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Gerd stand auf und legte sie auf sein Bett. Ehrfürchtig
betrachtete er die blonde, junge Frau, die mit geschlossenen
Augen erschöpft dalag, die Beine leicht gespreizt, so dass die
nass schimmernden Innenseiten ihrer Oberschenkel zu sehen waren.
Ihre Hände lagen um ihre Brüste, drückten sie und intensivierten
das Gefühl der Befriedigung! Er schlüpfte aus seinen Shorts,
sein kurzes, hartes Glied und der prall gefüllte Hodensack
wirkten größer, da er sich im Schambereich komplett rasiert
hatte. Es wippte empor, als er zu ihr auf das Bett kletterte.
Geschickt hob er ihre Beine an, um ein keilförmiges Kissen unter
ihrem Po zu platzieren. Ihr wurde bewusst, dass sie wieder offen
vor ihm lag, mehr denn je, denn er musste auch ihre Rosette
sehen können. Doch diesmal schämte sie sich nicht, sondern
deutete mit einem weiten Spreizen der Beine an, dass sie von ihm
oral verwöhnt werden wollte.
"Wenn Du einverstanden bist, werde ich diesmal in Dir kommen,
mein Sperma in Dich spritzen." Ihre Zustimmung äußerte sich
darin, dass sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel presste!
Gerd verteilte etwas Salbe auf der Kuppe seines Zeigefingers und
bestrich den Damm und die wund-rote Rosette. Er beobachtete ihre
Reaktion, als er den Druck darauf erhöhte, die Salbe kühlte den
Muskel und verringerte seine Anspannung. Gefühlvoll verteilte er
sie auf dem runzeligen Stern.
"Tut das gut?" Ihre Augen blieben geschlossen, sie nickte nur
zustimmend. Es war kaum noch Widerstand, den sein Finger
überwinden musste, drehend tastete er sich vor. Er sah ihre
Hände wieder zu den Brüsten zurückkehren, sie leicht quetschen
und mit den Nippeln spielen, bevor er seinen Mund über die
erwartungsvoll geöffneten, dicken Schamlippen legte und daran
saugte. Er trank ihre Geilheit, seine Zungenspitze vibrierte an
ihrer Klitoris, vermehrte den Fluss ihres Saftes.
Es war längst nicht mehr nur das Gefühl, dass Gerd ihren wunden
Po einrieb, es waren mehrere, kurze, dicke Finger, die ihre
Vagina dehnten, rhythmisch bis zum Handballen eindrangen. Ihre
Wollust ließ sie laut stöhnen, zwischen ihren Beinen verschwand
sein Lockenkopf.
"Komm in mich, jetzt!" Gerd kroch zwischen ihre Oberschenkel und
bog sie extrem aufwärts. Sie ergriff sein hartes Glied,
dirigierte es zu dem schlüpfrigen Eingang der Vagina und
quittierte sein Eindringen mit einem zufriedenen Seufzer.
Ihre Knie berührten fast ihre Arme, er konnte sehen, wie sein
mittelmäßiger Schwanz zwischen den braunroten Wülsten
verschwand, warm wurde er von ihrem Inneren empfangen. Nie hätte
er gehofft, diese wunderschöne, junge Frau einmal in der
Missionarsstellung vögeln zu dürfen.
Hanna hielt die Augen geschlossen, sie spürte sein Gewicht
zwischen ihren Schenkeln, und obwohl, oder gerade weil sein
Glied nicht so ausgeprägt war, konnte sie wieder den Akt
genießen. Es füllte und dehnte sie nicht so sehr, doch es war
hart, und Gerd war geschickt genug, sie damit zu stimulieren.
Nach ein paar heftigen Stößen, bei denen ihre seitlich hängenden
Brüste schaukelten, wartete er ihre Reaktion ab, registrierte
ihre Ungeduld.
Sein Bauch berührte ihren Unterleib, wenn er sich hinab beugte,
um ihre Brüste zu küssen. Ihre Hände waren zu seinen Lenden
geglitten und zogen ihn zu sich heran. Ihr Stöhnen feuerte ihn
an, bestätigte ihm, dass er sie zum Höhepunkt bringen könnte. Er
wollte nicht einfach ihn ihr abspritzen, er wartete geduldig,
bis sie ihre Unterschenkel um ihn klammerte.
Keuchend beobachtete er im Moment ihres Orgasmus den
angespannten Gesichtsausdruck, der sich in einem befreienden
Schrei zu lösen schien. Er pumpte gegen die Kontraktionen ihres
Inneren an, die seinen Penis umschlossen. Er wollte es
auskosten, so eine Frau der Oberschicht besteigen zu dürfen,
unaufhörlich klatschte sein Hodensack weiter gegen ihre Po
Backen.
Hannas Füße hielten ihn gefangen, als sie sein Sperma heiß in
sich schießen spürte. Er vögelte sie weiter, ihr Orgasmus ging
in die Verlängerung, da sein Glied kaum an Härte verlor.
Sie öffnete die Augen und sah Gerd verwundert an. "Du bist doch
gekommen, wieso ist dein Penis noch immer so steif?" Ihre Vagina
schmatzte in gleichmäßigem Takt. "Das ist meine zweite positive
Eigenschaft beim Sex, klein aber ausdauernd, wenn ihm die warme
Umgebung gefällt!" Sie musste lächeln und genoss seinen
saugenden Mund an ihren schaukelnden Brüsten. Sie spürte, dass
ihr Saft vermischt mit seinem Sperma über den Damm in ihre Po
Ritze floss.
Er beobachtete jede Reaktion auf seine unterschiedlichen
Eindringtiefen und Intervalle, spielte mit ihrer erneut
entfachten Geilheit. Es schien sie nicht zu stören, dass sein
weicher Bauch auf ihr lastete.
"Du Teufel verstehst es, auch mit Deinem eher kleinen Schwanz
die Frauen kirre zu machen! Ich bin schon wieder fast soweit!"
Sie zog seinen Kopf zu sich hinunter und öffnete ihren Mund
seiner begierigen Zunge. Ihr Speichel vermischte sich mit
seinem, als sie den Eindringling ihrerseits umschmeichelte.
Sie erwiderte jeden seiner Stöße mit einem animalischen Stöhnen
und entließ seine Zunge, als ihr Unterleib wieder zu
kontrahieren begann und sein Sperma einforderte. Gerd stemmte
sich mit aller Kraft ihr entgegen und fühlte, wie seine Schübe
sie erneut füllten. Ihr von Lust geprägtes Gesicht war für ihn
die größte Belohnung.
Sie lagen erschöpft nebeneinander, Gerd keuchte nach Atem
ringend. Hanna drehte sich zu ihm und betrachtete ihren relativ
kleinwüchsigen Beschäler. Sein Penis war säuberlich rasiert,
ebenso der Hodensack. Sie nahm sein schlaffes Glied spielerisch
zwischen zwei Finger, zog die Vorhaut zurück und massierte den
gedrungenen Schaft. " Wie ist es möglich, dass Dein kleiner
Lümmel mir so viel Freude bereitet hat?"
Flüchtig berührten ihre Lippen seine feuchte Eichel, ihre Nase
nahm den Duft ihrer Vereinigung auf. Es störte sie nicht mehr,
dass sein Bauch sich über der Schamregion wölbte.
Ihre Neugier gewann die Oberhand. "Das Spiel, das Kiano und Du
mit mir gespielt habt, habt Ihr das schon öfters mit willigen
Urlauberinnen ausprobiert?" Sie schaute ihm ins Gesicht, und
sein Lächeln war Antwort genug.
"In der vorigen Woche war eine etwa 50jährige Frau hier, die zu
Kianos Stammkundinnen gehört. Sie scheint sehr vermögend zu
sein, denn sie mietet immer die größte Suite im Hotel und bucht
Kiano für die ganze Woche!" Obwohl Hanna wusste, dass dieser ein
Lover Boy war, reagierte sie leicht verärgert oder eifersüchtig
und presste Gerds Hoden schmerzlich zwischen ihren Fingern.
"Wie sieht diese Dame denn aus?" Versöhnlich stülpte sie ihre
Lippen über die rote Eichel und saugte an ihr. Die Wärme ihres
Mundes tat gut, entfachte bei ihm das Feuer, das sein Glied
wachsen ließ.
"Sie ist etwa so groß wie Kiano, hat lange schwarze Haare und
ist nahtlos braun gebrannt. Ihre Figur ist eher stämmig, mit
einer beeindruckenden Oberweite, die, vom Textil befreit, für
mich wunderbar anzuschauen, der Schwerkraft folgt."
Gerds Hand glitt unter Hannas rechte Brust und hob sie
anerkennend an. Er quetschte ihre Brustwarze zwischen zwei
Fingern ein und zog daran. "Erzähl weiter! Ist sie hübsch?" Ihre
Hand umschloss den kurzen Schaft, während ihre tiefrote Zunge
seine Eichel leckte.
"Sie ist sehr gepflegt und attraktiv, erstaunlich, dass sie
hierher kommt, um ihr Sexleben auszukosten." Seine Anspielung
auf sie selbst war Hanna nicht entgangen, doch er ging nicht
weiter darauf ein, jede Frau musste das selbst für sich
entscheiden.
"Sie ist wohl bei einer Scheidung großzügig abgefunden worden,
ihre beiden Kinder sind bereits flügge, und so gibt es
finanziell und freizeitmäßig keine Engpässe!" Hannas Wissbegier
äußerte sich darin, dass sie begann, mit seinen Hoden zu
spielen. "Und wo kommst Du da ins Spiel?"
"Sie liebt die Abwechslung, und mindestens ein Mal in dieser
Woche möchte sie von zwei Männern verwöhnt werden! Auch sie hat
mein Talent entdeckt und bucht mich dann einfach dazu."
"Läuft das dann so ab, wie bei mir?"
"Nicht ganz, denn wir spielen von vornherein mit offenen Karten,
keine verbundenen Augen und Überraschungen! In einer Art Strip
legt sie ihre Dessous ab. Ihre üppige, schwarze Schambehaarung
ist der Hingucker, auch wenn man nicht unbedingt auf Behaarung
dort steht! In ihr verfängt sich der Geruch ihrer Geilheit,
verströmt ihn in verstärktem Maße!"
"Dann genießt sie es, unsere gewachsenen Schwänze freizulegen,
prüft jeden auf seine Standfestigkeit und wärmt sie in ihrem
Mund auf. Was folgt ist quasi ein Ritual: sie legt sich mit dem
Rücken auf einen Tisch, ihre Füße sind auf zwei Stühlen davor
abgestützt. Ihre schweren Brüste mit den dicken Nippeln hängen
seitlich an ihrem Oberkörper herab, sie verschiebt sie einladend
mit ihren Händen. In der geöffneten Beinschere kann man die
dicken Schamlippen unter den schwarzen Locken erahnen."
"Aber so habt ihr mich auf dem Bett doch auch verwöhnt!" Gerd
strich ihr liebevoll durch die kurzen blonden Locken. " Ihre
Muschi ist größer, doch sie reagiert auf meine raue Zunge genau
wie Du, wenn ich damit ihre ausgeprägten inneren Schamlippen
teile, auf der Suche nach dem großen Kitzler. Ihr Nektar fließt,
und meine Zungenspitze dehnt ihre Vagina wie ein kleiner Penis!"
Die Erinnerung daran, wie der Unbekannte sie in der vergangenen
Nacht oral verwöhnt hatte, ließ Hanna unruhig werden. Sie kniete
nun neben Gerd und spreizte seine Beine. Ihre Zitzen berührten
die Eichel, sie benetzte sie mit den austretenden Tropfen. Ihre
Brüste schaukelten im Takt, als sie sein hart gewordenes Glied
leckte und mit ihren gespitzten Lippen verschlang.
"Sie ist leicht erregbar, und daher saugt die braune Schönheit
währenddessen leidenschaftlich an Kianos schwarzer Schlange! Sie
ist nach oben gebogen und dringt bis zur Kehle ein!"
Hanna stieß ihrerseits an die Wurzel seines Penis, und immer
noch konnte ihre Zunge ihn in ihrem Mund hin und her bewegen,
der Vergleich zu der schwarzen Schlange ist ihr deutlich
bewusst, denn sie hatte sich auch an ihr versucht!
"Dann wechseln wir die Positionen, wie bei Dir. Kiano stellt
ihre Füße auf den Tisch und drückt die braunen Schenkel
auseinander. Ich kann vom Kopfende her sehen, dass er
ungehindert in die rosa Tiefen eindringt, kräftig und ein paar
Mal.
Sie liebt das uns weiß, was nun folgt. Er benutzt seinen harten
Schwanz wie eine Knute und schlägt ein paar Mal vorsichtig auf
die geöffnete Scham und den erigierten Kitzler. Er lässt ihn von
der Vagina bis zur Klitoris gleiten, dann pfählt er sie wieder.
Dieses Spiel der Verzögerung treibt er ein paar Mal mit ihr, bis
sie wie die meisten Frauen reagiert und schreiend spritzt! "
"Ich massiere währenddessen ihre weichen Brüste, zupfe an den
Zitzen und lasse meine Hoden in ihrem Mund anwärmen. Ihr Kopf
ist nach hinten überstreckt, mit offenem Mund lässt sie uns an
ihrer Wollust teilhaben, bis mein Glied das Stöhnen erstickt.. "
"Du brauchst Dich also wegen Deiner Reaktion auf diese
Behandlung nicht zu schämen, denn auch bei ihr wird sein erneut
eindringender Schwanz von Urin umspült.
Dann bemühen Kiano und ich uns, möglichst im gleichen Moment zu
kommen, sie liebt es, unser heißes Sperma gleichzeitig zu
empfangen! Und da liegt der Unterschied zu dem, was Dir passiert
ist!"
Gerd hatte die ganze Zeit beobachtet, wie geschickt sie sein
Glied oral verwöhnte. Er musste sich zwingen, seine Ejakulation
hinauszuzögern.
"Woher weiß Du, wie eine Frau einen Mann so oral verwöhnen kann,
fast professionell?" Spielerisch verschob sie seine Vorhaut über
die Eichel während sie ihn anlächelte.
"Es gab dafür zwei Lehrmeister in meinem Leben! Der Erste war
mein Prof an der Uni! Bei dem Vorgespräch zum Examen in seinem
Büro ließ er deutlich erkennen, dass ich meine Abschlussnote
erheblich verbessern könnte, wenn ich ein Entgegenkommen zeigen
würde. Er hatte meinen Ehrgeiz wohl erkannt, und überspielte
mein Zögern mit der Bemerkung, dass es wohl nur das eine Mal
sein würde."
Gerd war gebannt, nie hätte er bei dieser Frau geahnt, dass sie
sich zum Erreichen ihrer Ziele prostituiert hatte. "Er zog mich
wortlos zwischen seine Knie und ließ seine Hände an den
Außenflächen meiner nackten Oberschenkel nach oben unter den
kurzen Rock gleiten. Ich zeigte keine Gegenwehr, und so forderte
er mich auf, meinen Rock auszuziehen. Er schwitzte, so geil
wurde er, als er meinen Slip bis zu den Oberschenkeln hinab
streifte und bewundernd auf mein damals noch vorhandenes,
blondes Schamhaar schaute! Seine dicken Finger rieben durch
meine Spalte, und er roch genießerisch an ihnen.
'Wusste ich doch, dass auch Du Deinen Gefallen daran haben
würdest! Und jetzt zeig mir Deine Jungtitten, ich weiß schon
seit langem, dass Du beim Besuch meiner Vorlesungen nie einen BH
trägst! Hat Dich mein Vortrag über 'den Sex als Mittel zur
Erreichung wirtschaftlicher Vorteile' geil gemacht? Oft genug
stippten Deine hart gewordenen Brustwarzen durch den dünnen
Stoff!'
Ich blickte unwillkürlich an mir herab... und fand seine
Feststellung auch in diesem Moment bestätigt. Meine Brüste
sprangen ihm förmlich entgegen, als ich das T-Shirt am Saum
packte und über den Kopf zog. Seine gierigen Blicke haben mich
angemacht!
Er umfasste meine freiliegenden, hängenden Brüste, als ich mich
hinab beugte, um seinen Schwanz aus der Hose zu befreien. 'Deine
Abschlussnote wird so gut, wie Deine Nummer jetzt hier, also
streng Dich an!' Natürlich hatte ich schon einmal einen Penis
verwöhnt, aber dieser hier war bei weitem größer und dicker.
Ich befolgte seine sehr konkreten Anweisungen, wie ich ihn zu
verwöhnen hatte. Während ich an seiner Eichel saugte und seinen
pulsierenden Schaft mit den dicken Adern leckte, musste ich
seine Hoden mit der anderen Hand zärtlich massieren.
Ich stellte meine Beine automatisch weiter auseinander, denn ich
wurde selbst aufgeputscht, als zwei seiner kurzen, dicken
Wurstfinger erfahren in mich eindrangen und mich dehnten. Es war
das erste Mal, dass ein Mann mich so gekonnt verwöhnte, und ich
musste ihm keinen Orgasmus vorspielen, als er sein Sperma in
meinen Mund spritzte!"
Hanna schien in Gedanken an das Erlebte, ihre Zungenspitze
leckte den Tropfen von Gerds pochender Eichel. " Er zog mir den
Slip aus und wischte meinen an den Oberschenkel Innenseiten
herabfließenden Nektar damit auf. Als er ihn in einer Schublade
seines Schreibtisches verschwinden ließ, sah ich, dass diese
bereits mit einer bunten Mischung gut gefüllt war. Er bemerkte
mein Erstaunen und lächelte mich an. 'In diesem Semester wird es
einige gute Abschlussnoten geben!'
Ich machte den Abschluss mit 'summa cum laude'! Später war eine
Studienkollegin wohl mit ihrer Note nicht einverstanden, sie
zeigte ihn an, und er wurde suspendiert, obwohl man ihm nichts
nachweisen konnte! Die meisten Mädels waren anscheinend mit
ihrer Abschlussnote zufrieden, andre schwiegen sicherlich aus
Scham.
Aufgrund der Note wurde man in der Wirtschaft auf mich
aufmerksam, die Industrie verfolgt sehr genau, welche
Absolventen einen hervorragenden Abschluss machen. So erhielt
ich ein lukratives Angebot von Seiten eines sehr namhaften
Konzerns!"
Gerd streichelte über Hannas Rücken, seine Hand folgte dem Auf
und Ab ihres Kopfes. Nie zuvor hatte eine Frau seinen Schwanz so
hingebungsvoll geblasen. Er wäre gerne gekommen, doch sie legte
wieder eine Pause ein, um fortzufahren.
"Mein zweiter Lehrmeister war und ist deutlich älter, er ist
Vorstandsvorsitzender in meiner Firma. Schon kurz nach meinem
Eintritt in den Konzern entwickelte ich mich für ihn zu einer
Protegé. Er hat nie versucht, einen Zusammenhang zwischen meiner
Karriere und meinem Wohlverhalten ihm gegenüber herzustellen. Er
ist eine Persönlichkeit, wenn er einen Raum betritt, ist dieser
ausgefüllt!"
"Hast Du mit ihm geschlafen oder auch ihn nur oral verwöhnt?"
Hanna legte eine kurze Pause ein. "Ja, auf einer Geschäftsreise
habe ich ihn begleitet, da ist es passiert. Es war nicht reine
Berechnung, ich habe ihn bei unseren Unterhaltungen näher
kennengelernt, ihn wegen seines Wissens und der Weltmännlichkeit
bewundert. Er versteht es , eine Frau durch sein Verhalten als
Gentleman zu faszinieren. Ich lernte ihn als erfahrener
Liebhaber kennen, und ich schlafe gelegentlich auch heute noch
mit ihm. Er ist ein Souverän, und ich kann beruflich noch viel
von ihm lernen.
Seinetwegen rasiere ich mich, er meint, es würde meine
Jugendlichkeit betonen. Er ist zärtlich und fordernd zugleich
und hat mir einmal gestanden, dass er sein Glück, mit einer so
jungen Frau zusammen sein zu dürfen, nicht fassen kann. Nicht
nur er liebt es, wenn ich seinen Altherrenschwanz oral verwöhne,
um ihn zu reiten. Ich kann in seinen Augen sein Glück sehen,
wenn er nach meinen Brüsten greift, die im Takt schwingen!"
Gerd sah und spürte, dass Hanna bei diesen Worten erregt wurde,
seine Finger schoben sich zwischen ihre Schenkel und schlüpften
in die glitschige Vulva. Sie stöhnte sofort, als sie eindrangen
und sie in einem sich steigernden Rhythmus fickten. Ihr Mund
stülpte sich wieder über seine Eichel, empfing die Schübe seines
endlich befreiten, heißen Spermas. Die Hitze ihres Ergusses auf
seiner Hand machte ihn glücklich!
Unter der Dusche drängt er sich von hinten an sie, seift ihren
Venushügel ein und drückt mit der anderen Hand ihre nachgiebige
Titte. "Du bist eine wunderschöne junge Frau, begehrenswert, und
in Deiner Lust vergisst Du die alles kontrollieren wollende
Managerin, bist nur noch geil! Ein Geschenk für einen Mann!"
Hanna drückte ihre Po Backen gegen seinen Bauch und spielte mit
einer Hand an seinen Hoden, die nun schlaffer in dem glatt
rasierten Hautsack hingen. Sie drehte sich zu Gerd um, "Und ich
hab gelernt, dass Länge und Dicke des Penis bei einem Mann nicht
Alles ist, Einfühlungsvermögen und Geschicklichkeit sind
mindestens genauso wichtig, um eine Frau tief zu befriedigen!"
Sie umarmte ihn, und ihr Kuss war diesmal mehr von Dankbarkeit
geprägt.
Als sie zu ihrem Zimmer zurückkehrte, war ein Umschlag mit dem
Logo der Geschäftsdirektion an die Tür geheftet: "Herr und Frau
Obunga geben sich als Hotelbesitzer die Ehre, Sie morgen zum
Dinner an unseren Tisch einzuladen. Sie wurden uns von Herrn
Kiano, der auch anwesend sein wird, als eine kluge, gefühlvolle
Dame geschildert, die Neuem aufgeschlossen gegenüber steht."
Hanna war völlig überrascht, wusste nicht, wie sie diesen Satz
der Einladung interpretieren sollte. "Gerne können Sie zuvor am
Nachmittag in der Wellness Abteilung des Hotels eine Massage
genießen. Bitte melden Sie sich an der Rezeption, um einen
Termin zu vereinbaren."
Als Hanna am nächsten Morgen an der Rezeption die Einladung auf
den Tresen legte und zusagte, entging ihr nicht das Lächeln des
blutjungen, hochgewachsenen Einheimischen. Ebenso wenig sein
kurzer, anerkennender Blick auf ihre Figur, die er in dem weiten
Sommerkleid nur erahnte konnte. Sie konnte es sich nicht
verkneifen, sich etwas vorzubeugen, damit er ihren weißen BH im
Ausschnitt sah. Verlegen wandte er seinen Blick ab.
"Ist es Ihnen recht, wenn ich sie für 16 Uhr zur
Ganzkörpermassage eintrage? Die Frau des Chefs, die die Leiterin
der Wellness Abteilung ist, wird Sie dann selbst behandeln." Er
ließ ihr gar nicht die Möglichkeit, die Wahl der Massageform zu
bestimmen, zwinkerte ihr verschwörerisch zu. "Sie werden es
genießen, sie ist eine Meisterin ihres Faches!" Sie irritierte
ihn, als sie erwiderte, "Haben Sie ihre Dienste auch schon in
Anspruch genommen?"
Eine junge, hoch aufgeschossene, tansanische Schönheit mit kurz
geschorenen, schwarzen Haaren begrüßte sie nach Betreten der
großzügigen Wellness Abteilung, in der es exotisch nach den
Aromen der Massageöle duftete. Hanna schätzte ihr Alter ähnlich
dem ihren, Anfang Vierzig. Ihre Körperhaltung war die eines
Modells, schlank, die kleinen Wölbungen ihrer Oberweite unter
dem gelben T-Shirt mit dem tiefen Ausschnitt standen in keinem
Verhältnis zu dem muskulösen Po, der die schwarze Shorts
spannte.
Ihr Händedruck bestätigte die gut ausgebildete Muskulatur an
Armen und Beinen. "Mein Name ist Shania, mein Mann Akil und ich
haben Sie zu einem Dinner mit uns am Abend eingeladen." Hanna
erwartete, dass sie sie in eine Umkleidekabine schicken würde,
doch sie geleitete sie selbst in den nächsten Massageraum, in
dem außer der grün bezogenen Liege und einem Beistelltisch für
die verschiedenen Massageöle nur eine Wandgarderobe war.
Esoterische Musik sollte mit zur Entspannung beitragen.
"Sie können Ihren Bademantel dort an den Haken hängen!" Der
Blick der Dunkelhäutigen, der anerkennend über den Körper der
Weißen wanderte, entging Hanna nicht, als diese ihren Bademantel
abgelegt hatte und unschlüssig in schwarzem Slip und BH vor ihr
stand.
"Ich würde Ihnen raten, die Unterwäsche gleich abzulegen, sie
könnte sonst durch das Öl verdorben werden, und dann nehmen Sie
bitte, auf dem Bauch liegend, Platz auf der Massageliege." Die
Frau machte keine Anstalt, sich diskret abzuwenden, als Hanna
sich vollkommen entkleidete. Sie schien eher die Bewegungen der
Deutschen zu verfolgen, mit denen diese den BH aufhakte und
abstreifte. Ihr war der Blick der Afrikanerin auf ihre hängenden
Brüste eher peinlich, als sie den Slip hinab schob und
hinausstieg. Sie tat es zögerlich, denn selten hatte ihr eine
Frau zugesehen, wenn sie sich nackt auszog.
Doch dann gewann ihr Selbstbewusstsein wieder die Oberhand, sie
drehte sich absichtlich zu der dunklen Schönheit um, ihre Hände
fuhren kurz unter ihre Brüste, hoben sie an, als wollte sie
Druckstellen des BHs weg-massieren. Ihr blanker, weißer
Schamhügel war vorgestreckt. Hanna kannte den eifersüchtigen
Blick anderer Frauen, wenn sie irgendwo erschien, auch wenn
keine Männer unmittelbar im Spiel waren.
Shania reagierte ganz anders, sie lächelte ihr freundlich zu,
und sie half Hanna, auf die Massageliege zu steigen. Als sie
darauf kniete, musste die Masseurin einen Blick auf die
pendelnden Brüste und die nackte Vulva gehabt haben, darüber war
sie sich im Klaren, doch es machte sie nicht mehr verlegen. Sie
senkte ihren Körper ab und fühlte das kühle Tuch auf ihrer Haut.
Ihre Arme lagen seitlich von ihrem Kopf auf den Ablagen, so
konnte sie völlig entspannt liegen. Dann spürte sie, dass ein
weicher Stoff über ihren Po gelegt wurde, bevor das warme Öl,
das sie sich ausgesucht hatte, auf ihren Rücken geträufelt
wurde. Sanft wurde es von großen Händen vom Nacken bis zu dem
Handtuch darauf verteilt und in die Rückenhaut einmassiert, bis
die Muskulatur darunter sich entspannte.
"Sie haben eine bemerkenswert gute Figur! Ihre weiße Hautfarbe
steht sicherlich bei unseren tansanischen Männer hoch im Kurs!"
Hanna kam der Verdacht, dass diese Frau über ihre bisherige
Erfahrung mit den einheimischen Lover Boys informiert war.
Die knetenden Hände glitten über die Flanken ihres Oberkörpers,
berührten auch die seitlich heraus-gedrückten kleinen Wülste
ihrer Brüste, verweilten dort eher streichelnd, bis sie zu den
Hüften wanderten. Ein Schauer lief durch ihren Körper, Hanna
wusste ihn in der Spanne von unangenehm anmaßend bis angenehm
erregend nicht einzuordnen!
Das Handtuch wurde entfernt und der Aktionsradius der wissenden
Hände auf Po und Oberschenkel ausgedehnt. Shania öffnete sie
sanft, ließ das warme Öl durch die Spalte zwischen den Po Backen
bis zum Damm laufen, fing es geschickt mit den Fingern auf,
bevor es den Rand der halb freiliegenden Vulva erreichte, und
verrieb es auf den nachgiebigen Halbkugeln.
"Ist es so angenehm?" Die weichen Muskeln wurden massiert und
nach außen verschoben, flüchtig berührte etwas Warmes ihre
Rosette, machte auch sie geschmeidig. Hanna wusste, dass die
Masseurin ihre beginnende Feuchtigkeit zwischen ihren
Schamlippen sehen konnte, fühlen konnte, als ein Finger sie
teilte. "Ja, sehr angenehm!" Sie versank im Genuss der Massage,
schreckte sogar nicht zusammen, als die Fingerkuppe ihre Rosette
zu massieren begann und geschmeidig eindrang, nicht tief,
sondern soeben den Muskel dehnend.
Mit einem kleinen Klaps auf den Po forderte Shania sie auf, sich
umzudrehen. In einem ersten Reflex wollte sie ihre Blößen
bedeckt, presste daher ihre Oberschenkel etwas übereinander, ein
Unterarm legte sich schützend quer über ihre Brüste.
"Das haben Sie nicht nötig, Sie haben eine wunderschöne Figur,
die Sie nicht zu verstecken brauchen!" Sanft löste sie Hannas
Unterarm von den schneeweißen Brüsten, die geringfügig seitlich
absackten. Die andere Hand öffnete die Beinschere und fuhr von
der Innenseite des einen Schenkels über den Hügel zu der des
anderen.
Über Hanna gebückt, bemerkte Shania deren Blick auf ihre unter
dem weit ausgeschnittenen T-Shirt bei jeder Bewegung leicht
schaukelnden, kleinen, festen Brüste. Ihre tiefbraunen Knospen
in den Warzenhöfen waren steif und fest. "Gefallen sie Dir?"
Shania war wie selbstverständlich in das vertrauliche 'Du'
gewechselt.
Sie begann ihre Massage in der Gegend der Schlüsselbeine und
gelangte über die Oberarme zu den nachgiebigen Brüsten, die sie
durch ihre frisch eingeölten Finger gleiten ließ. Hanna hatte
die Augen geschlossen und verfolgte mit ihrem Kontaktsinn den
Weg der langgliedrigen Finger über ihren kleinen Bauch zu dem
penibel glatt rasierten Hügel, den sie umspannten. Sie pressten
Hannas geschmeidige Schamlippen zusammen, der Mittelfinger glitt
durch die nasse Vulva und berührte ihren Kitzler.
Schon bei dem Kontakt mit den Lippen begann Hanna zu stöhnen.
Sie öffnete ihre leicht angezogenen Beine, so dass Shania die
Wülste spreizen konnte und zwei Finger der anderen Hand in die
schlüpfrige Vagina eintauchten. Gefühlvoll dehnten sie den
Eingang, zogen sich zurück, um dann tiefer vorzudringen und sich
dort zu krümmen. Hanna zuckte wie elektrisiert zusammen, als sie
den Punkt an der Vorderwand fanden und gekonnt stimulierten.
Hanna öffnete ihre Augen, denn die Behandlung wurde
unterbrochen. Shania hatte ihre Antwort nicht erst abgewartet,
sondern schlüpfte aus ihrem Shirt und den Shorts. Ihr
hochgewachsener, ebenholzfarbener Körper war durchtrainiert,
perfekt, ihre Brüste klein und fest, ihre Spitzen stippten aus
den tiefbraunen Höfen keck empor. Keine schwarzen Locken
bedeckten ihren Hügel, der dadurch besonders markant erschien.
Ihre ebenfalls tiefbraunen, langgezogenen Schamlippen wurden
sichtbar, als sie ihre Beine etwas auseinander stellte. Hanna
sah nur wenig von dem voluminösen, festen Hintern der
Tansanierin.
Shania masturbierte sie wieder, senkte ihren Oberkörper so ab,
dass eine ihrer Zitzen die Lippen der Weißen berührte. Hanna
fühlte deren Härte, die sich in den Spalt dazwischen drängte und
öffnete den Mund. Ihre Zungenspitze tastete nach der Knospe,
umkreiste sie, saugte und knabberte an ihr.
Es war das erste Mal, dass sie die Brust einer Frau stimulierend
küsste, und sie schämte sich nicht, denn diese Frau bereitete
ihr mit der Massage ihrer weißen Brüste und den Fingern in ihrer
Vagina eine Erregung, die sie bisher nur durch Männer erfahren
hatte.
Die Tansanierin begann wie Hanna zu stöhnen, ihre Augen waren
geschlossen, und sie atmete tief mit geöffnetem Mund. "Berühre
mich!" Hannas Hand löste sich aus der Verkrampfung in das Laken
der Liege und tastete seitlich nach dem harten Oberschenkel der
jungen Frau. Sie fuhr über deren Außenseite zu dem strammen Po
und streichelte ihn. Über die Vorderseite strich sie und
erforschte den glatt rasierten Hügel. Lang und wulstig waren die
Lippen, die sich öffneten, als der erste Finger in sie
eintauchte. Ihr Inneres war feucht und heiß, kurz zögerte die
Europäerin, bevor dieser in die erwartungsvoll schlüpfrige
Vagina eindrang!
"Ja, Du kannst das gut! Machst Du es Dir oft selbst?" In ihrer
zunehmenden Erregung hatte Hanna keine Hemmungen, mit dieser für
sie doch eigentlich fremden Frau offen über ihre heimlichen
Gewohnheiten zu sprechen.
"Wenn ich eine sexuelle Durststrecke habe, bereite ich mir 'den
kleinen Tod' manchmal selbst." Sie spreizte ihre Schenkel noch
weiter, damit Zeige- und Mittelfinger der Gazelle schmatzend
noch tiefer eindringen konnten.
Shania löste ihre Brüste von Hannas Mund und verschloss ihn mit
ihren vollen Lippen. Ihre Zunge drückte sie auseinander und
suchte in der warmen Feuchte nach der Spitze, die ihre Knospen
verwöhnt hatte. Sie saugte sie an und spielte verlangend mit
ihr. Dann wieder leckte sie die rosa Zitze der weichen, weißen
Brust, die ihre Hand umspannte und vorsichtig drückte. Laut
wurde das verlangende Stöhnen der Verwöhnten.
Shania brachte sie sanft zum Höhepunkt, ihre Finger wechselten
zwischen der Stimulation des hart vorstehenden Kitzlers und der
schmatzenden Vagina mit dem Lustpunkt. Sie erstickte den Schrei
der Erlösung mit ihrer tief eindringenden Zunge und ihrem
Speichel, der sich mit dem der Anderen vermischte, bevor sie
selbst kam. Ihre braunen Schenkel, an denen ihre Erregung hinab
lief, zitterten und öffneten sich der nassen Hand dazwischen.
Hannas hingegen klemmte die Hand ein, deren lange Finger in ihr
verweilten, bis die Kontraktionen nachließen. "Du bist wunderbar
in Deiner Reaktion auf sexuelle Stimulation, Kiano hat nicht zu
viel versprochen, wir werden sehr gut heute Abend
harmonisieren!"
Die Hand der Massierten löste sich abrupt von der Scham der
Afrikanerin. "Du willst doch damit wohl nicht andeuten, dass wir
in einem Vierer bei Euch enden werden?" Shania lächelte sie an,
beugte sich zu Hannas Vulva hinunter und küsste sie flüchtig.
"Du bist doch nach Tansania gekommen, um etwas Ungewöhnliches zu
erleben, etwas, das für Dich nicht alltäglich ist. Mein Mann
kann bei all seinem Verlangen, eine Frau zu vögeln, genau wie
Kiano sehr zärtlich und rücksichtsvoll sein!"
"Du hast auch mit Kiano schon geschlafen?" Shanias Lippen
berührten ihren Mund, benetzten sie mit dem duftenden Nass ihres
Orgasmus. "Manchmal genießen wir die Liebe zu Dritt, sie sind
beide erfahrene Liebhaber und aufeinander eingespielt. Lass Dich
darauf ein, und schließlich haben wir Zwei dabei ja auch noch
ein Wörtchen mitzureden!"
Das Bild, wie Shania von den beiden nackten Tansaniern verwöhnt
wurde, ging ihr den ganzen Nachmittag nicht aus dem Kopf. Aber
welche Rolle sollte sie dabei spielen?
Hanna erschien provokant in einem tief ausgeschnittenen, kurzen
Kleid, das ihre Figur nachmodellierte. Ihre halterlosen Brüste
schwangen bei jedem Schritt, gefährlich nah kamen ihre
Brustwarzen dem bis fast zum Bauchnabel reichenden Ausschnitt.
Kiano kam ihr entgegen, legte seine tiefbraune Hand
Besitzanspruch anmeldend auf ihren Hintern, der an Festigkeit
durch das eng anliegende Kleid gewonnen hatte. "So sieht man
sich wieder! Hattest Du eine anregende Vorbereitungsmassage?"
Seine große Hand kniff anerkennend in ihre Po Backe, die
aufgrund des unter dem dünnen Kleid befindlichen String Tangas
fast direkten Kontakt hatte. Sie revanchierte sich, für ihn
überraschend, und griff ihm in den Schritt, wo sein Penis zu
baumeln schien.
Er führte sie an den Tisch der Gastgeber, dort saßen Shania und
daneben ein ebenfalls großer, älterer Farbiger, dessen
kurzgeschorene, schwarze Haare grau meliert waren. Er stand
sofort auf und umarmte Hanna. "Guten Abend, schöne Frau, mein
Name ist Akil. Meine Frau war ganz begeistert von ihnen und
sprach von Ihrer jugendlichen Schönheit, sie hat bei Weitem
untertrieben!" Er legte seine Hand auf ihren Rücken und zog sie
eng an sich, es kam ihr so vor, als wolle er ihr Brüste und
ihren Venushügel testen. Sein Oberschenkel drängte sich zwischen
ihre Beine, bewegte sich dort, massierte ihre Scham. Er küsste
flüchtig ihre Wangen und schien ihren Duft einzuatmen.
Hanna spürte in ihrer Leistengegend die warme, noch weiche
Schlange, erwiderte seinen Druck, indem sie sich daran rieb. "Du
hast ja ein paar Sachen drauf, die Männer scharf zu machen, die
Hoffnung machen!" Er leckte ihr Ohr und seine große, kräftige
Hand wanderte auf ihren im Kleid eingezwängten Po. "Ich liebe
es, wenn Frauen eine selbstbewusste Eigeninitiative ergreifen!"
Sie konnte nicht leugnen, dass ihr seine Art, sie mit einer
Selbstverständlichkeit anzufassen und sie anzusprechen, erregte
und neugierig machte.
Shania beobachtete lächelnd das Geschehen, schien nicht
überrascht zu sein. Sie trug ein Minikleid, das ihre langen
Beine sehr gut zur Geltung brachte, ihre kleinen, festen Brüste
waren ebenfalls von keinem BH eingefangen und schwangen bei
jedem Schritt gegen den Stoff.
Die Männer halfen den jeweiligen, anderen Begleiterinnen, am
Tisch Platz zu nehmen. Akil machte keinen Hehl daraus, dass er
dabei in Hannas Dekolleté schauten, das kurz ihre Brustwarzen
aufblitzen ließ. Seine warmen Hände lagen am Hals auf den
nackten Schultern und massierten sie. Ihr lief ein Schauer der
Erwartung durch den Körper.
Man speiste und trank ausgiebig, Nichts schien dem Gastgeber zu
schade zu sein. Akil ließ es sich später auch nicht nehmen, die
Europäerin an die Hand zu nehmen beim Rundgang durch die Räume
ihrer Wohnung. Erst später fiel ihr auf, dass Shania und Kiano
sie nicht begleiteten.
Er zeigte ihr das geräumige, gemeinsame Schlafzimmer, das nur
durch eine Glaswand als Raumteiler vom Bad abgetrennt war. "Ich
mag es, vom Bett aus Shania zuzusehen, wie sie sich mit den
typischen, geschmeidigen Bewegungen einer schwarzen Frau
entkleidet und in die breite Wanne steigt. Dann gehe ich zu ihr,
setze mich hinter sie, und wir lieben uns in dem warmen Wasser!"
Hannas Kopfkino war angestoßen, sie sah die braunen Leiber der
Protagonisten sich in dem schaumigen Wasser bewegen. Er hielt
ihren Oberkörper mit seinen langen Armen umschlungen, während
sie sich auf seinem mächtigen Phallus vor und zurück bewegte.
Seine langen Finger zupften an den kleinen Brustwarzen, was sie
mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte.
"Hey, kleine, weiße Schönheit, wo bist Du mit Deinen Gedanken?"
Der große Tansanier zog sein modisches Seidenhemd aus, seine
muskulöse Brust war ebenfalls grau meliert bewachsen. Er nahm
Hanna in den Arm, eine Hand in ihrem Nacken, die andere knapp
oberhalb ihres Pos. Sie hob den Kopf zu ihm an, als er sie
küsste, sein halb erstarkter Penis drückte gegen ihren Bauch.
Seine Zunge teilte unnachgiebig ihre Lippen, wühlte sich vor bis
sie die andere fand.
Ihre Erregung war unerträglich, als sich seine langgliedrigen
Finger an ihrem Hals entlang seitlich in den tiefen Ausschnitt
des Kleides schoben. "Sie sind wunderschön, Deine Titten, weich,
geschmeidig, nachgiebig! Und von harten Perlen gekrönt!"
Geschickt öffnete er den Reißverschluss ihres Kleides auf dem
Rücken und streifte es über ihre Arme hinunter bis zur Taille.
Sie hielt still, wollte seine Reaktion sehen, als ihre weißen
Brüste frei lagen. Wortlos legte er sie in seine großen Hände
mit den hellen Innenflächen, drückte sie zusammen und ließ seine
Daumen mit den harten Spitzen spielen. Er beugte sich hinab und
saugte aufreizend an ihnen. Zum ersten Mal wurde ihr der
intensiv männliche Geruch des Tansaniers bewusst.
Hannas Finger nestelten ungeduldig an seinem Hosengürtel und dem
Reißverschluss, bevor sie sich unter seinen Slip schoben. Sie
schaute hinunter zu dem beschnittenen, tiefbraunen Glied, das
sich ihr mit der ebenfalls braunen Eichel entgegenstreckte, und
das ihre Hand mühsam umspannte. Seine Schamhaare waren drahtig
kurz und lockig, wuchsen üppig, auch auf dem Hautsack, den sie
auf seinen Inhalt hin befühlte. Es schien ihm zu gefallen, dass
sie seine Hoden abwechselnd in die Hand nahm.
Er half ihr, ihn auszuziehen, stand mit grotesk nach oben
gebogenem Penis nackt vor ihr. Hanna hatte den Eindruck, dass er
kürzer, aber dafür dicker als der ihres tansanischen Lover Boys
aus der ersten Nacht war. Sein brauner Körper war immer noch
athletisch trainiert. Akil genoss die Neugier, mit der ihre
warmen Hände sein starkes Geschlechtsteil erforschten, er kralle
seine Finger in ihren weichen Po. "Zieh Dich aus, spann mich
nicht weiter auf die Folter!"
Sie trat einen Schritt zurück und schälte sich aufreizend
langsam aus dem Kleid und dem String, der unvollständig den
Hügel bedeckte. Sein sexuelles Verlangen zu sehen war wunderbar,
sie posierte aufreizend vor ihm, dann drängte sie ihren Körper
an ihn, klemmte seinen Penis zwischen ihren Leibern ein und
schlang verlangend ihre Arme um seinen Nacken.
Akil nahm sie mühelos auf seine Hände und hob sie hoch, bis ihre
Vulva seine Schamhaare berührte. Ihre Beine umklammerten seine
Hüften, und sie fühlte sein hartes Glied in der Po Ritze. Er
drückte ihren Rücken gegen die kalte Glasscheibe, und obwohl sie
nie zuvor in dieser Position gevögelt worden war, reagierte sie
intuitiv richtig, sie löste sich etwas von ihm, um seinen heißen
Degen in Stellung zu bringen.
Er drang in die warme, schlüpfrige Enge ein, als der Tansanier
sie absenkte. Die Dehnung nahm ihr den Atem, sie stöhnte wegen
des leichten Schmerzes. Aber er war so erfahren, dass er sich
nicht völlig in sie drängte, sie musste es selbst wollen. Sein
Penis verharrte pulsierend in ihr, bis ihre klammernden Beine
signalisierten, dass er noch tiefer eindringen solle.
Hanna empfing die vorsichtigen Stöße, die immer tiefer
vordrangen und sie aufzuspießen schienen, ihr Kitzler ritt auf
seinem geäderten Stab. Sie half ihm, indem sie ihn mit ihren
Beinen jedes Mal zu sich heranzog. Ihre weißen Brüste tanzten
vor seinen Augen und wurden von seinem Saugmund eingefangen. Er
nagelte sie an die Glaswand, so heftig drang er nun in sie ein.
Sie schrie ungehemmt, als sie auf seinem Schwanz kam, der sich
tief in ihr entlud. Er drängte sich in sie, hielt still, und sie
melkte ihn mit ihren wellenartigen Kontraktionen. Unbewusst
hatten sich seine Hände schmerzhaft in ihren Hintern gekrallt,
diese Touristin war eine Ausnahmeerscheinung.
"Du bist zum Vögeln geboren, weiße Herrin!", meinte er
spöttisch. Sein halb erschlafftes Glied blieb in ihrer Vagina,
als er sie auf dem Bett ablegte, ihre Unterschenkel umklammerten
ihn immer noch.
Er löste sie und bog sie nach außen, stützte sich auf ihnen ab.
Beide konnten sie beobachten, wie sein nass-glänzendes ,
tiefbraunes Glied in ihrer nackten Vulva tiefer verschwand. Sie
war immer noch so eng, dass sie jedes Mal die Dehnung spürte,
die seinen Penis erneut reizte. Schmatzend empfing sie den
Kolben, der ihren Erguss und sein Sperma herausdrückte.
"Akil, Du musst mir eine Pause gönnen!" !" Er löste sich von
ihr, sein Stab war halb erigiert. Hanna legte sich seitlich
neben ihn, kuschelte sich in seinen Arm. Ihre Finger spielten in
seinen grau melierten Brusthaaren, sie küsste die Brustwarzen
und knabberte zärtlich an ihnen. "Shania hat mir nicht zu viel
versprochen, Du bist ein erfahrener, einfühlsamer und doch
männlich bestimmender Liebhaber!"
"Ja, in ihr habe ich ein Juwel gefunden! Als ich so alt war, wie
Kiano es heute ist, emanzipierten sich die europäischen Frauen,
begannen, ihr Leben selbst zu bestimmen, auch ihr Sexualleben!
Sie kamen auch ohne männliche Begleitung hier nach Tansania,
suchten das sexuelle Abenteuer, das wir ihnen wohl auch bieten
können."
Akil lächelte sie an, ihr gespielter Unmut über die Anspielung
auf ihr eigenes Verhalten ließ ihre Hand abwärts zu dem
inzwischen wachsenden Glied wandern und seine Hoden zwicken.
"Ich war damals auch ein Lover Boy, trieb mich am Strand herum
und versorgte mit meinem Liebeslohn die ganze Familie, aus der
ich stamme. Mein Glück bestand darin, dass ich eine ältere Frau
kennenlernte, die zu dem Zeitpunkt wohl schon krank war,
unheilbar krebskrank. Sie wollte ihren Lebensabend hier
verbringen, und ich habe sie bis zum Ende begleitet."
Hanna hörte gespannt zu, ihre Hand lag nun auf der Schlange und
massierte sie zärtlich. "Ich habe erst nach ihrem Tod erfahren,
dass sie sehr vermögend gewesen war und mir einen Großteil davon
vermacht hatte. Von diesem Geld habe ich mir das erste, kleine
Hotel hier in Kipepeo Beach gekauft und mir eine dauerhafte,
weibliche Kundschaft angeschafft, die ich ausschließlich in
dessen Räumen betreute."
Sie winkelte ihr Bein an und schob es über Akils Oberschenkel,
ihre Behandlung zeigte Wirkung und die Schlange erhob ihren
stolzen Kopf aus dem schwarzen, schimmernden Schamhaar . "Als
ich dieser Hotel hier kaufte, suchte ich für die Wellness
Abteilung eine fähige Mitarbeiterin, die ich dann in Shania
gefunden habe. Sie ist bedeutend jünger als ich, aber sie wollte
nie Kinder. Von Anfang an führten wir eine sehr liberale Ehe,
wir haben wechselnde Partner, doch wir kehren immer wieder
zueinander zurück!"
Sein Penis nahm schnell unter der manuellen Behandlung der
Weißen an Dicke und Länge zu. Akil zog sie am Oberschenkel auf
sein Becken, wo sie sich aufrichtete. "Reite mich, Du
nimmersatte Schimmelstute!" Hanna senkte sich vorsichtig ab, sie
bestimmte selbst die Tief, bis zu der der braune Pfahl in sie
eindrang.
Aufgerichtet kniete sie über ihm, sie sah seinen bewundernden
Blick und legte ihre Hände lasziv unter ihre Brüste, um sie zu
massieren. Ihr Becken bewegte sich aufreizend langsam auf ihm,
Hanna schien den Ritt zu genießen!
"Wollen wir den Anderen zuschauen? Dann schalte ich den
Fernseher hier an der Wand ein, in Shanias Schlafzimmer geht im
gleichen Moment ebenfalls ein Gerät an. Sie werden uns auch
sehen und hören können, bist Du damit einverstanden?" Ihr Blick
wanderte zu dem noch schwarzen Bildschirm. Sie zögerte, noch nie
hatte sie einem anderen Paar beim Akt zugeschaut, geschweige
denn Andere bei sich zusehen lassen!
"Macht es Dir denn nichts aus, wenn Du siehst, wie Deine Frau
von einem Anderen gevögelt wird?" Akil lächelte sie an, "Wir
Drei kennen uns schon lange, und Shania ist so jung, dass ich
ihr die Abwechslung gönne. Die Frage ist eher, ob es Dir was
ausmacht, von Anderen beim Vögeln gesehen zu werden!" Er
interpretierte ihr Schweigen als stillschweigende Zustimmung.
Das Paar nebenan schien zunächst das Einschalten des Fernsehers
nicht mitzubekommen. Vor Wollust stöhnend empfing Shania, in
Hündchenstellung auf den Unterarmen abgestützt, nebenan die
harten Stöße des Hintermannes. Seine Lenden klatschten gegen
ihren muskulösen Hintern, den seine flache Hand mehrfach
anfeuernd traf. Das Bild wurde von der Seite aufgenommen, so
dass man sah, dass ihre kleinen Brüste kaum schwangen.
Hanna musste sich eingestehen, dass sie der Anblick des
vögelnden Paares extrem anregte. Unbewusst passte sie den
Rhythmus, mit dem sie ihr Becken beim Ritt auf dem Pfahl
bewegte, dem des Eintauchens von Kianos schwarzer Schlange in
den jugendlich straffen Hintern der Frau an. Ein Stück weit kam
sie nass glänzend heraus, bevor sie erneut energisch versenkt
wurde. Die Muskulatur seines braunen Hinterns spannte sich jedes
Mal an, wenn er sein Becken vorstieß. Schweiß bedeckte die
beiden Leiber.
Vielleicht war es das lauter gewordene Stöhnen der Weißen, die
Shania zu dem Fernseher in ihrem Zimmer blicken ließ. "Hey,
sitzt Du auch gut im Sattel meines Mannes? Pass auf, er bockt
gerne, dann wirft er Dich ab, und Du gehst leer aus!" Sie lachte
anzüglich. "Wenn wir die erste Rund hinter uns haben, kommen wir
zu Euch rüber!"
Akil schaltete den Bildschirm aus, Hanna stützte sich neben
seinem Oberkörper ab und bot ihm ihre weich schaukelnden Brüste
an. Sie verschwanden in seinen großen Händen, die sie anhoben
und vorsichtig kneteten. Er stieß sich ihr von unten entgegen,
sein gebogenes Glied massierte den G-Punkt und ließ sie
aufschreiend kommen.
Hanna brach vor Erschöpfung über ihm zusammen. Ihre Brüste
pressten sich seitlich heraus, Akil streichelte sie, bevor seine
Hände sich auf ihren Po legten und ihn spreizten. Sie duldete es
, dass sein nasser Mittelfinger den Schließmuskel weich
massierte und dann penetrierte.
Er ging behutsam vor, gab ihr Zeit, sich an den manuellen
Analverkehr zu gewöhnen. Sie seufzte an seinem Hals, als es sie
zu erregen begann.
Dann erst wurde ihr bewusst, dass sein Glied immer noch tief in
ihr steckte. "Bist Du noch nicht gekommen, hab ich was falsch
gemacht bei meinem Ritt?" Der Tansanier musste stillschweigend
über ihre Selbstzweifel lachen, ausgerechnet aus dem Mund einer
Karrierefrau! "Nein ,aber Du wirst gleich noch Besuch bekommen,
von Kiano!"
Hanna wollte hochschnellen, aber Akil hatte mit der Reaktion
gerechnet und hielt sie nun an sich gepresst. "Warte es ab, Du
kannst jederzeit aus der Nummer aussteigen, aber lass es erst
einmal zu! Kiano ist sehr erfahren und vorsichtig, schließlich
verwöhnen wir Shania auch manchmal so!"
Sie spürte, dass etwas Kaltes zwischen ihren gespreizten Po
Backen verrieben wurde. Wieder waren es zwei Finger, die sie
dort penetrierten, sie geschmeidig machten. Es mussten fremde
Finger sein, denn die Hände von Akil massierten ihren Hintern.
Die Salbe schien einen Inhaltsstoff zu haben, der bewirkte, dass
ihr Anus sich entspannte und das Druckgefühl durch die Finger
schwächer wurde.
Ihr Becken wurde von zwei Händen sanft, aber bestimmend nach
hinten gezogen, so dass Akils Glied tiefer eintauchte. Doch
gleichzeitig drang etwas Warmes, Stumpfes, Kugelförmiges anal
ein, das sich den Raum teilen musste. Es war kein Schmerz, doch
die extreme Dehnung war völlig ungewohnt.
Die Männer gingen behutsam mit ihr um, sie lösten sich geschickt
ab. Wenn der Penis des Einen sie völlig ausfüllte, war der des
Anderen ein Stück weit herausgerutscht. Hannas Anspannung
aufgrund der unbekannten Situation löste sich langsam, sie
gewöhnte sich an das Wechselspiel, begann, die zweifache
Penetration zu genießen.
Ihr Kopf lag auf Akils Schulter, mit dem Gesicht ihm zugewandt.
Es war der braune Schenkel von Shania, der sie berührte. Sie
hatte sich über ihren Mann gekniet und bot seiner Zunge die
glänzende Vulva an. Ihre Hände lösten auf Hannas Rücken die
streichelnden ihres Mannes ab, dessen Finger sich nun in die
strammen Po Backen der schwarzen Frau pressten und den Spalt
öffneten.
"Du machst das sehr gut, gefällt es Dir, von zwei potenten
Schwänzen gleichzeitig aufgespießt zu sein?" Hanna war zu sehr
auf das Geschehen in ihr konzentriert, sonst hätte sie zugeben
müssen, dass dieser Gedanke und die damit verbundenen sensitiven
Erfahrungen sie erregten.
Shanias Hände schoben sich unter Hannas Oberkörper und
quetschten die weichen Brüste der Weißen. "Es wird gleich für
Dich ein neues Gefühl sein, wenn beide ihren Samen tief in Dich
pumpen!"
Akils Zunge leckte die Vulva seiner Frau, spielte mit Shanias
Kitzler, deren Stimme angespannt klang. "Versuch nicht, den
Bewegungen Deinen eigenen Stempel aufzudrücken, die braunen
Hengste werden Dich ans Ziel bringen!" Es erregt sie, zuzusehen,
wie die kleine Weiße anal und vaginal gleichzeitig gevögelt
wurde.
Hannas Körper wurde auf Akils Leib hin und her geschoben, sie
ließ es geschehen, und es baute sich ein Orgasmus der ganz
anderen Art auf. Sie hechelte ihre Erregung im Takt der Stöße,
bis diese plötzlich aufhörten. Die harte geschwollenen Glieder
der Tansanier waren gleichzeitig tief in ihr, als sie
abspritzten. Die Hitze ihres Spermas schien sie zu verbrennen
und löste die Krämpfe ihres eigenen Orgasmus aus.
Hannas Finger verkrampften sich in Akils Schultern, ihr Schrei
war langgezogen, denn es dauerte lange, bis ihr Innerstes sich
entspannte und die Schwänze losließ.
Sie spürte überdeutlich die Leere, als die Schlangen in einem
Schwall von Samen und Säften aus ihr schlüpften, eine weißliche
Spur hinterlassend. Ihr Körper zitterte noch ein Weile, so
heftig war ihr Höhepunkt gewesen.
Ein warmer Körper legte sich auf ihren Rücken, Shanias kleine,
feste Brüste drückten sich gegen Hannas Lendenbereich. Sie
stöhnte ungehemmt, denn sie stand kurz vor dem Orgasmus,
ausgelöst durch die Zunge ihres Mannes.
Die Touristin in Sachen Liebe roch und schmeckte zum ersten Mal
den Saft einer anderen Frau, als Shania einen ekstatischen
Orgasmus hatte ...
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