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Im vorherigen Teil habe ich von meinem kleinen Nebenjob als
Model erzählt. Ich hatte das Gefühl, je älter ich wurde, desto
häufiger wurde ich gebucht. Ich war immerhin beinahe 35 Jahre
alt. Wurde ich vor ein, zwei Jahren noch für Unterwäsche
gebucht, so nahm das doch schon ab. Mehr und mehr posierte ich
in edler Abendkleidung. Neu für mich waren Hochzeitsmoden. Diese
Arbeit gefiel mir besonders, da die Kleider halt besonders schön
waren.
Bei einem kürzlich stattfindenden Shooting habe ich zunächst
Abendkleidung vorgeführt. Lange, elgante Kleider, zum Teil tief
ausgeschnitten. Ich muss sagen, ich gefiel mir sehr gut. Auch
die Fotografen waren sehr zufrieden mit mir. Ich hatte an diesem
Tag viel Spaß beim Arbeiten. Es war nur eine kleine Gruppe, ein
Fotograf, einer fürs Licht, ein mir bis dahin unbekannter
Kollege und ich. Die Fotos waren für einen Katalog einer kleinen
Boutique. Mit meinem Kollegen verstand ich mich richtig gut. Er
war etwa 1,90 groß, sehr muskulös und schwarz. Ich muss zugeben,
in den Anzügen sah er richtig heiß aus. Ich achtete darauf, dass
er mir nicht die Show stahl. Ein Abendkleid ist ein Abenkleid,
aber am richtigen Körper, kann es zu einer gefährlichen Waffe
werden. Uns stand nur ein kleiner Raum zum Umziehen zur
Verfügung. In diesem Geschäft durfte man nicht prüde sein. Es
ist nicht ungewöhnlich, dass sich alle im selben Raum umziehen.
Ungewöhnlich ist nur, dass wir nur zu zweit waren. Nach einer
Serie kam der Assistent immer mit uns mit und zeigte uns die
Klamotten für die nächste Serie. Dann verließ er den Raum und
wir zogen uns um. Ich musste ab und an meine Frisur oder meine
Schminke verändern. Taylor, so hieß mein Kollege, half mir
dabei. Wir hatten sehr viel Spaß zusammen. Wenn ich mich umzog,
blickte er immer öfter zu mir rüber. Ich nutzte das schamlos
aus, indem ich mir zum Teil viel Zeit dabei ließ, mir ein Kleid
anzuziehen. Stattdessen stolzierte ich in Unterwäsche im Raum
umher. Taylor gefiel das sehr, denn er konnte seine Blicke nicht
von mir nehmen. Erschwerend für ihn kam hinzu, dass ich zu
einigen der Kleider Strümpfe trug. Bei anderen war es nicht
möglich, meinen BH anzulassen und so konnte er mich oben ohne
und mit dunklen Halterlosen betrachten. Der neckische Tanga tat
sein übriges zur Unterhaltung bei. Auch ich musterte ihn genau,
wenn er sich umzog. Er hatte einen wirklich tollen Körper. In
seinen engen Shorts zeichnete sich ein ordentliches Gehänge ab.
Mehr als nur einmal erwischte ich mich, wie ich mir vorstellte,
es mit Taylor zu treiben.
Bei den Fotos wurden wir immer vertrauter. Er legte zum Teil
seine Hand um meine Hüfte und wir schmiegten uns eng aneinander.
Es knisterte heftig. Ab und zu stieß ich mit meiner Hüfte gegen
seinen Schwanz. Natürlich passierte das nicht mit Absicht. Es
verfehlte seine Wirkung nicht. Beim nächsten Mal umziehen, hatte
er bereits eine ordentliche Beule in der Hose.
Die letzten beiden Fotos waren Brautmode. Taylor schlüpfte
zunächst in einen grauen Frack. Dazu trug er einen Zylinder. Er
sah zum Anbeißen aus. Das erste Brautkleid war ein langes Weißes
mit einem breiten Rock, viel Spitze und einem recht engen
Oberteil, das im Rücken geschnürt wurde. Ich musste auf einen BH
verzichten. Ich zog also meinen BH aus und setzte mich auf den
Stuhl vor meinem Schminktisch. Ich versicherte mich, dass mein
Kollege mich auch beobachtete, ehe ich mir meine schwarzen
Strümpfe vom vorherigen Shooting abstreifte. Nun saß ich nur
noch mit meinem schwarzen Tanga bekleidet in der Umkleide. Ich
öffnete mein Haar und ließ meine blonden Locken über meine
Schultern fallen. Ich schminkte mich und zog mir dann die auf
dem Tisch liegenden weißen, halterlosen Nylons an. Für Taylor
schien das eine Offenbarung zu sein. Ich hörte ihn schwer atmen.
Ich stand auf und ging zum Kleiderständer. Taylor starrte mich
nach wie vor an. "Meinst Du, man kann meinen schwarzen Tanga
durch den weißen Stoff schimmern sehen?" Taylor schaute mich
verduzt an. "Ach, was soll's. Kein Risiko eingehen." Ich hakte
meine Finger in das Bündchen meines Slips und zog ihn mir aus.
Taylor blieb die Luft weg. Sein Blick klebte auf meinem
Liebesdreieck. Zum Glück hatte ich mich erst kürzlich wieder
rasiert. Ich faltete mein Höschen zusammen und warf es auf den
Schminktisch. Dann drehte ich ihm den Rücken zu, griff das Kleid
und stieg hinein. Ich zog es mir über die bestrumpften Beine
nach oben. Ich zog mein Haar beiseite und blickte Taylor über
die linke Schulter an: "Kannst Du mir bitte hinten zuschnüren?"
Mit leicht zittrigen Händen führte er die Häkchen in die
Schlaufen und zog die Schnüre fest. Nachdem er fertig war,
drehte ich mich um. Wieder blieb ihm die Luft weg, als er mein
pralles Dekolleté sah. "So, fertig, lass uns gehen. Ach halt,
ich habe die Schuhe vergessen. Mit dem Kleid geht das nicht. Du
musst mir nochmal helfen." Ich setzte mich auf den Stuhl und zog
mir den Rock bis über die Knie hoch. Taylor ging in die Hocke
und zog mir den ersten Schuh an. Als er zu mir hochblickte,
stockte ihm erneut der Atem. Ich hatte den Rock soweit hoch
gezogen, dass Taylor ungehinderten Blick auf meine glattrasierte
Muschi hatte. Zudem spreizte ich noch leicht meine Beine, um ihn
endgültig um den Verstand zu bringen. Als ich seinen Blick sah,
war mir eins klar, ohne diesen Kerl gefickt zu haben, gehe ich
heute nicht nach Hause. Das Spielchen wiederholte sich beim
rechten Schuh, bevor wir den Raum verließen und uns für die
vorletzte Serie in Position brachten.
Nach etwa einer Viertelstunde war der Fotograf zufrieden und bat
uns, uns für das letzte Foto umzuziehen. Jetzt packte ich alle
Waffen aus. Der Fisch ging mir nicht mehr vom Haken. Das zweite
Kleid war ein sehr kurzes, figurbetontes Minikleid. Es hatte
keine Träger. Doch zunächst bat ich Taylor, mir beim Ausziehen
zu helfen. Als er die Häkchen geöffnet hatte, ließ ich das Kleid
einfach nach unten gleiten. Ich drehte meinen Kopf nach hinten
und erwischte ihn beim Anstarren meines nackten Pos. Sein Blick
schweifte weiter nach unten über meine schlanken Beine. Ich trat
einen Schritt zur Seite und bückte mich dann lassziv, um das am
Boden liegende Kleid aufzuheben. Dabei streckte ich Taylor
meinen knackigen Po entgegen. Durch die gebückte Haltung konnte
er bestimmt meine mittlerweile leicht angeschwollenen
Schamlippen sehen. Ich wackelte noch einmal mit dem Hintern, ehe
ich mich mit dem Kleid in der Hand aufrichtete, es über den
Bügel zog und an den Ständer hänkte. Ich nahm das kurze Kleid
vom Haken und hielt es an. "Was meinst Du, passt die Farbe des
Kleides zu meinen Strümpfen oder soll ich besser hautfarbene
anziehen?" "Ich...ich denke, andere wären ..äh.. besser." Ich
legte das Kleid ab und ging die drei Schritte zum Stuhl. Im
Spiegel sah ich, wie Taylor sich an die mächtige Beule in seiner
Hose griff und schnell seinen Penis richtete. Ich schmunzelte.
Fast hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Ich fing an,
meine Haare hochzustecken. Taylor ging auf die andere Seite des
Kleiderständers und kleidete sich um. Im Spiegel konnte ich
sehen, wie er sich die Hose auszog. Mit offenem Mund bewunderte
ich die ordentliche Beule in seiner Shorts. Im sicheren Gefühl,
für einen Moment unbeobachtet zu sein, griff er sich an die
Latte und richtete sie erneut. Ich grinste.
Ich wartete bis er sich umgezogen und wieder hinter mir stand,
ehe ich mich meiner weißen Strümpfe entledigte und die
hautfarbenen überstreifte. Dann zog ich mir die weißen Schuhe
an. Ich legte die Riemchen um und stand auf. Mit einem Lächeln
ging ich auf ihn zu. Man sah ihm seine Anspannung an. Ich griff
zum Kleid und zog es an. Ich drehte mich um und bat Taylor, den
Reißverschluss zu schließen. Das Kleid war schulterfrei. Über
dem Kleiderständer hingen passende, lange Handschuhe, die ich
mir überzog. Die Handschuhe gingen mir knapp über die
Ellenbeuge. Zuletzt setzte ich noch den Hut auf und verbarg ein
Teil meines Gesichtes hinter dem kurzen Schleier. Hermann, der
Assistent des Fotografen klopfte bereits an die Tür und bat uns
heraus.
In dieser Fotoserie war es unser Auftrag möglichst verliebt und
ausgelassen zu wirken. Taylor hatte oft seine Arme um meinen
Körper geschlungen oder deutete einen Kuss an. Ich nutzte jede
Gelegenheit, um meinen Hintern an seinem brettharten Schwanz zu
reiben. Nur von den Berührungen und dem Gedanken daran, wieviel
Freude mir dieser Schwanz machen würde, war ich schon völlig
feucht. Endlich erlöste uns der Fotograf nach zwanzig Minuten,
indem er das Licht ausknipste: "So, das wars für heute. Ihr wart
großartig. Ich rufe Euch an, sobald die Fotos entwickelt sind.
Nun zieht Euch um, wir räumen schon mal auf."
Taylor und ich gingen in unsere Umkleide. Ich lehnte mich an
meinen Schminktisch, öffnete mein Kleid und ließ es zu Boden
sinken. Taylor starrte mich an. "Komm her. Ich will Dich." Mein
Objekt der Begierde grinste mich an und öffnete seine Hose, die
sogleich seine muskulösen Beine herunterrutschte. In seiner
Shorts wippte sein steifer Freund auf und ab. Ich lächelte ihn
an, als er sich endlich seiner Unterwäsche entledigte. Ein
prachtvoller Schwanz kam zum Vorschein. Taylor war, wie ich,
komplett rasiert. Mit steil aufgerichtetem Krieger kam er auf
mich zu. Ich spreizte meine Beine und griff mit meiner Hand nach
seinem Pimmelchen. Ich hatte noch immer die seidenen Handschuhe
an. Als ich seinen Schaft umfasste, zuckte Taylor zusammen und
stöhnte auf. Ich spürte, wie sein strammer Ritter noch härter
wurde. Was für ein Anblick, dieser schwarze Schwanz mit seinem
schokobraunen Köpfchen und meine creméfarbenen Handschuhe.
Dieser muskulöse, schwarze Mann zwischen meinen weit geöffneten
durch das Nylon schimmernden Schenkeln. Als sich unsere Lippen
zum ersten Mal trafen, spürte ich auch seine Eichel zwischen
meinen Schamlippen. Nicht nur seine Zunge bat um Einlass.
Bereitwillig empfing ich beides. Seine Zunge durchpflügte meinen
Mund, während seine Speerspitze immer tiefer in mich eindrang
und meinen Schoß öffnete.
Ich konnte nicht anders, ich musste mich von ihm lösen. Ich
starrte auf seinen Schwanz, der immer tiefer in mich glitt.
"Ahhh, das habe ich gebraucht." Ich öffnete meine Beine noch
weiter. Bevor ich von der Tischkante rutschte, griff Taylor in
meine Kniekehlen und hob meine Beine an. Noch immer war er nicht
komplett in mir. Mit einem kräftigen Stoß aus seinen Lenden
spießte er mich endgültig auf und schob mich dabei weiter auf
den Schminktisch. "Ahhhh!" "Claudia, Du bist so eine geile Frau.
Das ist so schön." "Was ist so schön?" "Es ist so schön, Dich zu
bumsen. Es ist so schön, meinen steifen Schwanz in Deine enge
Fotze zu stecken. Und es wird so schön sein, Dir meinen Babysaft
zu geben." "Hör endlich auf zu reden und fick mich lieber." Und
genau darauf konzentrierte er sich jetzt. Ich kann gar nicht
beschreiben, welch ungeheures Vergnügen mir diese gemeinsamen
Minuten bereiteten.
Taylor fing an, seinen Schwanz langsam aus mir zu ziehen und
sehr kräftig und unter lautem Schnaufen in mich zu stoßen. Ich
konnte nicht anders, als mich total gehen zu lassen. Ich ließ
mich fallen und erwiederte jeden Stoß mit einem tiefen Stöhnen.
Ich weiß nicht warum, aber ich erlebte diesen Fick so intensiv,
wie selten einen anderen. Es war fast so wie bei meinen ersten
Erfahrungen, unglaublich intensiv. Ich denke, es lag daran, dass
ich ziemlich ausgehungert war und mich nach einem richtig
ordentlichen Fick sehnte. Und Taylor war genau der Richtige. Er
hielt meine Beine fest und schob mich immer weiter auf den
Tisch. Mit meinem Kopf stieß ich bereits an den Spiegel. Der
ganze Tisch wackelt unter den heftigen Stößen. Plötzlich
bemerkte ich, dass die Tür offen stand und Hermann mit
herabgelassener Hose dastand und seinen Pimmel wichste. Zu
meiner großen Überraschung, war mir das aber vollkommen egal.
Ich wollte nur von Taylor weiter bearbeitet werden. Der schien
das nicht zu bemerken, denn er rammelte ohne Unterbrechung
weiter. Ich schloss meine Augen und genoss wieder die wilden
Stöße meines schwarzen Liebhabers.
Trotz meiner unbändigen Lust, dauerte es recht lange, bis ich
die ersten Anzeichen meines Orgasmus spürte. Ich öffnete erneut
meine Augen und blickte zur Tür, wo Hermann gerade sein Sperma
abspritzte. Ich konnte nur müde lächeln. Taylor schien noch
lange nicht soweit zu sein. Ich hingegen konnte jetzt nicht
länger. Ich explodierte in einem noch nie erlebten Höhepunkt.
"Ohhhhhhhhhh! Wie schööööön!! Sooooo geillll!" Meine Scheide
krampfte und ich spürte die enorme Härte des in mir steckenden
Prügels. Meine Beine zuckten wild, doch Taylor hielt sie fest.
Mit meinem Kopf schlug ich mehrfach an den Spiegel, sodass mein
Hut verrutschte und der Schleier tief in meinem Gesicht hing.
Ich brachte kein Ton heraus. Ich zitterte am ganzen Körper. Was
mich so beeindruckte, war die Teilnahmslosigkeit meines
Stechers. Ihn schien das nicht im Geringsten zu interessieren.
Er stieß einfach weiter zu, wie in Trance. Nachdem ich mich
etwas erholt hatte, blickte er mich an: "Komm, Claudia, jetzt
will ich Dich von hinten ficken." Mit einem tiefen Seufzer sah
ich, wie er seine Fickstange langsam aus meiner Muschi zog. Ich
hätte schreien können. Ich wollte nichts mehr, als ihn schnell
wieder in mir zu spüren. Ganz sachte setzte er meine Beine ab.
Sein noch immer steil aufragender Prügel glänzte feucht von
meinem Mösenschleim. Ich erhob mich und auf zittrigen Beinen
drehte ich mich um. Taylor ergriff sofort meine schmalen Hüften
und positionierte mich vor seine Flinte. Ich spreizte meine
Beine leicht und tastete nach seinem Schwanz. Endlich
umschlossen meine Finger sein Glied und ich zögerte keine
Sekunde, ihn an meine Öffnung zu bewegen. Ich ließ ihn zweimal
durch meine Furche fahren, ehe er seine Eichel wieder tief in
meinen Unterleib bohrte. Ich erschauderte unter diesem
überwältigenden Gefühl. Die erste Position war schon besonders,
aber von hinten war der Wahnsinn. Taylor schien ebenfalls sehr
viel Gefallen an dieser Position zu finden, denn er stieß sofort
kräftig und schnell los. Ich ließ mich nach vorne fallen und
stützte mich mit den Händen am Spiegel ab. Ich öffnete meine
Augen und sah eine völlig hemmungslose Ehefrau, die sich von
ihrem dunkelhäutigen Stecher auf Wolke sieben ficken lässt. Und
es sah so verrucht aus, wie ich am Spiegel lehnte, meine
Handschuhe etwas herabgerutscht, mein Hut völlig derangiert und
meine Brüste, die im Takt Taylors kräftigen Stößen auf und ab
wippten.
Ich spürte schon nach kurzem diesen irren Orgasmus herannahen.
Mit kurzen, spitzen Schreien kam ich erneut. Ich war mir sicher,
dass sowohl der Fotograf, als auch sein Assistent meine
Lustschreie hörten und genau wussten, was hinter der Tür
vorging. Es war mir egal. Sie sollten ruhig mitbekommen, wie gut
Taylor es mir besorgte. Als sich mein Körper von den heftigen
Krämpfen langsam wieder erholte, spürte ich zum ertsen Mal, dass
Taylors Atmung schneller ging. Er schien auch bald soweit zu
sein. Ich drehte meinen Kopf und keuchte ihn an: "Ich will Dich
schmecken, wenn Du kommst. Hörst Du? Ich will, dass Du mir
Deinen Saft in den Rachen pumpst." "Dann aber schnell. Ich halte
es nicht mehr aus." Ich drehte mich schnell um und ging vor ihm
in die Knie. Ich ergriff sofort die wippende Stange und stülpte
meine roten Lippen darüber. Ich spürte die Hitze und den süßen
Geschmack meines Orgasmus. Ich spürte, wie sein Schwanz noch
härter wurde. Was dann passierte, damit hatte ich nicht
gerechnet. Der erste Strahl seines Spermas schoss mir in den
Rachen. Ich war von der Menge so überrascht, dass ich
zurückwich. Ehe ich mich versah, erwischte mich eine zweite
Salve seines weißen Saftes und tränkte mein Gesicht. Es schoss
aus seinem Schwanz, wie aus einem Gartenschlauch. Taylor schrie:
"Jaaaaaa! Nimm es!" Und eine erneute Salve traf mich. Ich konnte
kaum atmen, mein Gesicht war total mit Sperma voll. Es lief mir
überall runter und noch immer war nicht Schluß. Noch drei
weitere Salven schoss er auf mich ab. Ich war überall mit Sperma
voll. Das Zeug tropfte von meinem Gesicht auf meine Brüste. Es
lief mir am Körper herunter zwischen meine Beine und über meine
Strümpfe. Unter mir bildete sich eine richtige Spermapfütze. Und
was machte ich? Ich nahm diesen prächtigen Schwanz und leckte
ihn ordentlich sauber.
Langsam schrumpfte sein Gleid zusammen und Taylor und ich
trennten uns. Er ging um den Kleiderständer zu seinem
Schminktisch, während ich mich langsam erhob und mich im Spiegel
betrachtete. Oh, mein Gott! Ich war übervoll mit Sperma. Mein
Gesicht war nahezu vollkommen von seinem mittlerweile
trocknenden und sehr klebrigen Baybschleim bedeckt. Auf meinen
Brüsten und dem restlichen Oberkörper waren einige Flecken zu
sehen. Ich schaute an mir runter und auch meine Beine und
Strümpfe waren übervoll von Sperma. Ich hatte eine komplette
Spermadusche erhalten. Vorsichtig nahm ich das Hütchen vom Kopf.
Auch das war vollkommen spermaverschmiert. Ich nahm ein Tuch und
versucht mich zu reinigen. Es trocknete bereits und ging nur
sehr schwer ab. Ich ging zum Waschbecken und reinigte mich
notdürftig mit einem Lappen. Den besudelten Hut und das Kleid
hängte ich wieder an den Ständer. Ich zog Strümpfe und
Handschuhe aus und suchte meine eigenen Klamotten zusammen. Ich
zog mir meinen Tanga an, stieg in meine Jeans, schlüpfte in
meine Schuhe, streifte mir mein Top über meine nackten Brüste,
nahm Jacke und Handtasche und machte mich bereit zum Gehen.
Draussen warteten bereits der Fotograf und Hermann mit dem
Taxifahrer, der mich zum Bahnhof bringen sollte. Taylor kam
ebenfalls raus. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete ich
mich von allen, stieg ins Taxi und fuhr davon. Ich war nach
diesem heftigen Fick total erschöpft. Die Fahrt nach Hause mit
dem Zug nutzte ich zum Schlafen.
Als ich endlich abends die Haustür aufschloss, fielen mir meine
beiden Racker um den Hals. Armin stand im Flur und freute sich,
mich wiederzusehen. Wir küssten uns, aber leider blieb uns nicht
länger Zeit, denn die Kinder wollten noch mit mir spielen, ehe
sie zu Bett gingen. Nachdem die beiden eingeschlafen waren,
setzte ich mich zu Armin und wir tranken noch ein Glas Wein.
"Na, Schatz, wie war das Shooting? Gab es was besonderes?" "Es
war anstrengend. Ich erzähls Dir morgen. Kommst Du mit ins
Bett?"
Wie Ihr wisst, erzähle ich Armin normalerweise von meinen
Abenteuern, um ihn richtig in Fahrt zu bringen. Ich war mir
sicher, das würde mir auch diesmal gelingen, aber ich war zu
erschöpft und wollte mir auch erst klar werden, was ich Armin
alles zumuten konnte. Am nächsten Abend erzählte ich ihm dann
von Taylor und mir. Nicht alles, aber doch das meiste. Armin
wurde geil und sein Schwanz regte sich nach langer Zeit mal
wieder. Wir beide verbrachten eine wunderschöne Nacht
miteinander. Nachdem wir miteinander geschlafen hatten
kuschelten wir noch etwas und kamen ins Gespräch. "Sag mal,
Schatz, was ist es, das Dich so reizt? Die Erzählung oder das
Wissen, dass ich es mit einem anderen getan habe?" "Ich weiß es
nicht. Es ist glaube ich beides. Die Art und Weise, wie Du es
erzählst und der Gedanke daran, dass Du es mit einem anderen
Mann getrieben hast. Wobei ich schon merke, wie es in mir
brodelt. Vor allem, wenn Du diesen Glanz in den Augen bekommst."
Das stimmte mich nachdenklich.
In der nachfolgenden Zeit, hielt ich mich sehr zurück. Darunter
litt natürlich unser Liebesleben bis ich eine Idee hatte. Wenn
es doch die Erzählung ist, die ihn so reizt, das könne er haben.
Also erfand ich eine Geschichte und erzählte sie Armin. Es hatte
die gewünschte Wirkung. In den nächsten Wochen tat ich das nun
öfter. Dummerweise schien Armin mir auf die Schliche zu kommen,
denn er fragte immer öfter nach Details, so als würde er mir
nicht glauben. Schon nach zwei Monaten war der Spuk vorbei.
Armin verlangte nach immer mehr. Einmal fragte er mich, ob er
nach einem der nächsten Male meine Muschi anschließend lecken
dürfe. Das war ein Schock für mich. Bisher habe ich immer sehr
darauf geachtet, dass er nicht festellen konnte, dass ich mit
einem anderen geschlafen habe.
Mittlerweile war es Frühsommer und wir waren mit den Kindern
nach Bulgarien in den Urlaub gefahren. Wir hatten uns ein
wunderschönes, luxuriöses Hotel ausgesucht. Wir hatten zwei
aneinandergrenzende Doppelzimmer gebucht, eins für uns, eins für
die Kinder. Es gab eine Verbindungstür. Es kam häufig vor, dass
entweder ich oder Armin bei den Kindern schliefen. Tagsüber
gingen wir dann an den Strand oder machten einen Ausflug. Armin
und ich genossen es, dass die Kinder oft durch das Hotel betreut
wurden. So hatten wir etwas Zeit für uns. Abends gingen wir
gemeinsam Essen. Die Hotelanlage war gut ausgestattet. Nach dem
Essen gingen wir noch kurz an die Bar, ehe wir die Kinder zu
Bett brachten. Dummerweise hatten sie sich angewöhnt, dass einer
von uns beiden bei ihnen blieb, bis sie eingeschlafen waren.
Derweil ging der andere wieder an die Bar. Wenn Armin bei Ihnen
blieb, nutzte ich die Gelegenheit, mich auch ausserhalb der
Hotelanlage umzuschauen. Direkt um die Ecke gab es einige sehr
nette Weinlokale oder Tanzbars. Hier wurde ich öfter von Männern
angesprochen, aber ich wehrte sie jedesmal ab. Wenn ich dann
Armin davon erzählte, kam er jedesmal in Fahrt. Meistens ging es
sehr schnell vorbei und er musste mich mit seinen Händen oder
seinem Mund zum Höhepunkt bringen, aber es war dennoch sehr
schön.
An einem unserer letzten Urlaubstage fragte Armin mich:
"Claudia, wieso gehst Du nicht auf die Angebote ein?" "Warum
sollte ich? Ich bin glücklich." "Das schon, aber nicht
befriedigt." Bumm, das saß und er hatte recht. Ich sehnte mich
danach, mal wieder ausgiebig zu vögeln. "Wieso?" stammelte ich.
"Nun ja, ich habe eine Idee. Wieso machst Du Dich heute Abend
nicht hübsch, gehst in eine Bar und angelst Dir einen der jungen
Stecher dort?" "Und dann? Soll ich zu ihm nach Hause gehen?"
"Nein, ihr kommt hier ins Hotel und Du bringst ihn auf unser
Zimmer." Ich war sprachlos. "Keine Angst, ich werde nicht
dabeisein. Ich werde mit den Kindern nebenan schlafen. So kannst
Du Dich die ganze Nacht vergnügen. Und wenn ich ehrlich bin, ich
hoffe, ich kann Euch dabei belauschen." "Armin, ich weiß nicht.
Ich glaube, ich will das nicht." "So, so, Du willst nicht, aber
Dein Bikinihöschen verrät etwas anderes." Ich schaute nach
unten. Armn hatte recht. Mein dunkeles Bikinihöschen zeigte
meine Erregung deutlich an. Ein ziemlich feuchter Fleck hatte
sich an meiner Öffnung gebildet. "Lass mich in Ruhe nachdenken."
Ich drehte mich um und döste in der Sonne.
Je länger ich nachdachte, desto feuchter wurde ich. Nach etwa
einer Stunde musste ich dringend ins Wasser gehen, sonst wäre
mein Fleck im Schritt deutlich aufgefallen. Während ich mit den
Kindern im Wasser spielte, schweifte mein Blick über den Strand.
Ich ertappte mich, wie ich mir die Männer nur unter einem Aspekt
anschaute, wären sie wohl in der Lage, mich zu befriedigen. Als
ich aus dem Wasser kam, hatte ich mich entschieden.
Nach einem ausgiebigen Bad wählte ich aus meinem Koffer ein
wirklich sündiges Kleid aus. Es war weiß, eng anliegend und sehr
kurz. Ich wollte nichts dem Zufall überlassen. Ich zog nur einen
weißen Tanga an und schlüpfte in das Kleid. Der Rücken war tief
ausgeschnitten, das Dekolleté entsprechend üppig. Ich schminkte
mich nur sehr dezent. Meine Haare trug ich offen. Armin lag auf
dem Bett und bewunderte mich. Zum Abschied gab er mir einen
langen Kuss. Ich nahm beide Schlüsselkarten und ging. Ich
verließ das Hotel und stürzte mich ins abendliche Getümmel.
Zunächst wollte ich eine Kleinigkeit essen, ehe ich mich in
einer der unzähligen Bars auf Männersuche begab. Ich wählte ein
kleines Weinlokal. Schon hier sorgte mein Auftreten für
Aufmerksamkeit. Ich beobachtete, wie zwei Kellner eine Münze
warfen. Der Sieger durfte mich bedienen. Nun gut, wenn es etwas
so besonderes war, dann sollte es auch so sein. Als der Kellner
dann neben mir stand, bot ich ihm einen tiefen Einblick in mein
Kleid. Ich ließ mir Zeit bei der Speisenwahl.
Nachdem ich gegessen und bezahlt hatte, verließ ich das
Restaurant und ging ein paar Meter weiter in eine Bar. Der Laden
war bereits gut gefüllt. Ich ging an die Bar und nahm eine
Karte. Doch ehe ich bestellen konnte, wurde mir bereits ein Glas
gereicht. Der Kellner sagte in gebrochenem Deutsch, dass es von
dem Herren am Ende der Bar komme und er frage, ob ich ihm
Gesellschaft leisten wolle. Ich blickte nach rechts und ein
älterer Herr grinste mich an und prostete mir zu. Normalerweise
wäre ich rübergegangen, aber heute hatte ich ein konkretes Ziel
und der passte nun überhaupt nicht ins Beuteschema. Daher
erwiederte ich seinen Gruß höflich, blieb aber sitzen. Während
ich den Wein genoss, ließ ich meinen Blick durch die Bar
schweifen. Die meisten der Gäste waren Paare. Die männlichen
Singles im Raum waren eher älteren Semesters. Für diese Nacht
und zur Befriedigung meiner Bedürfnise sollte es ein knackiger,
junger Bursche sein. Ich blieb noch etwa eine halbe Stunde
sitzen, um dann festzustellen, dass ich hier nicht fündig werden
würde.
Ich schlenderte die Straße entlang. An einer Discothek sah ich
eine lange Schlange, die um Einlass ersuchten. Mhh, bestimmt
würde ich dort fündig, aber anstellen wollte ich mich nicht. Als
ich schon fast an der Eingangstür vorbei war, sprach mich einer
der Türsteher an: "Hey, you want to go in. Come on, you will
have fun. You look hot." Ich zögerte nicht lange, sondern nahm
unter den Protesten der Wartenden die Einladung an. Der
Türsteher begleitete mich hinein, sodass ich sogar ohne zu
bezahlen hineinkam. Drinnen angekommen war ich sehr überrascht,
wie wenig im Club los war. Allerdings waren gut 2/3 der
Anwesenden Männer. Ich konnte gerademal 5 Frauen ausmachen, die
alleine dazusein schienen. Woran ich das festmachte? Sie wurden
von ca. 10 Männern umgarnt. Die übrigen Frauen waren mit ihren
Männern im Club. Langsam dämmerte es, die Schlange vor der Tür
sollte die Exklusivität der Disco untermauern. Mir sollte es
egal sein. Ich überlegte mir eine Taktik. Zuerst wollte ich ein
wenig tanzen und mal schauen, was sich so ergab.
Mit schwingenden Hüften ging ich auf die Tanzfläche. Ich bewegte
meinen Körper im Rhythmus der lauten Musik. Und schon nach einem
Song erregte ich Aufmerksamkeit und die ersten beiden
Alphamännchen scharrten sich um mich. Ich lächelte sie kurz an
und ignorierte sie dann aber. So leicht war ich dann doch nicht
zu haben. Die beiden blieben aber hartnäckig und tanzten weiter
um mich herum. Ich genoss ihre Aufmerksamkeit und ließ mich auf
das Spielchen ein. Mehrere Songs lang tanzen wir miteinander.
Immer wieder wehrte ich die Annäherungsversuche der beiden ab.
Immer wieder versuchten sie, mich zu packen und meinen Körper an
sich zu ziehen. Immer, wenn sie wieder versuchten, meinen Po
oder meine Brust anzufassen, drehte ich mich geschickt weg.
Ich denke, es war etwa nach einer Stunde, ehe ich mich von den
beiden an die Bar einladen ließ. Beim Gespräch stellte ich fest,
dass die beiden recht sympatisch waren. Beide kamen aus
Österreich und waren alleine hier. Ich schätzte beide auf Mitte
vierzig. Ich erzählte, dass auch ich alleine hier sei. So ganz
schienen sie mir nicht zu glauben, denn ich sah ihre Blicke auf
dem weißen Streifen Haut, auf dem normalerweise mein Ehering
steckte. Die beiden spendierten mir noch zwei weitere Drinks,
schienen dann aber einzusehen, dass sie heute keine Chance bei
mir hatten. Etwas enttäuscht wendeten sie sich dann zwei anderen
Frauen zu, die an einem der Tische saßen. Ich beobachtete, wie
sie auch bei diesen beiden abblitzten. Als ich mich wieder
meinem Drink zuwenden wollte, reichte mir jemand plötzlich einen
weiteren Cocktail. Ich schaute zur Seite und starrte auf eine
breite Brust. Ich schaute hoch und blieb bei den braunen Augen
hängen. Wow, was war das für ein Typ? Er hatte schwarze, lange
Haare, die er zu einem Zopf gebunden hatte. Er trug einen sexy
3-Tage-Bart. Er hatte ein strahlend weißes Lächeln. "Darf ich
Sie zu einem Drink einladen?" Ich wusste nicht, was ich sagen
sollte. "Ja, vielen Dank", stammelte ich. "Hi, ich bin Frederic.
Ich komme aus Zürich." "Hi, ich bin Claudia aus Deutschland."
Wie blöd, ging es mir durch den Kopf. Warum nur war ich so
nervös? Frederic roch wunderbar. Sein Duft betörte mich
regelrecht. Ich wich etwas zurück und musterte den ganzen Kerl.
Er sah richtig gut aus. Er trug ein dunkles Hemd über einer
dunklen Stoffhose und edle Schuhe. Ich wusste es sofort, dieser
Mann würde mich heute Nacht besteigen. Ich lächelte ihn an und
er reagierte sofort. Während wir unseren Cocktail genossen,
unterhielten wir uns über dies und das. Ich sage mal so, ich
verbog die Wahrheit über mich leicht. Ich erwähnte mit keiner
Silbe, was ich so mache und erzählte ihm auch nichts aus meinem
Leben, was der Realität entsprach. Als wir über unsere Hobbies
sprachen, erwähnte ich, dass ich gerne tanze. Sofort forderte
Frederic mich auf und wir gingen Hand in Hand auf die
Tanzfläche. Obwohl es bei dieser Musik eher ungewöhnlich war,
legte er seine Hand um mich und wir tanzten sehr eng. Ich genoss
jede Sekunde. Er war ein toller Tänzer. Ich fühlte mich in
seinen starken Armen sofort geborgen. "Ich weiß, dass es
unhöflich ist, aber sag mal, Claudia, wie alt bist Du
eigentlich?" "Wieso fragst Du? Glaubst Du, ich bin zu alt, um
mit Dir mitzuhalten?" "Um Himmels Willen nein! Ich will es
einfach wissen." "Nun gut. Ich bin knackige 35. Und überrascht?"
"Das kannst Du wohl laut sagen." Er schaute mich bewundernd an.
Mit einem Lächeln drehte ich mich um die eigene Achse. "Und Du?"
"Ich bin erst 26. Stört Dich das?" "Im Gegenteil. Das erhöht
meine Erwartungen." "Worauf?" fragte er mit einem wissentlichen
Lächeln. "Lass Dich überraschen." Und wir tanzten wieder weiter.
Je länger wir miteinander tanzten, desto mutiger wurde Frederic.
Mir dauerte es viel zu lange ehe er endlich seine Hand auf
meinen Po legte und ihn zärtlich streichelte. Ich drückte ihm
mein Becken entgegen und spürte seine Latte. Immer wieder rieb
ich meinen Unterleib über die mächtige Beule in seiner Hose. Es
war nur eine Frage der Zeit bis sich unsere Lippen das erste Mal
trafen. Wie zwei verliebte Teenager küssten wir uns auf der
Tanzfläche. Völlig ausgehungert spielten unsere Zungen
miteinander. Es bestand kein Zweifel mehr, dieser Mann würde
mich heute Nacht vögeln.
Gegen elf Uhr verließen wir händchenhaltend die Bar und
schlenderten Richtung Hotel. Die Frage, ob zu ihm oder zu mir
wurde nicht gestellt. Ich ergriff die Initiative und zog ihn
hinter mir her. Bevor wir das Hotel erreichten, gab ich ihm die
zweite Schlüsselkarte. "Warum?" "Nun ja, Frederic, ich will
verhindern, dass man uns zusammen sieht. Es ist ein teures Hotel
und ich will nicht als Schlampe abgestempelt werden." Buff, das
hatte gesessen. An seinem Gesichtsausdruck sah ich die
Enttäuschung. Ich hatte damit gerechnet, hoffte aber, dass er so
scharf auf mich ist, dass ihn das nicht weiter stört.
Ich hatte recht. Ich gab ihm noch meine Zimmernummer und
schickte ihn vor. Ich folgte etwa drei Minuten später. Am
Eingang musste ich dem Sicherheitsbeamten meine Schlüsselkarte
vorzeigen. Nur mit der Karte gelangte man in die oberen
Stockwerke und zu den Zimmern. Ich konnte es gar nicht mehr
erwarten. Endlich öffnete sich die Fahrstuhltür. Eigentlich
erwartete ich Frederic, aber er war nicht zu sehen. Schnell ging
ich zu unserem Zimmer. Ich schob die Karte in den Schlitz,
wartete auf das grüne Lämpchen und öffnete ungeduldig die Tür.
Im kleinen Flur immer noch keine Spur von meinem schweizer
Liebhaber. Ich betrat den Raum. Auf dem Bett kniete Frederic. Er
hatte sich bereits komplett entkleidet und wichste seine
prächtige Latte. "Wo warst Du solange? Ich habe schonmal
angefangen", entgegnete er mit einem Lächeln. Grinsend streifte
ich mein weißes Kleidchen von meinen Schultern. Mit offenem Mund
starrte Frederic auf meine entblösten Brüste. Ich drehte mich
um, streckte meinen Po raus und schob mein Kleid langsam über
meine Pobacken und meine langen, sonnengebräunten Beine nach
unten. Nur noch im weißen Tanga und mit meinen Pumps stand ich
vor ihm. Ich schleuderte meine Schuhe beiseite und krabbelte zu
Frederic aufs Bett. Ich griff nach seinem vor Freude bereits
zuckenden Schwanz. Kerzengerade stand der Lümmel und bot mir
einen unwiderstehlichen Anblick. Ich leckte mit meiner Zunge
über seinen Schaft und liebkoste seine Eichel. Oh, Gott, wie
habe ich mich danach gesehnt. Am liebsten wäre ich sofort auf
ihn gestürzt und hätte mich von ihm pfählen lassen. Doch dazu
hatten wir noch genug Zeit. Ich wollte zunächst meinen
Spermahunger stillen und fing an wie eine Wilde an seiner Eichel
zu lutschen. Frederic griff meine blonde Mähne und hielt meinen
Kopf fest, während ich ihm sein Gerät blies. Ich war so gierig,
ich verschlang sofort die gesamte Länge. "Wow, Claudia, Du bist
ja der Wahnsinn. So tief hat ihn noch nie eine geschluckt.
Jaaaaa, los, blas ihn. Ich bin gleich soweit und will Dir meine
Sahne in den Schlund jagen." Ich konnte nur zustimmend gurgeln.
Ganz langsam glitt ich wieder höher bis ich nur noch die Spitze
mit meinen Lippen kräftig bearbeitete. Frederic keuchte schwer
und ich wusste, er würde jede Sekunde explodieren. Gierig sog
ich kräftig an seiner Eichel und fuhr mit meiner Zungenspitze
immer wieder über die kleine Öffnung. Ich blickte ihm in die
Augen, als er sich versteifte und ohne große Vorwarnung mir sein
Sperma in ordentlichen Schüben in den Schlund schoss. Ich
schluckte seine Sahne runter. Erst als der Strom abebbte, nahm
ich seine Stange und schmierte mir die Sahne um den Mund. "Mhhh,
das habe ich jetzt gebraucht. Dein Sperma schmeckt so gut. Ich
hoffe, Du hast noch etwas für später übrig." "Wenn Du so weiter
machst, dann wird das ein neuer Rekord." "Das will ich hoffen."
"So, jetzt bin ich dran."
Mit diesen Worten legte ich mich neben meinen schweizer
Liebhaber. Sofort fing er an, meine Brüste zu liebkosen. Ich
genoss jede Berührung. Meine Nippel richteten sich auf und
schrien quasi nach seinem Mund. Und er verstand sein Handwerk.
Mal sog er ganz wild an ihnen, mal knabberte er ganz zärtlich.
Das machte mich total wild, aber ich konnte mich noch
beherrschen, denn ich wusste, das war nur der Anfang. Nachdem er
sich ausführlich um meine Brüste gekümmert hatte, küsste er sich
seinen Weg langsam nach unten. Er ließ mich zappeln. Er
umspielte meinen Bauchnabel und fuhr mit seiner Hand immer
wieder das Bündchen meines Tangas ab. Dann griff er in den Stoff
und zog ihn straff nach oben. "Ahhhh!" schrie ich vor Verzücken
auf, als sich der Steg meines Höschens zwischen meine
Schamlippen grub. "Ohhh, Gott, Du machst mich wahnsinnig."
Frederic wiederholte das Folterspiel und ich wäre beinahe heftig
gekommen. Er hörte jedoch rechtzeitig auf, griff lieber meinen
Slip und zog ihn mir vorsichtig aus. Ich hatte meine Beine noch
geschlossen und leicht angewinkelt. Vom Bettende aus starrte
Frederic meine hervortretenden Schamlippen an. Langsam spreizte
ich meine Beine. Ich fühlte, wie sich meine Muschi spannte. Ich
spürte die Feuchte. Frederic sah lustvoll zu. Endlich wendete er
sich mir wieder zu und kniete sich zwischen meine geöffneten
Beine. Er fing an, die Innenseite meiner Schenkel zu liebkosen.
Ich konnte es nicht erwarten bis er endlich meine Pussy
erreichte. Ich schrie erneut vor Vergnügen laut auf, als er mit
seiner Zunge über meine mit Blut gefüllten Schamlippen leckte.
Meine Hände krallten sich ins Laken. Ich schmiss meinen Kopf von
links nach rechts. Ganz vorsichtig spreizte Frederic mit seinen
Fingern meine Schamlippen. Jetzt attackierte er mit seiner Zunge
mein Fickloch. "Ahhhh!" Er hatte seine Zungenspitze in mein
Fötzchen gesteckt. Mit seinem Daumen massierte er meine Klit.
Ich explodierte. "Ohh, jaaaaaa, ich kommeeeeeee!"
Ich kam sehr heftig und mein lieblicher Nektar ergoss sich auf
die äußerst geschickte Zunge zwischen meinen Beinen. Frederic
schlürfte alles auf. Und damit nicht genug, er fing sofort
wieder an, meine Muschi zu lecken. "Oh Gott, Frederic, das ist
soooooo gut." Meine kleine Perle ragte leicht heraus und es
gelang ihm, sie mit seinen Lippen zu fassen und leicht an ihr zu
knabbern. "Ahhhhhhh! Ist das guuut!" Mein Körper bäumte sich auf
und ich griff in meiner Ekstase nach dem Bettpfosten über mir.
Verkrampft hielt ich mich dort fest, während Frederic mit seiner
Zunge und seinen Finger unberschreibliche Dinge mit meiner
Schnecke anstellte. Er machte mich so scharf, ich war kurz davor
erneut heftig zu kommen. "Hör jetzt nicht auf. Ich komme schon
wieder", schrie ich. Doch er wagte es tatsächich aufzuhören. "Du
Schuft! Los, mach weiter! Ich will kommen." Er kam näher und
stützte seine Arme neben meinem Oberkörper aufs Bett. "Na gut,
aber dann fick mich endlich." Ich beobachtete, wie er ganz
langsam seinen Speer an meinem Eingang in Stellung brachte. Dann
griff er seine Latte und führte sie unter heftigem Stöhnen
meinerseits mehrmals durch meine Spalte. "Oh, bitte, schieb ihn
mir endlich rein. Ich bin sooo geil. Nimm mich endlich." Und
endlich wurde ich erlöst und seine Schwanzspitze bahnte sich
ihren Weg durch meine Schamlippen in meine Scheide. Ich hätte
vor Glück schreien können. Das Gefühl, endlich wieder einen
harten Schwanz in mir zu spüren war so geil, ich kam noch ehe er
mich vollständig aufgespießt hatte. "Ahhhhhhhhh! Du machst das
gut!" Wie ein Schraubstock schlossen sich meine Muskeln um
seinen Penis. Mein Körper bog sich wie ein Bogen und verkrampfte
während eine Welle nach der anderen durch meinen Körper
rauschte. Während mich mein Orgasmus völlig im Griff hatte,
verharrte Frederic in seiner Position. Erst als ich mich wieder
erholt hatte, drang er tiefer in mich ein. Es war
unbeschreiblich. Durch die beiden Höhepunkte extrem sensibel
spürte ich jeden Zentimeter, den er weiter in mich vordrang. Ich
spürte die Dicke seines Schwanzes und ich fühlte, als er mich
komplett ausfüllte. Ich blickte ihm tief in die Augen und sagte:
"Na los, es ist so wunderschön mit Dir. Jetzt fick mich." "Oh,
Claudia, ich komme gleich. Darf ich in Dir kommen?" "Du darfst
Deine Sahne hinspritzen, wo Du willst. Heute Nacht gehöre ich
Dir." Und es dauerte auch nicht lange bis sich Frederic
versteifte und mir seinen Saft tief in mein gieriges Fötzchen
spritzte. Ich genoss diesen Erguss in vollen Zügen. Es störte
mich auch überhaupt nicht, dass sein Sperma aus meinem Loch
floss und das Bettlaken besudelte. Um ihn für den zweiten Schuss
wieder in Form zu bringen, musste ich mich in die
Hündchenstellung begeben und mich von ihm von hinten besteigen
lassen. Dieses Mal kamen wir gemeinsam. Doch anstatt seine Sahne
in mein Fötzchen zu pumpen, ergoss er sich über meinem Rücken.
Bis etwa zwei Uhr in der Nacht vögelten wir uns die Seele aus
dem Leib. Unzählige Male erlebte ich einen Höhepunkt und
jedesmal war es besser und intensiver als zuvor. Und das nicht
nur für mich. Wir trieben es in jeder erdenklichen Stellung und
nicht nur im Bett, sondern auch auf dem Fussboden oder liegend
auf dem kleinen Schreibtisch. Als wir erschöpft nebeneinander
lagen, fragte ich mich, ob Armin im Nebenzimmer unsere
Lustschreie mitbekommen hatte. Mir war es ehrlich gesagt egal.
Frederic hatte zumindest vorläufig meine unbändige Sexgier
gestillt. Eins war mir aber klar, ich wollte keine Geschichten
mehr erfinden, ich wollte sie ausleben. Ich lag mit einem tollen
Liebhaber in dem Hotelbett, in dem Armin und ich nächtelang
gemeinsam geschlafen hatten. Mein Körper war von Sperma übersät.
Überall sah man die Spuren unserer Liebesnacht. Meine Scheide
klaffte weit auf und aus mir floss ein nicht enden wollender
Strom potenten Babysaftes.
Gegen sieben wachte ich auf. Frederic lag noch immer völlig
erschöpft neben mir. So langsam holte mich die Rationalität der
Situation wieder ein. Ich wollte auf keinen Fall, dass Frederic
noch länger bei mir blieb und evtl. Armin ihm begegnete. Zudem
wollte ich gründlich duschen, bevor ich mich mit Armin traf.
Also wendete ich mich meinem schweizer Liebhaber zu und küsste
ihn zärtlich wach. "Guten Morgen, meine Schöne." "Guten Morgen,
Frederic. Ich will nicht unhöflich sein, aber ich bitte Dich,
jetzt zu gehen." "Wow, Claudia, Du bist aber sehr ehrlich." "Ja.
Ich hoffe, Du verstehst das und hast nichts anderes erwartet.
Wenn doch, dann tut es mir leid. Für mich war es eine
wunderschöne Nacht, die nun zu Ende geht." "Nein, schon klar. Es
war auch für mich etwas ganz besonderes. Ich werde gleich gehen.
Darf ich mir vorher noch etwas wünschen?" "Alles." "Also gut.
Bevor ich gehe, möchte ich noch einmal von Dir geritten werden.
Siehst Du, allein der Gedanke an Deine schöne, warme Muschi
haucht meinem müden Krieger wieder neues Leben ein." Dabei hob
er die Bettdecke hoch und ich sah seinen Pimmel, der sich
langsam aufrichtete. "Ich habe gehofft, dass Du das sagst",
erwiderte ich, während ich mich über ihn hockte. Ganz langsam
senkte ich mich und sein Steifer glitt in meine immer noch gut
geschmierte Muschi. "Ahhhhh, ist das schön", stöhnte ich. Und
ich fing an, mein Becken zu kreisen. Ganz tief spürte ich
Frederics Luststab in mir. Mein Ritt wurde immer heftiger.
"Jaaa, Frederic, das tut soooo gut. Ich kooommmmeeeee!" schrie
ich aus tiefster Seele. Und Frederic griff meine Brüste und
kniff in meine Warzen, während ich meinen Orgasmus erlebte. Auch
Frederic versteifte sich und spritzte zum letzten Mal sein
Sperma tief in meinen Unterleib. Mit seinem Schwanz in meiner
Möse sank ich auf seine Brust und verharrte solange bis sein
Penis erschlaffte und aus meinem Fötzchen flutschte. Langsam
erhob ich mich, küsste ihn und ging ins Bad. "Frederic, wenn ich
zurück bin, bist Du bitte verschwunden."
Als ich eine halbe Stunde später aus dem Bad kam, war Frederic
verschwunden. Ich zog mir eine leichte Hose an, schlüpfte in ein
Top und ging zum Nachbarzimmer, meine Kinder und meinen Mann
wecken. Armin öffnete die Tür und wir fielen uns in die Arme.
Ich fing an zu weinen. Armin wollte mit mir in unser Zimmer
gehen, doch ich hielt ihn davon ab. Er sollte auf keinen Fall
sehen, wie wild wir es miteinander getrieben hatten. Ich wollte
ihn erst wieder ins Zimmer lassen, wenn die Putzfrau dagewesen
war. Nach dem Frühstück unternahmen wir eine Besichtigungstour.
Es war unser letzter Tag. Am nächsten Morgen flogen wir zurück.
Ich hatte Euch ja schon angekündigt, dass ich unseren
Seminarleiter Simone wiedergesehen habe. Nun ja, wie Ihr Euch
denken könnt, ist es nicht beim Wiedersehen geblieben, aber der
Reihe nach. Wir waren nach unserem Urlaub wieder zurück und der
Alltag war wieder eingekehrt. Die Kinder waren wieder in der
Schule bzw. im Kindergarten und Armin und ich mussten wieder
arbeiten. Wie es der Zufall wollte, bekam ich etwa zwei Wochen
nach unserem Urlaub eine Mail von Simone. Er schrieb, er wäre
für ein Seminar in Hannover und fragte, ob wir uns nicht mal
wieder treffen wollen. Er schlug vor, dass ich am nächsten
Morgen nach Hannover komme und wir den Tag gemeinsam verleben
würden. Sein Seminar würde erst am Abend beginnen. Ohne groß zu
überlegen, sagte ich zu. Ich ging sofort zu meinem Chef und bat
ihn um einen Tag Urlaub. Ich erwähnte, dass ich für meinen Mann
ein Geschenk besorgen wolle und er davon nichts erfahren solle.
Sollte er also anrufen, so sei ich unterwegs und würde mich
später melden. Mein Chef war einverstanden. Am Abend erzählte
ich Armin nichts.
Am nächsten Morgen nahm Armin die Kinder mit. So hatte ich
genügend Zeit, mich fertig zu machen. Ich wollte um 9 Uhr mit
dem Zug fahren. Ich war schon ganz aufgeregt, schließlich habe
ich noch nie einen meiner Liebhaber wiedergetroffen. Ich duschte
und rasierte mir nochmal meine Beine und meine Muschi blank.
Dann legte ich ein betörendes Parfüm auf, schminkte mich, machte
mir die Haare und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte mich
entschieden, eine kurze, hellbraune Bermuda, ein hellblaues Top
und eine passende braune Jacke anzuziehen. Dazu meine braunen
Pumps. Da es nicht so warm war, entschied ich mich eine
hautfarbene Strumpfhose unter die Hose zu ziehen. Als ich so auf
dem Bett saß, kam mir eine Idee. Ich zog mir mein weißes Höschen
wieder aus und zog mir nur die Strumpfhose an. Ein interessantes
Gefühl auf meiner frisch rasierten Intimregion. Auf einen BH
wollte ich nicht verzichten. Also zog ich ihn an, dann das Top,
die Hose, die Jacke und zuletzt stieg ich in meine hochhackigen
Schuhe. Ich sah richtig gut aus. Mein Höschen steckte ich
vorsichtshalber in meine Handtasche. Nun wurde es aber Zeit,
loszufahren. Zum Glück dauerte die Zugfahrt nur dreißig Minuten,
sodass ich alle Gedanken und Zweifel beiseite schieben konnte.
Am Bahnsteig begrüßte mich Simone. Er stand da und hatte eine
Rose in der Hand. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns
leidenschaftlich. Wir küssten uns solange, der Bahnsteig leerte
sich bereits, ehe wir uns trennten und Hand in Hand zum Ausgang
gingen. Nach knapp zehn Minuten erreichten wir das Hotel. Ohne
die Angestellten zu beachten gingen wir zum Fahrstuhl und fuhren
in den zweiten Stock. Vor Simones Zimmertür küssten wir uns
erneut. Ein vorbeigehendes, älteres Pärchen guckte etwas
abfällig, doch das war uns egal. Ich konnte es kaum erwarten bis
Simone endlich die Tür aufschloss. Wir betraten den kleinen Flur
und noch ehe die Tür zugefallen war, schob mir Simone erneut
seine Zunge in den Hals. Seine Hand wanderte auf meinen Po und
streichelte mich. Er drängte mich an die Wand und zog mir die
Jacke aus. Ich konnte mich von ihm lösen und ging zum Bett. Auf
dem Weg öffnete ich meine Hose und ließ sie an meinen
bestrumpften Beinen herabgleiten. "Du geiles Luder", sagte
Simone, als er sah, dass ich kein Höschen trug. Ich wackelte ein
wenig mit meinem Hintern, ehe ich mir das Top über den Kopf zog.
Gerade als ich den BH öffnen wollte, packte mich Simone von
hinten und warf mich aufs Bett. Ich blieb auf dem Bauch liegen.
"Ahhhhh!" stöhnte ich auf, als er mit seiner Hand zwischen meine
Beine griff und das Nylon der Strumpfhose in meine Fotze
drückte. <Ratsch> Mein italienischer Stecher hatte meine
Strumpfhose zerissen und drückte mich weiter nach unten. Ich
genoss es, ihm ausgeliefert zu sein. Diese männliche Dominanz,
die er ausstrahlte. Sein unbändiges und zielstrebiges Verlangen,
mich endlich zu ficken. Nichts konnte ihn jetzt stoppen. Ich war
schon total feucht. Ich wollte mich umdrehen, doch er ließ es
nicht zu. Ich vernahm, wie er seine Hose öffnete. Ich wagte
nicht, hinzugucken. <Ratsch> Noch größer wurde das Loch. Er
legte sich auf mich und führte mit seinen Händen seinen Schwanz
durch das Loch der Strumpfhose direkt in meine Muschi.
"Ahhhhhh!" schrie ich aus tiefster Seele, als er seinen Zepter
hart in mein gieriges Löchlein rammte. Schwer atmend fügte ich
hinzu: "Simone, Du bist der Beste Ficker. Nimm Deine Stute
richtig ran. Oh, mein Gott. Jaaaaa, spritz mich voll!" Und
Simone hämmerte seinen brettharten Prügel unaufhörlich in mich
hinein. Ich konnte nur noch quieken. Und kurz darauf kam ich
heftig. Die Kontraktionen schienen meinen italienischen Hengst
keineswegs zu stören. Im Gegenteil, seine Stöße wurden noch
kräftiger. "Ich spieß Dich auf. Spürst Du das, Du geile
Schlampe?" "Oh, jaaaa, und so tief. Mehr, bitte gib mir mehr."
Und er gab alles. Immer wieder musste er kurz verharren, um mich
danach mit noch mehr Energie zu beglücken. Was für ein Fick?
Soetwas animalisches hatte ich noch nicht erlebt. Es war neu,
aber äußerst erregend.
Noch bevor Simone eine Unmenge an Sperma in mich ergoss, kam ich
ein weiteres Mal. Als er seine Ficklanze aus mir rauszog, floss
auch sein Saft aus meinem ordentlich geweiteten Loch. Ich wagte
es nicht, mich zu bewegen. Ich genoss das Gefühl des
auslaufenden, warmen Saftes auf meiner Haut. Es trängte meine
Strumpfhose, die sich durch die heftige Vögelei noch weiter
aufgelöst hatte. Erst nach etwa 15 Minuten hatte ich mich
erholt. Ich stand kurz auf und entledigte mich meiner letzten
Kleidungsstücke. Nachdem sich auch Simone entkleidet hatte,
kuschelten wir ersteinmal ausgiebig miteinander bevor sein sich
aufrichtender Krieger mir seine erneute Bereitschaft
signalisierte. Simone drehte sich zu mir. Ich öffnete meine
Beine und er positionierte sich dazwischen. Ganz zärtlich drang
er in mich ein. Vorbei war es mit dem rohen und animalischen
Sex, den wir noch vor wenigen Minuten hatten. Diesmal war er
sehr behutsam und zärtlich. Wir genossen jede Sekunde bis wir
gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Wir blieben dan ganzen Tag im Bett liegen und liebten uns gleich
mehrere Male. Es war sehr schön, hatte aber an Reiz verloren. Um
16.07 Uhr ging mein Zug nach Hause. Zum Abschied blies ich
Simone noch einen unter der Dusche, bevor ich das Hotel um etwa
halb vier verließ und zum Bahnhof ging. Es war etwas frisch, da
ich ja keine Strumpfhose mehr trug. Aber als ich dann zu Hause
von meinen Lieben in die Arme geschlossen wurde, war alles in
Ordnung. Am Abend fiel ich total erschöpft ins Bett. Es lagen
ereignisreiche Wochen hinter mir. Ich musste mir ersteinmal
wieder einen klaren Kopf machen und mir darüber klar werden, was
ich wollte. Eins stand aber fest, auf Sex wollte und konnte ich
nicht verzichten. Nicht mit 35 Jahren.
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