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Sie schob mich im Kuss leicht zur Seite, ich musste aus meiner
am Boden liegenden Hose treten, dann unterbrach sie nur kurz den
Kuss, weil sie mir das Shirt über den Kopf zog. Ich spürte ihre
gigantischen hängenden Titten an meiner Brust bis fast an den
Bauch, umarmte sie innig und genoss den nassen, fordernden und
gierigen Kuss. Meine Hände wurden Neugieriger, ich traute mich
den Rücken großflächiger zu Erforschen, eine Hand streichelte
ihren Nacken, spielte an den Ohren, die andere betastete den
breiteren aber sehr festen Arsch.
Der Gedanke schien zu Verlockend, dies in nächster Zeit noch
öfters zu Erleben, ich würde sicher noch etwas Brauchen um im
alltäglichen Umgang innerlich vollständig Umschalten zu Können,
von der versorgenden Tante zur festen Freundin. Aber sie tat
alles um mir diesen Schritt zu Erleichtern. Wand sich in meinen
Armen, damit sich die mächtigen Titten an meine Brust schmiegten
und die steinharten Brombeerbrustwarzen tief in meine straffe
Haut drückten, ihre Zunge wühlte grob und gierig in meinem Mund.
Instinktiv, nicht aus eigener Erfahrung erkannte ich: Diese Frau
war Geil. Hemmungslos Geil. Auf Mich! Der Samengeruch und
-Geschmack aus ihrem Mund verflüchtigte sich in dem Maße wie
sich unser Speichel vermischte. Ihre Hände nestelten sich mühsam
zwischen unseren eng aneinander stehenden Körpern zu meinem
Pimmel hin, nur ein paar wissende Handgriffe später stand er
wieder.
Sie löste ziemlich Unerwartet unsere Münder, entwand sich meiner
drängenden Umarmung, packte mich mit einer Hand am Schwanz und
führte mich zum Sofa. Dort ließ sie mich los, kniete sich
Breitbeinig auf die Sitzfläche, stützte sich auf der Lehne mit
beiden Armen ab, die Titten hingen wie Glocken an der Wurzel
leicht Eingeschnürt herab und baumelten wild, die zierlichen
halbhohen Pantoletten glitten von ihren Füßen und fielen laut
Polternd auf den Boden, sie kreiste verführerisch mit ihrem weit
hinaus gestreckten Arsch.
Die leicht klaffende Fotze mit den dunklen Schamlippen und der
gekräuselten Rosette darüber deutlich dargeboten wusste sogar
ich was sie von mir Erwartete. Nein, nicht wirklich Wissen, ich
deutete es einfach so weil ich es auch wollte. Ficken. Das zarte
Rosa zwischen den Schamlippen verriet deutlich den Eingang ins
Paradies, silbrig schimmernde Tropfen rannen aus der Spalte über
den Kitzler.
Als sie meine Hände am Arsch fühlte hielt sie Still und drückte
den Rücken ganz durch um mir den Eintritt so Einfach wie möglich
zu Gestalten, um sich Anzubieten. Die Höhe passte genau, ich
drückte ihn einfach Rein. Tante Frieda stöhnte Laut. Die Fotze
war total Glitschig, Weit, Weich. Ich hielt total fest am
Becken, genoss den Moment des Drin seins, wie die elastische
Fotze meinen Schwanz um-schmiegte, das war schön, davon würde
ich wohl nie Genug bekommen. Lange stand ich so, sah ihren
Rücken, den breiteren festen Arsch, die frechen kurzen Haare an.
Eigentlich ganz Ok, ihre Haut war noch gut, einige Mädchen aus
meiner Klasse waren deutlich fetter wie Tante Frieda jetzt und
hatten dicke rote Pickel an den Schultern, die man im Sommer mit
den leichten Top sehr gut sah. Die hätten mich Niemals so ran
gelassen, meinten sie wären etwas Besseres und ich nur der dumme
Bauer. Leise sagte Tante Frieda: Fick mich jetzt Dani, ich will
es jetzt! Innerlich spannte sie wohl einige Muskeln leicht an,
die weiche Umfassung hielt mich nun etwas Gefangen, ich brauchte
wenig mehr Kraft um meinen Schwanz in ihr zu Bewegen.
Man war das Geil, haben Frauen da innen drin tatsächlich
Muskeln, die sie wissentlich steuern konnten? Ich beschloss sie
gelegentlich danach zu Fragen, jetzt genoss ich den langsamen
Takt der Stöße ins samtig weiche Fleisch, ihr leises Stöhnen,
der Widerstand ihrer Möse war gerade fest genug dass meine
Vorhaut schon auf und ab gestreift wurde. Mit diesem leichten
Gegendruck ahnte ich würde ich das sehr lange durchhalten
können, wenn er nicht Zusammenfiel.
Die Stellung war sehr Bequem für mich, ich stand einfach, hielt
mich am Becken fest und stieß leicht rein. Tante Frieda schien
es zu gefallen, sie stöhnte wohlig, nahm einen Arm unter ihren
Körper und spielte an ihrer Möse, sie schien kreisend am Kitzler
zu Spielen, zumindest fühlte sich das für mich so an. Eine neue
Erfahrung für mich wenn es so lange Dauerte, wichste ich vor dem
Laptop war es immer nach paar Minuten vorbei. In diesem Moment
war es schon richtig Lange.
Wie mein Pimmel weicher wurde zog sie die Fotze etwas enger und
rieb mit ihrer Hand fester an der Kachel, augenblicklich wurde
das Stöhnen heftiger, mit deutlich mehr Druck in den Stößen
wurde meine Vorhaut richtig stark bewegt. Das war schon etwas
Anstrengender, meine Hände am Becken mussten fester Zupacken.
Tante Frieda wurde immer Lauter. Grunzen, Stöhnen, Jammern,
Interessant für mich welche Geräusche Frauen so beim Bumsen
erzeugten. Die Hand unter ihrem Bauch musste jetzt schon
ziemlich Rabiat am Werke sein, wenn ich das bis in meinen
Schwanz hinein spürte.
Weil wir schon so lange Bumsten und mein Schwanz weniger fühlte
musste ich auch immer fester hineinstoßen, damit er hart blieb.
Das war Toll, ich fühlte mich plötzlich ziemlich Mächtig, eben
weil ich so lange konnte und meine Tante immer Lauter wurde. Ich
war der Stier, ich war der Grund warum aus dem Stöhnen
mittlerweile ein ziemlich wirres Geschrei wurde. Meine Hände
schmerzten von der dauernden Anstrengung, ich musste aber immer
noch fester Greifen um den Druck und das Rammeln in ihre Fotze
bringen zu Können.
So wie wir wohnten konnte sie schreien wie sie wollte, der
nächste Nachbar war 2km entfernt, hier würde sie garantiert
niemand hören. Hier durfte sie ihre Geilheit Hemmungslos Raus
schreien. Das erste Mal ein Vorteil in meinen Augen so abgelegen
zu Leben. Sie zog die Fotze anscheinend so Eng als Möglich, ich
schwitzte, an meinem Pimmel rieb die Vorhaut stark, es begann
Unangenehm zu Werden, aufhören kam aber nicht in Frage, ich
wollte Wissen wie das weiter geht.
Die Geräuschkulisse wurde beeindruckend in meiner grenzenlosen
Unwissenheit, Klatschen bei jedem harten Fickstoß,
durchdringende befreite Schreie im Takt des Hineinstoßen, es
roch ziemlich Stark, schmatzende nasse Geräusche wie von einer
geschüttelten Hundeschnauze, erzeugt von den Hand unter dem
Bauch. Plötzlich endete das nasse Geräusch, Tante Frieda griff
sich an die Brust, drückte grob an ihrer Brustwarze herum und
ein Orkan brach heraus. Wildes hemmungsloses Schreien, ordinäres
Fluchen, sie wurde in meinem festen Griff auf dem Sofa
herumgeworfen, trotz aller Bemühungen meiner Hände verlor ich
sie von meinem Schwanz.
Noch im Zappeln drehte sie sich Flink zu Mir, starrte mich mit
irrem Blick an, griff sich meinen Schwanz genau in Gesichtshöhe
und begann sehr grob zu Saugen, den Sack zu Kneten und den
Schaft drehend und Knetend zu Bearbeiten. Es brannte und
schmerzte sehr, aber das starke Saugen und die knetende Hand an
den Eiern peitschten mich, erst mal steigerte sich meine
Erregung weiter.
Sie schnaufte stark, hatte Mühe das Saugen und Einatmen zu
Koordinieren, riss grob an meinem Schwanz und dem Sack herum. Es
war weniger die Manipulation an mir, es war ihr Atmen, ihr
Grunzen, ihre offensichtlich unbändige Geilheit, ihr zur Schau
gestellter Wille mich Abzumelken, was mich Peitschte, der
Anblick der schaukelnden Titten zwischen ihren kräftigen Armen,
wie mein Pimmel immer wieder ganz Tief in ihren Mund gesaugt
wurde.
Das Zucken in meinem Becken, das Pulsen in meinem Schwanz
verriet ihr wie weit ich war, nahm den Schwanz aus dem Mund, bog
ihn stark nach unten und wichste Heftigst. Dieser Impuls, das
starke nach Unten biegen ließ mich kommen. Es war nicht stark,
aber sehr erlösend als ich kam. Mein Samen spritzte auf ihre
schaukelnden Titten, sehr schnell riss ich ihre Hand vom Schaft,
weil die unangenehmen Schmerzen überwogen, ließ mich kraftlos in
die Ecke des Sofa plumpsen.
Fassungslos sah ich meine Tante an, die mich frech angrinste,
sich gewissenhaft den Samen in die mächtigen Titten
einmassierte. Und Danilein, geht's dir gut? Ja, Tante Frieda!
Ich bin am Ende, ich bin Platt, ich bin Fertig! So lange hat es
noch nie Gedauert! Sie grinste Triumphierend. Daran wirst du
dich vielleicht gewöhnen müssen. Echt? Mein Erstaunen war nicht
gespielt. Ja Dani, daran und vielleicht noch viel Mehr.
Erschöpft schloss ich die Augen und ließ mich Wegnicken.
Ich wachte irgendwann auf, Geweckt von Essensgeruch, einer
vollen Blase und höllischem Brennen an meinem Schwanz. Draußen
war es bereits Dunkel, die Vorhänge aber nicht Geschlossen. Ich
tappte in die Richtung wo ich in der Etage ein Badezimmer
vermutete, genau die gleiche Stelle wie bei mir einen Stock
tiefer. Beim Eintreten sah ich zwei Wäscheständer, an denen sehr
viel sehr feine und anrüchige Unterwäsche zum Trocknen hing.
Als das Brennen beim Pissen noch stärker wurde sah ich Neugierig
nach Unten. Mein Schwanz war krebsrot, besonders die feine
Vorhaut war Feuerrot. So was hatte ich noch nie gesehen oder
gefühlt, ich war ernstlich Besorgt. Tante Frieda! Taaante
Friedaaaa, komm doch mal bitte! Was ist Danilein? Sie bog Nackt
mit einer Küchenschürze und den halbhohen Keil-Pantoletten in
die Badtür, ein amüsanter Anblick . Schau mal bitte, ich bin
total Rot und alles Brennt! Sie drehte mich zu Sich, sah
interessiert auf meinen Schwanz, Kicherte.
Du bist nur Wund, sonst nichts. Deine knabenhafte weiche Haut
ist die Beanspruchung noch nicht gewöhnt, das wird wohl etwas
Dauern. Ich werde das nächste mal etwas Vorsichtiger mit dir
sein müssen. Grinsend öffnete sie eine Schublade, entnahm eine
Tube. Für den Moment brannte es noch höllischer, als sie eine
weiße Creme Sorgfältig auftrug, unter der Vorhaut die ganze
Eichel, danach den ganzen Pimmel bis an die Wurzel. Als die
Creme einzog ließ das Brennen langsam nach.
Dauert das Lange, Tante Frieda? Ach woher, nur ein paar Tage
regelmäßig einschmieren und Gut ist. Schade, dachte ich, ein
paar Tage Pause? Wo ich doch gerade erst Gefallen am Bumsen
fand? Geh bitte kurz nach unten und zieh dir einen Slip an,
bevor du mir meine Polster verschmierst, dann kommst du wieder
zum Abendbrot. Damit drehte sie sich Geschwind um, verschwand
eilig und ich trottete ermattet nach Unten und tat was mir
angewiesen wurde.
Aßen wir früher gemeinsam, dann stets in der großen Küche im
Erdgeschoss, dementsprechend neugierig sah ich mich ganz oben
um, während sie noch den Tisch aufdeckte. Unten nutzte ich zwei
Räume, die sehr unordentlich waren. Die anderen sechs Räume auf
meiner Etage waren Rumpelkammer, im Grunde Sperrmüll. Hier oben
schienen 4 Räume bewohnt, welche sehr ordentlich und
Geschmackvoll Dekoriert waren. Hier wollte sie renovieren?
Wir aßen schweigend, die Schürze war abgelegt und ich schielte
immer wieder auf ihre riesigen Titten. Eine tolle Mischung,
leckeres Essen und geiler Anblick, daran wollte ich mich
Gewöhnen dürfen. Nach dem Essen brach sie das Schweigen. Sag mal
Danilein, legte mir eine Hand auf den Unterarm, ich sah auf die
hellrosa Lackierten längeren Fingernägel hinab. Sag mal, wie
wollen wir das jetzt alles Regeln?
Was meinst du Tante Frieda? Na ja, du wolltest mit Mir
zusammenleben wie eine Familie, das ist bei dir unten so nicht
möglich. Und wie wir künftig miteinander Umgehen werden. Ich bin
im Moment hier Oben so wirklich auch nur auf eine Person
eingerichtet, Richard nahm sehr viel Brauchbares mit bei seinem
Auszug. Außerdem wollte ich gerne etwas Modernisieren,
spätestens im Herbst nach der Ernte und vor dem Winter, der
Forstsaison würden wir etwas Zeit haben? Ja, das klingt gut,
Tante Frieda!
Was meinst du dann mit dem Umgang? fragte ich. Ja, wie wir uns
Ansprechen. Wie wir in der Öffentlichkeit Auftreten. Bin ich nur
deine Ficke, deine Geliebte oder deine Partnerin? Immerhin leben
wir dann vielleicht sogar wie Mann und Frau zusammen? Wie wollen
wir das mit dem Geld regeln? Das alles müssen wir bei Zeiten
absprechen um erst gar keinen Ärger aufkommen zu Lassen. Ja,
stimmte ich zu. Du hast mehr Erfahrung, du warst 20 Jahre
verheiratet. Sie verzog traurig ihr Gesicht, ich hatte
Versehentlich einen wunden Punkt getroffen.
Wir könnten uns notdürftig erst Mal bei mir hier oben
Einrichten, räumen deine Etage leer, richten alles so wie wir
uns das Vorstellen und gehen dann zusammen dauerhaft nach Unten.
Danach mache ich hier Oben in Ruhe weiter. Solltest du mich
irgendwann Über bekommen, könnte ich mich wieder nach hier Oben
Zurückziehen. Das wollte ich nicht hören, von wegen Über
bekommen und Rückzug, jetzt wo ich gerade so großen Gefallen an
den Vorzügen einer Frau fand.
Was willst du dann genau alles machen, Tante Frieda? Ich denke
drei oder vier Räume werden für uns Beide reichen, wir nehmen
die Südseite, ist freundlicher. Die anderen machen wir nur
Sauber und streichen weiß. Dein olles Bad muss unbedingt gemacht
werden. Ich möchte eine eigene gemütliche kleine Küche mit
Esstisch, ganz unten ist einfach zu viel Wirtshaus-Charakter.
Ein kleines Schlafzimmer, wo nur ein großes Bett steht (dabei
grinste sie mich süffisant an), sonst keine Möbel. Schränke will
ich alle in ein Ankleidezimmer. Wohnzimmer vielleicht so ähnlich
wie hier, mit einem Kaminofen für die Stimmung und Heizung
sparen. Das Erdgeschoss ist dann nur noch da wenn Besuch kommt,
alles Oberhalb über die Treppe erreichbare ist dann unser
Privatbereich.
Das klang gut für mich, sah mich aufmerksam um. Ich hatte
keinerlei Vorstellung von dem was sie Plante, aber so wie das
hier aussah bewies sie Geschmack. Und du willst dann immer Nackt
rumlaufen? Ja, Danilein, solange es die Temperaturen zulassen.
Warum, ist dir das Unangenehm? Nein, ich glaub nur dass ich dann
vielleicht öfters Geil sein werde. Echt? Tante Frieda grinste,
räkelte mir ihren mächtigen Busen entgegen. Gefällt dir das?
Nicht nur das, Tante Frieda!
Sag mal, fragte ich schüchtern, kannst du da Unten die Muskeln
enger machen? Du meinst meine Pussy? Hat dir das noch nie jemand
erklärt? Nein, sagte ich verschämt. Hm, sie überlegte Kurz, am
Besten zeige ich dir das Schnell, wenn wir jetzt schon beim
Thema sind. Sie stand auf, rückte zwei Stühle und zwei Teller,
setzte sich auf die Tischplatte. Ich bin jetzt nicht Gewaschen,
ich hoffe es macht dir nichts, aber ich will dir ja nur kurz
Zeigen.
Die weit gespreizten Beine stellte sie auf die beiden Stühle,
forderte mit einer Handbewegung mich direkt vor Sie zu Setzen.
Mann war das Aufregend! Mit rundem Rücken und vorsichtigen
Fingern zog sie ihre dunklen wulstigen fleischigen Schamlippen
etwas auseinander, ein weißer Film war auf der Haut der
Schamlippen und am Damm nach unten zu Sehen. So sieht also
getrockneter Mösensaft aus? Dachte ich bei mir. Die hellrosa
Haut ganz innen und die kleinen fast schwarzen inneren
Schamlippen drumherum jedoch fingen meinen Blick.
Das hier, sagte sie, ist der Kitzler. Ja, das hatte ich in den
Fickvideos schon alles Gesehen, wollte mich jetzt aber nicht
irgendwie verraten, hörte trotzdem sehr aufmerksam zu. Eine Frau
ist hier sehr sehr empfindlich, mit zunehmender Geilheit tritt
der Kitzler etwas aus der schützenden Hautfalte hervor. Mit zwei
Fingern je Links und Rechts zog sie in einem bestimmten Winkel
nach oben und der kleine rosa Knubbel trat hervor. Hier darfst
du mich direkt erst dann berühren, wenn ich schon sehr Erregt
bin. So - sie ließ los und legte vier Finger flach auf die
Klitoris, begann eine kreisende Bewegung - so flach und indirekt
kannst du sehr früh schon anfassen, oder zum Anfang schon.
Faszinierend für mich, so direkt alles zu Sehen und zu Riechen,
richtiggehend Vorgeführt zu Bekommen. Sehr Empfindlich bin ich
auch am Damm und am Poloch (zu diesen Worten streichelte sie mit
einem Finger jeweils darüber), da reden wir ein anderes Mal in
Ruhe darüber ob und wie dir das Zusagt. Hast du gar keine
Schamhaare, Tante Frieda? Nein, die habe ich Weg machen lassen,
die stören mich. Innen, fuhr sie ungerührt fort, geht es weiter
mit den kleinen Schamlippen, die am meisten Beansprucht werden,
weil sie beim Ficken oft mit eingezogen werden, dann kann es mir
schon mal so gehen wir dir an deinem Pimmelchen, sie grinste
mich an.
Die fast schwarzen kleinen Schamlippen änderten zur Wurzel hin
die Farbe in zartes Rosa, die gleiche wie der Eingang zur
Grotte. Hier - gib mir mal deinen Finger - hier innen ist die
Harnröhre, für dich erst mal nicht so Wichtig. Sie bohrte
tatsächlich meinen Finger in ihre Fotze, alles ganz Weich,
Dehnbar und Nachgiebig, schon etwas glitschig und der Geruch
wurde echt streng. Grob drehte sie meine Fingerkuppe in sich
nach oben, wenn du hier innen an der Oberseite fühlst dann
merkst du tief innen meinen G-Punkt. Nein, nicht da, etwas
tiefer, etwas niedriger, hinter der Wölbung innen... dirigierte
sie mich.
Als ich den rauen Fleck fühlte atmete sie mit tiefem Stöhnen
ein. Ahh, jaaa das ist er. Da sind Frauen auch sehr empfindlich,
das zeige ich dir auch noch Genauer. Mit deinem Pimmelchen wirst
du da aber nicht hinkommen. Kurz war ich etwas Beleidigt, weil
sie immer Pimmelchen sagte. Mein Schwanz ist wirklich noch nicht
sehr Groß, aber das musste sie ja nicht andauernd erwähnen.
So und das sind die Muskeln, die du Fragtest. Ihre Bauchdecke
bewegte sich leicht und mein Finger wurde abwechselnd fester und
leichter Umschlossen, wurde fast etwas hinaus gedrückt, es wurde
Glitschiger und roch noch Strenger. Je größer die Füllung ist um
so besser kann ich es Greifen. Die Pussy ist sehr dehnbar, wie
du weißt passt ein Kinderkopf hindurch, das ist aber die
absolute Grenze und mit großen Schmerzen verbunden, meistens
reißt dann dabei der Damm zum Poloch. Aber sonst geht schon
ziemlich viel rein, nimm mal noch zwei oder drei Finger!
Ja gut so, wenn ich richtig Nass bin wird's einfacher, bewege
die Finger mal ein wenig in mir. Ihre Stimme wurde fahriger,
stockender, die Sprache hektischer. Ein kleines Rinnsal bewegte
sich glänzend aus der Grotte den Damm hinab und ließ den weißen
Film unsichtbar werden. Nun spitze mal alle deine Finger, drehe
sie Vorsichtig in mir und drücke etwas fester, ich lasse ganz
Locker. Mein Herz raste, nie hätte ich gedacht mal so völlig
Offen und Schamlos Aufgeklärt zu Werden. Das hier war so was von
Krass, der härteste Porno dagegen Kinderkram.
Merkst du wie es Nachgibt? Wie weich alles ist? Nein Dani, nicht
auf einmal rein, immer nur ein kleines Stückchen, immer wieder
raus ziehen und nur ein ganz kleines Stückchen weiter, du musst
den Muskeln und meinem Saft Zeit geben sich zu Dehnen und auf
deiner Hand zu Verteilen. Einerseits hatte ich Angst ihr Weh zu
Tun, andererseits machte sie so Garnicht den Eindruck als wäre
ihr das Unangenehm. So schleimig wie sie wurde...
Wenn du jetzt noch fester drückst dann geht die ganze Hand rein,
jaaa, siehst du? Sie verdrehte die Augen und holte tief Luft.
Ohhh ist das guut! So Dani, spürst du es jetzt wenn ich anziehe?
Ihr Bauch war stärker gewölbt und bewegte sich sehr viel
Deutlicher, wenn der Druck um meine Hand richtig stark zunahm.
Weißt du Dani, vom Reiten habe ich sehr ausgeprägte Muskeln da
Unten, so fest kann nicht jede Frau zusammenziehen, außer sie
fährt viel Rad, geht oft Schwimmen oder macht sonst etwas für
ihre Muskeln innen.
Bei einem jungen Mädchen kannst du das so noch nicht machen, bei
denen ist das Bindegewebe noch sehr viel fester und der Muskel
nur mit unangenehmen Schmerzen so weit dehnbar. So stoße mich
jetzt Vorsichtig, dann zeige ich dir Mehr. Wie sie locker ließ
fuhr meine Hand zwar mit merklichem Widerstand ein und aus, gut
geschmiert von nun reichlich und heftig riechendem Fotzensaft.
Wenn sie feste Anzog wurde meine Hand richtiggehend in ihr
Fixiert und wenn ich mit reichlich Kraft dennoch in sie stieß
wurde die ganze Haut, alles Gewebe und Fleisch im Unterleib um
die Hand herum heftig Hinein und Heraus bewegt, der Kitzler
wurde aus der Hautfalte heraus gepresst und stand blank vor
meinem Auge.
Dabei musste sie sich sehr fest an dem Rand der Tischplatte
einhalten und sie stöhnte sehr laut. Leicht nach hinten gebeugt,
die Bauchmuskeln stark angespannt. Eben wollte ich wieder
herausziehen, sie musste meine Absicht erahnt haben. Nein Dani,
jetzt nicht aufhören, mach weiter bitte! Bitte! Mach weiter!
Bitte! Bitte! Das letzte Flehen wurde immer inbrünstiger.
Bitte tief rein, ich lasse ganz Locker! Nein, Au Au Au! Nicht so
weit, das war der Eingang zur Gebärmutter, das ist sehr
unangenehm! Langsam konnte ich die Dimensionen und Intensitäten
in ihr Abschätzen und begann mit einem regelmäßigen Takt zu
Rammen, für mein Empfinden etwas zu Heftig, aber Tante Frieda
stöhnte Herzerweichend dazu. Krass. Ich sah so was schon im
Film, wie sich eine der Schlampen eine riesige Gummifaust
reingezogen hatte, aber in Echt ist das heftig.
Und wie meine Tante abging, unglaublich! So wie in den letzten
Tagen wurde mein Selbstwertgefühl noch nie gefestigt. Ich kam
mir vor wie der krasse italienische Hengst. Natürlich war es
meine Tante die mich ständig führte und Anleitete, aber ich war
es der diese Frau so abgehen ließ. Ich, der kleine Dani, von
allen Mädchen an der Schule immer verschmäht.
Ich war beeindruckt mit welcher Kraft ich in den Unterleib
rammen konnte, mit welcher Geilheit sie die heftigen Stöße in
ihren Unterleib nahm. Sie stöhnte und jammerte, schien an einem
bestimmten Punkt gefangen zu Sein, das Jammern Stagnierte. Ich
erinnerte mich an einen bestimmten Satz: "Hier darfst du mich
erst Berühren wenn ich richtig Geil bin!" Nahm einen Finger,
rieb vorsichtig an dem völlig Frei liegenden hellrosa Kitzler.
Das wars! Sie schrie spitz auf, wand sich auf der Tischplatte,
Geschirr und Besteck klapperte Laut und fiel teilweise zu Boden,
Sie wand sich um meine Hand, griff diese mit den Fotzenmuskeln
ganz fest und ließ locker in schneller Folge. Sie krallte sich
mit den Händen in meine Kopfhaut und riss an mir herum, meine
Nase bekam einen Schlag auf den immer noch in Ihr steckenden
Unterarm. Das war so Krass, das war so heftig, ich weiß nicht,
vielleicht eine halbe Minute tobte sie Jammernd und Schreiend
wie eine Furie vor mir herum. Das war ein wahrlich
beeindruckendes Schauspiel, mit mir in der ersten Nebenrolle und
in der ersten Reihe.
Als sie schwer schnaufend ruhiger wurde zog ich die Hand mit
einem schmatzenden Geräusch aus der Spalte, die Fotze stand weit
offen und pumpte wild. Meine Hand bis an den Unterarm
verschmiert mit zähem Schleim, mein Kopf wurde von ihren
kräftigen Händen mit großem Druck auf ihren Bauch gepresst,
meine Nase auf den Schamhügel, die hängenden Titten streiften
meine Kopfhaut. Mann war das Geil, gut dass ich gefragt hatte.
Ich grinste voller Hoffnung was da noch auf mich Zukommen würde.
Tante Frieda war noch eine ganze Zeit so gesessen um sich
langsam zu Erholen, ich musste ihr Helfen auf den Boden zu
Gelangen, die zierlichen Keil-Pantoletten schleuderte sie
achtlos von den Füßen um besser stehen zu Können. Ich stützte
sie auf dem Weg ins Bad, wohin sie mit seltsam O-Beinigem Gang
hinkte. Sie setzte sich auf den Topf, ein lauter Furz donnerte
in die Schüssel und deutlich vernehmbares Zischen erklang. Mit
feuchten Tüchern reinigte sie Arsch und Fotze, cremte mir noch
im Sitzen auf dem Topf meinen Schwanz ein, dann half ich ihr
wieder auf die Beine.
Ich führte sie am Arm in ihr Schlafzimmer, sie schickte mich
nicht weg und wir legten uns nebeneinander. Sie streckte Arme
und Beine weit von sich, mir blieb kaum Platz bis zum
Matratzen-Rand. Sie schlief sofort leise schnarchend ein. Ich
konnte noch sehr lange nicht Einschlafen, einerseits wegen dem
strengen Geruch unter der Bettdecke hervor, andererseits waren
die Eindrücke des eben erlebten noch zu Präsent. Und ich
überlegte wie ich alles die nächsten Tage lösen wollte. Als ich
am nächsten Morgen aufwachte war Tante Frieda schon aus dem
Haus.
Gleich am Morgen rief ich einen Containerservice an, fuhr dann
mit dem kleinen Pflegeschlepper Düngemittel auf einem Teil der
Äcker aus. Wie ich Nachmittags zurück kam standen zwei große
Stahlmulden im Hof, Tante Friedas kleiner Flitzer in der
Maschinenhalle. Das sah immer witzig aus, das kleine Auto neben
den riesigen Maschinen, fast musste man fürchten dass es beim
Anlassen der schweren Motoren in den Luftfilter gesaugt wurde.
Es fehlte ein Pferd im Stall, so schnell würde ich sie also
nicht zu Gesicht bekommen. Ich holte eine große Axt und stieg in
den ersten Stock. So, vorbei mit alter Sentimentalität, meine
Mutter würde doch nie wieder zurück kommen und ich war im
Begriff vielleicht bald selbst so etwas ähnliches wie eine
Familie zu Haben. Zumindest eine - wie sagte sie doch Gleich?
Ficke!
Die Möbel wurden sortiert nach Pressspan und massiv Brennbar.
Die ersteren nur grob Zertrümmert dass sie durch das Fenster
passten, die anderen gleich Ofen-gerecht für den großen
Küchenofen unten im Erdgeschoss. Die Mulden standen in Wurfweite
zum Fenster, das Brennholz fiel nur senkrecht nach Unten vor die
Haustüre. Jeder Schlag war eine Erleichterung, ein Abschied von
meiner ungeliebten Vergangenheit. Nur sehr wenig blieb
Verschont. Mein Laptop, ein paar Bücher und Magazine,
Krimskrams.
Hart zu Arbeiten war ich gewohnt, die Räume bis zum Anbruch der
Dunkelheit geräumt, nur Staub, moderiger Geruch und Muff blieb
zurück. Mit jedem Wurf, mit jedem Poltern im Container rechnete
ich mit meiner Jugend ab. Ich hatte den ersten Teil der
Abmachung damit eingehalten, war gespannt was Tante Frieda dazu
sagen würde. Ja, Tante Frieda, ob ich das Tante jetzt weglassen
sollte? Nur wenn sie das Danilein bleiben ließe, entschied ich
mich. 8 kahle, hallende Räume, jetzt würde ich bei ihr oben
Übernachten müssen. Ein sehr angenehmer Gedanke!
Was ist denn hier los? Mühsam überkletterte sie mit ihren
kniehohen Lederstiefeln und der engen Reithose den Berg
Holztrümmer vor der Haustüre, begutachtete von oben den Inhalt
der gefüllten Stahlmulden. Nahm mich im Treppenhaus des ersten
Stocks zärtlich in den Arm, sie roch nach Wald und Mist. Du
machst Ernst, Danilein? Dir liegt wirklich etwas an mir? An Uns?
Du willst ganze Sachen machen? Die Antwort wartete sie nicht ab,
küsste mich innig auf den Mund, nahm mich bei der Hand und
führte mich nach oben.
Interessiert sah ich ihr beim Ausziehen zu, sah wie nach dem
Öffnen des Sport-BH die mächtigen Titten tief nach unten
sackten, wie sie sich Mühsam und Vorsichtig aus der engen Hose
pulte, um nicht ihren knappen Slip zu beschädigen. Komm, wir
gehen in die Badewanne, du bist auch ganz Staubig! Im Bad schob
sie die Wäscheständer vor der Wanne beiseite, half mir beim
Ausziehen. Sah sich kritisch meinen immer noch stark geröteten
Schwanz an, wenigstens brannte es nicht mehr beim Pissen.
Sie saß freiwillig auf dem Stöpsel, die Titten waren in dem Berg
von Schaum nicht zu sehen, gerade eben noch So hatten wir mit
viel Falten der Gliedmaßen Platz in der Wanne. Trotzdem fand ich
es schön. Schön Aufregend. Was meinst du, begann sie eine
Unterhaltung, wollen wir unten eine etwas größere Wanne
installieren? Nicken. Hast du mal über einen kleinen Balkon
Nachgedacht? Klingt gut! Schnell waren wir in ein ausführliches
Gespräch gefangen, welches sie nicht mal Unterbrach als sie mir
unter Wasser ausgiebig den brennenden Schwanz und den Sack
wusch, als sei es das Natürlichste der Welt.
Dann musste ich in die Hocke gehen, damit sie den Arsch waschen
konnte, wofür sie sich richtig viel Zeit nahm. Das Ringelchen
massierte, leicht durchs Ringelchen eindrang. War irgendwie ganz
Geil, aber schon wieder der Arsch, am Abend vorher wollte sie
mir Gelegentlich noch mehr dazu Erklären.
Ich war gespannt was das noch geben würde, hörte nur noch mit
einem Ohr ihren Einrichtungswünschen zu, achtete mehr darauf was
sie an mir manipulierte und wie sich das Anfühlte. Bisher war
alles echt richtig gut gewesen, ich bereute keine intime Minute
mit meiner Tante, sie hatte wirklich etwas sehr schönes in mir
Ausgelöst, schenkte mir tolle Gefühle. Hoffentlich sollte das
noch sehr lange so Bleiben!
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie bedauerlicherweise von
mir ab, drückte mir ein Duschgel in die Hand, stand auf, drehte
mir den Rücken zu, Schaumwolken klebten an ihrem ganzen Körper,
sprach mich gegen die Wand Ermunternd an: Jetzt Du! Ich stand
ebenfalls hinter Ihr auf, fröstelte sofort leicht, nahm etwas
Gel auf die Finger und begann Schüchtern die Schultern und den
Rücken einzuseifen.
Wie sie die Arme nach oben nahm empfand ich es für mich als
Aufforderung die Achseln zu Waschen, alles war absolut haarlos
und die Haut war wirklich noch erstaunlich glatt und weich. Zu
Verlockend war es mit den Händen den Rippen nach Vorne zu
Folgen, der Übergang zu den mächtigen Titten. Sie sagte nichts,
faltete nur ihre Hände im Nacken, magisch Angezogen wanderten
meine Hände immer weiter nach Vorne zum weichen Fleisch.
Die fetten schweren Titten rutschten durch meine seifigen Hände.
Das fand ich dabei am Besten: Von unten in der Falte angreifen,
dann alles mit viel Kraft anheben bis die weichen Titten durch
die Hände glitschten und in der Abwärtsbewegung die harten
Nippel an meinen Fingern entlang raspelten. War das Aufregend.
Anscheinend gefiel ihr das, denn sie schmiegte sich mit dem
Rücken an mich. Mehrmals musste ich frisches Duschgel aufnehmen.
So, genug gemolken, grinsend drehte sie sich zu Mir um, es wird
langsam Kalt und ich habe noch eine zweite Seite. Schade, wo ich
doch hinten noch gar nicht ganz fertig war. Die Brüste und
Achseln hast du ja schon Gewaschen, sie spitzte mir erneut
Duschgel auf die Hand. Die Scheide ist ein selbstreinigendes
Organ.... sie stellte ein Bein auf den Wannenrand und drehte
meine Handfläche nach Oben, da musst du nur äußerlich Waschen,
vielleicht nur ganz leicht zwischen den inneren Schamlippen.
Seife innen drin ist nicht so gut, Samen spült man nur mit
Wasser ab, zieht die Lippen dazu leicht auseinander.
Ich fand die Erklärungen tierisch Interessant, weil dazu auch
noch meine Hand analog zu ihren Erklärungen geführt wurden. An
meinem Handballen spürte ich immer wieder leicht den Kitzler,
der mir verdächtig Groß und Hart erschien. Sie war immer schon
sehr Offen und Direkt zu Mir gewesen. Aber etwas So genau
erklärt zu Bekommen übertraf alle meine Hoffnungen. Mein Pimmel
regte sich etwas. So, genug für Heute.... Sie duschte uns beide
zügig den Schaum von der Haut, sprang hurtig aus der Wanne und
zog den Stöpsel.
Tante Frieda trocknete mich gewissenhaft ab, cremte meinen
Schwanz ebenso gewissenhaft ein, reichte mir meinen Slip, sie
blieb Nackt. Beim gehen waren ihre konturierten Beinmuskeln
deutlich zu Sehen, sie musste sich wohl beim Reiten recht
Angestrengt haben. Selbst während des Kochens redete sie
unentwegt über Wohnung und Einrichtung, ich pflichtete nur
nebenbei immer mal wieder zu, erinnerte mich lieber beim
Aufdecken was am Abend vorher auf dem Tisch stattfand. Genoss
ihre Gesellschaft beim Abendbrot, den Anblick der blassen
riesigen Titten. So durfte es ruhig weiter gehen.
Die letzten 4, bald 5 Jahre ohne meine Eltern war ich Abends
meist Alleine. Wir aßen zwar zu Dritt jeden Mittag und Abend
ganz Unten in der Küche, dann aber gingen mein Onkel und meine
Tante immer hier Hoch, in ihr Privatleben. Ich saß entweder vor
dem Fernseher, machte Hausaufgaben, spielte am Laptop oder sah
mir Fotzenfilme an und holte mir einen dazu runter.
Manchmal fuhr ich mit dem kleinen Schlepper zu einem
Klassenkameraden, ich war einer der wenigen, die bei jedem
Wetter mobil waren. Die anderen froren auf dem Mofa, ich hatte
eine vollklimatisierte Kabine, deswegen verirrte sich fast nie
jemand zu Mir. Vielleicht auch weil es bei mir zu Schlampig war.
Dies alles würde sich jetzt aber Ändern. Dank Tante Frieda.
Sie redete unentwegt, schien sehr Aufgeregt zu Sein, ich hörte
nur mit einem halben Ohr zu. Was sollte die Zukunft bringen?
Eine gleichaltrige Freundin schied jetzt wohl eher aus, aber
wollte ich das überhaupt noch? Als ich mit 16 die Mittelschule
abschloss und Ganztags auf dem Hof arbeiten konnte suchte sich
Tante Frieda eine Teilzeitstelle, von diesem Geld lebte sie
jetzt auch.
Gut, ihr Auto lief komplett auf den Betrieb, sie lebte hier
völlig Umsonst und viele alltägliche Einkäufe im
Genossenschaftsmarkt wurden auch in die Landwirtschaft
gewurstelt. Im Grunde waren wir schon lange finanziell wie ein
Ehepaar verwoben. Jetzt dann auch im Zusammenleben?
Dumpf im Hintergrund hörte ich etwas von Fußbodenheizung,
Laminatboden, Wäschetrockner, ich nickte nur immer Zustimmend,
mich interessierten mehr ihre gigantischen Titten die so
aufregend beim Baden durch die Hände glitten und im Moment ein
dynamisches Eigenleben entwickelten, weil sie beim Reden mit den
Armen fuchtelte.
Ich dachte daran wie sie mich zwischen den Beinen angefasst
hatte. Einerseits etwas Schräg, andererseits voll Geil. Ist
schon spät, wir gehen jetzt ins Bett. Ja sicher Tante Frieda,
ich riss mich vom Anblick der Titten los, wir putzten
nacheinander die Zähne und gingen ins Schlafzimmer. Es dauerte
etwas bis ich Einschlafen konnte, kuschelte sie sich doch an
meinen Rücken und ich hatte die Titten flachgedrückt im Kreuz,
eine Hand von ihr auf meinem Bauch knapp oberhalb des Pimmel.
Der Wecker bimmelte Nervig. Wir standen beide immer Früh auf.
Sie dreimal die Woche für ihre Arbeit, ich jeden Tag mit den
Hühnern, das war ich noch so von der Viehwirtschaft gewöhnt, wo
früher ab einer bestimmten Zeit die Rinder brüllten dass an
Schlafen eh nicht mehr zu Denken war. Es hat auch seinen Vorteil
den Tag so Früh zu beginnen, im Sommer war es noch angenehm Kühl
bei der Arbeit. Bei Schnee musste ich noch zeitiger Aufstehen,
da ich für die Gemeinde Winterdienst machte. Ohne Vieh im Stall
war der Arbeitstag aber auch früher Vorüber, so dass andere
Dinge bequem in Angriff genommen werden konnten. So wie jetzt
ein Umbau, zum Beispiel.
Fast noch schöner als Ausziehen war das Anziehen anzusehen. Ich
stützte mich auf den Ellenbogen und sah meiner Tante beim
Ankleiden zu, ein sehr sinnlicher Anblick. Ein kräftiger
Sport-BH zwang die Titten in Position, eine weiße Bluse darüber
ließen leicht Durchsichtig die Konturen darunter Vermuten, der
hauchzarte Slip war wohl eher ein Alibi als Bekleidung. Es
dauerte etwas bis sie die transparente schwarze Feinstrumpfhose
über die Beine gestreift hatte, ohne diese mit den Fingernägeln
zu beschädigen.
Das ganze krönte ein hellgraues Kostüm mit schwarzen
Nadelstreifen. Dann stieg sie zum Abschluss mit gespitzten Zehen
in graue sehr hohe Pumps. Noch vor Wochen sah ich sie selten so,
wenn dann war es mir fast Gleichgültig. Jetzt quoll ein neues,
bisher unbekanntes Gefühl in mir auf: Eifersucht!
So scharf sahen sie Ihre Kollegen und Kunden jeden Tag? Sie
beugte sich zu mir herab, küsste mich innig auf den Mund,
drängte ihre Zunge in meine Mundhöhle und ließ erst ab, als ich
mit der Zunge erwidert hatte. Gehen wir dann Heute Nachmittag
noch ins Möbelhaus? Wenn du magst, Tante Frieda? Ja, ich hol
dich um Drei hier ab! Mit lautem Tackern der Absätze und von
meinem sehnsüchtigen Blick Verfolgt verließ sie das
Schlafzimmer, ich hörte ihr nach wie sie Vorsichtig mit den
hohen Schuhen die enge Treppe hinab ging. Wow! Jetzt erst
bemerkte ich wie die Anspannung von mir Abfiel.
Der Arbeitstag ging gut von der Hand, kurz die 3 Pferde
versorgt, Dünger für den Mais ausgebracht, die Kartoffeln am
Acker kontrolliert, dann ging ich Duschen um rechtzeitig fertig
zu Sein. Der Pimmel war nur noch leicht gerötet und einschmieren
musste ich jetzt selber, nicht so Schön. Ich sah mich im
Badezimmer um, welches so sehr viel schöner war wie meines
Unten.
Überall standen Flaschen und Flakons, es roch ganz Anders,
überall hingen Wäschestücke, unter dem Waschbecken der Korb mit
der getragenen Wäsche, bei jedem Blick wurde man an eine Frau
erinnert. Das hier oben war eine gemütliche Wohnung, die zwei
Etagen darunter eher wie eine Gaststätte und ein Bahnhofsklo. In
Gedanken ging ich den Kontostand durch.
Saatgut und Pflanzenschutz für nächstes Jahr, eine neue
Seilwinde für die Forstarbeit, die drei Kettensägen müssten
Überholt werden, der große Dieseltank und das Heizöl waren fast
leer, mehrere Zentner Salz für den kommenden Winterdienst
mussten noch beschafft werden. Vielleicht ein Tausender pro
Monat für Lebenshaltungskosten, wenn ich für Tante Frieda jetzt
alles Mitbezahlte. Trotzdem blieb noch etwas für die Renovierung
und Möbel übrig. Wenn sie auch etwas dazu steuerte sollte es
leicht reichen.
Es war die richtige Entscheidung, gedrängt von Tante Frieda, die
Viehwirtschaft aufzugeben. Heute hatte ich einen fast geregelten
8 bis 10 Stundentag, meistens ein Wochenende, ich würde sogar
gelegentlich eine Woche Urlaub einschieben können. Ob sie mit
mir in den Urlaub fahren würde? Wohin?
Trotzdem blieb nach der Steuer immer noch mehr Übrig als wir
noch zusammen mit meinen Eltern erwirtschafteten. Hätte mein
Vater früher auf Tante Frieda gehört wäre unsere Familie sicher
nicht Zerbrochen. Aber ich wäre auch nie so Eng mit ihr zusammen
gekommen. Ich war ihr sehr dankbar, wie vorteilhaft sie mein
Leben beeinflusst hatte.
Lautes Hupen vom Hof herauf. Tante Frieda war schon da. Eilig
suchte ich aus mehreren Wäschekörben in einem der unbewohnten
Zimmer ein gutes Hemd und eine schöne Hose heraus, hastete nach
unten. Als ich in den kleinen Flitzer stieg wurde ich zuerst von
einem intensiven fordernden Kuss begrüßt, danach waren mein
Blick sofort von ihren Beinen gefangen, mit der transparenten
schwarzen Strumpfhose, kaum von dem hochgerutschten Rock
verborgen, den hohen Pumps an ihren Füßen.
Tante Frieda war auf das Fahren Konzentriert, sie sprach kaum.
Ich war auf die Beine konzentriert, dachte nach. Immer fuhr sie,
wenn wir Gemeinsam gelegentlich irgendwo hin mussten. Ich hatte
zwar mit 18 den offenen Führerschein gemacht, weil ich diesen
für den schweren Schlepper brauchte. Außer den wenigen
Fahrstunden war ich seither nie wieder mit einem Auto gefahren,
im Alltag konnten alle Wege mit dem Traktor erledigt werden,
zumal dieser 65 fahren durfte. Ich genoss es ehrlich gesagt
auch, so hoch oben zu Thronen, jeder ging einem Ängstlich aus
dem Weg, gab ehrfürchtig Vorfahrt. 7 Tonnen bester deutscher
Stahl und mannshoher französischer Gummi verleihen Macht auf der
Straße. Ob das mit meinen Körpermaßen zusammenhing?
Praktischer war die Rolle als Beifahrer. Wenn sie jetzt meine
Partnerin oder wie sagte sie, meine Ficke wäre dürfte ich sie
auch anfassen? Ich berührte vorsichtig das verlockend Zart
bestrumpfte Knie, was sie sofort mit einem Lächeln quittierte.
Etwas Mutiger legte ich nun die ganze Hand aufs Knie, begann
zart zu Massieren. Gefällt dir das, Danilein? Ja, das fühlt sich
noch aufregender an als die nackte Haut. Schön! sagte sie Nur.
Ich streichelte über ihren ganzen Oberschenkel, abwechselnd vom
Knie bis zum Saum am hochgerutschten Rock. Auf die Idee kam ich
nicht, dass der Rock vielleicht nicht ganz von alleine
hochgerutscht sein könnte. An einer Ampel hupte ein Bürger mit
Migrationshintergrund in einem Lieferwagen neben uns, zeigte mir
Amüsiert scherzhaft einen drohenden Zeigefinger. Neidhammel!
Dann bogen wir in einen riesigen Parkplatz ein, der Motor
verstummte. Puh Danilein, du machst mich ganz Wuschig! Tante
Frieda ergriff meinen Kopf und drückte mir einen heftigen Kuss
auf die Lippen, lautes Klacken der Zähne ließ mich um mein
Gebiss fürchten.
Auf dem Parkplatz ergriff sie ganz Offen meine Hand, jetzt
störte mich das nicht mehr. Erstens sah sie echt Rattenscharf
aus, zweitens kannte uns hier in der Stadt eh Niemand und
drittens begann ich mich an den Gedanken einer Partnerin zu
Gewöhnen. Nur die Anrede Tante Frieda wollte so gar nicht dazu
Passen. Laut tackerten die dünnen Absätze auf dem Asphalt, sie
musste wegen dem engen Rock sehr kleine Schritte machen,
überragte mich mit ihren wirklich hohen Schuhen sicher mehr als
eine Hand breit.
So Danilein, was brauchen wir Eigentlich? Hm, keine Ahnung? Was
können wir von dir noch alles Verwenden, Tante Frieda? Sie hielt
kurz Inne, sah mich an. Das mit der "Tante" lassen wir wohl
jetzt besser, wie wolltest du den Leuten erklären dass du deine
Tante fickst? Nun, das sieht uns ja niemand von Außen an. Aber
dann musst du auch das Danilein lassen, wie willst du den Leuten
erklären dass du ein -lein fickst? Sie lachte Herzhaft, dass
ihre Brüste hüpften. Du hast Recht!
Viele neue Eindrücke, jetzt erst als ich die ganzen neuen Möbel
sah wurde mir bewusst, in welchen Chaos ich die letzten Jahre
lebte. Wir sahen alles an, aßen dann im
Selbstbedienungsrestaurant zu Abend. Tante Frieda bestellte
anschließend ein großes Bett, mehrere gleichartige
Kleiderschränke, eine moderne Küche und hübsche Badmöbel,
offensichtlich hatte sie schon genau im Kopf wie alles aussehen
sollte. Die Maße wusste sie anscheinend Auswendig von ihrer
Wohnung oben. Lieferzeit 6 bis 8 Wochen. Wir blieben noch bis
die Durchsagen zum Heimgehen mahnten.
Die Heimfahrt über war ich Gefangen in meine Gedanken, voller
Neugierde und Vorfreude was sich für mich alles ändern sollte.
Nicht nur einfach eine Partnerschaft mit einer reifen Frau.
Alles würde sich Ändern. Mein Hormonhaushalt. Meine
Lebensumstände. Meine Wohnverhältnisse. Innerhalb weniger Tage
war das Leben wie Ausgewechselt. Tante Frieda wusste
offensichtlich genau was sie tat, sie machte nicht den Eindruck
von Launenhaftigkeit oder einfach mal was Probieren wollen. Sie
wusste genau was sie wollte, als wäre das von ihr schon
Monatelang geplant gewesen.
Zuhause stieg ich hinter ihr die enge Treppe empor, sah
genüsslich auf die konturierten Beine mit der Feinstrumpfhose
und den hohen Pumps. Klasse Anblick! Oben Angekommen zog sie das
Kostüm, die Bluse und den Sport-BH aus, nicht jedoch die Pumps,
Strumpfhose und Slip, ließ sich schwer in das Sofa plumpsen. Ich
setzte mich etwas Abseits daneben. Sie sah mich kurz an, drehte
sich ins Liegen, legte ihre Beine auf meine Oberschenkel ab,
rieb sich die geröteten Druckstellen des BH an ihren nun
Befreiten und seitlich ausweichenden Titten.
Etwas unschlüssig sah ich mir die Füße an. Sie trug diese Pumps
offensichtlich Regelmäßig. Die Zehen hatten deutliche Kuhlen
nach außen ins Leder geprägt, die Sohlen waren etwas Abgelaufen
und die Absätze leicht aufgepilzt. Nacheinander nahm ich die
engen Schuhe von den Füßen, ich musste kräftig Ziehen, so eng
saßen sie. Nacheinander plumpsten sie laut auf den Boden, die
Zehen blieben jeweils noch kurze Zeit in ihrer gequetschten
abgewinkelten Lage, bis sie diese in den verstärkten Spitzen der
Strumpfhose bewegte.
Ich verstand nie wie man in so was Laufen konnte oder warum
Frauen so etwas anzogen. Aber es sieht doch Rattenscharf aus,
wie sie damit Gehen, so mit unsicherem Wackeln der Fesseln.
Klasse. Es stieg ein leichter Schweißgeruch auf, aber nicht
Abstoßend. Vorsichtig nahm ich je einen Fuß in die Hand und
Begann vorsichtig zu Massieren. Der knallig rote Nagellack
schien durch die verstärkten Spitzen hindurch.
Danilein, du hast heute bei der Hinfahrt die ganze Zeit auf
meine Beine geschaut? Ehm ja, hast du das Bemerkt? Klar, eine
Frau fühlt so etwas. Warum eigentlich? Ehm, weil es scharf
aussieht. Was denn, Danilein? Die Schuhe, die schwarzen
Strumpfhosen, die Beine aus dem hochgerutschten Rock? Na alles
Zusammen eben, es gibt nicht so viele Frauen die das so
Anziehen. Die meisten rennen heute nur noch mit Jeans und
Sportschuhen herum. Ja, das stimmt Danilein.
Früher, noch mit Onkel Richard lief ich auch so rum, bis ich
Schmerzhaft erkennen musste dass man einem Mann auch nach vielen
Ehejahren etwas mehr bieten sollte. Oder wenn man einen jüngeren
Freund ansprechen möchte, gerade dann muss sich Frau etwas
einfallen lassen. Sie grinste mich an, ich konzentrierte mich
fester auf ihre Füße. Ja, sie hatte Recht, früher hatte ich sie
nie als Frau gesehen. Heute ist sie der pure Sex. Heute sieht
sie jeder Mann eher an als eine junge Göre mit Jeans,
Sportschuhen und Holzfällerhemd.
Im Moment fasste ich sie an. Es fühlte sich gut an, es sah
scharf aus. In der Hose wurde es schon wieder Eng, aber der
immer noch leicht brennende Schwanz mahnte zur Vorsicht. Mit
einer Hand massierte ich jeweils einen Fuß, mit der anderen Hand
streichelte ich wie bereits am Nachmittag im Auto die Knie und
die Oberschenkel, nun war der Weg nicht durch einen engen
Rocksaum begrenzt.
Tante Frieda, äh Frieda, darf ich dich dann jetzt immer
Anfassen, wenn ich Geil bin? Sie kicherte. Nicht immer, die
Situation sollte schon passen, nicht dass du mir beim Discounter
mal den Rock hebst, wenn ich mich in die Kühltruhe beuge. Ich
musste Lachen. Nein, nicht so. Aber wenn wir Zuhause sind? Und
du Nackt vor mir Rumläufst? Ja, darfst du, wenn ich dich auch
Anfassen darf?
Warum willst du mich Anfassen, Frieda? Die Mädchen aus meiner
Klasse hätten mich nie ran-gelassen? Tja, grinste Tante Frieda,
Sie müssen eben auch erst Ihre Erfahrungen machen. Mir gefällt
an dir besonders deine unverdorbene Jugend, deine zurückhaltende
Schüchternheit. Du hast eine schöne Haut, gute Zähne, du rauchst
und trinkst nicht, selbst wenn du Schwitzt dann stinkst du
nicht.
Ich mag deinen knabenhaften Körperbau ohne Körperbehaarung, ich
komme mir dann immer wie die reife Verführerin vor, dir kann ich
noch Dinge beibringen die mir Wichtig sind. Dein Penis ist nicht
nicht so riesig, den kann ich noch gut in den Mund und sonst wo
hin stecken. Sonst wo? Was meinst du mit sonst wo? Sie lachte
Geheimnisvoll. Das zeige ich dir noch Alles, nur mit der Ruhe.
Und was hast du immer mit meinem Arsch zu Schaffen? Hat das auch
etwas damit zu Tun? Indirekt ja, Danilein. Du hast kleine schöne
Apfelbäckchen und einen winzigen Kringel als Rosette. Du bist
anscheinend recht Empfindlich am Kringelchen? Ich nickte
Schüchtern, massierte und streichelte weiter die Füße und Beine.
Siehst du Danilein, ich bin dort auch sehr sehr Empfindlich.
Wenn ich nur dort alleine Stimuliert werde reicht das nicht für
einen Höhepunkt, aber dort und an meiner Pussy gleichzeitig, da
könnte ich an die Decke gehen. Du mit deiner unschuldigen
Neugierde bist noch Offen genug das unvoreingenommen als
Selbstverständlich in unser Liebesspiel zu Integrieren.
Einerseits ärgerte es mich, dass sie schon wieder meinen nicht
allzu großen Pimmel ansprach, andererseits machte sie mich
neugierig auf das was da noch alles kommen könnte. Viele Sachen
hatte ich schon in den Fickfilmen gesehen, konnte mir aber nicht
Vorstellen ob das nur Gestellt war oder ob die Frauen wirklich
Freude daran hatten. Ich war Wissbegierig und wollte lernen was
Tante Frieda wohl so alles gefallen würde.
Und was gefällt meinem Danilein besonders an mir? Vielleicht
kann ich dir auch etwas entgegenkommen? Ich überlegte lange.
Nicht weil mir nichts Einfiel. Sondern weil ich mich nicht
traute es anzusprechen. Komm sag schon, Danilein... bohrte sie
nach, begann mit gestrecktem Arm in meinen Haaren zu Kraulen.
Hmmm, deine Titten. Meine Brüste gefallen dir? Ja, weil die echt
riesig sind, so käseweiß und die Brustwarzen immer so hart
Abstehen. Aha, und was noch? Na ja, wie du dich eben Anziehst,
so wie heute Nachmittag. Bleib nochmal beim Körperlichen,
Danilein? Weiß nicht, ich finde dich einfach Geil, des ist
weniger dein Körper sondern wie du damit und mit mir Umgehst. Du
magst die offene und direkte Art? Ja! Sehr! Sie grinste wieder
wissend, murmelte leise: Das dachte ich mir.
Du hast nicht sehr viel Gutes erlebt mit den Mädchen aus der
Schule? Nein. Und jetzt bist du Froh dass du alles Nachholen,
vielleicht sogar Überholen kannst? Ja, Tante Frieda....äh
Frieda. Du hast dich am Campingplatz nicht Überfahren gefühlt,
Danilein? Doch, zuerst schon. Ich hätte ja nie Gedacht dass du
was von mir Willst und du warst schließlich meine Tante, fast
wie meine Mutter. Und jetzt nicht mehr? Doch, immer noch, aber
eben jetzt mehr wie meine Freundin.
Tante Frieda ließ sich Rücklings auf ein Kissen sinken, schloss
die Augen, murmelte Leise. Glaub mir, das hat mich einiges an
Überwindung gekostet, das hätte auch gewaltig Schief laufen
können. Dann könnten wir jetzt nicht so Entspannt auf dem Sofa
sitzen, ich müsste mir vielleicht sogar eine neue Wohnung
suchen. Und jetzt läuft alles so wie ich mir es Erträumt hatte.
Echt, du hast schon länger darüber Nachgedacht? Ja Danilein,
schon sehr viel Länger. Mit Onkel Richard lief es nicht immer so
Optimal, auch wenn du davon nicht so Viel mitbekommen hast.
Gehen wir Schlafen? Ja! Wieder putzten wir nacheinander die
Zähne, sie wusch meinen Schwanz, inspizierte ihn dabei Genau und
cremte ihn wieder gewissenhaft ein, wobei er schnell zum Leben
erwachte. Tante Frieda wusste genau wie man einen Schwanz
anfassen musste, grinste mich an. Ein bisschen braucht es noch,
Danilein, bis du Fit bist! Damit reichte sie mir eine frische
Unterhose. Sie pellte sich Vorsichtig aus Strumpfhose und Slip,
wusch sich am Badewannenrand mit der Handbrause die Fotze und
Füße, störte sich kein Bisschen daran dass ich Aufmerksam zusah.
Ich hätte sie zu gerne noch Gefickt, aber mit brennendem Pimmel?
In ihrem Schlafzimmer war es sehr viel Gemütlicher als in meiner
ehemaligen Single-Unterkunft. Das Bett war nicht sehr groß,
stand gegenüber dem Fenster ohne Gardinen, der Mond erhellte
stimmungsvoll den Raum, es war Warm, wir lagen Beide auf dem
Rücken. Und ich darf dich wirklich Anfassen, Tante Frieda? Wann
und Wo du magst, Danilein.
Zögerlich befühlte ich die weiche Haut ihres Oberschenkels, die
harten Knochen des Beckens und den Bauch, sie ist sehr fraulich
Gerundet, aber durch die Reiterei ist alles noch recht Fest. Sie
hat ein kleines Bäuchlein, welches im Liegen völlig
verschwindet, dafür zeichnete sich der blanke Schamhügel sehr
dominant gegen das fahle Licht ab. Es war schön nicht alleine
Schlafen zu Müssen. Und bald würde ich wieder Ficken können.
Ich erinnerte mich daran, wie sie mir Zeigte eine Fotze zu
Waschen und wie sie das selber vorhin am Wannenrand tat. Meine
Tante ist schon ziemlich Reinlich, ich selbst hatte das früher
nicht ganz so ernst genommen, von jetzt ab müsste ich mich wohl
Anpassen. Ich wusste auch noch genau wie ihre Fotze aussah und
wie sich diese Anfühlte. Immer Anfassen, wann ich will...
Sie stöhnte laut als ich direkt an die Kachel fasste. Als hätte
sie darauf gewartet, die Beine erwartungsvoll geöffnet zog sie
schnell ihre eigene Hand zurück. Sie hatte sich schon selber
Befummelt! Der Kitzler spürbar Hart an meinem Handballen, meine
Finger sanken widerstandslos zwischen die Schamlippen ein, ein
Schwall Mösensaft begrüßte meinen sanft eindringenden
Mittelfinger. Würde sich ein Mann jemals an so etwas gewöhnen?
Würde das jemals Langweilig werden?
Tante Frieda fixierte durch schließen der Oberschenkel meine
Hand an Ihr, rollte sich seitlich auf meine Schulter, mein Arm
wurde etwas Verdreht, begann mich zärtlich zu Küssen. Ich konnte
nur noch mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen reiben und
mit dem Handballen auf den harten Kitzler drücken. Sie atmete
schwer in meinen Mund hinein.
Früher für mich kaum Vorstellbar wie viele Variationen von
Küssen es gab, es schien als wolle sie mir alle davon in einer
Woche beibringen. Zartes Nagen an den Lippen, wildes Wühlen der
Zungen, nasses sabberndes Knutschen, zärtliches Hauchen von
angedeuteten Küssen. Sie beherrschte alles, zeigte mir Geduldig
immer wieder bis ich begriff und nachahmte. Wie schön das alles
war! Vor allem wenn man es so völlig ohne Forderungen und
irgendwelchen Erfolgsdruck probieren konnte.
Sie drehte sich plötzlich längs im Bett, Den Kopf an das
Fußende, dabei kam meine Hand aus ihrem Dreieck frei, drückte
mir sogleich ihre Fotze ins Gesicht, keine Ahnung was sie genau
von mir wollte. Ich erinnerte mich an einen Fickfilm, nahm den
Kitzler in den Mund und begann daran zu Saugen. Sie versenkte
ihre Hand hinten in meinem Slip, nahm anscheinend mehrfach
Speichel von ihrem Mund ab und verteilte diesen an der Rosette,
drang grob mit einem Finger in meinen Arsch. Tastete innen mit
dem Finger in mir drin etwas herum, massierte dann etwas.
Boah war das Geil! Mein Schwanz stand die ganze Zeit schon in
der Unterhose, jedoch plötzlich fühlte es sich an als wäre ich
kurz vor dem Erguss. Mein Ringelchen wehrte sich etwas gegen den
Eindringling, fast vergaß ich an ihrem Kitzler zu saugen. Keine
Ahnung ob ihr das wirklich Gefiel, stöhnen tat sie die ganze
Zeit. Sie rieb mit dem Finger ziemlich feste in mir drin, immer
an der selben Stelle, mein Schwanz pochte und zuckte in der
Unterhose, schließlich ging mir voll einer Ab.
Der Höhepunkt war nicht sehr Stark, aber ich spritzte
tatsächlich ohne Wichsen, Blasen oder Ficken voll in meine
Unterhose rein. Wahnsinn! Sie nahm den Finger aus meiner
Rosette, wischte diesen innen in meine Unterhose ab, presste
ihre Muschi fester auf mein Gesicht, offensichtlich sollte ich
fortfahren. Der Kitzler war schon ziemlich weit aus der
Hautfalte raus, ich konnte leicht mit den Zähnen dran knabbern
und richtig im Mund daran Saugen.
Sie wurde wieder lauter und lauter, gut dass wir keine Nachbarn
hatten, da wäre etwas zu Erklären gewesen. Das Becken zuckte
heftig, immer wieder rammte der Schamhügel gegen meine Nase.
Ihre Hände hielten einfach meinen Po fest, der Kopf in meinen
Schoß gebettet, sie musste direkt die vollgespritzte Ladung vor
der Nase haben. Keine Ahnung wie fest ich knabbern oder Saugen
musste, für den Moment schien es zu Passen, weil sie immer noch
Lauter wurde. Ja, Ja, Ja, Dani, gib's mir, mach mich fertig du
Sau! Krass wie Schweinisch sie werden konnte, genauso wie schon
am Campingplatz.
Mein Höhepunkt war leicht, sanft. Was man von ihrem Orgasmus
nicht Behaupten konnte. Wie erklärt man eine gebrochene Nase vom
Muschi-schlecken im Krankenhaus? Sie warf sich laut Jammernd auf
mir herum, rammte mehrfach den harten Schamhügel in mein
Gesicht, der Orgasmus schien nicht zu Enden, in Gedanken
befürchtete ich schon: Gebrochene Nase, Veilchen, blaue Flecken,
alles vom Muschi-schlecken? Dann brach sie endlich erschöpft auf
mir zusammen, ich hatte Mühe zu Atmen. Jetzt auch noch
Erstickungstod? Sex kann ganz schön gefährlich sein? Ich kroch
mühsam unter ihr hervor und legte mich neben sie Ebenfalls
verkehrt herum ins Bett, kraulte ihre Haare, spürte unter mir
einen nassen Fleck im Laken. Anscheinend schlief sie schon.
Am nächsten Morgen wurden wir vom Sonnenschein und ich selber
von ein paar sanften Küssen in mein Gesicht geweckt, der Wecker
hatte Pause. Tante Frieda streichelte meine Wangen, befühlte ein
paar Stellen. Oh, war ich das? Was denn, Tante Frieda? Du siehst
aus als wenn du dich geprügelt hättest! Sie kicherte verlegen.
Das tut mir Leid. Nicht dass die Leute jetzt meinen ich
misshandle dich hier auf dem Hof. Wir mussten beide kichern.
Hast du auch so Hunger, Danilein?
Während sie fröhlich singend ausgiebig Duschte wechselte ich
schnell meine übelriechende Unterhose, wusch mir in der Küche
den Schwanz, verzichtete auf Creme am Pimmel weil alles schon
wieder recht gut aussah. Aus einem Impuls heraus fuhr ich mit
dem kleinen Schlepper die 4km zur Bäckerei und holte frische
Brötchen, die Leute sahen mich etwas Verwundert an. Am Bahndamm
pflückte ich ein paar wilde Rosen.
Als ich zurück kam stand sie schon wieder nur mit der Schürze
und den halbhohen Keil-Pantoletten bekleidet in der Küche, der
Arsch verlockend frei. Diese Frau konnte so zierliche Schuhe
echt gut tragen. Als ich ihr die Blumen überreichte sah sie mich
nur sehr gerührt an. Danke Danilein, das ist wirklich lieb von
Dir! Dieser Blick! Wow! Ein Schauer rann meinen Rücken hinab.
Nur wegen ein paar Blumen?
Zum Frühstück legte sie die Schürze ab. Mir kam Vor sie reckte
mir ihre Titten noch stolzer entgegen wie sonst schon. Was
machst du heute, Danilein? Ich muss im Wald arbeiten. Und du,
Tante Frieda? Ich wollte mit ein paar Handwerkern unser Vorhaben
besprechen, was wir selber machen können und für was der
Fachmann kommen muss. Aber nicht so? Ich zeigte erschreckt mit
dem Finger auf sie. Nein, natürlich nicht, sie lachte Herzhaft,
so siehst nur du oder die am FKK-Strand mich! Ehrlich? Großes
Ehrenwort! Verflixt! Ich wurde wirklich Eifersüchtig?
Der Tag wurde Lange, ich hatte für die kommende Forstsaison im
Winter einige Wege auszubessern und Schlammlöcher aufzufüllen.
Die gewaltigen Holzvollernter der Lohnbetriebe waren schon
verlockend Billig und Praktisch, jedoch hinterließen sie enorme
Schäden an anderen Bäumen und Wegen, so dass ich mich entschied,
künftig wieder selber im Wald zu Ernten. Bis alles halbwegs
ausgebessert war musste ich vierzehn große Anhänger voll Kies
holen, das waren mehr als 170 Tonnen, die dann mit dem
Frontlader auch gleich vorsichtig verteilt wurden.
Glücklicherweise alles mit Hilfe meines modernen Schleppers, ich
wollte mir gar nicht Vorstellen wie mein Vater oder Großvater
das früher machten.
Auf der Heimfahrt mit dem laut rumpelnden Kippanhänger hinten
dran merkte ich Plötzlich wie sehr ich mich aufs Heimkommen
freute. Wahrscheinlich wurde ich erwartet. Ziemlich sicher war
etwas Gekocht. Absolut sicher würde sie wieder Nackt sein, wenn
sie Zuhause wäre. Vielleicht würde ich sie wieder Ficken können,
wenn mein Schwanz soweit ist. Wow, was waren das für Aussichten?
Hätte ich eine der Gören meiner Klasse als Freundin würde ich
Betteln ob sie mit mir ins Kino gehen würde, würde mir Tante
Friedas Auto ausleihen müssen, denn mit einem Schlepper ins Kino
geht gar nicht. Danach müsste sie vielleicht um 21 Uhr wieder
Zuhause sein, weil morgen ein Arbeitstag ist. Und jetzt? Ich
überlege was ich zum Essen bekomme und ob ich Ficken kann! Was
ein Unterschied!
Vergnügt bog ich in die Maschinenhalle, meine Laune stieg noch
mehr als Tante Friedas kleiner Flitzer in der Ecke stand und
alle 3 Pferde im riesigen Stall waren. Vorher 180 Rinder und
jetzt 3 Pferde, da dürften sich wirklich keine Tierschützer mehr
beschweren. Trotzdem standen die Gäule immer in einer Ecke eng
Aufeinander. Sie brauchten Anscheinend auch die Nähe der
Anderen. Genau wie ich mittlerweile Tante Friedas Nähe brauchte.
Nähe macht Süchtig.
Ich kam hoch und sie stand am Herd. Nackt, mit Schürze und
diesen zierlichen Keil-Pantoletten. Geil! Es duftete köstlich
und sie grüßte mich Erfreut. Schnell verschwand ich unter der
Dusche, mein Schwanz schien in Ordnung zu Sein. Aber er wollte
nicht mehr runter Gehen. Er stand. Hart und Erwartungsvoll.
Könnte ich so ins Esszimmer gehen? Warum eigentlich nicht? Sie
wollte es ja so Haben?
Sie stand immer noch am Herd, vor drei Töpfen und Unmengen
Geschirr. Wahrscheinlich hatte sie wieder Vorgekocht, zum
Einfrieren. Ich schmiegte mich sanft an ihren Rücken,
schnupperte über ihre Schulter. Hmm, wie das Roch! Hmm, wie sich
das anfühlte! Den steifen Pimmel in der Arschfalte geparkt, die
Hände an den breiteren Hüften abgelegt, kichernd und mit leicht
kreisendem Po erleichterte sie das Einlagern in die Kimme. Nähe.
Wärme. Verfügbar. Ich musste lange zurückdenken wann ich so
Glücklich war. Folgte ihr seitlich an die Arbeitsfläche wo sie
schnippeln musste, sie war vorsichtig mir nicht mit den
schlanken Absätzen auf die nackten Füße zu Treten.
Ohne Schuhe war ich nur unbedeutend größer wie sie, mit diesen
Schuhen war sie mir schon Über. Ich schmiegte meinen Kopf in
ihren Nacken, fuhr mit den Händen seitlich unter die Schürze und
begann direkt an den Nippeln zu Spielen, die sich auffallend
Schnell aufrichteten. Sie sagte doch: Anfassen wann immer ich
will? Und, alles Gut, Danilein? Jetzt schon, Tante Frieda!
Wieder ein leises Kichern. Überall lagen Gemüse, Schalen und
Fleischstücke auf Tellern herum.
Ach Herrlich, diese gigantischen Titten, warum hatte sie diese
früher immer so sorgsam mit ihrer Kleidung kaschiert? Natürlich
hatte ich das irgendwie geahnt, aber nie wirklich Beachtet.
Jetzt durfte ich die Anfassen wie ich wollte. Meine Augen
begannen zu Tränen, vom Geräusch her schnitt sie anscheinend
Zwiebeln. Ich knetete die Titten mittlerweile recht kräftig,
Tante Frieda schmiegte sie in meine fordernden Hände hinein.
Kein Zicken oder so, sie wollte es so, sie mochte es.
Ob ich noch weiter gehen konnte? Ich bewegte leicht meinen
Schwanz in der Arschfalte, sie drückte dagegen, schnippelte nur
scheinbar ungerührt weiter. Ich zog mein Becken zurück, ging
etwas in die Hocke, damit die Eichel zwischen die Oberschenkel
anspitzen konnte, stand wieder gerade auf, drückte etwas nach.
Die Oberschenkel waren innen zwar etwas schwitzig, aber ich
konnte nicht dazwischen dringen, die Reibung war zu groß. So
stocherte ich nur mit wenig Druck etwas zwischen den Beinen
herum, die Haut am Schwanz schien wieder in Ordnung.
Dani, was ist los mit Dir? Ihre Stimme klang amüsiert. Bist du
Geil? Ja, raunte ich leise in ihr Ohr. Auf mich? Ja, auf wen
sonst? Auf eine brave Hausfrau am Herd? Nein, auf eine geile
Stute mit scharfem Arsch, die zufällig vor dem Herd steht. Und
dein Penis? Ist wieder voll da! Du willst Ficken? Ja, oder das
was du willst! Ich will jetzt Kochen! Sie lachte leise. Willst
du mit deinem Ständerchen helfen im Topf zu Rühren? Ich würde
gerne in dir Rühren. Wieder kicherte sie, drückte aber etwas mit
dem Becken dagegen und öffnete leicht die Beine, so dass mein
Pimmel ganz zwischen die verschwitzten Oberschenkel glitt.
Hier hätte ich mir auch schon einen runterholen können, vor
allem wie sie seitlich ihr Becken bewegte und die Oberschenkel
zusammen kniff. Aber ihre Atmung änderte sich. Die
Brombeernippel wurden noch Härter, die Warzenhöfe zogen sich rau
zusammen. So ganz Unbeeindruckt war sie nicht, das konnte ich
mit meiner bescheidenen Erfahrung jetzt schon feststellen. Ich
verstärkte meine Bemühungen um die Titten, begann sie im Nacken
zu Küssen, keine Ahnung ob Frauen das mögen.
Sie stöhnte leise auf. Also doch? Ich begann im Nacken zu Nagen
und mich seitlich am Hals Festzusaugen. Das Messer fiel ihr aus
den Händen, sie ergriff mit beiden Händen die Arbeitsplatte. Ooh
Daniel, das ist Guut! Ihre Stimme war nur ein heiseres Raunen.
Ich küsste mich an die Ohrmuscheln empor, diese schmeckten nur
ganz leicht Bitter, aber sie atmete hörbar heftig ein.
Ich massierte mit vollen Händen die leicht flachgedrückten
Titten unter der Schürze. Mit den zusammengekniffenen
Oberschenkeln bog sie meinen Schwanz hin und her. Seltsamerweise
hatte ich keinerlei Angst zu Früh zwischen die Schenkel zu
Spritzen. Denn ich wollte Rein. In die warme weiche schleimige
Grotte, in meine Tante, in die Frau die so viel wundervolle
Befriedigung schenken konnte. Sie hatte am Campingplatz ein
Feuer in mir entfacht, jetzt sollte sie selber Zusehen wie sie
es Gelöscht bekam.
Meine Zunge bohrte in den Ohrmuscheln, die Hände arbeiteten grob
an den Titten, je zwei Finger nahmen bald wieder nur noch die
fetten Brustwarzen in die Zange. Ich küsste mich mit etwas
Verrenkung wieder den Hals hinab, saugte mich wie ein Vampir
seitlich fest. Dieses heiße Stöhnen ging durch Mark und Bein, so
konnte selbst ich Erkennen wie weit ihre Hormone schon waren: Am
Siedepunkt. Ich wusste für den Moment nicht weiter, würde sie
etwas Unternehmen? Nicht Dani! Sie riss mir mit einem lauten
Ploppen ihren Hals vom saugenden Mund. Du machst mir Flecken!
Sie langte neben den Herd, nahm eine Plastikschale Margarine
auf, griff mit vier Fingern hinein und nahm eine dicke Portion
auf. Zog eine Schublade der Küche auf und stellte einen Fuß
darauf. Schnappte sich durch ihre Beine meinen harten Schwanz,
schob mit zwei Fingern die Vorhaut ganz zurück und verteilte die
Margarine großzügig über Schaft und Eichel, den Rest verteilte
sie an ihrem Arsch, genauer am Arschloch und drumherum. Noch
konnte ich damit nicht wirklich etwas Anfangen, mir fiel nur auf
dass sie sehr ungeduldig Hudelte.
Sie legte ihren Oberkörper auf einen freien Platz der
Arbeitsplatte ab, die riesigen weichen Titten wichen seitlich
aus. Dadurch konnte sie mir ihren Arsch entgegenstrecken, durch
das Hoch abgestellte Bein war alles für mich Zugänglich. Sie
wusste genau: Ich wollte Rein! Schnell Rein und Tief rein. Hielt
meinen widerlich fettigen Pimmel, setzte ihn etwa da an wo ich
die Fotze vermutete. Nicht da Dani, Höher! Fett auf Fett,
schmierige Eichel in fettiger Arschfalte, sie würde schon Wissen
wo ich genau hin musste, ich zog in der Falte etwas höher und
Drückte.
Dachte mir nichts dabei dass es nicht ganz so einfach ging,
normal hätte ich schon Wissen können dass ich in die Fotze
absolut Reibungslos hätte eindringen Können. Sie stöhnte etwas
lauter, es Klang vielleicht nach..... Schmerzen? Ja dort Dani,
drück Fester, dein Pimmel ist bestimmt Hart genug! Drück
einfach, los Feste! Meine pralle Schwanzspitze wurde wo
zentriert, irgendwie eingefangen, ich nahm beide Hände an die
Becken-Schaufeln um fester Drücken zu Können. Dann gab etwas
endgültig nach, stülpte sich über meinen Pimmel und Tante Frieda
schrie erstickt auf. Halt Ruhig Dani! Ich muss mich erst an dich
Gewöhnen! Bitte bleib so!
Ich war drin. Realisierte jedoch noch nicht Wo. Mein Pimmel
wurde wie von einem Ring eng Umschlossen, dieser Ring zuckte
etwas in dem Takt in dem Tante Frieda jammerte. Innen war alles
ganz Heiß und Weit. Ich zog und Drückte nur ganz leicht, der
Ring hielt meinen Schwanz fest, Tante Frieda jammerte schwer
Schnaufend wieder: Warte noch, bitte warte noch kurz!
Die Fotze fühlte sich das letzte mal noch ganz anders an. Viel
Weicher und Weiter. Wo war ich also? Wo hatte sie mich Hin
dirigiert? Warum so verschwenderisch mit Margarine herum
gekleckert, wo sie immer wie eine Schnecke herumschleimte? In
meiner grenzenlosen Einfalt dauerte es tatsächlich mehrere
Augenblicke. Der Arsch! Mann ich war im Arsch! Das gibt's doch
nicht! So also fühlte sich das an? Das also wollte sie mir noch
zeigen? Sie stand wirklich drauf? Sie wollte es so, ich wollte
nur in die Fotze rein!
So, jetzt Dani, Probier mal, aber ganz Langsam und Vorsichtig!
Wie befohlen bewegte ich meinen Schwanz rein und Raus, sorgsam
dosiert mit den Händen am Becken. Die Stange rutschte nicht, sie
bewegte nur den festen Ring hin und her, innen drin spürte ich
nichts, nur die fette schmierige Margarine auf dem Pimmel und es
war sehr Warm. Sie schnaufte und pumpte noch Paarmal heftig,
bald jedoch wich es wieder einem durchdringenden Stöhnen. Da
wusste sogar ich: Jetzt war sie soweit, ich konnte Ficken.
Es brauchte sehr viel Kraft, meine Stange durch den Ring zu
bewegen, die Vorhaut wurde dabei kräftig Hoch und Runter
geschoben, innen drin war fast nichts. In der Fotze war der
Schwanz Ganz und Weich umschlossen. Hier war es für mich nur ein
kräftiger Ring, wie von Daumen und Zeigefinger kräftig
Umschlossen.
Ich sah auf ihren Fuß, abgestellt auf der Schublade. Sie trug
die halbhohen roten Keil-Pantoletten, die sie Zuhause meist
trug, nur fünf dünne Riemchen und die Zehen wurden getrennt, der
Absatz sehr Schlank, etwa so hoch wie meine Hand breit. Obwohl
diese sicherlich nicht viel Halt bieten konnten lief sie oft den
ganzen Tag darin herum, entweder Nackt oder manchmal mit
Schürze, nur ein paar Tage im Monat trug sie einen knappen Slip
dazu wenn sie ihre Tage hatte.
Ich liebte diesen Gang, wenn sie bedacht ihre Schritte wählte
und sorgsam Auftrat, das ganze Becken wog dabei und wenn sie auf
mich Zuging und ich am Sofa lag konnte ich sehen, wie sich die
äußeren Fotzenlippen gegeneinander verschoben. Wie sollte ein
Mann dabei nicht ständig geil werden? Es gab Zeiten wo ich mir
fast jeden Abend einen vor dem Laptop runterholte. Die letzten
Wochen fickte ich fast jeden Tag, oft morgens, manchmal mitten
am Tag. Sie griff mir einfach so im Vorbeigehen an die Klöten,
wichste etwas und schon ging es los. Am Küchentisch, am Sofa
oder einfach im Stehen.
Und jetzt steckte ich im Arsch! Ich sah nach unten wie mein
Schwanz aus dem engen Ring rein und raus fuhr und den Ring dabei
heftig bewegte. Die gelbe Margarine verfärbte sich langsam
Dunkler und hauchfeine Blutschlieren marmorierten die
Garnierung, es stieg ein etwas unangenehmer Geruch nach Stall
empor. Keine Ahnung ob das so Gehörte, Sie wusste was sie Wollte
und so wie sie röhrte und stöhnte wollte sie genau Das hier!
Eine ihrer Hände tapsten auf der Arbeitsplatte umher, ergriffen
eine große Karotte. Sie langte damit zwischen ihre Beine und ich
fühlte genau wo und wie sie diese in sich Reinrammte. Ich
steckte im Arsch und langsam wurde es echt eng im Scheißkanal.
Fast schienen sich die Karotte und mein Schwanz berühren zu
Wollen, sie hämmerte sich das teil in die Fotze wie ich das mit
meinem Schwanz niemals hätte tun können. Sie fluchte dreckige
Sprüche, feuerte mich an, teilweise meinte ich spornte sie die
Karotte in sich wie einen Mann an.
Der Fick war gewaltig, das Rütteln an meinem Schwanz durch die
benachbarte Karotte war Zuviel für Mich. Frieda, ich kann nicht
mehr! Jaa! Ich kann es nicht Halten! Jaa! Sie kam noch Vor mir.
Gewaltig! Laut! Hätte ich sie nicht mit Gewalt am Becken
festgehalten, sie wäre mir Entwischt. So drückte ich mit aller
Kraft tief in sie Rein, mein Samen begann zu Strömen. Ich spürte
wie die Karotte raus gerissen wurde, plötzlich war wieder Platz,
dafür drückte der enge Ring pulsierend fast meinen Schwanz ab.
Jaa, lass es raus Dani! Spritz alles in meinen Darm! Sie schrie,
fluchte, zappelte, lange würde ich sie nicht mehr halten können.
So war es dann auch. Flutsch! Ich war draußen, der letzte kleine
Spritzer ging noch auf die Arschbacke, die Rosette war geweitet
und stand offen, mit einem dunkelbraunen gezackten Rand. So
genau wollte ich das gar nicht mehr sehen, trat seitlich neben
Sie, streichelte besorgt den Rücken, denn sie begann jämmerlich
zu Schluchzen. Tut's weh, Tante Frieda? Ich wusste noch nicht
wie sich Gefühle bei Frauen äußern können. Fühlte mich für den
Moment irgendwie Schuldig.
Sie richtete sich Blitzartig auf und drehte sich zu mir, legte
den Kopf neben meinen so, dass ich ihr Gesicht nicht mehr sehen
konnte und umarmte mich wie ein Schraubstock. Halt mich einfach
fest Danilein! Zögerlich nahm ich sie auch in den Arm. Das war
so schön, Dani! Warum weinst du dann? Eben weils so schön war!
Muss ich das verstehen, dachte ich? Für mich war's schön und ich
Heule auch nicht Rum. Egal.
Nach endlosen Minuten löste sie sich von mir, ergriff die
Küchenrolle und wischte sich das Gesicht, danach meinen etwas
unappetitlich aussehenden Schwanz. Gut, als Bauer war ich so
einiges Gewohnt und es war nichts was nicht mit Wasser und Seife
behoben werden konnte. Hauptsache es war geil!
Wir gingen beide ins Badezimmer, sie setzte sich sofort auf den
Topf und mehrere leise Fürze krochen in die Schüssel. Ich stand
am Waschbecken und benutzte viel Seife und noch mehr Wasser,
durch die fettige Margarine ließ sich alles ganz leicht lösen.
Langsam verbreitete sich auch in diesem Zimmer der Geruch nach
etwas Kot und viel Samen. Ich war schnell Sauber. Sie reinigte
ihren Arsch mit Unmengen von feuchten Tüchern aus einem runden
Spender.
Bist du Sauber Dani? Ja! Lass mal sehen! Sie bleib sitzen, ich
stellte mich vor sie, die Hände in die Hüften gestemmt. Mit
spitzen Fingern untersuchte sie mich Klinisch genau, Oben,
Unten, Vorhaut zurück, roch an mir. Wie schön du gebaut bist,
Dani! Ganz zarte weiche Haut! Und du kannst schon so viel Freude
spenden. Was kommt erst noch wenn du etwas mehr Übung hast?
Bevor ich mich versehen konnte stülpte sie ihren Mund über
meinen schlaffen Pimmel und begann Augenblicklich daran zu
Saugen. Boah, nicht schon wieder! Ich hab doch eben noch
gefickt! Es war wohl eher eine mentale Sache von mir, denn
meinem Schwanz schien das nichts zu Machen. Er stand Sofort
wieder. Und Tante Frieda saugte noch stärker.
Mit ihren knetenden Händen an meinen Arschbacken konnte ich mich
keinen Millimeter bewegen. Sie nuckelte, saugte, massierte mit
fester Zunge gegen den Gaumen. Keinerlei Bewegung, nur ihr
wissender geschickter Mund und Unterdruck. Ich stand mit
geschlossenen Augen vor Ihr, spielte mit den Händen an ihren
Ohren und ihrem Hals. Das war einfach Schön, wie ein Dessert
nach einem fulminanten Dinner.
Ich spürte keine Spannung in mir aufbauen. Es war nur
unglaublich Schön. Überraschenderweise kam ich Nochmal. Kein
Orgasmus, kein Höhepunkt. Es war ein entspannender Erguss in
ihren Rachen, der Samen blubberte heraus, fand durch den
Unterdruck den Weg in ihre Kehle, ich spürte Deutlich wie sie
mehrmals schluckte. Ich Ergoss mich voller Seligkeit in ihren
Schlund. Ein unglaublich bewegender, emotionaler Moment für
Mich. Und in diesem Moment verstand ich plötzlich warum sie
Vorhin Heulte. So schön!
Sie legte den Kopf auf meinen Bauch, drückte mich ganz fest an
sich. Jedes Wort war Überflüssig. Ich Ausnahmsweise Mal
rhetorisch nicht Überfordert. Wir waren wirklich Eins geworden.
In diesem Augenblick spürte ich die Tiefe Verbundenheit zwischen
Uns.
Als wir zu Frösteln begannen half ich ihr auf und wir putzten
nebeneinander am Waschbecken die Zähne. Etwas Unromantisch im
grellen Licht. Ich hatte nur Essensreste aus den Zähnen zu
Entfernen, sie noch eine ganz andere Mischung. Ihr Gang ins
Schlafzimmer wirkte etwas O-Beinig und Unbeholfen, spätestens
jetzt hätte ich an ihrer Stelle die zierlichen Pantoletten
abgelegt. Aber es sieht halt wirklich schon schön aus!
Wir kuschelten uns unter die große Bettdecke und küssten uns
lange, wie ein verliebtes junges Pärchen, welches wir vom
Altersdurchschnitt her gesehen noch fast waren. Streichelten uns
Liebevoll im Gesicht, kraulten in den Haaren. Ausnahmsweise
wollte ich mal nicht die Titten oder die Fotze Anfassen. Ich
genoss das warme Gefühl, welches ich wirklich für Liebe hielt.
Schlafen konnten wir Beide nicht, waren zu Aufgewühlt. Ein
Gespräch entwickelte sich.
Sag mal Frieda, wieso kannst du das Andauernd so haben? Wird dir
das nicht lästig, dauernd angefasst und besprungen zu werden?
Sie lachte laut. Wie du das sagst, Dani! Nein, es macht mir
nichts aus, im Gegenteil. Viele Jahre musste ich auf
Leidenschaft und Körperlichkeit verzichten, mir wurde immer das
Gefühl Vermittelt eine alte und hässliche Frau zu Sein. Du warst
aber früher teilweise echt Dick, bemerkte ich Leise.
Ja Dani, das stimmt. Aber warum? Warum konnte ich dann ganz
einfach 25 Kilo abnehmen und Halten? Warum konnte ich mich
plötzlich wieder als begehrte Frau fühlen? Und jetzt Du? Ein
wirklich junger Mann, das gibt mir Soviel Selbstbewusstsein! Du
interessierst dich für meinen Körper, du willst mich, du bist
Geil auf mich.
Du bist einfach Geil, so wie du Aussiehst und immer Rum läufst!
Was passenderes fiel mir leider nicht ein. Das ist Balsam für
meine Seele, Dani, noch dazu bist du kein älterer Mann, sondern
fast noch ein Knabe. Ein wirklich junger Mann will mich
Besteigen, um deine Worte zu Benutzen. Eine Frau mag es Begehrt
zu werden, wenn man sich für sie Interessiert, sie toll findet.
Wenn sie damit fühlbare Macht über einen Menschen bekommt.
Ich mag es heute wieder meinen Körper zu Zeigen, wieder als Frau
wahrgenommen zu Werden. Ich kann meinen Körper so Annehmen und
Genießen wie er ist. Ich mag die Empfindungen die mit meinem
Körper verbunden sind. Ich mag Geilheit und Sex. Ich mag Ficken
und Schweinereien. Es darf ruhig auch mal Weh tun, dann ist die
Empfindung Echt. Deshalb nutze es, Dani, so Oft als Möglich,
solange es mir so Gut gefällt. Sie grinste mich an. Ich wusste
nicht mehr weiter, wiedermal keine passende Antwort und nahm sie
einfach ganz fest in den Arm. Dachte bei Mir: Ficken willst Du?
Ich auch! Das kannst du haben. Bis das neue Bett versagt.
Die nächsten Wochen war ich tagsüber sehr Beschäftigt. Nachts
auch, vielleicht nicht mehr so Oft wie zu Anfang noch, dafür
aber sehr viel Intensiver. Tante Frieda war eine Vollfrau. War
sie nicht so in Stimmung ließ sie mich trotzdem nicht
verhungern. Für einen Quickie, einen Blowjob oder Handjob war
sie immer zu Haben. Wenn sie richtig in Stimmung war wollte sie
es Wild und Ausdauernd. Dreckig und Versaut. Ich staunte immer
wieder über diese Wandlungsfähigkeit. Die brave Hausfrau und die
geile Hure, sie beherrschte diesen Spagat meiner bescheidenen
Erfahrung nach Perfekt.
Auch ihr Umgang mit Mir veränderte sich langsam, kaum Merklich.
Sie nannte mich nicht mehr Danilein, bestenfalls noch Dani. Sie
behandelte mich mit noch mehr Respekt wie früher schon. In der
Öffentlichkeit stand sie wie selbstverständlich zu Mir, die
Leute im Umfeld sahen uns früher schon oft Zusammen, jetzt
munkelten sie hinter vorgehaltener Hand und ihr machte das gar
nichts. Ich konnte nicht mehr so Oft, dafür aber mittlerweile
richtig Lange, das machte das regelmäßige Training und ihr
raffiniertes Wissen die Fotzenmuskeln richtig Einzusetzen.
Um den ersten Stock kümmerte ich mich nicht. Es kamen zwar immer
wieder mal Handwerker ins Haus oder Tante Frieda arbeitete mit
Bekannten selber in der Etage, meine Aufgabe aber war der
Erwerb, der Hof selber. Ich wurde so richtig erst wieder daran
erinnert als die Möbel kamen und ich tragen helfen musste. Die
neuen Möbel vom Lastwagen nach Oben, die wenigen alten Möbel wie
Sofa vom zweiten in den ersten Stock. Das war vielleicht ein
Aha-Erlebnis!
Vier Zimmer waren Renoviert und Möbliert, die anderen vier der
Nordseite dienten sauber Gestrichen als Nebenräume. Dezente
stimmungsvolle Farbgebung, gemütliche Möbel, zweckmäßige kleine
Küche mit Esstisch. Der Hit war das Bad, mit einer etwas
größeren Badewanne, einer tollen Dusche mit genug Platz für Zwei
und moderner Ausstattung.
Romantisch verträumt das Schlafzimmer, wie angekündigt nur mit
einem wirklich großen Bett und jetzt einem kleinen Balkon außen.
Dieses große Bett weihten wir Ausgiebigst und Angemessen ein,
den ganzen Sonntag lang. Jenen Sonntag war Tante Frieda danach
Wund an der Fotze, nicht ich, man lernt ja dazu.
Eigentlich waren wir fast schon wie Verheiratet, trugen
denselben Nachnamen, weil Tante Frieda ja in unsere Familie
eingeheiratet hatte. Bezahlten aus der selben Geldbörse. Waren
wie ein frisch verliebtes Pärchen. Jetzt zogen wir in eine
gemeinsame Wohnung. Klar war es im selben Haus, wir lebten schon
Jahre darin zusammen und zwei Monate nur in ihrer Wohnung,
dennoch war es Anders. Nichts in dieser Wohnung erinnerte mehr
an die Vergangenheit. Es war ein Liebesnest für zwei Verliebte.
Und ich fühlte mich rundum wohl.
Bis zu jenem Tag. Ein alter klappriger rostiger Kleinwagen mit
einem mir völlig unbekannten Nummernschild fuhr auf den Hof,
selten verirrte sich jemand zu Uns, neugierig robbte ich in der
Maschinenhalle unter der Ballenpresse hervor und steuerte den
Wagen an. Eine Frau in mittlerem oder gehobenen Alter stieg aus,
etwas Schmuddelig in abgetragener Bekleidung, nachlässige Haare.
Zuerst erkannte ich sie Nicht. Sie ging freudig auf mich zu,
wollte mich Umarmen, ich wehrte ab. Hallo Danilein! Wie groß du
geworden bist! Ein Donnerschlag durchzuckte mich, ich konnte nur
mühsam einen Fluchtreflex unterdrücken. Meine Mutter!
Wie geht's dir denn? Gut. Wo ist dein Vater? Der ist nicht Da,
sagte ich kühl. Redet er noch manchmal von Mir? Ist er noch Böse
auf mich? Nein, weder noch, er hat keine Sorgen mehr. Sie
begriff nicht. Sagte nur leise: Schön, das freut mich! Sie sah
sich aufmerksam um. Wie schön hier alles Geworden ist. Wem
gehört der kleine Flitzer in der Maschinenhalle? Deiner? Nein,
der gehört meiner Freundin. Ich war Wütend. Voller Hass. Wäre
diese Frau nicht meine Mutter gewesen hätte ich sie mit der
Mistgabel vom Hof gejagt. So hoffte ich nur dass sie möglichst
schnell selber merkte wie überflüssig sie sich gemacht hatte.
Die abgerissene Frau steuerte einfach auf das Wohnhaus zu,
obwohl ich ihr immer wieder den Weg vertrat. Die Haustüre war
nur Nachts versperrt. Unten war das Meiste etwas Verwahrlost,
weil es nur noch selten, bei Partys oder so genutzt wurde. Wohnt
ihr nicht mehr hier? Doch. Oben. Sie drückte sich an mir Vorbei,
die Treppe hoch. Sah sich ausgiebig im ersten Stock um. Wie
schön du es hier hast. Hier wohnt wieder eine Frau mit Euch?
Hier lebe ich jetzt mit meiner Partnerin alleine.
In diesem Moment kam Tante Frieda leise trällernd völlig Nackt
aus dem Badezimmer, rubbelte sich mit einem Handtuch und
wobbelnden Titten die kurzen Haare, erschrak fürchterlich als
sie meine Mutter sah, als wäre diese ein böser Geist. Du????
Verschwand wieder hektisch im Bad, kam erneut in ein langes
Handtuch eingewickelt. Was machst Du hier? Dass du dich
überhaupt noch Her traust, nach allem was du angerichtet hast?
Meine Mutter sah traurig zu Boden. Was willst du? fauchte Tante
Frieda. Mit leiser Stimme sagte meine Mutter: Mir geht's gerade
nicht so Gut, ich weiß nicht wo ich hin soll? Soso, der gnädigen
Dame geht's nicht so Gut? Sie weiß nicht wo sie hin soll?
Säuselte Tante Frieda süffisant. Vor fünf Jahren wusstest du
noch genau wo du hin wolltest, hast auf deinen Mann und deinen
Sohn geschissen! Sie redete sich in Rage. Mit dir rede ich
nicht, sagte meine Mutter kühl. Wo ist mein Mann? Soso, deinen
Mann willst du Sprechen?
Der hat sich von dir Geschieden! Das kann nicht Sein! Sagte
meine Mutter, ich habe nie Papiere bekommen oder Unterschrieben.
Der hat sich aus dem Leben geschieden, sieben Wochen nachdem du
gegangen bist, sagte ich Leise. Noch immer hatte sie nicht
kapiert. Dann gebt mir wenigstens seine neue Adresse, wenn ihr
schon nicht mit mir Sprechen wollt. Gerne! Fauchte Tante Frieda.
Evangelische Kirche, Rückseite, Reihe 4, Grab 2. Jetzt verstand
sie endlich, wurde Blass. Wegen mir? Ja, wegen Dir! Und jetzt
gehst du Dahin zurück wo du Herkommst. Du hast genug Unheil
angerichtet. Mutter sah mich mit einem Hilflosen Blick an, ich
schob sie aus der Wohnung, bevor Tante Frieda völlig ausrastete,
dann die Treppe hinab.
SIE ist deine Freundin? Deine Tante? Fragte mich die
verwahrloste Frau erstaunt. Ja. Sie war meine Mutter, dann kurz
meine Geliebte und jetzt meine Partnerin. Sie war immer für mich
da. Ich liebe sie wie eine Mutter und wie eine Ehefrau. Ein
flehender Blick, ich wand mich ab, ging im Erdgeschoss ins Büro.
Öffnete den kleinen Tresor, entnahm etwas Bargeld, ging wieder
auf den kahlen Flur. Hast du einen Diesel oder Benziner? Fragte
ich die Frau. Diesel, warum?
Ich ging nach draußen, öffnete die heruntergekommene verdreckte
Karre, zog den Gang heraus und schob das Auto vor den großen
Dieseltank. Die Frau folgte mir Zögerlich. Nach zwei Minuten war
vollgetankt. Ich schob sie vor die offene Fahrzeugtüre, sah im
Augenwinkel Tante Frieda im Handtuch mit Turban oben am Fenster
stehen. Drückte der Frau etwa 500 Euro in die Manteltasche. Fahr
Weit, fahr Schnell! Das ist alles was ich für dich Tun kann.
Nein, verbesserte ich mich, das ist alles was ich für dich tun
will! Lebe wohl! Ohne mich nochmal Umzudrehen ging ich ins Haus,
es dauerte etwas bis der klappernde Motor gestartet wurde.
Noch länger dauerte es bis ich meine Gefühle wieder im Zaum
hatte und nach Oben ging. Geht's dir gut, Daniel? Tante Friedas
Sorge war echt. Ja, sagte ich, nahm Frieda innig in den Arm,
atmete tief ihren Duft nach Haarshampoo ein und genoss den Druck
ihrer Titten an meiner Brust. Jetzt wieder. Du bist meine
Geliebte und meine Frau. Alles ist Gut.
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