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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Männersex Einführung - TEIL 2

 

Der 8. Freitag, an dem ich zum ersten Mal seinen Schwanz in den Mund nahm

Auf den nächsten Freitag hatte ich mich schon insofern vorbereitet, als dass ich damit rechnete, dass er mich fragen würde, ob ich denn auch mal von ihm gefickt werden wollte. Aber obwohl ich die ganze Woche daran gedacht hatte, was er mir zuletzt unter der Dusche gesagt hatte, war ich noch nicht soweit. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, von einem anderen Mann gefickt zu werden. Gut, selbst den Schwanz in einen Männerarsch schieben, was letztlich auch nicht DER elementare Unterschied ist, als wenn das ein Weiberarsch wäre, ist wohl eine Sache, aber von einem Mann wie eine Frau gefickt zu werden, das war ja wohl doch eine ganz andere Sache.

Seine fast schon obligatorische Frage empfing mich: "na, letzte Woche alles gut überstanden?" die ich mit "ja bestens, schön war's" beantwortete. Seine Frage, ob ich den Spermaschuss ins Gesicht denn gut verarbeitet hätte, beantwortete ich mit: "na, komm, so tragisch ist das ja wohl nicht, du kriegst meine Ladung jedes Mal in den Mund und schluckst sie auch noch runter, und ich habe sie bloß an die Backe gekriegt."

Das nahm er so zur Kenntnis und sagte nichts weiter dazu. Wir saunierten zum ersten Mal seit langer Zeit einfach so nebeneinander sitzend vor uns hin, keiner machte Anstalten, irgendwelche sexuellen Handlungen aufzunehmen. Plötzlich sagte er: "weißt du, was ich mir wie wahnsinnig von dir wünschen würde?". Ich dachte, jetzt kommt's, jetzt sagt er "dass ich meinen Schwanz mal in deinen Arsch schieben darf". Aber das war ich fest entschlossen abzulehnen. Aber er wünschte sich was anderes, er sagte: "würdest Du meinen Schwanz mal in den Mund nehmen?"

Das war zwar nicht ganz so drastisch, wie in den Arsch gefickt zu werden, aber den Schwanz von einem Typen in den Mund nehmen, das war etwas, was ich mir bis dahin auch nicht unbedingt hätte vorstellen können. Also sagte ich: "na ja, ich weiß nicht so recht." Abgesehen davon, dass das die Antwort ist, die man von einem 12jährigen Mädchen erwartet, das von seinem ersten Freund gefragt wird, ob er sie denn mal küssen dürfe, kam sie mir in dem Moment, als sie draußen war, auch schon so was von dämlich vor, fehlte nur noch der Zusatz "kann man denn davon Kinder kriegen?"

Eingedenk dessen, was er schon alles mit meinem Schwanz angestellt hatte, dass er von mir schon bald literweise Sperma geschluckt hatte, war mir diese unbeholfene Antwort doch eher peinlich, und er merkte das ganz genau. Denn er sagte gleich hinterher: "du wirst sehen, das ist für den der bläst fast genauso geil, wie für den der geblasen wird." Also das konnte ich mir ja nun gar nicht vorstellen, was sollte daran geil sein, den Schwanz eines Typen im Mund zu haben. Doch warte mal, wurde meine Frau nicht auch ganz schön schnellatmig, wenn sie mir einen blies? Also musste doch was dran sein. Nun wollte ich mich auch nicht allzu mädchenhaft anstellen, also sagte ich OK und schon lehnte er sich nach hinten. Da lag er nun vor mir, der Schwanz, wohl in freudiger Erwartung schon ganz leicht angeschwollen, aber noch weit davon entfernt, richtig zu stehen.

Ich näherte mich ihm mit meinem Gesicht und hatte ihn nun direkt vor der Nase. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn durch mein Gesicht, über meine Lippen, die ich aber noch geschlossen hielt. Dann streckte ich die Zunge etwas heraus und leckte ein bisschen an dem Schaft herum, wobei der immer weiter anwuchs, aber immer noch lange nicht richtig hart war. Schließlich fasste ich mir ein Herz, zog die Vorhaut zurück und da lag sie direkt vor meinem Mund, die glänzende Eichel, gekrönt von einem Freudentröpfchen, das sich aber schon leicht über die Eichel verteilt hatte. Das machte es mir noch schwerer, das Ding richtig in den Mund zu nehmen, worauf er sicher schon gespannt wartete.

Ich fuhr also mit dem Daumen etwas über die Eichel in dem Bestreben, dieses Tröpfchen irgendwie ins Nichts zu verreiben. Aber mehr, als dass die Eichel nun schön gleichmäßig nass war, erreichte ich nicht. Schließlich dachte ich mir, ach Scheiße, wenn ich dran denke, was der von mir alles im Mund gehabt hat, dann wird das mit dem Tröpfchen schon nicht so schlimm sein. Ich fasste allen Mut zusammen, öffnete den Mund und stülpte ihn über den Schwanz. Am Schaft schloss ich die Lippen wieder, so dass sie nun seinen Schaft umschlossen. Innen spürte ich die Eichel, die nun mitsamt dem ganzen Schaft unaufhaltsam in meinem Mund zu ihrer enormen Größe heranwuchs.

Er machte gar nichts, er forcierte nichts, er sagte nichts, er machte keine Bewegungen, er wartete nur, was ich wohl mache. Wahrscheinlich wusste er genau, wie sehr ich mich gerade am überwinden war. Ich hatte den Schwanz im Mund, wie man eine heiße Kartoffel im Mund hat, man versucht möglichst wenig Berührungsfläche mit der Mundinnenseite zu haben. Dann begann ich aber, mit meiner Zunge Kontakt zur Eichel aufzunehmen, und als erstes schmeckte ich das Freudentröpfchen. Und ich war mehr als erstaunt wie es schmeckte, keineswegs etwa unangenehm, bitter oder sauer, nein, es schmeckte süß! Dermaßen angenehm überrascht, ließ ich jetzt meine Zunge über die ganze Eichel und auch das Stück des Schaftes, das sich in meinem Mund befand, kreisen.

Jetzt war sein Schwanz so prall, wie er nur sein konnte und es fing an mir Spaß zu machen, ihn immer mehr zu reizen, denn sein Stöhnen verriet mir, dass es für ihn wohl sehr geil sein musste (na klar, war es für mich doch auch gewesen!). Schließlich begann ich, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, so dass sein Schwanz in meinem Mund vor und zurück glitt. Schließlich nahm er meinen Kopf in die Hände und hob ihn an, so dass sein Schwanz meinem Mund entglitt. Darüber war ich zuerst etwas überrascht. Hatte ihm das nicht gefallen? Hatte ich mich doch zu stümperhaft angestellt?

Aber dem war nicht so. Er sagte, ich solle mich doch ein bisschen bequemer hinlegen, denn bis dahin hatten wir ja nebeneinander gesessen, ich war etwas von ihm abgerückt um meinen Kopf von der Seite über seinen Schoß beugen zu können. Die Haltung war in der Tat nicht sehr bequem gewesen. Ich legte mich also auf die mittlere Bank, das heißt er dirigierte mich dahin, er war neben mir halb kniend halb stehend auf der unteren Bank aber auf Höhe meines Kopfes, den drehte er dann in seine Richtung und brachte seinen Schwanz direkt vor meinem Mund in Position, strich mit der Eichel über meine Lippen und wartete wohl darauf, dass ich den Mund öffne. Das tat ich dann auch und er schob mir seinen Schwanz ganz langsam und gar nicht hektisch hinein. Er hatte meinen Kopf immer noch zwischen seinen Händen und hielt ihn fest, so dass ich ihn nicht bewegen konnte. Stattdessen bewegte er sich, aber so was von zart und vorsichtig, bedacht, mir ihn nicht soweit reinzuschieben, dass ich anfangen muss zu würgen. Es fing an, mir Spaß zu machen, es richtig geil zu finden.

Jetzt war ich also wieder einen Schritt weiter gegangen, jetzt lag ich hier, nackt auf einer Holzpritsche in der Sauna, vor mir stand/kniete ein ebenfalls nackter Mann und FICKTE MICH IN DEN MUND! Und das machte mich auch noch geil. War ich jetzt vielleicht endgültig ins andere Lager abgedriftet? War ich dabei, schwul zu werden? Diese Gedanken und sein Schwanz gingen mir da gleichzeitig durch den Kopf.

Ich lag also da, mein Kopf in seinen Händen, ich hatte mich inzwischen ein bisschen auf die Seite ihm zugedreht, damit ich meinen Kopf nicht so stark zur Seite drehen müsste, und er fickte mich in aller Seelenruhe und ganz behutsam mit langsamen und langen Zügen in meinen Kopf. Er zog seinen Schwanz immer soweit heraus, dass nur noch so gerade die Eichel drin blieb, so verharrte er einen Moment und begann dann, ihn wieder ganz langsam hineinzuschieben, aber nur so weit, dass er nicht in meinem Rachen anschlug und mich zum Würgen gebracht hätte. Ich dachte die ganze Zeit nur, hoffentlich macht er nicht so lange, bis es ihm kommt und er spritzt mir die ganze Ladung in den Mund, das wollte ich auf gar keinen Fall.

Dann ließ er eine Hand von meinem Kopf los und fing damit an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Das war natürlich eine doppelte Reizung, die meinen Schwanz sofort anwachsen ließ, wo der doch die ganze Zeit nur halb prall vor sich hin baumelte. Er machte mit beidem eine ganze Weile weiter, mit seinem Schwanz und mit seiner Hand, bis ich schließlich auch einen ordentlichen Ständer hatte. Dann sagte er in die Stille hinein: "na, da kommt ja auch ein veritables Tröpfchen zum Vorschein, das will ich mir aber nicht entgehen lassen.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, beugte sich zu meinem Schoß runter und fing an, mir das Tröpfchen von meiner Eichel abzulecken und dabei natürlich auch den ganzen Schwanz zu lutschen. Nach einer Weile richtete er sich auf und sagte: "weißt du, welche Stellung noch viel geiler ist, als das Reiten?" na, welche denn? "Die Altdeutsche" sagte er, "ich liege unten auf dem Rücken und du liegst zwischen meinen Beinen und fickst mich. Also mit welcher Selbstverständlichkeit der das aussprach, ich war einfach platt. Und dann fügte er noch hinzu: "dann können wir uns dabei ansehen". Als ob das, was wir hier machten nicht schon peinlich genug wäre. Man stelle sich vor, unsere Frauen kommen früher von ihrem Training heim und stehen plötzlich in der Tür, während wir uns hier in der Altdeutschen in die Augen sehen! Nicht auszudenken!!

Und während ich in diesem Moment den Augenkontakt mit ihm scheute, sagte er: "wirst sehen, das ist geil." Damit holte er auch schon sein ominöses Fläschchen hervor, schraubte es auf und fing sogleich an, meinen Schwanz mit dem Gel flutschig zu machen. Er setzte sich auf die mittlere Bank, lehnte sich soweit es ging zurück, hob die Beine an und spreizte sie weit auseinander, griff mit seinen Armen unter seine Kniekehlen und hielt sich so selber die Beine hoch. Er sagte: "na komm, steck ihn mir rein." Ich tat einfach nur, wie mir geheißen, rutschte auf den Knien auf der unteren Bank zwischen seine Beine, genoss einen Augenblick den Anblick dieses immer noch schön prallen und steifen Schwanzes und des runden rosa Eingangs, den er mir so willig darbot. Ich nahm meinen Schwanz, bekam etwas von dem Gel an meine Finger und schmierte damit erst mal sein Loch etwas ein. Dabei glitt ich auch schon mal mit dem Finger ein bisschen hinein. Das war das erste Mal, dass ich meinen Finger im Arsch eines Mannes, bzw. überhaupt in irgendeinem Arsch hatte.

Er hatte die Augen da aber noch geschlossen und genoss es offensichtlich, was ich da mit ihm machte. Schließlich rutschte ich noch etwas näher, so dass ich meine Eichel auf sein Loch ansetzen und langsam anfangen konnte, ihm meinen Schwanz reinzuschieben. Da hatte er aber dann die Augen auf und schaute mir direkt ins Gesicht. Ich sah das, blickte aber gleich wieder nach unten und beobachtete lieber genüsslich, wie mein Schwanz cm für cm in dem Arsch verschwand, bis meine Eier schließlich an seinem Hintern anlagen. Dann fing ich an, ihn erst langsam, dann immer schneller werdend zu ficken. Meine Eier klatschten dabei regelrecht bei jedem Stoß gegen seinen Hintern. Und er stöhnte bei jedem Stoß mehr und lauter auf und rief dauernd: "ja, komm, fick mich, stoß richtig zu, gib's mir". Dabei sah er mir direkt in die Augen und ich ihm. Ich dachte dabei nur, der hat eindeutig zu viele Pornos gesehen, der zieht jetzt hier aber vielleicht eine Schau ab. Aber je länger das ging und je heftiger er atmete, desto mehr schrie er herum und desto mehr fing ich an zu glauben, das ist keine Schau, der ist wirklich auf 180. Und wie ich seinen Schwanz unter jedem meiner Stöße so wippen sah, wurde ich auch immer geiler. Ich merkte, dass ich ihm auch in die Augen sah, und das mit Vergnügen, dass ich bei jedem Stoß die Zähne aufeinander biss und leicht bleckte, und dass ich ebenso bei jedem Stoß dachte (dachte? nein, sagte) "nimm das und das und das, ist das tief genug, ist DAS tief genug?" Ich fing an ihn so zu rammeln, als sei ich von Sinnen, ich stieß meinen Schwanz bei jedem Stoß so in ihn hinein, als wollte ich ihn durchbohren. Es gefiel mir, wie sein ganzer Körper und sein Gesicht, mit dem er mich die ganze Zeit über regelrecht anstarrte, bei jedem meiner Stöße erbebte und nach oben gestoßen wurde.

Schließlich hatte ich eine solche Stoßfrequenz, dass mir mein Knie anfing weh zu tun, mit dem ich auf der Holzbank herumrutschte, das Handtuch, was dazwischen lag, dämpfte das nur sehr unzureichend. Das andere Bein hatte ich auf der Bank aufgestellt. Als ich anfing zu stöhnen und er dadurch merkte, dass ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, nahm er eine Hand unter seinen Knien weg, legte das Bein auf meine Schulter und nahm mit der freien Hand seinen Schwanz, der bis dahin, ohne dass sich jemand weiter um ihn kümmerte, einfach nur bei den Stößen hin und her wippte, und fing an, sich leicht zu wichsen, wobei er mich aber auch nicht eine Sekunde aus den Augen ließ. Als ich meinen Abspritz-Urschrei herausschrie, und ich merkte, wie es vorne aus mir herausschoss, direkt in die Tiefen seines Arsches, wichste er sich nur ein kleines bisschen heftiger und sofort war er gekommen, das bedurfte überhaupt keiner großen Aktion an seinem Schwanz.

Und was ich da erlebte, habe ich noch niemals zuvor gesehen. Der machte ein Geschrei, der stöhnte, bekam kaum Luft, dabei schoss es aus ihm heraus, dass es weit über ihm an der Wand landete. So einen Abgang und so einen Schuss hatte ich noch nicht erlebt, weder selber, und schon gar nicht als Zuschauer. Das muss ein dermaßen starker Abgang gewesen sein, wie er sensationeller wohl kaum sein kann.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich meinen Schwanz, den ich beim Abspritzen ganz tief in ihn hineingedrückt hatte und danach noch weiter tief hineingedrückt hielt, aus ihm herauszog. Er war schon wieder leicht abgeschlafft, als er aus ihm heraus ploppte. Danach lagen wir eine ganze Weile auf den Pritschen und brauchten beide viel Zeit, bis wir abgeatmet hatten.

Schließlich fragte ich ihn, was das denn für ein Abgang gewesen sei, so was hätte ich ja noch nie in meinem ganzen Leben gesehen. Er sagte nur: "solche Abgänge kriegst du nur mit einem Schwanz im Arsch, der Dich ordentlich durchrubbelt. Wenn du nur ein kleines bisschen länger zugestoßen hättest, dann hätte ich abgespritzt, ohne dass irgendjemand meinen Schwanz auch nur hätte anfassen müssen. Das ist das geilste, was es gibt."

In gewissem Maße konnte ich das sogar glauben. Hatte ich nicht auch erst vor kurzem einen bärenstarken Abgang gehabt, als er mich mit seinen Fingern gefickt hat? Sollte ich es vielleicht auch mal versuchen, mich richtig von ihm ficken zu lassen? Jetzt, wo ich gesehen hatte, was der für einen Abgang hatte, war ich gar nicht mehr so abgeneigt. Und als ob er meine Gedanken erraten hätte, sagte er: "wenn Du willst, kannst Du das auch mal haben. Ich ficke Dich gerne, ich mag das genauso gerne aktiv wie passiv. Ich habe es allerdings noch niemals aktiv gemacht. Meiner Frau brauche ich damit ganz sicher nicht zu kommen, und Julian wollte immer nur der Aktive sein, der hat mich auch nicht bei sich rein gelassen. Und ich würde das so gerne auch mal aktiv erleben."

Da war ich schon drauf und dran, ihm den "Gefallen" zu tun und spontan zuzusagen, schließlich hatte ich ja auch bei ihm rein gedurft und es als tolles Erlebnis der neuen, anderen Art genossen, aber dann sagte ich doch nur: "mal sehen." Und dann ging ich die ganze Woche schwanger mit dem Gedanken. Mich von einem Mann ficken zu lassen, mir seinen Schwanz in den Arsch stecken zu lassen, und dann noch so ein großes Teil. Was, wenn es doch wehtat, zwei Finger sind so oder so immer noch kleiner als dieses gut und gerne 5 cm dicke Geschoss. Und was war mit der Länge? Meiner ist rund 14 cm lang, das passt vielleicht gerade so genau in den Arsch hinein, aber seiner war bestimmt 17 - 18 cm lang (wir haben inzwischen längst mal nachgemessen, es SIND 5 x 18). Was, wenn er mir damit so gegen meine Eingeweide knallt, dass was kaputt geht oder es zumindest höllisch weh tut? Ich hatte noch meine Darmspiegelung in Erinnerung. Als dieses Ding oben anstieß und um die erste Ecke herum musste, war das sehr unangenehm und auch ganz schön schmerzhaft.

Und überhaupt, alles, was wir bis jetzt gemacht hatten, ging für einen verheirateten Mann ja wohl schon deutlich zu weit, war doch eigentlich schon abartig, oder? Wenn das mal rauskommt und sich rumspricht, bin ich ja im ganzen Freundes- und Bekanntenkreis und erst recht in der Familie total erledigt, dann kann ich auswandern. (...aber was der für einen Abgang hatte, sensationell!...) Und wenn ich mich von einem Mann in den Arsch ficken lasse, bin ich dann nicht schon mehr schwul als heterosexuell? Ich war ja nach wie vor mit meiner Frau sexuell aktiv, es machte mir immer noch großen Spaß, sie zu ficken, bekam immer noch ziemlich schnell einen Ständer, wenn ich ihren Körper streichelte, ihre Brüste anfasste und massierte. (...kein Mann solle dereinst sterben, ohne das wenigstens einmal erlebt zu haben...) Ich schaute auf der Straße auch keineswegs plötzlich den knackigen Jungs hinterher, sondern nach wie vor hübschen und gut gebauten Mädchen und Frauen. Also konnte ich doch wohl nicht gerade dabei sein, ins andere Lager abzudriften und schwul zu werden!! Und wäre es nicht gemein, dass er mich ihn ficken lässt und mir dieses geile Arschfickerlebnis verschafft, aber wenn er das dann auch gerne mal hätte, verweigere ich mich? Und außerdem: so einen sensationellen Abgang will ich auch mal haben!

Also, alles Quatsch! Das ist nicht mehr als eine kleine sexuelle Abwechslung, ein Nebenschauplatz, ein zusätzlicher Kick neben der Ehe und hat mit dieser nichts zu tun und beeinflusst sie auch nicht. Höchstens positiv, hatte ich doch auch plötzlich öfters Lust, es mit meiner Frau zu treiben. Meinen Schwanz in der Muschi zu sehen und dabei zu denken, der war gestern noch in einem Männerarsch, brachte schon einen gewissen Kick. Also, kaum hatte ich meinen Entschluss gefasst (das war am Donnerstag), mich das nächste Mal von ihm ficken zu lassen, musste ich das auch gleich loswerden und rief in an. Ich sagte nur: "OK, morgen bin ICH dran, dann kannst du es mir mal besorgen." In dem Moment, in dem ich es gesagt hatte, dachte ich, mein Gott, das ("du kannst es mir besorgen") hast Du jetzt ausgesprochen, unglaublich! Und doch war es so! Ich wollte es mir besorgen lassen und hatte es auch ausgesprochen. Jetzt gab es wohl wirklich kein Zurück mehr.

Er sagte nur: "OK, hatte ich stark gehofft, freue mich drauf." Und dann verriet er mir noch ein bisschen darüber, wie man sich auf so was vorbereitet. Wenn man nur einen Finger im Arsch zu erwarten hat, ist das nicht so wichtig, da reicht es in der Regel, wenn man vorher gut auf Toilette war und sich danach wirklich gründlich wäscht (mache ich sowieso immer). Aber wenn man eine ganze Schwanzlänge zu verarbeiten hat und sich nicht die Scheiße aus dem Leib ficken lassen will, sollte man sich nach dem ausgiebigen Toilettengang innerlich noch ein wenig ausspülen. Er gab mir dazu ein paar Tipps, die ich später auch beherzigte, und sagte dann am Schluss unseres Gespräches: "dann werden wir übrigens morgen nicht in die Sauna, sondern auf die Matte gehen. Dann werde ich dich schön und in aller Ruhe langsam vorbereiten und hinführen und wir haben es richtig bequem dabei. Wirst sehen, es wird dir gefallen." Und noch an meine wunden Knie vom letzten Freitag denkend, hatte ich dagegen nicht die geringsten Einwände.

Der 9. Freitag, der Tag meiner Entjungferung

Ich hatte mich also gründlich vorbereitet, wie er es mir gesagt hatte. Ich hatte mir in der Apotheke so ein rotes Gummibällchen mit einem dünnen etwa 10 cm langen Röhrchen dran besorgt (ich hoffe, ich habe in der Apotheke keinen roten Kopf bekommen. Die Apothekerin hat jedenfalls nicht mit der Wimper gezuckt, obwohl ich ein süffisantes Lächeln erwartet hatte. War übrigens nicht die Apotheke, zu der wir sonst immer gehen), und hatte mir mit diesem Bällchen so oft Wasser in den Hintern gespritzt, bis wirklich nur noch klares Wasser wieder herauskam.

Dann stand ich vor seiner Haustür, das Herz schlug mir bis zum Hals, wie einem Teenager vor seinem ersten Rendezvous. Gleich würde mir mein Ficker, mein Stecher, mein Beschäler, mein Besamer, mein Entjungferer öffnen. Und das tat er dann auch. Er begrüßte mich genauso wie immer (was hatte ich erwartet?) und bat mich rein. Allerdings ging diesmal der Weg nicht wie sonst immer, gleich die Treppe runter zur Sauna, sondern die Treppe rauf ins Gästezimmer. Dort stand ein Futonbett von 1,4 m Breite, eine schöne große Spielwiese. Mein erster Gedanke war: "das ist also jetzt der Ort deiner Entjungferung", der zweite Gedanke war allerdings: "warum sind wir hier nicht schon viel früher hingegangen?" und hatte dabei die harten Holzbänke in der Sauna in Erinnerung.

Nun war die Situation insofern etwas peinlich, als wir in der Sauna immer gleich nackt waren, uns vorher ausgezogen hatten, wie wir es schon dutzende Male zuvor wie selbstverständlich gemacht hatten. Aber jetzt standen wir vor dem Bett, beide vollständig bekleidet, das war schon irgendwie eine andere Situation, die mir auch wieder deutlich machte, dass das heute überhaupt eine besondere Situation war. Das in der Sauna hatte sich halt immer so "zufällig" ergeben, war halt immer weiter "eskaliert". Aber jetzt standen wir hier und hatten uns zum Ficken verabredet. Ich wäre allein nicht in der Lage gewesen, diese Situation aufzulösen, aber er ging ziemlich unbefangen vor, sagte nur: "mach's dir bequem" und zeigte dabei auf das Bett. Ich fragte: "so, wie ich bin?" und er sagte nur ja.

Ich legte mich also hin, angezogen rücklings auf das Bett und lag wohl ziemlich steif da. Er legte sich rechts neben mich, lag auf der Seite, mir zugewandt, hatte seinen Kopf in die linke Hand gestützt und mit der rechten fing er sofort an, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen, es mir aus der Hose zu ziehen und dann zog er es mir aus, wozu ich mich etwas aufrichten musste. Dann machte er sich an meine Hose ran. Er öffnete den Gürtel, den Bundknopf, schob den Reißverschluss nach unten und klappte die beiden Enden zur Seite, so dass jetzt ein Dreieck meiner Unterhose freilag. Er griff mit der Hand hinein zwischen Hose und Unterhose und fuhr über meinen Schwanz, der schon heftig anfing zu wachsen, und knetete ihn dann ein bisschen. Dann fuhr er mit der Hand unter meine Unterhose und fing an, meinen Schwanz, der bis dahin noch mehr nach unten als nach oben zeigte, so hervorzubugsieren, dass er oben über den Rand der Unterhose, den er auch etwas nach unten geschoben hatte, hervorschaute. Ich merkte, dass ich vorne ganz feucht war und er brummte nur "hmmmm", beugte sich über meinen Schoß und fing an, das Tröpfchen abzulecken. Er schob den Rand der Unterhose noch etwas weiter nach unten, so dass auch ein Stück meines Schaftes freigelegt wurde, und leckte auch darüber.

Dann fing er an, meine Hosen über meine Hüften nach unten zu ziehen. Ich musste meinen Hintern anheben, damit er sie darüber streifen konnte. Dann zog er an den Hosenbeinen und -rutsch- waren meine Hosen aus. Ein Griff und meine Socken waren auch weg. Jetzt lag ich also splitternackt vor ihm und er war noch vollständig bekleidet. Und das war doch eine deutlich andere Situation als sonst. Sonst saßen wir in vollkommen natürlicher, unschuldiger Nacktheit in der Sauna und haben dann halt ein bisschen miteinander rumgemacht. Aber jetzt lag ich hier vor ihm nicht in unschuldiger, sondern in sexueller Nacktheit. Er konnte mich von oben bis unten mustern, sich das Objekt, das er gleich ficken würde, in aller Wollust betrachten, und er war noch immer angezogen.

Aber das änderte sich bald. Zuerst legte er seinen Kopf auf meinen Bauch und nahm meinen Schwanz in den Mund und nuckelte an ihm herum wie an einem Schnuller. Ein warmes, feuchtes, wohliges Gefühl umgab meinen Schwanz, über den er ganz leicht mit der Zunge fuhr. Umkreiste meine Eichel, fuhr mit der Zungenspitze durch die Ritze in der Mitte. Nachdem er das eine Weile gemacht hatte, richtete er sich auf, öffnete sein Hemd und seine Hose und war ruck zuck ausgezogen und ebenso nackt wie ich.

Er kniete sich dann neben meinen Kopf, so dass sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht war, er war nicht mehr ganz schlaff, aber auch noch nicht ganz ausgefahren, aber er war unübersehbar regelrecht nass vom Freudentröpfchen. Er war also mindestens genauso gespannt auf das, was da kommen würde, wie ich. Und hatte ich bis vor gar nicht allzu langer Zeit keine Vorstellung, dass ich mal einem Kerl seinen feuchten Schwanz ablecken würde, so war ich jetzt regelrecht scharf drauf. Ich griff also mit der Hand zwischen seinen Beinen hindurch, legte sie flach auf seinen Hintern und drückte ihn damit in meine Richtung, bis sein Schwanz direkt über meinem Mund hing. Ich öffnete ihn und begann genüsslich sein Tröpfchen abzulecken, dann seine ganze Eichel einzusaugen und damit wuchs der Schwanz und wuchs und wuchs.

Als er so groß und hart war, wie er nur sein konnte, fing ich an, mit meiner Hand auf seinem Hintern pumpende Bewegungen zu machen, das heißt, ich drückte ihn in meinen Mund hinein, und wenn ich den Druck mit der Hand wegnahm, zog er ihn wieder ein bisschen heraus, dann drückte ich wieder....

So unterstützte und dirigierte ich regelrecht, wie er mich in den Mund fickte. Das war so geil, das hätte noch eine ganze Weile so gehen können. Ich lag hier und wurde von einem Kerl ins Maul gefickt. Einfach nur geil!

Er zog dann zurück und rutschte nach unten. Er legte sich so hin, dass wir fast in der 69er Stellung lagen, aber sein Körper lag in einem Winkel zu meinem, dass sein Unterkörper bestimmt 20 bis 30 cm von meinem Oberkörper entfernt lag, aber unten lag er über meinem Oberschenkel und hatte meinen Schwanz - und meinen Arsch - direkt vor sich. Er drückte meinen freien Oberschenkel zur Seite und spreizte damit meine Beine weit auseinander. Jetzt lag ich wie präsentiert und zur Benutzung freigegeben vor ihm.

Er leckte mich noch mal komplett ab, den Schwanz, die Eier, den Damm, dann hatte er von irgendwoher sein kleines Fläschchen hervorgeholt und fing an, mein ganzes Geschlechtsteil und meinen Arsch, soweit er dran kam, mit dem Gel einzuschmieren. Er befingerte mein Loch, erhöhte den Druck mit der Fingerkuppe, war schließlich mit einem Finger drin, nahm dann bald den zweiten hinzu, machte keine hektischen Rein-Raus-Bewegungen, sondern fuhr ganz langsam mit den beiden Fingern hinein und hinaus. Zog immer mal wieder die Finger ganz raus und steckte sie wieder hinein, ganz so, als wolle er mein Loch für die Aufnahme größerer Gerätschaften trainieren.

Dann hatte ich bald auch keinerlei Schwierigkeiten mehr, meinen Schließmuskel zu kontrollieren, das heißt, ihn offen zu halten, auch wenn die Finger gerade herausflutschten oder auch anschließend wieder eindrangen. Mein Schließmuskel blieb offen. Dann sagte er, jetzt wollen wir mal drei Finger probieren. Na, da war ich aber mal gespannt drauf. Zuerst konnte ich gar keinen Unterschied zu vorher feststellen, war er denn doch noch mal mit nur zwei Fingern rein? Dann, als er weiter reinschob, spürte ich schon eine größere Spannung als vorher, er machte aber ganz vorsichtig, zog die Finger wieder leicht zurück, ohne sie ganz raus zu ziehen und schob sie dann wieder rein. Das machte er ein paar mal und schob seine Hand wohl jedes Mal ein winziges Stück weiter hinein, bis ich seine anderen Finger an meinem Arsch spürte, mit denen er auch eifrig über meine Haut rieb, wohl damit ich sie spüre. Das waren sein Daumen und der kleine Finger, die mittleren 3 hatte ich komplett im Arsch.

Jetzt war ich wohl genug vorbereitet auf die größeren Aufgaben, die da auf mich zukamen. Er zog jedenfalls seine Hand aus mir raus und ich dachte schon, so, JETZT kommt er, jetzt schiebt er mir sein Prachtstück rein. Er richtete sich auch so auf, als wolle er, stieg aber über mich, so dass er rittlings über meinem Brustkorb kniete, rutschte noch ein Stückchen weiter hoch, nahm meinen Kopf in beide Hände und hob ihn an, so dass ich fast mein Kinn auf der Brust hatte. Er rutschte noch weiter hoch, so dass er jetzt schon mehr über meinem Hals als über meiner Brust kniete, meine Arme hatte ich wie willenlos rechts und links neben mir ausgebreitet liegen. Dann drückte er mir seinen Schwanz, der in der Zeit, als er meinen Arsch auf meine kommende Aufgabe vorbereitete, wieder etwas abgeschlafft war, gegen meine Lippen und bewegte sich so, dass er rechts und links mit der Eichel über meine Lippen fuhr.

Nun, allzu viel Widerstand musste er nicht überwinden, dann öffnete ich meine Lippen und sofort drang sein Schwanz in meinen Mund ein und begann mit Fickbewegungen. Die wurden dann so schnell und heftig, dass ich schon dachte, jetzt will er doch wohl nicht etwa in meinem Mund zum Höhepunkt kommen, wozu dann die ganze Vorbereitung. Nein, er wollte nicht, er hat mich, um wieder richtig hart zu werden, halt nur eine kleine Weile richtig geil ins Maul gefickt. Das gab mir dann auch wiederum so einen Kick, der Gedanke, das Gefühl, die Situation "du liegst hier und wirst ins Maul gefickt - Stoß - Stoß - du liegst hier und wirst ins Maul gefickt - Stoß - Stoß - " dass ich selbst unten rum auch wieder ganz hart wurde.

Schließlich ließ er von mir ab, stieg von mir wie von einem Pferd ab, ging nach unten zwischen meine Beine, die immer noch weit gespreizt da lagen, kniete sich zwischen sie, griff mir unter die Knie und hob meine Beine nach oben. Jetzt lag ich vor ihm, wie meine Frau vor mir, wenn ich sie in der Altdeutschen besteigen will. Und dann spürte ich IHN. Er strich seinen Schwanz über meinen Sack, über mein Loch, immer wieder. Diese Berührung allein machte mich schon heiß. Dann legte er sich meine Beine auf seine Schultern, nahm wieder sein Fläschchen und schmierte sich seinen Schwanz von oben bis unten mit dem Gel ein. Er drückte dann seine pralle total flutschige Eichel gegen mein Loch und begann den Druck zu erhöhen. Er hatte ihn in der Hand und begann mit leicht kreisenden Bewegungen, seinen Schwanz in mein Loch zu arbeiten.

Und ich spürte, wie mein Loch immer weiter aufging, wie seine Eichel Stückchen für Stückchen eindrang, wobei mein Schließmuskel keinerlei Schwierigkeiten machte. Dann wurde der Druck immer größer, so dass ich fast schon damit rechnete, dass sich gleich mein Muskel anfangen würde zu wehren. Aber ich sagte mir immer, ganz locker bleiben, ganz locker bleiben. Und ich blieb ganz locker. Und dann gab es einen kleinen Ruck, der Druck ließ ganz plötzlich stark nach und ich spürte, dass seine Eichel an meinem Muskel vorbei war. Im gleichen Moment sagte er auch schon: "so, jetzt ist er drin".

Das konnte ich sehr gut aushalten, der Durchmesser machte mir also schon mal keine Probleme, meine Befürchtungen diesbezüglich waren also unbegründet gewesen. Aber was war mit der Länge? Schließlich war ja gerade erst mal seine Eichel drin. Er hatte schön lange innegehalten, nachdem seine Eichel hinein geflutscht war, das war sehr angenehm, denn mein Arsch hatte so ausreichend Gelegenheit, sich zu gewöhnen. Aber jetzt griff er meine Beine an den Fußgelenken, drückte mir meine Knie auf die Brust und fing an, ihn weiter hinein zu schieben. Ich spürte ganz deutlich, wie er langsam meine Röhre hinauf glitt. Er machte das so langsam, dass ich wirklich jeden einzelnen cm spüren konnte, der in mich eindrang.

Ich wartete schon auf den Moment, wo er oben anschlagen würde. Bei der Länge war das ja sicher eher der Fall, als dass sein Bauch an meinem Arsch anschlagen würde. Und das war dann fast beides gleichzeitig der Fall. Ich spürte ihn oben ankommen, was aber nicht schmerzhaft war, sondern nur einen leichten, ja angenehmen Druck in meinem Inneren auslöste. Gleichzeitig spürte ich, wie sein Körper jetzt großflächig gegen meinen Hintern drückte. Das musste ja wohl heißen, er steckte jetzt in voller Länge in mir, ich hatte ihn vollkommen aufgenommen. Fast schon überflüssig, dass er in dem Moment sagte: "jetzt ist er vollständig drin". Aber trotzdem bewirkten diese Worte eine weitere Steigerung meiner Geilheit. Als er dann noch sagte: "und jetzt fange ich an, dich zu ficken" wurde mir langsam klar, was "dirty talking" bewirken kann, man wird einfach immer noch geiler dadurch.

Und er fing wirklich an, mich zu ficken. Er zog ihn fast ebenso langsam, wie er ihn rein geschoben hatte, wieder heraus, ließ aber die Eichel drin, dann schob er ihn wieder rein, diesmal etwas zügiger als beim ersten Mal, ich spürte ihn wieder oben anschlagen, wieder dieser angenehme Druck, verhielt einen Augenblick und zog ihn wieder zurück, auch wieder ein kleines bisschen schneller als beim ersten Mal. Verharrte wieder einen Moment und schob ihn dann wieder rein, wieder ein bisschen schneller als beim vorigen Mal. Wieder der angenehme Druck, den seine Eichel in meinem Inneren auslöste, diesmal allerdings ein bisschen mehr als bei den ersten beiden Schüben, kam er doch jetzt mit etwas höherer Geschwindigkeit oben an. So ging das immer hin und her, und bei jedem Schub erhöhte er etwas die Geschwindigkeit. Und diesmal war es MEIN Schwanz, der bei jedem SEINER Stöße wippte.

Dann zog er ihn wieder mal zurück und diesmal aber ganz aus mir heraus. Ich schaute hoch und sah seinen Schwanz, wie er in einem ganz leichten Bogen waagerecht in der Luft hing, glänzend vom Gel aber - Gott sei Dank - kein bisschen schmutzig. Er griff unter meine Kniekehlen und stützte sich mit den Händen rechts und links von meinem Körper ab, so dass meine Beine weit nach hinten gebeugt von innen nach außen über seine Arme hingen. Er legte sich mit seinem Unterkörper auf meinen und versuchte nun frei schwebend, seinen Schwanz wieder in mein Loch zu bugsieren. Wegen der ganzen Schmiere rutschte er aber mal seitlich, mal nach oben mal nach unten ab, bis ich schließlich durch meine Beine nach unten griff, seinen Schwanz nahm, ihn auf mein Loch ansetzte und er nur noch hineindrücken musste.

Ja, da kam es wieder, dieses herrliche pralle harte Stück Männerfleisch und spießte mich auf. Drang wieder in mich ein, überwand meinen Muskel, schob sich die Röhre hinauf. Er machte das fast so vorsichtig wie bei seinem ersten Eindringen, bloß jetzt fing er wesentlich schneller an, heftig zuzustoßen. Er rammte ihn schließlich bei jedem Stoß richtig hart in mich hinein. Überflüssig zu erwähnen, dass ich bei jedem seiner Stöße, vor allem wenn die Eichel gegen das Ende meiner Röhre knallte und diesen immer angenehm bleibenden, nie schmerzhaft werdenden Druck auslöste, der aber noch größer geworden war, als er mir seinen Schwanz regelrecht hineinrammte, laut aufstöhnte.

Ja, JETZT war es also wirklich und ehrlich und endgültig so weit. JETZT lag ich hier, nackt, auf dem Rücken, die Beine zur Decke gerichtet, meine Kniekehlen in seinen Ellenbogen, er lag auf mir und rammte mir mit heftigen tiefen Stößen immer wieder seinen Schwanz in meinen Arsch, so dass seine Eier im Rhythmus an meinen Hintern klatschten, ich konnte das deutlich spüren - und auch hören. JETZT wurde ich also richtig geil und hart von einem anderen Mann durchgefickt. UND ICH GENOSS ES, es war schön, das geilste was ich bis dahin erlebt hatte.

Und dieses angenehme Völlegefühl, dieser rhythmische Druck bei jedem Stoß, wenn er in meiner Röhre oben anschlug, das war fast genauso angenehm, wie das Gefühl, das ich an meiner Prostata verspürte, die war nämlich inzwischen am jubilieren. In meinem ganzen Unterkörper verspürte ich ein Gefühl, das ich sonst nur kannte, wenn ich am Ficken war und mehr oder weniger kurz vor meinem Abgang stand. Allerdings hatte ich nicht das Gefühl: "oh, Vorsicht, gleich ist es soweit", sondern da war nur dieses unendlich geile Gefühl, das man sonst halt nur kurz unmittelbar vor dem Abgang hat und das jetzt aber minutenlang anhielt.

Und JETZT schaute ich ihm in die Augen, und es war mir gar nicht unangenehm, vermittelte mir nicht das Gefühl, da schaut das Lamm seinem Schlächter in die Augen. Es war einfach nur schön, ihm in die Augen zu sehen, seinen wippenden Körper dabei zu sehen, zu sehen, welche Lust, Geilheit, Freude und welchen Spaß ich ihm mit meinem Körper, meinem Arsch geben konnte, ebenso wie er mir das alles mit seinem Schwanz gab.

Und wenn ich es vorher auch nicht geglaubt hatte, und als er in meiner Lage gewesen war und das auch gemacht hatte, ich es als etwas aufgesetzt empfand, jetzt war ich es, der hervorstieß: "ja, komm, fick mich, stoß zu, fick, fick, fick!" Und es kam mir von Herzen, ich hatte regelrecht das Bedürfnis, es hervorzustoßen, ich meinte das absolut ehrlich. Und er keuchte auch, so als wolle er sich auch immer wieder vor Augen führen, dass er jetzt geschafft hatte, dass er jetzt am Ziel seiner wochenlangen Vorarbeit und am Ziel seiner Träume angekommen war, endlich mal einen Arsch zu ficken: "ja, ich fick dich in den Arsch, ich fick dich in den Arsch, ich fick dich in den Arsch, ich fick dich in den Arsch" bei jedem Stoß. Ich merkte, dass ich nicht mehr nur da lag und seine Stöße empfing, mich von ihm ficken ließ, ich ging ihm bei jedem Stoß mit meinem Hintern entgegen, so dass unsere Körper noch heftiger bei jedem Stoß aneinander prallten und dadurch auch sein Schwanz noch eine Spur tiefer in mich hinein kam, so dass jetzt seine Eichel am Ende meiner Röhre bei jedem Stoß ordentlich anklopfte. Das tat aber nicht weh, sondern machte mich nur noch verrückter. Das Gefühl, kurz vor dem Orgasmus zu sein, aber ein Bremser sitzt an meiner Schwanzwurzel und drückt das Rohr zu, wurde immer stärker. Und der Kerl lag immer noch auf mir und war mich so was von am aufpumpen, ich hatte da eine Menge Bewunderung für soviel Ausdauer, ich glaube, ich wäre in seiner Lage schon längst gekommen.

Plötzlich hörte er auf zu pumpen, drückte seinen Schwanz tief in mich rein und blieb so. Er entließ meine Beine aus seinen Ellenbogen, so dass sie jetzt frei in der Luft schwebten. Er legte seine Arme neben meinen Kopf und senkte seinen Oberkörper herab auf meinen. Ich hob meinen Hintern noch ein bisschen weiter an indem ich die Beine noch weiter nach hinten nahm, um seiner Bewegung zu folgen und seinen Schwanz nicht heraus rutschen zu lassen. Schließlich lag er mit seinem Körper voll auf meinem, sein Schwanz steckte aber noch voll in mir drin, und er verschnaufte sichtlich. Dass er so auf mir lag, unsere Gesichter ganz dicht beieinander, war mir gar nicht unangenehm, es vermittelte mir ein zusätzliches Gefühl der Nähe und des innigen, intimen miteinander verschmolzen seins. Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken und drückte meinen Hintern noch fester gegen ihn. Meine beiden Hände legte ich ihm auf seine Arschbacken und drückte ihn fest gegen mich. Ich wollte ihn ganz intensiv und ganz tief in mir spüren.

Dann hatte er etwas verschnauft, richtete sich auf, zog seinen Schwanz ganz langsam aus meinem Arsch und sagte: "Stellungswechsel". Damit drehte er mich auf die Seite, hob meinen Hintern an und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf die Knie begeben sollte. So kniete ich also vor ihm und er war hinter mir. Er rutsche heran, drückte meinen Oberkörper nach unten, so dass ich mit dem Gesicht auf der Matratze lag und mein Hintern nach oben gereckt war. Wieder so eine Stellung, wo ich ihm mein Loch breit und offen darbot und er sich nur zu bedienen brauchte. Dann spürte ich auch schon seine Eichel auf meinem Eingang. Ein leichter Druck und flutsch, drin war er. Diesmal schob er ihn aber gleich in eins bis zum Anschlag durch. Oh, Mann, was für ein Gefühl, wieder etwas anders als in der Altdeutschen. Wieder konnte ich spüren, wie sein Rohr meine Röhre hinauf glitt, wie es oben anschlug, wieder dieses Druckgefühl.

Er kasperte diesmal nicht lange herum und fing gleich wieder an, heftig und kraftvoll zuzustoßen. Dabei lagen seine Hände an meinen Hüften und er zog mich bei jedem Stoß an sich heran. Sein Schwanz hämmerte in mich hinein und ich hatte in der Stellung sogar das Gefühl, dass meine Prostata noch heftiger stimuliert wurde, und dass er noch heftiger oben anklopfte, als vorher. Ich stöhnte wieder bei jedem Stoß auf, hörte mich wieder sagen: "ja, stoß zu, stoß zu, fick mich, fick mich" und stieß mit meinem Hintern bei jedem Stoß von ihm seinem Körper entgegen, so dass er noch heftiger in mich hineinknallte, es klatschte richtig bei jedem Stoß, wenn unsere Körper aufeinander prallten.

Dann setzte er noch einen drauf, zog seinen Schwanz wieder aus mir raus und meinen Hintern noch weiter nach oben, so dass der noch weiter in die Höhe ragte und meine Knie so weit angezogen waren, dass ich sie fast auf der Brust hatte, stellte sich jetzt praktisch hinter mich und schob mir seinen Schwanz nahezu senkrecht von oben wieder rein. Bei jedem neuen Eindringen seines Schwanzes in meinen Arsch hatte ich das Gefühl, das ist noch geiler als zuvor. Obwohl er ja so schon satt bis zum Anschlag in mich hineinkam, wie es tiefer ja wohl nicht mehr geht, hatte ich fast das Bedürfnis, ihn noch tiefer in mir aufzunehmen, noch ein größeres Stück von ihm in meinem Körper zu haben. Dabei konnte ich, glaube ich, froh sein, dass er nicht weiter rein kam. Einen halben cm mehr, und sein Anklopfen am Ende meiner Röhre wäre nicht mehr angenehm, sondern schmerzhaft gewesen. Der Typ hatte eindeutig auf den cm genau die richtige Länge für meinen Arsch.

Wieder stellte sich bei mir ziemlich schnell das Gefühl ein, ganz kurz vor dem Orgasmus zu sein, ohne es aber steuern zu können, ihn auch raus zu lassen. Ich glaube, wenn er jetzt meinen Schwanz angefasst und auch nur eine Winzigkeit daran gerieben hätte, hätte ich abgeschossen wie eine Schnellfeuerkanone. Aber soweit war es noch nicht. Der Kerl war ja noch lange nicht mit mir fertig. Er wollte seinen ersten Arschfick wohl so richtig genießen und es mir wohl so richtig zeigen und besorgen. Und bei Gott, das hat er auch.

Er hielt inne, zog seinen Schwanz wieder aus mir heraus, drückte mit der Hand auf meinen Hintern und bedeutete mir, ich solle mich flach auf den Bauch legen, was ich auch tat. Er drückte meine Beine ganz weit auseinander, dann legte er sich auf mich, dirigierte seinen Schwanz wieder vor mein Loch und fuhr wieder in mich ein. Jetzt konnte ich dieses Gefühl des Eindringens wirklich gut genießen. Zu spüren, wie die Eichel auf das Loch drückt, wie sie es öffnet, wie sie hinein gleitet, dann in einem Zug der ganze Schwanz ins Loch einfährt, das war nur noch geil. Da war es wieder, dieses warme, wohlige Gefühl der Verschmolzenheit, ich spürte seinen Körper, der fast vollständig meinen bedeckte und spürte auch seinen Schwanz, der mich wieder voll und prall ausfüllte.

Und das sagte ich ihm auch, ich sagte: "wie dein Schwanz in mich reinfährt, das ist ja geil, das fühlt sich irre an." Er fragte, ob er noch ein paar Mal solle? Ich sagte: "ja, mach mal." Und dann zog er ihn wieder aus mir heraus, gerade so weit, dass die Eichel schon am Muskel vorbei draußen war, aber noch mit der Spitze auf den Eingang drückte. So konnte er ihn einfach wieder rein schieben, und er fand seinen Weg alleine. So spießte er mich bestimmt noch 5, 6-mal auf, bevor er ihn dann aber drin ließ und wieder anfing, mich heftiger zu stoßen. Durch den Winkel, in dem sein Schwanz an meiner Röhre entlang schrappte, nämlich ziemlich von hinten besonders die Vorderseite meines Arschvötzchens bearbeitete, wurde auch die Prostata besonders gereizt. Ich fing wieder an zu stöhnen unter jedem seiner Stöße.

Ich war jetzt schon so was von aufgeladen, ich konnte es sicher nicht mehr lange aushalten, dann musste ich einfach abspritzen. Es wunderte mich nur, dass er nicht schon lange abspritzen musste, aber er hielt eisern durch. Dadurch, dass ich flach auf dem Bauch lag, war mein Schwanz zwischen meinem Bauch und der Matratze steil nach oben zeigend eingeklemmt. Und durch seine Stöße, die ich von hinten empfing, wurde mein ganzer Körper bei jedem einzelnen Stoß leicht nach oben geschubst. Dadurch erfuhr mein Schwanz jedes Mal eine ganz kleine Wichsbewegung, und ich dachte schon, pass auf, allein dadurch kommt es Dir jetzt gleich.

Aber bevor das soweit war, zog er seinen Schwanz erneut aus mir raus, stieg von mir runter und bedeutete mir, ich solle mich wieder auf den Rücken legen, was ich auch tat. Er nahm wieder meine Beine hoch, legte sie sich über die Schultern und beugte sich ganz weit über mich, so dass unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren, dadurch wurden meine Oberschenkel ganz dicht an meinen Körper gedrückt, so dass mein Hintern fast senkrecht in die Luft ragte, führte seinen Schwanz an meinen Arsch und schob ihn wieder rein, sagte: "jetzt kommt das Finale", was mich noch schneller atmen ließ, was den Hummelschwarm in meinem Bauch schlagartig wieder aufscheuchte, und fing dann auch gleich an, mich mit schönen, langen gleichmäßigen Zügen zu ficken. Er wurde immer schneller und klatschte dann bei jedem Stoß wieder gegen meinen Hintern, so wie es zuvor auch schon gewesen war, nur jetzt fing er an bei jedem Stoß etwas lauter zu stöhnen. Er sah mir dabei in die Augen und ich ihm. Wir sahen uns wohl gegenseitig an, wie sehr wir jeweils diesen Fick genossen.

Je heftiger seine Stöße wurden und je lauter er bei jedem Stoß stöhnte, desto mehr war mein ganzer Unterleib von dem Gefühl erfüllt, unmittelbar vor dem Orgasmus zu stehen, ohne ihn herauslassen zu können. Alles in mir schrie danach, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und es endlich aus mir herauszuwichsen. Aber ich wollte nicht eher abspritzen als er. Und dann merkte ich an seinen Stößen, hörte es, und sah es auch in seinem Gesicht, dass er kurz davor war, abzuspritzen.

Mir schoss nur der Gedanke durch den Kopf, jetzt spritzt es gleich aus ihm heraus, und es spritzt tief, ganz tief in meinen Körper. Jetzt werde ich gleich besamt. Und ich wollte besamt werden, ich konnte es kaum noch erwarten, ich rief: "ja, komm, spritz ab, spritz es mir rein". Und diese Gedanken und dann sein Aufschrei, als er abschoss, und das Bild vor mir, wie es JETZT aus ihm herausschießt, das ich ja noch in lebhafter Erinnerung hatte, als er mir seinen Saft an die Backe gespritzt hatte, nur mit dem Unterschied, dass es jetzt mit der gleichen Heftigkeit in die Tiefen meines Arsches spritzt, und dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand, machte wohl nur zwei oder höchstens drei Auf- und Abbewegungen und dann schoss es aus mir heraus! Ich habe es mir von oben bis unten über meinen eigenen Körper gespritzt, sogar bis in mein eigenes Gesicht.

Ich habe geschrieen, dass er dachte (wie er mir später sagte), ich würde die ganze Nachbarschaft zusammen schreien. Ich hatte das Gefühl, mir fliegt die Schädeldecke weg, ich wurde von regelrechten Krämpfen geschüttelt, ich hatte Stoßatmung. Das war der phantastischste Orgasmus, den ich in meinem ganzen Leben hatte. Auch danach habe ich bis heute kaum einen solchen Abgang wieder gehabt.

Er hatte seinen Schwanz, als er abspritzte, ganz tief in mich hineingepresst, aber als ich dann in meinen Wehen lag, hatte er, um meinen Orgasmus noch zu unterstützen, wieder angefangen zu pumpen und ganz bewusst seinen Schwanz dabei in Richtung meiner Prostata, also zu meiner Vorderseite hin, gedrückt. Ich glaube, nicht zuletzt dadurch habe ich einen dermaßen lang anhaltenden und so intensiven und sensationellen Abgang gehabt. Selbst mein eigenes Sperma in meinem Gesicht störte mich da nicht. Ich war einfach nur zutiefst befriedigt.

Wir lagen dann noch eine Weile nebeneinander, atmeten ab und kamen zur Ruhe. Gingen dann unter die Dusche, zogen uns an, ich sagte noch: "danke, das war das geilste, was ich bisher erlebt habe", und er sagte bloß: "habe ich Dir doch gesagt", worauf ich antwortete: "jetzt glaub ich's!" Wir verabschiedeten uns und der atemberaubendste und geilste Freitag meines Lebens ging zu Ende.

Der 10. Freitag, an dem ich erfuhr, wie Sperma schmeckt

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich durch die Woche gekommen bin. Ich war die ganze Zeit total unkonzentriert und konnte an fast nichts anderes mehr denken. Ich wusste jetzt, dass man tatsächlich als Mann einen Abgang kriegen kann nur dadurch, dass man in den Arsch gefickt wird, ohne an seinem Schwanz groß was machen zu müssen. Und mir war bewusst, dass ich von einem anderen Mann gefickt, ach was, durchgefickt worden war, gerammelt, gebumst, gepoppt, gevögelt worden war. Ich war nach Strich und Faden durchgeknallt worden, mir war es ordentlich besorgt worden, ich war besamt worden.

Aber anstatt zu denken: "Oh Gott, wie konntest du nur? Wie kann ich ihm jeweils wieder in die Augen schauen?" hatte ich bloß ein sehr angenehmes warmes wohliges Gefühl im Bauch. Ich fragte mich, ob ich wohl sein Sperma noch immer in meinem Körper hatte, oder ob es ihn auf natürlichem Wege schon wieder verlassen hatte. Fast war es mir lieber, ich hatte es noch drin.

Neben meinen Gedanken an den megageilen Fick, den ich verpasst bekommen hatte, kreisten sie auch immer wieder um den Maulfick, den er mir verabreicht hatte, als er über meinem Hals kniend meinen Kopf nach vorne auf meine Brust gezogen und mich in den Mund gefickt hatte. Und wie geil ich das fand und ich da gedacht hatte, wenn er jetzt spritzt, dann spritzt er eben und ich werde nicht zurückzucken. Wie wäre das wohl gewesen, welcher Geschmack hätte mich erwartet, wie fühlt sich das an, schleimig? Und wie ich so die Vorstellung daran habe, wie mir der Saft in den Mund spritzt, merke ich doch, dass ich einen leichten Ständer kriege. Er hatte meinen Saft doch auch immer im Mund aufgenommen und in sogar herunter geschluckt, und er hatte doch gesagt, es schmecke ihm gut. Müsste ich denn dann nicht wenigstens auch einmal versuchen, wie es schmeckt?

So ging ich also zu unserer nächsten Sauna mit dem festen Vorsatz, ihm einen zu blasen bis ganz zum Schluss. Kaum saßen wir auf unserem Bänkchen, fragte er mich: "...und, geht es mit dem Sitzen?" Ich antwortete, nur am Samstag hätte ich mich immer etwas langsamer niederlassen müssen, aber schon am Sonntag sei es wieder ganz normal gegangen. Seine nächste Frage war: "hast du denn jetzt Spaß dran bekommen oder möchtest Du das lieber als zwar interessante aber einmalige Erfahrung dabei bewenden lassen?"

Ich antwortete, dass ich richtig Spaß daran gefunden hätte, dass ich auf solche geilen überwältigenden Abgänge in Zukunft nicht verzichten wolle. Im Übrigen dächte ich, dass ich noch nicht alle Erfahrungen gemacht hätte, die man machen könne. Ein wenig erstaunt fragte er, an welche ich denn da dächte. Ich sagte ihm mit einer Lockerheit und Leichtigkeit, die mich selbst erstaunte, frei heraus, dass ich noch nicht wüsste, wie Sperma schmeckt und dass ich mir diese Erfahrung heute bei ihm holen wolle. Mir ginge einfach nicht aus dem Kopf, wie er letztes Mal so über mir gekniet, meinen Kopf in den Händen gehalten und mich in den Mund gefickt hätte, und ich dabei gedacht hätte, dass wenn er mir jetzt in den Mund spritzen würde, es mir egal sei und ich nicht zurückzucken würde.

Darüber schien er nicht schlecht erstaunt, dass ich inzwischen von meiner reservierten Haltung, die ich am Anfang dieser ganzen Geschichte an den Tag gelegt hatte, nun zu einer dermaßen offensiven Art übergegangen war. Er sagte, diese Stellung sei aber keineswegs die ideale für einen Mundfick, denn das sei, wenn ich meinen Kopf ganz in den Nacken legte und er hinter meinem Kopf wäre, so dass er seinen Schwanz auf direktem Wege durch meinen Mund in meinen Hals schieben könne. Aber das sei nicht so einfach für mich, das bedürfe einer Menge Selbstbeherrschung und Training. Da müsse man seinen Schlund schon gehörig trainieren, um den Würgereflex ausschalten zu können. Das sei wesentlich schwerer als den Schließmuskel zu entspannen. Aber wenn man es kann, ist es auch sehr geil sowohl für den, der fickt, als auch für den der schluckt. Wenn man den Schwanz insbesondere beim Abspritzen ganz weit in den Rachen schieben und der andere seinen Rachen ganz entspannen und damit seinen Würgereflex gut unterdrücken könne, dann würde das Sperma direkt in den Magen gespritzt, eine Direkteinspritzung gewissermaßen.

Na, der Gedanke törnte mich ja vollends an und ich meinte, das könnten wir ja gleich mal versuchen. Er sagte, versuchen können wir es gerne, aber es wird beim ersten Mal bestimmt nicht klappen, da musst du noch viel üben. Ich sagte: "na gut, lass uns anfangen mit dem Training." Ich legte mich so hin, dass mein Kopf über die Kante der Bank hing, er stellte sich über meinen Kopf und schob mir langsam seinen Schwanz in den Mund. Ich musste ihn erstmal ein bisschen steif lutschen, und er kam sehr schnell hoch, wahrscheinlich war er auch angemacht von der Vorstellung, mir gleich seinen Saft in den Mund zu schießen.

Er fing langsam an sich zu bewegen, schob mir seinen Schwanz immer ein kleines bisschen weiter in den Mund. Ich konzentrierte mich, nicht zu würgen, meinen Rachen ganz zu entspannen, aber so einfach war das nicht. Ich fing natürlich sofort an zu würgen, und er zog ihn dann sofort wieder zurück. Das wiederholten wir ein paar Mal, aber immer kam der Reflex. Manchmal konnte ich ihn einige Sekunden unterdrücken und hatte dann seinen Schwanz wirklich sehr tief drin, aber dann kam er doch wieder und er zog gleich zurück. Schließlich sagte er: "ich hab Dich ja gewarnt, es ist nicht leicht." Ich antwortete: "ja, du hast recht, es ist wirklich schwierig. Lass für heute mal genug sein."

Er sagte, ich solle mich doch mal auf den Bauch drehen und den Kopf ganz hochheben, das würde auch Hals und Kopf gut strecken, ich solle den Mund ganz weit aufmachen und auflassen, wenn er seinen Schwanz hinein schiebt, und erst mit meinen Lippen seinen Schaft umschließen, wenn er ganz tief drin sei. So könne man auch üben, den Reflex zu überwinden. Das taten wir dann auch ein paar Mal, und tatsächlich, er konnte ihn öfters - wenn auch jedes Mal nur ganz kurz - reinschieben, bis meine Nase an seinen Bauch stieß.

Aber dann war genug geübt und er sagte: "so, jetzt entspann dich aber mal, jetzt kriegst du deine Geschmacksprobe." Er sagte, ich solle mich ganz normal hinsetzen, allerdings vorne auf der Kante, und er stelle sich vor mich, so dass er mich schön in den Mund ficken könne. So machten wir es auch und ich konnte meine Hände um seine Oberschenkel oder meine Hand durch seine Beine hindurch auf seinen Hintern legen und seinen Rhythmus beeinflussen. So stand er also vor mir und fickte mich ins Maul. Diese rhythmischen Bewegungen, wie sein Schwanz immer wieder in meinem Mund vor und zurück glitt, wie ich merkte, dass er immer geiler wurde, immer schneller atmete, immer schneller fickte, wurde ich auch immer geiler. Ich strebte auf den Moment zu, wo mir seine Sahne in den Mund schießen würde, wo ich merken würde, wie sich mein Mund stoßweise mit seinem Saft füllen würde. Ich nahm mir vor, sofort anzufangen zu schlucken, damit ich es mir nicht im letzten Moment anders überlegen würde.

Dann wurde er rasend schnell mit seinen Bewegungen. Ich versuchte, ihn mit meiner Zunge so heftig wie möglich zu reizen, wollte ihn "holen". Dann hörte ich, wie er aufstöhnte und dachte nur, pass auf, JETZT kommt es, JETZT schießt es Dir in den Mund, und keine Sekunde später war es soweit. Es war ein warmer, tatsächlich sahniger Strahl, der sich da in meinen Mund ergoss. Ich versuchte, es gleich herunter zu schlucken, aber es ging nicht. Wer das nicht glaubt, soll sich mal einen Schluck Milch in den Mund nehmen, einen Pingpongball dazu und dann versuchen, die Milch herunter zu schlucken.

Also sammelte sich alles auf meiner Zunge und er pumpte noch kräftig nach. Mein Gott, war das eine Ladung, mit der er mich befüllte. Schließlich zog ich meinen Kopf etwas zurück, so dass er fast aus meinem Mund heraus glitt, wodurch ich den aber etwas schließen konnte und dann fing ich an zu schlucken. Ich bekam es beileibe nicht mit einem Mal hinunter, ich habe bestimmt ein Dutzend Mal geschluckt, bis ich das Gefühl hatte, jetzt alles unten zu haben. Aber mein Mund war noch immer ausgefüllt mit dem Geschmack seines Spermas und ich hatte auch immer noch das Gefühl, nicht alles runtergeschluckt zu haben.

Seine Schwanzspitze hatte ich die ganze Zeit noch im Mund, meine Hand umfasste immer noch seine Oberschenkel und ich hinderte ihn daran, ihn ganz herauszuziehen. Dann zog ich ihn wieder an mich ran und schob ihn so wieder in meinen Mund. Jetzt wollte ich auch alles haben. Ich spannte meine Lippen ganz fest um seinen Schaft und schob ihn langsam wieder zurück. Dabei presste ich seinen Lauf aus, so dass die letzten Tröpfchen vorne herausgedrückt wurden. Mit meiner Zunge fuhr ich in die Ritze an seiner Schwanzspitze und ja, da konnte ich die Tröpfchen spüren, die ich dann mit meiner Zungenspitze übernahm. Und wieder hatte ich den intensiven Geschmack seines Spermas im Mund. Und was soll ich sagen, es schmeckte wirklich nicht so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, nämlich eklig, so als würde man die Schleimspur einer Nacktschnecke auflecken, nein, es schmeckte geil. Den Geschmack hatte ich übrigens noch den ganzen Abend im Mund.

Ich lutschte und saugte noch eine ganze Weile an seinem Schwanz, bis er wirklich auch nicht das geringste Tröpfchen noch in sich hatte, das hatte ich jetzt alles im Magen. Dann zog er ihn aus mir raus und sagte, jetzt sei ich aber dran. Ich solle mich auf die Bank legen und mich völlig entspannen, was ich auch tat. Und dann machte er etwas sehr kuscheliges. Er legte seinen Kopf auf meinen Schoß, Gesicht zu meinen Füßen, nahm meinen Schwanz in den Mund und nuckelte und leckte und saugte daran, ohne ihn auch nur einmal aus seinem Mund zu entlassen. Er fuhr mit seiner Hand unter meine Knie und hob sie leicht an, so dass sein Kopf jetzt eingebettet war zwischen meinem Bauch und meinen Beinen. Und so nuckelte er an mir und ich hatte ein so eingekuscheltes Gefühl, seinen Kopf voll in meinem Schoß und meinen Schwanz in seinem Mund zu spüren.

So dauerte es auch nicht lange, bis ich abspritzte, und er nahm es natürlich alles wieder auf und schluckte es herunter. Da schoss mir durch den Kopf, dass man DAS ja wohl wirklich "Austausch von Körperflüssigkeiten" nennen konnte. Ich hatte seinen Saft im Bauch und er meinen. Und ich fand's saugeil. Aber ich habe seitdem nicht wieder seinen Saft geschluckt, ich fand's viel geiler, wenn er ihn mir in den Arsch spritzt.

 

 

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