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Mein Name ist Dani, lange schon mit dem verniedlichenden i
hinten dran, gegen das ich auch schon immer kämpfte, wenigstens
das -lein ließ sich meist löschen. Es kommt daher dass ich von
jung an immer schmächtig war. Als Kind das -i noch geduldet, als
Jugendlicher die Hölle, denn da will man Cool und Toll sein,
respektiert werden. Dementsprechend schlecht waren auch die
Chancen bei den Mädchen. Die Geschichte die ich heute erzähle
hat aber einen ganz anderen Hintergrund, beschreibt meine ersten
etwas Ungewöhnlichen Erfahrungen mit einer Frau.
Ich wuchs als Einzelkind auf einer einsamen Landwirtschaft im
Norden Deutschlands auf. Das Leben war sehr hart, mit viel
Arbeit und wenig Freizeit. Als ich vierzehn war verschwand meine
Mutter, man hörte sie sah sich nach einem etwas leichteren Leben
um. Mein Vater zerbrach daran und setzte seinem Leben ein Ende.
So traten mein Onkel Richard und seine Frau Frieda mehr in mein
Leben, sie zogen mit auf nun meinen Hof und kümmerten sich um
mich, bis ich achtzehn und sie damit das Gefühl hatten dass ich
selbstständig genug war. Diesmal war es Richard, der sich nach
einem anderen Leben umsah - und nach einer jüngeren Frau.
So blieb mir in dem riesigen Haus eine Mitbewohnerin, meine
Tante Frieda. Eine menschlich sehr ansprechende Frau, ehrlich,
direkt, Gerade heraus, deshalb manchmal etwas Anstrengend. Sie
war auch meine beste Ratgeberin, erkannte früh dass
Viehwirtschaft für mich alleine nicht mehr zu Stemmen war,
bewegte mich dazu alles auf reine Acker- und Forstwirtschaft
umzustellen. Der Umsatz sank erst mal Gewaltig. Jedoch die
Reingewinne stiegen leicht, da sich der Material- und
Maschineneinsatz mehr als Halbiert hatte und von nur noch einer
Person bewältigt wurde. Gleichzeitig stieg auch die
Lebensqualität, plötzlich gab es so etwas ähnliches wie
Feierabend und Freizeit.
Als Frau, wie soll ich Tante Frieda als Frau beschreiben? Auf
ihre eigene Art schon irgendwie hübsch, wenn auch manchmal etwas
Auffällig und zu Direkt. Sehr klein, leicht Mollig mit sehr
stark ausgeprägten weiblichen Kurven, kurze blonde Haare,
listige Augen. Sie kleidete sich aber schon noch meistens ganz
Flott. Für einen sehr jungen Mann ist alles über 30 wahnsinnig
Alt, über 40 Greise, man orientiert sich noch Gleichaltrig,
deshalb nahm ich sie anfangs wohl nur als Mensch wahr, nicht als
Frau.
Ich weiß nicht warum sie blieb, vielleicht weil sie völlig
umsonst das oberste Stockwerk bewohnte, genügend Platz für ihre
Pferde hatte und auch sonst sehr viele Freiheiten, die eine
Großstadt niemals bot. Was sie dort oben so genau machte
interessierte mich auch nicht. Die offenkundigste Veränderung
war wie sie nach der Trennung ihre Haare trug und wie sie sich
plötzlich kleidete, schleppte jede Woche eine Tüte mit neuen
Schuhen oder Klamotten an.
Ich denke für sie waren die Veränderungen nach einer kurzen Zeit
der Neuorientierung eher Erleichternd, denn sie war nie wirklich
eine Bäuerin, eher den Musischen und Kulturellen Dingen des
Lebens zugetan, sie begann ihre neue Freiheit langsam zu
Genießen. Das mit den Pferden machte ich so nebenbei mit, wenn
man 180 Rinder gewöhnt ist dann sind 3 Pferde vom Arbeitsaufwand
her lächerlich.
Eines Tages überraschte sie mich mit einem Prospekt für
Wohnwagen, sie wollte ein festes Feriendomizil an der See. Sie
hätte eventuell auch schon einen schönen Dauerplatz in einer
Anlage zwischen den Dünen gefunden, wenn der Transport geregelt
wäre. Der Transport? Ja, das wäre eigentlich vom Untergrund und
Zugang ein Zeltplatz, für Wohnwagen unmöglich erreichbar, aber
Traumhaft eben von Lage und Ausblick.
In meinem jugendlichen Leichtsinn und in Ermangelung eine
Sanddüne jemals selber gesehen zu Haben deutete ich auf unseren
größten Schlepper und lächelte nur überheblich. Mit diesem Ding
schiebe ich dir deine Düne unter den Wohnwagen.
Schon am nächsten Freitag sehr früh am Morgen wuchtete Tante
Frieda eine pralle Reisetasche in die Kabine und wir fuhren mit
dem großen Schlepper zu einem Händler, der Tandem-achsige 8
Meter Caravan beeindruckte mich und den Schlepper nicht im
Geringsten. Eher schon beunruhige mich die ungewohnte
körperliche Nähe von Tante Frieda auf dem Klappsitz, der
ständige Schulterkontakt, ihr Arm hinter meinem Rücken zum
Abstützen bei Bodenwellen und der dauernde Anblick ihrer
Oberschenkel wegen dem hochgerutschten Rock. Es war das erste
Mal dass dieser Notsitz überhaupt benutzt wurde.
Ein kurzer Zwischenhalt bei einem Kauf-Dich-Zu-Tode.
Lebensmittel, Bettwäsche, Handtücher und Gasflaschen wurden
Gebunkert. Den Campingplatz befuhren wir durch einen
Nebeneingang, da unser Schlepper für die gepflasterten Wege zu
Schwer war. Ich war ganz wichtig in meine Aufgabe gefangen,
konnte ich doch auch mal Beweisen was für ein Hecht ich war,
ließ etwas Luft aus den mächtigen Reifen für bessere Traktion.
Der Stellplatz war gleich erreicht, die Steigung und der weiche
Untergrund schienen lächerlich. Erstmal. Der schwere Schlepper
erklomm die Düne Problemlos, nicht so der lange Caravan.
Setzte erst vorne, dann hinten auf, dann sanken die kleinen
Räder tief ein. Eigentlich nichts was man nicht mit der brutalen
Leistung des Schleppers lösen konnte. Die endgültige
Parkposition war dann Gezwungenermaßen auch bald gefunden. Mit
einem lauten Knall löste sich die Anhängerkupplung von der
Zugkugel, das Blechformteil hatte seine Form verloren und sprang
ab.
Mit der Heckhydraulik drückte ich noch schnell einige lange
Holzpfosten mühelos in den Boden, um das Sonnenvordach sichern
zu Können. Dann verließ ich das Areal wieder durch den
Seiteneingang, parkte Draußen und es kehrte Ruhe an der See ein.
Der Wind, die Wellen und die Möwen übernahmen die Beschallung.
Nun hatte ich auch den Blick frei für die Anlage, als ich zum
Wohnwagen schlenderte, die schwere Reisetasche aus der Kabine
schlingerte um meine Beine, hätte ich auch gleich daran Denken
können. Jeder Wohnwagen war mit einem Sichtschutz umgeben, nur
ganz wenige Menschen waren überhaupt zu Sehen. Wir, oder besser
ich nivellierte den Wohnwagen mit Brettern unter den
Kurbelstützen, das Sonnenvordach zogen wir gemeinsam ein. Dann
noch eine Art Teppich ausgerollt, ein kleiner Tisch gestellt und
zwei Liegestühle aufgeklappt, wir lümmelten uns Hinein, die
erste Anspannung fiel ab und der Blick begann zu Kreisen. Das
Sonnenvordach flatterte leise im Wind. Tante Frieda hatte recht.
So etwas Schönes hatte ich zuvor noch nie Gesehen, der Platz war
Genial.
Weißer weiter flacher Strand, das Wasser weit zurückgezogen,
einige Büschel Gras in den Dünen, salziger Geruch der frischen
Luft, ein steter leichter kühler Wind, die junge Sonne tauchte
alles in einen schönen Farbton, alles so friedlich und wirklich
weit weg von jeder Arbeit. Der Caravan harmonisch in die Düne
gebettet, steht man im Wohnwagen, davor, oder sitzt aufrecht
sieht man die See. Sitzt man Niedrig oder liegt man am Boden
genoss man eine gewisse Privatsphäre und Sichtschutz. Nur
Genial!
Dani, bleibst du über das Wochenende noch? Ich habe aber keine
Badehose und sonst auch nichts Dabei. Du brauchst keine Badehose
und eine Zahnbürste können wir hier kaufen. Über diese Aussage
machte ich mir weiter erst mal keine Gedanken, sagte Spontan zu.
Langsam wärmte die Sonne, als die ersten Gäste den Strand und
die Strandkörbe besiedelten. Wir waren etwas Abseits von den
Massen, und ich glaubte meinen Augen nicht zu Trauen. Sag mal
Tante Frieda, sind die etwa alle Nackt?
Ja sicher, antwortete sie ganz ungerührt, dies hier ist ein
FKK-Areal! Sicher hatte ich davon schon gehört und in der Schule
erzählt bekommen, oft hinter vorgehaltener Hand mit einem
süffisanten Unterton. Nur plötzlich mittendrin - in mir regte
sich ein Fluchtinstinkt. Hm, ich glaube ich fahre doch wieder
nach Hause, ich muss noch unbedingt.....
Tante Frieda lachte schallend. Komm Dani, sein kein Frosch, du
musst nichts Arbeiten was Montag nicht auch erledigt werden
könnte. Jetzt komm mal Raus aus deinem Trott und sieh dir was
Anderes an. Muss ich mich dann auch Ausziehen, Tante Frieda?
Müssen tut hier niemand was, aber es wäre schon gerne Gesehen.
Ziehst du dich dann etwa auch ganz aus? Bestimmt, wenn es dann
etwas wärmer wird. Ich war schwer Beunruhigt, fast Verängstigt.
Meine Tante schleppte ihre Tasche durch die schmale Türe, ein
langer Reißverschluss wurde geöffnet und von innen hörte ich
Schranktüren und Schubladen klappern. Ich versank immer tiefer
in meinem Liegestuhl und beklemmenden Gefühl. Ausziehen! Alle
Nackt! Frieda auch! Ich hatte sie noch nie Nackt gesehen, nicht
mal im Badeanzug. Ich hatte noch nie in Echt eine Frau Nackt
gesehen, nur in den Schweinekram-Filmen aus dem Netz, zu denen
ich manchmal Hand anlegte. Was also sollte ich jetzt Tun? Doch
noch schnell die Biege - und mich damit endgültig lächerlich
machen?
So, jetzt können wir endlich den Tag etwas Genießen! Frieda trat
aus der engen Türe heraus, Barfuß, nur in ein langes Handtuch
gewickelt, ihr grellroter Nagellack an den Zehen hob sich
krachend vom weißen Sand ab, sie warf eine Zeitung klatschend
auf den kleinen Tisch. Du kannst dich drinnen Umziehen, der
vordere Teil ist für Dich, ich werde hinten Schlafen.
Andächtig kletterte ich hinein, sah mich Aufmerksam um. Die
Inneneinrichtung war aus hellem Holz und sehr Modern, eine
richtige kleine Küche vorhanden, Vorne und Hinten durch
Falttüren jeweils ein kleiner Bereich abgetrennt. Alles roch
noch ganz typisch Neu. Ich öffnete Vorne, links war ein
Stockbett, rechts ein großes Fenster direkt zur See. Das untere
Bett bezogen und drei der neuen Handtücher lagen auf. Ich setzte
mich leise auf ein Polster und spähte Vorsichtig durch die
Gardine.
Im Hintergrund nun mehr nackte Menschen, die im Wasser staksten
oder sich über den Strand verteilten, Löcher gruben und Burgen
bauten. Tante Frieda lag schon am Liegestuhl, nun auf dem
Handtuch! Die Zeitung weit geöffnet. Ich sah nur ihren Unterleib
und die Beine, direkt zu mir Hin! Der gesamte Oberkörper vom
Papier verdeckt. Das erste Mal dass ich sie so direkt und
interessiert Betrachtete. Wenigstens einen Teil von ihr, aber
sehr interessanten Teil.
Ich sah kurze aber sehr wohlgeformte Beine, ein breiteres
Becken, ein kleines Bäuchlein. Und keinerlei Schamhaare! Sie war
genau wie die meisten Frauen in den Fickfilmen rasiert. Gebannt
starrte ich auf den blassen Körper. Gelegentlich wand sie sich
etwas, legte die Beine anders, kratzte sich kurz an der Muschi,
verlegte ihr Gewicht anders auf die Arschbacken. Aber es sah
interessant aus. Für ihr Alter schien sie gute Haut zu Haben,
soweit ich das von hier sehen konnte.
Sie war so alt etwa wie meine Eltern, trotzdem irgendwie Geil.
In meiner Hose regte sich etwas. Von außen befühlte ich die
Beule. Genauso wie wenn ich auf dem Laptop Filme ansah. Nur hier
war es anders. Großformatiger, in HD, Realer, Spannender.
Verbotener, irgendwie....
Das Resultat war das Gleiche wie bei den Filmen, der Pimmel
wollte Befreit und Gewichst werden. Der Gürtel und die Hose
boten nicht viel Widerstand, ich war so leise wie nur möglich.
Die Frau auf dem Liegestuhl kratzte sich am Oberschenkel,
befühlte kurz anscheinend Unbewusst ihre Fotze, blieb dann mit
etwas angezogenen Beinen liegen, blätterte die Zeitung um. Mein
Herz blieb fast stehen, nicht so meine Hand, die wurde zunehmend
Fleißiger. Etwas Speichel verschönerte das Empfinden. Ich hatte
voll den Einblick! Mitten ins Dreieck!
Ganz große und ganz dunkle fleischige Schamlippen, die leicht
wegen den geöffneten Beinen klafften, innen in zartem Rosa der
Eingang zu Grotte zu erahnen, richtig ausgeprägter Schamhügel,
alles hob sich Facettenreich vor der blassen Haut ab. Meine Hand
arbeitete schnell, auf, ab, unterbrochen vom gelegentlichen
Spucken frischen Speichels auf die Eichel. Das sah echt Geil
aus. Nicht gekünstelt, nichts gestellt wie in den Filmen. Dies
war Echt! Sie saß nur da und lass gelangweilt Zeitung, meine
schönste Wichsvorlage die ich bis dahin jemals hatte, so
aufregend war es noch nie!
Mit diesem Anblick dauerte es nicht lange, leider. Es ging viel
zu Schnell, dementsprechend Flach war der Orgasmus. Ich spritzte
an die Wand unterhalb des Fensters. Dann nochmal ein heftiger
Schreck, Tante Frieda legte die Zeitung auf ihre Beine und sah
genau in mein Fenster, es schien als sah sie genau in mein
Gesicht! Aber, beruhigte mich mein Gewissen, sie würde mich
bestimmt nicht sehen können durch die Gardinen, die getönten
Scheiben, draußen war es bereits sehr Hell und innen Dunkel.
Aber ahnte sie etwas?
Dani! Dani, alles klar bei dir? Kann ich dir etwas Helfen? Rief
sie. Nein, nein, ich komme gleich! Mit einem Handtuch wischte
ich die Wand sauber, knetete meine Eichel und drückte den
restlichen Samen aus der Harnröhre heraus in das Handtuch, ganz
sauber würde ich es erst bekommen,wenn beim Pissen der letzte
Rest ausgespült wurde. Aber passt jetzt schon, schnell raus
bevor sie etwas Merkt. Ich zog noch Shirt und Socken aus,
öffnete die Dachhaube wegen Durchlüftung und kletterte Schamhaft
mit großem Unwohlsein aus der schmalen Türe ins Freie, stellte
mich ans Kopfende von Tante Frieda, sah nun den ganzen
Oberkörper mit riesigen Brüsten.
Die ganze Zeit vom Heraustreten betrachtete sie mich sehr
Aufmerksam, richtig gehend Interessiert, der Blick blieb
scheinbar auf meinem Pimmel hängen, wie dieser beim Aussteigen
etwas Baumelte. Als ich neben ihr stand nimmt sie flink die
Spitze meines Pimmel zwischen Daumen und Zeigefinger, schüttelt
leicht daran: Na junger Mann, ist das jetzt wirklich so schlimm
für dich? Mein Pimmel schrumpft vor lauter Schreck ganz ein,
schien sich nach innen stülpen zu Wollen. Sie sah kurz auf die
zwei Fingerkuppen, roch daran und grinste dann in sich hinein,
wischte am Handtuch ab. Hatte sie etwas bemerkt?
Gehen wir zum Schwimmen? Fragte Sie. Hm, wenn du meinst.... Hilf
mir auf! Sie streckte mir ihre Hand entgegen, die Zeitung
raschelte achtlos zu Boden, mit einem kurzen Ruck und schwer
schaukelnden großen Brüsten stand sie neben mir, ließ aber meine
Hand nicht mehr los, führte mich zum Wasser, dessen Rand sich
scheinbar weiter auf die Dünen zu bewegte. Es war ein seltsames
Gefühl, so nackt im Wind zu Laufen, der kurze Pimmel und der
Sack baumelte bei jedem Schritt, aber keiner - überhaupt keiner
der anderen Leute schien uns zu Beachten, es war alles so Normal
hier und jeder schien sich um seine Sachen zu Kümmern.
Vereinzelt lagen auch gleichaltrige Mädchen auf Handtüchern
herum und mir war es endlos peinlich von einer Frau an der Hand
geführt zu Werden, die meine Mutter sein könnte. Unauffällig
ließ ich meine Hand entgleiten. Und versuchte auf ihren
mächtigen käseweißen Busen zu Schielen, der bei jedem Schritt
heftig wog.
Bald stand das eiskalte Wasser über die Hüften, schrumpfte mein
Schniedel noch etwas mehr ein, endlich konnte ich aber
unauffällig Wasser lassen und damit die Samenreste ausspülen.
Viele Menschen alberten um uns herum, aber keiner schien sich so
wirklich für uns zu Interessieren. Ich war aber interessiert, an
Tante Friedas mächtigen Titten. Sicher ahnt man so etwas im
Alltag durch Kleidung hindurch, aber BH Zähmen und Verdecken
sehr viel, gerade diese störrischen Sport-BH, die sie immer zum
Reiten trug und Massenhaft auf der Wäschespinne hinter dem Haus
trockneten.
So große Titten sieht man nicht oft, auch nicht im Film, ich
fand es echt Geil, auch wenn sie stark hingen und Schaukelten.
Ich musste mich zwingen ihre Augen zu Fixieren, wenn sie mich
Ansprach, zu Peinlich wäre gewesen wenn sie mich erwischt hätte
auf ihre Titten zu Starren. Aber bestimmt ergab sich die
nächsten Tage noch genügend Gelegenheit. Zum Gucken.
Du schwimmst ja gar nicht, Danilein? Ich hasste es wenn sie mich
so nannte. Äh, ich kann nicht Schwimmen. Sie wand sich geschickt
wie ein Aal durch das Wasser. Schwimmen! Wann und Wo hätte ich
das Lernen sollen? Ja klar, sie schien sich kurz meiner Jugend
zu Besinnen. Komm, leg dich auf meine Arme, wir probieren das!
Der Gedanke der direkten Nähe beunruhigte mich wieder sehr.
Nein, lass gut sein, Tante Frieda! Jetzt zicke doch nicht immer
wie ein kleines Mädchen rum, Danilein! Ich heiße Daniel!
Heiteres Gelächter von ihr. Also mein großer Daniel, dann leg
dich jetzt ohne zu Diskutieren auf meine Arme und wir Probieren.
Ich war nur wenig größer wie sie, das Wasser bedeckte nun ihre
schweren Brüste. Tante Frieda hatte vom Reiten und der ehemals
vielen Arbeit am Hof recht kräftige Arme. Ich stützte mich an
ihrer Schulter, bald lag ich auf den Armen, die kleinen Wellen
klatschten gegen mein Kinn, ein seltsames Gefühl wenn man von
Klein an Gewohnt ist sich immer selber um Alles zu Kümmern.
Jetzt plötzlich jemandem Vertrauen zu Müssen, auf jemanden
Angewiesen zu Sein. Hilflos paddelten die Arme und Beine umher,
manchmal schluckte ich salziges Wasser, wartete auf Kommandos.
Wie weiche Haut du noch hast, wie klein dein Popo noch ist,
bemerkte sie amüsiert. Ja, ich weiß schon, aber was soll ich
jetzt tun? Dann erklärte sie mir genau und detailliert die
exakten Bewegungen, ich musste dabei sehr Aufpassen sie nicht zu
Treten oder von den Armen zu Rutschen. Nach einer Zeit bemerkte
sie, dass es wohl besser wäre ein Schwimmbrett zu Organisieren
und dann noch mal zu Üben, ließ mich aber nicht los, schob mich
weiter durch das Wasser, mein geschrumpfter Pimmel flatterte in
der kalten Strömung.
Einerseits war es sehr lustig, richtig Albern. Die reife Frau
blödelte mit mir herum als wäre ich noch ein Kind. Andererseits
beunruhigte mich der ständige Hautkontakt, konnte nicht sehen wo
sie überall an Mir hin sah. Meinen Po beschrieb sie ja schon
deutlich. Und nur das kalte Wasser verhinderte mich eventuell
wieder zu Blamieren. Als wir aus dem Wasser kamen fröstelte ich
stark, suchte den Wohnwagen am Horizont, der sich gut in die
Dünen einfügte. Tante Frieda bemerkte meine Orientierung, nahm
mich wieder bei der Hand und führte mich Zurück, diesmal hielt
sie fest, als ich mich beim Passieren eines jungen Mädchen am
Strand wieder entziehen wollte.
Klack Klack Klack, laut klapperten meine Zähne. Das kalte
Wasser, der kühle Wind, die noch niedrige Sonne. Sie hüllte mich
in das große Handtuch, auf dem sie kurz Vorher noch gelegen
hatte, rieb mich kräftig damit ab. Sie fröstelte sicher auch,
verdrängte es aber in der Sorge um Mich. Ihre dunklen, sich
deutlich von den käsigen Brüsten abhebenden Brustwarzen standen
steinhart ab, die Höfe kräuselten sich mit tiefen Rinnen. Leider
konnte ich nur flüchtig Hinsehen, aber ein wahrlich
Beeindruckender Anblick.
Och schau mal Danilein, wie der eingeschrumpft ist..... Wieder
rüttelte sie mit zwei Fingern kurz an meinem Pimmel. Ich hasste
es wenn sie mich so Behandelte, vielleicht kann ich ihr das
irgendwann noch abgewöhnen? Dafür stehen bei dir die Titten ab
wie Brombeeren, murmelte ich leise. Ach, das hast du Gesehen?
Sie streckte mir kess ihre Busen entgegen. Warum ist das wohl so
Unterschiedlich, dachte ich? Wie könnte ich das mal
Herausfinden? Hast du auch so Hunger, Dani? Unterbrach sie
schnell die eisige Stimmung. Wir haben heute noch gar nicht
gefrühstückt.
In kürzester Zeit zauberte sie das Frühstück auf den kleinen
Tisch, sogar mit dampfendem Kaffee. Wir sahen beide aufrecht
Sitzend über die See und den Strand, der sich zunehmend mit
nackten Menschen füllte. Enttäuscht stellte ich für mich fest
dass Menschen in meinem Alter eher die Ausnahme waren. Sag mal
Dani, was hast du eigentlich bei dir Vorne im Wohnwagen gemacht?
Da riecht es wie in einer Räuberhöhle! Bemerkte sie so
Gelangweilt und Beiläufig wie möglich. Manchmal hasste ich sie
klein wenig für ihre schonungslos direkte Art!
Hast du dich Erleichtert? Antwortete sie sich selber leise,
nachdem von mir nichts kam. Verschämt nickte ich. Also gefällt
es dir doch hier? Wieder keine Antwort. Ich weiß dass du das
öfters machst, ich wasche schließlich auch deine Sachen mit?
Mist, damit hätte ich niemals gerechnet, dass auch meine Wäsche
so genau gefilzt wurde.
Und schon? Antwortete ich kauzig. Ja, sagte sie, ich weiß schon
dass du nicht so viel Möglichkeiten hast ein Mädchen
kennenzulernen. Nicken. Und in deinem Alter beginnen gerade die
Hormone so richtig.... zärtlich legte sie eine Hand auf meinen
Unterarm, sah mich direkt an. Ich stopfte verbissen ein
Marmeladenbrötchen in mich, unfähig zu Antworten und dem Blick
zu Bestehen, fühlte meine Ohren rot werden.
Hast du mich dabei angesehen, vorhin? Keine Antwort. Dann hast
du aber nur meinen Unterleib gesehen? Keine Antwort. Dann wandte
sie sich kichernd von mir ab und goss sich dampfenden Kaffee
nach. Wie süß du bist, so schüchtern.... Ich begann mich etwas
über sie zu Ärgern und über mich selber, dass ich einfach nicht
wusste was man in solchen Situationen sagen soll. Deswegen hatte
ich auch in der Schule immer Probleme mit den Mädchen.
Schüchtern und Sprachlos. Schweigend mampfte ich weiter.
Nach dem Essen räumte sie den Tisch ab und ich sah stehend
derweil über den nun grell sonnen-gefluteten Strand. Überlegte
was man hier sonst noch machen könnte, außer nicht Schwimmen
können und Sandburgen bauen und ob ich hier eventuell ein
Mädchen kennenlernen könnte. Aber wie? Mit der Tante in den
Ferien, mit dem Schlepper angereist, mit einem süßen Popo und
schöner Haut? Die anderen Jungs hatten Autos, Muskeln, Tattoos
und waren Cool. Ich war Niedlich. Und hatte keine Ahnung wie man
mit Frauen redete. Ob ich mal wenigstens ein cooles Auto kaufen
sollte?
Bist du mir jetzt böse, Danilein? Sie stellte sich hinter mich,
kuschelte sich völlig überraschend an meinen Rücken,
verschränkte die Arme vor meinem Bauch, musste dazu ihre
mächtigen Busen flach an meinen Rücken pressen. Halbherzig
versuchte ich eine Befreiung. Nenn mich nicht immer Danilein,
Bitte!
Ja klar, Dani, du willst ja jetzt ein richtiger Mann sein. Das
verstehe ich schon, murmelte sie versöhnlich. Aber dazu musst du
noch so viel lernen, nicht nur wie man eine Landwirtschaft
führt. Aber wie soll ich denn, wenn ich keine Freundin bekomme?
Antwortete ich Verzweifelt. Nun, vielleicht finden wie eine
Möglichkeit für dich..... welche ließ sie offen. Bewegte dafür
aber ihre Hände auf meinem Bauch, streichelte sanft, kratzte
mich manchmal leicht mit den Fingernägeln.
Ich wusste nicht ob ich Wach war oder Träumte. Hey, das war
meine Tante die ich schon so lange kannte. Und die sich die
letzten Wochen wirklich radikal veränderte, seit Onkel Richard
nicht mehr da war. Und jetzt auch noch das? Wollte sie mich nur
trösten? Oder eher sich selber? Aber so wie sie mich vorhin
angesehen hatte? So sah mich noch nie ein Mädchen an. Und wie
sie mich jetzt anfasste..... Und niemand um uns herum nahm Notiz
von dem ungleichen Paar.
Seit sie nicht mehr so hart Arbeitete ließ sie ihre Fingernägel
wachsen. Sie kleidete sich Moderner, meist mit hohen Schuhen,
die sie früher niemals trug. Fuhr ein kleines flottes Auto, ging
Abends oft aus, blieb manchmal Nachts weg. Und jetzt auch noch
das! Ich konnte nicht behaupten dass es unangenehm war, nur
kannte ich es einfach noch nicht. Ich hätte mir das von einem
Mädchen gewünscht, die jedoch warfen sich an die tollen, coolen
Jungs.
Tante Frieda wusste genau was sie mit ihren Händen machte. Wie
sie ihre Busen in meinem Rücken durch ihre Bewegungen knetete.
Ich spürte sogar richtig die harten Brombeertitten im Rücken.
Sie streckte sich und sah mir über die Schulter, an meinem
Körper hinab. Ja, so klein ist unser Danilein nicht mehr.
Wahrscheinlich spielte sie damit auf meine deutlich Sichtbare,
wachsende Erregung an. Die Hände wanderten quälend Langsam über
meinen Bauch nach unten. Einerseits wollte ich weg von ihr,
andererseits war es aufregend Geil. Ich schloss die Augen und
legte den Kopf nach hinten.
Es war wie ein Donnerschlag, als sie meinen Hals Küsste und
leicht daran knabberte. Ein weiterer Donnerschlag als sie meinen
harten Pimmel in die Hand nahm und sanft daran bog. Der wissende
Mund saugte sich an meinem Hals fest, knutschte rhythmisch
Pulsierend. Das war so ganz anders als ich aus den Filmen
kannte. Dort bliesen die Frauen kurz und dann ging es schon los.
Tante Frieda streichelte mich am Bauch, am Hals, am Pimmel und
küsste mich unendlich sanft. Im Rücken flach gedrückt die
riesigen Titten, die ich mich sonst nicht Ansehen getraute.
Im Hinterkopf nörgelte andauernd das kleine Teufelchen, was soll
das werden? Was machst du mit der alten Frau? Mit deiner Tante?
Trotzdem hoffte ich sie möge nicht aufhören. Sie wusste genau
wie sie mich anfassen musste, wie sie jeden Widerstand brach.
Ich wusste genau, von einer jungen Frau würde ich so etwas nicht
so schnell, so direkt und so schön bekommen.
Ganz sanft drehte sie mich, schob mich Richtung Türe, ich
gehorchte Willenlos, setzte einen Fuß vor den Anderen, musste
nur kurz die zwei Stufen hinauf die Augen öffnen, innen wieder
vier oder fünf vorsichtige Schritte, dann empfing mich der
Geruch, den sie Vorhin mit Räuberhöhle beschrieb. Was aber hatte
sie jetzt vor? Als ich stand wichste sie immer noch von meinem
Rücken aus meinen Riemen leicht und Vorsichtig.
Was also hattest du Vorhin da draußen gesehen, was dich so
aufgeregt hat? flüsterte Tante Frieda in mein Ohr. Die vielen
nackten Menschen? Die sind sehr weit weg. Hast du mich gesehen,
direkt vor deinem Fenster? Flüsterte sie leise in mein Ohr.
Meine Beine? Nicken. Mein Becken? Nicken. Meine Pussy? Nicken.
Und das hat dich aufgegeilt? Zögerliches Nicken. Der Anblick
eines reifen Frauenkörpers, mein Anblick? Nicken.
Der weiche schmiegsame Frauenkörper löste sich von meinem
Rücken, drückte mich auf eine Matratze. Ich ließ die Augen
geschlossen in der Furcht, dass der Traum plötzlich Enden
könnte. Der nächste Donnerschlag: Zwei Hände massierten meinen
Bauch, meine Oberschenkel, näherten sich nur quälend langsam
meinem Pimmel, streiften gelegentlich die stehende Latte. Wie
schöne weiche Haut du hast, wie niedlich dein Pimmelchen noch
ist. Das wollte ich so gar nicht hören, wagte aber keinen
Widerspruch.
Diese wissenden Hände rieben meine völlig haarlose Brust, ein
Finger spielte an meinen Brustwarzen. Das war ein sehr schönes
Gefühl, was ich auch nicht kannte. Meine Latte vibrierte, ich
wollte dass sie die endlich ganz Anfasste. So wie eben noch vor
dem Wohnwagen, sie wusste genau wie man das Ding in die Hand
nahm. Leicht öffnete ich die Beine, damit die eine Hand
wenigstens an meinen Sack gelangen konnte. Wieder flüsterte sie
aufgeregt. Wie glatt und straff noch alles bei dir ist, du hast
nicht mal Schamhaare! Auch das wollte ich nicht hören, denn in
meinem Alter hatten sonst alle Bartwuchs, Brusthaare und
Schamhaare.
Mit kratzenden Fingernägeln kraulte sie meine Eier, drückte mit
einer Fingerkuppe auf die Rosette und massierte leicht. Boah,
war das Geil! Ich musste Stöhnen. Vom Klang ihrer Stimme her
grinste sie wohl: Ach, das Gefällt meinem Danilein? Sofort
verstärkte sie den Druck der Fingerkuppe und die kreisenden
Bewegungen. Ich dachte mal ernsthaft ich kenne meinen Körper,
vom vielen Wichsen. Aber was Tante Frieda mit mir machte ließ
mich Beben, die Frau war der Wahnsinn, wie die mich anfasste.
Immer neue Empfindungen trieben meine Geilheit empor, ließen
alle Skrupel und Vorbehalte verrauchen.
Eine Ewigkeit streichelte, massierte sie mich, küsste meine
Brust, knetete kräftig meine Eier. Dann der letzte Donnerschlag:
Ein Mund stülpte sich schmatzend Saugend über meinen Pimmel. Sie
zog sich mein Ding mit ungeheurem Unterdruck in die Mundhöhle,
die Vorhaut wurde grob nach Unten gezogen, mit den kräftigen
Lippen hinab gestreift, ich spürte ihren Gaumen an meiner Eichel
drücken, ich musste mit voller Länge im Mund stecken, spürte
ihre Zähne an der Wurzel meines Pimmel. Sie saugte weiter, zog
einmal, zweimal an, bewegte etwas ihren Kopf und mein Pimmel
rutschte noch tiefer in ihren gierigen Schlund, als wolle sie
die Eier mit einsaugen.
Das war zu viel. Mit wildem Zucken rammte ich ihr den Speer
mehrmals in den Hals, was sie leise würgen ließ, oder würgte die
erfahrene Frau an meinem Samen, den ich ihr in den Hals pumpte.
Nur wenige Augenblicke ihrer Behandlung reichten für meinen
Orgasmus, so schnell hatte ich es selber noch nicht mit der Hand
geschafft. Es war toll. Obwohl sie mich mit den Händen am Becken
abdrückte rammte ich immer wieder tief in ihren Schlund, zu Geil
war das Gefühl, immer wieder zuckte und pochte der Pimmel und
pumpte Samen in den Hals.
Stark schwitzend wagte ich nicht die Augen zu öffnen. Das war
traumhaft schön oder war es wahrlich ein Traum? Wenn ich
Gewissheit erlangen wollte musste ich die Augen öffnen, gerade
Rechtzeitig genug um noch zu sehen, wie sie meinen Samen in das
Handtuch spuckte, wo bereits von Vorhin die Ladung von der Wand
steckte. Krass! Das war meine Tante! Die früher immer so einen
auf Moral und Erziehung machte? Und jetzt das? Einerseits
schämte ich mich, wusste nicht wie ich jetzt mit ihr Umgehen
sollte. Das nahm sie mir glücklicherweise aus der Hand und
kuschelte sich auf dem schmalen Bett an mich. Aus dem Mund roch
sie nach Samen.
Na Danilein, hat dir das Gefallen? Fragte sie Schelmisch.
Ausnahmsweise blieb die Verniedlichung unkommentiert. Schon
kraulten ihre kräftigen Finger wieder meine Eier. Du warst aber
ganz schön schnell! Und das noch beim zweiten Mal! Frauen mögen
so etwas nicht wirklich. Aber ich sehe schon, du kannst gleich
Nochmal? Ein Blick nach unten erübrigte sich, es war zu Fühlen.
Sie kraulte die Eier, massierte mit einem Finger den Damm, mit
dem Innenarm streifte sie immer wieder über den schnell härter
werdenden Pimmel. Wahnsinn, nie hätte ich mir träumen lassen
dass es mit einer Frau so schön wäre, noch dazu mit so einer
Alten!
Als der Pimmel anscheinend für sie wieder Hart genug erschien
rutschte sie mein Becken etwas von der Wand, rollte sich mit
vollem Gewicht über mich, ich hatte schwer zu Atmen. Ich spürte
die kräftigen Oberschenkel beidseitig meines Beckens. So,
flüsterte sie, jetzt machen wir dich zu einem richtigen Mann und
mich Glücklich! Es wurde an meinem Pimmel genestelt, er wurde
mehrmals irgendwo durch etwas Glitschiges gezogen und dann
senkte sie sich Ruckartig auf mich mit ganzem Gewicht nieder.
Wieder ein Donnerschlag! Ich war drin! Eine echte Fotze! Das war
der schönste Moment in meinem Leben, das Eindringen und danach
ganz ruhig Liegenbleiben. Tante Frieda lag mit ganzem Gewicht
auf mir, ohne sich irgendwie abzustützen, die Riesentitten auf
meiner Brust flach gedrückt, wir Beide atmeten schwer. Ich vom
Gewicht auf meiner Brust, sie vor Geilheit.
Das war so super, dieser Moment hätte echt ewig Dauern können!
Mein Pimmel so Warm, Glitschig, Weich und dennoch bestimmend
umschlossen, von kräftigen Oberschenkeln auf mir Zentriert.
Zärtliche Hände streichelten mein schwitzendes Gesicht. Hätte
ich das auch nur ansatzweise Geahnt, dass es so schön ist,
vielleicht hätte ich es von mir aus schon früher Probiert?
Und gut, mein kleiner Dani? Ja, und wie! Kannst du schon Küssen,
Dani? Ich weiß nicht? Antwortete ich Ehrlich. Ihr Mund senkte
sich zart auf meine Lippen, ihr strenger Atem stieß mich aber
nicht ab, es war ja mein eigener Samen. Ihre Zunge drang sanft
in meine Mundhöhle, in genau diesem Moment begann sie ihr Becken
zu Heben und zu Senken. Die Titten wurden abwechselnd auf meiner
Brust Breiter und Schmäler, aber die Glocken hingen so, dass der
Kontakt zu meiner Haut niemals abreißen konnte.
Ich umarmte ihren Rücken, versuchte mir Vorzustellen wie eine
Frau berührt werden wollte, streichelte einfach mit flacher Hand
den ganzen Rücken bis hinab an den rundlichen, aber noch festen
Arsch. Stoßweise keuchte sie in meinen Mund, als wenn mein
Pimmel die Luftpumpe wäre und jedes mal beim hineinfahren kommt
die Luft aus ihrem Mund in den meinen. Ja, das ist so gut,
stöhnte sie in meinen Mund, warum habe ich das nicht schon viel
früher mit dir Gemacht?
Du hattest Onkel Richard dazu? dachte ich bei Mir. Jeden Stoß
ließ sie jetzt ruppig auf meinen Bauch plumpsen, es klatschte
laut, manchmal hörte ich ein furz-ähnliches Geräusch aus der
Gegend ihrer Fotze. Anscheinend doch Luftpumpe? Ihre Zunge
wühlte Wild in meinem Mund, ich musste mehrfach viel Speichel
schlucken, sie schwitzte immer mehr am Rücken und im Gesicht,
das Klatschen wurde Lauter, die Matratze (oder war es der ganze
Bettkasten) knarzte unter ihrem wuchtigen Herabfallen des
Beckens. Der Reiz wurde für mich nicht mehr stärker, irgendwie
schien sie innen ziemlich weit zu Sein. Mach ich es selber kann
ich mit der Hand enger fassen, dann wird's Stärker.
Plötzlich machte Tante Frieda sehr seltsame Laute, wand sich
ungestüm über mir, brach dann mit dem vollen Gewicht über mir
zusammen. Die war ganz schön schwer. Es dauerte etwas, bis sie
mich total verschwitzt und etwas Entrückt ansah und mühsam
Lächelte. War's schön für dich, Danilein? Ach entschuldige
bitte, versuchte sie mühsam zu Scherzen, Daniel, du bist ja
jetzt ein Mann!
Wir lagen noch recht Lange so und ich knetete ihren Arsch,
irgendwie fühlte sich der schon ganz Geil an. Irgendwie bisschen
Breit und Rund, aber trotzdem fest. Und sie schnurrte dabei
etwas ähnlich wie eine Katze, anscheinend gefiel ihr das. Nach
noch längerer Zeit drehte sie sich von mir, mein Pimmel war
immer noch Hart und er flutschte mit saugendem Geräusch aus ihr
Raus. Mit steifen Schritten hangelte sie sich an der Wand
entlang, nahm Unterwegs ein Handtuch auf, setzte sich schnaufend
und scheinbar Erschöpft in der Essecke auf das Handtuch, sah
mich zweifelnd, prüfend an. Du bist echt ein ganz ein Süßer! Ich
wollte aber nicht Süß sein, sondern Toll und Cool. Zumindest ein
bisschen Stolz war ich jetzt.
Ich rappelte mich auch auf, total Verschwitzt und klebrig am
Schwanz bis über die Eier, wollte wieder ins kühle Meer zum
Erfrischen. Gut, vielleicht auch schauen ob die Mädchen in
meinem Alter auch noch da waren. Als ich an Tante Frieda vorbei
wollte fing sie mich sanft mit dem Arm ab. Du hast ja immer noch
eine Latte! So kannst du nicht nach draußen gehen. Soll ich
jetzt warten bis der wieder kleiner wird? Sie grinste mich an.
Ich helfe dir! Das hat sich Ruck Zuck!
Sie nahm die Hand. Der Schwanz war total Schmierig und Glitschig
von zähem, stark riechenden Schleim, welcher völlig anders als
Speichel beim Wichsen schmierte, ihre Finger griffen kräftig zu,
der Ehering schnitt sich schmerzend in mein Fleisch. Aber es war
Geil. Genau das Selbe als wenn ich es selber mache und doch ganz
Anders. Viel schmieriger als mit Speichel, es roch Heftig. Mit
einer Hand griff sie mein Hinterteil und hielt dagegen, mit der
anderen Hand schüttelte sie mich ab.
Ich hielt mich an ihrem Kopf fest und wühlte in den kurzen
blonden Haaren. Boah, die hatte Kraft in den Händen, jetzt ging
es ganz Schnell. Es zuckte ein paarmal im Po, weil sie mich da
so Fest hielt, dann spritzte ich voll alles auf den Tisch. Nicht
sehr Intensiv, aber schöner als wenn ich es selber mache. So,
jetzt kannst du Raus ins Wasser, sagte sie lächelnd zu Mir und
ließ meinen schnell schrumpfenden und nach-tropfenden Pimmel
los. Ich selbst geh dann mal schnell Duschen.
Die Mädchen am Strand sahen mich nicht. Sie spielten mit ihren
Telefonen wichtig rum. Ich drehte mich zum Wohnwagen um und sah
Tante Frieda in ein Handtuch gewickelt mit einer Plastikflasche
in der Hand auf ein kleines gemauertes Gebäude zugehen. Die
Samen-Fotzenschleim-Mischung am Pimmel und am unteren Bauch
trocknete mit leicht spannender Wirkung in der Sonne schnell zu
einem weißen Belag.
Das Wasser war nun sehr nahe an den Dünen, die Wellen deutlich
höher, der Wind stärker und das Wasser herrlich erfrischend. Ich
ging bis zum Hals hinein, musste bei jeder Welle etwas Hüpfen,
pisste ins Wasser und wusch das klebrige eingetrocknete Zeug vom
Pimmel. Unglaublich! Hätte mir das jemand gestern Erzählt, ich
hätte ihn in die Klapse geschickt. Vor Glück wollte ich
schreien, allen Menschen außen herum Mitteilen: Ich habe
Gefickt! Zwar nur meine Tante, aber es war ein richtiger
Geschlechtsverkehr!
Aber wie soll das jetzt weiter gehen? Was ist jetzt Nachher? Was
ist Morgen? War das alles nur Spaß für sie? Wollte sie mich
einfach irgendwie Austesten? Oder machte sie sich lustig über
ihr Danilein? Ich sah den anderen Leuten zu, da waren viele
Männer und Frauen so alt wie Tante Frieda, oft noch sehr viel
Älter. Junge Leute oder Kinder sah man kaum, wenn dann gruben
die riesige Löcher oder schleppten Wassereimer. Aber wie sollte
ich jetzt Tante Frieda weiter begegnen? Eigentlich konnte ich
gar nichts dazu. Langsam wurde es kalt.
Wir trafen fast gleichzeitig am Wohnwagen ein. Tante Frieda
wirkte seltsam quietschvergnügt. Hauchte mir einen Kuss auf die
Wange. War das in Ordnung für dich, Dani? Ja Klar, versuchte ich
so Cool wie möglich zu Erwidern. Sie grinste nur.
Den Rest vom Nachmittag verbrachte sie mit ihrer Zeitung im
Liegestuhl und ich damit das weitläufige Gelände zu Fuß zu
Erkunden, mit ständig baumelndem Gehänge. Der weiche warme Sand
war schön unter den Füßen zu Spüren. Es waren sehr viel mehr
Leute wie am Vormittag unterwegs, alle Nackt, viele nicht so
unbedingt schön anzusehen. Überall saßen sie zusammen,
vorwiegend im Schatten, vor Kaffeetafeln, Grills oder warfen
bunte Kugeln im Sand umher. Mich beachtete so gut wie Niemand.
Als ich Zurück kam war die Sonne hinter dem Horizont
verschwunden, die Temperaturen erträglicher, nun aber kamen die
Mücken. Eine kleine Petroleumlampe brannte auf dem Tischchen,
Tante Frieda rieb sich mit etwas aus einer gelben kleinen
Plastikflasche ein. Die Nacktheit war irgendwie nicht mehr so
besonders, wenn alle um einen Herum auch so waren. Dani, du
kommst genau richtig, lass dich auch gleich Einschmieren! Noch
glitten ihre üppigen Busen durch ihre Hände, ein nasser Film
sickerte in die Haut ein, dann wandte sie sich mit einer
einladenden Handbewegung mir zu.
Begann mit kühlender Lotion am Nacken den Rücken hinab, ließ
sich besonders viel Zeit am Hintern bis tief in die Kimme
hinein, ein sehr angenehmes Gefühl und ich spürte ein seltsames
Ziehen in den Lenden, musste sich für meine Beine dann tief vom
Stuhl bücken. Als sie mich an den Armen zu Sich rotierte sprang
ihr mein halbharter Pimmel schon fast wieder entgegen.
Sie lächelte Erstaunt. Du kannst doch nicht schon wieder eine
Latte haben? Sie begann im Gesicht mit der Lotion, danach Bauch
und Brust, ließ die Mitte aus, Begann bei den Füßen und endete
dann auffallend Gewissenhaft in meiner Schwanzgegend. Diese
Hände! Jetzt in diesem Moment ahnte ich, das am Vormittag könnte
kein einmaliges Spiel gewesen sein. Aber was sollte ich davon
Halten?
Jede einzelne Falte, jedes kleinste Detail meiner männlichen
Anatomie schmierte sie ein, zog am halb steifen Pimmel sogar die
Vorhaut zurück und verteilte Lotion, als wenn dort jemals Mücken
hinkommen könnten? Ihr Gesicht war meinem Bauch ganz nahe, so
konnte ich nicht ihren gierigen, geilen Blick sehen. Ich hielt
mich nur Vorsichtig an ihrem Kopf fest und wühlte schüchtern in
den kurzen blonden Haaren mit dem frechen Schnitt.
Tante Frieda murmelte leise. Ja, das ist der Vorteil wenn Männer
noch so jung sind. Sie können zwar nicht lange, dafür aber
öfters. Sie starrte mir nur auf den Pimmel, schien etwas zu
Überlegen, die Hände wanderten auf meinen Arsch wo sie
unverzüglich begann die kleinen harten Arschbacken zu massieren.
Obwohl ich es in diesem Moment nicht wollte, aller gedanklichen
Gegenwehr zum Trotz reckte sich mein Schwanz wieder ganz dem
Gesicht entgegen. Denn ich erinnerte mich auch wieder was sie
mit dem Mund mit mir machte.
Hättest du lieber ein junges Mädchen in deinem Alter beim ersten
Mal gehabt? Ihre leise unerwartete Frage gegen meinen Bauch ließ
mich Zusammenzucken. Äh Ja, äh Nein. Durfte ich offen sein oder
würde sie damit Beleidigen? Sie kicherte. Du traust dich nicht
ehrlich zu Sein? Keine Antwort. Meinst du ob dir ein junges
Mädchen so etwas bieten könnte? Keine Ahnung, aber
Wahrscheinlich nicht, mein stiller Gedanke.
Gut, sie sehen schon wirklich entzückend aus mit ihrer tollen
straffen Haut, frischen glänzenden Haaren, strahlenden Zähnen,
den kleinen steinharten Brüsten, dem zarten Schamhaar und den
kleinen weißen Schamlippen, sie lösen etwas aus in den Männern
mit ihrer noch unbeholfenen Weiblichkeit und den schüchternen
Bewegungen. Ich sehe auch wie die Männer bei diesem Anblick hier
immer Verrückt werden und ihre Blicke nur mühsam zügeln können.
Bei mir gucken sie noch manchmal, die noch älteren Frauen werden
fast Ignoriert. So ist eben der Lauf des Lebens.
Aber wenn sich eine Frau nach einem knackigen frischen Jungen
umsieht dann ist das Verwerflich, Obszön. Dürfen wir Frauen ab
40 keine Gefühle, keine Sehnsüchte mehr haben? Sind wir dann nur
noch als Köchin und Haushälterin zu Gebrauchen? Mit einem Ruck
streckte sich Tante Frieda und setzte sich ganz aufrecht, hob
mit einer Hand meinen harten Pimmel, steckte sich diesen
zwischen ihre Brüste und umgriff sofort wieder mit beiden Händen
meinen Arsch. Meinst du ob so ein Mädchen so etwas bieten
könnte?
Ich war Verdutzt, aber auch verschämt. Bereute ehrlich, dass ich
ihr eben nicht Versichert hatte, dass sie die richtige für mich
gewesen sei. Genau gesagt die Einzige, aus meiner Klasse hätte
mich keine überhaupt Ran gelassen. Mit den Ellenbogen drückte
Tante Frieda ihre Brüste zusammen, der Druck auf meinen Pimmel
stieg nur leicht, da die meiste Masse des Busen nach oben und
Unten auswich. Es sah aber unglaublich geil aus, wie meine
Eichel aus der wallenden Fleischmasse heraus spitzte.
Kurz beugte sie den Kopf nach Vorne, ließ einen großen Batzen
Speichel abtropfen, genau auf meine Eichel, ich spürte deutlich
die warme Flüssigkeit darüber verteilen. Mit den Händen und den
scharfen Fingernägeln an meinem Po animierte sie mich zu
Bewegungen, die meinen Schwanz zwischen den mächtigen Brüsten
reiben ließen. In Unsicherheit legte ich meine Hände wieder auf
ihren Kopf ab und kraulte die kurzen Haare, ein wenig schien sie
ihren Kopf in meinen Händen zu Räkeln.
Mit immer mehr Kraft zog sie meine Arschbacken auseinander,
knetete, drückte immer wieder einen Zeigefinger tief in die
Kimme hinein, der Fingernagel ritzte meine Haut an der
gegenüberliegenden Backe, immer Tiefer, bis sie meinen Kringel
erreichte und diesen mit viel Druck massierte. Mein Ständer
zwischen ihren Titten schien Platzen zu Müssen. War das
vielleicht geil. Woher wusste sie nur all den Schweinekram,
woher wusste sie so genau wie man einen Mann anfassen soll?
Hatte sie auch so Filme Angeschaut? Oder sagte ihr Onkel Richard
das Alles? Warum ist Onkel Richard dann von so einer Frau weg
gegangen? Plötzlich sah ich Tante Frieda nicht mehr als nur die
Tante, sie zeigte mir mit aller Macht die Frau in sich.
Mit dem kräftigen Halt ihrer Hände führte sie mein Becken, mit
den Ellenbogen regulierte sie den Druck der Busen. Es waren
keine richtigen Fick-Bewegungen aber die Reibung, das Gefühl war
Brutal. Durch die leichte anstrengende Hockstellung waren meine
Oberschenkel stark angespannt, meine Eier wurden vom weichen
Fleisch der Titten geknetet, die erfahrene Frau steuerte all
meine Bewegungen und damit mein Wohlbefinden.
Wobei, Wohlbefinden war nicht der richtige Ausdruck, sie
steuerte meine nackte pure Geilheit. Der Zeigefinger drang mit
viel Druck und viel Bewegung meines Beckens durch mein trockenes
Kringelchen in den Darm, nie hätte ich im Traum daran gedacht
dass ich im Arsch so empfindlich wäre. Ein paarmal stieß sie mit
dem Finger in mich, dieser rutschte aber nicht sondern der ganze
Muskel wurde Hinein gedrückt und Heraus gezogen. Das war zu
viel.
Mit lautem Stöhnen und wildem Zucken, nur mühsam gebändigt von
ihren kräftigen Armen entlud ich mich Pulsierend unter ihr Kinn
an den Hals. Schnell zog sie ihren Finger aus meinem Arsch,
sackte in sich zusammen, schnappte mit dem Mund meinen Pimmel
und Nuckelte sehr stark daran. Dieses Nuckeln zu diesem Moment,
der Orgasmus schien nicht enden zu Wollen, immer wieder wand ich
mich in den Armen, riss mit meinen Händen grob an ihrem Kopf.
Wahnsinn war das Schön, mir wurde schummerig vor den Augen und
die Knie weich.
Als der letzte Tropfen Samen aus der Harnröhre gesaugt war, ich
deshalb fast Pissen musste und mein Schwanz zu klein zum Nuckeln
wurde ließ sie den aus dem Mund frei, kuschelte ihren Kopf an
meinen Bauch und rückte mich ganz fest an sich. Sie murmelte
leise an meinen Bauch: Wenn reife Frauen so etwas wollen dann
ist es Verwerflich oder Lächerlich. Ich hätte da wohl etwas
sagen sollen, wieder fehlten die richtigen Worte. Ich fand's
einfach nur Schön, egal was andere davon hielten.
Wir saßen und standen noch ewig in dieser Haltung, die
Petroleumlampe war längst ausgebrannt, ich getraute mich nicht
zu Bewegen, spürte ihren regelmäßigen warmen Atem an meinem
Bauch, Müdigkeit schien sich auszubreiten. Gehen wir Schlafen,
Danilein? Sie sah mich im dunklen von unten nach oben an, man
sah nur das weiße der Augen. Ja Tante Frieda, lass uns Schlafen
gehen.
Im dunklen pisste ich hinter dem Wohnwagen in den Sand, dann
schob sie mich in den stickigen Wohnwagen, verriegelte hinter
uns die Türe, schob mich zum großen Bedauern in meinen vorderen
Teil, zog sich zurück. Komisch, ich hätte mir jetzt gut
Vorstellen können neben ihr zu Schlafen, ging innerlich
vielleicht sogar schon davon aus. Vielleicht sogar mit einem
kleinen Fick am Morgen? So sehr hatte sie mich in ihren Bann
gezogen, ich hoffte schon auf Mehr. Tief und Traumlos sank ich
in den Schlaf.
Ich gehe dann mal kurz zum Abwasch, sagte sie nach dem ruhigen
ausgiebigen Frühstück, nahm eine große scheppernde Schüssel auf
und ging zu einem kleinen gemauerten Häuschen. Ja ja,
gelangweilt zog ich mich in den Wohnwagen zurück, begann mir die
Einrichtung etwas genauer anzusehen. Schublade hier, Schranktüre
dort, das meiste war Leer und roch Neu, aber ein paar
Behältnisse waren schon von ihren Sachen aus der riesigen
Reisetasche gefüllt.
Sehe in ihren Schrank: Nur ein paar Flipflops, sonst
ausschließlich hohe und ganz hohe, elegante Schuhe. Für was
brauchte sie die hier, wo alle nur Barfuß oder mit Schlappen
liefen? Ich befühlte die dünnen, hohen Absätze, die schmalen
Riemchen, die tiefen dunkelbraunen Eindrücke der Zehen. Sie
musste diese Schuhe wohl sehr oft tragen? Langsam erinnerte ich
mich an das laute Tackern im Treppenhaus, wenn sie Abends noch
ausging und an meinen Zimmern im ersten Stock vorbei kam.
In einer weiteren Schublade waren sehr feine Wäsche, hauchzarte
Stoffe mit viel rauer Spitze an den Rändern. Wozu braucht man
das beim FKK? So etwas hatte sie Zuhause auch nie auf der
Wäschespinne hinter dem Haus hängen. Langsam wurde mir bewusst,
wie wenig ich doch eigentlich von meiner Tante wusste, das hatte
mich vorher nie Interessiert. Wann sie ging, wann sie kam, wohin
sie ging und mit wem. Besuche hatte sie selten, nie über Nacht.
Es war mir egal. Würde es auch in Zukunft so Bleiben?
Sie wohnte oben unter dem Dach, ich konnte nicht mal sagen wie
genau eigentlich, wie und was sie von den 8 Räumen oben Nutzte.
Ich bewohnte nur 2 Räume im ersten Stock, der Rest war noch mit
alten Möbeln zugestellt, ich wollte diese nicht weg werfen für
den unwahrscheinlichen Fall dass meine Mutter irgendwann wieder
zurück kommen sollte. Unwahrscheinlich deshalb, weil sie sich
nie wieder gemeldet hatte, kein Anruf, keine Karte, kein Brief,
nur unregelmäßige kleinere Abbuchungen vom Betriebskonto, bis
ich dieses für meine Mutter Sperren ließ. Im Erdgeschoss waren
eine riesige Wohnküche, Speisekammer, Waschküche, Kühlraum und
mehrere Wirtschaftsräume, diese Nutzten meine Tante und ich
gelegentlich Gemeinsam.
Huhu, da sind wir wieder! Wir? Warum wir? Ich schloss leise die
Schublade und hüpfte nach draußen. Tante Frieda brachte ein
junges Mädchen mit, ebenfalls Nackt, welches sofort meinen Blick
fesselte, ich schätzte sie schnell auf etwa 16 oder 17 ein. Das
ist die Tochter von meinen langjährigen Freunden, sie haben da
hinten zwischen den Bäumen ihren Stellplatz. Wenn ihr wollt
könnt ihr ja etwas zusammen den Platz erkunden, sie soll dir mal
alles genauer zeigen was es hier gibt. Hoffnungsvoll und freudig
Aufgeregt zog ich mit ihr los.
Die ganze Zeit, damit meine ich wirklich die ganze Zeit tippte
sie nur in ihr modernes Telefon. Egal was ich sagte oder fragte,
die Antwort war nur Ja, Nein oder "Was hast du gerade gesagt?"
Frust machte sich in mir Breit. Mit jeder Minute tiefer. Das
lief schon wieder genau so wie bei den Mädchen in der Schule.
Dieses Mädchen sah zwar echt Klasse aus und ohne das Abspritzen
am Vortag hätte ich sicher die ganze Zeit eine Latte geschoben.
Aber in diesem Augenblick war ich tief und nachhaltig
Frustriert. Null Interesse, Null Bock.
Ich bog ab zu einem Toilettenhäuschen, pisste ins Becken, ging
gegenüber beim anderen Ausgang hinaus, stahl mich zwischen die
Wohnwagen. Mit dem letzten Blick über die Schulter sah ich sie,
spielend mit ihrem Telefon sich langsam vom Häuschen weg drehen
und davon schlendern. Aha, sie hätte also nicht mal auf mich
Gewartet.
Wie ich alleine und mit finsterer Mine zu unserem Stellplatz
zurück kam hatte ich für einen Moment den Verdacht, Tante Frieda
musste sich ein Grinsen verdrücken, sie sagte aber nichts. Ich
ging in den Wohnwagen, legte mich auf mein Bett und grub das
Gesicht in das Kissen. Scheiß Weiber! Wollte ich laut hinaus
schreien. Immer das Selbe mit Euch!
Ein paar Minuten später kam Tante Frieda zu mir, setzte sich
neben mich auf den Boden, kraulte meinen Rücken. Nicht gut
gelaufen? Fragte sie mitfühlend. Ich schüttelte nur den Kopf im
Kissen. Warum fragte sie so doof, sie wusste es Garantiert. Die
streichelnde Hand im Rücken tat so gut. Langsam, ganz langsam,
erst kaum merklich wanderte die wohltuende Hand die Wirbelsäule
hinab gegen meinen Arsch. Was hatte sie nur immer mit meinem
Arsch zu schaffen? Der wohltuende Aspekt des Streichelns
wandelte sich kaum Merklich um in Erregung.
Es war Seltsam, es war Schön. Schon bald hoffte ich sie möge mit
dem sanften Kneten, dem forschenden Folgen meiner Konturen nicht
Aufhören. Mein Pimmel lag nach unten gebogen zwischen die Beine,
mit dem Zeigefinger drückte sie immer wieder zwischen meinen
Oberschenkeln hindurch auf die Eichel, die zunehmend praller
Anschwoll. Das war mehr als Trost. Schnell hatte ich das junge
Mädchen vergessen und war sehr angespannt wieder in ihren
Berührungen gefangen.
Tante Frieda war einfach immer für mich da. Vor 4 Jahren zum
Kochen, Waschen, Hausaufgaben machen, als "Betriebsberaterin"
und "Geschäftsführerin". Mit meiner Volljährigkeit zog sie sich
schlagartig auf die beratende Funktion zurück. Hatte immer noch
Energie und Zeit für mich als sie selbst Verlassen wurde. Jetzt
schenkte sie mir etwas, was ich mir im Traum nicht so schön
Vorstellen konnte. Aber was erwartete sie von Mir? Könnte ich
ihr mit meiner Unerfahrenheit und meinem jugendlichen, fast noch
kindlichen Körperbau im Leben überhaupt einen Mann ersetzen?
Wie würde sich unser bisher recht entspanntes Zusammenleben
verändern? War dies alles hier, der ganze Sex für sie nur ein
Urlaubsspaß? Wollte sie einfach Spaß oder etwas Bewirken? Was
war das schon wieder für eine kreisende Bewegung auf meinem
Ringelchen? Der Druck im nach Unten abgeknickten und härter
werdenden Schwanz wurde unerträglich, ruckartig drehte ich mich
um, sah ihr voll ins Gesicht, sah noch genau dass ihre ganze
Aufmerksamkeit meinem Arsch galt, sie musste sich erst auf mein
Gesicht konzentrieren.
Natürlich ahnte ich dass es bei Menschen gewisse Vorlieben gab.
Deswegen waren die ganzen Pornos auf den Seiten immer nach
Themen geordnet. Ich sah mir immer am liebsten die Filme mit
zwei Männern und einer Frau an, keine Ahnung warum. War das so
eine Vorliebe? Hatte Tante Frieda auch Vorlieben? Sie hielt mit
ihren Augen starr meinen Blick gefangen, die streichelnde Hand
war meinem umdrehenden Körper an den Schwanz gefolgt, knetete
grob meine Eier.
Unsere Gesichter näherten sich immer mehr, immer schneller, bis
sie mir grob und ungestüm ihre Zunge in den Mund bohrte, ich
konnte mit dem Kopf nicht Ausweichen, wollte es gar nicht. Sie
atmete Hart und Hektisch in meinen Mund hinein, keuchte
Stoßweise. Nach einigen wilden Minuten von hemmungslosem nassen,
von meiner Seite aus vielleicht etwas unbeholfenem Knutschen -
ich musste sehr viel von unserem Speichel schlucken - griff sie
um mein Becken, konnte mit der Hand meine ganze Beckenschaufel
greifen, die Fingernägel gruben sich schmerzhaft auf der
Rückseite ins Fleisch.
Mit einem Ruck ließ sie sich nach hinten auf den Rücken fallen,
riss mich mit dieser Bewegung von der Matratze auf sich drauf,
ich konnte mich kaum mit den Händen abfangen, sie musste
ziemlich viel von meinem niedrigen Sturz mit ihrem Körper
auffangen. Fick mich Daniel! Ich glaubte nicht richtig zu Hören,
solche Worte aus ihrem Munde waren vor 2 Tagen noch völlig
Undenkbar gewesen. Fick mich Endlich! Schob sie ungeduldig nach.
Klar ich hatte eine Latte, klar lag ich zwischen ihren weit
gespreizten Beinen auf dem Boden, die dunkle Grotte mit dem
zartrosa Eingang einladend Klaffend.
Ohne Ahnung und ohne hinzusehen stocherte ich etwas in ihrem
Schritt herum, bis sie genervt mit der Hand zwischen unsere
Leiber langte, den Pimmel richtig ansetzte und auf meinen Druck
wartete. Da war er wieder, der Donnerschlag, das wunderbare
Gefühl des Eindringens. Tante Frieda nahm ihre Hände beide an
mein Becken, drückte mich in sich hinein. Wieder genoss ich so
sehr den Moment des Verharrens, des "Drin" seins. Erst nach
langen Minuten dirigierte sie an meinem Becken den Takt des
Ficks, so wie sie sich ihn wünschte.
Ich stützte mich auf meine Hände, sah in ihr von den gedämpften
Sonnenstrahlen durchs Fenster ausgeleuchtete Gesicht. Sie hatte
die Augen geschlossen, den Kopf weit nach hinten Überstreckt,
schwitzte stark und atmete schwer. Das Sonnenvordach flatterte
im Wind und rüttelte am Wohnwagen. Ich fickte. Langsam aber
stetig, so wie mir der Takt vorgegeben wurde. Sie war innen
Weich und Weit, total Schleimig und Glitschig, ich spürte kaum
etwas, alles war fast reibungslos für mich.
Nach dem ganzen Abspritzen des letzten Tages merkte ich aber
auch, dass ich länger durchhalten würde können. Ich sah in ihr
Gesicht, welches mir langsam immer schöner Erschien, sah auf
ihre weichen Titten, die nach Außen nur von ihren kräftigen
Armen gestützt wurden und kräftig walkten. Aber ich war
irgendwie ziemlich Glücklich. Es war schön, jetzt ohne Angst
vorm frühen Abspritzen konnte ich den Fick auch richtig
Genießen. Jetzt war es richtiges Bumsen für mich, so wie in den
Filmen. Meine Tante stöhnte immer inbrünstiger. Wie in den
Filmen. Nur war ich jetzt der Stier der Fickte.
Mittlerweile fickte ich ziemlich hart und schnell, sie forderte
es mit ihren Händen. Es musste auch von mir aus so sein, denn
die wenige Reibung hätte den Pimmel sonst weich werden lassen.
Sie stöhnte, ließ mein Becken nicht locker, die Fingernägel
würden tiefe Marken in meinem Fleisch hinterlassen, vor allem
über die lange Zeit. Die ungewohnte Bewegung schmerzte in den
Oberschenkeln und an den Knien. Kontinuierlich wurde sie immer
lauter, ich hoffte der Wind draußen würde unsere Geräusche in
den Dünen verteilen.
Obwohl ich sie mittlerweile knallte was ich Kraft hatte wurde
mein Schwanz langsam Weich. Zu Anstrengend, zu Lange, zu
Schmerzhaft. Plötzlich grunzte Tante Frieda einen seltsamen
kehligen Laut, wand sich wild auf dem Boden, plötzlich wurde
ihre Fotze total eng, ich musste mit sehr viel Kraft
reindrücken, der Reiz an meinem Pimmel wurde überwältigend. Ihr
Becken zuckte Wild, die Schmerzen an meinem Becken von ihrem
groben Griff wurden unerträglich, sie sah mir auf Einmal direkt
in die Augen, schrie mich an: Fick mich! Fick mich! Fick mich!
Mit der letzten Energie rammte ich meinen Pimmel in sie, die
Fotze zuckte und vibrierte, als würde sie mich mit großer
Kraftanstrengung abmelken oder mein Eindringen verhindern
wollen. Dann wurde mir Schwindelig und ich fühlte es kommen. Ein
brutal harter Orgasmus warf mich auf meiner Tante umher, sie
umgriff mit ihren kräftigen Armen meinen Rücken, schrie mir ins
Ohr. Jaaa, lass es kommen, ich komme auch, Jaaa, pump alles in
mich Rein!
Dann brach ich auf ihr zusammen, sie entspannte sich anscheinend
Leblos, ließ alle Glieder ermattet von sich hängen. Wir lagen
ewig so, bis mich meine schmerzenden Knie und Ellenbogen sanft
zur Seite abrollen ließen. Tante Frieda öffnete die Augen, total
Verschwitzt und Erschöpft. Streichelte sanft mein Gesicht. Das
war wirklich schön, Danilein! Unfähig zu Antworten ließ ich mich
in einen unruhigen Schlaf gleiten.
Es war draußen schon zu Dunkel, als mich Tante Frieda weckte,
ich hatte nicht bemerkt wie sie neben mir Aufstand.
Schlaftrunken putzte ich mit Wasser aus der Flasche meine Zähne
in dem engen Bad, während meine Tante draußen das Sonnendach
nachzog und gewissenhaft die Türe Verriegelte. Wir zogen uns in
unsere Abteile zurück und schliefen einfach Weiter.
Der Sonntag Verging mit Frühstücken, mit Schielen auf Tante
Friedas Titten und mit mehrmaligen kurzen Schwimmübungen, dazu
hatte sie von irgend woher ein Hartschaumbrett organisiert. Sie
vermied keine Gelegenheit mich unter Wasser am vor Kälte
geschrumpften Pimmel zu Berühren, meinen Arsch zu tätscheln oder
mir ihre Titten mit den Brombeerbrustwarzen an Arm und Rücken zu
Drücken. Zum Ficken war sie irgendwie nicht Aufgelegt, ich aber
auch nicht. Es blieb bei kleinen anzüglichen Neckereien.
Sonntag Abend fuhren wir im Schlepper die Stunde nach Hause. Ich
musste nur vorher aus dem Bremstank die Reifen mit einem langen
Schlauch wieder auf Normaldruck zu Bringen. Das dauert bei so
voluminösen Reifen. Wir redeten nicht viel, hingen jeder für
Sich den Gedanken nach. Unterwegs genoss ich nun den ständigen
reibenden Schulterkontakt, den Stützenden Arm hinter meinem
Rücken, manchmal streichelte sie mich kurz am Hals oder drückte
mir einen Busen gegen meinen Arm.
Zuhause fragte sie mich Kurz im Treppenhaus, ob sie zuverlässig
Dauerhaft bei mir wohnen bleiben könnte, dann würde sie etwas
Geld in die Hand nehmen und renovieren. Für mich eine völlig
unnötige, dumme Frage. Sie wohnte schon über 4 Jahre hier, war
für mich da in der schwierigsten Zeit. Ich mochte sie Ehrlich.
Als Mensch. Als Frau begann sie mich auch ziemlich zu
Beindrucken.
Sicher, sagte ich, überhaupt kein Thema, du kannst einen
Mietvertrag haben wenn du willst. Ja, murmelte sie leise, das
wäre mir das Liebste. Gute Nacht! Sie küsste mich auf den Mund,
streichelte mein Gesicht. Gute Nacht, mein großer Daniel! Ich
guckte ihr noch nach, wie sie Barfuß mit kurzem Rock elegant die
Treppe hinauf ging, die hohen Sandaletten lässig an den
Fersen-Riemchen von der Hand baumelnd, sah wie sich mit jeder
Stufe optisch die Beine unter dem Rock zu Verlängern schienen,
bis sie um die Ecke Verschwand.
Am nächsten Tag kam ich auf dem Weg zum Baustoffhandel am
Schreibwarengeschäft vorbei, holte einen Vordruck. Kritzelte in
der Küche etwas auf die freien Zeilen unter dem Vordruck und
darunter. Klingelte vom Erdgeschoss an der Haustüre bei ihr
oben, wartete bis sich ihre Stimme an der Gegensprechanlage
meldete. Tante Frieda, ich hab was für dich. Gern, komm Hoch!
Ich stapfte die enge Treppe in den zweiten Stock, es kam
wahrlich nicht oft Vor dass ich mich hierher Verirrte. Hatten
wir sonst was zu bereden dann meist Unten in der Küche. Sie
öffnete im Bademantel mit halbhohen Pantoletten und ich schritt
in den Wohnraum, sah mich aufmerksam um.
Als ich mich umdrehte und nach Ihr schaute hatte sie den
Bademantel bereits wieder abgelegt. Was guckst du so, das kennst
du doch schon? Warum sollte es Zuhause so viel anders sein? Ja
sicher.... und besann mich irritiert wieder auf den Grund meines
Kommens. Was führt dich zu Mir, Dani? Kommt nicht oft Vor dass
du dich zu Mir hoch verirrst? Hier, dein Papier, welches du
wolltest. So schnell? Wenn dann gleich, und Gut ist. Eilig
überflog sie die ergänzten handschriftlichen Zeilen: Tante
Frieda darf oben im zweiten Stock umsonst so lange Wohnen wie
sie mag. Gezeichnet: Daniel. Ist das Ok so? Ja, danke Dani,
jetzt gab sie mir ganz förmlich die Hand. Ein seltsames Bild,
wenn eine Frau dabei nackend mit schwer hängenden Brüsten,
rasierter Fotze und heißen Schuhen vor einem Stand.
Gut, ich geh dann wieder. Wollte mich eben Umdrehen und die Türe
ansteuern. Dani! Ja? Hast du noch einen Moment? Sicher! Sie kam
zögerlich auf mich zu. Ich musste mich mit Gewalt zwingen ihr
direkt ins Gesicht zu Blicken. Versteh mich bitte nicht Falsch,
aber wie geht das jetzt mit uns Beiden weiter? Ich zuckte ratlos
mit den Schultern: Hm, keine Ahnung, sag du was? Wie war das für
dich, Dani, also wie fandest du das als wir beide..... sie
stockte zurückhaltend. Tante Frieda stand nun direkt vor mir,
mit ihren halbhohen Schuhen waren wir annähernd gleich Groß, mit
richtigen Heels würde sie mich Überragen.
Also für mich war's einfach nur schön, Tante Frieda. Ich würd's
dir überlassen wie du das weiter haben willst. Nur schön Dani?
Warum fragst du, Tante Frieda? Weißt du, sie kämpfte sichtlich
mit Worten, ungewöhnlich für sie. Sonst sagst du mir auch immer
alles gerade Heraus, warum jetzt nicht mehr? Weil jetzt mehr auf
dem Spiel steht. Mein Herz krampfte leicht, ich ahnte dass wohl
etwas Bedeutsames kommen würde, hoffte inständig dass sie mir
nicht ihren neuen Freund vorstellen würde oder sagen dass alles
nur ein Spaß, ein Versehen war.
Also gut, Dani! Sie sah mir direkt in die Augen. Für mich war
das am Wochenende kein Spiel, für mich war das Ernst. Du kannst
mir etwas geben was mir ein Mann sonst nicht geben kann. Wir
sind uns innerlich so Nahe und so Vertraut und vertragen uns im
Alltag so absolut Problemlos und dein jugendlicher Körper
spricht mich sehr an. Ich denke mich hat's Erwischt. Ich stand
völlig auf der Leitung. Wie erwischt? Zwingst du mich jetzt es
auszusprechen? Was denn, ich Verstehe echt nicht? Ich hab mich
in dich verliebt, Dani!
Hatte ich am Wochenende schon mehrere Donnerschläge, jetzt traf
es mich wie einen riesigen chinesischen Gong, der noch eine
halbe Minute in mir nach-vibrierte. Ihr Gesicht drückte große
Sorge aus, jetzt ein echtes Problem zu Haben. Du meinst, Tante
Frieda..... Für mich war das ein Test, ob wir auch Körperlich
zusammen passen könnten. Ob ich nicht zu Alt für dich bin, ob du
mich als Frau Interessant findest. Ob du mich willst? Ich hatte
den Eindruck dass du mich schon noch ein wenig Geil findest? Du
musst jetzt nichts sagen, du kannst alles in Ruhe überlegen.
Wenn du nichts sagst dann bleibt alles so wie vor dem
Wochenende.
Ich sah sie an, aber durch sie hindurch. Meine Gedanken rasten.
Alles so wie vor dem Wochenende? Mädchen machen sich lustig über
mich? Suchen sich tolle Männer aus der Bank? Tante Frieda würde
sich irgendwann einen neuen Freund suchen, den sie zweifellos
finden würde und der sie dann hier Oben ficken würde, über
meinem Kopf? Ich sehe mir im Laptop derweil Pornos an und hol
mir dabei einen Runter? Wenn sich Tante Frieda so richtig Flott
anzog war sie schon noch ein bisschen ein Feger? Je länger ich
Nachdachte um so nervöser wurde sie. War sie nicht immer da für
mich? Hat sie mir nicht alles gegeben was ich vorher nur aus
Pornos kannte? Wie doof muss ein Mann sein? Was hab ich zu
Verlieren?
Also gut, sagte ich langsam Zögernd. Unter zwei Bedingungen.
Tante Frieda schien sichtlich Erleichtert. Welche? Wir probieren
es. Wenn dann aber richtig. Wenn dann will ich ganz mit dir
zusammen Wohnen, wie eine Familie, nicht so wie Untermieter. Ok,
Dani! Und wenn es nicht gehen sollte dann musst du mir
versprechen, dass du es rechtzeitig sagst und dass dann wirklich
alles wie vor dem Wochenende bleibt. Wenn du danach einen Mann
mitbringst musst du so leise Ficken dass ich das unten nicht
Höre. Sie kicherte. An was du alles Denkst? Und was noch? Fragte
sie Vorsichtig. Nichts mehr, außer du hast noch was. Ich hab
nichts, sie lächelte triumphierend, denn ich kenne dich ja schon
sehr lange und hab ja immer Einfluss auf dich genommen wie ich
das für richtig hielt.
Sie machte einen Schritt auf mich zu, zärtlich umschlang sie mit
den Armen meinen Hals, drückte ihre Titten gegen meine Brust.
Sie wollte mich küssen, neigte den Kopf etwas, ich begriff nicht
sofort. Sie drehte ihren Kopf weiter und unsere Lippen berührten
sich, die Titten rieb sie lasziv an meiner Brust.
Was war das jetzt? Die schönen Empfindungen des Kusses gingen in
meinen Gedanken unter. Hatte ich jetzt wirklich so etwas wie
eine feste Freundin? Meine Familie war sie schon immer. Was
würde das Geben? Wie stellte sie sich das alles Vor? Was
bedeutete "Ich kann ihr etwas geben was ihr ein Mann nicht
bieten konnte"? Da würden einige Dinge auf mich zukommen die ich
jetzt noch gar nicht abschätzen konnte. Wie würden wir in der
Öffentlichkeit auftreten? Ihre Zunge bohrte sich verlangend in
meine Mundhöhle. Aber wollte ich das Aufgeben? Das hier?
Super-geil? Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihren weichen
breiteren Hüften ab, ließ die Gefühle der Situation wieder
übernehmen, die Hose spannte.
Dani, hauchte sie mir ins Gesicht, zieh dich aus, das ist etwas
was ich mir von dir künftig wünsche. Dass wir Zuhause genauso
locker und offen miteinander Umgehen wie am Campingplatz. Ich
brauche das, ich will deinen Körper sehen, fühlen, schmecken und
noch viel Mehr. "Noch viel mehr", was immer dies zu Bedeuten
hatte, dachte ich mir. Sie wartete keine Antwort ab, sondern
drückte sofort wieder ihre Lippen auf die meinen, nestelte ohne
den Kuss zu Unterbrechen ungeduldig an meiner Hose.
Konnte das Wahr sein? Fast jeden Abend zog ich mir am Laptop
einen Porno rein, sollte ich das jetzt wirklich in Natura
bekommen, alles Frei Haus? Von einer Frau die ich echt mochte?
Die mich mochte? Die mich so wollte wie ich war und nicht nach
meinem Auftreten oder Vermögen beurteilte? Andere Männer hätten
sich für 120.000 einen Sportwagen gekauft, ich einen neuen
Schlepper. Ihre Hände öffneten meine Hose und griffen sich
meinen harten Penis. Jeder schlechte Gedanke war nun wie
weggeblasen. Buchstäblich, weil sie in die Hocke ging und...
Auf Partys durfte ich nicht mal beim Flaschendrehen mitmachen,
jetzt lutschte mir eine Frau sogar leidenschaftlich einen ab?
Saugte sich an meinem Pimmel fest wie ein Kalb am Euter? Mir
wurde leicht schwindelig, ich griff ihr an den Kopf, um mich zu
Halten und um sie zu Kraulen. Wenn wir jetzt zusammen waren, was
für ein blöder Begriff, dann durfte ich sie auch berühren wie
eine Freundin? Kraulte den Nacken, spielte vorsichtig an den
Ohren. Von unten kamen laut schmatzende Geräusche.
Nach längerer Zeit hielt ich Vorsichtig den ganzen Kopf und
begann mit leichten Fickbewegungen, welche sie bis tief in ihren
Rachen zuließ, mit den Lippen einen festen Ring bildete und mit
starkem Unterdruck das Herausziehen erschwerte, das Einschieben
erleichterte. Die freien Hände kneteten meine Eier und spielten
an meinem Arsch. Schon wieder an meinem Arsch? "Du kannst mir
etwas Bieten was mir ein Mann nicht bieten kann"? War es das?
Wenn wir jetzt wirklich zusammen wären hätte ich noch genügend
Zeit das herauszufinden.
Es ging für den Moment aber nur um das Hier und Jetzt, den
gierig saugenden Mund an meinem Schwanz, die geschickte Hand an
meinen Eiern, die andere forschende Hand an meinem Arsch, das
wilde Schmatzen vom Pimmel, das Rinnen von Speichel an meinem
Sack entlang, von der zärtlichen Hand in die schrumpelige Haut
Einmassiert, gelegentliches lautes Klackern oder Kratzen von
spitzen Absätzen auf dem Parkett, wenn sie ihre Position
änderte.
Was war dagegen Flaschendrehen? Hand in Hand laufen auf dem
Rummel? Rücken eincremen dürfen im Freibad? Hand aufs Knie in
der Achterbahn? Um 21 Uhr nach Hause bringen? Jaa, scheiß auf
die jungen Gören, das ist es! Diese Frau saugte mir die Eier aus
dem Sack, immer wieder spürte ich den harten Gaumen an meiner
Eichel, wildes Zucken in den Lenden kündigte das Abspritzen an.
In ihren Mund! Kein Gezeter wegen Verhütung. Dieser Frau kann
ich den Samen hemmungslos hinein-jagen wo ich möchte, so wie
jetzt, jaa, die knetende Hand an den Eiern wusste genau die
Balance zwischen Schmerz und Stimulierung.
Später würde ich nochmal Versuchen ob ich sie auf dem Sofa
ficken könnte, aber jetzt, jaa, der bohrende Finger, dieser
Wahnsinns Unterdruck, die kratzenden Zähne an der Vorhaut.....
Boah, ein Beben durchzog das Becken, wildes zuckendes Pumpen von
Samen, schnell ergriff Tante Frieda mein Becken mit beiden
Händen damit ich in meiner Ekstase dem Schwanz nicht zu Tief in
den Hals rammen konnte. Sie saugte noch lange nach, bis die
vermutlich letzten Tropfen im Mund landeten.
Als sie Aufstand und mich küsste roch sie zwar nach Samen, aber
der Mund war leer, sie musste alles geschluckt haben. Es war
zwar im Prinzip das Selbe wie am Wochenende und sie war immer
noch meine Tante, dennoch war alles anders. Irgendwie schwer
Vorstellbar, dass diese Frau jetzt auch die Rolle einer festen
Freundin in meinem jungen Leben ausfüllen wollte, ganz
Offensichtlich wird sie vollständig dazu in der Lage sein. Sie
hat etwas in mir geweckt. Meine Sexualität. Und ein weiteres
Gefühl, welches ich bis dahin nicht kannte. Sollte ich
tatsächlich auch Verliebt sein?
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