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Die Sonne schien schon durch die Ritzen der Scheune als ich am
nächsten Morgen erwachte. Das Wetter hatte sich also wieder
gebessert und wir konnten unsere Wanderung fortsetzen. Benjamin
lag neben mir und schlummerte noch. Süß sah er aus, wie er da so
halb bedeckt lag. Draußen war es auch noch ruhig, obwohl es
schon 10 Uhr war, wie ich mit einem Blick auf meine Uhr
feststellte. Ich legte mich wieder hin, genoss die Idylle in der
Scheune und erinnerte mich an das geile Geschehen am letzten
Abend mit Lars. Während ich die Verführung des Jungen Revue
passieren lies, versteifte sich mein Penis wieder zusehends. Ich
massierte die Beule zärtlich durch den Stoff meines Slips. Meine
andere Hand begann meinen Oberkörper zu streicheln. "Auch
egal.", dachte ich mir und glitt mit meiner rechten Hand in
meine Unterhose und fing an meinen Ständer fest zu wichsen. Es
dauerte nicht lange und mit leichtem Stöhnen spritzte ich meinen
Saft in den Stoff meines Slips. Feucht lag der Stoff auf meiner
Haut und während mein Schwanz erschlaffte schlummerte ich noch
einmal wieder ein...
Gegen kurz vor 11 Uhr weckte uns dann Heinz, der Herr der
Hauses. "Guten Morgen Jungs!", rief er. "Zeit zum aufstehen. Es
ist noch etwas vom Frühstück für euch da. Kommt einfach in die
Küche." Benjamin streckte sich. "Moin, Jens. Gut geschlafen?"
"Nach dem geilen Erlebnis gestern? Sicher. Es lies mir auch
heute Morgen noch keine Ruhe." Benjamin sah meinen verklebten
Slip, als ich mich aus dem Schlafsack schälte. Er grinste.
"Ferkel." Auch er stand nun auf. Ich suchte mir aus meinem
Rucksack frische Unterwäsche und kramte meinen Kulturbeutel
hervor. "Wir können doch hier bestimmt mal duschen, oder?"
"Bestimmt. Heinz ist ein netter Kerl, der hat bestimmt nichts
dagegen." Auch Benjamin nahm sich saubere Unterwäsche und sein
Waschzeugs mit und so trabten wir beide nur in Unterhosen
bekleidet ins Haus. Heinz erwartete uns schon in der Küche.
"Setzt euch, Jungs." Er musterte uns und ich überlegte kurz ob
ein knapper Sportslip als Bekleidung für das Frühstück bei
diesen sicherlich eher konservativen Bauern ausreichend war.
"Ist unser Aufzug passend oder sollen wir uns mehr anziehen?",
fragte ich Heinz kleinlaut. "Keine Bange, Jungs. Meine Frau ist
auf dem Wochenmarkt um einzukaufen und mir ist das egal, was ihr
anhabt. Wir sind doch unter Männern hier." Heinz lachte dabei.
"Wollt ihr etwas frische Milch trinken? Milch macht müder Männer
munter." "Gerne.", antworteten wir fast einstimmig. Heinz füllte
zwei Gläser und stellte sie uns hin. "Haut rein, Jungs. Ihr
könnt‘s vertragen." Das Frühstück war köstlich. Wir erzählten
Heinz etwas von unserer Tour und die Zeit verging wie im Flug.
"Du Heinz." fragte ich ihn. "Ist es OK, wenn wir uns hier gleich
schnell mal duschen?" "Sicher. Kein Problem. Soll ich dir zeigen
wo das Bad ist?" Benjamin war noch am essen. Ich konnte also als
erstes ins Bad. "Gerne." "Na dann komm mal mit." Ich nahm meine
Waschsachen und folgte Heinz durch das Haus. Wir gingen in den
ersten Stock. Schnarchen drang aus einem Zimmer heraus. "Kehr,
der Lars sägt wieder 'nen ganzen Wald nieder.", lachte Heinz.
"Der war ja gestern noch lange bei euch. Was habt ihr denn
gemacht?" "Och, etwas gequatscht. Lars will ja wohl auch zum
Bund und Benjamin ist ja momentan Soldat. Da hatten die beiden
ein Thema.", log ich Heinz so halb an. "Und du? Hast du auch
gedient?", fragte mich Heinz. "Nee, die haben mich ausgemustert.
Wegen meinem Rücken." Heinz klatschte mir mit seiner Pranke auf
den blanken Rücken. "Siehst mir aber sonst nach 'nem prächtigen
Burschen aus." Er öffnete eine Tür. "So, da wären wir. Fühl dich
wie zu Haus." Ich ging ins Bad. Ein schöner, heller Raum. Heinz
schloss die Tür hinter mir. Ich sah mich etwas um. Auf einem
kleinen Tischchen standen einige Cremes und Parfümflakons.
Sicherlich von Heinz' Frau. Im Spiegelschrank fand ich etwas
Herrenparfüm und einen Langhaarschneider. Heinz nutzte ihn
sicherlich, um seinen Vollbart zu trimmen. Ich stellt die Dusche
an und wählte eine angenehme Temperatur. Dann stellte ich meine
Duschutensilien in die Kabine und holte auch meinen Rasierer und
Rasierschaum aus meinem Kulturbeutel. Mein Intimbereich konnte
ruhig wieder eine Rasur vertragen. Ich stieg aus meiner
Unterhose und sah mir das Ergebnis meiner morgendlichen Onanie
an: Im Beutel des Slips sah man deutlich die weißen, krustigen
Flecken meines Spermas. Ich warf die navyblaue Unterhose zu
meiner frischen Wäsche und wartete darauf, dass das Wasser die
gewünschte Temperatur erreichte. In der Ecke neben der
Waschmaschine stand ein Wäschekorb. Ich nahm den Deckel ab und
sah hinein. Der Behälter war voll mit weißer Herrenunterwäsche.
Es fanden sich einzig und allein Unterhemden und -hosen im guten
alten Feinripp darin. "Auch so was konservatives.", dachte ich
mir, während ich mir einen altmodischen Herrenslip mit Eingriff
aus dem Korb angelte. Lars hatte so ein Stück auch gestern Abend
getragen. Es hatte bei ihm so etwas unschuldiges, aber wie geil
würde er aussehen, in einem schönen knappen sportlichen Slip
oder in einer engen Retroshorts. Es gibt doch auch schöne
Unterwäsche für Männer. Ich warf den weißen "Liebestöter" wieder
in den Korb und stellte mich unter die Dusche. Es war so
angenehm, als das warme Wasser über meinen Körper lief. Ich
reinigte jede Stelle meines Körpers und genoss die entspannende
Wärme. Als ich mich fertig gewaschen hatte schäumte ich meinen
Hodensack, meinen Schambereich, meinen Damm und meine Rosette
ein und rasierte die feinen Stoppeln säuberlich weg.
Plötzlich ging die Tür auf und Heinz kam nochmal ins Bad. Ich
drehte mich reflexartig um, da ich nicht wollte, dass Heinz
sieht, dass ich mich dort unten rasierte und dachte zeitgleich:
"Du Depp, hast die Tür nicht abgeschlossen. Gut, dass er dich
nicht dabei erwischt hat, wie du die Unterwäsche begutachtet
hast." Heinz ließ sich nicht beirren und packte ein paar
Handtücher auf die Waschmaschine. "Ich hatte ganz vergessen
saubere Tücher raus zulegen. Alles in Ordnung?" Ich stand mit
dem Rücken zu ihm und erwiderte: "Ja, alles bestens. Die Dusche
tut richtig gut." Heinz ging wieder zur Tür, doch anstatt hinaus
zu gehen, schloss er sie ab. "Das glaube ich, dass die Dusche
gut tut. Nachdem ihr gestern solche Sauereien mit meinem Jungen
abgezogen habt." Ich sah Heinz über die Schulter ungläubig an.
"Ich...ich verstehe nicht ganz. Was ist denn?", stammelte ich
mir zurecht. "Tu nicht so. Ich hab alles gesehen. Wie dein
Freund den Schwanz meines Jungen gelutscht hat und wie Lars dann
seinen Schwanz im Mund hatte. Während du ihn gefickt hast. Dein
Freund hat meinem Lars sogar in den Mund gespritzt. Hast du auch
etwa auch in den Arsch von meinem Jungen gespritzt?" "Ich...also
Heinz...das...das war..." Ich bekam kaum etwas heraus. Mein
Gesicht muss feuerrot gewesen sein. "Stammel nicht so rum. Hast
du dein Sperma in den Arsch meines Lars gespritzt oder nicht.
Steh wenigstens zu deinen Taten, wie ein richtiger Mann." Ich
drehte mich um. Sollte Heinz doch sehen, dass ich mich rasierte.
Er hatte gestern schon "Schlimmeres" gesehen. Ich sah Heinz in
die Augen. "Ja, ich bin in Lars' Arsch gekommen. Aber glaub mir
eins: Es ist nichts passiert, was Lars nicht auch wollte. Es war
niemals gegen seinen Willen." Heinz sah mich streng an. Er
knöpfte langsam sein Hemd offen und warf es achtlos auf den
Boden. Dann zog er sich seine Hose und die Socken aus. "Glaubst
du, dass ich es einfach so zulasse, dass zwei Jungs wie ihr
unter meinem Dach mein eigen Fleisch und Blut ficken? Mein Lars
ist bestimmt nicht schwul, aber..." Heinz machte eine geradezu
theatralische Pause in der er mich von Kopf bis Fuß musterte.
"Aber: Es sah ziemlich geil aus, wie ihr meinen Bengel verführt
habt." Ich glaubte mich verhört zu haben. "Bitte?", fragte ich
ungläubig. "Lars ist eigentlich ein ganz schüchterner Bursche,
aber dass ihr ihn gestern so schnell rumgekriegt habt, das hätte
ich nie gedacht. Wie war er denn so?" Ich starrte Heinz immer
noch an und konnte nur "Eng!" antworten. Heinz grinste.
"Dennoch. Ich kann dich nicht einfach so davon kommen lassen. Du
hast meinen Jungen gefickt!", sprach er wieder in ernstem
Tonfall. Dann wurde seine Stimme wieder wärmer und er
wiederholte sich lächelnd: "Und es sah geil aus."
Heinz öffnete die Duschkabine und stieg zu mir hinein. Er hatte
sich seiner Unterwäsche nicht entledigt und trug die gleiche
Wäsche, wie sie auch im Korb lag und wie sie auch Lars getragen
hatte. Feinripp, weiß, mit Eingriff. Heinz war von kräftiger
Statur und gut einen Kopf größer als ich. Sein Haar und sein
Vollbart waren ergraut und das Unterhemd spannte über dem
mächtigen Bauch. Allerdings schien sein Bauch nicht wabbelig zu
sein, sondern recht fest. Neben Heinz wirkte ich doch noch recht
jungenhaft. Heinz drehte die Brause so, dass das Wasser über
meine Brust und meine Bauch floss und so wurde auch der
Rasierschaum weggespült. Heinz zog mich an sich und begann meine
Schultern zu küssen. Das Wasser traf nun auch ihn und seine
weiße Unterwäsche wurde langsam aber sicher leicht durchsichtig.
Er drückte mich an die Wand und fasste mit seinen beiden Pranken
an den oberen Ausschnitt seines Unterhemdes. Ohne große Mühe
riss er das Textil von oben nach unten entzwei und zog sich den
Rest aus seiner Unterhose. Er entledigte sich des nassen,
kaputten Fetzens und schloss mich wieder in seine Arme. Seine
Brust und sein Bauch waren komplett behaart, aber er schien sich
auch die Körperbehaarung zu stutzen. Heinz wirkte auf mich
überaus männlich. Ganz anders als Benjamin und erst recht anders
als Lars. Heinz hätte man wohl allgemein hin als "Bär"
bezeichnet. Es war ungewohnt diesen stattlichen und behaarten
Körper an meinem zu spüren und doch fühlte ich mich wohl bei
ihm. Heinz drückte mich leicht nach unten und sagte trocken:
"Ich denke du weißt was ich will." Ich verstand ihn zu gut...
So gut es ging kniete ich mich vor Heinz hin und lecke seine
Beule durch den klitschnassen Stoff der Unterhose. Mit einer
Hand fuhr ich die Konturen seines Männerschwanzes nach. Ich
griff mit einer Hand in den Eingriff und packte den Stoff fest
an. Mit der anderen Hand packte ich von außen an die dicke Naht
des Eingriffs und während ich seinen Hodensack durch die Hose
mit meiner Zunge stimulierte, riss ich Heinz' Unterhose
ebenfalls kaputt. Heinz stöhnte auf, während ich mit aller Kraft
sein Gemächt freilegte. Das Reißen des Stoffes wirkte erregend
auf uns und Heinz half mir, in dem er mit seinen kräftigen
Händen an den Beinausschnitt des Slips fasste und dort ebenfalls
die Unterhose zerriss. Er riss den Stoff bis oben kaputt und
auch der Bund konnte der Kraft nicht standhalten. Der Slip hing
zerfetzt um Heinz' linkes Bein und während ich mit einer Hand
nach seinem Schwanz griff entledigte ich Heinz mit der anderen
Hand ganz seiner Hose. Heinz hatte einen schönen Schwanz. Die
dunkle Behaarung war länger als die vom Rest seines Oberköpers
und aus ihr ragte ein kleiner, aber recht dicklicher Penis
heraus. Ich zog Heinz die lange Vorhaut nach vorne um sie dann
mit einem Ruck über die Eichel zu schieben. "Oooaaahhh". Heinz
stöhnte auf. Ich drückte der roten Penisspitze einen zärtlichen
Kuss auf und begann den kleinen Penis zu wichsen, damit er sich
so schnell wie möglich in seiner ganzen Pracht zeigen könnte.
Zuckend erigierte das Stück Männerfleisch. Heinz hatte die Augen
geschlossen und gab sich meiner Behandlung hin.
Es dauerte nicht lange, bis aus Heinz‘ Penis ein harter
Männerschwanz geworden war und stattlich von seinem Körper
abstand. Mit festen Strichen fuhr meine rechte Hand über seinen
Schaft. Aus der dunkelroten Eichel lief etwas klare Flüssigkeit.
Heinz stöhnte wohlig. Meine Zunge ging nun auf Wanderschaft. Ich
leckte Heinz‘ haarigen, faltigen Sack, lies seine Hoden auf
meiner Zunge hin und her tanzen. Dann war sein praller Speer
fällig. Ich leckte erst am Schaft entlang um dann den zuckenden
Peniskopf in meinem Mund verschwinden zu lassen. "Ooaah ja. Das
ist gut. Lutsch schön meinen Pimmel!" Heinz packte meinen Kopf
mit seinen Händen und stieß mir sein Rohr hart in den Mund. Da
sein Schwanz nicht allzu groß war, konnte ich ihn fast komplett
in meinem Mund aufnehmen. Immer wenn Heinz in meinen Mund stieß,
drückte sich mein Gesicht in seine buschige Körperbehaarung und
ich atmete seinen männlichen, herben Duft ein.
Meine linke Hand ging wieder auf Wanderschaft. Ich knetete
Heinz‘ Sack durch und massierte seinen Damm. Etwas weiter hinten
war auch schon seine faltige Rosette. Ich fuhr über den Muskel
und begann langsam meinen Finger in Heinz‘ Arsch zu bohren.
Meine rechte Hand war derweilen schon längst an meinem eigenen
Körper herunter gewandert. Da das ganze Szenario auf mich auch
sehr erregend wirkte, hatte auch ich einen Steifen und so stieß
ich immer wieder fordernd meinen Schwanz in meine hohle Hand.
Heinz packte mich an den Schultern und zog mich wieder hoch.
Zwischen unseren Körpern pulsierten unsere prallen Rohre. "Dreh
dich um!", wies er mich an. Ich gehorchte aufs Wort und Heinz‘
Pranken führen meinen Rücken hinab bis sie meine runden Pobacken
erreichten. Heinz knetete meine Backen und und zog sie dann
auseinander. Eine Hand fuhr zwischen dem Fleisch hindurch und
dann spürte ich auch schon seinen Finger an meiner empfindlichen
Körperöffnung. Heinz drückte leicht gegen den Schließmuskel und
mit einem lauten Stöhnen quittierte ich das Eindringen in meinen
Körper. Behutsam begann Heinz mich mit einem Finger zu ficken.
Ein geiles Gefühl so verwöhnt zu werden. "Komm schon, Heinz.
Bestrafe mich für das, was ich mit deinem Bengel gemacht habe.
Fick mich mit deinem Männerschwanz!", spornte ich Heinz an. "Du
willst meinen harten Prügel in deinem Arsch? Kannst du haben."
Heinz zog seinen Finger aus meinem Arsch. Er griff nach einer
Flasche mit Duschegel und quetschte etwas Gel heraus. Heinz rieb
die Lotion zwischen meinen Pobacken und an meiner Rosette. Dann
schmierte er seinen Schwanz ebenfalls mit dem Gel ein. Heinz
brachte sich hinter mir in Position. Da es in der Kabine
zusammen mit so einem stattlichen Bäre wie Heinz doch recht eng
war, wurde ich mit meinem Körper an die geflieste Wand gedrückt.
Heinz zog sein Glied einem komplett durch meine Kimme und dann
setzte er den zuckenden Peniskopf an meine Rosette an. Das
Duschgel funktionierte wunderbar als Gleitmittel und so konnte
sich Heinz ohne Probleme in meinen jungen Körper versenken.
"Oooooaaaah ja. Fick mich. Schieb mir deinen Schwanz tief in den
Arsch." Ich bettelte Heinz an um diesen Fick. Was führ ein
wahnsinniges Gefühl, wenn ein Mann einen pulsierenden Schwanz in
Arsch bekommt. Ich bockte mein Becken jedes Mal gegen Heinz‘
Becken, wenn er wieder zustieß. Auch Heinz hatte sichtlich Spaß
an der Situation. "Mhhhh, jaaaa. Ist das geil einen so jungen
Burschen wie dich zu nehmen. Oooaaah. Kein Wunder das du Spaß
mit meinem Jungen hattest. Wie herrlich eng so ein Knabenarsch
doch ist!" Heinz trieb seinen Pimmel mit immer stärken Stößen in
mich. Das warme Wasser der Dusche prasselte auf unsere Leiber.
Gerne hätte ich mich weiter gewichst, aber ich kam in der Enge
der Kabine nicht gut an meinen Penis. Außerdem stütze ich mich
mit den Händen an der Wand ab. Heinz verstand aber schnell, was
meine Hände eigentlich gerne tun wollten und er griff um mein
Becken herum und massierte meinen strammen Ständer. Unaufhörlich
trieben wir beide auf unseren Abgang hin. Wie gerne hätte ich
Benjamin oder Lars hier gehabt. Die beiden hätten es ebenfalls
treiben können. Oder aber Steffi, das geile Luder von der Wiese.
Sie hätte bestimmt gerne mit meinem Schwengel gespielt, während
sie lüsternd zusieht, wie ich gefickt werde...
Ich wollte meinen Saft eigentlich noch gerne zurückhalten und
die Qualen der Lust noch länger auskosten, doch unter Heinz‘
Stößen und seinen harten, schnellen Strichen über meinen
triefenden Schwanz konnte ich mich einfach nicht mehr
beherrschen. Stöhnend spritze ich meine Sperma gegen die Fliesen
an der Wand, über Heinz‘ weiterhin wichsende Hand und gegen
meinen Bauch. Das Wasser, wusch meinen Saft sofort von Haut und
Wand und spülte ihn in den Abfluss. Heinz massierte mich weiter,
bis mein Penis schlaff herunter hing. Ich fühlte mich unendlich
befreit nach diesem heftigen Orgasmus und gab mich nun ganz
Heinz hin. Ich schloss meine Pobacken und meinen Schließmuskel
noch enger um seinen Schwanz um ihn noch mehr zu stimulieren.
Tatsächlich zeigte es auch kurz darauf Wirkung: Heinz packte
meine Hüften mit festem Griff und stieß sein Glied so tief in
meinen Arsch, wie es nur ging, um sich dann unter lautem Stöhnen
und Keuchen in mich zu ergießen. Sein Schwanz zuckte heftigst in
meinem inneren, als das Sperma durch ihn schoss und in meinen
Arsch lief. Heinz fickte mich noch etwas, bis sein Schwanz
erschlafft und mit Sperma verschmiert aus meinem Loch flutschte.
Ich drehte mich um und lächelte Heinz an. Mit hochrotem Kopf
stand er da und rang nach Atem. Er zog mich an sich und drückte
meinen Kopf an seine Brust. Ein schönes Gefühl von diesem reifen
Mann umarmt und gedrückt zu werden. Ich schmiegte meinen
Jungenkörper enger an Heinz. Noch einmal berührten sich unsere
Schwänze. Danach brausten wir noch einmal kalt ab und stiegen
aus der Dusche.
"Das wahr wirklich wunderschön. So was habe ich noch nie
erlebt.", sagte Heinz mit warmer Stimme während wir uns
abtrockneten. Heinz streifte sich einen Bademantel über und hob
seine Sachen auf. Ich zog mir schnell den frischen Slip an und
sammelte ebenfalls meine Sachen vom Boden auf. "Eigentlich
müsstest du Benjamin ja auch noch "bestrafen", oder nicht?",
fragte ich Heinz schelmisch. "Mal sehen, was mir für deinen
Freund so einfällt", entgegnete er lächelnd. Auf dem Flur hörte
man noch immer das Schnarchen von Lars. Wir gingen nach unten,
zurück in die Küche, zurück zu Benjamin, der sicher schon
wartete. Das Warten war meinem Freund allerdings nicht zu
langweilig geworden, denn in der Küche bot sich Heinz und mir
ein wahrlich geiler Anblick, der uns direkt wieder in die Lenden
fuhr...
Heinz und ich waren etwas baff als wir sahen, was sich in der
Küche abspielte: Benjamin lag längs über dem massiven
Küchenblock und auf ihm saß eine ältere Frau. Genauer gesagt
Heinz‘ Frau und noch genauer gesagt saß sie mit entblößtem
Unterleib auf Benjamins Gesicht. Seine Hände umklammerten die
Schenkel der Frau und zogen das Becken auf sein Gesicht. Heinz‘
Gattin rieb ihren Unterleib dabei immer wieder rhythmisch über
Benjamins leckende Zunge. Aber auch sie war nicht gänzlich
untätig: Benjamins Slip hing in seinen Kniekehlen und sie
umklammerte den harten, pulsierenden Schwanz. Man konnte fast
meinen, dass sie sich vor Geilheit an dem heißen Fleisch wie an
einer Stange festhalten musste. Sie wichste den strammen Ständer
nicht, sondern hatte lediglich die Vorhaut so weit wie nur eben
möglich nach unten gerissen und hielt den Penis im festen Griff.
Kleine Tropfen von Benjamins klarem Saft traten immer wieder aus
der Eichelspitze hinaus und liefen sämig über den Schwanz und
die Hände des geilen Weibstücks. Sie hatte die Augen geschlossen
und atmete schwer, während Benjamin ihr die Pussy ausschleckte
und sie mit der Zunge fickte.
Ich sah Heinz an. Ob er wohl eifersüchtig war? Sein Körper
sprach eine andere Sprache: Seine Hand hatte er beim Anblick
dieses geilen Szenarios längst wieder unter seinen Bademantel
geschoben und er wichste genüsslich seinen Pint. Auch bei mir
hatte die Situation eine entsprechende Wirkung. Mein Schwanz
versteifte sich langsam und es wurde eng im Beutel meines Slips.
Ich streichelte behutsam mein Gemächt durch den Stoff. Ein
wunderschöner Anblick, wie sich die reife Frau hier vor uns von
einem Jungen verwöhnen liess. Fasziniert sah ich auf die Hände
von Heinz‘ Frau, wie sie Benjamins Freudenspender umklammerten.
Benjamins Unterleib zuckte leicht. Er presste sein Becken leicht
nach oben. Ein unverkennbares Zeichen. Benjamin kam. Da Heinz‘
Gattin die Vorhaut soweit nach unten zog, konnte Benjamin aber
nicht richtig abspritzen. Sein Sperma quoll langsam aus seiner
Eichel und lief am pumpenden, pulsierenden Schaft entlang und
sickerte in Benjamins Schamhaar. Heinz‘ Frau öffnete die Augen
und sah sich das Ergebnis von Benjamins Abgang an. Sie massierte
den langsam erschlaffenden, verschmierten Penis und verrieb das
Sperma auf Benjamins Unterleib. Dann sah sie uns an. Sie grinste
leicht. Heinz streifte sich seinen Bademantel ab und
präsentierte seiner Frau sein steifes Glied und onanierte
ungenierte weiter. Heinz‘ Ehefrau war sichtlich begeistert,
standen ihr doch nun noch zwei weitere Männer zur Verfügung, die
ihre Lust befriedigen konnten. Sie gab uns mit ihrem Zeigefinger
den Hinweis zur ihr und Benjamin rüber zu kommen. Heinz packte
mich an der Schulter. "Geh nach oben und weck Lars." Er
zwinkerte mir zu. Was für eine geile Idee. Ich nickte nur und
ging schnell in den ersten Stock.
Lars schlief noch immer tief und fest. Ich zog langsam seine
Bettdecke zurück und labte mich am Anblick des jungenhaften
Körpers. Seine leicht behaarten Schenkel hatte er etwas
gespreizt und mein Blick wanderte an ihnen entlang, bis ich
seine Körpermitte erreicht hatte. Eine schöne Beule bildete sein
Gemächt im Stoff der Unterhose. Ich konnte nicht anders: Ich
massierte sein Paket leicht, während ich mich über ihn beugte
und eine seiner leicht verhärteten Brustwarzen leckte. Lars
erwachte langsam und stöhnte wohlig auf. "Guten Morgen
Schlafmütze." Lars lächelte mich an. Dann schreckte er
allerdings hoch. "Was ist, wenn mein Vater dich hier erwischt?"
Ich beruhigte ihn, dass er sich darum keine Sorgen machen sollte
und dass alles OK sei. "Komm mal mit nach unten, da haben wir
noch eine kleine Überraschung." Ich grinste Lars keck an. "Ich
zieh mir noch schnell was an." Lars griff nach seinen Klamotten,
die über seinem Schreibtischstuhl hingen. "Du wirst nicht mehr
Kleidung benötigen, als du trägst!" Ich zog seine Hand von den
Klamotten weg. "Oder hab ich mehr an als einen Slip?" Lars
musterte mich. Dann sah er sich im Spiegel an. Etwas verlegen
stotterte er: "Warte mal... Ich möchte dir was zeigen." Lars
ging zu seinem Kleiderschrank und wühlte in einer kleinen Kiste
herum. "Wie wäre es, wenn ich das anziehen würde?" Lars hielt
mir einen schwarzen Jockstrap entgegen. "Den hab ich mir über
einen Internethändler bestellt. Meine Eltern wissen aber nicht,
dass ich so etwas habe." "Noch nicht!", dachte ich mir. "Zieh
ihn ruhig an. Steht dir bestimmt." Lars drehte sich um, als er
seine Unterhose auszog. Wie süß er doch war. Gestern hatte ich
seinen Schwanz zweimal spritzen gesehen und jetzt ist er wieder
der schüchterne Junge. Er war fertig mit Umziehen. Die schwarzen
Gummibänder des Jocks betonten seinen kleinen Knackarsch. Lars
dreht sich um. "Steht dir gut. Ein richtig geiler Anblick!" Der
Beutel des Jocks formte eine richtig schöne Beule. Etwas seines
blonden Schamhaars lugte an den Seiten hervor. "Na los. Lass uns
gehen." Lars ging vor mir aus dem Zimmer. Ich konnte nicht
anders und musste ihm einen Klaps auf seinen Po geben. "Ich muss
noch eben auf Toilette." Lars ging ins Bad und stellte sich vor
das Klo. Es dauerte nicht lange und Lars war fertig. Ich ging
voraus ins Erdgeschoss. Den Geräuschen nach zu urteilen ging es
in der Küche wieder hoch her. Lars sah mich ungläubig an. "Was
ist denn da los?", fragte er noch, doch dann öffnete ich die Tür
und er konnte sich selbst ein Bild machen...
Benjamin lag noch immer auf dem Küchenblock. Heinz‘ Gattin hatte
seinen Schwanz wieder kampfbereit bekommen und wichste das harte
Stück Männerfleisch. Heinz stand hinter ihr und trieb ihr seinen
Pfahl in den Körper. Lars bekam einen knallroten Kopf. Ihm war
es äußerst peinlich seine Eltern so zu sehen und dann machte
seine Mutter auch noch an Benjamin rum. Der schüchterne Bursche
hielt sich die Hände vor seinen Jockstrap. Seine Eltern wollte
er wohl so nicht unter die Augen treten. Lars‘ Mutter lächelte
uns zu. "Kommt her ihr beiden!" Ich schob Lars näher an das
Szenario heran. "Guten Morgen, mein Junge. Gut geschlafen nach
dem geilen Erlebnis gestern Abend mit den Jungs?" Heinz ging
gleich in die Offensive. Lars sah mich wieder ungläubig an.
"Dein Vater hat uns gesehen. Er hat alles gesehen." Lars wäre
wohl am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Ich legte
meinen Arm um seine Schultern. "Es ist OK. Dir muss nichts
peinlich sein." Mein Arm wanderte zu seinem Becken herunter. Ich
drehte Lars leicht zu mir und blickte ihm tief in die Augen.
Dann küsste ich ihn. Erst zaghaft. Er verschloss sich leicht,
doch dann spielte auch er mit seiner Zunge mit. Ich zog seinen
Körper an meinen heran. Mit meinem Schenkel rieb ich leicht an
seiner Beule. Es klappte. Während Lars lockerer wurde,
versteifte sich sein Penis langsam. "Ich hab hier was schönes
für dich..." Lars‘ Mutter unterbrach unser Spiel.
Sie massierte immer noch Benjamins Schwanz, doch hielt ihn
auffordernd in unsere Richtung. Ich liess Lars los. Zaghaft ging
er die letzten Schritte auf den Küchenblock zu. "Blas ihn.
Lutsch ihn für mich." Lars griff nach dem zuckenden Glied. Er
schob die Vorhaut einige Male hin und her. Er sah seine Mutter
an. Dann senkte er seinen Kopf herab und nahm Benjamins Schwanz
in seinen wohlig warmen Mund. "Oh ja. Mhhh, ist das ein geiler
Anblick." Lars Mutter sah genüsslich zu, wie ihr Sohn vor ihren
Augen einen Schwanz lutschte. Auch Heinz sah erregt aus nächster
Nähe zu, wie sich Lars seiner Lust hingab.
Auch ich wollte jetzt bei dem geilen Treiben mitmischen. Ich
trat hinter Lars und ging auf die Knie. Der Jockstrap ließ
seinen Arsch eh frei und somit war es mir ein leichtes, an seine
Rosette zu gelangen. Ich zog die Backen auseinander und begann
Lars zu lecken. Seine Rosette zuckte leicht, als ich langsam mit
einem Finger in seinen Körper eindrang. Meine freie Hand
wanderte derweil in meinen Slip. Mein Schwanz hatte schon ein
beachtliches Zelt gebaut und der Stoff war schon nass von meinem
Saft. In der feuchten Wärme meines Slips begann ich meinen
harten Pint zu massieren. Der Raum wurde von Keuchen und Stöhnen
erfüllt. Eine kleine, geile Orgie nahm ihren Lauf.
Während Heinz also seine Frau, die übrigens Claudia hieß, von
hinten nahm und Lars Benjamins Schwanz lutschte, wollte auch ich
nicht länger zurück stehen. Ich verwöhnte Lars noch etwas mit
meinem Finger rektal und dehnte seine Rosette etwas, um ihn auf
meinen Pint vorzubereiten. Ich stand auf und wollte mich endlich
meiner Unterhose entledigen, doch Claudia schien zu ahnen was
ich vorhatte. "Warte, warte, Jens! Komm mal her..." Ich ließ von
Lars ab, ging um den Küchenblock herum und stellte mich neben
Claudia, die von Heinz immer noch mit kräftigen Stößen bedacht
wurde. "So gern ich es auch sehen würde, wie du meinen Lars
vögeen würdest," sagte sie, "so kann ich mir deinen
Jungenschwanz doch nicht entgehen lassen. Wie oft bekommt man in
meinem Alter schon die Möglichkeit zwei so geile, junge Bengel
wie dich und deinen Freund zu vernaschen?!" Ich schwieg und
zuckte nur leicht zusammen, als Claudias Hand mit sanfter Härte
in meinen Schritt griff. Sie streichelte meinen harten Ständer
durch den klitschnassen Stoff des Slips und walgte meine Hoden
hin und her. Endlich begann sie am Bund meiner Unterhose zu
nesteln und zog mir den Slip langsam herunter. Nachdem mein
Gemächt freigelegt war, begann Claudia sogleich damit meine
Erektion mit fester Hand zu wichsen. Ich übernahm ihre begonnene
Arbeit und entledigte mich meines Slips komplett und warf ihn
achtlos auf den Küchenschrank, wo allerlei Kochutensilien lagen
- wahrscheinlich für das Mittagessen.
Claudia entzog sich ihrem Mann. Sie hatte scheinbar Lust auf
junges Fleisch. Sie kam näher zu mir und schmiegte sich eng an
mich. Wir küssten uns erst zaghaft, dann immer fordernder.
Unsere Hände erkundeten unsere Körper. Ich wanderte mit meiner
Zunge Claudias‘ Hals herab, bedeckte ihr Dekolleté mit Küssen
und saugte mich an ihren wunderbaren Brüsten fest. Heinz sah dem
ganzen scheinbar mit gemischten Gefühlen zu. Man konnte ihm die
Eifersucht etwas ansehen. Dann aber widmete auch er sich
Benjamin und Lars. Während Lars immer noch Benjamin oral
stimulierte, begann Heinz sich um Benjamins Sack zu kümmern. Er
massierte die geilen Murmeln im Sack, presste die Hoden leicht
zusammen oder leckte die faltige Haut. Lars entließ den
zuckenden Penis aus seinem Mund und hielt ihn Heinz hin. Zögernd
griff Heinz zu. Ob es ihm peinlich war vor seinem Sohn einen
Schwanz zu lutschen? Langsam senkte er seinen Kopf herab.
Benjamin half etwas nach und drückte Heinz Kopf auf seinen
Schwengel und Heinz verlor auch langsam seine Hemmungen und
verwöhnte Benjamin nach Strich und Faden. Ob es das erste Mal
war, dass er einen Schwanz lutschte? Oder ob er es vielleicht
schon mal klischeehaft mit einem saisonalen Stallburschen im Heu
getrieben hatte? Zumindest schien es mir am Morgen in der Dusche
nicht so, als würde Heinz sich das erste Mal einen Mann nehmen.
Da Lars gerade nichts zu tun hatte, zog auch er sich nun seinen
Jockstrap aus. Sein Schwanz stand prächtig. Er kletterte auf den
Küchenblock und kniete sich rittlings über Benjamins Brust.
Benjamin wusste natürlich, was Lars wollte. Lars hätte bestimmt
nie gesagt: "Los, lutsch meinen Schwanz!", aber im Stillen
forderte er Benjamin dazu auf und unser geiler Soldat öffnete
bereitwillig seinen Mund und begann den Jungenschwanz oral zu
verwöhnen.
Ich konzentrierte mich wieder auf Claudia, die immer noch eng an
mich geschmiegt meinen Ständer massierte. "Leg dich auf den
Boden.", hauchte sie leise. Ich blickte kurz auf den
Küchenschrank, packte sie an den Schultern und sagte mit
leichtem, ungewohnten Befehlston: "Nein, leg du dich hin. Und
schließ die Augen!" Sie sah mir kurz in die Augen, doch tat
dann, was ich von ihr verlangte. Ich ging zum Schrank und griff
neben meinen Slip zu zwei der Küchenutensilien für das
Mittagessen. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und
winkelte diese leicht an. Zärtlich küsste ich ihre
Schenkelinnenseite vom Knie an abwärts zu ihrem Heiligtum. Sie
öffnete sich mit weiter und feucht und rosa kam ihre fast blanke
Pussy zum Vorschein. Heinz hatte mit seinem dicklichen
Männerfleisch gute Vorarbeit geleistet. Ich bohrte den
Mittelfinger meiner linken Hand in Claudias geschwollenes
Fleisch und begann sie fordernd zu stoßen. Claudia stöhnte
wohlig auf und kreiste mit ihrem Becken. Mit meiner freien Hand
öffnete ich eine vom Schrank mitgenommene Flasche Salatöl. Ich
goss etwas von der schmierigen, öligen Flüssigkeit über Claudias
Schambereich und verteilte sie auch über ihrer Pussy. Claudia
hielt die Augen geschlossen und harrte der Dinge, die nun kommen
würden. Während ich sie weiter mit dem Finger verwöhnte griff
ich erneut neben mich und übergoss auch das zweite "Utensil" mit
Salatöl. Es handelte sich um eine prächtige Salatgurke. Nicht zu
groß, nicht zu dick. Genau passend um Claudia ein geiles
Erlebnis zu verschaffen. Ich entzog Claudia meinen Finger und
setzte die Gurke an ihr zuckendes Loch. Langsam schob ich die
Gurke in die nasse Möse.
Claudia stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus und öffnete die
Augen. Während sie sich die Bescherung ansah verdrehte sie auch
schon wieder ihre Augen und stöhnte geil auf, als ich das Gemüse
vorsichtig wieder zurück zog. Auch die Herrenrunde auf dem
Küchenblock hielt kurz inne und sah sich an, was ich mit Claudia
veranstaltete. Dann aber gaben sie sich wieder ihrem schwulen
Treiben hin. Claudias Blick wurde langsam glasig, während ich
die Stoßfrequenz erhöhte. Zwischen ihrem Stöhnen stotterte
sie:"Ich...oooohhhh...ich will dich...auch...ah...auch noch
spüren. Ohhhh...schieb mir deinen Schwanz in mein...mhhhhh...in
mein Hintertürchen!" Obwohl mein Schwanz während dieser Aktion
keine Behandlung erfahren hatte, stand er immer noch wie eine
Eins. "Knie dich hin.", befahl ich Claudia. Mit dem Gemüse in
ihrem Fötzchen war das gar nicht so einfach, doch unter geilem
Zittern schaffte sie es. Ich schmierte meine Erektion derweil
ebenfalls mit Salatöl ein. Danach träufelte ich noch etwas von
dem Schmiermittel auf Claudias Rosette und massierte sie in die
faltige, empfindliche Haut. Lars und Heinz ließen nun auch von
Benjamin ab, zogen ihm seinen Slip, der noch immer in seinen
Kniekehlen hing, ganz aus und hievten ihn vom Küchenblock
herunter. Sie kamen zu uns herüber und knieten sich neben uns.
Zumindest Heinz und Lars knieten sich hin. Benjamin musste sich
auf alle Viere begeben und nun war es Heinz, der seinen Penis in
Benjamins Mund versenkte. Lars griff sich das Salatöl und
massierte es ebenfalls in Benjamins Rosette und auf seinen
Schwanz. Er wollte also auch zum ersten Mal einen Mann vögeln.
"Was für ein geiler Bengel.", dachte ich bei mir und sah gebannt
zu, wie er seinen Penis in Benjamins Arsch versenkte. Der fühlte
sich auch in dieser devoten Situation sichtlich wohl und gab
sich Vater und Sohn hin. Jetzt wollte aber auch ich endlich zum
Stich kommen und Claudia sehnte sich auch nach einem zuckenden
Pint. Langsam überwand ich ihren engen Muskel und drückte meinen
Speer in ihren Darm. Durch die Gurke in ihrer Möse fühlte es
sich unglaublich eng an, doch langsam entspannte sich Claudia
und ich konnte langsam anfangen sie zu stoßen. Claudia war so
geil geworden bei diesem Fick, dass sie selber zwischen ihre
Beine griff und sich - abwechselnd mit meinen Stößen - die Gurke
selber in die Muschi drückte. An meinem Sack konnte ich spüren,
wie feucht Claudia war. Ihre Pussy lief quasi aus. Ein irres
Gefühl. Und eine endlos geile Situation diese Ehefrau zu nehmen,
während ihr Mann sich mit seinem Sohn über meinen Freund
hermachte. Wohliges Stöhnen und leise, klatschende Geräusche von
Hodensäcken an allen geilen Pforten erfüllten den Raum. Der
Geruch von Schweiß und Geilheit lag in der Luft. Diese Bi-Orgie
war das definitive Highlight unserer Wandertour...
Claudia war die erste, die ihrer Geilheit freien Lauf ließ. Ihr
Darm zog sich eng um meinen Schwanz und sie fickte sich nur noch
mit kurzen Stößen mit der Gurke selbst. Dann schrie sie unter
heftigen Beckenbodenkontraktionen ihren Orgasmus heraus. Ich
musste mich zurück halten um nicht auch abzuspritzen. Sicherlich
ist ein gemeinsamer Abgang etwas schönes, aber ich wollte
einfach noch nicht kommen. Als sich ihre Muskeln wieder etwas
lösten, stieß ich weiter vorsichtig zu, doch nachdem sie sich
beruhigt hatte, entzog sich Claudia meinem Penis. Die Gurke
flutschte langsam aus ihrer geröteten Möse. Ich musste leicht
schmunzeln bei dem Anblick. Claudia nahm sich die Gurke und
lutsche vor meinen Augen ihren eigenen Saft von dem
Phallusersatz. "Das war geil und nun will ich dich kosten!". Sie
krabbelte mit der Gurke in der Hand zu mir herüber. Mit dem
feuchten Gemüse strich sie an meinem Schaft entlang und rieb
kurz über meine Eichel. "Aaahhh!" Ich stöhnte auf. Dann nahm
Claudia meinen Schwanz in den Mund und begann meinen Sack zu
kneten. Lange würde ich das nicht aushalten können. Claudia
wollte es nun genau wissen und machte sich mit der glitschigen
Gurke an meiner Rosette zu schaffen. Es gelang ihr natürlich
nicht, sie mir einzuführen, dafür verkrampfte ich dann doch zu
sehr, aber sie reizte mit dem einen Ende der Gurke die
empfindliche Körperöffnung und meinen Damm. Jetzt war es um mich
geschehen. "Ich...ich...kommeooohhhaaaa...". Ich spritze mein
Sperma unter heftigen, leicht schmerzhaften Zuckungen in
Claudias Mund. Was für ein Abgang. Claudia ließ meinen Saft aus
ihrem Mund über ihr Kinn laufen und auf ihre Brüste tropfen. Mir
sackten leicht die Beine weg, während mein Schwanz weiter pumpte
und zuckte, während er langsam in Claudias Mund erschlaffte. Sie
ließ ihn bis zum letzten Tropfen in ihrem Mund und leckte ihn
schön sauber. Als ich mich wieder beruhigte hatte entzog ich ihr
meinen Schwengel, kniete mich neben sie und leckte mein Sperma
von ihrer Brust. Sie strich durch mein Haar und küsste meinen
Nacken und meine Schultern. Wir waren beide vollends entspannt
und sahen uns nun das nahende Ende des schwulen Treibens der
drei anderen Männer an.
Hier war er es der unerfahrene Lars, der als erster kommen
sollte. Vielleicht etwas gehemmt durch die Anwesenheit seiner
Eltern ließ er sich kaum gehen beim Orgasmus. Mit einem
unterdrückten "Mmmhhhh" spritze er seine Ladung in Benjamins
Darm. Ein paar Stöße tat der geile Bengel noch, dann hielt er
inne, aber beließ seinen Schwanz noch in Benjamin, bis seine
Erektion vollständig abgeklungen war und sein schlaffer Penis
aus Benjamins geweiteter Rosette flutschte. Währenddessen
wichste er, wie schon das ganze Treiben über Benjamins Schwanz.
Lars wollte Benjamin auch zum spritzen bringen und senkte seinen
Kopf in Benjamins Schritt. Während er weiter wichste, leckte er
die besudelte Rosette sorgfältig sauber und massierte und
quetschte Benjamins zusammengezogenen Sack mit sanftem Druck.
Benjamin stöhnte zwar auf so gut es ging - immerhin lutschte er
immer noch den Pint von Heinz, aber noch wollte er sich nicht
geschlagen geben. Somit war Heinz als nächstes an der Reihe.
Unter leichten Grunzlauten und geilem Stöhnen spritzte der
reife, etwas dickliche Mann ab. Während er seine Ladung
verströmte, zog er seinen pulsierenden Schwanz aus Benjamins
Mund und somit klatschte die milchige Flüssigkeit an Benjamins
errötete Backen, sein Kinn und seinen Hals. Benjamin streckte
seine Zunge heraus um seine Lippen abzulecken und die letzten
Spritzer aus Heinz‘ Eichel zu erhaschen. Heinz hielt seinen
Penis wieder näher vor Benjamins Gesicht. "Eine Kanone muss
immer gründlich gereinigt werden, Soldat!", sagte er leicht
lachend und Benjamin nahm Heinz‘ Schwanz nur zu gerne wieder in
den Mund um ihn sauber zu lecken. Danach setzte sich Heinz zu
mir und Claudia. Die beiden küssten sich leidenschaftlich. Sie
schienen glücklich über diesen geilen Event zu sein. Ob die
beiden ihre Ehe wohl öfters mit kleinen sexuellen "Eskapaden"
aufpeppten? Vielleicht Besuche im Swingerclub? Oder doch
versaute Spielereien mit Stallburschen? Nicht länger drüber
nachdenken. Einer in der Runde hatte noch einen Abgang vor sich.
Es war ein wunderbarer Anblick dabei zuzusehen, wie mein bester
Freund durch Lars‘ Mund und Hand langsam aber sicher an den
Abgrund geführt wurde. Benjamin kniete immer noch auf allen
Vieren, hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. Seine
Brust und sein Bauch hoben und senkten sich rhythmisch immer
schneller und schneller. Heinz, Claudia und ich sahen gebannt
auch Benjamins Schwanz. Lars wichste immer schneller und härter.
Benjamin stöhnte, dann verkrampfte sich sein Unterleib plötzlich
und er zitterte leicht. Der "Point of no return" war erreicht.
Dann ließ er sich gehen. Benjamin spritzte sein Sperma unter
lautem Stöhnen auf den gefliesten Küchenboden. Schub um Schub
spritzte der geile Saft aus seiner Eichel, während Lars
unaufhörlich wichste. Sein Sperma bildete einen kleinen See
unter seinem Körper, milchige Fäden zogen sich von seiner Eichel
zu Lars‘ Hand. Lars hörte langsam auf zu wichsen und ließ von
Benjamin ab. Der sackte auf dem Boden zusammen und rollte sich
zur Seite. Sein Schwanz verlor an Größe und die letzten
Spermatropfen flossen aus seinem geröteten Peniskopf und
tropften zu Boden. Er war geschafft. Lars kam zu mir herüber,
setzte sich neben mich und hielt mir seine Hand hin. "Möchtest
du?" Es war die Hand, mit der er Benjamin zum Abgang gebracht
hatte und sein Saft klebte an ihr. Ich griff nach seinem
Handgelenk und leckte das Sperma meines Freundes genüsslich ab.
Claudia und Heinz sahen mir lächelnd zu.
Nachdem wir uns aller wieder erholt hatten, gab Claudia Benjamin
Küchenpapier, damit er seinen Penis und die den Boden reinigen
konnte. "Das war richtig geil!", sagte Heinz, als er sich wieder
seinen Bademantel überzog. Ich zog mir auch wieder meinen immer
noch feuchten Slip an und auch Benjamin schlüpfte wieder in
seine Unterhose, nachdem er sich gereinigt hatte. Lars tat es
uns anderen Männern gleich und angelte sich seinen Jockstrap vom
Boden. "Das war wirklich sehr geil.", sagte er, "Aber jetzt habe
ich richtig Hunger!" Claudia, die immer noch nackt war stellte
die Flasche Öl wieder auf den Schrank und hob die Gurke auf, die
immer noch im Sonnenlicht durch Claudias Mösensaft leicht
funkelte. Schelmisch lachend fragte sie: "Wie wär's mit
Gurkensalat a la Mama?"
Nachdem Claudia uns allen noch einen kleinen Snack zubereitet
hatte, begann ich in der Scheune unser Nachtlager abzubauen.
Benjamin musste sich noch duschen und somit packte ich unsere
Schlafsäcke zusammen und stopfte Klamotten in unsere Rucksäcke.
Heinz hatte uns sogar noch etwas Proviant eingepackt. Lars kam
zu mir in die Scheune. "Kann ich dir helfen?", fragte er.
"Danke, ist nett von dir, aber ich bin schon so gut wie fertig.
Vielleicht kannst du Benjamins Rucksack eben mit raus nehmen."
"Klar, kein Problem." Wir gingen nach draußen. Das Wetter war
wieder herrlich. Strahlend blauer Himmel, kaum ein Wölkchen zu
sehen und angenehme Temperaturen. Wahrscheinlich knappe 25 Grad.
Da konnte man gut ein paar Kilometer gehen. Zwei Tage sollte
unsere Tour noch dauern. Hoffentlich hielt sich das Wetter
jetzt.
Benjamin und Heinz kamen aus dem Haus. "Oh, hast du schon alles
fertig?" "Sicher, war ja nicht viel." Lars gab Benjamin seinen
Rucksack. "Vielen Dank noch mal für die Unterkunft und die
Versorgung. Und natürlich für ein paar geile Erlebnisse!" Wir
schüttelten Lars und Heinz die Hand. "Danke, danke.", Heinz
lachte. "Ja, das war schon sehr geil heute Morgen. Nicht wahr
mein Junge." Er legte seinen Arm um Lars‘ Schultern. Der sah mit
rotem Kopf auf den Boden und sagte nur leise "Ja, doch..." Wir
wollten die Verabschiedung nicht unnötig raus zögern, als
bedankten wir uns nochmal bei den Beiden, winkten zum Abschied
noch einmal Claudia zu, die noch in der Küche war und machten
uns dann auf den Weg. Natürlich waren die geilen Erlebnisse mit
den Dreien unser Hauptgesprächsthema. Nachmittags kauften wir in
einem kleinen Ort noch einige Lebensmittel. Danach machten wir
uns in der näheren Umgebung auf die Suche nach einem geeigneten,
versteckten Plätzchen, an dem wir wieder illegaler Weise unser
Zelt für die Nacht aufbauen konnten. Es war zwar nicht so leicht
einen Ort zu finden, aber nach einigem Suchen fanden wir doch
eine Wiese, die nicht so leicht einzusehen war. Gehwege gab es
hier auch nicht, also würde wohl auch niemand vorbei kommen.
Das Zelt war schnell aufgebaut. Während Benjamin unsere
Luftmatratzen aufpustete und unsere Schlafsäcke auspackte,
kümmerte ich mich um das Abendessen. Wir hatten uns im
Supermarkt einen Einweggrill gekauft und wollten ein paar
Würstchen braten. Heinz hatte uns sogar ein paar Dosen Bier
eingepackt. Während wir also grillten, saßen wir vor unserem
Zelt und ließen uns das Pils schmecken. Es war einer dieser
perfekten Momente. Die Stunden vergingen wie im Flug und wir
quatschen über Gott und die Welt. Kurz nach Mitternacht wurde es
uns doch zu kalt, also beschlossen wir, dass wir ins Zelt gehen
wollten. Wir räumten unsere Bierdosen weg und krochen in unsere
provisorische Behausung. Benjamin drehte unsere Öllampe etwas
runter und wohlig, warmes Licht beleuchtete das Zelt. Wir zogen
uns bis auf die Unterhosen aus und kuschelten uns in unsere
Schlafsäcke.
"Ich kann's immer noch nicht so ganz fassen, dass du mich dich
letztens hast ficken lassen.", sagte ich. "Und was wir danach
die Tage alles erlebt haben. So oft hab ich in so kurzer Zeit
noch nie gevögelt." Benjamin grinste. "Ja, das stimmt wohl.
Aber..." Er machte eine Pause. "Was aber?" "Naja, ich hab vor
dir schon einmal mit einem Mann etwas gehabt." "Bitte?" "Naja,
das ist jetzt nicht etwas, dass ich jedem auf die Nase binden
wollte. Ich wusste ja bis vor ein paar Tagen auch noch nicht,
dass du dem Thema, sagen wir mal, aufgeschlossen gegenüber
stehst." Ich musste lachen. "Aufgeschlossen ist gut. Mit welchem
Kerl hast du denn schon einmal rum gemacht?" "Als ich vor
einigen Wochen vom Bund im Biwak war, ist es nachts passiert."
Benjamin erzählte mir die Geschichte:
"Ich musste ein paar Tage mit der Einheit ins Biwak fahren, in
der die neuen Rekruten ausgebildet werden. In einer Nacht wurden
die Rekruten geweckt und mussten auf ihren Posten im Wald
Stellung beziehen. Dort sollten sie ein paar Stunden bleiben und
vorschriftsmäßig Meldung machen, wenn ein Vorgesetzter zu ihnen
kommt. Ich war mit den anderen Soldaten der Stammeinheit im
Lager geblieben. Die Ausbilder tranken ein paar Bier und
überlegten sich, wie sie die Rekruten am nächsten Tag etwas
schleifen konnten. Ich durfte leider kein Bier mittrinken, da
ich an diesem Tag als GvD eingesetzt war. Die anderen
Mannschaftsdienstgrade waren schon schlafen gegangen. Als es
anfing wie aus Kübeln zu regnen, kam der Spieß der Kompanie zu
mir. "Obergefreiter Rohr." "Jawohl Herr Stabsfeldwebel." Ich
machte artig Meldung. "Gehen Sie bitte einmal eine Runde und
schauen, ob die Rekruten alle in ihren Stellungen sind. Ich gebe
Ihnen eine Karte mit, in der die Stellen verzeichnet sind. Ein
Nachtsichtgerät kann ich Ihnen doch sicher anvertrauen?" "Jawohl
Herr Stabsfeldwebel." "Gut, dann kommen Sie mal mit." Ich
dackelte hinter ihm her und ließ mir die Sachen geben.
Begeistert war ich nicht gerade, bei dem Wetter loszuziehen,
aber Befehl war Befehl.
Ich ging also von Alarmposten zu Alarmposten und schaute, dass
alle Rekruten in ihren Stellungen waren. Einen Rekruten musste
ich wecken, aber ich verkniff mir einen Anschiss. Die meisten
Soldaten waren am Murren wegen dem Regen. Ich wollte mit den
Jungs auch nicht tauschen müssen. Die meisten waren durchnässt
und froren. Ich ging weiter. Als letztes stand Jäger Kappel auf
meiner Liste. Kappel war zwar ein folgsamer Rekrut, doch machte
er oft Fehler oder stellte sich etwas ungeschickt an. Dadurch
zog er oft den Unmut der restlichen Gruppe auf sich. Er schien
mir auch sonst etwas schüchtern und zurückhaltend zu sein. Leise
machte ich mich auf den Weg zu seinem Posten. Gut, dass ich das
Nachtsichtgerät dabei hatte, denn es war stockfinster. Recht gut
getarnt konnte ich dann Jäger Kappel mit dem Nachtsichtgerät in
seinem Posten ausfindig machen. Allerdings schien der gar nicht
so bei der Sache zu sein...
Immer wieder drückte der Junge sein Becken gegen den Boden.
Onanierte der hier etwa? Nein, das konnte nicht sein, denn ich
erkannte seine beiden Hände an seinem Gewehr. Ich schlich mich
näher an Kappel ran. Hatte ich mich etwa geirrt? Nein, immer
noch presste er rhythmisch seinen Unterleib auf den Boden. Es
gab nur eine Möglichkeit um zu schauen, was er da machte. Ich
packte das Nachtsichtgerät weg, und packte eine Taschenlampe
aus, kam aus meiner Deckung heraus und fauchte Kappel an.
"Jäger Kappel, was machen sie denn da?" Kappel erschrak
sichtlich und stotterte "Ich äh, also...ich..." "Kappel, was
machen Sie, wenn ein Ausbilder mit Ihnen spricht?" Eigentlich
war es nicht meine Art die Rekruten anzufahren und wirklich
vorgesetzt war ich Kappel auch nicht. Kappel stotterte sich
wieder eine Antwort zusammen. "Kappel!" Ich wurde etwas lauter.
Kappel sprang auf und ging ins Stillgestanden. Dabei rutschte
dem Rekruten seine durchnässte, verdreckte Uniformhose herunter.
Ich war mir sicher, dass Kappel jetzt am liebsten im Erdboden
versunken wäre. Ich leuchtete mit der Taschenlampe in sein
Gesicht und dann auf sein Becken "Jäger Kappel, was machen Sie
denn hier?" Er blieb stumm. Seine Unterhose war ebenfalls leicht
runtergezogen und sein Penis baumelte halbsteif und mit Erde
verschmutzt zwischen seinen Beinen. Ich leuchtete auf den nassen
Erdboden und entdeckte ein kleines Loch. "Kappel, haben Sie etwa
in den Boden gefickt?" Er sah nur auf den Boden. "Haben Sie so
einen Druck oder was?" Stille. Süß, wie er sich schämte.
Ich weiß nicht warum, aber mich überkam es in der Situation
einfach. Ich machte noch einen Schritt auf Kappel zu, der sich
immer noch nicht rührte. "OK, Kappel. Ich werde nichts über Ihr
Treiben erzählen. Das bleibt unter uns." "Danke, Herr
Obergefreiter." Ich stellte mich noch näher vor den Rekruten,
sah im tief in die Augen und griff dann unvermittelt an seinen
verdreckten Penis und wichste ihn leicht. "Aber wissen Sie denn
nicht, dass ein Soldat immer eine saubere Kanone haben sollte?
Geben Sie mir Ihre Feldflasche." Kappel sah mich ungläubig an,
während ich sein Glied weiter massierte. "Die Feldflasche,
Kappel." Ich ließ ihn los. Kappel ging mit wippendem Glied zu
seinem Rucksack und gab mir die Flasche. Ich schüttete das kalte
Wasser über seinen inzwischen komplett versteiften Schwanz und
wusch die Erde von dem schönen Lümmel, seinem Sack und den
leicht behaarten Oberschenkeln. Ich kniete mich vor den Rekruten
auf den nassen Boden und wichste seinen Schwanz weiter. "Wenn
Sie so einen Druck haben, Kappel, dann sollten Sie vielleicht
mal Ihre Kameraden um Hilfe bitten. Ist doch besser als ein
Erdloch!" Dann leckte ich den Jungenschwanz vom Sack bis hinauf
zur Eichel über die Unterseite. Ich hatte so etwas noch nie
gemacht, aber es mir schon so oft ausgemalt, wie es wäre, mit
einem Mann zu schlafen. Kappel stöhnte wohlig auf, als ich den
Schwanz langsam in meinen Mund nahm und begann ihn zu blasen.
Der Regen prasselte weiter auf uns ein und auch ich war langsam
aber sicher komplett durchnässt. Doch das war mir momentan
ziemlich egal. Ich konzentrierte mich auf den Schwanz des
Jungen. Mit meiner Zunge spielte ich an seiner Eichel und an dem
Bändchen, dass die Eichel auf der Unterseite mit dem Schaft
verband. Meine rechte Hand umklammerte den Rest des harten Penis
und wichste das heiße Fleisch, während ich mit der Linken seinen
mit blondem Flaum überzogenen Sack knetete. Wie samtig die Haut
der pulsierenden Eichel war. Der junge Rekrut hatte die Augen
geschlossen und atmete schwer, während sich nur sein Becken
rhythmisch gegen meinen Mund stemmte. Das Wasser lief am Körper
des jungen Mannes herunter. Natürlich hatte die Situation auch
auf mich eine entsprechende Wirkung und mein Schwanz presste
gegen die enge Uniformhose. Doch um meine Erleichterung machte
ich mir noch keine Gedanken. Erst sollte Jäger Kappel seinen
Druck abbauen. Und es sollte nicht mehr lange dauern, bis der
Bursche sich ergoss.
"Herr Obergefreiter, ich... ich... mir kommt's gleich. Ich
spritz gleich ab!", stammelte und stöhnte der schlaksige Soldat.
Ich entließ seinen Freudenspender aus meinem Mund und stand auf.
Dann stellte ich mich hinter den Rekruten und legte wieder Hand
an ihn an. Ich presste mein Becken an seinen Arsch, damit er
meine Erregung spüren konnte. Während ich mit einer Hand seine
Schwanzwurzel wichste massierte ich mit der anderen Hand seine
Leistengegend und kraulte sein blondes Schamhaar. Dann rieb ich
mit einer Hand über seine blanke Eichel, während ich seine
Vorhaut straff nach hinten zog. Ein paar Striche mit der hohlen
Faust über das zuckende Stück Männerfleisch würde der geile
Bengel sicher noch vertragen. "Na los Kappel, kommen Sie
endlich. Ich will sehen, wie Sie Ihr Sperma verspritzen. Lassen
Sie sich gehen.", hauchte ich dem Rekruten ins Ohr. "Ohhhh ja...
jawohl Herr Obergefreiter." Die Eichel seines Jungenschwanzes
blähte sich noch einmal auf. Dann stöhnte Kappel auf und er kam
mit sichtlichem Druck. Ich zog seine Kopf nach hinten und küsste
seinen Hals, während sein milchiger Saft in mehreren Schüben auf
den matschigen, nassen Boden spritzte. Ich wichste seinen
spritzenden Schwanz weiter, bis nur noch einige Tropfen seines
Nektars an der Eichelspitze hingen. Sein Schwanz schrumpfte
langsam wieder. Mit meinem Zeige- und Mittelfinger wischte ich
die Spuren seiner Lust von seiner Eichel und steckte Kappel die
Finger in den Mund. Der Rekrut leckte sie, immer noch
überwältigt von seinem Orgasmus, gehorsam sauber. Langsam kam
der junge Mann wieder zu sich.
"Soll ich jetzt auch Ihren Schwanz lutschen, Herr
Obergefreiter?" Ich überlegte kurz. Nein, mir stand nach einer
anderen Erfahrung der Sinn. Kappel wollte sich gerade seine
nasse Unterhose wieder hoch ziehen, als ich ihn stoppte.
"Hinknien Kappel.", sagte ich mit scharfem Ton. Er sah mich an.
"Hinknien Jäger Kappel. Das ist ein Befehl." Zögerlich befolgte
er meine Aufforderung und kniete sich auf den matschigen Boden.
"Auf alle Viere, Kappel!" "Jawohl." Ich ging zu seinem Rucksack.
Kappel war wirklich ein gehorsamer Rekrut. Seine Ausrüstung war
wie vorgeschrieben eingepackt und somit fand ich das kleine
Fläschchen mit dem Waffenfett recht schnell. "Waffenfett.",
dachte ich mir schmunzelnd. "Das bekommt jetzt eine ganz neue
Bedeutung." Ich massierte meinen Schwanz durch den nassen Stoff
der Flecktarnhose und kniete mich hinter den zitternden
Rekruten. Ich zog seine Retroshorts weiter herunter und schob
Feldbluse und T-Shirt etwas in Richtung seiner Brust. Sein
knackiger Arsch lag frei vor mir. Ich packte seine Backen und
zog sie knetend auseinander. Dann nahm ich das Fläschchen mit
dem Waffenfett und lies etwas von der Flüssigkeit zwischen die
Backen laufen. Ich massierte das Schmiermittel auf seiner
zuckenden Rosette. Wie leicht ich mit einem Finger in seinen
Körper eindringen konnte. Kappel stöhnte auf. "Ohhh... mmhhh...
Herr Obergefreiter... ich... ich habe so etwas noch nie
gemaaaahhh..." Ein weiterer Finger verschwand in seinem Darm.
"Ich auch nicht, Kappel". Ich zog meine Finger aus seinem Arsch.
Er zog hörbar die Luft ein, als meine Finger seine Rosette
verließen. Schnell öffnete ich meine Uniformhose und befreite
meinen Schwanz aus dem engen Slip, in den schon einiges an
Vorsaft gesickerte war.
Ich schob Slip und Hose auf meine Oberschenkel und schmierte
auch meinen Penis mit dem Waffenfett ein. Dann zog ich meinen
harten Schwanz durch Kappels Kimme. Wieder stöhnte er auf. Doch
nun wollte ich auch ans Ziel kommen. Ich positionierte meine
tropfende Eichel an seinem zuckenden Loch. Mit meinen Händen
umklammerte ich die Hüften des geilen Bengels und presste mein
Becken gegen seins. Das Waffenfett half ungemein. Kappel
verkrampfte zwar etwas als mein Schwanz langsam in seinen Körper
eindrang, aber ich drängte unaufhaltsam in seinen Arsch.
"Ahhhhh... ohhhhh... mhhhh. Jaaa, ficken Sie mich.", forderte
mich der Rekrut heraus. "Das kannst du gleich haben, du geiles
Stück. Gott, ist dein Arsch eng." Trotz des Regens brach mir der
Schweiß aus. Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht
jetzt schon abspritzte. Zu überwältigt war ich von der Lust und
von dem Gedanken daran, einen Mann zu ficken. Meine Eichel
steckte schon komplett im Körper des Jungen. Mit einem kräftigen
Stoß versenkte ich meinen Speer komplett in seinem Arsch und
spießte den Rekruten auf. Kappel schrie leicht auf vor Schmerz
und Lust. Mein Sack presste sich gegen seinen Damm. Mit leichten
Stößen begann ich nun den Jungen zu stoßen. Kappel gewöhnte sich
scheinbar an das Gefühl einen Schwanz im Arsch zu haben und
drängte seinen Körper immer stöhnend meinen Stößen entgegen.
"Ist das geil dich zu vögeln.", keuchte ich heraus klatschte mit
einer Hand auf seinen Arsch. "Jawo-ooooh-l, Herr Obergefreiter."
Ich trieb langsam aber sicher meinem Abgang entgegen. Auch wenn
das Waffenfett gut schmierte, jetzt konnte mich nichts mehr
aufhalten. Immer schneller stieß ich in den Arsch des Jungen.
Ich vergaß meine Umwelt, vor meinen Augen verschwamm alles. Ich
zog meinen Schwanz aus Kappels Po, wichste den schmierigen Pint
noch zwei-, dreimal und dann kam es mir. "Jaaaaa, mhhhhh...
ohhhh." Stöhnend und schwer atmend spritze ich meinen Saft auf
Kappels Arsch und in seine Poritze. Schub um Schub klatschte das
Sperma auf seinen Damm und seinen darunter baumelnden Sack. Noch
einmal drückte ich mein Glied in seinen Darm. "Mhhh, das hab ich
nötig gehabt. Sehr geil." Ich ließ meinen Schwanz in Kappels
Arsch und wartete, bis meine Erektion vollständig abgeklungen
war. Wie von selbst ploppte mein auf Normalgröße geschrumpfter
Schwanz aus Kappels Körper.
"Haben Sie Taschentücher, Jäger Kappel?" "Jawohl." "Dann
reinigen Sie sich, Rekrut." "Jawohl." Kappel wischte sich mein
Sperma vom Körper und reinigte Hände und Knie vom Matsch. Auch
ich befreite meinen Penis vom Waffenfett und verstaute ihn
wieder in Slip und Uniform. "Bringen Sie ihre Uniform wieder in
Ordnung, Kappel.", wies ich ihn noch an, während ich Karte,
Taschenlampe und Nachtsichtgerät wieder an mich nahm. Kappel zog
sich wieder an und brachte auch seine Koppel wieder in
ordnungsgemäßen Zustand. Dann stellte er sich im Stillgestanden
vor mich hin. "Gut Kappel. Jetzt wissen Sie also was
Kameradschaftshilfe sein kann." Er lächelte verschämt. "Wie
vorhin schon erwähnt: Das bleibt unter uns. Haben wir uns da
verstanden?" "Jawohl, Herr Obergefreiter." "Also dann:
Weitermachen, Jäger Kappel." "Jawohl." Er legte sich wieder in
sein Erdloch und beobachtete wieder die Umgebung, als sei nichts
gewesen. Ich ging zurück zu den anderen Soldaten ins Lager.
"Befehl ausgeführt, Herr Stabsfeldwebel." "Gut, gut, Rohr.
Irgendwelche Vorkommnisse?" "Nein, Herr Stabsfeldwebel. Alles
ruhig." "Im Westen nichts Neues...", lallte ein sichtlich
betrunkener Unteroffizier. "Sie gehen wohl besser mal
schlafen.", maßregelte der Spieß den Mann. "Das war keine Bitte,
sondern ein Befehl!", setzte er nach. Der Unteroffizier trollte
sich davon. "Sie können auch schlafen gehen, Rohr. Ein paar
Stunden haben sie noch bis zum Wecken." "Danke, Herr
Stabsfeldwebel." Ich ging in mein Zelt, schälte mich aus der
klitschnassen Uniform und kuschelte mich nackt in meinen
Schlafsack. Ich war völlig übermüdet und schlief ein..."
Benjamin sah mich an. "Du geiles Luder. Einfach so einen
Rekruten vernaschen und nichts davon erzählen." Ich grinste ihn
an. "Was sollte ich denn machen? Am Wochenende zu dir kommen und
sagen: He Jens, ich hab gestern mit einem Mann gevögelt. Wie
findest du das denn?" Benjamin lachte. "Wie ich das finde?" Ich
öffnete meinen Schlafsack und präsentierte ihm meinen Schwanz,
der einen mächtigen Aufstand in meinem Slip veranstaltete. "So
finde ich das, wenn du mit einem anderen Soldaten rum machst.
Geil!" Ich grinste gerade sicherlich wie ein Honigkuchenpferd.
Benjamin öffnete auch seinen Schlafsack. Auch bei ihm hatte
seine Erzählung die gleiche Wirkung gehabt wie bei mir: Ein
schöne Beule war im Slip auszumachen. "Na, Lust auf etwas
Nahkampf, Herr Obergefreiter?", frotzelte ich. Benjamin
krabbelte zu mir rüber und kniete sich über mich. "Jawohl.",
hauchte er, bevor er seine Lippen auf meine presste und unsere
Zungen im Liebesspiel miteinander rangen...
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