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Es war schon lange hell und die Vögel zwitscherten in den
Bäumen, als ich wach wurde. In unserem Zelt war eine stickige
Luft. Meine Blase drückte und somit stand ich auf und krabbelte
nach draußen. Die Wiese war noch etwas feucht vom Tau. Schnell
ging ich barfuß zum nächsten Baum um mich zu erleichtern.
Irgendwie war es ein schönes Gefühl nur in der Unterhose hier in
der freien Natur zu stehen. Ich schaute mir die Wiese etwas
genauer an, auf der wir gestern Abend unser Zelt aufgebaut
hatten. Kurz hinter dem Zelt floss sogar ein etwas größerer Bach
entlang. Die Wiese war am Rand eines Waldes gelegen. Weiter
entfernt war ein kleiner Trampelpfad. Ein ruhiger Flecken Natur.
Da hier wohl kaum jemand langkommen würde, konnten wir hier ohne
Bedenken unser Zelt aufstellen. Wildcampen wird nicht gerne
gesehen und deshalb suchen wir uns auf unserem Trip immer
ruhige, abgelegene Orte. Wir, dass bin ich, Jens, 20 Jahre alt
und mein Freund Benjamin, 19 Jahre alt. Da ich ausgemustert
worden bin, konnte ich nach dem Abitur direkt anfangen zu
studieren. Benjamin hatte nicht das Glück und war noch Soldat
bei der Bundeswehr. Ich hatte momentan Semesterferien und
Benjamin hatte sich Urlaub genommen und jetzt zogen wir eine
Woche lang durch das Münsterland.
Ich ging zurück ins Zelt. Benjamin war scheinbar auch zu warm
geworden und jetzt lag er mit dem Rücken zu mir im geöffneten
Schlafsack. Ich ließ den Eingang vom Zelt offen und legte mich
wieder neben Benjamin. Es sah schön aus, wie er dort auf der
Seite lag. Fast nackt, so wie ich nur mit einem Slip bekleidet.
Ich empfand schon länger etwas für Benjamin. Im Laufe der
Pubertät hatte ich gemerkt, dass mich nicht nur Frauen
interessieren. Auch das eigene Geschlecht hatte einen Anreiz für
mich. Ich hatte es bisher aber niemandem erzählt und auch noch
keine Erfahrungen gemacht. Ich beobachtete meinen Freund weiter.
Seine leicht gebräunte Haut, seinen knackigen, runden Pobacken,
die sich unter dem dunkelblauen Slip abzeichneten. Benjamin
konnte man wahrlich als schönen jungen Mann bezeichnen. Ich nahm
all meinen Mut zusammen und streichelte über seinen Oberarm. Ob
er wirklich schlief? Meine Hand glitt seinen Arm weiter
hinunter. Keine Regung von ihm. Ich wechselte auf seinen Rücken.
Mein Zeigefinger zeichnete seine Wirbelsäule nach. Benjamin
räusperte sich. Schnell nahm ich meinen Finger weg. Mein Herz
klopfte. Ruhe. Meine Hand suchte ein neues Ziel: Seinen Po. Ich
streichelte vorsichtig über den Stoff der Unterhose. "Was wird
denn das, wenn's fertig ist?"
Ich nahm hastig meinen Finger wieder weg und tat als hätte ich
geschlafen. "Was denn?", fragte ich. "Die kleine
Streicheleinheit da eben.", setzte er nach. "Hab ich dich
berührt? Tut mir leid, dass muss wohl im Schlaf passiert sein.",
log ich ihn an. Er drehte sich zu mir um. "Verarschen kann ich
mich alleine." Er sah mir tief in die Augen und ich merkte wie
ich einen knallroten Kopf bekam. "Es tut mir leid.", sagte ich
noch einmal. "Gibt's vielleicht etwas, was du mir sagen
willst?", fragte Benjamin. "Ich weiß nicht, was du meinst". Wie
kam ich aus der Kiste jetzt nur wieder raus? "Stehst du auf
Kerle, Jens?" Ich antworte nicht und die Stille kam mir ewig
lang und quälend vor. "Ich habe gefragt, ob du Schwul bist?"
Benjamin blieb recht ruhig. "Nein, bin ich nicht... aber...
naja... ich glaube ich bin bisexuell." Jetzt war es raus. Ich
sah Benjamin an. Wie würde er jetzt reagieren. "Und? Hast du
schon einmal was mit einem Mann gemacht?" "Nein. Noch nicht."
Langsam wurde die Stimmung im Zelt wieder lockerer und es tat
gut endlich jemanden zu erzählen, wie es in meinem Gefühlsleben
aussah. Ich erzählte Benjamin auch, wann ich mich in ihn
"verguckt" hatte. Wie schwer es z.B. für mich mit ihm zusammen
im Freibad unter der Dusche war. Auch die Woche mit ihm im Zelt
war nicht leicht für mich. "Immer wieder habe ich verstohlen
versucht einen Blick auf deinen Schwanz zu werfen, wenn du dich
umgezogen hast.", gestand ich ihm. "Und da hast du dir mal
gedacht: Der schläft bestimmt noch, da streichel ich ihn mal ein
wenig..." "Naja, irgendwie hat es mich überkommen." "Und wie
weit wärst du gegangen, wenn ich nichts gesagt hätte?" "Ich weiß
nicht..." "Und jetzt?" "Wie und jetzt?" "Naja, wie soll es jetzt
weiter gehen? Wir müssen ja das Zelt noch ein paar Tage teilen."
Benjamin hatte recht. "Vielleicht... sollte ich dir... naja...
deinen Wunsch erfüllen.", sagte er. "Wie meinst du das?" Ich war
etwas verdutzt. "Naja, dann muss hier nicht rumgedruckst werden.
Außerdem könnte ich auch mal wieder etwas Druck ablassen. Wir
sind ja schon ein paar Tage unterwegs." Ich sah Benjamin mit
großen Augen an. "Du willst tatsächlich, dass ich mit dir..."
"Was hast du dir denn immer so vorgestellt, was du mit mir
machst?" "Naja, so ziemlich alles..." Ich bekam wieder eine rote
Bombe. "Vielleicht solltest du es einfach tun!" Benjamin machte
seinen Schlafsack bis zum Ende auf legte seine Beine heraus. Vor
mir lag mein Traumtyp und er erlaubt mir, meine Träume
auszuleben. "Ich weiß nicht, ich..." "Jetzt mach schon!", fiel
mir Benjamin ins Wort. Er schloss seine Augen. Mit zitternden
Händen griff ich an seine Brust. Streifte seine harten
Brustwarzen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Meine Hand glitt auf
seinen Bauch. Umkreist seinen Bauchnabel. Ich kniete mich hin
und beugte mich herunter. Ich schloss ebenfalls die Augen, als
ich zum ersten Mal einen Männerkörper küsste. Benjamin
streichelte mir durchs Haar und drückte mich leicht herunter.
Mit meiner Zunge fuhr ich an seinem Körper herunter. Ich küsste
seinen Bauchnabel. "Mach weiter...", stöhnte Benjamin. Ich glitt
über seine feinen schwarzen Härchen, die vom Nabel zum Bund
seines Slips führten. Jetzt war es so weit. Meine rechte Hand
griff vorsichtig nach der schönen Beule, die dort unter dem
Stoff versteckt war. Leicht massierte ich sein Gemächt. Benjamin
beobachtet mich. Ich kniete mich zwischen seine Beine. "Heb dein
Becken und winkel die Beine an.", wies ich ihn an. Benjamin
gehorchte. Ich streichelte über seine Bein hin zu seinem Becken.
Ich fasste den Bund seines Slips an und zog ihn ihm langsam aus.
Mein Herz tanzte. Benjamin sah wunderbar aus, wie er so da lag.
Ich roch an seiner Unterhose. Sein Duft stieg mir in die Nase.
Ich legte seinen Slip zur Seite und widmete mich meinem Freund.
Sein Penis lag dick in seinem dichten Schamhaar. Ich packte
Benjamins Becken und beugte meinen Kopf zwischen seine Beine.
Zärtlich begann ich seinen Damm zwischen Hoden und Anus zu
lecken. Ich wanderte hoch und küsste seinen faltigen Sack. Dann
griff ich endlich an seinen Schwanz, welcher schon kleine
Tropfen absonderte. Ich zog seine lange Vorhaut nach oben und
schob sie dann mit einem Ruck über seine Eichel. Benjamin
grunzte wohlig unter meiner Behandlung auf. Langsam begann ich
seinen Schwanz zu wichsen und es dauerte nicht lange bis er
knüppelhart von seinem Körper abstand. "Komm schon. Nimm ihn in
den Mund.", forderte Benjamin mich auf. Das lies ich mir nicht
zweimal sagen und ich leckte an seinem Schaft hinauf bis zu
seiner purpurnen Eichel. Ich umkreiste seine Nille und stülpte
dann meine Lippen über sein Rohr. Ich hörte die Englein singen.
Nie hätte ich gedacht, dass ich jemals den Schwanz meines
Freundes blasen würde. Benjamin drückte meinen Kopf immer wieder
auf sein Glied. Mit einer freien Hand massierte ich seine Hoden.
"Willst du dich nicht auch endlich ausziehen?", fragte mich
Benjamin. Ich entließ seinen Pint aus meinem Mund und richtete
mich auf. Interessiert sah Benjamin mir zu, wie ich langsam
meinem Slip auf meine Oberschenkel rollte. Mein Penis hing halb
erigiert zwischen meinen Beinen. Schnell war seine Hand an
meinem besten Stück und er legte meine Eichel frei. Es dauerte
nicht lange bis auch ich mit einer prächtigen Erektion aufwarten
konnte. Flink zog ich mir meine Unterhose ganz aus und kümmerte
mich mit einer Hand wieder um Benjamins Schwanz. Meine andere
Hand und meine Zunge machten sich inzwischen auf die Suche nach
Benjamins Rosette. Ich leckte die faltige Haut ausgiebig und
begann vorsichtig einen Finger in seinen Arsch einzuführen.
Benjamin stöhnte auf. Ich begann seinen Arsch mit meinem Finger
zu ficken. Sein Schwanz zuckte. Ich steckte einen weiteren
Finger in seinen Körper und begann langsam ihn zu dehnen. Dieses
Spielchen führte ich einige Minuten durch. "Dreh dich um und
knie dich hin.", wies ich Benjamin an und er gehorchte auch
prompt. Geil sah es aus, wie dieser Mann hier vor mir kniete und
sich darbot. Ich packte meinen prallen Schwanz und führte meine
Eichel an seine Rosette. Benjamin zuckte leicht zusammen, als
meine Eichel seinen Körper berührte. "Sei bitte vorsichtig.",
gab er zu bedenken. "Ich bin ganz zärtlich. Versprochen." Ich
erhöhte den Druck auf seine Männerfotze. Benjamin atmete schwer.
"Komm schon. Ich will dich spüren." Ich umklammerte sein Becken
und zog seinen Körper an mich heran. Langsam schob sich mein
Glied in seinen Darm. "Oaaaah. Jaaaah. Ist das geil. Komm schon.
Fick mich." Als ich merkte, dass meinen Hoden gegen seinen Arsch
drückten, zog ich mich langsam wieder zurück um mich dann wieder
in seinen Arsch zu versenken. Langsam begann ich meinen Freund
zu ficken. Mir brach der Schweiß aus. Die Enge in seinem Darm
war der absolute Wahnsinn. Ich hätte es mir nie so schön mit
einem anderen Mann vorgestellt und zum Glück war es nicht
irgendein Mann, sondern mein bester Freund. Stoß um Stoß kam ich
meinem Abgang näher. Ich schloss die Augen. Bewegte mich
instinktiv. Alles was noch zu hören war, war das schwere Atmen,
dass mit Stöhnen vermischt war von zwei jungen Männern und das
schmatzende Geräusch meines Schwanzes in Benjamins Arsch. Lange
würde ich nicht mehr an mich halten können. "Oooaaah, Ich glaub
mir kommts gleich.", stöhnte ich hinaus. Ich stieß noch zweimal
meinem Schwanz in Benjamins Körper und dann zog ich sein Becken
dich an meins heran. Laut stöhnend spritzte ich mein Sperma in
seinen Darm. "Ja geil. Spritz in meinen Arsch. Mach schon!",
feuerte Benjamin meinen Abgang an. Wie in Extase pumpte ich
meinen Saft in mehreren Schüben in ihn und fickte dabei kräftig
weiter. Langsam ebbten die Wellen meines Orgasmus ab.
Verschwitzt lies ich mich auf Benjamins Körper sinken. Die
Bewegung meines Beckens wurde langsamer, bis ich ganz ruhig und
ermattet auf meinem Freund hing. Nachdem mein Schwanz an Größe
verloren hatte, flutschte er automatisch aus Benjamins Arsch.
Zusammen mit einem kleinen Schwall meines Saftes. Ich ließ von
Benjamin ab und legte mich auf meine Matratze. Ich war
geschafft. Benjamin nahm sich ein Taschentuch und reinigte
seinen Arsch von meinem Sperma. Dann nahm er ein Taschentuch und
reinigte mein Glied, dass klein und verschmierte auf meinem
komplett rasierten Intimbereich lag. Benjamin begann meinen
Körper zu erkunden. An meiner Flanke konnte ich seinen harten
Penis spüren. Er wollte wohl auch noch zu seinem Recht kommen
und verdenken konnte ich es ihm nicht.
Seine Hände hatten schnell ihr Ziel gefunden und machten sich an
meinem schlaffen Glied zu schaffen. Mit kräftigen Strichen
begann Benjamin meinen Schwanz zu wichsen, aber aufgrund meines
Abganges vor ein paar Minuten stellte sich keine Erektion ein.
Benjamin senkte seinen Kopf über meine Lenden und dann spürte
ich, wie er seine Zunge unter meine Vorhaut schob und meine
Nille bearbeitete. Stöhnend sah ich zu, wie mein Freund zum
ersten Mal einen Schwanz leckte. Während er mit seinem Mund
meinen Penis verwöhnte, walgte er meine Hoden im Sack hin und
her. Dann glitt seine Hand zwischen meine Pobacken und kurz
darauf schob Benjamin mir einen Finger in den Darm und begann
mich damit leicht zu ficken. Ein wahnsinniges Gefühl. Benjamin
krabbelte zwischen meine Beine und legte sich meine Schenkel
über die Schultern. Er benetzte seinen Schwanz und mein Loch mit
etwas Spucke und ich zuckte zusammen, als ich seine warme Eichel
an meiner Rosette spürte.
"Mhh, bitte fick mich, endlich!", stöhnte ich heraus. Benjamin
erhöhte den Druck auf meinen After und ich versuchte mich zu
entspannen. Es dauerte nicht lange und dann hatte mein Freund
mit seiner Eichel den Wiederstand überwunden. Er pausierte kurz.
Ich atmete schwer. Was für eine geile Mischung aus süßem Schmerz
und Wollust. Der Druck in meinem Darm machte mich fast verrückt
und es wurde noch geiler, als ich spürte, wie Benjamin begann
seinen Penis weiter in meine Männerfotze zu drücken. Dann spürte
ich seinen behaarten Sack an meinem Hintern. Sachte begann
Benjamin mich zu ficken und erhöhte langsam das Tempo. Ich
schloss meine Augen und gab mich ihm voll hin. Meine Hände
zwirbelten meine Brustwarzen und ich begann wieder damit meinen
Schwanz zu wichsen. "Jaaaa. Komm, fick mich härter, Soldat.",
spornte ich Benjamin an. Der zog seinen Lümmel beinahe ganz aus
meinem Arsch, nur um ihn dann wieder mit einem harten Stoß in
die Enge meines Darms zu treiben. Schweiß benetzte seinen
Körper. Inzwischen war auch mein Kolben wieder zur vollen Größe
gewachsen und ich massierte das gute Stück mit festem Griff.
Benjamin näherte sich langsam aber sicher seinem Abgang. Immer
stärker wurden seine Stöße und er sah gebannt hinunter und
genoss es scheinbar zu sehen, wie er seine Männlichkeit in mich
trieb. "Ooaahh, mir kommts gleich. Ich bin gleich so weit...",
röhrte er. Er entzog mir seinen Schwanz und wichste ihn noch ein
paar Mal. Sein Gesicht verzog sich. Dann spritzte er unter
lautem Stöhnen sein Sperma auf meinen Schwanz, meine wichsende
Hand, meinen prallen Sack und meinen Schambereich. Gut, dass ich
blankrasiert war, wie ein kleiner Junge. Benjamin wichste weiter
und es sah geil aus, wie er es sich selber machte und immer noch
Samen aus seiner Eichel tropfte. Er atmete hastig und ließ
langsam seinen Höhepinkt abklingen. Während ich mit einer Hand
weiter masturbierte, verrieb ich mit der anderen Hand den geilen
Soldatensaft auf meiner Haut.
Benjamin ließ sich erschöpft auf mich fallen und ich drückte
seinen Kopf auf meine Brust. Was für ein geiles Gefühl unsere
beiden Schwänze zwischen unseren Körpern zu spüren. Nur noch
wenige Male schob ich die Vorhaut über meine Eichel, dann
spritze auch ich noch einmal mit einem unterdrückten Stöhnen
mein Sperma zwischen unsere Unterleiber. Benjamin lächelte mich
an. "Das war wunderschön.", sagte er. "So hab ich es mir immer
erträumt.", gab ich zurück. Benjamin rollte sich rüber auf seine
Matratze. Im Zelt war es einige Minuten muxmäuschenstill. Es
roch nach Männerschweiß und Sperma.
"Ich glaube wir sollten uns reinigen. Wir sind total mit Sperma
beschmiert.", sagte ich nach einigen Minuten zu Benjamin. Er sah
an sich herunter. "Ja, das ist wohl wahr." "Wir könnten uns im
Bach waschen." "Klingt gut." Wir angelten uns beide unsere Slips
und dann waren wir auch schon aus dem Zelt. Die Sonne brannte
inzwischen vom Himmel und somit konnte eine Abkühlung im Bach
nicht schaden. Die Reinigung wurde alsbald Nebensache und wir
beide spritzen uns wie kleine Junge mit Wasser nass und rangen
miteinander. Wir waren klatschnass und meine weiße Unterhose war
inzwischen mehr durchsichtig als weiß. Benjamin und ich knieten
im Wasser und plötzlich sah Benjamin mir tief in die Augen.
Stammelnd fragte ich: "Kann ich... also... darf... darf ich
dich..." Benjamin legte mir einen Finger auf den Mund. "Pssst."
Sein Gesicht näherte sich meinem. Ich schloss die Augen und dann
trafen sich unsere Münder. Erst zaghaft, aber dann wild und
leidenschaftlich rangen unsere Zungen miteinander. Benjamin nahm
meinen Kopf in seine Hände und meine Hände wanderten zu seiner
Brust und zu seinem Po und ich zog ihn näher an mich heran.
Meine Gedanken überschlugen sich. Die restliche Zeit unseres
Trips konnte nun sehr interessant werden...
Das Bellen eines Hundes riss mich aus den Gedanken. Wie
versteinert knieten wir im Wasser und sahen eine Frau, die uns
scheinbar schon länger beobachtete.
Benjamin und ich starrten die Frau an, die am Wegesrand stand
und uns scheinbar schon länger zuschaute. Nicht nur uns war die
Situation unendlich peinlich, auch die Frau hatte einen roten
Kopf und schien am liebsten vor Scham im Erdboden versinken zu
wollen. Nur ihrem Hund schien die Situation egal zu sein.
Benjamin hatte als Erster die Fassung wieder gewonnen. "Hallo.
Können wir ihnen helfen?", fragte er die Frau.
"Tut...äh...also...tut mir leid. Ich wollte nicht spannen oder
so. Aber ich musste euch einfach zuschauen. Ich habe noch nie
zwei Jungen so...naja...intim miteinander gesehen." Sie guckte
wieder auf den Boden. "Und? Hat es ihnen gefallen, was sie
gesehen haben?", fragte ich schnell. "Naja, es sah schon schön
aus, wie ihr euch gestreichelt und geküsst habt. Dann das Wasser
auf euren jungen Körpern und eure nassen Slips. Da kann man als
Frau schon schwach werden." "Bei der könnte ich auch schwach
werden!", sagte Benjamin leise zu mir. Ich musterte die Frau
genauer. Sie schien Mitte bis Ende Dreißig zu sein.
Schulterlange, blonde Harre, ca. 1,70m groß. Sie trug eine
Shorts und ein enges Top. Wahrscheinlich war sie einfach nur
eine Runde mit dem Hund gegangen. Sie schien generell ein
sportlicher Typ zu sein. Zumindest hatte sie einen gut
anzusehenden Körper. Nicht zu dürr, nicht zu dick. Genau
passend. Dann noch zwei hübsche Brüste. Ich konnte Benjamin
verstehen. "Von der Bettkante würde ich die auch nicht stoßen",
gab ich grinsend zurück. "Auf der Bettkannte würde ich die
stoßen!" "Sollten wir versuchen ob wir sie rumkriegen?", fragte
Benjamin mich. "Wie willst du das denn anstellen?" "Lass mich
mal machen..."
"Wenn ihnen das vorhin schon gefallen hat, dann hätten sie mal
eher hier sein sollen!", rief Benjamin der Frau zu. "Tja,
schade. Man kann nicht alles haben!", rief sie lächelnd zurück.
"Vielleicht doch!", konterte Benjamin. "Komm mit!", forderte
Benjamin mich auf. Wir stiegen aus dem Bach und gingen auf die
Frau zu. "Hallo. Ich bin der Benjamin und das ist der Jens."
Benjamin gab ihr die Hand. Die Frau achtete fast gar nicht auf
sein Gesicht. Sie schien uns eher mit ihren Blicken fast
auszuziehen. Mein vom Wasser fast durchsichtiger Slip verbarg eh
nicht mehr viel. Dann sah sie uns doch mal in die Augen. "Ich
bin die Steffi". "Hallo Steffi", antworteten wir fast im Chor.
"Zeltet ihr hier länger?" "Eigentlich nur heute Nacht. Wir
machen ein kleine Tour hier durch das Münsterland.", erklärte
ich. "Leider nur diese Woche. Danach muss der Herr hier wieder
in die Kaserne einrücken." Ich gab Benjamin einen Klaps auf
seinen Po. "Aha, ein Soldat. Na, dann weißt du ja bestimmt schon
länger, wie das so unter Männern ist!", sagte Steffi keck. "Und
du?" Sie sah mich an. "Ich bin Student und habe Semesterferien."
"Nun Steffi,", Benjamin ergriff die Initiative, "möchtest du
noch mehr sehen?" "Mehr von euch beiden?", fragte Steffi. "Ich
würde schon gerne mal sehen, wie sich zwei Männer verwöhnen.
Besonders wenn es zwei so junge Burschen sind. Das würde mir
bestimmt gefallen..." "Dann wollen wir aber auch etwas von dir
sehen!", ging Benjamin in die Vollen. Ich wurde hier scheinbar
gar nicht mehr gefragt, aber mich erregte der Gedanke daran, es
mit Benjamin vor einer fremden Frau zu treiben doch sehr. "Keine
Bange Jungs, ihr bekommt schon zur Belohnung etwas zu sehen!",
war Steffis schelmischer Kommentar.
Wir gingen alle drei zurück zu unserem Zelt. Benjamin holte
seine Luftmatratze aus dem Zelt und legte sie ins Gras. Steffi
leinte ihren Hund an einem Baum am Bach an. Grinsend kam sie zu
uns zurück. "Worauf wartet ihr? Ich will was sehen!" Benjamin
setzte sich auf die Matratze. Ich kniete mich zwischen seine
Beine. Benjamin zog mich zu sich. Wir machten so weiter, wie wir
vorher im Bach aufgehört hatten. Zärtlich küssten wir uns. Erst
nur zaghaft mit den Lippen. Dann ließen wir unsere Zungen
miteinander spielen, immer schön darauf bedacht, dass Steffi
alles sehen konnte. Ich entzog mich Benjamins Küssen und fuhr
mit meiner Zunge zu seinen Brustwarzen herab. Vom Baden im Bach
waren auf seiner Haut noch unzählige kleine Wassertropfen, die
ich von seiner Haut leckte. Ich zwirbelte sanft seine Nippel und
spielte mit meiner Zunge an ihnen. Benjamin hatte die Augen
geschlossen und ließ sich verwöhnen. Seine Hände lagen ruhig an
meinen Hüften. Ich rutsche etwas weiter zurück, damit ich an
seinen Unterleib gelangen konnte. Ich umfasste seine Pobacken
und leckte über den nassen Stoff, hinter dem sich sein Gemächt
verbarg. Benjamins Erregung wurde langsam aber sicher sicht- und
spürbar. "Na los. Zieh in aus! Ich will seinen Schwanz sehen!",
feuerte Steffi mich an.
Ich gehorchte natürlich sofort und ließ Steffi nicht aus den
Augen, als ich langsam aber sicher den Bund von Benjamins Slip
nach unten zog. Benjamins Schwanz stand schon hart von seinem
Körper ab. Ich klemmte den Bund der Unterhose unter Benjamins
Hoden. Der stöhnte laut auf, da der Bund nun Druck auf seine
Murmeln ausübte. "Ein schönes Stück Männerfleisch hast du da,
Soldat.", lobte Steffi. Die hatte derweil angefangen sich
ebenfalls zu entkleiden und hatte nur noch ihre Unterwäsche an.
Mit ihrer Hand fuhr sie sich zärtlich zwischen ihre Schenkel und
begann ihre Pussy durch den Stoff zu reiben. "Worauf wartest du,
Student. Zeig mir, wie ein Mann einen anderen Mann verwöhnt.
Lutsch seinen Schwanz für mich!" Steffi wusste was sie wollte
und ich würde ihren Wunsch auch erfüllen. Meine Hand fuhr
Benjamins Schaft herauf bis kurz unter seine Eichel. Mit einem
Kräftigen Ruck zu seinem Körper hin zog ich seine Vorhaut straff
nach unten. Benjamin zuckte kurz zusammen. Seine dicke Eichel
sonderte schon die ersten Tropfen ab. Ich begann seine Öffnung
mit der Zunge zu umspielen und drang mit meiner Zungenspitze
immer wieder leicht in sie ein. Anhand von Benjamins Geräuschen
wusste ich, dass es ihm gefiel. "Mach weiter. Nicht aufhören.
Lutsch meinen Schwanz!" Benjamin drückte meinen Kopf auf seinen
Pfahl. Ich wollte ihn nicht länger zappeln lassen und nahm
seinen Penis tief in meinen Mund und begann ihn zu blasen. "Mh,
ist das geil euch beiden zuzusehen. Ich will mehr. Macht es euch
gleichzeitig!" Steffis Hand war inzwischen in ihrem Höschen und
stillte dort ihren ersten Hunger. Deutlich konnte man dunkle
Flecken im Stoff der Unterhose sehen. Sie schien schon schön
feucht zu sein.
Benjamin zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich kniete mich hin
und Benjamin begann meinen Bauch zu küssen und zu lecken. Seine
Hände kneteten meine Pobacken durch meine nasse Hose. Dann
rollte er meine Unterhose auf meine Oberschenkel und begann
gleich damit, mein Glied zu wichsen. Ich schaute Steffi beim
masturbieren zu und sie sah mit an, wie mein Freund meinen
Schwanz zu seiner vollen Größe wichste. Benjamin drückte meiner
Eichel einen Kuss auf. Dann zogen wir beide uns unsere Slips
ganz aus und begaben uns in die 69-Stellung. So konnte wir und
gleichzeitig verwöhnen. Ich lag unter Benjamin und er begann mit
mich mit seinem Schwanz in den Mund zu ficken. Mit einer Hand
knetete ich seinen behaarten Sack durch und presste seine Hoden
vorsichtig zusammen. Mit der anderen Hand und mit meiner Zunge
begab ich mich auf die Suche nach seiner Rosette. Ich begann
damit, meine Finger in seinen Po zu drücken. Benjamin lutschte
derweil meinen Schwanz. Einige Zeit verwöhnten wir uns auf diese
Weise und auch Steffi gab sich ihrer Lust weiter hin. Sie kniete
neben uns und bearbeitete sich immer noch selbst. Inzwischen
hatte sie sich allerdings auch ihrer Unterwäsche entledigt und
so konnten wir Männer uns an ihrer rasierten Muschi ergötzen.
Steffi hatte aufgehört sich nur zu streicheln und fickte sich
jetzt mit zwei Fingern selber. "Habt ihr euch bisher nur oral
vergnügt oder auch schon mehr?", fragte sie uns. Benjamin nahm
mein Rohr aus dem Mund und antwortete grinsend: "Wir haben auch
schon mehr getan!" "Darf ich es sehen? Ich möchte sehen, wie ein
Mann von einem anderen Mann genommen wird. Bitte Soldat, fick
deinen Freund vor meinen Augen." Steffi war richtig in Wallung
geraten, aber wir Jungs wollten auch dieses Verlangen gerne
stillen. Benjamin rollte sich von mir runter. "Fick ihn von
hinten. Fick ihn ordentlich durch." Ich kniete auf allen Vieren
und Benjamin kniete sich hinter mich. Steffi kam noch näher und
beobachtete interessiert, wie Benjamin begann seinen Schwengel
in meinen Po zu drücken. "Sieht das geil aus. Na los, weiter."
Steffi blieb jetzt nicht mehr Tatenlos. Als Benjamin anfing mich
zu vögeln, legte sie sich unter mich und nahm meinen Schwanz in
den Mund. Was für ein geiles Gefühl von einem Mann gefickt zu
werden und gleichzeitig von einer hübschen Frau mit dem Mund
verwöhnt zu werden. Ich keuchte und stöhnte unter dieser
Behandlung. Benjamin hatte mit einer Hand auch sein Ziel
gefunden und bearbeitete zusammen mit der freien Hand von Steffi
ihr feuchtes Fötzchen. "Mh, du bist ja klitschnass da unten."
"Ihr Jungs macht mich auch zu geil." Benjamin erhöhte seine
Stoßfrequenz und bockte mich richtig durch. Mit jedem Stoß
drückte er seinen Sack gegen meinen und der wurde auch von
Steffi schon hart bearbeitet. In meinen Lenden brodelte es. "Das
wird mein dritter Abgang heute Morgen.", kam es mir in den Sinn.
Ich brauchte nicht mehr lange. "Mir...oah...mh...mir kommts
gleich!", presste ich heraus. Steffi saugte sich an meinem
Pimmel fest und strich fest über den Schaft. Mit ihrer Zunge war
sie überall an meiner empfindlichen Eichel. Es war zu viel für
mich. "Ooooaaaahhhh..." Ich stöhnte meinen Höhepunkt her aus und
spritzte mein Sperma in Steffis Lutschmund. Benjamin schlug mir
mit der flachen Hand auf den Arsch. "Los, spritz ihr schön in
den Mund." Steffi saugte alles aus meinem Rohr und wichste es
hart weiter, bis nichts mehr kam. Mein Schwanz schmerzte und
wurde langsam kleiner. Steffi kam unter meinem Becken hervor und
zeigte mir lächelnd ihre Zunge. Mein ganzer Saft klebte noch
darauf. Dann schluckte sie mein Sperma herunter. "Mh, dein Saft
schmeckt lecker." Ich war erstmal geschafft und hätte mich am
liebsten erstmal ausgeruht, aber Benjamin fickte mich immer noch
in meinen geschundenen Po. Doch auch bei ihm kündigte sich der
Orgasmus an. Er schwitze am ganzen Körper und zog mein Becken
noch näher an seins. Dann spürte ich, wie wie sein Schwengel
anfing zu zucken und seine Eichel sich aufblähte. "Jaaa,
jetzt..." Benjamin stieß noch einmal in mich und dann spürte
ich, wie er sich in mir ergoss. Er zog seinen spritzenden
Schwanz aus meinem Körper und spritze seinen Saft wichsend auf
meinen Arsch und meinen Rücken. "Ist das geil mit euch." Steffi
schien die Vorstellung zu gefallen. Benjamin wichste seinen
Schwanz so lange, bis auch er wieder seinen normalen, schlaffen
Zustand erreicht hatte. Ich spürte, wie mir sein Sperma aus dem
Arsch über meinen Damm und meinen Sack lief und dann auf den
Boden tropfte. Steffi verrieb Benjamins Ficksahne auf meinem
Rücken. "Jetzt kannst du dich gleich wieder im Bach reinigen.",
lachte sie.
Steffi kniete neben uns und fickte sich selbst weiterhin mit
ihren Fingern. "Es war wirklich geil Schwulensex mal real zu
sehen. Aber meine Pussy sehnt sich auch nach jungen, strammen
Schwänzen und ihr kommt mir da gerade recht. Wie siehts aus,
Jungs: Noch eine Runde?" Ich wischte mir den Schweiß von der
Stirn. "Ich weiß nicht, ob ich es nochmal bringe. Ich hab heute
schon dreimal gespritzt.", gab ich zu bedenken. Steffi schnappte
sich meinen schlaffen Schwanz. "Wollen wir doch mal sehen, was
da zu machen ist." Sie grinste und fing an meinen Penis zu
massieren. Benjamin hatte sich derweil auf die Matratze gelegt
und schaute uns zu. Er sollte nicht lange Ruhe haben, denn
Steffi wollte ihn für ganz andere Dinge benutzen. Sie lies
meinen Kleinen los und stellte sich breitbeinig über Benjamin,
der jetzt einen traumhaften Ausblick auf ihre feuchte Spalte
hatte. Langsam ging Steffi in die Hocke und setzte sich auf
Benjamins Gesicht. "Los leck mich. Leck meine feuchte Muschi!"
Benjamin konnte nichts sagen, aber als Steffi die Augen
verdrehte und lustvoll zu Stöhnen anfing, wusste ich, dass
Benjamin gehorcht hatte. Sah das geil aus, wie sie dort auf
meinem Freund saß und sich ihre Pussy schlecken lies. Natürlich
konnte sie ihre Hände nicht bei sich behalten und bearbeitete
schon wieder Benjamins Penis, der langsam wieder an Größe
gewann. Benjamins Hände umklammerten ihre Schenkel. Steffi
presste immer wieder ihr Becken in sein Gesicht. Ich konnte
nicht tatenlos zusehen. Ich stellte mich neben Steffi und hielt
ihr meinen schlaffen Penis hin. Grinsend nahm sie ihn in den
Mund und schleckte an ihm. Ihre Zunge ging unter meiner Vorhaut
auf Erkundung und leckte sanft über die Eichel und spielte an
meinem Frenulum. Zwar wurde mein Schwanz nicht hart, aber mir
liefen wohlige Schauer über den Rücken. Steffi fand auch
gefallen an einem schlaffen Glied. Benjamins Schwanz lies sie
aber auch nicht außer Acht und wichste ihn mit festem Griff
weiter. Steffi lies meinen fleischlichen Lolli aus ihrem Mund
ploppen und erhob sich von Benjamins Gesicht. Sie hockte sich
rittlings auf seinen Schoß und führte sich langsam Benjamins
harten Pint in ihre triefnasse Grotte.
"Mhhhhhh..." Steffi entfuhr ein lautes Stöhnen, als Benjamin bis
zum Anschlag in ihr steckte. Kleine Tropfen von ihrem Saft
sammelten sich in seinem dunklen Schamhaar. Langsam begann
Steffi Benjamin zu reiten. Der drängte ihr ebenfalls sein Becken
entgegen. "Ooaahh ja. Ich werd's dir schön besorgen, du geiles
Stück.", spornte Benjamin Steffi an. Ich wollte Steffi noch
zusätzlich etwas verwöhnen und so kniete ich mich neben Benjamin
und leckte mit meiner Zunge zusätzlich ihre Muschi, ganz
besonders natürlich ihren Kitzler. Wie geil es aussah: Direkt
vor meinem Gesicht die geschwollene Pussy und ein harter Kolben,
der immer wieder schmatzend in das rosige Fleisch eindrang und
immer wieder Rinnsale von geilem Saft aus Steffis Körper
quetschte. Ich musste diesen Saft einfach schlecken und so
leckte ich ihn natürlich auch von Benjamins Schwanz. Steffi
wuschelte durch meine Haare und drückte mein Gesicht tiefer in
ihren Schoß. "Leck mich weiter!", stöhnte sie. "Mir kommt's
gleich auch endlich..." Ich lies mich nicht lange bitten und
leckte ihre empfindlichste Stelle immer wieder begierig oder
saugte daran. Benjamin wollte es auch noch einmal wissen und
hatte wieder angefangen meinen Schwanz zu wichsen. Langsam
merkte ich wieder, dass Leben in mein bestes Stück kam. Als er
wieder einigermaßen stand, kümmerte Benjamin sich um meinen
Sack. Mal quetschte er meine Hoden, mal zog er am Sack oder
walgte die Hoden im Sack hin und her. Welch süßlicher, quälender
Schmerz. Dann wichste er meinen Prengel schroff weiter. Was muss
das für ein Bild gewesen sein, wie wir Drei uns hier der Wollust
hingaben?! Wohliges Seufzen. Immer lauter werdendes Stöhnen.
Schwitzende Körper. Der Wahnsinn...
Steffi hatte in dieser Runde als erstes einen Abgang.
"Oooaaahhh. Ja, ja. Mhhhhh...." Wie eine Furie ritt sie auf
Benjamins Rohr als sie kam. Benjamin stemmte seinen Becken gegen
ihren Körper, damit sie ihn ganz tief spüren konnte. Durch ihre
Muskelkontraktionen reizte sie auch Benjamin bis aufs äußerste
und dann war es auch um ihn geschehen. Mit einem letzten
Aufbäumen spritzte er sein Sperma in die ihn melkende Fotze. Mit
jedem Schub drückte er seinen Penis wieder in Steffis Körper und
immer wieder quoll ein Gemisch aus Sperma und Steffis Saft aus
ihrer Pussy und lief an Benjamins Schaft entlang. Ich leckte
alles auf. Steffi lies das zuckende Glied aus sich gleiten und
so landeten auch eine Spritzer Ejakulat auf Benjamins Bauch.
Auch hier war ich wieder geschwind mit der Zunge und leckte den
Samen auf. Dann nahm ich Benjamins erschlaffendes Glied in
meinen Mund und leckte das gute Stück sauber. Es hätte kaum noch
geiler werden können, aber Benjamin schaffte mich an diesem Tag
ein viertes Mal. Man hätte es zwar nicht mehr als Abspritzen
bezeichnen können, aber dennoch kam ich noch einmal zum
Orgasmus. Quälend ergoss sich eine kleine Menge Sperma aus
meiner Nille und tropfte auf die Wiese. Während ich kam,
quetschte Benjamin mir in gewohnter Manier die Eier.
Erschöpft lies ich mich auf Benjamins Körper fallen. "Ich kann
nicht mehr." "Ich hab auch erstmal genug.", verkündete Benjamin.
"Schade eigentlich. Ich komme gerade erst in Stimmung!" Steffi
lachte uns an. "Bei uns sieht das schlecht aus. Ich hab all
meine Munition erstmal verschossen.", antwortete ich. "Naja,
dann muss mein Mann gleich zuhause herhalten." Steffi schien
wirklich noch nicht genug zu haben. "Aber trotzdem war es sehr
schön mit euch beiden. Ist schön, wenn einem mal wieder was
Jüngeres zwischen die Schenkel kommt." Steffi suchte ihre Sachen
zusammen und zog sich an. Benjamin und ich lagen aneinander
gekuschelt auf der Matratze und schauten hier zu. Sie sah
wirklich blendend aus. Als sie fertig war holte sie ihren Hund
und kam noch einmal zu uns. "Macht's gut Jungs. Und viel Spaß
noch bei eurer Tour." Sie gab jedem von uns noch einmal einen
Kuss und streichelte noch einmal unsere Schwänze. "Spaß werden
wir beiden bestimmt noch haben!", grinste ich sie an. "Das glaub
ich euch gerne." Dann ging sie. Nach einigen Metern drehte sie
sich um und winkte noch einmal. "Tschüss.", rief Benjamin. Weg
war sie.
"Hat sich doch gelohnt, oder?"fragte Benjamin. "Auf jeden Fall.
Das war ziemlich geil. Aber ich bin total kaputt. Lass uns mal
waschen gehen und dann was Vernünftiges essen. Ich muss erstmal
wieder zu Kräften kommen." Benjamin grapschte nach meinem Penis.
"Du oder er?", fragte er schelmisch. "Ich glaub der braucht
erstmal ‘ne Auszeit." Wir standen auf und gingen wieder in den
Bach um uns zu reinigen. Anschließend zogen wir uns an, packten
unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg in den
nächsten Ort um zu Essen und Einzukaufen. Insgeheim freute ich
mich aber schon wieder auf die nächste Nacht neben Benjamin im
Zelt und auf die restlichen Tage unsere Tour. Nach diesem Morgen
würde unsere Freundschaft wohl nicht mehr so sein wie zuvor...
Die letzten Tage hatten Benjamin und ich auf unserer Tour mit
dem Wetter richtiges Glück gehabt, aber heute schien uns das
Glück zu verlassen. Es war kalt und es fing immer wieder an zu
regnen. Natürlich hatten wir Regenjacken und -hosen eingepackt,
aber die Stimmung war doch etwas gedrückt. Am späten Nachmittag
wurde der Regen immer heftiger und zu allem Überfluss kam auch
noch Sturm auf. "So ein Mist!", fluchte Benjamin. "Da macht das
Zelten ja mal gar keinen Spaß mehr!" "Vielleicht sollten wir uns
für heute Nacht ein Zimmer nehmen.", schlug ich vor. "Bis zur
nächsten Stadt sind es noch mindestens 10 Kilometer. Das tue ich
mir bei dem Wetter nicht an!", war Benjamins Antwort. "Und was
dann?", fragte ich. "Vielleicht können wir bei einem Bauern in
der Scheune unterkommen. Ein Bauernhof müsste sich doch hier
finden lassen." Benjamin hatte recht. Nach kurzer Zeit lag
einsam ein kleiner Hof zur Linken der Straße. Wir gingen hin und
klingelten. Ein Mann, ca. 50 Jahre alt, öffnete die Tür.
"Ja bitte?", fragte er. Benjamin erklärte unsere Situation und
fragte, ob wir für die Nacht in seiner Scheune unterkommen
könnten. Mit etwas Stroh und unseren Schlafsäcken könnten wir es
wohl aushalten. Der Mann hatte nichts dagegen und zeigte uns
gleich die Scheune. "Ihr könnt euch einfach was von dem Stroh
nehmen und es euch hier bequem machen." Der Bauer musterte uns
von oben bis unten. "Kehr, ihr seht ziemlich erschöpft aus.
Braucht ihr irgendwas? Handtücher vielleicht?" "Nein, machen sie
sich keine Umstände. Wir haben alles dabei, was wir brauchen.",
erklärte ich. "Das Sie könnt ihr weglassen. Ich bin der Heinz."
Wir gaben ihm nochmal die Hand und stellten uns mit Namen vor.
"Bei uns gab es gerade Abendbrot. Soll ich euch etwas davon
bringen? Ne deftige Stulle und ‘nen kühles Bier könnt ihr doch
bestimmt vertragen, oder Jungs?" "Warum nicht. Gerne.", stimmten
wir zu. "Ich schicke euch gleich meinen Jungen, den Lars. Der
bringt euch dann die Sachen. Ich muss noch etwas im Haus
reparieren."
"Erstmal raus aus den Klamotten!" Ich suchte mir als erstes
Stroh zusammen und baute mir zusammen mit meinem Schlafsack ein
Nachtlager. "Willst du echt auf dem Stroh schlafen? Du hast doch
eine Luftmatratze!", fragte Benjamin mich, während er sich
auszog. "Wenn schon, denn schon. Ist doch auch etwas romantisch
findest du nicht?" Benjamin zuckte mit den Schultern. "Nach
Romantik steht mir eigentlich weniger der Sinn. Eher nach dir!"
Er grinste mich an. Dann machte er einen Schritt auf mich,
umarmte mich und begann mich zu küssen. Meine Hände wanderten an
seinem warmen Körper runter und ich griff fest in seinen
knackigen Po. Spürbar konnte ich merken, dass langsam Leben in
Benjamins Unterhose kam. Sein Penis drückte immer fester gegen
meinen Körper. "Zieh dich aus!", kommandierte Benjamin. Gerne
kam ich seinem Wunsch nach und entledigte mich meiner Sachen.
Als auch ich nur noch einen Slip anhatte, ließen wir uns auf das
Nachtlager fallen und küssten und streichelten uns überall. Aus
dem Augenwinkel konnte ich eine Gestalt erkennen. Ich ließ von
Benjamin ab. Auch er erkannte jetzt den jungen Burschen, der
sich scheinbar ertappt fühlte. "Ich... ich wollte nicht...
stören oder... also ich... ich habe nicht... gespannt... oder
so!", stammelte der Junge. "Du musst Lars sein, richtig?",
fragte ich ihn. "Ich... ja... mein Vater hat gesagt, ich
sollte... euch... also... das Brot hier und das Bier, dass
sollte ich euch bringen." Lars schien mit der Situation nicht
klarzukommen. "Du hast uns nicht gestört Lars." Ich stand auf
und ging zu ihm. "Und das du uns das Brot und das Bier bringst
ist sehr nett von dir." Ich gab ihm die Hand. "Ich bin Jens und
das ist Benjamin." "Hallo, meinen Namen kennt ihr ja wohl
schon." Ich wollte Lars die Unsicherheit nehmen. "Trinkst du ein
Bier mit uns mit Lars?". "Eigentlich muss ich noch etwas im Haus
machen..." "Komm Lars, eins kannst du doch mittrinken." "Na gut,
aber nur eins." Ich packte Lars am Arm und zog ihn mit zu
Benjamin rüber. Er setzte sich zu uns und reichte uns das Brot
und öffnete jedem eine Flasche Bier. Langsam taute Lars auf. Er
frage uns nach unserer Tour und was wir sonst so machen würden.
Er erzählte auch, dass er später nicht den Hof übernehmen wolle,
sondern nach dem Abitur versuchen wollte als Unteroffizier oder
Offizier bei der Bundeswehr anfangen zu können. Mit dem Thema
hatte Lars natürlich in Benjamin einen Gesprächspartner gefunden
und ich hatte bei der Unterhaltung nicht mehr viel zu melden.
Ich trank mein Bier und sah mir Lars genauer an. Er war ein
schlaksiger Bursche mit kurzen, blonden Haaren. Er trug ein
weißes T-Shirt, eine grüne Latzhose und Arbeitsschuhe. Er war
wohl wirklich im Haus am Arbeiten gewesen. Mir gefiel dieser
Junge. Da er vom Abitur erzählt hatte, schätzte ich ihn also
auch in etwa in unserem Alter. Etwas jünger wahrscheinlich.
Immer wieder wanderte mein Blick auf seinen Schritt, über dem
die eng sitzende Latzhose schön spannte.
Lars schien das auch zu merken und er sah mich immer wieder an.
Ich lächelte dann nett zurück.
"Seid ihr beiden eigentlich... naja... schwul?", fragte er
plötzlich. "Naja. Eher bisexuell.", war meine Antwort. "Und wie
ist das so? Naja, wenn man mit einem Mann... mh... zusammen
ist?" Benjamin sah mich an und grinste dann Lars an. "Das ist
nicht so einfach zu beschreiben. Aber es ist auch sehr schön.
Nur anders als mit einer Frau." Ich stand auf, stellte mich
hinter Lars, legte meine Ellenbogen auf seine Schultern und
sagte leise in sein Ohr: "Du kannst ewig danach fragen oder es
einfach ausprobieren!" Lars‘ Gesicht wurde knallrot. "Ich weiß
nicht... Ich glaube, ich... ich... kann das nicht." "Du musst
nichts tun, was du auch nicht willst."
Ich schob meine Hand in Lars‘ Latzhose und zwirbelte vorsichtig
an einer seiner Brustwarzen. Lars stöhnte leise. Ich begann an
seinem Ohrläppchen zu knabbern. "Gefällt dir das?", fragte ich
ihn. "Mhhhh...", war seine einzige Antwort. Mit meiner anderen
Hand streichelte ich seinen Hals entlang und drehte dann seinen
Kopf in meine Richtung. Lars sah mich an. Ich näherte mich mit
meinem Gesicht seinem. Er schloss die Augen und dann trafen sich
unsere Münder. Langsam schob ich meine Zunge in seinen Mund. Es
war wunderbar diesen Jungen zu verführen. Ich beendete den Kuss
und lenkte Lars‘ Blick auf Benjamin. Der war auch nicht untätig
gewesen und massierte sich seine Beule. Dunkle Flecken waren auf
dem Stoff seines Slips zu sehen. Langsam fuhr er mit seiner Hand
unter den Bund der Unterhose und begann seinen Schwanz zu
wichsen. Lars sah gebannt zu. Ich öffnete die Knöpfe der Träger
seiner Latzhose und zog Lars sein T-Shirt aus. Benjamin hörte
auf sich selbst zu verwöhnen und kniete sich zwischen Lars‘
Beine. Er zog ihm Schuhe und Socken aus. Danach war auch die
Hose des Jungen fällig und bereitwillig hob Lars sein Becken an
um das Ausziehen zu erleichtern.
Lars saß auf einem Strohballen und hatte nun nur noch ein
altmodisches weißes Herrenunterhemd und eine ebenfalls eher
altmodische Unterhose an. Ich griff über Lars‘ Schultern und
fuhr mit meinen Händen über seine Brust und seinen Bauch und zog
ihm das Unterhemd aus der Unterhose und entblößte dann seinen
Oberkörper. Benjamin spreizte Lars‘ Beine und begann über die
sichtliche Erregung in Lars‘ Unterhose zu lecken. Lars hatte die
Augen geschlossen und genoss die Behandlung. "Dann zeig doch
mal, was Lars zu bieten hat!", wies ich Benjamin an. Benjamin
zögerte nicht lange und entledigte Lars seiner Unterhose. Ein
schöner, dicker Penis, umsäumt von dunkelblonden Haaren sprang
Benjamin entgegen. Der griff sofort nach dem zuckenden
Männerfleisch und befreite die Eichel von der Vorhaut. Erregt
sah ich zu, wie Benjamin begann Lars‘ Schwanz zu wichsen. Mir
wurde es bei diesem Anblick auch langsam zu eng im Slip. Sachte
fuhr meine Hand in meine Unterhose und ich begann damit mich
selbst zu massieren.
Lars legte seinen Kopf in den Nacken und lies sich verwöhnen.
Seine Brust hob und senkte sich rhythmisch. Der Junge sah aber
auch zum anbeißen aus. "Willst du Lars nur mit der Hand
verwöhnen oder willst du ihm auch den ersten schwulen Blowjob
verpassen?", fragte ich Benjamin schelmisch. "Nicht nur den
ersten schwulen Blowjob.", stöhnte Lars. Er öffnete seine Augen
und sah an sich herunter. "Los. Lutsch seinen Pimmel!", feuerte
ich Benjamin barsch an. Lars sah zu, wie sein Penis langsam in
Benjamins wohlig warmen Mund verschwand. "Mhhhh...", stöhnte er
auf. Benjamin verwöhnte Lars nach allen Regeln der Kunst.
Während er den schönen Schwanz lutschte, knete er mit seiner
Linken Lars‘ Hodensack. Seine rechte Hand war wieder in seinem
inzwischen viel zu engen Slip verschwunden und wichste seinen
Freudenspender. Auch ich musste meinen Schwanz jetzt von seinem
Stoffgefängnis befreien und zog mir rasch den Slip aus und warf
ihn zu meinen Sachen. Mein Penis dankte es mir und er entfaltete
sich an der freien Luft zur vollen Größe. Aus der Öffnung der
Eichel lief schon mein klarer Saft und mit unterdrücktem Stöhnen
verteilte ich die Flüssigkeit auf meinem empfindlichen
Peniskopf. Ich drückte meinen Unterleib gegen Lars‘ Körper, so
dass er meine Erregung an seinem Rücken gut spüren konnte. Dann
begann ich langsam mich an ihm zu reiben. Ich wollte nicht
sofort, dass Lars meinen Pint in den Mund nimmt. Das hätte ihn
vielleicht überfordert. "Gib mir deine Hand!", forderte ich ihn
auf. Stumm hob Lars seinen Arm. Ich ergriff ihn und führte seine
Hand an mein Männerfleisch. Lars griff prompt zu und begann
meinen Kolben zu wichsen. Benjamin lutschte derweil nur Lars'
sensible Eichel, und wichste den harten Schaft mit einer Hand.
Lars versuchte teilweise fast Benjamin seinen Unterleib zu
entziehen. Wahrscheinlich war er noch nie so verwöhnt worden.
Wahrscheinlich hatte er noch nie ein intimes Erlebnis, außer mit
seiner Hand...
Dennoch genoss er das Geschehen und gab sich uns hin. Allerdings
war es allmählich um ihn bestellt. "Ich...ich glaub ich komm
gleich...", stöhnte er leise hinaus. "Lass es einfach kommen
Lars. Ist schon OK.", flüsterte ich ebenso leise zurück. Die
Atmosphäre in der Scheune war fast zum zerschneiden. Das sanfte,
warme Licht und das Unwetter draußen taten ihr übriges dazu.
Lars hörte auf meinen Schwanz zu massieren und ich drückte
meinen Körper nah an seinen und umklammerte seine Brust. Sein
Orgasmus stand unmittelbar bevor. Benjamin kraulte Lars‘
Hodensack noch einmal durch wichste seinen Prengel noch einige
Male und dann durchzog ein leichtes Zucken Lars‘ Körper.
Keuchend pumpte der Junge seinen milchigen Saft in Benjamins
Mund. Benjamin schluckte das Sperma allerdings nicht, sondern
lies es langsame wieder aus seinem Mund an Lars‘ pumpenden Glied
runter laufen. Der sämige Fluss tropfte in Lars‘ Schamhaare und
lief über den prallen Sack. Lars atmete schwer und schwitzte.
Langsam erholte er sich von seinem Höhepunkt. "Das
war...wunderschön." Er lächelte mich an. Benjamin legte sich auf
seinen Schlafsack, wischte sich die Reste von Lars‘ Samen vom
Mund und begann wieder seine Beule zu massieren. "Willst du dich
nicht bei Benjamin revanchieren?", grinste ich Lars an. Der
wusste natürlich, was jetzt von ihm erwartet wurde und so kniete
er sich zögerlich zwischen Benjamins Beine.
"Na los, zieh ihn aus!", wies ich ihn an. Benjamin wartete nicht
lange, bis Lars seinen Schwanz aus seinem Slip befreit hatte und
zog sich selbst seine Unterhose aus. Lars sprang ein dicker,
tropfender, harter Schwanz entgegen. Benjamin seufzte leicht,
als er endlich sein Rohr an die freie Luft brachte. Lars sah
sich das zuckende Glied genau an. "Worauf wartest du?" fragte
ich schelmisch. "Trau dich! Schnapp ihn dir!" Lars umfasste
vorsichtig den Männerschwanz und begann zögerlich ihn zu
wichsen. "Nicht so schüchtern Lars, Benjamin hat dir doch
gezeigt, was du tun musst!" Benjamin grinste mich an. Lars
öffnete langsam den Mund und schloss seine Augen. Gott, sah dass
geil aus, wie dieser Bengel langsam seinen Mund über den Pimmel
meines Freundes stülpte. Benjamin lehnte sich zufrieden zurück
und lies sich bedienen. Er streichelte sich zusätzlich selbst,
aber nur kurz. Langsam führte er seine Hand zu Lars‘ Kopf und er
griff in dessen kurzes Haar. Dann begann er rhythmisch Lars‘
Kopf auf sein Glied zu drücken. Benjamin verpasste dem
unerfahrenen Jungen seinen ersten Mundfick.
Ich stand neben den beiden und wichste mein pralles Rohr. Auch
mit stand jetzt der Sinn nach Erleichterung. In unmittelbarer
Nähe zum Ort des geilen Geschehens war ein Waschbecken und dort
sah ich, was mir bei meinem Bestreben helfen würde. Ich ging zum
Waschbecken und nahm mir die Dose mit Melkfett. Benjamin sah
mich schelmisch an. Er wusste was ich vor hatte. Ich griff in
die Dose und nahm eine ordentliche Portion Melkfett hinaus und
schmierte meinen Schwanz damit ein. Das Melkfett glänzte leicht
im diffusen Licht auf meinem Schwengel. Ein weiteres Mal tauchte
ich meinen Mittelfinger in die Dose und kniete mich hinter Lars.
Ich begann damit seine Pobacken auseinander zu drücken und
schmierte das Fett auf seine jungfräuliche Rosette. Dann drückte
ich meinen Finger in Lars‘ Loch und schmierte ihn von innen.
Lars stöhnte auf, doch Benjamin drückte ihn wieder mit dem Mund
auf seinen Schwanz. Nachdem ich Lars etwas geweitet hatte,
setzte ich meine Eichel an sein zuckendes Loch. "Na los. Nimm
ihn dir!", feuerte Benjamin mich an...
Ich beschloss Lars schnell, aber zärtlich zu nehmen. Das
Melkfett würde schon helfen. Ich umklammerte Lars‘ Hüften und
drückte meine Becken gegen seinen Po. Ohne große Mühe versenkte
sich meine harter Schwanz in seinem Arsch. Gott, war der Bengel
eng. Lars stöhnte. "Jahhhh, fick mich. Nimm mich." Benjamin nahm
Lars‘ Gesicht in beide Hände und sah ihm tief in die Augen:
"Keine Bange, Lars. Jens wird dir deinen Wunsch schon erfüllen
und deinen Arsch schön ficken! Du bist jetzt unsere willige
Stute!" So kannte ich Benjamin noch gar nicht, aber die Geilheit
sprach wohl aus ihm. Mit war es egal. Ich besann mich wieder auf
mein Werk und begann damit Lars zärtlich aber bestimmt zu
ficken. Das Melkfett war klasse. Es verringerte die Reibung und
somit konnte ich bestimmt länger in den Genuss dieses engen
Jungen kommen. Lars hatte auch seinen Gefallen gefunden und für
seine erstes Mal, dass er einen Schwanz lutschte, stellte er
sich nicht ungeschickt an. Aber ich hatte es ja damals auch
nicht anders erlebt: Ein Mann weiß, wie er einen Mann verwöhnen
muss...
"Wie macht sich unsere Stute?", riss Benjamin mich aus den
Gedanken. "Der Junge ist klasse. Es macht richtig Spaß den
Burschen zu ficken!", antwortete ich. "Das sieht man!", lachte
Benjamin. Ich drückte meinen Speer immer bis zum Anschlag in den
jungen Körper. Ich bemerkte, dass Lars‘ Penis auch schon wieder
prächtig von seinem Körper abstand. "Scheint dir zu gefallen
Lars." Lars schmatzte nur und leckte weiter an Benjamins Glied.
Ich griff um Lars‘ Hüften herum und begann seinen harten Schwanz
zu massieren. Es hätte ewig so weiter gehen können, doch leider
weiß jeder Mann, dass er mal zum Ende kommt. Bei Benjamin war es
als erstes soweit.
"Ich...ich...komme!", schrie er heraus und drückte Lars‘ Kopf
tief in seinen Schoß um ihm ein letztes Mal seinen Schwanz in
den Mund zu drücken. Dann riss er Lars‘ Kopf an den kurzen
Haaren hoch und Lars bekam zum ersten Mal heißen Männersaft ins
Gesicht gespritzt. Lars öffnete sofort seinen Mund und Benjamin
wusste was Lars wollte: Er legte seinen spritzenden, zuckenden
Schwengel auf Lars‘ Zunge und spritzte dem Jungen in den Mund.
Lars schluckte nicht, das wäre auch zu viel verlangt gewesen,
aber es sah irre aus, wie der geile Saft aus seinem Mund wieder
heraus tropfte. "Da hast du's!", kommentierte Benjamin seinen
Abgang. Ich wichste Lars‘ Penis derweil so hart, als müsste ich
es mir selber besorgen. Aber ich hatte ja meinen Spaß. Ohne
unterlass trieb ich meinen Schwanz in Lars‘ Darm. Benjamin
erholte sich langsam von seinem Orgasmus und sah mir lüstern zu,
während er sich von Lars sein erschlaffendes Glied sauber lecken
lies.
Ich steigerte mich in meinen Bewegungen und sehnte mir meinen
Abgang herbei. Immer und immer wieder drückte ich meinen Penis
bis zur Wurzel in Lars‘ Körper. Dann merkte ich dieses Zucken in
Lars‘ Darm und ich wusste, dass es auch ihm jetzt kam. Diese
rhythmischen Bewegungen umschlossen meinen Schwanz fest und
schienen ihn zu melken. Mit unterdrücktem Stöhnen spritze Lars
sein Sperma ins Heu. Ich wichste seinen Schwanz dabei weiter und
somit lief auch einiges seines Saftes auf meine Hand. Sollte ich
den Jungen-Saft selber lecken? Sollte ich ihn Benjamin geben?
Ich drückte Lars meine Finger in den Mund und der schleckte sein
eigenes Sperma genüsslich von meiner Hand. Dafür, dass der
Bursche heute sein wahrscheinlich erstes sexuelles Erlebnis
hatte, war er doch sehr offen. Was Geilheit so alles mit
Menschen anstellt... Auch mir wurde es jetzt zu viel: Lars‘
zuckender Unterleib verpasste mir den Rest und auch kein
Melkfett konnte mich jetzt noch davon abhalten Lars seine erste
Füllung zu verpassen. "Ohhhh, jaaah!" Ich drückte meinen Schwanz
so tief wie es ging in Lars‘ Arsch und zeitgleich presste ich
dem Jungen meine mit seinem Sperma besudelten Finger in den
Mund. Mir wurde schwummerig vor Augen und meine Lenden zuckten.
Ich spürte, wie meine Beckenmuskulatur kontraktierte und endlich
spürte ich das erleichternde Gefühl des Abspritzens in meiner
Eichel. Schub um Schub bahnte sich meine warmer Saft aus meinem
Penis in Lars‘ Darm und ich fühlte mich unendlich befriedigt.
Langsam sackte ich über Lars zusammen.
Als ich wieder richtig bei mir war, lag ich auf meinem
Schlafsack. Lars lag neben mir und daneben Benjamin. Der hatte
sich schon wieder seinen Slip angezogen und trank etwas von
seinem Bier. "Wow, das...das...war einfach wunderschön!" Lars
lachte zufrieden. Wie schön sein junger Körper im warmen Licht
aussah. Er griff zwischen seine Beine und befühlte seine
gedehnte Rosette. Als er den Finger im Licht drehte, konnte man
mein Sperma sehen. Ich grinste ihn an. Dann ging ich zum
Waschbecken, reinigte meinen geschrumpften Pimmel und brachte
uns drei neue Bier mit. Wir prosteten und zu. "Man, wenn du bei
mir in der Kompanie wärst Lars, ich glaube ich würde freiwillig
länger beim Bund bleiben!" Benjamin und Lars prosteten sich zu.
Ich dachte bei mir, dass Benjamin nach dieser Tour bestimmt noch
viel Spaß mit dem einen oder anderen Soldaten haben würde.
Nachdem wir ausgetrunken hatten sanken wir erschöpft in unsere
Schlafsäcke und gaben uns der Müdigkeit hin. Lars sammelte seine
Sachen zusammen und schlich sich, nackt wie er war, ins Haus.
Das Wetter hatte sich immer noch nicht gebessert und im
prasselnden Regen schlief ich schnell und zufrieden ein...
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