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Prolog
Ich lebe bei Hannover, bin seit vielen Jahren glücklich
verheiratet und habe auch noch immer regelmäßig guten und geilen
Sex mit meiner Frau.
Und doch genieße ich es von Zeit zu Zeit, mit einem anderen Mann
zusammen zu sein, seinen Körper an meinem zu fühlen und seinen
Schwanz in meiner Hand, an meinem und vor allem in meinem Körper
zu spüren. Das war aber nicht immer so. Noch vor gar nicht
langer Zeit hätte ich jeden ausgelacht, der mir prophezeit
hätte, dass ich einmal einen anderen Mann an mich heranlassen,
es genießen würde, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren,
Vergnügen empfinden würde, wenn sein praller und harter Schwanz
meinen Arsch ganz ausfüllt und mich durch die Stimulation meiner
Prostata zum Höhepunkt bringen würde, ich mich jetzt als voll
und ganz bisexuell bezeichnen würde.
Und doch ist das alles jetzt so. Wie es dazu kam? Das hat alles
vor einigen Jahren angefangen. Ein befreundetes Ehepaar in der
Nachbarschaft hat im Keller eine Sauna, in der wir beiden Paare
uns jeden Freitagabend zum Saunieren einfanden. Oft habe ich die
Frau des Nachbarn angeschaut und mir vorgestellt, wie es wohl
wäre, sie hier einmal zu verführen, aber nie hätte ich mir
vorstellen können, dass dies der Ort sein würde, an dem ich
selbst verführt werden sollte.
Zu Beginn der Tennis-Wintersaison änderte sich nicht nur der
Spielort vom Platz in die Halle, sondern auch der Tag des
Trainings unserer Frauen auf Freitags. Also gingen sie nicht
mehr mit uns in die Sauna, sondern in die Tennishalle und wir
Männer gingen halt allein weiter in die Sauna. Und damit fing es
an.
Der 1. Freitag, an dem wir über Doktorspiele sprachen
Bei unserem ersten Saunagang ohne Frauen sagte er mir mal ganz
beiläufig, dass er immer, wenn wir hier so nackig beieinander
säßen daran denken müsse, wie er als Junge mit den anderen Jungs
die berühmten Doktorspiele gemacht hat. Ob ich denn auch
damals...? Na klar hatte ich, das hat doch wohl so ziemlich
jeder Junge vor und während der Pubertät!
Er fragte mich, wie lange ich das denn gemacht hätte, er hätte
sich auch dann, als das schon mit den Mädchen losgegangen sei,
immer wieder mal mit einem Jungen getroffen und sich mit dem
gegenseitig befummelt und auch schon mal gegenseitig einen
runtergeholt, weil die Mädchen die Jungs wohl noch nicht so
richtig ranlassen wollten. Er habe das immer als spannend und
aufregend empfunden, nachmittags mit den Mädchen rumzuknutschen
und abends mit einem Jungen gegenseitig zu wichsen. Wie das denn
bei mir gewesen wäre.
Nun, bei mir hatte das mit den anderen Jungs ziemlich zügig
aufgehört, nachdem ich meine erste kleine Freundin hatte, da
haben mich die anderen Jungs - zumindest was die Doktorspiele
angeht - nicht mehr interessiert. Ja, aber wie es denn heute in
der Rückschau aussähe, ob es mich denn in irgendeiner Weise
errege, wenn ich an die damaligen Doktorspiele mit anderen Jungs
zurückdenke.
Ich sagte ihm, dass ich erstens nicht daran zurückdenken würde,
und zweitens, auch jetzt, da ich es täte, mich das nicht
sonderlich erregen würde. Er sagte, er müsse oft daran denken
und es würde ihn auch erregen. Damit war das Thema für diesen
Tag beendet. Er hatte wohl mit soviel Ablehnung nicht gerechnet,
oder war es wohlüberlegt und kalkuliert?
Der 2. Freitag, an dem er mich fragte, ob ich das schlimm fände
Wieder in der Sauna, nach ein bisschen Geplauder, sagte er
plötzlich, ihm ginge unser Gespräch vom letzten Freitag über die
Doktorspiele nicht mehr aus dem Kopf, ob ich denn auch noch mal
daran gedacht hätte. Nein, hatte ich nicht! Er sagte, jetzt, wo
er so viel an damals gedacht hätte, hätte er fast wieder Lust
bekommen, sich noch mal mit einem "Jungen" zu befummeln. Ob ich
denn diese Gelüste abartig fände (nein, fand ich nicht) oder ob
ich vielleicht dächte, er würde plötzlich schwul (nein, dachte
ich auch nicht)? Es kam mir allerdings schon ein bisschen
seltsam vor, mit was der da rüber kam und was der mich alles
fragte, aber ich wollte ihn nicht verprellen und sagte halt,
dass das schon OK sei. Und sooo schlimm fand ich es ja nun auch
wirklich nicht.
Die ganze Woche bis zum nächsten Freitag habe ich aber darüber
nachgedacht, warum mir der Kerl das alles erzählt, warum er mich
das alles fragt. Will der mir langsam irgendwas beichten, oder
was? Entsprechend neugierig ging ich also am nächsten Freitag
wieder hin.
Der 3. Freitag, an dem er mich das erste Mal anfasste
Und richtig, ich musste nicht lange warten, da fing er wieder
an. Er ging aber voll in den Frontalangriff. Er sagte, er hätte
die ganze Woche fast an nichts anderes mehr gedacht, als an
unsere heutige Sauna und wie er mich fragen solle. Was, bitte
schön, er mich denn fragen wolle. Ich hatte schon die
schlimmsten Befürchtungen, was der jetzt von mir will und war
mir ziemlich sicher, dass ich das auf keinen Fall wollte und
dass das unsere Freundschaft wohl ernsthaft belasten oder
gefährden oder gar schlagartig beenden könnte.
Aber er fragte zunächst nur, was ich wohl von ihm hielte, wenn
er mir offenbarte, dass er liebend gerne noch mal einen fremden
Schwanz und den Sack eines anderen Mannes in die Hand nehmen und
damit ein bisschen herumspielen würde. Ich war froh, dass er
mich nicht fragte, ob er irgendwas mit mir anstellen könnte und
sagte, dass ich das überhaupt nicht schlimm fände, schließlich
hätten uns die Doktorspiele damals auch gefallen und viel Spaß
gemacht und seien uns auch nicht abartig vorgekommen. Wenn er
jetzt noch mal solche Gelüste hätte, dann sei das doch wohl
nicht tragisch.
Er schwieg eine Weile, dann fragte er mich ganz direkt, ob er
denn meinen Schwanz mal in die Hand nehmen könne. Da saß ich
also drin in der Falle. Eben hatte ich noch gesagt, dass ich
seine Gelüste nicht so schlimm fände, dann konnte ich jetzt sein
Ansinnen auch nicht entrüstet zurückweisen. Und schließlich, was
war schon dabei, er nimmt meinen Schwanz in die Hand und spielt
ein bisschen dran rum, so unangenehm wird das schon nicht sein,
also, was soll's?
Also sagte ich "na, von mir aus, wenn's dich glücklich macht".
Er setzte sich sofort neben mich, langte rüber und nahm meinen
Schwanz in die Hand. Er knetete ihn ganz, ganz seicht, ließ ihn
ganz langsam durch seine Handfläche wandern, zog ein wenig die
Vorhaut zurück und streichelte mit dem Daumen ganz leicht über
meine Eichel. Und ob es mir gefiel oder nicht, ich wollte mich
zwar auf keinen Fall dadurch erregen lassen, aber mein Schwanz
begann ganz langsam zu wachsen. Einerseits war es mir peinlich,
dass er dadurch natürlich merkte, dass mich seine Berührungen
erregten, andererseits fand ich es auch auf eine gewisse Art
geil, dass mir hier ein anderer Mann an meinem Schwanz rumspielt
und ich dadurch einen Ständer kriege.
Er spielte einfach die ganze Zeit weiter herum, aber ohne etwa
anzufangen, mich regelrecht zu wichsen. Zwischendurch grub er
zwischen meinen Beinen mal nach meinen Eiern, und ich habe
tatsächlich die Beine etwas geöffnet, damit er sie hervorholen
kann. Er hatte dann mein gesamtes Geschlechtsteil in der Hand,
die Eier und darauf der Schwanz, genau so, wie ich das auch
selber in die Hand nehmen würde, da er doch neben mir saß und
seinen Arm über meinen Bauch hinweg liegen hatte. Er fragte mich
zwischendurch nur einmal kurz, ob ich nicht Lust hätte, seinen
auch mal in die Hand zu nehmen, aber ich sagte nur: "nee Du,
lass man".
Als die Saunazeit abgelaufen war - ich hatte doch tatsächlich
bis dahin still neben ihm gesessen, die Augen geschlossen und
die zarten, nicht aufdringlich werdenden Berührungen genossen -
hörte er einfach auf, ließ mich los, wir standen auf und gingen
hinaus zur Dusche. Mehr passierte an diesem Tag nicht.
Der 4. Freitag, an dem er meinen Schwanz in den Mund nahm
Auf den nächsten Freitag war ich jetzt echt schon gespannt.
Würde er wieder damit ankommen? Würde ich es wieder erlauben
oder würde ich die Sache als einmalige Angelegenheit jetzt
beenden? Später musste ich mir heimlich eingestehen, ich hatte
mir die Antwort insgeheim schon vorher gegeben. Es war einfach
schön gewesen, was er da mit mir gemacht hatte. Ich hatte ja
auch schließlich die Augen zu gehabt und die Hand hätte ja auch
von einer Frau sein können. Und mein Gott, was war schon
passiert? Wir waren doch meilenweit davon entfernt, irgendwelche
homosexuellen Handlungen vorgenommen zu haben.
Und richtig, es dauerte nur ganz wenige Minuten, da fing er
gleich wieder an, er hätte die ganze Woche noch daran gedacht,
wie schön das gewesen sei, mal wieder mit einem Schwanz zu
spielen. Und mir hätte es ja wohl auch gefallen, wie unschwer
festzustellen gewesen wäre. Na also, da hatten wir es ja, jetzt
wurden meine unwillkürlichen und ungewollten Körperreaktionen
gegen mich verwendet. Dann fragte er mich völlig unverblümt, ob
er denn heute auch wieder "Hand anlegen" dürfe. Und im
Nachhinein muss ich wohl eingestehen, ich habe auf diese Frage
vielleicht einen Tick zu schnell mit "ja, warum nicht"
geantwortet.
Daraufhin sagte er mir, dass ich es mir doch ein bisschen
bequemer machen könnte, ob ich mich denn nicht auf die mittlere
Bank legen wolle und er säße unten und käme "an alles" gut dran?
In dem Moment wurde mir schon wieder mulmig: mein Gott, was hat
der denn heute vor? Aber ich legte mich halt hin, schloss die
Augen und ließ die Dinge auf mich zukommen. Er fing auch
sogleich an, wieder an meinem Schwanz und den Eiern zu spielen.
Genauso, wie er es letzte Woche getan hatte. Und wieder wuchs
ich in seiner Hand langsam aber stetig heran. Ich merkte schon,
dass er es diesmal darauf angelegt hatte, ihn mir steinhart zu
machen, und was soll ich sagen, es gelang ihm fast mühelos.
Nun sagt man ja, bei Männern ist das Blut entweder im Schwanz
oder im Hirn, aber niemals an beiden Stellen zugleich. Bei mir
war es da eindeutig im Schwanz, sonst hätte ich das ganze
spätestens bei der nächsten Aktion, die er startete, beendet,
auch auf die Gefahr hin, dass das dann möglicherweise unser
letzter gemeinsamer Saunagang gewesen wäre.
Wie ich nämlich so da lag und seine Hand an meinem brettharten
Schwanz spürte, mit geschlossenen Augen mich voll und ganz
darauf eingelassen hatte, es nicht abstoßend zu finden, dass ich
hier in einer kleinen Sauna im Keller liege und ein Kerl spielt
an meinem erigierten Schwanz herum, sondern es einfach genoss,
da spürte ich plötzlich, dass mein Schwanz von etwas warmem
feuchten umschlossen war. Mein Kopf schnellte in die Höhe, ich
öffnete die Augen und sah an mir herab. Da kniete dieser Kerl
doch tatsächlich neben mir auf der unteren Saunabank, hatte
seinen Kopf über meinen Schoß gebeugt und meinen Schwanz soweit
im Mund, dass ich kaum noch etwas von ihm sehen konnte.
Mein erster Gedanke war, das geht jetzt aber wirklich zu weit,
was denkt sich der Kerl eigentlich dabei, ist der schwul oder
was? Denkt der vielleicht, ich bin auch schwul? Und wie ich noch
so da mit halb aufgerichtetem Oberkörper und auf die Ellenbogen
gestützt liege, wirkt das Bild auf mich, das ich da sehe. Der
Kopf eines Kerls geht über meinem Schwanz auf und nieder, ich
sehe meinen Schwanz immer wieder im Mund eines Kerls
verschwinden und wieder zum Vorschein kommen. Ich dachte nur,
wie kann ich das zulassen, das musst du jetzt wirklich ganz
schnell beenden. Aber ich blieb einfach nur so liegen und
schaute mir das Schauspiel weiter an und dachte wohl nur noch,
"meine Fresse, ist das geil, ich kriege gerade von einem Kerl
einen geblasen".
Also ließ ich mich wieder zurück auf meinen Rücken sinken,
schloss die Augen wieder und ließ ihn gewähren. Als er dann
immer intensiver an meinem Schwanz herumlutschte, sagte ich zu
ihm: "wenn du so weiter machst, spritze ich gleich ab". Aber das
beeindruckte ihn überhaupt nicht und er machte völlig ungeniert
weiter. Ich dachte nur, na gut, spritze ich halt gleich ab,
darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an.
Als es dann endlich wirklich so weit war, warnte ich ihn, dass
ich gleich komme, was ihn aber keineswegs daran hinderte,
weiterzublasen, im Gegenteil, er wurde noch schneller.
Schließlich rief ich "pass auf, mir kommt's", aber er entließ
mich keineswegs aus seinem Mund, sondern machte unbeirrt weiter
und ich spritzte ihm meine gesamte Ladung tief in seinen Mund.
Als ich abgeatmet hatte, und ich keinerlei Spuren von meinem
Erguss sah, fragte ich ihn, was er sich denn wohl dabei gedacht
hätte ("war doch geil, oder?"), ob er das gut fände, sich Sperma
in den Mund spritzen zu lassen und ob er meinen Saft etwa
heruntergeschluckt hätte. Auf die beiden letzten Fragen
antwortete er nur mit einem kurzen aber klaren "ja". Darauf war
ich erst mal so perplex, dass ich gar nichts mehr sagen konnte.
Schließlich fragte ich ihn, wie er denn auf die Idee, gekommen
sei, sich Sperma in den Mund spritzen zu lassen. Er sagte, er
fände es sehr geil und es schmecke ihm einfach gut. Ich sagte
"wie bitte, das schmeckt dir gut? Woher und vor allem wie lange
weißt du das denn schon. Und dann kam er heraus mit der Sprache,
dass er eigentlich nie aufgehört hatte, sich neben Mädchen auch
für Jungs zu interessieren. Er hatte damals in und nach der
Pubertät einfach weiter gemacht sich ab und zu mit Jungs zu
treffen. Und dabei habe ihm einmal, als beide noch im zarten
Alter von 16 waren, einer mehr aus versehen in den Mund
gespritzt. Und das habe er aber als sehr geil empfunden. Er
hätte das dann mit dem Jungen immer wieder mal gemacht, bis
schließlich einer wegzog und die Sache damit beendet war.
Ich wollte wissen, ob er denn danach noch mit anderen Männern
herumgemacht hatte. Er sagte, nur mit einem, und den würde ich
auch kennen. Das sei unser gemeinsamer, ebenfalls gut und
glücklich verheirateter Nachbar Julian gewesen, mit dem wir
beide früher sehr oft zusammen sauniert hätten. Mit dem sei er,
bevor ich dazugekommen war, lange Zeit auch allein in der Sauna
gewesen und mit dem hätte das genauso angefangen wie jetzt mit
mir.
Ich war ja von den Socken: "mit dem Julian hast du es getrieben?
Ich glaub es ja nicht. Das hätte ich dem nie zugetraut. Aber dir
hätte ich es ja natürlich auch nicht zugetraut." "Na, siehst du,
genauso wird es dir auch niemand zutrauen." Schöner Trost! Mit
dem Julian, ist ja nicht zu fassen. "Wie lange habt ihr das denn
getrieben?" Mit dem wäre es über viele Jahre so gegangen und er
hätte es stets genossen, sexuell in beiden Welten unterwegs zu
sein, sowohl mit seiner Frau, als eben auch ab und zu mit einem
Mann Sex zu haben. Ob er denn mit AIDS nichts am Hut hätte,
schließlich sei Schlucken ja in höchstem Maße unsafe. Er sagte,
da er nur damals mit dem 16jährigen, der ja wohl außer Verdacht
ist, und dann mit dem bis dahin monogamen Ehemann und jetzt
schließlich mit mir, von dem er das auch weiß, herumgemacht
hätte, sehe er sich da völlig außer Gefahr.
Als der Nachbar dann vor zwei Jahren nach Mainz gezogen sei,
hätte das natürlich schlagartig aufgehört. Das heißt, nicht
ganz. Sowohl der Nachbar als auch er, würden sich ab und zu noch
mal treffen, wenn er in der Nähe von Mainz wäre oder der Nachbar
käme ihn manchmal, aber leider viel zu selten, besuchen. Weder
er noch der Nachbar hätten ansonsten inzwischen keinerlei andere
Kontakte gehabt. Ihm sei das aber zuwenig gewesen, er hätte
gerne öfter Sex mit einem Mann, deshalb sei er auf mich schon
scharf gewesen, seit wir nur noch mit zwei Paaren gemeinsam in
die Sauna gegangen waren. Mit der Bemerkung "na, das sind ja
vielleicht schöne Neuigkeiten" trennte ich mich für diesen Tag
von ihm.
Der 5. Freitag, an dem er mir zum ersten Mal einen Finger in den
Arsch schob
Vor der nächsten Sauna hatte ich richtiggehend Bammel. Als er
mir das erste Mal am Schwanz herumgefummelt hatte, hatte er mich
auch beim nächsten Mal gefragt, ob ich ihn nicht auch etwas
befummeln wolle. Was, wenn er mich jetzt fragt, ob ich ihn nicht
auch mal ein bisschen blasen wolle? Denn das wollte ich wirklich
ganz und gar nicht. Den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund
nehmen, niemals!
Ich ging aber trotzdem hin. Ich bin also für alles, was dann
noch geschah, selbst verantwortlich, denn spätestens da hätte
ich nicht mehr hingehen dürfen. Aber wahrscheinlich war ich
andererseits davon, dass er schon lange auf mich scharf war,
doch geschmeichelt, und wahrscheinlich reizte mich der Gedanke,
wieder von ihm geblasen zu werden. Und ich hatte ja auch die
ganze Woche über das Erlebte nachgedacht. Ich hatte jemand
anderem mein Sperma in den Mund gespritzt, das hatte ich noch
nie zuvor gemacht, auch meiner Frau nicht, die stand da gar
nicht drauf, und das war doch immerhin eine ganz schöne
Attraktion.
Ich erwartete also angstvoll seine Frage, ob nicht ich ihn
diesmal blasen wolle, aber nichts dergleichen geschah. Er fragte
nur, ob ich den Kulturschock vom letzten Freitag gut verarbeitet
hätte. Er hätte jedenfalls den Eindruck, dass es mir so schlecht
nicht gefallen hätte, und schließlich, dass wir beide jetzt
wieder hier säßen, hätte ja auch eine Aussage. Ich konnte ja
wohl nicht anders, als zuzugeben, dass es mir in der Tat nicht
schlecht gefallen hätte. Er sagte "gib's zu, du fandest es
richtig geil" und ich sagte "ja, es war saugeil".
Er meinte dann, dann könnten wir das ja heute gleich noch mal
machen und klopfte dabei schon mit der Hand auf die mittlere
Bank, auf dass ich mich wieder dahin legen solle. Ich tat's und
er begab sich gleich wieder ans Werk, zuerst mit der Hand, dann
mit den Lippen und der Zunge. Er nahm diesmal nicht einfach
meinen Schwanz in den Mund, sondern leckte mich rund um mein
Geschlechtsteil nach Strich und Faden ab. Ich kam mir vor, als
sei mein Schwanz und meine Eier ein Eis am Stiel, jedenfalls
leckte er alles in der Manier ab. Wie er so an meinen Eiern rauf
und runter leckte, das war schon ein ihres Gefühl, so und vor
allem so weit Richtung Arsch hatte meine Frau noch nie an mir
rumgeleckt.
Ich merkte, wie mir seine Spucke die Eier runter und zwischen
meine Beine lief. Schließlich stülpte er seinen Mund über meinen
Schwanz und ließ ihn tief in seinem Mund verschwinden. In dem
Moment musste ich laut stöhnen. Ich war wohl gerade dabei, neue
sexuelle Erlebniswelten zu betreten. Dabei war ich gerade erst
mal am Eingang zu dieser neuen Erlebniswelt angekommen.
Während er mich also wieder so schön und geil blies wie letzten
Freitag, bearbeitete er aber diesmal meine Eier etwas
intensiver, die durch seine Spucke richtig schön flutschig
waren. Er drückte mir mit seinen Fingern fest auf die Stelle
zwischen Sack und Anus (bei Frauen ist das ja wohl der Damm) und
massierte sie regelrecht. Ich war überrascht, wie sehr mich das
zusätzlich erregte und stimulierte. Schließlich glitten seine
Finger weiter abwärts und er fuhr immer wieder mit den von der
Spucke nassen Fingern über meine Kimme, ohne wirklich den Anus
zu berühren. Ich ließ auch das widerstandslos geschehen, denn
unangenehm war es mir nicht.
Schließlich rückten die Finger aber doch immer tiefer in meine
Kimme, so dass sie schließlich direkten Kontakt mit meinem
Darmausgang hatten. Jetzt wusste ich nicht mehr, gefällt mir das
noch oder ist mir das jetzt doch zu unangenehm. Ich war immer
vor jeder Sauna gründlich auf Toilette gewesen, hatte mich
danach ebenso gründlich geduscht, schließlich sitzt man in der
Sauna mit anderen Leuten völlig nackt beisammen und da will und
muss man ja wohl porentief sauber sein. Also war ich auch
diesmal sauber, aber wirklich sauber genug, damit einer mit
seinem Finger direkt an meinem Arsch herumspielt? Er merkte
wohl, wie ich mich etwas zusammenzog, ließ meinen Schwanz aus
seinem Mund flutschen und sagte, ich solle mich entspannen, das
sei völlig in Ordnung und außerdem saugeil für mich, ich würde
schon sehen.
Er machte also weiter und ich ließ ihn gewähren. Und in der Tat,
es war wirklich nicht gerade unangenehm. So hatte er also meinen
Schwanz im Mund, drückte mir mit seinem Daumen auf meinem Damm
herum und fuhr mir mit dem Zeige- oder Mittelfinger (was weiß
ich) über meinen von seiner Spucke flutschigen Arsch.
So ging das eine ganze Weile und ich genoss es. Ich merkte, dass
er sehr vorsichtig war, dass ich nicht allzu schnell einen
Abgang kriege. Der Druck, mit dem er seinen Finger über meinen
Arsch führte, wurde langsam aber stetig immer größer.
Schließlich tauchte er bei jedem Überfahren des Loches ein ganz
kleines bisschen ein, ohne jedoch seinen Finger wirklich in
meinen Hintern einzuführen. Dann hörte er auf mit dem Finger hin
und her zu fahren, und kreiste stattdessen rund um mein Loch und
erhöhte ständig etwas den Druck. Als es schließlich soweit war,
dass seine Fingerkuppe kurz vor dem Eindringen war, spielte mein
Schließmuskel nicht mehr mit und zog sich dermaßen zusammen,
wollte das Eindringen eines Fremdkörpers unter allen Umständen
verhindern.
Er merkte das natürlich sofort, entließ meinen Schwanz aus
seinem Mund und sagte, ich müsse mich ganz entspannen, ich solle
das einfach zulassen, ich hätte ja noch keine Ahnung wie geil
das sei, die Prostata massiert zu bekommen. Ob ich denn schon
mal eine Darmspiegelung bekommen hätte? Ja ich hatte, und er
wusste das auch, weil ich damals darüber mit ihm gesprochen
hatte. Na, da hätte ich mich doch auch entspannen müssen und
auch können, genauso solle ich es jetzt auch wieder machen.
Während dieser ganzen Zeit hielt er seinen Finger unter leichtem
Druck gegen mein Loch gedrückt. Ich fing also an, mich bewusst
zu entspannen und tatsächlich, es ging auch. Als er dann den
Druck wieder erhöhte und nun wirklich langsam anfing
einzudringen, schnappte mein Muskel gleich wieder zu. Er hörte
sofort auf nachzudrücken und wartete, bis ich mich erneut
entspannt hatte. Er drückte wieder und ich merkte, wie sein
erstes Fingerglied am Muskel vorbei in meinen Arsch rutschte.
Als er mit dem ersten Fingerglied drin war, stoppte er und hielt
den Finger ganz ruhig. Als er merkte, dass ich entspannt war,
schob er ihn weiter rein, bis er schließlich komplett in mir
steckte.
Da gingen meine Gedanken wieder los. Noch vor 4 Wochen hatte ich
an so was nicht im Entferntesten gedacht, und jetzt lag ich doch
tatsächlich hier, nackt, ein Kerl über mich gebeugt, der seinen
Finger in meinem Arsch und meinen Schwanz in seinem Mund hat.
Aber ich muss heute eingestehen, es war schön und ich hatte auch
keine Skrupel mehr.
Sehr bald fing er dann an, seinen Finger gegen meine Prostata zu
drücken und die dann immer heftiger werdend zu massieren. Und je
heftiger er massierte, umso schneller ging sein Kopf auf und ab.
So dauerte es gar nicht lange, bis ich regelrecht explodierte.
Ich wurde von dem Abgang, den ich da hatte, regelrecht
durchgeschüttelt. Ich habe laut geschrieen als es aus mir heraus
direkt in seinen Mund spritzte. Das war der bis dahin stärkste
und geilste Abgang, den ich in meinem Leben hatte.
Der 6. Freitag, an dem er mir zwei Finger in den Arsch schob
Vor dem nächsten Freitag hatte ich diesmal keinen Bammel, im
Gegenteil, diesmal freute ich mich auf ihn. Diesmal hatte er ein
kleines Fläschchen für Duschgel mit, so wie sie in Hotels im Bad
stehen. Darin hatte er aber, wie ich dann erfuhr, kein Dusch-,
sondern Gleitgel. Und als wenn es schon ein
selbstverständliches, festes Ritual wäre, fing er gleich wieder
an, mich zu blasen. Zwischendurch schraubte er das Fläschchen
auf, ließ etwas von dem Gel auf seine rechte Hand laufen und
fing an, mir damit den Arsch einzuschmieren, arbeitete etwas
davon auch mit der Fingerkuppe in mein Loch. Schließlich fing er
wieder an, seinen Finger in mein Loch zu drücken und es war
herrlich, wie das mit dem Gel flutschte und wie leicht ich ihn
reinlassen konnte ohne zu verkrampfen.
Diesmal hielt er seinen Finger aber nicht still und drückte ihn
nur kreisend gegen die Prostata, sondern er fuhr damit über sie
indem er den Finger leicht heraus und hinein bewegte, ohne ihn
aber ganz herauszuziehen. Als er ihn dann aber doch ganz
herauszog, tat er dies nur, um ihn gleich wieder
hineinzuschieben, diesmal aber zusammen mit einem weiteren
Finger. Und auch die beiden Finger flutschten hinein, dass es
eine Lust war. Er rubbelte dann mit den beiden Fingern an meiner
Prostata rum, indem er die Finger steif hielt und sie nur immer
wieder dreiviertel herauszog um sie dann kräftig wieder
hineinzustoßen, bis der Rest seiner Hand gegen meinen Hintern
schlug. Und diese Bewegungen wurden immer schneller, je
schneller mein Atem wurde, denn auch sein Kopf bewegte sich in
gleichem Maße immer schneller. Man kann sagen, er hat mich mit
seinen beiden Fingern regelrecht gefickt.
Schließlich spritzte ich wieder ab und mir war, als sei der
Abgang noch ein bisschen intensiver gewesen, als der vom letzten
Freitag.
Der 7. Freitag, an dem ich meinen Schwanz zum ersten Mal in ihn
reinsteckte
Diesmal war ich schon regelrecht heiß auf unsere nächste Sauna.
Ich freute mich schon drauf, wohl ab jetzt immer Freitags von
meinem alten Freund unter Stimulation meiner Prostata einen
Wahnsinnsabgang geblasen zu bekommen. Ich fing mich allerdings
an zu fragen, woraus er eigentlich seinen Kick bezog. Es konnte
ihn doch unmöglich auf Dauer befriedigen, nur mich mit seinen
Fingern zu ficken, mich zu blasen und schließlich meinen Saft zu
schlucken. Andererseits, so sehr besorgte mich das auch nicht,
er hatte - nachdem er mich einmal gefragt hatte, ob ich seinen
nicht auch mal in die Hand nehmen wolle und ich das verneint
hatte - nie weitere Anstalten gemacht, mich danach zu fragen, ob
ich ihn auch mal befummeln oder sonst was machen wolle.
Und so ging es dann auch gleich wieder los. Er hatte sein
Fläschchen mit und fing wieder an zu blasen. Aber diesmal
blieben seine Finger meinem Hintern fern. Stattdessen hob er
plötzlich, nachdem er mich eine Weile geblasen und geleckt
hatte, den Kopf und knallte mir die Frage vor den Latz, ob ich
schon mal Analverkehr gehabt hätte, er meine richtigen
Analverkehr, nicht mit den Fingern. Ich gebe zu, ich fing leicht
an zu stammeln und fragte: "ja wie, Analverkehr, aktiv oder
passiv?" Er sagte, passiv sei ja wohl klar, dass ich das noch
nicht gehabt hätte, nein, aktiv natürlich. Einen Moment musste
ich überlegen, ob ich ihm das auf die Nase binden wollte. Wenn
ich schon mal Analverkehr gehabt hätte, dann ja doch wohl mit
meiner Frau. Und ob ihn das was anging, wusste ich nicht so
recht.
Gewünscht hatte ich mir das in der Tat schon öfter. Schließlich
hat man ja schon öfters Pornofilme gesehen, und da werden die
Mädels ja fast immer auch in den Arsch gefickt, und sie tun
zumindest so, als fänden sie es geil. Aber aus verschiedenen
Bemerkungen, die meine Frau schon mal gemacht hatte, hatte ich
entnommen, dass sie das wohl auf keinen Fall gut finden würde.
Also hatte ich mich auch nie getraut, sie danach zu fragen.
Ich sagte ihm also: "nein, habe ich nicht". Er antwortete
prompt: "aber du würdest sehr gerne mal, stimmt's?" Ich sagte
nur, na ja, das wolle doch wahrscheinlich jeder Mann mal, oder?
Ich dachte, jetzt kommt's, vielleicht unter dem Stichwort "ich
wollte das auch schon immer mal, darf ich meinen vielleicht mal
bei Dir reinstecken? Meine Finger hatte ich bei dir ja auch
schon drin?"
Aber völlig daneben, denn er sagte: "wenn du willst, kannst du
ihn mir ja mal reinstecken." Das überraschte mich komplett. Ich
hatte immer gedacht, er sei bei dieser Sache nur aktiv und jetzt
wollte er der Passive sein. Noch bevor ich antworten konnte,
ergänzte er, ich bräuchte keine Bedenken zu haben, er hätte sich
vorher gründlich den Arsch ausgespült. Als ob das meine einzigen
Bedenken gewesen wären. Aber was sollte ich sagen? Vorher hatte
ich zugegeben, dass ich gerne mal in einen Arsch ficken würde,
jetzt bot er mir seinen an, warum sollte ich das ablehnen. Und
dann setzte er noch drauf, dass sich ein Männerarsch von innen
ja wohl kaum anders anfühlen könne, als ein Frauenarsch.
Also sagte ich, natürlich auch getrieben von einer ordentlichen
Portion Neugierde: "na gut, warum eigentlich nicht?" Kaum hatte
ich das gesagt, dreht er sein Fläschchen auf, ließ eine ganze
Menge von dem Gleitgel direkt über meinen Schwanz laufen und
verrieb es mit der Hand. Was war das für ein herrlich
flutschiges Gefühl, wie mein Schwanz durch seine Hand glitt.
Dadurch kam er auch wieder zu voller Härte und Größe. Als mein
Schwanz richtig schön stramm war, schwang er sich über mich, so
wie ein Reiter aufs Pferd steigt, und platzierte seinen Arsch
direkt über meinem Schwanz. Er griff sich zwischen die Beine,
hielt meinen Schwanz und führte ihn direkt gegen sein Loch. Dann
fing er langsam an, seinen Körper abzusenken und ich merkte, wie
mein Schwanz langsam in seinen Arsch eindrang.
Ich schaute dabei natürlich an mir herunter, und was war das für
ein Anblick. Ich sah zwischen die gespreizten Beine, sah seinen
halb erigierten Schwanz, der geil - wie ein Elefantenrüssel -
auf mich zeigte, und an dem ich vorne unübersehbar ein dickes
Freudentröpfchen hängen sah. Darunter hingen seine Eier und
darunter war mein Schwanz, der senkrecht nach oben stand und
langsam aber sicher immer weiter in seinem Arsch verschwand.
Schließlich war er ganz verschwunden und er saß voll auf meinem
Schoß, so dass jetzt seine Eier und sein Schwanz auf meinem
Bauch lagen.
Ich spürte die wohlige, warme, feuchte Enge in seinem Loch. Ich
war überrascht, wie glatt sich die Wände in seinem Loch
anfühlten, als meine Eichel an ihnen vorbeirutschte auf ihrem
Weg in die Tiefen seines Arsches. So saß er also auf mir und
machte weiter gar nichts. Ich steckte einfach abgrundtief in ihm
drin. Ich war so was von erregt von der bloßen Vorstellung, dass
mein Schwanz jetzt wurzeltief in einem Arsch steckt, und dazu
noch in dem eines Mannes. Unglaublich, ich war gerade dabei,
einen Mann zu ficken!
Aber nicht lange, dann fing er an mit seinem Becken kreisende
Bewegungen zu machen und ich spürte meinen Schwanz in seinem
Arsch herumrühren. Er hob sich dann leicht an, so dass mein
Schwanz teilweise wieder zum Vorschein kam, ließ sich wieder
sinken, so dass er wieder verschwand. Das machte er ein paar
Mal, wobei das in dieser Hockstellung sicher sehr anstrengend
gewesen sein muss. Und richtig, sehr bald hob er sich ganz von
meinem Schwanz herunter, so dass dieser wieder völlig zum
Vorschein kam. Ich hatte einen kurzen Blick auf ihn und war
gewärtig, seine Scheiße an meiner Eichel kleben zu sehen, keine
sehr schöne Vorstellung. Aber nichts dergleichen, mein Schwanz
glänzte nur schön von dem Gleitgel und nichts abtörnendes war zu
sehen oder zu riechen.
Jetzt brachte er seine Füße, die bisher neben meiner Taille
gestanden hatten, nach hinten, so dass er jetzt nicht mehr über
mir hockte, sondern kniete. Er bugsierte meinen Schwanz wieder
in sein Loch und ließ sich wieder hinab und mein Schwanz war
erneut total in ihm verschwunden. In dieser Stellung fiel es ihm
nun aber wesentlich leichter, seinen Körper über meinem Schwanz
auf und ab zu bewegen, und er tat das auch ganz schön heftig.
Dabei bearbeitete er mit einer Hand seinen eigenen Schwanz, der
dadurch langsam auch wieder zu voller Größe kam.
Dass er nicht unbedingt klein gebaut war, dass konnte man immer
schon sehen, auch im schlaffen Zustand, aber dass das jetzt so
ein Rohr wurde, erstaunte mich denn doch schon und ließ -
vielleicht auch nur unterschwellig - ein wenig Neid hochkommen.
Das Ding war sicher einen cm dicker und auch gut und gerne drei
cm länger als meiner. Und ich konnte es mir natürlich nicht
verkneifen zu sagen: "Mann, du hast ja vielleicht ein Rohr!"
Worauf er sofort sagte: "Gut, nicht, willste nicht mal
anfassen?" Und, ja, diesmal wollte ich, ich wollte dieses
Prachtstück mit meiner Hand umschließen.
Das war vielleicht ein Gefühl, dieses warme, dicke, harte Stück
Männerfleisch in der Hand zu halten. Als ich meine Hand um
seinen Schwanz legte und leicht zudrückte, stöhnte er leicht
auf. Da seine Vorhaut ganz zurückgezogen war, glänzte mir seine
Eichel direkt entgegen. Sie war ganz feucht von dem
Freudentröpfchen und ich konnte nicht anders, als mit meinem
Daumen darüber zu fahren und das Tröpfchen auf seiner Eichel zu
verreiben. Das war vielleicht ein geiles flutschiges Gefühl, und
für ihn wohl auch, denn er stöhnte wieder auf.
Er hatte seinen Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen
geschlossen und fing nun an, sich etwas heftiger auf meinem
Schoß zu bewegen. Er machte keine kreisenden Bewegungen, sondern
rutschte regelrecht auf meinem Schoß vor und rückwärts hin und
her. Dadurch fickte mein Schwanz nicht nur seinen Arsch, sondern
sein Schwanz bewegte sich dadurch auch in meiner Hand hin und
her. Jetzt war also auch das soweit, ich war ja wohl gerade
dabei, ihn zu wichsen, während ich ihn gleichzeitig fickte.
Also gut, wenn ich schon mal dabei war, griff ich jetzt fest zu
und wichste ihn so gut wie es in dieser Stellung, so direkt von
vorne, ging. Je mehr ich ihn wichste, desto heftiger rutschte er
auf mir herum und desto zielstrebiger steuerte ich auf meinen
Abgang zu. Als ich es langsam aber unaufhaltsam in mir
aufsteigen spürte und entsprechend zu stöhnen begann, hörte ich
auch ihn immer lauter stöhnen, was mich nur anspornte ihn
meinerseits auch noch heftiger zu wichsen. Als ich endlich tief
in seinem Arsch abspritzte und entsprechend meinen
Abgangs-Urschrei abließ, schrie auch er nicht weniger guttural
auf und er spritzte auch ab. Obwohl ich ja eigentlich mit meinem
eigenen Abgang genug zu tun hatte, wollte ich auf keinen Fall
verpassen, wie es aus ihm heraus schoss. Aus dieser Perspektive
hatte ich das ja schließlich noch nie gesehen. Und ich habe es
gut gesehen, seitdem hat der Ausspruch "ich habe es kommen
sehen" für mich eine völlig neue Bedeutung.
Ich konnte es so was von deutlich kommen sehen, denn der erste
Schuss landete mitten in meinem Gesicht, auf meiner Backe direkt
unter meinem rechten Auge und fing sofort an, nach unten zu
laufen. Das war vielleicht ein geiles, feuchtes Gefühl, wie
dieser warme Tropfen meine Backe hinunterlief.
Jetzt hatte ich ja wohl wirklich bald alle Stadien des Männersex
durchlaufen, jetzt hatte ich also auch schon Sperma eines
fremden Mannes im Gesicht (ich hatte überhaupt zum ersten Mal
Sperma im Gesicht, schließlich war ich noch nie auf die Idee
gekommen, es mir selber ins Gesicht zu spritzen; abgesehen davon
wäre mir dafür wohl auch nicht spontan eine Technik eingefallen,
mit der man das bewerkstelligen kann).
Der zweite und der dritte Schuss, die sein Rohr verließen,
hatten nicht mehr so viel Fahrt wie der erste und landeten auf
meiner Brust und meinem Bauch. Der Rest tropfte dann aus ihm
heraus direkt unter seinen Schwanz auf meinen Unterbauch. Ich
hatte seinen Schwanz inzwischen losgelassen und er fing an,
selbst an ihm herumzudrücken und die letzten Tropfen
herauszupressen, so dass sie auch noch auf meinen Bauch fielen.
Dann drückte er seinen Schwanz in diese Lache hinein und verrieb
seinen Saft damit auf meinem Bauch. Auch das war ein sehr
geiles, warmes, feuchtes Gefühl, das äußerst angenehm war.
Er rieb also seinen Saft auf meinem Bauch herum und mir war
inzwischen sein erster Spritzer auf meine Brust herunter
gelaufen und ich wischte mir jetzt mit der Hand die Spermaspur
von der Backe. Erst jetzt sah er wohl, dass er mich mitten ins
Gesicht getroffen hatte und sagte, das täte ihm aber leid, das
hätte er nicht mit Absicht gemacht. Ich sagte, das sei doch
nicht schlimm und wäre schon OK.
Ich war immer noch halb aufgerichtet auf meine Ellenbogen
gestützt, weil ich ja alles genau hatte sehen wollen. Aber jetzt
legte ich mich wieder flach auf den Rücken um auszuschnaufen und
er blieb einfach noch auf mir sitzen. Meinen Schwanz in seinem
warmen feuchten Arsch langsam aber sicher kleiner werden zu
spüren, war angenehm, so hatte ich es auch nicht eilig, dass er
abstieg. Schließlich schwang er sich dann doch herunter, wobei
mein inzwischen ganz abgeschlaffter Schwanz aus seinem Arsch
heraus ploppte, ich glaube, er hat dabei absichtlich den
Schließmuskel ordentlich angezogen, jedenfalls wurde mein
schlapper Schwanz dabei noch mal ganz schön lang gezogen bis er
halt schließlich herausflutschte.
Wir gingen dann unter die Dusche und er seifte mich von oben bis
unten ein und wusch mir praktisch sein Sperma von meinem Körper.
Eigentlich überflüssig zu erzählen, dass ich wieder einen sehr
geilen Abgang bekommen hatte, nicht so überwältigend, als wenn
er mir dabei die Prostata massiert, aber dennoch mindestens so
gut wie die meisten, die ich mit meiner Frau hatte.
Er sagte mir unter der Dusche, dass er einen so geilen Abgang
gehabt hätte, wie zuletzt nur mit dem Kumpel, den er vor mir
gehabt hätte. Ich fragte ihn, ob das denn nicht weh tue oder
zumindest sehr unangenehm sei, wenn einem so ein dicker Schwanz
in den Arsch fährt. Ich hatte zwar inzwischen ja schon meine
Finger - Erfahrungen, aber so ein Schwanz ist doch erheblich
dicker, da wird das alles doch erheblich weiter auseinander
gerissen. Er sagte nur, ich hätte doch auch schon zwei Finger
nebeneinander drin gehabt, das sei auch nicht mehr viel weniger
als ein Schwanz, und ob das denn wehgetan hätte oder unangenehm
gewesen sei. Nein, war es nicht!
Er sagte nur, wer das noch nicht erlebt hätte, wie ein dicker
praller Schwanz an der Prostata vorbeirubbelt und man mit so
einem Rohr im Arsch einen Abgang bekommt, der hätte echt was
verpasst. Kein Mann solle dereinst sterben, ohne das wenigstens
einmal erlebt zu haben.
Das waren Sätze, über die ich jetzt eine ganze Woche Zeit hatte
nachzudenken.
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