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Ich wollte nur noch ficken. Aber den Gefallen taten mir Alice
und Stella nicht.
Stattdessen nahm Alice ihren dritten Finger, den sie zu den
anderen beiden gesellte, um auch diesen in die Fotze Stellas zu
treiben. Meine Gedanken wurden immer einfacher gestrickt und
bedienten sich nur noch einfachster Worte.
Alice fickte Stella immer schneller und das Stöhnen Stellas
wurde immer lauter. Sie bettelte durch ihr Stöhnen einfach
darum, dass ihr Loch noch weiter gefüllt wurde.
Alice erfüllte ihr diesen Wunsch , indem sie ihren kleinen
Finger hinzu nahm und den Daumen in die Handinnenfläche drehte.
Sie bildete mit den Fingern eine Art Spitze und setzte diese an
den Mösen-Eingang von Stella an. Sie drückte leicht die
Schamlippen auseinander und Stella zeigte ihre Zustimmung zu
dieser Behandlung, indem sie ihre Beine noch mehr spreizte.
Man sah nun deutlich wie sich ihre Spalte weitete und die Sicht
auf ihren Eingang zur Lusthöhle freigab. Auch Alice setzte ihre
Arbeit fort. Sie drückte nun intensiver mit ihren Fingern auf
das Loch, welches feucht glänzend vor ihr lag.
Alices Finger waren schon ca. zwei Zentimeter in der Möse
gefangen und ich dachte mir, dass sie Stella auf dies Art ficken
wollte und glaubte nicht, dass sie tiefer mit ihrer Hand
eindringen wollte. Aber mein Glaube sollte sich täuschen.
Die Finger, bzw. Hand, drangen nun wieder ein Stück tiefer in
Stella ein. Die Hälfte der Finger war schon nicht mehr zu sehen.
Ich glaubte nicht, was ich sah. Sollte sie wirklich versuchen,
alle ihre Finger in den Schlund von Stella versenken oder sollte
sie sogar noch weiter gehen?
Ok, dieses heiße Loch hatte schon ohne viel Gegenwehr meinen
Schwanz aufgenommen, aber eine ganze Hand, auch wenn sie so
schmal sein sollte wie die von Alice, war es wohl doch zu viel.
Das glaubte ich zumindest bis zu diesem Zeitpunkt.
Alice tat so, als ob sie mir das Gegenteil beweisen wollte. Sie
drückte weiter ihre Hand in Stella. Die Finger waren bereits
verschwunden. Nun fing sie an, ihre Hand zu drehen als wenn sie
versuchen wolle, sich an die intimste und tiefste Stelle in
Stellas Höhle hinein zu bohren.
Stellas Laute gaben immer mehr von ihrer Erregung preis. Sie lag
dort mit hochrotem Gesicht und stöhnte ihre Lust an der Decke
dieses Raumes.
Alice begann ihre Hand weiter zu schieben. Ihre Hand war nun zur
Hälfte verschwunden. Die Schamlippen von Stella waren nicht mehr
zu erkennen. Ihre Möse schloss sich stramm um die Hand von
Alice. Es war nur ein kleiner roter Ring zu sehen. Ihr Bereich
zwischen den Oberschenkeln war völlig mit der Hand ausgefüllt.
Nun schob Alice ihre Hand komplett mit einer leichten Drehung in
die Fotze Stellas. Es sah aus, als ob der Schlund die Hand
verschlucken würde und diese nie mehr aus dieser Umklammerung
befreit werden könne.
Ihre Lippen schlossen sich um das Handgelenk und Stella bäumte
sich vor Lust auf.
Alice fing nun an Stella mit der Hand zu ficken. Sie zog dafür
ihre Hand wieder etwas aus der Fotze heraus, um sie anschließend
wieder bis zum Anschlag hineinzustecken.
Beim Herausziehen sah man, dass ihre Hand über und über mit
milchigem Fotzenschleim bedeckt war, beim Hineinstecken streifte
die Möse, die wie eine zweite Haut um die Hand von Alice lag,
den Saft wieder ab. Es hatte sich schon ein milchiger Bach aus
diesem herrlichen Saft gebildet, der ungenutzt an der Seite
ihrer Schenkel herab lief.
Ich verspürte das Verlangen den Saft mit meiner Zunge
aufzunehmen und zu schlucken, konnte mich aber noch zurück
halten, um die beiden Frauen sich alleine ihrer Ekstase zu
überlassen.
Alice trieb immer schneller und tiefer die Hand in die Grotte
von Stella, ich glaubte immer noch nicht was ich dort sah. Zwei
Frauen die sich wie wild mit ihren Möglichkeiten fickten und in
sich in einem absoluten Zustand der Geilheit befanden.
Ich merkte wie mein Prügel langsam anfing zu schmerzen, da er
sich in einer Dauererektion befand. Ich wichste ihn immer noch.
Ich befand mich in einem kleinen Sex-Universum.
Ich wichste mich ungeniert und guckte zu wie Alice ihre Hand in
die Fotze von Stella trieb. Sie drehte ihre Hand immer stärker,
während sie diese in die tiefsten Regionen Stellas stieß.
Stella begann am ganzen Körper zu zittern, was ein untrügliches
Zeichen war, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Sie bäumte sich
noch mal auf und da kam es ihr auch schon.
Mit einem lauten Schrei, den man, so glaubte ich zumindest, bis
in die letzte Galaxie unseres Universums hören musste.
Alice behielt ihre Hand noch etwas in der Möse, während Stella
immer noch zitterte und stöhnte. Nun sackte Stella zusammen und
lag erschöpft auf dem Bett. Alice zog ihre Hand heraus. Sie war
komplett mit dem geilen Saft von Stella überzogen. Es war so
viel, dass einzelne Tropfen der Schwerkraft folgten und auf das
Bett fielen .
Das Loch von Stella war so geweitet, dass es sich im ersten
Moment nicht schloss und man einen grandiosen Einblick in die
Tiefen dieser geilen Röhre hatte.
Auch hier lief noch ein kleines Rinnsal von ihrem Saft heraus.
Alice beugte sich nun vor, küsste Stella noch einmal zärtlich
auf den Mund und drehte sich anschließend auf die Seite. Beide
lagen nun schwer atmend nebeneinander. Auf den Körper waren
deutlich die Schweißtropfen von der Anstrengung zu sehen. Alice
setzte sich hin und sah mich etwas irritiert an, als schäme sie
sich ein wenig für das, was passiert war.
Ich wichste immer noch unbewusst meinen Schwanz und die Augen
von Alice und Stella ruhten auf ihn.
"Was macht der arme Kerl denn dort bei dir mit. Denk daran was
ich dir gesagt habe. Du bist für heute noch nicht fertig. Ich
hatte noch keinen Schwanz", sagte sie mit einem Lächeln.
"Stimmt, jetzt wo du es sagst. Meine Möse hat auch noch Bedarf
nach einem Schwanzfick", erwiderte nun auch Alice.
"Komm zu mir rüber", sagte Alice. "Zuerst bin ich dran"
"Fick mich, komm gib mir deinen Schwanz" hörte ich Alice mit
erregter Stimme sagen.
"Nichts lieber als das" war die selbstverständliche Antwort.
Ich kniete nun vollends vor ihr, schob meine Hände unter ihren
Arsch und hob sie leicht an.
Nun war meine Schwanzspitze genau vor ihrem Spalt. Ich genoss
noch einige Sekunden diesen Anblick, bevor ich meine Spitze
zwischen ihren Schamlippen versenkte.
Ich schob meinen pochenden Schwanz langsam in ihre Spalte um
jeden Zentimeter zu genießen.
Ihr Schlund nahm ihrerseits begierig jeden Zentimeter dankbar
an. Alice stöhnte leicht und drückte mir ihr Becken entgegen.
Noch einen Zentimeter und es war geschafft.
Mein Schwanz war nun vollkommen bis zur Wurzel in dieser warmen,
glitschig nassen Grotte verschwunden. Selbst an meinen Eiern
merkte ich die Hitze und Nässe die ihre Fotze ausstrahlte. Ich
hoffte das dieses Gefühl nie vorbei ging.
Dann kamen aber wieder die Urinstinkte durch, die zu mir
sprachen "Fick dieses geile Biest endlich und verteil deinen
Saft in und auf ihr".
So zog ich meinen Dorn wieder etwas hinaus. Ihre Feuchtigkeit
glänzte an meinem Schaft. Ich trieb meinen Schwanz nun immer
tiefer und schneller in sie hinein.
Ihre Möse fühlte sich glatt und eng an, fast wie von innen
poliert. Ich merkte wie sie mit ihrer Fotzenmuskulatur spielte
und so meinen Schwanz knetete.
Ich stieß sie nun so hart das man immer wieder das klatschen
meiner Eier gegen ihren Arsch hören konnte. Mein Rohr fing immer
mehr an zu pochen und ich merkte wie das Sperma immer höher
stieg.
Ich wollte noch nicht abspritzen, sondern noch stundenlang so
weiter ficken. Ich rechnete im Kopf um mich von diesem geilen
Körper abzulenken. Aber das Ergebnis war immer das gleiche Sex,
Sex und noch mal Sex. Ich hatte nun meine Hände in ihre Hüften
gekrallt und zog sie immer härter an mich ran, am liebsten hätte
ich mein ganzes Becken in ihre Fotzenkanal versenkt.
Ich zog meinen Schwanz heraus und bat Alice sich umzudrehen,
damit ich sie von hinten ficken konnte. Sie tat wie befohlen und
ich sah ihren herrlichen prallen Hintern vor mir. Ich überlegt
wie es wohl wäre sie in ihren Arsch zu ficken. Aber so weit
wollte ich dann doch nicht gehen. Außerdem erwartete mich ihr
feuchter Schlund voller Sehnsucht.
Ich nahm ihre Hüfte in beide Hände und zog sie hart an mich
heran. Sie war so nass das mein Pfahl wie von selbst in ihre
Grotte stieß. Ich zog sie nun noch fester an meinen Prügel und
fickte sie von hinten wie besessen.
Immer wieder treib ich meinen Pfahl von hinten so weit es ging
in ihre Möse. Ich merkte wie mir der Schweiß am Rücken herunter
floss und auch Alice war voller Schweißtropfen.
Nun merkte ich ein Zucken das durch ihren Körper lief und nun
schrie sie auch ihren Orgasmus heraus. Ihre Fotze knetet und
melkte meinen Schwanz. Ich hörte kurz mit meinen Bewegungen auf
um dieses Gefühl zu genießen.
Als ihre Muskulatur aufhörte zu zucken, hörte ich sie sagen "
Komm gib mir deinen Schwanz, ich will in aussaugen".
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf und Alice
drehte sich um. Sie nahm meinen, von ihren Säften glänzenden
Stab in den Mund und lutschte und wichste in so hart sie konnte.
Ich krallte meine Hände in ihr Haar und zog sie näher an mich
heran. Ich fickte sie bis zum Anschlag in ihren wunderbaren
Mund. Ich hielt diese Prozedur so nicht lange durch.
"He, denk an mich.", schrie Stella "Ich will auch noch was von
deinem Schwanz"
Alice hörte auf meinen Schwanz zu blasen.
"Da hat sie recht. Du hast es versprochen", grinste sie mich an.
Mein Schwanz war nur noch ein pochendes Etwas das sein Glück
heraus spucken wollte. Es tat schon fast weh, das es nicht
weiterging, aber versprochen ist versprochen dachte ich mir und
wenn ich bei Alice gekommen wäre, wäre wohl für heute mein
Pulver verschossen gewesen.
Ich legte mich also hin und atmete tief durch. Mein Speer ragte
vor mir steil in die Luft und pochte immer noch.
Da kam Stella herüber gekrochen und nahm meinen Schwanz in die
Hand.
"Der pocht ja ganz schön, genau wie meine Möse"
"Meine Fotze hatte aber heute schon Besuch und tut immer noch
ein wenig weh, aber mein Arsch würde dir noch gerne Hallo sagen"
Ich hörte es, wollte es aber zuerst nicht glauben. Wollte Stella
wirklich einen Arschfick?
Ihre Fotze war schon eng, aber wie musste sich erst der Arsch
sich um meinen Schwanz schließen. Sie hatte ja schon erzählt das
sie es auch anal mag, aber das sie es nun direkt wollte.
Egal, mein Schwanz wollte nur noch gemolken werden. Ob von einer
Fotze, oder einem Hintern, war ihm egal.
"OK, dann komm. Wie hättest du es denn gerne", fragte ich.
"Tief, hart und geil, wie immer", war die Antwort.
"Alice, hast du etwas Vaseline oder ähnliches", fragte Stella
mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre es das normalste der
Welt.
"Moment, ich hole etwas" und schon stand Alice auf.
Stella wichste während wir warteten meinen Schwanz. Sie dachte
bestimmt das er sonst wieder weich würde. Da hatte sie sich aber
getäuscht.
Ich war gespannt auf Stellas Arsch und wie er sich anfühlen
würde.
Alice kam zurück und gab Stella eine Flasche mit dem Aufdruck
Babyöl.
"Keine Vaseline, aber genauso wirksam", erklärte sie.
Stella gab eine ordentliche Portion auf ihre Handinnenfläche und
begann dann meinen Schwanz und meine Eier damit einzureiben.
Alleine das war schon ein erregendes Gefühl.
Nun gab sie sich noch etwas von dem Öl auf die Hand und fuhr
sich durch die Pobacken.
"Leg dich hin", forderte sie sie mich auf. Ich legte mich aufs
Bett. Stella hockte sich mit dem Rücken zu mir und ging über
seinem Schwanz in die Hocke. "Greif´ mit den Händen an meinen
Arsch und halte mich fest ", forderte sie mich auf.. Ihr Arsch
schwebte in der Luft. "Komm her mein Schatz, forderte sie Alice
auf. Alice schaute hinüber und hockte sich vor den Stella.Ohne
viele Worte schnappte sie sich meinen Schwanz und dirigiert ihn
vor Stellas After. Nun ließ ich sie langsam herab und drückte
meinen Unterleib etwas hoch. Stella stützte ihre Hände nun
seitlich aus Bett ab.
Schon berührte meine Schwanzspitze die Rosette von Stella. Mein
leicht gebräunter Schwanz hob sich deutlich vor Stellas blasser
Haut ab.
Es sah aus als ob Stella sich auf einen Baumpfahl pfählen
wollte. Nur das auf dem Baumpfahl eine rote Erdbeere steckte.
Stella bewegte nun ihren Arsch kreisend. Diese Luder wollte
wirklich meinen Schwanz in ihrer Arschfotze und das anscheinend
so schnell wie möglich.
Ich drückte nun fester vor ihre Rosette und schon öffnete sich
ihr Hintereingang. Durch die Ölbehandlung ging es leichte als
erwartet und mein Schwanz glitt in sie hinein.
Es war ein herrliches Gefühl, als sich ihre Arschrosette wieder
um meinen Schwanz schloss. Es war wahnsinnig eng und es war ein
intensives Gefühl.
Ich drückte weiter, während Stella ihr Becken senkte und so
verschluckte Stellas Arsch gierig meinen Stängel.
Alice schaute jedoch begierig auf Stellas rosig schimmernden
Schlitz.
Ich bewegte meine Hand in Richtung von Stellas Busen. Dieser war
klein und fest, hatte aber schöne, geschwollene Knospen. Ich
begann diese zu kneten.
Alice leckte mit ihrem genüsslich an Stellas Schnecke, während
ich Stellas Körper hoch hielt und, so gut es diese Stellung
zuließ, ihren Hintern vögelte.
Stella genoss meine kräftige Analmassage.
Stella dagegen wusste nicht, wo sie zuerst hin fühlen sollte.
Ihre Kimme fing langsam Feuer, ihr Schneckchen kroch auf allen
Vieren. Alice nuckelte an Stellas Kitzler, leckte tief durch
ihre Spalte und ließ dabei nicht einmal meinen glitschigen
Schwanz aus, sobald ich Stella kurz anhob, um erneut mit Wucht
in den engen Schlauch zu stoßen nutzte Alice dies jedes Mal um
eine lange Leckbewegung über meinen ausfahrenden Schwanz bis
hinauf zu Stellas Klitoris zu machen, als wollte sie keine
Tropfen verschwendet wissen, die in einem Rinnsal aus Stellas
feuchter Spalte in Richtung Rosette hinunter sickerten.
Stella schaute auf Alices hoch wandernde Zunge und biss sich auf
die Lippen, wenn sie oben angekommen, über ihr Knospe zwirbelte.
Ich hämmerte derweil meinen dicken Keil mit einem heftigen Stoß
zwischen die zitternden Arschbacken von Stella.
Stellas enge Arschgrotte gefiel mir mehr und mehr und ich spürte
allmählich ein viel versprechendes, schauriges Pochern in meinen
Hoden kriechen. Ich knirschte bereits mit den Zähen.
Ich wollte aber noch nicht explodieren. Mein Schwanz fühlte sich
einfach wohl in diesem engen, heißen, glühenden Arschgrotte.Ich
wollte außerdem das Stella auf ihre Kosten kam und es sah nicht
danach aus, als wenn dies in den nächsten Sekunden passieren
würde.
Stella legte sich weiter zurück, damit Stella besser an ihre
Ritze gelangen konnte.
Alices Zunge schlängelte sich immer noch durch Stellas Ritze,
die inzwischen weit offenstand und sich bei jedem Stoß von mir
weitete.
Es sah ein wenig aus, als ob sie reden würde und allen versuchte
mitzuteilen, das sie endlich gefickt werden wollte.
Als ob es Alice verstanden hätte trieb sie ihre Zunge in Stellas
Grotte. Stellas Möse war nur noch eine vor Geilheit auslaufende
Höhle.
Alices Gesicht war schon ganz mit Stellas Mösensaft bedeckt. Sie
leckte Stella hart und immer wieder trieb sie ihre Zunge tief in
das rosa Fotzenfleisch.
Sie begann nun auch meine Eier zu kneten, welches mir einen
weiteren Schauer über den Rücken trieb
Selten war ich so hart an die Grenzen meiner Geilheit gekommen.
Ich wollte diese bis in die letzte Faser meines Körpers
auskosten.
Immer wieder trieb ich meinen glühenden Speer in Stellas weisen
Arsch und immer härter ließ ich sie auf mein Becken klatschen.
Sie war ein Leichtgewicht und so konnte ich sie immer wieder mit
Leichtigkeit so weit anheben, das mein Schwanz gerade noch in
ihrer verschlingenden Rosette blieb.
Alice bearbeite immer noch Stellas Fotze. Inzwischen hatte sie
sich mit ihren Lippen wieder ihrer Knospe gewidmet. Von
Zärtlichkeit konnte aber keine Rede mehr sein.
Fest nahm sie Stellas Lustnippel zwischen ihren Lippen und
massierte diesen hart.
Während ihre Lippen sich der Massage widmeten, nahm sie nun ihre
Finger zur Hilfe und führte zwei von ihren an Stellas Spalte.
Langsam schob sie diese in Stellas Grotte.
Bereitwillig verschlang Stellas Ritze die Finger bis zum
Anschlag. Alice begann nun ihre Finger rhythmisch zu bewegen.
Das und Alices Lippenspiel, verbunden mit meiner Arschmassage,
schien bei Stella sexuelle Explosionen auszulösen.
"Fickt mich härter: Robin, ich will deinen Schwanz bis zum
Rachen fühlen und Alice leckt mir meinen Saft aus der Möse",
stöhnte Stella
Ich holte noch einmal alles aus mir raus und stieß ihr meinen
Schwanz so fest es ging in ihre Arschfotze. Es tat schon weh,
mit solcher Wucht hämmerte ich meinen Kolben rein.
Auch Alice hatte ihre Anstrengungen noch einmal erhöht. Wie wild
hämmerte sie ihre Finger in Stellas Grotte.
Stellas Stöhnen wurde immer lauter und es schien das sie kurz
vor dem Abheben stand.
Ich betete fast schon darum, denn lange konnte auch ich meinen
Riemen nicht mehr am Abspritzen hindern.
Ich begann zu keuchen und ließ Stella im richtigen Moment mit
einem Ruck auf meinen Schoß fallen. Mein Fickgerät verschwand
bis zum Anschlag in Stellas Rosette. Ich drückte Stella so fest
ich konnte auf mein Becken und ich hatte das Gefühl meine Eier
wären mit in ihrem Arsch verschwunden.
Ich zuckte mit meinem Unterleib heftig gegen ihren Hintern,
hielt ihn dagegen gepresst und ließ dem Spiel freien Lauf. Ich
richtete meinen Oberkörper auf und blies Stella meinen heißen
Atem auf den Rücken.
Stella saß auf mir wie gepfählt
Ich fühlte wie mein pochendes Rohr tief in ihren Arsch pumpte.
Alice nuckelte derweil weiter an Stellas nasser Möse, lutschte
mit ihren Lippen über die blutrote Perle und brachte sie
allmählich zum Höhepunkt.
Stella kniff ihren Hintern zusammen, als es ihr kam.
Es war für sie anscheinend ein geiles Gefühl, in dieser Position
von Alice geleckt zu werden und dabei einen harten Schwanz im
Hintern zu fühlen, welcher gerade ihre Arsch-Möse füllte.
Ich spürte, wie Stellas Körper sich verspannte und ihr Unterleib
zitterte.
Ich hielt Stella mit eisernem Griff. Sie saß wie festgenagelt
auf meinen Schwanz und zitterte am ganzen Körper.
Ihr Unterleib krampfte und zuckte eine paar Mal.
Ich konnte es fühlen. Ihre Rosette zuckte rhythmisch, während
sie laut aufschrie merkte ich wie sich ihre Rosette noch enger
und zuckend um meinen Schaft legte. Sie melkte so förmlich die
letzten Tropfen aus meinen Prügel.
Ich zuckte noch ein letztes Mal mit meinem Unterleib gegen ihre
festen Arschbacken, während sich ihr Körper noch einmal
schüttelte.
Stella stöhnte nochmals anhaltend auf. Alice fing Stellas Saft
der durch den Orgasmus nochmals verstärkt hervorkam gierig mit
dem Mund auf. und ließ dann von ihrem Liebesbrunnen ab, leckte
sich an Stellas Bauch und Oberkörper hoch und küsste sie
schließlich heftig auf den Mund.
Ich küsste Stella zärtlich auf die Schulter und an der Halsbeuge
und strich ihr zart durch das Haar und glitt mit geschmeidigen
Fingern noch einmal über Ihre Brustwarzen.
Stella löste sich von Alices Kuss.
Mit einem letzten Kuss auf den Rücken ließ ich von Stella ab und
Stella begann langsam aufzustehen. Sie entließ langsam meinen
Bolzen aus ihrem Darm.
Alice kam nahe heran und inspizierte fasziniert Stellas gähnende
Rosette, aus welcher langsam der milchig weiße Saft sickerte und
auf meinen Stängel tropfte.
Einen Moment verharrte Stella so. Die Rosette schien sich gar
nicht mehr zu schließen und es sickerte ein endloser Strom des
Cocktails aus Babyöl und Sperma heraus.
Stella griff noch einmal am meinen Pfahl und verrieb genüsslich
den heißen Saft.
Dann legte sich sich zur Seite neben mich und gab mir noch einen
Kuss auf die Lippen.
Alice kam auch zu uns herüber und legte sich auf meine andere
Seite. Da lagen wir nun, alle von einer wunderbaren Anstrengung
erlegen und sagten einige Minuten nichts.
Die erste die das Schweigen brach war Stella. "Ich glaube ich
muss nun in die Badewanne. Ich habe da etwas Erholung nötig",
sagte sie.
"Ok, dann geh nach unten", dort ist eine Wanne", antwortete
Alice.
Nun stand Stella auf und ging Richtung Treppe.
"Aber nicht weglaufen. Ich will zusammen mit euch einschlafen",
war das letzte was wir von ihr hörten, bevor sie die Treppe
hinab stieg.
Alice sagte nun auch das sie sich eine Dusche verdient hätte und
der Abend doch sehr anstrengend gewesen sei. Dies sagte sie
allerdings mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen.
Sie stieg aus dem Bett und ging Richtung Bad. Ich sah ihr
hinterher und dachte was ich doch für ein Glückspilz bin, dass
ich mit solch einer Frau Sex haben durfte.
Ich hörte wie das Duschwasser geöffnet wurde. Dieser monotone
Klang wirkte wie eine Schlaftablette auf mich, aber ich wollte
nach Alice auch noch in die Dusche um mir den Schweiß der
letzten Stunden vom Körper zu waschen, in der Hoffnung das ich
bald Gelegenheit bekommen würde neuen anzusammeln.
Es dauerte nicht lange, da kam Alice auch schon wieder aus der
Dusche zurück. Sie wirkte immer noch frisch und sie hatte sich
auch nicht die Mühe gemacht sich etwas überzuziehen, was meine
Augen mit äußerster Zufriedenheit feststellten.
Sie legte sich unter die Decke und beim zuschlagen verspürte ich
ihren Geruch der nun mit einer Prise Lavendel vermengt war.
"So, die Dusche ist frei. Du kannst gehen wenn du
möchtest",sagte sie.
"Gerne", war meine knappe Antwort.
Ich sprang auf und ging ins Badezimmer. Das ganze Badezimmer
roch nach Lavendel und ich hatte noch nie verspürt, das Lavendel
eine erotisierende Wirkung auf mich hatte, aber dieser Geruch
erreichte genau dieses.
Ich stellte mich unter die Dusche und benutzte das Duschgel
welches auf dem Ablagegitter stand. Es war, wie sollte es auch
anders sein, ein Duschgel mit Lavendel. Ich rieb mich damit ein
und irgendwie erfreute es mich, dass ich nun den selben Duft wie
Alice trug.
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und ging zurück ins
Schlafzimmer. Auch ich legte mich unter die noch freie Decke.
Alice war inzwischen eingeschlafen und lag wie ein Igel der sich
zusammengerollt hat neben mir.
Nun merkte auch ich wie meine Augen schwer wurden.Ich hörte
Stellas Tritte auf den Stufen der Treppe und dann stand sie auch
schon vor dem Bett.
"Da muss ich wohl in die Besucher-Ritze", lachte sie.
"Und eine eigene Decke habe ich auch nicht. Lass Alice schlafen,
ich mache es mir unter deiner gemütlich wenn du nichts dagegen
hast", hörte ich sie und schon krabbelte sie zu mir.
Ich hatte nichts dagegen. Ganz im Gegenteil.
Ich legte mich auf die Seite und merkte wie Stella in
Löffelchenstellung sich hinter mich legte. Sie legte ihre Arme
um mich und flüsterte eine leises "Gute Nacht" in meinen Ohren
und ich glaubte das sie, kaum das die Worte gefallen waren, auch
schon eingeschlafen war.
Nun wurde auch das Gewicht meiner Lieder zu schwer um diese
aufzuhalten und ich schloss sie und verfiel in einen tiefen
Schlaf.
Ich musste tief und fest geschlafen haben. Als ich die Augen
öffnete fielen schon helle Sonnenstrahlen durch das Dachfenster
und das waren nicht die Ersten.
Stella lag immer noch neben und lag mit dem Rücken zu mir. Sie
lag ohne Decke dort und ich sah ihren schlanken Körper und meine
Augen glitten an ihrer hellen Haut entlang. Es war süß wie sie
dort lag und in ihren Träumen gefangen war. Träumte sie wohl von
gestern Abend überlegte ich kurz und alleine der Gedanke reichte
um auch meine Erinnerungen wach werden zu lassen.
Was war das für ein Abend gestern, wunderbar und von einer
Erotik die es kaum zu überbieten ist. Die Bilder in meinem Kopf
nahmen mich sofort wieder gefangen und ich merkte wie sich auch
sofort etwas in Richtung Unterleib regte.
Ich versuchte sofort die Gedanken zu vertreiben, immerhin wollte
ich nicht direkt mit einer Latte dastehen wenn die Frauen
aufwachten.
Apropos Frauen, ich schaute auf die zweite Bettdecke und
bemerkte, das diese sauber zurückgeschlagen war. Alice war
anscheinend bereits aufgestanden. Gerade als ich aufstehen
wollte hörte ich Schritte die Treppe hinaufkommen.
Es war Alice. Sie hatte wieder mit ihrem Bademantel bekleidet
und kam zu dem Bett herüber.
"Na ihr Langschläfer. Wie geht es, endlich ausgeschlafen?"
fragte sie.
"Psst, leise", sagte ich und legte meinen Finger auf die Lippen.
"Stella schläft also immer noch, ich glaube es nicht", kam es
spöttisch von Alice und das alles andere als leise.
Da rührte sich Stella auch schon. "Kann man hier noch nicht mal
in Ruhe schlafen", gähnte sie und drehte sich lächelnd um.
Sie setzte sich hin und guckte uns an.
"Was ist ihr Zwei.Wollte ihr frühstücken, oder weiterschlafen.
Wenn ihr das Zweite wollt, komme ich auch wieder ins Bett. Unten
ist es ziemlich langweilig so ganz alleine", lächelte sie uns
an.
"Ich bin für das Zweite. Wann kann ich mal wieder mit zwei so
hübschen Frauen alleine im Bett liegen und frühstücken kann man
ja immer noch", war meine Antwort.
"Und du Stella", fragte Alice.
"Ich, bin auch für den zweiten Lösungsvorschlag. Wäre doch eine
Schande das kuschelige Bett nun verlassen zu müssen. Hier haben
wir doch viel mehr Möglichkeiten zum Frühsport als am
Frühstückstisch", sagte Stella mit einem frivolen Lächeln auf
den Lippen.
Diese Frau hatte es faustdick hinter den Ohren, dachte ich mir.
Was wir dachten, sprach sie so einfach aus und das gefiel mir.
"So solle es sein" und schon legte Alice ihren Bademantel ab.
Sie ging aber nicht auf ihre Seite ans Bett, sondern kam zu mir
herüber.
"Los, rutsche etwas herüber. Ich brauche doch auch etwas Platz,
oder soll ich dort drüben alleine versauern", lächelte sie mich
an.
Ich machte Alice Platz und rückte näher an Stella heran. Ich kam
ihr so nahe, das ich ihre warme Haut spüren konnte und sie
schien nichts dagegen zu haben.
Nun krabbelte Alice ins Bett und warf die Bettdecke vom Bett.
"Die brauchen wir bei der Hitze nicht", lächelte sie.
Alice machte auf mich den Eindruck, als wenn sie heute Morgen
richtig heiß wäre, obwohl heißer als gestern Abend geht ja kaum
noch......dachte ich zumindest.
Kaum das ich es zu Ende gedacht hatte hörte ich sie auch schon
sagen.
"Wenn ich schon nicht mit euch frühstücken kann, will ich
wenigstens richtig harten und geilen Sex mit euch. Fickt mich so
richtig durch heute Morgen, damit sich dann das Frühstück
lohnt", war die klare Ansage.
Sie schien heute nicht viel von Vorspiel, oder ähnliches zu
halten. Anscheinend war ihr heute Morgen nach tabulosem Sex.
Ich guckte zu Stella herüber die mir etwas irritiert aussah,
aber dann ihren Gesichtsausdruck von irritiert auf
Erwartungsvoll wechselte.
"Dann also los. Worauf warten wir denn noch", spitzte sie mich
an.
Ich drehte mich zu Alice um und nahm ihren Kopf zwischen die
Hände.
Ich führte ihre vollen Lippen zu meinen Mund und küsste sie. Sie
öffnet ihren Mund und ich spürte ihre Zungenspitze. Bereitwillig
öffnete auch ich meine Lippen um ihrer Zunge kein Hindernis zu
sein.
Unsere Zunge trafen sich und wir küssten uns voller Lust. Ihre
Zunge umgarnte meine und ich spürte ihren heißen Atem. Was war
bloß mit dieser Frau los. Was hatte sie so heiß gemacht?
Ich spürte wie ihre rechte Hand an meinem Bauch entlangglitt und
sich ohne Stopp meinem Schritt näherte. Schon spürte ich ihre
Hand auf meinem gestutztem Schamhaar und dann auch schon glitt
Alice über meinen Schwanz.
Dieser war schon zu einer stattlichen Größe herangewachsen, aber
noch war er nicht zu seiner vollen Größe angeschwollen. Das
sollte sich aber bald ändern.
Alice nahm meinen Schwanz in die Hand und fing ihn auch schon an
zu wichsen und das nicht zärtlich und sanft, wie gestern Abend,
sondern hart und fordernd. Da war wirklich ein Tier in Alice
erwacht und ich mochte es.
Es dauerte nicht lang und die Behandlung zeigte Erfolg. Mein
Phallus verwandelte sich in einen pochenden Muskel der nun auch
nur noch ein Ziel hatte und zwar die Lust aus dieser Frau heraus
zu ficken.
Vor lauter Blick auf Alice hatte ich Stella total vergessen und
fragte mich was diese wohl gerade tat. Die Antwort bekam ich
aber umgehend.
Ich spürte zwischen Alices Massage plötzlich zwei feuchte Lippen
die sich um meine Eichel schlossen und eine dritte Hand
massierte meinen Hoden.
Stella kniete rechts neben mir und ich sah ihren knackigen,
weißen Po. Kurzerhand fuhr ich mit meinem Zeigefinger an ihrer
Kimme entlang und hörte erst zwischen ihren Beinen auf. Ich
spürte ihre Schamlippen wie sie zwischen den Pobacken empor
traten.
Ich fuhr sanft mit meinen Fingerspitzen an diesen entlang und
genoss das Gefühl dieses zarte Fleisch berühren zu dürfen.
Stella schien es zu gefallen und schob mir merklich ihren Po
etwas näher heran und spreizte gleichzeitig ihre Schenkel etwas
mehr.
Ich verstand die Aufforderung und drückte fester auf ihre
Lustwächter. Sie teilten sich bereitwillig und ich spürte ihre
Hitze und vor allem Lust.
Sie war von der Stimmung anscheinend auch schon so angeheizt,
dass sie schon ihren Liebessaft im Überfluss absonderte. Sie war
nicht nur feucht, sonder nass und so genoss ich es mit meinem
Finger diese feuchte Grotte besuchen zu dürfen.
Ich tauchte mit meinem Mittelfinger bis zum Anschlag in Stellas
enge Möse ein und sie genoss es sichtlich, da sie es mit einem
leisen Stöhnen quittierte.
Während ich Stella weiter fingerte, blies sie meinen Schwanz
weiter. Aus dem vorsichtigen Ertasten mit den Lippen war
inzwischen ein forderndes Saugen und schlucken geworden.
Stella schluckte meinen Speer zu vollen Länge und knetete dabei
weiter meine Eier.
Ich fragte mich wie lange ich das wohl aushalten würde.
Alice hatte inzwischen aufgehört meinen Schwanz zu wichsen und
hatte ihre freie Energie dazu genutzt sich selber zu verwöhnen.
Sie streichelte ihre Vulva und drang immer wieder mit ihrem
Mittelfinger in ihre Spalte ein. Sie masturbierte vollkommen
ungeniert neben mir und ihre Finger waren nass und schleimig.
Ihre Möse quoll über und mit jedem Eindringen ihrer Finger wurde
der Fluss ergiebiger.
Ich hatte fast ein schlechtes Gefühl sie sich alleine zu
überlassen, da sie es doch war die uns angestiftet hatte.
"Kann ich dir helfen", flüsterte ich deshalb in Ohr.
"Aber sicher kannst du das", stöhnte sie zurück.
Während ich mit meiner rechten Hand Stella am ficken war und das
nicht nur mit einem Finger, sondern mit dreien, fuhr ich mit
meiner linken Hand zwischen den Schenkeln von Alice.
Wenn Stellas Grotte heiß war, so war Alices Möse ein Vulkan der
heißes Magma am spucken war.
Alices Möse war nass und das nicht nur von innen. Auch von außen
war sie voller Saft.
Ich fuhr mit meinem Finger in ihre glühende Grotte und fingerte
sie genauso, wie ich Stella fingerte.
Schmatzend drangen meine Finger immer wieder in das herrliche
rosa Fleisch ein.
Stella war während dessen immer noch mit meinem Schwanz
beschäftigt. Sie knetete mit der einen Hand meinen Hoden und
ihre Lippen umspannten meinen Schaft. Sie hatte aufgehört meinen
Schwanz mit ihren Lippen zu massieren, sondern umspielte mit
ihren Lippen meine Eichel und kümmerte sich besonders um die
Stelle an der Unterseite. Sie machte es so geschickt, dass ich
immer wieder kurz davor mich zu erleichtern und ihr meinen Saft
in den Mund spritzen.
Sie schien aber immer den Moment bevor ich es nicht mehr zurück
halten konnte zu spüren und hörte dann auf um kurze Zeit später
mit der Prozedur weiter zu machen..
Nun beugte sich Alice etwas vor und betrachtete Stella bei ihrer
Arbeit.
"Hey ihr beide. Nun bin mal dran. Ich habe auch noch nicht
gefrühstückt und würde auch gerne etwas zwischen die Zähne
bekommen.", waren Alices Worte die von einem süffisanten Lächeln
begleitet wurden.
Stella entließ meinen Kolben und setzte sich während von meiner
Eichel tropfte. Ich wusste nicht, ob es die ersten Tropfen
Sperma waren, oder Speichel von Stella. Egal, das einzige was
ich wusste war, dass mein Phallus am pochen war und dringend
wieder eine Mund-zu-Mund-Beatmung benötigte.
Ich zog meine Finger mit einem letzten schmatzenden Geräusch aus
den Mösen heraus.
Stella setzte sich wieder neben mich und sagte "Satt bin ich
aber auch noch nicht, dass war ja höchstens die Vorspeise"
Alice stand auf und ging zum Fußende des Bettes. Sie spreizte
meine Beine und kniete sich dazwischen. Sie senkte ihren Kopf,
ohne aber meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ihre Brüste
berührten meinen Bauch und sie blickte mich an
Mit leichten kreisrunden Bewegungen ließ sie ihre Brustwarzen
über meinen Bauch gleiten.
Auch bei ihr zeigte sich eine Reaktion. Ihre Nippel wurden hart
und stellten sich auf.
Nun nahm sie einen Busen in die Hand und manövrierte diese über
meine Eichel. Sie streichelte mit ihrer Brustwarze meine
Schwanzspitze. Es war unglaublich erotisierend.
Sie drückte nun ihre Brust fester auf meinen Schwanz und ich
spürte wie ihr fester Busen sich um meinen Speer legte. Auf der
einen Seite war es schön, auf der anderen Seite war es schon
fast eine Qual.
Von Stella hart geblasen und kurz vor dem Orgasmus und nun diese
Art von Vorspiel. Es war als wenn Alice mich ein wenig quälen
wollte.
Alice schien auch ein Einsehen zu haben und lehnte sich wieder
zurück.
"Dann wollen wir mal zur festen Nahrung schreiten" und schon
beugte sie sich herunter.
Heute waren anscheinend zwei Alice anwesend. Eben noch zärtlich,
nahm sie nun meinen Hoden in die Hand und drückte so fest zu,
das es ein wenig schmerzte zudem grub sie noch ihr Fingernägel
in die Haut.
Sie stülpte ihre Lippen und schloss diese fest über meinen
Schaft.
Mit der freien Hand umfasste sie das untere Ende und fing sofort
an meinen Schwanz zu wichsen.
Ich sah immer wieder wie ihr Kopf hoch kam um dann sofort wieder
zu verschwinden. Ihre Hände massierten meine Eier und meinen
Schwanz, während ihre Lippen sich immer fester schlossen.
Sie melke mich förmlich. Eins wusste ich, dass ich diese
Prozedur nicht lange durchhalten würde und ich mich schon bald
entladen würde.
Neben mir hörte ich Stella kurz aufstöhnen. Ich guckte nach
links und sah das auch Stella, wie zuvor auch Alice, am
masturbieren war. Ich hatte im Moment aber keine Augen dafür, da
ich mich auf mich selber konzentrieren musste.
Alice wichste und lutschte meinen Schwanz wie wild. Ihre Lippen
waren wie eine Manschette um meinen Schwanz geschlossen und ihre
Hand umfasste meinen Schwanz wie eine Schraubzwinge.
Mit der linken Hand massierte, nein quetschte sie eher meine
Eier. Immer noch grub sie dabei ihre Fingernägel in meinen
Hodensack. Es war ein Grenzgefühl zwischen Schmerz und Lust.
Sie saugte meinen Schwanz förmlich ein und ich hatte das Gefühl
ihr Zäpfchen an meiner Schwanzspitze zu fühlen.
Sie erhöhte noch einmal die Geschwindigkeit ihrer Bemühungen und
ihr Haar flog bei jeder Bewegung. Ich merkte wie sich meine Eier
zusammenzogen und mein Schwanz zu pumpen anfing.
Alice merkte es anscheinend auch, denn sie erhöhte noch einmal
den Druck auf meine Eier, als ob sie den Saft herausdrücken
wollte und dann war es auch soweit.
Mein pulsierender Luststab pumpe und heftiger und explodierte
förmlich in ihrer Mundhöhle.
Es war ein phantastisches Gefühl als der Druck in meinem Schwanz
nachließ und mich endlich gehen lassen konnte. Ich stöhnte laut
und zuckte und es schien kein Ende zu nehmen.
Es lag auch daran, das Alice nicht aufhörte meinen Schwanz mit
ihre Mundfotze weiter zu bearbeiten. Sie wichste meinen Phallus
immer noch und holte den letzten Tropfen heraus.
Ich pumpte immer weiter und endlich schien die Quelle zu
versiegen. Alice drückte noch einmal meine Eier zusammen und
melkte noch einmal meinen Schaft bevor sie meinen Schwanz wieder
in die Freiheit entließ.
Sie kniete sich aufrecht hin und sah mir in die Augen. Es war
kein Tropfen meines Nektars zu sehen. Sie hatte alles geschluckt
und nichts verschwendet.
"Nun bin ich erst einmal gestärkt und bereit für die nächste
Runde, vorausgesetzt du kannst noch", lächelte sie mich an.
"Geb mir bitte ein paar Minuten", keuchte ich.
"Hallo Stella, was machst du denn da mit deiner armen Schnecke.
So war das aber nicht gemeint. Warte ich habe da eine bessere
Idee" und schon stand sie auf und ging zu einer Kiste die in der
Ecke des Zimmers stand, hob sie auf und trug sie zu uns ans
Bett.
Sie stellte die Kiste ans Fußende. Sie war wie eine alte
Schatzkiste aufgebaut, aus Holz und mit eisernen Beschlägen
versehen. Die Maße waren ca. 60x40x40cm.
"Dann lass uns mal die Schatztruhe öffnen" und mit einem "Tara"
öffnete Alice die Truhe.
Stella ließ von ihrer Schnecke, wie Alice sie genannt hatte, ab
und kam näher, auch ich beugte mich nach vorne um in die
wundersame Kiste zu schauen.
Die Kiste war bis oben hin voll mit vielen bunten Dingen. Ich
musste zwei mal hinsehen um zu erkennen was es mit diesen vielen
unterschiedlichen Dingen auf sich hatte.
Es handelte sich um Sexspielzeug in verschiedenen Farben, Formen
und Größen. Ich sah Dildos, Ketten, Kabel und Dinge die ich
nicht kannte.....noch nicht.
"Das ist Thilos und meine Spielkiste für kalte Nächte" und nahm
als Beispiel einen Dildo heraus.
Dieser war rot und hatte die Form einen männlichen Gliedes in
normaler Größe. Dann legte sie diesen zurück und kramte etwas
tiefer. "Hier ist mein Favorit" und hielt einen blauen, mächtig
dicken Dildo in der Hand. Er war aus weichem Material und glatt.
Er war mindesten 30cm lang und an der dicksten Stelle 8cm dick.
Am Ende war ein Drehschalter der anscheinend man anscheinend die
Vibration variieren konnte.
Wie ein Zepter hielt sie ihn hoch. "Stella, der ist zwar nicht
so gut wie ein echter Schwanz, aber immer noch besser als
nichts". Sie gab den Dildo Stella die ihn in ihren Händen
prüfte.
"Schönes Stück", hast du noch mehr davon.
"Dann wollen wir doch mal sehen" und schon kramte Alice weiter.
Sie legte eine ganze Reihe von Dildos auf das Bett. Es waren die
verstecktesten Gummischwänze dabei die ich je gesehen hatte.
Auch einige Analplugs waren dabei und Alice überraschte mich
immer mehr. Was für ein Sextier war bloß in diesem Weib
gefangen.
"Such dir einen aus Stella" und präsentierte mit einer Geste
einen Marktverkäufers ihre Sammlung.
"Ich bleibe bei deinem Favoriten und wenn ich mich anders
entscheide weiß ich ja wo ich suchen muss" und hauchte dem
blauen Monster einen Kuss auf die Spitze.
Nun griff Alice noch einmal in die Kiste und holte eine Gewirr
aus Seilen hervor.
Sie entwirrte das Knäuel und betrachtete es. "Das habe ich ja
lange nicht mehr gesehen", sagte sie und zeigte es uns. Es waren
zwei lange Seile die an jedem Ende Hand, bzw. Fußfesseln hatten.
"Dazu hätte ich jetzt Lust. Was haltet ihr davon?", und guckte
uns fragend an.
Ich war im ersten Moment total perplex und wusste gar nicht was
ich sagen sollte. War das wirklich die Realität und wollte Alice
wirklich irgend welche Fesselspiel mit uns mache und vor allem,
wer sollte gefesselt werden. Die Antwort kam aber schon bevor
ich sie zu Ende gedacht hatte. "Ich stelle mich freiwillig zur
Verfügung. Ich vertraue euch, dass ihr mich nicht liegen lasst
und dann geht", war die Ansage von Alice.
Schon stellte sie die Kiste herunter und räumte die Dildos ein.
Dann ging sie um das Bett auf die Seite auf der sie geschlafen
hatte und räumte das Bettzeug weg. Sie hob zuerst die Matratze
am Kopfende an um das erste Seil darunter zu legen und legte die
Schlaufen auf die Matratze. Das machte sie nicht zum erstem Mal
dachte ich mir. Vorher hatte ich mich noch gefragt wie die Seile
fest gemacht werden, nun sah ich aber die einfache Konstruktion.
Sie wurden einfach unter die Matratze, bzw. Lattenrost gelegt
und dann an den Händen und Füßen befestigt um dann stramm
gezogen zu werden.
Nun hob Alice das Fußende hoch und schob auch hier das Seil
hindurch und machte es noch am Lattenrost fest.
Die selbige Prozedur vollführte sie auf der anderen Seite des
Bettes.
Nun legte sie sich mitten auf das Bett und streckte Arme und
Beine von sich.
"Los bindet mich fest, dass kann ich nicht alleine und etwas
arbeiten sollt ihr ja auch", rief sie.
"Ok Stella, du oben ich unten"und ich ging ans Fußende. Ich band
ihr erst den linken Fuß fest und anschließend den rechten.
Stella war inzwischen auch fertig und so lag Alice mit weit
gespreizten Beinen und Armen vor mir.
Stella kam zu mir an Fußende und stellte sich neben mich. Da lag
sie nun und sah ein wenig aus wie der vitruvianische Mensch von
Da Vinci, nur viel hübscher.
Ihre Beine waren so weit gespreizt wie es ging und ihre Spalte
stand weit offen. Man konnte förmlich in sie hineinsehen. Ihre
Arme waren ebenso weit auseinander gestreckt, so das ihr ganzer
Oberkörper unter Spannung stand. Ihr großer Busen wirkte dadurch
etwas kleiner, aber nicht weniger erotisch. Das ganze Bild übte
für mich eine nicht erwartete Erotik aus. Ich wusste nicht
warum, aber ich verspürte das unglaubliche Verlangen dieses
hilflose Frau zu berühren, obwohl ich nicht genau wusste wie und
wo. Stella erging es anscheinend genau so, auch sie blickte
fasziniert und gleichzeitig fragend zu Alice.
Ich brach als erster das Schweigen.
"Gehen wir jetzt Frühstücken Stella" und tat so, als ob ich
wirklich gehen würde.
"Wehe" kam die sofortige Reaktion vom Bett.
"Was möchtest du denn, was wir tun sollen", antwortete ich.
"Lasst euch was einfallen. Ich bin hilflos und kann nicht
eingreifen. Benutzt mich wie ihr wollt. Ich wüsste was ich mit
euch anfangen würde, also enttäuscht mich nicht und seit nicht
zimperlich. Ich bin heute euer williges Fickfleisch und eure
Schlampe und behandelt mich auch so. Also los jetzt ihr beiden
und fickt mich endlich, ich bin eure Fickhure."
Das war eindeutig und diese Ansage reichte um mir die Lust bis
zum Hals aufsteigen zu lassen. Alice wollte wie eine Hure
behandelt werden, also versuchte ich es. Mein Schwanz war fast
wieder zur vollen Größe angewachsen und ich kniete mich neben
Alices Kopf.
Sie wollte es so.
"Los du Sau, blase meinen Schwanz hart", befahl ich, obwohl es
mir schwer fiel diese Worte über die Lippen zu bringen.
Mit einem "Klappt doch", nahm Alice meinen Schwanz in den Mund
und fing ihn an zu blasen.
Dadurch das sie gefesselt war hatte sie keinen großen Spielraum
und so kniete ich mich näher an sie heran und stieß ihr meinen
Kolben in den Rachen. Ich nahm ihre Haare und drückte ihren Kopf
bis zum Anschlag an meinen Lustpfahl. Sie röchelte und bekam
keine richtige Luft. Ich nahm etwas von dem Druck und ließ sie
wieder zu Atem kommen um dann meinen Kolben wieder in ihrer
Mundfotze zu versenken.
Es fing an mir zu gefallen. Ich nahm ihre Titten in die Hand und
knetete sie. Herrlich fest und dennoch weich war sie. Ich trieb
ihr meinen Kolben immer wieder tief in den Rachen und fickte sie
oral wie ich es normalerweise nur mit ihrer Fotze machen würde.
Meine Gedanken wurden immer einfacher gestrickt und ich hörte im
mir nur noch eine Stimme...."Fick dieses Fleisch" und das war
es, was ich tun wollte.
Ich schaute nach unten und sah das Stella nun auch die Arbeit
aufgenommen hatte.
Sie leckte Alices Möse und zog ihre Zunge quer durch ihre
Spalte.
"Deine Fotze ist ja schon ganz schön nass du geiles Luder",
stimmte Stella ein.
Sie trieb ihr zwei Finger in die Grotte und fickte sie damit.
Schmatzend hörte ich Stellas Hand vor Alices Schamlippen
schlagen.
"Dann wollen wir doch mal sehen, ob du für mehr bereit bist" und
schon hielt Stella den Monsterdildo von eben in der Hand.
Sie zog ihre Finger heraus und setzte den Dildo an Alices
Fotzeneingang an.
Während ich weiter ihre Mundfotze fickte, schob Stella den Dildo
in Alices Grotte. Nicht langsam, sondern schnell und stetig. Sie
schob das Monsterteil bis zum Anschlag hinein. Ihre rasierte
Möse schluckte den Freudenspender ohne Probleme und ihre Fotze
wurde weiter gedehnt, als ich es für möglich gehalten hätte.
Ihre Schamlippen umspannten den Dildo und ihr Schritt war
vollkommen ausgefüllt.
Alice stöhnte und schob ihr Becken vor.
"Los, mach weiter", röchelte sie und wollte das der Dildo weiter
bewegt wurde.
"Das hättest du wohl gern, aber der Dildo bleibt so wie er ist.
Du bist noch nicht bereit"
Stella leckte noch ein paar mal über Alices Kitzler bevor sie
auch davon abließ und zu mir hoch kam.
"Du hast nun genug von ihrer Mundfotze gehabt, nun soll sie
meine Möse lecken"
Ich zog meinen Stab heraus und sah zu wie sich Stella auf das
Gesicht von Alice Niederließ.
"Los du Fickhure. Lecke meine Fotze bis sie sprudelt", befahl
sie nun.
Sofort fing Alice ohne Gegenworte an Stellas Spalte zu
bearbeiten.
Sie fuhr mit ihrer Zunge zwischen ihre Schamlippen und öffnete
diese etwas mehr.
Nun sah ich wie nass und geil auch Stella war. Aus ihrer Fotze
tropfte ihr Mösensaft nur so auf Alices Gesicht.
"Los fick mich endlich richtig mit deiner Zunge und schlucke
meinen Nektar"
Um ihre Worte noch mehr Nachdruck zu verleihen drückte Stella
ihr Becken noch fester auf das Gesicht von Alice.
Ihr Möse stülpte sich wie eine Atemmaske über den Mund von
Alice. Ich sah nun nicht mehr was Alice mit ihrer Zunge so alles
praktizierte, konnte mir aber bildhaft vorstellen wie Alice ihre
Fickzunge in Stellas Grotte trieb und ihr der Mösensaft am
Rachen herunterlief.
Stella gefiel es auf jeden Fall. Sie saß mehr auf Alices
Gesicht, als das sie kniete. Immer wieder kamen Worte wie "Fick
mich du Schlampe" oder "Ja, du geile Sau...genau so" über ihre
Lippen.
Ich erwischte mich wie ich unbewusst meinen Schwanz anfing zu
wichsen. Der Anblick der zwei Frauen die in ihrer Geilheit
gefangen waren ließ meine Geilheit noch ansteigen.
Ich stieg vom Bett und ging um das Bett herum und guckte mir die
Dildos noch einmal an. Dort lag noch ein schwarzer Analplug der
aussah, als ob er perfekt in Alices Arschfotze passen würde.
Ich nahm ihn zusammen mit einem Gleitmittel, das noch in der
Kiste lag und ging zum Fußende des Bettes und guckten dem Spiel
der Frauen noch etwas zu.
An Alices Wangen lief inzwischen der Saft aus Stellas Fotze in
breiten Bächen herab und hatte schon das Laken durchnässt.
Stella schrie vor Lust und ritt auf Alices Gesicht als ob sie
einen Schwanz am ausreiten wäre.
Alices Zunge schaffte es kaum ihrem wilden Ritt zu folgen und
suchte immer wieder diesen rosa Kanal den es mit ihrer Zunge zu
füllen galt.
Unbemerkt von den Alice und Stella rieb ich den Analplug, der
mir nun doch größer als zuerst gedacht erschien, mit dem
Gleitmittel ein.
Prüfend ließ ich ihn durch meine Hand gleiten. Er fühlte sich
warm und glatt an. Er hatte die Form einer abgerundeten
Pyramide, mit einer Einengung am Ende und einem Kragen als
Abschluss, der das "verlieren" verhindern sollte.
Ich guckte noch einmal zwischen die gespreizten Beine von Alice
und überlegte kurz, ob ich dieses schwarze Ungeheuer wirklich in
den Arsch von Alice befördern wollte, aber die Entscheidung war
eigentlich schon getroffen. Ich wollte dieses Teil endlich in
diesem herrlichen Arsch sehen und wie ich das wollte.
Ich platzierte den Plug und berührte kurz die Arschrosette von
Alice.
Alice war aber so mit dem ficken von Stellas Fotze beschäftigt,
dass sie es nicht zu spüren schien. Ich verstärkte den Druck und
merkte sofort eine Reaktion.
Diese war aber anders als erwartet. Nicht das Alice mit ihrem
Zungenfick aufhörte. Nein, ich bemerkte wie eine Gänsehaut sich
an ihren Oberschenkeln bildete und ihre Rosette anfing an zu
pumpen, als ob sie den Plug in sich hineinsaugen wollte.
Was für ein fick-geiles Luder lag hier nur. Es war wirklich nur
noch das Wesen einer Fickschlampe übrig geblieben.
Ich drückte nun noch fester auf den Plug und bereitwillig
öffnete sich ihre Arschfotze. Ich drückte nun schneller und
fester und sah wie sich ihre Rosette immer weiter dehnte um dann
den Plug mit einem hörbaren Ploppen ganz in sich aufnahm.
Da lag sie nun. Ihre Fotze, sowie ihren Arsch bis zum Bersten
mit zwei Dildos gefüllt und über ihren Mund stülpte sich immer
noch die Fotze von Stella.
Stella ritt nun voller Ekstase auf dem Gesicht von Alice. Alice
fickte Stella immer noch mit der Zunge und fuhr immer wieder mit
dieser in ihre Grotte ein. Stella selber wichste mit der linken
Hand ihren Kitzler. Alice hatte inzwischen ihre Augen
geschlossen, da ihr sonst Stellas Nektar hineinlaufen würde. Ihr
ganzes Gesicht war mit dem Mösensaft von Stella bedeckt.
Plötzlich bäumte sich Stella auf und ihre Bauchdecke spannte
sich.
"Ja, du Fickschlampe. Lecke mich zum Orgasmus", stöhnte Stella,
während sie ihren Kopf nach hinten warf.
Laut stöhnend kam sie zum Orgasmus und zog ihre Fotze noch
einmal über das Gesicht von Alice. Der Saft sprudelte nur so aus
ihrer Lustgrotte und lief über das Gesicht von Alice.
Es dauerte mindestens dreißig Sekunden bis ihr Orgasmus abebbte
und ihr Schoß zur Ruhe kam.
"Bevor ich von dir absteige musst du aber noch meine Fotze
sauber lecken" Alice leckte noch einmal durch Stellas Spalte und
dann an ihren Schamlippen entlang und hinterließ eine feuchte
Spur.
Stella setzte sich nun neben Alice und machte einen leicht
erschöpften Eindruck, was mir signalisierte, das ich nun wieder
an der Reihe war.
Wie durch ein geistiges Band verbunden hörte ich Alice auch
schon sagen.
"Los, fickt mich endlich. Ich kann es kaum noch aushalten das
meine Fotze nicht gefickt wird"
Wie gequält bäumte Alice sich auf und streckte mir ihre Möse
entgegen.
Ich beschloss sie von ihrer "Qual" zu befreien und griff nach
dem Dildo in ihrer Fotze.
Ich zog ihn mit einem Ruck komplett aus ihrer Möse und wartete
auf ihre Reaktion.
"Los du Sau. Steck ihn wieder rein", kam es prompt aus ihrem
Mund.
Ihre Möse schloss sich gar nicht mehr, so weit war sie geweitet.
Ich betrachtete dieses feuchte, rosa Fleisch und verspürte Lust
nicht den Dildo, sondern meinen Schwanz in ihre Grotte zu
versenken.
Das musste aber noch warten. Ich schob den Monsterdildo wieder
an ihre Mösen-öffnung und schob ihn wieder in ihre fick-willige
Fotze.
Mit einem trieb ich ihn bis zum Anschlag hinein, bis ich einen
Widerstand fühlte. Alice bäumte sich auf und schrie vor Lust.
Ich zog den Plastikschwanz nun nur noch bis zur Hälfte hinaus
und begann Alice mit diesem Teil an zu ficken.
Immer schneller bewegte ich diesen gewaltigen Plastikstab in
ihrer Möse. Es war unglaublich wie bereitwillig dieses
nimmersatte Loch den Plastikschwanz schluckte.
Bei jedem herausziehen zeigte sich immer mehr von Alices
Mösensaft. Glänzend und weiß war er und hatte sich wie ein Film
auf den Dildo gelegt.
"Na, du Ficksau. Gefällt dir das?", begann ich wieder unsere
animalische Konversation.
"Soll ich auch deine Arschfotze bearbeiten?, fragte ich.
"Ja, fick auch meinen Hintereingang", stöhnte Alice mir
entgegen.
Ich nahm mit der anderen Hand das Ende des Analplug und zog auch
ihn zur Hälfte heraus um ihn dann wieder mit einem Ruck in ihre
Arschfotze hinein zu treiben.
Ich bewegte die beiden Dildos azyklisch und erhöhte die
Frequenz.
Stella war inzwischen auch wieder aus ihrer kurzzeitigen
Müdigkeit erwacht und fing an sich mit den Titten von Alice zu
beschäftigen.
"Dann wollen wir doch mal sehen wie das deinen Nippel gefällt",
hörte ich sie sagen.
Sie nahm Stellas steife Nippel zwischen die Finger und zwirbelte
diese, aber nicht zärtlich, sondern hart und fest.
"Wie gefällt dir das du Schlampe",fragte sie, ohne aber auf die
Antwort zu warten.
Immer fester drückte sie zu und zog nun auch noch die Nippel in
die Länge.
Dunkelrot waren inzwischen ihre Warzen, es schien Alice aber zu
gefallen, denn sie stöhnte immer lauter und ihre Bauchmuskeln
zogen sich immer schneller zusammen.
Nun nahm Stella eine Hand von den Titten von Alice.
"Ich glaube deine Fotze braucht auch eine Züchtigung"
Sie presste Zeige-, Mittel- und Ringfinger zusammen und schlug
Alice auf den Kitzler während ich sie weiter fickte.
Wie ein Stromstoß durchfuhr es Alice und sie bäumte sich auf.
"Das gefällt meiner kleinen Fickhure" und wieder schlug Stella
auf die Fotze von Alice.
Ich trieb nun die Plastikschwänze noch schneller und härter in
ihren Mösen- und Arschkanal.
Stella schlug jetzt bei jedem Stoß mit dem Dildo auf den
Kitzler.
Immer steiler bäumte sich Alice auf und ihre Bauchdecke wurde
bretthart. Sie schien kurz vor einem Orgasmus zu stehen.
Stella zwirbelte wie besessen die Brustwarzen von Alice und
malträtierte den Kitzler immer heftiger.
Alice war nur ein sich windendes Etwas und da war es auch
soweit.
Alice bäumte sich auf und ich dachte schon, dass die Seile
reisen würden.
Mit einem lauten Schrei schrie sie ihren Orgasmus an die Decke
und ihre Bauchmuskeln zuckten wie unter einem Elektroschock.
Ich versuchte wieder in das zuckende Stück Fleisch
hineinzustoßen, was mir aber mehr schlecht, als recht gelang.
Alices stöhnen wurde nun leiser und ich wurde nun mit meinen
Fickbewegungen immer langsamer bis ich diese einstellte.
Alice legte sich nun wieder flach auf das Bett und atmete schwer
und war schweißnass gebadet. Ich zog den Riesendildo komplett
heraus und betrachtete den kleinen Bach ihres weißlichen
Mösensaftes der aus ihrer Grotte lief.
Nun waren beide Frauen befriedigt, nur mein pochender Schwanz
hatte noch keine Erleichterung bekommen.
"So, du kleine Fickhure", nun bin ich dran und kniete mich
zwischen ihre Schenkel.
"Ja, fick mich mit deinem Fickprügel", hörte ich schwer atmend
Alice.
Ohne lange Zeitverschwendung trieb ich meinen Schwanz in ihre
Fotze.
Diese war warm, nein heiß, weit und vor allem nass.
Ich war so geil und nur davon besessen ihr meinen Saft
hineinzuspritzen das ich nur noch Augen für meinen Schwanz hatte
der ohne Unterlass in ihre Grotte hämmerte.
"Ja, Ja, fick mich du Sau, härter, nimm mein Fickfleisch, lass
mich deine Schlampe sein, spritz mich voll, lass mich deine
Sperma-Grotte sein, fick mein Loch", spornte mich Alice an.
Obwohl ihre Fotze von dem Dildo geweitet war, war sie doch noch
eng genug, das ich ihre Fotzenmuskeln merkte.
Wie herrlich war es dieses warme, feuchte Fleisch an meinem
Schwanz zu spüren. Lange hielt ich diese Behandlung auch nicht
mehr durch und da zogen sich auch schon meine Eier zusammen.
Der Druck stieg in meinen Schaft empor und entlud sich mit einem
satten Strahl an meiner Schwanzspitze.
Meine Ficksahne entlud sich in Alices Fotze.
Mein Schwanz zuckte und pumpte.
Meine Hoden drückten auch noch den letzten Tropfen in das heiße
Fotzenfleisch von Alice.
Ich fickte sie noch einige Stöße weiter und genoss das Gefühle
der sich vermengenden Säfte.
Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus dem saftigen Fleisch.
Nachdem ich ihre Möse verlasen hatte lief ihr Nektar, vereint
mit meinem Sperma, aus ihrer Grotte.
Alice sackte nun endgültig in sich zusammen und gab ein
zufriedenes Stöhnen von sich...
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