna in meinem Zimmer schlafen zu lassen, damit ich mich noch mit ihr vergnügen könne. Ich hatte das Gefühl heute zu kurz gekommen zu sein, das wollte ich nachholen. Anna leckte meine Fotze und meinen Arsch. Ich ließ mich von ihrer Hand ficken. Schließlich schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück und Anna weckte den Herrn. Es war nicht zu überhören, das der Herr einen Morgenfick brauchte. Nach dem Frühstück ließ er Anna die Küchenarbeit erledigen und er widmete sich meiner Fotze. Nachdem er sie mit seiner Faust geweitet hatte stieß er kräftig mit seinem Schwanz hinein. Immer wieder stieß er gegen meine Gebärmutter und schoss mir seinen Samen direkt tief hinein. Anna leckte mich nur zu gerne sauber. Der Herr benutzte uns noch reichlich an diesem Tag, bis er schließlich Anna wieder zum Bahnhof brachte.

Endlich hatte ich meinen Herrn wieder für mich ganz alleine. Ihm hatte das letzte Wochenende viel Freude bereitet. Er wirkte entspannt und glücklich. "Wie hat dir das Wochenende gefallen? Meinst du sie währe die Richtige für uns?" Für uns? Wie sollte ich das verstehen? Ich bin genau so eine Sklavin meines Herrn wie jede andere, die er sich aussucht. "Anna ist sehr nett. Ich glaube gesehen zu haben, dass dir ihre Löcher sehr gefallen haben. Sie ist belastbar und schmerzgeil. Wenn es dir recht ist, würde ich erst gerne die beiden Anderen erleben, bevor ich ein Urteil abgebe. Wenn du Anna nehmen möchtest, werde ich sie gerne als Freundin aufnehmen."

Im Laufe der Woche genoss ich die volle Aufmerksamkeit meines Herrn. Ich war die einzige, die ihm ihre Löcher zur Verfügung stellte. Er nutze sie tief, hart und wann immer er wollte. Es war mal wieder Herrenabend. Seine Freunde nutzen mich intensiv und ich freute mich zu dienen. War ich etwa eifersüchtig? Wollte ich keine andere Sklavin im Haus haben? Ich wollte meinen Herrn nicht teilen. Hatte ich Angst, er wolle mich abschieben? Ja, ich hatte Angst, traute mich aber nicht darüber mit meinem Herrn zu reden. Es war sein Wunsch eine Zweitsklavin zu besitzen, und ich wollte alle seine Wünsche erfüllen.

Am nächsten Wochenende wurde die zweite Kandidatin von ihrem Vater gebracht. Es war ihm wichtig, das Sonja auch als Jungfrau wieder an ihn zurück gegeben werde. Er wolle sie auch Sonntagabend wieder abholen.

Sonja begann, sobald sich die Türe hinter ihr geschlossen hatte, auszuziehen. Unsicher sah sie den Herrn und auch mich an. "Ich bin es gewohnt immer nackt zu Hause rumzulaufen. Herrn, wenn ihr anderes wünscht, bitte ich um Entschuldigung."

Zuerst sollte ich für eine gründliche Reinigung sorgen. So ging ich mit Sonja in mein Bad um ihr einen großen Einlauf zu machen. Das war für sie noch neu. Ihr Vater, oder seine Freunde, fickte sie zwar regelmäßig in den Arsch, er liebte es aber sich von ihr oder ihrer Mutter danach den Schwanz sauber lecken zu lassen. Nachdem ihr Darm sauber war, entfernte ich noch die letzten Haare. Schließlich liebte mein Herr eine absolut glatte Fotze. Sonja bewunderte meine Ringe. Sie fragte mich nach ihrer Funktion. Oh je, dieses Küken hatte noch von nichts eine Ahnung. "Vielleicht wirst du erleben, wofür sie gut sind." Wir beeilten uns und traten bald dem Herrn gegenüber. Ich sollte sie ins Spielzimmer bringen und im Pranger anketten. Schnell war das erledigt und ich kniete mich auf mein Kissen. Als der Herr kam, fielen ihm zuerst die frischen Striemen auf Sonjas Rücken auf. "Warum bist du gestraft wurden?" "Herr mein Vater hat mich heute Morgen gepeitscht um mir nochmals klar zu machen allen euren Wünschen ohne Wiederspruch zu folgen." "Dann wollen wir dich zuerst mal anwärmen. Er nahm das Paddel und wärmte erst mal die Arschbacken der Kandidatin an. Sonja nahm jeden Schlag schweigend hin. Kein noch so leiser Ton kam über ihre Lippen. Allerdings war nicht zu übersehen wie ihre Fotze auslief. Mein Herr setzte seinen Schwanz an und schob ihn langsam in ihren Arsch. Sonja atmete schneller, das war alles was man von ihrer Geilheit hörte. Erst nach Erlaubnis meines Herrn gab sie sich ihrem Orgasmus hin. Ihr Vater hatte sie zu einem Fickstück trainiert. Ihm war es egal ob es ihr gefiel oder nicht. Ihm diente ihr Loch nur zu seiner eigenen Befriedigung. "Ich setz dir jetzt meine Fickmaschine auf deinen Kitzler. Mal sehen was du so aushältst. Ich möchte, dass du deiner Geilheit freien Lauf lässt. Ich will hören wie es dir geht. In der Zwischenzeit werde ich dich vögeln." Sagte er zu mir gewandt. Schnell stand ich auf und bot ihm meine Löcher an. Ich sollte mich auf den Bock legen. Meine Fesseln waren schnell befestigt. Dann begann er auch meinen Hintern anzuwärmen. Tief und hart fickte er dann meine Fotze. Sonjas Stöhnen und geile Schreie spornten meinen Herrn zu seinen harten Stößen an. Unsere beider Schreie ließen ihn so geil werden, dass er wild meine Fotze fickte. Seinen Saft spritze er in dicken Schüben auf Sonjas Arsch. Von meiner Position aus konnte ich sehen, wie sein Sperma über ihren Arsch durch die Ritze lief. Sie genoss es sich ihren Orgasmen hingeben zu dürfen. Sonja wurde immer geiler. Die Maschine tat ihren Teil dazu. Dass sie auch noch den Schwanz des Herrn sauber lecken durfte ließ sie schon wieder kommen. Nach über einer halben Stunde unter der Fickmaschine war sie zu erschöpft um noch einen Orgasmus ertragen zu können. Als mein Herr die Maschine zur Seite schob und an meinen Kitzler ansetzte, ließen bei Sonja die Knie nach. Mein Herr befreite sie vom Pranger und legte sie auf das Streckbrett. Dort befestigte er sie wieder und spreizte ihre Beine so weit wie möglich. Mir ließ die Fickmaschine keine Ruhe, ich gab mich einem Orgasmus nach dem anderen hin. Meine Lustschreie ließen die anderen nicht kalt. Der Kitzler von Sonja war so gereizt und stand weit heraus. Mein Herr brachte eine Klammer darauf an, damit sie weiter geil bleibt. Sie war geil und bettelte um einen Fick. "Bitte Herr, fickt meinen Arsch. Alles hier hat mich so geil gemacht. Ich bin zwar am Ende meiner Kräfte bitte aber gnädig um Erlösung." Mit einem Lächeln befreite mich der Herr, gab mir einen Strapon und ich fickte Sonja den Arsch, bis sie einer Ohnmacht nahe war. Das arme Kind war so fertig, dass der Herr sie erst mal in Ruhe ließ. Gespannt auf dem Streckbrett erlag sie einem Erholungsschlaf. Die Klammer hatte sie noch immer auf ihrem Kitzler. Mein Herr beschäftige sich in der Zeit mit mir. Eingehängt in die Decken- und Bodenketten, wärmte er meinen ganzen Körper an. An meinen Ringen befestigte er Gewichte. Die Gewichte an meinen Titten zogen gewaltig aber ich sah seinen Augen an, wie Stolz er auf mich war. Mit leichten Schlägen brachte er die Gewichte in Schwingung. Schmerzen machten mich schon immer geil, so verwunderte es auch nicht, dass ich meinen Orgasmus begann heraus zu schreien. Langsam ließ mein Herr die Deckenketten herunter, sodass ich mich nach vorne beugen konnte. An meine Fotze brachte er die Fickmaschine an, meinen Arsch fickte er selbst. Die tiefen schnellen Stöße der Maschine und die harten Stöße meines Gebieters ließen uns gleichzeitig kommen. Dankbar nahm ich seine Ficksahne in meinem Darm auf. Ich durfte seinen Schwanz sauber lecken während die Maschine mir keine Ruhe gönnte. Meine Belastbarkeit wurde auf eine harte Probe gestellt. Tapfer hielt ich durch. Als mein Herr mich befreite bedankte ich mich glücklich.

Mein Herr weckte Sonja indem er ihr Klammern an den Titten anbrachte. Schmerzhaft schrie sie auf. Er versorgte sie noch mit einem Plug. Dann band er uns beide los und entließ uns zu unserer Hausarbeit. Im Laufe des Nachmittags ließ mein Herr sich noch mehrmals von uns verwöhnen. Erst am Abend duften wir unsere Klammern; Gewichte und Plugs entfernen. Als sei es das Normalste der Welt leckte Sonja ihren Plug sauber. Wir nahmen Platz zu Füßen unseres Herrn und auch Sonja begann aus ihrem Leben zu erzählen.

Ihre Mutter ist die Sklavin ihres Vaters. Es bereitet ihm Freude sie zu schwängern um eine schwangere Frau zu ficken und seinen Freunden zur Verfügung zu stellen. So hatte sie 12 Geschwister. Die Älteren waren schon aus dem Haus. 2 Schwestern und 1 Bruder waren, wie ihr Vater sagte, in gute Hände angegeben worden. Er hatte sie verkauft. Jetzt war sie an der Reihe. Deshalb sollte sie sich auch auf meine Anzeige melden. Der Vater hatte alle mit Strenge erzogen. Für jeden Fehler der kleinen Geschwister musste ihre Mutter die Peitsche spüren. So war auch die Mutter streng, aber herzlich. Seit sie 16 Jahre alt war hat er begonnen sie einzureiten. Erst hat er ihren Arsch langsam mit Plugs geweitet, dann hat er sie auch gefickt. Gelegentlich musste sie auch seinen Freunden zur Verfügung stehen. Meistens aber nur ihre Mutter. Sie musste für die Getränke sorgen und sich abgreifen lassen, während ihre Mutter hart ran genommen wurde. Noch letzte Woche wurde ihre Mutter den Männern dargeboten. Der Vater hatte einen Gangbang mit 15 Männern organisiert. Keiner nahm Rücksicht auf ihren dicken Bauch, sie ist um 9. Monat schwanger. Als Kind verteilte der Vater die Strafen noch mit der Hand oder dem Paddel, später schon mit der Peitsche oder Gerte aus. In der Schule fielen die Striemen schon auf, aber die Lehrer gaben sich mit den Erklärungen des Vaters immer zufrieden. Der Vater erklärte ihr immer, er wolle sie nur auf ein glückliches Leben als Sklavin vorbereiten. "Was erwartest du von mir?" "Wenn ihr mich erwählt, wird es mich glücklich machen euch zu dienen. Was immer ihr von mir erwartet werde ich freudig erledigen. Es würde mich glücklich machen eure Zuchtstute zu sein." Auch diesmal durfte ich Sonja mit auf mein Zimmer nehmen und mich noch von ihr verwöhnen lassen.

Am nächsten Morgen wollte ich selbst meinen geliebten Herrn wecken und ihm für den Morgenfick zur Verfügung stehen. Für das Frühstück sollte Sonja sorgen. Während des ganzen Tages durften wir dem Herrn immer wieder zur Verfügung stehen. Sonjas Maulfotze war gut trainiert. Ohne Schwierigkeiten nahm die den dicken Schwanz meines Herrn ganz auf. Kein Tropfen ging daneben als er seinen ganzen Saft tief in den Hals spritzte.

Abends wurde Sonja wieder von ihrem Vater abgeholt. "Ich hoffe, sie hat Ihnen seine Probleme gemacht. Wenn Sie sie wollen werden wir uns bestimmt einig. Nächstes Jahr habe ich 2 Jungsklavinnen im Angebot. Es sind Zwillinge, die werde ich zusammen oder auch einzeln abgeben. Meine Frau hat letzte Nacht den Stall wieder um ein Hengstfohlen vergrößert." Sonja tat mir leid. Es tat mir weh sie wieder in die Hände dieses herzlosen Mannes zu geben, der seine Kinder als Sklaven verkauft.

Mein Herr bat mich auch heute wieder um meine Meinung. "Herr, sie tut mir leid. Der Vater ist so herzlos und brutal. Es kann doch nicht sein, dass ein Vater seine Kinder als Sklaven verkauft. Sklavin ist man aus eigenem Entschluss und dann von ganzem Herzen, nicht weil man nichts anderes kennt. Allerdings ist sie eine geborene Sklavin. Sie ist schmerzgeil und devot. Ihre Belastbarkeit muss allerdings noch gehöht werden."

In der nächsten Woche war mein Herr auf ein Treffen eingeladen. Ich durfte ihn begleiten. Mein Herr entschied sich für das weiße Halsband. Ich war so dankbar, so war ich davor geschützt von den anderen Herren benutzt zu werden. Nur wenn mein Herr es erlaubte musste ich zu Diensten sein. Meine Lederfesseln und ein aufwendiges Bondage vervollständigte mein Outfit. So fuhren wir zu Herrn Alfred. Er bewohnte ein großes Haus mit großem Garten. Eine hohe Mauer grenzte das Gelände ein.

Nachdem mein Herr begrüßt wurde, wurde ich zu den anderen Sklaven gebracht. Die meisten trugen schwarze Halsbänder. Die Hauptsklavin von Herrn Alfred sollte heute auf einem Gangbang präsentiert werden. Die anwesenden Sklaven sollte sie einreiten und weiten, damit sich später die Herren an ihr vergnügen konnten. Einige der Sklavinnen waren noch sehr jung. Es waren Novizinnen, die zum ersten Mal an so einem Treffen teilnahmen. Auch sie trugen weiße Halsbänder. Immer wieder trafen weitere Herren und Damen mit ihrem Gefolge ein. Einige der Sklaven bewunderten mein Bondage. Die Seile kleideten mich ausgezeichnet.

Dann ging es los, wir sollten den Saal betreten. Auf einer Art Bühne wurden wir präsentiert. Die Novizinnen betraten die Bühne als letzte. Die Herren ließen sich für das Frischfleisch beglückwünschen. Wir wurden frei gegeben. Mein weißes Halsband schützte mich. Viele der Herrschaften waren mir schon bekannt. Ich ging zu meinem Herrn um ihn nach seinen Wünschen zu fragen. Er erlaubte mir, mich frei zu bewegen. So schlenderte ich durch die Räume und sah bei den verschiedensten Aktivitäten zu. Es hingen Sklaven und Sklavinnen an der Decke und wurden gepeitscht. Unter den Herrschaften herrschte zum Teil ein reger Austausch über die besten Schlagtechniken. Der beste Schlag war der, der schmerzte aber keine bleibenden Spuren hinterließ. Zu viele Gebrauchspuren mindern die Wiederverkaufswerte, hörte ich einen der Herren sagen. In einem anderen Raum war ein Sklave auf den Bock gespannt. Seine Herrin versuchte gerade ihre Faust in seinem Darm zu versenken. Der Sklave schrie wie am Spieß. Er war in keinster Weise vorbereitet. Als der Herrin das Geschrei zu viel wurde versorgte sie ihn mit einem Pumpknebel und schob ihre Faust weiter. Als sie endlich am Ziel war fickte sie ihn genüsslich. Der Junge war einer Ohnmacht nahe. Andere Herren ließen sich die Schwänze blasen, während die Sklavinnen gefickt wurden. Schon das Zusehen machte mich ganz geil. Als ich später wieder zu meinem Herrn zurückkehrte begann er zu lachen. Was ich nicht wusste war, er hatte für das Bondage ein neuartiges Seil verwendet. Es wechselte die Farbe, wenn es feucht wurde. Da die Schnüre auch durch meine Fotze gingen, war meine Geilheit nicht zu übersehen. "Du geile Fotze. Hast du dich schon wieder aufgegeilt. Am liebsten würdest du jetzt gefickt werden. Das sollst du haben. Leg dich über den Tisch, ich gebe dich für 1 Stunde frei." Einige der Herren ließen sich das nicht zweimal sagen. Es ärgerte sowieso einige der Herrschaften, dass ich so selten freigegeben wurde. Sofort hatte ich einen Schwanz im Arsch und im Mund. Nur zu gerne begann ich die Herren zu befriedigen. Eine der Damen ließ mich von ihrem Negersklaven besteigen. Ich war schon einiges gewohnt, aber so einen Monsterschwanz hatte ich noch nie in meiner Fotze und meinem Arsch. Mit harten tiefen Stößen brachte er mich schnell an den Rand des Wahnsinns. Meine Orgasmen überschlugen sich fast. Seine Herrin spornte ihn mit Peitschenschlägen zu Höchstleistungen an. Kaum hatte er in meinen Darm gespritzt ließen die Herren mich auslecken um dann direkt weiter zu ficken. Als die Stunde abgelaufen war, lief Sperma aus allen meinen Löchern, mein Rachen war gut abgefüllt und mein Körper von Sperma besudelt, aber ich war glücklich. Mein Herr schickte mich duschen. Als ich wieder kam überreichte ich meinem Herrn demütig das aufgerollte Seil. "Komm wir gehen zur Versteigerung. Du hast gerade gut standgehalten, sonst hätte ich dich jetzt auch angeboten." Angst stieg in mir auf. Wollte er mich doch los werden? Suchte er deshalb eine Zweitsklavin? Wenn er die richtige gefunden hat, bietet er mich auf dem Sklavenmarkt an. Solche Gedanken ließen mir keine Ruhe. Wie konnte ich meinem Herrn noch vertrauen? Ich hatte Angst!.

Bei der Versteigerung wurden 3 Sklavinnen und ein Jungsklave angeboten. Die Herrschaften priesen die Vorzüge an. Wichtig war Belastbarkeit, Gehorsam und Einsatzgebiet. Alle gingen in einen neuen Besitz über. Mein Herr hatte nicht mitgeboten, das ließ mich wieder etwas ruhiger werden.

Am nächsten Samstag kam die 3. Kandidatin. Es war Leila. Mein Herr hatte auch sie vom Bahnhof abgeholt. Als sie das Haus betrat fiel sie dem Herrn sofort zu Füßen und bedankte sich für die Einladung. "Herr bin dir so dankbar, dass du mich eingeladen haben. Dein Wunsch ist mir Befehl. Sollte etwas nicht nach deinen Wünschen sein, bitte ich um harte Bestrafung." Meine erste Aufgabe war wieder der Sklavin bei der Reinigung zu helfen. Leila war erfahren und wusste wie man einem Herrn gegenüber trat. Ihr Darm war bereits sauber und alle Haare am Körper waren entfernt. Sie hatte bereits zu Hause ihre Löcher gut geschmiert. Ihr Kopfhaar war zu einem festen Zopf zusammen gebunden. Wie sie mir erzählte, hatte ihr früherer Herr so häufig ihren Kopf fixiert. Schnell waren wir fertig und gingen hinüber ins Spielzimmer.

Wie mein Herr es gewünscht hatte schob ich ihr einen dicken Plug in den Hintern, befestigte eine Spreizstange zwischen ihren Füßen und hängte sie mit den Deckenketten auf. Ihre Füße waren etwa 5 cm über dem Boden. Freudig begutachtete der Herr mein Werk. Nun begann er ihren Körper mit einem frischen Bund Brennnesseln zu bearbeiten. Sanft zog er die Pflanzen immer wieder über die Haut. Es war nicht zu übersehen, wie sich die Haut rötete. Er zog das Büschel auch immer wieder durch ihre Fotze. Dies machte sie so geil, und ihre Fotze schimmerte feucht. Ich konnte ihr die Schmerzen, die sie verspürte, gut nachvollziehen, auch ich hatte schon mal Bekanntschaft mit Brennnesseln gemacht. Als er die Nesseln weglegte sollte ich ihren Körper mit Wasser abreiben. Dankbar sah sie mir in die Augen. Kein Ton war bisher über ihre Lippen gekommen. "Ich will hören, wie es dir geht, wie geil du bist und wenn du kommst." Mit einem leisen "Ja Herr." Ertrug sie schon den ersten Schlag mit der Gerte. Wie sie es wohl gelernt hatte, bedankte sie sich für jeden Schlag, ließ aber auch ihrer Geilheit freien Lauf. Ihr Stöhnen wurde lauter. "Ja Herr, bitte schlagt mich, Es macht mich so geil. Bitte schlagt weiter ich würde zu gerne kommen." Diesen Wunsch erfüllte mein Herr nur zu gerne. Er griff sich die in Wasser getauchten Weidenzweige und zog diese über Bauch, Arsch und Fotze der Sklavin. Ihr Orgasmus überrollte sie. Nachdem sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte legten wir sie über den Bock und mein Herr testete ihre Löcher. Sie war dauerhaft so geweitet, das es für meinen Herrn kein Problem war die ganze Faust in ihrer Fotze zu versenken. Hart fickte er sie mit der Faust. Das war wohl genau das, was sie brauchte. Ein Orgasmus jagte den anderen. Als mein Herr ihren Arsch fickte war sie restlos glücklich. Das Zusehen machte mich geil. Vorsichtig begann ich mich selbst zu streicheln. Ich wusste zwar, das der Herr es verboten hatte, aber ich konnte nicht anders, auch ich brauchte meine Erlösung in einem heftigen Orgasmus. Natürlich erwischte mich mein Herr. Nun sollte auch ich die Weidenzweige kennen lernen. Angebunden am Kreuz trieb er mir meine Geilheit aus, wie er sagte. Aber meine Schmerzgeilheit war größer. Ich genoss jeden Schlag bis auch ich endlich meinen erlösenden Orgasmus hatte. "Das war noch nicht deine Strafe. Nicht das du meinst jetzt wäre alles erledigt. Beim nächsten Treffen trägst du das schwarze Halsband. Dann können dich alle wie eine räudige Hündin besamen." Was hatte ich mir da nur eingebrockt. Aber es war zu spät für eine Entschuldigung. Wenn mein Herr eine Entscheidung getroffen hatte, machte er sie nicht mehr rückgängig. Der Herr brachte bei Leila die Fickmaschine in Position. Auf höchster Stufe machte sie ihre Arbeit. Erst nach Stunden entließ uns der Herr um uns zu reinigen und der Hausarbeit nachzugehen. Am Nachmittag benutzte er uns noch öfter, wie es ihm gerade in den Sinn kam. Nach dem Abendessen sollte auch Leila wieder aus ihren Leben erzählen.

Leila war in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Sie war gerade 14 Jahre alt, als ihr damaliger Freund sie fickte. Auch für ihn war es das erste Mal, entsprechend unbeholfen lief es ab. Aber sie Gefallen am Ficken gefunden. Nur zu gerne gab sie sich den Jungs aus dem Dorf hin. Schnell hatte sie den Ruf einer Dorfmatratze. Als ihr Vater dies erfuhr versuchte er es ihr mit Schlägen auszutreiben. Dabei merkte sie, dass Schläge sie geil machten. Schnell war sie auch das Gesprächsthema in der Schule. Es gab wahrscheinlich keinen Jungen, mit dem sie es nicht getrieben hatte. Einmal hatte sie auch einem Lehrer den Schwanz geblasen um eine bessere Note zu bekommen. Es war ihr auch egal, ob sie gesehen wurde. Bald steckte ihr der erste Mann Geld zu. Ab jetzt ließ sie sich nur noch gegen Geld ficken. Mit 19 hatte sie einen Freier, der sie mit nach Hause nahm und in den Bereich des SM einführte. Er hatte sie fest ans Bett gebunden und sie rücksichtslos und hart genommen. Hier gab es noch mehr Geld zu verdienen und es gefiel ihr mehr als nur gefickt zu werden. Er bot ihr an, sie richtig auszubilden. So ist sie zu ihrem Herrn gekommen. Er lehrte sie Demut und Gehorsam. Da sie von Natur aus Schwanzgeil und Schmerzgeil war, lehnte sie sich am Anfang noch sehr auf. Aber ihr Herr wusste sie zu nehmen. Sie lebten 25 Jahre zusammen. Er hat sie vermietet und gegen Entgelt für einen Gangbang präsentiert. Auch war sie immer wieder als Hure auf dem Strich. Als er sich eine junge Sklavin zulegte hat er sie abgeschoben. Nun steht sie hilflos im Leben. Ihr Herr hatte für sie gesorgt. Alles was sie auf dem Strich oder bei Veranstaltungen verdient hatte, hatte er ihr aufs Konto getan. "Was erwartest du von mir?" "Herr ich wäre sehr glücklich wieder die Führung und Geborgenheit eines Herrn zu spüren. Für meinen Unterhalt könnt ihr gerne Gangbangs mit mir veranstalten. Ich bin einfach nur dankbar wieder einen Herrn zu haben." Auch an diesem Abend sollte mir Leila zur Verfügung stehen.

Ich teilte Leila für den Küchendienst ein und ging erst mal meinen geliebten Herrn wecken. Freudig nahm ich seine Morgenlatte in meinem Arsch auf. Viel zu schnell ergoss er seinen Samen in meinen Bauch. Schnell schob er mir einen Plug ein. "Nach dem Frühstück darfst du dich von Leila auslecken lassen." Ich bedankte mich bei meinem Herrn. Die erfahre Zunge Leilas hatte mich schon letzte Nacht mehrmals glücklich gemacht. Auch an diesem Tag waren wir mehrfach im Einsatz. Unser Herr genoss es von 2 Sklavinnen verwöhnt zu werden. Gegen Abend brachte er Leila zurück zum Bahnhof. Nun sollte ich meine Entscheidung treffen.

"Herrn, die Kandidatinnen waren sehr unterschiedlich. Aber ich habe noch immer nicht verstanden, warum ihr eine Zweitsklavin braucht. Genüge ich euch nicht mehr? Ich habe Angst, dass es mir geht wie Leila. Wollt ihr mich los werden? Am liebsten würde ich keine der Sklavinnen nehmen." Statt einer Antwort lächelte er nur. Er forderte mich auf meine Entscheidung zu treffen, er hatte sich bereits entschieden. "Herr, Anna war sehr belastbar. Sie würde mich sicherlich bei den Herrenabenden gut unterstützen. Sonja tut mir leid. Am liebsten würde ich sie von ihrem grausamen Vater befreien. Allerdings ist sie noch sehr unerfahren. Leila dagegen ist sehr erfahren. Ich kann keine Entscheidung treffen."

Mein Herr lächelte nur. "Das habe ich mir gedacht, darum habe ich bereits ein Ergebnis für dich. Ab Morgen wird Sonja in unserem Haushalt leben. Deine Aufgabe wird es sei, ihr alles beizubringen. Beim nächsten Treffen werde ich sie als Novizin präsentieren und du bekommst das schwarze Halsband. Also wirst du wohl wenig Zeit haben dich um sie zu kümmern. Bis dahin muss sie also perfekt sein."

 

 

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