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Der 8. Freitag, an dem ich zum ersten Mal seinen Schwanz in den
Mund nahm
Auf den nächsten Freitag hatte ich mich schon insofern
vorbereitet, als dass ich damit rechnete, dass er mich fragen
würde, ob ich denn auch mal von ihm gefickt werden wollte. Aber
obwohl ich die ganze Woche daran gedacht hatte, was er mir
zuletzt unter der Dusche gesagt hatte, war ich noch nicht
soweit. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, von einem
anderen Mann gefickt zu werden. Gut, selbst den Schwanz in einen
Männerarsch schieben, was letztlich auch nicht DER elementare
Unterschied ist, als wenn das ein Weiberarsch wäre, ist wohl
eine Sache, aber von einem Mann wie eine Frau gefickt zu werden,
das war ja wohl doch eine ganz andere Sache.
Seine fast schon obligatorische Frage empfing mich: "na, letzte
Woche alles gut überstanden?" die ich mit "ja bestens, schön
war's" beantwortete. Seine Frage, ob ich den Spermaschuss ins
Gesicht denn gut verarbeitet hätte, beantwortete ich mit: "na,
komm, so tragisch ist das ja wohl nicht, du kriegst meine Ladung
jedes Mal in den Mund und schluckst sie auch noch runter, und
ich habe sie bloß an die Backe gekriegt."
Das nahm er so zur Kenntnis und sagte nichts weiter dazu. Wir
saunierten zum ersten Mal seit langer Zeit einfach so
nebeneinander sitzend vor uns hin, keiner machte Anstalten,
irgendwelche sexuellen Handlungen aufzunehmen. Plötzlich sagte
er: "weißt du, was ich mir wie wahnsinnig von dir wünschen
würde?". Ich dachte, jetzt kommt's, jetzt sagt er "dass ich
meinen Schwanz mal in deinen Arsch schieben darf". Aber das war
ich fest entschlossen abzulehnen. Aber er wünschte sich was
anderes, er sagte: "würdest Du meinen Schwanz mal in den Mund
nehmen?"
Das war zwar nicht ganz so drastisch, wie in den Arsch gefickt
zu werden, aber den Schwanz von einem Typen in den Mund nehmen,
das war etwas, was ich mir bis dahin auch nicht unbedingt hätte
vorstellen können. Also sagte ich: "na ja, ich weiß nicht so
recht." Abgesehen davon, dass das die Antwort ist, die man von
einem 12jährigen Mädchen erwartet, das von seinem ersten Freund
gefragt wird, ob er sie denn mal küssen dürfe, kam sie mir in
dem Moment, als sie draußen war, auch schon so was von dämlich
vor, fehlte nur noch der Zusatz "kann man denn davon Kinder
kriegen?"
Eingedenk dessen, was er schon alles mit meinem Schwanz
angestellt hatte, dass er von mir schon bald literweise Sperma
geschluckt hatte, war mir diese unbeholfene Antwort doch eher
peinlich, und er merkte das ganz genau. Denn er sagte gleich
hinterher: "du wirst sehen, das ist für den der bläst fast
genauso geil, wie für den der geblasen wird." Also das konnte
ich mir ja nun gar nicht vorstellen, was sollte daran geil sein,
den Schwanz eines Typen im Mund zu haben. Doch warte mal, wurde
meine Frau nicht auch ganz schön schnellatmig, wenn sie mir
einen blies? Also musste doch was dran sein. Nun wollte ich mich
auch nicht allzu mädchenhaft anstellen, also sagte ich OK und
schon lehnte er sich nach hinten. Da lag er nun vor mir, der
Schwanz, wohl in freudiger Erwartung schon ganz leicht
angeschwollen, aber noch weit davon entfernt, richtig zu stehen.
Ich näherte mich ihm mit meinem Gesicht und hatte ihn nun direkt
vor der Nase. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn durch mein
Gesicht, über meine Lippen, die ich aber noch geschlossen hielt.
Dann streckte ich die Zunge etwas heraus und leckte ein bisschen
an dem Schaft herum, wobei der immer weiter anwuchs, aber immer
noch lange nicht richtig hart war. Schließlich fasste ich mir
ein Herz, zog die Vorhaut zurück und da lag sie direkt vor
meinem Mund, die glänzende Eichel, gekrönt von einem
Freudentröpfchen, das sich aber schon leicht über die Eichel
verteilt hatte. Das machte es mir noch schwerer, das Ding
richtig in den Mund zu nehmen, worauf er sicher schon gespannt
wartete.
Ich fuhr also mit dem Daumen etwas über die Eichel in dem
Bestreben, dieses Tröpfchen irgendwie ins Nichts zu verreiben.
Aber mehr, als dass die Eichel nun schön gleichmäßig nass war,
erreichte ich nicht. Schließlich dachte ich mir, ach Scheiße,
wenn ich dran denke, was der von mir alles im Mund gehabt hat,
dann wird das mit dem Tröpfchen schon nicht so schlimm sein. Ich
fasste allen Mut zusammen, öffnete den Mund und stülpte ihn über
den Schwanz. Am Schaft schloss ich die Lippen wieder, so dass
sie nun seinen Schaft umschlossen. Innen spürte ich die Eichel,
die nun mitsamt dem ganzen Schaft unaufhaltsam in meinem Mund zu
ihrer enormen Größe heranwuchs.
Er machte gar nichts, er forcierte nichts, er sagte nichts, er
machte keine Bewegungen, er wartete nur, was ich wohl mache.
Wahrscheinlich wusste er genau, wie sehr ich mich gerade am
überwinden war. Ich hatte den Schwanz im Mund, wie man eine
heiße Kartoffel im Mund hat, man versucht möglichst wenig
Berührungsfläche mit der Mundinnenseite zu haben. Dann begann
ich aber, mit meiner Zunge Kontakt zur Eichel aufzunehmen, und
als erstes schmeckte ich das Freudentröpfchen. Und ich war mehr
als erstaunt wie es schmeckte, keineswegs etwa unangenehm,
bitter oder sauer, nein, es schmeckte süß! Dermaßen angenehm
überrascht, ließ ich jetzt meine Zunge über die ganze Eichel und
auch das Stück des Schaftes, das sich in meinem Mund befand,
kreisen.
Jetzt war sein Schwanz so prall, wie er nur sein konnte und es
fing an mir Spaß zu machen, ihn immer mehr zu reizen, denn sein
Stöhnen verriet mir, dass es für ihn wohl sehr geil sein musste
(na klar, war es für mich doch auch gewesen!). Schließlich
begann ich, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, so dass sein
Schwanz in meinem Mund vor und zurück glitt. Schließlich nahm er
meinen Kopf in die Hände und hob ihn an, so dass sein Schwanz
meinem Mund entglitt. Darüber war ich zuerst etwas überrascht.
Hatte ihm das nicht gefallen? Hatte ich mich doch zu stümperhaft
angestellt?
Aber dem war nicht so. Er sagte, ich solle mich doch ein
bisschen bequemer hinlegen, denn bis dahin hatten wir ja
nebeneinander gesessen, ich war etwas von ihm abgerückt um
meinen Kopf von der Seite über seinen Schoß beugen zu können.
Die Haltung war in der Tat nicht sehr bequem gewesen. Ich legte
mich also auf die mittlere Bank, das heißt er dirigierte mich
dahin, er war neben mir halb kniend halb stehend auf der unteren
Bank aber auf Höhe meines Kopfes, den drehte er dann in seine
Richtung und brachte seinen Schwanz direkt vor meinem Mund in
Position, strich mit der Eichel über meine Lippen und wartete
wohl darauf, dass ich den Mund öffne. Das tat ich dann auch und
er schob mir seinen Schwanz ganz langsam und gar nicht hektisch
hinein. Er hatte meinen Kopf immer noch zwischen seinen Händen
und hielt ihn fest, so dass ich ihn nicht bewegen konnte.
Stattdessen bewegte er sich, aber so was von zart und
vorsichtig, bedacht, mir ihn nicht soweit reinzuschieben, dass
ich anfangen muss zu würgen. Es fing an, mir Spaß zu machen, es
richtig geil zu finden.
Jetzt war ich also wieder einen Schritt weiter gegangen, jetzt
lag ich hier, nackt auf einer Holzpritsche in der Sauna, vor mir
stand/kniete ein ebenfalls nackter Mann und FICKTE MICH IN DEN
MUND! Und das machte mich auch noch geil. War ich jetzt
vielleicht endgültig ins andere Lager abgedriftet? War ich
dabei, schwul zu werden? Diese Gedanken und sein Schwanz gingen
mir da gleichzeitig durch den Kopf.
Ich lag also da, mein Kopf in seinen Händen, ich hatte mich
inzwischen ein bisschen auf die Seite ihm zugedreht, damit ich
meinen Kopf nicht so stark zur Seite drehen müsste, und er
fickte mich in aller Seelenruhe und ganz behutsam mit langsamen
und langen Zügen in meinen Kopf. Er zog seinen Schwanz immer
soweit heraus, dass nur noch so gerade die Eichel drin blieb, so
verharrte er einen Moment und begann dann, ihn wieder ganz
langsam hineinzuschieben, aber nur so weit, dass er nicht in
meinem Rachen anschlug und mich zum Würgen gebracht hätte. Ich
dachte die ganze Zeit nur, hoffentlich macht er nicht so lange,
bis es ihm kommt und er spritzt mir die ganze Ladung in den
Mund, das wollte ich auf gar keinen Fall.
Dann ließ er eine Hand von meinem Kopf los und fing damit an, an
meinem Schwanz herumzuspielen. Das war natürlich eine doppelte
Reizung, die meinen Schwanz sofort anwachsen ließ, wo der doch
die ganze Zeit nur halb prall vor sich hin baumelte. Er machte
mit beidem eine ganze Weile weiter, mit seinem Schwanz und mit
seiner Hand, bis ich schließlich auch einen ordentlichen Ständer
hatte. Dann sagte er in die Stille hinein: "na, da kommt ja auch
ein veritables Tröpfchen zum Vorschein, das will ich mir aber
nicht entgehen lassen.
Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, beugte sich zu meinem
Schoß runter und fing an, mir das Tröpfchen von meiner Eichel
abzulecken und dabei natürlich auch den ganzen Schwanz zu
lutschen. Nach einer Weile richtete er sich auf und sagte:
"weißt du, welche Stellung noch viel geiler ist, als das
Reiten?" na, welche denn? "Die Altdeutsche" sagte er, "ich liege
unten auf dem Rücken und du liegst zwischen meinen Beinen und
fickst mich. Also mit welcher Selbstverständlichkeit der das
aussprach, ich war einfach platt. Und dann fügte er noch hinzu:
"dann können wir uns dabei ansehen". Als ob das, was wir hier
machten nicht schon peinlich genug wäre. Man stelle sich vor,
unsere Frauen kommen früher von ihrem Training heim und stehen
plötzlich in der Tür, während wir uns hier in der Altdeutschen
in die Augen sehen! Nicht auszudenken!!
Und während ich in diesem Moment den Augenkontakt mit ihm
scheute, sagte er: "wirst sehen, das ist geil." Damit holte er
auch schon sein ominöses Fläschchen hervor, schraubte es auf und
fing sogleich an, meinen Schwanz mit dem Gel flutschig zu
machen. Er setzte sich auf die mittlere Bank, lehnte sich soweit
es ging zurück, hob die Beine an und spreizte sie weit
auseinander, griff mit seinen Armen unter seine Kniekehlen und
hielt sich so selber die Beine hoch. Er sagte: "na komm, steck
ihn mir rein." Ich tat einfach nur, wie mir geheißen, rutschte
auf den Knien auf der unteren Bank zwischen seine Beine, genoss
einen Augenblick den Anblick dieses immer noch schön prallen und
steifen Schwanzes und des runden rosa Eingangs, den er mir so
willig darbot. Ich nahm meinen Schwanz, bekam etwas von dem Gel
an meine Finger und schmierte damit erst mal sein Loch etwas
ein. Dabei glitt ich auch schon mal mit dem Finger ein bisschen
hinein. Das war das erste Mal, dass ich meinen Finger im Arsch
eines Mannes, bzw. überhaupt in irgendeinem Arsch hatte.
Er hatte die Augen da aber noch geschlossen und genoss es
offensichtlich, was ich da mit ihm machte. Schließlich rutschte
ich noch etwas näher, so dass ich meine Eichel auf sein Loch
ansetzen und langsam anfangen konnte, ihm meinen Schwanz
reinzuschieben. Da hatte er aber dann die Augen auf und schaute
mir direkt ins Gesicht. Ich sah das, blickte aber gleich wieder
nach unten und beobachtete lieber genüsslich, wie mein Schwanz
cm für cm in dem Arsch verschwand, bis meine Eier schließlich an
seinem Hintern anlagen. Dann fing ich an, ihn erst langsam, dann
immer schneller werdend zu ficken. Meine Eier klatschten dabei
regelrecht bei jedem Stoß gegen seinen Hintern. Und er stöhnte
bei jedem Stoß mehr und lauter auf und rief dauernd: "ja, komm,
fick mich, stoß richtig zu, gib's mir". Dabei sah er mir direkt
in die Augen und ich ihm. Ich dachte dabei nur, der hat
eindeutig zu viele Pornos gesehen, der zieht jetzt hier aber
vielleicht eine Schau ab. Aber je länger das ging und je
heftiger er atmete, desto mehr schrie er herum und desto mehr
fing ich an zu glauben, das ist keine Schau, der ist wirklich
auf 180. Und wie ich seinen Schwanz unter jedem meiner Stöße so
wippen sah, wurde ich auch immer geiler. Ich merkte, dass ich
ihm auch in die Augen sah, und das mit Vergnügen, dass ich bei
jedem Stoß die Zähne aufeinander biss und leicht bleckte, und
dass ich ebenso bei jedem Stoß dachte (dachte? nein, sagte)
"nimm das und das und das, ist das tief genug, ist DAS tief
genug?" Ich fing an ihn so zu rammeln, als sei ich von Sinnen,
ich stieß meinen Schwanz bei jedem Stoß so in ihn hinein, als
wollte ich ihn durchbohren. Es gefiel mir, wie sein ganzer
Körper und sein Gesicht, mit dem er mich die ganze Zeit über
regelrecht anstarrte, bei jedem meiner Stöße erbebte und nach
oben gestoßen wurde.
Schließlich hatte ich eine solche Stoßfrequenz, dass mir mein
Knie anfing weh zu tun, mit dem ich auf der Holzbank
herumrutschte, das Handtuch, was dazwischen lag, dämpfte das nur
sehr unzureichend. Das andere Bein hatte ich auf der Bank
aufgestellt. Als ich anfing zu stöhnen und er dadurch merkte,
dass ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, nahm er eine Hand
unter seinen Knien weg, legte das Bein auf meine Schulter und
nahm mit der freien Hand seinen Schwanz, der bis dahin, ohne
dass sich jemand weiter um ihn kümmerte, einfach nur bei den
Stößen hin und her wippte, und fing an, sich leicht zu wichsen,
wobei er mich aber auch nicht eine Sekunde aus den Augen ließ.
Als ich meinen Abspritz-Urschrei herausschrie, und ich merkte,
wie es vorne aus mir herausschoss, direkt in die Tiefen seines
Arsches, wichste er sich nur ein kleines bisschen heftiger und
sofort war er gekommen, das bedurfte überhaupt keiner großen
Aktion an seinem Schwanz.
Und was ich da erlebte, habe ich noch niemals zuvor gesehen. Der
machte ein Geschrei, der stöhnte, bekam kaum Luft, dabei schoss
es aus ihm heraus, dass es weit über ihm an der Wand landete. So
einen Abgang und so einen Schuss hatte ich noch nicht erlebt,
weder selber, und schon gar nicht als Zuschauer. Das muss ein
dermaßen starker Abgang gewesen sein, wie er sensationeller wohl
kaum sein kann.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich meinen Schwanz, den ich
beim Abspritzen ganz tief in ihn hineingedrückt hatte und danach
noch weiter tief hineingedrückt hielt, aus ihm herauszog. Er war
schon wieder leicht abgeschlafft, als er aus ihm heraus ploppte.
Danach lagen wir eine ganze Weile auf den Pritschen und
brauchten beide viel Zeit, bis wir abgeatmet hatten.
Schließlich fragte ich ihn, was das denn für ein Abgang gewesen
sei, so was hätte ich ja noch nie in meinem ganzen Leben
gesehen. Er sagte nur: "solche Abgänge kriegst du nur mit einem
Schwanz im Arsch, der Dich ordentlich durchrubbelt. Wenn du nur
ein kleines bisschen länger zugestoßen hättest, dann hätte ich
abgespritzt, ohne dass irgendjemand meinen Schwanz auch nur
hätte anfassen müssen. Das ist das geilste, was es gibt."
In gewissem Maße konnte ich das sogar glauben. Hatte ich nicht
auch erst vor kurzem einen bärenstarken Abgang gehabt, als er
mich mit seinen Fingern gefickt hat? Sollte ich es vielleicht
auch mal versuchen, mich richtig von ihm ficken zu lassen?
Jetzt, wo ich gesehen hatte, was der für einen Abgang hatte, war
ich gar nicht mehr so abgeneigt. Und als ob er meine Gedanken
erraten hätte, sagte er: "wenn Du willst, kannst Du das auch mal
haben. Ich ficke Dich gerne, ich mag das genauso gerne aktiv wie
passiv. Ich habe es allerdings noch niemals aktiv gemacht.
Meiner Frau brauche ich damit ganz sicher nicht zu kommen, und
Julian wollte immer nur der Aktive sein, der hat mich auch nicht
bei sich rein gelassen. Und ich würde das so gerne auch mal
aktiv erleben."
Da war ich schon drauf und dran, ihm den "Gefallen" zu tun und
spontan zuzusagen, schließlich hatte ich ja auch bei ihm rein
gedurft und es als tolles Erlebnis der neuen, anderen Art
genossen, aber dann sagte ich doch nur: "mal sehen." Und dann
ging ich die ganze Woche schwanger mit dem Gedanken. Mich von
einem Mann ficken zu lassen, mir seinen Schwanz in den Arsch
stecken zu lassen, und dann noch so ein großes Teil. Was, wenn
es doch wehtat, zwei Finger sind so oder so immer noch kleiner
als dieses gut und gerne 5 cm dicke Geschoss. Und was war mit
der Länge? Meiner ist rund 14 cm lang, das passt vielleicht
gerade so genau in den Arsch hinein, aber seiner war bestimmt 17
- 18 cm lang (wir haben inzwischen längst mal nachgemessen, es
SIND 5 x 18). Was, wenn er mir damit so gegen meine Eingeweide
knallt, dass was kaputt geht oder es zumindest höllisch weh tut?
Ich hatte noch meine Darmspiegelung in Erinnerung. Als dieses
Ding oben anstieß und um die erste Ecke herum musste, war das
sehr unangenehm und auch ganz schön schmerzhaft.
Und überhaupt, alles, was wir bis jetzt gemacht hatten, ging für
einen verheirateten Mann ja wohl schon deutlich zu weit, war
doch eigentlich schon abartig, oder? Wenn das mal rauskommt und
sich rumspricht, bin ich ja im ganzen Freundes- und
Bekanntenkreis und erst recht in der Familie total erledigt,
dann kann ich auswandern. (...aber was der für einen Abgang
hatte, sensationell!...) Und wenn ich mich von einem Mann in den
Arsch ficken lasse, bin ich dann nicht schon mehr schwul als
heterosexuell? Ich war ja nach wie vor mit meiner Frau sexuell
aktiv, es machte mir immer noch großen Spaß, sie zu ficken,
bekam immer noch ziemlich schnell einen Ständer, wenn ich ihren
Körper streichelte, ihre Brüste anfasste und massierte. (...kein
Mann solle dereinst sterben, ohne das wenigstens einmal erlebt
zu haben...) Ich schaute auf der Straße auch keineswegs
plötzlich den knackigen Jungs hinterher, sondern nach wie vor
hübschen und gut gebauten Mädchen und Frauen. Also konnte ich
doch wohl nicht gerade dabei sein, ins andere Lager abzudriften
und schwul zu werden!! Und wäre es nicht gemein, dass er mich
ihn ficken lässt und mir dieses geile Arschfickerlebnis
verschafft, aber wenn er das dann auch gerne mal hätte,
verweigere ich mich? Und außerdem: so einen sensationellen
Abgang will ich auch mal haben!
Also, alles Quatsch! Das ist nicht mehr als eine kleine sexuelle
Abwechslung, ein Nebenschauplatz, ein zusätzlicher Kick neben
der Ehe und hat mit dieser nichts zu tun und beeinflusst sie
auch nicht. Höchstens positiv, hatte ich doch auch plötzlich
öfters Lust, es mit meiner Frau zu treiben. Meinen Schwanz in
der Muschi zu sehen und dabei zu denken, der war gestern noch in
einem Männerarsch, brachte schon einen gewissen Kick. Also, kaum
hatte ich meinen Entschluss gefasst (das war am Donnerstag),
mich das nächste Mal von ihm ficken zu lassen, musste ich das
auch gleich loswerden und rief in an. Ich sagte nur: "OK, morgen
bin ICH dran, dann kannst du es mir mal besorgen." In dem
Moment, in dem ich es gesagt hatte, dachte ich, mein Gott, das
("du kannst es mir besorgen") hast Du jetzt ausgesprochen,
unglaublich! Und doch war es so! Ich wollte es mir besorgen
lassen und hatte es auch ausgesprochen. Jetzt gab es wohl
wirklich kein Zurück mehr.
Er sagte nur: "OK, hatte ich stark gehofft, freue mich drauf."
Und dann verriet er mir noch ein bisschen darüber, wie man sich
auf so was vorbereitet. Wenn man nur einen Finger im Arsch zu
erwarten hat, ist das nicht so wichtig, da reicht es in der
Regel, wenn man vorher gut auf Toilette war und sich danach
wirklich gründlich wäscht (mache ich sowieso immer). Aber wenn
man eine ganze Schwanzlänge zu verarbeiten hat und sich nicht
die Scheiße aus dem Leib ficken lassen will, sollte man sich
nach dem ausgiebigen Toilettengang innerlich noch ein wenig
ausspülen. Er gab mir dazu ein paar Tipps, die ich später auch
beherzigte, und sagte dann am Schluss unseres Gespräches: "dann
werden wir übrigens morgen nicht in die Sauna, sondern auf die
Matte gehen. Dann werde ich dich schön und in aller Ruhe langsam
vorbereiten und hinführen und wir haben es richtig bequem dabei.
Wirst sehen, es wird dir gefallen." Und noch an meine wunden
Knie vom letzten Freitag denkend, hatte ich dagegen nicht die
geringsten Einwände.
Der 9. Freitag, der Tag meiner Entjungferung
Ich hatte mich also gründlich vorbereitet, wie er es mir gesagt
hatte. Ich hatte mir in der Apotheke so ein rotes Gummibällchen
mit einem dünnen etwa 10 cm langen Röhrchen dran besorgt (ich
hoffe, ich habe in der Apotheke keinen roten Kopf bekommen. Die
Apothekerin hat jedenfalls nicht mit der Wimper gezuckt, obwohl
ich ein süffisantes Lächeln erwartet hatte. War übrigens nicht
die Apotheke, zu der wir sonst immer gehen), und hatte mir mit
diesem Bällchen so oft Wasser in den Hintern gespritzt, bis
wirklich nur noch klares Wasser wieder herauskam.
Dann stand ich vor seiner Haustür, das Herz schlug mir bis zum
Hals, wie einem Teenager vor seinem ersten Rendezvous. Gleich
würde mir mein Ficker, mein Stecher, mein Beschäler, mein
Besamer, mein Entjungferer öffnen. Und das tat er dann auch. Er
begrüßte mich genauso wie immer (was hatte ich erwartet?) und
bat mich rein. Allerdings ging diesmal der Weg nicht wie sonst
immer, gleich die Treppe runter zur Sauna, sondern die Treppe
rauf ins Gästezimmer. Dort stand ein Futonbett von 1,4 m Breite,
eine schöne große Spielwiese. Mein erster Gedanke war: "das ist
also jetzt der Ort deiner Entjungferung", der zweite Gedanke war
allerdings: "warum sind wir hier nicht schon viel früher
hingegangen?" und hatte dabei die harten Holzbänke in der Sauna
in Erinnerung.
Nun war die Situation insofern etwas peinlich, als wir in der
Sauna immer gleich nackt waren, uns vorher ausgezogen hatten,
wie wir es schon dutzende Male zuvor wie selbstverständlich
gemacht hatten. Aber jetzt standen wir vor dem Bett, beide
vollständig bekleidet, das war schon irgendwie eine andere
Situation, die mir auch wieder deutlich machte, dass das heute
überhaupt eine besondere Situation war. Das in der Sauna hatte
sich halt immer so "zufällig" ergeben, war halt immer weiter
"eskaliert". Aber jetzt standen wir hier und hatten uns zum
Ficken verabredet. Ich wäre allein nicht in der Lage gewesen,
diese Situation aufzulösen, aber er ging ziemlich unbefangen
vor, sagte nur: "mach's dir bequem" und zeigte dabei auf das
Bett. Ich fragte: "so, wie ich bin?" und er sagte nur ja.
Ich legte mich also hin, angezogen rücklings auf das Bett und
lag wohl ziemlich steif da. Er legte sich rechts neben mich, lag
auf der Seite, mir zugewandt, hatte seinen Kopf in die linke
Hand gestützt und mit der rechten fing er sofort an, die Knöpfe
meines Hemdes zu öffnen, es mir aus der Hose zu ziehen und dann
zog er es mir aus, wozu ich mich etwas aufrichten musste. Dann
machte er sich an meine Hose ran. Er öffnete den Gürtel, den
Bundknopf, schob den Reißverschluss nach unten und klappte die
beiden Enden zur Seite, so dass jetzt ein Dreieck meiner
Unterhose freilag. Er griff mit der Hand hinein zwischen Hose
und Unterhose und fuhr über meinen Schwanz, der schon heftig
anfing zu wachsen, und knetete ihn dann ein bisschen. Dann fuhr
er mit der Hand unter meine Unterhose und fing an, meinen
Schwanz, der bis dahin noch mehr nach unten als nach oben
zeigte, so hervorzubugsieren, dass er oben über den Rand der
Unterhose, den er auch etwas nach unten geschoben hatte,
hervorschaute. Ich merkte, dass ich vorne ganz feucht war und er
brummte nur "hmmmm", beugte sich über meinen Schoß und fing an,
das Tröpfchen abzulecken. Er schob den Rand der Unterhose noch
etwas weiter nach unten, so dass auch ein Stück meines Schaftes
freigelegt wurde, und leckte auch darüber.
Dann fing er an, meine Hosen über meine Hüften nach unten zu
ziehen. Ich musste meinen Hintern anheben, damit er sie darüber
streifen konnte. Dann zog er an den Hosenbeinen und -rutsch-
waren meine Hosen aus. Ein Griff und meine Socken waren auch
weg. Jetzt lag ich also splitternackt vor ihm und er war noch
vollständig bekleidet. Und das war doch eine deutlich andere
Situation als sonst. Sonst saßen wir in vollkommen natürlicher,
unschuldiger Nacktheit in der Sauna und haben dann halt ein
bisschen miteinander rumgemacht. Aber jetzt lag ich hier vor ihm
nicht in unschuldiger, sondern in sexueller Nacktheit. Er konnte
mich von oben bis unten mustern, sich das Objekt, das er gleich
ficken würde, in aller Wollust betrachten, und er war noch immer
angezogen.
Aber das änderte sich bald. Zuerst legte er seinen Kopf auf
meinen Bauch und nahm meinen Schwanz in den Mund und nuckelte an
ihm herum wie an einem Schnuller. Ein warmes, feuchtes, wohliges
Gefühl umgab meinen Schwanz, über den er ganz leicht mit der
Zunge fuhr. Umkreiste meine Eichel, fuhr mit der Zungenspitze
durch die Ritze in der Mitte. Nachdem er das eine Weile gemacht
hatte, richtete er sich auf, öffnete sein Hemd und seine Hose
und war ruck zuck ausgezogen und ebenso nackt wie ich.
Er kniete sich dann neben meinen Kopf, so dass sein Schwanz
direkt vor meinem Gesicht war, er war nicht mehr ganz schlaff,
aber auch noch nicht ganz ausgefahren, aber er war unübersehbar
regelrecht nass vom Freudentröpfchen. Er war also mindestens
genauso gespannt auf das, was da kommen würde, wie ich. Und
hatte ich bis vor gar nicht allzu langer Zeit keine Vorstellung,
dass ich mal einem Kerl seinen feuchten Schwanz ablecken würde,
so war ich jetzt regelrecht scharf drauf. Ich griff also mit der
Hand zwischen seinen Beinen hindurch, legte sie flach auf seinen
Hintern und drückte ihn damit in meine Richtung, bis sein
Schwanz direkt über meinem Mund hing. Ich öffnete ihn und begann
genüsslich sein Tröpfchen abzulecken, dann seine ganze Eichel
einzusaugen und damit wuchs der Schwanz und wuchs und wuchs.
Als er so groß und hart war, wie er nur sein konnte, fing ich
an, mit meiner Hand auf seinem Hintern pumpende Bewegungen zu
machen, das heißt, ich drückte ihn in meinen Mund hinein, und
wenn ich den Druck mit der Hand wegnahm, zog er ihn wieder ein
bisschen heraus, dann drückte ich wieder....
So unterstützte und dirigierte ich regelrecht, wie er mich in
den Mund fickte. Das war so geil, das hätte noch eine ganze
Weile so gehen können. Ich lag hier und wurde von einem Kerl ins
Maul gefickt. Einfach nur geil!
Er zog dann zurück und rutschte nach unten. Er legte sich so
hin, dass wir fast in der 69er Stellung lagen, aber sein Körper
lag in einem Winkel zu meinem, dass sein Unterkörper bestimmt 20
bis 30 cm von meinem Oberkörper entfernt lag, aber unten lag er
über meinem Oberschenkel und hatte meinen Schwanz - und meinen
Arsch - direkt vor sich. Er drückte meinen freien Oberschenkel
zur Seite und spreizte damit meine Beine weit auseinander. Jetzt
lag ich wie präsentiert und zur Benutzung freigegeben vor ihm.
Er leckte mich noch mal komplett ab, den Schwanz, die Eier, den
Damm, dann hatte er von irgendwoher sein kleines Fläschchen
hervorgeholt und fing an, mein ganzes Geschlechtsteil und meinen
Arsch, soweit er dran kam, mit dem Gel einzuschmieren. Er
befingerte mein Loch, erhöhte den Druck mit der Fingerkuppe, war
schließlich mit einem Finger drin, nahm dann bald den zweiten
hinzu, machte keine hektischen Rein-Raus-Bewegungen, sondern
fuhr ganz langsam mit den beiden Fingern hinein und hinaus. Zog
immer mal wieder die Finger ganz raus und steckte sie wieder
hinein, ganz so, als wolle er mein Loch für die Aufnahme
größerer Gerätschaften trainieren.
Dann hatte ich bald auch keinerlei Schwierigkeiten mehr, meinen
Schließmuskel zu kontrollieren, das heißt, ihn offen zu halten,
auch wenn die Finger gerade herausflutschten oder auch
anschließend wieder eindrangen. Mein Schließmuskel blieb offen.
Dann sagte er, jetzt wollen wir mal drei Finger probieren. Na,
da war ich aber mal gespannt drauf. Zuerst konnte ich gar keinen
Unterschied zu vorher feststellen, war er denn doch noch mal mit
nur zwei Fingern rein? Dann, als er weiter reinschob, spürte ich
schon eine größere Spannung als vorher, er machte aber ganz
vorsichtig, zog die Finger wieder leicht zurück, ohne sie ganz
raus zu ziehen und schob sie dann wieder rein. Das machte er ein
paar mal und schob seine Hand wohl jedes Mal ein winziges Stück
weiter hinein, bis ich seine anderen Finger an meinem Arsch
spürte, mit denen er auch eifrig über meine Haut rieb, wohl
damit ich sie spüre. Das waren sein Daumen und der kleine
Finger, die mittleren 3 hatte ich komplett im Arsch.
Jetzt war ich wohl genug vorbereitet auf die größeren Aufgaben,
die da auf mich zukamen. Er zog jedenfalls seine Hand aus mir
raus und ich dachte schon, so, JETZT kommt er, jetzt schiebt er
mir sein Prachtstück rein. Er richtete sich auch so auf, als
wolle er, stieg aber über mich, so dass er rittlings über meinem
Brustkorb kniete, rutschte noch ein Stückchen weiter hoch, nahm
meinen Kopf in beide Hände und hob ihn an, so dass ich fast mein
Kinn auf der Brust hatte. Er rutschte noch weiter hoch, so dass
er jetzt schon mehr über meinem Hals als über meiner Brust
kniete, meine Arme hatte ich wie willenlos rechts und links
neben mir ausgebreitet liegen. Dann drückte er mir seinen
Schwanz, der in der Zeit, als er meinen Arsch auf meine kommende
Aufgabe vorbereitete, wieder etwas abgeschlafft war, gegen meine
Lippen und bewegte sich so, dass er rechts und links mit der
Eichel über meine Lippen fuhr.
Nun, allzu viel Widerstand musste er nicht überwinden, dann
öffnete ich meine Lippen und sofort drang sein Schwanz in meinen
Mund ein und begann mit Fickbewegungen. Die wurden dann so
schnell und heftig, dass ich schon dachte, jetzt will er doch
wohl nicht etwa in meinem Mund zum Höhepunkt kommen, wozu dann
die ganze Vorbereitung. Nein, er wollte nicht, er hat mich, um
wieder richtig hart zu werden, halt nur eine kleine Weile
richtig geil ins Maul gefickt. Das gab mir dann auch wiederum so
einen Kick, der Gedanke, das Gefühl, die Situation "du liegst
hier und wirst ins Maul gefickt - Stoß - Stoß - du liegst hier
und wirst ins Maul gefickt - Stoß - Stoß - " dass ich selbst
unten rum auch wieder ganz hart wurde.
Schließlich ließ er von mir ab, stieg von mir wie von einem
Pferd ab, ging nach unten zwischen meine Beine, die immer noch
weit gespreizt da lagen, kniete sich zwischen sie, griff mir
unter die Knie und hob meine Beine nach oben. Jetzt lag ich vor
ihm, wie meine Frau vor mir, wenn ich sie in der Altdeutschen
besteigen will. Und dann spürte ich IHN. Er strich seinen
Schwanz über meinen Sack, über mein Loch, immer wieder. Diese
Berührung allein machte mich schon heiß. Dann legte er sich
meine Beine auf seine Schultern, nahm wieder sein Fläschchen und
schmierte sich seinen Schwanz von oben bis unten mit dem Gel
ein. Er drückte dann seine pralle total flutschige Eichel gegen
mein Loch und begann den Druck zu erhöhen. Er hatte ihn in der
Hand und begann mit leicht kreisenden Bewegungen, seinen Schwanz
in mein Loch zu arbeiten.
Und ich spürte, wie mein Loch immer weiter aufging, wie seine
Eichel Stückchen für Stückchen eindrang, wobei mein
Schließmuskel keinerlei Schwierigkeiten machte. Dann wurde der
Druck immer größer, so dass ich fast schon damit rechnete, dass
sich gleich mein Muskel anfangen würde zu wehren. Aber ich sagte
mir immer, ganz locker bleiben, ganz locker bleiben. Und ich
blieb ganz locker. Und dann gab es einen kleinen Ruck, der Druck
ließ ganz plötzlich stark nach und ich spürte, dass seine Eichel
an meinem Muskel vorbei war. Im gleichen Moment sagte er auch
schon: "so, jetzt ist er drin".
Das konnte ich sehr gut aushalten, der Durchmesser machte mir
also schon mal keine Probleme, meine Befürchtungen diesbezüglich
waren also unbegründet gewesen. Aber was war mit der Länge?
Schließlich war ja gerade erst mal seine Eichel drin. Er hatte
schön lange innegehalten, nachdem seine Eichel hinein geflutscht
war, das war sehr angenehm, denn mein Arsch hatte so ausreichend
Gelegenheit, sich zu gewöhnen. Aber jetzt griff er meine Beine
an den Fußgelenken, drückte mir meine Knie auf die Brust und
fing an, ihn weiter hinein zu schieben. Ich spürte ganz
deutlich, wie er langsam meine Röhre hinauf glitt. Er machte das
so langsam, dass ich wirklich jeden einzelnen cm spüren konnte,
der in mich eindrang.
Ich wartete schon auf den Moment, wo er oben anschlagen würde.
Bei der Länge war das ja sicher eher der Fall, als dass sein
Bauch an meinem Arsch anschlagen würde. Und das war dann fast
beides gleichzeitig der Fall. Ich spürte ihn oben ankommen, was
aber nicht schmerzhaft war, sondern nur einen leichten, ja
angenehmen Druck in meinem Inneren auslöste. Gleichzeitig spürte
ich, wie sein Körper jetzt großflächig gegen meinen Hintern
drückte. Das musste ja wohl heißen, er steckte jetzt in voller
Länge in mir, ich hatte ihn vollkommen aufgenommen. Fast schon
überflüssig, dass er in dem Moment sagte: "jetzt ist er
vollständig drin". Aber trotzdem bewirkten diese Worte eine
weitere Steigerung meiner Geilheit. Als er dann noch sagte: "und
jetzt fange ich an, dich zu ficken" wurde mir langsam klar, was
"dirty talking" bewirken kann, man wird einfach immer noch
geiler dadurch.
Und er fing wirklich an, mich zu ficken. Er zog ihn fast ebenso
langsam, wie er ihn rein geschoben hatte, wieder heraus, ließ
aber die Eichel drin, dann schob er ihn wieder rein, diesmal
etwas zügiger als beim ersten Mal, ich spürte ihn wieder oben
anschlagen, wieder dieser angenehme Druck, verhielt einen
Augenblick und zog ihn wieder zurück, auch wieder ein kleines
bisschen schneller als beim ersten Mal. Verharrte wieder einen
Moment und schob ihn dann wieder rein, wieder ein bisschen
schneller als beim vorigen Mal. Wieder der angenehme Druck, den
seine Eichel in meinem Inneren auslöste, diesmal allerdings ein
bisschen mehr als bei den ersten beiden Schüben, kam er doch
jetzt mit etwas höherer Geschwindigkeit oben an. So ging das
immer hin und her, und bei jedem Schub erhöhte er etwas die
Geschwindigkeit. Und diesmal war es MEIN Schwanz, der bei jedem
SEINER Stöße wippte.
Dann zog er ihn wieder mal zurück und diesmal aber ganz aus mir
heraus. Ich schaute hoch und sah seinen Schwanz, wie er in einem
ganz leichten Bogen waagerecht in der Luft hing, glänzend vom
Gel aber - Gott sei Dank - kein bisschen schmutzig. Er griff
unter meine Kniekehlen und stützte sich mit den Händen rechts
und links von meinem Körper ab, so dass meine Beine weit nach
hinten gebeugt von innen nach außen über seine Arme hingen. Er
legte sich mit seinem Unterkörper auf meinen und versuchte nun
frei schwebend, seinen Schwanz wieder in mein Loch zu bugsieren.
Wegen der ganzen Schmiere rutschte er aber mal seitlich, mal
nach oben mal nach unten ab, bis ich schließlich durch meine
Beine nach unten griff, seinen Schwanz nahm, ihn auf mein Loch
ansetzte und er nur noch hineindrücken musste.
Ja, da kam es wieder, dieses herrliche pralle harte Stück
Männerfleisch und spießte mich auf. Drang wieder in mich ein,
überwand meinen Muskel, schob sich die Röhre hinauf. Er machte
das fast so vorsichtig wie bei seinem ersten Eindringen, bloß
jetzt fing er wesentlich schneller an, heftig zuzustoßen. Er
rammte ihn schließlich bei jedem Stoß richtig hart in mich
hinein. Überflüssig zu erwähnen, dass ich bei jedem seiner
Stöße, vor allem wenn die Eichel gegen das Ende meiner Röhre
knallte und diesen immer angenehm bleibenden, nie schmerzhaft
werdenden Druck auslöste, der aber noch größer geworden war, als
er mir seinen Schwanz regelrecht hineinrammte, laut aufstöhnte.
Ja, JETZT war es also wirklich und ehrlich und endgültig so
weit. JETZT lag ich hier, nackt, auf dem Rücken, die Beine zur
Decke gerichtet, meine Kniekehlen in seinen Ellenbogen, er lag
auf mir und rammte mir mit heftigen tiefen Stößen immer wieder
seinen Schwanz in meinen Arsch, so dass seine Eier im Rhythmus
an meinen Hintern klatschten, ich konnte das deutlich spüren -
und auch hören. JETZT wurde ich also richtig geil und hart von
einem anderen Mann durchgefickt. UND ICH GENOSS ES, es war
schön, das geilste was ich bis dahin erlebt hatte.
Und dieses angenehme Völlegefühl, dieser rhythmische Druck bei
jedem Stoß, wenn er in meiner Röhre oben anschlug, das war fast
genauso angenehm, wie das Gefühl, das ich an meiner Prostata
verspürte, die war nämlich inzwischen am jubilieren. In meinem
ganzen Unterkörper verspürte ich ein Gefühl, das ich sonst nur
kannte, wenn ich am Ficken war und mehr oder weniger kurz vor
meinem Abgang stand. Allerdings hatte ich nicht das Gefühl: "oh,
Vorsicht, gleich ist es soweit", sondern da war nur dieses
unendlich geile Gefühl, das man sonst halt nur kurz unmittelbar
vor dem Abgang hat und das jetzt aber minutenlang anhielt.
Und JETZT schaute ich ihm in die Augen, und es war mir gar nicht
unangenehm, vermittelte mir nicht das Gefühl, da schaut das Lamm
seinem Schlächter in die Augen. Es war einfach nur schön, ihm in
die Augen zu sehen, seinen wippenden Körper dabei zu sehen, zu
sehen, welche Lust, Geilheit, Freude und welchen Spaß ich ihm
mit meinem Körper, meinem Arsch geben konnte, ebenso wie er mir
das alles mit seinem Schwanz gab.
Und wenn ich es vorher auch nicht geglaubt hatte, und als er in
meiner Lage gewesen war und das auch gemacht hatte, ich es als
etwas aufgesetzt empfand, jetzt war ich es, der hervorstieß:
"ja, komm, fick mich, stoß zu, fick, fick, fick!" Und es kam mir
von Herzen, ich hatte regelrecht das Bedürfnis, es
hervorzustoßen, ich meinte das absolut ehrlich. Und er keuchte
auch, so als wolle er sich auch immer wieder vor Augen führen,
dass er jetzt geschafft hatte, dass er jetzt am Ziel seiner
wochenlangen Vorarbeit und am Ziel seiner Träume angekommen war,
endlich mal einen Arsch zu ficken: "ja, ich fick dich in den
Arsch, ich fick dich in den Arsch, ich fick dich in den Arsch,
ich fick dich in den Arsch" bei jedem Stoß. Ich merkte, dass ich
nicht mehr nur da lag und seine Stöße empfing, mich von ihm
ficken ließ, ich ging ihm bei jedem Stoß mit meinem Hintern
entgegen, so dass unsere Körper noch heftiger bei jedem Stoß
aneinander prallten und dadurch auch sein Schwanz noch eine Spur
tiefer in mich hinein kam, so dass jetzt seine Eichel am Ende
meiner Röhre bei jedem Stoß ordentlich anklopfte. Das tat aber
nicht weh, sondern machte mich nur noch verrückter. Das Gefühl,
kurz vor dem Orgasmus zu sein, aber ein Bremser sitzt an meiner
Schwanzwurzel und drückt das Rohr zu, wurde immer stärker. Und
der Kerl lag immer noch auf mir und war mich so was von am
aufpumpen, ich hatte da eine Menge Bewunderung für soviel
Ausdauer, ich glaube, ich wäre in seiner Lage schon längst
gekommen.
Plötzlich hörte er auf zu pumpen, drückte seinen Schwanz tief in
mich rein und blieb so. Er entließ meine Beine aus seinen
Ellenbogen, so dass sie jetzt frei in der Luft schwebten. Er
legte seine Arme neben meinen Kopf und senkte seinen Oberkörper
herab auf meinen. Ich hob meinen Hintern noch ein bisschen
weiter an indem ich die Beine noch weiter nach hinten nahm, um
seiner Bewegung zu folgen und seinen Schwanz nicht heraus
rutschen zu lassen. Schließlich lag er mit seinem Körper voll
auf meinem, sein Schwanz steckte aber noch voll in mir drin, und
er verschnaufte sichtlich. Dass er so auf mir lag, unsere
Gesichter ganz dicht beieinander, war mir gar nicht unangenehm,
es vermittelte mir ein zusätzliches Gefühl der Nähe und des
innigen, intimen miteinander verschmolzen seins. Ich kreuzte
meine Beine hinter seinem Rücken und drückte meinen Hintern noch
fester gegen ihn. Meine beiden Hände legte ich ihm auf seine
Arschbacken und drückte ihn fest gegen mich. Ich wollte ihn ganz
intensiv und ganz tief in mir spüren.
Dann hatte er etwas verschnauft, richtete sich auf, zog seinen
Schwanz ganz langsam aus meinem Arsch und sagte:
"Stellungswechsel". Damit drehte er mich auf die Seite, hob
meinen Hintern an und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf
die Knie begeben sollte. So kniete ich also vor ihm und er war
hinter mir. Er rutsche heran, drückte meinen Oberkörper nach
unten, so dass ich mit dem Gesicht auf der Matratze lag und mein
Hintern nach oben gereckt war. Wieder so eine Stellung, wo ich
ihm mein Loch breit und offen darbot und er sich nur zu bedienen
brauchte. Dann spürte ich auch schon seine Eichel auf meinem
Eingang. Ein leichter Druck und flutsch, drin war er. Diesmal
schob er ihn aber gleich in eins bis zum Anschlag durch. Oh,
Mann, was für ein Gefühl, wieder etwas anders als in der
Altdeutschen. Wieder konnte ich spüren, wie sein Rohr meine
Röhre hinauf glitt, wie es oben anschlug, wieder dieses
Druckgefühl.
Er kasperte diesmal nicht lange herum und fing gleich wieder an,
heftig und kraftvoll zuzustoßen. Dabei lagen seine Hände an
meinen Hüften und er zog mich bei jedem Stoß an sich heran. Sein
Schwanz hämmerte in mich hinein und ich hatte in der Stellung
sogar das Gefühl, dass meine Prostata noch heftiger stimuliert
wurde, und dass er noch heftiger oben anklopfte, als vorher. Ich
stöhnte wieder bei jedem Stoß auf, hörte mich wieder sagen: "ja,
stoß zu, stoß zu, fick mich, fick mich" und stieß mit meinem
Hintern bei jedem Stoß von ihm seinem Körper entgegen, so dass
er noch heftiger in mich hineinknallte, es klatschte richtig bei
jedem Stoß, wenn unsere Körper aufeinander prallten.
Dann setzte er noch einen drauf, zog seinen Schwanz wieder aus
mir raus und meinen Hintern noch weiter nach oben, so dass der
noch weiter in die Höhe ragte und meine Knie so weit angezogen
waren, dass ich sie fast auf der Brust hatte, stellte sich jetzt
praktisch hinter mich und schob mir seinen Schwanz nahezu
senkrecht von oben wieder rein. Bei jedem neuen Eindringen
seines Schwanzes in meinen Arsch hatte ich das Gefühl, das ist
noch geiler als zuvor. Obwohl er ja so schon satt bis zum
Anschlag in mich hineinkam, wie es tiefer ja wohl nicht mehr
geht, hatte ich fast das Bedürfnis, ihn noch tiefer in mir
aufzunehmen, noch ein größeres Stück von ihm in meinem Körper zu
haben. Dabei konnte ich, glaube ich, froh sein, dass er nicht
weiter rein kam. Einen halben cm mehr, und sein Anklopfen am
Ende meiner Röhre wäre nicht mehr angenehm, sondern schmerzhaft
gewesen. Der Typ hatte eindeutig auf den cm genau die richtige
Länge für meinen Arsch.
Wieder stellte sich bei mir ziemlich schnell das Gefühl ein,
ganz kurz vor dem Orgasmus zu sein, ohne es aber steuern zu
können, ihn auch raus zu lassen. Ich glaube, wenn er jetzt
meinen Schwanz angefasst und auch nur eine Winzigkeit daran
gerieben hätte, hätte ich abgeschossen wie eine
Schnellfeuerkanone. Aber soweit war es noch nicht. Der Kerl war
ja noch lange nicht mit mir fertig. Er wollte seinen ersten
Arschfick wohl so richtig genießen und es mir wohl so richtig
zeigen und besorgen. Und bei Gott, das hat er auch.
Er hielt inne, zog seinen Schwanz wieder aus mir heraus, drückte
mit der Hand auf meinen Hintern und bedeutete mir, ich solle
mich flach auf den Bauch legen, was ich auch tat. Er drückte
meine Beine ganz weit auseinander, dann legte er sich auf mich,
dirigierte seinen Schwanz wieder vor mein Loch und fuhr wieder
in mich ein. Jetzt konnte ich dieses Gefühl des Eindringens
wirklich gut genießen. Zu spüren, wie die Eichel auf das Loch
drückt, wie sie es öffnet, wie sie hinein gleitet, dann in einem
Zug der ganze Schwanz ins Loch einfährt, das war nur noch geil.
Da war es wieder, dieses warme, wohlige Gefühl der
Verschmolzenheit, ich spürte seinen Körper, der fast vollständig
meinen bedeckte und spürte auch seinen Schwanz, der mich wieder
voll und prall ausfüllte.
Und das sagte ich ihm auch, ich sagte: "wie dein Schwanz in mich
reinfährt, das ist ja geil, das fühlt sich irre an." Er fragte,
ob er noch ein paar Mal solle? Ich sagte: "ja, mach mal." Und
dann zog er ihn wieder aus mir heraus, gerade so weit, dass die
Eichel schon am Muskel vorbei draußen war, aber noch mit der
Spitze auf den Eingang drückte. So konnte er ihn einfach wieder
rein schieben, und er fand seinen Weg alleine. So spießte er
mich bestimmt noch 5, 6-mal auf, bevor er ihn dann aber drin
ließ und wieder anfing, mich heftiger zu stoßen. Durch den
Winkel, in dem sein Schwanz an meiner Röhre entlang schrappte,
nämlich ziemlich von hinten besonders die Vorderseite meines
Arschvötzchens bearbeitete, wurde auch die Prostata besonders
gereizt. Ich fing wieder an zu stöhnen unter jedem seiner Stöße.
Ich war jetzt schon so was von aufgeladen, ich konnte es sicher
nicht mehr lange aushalten, dann musste ich einfach abspritzen.
Es wunderte mich nur, dass er nicht schon lange abspritzen
musste, aber er hielt eisern durch. Dadurch, dass ich flach auf
dem Bauch lag, war mein Schwanz zwischen meinem Bauch und der
Matratze steil nach oben zeigend eingeklemmt. Und durch seine
Stöße, die ich von hinten empfing, wurde mein ganzer Körper bei
jedem einzelnen Stoß leicht nach oben geschubst. Dadurch erfuhr
mein Schwanz jedes Mal eine ganz kleine Wichsbewegung, und ich
dachte schon, pass auf, allein dadurch kommt es Dir jetzt
gleich.
Aber bevor das soweit war, zog er seinen Schwanz erneut aus mir
raus, stieg von mir runter und bedeutete mir, ich solle mich
wieder auf den Rücken legen, was ich auch tat. Er nahm wieder
meine Beine hoch, legte sie sich über die Schultern und beugte
sich ganz weit über mich, so dass unsere Köpfe auf gleicher Höhe
waren, dadurch wurden meine Oberschenkel ganz dicht an meinen
Körper gedrückt, so dass mein Hintern fast senkrecht in die Luft
ragte, führte seinen Schwanz an meinen Arsch und schob ihn
wieder rein, sagte: "jetzt kommt das Finale", was mich noch
schneller atmen ließ, was den Hummelschwarm in meinem Bauch
schlagartig wieder aufscheuchte, und fing dann auch gleich an,
mich mit schönen, langen gleichmäßigen Zügen zu ficken. Er wurde
immer schneller und klatschte dann bei jedem Stoß wieder gegen
meinen Hintern, so wie es zuvor auch schon gewesen war, nur
jetzt fing er an bei jedem Stoß etwas lauter zu stöhnen. Er sah
mir dabei in die Augen und ich ihm. Wir sahen uns wohl
gegenseitig an, wie sehr wir jeweils diesen Fick genossen.
Je heftiger seine Stöße wurden und je lauter er bei jedem Stoß
stöhnte, desto mehr war mein ganzer Unterleib von dem Gefühl
erfüllt, unmittelbar vor dem Orgasmus zu stehen, ohne ihn
herauslassen zu können. Alles in mir schrie danach, meinen
Schwanz in die Hand zu nehmen und es endlich aus mir
herauszuwichsen. Aber ich wollte nicht eher abspritzen als er.
Und dann merkte ich an seinen Stößen, hörte es, und sah es auch
in seinem Gesicht, dass er kurz davor war, abzuspritzen.
Mir schoss nur der Gedanke durch den Kopf, jetzt spritzt es
gleich aus ihm heraus, und es spritzt tief, ganz tief in meinen
Körper. Jetzt werde ich gleich besamt. Und ich wollte besamt
werden, ich konnte es kaum noch erwarten, ich rief: "ja, komm,
spritz ab, spritz es mir rein". Und diese Gedanken und dann sein
Aufschrei, als er abschoss, und das Bild vor mir, wie es JETZT
aus ihm herausschießt, das ich ja noch in lebhafter Erinnerung
hatte, als er mir seinen Saft an die Backe gespritzt hatte, nur
mit dem Unterschied, dass es jetzt mit der gleichen Heftigkeit
in die Tiefen meines Arsches spritzt, und dann nahm ich meinen
Schwanz in die Hand, machte wohl nur zwei oder höchstens drei
Auf- und Abbewegungen und dann schoss es aus mir heraus! Ich
habe es mir von oben bis unten über meinen eigenen Körper
gespritzt, sogar bis in mein eigenes Gesicht.
Ich habe geschrieen, dass er dachte (wie er mir später sagte),
ich würde die ganze Nachbarschaft zusammen schreien. Ich hatte
das Gefühl, mir fliegt die Schädeldecke weg, ich wurde von
regelrechten Krämpfen geschüttelt, ich hatte Stoßatmung. Das war
der phantastischste Orgasmus, den ich in meinem ganzen Leben
hatte. Auch danach habe ich bis heute kaum einen solchen Abgang
wieder gehabt.
Er hatte seinen Schwanz, als er abspritzte, ganz tief in mich
hineingepresst, aber als ich dann in meinen Wehen lag, hatte er,
um meinen Orgasmus noch zu unterstützen, wieder angefangen zu
pumpen und ganz bewusst seinen Schwanz dabei in Richtung meiner
Prostata, also zu meiner Vorderseite hin, gedrückt. Ich glaube,
nicht zuletzt dadurch habe ich einen dermaßen lang anhaltenden
und so intensiven und sensationellen Abgang gehabt. Selbst mein
eigenes Sperma in meinem Gesicht störte mich da nicht. Ich war
einfach nur zutiefst befriedigt.
Wir lagen dann noch eine Weile nebeneinander, atmeten ab und
kamen zur Ruhe. Gingen dann unter die Dusche, zogen uns an, ich
sagte noch: "danke, das war das geilste, was ich bisher erlebt
habe", und er sagte bloß: "habe ich Dir doch gesagt", worauf ich
antwortete: "jetzt glaub ich's!" Wir verabschiedeten uns und der
atemberaubendste und geilste Freitag meines Lebens ging zu Ende.
Der 10. Freitag, an dem ich erfuhr, wie Sperma schmeckt
Ich weiß gar nicht mehr, wie ich durch die Woche gekommen bin.
Ich war die ganze Zeit total unkonzentriert und konnte an fast
nichts anderes mehr denken. Ich wusste jetzt, dass man
tatsächlich als Mann einen Abgang kriegen kann nur dadurch, dass
man in den Arsch gefickt wird, ohne an seinem Schwanz groß was
machen zu müssen. Und mir war bewusst, dass ich von einem
anderen Mann gefickt, ach was, durchgefickt worden war,
gerammelt, gebumst, gepoppt, gevögelt worden war. Ich war nach
Strich und Faden durchgeknallt worden, mir war es ordentlich
besorgt worden, ich war besamt worden.
Aber anstatt zu denken: "Oh Gott, wie konntest du nur? Wie kann
ich ihm jeweils wieder in die Augen schauen?" hatte ich bloß ein
sehr angenehmes warmes wohliges Gefühl im Bauch. Ich fragte
mich, ob ich wohl sein Sperma noch immer in meinem Körper hatte,
oder ob es ihn auf natürlichem Wege schon wieder verlassen
hatte. Fast war es mir lieber, ich hatte es noch drin.
Neben meinen Gedanken an den megageilen Fick, den ich verpasst
bekommen hatte, kreisten sie auch immer wieder um den Maulfick,
den er mir verabreicht hatte, als er über meinem Hals kniend
meinen Kopf nach vorne auf meine Brust gezogen und mich in den
Mund gefickt hatte. Und wie geil ich das fand und ich da gedacht
hatte, wenn er jetzt spritzt, dann spritzt er eben und ich werde
nicht zurückzucken. Wie wäre das wohl gewesen, welcher Geschmack
hätte mich erwartet, wie fühlt sich das an, schleimig? Und wie
ich so die Vorstellung daran habe, wie mir der Saft in den Mund
spritzt, merke ich doch, dass ich einen leichten Ständer kriege.
Er hatte meinen Saft doch auch immer im Mund aufgenommen und in
sogar herunter geschluckt, und er hatte doch gesagt, es schmecke
ihm gut. Müsste ich denn dann nicht wenigstens auch einmal
versuchen, wie es schmeckt?
So ging ich also zu unserer nächsten Sauna mit dem festen
Vorsatz, ihm einen zu blasen bis ganz zum Schluss. Kaum saßen
wir auf unserem Bänkchen, fragte er mich: "...und, geht es mit
dem Sitzen?" Ich antwortete, nur am Samstag hätte ich mich immer
etwas langsamer niederlassen müssen, aber schon am Sonntag sei
es wieder ganz normal gegangen. Seine nächste Frage war: "hast
du denn jetzt Spaß dran bekommen oder möchtest Du das lieber als
zwar interessante aber einmalige Erfahrung dabei bewenden
lassen?"
Ich antwortete, dass ich richtig Spaß daran gefunden hätte, dass
ich auf solche geilen überwältigenden Abgänge in Zukunft nicht
verzichten wolle. Im Übrigen dächte ich, dass ich noch nicht
alle Erfahrungen gemacht hätte, die man machen könne. Ein wenig
erstaunt fragte er, an welche ich denn da dächte. Ich sagte ihm
mit einer Lockerheit und Leichtigkeit, die mich selbst
erstaunte, frei heraus, dass ich noch nicht wüsste, wie Sperma
schmeckt und dass ich mir diese Erfahrung heute bei ihm holen
wolle. Mir ginge einfach nicht aus dem Kopf, wie er letztes Mal
so über mir gekniet, meinen Kopf in den Händen gehalten und mich
in den Mund gefickt hätte, und ich dabei gedacht hätte, dass
wenn er mir jetzt in den Mund spritzen würde, es mir egal sei
und ich nicht zurückzucken würde.
Darüber schien er nicht schlecht erstaunt, dass ich inzwischen
von meiner reservierten Haltung, die ich am Anfang dieser ganzen
Geschichte an den Tag gelegt hatte, nun zu einer dermaßen
offensiven Art übergegangen war. Er sagte, diese Stellung sei
aber keineswegs die ideale für einen Mundfick, denn das sei,
wenn ich meinen Kopf ganz in den Nacken legte und er hinter
meinem Kopf wäre, so dass er seinen Schwanz auf direktem Wege
durch meinen Mund in meinen Hals schieben könne. Aber das sei
nicht so einfach für mich, das bedürfe einer Menge
Selbstbeherrschung und Training. Da müsse man seinen Schlund
schon gehörig trainieren, um den Würgereflex ausschalten zu
können. Das sei wesentlich schwerer als den Schließmuskel zu
entspannen. Aber wenn man es kann, ist es auch sehr geil sowohl
für den, der fickt, als auch für den der schluckt. Wenn man den
Schwanz insbesondere beim Abspritzen ganz weit in den Rachen
schieben und der andere seinen Rachen ganz entspannen und damit
seinen Würgereflex gut unterdrücken könne, dann würde das Sperma
direkt in den Magen gespritzt, eine Direkteinspritzung
gewissermaßen.
Na, der Gedanke törnte mich ja vollends an und ich meinte, das
könnten wir ja gleich mal versuchen. Er sagte, versuchen können
wir es gerne, aber es wird beim ersten Mal bestimmt nicht
klappen, da musst du noch viel üben. Ich sagte: "na gut, lass
uns anfangen mit dem Training." Ich legte mich so hin, dass mein
Kopf über die Kante der Bank hing, er stellte sich über meinen
Kopf und schob mir langsam seinen Schwanz in den Mund. Ich
musste ihn erstmal ein bisschen steif lutschen, und er kam sehr
schnell hoch, wahrscheinlich war er auch angemacht von der
Vorstellung, mir gleich seinen Saft in den Mund zu schießen.
Er fing langsam an sich zu bewegen, schob mir seinen Schwanz
immer ein kleines bisschen weiter in den Mund. Ich konzentrierte
mich, nicht zu würgen, meinen Rachen ganz zu entspannen, aber so
einfach war das nicht. Ich fing natürlich sofort an zu würgen,
und er zog ihn dann sofort wieder zurück. Das wiederholten wir
ein paar Mal, aber immer kam der Reflex. Manchmal konnte ich ihn
einige Sekunden unterdrücken und hatte dann seinen Schwanz
wirklich sehr tief drin, aber dann kam er doch wieder und er zog
gleich zurück. Schließlich sagte er: "ich hab Dich ja gewarnt,
es ist nicht leicht." Ich antwortete: "ja, du hast recht, es ist
wirklich schwierig. Lass für heute mal genug sein."
Er sagte, ich solle mich doch mal auf den Bauch drehen und den
Kopf ganz hochheben, das würde auch Hals und Kopf gut strecken,
ich solle den Mund ganz weit aufmachen und auflassen, wenn er
seinen Schwanz hinein schiebt, und erst mit meinen Lippen seinen
Schaft umschließen, wenn er ganz tief drin sei. So könne man
auch üben, den Reflex zu überwinden. Das taten wir dann auch ein
paar Mal, und tatsächlich, er konnte ihn öfters - wenn auch
jedes Mal nur ganz kurz - reinschieben, bis meine Nase an seinen
Bauch stieß.
Aber dann war genug geübt und er sagte: "so, jetzt entspann dich
aber mal, jetzt kriegst du deine Geschmacksprobe." Er sagte, ich
solle mich ganz normal hinsetzen, allerdings vorne auf der
Kante, und er stelle sich vor mich, so dass er mich schön in den
Mund ficken könne. So machten wir es auch und ich konnte meine
Hände um seine Oberschenkel oder meine Hand durch seine Beine
hindurch auf seinen Hintern legen und seinen Rhythmus
beeinflussen. So stand er also vor mir und fickte mich ins Maul.
Diese rhythmischen Bewegungen, wie sein Schwanz immer wieder in
meinem Mund vor und zurück glitt, wie ich merkte, dass er immer
geiler wurde, immer schneller atmete, immer schneller fickte,
wurde ich auch immer geiler. Ich strebte auf den Moment zu, wo
mir seine Sahne in den Mund schießen würde, wo ich merken würde,
wie sich mein Mund stoßweise mit seinem Saft füllen würde. Ich
nahm mir vor, sofort anzufangen zu schlucken, damit ich es mir
nicht im letzten Moment anders überlegen würde.
Dann wurde er rasend schnell mit seinen Bewegungen. Ich
versuchte, ihn mit meiner Zunge so heftig wie möglich zu reizen,
wollte ihn "holen". Dann hörte ich, wie er aufstöhnte und dachte
nur, pass auf, JETZT kommt es, JETZT schießt es Dir in den Mund,
und keine Sekunde später war es soweit. Es war ein warmer,
tatsächlich sahniger Strahl, der sich da in meinen Mund ergoss.
Ich versuchte, es gleich herunter zu schlucken, aber es ging
nicht. Wer das nicht glaubt, soll sich mal einen Schluck Milch
in den Mund nehmen, einen Pingpongball dazu und dann versuchen,
die Milch herunter zu schlucken.
Also sammelte sich alles auf meiner Zunge und er pumpte noch
kräftig nach. Mein Gott, war das eine Ladung, mit der er mich
befüllte. Schließlich zog ich meinen Kopf etwas zurück, so dass
er fast aus meinem Mund heraus glitt, wodurch ich den aber etwas
schließen konnte und dann fing ich an zu schlucken. Ich bekam es
beileibe nicht mit einem Mal hinunter, ich habe bestimmt ein
Dutzend Mal geschluckt, bis ich das Gefühl hatte, jetzt alles
unten zu haben. Aber mein Mund war noch immer ausgefüllt mit dem
Geschmack seines Spermas und ich hatte auch immer noch das
Gefühl, nicht alles runtergeschluckt zu haben.
Seine Schwanzspitze hatte ich die ganze Zeit noch im Mund, meine
Hand umfasste immer noch seine Oberschenkel und ich hinderte ihn
daran, ihn ganz herauszuziehen. Dann zog ich ihn wieder an mich
ran und schob ihn so wieder in meinen Mund. Jetzt wollte ich
auch alles haben. Ich spannte meine Lippen ganz fest um seinen
Schaft und schob ihn langsam wieder zurück. Dabei presste ich
seinen Lauf aus, so dass die letzten Tröpfchen vorne
herausgedrückt wurden. Mit meiner Zunge fuhr ich in die Ritze an
seiner Schwanzspitze und ja, da konnte ich die Tröpfchen spüren,
die ich dann mit meiner Zungenspitze übernahm. Und wieder hatte
ich den intensiven Geschmack seines Spermas im Mund. Und was
soll ich sagen, es schmeckte wirklich nicht so, wie ich es mir
immer vorgestellt hatte, nämlich eklig, so als würde man die
Schleimspur einer Nacktschnecke auflecken, nein, es schmeckte
geil. Den Geschmack hatte ich übrigens noch den ganzen Abend im
Mund.
Ich lutschte und saugte noch eine ganze Weile an seinem Schwanz,
bis er wirklich auch nicht das geringste Tröpfchen noch in sich
hatte, das hatte ich jetzt alles im Magen. Dann zog er ihn aus
mir raus und sagte, jetzt sei ich aber dran. Ich solle mich auf
die Bank legen und mich völlig entspannen, was ich auch tat. Und
dann machte er etwas sehr kuscheliges. Er legte seinen Kopf auf
meinen Schoß, Gesicht zu meinen Füßen, nahm meinen Schwanz in
den Mund und nuckelte und leckte und saugte daran, ohne ihn auch
nur einmal aus seinem Mund zu entlassen. Er fuhr mit seiner Hand
unter meine Knie und hob sie leicht an, so dass sein Kopf jetzt
eingebettet war zwischen meinem Bauch und meinen Beinen. Und so
nuckelte er an mir und ich hatte ein so eingekuscheltes Gefühl,
seinen Kopf voll in meinem Schoß und meinen Schwanz in seinem
Mund zu spüren.
So dauerte es auch nicht lange, bis ich abspritzte, und er nahm
es natürlich alles wieder auf und schluckte es herunter. Da
schoss mir durch den Kopf, dass man DAS ja wohl wirklich
"Austausch von Körperflüssigkeiten" nennen konnte. Ich hatte
seinen Saft im Bauch und er meinen. Und ich fand's saugeil. Aber
ich habe seitdem nicht wieder seinen Saft geschluckt, ich fand's
viel geiler, wenn er ihn mir in den Arsch spritzt.
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