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Ich war soeben von einer Dienstreise am heimatlichen Flughafen
zurück und hatte nun mit meinem Auto noch einen langen Heimweg
vor mir. Die Autobahnen waren voll und alles schien ein Fluss
aus purem Blech und Lichter zu sein.
In meinen Gedanken tauchten die Bilder von einem Abend im Club
auf. Ich sah Lindas Körper, wie sie dort lag und ihre Haut vom
Schweiß der Lust nass glänzte. Das Bild war so real, dass ich
förmlich das Gefühl hatte, ihre Wärme spüren zu können. Dann
erschien das Bild mit dem Körper von Alice in meinen
Vorstellungen, wie sie dort lag, ihre langen Beine spreizte und
ihre Fraulichkeit nicht zu übersehen war.
Gerne hätte ich weitergeträumt, um dann zu Hause mit Linda,
diese rein sinnliche Lust umzusetzen. Aber Linda war leider zu
einer Freundin an die See gefahren und würde eine Woche lang
nicht zu Hause sein. Dies bedeutete also, das mich in unserem
Haus nur eine leere Wohnung antreffen würde.
So fuhr ich bei der vollen Autobahn also weiter. Diese war
inzwischen so voll, dass es fast nur noch im Schritttempo
vorwärts ging und aus der eine Stunde bestimmt zwei werden
würden.
Was sollte ich heute Abend machen? Fernsehen gucken, oder
irgendwo etwas trinken gehen?
Die Idee sich irgendwo unter Leute zu setzen, gefiel mir am
besten. Jetzt war nur noch die Frage, ob ich nicht noch einen
Freund anrufen sollte, der mir Gesellschaft leisten konnte.
Ich überlegte kurz und meine Wahl fiel auf Thilo. Also wählte
ich seine Nummer. Nach dem dritten Läuten hob auch schon jemand
ab.
"Ja, Hallo" hörte ich Alice.
"Hallo Alice, ich bin's. Erkennst du mich?", war meine Antwort.
"Natürlich weiß ich wer du bist. Wie könnte ich meinen
zweitliebsten Mann auf der Welt nicht erkennen" sagte sie mit
einem leicht süffisanten Unterton.
"Ich wollte nachfragen, ob Thilo zu Hause ist" "Nein leider
nicht. Thilo ist auf Dienstreise. Normalerweise sollte er heute
Abend noch kommen. Soll ich ihm etwas ausrichten?", fragte Alice
"Nein, ist schon gut. Wollte ihn nur fragen, ob er Lust gehabt
hätte, mit mir ein, zwei Bier zu trinken"
"Schade, hätte er bestimmt gerne. Aber was hältst du davon
trotzdem vorbei zu kommen, mit Linda. Er kommt ja heute Abend
wahrscheinlich noch nach Hause und solange können wir ja hier
etwas trinken"
"Würde ich ja gerne, aber Linda ist bei einer Freundin. Schade,
wir wären gerne gekommen" , gab ich mit übertrieben trauriger
Stimme zurück
"Du bist natürlich auch gerne alleine willkommen", war Alices
schnelle und freundliche Antwort
Ich überlegte kurz, was ich machen sollte und kam zu dem
Schluss, dass es besser wäre zu dritt zu klönen und zu lachen,
als zu Hause sich zu langweilen.
"Ok, ich bin ca. in einer Stunde bei euch. Freue mich riesig
euch wieder zu sehen"
"Wir uns auch, also bis dann und fahr vorsichtig" war ihre kurze
Antwort und legte auf.
So fuhr ich weiter und hatte nun schon ein besseres Gefühl im
Magen. Die Ablenkung würde mir gut tun. Schade das Linda nicht
dabei war Vielleicht wäre es sonst wieder zu einem erotischen
Abenteuer gekommen.
Eine Stunde später war ich dann auch schon wenige Meter vor dem
Haus von Alice und Thilo. Ich suchte einen Parkplatz und fand
auch einen nahe beim Haus.
Thilo und Alice wohnten in einem schlichten Reihenhaus. Es war
rot geklinkert und hatten einen schönen, mit viel Liebe
angelegten Vorgarten. Alice hatte eben viele Talente.
Ich ging zu der weißen Eingangstür und klingelte. Es dauerte
nicht lange und es ging Licht im Flur an und Alice öffnete die
Tür.
"Hallo, schön das du da bist" begrüßte sie mich und gab mir
einen Kuss auf die Wange.
Es war immer wieder aufregend diese hübsche Frau zu sehen. Als
ob sie das noch unterstreichen wollte, trug sie heute enge
Sportleggings und ein ebenso enges Top. Ihre fraulichen
Rundungen traten an allen Stellen die wichtig waren hervor.
Unter ihrem Top malten sich ihre großen Brüste ab und man konnte
deutlich ihre Knospen sehen.
Unwillkürlich fragte ich mich, ob sie überhaupt Unterwäsche
trug, zu sehen war auf jeden Fall nichts durch ihre enge
Kleidung.
"Komm doch endlich rein", holte sie mich aus meiner Phantasie
zurück.
Ich folgte ihr in ihr modern eingerichteten Wohnzimmer. Sie war
ein Freund von Kerzenschein. Auch heute waren viele Kerzen
angezündet und verbreiteten ein warmes freundliches Licht.
"Möchtest du was trinken" fragte sie mich
"Ja, gerne. Ein Bier wäre nett"
Kaum war sie in der Küche verschwunden klingelte es schon wieder
und ich fragte mich warum Thilo wohl die Klingel benutzte.
Ich hörte wie Alice die Tür von der Küche, die in den Flur
führte, öffnete und dann die Haustür aufschwang.
Anders als erwartet, hörte ich eine zweite Frauenstimme. Ich
überlegte noch kurz wer das sein konnte, aber ich kannte die
Stimme nicht.
In diesem Moment öffnete sich auch schon die Tür und da standen
zwei Frauen wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten.
Alice, die groß und mit allen Attributen, die ein Frau zu bieten
hatte ausgerüstet war und daneben eine kleine, fast knabenhafte
Frau. Sie war sehr klein und schlank, hatte blonde Haare, die
bis kurz über den Schultern reichten. Ihr Gesicht war sehr
hübsch und hatte helle, wache und blaue Augen, die durch ihre
blasse Haut noch stärker zu Geltung kamen.
Das alles, und zusammen mit ihrem sehr flachen Busen, ließ sie
eher wie ein Teenager erscheinen.
"Das ist Fiona, sie ist auch eine "Alleine gelassene". Ihr
Freund ist auf Kegeltour mit seinen Freunden und so hat sie uns,
genau wie du, um Asyl gebeten.
Ich stand auf und reichte Fiona die Hand. "Ich bin Robin. Freut
mich dich kennen zu lernen"
Ihr Händedruck war fester, als ich es von so einer zierlichen
Gestalt gedacht hätte.
Wir setzten uns wieder hin und Fiona setzte sich mir gegenüber.
"Was möchtest du trinken" fragte Alice Fiona
"Bring mir ein Glas Wein, wenn du hast" antwortete Fiona.
Schon verschwand Alice in der Küche um kurz darauf mit zwei
Gläser und einer Flasche Wein zurück zu kehren.
"Alleine trinken macht besoffen" sagte sie lächelnd und stellte
die Gläser vor Fiona und sich ab.
Sie schenkte die Gläser voll und stieß mit uns an.
Wir tranken und ich wunderte mich mit welcher Eile die zwei
Frauen ihre Gläser leerten.
Schon nach kurzer Zeit war das erste Glas geleert und Alice goss
erneut ein.
"Fiona, das ist Robin. Du weist doch, der Mann von Linda, das
Paar wovon ich dir soviel erzählt habe.
Ich wurde rot im Gesicht. Hatte Alice Fiona wirklich alles
erzählt? Selbst die intimen Seiten.
Als Alice meine Reaktion bemerkte, ergriff sie das Wort.
"Fiona ist meine beste Freundin und wir haben schon vieles
zusammen erlebt und hatten nie Geheimnisse. Wir standen uns
immer sehr nahe, auch schon bevor ich Thilo kannte, wenn du
weißt was ich meine"
Ich glaubte zu wissen was Alice meinte. Ich kannte ihre leichte
bisexuelle Ader und konnte mir vorstellen, dass sie vor Thilo
oder auch während dessen, eine Beziehung mit ihr hatte.
"Du brauchst mir nichts zu erklären. Ist schon alles gut."
In dem Moment klingelte das Telefon. Alice hob ab und ich hörte
wie sie Thilo begrüßte. Dann ging sie hinaus in den Flur und ich
hörte nur noch Wortfetzen wie ""Schade oder "Muss das sein".
Dann kam Alice auch schon zurück.
Sie erklärte, dass Thilo dienstlich noch einen Tag länger
wegbleiben müsse und wahrscheinlich erst morgen Abend nach Hause
kommen würde.
"Immer das gleiche", seufzte sie und nahm ihr Glas und leerte es
in einem Zug. Auch Fiona hatte ihr zweites Glas geleert und
Alice goss den Rest der Flasche in die leeren Gläser um sofort
eine neue zu holen.
Während dessen schaute ich mir Fiona ein wenig näher an. Auf
ihre Art strahlte sie eine gewisse Erotik aus. Ob es an ihrem
kindlichen Körper, oder an ihrer Art sich zu bewegen lag, wusste
ich nicht. Auf jeden Fall gefiel mir das was ich sah und obwohl
ich eher auf fraulichen Rundungen stand, hätte ich gerne Fiona
näher kennen gelernt.
Fiona trug einen Rock mit schwarzen Strümpfen drunter. Wie es
aussah, waren dies auch halterlose oder welche mit Strapsen. Man
sah auf jeden Fall immer wieder ihren weißen Slip wenn sie ihre
Beine übereinander schlug.
Nun kam auch Alice wieder und stellte die neue Flasche Wein und
mir ein neues Bier auf den Tisch.
Ich goss mir mein Bier nach und stieß mit Fiona und Alice an.
Diese hatten in der Zwischenzeit auch schon fast ihr nächstes
Glas geleert und man sah schon wie ihre Wangen anfingen den
leichten Rotschimmer zu bekommen, den der Alkohol doch bei so
vielen herbeizaubert.
Die Gespräche drehten sich um alles Mögliche. Um Frauen, Männer,
Urlaube um Schulerlebnisse, eben um alles Mögliche.
Inzwischen stand die vierte Flasche Wein auf dem Tisch und auch
ich hatte schon meine vierte Flasche mit Luft gefüllt. Mir war
klar, dass ich nur noch mit dem Taxi nach Hause fahren konnte.
Die zwei Frauen waren in einer heiteren, ausgelassenen Stimmung
und lachten nur noch über alles und nichts. Da auch ich nicht
mehr ganz nüchtern war, lachte ich eben mit.
"Wir haben gar keine Musik, oder soll ich einen Film auflegen"
fragte Alice plötzlich
"Was für einen Film hast du den" fragte Fiona.
"Was willst du denn sehen", fragte Alice mit einem breiten
Grinsen, das ihren Alkoholzustand verriet.
"Wenn du hast, einen schönen Heimatfilm" kam es mit demselben
Grinsen zurück.
Wir alle wussten was mit Heimatfilm gemeint war. Es stand bei
uns für das genaue Gegenteil.
"Oder hast du was dagegen Robin" fragte Fiona mich.
"Nein, im Gegenteil" war meine kurze aber klare Antwort.
So ging Alice zum Schrank und holte eine DVD heraus und legte
sie ein. Dann machte sie den Flachbildschirm an und kam mit der
Fernbedienung zurück und setzte sich neben Fiona.
Der Bildschirm war riesig und glich eher einer Kinoleinwand.
Alice schaltete den DVD Player ein. Dann kam das Menü zum
Auswählen der Kapitel. Alice machte die Augen zu und zappte rauf
und runter, um dann wie beim Lottospiel ein Kapitel zu starten.
Auf dem Bildschirm erschienen zwei Frauen die sich auf einer
Couch räkelten. Beide hatten nur noch ihre Unterwäsche an und
man sah wie die blonde, vollbusige den Slip der anderen zur
Seite streifte um an deren Spalte zu kommen. Sie glitt mit ihrem
Finger über die Schamlippen.
Ich schaute zu Alice und Fiona und bemerkte dass sich dort etwas
tat. Sollte der Alkohol dazu geführt haben, das sie die Lust
Überhand gewinnen ließen.
Zumindest sah es so aus. Alice hatte ihre Hand auf die
Oberschenkel von Fiona gelegt. Diese glitt immer tiefer unter
ihrem Rock.
Für den Fernseher hatte ich keinen Blick mehr. Aus den
Augenwinkel sah ich nur das die eine, die andere mit den Lippen
am verwöhnen war.
Was ich hier live sah, war zwar noch nicht so weit, aber erregte
mich aber dennoch mehr als jeder Film.
Alices Hand war inzwischen komplett unter dem Rock verschwunden
und ich glaubte zu wissen wo, oder in was, sich Alices Finger
befanden.
Fionas Blick war schon leicht weggetreten vor Lust.
"Robin, wenn dich das stört was wir hier machen, hören wir
sofort auf, oder nicht Fiona" unterbrach Alice die Stille
grinste. "Ja, natürlich" erwiderte Fiona mit einem nicht
kleineren Grinsen.
"Macht ruhig weiter, wenn euch es nicht stört wenn ich euch
zugucke, mich stört es nicht"
So machten Alice und Fiona weiter. Alice näherte sich mit ihrem
Mund dem von Fiona. Beide guckten sich an, wie nur Menschen sich
angucken, die sich tief verbunden fühlen.
Alice öffnete leicht ihre Lippen und entließ ihre Zunge ein
kleines Stück.
Mit der Spitze umkreiste sie die Lippen von Fiona, die dies mit
geschlossenen Augen geschehen ließ. Alice küsste Fiona auf die
geschlossenen Augen und wanderten an ihren Wangen herab zum
Hals.
Fiona legte ihren Kopf zur Seite und Alice fuhr mit ihrer Zunge
zärtlich an ihrer rechten Halshälfte entlang. Sie hinterließ
dort eine feuchte Spur auf Fionas makelloser weißer Haut, wie
der Morgentau auf einer Blüte.
Dieser Kuss auf dem Hals bereitete Fiona sichtlich und auch
hörbar Freude. Eine leichte Gänsehaut war zu sehen und ein
leichtes Zittern der Erregung durchfloss ihren Körper.
Leichtes seufzen und stöhnen entglitt ihren Lippen. Es waren
Geräusche der reinen Lust, die ich da hörte.
Nun begaben sich die Lippen von Alice wieder auf die Reise zu
den Lippen von Fiona. Anders als zuvor umrundete sie diese
nicht, sondern sie fuhr mit ihrer feuchten Zungenspitze zwischen
Fionas Lippen entlang und verlangte Einlass.
Nun öffnete sich auch Fionas Mund und sie steckte ihrerseits die
Zunge ein Stück heraus. Als sich die Zungen der Frauen
berührten, glaubte ich einen Funken überspringen zu sehen.
Sollte ich wirklich den Funken der Sinnlichkeit gesehen haben,
oder war es nur ein Spuk meiner Phantasie.
Ihre Zungen berührten sich zärtlich. Nur leicht umkreisten sich
ihre Spitzen, als wenn sie ihr Revier abstecken wollten. Nun
wurden ihre Bewegungen schneller und intensiver. Immer enger
verflochten sich ihre Zungen und immer näher kamen sich ihre
Lippen, bis sich ihre Münder, gierig nach dem anderen,
vereinigten.
Beide Frauen hatten ihre Augen geschlossen und küssten sich
hemmungslos. Ihre Zungen vollführen dabei wahrlich einen
akrobatischen Akt.
Sie schienen mich und den Fernseher vollkommen aus den Gedanken
verloren zu haben. Auf dem Bildschirm war gerade eine Brünette
Dame dabei einer anderen Schwarzhaarigen mit einem goldfarbenen
Vibrator zu verwöhnen, aber auch ich hatte nur noch Augen für
das sinnliche Spiel dieser zwei Frauen.
Ich sah ihnen weiter zu.
Nun gingen auch die Hände von Fiona und Alice auf Reisen. Alices
Hand glitt wieder unter Fionas Rock, während sich Fionas Hand
auf den Busen von Alice gelegt hatte. Fionas Handinnenfläche
massierte sanft die Nippel von Alice. Diese reagierten auf diese
zärtliche Behandlung mit einem Anschwellen ihrer Größe. Es
schien als wollten sie näher an die Quelle der Berührung kommen.
Deutlich waren nun ihre Brustwarzen unter dem engen Top zu
erkennen. Sie schien keinen BH zu tragen und ich wünschte mir,
dass Fiona den nächsten Schritt gehen würde und ihr das Oberteil
ausziehen würde.
Alices Hand befand sich immer noch auf Reise unter Fionas Rock.
Hatte sich Fiona vorher immer bemüht den Blick auf ihre
Fraulichkeit zu verdecken, so hatte sie dies nun abgelegt.
Ihre Beine waren weit gespreizt und man sah im gelben
Kerzenschein ihren weißen Slip blitzen.
Er hob sich kaum von ihrer weißen Haut ab. Umso deutlicher
erkannte man aber das Ende der halterlosen schwarzen Strümpfe,
die mit einer Stickerei ihre Oberschenkel umschmeichelten.
Es war ein herrlicher Kontrast.
Alices Zeigefinger fuhr nun vorsichtig und langsam über den
Mittelteil des Slips, genau an der Stelle wo sich die Öffnung zu
Fionas Vulva befinden musste. Ich glaubte ein leichtes pochen
unter dem Slip zu erkennen, aber was man deutlich sah war ein
Aufbäumen des Beckens.
Alice wiederholte diese Prozedur noch einige Male und nun sah
man auch am Slip deutlich den Erfolg von Alices Zärtlichkeit.
Deutlich zeichnete sich nun ihre Spalte unter dem Slip ab. Alice
hatte die Pforte der Lust von Fiona geöffnet und es schien als
wünschte diese nun nicht sehnlicher als das es bald geschehen
würde, diese Einladung auch wahr werden zu lassen.
Fionas Hand war nun unter dem Top von Alice verschwunden und
hatte den Stoff nach oben geschoben. Immer wieder war der
Brustansatz von Alices Busen zu sehen. Es war ein starker
Kontrast von Alices brauner Haut zu blassen Hand von Fiona.
"Zieh dein Top aus" hauchte Fionas Stimme.
Alice tat wie befohlen. Sie zog ihr Top aus und wie erwartet
trug sie keinen BH. Ihr herrlicher Busen kam zum Vorschein. Wie
hatte ich mich danach gesehnt, diese herrlichen Berge des Glücks
wieder zu sehen. Sie waren fest und makellos, wie immer.
Fionas Mund näherte sich nun dem rechten Busen von Alice. Ihre
Lippen schlossen sich zärtlich um deren Nippel. Sie lutschte
zärtlich an der Knospe, die nun noch größer zu werden schien.
Ihre Zunge umkreiste den großen Hof, der wie in Blumenkelch um
diese herrliche Blütenknospe lag. Die Feuchtigkeit ihrer Zunge
legte sich auf ihre Haut.
Fionas Hand wiederum war während dessen am Lustzentrum von Alice
angelangt. Auch Alice hatte ihre Beine leicht gespreizt und lies
das Spiel gewähren.
Zwei Finger von Fiona strichen immer wieder über die Torwächter
zu Alices Lusttunnel.
Diese malten sich auch schon deutlich ab und es war auch schon
ein weiteres Zeichen ihrer Lust zu erkennen. Ein kleiner
feuchter Fleck zeichnete sich ab, der nur von dem Nektar der sie
vor Lust absonderte kommen konnte.
Fionas Hand fuhr nun von oben unter den Rand des Stoffs. Man sah
deutlich den Weg den die Hand nahm. Plötzlich bäumte sich Alice
auf und man brauchte kein Hellseher zu sein, um die Ursache zu
kennen.
Es war deutlich unter dem hautengen Stoff zu erkennen, dass sich
Fionas Finger einen Weg zwischen den Lippen von Alice gesucht
hatten.
Man sah wie sich ihr Finger immer wieder in diesen Schlund der
Lust versenkte und Alice damit Freuden bereitete.
Auch Alices Finger blieben nicht untätig. Auch sie waren
inzwischen unter den Slip von Fiona gewandert, aber anders als
Fiona suchten diese nicht den Eingang, sondern massierte ihre
zwei Schamlippen. Mit zwei Fingern drückte sie diese immer
wieder zusammen und klemmte so die Lustknospe, die dort
eingebettet war, immer wieder ein. Auch Fiona fing an sich immer
heftiger zu bewegen.
Plötzlich stand Alice auf und stellte sich vor Fiona.
"Komm, zieh dich aus" sprach sie Fiona an.
Sie half Fiona ihr Oberteil auszuziehen. Wie ihr ganzer Körper
war auch hier eine gesunde Blässe zu sehen. Sie hatte einen
winzigen Busen mit zwei Knospen die hellrot waren und sich
deutlich abmalten.
Nun zog sie ihren Rock und Slip aus. Sie war makellos rasiert
und kein Haar verwehrte den Blick auf ihre Fraulichkeit. Nur ein
schmaler dunkler Strich verriet wo sich der Eingang ihrer Lust
befand. Sie war wirklich sehr schlank, aber nicht knochig.
Dieser gesamte Anblick verstärkte noch das kindliche aussehen
und war ein starker Kontrast zu der großen, braungebrannten Frau
mit den extrem fraulichen Rundungen.
Ich empfand plötzlich das Verlangen diese fast knabenhafte Frau
zu berühren. Ich wusste nicht warum, aber ich verspürte ein
starkes sexuelles Verlangen nach dieser Frau.
Nun wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn ich bemerkte
wie auch Alice ihre Hose auszog.
Auch sie war makellos rasiert, nur das ihre Spalte schon weit
offen stand und nur zu rufen schien "Dringe in mich ein und mach
mich glücklich"
Deutlich war das rosa Fleisch ihrer Vulva zu erkennen und ein
leichter feuchter Film lang auf ihren Schamlippen.
Ich merkte an meiner engen Hose, dass sich das Geschehen auch
bei mir bemerkbar gemacht hatte. Meine Hose hatte eine riesige
Beule. Ich traute mich aber nicht den Verursacher der Beule aus
der Enge zu befreien.
Plötzlich blickte mich Alice mit einem Lächeln an.
"Tu dir keinen Zwang an Robin. Bevor es weh tut, solltest du
etwas unternehmen"
Kaum war der Satz zu Ende gesprochen, kniete sich Alice vor
Fiona. Mit den Händen spritzte sie die Beine noch etwas mehr und
glitt mit ihrer Zunge an dem linken Oberschenkel entlang.
Das Ziel ihrer Reise war bekannt. Sie steuerte auf den schmalen
Strich zu, der den Eingang zu einem feuchten Vergnügen war.
Langsam aber zielsicher, glitt sie über diesen schmalen Steg, um
beim nächsten darüber gleiten diesen zu teilen.
Fiona stöhnte vor Erregung.
Alice drückte die Oberschenkel noch weiter auseinander und
versenkte ihren Kopf noch tiefer in den Schoß von Fiona. Ihre
Zunge umkreiste den Lustnippel, der bis jetzt von ihren zwei
Wächtern versteckt wurde. Sie nahm ihn zwischen ihren feuchten
Lippen und massierte diesen
Einer ihrer Finger verschwand zwischen dem schmalen Strich, um
mit einem weißen milchigem Überzug wieder aufzutauchen.
Wie gerne hätte ich diesen Finger nun abgelutscht um den
Geschmack und den Geruch der Lust aufzunehmen.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich öffnete meine Hose und zog sie
herunter und befreite meinen Speer aus der Enge. Er bedankte
sich mit einem leichten Kopfnicken.
Ich nahm ihn in die Hand und massierte ihn, während ich weiter
zusah.
Die Bewegungen von Alice wurden immer intensiver und sie
benutzte nun schon zwei Finger, die sie in die Höhle von Fiona
vergruben.
Auch die Atmosphäre änderte sich. War sie vorher von
Zärtlichkeit und Ruhe bestimmt, so gewann nun die pure Lust und
Ekstase Überhand.
Auch die Wortwahl änderte sich, war vorher nur ein leichtes
stöhnen und gar keine Worte zu hören, hörte man nun aus Fionas
Mund "Leck mich tiefer und fester"
Alice tat wie befohlen und vergrub ihre Zunge in voller Länge,
in die Höhle zwischen den Schamlippen von Fiona. Die Massage der
Klitoris hatten die Finger übernommen.
Fionas Körper zuckte immer heftiger und ihr Dekolleté und
Gesicht wurde von einem rötlichen Schimmer überzogen, was einen
herannahenden Orgasmus ankündigte.
"Ich will dich schreien hören wenn du kommst" hörte ich Alice.
Sie fickte Fiona weiter mit der Zunge, anders konnte man das
nicht nennen. Immer wieder zog sie ihren Kopf zurück und stach
dann wieder mit ihrer Zunge zu.
Nun bäumte sich Fiona auf und machte ein Hohlkreuz und drückte
ihre Vulva fester an das Gesicht von Alice heran, um die Zunge
bis zum Anschlag in sich eindringen zu lassen.
Nun ging ein zucken durch ihren Körper und sie schrie ihre ganze
Lust heraus. Ihr Körper bebte und sie brüllte ihren Orgasmus
heraus. Es waren fast tierische Laute die ich da hörte und
glaubte, dass die ganze Nachbarschaft Anteil nahm, an diesem
Spiel.
Nun war es mit der kultivierten Sprache endgültig zu Ende.
"Leck meine Fotze aus", befahl Fiona.
Alice tat dies mit wahrem Genuss. Ihre Zunge glitt von unten
nach oben durch die enge Spalte von Fiona. Ein nimmer endender
Strom ihres Nektars floss aus ihrem rosa Schlund.
Nun ließ Alice ab von Fiona und stellte sich hin. Ich sah immer
noch wie die Tropfen aus der nun weit offen stehenden Spalte
liefen. Wie gerne hätte ich nun den Job von Alice übernommen.
"Fiona, was hältst du davon wenn du nun meine Möse etwas
beglückst"
Ohne weitere Worte kniete sich Alice auf die Couch vor Fiona so,
das ihre Spalte nun direkt vor Fionas Mund war.
"Fiona, was meist du, sollen wir Robin wirklich dort allein
seinem Schicksal überlassen, oder lassen wir ihn mitspielen?
Könntest du noch eine zweite Runde vertragen?"
Ich traute meinen Ohren nicht. Hörte ich da wirklich eine
Aufforderung zum Mitmachen. Noch mehr erstaunte mich die
Antwort.
"Du weißt doch, dass ich immer einen Nachschlag vertrage" hörte
ich Fiona sagen
"Dann komm schon, bevor wir es uns anders überlegen" grinste
mich Alice an
Da ich mich ja meiner Hose schon entledigt hatte, zog ich mir
nun noch mein Oberteil und meine Socken aus und ging zu den
beiden Frauen.
Ich hörte nun auch die leise gesprochenen Worte, die mir vorher
nicht aufgefallen waren.
"Du schmeckst gut" hörte ich Fiona zu Alice sagen
"Dann sauge meine Möse aus" war die Antwort von Alice
Ich kniete mich vor Fiona und legte meine Hände auf ihre
Oberschenkel.
Die blasse Haut suggerierte mir Kühle, aber das Gegenteil war
der Fall. Sie war warm, wenn nicht sogar heiß.
Der Kontrast der schwarzen Strümpfe und der weißen Haut ließ
alles noch erotischer wirken.
Die Frauen waren in wilder Ekstase. Fiona nahm mit ihren Lippen
Alices Schamlippen in den Mund und knetete diese so durch..
"Los, leck meine Fotze bis ich kommen und hör nicht auf" stöhnte
Alice.
Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich musste diese Spalte auf
der Stelle auslecken.
Ich war nur noch geil. Ich versenkte meinen Kopf zwischen Fionas
Schenkel und verspürte wie ein kurzes Zucken durch ihren Körper
ging bei der Berührung.
War es ihr doch unangenehm?
Doch dann signalisierte sie mir, indem sie die Beine weiter
spreizte, das sie es wollte.
Ich strich mit meiner Zunge über ihre schmalen Schamlippen.
Diese waren fest und feucht.
Ich fuhr nun mit meiner Zunge durch den schmalen Grat, den diese
zwei festen, feuchten Lippen beschützten.
Sie war immer noch nass, und wie nass. Es schien immer noch ein
Strom des Lust-Nektars aus ihrer Lustgrotte zu kommen.
Meine Zunge nahm sofort eine große Menge dieses Nektars auf, um
ihn dann zu genießen. Es schmeckte phantastisch. Leicht salzig,
eben der Geschmack der Lust und Geilheit.
Ich vergrub meine Zunge in ihren rosa Schlund. Er war wie
erwartet eng, aber durch die Nässe glitt meine Zunge wie von
Zauberhand hinein.
Ich verdrehte meine Augen nach oben und konnte so das Spiel der
Frauen beobachten.
"Los fick mich härter mit deinen Fingern" brüllte Alice fast
Fiona hatte bestimmt schon drei Finger in der Grotte von Alice
vergraben und war auf dem Wege einen vierten dazu zu nehmen.
Inzwischen war fast ihre ganze kleine Hand in der Möse von Alice
verschwunden.
Ich beschloss nun auch Fiona mit meinen Fingern zu ficken.
Ich nahm zwei Finger und weitete vorsichtig ihre Grotte. Sie
ließ dies bereitwillig geschehen und spreizte sogar die Beine
noch etwas mehr.
Ich erhöhte den Druck und meine Finger glitten ins zum Anschlag
hinein.
Sie war wirklich sehr eng. Wie herrlich musste es sein, den
Schwanz von dieser Fotze massieren zu lassen.
Als ich wieder nach oben blickte, war inzwischen wirklich die
ganze Hand von Fiona verschwunden. Wie ein gieriger Mund,
verschluckte Alices Möse die Hand, die immer nur kurz zum
Vorschein kam.
Der ganze Unterarm war vom weißen Schleim der Lust bedeckt.
Nun zuckte auch Alice wie bei einem Stromschlag auf und stöhnte
ihre gesamte Lust laut in den imaginären Himmel. Ein Beben
durchlief ihren Körper und man sah das Zucken ihrer Möse. Fiona
fickte sie noch einige Male mit der Hand bevor Alice erschöpft
aber glücklich auf Fiona sackte.
Nun lag vor mir die Spalte von Alice und verströmte diesen
geilen warmen Duft der Lust.
Ich konnte nicht anders. Während ich Fiona fingerte, leckte ich
über die Möse von Alice.
"Hey, wer ist denn das?", hörte ich sie mit ironischer Stimme
Sie setzte sich auf und stieg von Fiona herab.
Nun konnte ich auch wieder Fionas Gesicht sehen. Sie hatte die
Augen geschlossen und ihr gefiel anscheinend meine Behandlung.
Ich fickte sie nun härter mit meinen Fingern.
"So, nun schaue ich mal zu und lasse euch arbeiten" hörte ich
Alice, die sich auf meinen alten Platz setzte, aber schon wieder
ihre Finger an ihrer Möse hatte und diese streichelte.
Dieses nimmersatte Frauenstück, dachte ich und grinste
innerlich.
"Los fick mich jetzt, ich bin genug geleckt und gefingert
worden. Ich will einen Schwanz" hörte ich Fiona stöhnen.
Um ihren Wunsch zu unterstreichen, zog sie ihr Becken zurück, so
das meine Finger ihrer Grotte entglitten.
Ich kniete mich also hin und nahm meinen pochenden Schwanz in
die Hand. Deutlich hob er sich von ihrer blassen Haut ab.
Ich setzte meine Schwanzspitze an ihrem kleinen Loch an und
stieß langsam zu. Ich sah wie sich ihre Lippen teilten und
meinen Pfahl aufnahmen.
Sie war herrlich nass und heiß.
Ich stieß etwas fester zu und drang in sie ein. Sie war noch
enger als ich erwartet hatte. Ich spürte jede Faser ihrer Möse.
Meine Vorhaut glitt nach hinten und tat schon fast weh bei dem
Widerstand den sie mir entgegensetzte.
Ich hatte Angst Fiona weh zu tun oder zu verletzen, also hörte
ich einen Moment mit meinen Bewegungen auf.
"Los, fick mich. Ich bin nicht aus Zucker. Keine Angst", kam
Fionas Aufforderung.
Nun hielt mich nichts mehr zurück. Ich trieb die letzten
Zentimeter meines Schwanzes in ihr Loch. Ich konnte es kaum
glauben, dieses schlanke, enge Wesen hatte meinen gesamten Pfahl
geschluckt und wollte anscheinend noch mehr.
Sie drückte ihr Becken gegen meine Eier und forderte mich so auf
sie tiefer zu stoßen.
Ich nahm sie an den Hüften und stieß heftig zu. Immer wieder zog
ich fast meinen gesamten Schwanz aus ihrer Fotze, um ihn dann
wieder bis zum Anschlag zu versenken.
Sie war so eng, wie ich es nur beim Analverkehr kannte, aber
dann ohne diese herrliche Nässe und Wärme.
Es war ein einmaliges Gefühl, wie dieser enge Fotzenkanal meinen
Schaft massierte.
Ich sah ihr Gesicht und ihre rosa Knospen und obwohl die
fraulichen Rundungen fehlten erregte mich ihr Körper.
Ich griff nun härter ihre Hüfte und hob sie auf. Ich stellte
mich hin und sofort umschlungen mich ihre Beine.
Ich fickte sie nun im Stehen, wie man es nur mit so einem zarten
Wesen tun konnte.
Ich zog sie immer fester an mich heran und stieß ihr meinen
Schwanz immer tiefer hinein.
Ich lutschte an ihren Brustwarzen, als ich plötzlich einen fast
schmerzhaften Druck auf meinen Schwanz verspürte.
Ich Lustgrotte zog sich krampfartig zusammen und melkte so
meinen Schwanz. Dann stöhnte sie nur noch laut in meinen Armen.
Auch ich konnte mich nicht zurückhalten. Mit einem lauten Schrei
schoss mein Rohr das heiße Sperma in ihre Grotte.
Wir zuckten noch einige Sekunden zusammen im Takt der Lust,
bevor ich mich rückwärts auf das Sofa fallen ließ.
Wir waren schweißgebadet und erschöpft. Im Sessel sah ich Alice
sitzen, wie sie immer noch ihre Möse am Bearbeiten war.
Nun hörte aber auch sie auf und stand auf.
Auch Fiona erwacht aus ihrer Lethargie und stützte sich ab.
Langsam erhob sie ihr Becken und entließ meinen Lustpfahl an die
frische Luft.
Mit einem kleinen Ploppen flutschte er heraus und ein Schwall
unserer Liebessäfte ergoss sich über ihn Ein kleiner See
sammelte sich an meiner Wurzel.
Fiona drehte sich noch einmal herum und bückte sich um meinen
Lustspeer noch einmal in den Mund zu nehmen und genüsslich
abzulecken.
Dann ließ sie ab und lächelte mich an.
"Na, ihr zwei. Wie sieht es aus. Gehen wir jetzt alle nach
Hause? Soll ich euch eine Taxi rufen? Weil fahren könnt ihr doch
beide nicht mehr.", fragte Alice in unsere Richtung.
"Oder ich habe einen anderen Vorschlag. Da wir alle Strohwitwer
sind, könnt ihr hier schlafen. Gästezimmer habe ich genug und
fürs Frühstück ist auch gesorgt", sprach sie weiter.
Fiona und ich guckten uns an.
Wie aus einem Mund antworteten wir
"Von mir aus"
Was die Nacht, oder der nächste Morgen wohl bringen würde? ...
Nun stand ich hier nackt mit zwei wunderbaren Frauen in einem
Wohnzimmer und hatte ein wunderbares erotisches Erlebnis hinter
mir und dies war vielleicht nicht das letzte dieser Nacht, dies
hoffte ich zumindest.
"Ihr wollt euch doch bestimmt duschen. Wir haben zwei
Badezimmer, eins im ersten Obergeschoss und ein zweites im
Dachgeschoss. Robin, du kannst ja ins Dachgeschoss gehen. Dort
hängt auch ein Bademantel von Thilo, den kannst du ruhig
benutzen.
Stella und ich gehen derweil ins erste Obergeschoss und machen
uns dort frisch", erklärte Alice
"Prima, genau so machen wir das", war meine Antwort.
Wir packten unsere Sache die überall im Wohnzimmer verstreut
lagen und gingen hinter Alice her. Wir gingen die Treppe hinauf
und Alice war 5 Stufen vor mir. Ich konnte nicht anders und
beobachte wie sich ihre knackigen Pobacken anmutig im Takt ihrer
Schritte bewegten und bei jedem Stufenwechsel ihre Schamlippen
dazwischen hervorlugten.
Es war ein wunderschöner Po. Prall und genau in den richtigen
Proportionen und dazu braungebrannt.
Oben angekommen hielt Alice an und zeigte zur Rechten. "Hier
Stella ist das Badezimmer. Frische Handtücher liegen im Schrank.
Ansonsten kannst du alles benutzen das du brauchst. Ich bringe
dir gleich noch einen Bademantel von mir", sagte sie zu Stella.
"Robin, du gehst eine Etage höher und hinter der ersten Tür auf
der rechten Seite ist das zweite Bad. Dort sind auch frische
Handtücher und ein frischer Bademantel von Thilo liegt im
Regal", erklärte sie mir.
"Bis gleich", hörte ich sie kurz sagen und schon war sie ins
nächste Zimmer verschwunden.
Ich nickte Stella noch einmal kurz zu und ging nach oben.
Hinter der ersten Tür war wie gesagt das Bad. Es war klein aber
hübsch eingerichtet. Moderne Stilelemente prägten das Bild und
passend dazu waren verschiedene Accessoires verteilt. Hier eine
alte Tonvase, dort eine Muschel mit Blütenblätter. Man merkte
das hier eine Frau mit einem Gefühl für das schöne im Leben
ihren Stempel aufgedrückt hatte.
Ich öffnete die Glastür der Dusche und ging hinein. Die
Duscharmatur war eine mit Temperaturregelung und so musste ich
diese nur öffnen und ein wohltemperierte Schwall kam aus dem
großen Duschkopf und ließ das Wasser über meinen Körper gleiten.
Es tat gut und ich stellte mich einige Minuten nur so, ohne mich
zu bewegen unter das Wasser und genoss wie das Wasser an mir
herab floss. Ich schloss die Augen und sofort kamen mir die
Bilder von eben wieder in den Sinn und stellte mir vor das wir
zu dritt unter der Dusche stehen würden. Ich merkte wie der
Gedanke auch ca. einen Meter tiefer ankam und sich dort etwas
regte. Ich öffnete die Augen und versuchte den Gedanken wieder
zu vertreiben. Ich wollte ja nicht mit einem Ständer wieder
unten erscheinen.
Zur Sicherheit stellte ich das Wasser noch etwas kälter und
begann mich mit dem Duschgel das in der Dusche stand mit
einzuseifen. Dies war anscheinend das Gel von Thilo. Es roch
leicht nach Moschus und hatte eine anregende Wirkung.
Ich wusch mir noch die Haare und wusch mir dann den Schaum vom
Körper. Ich öffnete die Duschtür und fischte mir ein Handtuch
von der gegenüberliegenden Seite. Es war ein angenehm weiches
Frottiertuch. Ich trocknete mich ab und wischte noch die
Glasscheiben mit dem in der Dusche hängenden Wischer ab.
Anschließend schlüpfte ich in den Bademantel, der wie
versprochen im Regal lag.
Ich kannte diesen Bademantel. Es war der gleiche, den Thilo bei
unserem Erlebnis im Club getragen hatten. Ich merkte wie sich
ein lächeln auf meine Lippen legte bei dem Gedanken.
Nun fühlte ich mich richtig fit und ging die Treppe hinunter.
Dort stand auch schon Stella mit nassen Haaren und in einem
Badeanzug von Alice verpackt. Verpackt war das erste Wort das
mir bei dem Anblick einfiel. Da Alice um einiges größer war als
Stella, ging ihr der Bademantel bis zu den Fersen und der Gürtel
war ebenfalls viel zu lang, so das sie ihn zu einer Schleife
gebunden hatte. Hinzu kam das dieser rot war und dies alles
machte den Eindruck man hätte etwas in Geschenkpapier
eingepackt.
"Lach nicht", sagte sie mit einem Lächeln.
Alice hatte uns gehört und rief aus dem Badezimmer das wir schon
einmal herunter gehen sollten und uns einen Kaffee machen
sollte, wenn wir wollten und sollten nicht vergessen ihr auch
einen zu machen, das sie in einer Minute fertig sein würde.
So gingen Stella und ich schon einmal herunter und gingen in die
Küche. Auch diese war sehr modern eingerichtet und hübsch
dekoriert.
In der Ecke stand ein silberglänzender Kaffeevollautomat. Stella
hatte bereits begonnen die Schranktüren zu öffnen um Tassen zu
suchen. Hinter der dritten wurde sie fündig und holte drei weiße
Tassen heraus.
Ich hatte inzwischen die Milch aus dem großen Kühlschrank im
Retrostil herausgeholt und bereits auf den Tisch gestellt.
"Kennst du dich mit diesem Kaffeemonster aus?", fragte Stella.
"Ich kann es mal versuchen", antwortete ich.
Ich sah mir die Knöpfe an und eigentlich war es einfach. Dort
waren drei Tassen abgebildet unter denen die verschiedenen
Größen dargestellt waren.
"Was hättest du den gerne. Espresso, Normal, oder Kaffee lang",
fragte ich. "Lang natürlich. Ich liebe es lang", war die
verschmitzte Antwort.
Ich verstand die eindeutig, zweideutige Antwort und lächelte sie
an und stellte die Tasse unter den Automaten und drückte auf
"Kaffee lang" was wohl eine wortwörtliche Übersetzung des
Herstellers von "Café lungo" war.
Ich füllte die drei Tassen auf und stellte diese auf den Tisch.
Wir setzten uns und da kam auch schon Alice die Treppe hinunter.
"So liebe ich es. Man kommt die Treppe hinunter und es duftet
nach Kaffee und der Tisch ist gedeckt", hörten wir sie sagen.
Sie setzte sich zu uns und wir redeten lange über alles mögliche
und lachten viel. Nach dem Kaffee hatten wir eine Flasche Wein
geöffnet die inzwischen leer war und die Zweite ging auch der
Neige zu. Zwischendurch hatten wir jeder zwei Grappas getrunken,
so das die Stimmung locker war und das Gespräch nicht mehr
wirklich ernsthaft war.
Wir hatten im Gespräch alle Tabus abgelegt und redeten offen
über die sexuellen Vorlieben, welche Pornos die besten sind und
was absolute "No-Go's" sind, usw.
Vor allem Stella redete offen über Ihre Vorlieben. Ich wusste
nicht, ob es am Alkohol lag, oder ob es einfach ihre Art war
offen und ohne Hemmungen über dieses oft still geschwiegene
Thema war.
Sie sagte das es für sie nur wenige Tabus beim Sex gab und das
es bei ihr kein Blümchensex sein müsste. Sie würde zwar auch
gerne zärtlich berührt werden, aber nachher müsste es schon
"richtig zur Sache" gehen, wie sie es nannte und ob oral,
vaginal oder anal, sie würde alles lieben und laut müsste es
sein, dabei musste sie dann aber selber lachen.
Während ich sagte das es bestimmt bald Bio-Dildos, ohne CO2
Ausstoß geben würde sah Alice zur Wanduhr und fragte ob sie uns
nicht schon mal die Zimmer zeigen sollte, es wäre ja schon spät.
Ich sah auf die Uhr und sah es 22:30 Uhr war. Ich fühlte mich
aber noch fit und war überhaupt nicht müde. Auch Stella und
Alice machten nicht den Eindruck von Müdigkeit.
Aber Alice stand schon auf und ging die Treppe hinauf. Wir
folgten ihr und ich musste lachen weil Stella über den
Bademantel stolperte.
Sie warf mir einen übertrieben, beleidigten Blick zu und musste
dann selber lachen.
So gingen wir hinter Alice her.
"So, ich habe zwei Gästezimmer. Einmal hier unten", sie öffnete
eine Tür zur linken. "Mit einem kleinen Bett"sagte sie.
Nun ging sie eine Etage höher in der ich auch duschen war und
öffnete die Tür hinter dem Bad und sagte "...und dieses hier mit
einem großen Bett".
Das Zimmer war sehr groß und in der Mitte stand ein großes 2x2m
großes Bett. Es war frisch überzogen und sah sehr kuschelig aus.
"Ok, ich bin die Kleinste also nehme ich dieses Bett", hörten
wir Stella die sich auch schon auf dem Weg zum Bett befand.
"Nichts da", rief ich ihr hinterher. "Das Zwergen-Bett unten ist
deines", mir gehört das Königsbett, warf ich noch hinterher.
Aber Stella lies sich nicht aufhalten und setzte sich auf die
Bettkante.
"Ich will mich ja nicht einmischen, aber das Bett ist doch groß
genug für euch beide. Oder nicht?" Ich habe ja meine eigenes
Bett, fügte sie mit einem Lächeln hinzu.
Jetzt verschränkte Stella ihre Arme und machte ein Grübchen.
"Von wegen. Wir müssen uns hier in diesem engen Bett zu zweit
quälen und du genießt den puren Luxus eines Einzelbettes.
Entweder haben alle das gleiche Recht,oder alle müssen gleich
leiden", sagte Stella mit schmollendem Unterton.
"Da ich ja keine drei große Betten habe, soll das wohl heißen
das wir uns zu dritt in dem Bett quälen müssen", fragte Alice in
die Runde.
Mir gefiel der Gedanke natürlich und sagte mit übertriebenen
Unterton "Wenn es dann sein muss, tue ich es des lieben Friedens
willen natürlich".
"Ich gebe mich geschlagen", hörte ich Alice und nun ging auch
sie zum Bett.
Sie setzte sich neben Stella auf die Bettkante. "Komm Robin. Wir
müssen noch ausknobeln wer in der Mitte liegt", rief Stella.
Ich ging zum Fußende des Bettes. Alice und Stella guckten sich
an und Alice sagte "Zwei gegen einen. Du liegst in der Mitte"
"OK", war meine kurze Antwort und ich warf mich in die Mitte.
Nun bewegten sich auch die Beiden. Alice kletterte auf allen
Vieren über mich drüber. Ihr Bademantel stand dadurch sehr weit
auf und ich sah ihren Busen. Es waren herrliche Brüste. Groß und
fest, aber da waren sie auch schon wieder vorüber. Stella legte
sich auf die andere Seite neben mich.
Für einige Minuten sagte keiner ein Wort. Jeder kennt dieses
Gefühl....alle wollen es, aber keiner traut sich den Anfang zu
machen. So entschied ich diesmal der Mutige zu sein.
"Wo waren wir eben in der Küche stehengeblieben", fragte ich aus
heiterem Himmel
"Ich glaube beim Bio-Dildo", antwortete Stella.
"Den hast du doch selber. Vollkommen natürlich und ohne
Konservierungsstoffe hoffe ich", scherzte Alice und lachte.
"Stimmt und der steht mir wie angewachsen", lachte ich zurück
und griff mir demonstrativ an den den Schritt.
"Im Moment sieht dein Bio-Dildo aber eher wie eine verwelktes
Bio-Dörrobst aus", frotzelte Stella. Alice lachte.
Während Alice noch lachte fragte Stella "Was meinst Du Alice.
Sollen wir aus dem Dörrobst wieder Frischobst mache?".
"Versuchen können wir es ja mal", antwortete Alice."...und denk
daran Robin, wenn wir uns die Mühe machen, wollen wir wir lange
das Frischobst genießen. Wir mögen beide festes Obst", schob sie
hinterher.
Es schien also noch ein langer Abend zu werden und ich war nicht
traurig darum. Stella kam zu mir rüber und fing ohne viele
Umwege mich an zu küssen. Ich spürte ihre warmen Lippen und roch
ihr frisch gewaschenes Haar. Ich erwiderte ihre Küsse und
öffnete leicht meine Lippen um meiner Zuge freie Bahn zu geben.
Ich merkte wie auch Stella Ihre Lippen öffnete und schon fanden
sich unsere Zungen. Sie berührten sich erst zärtlich an den
Spitzen. Einige male tupften wir sie nur an um dann immer tiefer
unsere Zungen miteinander zu vereinen.
Wir küssten uns leidenschaftlich und ich hielt Stellas Kopf
zärtlich mit beiden Händen fest und durchstreifte immer wieder
Ihr Haar.
Inzwischen war auch Alice näher gerückt. Sie küsste meine
Brustwarzen während eine Hand langsam Richtung Schritt wanderte.
"Ich liebe es wenn er in meiner Hand groß wird", flüsterte sie
mir ins Ohr.
"Dann beeile dich, sonst ist es zu spät", flüsterte ich zurück.
Im selben Moment merkte ich auch schon wie sich die Hand von
Alice zärtlich um meinen noch weichen Pfahl legte. Sie massierte
ihn zärtlich und küsste weiter meine Brustwarzen. Ich spürte
ihren Busen durch den Bademantel auf meiner Haut und glaubte zu
merken wie ihre Brustwarzen härter wurden.
Nun strich sie langsam mit ihren Fingernägel über meinen Hoden.
Sofort merkte ich wie sich eine Gänsehaut bei mir bildete. Nun
nahm sie meinen Stab wieder in die Hand und massierte ihn immer
noch zärtlich, aber schon fordernder. Stellas Küsse wurden
inzwischen auch inniger.
Ich merkte wie eine zweite Hand zusätzlich zu der Massage meines
besten Stückes sich um die Hoden legten und fingen auch diese
zärtlich zu massieren.
Dies musste die Hand von Stella sein. Mein Glied nahm merklich
an Größe zu.
"Oh, aus dem Dörrobst wird ja doch noch etwas", hörte ich
Stella.
Inzwischen war der Griff von Alice fest und die Massage hatte
ihren Erfolg. Mein Phallus war zu seiner vollen Größe
angewachsen und das Blut pochte in ihm.
"Was haltet ihr davon, wenn wir unsere Bademäntel ablegen. Die
stören doch bloß", fragte Alice.
Es waren keine langen Antworten notwendig. Wir alle zogen
unseren Bademantel aus und warfen diese neben das Bett.
Stella und Alice knieten beide neben mir im Bett. Direkt neben
meinem Kopf war auf jeder Seite eine Vagina schöner als die
andere zu sehen. Beide hatten Ihre Scham vollkommen rasiert und
wurden von keinem auch noch so kleinem Haar verdeckt. Bei beiden
war nur ein schmaler Strich zu erkennen hinter der sich das
Befand, wonach sich jeder Mann sehnt.
Beim Busen konnten beide nicht unterschiedlicher sein. Der eine
groß und prall mit großen Warzen und einem großen Vorhof bei
Alice und zwei winzige Erhebungen mit jeweils einer kleinen,
aber langen Brustwarze bei Stella. Aber beide Frauen hatten Ihre
Reize und was für welche.
Stella und Alice guckten sich an. Dann beugten sie sich vor und
fingen an sich zu küssen, während ihre Hände wieder den Weg in
meinen Schoß suchten.
Sie begannen da, wo sie aufgehört hatten. Alice schloss ihre
Hand um meinen Lustpfahl, während Stella weiter meinen Hoden
massierte.
Ich genoss das Gefühl und guckten den beiden beim Küssen zu. Ich
sah noch einmal zu den Spalten zur Rechten und Linken meines
Kopfes. Ich glaubte die Lust zu riechen die diese verströmten.
Ich konnte nicht anders. Ich musste diese berühren. Ich berührte
mit jeweils einer Hand die Oberschenkel von Alice und Stella.
Ich glitt mit meiner Hand zärtlich an den Innenschenkel empor
und fühlte wie fest die Oberschenkel der beiden Frauen waren.
Ich stoppte meine Bewegung kurz vor den Vulven und spürte am
Handrücken die Hitze die diese Spalten ausstrahlten. Gerne hätte
ich ihre Schamlippen berührt, aber ich wollte das sie wirklich
wollten. Darum fuhr ich mit meinem Finger wieder nach unten und
entfernte mich von der Scham um anschließend wieder die Prozedur
zu wiederholen.
Ich merkte wie Stella und Alice ihre Becken immer weiter senkten
wenn ich mich ihren Vulvas näherte. Ich war sicher das sie es
nun wollten und es kaum erwarten konnten das ich nicht nur ihre
Schenkel streichelte, sondern mich auch ihren beiden Spalten
widmete.
Ich glitt also nun höher und berührte das erste mal die
Schamlippen. Bei beiden Frauen ging sogleich ein leichtes Zucken
durch ihren Körper. Ich glitt zärtlich mit zwei Fingern an ihren
äußeren Schamlippen entlang. So streichelte ich sie einige Zeit.
Nun nahm ich meinen Mittelfinger hinzu und streichelte leicht
über den Spalt der den Eingang zu meinem Ziel darstellte.
Stella und Alice küssten sich immer noch über mir und es war
erregend ihnen dabei zuzuschauen. Auch das der Busen von Alice
direkt über meinen Augen wippte machte mich unglaublich heiß.
Ich beschloss die nächste Phase einzuleiten. Ich erhöhte den
Druck mit meinem Mittelfinger und öffnete so die Barriere die
zwischen meinem Finger und dem Zentrum ihrer Lust lag.
Beide Spalten waren schon feucht und ich glitt mit meinem Finger
durch diesen Nektar. Während Stella nur feucht war, war Alice
schon richtig nass. Während ich den Finger durch ihre Spalte
zog, lief es warm an meinem Finger herunter. Es war soviel, das
es schon an meinem Handrücken einen Film gebildet hatte,
Nun drang ich in ihr Innerstes vor. Ich erhöhte abermals den
Druck und passierte das letzte Hindernis. Beide Frauen fühlten
sich unterschiedlich an. Während Stellas Vulva sich eng und
feucht um meinen Finger schloss und ihn richtig umklammerte,
fühlte sich die Scheide von Alice wesentlich nasser und
fleischiger an.
Ich schob meinen Finger Zentimeter für Zentimeter tiefer in
diese herrlichen Grotten. Als meine Finger bis zur Wurzel
eingedrungen waren, zog ich sie wieder langsam heraus. Beiden
gefiel diese Behandlung und fingen an ihr Becken vor und zurück
zu bewegen. Ich fing an sie schneller mit meinem Finger zu
verwöhnen. Beide fingen an leicht zu stöhnen. Nun hörten sie auf
sich zu küssen und genossen mein Fingerspiel.
Immer schneller und tiefer drang ich ein. Alices Vulva war
inzwischen nicht nur nass, sonder ein richtiger Bach geworden.
Es lief nur so aus ihr heraus und mein Unterarm war inzwischen
auch schon feucht. Alice und Stella stöhnten immer lauter, wobei
Stella noch um einiges lauter war. Sie gab ihre Lust laut von
sich.
Sie schienen über das Stadium des Vorspiels hinweg zu sein und
wollten mehr, das spürte man. Ich erhöhte noch einmal die
Frequenz und massierte dabei ihre Schamlippen. Nun merkte ich
wie Stellas Körper anfing leicht zu zucken und da spürte ich
auch schon wie sich Stellas Vulva krampfartig zusammen zog und
das Zucken stärker wurde. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und
zuckte wie wild. Ihre Schamlippen schlossen und weiteten sich um
meinen Finger.
Ich ließ meinen Finger noch ein wenig in dieser zuckenden Höhle,
doch dann stand Stella auf und mein Finger glitt heraus. Auch
Alice hörte auf sich zu bewegen und legte sich zu Seite. Sie war
noch nicht gekommen, aber das wollte sie bestimmt noch
nachholen.
"Dann wollen wir uns doch mal deinen Schwanz genauer ansehen",
sagte Stella und kniete sich zwischen meine Beine. Kaum das sie
kniete hatte sie auch schon meinen Pfahl in der Hand. Endlich,
dachte ich mir, wird auch meine pochender Speer behandelt.
Stella führte ihn zu ihrem Mund und glitt mit ihrer Zunge über
das Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichel verbindet. Sie tat
es genussvoll. Nach einigen Liebkosungen fuhr sie am Schaft bis
zum Hoden herab und nahm dann meine Kronjuwelen zärtlich in den
Mund und massierte diese.
Nun ließ sie ab und nahm meine Eichel in den Mund. Ihre Zunge
umrundete immer wieder die Spitze meiner Eichel, während sie
zärtlich meine Vorhaut auf und ab bewegte.
Sie verstand es einen Mann verrückt zu machen. Sie nahm meinen
Stab immer tiefer in den Mund und erhöhte den Druck mit den
Lippen. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf auf und ab,
während sich ihre Finger immer fester um meinen Schaft legten.
Ich war wahnsinnig vor Lust.
Ich sah kurz nach links und bemerkte das Alice ihre Beine
gespreizt hatte und ihre Spalte am bearbeiten war. Sie rieb Ihre
Klitoris und guckte Stella zu wie sie meinen Pfahl bearbeitete.
"Komm Alice, das kann ich besser", lächelte ich ihr zu.
"Bist du sicher?", kam die prompte Antwort.
Sie stand auf und kam näher.
"Was soll ich machen?", fragte sie.
"Knie dich über mir", war meine Antwort.
Sie kniete sich mit dem Po zu Stella über mein Gesicht. Ich zog
sie etwas näher heran und roch förmlich ihre Geilheit. Ich
konnte kaum noch denken. Ich war nur noch davon besessen diese
Frauen zu vögeln.
Ihre nasse Spalte war nun kurz vor meinem Gesicht und ich fuhr
mit meiner Zunge über ihre Spalte. Diese war schon leicht
geöffnet und ich sah das nasse, rosa Fleisch ihrer Vulva, nein
Vulva war, nun sprach mein Hirn eine vulgärere Sprache, es war
eine geile Möse die dort vor mir war. Ich leckte durch Alices
Spalte. Dort hatte sich soviel von ihrem Nektar angesammelt das
es an meiner Zunge herab bis in den Rachen lief.
Es wirkte wie ein extrem starkes Aphrodisiakum. Es steigerte
meine Geilheit bis zu einem Grad an dem es nicht mehr
weitergeht. Ich wollte ab nun nur noch ficken.
Ich leckte die Möse von Alice und hatte das Gefühle einen Bach
gefunden zu haben. Immer mehr diese leicht salzigen Nektar
ergoss sich in meinem Mund. Ich suchte mit meiner Zunge ihre
Perle die nun nicht mehr geschützt von ihren Wächtern offen lag.
Ich lutschte mit den Lippen an dieser roten Knospe und zog sie
in die Länge. Immer wieder wiederholte ich dies. In der
Zwischenzeit hatte ich einen Finger in die Grotte geschoben und
fingerte Alice zusätzlich. Nicht mehr zärtlich, sondern hart und
fest. Ich trieb ihr den Finger immer wieder bis zum Anschlag
herein. Es schien als wenn ein Finger in dieser inzwischen
geweiteten Fotze nicht mehr genug wäre. Ich fügte einen zweiten
hinzu. Meine Lippen kreisten immer noch um ihre Klitoris.
"Jaaa, leck mich", stöhnte Alice.
Am anderen Ende bearbeitet Stella immer noch meinen Schwanz. Sie
blies ihn inzwischen hart und schnell. Fest hatten sich ihre
Lippen um meinen Prügel gelegt. Mit der rechten Hand wichste sie
ihn und ihre Spucke lief an meinem Schwanz herab.
"Ich will deinen Saft", hörte ich sie. Was hatte ich hier zwei
geile Frauen im Bett.
Stella erhöhte den Druck um meinen Schwanz und schluckte ihn
fast zur vollen Länge.
Über mir wand sich Alice und schien kurz vorm Orgasmus zu sein.
Ich konzentrierte mich wieder auf Alices Fotze. Sie stand nun
weit offen und rief nach einem dritten Finger. Ich nahm also
einen hinzu und trieb auch diesen sofort tief in ihre Vulva.
Meine Zuge bearbeitete immer noch ihren Kitzler.
Alices Bewegungen wurden immer heftiger und da merkte ich auch
schien wie ein Zucken durch ihren Körper ging.
Laut schrie auch sie ihren Orgasmus heraus. Sie bäumte sich auf
und meine Finger entglitten ihrer Fotze. Als meine Finger die
Möse verließen folgte ein großer Schwall ihres Geil-Saftes.
Dieser landete mitten in meinem Gesicht. Es war soviel das es
überall zu sein schien. Ich musste meine Augen schließen, damit
nichts davon hineinlief.
Nun setzte sich Alice noch mal auf mein Gesicht und bewegte ihre
Spalte einmal durch mein Gesicht, als ob sie diese trockenreiben
wollte. Es war ein geiles, unbeschreibliches Gefühl. Dies und
Stellas Bemühungen meinen Schwanz zu melken führte dazu das sich
meine Eier zusammen zogen und sich auf das Finale vorbereiteten.
"Ich komme gleich", warnte ich Stella, da ich nicht wusste ob
sie gerne meine Sahne schlucken würde.
"Dann mach schon. Ich warte doch schon darauf", kam es von unten
und schon war mein Schwanz wieder in ihrem Rachen.
Da explodierte ich auch schon. Ich zuckte und ich entlud meinen
Schwanz. Stella hatte ihn kurz vorher aus ihrem Rachen entlassen
und genoss es sichtlich wie ihr meine Sahne ins Gesicht
spritzte. Es war eine riesen Ladung ins Gesicht spritze.
Genüsslich leckte sie sich den Mund und grinste in meine
Richtung.
Alice lag inzwischen neben mir und schien vorerst zufrieden
während Stella meinen Schwanz sauberleckte.
"Ich glaube ich muss mal kurz ins Badezimmer", sagte sie dann
und zeigte uns demonstrativ ihr Gesicht, an dem mein Saft
herablief.
"Ich komme mit", sagte ich nun auch. Auch ich war noch voll von
Alices Nektar.
Wir standen auf und gingen ins Badezimmer. Wir wuschen unsere
Gesichter und trockneten uns ab.
"Denk daran. Du bist noch nicht fertig für heute. Ich will noch
deinen Schwanz spüren" sagte Stella, bevor wir die Tür
verließen.
Sie war schon draußen bevor ich etwas erwidern konnte.
Am Bett angekommen legten wir uns wieder zu Alice die dort lag
und uns anguckte. "Und nun?", fragte sie"
"Ihr zwei seid ja zufrieden und ich gucke in die Röhre",
schmollte Stella.
"Kann ich dir dabei helfen?", fragte Alice augenzwinkernd.
"Du kannst es ja versuche", war die kurze Antwort.
Da glitten auch schon Alices Hände über die Haut von Stella.
Sie beugte sich vor und begann Stella auf den Mund zu küssen. Es
waren kurze, feste Küsse.
Alice löste sich nun von den Lippen Stellas. Ihre Zunge ging auf
eine Reise am Hals, über die Schulter bis zu den kleine Brüsten.
Stellas Nippel waren hart und zeigten nach oben wie zwei Dornen
Richtung Himmel.
Diese Dornen waren Alice wert, kurz anzuhalten und sie zu
liebkosen. Sie biss leicht hinein, um anschließend mit ihrer
Zunge sanft über sie zu streichen.
Sie ging nun weiter auf Reisen. Sie küsste Stellas flachen
Bauch, ging weiter zu ihrem Bauchnabel. Mit ihren Fingernägeln
fuhr sie an den Seiten Stellas entlang.
Sie küsste Stella noch etwas oberhalb ihres Schambeins, dann
glitten ihre Lippen und Zunge tiefer. Sie ging mit der
Zungenspitze über ihren Venushügel,küsste sie immer wieder.
Nun gelangte sie mit ihrer Zungenspitze an den Anfang von
Stellas Spalte, die inzwischen deutlich sichtbar war. Ihre
Schamlippen waren vor Lust geschwollen und ihre Liebesperle
guckte schon neugierig zwischen ihren Wächtern hervor.
Genau dieser Perle widmete sich Alice nun voller Hingabe. Sie
nahm die Knospe zwischen ihre Lippen und massierte sie mit
leichten rhythmischen Bewegungen. Zwischen diesen Liebkosungen
hörte sie immer wieder mal auf, um die nähere Umgebung der
Klitoris mit der Zunge zu erforschen. Dabei berührte sie immer
wieder das zartrosa Fleisch, das Stellas Knospe umgab und
berührte dann wiederholt ihre Perle.
Man sah Stella die Erregung, die ihr diese Berührungen
bescherten, deutlich an. Sie war am ganzen Körper mit
Schweißperlen übersät und ihre Haut war errötet. Sie stöhnte
leise und hatte anscheinend die Welt um sich herum vergessen.
Plötzlich wurde das Stöhnen von Stella lauter. Der Grund war,
dass Alice die nächste Phase ihrer Spezialbehandlung eingeleitet
hatte. Sie ging nun langsam mit ihrer Zunge durch die Spalte von
Stella. Einen Zentimeter tief glitt ihre Zunge in die feucht
glänzende Muschi von Stella. Sie fuhr von unten nach oben die
gesamte Spalte entlang und sammelt so viel sie konnte von
Stellas Liebesnektar auf. Sie zog nun die Zunge genüsslich aus
der Spalte, rollt die Spitze leicht ein und genoss den Geschmack
des Nektars mit geschlossenen Augen.
Mir war, als wenn ich selber diesen geilen Geschmack ihres
Saftes auf der Zunge schmeckte. Dieser Gedanke machte mich nur
noch geiler und ich vertiefte mich wieder in den Anblick, den
diese beiden Frauen mir boten.
Alice liebkoste nun wieder mit der Zunge die Knospe von Stella.
Statt mit der Zunge in die Spalte vorzudringen, entschied sie
sich nun für ihren Finger, den sie in die Liebesgrotte von
Stella schob. Sie leckte Stella und schob den Finger dabei immer
tiefer in die feuchte Höhle. Sie fing nun an, Stella mit dem
Finger zu ficken. Sie hob den Kopf, um sich nur noch auf ihr
Fickwerkzeug konzentrieren zu müssen. Sie stieß Stella immer
schneller. Man sah deutlich den milchigen Saft, der an ihrem
Finger kleben blieb.
Oh, Man, wie gerne wäre ich jetzt Finger von Alice um diese
heiße,enge und feuchte Grotte zu spüren', dachte ich.
Alice nahm nun einen zweiten Finger hinzu, den sie in Stellas
Möse trieb. Ich merkte, wie ich schon wieder immer geiler wurde
beim Anblick der Finger, die zunehmend von Stellas Mösensaft
glänzten.
Mein Schwanz war inzwischen wieder heftig am pochen und die
Spitze war dunkelrot. Ich begann, wie von einer anderen Kraft
getrieben, meinen Schwanz zu wichsen. Ich verlor fast jede
Selbstkontrolle über mich, so törnte mich der Anblick dieser
beiden ekstatischen Frauen an.
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