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Endlich war es soweit. Die Reise sollte losgehen. Noch nie war
ich so weit in Urlaub geflogen. Aber sollte es ein Urlaub für
mich werden? Schließlich hatte mein Herr einen Bondage-Kurs für
uns gebucht. Was sollte mir bevor stehen? Bondage kannte ich
bisher nur aus dem Pornofilm oder dem Internet. Ja natürlich,
mein Herr band mir auch gelegentlich die Brüste ab, und ich fand
es auch geil, wenn meine Titten rot und steil abstanden, aber
was sollte kommen?
Der Koffer meines Herrn war gepackt. Er hatte sich schon einige
lange Seile in verschiedenen Farben besorgt. Auch die hatte ich
eingepackt. Für mein Gepäck reichte eine kleine Reisetasche. Was
brauchte ich schon mit zu nehmen, Waschzeug, meine Lederfesseln,
ein paar Spielzeuge, Gerte, Peitsche und Kleidung für den
Rückflug. Ich war es gewohnt nackt zu leben. Mein Herr hatte mir
gesagt, dass das ganze Hotel mit Kursteilnehmern, für
verschiedene Kurse, ausgebucht war.
Schon im Flieger sah man, dass einige der Fluggäste auch Gast im
gleichen Hotel sein werden. Einige der Herren führen ihre
Begleitung an Leinen zu ihrem Platz. Andere waren komplett kahl
rasiert, sogar das Kopfhaar und die Augenbrauen fehlten.
Natürlich war auch ich immer am ganzen Körper haarlos, aber das
Kopfhaar und die Brauen pflegte ich sehr sorgfältig. Auch gab es
Sklaven, die von ihren Herrinnen an den Platz gekettet wurden.
Die Stewardessen kannten solche Fluggäste wohl schon, sie
sprachen die Sklaven und Sklavinnen nicht an.
Wir stiegen aus. Tropische Temperaturen hüllten uns ein. Wie
herrlich. "Herrn, danke für die schöne Reise. Das Wetter hier
ist ja herrlich, aber darf ich bemerken, mir ist es unter meiner
Kleidung zu warm." Er lächelte nur "Warte bis wir im Hotel sind,
dann kannst du sofort deine normale Kleidung anlegen." Der Bus
wartete schon am Flughafen. Die Fahrt dauerte nicht sehr lange
und schon öffnete sich das große Tor und wir tauchten ein in
eine tropische Welt aus Blumen, Vögeln und Wasserspielen. Mein
Herr erledigte die Formalitäten und ein junger Page brachte uns
auf unser Zimmer. Er zeigte meinem Herrn auch das Bad und meine
Kammer. Meine Kammer war ein kleiner dunkler Raum. Ich dachte
erst es sei ein großer Schrank, aber die Pritsche deutete auf
seine Bestimmung. Hier sollte ich also die nächsten 2 Wochen
wohnen. Endlich durfte ich die für mich ungewohnte Kleidung
ausziehen. In meiner Arbeitskleidung, meinen Lederfesseln und
meinem Halsband, fühlte ich mich mittlerweile am wohlsten.
Während mein Herr duschte packte ich seinen Koffer aus und hing
seine Sachen sorgfältig auf.
Nachdem auch ich geduscht hatte und auch meinen Darm für meinen
Herrn vorbereitet hatte, besichtigten wir das Hotel und das
Außengelände. Zuerst führte mich mein Herr in die Spezialräume
des Hotels. Es war alles vorhanden, was das Herz aller Herren
und Herrinnen höher schlagen lässt. Der Wellnessbereich war für
Sklaven nicht zugängig. Also wartete ich angebunden, bis mein
Herr sich alles angesehen hatte. In den zweiten Wellnessbereich
durfte ich mit hinein. Im Pool ließen sich Herrinnen von ihren
Sklaven die Fotze lecken. Immer wenn sie hochkamen um Luft zu
holen gab es Schläge. Andere ließen sich in der Saune von ihren
Sklaven verwöhnen. Auch auf den Ruheliegen herrschte reges
Treiben. Im Fitnessraum lief ein angeketteter Sklave auf dem
Laufband. Er sah schon sehr erschöpft aus, aber ein Sklavenleben
ist eben nicht immer einfach.
Auch im Außenbereich war alles vorhanden, was man sich denken
konnte. Mein Herr zeigte mir einige Geräte, die er mal mit mir
ausprobieren wollte. Am Strand lag eine kunstvoll verschnürte
Sklavin aufgespannt in der Sonne. Sie muss schon sehr lange dort
gelegen haben, ihr Rücken war schon sehr verbrannt. Angst stieg
in mir auf. Angst auch so leiden zu müssen. Aber ich vertraute
meinem Herrn. Bisher hat er noch nichts mit mir gemacht, oder
von mir verlangt, was mir nicht auch, zumindest im Nachhinein,
auch gefallen hätte. Er würde mich niemals mehr verletzen als
nötig. So führte er mich in die Bar. In einer Ecke hockten
Sklaven und Sklavinnen. Einige waren gefesselt oder geknebelt,
andere auch angebunden. Mein Herr gesellte sich zu einer Runde
und ich durfte zu seinen Füßen Platz nehmen. Die Herrschaften
unterhielten sich angeregt über ihr Gesindel, wie sich eine Dame
ausdrückte. Thema war auch der bevorstehende Kurs. Einige waren
schon im 2. Teil oder besuchten andere Kurs wie Umgang mit
Wachs, Fisting oder die richtigen Schlagtechniken. Gelegentlich
wurde ein Sklave hergerufen oder geholt, um der Herrschaft zu
Diensten zu sein. Der Tischnachbar meines Herrn rief seine
Sklavin. Ihr Mund wurde durch einen Ring offen gehalten. Brav
öffnete sie seine Hose und schob sich seinen schlaffen Schwanz
tief in den Hals. Er pisste ihr alles direkt in den Rachen. Sie
schien gut trainiert zu sein. Kein Tropfen ging vorbei, sie
hatte alles brav geschluckt.
Dann brachen alle auf zum Abendessen. In einem Seitenraum war
der Essbereich für die Sklaven. Wir bekamen die leergegessenen
Teller der Herrschaften und mussten uns mit den Resten begnügen.
Na eins war klar, zunehmen würde ich hier nicht. Die übliche
Abendveranstaltung fand heute am Stand statt. Hier waren die
Haussklavinnen und Sklaven aufgereiht und standen zur freien
Verfügung. Alles was ich bisher hier im Hotel gesehen und erlebt
hatte, hatte mich ganz geil gemacht. Ich hätte mir nichts mehr
gewünscht, als wenn mich mein Herr richtig hart durchgefickt
hätte. Nun musste ich zusehen, wie die Haussklavinnen von den
Herren durchgezogen wurden. Wie gern wäre ich an ihrer Stelle
gewesen. Mein Herr hatte wohl meine Unruhe bemerkt. "Was
zappelst du so, bist du schon wieder geil? Du must lernen dich
zu beherrschen. Aber schließlich haben wir ja Urlaub." Er rief
einen großen, kräftigen Sklaven heran und gab ihm die Aufgabe
mich mindestens 1 Stunde hart und in wechselnden Stellungen zu
vögeln. Ihm war verboten abzuspritzen. Dankbar küsste ich meinem
Herrn die Hand. Sogleich spürte ich kräftige Hände an meinen
Hüften. Ich beugte mich vor und er schob seinen Monsterschwanz
in meine Fotze. Tiefe harte Stöße brachten mich schnell zu
meinem ersten Höhepunkt. Mein Herr hatte seine Hose geöffnet, so
dass ich seinen Schwanz ficken konnte im gleichen Rhythmus wie
mein Hengst in mich stieß. Mein Herr ergoss sich in meinem Mund
und mein Hengst wechselte zu meinem Poloch. Da ich immer gut
geweitet bin, hatte er keine Schwierigkeiten direkt auch hier
tief zu stoßen. Sein Schwanz war so lang, dass ich fast glaubte
er käme an meinem Mund wieder heraus. Ich schrie meine Geilheit
heraus, auch als mein Herr seine Faust in meiner Fotze
versenkte. Ich hatte das Gefühl ich würde zerrissen. Beide
Löcher waren bis zum zerreißen gedehnt. Schmerz und Geilheit
waren eins. Keine Ahnung was mir mehr Freude machte, aber egal
ich ritt auf der Faust meinem Höhepunkt entgegen. Ich war auf
gespießt und bereit alles dafür zu tun, dass ich weiter gevögelt
werde. Der Sklave schob mir seinen prächtigen Schwanz tief in
den Hals. Ich glaubte zu ersticken, erinnerte mich aber daran
nur durch die Nase zu atmen. So schob er mir das Gerät immer
weiter hinein. Hart fickte er meinen Rachen. Ich merkte, wie
auch meine Fotze wieder gefüllt wurde. Von vorne und hinten hart
gefickt erlebte ich den schönsten Höhepunkt meines Lebens. Nach
einer Stunde gab mein Herr das Zeichen von mir abzulassen. Eine
junge Sklavin wurde herbeigerufen, die meinem Deckhengst den
Schwanz leer saugen sollte. "Leck meine Sklavin sauber, sie hat
es sich verdient. Dann reinige und creme sie sorgfältig."
Entspannt und glücklich lag ich in der Wanne. Das Mädchen
streichelte mit dem Schwamm jede noch so kleine Hautstelle. Es
war angenehm sich auch mal verwöhnen zu lassen. Auch mein Darm
und meine Fotze bekamen eine Spülung. Mit einem wohlriechenden
Öl rieb sie meinen Körper ein und brachte mich zurück zu meinem
Herrn.
Ich liebte meinen Herrn aus tiefstem Herzen. Er wusste immer
genau was ich gerade brauchte. Dankbar für die schöne Fickstunde
lächelte ich ihn an. Da ich auf Weisung meines Herrn das weiße
Halsband trug, war ich auch vor Benutzung durch andere Herrinnen
und Herrn geschützt. Nur mit Genehmigung meines Herrn durfte ich
benutzt werden.
Zurück in unserem Zimmer bereitete ich meinem Herrn noch eine
schöne Zeit. Ich verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Da
ich eine gute Bläserin war, nahm ich seinen Prachtschwanz tief
in meinen Rachen. Es war einfach geil seine dicke Eichel in
meinem engen Rachen zu fühlen. Mit festen Stößen fickte er
meinen Hals bis sein Saft in kräftigen Schüben meinen Hals
herunter lief.
Nach dem Frühstück begann der Kurs. Zuerst lernten wir, dass
Bondage nichts mir fesseln zu tun hat, sondern mit
Körperschmuck. Es ist einfach schön, bestimmte Stellen des
Körpers durch Bondage hervorzuheben. Schritt für Schritt lernten
die Herrschaften die richtigen Knoten. Ich fühlte mich
ausgesprochen wohl. Nach dem Mittagessen lernten wir eine
besondere Fesselung. Mein Herr nannte es die Fick-mich-Bondage.
Ich lag auf dem Rücken meine Brüste waren stramm abgebunden.
Weitere Windungen der Seile verschnürten meinen Körper. Meine
Beine waren angezogen und weit gespreizt mit den Bindungen an
meinem Körper verbunden. Meine Arme waren auch mit Seilen
geschmückt und am Tisch festgebunden. So lag ich nun offen und
für jeden fickbereit auf dem Tisch. Meine Hände waren so
gebunden, dass ich jeden mir gebotenen Schwanz wichsen konnte.
Wie ich so da lag wurde ich schon wieder nass. Meinem Herr
gefiel diese Stellung auch besonders. "So werde ich dich, wenn
wir wieder zu Hause sind, meinen Freunden präsentieren. Wir
tauschen jetzt dein Halsband in das Schwarze, damit du auch
deinen Spaß an dieser Stellung hast. Ich werde dann wieder nach
dir sehen." Gesagt getan. Für jeden benutzbar lag ich nun offen
und geil auf dem Tisch. Die ersten Herren ließen auch nicht
lange auf sich warten. Mit tiefen fordernden Stößen wurde ich in
meine Muschi und meinen Hintern gefickt. Ich genoss jeden Stoß
und jeden Schwanz. Eine junge Sklavin musste mich sauber lecken,
bevor ihr Herr meine Fotze besamte. Es hatte sich wohl herum
gesprochen, bald hatte ich mehrere Herren um mich herum. Ich kam
voll auf meine Kosten. In jeder Hand hatte ich einen Schwanz,
meine Blaskünste wurden getestet während ich gleichzeitig hart
gefickt wurde. Immer wieder wurde ich sauber geleckt. Eine
Herrin hielt mir ihre Fotze zum lecken hin. Als mich mein Herr
abholte, hatte ich Unmengen von Sperma geschluckt und war total
eingesaut. "Hat es dir gefallen? Deine Augen strahlen. Ich werde
dich jetzt befreien. Geh dich duschen und melde dich dann wieder
in gewohnter Kleidung. Dieses Halsband bleibt an! Beeil dich.
Ich bin in der Bar."
Ich beeilte mich und begab ich schon nach kurzer Zeit wieder auf
den Weg zu meinem Herrn. Nach dieser Show und auch mein
schwarzes Halsband machten den Weg zum Spießrutenlauf. Mehrmals
wurde ich angehalten und von den Herrn benutzt. Manche ließen
auch ihre Sklaven meine Löcher durchficken. Lange dicke Schwänze
bohrten sich in meine Fotze und meinen Darm. Zwar genoss ich
jeden Fick, hatte aber auch Angst zu spät zu meinem Herrn zu
kommen.
Es dauerte ca. 2 Stunden bis ich zu meinem Herrn kam. "Du
Schlampe, wo bist du so lange gewesen. Hatte ich nicht
ausdrücklich gesagt du sollst dich beeilen. Geh zum Strafplatz
und warte dort auf mich." "Herr, mein schwarzes Halsband. Ich
wurde auf dem Weg zu dir mehrmals gefickt. Die Herren haben auch
ihre Sklaven mich benutzen lassen. Es ist nicht meine Schuld."
Versuchte ich mich zu rechtfertigen. "So, du behauptest also es
ist meine Schuld, dass du so langsam bist. Ich werde deine
Strafe verdoppeln. Nun geh!" Mit gesenktem Kopf ging ich durch
die Anlage zum Strafplatz. Auch jetzt wurde mein Weg durch weite
Ficks unterbrochen. Ich begann dieses schwarze Halsband zu
hassen. Wenn ich nun wieder zu spät kommen sollte, wie würde
dann meine Strafe ausfallen. Die Angst vor noch härterer Strafe
ließ mich die harten Fickstöße der Herren nur noch ertragen.
Endlich erreichte ich den Strafplatz. Zum Glück war mein Herr
noch nicht da. Ich kniete mich in eine Ecke mit dem Oberkörper
flach auf dem Boden. So wartete ich auf meinen Herrn. Es dauerte
noch eine Weile, bis mich mein Herr zu sich rief. "Schlampe,
komm und stell dich ans Kreuz. Zuerst sollst du 20 Schläge mit
der Peitsche bekommen. Ach nein, es sind ja 40." Er schien bei
diesen Worten zu lächeln. Ich liebte es gestraft zu werden. Es
macht mich geil Schläge auf meinem Körper zu spüren. Schnell
hatte mich mein Herr festgebunden. Ich stand mit dem Rücken zum
Kreuz, so präsentiere ich ihm und seiner Peitsche meine Brüste
und meinen Bauch. Wie ich es gelernt hatte zählte ich jeden
Schlag mit. Zuerst zielte er auf meine Brüste. Abwechselnd traf
er die rechte und linke Brust. Meine Nippel wurden so hart, als
wollten sie sich absichtlich der Peitsche entgegen recken. Dann
peitsche er meinen Bauch. Zum Abschluss bekam ich die letzten 10
Schläge direkt auf meine Fotze. Das war zu viel. Geilheit
überwog den Schmerz und bekam den schönsten Orgasmus seit
langem. Ich schrie meine Geilheit heraus. Was meinen Herrn dazu
veranlasste mir ohne Vorbereitung seine ganze Faust in die Fotze
zu schieben. Ich genoss den Faustfick und kam direkt noch
einmal. Als nächstes band er mich auf das Streckbrett. Einer der
zusehenden Herrinnen gab ihm eine Kerze. "Lass der Schlampe das
heiße Wachs auf die Titten und die Fotze tropfen. So geil wie
die ist, wird sie es genießen. Besonders wenn du es hinterher
wieder abschlägst." Mein Herr nahm das Angebot an und schon bald
war mein Körper mit rotem und schwarzem Wachs betropft.
Besonders hatte er meine Nippel und meine Fotze mit dem Wachs
geschmückt. Der Schmerz des heißen Wachses ließ mich wieder geil
werden. Es war mir noch nie so bewusst wie jetzt, dass ich eine
schmerzgeile Schlampe war. Mein Herr wartete bis das Wachs schön
hart geworden war. Dann nahm er sich die Gerte und schlug Stück
für Stück das Wachs wieder von meinem Körper. Es war einfach
geil zu spüren, wie sich das harte Wachs wieder von meinem
Körper löste. Die schönsten Schläge waren die auf meine Fotze.
Nachdem er alles entfernt hatte durfte ich seinen harten Schwanz
in meine malträtierte Fotze aufnehmen. Das ganze hatte ihn so
geil gemacht, das er hart und fordernd in mich stieß. Dankbar
nahm ich den Schwanz meines geliebten Herrn in mich auf. Alle
Schmerzen waren vergessen. Die Geilheit meines Herrn ging
natürlich auch auf mich über. Als er sich in mehreren Schüben in
meinen Bauch ergoss kam auch ich. Ich bedankte mich bei meinem
Herrn für den Fick und die Gabe in meinem Bauch. Nichts hielt
ihn davon ab, mich weiter zu strafen. Als nächstes musste ich
meinen Kopf und die Hände in den Pranger stecken. Meine Füße
wurden weit gespreizt am Boden festgebunden. Meine Titten und
meine Schamlippen wurden mit Klammern geschmückt, an die er noch
Gewichte hing. So nahm er sich nun meinen Rücken vor. Mit der
Peitsche verwöhnte er meinen Rücken. Immer wieder trafen die
Enden der Lederpeitsche auch meine Titten. Mein Po bekam ein
schönes Karomuster mit dem Rohrstock. Ein heran gerufener Sklave
sollte mich dabei lecken. Der Sklave heißte mich so an, dass er
mir nur sehr schwer gelang ruhig zu stehen. Mein Herr genoss
meine Qualen Ruhe zu bewahren. Er erlöste mich mit einem
Arschfick. Ich war von den vorigen Schwänzen noch so geweitet,
dass er mühelos mit seinem Prachtschwanz in meinen Darm herein
fuhr. Mit tiefen kräftigen Stößen verwöhnte er meinen Arsch,
während der Sklave mich weiter leckte. Nachdem mein Herr meinen
Darm mit seinem Saft gefüllt hatte musste ich mich noch bei dem
Sklaven bedanken und ihm den Schwanz aussaugen. Ich glaube er
durfte schon lange nicht mehr abspritzen. Die Menge die er mir
schon nach wenigen Fickstößen in den Hals pumpte war einfach
enorm. "Du hast heute hier mit jedem Herrn herum gehurt. Dann
sollst du jetzt jedem Sklaven der dich benutzen darf zur
Verfügung stehen. "Liebe anwesende Herrinnen, erlaubt euren
Sklaven meine Hure durch zu ficken." Schnell war ich von steifen
Schwänzen umringt. Ich wurde in alle Löcher genommen. Die
meisten spritzen sehr schnell und sehr viel ab. Aus meinen
Löchern liefen Unmengen weißen Schleims heraus. Ich war so
abgefüllt wie noch nie. Und ich bin schon oft und viel gefickt
worden. Als keiner der Sklaven mehr konnte durfte ich mich in
meine Kammer zurück ziehen.
Ich duschte und spülte alle meine Löcher gründlich aus. Dann
cremte ich meinen geschundenen Körper mit einer Heilsalbe ein
und legte mich auf meine Pritsche. Es dauerte nicht lange und
ich schlief ein. Meine Träume ließen den Tag noch einmal an mir
vorbei ziehen. Ich fühlte mich wohl in meinem Traum. Dankbar
genoss ich die Mischung aus Ficken und Schläge. Mein Herr holte
mich aus meinen Träumen. "Du wolltest doch immer mal erleben,
wie es ist das schwarze Halsband zu tragen. Hat es dir
gefallen?" "Herr, ich werde das schwarze Halsband immer mit
Stolz tragen wenn ihr es wünscht. Wenn ich einen Wunsch äußern
darf, dann möchte ich es hier im Hotel nicht mehr tragen. Ich
habe es zwar genossen, aber es war schon sehr anstrengend. Ich
liebe es euch zu diensten zu sein und euch zu gefallen."
Am nächsten Tag lernten wir eine tages- und arbeitstaugliche
Bondage. Die Schnürungen schmückten den Körper ohne größere
Einschränkungen. So war es möglich alle Arbeiten zu erledigen
ohne auf Schmuck zu verzichten. Mein Herr fand Gefallen an
dieser Bondage. Die werde ich bestimmt auch zu Hause des öfteren
angelegt bekommen. So geschmückt gingen wir durch die Anlage.
Mein Herr hatte mit heute das weiße Halsband gegeben. Ich war
ihm sehr dankbar dafür, wenn auch einiger der Herren von gestern
etwas enttäuscht aussahen. Wir gingen zum Strand und genossen
die Sonne. Eine Herrin ließ sich gerade von ihrem Sklaven
lecken. "Darf mich deine Sklavin lecken? Mein Sklave kann ihr
dafür den Arsch aufreißen." Sprach die Herrin meinen Gebieter
an. "Ja natürlich, ich geh in der Zwischenzeit schwimmen. Danach
kann mir dein Sklave den Schwanz aussaugen." Mein Herr stand auf
und ging zum Wasser, ich ging zu der Herrin herüber, kniete mich
zwischen ihre Beine und begann ihre Fotze auszulecken. Ohne
Vorbereitung setzte ihr Sklave seinen Prachtschwanz an meinen
Hintereingang an und stieß zu. Mit einem Stoß war er ganz in
meinem Darm verschwunden. Meine Zunge wurde tief in das mir dar
gebotene Loch geschoben. Meine Geilheit übertrug sich direkt von
meinem Arsch auf meine Zunge. Mehrmals brachte ich die Dame zum
Orgasmus. Die harten Stöße in meinem engen Darm ließen auch den
Sklaven kommen. Natürlich leckte ich den Schwanz sauber. Als
mein Herr wieder kam, begann der Sklave sofort sein Werk und
saugte den Schwanz meines Herren tief in seinen Hals. Da ich
meinen Herrn heute schon 2 Mal gemolken hatte, dauerte es einige
Zeit bis er sich in dem Sklavenhals ergoss. Die Herrin wertete
dies als schlechte Leistung und Blamage und bestrafte den armen
Sklaven auf der Stelle mit 20 Schlägen auf seinen Bauch und
Schwanz. Sie konnte ja nicht wissen, dass sich mein Herr schon
in mir entleert hatte.
Wir lernten viele neue Techniken, die mir mehr oder weniger
gefielen. Zum Abschluss kam eine besondere Bondage. Ich nannte
sie die Quälbondage. Mein Mund wurde durch einen Maulspreizer
weit offen gehalten. Ich bekam stramme Klammern an meine Titten
und meine Lippen, an denen Ringe angebracht waren, ein
Darmspreizer hielt mein hinteres Loch weit offen. Die Seile
umschlangen schließlich meinen ganzen Körper. Der Maulspreizer
wurde unverrückbar eingebunden. Die Seile gingen durch die Ringe
an meinen Titten und zogen die stramm zur Seite. Meine Arme
waren fest an den Körper gebunden. Die Seile gingen weiter durch
die Lippenringe und zogen auch diese stramm zu Seite, so an
meine angewinkelten Beine das mein Loch weit geöffnet jedem zur
Schau gestellt wurde. Ebenso wurde der Darmspreizer mit den
Seilen an seinem Platz gehalten. Alle meine Ficklöcher wurden so
bestens präsentiert. Meinem Herrn gefiel die offene Darbietung
meiner Löcher. Die Spreizer taten auf Dauer aber sehr weh.
Hilfesuchend sah ich meinen Herrn an, der erst mal meine so
gedehnten Löcher ausprobieren wollte. Sein Schwanz drang direkt
tief in meine Löcher ein. Besondern mein Arsch hatte es ihm
angetan. So geweitet stieß er immer wieder hart zu bis er seinen
Samen tief in meinen Darm schoss.
So ging unser Urlaub zu Ende. Im Flugzeug eröffnete mir mein
Herr, dass er mich beringen lassen wollte. "Es ist doch fiel
einfacher die Seile durch feste Ringe zu ziehen, als erst noch
Klammern anzubringen. Betrachte es als Dank für deine
Ergebenheit. Etwas Schmuck sollst du ja schließlich auch haben."
Zu Hause hatte ich erst mal alle Hände voll zu tun den Haushalt
wieder in Schwung zu bringen. Die arbeitstaugliche Bondage
störte dabei in keinster Weise. Direkt am nächsten Tag hatte
mein Herr mich beringen lassen. Die Ringe wurden bei uns zu
Hause angebracht. Nun schmückten mich 2 große goldene Ringe an
meinen Nippeln und 2 weitere an meinen Schamlippen. Voller Stolz
betrachtete ich mich im Spiegel. "Du bist eine geborene Sklavin.
Stolz über deine Position ist dir ins Gesicht geschrieben. Du
trägst die Zeichen deines Standes mit so viel Würde, wie ich es
bisher selten gesehen habe." "Herr ich bin so dankbar deine
Sklavin zu sein. Ich liebe dich aus tiefsten Herzen. Dieser
Schmuck, die Zeichen deiner Güte, werde ich immer voller Stolz
tragen. Ich weis, dass du nur das Beste für mich willst und das
macht mich glücklich. Gerne werde ich immer bemüht sein alle
deine Wünsche nach besten Kräften zu erfüllen."
Nachdem die Wunden abgeheilt waren, testete mein Herr die
Funktion der Ringe. Es war ein schönes Gefühl, mit den
Bondageseilen an den Brüsten und Lippen auseinander gezogen zu
werden. Mein Herr führte seinen Freunden vor, was wir im Urlaub
gelernt hatten. Die größte Freude hatten seine Gäste an der
Quälbondage. Das war zu erwarten, denn so standen ihnen alle
Löcher weit und offen zur Verfügung. So lag ich da und wurde von
den Herren in alle Löcher gefickt. Nachdem sich alle Herren in
mir entleert hatten band mich mein Herr los, so dass ich meinen
Pflichten als Dienstmädchen weiter nach kommen konnte. Es machte
meinem Herrn immer wieder Freuden Gewichte und Glöckchen an
meine Ringe anzubringen. So konnte er immer hören, wo ich mich
gerade befand. Leise vor mich hin klingelnd servierte ich die
Getränke und sie vorbereiteten Snacks. Meine Löcher wurden immer
wieder von den Gästen abgegriffen. "Die Schlampe ist wohl immer
nass. Was hast du für ein Glück diese Fotze zu besitzen. Was
haltet ihr von einer Pokerrunde. Als Einsatz steht ein
Wochenende mit dieser Fotze. Wer gewinnt darf sie mitnehmen."
Kam der Vorschlag von einem Gast. Alle Herren stimmten zu. Mein
Herr war von dieser Idee zuerst nicht besonders angetan, ließ
sich aber von seinen Freunden überreden. "Ok, wenn ich im
Ausgleich für die Zeit eure Sklavin bekomme. Ihr wollte mich
doch nicht hier allein lassen." Der Handel war perfekt und ich
musste die Karten holen. Mein Herr war ein guter Pokerspieler
und ich hoffte, dass ihm das Glück treu bleiben würde. In mir
stieg Angst auf ein ganzes Wochenende einem anderen Herrn
ausgeliefert zu sein. Einige der Herren quälten ihre Sklavinnen
doch sehr. Sieger war, wer mit 2 Gewinnen im Vorteil war. Es
ging hin und her, jeder gewann und verlor. Meine Angst war offen
in meinen Augen zu lesen. Schließlich gewann der Herr, der mir
immer die größte Angst eingejagt hatte. Er ging immer sehr
brutal mit seiner Sklavin um. Aber mein Herr hatte verloren und
so musste ich für ein Wochenende in das Eigentum des anderen
übergehen. Als Tausch sollte mein Herr die andere Sklavin
bekommen. Eine kleine zierliche Asiatin, die komplett rasiert
noch verwundbarer wirkte. Auch sie war beringt und trug auf
ihrem Venushügel das Brandzeichen ihres Herrn.
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Der nächste Samstag rückte unaufhaltsam näher. Ich hatte Angst.
Angst einem Herrn ausgeliefert zu sein, der sein Eigentum aufs
Härteste behandelte.
Pünktlich um 8 Uhr am Samstag wurde ich abgeholt. Gekleidet mit
meinen Lederfesseln und dem schwarzen Halsband erwartete ich
meinen neuen Herrn für das kommende Wochenende. "Herr, gerne
werde ich eure Spielschulden einlösen. Allerding habe ich Angst
vor dem Wochenende. Herr Martin ist sehr hart zu seinem
Eigentum. Dir zu Gefallen werde ich mein bestes geben und
versuchen dich nicht zu enttäuschen. Ich wünsche dir ein schönes
Wochenende mit deiner Sklavin."
Herr Martin kam pünktlich und wir Sklavinnen wurden getauscht.
Die Asiatin trug noch frische Spuren auf ihrem Rücken. Es sah so
aus, als ob sie noch vor der Abfahrt gestraft worden ist. Ein
weiter Umhang verdeckte meine Nacktheit und so fuhren wir zum
Anwesen meines neuen Herrn.
Das Herrenhaus lag in mitten einer großen Parkanlage, gesäumt
von einigen kleinen Dienstbotenhäusern. Was ich vorher nicht
wusste, Herr Martin hatte mehrere Sklaven. Die Asiatin war seine
Favoritin und somit das richtige Tauschobjekt für mich. Als wir
Richtung Haus fuhren sah ich einen Sklaven, der an einer langen
Laufkette den Rasen mähte. Als er uns erblickte kniete er sich
demütig ins Gras. Alle Sklavinnen und Sklaven liefen nackt. Ich
wurde von einer Sklavin in meine Zelle im Keller gebracht. "Ich
bin Maria. Du darfst dich hier im Haus frei bewegen. Entferne
dich ohne Aufforderung aber nur so weit von unseren Herrn, dass
du noch hörst wenn er dich ruft. Jeder Ungehorsam wird hart
bestraft. Mischiko ist heute noch hart bestraft worden weil sie
zu lange gebraucht hat sich fertig zu machen. Der Herr ist hart
aber gerecht. Niemand wird bestraft der sich an die strengen
Regeln hält. Ich werde dir helfen dich zu reinigen und zu
schminken." Da ich heute Morgen schon meinen Darm mit einem
großen Einlauf gereinigt hatte, war es schnell erledigt. Maria
half mir mich nach dem Geschmack des Herrn zu schminken. Am Ende
sah ich extrem nuttig aus. Das Makeup war sehr hell. So stachen
die schwarz geschminkten Augen und der übergroß, knallrot
geschminkte Mund besonders hervor. Den gleichen Lippenstift trug
Maria auch auf meine Schamlippen auf. Zwischen meine Lippenringe
befestigte sie eine 6 cm lange Spreizstange. So brachte sie mich
zu unserem Herrn. Es war schon schwierig mit der Stange an der
Fotze zu gehen. Mit leicht gespreizten Beinen trat ich vor ihn.
"Da bist du ja. So sieht eine geile Sklavin aus. Alle Lippen rot
und einladend. Komm her zu mir. Ich will testen wie nass du
bist." Ein paar unbeholfene Schritte und ich war bei ihm. Er
schob direkt 3 Finger in mein offenes Loch. Langsam begann er
mich zu ficken. Ich war nass, mein Saft lief mir den Beinen
herunter. "Du geile Sau. Willst wohl wieder gefickt werden. Dein
Herr hat dich viel zu sehr verwöhnt. Los blas meinen Schwanz,
und mach deinem Herrn keine Schande." Ich beeilte mich vor ihm
in die Knie zu gehen und befreite seinen dicken Schwanz. Tief
nahm ich ihn in den Mund und ließ meine Zunge auf seiner Eichel
und seinem Schaft tanzen. Er genoss es und legte sich zurück.
Mein Mund fickte ihn bis er mir mit dicken Schüben seinen heißen
Saft in den Rachen schoss. Wie ich es gelernt hatte schluckte
ich dankbar den Saft und leckte den Schwanz sauber. "Geh jetzt
bis ich dich wieder brauche."
So ging ich in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen. Dort
lernte ich eine ältere Sklavin kennen. Wie ich erfuhr war sie
bereits seit 20 Jahren hier im Haus und die Ehefrau dem Herrn.
"Ich war seine erste Sklavin. Nur zu gerne habe ich mich ihm
hingegeben. Auch heute noch liebe ich ihn und bin sehr dankbar
wenn ich ihm zu Diensten sein darf. Als ich älter wurde, legte
er sich weitere Sklavinnen zu, die eben jünger waren. Heute ist
Mischiko seine Favoritin. Insgesamt sind hier im Haus 6
Sklavinnen und 3 Sklaven. Den Sklaven, den du im Garten gesehen
hast ist unser Sohn. Er wurde von uns so erzogen, ihm, seinem
Herr und Gebieter, ohne Wiederspruch zu Diensten zu sein. Die
anderen Kinder werden noch vor den Augen Anderer verborgen. Sie
werden auch zu Sklaven erzogen. Wenn sie 18 sind will der Herr
sie verkaufen, bzw. in andere Hände geben." "Aber wenn du ihn
liebst, wie kannst du dann ertragen, dass sich der Herr mit
seinen anderen Frauen befriedigt? Tut es dir nicht weh, wenn er
andere fickt? Ich liebe meinen Herr sehr und es gibt mir immer
wieder einen Stich zuzusehen wie er andere Frauen fickt." "Weil
du ihn liebst freust du dich, wenn er zufrieden ist. Du gönnst
ihm die Freude seinen Schwanz in anderen Fotzen zu versenken. Um
ihm zu gefallen, lässt du dich von anderen Herren hart
rannehmen. Weil du ihn liebst bist du hier. Wo ist da der
Unterschied? Vielleicht vögelt dein Herr gerade jetzt den Arsch
oder die Fotze vom Mischiko." Diese Worte gaben mir einen Stich
ins Herz. Natürlich ließ ich mich, wenn mein Herr es wünschte
von anderen Herren ficken. Aber der Gedanke, dass er sich gerade
an Mischiko vergnügt, tat mir weh. Da hörte ich auch schon wie
ich gerufen wurde. Ich beeilte mich zu meinem Herrn zu kommen.
Langsam hatte ich die richtige Lauftechnik gefunden und es sah
nicht mehr so unbeholfen aus. Als ich das Wohnzimmer betrat
saugte gerade ein Sklave seinem Herrn den Schwanz steif. "Beug
dich über den Tisch und reiß deinen Arsch auf, ich will ficken."
Schnell lag ich wie gewünscht und spürte auch schon wie der
dicke Schwanz sich unaufhaltsam in mein Poloch schob. Nachdem
seine dicke Eichel den Schließmuskel überwunden hatte rutsche
der Schwanz leicht in meinen Darm. Kräftig und tief fickte er
meinen Arsch. Der Sklave wurde angewiesen seine Hand in meine
Fotze zu versenken und mich zu lecken. "Die Sau ist so geil. Ich
will das sie spritzt. Du leckst alles auf." Also wurden meine
beiden Löcher gestopft. Es zog sehr an meinen Ringen als der
Sklave seine Hand, an der Stange vorbei, in meine Fotze schob.
Aber so ist es bei mir, Schmerzen bringen mich erst recht zum
Wahnsinn. So dauerte es auch gar nicht lange bis ich meine
Geilheit heraus schrie und wahre Sturzbäche von Mösensaft aus
mir heraus sprudelten. Der Sklave hatte schon einige Mühe alles
aufzunehmen. Von meinem Orgasmus angespornt ritt mich der Herr
weiter und ich genoss es so hart genommen zu werden. Sein Saft
überschwemmte meinen Darm. Als er ihn herauszog überließ ich es
dem Sklaven seinem Herrn den Schwanz sauber zu lecken. Danach
saugte er den Saft seines Herrn aus meinem Darm und leckte mich
sauber. Dann war ich wieder entlassen.
Wieder in der Küche traf ich auch auf Ralf, den Sohn des Herrn.
Ich spürte förmlich wie sich seine Blicke auf meiner Haut fest
fraßen. Auch ich musterte ihn. Er war ein stattlicher junger
Mann. Seine Muskeln waren gut trainiert. Auch er war an seiner
Eichel und an seinem Sack beringt. Beide Ringe waren durch eine
kurze Kette verbunden. Ich merkte wie sich diese Kette spannte
als er mich betrachtete. "Du bist also die Tauschsklavin. Da hat
mein Vater aber einen guten Fang gemacht. So wie du aussiehst
must du eine echte Freude für jeden Mann sein." "Sei still, was
willst du denn noch alles gestehen." Wies ihn seine Mutter
barsch an. Ich verstand zwar nicht was sie damit meinte, aber
die offensichtliche Wertschätzung tat mir sehr wohl. Später
erklärte mir Maria, die auch zu uns in die Küche gekommen war,
dass alle gemeinsam das Abendessen einnahmen. "Jeder gesteht
dann seine Verfehlungen des Tages und bittet um gerechte
Bestrafung. Denk immer daran, kein Sklave ist ohne Fehler." Ich
hatte keine Ahnung was ich heute Abend gestehen sollte, aber es
war ja noch früh. Pünktlich um 1 Uhr bekam der Herr sein
Mittagessen serviert. Das war die Aufgabe seiner Frau, die sich
auch zu ihm setzten durfte. "Wie macht sich die Neue. Hast du
ihr erklärt wie er hier bei uns so abläuft?" "Ja Herr. Sie weis
über meine Stellung hier im Haus Bescheid. Maria hat ihr schon
das Abendritual erklärt. Sonja wird ihr, wenn du erlaubst das
wir sie befreien, das Haus und das Anwesen zeigen." "Du bittest
also für Sonja um Gnade. Nett von dir. Ok, aber dafür wird sie
heute Abend bestraft. Sie soll sich waschen und dann die Neue
rum führen." Erst nachdem der Herr gegessen hatte durften wir in
der Küche auch unser Essen einnehmen.
Beim Essen lernte ich auch die anderen Sklaven kennen, bis auf
Sonja, die sollte ich erst etwas später kennen lernen. Außer
Ralf waren da noch der Chauffeur, der gelegentlich auch als
Bodyguard fungierte und ein kleiner Mann so um die 30. Er war so
schüchtern, dass er es kaum wagte mich anzusehen. Auch beim
Essen sprach er kein Wort. Wie ich später erfuhr war er einmal
der Büroleiter des Herrn gewesen. Durch seine Schuld waren
einige Geschäfte nicht so gut gelaufen wie es gedacht war. Jetzt
musste er lebenslag seine Schuld bei seinem früheren Chef
abarbeiten. Er war für alle Arbeiten im Haus zuständig. Die
anderen Sklavinnen waren alle noch sehr jung und sahen gut aus.
Alle waren beringt. Einige trugen schwere Gewichte an den
Ringen. Eine beklagte sich über das Gewicht von jeweils 500
Gramm an ihren Fotzenringen. "Es tut so weh. So schlecht bin ich
doch auch nicht. Ich hoffe, der Herr erlässt mir den Rest der
Strafe. Ich werde ihn heute Abend darum bitten." Ralf sollte nun
Sonja befreien und reinigen. Ich erfuhr, das Sonja seit 3 Tagen
auf einer Holzpritsche im Keller angekettet lag. Sie wurde
regelmäßig gefüttert und bekam ausreichend zu trinken. Musste
aber in ihren eigenen Ausscheidungen liegen bleiben. Der Kleine
musste anschließend die Zelle gründlich reinigen. Mir erschien
diese Strafe sehr hart. Was hat sie wohl getan um so eine harte
Strafe zu bekommen. Eine der Sklavinnen wurde vom Herrn gerufen.
Es war nicht zu überhören, dass sie hart gefickt wurde.
Schließlich erschien auch Sonja. Froh wieder befreit zu sein
bedankte sie sich demütig bei der Frau unseres Herrn. "Herrin,
ich danke dir für deine Fürsprache. Bitte wenn ich etwas für
dich tun kann, ich werde immer dazu bereit sein." Nun musste
Sonja mir erst einmal alles zeigen. Im Haus waren außer den
Wohnräumen noch das Schlafzimmer des Herrn und seiner Frau. Im
Keller waren die Zellen für die Sklaven. So gingen wir in die
Nebengebäude. Das erste war das Strafhaus. Hier waren die
Strafzellen. Sie waren klein und ohne Fenster. Es gab nur eine
harte schmale Pritsche. Ketten und Fesseln waren überall
angebracht. Hier war es dem Herrn möglich bis zu 4 Sklaven
gleichzeitig weg zu sperren. Der eigentliche Strafraum war mit
allem ausgestattet was ein Herrenherz begehrt. Es gab überall
Fesseln, Ketten hingen von der Decke und waren fest im Boden
verankert. Ein Kreuz, ein Bock, Pranger und Streckbrett waren
auch da. An den Wänden hingen die unterschiedlichsten
Schlaginstrumente. Ein Regal war gefüllt mit Dildos und Plugs in
unterschiedlichen Grö0en. An einer Seite stand ein großer
pompöser Sessel für den Herrn, umringt von Kissen für die
Sklaven. Ein kleines Bad vervollständigte das Strafhaus. Die
anderen Hauser waren Gästehäuser. Auch im Garten stand ein Kreuz
und ein Pranger.
Kaum hatten wir das Haus betreten, hörte ich wie ich gerufen
wurde. Ich beeilte mich zu dem Herrn zu kommen. Er war wütend,
das war nicht zu übersehen. "Wie oft muss ich dich rufen. Hat
dir dein Herr nicht beigebracht sofort zu kommen, wenn man dich
ruft." Ich traute mich nicht ihm die Sache zu erklären. Meine
Angst vor ihm stieg wieder in mir auf. Er wünschte geblasen zu
werden. Gerne kam ich diesem Wunsch nach. Er hatte einen
herrlichen großen und dicken Schwanz. Ich war es gewohnt
Schwänze zu blasen, aber am liebsten hatte ich große Kolben.
Dieser war genau nach meinem Geschmack. Er wollte mir die
gesamte Ladung in den offenen Mund spritzen. So kniete ich mit
offenem Mund vor ihm und erwartete demütig sein Geschenk.
Der Rest des Tages verging sehr ruhig. Immer wieder spürte ich
die Blick von Ralf auf meinem Körper. Dann war es Zeit zum
Abendessen. Sonja und ich deckten den Tisch. Nachdem der Herr
Platz genommen hatte durften auch wir uns setzen. Nun begann die
Beichtrunde. Jeder erzählte von seinen kleinen oder größeren
Verfehlungen am Tag. Als Ralf an der Reihe war gestand er "Ich
habe Gier in mir gespürt. Gier nach unserer neuen Gastsklavin.
Ihr Körper und ihre geile Ausstrahlung haben mich angemacht. Ich
danke dir Vater, dass ich die Schwanzkette tragen muss. Der
starke Zug hat mir immer wieder meine Position vor Augen
gehalten. Bitte bestraft mich." Dann war ich an der Reihe. Die
einzige Verfehlung die mir einfiel war, dass ich nicht sofort
erschienen bin, als ich gerufen wurde. Sofort unterbrach mich
Sonja "Herr, bitte bestraft sie nicht, es war meine Schuld. Ich
habe getrödelt und ihr nicht schnell genug das Anwesen gezeigt.
Bitte bestraft mich." So ging es der Reihe nach weiter. Als alle
gebeichtet hatten durften wir essen. Nachdem der Tisch abgeräumt
war gingen wir alle ins Strafhaus.
Herr Martin nahm auf seine Thron platz. Wir anderen hockten zu
seinen Füßen. Der Reihe nach wurden wir aufgerufen und bestraft.
Her Herr ordnete Schläge, Knebelungen und Verbleib in der
Strafzelle an. Für meine Verfehlungen erhielt ich 20 Schläge auf
den Rücken und Hintern. Außerdem sollte ich mich für sein
Vergnügen bereit halten. Auch Ralf erhielt seine Strafe. "Du
bist wahrlich mein Sohn. Ich kann verstehen, dass dich die
Schlampe anmacht. Für deine Gier bekommst du 20 Peitschenschläge
auf den Arsch. Als mein natürlicher Erbe erlaube ich dir aber,
wenn ich die Schlampe durchgezogen habe mit ihr zu machen was du
willst. Der kleine Arschlecker kann dich ja in der Zwischenzeit
vorheizen." Na das konnte ja heiter werden. Ich wusste schon aus
den Treffen bei meinem Herrn, dass Herr Martin ein gutes
Standvermögen hatte. Er wird mich bestimmt einige Stunden
benötigen. Dann noch der junge geile Mann, da werde ich bestimmt
nicht viel zum Schlafen kommen. "Mach mit ihr was du willst,
wichtig ist nur, dass sie pünktlich um halb 8 gereinigt bei mir
ist. Wie ihr ja wist liebe ich einen harten Fick sofort nach dem
Aufwachen." Nachdem alle Strafen durch waren schickte er alle
Sklaven in ihre Zellen und mich nahm er mit in sein
Schlafzimmer.
Kaum hatten wir das Zimmer betreten musste ich mich über einen
Stuhl beugen und er fickte meinen Arsch. Tiefe harte Stöße
brachten mich schnell an den Rand des Orgasmus. Doch da zog er
den Schwanz aus mir heraus. "Leck meinen Schwanz." Natürlich
befolgte ich sofort seinen Wunsch. Tief schob er mir den Kolben
in den Hals. Gut dass ich gut trainiert war. Ohne zu würgen
konnte er meinen Rachen ficken. Dann war meine Fotze dran. Er
löste meine Spreizstange und schob seinen Schwanz bis zum
Anschlag in mein Loch. Mein Saft lief in Strömen. Er nahm mich
wie er wollte. Ich lag auf seinem Bett, hatte jetzt eine
Spreizstange zwischen den Füßen. Mit einer Kette hatte er meine
Beine Richtung Decke gezogen. Ich war so nass, dass er
problemlos seine Faust in meine Fotze schieben konnte. Fisting
machte mich schon immer besonders an. Die andere Faust
verschwand in meinem Darm. Herrlich, total gestopft schwebte ich
auf Wolke sieben. Er benutzte mich wie ein Stück Fickfleisch.
Die unterschiedlichsten Stellungen machte er mit mir. Immer
wieder schlug er mit dem Paddel oder der Gerte auf meine Fotze
und meinen Kitzler um mich dann hart zu ficken. Ich weis nicht
wie oft ich gekommen bin. Als er endlich von mir abließ war ich
so geschafft, dass ich Mühe hatte zu stehen. "So nun geh zu
meinem Sohn, er wird dir jetzt den Rest geben. Ich erlaube ihm
dich so oft zu ficken wie er möchte. An dir kann er sich mal
wieder so richtig austoben." Mit weichen Knien ging ich in den
Keller zu Ralfs Zelle. Beim Eintreten sah ich wie er gerade dem
Kleinen seinen Schwanz in den Arsch schob. "Da kommt ja mein
Spielzeug. Sklave leck meinen Schwanz sauber. Dann leckst du die
Fotze von der Sau sauber." Sofort begann er mit seiner Arbeit.
Der Kleine leckte meine Löcher als hinge sein Leben davon ab.
Ralf törnte ihn immer wieder mit Schlägen auf den Arsch und
Rücken zur Eile an. Dann schickte er den Kleinen in eine Ecke.
Dort sollte er warten bis er wieder gebraucht wurde. Seinen
harten Schwanz schob er tief in meine Fotze. Harte Fickstöße
gegen meine Gebärmutter brachten mich wieder auf Touren. Sein
jugendlicher Elan forderte mir schon einiges ab. Man merkte,
dass er nicht oft dazu kam seinen Saft abzuspritzen. Seine Eier
waren randvoll. Seine erste Ladung schoss er mir tief in den
Rachen. Ich war einiges gewohnt, aber bei seinen Mengen katte
ich schon meine Schwierigkeiten. Er tobte sich regelrecht in
meinen Löchern aus. Tiefe harte Stöße in meine Löcher ließen
mich von einem zum anderen Orgasmus kommen. Immer wieder ließ er
mich von dem Kleinen sauber lecken. Der Tanz seiner Zunge auf
meinem Kitzler und in meinen Löchern ließen mich auch nicht zur
Ruhe kommen. Zum Schlafen kam ich in dieser Nacht jedenfalls
nicht.
Endlich war es 7 Uhr. Ich war so erschöpft und durchgefickt,
dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Der Kleine half mir mich
zu reinigen. Er spülte meine Löcher und seifte zärtlich meinen
Körper ein. Eine wohlriechende Lotion weckte in mir wieder die
Lebensgeister. Dann war es Zeit den Herrn zu wecken.
Pünktlich um halb 8 weckte ich den Herrn. Seine Morgenlatte war
nicht zu übersehen. "Komm her, reite meine Latte ab." Mein Loch
war so geweitet, dass ich einige Zeit brauchte bis er seinen
Saft in meine Fotze schoss. So besamt sollte ich nun in die
Küche gehen und mich von seiner Frau auslecken lassen. "Die hat
schon lange nicht mehr meinen Saft gehabt."
Ich durfte mich auch danach nicht ausruhen. Immer wieder wurde
ich gerufen und hart rangenommen, oder musste besamte Fotzen der
anderen Sklavinnen oder Sklaven auslecken.
Endlich war es Abend und mein geliebter Herr kam um mich
abzuholen. In den Augen von Mischiko sah ich, dass sie ein sehr
schönes Wochenende gehabt hatte. Die hart zärtliche Art meines
Herrn hatte ihr gut gefallen. Kaum saßen wir im Auto fielen mir
auch schon die Augen zu. Mein Herr ließ mich schlafen und als
ich erwachte lag ich in meinem Zimmer. Mein Herr saß in einem
Sessel und beobachtete meinen Schlaf. Erschreckt wollte ich mich
aufrichten um ihm zu dienen, aber er schob mich zärtlich in die
Kissen zurück und befahl mir mich erst mal richtig
auszuschlafen.
Als ich erwachte war es bereits 10 Uhr. Oh je, ich hatte
verschlafen. Hoffentlich wird mich mein Herr nicht zu hart
bestrafen. Schnell reinigte ich mich innen und außen und trat
demütig vor meinen Herrn. "Verzeih Herr, ich habe verschlafen.
Bitte bestraf mich. Ich will mich bessern. Hast du irgendwelche
Wünsche, darf ich etwas für dich tun?" "Es ist schon gut, du
solltest dich ausschlafen. Setz dich hier auf dein Kissen und
erzähl mir von deinem Wochenende." Gerne setzte ich mich zu
Füßen meines geliebten Herrn und redete mir alles von der Seele.
Ich erzählte vom Umgang des Herrn Martin mit seinen Sklaven, den
Sklaven untereinander und den Strafen. Mein Herr wollte eine
ausführliche Beschreibung der letzten Nacht. Ich wurde bei den
Erzählungen schon wieder geil. Mein Herr öffnete seine Hose und
ich wichste nur zu gerne seinen herrlichen Schwanz. Ich wollte
ihn lecken, aber mit vollem Mund spricht man nicht, also blieb
es beim wichsen. Als ich merkte, dass er so weit ist, unterbrach
ich und leckte den Schwanz um ja nicht leckeres Sperma zu
verschwenden. "Martin hat mir erzählt, er sucht eine eigene
Sklavin für seinen Sohn. Er hat mich gefragt, ob er dich kaufen
kann. Ralf war von dir und deiner Geilheit begeistert."
Erschrocken sah ich meinen Herrn an. Will er mich los werden?
Soll ich für immer im Haushalt des Herrn Martin leben? Nein,
bitte nicht, ich will hier bleiben. "Ich habe abgelehnt. Was
soll ich denn ohne dich machen. Eine so geile Stute werde ich so
schnell nicht wieder finden. Du bist zum ficken und zum Leben
als Sklavin geboren." "Danke Herr. Ich hatte schon befürchtet du
wolltest mich abgeben, oder tauschen. Herr, ich liebe dich. Ich
liebe alles was du mit mir machst. Es macht mich stolz, wenn ich
dir und deinen Gästen zu Diensten sein darf." Dankbar begann ich
seinen Schwanz zu blasen um ihn dann tief abzuficken.
"Allerdings habe ich mir überlegt eine zweite Sklavin
aufzunehmen. Die soll dich etwas entlasten. Vorrangig soll die
die Hausarbeit übernehmen und dir helfen meine Gäste zu
befriedigen. Die kann auch, wenn ich es erlaube, dir zu Diensten
sein." Was sollte das nun wieder, reichte ich ihm nicht mehr?
"Herr, ich brauche keine Hilfe. Es macht mir Freude alle
Arbeiten zu erledigen. Deinen Gästen zu dienen macht mir Freude,
es ist mir nie zu viel. Du weist wie ich es liebe gefickt,
benutzt und geschlagen zu werden. Bitte Herr ich tue alles was
du willst."
Natürlich tat ich alles was er wollte, ich war seine Sklavin.
Den letzten Satz hätte ich mir auch sparen können. Aber er hatte
es sich gut überlegt. Mein Auftrag war es nun eine Zweitsklavin
zu finden.
Noch am gleichen Tag gab ich in den unterschiedlichsten Foren
eine Anzeige auf. Mein Herr hat mich gebeten eine Zweitsklavin
zu suchen. Wenn du dazu geboren bist meinem Herrn in Allem zu
dienen, dann melde dich. Du bist in seinem Haus bestens
versorgt. Mein Herr ist streng aber gerecht. Schicke eine
ausführliche Bewerbung mit Bild, vielleicht lädt dich mein Herr
auf ein Probewochenende ein.
Noch am gleichen Tag waren die ersten Bewerbungen eingetroffen.
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Bereits am nächsten Tag lief mein Postfach regelrecht über.
Insgesamt hatten sich über 30 Frauen gemeldet um Zweitsklavin
bei meinem Herrn zu werden. Mein Herr überließ es mir eine
Vorauswahl zu treffen. Ich sollte ihm nicht mehr wie 10
Vorschläge vorlegen.
Wie sollte ich das machen? Was erwartete mein Herr von seiner
neuen Sklavin? Zuerst sah ich mir die Bilder an. Wie alt sollte
die Zweitsklavin wohl sein? Mir fiel eine junge Kandidatin auf.
Sie war 24 Jahre alt, sehr schlank und hatte sehr dicke Titten,
die bereits goldene Ringe trugen. Auch ihre Fotzenlappen waren
lang gezogen und mit Ringen versehen. In ihrer Mail schrieb sie,
dass ihr Herr vor 2 Monaten bei einem Verkehrsunfall ums Leben
gekommen sein. Seither war sie allein, ohne Führung und suche
einen neuen Herrn. Weiter beschrieb sie ihre Ausdauer und das
ihr Herr immer ihre besondere Demut gelobt hatte. Diese
Bewerbung würde ich meinem Herrn auf jeden Fall vorlegen.
Eine weitere Bewerbung hielt ich für angemessen. Ihr Vater war
sehr dominant. Für jedes Vergehen wurde sie von ihm geschlagen.
Sie hatte diese Schläge genossen. Jeder Schlag ließ sie nass
werden. Ihr Vater hat ihre Geilheit zwar genossen, sie aber nie
gefickt. Dafür dann aber ihre Mutter hart genommen, auch vor den
Augen der Kinder. Jetzt, gerade 18 Jahre alt, wollte sie endlich
ihre Geilheit ausleben. Sie sei noch Jungfrau. Ihr Vater hatte
nie einen Freund zugelassen.
In der nächsten Mail stellte sich eine Frau von 45 Jahren vor.
Ihr Mann hatte sie schon als Sklavin gehalten. Jetzt war er mit
einer jüngeren Sklavin gegangen. Nach 25 Jahren als Sklavin war
sie nicht in der Lage ihr Leben alleine zu gestalten. Sie war es
gewohnt alle Befehle zu erledigen. Ohne diese Anweisungen war
sie nicht in der Lage ihr Leben fort zu führen. Sie hatte sich
schon auf andere Anzeigen gemeldet, war aber leider abgelehnt
worden. Natürlich war sie nicht mehr ganz jung, dafür aber
erfahren.
Diese Bewerbungen legte ich meinem Herrn vor. "Mehr hast du
nicht herausgesucht?" "Nein Herr, aus vielen der Anschreiben war
zu erkennen, dass sich die Frauen einem Traum hingeben, der mit
der Realität als Sklavin nicht viel zu tun hat. Mit diesen
Frauen hätte es nur Ärger gegeben. Es hätte sehr viel Arbeit
bedeutet aus diesen Frauen Sklavinnen zu machen. Sicherlich
wären auch viele von ihnen wieder gegangen." "Ok, dann lade
diese Sklavinnen jeweils für ein Wochenende ein. Ich werde sie
am Bahnhof abholen." Meine Mails waren schnell geschrieben.
Am nächsten Wochenende holte mein Herr die erste Kandidatin ab.
Als sie das Haus betrat waren ihre Augen verbunden und mein Herr
führte sie an einer kurzen Leine. Sie war sehr sexy gekleidet.
Ihr Rock hatte Mühe den Arsch zu bedecken, ihr Shirt spannte
über ihren gigantischen Titten. "Nimm sie, gib ihr was zu essen
und bereite sie vor. In 1 Stunde im Spielzimmer. Schließlich ist
das eine Probezeit und kein Urlaub." "Ja Herr, wir werden
pünktlich sein." Ich brachte sie in die Küche und gab ihr eine
leichte Mahlzeit. Bei den Vorbereitungen kamen wir ins Plaudern.
Ihr früherer Herr hatte ihre Brüste vergrößern lassen. Auf jeder
Seite hatte er 1 kg Silikon einbringen lassen. Er liebte große
Brüste. Als ich ihr half sich zu säubern fielen mir die vielen
Narben auf ihrem Arsch und Rücken auf. Ihr Herr hatte sie oft
und hart geschlagen, auch seine Gäste hatten brutal auf sie
eingeschlagen. Pünktlich waren wir fertig und gingen hinüber ins
Spielzimmer. Mein Herr wollte sie zuerst am Kreuz sehen. Schnell
hatte ich ihre Fesseln befestigt. Mein Herr brachte an den
Ringen schwere Gewichte an. Die schon langen Fotzenlappen wurden
noch weiter nach unten gezogen. Dann nahm mein Herr die Peitsche
mit den weichen Lederriemen und heizte die Neue, ihr Name war
übrigens Anna, an. Schläge ließen Anna heiß werden. Der
Mösensaft lief ihr die Beine herunter. Ich merkte, dass sie
mühsam versuchte einen Orgasmus zu unterdrücken. Auch mein Herr
merkte es, genoss noch etwas ihre Qual und erlaubte ihr dann zu
kommen. Erlöst ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Ihre ganze
Vorderseite war mit roten Striemen übersät. Von meinem Kissen
aus, konnte ich alles genau beobachten. Mich hatte das Ganze
auch nicht kalt gelassen. Auch ich war einem Orgasmus nahe. Dann
musste ich Anna in den Pranger spannen. Mein Herr ließ sich von
ihr den Schwanz blasen. Zu gerne hätte ich das gemacht. Es gab
mir einen Stich ins Herz, dass Anna den Saft meines Herrn
schlucken durfte. Er fickte tief ihren Rachen und schoss seinen
Saft in dicken Schüben in ihren Hals. "Du sollst auch nicht zu
kurz kommen, lass dich von der Sau lecken während ich sie
ficke." Ich positionierte mich so vor Anna dass sie meine Fotze
tief auslecken konnte. Mein Herr schob seinen Prachtschwanz in
ihre Fotze und stieß hart und tief zu. Auch als er zu ihrem
Poloch wechselte genügte ein harter Stoß und sein Schwanz war
komplett in ihrem Darm verschwunden. Anna schrie ihre Geilheit
heraus so dass sie ihren Job bei mir vernachlässigte. Ein paar
Ohrfeigen ließ ihre Zunge wieder tanzen. Ich schoss ihr meinen
Mösensaft direkt in den Mund. Mein Herr fickte ihren Arsch hart
und schoss seinen Saft tief in ihren Bauch. Anna musste seinen
Schwanz sauber lecken, während ich seinen Saft aus Annas Löchern
lecken durfte. "Stopf ihr den Arsch und kette sie an. Wenn sie 5
Liter getrunken hat sag mir Bescheid." Es war jedem klar, dass
Anna nicht pinkeln durfte. Ich nahm einen Plug mittlerer Größe
und schob ihn ihr Loch. Gleitgel brachte ich nicht, mein Herr
hatte sie gut geschmiert. Dann gab ich ihr nach und nach Wasser
zu trinken. Der Herr hatte keine Zeit vorgegeben, aber ich
wusste, er wartet nicht gerne. Nach dem ersten Liter fiel es
Anna schwer zu schlucken. Aber die Alternative, dass ich ihr
einen Schlauch in den Magen schieben würde, ließ sie Glas für
Glas austrinken. Schließlich war ihrem schlanken Bauch die
Flüssigkeit an zu sehen. Mein Herr freute sich als ich ihm
mitteilte, dass sein Befehl ausgeführt sei. "Hat dir gefallen,
wie ich die Fotze gefickt habe?" Dabei schob er mir 3 Finger in
meine nasse Fotze. "Herr, es freut mich, wenn du glücklich bist.
Ich war schon neidisch und wäre gerne an ihrer Stelle gewesen."
Während ich sprach fickte mich mein Herr mit seiner Hand. Ich
lief regelrecht aus. "Los du geile Sau, ich will deine Maulfotze
ficken." Gerne kniete ich vor ihm und genoss seinen Schwanz tief
in meiner Kehle. Er fickte mich hart und schoss mir schließlich
seinen Saft mitten ins Gesicht. So sollte ich nun mit ihm gehen.
Man sah Anna ihre Qualen an. Der mit Wasser gefüllte Bauch
verursachte Krämpfe. Sie wagte es nicht um Erlösung zu bitten.
Mein Herr ließ sie unbeachtet hängen und begann damit sich mit
mir zu beschäftigen. Er spannte mich auf das Streckbrett. Ich
liebte dieses Gerät. Es ist einfach herrlich aufs Äußerste
gedehnt angebunden gefickt zu werden. Man kann keinem Stoß in
die Löcher ausweichen. Ich empfinde meinen Herrn noch intensiver
als auf anderen Spielgeräten. Umso heftiger ist auch mein
Orgasmus. Er hatte mich so gelegt, dass Anna unserem Treiben
ungehindert zusehen konnte. Mit harten Stößen fickte er meine
Fotze und meinen Darm. Mehrmals kam ich zum Orgasmus.
Schließlich schoss er seine Soße tief meinen Darm. "Bewahre es
gut auf." Er verschloss meinen Arsch mit einem dicken Plug. So
ließ er mich liegen. Zärtlich begann er über Annas aufgeblähten
Bauch zu streicheln. "Deine Löcher habe ich getestet, jetzt will
ich deine Belastbarkeit ausprobieren. Leg dich über den Bock. Du
hast die Ehre mein neuestes Spielzeug zu testen." Es war gar
nicht so einfach mit dem Wasserbauch auf dem Bock zu liegen.
Schnell waren ihre Hand- und Fußfesseln befestigt. Er lüftete
das Tuch, das bisher einen Gegenstand in der Ecke verhüllt
hatte. Mein Herr hatte eine Fickmaschine gekauft. Er schob sie
direkt vor Annas Loch und schob den dicken Dildo tief in sie
hinein. Dann schaltete er das Gerät ein. Sofort begann der Dildo
seine Arbeit. Tief stieß er immer wieder in die Fotze. Jetzt
erhöhte der Herr das Tempo. Anna wurde wie ein Karnickel
gerammelt. Schon das Zusehen machte mich an. Meine Fotze
triefte. Der Herr setzte sich auf seinen Stuhl und sah uns zu,
wie wir immer geiler wurden. Anna konnte ihre Orgasmen gar nicht
mehr kontrollieren. Sie brüllte einen nach dem anderen heraus.
Schnell hatte sie die Qualen in ihrem Bauch vergessen. Ihre
Geilheit hatte die Oberhand gewonnen. Ich durfte zu meiner
Freude den Schwanz meines Herrn blasen, damit er meine Fotze
hart durchficken konnte. Nachdem er mich besamt hatte, befreite
er Anna damit sie mir die Fotze und den Arsch sauber lecken
konnte. Erst als sie das erledigt hatte, durfte sie sich
erleichtern. Es war für sie wie eine Erlösung.
Nachdem wir uns gereinigt hatten gönnten wir uns eine
wohlriechende Lotion und begaben uns wieder zu unserem Herrn.
Anna war erfreut als sie sich zu Füßen des Herrn nieder lassen
durfte. Sie wurde aufgefordert aus ihrem bisherigen Leben er
erzählen.
Anna war mit 18 Jahren zu ihrem früheren Herrn gekommen. Sie
hatte ihn in einer Disko kennen gelernt. Es hatte sie
beeindruckt einen Freund zu haben, der wusste wo es lang geht.
Sieliebte seine harte Art beim Sex und nahm es als
selbstverständlich für Vergehen gestraft zu werden. Nach wenigen
Monaten verbot er ihr weiterhin arbeiten zu gehen. Er wollte sie
immer bei sich haben und sie musste ihm jederzeit zur Verfügung
stehen. Damals war sie stolz gewesen dass ihr Freund keine
Sekunde ohne sie sei wollte. Erst als er sie an andere Männer
vermietete und sie auch für einige Zeit an ein Bordell angegeben
hatte, wurde ihr klar, das sie eine Sklavin war. Dort musste sie
bis zu 20 Stunden den Männern zur Verfügung stehen. Aber sie
liebte es von Männern hart genommen zu werden. Schläge machen
sie geil. Wenn die Männer zufrieden von ihr weg gingen sei sie
Stolz und alle Schmerzen waren vergessen. Nach dem Tod ihres
Herrn sei sie zwar finanziell unabhängig, aber ihr fehlten die
Führung und die Dominanz. Sie hatte das Bordell geerbt, war aber
nicht in der Lage es zu führen. Mein Herr hörte aufmerksam zu
ohne sie zu unterbrechen. "Was erwartest du von mir?" "Herr es
würde mich glücklich machen dir und deiner Hauptsklavin zu
Diensten zu sein. Gerne würde ich alle deine Wünsche erfüllen.
Wenn du mich vermieten möchtest, wäre ich glücklich dir dienen
zu dürfen. Es würde mich freuen, wenn du die Leitung meines
Bordells übernehmen würdest. Dort arbeiten 10 Huren und 10
Sklavinnen. Die Aufsicht hat eine ältere Hure, die die Männer
auf die Mädchen verteilt." Ohne ein weiteres Wort schickte der
Herr uns ins Bett. Er erlaubte mir Anna in meinem Zimmer
schlafen zu lassen, damit ich mich noch mit ihr vergnügen könne.
Ich hatte das Gefühl heute zu kurz gekommen zu sein, das wollte
ich nachholen. Anna leckte meine Fotze und meinen Arsch. Ich
ließ mich von ihrer Hand ficken. Schließlich schliefen wir eng
aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück und Anna weckte
den Herrn. Es war nicht zu überhören, das der Herr einen
Morgenfick brauchte. Nach dem Frühstück ließ er Anna die
Küchenarbeit erledigen und er widmete sich meiner Fotze. Nachdem
er sie mit seiner Faust geweitet hatte stieß er kräftig mit
seinem Schwanz hinein. Immer wieder stieß er gegen meine
Gebärmutter und schoss mir seinen Samen direkt tief hinein. Anna
leckte mich nur zu gerne sauber. Der Herr benutzte uns noch
reichlich an diesem Tag, bis er schließlich Anna wieder zum
Bahnhof brachte.
Endlich hatte ich meinen Herrn wieder für mich ganz alleine. Ihm
hatte das letzte Wochenende viel Freude bereitet. Er wirkte
entspannt und glücklich. "Wie hat dir das Wochenende gefallen?
Meinst du sie währe die Richtige für uns?" Für uns? Wie sollte
ich das verstehen? Ich bin genau so eine Sklavin meines Herrn
wie jede andere, die er sich aussucht. "Anna ist sehr nett. Ich
glaube gesehen zu haben, dass dir ihre Löcher sehr gefallen
haben. Sie ist belastbar und schmerzgeil. Wenn es dir recht ist,
würde ich erst gerne die beiden Anderen erleben, bevor ich ein
Urteil abgebe. Wenn du Anna nehmen möchtest, werde ich sie gerne
als Freundin aufnehmen."
Im Laufe der Woche genoss ich die volle Aufmerksamkeit meines
Herrn. Ich war die einzige, die ihm ihre Löcher zur Verfügung
stellte. Er nutze sie tief, hart und wann immer er wollte. Es
war mal wieder Herrenabend. Seine Freunde nutzen mich intensiv
und ich freute mich zu dienen. War ich etwa eifersüchtig? Wollte
ich keine andere Sklavin im Haus haben? Ich wollte meinen Herrn
nicht teilen. Hatte ich Angst, er wolle mich abschieben? Ja, ich
hatte Angst, traute mich aber nicht darüber mit meinem Herrn zu
reden. Es war sein Wunsch eine Zweitsklavin zu besitzen, und ich
wollte alle seine Wünsche erfüllen.
Am nächsten Wochenende wurde die zweite Kandidatin von ihrem
Vater gebracht. Es war ihm wichtig, das Sonja auch als Jungfrau
wieder an ihn zurück gegeben werde. Er wolle sie auch
Sonntagabend wieder abholen.
Sonja begann, sobald sich die Türe hinter ihr geschlossen hatte,
auszuziehen. Unsicher sah sie den Herrn und auch mich an. "Ich
bin es gewohnt immer nackt zu Hause rumzulaufen. Herrn, wenn ihr
anderes wünscht, bitte ich um Entschuldigung."
Zuerst sollte ich für eine gründliche Reinigung sorgen. So ging
ich mit Sonja in mein Bad um ihr einen großen Einlauf zu machen.
Das war für sie noch neu. Ihr Vater, oder seine Freunde, fickte
sie zwar regelmäßig in den Arsch, er liebte es aber sich von ihr
oder ihrer Mutter danach den Schwanz sauber lecken zu lassen.
Nachdem ihr Darm sauber war, entfernte ich noch die letzten
Haare. Schließlich liebte mein Herr eine absolut glatte Fotze.
Sonja bewunderte meine Ringe. Sie fragte mich nach ihrer
Funktion. Oh je, dieses Küken hatte noch von nichts eine Ahnung.
"Vielleicht wirst du erleben, wofür sie gut sind." Wir beeilten
uns und traten bald dem Herrn gegenüber. Ich sollte sie ins
Spielzimmer bringen und im Pranger anketten. Schnell war das
erledigt und ich kniete mich auf mein Kissen. Als der Herr kam,
fielen ihm zuerst die frischen Striemen auf Sonjas Rücken auf.
"Warum bist du gestraft wurden?" "Herr mein Vater hat mich heute
Morgen gepeitscht um mir nochmals klar zu machen allen euren
Wünschen ohne Wiederspruch zu folgen." "Dann wollen wir dich
zuerst mal anwärmen. Er nahm das Paddel und wärmte erst mal die
Arschbacken der Kandidatin an. Sonja nahm jeden Schlag
schweigend hin. Kein noch so leiser Ton kam über ihre Lippen.
Allerdings war nicht zu übersehen wie ihre Fotze auslief. Mein
Herr setzte seinen Schwanz an und schob ihn langsam in ihren
Arsch. Sonja atmete schneller, das war alles was man von ihrer
Geilheit hörte. Erst nach Erlaubnis meines Herrn gab sie sich
ihrem Orgasmus hin. Ihr Vater hatte sie zu einem Fickstück
trainiert. Ihm war es egal ob es ihr gefiel oder nicht. Ihm
diente ihr Loch nur zu seiner eigenen Befriedigung. "Ich setz
dir jetzt meine Fickmaschine auf deinen Kitzler. Mal sehen was
du so aushältst. Ich möchte, dass du deiner Geilheit freien Lauf
lässt. Ich will hören wie es dir geht. In der Zwischenzeit werde
ich dich vögeln." Sagte er zu mir gewandt. Schnell stand ich auf
und bot ihm meine Löcher an. Ich sollte mich auf den Bock legen.
Meine Fesseln waren schnell befestigt. Dann begann er auch
meinen Hintern anzuwärmen. Tief und hart fickte er dann meine
Fotze. Sonjas Stöhnen und geile Schreie spornten meinen Herrn zu
seinen harten Stößen an. Unsere beider Schreie ließen ihn so
geil werden, dass er wild meine Fotze fickte. Seinen Saft
spritze er in dicken Schüben auf Sonjas Arsch. Von meiner
Position aus konnte ich sehen, wie sein Sperma über ihren Arsch
durch die Ritze lief. Sie genoss es sich ihren Orgasmen hingeben
zu dürfen. Sonja wurde immer geiler. Die Maschine tat ihren Teil
dazu. Dass sie auch noch den Schwanz des Herrn sauber lecken
durfte ließ sie schon wieder kommen. Nach über einer halben
Stunde unter der Fickmaschine war sie zu erschöpft um noch einen
Orgasmus ertragen zu können. Als mein Herr die Maschine zur
Seite schob und an meinen Kitzler ansetzte, ließen bei Sonja die
Knie nach. Mein Herr befreite sie vom Pranger und legte sie auf
das Streckbrett. Dort befestigte er sie wieder und spreizte ihre
Beine so weit wie möglich. Mir ließ die Fickmaschine keine Ruhe,
ich gab mich einem Orgasmus nach dem anderen hin. Meine
Lustschreie ließen die anderen nicht kalt. Der Kitzler von Sonja
war so gereizt und stand weit heraus. Mein Herr brachte eine
Klammer darauf an, damit sie weiter geil bleibt. Sie war geil
und bettelte um einen Fick. "Bitte Herr, fickt meinen Arsch.
Alles hier hat mich so geil gemacht. Ich bin zwar am Ende meiner
Kräfte bitte aber gnädig um Erlösung." Mit einem Lächeln
befreite mich der Herr, gab mir einen Strapon und ich fickte
Sonja den Arsch, bis sie einer Ohnmacht nahe war. Das arme Kind
war so fertig, dass der Herr sie erst mal in Ruhe ließ. Gespannt
auf dem Streckbrett erlag sie einem Erholungsschlaf. Die Klammer
hatte sie noch immer auf ihrem Kitzler. Mein Herr beschäftige
sich in der Zeit mit mir. Eingehängt in die Decken- und
Bodenketten, wärmte er meinen ganzen Körper an. An meinen Ringen
befestigte er Gewichte. Die Gewichte an meinen Titten zogen
gewaltig aber ich sah seinen Augen an, wie Stolz er auf mich
war. Mit leichten Schlägen brachte er die Gewichte in
Schwingung. Schmerzen machten mich schon immer geil, so
verwunderte es auch nicht, dass ich meinen Orgasmus begann
heraus zu schreien. Langsam ließ mein Herr die Deckenketten
herunter, sodass ich mich nach vorne beugen konnte. An meine
Fotze brachte er die Fickmaschine an, meinen Arsch fickte er
selbst. Die tiefen schnellen Stöße der Maschine und die harten
Stöße meines Gebieters ließen uns gleichzeitig kommen. Dankbar
nahm ich seine Ficksahne in meinem Darm auf. Ich durfte seinen
Schwanz sauber lecken während die Maschine mir keine Ruhe
gönnte. Meine Belastbarkeit wurde auf eine harte Probe gestellt.
Tapfer hielt ich durch. Als mein Herr mich befreite bedankte ich
mich glücklich.
Mein Herr weckte Sonja indem er ihr Klammern an den Titten
anbrachte. Schmerzhaft schrie sie auf. Er versorgte sie noch mit
einem Plug. Dann band er uns beide los und entließ uns zu
unserer Hausarbeit. Im Laufe des Nachmittags ließ mein Herr sich
noch mehrmals von uns verwöhnen. Erst am Abend duften wir unsere
Klammern; Gewichte und Plugs entfernen. Als sei es das Normalste
der Welt leckte Sonja ihren Plug sauber. Wir nahmen Platz zu
Füßen unseres Herrn und auch Sonja begann aus ihrem Leben zu
erzählen.
Ihre Mutter ist die Sklavin ihres Vaters. Es bereitet ihm Freude
sie zu schwängern um eine schwangere Frau zu ficken und seinen
Freunden zur Verfügung zu stellen. So hatte sie 12 Geschwister.
Die Älteren waren schon aus dem Haus. 2 Schwestern und 1 Bruder
waren, wie ihr Vater sagte, in gute Hände angegeben worden. Er
hatte sie verkauft. Jetzt war sie an der Reihe. Deshalb sollte
sie sich auch auf meine Anzeige melden. Der Vater hatte alle mit
Strenge erzogen. Für jeden Fehler der kleinen Geschwister musste
ihre Mutter die Peitsche spüren. So war auch die Mutter streng,
aber herzlich. Seit sie 16 Jahre alt war hat er begonnen sie
einzureiten. Erst hat er ihren Arsch langsam mit Plugs geweitet,
dann hat er sie auch gefickt. Gelegentlich musste sie auch
seinen Freunden zur Verfügung stehen. Meistens aber nur ihre
Mutter. Sie musste für die Getränke sorgen und sich abgreifen
lassen, während ihre Mutter hart ran genommen wurde. Noch letzte
Woche wurde ihre Mutter den Männern dargeboten. Der Vater hatte
einen Gangbang mit 15 Männern organisiert. Keiner nahm Rücksicht
auf ihren dicken Bauch, sie ist um 9. Monat schwanger. Als Kind
verteilte der Vater die Strafen noch mit der Hand oder dem
Paddel, später schon mit der Peitsche oder Gerte aus. In der
Schule fielen die Striemen schon auf, aber die Lehrer gaben sich
mit den Erklärungen des Vaters immer zufrieden. Der Vater
erklärte ihr immer, er wolle sie nur auf ein glückliches Leben
als Sklavin vorbereiten. "Was erwartest du von mir?" "Wenn ihr
mich erwählt, wird es mich glücklich machen euch zu dienen. Was
immer ihr von mir erwartet werde ich freudig erledigen. Es würde
mich glücklich machen eure Zuchtstute zu sein." Auch diesmal
durfte ich Sonja mit auf mein Zimmer nehmen und mich noch von
ihr verwöhnen lassen.
Am nächsten Morgen wollte ich selbst meinen geliebten Herrn
wecken und ihm für den Morgenfick zur Verfügung stehen. Für das
Frühstück sollte Sonja sorgen. Während des ganzen Tages durften
wir dem Herrn immer wieder zur Verfügung stehen. Sonjas
Maulfotze war gut trainiert. Ohne Schwierigkeiten nahm die den
dicken Schwanz meines Herrn ganz auf. Kein Tropfen ging daneben
als er seinen ganzen Saft tief in den Hals spritzte.
Abends wurde Sonja wieder von ihrem Vater abgeholt. "Ich hoffe,
sie hat Ihnen seine Probleme gemacht. Wenn Sie sie wollen werden
wir uns bestimmt einig. Nächstes Jahr habe ich 2 Jungsklavinnen
im Angebot. Es sind Zwillinge, die werde ich zusammen oder auch
einzeln abgeben. Meine Frau hat letzte Nacht den Stall wieder um
ein Hengstfohlen vergrößert." Sonja tat mir leid. Es tat mir weh
sie wieder in die Hände dieses herzlosen Mannes zu geben, der
seine Kinder als Sklaven verkauft.
Mein Herr bat mich auch heute wieder um meine Meinung. "Herr,
sie tut mir leid. Der Vater ist so herzlos und brutal. Es kann
doch nicht sein, dass ein Vater seine Kinder als Sklaven
verkauft. Sklavin ist man aus eigenem Entschluss und dann von
ganzem Herzen, nicht weil man nichts anderes kennt. Allerdings
ist sie eine geborene Sklavin. Sie ist schmerzgeil und devot.
Ihre Belastbarkeit muss allerdings noch gehöht werden."
In der nächsten Woche war mein Herr auf ein Treffen eingeladen.
Ich durfte ihn begleiten. Mein Herr entschied sich für das weiße
Halsband. Ich war so dankbar, so war ich davor geschützt von den
anderen Herren benutzt zu werden. Nur wenn mein Herr es erlaubte
musste ich zu Diensten sein. Meine Lederfesseln und ein
aufwendiges Bondage vervollständigte mein Outfit. So fuhren wir
zu Herrn Alfred. Er bewohnte ein großes Haus mit großem Garten.
Eine hohe Mauer grenzte das Gelände ein.
Nachdem mein Herr begrüßt wurde, wurde ich zu den anderen
Sklaven gebracht. Die meisten trugen schwarze Halsbänder. Die
Hauptsklavin von Herrn Alfred sollte heute auf einem Gangbang
präsentiert werden. Die anwesenden Sklaven sollte sie einreiten
und weiten, damit sich später die Herren an ihr vergnügen
konnten. Einige der Sklavinnen waren noch sehr jung. Es waren
Novizinnen, die zum ersten Mal an so einem Treffen teilnahmen.
Auch sie trugen weiße Halsbänder. Immer wieder trafen weitere
Herren und Damen mit ihrem Gefolge ein. Einige der Sklaven
bewunderten mein Bondage. Die Seile kleideten mich
ausgezeichnet.
Dann ging es los, wir sollten den Saal betreten. Auf einer Art
Bühne wurden wir präsentiert. Die Novizinnen betraten die Bühne
als letzte. Die Herren ließen sich für das Frischfleisch
beglückwünschen. Wir wurden frei gegeben. Mein weißes Halsband
schützte mich. Viele der Herrschaften waren mir schon bekannt.
Ich ging zu meinem Herrn um ihn nach seinen Wünschen zu fragen.
Er erlaubte mir, mich frei zu bewegen. So schlenderte ich durch
die Räume und sah bei den verschiedensten Aktivitäten zu. Es
hingen Sklaven und Sklavinnen an der Decke und wurden
gepeitscht. Unter den Herrschaften herrschte zum Teil ein reger
Austausch über die besten Schlagtechniken. Der beste Schlag war
der, der schmerzte aber keine bleibenden Spuren hinterließ. Zu
viele Gebrauchspuren mindern die Wiederverkaufswerte, hörte ich
einen der Herren sagen. In einem anderen Raum war ein Sklave auf
den Bock gespannt. Seine Herrin versuchte gerade ihre Faust in
seinem Darm zu versenken. Der Sklave schrie wie am Spieß. Er war
in keinster Weise vorbereitet. Als der Herrin das Geschrei zu
viel wurde versorgte sie ihn mit einem Pumpknebel und schob ihre
Faust weiter. Als sie endlich am Ziel war fickte sie ihn
genüsslich. Der Junge war einer Ohnmacht nahe. Andere Herren
ließen sich die Schwänze blasen, während die Sklavinnen gefickt
wurden. Schon das Zusehen machte mich ganz geil. Als ich später
wieder zu meinem Herrn zurückkehrte begann er zu lachen. Was ich
nicht wusste war, er hatte für das Bondage ein neuartiges Seil
verwendet. Es wechselte die Farbe, wenn es feucht wurde. Da die
Schnüre auch durch meine Fotze gingen, war meine Geilheit nicht
zu übersehen. "Du geile Fotze. Hast du dich schon wieder
aufgegeilt. Am liebsten würdest du jetzt gefickt werden. Das
sollst du haben. Leg dich über den Tisch, ich gebe dich für 1
Stunde frei." Einige der Herren ließen sich das nicht zweimal
sagen. Es ärgerte sowieso einige der Herrschaften, dass ich so
selten freigegeben wurde. Sofort hatte ich einen Schwanz im
Arsch und im Mund. Nur zu gerne begann ich die Herren zu
befriedigen. Eine der Damen ließ mich von ihrem Negersklaven
besteigen. Ich war schon einiges gewohnt, aber so einen
Monsterschwanz hatte ich noch nie in meiner Fotze und meinem
Arsch. Mit harten tiefen Stößen brachte er mich schnell an den
Rand des Wahnsinns. Meine Orgasmen überschlugen sich fast. Seine
Herrin spornte ihn mit Peitschenschlägen zu Höchstleistungen an.
Kaum hatte er in meinen Darm gespritzt ließen die Herren mich
auslecken um dann direkt weiter zu ficken. Als die Stunde
abgelaufen war, lief Sperma aus allen meinen Löchern, mein
Rachen war gut abgefüllt und mein Körper von Sperma besudelt,
aber ich war glücklich. Mein Herr schickte mich duschen. Als ich
wieder kam überreichte ich meinem Herrn demütig das aufgerollte
Seil. "Komm wir gehen zur Versteigerung. Du hast gerade gut
standgehalten, sonst hätte ich dich jetzt auch angeboten." Angst
stieg in mir auf. Wollte er mich doch los werden? Suchte er
deshalb eine Zweitsklavin? Wenn er die richtige gefunden hat,
bietet er mich auf dem Sklavenmarkt an. Solche Gedanken ließen
mir keine Ruhe. Wie konnte ich meinem Herrn noch vertrauen? Ich
hatte Angst!.
Bei der Versteigerung wurden 3 Sklavinnen und ein Jungsklave
angeboten. Die Herrschaften priesen die Vorzüge an. Wichtig war
Belastbarkeit, Gehorsam und Einsatzgebiet. Alle gingen in einen
neuen Besitz über. Mein Herr hatte nicht mitgeboten, das ließ
mich wieder etwas ruhiger werden.
Am nächsten Samstag kam die 3. Kandidatin. Es war Leila. Mein
Herr hatte auch sie vom Bahnhof abgeholt. Als sie das Haus
betrat fiel sie dem Herrn sofort zu Füßen und bedankte sich für
die Einladung. "Herr bin dir so dankbar, dass du mich eingeladen
haben. Dein Wunsch ist mir Befehl. Sollte etwas nicht nach
deinen Wünschen sein, bitte ich um harte Bestrafung." Meine
erste Aufgabe war wieder der Sklavin bei der Reinigung zu
helfen. Leila war erfahren und wusste wie man einem Herrn
gegenüber trat. Ihr Darm war bereits sauber und alle Haare am
Körper waren entfernt. Sie hatte bereits zu Hause ihre Löcher
gut geschmiert. Ihr Kopfhaar war zu einem festen Zopf zusammen
gebunden. Wie sie mir erzählte, hatte ihr früherer Herr so
häufig ihren Kopf fixiert. Schnell waren wir fertig und gingen
hinüber ins Spielzimmer.
Wie mein Herr es gewünscht hatte schob ich ihr einen dicken Plug
in den Hintern, befestigte eine Spreizstange zwischen ihren
Füßen und hängte sie mit den Deckenketten auf. Ihre Füße waren
etwa 5 cm über dem Boden. Freudig begutachtete der Herr mein
Werk. Nun begann er ihren Körper mit einem frischen Bund
Brennnesseln zu bearbeiten. Sanft zog er die Pflanzen immer
wieder über die Haut. Es war nicht zu übersehen, wie sich die
Haut rötete. Er zog das Büschel auch immer wieder durch ihre
Fotze. Dies machte sie so geil, und ihre Fotze schimmerte
feucht. Ich konnte ihr die Schmerzen, die sie verspürte, gut
nachvollziehen, auch ich hatte schon mal Bekanntschaft mit
Brennnesseln gemacht. Als er die Nesseln weglegte sollte ich
ihren Körper mit Wasser abreiben. Dankbar sah sie mir in die
Augen. Kein Ton war bisher über ihre Lippen gekommen. "Ich will
hören, wie es dir geht, wie geil du bist und wenn du kommst."
Mit einem leisen "Ja Herr." Ertrug sie schon den ersten Schlag
mit der Gerte. Wie sie es wohl gelernt hatte, bedankte sie sich
für jeden Schlag, ließ aber auch ihrer Geilheit freien Lauf. Ihr
Stöhnen wurde lauter. "Ja Herr, bitte schlagt mich, Es macht
mich so geil. Bitte schlagt weiter ich würde zu gerne kommen."
Diesen Wunsch erfüllte mein Herr nur zu gerne. Er griff sich die
in Wasser getauchten Weidenzweige und zog diese über Bauch,
Arsch und Fotze der Sklavin. Ihr Orgasmus überrollte sie.
Nachdem sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte legten wir
sie über den Bock und mein Herr testete ihre Löcher. Sie war
dauerhaft so geweitet, das es für meinen Herrn kein Problem war
die ganze Faust in ihrer Fotze zu versenken. Hart fickte er sie
mit der Faust. Das war wohl genau das, was sie brauchte. Ein
Orgasmus jagte den anderen. Als mein Herr ihren Arsch fickte war
sie restlos glücklich. Das Zusehen machte mich geil. Vorsichtig
begann ich mich selbst zu streicheln. Ich wusste zwar, das der
Herr es verboten hatte, aber ich konnte nicht anders, auch ich
brauchte meine Erlösung in einem heftigen Orgasmus. Natürlich
erwischte mich mein Herr. Nun sollte auch ich die Weidenzweige
kennen lernen. Angebunden am Kreuz trieb er mir meine Geilheit
aus, wie er sagte. Aber meine Schmerzgeilheit war größer. Ich
genoss jeden Schlag bis auch ich endlich meinen erlösenden
Orgasmus hatte. "Das war noch nicht deine Strafe. Nicht das du
meinst jetzt wäre alles erledigt. Beim nächsten Treffen trägst
du das schwarze Halsband. Dann können dich alle wie eine räudige
Hündin besamen." Was hatte ich mir da nur eingebrockt. Aber es
war zu spät für eine Entschuldigung. Wenn mein Herr eine
Entscheidung getroffen hatte, machte er sie nicht mehr
rückgängig. Der Herr brachte bei Leila die Fickmaschine in
Position. Auf höchster Stufe machte sie ihre Arbeit. Erst nach
Stunden entließ uns der Herr um uns zu reinigen und der
Hausarbeit nachzugehen. Am Nachmittag benutzte er uns noch
öfter, wie es ihm gerade in den Sinn kam. Nach dem Abendessen
sollte auch Leila wieder aus ihren Leben erzählen.
Leila war in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Sie war gerade 14
Jahre alt, als ihr damaliger Freund sie fickte. Auch für ihn war
es das erste Mal, entsprechend unbeholfen lief es ab. Aber sie
Gefallen am Ficken gefunden. Nur zu gerne gab sie sich den Jungs
aus dem Dorf hin. Schnell hatte sie den Ruf einer Dorfmatratze.
Als ihr Vater dies erfuhr versuchte er es ihr mit Schlägen
auszutreiben. Dabei merkte sie, dass Schläge sie geil machten.
Schnell war sie auch das Gesprächsthema in der Schule. Es gab
wahrscheinlich keinen Jungen, mit dem sie es nicht getrieben
hatte. Einmal hatte sie auch einem Lehrer den Schwanz geblasen
um eine bessere Note zu bekommen. Es war ihr auch egal, ob sie
gesehen wurde. Bald steckte ihr der erste Mann Geld zu. Ab jetzt
ließ sie sich nur noch gegen Geld ficken. Mit 19 hatte sie einen
Freier, der sie mit nach Hause nahm und in den Bereich des SM
einführte. Er hatte sie fest ans Bett gebunden und sie
rücksichtslos und hart genommen. Hier gab es noch mehr Geld zu
verdienen und es gefiel ihr mehr als nur gefickt zu werden. Er
bot ihr an, sie richtig auszubilden. So ist sie zu ihrem Herrn
gekommen. Er lehrte sie Demut und Gehorsam. Da sie von Natur aus
Schwanzgeil und Schmerzgeil war, lehnte sie sich am Anfang noch
sehr auf. Aber ihr Herr wusste sie zu nehmen. Sie lebten 25
Jahre zusammen. Er hat sie vermietet und gegen Entgelt für einen
Gangbang präsentiert. Auch war sie immer wieder als Hure auf dem
Strich. Als er sich eine junge Sklavin zulegte hat er sie
abgeschoben. Nun steht sie hilflos im Leben. Ihr Herr hatte für
sie gesorgt. Alles was sie auf dem Strich oder bei
Veranstaltungen verdient hatte, hatte er ihr aufs Konto getan.
"Was erwartest du von mir?" "Herr ich wäre sehr glücklich wieder
die Führung und Geborgenheit eines Herrn zu spüren. Für meinen
Unterhalt könnt ihr gerne Gangbangs mit mir veranstalten. Ich
bin einfach nur dankbar wieder einen Herrn zu haben." Auch an
diesem Abend sollte mir Leila zur Verfügung stehen.
Ich teilte Leila für den Küchendienst ein und ging erst mal
meinen geliebten Herrn wecken. Freudig nahm ich seine
Morgenlatte in meinem Arsch auf. Viel zu schnell ergoss er
seinen Samen in meinen Bauch. Schnell schob er mir einen Plug
ein. "Nach dem Frühstück darfst du dich von Leila auslecken
lassen." Ich bedankte mich bei meinem Herrn. Die erfahre Zunge
Leilas hatte mich schon letzte Nacht mehrmals glücklich gemacht.
Auch an diesem Tag waren wir mehrfach im Einsatz. Unser Herr
genoss es von 2 Sklavinnen verwöhnt zu werden. Gegen Abend
brachte er Leila zurück zum Bahnhof. Nun sollte ich meine
Entscheidung treffen.
"Herrn, die Kandidatinnen waren sehr unterschiedlich. Aber ich
habe noch immer nicht verstanden, warum ihr eine Zweitsklavin
braucht. Genüge ich euch nicht mehr? Ich habe Angst, dass es mir
geht wie Leila. Wollt ihr mich los werden? Am liebsten würde ich
keine der Sklavinnen nehmen." Statt einer Antwort lächelte er
nur. Er forderte mich auf meine Entscheidung zu treffen, er
hatte sich bereits entschieden. "Herr, Anna war sehr belastbar.
Sie würde mich sicherlich bei den Herrenabenden gut
unterstützen. Sonja tut mir leid. Am liebsten würde ich sie von
ihrem grausamen Vater befreien. Allerdings ist sie noch sehr
unerfahren. Leila dagegen ist sehr erfahren. Ich kann keine
Entscheidung treffen."
Mein Herr lächelte nur. "Das habe ich mir gedacht, darum habe
ich bereits ein Ergebnis für dich. Ab Morgen wird Sonja in
unserem Haushalt leben. Deine Aufgabe wird es sei, ihr alles
beizubringen. Beim nächsten Treffen werde ich sie als Novizin
präsentieren und du bekommst das schwarze Halsband. Also wirst
du wohl wenig Zeit haben dich um sie zu kümmern. Bis dahin muss
sie also perfekt sein."
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