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Ich heiße Claudia und ich möchte Euch heute meine Geschichte
erzählen. Damit Ihr sie besser versteht, fange ich vorne an.
Mit 19 Jahren fing ich an zu studieren. Ich zog bei meinen
Eltern aus und ging nach Kassel, um dort
Kommunikationswissenschaften zu studieren. Ich war ein kleines
Mauerblümchen vom Lande. Die ersten Monate vergingen wie im
Flug. Alles war neu, alles war spannend. Nach etwa einem halben
Jahr sprach mich eine Frau auf dem Campus an: "Hallo, ich bin
Franziska Schneider von der Modelagentur Schneider & Partner.
Hast Du schon mal professionelle Fotos von Dir machen lassen?"
"Nein, wieso fragen Sie?" "Du siehst gut aus. Wenn Du Lust hast,
komm doch einfach mal vorbei und wir machen ein paar Fotos. Hier
ist meine Karte." "Ok, und was sollen das für Fotos sein?" "Ach
so, ja. Ich manage Models für vor allem Werbefotografie, also
Kataloge und Zeitschriften, alles sehr seriös."
Drei Tage hatte ich mir Gedanken gemacht, dann rief ich Frau
Schneider an und sie bat mich noch am selben Tag
vorbeizuschauen. Als ich am Nachmittag in ihrem Fotostudio saß,
wurde mir schon ganz anders. Zunächst fotografierte eine
Angestellte von ihr mein Gesicht aus allen Winkeln. Dann musste
ich hin und her laufen und wurde dabei abgelichtet. Schließlich
bat man mich, ein Kleid anzuziehen und mich in einer gestellten
Bar fotografieren zu lassen. Ich war über das Ergebnis selbst am
meisten überrascht. Frau Schneider erzählte mir etwas von
ebenmäßigen Gesichtszügen, tollen Proportionen, wunderschönen
Haaren, hoher Wandlungsfähigkeit und noch vieles mehr, das ich
eigentlich nicht verstand. Was ich verstand war, dass ich für
ein Probeshooting - so nennt man das - vorbeikommen sollte. Als
Gage wurden mir damals noch 500,- DM geboten. Ich war platt.
Damit konnte ich meine Miete für beinahe zwei Monate bezahlen.
Ich war sofort dabei. Was sollte auch schon passieren? Die
finden mich irgendwie besonders, also warum nicht Geld damit
verdienen.
Eine Woche später machten wir die Aufnahmen. Lange Rede, kurzer
Sinn, zwei Illustrierte brachten mich auf ihre Titelseite. Das
war der Startschuss für eine super lukrative Nebentätigkeit. Von
nun an hatte ich nahezu einmal pro Woche ein Fotoshooting. Mal
für einen Möbelkatalog, mal für einen Klamottenkatalog, mal für
eine Illustrierte oder ein Plakat. Meine Freunde und Verwandte
staunten nicht schlecht, als ich von einer riesigen Plakatwand
herunterlächelte. Dieser Job hatte einen weiteren Vorteil, ich
wurde mir meines guten Aussehens sehr bewusst. Ich wusste,
welche Klamotten zu mir passten und welche Wirkung ich mit ihnen
erzielen konnte. Für den Laufsteg war ich leider zu klein, ich
bin nur 1,76 m, und ich war zu dick. Nee, ganz im Ernst, ich bin
superschlank, aber halt kein Hungerhaken bei dem man jeden
Knochen sehen kann. Mein Studium litt allerdings unter diesem
Job sehr. Allerdings hatte ich keinen Druck, schnell fertig
werden zu müssen. Ich verdiente schließlich gutes Geld, etwa
5-6.000 DM pro Monat.
Als ich gerade zwanzig wurde, traf ich auf einer Party Armin.
Für mich war es Liebe auf den ersten Blick. Armin war gerade mit
seinem zweiten Staatsexamen durch und hatte eine Stelle als
Staatsanwalt am hiesigen Landgericht ergattert. Mir imponierte
seine erwachsene Art. Er war kein Adonis, da kannte ich ganz
andere von meinen Aufträgen als Model, aber dafür hatte er etwas
in der Birne. Trotz meiner Schönheit, war ich nach wie vor noch
sehr schüchtern, vielleicht auch gerade deswegen. Ich traute
mich natürlich nicht, ihn anzusprechen, stattdessen starrte ich
ihn solange an, bis er mich endlich zum Tanzen aufforderte. Wir
tanzten bis zum Schließen der Disco und gingen dann Hand in Hand
nach Hause bzw. er brachte mich zu meiner Wohnung. Dort küssten
wir uns das erste Mal. Ich bin sexuell keineswegs unerfahren,
aber in der ersten Nacht, wollte ich nicht. Ich glaube, Armin
hätte es gemacht. Über drei Wochen hinweg trafen wir uns und
lernten uns richtig kennen, ehe wir das erste Mal miteinander
schliefen. Es war die reinste Offenbarung. Armin war ein
wundervoller Liebhaber. Wichtig zu wissen ist noch, dass Armin
11 Jahre älter ist als ich. Uns hat das nie gestört und stört
auch nach wie vor nicht. Nach unserem ersten Mal waren wir
eigentlich ständig geil aufeinander. Wir vögelten wie die
Wilden. Ich modelte weiter und versuchte auch mein Studium
voranzutreiben. Armin versuchte dazu seine Karriere weiter zu
gestalten. Nach zwei Jahren glücklicher und intensiver Beziehung
eröffnete mir Armin, dass er zum Jahreswechsel nach Frankfurt am
Main gehen kann und dort als Richter am Gericht arbeiten darf.
Wir waren überglücklich.
Wir zogen nach Frankfurt. Ich fand schnell eine Uni, die meine
vorherigen Leistungen anerkannte und mit dem modeln war das
ohnehin kein Problem, wo ich wohnte. Armin integrierte sich
schnell und war sehr erfolgreich. Ein paar Monate später, ich
war gerade 23 geworden, machte Armin mir einen romantischen
Heiratsantrag. Wir heirateten mit allem dazugehörigen Tam-tam.
Ich war die glücklichste Frau auf Erden.
Dann veränderte etwas unser Leben. Eines Morgens war mir
schlecht und ich ging zum Arzt, schwanger! Wir waren
überglücklich, aber ich fragte mich, wie das passieren konnte.
Ich nahm doch die Pille. Dann fiel es mir ein. Während ich eine
Woche mit Grippe im Bett lag, nahm ich die Pille nicht. Als ich
wieder einigermaßen gesundet war, haben wir miteinander
geschlafen. Dabei muss es passiert sein. Egal, ich genoss die
Schwangerschaft. Anfangs arbeitete ich noch als Model. Mein
Studium litt weiterhin. Arim und ich konnten immer noch nicht
voneinader lassen und vögelten buchstäblich bis zur letzten
Sekunde miteinander. Die Schwangerschaft schien mich noch wilder
und sexhungriger zu machen. Noch im selben Jahr wurde unser Sohn
Lukas geboren.
Anfangs blieb ich natürlich zu Hause, während Armin für uns
sorgte. Es war nicht ganz leicht, da ich den Löwenanteil zum
Einkommen beigetragen hatte, etwa 10.000 DM monatlich. Aber
Armin war wundervoll. Er kümmerte sich um uns und brachte
nebenbei noch seine Karriere voran. Als ich nach etwa drei
Monaten wieder mit dem Modeln weitermachen wollte, war der
Einstieg schwierig. Ich hatte Probleme, meine alte Traumfigur
zurückzubekommen. Dadurch erhielt ich weniger und vor allem
schlechter bezahltere Aufträge. Also konzentrierte ich mich
stärker auf mein Studium. Entweder passte Armin auf Lukas auf
oder ich nahm ihn einfach mit. Ich arbeitete viel von zu Hause
und in nur knapp zwei Jahren war ich diplomierte
Kommunikationswissenschaftlerin. Was sollte ich damit machen?
Ich hatte tausend Ideen. Bei einer Zeitung arbeiten, bei einer
großen Firma im PR-Bereich. Doch es kam wie sooft ganz anders.
Armin und ich unterhielten uns eines Abends und beschlossen ein
zweites Kind zu haben. Schon nach zwei Monaten stellten wir
überglücklich fest, dass ich erneut schwanger war. Ich genoss
diese Schwangerschaft noch mehr. Ich hatte nur wenige Aufträge,
mein Studium war erledigt und somit konnte ich mich mit unserem
Sohn beschäftigen und voll auf unser zweites Kind konzentrieren.
Als ich 25 Jahre alt war, kam unsere Tochter Natalie zur Welt.
Nach der Geburt wollte ich zunächst zu Hause bleiben und mich um
unsere Kinder kümmern. Ich nutzte jede freie Minute, um die
Pfunde loszuwerden. Nach vier Monaten sah ich so gut aus, wie
noch nie zuvor. Meine Brüste waren etwas größer, aber das machte
überhaupt nichts, im Gegenteil. Ich wollte wieder ab und zu
modeln. Ich rief meine alte Agentin an, doch die hatte kein
Interesse mehr. Also nahm ich meine Setkarte und stellte mich
bei verschiedenen Agenturen vor. Gleich zwei wollten mich unter
Vertrag nehmen. Ich entschied mich für die kleinere, da sie
meinen Wünschen eher nachkamen. Ich wollte nicht Vollzeit
modeln, sondern nur, wenn ich es mir und den Kindern erlauben
konnte. Die Wahl stellte sich als absoluter Glücksgriff heraus.
Die Aufträge purzelten nur so herein. Anfangs arbeitete ich
viel, doch schon nach wenigen Monaten konnte ich mir die
lukrativsten Jobs aussuchen. Ich war besonders stolz, dass ich
mit meinen 26 Jahren vor allem als Dessous- und Bademodenmodel
begehrt war. Viele renomierte Kataloge buchten mich, um die
neuesten Kollektionen zu präsentieren. Nebenbei viel auch immer
etwas für mich ab, mal ein nettes Kleid oder schöne Dessous, was
vor allem meinem Mann sehr gefiel. Nach etwa zwei Jahren wollte
ich aber mehr, als nur ab und an mal arbeiten. Ich wollte etwas
regelmäßiges. Wozu hatte ich schließlich studiert? Armin und ich
waren uns einig, dass wir keine weiteren Kinder mehr wollten.
Unsere Familie war perfekt. Also war er damit einverstanden,
dass ich mir einen festen Job suchte, wenn jemand für die Kinder
sorgt. Nach verschiedenen Anläufen, bei denen ich feststellte,
dass es nicht so einfach war, mal eben einen Job zu finden,
landete ich schließlich bei einer Firma im Sekretariat. Ich
arbeitete halbtags. Wir stellten eine Babysitterin ein, die mir
sogar ganztags zur Seite stand. Gelegentlich modelte ich noch an
den Nachmittagen. Ich war sehr glücklich.
Als ich mich an mein neues Leben gewöhnt hatte, entschied sich
Armin für eine Vasektomie. Da wir ohnehin keine Kinder mehr
wollten, war das für ihn kein Problem und ich hätte ja auch
lange genug die Pille genommen. Und ein Leben lang mit Gummi
wollten wir beide nicht. Ich liebte ihn noch mehr. Ich musste
etwa zwei Monate warten, ehe wir wieder miteinander bumsen
konnten. Wir planten dieses Ereignis minutiös. Ich warf mich in
den schärfsten Fummel, den ich hatte und schon als mich Armin
sah, fiel er über mich her. Ich war erstaunt, dieser kleine
Eingriff schien Armins Libido noch gesteigert zu haben. Er war
ständig scharf. Das kam mir sehr entgegen, da ich eigentlich
auch jeden Tag mindestens einmal gevögelt werden wollte.
Wir waren uns einig, dass sobald Lukas in die Schule kam, wir
auf jeden Fall Frankfurt verlassen und aufs Land ziehen wollten.
Vor sechs Jahren war es dann soweit. Armin bewarb sich bei einem
kleinen Amtsgericht in einer kleinen Stadt und wurde angenommen.
Er sollte innerhalb der nächsten zwei Jahre den vorsitzenden
Richter beerben, da der in den Ruhestand ginge. Ich kündigte
also meinen Job, verließ auch meine Agentur und wir zogen aufs
Land. Na ja, Land ist nicht ganz richtig, wir zogen in die Nähe
von Braunschweig. So hatten wir zumindest eine größere Stadt in
unmittelbarer Nähe, etwa 30 Minuten mit dem Auto. Schnell hatten
wir uns eingewöhnt. Ich bleib das erste halbe Jahr zu Hause, um
die Eingewöhnung für unsere Kleinen nicht zu schwer zu machen.
Doch dann hatten wir auch einen Kindergartenplatz für Natalie
bekommen. In einer kleinen Nachbarstadt hatte zu diesem
Zeitpunkt eine Werbeagentur neu eröffnet. Ich bewarb mich und
wurde genommen. Der Chef und Gründer war noch sehr jung, gerade
mal 34 Jahre alt. Er hatte bei einer großen Agentur, ebenfalls
in Frankfurt, gearbeitet und wollte sich nun hier in seiner
Heimatstadt niederlassen. Duch die gemeinsame Verbindung
Frankfurt, war ich sofort eine Kandidatin für ihn. Als er mich
dann erblickte, war ich auch schon eingestellt, glaube ich
jedenfalls. Dumm nur, dass mir mein Studium nur zum Teil nützte.
Leider hatte ich wenig Ahnung von Marketing. Also musste ich
anfangs viel Neues lernen. Ich besuchte daher auch einige
Seminare und Fortbildungen, aber dazu später noch mehr.
Armin arbeitete ebenfalls wie ein Verrückter, was unserem sehr
häufig stattfindenden Liebesleben etwas im Wege stand. Hinzu kam
noch, das ich das Gefühl hatte, der Stress schlage sich auf
Armins Potenz nieder. Eines Abends saßen wir gemeinsam im
Wohnzimmer. Die Kinder schliefen bereits, als Armin plötzlich in
Tränen ausbrach. "Hey, mein Schatz, was ist denn?" Armin
schluchzte: "Claudia, ich war beim Arzt wegen meines kleinen
Problems." "Welches Problem?" "Na, Du weißt schon, dass ich
manchmal nicht mehr meinen Mann stehen kann. Ich dachte, es
hängt mit dem Alter zusammen, also habe ich mich mal gründlich
untersuchen lassen." "Und?" "Der Arzt hat festgestellt, dass bei
der Vasektomie nicht alles hundertprozentig richtig gelaufen
ist. Wir können glücklich sein, dass wir nicht mittlerweile eine
ganze Fußballmannschaft hier rumtoben haben." "Was soll das
heißen?" "Soll heißen, ich produziere noch immer Spermien,
allerdings nur sehr wenige. Und das ist auch das eigentliche
Problem. Durch irgendwelche komischen Zusammenhänge bin ich
nicht mehr so potent wie vorher, im Gegenteil, es kann noch
schlimmer werden. Ich muss schon richtig geil sein, damit sich
noch richtig was regt." Er fiel mir schluchzend in die Arme.
"Psst, kein Problem, mein Liebster, dann werde ich dafür sorgen,
dass Du immer schön scharf bist." Doch wie sich herausstellte,
konnte ich machen, was ich wollte, mehr als ein- bis zweimal pro
Woche ging nicht mehr. Wir haben viele Ärzte aufgesucht, aber
keiner wusste Rat. Ein Arzt rief mich an und riet mir, einen
Psychater zu kontaktieren. Er meinte, dass es eigentlich keine
körperliche Ursache gebe. Er vermute, dass durch die komische
Diagnose Armin irgendwie blockiert sei. Ich wollte mit Armin
darüber sprechen. Da wir aber auf den Sex natürlich nicht
verzichteten, ließ ich mir wieder die Pille verschreiben.
Nebenbei fiel mir noch eine ganz andere Sache auf. Immer wenn
wir miteinander schliefen oder Armin mich oral oder mit seinen
Händen verwöhnte, phantasierte er von wildfremden Männern.
Anfangs hielt ich das für ein Spiel, doch je mehr ich das
beobachtete, desto komischer wurde es. Nur wenn wir uns
vorstellten, ein Fremder würde mich vögeln, kriegte Armin noch
einen hoch. Eines Tages sprach ich ihn darauf an. "Armin, sag
mal, was ist das eigentlich mit Deinen Phantasien von fremden
Männern und mir?" "Ich weiß nicht, Claudia. Seit ich Dich nicht
mehr befriedigen kann, stelle ich mir halt vor, dass Du es mit
anderen Männern treibst. Das macht mich total an. Aber noch mehr
macht es mich an, wenn ich mir vorstelle, dass ich Dich danach
vernasche oder Du mir alles erzählst." "Armin, das darf doch
wohl nicht wahr sein?" rief ich empört, "Ich würde nie mit
jemand anderem schlafen. Und wer sagt, dass ich unbefriedigt
bin?" "Warum hast Du Dir dann einen Vibrator zugelegt?"
"Scheiße, wie hat er das herausgefunden?" schoß es mir durch den
Kopf. "Also gut, manchmal brauche ich halt mehr Zärtlichkeit,
aber das hat nichts mit Dir zu tun." "Ist schon ok, ich würde es
wahrscheinlich genauso machen. Hör zu, warum denkst Du nicht mal
darüber nach?" "Worüber?" "Na, über meine Phantasie. Warum
probieren wir es nicht aus. Ich hätte nichts dagegen?" "Das, ...
das ist doch nicht Dein Ernst?! Willst Du ernsthaft vorschlagen,
dass ich mit anderen Männern in die Kiste steige, nur um Dich
geil zu machen und meine Sexgier zu befriedigen?" "Denk halt
einfach drüber nach. Solange Du mir hinterher alles erzählst,
stört es mich echt nicht." Ich war baff. Damit hatte ich nicht
gerechnet. Tagelang redete ich kein Wort mit Armin. Armin nutzte
unseren Steit, um sich auf eine Fortbildung zu verdrücken.
Ich war mit den Kindern allein. Ich war deswegen so sauer, weil
ich eigentlich auf die Geburtstagsfeier eines Kollegen wollte.
Er hatte uns kleine Truppe, bestehend aus fünf Leuten nach
Braunschweig in eine Tanzbar eingeladen. Und Armin wusste, wie
gerne ich hingegangen wäre. Als ich am nächsten Morgen meinem
Kollegen absagte, wollte der es nicht akzeptieren: "Komm schon,
Claudia. Wir sind nur fünf und Astrid und Du, Ihr seid die
beiden einzigen Frauen. Wenn Du nicht kommst, wird Astrid als
einzige Frau auch nicht kommen und dann haben wir einen
Männerabend. Abgesehen davon, wer will auf Euch beiden Hübschen
schon verzichten. Warte eine Sekunde, ich kenne da einen guten
Babysitter. Die Kleine passt auch ab und zu auf unseren
Nachwuchs auf. Hier die Nummer." "Ok, wenn sie Zeit hat, dann
komme ich." Ich ging in mein Büro und rief sie an. Zu meiner
Freude hatte sie Zeit.
Als ich gegen 7 Uhr abends unter der Dusche stand, klingelte sie
bereits. Überpünktlich, das liebe ich. Im Bademantel öffnete ich
die Tür. Sie wirkte etwas schüchtern, erstrecht, als sie meinen
Aufzug bemerkte. Ich begrüßte sie, erklärte ihr die Situation
und stellte sie meinen beiden Kleinen vor. Sofort fand sie einen
Draht zu ihnen und die drei verschwanden in einem der
Kinderzimmer. Ich ging zurück ins Bad und machte mich fertig.
Ich schminkte mich und band mir meine blonden, langen Haare zu
einem Zopf. Im Schlafzimmer zog ich mir meinen Tanga, meinen BH
und eine schwarze Strumpfhose an. Ich wollte einen sehr kurzen
Rock tragen, da waren mir Strümpfe zu riskant. Dann schlüpfte
ich in einen beigen Pulli und stieg in den kurzen, engen,
schwarzen Rock. Ich zog mir meine schwarzen hochhackigen Schuhe
an. Im Spiegel überprüfte ich mein Erscheinungsbild. Ich sah
sehr sexy aus. Ich verabschiedete mich, stieg in mein Auto und
fuhr zunächst in das Restaurant, in dem wir alle gemeinsam erst
eine Kleinigkeit aßen. Der Abend war von Anfang an sehr
fröhlich. Auch Astrid hatte sich zurecht gemacht, wenn sie auch
rein äußerlich nicht mithalten konnte. Die drei Männer umgarnten
uns, wie Motten das Licht.
Gegen 22 Uhr fuhren wir in die Tanzbar. Meine vier Kollegen
hatten bereits alle den ein oder anderen Wein getrunken. Da ich
noch fahren musste, trank ich keinen Alkohol. In der Bar war es
nicht allzu voll. Wir setzten uns an einen Tisch dicht an der
Bar. Ich saß ganz aussen und überschlug meine Beine. Mein Rock
rutschte nahezu bis zu meinen Hüften rauf. Ich genoss die Blicke
meiner Kollegen auf meine Beinen. Aber nicht nur die schauten
zweimal hin. An der Bar fiel mir ein etwas älterer Herr auf. Er
hatte gräulich melierte Haare und trug einen perfekt sitzenden
Anzug. Er unterhielt sich mit zwei Asiaten, die beide mindestens
einen Kopf kleiner waren als er. Je länger wir dort saßen, desto
öfter blickte ich zu ihm rüber. Er hatte sich mir zugewandt und
ich konnte seine blauen Augen sehen. Ich starrte ihn an. Meine
Begleiter waren mittlerweile erheblich angetrunken. Plötzlich
kam der Mann an unseren Tisch und forderte mich zum Tanzen auf.
Die anderen gröhlten los und ich folgte der Aufforderung. Schon
bei der ersten Berührung loderten die Flammen auf. Er hielt mich
ganz fest und führte mich über die spärlich gefüllte Tanzfläche.
Es funkte und knisterte nur so zwischen uns. Ich hatte zum Teil
Mühe, mit meinem engen Rock seinen schnellen Schrittfolgen zu
folgen. Aber er nahm immer wieder das Tempo raus. Unser Tanz
glich dem zweier paarungswütiger Paradiesvögel. Ich spürte seine
Hand auf meinem Hintern, aber er zog sie immer wieder weg.
Manchmal ließ er mich mit seinem brettharten Schwanz
kollidieren. Meine Muschi war patschnass. Ich dachte an den
Streit mit Armin und an seinen Vorschlag. Mit diesem Typ wäre
ich sofort in die Kiste gesprungen. Ich ertrank in seinen blauen
Augen. Nach ein paar wilden Tänzen lud er mich auf einen Drink
an die Bar ein. Wir saßen uns auf Barhockern gegenüber. Als ich
meine Beine überschlug, legte er wie selbstverständlich seine
Hand auf mein Bein und streichelte sanft über das Nylon. "Mhh,
Sie haben wunderschöne Beine. Aber ich bin sicher, das wissen
Sie?" Ich lächelte ihn an. Endlich kamen die Getränke und er
musste seine Hand wegnehmen. Ich hatte mein Wasser noch nicht
halb ausgetrunken, da fragte er mich, ob ich kurz mit frische
Luft schnappen wolle. Ich wusste sofort, dass er keine frische
Luft schnappen wollte. Er wollte mit mir nach draussen gehen und
mich ficken. Ich bekam plötzlich Magenkrämpfe. Auf der einen
Seite wollte ich mich diesem verlockenden Angebot widersetzen,
auf der anderen Seite hatte ich seit zwei Wochen keinen Sex mehr
mit Armin und war spitz wie eine läufige Hündin. Ich hatte
während des Tanzens bereits mehrmals Kontakt mit seiner Latte
gehabt und ich war mir sicher, dass ich voll und ganz auf meine
Kosten kommen würde. Noch bevor ich antworten konnte, ergriff er
meine Hand und zog mich Richtung Ausgang. Ich folgte ihm,
blickte mich nochmal nach meinen Freunden um und vergewisserte
mich, dass sie es nicht bemerkten. Wir gingen nach draussen. Es
war recht frisch. Da ich nicht allzuviel anhatte, wurde mir
schnell kalt. Doch das sollte sich schnell ändern.
Der mir völlig Fremde zog mich um die Ecke bis wir einen
Hauseingang erreichten. Er drängte mich hinein. Sofort fanden
unsere Lippen zueinander. Schon bei der ersten Berührung waren
alle Zweifel zerstreut. Ich war heiß auf diesen Typen. "Mann,
ich will Dich. Du bist so eine schöne Frau." Und wieder küssten
wir uns. Dabei wanderte seine Hand an meinem Körper runter und
legte sich auf meinen Oberschenkel. Ich atmete tief ein. Er war
jetzt keineswegs mehr zurückhaltend. Mit flinken Fingern machte
er sich an meinem Rocksaum zu schaffen. Genau was ich jetzt
brauchte. Ich stand mit dem Rücken an der Wand. Sein Körper
verdeckte den Blick auf meinen. Geschickt schob er meinen Rock
nach oben. Mit einem Seufzer stellte er fest, dass ich eine
Strumpfhose trug. Doch abzuschrecken schien ihn das nicht. Im
Gegenteil. Er fuhr mit seiner Hand über meinen Schamhügel und
drückte seine Finger gegen meine Schamlippen. "Ohh!" Ich war wie
elektrisiert. Ich sackte in die Knie, doch er stützte mich ab.
Er spielte jetzt mit seinen Fingern an meiner Muschi. Noch war
allerdings zuviel Stoff zwischen seinen Fingern und meiner
Öffnung. Ich war mir sicher, er konnte die Feuchtigkeit spüren.
Mein knappes Höschen war klatschnass. Ich wollte in diesem
Moment nur noch mit ihm schlafen. Wir küssten uns erneut. Seine
Hand wanderte an meinen Hintern und streichelte meine Pobacken.
Dann schob er seine Hand an meinem Rücken rauf bis er das
Bündchen meiner Strumpfhose erreichte. Er schob seine Hand von
oben hinein. Erst streichelte er meine nun nackten Pobacken,
dann wanderte er nach vorne und streichelte über mein Höschen.
Ich spreizte meine Beine, um ihm besseren Zugang zu meiner
Muschi zu geben. Er verstand sofort und schob zwei Finger von
unten in meinen Slip. Als ich seine Finger an meinen Schamlippen
spürte, wäre ich beinahe gekommen. Ich konnte mich gerade noch
beherrschen. Aber als er dann seinen Finger in mein Fötzchen
steckte, war es um mich geschehen. Ich spürte die ersten
heftigen Schübe eines längst überfälligen Höhepunktes. Ich
versteifte mich und lehnte mich gegen seinen Körper. Was für ein
Bild das wohl abgegeben haben musste? Eine Frau vornüber gebeugt
mit verkrampftem Gesichtszügen. Vor ihr ein Mann, der seinen
Unterarm in ihrer Strumpfhose hatte und mit seinen Fingern ihr
Loch zum Glühen brachte. Als ich mich erholt hatte und noch mehr
Flüssigkeit in mein Höschen gelaufen war, zog er seine Hand erst
aus meinem Tanga und dann aus meiner Strumpfhose. Seine Finger
glänzten feucht. Er hielt sie mir hin und geil wie ich war,
leckte ich jeden einzelnen ab. Ich schmeckte meinen Orgasmus.
Dann trat er einen Schritt zurück und öffnete seine Hose. Wie
ein kleines Kind starrte ich auf seine Hände und grinste breit,
als ich endlich seine Männlichkeit zu sehen bekam. Es war ein
wahrer Prachtschwanz, der steil von seinem Körper aufragte. Ich
wollte ihn greifen, doch er trat wieder zu mir und drängte mich
weiter an die Wand. Dann wanderten seine Hände wieder zwischen
meine Beine. Ich spürte seine Eichel über meine Hüfte rutschen.
"Ratsch!" Er hatte mir ein Loch in meine Strumpfhose gerissen
und zwar genau an meiner Muschi. Dann drängte er sich eng an
mich und führte sein Glied durch die Öffnung. Ich wollte ihn
stoppen, denn mein Slip war noch im Weg, aber er kannte kein
Zurück, er stieß einfach zu. Der Stoff meines Höschens wurde in
meine Scheide gedrückt. Ich schaffte es gerade noch, meinen Slip
beiseite zu ziehen, ehe er tief in mich eindrang. Ich war
überwältigt von diesem irren Gefühl. Ich umklammerte seine
Oberarme und ließ es einfach geschehen. Er zog seinen Liebesstab
nahezu komplett aus mir heraus und rammte ihn dann mit einer
immensen Wucht wieder tief in meinen Schoß. "Ahhh! Ist das geil.
Jaaaa, fick mich tiefer!" Er legte seine Hand in meine linke
Kniekehle und hob mein Bein an. Ich stand nur noch auf einem
Bein und er stieß immer schneller und heftiger zwischen meine
gereizten Schamlippen. Er hielt mein linkes Bein fest. Bei jedem
Stoß wurde ich gegen die rauhe Hauswand hinter mir gedrückt. Ich
spürte bereits den kalten Stein auf meinem Po. Meine Strumpfhose
musste bereits gerissen sein. Meine linke Pobacke hatte bereits
einige, kleine Schürfwunden. Das war mir egal. Ich spürte nichts
ausser diesem unendlich schönen Gefühl des immer schneller
eindringenden Liebesstabes. Und endlich erlöste er mich. Endlich
überkam mich mein Orgasmus. Ich kam so heftig, ich wusste nicht,
wie ich mich auf den Beinen halten sollte. Mein ganzer Körper
zuckte. Ich wollte schreien, aber ich konnte nur quieken. Ich
hatte das Gefühl, meine Augen traten aus meinen Aughöhlen
hervor. Und während ich wieder langsam zu mir kam, spürte ich
wie mein Liebhaber meine Möse mit seinem Sperma tränkte.
Unmengen seiner zähen Flüssigkeit ergossen sich in mich. Und
nicht nur da, es fing bereits an, aus mir heraus zu laufen und
meine Beine zu besudeln. Mit letzter Kraft versetzte er mir die
letzten Stöße, ehe wir uns voneinander lösten und er zurückwich.
Ich sah seinen Schwanz schnell in sich zusammenfallen. Er
wischte mit seiner Hand über seinen Penis und verpackte ihn
wieder in seiner Hose. Ich aber stand mit hochgeschobenem Rock,
zerrissener Strumpfhose und mit aus meiner Muschi tropfendem
Sperma im Hauseingang. Ich blickte an mir runter. Das Loch in
meiner Strumpfhose war mittlerweile ziemlich groß. Aus dem Loch
floss Sperma meine Beine herunter und hinterließ auf dem dunklen
Nylon eine feuchte, weiße Spur. Ich griff mir zwischen die Beine
und bedeckte meine Schamlippen mit meinem Höschen. Dann richtete
ich meinen Rock. Dennoch waren die Spuren unseres Ficks mehr als
deutlich zu sehen. Abgesehen davon, dass sich meine Strumpfhose
bei jeder Bewegung weiter aufzulösen schien. So konnte ich unter
keinen Umständen zurück in die Bar. "Kannst Du mir bitte meinen
Mantel und meine Tasche von drinnen holen? So kann ich da nicht
wieder rein." Er lächelte mich an und verschwand. Nach etwa fünf
Minuten kam er mit meinen Sachen wieder. Ich zog mir meinen
Mantel über und knotete ihn zu. Dann nahm ich meine Tasche und
ging ohne ein Wort zu sagen zum Parkplatz. Ich stieg in mein
Auto und fuhr davon.
Als ich den Wagen vor unsere Haustür parkte, wurde mir das
Ausmaß meines Handeln erst richtig bewusst. Claudia, Du hast
Dich soeben von einem wildfremden Mann einfach so ficken lassen.
So wie Du aussiehst, kannst Du das auch vor niemandem verbergen.
Ich schaltete die Innenbeleuchtung ein. Im Spiegel überprüfte
ich mein Make-Up. Ich öffnete meinen Mantel und starrte auf
meine Beine. Mittlerweile waren die Spermaflecken getrocknet,
aber immer noch deutlich zu sehen. Ich stieg aus, löschte das
Licht, schloß ab und ging zur Haustür. Ich zog meinen Mantel
wieder eng zu. Ich betrat das Haus, zog mir schnell meine Schuhe
aus und lauschte den Geräuschen. Ich hörte den Fernseher im
Wohnzimmer. Ich war beruhigt. Ich schlich nach oben ins Bad.
Notdürftig reinigte ich mich und zog mir die Strumpfhose aus.
Dann ging ich wieder runter und betrat das Wohnzimmer. Ich hielt
noch immer den Mantel geschlossen, dennoch hatte ich den
Eindruck, unser Babysitter hat irgendetwas bemerkt. Ich bezahlte
die Kleine und schloß hinter ihr die Haustür ab.
Anschließend ging ich ins Schlafzimmer, zog mich aus und ging
ins Bad. Im Spiegel betrachtete ich mich ausgiebig. Mein Hintern
wies deutliche Schürfspuren auf. Ich stieg in die Dusche. Das
Wasser brannte an meinem Hintern. Ich biss auf die Zähne und
reinigte mich gründlich. Meine Schamlippen klafften weit auf und
waren noch immer sehr erregt. Nach der Dusche krämte ich meine
wunden Stellen sorgfältig ein, ehe ich mir mein Nachthemd und
einen Slip anzog.
Als ich wenig später im Bett lag, gingen mir die Bilder nicht
aus dem Kopf. Während ich an das soeben Erlebte dachte, wanderte
meine Hand in meinen Schoß und streichelte sanft meine Knospe.
Ich befreite mich von meinem Slip, und in Windeseile fingerte
ich mich zu einem weiteren Höhepunkt. Dann schlief ich mit einer
Hand zwischen meinen Beinen sanft ein.
Am nächsten Morgen war ich dann völlig durch den Wind. Alles
lief vor mir ab wie ein Film. Lukas in die Schule bringen,
Natalie in den Kindergarten und zur Arbeit fahren. Als ich das
Büro betrat, achtete ich besonders auf die Reaktionen meiner
Kollegen. "Claudia, wo warst Du auf einmal? Wir haben gar nicht
mitbekommen, dass Du gefahren bist. Haben wir Dir überhaupt
Tschüß gesagt?" "Das wisst Ihr nicht mehr? Man müsst Ihr einen
im Tee gehabt haben? Ich habe Euch allen sogar noch angeboten
Euch mitzunehmen, aber Ihr wolltet nicht", flunkerte ich sie an.
Ich war fein raus, keiner hatte etwas bemerkt. Als ich an meinem
Schreibtisch saß, stellte ich mir immer wieder dieselbe Frage:
Sollte ich es Armin erzählen? Ich entschied mich, meine
aussereheliche Eskarparte zunächst für mich zu behalten. Ich
hatte Angst vor Armins Reaktion, schließlich hatten wir uns
zuvor ja heftig gestritten.
Am Nachmittag kam Armin von seiner Fortbildung zurück. Er
entschuldigte sich bei mir und überreichte mir einen riesigen
Strauß rote Rosen. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns
innig. Im Strauß hatte Armin einen Gutschein versteckt. Er
schenkte mir einen Tag Wellness in der nahegelegenen Therme. Ich
ging dort sehr gerne hin, vor allem die Saunalandschaft war
besonders. Ich bedankte mich ordnungsgemäß. Am Abend im Bett
brachte ich es immerhin zustande, Armins Lümmel kerzengerade
stehen zu lassen. Wir liebten uns wie am Anfang unserer
Beziehung. Leider war sein Stehvermögen nicht besonders und das
Spiel war viel zu schnell vorbei. Ich beschwerte mich aber
nicht. Armin hatte wie sooft ein schlechtes Gewissen und wollte
wissen, ob ich auch auf meine KOsten gekommen sei. Ich
versicherte ihm, es sei alles bestens, ich sei hundertpozentig
befriedigt.
Die nächsten zwei Wochen konnten gar nicht schnell genug
vergehen. Ich fieberte meinem Wellnesstag entgegen. Am kommenden
Samstag hatte ich mich in der Therme für eine Massage und
diverse andere Behandlungen angemeldet. Ich wollte mich mal
wieder richtig verwöhnen lassen.
Los ging es morgens mit einer entspannenden Massage, gefolgt von
einer Gesichtsbehandlung. Danach ließ ich mir die Finger- und
Fußnägel machen, ehe ich mich entspannt in den Saunabereich
begab. Es war etwa drei Uhr, als ich meinen zweiten Saunagang
beendet hatte. Ich lag in meinen Bademantel gehüllt im
Entspannungsbereich. Ich hatte meine Augen geschlossen. Das gute
war, die Sauna war nehzu leer. Nur sehr wenige Besucher. Ein
Schatten huschte vorbei und ich öffnete die Augen. Ein junger,
sehr gut gebauter Mann stolzierte splitternackt durch den Raum.
Er nahm sich eine Liege und stellte sie an der
gegenüberliegenden Wand auf. Ich schaute ihm zu. Ich konnte
durch die Beine sein Gehänge sehen. Als er sich umdrehte,
verschlug es mir fast den Atem. Der Kerl hatte einen ziemlich
großen Schwanz. Ich hatte einen solchen Schwanz bisher nur im
Internet gesehen. Ich starrte ihn an, nicht ihn, seinen Schwanz.
Er legte sich auf die Liege. Plötzlich bemerkte ich, dass er
meine Blicke bemerkt hatte. Ich lief rot an und blickte schnell
weg. Bloß nicht hingucken, Claudia. Dann hörte ich ein Rascheln.
Wieder schaute ich zu ihm hinüber. Demonstrativ legte er sich
ein Handtuch um. Dabei fixierte er mich mit seinen Blicken. Ich
schloss schnell wieder meine Augen.
Nach etwa 15 Minuten erhob ich mich, um meinen letzten Saunagang
zu erledigen. Ich ging durch den Raum zur 85° Sauna. Ich
streifte meinen Bademantel ab und betrat die Sauna. Ein älteres
Ehepaar war gerade dabei zu gehen. Ich breitete mein Handtuch
auf dem Holz aus und kletterte auf die oberste Ebene. Als ich
mein Handtuch zurecht zupfte, um mich anschließend draufzulegen,
betrat eine weitere Person die Sauna. Ich drehte ihr meinen
Rücken zu. Als ich mich umdrehte, erschrak ich, es war der Typ
von eben. Völlig ungeniert starrte er mich an. Ich legte mich
hin, beobachtete ihn aber aus dem Augenwinkel. Der Raum bot
genug Platz, aber der Bengel setzte sich dicht an mein Fussende.
Er setzte sich auf die mittlere Stufe und ließ seinen Schwanz
einfach baumeln. Er beugte sich vor und blickte zu mir rüber.
Von seiner Position hatte er einen hervorragenden Blick zwischen
meine Beine. Ich weiß nicht warum, aber anstatt meine Position
zu verändern und ihm den Blick zu verwehren, blieb ich liegen.
Ich schloß erneut meine Augen. Immer mal wieder blinzelte ich zu
ihm rüber. Er war bereits ordentlich am Schwitzen. Er starrte
noch immer zwischen meine Beine. Ich fragte mich, was er
anstarrt. Ich spürte, wie er unruhiger wurde. Nach weiteren fünf
Minuten stand er auf und verließ fluchtartig den Raum. Als er an
mir vorbeiging, sah ich warum. Sein Schwanz hatte sich bereits
leicht gekrümmt. Er hatte den Ansatz einer Latte. Ich grinste.
Ich fing an darüber nachzudenken. Sollte ich mich aufregen oder
geschmeichelt fühlen? Ich blickte zur Sanduhr, meine Zeit war
um. Ich verließ ebenfalls die Sauna und ging zu den Duschen.
Meinen Bademantel hängte ich an einen Haken. Nachdem ich mich
geduscht hatte, zog ich meinen Mantel über und ging nach
draussen. Hier gab es ein Kaltwasserbecken und drei Whirlpools.
Zwei konnte man sehen, der dritte lag etwas verdeckt in einer
Art Grotte. Ich steuerte den dritten an. Jemand saß mit dem
Rücken zu mir bereits drin. Eigentlich mag ich es nicht, aber
ich wollte mich entspannen. Ich streifte erneut meinen
Bademantel ab und stieg die Stufen in den Whirlpool hinab. Als
ich mich umdrehte, erkannte ich den Typ aus der Sauna wieder. Er
saß da und schaute mich etwas verdattert an. "Hallo, darf ich?"
fragte ich ihn. "Aber klar doch. Ist ja genug Platz." Ich
lächelte freundlich und setzte mich hin. Ich achtete darauf,
dass mein Körper bis zum Hals vom schäumenden Wasser bedeckt
wurde. Ich lehnte mich zurück und genoss die sanfte Massage.
Jetzt hatte ich erstmals Gelegenheit, mir den Typen etwas
genauer anzuschauen. Er war nicht älter als 25 schätze ich. Er
hatte einen Dreitagebart, was ihm eine sehr männliche
Ausstrahlung verlieh. Er hatte dunkelblonde Haare. Seine Brust
war rasiert, zumindest konnte man kein Haar erkennen. Ich
glaubte gesehen zu haben, dass auch sein Intimbereich rasiert
war. Das war mal was anderes, dachte ich.
Wir saßen eine Weile so da, ehe er anfing hin und her zu
rutschen. Etwas schien unangenehm zu sein. Plötzlich wurden die
Bläschen weniger und das Wasser beruhigte sich. Mein Gegenüber
wurde jetzt sehr nervös. Sofort erkannte ich den Grund für seine
Unruhe. Das schäumende Wasser hatte seinen steil aufragenden
Schwanz verdeckt. Was für ein Monster sich da unter der
Wasseroberfläche erhob? Mein Blick wurde gefesselt. Der Junge
lief rot an: "Oh, Gott, es tut mir leid. Das ist mir jetzt echt
peinlich." Er versuchte mit seinen Händen seinen Lümmel zu
verdecken. Doch es gelang ihm nicht richtig. Noch immer konnte
man das blanke Köpfchen unter der Wasseroberfläche gut erkennen.
Ich spürte ein unbändiges Verlangen in mir. "Nun ja, das muss
Ihnen nicht peinlich sein. Keineswegs sogar", entgegnete ich mit
einem schelmischen Lächeln. Der Junge erröte noch mehr und
blickte auf seinen Lümmel, der nun zu zucken anfing. Ich
hingegen stand auf. Ihm blieb der Mund offen stehen, als er mich
so sah. Er hatte jetzt ungehinderten Blick auf meine straffen
Brüste und meine blank rasierte Muschi. Das schien ihn noch mehr
anzuheizen. Mit zwei Schritten stand ich neben ihm. Er starrte
mich noch immer verwundert an. Ich hingegen setzte mich neben
ihn, grinste ihn an und ließ meine linke Hand unter die
Wasseroberfläche gleiten. Er nahm instinktiv seine Hände
beiseite und meine Hand umschloss seinen Phallus. Er stöhnte
auf: "Ahhh! Was soll das?" "Nun, ich gehe davon aus, dass ich
nicht ganz unschuldig an Ihrem Zustand bin. Und da ist es nur
fair, dass ich mich entschuldige. Finden Sie nicht?" Ich fing an
ihn ganz langsam zu wichsen. Er keuchte: "Das ist aber nett von
Ihnen. Oh ja, jetzt bloß nicht aufhören." "Das habe ich auch
nicht vor, im Gegenteil." Ich ließ los und schwang mein linkes
Bein über seinen Schoß. Seine Eichel berührte bereits meine
Schenkel. "Was machen Sie denn jetzt?" "Psst, sei still und
genieße es." Ich griff erneut seinen Schwanz und führte ihn ganz
vorsichtig zu meiner Möse. Ganz langsam senkte ich mich über
seiner Spitze ab. Ich schloß meine Augen, als ich seine Eichel
zwischen meinen Schamlippen spürte. Ganz langsam senkte ich
mich. Immer tiefer drang er in mich ein. Es war ein
unbeschreibliches Gefühl. Er hatte soviel zu bieten. Noch immer
drang er tiefer und tiefer in meine Scheide. Plötzlich spürte
ich einen Schmerz. Seine Eichel stieß auf etwas. Das musste
meine Gebärmutter sein, schoß es durch meinen Kopf. "Ohhh! So
tief hat noch niemand in mir gesteckt. Ich brauche kurz, um mich
daran zu gewöhnen." Doch sehr schnell wich der Schmerz der
unbändigen Lust. Ich spürte, wie sich meine Möse an die Größe
gewöhnte. Ich rutschte noch tiefer. Jetzt saß ich fest im
Sattel. Ich öffnete meine Augen und wir schauten uns an. Ganz
langsam fing ich an, meine Hüften zu kreisen. Er schloss die
Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. "Jaaa, ich komme",
schrie er. Und schon spürte ich, wie er mir eine Ladung nach der
anderen in meine Möse schoss. Das ging ja schnell. Der Typ
musste vollkommen geil auf mich gewesen sein. Ich war keineswegs
enttäuscht, aber ich wollte natürlich auch kommen. Ich blieb
noch auf seinem Rohr sitzen, dass langsam etwas schrumpfte. Als
ich mich erhob, glitt sein Glied aus meinem Liebeskanal. Ich
sah, wie eine nicht unerhebliche Menge Sperma das Becken
verschmutzte und zu Boden sank. Ich setzte mich wieder neben
ihn. Er zitterte noch am ganzen Körper. "Komm, setz Dich dort
auf die Stufe. Wollen doch mal sehen, ob ich Dich wiederbeleben
kann." Er setzte sich auf die Stufe, sodass das Wasser ihn nur
noch bis zur Hüfte bedeckte. Ich griff seinen halb steifen
Schwanz und wichste ihn ein paarmal. Dann beugte ich mich vor
und fing an, an seiner Eichel zu lutschen. Ich bot ihm ein
Flötensolo, dass er so schnell nicht vergisst. Ich versuchte
seinen Schwanz zu schlucken, aber mehr als bis zur Hälfte kam
ich nicht. Meine blonde Mähne verdeckte meine wilden
Saugbewegungen. Nach etwa fünf Minuten stand er wieder
kerzengerade. Ich ließ von ihm ab und drehte mich um. Mit einem
Blick über meine Schulter forderte ich ihn auf: "Komm, mein
Hengst und nimm Deine Stute von hinten. Sei aber vorsichtig mit
Deinem Riesending." Ich präsentierte ihm meinen strammen Hintern
und er stellte sich hinter mich. Als er endlich seine Eichel in
meine Fotze schob, stöhnte ich laut auf. In diesem Moment fing
es um uns herum an zu blubbern. Ein wahnsinniges Gefühl, zum
einen die Bläschen des Wassers und dazu dieser Riesenpenis in
meinem Fötzchen. Das schien ihn auch noch schärfer zu machen. Er
gab mir zunächst die Gelegenheit, mich an seine Größe zu
gewöhnen. Dann konnte er aber nicht mehr: "Ich halt's nicht aus.
Ich muss Dich jetzt ficken." "Ohh, jaa. Treib mir Deinen Prügel
tief rein." Und er legte los. Er griff meine Hüfte und stieß
sein Rohr immer heftiger und schneller in mich. Ich konnte mich
kaum halten. Meine Brüste wippten im Rhythmus unserer Fickerei.
Ich stöhnte heftig und spürte, dass mich gleich ein heftiger
Orgasmus überrolen würde. Dann spürte ich, wie er langsamer
wurde und sich versteifte. "Hier, nimm!" Mit diesen Worten fing
sein Schwanz an Feuer zu spucken. Als ich die ersten Ergüsse in
mir spürte, war es auch bei mir soweit. Ich explodierte. Ich
verkrampfte und all meine Energie konzentrierte sich in meiner
Muschi. Es war unbeschreiblich. Ich molk seinen Schwanz. Beide
atmeten wir schwer, als wir uns langsam erholten. Als er seine
Latte aus meinem Schatzkästchen zog, floss erneut etwas Sperma
ins Becken. Ich drehte mich zu ihm um und wir küssten uns. Dann
stand ich auf und verließ den Pool. Ich nahm meinen Bademantel,
zog ihn an und ging davon. Als ich mich in Richtung Umkleide
bewegte, sah ich zur Uhr. Es war 16.15 Uhr. Zeit für mich zu
gehen.
Zuhause erwarteten mich bereits meine drei Lieben. Der Tag
verlief unspektakulär. Am Abend lagen Armin und ich im Bett. Ich
beugte mich zu ihm rüber: "Schatz, ich muss Dir etwas erzählen.
Heute in der Sauna ist mir folgenes passiert..." Und ich
erzählte ihm die ganze Geschichte. Mein Mann wurde total scharf.
Sein Lümmel stand wie eine eins und wir liebten uns gleich
mehrmals. Ich kam nicht nur einmal auf meine Kosten. Ich war
irgendwie erschrocken über die Reaktion auf meine Geschichte.
Aber es schien meinen Mann wirklich anzumachen, wenn ich mit
anderen Männern schlief.
Von nun an veränderte sich unser Leben. Vor allem meins. Ich
rief meine alte Agentin an und sie war froh, dass ich wieder als
Fotomodell arbeiten wollte. Die gelegentlichen Fotoshootings
gaben mir die Möglichkeit, fremde Männer kennenzulernen. Da ich
oft in eine andere Stadt reiste, war auch ein späteres,
zufälliges Wiedersehen nahezu ausgeschlossen. Im Laufe der
nächsten Monate hiel ich mich zunächst zurück. Armin aber
ermutigte mich, meiner Lust viel häufiger nachzukommen.
Jedesmal, wenn ich ihm dann berichtete, hatten wir wundervollen
Sex miteinander. Zwei Geschichten möchte ich Euch heute noch
erzählen.
Die erste Geschichte trug sich vor etwa einem Jahr zu. Ich war
auf dem Weg zu einem Shooting nach München. Ich reiste mit dem
ICE von Braunschweig nach München. In Göttingen musste ich
umsteigen. Meine Agentur hatte mir einen Sitzplatz in der 2.
Klasse gebucht. Auf dem Bahnsteig war es recht voll. Es war
Freitag Mittag und es wimmelte von jungen Soldaten in Uniform
mit dicken Taschen und Seesäcken. Endlich hielt der Zug. Schon
im Vorbeifahren erkannte ich, dass der Zug überfüllt war. Na
hoffentlich bekomme ich meinen Sitzplatz. Ich hatte nur eine
kleine Tasche mit, meine Fotomappe, mein Schmickköfferchen und
meine Handtasche. Ich war direkt von der Arbeit gekommen. Ich
trug ein graues Business Kostüm mit weißen Nadelstreifen. Unter
meinem Blazer trug ich nur einen schwarzen BH. Dazu hatte ich
einen Tanga an und Strapse mit schwarzen Strümpfen. Ich trug
zudem schwarze Pumps. Der Rock ging knapp über die
Strumpfränder. Er war recht eng und hatte nur einen kleinen
Gehschlitz hinten. Schon beim Einsteigen merkte ich, das der
Rock weit hochrutschte. Im Zug saßen die Leute auf dem Boden.
Die Gänge waren mit Taschen, Koffern und Seesäcken vollgestellt.
Ich bahnte mir mühselig meinen Weg zu meinem Platz. Ich musste
über mehrere Koffer steigen, was meinen Rock jedesmal weit
hochrutschen ließ. Plötzlich versperrten mir zwei auf dem Boden
sitzende Soldaten den Weg. Sie schauten an mir hoch und
streckten demonstrativ ihre Beine aus, damit ich hinübersteigen
musste. Ich guckte empört, tat ihnen aber den Gefallen. Durch
den großen Schritt rutschte mein Rock weit hoch und bot den
beiden ungehinderten Blick auf meine Srumpfansätze und die
Strapsbändchen. Ich drehte mich zu ihnen um und fragte: "Na,
hat's Euch gefallen?" Beide nickten. Ich ging weiter. Endlich
kam ich an meinem Platz an. Ich saß am Fenster. Ein Soldat
belegte den Gangplatz. Ich schaute, wo ich meine Tasche und mein
Schminkköfferchen am besten Verstauen konnte. Gegenüber war noch
etwas Platz in der Kofferablage. Ich musste mich trotz meiner
Größe ganz schön strecken und auf die Zehenspitzen steigen.
Wieder rutschte mein Rock weit nach oben. Endlich hatte ich
alles verstaut und bat den jungen Mann, mich auf meinen Platz zu
lassen. Anstatt aufzustehen, zog er seine Beine an und ich
musste mich an ihm vorbeiquetschen. Ich bin mir sicher, er hatte
das mit Absicht gemacht. Als ich mich gesetzt hatte, starrte er
auf meine Beine. Ich nahm meine Fotomappe und fing an etwas zu
arbeiten. Er schaute immer wieder zu mir rüber. Einige der Fotos
in meiner Mappe zeigten mich in verführerischen Dessous oder
edler Gaderobe. Ich merkte, wie er immer wieder versuchte, einen
Blick zu erhaschen. Kurz hinter Fulda musste ich die Toilette
aufsuchen und bat ihn, mich durchzulassen. Diesmal erhob er
sich. Ich ging zur Toilette. Zum Glück waren in Fulda einige
Leute ausgestiegen. Als ich die Tür der Toilette wieder öffnete,
stand mein Sitznachbar vor mir. Er sagte nichts, sondern schob
mich einfach zurück in die Kabine. Ich wollte schreien, doch er
deutet mir an, leise zu sein. Ich konnte mir durchaus
vorstellen, was er mit mir vorhatte. Er nahm meine Hand und
legte sie in seinen Schritt. Durch seine Uniform konnte ich eine
ordentliche Latte fühlen. Er drängte mich weiter in den Raum und
verschloss die Tür. Dann legte er seine Hand auf mein Bein und
schob meinen Rock hoch. Er streichelte meinen Oberschenkel und
spielte mit den Strapsbändchen. Als er meinen Rock bis zu meinen
Hüften hochgeschoben hatte, griff er meinen Slip und zog ihn mir
aus. Ich war auf hundertachzig. Seine Arroganz machte mich total
scharf. Er fragte nicht, er nahm sich einfach, was er wollte. Er
öffnete seine Hose und holte seinen Riemen heraus. Voller
Vorfreude blickte ich ihn an. Er stellte sich vor mich, hob mein
Bein an und schob mir seinen Lümmel zwischen meine Schamlippen.
Sein Rohr drang tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf: "Los, Du
geiler Stecher. Habe ich Dich mit meinem Outfit so geil
gemacht?" "Oh, ja. Das hast Du. Und jetzt mach Dich auf was
gefasst." Und er rammte mir seinen Speer mit aller Wucht in mein
Fötzchen. "Ohhh, Gott!" Immer heftiger stieß er mich. Ich hatte
Mühe, mein Bein zu halten, also schlang ich es um seine Hüfte
und zog ihn noch dichter an mich ran. Ich war kurz vorm
Explodieren. Was für ein irres Erlebnis? Bei 250 Sachen im Zug
ordentlich gefickt zu werden. Ich verkrampfte mich. Meine Hände
umschlossen die starken Arme des Soldaten und meine Scheide
krampfte sich um seinen tief in mir steckenden Schwanz. Mit
letzter Willenskraft unterdrückte ich mein Schreien. Ich
zitterte noch, als auch er seinen Orgasmus ankündigte. "Scheiße,
bist Du geil. Ich spritz jetzt ab." Und er flutete meinen Kanal
mit seinem potenten Babyschleim. Er schien schon länger nicht
gekommen zu sein, denn er schenkte mir eine ungeheure Menge
seines Saftes. Er stieß so heftig in mich, dass ich fast den
Bodenkontakt verlor. Nach seiner Entladung schauten wir uns
lange in die Augen und atmeten beide schwer. "Komm, wir sollten
wohl besser zurück zum Platz, sonst ist der weg." So ein Mist,
ich musste ja noch eine ganze Weile neben dem Kerl sitzen. Er
zog sich seine Hose wieder hoch, während ich mir mit dem
Klopapier die Fickspuren beseitigte. Ich zog mein Höschen an und
richtete meinen Rock. Gemeinsam verließen wir dann das Klo. Gott
sei Dank hatte uns niemand gesehen.
Wir gingen zurück zum Sitzplatz und setzten uns hin. Etwas
komisch war die Sitation schon, doch dann dachte ich mir
scheißegal und wir fingen an uns zu unterhalten. Wie sich
herausstellte, war er ein sehr angenehmer Gesprächspartner. Ich
erfuhr, dass er aus der Nähe von Augsburg kommt. Also hatten wir
noch gut drei Stunden gemeinsame Fahrt vor uns. Ich erzählte
ihm, was ich so mache, verschwieg aber, dass ich verheiratet bin
und zwei Kinder habe. Er glaubte mir nicht, wie ich an seinem
Blick auf meinen Ring entnahm, fragte aber nicht weiter nach.
In Würzburg leerte sich der wagon weiter. Jetzt gabe es mehrere
freie Plätze. Doch wir wollten nebeneinander sitzen bleiben.
Kurze Zeit später schloss ich kurz meine Augen, um mich ein
wenig auszuruhen. Es dauerte nicht lange und ich wachte wieder
auf. Mein strammer Soldat hatte seine Hand auf meinem Bein und
streichelte über meine Strümpfe. "Hey, was machst Du da? Hör
auf, sonst sieht uns noch jemand." "Ist mir egal. Ich muss Dich
einfach berühren, Du bist so wunderschön. Bitte lass mich, ich
pass auch auf." Er drehte sich zu mir und verdeckte mit seinem
Körper den direkten Blick. Seine Hand wanderte wieder auf mein
Knie. Ganz vorsichtig drückte er meine Beine auseinander. An der
Innenseite meiner Schenkel strich er hoch bis er den Saum meines
Rockes erreicht hatte. Dann wanderten seine Finger höher und
berührten meine nackten Oberschenkel. Ich wollte ihn stoppen,
doch er ließ sich nicht beirren. Seine Finger strichen über mein
Höschen und fuhren die Konturen meiner Schamlippen nach. Ich
stöhnte auf. "Du bist ja noch ganz feucht." "Kein Wunder, bei
der Menge, die Du mir vorhin verpasst hast." Seine Hand wanderte
nun gänzlich unter meinen Rock. Er strich mir immer wieder über
meinen Venushügel. Als er meinen Kitzler bearbeitete, stöhnte
ich lustvoll auf. Seine Finger suchten den Weg in mein Höschen.
Kaum hatte er seine Finger unter das Gummi geschoben, versenkte
er sie auch schon in meiner Spalte. Ich richtete mich etwas auf.
Es war ein gewagtes Spiel, aber ich vermochte nicht, es zu
stoppen. Im Gegenteil, ich wollte von seinen Fingern verwöhnt
werden. Geschickt forcierte er immer wieder das Tempo. Schon
nach kurzer Zeit hatte er mich am Rande eines weiteren
Höhepunktes. Ich konzentrierte mich darauf, dass es niemand
mitbekommt. Und dann ereilte mich ein irrer Orgasmus. Ich
glaube, er war deswegen so besonders, weil die Situation so
verboten war. Mitten im Zugabteil fingerte mich mein
Sitznachbar. Als ich mich wieder erholt hatte, zog er seine
Finger hervor und leckte sie genüsslich ab. "Komm mit. Ich muss
Dich nochmal besteigen." Er ergriff meine Hand und wir gingen
wieder zur Toilette. Kaum hatten wir die Tür geschlossen, hatte
er auch schon mein Höschen in der Hand. Er holte seinen wieder
steil aufragenden Fahnenmast heraus und drehte mich um. Ich
stützte mich am Waschbecken ab, während er langsam von hinten in
mich eindrang. Ich gurrte, als er mich richtig hart rannahm. Mit
seinen Händen zog er mich immer wieder zurück, sodass unsere
Körper aneinander stießen. Ganz tief schob er mir seinen
wunderschönen Penis in meine nach mehr lechzende Muschi. "Oh,
ja. Fick mich richtig durch. Nimm mich ordentlich." Ich genoss
diesen Fick wie schon lange keinen mehr. Er spürte meine Freude
und schon nach wenigen Minuten kam er tief in mir. Ich kam kurz
nach ihm. Es war sehr schön und unbeschreiblich. Nachdem wir uns
wieder angekleidet hatten, verließen wir wieder das Klo. Die
restliche Fahrt unterhielten wir uns. In Augsburg stieg er aus.
Natürlich versuchte er meine Telefonnummer zu bekommen, aber ich
blieb standhaft.
Als ich am Samstag nach Hause kam, erzählte ich Armin die
Gechichte. Und wieder konnte ich ihn kaum zurückhalten. Er fiel
über mich her und wir hatten abermals wilden Sex miteinander.
Rückblickend muss ich zugeben, dass mir die letzten Jahre
durchaus Spaß gemacht haben. Ja, ich genoss es richtig, meine
Bedürfnisse befriedigen zu dürfen, wann und mit wem ich will. Es
gab auch Situationen, bei denen ich einen Teil der Geschichte
weggelassen habe, um Armin nicht doch eifersüchtig zu machen.
Von einer dieser Notlügen erzähle ich Euch jetzt.
Wie ich schon erwähnte, arbeitete ich in einer kleinen
Werbeagentur. Da ich nicht soviel von Werbung und Marketing
verstand, besuchte ich in den ersten beiden Jahren einige
Seminare und Fortbildungen. Meistens handelte es sich um zwei
bis drei Tage in einem schicken Hotel. Ich lernte dabei viele
interessante Menschen kennen. Aber bis dato hatte ich niemanden
rangelassen. Es war mir doch zu risikoreich. Man könnte sich ja
durchaus mal wieder über den Weg laufen. Armin hingegen platzte
jedesmal nach meiner Rückkehr vor Neugier: "Und, Claudia. Hast
Du Dich ordentlich vögeln lassen?" Ich beruhigte ihn jedesmal.
"Nein, Armin. Ich erzähle Dir schon, wenn ich mal wieder
jemanden ran lasse."
Ich war mal wieder auf dem Weg zu einem Seminar. Es sollte drei
Tage dauern und fand in einem Hotel in Oldenburg statt. Es ging
um Stilmittel, die in der Kommunikation einzusetzen sind. Die
Seminarleiterin hieß Simone Dambrotta und schien dem Namen nach
Italienerin zu sein. Anreise zum Seminar war Montag. Nach der
Arbeit fuhr ich nach Hause, packte meinen Koffer, setzte mich in
den Zug und fuhr los. Gegen 19 Uhr kam ich in dem Hotel an. Am
Abend sollte es einen kleinen Willkommensempfang geben. Nur ein
bisschen Finger Food und Getränke. Insgesamt waren wir nur 15
Teilnehmer, 4 Frauen und 11 Männer plus die Moderatorin. Der
Empfang sollte um 19.30 Uhr beginnen. Ich hatte also noch kurz
Zeit, auf mein Zimmer zu gehen und mich ein wenig frisch zu
machen. Das Zimmer war groß und geräumig, wie überhaupt das
ganze Hotel. Ich hatte ein breites Bett. Das Bad besaß sowohl
eine Dusche, als auch eine Badewanne. Schade, hätte ich das
gewusst, wäre ich eher angereist und hätte mich erstmal in die
Wanne gelegt. Ich überlegte, ob ich mich etwa umziehen müsse,
entschied aber, das Jeans und Bluse ok sind. Ich wechselte nur
die Schuhe. Ich trug flache, bequeme Schuhe. Ich entschied mich
für dunkelblaue Schuhe mit hohen Absätzen. Ich überlegte noch
kurz und zog mir dann noch hautfarbene Halterlose unter die
Jeans. Ich wollte ja nicht frieren. Dann ging ich wieder runter.
Am Eingang des hauseigenen Restaurants stand ein südländischer
Typ mit einem Tablett voller Sektgläser. "Hallo, ich bin Claudia
Stieber." "Hallo, Claudia. Ich bin Simone Dambrotta. Freut mich
sehr und viel Spaß bei meinem Training." "Äh, danke." Ich war
etwas verwirrt, Simone Dambrotta war ein Kerl und was für einer.
Er war groß gewachsen, hatte dunkle Haare. Sein Hemd war tief
aufgeknöpft und um seinen Hals baumelte ein dünnes Kettchen. Er
trug eine edle Jeans und Moccasins ohne Socken. Er hatte
unwiderstehliche braune Augen. Nur mit Mühe riss ich mich los
und betrat das Restaurant. 8 der 15 Teilnehmer waren bereits
eingetroffen und ich machte mich mit ihnen bekannt. Die Männer
lächelten mich freundlich an. Die beiden anwesenden Frauen
begutachteten mich etwas skeptisch. Nun ja, beide waren keine
Topmodels. Jetzt kamen auch die anderen herein. Einer der Herren
kam mir irgendwie bekannt vor. Er beäugte mich mit demgleichen,
skeptischen Blick. "Frau Stieber? Claudia Stieber, das
Fotomodel?" Alle schauten mich an. "Ja." "Ich habe Sie gar nicht
erkannt. Ich kenne Sie halt nur in Unterwäsche, ha ha." Ich lief
rot an. Alle anderen trauten ihren Ohren nicht. In die Runde:
"Frau Stieber und ich kennen uns noch von einem Shooting vor,
mein Gott, sind das schon fünf Jahre? Sie war damals unser
Kampagnengirl für den neuen Katalog. Darf ich Ihnen sagen, Sie
sind noch hübscher geworden. Machen Sie noch Fotos?" "Nun ja,
danke und ja, ab und zu nehme ich noch einen Auftrag an. Ich
habe aber zwischenzeitlich die Seiten gewechselt. Man wird
schließlich nicht jünger." "Frau Stieber, oder darf ich Claudia
sagen?" "Ja, kein Thema." Ich wusste noch immer nicht, wie der
Kerl hieß. "Also, Claudia. Ich wette, Deine Fotos heute sind
besser denn je. Wenn ich Dich so ansehe, Du wärst immer noch
meine Nummer 1." "Danke, sehr nett von Dir. Aber versuch nicht,
Dich hier einzuschleimen." Alle lachten. Wir gingen an die Bar.
Simone hielt eine kurze Ansprache und eröffnete das Buffet.
Nacheinander kam ich mit den anderen ins Gespräch. Vor allem die
Männer wollten natürlich wissen, wie ich und vor allem was ich
als Model so alles gemacht hatte. Ich hielt mich bedeckt. Gegen
9 kam einer der Mitstreiter mit seinem Laptop zurück. "Schaut
mal her. Von wegen nur so ein paar Fotos." Oh, nein, er hatte
mich gegoogelt und einige Fotos gefunden. Ich war froh, dass ich
bisher nur Modefotografie gemacht hatte. Keine Nacktfotos oder
dergleichen. Nun ja, manch Unterwäschefoto kam dem aber doch
sehr nahe. Die Männer hatten ihren Spaß. Ich versuchte derweil
mit den Damen ins Gespräch zu kommen, doch die grenzten mich
schnippisch aus. Gut, also setzte ich mich an die Bar. Simone
setzte sich neben mich. Er verströmte einen ungeheuer männlichen
Duft. Ich atmete tief ein, ehe ich auf seine Fragen reagierte.
Wir kamen ins Gespräch. Ich erzählte ihm aus meinem Leben.
Netterweise schien er nicht nur an den Fotos interessiert zu
sein, sondern vor allem an meinen Erwartungen für dieses
Seminar. Trotzdem hatte ich manchmal den Eindruck, er stelle
sich mich gerade nackt vor. Manchmal hatte sein Blick etwas
Lüsternes. Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein,
schließlich war er Italiener und die sollen ja so sein. Schon
nach wenigen Minuten Gespräch, berührte er wie
selbstverständlich meinen Arm oder ab und an mein Bein. Ich
entschuldigte mich und ging zur Toilette. Als ich durch den Raum
schritt, spürte ich Simones Blick auf meinen wiegenden Hüften.
Zugegeben, in der engen Jeans sah mein Arsch auch richtig gut
aus. Als ich zurück kam hatte jemand die Musik lauter gedreht
und Regina, eine der Frauen tanzte mit Franz. Christian hatte
sich Angelika geschnappt und mein Bekannter Christoph tanzte mit
Monika. Als ich aus dem Toilettengang kam, stürzten Fred und
Sebastian auf mich zu, um mich ebenfalls auf die Tanzfläche zu
zerren. Da ich keinem von beiden einen Korb geben wollte, tanzte
ich abwechselnd mit beiden. Wieder beobachteten mich die anderen
Weiber neidisch. Ich ließ mich einfach gehen und genoss das
tanzen. Langsam legten auch die anderen ihre Scheu ab und wir
tanzten irgendwie alle miteinander. Nur ein kleine Dreiergruppe
und Simone unterhielten sich noch, schauten uns aber zu. Gegen
10.15 Uhr verabschiedeten sich die ersten ins Bett. Kurz darauf
waren wir noch zu fünft, Sebastian, Regina, Christoph, Simone
und ich. Alle hatten genug vom Tanzen, nur ich wollte mehr, also
signalisierte ich Simone, mit mir eine heiße Nummer aufs Pakett
zu legen. Er nahm die Herausforderung an. Ich war überwältigt.
Er konnte tanzen, oh Mann. Ich schmolz dahin. Immer wieder
versank ich in seinen Augen. Bei einer ruhigen Nummer hielt er
mich etwas zu eng und seine Hand war auch etwas zu weit auf
meinen Po gerutscht, aber ich ließ ihn einfach gewähren. Ganz
vorsichtig rieb er einen Finger über mein Gesäß. "Woran denkst
Du, Simone?" "Ach nichts." "Na komm, sag schon." "Du darfst aber
nicht böse sein?" "Oh, was ist denn so schlimm?" "Nun, während
ihr getanzt habt, habe ich mir auch ein paar Deiner Fotos
angeschaut und seitdem stelle ich mir die Frage, was Du wohl
unter Deiner Bluse und Deiner Jeans trägst?" "Hey, hey! Was soll
denn das jetzt?" "Du hast gefragt, ich habe geantwortet. Jetzt
liegt alles an Dir." "Ach so. Jetzt bin ich wieder Schuld, wenn
ich jetzt den Rückzieher mache." Na warte, dachte ich mir. Dir
werde ich es zeigen. Ich wollte mich auf das kleine Spielchen
einlassen. Ich drückte mich etwas näher an ihn heran. "So, und
nun sag mir, ob Du mein Bündchen fühlen kannst?" Simone ließ
seine Hand über meine linke Pobacke wandern. "Hmm, ich fühle
nichts. Doch jetzt, oh-ho. Du trägst einen String." "Richtig!"
Ich lächelte ihn an. Ich nahm meine Arme von seinen Schultern
und drehte uns so, dass ich mit meinem Körper die Blicke der
anderen verdeckte. Ganz langsam öffnete ich zwei weitere Knöpfe
meiner Bluse bis er meinen weißen BH gut erkennen konnte. Ich
glaube, er konzentrierte sich mehr auf den Inhalt der beiden
Körbchen. "Und?" "Ein passender BH, sehr schön." "Danke, so und
nun Du." "War das denn schon alles, Claudia?" "Wieso?" "Nun ja,
wenn ich Deine Füße anschaue, dann scheinst Du eine Strumpfhose
zu tragen?" "So, so, eine Strumpfhose glaubst Du?" "Ich würde
mir natürlich viel lieber sündige Strümpfe wünschen, da steh ich
drauf." "Hm, dann träum schön weiter." Ich hatte meine Bluse
wieder geschlossen und drehte mich von ihm weg. Ich ließ ihn
einfach stehen und ging aufs Klo. Ich musste mich kurz erholen.
Irgendwie hatte mich das ganz schön scharf gemacht. Als ich
meine Jeans runterzog, fühlte ich bereits die Feuchtigkeit
zwischen meinen Beinen. Ich verrichtete mein Geschäft und ging
zurück. Erstaunt stellte ich fest, dass ausser Simone niemand
mehr da war. Nicht einmal der Barkeeper. Die Bar war dunkel.
"Die anderen sind gerade weg, aber ich wollte Dich nicht alleine
lassen." "Danke, das ist sehr nett. Na dann, sagen wir wohl auch
besser gute Nacht." "Nicht so schnell. Du musst mir erst noch
zeigen, ob Du tatsächlich keine Strumpfhose trägst." "Wie
stellst Du Dir das bitte vor?" witzelte ich. "Ganz einfach, zieh
Deine Hose aus." "Wie bitte?" Ich war empört, aber irgendwie
auch tierisch erregt. Simone kam zu mir und umarmte mich. Dann
küsste er meinen Hals. Ich ließ ihn gewähren. Da ich keine
Gegenwehr leistete, wurde er mutiger und liebkoste meine Wangen.
Als er meine Lippen berührte erwiderte ich seinen Kuss. Zaghaft
zu Beginn, aber schnell länger und fordernder. Bald schon
spielten unsere Zungen miteinander. Simone konnte auch sehr gut
küssen. Ich schmolz dahin. Seine Hände fanden meine Pobacken und
er zog mich plötzlich zu sich ran. Ich spürte seinen Schwanz an
meinem Bauch. Hui, dachte ich, der will es aber wissen. Er
drehte mich um und küsste erneut meinen Hals, während seine
Hände über meinen Bauch nach oben wanderten und meine Brüste
fassten. "Du hast tolle Brüste. So schön fest. Komm, ich will
sie küssen." Mit diesen Worten öffnete er die Knöpfe an meiner
Bluse. Als er meine Brüste freigelegt hatte, drehte er mich
erneut um und fing sofort an, sie zu küssen. Meine Bluse
rutschte über meine Schultern. Ich nahm seinen Kopf in meine
Hände und dirgierte seine Küsse über meine Titten. Dann bemerkte
ich seine Hand an meiner Jeans. Er versuchte, meinen Knopf zu
öffnen. Als er ihn endlich auf hatte, öffnete er auch gleich den
Reißverschluss. Ich drückte seinen Kopf hoch und ging drei
Schritte zurück. Ich drehte mich um und zeigte ihm meine nackte
Schulter. Ich öffnete meine Bluse vollständig, sodass sie nur
noch an meinen Handgelenken hielt. Dann tanzte ich wie bei einem
Striptease und zog ganz langsam meine Hose runter. Durch meine
Bluse konnte er erahnen, was ich anhatte, sehen konnter er es
nicht. Erst als ich meine Schuhe auszog, um meine Hose über die
Fücße abzustreifen, sah er, dass ich Strümpfe trug. Ich stieg
schnell wieder in meine Schuhe und tanzte weiter. Dann hob ich
langsam meine Arme und mehr und mehr meiner Beine und meines Pos
wurde enthüllt. Ich streckte sie hoch in die Luft. Er starrte
auf meine in Nylonstrümpfe gehüllten Beine und meinen knackigen
Po. Der String saß in meiner Poritze. Ich drehte mich um und
tanzte zu ihm hin. Sein Mund war leicht geöffnet. Er ging auf
mich zu und küsste mich erneut, diesmal sehr heftig. Er drängte
mich zurück zu einem der Tische, die zum Teil bereits fürs
Frühstück eingedeckt waren. Ich lehnte mich an die Tischkante.
Er küsste an meinem Körper nach unten und zog mir dann mein
Höschen aus. Voller Geilheit betrachtete er meine rasierte
Muschi. Er stand auf und öffnete sich seine Hose. Es konnte ihm
nicht schnell genug gehen. Auch ich war auf seinen Penis
gespannt. Richtig zu sehen bekam ich ihn allerdings nicht. Er
hatte seine Hose noch nicht richtig unten, da drängte er schon
zwischen meine Beine. Geil wie ich war, spreizte ich meine Beine
und empfing seinen glühenden Stab. Ich wusste ja nicht, was mich
erwartet. Positiv überrascht ist maßlos untertrieben. Er hatte
einen riesigen Schwanz. Er war nicht nur enorm dick, er war auch
schön lang. In einem Rutsch schob er mir seinen Pimmel in die
Möse. Ich schrie vor Verlangen auf. "Ahhh, was hast Du für einen
geilen Schwanz! Jaaa, fick mich. Nimm mich richtig ran, Du
Stier!" "Claudia, das ist das schönste Loch, dass ich je gefickt
habe. Du bist so schön straff. Ich komme gleich." "Ja, mein
Liebster. Gib mir Deinen Saft. Los, mach mich voll." Und Simone
rammte seinen Speer in mich wie ein Wahnsinniger. Ich konnte nur
hoffen, dass uns niemand hörte und nach dem Rechten schaute.
Ich, eine verheiratete Frau und Mutter mit dem Arsch auf dem
Frühstückstisch und mein italienischer Seminarleiter hatte mit
herabgelassener Hose seinen Monsterpimmel tief in meiner
triefend nassen Pussy versenkt. Ich spürte einen super heftigen
Orgasmus über ich kommen. "Jaaaa ... ist ... das ... schööönnn!"
Und ich explodierte wie eine Atombombe. Ich verkrampfte völlig.
So sehr, dass meine Bauchmuskeln schon schmerzten, aber ich
erlebte einen noch nie dagewesenen Höhepunkt. In meinem ganzen
Leben bin ich noch nicht so wahnsinnig gekommen. Und erst jetzt
explodierte mein italienischer Fickgott. Er spritzte eine Salve
nach der anderen in meine übervolle Muschi. Sein Sperma war
zuviel für mein kleines, geiles Loch. Er zog seinen wild
zuckenden Schwanz raus und spritzte mich voll. Sein zähes Zeug
landete auf meinen Brüsten, meinen Beinen, meinem Bauch, in
meinem Gesicht und auf der Frühstückstafel. Ich hatte noch nie
einen Mann so heftig kommen gesehen. Er zitterte am ganzen
Körper und dann machte er etwas, dass ich bis heute nicht
vergesse, er schob sein ausgepumptes Glied wieder tief in meine
Muschi und fickte einfach weiter bis ich noch einmal zu einem
irren Höhepunkt kam. Was war das für ein Liebhaber? Ein absolut
perfekter Besteiger. Ich war mir hier auf dem Tisch sicher, dass
ich ihn in den nächsten Tagen keine Sekunde von mir lasse. Nach
einer Ewigkeit sammelten wir unsere Klamotten zusammen. Nur
notdürftig zogen wir uns an. Schnell gingen wir auf mein Zimmer.
Wir zogen uns aus und verbrachten eine Wahnsinnsnacht
miteinander. Wir fickten uns in allen erdenklichen Positionen.
Kein Zentimeter des Raumes blieb ungenutzt. Mein Strümpfe hingen
nur noch in Fetzen von meinen Beinen. Unsere Körper waren
übervoll mit unserer Ficksahne, aber wir kannten kein Halten.
Wir leckten uns immer wieder bis kurz vor dem Höhepunkt und dann
vögelten wir miteinander. Ich weiß ncht, wie oft ich in dieser
Nacht gekommen bin. Wir schliefen erst gegen 5 Uhr ein. Doch
schon beim Aufstehen um 7.30 Uhr blies ich Simone einen bis er
soweit wieder stand, dass er mich noch einmal ordentlich von
hinten ficken konnte. Während ich unter der Dusche stand,
schlich er aus dem Zimmer. Als ich zurück kam, sah ich mit
Schrecken die Sauerei. Überall waren Flecken. Das Bett war
komplett zerwühlt und übervoll mit Spermaresten. Ich zückte
einen 20 Euro-Schein und legte ihn auf den Nachtisch. Ich
hoffte, das Zimmermädchen würde niemandem davon erzählen,
sondern einfach die Schweinerei entfernen. Dann sammelte ich die
Klamotten zusammen. Meine Strümpfe wanderten direkt in den
Papierkorb. Ich spülte mein Höschen im Waschbecken aus, denn so
konnte ich es nicht mit nach Hause nehmen. Wenn das Armin so
finden würde.
Ich blickte mich erneut um. Mittlereile war es 8.15 Uhr. Um 9
Uhr sollte es losgehen. Ich überlegte, was ich anziehen sollte.
Ich wollte jede sich mir bietende Gelegenheit nutzen Simone
erneut zu vögeln. Also wählte ich bewusst meine Klamotten aus.
Ich entschied mich für ein schwarzes Ensemble bestehnd aus BH,
Tanga und halterlosen Strümpfen. Ich zog einen weißen Pulli an
und einen dunkelgrauen Rock. Ich stieg in meine schwarzen Pumps.
Der Rock ging mir bis zu den Knien und hatte einen seitlichen
Schlitz. Wenn ich ihn etwa höher zog, konnte man meine
Strumpfränder gut sehen. Das wird den Hengst schon wieder auf
Touren bringen. Ich ging frühstücken. Die anderen schauten mich
zum Teil mit offenen Mündern an. Mit einem solchen Auftritt
hatten sie nicht gerechnet. Vor allem die Mädels waren eher
sportlich konservativ gekleidet. Simone erschien nicht zum
Frühstück. Perverserweise saßen wir ausgerechnet an dem Tisch,
auf dem mich Simone noch wenige Stunden zuvor ordentlich
durchgevögelt hatte.
Als ich wenig später den Seminarraum betrat, klaffte sein Mund
weit auf. Ich lächelte ihm zu und als keiner guckte, schob ich
meinen Rock höher und zeigte ihm meine Strumpfränder. Erst in
der Kaffeepause um 10.30 Uhr waren wir für eine Sekunde
ungestört. Er kam zu mir geeilt und presste sofort seine Hand
gegen meine Scham. Ich stöhnte auf. Ich strich über seine Hose
und fühlte eine enorme Beule, die mich schon wieder richtig geil
machte. "Simone, wie soll ich es bloß bis zum Mittag aushalten?
Ich brauche jetzt Deinen dicken Schwanz in meiner Fotze." "Wir
treffen uns nach dem Mittag bei Dir. Dann werde ich Dich
erlösen."
Ich konnte es nicht mehr erwarten. Endlich war Mittagspause. Ich
war klitschnass zwischen meinen Beinen. Nach einem kleinen
Imbiss, verließ ich die Tafel und ging auf mein Zimmer. Ich
schloß meine Tür nicht ab. Kurze Zeit später klopfte es. Auch
Simone schien das Buffet links liegen gelasen zu haben.
"Herein", säuselte ich. Simone betrat mein Zimmer. Ich hörte,
wie er die Tür abschloss, dan betrat er den Raum: "Wow, Du bist
ein scharfes Gerät." Ich hatte mich meiner Kleidung bereits
entledigt. Lediglich meine Strümpfe und meine Schuhe hatte ich
angelassen. Ich kniete breitbeinig auf dem Bett und reckte
Simone mein verführerisches Hinterteil entgegen. Meine Harre
hatte ich geöffnet und sie fielen über meine Schultern. Mit
einem Blick nach hinten sagte ich: "Komm her! Deine Stute ist
geil und will bestiegen werden." Simone machte einen Satz aufs
Bett. Er riss sich seine Hose runter und versenkte seinen irre
steifen Liebsstab mit einem lauten Schrei in meiner heißen
Grotte. Mir blieb die Luft weg bei soviel Männlichkeit. Ich
konnte mich kaum halten. Ich presste ihm mein Becken entgegen
und er hämmerte los. Oh, Gott, war das ein geiler Fick. Er
kannte keine Gnade. Er rammte sein Monster in mich und ich kam
schon nach den ersten paar Stößen. Auch er war überaus geil,
denn ich spürte bereits seinen Schwanz wild zucken. Simone
ergoss sich tief in meiner Muschi. Völlig überwältigt sank ich
nach vorn auf das Bett. Dabei rutschte sein Schwanz aus mir
heraus und sein Sperma tropfte aufs gerade erst frisch gemachte
Bett. Egal, es sollten nicht die einzigen Spuren bleiben. Nach
nur fünf Minuten fühlte ich, wie er seinen Finger in mein
Fötzchen steckte. Ich lag noch immer auf dem Bauch. "Claudia,
wir haben noch etwa 20 Minuten, Zeit für eine zweite Runde." Ich
war begeistert. Nach dieser Nacht und nach diesem Fick konnte
und wollte er noch immer. Ich drehte mich um und drückte ihn in
die Kissen. Ich schwang mein bestrumpftes Bein über seinen
Körper, griff nach seinem Pol und führte ihn mir genüsslich ein.
Ich ritt ihn wie eine Wilde, aber Simone wollte noch mehr. Er
schubste mich zur Seite und positionierte sich zwischen meinen
Schenkeln. Ich winkelte meine Beine eng an und er stieß in mich.
"Ah, so tief warst Du noch nie." Und schon nach wenigen,
heftigen Stößen kam ich. Auch Simone spritzte erneut in mir ab.
Danach lagen wir beide erschöpft auf dem Bett.
Pünktlich um 13.30 Uhr waren wir wieder im Seminarraum. Ich
grinste bei der Vorstellung, dass ich um 13.25 noch eine Ladung
seines Spermas geschluckt hatte und seine Zunge in meiner mit
Sperma gefluteten Möse steckte. Bereits in der Kaffeepause war
ich schon wieder so scharf, ich wollte ihn am liebsten sofort
wieder ficken. Ich musste allerdings bis zum Abend warten. Damit
unser kleines Geheimnis auch eines blieb, hatten wir uns darauf
geeinigt, dass ich zunächst bei den anderen bleibe und er erst
gegen 10 Uhr zu mir kommt. Als er endlich an meine Tür klopfte,
konnte ich es kaum erwarten. Wir liebten uns erneut die ganze
Nacht. Gegen drei Uhr schliefen wir eng aneinander gekuschelt
ein. Am Morgen duschten wir noch gemeinsam. Natürlich blieb es
nicht nur beim Duschen. Simone und ich liebten uns unter dem
Wasserstrahl. "Claudia, ich kann nicht mehr. Ich brauche ein
Pause." Ich war etwas enttäuscht, wollte ihm aber die
Gelegenheit geben, sich zu erholen, schließlich hatten wir noch
eine ganze Nacht für uns und mindestens zwei Mittagspausen. "Na
gut, aber heute Mittag bekomme ich wieder meinen Schwanz?" "Ich
weiß nicht, wir werden sehen." Er verließ die Dusche, trocknete
sich ab, zog sich an und ging in sein Zimmer. Ich blieb noch
etwas stehen ehe auch ich mich fertig machte. Na gut, wenn er
nicht freiwillig will, dann mache ich ihn so scharf, dass er
mich will, dachte ich mir. Ich traute mich gar nicht, mich auf
das zerwühlte Bett zu setzen. Die Spuren waren abermals mehr als
deutlich. Um Simone bei Laune zu halten, zog ich mir am heutigen
Mittwoch eine sündige, rote Kombination an. Ein seidig glatter
BH und einen Seidenstring. Dazu wieder schwarze Strümpfe,
diesmal allerdings mit Strapsen. Dazu eine dunkle Bluse und
einen karierten, sehr kurzen Wickelrock. Ich schlüpfte in meine
schwarzen Stiefel und verließ das Zimmer, aber nicht ohne erneut
zwanzig Euro für das Zimmermädchen bereit gelegt zu haben. Ich
überließ nichts dem Zufall. An der Reaktion meiner Kollegen und
an der Simones erkannte ich, dass ich ins Schwarze getroffen
hatte. Mein Outfit lenkte den ein oder anderen während des
Seminares ganz schön ab. Immer wieder starrten die Männer auf
meine Beine oder versuchten einen Blick unter mein Röckchen zu
erhaschen. Abgesehen von Simone, dem ich natürlich meine
Unterwäsche nicht vorenthalten wollte, gelang es glaube ich
keinem. In der Mittagspause dasselbe Spiel. Ich aß nur wenig und
wollte auf mein Zimmer gehen. Simone schaute zu mir rüber und
schüttelte den Kopf. Was sollte das jetzt bedeuten? Kommt er
oder kommt er nicht? Ich ging auf mein Zimmer.
Auf dem Flur stand der Wagen des Zimmermädchens allerdings nicht
vor meiner Tür. Puh, das wäre mir auch sehr peinlich gewesen,
wenn mich die Kleine gesehen hätte, schließlich hatten wir ja
eine ordentliche Sauerei veranstaltet. Ich schloß leise die Tür
auf und huschte schnell hinein. Sofort verriegelte ich wieder.
Ich drehte mich um und erstarrte. Auf meinem noch immer
zerwühlten Bett lag das Zimmermädchen. Nur war es kein Mädchen,
sondern ein junger Kerl in Hoteluniform. Er hatte seine Hose in
den Kniekehlen und wichste seinen Schwanz. In der anderen Hand
hielt er meinen schwarzen Tanga vom Vortag. Er war so sehr
beschäftigt, dass er mich noch nicht bemerkt hatte. Ich wusste
nicht, wie ich reagieren sollte. Doch in diesem Moment nahm er
meine Gegenwart zu Kenntnis und erschrak fürchterlich. Er sprang
auf, wollte wegrennen, doch seine herabgelassene Hose hinderte
ihn. Er lief rot an und rang nach Luft. "Oh, Scheiße. Es tut mir
echt leid. Ich wollte das nicht. Bitte glauben Sie mir und sagen
Sie nichts meinem Chef." Ich schaute ihn an. Mir fiel auf, dass
er noch immer mein Höschen in der linken Hand hielt. "Ich weiß
auch nicht, was ich sagen soll. Ich denke, wir sollten uns
erstmal beruhigen. Mir ist es ebenso peinlich, das kannst Du mir
glauben." Doch anstatt mich einfach umzudrehen und den Raum zu
verlassen, blieb ich stehen. "Wie heißt Du?" "Max." Ich schaute
ihn an. Sein Lümmel schrumpfte rapide, dennoch machte mich das
irgendwie heiß. "Nun Max, warum setzt Du Dich nicht und sagst
mir, was Dich dazu verleitet hat?" "Ich würd lieber einfach
gehen und die ganze Sache vergessen." "Das glaube ich, aber mich
würde es schon interessieren." Ich setzte mich aufs Bett und
überschlug meine Beine. Max starrte auf mein kurzes Röckchen.
Ich winkelte ein Bein an und öffnete den Reißverschluss an
meinem Stiefelschaft. Dabei fiel mein Röckchen nach oben und gab
den Blick auf meine Strumpfränder samt Strapsbändchen frei. Ich
lächelte ihn an. "Huups, das ist mir peinlich", spielte ich die
Unschuldige. Ich zog erst den rechten und dann den linken
Stiefel aus. Als ich wieder zu max schaute, richtete sich sein
Schwanz gerade wieder langsam auf. Doch anstatt ihn zu
verdecken, kam er nun schüchtern etwas näher. "Sag mal, Max,
möchtest Du nicht viel lieber, dass ich Dir ein frisches Höschen
schenke?" "Wie bitte?" Ich griff an die Seite und löste den
Knopf, der meinen Wickelrock zusammenhielt. Max verschlug es die
Sprache, als ich den Rock öffnete und ihm mein rotes Höschen
zeigte. Meine Strapsbändchen rahmten es neckisch ein. Aber als
ich dann das Bündchen griff und mir meinen String ganz langsam
auszog, da war es um ihn geschehen. Er kroch zu mir und fiel mir
vor die Füße. "Na, gefall ich Dir?" Er schaute an mir hoch und
nickte. "Möchtest Du weitermachen?" fragte ich und deutete auf
mein halb heruntergezogenes Höschen. Er griff sich mein Höschen
und zog es mir über die Füße. Ich saß auf der Bettkante. Ich
schaute ihn an und öffnete ganz langsam meine Beine. Er starrte
nur dazwischen. Langsam konnte er meine Pussy sehen. Zuerst die
Schamlippen und als ich meine Beine weit gespreizt hatte, auch
das Innere. "Komm und leck mich." Er fing an meine Füße zu
küssen. Ganz langsam wanderte er höher. Als er meine Muschi
erreicht hatte, rutschte ich höher auf dem Bett. Er folgte brav,
doch anstatt weiter zu lecken, kniete er vor meinen Beinen, hob
sie auf seine Schultern und rutschte gegen meinen Po. Dann
führte er sein steifes Glied in meine Muschi ein. Ich erzitterte
vor Verlangen. Er stöhnte laut auf und fing an mich heftig zu
ficken. Schon nach wenigen Stößen kam es ihm und er gab mir
seine Ficksahne. Noch immer etwas schüchtern und scheinbar
überwältigt von der Situation zog er sich schnell seine Hose
hoch und verschwand ohne ein weiteres Wort. Ich lag breitbeinig
auf dem Bett und fühlte sein Sperma aus meiner Muschi fließen.
Ich blickte zur Uhr und stellte fest, dass ich mich etwas
beeilen musste, um nicht zu spät zu kommen.
Am Abend dann wieder dasselbe Ritual, gegen 10 Uhr kam Simone zu
mir. Aber unser Sexspiel war nicht mehr so intensiv wie noch die
anderen Abende. Kein Wunder, ich hatte ihm auch einiges
abverlangt. Er war einfach zu erschöpft und wir schliefen schon
um Mitternacht ein. Am Morgen ließ ich mich von ihm noch ein
letztes Mal von hinten ficken. Der Rest des Tages verlief
unspektakulär. Gegen 14 Uhr beendete Simone das Seminar und wir
alle verabschiedeten uns. Da wir uns mit mehreren ein Taxi
teilten, hatte ich kaum Gelegenheit, Simone richtig auf
Wiedersehen zu sagen. Ich stieg zu den anderen ins Auto und wir
fuhren zum Bahnhof.
Zu Hause warteten schon meine Lieben auf mich. Als die beien
Kinder im Bett waren, konnte Armin es kaum erwarten mir die
entscheidende Frage zu stellen: "Warst Du auch schön brav?"
"Nein, ich war ein böses Mädchen und habe einen armen, kleinen
Hotelboy vernascht." Ich erzählte ihm die Gechichte mit dem
Pagen, Simone und unsere wilden Nächte verheimlichte ich.
Dennoch hatten wir beide unbeschreiblich schönen Sex.
So, liebe Leser. Nun habt Ihr einiges von mir erfahren. Manche
mögen mich für eine Schlampe halten, aber ich erfülle meinem
Mann nur seine Wünsche. Solange wir damit glücklich sind, werde
ich auch nicht damit aufhören. Wenn es Euch gefallen hat, dann
schreibt ein Feedback und ich werde bestimmt noch einige,
frivole Geschichten erzählen können. Im übrigen, bei der einen
Begegnung mit Simone ist es nicht geblieben...
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